Biobauer und Lohnunternehmer BRR - bioaktuell.ch
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Datum: 06.10.2011<br />
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056/ 441 20 22<br />
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Auflage: 18'831<br />
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<strong>BRR</strong><br />
<strong>Lohnunternehmer</strong>/<strong>Biobauer</strong> Anton Waelti freut si<strong>ch</strong> über die gelungene me<strong>ch</strong>anis<strong>ch</strong>e Unkrautbekämpfung in seinem Zuckerrübenfeld in<br />
Affeltrangen TG. (BlIder, Domwek Senn)<br />
<strong>Biobauer</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Lohnunternehmer</strong><br />
Reihenkulturen erzielen eine höhere Werts<strong>ch</strong>öpfung als flä<strong>ch</strong>ig<br />
angebaute Ackerkulturen. Do<strong>ch</strong> es drohen Ertragsausfälle <strong>und</strong><br />
Qualitätseinbussen dur<strong>ch</strong> Verunkrautung, im Biolandbau bzw. ohne<br />
Herbizideinsatz eine grosse Herausforderung, wie ein Besu<strong>ch</strong> auf<br />
einem Biohof zeigt.<br />
Dominik Senn<br />
entwickeln si<strong>ch</strong> unerwüns<strong>ch</strong>te Unkräuter. nis<strong>ch</strong>e Unkrautregulierung. Die S<strong>ch</strong>weizer<br />
In Reihenkulturen bleibt der Boden zwi_ Das stellt für einen Biobetrieb eine e<strong>ch</strong>te Landte<strong>ch</strong>nik war zu Besu<strong>ch</strong> auf dem Lärs<strong>ch</strong>en<br />
den Reihen relativ lange Zeit unbe_ Herausforderung dar. Denn für eine <strong>ch</strong>enhof von Biolohnunternehmer Anton<br />
deckt. Während der Jugendphase von wirksame Kontrolle bietet si<strong>ch</strong> als Alter- Waelti in Affeltrangen TG, ein Bio-Suisse-<br />
Zuckerrüben, Kartoffeln <strong>und</strong> Feldgemüse native zu den Herbiziden nur die me<strong>ch</strong>a- Knospebetrieb seit 1997.<br />
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«Wir <strong>Biobauer</strong>n tragen Sorge zu den Mikroorganismen»,<br />
sagt Waelti. «Wir fördern<br />
dur<strong>ch</strong> eine vielseitige ausgewogene<br />
Fru<strong>ch</strong>tfolge <strong>und</strong> dur<strong>ch</strong> Verwendung organis<strong>ch</strong>er<br />
Dünger wie Stallmist, Kompost<br />
<strong>und</strong> Ernteresten die Entwicklung von Bo-<br />
denorganismen. Die Bakterien, Pilze,<br />
Algen <strong>und</strong> Bodentiere lockern die Böden.<br />
Dadur<strong>ch</strong> kann das Regenwasser besser<br />
versickern, die Böden können mehr<br />
Feu<strong>ch</strong>tigkeit spei<strong>ch</strong>ern, <strong>und</strong> Äcker werden<br />
weniger verdi<strong>ch</strong>tet. Die im Biolandbau<br />
aufgebaute organis<strong>ch</strong>e Masse auf den<br />
Feldern wirkt dem Bodenabtrag entgegen<br />
<strong>und</strong> bremst dank vermindertem Düngereinsatz<br />
die Versauerung des Bodens.»<br />
Anton Waelti zählt bei der Besi<strong>ch</strong>tigung<br />
seines 2 ha grossen Zuckerrübenfeldes<br />
weitere Vorteile ökologis<strong>ch</strong> bewirts<strong>ch</strong>afteter<br />
Böden auf: Diese können vor allem<br />
mit reduzierter Bodenbearbeitung, mit<br />
dem Einsatz von organis<strong>ch</strong>en Düngern<br />
<strong>und</strong> Gründünger mehr Kohlenstoff zu<br />
Humus umwandeln <strong>und</strong> so die Bodenfru<strong>ch</strong>tbarkeit<br />
erhöhen. Dadur<strong>ch</strong> kann die<br />
Feu<strong>ch</strong>tigkeit besser gespei<strong>ch</strong>ert werden,<br />
was in den letzten zwei Jahren ein erhebli<strong>ch</strong>er<br />
Vorteil war. Daraus ergeben si<strong>ch</strong><br />
höhere Erträge, vor allem bei Mais <strong>und</strong><br />
Soja. Weil Mikroorganismen die Nährstoffe<br />
aufs<strong>ch</strong>lüsseln, sind diese für die<br />
Pflanzen besser verfügbar, die Bodenfru<strong>ch</strong>tbarkeit<br />
erhöht si<strong>ch</strong>. Anton Waelti<br />
zusammenfassend: «Wir <strong>Biobauer</strong>n<br />
s<strong>ch</strong>ützen den Boden vor Auslaugung,<br />
Verdi<strong>ch</strong>tung, Versiegelung <strong>und</strong> Erosion.»<br />
Umstellung auf Bio<br />
Waelti besu<strong>ch</strong>te na<strong>ch</strong> dem Heimlehrjahr<br />
die zweijährige Jahress<strong>ch</strong>ule Strickhof,<br />
absolvierte die Berufsprüfung <strong>und</strong> gehörte<br />
zu der ersten Generation IP-Bauern.<br />
1982 absolvierte er die Meisterprüfung.<br />
Die Umstellung auf einen Gesamtbetrieb<br />
Bio war für ihn ni<strong>ch</strong>t gross, weil er keine<br />
Tiere hielt. Heute no<strong>ch</strong> bildet er si<strong>ch</strong> laufend<br />
weiter, mit S<strong>ch</strong>werpunkt Ackerbau,<br />
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zumeist im landwirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Bildungs<strong>und</strong><br />
Beratungszentrum Arenenberg in<br />
Salenstein TG. Was bewog ihn zur Um-<br />
stellung? Anton Waelti: «Es besteht eine<br />
langfristige Absatzgarantie. Au<strong>ch</strong> der<br />
kurzfristige Absatz ist gut, die Produkte<br />
sind gefragt. Bioprodukte sind derzeit gut<br />
bezahlt, denn die Na<strong>ch</strong>frage ist grösser<br />
als das Angebot. Es besteht keine Chemieabhängigkeit.<br />
Die Bodenfru<strong>ch</strong>tbarkeit<br />
bleibt erhalten. Und für mi<strong>ch</strong> wi<strong>ch</strong>tig: I<strong>ch</strong><br />
kann au<strong>ch</strong> dahinterstehen, wenn i<strong>ch</strong> den<br />
Hof einmal in jüngere Hände gebe.»<br />
Letzteres liegt für den 56-jährigen Anton<br />
Waelti ni<strong>ch</strong>t mehr in weiter Ferne. Die<br />
Na<strong>ch</strong>folge ist soweit geregelt: Sein jüngster<br />
Sohn studiert an der Te<strong>ch</strong>nikers<strong>ch</strong>ule<br />
Strickhof in Lindau.<br />
Anton Waelti s<strong>ch</strong>ätzt no<strong>ch</strong> etwas: «Wir<br />
<strong>Biobauer</strong>n arbeiten mehr auf eigenem<br />
Gr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Boden, denn Biolandbau bedeutet,<br />
häufig von Hand oder me<strong>ch</strong>anis<strong>ch</strong><br />
zu arbeiten, Blacken zu ste<strong>ch</strong>en <strong>und</strong> allerlei<br />
mehr.»<br />
Warum ein <strong>Lohnunternehmer</strong><br />
geworden?<br />
Anton Waelti baute sein Lohnunternehmen<br />
für den Biolandbau <strong>und</strong> für den<br />
konventionellen Landbau auf, bevor er<br />
<strong>Biobauer</strong> wurde: «I<strong>ch</strong> war mir seit der<br />
Hofübernahme bewusst, dass si<strong>ch</strong> meine<br />
teils teuren Mas<strong>ch</strong>inen auf dem 40-ha-<br />
Betrieb allein ni<strong>ch</strong>t amortisieren. I<strong>ch</strong><br />
musste mir für ihre Auslastung etwas<br />
einfallen lassen. So kam i<strong>ch</strong> auf die Idee,<br />
ein Lohnunternehmen zu gründen. Seit-<br />
her setzte i<strong>ch</strong> den glei<strong>ch</strong>en Mas<strong>ch</strong>inenpark,<br />
den i<strong>ch</strong> für meinen Betrieb benötige,<br />
parallel im Lohnunternehmen ein. I<strong>ch</strong><br />
biete im Bioberei<strong>ch</strong> alles an, vom Pflug bis<br />
zur Erntemas<strong>ch</strong>ine.»<br />
Anbaute<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e Massnahmen<br />
Bioreihenkulturen sind anspru<strong>ch</strong>svoll<br />
<strong>und</strong> erfordern eine standortgere<strong>ch</strong>te<br />
Bodenbearbeitung, eine angepasste Dün-<br />
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ge- <strong>und</strong> Säte<strong>ch</strong>nik sowie eine klare<br />
Unkrautregulierungsstrategie (siehe au<strong>ch</strong><br />
ART-Beri<strong>ch</strong>t Nr. 633). Die me<strong>ch</strong>anis<strong>ch</strong>e<br />
Unkrautbekämpfung zwis<strong>ch</strong>en den Pflanzenreihen<br />
wird gemäss Anton Waelti<br />
dur<strong>ch</strong> grosse Reihenabstände erlei<strong>ch</strong>tert.<br />
Die dafür zur Verfügung stehenden Geräte<br />
sind mit einer Vielzahl vers<strong>ch</strong>iedener<br />
Werkzeuge ausgerüstet wie Gänsefusss<strong>ch</strong>aren,<br />
Hacksterne, Striegel <strong>und</strong> Bürsten.<br />
Hilfrei<strong>ch</strong> ist die automatis<strong>ch</strong>e Reihenerkennung.<br />
Sie erlaubt nahes<br />
Zwis<strong>ch</strong>enkultur aus <strong>und</strong> arbeitet ihn bei<br />
der Saatbettbereitung unter Einsatz einer<br />
Kreiselegge mit Packerwalze fla<strong>ch</strong> ein. Es<br />
folgt die Saat einer überwinternden oder<br />
einer ni<strong>ch</strong>t winterharten Gründüngung,<br />
entweder Wicken/Hafer-Gemenge oder<br />
Nährgrün (Klee <strong>und</strong> Gräser).<br />
Pflügen hat im Biolandbau eine<br />
wi<strong>ch</strong>tige Bedeutung<br />
Im Frühling wird vor Hackfrü<strong>ch</strong>ten gepflügt.<br />
«Das ist im Biolandbau wi<strong>ch</strong>tig»,<br />
so Anton VVaelti, «damit bestehen gute<br />
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Heranführen der Hackelemente an die<br />
Reihen <strong>und</strong> benötigt ni<strong>ch</strong>t eine zweite<br />
Arbeitskraft für die Geräteführung. Waelti<br />
lockert in den s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong> tonigen Lehmböden<br />
im Sommer die Pflugsohlen <strong>und</strong><br />
Bodenverdi<strong>ch</strong>tungen mittels Grubber auf.<br />
Ausgefallene Getreide- <strong>und</strong> Unkrautsamen<br />
werden mit einer fla<strong>ch</strong>en Stoppelbearbeitung<br />
na<strong>ch</strong> der Getreideernte zur<br />
Keimung angeregt <strong>und</strong> ans<strong>ch</strong>liessend<br />
me<strong>ch</strong>anis<strong>ch</strong> verni<strong>ch</strong>tet. Als Gr<strong>und</strong>dünger<br />
bringt Waelti Mist oder Kompost zur<br />
Das Problem der me<strong>ch</strong>anis<strong>ch</strong>en Unkrautbekämpfung liegt beim Unkraut in den Pflanzenrei- Monique <strong>und</strong> Anton VVaelti stehen voll <strong>und</strong> ganz<br />
hen, ni<strong>ch</strong>t dazwis<strong>ch</strong>en. (Bild: Bernhard Streit) hinter ihrem Bio-Suisse-Knospe-Betrieb.<br />
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Voraussetzungen zum Hacken.» Ist im<br />
Frühling die Witterung <strong>und</strong> damit der<br />
Boden trocken, kann mit Netzegge, Spatenrollegge<br />
oder Striegel der Boden fla<strong>ch</strong><br />
bearbeitet werden, um keimende Unkräuter<br />
zu verni<strong>ch</strong>ten. Zuckerrüben haben<br />
eine langsame Jugendentwicklung <strong>und</strong><br />
sind bis zum 6-Blatt-Stadium s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong><br />
gegenüber konkurrierenden Unkräutern,<br />
au<strong>ch</strong> empfindli<strong>ch</strong> gegen Vers<strong>ch</strong>üttungen<br />
dur<strong>ch</strong> Hacken. Na<strong>ch</strong> Anton Waeltis Erfahrungen<br />
ma<strong>ch</strong>t die Unkrautregulierung<br />
drei bis vier mas<strong>ch</strong>inelle Hackdur<strong>ch</strong>gänge,<br />
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je na<strong>ch</strong> Witterung, nötig: «Lieber einmal beim Hacken klein, häufig auf einen Tag<br />
zu viel als zu wenig hacken; so ist dir einges<strong>ch</strong>ränkt», sagt Anton Wälti. Beim<br />
wenigstens der Teilerfolg si<strong>ch</strong>er.» Abflammen des Unkrauts in Dammkultu-<br />
Ein bis heute mehr oder weniger ungelös- ren beispielsweise sei der ideale Zeitpunkt<br />
tes Problem sei ni<strong>ch</strong>t der Zwis<strong>ch</strong>enraum genau der Tag vor dem Auflaufen der<br />
zwis<strong>ch</strong>en den Reihen, sondern der vom Speisekarotten, wenn deren Keimlinge<br />
übli<strong>ch</strong>en Hacken vers<strong>ch</strong>onte Pflanzenzwi- no<strong>ch</strong> ges<strong>ch</strong>ützt im Boden stecken <strong>und</strong><br />
s<strong>ch</strong>enraum in den Reihen selbst. Er verur- dur<strong>ch</strong> die Hitze beim Abflammen keinen<br />
sa<strong>ch</strong>t Erntebehinderungen, Ertragsausfäl- S<strong>ch</strong>aden nehmen können. Dem aufgelaule<br />
<strong>und</strong> eine späte Verunkrautung der fenen Unkraut hingegen werde der zeitli-<br />
Felder. Ein einmaliges Querhacken mit <strong>ch</strong>e Vorsprung zum Verhängnis. Trotz der<br />
Gänsefusss<strong>ch</strong>are im 4- bis 6-Blatt-Sta- grossen Arbeit ist er zusammen mit dem<br />
dium bringe gute Resultate, so Anton Fors<strong>ch</strong>ungsinstitut für biologis<strong>ch</strong>en Land-<br />
Waelti, ersetze jedo<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t das Handha- bau in Frick daran, die Direktsaat von<br />
cken. Letzteres verbindet Anton Waelti Mais in abfrierende Gründüngung weitergerne<br />
mit dem Herauslesen von grösseren zuentwickeln. Unter anderem wird abge-<br />
Bollensteinen. Der Na<strong>ch</strong>teil: Es bedeutet klärt, ob überwinternde Gründüngungen<br />
Arbeitsleistungen bis zu mehreren hun- mehr Nährstoffe für die Folgekulturen<br />
dert St<strong>und</strong>en je Hektar. Anton Waeltis liefern, als abfrierende oder umgebro<strong>ch</strong>e-<br />
Erfahrung na<strong>ch</strong> arbeiten die meisten Bo- ne Bestände.<br />
denbearbeitungsgeräte <strong>und</strong> -mas<strong>ch</strong>inen Nebst den Lohnarbeiten transportiert<br />
bei abgetrocknetem, aber immer no<strong>ch</strong> Anton Waelti von Mitte September bis<br />
feu<strong>ch</strong>tem Boden am besten. Ist der Boden Mitte Dezember Zuckerrüben in die Zuzu<br />
nass, können sie gar ni<strong>ch</strong>t eingesetzt ckerfabrik Frauenfeld <strong>und</strong> auf dem Rückwerden,<br />
die Unkräuter vermehren si<strong>ch</strong>. Ist weg S<strong>ch</strong>nitzel ins nahe Berggebiet. Zu<br />
er zu trocken, belasten die zahlrei<strong>ch</strong>en seinem Mas<strong>ch</strong>inenpark gehören au<strong>ch</strong><br />
Dur<strong>ch</strong>gänge die oberste Bodens<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>t eine pneumatis<strong>ch</strong>e Dreier-Säkombination<br />
me<strong>ch</strong>anis<strong>ch</strong> derart, dass die Bodenstruk- von Kuhn <strong>und</strong> ein 6-S<strong>ch</strong>üttler-Mähdretur<br />
leidet <strong>und</strong> damit die Erosionsanfällig- s<strong>ch</strong>er Deutz-Fahr 4075. Seit April 2009<br />
keit steigt. Viel Aufwand bedeutet die nennt er nebst einem Sonnenda<strong>ch</strong> für die<br />
Geräteeinstellung. Sie brau<strong>ch</strong>t Erfahrung Getreidena<strong>ch</strong>trocknung auf der Remise<br />
<strong>und</strong> Fingerspitzengefühl. eine Fotovoltaikanlage mit r<strong>und</strong> 350 m2<br />
Flä<strong>ch</strong>e auf dem südwärts gewandten<br />
«Als <strong>Lohnunternehmer</strong> gefordert» S<strong>ch</strong>eunenda<strong>ch</strong> sein Eigen; die Jahrespro-<br />
«Als <strong>Lohnunternehmer</strong> im Biolandbau ist duktion beträgt r<strong>und</strong> 50 000 kWh.<br />
man gefordert: Das Zeitfenster ist gerade<br />
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