111 Königsbrunn 21.12.216
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Seite 2 Mittwoch, 21.Dezember 2016 37 Jahre<br />
STADTZEITUNG<br />
SCHWÄBISCHE WEIHNACHTSG’SCHICHTEN<br />
Weihrauch ond Myrrhe ...<br />
WEIHNACHTSGSCHICHDLE / Alle wollens Buzzele sea, da längschde Aneweag hend drei Weise ghed.Der Rescht vondrGschichd.<br />
De heiligedreiKenig hend sichsagrischschwerdoa,dareachdeWeag zom Erleser zom finda.<br />
...Stapfa emSchnea, falls se<br />
oinr in den Stauda gsea hed,<br />
des war koi Stauda-Yeti, denn<br />
den gaids ned. Zom Kamel:<br />
Luschd aufdia Reise hods koine<br />
ghed, des hodmagmergd,weil<br />
es hodsod’Lädsch na ghenged.<br />
Midm Zeld wared se onderweags,<br />
gschdridda hend se wiad<br />
Rohrschbatza ond Besabindr<br />
ibr da reachde Weag: „Nach<br />
rechts“, „Nein, links“, „Nein, gerade<br />
aus über den Hügel geht<br />
der Weg, den uns der Stern<br />
zeigt.“ „Landkarda hend se blos<br />
uralde drbei ghed, dia hod ma<br />
heidzdag ja eh nemme. ANavi<br />
hend se au kois ghed, als obse<br />
gwussd häbed, dass en de hendre<br />
Stauda, do wo se grad no<br />
Fuchs ond Has guadNachd saged,<br />
eh koi Indrned ned duad.<br />
Abr midm Stera wars scho<br />
a weng broblemadisch,<br />
ondrdagssigscheam eh nedam<br />
Himml ond obeds wars<br />
meischd bewelgd, deswega<br />
send die drui ofdmoals em<br />
Greis glaufa ond hend sich<br />
apaar Moal verirred. Ond au<br />
bei deane drui hods ghoißa:<br />
„Gang Du vora, du hosch de<br />
greschde Stiefel a.“<br />
Und de ledschde Reisadeg<br />
hend se nix zom Lacha ghed.<br />
Diaf indeStaudadäler send se<br />
rumgirred, dief em Schneasend<br />
se gschdabfed, so viel Schnea<br />
hods herghaued, sagramend,<br />
do war kaum aDurchkomma<br />
nia ned meglich, ned amoal dr<br />
Schneabfluag hods gschaffed.<br />
Ond vor laudr hohe Beim war<br />
au nix mea vomStera zomSea.<br />
Drweil hädden se doch so<br />
pingdlich sei wolla zur Geburd<br />
vom Jesuskendle am 24. Dezember,ond<br />
jedzdwarsschodr<br />
6. Januar. An zaluggada Schofhird,<br />
der scho beim Buzzele<br />
gwea war,hendsedannendlich<br />
droffa, der hod eane dann dr<br />
Weag zoiged: „Ganged hald do<br />
dr Huggl nauf.“ „Wat het hej<br />
segget?“, fragte Kaspar. „Irgendwas<br />
mit ’gehen’ und ’halten’!“,<br />
meinte Melchior. Balthasar jedoch<br />
war nun total konfus und<br />
schüttelte irritiert den Kopf:<br />
„Sollen wirnun gehenoderanhalten?<br />
Ichverstehedie Schwaben<br />
einfach nicht!“. Aber irgendwann<br />
hend se dann doch<br />
des Hiddale gsea, wodrHeiland<br />
seine ersdchde Deg<br />
vrbrochd hod, mit am schwacha<br />
Lichdle drin vom Lagrfuir<br />
ondraFunsl. Alsopingdlichzur<br />
Niedrkumpfd wared se ned<br />
akomma,abr d’ Maria war froh<br />
dribr, noch dranschdrengenda<br />
Geburt no abaarDeg Ruazom<br />
Ausgruba ghabdz’haba.War eh<br />
scho gnua Bsuach in de<br />
ledschde Degda.<br />
Kurz vor deamSchupfa hend<br />
dia drei dann aPeisle eiglegd<br />
ond graschded. Dia vrgammelde<br />
Reiseglamodda hend se ra<br />
doa, in de Koffr hend se ihr guads<br />
Häs drbei ghed ond dann<br />
adoa. Jedzd hod magsea, dass<br />
des ned bloß so drhergloffne<br />
Lumpa wared, sehen alle drei<br />
Grona aufgsedzd, lange edle<br />
Gwändr aghed ond sen inihrem<br />
guada Gschloif im diafa<br />
Schnea bis zur Hidde<br />
hochgschdabfd.DrSchneaging<br />
eane hoch bis zomFidla.<br />
„Heidanei, Mare,dokommed<br />
scho wiedr welche zom Kendle<br />
aluaga“, hod dr Seppi sei Maria<br />
vorgwarnd.<br />
„Momend –wer send ui? Wo<br />
kommedrdenn her?“, hodsedr<br />
Seppi gfroged,der soddigeLeid<br />
no niadrvor gsea hed, undhod<br />
sich deane in dr Weag gschdelled–er<br />
hodauf seigloine Familieschoreachdaufbassed.<br />
„Wir sind drei Weisen aus<br />
dem Morgenland“, erklärten sie<br />
in gebrochenem Deutsch.<br />
Ausgschaud hend se scho<br />
aweng gschbassig: D’Schneaond<br />
Eisglumba sen dene am<br />
Gwand ghenged ond bei oim<br />
ischdGronaweng schebs gsessa,<br />
vrmudlich war se abissle<br />
zgroß ond verrudschd – vielleichd<br />
war se vomVaddrgerbd.<br />
„Sagglzemend, des ko ajedr<br />
saga! Sendr Fremde, Reigschmegdeodr<br />
Zuagroisde?Was<br />
welled uisi denn do?“, ond dr<br />
Seppi hod sich mit seine läbbische<br />
Bruschdmuschgla aufbluschdred<br />
ond ins Zeig<br />
gschmissa, als ob’r dr breudeschde<br />
Dirsteher von<br />
Bild: PeterBerens<br />
Augschburg wär. A weng san<br />
diedruiWeiseschovrschrogga,<br />
wared se doch noch deam<br />
aschrengenada, strabaziesa<br />
Aneweagmiadond vrfrora.<br />
„Wir wollen den Erlöser sehen“,<br />
meinten die drei Könige.<br />
„Des wellad elle“, hod drSeppi<br />
gsaid ond als se gmeund hend,<br />
se hebad auGschengla drbei,<br />
hod drSchwob emSeppi zom<br />
denga anfangd ond se reiglossa<br />
ins Hiddele –denn Gschengla<br />
send niaschleachd.<br />
Gold, Weihrauch undMyrrhe<br />
hend se drbei ghed ond vorm<br />
Buzzele higschdelled,des se ibr<br />
alle Bagga angrinsed hod. „Was<br />
fir aZuig dia drherschlepped,<br />
wenn’s wenigschdens was zom<br />
Essa gwea wär“,hod dr Seppi dr<br />
Maria zuagflischdred ond an<br />
a warme Leberkässemml<br />
dengd. Er hod aubrav drzua<br />
grinsed.<br />
„Vom Gold kenn mer ons ja<br />
no was kaufa, bloß Schbarkass<br />
hod edzd koine mea auf ond<br />
deamDandleremDorf, dersalde<br />
Zahgold koffd, dem drau<br />
ined! Abr was mach mer mit<br />
deam andra duira Glomb? Do<br />
drvo wirsch ned satt!“, said dr<br />
SeppizuseimWei.Ond diahod<br />
dann gmeund, drBäckr hod sicher<br />
ned gnua Rausgeld endr<br />
Schublad, wenn aBrod drmit<br />
kaufschd ond mit am Badza<br />
Gold zahlamechdsch.<br />
Abrdia drei HerraausmMorgaland<br />
hend a mords Freid<br />
ghed. Nach ra Stundwar d’Maria<br />
miad, dr Buaischead wora,<br />
hod gschria, Hungr ghed ond<br />
d’Windl war randvoll. Dr Seppi<br />
hod dia drui Fremde dann<br />
nauskomblemendiered, jedzd<br />
war deane drui abr auwiedr<br />
a weng warm. Am nägschda<br />
Dagdurfdensnomml komma.<br />
Als dr Schnea langsam<br />
gschmolzawar,hod dr Seppi sei<br />
alde Veschba wiedr rausghold<br />
ond sei kloine Familie drmit<br />
hoim gfahra, ohne zom Wissa,<br />
wasnochelles Guads, Seldsams<br />
ond Schlimms aufsezukomma<br />
sodd. Ond des alles bloß, weils<br />
Buzzele dr Heiland, drErleser<br />
isch.<br />
D’Maria hod sich no ofd dra<br />
erinnred, wia ra dr Engl damoals<br />
im Garda gsaid hod: „Des<br />
Kendle machd dr da Heilige<br />
Goischd, da mergsch nix. Du<br />
wirsch da Erleser aufd Weld<br />
bringa.“ Ondsowarsjaau, sisch<br />
komma, wias dr Engl soddigs<br />
Moal im GärdledrMariabrofezeid<br />
ghabdhod.<br />
Übrigens: Wegen der starken<br />
Nachfrage werden nochmals<br />
Wortschätzle-Kalender gedruckt.Sie<br />
sind vermutlich nach<br />
Weihnachtenerhältlich.<br />
s’ Buzzele isch da<br />
WEIHNACHTSGSCHICHDLE AUSMLETSCHDAJOAR/Viele wolldn’s nomml leasa, drum drugg mers azwoids Moal ab. Aglois schwäbischs Weihnachdswundr.<br />
Stefan Gruber<br />
In dr oina Hand da Gredda mit<br />
mGmiasund in dr andra avolle<br />
Blaschdiggschdaddl is d’Mariahoimkommavom<br />
Margd, als<br />
ra agroßer, barfuaßigr Ma in<br />
am weißa Nachdhemad dr Weag<br />
zum oagneam grea<br />
agschdrichna Gardadierle versperrt<br />
hod. Es war aSamsdig<br />
Ende März, abr scho aWeile<br />
her.<br />
„Mare, mr missad schwätza“,<br />
said er und godraned usm Weag.„Na“,<br />
hodsegsait,„ihan koi<br />
Zeit it,sisch Samsdigund imuassnowascha,<br />
biegla,drHof fega<br />
und’s Drottwar kehra –hald<br />
d’Hausordnung macha, wia’s<br />
sich fr an guadaSchwobgherd.<br />
Dr Kuacha fr morga is au no it<br />
backa. Sonscht befzged dr Seppi<br />
da ganzeSundiglangrum.<br />
„Egal“, said dr Ma mid de<br />
zweu Fliegel am Buckel – es<br />
isch wohl aschwäbischrEngl.<br />
Maria hod se breudschlaga<br />
lossa ond glei san dia zweu auf<br />
de Stepfela vorm Heisle ghoggad.<br />
„Was isch los?“, frogd d’Mare<br />
dr Engl.<br />
„Du wirsch a Kendle kriaga“,<br />
meunter.<br />
„Irgendwann scho, aber jetzt<br />
it“, said se.<br />
„Von wegen. Im Dezember<br />
ischdessoweit“, erklärtder Engel<br />
hochoffiziell in vermeintlichem<br />
Hochdeutsch.<br />
„He, Engl, schwätzkoin Bebb<br />
it. Ibin aordendlichs, abravs<br />
Mädle. Ibin verlobd mit meim<br />
Seppi und habnonia ebbesmit<br />
ma Ma ghed und so solls au<br />
bleiba. Midm Seppi god ehnix,<br />
der isch immer so miad, wennr<br />
vom Schaffa und dr viela Arbet<br />
hoim kommd. Ibleib Jungfrau,<br />
bis i heired. Wia soll des no<br />
gau?<br />
„Dir macht’s Kendle dr Heilige<br />
Goischd, der wird dr Vaddr,<br />
da mergsch nix drvo!“, beruhigt<br />
se dr Engl.<br />
„Ohje, waswirddamei Seppi<br />
saga, des glaubd mr der doch<br />
nia“, ischs Lamendo vo dr Maria.<br />
„Gib a Rua, Mare, ond sei<br />
schdad! Mei Chef, drHerrgott,<br />
hod di rausgsuachd und so<br />
bleibd’s. Du sollschd Muadr<br />
vom Erleser wera. Und des mit<br />
dr Schwangerschafd, des erklär<br />
idem Seppi scho so lang, bis<br />
er’s globd. Und jetzt hersch auf<br />
D’ Mare und dr Seppi sin mid mRollr ind Stauda naus<br />
gfahra, um sichinaLischde einzdraga.<br />
Bild:Peter Berens<br />
zom Bruddla“, said dr Engl und<br />
wegwar er.<br />
’S war woar, sie hod nix<br />
gmergd und in de negschde<br />
Monat isch esBeichle gwagsa,<br />
kugelrund isch se wora und dr<br />
Seppi hodsichganz liab um sei<br />
Maria kümmred und dia<br />
Gschichd midm Heiliga<br />
Geuschdhod er au glaubd.<br />
Jezd war da so aoberer Finanzbeamdr<br />
in der bayrischa<br />
Landesregierung, der hod Probleme<br />
mit dr Schdeir ghed und<br />
koin Iberblick mea ibr seine<br />
Schdeirzahlroder oifachdaRuach.<br />
Er wolld<br />
nu partu wissa,<br />
wia er seine<br />
Leit no<br />
aweng rupfa<br />
kennd und<br />
hod raus gea,<br />
dass jedr Ma<br />
mit seim Wei<br />
in da Ord geha<br />
muass, in<br />
dem er ufd<br />
Weld komma<br />
isch, umsich<br />
in a Lischde<br />
eizdraga. Dr<br />
Seppi hod also<br />
von<br />
Augschburg in so an gloina<br />
Weiler irgendwo in de hendra<br />
Stauda naus missa. Lang hods<br />
dr Seppi gschobadanauszfahra,<br />
abr jetzt hods dem Drialr<br />
bressiert.<br />
Hindrm Haisle hod drSeppi<br />
no an Schupfa ghed und drin<br />
isch no a alde verroschdede<br />
Vespa gschdanda. Audo hodr<br />
sich it leischda kenna, dr arm<br />
Ma, ’s Gschäft als Zimmerer<br />
isch schlecht glaufa in ledschdr<br />
Zeit. Ihm isch nix andrs ibrig<br />
blieba, als mit dr hochschwangraMaria<br />
hindadrauf loszfahra<br />
und z’hoffa, dass esdes Fahrzeig<br />
bis do naus schaffd.<br />
Weil nadirlich do draussa<br />
kaum a Übernachdungsmeglichkeit<br />
war und dia baar Zimmer<br />
vergebe wared oder koinr<br />
dia Hochschwangre hod haba<br />
wolla, ham sekoi Dach ibrm<br />
Kopf ghed fr dia biddrkalde<br />
Nachd. D’Maria hod langsam<br />
de Kraga voll ghed von dr Suacherei.<br />
Miad war se, gfrora<br />
hod’sesund awengead war se<br />
au. Dahod se ihren Seppi agmauled:<br />
„Mir duads Kreiz wea<br />
und i megad mi hilega, Ma,<br />
mach endlich was!“ „Maria,<br />
iweussdubisch miadund ead,<br />
hab biddschenoaweng Drweil,<br />
mr findet scho nowas“, hod dr<br />
Seppi geduldig gsait ond nach<br />
am Bänkle zum Ausruha gluagad.<br />
Da hod drSeppi an schebsa<br />
Schupfa gsea, bissleweg vondr<br />
Schdroß am Waldrand. Wenigschdens<br />
Hei war drin und<br />
abaar Babbadeggl zum drauf<br />
Schlofa und Zuadeckaund aOx<br />
und aEsel. Kalt wars, koi Holz<br />
und koine Boaza zumFuir machahods<br />
ghed.<br />
UndgradinderaNachd ischs<br />
bassiert: Bei drMaria wars so<br />
weit,sKindlewold komma.<br />
’S nägschd Grangahaus waid<br />
weg, mit dr Vespakoi Chance se<br />
zumhibringa, sHandy leer, koi<br />
Daxi zom Erreicha und nadirlich<br />
koi Hebamm da. Dr Seppi<br />
hod zwar Bluad ond Wassr<br />
gschwizd, hod ra abr reachd<br />
ziddrig beigschdanda, so wias<br />
eamhald meglichwar,und Maria<br />
hodsauch ohne dia Bäridonalanäschdesie<br />
gschaffd. Midda<br />
in dr NachdwarsBuzzeleda<br />
–gloi, sias und grschia hods –<br />
all’s isch guad ganga.<br />
Dr Ox und drEsel ham ganz<br />
sche bleed guggad,als se deane<br />
d’Fuddrkripp weg gnomma<br />
hend,umdaBua neizlega.<br />
Nix ghed han dia drei, arme<br />
Leit, aber glicklich warns. Jetzt<br />
warns a Familie. Es war dia<br />
wundervolle Nachd vom 24.<br />
Dezember, wos Buzzele auf<br />
d’Weld kommaisch–dr Erleser.<br />
Am nägschda Morga dann<br />
sanabaar Bauraaus de Stauda<br />
vorbei komma und wolldns<br />
Kendle sea. Angeblich wollns<br />
aErscheinung ghed han –Engl<br />
sollns eane gsaid haba, dass dr<br />
Heiland aufd Weld komma sei.<br />
Amords Freidhams ghedibr dr<br />
Erleser.<br />
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