Bulletin 2015/1
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BULLETIN01/<strong>2015</strong><br />
Aus- und Weiterbildung für alle –<br />
auch für den Chef ?<br />
Formation initiale et continue pour<br />
tous – également pour le patron ?<br />
Formazione continua e perfezionamento<br />
per tutti – anche per il capo ?<br />
SVBL-Ausbildnertag Deutschschweiz <strong>2015</strong><br />
Journée des formateurs <strong>2015</strong> à Marly<br />
Der Ausbildnertag <strong>2015</strong> in Marly<br />
ARGO LMS Logistic Management System<br />
Berufsmesse START bietet Hilfe bei der<br />
Berufswahl<br />
START: Le salon de l’emploi qui propose<br />
de l’aide face au choix professionnel<br />
«Quand formation et réalité ne font plus<br />
qu’un ensemble ...»<br />
Das lange Warten<br />
GlobalStorehouse – eine Weichenstellung?<br />
Prüfungsausschreibungen<br />
Publications d’examens<br />
Pubblicazione degli esami<br />
Schweizerische Vereinigung für die Berufsbildung in der Logistik<br />
Association Suisse pour la formation professionnelle en logistique<br />
Associazione Svizzera per la formazione professionale in logistica
Inhaltsverzeichnis<br />
Contenu<br />
Contenuto<br />
Editorial<br />
3 Aus- und Weiterbildung für<br />
alle – auch für den Chef ?<br />
Avant propos<br />
4 Formation initiale et continue<br />
pour tous – également<br />
pour le patron ?<br />
Editoriale<br />
5 Formazione continua e<br />
perfezionamento per<br />
tutti – anche per il capo ?<br />
Neues aus der SVBL<br />
7 Willkommen !<br />
7 Telefondienst unserer<br />
Sekretariate über den<br />
Sommer<br />
Events<br />
8 SVBL-Ausbildnertag<br />
Deutschschweiz <strong>2015</strong><br />
12 Der Ausbildertag <strong>2015</strong> in<br />
Marly<br />
16 Berufsmesse START bietet<br />
Hilfe bei der Berufswahl<br />
Berufsbildung<br />
Nouvelles de l’ASFL<br />
7 Bienvenue !<br />
7 Le service téléphonique<br />
de notre secrétariat durant<br />
l'été<br />
Evénements<br />
11 Journée des formateurs<br />
<strong>2015</strong> à Marly<br />
18 START: Le salon de l’emploi<br />
qui propose de l’aide face<br />
au chox professionnnel<br />
Formation professionelle<br />
21 «Quand formation et réalité<br />
ne font plus qu’un seul<br />
ensemble ...»<br />
Novità di ASFL<br />
7 Servizio di centralino<br />
durante il periodo estivo<br />
Eventi<br />
14 ARGO LMS Logistic<br />
Management System<br />
Forzmazione professionale<br />
Diverses<br />
22 Das lange Warten<br />
24 GlobalStorehouse – eine<br />
Weichenstellung?<br />
27 Plakatverkauf<br />
31 Impressum<br />
Divers<br />
27 Vente d’affiches<br />
31 Mentions légales<br />
Varia<br />
27 Vendita manifesti<br />
31 Impressum<br />
Prüfungsausschreibungen<br />
29 Informationen<br />
30 Modulprüfungen BP/HFP<br />
31 Berufsprüfung und höhere<br />
Fachprüfung<br />
Publications d’examens<br />
29 Informations<br />
30 Examen modulaires BF/EPS<br />
31 Examen professionnel et<br />
professionnel supérieur<br />
Pubblicazione degli esami<br />
29 Informazioni<br />
30 Esami modulari APF/EPS<br />
31 Esame professionale<br />
e professionale superiore
Aus- und Weiterbildung für alle – auch für den Chef ?<br />
Formation initiale et continue pour tous – également pour le patron ?<br />
Formazione continua e perfezionamento per tutti – anche per il capo ?<br />
Dr. Beat Michael Duerler,<br />
Präsident SVBL, Delegierter OdA<br />
Die SVBL als Organisation der<br />
Arbeitswelt und in der Grund-,<br />
Weiter- und Fortbildung tätig,<br />
bildet alle Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter auf regelmässiger Basis<br />
weiter. Seit 2013 werden die<br />
Ausbildnerinnen und Ausbildner<br />
auch zu IPAF-Instruktoren ausgebildet.<br />
Die erste Runde konnte<br />
bis Ende 2014 abgeschlossen<br />
werden und die Kosten wurden<br />
der Rechnung im 2014 belastet.<br />
Wie steht es aber mit der Weiterbildung<br />
auf der Chefetage ? Am<br />
26. März war eine Gelegenheit,<br />
dass auch der Geschäftsleiter<br />
der SVBL sich bezüglich IPAF<br />
weiterbilden konnte. Nach der<br />
Generalversammlung der IPAF<br />
fand ein eintägiges kostenloses<br />
Seminar für alle IPAF-Mitglieder<br />
statt. Die Reisekosten waren<br />
allerdings etwas höher, wurde als<br />
Durchführungsort doch Arlington<br />
bei Washington DC in den<br />
USA gewählt.<br />
Trotzdem ergriff ich die Gelegenheit<br />
sowohl die Generalversammlung<br />
der IPAF als auch das eintägige<br />
Seminar zu besuchen. Ein<br />
äusserst interessanter Tag.<br />
Anlässlich der Generalversammlung<br />
der IPAF, beim Studium des<br />
Jahresberichtes 2014 wurde « The<br />
Swiss Council Group » explizit<br />
erwähnt. Verschiedene Mitglieder<br />
der « Swiss Training Work<br />
Group » unter dem Präsidium von<br />
Lukas Gerber (Kompetenzzentrum<br />
für Arbeitssicherheit,<br />
Pratteln) haben zusammen mit<br />
der SUVA und dem VSSA eine<br />
« Guideline » erarbeitet. Ich habe<br />
anschliessend dem CEO von IPAF<br />
meine Enttäuschung mitgeteilt,<br />
dass weder IPAF noch die SUVA<br />
uns vorgängig informiert haben.<br />
Jetzt bin ich seitens IPAF wenigstens<br />
wieder auf dem aktuellen<br />
Stand.<br />
Die anschliessende Tagung stand<br />
unter dem Titel « Neue Technologien<br />
und neue Märkte ». Am<br />
Vormittag informierten verschiedene<br />
Referenten über die<br />
neue PAL-Card mit RF/ID-Funktion,<br />
Gesetzte und Standards<br />
in verschiedenen Ländern und<br />
Kontinenten, e-Learning bei IPAF<br />
und über in Zukunft hoffentlich<br />
vermeidbarer Todesfälle mit von<br />
IPAF betreuten Geräten.<br />
3<br />
Interessant war die Unterscheidung<br />
von einerseits Gesetzen<br />
und Reglementen mit rechtlichen<br />
Konsequenzen und andererseits<br />
Standards welche rechtlich nicht<br />
bindend sind. Diese Unterscheidung<br />
wird nun offensichtlich also<br />
auch in der Schweiz von IPAF<br />
angewendet.<br />
IPAF lud die Mitglieder für die GV und ein Seminar nach Washington DC, USA ein.<br />
Am Nachmittag ging es um neue<br />
Technologien, um Diebstahl<br />
von Equipment in Osteuropa, um
4<br />
neue Märkte und Entwicklungen<br />
sowie um die amerikanische<br />
Behörde OSHA, sozusagen das<br />
Gegenstück zur SUVA in der<br />
Schweiz. Ein gewisser Trost<br />
dabei war das Eingeständnis des<br />
OSHA-Referenten, dass neue offizielle<br />
und sicherheitsrelevante<br />
Erlasse in den USA im Schnitt erst<br />
nach 7 Jahren Ausarbeitung in<br />
Kraft gesetzt werden. Dagegen<br />
sind die schweizerischen Fristen<br />
schon fast schnell, oder ?<br />
Auch in der Grundbildung ist<br />
die SVBL sehr aktiv. Zusammen<br />
mit einem Vertreter aus dem<br />
Staatsekretariat für Berufsbildung,<br />
Forschung und Innovation<br />
(SBFI), mit den Kantonen und<br />
den zwei OdA-Partnern aus<br />
Distribution und Verkehr sowie<br />
der Hilfe eines externen Beraters,<br />
läuft das Projekt der neuen<br />
Bildungsverordnung und des<br />
neuen Bildungsplanes auf Hochtouren.<br />
Die Präsentation vor dem<br />
Gremium der Kantone im Haus<br />
der Kantone in Bern im Januar<br />
und die interne Anhörung im<br />
Februar haben bereits stattgefunden.<br />
Nächstes Ziel ist die<br />
offizielle Anhörung und im Sommer<br />
dieses Jahres sollen alle<br />
Dokumente verabschiedet werden.<br />
Die Präsidentin der B&Q-Kommission,<br />
Anna Maria Ratti, hat sich<br />
entschieden eine berufliche Veränderung<br />
anzustreben und ist von<br />
allen Ämtern zurückgetreten.<br />
Als Nachfolger wurde das BBK-<br />
Mitglied Jacques Kurzo aus der<br />
Romandie gewählt. Damit hat die<br />
Kommission zweimal innerhalb<br />
von einigen Monaten eine Vakanz<br />
im Präsidium erlitten. Mit der neu-<br />
en Wahl können wir nun hoffentlich<br />
etwas Ruhe schaffen. Ich<br />
möchte an dieser Stelle die grosse<br />
Arbeit von Anna Maria Ratti<br />
herzlich verdanken und Jacques<br />
Kurzo zu seiner Wahl gratulieren.<br />
In der Romandie, in Fribourg, hat<br />
die Berufsmesse stattgefunden<br />
und dieser Anlass wird in der<br />
vorliegenden Ausgabe des <strong>Bulletin</strong>s<br />
dokumentiert. Als nächstes<br />
finden am 16. April in allen drei<br />
Sprachregionen die Veranstaltungen<br />
im Rahmen des « Swiss<br />
Logistics Day <strong>2015</strong> » statt. In der<br />
Westschweiz in Chavornay, in<br />
der Deutschschweiz in Goldach<br />
am Bodensee und im Tessin in<br />
Giubiasco. Gleich anschliessend<br />
am 18. April feiert die SVBL das<br />
10-jährige Jubiläum im Tessin. An<br />
diesem Datum trifft sich auch die<br />
BBK der SVBL im Tessin.<br />
Der Vorstand und alle Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der SVBL<br />
freuen sich auf Ihren Besuch an<br />
einer der Veranstaltungen am<br />
Swiss Logistics Day in einer Region<br />
oder zum Geburtstag im<br />
Tessin.<br />
Ich freue mich ebenfalls, Sie an<br />
einem der genannten Anlässe zu<br />
treffen und wünsche allen eine<br />
spannende Lektüre.<br />
L’ASFL en tant qu’organisation du<br />
monde du travail et active pour<br />
les formations initiale et continue,<br />
forme tous les employé(e)s<br />
de façon régulière. Depuis 2013,<br />
quelques les formateurs ont été<br />
formés en tant qu’instructeurs<br />
IPAF. La première session fut<br />
terminée à la fin de l’année 2014<br />
et les frais seront calculés sur<br />
l’année 2014. Qu’en est-il de la<br />
formation à l’étage de la direction<br />
? Le 26 mars, une occasion<br />
fut trouvée pour former la direction<br />
de l’ASFL concernant l’IPAF.<br />
Suite à l’assemblée générale de<br />
l’IPAF, un séminaire gratuit d’une<br />
journée fut organisé à l’attention<br />
de tous ses membres. Les frais de<br />
voyage furent malheureusement<br />
plus élevés que prévu car le lieu<br />
d’exécution choisi fut Arlington,<br />
dans les environs de Washington<br />
DC, aux États-Unis.<br />
Malgré cela, je saisis l’opportunité<br />
de me rendre aussi bien à l’assemblée<br />
générale de l’IPAF qu’au<br />
séminaire d’une journée. Ce fut<br />
une journée particulièrement<br />
intéressante.<br />
Dans le cadre de l’assemblée<br />
générale de l’IPAF, « The Swiss<br />
Council Group » fut explicitement<br />
mentionné lors du rapport<br />
annuel 2014. Plusieurs membres<br />
du « Swiss Training Work Group »<br />
et leur président Lukas Gerber<br />
(Centre de compétences pour<br />
la sécurité de l’emploi, Pratteln)<br />
ont élaboré une « Guideline », en<br />
collaboration avec la SUVA et la<br />
VSSA. J’ai, part la suite, fait part<br />
au CEO de l’IPAF de ma déception<br />
de ne pas avoir été informé<br />
au préalable par l’IPAF ou par la<br />
SUVA. Je suis à présent à jour, du<br />
moins en ce qui concerne l’IPAF.<br />
La conférence suivante était intitulée<br />
« Nouvelles technologies et<br />
nouveaux marchés ».<br />
Durant la matinée, différents<br />
référents nous ont informés de la<br />
nouvelle PAL-Card avec fonctions<br />
RF/ID, des lois et standards au<br />
sein des différents pays et sur les<br />
différents continents, de l’e-learning<br />
au sein de l’IPAF et pour finir<br />
de l’espoir de voir des décès évités<br />
grâce à l’utilisation d’engins<br />
pris en charge par l’IPAF.<br />
La différence faite entre les lois<br />
et réglementations ayant des<br />
conséquences juridiques d’une<br />
part et les standards n’étant<br />
juridiquement pas contraignants
d’autre part, fut très intéressante.<br />
Cette différence sera évidemment<br />
mise en application par<br />
l’IPAF en Suisse.<br />
L’après-midi, les nouvelles technologies<br />
furent abordées, le vol<br />
d’équipement en Europe de l’est,<br />
les nouveaux marchés et développements<br />
ainsi que les autorités<br />
américaines de l’OSHA, l’équivalent<br />
de la SUVA en Suisse. Une<br />
consolation certaine fut l’aveu<br />
des référents de l’OSHA que les<br />
nouvelles directives officielles en<br />
lien avec la sécurité nécessitent<br />
en moyenne 7 années de préparation<br />
avant d’entrer en vigueur<br />
aux Etats-Unis. En comparaison,<br />
les délais suisses sont rapides,<br />
n’est-ce pas ?<br />
Dans sa formation de base, l’ASFL<br />
est très active. En collaboration<br />
avec un représentant du secrétariat<br />
national pour la formation<br />
professionnelle, la recherche et<br />
l’innovation (SEFRI), les cantons,<br />
les 2 partenaires Ortra issus de<br />
la distribution et des transports,<br />
ainsi qu’avec l’aide d’un conseiller<br />
externe, le projet de nouvelle<br />
ordonnance de formation ainsi<br />
que le nouveau plan de formation<br />
fonctionnent sur les chapeaux<br />
de roue. La présentation<br />
devant le comité des cantons au<br />
sein de la Maison des Cantons<br />
à Berne, en janvier, ainsi que<br />
l’audition externe, en février, ont<br />
déjà eu lieu. Le prochain objectif<br />
est l’audition officielle. Cet été<br />
tous les documents doivent être<br />
approuvés.<br />
La présidente de la commission<br />
B&Q, Anna Maria Ratti, a décidé<br />
de changer de carrière et a démissionné<br />
de toutes ses fonctions.<br />
Son successeur élu est le<br />
membre de la BBK Jacques Kurzo<br />
de la Suisse romande. Ceci fut la<br />
seconde fois que le poste de la<br />
présidence fut vacant en l’espace<br />
de quelques mois. La nouvelle<br />
élection nous permet à présent<br />
de rétablir un peu de calme. Je<br />
souhaiterais ici remercier Anna<br />
Maria Ratti pour tout son travail<br />
et féliciter Jacques Kurzo pour<br />
son élection.<br />
En Suisse romande, à Fribourg,<br />
le salon de l’emploi a eu lieu et<br />
sera mentionné en détail dans ce<br />
bulletin. Le 16 avril aura lieu dans<br />
les trois régions linguistiques des<br />
manifestations pour le « Swiss<br />
Logistics Day <strong>2015</strong> »: à Chavornay<br />
(Suisse romande), à Goldach<br />
sur la rive du Lac de Constance<br />
(Suisse alémanique) ainsi qu’au<br />
Tessin à Giubiasco. Tout de suite<br />
après, le 18 avril, l’ASFL fêtera ses<br />
10 ans au Tessin.Ce jour là, la BBK<br />
de l’ASFL se retrouvera au Tessin.<br />
Le conseil d’administration et<br />
tous les employé(e)s de l’ASFL<br />
se réjouissent de votre visite lors<br />
d’une des manifestations du<br />
Swiss Logistics Day ou lors de<br />
l’anniversaire au Tessin.<br />
Je me réjouis également de vous<br />
rencontrer lors de l’un des rendez-vous<br />
et vous souhaite une<br />
lecture passionnante.<br />
Dr. Beat Michael Duerler<br />
Président ASFL, délégué de l’Ortra<br />
L’ASFL, organizzazione del mondo<br />
del lavoro impegnata nella<br />
formazione di base, nella formazione<br />
continua e formazione<br />
superiore, offre regolarmente<br />
aggiornamenti a collaboratrici<br />
e collaboratori. Sin dal 2013 gli<br />
istruttori e le istruttrici seguono<br />
la formazione a istruttori IPAF.<br />
È stato possibile concludere il<br />
primo turno entro la fine del 2014<br />
e i costi sono stati addebitati al<br />
conto del 2014.<br />
Ma che ne è della formazione<br />
continua a livello dei superiori ? Il<br />
26 marzo ha offerto un’opportunità<br />
di formazione continua IPAF<br />
anche ai direttori dell’ASFL. Dopo<br />
l’assemblea generale dell’IPAF ha<br />
avuto luogo un seminario di un<br />
giorno per tutti i membri dell’IPAF.<br />
Ovviamente questa volta le spese<br />
di viaggio erano più elevate<br />
considerando che Il seminario si è<br />
tenuto ad Arlington nei pressi di<br />
Washington DC negli Stati Uniti.<br />
Ciò nonostante ho colto l’opportunità<br />
di assistere sia all’assemblea<br />
generale dell’IPAF sia<br />
di partecipare al seminario di un<br />
giorno. È stata una giornata estremamente<br />
interessante.<br />
Durante la considerazione del<br />
rapporto annuale del 2014<br />
all’assemblea generale dell’IPAF<br />
è stato menzionato specificamente<br />
il « Swiss Council Group ».<br />
Vari membri del « Swiss Training<br />
Work Group », con la presidenza<br />
di Lukas Gerber (centro di<br />
competenze per la sicurezza sul<br />
lavoro, Pratteln) hanno elaborato<br />
5
6<br />
una « Guida » insieme alla Suva e<br />
alla VSSA. Successivamente ho<br />
espresso la mia delusione al CEO<br />
dell’IPAF per il fatto che né l’IPAF<br />
né la Suva siano state anticipatamente<br />
informate. Comunque<br />
ora almeno sono nuovamente<br />
aggiornato per quanto riguarda<br />
l’IPAF.<br />
Il susseguente convegno aveva<br />
come tema « Nuove tecnologie e<br />
nuovi mercati ». La mattina vari<br />
relatori hanno informato intorno<br />
alla nuova PAL-Card con funzione<br />
RF/ID, a leggi e standard vigenti<br />
in varie nazioni e continenti,<br />
all’eLearning presso l’IPAF e sulla<br />
speranza di evitare in futuro<br />
eventuali decessi nell’uso di<br />
attrezzi gestiti dall’IPAF.<br />
Interessante è stata la distinzione<br />
da un lato tra leggi e regolamenti<br />
e le relative conseguenze legali<br />
e d’altro lato gli standard che<br />
non sono legalmente vincolanti.<br />
Sembra che questa differenza<br />
venga applicata dall’IPAF anche<br />
in Svizzera.<br />
Il pomeriggio sono state presentate<br />
le nuove tecnologie, si è parlato<br />
del furto di equipaggiamento<br />
nell’Europa dell’Est, dei nuovi<br />
mercati e sviluppi come anche<br />
dell’autorità americana OSHA,<br />
praticamente la controparte della<br />
Suva in Svizzera. Una piccola<br />
consolazione è stata la confessione<br />
del relatore dell’OSHA che<br />
negli Stati Uniti ci sono nuove<br />
ordinanze e decreti che entrano<br />
in vigore in media solo sette anni<br />
dopo che sono stati elaborati. In<br />
paragone i tempi elvetici sono da<br />
considerarsi quasi veloci, non vi<br />
pare ?<br />
Ma l’ASFL è molto attiva anche<br />
nella formazione di base. Insieme<br />
a un rappresentate della Segreteria<br />
di Stato per la formazione, la<br />
ricerca e l’innovazione (SEFRI),<br />
ai Cantoni e ai due partner delle<br />
Oml per la Distribuzione e il<br />
Traffico nonché l’assistenza<br />
di un consulente esterno<br />
avanza a piena velocità il<br />
progetto per la nuova<br />
ordinanza sulla formazione<br />
professionale<br />
e il nuovo piano di<br />
formazione. La presentazione<br />
in gennaio<br />
davanti a una<br />
commissione<br />
dei Cantoni<br />
nella Casa<br />
dei Cantoni<br />
a Berna e<br />
l’audizione<br />
durante<br />
il mese<br />
di febbraio hanno<br />
già avuto luogo. Il<br />
prossimo obiettivo<br />
è l’audizione ufficiale di questa<br />
estate quando si spera vengano<br />
approvati tutti i documenti.<br />
La presidente della commissione<br />
SP&Q, la signora Anna Maria<br />
Ratti, ha deciso di effettuare una<br />
trasformazione professionale<br />
e perciò si è ritirata da tutti gli<br />
incarichi. Come successore è<br />
stato eletto il membro della CFP<br />
Jacques Kurzo dalla Svizzera<br />
francese. Cosi la commissione ha<br />
subito entro solo alcuni mesi due<br />
cambiamenti nella presidenza.<br />
Con la nuova nomina ci auguriamo<br />
che ritorni un pò di tranquillità.<br />
Colgo questa occasione per<br />
ringraziare la signora Anna Maria<br />
Ratti per l’immane lavoro compiuto<br />
e per esprimere i migliori<br />
auguri al signor Jacques Kurzo<br />
per la sua nomina.<br />
Nella Svizzera francese, a Fribourg,<br />
ha avuto luogo la fiera professionale<br />
documentata in questo<br />
bollettino. Il prossimo 16 aprile ci<br />
saranno delle manifestazioni in<br />
tutte le tre regioni linguistiche<br />
nell’ambito della « Swiss Logistics<br />
Day <strong>2015</strong> ». Nella Svizzera francese<br />
a Chavornay, nella Svizzera<br />
tedesca a Goldach sul Lago di<br />
Costanza e in Ticino a Giubiasco.<br />
Immediatamente dopo, il 18<br />
aprile, l’ASFL festeggerà il suo<br />
decimo anniversario in Ticino. In<br />
questa data si incontrerà anche la<br />
CFP dell’ASFL in Ticino.<br />
La direzione e tutte le collaboratrici<br />
e tutti i collaboratori<br />
dell’ASFL attendono con piacere<br />
la vostra visita a una di queste<br />
manifestazioni in occasione della<br />
« Swiss Logistic Days » in una delle<br />
regioni oppure per il compleanno<br />
in Ticino.<br />
Anch’io attendo con piacere di<br />
incontrarvi a una delle manifestazioni<br />
menzionate e auguro a tutti<br />
voi una gradevole lettura.<br />
Dott. Beat Michael Duerler<br />
Presidente ASFL, delegato dell’Oml
Neues aus der SVBL<br />
Ivica Kostadinov<br />
Formateur,<br />
depuis le 01.01.<strong>2015</strong><br />
Bienvenue !<br />
Dès le 1 er janvier <strong>2015</strong>, Monsieur Ivica<br />
Kostadinov a rejoint notre équipe de formateurs<br />
au sein du Centre de formation<br />
logistique de Marly.<br />
Nous lui souhaitons beaucoup de plaisir<br />
et plein succès dans son activité.<br />
Willkommen !<br />
Am 1. Januar <strong>2015</strong> hat Ivica Kostadinov<br />
seine Arbeit als Ausbildner bei uns im<br />
Ausbildungszentrum in Marly aufgenommen.<br />
Wir wünschen ihm viel Freude<br />
und Erfolg bei seiner Tätigkeit.<br />
7<br />
An die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SVBL<br />
Nach nunmehr zwölf Jahren Projektarbeit im Dienste der SVBL, verlasse ich die Vereinigung,<br />
um ab 1.1.<strong>2015</strong> am Aufbau der neu geschaffenen Organisation Swiss Education<br />
Standard Association (SESA) mitzuwirken.<br />
Oft standen wir in den verflossenen Jahren gemeinsam an unübersichtlichen Kreuzungen.<br />
Nur durch gute Zusammenarbeit allein konnten wir gewählte Wege jeweils erfolgreich<br />
ausgestalten.<br />
Es gab Zeiten, da habe ich eure Mitarbeit sehr benötigt, ihr habt mich nicht enttäuscht, es verbinden mich<br />
mit einem jeden von euch Erlebnisse, die ich um nichts in der Welt missen möchte. Ihr habt ausnahmslos<br />
meinen tiefgefühlten Dank verdient.<br />
Mit vielen Grüssen<br />
Peter Kühni<br />
Telefondienst unserer<br />
Sekretariate<br />
über den Sommer<br />
Geschätzte Kundinnen<br />
und Kunden<br />
Vom 6. bis 31. Juli erreichen Sie<br />
das AZL Rupperswil telefonisch<br />
von 08.00–11.30 Uhr. Ab dem<br />
3. August sind wir wieder zu den<br />
gewohnten Zeiten erreichbar:<br />
08.00–11.30 Uhr und von<br />
13.30–16.00 Uhr. In dringenden<br />
Fällen erreichen Sie uns auch<br />
unter email@svbl.ch.<br />
Le service téléphonique<br />
de notre secrétariat<br />
durant l’été<br />
Chères clientes<br />
et chers clients<br />
ll n’y aura pas de cours (sauf sur<br />
demande) à Marly et Chavornay,<br />
du 26 juillet au 16 août <strong>2015</strong>.<br />
Durant cette période, l’administration<br />
restera ouverte de manière<br />
totale, avec réponses aux<br />
appels téléphoniques tous les<br />
matins de 08h00 à 11h30.<br />
En cas d'urgence, contactez-nous<br />
également par E-Mail: cfl@asfl.ch<br />
Servizio di centralino<br />
durante il periodo<br />
estivo<br />
Gentili clienti,<br />
Dal 27 luglio al 16 agosto non<br />
verranno organizzati corsi presso<br />
ASFL a Giubiasco.<br />
Durante questo periodo il segretariato<br />
resterà aperto da lunedì a<br />
mercoledì dalle 8.00 alle 12.00.<br />
In caso di urgenze si prega di<br />
inviare un’e-mail a:<br />
larissa.fagone@asfl.ch
SVBL-Ausbildnertag Deutschschweiz <strong>2015</strong><br />
Franz Romanelli,<br />
Kursleiter AZL Goldach<br />
8<br />
Am Samstag, den 17. Januar <strong>2015</strong> durfte das neu errichtete Ausbildungszentrum der SVBL unseren<br />
altbekannten obligatorischen Ausbildnertag durchführen.<br />
Das Ziel des diesjährigen Ausbildnertages<br />
in Goldach lautete:<br />
«Ausbildner sollen zu integrierten<br />
Staplerprüfungen, Methodik<br />
und Information näher zusammenrücken<br />
und die Kameradschaft<br />
pflegen. »<br />
Die Themen für den Ausbildnertag<br />
waren:<br />
– Neue Schulungsunterlagen der<br />
SVBL:<br />
Markus Nobel / Alisha Berisha<br />
– Pädagogische Spiele / Tragkraftdiagramme:<br />
Daniel Kobas<br />
– Tipps/Tricks zur integrierten<br />
Staplerprüfung:<br />
Hans Weitnauer<br />
– Arbeits u. Betriebssicherheit<br />
(Brandschutz):<br />
Pieder Flepp, K.A.B Brandschutz<br />
– Administration:<br />
Alexandra Schär / Manuel<br />
Guldimann<br />
– Präsentation von Li-ion Technology<br />
Jungheinrich:<br />
Sven Lüscher, Jungheinrich<br />
Kursleiter Franz Romanelli eröffnete<br />
mit Manuel Guldimann, Leiter<br />
Deutschschweiz den Ausbildnertag<br />
<strong>2015</strong> im AZL Goldach, und<br />
war merklich erfreut über den<br />
grossen Aufmarsch der Kolleginnen<br />
und Kollegen.<br />
Die Teilnehmer waren sichtlich<br />
gutgelaunt, obwohl das Wetter<br />
es Einigen nicht leicht gemacht<br />
hatte, am Ausbildnertag teilzunehmen.<br />
Umso erfreulicher war,<br />
dass schlussendlich doch jeder<br />
erschienen ist. Vielen Dank. Auch<br />
die Geschäftsleitung war vertreten.<br />
So durfte Franz Romanelli<br />
unseren Geschäftsführer, Dr. Beat<br />
M. Duerler sowie Gabriela<br />
Oschwald, Finanzen / HR begrüssen.<br />
Nach einer kurzen Einführung<br />
begaben sich die zuvor bestimmten<br />
Gruppenmitglieder (5 Gruppen)<br />
zu ihren Gruppenchefs und<br />
der Ausbildnertag war somit<br />
lanciert.<br />
Ohne Ausbildner keine SVBL: hinten v.l.n.r. : Giovanni Succuro, Theo Baumann, Stefan<br />
Schmocker, Diana Frischknecht, Kurt Bruderer, Silvano Lorenzini, Roger Herrmann,<br />
Caroline Diethelm. Vorne v.l.n.r.: Roland Gubler, Peter Bänziger, Salvatore Apostolo,<br />
Werner Stoffel, Carlo Musarra.<br />
Auch unser Geschäftsleiter Dr. Beat M.<br />
Duerler war über den gelungenen Ausbildnertag<br />
<strong>2015</strong> erfreut.
Die zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer am diesjährigen Ausbildnertag in Goldach.<br />
An dieser Stelle sei den Referenten<br />
für ihre aufwändige Vorbereitung<br />
und Durchführung der<br />
ihnen zugewiesenen Themenblöcke<br />
ein überaus grosser Dank<br />
auszusprechen.<br />
Für das leibliche Wohl wurde ausreichend<br />
gesorgt. Neben diversen<br />
Getränken wurde eine Vielzahl<br />
an belegten Broten angeboten.<br />
9<br />
Konzentriertes Arbeiten an den verschiedenen Posten.<br />
Franz Romanelli und Sven Lüscher am Fachsimpeln.<br />
In den kurzen Pausen, die auch<br />
gleichzeitig als Gruppenwechsel<br />
dienten, stellte Jungheinrich –<br />
vertreten durch Sven Lüscher<br />
Teamleiter Miete & Occasionen –<br />
den neuen Deichselstapler<br />
« EJE 112i mit Lithium-Ionen-<br />
Technologie » vor. Die Firma<br />
Jungheinrich veranstaltete auch<br />
einen Wettbewerb für alle Teilnehmer.<br />
Unglaublich aber wahr;<br />
nebst vielen Trostpreisen gab es<br />
fünf mal zwei Eintrittskarten für<br />
den Europapark in Rust zu gewinnen.<br />
Ein grosses Dankeschön<br />
geht an die Firma Jungheinrich<br />
und speziell an Sven Lüscher, der<br />
sich immer wieder für die SVBL<br />
einsetzt und unsere Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter grosszügig<br />
beschenkt.<br />
Begleitet wurde der Ausbildnertag<br />
von Nadia Gisler vom Medienteam,<br />
welche fleissig fotografierte.<br />
In allen Gruppen wurde aufmerksam<br />
und zum Teil eindring-<br />
lich referiert und diskutiert. Es<br />
herrschte überall eifriges Treiben<br />
und ein lebendiges Miteinander.<br />
Die Themen waren ausnahmslos<br />
informativ, interessant, zielgerichtet<br />
und vor allem lehrreich.<br />
Die Ausbildner arbeiteten intensiv<br />
und waren mit Begeisterung<br />
bei der Sache. Selbstverständlich<br />
wurde über Manches eifrig diskutiert,<br />
da logischerweise nicht<br />
immer alle gleicher Meinung
waren. Der Ausbildnertag wurde<br />
mit grosser Mehrheit als gut organisiert<br />
und sehr gut durchgeführt<br />
bewertet. Alle Teilnehmer<br />
erhielten ein spezielles Geschenk<br />
in Form eines « Mini-Birnenweggen<br />
».<br />
10<br />
Den Referenten wurden, als Dank<br />
für Ihre ausgezeichneten Präsentationen,<br />
prächtige Früchtekörbe<br />
mit Produkten aus der Region<br />
überreicht. Selbstverständlich<br />
bekam auch Sven Lüscher, der<br />
Vertreter von Jungheinrich, einen<br />
solchen Korb.<br />
Nach dem Apéro informierten<br />
traditionsgemäss Dr. Beat M.<br />
Duerler und Manuel Guldimann<br />
– lebhaft wie immer – über die<br />
Geschäfte, die Ausbildung, das<br />
Personal, den Rückblick wie auch<br />
über die Zukunft der SVBL und<br />
die neue BIVO.<br />
Zu guter Letzt beendete der Kursleiter<br />
Franz Romanelli den sehr<br />
gut gelungenen Ausbildnertag<br />
<strong>2015</strong>, dankte allen nochmals für<br />
ihr Erscheinen und Engagement<br />
und entliess die Teilnehmer zum<br />
Mittagessen. Das Mittagessen<br />
wurde in der Pizzeria Fontana<br />
eingenommen. In dieser Pizzeria<br />
werden die Mittagessen der überbetrieblichen<br />
Kurse 3 sowie der<br />
Erwachsenenkurse eingenommen.<br />
Da viele von den Ausbildnern<br />
einen langen Weg nach<br />
Goldach hatten, vereinbarten<br />
wir, dass das Mittagessen relativ<br />
rasch von statten gehen sollte.<br />
Leider hat der Leiter der Pizzeria<br />
das « relativ rasch » zu wörtlich<br />
genommen und es entstand der<br />
Eindruck, dass er uns schnellstmöglichst<br />
loswerden wollte. Ich<br />
versichere euch aber, dass dies<br />
nicht seine Absicht war. Ich bitte<br />
vielmals um Entschuldigung.<br />
Wie viele Stapler befinden sich wohl im Behälter?<br />
Neben den Praxis-Posten gehört auch die Theorie dazu.<br />
Pieder Flepp von K.A.B Brandschutz demonstrierte wie schnell ein Unfall passieren kann<br />
und wie man reagieren soll.
Journée des formateurs <strong>2015</strong> à Marly<br />
Der Ausbildnertag <strong>2015</strong> in Marly<br />
Richard Aeby,<br />
Responsable du CFL Marly,<br />
Kursleiter AZL Marly<br />
Samedi 14 mars <strong>2015</strong>, Richard Aeby, responsable du centre de formation de Marly a eu le plaisir<br />
d’inaugurer cette intéressante journée et d’accueillir de nombreux collègues instructeurs pour une<br />
formation placée sous le signe :<br />
« Agir et participer nécessite du savoir, le savoir rendu possible grâce à l’information »<br />
11<br />
Les 70 participants formèrent 2<br />
groupes germanophones et 3<br />
groupes francophones. Tout au<br />
long de cette journée, les formateurs<br />
purent écouter les référents<br />
suivants :<br />
– Luis José Munoz (ASFL) sur les<br />
nouveaux documents pédagogiques<br />
concernant les engins à<br />
timon.<br />
– Pascal Collaud (ASFL) sur les<br />
nouveaux documents de formation<br />
concernant les chariotsélévateurs.<br />
– Francisco Rodriguez (ASFL)<br />
illustra à l’aide d’un exemple<br />
pratique le nouvel examen<br />
pour chariot-élévateur.<br />
– Albert Amaron et Cédric Meyer<br />
(SUVA) définirent les 9 règles<br />
vitales du travail avec les chariots-élévateurs.<br />
– Emmanuel Dorand et Jacques<br />
Kurzo (Les Compagnons d’Routes)<br />
eurent énormément de<br />
plaisir à aborder le thème de la<br />
pédagogie de manière ludique.<br />
Leur exposé était intitulé « Comment<br />
peut-on manipuler et influencer<br />
positivement une personne<br />
ou un groupe ? »<br />
– Corinne Defferard eut, quant à<br />
elle, le plaisir de présenter les<br />
tâches administratives incombant<br />
au centre de formation.<br />
– Last but not least, Stéphanie<br />
Meier (Groupe média ASFL) prit<br />
de nombreuses photos afin de<br />
garder cette journée en mémoire.<br />
À vous tous « Merci».<br />
Il est également important d’évoquer<br />
dans ce bulletin la présence<br />
de la société Jungheinrich en<br />
tant qu’invitée. Cette dernière a<br />
pu présenter la nouvelle Li-ion<br />
Technology 112i. Le point fort de<br />
cette présentation fut sans hésitation<br />
le jeu-concours permettant<br />
de gagner 5 x 2 entrées pour<br />
l’Europapark à Rust en Allemagne.<br />
Au nom des organisateurs et<br />
participants à cette journée de<br />
formation <strong>2015</strong>, nous adressons<br />
un grand merci aux référents<br />
et animateurs. Vos exposés<br />
étaient diversifiés, divertissants<br />
et avaient un but clair et précis<br />
permettant d’être utilisés dans le<br />
quotidien professionnel. Tous les<br />
référents ont obtenus en cadeau<br />
une corbeille contenant différents<br />
produits régionaux.<br />
Tradition oblige<br />
Contrairement aux années<br />
précédentes, le déroulement de<br />
la journée fut plus compact. Il ne<br />
laissa pas de temps à une pause<br />
déjeuner mais fut clôturé plus<br />
Des visages familiers: Richard Aeby, Virginie Emery, Emmanuel Dorand et Jacques Kurzo.
12<br />
La présence de nombreux formateurs durant cette journée de formation était super.<br />
tôt. Les participants avaient<br />
des fruits, sandwichs ainsi que<br />
des boissons à disposition durant<br />
toute la journée. Selon les informations<br />
que j’ai pu obtenir, le<br />
grand nombre des formateurs<br />
permettra d’organiser notre prochaine<br />
journée de formation de<br />
la même façon. Tout le monde<br />
est d’accord sur le fait que l’apéro<br />
pris en commun ainsi que le dîner<br />
qui s’en est suivi a permis de<br />
créer un sentiment collectif fort<br />
entre collègues.<br />
Am Samstag, dem 14. März<br />
<strong>2015</strong> hatte Richard Aeby, Leiter<br />
des Ausbildungszentrums<br />
in Marly das Vergnügen, diesen<br />
interessanten und umfangreichen<br />
Tag zu eröffnen und die<br />
zahlreich angereisten Ausbildnerkolleginnen<br />
und -kollegen<br />
mit dem Tagesleitmotiv:<br />
Die 70 Anwesenden unterteilten<br />
sich in zwei Deutsch und drei<br />
Französisch sprechende Gruppen.<br />
Im Verlaufe dieser Fortbildungstagung<br />
konnten die Ausbildner/<br />
innen den 8 Referenten ihr Gehör<br />
schenken. Es waren dies:<br />
– Luis José Munoz (SVBL), welcher<br />
über neue Schulungsunterlagen<br />
betreffend des Deichselgerätes<br />
referierte.<br />
– Pascal Collaud (SVBL), welcher<br />
über neue Schulungsunterlagen<br />
für den Stapler berichtete.<br />
– Francisco Rodriguez (SVBL), der<br />
die integrierte Staplerprüfung<br />
in einem praktischen Beispiel<br />
erläuterte.<br />
– Albert Amaron und Cédric<br />
Meyer (SUVA), welche die neun<br />
lebenswichtigen Regeln für das<br />
Arbeiten mit Staplern erklärten.<br />
– Emmanuel Donrad und Jacques<br />
Kurzo (Les Compagnons d’Routes),<br />
die sich einen Spass daraus<br />
machten, das Thema Pädagogik<br />
auf lustige Art und Weise<br />
vorzutragen. Das Thema ihres<br />
Vortrages lautete « Wie kann<br />
man eine Person oder eine<br />
Gruppe manipulieren und vor<br />
allem positiv beeinflussen ? »<br />
– Corinne Defferard hatte ihrerseits<br />
das Vergnügen die<br />
« Mitmachen und Mitwirken erfordert<br />
Mitwissen, Mitwissen<br />
kommt durch Information zustande.<br />
» begrüssen zu dürfen.<br />
Richard Aeby, Kursleiter AZL Marly, heisst alle Teilnehmer herzlich willkommen.
administrativen Tätigkeiten des<br />
Ausbildungszentrums vorzustellen.<br />
– Last but not least hat Stephanie<br />
Meier (Medienteam SVBL) denn<br />
ganzen Tag über zahlreiche Fotos<br />
geschossen, um diesen besonderen<br />
Tag in Bildern festhalten<br />
zu können. « Merci vou<br />
mau » auch an sie.<br />
Es soll in diesem Bericht nicht<br />
unerwähnt bleiben, dass die Firma<br />
Jungheinrich als Gast aufgetreten<br />
ist. Bei ihrem Gastauftritt<br />
wurde die neue «Lithium-Ionen-<br />
Technologie EJE 112i» präsentiert.<br />
Es wurden auch grosszügig<br />
diverse attraktive Werbeartikel<br />
der Firma verteilt. Ein Highlight<br />
ihres Auftrittes war sicherlich ein<br />
Wettbewerb bei dem 5 x 2 Eintrittskarten<br />
für den Europapark in<br />
Rust/D verlost wurden.<br />
Im Namen der Organisatoren<br />
und Teilnehmern des Ausbildnertages<br />
<strong>2015</strong>, bedanken wir uns<br />
ganz herzlich bei den Referenten<br />
und Animatoren. Ihre Vorträge<br />
waren abwechslungsreich,<br />
kurzweilig, interessant, zielgerichtet<br />
und wertvoll für den beruflichen<br />
Alltag. Als besonderes<br />
Präsent erhielten alle Referenten<br />
einen Geschenkkorb, zusammengestellt<br />
aus regionalen Produkten.<br />
Tradition verpflichtet<br />
Im Gegensatz zu den Vorjahren<br />
wurde der Ablauf dieses Ausbildnertages<br />
kompakter und damit<br />
ohne Mittagspause gestaltet.<br />
Dies hatte zur Folge dass die<br />
Tagung früher beendet wurde.<br />
Die Anwesenden konnten sich<br />
während des ganzen Tages mit<br />
Früchten, Sandwiches und diversen<br />
Getränken verpflegen. Wie<br />
ich in Erfahrung bringen konnte,<br />
ist die Mehrzahl der Ausbilder<br />
dafür, dass wir unseren nächsten<br />
Ausbildnertag wieder in gewohnter<br />
Manier abhalten werden.<br />
Es sind sich alle einig dass<br />
beim gemeinsamen Apéro und<br />
anschliessenden Abendessen viel<br />
dazu beigetragen wird, ein gutes<br />
« Wir-Gefühl » unter Kollegen zu<br />
schaffen.<br />
13<br />
Die verschiedenen Posten waren interessant und abwechslungsreich.
ARGO LMS Logistic Management System<br />
Larissa Fagone,<br />
Responsabile ASFL Ticino<br />
Responsabile della formazione<br />
continua di base e superiore<br />
14<br />
Ha avuto luogo giovedì 26<br />
febbraio presso la SPAI la presentazione<br />
del workshop ARGO LMS<br />
da parte di una giovane e dinamica<br />
azienda ticinese, la Ebisoft.<br />
Ha aperto la serata Flavio Corti,<br />
formatore ASFL e responsabile<br />
della logistica presso Ginsana<br />
che, ringraziando sentitamente<br />
le persone intervenute ha, a sua<br />
volta, presentato il team della<br />
Ebisoft composto dall’Ingegnere<br />
Patrick Di Domenico, il socio<br />
fondatore Daniele Rapisarda e<br />
gli altri collaboratori al progetto<br />
come Simone Trabalza e la ditta<br />
partner, la Tracetoo.<br />
ASFL ha fortemente voluto appoggiare<br />
e sostenere Ebisoft e le<br />
persone che hanno lavorato per<br />
l’implementazione del progetto<br />
ARGO.<br />
Ma cosa significa ARGO ? È un<br />
progetto per la tracciabilità delle<br />
merci tramite controlli a radiofrequenza.<br />
ARGO è un sistema integrabile<br />
con tutte le realtà aziendali<br />
ed adattabile alle esigenze<br />
del cliente alfine di migliorare<br />
processi di logistica e sicurezza<br />
nella gestione delle merci.<br />
In occasione del workshop del 26<br />
febbraio Ebisoft ha avuto l’opportunità<br />
di presentare il progetto<br />
alle principali aziende ticinesi,<br />
dalla grande distribuzione alla<br />
farmaceutica, riscontrando grande<br />
interesse per un’idea funzionale,<br />
moderna ed utile.<br />
Come anticipato, ARGO LMS<br />
(Logistic Management System)<br />
è una soluzione focalizzata sulle<br />
tecnologie Radio Frequency<br />
Identification (RFID) per il controllo<br />
degli oggetti in campo<br />
logistico.<br />
Dal 1974 il codice a barre la fa da<br />
padrone, nella tracciabilità della<br />
merce. È certamente un sistema<br />
solido ma le cose cambiano<br />
perché cambiano le esigenze e i<br />
mercati.<br />
Il progetto ARGO LMS consente<br />
di semplificare le procedure di<br />
tracciabilità delle merci in entrata<br />
o uscita in un sistema logistico,<br />
automatizza processi ed eventi<br />
alla gestione dei flussi di magazzino,<br />
consente il controllo<br />
automatizzato del caricamento<br />
della merce sui camion evitando<br />
il frammischiamento e consente<br />
di adempiere alle nuove disposizioni<br />
di legge sulla tracciabilità<br />
delle merci.<br />
Tale progetto coniuga perfettamente<br />
il software di gestione e<br />
controllo con la tecnologia di<br />
identificazione a radiofrequenza<br />
per la rintracciabilità delle merci<br />
applicando a queste etichette<br />
TAG RFID.<br />
Un momento della presentazione presso la SPAI di Bellinzona.<br />
Durante la presentazione del progetto,<br />
con dimostrazione pratica,<br />
l’interesse e le domande da<br />
parte delle aziende sono state<br />
molte, ognuna ha pensato alla<br />
propria realtà logistica e all’applicazione<br />
pratica del progetto. Gli<br />
specialisti hanno saputo dar loro<br />
risposte puntuali ed esaurienti,
15<br />
Ebisoft si presenta! Ecco i settori di competenza<br />
della società.<br />
consapevoli che questo progetto<br />
racchiude in sé notevoli vantaggi<br />
proprio per le aziende.<br />
Ma quali possono essere questi<br />
vantaggi ?<br />
Certamente la gestione automatizzata,<br />
la facilitazione dei processi<br />
e dei flussi, la maggior qualità,<br />
l’aumento del controllo, la riduzione<br />
dei rischi di errore e l’allineamento<br />
con le nuove normative.<br />
E sono proprio questi vantaggi<br />
che hanno permesso alle aziende<br />
intervenute alla serata di prendere<br />
contatto con Ebisoft alfine<br />
di fissare una consulenza mirata<br />
e ad hoc con l’obiettivo di poter<br />
inserire la nuova tecnologia.<br />
ASFL, da sempre particolarmente<br />
Grande interesse e forte affluenza di pubblico per il progetto ARGO LMS.<br />
sensibile alle innovazioni e alle<br />
giovani e dinamiche aziende,<br />
è certa della validità di questo<br />
progetto.<br />
Ebisoft è certa che tutta la logistica<br />
è pronta a fare il salto di<br />
qualità per rinnovarsi, adeguarsi,<br />
ottimizzare e migliorare la rintracciabilità<br />
delle merci.<br />
Per maggiori informazioni potete<br />
consultare il sito www.ebisoft.ch.
Berufsmesse START bietet Hilfe bei der Berufswahl<br />
Richard Aeby,<br />
Kursleiter AZL Marly<br />
16<br />
Wenn der Entschluss zur richtigen Berufswahl gefasst werden muss, stellen sich jedes Jahr eine Vielzahl<br />
von Jugendlichen die Frage: Welches ist der richtige Beruf für mich ?<br />
Die Wahl des zukünftigen Berufes ist nicht nur ein grundlegender, sondern möglicherweise einer<br />
der wichtigsten Entscheide, die gefällt werden müssen.<br />
Die Freiburger Berufsmesse<br />
« START » fand dieses Jahr vom 3.<br />
bis 8. Februar bereits zum fünften<br />
Mal im Forum Freiburg statt.<br />
Auf 10 000 m 2 Ausstellungsfläche<br />
wurden den 23 000 Besuchern<br />
(davon ca. 8000 OS-Schülerinnen<br />
und Schüler) 220 Berufe von 85<br />
verschiedenen Ausstellern präsentiert.<br />
Angehende Lernende<br />
konnten sich ein Bild von Ihrem<br />
Traumberuf machen und in diesem<br />
Rahmen vielleicht auf einen<br />
Beruf treffen, den sie vorher noch<br />
gar nicht gekannt haben. Die<br />
Tore der Ausstellung standen für<br />
alle Interessierten offen. Der Eintritt<br />
war kostenlos.<br />
Den Platz in der Gesellschaft<br />
finden<br />
Was soll ich nur werden – Schreiner,<br />
Koch, Diakonin oder doch<br />
Logistiker ?<br />
Soll ich die Handelsmittelschule<br />
oder ein Gymnasium besuchen ?<br />
Die Möglichkeiten, die sich den<br />
Sekundarschülerinnen und<br />
-schüler heutzutage bieten sind<br />
schier grenzenlos.<br />
Um den Siebt- und Achtklässlern<br />
diese wichtige Entscheidung<br />
leichter zu machen, wurde im<br />
2007 das « Forum der Berufe » ins<br />
Leben gerufen. Dahinter stehen<br />
der Freiburgische Arbeitgeberverband,<br />
die Handels- und Industriekammer<br />
Freiburg, das Amt<br />
für Berufsbildung und Beratung<br />
sowie die Erwachsenenbildung.<br />
Die Vertreter der verschiedenen<br />
Berufe nehmen sich diese Hilfestellung<br />
sehr zu Herzen. Sicher<br />
erhoffen sie sich durch ihr Engagement<br />
auch neue Lehrlinge für<br />
Ihren Beruf begeistern zu können.<br />
Die Schülerinnen und Schüler<br />
konnten sich bei den Fachleuten<br />
ihres eventuellen Wahlberufes<br />
näher informieren und bei etlichen<br />
sogar selbst mit anpacken.<br />
So auch beim Stand der SVBL<br />
ASFL. Dieser präsentierte sich in<br />
der diesjährigen Ausgabe der<br />
Berufsmesse « START » erstmals in<br />
seinem neuem Kleid. Das attraktive<br />
Grundgerüst wurde von der<br />
Schweizer Messebau AG hergestellt.<br />
Den interessierten Besuchern<br />
präsentierte sich ein sehr<br />
einladend gestalteter Stand, an<br />
dem es einiges zu entdecken<br />
gab. Am Stapler konnten verschiedene<br />
Geschicklichkeitsübungen<br />
ausgeführt werden. Ein grosses<br />
Dankeschön geht natürlich<br />
an die Firma Jungheinrich für<br />
den uns kostenlos zur Verfügung<br />
gestellten Stapler. Auf dem Bildschirm<br />
wurden die neue Präsentation<br />
sowie der SVBL ASFL-Film<br />
gezeigt.<br />
Um ein « Wir-Gefühl » zu repräsentieren<br />
wurde der Stand nicht<br />
nur zweisprachig sondern auch<br />
mit kompetenten Fachleuten<br />
besetzt. An den fünf Messetagen<br />
waren die Repräsentanten<br />
Jean-Bernard Collaud, Pascal<br />
Collaud, José Luis Munoz, Francisco<br />
Rodriguez und Richard<br />
Aeby anwesend. Diese wurden<br />
zusätzlich von einer/einem<br />
Lernenden aus den drei Berufsfeldbereichen<br />
Lager, Distribution<br />
und Transport motivierend<br />
unterstützt.<br />
Neu an unserem Messeauftritt<br />
waren sicherlich auch die Umfragen,<br />
welche wir mit den zukünftigen<br />
Berufsleuten durchgeführt<br />
haben. Wir haben die angehenden<br />
Berufsleute nach ihrer<br />
Meinung zur Durchführung der<br />
Berufsmesse befragt.<br />
Wie findet ihr die Berufsmesse<br />
START im Allgemeinen ?<br />
Naomie aus Tafers: Ich fand die<br />
Berufsmesse « START » sehr lehr-
Die Berufsmesse war nicht nur für Jugendliche interessant. Auch die Kleinsten fanden Freude an unserem Stapler.<br />
17<br />
reich und interessant, ich konnte<br />
in Berufe hineinblicken, die ich<br />
bisher nicht kannte.<br />
Tania aus Murten: Ich konnte viele<br />
neue Berufe sehen, für meinen<br />
Geschmack dürfte die Messe<br />
etwas mehr Action haben.<br />
Jannick aus Bulle: Die Ausstellung<br />
ist eine spannende Abwechslung<br />
vom Schulalltag. Es ist cool frei zu<br />
haben.<br />
Würdet ihr die Berufsmesse<br />
auch besuchen, wenn ihr nicht<br />
von der Schule dafür frei bekämt<br />
?<br />
Jannine aus Estavayer: Da ich<br />
durch die Ausstellung viele Einblicke<br />
ins Berufsleben bekomme,<br />
würde ich wahrscheinlich mit<br />
meinen Eltern die Ausstellung<br />
besuchen, wenn ich nicht mit der<br />
Schule hierhin kommen würde.<br />
Celine aus Plaffeien: Ich weiss es<br />
nicht genau, eher schon, da die<br />
Ausstellung bei der richtigen<br />
Berufswahl behilflich sein kann.<br />
Laura aus Murten: Nein, ich habe<br />
mich bereits im Internet über<br />
meinen Traumberuf informiert<br />
und war Schnuppern, daher habe<br />
ich eine genaue Vorstellung was<br />
ich machen möchte.<br />
Habt ihr schon genauere Vorstellungen<br />
von eurer beruflichen<br />
Zukunft ? Wenn ja warum ?<br />
Nina aus Bulle: Ich möchte gerne<br />
Unterstufen-Lehrerin werden,<br />
weil ich den Umgang mit Menschen,<br />
bzw. Kindern sehr schätze<br />
und die Arbeit sehr abwechslungsreich<br />
und vielseitig ist. »<br />
Luca aus Tafers: Ja ich möchte Maurer<br />
werden, weil ich sehr spannend<br />
finde, am Ende eines Tages<br />
zu sehen was ich gearbeitet<br />
habe.<br />
Christa aus Plaffeien: Ich möchte<br />
gerne das KV machen. In welcher<br />
Branche weiss ich noch nicht<br />
aber auf jeden Fall an einem<br />
Empfang. Ich arbeite gerne im<br />
Büro und am PC und mag den<br />
Kontakt zu Menschen.<br />
Die Organisatoren boten den<br />
zukünftigen Lehrlingen bereits<br />
zum zweiten Mal die Möglichkeit<br />
an der « Nacht der Berufe » teilzunehmen.<br />
250 Jugendliche haben<br />
die Chance ergriffen, Fragen zu<br />
stellen und sich bei Interesse<br />
bei einem der 50 verschiedenen<br />
Lehrbetrieben zu bewerben. In<br />
einer entspannten und einladenden<br />
Atmosphäre wurden 440<br />
Einzelgespräche geführt, das<br />
sind 90 mehr als im Jahr 2013.<br />
Abschliessend möchte ich noch<br />
mein persönliches Fazit aus der<br />
diesjährigen Berufsmesse ziehen.<br />
Ich war sehr angetan von der<br />
guten Organisation und Strukturierung<br />
der sehr lebendig gestalteten<br />
Ausstellung. Unter der<br />
Woche nahmen vor allem Schüler<br />
an der Ausstellung teil und<br />
es war spürbar, dass die meisten<br />
Jugendlichen sehr gut auf denn<br />
Messebesuch vorbereitet wurden.<br />
Am Wochenende waren es<br />
vorwiegend interessierte Eltern<br />
welche die Ausstellung besuchten.<br />
Für die jeweiligen Berufsvertreter<br />
war dies sehr anspruchsvoll.<br />
Ich denke der Aufwand hat<br />
sich gelohnt und wir konnten<br />
den Interessierten einen umfangreichen<br />
Einblick in den Beruf des<br />
Logistikers ermöglichen.
START: Le salon de l’emploi qui propose<br />
de l’aide face au choix professionnel<br />
Richard Aeby,<br />
Responsable du CFL Marly<br />
18<br />
« Quel métier est fait pour moi ? » Telle est la question que se posent chaque année de nombreux adolescents<br />
à l’évocation de leur avenir professionnel.<br />
Le choix d’un métier n’est pas seulement une décision importante, c’est LA décision la plus importante<br />
à prendre.<br />
« START » le salon de l’emploi de<br />
Fribourg a eu lieu cette année du<br />
3 au 8 février pour la cinquième<br />
année consécutive. Il s’est tenu<br />
au sein du Forum Fribourg.<br />
Sur 10 000 m 2 de surface d’exposition,<br />
220 métiers ont été présentés<br />
aux 23 000 visiteurs (dont<br />
8000 élèves des CO) par 85 exposants<br />
différents. Les futurs apprentis<br />
ont pu se faire une image de<br />
la profession de leurs rêves et<br />
peut-être découvrir un métier<br />
dont ils n’avaient pas connaissance<br />
auparavant. Les portes étaient<br />
grandes ouvertes pour tous les<br />
intéressés et l’entrée gratuite.<br />
Trouver sa place au sein de la<br />
société<br />
Qu’est-ce que je peux devenir ?<br />
Menuisier, cuisinier, diacre ou<br />
logisticien ?<br />
Est-ce préférable de m’inscrire<br />
dans une école de commerce ou<br />
un gymnase ?<br />
Les possibilités qui s’offrent aux<br />
élèves du secondaire sont quasi<br />
illimitées. Afin d’aider les élèves<br />
de septième et huitième années<br />
à prendre une décision, le « Forum<br />
des métiers » a été crée en<br />
2007. Les initiateurs sont l’Union<br />
Patronale du Canton de Fribourg,<br />
la Chambre de commerce et de<br />
l’industrie ainsi que l’Office pour<br />
la formation et le conseil professionnel.<br />
Les représentants des<br />
différents métiers prennent à<br />
cœur ce soutien. Bien évidemment,<br />
ils espèrent ainsi enthousiasmer<br />
de nouveaux apprentis<br />
pour leur métier.<br />
Les élèves eurent la possibilité de<br />
recueillir des informations auprès<br />
des spécialistes de leur éventuel<br />
métier et parfois même de les<br />
aider. Ce fut ainsi au stand de<br />
l’ASFL. Pour cette nouvelle édition<br />
du salon « START » ce dernier<br />
Le calme avant la tempête...<br />
avait fait peau neuve. Le cadre de<br />
base fut élaboré par l’entreprise<br />
Schweizer Messebau AG et offrit<br />
aux visiteurs intéressés un stand<br />
très accueillant sur lequel de nombreuses<br />
découvertes pouvaient<br />
être faites. Le chariot-élévateur<br />
permis de tester son habilité. Un<br />
grand merci revient bien évidemment<br />
à la société Jungheinrich<br />
pour avoir mis gratuitement à<br />
notre disposition un chariot-élévateur.<br />
L’écran permis de diffuser<br />
la nouvelle présentation ainsi<br />
que le film d’ASFL.<br />
Afin de représenter un sentiment<br />
collectif fort, le stand ne fut pas<br />
seulement bilingue mais vit éga-
Avez-vous déjà une idée précise<br />
de votre avenir professionnel<br />
? Si oui, laquelle ?<br />
Nina de Bulle : je souhaite devenir<br />
institutrice parce que j’apprécie<br />
beaucoup le contact avec les<br />
gens, en particulier avec les enfants<br />
et parce que le travail est<br />
riche et varié.<br />
Luca de Tavel : oui, je souhaite<br />
devenir maçon parce que je<br />
trouve cela passionnant de voir<br />
mon travail effectué à la fin de la<br />
journée.<br />
De nombreux adultes étaient plus que satisfaits avec l’exposition.<br />
lement la présence de nombreux<br />
experts. Lors des cinq journées<br />
du salon, les représentants furent<br />
Jean-Bernard Collaud,<br />
Pascal Collaud, José Luis Munoz,<br />
Francisco Rodriguez et Richard<br />
Aeby. Ils furent soutenus par un<br />
apprenti de chaque domaine<br />
d’activité : entrepôt, distribution<br />
et transport.<br />
Une des nouveautés de notre<br />
présence à ce salon fut vraisemblablement<br />
la réalisation<br />
d’enquêtes auprès des futurs<br />
professionnels. Nous les avons<br />
questionnés sur leur opinion<br />
quant à l’exécution du salon.<br />
Que pensez-vous du salon de<br />
l’emploi START en général ?<br />
Naomie de Tavel : j’ai trouvé le<br />
salon de l’emploi « START » très<br />
Eric Boesiger de Swiss et Pascal Collaud<br />
sont disponibles pour répondre aux<br />
questions.<br />
instructif et intéressant. J’ai pu<br />
découvrir des métiers que je ne<br />
connaissais pas.<br />
Tania de Morat : j’ai pu voir beaucoup<br />
de nouveaux métiers. Selon<br />
moi, le salon pourrait avoir un<br />
peu plus d’action.<br />
Jannick de Bulle : l’exposition change<br />
du quotidien à l’école. C’est<br />
cool de ne pas avoir cours.<br />
Visiteriez-vous le salon de l’emploi<br />
si l’école ne vous avait pas<br />
laissé du temps libre ?<br />
Jannine d’Estavayer : si je n’étais<br />
pas venu avec l’école, je serais<br />
probablement venue avec mes<br />
parents parce que l’exposition<br />
offre de nombreuses impressions<br />
de la vie professionnelle.<br />
Celine de Planfayon : je ne sais<br />
pas trop, probablement, parce<br />
qu’ils aident à faire le bon choix<br />
professionnel.<br />
Laura de Morat : non, je me suis<br />
déjà informée sur Internet concernant<br />
le métier de mes rêves.<br />
C’est pour cela que je sais exactement<br />
ce que je veux faire.<br />
Christa de Planfayon : j’aimerais<br />
faire une école de commerce. Je<br />
ne sais pas encore dans quelle<br />
branche mais certainement en<br />
lien avec l’accueil. J’aime travailler<br />
dans un bureau et devant un<br />
ordinateur sans oublier le contact<br />
avec les gens.<br />
Pour la seconde fois, les organisateurs<br />
ont proposé aux futurs<br />
apprentis de participer à la « Nuit<br />
des métiers ». 250 adolescents<br />
ont saisi cette opportunité afin<br />
de poser des questions et, en cas<br />
d’intérêt, de poser leur candidature<br />
auprès de l’une des 50 entreprises.<br />
Au sein d’une atmosphère<br />
agréable et accueillante, 440<br />
entretiens furent menés, soit 90<br />
de plus qu’en 2013.<br />
Avant de conclure, je souhaite<br />
tirer un bilan personnel du salon<br />
de l’emploi de cette année. J’ai<br />
particulièrement apprécié la très<br />
bonne organisation et la structure<br />
de cette exposition vivante.<br />
Durant la semaine, ce sont principalement<br />
des élèves qui ont pris<br />
part à l’exposition. Il est évident<br />
qu’ils s’étaient très bien préparés<br />
à leur visite. Le weekend, se<br />
sont en grande partie des parents<br />
intéressés qui sont venus.<br />
L’exigence envers les différents<br />
représentants des métiers fut très<br />
élevée. Je pense que les efforts<br />
fournis ont été récompensés et<br />
nous avons pu offrir aux intéressés<br />
un large aperçu du métier de<br />
logisticien.<br />
19
Für eine erfolgreiche<br />
Weiterbildung in der Logistik<br />
20<br />
Profitieren Sie von unserer<br />
Sommer-Aktion vom 1.6. – 31.7.<strong>2015</strong><br />
und fragen Sie nach unseren Spezial-Konditionen!<br />
Die SVBL führt in der ganzen Schweiz Aus- und bildungskurse in allen Bereichen der Logistik<br />
Weiterdurch:<br />
– Staplerfahrerkurse<br />
– Lagertechnik und Organisation<br />
– Transportmanagement<br />
– Betriebs- und Materialwirtschaft<br />
– Qualitäts- und Projektmanagement<br />
– Personalmanagement<br />
Gerne unterstützen wir Sie in Ihrem Vorhaben und bieten Ihnen eine grosse Auswahl an<br />
Weiterbildungs kursen an. Die SVBL ist eine SUVA anerkannte Stapler fahrer schule und berechtigt<br />
zur Durchführung der obligatorischen Führer prüfungen. Zudem sind wir ASA und<br />
IPAF zertifiziert, was Ihnen einen grossen Vorteil auf dem Arbeitsmarkt verschaffen kann.<br />
Jens Rudolph berät Sie gerne unter Tel. 058 258 36 99 oder rudolph@svbl.ch.<br />
Unsere Kurse mit Sommer-Rabatt:<br />
2.01 Elektro-Deichselgeräte rationell und sicher einsetzen<br />
Durch intensives Training wird im Kurs die notwendige Fertigkeit für die richtige Bedienung<br />
vermittelt. Der theoretische Unterricht trägt dazu bei, Gefahren momente zu erkennen<br />
und somit Unfälle zu verhüten.<br />
2.04 Staplerkurs (2 Tage)<br />
Das Unterrichtsprogramm entspricht demjenigen des viertägigen Kurses. Die Lerninhalte<br />
werden in konzentrierterer Form vermittelt.<br />
2.08 UPGRADE für Staplerfahrer mit betriebsinterner oder<br />
ausländischer Ausbildung<br />
Dieser Kurs bietet betriebsintern und im Ausland ausgebildeten Stapler fahrer/-innen<br />
die Möglichkeit, das theoretische Wissen und die praktischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln<br />
und die Prüfung für den Erwerb des SUVA anerkannten Führerausweises<br />
abzulegen.<br />
2.10 Ausbildung Gegengewichts-/Teleskopstapler ( 2 Tage )<br />
In diesem Kurs eignen sich die Teilnehmenden in konzentrierter Form die notwendigen<br />
Fähigkeiten für das Bestehen der Führerprüfungen mit Gegen gewichts- und<br />
Teleskopstaplern an.<br />
2.52 Hubarbeitsbühne/Bediener (2 Kategorien)<br />
Die Ausbildung nach IPAF-Standard gewährleistet den Teilnehmern eine einheitliche,<br />
gezielte und praxisorientierte Schulung. Den Teilnehmern wird die vorschriftsgemässe<br />
Inbetriebnahme und Ausserbetriebsetzung, die Handhabung der Hubarbeitsbühne<br />
sowie das Verhalten bei Störungen theoretisch und praktisch geschult und geprüft.<br />
Die verschiedenen Kategorien können beliebig miteinander kombiniert werden.<br />
Schweizerische Vereinigung für die Berufsbildung in der Logistik<br />
Rigistrasse 2 | CH-5102 Rupperswil | Tel. +41 58 258 36 00 | Fax +41 58 258 36 01<br />
email@svbl.ch | www.svbl.ch<br />
Schweizerische Vereinigung für die Berufsbildung in der Logistik<br />
Association Suisse pour la formation professionnelle en logistique<br />
Associazione Svizzera per la formazione professionale in logistica
« Quand formation et réalité<br />
ne font plus qu’un seul ensemble...»<br />
Pascal Collaud,<br />
Responsable de cours CFL Chavornay<br />
Le travail en commun fait par La<br />
Poste et l’ASFL dans le cadre de<br />
la formation des apprentis n’est<br />
plus à présenter et les résultats<br />
obtenus sont la représentation<br />
parfaite de la qualité de l’enseignement<br />
donné.<br />
Dès l’annonce par l’ASFL de la<br />
prochaine ouverture d’un centre<br />
de formation situé au plein cœur<br />
de la Romandie, M. Jean-Bernard<br />
Collaud, responsable SVBL ASFL<br />
Romandie a immédiatement pris<br />
contact avec les responsables<br />
afin de réfléchir aux possibilités<br />
offertes par cette nouvelle entité.<br />
En effet, les cours interentreprises<br />
CI 04 échelonnés sur deux<br />
jours étaient jusqu’à présent<br />
dispensés au centre de formation<br />
de La Poste à Vevey.<br />
Ces locaux présentaient certes<br />
beaucoup d’avantages mais avaient<br />
l’inconvénient de ne pas être<br />
parfaitement représentatif de la<br />
réalité du travail quotidien.<br />
WIN-WIN/synergie !<br />
Le nouveau centre de formation<br />
en logistique de Chavornay se<br />
devait de répondre favorablement<br />
aux demandes du géant<br />
jaune.<br />
Multiples discussions, séances, visions<br />
locales et simulations, chacun<br />
des éléments ont été analysé<br />
dans le but d’offrir aux apprentis<br />
un outil de travail répondant aux<br />
exigences de leur formation.<br />
Salle de théorie et surface pratique,<br />
tout a été prévu afin que<br />
les formateurs puissent exercer<br />
leur activité dans les meilleures<br />
conditions possibles et offrir ainsi<br />
une vision le plus réel possible de<br />
la vie de tous les jours.<br />
Dès lors plus rien ne s’opposait<br />
à l’envoi d’invitation à près de<br />
200 apprentis de toute la Suisse<br />
Romande pour participer aux<br />
deux journées de formation du<br />
CI 04 entre le début octobre et la<br />
mi-décembre 2014.<br />
Visites des responsables de<br />
formation au niveau régional et<br />
même national, toutes et tous<br />
ont été ravis du système mis en<br />
place par l’ASFL.<br />
Pouvant ainsi conforter La Poste<br />
dans la mise à disposition d’infrastructures<br />
dignes de ce nom et<br />
néanmoins dispenser d’autres<br />
formations liées aux engins de<br />
manutention, le centre de formation<br />
de Chavornay est situé au<br />
cœur de la logistique de stockage,<br />
de transports nationaux et<br />
internationaux, par rails et par<br />
routes et devient un acteur important,<br />
autant pour les jeunes<br />
en formation que pour les adultes<br />
désireux de se perfectionner<br />
ou de se reconvertir.<br />
Avez-vous la formation<br />
adéquate ?<br />
Vous êtes vous déjà posé la<br />
question si vous ou le personnel<br />
utilisant des engins<br />
de manutention au sein de<br />
l’entreprise avait reçu la formation<br />
adéquate et reconnue par<br />
les assurances ?<br />
Loin de chercher à vous culpabiliser,<br />
ne pensez-vous pas<br />
qu’il serait judicieux de ne pas<br />
attendre qu’un accident arrive,<br />
même s’il est bénin...<br />
N’hésitez pas : www.asfl.ch<br />
21
Das lange Warten<br />
Ruedi Bieler<br />
Verantwortlicher für Berufsbildner/<br />
-innen-Kurse der SVBL<br />
22<br />
Der Vertrag ist gemacht . . . und jetzt ?<br />
Immer im November schliessen<br />
viele junge Menschen den Bund<br />
– nicht für’s Leben, aber doch für<br />
einen Lebensabschnitt. Sie versprechen,<br />
sich in eine neue Lebensgemeinschaft<br />
hinein geben<br />
zu wollen; in einen ihnen meist<br />
fremden Alltag, mit Menschen,<br />
denen sie vorher noch nie oder<br />
nur selten begegnet sind. Sie haben<br />
zwar mal kurz die neue Lebensumgebung<br />
angeschaut und<br />
auch die Mitmenschen kennengelernt,<br />
aber so richtig eingelebt<br />
haben sie sich noch nicht. Da<br />
gibt es noch so vieles zu tun,<br />
noch so viel Altes abzuschliessen,<br />
so viele Vorbereitungen zu treffen.<br />
Das alte Leben soll man jetzt<br />
schon bald hinter sich lassen und<br />
in das neue eintauchen. Zum<br />
Glück geht das noch ein paar Monate.<br />
Als der Vertrag unterzeichnet<br />
wurde, waren ein paar Menschen<br />
anwesend. Schade, eigentlich<br />
hätte man lieber noch etwas<br />
gefeiert und ein paar Kollegen<br />
mehr eingeladen. Aber das war<br />
in der kurzen, zur Verfügung stehenden<br />
Zeit einfach nicht möglich.<br />
Klar, das neue Oberhaupt in<br />
der neuen Lebensgemeinschaft<br />
hat sich schon gefreut, aber ein<br />
überschwänglicher Gefühlsausbruch<br />
blieb aus. Gut, vielleicht<br />
wäre das auch etwas peinlich<br />
oder gar nahe gewesen. «Die andere<br />
Seite» wusste glaub’s nicht<br />
so recht, wie es wohl werden<br />
würde, wenn man dann zukünftig<br />
so viele Stunden miteinander<br />
verbringen soll . . . Schön war<br />
aber, wie stolz die Eltern waren,<br />
die auch sichtlich Erleichterung<br />
zeigten, dass Fräulein Tochter<br />
oder Herr Sohn in gute Hände<br />
kommen würde . . .<br />
Und so führen die jungen Menschen<br />
vor dem Einzug in die<br />
neue Umgebung ihr bekanntes<br />
Leben weiter und vergessen<br />
manchmal, dass man eben die<br />
obengenannten Vorbereitungen<br />
noch treffen und sich selber nicht<br />
allzu stark verändern sollte, damit<br />
man dann am ersten Tag des<br />
Zusammenlebens nicht zuerst<br />
einen Kultur-Schock bekommt . . .<br />
. . . STOP !<br />
Ich glaube, ich muss hier etwas<br />
klar stellen: Es geht hier nicht<br />
ums Heiraten, und auch nicht um<br />
das Zusammenziehen neuer Eheleute.<br />
Ich rede vom Lehrvertrag<br />
und dem Lehrbeginn !<br />
Liebe Berufsbildnerinnen und<br />
Berufsbildner:<br />
Erinnern Sie sich noch an die<br />
grosse Veränderung, die Sie damals<br />
mitgemacht haben ? Erinnern<br />
Sie sich an die Freude oder<br />
auch an die Zweifel vor den anstehenden<br />
Herausforderungen ?<br />
Wissen Sie noch, wie das so wahr:<br />
Die Zeit zwischen dem Vertragsabschluss<br />
und dem Lehrbeginn ?<br />
Ging die Zeit schnell und ohne<br />
sichtbare Veränderung Ihrer Person<br />
an Ihnen vorüber ? Oder dauerte<br />
es Ewigkeiten, bis Sie endlich<br />
anfangen durften ? War es am<br />
Schluss gar ein Schock, als Sie die<br />
neue Stelle antraten und alles anders<br />
als erwartet? Haben Sie sich<br />
verändert in der Zwischenzeit<br />
und sich vielleicht sogar von den<br />
zukünftigen Lebensgenossen<br />
und dem Job entfremdet ?<br />
Schülerinnen und Schüler in der<br />
Oberstufe berichten immer wieder<br />
gleiches:<br />
Entweder sind sie in einem Betrieb<br />
untergekommen, der sich<br />
seit dem Vertragsabschluss ihrer<br />
annimmt, der sich in regelmässigen<br />
Abständen nach ihnen und<br />
ihrem Befinden erkundet, der<br />
sich interessiert, wie die Schule<br />
und das Leben so läuft und auf<br />
dem Weg der Ablösung und der<br />
baldigen Neuintegration begleitet.<br />
Sie empfinden das meist als<br />
wertschätzend und aufmerksam,<br />
manchmal aber auch als kontrollierend<br />
und belastend, weil man<br />
schon « zu früh » Erwartungen<br />
erfüllen muss . . .<br />
Oder aber sie sind nach dem Vertragsabschluss<br />
irgendwie ein-
fach in Vergessenheit geraten,<br />
fühlen sich unsicher, ob man sie<br />
im kommenden Sommer noch<br />
kennt und willkommen heissen<br />
wird, ob man vorbereitet ist und<br />
was man von ihnen erwartet . . .<br />
Dies wird meistens nicht als sehr<br />
positiv empfunden, bis auf die<br />
Wenigen, die ganz zufrieden<br />
sind, wenn man sie jetzt noch ein<br />
wenig in Ruhe die letzten Schulmonate<br />
geniessen lässt . . .<br />
Berufsbildnerinnen und Berufsbildner<br />
erzählen, dass sie manchmal<br />
nicht sicher sind, per wann<br />
die Lernenden denn jetzt eigentlich<br />
unter ihrer Verantwortung<br />
und Führung stehen. Ist es erst<br />
ab Vertragsbeginn (also ab Lehrbeginn)<br />
? Oder schon seit der<br />
Unterzeichnung des Vertrags ?<br />
Oder vorher ? Oder wann ? Darf<br />
man Forderungen an den Vertrag<br />
knüpfen ? Darf man sich darauf<br />
verlassen, dass bei Lehrbeginn<br />
die damals rekrutierte Person im<br />
Betrieb erscheint oder muss man<br />
alle Veränderungen ertragen, die<br />
sich bis zu diesem Datum ereignen<br />
? Darf man Vorabaufgaben<br />
geben und noch während der<br />
ordentlichen Oberstufenschulzeit<br />
steuernd auf die Lehrzeit vorbereiten<br />
?<br />
Reden Sie miteinander ! Klären<br />
Sie noch vor dem Vertragsabschluss<br />
Ihre Erwartungen !<br />
Formulieren Sie deutlich und verständlich<br />
aus, welche Erwartungen<br />
Sie an den jungen Menschen<br />
haben und welches Wissensniveau<br />
zu Beginn der Lehre vorhanden<br />
sein muss. Kontrollieren<br />
Sie den Ausbildungsstand bei<br />
Vertragsvereinbarung und leiten<br />
Sie gegebenenfalls Massnahmen<br />
ab, die bis zum Lehrbeginn realisiert<br />
sein müssen. Vielleicht sind<br />
es Kenntnisse im schriftlichen<br />
Standard-Deutsch, vielleicht Rechenleistungen,<br />
vielleicht PC-Anwender-Kenntnisse,<br />
die noch<br />
nicht auf dem Stand sind, wie<br />
sie es zu Lehrbeginn sein sollten.<br />
Dann sollten Sie dies kundtun<br />
und nicht nur den zukünftigen<br />
Lernenden, sondern auch deren<br />
gesetzlichen Vertretung (meist<br />
die Eltern) mitteilen. Die einzuleitenden<br />
Massnahmen sollen<br />
nicht nur durch die angehende<br />
Lernende realisiert, sondern von<br />
den Eltern unterstützt, begleitet<br />
und gefördert, und von den<br />
Berufsbildnerinnen und Berufsbildnern<br />
regelmässig kontrolliert<br />
werden. Natürlich werden Sie<br />
mit solchen Erwartungen nicht<br />
immer ein erfreutes Lächeln<br />
gewinnen, aber Sie stellen dafür<br />
Weichen für einen erfolgreichen<br />
und einfacheren Lehreinstieg.<br />
Das ist nicht gemein, sondern<br />
sehr wertschätzend !<br />
Oberstufenlehrer berichten, dass<br />
sie oft (aber nicht immer) an den<br />
Leistungen erkennen können, ob<br />
eine Schülerin oder ein Schüler<br />
den Lehrvertrag schon im Sack<br />
habe. Die Leistungen nähmen<br />
dann in der Schule ab . . .<br />
Sie, liebe Berufsbildnerinnen und<br />
Berufsbildner wissen, was das für<br />
die Lehre bedeutet: Zu Lehrbeginn<br />
bekommen Sie nicht mehr<br />
das Wissen und die Kenntnisse<br />
des Rekrutierungszeitpunktes,<br />
sondern mehr oder weniger stark<br />
darunter liegende. Lehrer wären<br />
froh, die zukünftigen Berufsbildnerinnen<br />
und Berufsbildner würden<br />
« Verantwortung übernehmen<br />
und die Lernenden schon<br />
vor Lehrbeginn in die Pflicht<br />
nehmen » (Originalzitat). Das würde<br />
den Schülern die notwendige<br />
Motivation geben, auch in der<br />
letzten Oberstufenklasse weiter<br />
zu lernen und nicht nur auf die<br />
Lehre zu warten (und dadurch<br />
noch Wissen zu verlieren).<br />
Ich wünsche Ihnen, dass Sie die<br />
Zeit zwischen dem per heute<br />
April schon meistens erfolgtem<br />
Vertragsabschluss und dem Lehrbeginn<br />
noch bewusst nutzen.<br />
Sollten Sie dies verpasst haben,<br />
ist es noch nicht zu spät: Kontaktieren<br />
Sie Ihre zukünftigen<br />
Lernenden und treffen Sie sie<br />
wieder. Sprechen Sie miteinander<br />
und schauen Sie, ob Sie sich<br />
auf das baldige Zusammenleben<br />
noch genauso freuen wie vor ein<br />
paar Monaten. Wenn ja: Super.<br />
Wenn nein: Handeln Sie ! Dringend<br />
! Klar !<br />
Ihre Mitarbeitenden, Ihre Kunden,<br />
Ihre Praxisbildnerinnen, die<br />
Eltern und vor allen die Vertragspartner<br />
werden es Ihnen danken.<br />
23<br />
EFZ<br />
EBA<br />
Eine Ausbildung – drei Fachrichtungen<br />
Weitere Informationen zum Berufsbild<br />
Logistiker/-in EBA/EFZ, sowie Bildungspläne<br />
und gesetzliche Grundlagen finden<br />
Sie auf www.logistiker-logistikerin.ch<br />
BiVo 2016<br />
Totalrevision der Bildungs verordnung<br />
für Logistiker/-innen EBA/EFZ. Bleiben<br />
Sie informiert unter www.svbl.ch
GlobalStorehouse – eine Weichenstellung ?<br />
Dr. Dominic Saladin<br />
Projektleiter, FHS St. Gallen, Hochschule<br />
für Angewandte Wissenschaften<br />
24<br />
Ein Lager mit 20 000 Artikeln bezüglich Kosten und Lieferservicegrad im Griff zu haben ist mit intensiver<br />
Arbeit und viel Knowhow verbunden. Hohe Lagerbestände werden infolge hoher Lagerkosten<br />
und Abschreibungsrisiko vermieden. Zu tiefe Lagerbestände erzeugen hohe Beschaffungskosten<br />
und führen häufiger zu Lieferengpässen und sind dadurch ebenso nicht optimal. Aber welcher Lagerwert<br />
ist « optimal » ?<br />
Vor der Weichenstellung<br />
Ein Lager mit tausenden von Artikeln<br />
optimal zu bewirtschaften<br />
ist die tägliche Herausforderung<br />
eines Einkäufers. Das optimale<br />
Lager gibt es nicht. Optimalität<br />
stellt sich in der Praxis als Zielkonflikt<br />
zwischen dem gewünschten<br />
Lieferservicegrad und den<br />
entstehenden Gesamtkosten dar.<br />
Dabei setzten sich die Gesamtkosten<br />
zusammen aus<br />
– Lagerkosten<br />
– Beschaffungskosten<br />
– Risikokosten infolge Abschreibungen<br />
Die drei häufigsten Zielkonflikte:<br />
1. Ein Lieferservicegrad von 100%<br />
wird nur in seltenen Fällen angestrebt<br />
– da die Kosten jäh nach<br />
oben steigen. Ein Lieferservicegrad<br />
von 97% ist hoch – aber<br />
die 3 fehlenden Prozente zollen<br />
ihren Tribut:<br />
– Verärgerte Kunden<br />
– Der Kunde kauft wo anders<br />
ein und wenn es dumm geht,<br />
verliert man sogar den Kunden<br />
für immer<br />
– Teure « Hau-Ruck-Übungen »,<br />
dass der Artikel doch noch in<br />
kurzer Zeit beschafft werden<br />
kann<br />
Diesen weichen Faktoren wird<br />
oft wenig Beachtung geschenkt<br />
und deren Kosten sind schlecht<br />
bezifferbar.<br />
2. Umso interessanter ist die Antwort<br />
auf die Frage, was eine<br />
Erhöhung des Lieferservicegrades<br />
von 2% kosten würde ? Der<br />
Lagerwert bzw. die Lieferhäufigkeit<br />
wird sich erhöhen – aber um<br />
welchen Wert genau ?<br />
Der Ruf nach tiefen Lagerbeständen<br />
ist weit verbreitet !<br />
Doch wie tief lässt sich ein Lager<br />
maximal herunterfahren, wenn<br />
man immer noch einen bestimmten<br />
Lieferservicegrad aufrechterhalten<br />
will ? Ein tiefer Lagerbestand<br />
erhöht immer die Logistikkosten,<br />
die sich in der Anzahl<br />
Lagerzugängen pro Jahr wiederspiegeln.<br />
Entsprechend stellt sich<br />
die als zweite Frage: Wie hoch<br />
werden also die Logistikkosten<br />
im Extremfall ?<br />
3. Eine dritte häufig diskutierte<br />
Frage betrifft die langsam drehenden<br />
Artikel: Welche Artikel<br />
sind Durchlaufartikel, werden<br />
also nur bei Bedarf bestellt und<br />
welche soll man an Lager legen ?<br />
Sehr teure, selten verkaufte Artikel<br />
sind typische Durchlaufartikel<br />
– günstige, wenn auch langsam<br />
drehende Artikel sind Lagerartikel.<br />
Die meisten Artikel liegen<br />
jedoch irgendwo dazwischen.<br />
In der Praxis behilft man sich<br />
mit Tabellen, in denen die<br />
Artikel nach Anzahl Abrufen<br />
pro Jahr und dem Artikelpreis<br />
klassifiziert werden. Doch<br />
Hand aufs Herz: Wie optimal ist<br />
eine solche Klassifizierung ?<br />
Fragen der obigen Art bleiben in<br />
der Regel theoretisch und erhalten<br />
keine quantitativen Antworten.<br />
Unabhängig von der Fragestellung<br />
liegt der Hebel letztlich<br />
immer beim einzelnen Artikel:<br />
Wann wird welche Menge bestellt<br />
? Die Antwort auf diese<br />
einfach scheinende Frage ist<br />
alles andere als trivial, wenn man<br />
wirklich das Kostenminimum für<br />
eine gewünschte Lieferfähigkeit<br />
haben will.
Der Blick mit der Lupe<br />
Die folgende Figur stellt durch<br />
die grüne Kurve den Zusammenhang<br />
zwischen dem geforderten<br />
Lieferservicegrad und den zugehörigen<br />
minimalen Gesamtkosten<br />
eines Artikels dar: Je<br />
höher man den Lieferservicegrad<br />
fordert, desto höher werden die<br />
zugehörigen Gesamtkosten. Der<br />
Bereich rechts von der grünen<br />
Kurve ist finanziell eine Verschwendung.<br />
Der Bereich links ist nicht<br />
möglich. Ideal ist die grüne Pareto-Kurve.<br />
Und genau auf dieser<br />
Kurve muss man sich bewegen,<br />
wenn man für einen gewünschten<br />
Lieferservicegrad minimale<br />
Kosten haben will.<br />
In der Praxis ist der Lieferservicegrad<br />
von z.B. 98% erfüllt – die<br />
Kosten aber rechts von der grünen<br />
Kurve – also suboptimal.<br />
Den gleichen Lieferservicegrad<br />
könnte man auch bei tieferen<br />
Kosten (optimale Kosten) haben<br />
(Punkt auf der grünen Kurve). Die<br />
Differenz zwischen suboptimalen<br />
und optimalen Kosten ist das<br />
Einsparpotential.<br />
Figur: Zusammenhang zwischen gewünschtem<br />
Lieferservicegrad und<br />
den zugehörigen Gesamtkosten<br />
schaftet. Jedem der 100 000<br />
Versuche werden am Ende des<br />
Jahres eine Lieferfähigkeit und<br />
Gesamtkosten zugeordnet. Jetzt<br />
werden diejenigen Versuche<br />
herausgefiltert bei denen die gewünschte<br />
Lieferfähigkeit erreicht<br />
wurde. Von diesen verbleibenden<br />
Kandidaten gewinnt diejenige<br />
Kombination von Meldebestand<br />
und Beschaffungsmenge, die die<br />
kleinsten Gesamtkosten erzeugen.<br />
Theoretisch einleuchtend –<br />
aber einmal mehr praxisfern !<br />
Praxisnahe Simulationslösung<br />
Das Institut für Modellbildung<br />
und Simulation der Fachhochschule<br />
St. Gallen IMS-FHS hat die<br />
Simulationssoftware GlobalStorehouse<br />
entwickelt, welche die<br />
oben beschriebene Optimierungsidee<br />
tatsächlich möglich macht.<br />
Der Input von GlobalStorehouse<br />
sind für jeden Artikel Bewegungsdaten<br />
aus der Vergangenheit<br />
(tägliche Abrufmengen über ein<br />
Jahr) und folgende Stammdaten:<br />
– Konstante Beschaffungskosten<br />
pro Bestellposition<br />
– Artikelpreis pro Stück<br />
– Wiederbeschaffungszeit<br />
– geforderte Lieferfähigkeit<br />
– technischer Zinssatz (=Kapitalzinssatz<br />
+ Lagerplatzzinssatz +<br />
Risikozinssatz)<br />
Der Output sind Meldebestand<br />
und Beschaffungsmenge so, dass<br />
die Gesamtkosten minimal sind<br />
und der Lieferservicegrad den<br />
gewünschten Wert hat.<br />
Somit lassen sich mit dem Simulator<br />
GlobalStorehouse die drei<br />
eingangs gestellten Fragen wie<br />
folgt beantworten:<br />
Beispiel 1: Kosten für einen höheren<br />
Lieferservicegrad<br />
Will man die Gesamtkosten für<br />
einen erhöhten Lieferservicegrad<br />
kennen, gibt man den gewünschten<br />
Lieferservicegrad von<br />
z.B. 99.5% bei den Stammdaten<br />
ein und nach einer Sekunde gibt<br />
GlobalStorehouse die minimalen<br />
Kosten zurück.<br />
Beispiel 2: Lagerwert minimieren:<br />
Soll der Lagerwert minimiert<br />
werden, können die Beschaffungskosten<br />
pro Bestellposition in den<br />
Stammdaten CHF 0.– gesetzt<br />
werden. Der Output sind dann<br />
Meldebestand und Beschaffungsmenge<br />
so, dass der Lagerwert<br />
minimal klein wird, da Beschaffen<br />
nichts mehr kosten soll<br />
und somit nur noch die Lagerkosten<br />
minimiert werden.<br />
Beispiel 3: Lager- oder Durchlaufartikel<br />
?<br />
Hier ein konkretes Beispiel:<br />
Die wichtigsten Stammdaten<br />
sind:<br />
– Einkaufpreis pro Artikel:<br />
CHF 1.–<br />
– Kosten pro Beschaffung:<br />
CHF 10.–<br />
– Lagerzinssatz: 5%<br />
– Anzahl Lagerabgangstage pro<br />
Jahr: 9<br />
Simulationsergebnis<br />
Als Lagerartikel:<br />
Beschaffungskosten: CHF 1×10.–,<br />
Lagerkosten: CHF 11.–<br />
Gesamtkosten: CHF 21.–<br />
Als Durchlaufartikel:<br />
Beschaffungskosten:<br />
25<br />
Aber wie kommt man zu optimalen<br />
Kosten ? Die Antwort liegt<br />
auf der Hand: Ein Artikel wird<br />
100 000-mal mit unterschiedlichen<br />
Kombinationen von Meldebeständen<br />
und Beschaffungsmengen<br />
über ein Jahr bewirt-<br />
Figur: Screenshot der Simulationssoftware GlobalStrehouse (für Beispiel 3)
26<br />
CHF 9×10.– = 90.–,<br />
Lagerkosten: CHF 0.–<br />
Gesamtkosten: CHF 9×10.–<br />
= 90.–<br />
Ergebnis: Der Artikel muss als<br />
Lagerartikel mit Meldebestand<br />
und Beschaffungsmenge bewirtschaftet<br />
werden.<br />
Die Grafik Bewegungsmenge<br />
versus Kalendertage zeigt nach<br />
unten aufgetragen die Lagerabgänge<br />
eines Tages (schwarz);<br />
nach oben aufgetragen sind die<br />
von GlobalStorehouse berechneten<br />
Lagerzugänge (grün).<br />
Die Grafik Lagerbestand versus<br />
Kalendertage zeigt den Lagerbestand<br />
(grün) an jedem Tag an. Die<br />
horizontale grüne Linie zeigt den<br />
von GlobalStorehouse optimierten<br />
Meldebestand.<br />
Änderung der Stammdaten:<br />
Einkaufpreises pro Artikel auf<br />
CHF 20.–<br />
Simulationsergebnis<br />
Als Lagerartikel:<br />
Beschaffungskosten:<br />
CHF 4×10.– = CHF 40.–,<br />
Lagerkosten: CHF 113.–<br />
Gesamtkosten: CHF 153.–<br />
Als Durchlaufartikel:<br />
Beschaffungskosten:<br />
CHF 9×10.– = 90.–,<br />
Lagerkosten: CHF 0.–<br />
Gesamtkosten: CHF 9×10.–<br />
= 90.–<br />
Ergebnis: Der Artikel muss als<br />
Durchlaufartikel bewirtschaftet<br />
werden.<br />
Das Beispiel zeigt, dass eine « kleine<br />
» Änderung z.B. im Einkaufpreis<br />
einen Lagerartikel-Artikel<br />
zu einem Durchlaufartikel-Artikel<br />
machen kann.<br />
GlobalStorehouse optimiert natürlich<br />
nicht nur einzelne Artikel,<br />
sondern Sie können die Daten<br />
von allen Lagerartikeln gleichzeitig<br />
einlesen und erhalten auf<br />
einen Blick alle nur denkbaren<br />
Lagerkennzahlen wie Lagerumschlag,<br />
Lagerwert, Logistikkosten,<br />
Lagerkosten etc.<br />
In Minutenschnelle lassen sich so<br />
verschiedene Szenarien durchsimulieren.<br />
In die Praxis umgesetzt<br />
werden dann die Ergebnisse, die<br />
den Zielkonflikt für das Unternehmen<br />
am « optimalsten » löst.<br />
Die Weichenstellung<br />
Und jetzt wird es praktisch ! Im<br />
Rahmen des Angebotes der FHS<br />
St. Gallen optimiert das IMS-FHS<br />
ein gesamtes Lager so, dass der<br />
Lagerwert sinkt bei gleich vielen<br />
Lagereingängen wie vorher, das<br />
bedeutet weniger gebundenes<br />
Kapital bei gleichbleibenden<br />
Logistikkosten. Der Lieferservicegrad<br />
muss natürlich unverändert<br />
bleiben. D.h. man spart cash ein !<br />
Als Aufwand für das Unternehmen<br />
ist die Lieferung der<br />
notwendigen Stamm- und<br />
Bewegungsdaten. Das IMS-FHS<br />
optimiert die Artikel. Die optimierten<br />
Meldebestände und<br />
Beschaffungsmengen werden<br />
danach vom Auftraggeber in das<br />
eigene ERP eingepflegt. Um den<br />
Erfolg zu messen werden an jedem<br />
Monatsanfang der aktuelle<br />
Lagerwert, der Lieferservicegrad<br />
und die Anzahl Lagerzugänge<br />
pro Monat dokumentiert. Nach<br />
3–5 Monaten hat sich – so die<br />
bisherige Erfahrung – der neue<br />
Lagerwert eingestellt. Mit minimalem<br />
Aufwand von ungefähr<br />
einem Tag Arbeit, wird grosser<br />
Nutzen gestiftet. Das IMS-FHS<br />
sowie das Unternehmen sollen<br />
sich am eingestellten Erfolg freuen:<br />
50% der realen Einsparungen<br />
überweist das Unternehmen als<br />
Erfolgsprämie dem IMS-FHS.<br />
Die Software GlobalStorehouse<br />
kann auch erworben und auf<br />
dem eigenen Rechner installiert<br />
werden. Die Optimierungen können<br />
dann selbstständig durchgeführt<br />
werden. Weitere Angaben<br />
zu diesem Angebot sind auf der<br />
Webseite<br />
www.globalstorehouse.ch publiziert.<br />
Das Institut für Modellbildung und<br />
Simulation der Fachhochschule<br />
St. Gallen analysiert, simuliert und<br />
optimiert technische und betriebliche<br />
Prozesse.<br />
Kontakt: Dr. Dominic Saladin<br />
Mobil: 079 273 29 22<br />
Mail: dominic.saladin@fhsg.ch<br />
Figur: Screenshot der Simulationssoftware GlobalStorehouse
Plakatverkauf<br />
Vente d’affiches<br />
Vendita manifesti<br />
27<br />
Wie bereits im letzten Jahr angekündigt,<br />
wurden die von der<br />
SVBL zum Kauf angebotenen<br />
Plakate überarbeitet und können<br />
seit Anfang Februar <strong>2015</strong><br />
über den Onlineshop bestellt<br />
werden.<br />
Nach mehreren Korrekturläufen<br />
und Anpassungen konnten unsere<br />
Plakate Ende Januar veröffentlicht<br />
werden.<br />
Im Onlineshop von Kromer stehen<br />
29 Plakate in zwei Formaten,<br />
A0 (841 x 1189 mm) und A1<br />
(594 x 841 mm) zur Auswahl.<br />
Das Manual sowie die Zugangsdaten<br />
für eine Onlinebestellung<br />
sind als PDF im Memberbereich<br />
oder auf unserer Website unter<br />
www.svbl.ch/plakate zu finden.<br />
Dank dem digitalen Druckverfahren<br />
können die Plakate kurzfristig<br />
gedruckt und geliefert werden.<br />
Da die Plakate nicht mehr laminiert<br />
werden, kann die SVBL die<br />
Plakate zu einem unschlagbaren<br />
Preis von CHF 8.– (A0) und<br />
CHF 7.50 (A1) anbieten.<br />
Comme annoncé l’année passée,<br />
les affiches mises en vente<br />
par l’ASFL ont été retravaillées<br />
et peuvent être commandées<br />
depuis début avril <strong>2015</strong> sur<br />
notre boutique en ligne.<br />
Suite à de nombreux ajustements<br />
et corrections, les affiches<br />
en allemand ont été publiées dès<br />
fin janvier.<br />
La boutique en ligne Kromer met<br />
à disposition 29 affiches en 2<br />
formats : A0 (841 x 1189 mm) et<br />
A1 (594 x 841 mm). <br />
Le manuel d’instruction et les<br />
données d’accès permettant de<br />
passer commande en ligne sont<br />
disponibles en format pdf dans<br />
l’espace réservé aux membres ou<br />
sur notre site internet à l’adresse<br />
suivante: www.svbl.ch/affiches.<br />
Grâce à l’impression numérique,<br />
les affiches peuvent être imprimées<br />
et livrées rapidement.<br />
N’ayant plus besoin d’être laminées,<br />
l’ASFL propose les affiches<br />
au prix imbattable de CHF 8. –<br />
(A0) et CHF 7.50 (A1).<br />
Come già annunciato durante<br />
lo scorso anno, i manifesti offerti<br />
in vendita dall’ASFL sono<br />
stati riveduti e a partire da oggi<br />
<strong>2015</strong> possono essere ordinati<br />
direttamente nel negozio online.<br />
Dopo varie correzioni e adattamenti<br />
i manifesti in lingua<br />
tedesca hanno potuto essere<br />
pubblicati a fine gennaio.<br />
Nel negozio online della Kromer<br />
sono disponibili 29 manifesti in<br />
due formati , A0 (841 x 1189 mm)<br />
e A1 (594 x 841 mm). Il manuale<br />
e i dati per l’accesso a un’ordinazione<br />
online si trovano in<br />
formato PDF nel settore «Membri»<br />
oppure nel nostro sito web<br />
www.svbl.ch/manifesti. Grazie a<br />
un sistema di stampa digitale i<br />
manifesti possono essere stampati<br />
e forniti entro breve termine.<br />
Dato che i manifesti non sono<br />
più laminati, l’ASFL può fornirli<br />
all’imbattibile prezzo di CHF 8.00<br />
(formato A0) e CHF 7.50 (formato<br />
A1).
EFZ<br />
EBA<br />
Logistik bewegt die Welt – Bewegen Sie sich mit uns!<br />
Berufsmessen <strong>2015</strong><br />
Der Besuch einer Berufsmesse bietet den idealen Rahmen, sich einen Überblick über<br />
das vielseitige Berufs- und Weiterbildungsangebot zu verschaffen. Am Stand der SVBL<br />
werden Sie von unseren kompetenten Fachausbildner/-innen und Lernenden aus der<br />
ganzen Schweiz über die Aus- und Weiterbildungmöglichkeiten als Logistiker/in EBA<br />
und EFZ informiert. Erleben Sie Logistik mit uns!<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch an folgenden Messeauftritten:<br />
16.04.<strong>2015</strong> Swiss Logistics Day, Goldach, Chavornay, Giubiasco<br />
12.05.<strong>2015</strong> Berufsinfotag Transportlogistik, Härkingen<br />
28.08.<strong>2015</strong> – 01.09.<strong>2015</strong> OBA, St.Gallen<br />
04.09.<strong>2015</strong> – 08.09.<strong>2015</strong> BAM Berner Ausbildungsmesse, Bern<br />
08.09.<strong>2015</strong> – 13.09.<strong>2015</strong> Aargauische Berufsschau, Wettingen<br />
11.09.<strong>2015</strong> – 12.09.<strong>2015</strong> Berufsmesse Schaffhausen, Schaffhausen<br />
17.09.<strong>2015</strong> – 19.09.<strong>2015</strong> Berufsmesse Thurgau, Weinfelden<br />
21.10.<strong>2015</strong> – 25.10.<strong>2015</strong> Berufsschau Basel, Pratteln<br />
05.11.<strong>2015</strong> – 08.11.<strong>2015</strong> ZEBI, Luzern<br />
17.11.<strong>2015</strong> – 21.11.<strong>2015</strong> Berufsmesse, Zürich<br />
Berufliche fortbildung<br />
Berufsprüfung/höhere Fachprüfung<br />
– Logistiker/-in mit eidg. Fachausweis, Fachrichtung Lager<br />
– Logistiker/-in mit eidg. Fachausweis, Fachrichtung Distribution<br />
– Logistiker/-in mit eidg. Diplom<br />
– Dipl. Logistik-Sachbearbeiter/-in SVBL (SVBL-Diplom)<br />
Berufliche Weiterbildung<br />
Kurse in<br />
– Lagertechnik und Organisation<br />
– Flurförder- und Hebetechnik (Stapler)<br />
– Transportmanagement<br />
– Betriebs- und Materialwirtschaft<br />
– Qualitäts- und Projektmanagement<br />
– Personalmanagement<br />
Berufliche Grundbildung<br />
– OdA Organisation der Arbeitswelt<br />
– Überbetriebliche Kurse für die<br />
Lernenden der Berufe Logistiker/-in<br />
EBA und EFZ<br />
Schweizerische Vereinigung für die Berufsbildung in der Logistik<br />
Rigistrasse 2 | CH-5102 Rupperswil | Tel. +41 58 258 36 00 | Fax +41 58 258 36 01<br />
email@svbl.ch | www.svbl.ch<br />
Schweizerische Vereinigung für die Berufsbildung in der Logistik<br />
Association Suisse pour la formation professionnelle en logistique<br />
Associazione Svizzera per la formazione professionale in logistica
Informationen<br />
Informations<br />
Informazioni<br />
29<br />
Prüfungen in deutscher Sprache<br />
Prüfungsort<br />
Ausbildungszentrum für Lager und Logistik (AZL),<br />
Rigistrasse 2, 5102 Rupperswil<br />
Anmeldung<br />
Anmeldungsformular<br />
Bei genügender Anzahl Teilnehmender kann die QS-Kommission<br />
die Prüfung einzelner Module an weiteren Prüfungsorten<br />
beschliessen.<br />
Die Anmeldung zur Prüfung muss schriftlich, auf dem dafür vorgesehenen<br />
Formular erfolgen. Die Prüfungssprache ist anzugeben.<br />
Die Anmeldefristen sind einzuhalten.<br />
Anmeldeformulare sind erhältlich beim Kurssekretariat oder<br />
unter www.logistiker-logistikerin.ch<br />
Examens en langue française<br />
Lieu<br />
Inscription<br />
Formulaires d’inscription<br />
Centre de formation en logistique (CFL),<br />
Rte de Fribourg 28, 1723 Marly<br />
Les inscriptions doivent être présentées par écrit sur le formulaire<br />
adéquat. En s’inscrivant, le candidat accepte de se conformer au<br />
règlement d’examen. Il indique la langue dans laquelle il souhaite<br />
passer l’examen.<br />
Les formulaire d’inscriptions sont disponibles au secrétariat ou sur<br />
le site internet www.logisticien.ch<br />
Esami in lingua italiana<br />
Luogo d’esame<br />
Iscrizione<br />
Moduli d’iscrizione<br />
Centro di formazione professionale in logistica (CFL),<br />
via Ferriere 11, Giubiasco<br />
L’iscrizione all’esame deve essere effettuata per iscritto utilizzando<br />
l’apposito modulo. La lingua d’esame deve essere espressamente<br />
indicata. I termini d’iscrizione devono essere categoricamente<br />
rispettati.<br />
I moduli d’iscrizione sono disponibili presso l’apposito ufficio o sul<br />
sito internet www.impiegato-logistica.ch
Modulprüfungen BP / HFP<br />
Examens modulaires BF / EPS<br />
Esami modulari APF / EPS<br />
30<br />
Prüfung | Examen | Esame <strong>2015</strong>_2 <strong>2015</strong>_3 2016_1<br />
Anmeldeschluss<br />
Date limite<br />
Utimo termine d’iscrizione<br />
31.07.<strong>2015</strong> 15.10.<strong>2015</strong> 31.01.2016<br />
Datum der Prüfung<br />
Date examen<br />
Sessioni d’esame<br />
12.09.– 19.09.<strong>2015</strong> 28.11.–05.12.<strong>2015</strong> 02.04. – 09.04.2016<br />
Stufe Berufsprüfung | Niveau examen professionnel |<br />
Livello esame professionale per manager in logistica<br />
51 – 56 Basismodul SSC 1–6 | modules de base SSC 1–6 | moduli di base SSC 1–6 6 x 1h/ora<br />
57 – 58 Basismodul SVBL 1–2 | modules de base ASFL 1–2 | moduli di base ASFL 1–2 2 x 1h/ora<br />
59 Basismodul SVBL 3 | module de base ASFL 3 | modulo di base ASFL 3 2h/ore<br />
60 Fachmodul SVBL | module spécifique ASFL | modulo specialistico ASFL 3h/ore<br />
Stufe höhere Fachprüfung | Niveau examen professionnel supérieur |<br />
Livello esame professionale superiore<br />
71 Supply Chain Management 1h/ora<br />
72 Volkswirtschaft | Economie | Conoscenze di economia politica 1h/ora<br />
73 Finanz- und Rechnunswesen | Finance/Comptabilité | Finanze e contabilità 1h/ora<br />
74 Projektmanagement | Management de projet | Gestione progetti 1h/ora<br />
75 Qualitätsmanagement | Management de qualité | Gestione della qualità 1h/ora<br />
76 Leadership 1h/ora<br />
77 Rechtliche Kenntnisse | Connaisances juridiques | Conoscenza giuridica 1h/ora<br />
78 Aufbaumodul SVBL 1 | Module de spécialisation ASFL 1 | modulo di specializzazione ASFL 1 2h/ore<br />
79 Aufbaumodul SVBL 2 | Module de spécialisation ASFL 2 | modulo di specializzazione ASFL 2 2h/ore<br />
80 Aufbaumodul SVBL 3 | Module de spécialisation ASFL 3 | modulo di specializzazione ASFL 3 2h/ore<br />
81 SVBL Fachmodul Lager | Module spécifique ASFL stockage |<br />
Esame modulare specialistico ASFL magazzino<br />
2h/ore<br />
82 SVBL Fachmodul Distribution | Module spécifique ASFL distribution |<br />
Esame modulare specialistico ASFL distribuzione<br />
2h/ore
Berufsprüfung und höhere Fachprüfung<br />
Examen professionnel<br />
et professionnel supérieur<br />
Esame professionale<br />
e professionale superiore<br />
Stufe Berufsprüfung<br />
Niveau examen professionnel<br />
Livello esame professionale<br />
Prüfung | examen |<br />
esame<br />
Anmeldeschluss<br />
Date limite<br />
Ultimo termine d’iscrizione<br />
schriftliche Prüfung<br />
Examen écrit<br />
Esame scritto<br />
mündliche Prüfung<br />
Examen oral<br />
Esame orale<br />
<strong>2015</strong>_1 <strong>2015</strong>_2 2016_1<br />
15.03.<strong>2015</strong> 15.10.<strong>2015</strong> 15.03.2016<br />
09.05.<strong>2015</strong><br />
–<br />
16.05.<strong>2015</strong><br />
16.05.<strong>2015</strong><br />
–<br />
23.05.<strong>2015</strong><br />
21.11.<strong>2015</strong><br />
–<br />
28.11.<strong>2015</strong><br />
28.11.<strong>2015</strong><br />
–<br />
05.12.<strong>2015</strong><br />
07.05.2016<br />
–<br />
14.05.2016<br />
14.05.2016<br />
–<br />
21.05.2016<br />
Stufe höhere Fachprüfung<br />
Niveau examen professionnel supérieur<br />
Nivello esame professionale superiore<br />
Prüfung | examen |<br />
esame<br />
<strong>2015</strong>_1 <strong>2015</strong>_2 2016_1<br />
Anmeldeschluss<br />
Date limite d’inscription<br />
Termine d’iscrizione<br />
30.11.2014 30.04.<strong>2015</strong> 30.11.<strong>2015</strong><br />
«Kick-Off» Disposition<br />
«Kick-Off» du thème<br />
«Kick-Off» di consegna<br />
06.01.<strong>2015</strong> 05.05.<strong>2015</strong> 04.01.2016<br />
Impressum<br />
Ausgabe | Edition | Edizione<br />
1/<strong>2015</strong> – © SVBL / ASFL<br />
28. Jahrgang | 28 ème année | 28° annata<br />
Auflage | Edition | Edizione<br />
12 600 Ex.<br />
Gestaltung | Conception | Elaborazione<br />
Medienteam SVBL<br />
Druck | Presseur | Stampa<br />
Kromer Print AG | 5600 Lenzburg<br />
Redaktion | Rédaction | Redazione<br />
Dr. Beat M. Duerler | Geschäftsleitung<br />
Herausgeber | Editeur | Editore<br />
Geschäftstelle SVBL | Rigistrasse 2 | 5102 Rupperswil<br />
T 058 258 36 00 | F 058 258 36 01<br />
E email@svbl.ch | www.svbl.ch<br />
Responsable pour la Suisse romande<br />
Jean-Bernard Collaud<br />
Centre de formation en logistique<br />
Rte de Fribourg 28 | 1723 Marly<br />
T 058 258 36 40 | F 058 258 36 41<br />
E cfl@asfl.ch | www.asfl.ch<br />
Responsabile per la Svizzera italiana<br />
Larissa Fagone<br />
Centro di formazione professionale in logistica<br />
Via Ferriere 11 | CH-6512 Giubiasco<br />
T 058 258 36 60 | F 058 258 36 61<br />
E ticino@asfl.ch | www.asfl.ch<br />
<strong>Bulletin</strong> <strong>2015</strong><br />
Ausgabe Redaktionsschluss Erscheinungsdatum<br />
Edition Limite de bouclage Date de l’édition<br />
Edizione Chiusura redazionale Data di pubblicazione<br />
N° 02/<strong>2015</strong> 12.06.<strong>2015</strong> 24.07.<strong>2015</strong><br />
N° 03/<strong>2015</strong> 07.08.<strong>2015</strong> 25.09.<strong>2015</strong><br />
N° 04/<strong>2015</strong> 09.10.<strong>2015</strong> 20.11.<strong>2015</strong><br />
1/1<br />
ganze Seite dreispaltig<br />
210 x 297<br />
page entière, trois colonnes<br />
pagina intera, tre colonne<br />
CHF 1500.–<br />
31<br />
Abgabe Disposition<br />
Remise du thème<br />
Disposizioni di consegna<br />
Start Diplomarbeit<br />
Début du travail de Diplôme<br />
Inizio del lavoro di diploma<br />
03.02.<strong>2015</strong> 03.07.<strong>2015</strong> 01.02.2016<br />
13.02.<strong>2015</strong> 14.08.<strong>2015</strong> 12.02.2016<br />
1/1<br />
210 x 297<br />
Umschlag 2. – 4. Seite<br />
Couverture 2 ème – 4 ème<br />
Copertina 2 a – 4 a<br />
CHF 2000.–<br />
Abgabe Diplomarbeit<br />
Remise du travail de Diplôme<br />
Termine di consegna del<br />
lavoro di diploma<br />
12.05.<strong>2015</strong> 13.11.<strong>2015</strong> 11.05.2016<br />
Fallstudie/Präsentation<br />
Défense et présentation<br />
Presentazione orale<br />
21./22.05.<strong>2015</strong> 03./04.12.<strong>2015</strong> 23./24.05.2016
Logistik<br />
ist keine<br />
Glückssache!<br />
15<br />
www.bauberger.ch<br />
Laufenburger Gespräche<br />
Messe<br />
Flurförderzeuge<br />
Pack & Move in Basel<br />
Schweizer Staplerbranche<br />
zwischen zwei Grossanlässen > 12<br />
Industrieumzüge<br />
Maschinenmontagen<br />
Instandhaltung<br />
Schwergutlager<br />
So verschieben wir Maschinen – weltweit.<br />
BB_Materialhandling_210x160_NEU.indd 1 14.07.14 11:35<br />
Vier Tage vo ler Neuheiten,<br />
Innovationen und Highlights > 8<br />
www.materialhandling.ch | 9. Jahrgang | 13. November 2014 | Ausgabe 11/2014<br />
Fördertechnik<br />
Umwelt<br />
Wertewandel: Nachhaltigkeit wird<br />
grossgeschrieben > 20<br />
Lagertechnik<br />
Projekte<br />
Über 300000 Artikel permanent<br />
im Zugriff > 16<br />
Interview<br />
Fördertechnik<br />
Dr.-Ing. Ralf Garlichs, Interro l:<br />
«Komplexes stark vereinfacht» > 16<br />
Seit 1954 stark im Heben.<br />
Stark für Sie.<br />
Messen<br />
Prodex/Swisstech<br />
Starkes Basler Messeduo<br />
für Entscheidungsträger > 8<br />
www.materialhandling.ch | 9. Jahrgang | 26. August 2014 | Ausgabe 7–8/2014<br />
www.materialhandling.ch | 10. Jahrgang | 10. März <strong>2015</strong> | Ausgabe 3/<strong>2015</strong><br />
Titelthema/Interview<br />
Schmalgangstapler<br />
H.-P. Anderes, Emil Frey Betriebs AG,<br />
P. Dätwyler, Toyota MH Schweiz AG > 10<br />
Interview<br />
Stahlbau<br />
Lagertechnik<br />
Kommissionierung<br />
Zentrales Ersatzteilzentrum<br />
von Jungheinrich in Kaltenkirchen > 14<br />
Oliver Wittig, Logistikleiter<br />
Laundry & Home Care, Henkel AG > 12<br />
Das starke Paket<br />
Fachzeitschrift und Jahrbuch<br />
Das komplette Spektrum<br />
der internen Logistik:<br />
• Intralogistik<br />
• Materialfluss<br />
• Automation<br />
• Warenfluss in Industrie-, Handelsund<br />
Dienstleistungsbetrieben<br />
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15<br />
Das Jahrbuch für<br />
Materialfluss und Logistik