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Vorlage KOMMUNALLEASING MAGAZIN - NORD/FM

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werden aus unterschiedlichen<br />

Bereichen Best-Practise-<br />

Beispiele für die erfolgreiche<br />

Einführung und Nutzung<br />

von IT-Systemen im Facility<br />

Management geliefert. Auch<br />

aus diesem Grund wurde<br />

von der GE<strong>FM</strong>A (German<br />

Facility Management<br />

Association) die Richtlinie<br />

420 „Einführung eines CA<strong>FM</strong><br />

Systems“ entwickelt, um den<br />

Verantwortlichen im Facility<br />

Management allgemeingültige<br />

Leitsätze an die Hand<br />

zu geben.<br />

DiE optimalE<br />

VorgEhEnSwEiSE<br />

Ein erster Schritt im Rahmen<br />

der Einführung eines CA<strong>FM</strong>-<br />

Systems ist die Definition<br />

der eigenen Anforderungen.<br />

Hierbei bildet das abgestimmte<br />

Zusammenspiel<br />

zwischen Organisation,<br />

Prozessen, Daten sowie die<br />

bestehende IT-Infrastruktur<br />

die Basis der eigenen Anforderungen<br />

(siehe Abbildung<br />

auf Seite 14).<br />

Aus der Analyse der bestehenden<br />

Aufbau- und<br />

Ablauforganisationen, den<br />

Daten und IT-Systemen<br />

werden, gemeinsam mit Vertretern<br />

sämtlicher am Prozess<br />

beteiligter Fachbereiche und<br />

der IT-Abteilung, die IST<br />

Situation analysiert und die<br />

Soll-Prozesse definiert. Die<br />

gegebenenfalls neu zu entwickelndenOrganisationsstrukturen<br />

können davon<br />

leicht abgeleitet werden.<br />

Durch ein strukturiertes<br />

Vorgehensmodell unter Beteiligung<br />

der IT-Abteilung<br />

sollen mögliche Hürden<br />

der internen IT-Richtlinien<br />

im Hinblick auf benötigte<br />

Schnittstellen und Systemausprägungen<br />

im Vorfeld des<br />

Fachkonzeptes genommen<br />

werden. Dieses Fachkonzept<br />

enthält die Anforderungen<br />

an das Zielsystem. Denn nicht<br />

selten scheitert die Machbarkeit<br />

am Veto von IT-Abteilungen,<br />

da das Fachkonzept<br />

gegen geltende IT-Sicherheitsrichtlinien<br />

verstößt.<br />

Weiterhin sind in dieser<br />

Phase die benötigten Berichte<br />

und Kennzahlen zu<br />

identifizieren, da diese einen<br />

wesentlichen Einfluss auf die<br />

zu erfassenden Daten haben.<br />

Auch sollten im System<br />

neben den festen Berichten<br />

einfache, durch den User<br />

individuell definierte Abfragen<br />

möglich sein (siehe<br />

Abbildung oben).<br />

Durch die gesammelten<br />

Informationen aus den<br />

Prozessdefinitionen und den<br />

benötigten Berichten und<br />

Kennzahlen wird ein Datenmodell<br />

abgeleitet. Hierbei<br />

wird ein logisches Datenmodell,<br />

welches Abhängigkeiten<br />

und Hierarchien von<br />

Objektebenen definiert,<br />

sowie ein Klassen-Datenmodell<br />

mit den allgemeinen<br />

und klassenspezifischen<br />

Merkmalen als Mindestanforderungen<br />

definiert.<br />

In dieser Phase sollten nicht<br />

alle Möglichkeiten der Abbildung<br />

in einem CA<strong>FM</strong>-<br />

System ausschöpft werden,<br />

denn gerade bei den Daten<br />

gilt es die ausgewogene<br />

Mischung aus den nötigsten<br />

Information mit maximalem<br />

Informationsgehalt zu finden.<br />

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