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PDF Datei - Diakonisches Werk Hessen-Nassau

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20 Jahresbericht 2011 Diakonie<br />

ELISABETH-<br />

PREIS<br />

2011<br />

„ICH HABE EUCH IMMER GESAGT,<br />

IHR MÜSST DIE MENSCHEN<br />

FROH MACHEN“<br />

Elisabeth von Thüringen war Namensgeberin<br />

für den Elisabeth-Preis der Diakonie<br />

Das Jugenheimer Projekt „Aktiv leben mit Demenz – Altes Forstamt“ ist Preisträger des<br />

erstmals vergebenen Elisabeth-Preises in <strong>Hessen</strong>. In der Marburger Stadthalle nahmen Verantwortliche<br />

des Projekts die Urkunde des Preises entgegen, der zukunftsweisende Ideen, Konzepte<br />

und Projekte in der sozialen Arbeit auszeichnet. Vertreter der Stiftung Diakonie in <strong>Hessen</strong> und<br />

<strong>Nassau</strong>, die den Preis gemeinsam mit den Diakonischen <strong>Werk</strong>en in<br />

<strong>Hessen</strong> und <strong>Nassau</strong> (DWHN) sowie Kurhessen-Waldeck (DWKW) vergibt,<br />

überreichten insgesamt vier Preisträgern die Urkunden. Die Preisverleihung<br />

fand im Rahmen des Jahresempfangs der beiden Diakonieverbände<br />

in <strong>Hessen</strong>, den diese erstmals gemeinsam veranstaltet hatten,<br />

in der Marburger Stadthalle statt. Der Preis ist mit insgesamt 12.000<br />

Euro dotiert, 6.000 gehen an den ersten Preis. Den zweiten Preis teilen<br />

sich das Projekt „Wohnbereich Seckbacher AU“ der Inneren Mission Frankfurt am Main und das<br />

Marburger Projekt „Das Familienhaus“ des Elisabeth-Vereins Marburg. Die Projekte erhalten jeweils<br />

3.000 Euro. Einen einmaligen Zusatzpreis in Höhe von 1.000 Euro erhält das Rimbacher<br />

Projekt „Brunnengasse – Hilfen aus einer Hand“ des Diakonischen <strong>Werk</strong>es Bergstraße.<br />

„Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr erstmals den Elisabeth-Preis vergeben können,<br />

initiiert von der Stiftung Diakonie in <strong>Hessen</strong> und <strong>Nassau</strong>“, sagte der Vorstandsvorsitzende der<br />

Stiftung Diakonie in <strong>Hessen</strong> und <strong>Nassau</strong>, der Frankfurter Rechtsanwalt Rudolf Herfurth. Der Förderpreis<br />

werde an Personen, Personengruppen und Einrichtungen im Bundesland <strong>Hessen</strong> verliehen,<br />

die Anstöße für zukunftsweisende Ideen und Konzepte gegeben haben oder für ihre<br />

nachhaltige Durchsetzung stehen, so Herfurth weiter. „Das in den Projekten gezeigte Engagement<br />

ist lebensnotwendig für ein gutes Miteinander in unserer Gesellschaft“, sagte der Vorstandsvorsitzende<br />

abschließend.

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