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LA KW 05

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM91A646002K<br />

39 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. 5, 34. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. <strong>05</strong>442/64525 1./2. Februar 2017<br />

Deutlicher Rückgang<br />

Zahl der Verkehrsstrafanzeigen im Bezirk im vergangenen Jahr um 15 Prozentpunkte gesunken Seite 12<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Lokalpolitik Bundespolitik Kultur<br />

Herbert Mayer ist Alexander Van der Bellen Die Musikkapelle<br />

ÖVP-Stadtparteiobmann als Bundespräsident angelobt Zams fährt nach Rom<br />

Seite 8 Seite 3 Seite 29<br />

Alternative Energien<br />

Aus Liebe zur Natur<br />

Rasch. Gründlich. Nachhaltig.<br />

Mag. Stefan Weiskopf • Dr. Rainer Kappacher • Dr. Michael Kössler<br />

6500 Landeck • Malser Straße 34<br />

Tel. <strong>05</strong>442 66121 • Mobil: 0664 3201322<br />

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So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

Handballer am Fußballplatz.<br />

Der ATSV Landeck-Zams (Arbeiter-Turn-<br />

und Sportverein) wurde<br />

im Jahr 1945 gegründet und versuchte,<br />

sich als Sammelverein für<br />

alle Sportarten im Talkessel zu<br />

etablieren. Es gab auch eine Sektion<br />

von Handballern, die ihre<br />

Spiele am Perjenner Fußballplatz<br />

(dgh) Am Vormittag des Heiligen<br />

Abend verteilte die Feuerwehrjugend<br />

von Galtür das Friedenslicht an<br />

alle Galtürer Haushalte. Diakon und<br />

Feuerwehrkurat Karl Gatt segnete<br />

zuvor die Kerzen. Wie im Vorjahr<br />

wurde für einen guten Zweck gesammelt,<br />

und es konnten 4.500 Euro an<br />

die Vertreter des „Fonds für unschuldig<br />

in Not geratene Menschen im<br />

Tal“ übergeben werden. Elmar Kurz,<br />

Paul Zangerl und Marina Walser<br />

bedankten sich bei der Feuerwehrjugend,<br />

den Betreuern Michael Walter<br />

und Philipp Wiltsche und den Spendern<br />

und Helfern, berichtet Alfons<br />

Sonderegger von der FF Galtür.<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

4./5.2.2017<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

4./5.2.: Dr. Walter Stefan, Fließ Nr.<br />

87, Tel. <strong>05</strong>449/5316. NO: 9-10 und<br />

17-18 Uhr.<br />

See/Kappl:<br />

4./5.2.: Dr. Bruno Jörg, Kappl Nr.<br />

112, Tel. <strong>05</strong>445/6230. NO: 8.30-<br />

10.30 und 16.30-17.30 Uhr.<br />

Ischgl/Galtür:<br />

Feuerwehrjugend hilft<br />

4./5.2.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. <strong>05</strong>444/5200.<br />

NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis:<br />

4./5.2.: Dr. Philipp Plangger, Prutz,<br />

Mühlgasse 6, Tel. <strong>05</strong>472/6202. NO:<br />

10-11 und von 17-18 Uhr.<br />

Pfunds/Nauders:<br />

Auskunft und Beratung<br />

zu Krankentransporten:<br />

<strong>05</strong>9112-100<br />

KRANKENTRANSPORTE, FAHRDIENSTE ZU<br />

SÄMTLICHEN MEDIZINISCHEN EINRICHTUNGEN &<br />

BEHANDLUNGEN, DIALYSE, CHEMO- ODER<br />

STRAHLENTHERAPIE WIE AUCH<br />

REHA TRANSPORTE (Vertragspartner aller Kassen)<br />

austrugen. Die Herrenmannschaft<br />

beteiligte sich ab 1946 an<br />

der tirolweiten Mannschaftsmeisterschaft,<br />

im Jahr 1947/48 gab es<br />

auch eine Damenmannschaft.<br />

Rechts im Bild ist die Landecker<br />

Mannschaft bei einem Turnier<br />

in Perjen zu sehen, erkennbar<br />

sind von rechts: Konrad Schwenninger,<br />

Sepp Eigl, Zadra, Thaler,<br />

Zangerl. Der Beitrag stammt aus<br />

Manfred Jeneweins Buch „Landecker<br />

Sport-Pioniere“; um 18<br />

Euro in der Tyrolia und in der<br />

Buchhandlung Jöchler oder bei<br />

Manfred Jenewein (manfred.jenewein@aon.at)<br />

erhältlich; Foto:<br />

Hans Holzer/Stadtarchiv<br />

Spenden für das verteilte Friedenslicht hat die Feuerwehrjugend dem „Fonds für<br />

unschuldig in Not geratene Menschen im Tal“ übergeben.<br />

Foto: Andreas Walter<br />

4./5.2.: Dr. Benjamin Huber, Pfunds,<br />

Stuben 65, Tel. <strong>05</strong>474/20102. NO:<br />

10-11 und 16-17 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

4./5.2.: Dr. Markus Sprenger, St.<br />

Anton, Marktstraße 26, Tel. <strong>05</strong>446/<br />

3200. NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />

0676/8818868.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. <strong>05</strong>412/6911, Fax <strong>05</strong>412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. <strong>05</strong>442/64525, Fax<br />

<strong>05</strong>442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />

85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.011<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />

Flatschacher, (fre) Franz Eckart,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(dk) Daria Kroner, Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter<br />

4./5.2.: Dr. med. dent. Mirza Kurtalic,<br />

Silz, Bahnhofstraße 10, Tel. 0676/<br />

5913291<br />

Tierärzte<br />

5.2.: Tzt. Ludwig Pfund, Kappl, Tel.<br />

<strong>05</strong>445/6268.<br />

Apotheken<br />

4./5.2.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />

Landeck, Malser-Straße 18,<br />

Tel. <strong>05</strong>442/623340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (2. 2.) Bodo, Markward; FR<br />

(3. 2.) Blasius, Hadelin; SA (4. 2.)<br />

Andreas C., Veronika v. J.; SO (5. 2.)<br />

Agatha, Adelheid; MO (6. 2.) Dorothea,<br />

Amandus; DI (7. 2.) Richard<br />

K., Ava; MI (8. 2.) Johannes v. M.,<br />

Milada.<br />

M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 4. Februar 2017<br />

um 5.19 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 1./2. Februar 2017


Präsident angelobt<br />

Kaunertaler/-berger Ehrensalve für den Bundespräsidenten<br />

(dgh) Ein landesüblicher Empfang mit Schützenkompanie sowie<br />

Musikkapelle wurde Alexander Van der Bellen bei der Amtseinführung<br />

am 26. Jänner in Wien zuteil.<br />

Frühling<br />

in Sicht!<br />

Dr. Carl Pfeiffenberger Straße 14 (Alte Sparkasse), 6460 Imst, <strong>05</strong>4 12/21 395, www.modelounge.at<br />

Abschreiten der Front: Bundesratspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann, LH Günther<br />

Platter und Alexander Van der Bellen (v. l.)<br />

Der neunte Bundespräsident der<br />

zweiten Republik, Alexander Van<br />

der Bellen, beendete nach der Angelobung<br />

durch die Bundesversammlung<br />

den militärischen Festakt und<br />

die große Flaggenparade des Bundesheeres<br />

am Heldenplatz in Wien.<br />

Und da war Tirol sehr stark vertreten:<br />

„Tirol kommt heute eine besondere<br />

Ehre zuteil: Als Heimatland von Alexander<br />

Van der Bellen ist es uns ein<br />

besonderes Anliegen, unserem neuen<br />

Staatsoberhaupt diese Wertschätzung<br />

zu erweisen“, betont LH Günther<br />

Platter, der derzeit den Vorsitz der<br />

Landeshauptleute-Konferenz innehat.<br />

Gemeinsam mit der amtierenden<br />

Bundesratspräsidentin, Sonja Ledl-<br />

Rossmann aus dem Außerfern, die die<br />

Festsitzung geleitet und eine Ansprache<br />

zu Ehren des Bundespräsidenten<br />

gehalten hat, und Südtirols LH Arno<br />

Kompatscher begleitete Platter die<br />

Feierlichkeiten. Er betonte, dass es<br />

wichtig sei, „die Menschen zusammenzuführen,<br />

das Miteinander zu<br />

stärken und das Verbindende vor das<br />

Trennende zu stellen: Gemeinsame<br />

und zukunftsorientierte Bemühungen<br />

im Sinne unseres Lebensraumes, den<br />

wir in Frieden, Freiheit und Solidarität<br />

gestalten und weiterentwickeln wollen,<br />

sowie Entscheidungen, geleitet<br />

von gemeinschaftlichen Werten und<br />

Normen, die unser Land stärken.“<br />

Auch LH-Stv. Ingrid Felipe blickt der<br />

Amtszeit Van der Bellens sehr optimistisch<br />

entgegen: „Ich freue mich sehr,<br />

dass wir einen Bundespräsidenten<br />

mit offenen Augen für die Welt ha-<br />

Bgm. Josef Raich, Michaela Gasser (Obfrau Kaunertal Tourismus), Bundespräsident<br />

Alexander Van der Bellen und LH Günther Platter (v. l.) Fotos: Land Tirol/Sax<br />

ben, einen Brückenbauer und einen<br />

verbindlichen Staatsmann, dem wir<br />

vertrauen können. Alexander Van der<br />

Bellen wird unser vielfältiges und verbindendes<br />

Österreich optimal repräsentieren.“<br />

TIROLER FORMATIONEN IM<br />

ZEICHEN DES KAUNERTALS.<br />

Angeführt wurden die Formationen<br />

– stellvertretend für die Bundesländer<br />

Österreichs – durch den Landeskommandanten<br />

der Tiroler Schützen,<br />

Fritz Tiefenthaler, der Bundesstandarte<br />

des Bundes der Tiroler Schützenkompanien,<br />

gefolgt von der Musikkapelle<br />

Kaunertal unter der Leitung<br />

von Kapellmeister Daniel Eckhart.<br />

Die Ehrenkompanie wurde von der<br />

Schützenkompanie Kaunertal unter<br />

Hauptmann Franz Schmid mit einer<br />

Abordnung der Schützenkompanie<br />

Kaunerberg gestellt. Den Abschluss<br />

bildeten zahlreiche Fahnenabordnungen<br />

der Tiroler Traditionsverbände<br />

unter dem Kommando von Viertelkommandant<br />

Major Fritz Gastl aus<br />

Landeck. Zu Ehren des Höchstanwesenden<br />

wurde eine Ehrensalve als Friedenssymbol<br />

abgefeuert.<br />

„Kaunertaler Abend“<br />

(dgh) Im Vorfeld der Angelobung<br />

Alexander Van der Bellens luden<br />

das Land und Kaunertal Tourismus<br />

zu einem gemeinsamen Abend in<br />

den Wiener Rathauskeller – mehr<br />

als 100 Kaunertaler sowie LH Günther<br />

Platter feierten gemeinsam mit<br />

dem neuen Bundespräsidenten. Van<br />

der Bellen und seine Gattin Doris<br />

Schmidauer freuten sich über den<br />

Besuch aus der Heimat: „Es ist alles<br />

andere als selbstverständlich und<br />

eine große Auszeichnung für mich,<br />

dass die Kaunertaler gekommen sind.<br />

Ihr wisst gar nicht, wie gut das tut,<br />

von so einer großen Gemeinschaft<br />

getragen zu werden“, betonte er gerührt.<br />

Musikalisch umrahmt wurde<br />

die Veranstaltung von der „Verwandtschaftsmusi“<br />

aus dem Kaunertal.<br />

VEREINT WUNSCH<br />

UND WIRKLICHKEIT.<br />

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freibleibend. Ist der Leasingnehmer Verbraucher, trifft ihn kein Restwertrisiko und er ist auch nicht zum Ankauf verpflichtet. Exkl. einmaliger Vertrags- und Bearbeitungsgebühr.<br />

Aktionszeitraum: Vertragsabschluss bis 31. März 2017. Verbrauchswerte: 3,8–5,8 l/100 km, CO 2<br />

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Telefon <strong>05</strong>263/6410, www.neurauter.info<br />

1./2. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 3<br />

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„Es geht etwas weiter“<br />

460 Schüler in HAK/HLW/HAS Landeck<br />

Dir. Reinhold Greuter beim Tag der offenen<br />

Tür am 26. Jänner RS-Foto: Haueis<br />

(dgh) Die Geburtenrückgänge<br />

machen sich auch in den Schulen<br />

bemerkbar – aktuell hat Dir. Mag.<br />

Reinhold Greuter 460 SchülerInnen<br />

in seinen drei Schulen in Landeck-<br />

Erleben Sie als AK Mitglied<br />

mit Begleitung eine hinreißende<br />

Musikshow mit Markus<br />

Linder und Hubsi Trenkwalder.<br />

Der Eintritt ist frei, inklusive<br />

einer Würstel-Jause!<br />

Im Rahmen der AK Kontaktoffensive<br />

im Bezirk Imst, erwartet<br />

Sie mit Markus Linder und Hubert<br />

„Hubsi“<br />

Trenkwalder<br />

ein ganz besonderer<br />

musikalischer<br />

Leckerbissen.<br />

In „Zugi<br />

meets Blues“<br />

begegnen Sie<br />

auf der einen<br />

Seite dem<br />

waschechten<br />

Tiroler Hubsi Trenkwalder, Sänger,<br />

Akkordeon-Virtuose, Volksmusikant<br />

(Die Trenkwalder) und<br />

Radio- bzw. Fernseh-Moderator<br />

(Hubsis Welt) und auf der anderen<br />

Seite dem gebürtigen Vorarlberger<br />

und schon lange Wahltiroler<br />

Markus Linder, Kabarettist,<br />

Entertainer, Moderator, Schauspieler<br />

(4 Frauen und 1 Todesfall)<br />

und begnadeter Blues-Musiker<br />

Bruggen. Es waren schon deutlich<br />

über 500, die Handelsakademie,<br />

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche<br />

Berufe und Handelsschule<br />

besucht haben. Noch drei bis fünf<br />

Jahre lang machen sich die rückläufigen<br />

Zahlen in Höheren Schulen<br />

bemerkbar, weiß Greuter. Die Nachfrage<br />

ist aber sehr gut: Heuer wurde<br />

eine erste Handelsschulklasse eröffnet<br />

(vergangenes Schuljahr kam sie<br />

nicht zustande), zudem gibt es zwei<br />

erste HAK- und zwei erste HLW-<br />

Klassen. Die exklusiv in Landeck<br />

angebotene HAK für Kommunikation<br />

und Medieninformatik findet<br />

ebenfalls „guten Zuspruch … Die<br />

KOMMIT-HAK ist gut gestartet“,<br />

so Greuter: 30 SchülerInnen werden<br />

unterrichtet.<br />

BEMÜHUNGEN VON AL-<br />

LEN SEITEN. Dass in der Bildungspolitik<br />

nichts weitergehe, ist<br />

eine Meinung, der Greuter deutlich<br />

entgegentritt: „Es geht etwas weiter“,<br />

die Zentralmatura z. B. sei über Jah-<br />

AK Comedy – „Zugi meets<br />

Blues“ am 21. März in Landeck<br />

(New Orleans Festival). Gemeinsam<br />

begeben sich die beiden<br />

Künstler auf die Suche nach den<br />

Wurzeln der populären Musik.<br />

Erleben Sie eine unterhaltsame<br />

musikalische Revue mit Liedern<br />

von AC/DC und Joe Cocker<br />

über Bryan Adams bis hin zu<br />

Louis Armstrong und Sting.<br />

Die AK<br />

Comedy<br />

Musikshow<br />

„Zugi meets<br />

Blues“ ist<br />

für AK Mitglieder<br />

mit<br />

Begleitung<br />

kostenlos<br />

und beginnt<br />

um 19.30<br />

Uhr. Einlass<br />

ist bereits ab 18.30 Uhr, die AK<br />

Tirol lädt Sie noch vor Showbeginn<br />

zu einer Würstel-Jause und<br />

Getränken ein. Auch in der Pause<br />

stehen Getränke bereit, die Vorstellung<br />

endet ca. um 21.30 Uhr.<br />

Rasch anmelden zur Veranstaltung<br />

am Dienstag, 21. März,<br />

im Stadtsaal in Landeck, Schentensteig<br />

1a, unter 0800/22 55 10.<br />

ANZEIGE<br />

re vorbereitet worden (dabei haben<br />

Greuters Schulen übrigens sehr gut<br />

abgeschnitten). Nun werde die Neue<br />

Oberstufe eingeführt (in HAK und<br />

HLW Landeck ist sie es bereits) –<br />

sie bringt Änderungen bei Wiederholungsprüfungen,<br />

was Druck von<br />

den SchülerInnen nehmen dürfte,<br />

und wartet u. a. mit individueller<br />

Lernbetreuung auf. „Es ist viel im<br />

Umbruch. Bemühungen von allen<br />

Seiten sind da“, sagt Greuter,<br />

in dessen Schulen 56 LehrerInnen<br />

SchülerInnen vorwiegend aus dem<br />

Bezirk Landeck (in der HLW auch<br />

aus dem Bezirk Imst) unterrichten.<br />

Nähere Infos gibt’s auf http://www.<br />

eco-landeck.at.<br />

Dem Rhein entlang<br />

Dem Rhein entlang, und zwar auf dem Rad, waren Herma und Fuzzi Huber unterwegs.<br />

Am 3. Februar zeigen sie um 20 Uhr beim SKL-Stammtisch im Klublokal<br />

(Burschlweg 5 in Landeck) einen Lichtbildervortrag von ihrer Tour von der Rheinquelle<br />

bis zur Nordsee. Auch Nichtmitglieder sind eingeladen. Foto: Fuzzi Huber<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Politische Ehekrise<br />

Liebe FreundInnen des fruchtbringenden<br />

Miteinanders! Vater Staat ist<br />

wie eine Familie. Und eine Koalition<br />

wie eine Ehe. Österreich ist ein moderner<br />

Staat. Und leidet unter zeitgemäßen<br />

Phänomenen. Dazu gehört die<br />

Tatsache, dass rein statistisch gesehen<br />

fast jede zweite Hochzeit mit Scheidung<br />

endet. Kurzum: In unserer Regierung<br />

kracht es wieder einmal gewaltig. Viele<br />

Politiker sehen nur noch rot. Und malen<br />

unsere Zukunft ziemlich schwarz.<br />

Die Zeiten, in denen uns die Roten<br />

und Schwarzen gemeinsam das Blaue<br />

vom Himmel versprochen haben, neigen<br />

sich dem Ende zu. Weil sich die<br />

Machthabenden untereinander nicht<br />

mehr grün sind. - Liebesbeziehung ist<br />

das Arbeitsübereinkommen der beiden<br />

Noch-Großparteien längst keine mehr.<br />

Eine Scheidung erscheint emotional<br />

unvermeidbar. Doch wirtschaftlich ist<br />

die Trennung ein Risiko. Die Neuausschreibung<br />

der Hochzeit gefährdet die<br />

Mitgift der Braut. Und die Macht und<br />

den Einfluss des Bräutigams. Also doch<br />

zusammen bleiben? Der Kinder wegen?<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Wir, das Volk, die Kinder, sind traurig.<br />

Warum müssen Mama und Papa<br />

täglich streiten? Statt gemeinsam das<br />

Beste für uns zu tun, gehen sie aufeinander<br />

los. Sie lassen aneinander kein<br />

gutes Haar mehr. Egal, was der jeweils<br />

andere denkt, meint oder tut – das Gegenüber<br />

will es anders. Doch was heißt<br />

das für unser Haus, den Staat? Müssen<br />

wir unser Heim verkaufen? Und bleibt<br />

vor lauter Schulden letztlich kein Erbe<br />

mehr über? Die Lage ist verzwickt. Ich<br />

verstehe das nicht. Das ist so wie in<br />

einer Ehe. Ein guter Mann geht nicht<br />

ins Gasthaus, um am Stammtisch<br />

vor seinen vermeintlichen Freunden<br />

schlecht über seine Frau zu reden. Und<br />

keine treuselige Gattin erzählt ihren<br />

FreundInnen, dass sie mit ihrem Angetrauten<br />

nicht mehr kann. – Egal was<br />

kommt. Bei Scheidung droht erneut der<br />

Koalitionszwang. Im schlimmsten Fall<br />

zwingt letztlich erneut die Vernunft ins<br />

gemeinsame Bett zum Inzest. Und es<br />

heißt dann: Ehe man sich versieht, ist<br />

man wieder verheiratet…<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 1./2. Februar 2017


Viele Projekte stehen an<br />

Bgm. Martin Auer über Vorhaben in Tobadill<br />

(mw) Seit den Gemeinderatswahlen 2016 ist Martin Auer Bürgermeister<br />

der Gemeinde Tobadill. Es stehen recht viele Projekte<br />

im Raum, die in nächster Zukunft realisiert werden sollen.<br />

Bgm. Martin Auer blickt motiviert in die<br />

Zukunft. <br />

RS-Foto: Wechner<br />

Laut Bgm. Martin Auer stehen<br />

Projekte in Sachen Wasserversorgung,<br />

Gasleitung, Kanal,<br />

Wohnraumbeschaffung und Gemeindehaussanierung<br />

an. Um sie<br />

realisieren zu können, müssen rund<br />

zwei Millionen Euro in Bewegung<br />

gesetzt werden – eine beachtliche<br />

Summe für eine 530 Einwohner<br />

zählende Gemeinde, die auch finanziell<br />

zu den weniger bevorzugten<br />

des Bezirks Landeck zählt.<br />

Es ist jedoch zu betonen, dass es<br />

sich hierbei um wichtige, zukunftsorientierte<br />

Bauprojekte handelt, die<br />

durch die finanzielle Unterstützung<br />

des Landes ehestmöglich verwirklicht<br />

werden sollen. Aufschiebbare<br />

Projekte wie beispielsweise der Neubau<br />

des Fußballplatzes werden derweil<br />

terminlich zurückgeschoben<br />

(laut Bürgermeister ist der aktuelle<br />

Spielbetrieb auf Kleinfeldmodus<br />

durchführbar, und ansonsten kann<br />

auf den Fußballplatz in See ausgewichen<br />

werden).<br />

DIE PROJEKTE IM EINZEL-<br />

NEN. Die aktuellen Projekte sollen,<br />

sofern dies möglich ist, noch<br />

in diesem Jahr umgesetzt werden<br />

– die Trinkwasserleitung nach Wiesberg<br />

z. B. bereits nach Ostern. Das<br />

damit einhergehende Kanalprojekt<br />

wurde bereits ausgeschrieben und<br />

soll ebenfalls bald Fahrt aufnehmen.<br />

Zeitgleich soll eine Gasleitung<br />

installiert werden. Alleine diese<br />

Projekte haben einen finanziellen<br />

Aufwand von über einer halben<br />

Million Euro. Darüber hinaus soll<br />

im Sommer mit der Umsetzung des<br />

Projekts einer gemeinsamen Trinkwasserleitung<br />

mit der Gemeinde<br />

Pians begonnen werden. Für die<br />

Sanierung des Gemeindehauses ist<br />

eine Studie vom Land in Arbeit,<br />

ehe dann im Herbst mit den Bauarbeiten<br />

begonnen werden kann.<br />

Auch beim angestrebten Wohnraumbeschaffungsprojekt<br />

kann<br />

man erste Fortschritte verzeichnen:<br />

Im Bereich Neuhaus sollen diese<br />

neuen Wohnräume entstehen. In<br />

welcher Form dies geschehen wird,<br />

soll in nächster Zukunft noch geklärt<br />

werden.<br />

Thema Betteln<br />

Beim Martinitreff am 11. Jänner zum Thema „Betteln, Hoffnung – Verzweiflung“<br />

referierte Mag. Jürgen Gschnell von der Caritas sehr ausführlich und gefühlvoll<br />

über das gerade momentan brisante Thema. Die zahlreichen Besucher berichteten<br />

danach teilweise über ihre Erfahrungen, und es wurden Pro und Kontra heftig diskutiert.<br />

Foto: Peter Rotter<br />

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Schlachtschüsselessen AM DONNERSTAG, 2. FEBRUAR 2017<br />

Um telefonische Tischreservierung unter Tel. <strong>05</strong>412 63332 wird gebeten!<br />

1./2. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 5


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(lisi) Das Sonnenplateau setzt<br />

in touristischer Hinsicht auf<br />

Familien. Seit über einem Jahrzehnt<br />

wird zum Saisonstart mit<br />

der Berggala in Fiss wie auch<br />

mit der Charity-Adventure<br />

Night zum Saisonabschluss in<br />

Serfaus der Benefizgedanke<br />

gelebt. Die Rekordspendensumme<br />

von 53.000 Euro wurde<br />

kürzlich an drei soziale Institutionen<br />

übergeben.<br />

„Unser Grundsatz ist, Familien<br />

zu helfen und Menschen zu unterstützen,<br />

die es nicht so leicht<br />

haben im Leben“, verkündete der<br />

Geschäftsführer der Bergbahnen<br />

Fiss-Ladis Benny Pregenzer kürzlich<br />

bei der Spendenübergabe. Die drei<br />

Hauptbegünstigten sind heuer die<br />

Institutionen „Helfen mit Herz“,<br />

„Dowas für Frauen“ (Durchgangsort<br />

für wohnungs- und arbeitssuchende<br />

Frauen), die mit jeweils 15.000<br />

Euro unterstützt wurden, sowie die<br />

Vinzenzgemeinschaft Fiss, die einen<br />

Spendenscheck in Höhe von 8.000<br />

Euro entgegennehmen durfte. Der<br />

Rest der Rekordspendensumme von<br />

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Familien im Fokus<br />

Fiss: Spendenübergabe der Bergbahnen an drei Institutionen<br />

Benny Pregenzer, Martin Pregenzer, Georg Geiger (GF Komperdellbahnen Serfaus),<br />

Hubert Pale (GF Bergbahnen Fiss-Ladis), Carola und Bernd Fankhauser<br />

(Helfen mit Herz), Christina Matuella, Natascha Chmelar und Karin Bröckl (Dowas<br />

für Frauen), Michael Rietzler, Monika Rietzler-Pale und Willi Hammerle (Vinzenzgemeinschaft<br />

Fiss; v. l.)<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

53.000 Euro wird für Sofortmaßnahmen<br />

verwendet, informierte Pregenzer.<br />

„Viele Wirtschaftstreibende<br />

haben dieselbe Gesinnung – ohne<br />

diese Unterstützung wäre es nicht<br />

möglich, diese Summe zu spenden“,<br />

bedankte sich Pregenzer für den<br />

regen Zuspruch zur Auftaktveranstaltung,<br />

die alljährlich von Martin<br />

Pregenzer (Marketing Bergbahnen<br />

Fiss-Ladis) organisiert wird.<br />

„MENSCHEN EINE FREU-<br />

DE BEREITEN“. Für die großzügige<br />

Spendensumme bedankte<br />

sich Natascha Chmelar, Geschäftsführerin<br />

der Institution „Dowas für<br />

Frauen“. Diese Anlaufstelle widmet<br />

sich Frauen, die von Wohnungslosigkeit<br />

betroffen oder bedroht<br />

sind: Mit den Spendengeldern soll<br />

Frauen mit oder ohne Kindern<br />

eine Auszeit ermöglicht werden, so<br />

Chemlar über ihre Klientinnen, die<br />

Schicksalsschläge (Krankheiten, Todesfälle,<br />

Gewaltbeziehungen) verarbeiten<br />

mussten. Ein Teil der Spendensumme<br />

wird für Einzelhilfen<br />

verwendet. Das „Dowas für Frauen“<br />

führt jährlich ca. 1000 Beratungen<br />

durch.<br />

„PROJEKTE MIT SPENDEN<br />

FINANZIERT“. Ebenfalls 15.000<br />

Euro wurden an den Verein „Helfen<br />

mit Herz“ gespendet. Bernd Fankhauser:<br />

„Jährlich unterstützen wir<br />

ca. drei Projekte – mit dieser Spendensumme<br />

konnten wir auf einen<br />

Schlag alle finanzieren und somit<br />

mehrere neue Projekte aufnehmen.“<br />

8.000 Euro konnten Vertreter des<br />

ehrenamtlichen Vereins „Vinzenzgemeinschaft<br />

Fiss“ entgegennehmen.<br />

Zentrale Aufgabe ist Beratung in<br />

persönlichen und familiären Notsituationen,<br />

Jubiläums- und Krankenbesuche<br />

oder das Angebot von<br />

„Essen auf Rädern“, der Verein organisiert<br />

auch die Seniorenstube.<br />

„Die Spendensumme verwenden<br />

wir zum einen, um Rücklagen zu<br />

bilden, auch werden wir Anschaffungen<br />

(z. B. Geschirr für Essen auf<br />

Rädern) tätigen“, informiert Michael<br />

Rietzler.<br />

„Broadway“ auf der Piste<br />

Wöchentlich am Dienstag findet die Demoshow „Nightflow“ auf der Möseralm statt.<br />

Jährlich neu konzipiert, zeigt die rund 40-minütige Show Highlights vom Broadway,<br />

inszeniert mit fesselnden Tänzern, waghalsigen Akrobaten, Skitechnik auf hohem<br />

Niveau, actionreichen Showeffekten oder coolen Jumps.<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

RUNDSCHAU Seite 6 1./2. Februar 2017<br />

-2017_OR-104x135mm.indd 1 26.01.17 13:44


Fehlervermeidung<br />

Kooperation Rotes Kreuz und Krankenhaus<br />

(dgh) Die Bezirksrettungsdienste von Landeck und Imst und<br />

das Krankenhaus Zams haben Ausbildungen in Sachen Patientenübergabe<br />

durchgeführt – 760 Menschen haben von August bis<br />

November daran teilgenommen.<br />

Um Fehlerquellen bei der Patientenübergabe<br />

möglichst auszuschließen,<br />

wurde ein Projekt zur<br />

Optimierung ins Leben gerufen,<br />

in dessen Rahmen das sogenannte<br />

ABS-Briefing entwickelt wurde.<br />

Dieses standardisierte Verfahren hat<br />

die möglichst effiziente Weitergabe<br />

von pflege- und patientenrelevanten<br />

Informationen sowie Infos zum<br />

sozialen Hintergrund zum Ziel (A<br />

steht für Aufnahmeinformation, B<br />

für Begleitinformation und S für Sozialanamnese).<br />

Seit 1. Dezember ist<br />

es auch im Krankenhaus Zams im<br />

Einsatz. Bei den Schulungen setzten<br />

das Krankenhaus und die RK-Bezirksstellen<br />

Landeck und Imst auf<br />

gemeinsame Kurse, bei denen Austausch<br />

und gezieltes Teambuilding<br />

im Vordergrund standen. „Erste Erfahrungen<br />

zeigen, dass sich die persönlichen<br />

Beziehungen sehr positiv<br />

auf das professionelle Miteinander<br />

B RIEFKASTEN<br />

Ausgabe 4/2017<br />

„Es gibt keinen Grund“<br />

Mehrheit im Landecker<br />

Stadtrat für ein Bettelverbot<br />

Eine Handvoll bettelnder Menschen,<br />

die sporadisch in Landeck<br />

auftauchen, geben der Gemeindepolitik<br />

Anlass, sich mit einem Bettelverbot<br />

zu beschäftigen. Wie beschämend.<br />

Man könnte auch darüber nachdenken,<br />

diese Menschen auf Kosten<br />

der Gemeinde jeden Freitag zum<br />

Mittagessen ins Altersheim einzuladen.<br />

Das wäre menschenwürdiger,<br />

sozialer, christlicher.<br />

Seit es den Frischemarkt gibt, bin<br />

ich so gut wie jeden Freitag mehrere<br />

Stunden in der Stadt, um für meine<br />

Familie einzukaufen – manchmal<br />

vormittags, manchmal nachmittags.<br />

Und noch NIE, kein einziges Mal,<br />

ist mir einer der bettelnden Menschen<br />

lästig begegnet.<br />

„Lästig“ ist maximal die Konfrontation<br />

mit Armut; die Frage, wie ich<br />

persönlich mit der Bitte um Almosen<br />

umgehe.<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

und die täglichen Arbeitsabläufe<br />

auswirken“, teilt das Krankenhaus<br />

St. Vinzenz mit. Nach der Wintersaison<br />

werden in Tirol Befragungen<br />

zum ABS-Briefing durchgeführt,<br />

um das System laufend verbessern<br />

zu können.<br />

WEITERE PROJEKTE. Mit der<br />

Ausarbeitung eines Leitfadens zur<br />

strukturierten Patientenübergabe<br />

arbeiten die RK-Bezirksstellen Landeck<br />

und Imst und das Krankenhaus<br />

Zams bereits an der Weiterentwicklung<br />

des Systems mit. Das ABS-<br />

Briefing wurde auch in die Grundausbildung<br />

zum Rettungssanitäter<br />

integriert. Weitere Projekte zwischen<br />

Krankenhaus- und Rettungsdienstpersonal<br />

wurden angestoßen, wie<br />

ein RK-Praktikumstag für die Mitarbeiterinnen<br />

des Krankenhauses, bei<br />

dem sie einen Tag lang Rettungseinsätze<br />

begleiten.<br />

Und ob organisiert oder nicht<br />

– ich möchte meinen Lebensunterhalt<br />

nicht auf diese Weise verdienen<br />

müssen, angewiesen auf die Gunst<br />

derer, denen es besser geht.<br />

Die alte Frau, die mir immer ein<br />

strahlendes Dankeschön schenkt,<br />

wenn ich eine Münze in ihren Becher<br />

gebe, und nach meinen Kindern<br />

fragt; das junge Mädchen, das<br />

halb versteckt und beschämt um<br />

eine Gabe bittet; der Mann, der laut<br />

und fröhlich die Leute schon von<br />

weitem anspricht; der Bursche, der<br />

sich kaum auf den Beinen halten<br />

kann, … da gibt es Gesichter, die<br />

einem vertraut werden und die man<br />

sogar vermissen kann, wenn sie eine<br />

Zeit lang nicht mehr kommen.<br />

Debatten über ein Bettelverbot<br />

sind völlig überflüssig. Als Stadt<br />

(Politik, Vereine, Schulen, Pfarren,<br />

Einzelpersonen …) Zeit und Engagement<br />

in ein Projekt zu investieren,<br />

das diesen bei uns bettelnden<br />

Menschen ihre Ausgangslage derart<br />

verbessert, dass sie das Betteln nicht<br />

mehr brauchen – das wäre eine Vision.<br />

Gabriele Plangger-Lang, Landeck<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams:<br />

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Rot-Kreuz- und Krankenhaus-Verantwortliche optimieren die „Schnittstelle“ Patientenübergabe.<br />

Foto: Krankenhaus Zams<br />

Rotes Kreuz bittet dringend um Blutspenden<br />

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(dgh) „Bitte kommen Sie Blutspenden“,<br />

ersucht Werner Kerschbaum,<br />

Generalsekretär des Österreichischen<br />

Roten Kreuzes, „damit wir die Versorgung<br />

der Patientinnen und Patienten<br />

in Österreichs Spitälern wie gewohnt<br />

sicherstellen können, ist es wichtig,<br />

dass jetzt mehr Blut gespendet wird.“<br />

In den vergangenen Wochen seien<br />

die Lagerstände deutlich zurückgegangen.<br />

In Österreich wird alle 90<br />

Sekunden eine Konserve benötigt, bis<br />

zu 350.000 Stück pro Jahr. Blut ist im<br />

Notfall durch nichts zu ersetzen und<br />

ist nur 42 Tage lang haltbar. Blutspenden<br />

können alle gesunden Frauen und<br />

Männer ab 18 Jahren. Zur Spende ist<br />

ein Lichtbildausweis mitzubringen.<br />

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1./2. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Neuer ÖVP-Stadtchef<br />

Landeck: Auf Jakob Egg folgt Herbert Mayer<br />

(aktiefi) Einstimmig wurde Herbert Mayer beim Stadtparteitag<br />

vorigen Donnerstag in die Funktion des ÖVP-Stadtparteiobmannes<br />

gewählt.<br />

Mayer folgt dem bisherigen Stadtparteiobmann<br />

Jakob Egg, der zehn<br />

Jahre als Obmann tätig war und entschieden<br />

hat: „Es ist nun genug.“ Er<br />

gab einen kurzen Rückblick auf seine<br />

Amtszeit. Die Ausgangsposition im<br />

Jahre 2007 sei keine gute gewesen.<br />

Damals habe die ÖVP Landeck insgesamt<br />

sechs Mandate (Allgemeine<br />

Liste: fünf Mandate und AAB: ein<br />

Mandat) gehabt. Weil aber gut gearbeitet<br />

worden sei, habe sich das<br />

im Ergebnis bei den Gemeinderatswahlen<br />

im Jahr 2010 niedergeschlagen.<br />

„Wir haben mit einer Einheitsliste<br />

acht Mandate erreicht und damit<br />

waren wir mandatsmäßig gleichauf<br />

mit der SPÖ“, schilderte Egg. 2013 ist<br />

dann Dr. Wolfgang Jörg von der ÖVP<br />

dem unter tragischen Umständen<br />

verstorbenen Bertl Stenico (SPÖ) als<br />

Bürgermeister nachfolgt. 2016 wurde<br />

die ÖVP bei den Gemeinderatswahlen<br />

mit noch größerem Vertrauen<br />

ausgestattet: Der ÖVP-Bürgermeister<br />

wurde wiedergewählt, und das Mandatsverhältnis<br />

beträgt nun 12 ÖVP,<br />

Regionale<br />

Genüsse ...<br />

Wir freuen uns über<br />

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vier SPÖ, zwei FPÖ und ein Grüner.<br />

„Die Listenzusammenführung und<br />

gemeinsam an einem Strang ziehen<br />

waren der Schlüssel zu diesem Erfolg“,<br />

erklärte Jakob Egg.<br />

WAHL. Die Mitglieder der<br />

ÖVP Landeck entschieden danach<br />

über ihre neue Stadtparteileitung.<br />

Sie sind dabei dem vorliegenden<br />

Vorschlag gefolgt. Zum Stadtparteiobmann<br />

wurde Herbert Mayer<br />

gewählt. Seine Stellvertreter sind<br />

nun Jakob Egg, Paul Lechleitner, Johannes<br />

Schrott, Maria Pircher, Josef<br />

Schlögl und Thomas Hittler. Die<br />

Funktion eines Finanzprüfers haben<br />

Florian Leitl und Klaus Stubenböck<br />

inne. Silvia Gastl, Sibylle Klomberg,<br />

Johann Grissemann, Mathias Huber,<br />

Gökhan Akgöz und Christine<br />

Dellemann werden der Stadtparteileitung<br />

als zusätzliche Mitglieder<br />

Ehrungen<br />

Für besonderen Einsatz im Sinne<br />

der Landecker ÖVP wurden Konrad<br />

Bock, Helmut Waltle, Karl-Heinz<br />

Huber, Helga Polessnig, Engelbert<br />

Handle, Trautlinde Bock, Silvia<br />

Gastl, Sepp Schlögl, Anni Jenewein<br />

und Erich Thönig mit der Ehrenmitgliedschaft<br />

bedacht. Zum Ehrenmitglied<br />

ernannt wurden auch Karl<br />

Spiss, Karl Scherl, Alfred Pöll und<br />

Franz Huber. Sie konnten aber nicht<br />

persönlich anwesend sein.<br />

(aktiefi) LR Bernhard Tilg gab in<br />

seinem Referat beim Stadtparteirag<br />

der ÖVP in Landeck einen Überblick<br />

über die Arbeit der Tiroler<br />

Landesregierung. Die großen Themen<br />

seien Sicherheit, Flüchtlinge<br />

und Migration. „Politik muss den<br />

Bürger abholen. Die Menschen<br />

wollen Antworten und Lösungen“,<br />

sagte Tilg. Man habe diesbezüglich<br />

verschiedene Maßnahmen umgesetzt<br />

und in die Wege geleitet. So<br />

seien z.B. die Intensität der bestehenden<br />

Kontrollen im Grenzraum<br />

am Brenner angesichts der Zahlen<br />

aufgegriffener Illegaler erhöht worden.<br />

Aufgestockt werde auch die<br />

Polizei im Jahr 2017 um 175 Stellen.<br />

Zudem seien die Verträge für die Errichtung<br />

eines Sicherheitszentrums<br />

Anton Mattle, Herbert Mayer, Dr. Wolfgang Jörg und Bernhard Tilg (v. l.)<br />

Ehrung am Stadtparteitag der Landecker ÖVP<br />

angehören. Herbert Mayer bedankte<br />

sich für das in ihn gesetzte Vertrauen.<br />

Unter der Parole „Einer für alle –<br />

alle für einen“ appellierte Mayer an<br />

die Landecker ÖVP-Mitglieder: „Es<br />

kommen viele Aufgaben auf uns zu.<br />

Ich bin optimistisch. Wenn wir im<br />

gemeinsamen Boot sitzen bleiben<br />

und uns gegenseitig helfen und uns<br />

Keine Privatisierungswelle<br />

bei den Krankenhäusern<br />

in Innsbruck (Kosten 80 Millionen<br />

Euro) unter Dach und Fach gebracht<br />

worden.<br />

MINDESTSICHERUNG. In<br />

Sachen Mindestsicherung habe man<br />

eine Tiroler Lösung auf den Weg<br />

gebracht. Es gebe im Wesentlichen<br />

zwei Hauptmaßnahmen: Erstens<br />

bekommen Mindestsicherungsempfänger,<br />

die in einer Wohngemeinschaft<br />

leben, künftig um 160 Euro<br />

monatlich weniger, also nur mehr<br />

473 statt bisher 633 Euro. Zweitens<br />

werden die Wohnkosten künftig gedeckelt.<br />

Tilg merkte dazu an, dass<br />

sich die Ausgaben in Tirol für die<br />

Mindestsicherung von 2010 auf<br />

2016 um 30 Millionen Euro auf 56<br />

Millionen Euro angewachsen sind.<br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

gegenseitig austauschen, können wir<br />

die Herausforderungen der Zukunft<br />

schaffen.“ Zur Wahl des neuen Landecker<br />

Stadtparteiobmannes gratulierten<br />

Mayer u. a. Bezirksparteiobmann<br />

und Landtagsvizepräsident<br />

Anton Mattle, Bgm. Wolfgang Jörg<br />

und LR Bernhard Tilg, der auch als<br />

Referent zu Gast war.<br />

PFLEGE. Ein weiteres Thema,<br />

das Bernhard Tilg kurz anriss,<br />

war die Pflege. Er berichtete, dass<br />

das Pflegemitarbeiter-Gehaltsanpassungsgesetz<br />

nach der Devise<br />

„Gleichwertige Arbeit muss gleich<br />

entlohnt werden“ geschnürt worden<br />

sei. Somit werden künftig in Tirol<br />

alle Pflegekräfte gleich entlohnt.<br />

Für LR Tilg stellt derzeit auch die<br />

Finanzierung der Spitalsabgänge,<br />

die in Tirol 114 Millionen Euro<br />

ausmachen, ein Problem dar. „Das<br />

müssen wir lösen“, so Tilg. Privatisierung<br />

von Krankenhäusern wie in<br />

Deutschland ist nicht der Weg, den<br />

der Gesundheitslandesrat hier beschreiten<br />

will. „Eine Privatisierungswelle,<br />

wie sie dort rollt, ist jedenfalls<br />

schlecht“, betonte Bernhard Tilg.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 1./2. Februar 2017


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1./2. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Radreise Istrien<br />

Eine Busreise mit Radtransport vom 7. bis 13. Mai 2017<br />

Marcos Reisetipp der Woche<br />

Innovative Ideen gesucht<br />

Förderpreis 2017 der Sparkasse Imst Privatstiftung<br />

(mst) Zum zehnjährigen Bestehen schrieb die Sparkasse Imst<br />

Privatstiftung im Jahr 2016 erstmals den Förderpreis aus. Für 2017<br />

wird der Preis – dotiert mit 40.000 Euro – erneut ausgerufen. Dieser<br />

richtet sich an nachhaltig regionale sowie gemeinnützige Initiativen<br />

und vertieft so den Stiftungsgedanken. Die Einreichfrist<br />

läuft bis 31. Mai 2017.<br />

Erkunden Sie mit uns auf zwei Rädern<br />

den Nordwesten Istriens. Glasklares<br />

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Olivenhaine, nette Städtchen, gutes<br />

Essen sowie ein 4-Sterne-Hotel direkt<br />

am Meer erwarten uns.<br />

Ein konkretes Projekt, das zwei<br />

Varianten beinhaltet, von denen<br />

letztere favorisiert wird, liegt bereits<br />

vor. Für die Süd-Tiroler Freiheit<br />

stehen dabei folgende Fragen<br />

im Vordergrund: Ist der Eingriff in<br />

die Natur vertretbar? Bringt es einen<br />

Mehrwert für die einheimische<br />

Bevölkerung? Ist es im Sinne eines<br />

Zusammenwachsens der Tiroler<br />

Landesteile? Wie sieht es mit der<br />

Finanzierung aus? Beim Lokalaugenschein<br />

war man sich einig, dass<br />

der Eingriff in die Natur äußerst<br />

gering wäre, zumal kein einziger<br />

Baum gefällt werden müsste und,<br />

wie aus Variante 2 des Projekts<br />

hervorgeht, Wasserschutzgebiete<br />

verschont blieben. „Gespannt wartet<br />

man nun auf das Ergebnis der<br />

Umweltverträglichkeitsprüfung, das<br />

Der Reisepreis pro Person beträgt<br />

im DZ 740 Euro/im EZ 830 Euro.<br />

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„Zusammenwachsen“<br />

Süd-Tiroler Freiheit über „Langtaufers-Kaunertal“<br />

(dgh) Der Anschluss des Kleinstskigebiets Maseben/Langtaufers<br />

an das Kaunertaler Gletscherskigebiet ist immer wieder<br />

Thema. Nun will auch die Süd-Tiroler Freiheit diesen Anschluss.<br />

Josef Thöni (SVP-Ausschussmitglied Graun), Burkhard Streng (Technischer Betriebsleiter<br />

Kaunertaler Gletscherbahnen), STF-Pressesprecher Cristian Kollmann,<br />

STF-<strong>LA</strong> Sven Knoll, Walter Thanei (STF-Vertreter von Graun), STF-<strong>LA</strong> Bernhard<br />

Zimmerhofer, Christoph Mitterhofer (STF-Jugendsprecher und GR von Meran), Daniel<br />

Stecher (STF-GR Graun), Aloisia Dilitz (STF-Vertreterin Graun) Foto: STF<br />

nächsten Donnerstag der Gemeinde<br />

Graun mitgeteilt werden wird“,<br />

teilt die Süd-Tiroler Freiheit mit.<br />

Die Partei ist zuversichtlich: Die<br />

Verwirklichung des Projekts würde<br />

einen weiteren Schritt zum Zusammenwachsen<br />

der Tiroler Landesteile<br />

im Sinne der Europaregion Tirol bedeuten.<br />

Für ein strukturschwaches<br />

Gebiet wie Langtaufers könnten<br />

Arbeitsplätze geschaffen werden,<br />

was der Abwanderung gegensteuern<br />

und die gesamte Region auch touristisch<br />

aufwerten würde. Danach<br />

ginge es darum, „sich um die von<br />

der Süd-Tiroler Freiheit geforderte<br />

Verwirklichung der Reschenbahn zu<br />

bemühen, so dass die Region umweltfreundlich<br />

auch mit der Bahn<br />

erreichbar ist!“, wie sie in einer Aussendung<br />

mitteilt.<br />

Entscheiden über die Vergabe der Fördergelder: Die Mitglieder des Regionalförderbeirates<br />

der Sparkasse Imst Privatstiftung: Dr. Ulrich Gstrein, Irmgard Walter, Vorsitzender<br />

Ing. Franz Thurner sowie Mag. Christian Linser (v.l.) Foto: Sparkasse Imst<br />

Viele dem Gemeinwohl dienende<br />

Bestrebungen im gesellschaftlichen<br />

Leben können ohne private Hilfe<br />

nicht mehr durchgeführt werden.<br />

Die Sparkasse Imst unterstützt seit<br />

135 Jahren soziale und kulturelle<br />

Einrichtungen im Tiroler Oberland.<br />

Dem Gründungsgedanken folgend<br />

haben die Verantwortlichen der<br />

Sparkasse Imst Privatstiftung im<br />

vergangenen Jahr den Förderpreis<br />

initiiert. Dieser fand großen Anklang<br />

und baute das regionale Engagement<br />

weiter aus. Fünf Preisträger<br />

gingen aus insgesamt 34 TeilnehmerInnen<br />

hervor.<br />

Franz Raich, Vorstand der Sparkasse<br />

Imst Privatstiftung, blickt stolz<br />

auf die Premiere zurück: „Wir waren<br />

positiv überrascht und zugleich<br />

stolz über so viel Resonanz 2016.<br />

Die Rückmeldungen zeigen einmal<br />

mehr, dass es in den Bezirken<br />

Imst und Landeck viele engagierte<br />

Personen gibt, die unermüdlich im<br />

Dienst für die Allgemeinheit stehen<br />

und dass ein Förderpreis wie unserer<br />

im Tiroler Oberland bisher fehlte.<br />

Die Fortsetzung 2017 ist daher eine<br />

logische Folge.“ Ing. Franz Thurner,<br />

Vorsitzender des Regionalförderbeirates<br />

der Sparkasse Imst Privatstiftung,<br />

ergänzt: „Mit diesem innovativen<br />

Preis möchten wir den Einsatz<br />

der vielen ehrenamtlichen Helfer<br />

würdigen und ihre gemeinnützigen<br />

Vorhaben finanziell unterstützen.<br />

So laden wir alle Interessierten ein,<br />

sich 2017 um eine Förderung für<br />

ihre Projekte zu bemühen.“ Ein Ziel<br />

des Förderpreises lautet, die Bevölkerung<br />

zum aktiven Gestalten ihrer<br />

Zukunft zu motivieren.<br />

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SICH. Der Preis der Sparkasse Imst<br />

ist auch 2017 mit 40.000 Euro dotiert.<br />

Bis 31. Mai 2017 können Projektvorschläge<br />

eingereicht werden.<br />

Über die Vergabe der Fördergelder<br />

entscheidet der Regionalförderbeirat<br />

der Sparkasse Imst Privatstiftung<br />

und im Einzelfall auch Fach-Experten.<br />

„Die Erfüllung der Einreichrichtlinien<br />

sowie die Qualität und<br />

die Wertigkeit der Unterlagen sind<br />

entscheidende Bewertungskriterien.<br />

Es sind bereits einige sehr interessante<br />

Vorschläge eingelangt. Bis<br />

Ende Mai bleibt noch Zeit“, erklären<br />

die Vorstände der Sparkasse Imst<br />

AG, Meinhard Reich und Martin<br />

Haßlwanter.<br />

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Die Einreichunterlagen können<br />

ebenso persönlich in einer Filiale<br />

der Sparkasse Imst AG abgegeben<br />

werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 1./2. Februar 2017


Sechs Tage später<br />

Arlbergtunnel-Totalsperre wird verschoben<br />

(dgh) Die Asfinag verschiebt die Sperre des Arlbergtunnels auf<br />

Wunsch der Region um sechs Tage – das letzte Ferienwochenende<br />

soll ohne Behinderungen über die Bühne gehen. Die Totalsperre<br />

beginnt nun am 24. April.<br />

Vertreter der Arlberg-Region –<br />

Tourismusverband und Gemeinden<br />

– haben bei der Asfinag um<br />

eine Verschiebung der Arlbergtunnel-Totalsperre<br />

angesucht, denn<br />

während der ersten Woche der ursprünglichen<br />

Vollsperre wird noch<br />

mit zahlreichen Gästen gerechnet.<br />

„Mit dem ursprünglichen Zeitplan<br />

hätte es dann unter Umständen<br />

umfangreiche Verkehrsbehinderungen<br />

am ersten Wochenende<br />

gegeben. Wir weichen dem aus<br />

und kommen den Wünschen der<br />

Region entgegen“, erklärt Asfinag-<br />

Geschäftsführer Stefan Siegele. Die<br />

Asfinag hat die Möglichkeiten geprüft<br />

und einer Verschiebung um<br />

„Whatever“<br />

Rebekka Ruetz bei der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin<br />

(dgh) Die Obergrichter Modeschöpferin<br />

Rebekka Ruetz präsentierte<br />

bei der Mercedes-Benz<br />

Fashion Week Berlin ihre Herbst-<br />

Winter-Kollektion 2017/18 mit<br />

dem Titel „Whatever“ (Was auch<br />

immer). Bei den 36 Looks stechen<br />

weniger die Materialien selbst als<br />

ihre Komposition heraus. Schwarz<br />

und satte Zwischenfarben wirken<br />

intensiv, dazwischen tummeln sich<br />

Prints mit stilbrechendem Materialmix.<br />

Die Mode, inspiriert von den<br />

80er-Jahren und der Antimoderne,<br />

begutachteten etwa Katrin Wrobel,<br />

Maren Gilzer, Isabell Horn, Elena<br />

Carrière oder Alexandra Polzin.<br />

Die Totalsperre des Arlbergtunnels wird um sechs Tage verschoben. RS-Foto: Archiv<br />

sechs Tage zugestimmt. Das bedeutet:<br />

die ursprüngliche Sperre von<br />

18. April bis 26. September 2017<br />

wird auf 24. April bis 2. Oktober<br />

2017 abgeändert. „Wir sind seit<br />

dem Start der Arbeiten im Herbst<br />

2014 ständig in Kontakt mit allen<br />

Beteiligten und haben ein offenes<br />

Ohr für alle Anliegen. Mit dieser<br />

Verschiebung nehmen wir Rücksicht<br />

auf Bedürfnisse und Wünsche<br />

der gesamten Arlberg-Region“, erklärt<br />

Asfinag-Geschäftsführer Stefan<br />

Siegele. Ein weiterer Grund für<br />

die Verschiebung: Die deutschen<br />

Bundesländer Bayern, Bremen und<br />

Nordrhein-Westfalen haben bis 22.<br />

April Oster-Schulferien. Die Verkehrsfreigabe<br />

ist nun mit 2. Oktober<br />

geplant.<br />

Rebekka Ruetz … <br />

Fotos: Getty Images<br />

@ anzeigen@rundschau.at<br />

… und zwei ihrer Looks …<br />

1./2. Februar 2017<br />

… der Kollektion „Whatever“.<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Weniger Anzeigen<br />

Anzeigen nach Verkehrsdelikten um 15 Prozent gesunken<br />

(dgh) Das bemerkenswerteste Detail des Jahresberichts 2016 des<br />

BH-Verkehrsreferats ist die deutlich gesunkene Zahl der Anzeigen.<br />

Die Strafgelder im Verkehrsbereich betragen aber noch gut<br />

2,5 Millionen Euro.<br />

BH-Stv. Siegmund Geiger: Anzahl der<br />

Radaranzeigen hängt von der Bestückung<br />

der Radarboxen mit Kameras ab.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Im vergangenen Jahr wurden von<br />

der Servicezone der BH Landeck<br />

2 391 Führerscheine ausgestellt (2015<br />

waren es 119 mehr); 602 Menschen<br />

erhielten die Lenkberechtigung erstmals.<br />

Der „L 17“ war gefragter: 287<br />

Mal wurde diese Form der Ausbildung<br />

in Angriff genommen, das Jahr<br />

zuvor taten dies nur 93 Jugendliche.<br />

Den Führerschein verloren haben<br />

im vergangenen Jahr 199 Menschen<br />

(2015: 202): 122 wurden wegen Alkoholdelikten<br />

im Straßenverkehr<br />

abgenommen, 58 wegen erheblicher<br />

Überschreitung der erlaubten<br />

Höchstgeschwindigkeit (40 km/h im<br />

Ortsgebiet; 50 km/h im Freiland),<br />

sechs wegen Nichtbefolgung von<br />

vorgeschriebenen Nachschulungen.<br />

WENIGER ANZEIGEN. Rückläufig<br />

war die Zahl der Vormerkdelikte:<br />

145, 2015 waren es noch 168.<br />

Deutlich rückläufig war die Zahl<br />

der Anzeigen: Den 43103 vom<br />

vergangenen Jahr gingen 50742 voraus<br />

– ein Minus von 7639 Anzeigen<br />

oder 15 Prozentpunkten. Rund<br />

27500 Anzeigen davon wurden<br />

wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen<br />

erstattet. „Es sind großteils<br />

Radaranzeigen“, weiß BH-Stv. Mag.<br />

Siegmund Geiger, und deren Anzahl<br />

hänge halt auch von der Bestückung<br />

der Radarboxen mit Kameras ab.<br />

Aus dem überwiegenden Teil der<br />

Anzeigen (36 800) wurde eine Anonymverfügung<br />

an den Zulassungsbesitzer,<br />

von der BH waren aber<br />

immerhin noch 9 850 ordentliche<br />

Strafverfahren durchzuführen (inklusive<br />

Sachverständigengutachten,<br />

Zeugeneinvernahmen u. ä.). Von<br />

den im letzten Jahr erhobenen Beschwerden<br />

gegen Entscheidungen<br />

im Verkehrsbereich hat das Landesverwaltungsgericht<br />

in 41 Erkenntnissen<br />

entschieden. In 38 Fällen wurde<br />

die Entscheidung der BH Landeck<br />

bestätigt, drei erstinstanzliche Entscheidungen<br />

wurden aufgehoben.<br />

WENIGER STRAFGELDER.<br />

Die Gesamtsumme der Strafgelder<br />

war – der Zahl der Anzeigen entsprechend<br />

– rückläufig. 2016 wurden<br />

ca. 2,89 Millionen Euro vereinnahmt<br />

(2015: 3,14 Millionen). Auf<br />

den Verkehrsbereich fallen dabei<br />

ca. 2,54 Millionen Euro (2015: 2,78<br />

Millionen). Wegen Übertretungen<br />

nach der Straßenverkehrsordnung<br />

wurden 2,128 Millionen eingehoben<br />

– sie fließen dem Straßenerhalter<br />

zu. So bekam die Asfinag<br />

(Autobahnen und Schnellstraßen)<br />

477.450 Euro; das Land Tirol (Landesstraßen<br />

L und B) 879.000 Euro.<br />

Auf die Gemeinden, auf deren Straßen<br />

Übertretungen gesetzt wurden,<br />

wurden 166.560 Euro aufgeteilt.<br />

Wegen Übertretungen nach IG-L<br />

wurden ca. 171.000 Euro Strafgelder<br />

eingehoben (2015: ca. 215.000 Euro;<br />

sie gehen an die Abteilung Umweltschutz).<br />

„Ein leichter Anstieg ist bei<br />

den Strafgeldern, die wegen Übertretungen<br />

nach dem Kraftfahrgesetz<br />

ausgesprochen werden mussten, zu<br />

verzeichnen“, berichtet Siegmund<br />

Geiger. Sie kommen der Sozialhilfe<br />

des Landes zugute: 352.982 Euro<br />

(2015: 334.570 Euro).<br />

Gelegenheitsdiebstahl<br />

Am 26. Jänner um 11.30 Uhr begaben<br />

sich ein 26-jähriger Mann und<br />

eine 27-jährige Frau aus der Slowakei<br />

ins Pfarramt Pfunds, um sich dort verpflegen<br />

zu lassen. Im Zuge der Verköstigung<br />

erhielten sie auch noch Bargeld<br />

für die Fahrt nach Hause. Beim<br />

Verlassen des Pfarramtes nutzten die<br />

beiden die Gelegenheit und stahlen<br />

unbemerkt eine Skijacke (Wert: niedriger<br />

dreistelliger Eurobetrag) von der<br />

Garderobe. Nachdem der Diebstahl<br />

bemerkt worden war, nahm die Polizei<br />

die Jacke am Bahnhof Landeck<br />

„in Empfang“. Die beiden Slowaken<br />

werden zur Anzeige gebracht.<br />

Öffnungszeiten<br />

Di - So 11.30 bis 13 Uhr – Mittagsmenü<br />

18 bis 20 Uhr – Abendmenü/Montag Ruhetag<br />

Samstag, 11.2.2017 – Grinner Murmeltier-Menü 5-gängig € 30,-<br />

Murmeltier und Grinner Schnäpse in Form gebracht<br />

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RUNDSCHAU Seite 12 1./2. Februar 2017


Günstig wohnen<br />

„Gemeinnützige“ bauen in sechs Gemeinden im Bezirk<br />

Tirols Gemeinnützige garantieren günstiges Wohnen, betonen Landesobmann<br />

Franz Mariacher (2. v. r.), Stellvertreter Markus Lechleitner (2. v. l.) sowie die „Gastgeber“<br />

Christian Switak (r.) und Walter Soier (l.).<br />

Foto: platzermedia<br />

(dgh) Die Tiroler Gemeinnützigen<br />

Bauträger bieten relativ<br />

leistbaren Wohnraum. Derzeit<br />

bauen sie in sechs der 30<br />

Gemeinden des Bezirks.<br />

„Wir bauen derzeit in 60 Gemeinden<br />

gleichzeitig. Dies ist ein absoluter<br />

Höchststand. Dabei geht es nicht<br />

allein um Wohnungen. Vielmehr<br />

errichten Gemeinnützige auch Pflegeheime,<br />

Sozialzentren, Kindergärten<br />

und Schulen“, betonte Dir. Ing.<br />

Franz Mariacher, Landesobmann<br />

der Gemeinnützigen Bauträger Tirols,<br />

bei der traditionellen Jahresbilanz<br />

mit seinem Stellvertreter DI<br />

Markus Lechleitner. Von den 60 Gemeinden<br />

befindet sich ein Zehntel<br />

in Landeck: Fließ, Galtür, Landeck,<br />

Schnann, St. Anton und Tösens. Im<br />

Jahr 2016 wiesen die Gemeinnützigen<br />

Bauträger Tirols ein Bauvolumen<br />

von 330 Millionen Euro aus.<br />

Im Jahr 2017 steigt es auf über 343<br />

Mio., wobei 53 Mio. davon in die<br />

Instandhaltung fließen. Obmann-<br />

Stellvertreter Lechleitner: „Zum 1.<br />

Jänner 2017 waren nicht weniger als<br />

2 044 (1.1.2016: 2 020) Wohnungen in<br />

Bau. Die Bautätigkeit der Gemeinnützigen<br />

stellt daher einen starken<br />

Impuls für die Bauwirtschaft in Tirol<br />

dar und sichert viele Arbeitsplätze.“<br />

Heuer werden die Tiroler Gemeinnützigen<br />

1285 Mietwohnungen<br />

(2016: 1251) und laut Mariacher erfreulicherweise<br />

mit 227 wieder deutlich<br />

mehr Eigentumswohnungen<br />

(2016: 96) fertigstellen. Auch diese<br />

in Summe 1512 (2016: 1347) Einheiten<br />

bedeuten einen Rekord.<br />

6,40 EURO PRO QUADRAT-<br />

METER. Wenn behauptet werde,<br />

Wohnen in Tirol sei unerschwinglich<br />

geworden, dann gelte das „keinesfalls<br />

für die über 40 000 Mietwohnungsinhaber<br />

gemeinnütziger<br />

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Wohnungen, in denen weit über<br />

100 000 Menschen leben“, betont<br />

Mariacher. Sie bezahlen laut den<br />

neuesten Zahlen der Statistik Austria<br />

6,40 Euro je m 2 inklusive aller Nebenkosten,<br />

aber ohne Heizung. „Für<br />

eine 50 m 2 große Zweizimmerwohnung<br />

sind daher gerade einmal 320<br />

Euro auszulegen. Im privaten Mietbestand<br />

kostet die gleiche Wohnung<br />

9 Euro je m 2 , das sind 450 Euro oder<br />

fast 50 Prozent mehr!“<br />

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1./2. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 13


HTB baut längste Hängebrücke der Welt!<br />

Als Generalunternehmer bewältigen die Oberländer Hängebrückenspezialisten ein Titanenprojekt in Rekordzeit<br />

Es wird die längste Fußgänger-Hängebrücke der Welt mit „438<br />

Metern plus X“-Länge. Stehen wird der Rekordbau im Deutschen<br />

Harz, direkt neben der Rappbodetalsperre, einer ohnehin schon<br />

spektakulären Staumauer. Der Auftraggeber, „harzdrenalin“,<br />

wünschte sich allerdings für seine BesucherInnen ein weiteres<br />

Bauwerk der Superlative. – Da kamen die Hängebrücken-Cracks<br />

der HTB ins Spiel. Sie werden mit ihrem Know-how für einen<br />

kontrolliert-erhöhten Adrenalinspiegel im Harz sorgen.<br />

Von Thomas Parth<br />

Die „Titan RT“, so der Name der<br />

künftig längsten Fußgänger-Hängebrücke<br />

der Welt, soll bereits im April<br />

2017 eröffnet werden. „Den Auftrag<br />

haben wir letzten September erst<br />

bekommen“, lässt Bauleiter Ing. Manuel<br />

Thurner tief blicken. Sein Bauleiter-Kollege,<br />

Ing. Armin Krabichler:<br />

„Es arbeiteten sowohl auf der<br />

Baustelle in der Produktion als auch<br />

im Hintergrund, was die Planungen<br />

und Koordination anbelangt, bis zu<br />

20 Leute.“ Der Personal- und Materialaufwand<br />

ist für die HTB nichts<br />

Neues, hat sich doch das Unternehmen<br />

auf die Realisierung schwierigster<br />

Baustellen im alpinen Bereich<br />

spezialisiert. Dieser Know-how-<br />

Vorsprung ermöglichte es auch, dass<br />

die Oberländer beim vorliegenden<br />

Prestigeprojekt zum Zug kamen.<br />

„Allein eines von vier Stahl-Zugseilen<br />

mit einem Durchmesser von 6,5<br />

Zentimetern wiegt rund 13 Tonnen“,<br />

informiert HTB-Chef Ing. Dietmar<br />

Mair. Welche Kräfte hier am Werke<br />

sind, wird durch die Anforderungen<br />

deutlich: Jeder der zwölf Anker ist<br />

auf 100 Tonnen ausgelegt!<br />

„Eine Eigenheit in Deutschland<br />

ist das Genehmigungsverfahren,<br />

wobei nach der Genehmigung ein<br />

Prüfungsingenieur alles noch einmal<br />

durchrechnet. Von der Schneefracht<br />

über Eislast bis zum Winddruck will<br />

alles auf die Maximalanforderungen<br />

ausgelegt sein, sonst erhält man<br />

kein Okay“, so Ing. Thurner: „Diese<br />

Standzeit für die Baustelle will ebenfalls<br />

einkalkuliert sein.“<br />

Mit „428 Metern plus X“ Länge krallt sich die „Titan RT“ den Titel der weltlängsten<br />

Fußgänger-Hängebrücke. Errichtet wird der Bau von der HTB-Imst.<br />

Auch bei der Windsicherheit gehen<br />

Bauherr und Generalplaner (Fa.<br />

hochkant GmbH) sowie Generalunternehmer<br />

(HTB) keine Kompromisse<br />

ein. HTB-Chef Mair: „Aus<br />

unserer Sicht ist eine deratige Konstruktion<br />

nicht ohne zusätzliche<br />

Windseile realisierbar. Diese beiden<br />

Stahlseile unterspannen die Hängebrücke<br />

und stabilisieren diese durch<br />

querverlaufende Harfenseile, schließlich<br />

soll die Titan RT auch im Winter<br />

begehbar bleiben.“ Gemeinsam mit<br />

dem HTB-Stahlbau-Partner (Maschinenbau<br />

Falkner) aus Roppen soll „das<br />

Baby“ bis April geschaukelt werden.<br />

„Gestern wurden die Tragseile von<br />

der Firma Fatzer aus der Schweiz angeliefert.<br />

Das Einhängen wird rund<br />

zwei bis drei Wochen in Anspruch<br />

nehmen“, haben die Tiroler Ingenieure<br />

bereits jetzt ihren Nervenkitzel,<br />

wobei dieser eigentlich erst am Ende<br />

kommt. Denn das harzdrenalin-Projekt<br />

wird zwei Personen gleichzeitig<br />

einen „Giga-Swing“ von unterhalb<br />

der Hängebrücke ermöglichen. – Die<br />

RUNDSCHAU wird berichten.<br />

Goldene in Tösens<br />

Trotz sibirischer Kälte wird der straffe<br />

Zeitplan bis dato eingehalten.<br />

Kurz vor Weihnachten konnten Fundierung<br />

und das Bohren der Anker abgeschlossen<br />

werden.<br />

Fotos: HTB<br />

HTB-Chef Ing. Dietmar Mair (M.) flankiert von den Bauleitern Ing. Armin Krabichler<br />

(l.) und Ing. Manuel Thurner (r.): Die HTB ist Generalunternehmer in der Bauausführung.<br />

RS-Foto: Parth<br />

Erna und Friedrich Thöni aus Tösens feierten kürzlich das goldene Hochzeitsjubiläum.<br />

BH-Stv. Siegmund Geiger gratulierte gemeinsam mit Bgm. Bernhard Achenrainer<br />

und überreichte bei einem gemütlichen Beisammensein neben einem Blumenstrauß<br />

die Jubiläumsurkunde und die Glückwünsche des Landes. Foto: BH Landeck<br />

„Gesetzlich verankern“<br />

<strong>LA</strong> Demir will Mindestlohn im Gesetz festschreiben<br />

(dgh) Kritik an den österreichischen<br />

Sozialpartnern übt Grünen-<br />

Sozialsprecher Ahmet Demir: „Wie<br />

es scheint, begnügen sich die Sozialpartner<br />

mit den hunderten kollektivvertraglichen<br />

Mindestlöhnen, statt<br />

eine gesetzliche Verankerung des<br />

Mindestlohns und des Mindeststundensatzes<br />

in Österreich voranzutreiben.<br />

Wir brauchen in Österreich<br />

beides: starke Kollektivverträge und<br />

einen gesetzlich verankerten Mindestlohn.“<br />

Er ruft die Sozialpartner<br />

auf, sich dieses Themas ernsthaft anzunehmen.<br />

Die Menschen bräuchten<br />

eine Sozialpartnerschaft, die sich<br />

für sie einsetzt und dafür sorgt, dass<br />

der jahrelange Abwärtstrend bei den<br />

Löhnen beendet werde. Ein gesetzlich<br />

festgeschriebener Mindestlohn<br />

mit Mindeststundensätzen wie in<br />

Deutschland wäre ein großer Schritt.<br />

„Dort hat man mit 24 Paragraphen<br />

das Problem gelöst und Raum für<br />

Übergangslösungen zugelassen“, so<br />

Demir. Als Richtwert nennt er die<br />

von den Grünen angepeilten 1.700<br />

Euro brutto, damit ein menschenwürdiges<br />

Leben über der Armutsschwelle<br />

möglich ist.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 1./2. Februar 2017


Ob Hilfe bei der Entlastung<br />

Angehöriger, Anwerbung und Begleitung<br />

ehrenamtlicher Helfer,<br />

Beratung bei Jugendthemen oder<br />

Betreuten Wohnungen – für all dies<br />

ist die neue Kümmerin Manuela<br />

Falch-Ruetz zuständig. Die diplomierte<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin<br />

aus Pettneu betont, dass<br />

die soziale Anlaufstelle für alle Altersgruppen<br />

und sozialen Anliegen<br />

zugänglich ist: „Mein Ziel als Kümmerin<br />

ist es, die Menschen in unserem<br />

Tal rasch und kompetent vor<br />

Ort beraten zu können und so eine<br />

Hilfestellung und Erleichterung für<br />

die Betroffenen und Angehörigen<br />

anzubieten. Dabei ist es mir sehr<br />

wichtig, dass die Beratungen streng<br />

vertraulich behandelt werden.“<br />

Das Projekt läuft 2017 und 2018,<br />

das Projektvolumen beträgt 50.700<br />

Euro.<br />

INTERVIEWS UND SO<strong>LA</strong>R-<br />

AN<strong>LA</strong>GEN. In der letzten Leader-Sitzung<br />

im Dezember wurde<br />

zudem „Empowerment für Frauen<br />

mit Migrationshintergrund“ beschlossen.<br />

Die in den vergangenen<br />

eineinhalb Jahren erfolgreich<br />

durchgeführten Deutschkurse für<br />

Migrantinnen inklusive professioneller<br />

Kinderbetreuung vom Verein<br />

der Tagesmütter können nun fortgesetzt<br />

werden (Projektvolumen:<br />

61.200 Euro, Laufzeit: bis Mitte<br />

2018). In den nächsten drei Jahren<br />

sollen Zeitzeugeninterviews in den<br />

Gemeinden Kaunertal, Kaunerberg<br />

und Kauns durchgeführt werden.<br />

1./2. Februar 2017<br />

Die Kümmerin<br />

Neue soziale Beratungsstelle im Stanzertal<br />

(dgh) SoViSta geht neue Wege: Seit Jahresbeginn steht den Bewohnern<br />

der Gemeinden Strengen, Flirsch, Pettneu und St. Anton<br />

eine Anlaufstelle des Sozial- und Gesundheitssprengels zur<br />

Verfügung, die u. a. Sorgeberatung bietet. Dieses Projekt ist Leader-gefördert<br />

– wie fünf weitere, die kürzlich genehmigt wurden.<br />

Türen wieder<br />

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Der Tourismusverband Tiroler<br />

Oberland – Kaunertal Tourismus<br />

als Projektträger will die Geschichten<br />

der Bewohner zur Vermarktung<br />

der touristischen Destination Kaunertal<br />

nutzen. Die Zeitzeugeninterviews<br />

sollen in einem Onlineportal<br />

öffentlich abgerufen werden (Projektvolumen:<br />

54.000 Euro, Laufzeit:<br />

bis Ende 2019). Steigender<br />

Beliebtheit erfreuen sich Leader-<br />

Förderungen für Photovoltaik-Eigenverbrauchsanlagen,<br />

die von Gemeinden,<br />

Vereinen und Betrieben<br />

in Anspruch genommen werden<br />

können. Das Autohaus Maschler<br />

und die Tischlerei Gitterle können<br />

ihren Strom künftig zu einem<br />

nennenswerten Teil auf dem eigenen<br />

Dach produzieren (Eigenverbrauchsanteil<br />

von 80,5 bzw. 69,5<br />

Prozent; Projektvolumen Maschler:<br />

33.000 Euro, Projektvolumen<br />

Gitterle: 28.200 Euro). Nachdem<br />

die Wirksamkeit des Grinner Heilwassers<br />

wissenschaftlich bestätigt<br />

wurde, will die Wasser- und Energiedienstleistungs-GmbH<br />

die medizinischen<br />

Anwendungen nun einer<br />

breiteren Öffentlichkeit vorstellen.<br />

Neben einem professionellen Internetauftritt<br />

umfasst dies auch<br />

Prospektmaterial, ein besonderes<br />

Safer Internet Day<br />

(dgh) Am 7. Februar findet der 14.<br />

Safer Internet Day statt, bei dem sich<br />

europaweit alles um den sicheren<br />

und verantwortungsvollen Umgang<br />

mit digitalen Medien dreht. In Tirol<br />

ruft das InfoEck, die Jugendinfo des<br />

Landes, Schulen, Organisationen<br />

und Jugendeinrichtungen auf, sich<br />

zu beteiligen und unter dem Motto<br />

„Gemeinsam für besseres Internet“<br />

ihre eigenen Projekte umzusetzen.<br />

Unter allen Projekten, die österreichweit<br />

im Rahmen des Safer Internet<br />

Aktions-Monats Februar eingelangt<br />

sind, werden Preise verlost: Schulen,<br />

die bis zum 5. März 2017 ihre Erfahrungsberichte<br />

zum jeweiligen Umsetzungsprojekt<br />

einreichen, haben<br />

die Chance auf einen ganztägigen<br />

Video-Workshop. Das Sieger-Projekt<br />

gewinnt außerdem eine Medienausstattung<br />

im Wert von 5.000 Euro.<br />

Weiters haben Schulen sowie außerschulische<br />

Jugendeinrichtungen und<br />

-organisationen die Möglichkeit, ein<br />

Safer Internet-Training zu gewinnen.<br />

In Landeck werden am 7. Februar<br />

von 15.30 bis 19 Uhr im Jugendtreff<br />

Jump in (Schulhausplatz 7) kostenlose<br />

Facebook- und Instagram-<br />

Checks angeboten. Nähere Infos auf<br />

www.mei-infoeck.at.<br />

Manuela Falch-Ruetz, Kümmerin im<br />

Stanzertal<br />

Foto: Manuela Falch-Ruetz<br />

Feature der neuen Website ist ein<br />

Buchungskalender für das Albenbad<br />

(Projektvolumen: 9.700 Euro,<br />

Laufzeit: bis Ende 2017).<br />

Schnuppertage<br />

Wir freuen<br />

uns<br />

auf dich!<br />

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Erlebe einen Unterrichtstag<br />

an der BHAK/BHAS Imst<br />

Montag 06.02. - Donnerstag 09.02.2017<br />

Telefonische Anmeldung erbeten<br />

mit der Nationalrätin<br />

Liesi<br />

Pfurtscheller<br />

Donnerstag,<br />

09.02.2017<br />

von 12.30 bis 13.30 Uhr<br />

Bezirksgeschäftsstelle Landeck<br />

Malserstraße 41, 1. Stock<br />

Bitte vereinbaren Sie<br />

einen Termin unter:<br />

manuela.seeberger@parlament.gv.at<br />

+ 43 664 839 7867<br />

ICH BIN FÜR SIE DA!<br />

Imst<br />

Schule der Wirtschaft<br />

unsere Handelsakademie für<br />

Wirtschaftsinformatik -<br />

Digital Buisness<br />

Schnuppertage sind auch außerhalb dieser Zeit<br />

nach Voranmeldung möglich!<br />

Kontakt: Landesrat-Gebhart-Straße 2 | 6460 Imst | Tel. <strong>05</strong>412 66 525<br />

E-Mail: office@hak-imst.ac.at<br />

RUNDSCHAU Seite 15<br />

BE<br />

<strong>LA</strong><br />

¼<br />

<strong>KW</strong><br />

Bundeshandelsakademie


Adipositas –<br />

mehr als nur Übergewicht<br />

Adipositas ist eine weltweit verbreitete Erkrankung. Rund ein<br />

Prozent der Bevölkerung in Österreich und Deutschland ist betroffen<br />

– ca. 900000 Menschen. Zu den Risikogruppen zählen<br />

vor allem Frauen und jüngere Menschen bis 30 Jahre. Am 12.<br />

Jänner referierten Primar Dr. Peter Sandbichler und die diplomierte<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin Lena Pfurtscheller<br />

in Zams über das Thema.<br />

LEBENSERWARTUNG UM<br />

EIN DRITTEL REDUZIERT.<br />

Wer unter starkem Übergewicht<br />

leidet, hat meist auch mit einer<br />

Reihe von Folgeerkrankungen<br />

zu kämpfen. Am häufigsten sind<br />

Herz- und Kreislaufprobleme, Diabetes<br />

Mellitus, oder das metabolische<br />

Syndrom. Die Erkrankung<br />

wirkt sich aber nicht nur körperlich,<br />

sondern oft auch psychosozial<br />

aus. In Summe sinkt die<br />

Lebenserwartung laut aktuellen<br />

Studien bei adipösen Patienten<br />

um rund ein Drittel.<br />

A UF ein WORT<br />

„Hatten Sie bei diesen tiefen<br />

Temperaturen Probleme mit Ihrem Auto?”<br />

Manuel Berger, Ried<br />

Christian Reich, Imst<br />

Ich habe einen Spray für die Scheiben, das<br />

geht sehr gut und als es den vielen Schnee gab,<br />

habe ich mein Auto stehen lassen können, weil<br />

ich es nicht gebraucht habe.<br />

Ich habe heuer keine Unterstützung von<br />

einem Autodienst benötigt. Ich habe auch einen<br />

Tiefgaragenplatz und daher habe ich im<br />

Winter keine Probleme mit dem Auto. Besonders<br />

wenn die Schneeräumung gut funktioniert,<br />

habe ich keine Probleme.<br />

OPERATION ALS LETZTES<br />

MITTEL. Gesunde Ernährung<br />

und Bewegung beugen Übergewicht<br />

vor und sind so die beste<br />

Medizin. Auch bei der Behandlung<br />

setzt man zunächst auf konservative<br />

Methoden wie Diäten<br />

und Aktivitätssteigerungen. Wenn<br />

diese Maßnahmen nicht mehr helfen,<br />

sind sogenannte bariatrische<br />

Operationen notwendig, um eine<br />

Gewichtsabnahme zu bewirken.<br />

Am Krankenhaus Zams wird diese<br />

Therapieform unter der Leitung<br />

von Primar Sandbichler seit Jahren<br />

erfolgreich durchgeführt und ständig<br />

weiterentwickelt, was zu immer<br />

besseren Ergebnissen und kürzeren<br />

Krankenhausaufenthalten führt.<br />

NACHSORGE ENTSCHEI-<br />

DEND. Für den Behandlungserfolg<br />

ist die professionelle Nachsorge<br />

entscheidend. Dafür steht in<br />

Zams ein interdisziplinäres Team<br />

aus Ärzten, Pflegepersonal, Diätologen,<br />

Therapeuten und Psychologen<br />

zur Verfügung. Hilfe bietet<br />

auch die Ernährungs-App, die<br />

eigens für operierte Patientinnen<br />

und Patienten entwickelt worden<br />

ist. Die eat2fit App ist über iTunes<br />

und den Google AppStore kostenlos<br />

erhältlich.<br />

Weitere Informationen zur Behandlung<br />

von Adipositas unter<br />

www.adipositas-zams.at<br />

a.ö. KRANKENHAUS ST. VINZENZ BETRIEBS GMBH ZAMS<br />

Prim. Univ.-Doz. Dr. Peter Sandbichler<br />

ist Ärztlicher Direktor Stv. und Ärztlicher<br />

Leiter der Chirurgie am Krankenhaus<br />

Zams. Neben der bariatrischen<br />

Chirurgie zählen die onkologische<br />

und die laparoskopische Chirurgie zu<br />

seinen Arbeitsschwerpunkten.<br />

VERANSTALTUNGSREI-<br />

HE „GESUNDHEIT IM ZEN-<br />

TUM“. Seit September 2016 veranstaltet<br />

das Krankenhaus Zams<br />

regelmäßig Vorträge zu Themen<br />

aus den Bereichen Gesundheit und<br />

Pflege mit Expertinnen und Experten<br />

aus den jeweiligen Fachgebieten.<br />

Weitere Termine:<br />

9. Februar 2017 – Rheuma, OA<br />

Dr. Günther Zangerl und DGKP<br />

Elisabeth Kleinheinz<br />

8. März 2017 – Chronischer<br />

Schmerz, OA Dr. Andreas Wolf<br />

und DGKP Petra Hohenauer<br />

20. April 2017 – Leben mit einer<br />

bösartigen Erkrankung, Prim.<br />

Univ.-Prof. Dr. Ewald Wöll und<br />

DGKP Lena Pfurtscheller, MScN.<br />

11. Mai 2017 – Diabetes Mellitus,<br />

OA Dr. Hans-Robert Schönherr<br />

und DGKP Katharina Neurauter<br />

Alle Vorträge finden jeweils um<br />

19 Uhr im St. Vinzenz<br />

Bildungszentrum<br />

für Gesundheitsberufe<br />

statt.<br />

Anmeldung unter<br />

<strong>05</strong>442 6001235.<br />

Jasmin Larcher, Wenns<br />

RUNDSCHAU Seite 16 1./2. Februar 2017<br />

Die<br />

Johannes Praxmarer, Kaunertal<br />

Ich musste etwa vier- oder fünfmal das Auto<br />

vom Schnee befreien und gegen das Gefrieren<br />

der Scheibe habe ich eine Folie und einen<br />

Spray, sonst hatte ich keine Probleme.<br />

Ich habe Allradantrieb und hatte keine Probleme.<br />

Bei den steilen Straßen braucht man<br />

aber schon ein gutes Auto, damit man ohne<br />

Probleme bei jeder Witterung fahren kann.<br />

Herbert Unterlechner, Tarrenz<br />

Ich habe eine Garage und daher habe ich<br />

auch bei solch kalten Wintertemperaturen, wie<br />

wir sie heuer haben, keine Probleme und ich<br />

habe keinen Autodienst gebraucht.<br />

Leser-Umfrage


TER 2<br />

Bauteil 3<br />

(lisi) Die FF Ischgl zählt mit<br />

183 Mitgliedern (davon 135 aktive<br />

und zehn Jungfeuerwehrmänner)<br />

zu den größten des<br />

Bezirks. Im vergangenen Jahr<br />

wurden über 2 700 Stunden für<br />

den Verein investiert. Heuer<br />

steht der Bau des neuen Blaulichtzentrums<br />

im Fokus.<br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

am 19. Jänner bilanzierte Kdt. Herbert<br />

Jehle ein überaus aktives Vereinsjahr:<br />

Bei 63 Einsätzen leisteten 717<br />

Mitglieder 642 Stunden, inklusive<br />

Bewerbe und Übungen waren es 183<br />

Aktivitäten mit 2 761 Stunden. Es gab<br />

elf technische und elf Brandeinsätze,<br />

zusätzlich 39 Alarme von Brandmeldeanlagen.<br />

„Die Anzahl der Fehlalarme<br />

ist von 55 im Jahr 2015 auf 39<br />

im Vorjahr zurückgegangen“, freute<br />

sich Jehle. Im Einsatz war die FF Ischgl<br />

wie die restlichen Feuerwehren des<br />

Tals in Grins/Gurnau.<br />

Wohnküche<br />

28.38 m2<br />

Parkett<br />

Top 308<br />

80.04 m2<br />

Loggien 19,61 m2<br />

Zimmer<br />

11.58 m2<br />

Parkett<br />

TER 2<br />

GEFÖRDERTE EIGENTUMSWOHNUNGEN IN PRUTZ<br />

3. OG Dachterrasse<br />

Beispiel:<br />

+ 8,86<br />

+ 8,87<br />

+ 9,04<br />

Bauteil 3<br />

HUTER 2<br />

Bauteil 3<br />

Zimmer<br />

Zimmer 9.63 m2<br />

Wohnküche<br />

Loggia<br />

11.58 Parkett m2<br />

Top 308<br />

28.38 m2<br />

4.61 m2<br />

Loggia<br />

Parkett<br />

80.04 m2<br />

Parkett<br />

Stein<br />

15.0 m2<br />

Loggien 19,61 m2<br />

Betonsteine Laubengang<br />

Zimmer<br />

Wohnküche<br />

11.58 m2<br />

15.32 m2<br />

Top 308<br />

28.38 m2<br />

+ 9,04<br />

Parkett<br />

80.04 m2<br />

Parkett<br />

+ 8,87<br />

Betonsteine + 8,86<br />

Loggien 19,61 m2<br />

Diele<br />

Zimmer<br />

5.90 m2<br />

+ 9,04 9.63 m2<br />

Parkett<br />

+ 8,87<br />

+ 8,86 Loggia<br />

Parkett Zimmer<br />

4.61 m2<br />

Loggia<br />

9.63 m2<br />

Loggia<br />

Stein<br />

15.0 m2<br />

Parkett<br />

4.61 m2<br />

Loggia<br />

Betonsteine Stein<br />

Laubengang<br />

15.0 m2<br />

15.32 m2<br />

Betonsteine Laubengang<br />

WC<br />

15.32 m2 308 Betonsteine<br />

Bad 1.24 m2<br />

Betonsteine Parkett<br />

16 Höhen Zimmer<br />

Diele Diele<br />

6.23 m2<br />

Parkett<br />

5.91 m2<br />

20/24<br />

9.74 m2<br />

5.90 5.90 m2 m2<br />

Parkett<br />

Fliesen<br />

Diele<br />

Parkett<br />

Parkett<br />

b=0,9m<br />

AR<br />

1.43 m2<br />

Fliesen<br />

WC<br />

308<br />

Bad 1.24 m2<br />

WC Parkett<br />

16 Höhen Zimmer<br />

6.23 m2<br />

Parkett<br />

5.91 m2<br />

308<br />

20/24<br />

9.74 m2<br />

Fliesen Bad 1.24 m2 Diele<br />

Parkett<br />

16 Höhen Zimmer Parkett<br />

b=0,9m<br />

6.23 m2 AR Parkett AR 5.91 m2<br />

20/24<br />

9.74 m2<br />

Fliesen 1.43 m2 1.08 m2 Diele<br />

Parkett<br />

Fliesen<br />

b=0,9m<br />

Fliesen<br />

AR<br />

Zimmer<br />

1.43 m2<br />

+ 9,04<br />

12.17 m2<br />

309<br />

Fliesen WC<br />

Parkett<br />

AR<br />

3. Obergeschoss<br />

1.08 m2 1.27 m2<br />

Fliesen Fliesen<br />

WF<br />

Zimmer<br />

+ 9,04<br />

12.17 m2<br />

309<br />

WC<br />

5.54 m2<br />

Parkett<br />

1.27 m2<br />

AR<br />

Fliesen<br />

Fliesen 1.08 m2 WF<br />

Fliesen 5.54 m2<br />

Fliesen<br />

Zimmer<br />

Top 309<br />

+ 9,04<br />

12.17 m2<br />

74.66 m2<br />

309<br />

WC Loggia 14,67m2<br />

Parkett<br />

Top 309<br />

Terrasse 22,71m2<br />

Zimmer<br />

Diele<br />

Wohnküche 74.66 m2 1.27 m2<br />

Loggia 14,67m2<br />

11.78 m2<br />

5.30 m2<br />

32.41 m2<br />

Fliesen<br />

Terrasse 22,71m2<br />

Zimmer<br />

Diele<br />

Wohnküche<br />

WF<br />

Loggia<br />

Parkett 11.78 m2<br />

5.30 m2 Parkett<br />

32.41 m2 Parkett<br />

5.54 m2<br />

12.<strong>05</strong> m2 Loggia<br />

Parkett<br />

Parkett<br />

Parkett<br />

Fliesen<br />

12.<strong>05</strong> m2<br />

Betonsteine Betonsteine<br />

Top 309<br />

+ 8,86<br />

74.66 m2<br />

+ 8,86<br />

Loggia 14,67m2<br />

Terrasse Loggia 22,71m2<br />

Zimmer<br />

Bad Diele<br />

Wohnküche<br />

2.62 m2<br />

Loggia<br />

11.78 m2<br />

5.12 m2 Bad 5.30 m2<br />

32.41 m2<br />

Stein<br />

2.62 m2<br />

Loggia<br />

Parkett<br />

Fliesen<br />

5.12<br />

Parkett<br />

m2<br />

Parkett<br />

Stein<br />

12.<strong>05</strong> m2<br />

Betonsteine<br />

Fliesen<br />

1./2. Februar 2017<br />

Ba lhausgasse<br />

3. Obergeschoss<br />

Ba lhausgasse<br />

Lichtkuppel<br />

hnische Daten<br />

TOP 308<br />

3. Obergeschoss<br />

Lichtkuppel<br />

nnutzfläche 80,0 m²<br />

hnische Daten<br />

ia 19,6 m²<br />

hterrasse TOP 308 45,4 m²<br />

amt 145,0 m²<br />

80,0 m²<br />

-Stellfläche 12,5 19,6 m² 12,5 m²<br />

radabstellraum 2,0 m²<br />

45,4 2,0 m²<br />

145,0 m²<br />

80,0 m²<br />

19,6 m²<br />

45,4 m²<br />

145,0 m²<br />

+ 8,86<br />

Loggia<br />

2.62 m2<br />

Stein<br />

15 Höhen<br />

20/22<br />

b=0,9m<br />

12,5 m²<br />

2,0 m²<br />

+12,11<br />

+ 9,04<br />

Bad<br />

5.12 m2<br />

Fliesen<br />

Dachterrasse<br />

45.4m2<br />

Betonsteine<br />

Terrasse<br />

22.71 m2<br />

Betonsteine<br />

Dachterrasse<br />

45.4m2<br />

Betonsteine<br />

+12,11<br />

15 Höhen<br />

20/22<br />

b=0,9m<br />

+ 9,04<br />

Terrasse<br />

22.71 m2<br />

Betonsteine<br />

Dachterrasse<br />

45.4m2<br />

Betonsteine<br />

Bauteil 3<br />

TOP 308 (80m²)<br />

4 Zimmer-Whg.<br />

3. Obergeschoss<br />

mit Dachterrasse<br />

Dachgeschoss<br />

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Obere Gasse / Kaunertalgasse<br />

Ba lhausgasse<br />

308<br />

Dorfstraße<br />

Weniger Fehlalarme<br />

JHV der Freiwilligen Feuerwehr Ischgl<br />

Lichtkuppel<br />

Technische Daten<br />

TOP 308<br />

NEUES B<strong>LA</strong>ULICHTZEN-<br />

TRUM. Bgm. Werner Kurz blickte<br />

auf das künftige Blaulichtzentrum:<br />

„Ende Jänner werden die ersten Aufträge<br />

vergeben – am 2. Mai ist der geplante<br />

Baubeginn.“ FF-Kdt. Herbert<br />

Jehle erläuterte die Pläne im Detail<br />

und informierte: „Wir werden mit<br />

Mitte April in die Parking Lounge<br />

übersiedeln – ein großer Dank gilt<br />

der SSAG für die Zurverfügungstellung<br />

der Räumlichkeiten.“ Ein Thema<br />

der Jahreshauptversammlung war<br />

Feuerwehr-Matura, Beförderungen, Ehrungen<br />

Sandro Kleinhans und Helmut<br />

Zangerl von der FF Ischgl waren zwei<br />

der sechs zur „Feuerwehrmatura“ antretenden<br />

Florianijünger des Bezirks<br />

im Jahr 2016. Bislang haben 17 Mitglieder<br />

der Ischgler Feuerwehr dieses<br />

Goldene Feuerwehrleistungsabzeichen<br />

errungen. Sie haben sich einen Monat<br />

intensiv darauf vorbereitet und sie<br />

am 19. November in Telfs bestanden.<br />

Befördert wurden bei der Jahreshauptversammlung<br />

folgende Florianijünger:<br />

Zum Oberfeuerwehrmann wurden<br />

Christian Jäger, Franz Joham-Lenz,<br />

Marcel Prinoth und Daniel Steinbauer<br />

ernannt, Chris toph Walser zum<br />

Die beförderten Mitglieder der FF Ischgl: Thomas Greuter, Helmut Zangerl (Goldenes<br />

Feuerwehrleistungsabzeichen), Werner Kleinhans (Kdt.-Stv.), Christoph<br />

Walser, Daniel Steinbauer, Bgm. Werner Kurz, Christian Jäger, Sandro Kleinhans<br />

(Goldenes Feuerwehrleistungsabzeichen), Franz Joham-Lenz und Kdt. Herbert<br />

Jehle (v. l.)<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Oberlöschmeis ter, Sandro Kleinhans<br />

und Helmut Zangerl zum Hauptlöschmeister.<br />

13 Ehrungen wurden vorgenommen:<br />

Für 40-jährige Mitgliedschaft<br />

Werner Kurz, Robert Salner,<br />

Johannes Wolf, Josef Rudigier, Walter<br />

Walser, Stefan Wolf, Anton Salner,<br />

Gustav Wolf und Hugo Zangerl; für<br />

50-jährige Mitgliedschaft ABI Elmar<br />

Aloys, er hatte zudem 30 Jahre lang das<br />

Amt des Kommandanten-Stv. der FF<br />

Ischgl und 25 Jahre die Funktion des<br />

Abschnittskommandanten inne. Auch<br />

Siegfried Kaiser sen., Johann Kurz und<br />

Günther Mark sind seit einem halben<br />

Jahrhundert Mitglieder der FF Ischgl.<br />

15 Höhen<br />

20/22<br />

b=0,9m<br />

+12,11<br />

+ 9,04<br />

Terrasse<br />

22.71 m2<br />

Betonsteine<br />

Dachgeschoss<br />

Lichtkuppel<br />

Lichtkuppel<br />

Dachterrasse<br />

36.2m2<br />

Betonsteine<br />

+12,11<br />

Dachgeschoss<br />

Lichtkuppel<br />

Dachterrasse<br />

36.2m2<br />

Betonsteine<br />

+12,11<br />

Dachterrasse<br />

36.2m2<br />

Betonsteine<br />

+12,11<br />

die 250.000 Euro teure Überprüfung<br />

der Drehleiter – Bgm. Kurz: „Eine<br />

Anschaffung einer neuen Drehleiter<br />

würde 800.000 bis 900.000 Euro<br />

kosten – dieser Service in Höhe von<br />

250.000 Euro verlängert die Lebensdauer<br />

der Leiter um 10 bis 15 Jahre.<br />

Dies muss man in Relation sehen.“<br />

Grußworte kamen u. a. von Bezirksfeuerwehrinspektor<br />

Thomas<br />

Greuter, der den „funktionierenden<br />

Verein“ FF Ischgl lobte. Er appelliert,<br />

auch weiterhin bei Katastropheneinsätzen<br />

mitzuarbeiten. Vertreter<br />

von Rotem Kreuz und Bergrettung<br />

bedankten sich für die gute Zusammenarbeit.<br />

Die FF Ischgl vergab 13 Ehrungen für 40- und 50-jährige Mitgliedschaft: Thomas<br />

Greuter, Werner Kleinhans, Josef Rudigier, Gustav Wolf, Robert Salner, Stefan Wolf,<br />

Hugo Zangerl, Bgm. Werner Kurz, Elmar Aloys, Herbert Jehle, Siegfried Kaiser und<br />

Günther Mark<br />

C:\Dropbox\Huter Kurt (1)\_VERKAUF\04_Pläne\Bauteilübersicht_Verkauf.dwg, Model, 13.07.2015 16:54:00,<br />

ISO expand A4 (210.00 x 297.00 MM)<br />

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C:\Dropbox\Huter Kurt (1)\_VERKAUF\04_Pläne\Bauteilübersicht_Verkauf.dwg, Model, 13.07.2015 16:54:00,<br />

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office@erhartwohnen.at<br />

orig. Wenner<br />

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RUNDSCHAU Seite 17


von<br />

Dr. Elisabeth<br />

Wilhelm<br />

Sarkoptesräude<br />

(Grabmilbe)<br />

Schon seit ca. einem halben Jahr<br />

beobachten wir ein stark gehäuftes<br />

Auftreten der Räude bei<br />

unseren Hunden. Die Räude wird<br />

durch die Grabmilbe (Sarcoptes<br />

scabiei) hervorgerufen. Sie befällt<br />

vor allem Füchse und Hunde, kann<br />

aber auch auf andere Tierarten und<br />

in sehr seltenen Fällen auf den<br />

Menschen übergehen.<br />

Die Sarcoptesräude ist hoch ansteckend.<br />

Die Übertragung erfolgt<br />

durch direkten Kontakt mit infizierten<br />

Tieren. Aber auch Schlafplätze<br />

oder Büsche und Bäume,<br />

wo sich Füchse gekratzt haben,<br />

kommen als Übertragungsquelle in<br />

Betracht.<br />

Typisches Anzeichen für die Räude<br />

ist zuerst ein starker Juckreiz.<br />

Erst nach einiger Zeit treten Hautrötungen<br />

und Krusten auf. Meist<br />

beginnen die Symptome am Kopf,<br />

gehen dann auf die Beine und den<br />

Unterbauch weiter. Oft sieht man<br />

auch starke Schuppenbildung.<br />

Die Milben sitzen sehr tief in der<br />

Haut und werden bei der Untersuchung<br />

nur selten gefunden,<br />

was die eindeutige Diagnose erschwert.<br />

Es steht ein Bluttest zur<br />

Verfügung, der aber in den ersten<br />

Tagen der Erkrankung noch nicht<br />

positiv ausfällt und durch Vorbehandlung<br />

verfälscht werden kann.<br />

Am häufigsten wird die Räude mit<br />

allergischen Hautreaktionen verwechselt,<br />

da hier ganz ähnliche<br />

Symptome auftreten.<br />

Bei starkem Juckreiz sollte also<br />

immer auch an die Räude gedacht<br />

werden. Zur Therapie und Vorbeugung<br />

stehen „spot on“ Präparate,<br />

Tabletten oder Injektionen zur Verfügung.<br />

ANZEIGE<br />

(mw) Die Feuerwehr Tobadill<br />

hielt am 21. Jänner ihre Generalversammlung<br />

ab. Das äußerst<br />

aktive Jahr wurde nun mit<br />

zwei Auszeichnungen und drei<br />

Neuaufnahmen abgerundet.<br />

Zu den 38 erschienenen Feuerwehrleuten<br />

der FF Tobadill gesellten<br />

sich mehrere Ehrengäste, wie<br />

die Ehrenmitglieder Paul Ruetz<br />

und Reinhold Ladner sowie Bgm.<br />

Martin Auer und Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

Hermann Wolf.<br />

Die für eine kleine Gemeinde wie<br />

Tobadill große Zahl von 86 Feuerwehrmännern<br />

(55 Aktive, 25 Reservisten<br />

und sechs Jugendfeuerwehrmitglieder)<br />

ist ebenso beachtlich<br />

wie die zahlreichen Tätigkeiten der<br />

Florianijünger im abgelaufenen<br />

Kalenderjahr. Es gab im letzten<br />

Jahr keine Brandeinsätze und sechs<br />

technische Einsätze. Dennoch<br />

kam man mit anderen Tätigkeiten<br />

wie Feuerwehrproben, Bewerbsübungen,<br />

Schulungen etc. auf über<br />

150 Ereignisse. Die Zusammenarbeit<br />

mit anderen Vereinen aus Tobadill<br />

funktionierte äußerst gut. So<br />

konnten diverse Gemeindeveranstaltungen<br />

reibungslos stattfinden,<br />

da sich alle Vereine gegenseitig unter<br />

die Arme griffen und dies auch<br />

in Zukunft so praktizieren wollen.<br />

Von den Ehrengästen Bgm. Martin<br />

Auer und Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

Hermann Wolf kamen<br />

ebenfalls nur lobende Worte. So<br />

wurden vor allem die tollen Leistungen<br />

bei den Bewerben erwähnt<br />

und den Geehrten und Angelobten<br />

gratuliert. Großer Dank wurde der<br />

FF Tobadill auch für die Mithilfe<br />

beim Katastropheneinsatz in Graf<br />

im letzten Jahr ausgesprochen.<br />

Kein Brand, viele Termine<br />

Jahreshauptversammlung der FF Tobadill<br />

Hans-Werner Wolf und Jürgen Ladner (3. und 4. v. l.) wurden von Bgm. Martin Auer,<br />

Bezirksfeuerwehrkommandant Hermann Wolf und Kommandant Clemens Hauser<br />

für ihre 25-jährige Tätigkeit bei der Feuerwehr Tobadill ausgezeichnet.<br />

AUSZEICHNUNGEN UND<br />

NEUAUFNAHMEN. Wie bereits<br />

üblich wurden auch dieses Jahr Mitglieder<br />

für ihre langjährigen Dienste<br />

ausgezeichnet: Hans-Werner Wolf<br />

und Jürgen Ladner wurden für ihre<br />

Leistungen in 25 Jahren Feuerwehrdienst<br />

geehrt. Doch auch die Jugendarbeit<br />

ist in Tobadill ein großes<br />

Thema – es finden sich immer wieder<br />

junge Tobadiller, die sich dem<br />

Feuerwehrdienst verschreiben. Simon<br />

Wolf, Manuel Kaufmann und<br />

Expertenschule<br />

NMS St. Anton ist Expert.Schule<br />

Bgm. Martin Auer (l.) und Kommandant Clemens Hauser (r.) freuten sich mit den<br />

neu angelobten Feuerwehrmännern Simon Wolf, Manuel Kaufmann und Alexander<br />

Auer (v. l.).<br />

RS-Fotos: Wechner<br />

(dgh) Die NMS St. Anton wurde<br />

vom Bildungsministerium zur<br />

„Expert.Schule für digitale und<br />

informatische Bildung“ ernannt,<br />

nachdem die Kriterien in puncto<br />

eLearning erfüllt sind. „Aktuell<br />

führten TeilnehmerInnen des Projektes<br />

‚Lego‘ einen Roboterbaukurs<br />

mit zwölf kleinen Gästen aus dem<br />

benachbarten Kindergarten durch“,<br />

berichtet Dir. Eva Neumann. Die<br />

Begeisterung und der Eifer der<br />

NachwuchstechnikerInnen seien<br />

bemerkenswert.<br />

Alexander Auer haben bereits im<br />

Feuerwehrbetrieb Fuß gefasst und<br />

konnten im Zuge der diesjährigen<br />

Jahreshauptversammlung als vollwertige<br />

Feuerwehrmänner angelobt<br />

werden.<br />

Antworten gesucht<br />

(dgh) Das Jahresthema 2017 der<br />

Stadtbücherei Landeck lautet „Können<br />

Philosophie und Literatur auf<br />

brennende Fragen unserer Gesellschaft<br />

Antworten geben?“ Gestartet<br />

wird am 8. Februar um 19.30 Uhr<br />

mit der Präsentation des Gaismair-<br />

Jahrbuchs 2017 „Trotz alledem“ von<br />

Horst Schreiber, Elisabeth Hussl<br />

und Martin Haselwanter. Im Jahrbuch<br />

werden Antisemitismus und<br />

Islamfeindlichkeit in Österreich<br />

und Großbritannien diskutiert, ein<br />

Schwerpunkt ist Kritik an Antiziganismus,<br />

ein anderer erklärt die Ursachen<br />

der erhöhten Sterblichkeit<br />

in der Heil- und Pflegeanstalt Hall<br />

während der NS-Euthanasie und<br />

analysiert die Tiroler Gedenkkultur.<br />

Ein Beitrag ironisiert die markenorientierten<br />

Strategien der Tiroler<br />

Tourismusverbände und Branding-<br />

Agenturen. Eröffnung: Kulturreferent<br />

Jakob Egg.<br />

Neue Mittelschule und Kindergarten kooperieren.<br />

Foto: Eva Neumann<br />

RUNDSCHAU Seite 18 1./2. Februar 2017


Grundverkehrsstatistik 2016<br />

(dgh) Die BH Landeck hat als Grundverkehrsbehörde immer<br />

wieder die „Restflächenregelung“ anzuwenden – gerade Privatpersonen<br />

erweitern gerne ihren (Obst-)Garten. Weniger zu tun gibt’s<br />

nun im Baulandgrundverkehr und in Sachen Freizeitwohnsitze.<br />

Im vergangenen Jahr wurden von<br />

der Grundverkehrs- und Höfebehörde<br />

der BH Landeck 227 Genehmigungsverfahren<br />

für Rechtserwerbe<br />

an land- und forstwirtschaftlichen<br />

Grundstücken abgewickelt; zwei<br />

Genehmigungen – wie im Vorjahr<br />

– wurden verweigert. Ausnahmeverfahren<br />

(Feststellungen) wurden<br />

Weniger Verfahren<br />

Die Grundverkehrs- und Höfebehörde<br />

der Bezirkshauptmannschaft<br />

Landeck führte im Jahr 2016 1577<br />

Verfahren im landwirtschaftlichen<br />

und im Baulandgrundverkehr durch.<br />

Das sind 1012 Verfahren weniger als<br />

im Jahr zuvor, da zum einen 2015<br />

zahlreiche Übergaben vor der seit<br />

Jahresbeginn 2016 geltenden Steuerreform<br />

durchgeführt wurden, zum<br />

anderen bewirkte die mit 1. Oktober<br />

2016 in Kraft getretene Grundverkehrsnovelle<br />

eine Verwaltungsvereinfachung<br />

– es entfielen gerade im Baulandgrundverkehr<br />

viele Verfahren.<br />

Restflächen gefragt<br />

in 208 Fällen durchgeführt, die u. a.<br />

die Übergabe land- und forstwirtschaftlicher<br />

Grundstücke an einen<br />

Hofübernehmer innerhalb der Familie<br />

betreffen. Auch die sogenannte<br />

Restflächenregelung fällt in diesen<br />

Bereich: Maximal 300 Quadratmeter<br />

in unmittelbarer Nachbarschaft<br />

können erstanden werden, weiß<br />

Referent Mag. Bernd Tamanini. Es<br />

seien überwiegend Privatpersonen,<br />

die angrenzendes Freiland kaufen<br />

und darauf Obstbäume pflanzen<br />

oder damit einfach den Garten vergrößern.<br />

„Das ist sehr häufig“, so<br />

Tamanini.<br />

WOHNUNGSKAUF NICHT<br />

MEHR ANZEIGEPFLICHTIG.<br />

Im Baulandgrundverkehr ist der<br />

Rechtserwerb an bebauten Grundstücken,<br />

also z. B. der Kauf einer<br />

Wohnung, seit Oktober nicht mehr<br />

anzeigepflichtig: „Demgemäß entfällt<br />

eine Vielzahl von Verfahren“,<br />

stellt Tamanini fest. Nun stellen<br />

Gemeinden (Österreichern und anderen<br />

EU-Bürgern) eine Bestätigung<br />

aus, die verbüchert wird. Daher hat<br />

sich die Anzahl der Bestätigungen<br />

über Rechtserwerbe an bebauten<br />

Grundstücken deutlich reduziert:<br />

226 waren es, 342 weniger als ein Jahr<br />

zuvor. Bestätigungen über Rechtserwerbe<br />

an unbebauten Grundstücken<br />

sind weniger stark gesunken: 184, 34<br />

weniger als ein Jahr vorher. Zu kontrollieren<br />

haben Tamanini & Co.<br />

auch die Einhaltung der auf zehn,<br />

in bestimmten Fällen auf 20 Jahre<br />

(z. B. Gewerbe- und Industriegebiet)<br />

ausgedehnten Bebauungsfrist an unbebauten<br />

Grundstücken.<br />

BEI FREIZEITWOHNSIT-<br />

ZEN NUR MEHR STRAFBE-<br />

HÖRDE. Die Freizeitwohnsitze<br />

sind nun im Raumordnungsrecht<br />

geregelt, fallen also in die Zuständigkeit<br />

der Kommunen. Die Bezirkshauptmannschaft<br />

ist „nur mehr“<br />

Strafbehörde, es gibt also lediglich<br />

ein Straf-, aber kein Feststellungsverfahren<br />

der BH mit aufwändigen<br />

Überprüfungen mehr. Nachdem<br />

die Gemeinden jetzt Parteistellung<br />

haben, rechnet Tamanini mit der<br />

Bernd Tamanini: BH in Freizeitwohnsitzfällen<br />

nur mehr Strafbehörde<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Kooperationsbereitschaft der Kommunen,<br />

die möglicherweise schon<br />

Beweise für die Nutzung einer Wohnung<br />

als illegaler Freizeitwohnsitz<br />

vorlegen u. ä. „Das ist ein Vorteil für<br />

die Bezirkshauptmannschaft“, prophezeit<br />

Mag. Tamanini.<br />

Dreifacher Rodelspaß<br />

in Hoch-Imst<br />

Alle<br />

Rodelbahnen<br />

geöffnet<br />

> Rodelbahn Untermarkter Alm – Länge: 4 km, Start UAlm<br />

> Rodelbahn Obermarkter Alm – Länge: 6 km, Start Latschenhütte<br />

> Alpine Coaster Imst – Länge: 3,5 km, immer Fr. bis So.<br />

> Nachtrodeln – jeden Mi. und Sa.<br />

www.imster-bergbahnen.at<br />

1./2. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Vom Zweitjüngsten<br />

zum Zweitältesten?<br />

Fendels: Bgm. Heinrich Scherl feierte den 60er<br />

(upi) Schon bei der Ortseinfahrt war dem Besucher ersichtlich,<br />

dass dieser Tag ein ganz besonderer Augenblick für die Gemeinde<br />

Fendels ist: Liebevoll hatten die Bergkameraden einen grandios<br />

leuchtenden „60“er in die gegenüberliegende Schneewiese<br />

gezaubert. Diese stolze Zahl galt Bgm. Heinrich Scherl, dessen<br />

Geburtstag im Gemeindesaal gebührend gefeiert wurde.<br />

Rund 50 Ehrengäste drängten sich<br />

im schön herausgeputzten Gemeindesaal<br />

Fendels, darunter Landtagsvizepräsident<br />

Toni Mattle, BH Markus<br />

Maaß, RR Prof. Robert Klien,<br />

TVB-Obmann Armin Falkner, Dekan<br />

Franz Hinterholzer sowie Gemeindevorstand,<br />

Gemeinderat und<br />

Vertreter der Fendler Vereine. Nach<br />

dem musikalischen Einstand mit<br />

zwei stimmungsvoll vorgetragenen<br />

Stücken der Musikkapelle Fendels<br />

präsentierte Vizebürgermeister<br />

Reinhard Walch einen spannenden<br />

und informativen – und manchmal<br />

auch humorvollen – Streifzug<br />

durch die bisherige über 30-jährige<br />

Schaffens periode von Bgm.<br />

Heinrich Scherl, der seinerzeit der<br />

jüngste Bürgermeis ter im Bezirk<br />

bzw. der zweitjüngste Bürgermeister<br />

in ganz Tirol war. „Mittlerweile<br />

zählst du schon zu den ältesten im<br />

Bezirk“, so Walch. „Ich habe mir<br />

gedacht, es wäre ja eine ganz nette<br />

Schlagzeile: vom zweitjüngsten<br />

zum zweitältesten Bürgermeister.“<br />

Der zweitälteste ist derzeit Franz<br />

Idl aus Amlach/Osttirol (73 Jahre),<br />

der älteste Bürgermeister von<br />

Tirol ist derzeit Edgar Kopp aus<br />

Rum mit 78 Jahren. Scherl startete<br />

im Jahr 1976 als Gemeindesekretär,<br />

ist seit 1980 im Gemeinderat tätig<br />

und seit 1986 als Bürgermeister im<br />

Amt – und erlebte dabei etliche<br />

Höhen und Tiefen. Wie etwa die<br />

langfristige Sicherung der Trinkwasserversorgung<br />

durch den Bau<br />

eines Hochbehälters, den Bau des<br />

Recyclinghofs oder den Anschluss<br />

an das Lichtwellenleiternetz. „Die<br />

Gemeinde Fendels liegt dir sehr am<br />

Herzen, finanziell ist es uns – glaub’<br />

ich – noch nie so gut gegangen wie<br />

momentan“, erzählt Walch weiter.<br />

Schwierige Zeiten gab es für den<br />

Bürgermeister auch, wie die beiden<br />

Murenabgänge aus den Jahren 1994<br />

und 2015 beweisen. „Diese Vorfälle<br />

haben dich noch mehr mit dem<br />

Dorf verbunden!“ Auch touristisch<br />

wurde in der Amtszeit Scherls einiges<br />

errichtet, wie die Gondelbahn<br />

von Ried nach Fendels oder der<br />

Sessellift aufs Sattele. „Außerdem<br />

hast du für unsere Vereine immer<br />

ein offenes Ohr“, so der Vizebürgermeister.<br />

„Herzliches Vergelts<br />

Gott für deine Bemühungen, deinen<br />

persönlichen, unermüdlichen<br />

Einsatz – und alles Gute zu deinem<br />

60. Geburtstag!“<br />

VIEL BEWEGT. An diese Worte<br />

schlossen die anderen Ehrengäste<br />

an – Toni Mattle: „Diese Geburtstagsfeier<br />

ist speziell, weil einerseits<br />

deine Familie da ist und andererseits<br />

deine erweiterte Familie – die<br />

Dorfgemeinschaft. Es ist etwas ganz<br />

Besonderes, wenn man mehr als 30<br />

Jahre für eine Gemeinde Verantwortung<br />

getragen hat!“ Markus Maaß:<br />

„Heinrich hat in seiner Gemeinde<br />

sehr viel bewegt sowie umgesetzt<br />

Bgm. Heinrich Scherl ist seit 1989 aktives Mitglied bei der MK Fendels – und gibt<br />

in der Gemeinde seit über 30 Jahren den Takt vor: Reinhard Walch, Anita Scherl,<br />

Markus Maaß, Heinrich Scherl und Toni Mattle (v. l.)<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Auch jede Menge Geschenke gab es für das Geburtstagskind – wie hier vom TVB<br />

Tiroler Oberland, im Bild: Karin Buchhhammer (Obfrau Fendels), Gattin Anita<br />

Scherl, Heinrich Scherl und Armin Falkner (v. l.).<br />

und Riesenherausforderungen bewältigt.<br />

Er hat auf ruhige und unauffällige<br />

Art alles durchgesetzt<br />

– das zeichnet ihn aus!“ Armin<br />

Falkner: „Heinrich macht ganz viel<br />

im Hintergrund. Und mit vereinten<br />

Kräften haben wir es zusammengebracht,<br />

dass Fendels ein schönes<br />

Tourismusdorf geworden ist!“ Nach<br />

einer Video-Grußbotschaft von LH<br />

Günther Platter meinte der Geehrte<br />

selbst: „Eine wunderbare, großartige<br />

Feier! Ich bin zufrieden und<br />

glücklich, dass ich mit Gottes Segen<br />

gesund geblieben bin. Ich darf in<br />

einer der kleinsten, aber schönsten<br />

Gemeinden tätig sein. Wir dürfen<br />

auf das Erreichte stolz sein und<br />

haben eine hervorragende Kameradschaft<br />

bei unseren Vereinen –<br />

Vergelts Gott für den wunderschönen<br />

Abend!“ PS: Fendels erhält<br />

bekanntlich ein von Robert Klien<br />

und Peter Zegg gestaltetes neues<br />

Dorfbuch, die geplante Präsentation<br />

ist für Ostersonntag vorgesehen.<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. <strong>05</strong>442 62616 201 · FAX <strong>05</strong>442 62616-190<br />

AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />

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für die Stelle beträgt € 1.378,42<br />

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Bauingenieur/in (DI) oder Dipl.<br />

Ingenieur(in)/Technische/r Zeichner(in),<br />

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für die Stelle beträgt € 2.470,-<br />

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Ausbildung (HTL-Absolvent/in für Bautechnik/Dipl.<br />

Ingenieur/in für Bautechnik), fundierte<br />

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Engagierte/n VerkäuferIn / FilialleiterIn,<br />

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kaufmännische Schulausbildung (HASCH/<br />

HAK) oder eine Lehre mit äußerst guten Verkaufserfolgen.<br />

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€ 1.654,86 bei Vollbeschäftigung plus<br />

Verkaufsprämien. Arbeitsort: St. Anton.<br />

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oder Bachelor in GKP, Führerschein B. Erfahrung<br />

in der Hauskrankenpflege von Vorteil.<br />

Entlohnung: nach SWÖ-KV (Vordienstzeiten<br />

werden anerkannt). Mind. Bruttojahresgehalt<br />

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Konditor/in oder Patissier(e) (Zuckerbäckerei),<br />

Ganzjahresstelle in Voll-/Teilzeit<br />

ab sofort. Anforderungen: abgeschlossene<br />

Lehre oder entsprechende Berufserfahrung,<br />

gerne auch interessierte MitarbeiterInnen aus<br />

der Gastronomie mit Erfahrung in der Patisserie.<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle beträgt<br />

€ 1.622,00 brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Arbeitsort: Zams. Kennzahl: 8709530<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 20 1./2. Februar 2017


DIE BELIEBTESTEN<br />

NEUZU<strong>LA</strong>SSUNGEN<br />

Unangefochten an der Spitze<br />

Volkswagen belegt seit dem Jahr 1957 den ersten Platz bei den Neuzulassungen in Österreich<br />

(mpl) Ähnliche Rekordwerte bei den Neuzulassungen gelten natürlich<br />

auch für den Bezirk Landeck und Imst. Summiert man beide<br />

Bezirke zusammen, so wurden allein im letzten Jahr insgesamt 589<br />

Neuzulassungen des Automobilherstellers Volkswagen von der BH<br />

Landeck und Imst registriert. Neben der vielfältigen Produktpalette<br />

sind es vor allem die engagierten und geschulten MitarbeiterInnen<br />

vom Autohaus Falch, die für diesen Erfolg verantwortlich sind.<br />

Der komplett neu gestaltete<br />

Schauraum an der Hauptstraße in<br />

Zams wurde erst im Oktober letzten<br />

Jahres eröffnet und besticht durch<br />

seine helle und freundliche Atmosphäre.<br />

Auf den großzügig gehaltenen<br />

Präsentationsflächen zeigen<br />

sich nun die neuesten VW-Modelle.<br />

Zu den „Favoriten“ der Kunden gehören<br />

laut VW-Markenleiter Gerhard<br />

Prünster der VW Golf als traditionelles<br />

Zugpferd der Marke sowie<br />

der VW Tiguan, der speziell im<br />

Allradsegment die Verkaufszahlen<br />

stetig nach oben klettern lässt.<br />

FIT FÜR DIE ZUKUNFT. Ob<br />

autonomes Fahren, Vernetzung<br />

oder eMobilität – die automobile<br />

Zukunft hat im Autohaus Falch<br />

bereits begonnen. Schon heute verfügen<br />

viele Volkswagen-Modelle<br />

über intelligente Assistenzsysteme<br />

wie zum Beispiel Infotainment mit<br />

Gestensteuerung, Front Assist mit<br />

Fußgängererkennung oder einen<br />

Stauassistenten, der das Fahrzeug<br />

in der Spur hält und selbstständig<br />

Gas und Bremse steuert. Und das<br />

alles – wenn Sie möchten – vollelektrisch<br />

oder auch hybrid. Neben<br />

den Hybridmodellen Golf GTE<br />

und Passat GTE bietet VW mit<br />

dem e-UP und dem e-Golf zwei<br />

reine Elektrofahrzeuge. Durch<br />

ständige Verbesserungen erzielt der<br />

e-Golf mittlerweile eine Reichweite<br />

von 300 km und stellt damit seine<br />

Alltagstauglichkeit eindrucksvoll<br />

unter Beweis.<br />

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Natürlich gehört auch ein gepflegtes Äußeres zu einem Top-Betrieb. Der gelungene<br />

Umbau lädt zu einem Besuch ein.<br />

Foto: AH Falch<br />

Der neue Polo Austria.<br />

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36 Mon., Mindest-Nettokredit 50 % vom Kaufpreis. Gültig bis<br />

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3,4 – 4,8 l/100 km. CO 2<br />

-Emission: 88 – 108 g/km. Stand 01/2017.<br />

Der e-Golf und der e-UP als reine Elektroautos sowie die Hybrid-Modelle der<br />

Golf GTE und Passat GTE stellen ihre Alltagstauglichkeit gerne bei einer Probefahrt<br />

unter Beweis. Terminvereinbarung unter <strong>05</strong>442 62810-24. RS-Foto: Plangger<br />

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6511 Zams<br />

Hauptstraße 13<br />

Telefon +43 5442 62810-0<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Tel. <strong>05</strong>442/63335 | vbo@uniqa.at<br />

(mpl) Die Bezirkshauptmannschaften haben es stets schwarz auf<br />

weiß: Wieviele Pkw welcher Autoherstellerfirma und welchen Typs<br />

wurden im vergangenen Jahr zugelassen? Daraus lässt sich ableiten,<br />

welches Auto in welchem Bezirk der Favorit ist. In den Bezirken<br />

Imst, Landeck und Reutte geht VW als klarer Sieger hervor. Lediglich<br />

die BH Innsbruck-Umgebung erklärt Fiat als „ihren“ Sieger.<br />

In der Neuzulassungsstatistik von<br />

Jänner bis Dezember des vergangenen<br />

Jahres wurden im Bezirk Innsbruck-<br />

Umgebung 5 403 Fahrzeuge (25,13 %<br />

plus gegenüber der Jahresstatistik von<br />

2015), im Bezirk Reutte 3 391 (plus<br />

von 15,26), im Bezirk Imst 2 <strong>05</strong>2<br />

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Verbrauch: 3,7-7,3 l/100 km. CO 2<br />

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Zeitdauer abgelaufen ist oder die maximale Laufleistung überschritten wird, je nachdem, welches der beiden Ereignisse<br />

zuerst eintrifft. Aktion gültig bis 30.06.2017 bzw. bis auf Widerruf.<br />

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(plus 14,51) sowie im Bezirk Landeck<br />

1 247 (plus 12,75) neu zugelassen.<br />

Eine beachtliche Anzahl, die jedoch<br />

größtenteils das Emblem der Marke<br />

Volkswagen trägt. Sowohl im Bezirk<br />

Reutte legt der Automobilhersteller<br />

mit 2 394, im Bezirk Imst mit 323 und<br />

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Tel. <strong>05</strong>442/63420<br />

Mit Kurs auf Erfolg<br />

Die Fünf-Jahres-Garantie spiegelt die hohe Qualität von Seat<br />

(mpl) Seat bietet fortschrittliche Technologie, zukunftsweisendes<br />

Design, hervorragende Qualität und Spitzenleistung im<br />

Service. Ein besonderes Angebot ist dabei die Seat-Anschlussgarantie.<br />

Diese setzt die zweijährige Herstellergarantie konsequent<br />

fort.<br />

Seat hat sein ohnehin schon gutes<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis erweitert<br />

und bietet mit der inkludierten<br />

Fünf-Jahres-Garantie auf alle Seat<br />

Neuwagen ein besonderes Highlight<br />

für seine Kunden an. Nach dem Seat<br />

Ateca kommen auch weitere Modelle<br />

in den Genuss der Fünf-Jahres-Garantie.<br />

Egal ob Stadtflitzer Mii und<br />

Ibiza, der kompakte Leon oder der<br />

Großraum-Van Alhambra, alle Seat<br />

Neuwagen mit Typenscheinabruf<br />

und Zulassung ab 2017 kommen in<br />

den Genuss des sorgenfreien Fahrens.<br />

SEAT ATECA FREUT SICH<br />

GROSSER BELIEBTHEIT. Seat<br />

schließt das Jahr 2016 zum vierten<br />

Mal in Folge mit einem Verkaufszuwachs<br />

ab. Somit wurden insgesamt<br />

410 200 Fahrzeuge, das sind 2,6 %<br />

mehr als 2015, ausgeliefert. Ein großer<br />

Treiber war natürlich der erste<br />

SUV von Seat, der Seat Ateca.<br />

SOUVERÄNER AUFTRITT.<br />

Der neue Seat Ateca stellt sich dem<br />

Alltag selbstbewusst mit einem prägnanten<br />

und dynamischen Stil. Der<br />

Innenraum wurde dabei gestaltet,<br />

dass die tägliche Routine zu einem<br />

erlebnisreichen Genuss wird. Von<br />

der ergonomisch geformten Mittelkonsole<br />

bis zum geräumigen Innenraum<br />

– mit diesem SUV wird er alle<br />

Erwartungen übertreffen. Zudem<br />

überzeugt der neue Seat Ateca mit<br />

außerordentlicher Effizienz und<br />

kraftvoller Leistung. Verbrauchsarme<br />

und durchzugsstarke Motoren<br />

mit bis zu 190 PS sorgen für einen<br />

dynamischen wie präzisen Fahrspaß<br />

auf jedem Terrain. Der Seat Ateca<br />

ist bereits ab 19.990 Euro erhältlich<br />

und kann gerne bei einer Probefahrt<br />

beim Autohaus Maschler in Landeck-Gurnau<br />

getestet werden. Denn<br />

der Seat Ateca ist Technologie, die<br />

Spaß macht.<br />

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RUNDSCHAU Seite 22 1./2. Februar 2017<br />

Range_104x135_Maschler.indd 1 25.01.17 09:13<br />

im Bezirk Landeck mit 266 Fahrzeugen<br />

mächtig zu Buche. Lediglich im<br />

Bezirk Innsbruck-Umgebung muss<br />

sich VW mit 548 Fahrzeugen gegen<br />

die italienische Automobilmarke Fiat,<br />

welche eine jährliche Neuzulassung<br />

von 1 132 Fahrzeugen aufweist, geschlagen<br />

geben. Die zweitbeliebteste<br />

Automarke variiert in den Bezirken.<br />

In Imst belegt Seat diese Platzierung<br />

(221 NZL), in Reutte ist es Audi (229<br />

NZL), in Landeck Skoda (97 NZL)<br />

und in Innsbruck-Umgebung wie bereits<br />

erwähnt VW.<br />

Schleudergefahr<br />

Kommt der Autolenker trotz aller<br />

Vorsicht ins Schleudern: Fuß weg<br />

vom Gaspedal, auskuppeln und in<br />

die gewünschte Fahrtrichtung lenken.<br />

Verfügt das Fahrzeug über ABS,<br />

ist das Bremsen und gleichzeitige<br />

Lenken möglich. Bei Fahrzeugen<br />

ohne ABS sollte während des Gegenlenkens<br />

nicht gebremst werden. Der<br />

Blick muss immer in die gewünschte<br />

Fahrtrichtung gehen.<br />

Konstanter Zuwachs bei den Neuzulassungen<br />

VW behält den Löwenanteil im Bezirk Imst, Landeck sowie Reutte und muss sich nur in Ibk.-Umgebung geschlagen geben<br />

Landeck: Jahres-Ranking<br />

VW .................. 266 NZL (+32,34%)<br />

Skoda ............... 97 NZL ...(+25,97%)<br />

Seat .................. 96 NZL . (+65,52%)<br />

BMW ............... 87 NZL .. (+24,29%)<br />

Opel ................. 79 NZL ..(+12,86%)<br />

Suzuki .............. 79 NZL ....(+1,28%)<br />

Ford .................. 73 NZL ..(+12,31%)<br />

Audi ................. 68 NZL ....(–6,85%)<br />

Hyundai .......... 64 NZL ..(+10,34%)<br />

Mitsubishi ....... 53 NZL ...(–13,11%)


Steigende Beliebtheit<br />

Autohaus Falch – Heimat der beliebtesten Marken<br />

(mpl) Mit einem Zuwachs von 25,97 % gegenüber dem Vorjahr<br />

erzielte Skoda im Bezirk Landeck in der Jahres-Neuzulassungsstatistik<br />

von 2016 den erfolgreichen zweiten Rang. Dies<br />

ist mitunter dem Autohaus Falch zu verdanken, welches auch<br />

den Erstplatzierten VW sowie VW-Nutzfahrzeuge und die Automarke<br />

Audi unter einem Dach vereint.<br />

Seit dem Jahr 2004 ist das Autohaus<br />

Falch nun Vertragspartner<br />

von Skoda. 97 Neuzulassungen im<br />

Bezirk Landeck im Jahr 2016 bestätigen<br />

den stetigen Aufwärtstrend.<br />

Diese Popularität ist auch nicht weiter<br />

verwunderlich. Skoda erweitert<br />

nämlich seine Palette an Fahrzeugen<br />

kontinuierlich. So ist wirklich für<br />

jeden etwas dabei. Vom Kleinwagen<br />

über Familien-Kombis bis hin zum<br />

SUV hat Skoda alles im Programm<br />

vorrätig. Und es kommt noch besser.<br />

Das Autohaus Falch hat eine<br />

große Auswahl sowohl an Neuwagen<br />

als auch an Vorführern und Gebrauchtwagen,<br />

die sehr gerne auch<br />

probegefahren werden können.<br />

Konrad Jehle, der Skoda-Markenleiter<br />

vom Autohaus Falch, bestätigt<br />

auch die steigende Beliebtheit<br />

der Modelle von Skoda. „Der Octavia<br />

Combi 4x4, der Yeti Outdoor<br />

sowie der Superb 4x4 von Skoda<br />

sind alle attraktive und durchdachte<br />

Allradmodelle und wie gemacht<br />

für den Einsatz in unserer Gegend.<br />

Als besonderes Highlight präsentieren<br />

wir am Freitag, dem 10. März,<br />

exklusiv den neuen ‚Skoda Kodiaq‘.<br />

Durch seine kraftvolle Ästhetik in<br />

Verbindung mit der überragenden<br />

Karosserie und mit seinen beeindruckenden<br />

Offroad-Qualitäten wird er<br />

bestimmt dafür sorgen, dass auch in<br />

den kommenden Jahren die Beliebtheit<br />

der Marke Skoda auch weiterhin<br />

zunehmen wird.“ ANZEIGE<br />

Während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis<br />

16.45 Uhr kann eine Vielzahl an attraktiven Automodellen getestet werden. Weitere<br />

Info telefonisch unter <strong>05</strong>442 62810 sowie online unter www.autohaus-falch.at.<br />

DER NEUE ŠKODA KODIAQ<br />

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Symbolfoto. Stand 01/2017.<br />

Verbrauch: 5,3–6,9 l/100 km.<br />

CO 2 -Emission: 137–156 g/km.<br />

1./2. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 23<br />

KODIAQ_best_212x135_Falch.indd 1 24.01.17 16:08


Ein neuer Jahrgang<br />

Mazda wertet den 2017er Modelljahrgang des Mazda3 auf<br />

(mpl) Umfassende Aufwertungen beim neuen Modelljahrgang<br />

des Mazda3 gibt es dabei in puncto Technik, Design, Sicherheit<br />

und Komfort. So wurde das Geräuschniveau gesenkt, der Aktionsradius<br />

der Assistenzsysteme erweitert und der Innenraum mit<br />

viel Liebe zum Detail verfeinert.<br />

Der Verkauf startet bereits im Jänner mit Preisen ab 17.590 Euro bei Autohaus Krißmer,<br />

Hauptstr. 71 in Tarrenz, Autohaus Santeler, Scheibrand 152 in St. Leonhard<br />

und Rudolf Neurauter, Staudach 23 in Stams-Mötz.<br />

Foto: Mazda Public Relations<br />

Als eines der ersten Modelle verfügt<br />

der Mazda3 über die völlig neue<br />

Fahrdynamikregelung G-Vectoring<br />

Control. Anders als konventionelle<br />

Systeme wirkt GVC nicht über die<br />

Bremsen, sondern direkt über die<br />

Motorsteuerung und sorgt so für<br />

mehr Stabilität in den Kurven. In<br />

puncto Sicherheit helfen zahlreiche<br />

Assistenten, die Mazda unter dem<br />

Begriff „i-Activsense“ zusammenfasst.<br />

Die Voraussetzung dafür schafft eine<br />

neue hochauflösende Kamera an der<br />

Durch seine ausgewogenen Proportionen<br />

sorgt der neue SUV Peugeot<br />

3008 schon auf den ersten Blick<br />

für einen harmonischen Eindruck.<br />

An Bord hingegen fällt der Blick<br />

sofort auf die spektakuläre, fast futuristisch<br />

anmutende Armaturentafel:<br />

die neueste Version des Peugeot<br />

i-Cockpits® mit seiner innovativen<br />

Technologie. Direkt auf Augenhöhe<br />

befindet sich dabei das Head-up<br />

Display. Auf dieser versenkbaren<br />

Anzeigenscheibe werden während<br />

der Fahrt die wichtigsten Daten wie<br />

z.B. Geschwindigkeit oder Anweisungen<br />

des Navigationssystems projiziert.<br />

So muss man seine wertvolle<br />

Aufmerksamkeit zukünftig nicht<br />

von der Fahrbahn abwenden.<br />

Windschutzscheibe. Das neue hochauflösende<br />

Head-up-Display überträgt<br />

neben der aktuellen Geschwindigkeit<br />

nun auch Verkehrszeichen<br />

ins direkte Blickfeld des Fahrers. Das<br />

optional beheizbare Lenkrad sorgt<br />

dabei für warme Hände im Winter.<br />

Drei Benziner (100, 120, 165 PS) und<br />

zwei Diesel (1<strong>05</strong>, 150 PS) stehen beim<br />

2017er Jahrgang des Mazda3 zur Auswahl.<br />

Je nach Modell entweder mit<br />

Sechsgang-Schaltung oder mit Sechsgang-Automatikgetriebe.<br />

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Ringförmige Helfer<br />

Essenzielle Fahrhilfe für alle Fahrzeuge im Winter<br />

(mpl) Eisige Temperaturen, ein paar Schneeflocken und eine<br />

Steigung – wenn Winterreifen und elektronische Fahrhilfen allein<br />

nicht mehr ausreichen, können Schneeketten Abhilfe schaffen.<br />

Die Fahrt ist schnell zu Ende,<br />

wenn die Bergstrecke mit einer ordentlichen<br />

Schicht Schnee oder<br />

Eis bedeckt ist. In so einem Fall<br />

hilft auch der beste Winterreifen in<br />

Verbindung mit modernsten elektronischen<br />

Fahrhilfen kaum weiter.<br />

Dann kommt vielmehr ein Hilfsmittel<br />

zum Einsatz, das in der automobilen<br />

Neuzeit fast schon vorsintflutlich<br />

wirkt – die Schneekette.<br />

MONTAGE. Auch wenn das<br />

Aufziehen der Ketten weiter vereinfacht<br />

wurde, raten Experten dazu,<br />

die Montage am Reifen vor der<br />

Abfahrt bei erträglicher Witterung<br />

zum Beispiel in der heimischen<br />

Garage zu üben. Schneeketten, die<br />

immer auf der Antriebsachse montiert<br />

werden, sollten dabei nicht zu<br />

fest – aber auch nicht zu locker – auf<br />

den Reifen sitzen. Beim Montieren<br />

sollten Autofahrer eine Warnweste<br />

anziehen, vor allem bei Schneetreiben<br />

und schlechter Sicht. Sind<br />

die Ketten angebracht, kommt es<br />

Super praktisch und vielseitig<br />

Der dynamische Peugeot 3008 SUV – ein durchdachtes Auto für die ganze Familie<br />

(mpl) Mit dem neuen Peugeot 3008 bringen die Franzosen nach<br />

dem Crossover einen echten SUV auf den Markt. Als kompakter,<br />

geräumiger und optisch ansprechender Familienfreund mit großem,<br />

variablem Kofferraum und einer breiten Motoren-Palette<br />

muss er keinen Vergleich scheuen und präsentiert sich so auch im<br />

Autohaus Goidinger in Imst.<br />

Auch die Assistenzsysteme wurden<br />

komplett aufgerüstet. Somit<br />

sind neuerdings eine Einparkautomatik,<br />

ein adaptiver Tempomat<br />

sowie ein Spurhalteassistent erhältlich.<br />

Bei der Motorisierung stehen<br />

bei den Benzinern ein 1,2 Liter<br />

auf eine angepasste Fahrweise an.<br />

Die Höchstgeschwindigkeit liegt<br />

mit Schneeketten nur bei 50 km/h.<br />

Doch Vorsicht: Es ist auch mit<br />

einem längeren Bremsweg zu rechnen!<br />

Schneeketten sind bei bestimmten Witterungsbedingungen<br />

Pflicht. Ansonsten<br />

sollten Autofahrer sie nur aufziehen,<br />

wenn sie wirklich nötig sind.<br />

Foto: pixabay.com<br />

PureTech mit 130 PS oder der THP<br />

165 zur Wahl, Freunde der Dieselmotorisierung<br />

können zwischen<br />

dem 1,6 Liter BlueHDi mit 100<br />

PS oder 120 PS oder dem 2,0 Liter<br />

BlueHDi mit 150 PS oder 180 PS<br />

wählen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 1./2. Februar 2017<br />

Nähere<br />

Infos:<br />

Kai Siehs<br />

0676 -<br />

612 03 07<br />

Autohaus Goidinger GmbH<br />

Gewerbepark 2, 6460 Imst, T <strong>05</strong>412-66000


Toyota hat mit dem neuen<br />

C-HR (Coupe High-Rider)<br />

ein Modell, das eben anders<br />

ist – aufregend neu, seine Linienführung,<br />

seine Optik, die Innenausstattung,<br />

man muss ihn<br />

einfach gesehen und gefühlt<br />

haben. Erhältlich als 1.2T Benziner<br />

mit 116 PS Frontantrieb,<br />

als Allrad Benziner mit Automatikgetriebe<br />

und natürlich<br />

als 1.8 Hybrid (Elektro-Benzinmotor)<br />

mit Frontantrieb. Beim<br />

Autohaus Mair steht er im<br />

Schauraum und zur Probefahrt<br />

bereit.<br />

Auch der neue „Proace“ Verso, der<br />

neue Family Van, der Bus, auf den<br />

so viele lange gewartet haben mit<br />

kurzem, mittleren und langem Radstand<br />

und seinen bis zu neun Sitzplätzen,<br />

ist jetzt endlich erhältlich.<br />

Autohaus Mair hat jetzt…<br />

…die Toyota Modelle, die man schon immer haben wollte<br />

Seit mehr als 55 Jahren ist das Autohaus Mair in Ötztal-Bahnhof der richtige Partner, wenn es um Autos geht. Die neuen Modelle<br />

von Toyota stehen zur Probefahrt bereit.<br />

Foto: Autohaus Mair<br />

Die Dieselmotoren bewegen sich<br />

von 95,116,150 bis zu 177 PS für den<br />

Automatik. Die verschiedenen Ausstattungsvarianten<br />

lassen auch keine<br />

Wünsche offen. Live zu bewundern<br />

im Autohaus Mair.<br />

Zum Jahresstart vergisst das Autohaus<br />

Mair aber auch den Aygo und<br />

Yaris nicht: Für beide gibt’s die beliebte<br />

Drittelfinanzierungs-Aktion<br />

ohne Zinsen.<br />

Für den Auris und Auris Kombi<br />

hat das Autohaus Mair einen Toyota-neu-erleben-Bonus<br />

mit 2.500<br />

Euro und zusätzlich eine Eintauschprämie<br />

von 1.000 Euro für seine<br />

Kunden vorbereitet. Kurz gesagt:<br />

Toyota will’s 2017 wissen – und das<br />

Autohaus Mair auch.<br />

Öffnungszeiten Montag bis Freitag<br />

von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis<br />

17 Uhr. Telefonische Terminvereinbarung<br />

für Probefahrten gerne unter<br />

<strong>05</strong>266 88257. ANZEIGE<br />

1./2. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Die Crossover Revolution<br />

Den echten Lifestyler für die ganze Familie gibt es im Imster Autohaus<br />

(mpl) Mit dem neuen Suzuki SX4 S-Cross wird jede Fahrt zum<br />

Erlebnis. Denn das Crossover-Highlight von Suzuki wartet nur<br />

darauf, den Alltag zur Entdeckungstour zu machen. Ob auf einem<br />

verschneiten Waldweg oder am Weg zum Einkaufen – seine neue,<br />

noch dynamischere Optik, drei kräftige Motoren und jede Menge<br />

smarte Details machen den SX4 S-Cross zum perfekten Weggefährten<br />

für das Abenteuer Leben.<br />

Der SX4 S-Cross ist durch und<br />

durch ein echter Crossover: von der<br />

dynamischen Linienführung über die<br />

prägnante Frontpartie mit der abgerundeten<br />

Motorhaube bis zur integrierten<br />

Dachreling. Die zum Heck hin flach<br />

abfallende Dachlinie gibt dem Fahrzeug<br />

zusätzlich eine sportliche Note.<br />

Nicht zu übersehen sind auch die markanten<br />

Chromelemente an der Fahrzeugfront,<br />

LED-Tagfahrlichter (ausstattungsabhängig)<br />

und die zweigeteilten<br />

Kombinationsleuchten am Heck.<br />

WAHRE GRÖSSE. Alles im Innenraum<br />

des neuen SX4 S-Cross<br />

vermittelt ein Gefühl von Wertigkeit<br />

und Weite. Die dynamische Instrumententafel<br />

geht fließend in die Türen<br />

über und erzeugt so ein einzigartiges<br />

Raumerlebnis. Lenkrad und Fahrersitz<br />

sind verstellbar für mehr als genug<br />

Bein- sowie Kopffreiheit. Auch<br />

die hinteren Passagiere genießen Platz<br />

ohne Ende. Und das Raumwunder<br />

geht noch weiter: Der Kofferraum hat<br />

mit 430 Litern das größte Volumen im<br />

C-Segment. Die Rücksitze können ab<br />

der Ausstattungsvariante „shine“ zweistufig<br />

umgeklappt werden. Besonders<br />

erwähnenswert ist auch der verstellbare<br />

Ladeboden, durch den man eine ebene<br />

Ladefläche für bequemes Ein- und<br />

Ausladen erhält.<br />

Der neue Suzuki SX4 S-Cross steht für markantes SUV-Design in Kombination mit<br />

leistungsstarken Benzin- und Dieselmotoren.<br />

Foto: suzuki-presse.de<br />

MEHR ALS ALLRAD – ALL-<br />

GRIP. Modernste, leistungsstarke<br />

1.6-Liter-Benzin- beziehungsweise<br />

Dieselmotoren sorgen für geringen<br />

Verbrauch und niedrige CO2-Emissionen.<br />

Zur Wahl stehen dabei Modelle<br />

mit kostengünstigem Frontantrieb<br />

oder mit dem neu entwickelten<br />

„Allgrip“ – Allradantrieb mit vier unterschiedlichen<br />

Fahrmodi für kraftstoffeffizientes,<br />

sicheres Fahren. Mit<br />

diesem neuartigen Allradantrieb ist<br />

in Zukunft kein Weg mehr zu steil,<br />

keine Straße zu eisig und kein Wetter<br />

zu schlecht. Weitere Informationen<br />

oder Lust auf eine Probefahrt? Das<br />

kompetente Team des Imster Autohaus<br />

steht dafür in der Industriezone<br />

39 in Imst jederzeit gerne zur Verfügung.<br />

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findet im neuen Suzuki SX4 S­Cross beides genügend Platz. Erleben Sie mehr Raum, mehr smarte Details<br />

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Verbrauch „kombiniert“: 4,4–5,7 l/100 km, CO 2 -Emission: 113–128 g/km.<br />

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ABF-Frischmann, Umhausen<br />

KFZ-Sturm, Nassereith<br />

RUNDSCHAU Seite 26 1./2. Februar 2017


1./2. Februar 2017<br />

Der Gurt mag keine dicken Jacken<br />

(mpl) Dicke Wintermäntel, flauschige<br />

Anoraks und wattierte Babyanzüge können<br />

im Auto die Wirksamkeit des Sicherheitsgurtsystems<br />

beeinträchtigen. Durch die zentimeterdicke<br />

Kleidungsschicht liegt der Gurt<br />

nicht stramm am Körper an, es kommt zur<br />

sogenannten Gurtlose. Der Gurtstraffer, der<br />

die Aufgabe hat, den Gurt im Augenblick<br />

des Unfalls so straff wie möglich zu ziehen,<br />

kann ebenfalls seine Schutzfunktion<br />

nicht voll erfüllen. Es verstreicht wertvolle<br />

Zeit bis der Körper vom Gurt aufgefangen<br />

wird. Besonders problematisch ist dies bei<br />

Kleinkindern. Hier kann der Gurt zusätzlich<br />

an der meist glatten Oberfläche des<br />

Anzugs von der Schulter abrutschen und<br />

das Kind wird dann unkontrolliert nach<br />

vorne oder zur Seite geschleudert. Gerade<br />

deshalb sollten Autofahrer dicke Wintermäntel<br />

und Thermojacken vor Fahrtantritt<br />

ablegen. Kinder im Kindersitz sollten mit<br />

einer mitgeführten Decke oder einem Anorak<br />

im Kindersitz zugedeckt werden. Dies<br />

reicht in der Regel als Wärmeschutz aus, bis<br />

die Fahrzeugheizung für angenehme Temperaturen<br />

sorgt.<br />

Vertrauen verpflichtet<br />

Bei KFZ Holzknecht ist nicht nur das Auto in guten Händen<br />

(mpl) Gerade jetzt im Winter, wenn das Außenthermometer im<br />

Auto bereits zweistellige Minusgrade anzeigt, muss man sich auf<br />

sein Auto voll und ganz verlassen können. Ein entsprechender<br />

Wintercheck sorgt dafür, dass man auch der kalten Jahreszeit getrost<br />

entgegensehen kann. Auf KFZ Holzknecht, die Traditionswerkstätte<br />

im Ötztal, ist dabei Verlass. Kennen doch die kompetenten MitarbeiterInnen<br />

die Tiroler Winter bereits seit dem Jahr 1981.<br />

Fit durch den Winter, mit einem Service<br />

bei KFZ Holzknecht. Foto: Holzknecht<br />

Bereits der Senior Chef Alois Holzknecht<br />

hat sich den Autos voll und<br />

ganz verschrieben. Damals wie auch<br />

heute nocht gilt dabei die Handschlagqualität.<br />

Einem Traditionsbetrieb<br />

im Ötztal wird Vertrauen nicht<br />

einfach geschenkt. Es erfordert enorm<br />

viel Fleiß und Einsatz. Dies wird folglich<br />

von den Kunden geschätzt und<br />

honoriert. KFZ Holzknecht ist ein<br />

kompetenter Berater für alle Fragen<br />

rund ums Auto. Angefangen von der<br />

genauen Analyse über die Beratung<br />

bis hin zur fachgerechten Durchführung<br />

der einzelnen Maßnahmen. Bis<br />

heute ist es den MitarbeiterInnen<br />

gelungen, für jeden das Richtige zu<br />

finden. Mittlerweile ist ein Sohn der<br />

Familie Holzknecht maßgeblich für<br />

eigene Bereiche verantwortlich.<br />

VIELFÄLTIG ABGEDECKT.<br />

Alois Jun. ist dabei für den Verkauf<br />

von Neu- und Gebrauchtwagen sowie<br />

im Bereich Mechanik und Wartung<br />

zuständig. Dabei legt auch er<br />

großen Wert auf Handschlagqualität<br />

bei Geschäftsabschlüssen. „Das war<br />

schon immer ein Erfolgsrezept der<br />

Firma Holzknecht und begründet<br />

den guten Ruf“, erläutert Alois Holzknecht<br />

Jun. Peugeot und Subaru sind<br />

die Marken seines Vertrauens. Auch<br />

gehören die Bereiche wie Wartung<br />

und Service zu den umfassenden<br />

Bereichen von KFZ Holzknecht.<br />

Genaue Informationen erhalten alle<br />

Interessierten unter: www.kfz-holzknecht.com.<br />

Auch die Unfallinstandsetzung<br />

und Pannenservice werden<br />

von KFZ Holzknecht, Unterlängenfeld<br />

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Richtiges Fahren auf Schnee und Eis<br />

(mpl) Die unterschiedlichen Witterungsbedingungen von<br />

Schnee, Eis, Matsch und Streusplitt stellen für viele Autofahrer<br />

eine enorme Herausforderung dar. Eine Grundregel sollte jedoch<br />

immer beachtet werden: Runter vom Gas!<br />

Die Experten vom ÖAMTC haben<br />

dazu einige Tipps und Ratschläge<br />

ausgearbeitet. Grundsätzlich gilt: Auf<br />

Schneefahrbahn verlängert sich der<br />

Bremsweg. Die Bodenhaftung der<br />

Reifen nimmt ab und das Lenkverhalten<br />

des Autos verändert sich. Schneefahrbahn<br />

heißt, die Geschwindigkeit<br />

zu halbieren, bei Eis muss man sogar<br />

um 70 Prozent langsamer fahren. Nur<br />

so bleibt der Bremsweg gleich wie auf<br />

trockener Fahrbahn. Auch sollte sich<br />

der Abstand vergrößern. Mit einem<br />

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Telefon: (0 52 53) 5492<br />

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Mindestabstand von zwei Sekunden<br />

fährt man sicher. Auf winterlichen<br />

Straßen sollte dieser Abstand entsprechend<br />

vergrößert werden. Weiters ist<br />

beim Steuern besonders viel Gefühl<br />

gefragt – egal ob beim Bremsen,<br />

Lenken oder Gasgeben. Besondere<br />

Vorsicht gilt gegenüber schwächeren<br />

Verkehrsteilnehmern. Dies bedeutet,<br />

dass man auch im Ortsgebiet, besonders<br />

an Fußgängerübergängen, Haltestellen<br />

und bei Schulwegen, sehr<br />

vorsichtig fahren sollte.<br />

WWW.SUBARU.AT<br />

Mit Partner: KFZ Mike, 6483 Wenns, Unterdorf 110, Tel.: <strong>05</strong>414/86338 · KFZ Strele, 6460 Imst, Am Rofen 83, Tel.: <strong>05</strong>412/61594<br />

RUNDSCHAU Seite 27


K ULTUR<br />

Chorleiter und Nachwuchs gesucht<br />

Oberländer Sängerrunde wählte neuen Vorstand<br />

(upi) Die Oberländer Sängerrunde hat einen neuen Obmann<br />

gewählt. Nach Hans-Peter Pauli übernimmt Otmar Kröll den Vereinsvorsitz,<br />

wobei jener diesen nur für ein Jahr innehaben möchte.<br />

Thema bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Gemse<br />

war zudem der teilweise mangelhafte Probenbesuch von einzelnen<br />

Mitgliedern.<br />

34 Aktivitäten wurden im vergangenen<br />

Jahr seitens der Oberländer<br />

Sängerrunde gesetzt, darunter auch<br />

zahlreiche Ausrückungen, wobei diese<br />

zumeist zu kirchlichen Anlässen<br />

– wie bei der Gestaltung von Messen<br />

– stattfanden. „Dabei waren wir bei<br />

fünf Beerdigungen und drei Prozessionen<br />

mit der Fahnenabordnung<br />

vertreten“, so Hans-Peter Pauli, der<br />

seine Funktion an den neugewählten<br />

Obmann Otmar Kröll übergab. Die<br />

musikalische Gestaltung der Cäciliamesse<br />

oder diverse Weihnachtsaktivitäten<br />

– wie das Singen im Krankenhaus,<br />

die Schlossweihnacht oder<br />

die Jägermesse (Kronburg) – seien<br />

ebenfalls Mittelpunkte des vergangenen<br />

Vereinsjahres gewesen. Teilgenommen<br />

habe man wieder beim<br />

Frühjahrsputz der Gemeinde, aber<br />

auch am Kirchtag. Insgesamt gab<br />

es sechs Ausschusssitzungen. „Genutzt<br />

haben wir außerdem das erste<br />

Mal das Angebot des Tiroler Sängerbundes<br />

der Stimmbildung – und ich<br />

glaube, es hat uns allen gut gefallen“,<br />

so Pauli bei seinem Bericht. Nach<br />

längerer Pause wurde wieder ein Kameradschaftsausflug<br />

gemacht. Zum<br />

Thema Chorleitung sagte Pauli: „Wir<br />

haben über 20 Damen und Herren<br />

gefragt, ob sie bereit wären, den Chor<br />

zu übernehmen – bis dato war aber<br />

noch niemand bereit, das zu übernehmen.“<br />

Man sei kein Chor, der wie<br />

bei einer Musikkapelle dem Kapellmeister<br />

ein Geld zahlen könne. „Es<br />

ist allerdings viel Arbeit, und so suchen<br />

wir weiter. Wir haben aber das<br />

Glück, dass uns Rolf (Schiel, Anm.)<br />

und Josef (Schuchter) diesbezüglich<br />

weiter unterstützen.“<br />

LOBENDE WORTE. Was allen<br />

indessen klar sei: „Wir brauchen<br />

Nachwuchs! Macht also bitte Werbung<br />

für unseren Chor wo immer es<br />

geht. Es ist ja fein bei uns, wir sind<br />

ein feiner Haufen!“ Zum Persönlichen<br />

meinte Pauli: „Manchmal hat<br />

mich die Probenfrequenz ein bisschen<br />

frustriert, ich hab’ mich da ein<br />

bisschen im Stich gelassen gefühlt.“<br />

Er habe seinen Rückzug als Obmann<br />

schon vor einiger Zeit angekündigt,<br />

und der wichtigste Grund dafür sei,<br />

„dass ich zu wenig Zeit habe – dem<br />

Chor bleibe ich aber natürlich erhalten.<br />

Chorleiter Rolf Schiel entschuldigte<br />

sich anschließend bei den<br />

versammelten Sängern: „Im Nachhinein<br />

ist mir vieles klar geworden<br />

– ich habe euch ein bisschen überfordert.<br />

Es tut mir leid, wenn manche<br />

das Gefühl ge habt haben, dass<br />

es zuviel ist. Mir ist jetzt klar, dass<br />

wir das mit Gemach machen müssen.<br />

Danken möchte ich all jenen,<br />

die trotzdem zu den Proben gekommen<br />

sind und brav durchgehalten<br />

Hans-Peter Pauli übergab seine Funktion<br />

an …<br />

haben.“ Landesobmann Manfred<br />

Duringer lobte die Arbeit der Sängerrunde,<br />

„und trotz aller Skepsis läuft<br />

es bei euch nicht so schlecht“. Zams-<br />

Bürgermeister-Stellvertreter Josef<br />

Reheis freute sich über die Arbeit des<br />

Vereins: „Ihr habt vielen Menschen<br />

den grauen Alltag wieder bunter gemacht!“<br />

Ähnlich formulierte es Prä-<br />

… den neugewählten Obmann Otmar<br />

Kröll.<br />

sident Erwin Bouvier sen.: „Der Sängerbund<br />

trägt zum kulturellen Leben<br />

in der Gemeinde bei. Ich hoffe, dass<br />

die Kameradschaft weiterhin die<br />

Nummer eins in der Sängerrunde<br />

ist.“ Übrigens: Die erste Probe findet<br />

am 7. Februar in der Volksschule<br />

Zams statt, Interessierte sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Auch zahlreiche Ehrungen fanden statt, im Bild: Pfarrer Herbert Traxl, Ernst Markl (20 Jahre Tiroler Sängerbund), Gustav Stenico<br />

(25 Jahre Oberländer Sängerrunde), Eugen Ladner (20 Jahre TSB), Hans-Peter Pauli (10 Jahre OSR), Hermann Kuen (10<br />

Jahre OSR), Josef Jäger (25 Jahre OSR), Präsident Erwin Bouvier sen., Otmar Kröll (neuer Obmann), Vizebürgermeister Josef<br />

Reheis und Landesobmann vom Tiroler Sängerbund Manfred Düringer (v.l.)<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Der neugewählte Vorstand der Oberländer Sängerrunde: Walter Gstir (Archivar-Stv.), Heinrich Ruetz (Beisitzer), Hermann Wolf<br />

(Schriftführer), Anton Wolf (Archivar), Renate Klaunzer (Schriftführer-Stv.), Otmar Kröll (Neo-Obmann), Markus Tilg (Kassier),<br />

Werner Hauser (Obmann-Stv.), Rolf Schiel (Chorleiter), Josef Schuchter (Chorleiter-Stv.), Hans-Peter Pauli (Alt-Obmann) und<br />

Gerda Codemo (Schriftführer-Stv.), (v. l.)<br />

RUNDSCHAU Seite 28 1./2. Februar 2017


Mehrere Höhepunkte<br />

Musikkapelle Zams reist am 23. Mai nach Rom<br />

(aktiefi) Die Musikkapelle Zams hielt am Freitagabend im Postgasthof<br />

Gemse in Zams bereits die 69. Generalversammlung ab.<br />

Obmann Stephan Wohlfarter<br />

bezeichnete das abgelaufene Vereinsjahr<br />

als spannend und intensiv.<br />

In seiner Rückschau ließ er die 35<br />

Auftritte Revue passieren. Neben<br />

der Teilnahme am Bezirksmusikfest<br />

im Kaunertal konnte die MK Zams<br />

ihre musikalische Vielseitigkeit bei<br />

Kirchenkonzerten in Zams und<br />

Ranggen, bei der Sommerkonzertreihe<br />

„Blasmusik in Zams“ sowie<br />

beim Cäciliakonzert unter Beweis<br />

stellen. Auftrittshighlights waren<br />

auch die Mitwirkung beim „Gro ßen<br />

Österreichischen Zapfenstreich“<br />

am Landhausplatz in Innsbruck<br />

und beim „Großen Ehrentag“ im<br />

Landhaus. 2017 wird es wieder einige<br />

Höhepunkte geben: Absolutes<br />

Highlight ist die Reise nach Rom<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

1./2. Februar 2017<br />

Clemens<br />

Eltern: Claudia und<br />

Christoph Marth<br />

aus Grins<br />

Geburtstag: 31.12.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.115 g<br />

Größe: 52 cm<br />

von 23. bis 27. Mai. Daneben stehen<br />

einige Veranstaltungen (Konzerte<br />

in Längenfeld und Schönwies,<br />

Sommerkonzertreihe „Blasmusik in<br />

Zams“, Bezirksmusikfest) auf dem<br />

Programm. Natürlich darf das Cäciliakonzert<br />

nicht fehlen. Man stellt<br />

sich aber auch der Bezirkswertungsspiel-Herausforderung<br />

in Kappl.<br />

JUGENDARBEIT. Der Blick<br />

Wohlfarters in den Probenkalender<br />

zeigte, dass die Leistungsstärke der<br />

Kapelle nicht von ungefähr kommt<br />

– da steckt viel Fleiß und Leistungsbereitschaft<br />

dahinter. Im Vorjahr<br />

wurde insgesamt 66 Mal geprobt. Es<br />

wurden 33 Vollproben abgehalten<br />

und 33 Mal wurde registerweise geübt.<br />

Außerdem fanden Workshops<br />

und Marschierproben statt. Der<br />

MK Zams gehören aktuell 69 Aktive<br />

an, wovon 52 Prozent unter 30<br />

Jahre alt sind – das ergibt ein Durchschnittsalter<br />

von 35,6 Jahren. Daraus<br />

lässt sich ablesen, dass die MK<br />

Zams seit Jahren ein besonderes Augenmerk<br />

auf die Jugendarbeit legt.<br />

„Die Jugend ist unsere Zukunft.<br />

Wir schauen, dass viele Musikbegeisterte<br />

den Weg in die Musikkapelle<br />

Zams finden“, sagte Obmann<br />

Wohlfarter. Eine wichtige Aufgabe<br />

ist, den Nachwuchs auszubilden.<br />

Darum bemüht sich Jugendreferent<br />

Markus Matt. Derzeit sind 31 Jugendliche<br />

in der Landesmusikschule<br />

in Ausbildung. Einen besonderen<br />

Stellenwert hat das „Jugendblasorchester<br />

Magic Sound“, ein funktionierendes<br />

Gemeinschaftsprojekt<br />

von Stadtmusik Landeck-Perjen<br />

und MK Zams. Hier wird dem Perjener<br />

und Zammer Nachwuchs die<br />

Möglichkeit geboten, gemeinsam<br />

Verdiente Mitglieder der MK Zams erhalten eine Ehrung. RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

Urgestein Oskar Platter wird mit der Verdienstmedaille in Gold in den Ruhestand<br />

verabschiedet.<br />

zu musizieren und „Kapellenluft“<br />

zu schnuppern. Zurzeit hat das Jugendblasorchester<br />

22 Mitglieder. In<br />

zehn Proben wurde ein Programm<br />

eingeübt, das bei Auftritten zum<br />

Besten gegeben wurde.<br />

EHRUNGEN. Auch heuer wurden<br />

wieder einige Ehrungen im Zuge<br />

der Generalversammlung verliehen.<br />

So durften sich Albert Hammerl<br />

(55 Jahre), Helmut Reheis (50 Jahre),<br />

Stefan Plankensteiner (40 Jahre)<br />

und Armin Klingseis (25 Jahre) über<br />

Ehrennadeln und Urkunden freuen.<br />

Weiters sollten die zwei Urgesteine<br />

Oskar Platter und Hermann Oberkofler<br />

gemeinsam mit der Verdienstmedaille<br />

in Gold in den Ruhestand<br />

verabschiedet werden. Oberkofler<br />

konnte krankheitsbedingt nicht erscheinen,<br />

so konnte die Auszeichnung<br />

nur Platter überreicht werden.<br />

„Hermann Oberkofler bekommt die<br />

Auszeichnung nachgereicht“, erklärte<br />

Obmann Wohlfarter.<br />

GÄSTE. Unter den zahlreichen<br />

Gästen waren Pfarrer Herbert Traxl,<br />

VBgm. Josef Reheis und Bgm. Siegmund<br />

Geiger. Der Zammer Dorfchef<br />

bedankte sich in seinen Grußworten<br />

für die Tätigkeit der MK Zams<br />

im abgelaufenen Jahr und meinte:<br />

„Euer Wirken und eure Beiträge machen<br />

Zams lebenswerter.“<br />

RUNDSCHAU Seite 29


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 2. Februar DONNERSTAG 2. Februar<br />

SAMSTAG<br />

4. Februar<br />

Sprechtag<br />

Mutterberatung<br />

ÖZIV-Kegeln<br />

Landeck. Schulpsychologin Strengen. Von 9 bis 11 Uhr Landeck. Der ÖZIV Tirol – Bezirksverein<br />

Mag. Judith Beimrohr und findet die kostenlose Mutterdie<br />

Landeck-Imst lädt<br />

Leiterin des Pädagogischen Eltern-Beratung im Pfarramt zum Kegeln ab 14 Uhr auf der<br />

Beratungszentrums Landeck Strengen statt. Es stehen Kinderärztin<br />

Dr. Romana Slapako-<br />

ESV-Oberinntal Kegelbahn ein.<br />

Dipl. Päd. Mary Krismer bieten<br />

von 15 bis 18 Uhr in der va und Hebamme Barbara Spiss MONTAG 6. Februar<br />

Innstraße 15 (altes Gesundheitsamt),<br />

3. Stock, in Landeck<br />

Theater<br />

zur Verfügung.<br />

einen Sprechtag für Eltern, FREITAG 3. Februar Ladis. Die Heimatbühne Ladis<br />

LehrerInnen und SchülerInnen<br />

zu schulischen Heraus-<br />

Ausstellung und Veranstaltungszentrum das<br />

zeigt um 20.30 Uhr im Kulturforderungen<br />

an. Um Wartezeiten<br />

zu vermeiden, wird um<br />

Ischgl. „Aquarell trifft Fotografie“<br />

ist der Titel einer Ausstellung<br />

Lustspiel „Der Nächste bitte“.<br />

Karten unter 069910826856 oder<br />

Terminvereinbarung gebeten.<br />

von „Anja & eli“, die um meinradsenn@hotmail.com.<br />

Kontakt: <strong>05</strong>442 65774, schulpsy.landeck@tsn.at<br />

18 Uhr im Kulturzentrum Alter<br />

oder pbz-<br />

Widum Ischgl eröffnet wird. MITTWOCH 8. Februar<br />

landeck@tsn.at.<br />

Südtiroler-Huangart<br />

SAMSTAG 4. Februar Mutterberatung<br />

Prutz. Im Sitzungssaal der Gemeinde<br />

Prutz (2. Stock) findet<br />

Zams. Der Verein der Südtiroler Maskenball<br />

Landeck-Zams lädt zum Huangart<br />

ab 15 Uhr im Café Kohler<br />

Stanz. Der SV Stanz lädt zum von 14 bis 16 Uhr die kostenlose<br />

traditionellen Maskenball mit monatliche Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt. Es ist Hebamme Ro-<br />

in Zams ein.<br />

Tombola ab 20.30 Uhr im Gemeindesaal<br />

(Dorfwirt). Für Speis mana Agerer-Nuener anwesend.<br />

Theater<br />

See. Die Heimatbühne See zeigt<br />

und Trank ist gesorgt, es unterhält<br />

„Tirolerexpress“. Nur Mas-<br />

Martinitreff<br />

am 2. Februar (und danach jeden<br />

Donnerstag bis Ostern) um ken, die bis 21 Uhr eingetroffen Landeck. Ein Nachmittag mit<br />

20.30 Uhr im Gemeindezentrum-Trisannasaal<br />

„Die Piefke- rung teil.<br />

ten von Caritasdirektor Georg<br />

sind, nehmen an der Prämie-<br />

Mut machenden Geschich-<br />

Schärmer findet ab 15 Uhr im<br />

Saga“ von Felix Mitterer. Karten<br />

Feuerwehrball Martiniladen Landeck statt.<br />

unter: <strong>05</strong>0990-400.<br />

Nauders. Der Ball der FF Nauders<br />

beginnt um 20 Uhr im<br />

„Herzschrittmacher: Barmherzigkeit“<br />

ist der Titel.<br />

„Registrierkassenpflicht“<br />

Landeck. Die Wirtschaftskammer<br />

Landeck informiert von 16 ders. Es unterhalten die Pfunds Veranstaltungszentrum Nau-<br />

DIVERSES<br />

bis 18 Uhr in der WK Landeck Kerle; Eintritt: frei(willige<br />

„Rheuma“<br />

über „Registrierkassenpflicht Spenden). Tischreservierung<br />

– aktueller Stand und Anforderungen<br />

für 2017“. Anmeldung ein Shuttle um 20 Uhr und um reihe „Gesundheit im Zentrum“<br />

unter 0650 4<strong>05</strong>5858. Neu ist Zams. Im Rahmen der Vortrags-<br />

unter angelika.schmid@wktirol. 21 Uhr ab Prutz, Halte auch in<br />

des St. Vinzenz Bildungszentrums<br />

Zams steht am 9. Februar,<br />

at oder <strong>05</strong>909<strong>05</strong>-3410 erforderlichmeinden.<br />

den übrigen Obergrichter Ge-<br />

um 19 Uhr das Thema „Rheuma“<br />

im Mittelpunkt: Über<br />

„Rheuma – Krankheit mit vielen<br />

Gesichtern“ (mit anschließender<br />

Gesprächsrunde) referieren Dr.<br />

Günther Zangerl (KH Zams)<br />

und DGKP Elisabeth Kleinheinz<br />

(St. Vinzenz Bildungszentrum).<br />

Der Eintritt ist frei. Anmeldung<br />

unter <strong>05</strong>442 600-1235<br />

oder biz@krankenhaus-zams.at<br />

oder auf www.khzams.at (unter<br />

Veranstaltungen).<br />

Der röm. katholische Sender<br />

Kontakt-Tel.: <strong>05</strong>572-56512-0 oder<br />

www.k-tv.org<br />

Kursleitung und<br />

Anmeldung:<br />

Gerda Unterrainer<br />

Heilentspannung<br />

Grundkurs<br />

Aufbauende intensive Heilentspannungen<br />

an 8 Abenden (1 x pro Woche).<br />

Hotel Regina, Nauders<br />

Termine:<br />

22.2. bis 12.4. 19 bis 20.30 Uhr.<br />

Tel. 0676/7001700<br />

Mail: gerdaunterrainer@gmx.at<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

Oberkrainer Abend im Cafe Veronika in Rietz<br />

am Freitag,<br />

10. Februar<br />

ab 20 Uhr<br />

mit: „DIE JUNGEN<br />

ORIGINAL OBERKRAINER“<br />

Eintritt: 10 Euro • Info: 0650 4040095<br />

Donnerstag, 2. bis Mittwoch, 8. Februar<br />

DIVERSES<br />

Klösterle Kronburg<br />

3. Februar: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung; Leitung:<br />

Hr. Mag. H. Traxl. 4. Februar:<br />

„Das Geschenk der Freundschaft“,<br />

Oasentag mit Hrn.<br />

Mag. H. Traxl. Vom 5. bis<br />

10. Februar: Fasten und Entschleunigen<br />

auf der Kronburg,<br />

Fastenwoche für Gesunde, Leitung:<br />

Frau Mag. Sonja Heppke.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.kronburg-tirol.at oder<br />

Tel. <strong>05</strong>442 63345<br />

Babyschwimmen<br />

Landeck. Ab 13. Februar finden<br />

im Hotel Mozart in Landeck-<br />

Perjen die Kurse „Babyschwimmen“<br />

(3 Monate bis 3 Jahre) und<br />

„Spiel und Spaß im Wasser“ (4<br />

bis 6 Jahre) statt. Anmeldung<br />

bis 5. Februar: 0664 4045296,<br />

5vondrak@gmx.at.<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-<br />

Zentrum Landeck bietet einen<br />

Geburtsvorbereitungskurs ca. ab<br />

der 25. Schwangerschaftswoche<br />

im Frühjahr an. Anmeldung:<br />

0650 3704144.<br />

Semesterkonzerte<br />

Die Landesmusikschule Landeck<br />

veranstaltet in diesem<br />

Schuljahr wieder mehrere<br />

Semes terkonzerte. Die SchülerInnen<br />

und LehrerInnen laden<br />

ein: 1. Februar, 19 Uhr NMS<br />

Paznaun; 3. Februar, 19 Uhr<br />

NMS Fließ; 6. Februar, 19 Uhr<br />

NMS St. Anton; 8. Februar, 19<br />

Uhr NMS Prutz; 9. Februar,<br />

19.30 Uhr NMS Pfunds; 24.<br />

Februar, 19 Uhr LMS Landeck<br />

Konzertsaal.<br />

Fit for family<br />

Nauders. Ein fit-for-family-<br />

Eltern-Kind-Treff „Marienkäfer<br />

Nauders“ findet am 9. Februar<br />

von 9 bis 11 Uhr im Schützenheim<br />

Nauders (Mehrzweckraum)<br />

statt.<br />

Naturpark Kaunergrat<br />

Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />

zu folgenden Veranstaltungen:<br />

Kaunergrat-Wanderung zur<br />

Gogles Alm am 3. Februar,<br />

Treffpunkt: 10 Uhr Fischteich<br />

Piller, Anmeldung bis 17 Uhr<br />

am Vortag unter <strong>05</strong>449 6304.<br />

Schneeschuhwandern-Schnupperkurs<br />

am 7. Februar, Treffpunkt:<br />

13 Uhr Naturparkhaus<br />

Kaunergrat, Gachenblick, Anmeldung<br />

bis 17 Uhr am Vortag<br />

unter <strong>05</strong>449 6304. Kaunergrat-<br />

Wanderung zu Aifner Alm,<br />

Treffpunkt: 10 Uhr, Naturparkhaus<br />

Kaunergrat, Gachenblick,<br />

Anmeldung bis 17 Uhr am Vortag<br />

unter <strong>05</strong>449 6304.<br />

Kino<br />

Landeck. Der ExtraFilmKlub<br />

Landeck lädt am 1. und 2. Februar,<br />

um 20 Uhr, ins Alte Kino<br />

Landeck zur Vorführung des<br />

Films „Vor der Morgenröte –<br />

Stefan Zweig in Amerika“. Kartenreservierung<br />

unter extrafilmklub@gmx.at.<br />

EWS Zams-Pians<br />

Zams. Die Erwachsenenschule<br />

Zams-Pians lädt zu folgenden<br />

Kursen u. ä. ein: Funktionelle<br />

Kräftigungsgymnastik für Männer<br />

montags um 19.30 Uhr in der<br />

NMS Zams-Schönwies. Italienisch<br />

für Anfänger und Leichtfortgeschrittene<br />

(zehnteilig) ab 1. Februar,<br />

19 Uhr, in der VS Zams (Einstieg<br />

auch beim zweiten Termin<br />

noch möglich). Anmeldung und<br />

nähere Auskünfte: Elisabeth Mair,<br />

<strong>05</strong>442 66045 (täglich ab 10 Uhr).<br />

Psychologische Praxis<br />

Perjen. Im Kloster Perjen bieten<br />

wir klinischpsychologische<br />

und gesundheitspsychologische<br />

Beratung und Behandlung an.<br />

Kontakt: Mag. Katrin Lechleitner<br />

unter 0677 61723987,<br />

Mag. Judith Schaller, BSc unter<br />

0677 62077156, nähere Infos:<br />

www.praxis-perjen.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 1./2. Februar 2017


B ÜCHER<br />

Glaube und Versuch<br />

Taschner und Boyle gehen den Dingen auf den Grund<br />

(RS) Der Mathematiker<br />

und Autor<br />

Rudolf Taschner ist<br />

überzeugt, dass selbst<br />

komplizierte Sachverhalte<br />

so erklärbar sind,<br />

dass jedermann sie versteht.<br />

Ihn fasziniert das<br />

Wunder der Mathematik.<br />

Taschner gründete<br />

das Projekt math. space<br />

und wurde 2004 dafür<br />

als Wissenschaftler des<br />

Jahres ausgezeichnet.<br />

Nicht nur zehn<br />

Gebote, sondern amüsante,<br />

aufschlussreiche<br />

Denkanstöße gibt uns<br />

Taschner in seinem<br />

Werk mit auf den Weg.<br />

Unser durchgeplanter,<br />

sogenannter moderner<br />

Alltag lässt uns wenig<br />

Zeit und Raum zum<br />

Innehalten, zum uns<br />

entschleunigen und<br />

uns auf unser wesentliches<br />

Dasein zu besinnen.<br />

Wo uns früher die<br />

Religion noch hilfreich<br />

zur Seite gestanden<br />

ist, stoßen wir heute<br />

oft schnell an unsere<br />

Grenzen. In zehn<br />

Kapiteln gelingt es Taschner, uns<br />

jenseits von festgefahrenen Dogmen<br />

und Glaubensgrundsätzen<br />

zu zeigen, worauf wir uns stützen<br />

können.<br />

Taschners Standardantwort auf<br />

die Frage nach seiner Lieblingszahl<br />

lautet 313. Nicht weil drei<br />

mal 13 dreifaches Pech bedeutet,<br />

sondern weil Aberglauben ganz<br />

einfach nutzlos ist. Ebenso überzeugt<br />

ist der Autor vom Glauben<br />

an die Natur, die uns noch immer<br />

überlegen ist, Gesetzmäßigkeiten<br />

folgt, dabei aber nicht umgangen<br />

werden kann. Geschichte verheißt<br />

Unsterblichkeit und durchdringt<br />

das Leben aller Menschen. Sie war<br />

1./2. Februar 2017<br />

TYROLIA<br />

„Woran glauben –<br />

Zehn Angebote für aufgeklärte<br />

Menschen“<br />

von Rudolf Taschner,<br />

Brandstätter Verlag,<br />

272 Seiten, 24,90 Euro<br />

„Die Terranauten“ von<br />

T. C. Boyle, Hanser Verlag,<br />

608 Seiten, 26,80<br />

Euro<br />

erhältlich bei<br />

vor uns, sie ist mit uns<br />

und sie wird immer<br />

noch sein, wenn wir<br />

nicht mehr da sind.<br />

T. C. Boyle gilt als einer<br />

der größten zeitgenössichen<br />

Schriftsteller<br />

Amerikas. Schon sein<br />

erster Roman „Water<br />

Music“ aus dem Jahr<br />

1982 wurde zu einem<br />

großen Erfolg. Sein<br />

neustes Werk „Die Terranauten“<br />

widmet sich<br />

einem Experiment.<br />

Was passiert, wenn<br />

man vier Männer und<br />

vier Frauen in ein riesiges<br />

Terrarium einsperrt?<br />

Wissenschaftler<br />

in Arizona unternehmen<br />

den Versuch, in<br />

einem geschlossenen<br />

Ökosystem das Leben<br />

nachzubilden. T.C.<br />

Boyles fabelhafter<br />

Roman, basierend<br />

auf einer wahren Geschichte,<br />

erzählt vom<br />

halsbrecherischen Versuch,<br />

eine neue Welt<br />

zu erschaffen, um sich<br />

vor dem Untergang<br />

unserer eigenen zu retten.<br />

Zwei Jahre lang darf keiner<br />

der acht Bewohner die Glaskuppel<br />

von „Ecosphere 2“ verlassen<br />

– egal, was passiert. Touristen<br />

drängen sich um das Megaterrarium,<br />

Fernsehteams filmen, als sei<br />

es eine Reality-Show. Eitelkeit,<br />

Missgunst, Rivalität – auch in der<br />

schönen neuen Welt bleibt der<br />

Mensch schließlich doch, was er<br />

ist. Und es kommt, wie es kommen<br />

muss: Der smarte Ramsay<br />

verliebt sich in die hübsche Dawn<br />

und sie wird schwanger. Kann sie<br />

das Kind austragen? T.C. Boyles<br />

prophetisches und irre komisches<br />

Buch berührt die großen Fragen<br />

der Menschheit.<br />

www.tyrolia.at<br />

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. <strong>05</strong>412/66076, Fax -20<br />

6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. <strong>05</strong>442/62541, Fax -20<br />

„Kunst trifft Wort“<br />

Dietmar-Wachter-Lesung in St. Anton<br />

(dgh) Am Donnerstag, dem 9.<br />

Februar, heißt es um 19 Uhr in der<br />

Raiffeisenbank St. Anton „Kunst<br />

trifft Wort“. Dietmar Wachter liest<br />

im Rahmen der Ausstellung „Eine<br />

Zeit Leben“ von Lisa Krabichler und<br />

Peppi Spiss aus seinen fünf Kriminalromanen,<br />

dazwischen unterhält<br />

Ivana Vlahusic am Piano musikalisch.<br />

Volxrock in Nauders<br />

Die Südtiroler Band Volxrock begeisterte am Wochenende auf der Terrasse der<br />

Lärchenalm in Nauders. Bei Kaiserwetter sorgten sie für Partylaune. Weitere Events<br />

am Reschen: Jeden Dienstag bis 18. April um 21 Uhr „Show in Snow“ in Kombination<br />

mit dem Rodelabend auf der Lärchenalm. „Schlager im Schnee“ gibt’s am 12.<br />

März wieder – mit Matthias Reim, Hannah mit Band, Gilbert und Christin Stark. Und<br />

Die Jungen Zillertaler treten am 9. April auf.<br />

Foto: Bergbahnen Nauders<br />

NEU<br />

NEU<br />

TOP 12<br />

Von 03.02 bis 09.02 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Hacksaw Ridge<br />

Die Entscheidung<br />

Mein Blind Date mit dem<br />

Leben<br />

Ab 16J<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

139 min<br />

Ab 10J<br />

20:30 18:10 20:30 18:10 20:30 18:10 20:30<br />

111 min<br />

Monster Trucks Ab 8J 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 13:30<br />

104 min 15:30 15:30 15:30 15:30 15:30 15:30 15:30<br />

Plötzlich Papa! Ab 10J 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

118 min 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50<br />

Resident Evil 3D<br />

The Final Chapter<br />

Ab 16J<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

107 min<br />

Rings Ab 16J 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

110 min 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15<br />

Ritter Rost 2<br />

Das Schrottkomplott<br />

Timm Thaler oder das verkaufte<br />

Lachen<br />

Jgf<br />

86 min<br />

Ab 8J<br />

102 min<br />

13:40 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40<br />

13:45<br />

16:30<br />

18:45<br />

Verborgene Schönheit Ab 12J<br />

18:20<br />

97 min<br />

13:45<br />

16:30<br />

18:45<br />

13:45 13:45 13:45 13:45<br />

13:45<br />

16:30 16:30 16:30 16:30<br />

17:55<br />

18:45 18:45 18:45 18:45<br />

18:20 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20<br />

Wendy - Der Film Ab 6J<br />

91 min<br />

13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 14:00<br />

16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 15:55<br />

Why him?<br />

16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

Ab 12J<br />

18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:20<br />

111 min<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

xXx: Die Rückkehr des Ab 14J<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

Xander Cage<br />

107 min<br />

VP<br />

Fifty Shades of Grey<br />

Gefährliche Liebe<br />

Ab 16J<br />

115 min<br />

1+1 GRATIS<br />

Beim Kauf eines Kinotickets<br />

gibts ein Ticket<br />

Gratis<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

16:00<br />

23:59 18:45<br />

20:00<br />

RUNDSCHAU Seite 31


GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

80 Jahre, jung geblieben,<br />

hast die Arbeit nie gemieden,<br />

bautest eine Familie auf ganz groß,<br />

fünf Mädels saßen auf deinem Schoß.<br />

Warst mit Leib und Seele Musikant,<br />

die Mama hat dir<br />

gerichtet dein Gewand,<br />

dein Rezept ist wohl das Lachen,<br />

das muss dir erst einer nachmachen.<br />

Denn mit Freude am Leben<br />

und viel Humor,<br />

dringst du auch noch zur 100 vor.<br />

Liebe Andrea,<br />

wir gratulieren dir<br />

ganz herzlich zum guten Erfolg<br />

bei der Lehrabschlussprüfung<br />

zur Köchin.<br />

Mach weiter so und<br />

bleib so wie du bist.<br />

Fam. Kirschner und das<br />

ganze HOTEL ANDY Team<br />

Lieber Papa, Opa – hör gut zu!<br />

Keiner ist so toll wie du!<br />

70 Jahre sind geschafft,<br />

Zeit, dass du mal langsam machst.<br />

Heute wollen wir dir sagen,<br />

dass wir froh sind, dich zu haben!<br />

Immer bist du für alle da,<br />

wenn man dich braucht, dann sagst du: „Ja!“<br />

Wir wünschen dir von Herzen alles Gute,<br />

sowie Gesundheit und Gottes Segen!<br />

Deine Familie<br />

60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60<br />

Wir wollen es verkünden,<br />

Gletscher´s Krümmelmonster<br />

feiert seinen Runden.<br />

In Österreichs höchstgelegener Konditorei<br />

ist er von Anfang an dabei,<br />

backt meterweise Strudel und sonstige<br />

Nascherei.<br />

Alles Liebe und viel<br />

Gesundheit wünschen dir<br />

Antonia<br />

und deine fünf Mädls<br />

„Doodle meets Pixel“<br />

Doppelausstellung im „Kimm eini“<br />

(iep) Victoria Krismer und Peter Diem präsentieren ihre künstlerischen<br />

Arbeiten derzeit in der Kimm-eini-Galerie. Mit „einfühlen<br />

– ausfüllen“ werden die gefühlvollen „Doodeleien“ Krismers<br />

und die farbintensiven „Pixels“ Diems auf „dem Präsentierteller<br />

als gemeinsames Menü schmackhaft“ serviert.<br />

Ihren persönlichen Zugang zu Kunst präsentieren Victoria Krismer und Peter Diem<br />

mit ihren aussagekräftigen Arbeiten im Kimm eini.<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Kirsten Witteborg freute sich über<br />

die gut besuchte Vernissage – unter<br />

den Gästen befanden sich Bgm.<br />

Wolfgang Jörg, VBgm. Peter Vöhl<br />

und Kulturreferent Jakob Egg – und<br />

eröffnete mit Veronika Bachler und<br />

dem Kimm-eini-Team die 61. Vernissage<br />

in der Kimm-eini-Galerie.<br />

Laudator Alfred Krismer, auch stolzer<br />

Vater der Künstlerin, hob die Gemeinsamkeiten<br />

der Künstler hervor:<br />

Beide sind Autodidakten und arbeiten<br />

in Gesundheitsberufen. „Beide<br />

beeindrucken auf ihre Art, zeigen<br />

interessante Farbtupfen auf der Palette<br />

der darstellenden Kunst und<br />

nehmen einem Laudator viel Arbeit<br />

ab, indem sie ihre Bilder für sich sprechen<br />

lassen.“ Krismer drückt in ihren<br />

lyrischen Doodeleien ihre Gefühle<br />

aus und beeindruckt mit Formen, die<br />

sie geschickt weiterentwickelte. Sie<br />

verwendet dafür Bleistift, Bunt- und<br />

Filzstifte und auch Acryl „für ganz<br />

besondere Doodeleien“. Inspirieren<br />

lässt sie sich dabei von Anne-Sophie<br />

Rutsaert, Keith Haring und Kerby<br />

Rosanes. Diem bearbeitet seine zum<br />

Teil großformatigen Arbeiten mit<br />

Computerprogrammen auf vielen<br />

verschiedenen Ebenen. Dieser Prozess<br />

könne auch über Monate gehen.<br />

Die Arbeit sei erst dann fertig, wenn<br />

der Künstler sie als fertig empfindet.<br />

Mit Filz- und Graphitstift malt<br />

Diem über die Leinwand, vergoldet<br />

und versilbert. „Der Großmeister des<br />

provokanten Wortspiels bringt es mit<br />

seinen Bildern zum Ausdruck. Ironisch<br />

und aufrüttelnd pinselt er, bis<br />

die Geschichte in unseren Gehirnen<br />

landet.“ Unschwer erkenne man die<br />

Einflüsse von Andy Warhol, Gottfried<br />

Helnwein und auch MTV habe<br />

seine Werke mitgeprägt. Beide Künstler<br />

könne man nur beglückwünschen,<br />

so Krismer. „Victoria für ihren<br />

Mut, über den Schatten des inneren<br />

Sch…hundes zu springen und ihren<br />

persönlichen Zugang zu Kunst einer<br />

breiten Öffentlichkeit zu präsentieren,<br />

und Peter zu seinen wortgewaltigen,<br />

seitenhiebischen, grob- und<br />

feinstichigen Bildern.“ Musikalisch<br />

umrahmt wurde die Ausstellung, die<br />

bis 18. März gezeigt wird, von den<br />

Musikschülerinnen Sarah und Anna<br />

an der Gitarre. Landeck<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

• FÖGER WOHNEN, Telfs<br />

Lieber Opa, ich wünsche dir alles Gute,<br />

deine Enkelin Selina<br />

60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60<br />

Lyrische Doodeleien von Victoria Krismer<br />

RUNDSCHAU Seite 32 1./2. Februar 2017


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1./2. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 33


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Aktive Betreuung sowie<br />

Ausbildungsbetrieb:<br />

kreative Beratung unserer Kunden,<br />

Ihr Profil<br />

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suchen wir im Tiroler Oberland für unsere Baustellen im Tiefbau folgende<br />

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Facharbeiter<br />

Entgelt ab € 13,64/Std. brutto, ÜZ möglich<br />

Baggerfahrer<br />

mit Berufserfahrung, Entgelt ab € 13,63/Std. brutto, ÜZ möglich<br />

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Bauleiter (m/w)<br />

Entlohnung nach KV. Überzahlung je nach<br />

Qualifikation und Erfahrung.<br />

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Ihre Bewerbungen richten Sie bitte an:<br />

Fröschl AG & Co KG · Bahnhofstraße 34 · 6500 Landeck<br />

z.Hd. Hr. Andreas Staggl · Tel: 0676/88181-2601 · andreas.staggl@froeschl.at<br />

RUNDSCHAU Seite 34 1./2. Februar 2017


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Ihrer Karriere<br />

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Außendienstmitarbeiter/in –<br />

Geschäftsfeld Gastronomie<br />

Verkaufsgebiet: Teile der Bezirke Imst und Landeck<br />

Dienstort: Neurum (mit Home Office)<br />

Unser Außendienst ist dafür verantwortlich, Neukunden zu gewinnen und bestehende Kunden aus der Gastronomie<br />

zu beraten, um die Distribution unserer Bier- und Getränkemarken noch weiter auszubauen. Zur Verstärkung des<br />

Außendienst-Teams in der Verkaufsregion West suchen wir nun eine/n Mitarbeiter/in mit folgendem Profil:<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Verkauf unserer gesamten Produktpalette an Gastronomiekunden in Ihrem Verkaufsgebiet<br />

• Aktive und professionelle Betreuung Ihrer bestehenden Kunden<br />

• Laufende Gewinnung von Neu- und Prospektivkunden<br />

• Aufbau partnerschaftlicher Kundenbeziehungen mit wirtschaftlicher Basis (Angebotserstellung/-verhandlung)<br />

• Sicherstellung der optimalen Aktivierung und Platzierung unserer Produkte bei Ihren Kunden<br />

• Umsetzung der Markenkonzepte und Promotions<br />

• Unterstützung bei der Umsetzung von Events und Großveranstaltungen in Ihrem Verkaufsgebiet<br />

• Aktive Schnittstelle zu internen Abteilungen, z.B. Telefonverkauf, Logistik, Schankservice, etc.<br />

• Laufende Marktbeobachtung<br />

Unsere Anforderungen:<br />

• Abgeschlossene Ausbildung, idealerweise mit kaufmännischer Ausrichtung<br />

• Einschlägige Berufserfahrung im Verkauf<br />

• Erfahrung in der Gastronomie bzw. mit Kunden aus der Gastronomie von Vorteil<br />

• Gute EDV-Anwenderkenntnisse und Zahlengespür<br />

• Hohe Affinität zur Gastronomie, relevantes Netzwerk vorteilhaft<br />

• Ausgeprägte Kunden- und Dienstleistungsorientierung sowie Freude am Außendienst<br />

• Überzeugendes Auftreten sowie Verhandlungsgeschick<br />

• Betriebswirtschaftliches Denken und Freude am Umgang mit EDV-Systemen<br />

• Hohe Einsatzbereitschaft und Lernwilligkeit<br />

• Führerschein B<br />

• Wohnort innerhalb des Verkaufsgebiets<br />

Unser Angebot:<br />

• Seit Jahren erfolgreiches und stabiles Unternehmensumfeld<br />

• Attraktives Markenportfolio (Puntigamer, Gösser, Zipfer, Strongbow Cider, Heineken etc.)<br />

• Fundierte Einschulung<br />

• Firmen-P<strong>KW</strong> oder Kilometergeld, Handy und Tablet – auch zur privaten Nutzung<br />

• individuelle Möglichkeiten zur Weiterbildung<br />

Das Mindestgehalt beträgt EUR 2.500,- brutto pro Monat zzgl. Provision, Bereitschaft zur Überzahlung je nach<br />

Qualifikation und Erfahrung.<br />

Sie fühlen sich von dieser interessanten Position angesprochen und<br />

bringen die geforderten Qualifikationen mit? Dann übermitteln<br />

Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Motivationsschreiben,<br />

Dienstzeugnisse) per E-Mail bis 12.2.2017 an Mag.<br />

Stephanie Arzt, s.arzt@brauunion.com.<br />

www.brauunion.at<br />

WIR SUCHEN EINE:<br />

BÜROKRAFT (M/W)<br />

TEILZEIT<br />

ambitionierte Teilzeitkraft (20 h pro Woche) mit Büroausbildung.<br />

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1./2. Februar 2017<br />

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Wir suchen zur Unterstützung unseres Teams<br />

ambitionierte Mitarbeiter (m/w)<br />

Hilfsarbeiter im Abfallzentrum<br />

Lademann für Müllauto<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer mit Kranpraxis<br />

Entlohnung nach KV-Güterbeförderungsgewerbe<br />

Bewerbungen richten Sie bitte an das Lohnbüro<br />

unter: Tel. <strong>05</strong>442/62322 oder office@prantauer.at<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt:<br />

Tischler für:<br />

Produktion<br />

CNC<br />

Montage<br />

Bewerbungsunterlagen bitte<br />

per Mail an: buchhaltung@<br />

wellnessbereiche.at,<br />

Wellnessbereiche Setz GmbH,<br />

Industriezone 57, 6460 Imst,<br />

Tel. <strong>05</strong>412/62604<br />

und selbständiger Projektbearbeitung, sowie gute EDV Kenntnisse und<br />

Kommunikationsfähigkeit werden vorausgesetzt.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Frau Helene Falkner, Mail: h.falkner@haidfalkner.at<br />

haid & falkner gmbh. & co. kg, bruggen 45a, 6444 längenfeld<br />

t/f +43 5253 64833, office@haidfalkner.at, www.haidfalkner.at<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Produktions- und Montageleitung<br />

Maschineller Anlagenbau und Stahlbau - Tirol<br />

Rechte Hand der Geschäftsführung - Gewerblicher Fertigungsbetrieb<br />

Unser Auftraggeber ist ein kerngesundes, aktives und für hohe Qualitätserfüllung<br />

bekanntes gewerbliches Produktionsunternehmen. Industriebetriebe, Bauunternehmen<br />

und Anlagenbauer aus Österreich, der Schweiz, Deutschland und Italien zählen zu den<br />

Kunden.<br />

Sie stimmen sich mit dem Geschäftsführer ab und führen Mitarbeiter, welche in der<br />

Konstruktion, Fertigung und der Außenmontage beschäftigt sind.<br />

Kernaufgabe ist, die vereinbarten Qualitäts- und Produktivitätsziele wirtschaftlich zu<br />

erreichen und die laufende Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter/innen sicherzustellen.<br />

Sie greifen auf fundierte Erfahrungen in einem metallverarbeitenden Betrieb zurück und<br />

haben dort Ihre Führungsqualitäten zumindest ansatzweise schon geübt. Im Idealfall<br />

verfügen Sie über das Zertifikat zum Schweißwerkmeister oder European Welding<br />

Engineer. Begriffe wie Fertigungsoptimierungen, Prozesssicherheit, Arbeitsplatzgestaltung<br />

und Leistungsvereinbarung und -kontrolle sind für Sie keine Schlagworte,<br />

sondern gelebte Wirklichkeit.<br />

Sie zeichnen sich durch hohe Organisationsfähigkeit und „inneren Antrieb“ aus. Sie sind<br />

ein „Motor“ der Gruppe und dabei genauso verbindlich und freundlich, wie Sie fordernd<br />

und motivierend sein können. Sie wissen, was Sie wollen, Sie delegieren klar und Sie<br />

sehen die Situation und sich selbst auch aus der Vogelperspektive in einer offenen und<br />

auch selbstkritischen Art.<br />

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Hochbau | Technische, wirtschaftliche und organisatorische Gesamtverantwortung |<br />

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GEO-Alpinbau GmbH, Gewerbegebiet 6, A-6493 Mils bei Imst<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab Jänner 2017 für<br />

unsere Standorte in Längenfeld und Mieming mit mehrjähriger Praxis<br />

• Zimmerer/Vorarbeiter<br />

• Maurer/Vorarbeiter<br />

• Hochbau/Polier<br />

• Planer/Planungsbüro<br />

• Lehrlinge<br />

Mindestlohn/Gehalt gem. KV, tatsächliche Entlohnung orientiert<br />

sich an Ihrer Qualifikation und Berufserfahrung<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Bewerbungsunterlagen an: gruener.bau@aon.at,<br />

Bauunternehmen Ing. Franz J. Grüner GmbH<br />

6414 Mieming, Biberseeweg 1, Tel. <strong>05</strong>264/59 51, gruener.bau@aon.at<br />

RUNDSCHAU Seite 36 1./2. Februar 2017


Wir sind die führende regionale Wochenzeitung,<br />

im Tiroler Oberland und Außerfern.<br />

Für die Produktion der Rundschau inkl.<br />

Anzeigengestaltung (Druckvorstufe)<br />

suchen wir ab sofort<br />

für unsere Filiale Landeck eine/n<br />

Grafi ker/in<br />

Teilzeit 24 Stunden/Woche<br />

mit Erfahrung.<br />

EDV-Anwenderkenntnisse auf Apple, sowie InDesign<br />

und Photoshop sind erforderlich.<br />

Wenn du dich dieser Herausforderung stellen möchtest,<br />

und ein angenehmes Betriebsklima schätzt,<br />

freuen wir uns auf deine schriftliche Bewerbung.<br />

Entlohnung nach Qualifi kation und Beschäftigungsverhältnis.<br />

6460 Imst · Postgasse 9<br />

Tel. <strong>05</strong>412 6911 · info@rundschau.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir noch folgende Mitarbeiter:<br />

METALLFACHARBEITER UND METAL<strong>LA</strong>RBEITER-HELFER<br />

weiters<br />

SPENGLER/DACHDECKER<br />

BAUWERKSABDICHTER- UND HELFER sowie<br />

SPENGLER/DACHDECKER LEHRLING<br />

Wir wünschen uns Mitarbeiter mit viel Teamgeist, Flexibilität, Einsatzbereitschaft<br />

und Freude an der Arbeit.<br />

Geboten wird eine sichere Arbeitsstelle mit guten Einkommensmöglichkeiten<br />

(Bezahlung über KV, je nach Qualifikation)<br />

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, so erwarten wir Ihre aussagekräftige Bewerbung.<br />

Diese richten Sie an Hr. Haid Leonhard<br />

Fa. Metallform Haid Nothdurfter GmbH, 6460 Imst, Industriezone 56,<br />

Tel. <strong>05</strong>412-66082, info@metallform.at, www.metallform.at<br />

MODEBERATER/IN<br />

(in Voll- oder Teilzeit)<br />

Wir stellen eine engagierte<br />

Verkaufsberater/in mit<br />

mehrjähriger Berufserfahrung,<br />

Freude & Begeisterung ein.<br />

Wir bieten eine leistungsgerechte<br />

Entlohnung nach gültigem KV,<br />

Bereitschaft zur Überzahlung,<br />

je nach Qualifi kation.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Modezentrum Wammes,<br />

zH. Mag Sabine Wammes, Bahnhofplatz<br />

6, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

modezentrum@wammes.at<br />

Tel. <strong>05</strong>266 88228 oder<br />

Alfred Wammes 0676 7428242<br />

1./2. Februar 2017<br />

Für unsere Baustellen im Raum Oberland<br />

stellen wir ab Frühjahr 2017 neu ein:<br />

• POlieR im TieFBau (m/w)<br />

ab Frühjahr 2017 neu ein:<br />

• VORaRBeiTeR/<br />

• POLIER IM TIEFBAU (m/w)<br />

FachaRBeiTeR TieFBau (m/w)<br />

Für unsere Baustellen im Raum Oberland stellen wir<br />

• VORARBEITER/<br />

FACHARBEITER TIEFBAU (m/w)<br />

• RADBAGGERFAHRER (m/w)<br />

• RaDBaggeRFahReR (m/w)<br />

Wir erwarten unkomplizierte, flexible und<br />

teamfähige<br />

Wir erwarten<br />

Mitarbeiter,<br />

unkomplizierte,<br />

bevorzugt<br />

flexible<br />

mit<br />

und<br />

einschlägiger<br />

teamfähige<br />

Mitarbeiter, bevorzugt<br />

Berufserfahrung.<br />

mit einschlägiger Berufserfahrung.<br />

Bruttostundenlohn lt. Kollektivvertrag Baugewerbe,<br />

Bruttostundenlohn lt. Kollektivvertrag Baugewerbe,<br />

Überzahlung abhängig von beruflicher Qualifikation<br />

Überzahlung abhängig von beruflicher Qualifikation<br />

und Erfahrung möglich.<br />

und Erfahrung möglich.<br />

Wir<br />

Wir<br />

freuen<br />

freuen<br />

uns<br />

uns<br />

auf<br />

auf<br />

ein<br />

ein Gespräch<br />

Gespräch<br />

mit<br />

mit<br />

Ihnen.<br />

Ihnen.<br />

STRENG BAU GmbH.<br />

Bmstr. Ing. Thomas Waltle<br />

A-6500 Landeck<br />

Tel. <strong>05</strong>442/62528<br />

E-Mail: office@strengbau.at<br />

Zur Verstärkung unseres innovativen Teams suchen wir ab sofort<br />

Isolierer – Abdichter (m/w)<br />

Anforderungsprofil:<br />

• Mind. 3 Jahre einschlägige Berufserfahrung<br />

• Bereitschaft zur Nächtigung<br />

• Einsatzbereitschaft, Corporate Flexibilität Design und Teamfähigkeit Manual<br />

• Navigation Führerschein für der Marke Gruppe und B Design - GEO-ALPINBAU GmbH<br />

Entlohnung:<br />

Einstellung lt. KV, zzgl. Taggelder und Zulagen, Überbezahlung je nach Qualifikation<br />

Kontakt:<br />

Mail: office@geo-alpinbau.at, Tel.: +43 (0) 5418 20 183<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum sofortigen Eintritt eine/n<br />

Assistent/in der Geschäftsleitung<br />

in Vollzeit<br />

Ihre Aufgaben:<br />

- umfassende administrative und organisatorische Unterstützung der<br />

Geschäftsführung<br />

- mündliche und schriftliche Kommunikation<br />

- allgemeine Sekretariatstätigkeiten und kaufmännische Tätigkeiten<br />

Ihre Qualifikation:<br />

- kaufmännische Ausbildung (z.B. HAK, HASCH) oder<br />

- abgeschlossene Lehre zur Bürokauffrau bzw. Bürokaufmann<br />

- sehr gute MS-Office-Kenntnisse<br />

- systematische, selbständige Arbeitsweise, Engagement, Loyalität<br />

Suche für kommende<br />

Bausaison<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer<br />

und<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer<br />

mit Kran<br />

mit Praxis,<br />

Entlohnung über KV<br />

nach Vereinbarung.<br />

RO<strong>LA</strong>ND<br />

HOLZKNECHT GmbH<br />

Erdbau - Transporte<br />

6444 Längenfeld<br />

Lehn 25a<br />

Mobiltelefon:<br />

0664/34 19 011<br />

Entlohnung lt. KV mit Bereitschaft zur Überbezahlung<br />

Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie per E-Mail bitte an:<br />

Frau Ursula Hörburger, office@hoerburger.com<br />

Stahl- und Metallbau Hörburger GmbH, 6426 Roppen, Gewerbepark 1<br />

Wir suchen ab sofort<br />

Einzelhandelskaufmann/frau<br />

für Ersatzteillager mit<br />

guten EDV-Kenntnissen<br />

Bezahlung nach Kollektiv<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich<br />

Bewerbungen bei Hr.<br />

Walter Gerald<br />

<strong>05</strong>442 63420<br />

office@auto-maschler.at<br />

AUTOHAUS<br />

MASCHLER<br />

Gute Fahrt!<br />

www.Auto-Maschler.at<br />

Autohaus Maschler GmbH | Bundesstrasse 114a | 6500 Landeck - Gurnau | TEL <strong>05</strong>442.63420 | FAX DW 80<br />

Reinigungskraft für Büro in<br />

Mieming, ab sofort gesucht,<br />

ca. 2-3 Std./Woche. Email:<br />

bebo-austria@beckenboden.<br />

com, Tel. 0676 9394326<br />

Erdbau Transporte • Auweg 4 • 6422 Stams<br />

Tel. <strong>05</strong>263-6796 • Mobil 0664-4212738<br />

gebr.reindl@aon.at • www.reindlgebr.at<br />

Suchen für die Bausaison 2017<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER und<br />

BAGGERFAHRER<br />

mit Praxis,<br />

FS B erforderlich,<br />

Entlohnung nach Brutto KV,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen unter<br />

Tel. 0664/9255292<br />

Zahnarztassistentin für 10<br />

Wochenstunden, ab 1. März<br />

gesucht. Dr. Gugg, Imst, Tel.<br />

<strong>05</strong>412 6312620<br />

Sie sind Zuverlässig, teamfähig,<br />

flexibel und motiviert?<br />

Dann bewerben Sie sich bei uns.<br />

Wir stellen ein:<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER/IN<br />

für Betontransporte.<br />

Bezahlung laut Kollektivvertrag,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bewerben Sie sich telefonisch<br />

unter 0676/30 687 30<br />

oder per E-Mail unter<br />

office@betontaxi-eiter.tirol<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Das Handelshaus Wedl zählt zu den führenden österreichischen<br />

Handels unternehmen der Lebensmittelbranche mit Schwerpunkt auf<br />

Versorgung der gehobenen Hotellerie und Gastronomie. Wir verstärken<br />

unser Team in unserem C+C-Abholgroßmarkt Imst mit einem<br />

Frischdienstmitarbeiter (m/w)<br />

Obst & Gemüse, Frischfisch<br />

mit einschlägiger Berufserfahrung im Lebensmittelhandel bzw. in<br />

der Gastronomie z.B. als Koch. Die Arbeitsaufgaben beinhalten den<br />

Verkauf der Waren, die Bedienung bzw. Beratung der Kunden sowie<br />

die ordnungsgemäße Warenpräsentation. Sie haben Freude am<br />

Kontakt mit Menschen, sind verlässlich, tüchtig und teamorientiert.<br />

Qualifizierten Personen bieten wir eine sichere Vollzeitstelle in einem<br />

etablierten Unternehmen.<br />

KV Mindestentlohnung beträgt monatlich brutto € 1.541.–. Eine Überzahlung je nach Qualifikation<br />

und Erfahrung ist möglich.<br />

www.wedl.com<br />

/handelshaus.wedl<br />

Weil Erfolg nur im Miteinander entstehen kann. Als europäischer<br />

Technologiekonzern für Baudienstleistungen ist STRABAG auch hier in Ihrer<br />

Region fest verankert. So können wir internationales Know-how optimal<br />

kombinieren. Werden Sie Teil unseres Teams!<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab dem Frühjahr 2017<br />

Lehrling Maurer/Maurerin, Tiefbauer/Tiefbauerin,<br />

Schalungsbauer/Schalungsbauerin<br />

(Job-ID: AT-2017-019881)<br />

Tiefbau Vorarbeiter/Vorarbeiterin,<br />

Facharbeiter/Facharbeiterin<br />

(Job-ID: AT-2017-020023)<br />

Facharbeiter/Facharbeiterin, Vorarbeiter/Vorarbeiterin,<br />

Hilfspolier/Hilfspolierin, Maschinist/Maschinistin,<br />

Kranfahrer/Kranfahrerin<br />

(Job-ID: AT-2017-020100)<br />

Facharbeiter/Facharbeiterin, Vorarbeiter/Vorarbeiterin<br />

(Job-ID: AT-2017-020022)<br />

Asphaltierer/Asphaltiererin Partie<br />

(Job-ID: AT-2017-020077)<br />

Asphalt Vorarbeiter/Vorarbeiterin<br />

(Job-ID: AT-2017-020024)<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort<br />

Lagerarbeiter/Lagerarbeiterin<br />

(Job-ID: AT-2017-020025)<br />

Lehrlingsentschädigung im 1. Lehrjahr beträgt € 925,47 brutto pro Monat.<br />

Bruttostundenlohn Vorarbeiter/Vorarbeiterin ab € 14,77, Facharbeiter/Facharbeiterin<br />

ab € 13,45, Hilfspolier/Hilfspolierin ab € 15,80, Maschinist/Maschinistin<br />

ab € 13,17, Hilfsarbeiter/Hilfsarbeiterin ab € 11,45, Lagerarbeiter/Lagerarbeiterin<br />

ab € 12,69, darüber hinaus nach Vereinbarung aufgrund Ausbildung,<br />

Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

STRABAG AG<br />

Monika Larcher<br />

Anton-Maria-Schyrle-Str. 7<br />

6600 Reutte/Österreich<br />

Tel. +43 5672 6911-200<br />

Weitere Details finden Sie auf<br />

www.strabag.at (Rubrik Karriere).<br />

Ihre Kleinanzeige<br />

in der<br />

Interessiert?<br />

Dann senden Sie uns Ihre Bewerbung an:<br />

Wedl Handels-GmbH, Marktleitung Imst<br />

z.H. Herrn Martin Zoller<br />

Langgasse 121, 6460 Imst<br />

per Mail an: martin.zoller@wedl.com<br />

Für Auskünfte stehen wir Ihnen gerne auch<br />

unter <strong>05</strong>9335-2100 zur Verfügung.<br />

Wege zu Ihrem Erfolg!<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort oder nach<br />

Vereinbarung:<br />

TISCHLER/IN (Vollzeit)<br />

Ihre Aufgaben: Produktion und Montage<br />

Ihr Profil: Leistungsbereitschaft und Engagement,<br />

teamorientierte Haltung, strukturiertes Arbeiten,<br />

Kundenorientierung, Berufserfahrung<br />

kollektivvertraglicher Mindestgehalt mit Bereitschaft zur<br />

Überbezahlung abhängig von Qualifikation und Erfahrung<br />

LEHRLING zum/zur TISCHLER/IN<br />

Ausbildung: Umgang mit Computergesteuerten Maschinen<br />

(CNC), Fertigung und Montage von Möbeln<br />

Ihr Profil: abgeschlossene Pflichtschule, Teamfähigkeit,<br />

Pünktlichkeit und Verlässlichkeit<br />

Bezahlung lt. Kollektivvertrag<br />

Bewerbungen an:<br />

Ansprechpartner: Franz Erhart<br />

tischlerei@te-serfaus.at, Telefon: 0664/35 87 914<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort:<br />

1 Bauingenieur/in (DI) oder<br />

Dipl. Ingenieur(in)/Technische/r Zeichner(in)<br />

Anforderungen:<br />

Abgeschlossene technische Ausbildung (HTL-Absolvent/in<br />

für Bautechnik oder Dipl. Ingenieur(in) für<br />

Bautechnik, fundierte EDV-Kenntnisse, positives kundenorientiertes<br />

Verhalten, Einsatz- und Lernbereitschaft,<br />

sowie Teamfähigkeit.<br />

InteressentInnen richten Ihre schriftliche Bewerbung<br />

per e-mail an Hr. BM Thomas Ladner.<br />

Architekturbüro BM Thomas Ladner GmbH<br />

Hasliweg 8, 6500 Landeck, Tel.: <strong>05</strong>442/62966,<br />

office@bau-tirol.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab Frühjahr<br />

2017:<br />

1 Maurer/in oder Zimmerer/in oder Schaler/in<br />

Anforderungen:<br />

- Abgeschlossene Lehre oder entsprechende<br />

Berufserfahrung erforderlich<br />

- Führerschein B von Vorteil<br />

- Selbständiges & engagiertes Arbeiten<br />

Bitte senden Sie Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen<br />

z.H. Herrn Schwenninger Andreas.<br />

Ladner Bau-Tirol GmbH<br />

Hasliweg 8, 6500 Landeck, office@bau-tirol.at<br />

erreicht 76.026 Haushalte<br />

im Tiroler Oberland!<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Suche Reinigungskraft in<br />

Imst/Industriezone, 10 Std. je<br />

Woche, geringfügig angemeldet,<br />

eigener P<strong>KW</strong> plus gute<br />

Deutsch-Kenntnisse erforderlich.<br />

Tel. 0676 4048602<br />

Diplom Krankenschwester für<br />

6 Nächte im Schlaflabor Telfs<br />

zum ehestmöglichen Eintritt<br />

gesucht. Schriftliche Bewerbung<br />

an: praxis@drpuelacher.<br />

at oder telefonisch unter <strong>05</strong>262<br />

69696010.<br />

TUPO- sozialpädagogische<br />

Wohngemeinschaft Oberland<br />

mit angeschlossener<br />

kleiner Landwirtschaft<br />

sucht zum nächstmöglichen<br />

Eintritt eine/n Mitarbeiter/<br />

in für 38 Std./Woche als<br />

Karenzvertretung (bis Sept.<br />

2017) für die Erziehung und<br />

Betreuung von 7 Jugendlichen<br />

(Turnus-, Nacht-, u.<br />

Wochenenddienste). Weitere<br />

Informationen zur Einrichtung<br />

unter www.tupo.or.at<br />

Bewerbungen bis 5.2.17 an:<br />

Tupo, Brennbichl 44, 6463<br />

Karrösten oder tupo@tsn.at<br />

Bautischler gesucht, Ganzjahresstelle,<br />

40 Std./Woche,<br />

Einsatzort: Raum Tirol, Voraussetzungen:<br />

Führerschein<br />

B und Erfahrung als Bautischler.<br />

Nettoverdienst: ca. €<br />

1.700.- lt.Kollektiv, Taggelder.<br />

Bei Interesse Bewerbung an:<br />

Markus Hausegger, Tel.: 0650<br />

3939696, E-Mail: info@mhmhausegger.at<br />

Kochen Sie vor Begeisterung?<br />

Sie sind kommunikativ<br />

und lieben es, zu kochen?<br />

Dann haben wir die besten<br />

Zutaten für Ihre Zukunft! Wir<br />

bieten abwechslungsreiche<br />

Tätigkeit. Tel. 0660 8160903<br />

Frau für Reinigung von Ferienwohnungen.<br />

Wir suchen<br />

für Winter flexible, verlässliche<br />

Reinigungskraft (gerne<br />

auch 50+, mit Auto), 2 mal<br />

wöchentlich, auch sonntags,<br />

geringfügige Beschäftigung,<br />

in Mösern bei Seefeld. Tel.<br />

0664 4165403<br />

Wenn du es satt hast, jeden<br />

Cent zweimal umzudrehen,<br />

dann starte jetzt als Dildoberaterin.<br />

www.4lover.at, Tel. 0664<br />

5090602<br />

WIR SUCHEN DICH!<br />

Salon Haargenau in Silz sucht<br />

eine/n Friseur/in in Vollzeit,<br />

die/der den Umgang mit Haaren<br />

und Menschen genauso<br />

liebt wie wir. Selbständigkeit<br />

und gegenseitige Wertschätzung<br />

sind in unserem Team<br />

selbstverständlich. Es erwartet<br />

dich eine überbezahlte<br />

Anstellung. Bewerbungen<br />

bei Sibylle Flür unter Tel.<br />

<strong>05</strong>263 6914 oder Tel. 0650<br />

8316967<br />

RUNDSCHAU AUSGABE Seite IMST 38 1./2. Februar 2017


ÖTZTAL TOURISMUS sucht zur Verstärkung<br />

des Teams in der Information Längenfeld<br />

und Umhausen-Niederthai eine/n<br />

Mitarbeiter/in<br />

Guest Services<br />

Alle Infos findest du auf<br />

www.oetztal.com/jobboerse<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

1./2. Februar 2017<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Die Stadtgemeinde Imst sucht für die Sommerbergalm für den Alpsommer 2017<br />

(Mitte Juni bis Anfang September) eine/n verlässliche/n<br />

Hirtin/Hirten.<br />

Die Sommerbergalm liegt im Gemeindegebiet der Stadt Imst. Zum Gebiet gehört die<br />

Sommerberg Hütte, die Kesselwald Hütte, die Faselfeil Hütte, die Rudig Hütte sowie die<br />

Kreuzjoch Hütte. Das Weidegebiet befindet sich auf den oben genannten Hütten. Der<br />

Auf-, Ab- und Umtrieb wird von Seiten der Gemeinde übernommen.<br />

Im Gebiet Sommerbergalm wird ausschließlich Jungrind (Galtvieh) aufgetrieben. Die<br />

Entlohnung erfolgt nach dem Kollektivvertrag.<br />

Für Auskünfte steht Alpmeister Erwin Mark, 0664/60698-256 zur Verfügung.<br />

Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind ehest möglich, längstens<br />

jedoch bis zum Freitag, den 17.02.2017 beim Stadtamt Imst, Rathausstraße 9, 6460<br />

Imst oder per E-Mail gemeinde@imst.gv.at einzureichen.<br />

Bürgermeister Stefan WEIRATHER<br />

Abgeordneter zum Tiroler Landtag<br />

ALPENHOTEL OETZ<br />

Wir suchen ab sofort<br />

KELLNER/IN<br />

in Vollzeit oder auch Teilzeit,<br />

oder Aushilfsweise abends.<br />

Entlohnung nach KV bei entsprechender<br />

Praxis Mehrbezahlung möglich.<br />

Ihre Bewerbungen richten Sie bitte an<br />

Herrn und Frau Schneider unter<br />

Tel. <strong>05</strong>252 6232 oder<br />

office@alpenhotel-oetz.at<br />

ALPHOFSÖLDEN ****<br />

Ihr geprüfter und zertifizierter Bauwksab<br />

Wir suchen ab sofort:<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

ZIMMERMÄDCHEN SAMSTAGS<br />

Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation<br />

Ich freue mich auf ein Gespräch<br />

mit Ihnen – Christian Pult.<br />

T: ++43(0)699-19242927<br />

6450 Sölden - Tirol - Austria<br />

www.alphofsoelden.com<br />

christian.pult@alphofsoelden.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort einen:<br />

Facility Manager (m/w)<br />

mit Berufserfahrung<br />

Vollzeit bei 40 Std/W. – 5 Tage/W.<br />

ab € 2.128,00 brutto monatlich<br />

*****<br />

Elektriker (m/w)<br />

mit Berufserfahrung<br />

Vollzeit bei 40 Std./W. – 5 Tage/W.<br />

ab € 1.845,80 brutto monatlich<br />

*****<br />

Gärtner bzw. Hilfskraft im Garten (m/w) ab März 2017<br />

mit Berufserfahrung<br />

Vollzeit bei 40 Std/W. – 5 Tage/W.<br />

ab € 1.420,00 brutto monatlich<br />

(Kontakt direkt bei Frau Martha Pirktl, 0699 15212304)<br />

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung an<br />

Alpenresort Schwarz – Obermieming 141,<br />

6414 Mieming, Tirol/Austria<br />

Personalabteilung E-Mail: deinweg@schwarz.at<br />

Telefon: <strong>05</strong>264/5212-328<br />

Wir sind eine Hotelgruppe mit insgesamt 4 Häusern im Ötztal<br />

und suchen zur Verstärkung unseres Teams eine<br />

BuchhalterIn<br />

bis Rohbilanz für 30 Stunden pro Woche, Jahresanstellung<br />

Stellenbeschreibung<br />

Sie erstellen eigenständig die laufende Buchführung inkl.<br />

Führung von Kostenstellen bis Rohbilanz sowie die monatlichen<br />

Umsatzsteuervoranmeldungen von vier Hotelbetrieben mithilfe<br />

der Buchhaltungssoftware DATEV. Darüber hinaus organisieren<br />

Sie das Belegwesen, insbesondere sorgen Sie dabei für die<br />

korrekte Anzahlungsverwaltung und Geschäftsfallerfassung in<br />

unserem Front Office Programm Casablanca.<br />

Anforderungsprofil<br />

• Buchhalterische Ausbildung<br />

• Strukturierte Arbeitsweise<br />

• Mind. 2 Jahre Buchhaltungserfahrung – bevorzugt in<br />

einem Dienstleistungsbetrieb<br />

• DATEV Kenntnisse von Vorteil<br />

Fühlst du dich angesprochen dann bewirb dich mit Lebenslauf<br />

unter direktion@hotel-valentin.at.<br />

Hotel Valentin I Dorfstrasse 109 I A-6450 Sölden<br />

+43 (0) 5254 2267 I www.hotel-valentin.at<br />

WIR SUCHEN DICH zur<br />

Verstärkung unseres Teams<br />

für Veranstaltungen,<br />

Hochzeiten und<br />

andere Feiern.<br />

Falls Du Lust hast und<br />

interessiert bist melde Dich<br />

unter Tel. 0650/6202613<br />

www.hirschen-tirol.at<br />

REZEPTIONIST/IN<br />

Clubdorf Hotel Tirolerhof in<br />

See sucht ab sofort eine/n dynamischen<br />

Rezeptionistin/en,<br />

DE/ENG, 6-Tage-Woche, freie<br />

Kost und Logis. Bezahlung<br />

nach KV mit der Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Herr Meyer,<br />

Tel. <strong>05</strong>441 8233<br />

SUCHE AB SOFORT<br />

eine verlässliche und motivierte<br />

Reinigungskraft für samstags,<br />

für Ferienwohnungen in Serfaus.<br />

Beste Entlohnung, Mittagessen,<br />

Mitfahrgelegenheit ab<br />

Fließ, nur deutschsprachig. Tel.<br />

0676 846236442<br />

3-Sterne Hotel Restaurant<br />

Waldcafé in Sölden, sucht für<br />

laufende Wintersaison Zimmermädchen,<br />

Koch/Beikoch.<br />

Fam. Riml Tel. <strong>05</strong>254 2319,<br />

Email: info@waldcafe.at<br />

RESTAURANT · CAFÉ<br />

Stiftshof 7 · Stams · Tel. <strong>05</strong>263/20208<br />

Mobil 0676/6482586<br />

www.orangeriestams.at<br />

Wir suchen ab sofort<br />

in Ganzjahresanstellung<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

SOUSCHEF/IN<br />

KELLNER/IN mit Inkasso<br />

ALLROUNDER/ KÜCHEN-<br />

HILFE/ ABWÄSCHER/IN<br />

LEHRLING RESTAURANT-<br />

KAUFFRAU/MANN<br />

LEHRLING KOCH/KÖCHIN<br />

5-Tage-Woche, Bezahlung lt. KV,<br />

Überbezahlung je nach Qualifikation<br />

und Erfahrung möglich<br />

Bewerbung an Hannes Neurauter<br />

Tel. 0676/6482586 oder per E-Mail<br />

info@orangeriestams.at<br />

RUNDSCHAU Seite 39


REZEPTIONIST(IN) mit<br />

Erfahrung ( D,E ). Wöchentliche<br />

Arbeitszeit wahlweise<br />

zwischen 3 und 5 Tagen. Lohn<br />

nach Vereinbarung. Bewerbung<br />

an: Apart-Hotel Kühtaier<br />

Schlössl, 6183 Kühtai, Frau<br />

Gfrerer. Tel. <strong>05</strong>239 5204, info@<br />

schnee.ag, www.schnee.ag<br />

Restaurant Rauthalm in<br />

Sölden: Sucht ab sofort Zahlkellner/in<br />

und Schankkraft.<br />

Lohn nach Vereinbarung.<br />

Email: info@rauthalm.at, Tel.<br />

<strong>05</strong>254 62393 oder Tel. 0664<br />

3840657<br />

Kinderhotel SAILER in<br />

Wenns im Pitztal. Stellen<br />

Zimmermädchen ab sofort<br />

für die Winter- und Sommersaison<br />

an. Bieten geregelte<br />

5-Tage-Woche mit 28 Stunden<br />

und eine Überzahlung an. Wir<br />

freuen uns auf deinen Anruf!<br />

Familie Sailer mit Team, Tel.<br />

0660 5958810<br />

Wir suchen dringend<br />

Freundliche Servicefachkraft<br />

mit Inkasso m/w<br />

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„Die Bevölkerung ist wachsam“<br />

Umweltbewusste Bürger informieren die BH vermehrt<br />

(dgh) Umweltbewusstsein ist bei den LandeckerInnen vorhanden:<br />

Die BH Landeck erhält immer mehr Anfragen und Hinweise<br />

auf Umweltdelikte aus der Bevölkerung.<br />

Die meisten Verfahren, die von<br />

der BH-Abteilung Umwelt & Anlagen<br />

unter Mag. Manuel Wolf<br />

geführt werden, betreffen das Jagdund<br />

Fischereiwesen oder das Anlagenwesen,<br />

wobei gerade in diesem<br />

Bereich konzentrierte Verfahren<br />

durchgeführt werden (also: mehrere<br />

Gesetze betreffende Verfahren).<br />

Manchmal muss Wolf aber auch<br />

zwangsweise einschreiten – im abgelaufenen<br />

Jahr war dies 17 Mal<br />

der Fall: „Manchmal wird auch<br />

übers Ziel hinausgeschossen“, so<br />

Wolf. „Klassische“ Beispiele sind<br />

Wiederherstellungs- und Beseitigungsaufträge<br />

oder auch Baueinstellungen.<br />

2016 mussten auch 161<br />

Strafverfahren eingeleitet werden<br />

(130 davon sind bereits rechtskräftig<br />

abgeschlossen). Sie betreffen meist<br />

das Jagdgesetz (rund 63%) oder das<br />

Computeria Landeck<br />

Fachleute informieren Senioren über Online-Banking<br />

(dgh) „Meine Bankfiliale kenne<br />

ich schon gar nicht mehr von innen,<br />

ich war schon lange nicht mehr dort.<br />

Meine Bankgeschäfte erledige ich<br />

ganz bequem von zu Hause aus, über<br />

das Internet, wann immer ich will“,<br />

sagt der 76-jährige Helmut. Er nutzt<br />

das Online-Banking, das etwa die<br />

Überweisung von Rechnungen oder<br />

Abfallwirtschaftsgesetz (ca. 16 %).<br />

Vielfach sind es Hinweise aus der<br />

Bevölkerung, die dazu führen: „Die<br />

Anzeigen und Anfragen aus der<br />

Bevölkerung steigen – die Bevölkerung<br />

ist wachsam“, weiß Wolf.<br />

Und es handelt sich dabei kaum<br />

um Menschen, die ihrem Nachbarn<br />

eins auswischen wollen, sondern<br />

um Spaziergänger u. ä., die einen<br />

Umweltfrevel o. ä. vermuten.<br />

DEPONIEN. Gefragt sind im<br />

Bezirk Landeck Deponien. Eine<br />

Grundversorgung scheint gegeben<br />

zu sein, meint Wolf. Aber gerade<br />

für Katastrophenfälle muss vorgesorgt<br />

werden, wie auch bei den<br />

Muren im vergangenen Herbst zu<br />

sehen war. Deshalb wurde eine Arbeitsgruppe<br />

eingesetzt, der Vertreter<br />

von u. a. der „Wildbach“, des Was-<br />

das Abrufen des Kontostandes ermöglicht.<br />

Näheres kann man darüber<br />

in der Computeria Landeck erfahren:<br />

ExpertInnen der Sparkasse Imst stehen<br />

am 3. Februar von 15 bis 17 Uhr<br />

im Alten Widum, Schulhausplatz 7,<br />

in Landeck zur Verfügung. Die Veranstaltung<br />

ist kos tenlos, eingeladen<br />

sind alle interessierten SeniorInnen.<br />

Manuel Wolf: mehr Anzeigen und Anfragen<br />

aus der Bevölkerung RS-Foto: Archiv<br />

serbauamts und der Bezirkshauptmannschaft<br />

angehören. Sie sollen<br />

Deponieflächen für die Lagerung<br />

(dgh) Jehovas Zeugen aus Landeck<br />

nahmen im abgelaufenen Jahr<br />

dreimal an Kongressen der Glaubensgemeinschaft<br />

teil – im April<br />

und im Oktober im Sportzentrum<br />

Telfs und im Juli im Olympiastadion<br />

in Innsbruck. Zu diesem Kongress<br />

luden sie an einem Infostand<br />

vor dem Alten Kino Landeck ein.<br />

Darüber hinaus waren die Landecker<br />

Jehovas Zeugen meist zweimal<br />

wöchentlich mit Trolleys im<br />

Stadtzentrum unterwegs, um auf<br />

biblische Antworten auf aktuelle<br />

Bilanz<br />

Vom Referat Umwelt & Anlagen<br />

der Bezirkshauptmannschaft Landeck<br />

wurden im vergangenen Jahr<br />

1124 Verfahren (+16,55 %) eingeleitet,<br />

wovon 1038 innerhalb des Kalenderjahres<br />

abgeschlossen werden<br />

konnten. Mit aus den Vorjahren anhängigen<br />

Verfahren wurden 2016 in<br />

Summe 1242 Verfahren bearbeitet,<br />

die durchschnittliche Bearbeitungsdauer<br />

betrug 29 Tage, berichtet Mag.<br />

Manuel Wolf. Von den Neuverfahren<br />

konnten 98,34 % einer positiven Erledigung<br />

zugeführt werden – lediglich<br />

14 Anträge mussten abgewiesen<br />

bzw. zwei Anträge zurückgewiesen<br />

werden. „Diese Tatsache ist in erster<br />

Linie darauf zurückzuführen, dass<br />

von Seiten der Behörde unzählige<br />

Projektsvorbesprechungen durchgeführt<br />

wurden, in deren Rahmen bereits<br />

allfällig auftretende Problemstellungen<br />

bereinigt werden konnten“,<br />

erklärt Manuel Wolf.<br />

nach Katastrophen finden und mit<br />

Grundeigentümern, Gemeinden u.<br />

a. verhandeln.<br />

Biblische Antworten<br />

Fragen hinzuweisen und biblisches<br />

Info-Material kostenlos anzubieten.<br />

Aktuell gibt es in Österreich 21500<br />

Bibellehrer von Jehovas Zeugen,<br />

viele lernten eine neue Fremdsprache,<br />

um mit ihren ausländischen<br />

Nachbarn besser kommunizieren<br />

zu können. In Österreich traten der<br />

Glaubensgemeinschaft im vergangenen<br />

Jahr 480 neue Mitglieder bei.<br />

35700 Zeugen besuchten im April<br />

die Gedenkfeier an den Tod Jesu,<br />

der für Zeugen Jehovas wichtigste<br />

Feiertag.<br />

RUNDSCHAU Seite 42 1./2. Februar 2017


S PORT<br />

Premiere geglückt<br />

(dgh) Am 26. Februar veranstaltete der SV Ried (Sektion Ski) den 1.<br />

Obergrichtler Tourenlauf. Mit 112 Teilnehmern war die Veranstaltung, die<br />

Teil des „Oberland Tourencups“ ist, ein voller Erfolg.<br />

1./2. Februar 2017<br />

„Oberland Tourencup“ in Fendels gestartet<br />

In Fendels fand der 1. Obergrichtler Tourenlauf statt, gleichzeitig Auftakt zum<br />

„Oberland Tourencup“.<br />

Foto: Isabella Seifert<br />

Der 1. Obergrichtler Tourenlauf war<br />

gleichzeitig der erste Stopp des „Oberland<br />

Tourencups“ in Zusammenarbeit<br />

mit der Bergrettung Ried – in die Kombiwertung<br />

fließen die Ergebnisse der Bewerbe<br />

in Fendels, am Venet und in Nauders<br />

ein. In Fendels wurden um 19.30<br />

Uhr am Hammerlift die 520 Höhenmeter<br />

zur Sattelklause entlang der Piste in<br />

Angriff genommen, berichten Isabella<br />

Seifert und Sabine Burtscher. Für die<br />

Sieger wurde der Mittelwert errechnet,<br />

daher konnte sich Günther Gfall aus<br />

Ried mit einer Zeit von 31:26,45 über einen<br />

Fischer Tourenski, Gabi Brunner aus<br />

Pfunds mit einer Zeit von 40:10,66 über<br />

einen Dynafit Touren-Rucksack freuen.<br />

Es wurden aber auch die Bestzeiten prämiert,<br />

wodurch sich die ersten 30 Teilnehmer/innen<br />

die ersten Punkte für den<br />

Tourencup sicherten: David Walzthöni<br />

aus Ried hatte in 21:18,<strong>05</strong> die schnellsten<br />

Wadeln; dicht auf den Fersen waren<br />

ihm der Teamkollege vom SV Ried Michael<br />

Lutt und Franz Gruber aus Südtirol.<br />

Als erste Frau ging Gerlinde Baldauf<br />

aus Südtirol in der Zeit von 23:40,77<br />

ins Ziel, ihr folgten nach vier Minuten<br />

Maria Gradauer und Eva Maria Wimmer.<br />

Sektionsleiterin Ruth Walzthöni<br />

und das SV-Team gratulierten allen bei<br />

der anschließenden Nudelparty in der<br />

Sattelklause. Die weiteren Termine des<br />

Oberland Tourencups 2017: am Venet<br />

am 26. Februar um 10 Uhr, in Nauders<br />

am 18. März um 19.30 Uhr.<br />

Bühne Arlberg<br />

Freestyle-Europacup im Big Air und im Slopestyle in St. Anton<br />

(dgh) Von 20. bis 22. Jänner machte der Freestyle-Europa-Cup im Big<br />

Air und im Slopestyle in St. Anton Station, gleichzeitig wurden nationale<br />

Bewerbe in diesen Disziplinen ausgetragen.<br />

Die Freestyler kamen in St. Anton auf<br />

ihre Kosten.<br />

Foto: Ski-Club Arlberg<br />

Am Freitag startete der Europa-Cup<br />

mit dem Big Air im Zielstadion in ein<br />

actionreiches Wochenende. Der von den<br />

Arlberger Bergbahnen und QParks präparierte<br />

Big-Air-Kicker ermöglichte Leistungen<br />

auf höchstem Niveau. Nach der<br />

Qualifikation am Nachmittag kämpften<br />

die sechs besten Damen und zwölf besten<br />

Herren um den Sieg. Gewonnen hat<br />

bei den Damen Laura Wallner (A) vor<br />

Jennie-Lee Burmansson (S) und der Paznaunerin<br />

Lara Wolf (A). Bei den Herren<br />

setzte sich Lukas Müllauer (A) vor Lukas<br />

Schlickendrieder (D) und Joona Sipola<br />

(SF) durch. Österreichische Meister im<br />

Big Air wurden Wallner und Müllauer.<br />

Am Samstag fanden im Stanton-Park am<br />

Rendl der erste Slopestyle-Europa-Cup<br />

und die Österreichischen Staatsmeisterschaften<br />

statt. Trotz Schneemangels<br />

zauberte die Shapecrew von QParks gemeinsam<br />

mit den Arlberger Bergbahnen<br />

ein würdiges Setup auf den Rendl. Laura<br />

Wallner und Lukas Müllauer durften sich<br />

über den Österreichischen Staatsmeistertitel<br />

freuen. In der Europa-Cup-Wertung<br />

landete Wallner auf Platz eins, Müllauer<br />

wurde bei den Herren Zweiter. Am<br />

Sonntag fand ein weiterer Slopestyle-EC<br />

statt – Lara Wolf wurde wieder Dritte.<br />

Sieg in Seefeld<br />

Langläufer Urban Lentsch in Top-Form<br />

(fre) Der Start ins Langlaufjahr 2017 verlief für Urban Lentsch weitgehend<br />

erfolgreich. Beim Kaiser-Maximilian-Lauf in Seefeld feierte der<br />

Kaunertaler seinen ersten Saisonsieg, den Dolomitenlauf eine Woche<br />

später beendete er als bester Österreicher auf Rang 20.<br />

Vorsprung bewältigte Lentsch auch die<br />

ersten Anstiege recht locker. Nach zwei<br />

Stunden Laufzeit machten sich jedoch<br />

die Anstrengungen erstmals bemerkbar.<br />

„Die weichen Verhältnisse, noch tiefere<br />

Temperaturen und ständiger Gegenwind<br />

machten mir zu schaffen“, schildert er.<br />

Bei Kilometer 45 war die Soloflucht<br />

schließlich beendet, eine Verfolgergruppe<br />

schloss mit hoher Geschwindigkeit<br />

zu ihm auf. Inmitten dieser Gruppe erreichte<br />

der Kaunertaler aber den letzten<br />

schwierigen Anstieg, welcher von Leutasch<br />

zurück nach Seefeld führte und bei<br />

dem es ihm gelang, sich gemeinsam mit<br />

dem schwedischen Senioren-Weltmeister<br />

Johan Sandberg und dem Österreicher<br />

Johannes Rohm erneut abzusetzen.<br />

Im entscheidenden Zielsprint wählte<br />

Lentsch dann eine kluge Taktik und lief<br />

lange Zeit im Windschatten von Sandberg,<br />

ehe er ausscherte und letztlich eine<br />

Schuhlänge vor dem Schweden die Ziellinie<br />

überquerte.<br />

Urban Lentsch feierte in Seefeld seinen<br />

ersten Saisonsieg. Foto: Heiner Lentsch<br />

Der Kaiser-Maximilian-Lauf war für<br />

Urban Lentsch der erste Volkslauf der<br />

Saison und gleichzeitig seine Premiere<br />

über die 60-Kilometer-Distanz. Trotz<br />

eisiger Temperaturen gelang es ihm vom<br />

Start weg, sein gewohnt hohes Tempo zu<br />

laufen, sodass er sich bereits nach wenigen<br />

hundert Metern von der Konkurrenz<br />

absetzen konnte. Mit gutem Gefühl, von<br />

seinem Trainerteam bestens betreut und<br />

mit mittlerweile bis zu vier Minuten<br />

Kufenakrobatik in Ladis<br />

Bei der 2. Auflage von „Magic Ladis“<br />

wurde Eiskunstlauf geboten.<br />

Foto: Gemeinde Ladis<br />

DOLOMITEN<strong>LA</strong>UF. Beim diesjährigen<br />

Dolomitenlauf, einem Skatingbewerb<br />

über 42 Kilometer, erreichte Urban<br />

Lentsch als bester Österreicher Rang 20.<br />

„Ich bin mit dieser Leistung nicht ganz<br />

zufrieden, wobei die Anstrengungen der<br />

Vorwoche noch deutlich zu spüren waren“,<br />

berichtet Lentsch. Letztlich konnte<br />

er an diesem Tag dem hohen Anfangstempo,<br />

welches von den favorisierten<br />

französischen Läufern angeschlagen<br />

wurde, nichts entgegenhalten. Weitere<br />

Infos zu Urban Lentsch und seinen Rennen<br />

findet man auf www.urbanlentsch.<br />

at.<br />

(dgh) Außergewöhnlicher Eiskunstlauf,<br />

eine mitreißende Musik-<br />

Performance und eine Hubschrauber-<br />

Kunstflugshow begeisterten kürzlich<br />

bei der 2. „Magic Ladis“-Veranstaltung<br />

der Wintersaison 2016/17 mit dem Titel<br />

„Fire and ice“. Den zahlreichen<br />

Besuchern wurde eine knapp einstündige<br />

Eis-Show mit perfekten Choreographien<br />

und innovativen Licht- und<br />

Soundeffekten geboten. In einer Mischung<br />

aus Tanz und Akrobatik glitten<br />

die Eiskunstläufer über den gefrorenen<br />

Burgweiher und sorgten für erstklassiges<br />

Entertainment, darunter die<br />

mehrfache Tiroler Landesmeisterin<br />

und Vize-Staatsmeisterin 2015 Anita<br />

Kapferer. Neben ihr zeigten die Geschwister<br />

Corinna und Patrik Huber<br />

(Tirols erstes Nachwuchs-Eistanzpaar),<br />

das Synchronteam „Tyrolean Crystals“<br />

und einige NachwuchsläuferInnen aus<br />

Tirol wie Nina Höller ihr Können auf<br />

Schlittschuhen. In den Pausen demonstrierte<br />

Günther Gold sein fliegerisches<br />

Talent mit einem LED-bestückten Modellhubschrauber.<br />

An den Turntables<br />

sorgte „Life Radio“-DJ Panta Ree, der<br />

gleichzeitig als Moderator der Show<br />

fungierte, für den richtigen Sound.<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Spannung, Spiel und Spaß<br />

Bereits das achte Oberländer Schulschach-Neujahrsturnier<br />

(mpl) Das Neujahrsturnier ist inzwischen schon zum Fixpunkt im Tiroler<br />

Schulschach geworden und Schüler vom BRG Landeck, BRG Imst,<br />

der HAK Imst, der Neuen Mittelschule Fließ und den Volksschulen Bruggen,<br />

Ischgl, Angedair und Eichholz waren am Start.<br />

Für viele SchachschülerInnen war dies<br />

die erste Teilnahme an einem Schachturnier<br />

und sie konnten erste Turniererfahrung<br />

sammeln. Doch nicht nur „Schachneulinge“<br />

waren in Landeck anzutreffen.<br />

Auch erfahrene Vereinsspieler und Landesmeister<br />

waren zum Kräftemessen<br />

angetreten. Für die Organisation war<br />

Karin Schnegg verantwortlich. Gemeinsam<br />

mit Isabella Eichhorner, Stefanie<br />

Bachmann und engagierten Eltern und<br />

Mitgliedern des Jugendschachklubs wurde<br />

ein aufregender und spannender Tag<br />

gestaltet. Die SchülerInnen meisterten<br />

dieses Turnier äußerst diszipliniert und<br />

ausdauernd. Auf den Spitzenbrettern<br />

wurde spannendstes Spitzenschach gespielt<br />

und auch auf den hinteren Brettern<br />

hart und ausdauern um jeden Punkt<br />

gekämpft. Die Preisverteilung wurde von<br />

Dir. Josef Röck vorgenommen, der auch<br />

sehr stolz auf seine erfolgreichen SchülerInnen<br />

ist.<br />

Heimvorteil genützt<br />

Spitzenbrett: Noah Posch und Georg<br />

Sporer (v. l.) Fotos: Jugendschachklub Landeck<br />

RANGLISTE. Die Gruppe Oberstufe<br />

wurde von Noah Posch (BRG Landeck)<br />

vor Georg Sporer (IT-HAK Imst) gewonnen.<br />

Bestes Mädchen bei den Oberstufen<br />

war Angelina Gugler (BRG Imst) vor<br />

Valeria Bauer (BRG Landeck). Bei den<br />

Burschen U14 dominierten Esen Tunahan<br />

und Darija Chervinka, beide vom<br />

BRG Landeck. Sieger in der U12 wurden<br />

Fabian Knabl von der Volksschule Eichholz<br />

und Berfin Yldiz vom BRG Imst.<br />

Beste Spieler U10 waren Simon Zangerl<br />

von der Volksschule Ischgl und Manuela<br />

Recher von der Volksschule Bruggen.<br />

Als jüngste Teilnehmerin hat sich die<br />

sechsjährige Alissa Hauser hervorragend<br />

geschlagen.<br />

Seit Jahren ist ein ständig steigendes<br />

Interesse am Schach im Tiroler Oberland<br />

zu beobachten. Interessierte Kinder<br />

sind jederzeit zum „Schnuppern“<br />

bei den Kursen des Jugendschachklubs<br />

eingeladen. Das Trainerteam des Jugendschachklubs<br />

freut sich auf neue<br />

SpielerInnen. Telefonische Anfragen<br />

und Anmeldungen zum Schnuppern<br />

sind jederzeit bei Karin Schnegg unter<br />

0664 3561082 möglich.<br />

Die erfolgreichen Rieder mit Bgm. Elmar Handle. <br />

(dgh) Beim Bezirkscuprennen auf ihrer<br />

Heimbahn haben die Rieder Rodler zugeschlagen:<br />

Die Tagessiege blieben bei den<br />

Sport- (Bettina Thöni und Alfred Achenrainer)<br />

wie Rennrodlern (Lara und Simon<br />

Achenrainer) in Ried. Zudem holte die<br />

Rieder Mannschaft in 13 von 18 Klassen<br />

Foto: bod Blitzlicht Design<br />

den Sieg und führt momentan in der<br />

Cup-Wertung. Weiter geht’s jetzt für die<br />

Rieder am 4. und 5. Februar in Trins mit<br />

dem TRV-Cup und dem Rennrodeln-Vergleichskampf<br />

Tirol-Steiermark, bevor am<br />

12. Februar die Vereins- und Schülermeister<br />

in Ried gekürt werden.<br />

Rang zwei<br />

David Gagliano (SK Nauders) auf dem Landescup-Stockerl<br />

Am Montag, dem 16. Jänner, fand zum achtenmal das Oberländer Schulschach-<br />

Neujahrsturnier in der Aula im BRG Landeck statt.<br />

Souveräner Auswärtssieg<br />

KC Cobras Landeck besiegt Hopfgarten 5:1<br />

Carmen Weiskopf, Stefan Palle, Reinhard<br />

Juen und Martin Mayr (v. l.).<br />

<br />

Foto: Markus Zitelsperger<br />

(dgh) Im ersten Spiel der Rückrunde<br />

Landesliga B Vierer trat der KC Cobras<br />

Landeck beim SV Hopfgarten II ant<br />

und siegte souverän mit 5:1 und 121<br />

Kegel Vorsprung. Tagesbester war Reinhard<br />

Juen mit fantastischen 535 Holz,<br />

gefolgt von Stefan Palle (528) und Carmen<br />

Weiskopf (511), Martin Mayr (470)<br />

musste gegen den besten Hopfgartner<br />

Kegler Karoly Kalman (523) den Punkt<br />

abgeben. Mit diesem Erfolg konnten<br />

die Landecker Sportkegler den zweiten<br />

Tabellenrang festigen, in Führung liegt<br />

weiterhin die Damen-Mannschaft des<br />

KSK Ötztal.<br />

David Gagliano (SK Nauders) schaffte beim Landescup (Parallelslalom) am 29.<br />

Jänner auf der Muttereralm den zweiten Platz.<br />

<br />

(dgh) 18 TSV-Bezirkskaderläufer absolvierten<br />

am 28. und 29. Jänner zwei<br />

Landescup-Rennen. Beim Riesenslalom<br />

in der Axamer Lizum konnte kein<br />

Top-Ten-Ergebnis eingefahren werden:<br />

„Das Abschneiden des Bezirkskaders<br />

… war nicht allzu gut“, resümierte<br />

Trainer Thomas Krautschneider, „leider<br />

haben sie nicht gezeigt, was sie<br />

drauf haben.“ Beim Parallelslalom auf<br />

der Muttereralm gab es gleich drei unter<br />

den besten zehn: David Gagliano<br />

vom SK Nauders schaffte es auf Rang<br />

zwei, Nina Ess vom SC Arlberg und<br />

Foto: TSV Bezirk Landeck/Thomas Krautschneider<br />

Maximilian Winkler vom SPV Fiss<br />

konnten jeweils einen neunten Platz<br />

verbuchen. „Der Parallelslalom war ein<br />

super Event und gut für unsere Läufer,<br />

um Erfahrungen zu sammeln – das<br />

Ergebnis war akzeptabel.“ Anfang Februar<br />

finden in Hippach im Zillertal<br />

ÖSV-Testläufe statt. „Wir freuen uns<br />

sehr, dass drei BezirkskaderläuferInnen<br />

nominiert sind“, informierte Bezirksreferent<br />

Chris toph Patigler: Lena-Maria<br />

Ehrhart (SK Landeck), Florian Stark<br />

(SPV Fiss) und David Gagliano (SK<br />

Nauders) sind dabei.<br />

RUNDSCHAU Seite 44 1./2. Februar 2017


Stöcke und Löffel<br />

Ischgl: „Sterne-Cup der Köche“ feiert 20-jähriges Jubiläum<br />

(dgh) Am 2. und 3. April dreht sich in Ischgl wieder alles um den Genuss<br />

– Spitzenköche aus dem deutschsprachigen Raum treffen sich zum<br />

Austausch am Herd und auf der Piste.<br />

Was 1997 als Idee von Thomas Schreiner,<br />

Deutschland-Chef von Laurent-Perrier,<br />

und Sternekoch Hans Haas begann,<br />

ist inzwischen wichtigster Branchentreff<br />

der Spitzenköche und kulinarischen<br />

Elite aus Deutschland, Österreich, der<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Donnerstag, 2.2.: Orgel mit Solo, 17<br />

Uhr Kerzenweihe und festl. Amt, anschl.<br />

Blasiussegen, hl. Amt zum Dank<br />

an die Muttergottes für das letzte Jahr<br />

(Eichholz), Gedenken für Irene Zangerl,<br />

die armen Seelen (Nauders), Leb.<br />

und Verst. der Fam. Föger (Starkenbach),<br />

zu Ehren der Muttergottes und<br />

des hl. Schutzengels, zu Ehren des hl.<br />

Antonius von Padua (Kath.).<br />

Samstag, 4.2.: Vorabendgottesdienst,<br />

musikal. Gestaltung Orgel, 17 Uhr hl.<br />

Amt für verst. Angeh. (Koller, Tobadill),<br />

Gedenken für die armen Seelen<br />

(Zams), Dr. Dorothea Hauser, die armen<br />

Seelen (Nauders).<br />

Sonntag, 5.2.: Musik. Gestaltung Orgel<br />

mit Solo, 10 Uhr hl. Amt für Leb.<br />

und Verst. der Fam. Hammerl, Gasser<br />

und Köhle, zu Ehren der Muttergottes<br />

und des hl. Antonius, Gedenken für<br />

die armen Seelen (Schönwies), kranke<br />

Frau Doris Lengler (Landeck), zu Ehren<br />

der Muttergottes, die armen Seelen<br />

und für verst. Angeh. (Leni, Mils).<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 2.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

1./2. Februar 2017<br />

Schweiz und Südtirol. Siebenmal fand<br />

es in Kitzbühel statt, heuer ist es zum<br />

dreizehnten Mal in Ischgl zu Gast. 50<br />

Sterne- und Haubenköche absolvieren<br />

dabei einen Riesenslalom auf der Idjoch-Piste,<br />

danach stellen sie sich einer<br />

50 Sterne- und Haubenköche aus dem deutschsprachigen Raum treffen sich zum<br />

Riesenslalom auf der Idjoch-Piste. <br />

Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />

Freitag, 3.2.: 18.30 Uhr Anbetung und<br />

Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Josef Krismer (Jhm.),<br />

Maria, Franz und Hansi Haindl (Jhm.),<br />

Mitzi und Karl Warzilek, Arnold (Noldi)<br />

Thurner, Elisabeth Resch, Lichtmessfeier<br />

und Blasiussegen.<br />

Samstag, 4.2.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Richard und Paul Lechleitner<br />

und verst. Angeh., Fritz Gruber<br />

(Jhm.), Marianne Kravogl, verst. Eltern<br />

und Geschw. Pilser.<br />

Sonntag, 5.2.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Johanna Scharsching<br />

(Jhm.), Arthur Pirschner, Elsbeth<br />

Wartha (1. Jhm.), Irma Nachbaur (1.<br />

Jhm.), Heinz Kubin.<br />

Montag, 6.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 7.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 8.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 2.2.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Blasiussegen mit Gedenken an<br />

Hermann Walder, Agathe und Rudolf<br />

Rimml.<br />

Freitag, 3.2.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Samstag, 4.2.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Altersheim mit Gebetsgedenken an<br />

kulinarischen Prüfung, wobei das Menü<br />

die Promi-Jury um Marcel Reif überzeugen<br />

muss. Zum Auftakt der Feierlichkeiten<br />

rund um das Jubiläum war der<br />

Schneeskulpturenwettbewerb „Formen<br />

im Schnee“ dem Sterne-Cup gewidmet.<br />

Zum Jubiläums programm gehören u. a.<br />

die interessantesten Prüfungen der letzten<br />

20 Jahre, geplant sind zudem eine<br />

Kochshow mit prominenter Beteiligung<br />

und ein musikalisches Top-Ereignis. Angekündigt<br />

haben sich u. a. Jahrhundertkoch<br />

Eckart Witzigmann, Drei-Sterne-<br />

Begeisterte Kinder<br />

Skikurse erfreuen sich ungebrochener Beliebtheit<br />

(mpl) An die 70 Kinder zwischen fünf und zehn Jahren aus dem gesamten<br />

Talkessel tummeln sich, den ganzen Winter über, jeden Samstag auf<br />

ihrem Hausberg. Dieses Angebot des Schiklub Landeck und der Sektion<br />

Wintersport des Sportvereins Zams erfreut sich immer größerer Beliebtheit.<br />

Die Zahl der Anmeldungen steigt von Jahr zu Jahr.<br />

Bei diesen Kursen erlernen die Kinder<br />

mit Hilfe von geprüften, vereinseigenen<br />

Skilehrern die richtigen Skitechniken.<br />

Dabei wird das Augenmerk nicht so sehr<br />

auf den Rennsport, sondern auf das technisch<br />

richtige, freie Fahren und auch auf<br />

den Spaßfaktor gelegt. Ziel der Kurse ist<br />

es, den Kindern Bewegung in der Natur<br />

zu vermitteln und die Begeisterung für<br />

den Skisport zu wecken. Die Kosten für<br />

die Familien sind erträglich gestaltet und<br />

betragen nur 60 Euro für den ganzen<br />

Winter. In diesem Betrag ist auch die erforderliche<br />

ÖSV-Versicherung enthalten.<br />

Johann Gabl, 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gebetsgedenken an Herbert Tilg.<br />

Sonntag, 5.2.: 10 Uhr hl. Messe für die<br />

Pfarrgemeinde, mit Gedenken an Gernot<br />

Schwendinger, Luise und Rudolf<br />

Kircher, Klaus und Käthe Meier, Helmut<br />

Juen, Elisabeth Schrott, Günther<br />

Eiterer.<br />

Montag, 6.2.: 19 Uhr Rosenkranz im<br />

Altersheim.<br />

Mittwoch, 8.2.: 7 Uhr hl. Messe für die<br />

Kranken unserer Pfarre, mit Gedenken<br />

an arme Seelen, nach Meinung.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 2.2.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Kerzenweihe mit Gedenken<br />

an Paula Juen.<br />

Freitag, 3.2.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Blasiussegen, mit Gedenken an Robert<br />

Zangerl und Verst. der Fam., Paul und<br />

Kreszenz Kopp, Josef Rangger, Maria<br />

Braumann, anschl. stille Anbetung und<br />

Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 4.2.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Wilhelm Zanon, Gerhard<br />

Wittenbauer, Wilhelmine Zangerl,<br />

Anneliese Berberich, Marianne,<br />

Adolf und Dorothea Hauser.<br />

Sonntag, 5.2.: 8.30 Uhr hl. Messe in<br />

Falterschein mit Gedenken an Hedwig<br />

Koch Sven Elverfeld, Heinz Winkler,<br />

Hans Haas, Kochlegende Harald Wohlfahrt<br />

und die Gebrüder Obauer. Die<br />

Damen der Sterneköche stellen beim<br />

Ladies-Cup ihr Können unter Beweis.<br />

Beim Gala-Abend wird mit Champagne<br />

Laurent-Perrier auf die Sieger des Tages<br />

angestoßen. Die kulinarische Gestaltung<br />

des Abends übernehmen die Ischgler<br />

Haubenköche gemeinsam mit dem Club<br />

der Paznauner Köche. Nähere Informationen<br />

gibt’s auf www.sterne-cup-derkoeche.de<br />

oder www.ischgl.com.<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

Dankenswerterweise stellen die Gemeinden<br />

die Venet-Jahreskarten den Kindern<br />

gratis zur Verfügung. Ihrem Können<br />

entsprechend werden die Kinder aus den<br />

verschiedenen Orten in Gruppen bunt<br />

zusammengemischt. Somit wird neben<br />

der körperlichen Ertüchtigung auch die<br />

soziale Komponente unter den Kindern<br />

gefördert. SKL-Obmann Fuzzi Huber:<br />

„Es ist schön zu beobachten, mit welcher<br />

Begeisterung die Kinder mitmachen<br />

und welchen Spaß sie dabei haben. Gut,<br />

dass wir diese Möglichkeit den Kindern<br />

auf unserem Hausberg bieten können.“<br />

Haid, 10 Uhr Fam.-Gottesdienst mit<br />

den Erstkommunionkindern zum Thema:<br />

„Gottes Wort in unserem Leben“<br />

mit 1. Jhged. an Theresia Prantauer,<br />

weiters Gedenken Roman und Emma<br />

Traxl, Johann Lenz, Josef Mair, Therese<br />

Himmel, Konrad Traxl, Agnes und<br />

Josef Jungblut, Enrico und Maria Facchini,<br />

19 Uhr Friedensrosenkranz.<br />

Montag, 6.2.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 7.2.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

19 Uhr hl. Messe, musik. Mitgestaltung<br />

Mitanond, mit Gedenken an<br />

Anton Gander, in einem bes. Anliegen.<br />

Mittwoch, 8.2.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Seniorenzentrum, 19 Uhr<br />

Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 2.2.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />

Freitag, 3.2.: 18.30 Uhr Anbetung und<br />

Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe zu<br />

Maria Lichtmess mit Kerzenopfergang<br />

und Blasiussegen für Fam. Maria Röck,<br />

Peter Raggl (Jhm.), Hans Buchegger,<br />

Erich Wolf, Theresia Bregenzer.<br />

Samstag, 4.2.: 11 Uhr Tauffeier, 19 Uhr<br />

Rosenkranz.<br />

Sonntag, 5.2.: 8 Uhr Rosenkranz, 8.30<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Uhr hl. Messe für Alois, Gerlinde und<br />

Markus Raggl, Alois und Maria Gastl,<br />

Marianne Zangerl, Erna und Karl<br />

Hofer, Zita und Hubert Mairhofer,<br />

Anni Röck, Alfons und Lydia Hotz,<br />

Anna Trenkwalder und verst. Angeh.,<br />

18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Dienstag, 7.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Johanna Hagele,<br />

Lorenz Schimpfössl, nach Meinung,<br />

Hans Buchegger.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 2.2.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Kerzenweihe und Blasiussegen,<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir<br />

unserer lieben Mama, Schwiegermama, Oma und<br />

Schwester, Frau<br />

Ottilia Traxl<br />

geb. Zangerl<br />

beim 20. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 4. Februar 2017, um 19 Uhr in<br />

der Pfarrkirche Strengen.<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen<br />

oder sich im Stillen an sie erinnern.<br />

Claudia, Monika und Christian mit Familien<br />

musik. Gestaltung Kirchenchor mit<br />

Gedenken an Michael Stoffaneller,<br />

Sefa und Franz Tilg und Eltern, Rosa<br />

Schuler und Angeh., Klara und Alois<br />

Hackl und Verst. der Fam.<br />

Freitag, 3.2.: 19 Uhr Rosenkranz für<br />

Fam., Priester und Ordensberufe.<br />

Samstag, 4.2.: 19 Uhr Fam.-Gottesdienst<br />

mit unseren Erstkommunionkindern,<br />

musik. Gestaltung Chor<br />

der Musikschule Landeck mit Gedenken<br />

an Anna Melmer, Ermelinde<br />

Zoller, Hermann Hammerle, Gebhard<br />

Schiechtl und Angeh., Luise und Karl<br />

Traxl.<br />

Sonntag, 5.2.: 8.30 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Maria Hackl und Geschw.,<br />

Fam. Johann, Sofie, Adolf, Frieda<br />

und Margit Venier, Klara und Max<br />

Schmiedinger, Maria Luise Eberhart,<br />

Franz und Peter Hammerle, Paul und<br />

Kreszenz Kopp und Angeh., Agnes<br />

Hammerle, Anna Moser, Helmut Venier,<br />

Ida Zangerle und Angeh.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 2.2.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Kerzenweihe und Blasiussegen<br />

Feichten.<br />

Monatliche Botschaft<br />

vom 25.01.2017 *<br />

Liebe Kinder! Heute rufe ich euch<br />

auf, für den Frieden zu beten,<br />

den Frieden in den Herzen der<br />

Menschen, den Frieden in den<br />

Familien und den Frieden in der<br />

Welt. Satan ist stark und will euch<br />

alle gegen Gott wenden und euch<br />

zu allem zurückbringen, was<br />

menschlich ist, und in den Herzen<br />

alle Gefühle gegenüber Gott und<br />

Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />

Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 0680 / 1168 131 (Frau Traudl Gadner)<br />

Sonntag, 5.2.: 9 Uhr hl. Messe Feichten,<br />

10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

Dienstag, 7.2.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Feichten.<br />

Mittwoch, 8.2.: 8 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 5.2.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Stärke deinen<br />

Glauben an den Schöpfer des<br />

Menschen“; Redner: Martin Neururer,<br />

Versammlung Ibk.-Hötting.<br />

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />

Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />

Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />

Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />

ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />

und zum Frieden.<br />

den Dingen Gottes zerstören. Ihr,<br />

meine lieben Kinder, betet und<br />

kämpft gegen den Materialismus,<br />

den Modernismus und den Egoismus,<br />

die euch die Welt anbietet. Ihr,<br />

meine lieben Kinder, entscheidet<br />

euch für die Heiligkeit, und mit<br />

meinem Sohn Jesus halte ich<br />

Fürsprache für euch. Danke, dass<br />

ihr meinem Ruf gefolgt seid!<br />

* Einer endgültigen Entscheidung der<br />

katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />

soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />

DANKSAGUNG<br />

Tief bewegt von der großen Anteilnahme<br />

anlässlich des Heimganges unserer lieben<br />

Mama, meiner Tochter, unserer Schwester<br />

und Schwägerin, Frau<br />

Claudia Öttl<br />

* 25.4.1956 † 22.1.2017<br />

möchten wir allen Verwandten, Nachbarn,<br />

Freunden, Bekannten und allen, die mit<br />

uns gebetet und sie auf ihrem letzten Weg<br />

begleitet haben, unseren aufrichtigen Dank<br />

aussprechen.<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott gilt:<br />

- Pfarrer Herbert Traxl, den Mesnern und dem Vorbeter Albert für die<br />

würdige Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- dem Chor „Miteinond“ für die schöne musikalische Umrahmung<br />

- dem gesamten Team vom Seniorenzentrum Zams, insbesondere<br />

Christine Schranz, Geli Haid und Berta Riedl für die große<br />

Unterstützung und die liebevolle Anteilnahme<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal vom KH Zams,<br />

Innere Medizin I und III, besonders Herrn Primar Dr. Ewald Wöll<br />

- der Theatergruppe Zams mit Herrn Hansjörg Tröbinger und<br />

den Polizeikollegen<br />

- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />

- für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />

- für die Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

Zams, Urgen, im Feber 2017<br />

Die Trauerfamilien<br />

Danksagung<br />

Tief ergriffen von der überaus zahlreichen und<br />

aufrichtigen Anteilnahme beim Heimgang<br />

meines lieben Mannes, unseres guten Vaters,<br />

Schwiegervaters, Opas, Uropas, Schwagers,<br />

Onkels und Paten, Herrn<br />

Franz Nagele<br />

* 27.4.1935 † 17.1.2017<br />

möchten wir auf diesem Wege allen Verwandten, Bekannten,<br />

Freunden und Nachbarn, sowie allen, die mit uns gebetet<br />

und beim Sterbegottesdienst von ihm Abschied genommen haben,<br />

ein herzliches Dankeschön aussprechen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Ewald Gredler für die feierliche Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes;<br />

- den Vorbetern Johann und Robert, den Ministranten sowie Josef für seine<br />

Dienste;<br />

- dem Kirchenchor Oetz;<br />

- der FF Oetzerau für das letzte Geleit und die Sargbegleitung;<br />

- den Ärzten Dr. Hallbrucker und Dr. Larcher;<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal vom KH Zams, Innere Medizin II;<br />

- Blumen Rosenhammer und Bestattung Klocker;<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet;<br />

- für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden.<br />

Oetzerau, Oetz, im Jänner 2017<br />

Herta und die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 46 1./2. Februar 2017


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 801, Lösung<br />

Z X B X C X S X X A X B XGX<br />

MUS I KHOCH S CHULEN<br />

LEONX ANHEFT E N X W X<br />

XGLX X R X W S X XRDX A F<br />

S E L B S T G E S P R A E C H E<br />

X L X P A S S I E R T XSX<br />

RD<br />

O L A X E X XGXOX L A SSO<br />

V O R A U S B E S T I M M B A R<br />

X S T I E R E N XZ I MTXMA<br />

A P E R S C H N A L Z E N<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

9<br />

8<br />

7<br />

3<br />

Rätsel 802<br />

2<br />

3<br />

1<br />

5<br />

9<br />

1<br />

2<br />

4<br />

4<br />

8<br />

5<br />

9<br />

6<br />

9<br />

8<br />

5<br />

3<br />

2<br />

7<br />

4<br />

1<br />

2<br />

7<br />

1<br />

7<br />

5<br />

8<br />

4<br />

6<br />

3<br />

2<br />

9<br />

2<br />

4<br />

3<br />

1<br />

9<br />

7<br />

6<br />

5<br />

8<br />

4<br />

3<br />

7<br />

4<br />

3<br />

9<br />

7<br />

2<br />

1<br />

8<br />

6<br />

5<br />

7<br />

5<br />

1<br />

3<br />

6<br />

8<br />

4<br />

9<br />

2<br />

5<br />

8<br />

6<br />

2<br />

9<br />

5<br />

4<br />

1<br />

7<br />

3<br />

8<br />

4<br />

5<br />

8<br />

4<br />

6<br />

1<br />

9<br />

2<br />

3<br />

7<br />

9<br />

1<br />

6<br />

2<br />

7<br />

3<br />

5<br />

8<br />

4<br />

2<br />

7<br />

9<br />

6<br />

1<br />

3<br />

2<br />

7<br />

4<br />

8<br />

5<br />

9<br />

1<br />

6<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 2. bis 8. Februar 2017<br />

Ein Unruhestifter bringt mit seinen<br />

Aktionen einige Aufregungen<br />

in Ihr Leben. Doch lassen<br />

Sie sich nicht irritieren: Nichts<br />

wäre schlimmer, als ihn wirklich<br />

ernst zu nehmen.<br />

Gefühlsschwankungen sind normal<br />

und brauchen Sie nicht unruhig<br />

werden zu lassen, schließlich<br />

sind Sie keine Maschine.<br />

Nehmen Sie sich für Ihr Vorhaben<br />

die Zeit, die Sie brauchen.<br />

Versuchen Sie besser nicht, die<br />

Lösung eines Problems auf andere<br />

abzuschieben. Besser hilft<br />

Ihnen da Ihr eigener Wagemut<br />

weiter. Einen Versuch wäre es<br />

zumindest wert!<br />

Alle Vermittlungsversuche sind<br />

gescheitert, der Bruch zwischen<br />

zwei Menschen scheint unausweichlich.<br />

Warum liegt Ihnen eigentlich<br />

soviel daran, dass die<br />

Verbindung weiter besteht?<br />

Behalten Sie in dieser Woche<br />

Ihren festen Tagesrhythmus bei:<br />

Das verleiht Ihnen in den zu erwartenden<br />

aufregenden Stunden<br />

die notwendige Ruhe, die gebraucht<br />

wird!<br />

28. Januar bis 3. Februar 2017<br />

Sie haben sich vorgenommen,<br />

endlich die Routineangelegenheiten<br />

zu erledigen, die Sie seit<br />

langem vor sich herschieben.<br />

Bleiben Sie stark und lassen Sie<br />

sich nicht ablenken!<br />

Jungfrau Sie haben sich offensichtlich vor Nutzen Sie das Wochenende, um Fische<br />

Zeit, in<br />

Umweltlehre<br />

Götterbote<br />

griech.<br />

Laubbaum Singvogel den falschen Karren spannen nicht sicheworten.<br />

Lust Frucht auf Kontakte? ei-<br />

aus der Raus<br />

längst fällige schwarze Briefe Musical zu beant-<br />

Moorlilie<br />

der Pflanzen<br />

Rätsel nicht 802<br />

Aufgussgetränk<br />

Kfz-Zeichen<br />

lassen. Vergeuden Sie darum<br />

Großeinheit,<br />

drei, ita-<br />

9<br />

nicht<br />

von<br />

länger Ihre Kraft, zumal aus der Bude, nes lassen Dorn-Sistrauchs um die Zeit Nase we-<br />

Hippie- sich den<br />

wachsen 6<br />

Abk.<br />

5lienisch<br />

Italien<br />

Sie sich mehr im Privatleben frischen Wind<br />

Rätsel 802<br />

24. 8.–23.9. engagieren sollten.<br />

hen.<br />

20.2.–20.3.<br />

12<br />

2 Nachrichtenbüro,<br />

Zeit, in<br />

Umweltlehre<br />

Götterbote<br />

cher<br />

Frucht ei-<br />

aus der<br />

griech.<br />

Laubbaum Singvogel<br />

nicht si-<br />

schwarze Musical<br />

Moorlilie Vertretung<br />

der Pflanzen<br />

nicht in<br />

Umwelt-<br />

griech.<br />

Laubbaum Aufguss-<br />

Singvogel<br />

Zeit,<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

nicht sicher<br />

Selbstlaut Frucht Insel ei-<br />

deraus der<br />

Großeinheit,<br />

Abk.<br />

drei, italieniscnes<br />

schwarze Dornstrauchs<br />

Zeit<br />

Hippie- Musical<br />

Moorlilie<br />

Ranunkelstrauch,<br />

Großein-<br />

drei, itachegüte,<br />

von Abk.<br />

der wachsen Pflanzen<br />

nicht<br />

Aufgusslehre<br />

3<br />

Götterbote<br />

getränk<br />

Kfz-Zei-<br />

Handels-<br />

wachsen<br />

heit, Abk.<br />

lienisch<br />

12<br />

getränk<br />

römisches nes Circe Dornstrauchs<br />

Zeit<br />

2 Nachrich-<br />

Hippie-<br />

Goldröschetenbüro,<br />

Mit Italienden Sternen<br />

an Baumstämmechen<br />

Vorname<br />

2 Vertretung Nachrich-<br />

Zahlzei-durch männl. die Woche<br />

12<br />

4<br />

Ene, …<br />

5 angebrach-<br />

Schutz<br />

6 11. bis 17. Februar 2017<br />

tenbüro,<br />

(Beginn e.<br />

Vertretung<br />

Ranunkelstrauchgüte,<br />

3<br />

Widderter<br />

Handels-<br />

Weltbewegendes dürfte sich Selbstlaut in Um Ihre Insel Glaubwürdigkeit der<br />

nicht Waage<br />

Auszählreimes)<br />

vor dieser Schädlingen<br />

ist allenfalls Routine mit<br />

Abk. Woche kaum tun. Der Job in Frage<br />

römisches<br />

Circe zu stellen, dürfen Sie<br />

Ranunkelstrauchchen<br />

15 jordani-<br />

Vorzei-<br />

deutsche güte, Touch Abk. Eintönigkeit. Aus Firmen-<br />

Goldrös-<br />

3<br />

Handels-<br />

an Baumstämmechen<br />

römisches Karpfen-<br />

Zahlzei-<br />

Selbstlaut einem nicht auf<br />

männl.<br />

Insel zwei der Hochzeiten<br />

italienischer<br />

Goldrös-<br />

Dra-sche<br />

gleichzeitig<br />

Vorname<br />

Circe tanzen! Selbst wenn 9<br />

Ene, …<br />

Königin<br />

21. 3.–20.4. heraushalten!<br />

klatsch sollten Sie sich<br />

5 angebrachter<br />

Schutz<br />

Baumstämmechechen<br />

6<br />

Zahlzei-<br />

besser das kurzfristige,<br />

männl.<br />

finanzielle Einbußen<br />

bedeutet.<br />

chen in<br />

Auto- und<br />

fisch<br />

matiker<br />

(Beginn e.<br />

Vorname<br />

24.9.–23.10.<br />

der Musik<br />

MotorradmarkeStier<br />

5 angebrach-<br />

vor Schäd-<br />

Um Ihr Ziel 6zu erreichen, müs-<br />

Sie möchten an diesem Wochen-<br />

Skorpion<br />

4<br />

Ene, Auszählreimes)<br />

e. 1<br />

Bierglas ter lingen Schutz sen Sie schon etwas cleverer vor-<br />

7ende gerne einen gemütlichen chem.<br />

…<br />

(Beginn<br />

Auszählreimes)<br />

jordani-<br />

Vorzei-<br />

deutsche lingen<br />

vor Schädgehen.<br />

Ihr Gegenspieler macht Abend mit Ihrem Partner<br />

italienischer<br />

Drasche<br />

Könichen<br />

in<br />

Auto- und<br />

fisch<br />

Radon<br />

15<br />

Karpfen-<br />

Zeichen verbringen,<br />

doch der hat ganz<br />

See in<br />

9 f.<br />

nämlich nicht die Anstalten, sich<br />

andere<br />

Pläne. Lassen Sie sich ruhig<br />

Schottland die Butter vom Brot nehmen zu<br />

italienischer<br />

Drasche<br />

Könimatiker<br />

15 jordanigin<br />

Vorzeichen<br />

in<br />

Auto- markeund<br />

fisch<br />

der Musik<br />

deutsche Motorrad-<br />

(Loch Karpfen-<br />

9<br />

21. 4.–20.5.<br />

…) lassen.<br />

auf seine Ideen ein.<br />

24.10.–22.11.<br />

größte Insel<br />

Japans<br />

matiker<br />

gin Initialen d. chem.<br />

wird einem<br />

Drall eines<br />

dass Balles 7 Sie sollten den Ausführungen<br />

chem.<br />

Schütze<br />

8<br />

13<br />

der Musik<br />

Motorradmarke<br />

Jazz-Vio-linisten<br />

Calcium<br />

See in ten Sie voran-<br />

mit voller Power durchstar-<br />

Zeichen f.<br />

Bierglas ZwillingeAdressa-<br />

Sie haben so viel Energie,<br />

Grundumsatz,<br />

Abk.<br />

Grappelli1<br />

Bierglas Schottland gestellt ten wollen! Doch passen Sie<br />

Domain v.<br />

anderer gut zuhören, Zeichen die haben f.<br />

Spanien<br />

auf: 7 Wichtiges zu erzählen,<br />

Radon chem. was Ihnen<br />

erhebliche Kosten<br />

Manchmal verliert man bei zu<br />

See (Loch in…)<br />

Zeichen ersparen f.<br />

11 viel Antrieb den Blick für die kann. Und Geld tiefste haben und Radon Kürzel Sie ja für nun<br />

größte Insel<br />

Japans<br />

Initialen d. chem.<br />

Schottland<br />

wird einem<br />

Drall eines<br />

Balles<br />

Gitarren-<br />

15. Letter<br />

8<br />

Cumulus<br />

13<br />

(Loch<br />

21.<br />

…)<br />

5.–21.6. Details.<br />

gerade nicht höchste zu viel.<br />

23.11.–21.12.<br />

Jazz-Violinisten<br />

d. chem. Calcium<br />

Krebswird ten voran-<br />

einem Bei einer Diskussion müssen Domain Drall Sie ei-v.<br />

Lassen 8Sie saite alle Dinge im mit ABC viel Steinbock 13<br />

Zeichen f.<br />

Adressa-<br />

größte<br />

Grundumsatz,<br />

Insel<br />

Initialen<br />

Japans<br />

Abk.<br />

Jazz-Violinisten<br />

Calcium<br />

14ten voran-<br />

bemühen! Nassforsche Meeres-<br />

Grappelli Zeichen f.<br />

Adressagestellt<br />

sich um äußerste Sachlichkeit Spanien nes Balles mehr Muße an sich herankom-<br />

Und entscheiden Sie wirk-<br />

farbloser<br />

Grundumsatz,<br />

Abk.<br />

Schrift-<br />

Grappelli<br />

gestellt mentare und beißende schneckeSpanien<br />

Ironie lich wichtige Sachen besser nur<br />

britischer<br />

11<br />

Domain Kom-v.<br />

10men.<br />

Obstbrand<br />

tiefste und Kürzel für<br />

steller<br />

kommen bei Ihren Gesprächspartnern<br />

gar nicht gut an. Ihrem Gefühl. Gitarren-<br />

tiefste und 15. Kürzel Letter für 22.12.–20.1.<br />

mit dem Verstand höchste und Cumulus nicht nach<br />

(Graham)<br />

22. 6.–22.7. 11<br />

saite höchste im Cumulus ABC<br />

ADAM<br />

Gitarrensaite<br />

farbloser<br />

britischer<br />

Löwe 14 Bisher hat die Meeresschnecke<br />

Gegenseite Ihre10<br />

Sie sind nicht an allem 15. Letter schuld, Wassermann<br />

Obstbrand1 2Schrift-<br />

steller<br />

14 schaut und vereiteln<br />

3 4 5 6 7Strategie immer 8 wieder 9 durch-<br />

10 auch wenn 11 man 12Ihnen im ABCdas 13an<br />

14 15<br />

farbloser<br />

britischer<br />

Meeresschnecke<br />

können. 10 diesem Wochenende gerne einreden<br />

möchte. Da versuchen einige<br />

Obstbrand<br />

Schriftsteller<br />

(Graham)<br />

Wenn Ihnen selbst kein guter<br />

Plan einfällt, sollten Sie einen Leute, ganz bewusst von eigenen ADAM<br />

Freund um Hilfe bitten.<br />

(Graham)<br />

23. 7.–23.8.<br />

Fehlern abzulenken.<br />

21.1.–19.2.<br />

Die Lösung 1 ergibt 2 einen 3Tiroler 4Gebirgspass.<br />

5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 ADAM<br />

Jungfrau Sie können eine ärgerliche Angelegenheit<br />

so regeln, dass keine den Mittelpunkt und setzen Sie<br />

Stellen Sie Ihre Kompetenzen in Fische<br />

15<br />

1 2 3 4 5 6 7 Seite sich 8 benachteiligt 9 fühlt: 10 auf 11die Politik 12 der 13 kleinen 14 15<br />

Das ist gut – und jetzt sind Sie Schritte, für den großen, alles<br />

endlich in der Lage, sich neu entscheidenden Wurf ist es noch<br />

Die Lösung ergibt einen Tiroler Gebirgspass.<br />

24. 8.–23.9. auszurichten.<br />

zu früh.<br />

20.2.–20.3.<br />

1./2. Die Februar Lösung 2017 ergibt einen Tiroler Gebirgspass.<br />

RUNDSCHAU Seite 47<br />

Waage<br />

24.9.–23.10.<br />

Was Sie von Ihrem Partner verlangen,<br />

Skorpion<br />

ist nicht gerade wenig<br />

und kann Ihre Beziehung belasten.<br />

Es wäre wohl besser, von<br />

Maximalforderungen und Besitzdenken<br />

Abstand zu nehmen.<br />

In dieser Woche wollen Sie allen<br />

24.10.–22.11.<br />

Schütze<br />

Zweiflern beweisen, dass Sie<br />

noch ganz der Alte sind. Übertreiben<br />

Sie es aber dabei nicht,<br />

sonst heißt es, Sie seien ein Angeber.<br />

Nehmen Sie doch nicht alles<br />

23.11.–21.12.<br />

Steinbock<br />

gleich so ernst! Mit Humor kommen<br />

Sie eindeutig leichter voran.<br />

Eine Stresssituation lässt<br />

sich nur mit klarem Kopf bewältigen.<br />

Wenn Sie in Ihrem Job dauerhaft<br />

22.12.–20.1.<br />

Wassermann<br />

einem Traum nachhängen, ohne<br />

sich um die realen Möglichkeiten<br />

zu kümmern, stehen Ihnen<br />

schwierige Wochen bevor! Steuern<br />

Sie um.<br />

21.1.–19.2.


GEH MIT GOTTSTEIN.<br />

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Große<br />

Hausschuh<br />

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