#442 2017-01
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KONTAKT<br />
Pfarrblatt Güssing<br />
St. Jakob<br />
Jänner <strong>2<strong>01</strong>7</strong><br />
1
Liebe Pfarrgemeinde!<br />
KONTAKT Nr. 442<br />
IMPRESSUM:<br />
Herausgeber & Redaktion:<br />
PGR-Öffentlichkeitsausschuss<br />
Inhaber:<br />
Pfarramt Güssing<br />
7540 Güssing, Franziskanerpl. 1<br />
E-Mail: guessing@rk-pfarre.at<br />
Tel. 03322/42339<br />
Homepage:<br />
www.martinus.at/guessing<br />
Hersteller:<br />
DZS-DRUCKZENTRUM SÜD<br />
Namentlich gekennzeichnete<br />
Beiträge geben die Meinung der<br />
Autoren und Autorinnen wieder.<br />
Alle Fotos, soweit nicht anders<br />
angeführt: Pfarre Güssing<br />
Beiträge, Leserbriefe, Berichte,<br />
Fotos und Anregungen,<br />
die bis 15. des Monats bei der<br />
Redaktion eintreffen, werden<br />
nach Möglichkeit berücksichtigt<br />
und veröffentlicht.<br />
2<br />
Der Evangelist Johannes bringt die Menschwerdung<br />
Gottes, die Geburt Jesu, mit den<br />
folgenden Worten zur Sprache: „Und das<br />
Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns<br />
gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit<br />
gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes<br />
vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.“<br />
(Joh 1,14) Gott wohnt unter uns. Damit<br />
wird auch die Offenbarung des Gottesnamens<br />
„Ich bin der, ich bin da!“ uns neu zugesagt.<br />
Diese Zusage dürfen wir mit in das<br />
neue Jahr nehmen. In der Liturgie am Neujahrstag<br />
hören wir den Aaronsegen. Die Lesung<br />
aus dem Buch Numeri schließt mit den<br />
Worten: „So sollen sie meinen Namen auf<br />
die Israeliten legen, und ich werde sie segnen.“<br />
(Num 6,27)<br />
Der Name Gottes ist auch das Motto der<br />
kommenden Pfarrgemeinderatswahl: „Ich bin<br />
da.für“! Hiermit kündige ich offiziell die Pfarrgemeinderatswahl<br />
an. Diese Wahl findet am<br />
19. März <strong>2<strong>01</strong>7</strong> statt.<br />
Zunächst danke ich allen Männern und Frauen<br />
des Pfarrgemeinderates, des Wirtschaftsrates<br />
und der einzelnen Arbeitskreise. Gemeinsam<br />
mit vielen anderen Freiwilligen haben<br />
sie ihre Talente, Fähigkeiten und ihr Engagement<br />
für ein lebenswertes Miteinander<br />
in unserer Pfarre eingesetzt.<br />
Herzlichen Dank!<br />
Der Pfarrgemeinderat ist ein Leitungsgremium,<br />
das für das Leben und die Entwicklung<br />
der Pfarrgemeinde Verantwortung trägt. Zusammen<br />
mit dem Pfarrer gestalten gewählte<br />
Frauen und Männer das Pfarrleben als Ausdruck<br />
der gemeinsamen Verantwortung aller<br />
Gläubigen.<br />
In unserer Pfarre werden wir wahrscheinlich<br />
in den Filialen und Ortsteilen eine Urwahl<br />
durchführen. In Güssing selber hat sich der<br />
Wahlvorstand für eine Kandidatenwahl entschieden.<br />
(Näheres erfahren Sie dann in der<br />
Märzausgabe des KONTAKT.)<br />
Das Motto „Ich bin da.für“ erinnert nicht nur<br />
an den Namen Gottes, sondern benennt damit<br />
die Grundberufung jeder menschlichen<br />
Existenz. Unser ganzes gesellschaftliches<br />
Miteinander in den Familien, Freundeskreisen,<br />
Vereinen, in Kirche und Welt lebt von<br />
Menschen, die füreinander da sind.<br />
Im Vertrauen darauf, dass einige bereit sind,<br />
sich rufen zu lassen, um als Pfarrgemeinderat<br />
für andere da zu sein, gehe ich in das<br />
neue Jahr und wünsche Ihnen allen in den<br />
Freuden und Leiden, in den glücklichen und<br />
traurigen Zeiten die Erfahrung der Zusage<br />
Gottes: ICH BIN DA.<br />
Pater Raphael<br />
Titelbild:<br />
Sternsinger der Stadtpfarre Güssing<br />
Gebet zur Pfarrgemeinderatswahl<br />
Lebendiger Gott,<br />
jedem und jeder von uns hast du unterschiedliche<br />
Fähigkeiten und Entfaltungsmöglichkeiten<br />
geschenkt.<br />
Wir danken dir dafür.<br />
Durch Taufe und Firmung sind wir als<br />
Christen und Christinnen dazu berufen,<br />
miteinander und auf vielfältige<br />
Weise unseren Glauben zu leben<br />
und sichtbar zu machen.<br />
Öffne uns für das Wirken des Heiligen<br />
Geistes, damit wir mit Freude,<br />
Kreativität, Mut und Begeisterung<br />
die Aufgaben in der Pfarre und<br />
mitten in der Welt gut wahrnehmen<br />
und erfüllen können.<br />
Stärke uns im Glauben daran,<br />
dass du da bist, mit uns gehst und<br />
du es bist, der unserer Pfarrgemeinde<br />
Richtung und Zukunft verheißt.<br />
Lass uns aufeinander hören.<br />
Lass uns miteinander im Glauben<br />
wachsen und unterwegs sein.<br />
Gib, dass unsere Beratungen<br />
Früchte tragen.<br />
Schenke uns Geduld in Zeiten der<br />
Veränderung und die nötige Gelassenheit,<br />
Begonnenes reifen zu lassen.<br />
Lebendiger Gott, segne unser Tun<br />
im Pfarrgemeinderat.<br />
Wirke du an uns.<br />
Wirke du in uns, damit wir die Zeichen<br />
der Zeit erkennen und an den Orten,<br />
wo wir leben und arbeiten, von deiner<br />
Liebe Zeugnis geben und deinen Namen<br />
bei den Menschen wachhalten.<br />
AMEN
Gedanken zum<br />
Jahreswechsel<br />
Viele Menschen sind heute mutlos<br />
und enttäuscht. Viele haben Angst<br />
vor der ungewissen Zukunft. Eine<br />
Hilfe könnten die Worte des Apostels<br />
Paulus sein, der da sagt: „Ich<br />
vergesse, was hinter mir liegt und<br />
strecke mich nach dem aus, was<br />
vor mir ist.“ Es gilt, die Zukunft zu<br />
gestalten und mutig vorwärts zu<br />
schauen, etwas zu riskieren und<br />
zu wagen. Die Bibel gibt uns den<br />
Rat, dass wir, bei allem, was wir<br />
tun, uns vertrauensvoll auf Gottes<br />
Hilfe verlassen. Denn unser Gott<br />
ist ein lebendiger Gott, der will,<br />
dass das Leben eines jeden Menschen<br />
gelingt. Ein Text aus China<br />
erzählt: „Ich sagte zu dem Engel,<br />
der an der Pforte des neuen Jahres<br />
stand: Gib mir Licht, damit ich<br />
sicheren Fußes der Ungewissheit<br />
entgegengehen kann. Aber er antwortete:<br />
Geh nur in die Dunkelheit,<br />
und lege deine Hand in die Hand<br />
Gottes! Das ist besser als ein Licht<br />
und sicherer als ein bekannter<br />
Weg.“<br />
Um aber nicht planlos dahinzugehen,<br />
braucht jeder, der sich auf<br />
den Weg macht, ein Ziel. Für einen<br />
gläubigen Menschen kann das<br />
wichtigste Ziel im Leben, nur Gott<br />
sein. Leben mit Ziel ist Leben mit<br />
Kraft. Ohne Ziel gibt es keine Zukunft,<br />
nur den Tod. Bei einer Neuorientierung<br />
sollten uns folgende<br />
Fragen begleiten: „Woher komme<br />
ich? Was sind meine Grundwerte?<br />
Wo stehe ich heute? Wohin will ich<br />
gehen? Was will Gott von mir?“ Im<br />
März dieses Jahres gibt es PGR-<br />
Wahlen. Auch als Pfarrgemeinde<br />
sollten wir uns fragen: „Welchen<br />
Plan hat Gott mit uns, was können<br />
wir tun und welche Ziele gilt es zu<br />
erreichen?“ Alle sind eingeladen<br />
mitzukommen. Ich wünsche Ihnen<br />
Glück, Gesundheit und Gottes Segen.<br />
Wer von Gott gesegnet ist,<br />
kann, ja muss auch für andere ein<br />
Segen sein! Möge unser Gottvertrauen<br />
niemals ins Wanken kommen<br />
und sein Segen uns Tag für<br />
Tag begleiten.<br />
Ihr Diakon Peter<br />
Adventbesinnung<br />
Ich bin da – FÜR …<br />
Es war ein besinnlicher Abend, den 32 Frauen und Männer erleben durften.<br />
Unterstützt von Gerlinde Osztovits und Lilly Graf führte uns GR Diakon<br />
Peter durch die Adventbesinnung. Das heilige Jahr der<br />
„Barmherzigkeit“ ist vorüber und die heilige Pforte in Rom wieder verschlossen.<br />
Gott aber wird seine „Tür der BARMHERZIGKEIT“ für uns<br />
Menschen nie verschließen. Sein Name, den er Mose genannt hat, ist<br />
Programm Gottes: „Ich bin, der ich bin da“, und das für jeden Menschen.<br />
In dieser Stunde haben wir über die Situation der Menschen unserer<br />
Zeit, wo manche sagen: „Ich brauche Gott nicht!“, die 10 Gebote als Lebenshilfe<br />
und die Macht der freien Entscheidung nachgedacht. Der AD-<br />
VENT ruft uns zur Entscheidung für Gott, damit unser Leben gelingt und<br />
wir Weihnachten so erleben, dass Jesus in unseren Herzen geboren werden<br />
kann. Der Abend wurde von adventlichen Liedern und Gebeten umrahmt.<br />
Es war eine Stunde der Ruhe und der Besinnung, der Einkehr und<br />
der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest für mich. Danke.<br />
Lilly Graf<br />
Foto Tillmann<br />
3
Die leiblichen Werke<br />
Der Barmherzigkeit<br />
Dem Beleidiger verzeihen<br />
Beleidigt sein,<br />
wer kennt es<br />
nicht! Eine wichtige<br />
Freundin ist<br />
schon wieder<br />
einmal nicht zur<br />
Geburtstagsfeier<br />
gekommen –<br />
nicht einmal absagt<br />
hat sie! Au,<br />
das tut weh. Jetzt<br />
reicht’s!<br />
Man spürt die<br />
eigene Verwundbarkeit.<br />
Der verweigerte Blickkontakt macht<br />
es dann deutlich: „Ich bin beleidigt!“ Spürt<br />
man genauer hin, merkt man, dass<br />
„Beleidigtsein“ auch Vorteile bringt. Der<br />
negative Begriff der Beleidigung muss dabei<br />
im Kreis seiner positiven Gegenspieler<br />
gesehen werden: der Anerkennung, der Zuwendung<br />
und der Aufmerksamkeit.<br />
Das beleidigte Opfer zu sein, ist ein mächtiges<br />
Instrument. Sogar Regierungen geben<br />
viel Geld für Propaganda aus, um von der<br />
Weltöffentlichkeit als Opfer anerkannt zu<br />
werden. Wir erleben es täglich in den Nachrichten.<br />
Man zeigt sich beleidigt, um etwas<br />
zu bekommen.<br />
Als Christ kommt der Mensch beim „Vater<br />
unser“ als „Opfer“ allerdings in ein Dilemma:<br />
„...vergib uns unsere Schuld sowie<br />
auch wir vergeben unseren Schuldigern ...“.<br />
Jetzt wird es schwierig. Was tun? Wird das<br />
Gedankenexperiment gewagt, diesem Beleidiger<br />
zu verzeihen, passiert etwas Unerwartetes,<br />
Wundersames. Man fühlt sich befreit<br />
und erleichtert. Endlich kann man loslassen<br />
und braucht diese belastenden Gefühle<br />
nicht mehr mit sich herumzutragen.<br />
Loslassen fühlt sich wunderbar an. Man<br />
spürt die Barmherzigkeit Gottes unmittelbar.<br />
Ein wichtiger erster Schritt, um aus der<br />
Falle des „Beleidigtseins“ herauszukommen.<br />
In dieser Falle sind unzählige Freundschaften<br />
und Familien gefangen. Es ist<br />
nicht immer leicht und manchmal auch<br />
nicht ratsam dem „Täter“ direkt gegenüberzutreten<br />
und ihm offen zu verzeihen.<br />
Manchmal braucht es Zeit, dass das Wunder<br />
des Verzeihens passieren kann. Gottes<br />
Wege sind für uns Menschen manchmal<br />
nur schwer verständlich.<br />
Ein chinesisches Sprichwort sagt, dass der<br />
wichtigste Schritt einer langen Reise der<br />
erste Schritt ist. In diesem Sinne wünsche<br />
ich Ihnen eine gute Reise.<br />
Mag. Christoph Stangl<br />
Unser traditioneller<br />
Bastelmarkt<br />
Auf Facebook stieß ich auf einen Beitrag der Stadtgemeinde<br />
Güssing, wo geschrieben stand: „Es ist eine schöne Tradition,<br />
dass der Bastelmarkt der Pfarre Güssing den Reigen der Güssinger<br />
Adventmärkte eröffnet.“ Viel Selbstgebasteltes, wunderbare<br />
Mehlspeisen und wärmender Glühwein – dazu das<br />
Saxophon-Register der Stadtkapelle Güssing sowie ein Bläserensemble<br />
als Untermalung.<br />
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Außer Frau Marin, die 13<br />
Jahre für den Bastelmarkt gearbeitet hat und leider wieder in<br />
ihre Heimat zurückgekehrt ist. Sie hat es sich trotz der Entfernung<br />
nicht nehmen lassen, für den Bastelmarkt etwas beizusteuern<br />
und schickte ein Paket mit genähten und gebastelten<br />
Advent- und Weihnachtsdekorationen. Ein herzliches Vergelt’s<br />
Gott aus der Pfarre Güssing.<br />
Vielen Dank an all jene, die<br />
auch heuer diesen Bastelmarkt<br />
wieder zu etwas ganz<br />
Besonderem gemacht haben.<br />
Der Reinerlös wird wie jedes<br />
Jahr für die Kirchenheizung<br />
verwendet und ich freue mich<br />
schon jetzt auf ein Wiedersehen<br />
im nächsten Jahr!<br />
Petra Stranzl<br />
4
P i l g e r r e i s e<br />
18 . - 2 3 . 7. 2 <strong>01</strong>7<br />
Elisabeth von Thüringen und Martin Luther<br />
Elisabeth von Thüringen, die Patronin der Caritas und<br />
500 Jahre Reformation durch Martin Luther sind inhaltlich<br />
das Ziel unserer Reise, zu der wir Sie heuer<br />
einladen.<br />
PROGRAMM:<br />
1. TAG: GÜSSING - ERFURT<br />
Abreise aus Güssing in den Morgenstunden und Anreise<br />
über Graz – Passau – Regensburg (Zwischenstopp)<br />
nach Erfurt. Abendessen und Nächtigung im 4* Hotel.<br />
2. TAG: EISENACH – WARTBURG<br />
4. TAG: EISLEBEN - LEIPZIG<br />
Nach dem Frühstück besuchen Sie die Wartburg in<br />
Eisenach. Die fast eintausend Jahre alte Burg und<br />
prächtige Residenz ist nicht nur wehrhafte Festung,<br />
sondern vor allem Zeuge deutscher Geschichte. Ob<br />
das Leben und Wirken der heiligen Elisabeth oder Martin<br />
Luthers Übersetzung des Neuen Testaments, all<br />
das und noch mehr verleiht der Wartburg, die seit<br />
1999 zum UNESCO-Welterbe zählt, ihre besondere<br />
Anziehungskraft. Außerdem steht das Lutherhaus in<br />
Eisenach auf dem Programm. Rückfahrt über Gotha<br />
nach Erfurt.<br />
3. TAG: ERFURT<br />
Heute lernen Sie Ihren Aufenthaltsort Erfurt näher kennen.<br />
Hier trat Martin Luther 1505 in das hiesige Augustinerkloster<br />
ein und begann, nach seiner Priesterweihe<br />
im Erfurter Dom, sein Theologiestudium.<br />
Auf dem Weg nach Leipzig machen wir Halt in Eisleben<br />
und besuchen die Heimat Martin Luthers. Entdecken<br />
Sie den kulturellen Reichtum der Stadt. Sie besuchen<br />
das Geburtshaus Luthers und beide Kirchen. Zimmerbezug,<br />
Abendessen und Nächtigung.<br />
5. TAG: WITTENBERG<br />
Heute erwartet uns die Wiege der Reformation und<br />
Stadt des UNESCO-Weltkulturerbes, Wittenberg. Sie<br />
bietet eine Fülle an herausragenden, geschichtsträchtigen<br />
Gebäuden, Kirchen und Museen. Erleben Sie Weltgeschichte!<br />
6. TAG: LEIPZIG – GÜSSING<br />
Heute treten Sie mit vielen neuen und unvergesslichen<br />
Eindrücken die Heimreise über Dresden – Prag – Wien<br />
zu Ihren Einstiegstellen an.<br />
LEISTUNGEN:<br />
Fahrt im Fernreiseluxusbus, 5 x Halbpension in 4* Hotels<br />
in Erfurt und Leipzig, Eintritt Wartburg inkl. Audioguide,<br />
Eintritt Lutherhaus Eisenach, Stadtführung Erfurt,<br />
Eintritt Augustinerkloster Erfurt mit Ausstellung<br />
und Lutherzelle, Stadtführung Eisleben mit Eintritt Lutherhaus<br />
+ Kirchen, Stadtführung in Wittenberg mit Eintritt<br />
Schlosskirche, Lutherhaus und Stadtkirche St. Marien,<br />
Quietvox-Audiosystem<br />
Geistliche Begleitung durch Pater Raphael Rindler OFM<br />
PAUSCHALPREIS: € 636,- pro Person im Doppelzimmer,<br />
Einzelzimmerzuschlag € 150,-<br />
Nicht im Preis inbegriffen sind etwaige persönliche Ausgaben,<br />
Eintrittsgelder (wenn nicht in der Leistungsbeschreibung<br />
angeführt) sowie Trinkgelder. Es gelten die allgemeinen Reisebedingungen<br />
neueste Fassung, wir empfehlen den Abschluss<br />
einer Busreiseschutzversicherung – genauere Informationen<br />
dazu erhalten Sie in unserem Büro. Mindestteilnehmerzahl<br />
35 Personen.<br />
Veranstalter: Reisebüro Ring Tours Austria<br />
7540 Güssing, Clusiusplatz 3 - Tel. 03322/43268<br />
office@ringtours.at – Veranstalternummer 1998/0289<br />
5
Adventveranstaltungen<br />
Am 1. Adventsonntag fand in Ludwigshof mittlerweile<br />
die schon zur Tradition gewordene Einstimmung auf<br />
den Advent im Biopferdehof Fabian statt.<br />
Im Anschluss an die Segnung der Adventkränze durften<br />
wir uns in der Filialkirche Glasing mit Liedern<br />
und Gedichten auf die stillste Zeit im Jahr einstimmen<br />
lassen. Der Glasinger Chor unter der Leitung von Angelika<br />
Tretter machte den gelungenen Auftakt. Unterstützt<br />
wurde er in diesem Jahr von Tamara und Michael<br />
Neubauer auf der Steirischen Harmonika.<br />
Danach kamen die Kinder und Jugendlichen, die mit<br />
Gerlinde Osztovits eifrig kleine Theaterstücke, Lieder,<br />
Gedichte und vieles mehr einstudiert hatten.<br />
Den kulinarischen Abschluss des Abends verdanken<br />
wir unserem Chefkoch Christian Garger mit seinem<br />
Team!<br />
Ruth Laky<br />
In Neustift wurden am 1. Adventsonntag mit viel Begeisterung<br />
traditionelle und neuzeitliche Adventlieder<br />
vom Singkreis vorgetragen. Die Neustifter Rasselbande<br />
zeigte ihr musikalisches Talent auf der Trompete, auf<br />
der Steirischen und mit einem Lied. Michaela, Carina<br />
und Erich – unser Trio auf der Steirischen – umrahmten<br />
wie immer sehr professionell die adventliche Feierstunde.<br />
Besinnliche Texte und berührende Begebenheiten<br />
aus dem Neustifter Alltagsleben wurden von Dr.<br />
Karin Grün vorgetragen und brachten uns zum Nachdenken.<br />
Nach dem Adventkonzert wurde köstliche<br />
Weihnachtsbäckerei angeboten. Decker Marianne<br />
6<br />
Aus beinahe allen Güssinger Ortsteilen waren Besucher<br />
gekommen, um einen besinnlichen Nachmittag<br />
als Einstieg in die Adventzeit zu erleben. Die vorwiegend<br />
sehr jungen Künstler begeisterten die zahlreich<br />
erschienenen Besucher mit ihren gesanglichen Darbietungen<br />
oder durch ihr Können auf der Gitarre oder der<br />
steirischen Harmonika. Die Kleinsten unter ihnen,<br />
nämlich die Kindergartenkinder, gaben vorweihnachtliche<br />
Tänze und Lieder zum Besten. Für die kulinarische<br />
Einstimmung auf Weihnachten sorgten die LudwigshoferInnen<br />
mit ihren selbstgebackenen Keksen.<br />
Martin Kropf<br />
Bei der Adventfeier<br />
in<br />
R o s e n b e r g<br />
am vierten Adventsonntag<br />
wurden Texte<br />
gelesen, die<br />
einerseits zum<br />
Nachdenken,<br />
andererseits auch zum Schmunzeln anregten. Weihnachtslieder<br />
und auch solche, die zur angeblich besinnlichsten<br />
Zeit des Jahres passen, wurden gemeinsam<br />
gesungen und instrumental begleitet. Dem besinnlichen<br />
Teil der Adventfeier folgte ein gemütlicher<br />
mit Mehlspeisen, Tee und Glühwein, der zum Verweilen<br />
und zu Gesprächen einlud. Ein Danke an alle, die zum<br />
Gelingen dieser Feier beigetragen haben. Petra Osel<br />
Die Jägerschaft des Bezirkes möchte sich auf diesem<br />
Weg bei den Gästen von „Jäger im Advent“ für den<br />
Besuch bedanken. Der Abend ließ die Besucher für<br />
eine Stunde die Hektik des Alltags vergessen. Dank<br />
Ihrer Unterstützung können wir der Hauskrankenpflege<br />
des Roten Kreuzes, der Caritas und des Hilfswerkes je<br />
700 Euro überreichen. Bäckerei Wolf lud die Gäste bei<br />
der Geldübergabe zu einer Jause ein. Nochmals ein<br />
kräftiges Weidmannsdank!<br />
Kurt Prenner
FRAUENHERBST<br />
„Spüre Deine Wurzeln“<br />
Am 2. Adventsonntag fand das traditionelle Güssinger Adventsingen statt. Den Besucherinnen und Besuchern<br />
wurde in der vollbesetzten Basilika ein abwechslungsreiches Programm geboten. So durften wir den Darbietungen<br />
vom Projektchor Advent unter der Leitung von Franz Stangl, den Schülern der Musikschule und dem Vocalensemle<br />
BORG Güssing unter der Leitung von Ramona Tomisser folgen.<br />
Das Trio Zublaque stimmte uns mit harmonischen Klängen auf die Adventzeit ein. Sehr amüsant war das Theater<br />
von den Kindern aus Urbersdorf unter der Leitung von Gabriele Luipersbeck. Besinnliche Texte umrahmten das<br />
Programm. Ein herzliches Dankeschön an Direktor Franz Stangl für die Gesamtleitung und allen, die mit Können<br />
und Engagement zum Gelingen dieser Stunde beigetragen haben.<br />
Manuela<br />
Mit Trompetentönen wurden die Besucher des Adventsingens<br />
in St. Nikolaus begrüßt. Kurzweilige Geschichten, Darbietungen<br />
von den „Kleinen“ und Lieder, von denen das eine<br />
oder andere auch für die Sängerinnen und Sänger unbekannt<br />
waren, haben diese besinnliche Stunde wieder schnell<br />
vergehen lassen.<br />
Es freut uns sehr, dass sich alljährlich – nicht nur aus St.<br />
Nikolaus – Menschen finden, denen an dieser liebgewonnenen<br />
Tradition liegt. Die Proben, das „Nachbesprechen“, vor<br />
allem aber die Freude am gemeinsamen Singen sind Grund<br />
für die Aktiven und deren Bereitschaft, dabei zu sein. Wie<br />
schnell die Zeit vergeht, zeigt die Tatsache, dass wir dieses<br />
Jahr zum zwanzigsten Mal zu unserer Veranstaltung laden<br />
durften. Ein „Dankeschön“ allen, die an diesen zwanzig Veranstaltungen<br />
in irgendeiner Form mitmachten und all denen,<br />
die mit ihrer Anwesenheit ihre Wertschätzung bekundet<br />
haben.<br />
Karl Mandl<br />
Vertraute und neue Lieder, besinnliche Texte, von Kindern<br />
vorgetragene Gedichte und „O Tannenbaum“ -<br />
gesungen von einem jungen Nachwuchstalent - sollten<br />
die um ein wärmendes Feuer versammelten Besucher<br />
in der „stillsten Zeit des Jahres“ ein wenig innehalten<br />
lassen und auf das nahende Weihnachtsfest einstimmen.<br />
Mit Kletzenbrot und Glühwein klang das<br />
Krottendorfer Adventsingen aus.<br />
Monika Wehle<br />
7
Kleinkindergottesdienst<br />
Im Kindergottesdienst überlegten wir, was Advent und<br />
Adventkranz bedeuten. Wir sprachen über die verschiedenen<br />
Lichtquellen, die uns Tag für Tag umgeben und<br />
dass es in früheren Zeiten nicht so war. Damit wir uns<br />
das besser vorstellen können, verdunkelten wir den<br />
Raum und hörten bei Kerzenschein eine Geschichte<br />
vom Licht. Zum Abschluss tanzten wir für Jesus, dem<br />
Licht der Welt.<br />
Manuela<br />
Kid‘s Fun<br />
Nikolaus - Aktion<br />
Am Abend des 5. Dezember wurde wie jedes Jahr die<br />
Nikolaus–Aktion in unserer Pfarre durchgeführt. In<br />
freudiger, aber doch auch in gespannter Erwartung<br />
standen die Kinder vor dem heiligen Nikolaus. Die ca.<br />
30 besuchten Familien gestalteten den Abend auf verschiedene<br />
Art und Weise. So wurden dem Nikolaus<br />
Gedichte vorgetragen, ein Lied auf einem Instrument<br />
gespielt oder Nikolauslieder gesungen. Für einige Wenige<br />
war der Besuch so überraschend, dass sie den<br />
heiligen Nikolaus nur bestaunen und bewundern konnten.<br />
Am 2. Dezember war es wieder so weit. 8 Kinder von<br />
10 bis 14 Jahren kamen zum Kids Fun Treffen im Advent.<br />
Während des Backens von Vanillekipferln strömte<br />
der Vanilleduft aus der Klosterküche durch das gesamte<br />
Kloster. Wir bastelten auch weihnachtlichen Fensterschmuck<br />
aus Natur- und Transparentpapier. Dazu sangen<br />
wir Weihnachtslieder. Zum Abschluss überbrachten<br />
wir unseren Patres, Bruder Paul und den Kindern der<br />
Familie Haidari mit einem Weihnachtslied Vanillekipferl.<br />
Die Mädchen und Buben, Manuela und ich hatten wieder<br />
einmal sehr viel Spaß und konnten auch in unserer<br />
Gemeinschaft die Vorweihnachtszeit spüren.<br />
Martina<br />
Natürlich wurden all diese braven Kinder mit vielen<br />
vollen Nikolaus-Säcken beschenkt.<br />
Ein herzliches Dankeschön allen Nikolaus-Darstellern<br />
samt Begleitpersonen für diesen wunderbaren Abend,<br />
um den Eltern und allen voran den Kindern ein wenig<br />
Freude zu bereiten. Der Dank gilt auch für die geleisteten<br />
Spenden.<br />
John Deutsch<br />
Kindertreff<br />
Obwohl unser Kindertreff-Termin kurzfristig verschoben wurde,<br />
kamen wie immer zahlreiche Kinder ins Kloster. Wir fanden das<br />
"einfach spitze" und haben mit diesem bekannten Lied auch den<br />
letzten Termin in diesem Jahr begonnen. Nach einem kurzen<br />
Spiel wurden zwei Gruppen gebildet. Manuela hat mit den Kindern<br />
über die Adventzeit gesprochen und ihr ausgezeichnetes<br />
Wissen beim "1,2 oder 3"-Spielen nochmal abgefragt. Währenddessen<br />
wurden fleißig Vogelfutter-Engel gebastelt. Zur Jause<br />
setzten sich alle gemeinsam zu Tisch. Die 2 Kerzen am Adventkranz<br />
wurden angezündet und vom lieben Advent gesungen. Alle<br />
Kinder freuten sich über die mitgebrachten Butterkekse und den<br />
feinen Tee. Dann wurde noch ein bisschen gespielt und recht viel<br />
gelacht. Die Zeit verging wie im Flug.... dann 3, dann 4, bald steht<br />
das Christkind vor der Tür! Danke an alle, die gekommen sind<br />
und mitgeholfen haben!<br />
Ingeborg K.<br />
8
Hallo Kinder!<br />
Am 6. Jänner feiern wir das<br />
Dreikönigsfest oder das Hochfest<br />
der Erscheinung des<br />
Herrn. Im Mittelpunkt steht<br />
die Erzählung von der Ankunft<br />
der Weisen aus dem Morgenland.<br />
Es wird auch oft gesagt,<br />
sie seien drei Könige aus fernen<br />
Ländern.<br />
Deshalb wird dieser Tag auch<br />
„Dreikönigsfest“ genannt. An<br />
diesem Tag werden nach einem<br />
alten Brauch Häuser und Wohnungen<br />
gesegnet. Gott soll allen Menschen,<br />
die in dem Haus leben, nahe sein. Die Sternsinger<br />
bringen diesen Segen rund um den 6.<br />
Jänner in die Häuser. Auf die Eingangstür<br />
schreiben sie die Jahreszahl und die Buchstaben<br />
C+M+B, die für den lateinischen Satz<br />
„Christus mansionem benedicat“ stehen, was<br />
„Christus segne dieses Haus“ bedeutet.<br />
Ich wünsche euch ein gutes erfolgreiches<br />
Jahr und Gottes Segen.<br />
Gerlinde<br />
„Kinder als Missionare“<br />
Am 4. Dezember wurde die heilige Messe in Urbersdorf<br />
von den Kindern musikalisch gestaltet. Der Barbaratag<br />
und der darauffolgende Krampustag gaben Anlass,<br />
Lieder, Gedichte und ein Mundartstück, das die jungen<br />
Darsteller gekonnt präsentierten, aufzuführen. Die Kinder<br />
waren, wie jedes Jahr, mit großer Freude und Begeisterung<br />
bei der Sache.<br />
© 123clipartpictures<br />
Sternsingeraktion<br />
Der Einsatz der Sternsinger gilt den notleidenden Mitmenschen<br />
in den Armutsregionen der Welt. Bei der<br />
kommenden Dreikönigsaktion werden Projekte in Tansania,<br />
Afrika, unterstützt. In Tansania vertreibt die Agrarindustrie<br />
Bauernfamilien von ihrem Land. Ihnen wird<br />
das Land oft ganz einfach weggenommen. Ohne ein<br />
regelmäßiges Einkommen sind die medizinische Versorgung<br />
und der Schulbesuch der Kinder nicht mehr<br />
möglich.<br />
Angesichts der vollen Kirchenbänke zeigte sich<br />
Pater Anton erfreut und meinte, dass die Kinder als<br />
Missionare tätig seien, denen es gelungen ist, viele<br />
Menschen in die Kirche zu bringen.<br />
Im Anschluss lud der Filialausschuss zur Agape, wo die<br />
Kinder noch Barbarazweige verteilten. Ein Dankeschön<br />
an alle, die zum Gelingen beigetragen haben.<br />
Christian Luipersbeck<br />
Unterernährung und Hunger sind die dramatischen Folgen.<br />
Die Sternsinger-Spenden verhelfen den Bauernfamilien<br />
zu ihrem Recht, damit sie ihr Land behalten können.<br />
Mit verbessertem Ausbau von Hausgärten, die<br />
richtige Lagerung der Ernte, die Produktion von eigenem<br />
Saatgut wird Nahrungssicherheit geschaffen. Vor<br />
allem die Gesundheit von Babys und Kleinkindern soll<br />
durch gesunde Nahrung gestärkt werden.<br />
So möchten wir Sie, liebe Pfarrbevölkerung bitten, unsere<br />
Dreikönigsaktion so großzügig wie in all den vergangenen<br />
Jahren zu unterstützen. Wir bitten auch um<br />
freundliche Aufnahme unserer Mädchen und Buben,<br />
die als Königinnen und Könige in den Häusern und<br />
Wohnungen unterwegs sind.<br />
John Deutsch<br />
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Alle Fotos wurden von den Familien beigestellt<br />
Gotteskinder<br />
wurden in der Taufe<br />
Ein Jubiläum feiern<br />
Luca Franz Reif, Inzenhof 41<br />
Sophie Duran Mendez, Marktpl. 2/4<br />
Wir freuen uns mit den Eltern und wünschen den<br />
Taufkindern alles Gute!<br />
96. Geburtstag<br />
Emmerich Jost, Akazienweg 10<br />
95. Geburtstag<br />
Anna Stambader, Urbersdorf 71<br />
Rosa Laky, Schulstr. 4<br />
Maria Grohotolsky, Schulstr. 4<br />
94. Geburtstag<br />
Dr. Karl Draskovich, Schloßg. 12/1<br />
93. Geburtstag<br />
Theresia Jandrisevits, Schulstr. 4<br />
92. Geburtstag<br />
Isabella Walter, Schulstr. 4<br />
91. Geburtstag<br />
Paula Gassner, Hauptpl. 1/24<br />
90. Geburtstag<br />
Maria Onczay, Langzeil 1<br />
85. Geburtstag<br />
Josef Kalman, Akazienweg 3<br />
Helene Hanzl, Meierhofg. 2/22<br />
80. Geburtstag<br />
Emil Lackner, Batthyany-Str. 12<br />
Josef Gaal, Garteng. 6/3<br />
75. Geburtstag<br />
Josef Herbst, Hauptstr. 6<br />
Die Pfarre gratuliert allen Jubilaren!<br />
Unsere Verstorbenen<br />
Arnold Schlehner (80), Punitzer Str. 19<br />
Berta Kurcz (96), Neustift 110<br />
Hilda Heber (82), Poppendorf<br />
Herr, gib ihnen die ewige Ruhe!<br />
Pfarrstatistik 2<strong>01</strong>6 (2<strong>01</strong>5)<br />
35 (20) Kinder wurden getauft<br />
15 (7) Kinder von auswärts<br />
0 (3) Erwachsene wurden getauft<br />
31 (27) Kinder feierten die Erstkommunion<br />
29 (26) junge Christen wurden gefirmt<br />
10 (10) Brautpaare wurden getraut<br />
22 (17) Personen sind aus der Kirche ausgetreten<br />
0 (1) Person(en) sind in die Kirche eingetreten<br />
31 (44) Katholiken sind verstorben<br />
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M e s s f e i e r n i m J ä n n e r<br />
In der Basilika:<br />
<strong>01</strong>. So. 08:30 Uhr verst. Eltern Lang und Decker<br />
10:00 Uhr für die Pfarrgemeinde<br />
02. Mo.:08:30 Uhr verst. Onkel, Tante und Angehörige<br />
03. Di.: 08:00 Uhr<br />
04. Mi.: 08:00 Uhr verst. Vater Hans Galliker<br />
06. Fr.: 08:30 Uhr<br />
10:00 Uhr für die Pfarrgemeinde<br />
07. Sa.: 18:30 Uhr<br />
08. So.: 08:30 Uhr verst. Vater Hans Galliker<br />
10:00 Uhr für die Pfarrgemeinde<br />
09. Mo.: 08:30 Uhr<br />
10. Di.: 16:00 Uhr<br />
11. Mi.: 08:00 Uhr<br />
12. Do.: 07:00 Uhr<br />
13. Fr.: 18:30 Uhr in dankbarem Gedenken an Verstorbene<br />
für die franziskanische Gemeinschaft<br />
14. Sa.: 18:30 Uhr<br />
15. So.: 08:30 Uhr<br />
10:00 Uhr für die Pfarrgemeinde<br />
verst. Gatten, Vater und Opa Johann Oswald<br />
16..Mo.:08:00 Uhr<br />
17. Di.: 08:00 Uhr<br />
16:00 Uhr Wortgottesdienst<br />
18. Mi.: 08:00 Uhr<br />
19. Do.: 07:00 Uhr<br />
20. Fr.: 18:30 Uhr<br />
21. Sa.: 18:30 Uhr verst. Freundin Erna Schwarz<br />
22. So.: 09:30 Uhr zu Ehren des seligen Ladislaus<br />
für die Pfarrgemeinde<br />
23. Mo.: 08:00 Uhr<br />
24. Di.: 16:00 Uhr<br />
25. Mi.: 08:00 Uhr verst. Gatten und Vater Alfred Amtmann<br />
26. Do.: 07:00 Uhr<br />
27. Fr.: 18:30 Uhr verst. Eltern Johann und Emma Bauer und<br />
verst. Freundin Erika Brenner<br />
28. Sa.: 18:30 Uhr<br />
29. So.: 08:30 Uhr verst. Eltern, Großeltern und Bruder<br />
verst. Ferdinand und Rosalia Rosner<br />
10:00 Uhr für die Pfarrgemeinde<br />
verst. Gräfin Sophie Salburg<br />
30. Mo.:08:00 Uhr<br />
31. Di.: 08:00 Uhr<br />
16:00 Uhr Wortgottesdienst<br />
Im Krankenhaus:<br />
05. Do.: 19:00 Uhr verst. Ladislaus Batthyany<br />
12. Do.: 19:00 Uhr<br />
19. Do.: 19:00 Uhr<br />
26. Do.: 19:00 Uhr<br />
In St. Nikolaus:<br />
16. Mo.:18:30 Uhr<br />
30. Mo.: 18:30 Uhr<br />
In Neustift:<br />
15. So.: 10:00 Uhr<br />
In Glasing:<br />
09. Mo.: 18:30 Uhr<br />
15. So.: 10:00 Uhr Wortgottesdienst<br />
23. Mo.: 18:30 Uhr<br />
In Urbersdorf:<br />
07. Sa.: 17:30 Uhr Verst. der Fam. Frühmann<br />
11. Mi.: 18:00 Uhr verst. Eltern, Großeltern und Stefan Hadl<br />
18. Mi.: 18:00 Uhr für immerwährende Hilfe<br />
29. So.: 10:00 Uhr Wortgottesdienst<br />
Im Haus St. Franziskus:<br />
<strong>01</strong>. So.: 17:00 Uhr<br />
06. Fr.: 17:00 Uhr<br />
08. So.: 17:00 Uhr verst. Gattin und Mutter Josefa Frisch<br />
13. Fr.: 17:00 Uhr<br />
15. So. 17:00 Uhr<br />
20. Fr.: 17:00 Uhr<br />
22. So.: 17:00 Uhr<br />
27. Fr.: 17:00 Uhr verst. Mutter und Oma Anna Windisch<br />
29. So.: 17:00 Uhr<br />
KRIPPENANDACHTEN<br />
am 6. und 8. Jänner um 14.30 Uhr<br />
in der Basilika<br />
Jeden Mittwoch laden wir Franziskaner um 8 Uhr<br />
zum Morgenlob und zur heiligen Messe ein.<br />
Ewiges Licht: Spende im Jänner<br />
in der Basilika:<br />
Fam. Moser; Fam. Moser; Fam. Gerger, Rosenberg<br />
30; Fam. Amtmann;<br />
im Haus St. Franziskus:<br />
Fam. Wolf<br />
in Urbersdorf:<br />
Verst. Eduard Sommer; Fam. Legath, 44;<br />
Fam. Frühmann, 43; Fam. Wunderler und Hadl,10<br />
in Glasing::<br />
Traupmann Angela<br />
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P r o g r a m m i m J ä n n e r<br />
1. Sonntag: Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria<br />
Weltfriedenstag<br />
10.00 Uhr: Heilige Messe<br />
mit Aussendung der Sternsinger<br />
2. Montag:<br />
8.30 Uhr Heilige Messe in der Basilika<br />
5. Donnerstag:<br />
18.10 Uhr: Eucharistische Anbetung<br />
6. Freitag: Erscheinung des Herrn<br />
10.00 Uhr: Dankmesse der Sternsingeraktion<br />
unter Mitwirkung des Stadtchores Güssing<br />
14.30 Uhr: Krippenandacht mit dem Singkreis Neustift<br />
7. Samstag:<br />
18.00 Uhr: Gebet um geistliche Berufe<br />
18.30 Uhr: Heilige Messe<br />
8. Sonntag:<br />
10.00 Uhr: Kleinkindergottesdienst<br />
Pfarrkaffee nach den heiligen Messen<br />
14. 30 Uhr: Krippenandacht<br />
17.00 Uhr Heilige Messe im Haus St. Franziskus<br />
Musikal. Gestaltung Singkreis Reinersdorf<br />
9. Montag: Anbetungstag in der Basilika<br />
08.30 Uhr: Heilige Messe, danach Anbetung bis 12 Uhr<br />
11. Mittwoch:<br />
18.30 Uhr Bibelstunde im Kloster<br />
18. bis 25. Jänner<br />
Gebetswoche für die Einheit der Christen<br />
20. Freitag:<br />
15 bis 17 Uhr Kindertreff für 6-10 Jährige im Pfarrsaal<br />
21. Samstag:<br />
9 bis 17 Uhr: Eheseminar im Kloster<br />
22. Sonntag:<br />
09.30 Uhr: LADISLAUSFEIER<br />
25. Mittwoch:<br />
14.00 Uhr: Gottesdienst für Menschen mit<br />
besonderen Bedürfnissen<br />
18.30 Uhr: Bibelstunde im Kloster<br />
27. Freitag:<br />
16 bis 18 Uhr Kid‘s fun für 10-14 Jährige im Pfarrsaal<br />
Die Sternsinger kommen<br />
1. Jänner: Flurgasse, Rotkreuzbergstraße, Grazer<br />
Straße, Umfahrungsstraße, Stremtalstraße, Akazienweg,<br />
Dammstraße, Bachgasse, Bergstraße, Waldgasse,<br />
Krankenhaus, Badstraße, Teichgasse, Krottendorf<br />
2. Jänner: Hauptstraße, Hauptplatz, Franziskanerplatz,<br />
Auwaldgasse, Schmergelstraße, Weidengasse,<br />
Bahnhofstraße, Mühlengrund, Langzeil, Wiener Straße,<br />
Europastraße, Meierhofgasse, St.Anna-Gasse<br />
3. Jänner: Batthyanystraße, Clusiusweg, Clusiusplatz,<br />
Pater Gratian Leser-Straße, Manliusgasse,<br />
Marktplatz, Schlossgasse, Faludistraße, Brunnengasse,<br />
Raiffeisenstraße, Punitzer Straße, Kasernenstraße,<br />
Am Kapellenfeld, Feldgasse, Urbersdorf, Feldmeierhof,<br />
Sankohaz, Josef Reichl–Straße, St. Nikolaus<br />
4. Jänner: Grabenstraße, Gartengasse, Ludwigshof,<br />
Schulstraße, Glasing, Rosenberg<br />
ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN<br />
LADISLAUS - FEIER<br />
Sonntag, 22. Jänner <strong>2<strong>01</strong>7</strong><br />
zu Ehren des seligen<br />
Ladislaus Dr. Batthyàny-Strattmann<br />
fidelitate<br />
et caritate<br />
9.30 Uhr - Heilige Messe mit<br />
Bischofsvikar EKan. P. Mag. Karl Schauer OSB<br />
Gebet zum seligen Ladislaus<br />
BASILIKA GÜSSING<br />
Viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen zum Neuen Jahr<br />
wünscht Ihnen der Pfarrgemeinderat,<br />
der Konvent der Franziskaner und das KONTAKT-Team.<br />
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