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seinen wippenden Ständer hinunter. Könnte der jetzt gerade nicht ein bisschen kleiner<br />
sein? Kopfschüttelnd wunderte sich Dwayne über sich selbst. Er konnte an seinen<br />
körperlichen Attributen nichts ändern. Phil musste da durch. „Ich werde vorsichtig sein,<br />
versprochen Phil!“ Dabei beugte er sich abwärts und küsste den Mundwinkel des süßen<br />
Kleinen.<br />
Keuchend ruckte Phillips Kopf herum und er fing die heißen Lippen ein, erwiderte den<br />
Kuss haltlos, bevor er wieder aufwimmerte. Treffe! Dwayne hatte gerade seinen Hotspot<br />
getroffen.<br />
Konzentriert bearbeitete Dwayne nun die kleine Drüse in Phils Innerem, bereitete ihm<br />
einen Genuss der Sonderklasse.<br />
Schreiend wiegte sich der Liegende den fickenden Fingern entgegen. Doch er wollte<br />
endlich den dicken fetten Schwanz. Er wollte nicht mehr warten! „Dwayne! Gib mir<br />
endlich deinen Schwanz! Ich will dich! Ah, bitte!“<br />
Wie könnte ein Mann solch einer Bitte wiederstehen. Dwayne zog seine Hand durch<br />
das noch immer klebrige Ejakulat auf Phils Bauch und streifte es auf seinem<br />
kondomverhüllten Geschlecht ab. Dieses Gleitmittel machte ihn zusätzlich scharf wie<br />
einen Rettich. Sorgsam umfasste er die schlanke Hüfte, damit Phillip nicht wegruckte und<br />
sich dabei einriss, und schob seine breite Eichel an den zuckenden Muskelring. Was für ein<br />
Anblick! Keuchend drückte er sich in die samtige Hitze. Zitternd und begebend schob er<br />
sich langsam tiefer. Immer wieder verhielt er, damit sich Phillips Körper anpassen konnte.<br />
Oh mein Gott! Was für ein Feeling! Dwayne steckte nun bis Anschlag in ihm. Dabei<br />
hatte der große Ex-Cop seine Beine lang ausgestreckt und er hielt sein Gewicht mit den<br />
ausgestreckten Armen schwebend über Phil. In diesem Moment fühlte sich der Profi-<br />
Pokerspieler wie ein Püppchen oder ein Spielzeug und zwar ein kostbares. Fest presste er<br />
sich Dwayne entgegen und atmete dabei hektisch durch den Mund ein und aus. Er wollte<br />
mehr! „Bitte, beweg dich!“<br />
Die pure Lust klang in dieser Aufforderung mit und entfesselte damit Dwaynes<br />
Verlangen. Nichts hielt ihn mehr. Wie ein Irrer stieß er sich in den kleineren und zarteren<br />
Mann. Die samtige Enge umschloss ihn und massierte beständig seinen dicken Schwanz<br />
und seine Hoden pochten mittlerweile extrem schmerzhaft. Nur noch sein Wille<br />
verhinderte, dass er einfach so anspritzte. Phil fühlte sich einfach perfekt an.<br />
Noch nie hatte Phillip beim Beischlaf Sternchen hinter den geschlossenen Augenlidern<br />
sehen können, er hatte es immer für einen übertriebenen Mythos gehalten. Doch heute<br />
musste er seine Ansicht korrigieren. Dwayne fickte ihn wortwörtlich ins Nirwana. Die pure<br />
Geilheit schwappte von dem großen Mann über ihn, überzog ihn mit der absoluten Lust.<br />
Ohne seinen Schwanz überhaupt berührt zu haben kam Phil ein zweites Mal. Schreiend<br />
und sich lustvoll winden, skandierte er Dwaynes Namen. Nie mehr wollte er darauf<br />
verzichten.<br />
Als der Süße anhaltend seinen Namen schrie, hebelte dies Dwaynes Verlangen aus.<br />
Hart und ruckartig entledigte sich sein Körper seiner Saat. Noch nie hatte sich ein<br />
Orgasmus mit solch einer brachialen Gewalt durch seinen Körper gepflügt. Es wurde<br />
Dwayne regelrecht schwarz vor Augen und er ließ sich neben Phil auf die weiche Matratze<br />
fallen. Mit letzter Energie zog er den Süßen an sich, bettete dessen Körper an seine harte<br />
Brust. Er musste Phils Nähe fühlen, musste den Kontakt halten. Müde fielen seine Augen<br />
zu und sein Verstand verabschiedet sich ins Reich der Träume.