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celia-williams-reno-summer-nights

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seinen wippenden Ständer hinunter. Könnte der jetzt gerade nicht ein bisschen kleiner<br />

sein? Kopfschüttelnd wunderte sich Dwayne über sich selbst. Er konnte an seinen<br />

körperlichen Attributen nichts ändern. Phil musste da durch. „Ich werde vorsichtig sein,<br />

versprochen Phil!“ Dabei beugte er sich abwärts und küsste den Mundwinkel des süßen<br />

Kleinen.<br />

Keuchend ruckte Phillips Kopf herum und er fing die heißen Lippen ein, erwiderte den<br />

Kuss haltlos, bevor er wieder aufwimmerte. Treffe! Dwayne hatte gerade seinen Hotspot<br />

getroffen.<br />

Konzentriert bearbeitete Dwayne nun die kleine Drüse in Phils Innerem, bereitete ihm<br />

einen Genuss der Sonderklasse.<br />

Schreiend wiegte sich der Liegende den fickenden Fingern entgegen. Doch er wollte<br />

endlich den dicken fetten Schwanz. Er wollte nicht mehr warten! „Dwayne! Gib mir<br />

endlich deinen Schwanz! Ich will dich! Ah, bitte!“<br />

Wie könnte ein Mann solch einer Bitte wiederstehen. Dwayne zog seine Hand durch<br />

das noch immer klebrige Ejakulat auf Phils Bauch und streifte es auf seinem<br />

kondomverhüllten Geschlecht ab. Dieses Gleitmittel machte ihn zusätzlich scharf wie<br />

einen Rettich. Sorgsam umfasste er die schlanke Hüfte, damit Phillip nicht wegruckte und<br />

sich dabei einriss, und schob seine breite Eichel an den zuckenden Muskelring. Was für ein<br />

Anblick! Keuchend drückte er sich in die samtige Hitze. Zitternd und begebend schob er<br />

sich langsam tiefer. Immer wieder verhielt er, damit sich Phillips Körper anpassen konnte.<br />

Oh mein Gott! Was für ein Feeling! Dwayne steckte nun bis Anschlag in ihm. Dabei<br />

hatte der große Ex-Cop seine Beine lang ausgestreckt und er hielt sein Gewicht mit den<br />

ausgestreckten Armen schwebend über Phil. In diesem Moment fühlte sich der Profi-<br />

Pokerspieler wie ein Püppchen oder ein Spielzeug und zwar ein kostbares. Fest presste er<br />

sich Dwayne entgegen und atmete dabei hektisch durch den Mund ein und aus. Er wollte<br />

mehr! „Bitte, beweg dich!“<br />

Die pure Lust klang in dieser Aufforderung mit und entfesselte damit Dwaynes<br />

Verlangen. Nichts hielt ihn mehr. Wie ein Irrer stieß er sich in den kleineren und zarteren<br />

Mann. Die samtige Enge umschloss ihn und massierte beständig seinen dicken Schwanz<br />

und seine Hoden pochten mittlerweile extrem schmerzhaft. Nur noch sein Wille<br />

verhinderte, dass er einfach so anspritzte. Phil fühlte sich einfach perfekt an.<br />

Noch nie hatte Phillip beim Beischlaf Sternchen hinter den geschlossenen Augenlidern<br />

sehen können, er hatte es immer für einen übertriebenen Mythos gehalten. Doch heute<br />

musste er seine Ansicht korrigieren. Dwayne fickte ihn wortwörtlich ins Nirwana. Die pure<br />

Geilheit schwappte von dem großen Mann über ihn, überzog ihn mit der absoluten Lust.<br />

Ohne seinen Schwanz überhaupt berührt zu haben kam Phil ein zweites Mal. Schreiend<br />

und sich lustvoll winden, skandierte er Dwaynes Namen. Nie mehr wollte er darauf<br />

verzichten.<br />

Als der Süße anhaltend seinen Namen schrie, hebelte dies Dwaynes Verlangen aus.<br />

Hart und ruckartig entledigte sich sein Körper seiner Saat. Noch nie hatte sich ein<br />

Orgasmus mit solch einer brachialen Gewalt durch seinen Körper gepflügt. Es wurde<br />

Dwayne regelrecht schwarz vor Augen und er ließ sich neben Phil auf die weiche Matratze<br />

fallen. Mit letzter Energie zog er den Süßen an sich, bettete dessen Körper an seine harte<br />

Brust. Er musste Phils Nähe fühlen, musste den Kontakt halten. Müde fielen seine Augen<br />

zu und sein Verstand verabschiedet sich ins Reich der Träume.

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