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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />
6460 Imst, Österreichische Post AG, RM91A646002K<br />
39 Jahre erfolgreich<br />
HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. 5, 34. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. <strong>05</strong>442/64525 1./2. Februar 2017<br />
Deutlicher Rückgang<br />
Zahl der Verkehrsstrafanzeigen im Bezirk im vergangenen Jahr um 15 Prozentpunkte gesunken Seite 12<br />
RS-Foto: Archiv<br />
Lokalpolitik Bundespolitik Kultur<br />
Herbert Mayer ist Alexander Van der Bellen Die Musikkapelle<br />
ÖVP-Stadtparteiobmann als Bundespräsident angelobt Zams fährt nach Rom<br />
Seite 8 Seite 3 Seite 29<br />
Alternative Energien<br />
Aus Liebe zur Natur<br />
Rasch. Gründlich. Nachhaltig.<br />
Mag. Stefan Weiskopf • Dr. Rainer Kappacher • Dr. Michael Kössler<br />
6500 Landeck • Malser Straße 34<br />
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So war es früher...<br />
I MPRESSUM<br />
Handballer am Fußballplatz.<br />
Der ATSV Landeck-Zams (Arbeiter-Turn-<br />
und Sportverein) wurde<br />
im Jahr 1945 gegründet und versuchte,<br />
sich als Sammelverein für<br />
alle Sportarten im Talkessel zu<br />
etablieren. Es gab auch eine Sektion<br />
von Handballern, die ihre<br />
Spiele am Perjenner Fußballplatz<br />
(dgh) Am Vormittag des Heiligen<br />
Abend verteilte die Feuerwehrjugend<br />
von Galtür das Friedenslicht an<br />
alle Galtürer Haushalte. Diakon und<br />
Feuerwehrkurat Karl Gatt segnete<br />
zuvor die Kerzen. Wie im Vorjahr<br />
wurde für einen guten Zweck gesammelt,<br />
und es konnten 4.500 Euro an<br />
die Vertreter des „Fonds für unschuldig<br />
in Not geratene Menschen im<br />
Tal“ übergeben werden. Elmar Kurz,<br />
Paul Zangerl und Marina Walser<br />
bedankten sich bei der Feuerwehrjugend,<br />
den Betreuern Michael Walter<br />
und Philipp Wiltsche und den Spendern<br />
und Helfern, berichtet Alfons<br />
Sonderegger von der FF Galtür.<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
4./5.2.2017<br />
Praktische Ärzte<br />
Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />
Fließ<br />
4./5.2.: Dr. Walter Stefan, Fließ Nr.<br />
87, Tel. <strong>05</strong>449/5316. NO: 9-10 und<br />
17-18 Uhr.<br />
See/Kappl:<br />
4./5.2.: Dr. Bruno Jörg, Kappl Nr.<br />
112, Tel. <strong>05</strong>445/6230. NO: 8.30-<br />
10.30 und 16.30-17.30 Uhr.<br />
Ischgl/Galtür:<br />
Feuerwehrjugend hilft<br />
4./5.2.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />
Silvrettaplatz 1, Tel. <strong>05</strong>444/5200.<br />
NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />
Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis:<br />
4./5.2.: Dr. Philipp Plangger, Prutz,<br />
Mühlgasse 6, Tel. <strong>05</strong>472/6202. NO:<br />
10-11 und von 17-18 Uhr.<br />
Pfunds/Nauders:<br />
Auskunft und Beratung<br />
zu Krankentransporten:<br />
<strong>05</strong>9112-100<br />
KRANKENTRANSPORTE, FAHRDIENSTE ZU<br />
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BEHANDLUNGEN, DIALYSE, CHEMO- ODER<br />
STRAHLENTHERAPIE WIE AUCH<br />
REHA TRANSPORTE (Vertragspartner aller Kassen)<br />
austrugen. Die Herrenmannschaft<br />
beteiligte sich ab 1946 an<br />
der tirolweiten Mannschaftsmeisterschaft,<br />
im Jahr 1947/48 gab es<br />
auch eine Damenmannschaft.<br />
Rechts im Bild ist die Landecker<br />
Mannschaft bei einem Turnier<br />
in Perjen zu sehen, erkennbar<br />
sind von rechts: Konrad Schwenninger,<br />
Sepp Eigl, Zadra, Thaler,<br />
Zangerl. Der Beitrag stammt aus<br />
Manfred Jeneweins Buch „Landecker<br />
Sport-Pioniere“; um 18<br />
Euro in der Tyrolia und in der<br />
Buchhandlung Jöchler oder bei<br />
Manfred Jenewein (manfred.jenewein@aon.at)<br />
erhältlich; Foto:<br />
Hans Holzer/Stadtarchiv<br />
Spenden für das verteilte Friedenslicht hat die Feuerwehrjugend dem „Fonds für<br />
unschuldig in Not geratene Menschen im Tal“ übergeben.<br />
Foto: Andreas Walter<br />
4./5.2.: Dr. Benjamin Huber, Pfunds,<br />
Stuben 65, Tel. <strong>05</strong>474/20102. NO:<br />
10-11 und 16-17 Uhr.<br />
St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />
Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />
4./5.2.: Dr. Markus Sprenger, St.<br />
Anton, Marktstraße 26, Tel. <strong>05</strong>446/<br />
3200. NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />
Tiroler Hospizgemeinschaft<br />
Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />
0676/8818868.<br />
Zahnärzte<br />
Imst und Landeck:<br />
NO 9-11 Uhr:<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. <strong>05</strong>412/6911, Fax <strong>05</strong>412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />
10, Tel. <strong>05</strong>442/64525, Fax<br />
<strong>05</strong>442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />
wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH,<br />
Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />
85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Landeck: 18.011<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
76.026 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />
(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />
Flatschacher, (fre) Franz Eckart,<br />
(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />
Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />
Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />
Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />
(dk) Daria Kroner, Glanzlichter:<br />
Meinhard Eiter<br />
4./5.2.: Dr. med. dent. Mirza Kurtalic,<br />
Silz, Bahnhofstraße 10, Tel. 0676/<br />
5913291<br />
Tierärzte<br />
5.2.: Tzt. Ludwig Pfund, Kappl, Tel.<br />
<strong>05</strong>445/6268.<br />
Apotheken<br />
4./5.2.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />
Landeck, Malser-Straße 18,<br />
Tel. <strong>05</strong>442/623340.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (2. 2.) Bodo, Markward; FR<br />
(3. 2.) Blasius, Hadelin; SA (4. 2.)<br />
Andreas C., Veronika v. J.; SO (5. 2.)<br />
Agatha, Adelheid; MO (6. 2.) Dorothea,<br />
Amandus; DI (7. 2.) Richard<br />
K., Ava; MI (8. 2.) Johannes v. M.,<br />
Milada.<br />
M ONDKALENDER<br />
Erstes Viertel am 4. Februar 2017<br />
um 5.19 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 1./2. Februar 2017
Präsident angelobt<br />
Kaunertaler/-berger Ehrensalve für den Bundespräsidenten<br />
(dgh) Ein landesüblicher Empfang mit Schützenkompanie sowie<br />
Musikkapelle wurde Alexander Van der Bellen bei der Amtseinführung<br />
am 26. Jänner in Wien zuteil.<br />
Frühling<br />
in Sicht!<br />
Dr. Carl Pfeiffenberger Straße 14 (Alte Sparkasse), 6460 Imst, <strong>05</strong>4 12/21 395, www.modelounge.at<br />
Abschreiten der Front: Bundesratspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann, LH Günther<br />
Platter und Alexander Van der Bellen (v. l.)<br />
Der neunte Bundespräsident der<br />
zweiten Republik, Alexander Van<br />
der Bellen, beendete nach der Angelobung<br />
durch die Bundesversammlung<br />
den militärischen Festakt und<br />
die große Flaggenparade des Bundesheeres<br />
am Heldenplatz in Wien.<br />
Und da war Tirol sehr stark vertreten:<br />
„Tirol kommt heute eine besondere<br />
Ehre zuteil: Als Heimatland von Alexander<br />
Van der Bellen ist es uns ein<br />
besonderes Anliegen, unserem neuen<br />
Staatsoberhaupt diese Wertschätzung<br />
zu erweisen“, betont LH Günther<br />
Platter, der derzeit den Vorsitz der<br />
Landeshauptleute-Konferenz innehat.<br />
Gemeinsam mit der amtierenden<br />
Bundesratspräsidentin, Sonja Ledl-<br />
Rossmann aus dem Außerfern, die die<br />
Festsitzung geleitet und eine Ansprache<br />
zu Ehren des Bundespräsidenten<br />
gehalten hat, und Südtirols LH Arno<br />
Kompatscher begleitete Platter die<br />
Feierlichkeiten. Er betonte, dass es<br />
wichtig sei, „die Menschen zusammenzuführen,<br />
das Miteinander zu<br />
stärken und das Verbindende vor das<br />
Trennende zu stellen: Gemeinsame<br />
und zukunftsorientierte Bemühungen<br />
im Sinne unseres Lebensraumes, den<br />
wir in Frieden, Freiheit und Solidarität<br />
gestalten und weiterentwickeln wollen,<br />
sowie Entscheidungen, geleitet<br />
von gemeinschaftlichen Werten und<br />
Normen, die unser Land stärken.“<br />
Auch LH-Stv. Ingrid Felipe blickt der<br />
Amtszeit Van der Bellens sehr optimistisch<br />
entgegen: „Ich freue mich sehr,<br />
dass wir einen Bundespräsidenten<br />
mit offenen Augen für die Welt ha-<br />
Bgm. Josef Raich, Michaela Gasser (Obfrau Kaunertal Tourismus), Bundespräsident<br />
Alexander Van der Bellen und LH Günther Platter (v. l.) Fotos: Land Tirol/Sax<br />
ben, einen Brückenbauer und einen<br />
verbindlichen Staatsmann, dem wir<br />
vertrauen können. Alexander Van der<br />
Bellen wird unser vielfältiges und verbindendes<br />
Österreich optimal repräsentieren.“<br />
TIROLER FORMATIONEN IM<br />
ZEICHEN DES KAUNERTALS.<br />
Angeführt wurden die Formationen<br />
– stellvertretend für die Bundesländer<br />
Österreichs – durch den Landeskommandanten<br />
der Tiroler Schützen,<br />
Fritz Tiefenthaler, der Bundesstandarte<br />
des Bundes der Tiroler Schützenkompanien,<br />
gefolgt von der Musikkapelle<br />
Kaunertal unter der Leitung<br />
von Kapellmeister Daniel Eckhart.<br />
Die Ehrenkompanie wurde von der<br />
Schützenkompanie Kaunertal unter<br />
Hauptmann Franz Schmid mit einer<br />
Abordnung der Schützenkompanie<br />
Kaunerberg gestellt. Den Abschluss<br />
bildeten zahlreiche Fahnenabordnungen<br />
der Tiroler Traditionsverbände<br />
unter dem Kommando von Viertelkommandant<br />
Major Fritz Gastl aus<br />
Landeck. Zu Ehren des Höchstanwesenden<br />
wurde eine Ehrensalve als Friedenssymbol<br />
abgefeuert.<br />
„Kaunertaler Abend“<br />
(dgh) Im Vorfeld der Angelobung<br />
Alexander Van der Bellens luden<br />
das Land und Kaunertal Tourismus<br />
zu einem gemeinsamen Abend in<br />
den Wiener Rathauskeller – mehr<br />
als 100 Kaunertaler sowie LH Günther<br />
Platter feierten gemeinsam mit<br />
dem neuen Bundespräsidenten. Van<br />
der Bellen und seine Gattin Doris<br />
Schmidauer freuten sich über den<br />
Besuch aus der Heimat: „Es ist alles<br />
andere als selbstverständlich und<br />
eine große Auszeichnung für mich,<br />
dass die Kaunertaler gekommen sind.<br />
Ihr wisst gar nicht, wie gut das tut,<br />
von so einer großen Gemeinschaft<br />
getragen zu werden“, betonte er gerührt.<br />
Musikalisch umrahmt wurde<br />
die Veranstaltung von der „Verwandtschaftsmusi“<br />
aus dem Kaunertal.<br />
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UND WIRKLICHKEIT.<br />
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1./2. Februar 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 3<br />
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„Es geht etwas weiter“<br />
460 Schüler in HAK/HLW/HAS Landeck<br />
Dir. Reinhold Greuter beim Tag der offenen<br />
Tür am 26. Jänner RS-Foto: Haueis<br />
(dgh) Die Geburtenrückgänge<br />
machen sich auch in den Schulen<br />
bemerkbar – aktuell hat Dir. Mag.<br />
Reinhold Greuter 460 SchülerInnen<br />
in seinen drei Schulen in Landeck-<br />
Erleben Sie als AK Mitglied<br />
mit Begleitung eine hinreißende<br />
Musikshow mit Markus<br />
Linder und Hubsi Trenkwalder.<br />
Der Eintritt ist frei, inklusive<br />
einer Würstel-Jause!<br />
Im Rahmen der AK Kontaktoffensive<br />
im Bezirk Imst, erwartet<br />
Sie mit Markus Linder und Hubert<br />
„Hubsi“<br />
Trenkwalder<br />
ein ganz besonderer<br />
musikalischer<br />
Leckerbissen.<br />
In „Zugi<br />
meets Blues“<br />
begegnen Sie<br />
auf der einen<br />
Seite dem<br />
waschechten<br />
Tiroler Hubsi Trenkwalder, Sänger,<br />
Akkordeon-Virtuose, Volksmusikant<br />
(Die Trenkwalder) und<br />
Radio- bzw. Fernseh-Moderator<br />
(Hubsis Welt) und auf der anderen<br />
Seite dem gebürtigen Vorarlberger<br />
und schon lange Wahltiroler<br />
Markus Linder, Kabarettist,<br />
Entertainer, Moderator, Schauspieler<br />
(4 Frauen und 1 Todesfall)<br />
und begnadeter Blues-Musiker<br />
Bruggen. Es waren schon deutlich<br />
über 500, die Handelsakademie,<br />
Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche<br />
Berufe und Handelsschule<br />
besucht haben. Noch drei bis fünf<br />
Jahre lang machen sich die rückläufigen<br />
Zahlen in Höheren Schulen<br />
bemerkbar, weiß Greuter. Die Nachfrage<br />
ist aber sehr gut: Heuer wurde<br />
eine erste Handelsschulklasse eröffnet<br />
(vergangenes Schuljahr kam sie<br />
nicht zustande), zudem gibt es zwei<br />
erste HAK- und zwei erste HLW-<br />
Klassen. Die exklusiv in Landeck<br />
angebotene HAK für Kommunikation<br />
und Medieninformatik findet<br />
ebenfalls „guten Zuspruch … Die<br />
KOMMIT-HAK ist gut gestartet“,<br />
so Greuter: 30 SchülerInnen werden<br />
unterrichtet.<br />
BEMÜHUNGEN VON AL-<br />
LEN SEITEN. Dass in der Bildungspolitik<br />
nichts weitergehe, ist<br />
eine Meinung, der Greuter deutlich<br />
entgegentritt: „Es geht etwas weiter“,<br />
die Zentralmatura z. B. sei über Jah-<br />
AK Comedy – „Zugi meets<br />
Blues“ am 21. März in Landeck<br />
(New Orleans Festival). Gemeinsam<br />
begeben sich die beiden<br />
Künstler auf die Suche nach den<br />
Wurzeln der populären Musik.<br />
Erleben Sie eine unterhaltsame<br />
musikalische Revue mit Liedern<br />
von AC/DC und Joe Cocker<br />
über Bryan Adams bis hin zu<br />
Louis Armstrong und Sting.<br />
Die AK<br />
Comedy<br />
Musikshow<br />
„Zugi meets<br />
Blues“ ist<br />
für AK Mitglieder<br />
mit<br />
Begleitung<br />
kostenlos<br />
und beginnt<br />
um 19.30<br />
Uhr. Einlass<br />
ist bereits ab 18.30 Uhr, die AK<br />
Tirol lädt Sie noch vor Showbeginn<br />
zu einer Würstel-Jause und<br />
Getränken ein. Auch in der Pause<br />
stehen Getränke bereit, die Vorstellung<br />
endet ca. um 21.30 Uhr.<br />
Rasch anmelden zur Veranstaltung<br />
am Dienstag, 21. März,<br />
im Stadtsaal in Landeck, Schentensteig<br />
1a, unter 0800/22 55 10.<br />
ANZEIGE<br />
re vorbereitet worden (dabei haben<br />
Greuters Schulen übrigens sehr gut<br />
abgeschnitten). Nun werde die Neue<br />
Oberstufe eingeführt (in HAK und<br />
HLW Landeck ist sie es bereits) –<br />
sie bringt Änderungen bei Wiederholungsprüfungen,<br />
was Druck von<br />
den SchülerInnen nehmen dürfte,<br />
und wartet u. a. mit individueller<br />
Lernbetreuung auf. „Es ist viel im<br />
Umbruch. Bemühungen von allen<br />
Seiten sind da“, sagt Greuter,<br />
in dessen Schulen 56 LehrerInnen<br />
SchülerInnen vorwiegend aus dem<br />
Bezirk Landeck (in der HLW auch<br />
aus dem Bezirk Imst) unterrichten.<br />
Nähere Infos gibt’s auf http://www.<br />
eco-landeck.at.<br />
Dem Rhein entlang<br />
Dem Rhein entlang, und zwar auf dem Rad, waren Herma und Fuzzi Huber unterwegs.<br />
Am 3. Februar zeigen sie um 20 Uhr beim SKL-Stammtisch im Klublokal<br />
(Burschlweg 5 in Landeck) einen Lichtbildervortrag von ihrer Tour von der Rheinquelle<br />
bis zur Nordsee. Auch Nichtmitglieder sind eingeladen. Foto: Fuzzi Huber<br />
G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />
Politische Ehekrise<br />
Liebe FreundInnen des fruchtbringenden<br />
Miteinanders! Vater Staat ist<br />
wie eine Familie. Und eine Koalition<br />
wie eine Ehe. Österreich ist ein moderner<br />
Staat. Und leidet unter zeitgemäßen<br />
Phänomenen. Dazu gehört die<br />
Tatsache, dass rein statistisch gesehen<br />
fast jede zweite Hochzeit mit Scheidung<br />
endet. Kurzum: In unserer Regierung<br />
kracht es wieder einmal gewaltig. Viele<br />
Politiker sehen nur noch rot. Und malen<br />
unsere Zukunft ziemlich schwarz.<br />
Die Zeiten, in denen uns die Roten<br />
und Schwarzen gemeinsam das Blaue<br />
vom Himmel versprochen haben, neigen<br />
sich dem Ende zu. Weil sich die<br />
Machthabenden untereinander nicht<br />
mehr grün sind. - Liebesbeziehung ist<br />
das Arbeitsübereinkommen der beiden<br />
Noch-Großparteien längst keine mehr.<br />
Eine Scheidung erscheint emotional<br />
unvermeidbar. Doch wirtschaftlich ist<br />
die Trennung ein Risiko. Die Neuausschreibung<br />
der Hochzeit gefährdet die<br />
Mitgift der Braut. Und die Macht und<br />
den Einfluss des Bräutigams. Also doch<br />
zusammen bleiben? Der Kinder wegen?<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Wir, das Volk, die Kinder, sind traurig.<br />
Warum müssen Mama und Papa<br />
täglich streiten? Statt gemeinsam das<br />
Beste für uns zu tun, gehen sie aufeinander<br />
los. Sie lassen aneinander kein<br />
gutes Haar mehr. Egal, was der jeweils<br />
andere denkt, meint oder tut – das Gegenüber<br />
will es anders. Doch was heißt<br />
das für unser Haus, den Staat? Müssen<br />
wir unser Heim verkaufen? Und bleibt<br />
vor lauter Schulden letztlich kein Erbe<br />
mehr über? Die Lage ist verzwickt. Ich<br />
verstehe das nicht. Das ist so wie in<br />
einer Ehe. Ein guter Mann geht nicht<br />
ins Gasthaus, um am Stammtisch<br />
vor seinen vermeintlichen Freunden<br />
schlecht über seine Frau zu reden. Und<br />
keine treuselige Gattin erzählt ihren<br />
FreundInnen, dass sie mit ihrem Angetrauten<br />
nicht mehr kann. – Egal was<br />
kommt. Bei Scheidung droht erneut der<br />
Koalitionszwang. Im schlimmsten Fall<br />
zwingt letztlich erneut die Vernunft ins<br />
gemeinsame Bett zum Inzest. Und es<br />
heißt dann: Ehe man sich versieht, ist<br />
man wieder verheiratet…<br />
Meinhard Eiter<br />
RUNDSCHAU Seite 4 1./2. Februar 2017
Viele Projekte stehen an<br />
Bgm. Martin Auer über Vorhaben in Tobadill<br />
(mw) Seit den Gemeinderatswahlen 2016 ist Martin Auer Bürgermeister<br />
der Gemeinde Tobadill. Es stehen recht viele Projekte<br />
im Raum, die in nächster Zukunft realisiert werden sollen.<br />
Bgm. Martin Auer blickt motiviert in die<br />
Zukunft. <br />
RS-Foto: Wechner<br />
Laut Bgm. Martin Auer stehen<br />
Projekte in Sachen Wasserversorgung,<br />
Gasleitung, Kanal,<br />
Wohnraumbeschaffung und Gemeindehaussanierung<br />
an. Um sie<br />
realisieren zu können, müssen rund<br />
zwei Millionen Euro in Bewegung<br />
gesetzt werden – eine beachtliche<br />
Summe für eine 530 Einwohner<br />
zählende Gemeinde, die auch finanziell<br />
zu den weniger bevorzugten<br />
des Bezirks Landeck zählt.<br />
Es ist jedoch zu betonen, dass es<br />
sich hierbei um wichtige, zukunftsorientierte<br />
Bauprojekte handelt, die<br />
durch die finanzielle Unterstützung<br />
des Landes ehestmöglich verwirklicht<br />
werden sollen. Aufschiebbare<br />
Projekte wie beispielsweise der Neubau<br />
des Fußballplatzes werden derweil<br />
terminlich zurückgeschoben<br />
(laut Bürgermeister ist der aktuelle<br />
Spielbetrieb auf Kleinfeldmodus<br />
durchführbar, und ansonsten kann<br />
auf den Fußballplatz in See ausgewichen<br />
werden).<br />
DIE PROJEKTE IM EINZEL-<br />
NEN. Die aktuellen Projekte sollen,<br />
sofern dies möglich ist, noch<br />
in diesem Jahr umgesetzt werden<br />
– die Trinkwasserleitung nach Wiesberg<br />
z. B. bereits nach Ostern. Das<br />
damit einhergehende Kanalprojekt<br />
wurde bereits ausgeschrieben und<br />
soll ebenfalls bald Fahrt aufnehmen.<br />
Zeitgleich soll eine Gasleitung<br />
installiert werden. Alleine diese<br />
Projekte haben einen finanziellen<br />
Aufwand von über einer halben<br />
Million Euro. Darüber hinaus soll<br />
im Sommer mit der Umsetzung des<br />
Projekts einer gemeinsamen Trinkwasserleitung<br />
mit der Gemeinde<br />
Pians begonnen werden. Für die<br />
Sanierung des Gemeindehauses ist<br />
eine Studie vom Land in Arbeit,<br />
ehe dann im Herbst mit den Bauarbeiten<br />
begonnen werden kann.<br />
Auch beim angestrebten Wohnraumbeschaffungsprojekt<br />
kann<br />
man erste Fortschritte verzeichnen:<br />
Im Bereich Neuhaus sollen diese<br />
neuen Wohnräume entstehen. In<br />
welcher Form dies geschehen wird,<br />
soll in nächster Zukunft noch geklärt<br />
werden.<br />
Thema Betteln<br />
Beim Martinitreff am 11. Jänner zum Thema „Betteln, Hoffnung – Verzweiflung“<br />
referierte Mag. Jürgen Gschnell von der Caritas sehr ausführlich und gefühlvoll<br />
über das gerade momentan brisante Thema. Die zahlreichen Besucher berichteten<br />
danach teilweise über ihre Erfahrungen, und es wurden Pro und Kontra heftig diskutiert.<br />
Foto: Peter Rotter<br />
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1./2. Februar 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 5
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Kaunertal. Vielseitiges Fitnesstraining<br />
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(lisi) Das Sonnenplateau setzt<br />
in touristischer Hinsicht auf<br />
Familien. Seit über einem Jahrzehnt<br />
wird zum Saisonstart mit<br />
der Berggala in Fiss wie auch<br />
mit der Charity-Adventure<br />
Night zum Saisonabschluss in<br />
Serfaus der Benefizgedanke<br />
gelebt. Die Rekordspendensumme<br />
von 53.000 Euro wurde<br />
kürzlich an drei soziale Institutionen<br />
übergeben.<br />
„Unser Grundsatz ist, Familien<br />
zu helfen und Menschen zu unterstützen,<br />
die es nicht so leicht<br />
haben im Leben“, verkündete der<br />
Geschäftsführer der Bergbahnen<br />
Fiss-Ladis Benny Pregenzer kürzlich<br />
bei der Spendenübergabe. Die drei<br />
Hauptbegünstigten sind heuer die<br />
Institutionen „Helfen mit Herz“,<br />
„Dowas für Frauen“ (Durchgangsort<br />
für wohnungs- und arbeitssuchende<br />
Frauen), die mit jeweils 15.000<br />
Euro unterstützt wurden, sowie die<br />
Vinzenzgemeinschaft Fiss, die einen<br />
Spendenscheck in Höhe von 8.000<br />
Euro entgegennehmen durfte. Der<br />
Rest der Rekordspendensumme von<br />
10. FEBRUAR<br />
Congress Innsbruck<br />
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Brixner Straße 1, 6020 Innsbruck, ball@tiroler-bauernbund.at<br />
Familien im Fokus<br />
Fiss: Spendenübergabe der Bergbahnen an drei Institutionen<br />
Benny Pregenzer, Martin Pregenzer, Georg Geiger (GF Komperdellbahnen Serfaus),<br />
Hubert Pale (GF Bergbahnen Fiss-Ladis), Carola und Bernd Fankhauser<br />
(Helfen mit Herz), Christina Matuella, Natascha Chmelar und Karin Bröckl (Dowas<br />
für Frauen), Michael Rietzler, Monika Rietzler-Pale und Willi Hammerle (Vinzenzgemeinschaft<br />
Fiss; v. l.)<br />
RS-Foto: Zangerl<br />
53.000 Euro wird für Sofortmaßnahmen<br />
verwendet, informierte Pregenzer.<br />
„Viele Wirtschaftstreibende<br />
haben dieselbe Gesinnung – ohne<br />
diese Unterstützung wäre es nicht<br />
möglich, diese Summe zu spenden“,<br />
bedankte sich Pregenzer für den<br />
regen Zuspruch zur Auftaktveranstaltung,<br />
die alljährlich von Martin<br />
Pregenzer (Marketing Bergbahnen<br />
Fiss-Ladis) organisiert wird.<br />
„MENSCHEN EINE FREU-<br />
DE BEREITEN“. Für die großzügige<br />
Spendensumme bedankte<br />
sich Natascha Chmelar, Geschäftsführerin<br />
der Institution „Dowas für<br />
Frauen“. Diese Anlaufstelle widmet<br />
sich Frauen, die von Wohnungslosigkeit<br />
betroffen oder bedroht<br />
sind: Mit den Spendengeldern soll<br />
Frauen mit oder ohne Kindern<br />
eine Auszeit ermöglicht werden, so<br />
Chemlar über ihre Klientinnen, die<br />
Schicksalsschläge (Krankheiten, Todesfälle,<br />
Gewaltbeziehungen) verarbeiten<br />
mussten. Ein Teil der Spendensumme<br />
wird für Einzelhilfen<br />
verwendet. Das „Dowas für Frauen“<br />
führt jährlich ca. 1000 Beratungen<br />
durch.<br />
„PROJEKTE MIT SPENDEN<br />
FINANZIERT“. Ebenfalls 15.000<br />
Euro wurden an den Verein „Helfen<br />
mit Herz“ gespendet. Bernd Fankhauser:<br />
„Jährlich unterstützen wir<br />
ca. drei Projekte – mit dieser Spendensumme<br />
konnten wir auf einen<br />
Schlag alle finanzieren und somit<br />
mehrere neue Projekte aufnehmen.“<br />
8.000 Euro konnten Vertreter des<br />
ehrenamtlichen Vereins „Vinzenzgemeinschaft<br />
Fiss“ entgegennehmen.<br />
Zentrale Aufgabe ist Beratung in<br />
persönlichen und familiären Notsituationen,<br />
Jubiläums- und Krankenbesuche<br />
oder das Angebot von<br />
„Essen auf Rädern“, der Verein organisiert<br />
auch die Seniorenstube.<br />
„Die Spendensumme verwenden<br />
wir zum einen, um Rücklagen zu<br />
bilden, auch werden wir Anschaffungen<br />
(z. B. Geschirr für Essen auf<br />
Rädern) tätigen“, informiert Michael<br />
Rietzler.<br />
„Broadway“ auf der Piste<br />
Wöchentlich am Dienstag findet die Demoshow „Nightflow“ auf der Möseralm statt.<br />
Jährlich neu konzipiert, zeigt die rund 40-minütige Show Highlights vom Broadway,<br />
inszeniert mit fesselnden Tänzern, waghalsigen Akrobaten, Skitechnik auf hohem<br />
Niveau, actionreichen Showeffekten oder coolen Jumps.<br />
RS-Foto: Zangerl<br />
RUNDSCHAU Seite 6 1./2. Februar 2017<br />
-2017_OR-104x135mm.indd 1 26.01.17 13:44
Fehlervermeidung<br />
Kooperation Rotes Kreuz und Krankenhaus<br />
(dgh) Die Bezirksrettungsdienste von Landeck und Imst und<br />
das Krankenhaus Zams haben Ausbildungen in Sachen Patientenübergabe<br />
durchgeführt – 760 Menschen haben von August bis<br />
November daran teilgenommen.<br />
Um Fehlerquellen bei der Patientenübergabe<br />
möglichst auszuschließen,<br />
wurde ein Projekt zur<br />
Optimierung ins Leben gerufen,<br />
in dessen Rahmen das sogenannte<br />
ABS-Briefing entwickelt wurde.<br />
Dieses standardisierte Verfahren hat<br />
die möglichst effiziente Weitergabe<br />
von pflege- und patientenrelevanten<br />
Informationen sowie Infos zum<br />
sozialen Hintergrund zum Ziel (A<br />
steht für Aufnahmeinformation, B<br />
für Begleitinformation und S für Sozialanamnese).<br />
Seit 1. Dezember ist<br />
es auch im Krankenhaus Zams im<br />
Einsatz. Bei den Schulungen setzten<br />
das Krankenhaus und die RK-Bezirksstellen<br />
Landeck und Imst auf<br />
gemeinsame Kurse, bei denen Austausch<br />
und gezieltes Teambuilding<br />
im Vordergrund standen. „Erste Erfahrungen<br />
zeigen, dass sich die persönlichen<br />
Beziehungen sehr positiv<br />
auf das professionelle Miteinander<br />
B RIEFKASTEN<br />
Ausgabe 4/2017<br />
„Es gibt keinen Grund“<br />
Mehrheit im Landecker<br />
Stadtrat für ein Bettelverbot<br />
Eine Handvoll bettelnder Menschen,<br />
die sporadisch in Landeck<br />
auftauchen, geben der Gemeindepolitik<br />
Anlass, sich mit einem Bettelverbot<br />
zu beschäftigen. Wie beschämend.<br />
Man könnte auch darüber nachdenken,<br />
diese Menschen auf Kosten<br />
der Gemeinde jeden Freitag zum<br />
Mittagessen ins Altersheim einzuladen.<br />
Das wäre menschenwürdiger,<br />
sozialer, christlicher.<br />
Seit es den Frischemarkt gibt, bin<br />
ich so gut wie jeden Freitag mehrere<br />
Stunden in der Stadt, um für meine<br />
Familie einzukaufen – manchmal<br />
vormittags, manchmal nachmittags.<br />
Und noch NIE, kein einziges Mal,<br />
ist mir einer der bettelnden Menschen<br />
lästig begegnet.<br />
„Lästig“ ist maximal die Konfrontation<br />
mit Armut; die Frage, wie ich<br />
persönlich mit der Bitte um Almosen<br />
umgehe.<br />
Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />
und die täglichen Arbeitsabläufe<br />
auswirken“, teilt das Krankenhaus<br />
St. Vinzenz mit. Nach der Wintersaison<br />
werden in Tirol Befragungen<br />
zum ABS-Briefing durchgeführt,<br />
um das System laufend verbessern<br />
zu können.<br />
WEITERE PROJEKTE. Mit der<br />
Ausarbeitung eines Leitfadens zur<br />
strukturierten Patientenübergabe<br />
arbeiten die RK-Bezirksstellen Landeck<br />
und Imst und das Krankenhaus<br />
Zams bereits an der Weiterentwicklung<br />
des Systems mit. Das ABS-<br />
Briefing wurde auch in die Grundausbildung<br />
zum Rettungssanitäter<br />
integriert. Weitere Projekte zwischen<br />
Krankenhaus- und Rettungsdienstpersonal<br />
wurden angestoßen, wie<br />
ein RK-Praktikumstag für die Mitarbeiterinnen<br />
des Krankenhauses, bei<br />
dem sie einen Tag lang Rettungseinsätze<br />
begleiten.<br />
Und ob organisiert oder nicht<br />
– ich möchte meinen Lebensunterhalt<br />
nicht auf diese Weise verdienen<br />
müssen, angewiesen auf die Gunst<br />
derer, denen es besser geht.<br />
Die alte Frau, die mir immer ein<br />
strahlendes Dankeschön schenkt,<br />
wenn ich eine Münze in ihren Becher<br />
gebe, und nach meinen Kindern<br />
fragt; das junge Mädchen, das<br />
halb versteckt und beschämt um<br />
eine Gabe bittet; der Mann, der laut<br />
und fröhlich die Leute schon von<br />
weitem anspricht; der Bursche, der<br />
sich kaum auf den Beinen halten<br />
kann, … da gibt es Gesichter, die<br />
einem vertraut werden und die man<br />
sogar vermissen kann, wenn sie eine<br />
Zeit lang nicht mehr kommen.<br />
Debatten über ein Bettelverbot<br />
sind völlig überflüssig. Als Stadt<br />
(Politik, Vereine, Schulen, Pfarren,<br />
Einzelpersonen …) Zeit und Engagement<br />
in ein Projekt zu investieren,<br />
das diesen bei uns bettelnden<br />
Menschen ihre Ausgangslage derart<br />
verbessert, dass sie das Betteln nicht<br />
mehr brauchen – das wäre eine Vision.<br />
Gabriele Plangger-Lang, Landeck<br />
E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />
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Rot-Kreuz- und Krankenhaus-Verantwortliche optimieren die „Schnittstelle“ Patientenübergabe.<br />
Foto: Krankenhaus Zams<br />
Rotes Kreuz bittet dringend um Blutspenden<br />
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(dgh) „Bitte kommen Sie Blutspenden“,<br />
ersucht Werner Kerschbaum,<br />
Generalsekretär des Österreichischen<br />
Roten Kreuzes, „damit wir die Versorgung<br />
der Patientinnen und Patienten<br />
in Österreichs Spitälern wie gewohnt<br />
sicherstellen können, ist es wichtig,<br />
dass jetzt mehr Blut gespendet wird.“<br />
In den vergangenen Wochen seien<br />
die Lagerstände deutlich zurückgegangen.<br />
In Österreich wird alle 90<br />
Sekunden eine Konserve benötigt, bis<br />
zu 350.000 Stück pro Jahr. Blut ist im<br />
Notfall durch nichts zu ersetzen und<br />
ist nur 42 Tage lang haltbar. Blutspenden<br />
können alle gesunden Frauen und<br />
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ein Lichtbildausweis mitzubringen.<br />
Nähere Informationen unter www.<br />
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1./2. Februar 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 7
Neuer ÖVP-Stadtchef<br />
Landeck: Auf Jakob Egg folgt Herbert Mayer<br />
(aktiefi) Einstimmig wurde Herbert Mayer beim Stadtparteitag<br />
vorigen Donnerstag in die Funktion des ÖVP-Stadtparteiobmannes<br />
gewählt.<br />
Mayer folgt dem bisherigen Stadtparteiobmann<br />
Jakob Egg, der zehn<br />
Jahre als Obmann tätig war und entschieden<br />
hat: „Es ist nun genug.“ Er<br />
gab einen kurzen Rückblick auf seine<br />
Amtszeit. Die Ausgangsposition im<br />
Jahre 2007 sei keine gute gewesen.<br />
Damals habe die ÖVP Landeck insgesamt<br />
sechs Mandate (Allgemeine<br />
Liste: fünf Mandate und AAB: ein<br />
Mandat) gehabt. Weil aber gut gearbeitet<br />
worden sei, habe sich das<br />
im Ergebnis bei den Gemeinderatswahlen<br />
im Jahr 2010 niedergeschlagen.<br />
„Wir haben mit einer Einheitsliste<br />
acht Mandate erreicht und damit<br />
waren wir mandatsmäßig gleichauf<br />
mit der SPÖ“, schilderte Egg. 2013 ist<br />
dann Dr. Wolfgang Jörg von der ÖVP<br />
dem unter tragischen Umständen<br />
verstorbenen Bertl Stenico (SPÖ) als<br />
Bürgermeister nachfolgt. 2016 wurde<br />
die ÖVP bei den Gemeinderatswahlen<br />
mit noch größerem Vertrauen<br />
ausgestattet: Der ÖVP-Bürgermeister<br />
wurde wiedergewählt, und das Mandatsverhältnis<br />
beträgt nun 12 ÖVP,<br />
Regionale<br />
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vier SPÖ, zwei FPÖ und ein Grüner.<br />
„Die Listenzusammenführung und<br />
gemeinsam an einem Strang ziehen<br />
waren der Schlüssel zu diesem Erfolg“,<br />
erklärte Jakob Egg.<br />
WAHL. Die Mitglieder der<br />
ÖVP Landeck entschieden danach<br />
über ihre neue Stadtparteileitung.<br />
Sie sind dabei dem vorliegenden<br />
Vorschlag gefolgt. Zum Stadtparteiobmann<br />
wurde Herbert Mayer<br />
gewählt. Seine Stellvertreter sind<br />
nun Jakob Egg, Paul Lechleitner, Johannes<br />
Schrott, Maria Pircher, Josef<br />
Schlögl und Thomas Hittler. Die<br />
Funktion eines Finanzprüfers haben<br />
Florian Leitl und Klaus Stubenböck<br />
inne. Silvia Gastl, Sibylle Klomberg,<br />
Johann Grissemann, Mathias Huber,<br />
Gökhan Akgöz und Christine<br />
Dellemann werden der Stadtparteileitung<br />
als zusätzliche Mitglieder<br />
Ehrungen<br />
Für besonderen Einsatz im Sinne<br />
der Landecker ÖVP wurden Konrad<br />
Bock, Helmut Waltle, Karl-Heinz<br />
Huber, Helga Polessnig, Engelbert<br />
Handle, Trautlinde Bock, Silvia<br />
Gastl, Sepp Schlögl, Anni Jenewein<br />
und Erich Thönig mit der Ehrenmitgliedschaft<br />
bedacht. Zum Ehrenmitglied<br />
ernannt wurden auch Karl<br />
Spiss, Karl Scherl, Alfred Pöll und<br />
Franz Huber. Sie konnten aber nicht<br />
persönlich anwesend sein.<br />
(aktiefi) LR Bernhard Tilg gab in<br />
seinem Referat beim Stadtparteirag<br />
der ÖVP in Landeck einen Überblick<br />
über die Arbeit der Tiroler<br />
Landesregierung. Die großen Themen<br />
seien Sicherheit, Flüchtlinge<br />
und Migration. „Politik muss den<br />
Bürger abholen. Die Menschen<br />
wollen Antworten und Lösungen“,<br />
sagte Tilg. Man habe diesbezüglich<br />
verschiedene Maßnahmen umgesetzt<br />
und in die Wege geleitet. So<br />
seien z.B. die Intensität der bestehenden<br />
Kontrollen im Grenzraum<br />
am Brenner angesichts der Zahlen<br />
aufgegriffener Illegaler erhöht worden.<br />
Aufgestockt werde auch die<br />
Polizei im Jahr 2017 um 175 Stellen.<br />
Zudem seien die Verträge für die Errichtung<br />
eines Sicherheitszentrums<br />
Anton Mattle, Herbert Mayer, Dr. Wolfgang Jörg und Bernhard Tilg (v. l.)<br />
Ehrung am Stadtparteitag der Landecker ÖVP<br />
angehören. Herbert Mayer bedankte<br />
sich für das in ihn gesetzte Vertrauen.<br />
Unter der Parole „Einer für alle –<br />
alle für einen“ appellierte Mayer an<br />
die Landecker ÖVP-Mitglieder: „Es<br />
kommen viele Aufgaben auf uns zu.<br />
Ich bin optimistisch. Wenn wir im<br />
gemeinsamen Boot sitzen bleiben<br />
und uns gegenseitig helfen und uns<br />
Keine Privatisierungswelle<br />
bei den Krankenhäusern<br />
in Innsbruck (Kosten 80 Millionen<br />
Euro) unter Dach und Fach gebracht<br />
worden.<br />
MINDESTSICHERUNG. In<br />
Sachen Mindestsicherung habe man<br />
eine Tiroler Lösung auf den Weg<br />
gebracht. Es gebe im Wesentlichen<br />
zwei Hauptmaßnahmen: Erstens<br />
bekommen Mindestsicherungsempfänger,<br />
die in einer Wohngemeinschaft<br />
leben, künftig um 160 Euro<br />
monatlich weniger, also nur mehr<br />
473 statt bisher 633 Euro. Zweitens<br />
werden die Wohnkosten künftig gedeckelt.<br />
Tilg merkte dazu an, dass<br />
sich die Ausgaben in Tirol für die<br />
Mindestsicherung von 2010 auf<br />
2016 um 30 Millionen Euro auf 56<br />
Millionen Euro angewachsen sind.<br />
RS-Fotos: Tiefenbacher<br />
gegenseitig austauschen, können wir<br />
die Herausforderungen der Zukunft<br />
schaffen.“ Zur Wahl des neuen Landecker<br />
Stadtparteiobmannes gratulierten<br />
Mayer u. a. Bezirksparteiobmann<br />
und Landtagsvizepräsident<br />
Anton Mattle, Bgm. Wolfgang Jörg<br />
und LR Bernhard Tilg, der auch als<br />
Referent zu Gast war.<br />
PFLEGE. Ein weiteres Thema,<br />
das Bernhard Tilg kurz anriss,<br />
war die Pflege. Er berichtete, dass<br />
das Pflegemitarbeiter-Gehaltsanpassungsgesetz<br />
nach der Devise<br />
„Gleichwertige Arbeit muss gleich<br />
entlohnt werden“ geschnürt worden<br />
sei. Somit werden künftig in Tirol<br />
alle Pflegekräfte gleich entlohnt.<br />
Für LR Tilg stellt derzeit auch die<br />
Finanzierung der Spitalsabgänge,<br />
die in Tirol 114 Millionen Euro<br />
ausmachen, ein Problem dar. „Das<br />
müssen wir lösen“, so Tilg. Privatisierung<br />
von Krankenhäusern wie in<br />
Deutschland ist nicht der Weg, den<br />
der Gesundheitslandesrat hier beschreiten<br />
will. „Eine Privatisierungswelle,<br />
wie sie dort rollt, ist jedenfalls<br />
schlecht“, betonte Bernhard Tilg.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 1./2. Februar 2017
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1./2. Februar 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 9
Radreise Istrien<br />
Eine Busreise mit Radtransport vom 7. bis 13. Mai 2017<br />
Marcos Reisetipp der Woche<br />
Innovative Ideen gesucht<br />
Förderpreis 2017 der Sparkasse Imst Privatstiftung<br />
(mst) Zum zehnjährigen Bestehen schrieb die Sparkasse Imst<br />
Privatstiftung im Jahr 2016 erstmals den Förderpreis aus. Für 2017<br />
wird der Preis – dotiert mit 40.000 Euro – erneut ausgerufen. Dieser<br />
richtet sich an nachhaltig regionale sowie gemeinnützige Initiativen<br />
und vertieft so den Stiftungsgedanken. Die Einreichfrist<br />
läuft bis 31. Mai 2017.<br />
Erkunden Sie mit uns auf zwei Rädern<br />
den Nordwesten Istriens. Glasklares<br />
Wasser, Wälder, Weinberge,<br />
Olivenhaine, nette Städtchen, gutes<br />
Essen sowie ein 4-Sterne-Hotel direkt<br />
am Meer erwarten uns.<br />
Ein konkretes Projekt, das zwei<br />
Varianten beinhaltet, von denen<br />
letztere favorisiert wird, liegt bereits<br />
vor. Für die Süd-Tiroler Freiheit<br />
stehen dabei folgende Fragen<br />
im Vordergrund: Ist der Eingriff in<br />
die Natur vertretbar? Bringt es einen<br />
Mehrwert für die einheimische<br />
Bevölkerung? Ist es im Sinne eines<br />
Zusammenwachsens der Tiroler<br />
Landesteile? Wie sieht es mit der<br />
Finanzierung aus? Beim Lokalaugenschein<br />
war man sich einig, dass<br />
der Eingriff in die Natur äußerst<br />
gering wäre, zumal kein einziger<br />
Baum gefällt werden müsste und,<br />
wie aus Variante 2 des Projekts<br />
hervorgeht, Wasserschutzgebiete<br />
verschont blieben. „Gespannt wartet<br />
man nun auf das Ergebnis der<br />
Umweltverträglichkeitsprüfung, das<br />
Der Reisepreis pro Person beträgt<br />
im DZ 740 Euro/im EZ 830 Euro.<br />
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„Zusammenwachsen“<br />
Süd-Tiroler Freiheit über „Langtaufers-Kaunertal“<br />
(dgh) Der Anschluss des Kleinstskigebiets Maseben/Langtaufers<br />
an das Kaunertaler Gletscherskigebiet ist immer wieder<br />
Thema. Nun will auch die Süd-Tiroler Freiheit diesen Anschluss.<br />
Josef Thöni (SVP-Ausschussmitglied Graun), Burkhard Streng (Technischer Betriebsleiter<br />
Kaunertaler Gletscherbahnen), STF-Pressesprecher Cristian Kollmann,<br />
STF-<strong>LA</strong> Sven Knoll, Walter Thanei (STF-Vertreter von Graun), STF-<strong>LA</strong> Bernhard<br />
Zimmerhofer, Christoph Mitterhofer (STF-Jugendsprecher und GR von Meran), Daniel<br />
Stecher (STF-GR Graun), Aloisia Dilitz (STF-Vertreterin Graun) Foto: STF<br />
nächsten Donnerstag der Gemeinde<br />
Graun mitgeteilt werden wird“,<br />
teilt die Süd-Tiroler Freiheit mit.<br />
Die Partei ist zuversichtlich: Die<br />
Verwirklichung des Projekts würde<br />
einen weiteren Schritt zum Zusammenwachsen<br />
der Tiroler Landesteile<br />
im Sinne der Europaregion Tirol bedeuten.<br />
Für ein strukturschwaches<br />
Gebiet wie Langtaufers könnten<br />
Arbeitsplätze geschaffen werden,<br />
was der Abwanderung gegensteuern<br />
und die gesamte Region auch touristisch<br />
aufwerten würde. Danach<br />
ginge es darum, „sich um die von<br />
der Süd-Tiroler Freiheit geforderte<br />
Verwirklichung der Reschenbahn zu<br />
bemühen, so dass die Region umweltfreundlich<br />
auch mit der Bahn<br />
erreichbar ist!“, wie sie in einer Aussendung<br />
mitteilt.<br />
Entscheiden über die Vergabe der Fördergelder: Die Mitglieder des Regionalförderbeirates<br />
der Sparkasse Imst Privatstiftung: Dr. Ulrich Gstrein, Irmgard Walter, Vorsitzender<br />
Ing. Franz Thurner sowie Mag. Christian Linser (v.l.) Foto: Sparkasse Imst<br />
Viele dem Gemeinwohl dienende<br />
Bestrebungen im gesellschaftlichen<br />
Leben können ohne private Hilfe<br />
nicht mehr durchgeführt werden.<br />
Die Sparkasse Imst unterstützt seit<br />
135 Jahren soziale und kulturelle<br />
Einrichtungen im Tiroler Oberland.<br />
Dem Gründungsgedanken folgend<br />
haben die Verantwortlichen der<br />
Sparkasse Imst Privatstiftung im<br />
vergangenen Jahr den Förderpreis<br />
initiiert. Dieser fand großen Anklang<br />
und baute das regionale Engagement<br />
weiter aus. Fünf Preisträger<br />
gingen aus insgesamt 34 TeilnehmerInnen<br />
hervor.<br />
Franz Raich, Vorstand der Sparkasse<br />
Imst Privatstiftung, blickt stolz<br />
auf die Premiere zurück: „Wir waren<br />
positiv überrascht und zugleich<br />
stolz über so viel Resonanz 2016.<br />
Die Rückmeldungen zeigen einmal<br />
mehr, dass es in den Bezirken<br />
Imst und Landeck viele engagierte<br />
Personen gibt, die unermüdlich im<br />
Dienst für die Allgemeinheit stehen<br />
und dass ein Förderpreis wie unserer<br />
im Tiroler Oberland bisher fehlte.<br />
Die Fortsetzung 2017 ist daher eine<br />
logische Folge.“ Ing. Franz Thurner,<br />
Vorsitzender des Regionalförderbeirates<br />
der Sparkasse Imst Privatstiftung,<br />
ergänzt: „Mit diesem innovativen<br />
Preis möchten wir den Einsatz<br />
der vielen ehrenamtlichen Helfer<br />
würdigen und ihre gemeinnützigen<br />
Vorhaben finanziell unterstützen.<br />
So laden wir alle Interessierten ein,<br />
sich 2017 um eine Förderung für<br />
ihre Projekte zu bemühen.“ Ein Ziel<br />
des Förderpreises lautet, die Bevölkerung<br />
zum aktiven Gestalten ihrer<br />
Zukunft zu motivieren.<br />
JETZT ANSUCHEN LOHNT<br />
SICH. Der Preis der Sparkasse Imst<br />
ist auch 2017 mit 40.000 Euro dotiert.<br />
Bis 31. Mai 2017 können Projektvorschläge<br />
eingereicht werden.<br />
Über die Vergabe der Fördergelder<br />
entscheidet der Regionalförderbeirat<br />
der Sparkasse Imst Privatstiftung<br />
und im Einzelfall auch Fach-Experten.<br />
„Die Erfüllung der Einreichrichtlinien<br />
sowie die Qualität und<br />
die Wertigkeit der Unterlagen sind<br />
entscheidende Bewertungskriterien.<br />
Es sind bereits einige sehr interessante<br />
Vorschläge eingelangt. Bis<br />
Ende Mai bleibt noch Zeit“, erklären<br />
die Vorstände der Sparkasse Imst<br />
AG, Meinhard Reich und Martin<br />
Haßlwanter.<br />
WEITERE INFOS ONLINE.<br />
Die Ausschreibungsunterlagen mit<br />
allen detaillierten Informationen<br />
stehen unter www.sparkasse.at/<br />
imst/stiftung zum Download bereit.<br />
Das Antragsformular herunterladen,<br />
ausfüllen und per E-Mail an<br />
foerderpreis@imst.sparkasse.at schicken.<br />
Die Einreichunterlagen können<br />
ebenso persönlich in einer Filiale<br />
der Sparkasse Imst AG abgegeben<br />
werden.<br />
RUNDSCHAU Seite 10 1./2. Februar 2017
Sechs Tage später<br />
Arlbergtunnel-Totalsperre wird verschoben<br />
(dgh) Die Asfinag verschiebt die Sperre des Arlbergtunnels auf<br />
Wunsch der Region um sechs Tage – das letzte Ferienwochenende<br />
soll ohne Behinderungen über die Bühne gehen. Die Totalsperre<br />
beginnt nun am 24. April.<br />
Vertreter der Arlberg-Region –<br />
Tourismusverband und Gemeinden<br />
– haben bei der Asfinag um<br />
eine Verschiebung der Arlbergtunnel-Totalsperre<br />
angesucht, denn<br />
während der ersten Woche der ursprünglichen<br />
Vollsperre wird noch<br />
mit zahlreichen Gästen gerechnet.<br />
„Mit dem ursprünglichen Zeitplan<br />
hätte es dann unter Umständen<br />
umfangreiche Verkehrsbehinderungen<br />
am ersten Wochenende<br />
gegeben. Wir weichen dem aus<br />
und kommen den Wünschen der<br />
Region entgegen“, erklärt Asfinag-<br />
Geschäftsführer Stefan Siegele. Die<br />
Asfinag hat die Möglichkeiten geprüft<br />
und einer Verschiebung um<br />
„Whatever“<br />
Rebekka Ruetz bei der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin<br />
(dgh) Die Obergrichter Modeschöpferin<br />
Rebekka Ruetz präsentierte<br />
bei der Mercedes-Benz<br />
Fashion Week Berlin ihre Herbst-<br />
Winter-Kollektion 2017/18 mit<br />
dem Titel „Whatever“ (Was auch<br />
immer). Bei den 36 Looks stechen<br />
weniger die Materialien selbst als<br />
ihre Komposition heraus. Schwarz<br />
und satte Zwischenfarben wirken<br />
intensiv, dazwischen tummeln sich<br />
Prints mit stilbrechendem Materialmix.<br />
Die Mode, inspiriert von den<br />
80er-Jahren und der Antimoderne,<br />
begutachteten etwa Katrin Wrobel,<br />
Maren Gilzer, Isabell Horn, Elena<br />
Carrière oder Alexandra Polzin.<br />
Die Totalsperre des Arlbergtunnels wird um sechs Tage verschoben. RS-Foto: Archiv<br />
sechs Tage zugestimmt. Das bedeutet:<br />
die ursprüngliche Sperre von<br />
18. April bis 26. September 2017<br />
wird auf 24. April bis 2. Oktober<br />
2017 abgeändert. „Wir sind seit<br />
dem Start der Arbeiten im Herbst<br />
2014 ständig in Kontakt mit allen<br />
Beteiligten und haben ein offenes<br />
Ohr für alle Anliegen. Mit dieser<br />
Verschiebung nehmen wir Rücksicht<br />
auf Bedürfnisse und Wünsche<br />
der gesamten Arlberg-Region“, erklärt<br />
Asfinag-Geschäftsführer Stefan<br />
Siegele. Ein weiterer Grund für<br />
die Verschiebung: Die deutschen<br />
Bundesländer Bayern, Bremen und<br />
Nordrhein-Westfalen haben bis 22.<br />
April Oster-Schulferien. Die Verkehrsfreigabe<br />
ist nun mit 2. Oktober<br />
geplant.<br />
Rebekka Ruetz … <br />
Fotos: Getty Images<br />
@ anzeigen@rundschau.at<br />
… und zwei ihrer Looks …<br />
1./2. Februar 2017<br />
… der Kollektion „Whatever“.<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Weniger Anzeigen<br />
Anzeigen nach Verkehrsdelikten um 15 Prozent gesunken<br />
(dgh) Das bemerkenswerteste Detail des Jahresberichts 2016 des<br />
BH-Verkehrsreferats ist die deutlich gesunkene Zahl der Anzeigen.<br />
Die Strafgelder im Verkehrsbereich betragen aber noch gut<br />
2,5 Millionen Euro.<br />
BH-Stv. Siegmund Geiger: Anzahl der<br />
Radaranzeigen hängt von der Bestückung<br />
der Radarboxen mit Kameras ab.<br />
RS-Foto: Archiv<br />
Im vergangenen Jahr wurden von<br />
der Servicezone der BH Landeck<br />
2 391 Führerscheine ausgestellt (2015<br />
waren es 119 mehr); 602 Menschen<br />
erhielten die Lenkberechtigung erstmals.<br />
Der „L 17“ war gefragter: 287<br />
Mal wurde diese Form der Ausbildung<br />
in Angriff genommen, das Jahr<br />
zuvor taten dies nur 93 Jugendliche.<br />
Den Führerschein verloren haben<br />
im vergangenen Jahr 199 Menschen<br />
(2015: 202): 122 wurden wegen Alkoholdelikten<br />
im Straßenverkehr<br />
abgenommen, 58 wegen erheblicher<br />
Überschreitung der erlaubten<br />
Höchstgeschwindigkeit (40 km/h im<br />
Ortsgebiet; 50 km/h im Freiland),<br />
sechs wegen Nichtbefolgung von<br />
vorgeschriebenen Nachschulungen.<br />
WENIGER ANZEIGEN. Rückläufig<br />
war die Zahl der Vormerkdelikte:<br />
145, 2015 waren es noch 168.<br />
Deutlich rückläufig war die Zahl<br />
der Anzeigen: Den 43103 vom<br />
vergangenen Jahr gingen 50742 voraus<br />
– ein Minus von 7639 Anzeigen<br />
oder 15 Prozentpunkten. Rund<br />
27500 Anzeigen davon wurden<br />
wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen<br />
erstattet. „Es sind großteils<br />
Radaranzeigen“, weiß BH-Stv. Mag.<br />
Siegmund Geiger, und deren Anzahl<br />
hänge halt auch von der Bestückung<br />
der Radarboxen mit Kameras ab.<br />
Aus dem überwiegenden Teil der<br />
Anzeigen (36 800) wurde eine Anonymverfügung<br />
an den Zulassungsbesitzer,<br />
von der BH waren aber<br />
immerhin noch 9 850 ordentliche<br />
Strafverfahren durchzuführen (inklusive<br />
Sachverständigengutachten,<br />
Zeugeneinvernahmen u. ä.). Von<br />
den im letzten Jahr erhobenen Beschwerden<br />
gegen Entscheidungen<br />
im Verkehrsbereich hat das Landesverwaltungsgericht<br />
in 41 Erkenntnissen<br />
entschieden. In 38 Fällen wurde<br />
die Entscheidung der BH Landeck<br />
bestätigt, drei erstinstanzliche Entscheidungen<br />
wurden aufgehoben.<br />
WENIGER STRAFGELDER.<br />
Die Gesamtsumme der Strafgelder<br />
war – der Zahl der Anzeigen entsprechend<br />
– rückläufig. 2016 wurden<br />
ca. 2,89 Millionen Euro vereinnahmt<br />
(2015: 3,14 Millionen). Auf<br />
den Verkehrsbereich fallen dabei<br />
ca. 2,54 Millionen Euro (2015: 2,78<br />
Millionen). Wegen Übertretungen<br />
nach der Straßenverkehrsordnung<br />
wurden 2,128 Millionen eingehoben<br />
– sie fließen dem Straßenerhalter<br />
zu. So bekam die Asfinag<br />
(Autobahnen und Schnellstraßen)<br />
477.450 Euro; das Land Tirol (Landesstraßen<br />
L und B) 879.000 Euro.<br />
Auf die Gemeinden, auf deren Straßen<br />
Übertretungen gesetzt wurden,<br />
wurden 166.560 Euro aufgeteilt.<br />
Wegen Übertretungen nach IG-L<br />
wurden ca. 171.000 Euro Strafgelder<br />
eingehoben (2015: ca. 215.000 Euro;<br />
sie gehen an die Abteilung Umweltschutz).<br />
„Ein leichter Anstieg ist bei<br />
den Strafgeldern, die wegen Übertretungen<br />
nach dem Kraftfahrgesetz<br />
ausgesprochen werden mussten, zu<br />
verzeichnen“, berichtet Siegmund<br />
Geiger. Sie kommen der Sozialhilfe<br />
des Landes zugute: 352.982 Euro<br />
(2015: 334.570 Euro).<br />
Gelegenheitsdiebstahl<br />
Am 26. Jänner um 11.30 Uhr begaben<br />
sich ein 26-jähriger Mann und<br />
eine 27-jährige Frau aus der Slowakei<br />
ins Pfarramt Pfunds, um sich dort verpflegen<br />
zu lassen. Im Zuge der Verköstigung<br />
erhielten sie auch noch Bargeld<br />
für die Fahrt nach Hause. Beim<br />
Verlassen des Pfarramtes nutzten die<br />
beiden die Gelegenheit und stahlen<br />
unbemerkt eine Skijacke (Wert: niedriger<br />
dreistelliger Eurobetrag) von der<br />
Garderobe. Nachdem der Diebstahl<br />
bemerkt worden war, nahm die Polizei<br />
die Jacke am Bahnhof Landeck<br />
„in Empfang“. Die beiden Slowaken<br />
werden zur Anzeige gebracht.<br />
Öffnungszeiten<br />
Di - So 11.30 bis 13 Uhr – Mittagsmenü<br />
18 bis 20 Uhr – Abendmenü/Montag Ruhetag<br />
Samstag, 11.2.2017 – Grinner Murmeltier-Menü 5-gängig € 30,-<br />
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RUNDSCHAU Seite 12 1./2. Februar 2017
Günstig wohnen<br />
„Gemeinnützige“ bauen in sechs Gemeinden im Bezirk<br />
Tirols Gemeinnützige garantieren günstiges Wohnen, betonen Landesobmann<br />
Franz Mariacher (2. v. r.), Stellvertreter Markus Lechleitner (2. v. l.) sowie die „Gastgeber“<br />
Christian Switak (r.) und Walter Soier (l.).<br />
Foto: platzermedia<br />
(dgh) Die Tiroler Gemeinnützigen<br />
Bauträger bieten relativ<br />
leistbaren Wohnraum. Derzeit<br />
bauen sie in sechs der 30<br />
Gemeinden des Bezirks.<br />
„Wir bauen derzeit in 60 Gemeinden<br />
gleichzeitig. Dies ist ein absoluter<br />
Höchststand. Dabei geht es nicht<br />
allein um Wohnungen. Vielmehr<br />
errichten Gemeinnützige auch Pflegeheime,<br />
Sozialzentren, Kindergärten<br />
und Schulen“, betonte Dir. Ing.<br />
Franz Mariacher, Landesobmann<br />
der Gemeinnützigen Bauträger Tirols,<br />
bei der traditionellen Jahresbilanz<br />
mit seinem Stellvertreter DI<br />
Markus Lechleitner. Von den 60 Gemeinden<br />
befindet sich ein Zehntel<br />
in Landeck: Fließ, Galtür, Landeck,<br />
Schnann, St. Anton und Tösens. Im<br />
Jahr 2016 wiesen die Gemeinnützigen<br />
Bauträger Tirols ein Bauvolumen<br />
von 330 Millionen Euro aus.<br />
Im Jahr 2017 steigt es auf über 343<br />
Mio., wobei 53 Mio. davon in die<br />
Instandhaltung fließen. Obmann-<br />
Stellvertreter Lechleitner: „Zum 1.<br />
Jänner 2017 waren nicht weniger als<br />
2 044 (1.1.2016: 2 020) Wohnungen in<br />
Bau. Die Bautätigkeit der Gemeinnützigen<br />
stellt daher einen starken<br />
Impuls für die Bauwirtschaft in Tirol<br />
dar und sichert viele Arbeitsplätze.“<br />
Heuer werden die Tiroler Gemeinnützigen<br />
1285 Mietwohnungen<br />
(2016: 1251) und laut Mariacher erfreulicherweise<br />
mit 227 wieder deutlich<br />
mehr Eigentumswohnungen<br />
(2016: 96) fertigstellen. Auch diese<br />
in Summe 1512 (2016: 1347) Einheiten<br />
bedeuten einen Rekord.<br />
6,40 EURO PRO QUADRAT-<br />
METER. Wenn behauptet werde,<br />
Wohnen in Tirol sei unerschwinglich<br />
geworden, dann gelte das „keinesfalls<br />
für die über 40 000 Mietwohnungsinhaber<br />
gemeinnütziger<br />
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Wohnungen, in denen weit über<br />
100 000 Menschen leben“, betont<br />
Mariacher. Sie bezahlen laut den<br />
neuesten Zahlen der Statistik Austria<br />
6,40 Euro je m 2 inklusive aller Nebenkosten,<br />
aber ohne Heizung. „Für<br />
eine 50 m 2 große Zweizimmerwohnung<br />
sind daher gerade einmal 320<br />
Euro auszulegen. Im privaten Mietbestand<br />
kostet die gleiche Wohnung<br />
9 Euro je m 2 , das sind 450 Euro oder<br />
fast 50 Prozent mehr!“<br />
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1./2. Februar 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 13
HTB baut längste Hängebrücke der Welt!<br />
Als Generalunternehmer bewältigen die Oberländer Hängebrückenspezialisten ein Titanenprojekt in Rekordzeit<br />
Es wird die längste Fußgänger-Hängebrücke der Welt mit „438<br />
Metern plus X“-Länge. Stehen wird der Rekordbau im Deutschen<br />
Harz, direkt neben der Rappbodetalsperre, einer ohnehin schon<br />
spektakulären Staumauer. Der Auftraggeber, „harzdrenalin“,<br />
wünschte sich allerdings für seine BesucherInnen ein weiteres<br />
Bauwerk der Superlative. – Da kamen die Hängebrücken-Cracks<br />
der HTB ins Spiel. Sie werden mit ihrem Know-how für einen<br />
kontrolliert-erhöhten Adrenalinspiegel im Harz sorgen.<br />
Von Thomas Parth<br />
Die „Titan RT“, so der Name der<br />
künftig längsten Fußgänger-Hängebrücke<br />
der Welt, soll bereits im April<br />
2017 eröffnet werden. „Den Auftrag<br />
haben wir letzten September erst<br />
bekommen“, lässt Bauleiter Ing. Manuel<br />
Thurner tief blicken. Sein Bauleiter-Kollege,<br />
Ing. Armin Krabichler:<br />
„Es arbeiteten sowohl auf der<br />
Baustelle in der Produktion als auch<br />
im Hintergrund, was die Planungen<br />
und Koordination anbelangt, bis zu<br />
20 Leute.“ Der Personal- und Materialaufwand<br />
ist für die HTB nichts<br />
Neues, hat sich doch das Unternehmen<br />
auf die Realisierung schwierigster<br />
Baustellen im alpinen Bereich<br />
spezialisiert. Dieser Know-how-<br />
Vorsprung ermöglichte es auch, dass<br />
die Oberländer beim vorliegenden<br />
Prestigeprojekt zum Zug kamen.<br />
„Allein eines von vier Stahl-Zugseilen<br />
mit einem Durchmesser von 6,5<br />
Zentimetern wiegt rund 13 Tonnen“,<br />
informiert HTB-Chef Ing. Dietmar<br />
Mair. Welche Kräfte hier am Werke<br />
sind, wird durch die Anforderungen<br />
deutlich: Jeder der zwölf Anker ist<br />
auf 100 Tonnen ausgelegt!<br />
„Eine Eigenheit in Deutschland<br />
ist das Genehmigungsverfahren,<br />
wobei nach der Genehmigung ein<br />
Prüfungsingenieur alles noch einmal<br />
durchrechnet. Von der Schneefracht<br />
über Eislast bis zum Winddruck will<br />
alles auf die Maximalanforderungen<br />
ausgelegt sein, sonst erhält man<br />
kein Okay“, so Ing. Thurner: „Diese<br />
Standzeit für die Baustelle will ebenfalls<br />
einkalkuliert sein.“<br />
Mit „428 Metern plus X“ Länge krallt sich die „Titan RT“ den Titel der weltlängsten<br />
Fußgänger-Hängebrücke. Errichtet wird der Bau von der HTB-Imst.<br />
Auch bei der Windsicherheit gehen<br />
Bauherr und Generalplaner (Fa.<br />
hochkant GmbH) sowie Generalunternehmer<br />
(HTB) keine Kompromisse<br />
ein. HTB-Chef Mair: „Aus<br />
unserer Sicht ist eine deratige Konstruktion<br />
nicht ohne zusätzliche<br />
Windseile realisierbar. Diese beiden<br />
Stahlseile unterspannen die Hängebrücke<br />
und stabilisieren diese durch<br />
querverlaufende Harfenseile, schließlich<br />
soll die Titan RT auch im Winter<br />
begehbar bleiben.“ Gemeinsam mit<br />
dem HTB-Stahlbau-Partner (Maschinenbau<br />
Falkner) aus Roppen soll „das<br />
Baby“ bis April geschaukelt werden.<br />
„Gestern wurden die Tragseile von<br />
der Firma Fatzer aus der Schweiz angeliefert.<br />
Das Einhängen wird rund<br />
zwei bis drei Wochen in Anspruch<br />
nehmen“, haben die Tiroler Ingenieure<br />
bereits jetzt ihren Nervenkitzel,<br />
wobei dieser eigentlich erst am Ende<br />
kommt. Denn das harzdrenalin-Projekt<br />
wird zwei Personen gleichzeitig<br />
einen „Giga-Swing“ von unterhalb<br />
der Hängebrücke ermöglichen. – Die<br />
RUNDSCHAU wird berichten.<br />
Goldene in Tösens<br />
Trotz sibirischer Kälte wird der straffe<br />
Zeitplan bis dato eingehalten.<br />
Kurz vor Weihnachten konnten Fundierung<br />
und das Bohren der Anker abgeschlossen<br />
werden.<br />
Fotos: HTB<br />
HTB-Chef Ing. Dietmar Mair (M.) flankiert von den Bauleitern Ing. Armin Krabichler<br />
(l.) und Ing. Manuel Thurner (r.): Die HTB ist Generalunternehmer in der Bauausführung.<br />
RS-Foto: Parth<br />
Erna und Friedrich Thöni aus Tösens feierten kürzlich das goldene Hochzeitsjubiläum.<br />
BH-Stv. Siegmund Geiger gratulierte gemeinsam mit Bgm. Bernhard Achenrainer<br />
und überreichte bei einem gemütlichen Beisammensein neben einem Blumenstrauß<br />
die Jubiläumsurkunde und die Glückwünsche des Landes. Foto: BH Landeck<br />
„Gesetzlich verankern“<br />
<strong>LA</strong> Demir will Mindestlohn im Gesetz festschreiben<br />
(dgh) Kritik an den österreichischen<br />
Sozialpartnern übt Grünen-<br />
Sozialsprecher Ahmet Demir: „Wie<br />
es scheint, begnügen sich die Sozialpartner<br />
mit den hunderten kollektivvertraglichen<br />
Mindestlöhnen, statt<br />
eine gesetzliche Verankerung des<br />
Mindestlohns und des Mindeststundensatzes<br />
in Österreich voranzutreiben.<br />
Wir brauchen in Österreich<br />
beides: starke Kollektivverträge und<br />
einen gesetzlich verankerten Mindestlohn.“<br />
Er ruft die Sozialpartner<br />
auf, sich dieses Themas ernsthaft anzunehmen.<br />
Die Menschen bräuchten<br />
eine Sozialpartnerschaft, die sich<br />
für sie einsetzt und dafür sorgt, dass<br />
der jahrelange Abwärtstrend bei den<br />
Löhnen beendet werde. Ein gesetzlich<br />
festgeschriebener Mindestlohn<br />
mit Mindeststundensätzen wie in<br />
Deutschland wäre ein großer Schritt.<br />
„Dort hat man mit 24 Paragraphen<br />
das Problem gelöst und Raum für<br />
Übergangslösungen zugelassen“, so<br />
Demir. Als Richtwert nennt er die<br />
von den Grünen angepeilten 1.700<br />
Euro brutto, damit ein menschenwürdiges<br />
Leben über der Armutsschwelle<br />
möglich ist.<br />
RUNDSCHAU Seite 14 1./2. Februar 2017
Ob Hilfe bei der Entlastung<br />
Angehöriger, Anwerbung und Begleitung<br />
ehrenamtlicher Helfer,<br />
Beratung bei Jugendthemen oder<br />
Betreuten Wohnungen – für all dies<br />
ist die neue Kümmerin Manuela<br />
Falch-Ruetz zuständig. Die diplomierte<br />
Gesundheits- und Krankenpflegerin<br />
aus Pettneu betont, dass<br />
die soziale Anlaufstelle für alle Altersgruppen<br />
und sozialen Anliegen<br />
zugänglich ist: „Mein Ziel als Kümmerin<br />
ist es, die Menschen in unserem<br />
Tal rasch und kompetent vor<br />
Ort beraten zu können und so eine<br />
Hilfestellung und Erleichterung für<br />
die Betroffenen und Angehörigen<br />
anzubieten. Dabei ist es mir sehr<br />
wichtig, dass die Beratungen streng<br />
vertraulich behandelt werden.“<br />
Das Projekt läuft 2017 und 2018,<br />
das Projektvolumen beträgt 50.700<br />
Euro.<br />
INTERVIEWS UND SO<strong>LA</strong>R-<br />
AN<strong>LA</strong>GEN. In der letzten Leader-Sitzung<br />
im Dezember wurde<br />
zudem „Empowerment für Frauen<br />
mit Migrationshintergrund“ beschlossen.<br />
Die in den vergangenen<br />
eineinhalb Jahren erfolgreich<br />
durchgeführten Deutschkurse für<br />
Migrantinnen inklusive professioneller<br />
Kinderbetreuung vom Verein<br />
der Tagesmütter können nun fortgesetzt<br />
werden (Projektvolumen:<br />
61.200 Euro, Laufzeit: bis Mitte<br />
2018). In den nächsten drei Jahren<br />
sollen Zeitzeugeninterviews in den<br />
Gemeinden Kaunertal, Kaunerberg<br />
und Kauns durchgeführt werden.<br />
1./2. Februar 2017<br />
Die Kümmerin<br />
Neue soziale Beratungsstelle im Stanzertal<br />
(dgh) SoViSta geht neue Wege: Seit Jahresbeginn steht den Bewohnern<br />
der Gemeinden Strengen, Flirsch, Pettneu und St. Anton<br />
eine Anlaufstelle des Sozial- und Gesundheitssprengels zur<br />
Verfügung, die u. a. Sorgeberatung bietet. Dieses Projekt ist Leader-gefördert<br />
– wie fünf weitere, die kürzlich genehmigt wurden.<br />
Türen wieder<br />
neu und modern!<br />
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Der Tourismusverband Tiroler<br />
Oberland – Kaunertal Tourismus<br />
als Projektträger will die Geschichten<br />
der Bewohner zur Vermarktung<br />
der touristischen Destination Kaunertal<br />
nutzen. Die Zeitzeugeninterviews<br />
sollen in einem Onlineportal<br />
öffentlich abgerufen werden (Projektvolumen:<br />
54.000 Euro, Laufzeit:<br />
bis Ende 2019). Steigender<br />
Beliebtheit erfreuen sich Leader-<br />
Förderungen für Photovoltaik-Eigenverbrauchsanlagen,<br />
die von Gemeinden,<br />
Vereinen und Betrieben<br />
in Anspruch genommen werden<br />
können. Das Autohaus Maschler<br />
und die Tischlerei Gitterle können<br />
ihren Strom künftig zu einem<br />
nennenswerten Teil auf dem eigenen<br />
Dach produzieren (Eigenverbrauchsanteil<br />
von 80,5 bzw. 69,5<br />
Prozent; Projektvolumen Maschler:<br />
33.000 Euro, Projektvolumen<br />
Gitterle: 28.200 Euro). Nachdem<br />
die Wirksamkeit des Grinner Heilwassers<br />
wissenschaftlich bestätigt<br />
wurde, will die Wasser- und Energiedienstleistungs-GmbH<br />
die medizinischen<br />
Anwendungen nun einer<br />
breiteren Öffentlichkeit vorstellen.<br />
Neben einem professionellen Internetauftritt<br />
umfasst dies auch<br />
Prospektmaterial, ein besonderes<br />
Safer Internet Day<br />
(dgh) Am 7. Februar findet der 14.<br />
Safer Internet Day statt, bei dem sich<br />
europaweit alles um den sicheren<br />
und verantwortungsvollen Umgang<br />
mit digitalen Medien dreht. In Tirol<br />
ruft das InfoEck, die Jugendinfo des<br />
Landes, Schulen, Organisationen<br />
und Jugendeinrichtungen auf, sich<br />
zu beteiligen und unter dem Motto<br />
„Gemeinsam für besseres Internet“<br />
ihre eigenen Projekte umzusetzen.<br />
Unter allen Projekten, die österreichweit<br />
im Rahmen des Safer Internet<br />
Aktions-Monats Februar eingelangt<br />
sind, werden Preise verlost: Schulen,<br />
die bis zum 5. März 2017 ihre Erfahrungsberichte<br />
zum jeweiligen Umsetzungsprojekt<br />
einreichen, haben<br />
die Chance auf einen ganztägigen<br />
Video-Workshop. Das Sieger-Projekt<br />
gewinnt außerdem eine Medienausstattung<br />
im Wert von 5.000 Euro.<br />
Weiters haben Schulen sowie außerschulische<br />
Jugendeinrichtungen und<br />
-organisationen die Möglichkeit, ein<br />
Safer Internet-Training zu gewinnen.<br />
In Landeck werden am 7. Februar<br />
von 15.30 bis 19 Uhr im Jugendtreff<br />
Jump in (Schulhausplatz 7) kostenlose<br />
Facebook- und Instagram-<br />
Checks angeboten. Nähere Infos auf<br />
www.mei-infoeck.at.<br />
Manuela Falch-Ruetz, Kümmerin im<br />
Stanzertal<br />
Foto: Manuela Falch-Ruetz<br />
Feature der neuen Website ist ein<br />
Buchungskalender für das Albenbad<br />
(Projektvolumen: 9.700 Euro,<br />
Laufzeit: bis Ende 2017).<br />
Schnuppertage<br />
Wir freuen<br />
uns<br />
auf dich!<br />
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Sprechstunde<br />
Bundeshandelsakademie<br />
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Erlebe einen Unterrichtstag<br />
an der BHAK/BHAS Imst<br />
Montag 06.02. - Donnerstag 09.02.2017<br />
Telefonische Anmeldung erbeten<br />
mit der Nationalrätin<br />
Liesi<br />
Pfurtscheller<br />
Donnerstag,<br />
09.02.2017<br />
von 12.30 bis 13.30 Uhr<br />
Bezirksgeschäftsstelle Landeck<br />
Malserstraße 41, 1. Stock<br />
Bitte vereinbaren Sie<br />
einen Termin unter:<br />
manuela.seeberger@parlament.gv.at<br />
+ 43 664 839 7867<br />
ICH BIN FÜR SIE DA!<br />
Imst<br />
Schule der Wirtschaft<br />
unsere Handelsakademie für<br />
Wirtschaftsinformatik -<br />
Digital Buisness<br />
Schnuppertage sind auch außerhalb dieser Zeit<br />
nach Voranmeldung möglich!<br />
Kontakt: Landesrat-Gebhart-Straße 2 | 6460 Imst | Tel. <strong>05</strong>412 66 525<br />
E-Mail: office@hak-imst.ac.at<br />
RUNDSCHAU Seite 15<br />
BE<br />
<strong>LA</strong><br />
¼<br />
<strong>KW</strong><br />
Bundeshandelsakademie
Adipositas –<br />
mehr als nur Übergewicht<br />
Adipositas ist eine weltweit verbreitete Erkrankung. Rund ein<br />
Prozent der Bevölkerung in Österreich und Deutschland ist betroffen<br />
– ca. 900000 Menschen. Zu den Risikogruppen zählen<br />
vor allem Frauen und jüngere Menschen bis 30 Jahre. Am 12.<br />
Jänner referierten Primar Dr. Peter Sandbichler und die diplomierte<br />
Gesundheits- und Krankenpflegerin Lena Pfurtscheller<br />
in Zams über das Thema.<br />
LEBENSERWARTUNG UM<br />
EIN DRITTEL REDUZIERT.<br />
Wer unter starkem Übergewicht<br />
leidet, hat meist auch mit einer<br />
Reihe von Folgeerkrankungen<br />
zu kämpfen. Am häufigsten sind<br />
Herz- und Kreislaufprobleme, Diabetes<br />
Mellitus, oder das metabolische<br />
Syndrom. Die Erkrankung<br />
wirkt sich aber nicht nur körperlich,<br />
sondern oft auch psychosozial<br />
aus. In Summe sinkt die<br />
Lebenserwartung laut aktuellen<br />
Studien bei adipösen Patienten<br />
um rund ein Drittel.<br />
A UF ein WORT<br />
„Hatten Sie bei diesen tiefen<br />
Temperaturen Probleme mit Ihrem Auto?”<br />
Manuel Berger, Ried<br />
Christian Reich, Imst<br />
Ich habe einen Spray für die Scheiben, das<br />
geht sehr gut und als es den vielen Schnee gab,<br />
habe ich mein Auto stehen lassen können, weil<br />
ich es nicht gebraucht habe.<br />
Ich habe heuer keine Unterstützung von<br />
einem Autodienst benötigt. Ich habe auch einen<br />
Tiefgaragenplatz und daher habe ich im<br />
Winter keine Probleme mit dem Auto. Besonders<br />
wenn die Schneeräumung gut funktioniert,<br />
habe ich keine Probleme.<br />
OPERATION ALS LETZTES<br />
MITTEL. Gesunde Ernährung<br />
und Bewegung beugen Übergewicht<br />
vor und sind so die beste<br />
Medizin. Auch bei der Behandlung<br />
setzt man zunächst auf konservative<br />
Methoden wie Diäten<br />
und Aktivitätssteigerungen. Wenn<br />
diese Maßnahmen nicht mehr helfen,<br />
sind sogenannte bariatrische<br />
Operationen notwendig, um eine<br />
Gewichtsabnahme zu bewirken.<br />
Am Krankenhaus Zams wird diese<br />
Therapieform unter der Leitung<br />
von Primar Sandbichler seit Jahren<br />
erfolgreich durchgeführt und ständig<br />
weiterentwickelt, was zu immer<br />
besseren Ergebnissen und kürzeren<br />
Krankenhausaufenthalten führt.<br />
NACHSORGE ENTSCHEI-<br />
DEND. Für den Behandlungserfolg<br />
ist die professionelle Nachsorge<br />
entscheidend. Dafür steht in<br />
Zams ein interdisziplinäres Team<br />
aus Ärzten, Pflegepersonal, Diätologen,<br />
Therapeuten und Psychologen<br />
zur Verfügung. Hilfe bietet<br />
auch die Ernährungs-App, die<br />
eigens für operierte Patientinnen<br />
und Patienten entwickelt worden<br />
ist. Die eat2fit App ist über iTunes<br />
und den Google AppStore kostenlos<br />
erhältlich.<br />
Weitere Informationen zur Behandlung<br />
von Adipositas unter<br />
www.adipositas-zams.at<br />
a.ö. KRANKENHAUS ST. VINZENZ BETRIEBS GMBH ZAMS<br />
Prim. Univ.-Doz. Dr. Peter Sandbichler<br />
ist Ärztlicher Direktor Stv. und Ärztlicher<br />
Leiter der Chirurgie am Krankenhaus<br />
Zams. Neben der bariatrischen<br />
Chirurgie zählen die onkologische<br />
und die laparoskopische Chirurgie zu<br />
seinen Arbeitsschwerpunkten.<br />
VERANSTALTUNGSREI-<br />
HE „GESUNDHEIT IM ZEN-<br />
TUM“. Seit September 2016 veranstaltet<br />
das Krankenhaus Zams<br />
regelmäßig Vorträge zu Themen<br />
aus den Bereichen Gesundheit und<br />
Pflege mit Expertinnen und Experten<br />
aus den jeweiligen Fachgebieten.<br />
Weitere Termine:<br />
9. Februar 2017 – Rheuma, OA<br />
Dr. Günther Zangerl und DGKP<br />
Elisabeth Kleinheinz<br />
8. März 2017 – Chronischer<br />
Schmerz, OA Dr. Andreas Wolf<br />
und DGKP Petra Hohenauer<br />
20. April 2017 – Leben mit einer<br />
bösartigen Erkrankung, Prim.<br />
Univ.-Prof. Dr. Ewald Wöll und<br />
DGKP Lena Pfurtscheller, MScN.<br />
11. Mai 2017 – Diabetes Mellitus,<br />
OA Dr. Hans-Robert Schönherr<br />
und DGKP Katharina Neurauter<br />
Alle Vorträge finden jeweils um<br />
19 Uhr im St. Vinzenz<br />
Bildungszentrum<br />
für Gesundheitsberufe<br />
statt.<br />
Anmeldung unter<br />
<strong>05</strong>442 6001235.<br />
Jasmin Larcher, Wenns<br />
RUNDSCHAU Seite 16 1./2. Februar 2017<br />
Die<br />
Johannes Praxmarer, Kaunertal<br />
Ich musste etwa vier- oder fünfmal das Auto<br />
vom Schnee befreien und gegen das Gefrieren<br />
der Scheibe habe ich eine Folie und einen<br />
Spray, sonst hatte ich keine Probleme.<br />
Ich habe Allradantrieb und hatte keine Probleme.<br />
Bei den steilen Straßen braucht man<br />
aber schon ein gutes Auto, damit man ohne<br />
Probleme bei jeder Witterung fahren kann.<br />
Herbert Unterlechner, Tarrenz<br />
Ich habe eine Garage und daher habe ich<br />
auch bei solch kalten Wintertemperaturen, wie<br />
wir sie heuer haben, keine Probleme und ich<br />
habe keinen Autodienst gebraucht.<br />
Leser-Umfrage
TER 2<br />
Bauteil 3<br />
(lisi) Die FF Ischgl zählt mit<br />
183 Mitgliedern (davon 135 aktive<br />
und zehn Jungfeuerwehrmänner)<br />
zu den größten des<br />
Bezirks. Im vergangenen Jahr<br />
wurden über 2 700 Stunden für<br />
den Verein investiert. Heuer<br />
steht der Bau des neuen Blaulichtzentrums<br />
im Fokus.<br />
Bei der Jahreshauptversammlung<br />
am 19. Jänner bilanzierte Kdt. Herbert<br />
Jehle ein überaus aktives Vereinsjahr:<br />
Bei 63 Einsätzen leisteten 717<br />
Mitglieder 642 Stunden, inklusive<br />
Bewerbe und Übungen waren es 183<br />
Aktivitäten mit 2 761 Stunden. Es gab<br />
elf technische und elf Brandeinsätze,<br />
zusätzlich 39 Alarme von Brandmeldeanlagen.<br />
„Die Anzahl der Fehlalarme<br />
ist von 55 im Jahr 2015 auf 39<br />
im Vorjahr zurückgegangen“, freute<br />
sich Jehle. Im Einsatz war die FF Ischgl<br />
wie die restlichen Feuerwehren des<br />
Tals in Grins/Gurnau.<br />
Wohnküche<br />
28.38 m2<br />
Parkett<br />
Top 308<br />
80.04 m2<br />
Loggien 19,61 m2<br />
Zimmer<br />
11.58 m2<br />
Parkett<br />
TER 2<br />
GEFÖRDERTE EIGENTUMSWOHNUNGEN IN PRUTZ<br />
3. OG Dachterrasse<br />
Beispiel:<br />
+ 8,86<br />
+ 8,87<br />
+ 9,04<br />
Bauteil 3<br />
HUTER 2<br />
Bauteil 3<br />
Zimmer<br />
Zimmer 9.63 m2<br />
Wohnküche<br />
Loggia<br />
11.58 Parkett m2<br />
Top 308<br />
28.38 m2<br />
4.61 m2<br />
Loggia<br />
Parkett<br />
80.04 m2<br />
Parkett<br />
Stein<br />
15.0 m2<br />
Loggien 19,61 m2<br />
Betonsteine Laubengang<br />
Zimmer<br />
Wohnküche<br />
11.58 m2<br />
15.32 m2<br />
Top 308<br />
28.38 m2<br />
+ 9,04<br />
Parkett<br />
80.04 m2<br />
Parkett<br />
+ 8,87<br />
Betonsteine + 8,86<br />
Loggien 19,61 m2<br />
Diele<br />
Zimmer<br />
5.90 m2<br />
+ 9,04 9.63 m2<br />
Parkett<br />
+ 8,87<br />
+ 8,86 Loggia<br />
Parkett Zimmer<br />
4.61 m2<br />
Loggia<br />
9.63 m2<br />
Loggia<br />
Stein<br />
15.0 m2<br />
Parkett<br />
4.61 m2<br />
Loggia<br />
Betonsteine Stein<br />
Laubengang<br />
15.0 m2<br />
15.32 m2<br />
Betonsteine Laubengang<br />
WC<br />
15.32 m2 308 Betonsteine<br />
Bad 1.24 m2<br />
Betonsteine Parkett<br />
16 Höhen Zimmer<br />
Diele Diele<br />
6.23 m2<br />
Parkett<br />
5.91 m2<br />
20/24<br />
9.74 m2<br />
5.90 5.90 m2 m2<br />
Parkett<br />
Fliesen<br />
Diele<br />
Parkett<br />
Parkett<br />
b=0,9m<br />
AR<br />
1.43 m2<br />
Fliesen<br />
WC<br />
308<br />
Bad 1.24 m2<br />
WC Parkett<br />
16 Höhen Zimmer<br />
6.23 m2<br />
Parkett<br />
5.91 m2<br />
308<br />
20/24<br />
9.74 m2<br />
Fliesen Bad 1.24 m2 Diele<br />
Parkett<br />
16 Höhen Zimmer Parkett<br />
b=0,9m<br />
6.23 m2 AR Parkett AR 5.91 m2<br />
20/24<br />
9.74 m2<br />
Fliesen 1.43 m2 1.08 m2 Diele<br />
Parkett<br />
Fliesen<br />
b=0,9m<br />
Fliesen<br />
AR<br />
Zimmer<br />
1.43 m2<br />
+ 9,04<br />
12.17 m2<br />
309<br />
Fliesen WC<br />
Parkett<br />
AR<br />
3. Obergeschoss<br />
1.08 m2 1.27 m2<br />
Fliesen Fliesen<br />
WF<br />
Zimmer<br />
+ 9,04<br />
12.17 m2<br />
309<br />
WC<br />
5.54 m2<br />
Parkett<br />
1.27 m2<br />
AR<br />
Fliesen<br />
Fliesen 1.08 m2 WF<br />
Fliesen 5.54 m2<br />
Fliesen<br />
Zimmer<br />
Top 309<br />
+ 9,04<br />
12.17 m2<br />
74.66 m2<br />
309<br />
WC Loggia 14,67m2<br />
Parkett<br />
Top 309<br />
Terrasse 22,71m2<br />
Zimmer<br />
Diele<br />
Wohnküche 74.66 m2 1.27 m2<br />
Loggia 14,67m2<br />
11.78 m2<br />
5.30 m2<br />
32.41 m2<br />
Fliesen<br />
Terrasse 22,71m2<br />
Zimmer<br />
Diele<br />
Wohnküche<br />
WF<br />
Loggia<br />
Parkett 11.78 m2<br />
5.30 m2 Parkett<br />
32.41 m2 Parkett<br />
5.54 m2<br />
12.<strong>05</strong> m2 Loggia<br />
Parkett<br />
Parkett<br />
Parkett<br />
Fliesen<br />
12.<strong>05</strong> m2<br />
Betonsteine Betonsteine<br />
Top 309<br />
+ 8,86<br />
74.66 m2<br />
+ 8,86<br />
Loggia 14,67m2<br />
Terrasse Loggia 22,71m2<br />
Zimmer<br />
Bad Diele<br />
Wohnküche<br />
2.62 m2<br />
Loggia<br />
11.78 m2<br />
5.12 m2 Bad 5.30 m2<br />
32.41 m2<br />
Stein<br />
2.62 m2<br />
Loggia<br />
Parkett<br />
Fliesen<br />
5.12<br />
Parkett<br />
m2<br />
Parkett<br />
Stein<br />
12.<strong>05</strong> m2<br />
Betonsteine<br />
Fliesen<br />
1./2. Februar 2017<br />
Ba lhausgasse<br />
3. Obergeschoss<br />
Ba lhausgasse<br />
Lichtkuppel<br />
hnische Daten<br />
TOP 308<br />
3. Obergeschoss<br />
Lichtkuppel<br />
nnutzfläche 80,0 m²<br />
hnische Daten<br />
ia 19,6 m²<br />
hterrasse TOP 308 45,4 m²<br />
amt 145,0 m²<br />
80,0 m²<br />
-Stellfläche 12,5 19,6 m² 12,5 m²<br />
radabstellraum 2,0 m²<br />
45,4 2,0 m²<br />
145,0 m²<br />
80,0 m²<br />
19,6 m²<br />
45,4 m²<br />
145,0 m²<br />
+ 8,86<br />
Loggia<br />
2.62 m2<br />
Stein<br />
15 Höhen<br />
20/22<br />
b=0,9m<br />
12,5 m²<br />
2,0 m²<br />
+12,11<br />
+ 9,04<br />
Bad<br />
5.12 m2<br />
Fliesen<br />
Dachterrasse<br />
45.4m2<br />
Betonsteine<br />
Terrasse<br />
22.71 m2<br />
Betonsteine<br />
Dachterrasse<br />
45.4m2<br />
Betonsteine<br />
+12,11<br />
15 Höhen<br />
20/22<br />
b=0,9m<br />
+ 9,04<br />
Terrasse<br />
22.71 m2<br />
Betonsteine<br />
Dachterrasse<br />
45.4m2<br />
Betonsteine<br />
Bauteil 3<br />
TOP 308 (80m²)<br />
4 Zimmer-Whg.<br />
3. Obergeschoss<br />
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Ba lhausgasse<br />
308<br />
Dorfstraße<br />
Weniger Fehlalarme<br />
JHV der Freiwilligen Feuerwehr Ischgl<br />
Lichtkuppel<br />
Technische Daten<br />
TOP 308<br />
NEUES B<strong>LA</strong>ULICHTZEN-<br />
TRUM. Bgm. Werner Kurz blickte<br />
auf das künftige Blaulichtzentrum:<br />
„Ende Jänner werden die ersten Aufträge<br />
vergeben – am 2. Mai ist der geplante<br />
Baubeginn.“ FF-Kdt. Herbert<br />
Jehle erläuterte die Pläne im Detail<br />
und informierte: „Wir werden mit<br />
Mitte April in die Parking Lounge<br />
übersiedeln – ein großer Dank gilt<br />
der SSAG für die Zurverfügungstellung<br />
der Räumlichkeiten.“ Ein Thema<br />
der Jahreshauptversammlung war<br />
Feuerwehr-Matura, Beförderungen, Ehrungen<br />
Sandro Kleinhans und Helmut<br />
Zangerl von der FF Ischgl waren zwei<br />
der sechs zur „Feuerwehrmatura“ antretenden<br />
Florianijünger des Bezirks<br />
im Jahr 2016. Bislang haben 17 Mitglieder<br />
der Ischgler Feuerwehr dieses<br />
Goldene Feuerwehrleistungsabzeichen<br />
errungen. Sie haben sich einen Monat<br />
intensiv darauf vorbereitet und sie<br />
am 19. November in Telfs bestanden.<br />
Befördert wurden bei der Jahreshauptversammlung<br />
folgende Florianijünger:<br />
Zum Oberfeuerwehrmann wurden<br />
Christian Jäger, Franz Joham-Lenz,<br />
Marcel Prinoth und Daniel Steinbauer<br />
ernannt, Chris toph Walser zum<br />
Die beförderten Mitglieder der FF Ischgl: Thomas Greuter, Helmut Zangerl (Goldenes<br />
Feuerwehrleistungsabzeichen), Werner Kleinhans (Kdt.-Stv.), Christoph<br />
Walser, Daniel Steinbauer, Bgm. Werner Kurz, Christian Jäger, Sandro Kleinhans<br />
(Goldenes Feuerwehrleistungsabzeichen), Franz Joham-Lenz und Kdt. Herbert<br />
Jehle (v. l.)<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Oberlöschmeis ter, Sandro Kleinhans<br />
und Helmut Zangerl zum Hauptlöschmeister.<br />
13 Ehrungen wurden vorgenommen:<br />
Für 40-jährige Mitgliedschaft<br />
Werner Kurz, Robert Salner,<br />
Johannes Wolf, Josef Rudigier, Walter<br />
Walser, Stefan Wolf, Anton Salner,<br />
Gustav Wolf und Hugo Zangerl; für<br />
50-jährige Mitgliedschaft ABI Elmar<br />
Aloys, er hatte zudem 30 Jahre lang das<br />
Amt des Kommandanten-Stv. der FF<br />
Ischgl und 25 Jahre die Funktion des<br />
Abschnittskommandanten inne. Auch<br />
Siegfried Kaiser sen., Johann Kurz und<br />
Günther Mark sind seit einem halben<br />
Jahrhundert Mitglieder der FF Ischgl.<br />
15 Höhen<br />
20/22<br />
b=0,9m<br />
+12,11<br />
+ 9,04<br />
Terrasse<br />
22.71 m2<br />
Betonsteine<br />
Dachgeschoss<br />
Lichtkuppel<br />
Lichtkuppel<br />
Dachterrasse<br />
36.2m2<br />
Betonsteine<br />
+12,11<br />
Dachgeschoss<br />
Lichtkuppel<br />
Dachterrasse<br />
36.2m2<br />
Betonsteine<br />
+12,11<br />
Dachterrasse<br />
36.2m2<br />
Betonsteine<br />
+12,11<br />
die 250.000 Euro teure Überprüfung<br />
der Drehleiter – Bgm. Kurz: „Eine<br />
Anschaffung einer neuen Drehleiter<br />
würde 800.000 bis 900.000 Euro<br />
kosten – dieser Service in Höhe von<br />
250.000 Euro verlängert die Lebensdauer<br />
der Leiter um 10 bis 15 Jahre.<br />
Dies muss man in Relation sehen.“<br />
Grußworte kamen u. a. von Bezirksfeuerwehrinspektor<br />
Thomas<br />
Greuter, der den „funktionierenden<br />
Verein“ FF Ischgl lobte. Er appelliert,<br />
auch weiterhin bei Katastropheneinsätzen<br />
mitzuarbeiten. Vertreter<br />
von Rotem Kreuz und Bergrettung<br />
bedankten sich für die gute Zusammenarbeit.<br />
Die FF Ischgl vergab 13 Ehrungen für 40- und 50-jährige Mitgliedschaft: Thomas<br />
Greuter, Werner Kleinhans, Josef Rudigier, Gustav Wolf, Robert Salner, Stefan Wolf,<br />
Hugo Zangerl, Bgm. Werner Kurz, Elmar Aloys, Herbert Jehle, Siegfried Kaiser und<br />
Günther Mark<br />
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RUNDSCHAU Seite 17
von<br />
Dr. Elisabeth<br />
Wilhelm<br />
Sarkoptesräude<br />
(Grabmilbe)<br />
Schon seit ca. einem halben Jahr<br />
beobachten wir ein stark gehäuftes<br />
Auftreten der Räude bei<br />
unseren Hunden. Die Räude wird<br />
durch die Grabmilbe (Sarcoptes<br />
scabiei) hervorgerufen. Sie befällt<br />
vor allem Füchse und Hunde, kann<br />
aber auch auf andere Tierarten und<br />
in sehr seltenen Fällen auf den<br />
Menschen übergehen.<br />
Die Sarcoptesräude ist hoch ansteckend.<br />
Die Übertragung erfolgt<br />
durch direkten Kontakt mit infizierten<br />
Tieren. Aber auch Schlafplätze<br />
oder Büsche und Bäume,<br />
wo sich Füchse gekratzt haben,<br />
kommen als Übertragungsquelle in<br />
Betracht.<br />
Typisches Anzeichen für die Räude<br />
ist zuerst ein starker Juckreiz.<br />
Erst nach einiger Zeit treten Hautrötungen<br />
und Krusten auf. Meist<br />
beginnen die Symptome am Kopf,<br />
gehen dann auf die Beine und den<br />
Unterbauch weiter. Oft sieht man<br />
auch starke Schuppenbildung.<br />
Die Milben sitzen sehr tief in der<br />
Haut und werden bei der Untersuchung<br />
nur selten gefunden,<br />
was die eindeutige Diagnose erschwert.<br />
Es steht ein Bluttest zur<br />
Verfügung, der aber in den ersten<br />
Tagen der Erkrankung noch nicht<br />
positiv ausfällt und durch Vorbehandlung<br />
verfälscht werden kann.<br />
Am häufigsten wird die Räude mit<br />
allergischen Hautreaktionen verwechselt,<br />
da hier ganz ähnliche<br />
Symptome auftreten.<br />
Bei starkem Juckreiz sollte also<br />
immer auch an die Räude gedacht<br />
werden. Zur Therapie und Vorbeugung<br />
stehen „spot on“ Präparate,<br />
Tabletten oder Injektionen zur Verfügung.<br />
ANZEIGE<br />
(mw) Die Feuerwehr Tobadill<br />
hielt am 21. Jänner ihre Generalversammlung<br />
ab. Das äußerst<br />
aktive Jahr wurde nun mit<br />
zwei Auszeichnungen und drei<br />
Neuaufnahmen abgerundet.<br />
Zu den 38 erschienenen Feuerwehrleuten<br />
der FF Tobadill gesellten<br />
sich mehrere Ehrengäste, wie<br />
die Ehrenmitglieder Paul Ruetz<br />
und Reinhold Ladner sowie Bgm.<br />
Martin Auer und Bezirksfeuerwehrkommandant<br />
Hermann Wolf.<br />
Die für eine kleine Gemeinde wie<br />
Tobadill große Zahl von 86 Feuerwehrmännern<br />
(55 Aktive, 25 Reservisten<br />
und sechs Jugendfeuerwehrmitglieder)<br />
ist ebenso beachtlich<br />
wie die zahlreichen Tätigkeiten der<br />
Florianijünger im abgelaufenen<br />
Kalenderjahr. Es gab im letzten<br />
Jahr keine Brandeinsätze und sechs<br />
technische Einsätze. Dennoch<br />
kam man mit anderen Tätigkeiten<br />
wie Feuerwehrproben, Bewerbsübungen,<br />
Schulungen etc. auf über<br />
150 Ereignisse. Die Zusammenarbeit<br />
mit anderen Vereinen aus Tobadill<br />
funktionierte äußerst gut. So<br />
konnten diverse Gemeindeveranstaltungen<br />
reibungslos stattfinden,<br />
da sich alle Vereine gegenseitig unter<br />
die Arme griffen und dies auch<br />
in Zukunft so praktizieren wollen.<br />
Von den Ehrengästen Bgm. Martin<br />
Auer und Bezirksfeuerwehrkommandant<br />
Hermann Wolf kamen<br />
ebenfalls nur lobende Worte. So<br />
wurden vor allem die tollen Leistungen<br />
bei den Bewerben erwähnt<br />
und den Geehrten und Angelobten<br />
gratuliert. Großer Dank wurde der<br />
FF Tobadill auch für die Mithilfe<br />
beim Katastropheneinsatz in Graf<br />
im letzten Jahr ausgesprochen.<br />
Kein Brand, viele Termine<br />
Jahreshauptversammlung der FF Tobadill<br />
Hans-Werner Wolf und Jürgen Ladner (3. und 4. v. l.) wurden von Bgm. Martin Auer,<br />
Bezirksfeuerwehrkommandant Hermann Wolf und Kommandant Clemens Hauser<br />
für ihre 25-jährige Tätigkeit bei der Feuerwehr Tobadill ausgezeichnet.<br />
AUSZEICHNUNGEN UND<br />
NEUAUFNAHMEN. Wie bereits<br />
üblich wurden auch dieses Jahr Mitglieder<br />
für ihre langjährigen Dienste<br />
ausgezeichnet: Hans-Werner Wolf<br />
und Jürgen Ladner wurden für ihre<br />
Leistungen in 25 Jahren Feuerwehrdienst<br />
geehrt. Doch auch die Jugendarbeit<br />
ist in Tobadill ein großes<br />
Thema – es finden sich immer wieder<br />
junge Tobadiller, die sich dem<br />
Feuerwehrdienst verschreiben. Simon<br />
Wolf, Manuel Kaufmann und<br />
Expertenschule<br />
NMS St. Anton ist Expert.Schule<br />
Bgm. Martin Auer (l.) und Kommandant Clemens Hauser (r.) freuten sich mit den<br />
neu angelobten Feuerwehrmännern Simon Wolf, Manuel Kaufmann und Alexander<br />
Auer (v. l.).<br />
RS-Fotos: Wechner<br />
(dgh) Die NMS St. Anton wurde<br />
vom Bildungsministerium zur<br />
„Expert.Schule für digitale und<br />
informatische Bildung“ ernannt,<br />
nachdem die Kriterien in puncto<br />
eLearning erfüllt sind. „Aktuell<br />
führten TeilnehmerInnen des Projektes<br />
‚Lego‘ einen Roboterbaukurs<br />
mit zwölf kleinen Gästen aus dem<br />
benachbarten Kindergarten durch“,<br />
berichtet Dir. Eva Neumann. Die<br />
Begeisterung und der Eifer der<br />
NachwuchstechnikerInnen seien<br />
bemerkenswert.<br />
Alexander Auer haben bereits im<br />
Feuerwehrbetrieb Fuß gefasst und<br />
konnten im Zuge der diesjährigen<br />
Jahreshauptversammlung als vollwertige<br />
Feuerwehrmänner angelobt<br />
werden.<br />
Antworten gesucht<br />
(dgh) Das Jahresthema 2017 der<br />
Stadtbücherei Landeck lautet „Können<br />
Philosophie und Literatur auf<br />
brennende Fragen unserer Gesellschaft<br />
Antworten geben?“ Gestartet<br />
wird am 8. Februar um 19.30 Uhr<br />
mit der Präsentation des Gaismair-<br />
Jahrbuchs 2017 „Trotz alledem“ von<br />
Horst Schreiber, Elisabeth Hussl<br />
und Martin Haselwanter. Im Jahrbuch<br />
werden Antisemitismus und<br />
Islamfeindlichkeit in Österreich<br />
und Großbritannien diskutiert, ein<br />
Schwerpunkt ist Kritik an Antiziganismus,<br />
ein anderer erklärt die Ursachen<br />
der erhöhten Sterblichkeit<br />
in der Heil- und Pflegeanstalt Hall<br />
während der NS-Euthanasie und<br />
analysiert die Tiroler Gedenkkultur.<br />
Ein Beitrag ironisiert die markenorientierten<br />
Strategien der Tiroler<br />
Tourismusverbände und Branding-<br />
Agenturen. Eröffnung: Kulturreferent<br />
Jakob Egg.<br />
Neue Mittelschule und Kindergarten kooperieren.<br />
Foto: Eva Neumann<br />
RUNDSCHAU Seite 18 1./2. Februar 2017
Grundverkehrsstatistik 2016<br />
(dgh) Die BH Landeck hat als Grundverkehrsbehörde immer<br />
wieder die „Restflächenregelung“ anzuwenden – gerade Privatpersonen<br />
erweitern gerne ihren (Obst-)Garten. Weniger zu tun gibt’s<br />
nun im Baulandgrundverkehr und in Sachen Freizeitwohnsitze.<br />
Im vergangenen Jahr wurden von<br />
der Grundverkehrs- und Höfebehörde<br />
der BH Landeck 227 Genehmigungsverfahren<br />
für Rechtserwerbe<br />
an land- und forstwirtschaftlichen<br />
Grundstücken abgewickelt; zwei<br />
Genehmigungen – wie im Vorjahr<br />
– wurden verweigert. Ausnahmeverfahren<br />
(Feststellungen) wurden<br />
Weniger Verfahren<br />
Die Grundverkehrs- und Höfebehörde<br />
der Bezirkshauptmannschaft<br />
Landeck führte im Jahr 2016 1577<br />
Verfahren im landwirtschaftlichen<br />
und im Baulandgrundverkehr durch.<br />
Das sind 1012 Verfahren weniger als<br />
im Jahr zuvor, da zum einen 2015<br />
zahlreiche Übergaben vor der seit<br />
Jahresbeginn 2016 geltenden Steuerreform<br />
durchgeführt wurden, zum<br />
anderen bewirkte die mit 1. Oktober<br />
2016 in Kraft getretene Grundverkehrsnovelle<br />
eine Verwaltungsvereinfachung<br />
– es entfielen gerade im Baulandgrundverkehr<br />
viele Verfahren.<br />
Restflächen gefragt<br />
in 208 Fällen durchgeführt, die u. a.<br />
die Übergabe land- und forstwirtschaftlicher<br />
Grundstücke an einen<br />
Hofübernehmer innerhalb der Familie<br />
betreffen. Auch die sogenannte<br />
Restflächenregelung fällt in diesen<br />
Bereich: Maximal 300 Quadratmeter<br />
in unmittelbarer Nachbarschaft<br />
können erstanden werden, weiß<br />
Referent Mag. Bernd Tamanini. Es<br />
seien überwiegend Privatpersonen,<br />
die angrenzendes Freiland kaufen<br />
und darauf Obstbäume pflanzen<br />
oder damit einfach den Garten vergrößern.<br />
„Das ist sehr häufig“, so<br />
Tamanini.<br />
WOHNUNGSKAUF NICHT<br />
MEHR ANZEIGEPFLICHTIG.<br />
Im Baulandgrundverkehr ist der<br />
Rechtserwerb an bebauten Grundstücken,<br />
also z. B. der Kauf einer<br />
Wohnung, seit Oktober nicht mehr<br />
anzeigepflichtig: „Demgemäß entfällt<br />
eine Vielzahl von Verfahren“,<br />
stellt Tamanini fest. Nun stellen<br />
Gemeinden (Österreichern und anderen<br />
EU-Bürgern) eine Bestätigung<br />
aus, die verbüchert wird. Daher hat<br />
sich die Anzahl der Bestätigungen<br />
über Rechtserwerbe an bebauten<br />
Grundstücken deutlich reduziert:<br />
226 waren es, 342 weniger als ein Jahr<br />
zuvor. Bestätigungen über Rechtserwerbe<br />
an unbebauten Grundstücken<br />
sind weniger stark gesunken: 184, 34<br />
weniger als ein Jahr vorher. Zu kontrollieren<br />
haben Tamanini & Co.<br />
auch die Einhaltung der auf zehn,<br />
in bestimmten Fällen auf 20 Jahre<br />
(z. B. Gewerbe- und Industriegebiet)<br />
ausgedehnten Bebauungsfrist an unbebauten<br />
Grundstücken.<br />
BEI FREIZEITWOHNSIT-<br />
ZEN NUR MEHR STRAFBE-<br />
HÖRDE. Die Freizeitwohnsitze<br />
sind nun im Raumordnungsrecht<br />
geregelt, fallen also in die Zuständigkeit<br />
der Kommunen. Die Bezirkshauptmannschaft<br />
ist „nur mehr“<br />
Strafbehörde, es gibt also lediglich<br />
ein Straf-, aber kein Feststellungsverfahren<br />
der BH mit aufwändigen<br />
Überprüfungen mehr. Nachdem<br />
die Gemeinden jetzt Parteistellung<br />
haben, rechnet Tamanini mit der<br />
Bernd Tamanini: BH in Freizeitwohnsitzfällen<br />
nur mehr Strafbehörde<br />
RS-Foto: Archiv<br />
Kooperationsbereitschaft der Kommunen,<br />
die möglicherweise schon<br />
Beweise für die Nutzung einer Wohnung<br />
als illegaler Freizeitwohnsitz<br />
vorlegen u. ä. „Das ist ein Vorteil für<br />
die Bezirkshauptmannschaft“, prophezeit<br />
Mag. Tamanini.<br />
Dreifacher Rodelspaß<br />
in Hoch-Imst<br />
Alle<br />
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geöffnet<br />
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1./2. Februar 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 19
Vom Zweitjüngsten<br />
zum Zweitältesten?<br />
Fendels: Bgm. Heinrich Scherl feierte den 60er<br />
(upi) Schon bei der Ortseinfahrt war dem Besucher ersichtlich,<br />
dass dieser Tag ein ganz besonderer Augenblick für die Gemeinde<br />
Fendels ist: Liebevoll hatten die Bergkameraden einen grandios<br />
leuchtenden „60“er in die gegenüberliegende Schneewiese<br />
gezaubert. Diese stolze Zahl galt Bgm. Heinrich Scherl, dessen<br />
Geburtstag im Gemeindesaal gebührend gefeiert wurde.<br />
Rund 50 Ehrengäste drängten sich<br />
im schön herausgeputzten Gemeindesaal<br />
Fendels, darunter Landtagsvizepräsident<br />
Toni Mattle, BH Markus<br />
Maaß, RR Prof. Robert Klien,<br />
TVB-Obmann Armin Falkner, Dekan<br />
Franz Hinterholzer sowie Gemeindevorstand,<br />
Gemeinderat und<br />
Vertreter der Fendler Vereine. Nach<br />
dem musikalischen Einstand mit<br />
zwei stimmungsvoll vorgetragenen<br />
Stücken der Musikkapelle Fendels<br />
präsentierte Vizebürgermeister<br />
Reinhard Walch einen spannenden<br />
und informativen – und manchmal<br />
auch humorvollen – Streifzug<br />
durch die bisherige über 30-jährige<br />
Schaffens periode von Bgm.<br />
Heinrich Scherl, der seinerzeit der<br />
jüngste Bürgermeis ter im Bezirk<br />
bzw. der zweitjüngste Bürgermeister<br />
in ganz Tirol war. „Mittlerweile<br />
zählst du schon zu den ältesten im<br />
Bezirk“, so Walch. „Ich habe mir<br />
gedacht, es wäre ja eine ganz nette<br />
Schlagzeile: vom zweitjüngsten<br />
zum zweitältesten Bürgermeister.“<br />
Der zweitälteste ist derzeit Franz<br />
Idl aus Amlach/Osttirol (73 Jahre),<br />
der älteste Bürgermeister von<br />
Tirol ist derzeit Edgar Kopp aus<br />
Rum mit 78 Jahren. Scherl startete<br />
im Jahr 1976 als Gemeindesekretär,<br />
ist seit 1980 im Gemeinderat tätig<br />
und seit 1986 als Bürgermeister im<br />
Amt – und erlebte dabei etliche<br />
Höhen und Tiefen. Wie etwa die<br />
langfristige Sicherung der Trinkwasserversorgung<br />
durch den Bau<br />
eines Hochbehälters, den Bau des<br />
Recyclinghofs oder den Anschluss<br />
an das Lichtwellenleiternetz. „Die<br />
Gemeinde Fendels liegt dir sehr am<br />
Herzen, finanziell ist es uns – glaub’<br />
ich – noch nie so gut gegangen wie<br />
momentan“, erzählt Walch weiter.<br />
Schwierige Zeiten gab es für den<br />
Bürgermeister auch, wie die beiden<br />
Murenabgänge aus den Jahren 1994<br />
und 2015 beweisen. „Diese Vorfälle<br />
haben dich noch mehr mit dem<br />
Dorf verbunden!“ Auch touristisch<br />
wurde in der Amtszeit Scherls einiges<br />
errichtet, wie die Gondelbahn<br />
von Ried nach Fendels oder der<br />
Sessellift aufs Sattele. „Außerdem<br />
hast du für unsere Vereine immer<br />
ein offenes Ohr“, so der Vizebürgermeister.<br />
„Herzliches Vergelts<br />
Gott für deine Bemühungen, deinen<br />
persönlichen, unermüdlichen<br />
Einsatz – und alles Gute zu deinem<br />
60. Geburtstag!“<br />
VIEL BEWEGT. An diese Worte<br />
schlossen die anderen Ehrengäste<br />
an – Toni Mattle: „Diese Geburtstagsfeier<br />
ist speziell, weil einerseits<br />
deine Familie da ist und andererseits<br />
deine erweiterte Familie – die<br />
Dorfgemeinschaft. Es ist etwas ganz<br />
Besonderes, wenn man mehr als 30<br />
Jahre für eine Gemeinde Verantwortung<br />
getragen hat!“ Markus Maaß:<br />
„Heinrich hat in seiner Gemeinde<br />
sehr viel bewegt sowie umgesetzt<br />
Bgm. Heinrich Scherl ist seit 1989 aktives Mitglied bei der MK Fendels – und gibt<br />
in der Gemeinde seit über 30 Jahren den Takt vor: Reinhard Walch, Anita Scherl,<br />
Markus Maaß, Heinrich Scherl und Toni Mattle (v. l.)<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Auch jede Menge Geschenke gab es für das Geburtstagskind – wie hier vom TVB<br />
Tiroler Oberland, im Bild: Karin Buchhhammer (Obfrau Fendels), Gattin Anita<br />
Scherl, Heinrich Scherl und Armin Falkner (v. l.).<br />
und Riesenherausforderungen bewältigt.<br />
Er hat auf ruhige und unauffällige<br />
Art alles durchgesetzt<br />
– das zeichnet ihn aus!“ Armin<br />
Falkner: „Heinrich macht ganz viel<br />
im Hintergrund. Und mit vereinten<br />
Kräften haben wir es zusammengebracht,<br />
dass Fendels ein schönes<br />
Tourismusdorf geworden ist!“ Nach<br />
einer Video-Grußbotschaft von LH<br />
Günther Platter meinte der Geehrte<br />
selbst: „Eine wunderbare, großartige<br />
Feier! Ich bin zufrieden und<br />
glücklich, dass ich mit Gottes Segen<br />
gesund geblieben bin. Ich darf in<br />
einer der kleinsten, aber schönsten<br />
Gemeinden tätig sein. Wir dürfen<br />
auf das Erreichte stolz sein und<br />
haben eine hervorragende Kameradschaft<br />
bei unseren Vereinen –<br />
Vergelts Gott für den wunderschönen<br />
Abend!“ PS: Fendels erhält<br />
bekanntlich ein von Robert Klien<br />
und Peter Zegg gestaltetes neues<br />
Dorfbuch, die geplante Präsentation<br />
ist für Ostersonntag vorgesehen.<br />
Arbeitsmarktservice<br />
Landeck<br />
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gerne auch interessierte MitarbeiterInnen aus<br />
der Gastronomie mit Erfahrung in der Patisserie.<br />
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PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />
RUNDSCHAU Seite 20 1./2. Februar 2017
DIE BELIEBTESTEN<br />
NEUZU<strong>LA</strong>SSUNGEN<br />
Unangefochten an der Spitze<br />
Volkswagen belegt seit dem Jahr 1957 den ersten Platz bei den Neuzulassungen in Österreich<br />
(mpl) Ähnliche Rekordwerte bei den Neuzulassungen gelten natürlich<br />
auch für den Bezirk Landeck und Imst. Summiert man beide<br />
Bezirke zusammen, so wurden allein im letzten Jahr insgesamt 589<br />
Neuzulassungen des Automobilherstellers Volkswagen von der BH<br />
Landeck und Imst registriert. Neben der vielfältigen Produktpalette<br />
sind es vor allem die engagierten und geschulten MitarbeiterInnen<br />
vom Autohaus Falch, die für diesen Erfolg verantwortlich sind.<br />
Der komplett neu gestaltete<br />
Schauraum an der Hauptstraße in<br />
Zams wurde erst im Oktober letzten<br />
Jahres eröffnet und besticht durch<br />
seine helle und freundliche Atmosphäre.<br />
Auf den großzügig gehaltenen<br />
Präsentationsflächen zeigen<br />
sich nun die neuesten VW-Modelle.<br />
Zu den „Favoriten“ der Kunden gehören<br />
laut VW-Markenleiter Gerhard<br />
Prünster der VW Golf als traditionelles<br />
Zugpferd der Marke sowie<br />
der VW Tiguan, der speziell im<br />
Allradsegment die Verkaufszahlen<br />
stetig nach oben klettern lässt.<br />
FIT FÜR DIE ZUKUNFT. Ob<br />
autonomes Fahren, Vernetzung<br />
oder eMobilität – die automobile<br />
Zukunft hat im Autohaus Falch<br />
bereits begonnen. Schon heute verfügen<br />
viele Volkswagen-Modelle<br />
über intelligente Assistenzsysteme<br />
wie zum Beispiel Infotainment mit<br />
Gestensteuerung, Front Assist mit<br />
Fußgängererkennung oder einen<br />
Stauassistenten, der das Fahrzeug<br />
in der Spur hält und selbstständig<br />
Gas und Bremse steuert. Und das<br />
alles – wenn Sie möchten – vollelektrisch<br />
oder auch hybrid. Neben<br />
den Hybridmodellen Golf GTE<br />
und Passat GTE bietet VW mit<br />
dem e-UP und dem e-Golf zwei<br />
reine Elektrofahrzeuge. Durch<br />
ständige Verbesserungen erzielt der<br />
e-Golf mittlerweile eine Reichweite<br />
von 300 km und stellt damit seine<br />
Alltagstauglichkeit eindrucksvoll<br />
unter Beweis.<br />
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Natürlich gehört auch ein gepflegtes Äußeres zu einem Top-Betrieb. Der gelungene<br />
Umbau lädt zu einem Besuch ein.<br />
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Der e-Golf und der e-UP als reine Elektroautos sowie die Hybrid-Modelle der<br />
Golf GTE und Passat GTE stellen ihre Alltagstauglichkeit gerne bei einer Probefahrt<br />
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1./2. Februar 2017<br />
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Telefon +43 5442 62810-0<br />
RUNDSCHAU Seite 21
Tel. <strong>05</strong>442/63335 | vbo@uniqa.at<br />
(mpl) Die Bezirkshauptmannschaften haben es stets schwarz auf<br />
weiß: Wieviele Pkw welcher Autoherstellerfirma und welchen Typs<br />
wurden im vergangenen Jahr zugelassen? Daraus lässt sich ableiten,<br />
welches Auto in welchem Bezirk der Favorit ist. In den Bezirken<br />
Imst, Landeck und Reutte geht VW als klarer Sieger hervor. Lediglich<br />
die BH Innsbruck-Umgebung erklärt Fiat als „ihren“ Sieger.<br />
In der Neuzulassungsstatistik von<br />
Jänner bis Dezember des vergangenen<br />
Jahres wurden im Bezirk Innsbruck-<br />
Umgebung 5 403 Fahrzeuge (25,13 %<br />
plus gegenüber der Jahresstatistik von<br />
2015), im Bezirk Reutte 3 391 (plus<br />
von 15,26), im Bezirk Imst 2 <strong>05</strong>2<br />
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Eine beachtliche Anzahl, die jedoch<br />
größtenteils das Emblem der Marke<br />
Volkswagen trägt. Sowohl im Bezirk<br />
Reutte legt der Automobilhersteller<br />
mit 2 394, im Bezirk Imst mit 323 und<br />
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Mit Kurs auf Erfolg<br />
Die Fünf-Jahres-Garantie spiegelt die hohe Qualität von Seat<br />
(mpl) Seat bietet fortschrittliche Technologie, zukunftsweisendes<br />
Design, hervorragende Qualität und Spitzenleistung im<br />
Service. Ein besonderes Angebot ist dabei die Seat-Anschlussgarantie.<br />
Diese setzt die zweijährige Herstellergarantie konsequent<br />
fort.<br />
Seat hat sein ohnehin schon gutes<br />
Preis-Leistungs-Verhältnis erweitert<br />
und bietet mit der inkludierten<br />
Fünf-Jahres-Garantie auf alle Seat<br />
Neuwagen ein besonderes Highlight<br />
für seine Kunden an. Nach dem Seat<br />
Ateca kommen auch weitere Modelle<br />
in den Genuss der Fünf-Jahres-Garantie.<br />
Egal ob Stadtflitzer Mii und<br />
Ibiza, der kompakte Leon oder der<br />
Großraum-Van Alhambra, alle Seat<br />
Neuwagen mit Typenscheinabruf<br />
und Zulassung ab 2017 kommen in<br />
den Genuss des sorgenfreien Fahrens.<br />
SEAT ATECA FREUT SICH<br />
GROSSER BELIEBTHEIT. Seat<br />
schließt das Jahr 2016 zum vierten<br />
Mal in Folge mit einem Verkaufszuwachs<br />
ab. Somit wurden insgesamt<br />
410 200 Fahrzeuge, das sind 2,6 %<br />
mehr als 2015, ausgeliefert. Ein großer<br />
Treiber war natürlich der erste<br />
SUV von Seat, der Seat Ateca.<br />
SOUVERÄNER AUFTRITT.<br />
Der neue Seat Ateca stellt sich dem<br />
Alltag selbstbewusst mit einem prägnanten<br />
und dynamischen Stil. Der<br />
Innenraum wurde dabei gestaltet,<br />
dass die tägliche Routine zu einem<br />
erlebnisreichen Genuss wird. Von<br />
der ergonomisch geformten Mittelkonsole<br />
bis zum geräumigen Innenraum<br />
– mit diesem SUV wird er alle<br />
Erwartungen übertreffen. Zudem<br />
überzeugt der neue Seat Ateca mit<br />
außerordentlicher Effizienz und<br />
kraftvoller Leistung. Verbrauchsarme<br />
und durchzugsstarke Motoren<br />
mit bis zu 190 PS sorgen für einen<br />
dynamischen wie präzisen Fahrspaß<br />
auf jedem Terrain. Der Seat Ateca<br />
ist bereits ab 19.990 Euro erhältlich<br />
und kann gerne bei einer Probefahrt<br />
beim Autohaus Maschler in Landeck-Gurnau<br />
getestet werden. Denn<br />
der Seat Ateca ist Technologie, die<br />
Spaß macht.<br />
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RUNDSCHAU Seite 22 1./2. Februar 2017<br />
Range_104x135_Maschler.indd 1 25.01.17 09:13<br />
im Bezirk Landeck mit 266 Fahrzeugen<br />
mächtig zu Buche. Lediglich im<br />
Bezirk Innsbruck-Umgebung muss<br />
sich VW mit 548 Fahrzeugen gegen<br />
die italienische Automobilmarke Fiat,<br />
welche eine jährliche Neuzulassung<br />
von 1 132 Fahrzeugen aufweist, geschlagen<br />
geben. Die zweitbeliebteste<br />
Automarke variiert in den Bezirken.<br />
In Imst belegt Seat diese Platzierung<br />
(221 NZL), in Reutte ist es Audi (229<br />
NZL), in Landeck Skoda (97 NZL)<br />
und in Innsbruck-Umgebung wie bereits<br />
erwähnt VW.<br />
Schleudergefahr<br />
Kommt der Autolenker trotz aller<br />
Vorsicht ins Schleudern: Fuß weg<br />
vom Gaspedal, auskuppeln und in<br />
die gewünschte Fahrtrichtung lenken.<br />
Verfügt das Fahrzeug über ABS,<br />
ist das Bremsen und gleichzeitige<br />
Lenken möglich. Bei Fahrzeugen<br />
ohne ABS sollte während des Gegenlenkens<br />
nicht gebremst werden. Der<br />
Blick muss immer in die gewünschte<br />
Fahrtrichtung gehen.<br />
Konstanter Zuwachs bei den Neuzulassungen<br />
VW behält den Löwenanteil im Bezirk Imst, Landeck sowie Reutte und muss sich nur in Ibk.-Umgebung geschlagen geben<br />
Landeck: Jahres-Ranking<br />
VW .................. 266 NZL (+32,34%)<br />
Skoda ............... 97 NZL ...(+25,97%)<br />
Seat .................. 96 NZL . (+65,52%)<br />
BMW ............... 87 NZL .. (+24,29%)<br />
Opel ................. 79 NZL ..(+12,86%)<br />
Suzuki .............. 79 NZL ....(+1,28%)<br />
Ford .................. 73 NZL ..(+12,31%)<br />
Audi ................. 68 NZL ....(–6,85%)<br />
Hyundai .......... 64 NZL ..(+10,34%)<br />
Mitsubishi ....... 53 NZL ...(–13,11%)
Steigende Beliebtheit<br />
Autohaus Falch – Heimat der beliebtesten Marken<br />
(mpl) Mit einem Zuwachs von 25,97 % gegenüber dem Vorjahr<br />
erzielte Skoda im Bezirk Landeck in der Jahres-Neuzulassungsstatistik<br />
von 2016 den erfolgreichen zweiten Rang. Dies<br />
ist mitunter dem Autohaus Falch zu verdanken, welches auch<br />
den Erstplatzierten VW sowie VW-Nutzfahrzeuge und die Automarke<br />
Audi unter einem Dach vereint.<br />
Seit dem Jahr 2004 ist das Autohaus<br />
Falch nun Vertragspartner<br />
von Skoda. 97 Neuzulassungen im<br />
Bezirk Landeck im Jahr 2016 bestätigen<br />
den stetigen Aufwärtstrend.<br />
Diese Popularität ist auch nicht weiter<br />
verwunderlich. Skoda erweitert<br />
nämlich seine Palette an Fahrzeugen<br />
kontinuierlich. So ist wirklich für<br />
jeden etwas dabei. Vom Kleinwagen<br />
über Familien-Kombis bis hin zum<br />
SUV hat Skoda alles im Programm<br />
vorrätig. Und es kommt noch besser.<br />
Das Autohaus Falch hat eine<br />
große Auswahl sowohl an Neuwagen<br />
als auch an Vorführern und Gebrauchtwagen,<br />
die sehr gerne auch<br />
probegefahren werden können.<br />
Konrad Jehle, der Skoda-Markenleiter<br />
vom Autohaus Falch, bestätigt<br />
auch die steigende Beliebtheit<br />
der Modelle von Skoda. „Der Octavia<br />
Combi 4x4, der Yeti Outdoor<br />
sowie der Superb 4x4 von Skoda<br />
sind alle attraktive und durchdachte<br />
Allradmodelle und wie gemacht<br />
für den Einsatz in unserer Gegend.<br />
Als besonderes Highlight präsentieren<br />
wir am Freitag, dem 10. März,<br />
exklusiv den neuen ‚Skoda Kodiaq‘.<br />
Durch seine kraftvolle Ästhetik in<br />
Verbindung mit der überragenden<br />
Karosserie und mit seinen beeindruckenden<br />
Offroad-Qualitäten wird er<br />
bestimmt dafür sorgen, dass auch in<br />
den kommenden Jahren die Beliebtheit<br />
der Marke Skoda auch weiterhin<br />
zunehmen wird.“ ANZEIGE<br />
Während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis<br />
16.45 Uhr kann eine Vielzahl an attraktiven Automodellen getestet werden. Weitere<br />
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DER NEUE ŠKODA KODIAQ<br />
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Symbolfoto. Stand 01/2017.<br />
Verbrauch: 5,3–6,9 l/100 km.<br />
CO 2 -Emission: 137–156 g/km.<br />
1./2. Februar 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 23<br />
KODIAQ_best_212x135_Falch.indd 1 24.01.17 16:08
Ein neuer Jahrgang<br />
Mazda wertet den 2017er Modelljahrgang des Mazda3 auf<br />
(mpl) Umfassende Aufwertungen beim neuen Modelljahrgang<br />
des Mazda3 gibt es dabei in puncto Technik, Design, Sicherheit<br />
und Komfort. So wurde das Geräuschniveau gesenkt, der Aktionsradius<br />
der Assistenzsysteme erweitert und der Innenraum mit<br />
viel Liebe zum Detail verfeinert.<br />
Der Verkauf startet bereits im Jänner mit Preisen ab 17.590 Euro bei Autohaus Krißmer,<br />
Hauptstr. 71 in Tarrenz, Autohaus Santeler, Scheibrand 152 in St. Leonhard<br />
und Rudolf Neurauter, Staudach 23 in Stams-Mötz.<br />
Foto: Mazda Public Relations<br />
Als eines der ersten Modelle verfügt<br />
der Mazda3 über die völlig neue<br />
Fahrdynamikregelung G-Vectoring<br />
Control. Anders als konventionelle<br />
Systeme wirkt GVC nicht über die<br />
Bremsen, sondern direkt über die<br />
Motorsteuerung und sorgt so für<br />
mehr Stabilität in den Kurven. In<br />
puncto Sicherheit helfen zahlreiche<br />
Assistenten, die Mazda unter dem<br />
Begriff „i-Activsense“ zusammenfasst.<br />
Die Voraussetzung dafür schafft eine<br />
neue hochauflösende Kamera an der<br />
Durch seine ausgewogenen Proportionen<br />
sorgt der neue SUV Peugeot<br />
3008 schon auf den ersten Blick<br />
für einen harmonischen Eindruck.<br />
An Bord hingegen fällt der Blick<br />
sofort auf die spektakuläre, fast futuristisch<br />
anmutende Armaturentafel:<br />
die neueste Version des Peugeot<br />
i-Cockpits® mit seiner innovativen<br />
Technologie. Direkt auf Augenhöhe<br />
befindet sich dabei das Head-up<br />
Display. Auf dieser versenkbaren<br />
Anzeigenscheibe werden während<br />
der Fahrt die wichtigsten Daten wie<br />
z.B. Geschwindigkeit oder Anweisungen<br />
des Navigationssystems projiziert.<br />
So muss man seine wertvolle<br />
Aufmerksamkeit zukünftig nicht<br />
von der Fahrbahn abwenden.<br />
Windschutzscheibe. Das neue hochauflösende<br />
Head-up-Display überträgt<br />
neben der aktuellen Geschwindigkeit<br />
nun auch Verkehrszeichen<br />
ins direkte Blickfeld des Fahrers. Das<br />
optional beheizbare Lenkrad sorgt<br />
dabei für warme Hände im Winter.<br />
Drei Benziner (100, 120, 165 PS) und<br />
zwei Diesel (1<strong>05</strong>, 150 PS) stehen beim<br />
2017er Jahrgang des Mazda3 zur Auswahl.<br />
Je nach Modell entweder mit<br />
Sechsgang-Schaltung oder mit Sechsgang-Automatikgetriebe.<br />
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Ringförmige Helfer<br />
Essenzielle Fahrhilfe für alle Fahrzeuge im Winter<br />
(mpl) Eisige Temperaturen, ein paar Schneeflocken und eine<br />
Steigung – wenn Winterreifen und elektronische Fahrhilfen allein<br />
nicht mehr ausreichen, können Schneeketten Abhilfe schaffen.<br />
Die Fahrt ist schnell zu Ende,<br />
wenn die Bergstrecke mit einer ordentlichen<br />
Schicht Schnee oder<br />
Eis bedeckt ist. In so einem Fall<br />
hilft auch der beste Winterreifen in<br />
Verbindung mit modernsten elektronischen<br />
Fahrhilfen kaum weiter.<br />
Dann kommt vielmehr ein Hilfsmittel<br />
zum Einsatz, das in der automobilen<br />
Neuzeit fast schon vorsintflutlich<br />
wirkt – die Schneekette.<br />
MONTAGE. Auch wenn das<br />
Aufziehen der Ketten weiter vereinfacht<br />
wurde, raten Experten dazu,<br />
die Montage am Reifen vor der<br />
Abfahrt bei erträglicher Witterung<br />
zum Beispiel in der heimischen<br />
Garage zu üben. Schneeketten, die<br />
immer auf der Antriebsachse montiert<br />
werden, sollten dabei nicht zu<br />
fest – aber auch nicht zu locker – auf<br />
den Reifen sitzen. Beim Montieren<br />
sollten Autofahrer eine Warnweste<br />
anziehen, vor allem bei Schneetreiben<br />
und schlechter Sicht. Sind<br />
die Ketten angebracht, kommt es<br />
Super praktisch und vielseitig<br />
Der dynamische Peugeot 3008 SUV – ein durchdachtes Auto für die ganze Familie<br />
(mpl) Mit dem neuen Peugeot 3008 bringen die Franzosen nach<br />
dem Crossover einen echten SUV auf den Markt. Als kompakter,<br />
geräumiger und optisch ansprechender Familienfreund mit großem,<br />
variablem Kofferraum und einer breiten Motoren-Palette<br />
muss er keinen Vergleich scheuen und präsentiert sich so auch im<br />
Autohaus Goidinger in Imst.<br />
Auch die Assistenzsysteme wurden<br />
komplett aufgerüstet. Somit<br />
sind neuerdings eine Einparkautomatik,<br />
ein adaptiver Tempomat<br />
sowie ein Spurhalteassistent erhältlich.<br />
Bei der Motorisierung stehen<br />
bei den Benzinern ein 1,2 Liter<br />
auf eine angepasste Fahrweise an.<br />
Die Höchstgeschwindigkeit liegt<br />
mit Schneeketten nur bei 50 km/h.<br />
Doch Vorsicht: Es ist auch mit<br />
einem längeren Bremsweg zu rechnen!<br />
Schneeketten sind bei bestimmten Witterungsbedingungen<br />
Pflicht. Ansonsten<br />
sollten Autofahrer sie nur aufziehen,<br />
wenn sie wirklich nötig sind.<br />
Foto: pixabay.com<br />
PureTech mit 130 PS oder der THP<br />
165 zur Wahl, Freunde der Dieselmotorisierung<br />
können zwischen<br />
dem 1,6 Liter BlueHDi mit 100<br />
PS oder 120 PS oder dem 2,0 Liter<br />
BlueHDi mit 150 PS oder 180 PS<br />
wählen.<br />
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RUNDSCHAU Seite 24 1./2. Februar 2017<br />
Nähere<br />
Infos:<br />
Kai Siehs<br />
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Autohaus Goidinger GmbH<br />
Gewerbepark 2, 6460 Imst, T <strong>05</strong>412-66000
Toyota hat mit dem neuen<br />
C-HR (Coupe High-Rider)<br />
ein Modell, das eben anders<br />
ist – aufregend neu, seine Linienführung,<br />
seine Optik, die Innenausstattung,<br />
man muss ihn<br />
einfach gesehen und gefühlt<br />
haben. Erhältlich als 1.2T Benziner<br />
mit 116 PS Frontantrieb,<br />
als Allrad Benziner mit Automatikgetriebe<br />
und natürlich<br />
als 1.8 Hybrid (Elektro-Benzinmotor)<br />
mit Frontantrieb. Beim<br />
Autohaus Mair steht er im<br />
Schauraum und zur Probefahrt<br />
bereit.<br />
Auch der neue „Proace“ Verso, der<br />
neue Family Van, der Bus, auf den<br />
so viele lange gewartet haben mit<br />
kurzem, mittleren und langem Radstand<br />
und seinen bis zu neun Sitzplätzen,<br />
ist jetzt endlich erhältlich.<br />
Autohaus Mair hat jetzt…<br />
…die Toyota Modelle, die man schon immer haben wollte<br />
Seit mehr als 55 Jahren ist das Autohaus Mair in Ötztal-Bahnhof der richtige Partner, wenn es um Autos geht. Die neuen Modelle<br />
von Toyota stehen zur Probefahrt bereit.<br />
Foto: Autohaus Mair<br />
Die Dieselmotoren bewegen sich<br />
von 95,116,150 bis zu 177 PS für den<br />
Automatik. Die verschiedenen Ausstattungsvarianten<br />
lassen auch keine<br />
Wünsche offen. Live zu bewundern<br />
im Autohaus Mair.<br />
Zum Jahresstart vergisst das Autohaus<br />
Mair aber auch den Aygo und<br />
Yaris nicht: Für beide gibt’s die beliebte<br />
Drittelfinanzierungs-Aktion<br />
ohne Zinsen.<br />
Für den Auris und Auris Kombi<br />
hat das Autohaus Mair einen Toyota-neu-erleben-Bonus<br />
mit 2.500<br />
Euro und zusätzlich eine Eintauschprämie<br />
von 1.000 Euro für seine<br />
Kunden vorbereitet. Kurz gesagt:<br />
Toyota will’s 2017 wissen – und das<br />
Autohaus Mair auch.<br />
Öffnungszeiten Montag bis Freitag<br />
von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis<br />
17 Uhr. Telefonische Terminvereinbarung<br />
für Probefahrten gerne unter<br />
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1./2. Februar 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 25
Die Crossover Revolution<br />
Den echten Lifestyler für die ganze Familie gibt es im Imster Autohaus<br />
(mpl) Mit dem neuen Suzuki SX4 S-Cross wird jede Fahrt zum<br />
Erlebnis. Denn das Crossover-Highlight von Suzuki wartet nur<br />
darauf, den Alltag zur Entdeckungstour zu machen. Ob auf einem<br />
verschneiten Waldweg oder am Weg zum Einkaufen – seine neue,<br />
noch dynamischere Optik, drei kräftige Motoren und jede Menge<br />
smarte Details machen den SX4 S-Cross zum perfekten Weggefährten<br />
für das Abenteuer Leben.<br />
Der SX4 S-Cross ist durch und<br />
durch ein echter Crossover: von der<br />
dynamischen Linienführung über die<br />
prägnante Frontpartie mit der abgerundeten<br />
Motorhaube bis zur integrierten<br />
Dachreling. Die zum Heck hin flach<br />
abfallende Dachlinie gibt dem Fahrzeug<br />
zusätzlich eine sportliche Note.<br />
Nicht zu übersehen sind auch die markanten<br />
Chromelemente an der Fahrzeugfront,<br />
LED-Tagfahrlichter (ausstattungsabhängig)<br />
und die zweigeteilten<br />
Kombinationsleuchten am Heck.<br />
WAHRE GRÖSSE. Alles im Innenraum<br />
des neuen SX4 S-Cross<br />
vermittelt ein Gefühl von Wertigkeit<br />
und Weite. Die dynamische Instrumententafel<br />
geht fließend in die Türen<br />
über und erzeugt so ein einzigartiges<br />
Raumerlebnis. Lenkrad und Fahrersitz<br />
sind verstellbar für mehr als genug<br />
Bein- sowie Kopffreiheit. Auch<br />
die hinteren Passagiere genießen Platz<br />
ohne Ende. Und das Raumwunder<br />
geht noch weiter: Der Kofferraum hat<br />
mit 430 Litern das größte Volumen im<br />
C-Segment. Die Rücksitze können ab<br />
der Ausstattungsvariante „shine“ zweistufig<br />
umgeklappt werden. Besonders<br />
erwähnenswert ist auch der verstellbare<br />
Ladeboden, durch den man eine ebene<br />
Ladefläche für bequemes Ein- und<br />
Ausladen erhält.<br />
Der neue Suzuki SX4 S-Cross steht für markantes SUV-Design in Kombination mit<br />
leistungsstarken Benzin- und Dieselmotoren.<br />
Foto: suzuki-presse.de<br />
MEHR ALS ALLRAD – ALL-<br />
GRIP. Modernste, leistungsstarke<br />
1.6-Liter-Benzin- beziehungsweise<br />
Dieselmotoren sorgen für geringen<br />
Verbrauch und niedrige CO2-Emissionen.<br />
Zur Wahl stehen dabei Modelle<br />
mit kostengünstigem Frontantrieb<br />
oder mit dem neu entwickelten<br />
„Allgrip“ – Allradantrieb mit vier unterschiedlichen<br />
Fahrmodi für kraftstoffeffizientes,<br />
sicheres Fahren. Mit<br />
diesem neuartigen Allradantrieb ist<br />
in Zukunft kein Weg mehr zu steil,<br />
keine Straße zu eisig und kein Wetter<br />
zu schlecht. Weitere Informationen<br />
oder Lust auf eine Probefahrt? Das<br />
kompetente Team des Imster Autohaus<br />
steht dafür in der Industriezone<br />
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RUNDSCHAU Seite 26 1./2. Februar 2017
1./2. Februar 2017<br />
Der Gurt mag keine dicken Jacken<br />
(mpl) Dicke Wintermäntel, flauschige<br />
Anoraks und wattierte Babyanzüge können<br />
im Auto die Wirksamkeit des Sicherheitsgurtsystems<br />
beeinträchtigen. Durch die zentimeterdicke<br />
Kleidungsschicht liegt der Gurt<br />
nicht stramm am Körper an, es kommt zur<br />
sogenannten Gurtlose. Der Gurtstraffer, der<br />
die Aufgabe hat, den Gurt im Augenblick<br />
des Unfalls so straff wie möglich zu ziehen,<br />
kann ebenfalls seine Schutzfunktion<br />
nicht voll erfüllen. Es verstreicht wertvolle<br />
Zeit bis der Körper vom Gurt aufgefangen<br />
wird. Besonders problematisch ist dies bei<br />
Kleinkindern. Hier kann der Gurt zusätzlich<br />
an der meist glatten Oberfläche des<br />
Anzugs von der Schulter abrutschen und<br />
das Kind wird dann unkontrolliert nach<br />
vorne oder zur Seite geschleudert. Gerade<br />
deshalb sollten Autofahrer dicke Wintermäntel<br />
und Thermojacken vor Fahrtantritt<br />
ablegen. Kinder im Kindersitz sollten mit<br />
einer mitgeführten Decke oder einem Anorak<br />
im Kindersitz zugedeckt werden. Dies<br />
reicht in der Regel als Wärmeschutz aus, bis<br />
die Fahrzeugheizung für angenehme Temperaturen<br />
sorgt.<br />
Vertrauen verpflichtet<br />
Bei KFZ Holzknecht ist nicht nur das Auto in guten Händen<br />
(mpl) Gerade jetzt im Winter, wenn das Außenthermometer im<br />
Auto bereits zweistellige Minusgrade anzeigt, muss man sich auf<br />
sein Auto voll und ganz verlassen können. Ein entsprechender<br />
Wintercheck sorgt dafür, dass man auch der kalten Jahreszeit getrost<br />
entgegensehen kann. Auf KFZ Holzknecht, die Traditionswerkstätte<br />
im Ötztal, ist dabei Verlass. Kennen doch die kompetenten MitarbeiterInnen<br />
die Tiroler Winter bereits seit dem Jahr 1981.<br />
Fit durch den Winter, mit einem Service<br />
bei KFZ Holzknecht. Foto: Holzknecht<br />
Bereits der Senior Chef Alois Holzknecht<br />
hat sich den Autos voll und<br />
ganz verschrieben. Damals wie auch<br />
heute nocht gilt dabei die Handschlagqualität.<br />
Einem Traditionsbetrieb<br />
im Ötztal wird Vertrauen nicht<br />
einfach geschenkt. Es erfordert enorm<br />
viel Fleiß und Einsatz. Dies wird folglich<br />
von den Kunden geschätzt und<br />
honoriert. KFZ Holzknecht ist ein<br />
kompetenter Berater für alle Fragen<br />
rund ums Auto. Angefangen von der<br />
genauen Analyse über die Beratung<br />
bis hin zur fachgerechten Durchführung<br />
der einzelnen Maßnahmen. Bis<br />
heute ist es den MitarbeiterInnen<br />
gelungen, für jeden das Richtige zu<br />
finden. Mittlerweile ist ein Sohn der<br />
Familie Holzknecht maßgeblich für<br />
eigene Bereiche verantwortlich.<br />
VIELFÄLTIG ABGEDECKT.<br />
Alois Jun. ist dabei für den Verkauf<br />
von Neu- und Gebrauchtwagen sowie<br />
im Bereich Mechanik und Wartung<br />
zuständig. Dabei legt auch er<br />
großen Wert auf Handschlagqualität<br />
bei Geschäftsabschlüssen. „Das war<br />
schon immer ein Erfolgsrezept der<br />
Firma Holzknecht und begründet<br />
den guten Ruf“, erläutert Alois Holzknecht<br />
Jun. Peugeot und Subaru sind<br />
die Marken seines Vertrauens. Auch<br />
gehören die Bereiche wie Wartung<br />
und Service zu den umfassenden<br />
Bereichen von KFZ Holzknecht.<br />
Genaue Informationen erhalten alle<br />
Interessierten unter: www.kfz-holzknecht.com.<br />
Auch die Unfallinstandsetzung<br />
und Pannenservice werden<br />
von KFZ Holzknecht, Unterlängenfeld<br />
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Richtiges Fahren auf Schnee und Eis<br />
(mpl) Die unterschiedlichen Witterungsbedingungen von<br />
Schnee, Eis, Matsch und Streusplitt stellen für viele Autofahrer<br />
eine enorme Herausforderung dar. Eine Grundregel sollte jedoch<br />
immer beachtet werden: Runter vom Gas!<br />
Die Experten vom ÖAMTC haben<br />
dazu einige Tipps und Ratschläge<br />
ausgearbeitet. Grundsätzlich gilt: Auf<br />
Schneefahrbahn verlängert sich der<br />
Bremsweg. Die Bodenhaftung der<br />
Reifen nimmt ab und das Lenkverhalten<br />
des Autos verändert sich. Schneefahrbahn<br />
heißt, die Geschwindigkeit<br />
zu halbieren, bei Eis muss man sogar<br />
um 70 Prozent langsamer fahren. Nur<br />
so bleibt der Bremsweg gleich wie auf<br />
trockener Fahrbahn. Auch sollte sich<br />
der Abstand vergrößern. Mit einem<br />
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Mindestabstand von zwei Sekunden<br />
fährt man sicher. Auf winterlichen<br />
Straßen sollte dieser Abstand entsprechend<br />
vergrößert werden. Weiters ist<br />
beim Steuern besonders viel Gefühl<br />
gefragt – egal ob beim Bremsen,<br />
Lenken oder Gasgeben. Besondere<br />
Vorsicht gilt gegenüber schwächeren<br />
Verkehrsteilnehmern. Dies bedeutet,<br />
dass man auch im Ortsgebiet, besonders<br />
an Fußgängerübergängen, Haltestellen<br />
und bei Schulwegen, sehr<br />
vorsichtig fahren sollte.<br />
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RUNDSCHAU Seite 27
K ULTUR<br />
Chorleiter und Nachwuchs gesucht<br />
Oberländer Sängerrunde wählte neuen Vorstand<br />
(upi) Die Oberländer Sängerrunde hat einen neuen Obmann<br />
gewählt. Nach Hans-Peter Pauli übernimmt Otmar Kröll den Vereinsvorsitz,<br />
wobei jener diesen nur für ein Jahr innehaben möchte.<br />
Thema bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Gemse<br />
war zudem der teilweise mangelhafte Probenbesuch von einzelnen<br />
Mitgliedern.<br />
34 Aktivitäten wurden im vergangenen<br />
Jahr seitens der Oberländer<br />
Sängerrunde gesetzt, darunter auch<br />
zahlreiche Ausrückungen, wobei diese<br />
zumeist zu kirchlichen Anlässen<br />
– wie bei der Gestaltung von Messen<br />
– stattfanden. „Dabei waren wir bei<br />
fünf Beerdigungen und drei Prozessionen<br />
mit der Fahnenabordnung<br />
vertreten“, so Hans-Peter Pauli, der<br />
seine Funktion an den neugewählten<br />
Obmann Otmar Kröll übergab. Die<br />
musikalische Gestaltung der Cäciliamesse<br />
oder diverse Weihnachtsaktivitäten<br />
– wie das Singen im Krankenhaus,<br />
die Schlossweihnacht oder<br />
die Jägermesse (Kronburg) – seien<br />
ebenfalls Mittelpunkte des vergangenen<br />
Vereinsjahres gewesen. Teilgenommen<br />
habe man wieder beim<br />
Frühjahrsputz der Gemeinde, aber<br />
auch am Kirchtag. Insgesamt gab<br />
es sechs Ausschusssitzungen. „Genutzt<br />
haben wir außerdem das erste<br />
Mal das Angebot des Tiroler Sängerbundes<br />
der Stimmbildung – und ich<br />
glaube, es hat uns allen gut gefallen“,<br />
so Pauli bei seinem Bericht. Nach<br />
längerer Pause wurde wieder ein Kameradschaftsausflug<br />
gemacht. Zum<br />
Thema Chorleitung sagte Pauli: „Wir<br />
haben über 20 Damen und Herren<br />
gefragt, ob sie bereit wären, den Chor<br />
zu übernehmen – bis dato war aber<br />
noch niemand bereit, das zu übernehmen.“<br />
Man sei kein Chor, der wie<br />
bei einer Musikkapelle dem Kapellmeister<br />
ein Geld zahlen könne. „Es<br />
ist allerdings viel Arbeit, und so suchen<br />
wir weiter. Wir haben aber das<br />
Glück, dass uns Rolf (Schiel, Anm.)<br />
und Josef (Schuchter) diesbezüglich<br />
weiter unterstützen.“<br />
LOBENDE WORTE. Was allen<br />
indessen klar sei: „Wir brauchen<br />
Nachwuchs! Macht also bitte Werbung<br />
für unseren Chor wo immer es<br />
geht. Es ist ja fein bei uns, wir sind<br />
ein feiner Haufen!“ Zum Persönlichen<br />
meinte Pauli: „Manchmal hat<br />
mich die Probenfrequenz ein bisschen<br />
frustriert, ich hab’ mich da ein<br />
bisschen im Stich gelassen gefühlt.“<br />
Er habe seinen Rückzug als Obmann<br />
schon vor einiger Zeit angekündigt,<br />
und der wichtigste Grund dafür sei,<br />
„dass ich zu wenig Zeit habe – dem<br />
Chor bleibe ich aber natürlich erhalten.<br />
Chorleiter Rolf Schiel entschuldigte<br />
sich anschließend bei den<br />
versammelten Sängern: „Im Nachhinein<br />
ist mir vieles klar geworden<br />
– ich habe euch ein bisschen überfordert.<br />
Es tut mir leid, wenn manche<br />
das Gefühl ge habt haben, dass<br />
es zuviel ist. Mir ist jetzt klar, dass<br />
wir das mit Gemach machen müssen.<br />
Danken möchte ich all jenen,<br />
die trotzdem zu den Proben gekommen<br />
sind und brav durchgehalten<br />
Hans-Peter Pauli übergab seine Funktion<br />
an …<br />
haben.“ Landesobmann Manfred<br />
Duringer lobte die Arbeit der Sängerrunde,<br />
„und trotz aller Skepsis läuft<br />
es bei euch nicht so schlecht“. Zams-<br />
Bürgermeister-Stellvertreter Josef<br />
Reheis freute sich über die Arbeit des<br />
Vereins: „Ihr habt vielen Menschen<br />
den grauen Alltag wieder bunter gemacht!“<br />
Ähnlich formulierte es Prä-<br />
… den neugewählten Obmann Otmar<br />
Kröll.<br />
sident Erwin Bouvier sen.: „Der Sängerbund<br />
trägt zum kulturellen Leben<br />
in der Gemeinde bei. Ich hoffe, dass<br />
die Kameradschaft weiterhin die<br />
Nummer eins in der Sängerrunde<br />
ist.“ Übrigens: Die erste Probe findet<br />
am 7. Februar in der Volksschule<br />
Zams statt, Interessierte sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Auch zahlreiche Ehrungen fanden statt, im Bild: Pfarrer Herbert Traxl, Ernst Markl (20 Jahre Tiroler Sängerbund), Gustav Stenico<br />
(25 Jahre Oberländer Sängerrunde), Eugen Ladner (20 Jahre TSB), Hans-Peter Pauli (10 Jahre OSR), Hermann Kuen (10<br />
Jahre OSR), Josef Jäger (25 Jahre OSR), Präsident Erwin Bouvier sen., Otmar Kröll (neuer Obmann), Vizebürgermeister Josef<br />
Reheis und Landesobmann vom Tiroler Sängerbund Manfred Düringer (v.l.)<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Der neugewählte Vorstand der Oberländer Sängerrunde: Walter Gstir (Archivar-Stv.), Heinrich Ruetz (Beisitzer), Hermann Wolf<br />
(Schriftführer), Anton Wolf (Archivar), Renate Klaunzer (Schriftführer-Stv.), Otmar Kröll (Neo-Obmann), Markus Tilg (Kassier),<br />
Werner Hauser (Obmann-Stv.), Rolf Schiel (Chorleiter), Josef Schuchter (Chorleiter-Stv.), Hans-Peter Pauli (Alt-Obmann) und<br />
Gerda Codemo (Schriftführer-Stv.), (v. l.)<br />
RUNDSCHAU Seite 28 1./2. Februar 2017
Mehrere Höhepunkte<br />
Musikkapelle Zams reist am 23. Mai nach Rom<br />
(aktiefi) Die Musikkapelle Zams hielt am Freitagabend im Postgasthof<br />
Gemse in Zams bereits die 69. Generalversammlung ab.<br />
Obmann Stephan Wohlfarter<br />
bezeichnete das abgelaufene Vereinsjahr<br />
als spannend und intensiv.<br />
In seiner Rückschau ließ er die 35<br />
Auftritte Revue passieren. Neben<br />
der Teilnahme am Bezirksmusikfest<br />
im Kaunertal konnte die MK Zams<br />
ihre musikalische Vielseitigkeit bei<br />
Kirchenkonzerten in Zams und<br />
Ranggen, bei der Sommerkonzertreihe<br />
„Blasmusik in Zams“ sowie<br />
beim Cäciliakonzert unter Beweis<br />
stellen. Auftrittshighlights waren<br />
auch die Mitwirkung beim „Gro ßen<br />
Österreichischen Zapfenstreich“<br />
am Landhausplatz in Innsbruck<br />
und beim „Großen Ehrentag“ im<br />
Landhaus. 2017 wird es wieder einige<br />
Höhepunkte geben: Absolutes<br />
Highlight ist die Reise nach Rom<br />
WILLKOMMEN<br />
im Leben!<br />
Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />
lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />
ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />
Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />
-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />
anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />
Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />
1./2. Februar 2017<br />
Clemens<br />
Eltern: Claudia und<br />
Christoph Marth<br />
aus Grins<br />
Geburtstag: 31.12.2016<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.115 g<br />
Größe: 52 cm<br />
von 23. bis 27. Mai. Daneben stehen<br />
einige Veranstaltungen (Konzerte<br />
in Längenfeld und Schönwies,<br />
Sommerkonzertreihe „Blasmusik in<br />
Zams“, Bezirksmusikfest) auf dem<br />
Programm. Natürlich darf das Cäciliakonzert<br />
nicht fehlen. Man stellt<br />
sich aber auch der Bezirkswertungsspiel-Herausforderung<br />
in Kappl.<br />
JUGENDARBEIT. Der Blick<br />
Wohlfarters in den Probenkalender<br />
zeigte, dass die Leistungsstärke der<br />
Kapelle nicht von ungefähr kommt<br />
– da steckt viel Fleiß und Leistungsbereitschaft<br />
dahinter. Im Vorjahr<br />
wurde insgesamt 66 Mal geprobt. Es<br />
wurden 33 Vollproben abgehalten<br />
und 33 Mal wurde registerweise geübt.<br />
Außerdem fanden Workshops<br />
und Marschierproben statt. Der<br />
MK Zams gehören aktuell 69 Aktive<br />
an, wovon 52 Prozent unter 30<br />
Jahre alt sind – das ergibt ein Durchschnittsalter<br />
von 35,6 Jahren. Daraus<br />
lässt sich ablesen, dass die MK<br />
Zams seit Jahren ein besonderes Augenmerk<br />
auf die Jugendarbeit legt.<br />
„Die Jugend ist unsere Zukunft.<br />
Wir schauen, dass viele Musikbegeisterte<br />
den Weg in die Musikkapelle<br />
Zams finden“, sagte Obmann<br />
Wohlfarter. Eine wichtige Aufgabe<br />
ist, den Nachwuchs auszubilden.<br />
Darum bemüht sich Jugendreferent<br />
Markus Matt. Derzeit sind 31 Jugendliche<br />
in der Landesmusikschule<br />
in Ausbildung. Einen besonderen<br />
Stellenwert hat das „Jugendblasorchester<br />
Magic Sound“, ein funktionierendes<br />
Gemeinschaftsprojekt<br />
von Stadtmusik Landeck-Perjen<br />
und MK Zams. Hier wird dem Perjener<br />
und Zammer Nachwuchs die<br />
Möglichkeit geboten, gemeinsam<br />
Verdiente Mitglieder der MK Zams erhalten eine Ehrung. RS-Fotos: Tiefenbacher<br />
Urgestein Oskar Platter wird mit der Verdienstmedaille in Gold in den Ruhestand<br />
verabschiedet.<br />
zu musizieren und „Kapellenluft“<br />
zu schnuppern. Zurzeit hat das Jugendblasorchester<br />
22 Mitglieder. In<br />
zehn Proben wurde ein Programm<br />
eingeübt, das bei Auftritten zum<br />
Besten gegeben wurde.<br />
EHRUNGEN. Auch heuer wurden<br />
wieder einige Ehrungen im Zuge<br />
der Generalversammlung verliehen.<br />
So durften sich Albert Hammerl<br />
(55 Jahre), Helmut Reheis (50 Jahre),<br />
Stefan Plankensteiner (40 Jahre)<br />
und Armin Klingseis (25 Jahre) über<br />
Ehrennadeln und Urkunden freuen.<br />
Weiters sollten die zwei Urgesteine<br />
Oskar Platter und Hermann Oberkofler<br />
gemeinsam mit der Verdienstmedaille<br />
in Gold in den Ruhestand<br />
verabschiedet werden. Oberkofler<br />
konnte krankheitsbedingt nicht erscheinen,<br />
so konnte die Auszeichnung<br />
nur Platter überreicht werden.<br />
„Hermann Oberkofler bekommt die<br />
Auszeichnung nachgereicht“, erklärte<br />
Obmann Wohlfarter.<br />
GÄSTE. Unter den zahlreichen<br />
Gästen waren Pfarrer Herbert Traxl,<br />
VBgm. Josef Reheis und Bgm. Siegmund<br />
Geiger. Der Zammer Dorfchef<br />
bedankte sich in seinen Grußworten<br />
für die Tätigkeit der MK Zams<br />
im abgelaufenen Jahr und meinte:<br />
„Euer Wirken und eure Beiträge machen<br />
Zams lebenswerter.“<br />
RUNDSCHAU Seite 29
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG 2. Februar DONNERSTAG 2. Februar<br />
SAMSTAG<br />
4. Februar<br />
Sprechtag<br />
Mutterberatung<br />
ÖZIV-Kegeln<br />
Landeck. Schulpsychologin Strengen. Von 9 bis 11 Uhr Landeck. Der ÖZIV Tirol – Bezirksverein<br />
Mag. Judith Beimrohr und findet die kostenlose Mutterdie<br />
Landeck-Imst lädt<br />
Leiterin des Pädagogischen Eltern-Beratung im Pfarramt zum Kegeln ab 14 Uhr auf der<br />
Beratungszentrums Landeck Strengen statt. Es stehen Kinderärztin<br />
Dr. Romana Slapako-<br />
ESV-Oberinntal Kegelbahn ein.<br />
Dipl. Päd. Mary Krismer bieten<br />
von 15 bis 18 Uhr in der va und Hebamme Barbara Spiss MONTAG 6. Februar<br />
Innstraße 15 (altes Gesundheitsamt),<br />
3. Stock, in Landeck<br />
Theater<br />
zur Verfügung.<br />
einen Sprechtag für Eltern, FREITAG 3. Februar Ladis. Die Heimatbühne Ladis<br />
LehrerInnen und SchülerInnen<br />
zu schulischen Heraus-<br />
Ausstellung und Veranstaltungszentrum das<br />
zeigt um 20.30 Uhr im Kulturforderungen<br />
an. Um Wartezeiten<br />
zu vermeiden, wird um<br />
Ischgl. „Aquarell trifft Fotografie“<br />
ist der Titel einer Ausstellung<br />
Lustspiel „Der Nächste bitte“.<br />
Karten unter 069910826856 oder<br />
Terminvereinbarung gebeten.<br />
von „Anja & eli“, die um meinradsenn@hotmail.com.<br />
Kontakt: <strong>05</strong>442 65774, schulpsy.landeck@tsn.at<br />
18 Uhr im Kulturzentrum Alter<br />
oder pbz-<br />
Widum Ischgl eröffnet wird. MITTWOCH 8. Februar<br />
landeck@tsn.at.<br />
Südtiroler-Huangart<br />
SAMSTAG 4. Februar Mutterberatung<br />
Prutz. Im Sitzungssaal der Gemeinde<br />
Prutz (2. Stock) findet<br />
Zams. Der Verein der Südtiroler Maskenball<br />
Landeck-Zams lädt zum Huangart<br />
ab 15 Uhr im Café Kohler<br />
Stanz. Der SV Stanz lädt zum von 14 bis 16 Uhr die kostenlose<br />
traditionellen Maskenball mit monatliche Mutter-Eltern-Beratung<br />
statt. Es ist Hebamme Ro-<br />
in Zams ein.<br />
Tombola ab 20.30 Uhr im Gemeindesaal<br />
(Dorfwirt). Für Speis mana Agerer-Nuener anwesend.<br />
Theater<br />
See. Die Heimatbühne See zeigt<br />
und Trank ist gesorgt, es unterhält<br />
„Tirolerexpress“. Nur Mas-<br />
Martinitreff<br />
am 2. Februar (und danach jeden<br />
Donnerstag bis Ostern) um ken, die bis 21 Uhr eingetroffen Landeck. Ein Nachmittag mit<br />
20.30 Uhr im Gemeindezentrum-Trisannasaal<br />
„Die Piefke- rung teil.<br />
ten von Caritasdirektor Georg<br />
sind, nehmen an der Prämie-<br />
Mut machenden Geschich-<br />
Schärmer findet ab 15 Uhr im<br />
Saga“ von Felix Mitterer. Karten<br />
Feuerwehrball Martiniladen Landeck statt.<br />
unter: <strong>05</strong>0990-400.<br />
Nauders. Der Ball der FF Nauders<br />
beginnt um 20 Uhr im<br />
„Herzschrittmacher: Barmherzigkeit“<br />
ist der Titel.<br />
„Registrierkassenpflicht“<br />
Landeck. Die Wirtschaftskammer<br />
Landeck informiert von 16 ders. Es unterhalten die Pfunds Veranstaltungszentrum Nau-<br />
DIVERSES<br />
bis 18 Uhr in der WK Landeck Kerle; Eintritt: frei(willige<br />
„Rheuma“<br />
über „Registrierkassenpflicht Spenden). Tischreservierung<br />
– aktueller Stand und Anforderungen<br />
für 2017“. Anmeldung ein Shuttle um 20 Uhr und um reihe „Gesundheit im Zentrum“<br />
unter 0650 4<strong>05</strong>5858. Neu ist Zams. Im Rahmen der Vortrags-<br />
unter angelika.schmid@wktirol. 21 Uhr ab Prutz, Halte auch in<br />
des St. Vinzenz Bildungszentrums<br />
Zams steht am 9. Februar,<br />
at oder <strong>05</strong>909<strong>05</strong>-3410 erforderlichmeinden.<br />
den übrigen Obergrichter Ge-<br />
um 19 Uhr das Thema „Rheuma“<br />
im Mittelpunkt: Über<br />
„Rheuma – Krankheit mit vielen<br />
Gesichtern“ (mit anschließender<br />
Gesprächsrunde) referieren Dr.<br />
Günther Zangerl (KH Zams)<br />
und DGKP Elisabeth Kleinheinz<br />
(St. Vinzenz Bildungszentrum).<br />
Der Eintritt ist frei. Anmeldung<br />
unter <strong>05</strong>442 600-1235<br />
oder biz@krankenhaus-zams.at<br />
oder auf www.khzams.at (unter<br />
Veranstaltungen).<br />
Der röm. katholische Sender<br />
Kontakt-Tel.: <strong>05</strong>572-56512-0 oder<br />
www.k-tv.org<br />
Kursleitung und<br />
Anmeldung:<br />
Gerda Unterrainer<br />
Heilentspannung<br />
Grundkurs<br />
Aufbauende intensive Heilentspannungen<br />
an 8 Abenden (1 x pro Woche).<br />
Hotel Regina, Nauders<br />
Termine:<br />
22.2. bis 12.4. 19 bis 20.30 Uhr.<br />
Tel. 0676/7001700<br />
Mail: gerdaunterrainer@gmx.at<br />
WERBEAGENTUR<br />
6460 Imst l www.atelieregger.at<br />
Oberkrainer Abend im Cafe Veronika in Rietz<br />
am Freitag,<br />
10. Februar<br />
ab 20 Uhr<br />
mit: „DIE JUNGEN<br />
ORIGINAL OBERKRAINER“<br />
Eintritt: 10 Euro • Info: 0650 4040095<br />
Donnerstag, 2. bis Mittwoch, 8. Februar<br />
DIVERSES<br />
Klösterle Kronburg<br />
3. Februar: Oasentag mit biblischer<br />
Betrachtung; Leitung:<br />
Hr. Mag. H. Traxl. 4. Februar:<br />
„Das Geschenk der Freundschaft“,<br />
Oasentag mit Hrn.<br />
Mag. H. Traxl. Vom 5. bis<br />
10. Februar: Fasten und Entschleunigen<br />
auf der Kronburg,<br />
Fastenwoche für Gesunde, Leitung:<br />
Frau Mag. Sonja Heppke.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.kronburg-tirol.at oder<br />
Tel. <strong>05</strong>442 63345<br />
Babyschwimmen<br />
Landeck. Ab 13. Februar finden<br />
im Hotel Mozart in Landeck-<br />
Perjen die Kurse „Babyschwimmen“<br />
(3 Monate bis 3 Jahre) und<br />
„Spiel und Spaß im Wasser“ (4<br />
bis 6 Jahre) statt. Anmeldung<br />
bis 5. Februar: 0664 4045296,<br />
5vondrak@gmx.at.<br />
Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck. Das Eltern-Kind-<br />
Zentrum Landeck bietet einen<br />
Geburtsvorbereitungskurs ca. ab<br />
der 25. Schwangerschaftswoche<br />
im Frühjahr an. Anmeldung:<br />
0650 3704144.<br />
Semesterkonzerte<br />
Die Landesmusikschule Landeck<br />
veranstaltet in diesem<br />
Schuljahr wieder mehrere<br />
Semes terkonzerte. Die SchülerInnen<br />
und LehrerInnen laden<br />
ein: 1. Februar, 19 Uhr NMS<br />
Paznaun; 3. Februar, 19 Uhr<br />
NMS Fließ; 6. Februar, 19 Uhr<br />
NMS St. Anton; 8. Februar, 19<br />
Uhr NMS Prutz; 9. Februar,<br />
19.30 Uhr NMS Pfunds; 24.<br />
Februar, 19 Uhr LMS Landeck<br />
Konzertsaal.<br />
Fit for family<br />
Nauders. Ein fit-for-family-<br />
Eltern-Kind-Treff „Marienkäfer<br />
Nauders“ findet am 9. Februar<br />
von 9 bis 11 Uhr im Schützenheim<br />
Nauders (Mehrzweckraum)<br />
statt.<br />
Naturpark Kaunergrat<br />
Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />
zu folgenden Veranstaltungen:<br />
Kaunergrat-Wanderung zur<br />
Gogles Alm am 3. Februar,<br />
Treffpunkt: 10 Uhr Fischteich<br />
Piller, Anmeldung bis 17 Uhr<br />
am Vortag unter <strong>05</strong>449 6304.<br />
Schneeschuhwandern-Schnupperkurs<br />
am 7. Februar, Treffpunkt:<br />
13 Uhr Naturparkhaus<br />
Kaunergrat, Gachenblick, Anmeldung<br />
bis 17 Uhr am Vortag<br />
unter <strong>05</strong>449 6304. Kaunergrat-<br />
Wanderung zu Aifner Alm,<br />
Treffpunkt: 10 Uhr, Naturparkhaus<br />
Kaunergrat, Gachenblick,<br />
Anmeldung bis 17 Uhr am Vortag<br />
unter <strong>05</strong>449 6304.<br />
Kino<br />
Landeck. Der ExtraFilmKlub<br />
Landeck lädt am 1. und 2. Februar,<br />
um 20 Uhr, ins Alte Kino<br />
Landeck zur Vorführung des<br />
Films „Vor der Morgenröte –<br />
Stefan Zweig in Amerika“. Kartenreservierung<br />
unter extrafilmklub@gmx.at.<br />
EWS Zams-Pians<br />
Zams. Die Erwachsenenschule<br />
Zams-Pians lädt zu folgenden<br />
Kursen u. ä. ein: Funktionelle<br />
Kräftigungsgymnastik für Männer<br />
montags um 19.30 Uhr in der<br />
NMS Zams-Schönwies. Italienisch<br />
für Anfänger und Leichtfortgeschrittene<br />
(zehnteilig) ab 1. Februar,<br />
19 Uhr, in der VS Zams (Einstieg<br />
auch beim zweiten Termin<br />
noch möglich). Anmeldung und<br />
nähere Auskünfte: Elisabeth Mair,<br />
<strong>05</strong>442 66045 (täglich ab 10 Uhr).<br />
Psychologische Praxis<br />
Perjen. Im Kloster Perjen bieten<br />
wir klinischpsychologische<br />
und gesundheitspsychologische<br />
Beratung und Behandlung an.<br />
Kontakt: Mag. Katrin Lechleitner<br />
unter 0677 61723987,<br />
Mag. Judith Schaller, BSc unter<br />
0677 62077156, nähere Infos:<br />
www.praxis-perjen.at<br />
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RUNDSCHAU Seite 30 1./2. Februar 2017
B ÜCHER<br />
Glaube und Versuch<br />
Taschner und Boyle gehen den Dingen auf den Grund<br />
(RS) Der Mathematiker<br />
und Autor<br />
Rudolf Taschner ist<br />
überzeugt, dass selbst<br />
komplizierte Sachverhalte<br />
so erklärbar sind,<br />
dass jedermann sie versteht.<br />
Ihn fasziniert das<br />
Wunder der Mathematik.<br />
Taschner gründete<br />
das Projekt math. space<br />
und wurde 2004 dafür<br />
als Wissenschaftler des<br />
Jahres ausgezeichnet.<br />
Nicht nur zehn<br />
Gebote, sondern amüsante,<br />
aufschlussreiche<br />
Denkanstöße gibt uns<br />
Taschner in seinem<br />
Werk mit auf den Weg.<br />
Unser durchgeplanter,<br />
sogenannter moderner<br />
Alltag lässt uns wenig<br />
Zeit und Raum zum<br />
Innehalten, zum uns<br />
entschleunigen und<br />
uns auf unser wesentliches<br />
Dasein zu besinnen.<br />
Wo uns früher die<br />
Religion noch hilfreich<br />
zur Seite gestanden<br />
ist, stoßen wir heute<br />
oft schnell an unsere<br />
Grenzen. In zehn<br />
Kapiteln gelingt es Taschner, uns<br />
jenseits von festgefahrenen Dogmen<br />
und Glaubensgrundsätzen<br />
zu zeigen, worauf wir uns stützen<br />
können.<br />
Taschners Standardantwort auf<br />
die Frage nach seiner Lieblingszahl<br />
lautet 313. Nicht weil drei<br />
mal 13 dreifaches Pech bedeutet,<br />
sondern weil Aberglauben ganz<br />
einfach nutzlos ist. Ebenso überzeugt<br />
ist der Autor vom Glauben<br />
an die Natur, die uns noch immer<br />
überlegen ist, Gesetzmäßigkeiten<br />
folgt, dabei aber nicht umgangen<br />
werden kann. Geschichte verheißt<br />
Unsterblichkeit und durchdringt<br />
das Leben aller Menschen. Sie war<br />
1./2. Februar 2017<br />
TYROLIA<br />
„Woran glauben –<br />
Zehn Angebote für aufgeklärte<br />
Menschen“<br />
von Rudolf Taschner,<br />
Brandstätter Verlag,<br />
272 Seiten, 24,90 Euro<br />
„Die Terranauten“ von<br />
T. C. Boyle, Hanser Verlag,<br />
608 Seiten, 26,80<br />
Euro<br />
erhältlich bei<br />
vor uns, sie ist mit uns<br />
und sie wird immer<br />
noch sein, wenn wir<br />
nicht mehr da sind.<br />
T. C. Boyle gilt als einer<br />
der größten zeitgenössichen<br />
Schriftsteller<br />
Amerikas. Schon sein<br />
erster Roman „Water<br />
Music“ aus dem Jahr<br />
1982 wurde zu einem<br />
großen Erfolg. Sein<br />
neustes Werk „Die Terranauten“<br />
widmet sich<br />
einem Experiment.<br />
Was passiert, wenn<br />
man vier Männer und<br />
vier Frauen in ein riesiges<br />
Terrarium einsperrt?<br />
Wissenschaftler<br />
in Arizona unternehmen<br />
den Versuch, in<br />
einem geschlossenen<br />
Ökosystem das Leben<br />
nachzubilden. T.C.<br />
Boyles fabelhafter<br />
Roman, basierend<br />
auf einer wahren Geschichte,<br />
erzählt vom<br />
halsbrecherischen Versuch,<br />
eine neue Welt<br />
zu erschaffen, um sich<br />
vor dem Untergang<br />
unserer eigenen zu retten.<br />
Zwei Jahre lang darf keiner<br />
der acht Bewohner die Glaskuppel<br />
von „Ecosphere 2“ verlassen<br />
– egal, was passiert. Touristen<br />
drängen sich um das Megaterrarium,<br />
Fernsehteams filmen, als sei<br />
es eine Reality-Show. Eitelkeit,<br />
Missgunst, Rivalität – auch in der<br />
schönen neuen Welt bleibt der<br />
Mensch schließlich doch, was er<br />
ist. Und es kommt, wie es kommen<br />
muss: Der smarte Ramsay<br />
verliebt sich in die hübsche Dawn<br />
und sie wird schwanger. Kann sie<br />
das Kind austragen? T.C. Boyles<br />
prophetisches und irre komisches<br />
Buch berührt die großen Fragen<br />
der Menschheit.<br />
www.tyrolia.at<br />
6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. <strong>05</strong>412/66076, Fax -20<br />
6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. <strong>05</strong>442/62541, Fax -20<br />
„Kunst trifft Wort“<br />
Dietmar-Wachter-Lesung in St. Anton<br />
(dgh) Am Donnerstag, dem 9.<br />
Februar, heißt es um 19 Uhr in der<br />
Raiffeisenbank St. Anton „Kunst<br />
trifft Wort“. Dietmar Wachter liest<br />
im Rahmen der Ausstellung „Eine<br />
Zeit Leben“ von Lisa Krabichler und<br />
Peppi Spiss aus seinen fünf Kriminalromanen,<br />
dazwischen unterhält<br />
Ivana Vlahusic am Piano musikalisch.<br />
Volxrock in Nauders<br />
Die Südtiroler Band Volxrock begeisterte am Wochenende auf der Terrasse der<br />
Lärchenalm in Nauders. Bei Kaiserwetter sorgten sie für Partylaune. Weitere Events<br />
am Reschen: Jeden Dienstag bis 18. April um 21 Uhr „Show in Snow“ in Kombination<br />
mit dem Rodelabend auf der Lärchenalm. „Schlager im Schnee“ gibt’s am 12.<br />
März wieder – mit Matthias Reim, Hannah mit Band, Gilbert und Christin Stark. Und<br />
Die Jungen Zillertaler treten am 9. April auf.<br />
Foto: Bergbahnen Nauders<br />
NEU<br />
NEU<br />
TOP 12<br />
Von 03.02 bis 09.02 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
Hacksaw Ridge<br />
Die Entscheidung<br />
Mein Blind Date mit dem<br />
Leben<br />
Ab 16J<br />
20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />
139 min<br />
Ab 10J<br />
20:30 18:10 20:30 18:10 20:30 18:10 20:30<br />
111 min<br />
Monster Trucks Ab 8J 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 13:30<br />
104 min 15:30 15:30 15:30 15:30 15:30 15:30 15:30<br />
Plötzlich Papa! Ab 10J 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />
118 min 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50<br />
Resident Evil 3D<br />
The Final Chapter<br />
Ab 16J<br />
21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />
107 min<br />
Rings Ab 16J 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />
110 min 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15<br />
Ritter Rost 2<br />
Das Schrottkomplott<br />
Timm Thaler oder das verkaufte<br />
Lachen<br />
Jgf<br />
86 min<br />
Ab 8J<br />
102 min<br />
13:40 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40<br />
13:45<br />
16:30<br />
18:45<br />
Verborgene Schönheit Ab 12J<br />
18:20<br />
97 min<br />
13:45<br />
16:30<br />
18:45<br />
13:45 13:45 13:45 13:45<br />
13:45<br />
16:30 16:30 16:30 16:30<br />
17:55<br />
18:45 18:45 18:45 18:45<br />
18:20 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20<br />
Wendy - Der Film Ab 6J<br />
91 min<br />
13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 14:00<br />
16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 15:55<br />
Why him?<br />
16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />
Ab 12J<br />
18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:20<br />
111 min<br />
21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />
xXx: Die Rückkehr des Ab 14J<br />
20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />
Xander Cage<br />
107 min<br />
VP<br />
Fifty Shades of Grey<br />
Gefährliche Liebe<br />
Ab 16J<br />
115 min<br />
1+1 GRATIS<br />
Beim Kauf eines Kinotickets<br />
gibts ein Ticket<br />
Gratis<br />
Das komplette Kinoprogramm<br />
finden Sie auf www.fmzkino.at<br />
16:00<br />
23:59 18:45<br />
20:00<br />
RUNDSCHAU Seite 31
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
80 Jahre, jung geblieben,<br />
hast die Arbeit nie gemieden,<br />
bautest eine Familie auf ganz groß,<br />
fünf Mädels saßen auf deinem Schoß.<br />
Warst mit Leib und Seele Musikant,<br />
die Mama hat dir<br />
gerichtet dein Gewand,<br />
dein Rezept ist wohl das Lachen,<br />
das muss dir erst einer nachmachen.<br />
Denn mit Freude am Leben<br />
und viel Humor,<br />
dringst du auch noch zur 100 vor.<br />
Liebe Andrea,<br />
wir gratulieren dir<br />
ganz herzlich zum guten Erfolg<br />
bei der Lehrabschlussprüfung<br />
zur Köchin.<br />
Mach weiter so und<br />
bleib so wie du bist.<br />
Fam. Kirschner und das<br />
ganze HOTEL ANDY Team<br />
Lieber Papa, Opa – hör gut zu!<br />
Keiner ist so toll wie du!<br />
70 Jahre sind geschafft,<br />
Zeit, dass du mal langsam machst.<br />
Heute wollen wir dir sagen,<br />
dass wir froh sind, dich zu haben!<br />
Immer bist du für alle da,<br />
wenn man dich braucht, dann sagst du: „Ja!“<br />
Wir wünschen dir von Herzen alles Gute,<br />
sowie Gesundheit und Gottes Segen!<br />
Deine Familie<br />
60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60<br />
Wir wollen es verkünden,<br />
Gletscher´s Krümmelmonster<br />
feiert seinen Runden.<br />
In Österreichs höchstgelegener Konditorei<br />
ist er von Anfang an dabei,<br />
backt meterweise Strudel und sonstige<br />
Nascherei.<br />
Alles Liebe und viel<br />
Gesundheit wünschen dir<br />
Antonia<br />
und deine fünf Mädls<br />
„Doodle meets Pixel“<br />
Doppelausstellung im „Kimm eini“<br />
(iep) Victoria Krismer und Peter Diem präsentieren ihre künstlerischen<br />
Arbeiten derzeit in der Kimm-eini-Galerie. Mit „einfühlen<br />
– ausfüllen“ werden die gefühlvollen „Doodeleien“ Krismers<br />
und die farbintensiven „Pixels“ Diems auf „dem Präsentierteller<br />
als gemeinsames Menü schmackhaft“ serviert.<br />
Ihren persönlichen Zugang zu Kunst präsentieren Victoria Krismer und Peter Diem<br />
mit ihren aussagekräftigen Arbeiten im Kimm eini.<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
Kirsten Witteborg freute sich über<br />
die gut besuchte Vernissage – unter<br />
den Gästen befanden sich Bgm.<br />
Wolfgang Jörg, VBgm. Peter Vöhl<br />
und Kulturreferent Jakob Egg – und<br />
eröffnete mit Veronika Bachler und<br />
dem Kimm-eini-Team die 61. Vernissage<br />
in der Kimm-eini-Galerie.<br />
Laudator Alfred Krismer, auch stolzer<br />
Vater der Künstlerin, hob die Gemeinsamkeiten<br />
der Künstler hervor:<br />
Beide sind Autodidakten und arbeiten<br />
in Gesundheitsberufen. „Beide<br />
beeindrucken auf ihre Art, zeigen<br />
interessante Farbtupfen auf der Palette<br />
der darstellenden Kunst und<br />
nehmen einem Laudator viel Arbeit<br />
ab, indem sie ihre Bilder für sich sprechen<br />
lassen.“ Krismer drückt in ihren<br />
lyrischen Doodeleien ihre Gefühle<br />
aus und beeindruckt mit Formen, die<br />
sie geschickt weiterentwickelte. Sie<br />
verwendet dafür Bleistift, Bunt- und<br />
Filzstifte und auch Acryl „für ganz<br />
besondere Doodeleien“. Inspirieren<br />
lässt sie sich dabei von Anne-Sophie<br />
Rutsaert, Keith Haring und Kerby<br />
Rosanes. Diem bearbeitet seine zum<br />
Teil großformatigen Arbeiten mit<br />
Computerprogrammen auf vielen<br />
verschiedenen Ebenen. Dieser Prozess<br />
könne auch über Monate gehen.<br />
Die Arbeit sei erst dann fertig, wenn<br />
der Künstler sie als fertig empfindet.<br />
Mit Filz- und Graphitstift malt<br />
Diem über die Leinwand, vergoldet<br />
und versilbert. „Der Großmeister des<br />
provokanten Wortspiels bringt es mit<br />
seinen Bildern zum Ausdruck. Ironisch<br />
und aufrüttelnd pinselt er, bis<br />
die Geschichte in unseren Gehirnen<br />
landet.“ Unschwer erkenne man die<br />
Einflüsse von Andy Warhol, Gottfried<br />
Helnwein und auch MTV habe<br />
seine Werke mitgeprägt. Beide Künstler<br />
könne man nur beglückwünschen,<br />
so Krismer. „Victoria für ihren<br />
Mut, über den Schatten des inneren<br />
Sch…hundes zu springen und ihren<br />
persönlichen Zugang zu Kunst einer<br />
breiten Öffentlichkeit zu präsentieren,<br />
und Peter zu seinen wortgewaltigen,<br />
seitenhiebischen, grob- und<br />
feinstichigen Bildern.“ Musikalisch<br />
umrahmt wurde die Ausstellung, die<br />
bis 18. März gezeigt wird, von den<br />
Musikschülerinnen Sarah und Anna<br />
an der Gitarre. Landeck<br />
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Lieber Opa, ich wünsche dir alles Gute,<br />
deine Enkelin Selina<br />
60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60<br />
Lyrische Doodeleien von Victoria Krismer<br />
RUNDSCHAU Seite 32 1./2. Februar 2017
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1./2. Februar 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 33
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RUNDSCHAU Seite 34 1./2. Februar 2017
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RUNDSCHAU Seite 35
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• Maurer/Vorarbeiter<br />
• Hochbau/Polier<br />
• Planer/Planungsbüro<br />
• Lehrlinge<br />
Mindestlohn/Gehalt gem. KV, tatsächliche Entlohnung orientiert<br />
sich an Ihrer Qualifikation und Berufserfahrung<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
Bewerbungsunterlagen an: gruener.bau@aon.at,<br />
Bauunternehmen Ing. Franz J. Grüner GmbH<br />
6414 Mieming, Biberseeweg 1, Tel. <strong>05</strong>264/59 51, gruener.bau@aon.at<br />
RUNDSCHAU Seite 36 1./2. Februar 2017
Wir sind die führende regionale Wochenzeitung,<br />
im Tiroler Oberland und Außerfern.<br />
Für die Produktion der Rundschau inkl.<br />
Anzeigengestaltung (Druckvorstufe)<br />
suchen wir ab sofort<br />
für unsere Filiale Landeck eine/n<br />
Grafi ker/in<br />
Teilzeit 24 Stunden/Woche<br />
mit Erfahrung.<br />
EDV-Anwenderkenntnisse auf Apple, sowie InDesign<br />
und Photoshop sind erforderlich.<br />
Wenn du dich dieser Herausforderung stellen möchtest,<br />
und ein angenehmes Betriebsklima schätzt,<br />
freuen wir uns auf deine schriftliche Bewerbung.<br />
Entlohnung nach Qualifi kation und Beschäftigungsverhältnis.<br />
6460 Imst · Postgasse 9<br />
Tel. <strong>05</strong>412 6911 · info@rundschau.at<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir noch folgende Mitarbeiter:<br />
METALLFACHARBEITER UND METAL<strong>LA</strong>RBEITER-HELFER<br />
weiters<br />
SPENGLER/DACHDECKER<br />
BAUWERKSABDICHTER- UND HELFER sowie<br />
SPENGLER/DACHDECKER LEHRLING<br />
Wir wünschen uns Mitarbeiter mit viel Teamgeist, Flexibilität, Einsatzbereitschaft<br />
und Freude an der Arbeit.<br />
Geboten wird eine sichere Arbeitsstelle mit guten Einkommensmöglichkeiten<br />
(Bezahlung über KV, je nach Qualifikation)<br />
Wenn Sie sich angesprochen fühlen, so erwarten wir Ihre aussagekräftige Bewerbung.<br />
Diese richten Sie an Hr. Haid Leonhard<br />
Fa. Metallform Haid Nothdurfter GmbH, 6460 Imst, Industriezone 56,<br />
Tel. <strong>05</strong>412-66082, info@metallform.at, www.metallform.at<br />
MODEBERATER/IN<br />
(in Voll- oder Teilzeit)<br />
Wir stellen eine engagierte<br />
Verkaufsberater/in mit<br />
mehrjähriger Berufserfahrung,<br />
Freude & Begeisterung ein.<br />
Wir bieten eine leistungsgerechte<br />
Entlohnung nach gültigem KV,<br />
Bereitschaft zur Überzahlung,<br />
je nach Qualifi kation.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />
Modezentrum Wammes,<br />
zH. Mag Sabine Wammes, Bahnhofplatz<br />
6, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />
modezentrum@wammes.at<br />
Tel. <strong>05</strong>266 88228 oder<br />
Alfred Wammes 0676 7428242<br />
1./2. Februar 2017<br />
Für unsere Baustellen im Raum Oberland<br />
stellen wir ab Frühjahr 2017 neu ein:<br />
• POlieR im TieFBau (m/w)<br />
ab Frühjahr 2017 neu ein:<br />
• VORaRBeiTeR/<br />
• POLIER IM TIEFBAU (m/w)<br />
FachaRBeiTeR TieFBau (m/w)<br />
Für unsere Baustellen im Raum Oberland stellen wir<br />
• VORARBEITER/<br />
FACHARBEITER TIEFBAU (m/w)<br />
• RADBAGGERFAHRER (m/w)<br />
• RaDBaggeRFahReR (m/w)<br />
Wir erwarten unkomplizierte, flexible und<br />
teamfähige<br />
Wir erwarten<br />
Mitarbeiter,<br />
unkomplizierte,<br />
bevorzugt<br />
flexible<br />
mit<br />
und<br />
einschlägiger<br />
teamfähige<br />
Mitarbeiter, bevorzugt<br />
Berufserfahrung.<br />
mit einschlägiger Berufserfahrung.<br />
Bruttostundenlohn lt. Kollektivvertrag Baugewerbe,<br />
Bruttostundenlohn lt. Kollektivvertrag Baugewerbe,<br />
Überzahlung abhängig von beruflicher Qualifikation<br />
Überzahlung abhängig von beruflicher Qualifikation<br />
und Erfahrung möglich.<br />
und Erfahrung möglich.<br />
Wir<br />
Wir<br />
freuen<br />
freuen<br />
uns<br />
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auf<br />
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ein<br />
ein Gespräch<br />
Gespräch<br />
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Ihnen.<br />
Ihnen.<br />
STRENG BAU GmbH.<br />
Bmstr. Ing. Thomas Waltle<br />
A-6500 Landeck<br />
Tel. <strong>05</strong>442/62528<br />
E-Mail: office@strengbau.at<br />
Zur Verstärkung unseres innovativen Teams suchen wir ab sofort<br />
Isolierer – Abdichter (m/w)<br />
Anforderungsprofil:<br />
• Mind. 3 Jahre einschlägige Berufserfahrung<br />
• Bereitschaft zur Nächtigung<br />
• Einsatzbereitschaft, Corporate Flexibilität Design und Teamfähigkeit Manual<br />
• Navigation Führerschein für der Marke Gruppe und B Design - GEO-ALPINBAU GmbH<br />
Entlohnung:<br />
Einstellung lt. KV, zzgl. Taggelder und Zulagen, Überbezahlung je nach Qualifikation<br />
Kontakt:<br />
Mail: office@geo-alpinbau.at, Tel.: +43 (0) 5418 20 183<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum sofortigen Eintritt eine/n<br />
Assistent/in der Geschäftsleitung<br />
in Vollzeit<br />
Ihre Aufgaben:<br />
- umfassende administrative und organisatorische Unterstützung der<br />
Geschäftsführung<br />
- mündliche und schriftliche Kommunikation<br />
- allgemeine Sekretariatstätigkeiten und kaufmännische Tätigkeiten<br />
Ihre Qualifikation:<br />
- kaufmännische Ausbildung (z.B. HAK, HASCH) oder<br />
- abgeschlossene Lehre zur Bürokauffrau bzw. Bürokaufmann<br />
- sehr gute MS-Office-Kenntnisse<br />
- systematische, selbständige Arbeitsweise, Engagement, Loyalität<br />
Suche für kommende<br />
Bausaison<br />
L<strong>KW</strong>-Fahrer<br />
und<br />
L<strong>KW</strong>-Fahrer<br />
mit Kran<br />
mit Praxis,<br />
Entlohnung über KV<br />
nach Vereinbarung.<br />
RO<strong>LA</strong>ND<br />
HOLZKNECHT GmbH<br />
Erdbau - Transporte<br />
6444 Längenfeld<br />
Lehn 25a<br />
Mobiltelefon:<br />
0664/34 19 011<br />
Entlohnung lt. KV mit Bereitschaft zur Überbezahlung<br />
Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie per E-Mail bitte an:<br />
Frau Ursula Hörburger, office@hoerburger.com<br />
Stahl- und Metallbau Hörburger GmbH, 6426 Roppen, Gewerbepark 1<br />
Wir suchen ab sofort<br />
Einzelhandelskaufmann/frau<br />
für Ersatzteillager mit<br />
guten EDV-Kenntnissen<br />
Bezahlung nach Kollektiv<br />
Überzahlung je nach<br />
Qualifikation möglich<br />
Bewerbungen bei Hr.<br />
Walter Gerald<br />
<strong>05</strong>442 63420<br />
office@auto-maschler.at<br />
AUTOHAUS<br />
MASCHLER<br />
Gute Fahrt!<br />
www.Auto-Maschler.at<br />
Autohaus Maschler GmbH | Bundesstrasse 114a | 6500 Landeck - Gurnau | TEL <strong>05</strong>442.63420 | FAX DW 80<br />
Reinigungskraft für Büro in<br />
Mieming, ab sofort gesucht,<br />
ca. 2-3 Std./Woche. Email:<br />
bebo-austria@beckenboden.<br />
com, Tel. 0676 9394326<br />
Erdbau Transporte • Auweg 4 • 6422 Stams<br />
Tel. <strong>05</strong>263-6796 • Mobil 0664-4212738<br />
gebr.reindl@aon.at • www.reindlgebr.at<br />
Suchen für die Bausaison 2017<br />
L<strong>KW</strong>-FAHRER und<br />
BAGGERFAHRER<br />
mit Praxis,<br />
FS B erforderlich,<br />
Entlohnung nach Brutto KV,<br />
Überzahlung möglich.<br />
Bewerbungen unter<br />
Tel. 0664/9255292<br />
Zahnarztassistentin für 10<br />
Wochenstunden, ab 1. März<br />
gesucht. Dr. Gugg, Imst, Tel.<br />
<strong>05</strong>412 6312620<br />
Sie sind Zuverlässig, teamfähig,<br />
flexibel und motiviert?<br />
Dann bewerben Sie sich bei uns.<br />
Wir stellen ein:<br />
L<strong>KW</strong>-FAHRER/IN<br />
für Betontransporte.<br />
Bezahlung laut Kollektivvertrag,<br />
Überzahlung möglich.<br />
Bewerben Sie sich telefonisch<br />
unter 0676/30 687 30<br />
oder per E-Mail unter<br />
office@betontaxi-eiter.tirol<br />
RUNDSCHAU Seite 37
Das Handelshaus Wedl zählt zu den führenden österreichischen<br />
Handels unternehmen der Lebensmittelbranche mit Schwerpunkt auf<br />
Versorgung der gehobenen Hotellerie und Gastronomie. Wir verstärken<br />
unser Team in unserem C+C-Abholgroßmarkt Imst mit einem<br />
Frischdienstmitarbeiter (m/w)<br />
Obst & Gemüse, Frischfisch<br />
mit einschlägiger Berufserfahrung im Lebensmittelhandel bzw. in<br />
der Gastronomie z.B. als Koch. Die Arbeitsaufgaben beinhalten den<br />
Verkauf der Waren, die Bedienung bzw. Beratung der Kunden sowie<br />
die ordnungsgemäße Warenpräsentation. Sie haben Freude am<br />
Kontakt mit Menschen, sind verlässlich, tüchtig und teamorientiert.<br />
Qualifizierten Personen bieten wir eine sichere Vollzeitstelle in einem<br />
etablierten Unternehmen.<br />
KV Mindestentlohnung beträgt monatlich brutto € 1.541.–. Eine Überzahlung je nach Qualifikation<br />
und Erfahrung ist möglich.<br />
www.wedl.com<br />
/handelshaus.wedl<br />
Weil Erfolg nur im Miteinander entstehen kann. Als europäischer<br />
Technologiekonzern für Baudienstleistungen ist STRABAG auch hier in Ihrer<br />
Region fest verankert. So können wir internationales Know-how optimal<br />
kombinieren. Werden Sie Teil unseres Teams!<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab dem Frühjahr 2017<br />
Lehrling Maurer/Maurerin, Tiefbauer/Tiefbauerin,<br />
Schalungsbauer/Schalungsbauerin<br />
(Job-ID: AT-2017-019881)<br />
Tiefbau Vorarbeiter/Vorarbeiterin,<br />
Facharbeiter/Facharbeiterin<br />
(Job-ID: AT-2017-020023)<br />
Facharbeiter/Facharbeiterin, Vorarbeiter/Vorarbeiterin,<br />
Hilfspolier/Hilfspolierin, Maschinist/Maschinistin,<br />
Kranfahrer/Kranfahrerin<br />
(Job-ID: AT-2017-020100)<br />
Facharbeiter/Facharbeiterin, Vorarbeiter/Vorarbeiterin<br />
(Job-ID: AT-2017-020022)<br />
Asphaltierer/Asphaltiererin Partie<br />
(Job-ID: AT-2017-020077)<br />
Asphalt Vorarbeiter/Vorarbeiterin<br />
(Job-ID: AT-2017-020024)<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort<br />
Lagerarbeiter/Lagerarbeiterin<br />
(Job-ID: AT-2017-020025)<br />
Lehrlingsentschädigung im 1. Lehrjahr beträgt € 925,47 brutto pro Monat.<br />
Bruttostundenlohn Vorarbeiter/Vorarbeiterin ab € 14,77, Facharbeiter/Facharbeiterin<br />
ab € 13,45, Hilfspolier/Hilfspolierin ab € 15,80, Maschinist/Maschinistin<br />
ab € 13,17, Hilfsarbeiter/Hilfsarbeiterin ab € 11,45, Lagerarbeiter/Lagerarbeiterin<br />
ab € 12,69, darüber hinaus nach Vereinbarung aufgrund Ausbildung,<br />
Qualifikation und Berufserfahrung.<br />
STRABAG AG<br />
Monika Larcher<br />
Anton-Maria-Schyrle-Str. 7<br />
6600 Reutte/Österreich<br />
Tel. +43 5672 6911-200<br />
Weitere Details finden Sie auf<br />
www.strabag.at (Rubrik Karriere).<br />
Ihre Kleinanzeige<br />
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Interessiert?<br />
Dann senden Sie uns Ihre Bewerbung an:<br />
Wedl Handels-GmbH, Marktleitung Imst<br />
z.H. Herrn Martin Zoller<br />
Langgasse 121, 6460 Imst<br />
per Mail an: martin.zoller@wedl.com<br />
Für Auskünfte stehen wir Ihnen gerne auch<br />
unter <strong>05</strong>9335-2100 zur Verfügung.<br />
Wege zu Ihrem Erfolg!<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort oder nach<br />
Vereinbarung:<br />
TISCHLER/IN (Vollzeit)<br />
Ihre Aufgaben: Produktion und Montage<br />
Ihr Profil: Leistungsbereitschaft und Engagement,<br />
teamorientierte Haltung, strukturiertes Arbeiten,<br />
Kundenorientierung, Berufserfahrung<br />
kollektivvertraglicher Mindestgehalt mit Bereitschaft zur<br />
Überbezahlung abhängig von Qualifikation und Erfahrung<br />
LEHRLING zum/zur TISCHLER/IN<br />
Ausbildung: Umgang mit Computergesteuerten Maschinen<br />
(CNC), Fertigung und Montage von Möbeln<br />
Ihr Profil: abgeschlossene Pflichtschule, Teamfähigkeit,<br />
Pünktlichkeit und Verlässlichkeit<br />
Bezahlung lt. Kollektivvertrag<br />
Bewerbungen an:<br />
Ansprechpartner: Franz Erhart<br />
tischlerei@te-serfaus.at, Telefon: 0664/35 87 914<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort:<br />
1 Bauingenieur/in (DI) oder<br />
Dipl. Ingenieur(in)/Technische/r Zeichner(in)<br />
Anforderungen:<br />
Abgeschlossene technische Ausbildung (HTL-Absolvent/in<br />
für Bautechnik oder Dipl. Ingenieur(in) für<br />
Bautechnik, fundierte EDV-Kenntnisse, positives kundenorientiertes<br />
Verhalten, Einsatz- und Lernbereitschaft,<br />
sowie Teamfähigkeit.<br />
InteressentInnen richten Ihre schriftliche Bewerbung<br />
per e-mail an Hr. BM Thomas Ladner.<br />
Architekturbüro BM Thomas Ladner GmbH<br />
Hasliweg 8, 6500 Landeck, Tel.: <strong>05</strong>442/62966,<br />
office@bau-tirol.at<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab Frühjahr<br />
2017:<br />
1 Maurer/in oder Zimmerer/in oder Schaler/in<br />
Anforderungen:<br />
- Abgeschlossene Lehre oder entsprechende<br />
Berufserfahrung erforderlich<br />
- Führerschein B von Vorteil<br />
- Selbständiges & engagiertes Arbeiten<br />
Bitte senden Sie Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen<br />
z.H. Herrn Schwenninger Andreas.<br />
Ladner Bau-Tirol GmbH<br />
Hasliweg 8, 6500 Landeck, office@bau-tirol.at<br />
erreicht 76.026 Haushalte<br />
im Tiroler Oberland!<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Suche Reinigungskraft in<br />
Imst/Industriezone, 10 Std. je<br />
Woche, geringfügig angemeldet,<br />
eigener P<strong>KW</strong> plus gute<br />
Deutsch-Kenntnisse erforderlich.<br />
Tel. 0676 4048602<br />
Diplom Krankenschwester für<br />
6 Nächte im Schlaflabor Telfs<br />
zum ehestmöglichen Eintritt<br />
gesucht. Schriftliche Bewerbung<br />
an: praxis@drpuelacher.<br />
at oder telefonisch unter <strong>05</strong>262<br />
69696010.<br />
TUPO- sozialpädagogische<br />
Wohngemeinschaft Oberland<br />
mit angeschlossener<br />
kleiner Landwirtschaft<br />
sucht zum nächstmöglichen<br />
Eintritt eine/n Mitarbeiter/<br />
in für 38 Std./Woche als<br />
Karenzvertretung (bis Sept.<br />
2017) für die Erziehung und<br />
Betreuung von 7 Jugendlichen<br />
(Turnus-, Nacht-, u.<br />
Wochenenddienste). Weitere<br />
Informationen zur Einrichtung<br />
unter www.tupo.or.at<br />
Bewerbungen bis 5.2.17 an:<br />
Tupo, Brennbichl 44, 6463<br />
Karrösten oder tupo@tsn.at<br />
Bautischler gesucht, Ganzjahresstelle,<br />
40 Std./Woche,<br />
Einsatzort: Raum Tirol, Voraussetzungen:<br />
Führerschein<br />
B und Erfahrung als Bautischler.<br />
Nettoverdienst: ca. €<br />
1.700.- lt.Kollektiv, Taggelder.<br />
Bei Interesse Bewerbung an:<br />
Markus Hausegger, Tel.: 0650<br />
3939696, E-Mail: info@mhmhausegger.at<br />
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Sie sind kommunikativ<br />
und lieben es, zu kochen?<br />
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Reinigungskraft (gerne<br />
auch 50+, mit Auto), 2 mal<br />
wöchentlich, auch sonntags,<br />
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0664 4165403<br />
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<strong>05</strong>263 6914 oder Tel. 0650<br />
8316967<br />
RUNDSCHAU AUSGABE Seite IMST 38 1./2. Februar 2017
ÖTZTAL TOURISMUS sucht zur Verstärkung<br />
des Teams in der Information Längenfeld<br />
und Umhausen-Niederthai eine/n<br />
Mitarbeiter/in<br />
Guest Services<br />
Alle Infos findest du auf<br />
www.oetztal.com/jobboerse<br />
Arbeit finden im<br />
Gastgewerbe<br />
1./2. Februar 2017<br />
STELLENAUSSCHREIBUNG<br />
Die Stadtgemeinde Imst sucht für die Sommerbergalm für den Alpsommer 2017<br />
(Mitte Juni bis Anfang September) eine/n verlässliche/n<br />
Hirtin/Hirten.<br />
Die Sommerbergalm liegt im Gemeindegebiet der Stadt Imst. Zum Gebiet gehört die<br />
Sommerberg Hütte, die Kesselwald Hütte, die Faselfeil Hütte, die Rudig Hütte sowie die<br />
Kreuzjoch Hütte. Das Weidegebiet befindet sich auf den oben genannten Hütten. Der<br />
Auf-, Ab- und Umtrieb wird von Seiten der Gemeinde übernommen.<br />
Im Gebiet Sommerbergalm wird ausschließlich Jungrind (Galtvieh) aufgetrieben. Die<br />
Entlohnung erfolgt nach dem Kollektivvertrag.<br />
Für Auskünfte steht Alpmeister Erwin Mark, 0664/60698-256 zur Verfügung.<br />
Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind ehest möglich, längstens<br />
jedoch bis zum Freitag, den 17.02.2017 beim Stadtamt Imst, Rathausstraße 9, 6460<br />
Imst oder per E-Mail gemeinde@imst.gv.at einzureichen.<br />
Bürgermeister Stefan WEIRATHER<br />
Abgeordneter zum Tiroler Landtag<br />
ALPENHOTEL OETZ<br />
Wir suchen ab sofort<br />
KELLNER/IN<br />
in Vollzeit oder auch Teilzeit,<br />
oder Aushilfsweise abends.<br />
Entlohnung nach KV bei entsprechender<br />
Praxis Mehrbezahlung möglich.<br />
Ihre Bewerbungen richten Sie bitte an<br />
Herrn und Frau Schneider unter<br />
Tel. <strong>05</strong>252 6232 oder<br />
office@alpenhotel-oetz.at<br />
ALPHOFSÖLDEN ****<br />
Ihr geprüfter und zertifizierter Bauwksab<br />
Wir suchen ab sofort:<br />
ZIMMERMÄDCHEN<br />
ZIMMERMÄDCHEN SAMSTAGS<br />
Bezahlung lt. Kollektiv,<br />
Überzahlung je nach Qualifikation<br />
Ich freue mich auf ein Gespräch<br />
mit Ihnen – Christian Pult.<br />
T: ++43(0)699-19242927<br />
6450 Sölden - Tirol - Austria<br />
www.alphofsoelden.com<br />
christian.pult@alphofsoelden.com<br />
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Facility Manager (m/w)<br />
mit Berufserfahrung<br />
Vollzeit bei 40 Std/W. – 5 Tage/W.<br />
ab € 2.128,00 brutto monatlich<br />
*****<br />
Elektriker (m/w)<br />
mit Berufserfahrung<br />
Vollzeit bei 40 Std./W. – 5 Tage/W.<br />
ab € 1.845,80 brutto monatlich<br />
*****<br />
Gärtner bzw. Hilfskraft im Garten (m/w) ab März 2017<br />
mit Berufserfahrung<br />
Vollzeit bei 40 Std/W. – 5 Tage/W.<br />
ab € 1.420,00 brutto monatlich<br />
(Kontakt direkt bei Frau Martha Pirktl, 0699 15212304)<br />
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung an<br />
Alpenresort Schwarz – Obermieming 141,<br />
6414 Mieming, Tirol/Austria<br />
Personalabteilung E-Mail: deinweg@schwarz.at<br />
Telefon: <strong>05</strong>264/5212-328<br />
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und suchen zur Verstärkung unseres Teams eine<br />
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Führung von Kostenstellen bis Rohbilanz sowie die monatlichen<br />
Umsatzsteuervoranmeldungen von vier Hotelbetrieben mithilfe<br />
der Buchhaltungssoftware DATEV. Darüber hinaus organisieren<br />
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einem Dienstleistungsbetrieb<br />
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Mobil 0676/6482586<br />
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RUNDSCHAU Seite 39
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„Die Bevölkerung ist wachsam“<br />
Umweltbewusste Bürger informieren die BH vermehrt<br />
(dgh) Umweltbewusstsein ist bei den LandeckerInnen vorhanden:<br />
Die BH Landeck erhält immer mehr Anfragen und Hinweise<br />
auf Umweltdelikte aus der Bevölkerung.<br />
Die meisten Verfahren, die von<br />
der BH-Abteilung Umwelt & Anlagen<br />
unter Mag. Manuel Wolf<br />
geführt werden, betreffen das Jagdund<br />
Fischereiwesen oder das Anlagenwesen,<br />
wobei gerade in diesem<br />
Bereich konzentrierte Verfahren<br />
durchgeführt werden (also: mehrere<br />
Gesetze betreffende Verfahren).<br />
Manchmal muss Wolf aber auch<br />
zwangsweise einschreiten – im abgelaufenen<br />
Jahr war dies 17 Mal<br />
der Fall: „Manchmal wird auch<br />
übers Ziel hinausgeschossen“, so<br />
Wolf. „Klassische“ Beispiele sind<br />
Wiederherstellungs- und Beseitigungsaufträge<br />
oder auch Baueinstellungen.<br />
2016 mussten auch 161<br />
Strafverfahren eingeleitet werden<br />
(130 davon sind bereits rechtskräftig<br />
abgeschlossen). Sie betreffen meist<br />
das Jagdgesetz (rund 63%) oder das<br />
Computeria Landeck<br />
Fachleute informieren Senioren über Online-Banking<br />
(dgh) „Meine Bankfiliale kenne<br />
ich schon gar nicht mehr von innen,<br />
ich war schon lange nicht mehr dort.<br />
Meine Bankgeschäfte erledige ich<br />
ganz bequem von zu Hause aus, über<br />
das Internet, wann immer ich will“,<br />
sagt der 76-jährige Helmut. Er nutzt<br />
das Online-Banking, das etwa die<br />
Überweisung von Rechnungen oder<br />
Abfallwirtschaftsgesetz (ca. 16 %).<br />
Vielfach sind es Hinweise aus der<br />
Bevölkerung, die dazu führen: „Die<br />
Anzeigen und Anfragen aus der<br />
Bevölkerung steigen – die Bevölkerung<br />
ist wachsam“, weiß Wolf.<br />
Und es handelt sich dabei kaum<br />
um Menschen, die ihrem Nachbarn<br />
eins auswischen wollen, sondern<br />
um Spaziergänger u. ä., die einen<br />
Umweltfrevel o. ä. vermuten.<br />
DEPONIEN. Gefragt sind im<br />
Bezirk Landeck Deponien. Eine<br />
Grundversorgung scheint gegeben<br />
zu sein, meint Wolf. Aber gerade<br />
für Katastrophenfälle muss vorgesorgt<br />
werden, wie auch bei den<br />
Muren im vergangenen Herbst zu<br />
sehen war. Deshalb wurde eine Arbeitsgruppe<br />
eingesetzt, der Vertreter<br />
von u. a. der „Wildbach“, des Was-<br />
das Abrufen des Kontostandes ermöglicht.<br />
Näheres kann man darüber<br />
in der Computeria Landeck erfahren:<br />
ExpertInnen der Sparkasse Imst stehen<br />
am 3. Februar von 15 bis 17 Uhr<br />
im Alten Widum, Schulhausplatz 7,<br />
in Landeck zur Verfügung. Die Veranstaltung<br />
ist kos tenlos, eingeladen<br />
sind alle interessierten SeniorInnen.<br />
Manuel Wolf: mehr Anzeigen und Anfragen<br />
aus der Bevölkerung RS-Foto: Archiv<br />
serbauamts und der Bezirkshauptmannschaft<br />
angehören. Sie sollen<br />
Deponieflächen für die Lagerung<br />
(dgh) Jehovas Zeugen aus Landeck<br />
nahmen im abgelaufenen Jahr<br />
dreimal an Kongressen der Glaubensgemeinschaft<br />
teil – im April<br />
und im Oktober im Sportzentrum<br />
Telfs und im Juli im Olympiastadion<br />
in Innsbruck. Zu diesem Kongress<br />
luden sie an einem Infostand<br />
vor dem Alten Kino Landeck ein.<br />
Darüber hinaus waren die Landecker<br />
Jehovas Zeugen meist zweimal<br />
wöchentlich mit Trolleys im<br />
Stadtzentrum unterwegs, um auf<br />
biblische Antworten auf aktuelle<br />
Bilanz<br />
Vom Referat Umwelt & Anlagen<br />
der Bezirkshauptmannschaft Landeck<br />
wurden im vergangenen Jahr<br />
1124 Verfahren (+16,55 %) eingeleitet,<br />
wovon 1038 innerhalb des Kalenderjahres<br />
abgeschlossen werden<br />
konnten. Mit aus den Vorjahren anhängigen<br />
Verfahren wurden 2016 in<br />
Summe 1242 Verfahren bearbeitet,<br />
die durchschnittliche Bearbeitungsdauer<br />
betrug 29 Tage, berichtet Mag.<br />
Manuel Wolf. Von den Neuverfahren<br />
konnten 98,34 % einer positiven Erledigung<br />
zugeführt werden – lediglich<br />
14 Anträge mussten abgewiesen<br />
bzw. zwei Anträge zurückgewiesen<br />
werden. „Diese Tatsache ist in erster<br />
Linie darauf zurückzuführen, dass<br />
von Seiten der Behörde unzählige<br />
Projektsvorbesprechungen durchgeführt<br />
wurden, in deren Rahmen bereits<br />
allfällig auftretende Problemstellungen<br />
bereinigt werden konnten“,<br />
erklärt Manuel Wolf.<br />
nach Katastrophen finden und mit<br />
Grundeigentümern, Gemeinden u.<br />
a. verhandeln.<br />
Biblische Antworten<br />
Fragen hinzuweisen und biblisches<br />
Info-Material kostenlos anzubieten.<br />
Aktuell gibt es in Österreich 21500<br />
Bibellehrer von Jehovas Zeugen,<br />
viele lernten eine neue Fremdsprache,<br />
um mit ihren ausländischen<br />
Nachbarn besser kommunizieren<br />
zu können. In Österreich traten der<br />
Glaubensgemeinschaft im vergangenen<br />
Jahr 480 neue Mitglieder bei.<br />
35700 Zeugen besuchten im April<br />
die Gedenkfeier an den Tod Jesu,<br />
der für Zeugen Jehovas wichtigste<br />
Feiertag.<br />
RUNDSCHAU Seite 42 1./2. Februar 2017
S PORT<br />
Premiere geglückt<br />
(dgh) Am 26. Februar veranstaltete der SV Ried (Sektion Ski) den 1.<br />
Obergrichtler Tourenlauf. Mit 112 Teilnehmern war die Veranstaltung, die<br />
Teil des „Oberland Tourencups“ ist, ein voller Erfolg.<br />
1./2. Februar 2017<br />
„Oberland Tourencup“ in Fendels gestartet<br />
In Fendels fand der 1. Obergrichtler Tourenlauf statt, gleichzeitig Auftakt zum<br />
„Oberland Tourencup“.<br />
Foto: Isabella Seifert<br />
Der 1. Obergrichtler Tourenlauf war<br />
gleichzeitig der erste Stopp des „Oberland<br />
Tourencups“ in Zusammenarbeit<br />
mit der Bergrettung Ried – in die Kombiwertung<br />
fließen die Ergebnisse der Bewerbe<br />
in Fendels, am Venet und in Nauders<br />
ein. In Fendels wurden um 19.30<br />
Uhr am Hammerlift die 520 Höhenmeter<br />
zur Sattelklause entlang der Piste in<br />
Angriff genommen, berichten Isabella<br />
Seifert und Sabine Burtscher. Für die<br />
Sieger wurde der Mittelwert errechnet,<br />
daher konnte sich Günther Gfall aus<br />
Ried mit einer Zeit von 31:26,45 über einen<br />
Fischer Tourenski, Gabi Brunner aus<br />
Pfunds mit einer Zeit von 40:10,66 über<br />
einen Dynafit Touren-Rucksack freuen.<br />
Es wurden aber auch die Bestzeiten prämiert,<br />
wodurch sich die ersten 30 Teilnehmer/innen<br />
die ersten Punkte für den<br />
Tourencup sicherten: David Walzthöni<br />
aus Ried hatte in 21:18,<strong>05</strong> die schnellsten<br />
Wadeln; dicht auf den Fersen waren<br />
ihm der Teamkollege vom SV Ried Michael<br />
Lutt und Franz Gruber aus Südtirol.<br />
Als erste Frau ging Gerlinde Baldauf<br />
aus Südtirol in der Zeit von 23:40,77<br />
ins Ziel, ihr folgten nach vier Minuten<br />
Maria Gradauer und Eva Maria Wimmer.<br />
Sektionsleiterin Ruth Walzthöni<br />
und das SV-Team gratulierten allen bei<br />
der anschließenden Nudelparty in der<br />
Sattelklause. Die weiteren Termine des<br />
Oberland Tourencups 2017: am Venet<br />
am 26. Februar um 10 Uhr, in Nauders<br />
am 18. März um 19.30 Uhr.<br />
Bühne Arlberg<br />
Freestyle-Europacup im Big Air und im Slopestyle in St. Anton<br />
(dgh) Von 20. bis 22. Jänner machte der Freestyle-Europa-Cup im Big<br />
Air und im Slopestyle in St. Anton Station, gleichzeitig wurden nationale<br />
Bewerbe in diesen Disziplinen ausgetragen.<br />
Die Freestyler kamen in St. Anton auf<br />
ihre Kosten.<br />
Foto: Ski-Club Arlberg<br />
Am Freitag startete der Europa-Cup<br />
mit dem Big Air im Zielstadion in ein<br />
actionreiches Wochenende. Der von den<br />
Arlberger Bergbahnen und QParks präparierte<br />
Big-Air-Kicker ermöglichte Leistungen<br />
auf höchstem Niveau. Nach der<br />
Qualifikation am Nachmittag kämpften<br />
die sechs besten Damen und zwölf besten<br />
Herren um den Sieg. Gewonnen hat<br />
bei den Damen Laura Wallner (A) vor<br />
Jennie-Lee Burmansson (S) und der Paznaunerin<br />
Lara Wolf (A). Bei den Herren<br />
setzte sich Lukas Müllauer (A) vor Lukas<br />
Schlickendrieder (D) und Joona Sipola<br />
(SF) durch. Österreichische Meister im<br />
Big Air wurden Wallner und Müllauer.<br />
Am Samstag fanden im Stanton-Park am<br />
Rendl der erste Slopestyle-Europa-Cup<br />
und die Österreichischen Staatsmeisterschaften<br />
statt. Trotz Schneemangels<br />
zauberte die Shapecrew von QParks gemeinsam<br />
mit den Arlberger Bergbahnen<br />
ein würdiges Setup auf den Rendl. Laura<br />
Wallner und Lukas Müllauer durften sich<br />
über den Österreichischen Staatsmeistertitel<br />
freuen. In der Europa-Cup-Wertung<br />
landete Wallner auf Platz eins, Müllauer<br />
wurde bei den Herren Zweiter. Am<br />
Sonntag fand ein weiterer Slopestyle-EC<br />
statt – Lara Wolf wurde wieder Dritte.<br />
Sieg in Seefeld<br />
Langläufer Urban Lentsch in Top-Form<br />
(fre) Der Start ins Langlaufjahr 2017 verlief für Urban Lentsch weitgehend<br />
erfolgreich. Beim Kaiser-Maximilian-Lauf in Seefeld feierte der<br />
Kaunertaler seinen ersten Saisonsieg, den Dolomitenlauf eine Woche<br />
später beendete er als bester Österreicher auf Rang 20.<br />
Vorsprung bewältigte Lentsch auch die<br />
ersten Anstiege recht locker. Nach zwei<br />
Stunden Laufzeit machten sich jedoch<br />
die Anstrengungen erstmals bemerkbar.<br />
„Die weichen Verhältnisse, noch tiefere<br />
Temperaturen und ständiger Gegenwind<br />
machten mir zu schaffen“, schildert er.<br />
Bei Kilometer 45 war die Soloflucht<br />
schließlich beendet, eine Verfolgergruppe<br />
schloss mit hoher Geschwindigkeit<br />
zu ihm auf. Inmitten dieser Gruppe erreichte<br />
der Kaunertaler aber den letzten<br />
schwierigen Anstieg, welcher von Leutasch<br />
zurück nach Seefeld führte und bei<br />
dem es ihm gelang, sich gemeinsam mit<br />
dem schwedischen Senioren-Weltmeister<br />
Johan Sandberg und dem Österreicher<br />
Johannes Rohm erneut abzusetzen.<br />
Im entscheidenden Zielsprint wählte<br />
Lentsch dann eine kluge Taktik und lief<br />
lange Zeit im Windschatten von Sandberg,<br />
ehe er ausscherte und letztlich eine<br />
Schuhlänge vor dem Schweden die Ziellinie<br />
überquerte.<br />
Urban Lentsch feierte in Seefeld seinen<br />
ersten Saisonsieg. Foto: Heiner Lentsch<br />
Der Kaiser-Maximilian-Lauf war für<br />
Urban Lentsch der erste Volkslauf der<br />
Saison und gleichzeitig seine Premiere<br />
über die 60-Kilometer-Distanz. Trotz<br />
eisiger Temperaturen gelang es ihm vom<br />
Start weg, sein gewohnt hohes Tempo zu<br />
laufen, sodass er sich bereits nach wenigen<br />
hundert Metern von der Konkurrenz<br />
absetzen konnte. Mit gutem Gefühl, von<br />
seinem Trainerteam bestens betreut und<br />
mit mittlerweile bis zu vier Minuten<br />
Kufenakrobatik in Ladis<br />
Bei der 2. Auflage von „Magic Ladis“<br />
wurde Eiskunstlauf geboten.<br />
Foto: Gemeinde Ladis<br />
DOLOMITEN<strong>LA</strong>UF. Beim diesjährigen<br />
Dolomitenlauf, einem Skatingbewerb<br />
über 42 Kilometer, erreichte Urban<br />
Lentsch als bester Österreicher Rang 20.<br />
„Ich bin mit dieser Leistung nicht ganz<br />
zufrieden, wobei die Anstrengungen der<br />
Vorwoche noch deutlich zu spüren waren“,<br />
berichtet Lentsch. Letztlich konnte<br />
er an diesem Tag dem hohen Anfangstempo,<br />
welches von den favorisierten<br />
französischen Läufern angeschlagen<br />
wurde, nichts entgegenhalten. Weitere<br />
Infos zu Urban Lentsch und seinen Rennen<br />
findet man auf www.urbanlentsch.<br />
at.<br />
(dgh) Außergewöhnlicher Eiskunstlauf,<br />
eine mitreißende Musik-<br />
Performance und eine Hubschrauber-<br />
Kunstflugshow begeisterten kürzlich<br />
bei der 2. „Magic Ladis“-Veranstaltung<br />
der Wintersaison 2016/17 mit dem Titel<br />
„Fire and ice“. Den zahlreichen<br />
Besuchern wurde eine knapp einstündige<br />
Eis-Show mit perfekten Choreographien<br />
und innovativen Licht- und<br />
Soundeffekten geboten. In einer Mischung<br />
aus Tanz und Akrobatik glitten<br />
die Eiskunstläufer über den gefrorenen<br />
Burgweiher und sorgten für erstklassiges<br />
Entertainment, darunter die<br />
mehrfache Tiroler Landesmeisterin<br />
und Vize-Staatsmeisterin 2015 Anita<br />
Kapferer. Neben ihr zeigten die Geschwister<br />
Corinna und Patrik Huber<br />
(Tirols erstes Nachwuchs-Eistanzpaar),<br />
das Synchronteam „Tyrolean Crystals“<br />
und einige NachwuchsläuferInnen aus<br />
Tirol wie Nina Höller ihr Können auf<br />
Schlittschuhen. In den Pausen demonstrierte<br />
Günther Gold sein fliegerisches<br />
Talent mit einem LED-bestückten Modellhubschrauber.<br />
An den Turntables<br />
sorgte „Life Radio“-DJ Panta Ree, der<br />
gleichzeitig als Moderator der Show<br />
fungierte, für den richtigen Sound.<br />
RUNDSCHAU Seite 43
Spannung, Spiel und Spaß<br />
Bereits das achte Oberländer Schulschach-Neujahrsturnier<br />
(mpl) Das Neujahrsturnier ist inzwischen schon zum Fixpunkt im Tiroler<br />
Schulschach geworden und Schüler vom BRG Landeck, BRG Imst,<br />
der HAK Imst, der Neuen Mittelschule Fließ und den Volksschulen Bruggen,<br />
Ischgl, Angedair und Eichholz waren am Start.<br />
Für viele SchachschülerInnen war dies<br />
die erste Teilnahme an einem Schachturnier<br />
und sie konnten erste Turniererfahrung<br />
sammeln. Doch nicht nur „Schachneulinge“<br />
waren in Landeck anzutreffen.<br />
Auch erfahrene Vereinsspieler und Landesmeister<br />
waren zum Kräftemessen<br />
angetreten. Für die Organisation war<br />
Karin Schnegg verantwortlich. Gemeinsam<br />
mit Isabella Eichhorner, Stefanie<br />
Bachmann und engagierten Eltern und<br />
Mitgliedern des Jugendschachklubs wurde<br />
ein aufregender und spannender Tag<br />
gestaltet. Die SchülerInnen meisterten<br />
dieses Turnier äußerst diszipliniert und<br />
ausdauernd. Auf den Spitzenbrettern<br />
wurde spannendstes Spitzenschach gespielt<br />
und auch auf den hinteren Brettern<br />
hart und ausdauern um jeden Punkt<br />
gekämpft. Die Preisverteilung wurde von<br />
Dir. Josef Röck vorgenommen, der auch<br />
sehr stolz auf seine erfolgreichen SchülerInnen<br />
ist.<br />
Heimvorteil genützt<br />
Spitzenbrett: Noah Posch und Georg<br />
Sporer (v. l.) Fotos: Jugendschachklub Landeck<br />
RANGLISTE. Die Gruppe Oberstufe<br />
wurde von Noah Posch (BRG Landeck)<br />
vor Georg Sporer (IT-HAK Imst) gewonnen.<br />
Bestes Mädchen bei den Oberstufen<br />
war Angelina Gugler (BRG Imst) vor<br />
Valeria Bauer (BRG Landeck). Bei den<br />
Burschen U14 dominierten Esen Tunahan<br />
und Darija Chervinka, beide vom<br />
BRG Landeck. Sieger in der U12 wurden<br />
Fabian Knabl von der Volksschule Eichholz<br />
und Berfin Yldiz vom BRG Imst.<br />
Beste Spieler U10 waren Simon Zangerl<br />
von der Volksschule Ischgl und Manuela<br />
Recher von der Volksschule Bruggen.<br />
Als jüngste Teilnehmerin hat sich die<br />
sechsjährige Alissa Hauser hervorragend<br />
geschlagen.<br />
Seit Jahren ist ein ständig steigendes<br />
Interesse am Schach im Tiroler Oberland<br />
zu beobachten. Interessierte Kinder<br />
sind jederzeit zum „Schnuppern“<br />
bei den Kursen des Jugendschachklubs<br />
eingeladen. Das Trainerteam des Jugendschachklubs<br />
freut sich auf neue<br />
SpielerInnen. Telefonische Anfragen<br />
und Anmeldungen zum Schnuppern<br />
sind jederzeit bei Karin Schnegg unter<br />
0664 3561082 möglich.<br />
Die erfolgreichen Rieder mit Bgm. Elmar Handle. <br />
(dgh) Beim Bezirkscuprennen auf ihrer<br />
Heimbahn haben die Rieder Rodler zugeschlagen:<br />
Die Tagessiege blieben bei den<br />
Sport- (Bettina Thöni und Alfred Achenrainer)<br />
wie Rennrodlern (Lara und Simon<br />
Achenrainer) in Ried. Zudem holte die<br />
Rieder Mannschaft in 13 von 18 Klassen<br />
Foto: bod Blitzlicht Design<br />
den Sieg und führt momentan in der<br />
Cup-Wertung. Weiter geht’s jetzt für die<br />
Rieder am 4. und 5. Februar in Trins mit<br />
dem TRV-Cup und dem Rennrodeln-Vergleichskampf<br />
Tirol-Steiermark, bevor am<br />
12. Februar die Vereins- und Schülermeister<br />
in Ried gekürt werden.<br />
Rang zwei<br />
David Gagliano (SK Nauders) auf dem Landescup-Stockerl<br />
Am Montag, dem 16. Jänner, fand zum achtenmal das Oberländer Schulschach-<br />
Neujahrsturnier in der Aula im BRG Landeck statt.<br />
Souveräner Auswärtssieg<br />
KC Cobras Landeck besiegt Hopfgarten 5:1<br />
Carmen Weiskopf, Stefan Palle, Reinhard<br />
Juen und Martin Mayr (v. l.).<br />
<br />
Foto: Markus Zitelsperger<br />
(dgh) Im ersten Spiel der Rückrunde<br />
Landesliga B Vierer trat der KC Cobras<br />
Landeck beim SV Hopfgarten II ant<br />
und siegte souverän mit 5:1 und 121<br />
Kegel Vorsprung. Tagesbester war Reinhard<br />
Juen mit fantastischen 535 Holz,<br />
gefolgt von Stefan Palle (528) und Carmen<br />
Weiskopf (511), Martin Mayr (470)<br />
musste gegen den besten Hopfgartner<br />
Kegler Karoly Kalman (523) den Punkt<br />
abgeben. Mit diesem Erfolg konnten<br />
die Landecker Sportkegler den zweiten<br />
Tabellenrang festigen, in Führung liegt<br />
weiterhin die Damen-Mannschaft des<br />
KSK Ötztal.<br />
David Gagliano (SK Nauders) schaffte beim Landescup (Parallelslalom) am 29.<br />
Jänner auf der Muttereralm den zweiten Platz.<br />
<br />
(dgh) 18 TSV-Bezirkskaderläufer absolvierten<br />
am 28. und 29. Jänner zwei<br />
Landescup-Rennen. Beim Riesenslalom<br />
in der Axamer Lizum konnte kein<br />
Top-Ten-Ergebnis eingefahren werden:<br />
„Das Abschneiden des Bezirkskaders<br />
… war nicht allzu gut“, resümierte<br />
Trainer Thomas Krautschneider, „leider<br />
haben sie nicht gezeigt, was sie<br />
drauf haben.“ Beim Parallelslalom auf<br />
der Muttereralm gab es gleich drei unter<br />
den besten zehn: David Gagliano<br />
vom SK Nauders schaffte es auf Rang<br />
zwei, Nina Ess vom SC Arlberg und<br />
Foto: TSV Bezirk Landeck/Thomas Krautschneider<br />
Maximilian Winkler vom SPV Fiss<br />
konnten jeweils einen neunten Platz<br />
verbuchen. „Der Parallelslalom war ein<br />
super Event und gut für unsere Läufer,<br />
um Erfahrungen zu sammeln – das<br />
Ergebnis war akzeptabel.“ Anfang Februar<br />
finden in Hippach im Zillertal<br />
ÖSV-Testläufe statt. „Wir freuen uns<br />
sehr, dass drei BezirkskaderläuferInnen<br />
nominiert sind“, informierte Bezirksreferent<br />
Chris toph Patigler: Lena-Maria<br />
Ehrhart (SK Landeck), Florian Stark<br />
(SPV Fiss) und David Gagliano (SK<br />
Nauders) sind dabei.<br />
RUNDSCHAU Seite 44 1./2. Februar 2017
Stöcke und Löffel<br />
Ischgl: „Sterne-Cup der Köche“ feiert 20-jähriges Jubiläum<br />
(dgh) Am 2. und 3. April dreht sich in Ischgl wieder alles um den Genuss<br />
– Spitzenköche aus dem deutschsprachigen Raum treffen sich zum<br />
Austausch am Herd und auf der Piste.<br />
Was 1997 als Idee von Thomas Schreiner,<br />
Deutschland-Chef von Laurent-Perrier,<br />
und Sternekoch Hans Haas begann,<br />
ist inzwischen wichtigster Branchentreff<br />
der Spitzenköche und kulinarischen<br />
Elite aus Deutschland, Österreich, der<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
Donnerstag, 2.2.: Orgel mit Solo, 17<br />
Uhr Kerzenweihe und festl. Amt, anschl.<br />
Blasiussegen, hl. Amt zum Dank<br />
an die Muttergottes für das letzte Jahr<br />
(Eichholz), Gedenken für Irene Zangerl,<br />
die armen Seelen (Nauders), Leb.<br />
und Verst. der Fam. Föger (Starkenbach),<br />
zu Ehren der Muttergottes und<br />
des hl. Schutzengels, zu Ehren des hl.<br />
Antonius von Padua (Kath.).<br />
Samstag, 4.2.: Vorabendgottesdienst,<br />
musikal. Gestaltung Orgel, 17 Uhr hl.<br />
Amt für verst. Angeh. (Koller, Tobadill),<br />
Gedenken für die armen Seelen<br />
(Zams), Dr. Dorothea Hauser, die armen<br />
Seelen (Nauders).<br />
Sonntag, 5.2.: Musik. Gestaltung Orgel<br />
mit Solo, 10 Uhr hl. Amt für Leb.<br />
und Verst. der Fam. Hammerl, Gasser<br />
und Köhle, zu Ehren der Muttergottes<br />
und des hl. Antonius, Gedenken für<br />
die armen Seelen (Schönwies), kranke<br />
Frau Doris Lengler (Landeck), zu Ehren<br />
der Muttergottes, die armen Seelen<br />
und für verst. Angeh. (Leni, Mils).<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 2.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
1./2. Februar 2017<br />
Schweiz und Südtirol. Siebenmal fand<br />
es in Kitzbühel statt, heuer ist es zum<br />
dreizehnten Mal in Ischgl zu Gast. 50<br />
Sterne- und Haubenköche absolvieren<br />
dabei einen Riesenslalom auf der Idjoch-Piste,<br />
danach stellen sie sich einer<br />
50 Sterne- und Haubenköche aus dem deutschsprachigen Raum treffen sich zum<br />
Riesenslalom auf der Idjoch-Piste. <br />
Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />
Freitag, 3.2.: 18.30 Uhr Anbetung und<br />
Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Josef Krismer (Jhm.),<br />
Maria, Franz und Hansi Haindl (Jhm.),<br />
Mitzi und Karl Warzilek, Arnold (Noldi)<br />
Thurner, Elisabeth Resch, Lichtmessfeier<br />
und Blasiussegen.<br />
Samstag, 4.2.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Richard und Paul Lechleitner<br />
und verst. Angeh., Fritz Gruber<br />
(Jhm.), Marianne Kravogl, verst. Eltern<br />
und Geschw. Pilser.<br />
Sonntag, 5.2.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Johanna Scharsching<br />
(Jhm.), Arthur Pirschner, Elsbeth<br />
Wartha (1. Jhm.), Irma Nachbaur (1.<br />
Jhm.), Heinz Kubin.<br />
Montag, 6.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 7.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 8.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe.<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 2.2.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Blasiussegen mit Gedenken an<br />
Hermann Walder, Agathe und Rudolf<br />
Rimml.<br />
Freitag, 3.2.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Samstag, 4.2.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Altersheim mit Gebetsgedenken an<br />
kulinarischen Prüfung, wobei das Menü<br />
die Promi-Jury um Marcel Reif überzeugen<br />
muss. Zum Auftakt der Feierlichkeiten<br />
rund um das Jubiläum war der<br />
Schneeskulpturenwettbewerb „Formen<br />
im Schnee“ dem Sterne-Cup gewidmet.<br />
Zum Jubiläums programm gehören u. a.<br />
die interessantesten Prüfungen der letzten<br />
20 Jahre, geplant sind zudem eine<br />
Kochshow mit prominenter Beteiligung<br />
und ein musikalisches Top-Ereignis. Angekündigt<br />
haben sich u. a. Jahrhundertkoch<br />
Eckart Witzigmann, Drei-Sterne-<br />
Begeisterte Kinder<br />
Skikurse erfreuen sich ungebrochener Beliebtheit<br />
(mpl) An die 70 Kinder zwischen fünf und zehn Jahren aus dem gesamten<br />
Talkessel tummeln sich, den ganzen Winter über, jeden Samstag auf<br />
ihrem Hausberg. Dieses Angebot des Schiklub Landeck und der Sektion<br />
Wintersport des Sportvereins Zams erfreut sich immer größerer Beliebtheit.<br />
Die Zahl der Anmeldungen steigt von Jahr zu Jahr.<br />
Bei diesen Kursen erlernen die Kinder<br />
mit Hilfe von geprüften, vereinseigenen<br />
Skilehrern die richtigen Skitechniken.<br />
Dabei wird das Augenmerk nicht so sehr<br />
auf den Rennsport, sondern auf das technisch<br />
richtige, freie Fahren und auch auf<br />
den Spaßfaktor gelegt. Ziel der Kurse ist<br />
es, den Kindern Bewegung in der Natur<br />
zu vermitteln und die Begeisterung für<br />
den Skisport zu wecken. Die Kosten für<br />
die Familien sind erträglich gestaltet und<br />
betragen nur 60 Euro für den ganzen<br />
Winter. In diesem Betrag ist auch die erforderliche<br />
ÖSV-Versicherung enthalten.<br />
Johann Gabl, 19 Uhr Wortgottesdienst<br />
mit Gebetsgedenken an Herbert Tilg.<br />
Sonntag, 5.2.: 10 Uhr hl. Messe für die<br />
Pfarrgemeinde, mit Gedenken an Gernot<br />
Schwendinger, Luise und Rudolf<br />
Kircher, Klaus und Käthe Meier, Helmut<br />
Juen, Elisabeth Schrott, Günther<br />
Eiterer.<br />
Montag, 6.2.: 19 Uhr Rosenkranz im<br />
Altersheim.<br />
Mittwoch, 8.2.: 7 Uhr hl. Messe für die<br />
Kranken unserer Pfarre, mit Gedenken<br />
an arme Seelen, nach Meinung.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 2.2.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />
mit Kerzenweihe mit Gedenken<br />
an Paula Juen.<br />
Freitag, 3.2.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Blasiussegen, mit Gedenken an Robert<br />
Zangerl und Verst. der Fam., Paul und<br />
Kreszenz Kopp, Josef Rangger, Maria<br />
Braumann, anschl. stille Anbetung und<br />
Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />
Samstag, 4.2.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Wilhelm Zanon, Gerhard<br />
Wittenbauer, Wilhelmine Zangerl,<br />
Anneliese Berberich, Marianne,<br />
Adolf und Dorothea Hauser.<br />
Sonntag, 5.2.: 8.30 Uhr hl. Messe in<br />
Falterschein mit Gedenken an Hedwig<br />
Koch Sven Elverfeld, Heinz Winkler,<br />
Hans Haas, Kochlegende Harald Wohlfahrt<br />
und die Gebrüder Obauer. Die<br />
Damen der Sterneköche stellen beim<br />
Ladies-Cup ihr Können unter Beweis.<br />
Beim Gala-Abend wird mit Champagne<br />
Laurent-Perrier auf die Sieger des Tages<br />
angestoßen. Die kulinarische Gestaltung<br />
des Abends übernehmen die Ischgler<br />
Haubenköche gemeinsam mit dem Club<br />
der Paznauner Köche. Nähere Informationen<br />
gibt’s auf www.sterne-cup-derkoeche.de<br />
oder www.ischgl.com.<br />
@ redaktion@rundschau.at<br />
Dankenswerterweise stellen die Gemeinden<br />
die Venet-Jahreskarten den Kindern<br />
gratis zur Verfügung. Ihrem Können<br />
entsprechend werden die Kinder aus den<br />
verschiedenen Orten in Gruppen bunt<br />
zusammengemischt. Somit wird neben<br />
der körperlichen Ertüchtigung auch die<br />
soziale Komponente unter den Kindern<br />
gefördert. SKL-Obmann Fuzzi Huber:<br />
„Es ist schön zu beobachten, mit welcher<br />
Begeisterung die Kinder mitmachen<br />
und welchen Spaß sie dabei haben. Gut,<br />
dass wir diese Möglichkeit den Kindern<br />
auf unserem Hausberg bieten können.“<br />
Haid, 10 Uhr Fam.-Gottesdienst mit<br />
den Erstkommunionkindern zum Thema:<br />
„Gottes Wort in unserem Leben“<br />
mit 1. Jhged. an Theresia Prantauer,<br />
weiters Gedenken Roman und Emma<br />
Traxl, Johann Lenz, Josef Mair, Therese<br />
Himmel, Konrad Traxl, Agnes und<br />
Josef Jungblut, Enrico und Maria Facchini,<br />
19 Uhr Friedensrosenkranz.<br />
Montag, 6.2.: 10 Uhr Gemeinsames<br />
Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 7.2.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />
19 Uhr hl. Messe, musik. Mitgestaltung<br />
Mitanond, mit Gedenken an<br />
Anton Gander, in einem bes. Anliegen.<br />
Mittwoch, 8.2.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Seniorenzentrum, 19 Uhr<br />
Rosenkranz.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Donnerstag, 2.2.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />
Freitag, 3.2.: 18.30 Uhr Anbetung und<br />
Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe zu<br />
Maria Lichtmess mit Kerzenopfergang<br />
und Blasiussegen für Fam. Maria Röck,<br />
Peter Raggl (Jhm.), Hans Buchegger,<br />
Erich Wolf, Theresia Bregenzer.<br />
Samstag, 4.2.: 11 Uhr Tauffeier, 19 Uhr<br />
Rosenkranz.<br />
Sonntag, 5.2.: 8 Uhr Rosenkranz, 8.30<br />
RUNDSCHAU Seite 45
Uhr hl. Messe für Alois, Gerlinde und<br />
Markus Raggl, Alois und Maria Gastl,<br />
Marianne Zangerl, Erna und Karl<br />
Hofer, Zita und Hubert Mairhofer,<br />
Anni Röck, Alfons und Lydia Hotz,<br />
Anna Trenkwalder und verst. Angeh.,<br />
18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Dienstag, 7.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe für Johanna Hagele,<br />
Lorenz Schimpfössl, nach Meinung,<br />
Hans Buchegger.<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 2.2.: 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Kerzenweihe und Blasiussegen,<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir<br />
unserer lieben Mama, Schwiegermama, Oma und<br />
Schwester, Frau<br />
Ottilia Traxl<br />
geb. Zangerl<br />
beim 20. Jahresgottesdienst<br />
am Samstag, dem 4. Februar 2017, um 19 Uhr in<br />
der Pfarrkirche Strengen.<br />
Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen<br />
oder sich im Stillen an sie erinnern.<br />
Claudia, Monika und Christian mit Familien<br />
musik. Gestaltung Kirchenchor mit<br />
Gedenken an Michael Stoffaneller,<br />
Sefa und Franz Tilg und Eltern, Rosa<br />
Schuler und Angeh., Klara und Alois<br />
Hackl und Verst. der Fam.<br />
Freitag, 3.2.: 19 Uhr Rosenkranz für<br />
Fam., Priester und Ordensberufe.<br />
Samstag, 4.2.: 19 Uhr Fam.-Gottesdienst<br />
mit unseren Erstkommunionkindern,<br />
musik. Gestaltung Chor<br />
der Musikschule Landeck mit Gedenken<br />
an Anna Melmer, Ermelinde<br />
Zoller, Hermann Hammerle, Gebhard<br />
Schiechtl und Angeh., Luise und Karl<br />
Traxl.<br />
Sonntag, 5.2.: 8.30 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Maria Hackl und Geschw.,<br />
Fam. Johann, Sofie, Adolf, Frieda<br />
und Margit Venier, Klara und Max<br />
Schmiedinger, Maria Luise Eberhart,<br />
Franz und Peter Hammerle, Paul und<br />
Kreszenz Kopp und Angeh., Agnes<br />
Hammerle, Anna Moser, Helmut Venier,<br />
Ida Zangerle und Angeh.<br />
Kaunertal<br />
Donnerstag, 2.2.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
mit Kerzenweihe und Blasiussegen<br />
Feichten.<br />
Monatliche Botschaft<br />
vom 25.01.2017 *<br />
Liebe Kinder! Heute rufe ich euch<br />
auf, für den Frieden zu beten,<br />
den Frieden in den Herzen der<br />
Menschen, den Frieden in den<br />
Familien und den Frieden in der<br />
Welt. Satan ist stark und will euch<br />
alle gegen Gott wenden und euch<br />
zu allem zurückbringen, was<br />
menschlich ist, und in den Herzen<br />
alle Gefühle gegenüber Gott und<br />
Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />
Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 0680 / 1168 131 (Frau Traudl Gadner)<br />
Sonntag, 5.2.: 9 Uhr hl. Messe Feichten,<br />
10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />
Dienstag, 7.2.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
Feichten.<br />
Mittwoch, 8.2.: 8 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Sonntag, 5.2.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />
Brennbichl Imst, Thema: „Stärke deinen<br />
Glauben an den Schöpfer des<br />
Menschen“; Redner: Martin Neururer,<br />
Versammlung Ibk.-Hötting.<br />
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />
Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />
Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />
Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />
ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />
und zum Frieden.<br />
den Dingen Gottes zerstören. Ihr,<br />
meine lieben Kinder, betet und<br />
kämpft gegen den Materialismus,<br />
den Modernismus und den Egoismus,<br />
die euch die Welt anbietet. Ihr,<br />
meine lieben Kinder, entscheidet<br />
euch für die Heiligkeit, und mit<br />
meinem Sohn Jesus halte ich<br />
Fürsprache für euch. Danke, dass<br />
ihr meinem Ruf gefolgt seid!<br />
* Einer endgültigen Entscheidung der<br />
katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />
soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />
DANKSAGUNG<br />
Tief bewegt von der großen Anteilnahme<br />
anlässlich des Heimganges unserer lieben<br />
Mama, meiner Tochter, unserer Schwester<br />
und Schwägerin, Frau<br />
Claudia Öttl<br />
* 25.4.1956 † 22.1.2017<br />
möchten wir allen Verwandten, Nachbarn,<br />
Freunden, Bekannten und allen, die mit<br />
uns gebetet und sie auf ihrem letzten Weg<br />
begleitet haben, unseren aufrichtigen Dank<br />
aussprechen.<br />
Ein herzliches Vergelt’s Gott gilt:<br />
- Pfarrer Herbert Traxl, den Mesnern und dem Vorbeter Albert für die<br />
würdige Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />
- dem Chor „Miteinond“ für die schöne musikalische Umrahmung<br />
- dem gesamten Team vom Seniorenzentrum Zams, insbesondere<br />
Christine Schranz, Geli Haid und Berta Riedl für die große<br />
Unterstützung und die liebevolle Anteilnahme<br />
- den Ärzten und dem Pflegepersonal vom KH Zams,<br />
Innere Medizin I und III, besonders Herrn Primar Dr. Ewald Wöll<br />
- der Theatergruppe Zams mit Herrn Hansjörg Tröbinger und<br />
den Polizeikollegen<br />
- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />
- für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />
- für die Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen im Internet<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
Zams, Urgen, im Feber 2017<br />
Die Trauerfamilien<br />
Danksagung<br />
Tief ergriffen von der überaus zahlreichen und<br />
aufrichtigen Anteilnahme beim Heimgang<br />
meines lieben Mannes, unseres guten Vaters,<br />
Schwiegervaters, Opas, Uropas, Schwagers,<br />
Onkels und Paten, Herrn<br />
Franz Nagele<br />
* 27.4.1935 † 17.1.2017<br />
möchten wir auf diesem Wege allen Verwandten, Bekannten,<br />
Freunden und Nachbarn, sowie allen, die mit uns gebetet<br />
und beim Sterbegottesdienst von ihm Abschied genommen haben,<br />
ein herzliches Dankeschön aussprechen.<br />
Besonders danken wir:<br />
- Herrn Pfarrer Ewald Gredler für die feierliche Gestaltung des<br />
Sterbegottesdienstes;<br />
- den Vorbetern Johann und Robert, den Ministranten sowie Josef für seine<br />
Dienste;<br />
- dem Kirchenchor Oetz;<br />
- der FF Oetzerau für das letzte Geleit und die Sargbegleitung;<br />
- den Ärzten Dr. Hallbrucker und Dr. Larcher;<br />
- den Ärzten und dem Pflegepersonal vom KH Zams, Innere Medizin II;<br />
- Blumen Rosenhammer und Bestattung Klocker;<br />
- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet;<br />
- für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden.<br />
Oetzerau, Oetz, im Jänner 2017<br />
Herta und die Trauerfamilie<br />
RUNDSCHAU Seite 46 1./2. Februar 2017
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Rätsel 801, Lösung<br />
Z X B X C X S X X A X B XGX<br />
MUS I KHOCH S CHULEN<br />
LEONX ANHEFT E N X W X<br />
XGLX X R X W S X XRDX A F<br />
S E L B S T G E S P R A E C H E<br />
X L X P A S S I E R T XSX<br />
RD<br />
O L A X E X XGXOX L A SSO<br />
V O R A U S B E S T I M M B A R<br />
X S T I E R E N XZ I MTXMA<br />
A P E R S C H N A L Z E N<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />
1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
9<br />
8<br />
7<br />
3<br />
Rätsel 802<br />
2<br />
3<br />
1<br />
5<br />
9<br />
1<br />
2<br />
4<br />
4<br />
8<br />
5<br />
9<br />
6<br />
9<br />
8<br />
5<br />
3<br />
2<br />
7<br />
4<br />
1<br />
2<br />
7<br />
1<br />
7<br />
5<br />
8<br />
4<br />
6<br />
3<br />
2<br />
9<br />
2<br />
4<br />
3<br />
1<br />
9<br />
7<br />
6<br />
5<br />
8<br />
4<br />
3<br />
7<br />
4<br />
3<br />
9<br />
7<br />
2<br />
1<br />
8<br />
6<br />
5<br />
7<br />
5<br />
1<br />
3<br />
6<br />
8<br />
4<br />
9<br />
2<br />
5<br />
8<br />
6<br />
2<br />
9<br />
5<br />
4<br />
1<br />
7<br />
3<br />
8<br />
4<br />
5<br />
8<br />
4<br />
6<br />
1<br />
9<br />
2<br />
3<br />
7<br />
9<br />
1<br />
6<br />
2<br />
7<br />
3<br />
5<br />
8<br />
4<br />
2<br />
7<br />
9<br />
6<br />
1<br />
3<br />
2<br />
7<br />
4<br />
8<br />
5<br />
9<br />
1<br />
6<br />
Widder<br />
21. 3.–20.4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22.7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23.8.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 2. bis 8. Februar 2017<br />
Ein Unruhestifter bringt mit seinen<br />
Aktionen einige Aufregungen<br />
in Ihr Leben. Doch lassen<br />
Sie sich nicht irritieren: Nichts<br />
wäre schlimmer, als ihn wirklich<br />
ernst zu nehmen.<br />
Gefühlsschwankungen sind normal<br />
und brauchen Sie nicht unruhig<br />
werden zu lassen, schließlich<br />
sind Sie keine Maschine.<br />
Nehmen Sie sich für Ihr Vorhaben<br />
die Zeit, die Sie brauchen.<br />
Versuchen Sie besser nicht, die<br />
Lösung eines Problems auf andere<br />
abzuschieben. Besser hilft<br />
Ihnen da Ihr eigener Wagemut<br />
weiter. Einen Versuch wäre es<br />
zumindest wert!<br />
Alle Vermittlungsversuche sind<br />
gescheitert, der Bruch zwischen<br />
zwei Menschen scheint unausweichlich.<br />
Warum liegt Ihnen eigentlich<br />
soviel daran, dass die<br />
Verbindung weiter besteht?<br />
Behalten Sie in dieser Woche<br />
Ihren festen Tagesrhythmus bei:<br />
Das verleiht Ihnen in den zu erwartenden<br />
aufregenden Stunden<br />
die notwendige Ruhe, die gebraucht<br />
wird!<br />
28. Januar bis 3. Februar 2017<br />
Sie haben sich vorgenommen,<br />
endlich die Routineangelegenheiten<br />
zu erledigen, die Sie seit<br />
langem vor sich herschieben.<br />
Bleiben Sie stark und lassen Sie<br />
sich nicht ablenken!<br />
Jungfrau Sie haben sich offensichtlich vor Nutzen Sie das Wochenende, um Fische<br />
Zeit, in<br />
Umweltlehre<br />
Götterbote<br />
griech.<br />
Laubbaum Singvogel den falschen Karren spannen nicht sicheworten.<br />
Lust Frucht auf Kontakte? ei-<br />
aus der Raus<br />
längst fällige schwarze Briefe Musical zu beant-<br />
Moorlilie<br />
der Pflanzen<br />
Rätsel nicht 802<br />
Aufgussgetränk<br />
Kfz-Zeichen<br />
lassen. Vergeuden Sie darum<br />
Großeinheit,<br />
drei, ita-<br />
9<br />
nicht<br />
von<br />
länger Ihre Kraft, zumal aus der Bude, nes lassen Dorn-Sistrauchs um die Zeit Nase we-<br />
Hippie- sich den<br />
wachsen 6<br />
Abk.<br />
5lienisch<br />
Italien<br />
Sie sich mehr im Privatleben frischen Wind<br />
Rätsel 802<br />
24. 8.–23.9. engagieren sollten.<br />
hen.<br />
20.2.–20.3.<br />
12<br />
2 Nachrichtenbüro,<br />
Zeit, in<br />
Umweltlehre<br />
Götterbote<br />
cher<br />
Frucht ei-<br />
aus der<br />
griech.<br />
Laubbaum Singvogel<br />
nicht si-<br />
schwarze Musical<br />
Moorlilie Vertretung<br />
der Pflanzen<br />
nicht in<br />
Umwelt-<br />
griech.<br />
Laubbaum Aufguss-<br />
Singvogel<br />
Zeit,<br />
Kfz-Zeichen<br />
von<br />
nicht sicher<br />
Selbstlaut Frucht Insel ei-<br />
deraus der<br />
Großeinheit,<br />
Abk.<br />
drei, italieniscnes<br />
schwarze Dornstrauchs<br />
Zeit<br />
Hippie- Musical<br />
Moorlilie<br />
Ranunkelstrauch,<br />
Großein-<br />
drei, itachegüte,<br />
von Abk.<br />
der wachsen Pflanzen<br />
nicht<br />
Aufgusslehre<br />
3<br />
Götterbote<br />
getränk<br />
Kfz-Zei-<br />
Handels-<br />
wachsen<br />
heit, Abk.<br />
lienisch<br />
12<br />
getränk<br />
römisches nes Circe Dornstrauchs<br />
Zeit<br />
2 Nachrich-<br />
Hippie-<br />
Goldröschetenbüro,<br />
Mit Italienden Sternen<br />
an Baumstämmechen<br />
Vorname<br />
2 Vertretung Nachrich-<br />
Zahlzei-durch männl. die Woche<br />
12<br />
4<br />
Ene, …<br />
5 angebrach-<br />
Schutz<br />
6 11. bis 17. Februar 2017<br />
tenbüro,<br />
(Beginn e.<br />
Vertretung<br />
Ranunkelstrauchgüte,<br />
3<br />
Widderter<br />
Handels-<br />
Weltbewegendes dürfte sich Selbstlaut in Um Ihre Insel Glaubwürdigkeit der<br />
nicht Waage<br />
Auszählreimes)<br />
vor dieser Schädlingen<br />
ist allenfalls Routine mit<br />
Abk. Woche kaum tun. Der Job in Frage<br />
römisches<br />
Circe zu stellen, dürfen Sie<br />
Ranunkelstrauchchen<br />
15 jordani-<br />
Vorzei-<br />
deutsche güte, Touch Abk. Eintönigkeit. Aus Firmen-<br />
Goldrös-<br />
3<br />
Handels-<br />
an Baumstämmechen<br />
römisches Karpfen-<br />
Zahlzei-<br />
Selbstlaut einem nicht auf<br />
männl.<br />
Insel zwei der Hochzeiten<br />
italienischer<br />
Goldrös-<br />
Dra-sche<br />
gleichzeitig<br />
Vorname<br />
Circe tanzen! Selbst wenn 9<br />
Ene, …<br />
Königin<br />
21. 3.–20.4. heraushalten!<br />
klatsch sollten Sie sich<br />
5 angebrachter<br />
Schutz<br />
Baumstämmechechen<br />
6<br />
Zahlzei-<br />
besser das kurzfristige,<br />
männl.<br />
finanzielle Einbußen<br />
bedeutet.<br />
chen in<br />
Auto- und<br />
fisch<br />
matiker<br />
(Beginn e.<br />
Vorname<br />
24.9.–23.10.<br />
der Musik<br />
MotorradmarkeStier<br />
5 angebrach-<br />
vor Schäd-<br />
Um Ihr Ziel 6zu erreichen, müs-<br />
Sie möchten an diesem Wochen-<br />
Skorpion<br />
4<br />
Ene, Auszählreimes)<br />
e. 1<br />
Bierglas ter lingen Schutz sen Sie schon etwas cleverer vor-<br />
7ende gerne einen gemütlichen chem.<br />
…<br />
(Beginn<br />
Auszählreimes)<br />
jordani-<br />
Vorzei-<br />
deutsche lingen<br />
vor Schädgehen.<br />
Ihr Gegenspieler macht Abend mit Ihrem Partner<br />
italienischer<br />
Drasche<br />
Könichen<br />
in<br />
Auto- und<br />
fisch<br />
Radon<br />
15<br />
Karpfen-<br />
Zeichen verbringen,<br />
doch der hat ganz<br />
See in<br />
9 f.<br />
nämlich nicht die Anstalten, sich<br />
andere<br />
Pläne. Lassen Sie sich ruhig<br />
Schottland die Butter vom Brot nehmen zu<br />
italienischer<br />
Drasche<br />
Könimatiker<br />
15 jordanigin<br />
Vorzeichen<br />
in<br />
Auto- markeund<br />
fisch<br />
der Musik<br />
deutsche Motorrad-<br />
(Loch Karpfen-<br />
9<br />
21. 4.–20.5.<br />
…) lassen.<br />
auf seine Ideen ein.<br />
24.10.–22.11.<br />
größte Insel<br />
Japans<br />
matiker<br />
gin Initialen d. chem.<br />
wird einem<br />
Drall eines<br />
dass Balles 7 Sie sollten den Ausführungen<br />
chem.<br />
Schütze<br />
8<br />
13<br />
der Musik<br />
Motorradmarke<br />
Jazz-Vio-linisten<br />
Calcium<br />
See in ten Sie voran-<br />
mit voller Power durchstar-<br />
Zeichen f.<br />
Bierglas ZwillingeAdressa-<br />
Sie haben so viel Energie,<br />
Grundumsatz,<br />
Abk.<br />
Grappelli1<br />
Bierglas Schottland gestellt ten wollen! Doch passen Sie<br />
Domain v.<br />
anderer gut zuhören, Zeichen die haben f.<br />
Spanien<br />
auf: 7 Wichtiges zu erzählen,<br />
Radon chem. was Ihnen<br />
erhebliche Kosten<br />
Manchmal verliert man bei zu<br />
See (Loch in…)<br />
Zeichen ersparen f.<br />
11 viel Antrieb den Blick für die kann. Und Geld tiefste haben und Radon Kürzel Sie ja für nun<br />
größte Insel<br />
Japans<br />
Initialen d. chem.<br />
Schottland<br />
wird einem<br />
Drall eines<br />
Balles<br />
Gitarren-<br />
15. Letter<br />
8<br />
Cumulus<br />
13<br />
(Loch<br />
21.<br />
…)<br />
5.–21.6. Details.<br />
gerade nicht höchste zu viel.<br />
23.11.–21.12.<br />
Jazz-Violinisten<br />
d. chem. Calcium<br />
Krebswird ten voran-<br />
einem Bei einer Diskussion müssen Domain Drall Sie ei-v.<br />
Lassen 8Sie saite alle Dinge im mit ABC viel Steinbock 13<br />
Zeichen f.<br />
Adressa-<br />
größte<br />
Grundumsatz,<br />
Insel<br />
Initialen<br />
Japans<br />
Abk.<br />
Jazz-Violinisten<br />
Calcium<br />
14ten voran-<br />
bemühen! Nassforsche Meeres-<br />
Grappelli Zeichen f.<br />
Adressagestellt<br />
sich um äußerste Sachlichkeit Spanien nes Balles mehr Muße an sich herankom-<br />
Und entscheiden Sie wirk-<br />
farbloser<br />
Grundumsatz,<br />
Abk.<br />
Schrift-<br />
Grappelli<br />
gestellt mentare und beißende schneckeSpanien<br />
Ironie lich wichtige Sachen besser nur<br />
britischer<br />
11<br />
Domain Kom-v.<br />
10men.<br />
Obstbrand<br />
tiefste und Kürzel für<br />
steller<br />
kommen bei Ihren Gesprächspartnern<br />
gar nicht gut an. Ihrem Gefühl. Gitarren-<br />
tiefste und 15. Kürzel Letter für 22.12.–20.1.<br />
mit dem Verstand höchste und Cumulus nicht nach<br />
(Graham)<br />
22. 6.–22.7. 11<br />
saite höchste im Cumulus ABC<br />
ADAM<br />
Gitarrensaite<br />
farbloser<br />
britischer<br />
Löwe 14 Bisher hat die Meeresschnecke<br />
Gegenseite Ihre10<br />
Sie sind nicht an allem 15. Letter schuld, Wassermann<br />
Obstbrand1 2Schrift-<br />
steller<br />
14 schaut und vereiteln<br />
3 4 5 6 7Strategie immer 8 wieder 9 durch-<br />
10 auch wenn 11 man 12Ihnen im ABCdas 13an<br />
14 15<br />
farbloser<br />
britischer<br />
Meeresschnecke<br />
können. 10 diesem Wochenende gerne einreden<br />
möchte. Da versuchen einige<br />
Obstbrand<br />
Schriftsteller<br />
(Graham)<br />
Wenn Ihnen selbst kein guter<br />
Plan einfällt, sollten Sie einen Leute, ganz bewusst von eigenen ADAM<br />
Freund um Hilfe bitten.<br />
(Graham)<br />
23. 7.–23.8.<br />
Fehlern abzulenken.<br />
21.1.–19.2.<br />
Die Lösung 1 ergibt 2 einen 3Tiroler 4Gebirgspass.<br />
5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 ADAM<br />
Jungfrau Sie können eine ärgerliche Angelegenheit<br />
so regeln, dass keine den Mittelpunkt und setzen Sie<br />
Stellen Sie Ihre Kompetenzen in Fische<br />
15<br />
1 2 3 4 5 6 7 Seite sich 8 benachteiligt 9 fühlt: 10 auf 11die Politik 12 der 13 kleinen 14 15<br />
Das ist gut – und jetzt sind Sie Schritte, für den großen, alles<br />
endlich in der Lage, sich neu entscheidenden Wurf ist es noch<br />
Die Lösung ergibt einen Tiroler Gebirgspass.<br />
24. 8.–23.9. auszurichten.<br />
zu früh.<br />
20.2.–20.3.<br />
1./2. Die Februar Lösung 2017 ergibt einen Tiroler Gebirgspass.<br />
RUNDSCHAU Seite 47<br />
Waage<br />
24.9.–23.10.<br />
Was Sie von Ihrem Partner verlangen,<br />
Skorpion<br />
ist nicht gerade wenig<br />
und kann Ihre Beziehung belasten.<br />
Es wäre wohl besser, von<br />
Maximalforderungen und Besitzdenken<br />
Abstand zu nehmen.<br />
In dieser Woche wollen Sie allen<br />
24.10.–22.11.<br />
Schütze<br />
Zweiflern beweisen, dass Sie<br />
noch ganz der Alte sind. Übertreiben<br />
Sie es aber dabei nicht,<br />
sonst heißt es, Sie seien ein Angeber.<br />
Nehmen Sie doch nicht alles<br />
23.11.–21.12.<br />
Steinbock<br />
gleich so ernst! Mit Humor kommen<br />
Sie eindeutig leichter voran.<br />
Eine Stresssituation lässt<br />
sich nur mit klarem Kopf bewältigen.<br />
Wenn Sie in Ihrem Job dauerhaft<br />
22.12.–20.1.<br />
Wassermann<br />
einem Traum nachhängen, ohne<br />
sich um die realen Möglichkeiten<br />
zu kümmern, stehen Ihnen<br />
schwierige Wochen bevor! Steuern<br />
Sie um.<br />
21.1.–19.2.
GEH MIT GOTTSTEIN.<br />
Ohoooo!<br />
Ohoooo!<br />
Große<br />
Hausschuh<br />
AKTION<br />
01.– 14.02. 1 4<br />
Imst<br />
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