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seiner Privatkleidung noch <strong>an</strong>sprechender. Das weiche Seidenhemd schmiegte sich <strong>an</strong> die<br />
schl<strong>an</strong>ke und scheinbar unbehaarte Brust und da der oberste Knopf offen St<strong>an</strong>d konnte<br />
er die leichte Kuhle zwischen den Schlüsselbeinen deutlich sehen. Diese kleine Senke lud<br />
ihn dazu ein, sich nach vorne zu beugen und mit der Zunge hineinzustippen. Sollte er die<br />
Gelegenheit dazu bekommen, würde er dies auf jeden Fall tun.<br />
Adri<strong>an</strong> eröffnete ihre Unterhaltung erst einmal mit einer Entschuldigung: „Es tut mir<br />
leid, dass ich so spät bin.“<br />
Nickend nahm Rob die Entschuldigung <strong>an</strong> und erkundigte sich neugierig: „Was hat<br />
dich aufgehalten? Hast du mit dir gehadert, ob du überhaupt kommen sollst?“<br />
Lachend <strong>an</strong>twortete Adri<strong>an</strong>: „Erstaunlicherweise nicht. Nein, ich war keine Minute<br />
unschlüssig. Meine Ablösung hat sich kr<strong>an</strong>k gemeldet und ich musste erst Ersatz finden.<br />
Thia ist kurzerh<strong>an</strong>d eingesprungen und da die Zeit etwas knapp war, ist sie erst fünf<br />
Minuten nach acht erschienen. D<strong>an</strong>n musste ich mich ja noch umziehen. In der Umkleide<br />
konnte ich d<strong>an</strong>n nicht wiederstehen und habe noch schnell geduscht.“<br />
Die Vorstellung wie das heiße Wasser über die glatte Haut von Adri<strong>an</strong> floss, erzeugte<br />
eine g<strong>an</strong>z neue Dimension von Empfindungen in Robert. Irritiert registrierte er, wie sich<br />
sein bestes Stück begehrlich mit Blut füllte und sein Verst<strong>an</strong>d in Richtung Körpermitte<br />
rutschte.
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