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MIETERZEITUNG - WVG mbH Greifswald

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Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft <strong>mbH</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

<strong>MIETERZEITUNG</strong><br />

Heft 1/2004<br />

Seite 2<br />

Vorwort<br />

Seite 3<br />

Ostseeviertel Parkseite –<br />

Stadtumbau Ost<br />

Seite 4<br />

Mieterinformationsbüro<br />

Seite 5<br />

Neue Verwaltungsstrukturen 2004<br />

Seite 6<br />

Herbst- und Mieterfest – Rückblick<br />

Seite 7<br />

Awo feiert 10jähriges Jubiläum<br />

Seite 8<br />

<strong>Greifswald</strong>er Präventionsverein<br />

Seite 9<br />

Deutscher Kinderschutzbund<br />

10 Jahre PUK<br />

Seite 10<br />

Stadtwerke<br />

Seite 11<br />

Radlershop<br />

Internetcafé im Labyrinth<br />

Seite 12/ 13<br />

Bauplan 2004/ Quartiersbegehungen


Zusammenführung der Tochtergesellschaften<br />

Sicherung langfristiger Konkurrenzfähigkeit auf dem <strong>Greifswald</strong>er Wohnungsmarkt<br />

Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter,<br />

die Bürgerschaft der Hansestadt <strong>Greifswald</strong><br />

hat am 18.03.2002 die Zusammenführung<br />

ihrer 100%igen Tochtergesellschaften Wohnungsbau-<br />

und Verwaltungsgesellschaft<br />

<strong>mbH</strong> und <strong>Greifswald</strong>er Wohnungs- und<br />

Herbergsgesellschaft <strong>mbH</strong> beschlossen. Die<br />

Umsetzung des Beschlusses erfolgte zum<br />

31.12.2002.<br />

Entscheidend für den Beschluss<br />

war, dass auf einem<br />

immer schwieriger<br />

werdenden Wohnungsmarkt<br />

mit der Zusammenlegung<br />

ein wettbewerbsfähigesUnternehmen<br />

geschaffen werden soll, das jetzt mit<br />

einem Bestand von immerhin 10875 eigenen<br />

Wohnungen für ca. 40 % aller Einwohner<br />

<strong>Greifswald</strong>s Wohnraum zur Verfügung<br />

stellt. Das Unternehmen hat im Jahre 2003<br />

seine Tätigkeiten im Wesentlichen auf die<br />

Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft <strong>mbH</strong> <strong>Greifswald</strong> (<strong>WVG</strong> <strong>mbH</strong>)<br />

Vermietungsservice:<br />

Sie erreichen uns alle 30 Minuten:<br />

„Unser Ziel ist es,<br />

den Mietern bedarfsgerechte<br />

und preiswerte<br />

Wohnungen anzubieten.“<br />

Verwaltung und Modernisierung des eigenen<br />

Wohnungsbestandes, die Verwaltung für<br />

Dritte sowie die Verwaltung von Wohneigentum<br />

ausgerichtet. Durch die Realisierung<br />

des Modernisierungs- und Instandhaltungsprogramms<br />

ist es gelungen, die langfristige<br />

Konkurrenzfähigkeit auf dem <strong>Greifswald</strong>er<br />

Wohnungsmarkt zu sichern. Vorrangiges<br />

Ziel des faktisch neu entstandenen Unternehmens<br />

ist es, den vor-<br />

handenenWohnungsbestand entsprechend<br />

der Nachfrage zu modernisieren,<br />

um die<br />

Wettbewerbsfähigkeit<br />

auch weiterhin zu erhalten<br />

und den Mietern<br />

bedarfsgerechte und preiswerte Wohnungen<br />

anzubieten. Die intern dazu erforderlichen<br />

organisatorischen Veränderungen, die letztendlich<br />

auch zu einer Verbesserung der<br />

Mieterbetreuung führen, sind im Jahr 2003<br />

im Wesentlichen abgeschlossen worden.<br />

Bewirtschafteter Bestand im Konzern<br />

Mo + Di + Do 7–19 Uhr<br />

Mittwoch 12–19 Uhr<br />

Freitag 7–15 Uhr<br />

vom Busbahnhof mit der Buslinie 1<br />

vom Rathaus mit der Buslinie 3<br />

von Wieck über das Ostseeviertel<br />

bis Südbahnhof mit der Buslinie 5<br />

Die Geschäftstätigkeit hat sich schon in der<br />

Vergangenheit an Veränderungen am Wohnungsmarkt<br />

in <strong>Greifswald</strong> orientiert. Diese<br />

Veränderungen werden auch zukünftig<br />

starke Beachtung finden. Eine große Herausforderung<br />

für die kommenden Jahre ist<br />

dabei der „Stadtumbau Ost“, der im Frühjahr<br />

2004 mit dem Quartier A 4 im Ostseeviertel<br />

Parkseite seinen Anfang in <strong>Greifswald</strong> finden<br />

wird. Bundesbauminister Manfred Stolpe<br />

unterstrich kürzlich die Bedeutung dieses<br />

umfangreichen Vorhabens während seines<br />

Informationsbesuches bei der Wohnungsbau-<br />

und Verwaltungsgesellschaft <strong>mbH</strong> und<br />

der Wohnungsbaugenossenschaft <strong>Greifswald</strong>,<br />

bei dem er sich über den Stand der<br />

Vorbereitungen informierte.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Heidrun Fischer<br />

Geschäftsführerin<br />

10.875 Wohnungen<br />

128 Gewerbe<br />

Sonstiges (3.384 Garagen, Gärten, Einstellplätze)<br />

Verwaltung für Dritte (insgesamt 2.185 Einheiten,<br />

davon 1.626 Wohnungen)<br />

Lubminer Platz Lomonossowallee<br />

Tel: 03834 8040 222<br />

Fax: 03834 8040 229<br />

Hans-Beimler-Straße 73<br />

17491 <strong>Greifswald</strong><br />

www.wvg-greifswald.de<br />

2 01/2004 Vorwort


Ostseeviertel Parkseite – Stadtumbau Ost<br />

Seit 1999 beschäftigen wir uns mit der<br />

Planung zur Umgestaltung des Wohngebietes<br />

Ostseeviertel Parkseite.<br />

Nun ist es endlich soweit, dass wir<br />

mit den ersten aktiven Baumaßnahmen<br />

beginnen können. Ab<br />

April 2004 werden, wenn nicht<br />

noch gravierende Umstände eintreten,<br />

welche die Finanzierung<br />

des Projektes gefährden, die ersten<br />

Abrisskräne im Quartier anrücken.<br />

Bis Dezember 2004 soll der 1.<br />

Bauabschnitt, das Quartier A4,<br />

seinen Abschluss finden. In den<br />

Wohnhäusern Helsinkiring 24/25,<br />

Helsinkiring 26/27 und Riemser<br />

Weg 2–4 werden von den bestehenden<br />

142 Wohnungen nach dem<br />

Umbau noch 98 Wohnungen<br />

verbleiben. Teilweise werden 1–2<br />

Etagen abgebrochen, der Helsinkiring 27<br />

und der Riemser Weg 2 werden in der<br />

Geschossigkeit erhalten bleiben. Hier bauen<br />

wir innenliegende Aufzüge ein und gestalten<br />

die 34 Wohnungen seniorengerecht um.<br />

Soweit es möglich war, werden die Wohnungen<br />

in den Grundrissen verändert.<br />

Möglichst viele Wohnungen sollen ein<br />

Bad mit Fenster erhalten. Neue<br />

Fassaden und neue Fenster gehören<br />

ebenso zum Leistungsumfang<br />

wie die Neugestaltung der<br />

Helsinkiring 24–27<br />

Helsinkiring 27, Ansicht Süd – Riemser Weg 2–4<br />

Ein langer Weg zur Umgestaltung eines Wohngebietes<br />

Außenanlagen und die Trennung der Hauseingänge.<br />

Überschaubare Nachbarschaften<br />

wirken der Anonymität entgegen.<br />

v.l.: Staatssekretär Tilo Braune, Minister Dr. Manfred Stolpe, OB Arthur König,<br />

Volker Bouché (Stadtplanungsamt), Hans-Georg Falk (Vorstandsvorsitzender<br />

der WGG) und Fritz Richter (GF <strong>WVG</strong>) beim Rundgang im Ostseeviertel<br />

Das Wohnen im Ostseeviertel Parkseite soll<br />

wieder attraktiv werden, so dass auch<br />

Greifs- walder aus anderen<br />

Stadttei- len den Wunsch<br />

haben, hier zu<br />

wohnen.<br />

Riemser Weg 2–4<br />

Wer Interesse an den Grundrissen der<br />

Wohnungen hat, kann in unserem Mieterinformationsbüro<br />

vorbeischauen, wo er<br />

von Frau Lüschow, Frau Pussehl<br />

und Herrn Maaß über alle interessierenden<br />

Fragen fachkundig<br />

beraten wird.<br />

Von dem Stand der Vorbereitungen<br />

überzeugte sich auch Bundesminister<br />

für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen<br />

Dr. Manfred Stolpe<br />

bei seinem Informationsbesuch am<br />

23. Januar 2004 in <strong>Greifswald</strong>. Die<br />

Weichen sind gestellt, jetzt kann<br />

es losgehen, berichtete er. Das von<br />

der Bundesregierung aufgelegte<br />

Programm Stadtumbau Ost hat eine<br />

Laufzeit bis 2009 und beinhaltet<br />

2,9 Milliarden Euro. Mit dem Geld<br />

sollen 350.000 Wohnungen im<br />

Osten vom Markt genommen werden.<br />

Beeindruckt nach seinem Rundgang<br />

im Ostseeviertel Parkseite meinte der Minister:<br />

„... Am Ostseeviertel zeigt sich, dass<br />

durch einen behutsamen Rückbau ein attraktiver<br />

Wohnstandort entstehen kann.“<br />

Abschließend bestätigt Minister Dr.<br />

Manfred Stolpe den <strong>Greifswald</strong> Wohnungsunternehmen<br />

<strong>WVG</strong> und WGG im<br />

Beisein von OB Dr. Arthur König, dass<br />

sie zu den Vordenkern und Wegbereitern<br />

des Stadtumbaus Ost gehören.<br />

Ostseeviertel Parkseite – Stadtumbau Ost 01/2004 3


Die Zielstellung ist hoch – Aufwertung eines<br />

ganzen Wohnquartiers, Verbesserung der<br />

Wohnbedingungen und des Wohnumfeldes<br />

bei gleichzeitigem Abbau von Überkapazitäten.<br />

Das heisst für das Wohnquartier im<br />

Ostseeviertel/ Parkseite (Riemser Weg und<br />

Helsinkiring) u.a. auch Rückbau von Geschossen<br />

und Abriss von Wohngebäuden.<br />

Für unsere Mieter in diesem Wohngebiet<br />

bedeutet das Umzug und die Entscheidung,<br />

kehre ich in mein vertrautes Wohngebiet<br />

zurück oder ziehe ich dauerhaft in eine<br />

andere Wohnung. Um diese Mieter möglichst<br />

früh in den Entscheidungsprozess mit<br />

einzubeziehen, wurde am 30.10.2003 in<br />

der Talliner Straße 7a, also in unmittelbarer<br />

Nachbarschaft des Wohnviertels, das komplett<br />

umgebaut wird, ein Mieterinformationsbüro<br />

eröffnet. Seit dem 1. Tag herrscht<br />

dort reges Treiben. Inzwischen wurden<br />

bereits zusätzliche Öffnungszeiten eingerichtet.<br />

Von den Bewohnern gab es viele<br />

Fragen zu den neuen Wohnungsgrundrissen,<br />

zur Wohnumfeldgestaltung, zu den zukünftigen<br />

Mieten sowie zur Unterstützung beim<br />

Umzug. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

vor Ort nehmen alle Fragen und<br />

Probleme entgegen, um sie schnell und auf<br />

kurzem Weg zu klären. In vielen gemeinsamen<br />

Gesprächen wurde nach einer neuen<br />

Wohnung bzw. für diejenigen, die zurück<br />

ziehen wollen, nach einer Ausweichwohnung<br />

gesucht. Bei speziellen Problemen<br />

greifen auch unsere sozialen Betreuerinnen<br />

Frau Behrendt und Frau Wolf-Bartmann<br />

hilfreich ein.<br />

Bisher haben sich ein Viertel aller Mieter<br />

für einen Rückzug ins Ostseeviertel entschieden.<br />

Viele haben in anderen Stadtteilen bei<br />

der <strong>WVG</strong> ihre neue Wohnung gefunden<br />

und nur etwa 10 % ziehen von <strong>Greifswald</strong><br />

weg.<br />

Mieterinformationsbüro<br />

Fragen und Probleme auf kurzem Weg schnell geklärt<br />

Auch Bundesbauminister Dr. Manfred Stolpe besuchte am 23.01.2004 unser Mieterinformationsbüro, um sich<br />

vom Stand der Vorbereitungen und über die Resonanz bei den Mietern zu informieren. (v.l. Dr. M. Stolpe,<br />

OB Dr. A. König, Fr. Schierhorn ,<strong>WVG</strong>-Geschäftsführer Fr. Fischer und Herr Richter, Staatssekretär T. Braune)<br />

Die Familien Dettmann und Henke aus dem Riemser Weg 3 wollen im Ostseeviertel bleiben – die neuen<br />

Grundrisse sind für sie von besonderer Bedeutung. Sie nutzten die Gelegenheit am Eröffnungstag, ihre Probleme<br />

und Vorstellungen mit der technischen Leiterin Iris Vogel und dem Bauleiter Detlef Hauer zu diskutieren.<br />

Herr Heinz Großpietsch aus dem Helsinkiring 26 war am 30. Oktober um 14 Uhr der erste Besucher im neu<br />

eröffneten Mieterinformationsbüro und wurde von Frau Lüschow und Frau Pussehl in Empfang genommen.<br />

Mieterinformationsbüro in der Talliner Straße 7a<br />

Baumaßnahmen Helsinkiring 24–27 und Riemser Weg 2–4 im Quartier A 4<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag 09.00–12.00 Uhr Tel: 514875<br />

Dienstag 14.00–18.00 Uhr<br />

Freitag 09.00–12.00 Uhr nur noch bis 16.04.04<br />

Ansprechpartner<br />

Frau Lüschow Tel: 8040213<br />

e-mail: m.lueschow@wvg-greifswald.de<br />

Frau Pussehl Tel: 8040214<br />

e-mail: a.pussehl@wvg-greifswald.de<br />

Herr Maaß Tel: 8040227<br />

4 01/2004 Mieterinformationsbüro


Das Jahr 2003 brachte besonders für unsere<br />

Mieter in Schönwalde I einige Neuerungen.<br />

Mitte des Jahres zog die Verwaltung des<br />

Bereiches von der Gustebinder Wende 3 b<br />

in die Hauptgeschäftsstelle der <strong>WVG</strong> <strong>mbH</strong><br />

in der Hans-Beimler-Straße 73. Zum Jahreswechsel<br />

ging Klaus Kasch, langjähriger Leiter<br />

der Wohnungsverwaltung bei der GWH für<br />

Schönwalde I, in den Ruhestand. Die Zusammenführung<br />

der beiden Gesellschaften<br />

GWH und <strong>WVG</strong> ermöglichte eine weitere<br />

Neue Verwaltungsstrukturen 2004<br />

Verwaltungsbereich II Herr Jager<br />

Herr Werth Tel: 8040261<br />

Karl-Liebknecht-Ring 4–9<br />

WEG Karl-Liebknecht-Ring 4–9<br />

Karl-Liebknecht-Ring 10–15<br />

WEG Karl-Liebknecht-Ring 10–15<br />

Karl-Liebknecht-Ring 16–21<br />

WEG Karl-Liebknecht-Ring 16–21<br />

Gustebiner Wende 1–2<br />

Gustebiner Wende 3–5<br />

Gustbiner Wende 6–10<br />

Heinrich-Hertz-Straße 5–6<br />

Heinrich-Hertz-Straße 20–21<br />

Frau Wett Tel: 8040265<br />

Max-Planck-Straße 1–6<br />

Eldenaer Wende 1–3<br />

Eldenaer Wende 4–6<br />

Ernst-Thälmann-Ring 1–2<br />

Ernst-Thälmann-Ring 3–4<br />

Ernst-Thälmann-Ring 5–7<br />

Neuendorfer Wende 1–2<br />

Wiecker Wende 1–2<br />

Ernst-Thälmann-Ring 57–58<br />

Lise-Meitner-Straße 7<br />

Lise-Meitner-Straße. 10<br />

Max-Born-Straße. 1–2<br />

Mendelejewweg 1–3<br />

Mendelejewweg 4–7<br />

Mendelejewweg 8–15<br />

Stilower Wende 3–8<br />

Brünzower Wende 1–2<br />

Brünzower Wende 3–4<br />

Wie bereits berichtet, haben sich auch bei<br />

den Hauswartdienstleistungen Neuerungen<br />

ergeben. Die Mütra G<strong>mbH</strong> führt seit<br />

01.01.2004 alle Hauswartsdienstleistungen<br />

für die <strong>WVG</strong> aus. Die Firma Schumacher<br />

ist generell für die Pflege der Außenanlagen<br />

und den Winterdienst zuständig. Neu für<br />

Änderungen für Schönwalde I<br />

Konsolidierung der Organisationsstrukturen.<br />

Seit dem 01.01.2004 sieht die Verantwortlichkeit<br />

in den ihnen bekannten Verwaltungsbereichen<br />

I und II nunmehr folgendermaßen<br />

aus: Der Gebäudebestand östlich<br />

der Lomonossowallee ist dem bestehenden<br />

Haus- und WEG- Verwaltungsbereich I zugeordnet.<br />

Dieser Bereich wird von Frau<br />

Schierhorn geführt. Neben den angesprochenen<br />

Straßenzügen in Schönwalde I gehören<br />

zum Aufgabengebiet von Frau Schier-<br />

Frau Nordt Tel: 8070264<br />

Lomonossowallee 20<br />

J.-Curie-Straße 1–2<br />

Ernsthofer Wende 1–3<br />

Ernsthofer Wende 4<br />

Heinrich-Hertz-Straße 1–4<br />

Lomonossowallee 31–32<br />

Lomonossowallee 33–34<br />

Lomonossowallee 35–36<br />

Lomonossowallee 37–38<br />

Lomonossowallee 39–40<br />

Lomonossowallee 41–42<br />

Verwaltungsbereich I Frau Schierhorn<br />

Frau Kluge Tel: 8040263<br />

Loissiner Wende 1–2<br />

Loissiner Wende 3–7<br />

Ludwigsburger Wende 1–2<br />

Ludwigsburger Wende 3–7<br />

Nikolajewweg 1/2<br />

Nikolajewweg 3–7<br />

Nikolajewweg 8–9<br />

Dubnaring 9–10<br />

Dubnaring 11–12<br />

Dubnaring 13–15<br />

Gahlkower Wende 1–3<br />

Gahlkower Wende 4– 5<br />

Kräpeliner Wende 1–4<br />

Kräpeliner Wende 5–7<br />

Kräpeliner Wende 8–9<br />

unsere Mieter in Schönwalde I sind auch<br />

die Hausbriefkästen in den Eingangsbereichen.<br />

Hier können sie alle Mitteilungen für<br />

ihren zuständigen Hauswart bzw. Mieterbetreuer<br />

einwerfen, um Hinweise und Fragen<br />

zu Problemen jeglicher Art auf kurzem<br />

Wege zu klären. Die Briefkästen werden<br />

täglich gelehrt. Jeweils dienstags ist ihr<br />

Hauswart auch persönlich in der Zeit von<br />

17–18 Uhr in seinem Büro erreichbar.<br />

horn außerdem SW II, Ostseeviertel, Eldena,<br />

Ladebow. Alle Häuser westlich der Lomonossowallee<br />

gehören zum Verwaltungsbereich<br />

II. Dieser wird von Herrn Jager geführt.<br />

Herr Jager ist daneben für die Verwaltung<br />

der Wohnungen in der Altstadt und der<br />

erweiterten Innenstadt zuständig. Die folgende<br />

Übersicht zeigt die Zuständigkeit<br />

unserer Mitarbeiter für die einzelnen Häuser<br />

sowie deren Zuordnung zu den Verwaltungsbereichen.<br />

Frau Nordt<br />

Frau Wett<br />

Herr Guse Tel: 8040262<br />

Dubnaring 1–4<br />

Dubnaring 5 – 6<br />

Röntgenstraße 1–2<br />

Röntgenstraße 3–4<br />

WEG Röntgenstraße 3–4<br />

Ernst-Thälmann-Ring 59–65<br />

WEG Ernst-Thälmann-Ring 59–65<br />

Gaußstraße 4–6<br />

Gaußstraße 7–11<br />

Lise-Meitner-Straße 1–2<br />

Lise-Meitner-Straße 3–5<br />

Für den Bereitschaftsdienst gilt<br />

weiterhin:<br />

<strong>WVG</strong> <strong>mbH</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Bereitschaftsdienst täglich 19–7 Uhr<br />

und Freitag, 15 Uhr bis Montag, 7 Uhr<br />

über: <strong>Greifswald</strong>er Wach- und<br />

Sicherheits G<strong>mbH</strong> (GWS)<br />

Tel: 57010<br />

Bereich Schönwalde I<br />

über: USD G<strong>mbH</strong><br />

Tel: 818344/ 867660<br />

Herr Guse<br />

Herr Werth Frau Kluge<br />

Neue Verwaltungsstrukturen 2004 01/2004 5


Herbst- und Mieterfest 2003 – Ein Rückblick<br />

Floristenmarkt, <strong>Greifswald</strong>er Vereine, Institutionen und Gewerbetreibende lockten viele Besucher<br />

Am 27. September war es<br />

wieder soweit – großes Herbst- und<br />

Mieterfest auf dem <strong>Greifswald</strong>er Markt, zum<br />

zweiten Mal gemeinsam organisiert vom Verein<br />

<strong>Greifswald</strong>er Innenstadt (VGI) und der <strong>WVG</strong> <strong>mbH</strong><br />

<strong>Greifswald</strong>. Stephan Güldenpenning vom NDR I moderierte<br />

ein abwechslungsreiches Programm, in dessen Verlauf Rainer<br />

Garden und die Plattfööt auftraten und er viele am Fest Beteiligte<br />

im Interview vorstellte sowie auch laufend Hinweise zu den<br />

Aktivitäten der extra geöffneten Geschäfte in der Innenstadt gab.<br />

Floristenmarkt, viele <strong>Greifswald</strong>er Vereine, Institutionen und Gewerbetreibende<br />

stellten sich vor. Basteln, Sport und vieles mehr<br />

sowie das tolle Wetter sorgten für einen schönen kurzweiligen<br />

Nachmittag. Mieterfeste haben bei der <strong>WVG</strong> eine lange Tradition.<br />

Trotzdem wollte der Geschäftsführer der <strong>WVG</strong> Fritz Richter<br />

in seiner Eröfnungsrede bei diesem zweiten großen Fest auf<br />

dem Markt noch nicht von einer Tradition sprechen, aber<br />

das dritte Herbst- & Mieterfest ist schon in der gemeinsamen<br />

Vorbereitung des VGI und der <strong>WVG</strong> und<br />

vielleicht wird es auch bei Ihnen zur Tradition,<br />

wieder vorbeizuschauen.<br />

6 01/2004 Herbst- und Mieterfest – Rückblick


9<br />

6<br />

<strong>WVG</strong> gratuliert zum 10-jährigen Jubiläum und sagt weitere Unterstützung zu<br />

Es ist bereits 10 Jahre her, da eröffneten wir<br />

den ersten Kinder- und Jugendclub in einer<br />

Erdgeschosswohnung der <strong>WVG</strong>. Inzwischen<br />

gibt es drei Clubs, die sich in der Makarenkostraße<br />

17, der Ostrowskistraße 7 und der<br />

Roald-Amundsen-Straße 9 befinden. Sie<br />

sind Mo. bis Fr. von 12–18 Uhr geöffnet,<br />

in den Ferien schon ab 10 Uhr. In dieser<br />

Zeit können Kinder zwischen 6–13 Jahren<br />

Tischtennis spielen, am Computer lernen<br />

und spielen, Fernsehen und Videos schauen,<br />

kochen und backen, Gesellschaftsspiele<br />

spielen oder Hausaufgaben machen und<br />

werden von einer Erzieherin betreut. Besonders<br />

die Computer und Playstations sind in<br />

allen Clubs immer ausgelastet.<br />

Immer sehr beliebt – Spiele am Computer<br />

Club Adresse<br />

17<br />

Jugendarbeit bei der AWO <strong>Greifswald</strong><br />

Makarenkostraße 17a<br />

Roald-Amundsen-Straße 9<br />

Maxim-Gorki-Straße 6<br />

Jugendliche nutzen die Clubs auch, aber<br />

eher später und an den Wochenenden.<br />

Sehr viel Spaß machen jedes Jahr die Großveranstaltungen,<br />

die alle Clubs gemeinsam<br />

organisieren und durchführen: Faschingsfete<br />

im „Cavern“ oder in der „Schachtel“, Teilnahme<br />

an Volleyballturnieren, Mitternachtssportfesten<br />

und am AWO Fußballcup, regelmäßiges<br />

Bowlen, 3-tägige Kanutour,<br />

Drachenfest, Rodelbergfest, Osterfest, Kindertagsfest,<br />

Tagesfahrten nach Gristow,<br />

Petershagen oder nach Stralsund ins Meereskundemuseum<br />

und vieles andere mehr.<br />

Jedes Jahr organisieren wir ein Ferienlager<br />

für 44 Kinder in Pruchten bei Barth. Von<br />

dort aus fahren wir nach Ralswieck zu<br />

Störtebeker, nach Güstrow in den Erlebnispark<br />

und ein Zirkus ist auch immer einen<br />

Tag lang bei uns zu Gast, um uns Kunststücke<br />

beizubringen. Ansonsten gibt es Kutterfahrten,<br />

Neptunfeste, Wanderungen, Lagerfeuer<br />

und überhaupt alles, was zu einem<br />

zünftigen Ferienlager dazu gehört. Die AWO<br />

unterhält auch ein kleines Möbellager, für<br />

das wir gut erhaltene gebrauchte Möbel<br />

und Haushaltsgegenstände entgegen neh-<br />

Kindertreff<br />

Öffnungszeiten<br />

In den Ferien In der Schulzeit<br />

10–18 Uhr 12–18 Uhr<br />

Voraussetzungen: Mindestalter 6 Jahre (Jugendclub: 14 Jahre)<br />

Unkostenbeitrag: 1,50 € für den gesamten Monat (Jugendliche 5,- €)<br />

wer den KUS hat, zahlt nur 0,50 € für den ganzen Monat<br />

men. Das hilft uns bei der Ausstattung der<br />

Clubs und gestattet uns die Unterstützung<br />

von Jugendlichen, die ihre ersten Wohnungen<br />

beziehen. Jugendliche der Clubs helfen<br />

bei den Transporten und arbeiten die Möbel<br />

zum Teil auch auf, damit sie weiter genutzt<br />

werden können. Zu erreichen sind wir unter<br />

Tel. 894440.<br />

Der Kontakt zwischen Jung und Alt wird<br />

durch uns sehr gefördert. So helfen Jugendliche<br />

Senioren beim Umzug, bei der Renovierung<br />

oder bei der Erledigung von kleinen<br />

Reparaturen. Besonders im Computerbereich<br />

wird die Hilfe von Jugendlichen immer<br />

häufiger in Anspruch genommen. Die AWO<br />

bietet zwei Seniorencomputerkurse an, die<br />

jede Woche in der Arndt-Schule stattfinden<br />

und sich speziell an die älteren Computerneulinge<br />

wenden. In den Kellerräumen des<br />

Club 9 haben sich die Jugendlichen der<br />

AWO sogar einen Fitnessraum eingerichtet.<br />

Zur Zeit sind wir gerade dabei, die Räumlichkeiten<br />

zu renovieren und zu erweitern,<br />

damit alle Sportgeräte genügend Platz haben.<br />

(AWO - Fenzke)<br />

Jugendclub<br />

So–Do<br />

bis 21 Uhr<br />

Fr –Sa<br />

bis 22 Uhr<br />

Angebote: Kochen und Backen<br />

Computer-Lehrgänge und Spiele<br />

Tischtennis, Billard, Dart<br />

Playstation, Spielnachmittage<br />

Hausaufgabenhilfe<br />

Bastelnachmittage, kreatives Gestalten<br />

Videonachmittage, Fernsehen, Musik hören<br />

Themenbezogene Feste (Fasching, Kindertag, Herbstfest u.a.)<br />

Organisation und Teilnahme an Sport-Turnieren, Jugendcamps, Ferienlagern, Kanutouren …<br />

Veranstaltungen des Arbeitsamtes, der Krankenkassen, Suchtberatung & Berufsfrühorientierung …<br />

AWO feiert 10-jähriges Jubiläum 01/2004<br />

7


8<br />

Der <strong>Greifswald</strong>er Präventionsverein stellt sich vor<br />

Am 11. November 2003 hat der Geschäftsführer<br />

der Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft,<br />

Fritz Richter, 500 Euro an<br />

die Jugendrotkreuzgruppe <strong>Greifswald</strong> vergeben.<br />

Es war ein Sonderpreis, den die<br />

<strong>WVG</strong> innerhalb der von der OSTSEE-<br />

ZEITUNG gemeinsam mit dem <strong>Greifswald</strong>er<br />

Präventionsverein durchgeführten<br />

Aktion „Kein Geld mehr – Jugendarbeit<br />

am Ende?“ gestiftet hatte.<br />

Fritz Richter dazu: „Die Aktion traf<br />

die Intention unserer Wohnungs-<br />

gesellschaft. Wir wollen, dass unsere<br />

Mieter zufrieden und unbehelligt<br />

wohnen und leben. Deshalb<br />

bemühen wir uns um ein gesundes<br />

Miteinander in unseren Wohngebieten<br />

und treten für jegliche Gewaltvorbeugung<br />

ein.“ Mit der Jugendrotkreuzgruppe<br />

erhielten 29<br />

Schüler und Azubis Unterstützung, die sich<br />

schon seit langem um eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung<br />

bemühen. Unter anderem<br />

helfen sie älteren Menschen, die nicht mehr<br />

gut zu Fuß sind, beim Einkaufen. Für das<br />

Geld wollen sie Fahrradanhänger kaufen,<br />

um die Einkäufe ordentlich verstauen zu<br />

können. Die <strong>WVG</strong> hat nicht das erste Mal<br />

eine Aktion des <strong>Greifswald</strong>er Präventionsvereines<br />

unterstützt. Bereits im Juni 2003<br />

gab sie Geld für ein Konzert mit der Gruppe<br />

Keimzeit, das aus Anlass des Landespräventionstages<br />

auf dem <strong>Greifswald</strong>er Markt statt-<br />

Wie die Ostsee-Zeitung bereits am 30. Januar<br />

2004 berichtete, ruft der Präventionsrat<br />

der Hansestadt <strong>Greifswald</strong> im Jahr 2004 zur<br />

Teilnahme an einem Schülerwettbewerb<br />

zum Thema „<strong>Greifswald</strong> im Nationalsozialismus“<br />

auf. Im Mittelpunkt der Diskussion<br />

soll eine ehrliche und offene Auseinandersetzung<br />

mit der nationalsozialistischen Geschichte<br />

der Stadt <strong>Greifswald</strong> stehen. Der<br />

lokale Bezug soll den Schülerinnen und<br />

Schülern helfen, einen Zugang zu der jüngeren<br />

deutschen Geschichte zu erlangen.<br />

Das wird sicherlich ein schwerer, manchmal<br />

schmerzlicher, jedoch nicht verzichtbarer<br />

Prozess sein. Doch wer die Gegenwart begreifen<br />

und Zukunft gestalten will, muss die<br />

komplexen historischen Zusammenhänge<br />

<strong>WVG</strong> unterstützt Jugendrotkreuzgruppe mit 500 EUR<br />

fand. Rund 5000 Zuschauer kamen. Es war<br />

ein Riesenerfolg. Das wurde auch von den<br />

Gästen bestätigt. Unter anderem waren da:<br />

Innenminister Dr. Gottfried Timm, Oberbürgermeister<br />

Dr. Arthur König und der Chef<br />

des Landeskriminalamtes, Ingmar Weitemeier.<br />

Während der zweitägigen Konferen-<br />

Achtung Vormerken!<br />

Am 16. Juni 2004<br />

präsentiert der Präventionsrat den<br />

„Sachsendreier“<br />

Lift, Elektra & Stern Meißen<br />

auf dem <strong>Greifswald</strong>er Marktplatz.<br />

zen in der Hansestadt, deren kultureller<br />

Höhepunkt das Konzert am Abend war,<br />

ging es um eine Vielzahl von Projekten, die<br />

sich um die Aufgaben von Schulen rankten,<br />

ebenso aber auch um die gezielte Suchtvorbeugung<br />

und natürlich die Prävention von<br />

Gewalt in Wohngebieten. Der <strong>Greifswald</strong>er<br />

Präventionsverein existiert seit 2000. Ihm<br />

gehören knapp 40 Bürger der Hansestadt<br />

an. Er hat sich auf die Fahnen geschrieben,<br />

nicht vordergründig Projekte anzukurbeln,<br />

sondern bestehende finanziell zu unterstützen.<br />

Fahrradcodierung ist solch eines. Sie<br />

Zeitzeugen und Zeitzeugnisse gesucht!<br />

Aufruf des Präventionsrates<br />

und die Beweggründe menschlichen Handelns<br />

erfahren und verstehen.<br />

Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt<br />

werden gebeten, die Jugendlichen in ihrer<br />

offenen Auseinandersetzung mit diesem<br />

Thema zu unterstützen. Gesucht werden<br />

Menschen, die die Zeit des Nationalsozialismus<br />

in und um <strong>Greifswald</strong> erlebt haben<br />

und ihre Erfahrungen und ihr Wissen an<br />

Schüler weitergeben wollen.<br />

Darüber hinaus werden Sachzeugnisse aus<br />

dieser Zeit gesucht, wie Schulbücher und<br />

-hefte, Briefe, Dokumente sowie Berichte,<br />

die jungen Menschen einen Einblick in die<br />

Zeit von 1933–1945 ermöglichen.<br />

gibt es seit vielen Jahren in<br />

<strong>Greifswald</strong>. Aber auch das<br />

Humboldtgymnasium profitierte<br />

bereits. Dort werden<br />

Schüler zu Streitschlichtern, sogenannten<br />

Mediatoren, ausgebildet. Die finanziellen<br />

Mittel erhält der Präventionsverein zum<br />

einen von den Gerichten, die eingenommene<br />

Bußgelder für gemeinnützige<br />

Zwecke weiterreichen.<br />

Zum Anderen unterhält der Verein<br />

enge Beziehungen zur <strong>Greifswald</strong>er<br />

Wirtschaft. Ohne sie wäre beispielsweise<br />

das Konzert mit Keimzeit auf<br />

dem Markt nicht möglich gewesen.<br />

Auch 2004 ist solch ein Höhepunkt<br />

im Rahmen eines regionalen Präventionstages<br />

auf dem Markt geplant.<br />

Am 16. Juni diesen Jahres<br />

wird hier der „Sachsendreier“ auftreten.<br />

Das sind die bekannten DDR-Bands<br />

Lift, Elektra und Stern Meißen. Einstimmen<br />

auf dieses Konzert werden junge <strong>Greifswald</strong>er<br />

Musiker. Die <strong>WVG</strong> hat bereits signalisiert,<br />

auch dieses Event wieder zu unterstützen.<br />

Der Präventionsverein hofft auf eine<br />

ähnlich rege Beteiligung wie 2003. Seinerzeit<br />

hatten sich fast 30 <strong>Greifswald</strong>er Unternehmen<br />

an der Finanzierung beteiligt.<br />

Reinhard Amler<br />

Mitglied im Vorstand des Präventionsvereins<br />

Interessenten melden sich bitte bei der<br />

Koordinatorin des Präventionsrates<br />

Hansestadt <strong>Greifswald</strong><br />

Präventionsrat<br />

Dr. Christine Dembski<br />

Baderstraße 23<br />

PF 3153 Rathaus<br />

17461 <strong>Greifswald</strong><br />

Tel: 03834 522832<br />

E-Mail: praevention@greifswald.de<br />

oder bei der Bürgerschaftskanzlei<br />

im Rathaus, Zimmer 56<br />

Tel: 521251 (Frau Czerwinski)<br />

01/2004 <strong>Greifswald</strong>er Präventionsverein


Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband <strong>Greifswald</strong> e.V.<br />

Jugendclub „Bel Air“ – Mendelejewweg 18<br />

Offene Angebote und soziale Gruppenarbeit für Jugendliche ab 14 Jahren<br />

Ziele der offenen Jugendarbeit<br />

Gewaltprävention<br />

Sinnvolle Freizeitgestaltung<br />

Einbeziehung in die Clubarbeit<br />

Stärkung der Eigeninitiative und<br />

Eigenverantwortung<br />

Aktivitäten des Clubs Beratungsangebote<br />

in den Bereichen<br />

Kino, Grillen<br />

Bowling, Tischtennis (Turniere)<br />

Billard, Skat (Turniere)<br />

Go-Kart, Schwimmen, Eislaufen<br />

Computer- und Gesellschaftsspiele<br />

Erlebnispädagogische Fahrten wie<br />

z.B. Meeresmuseum Stralsund<br />

oder Heidepark Soltau<br />

Betreuung und Beratung von Jugendlichen in besonderen Problemlagen<br />

Soziales Lernen in der Gruppe/ Hausaufgabenbetreuung<br />

Integration von jungen Spätaussiedlern (u.a. gemeinsame Vorbereitung<br />

und Gestaltung sowie Erleben der Feste Ostern und Weihnachten)<br />

Schule und Beruf<br />

Liebe und Freundschaft<br />

Eltern und Familie<br />

Alkohol und Drogen<br />

Sexualität und AIDS<br />

Kriminalität<br />

Ziele der sozialen Gruppenarbeit<br />

Öffnungszeiten des Clubs<br />

Montag 12.30–22.00 Uhr<br />

Dienstag 12.30–22.00 Uhr<br />

Mittwoch 12.30–20.00 Uhr<br />

Donnerstag 12.30–20.00 Uhr<br />

Freitag 12.30–17.00 Uhr<br />

anschließend Schülerdisco<br />

Flößerschnaps, Fallobst, Bullenschluck und Deckelschnaps<br />

Die urgemütliche Kneipe „PUK UP`N BALKEN“ lädt Gäste von Nah und Fern<br />

Viele kennen sie bereits, die urgemütliche<br />

Kneipe „PUK UP´N BALKEN“ in der Brünzower<br />

Wende, im Wohngebiet Schönwalde<br />

I, nahe dem Ärztehaus am Ernst-Thälmann-<br />

Ring. Seit über 10 Jahren begrüßt die urige<br />

& rustikale Schänke mit einer speziell gepflegten<br />

Auswahl an Getränken und deftigem<br />

Essen ihre Gäste. Freuen wir uns auch weiterhin<br />

auf die eigens hergestellten und beliebten<br />

Spirituosen wie Flößerschnaps und<br />

Fallobst, den Bullenschluck und Deckelschnaps,<br />

sowie den geliebten und gefürchteten<br />

Krabbeldiwandnuff.<br />

Für das leibliche Wohl sorgen auch in diesem<br />

Jahr wieder unsere saisonalen Spezialitäten<br />

wie die Wildwochen oder die Spargelwochen<br />

mit Produkten aus der Region. Aber<br />

auch die beliebten Oktoberfestwochen und<br />

andere Aktionen werden folgen. Angeboten<br />

wird bei uns „deftiges Eisbein essen“ oder<br />

„Essen ohne Besteck“, was sich besonders<br />

für kleine Anlässe in der Familie oder mit<br />

Freunden eignet und auf jeden Fall einer Anzeige<br />

Deutscher Kinderschutzbund I 10 Jahre PUK 01/2004<br />

vorherigen Bestellung bedarf. Nicht nur<br />

<strong>Greifswald</strong>er schätzen die gute Küche des<br />

„PUK`S“, auch von weit entfernt kommen<br />

Gäste, um die allseits beliebten „Spare Rips“<br />

zu genießen. Man sagt, es seien die Besten.<br />

Rocco Kuniß, Dana, Steini und das ganze<br />

Team möchten sich bei all ihren Gästen<br />

bedanken und freuen sich, Sie bald wieder<br />

im „PUK UP`N BALKEN“ begrüßen zu dürfen.<br />

Garantiert viel Spaß bei gutem Essen und Trinken. Na<br />

und wann schauen Sie mal vorbei?<br />

9


10<br />

Aktuelles von den Stadtwerken<br />

Stadtwerke-Bonus für Neugreifswalder – Energiegutscheine für Neugeborene –<br />

Wellness und Fitness im Freizeitbad <strong>Greifswald</strong><br />

„Neugreifswalder“, die seit kurzem in der<br />

Hansestadt“ mit Hauptwohnsitz gemeldet<br />

sind, können bei den Stadtwerken einen<br />

Bonus abrufen: 100 Kilowattstunden Strom,<br />

was einem Wert von rund 17 € entspricht,<br />

können neu nach <strong>Greifswald</strong> Zugezogene<br />

als Starterkit für die Wahl des Hauptwohnsitzes<br />

innerhalb der Stadt einfordern.<br />

Man erhält diesen Bonus, je Haushalt einmal,<br />

wenn die Abmeldebescheinigung vom<br />

alten Wohnort im Kundenzentrum vorgelegt<br />

wird und eine Einzugsermächtigung für alle<br />

von den Stadtwerken bezogenen Leistungen<br />

erteilt wird. Das Starterkit an die neuen<br />

<strong>Greifswald</strong>er wird seit 2003 von den Stadtwerken<br />

ausgereicht, um ein Zeichen für die<br />

Hansestadt <strong>Greifswald</strong> als Hauptwohnsitz<br />

zu setzen und gilt auf jeden Fall auch in<br />

diesem Jahr.<br />

Das Kundenzentrum in der Gützkower<br />

Landstraße ist Mo.–Fr. von 7–18 Uhr geöffnet.<br />

Energiegutscheine für Neugeborene<br />

Die Aktion Energiegutscheine für Neugeborene<br />

wird auch in diesem Jahr weitergeführt.<br />

Die Stadtwerke unterstützen junge Eltern,<br />

die Zuwachs bekommen haben. Für alle<br />

Kinder, die ab dem 1. Lebenstag in <strong>Greifswald</strong><br />

mit Hauptwohnsitz gemeldet sind und<br />

ab 2003 geboren wurden oder bis Ende des<br />

Jahres 2004 das Licht der Welt erblicken,<br />

gibt es einen Energiegutschein im Wert von<br />

25 Euro. Gegen Vorlage der Geburtsurkunde<br />

und des Personalausweises eines Elternteils<br />

können zu den Öffnungszeiten des Kundenzentrums,<br />

montags–freitags von 7–18 Uhr,<br />

die Glückwünsche der Stadtwerke in Empfang<br />

genommen werden.<br />

Die Energiegutscheine für Babys gibt es in<br />

<strong>Greifswald</strong> seit 2001 und bis Ende des Jahres<br />

wurden insgesamt 675 Stück ausgereicht.<br />

Für Wellness und Fitness ins Freizeitbad<br />

<strong>Greifswald</strong><br />

Im vergangenen Jahr besuchten 183.000<br />

Badegäste und damit rund 6 Prozent weniger<br />

als im Vorjahr das Freizeitbad <strong>Greifswald</strong>.<br />

Der Sauna- und Fitnessbereich er-<br />

reichte die Vorjahreszahlen und annähernd<br />

10.000 mal nutzten Saunafreunde die Saunen<br />

und das Dampfbad. Beim Seniorenfit,<br />

dem Angebot für die älteren sportlich Aktiven,<br />

wurden 2003 über 4.200 Teilnehmer<br />

gezählt und viele kommen jede Woche und<br />

absolvieren ihr persönliches Fitnessprogramm<br />

mit Sauna, Schwimmen und gelenkschonender<br />

Wassergymnastik im Kreise<br />

Gleichgesinnter. Für 8,20 € kann man dienstags<br />

und donnerstags und im Winterhalbjahr<br />

auch am Freitag 4 Stunden für Gesundheit<br />

und Wohlbefinden trainieren.<br />

Wie ausgeschlafen die <strong>Greifswald</strong>er sind,<br />

beweisen rund 12.000 Buchungen zu „Fit<br />

am Morgen“, wo die Frühaufsteher ihre<br />

Bahnen im Sportbecken ziehen. An den<br />

Wochentagen abends, zur besten Fernsehzeit<br />

zwischen 18–21 Uhr, kamen die Late-<br />

Night-Schwimmer im vergangenen Jahr<br />

insgesamt über 16.000 mal. Auch Familienkarten<br />

wurden zahlreich gebucht und<br />

das Babyschwimmen ist beliebt, denn weit<br />

über 1000 Besuche zählte man im Freizeitbad.<br />

Von Kindern wurden letztes Jahr 175<br />

jeweils 12-stündige Schwimmlernkurse<br />

besucht und die meisten Teilnehmer beendeten<br />

den Kurs erfolgreich mit dem Seepferdchen-Nachweis.<br />

Angebote sowie weitere Informationen erhält<br />

man über Tel: 03834 532711 oder über<br />

www.sw-greifswald.de, Klick auf Freizeitbad.<br />

01/2004 Stadtwerke


Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>WVG</strong> <strong>mbH</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Hans-Beimler-Straße 73<br />

17491 <strong>Greifswald</strong><br />

Tel: 03834 8040-0<br />

Fax: 03834 829855<br />

www.wvg-greifswald.de<br />

Redaktion<br />

<strong>WVG</strong> <strong>mbH</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Tel: 03834 8040-663<br />

M. Otto, Mitglieder AG<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Radler Shop lockt mit besonderem Service<br />

Selbsthilfewerkstatt bietet Kunden kostengünstige Reparaturmöglichkeit an<br />

Unweit der Langen Straße, der <strong>Greifswald</strong>er<br />

Fußgängerzone, gegenüber der Dompassage,<br />

etwas versteckt in der Weißgerber Straße<br />

14 steht Frau Gundula Jeske ihren „Mann“.<br />

Sie ist Meister für Maschinenbau und betreibt<br />

hier einen Radler Shop mit Verkauf<br />

und Reparaturservice. Angefangen mit der<br />

Selbständigkeit hat alles bereits 1984, damals<br />

noch in ihrem Wohnhaus in Eldena.<br />

Seit 1994 nutzt sie die Räume in der Weißgerber<br />

Straße. Für ihre Kunden läßt sie sich<br />

immer etwas einfallen. Seit kurzem neu ist<br />

ein ganz besonderer Service – die Selbsthilfewerkstatt.<br />

In einem Extraraum stehen dem<br />

Kunden gegen eine kleine Nutzungsgebühr<br />

(2,50 €) Werkzeug, Werkbank sowie eine<br />

Hängevorrichtung für die Selbstreparatur<br />

seines Fahrrades zur Verfügung. Erforderliche<br />

Ersatzteile gibt es im Laden und auch der<br />

ein oder andere kostenlose Handgriff und<br />

Ratschlag aus der langjährigen Praxis von<br />

Frau Jeske fällt nebenbei mit ab. Studenten<br />

nutzen diesen kostengünstigen Service gerne<br />

Bei Frau Jewske gibt es immer einen guten Tipp gratis<br />

dazu.<br />

und in Zeiten knapper Kassen ist er sicher<br />

auch für den einen oder anderen interessant<br />

und die erfolgreich ausgeführte Selbstreparatur<br />

macht Spaß und erfüllt vielleicht auch<br />

ein bisschen mit Stolz. Also schauen Sie<br />

doch mal im Radler Shop Jeske vorbei.<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo – Fr 9.30–12.30, 13.30–18.00<br />

Sa 9.00–12.00<br />

Tel. 03834 2070<br />

Idee, Konzeption & Gestaltung<br />

haus neuer medien, P. Michaelis<br />

Wolgaster Str. 146, 17489 <strong>Greifswald</strong><br />

Tel: 03834 83130, Fax: 03834 831313<br />

www.hnm.de<br />

Druck<br />

Druckhaus Panzig<br />

Am Studentenberg 1, 17489 <strong>Greifswald</strong><br />

Tel: 03834 595240, Fax: 03834 595259<br />

www.druckhaus-panzig.de<br />

Erscheinungsweise:<br />

3 x im Jahr<br />

Internetc@fé im LABYRINTH<br />

Angebot auch für <strong>WVG</strong>-Mieter<br />

Das Internetcafé LABYRINTH in der<br />

Maxim-Gorki-Straße 1 in Schönwalde<br />

II hat seit dem 08.03.2004 ein neues<br />

Angebot und bietet im Internetc@fe<br />

im–labyrinth.de drei PC´s mit Internetzugang.<br />

„Wir wollen damit nicht nur<br />

Kinder und Jugendliche erreichen sondern<br />

auch Erwachsene, die kostengünstig<br />

das Internet nutzen möchten. Auch<br />

die Mieter der <strong>WVG</strong> sind herzlich eingeladen<br />

diesen Service zu nutzen“, betonte<br />

Bengt Jacobs, Teamleiter im LA-<br />

BYRINTH, gegenüber einem Vertreter<br />

der <strong>WVG</strong> bei der offizellen Eröffnung<br />

am 15.03.2004. Das Internetc@fé ist<br />

Mo–Fr von 12–20 Uhr geöffnet. 1 Stunde<br />

kostet 1,50 €. Wir wünschen viel<br />

Spaß beim Surfen oder ersten Chat.<br />

Anne und Nicole beim Chatten am 15.03.2004<br />

während der offiziellen Eröffnung.<br />

Auflage:<br />

12.000<br />

Fotonachweis<br />

<strong>WVG</strong> G<strong>mbH</strong> <strong>Greifswald</strong>, M. Otto<br />

(Cover, S. 2, 3, 4, 5, 6, 7, 11, 13)<br />

Dietmar Schmidt - 9x13 glänzend 2003,<br />

www.9x13.de (Cover – Osterbild)<br />

Architekturbüro Kirsten, Schwerin (S. 4)<br />

Kuniß (PUK) (S. 9)<br />

Stadtwerke <strong>Greifswald</strong> G<strong>mbH</strong><br />

(S. 10, Rückseite)<br />

Der redaktionelle Teil wurde sorgfältig recherchiert, dennoch wird für die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen & Ratschlägen sowie für eventuelle Druckfehler keine<br />

Haftung übernommen. Copyright: <strong>WVG</strong> <strong>mbH</strong> <strong>Greifswald</strong>; alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne schriftl. Genehmigung vervielfältigt oder verbreitet<br />

werden. Unter dieses Verbot fällt insbesondere die gewerbliche Vervielfältigung per Kopie, die Aufnahme in elektr. Datenbanken und die Vervielfältigung auf CD-ROM.<br />

Radlershop I Internetcafé im Labyrinth 01/2004 11<br />

Bauplan 2004<br />

Außenanlagen<br />

Eingangstrennung<br />

Aufzüge<br />

Treppenhäuser<br />

Haustüren/ WE-Türen<br />

Balkone<br />

Trockenlegung<br />

Fliesenleger<br />

Heizung/ Sanitär/ Elektro<br />

Fugen<br />

Fassadenputz<br />

Wärmeschutz<br />

Fenster<br />

Rückbau<br />

Abbruch<br />

Objekt Bearbeiter Baubeginn Bauende<br />

1 Gaußstraße 4–6 Herr Sens Dezember x x<br />

2 Ernsthofer Wende 4 Herr Witt Mai September x x x x x x x<br />

3 Helsinkiring 24/ 25 Herr Hauer April Dezember x x x x x x x x x x x x<br />

4 Helsinkiring 26/ 27 Herr Hauer April Dezember x x x x x x x x x x x x x<br />

5 Riemser Weg 2–4 Herr Hauer April Dezember x x x x x x x x x x x x x<br />

6 Makarenkostraße 13–15 Herr Witt Juli September x x x x<br />

7 Koitenhäger Landstraße 7b Frau Michalek Juli Dezember x x x x x<br />

8 Anklamer Straße 79 Herr Steinhagen Juli November x x x x x x x x x x x<br />

9 Bleichstraße 45a Herr Steinhagen Juni Oktober x x x x x x x x x x x<br />

10 Gebrüder-Witte-Straße 1 Herr Steinhagen Juni Oktober x x x x x x x x x x x<br />

11 Grimmer Straße 72 Frau Michalek Juni August x x x x<br />

12 Bleichstraße 42 Frau Saß August September x x x x x<br />

13 Makarenkostraße 41a–f Herr Hauer x x<br />

14 Hans-Beimler-Straße 73–77 Herr Sens x<br />

15 Am Teich 11/12 Frau Saß September Oktober x x x x x<br />

16 Hainstraße 22/24 Frau Saß Mai Juli x x x x x x x<br />

17 Brüggstraße 42–45 Herr Witt Juni November x x x x x x<br />

18 Roßmühlenstraße 16–19 Herr Witt Juli November x x x x x x<br />

19 Balkone altes Ostseeviertel Frau Michalek x<br />

20 Umwelt x<br />

Dach<br />

Planung<br />

lfd. Nr.


Quartiersbegehungen 2004<br />

Auch in diesem Jahr laden wir Sie zu<br />

unseren Quartiersbegehungen ein. Neben<br />

den zuständigen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern werden auch wieder<br />

Vertreter des MüTra Hauswartdienstes<br />

anwesend sein. Folgende Quartiersbegehungen<br />

sind in diesem Jahr geplant:<br />

Verwaltungsbereich I<br />

Frau Schierhorn<br />

Altes Ostseeviertel:<br />

Frau Lüschow, Frau Sump, Herr Werner<br />

Treffpunkt: Straße des Friedens 1–3<br />

am: 07. Juni 2004, 16 Uhr<br />

Ostseeviertel Ryckseite:<br />

Frau Sump<br />

Treffpunkt: R.-Amundsen-Str. 15–17<br />

am: 27. September 2004, 16 Uhr<br />

Schönwalde I:<br />

Frau Wett<br />

Eldenaer Wende 1–3<br />

Eldenaer Wende 4–6<br />

Neuendorfer Wende 1–2<br />

Wiecker Wende 1–2<br />

E.-Thälmann-Ring 1–2<br />

E.-Thälmann-Ring 3–4<br />

Dubnaring 13–15<br />

Treffpunkt: Ernst-Thälmann-Ring 1–2<br />

10. Mai 2004, 16 Uhr<br />

Verwaltungsbereich II<br />

Herr Jager<br />

1. Begehung<br />

Steinbeckerstraße 37–41<br />

Fr.-Löffler-Straße 13<br />

Fischstraße 1–8<br />

Steinbeckerstraße 7/8<br />

Roßmühlenstraße 2a/3<br />

Hunnenstraße 26/28, 29<br />

2. Begehung<br />

Gebrüder-Witte-Straße<br />

Pestalozzistraße<br />

Neunmorgenstraße<br />

3. Begehung<br />

H.-Beimler-Straße 2<br />

Fr.-Mehring Straße 45/46<br />

H.-Helfritz-Straße 17/18<br />

J.-Stelling-Straße 38<br />

Die konkreten Termine für diesen Bereich<br />

stehen noch nicht fest. Achten<br />

Sie auf die entsprechenden Ankündigungen<br />

in der Tagespresse sowie auf<br />

die Aushänge in den Hausfluren.<br />

Impressionen von der Quartiersbegehung<br />

in Ladebow im Juni 2003.

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