Befragung
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1. Entwurf
Wie
sozial
sind wir?
bequem, einfach, sozial...
Sie sind gefragt ...
Vorwort
Inhalt:
1. Ziel der Befragung
2. Dank für die Teilnahme
3. mehrere Wahlmöglichkeiten
4.
Abgabestellen
Abgabestellen
Allgemeine Angaben
1. In welcher Kommune leben Sie? ___________________________________
2. Sie sind weiblich männlich
3. In welchen Alter sind Sie? 10 - 19 Jahre 20 - 29 Jahre 30 - 39 Jahre
40 - 49 Jahre 50 - 59 Jahre 60 - 69 Jahre
70 - 79 Jahre 80 - 89 Jahre älter
4. Welchen Familienstand haben Sie? ledig verheiratet
Lebensgemeinschaft verwitwet
5. Haben Sie Kinder? nein 1 Kind 2 Kinder
3 Kinder 4 Kinder mehr Kinder
6. Falls Sie Kinder haben, wo leben diese? im Haus
im näheren Umkreis
weit weg
7. Sie sind Schüler/in berufstätig arbeitssuchend
Auszubildende/r Rentner/in Hausfrau/-mann
Ihre Wohnsituation
8. Wie wohnen Sie? im eigenen Haus in einem Haus zur Miete
in einer Eigentumswohnung
in einer Mietwohnung
9. Möchten Sie aus- oder umziehen? ja nein
10. Falls ja, warum: __________________________________________________
__________________________________________________
11. Wie verfügbar ist bezahlbarer Wohnraum?
gut kaum gar nicht
12. Wie viel könnten Sie für eine Wohnung (ohne Nebenkosten) monatlich ausgeben?
___________ €
13. Wie bewerten Sie die Lebensqualität in Ihrem Wohnumfeld?
gut befriedigend schlecht
14. Falls schlecht, was fehlt Ihnen am meisten?
_______________________________________________________________________
Kinder- und Jugendliche
15. Wie beurteilen Sie die Kinderbetreuungsangebote in Ihrer Kommune?
gut befriedigend schlecht weiß nicht
16. Wenn schlecht, was fehlt Ihrer Meinung nach?
____________________________________________________________________
____________________________________________________________________
17. Wie beurteilen Sie bei uns die Angebote für Jugendliche?
gut befriedigend schlecht weiß nicht
18. Wenn schlecht, was fehlt Ihrer Meinung nach?
____________________________________________________________________
____________________________________________________________________
Senioren
19. Haben wir uns auf eine alterndene Gesellschaft genügend eingestellt?
20. Wenn nein, worauf müssten wir mehr achten?
ja nein weiß nicht
________________________________________________________________
________________________________________________________________
21. Werden unsere Senioren in unserer Gesellschaft wertgeschätzt?
22. Wenn nein, woran machen Sie das fest?
ja nein weiß nicht
________________________________________________________________
________________________________________________________________
23. Ist in Ihrer Kommune ein aktives Leben für Senioren möglich?
24. Wenn nein, was fehlt Ihrer Meinung dazu?
ja nein weiß nicht
________________________________________________________________
________________________________________________________________
25. Haben Sie eine auskömmliche Alterssicherung bzw. glauben Sie, später eine
zu haben?
ja nein weiß nicht
Mobilität
26. Wie gelangen Sie zu Ihren Zielen?
mit dem Pkw mit dem Bus mit dem Zug
mit Familienmitgliedern mit den Nachbarn zu Fuss
_____________________________________________________
27. Zu welchen Zielen bzw. Kommunen gelangen Sie nur mit Schwierigkeiten?
_____________________________________________________________________
_____________________________________________________________________
28. Wie oft nutzen Sie den öffentlichen Personennahverkehr?
oft selten gar nicht
29. Wenn selten oder gar nicht, woran liegt das?
mangelndes Angebot zu teuer bin selbst mobil
Inklusion
30. Kommen behinderte Menschen bei uns gut zurecht?
ja nein weiß nicht
31. Wenn nein, warum nicht?
Es fehlt an behindertengerechten öffentlichen Einrichtungen.
Die öffentlichen Wege und Straßen sind nicht behindertengerecht ausgebaut.
Der Öffentliche Personennahverkehr ist für Behinderte nur unzureichend nutzbar.
Es fehlt an behindertengerechten Ausbildungs- u. Arbeitsplätzen im Allgemeinen.
Es fehlt an behindertengerechten Freizeiteinrichtungen.
Es fehlt an behindertengerechten Wohnraum.
Es fehlt an Begegnungsmöglichkeiten für Behinderte und Nichtbehinderte.
weil, ____________________________________________________________
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Migration
32. Haben Sie Angst vor Ausländern?
ja nein manchmal
33. Wenn ja bzw. manchmal, was macht Ihnen Angst an Ausländern?
deren Sprache
deren Kultur
deren Aussehen
_______________________________
34. Wie funktioniert die Integration der Ausländer in Ihrer Kommune?
gut befriedigend schlecht weiß nicht
35. Wenn weniger gut, was müsste Ihrer Meinung nach getan werden?
____________________________________________________________________
____________________________________________________________________
Ehrenamt
36. Sind Sie ehrenamtlich tätig?
ja
nein
37. Wenn nein, woran liegt es, dass Sie sich nicht ehrenamtlich engagieren?
keine Zeit keine Lust kein interessantes Betätigungsfeld
bislang keine Gelegenheit gehabt ___________________________
38. Wird Ihrer Meinung nach das Ehrenamt ausreichend wertgeschätzt?
ja nein weiß nicht
39. Wenn nein, was sollte getan werden, um das Ehrenamt besser zu würdigen?
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
40. In welchem Bereich würden Sie sich unter Umständen ehrenamtlich engagieren?
in gar keinem sozialen Schule/Kindergarten
sportlichen kulturellen Natur- u Tierschutz
Rettungswesen
_________________________________
Alltagshilfen
41. Bekommen Sie Unterstützung in Ihrem Leben?
ja
nein
42. Wenn ja, durch wen erhalten Sie Unterstützung?
Familie Nachbarn Bekannte
Freunde Dienstleistungsfirma Behörde/Institution
43. Welche Unterstützung erhalten Sie?
medizinische pflegerische Hausmeistertätigkeiten
Behördengänge hauswirtschaftliche Finanzangelegenheiten
44. Gibt es Hilfestellungen, die sehr gerne in Anspruch nehmen würden?
ja
nein
45. Wenn ja, welche Hilfestellungen würden Sie gerne erhalten?
medizinische pflegerische Hausmeistertätigkeiten
Behördengänge hauswirtschaftliche Finanzangelegenheiten
46. Könnten Sie diese Hilfestellungen bezahlen?
ja nein
Sozialer Zusammenhalt
47. Glauben Sie, dass es bei uns sozial gerecht zugeht?
ja nein weiß nicht
48. Wenn nein, um welche Bevökerungsgruppen wird sich nicht ausreichend gekümmert?
Kinder Jugendliche Senioren
Behinderte Migranten Alleinstehende
Familien
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49. Haben Sie schon einmal Unterstützung vom SoVD erhalten?
ja
nein
50. Wenn ja, waren Sie mit unserer Leistung zufrieden?
ja
nein
51. Gewährleistet Ihnen Ihr Haushaltseinkommen eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben?
ja nein nur unzureichend
Was Sie schon immer sagen wollten?
52. Was wollten Sie schon immer loswerden?
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Wo sollten die Arbeitsschwerpunkte des SoVD liegen?
53. Bitte kreuzen Sie dazu max. fünf Arbeitsfelder an:
Familie Kinder- u. Jugendliche Senioren
Behinderte/Inklusion Integration/Migration Mobilität
Gleichstellung Ehrenamt Grundversorgung
Altersvorsorge Patienten/Pflegebedürftige Barrierefreiheit
Daseinsvorsorge Verbraucherschutz Alltagshilfen
54. Sind Sie MItglied im SoVD: ja nein
Impressum
SoVD Kreisverband Osterode
Dörgestr. 29
37520 Osterode
Telefon: 05522/74788
E-Mail: Wie-sozial-sind-wir@sovd-email.de
www.sovd-osterode.de