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15.00 Uhr - LOUISe Magazin Bad Homburg

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K o n z E r T E<br />

S O M M E R K O N Z E R T E 2 0 1 1<br />

Die Open-Air-Sommerkonzerte der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong> v.d.Höhe gehen wegen der Baumaßnahmen im<br />

Kurpark in diesem Jahr „on tour“ und finden im oberen Schlosshof bzw. auf dem Rathausplatz statt. Wie<br />

immer aber bei jedem Wetter im Freien und bei kostenlosem Eintritt. Es gibt keine Bestuhlung, also nur<br />

Stehplätze. Für Speisen und Getränke sorgt der Gambrinus-Veranstaltungsservice.<br />

Freitag, 22. Juli, 20.00 <strong>Uhr</strong><br />

oberer Schlosshof<br />

Abendroth<br />

Klassik, Klezmer, Jazz & mehr<br />

Eine Veranstaltung von „Musik im Schloss“<br />

Jocco Abendroth! Der Frankfurter Musiker, der 2007<br />

verstarb, hat eine Menge Songs hinterlassen. Gute Rocksongs,<br />

die man viel zu selten zu hören bekommt. Darunter<br />

„heimliche Hits“ wie „Herzen müssen brennen“, der<br />

schon 1987 für Furore sorgte.<br />

Doch seit Herbst 2010 haben sich die früheren Bandmitglieder<br />

von Jocco Abendroth, Muli Müller (Gitarre),<br />

Howard Scarr (Keyboards), Thomas Rath (Schlagzeug)<br />

Tony Spagone (Bass) und Mark Collazo (Percussion) zusammengefunden,<br />

um diese Songs wieder auf die Bühne<br />

zu bringen. Neu in dieser Runde ist der „Hands On<br />

Wheel“-Sänger Tom Ripphahn, der schon immer ein Faible<br />

für Joccos Songs hatte und hier nun tatsächlich auch<br />

als neuer Frontmann bei Abendroth in Erscheinung tritt.<br />

Für alle Fans eine gute Gelegenheit Jocco-Songs wieder<br />

einmal live zu hören, für alle Liebhaber von Rockmusik<br />

mit deutschen Texten ihren Horizont zu erweitern.<br />

20 | <strong>LOUISe</strong> 7 / 2011<br />

Freitag, 29. Juli, 20.00 <strong>Uhr</strong><br />

oberer Schlosshof<br />

Äl Jawala – Balkan Big<br />

Beats<br />

Auch diesen Sommer werden sie wieder in <strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong><br />

sein, die Fangemeinde wird immer größer und der<br />

Sound immer besser.<br />

Mit ihrer schweißtreibenden Kombination aus Balkan<br />

Soul und schiebenden Dance-Beats bringen Äl Jawala<br />

die Clubs und Festivals vom Atlantik bis ans Schwarze<br />

Meer zum kochen. Sie gehen seit über zehn Jahren unbeirrt<br />

ihren eigenen musikalischen Weg und haben sich<br />

so vom Straßenmusik-Geheimtipp zu einer europaweit<br />

gefragten Live-Band entwickelt.<br />

Ihre freizügige Interpretation der Balkan-Beats-Bewegung<br />

tanzt rigoros über Genregrenzen hinweg und<br />

inspiriert damit seit Jahren die ganze Szene. Äl Jawala<br />

bedeutet die Reisenden – was in erster Linie bildlich<br />

gemeint war, ist für die Band inzwischen Tour-Realität<br />

geworden. In Rumänien teilten sie die Bühnen mit Legenden<br />

wie Fanfare Ciocarlia und Mahala Rai Banda. In<br />

Frankreich spielten sie im Vorprogramm von Emir Kusturica.<br />

In Deutschland wurden sie 2007 für ihren „tanzbaren<br />

Kulturschock“ mit dem Creole-Preis für Weltmusik<br />

ausgezeichnet. 2009 veröffentlichten Äl Jawala nach<br />

drei Live-Mitschnitten das erste Studioalbum Asphalt<br />

Pirate Radio.

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