gemdat_News_Frühjahr_2016
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Ausgabe Nr. 31 I <strong>Frühjahr</strong> <strong>2016</strong><br />
3 VRV 2015 – Vermögen<br />
erfassen und bewerten<br />
9 SMART <strong>News</strong><br />
13 Gem2Go Pro<br />
18 IT Security<br />
NEWS
2<br />
EDITORIAL<br />
Wir dürfen auf ein erfolgreiches Jahr<br />
2015 zurückblicken und freuen uns,<br />
dass wir die Anzahl der Gemeindekunden<br />
auf 475 steigern konnten.<br />
Somit setzen mittlerweile 83 % der<br />
NÖ-Gemeinden auf unsere Lösungskompetenz.<br />
Ebenso erfolgreich konnten<br />
wir unsere Angebote für Bildungseinrichtungen<br />
erweitern und so zahlreiche<br />
neue Kunden gewinnen. Ein Danke an<br />
alle unsere Kunden, die uns ihr Vertrauen<br />
schenken.<br />
k5 Kommunalmanagement<br />
DER NEUE ÖSTERREICHISCHE<br />
STANDARD SCHREIBT WEITER<br />
ERFOLGSGESCHICHTE.<br />
765<br />
und täglich kommen neue hinzu!<br />
5<br />
1Lösung für alle 2.100<br />
Gemeinden Österreichs.<br />
Gemeinden arbeiten bereits erfolgreich<br />
mit k5 Finanzmanagement<br />
9<br />
Partner, Länder,<br />
Das heurige Jahr ist geprägt von neuen<br />
Herausforderungen. Zum einen haben<br />
wir uns vorgenommen, eine große Anzahl<br />
von Gemeinden auf k5 umzustellen,<br />
und zum anderen werden wir ab<br />
Mai auch unser Firmengebäude durch<br />
einen Zubau erweitern sowie diverse<br />
Umbauten vornehmen. Im April siedelten<br />
wir in ein anderes Gebäude um<br />
(Girakstraße 2), damit die Bauarbeiten<br />
ungestört und zügig vorangehen können.<br />
Unser Zeitplan sieht vor, dass wir im<br />
Jänner 2017 wieder in unser bis dahin<br />
fertiggestelltes Firmengebäude rücksiedeln.<br />
Dann werden wir mit neuer<br />
Motivation an die Arbeit gehen!<br />
Ich bitte daher jetzt schon um Nachsicht,<br />
wenn in dieser Übergangszeit das<br />
eine oder andere nicht in gewohnter<br />
Form funktionieren sollte. Wir werden<br />
uns bemühen, auch in diesen neun<br />
Monaten gute und kompetente Arbeit<br />
für Sie zu leisten.<br />
1.300 Gemeinden<br />
haben sich bis heute für<br />
k5 Finanzmanagement entschieden.<br />
Rund 1.300 Gemeinden und Städte haben<br />
sich für k5 Kommunalmanagement entschie<br />
den und über 750 Kommunen sind<br />
mit k5 erfolgreich im täglichen Einsatz.<br />
Das grundlegende Konzept für die Entwicklung<br />
dieser umfassenden Softwarelösung<br />
für österreichische Gemeindeverwaltungen,<br />
näm lich „den Menschen in den<br />
Mittelpunkt zu stellen“, stößt auf breite<br />
Zustimmung.<br />
In Niederösterreich haben bereits über 230<br />
Kunden auf k5 umgestellt. Im Rahmen unserer<br />
Fachmesse konnten wir den Bürgermeistern<br />
der Gemeinden Albrechtsberg an<br />
der Großen Krems, Zellerndorf und Langau<br />
als 199., 200. und 201. k5-Gemeinde<br />
gratulieren.<br />
k5 wird noch besser<br />
Oft liegt es an einem Detail, ob der Anwender<br />
bei seiner täglichen Arbeit optimal<br />
unter stützt wird. Wir nehmen Ihre Wünsche<br />
und Anregungen aus der Praxis gerne auf<br />
und arbeiten laufend an der Weiterentwicklung<br />
von k5. In diesem <strong>Frühjahr</strong> konnten wir<br />
zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen<br />
in den Bereichen Betriebsobjekte, Kassabuch,<br />
Bestellungen inklusive der Integra <br />
tion in den k5 ELAK, die LMR-Inte gration für<br />
die Abfrage von Verstorbenen und eine k5-<br />
Managementinformation präsentieren.<br />
Ihr Franz Mandl<br />
Geschäftsführer <strong>gemdat</strong> NÖ<br />
Impressum: Herausgeber: <strong>gemdat</strong> Nieder öster rei ch ische Ge meinde datenservice Ges.m.b.H., Girakstraße<br />
7, 2100 Korneuburg, Tel. 02262/690, Fax DW 81, <strong>gemdat</strong>@<strong>gemdat</strong>noe.at, www.<strong>gemdat</strong>noe.at •<br />
Für den Inhalt verantwortlich: Franz Mandl • Konzept & Content: Dr. Maria-Christine Hofmann, it communications<br />
• Gestaltung & Layout: prokesch . grafik & design • Fotos: iStock.com: © alexandr_1958,<br />
© Lorerock81, © Neustockimages, © PeopleImages, © Piotr Adamowicz, © putilich, © urfinguss
3<br />
Die <strong>gemdat</strong>-Spezialisten für die Bewertung des<br />
Gemeindevermögens, Prokurist Leopold Kitir und<br />
Patrick Wolnicki, bieten kompetente Beratung.<br />
Vorbereitung auf die VRV 2015<br />
VERMÖGEN ERFASSEN UND BEWERTEN<br />
mit k5 EB Eröffnungsbilanz<br />
Mit der VRV 2015 ist der Weg hin zu einem<br />
neuen Haushaltsrecht für die Gemeinden<br />
vorgezeichnet. Die Einführung eines 3-<br />
Kom po nenten-Rechnungswesens mit Ergeb<br />
nis-, Finanzierungs- und Vermögensrechnung<br />
bringt die Notwendigkeit der vollständigen<br />
Erfassung und Bewertung des<br />
Gemeindevermögens mit sich. Dies wird<br />
den größten Aufwand auf dem Weg zur Eröffnungsbilanz<br />
darstellen und die Gemeinden<br />
sind gut beraten, sich in der ersten<br />
Phase darauf zu konzentrieren. Bei der<br />
<strong>gemdat</strong> NÖ laufen die Vorbereitungen auf<br />
Hochtouren, um unsere Kunden bei diesem<br />
Prozess optimal begleiten zu können.<br />
Unseren Anwendern bieten wir mit k5 EB<br />
das richtige Werkzeug dafür.<br />
Ein Tool für jede Gemeinde<br />
Das Wichtigste gleich vorweg: Unabhängig<br />
davon, welche Rechnungswesenanwendung<br />
die Gemeinde derzeit einsetzt – dies<br />
könnten K.I.M., k5 Finanz oder auch die<br />
Lösung eines anderen Anbieters sein –<br />
jede Gemeinde kann mit k5 EB sofort mit<br />
dem Erfassungsprozess beginnen. Da es<br />
sich dabei um eine Web-Anwendung handelt,<br />
kommt sie auch ohne Installation vor<br />
Ort aus – Programmupdates und die Datensicherung<br />
werden zentral von der <strong>gemdat</strong><br />
durchgeführt.<br />
Unsere Zielsetzung:<br />
Erfassungsarbeit reduzieren<br />
Besonders wichtig war uns bei der Konzeption<br />
von k5 EB, dass möglichst viele verfügbare<br />
Basisdaten für die Bewertung des<br />
Gemeindevermögens herangezogen werden<br />
können und so die manuelle Erfassungsarbeit<br />
reduziert wird. Mit speziellen Rasterverfahren<br />
kann beispielsweise der Wert von<br />
Grundstücken und von der Verkehrsinfrastruktur<br />
automatisiert ermittelt werden.<br />
Ebenso werden die Gemeindehaushaltsdaten<br />
und die vermögensrelevanten Buchungen<br />
der verfügbaren Haushaltsjahre<br />
im Bewertungsprozess genutzt.<br />
k5 EB erlaubt darüber hinaus eine übersichtliche<br />
Strukturierung des Vermögens,<br />
unterstützt arbeitsteiliges Vorgehen und<br />
sorgt durch das jederzeitige Errechnen<br />
einer vorläufigen Eröffnungsbilanz für den<br />
erforderlichen Überblick. Letztendlich<br />
werden die Vermögenskonten mit allen erforderlichen<br />
Informationen versehen, um<br />
diese dann am Ende des Prozesses ohne<br />
weiteren Manipulationsaufwand in k5 Finanz<br />
überzuführen.<br />
Wir beraten Sie auch in Fachfragen<br />
Die <strong>gemdat</strong> wird Sie in allen Phasen professionell<br />
auf diesem Weg begleiten und<br />
Ihnen im Rahmen von Fachseminaren und<br />
Schulungen das fachliche und technische<br />
Basiswissen vermitteln, um die Erfassung<br />
und in weiterer Folge Bewertung Ihres Vermögens<br />
in Angriff zu nehmen.<br />
Dank unserer Kooperation mit der NÖ<br />
Gemeindeberatung, einer auf kommunale<br />
Fragen spezialisierten Unternehmens- und<br />
Steuerberatungskanzlei, können die Gemeinden<br />
auch auf das erforderlich Knowhow<br />
bei der Beantwortung spezieller Be <br />
wertungs- und Abgrenzungsfragen zurückgreifen.
4<br />
Marktgemeinde Vösendorf<br />
WLAN FÜR GEMEINDE UND GÄSTE<br />
Trotz historischer Bausubstanz und dicker Mauern ist mobiles Arbeiten dank des neuen<br />
WLANs der Marktgemeinde Vösendorf kein Problem mehr. Besuchern wird gratis WLAN als<br />
bürgerfreundliches Service geboten.<br />
Das Wasserschloss Vösendorf kam nach<br />
einer bewegten, bis in das 11. Jahrhundert<br />
zurückgehenden Vergangenheit im Jahr<br />
„Es ging nicht nur um den Zugriff auf<br />
die eigenen Server, auch in jeder Besprechung<br />
im Gemeinderat oder bei<br />
BH-Sitzungen wollten die Teilnehmer<br />
auf Daten und Informationen aus dem<br />
Web zugreifen können, außerdem war<br />
der Empfang teilweise sehr schlecht.“<br />
Josef Bauer, Amtsleiter<br />
1991 in den Besitz der Gemeinde. Nach<br />
einer gründ lichen Renovierung beherbergt<br />
das Schloss heute das Gemeindeamt, eine<br />
öf fent liche Bücherei, den Notar, einen<br />
Steuer berater, eine Bankfiliale und zwei<br />
Museen. Der überdachte Innenhof ist perfekt<br />
für Veranstaltungen geeignet und wird<br />
auch für Bürgermeistergespräche genutzt,<br />
ent sprechend hoch ist daher die Besucherfrequenz.<br />
Der Wunsch nach einem freien WLAN-Zugang<br />
wurde immer öfters an den Amtsleiter<br />
der Marktgemeinde Vösendorf, Herrn Josef<br />
Bauer, herangetragen. Gleichzeitig bestand<br />
auch die Notwendigkeit, den Mitarbeitern<br />
der Gemeinde den mobilen Zugang zu ihrer<br />
Arbeitsumgebung zu ermöglichen.<br />
Datensicherheit hat oberste<br />
Priorität<br />
Für die Planung und Implementierung eines<br />
neuen WLANs beauftragte man den<br />
langjährigen IT-Partner <strong>gemdat</strong>. „Die Gemeinde<br />
ist letztendlich verantwortlich für<br />
das WLAN und die Datensicherheit. Wir<br />
wollten daher auf Nummer sicher gehen<br />
und eine professionelle Lösung installieren“,<br />
berichtet Herr Bauer.<br />
Die Herausforderung war es, einerseits<br />
die richtige WLAN-Konfiguration für die<br />
schwierigen baulichen Gegebenheiten mit<br />
meterdicken Mauern zu finden und andererseits<br />
die sichere parallele Nutzung für<br />
die kommunalen Anwendungen der Gemeindebediensteten<br />
und für die Öffentlichkeit<br />
zu gewährleisten.<br />
WLAN-Komponenten von HP und<br />
Know-how von der <strong>gemdat</strong><br />
Installiert wurden die MSM Controller-<br />
Serie und WLAN Access Points von HP,<br />
eine kostengünstige Hochleistungs-Netzwerklösung<br />
für mittelgroße Anforderungen,<br />
die den parallelen Betrieb eines passwort
5<br />
Schulsoftware edwin 2.0 web<br />
SEMESTERZEUGNISSE<br />
MIT ERFOLG BEWÄLTIGT!<br />
Unser neuestes Schulprojekt mit der Verwaltungssoftware<br />
edwin 2.0 web unseres Partners Schiessel-EDV ist sehr<br />
erfolgreich gestartet.<br />
geschützten Zuganges für die Mitarbeiter<br />
und eines zeitlich begrenzten Gratiszugangs<br />
für Gäste optimal unterstützt. Die<br />
Lösung bietet umfassende Sicherheit,<br />
Schutz gegen Bedrohungen und hohe Verfügbarkeit.<br />
Die Techniker der <strong>gemdat</strong> waren auch für<br />
die Planung der Access Points und die<br />
Erreichung einer größtmöglichen räumlichen<br />
Abdeckung des WLAN-Netzes unter<br />
Einbeziehung des Sitzungssaals, der Fraktionsräume<br />
und des Festsaals verantwortlich.<br />
Performant in die Cloud<br />
Mit dem gratis WLAN-Zugang bietet die<br />
Marktgemeinde Vösendorf ihren Bürgerinnen<br />
und Bürgern sowie allen Besuchern<br />
einen zeitgemäßen, allen rechtlichen Anforderungen<br />
entsprechenden Service. Den<br />
eigenen Mitarbeitern, aber auch den Gemeinderäten,<br />
den Mitarbeitern der Bezirkshauptmannschaft<br />
oder dem Standesbeamten<br />
steht ein performanter und sicherer<br />
Web-Zugang zur Verfügung. Nicht zuletzt<br />
freuen sich auch die vielen Brautpaare,<br />
die den schönen Trauungssaal gerne<br />
nutzen, wenn die Hochzeitsfotos in Echtzeit<br />
in die Cloud synchronisiert werden<br />
können, wie Herr Bauer schmunzelnd berichtet.<br />
Mehr als 100 Schulen haben sich für<br />
diese moderne, web-basierte Lösung entschieden<br />
und die Umstellungen inklusive<br />
der Datenübernahme laufen problemlos.<br />
Dies hat auch der erste Zeugnisdurchgang<br />
bestätigt, denn zehn Schulen haben die<br />
Semesterzeugnisse bereits kurz nach der<br />
ersten Schulung mit edwin erstellt.<br />
Direktorin Susanne Haidegger von der<br />
Neuen Mittelschule Atzenbrugg-Heiligeneich<br />
ist begeistert: „Das Softwarekonzept<br />
und die übersichtliche Benutzerfreundlichkeit<br />
von edwin 2.0 web hat uns so gut<br />
gefallen, dass wir die Umstellung gleich<br />
mit dem Jahreswechsel durchziehen wollten.<br />
Dank des guten Supports durch die<br />
<strong>gemdat</strong> war die Datenübernahme aus dem<br />
bisherigen System kein Problem und wir<br />
konnten nach einer kurzen Einschulung in<br />
Echtbetrieb gehen. In der Praxis bewährt<br />
sich die durchdachte Benutzeroberfläche<br />
mit dem anwenderfreundlichen Farbleitsystem<br />
sehr und es gab keine nennenswerten<br />
Startschwierigkeiten. Der große<br />
Leistungsumfang deckt alle allgemeinen<br />
„Das Softwarekonzept und die übersichtliche<br />
Benutzerfreundlichkeit von<br />
edwin 2.0 web hat uns so gut gefallen,<br />
dass wir die Umstellung gleich mit dem<br />
Jahreswechsel durchziehen wollten.“<br />
Susanne Haidegger<br />
Direktorin der NMS Atzenbrugg-Heiligeneich<br />
Anforderungen sehr gut ab, und zusätzliche<br />
Wünsche, wie individuelle Listen,<br />
werden kurzfristig von der <strong>gemdat</strong> erfüllt.<br />
Dadurch war auch der erste Härtetest mit<br />
den Semesterzeugnissen ein voller Erfolg!“
Foto: ORF/Petro Domeni g<br />
6<br />
GISDAT realisiert Gesamtprojekt<br />
POLT on Tour:<br />
„VOM ROMAN ZU MULTIMEDIALEN INFORMATIONEN“<br />
Die Krimiserie Polt des österreichischen<br />
Autors Alfred Komarek gewann bereits in<br />
Buchform im deutschsprachigen Raum<br />
eine große Fangemeinde, die sich durch<br />
die Verfilmung mit Erwin Steinhauer in<br />
der Rolle des Gendarmen Simon Polt noch<br />
einmal vergrößerte. Durch die Dreharbeiten<br />
im Pulkautal wurde die Schönheit der<br />
Region mit ihren Kellergassen, Straßendörfern<br />
und Weinlandschaften (das Weinviertel<br />
ist das größte Weinanbaugebiet<br />
Österreichs) einer breiten Öffentlichkeit<br />
nähergebracht (ORF Verfilmungen).<br />
Anlässlich des neuen Kriminalromans<br />
„Alt aber Polt“, erschienen im September<br />
2015, wollte die „Initiative Pulkautal“ die<br />
Region noch besser in Szene setzen und<br />
beauftragte unseren Partner GISDAT mit<br />
der touristischen Aufbereitung. Für das<br />
Projekt „POLT on Tour“ wurde für die Besucherinnen<br />
und Besucher der Region ein<br />
Gesamtpaket an multimedialen Informationen<br />
entwickelt:<br />
POLT Tourenführer und<br />
POLT Karte<br />
Der POLT Tourenführer ist ein Begleiter<br />
für Radfahrer und Wanderer durch das<br />
Pulkautal, stets auf den Spuren von Inspektor<br />
Simon Polt, der seine Dienstwege<br />
bekanntlich gerne gemächlich mit seinem<br />
altgedienten Fahrrad zurücklegt. Auf 52<br />
Seiten erfährt man alles über den abwechslungsreichen<br />
POLT Weg inklusive<br />
der Gastronomie, der<br />
Kellergassen, der Veranstaltungen<br />
und der<br />
Sehenswürdigkeiten<br />
der Gegend. Kinder<br />
werden von Polti, der<br />
Kellerkatze, auf der<br />
POLT Tour begleitet.<br />
PULKAUTAL<br />
im Weinviertel<br />
Der<br />
POLT-Weg<br />
Ein Begleiter für Radfahrer und Wanderer<br />
auf den Spuren der Romane und Fernsehfilme<br />
Tourentipps<br />
Drehorte<br />
Sehenswertes<br />
Informationen<br />
www.pulkautal.at<br />
Die POLT Karte bietet dem Besucher einen<br />
Überblick über die POLT Tour und weitere<br />
Freizeitwege in der Region.<br />
POLT Drehortetafeln<br />
Außerdem wurden Tafeln mit der Beschreibung<br />
der entsprechenden Filmszenen und<br />
mit vom Autor ausgewählten Romantextstellen<br />
entwickelt und gestaltet und an 16<br />
ausgewählten Drehorten aufgestellt.<br />
POLT Audioguide<br />
Über den POLT Audioguide hören die<br />
Besucher die Originalstimme von Alfred<br />
Komarek, der ausgewählte Textstellen vorliest.<br />
Der Audioguide kann ganz einfach<br />
über einen QR-Code angewählt werden<br />
und am Smartphone oder Tablet abgehört<br />
werden.<br />
POLT digital<br />
Die POLT App, die digitale Pulkautalkarte<br />
und die Integration in die Buchungsplattform<br />
TOMAS der Weinviertel Tourismus<br />
stellen dem Gast 24 Stunden am Tag und<br />
7 Tage in der Woche Informationen zu<br />
Übernachtungsmöglichkeiten, Öffnungszeiten<br />
von Gastronomie, Heurigen, Vinotheken,<br />
Offenen Kellertüren und Weinfesten<br />
(Hüatagang, Kunst und Wein,<br />
Hadreser Advent, Polt-Radwandertag,<br />
Weintour Wein viertel etc.) zur Verfügung.<br />
Für die Umsetzung kommen die Produkte<br />
RiSKommunal, Gem2go, RiSmap2go und<br />
RiSmapfinder von der <strong>gemdat</strong> Niederösterreich<br />
zum Einsatz.<br />
POLT Flyer und<br />
POLT Pauschalangebote<br />
Ein POLT Flyer eröffnet der Region neue<br />
Möglichkeiten in der Tourismuswerbung.<br />
Fünf Pauschalangebote wurden von Pulkautaler<br />
Betrieben entwickelt und werden<br />
über den Flyer und die Internetplattformen<br />
www.pulkautal.at und www.weinviertel.at<br />
der Weinviertel Tourismus vermarktet.<br />
Informationen:<br />
Initiative Pulkautal, www.pulkautal.at<br />
info@pulkautal.at, T: 02944 260 66
www.alberndorfpulkautal.at.at<br />
www.hadres.at www.haugsdorf.at www.mailberg.at www.seefeldkadolz.at<br />
7<br />
Poltweg<br />
9<br />
www.pulkautal.at<br />
8<br />
10<br />
6<br />
7<br />
12<br />
5<br />
13<br />
4<br />
11<br />
1<br />
2<br />
3<br />
GISDAT – GEO Design und<br />
Grafik – Agentur für<br />
Kommunen, Verwaltung<br />
und Tourismus<br />
16<br />
15<br />
14<br />
Unser Partner GISDAT ist ein führender<br />
Anbieter sowohl im Bereich kommunaler<br />
GIS-Systeme als auch im Bereich<br />
Kommunal- und Tourismus-Marketing.<br />
Die Kernkompetenz des Unternehmens<br />
ist fundiertes GIS-Know-how kombiniert<br />
mit regionalem Marketingwissen<br />
und kreativen grafischen Lösungen.<br />
Dabei wird auf einen umfangreichen<br />
Erfahrungsschatz und zahlreiche erfolgreich<br />
umgesetzte Projekte zurückgegriffen.<br />
Die GISDAT liefert Ihnen abgestimmte<br />
Gesamtlösungen: Projektentwicklung,<br />
Projektmanagement, Qualitätssicherung,<br />
Finanzierung, Druck, Freizeit-,<br />
Themen-, Stadt- und Ortspläne, Leitund<br />
Beschilderungssysteme, Audioguides<br />
und optimal aufbereitete Internetauftritte<br />
(RiS Digitale Freizeitkarten,<br />
Karten App, Regions- und Gemeinde-App,<br />
QR-Code-Lösungen).<br />
GISDAT GmbH, Standort NÖ:<br />
2100 Korneuburg, Girakstraße 7<br />
Ansprechpartner: Mag. Ewald Bussek<br />
Tel: 0664 62 60185<br />
ewald.bussek@gisdat.at<br />
www.gisdat.at<br />
Bei dem Projekt<br />
„POLT on Tour“ konnte<br />
die GISDAT mit ihrer<br />
großen, innovativen<br />
Lösungs palette alle<br />
Anforderungen der<br />
Initiative Pulkautal maßgeschneidert<br />
erfüllen.
8<br />
Das erste grüne<br />
Netz Österreichs.<br />
Einfach grüner.<br />
Wir investieren in die Natur.<br />
• A1 betreibt als erster Kommunikationsanbieter Österreichs sein Netz zu 100 % CO₂ neutral<br />
• Laufende Reduzierung des Energieverbrauchs durch moderne, umweltfreundliche Lösungen<br />
• A1 nutzt zu 100 % Strom aus erneuerbarer Energie<br />
• Jetzt mit gutem Gewissen im Netz von A1 CO₂ neutral telefonieren, surfen und fernsehen<br />
A1.net/gruenesnetz<br />
CO 2 neutrales Netz bestätigt vom TÜV SÜD
9<br />
SMART User Day <strong>2016</strong> IM RÜCKBLICK<br />
Im Februar kam im BORG Wiener Neustadt wieder die SMART-Community der nieder -<br />
österreichischen Lehrerinnen und Lehrer zusammen, um Erfahrungen auszutauschen und<br />
sich ein Update über die neuesten Lösungen für interaktive Whiteboards und multimediale<br />
Klassenräume zu holen.<br />
Über 200 Besucher folgten der Einladung<br />
der <strong>gemdat</strong> und der PH NÖ zu diesem<br />
Event, das bereits zum 5. Mal mit viel Erfolg<br />
veranstaltet wurde. In neun parallelen<br />
Sessions wurden insgesamt 38 Workshops<br />
geboten.<br />
„Der SMART User Day ist ein Fixtermin<br />
für mich. Es ist eine tolle Gelegenheit, um<br />
sich auf dem neuesten Stand zu halten,<br />
sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen<br />
und neue Entwicklungen im Bereich<br />
E-Learning live zu sehen“, ist Carina<br />
Werba, Direktorin der NMS Kobersdorf,<br />
begeistert.<br />
Für Newcomer wurden in eigenen Workshops<br />
die vielfältigen Möglichkeiten der<br />
SMART Boards und der SMART Notebook-<br />
Software vermittelt. „Ich möchte die Freude<br />
am Arbeiten mit den SMART-Board vermitteln<br />
und das Interesse dafür wecken,<br />
einmal ganz anders zu unterrichten“, ist<br />
auch Karin Bauer, eine der Vortragenden,<br />
vom Konzept des User Days überzeugt.<br />
Diesmal waren auch zwei weitere Partner<br />
der <strong>gemdat</strong> mit an Bord. Unter dem Motto<br />
„Ausgeflippt mit Microsoft Surface und<br />
Office 365 durch den Unterricht“ präsentierte<br />
Microsoft eine persönliche Lehr- und<br />
Lernplattform für jeden. HP präsentierte<br />
den staunenden Besuchern die neuesten<br />
Entwicklungen der 3D-Technologie, ein<br />
Virtual Reality Display mit 3D-Brille und<br />
Sprout Pro, dessen bahnbrechende Technologie<br />
die physische und digitale Welt<br />
verbindet, vom 3D-Scan bis zur 3D-Druckvorbereitung.<br />
Weitere Fotos vom<br />
SMART User Day<br />
finden Sie unter<br />
www.<strong>gemdat</strong>noe.<br />
at/SMART_User<br />
_Day_<strong>2016</strong>
10<br />
Die Zukunft des Lernens –<br />
KOLLABORATIVE KLASSENZIMMER<br />
Die neue kollaborative Pädagogik wird bereits in Schulen und Gemeinschaften rund um<br />
den Globus umgesetzt und praktiziert. Die entsprechenden Bildungsmodelle zielen darauf<br />
ab, den Schüler aus dem privaten eingeengten Raum des traditionellen Klassenzimmers<br />
herauszuholen.<br />
Klassenzimmer rund um die Welt schließen<br />
sich in Echtzeit zusammen und kollaborieren<br />
an gemeinsamen Aufgaben. Physisch<br />
voneinander getrennte Schüler schließen<br />
sich zu virtuellen Arbeitsgruppen zusammen,<br />
lernen gemeinsam, erstellen Präsentationen,<br />
debattieren untereinander und<br />
werden sogar gemeinsam benotet.<br />
Im kollaborativen Zeitalter lernen Schüler<br />
als Gruppe in einer Gemeinschaft, die ihr<br />
Wissen teilt. Der Lehrer agiert als Begleiter,<br />
der Anregungen zu Fragestellungen gibt,<br />
denen die Schüler in kleinen Gruppen nachgehen.<br />
Ziel ist die Stimulation kollaborativer<br />
Kreativität – was auch der Erfahrung Jugendlicher<br />
entspricht, die sich in einem der<br />
zahlreichen sozialen Räume im Internet<br />
engagieren.*)<br />
Interaktive Lernumgebung<br />
mit SMART<br />
Mit der SMART-Technologie unterstützen<br />
wir diese neue Art des Lernens und verwandeln<br />
das traditionelle Klassenzimmer in<br />
eine kollaborative, dynamische und interaktive<br />
Lernumgebung.<br />
Multimediale Klassenräume bieten jedem<br />
Schüler das jeweilige Medium, das ihm am<br />
besten entspricht, wie beispiels weise Notebookstationen<br />
für jene, die lieber selbstständig<br />
forschen möchten, Whiteboards für<br />
Gruppeninteraktion etc.<br />
Mit SMART kapp iQ kann jeder, ob er sich<br />
im Klassenraum befindet oder nicht, sehen,<br />
was in Echtzeit geschrieben wird. Das<br />
ist jedoch noch nicht alles. Jeder kann auf<br />
dem Display und von seinem Gerät aus mitmachen.<br />
Das Geschriebene erscheint sofort<br />
auf dem Display und auf allen Geräten.<br />
Die SMART Learning Suite bietet Ihnen die<br />
weltbeste Bildungssoftware, mit der Schüler<br />
und Lehrer ihre Geräte verbinden und<br />
den Unterricht in ein vielfältiges Lernerlebnis<br />
verwandeln. Sie unterstützt spannende,<br />
interaktive Lernerlebnisse und ermöglicht<br />
den Lehrern, flexibel und in Echtzeit auf<br />
die Bedürfnisse der Schüler zu reagieren.<br />
Lehrer können bei der Zusammenarbeit zusehen<br />
und die Schüler besser verstehen,<br />
beurteilen und anleiten, ohne das Lernen<br />
unterbrechen zu müssen.<br />
Die webbasierte Lernplattform SMART amp<br />
befähigt zum Mitgestalten und fördert die<br />
Zusammenarbeit der Schüler auf deren<br />
Geräten. Mit SMART amp können Schüler<br />
und Lehrer über alle Laptops und Tablets<br />
hinweg in einem unbegrenzten Arbeitsbereich<br />
zusammenarbeiten und Lehrer haben<br />
in Echtzeit Einblick, wer sich mit welchen<br />
Beiträgen beteiligt.<br />
Damit wird das globale kollaborative Klassenzimmer<br />
auch in Ihrer Schule rasch zur<br />
Realität.<br />
*) Auszüge aus: „Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft“<br />
von Jeremy Rifkin, Gründer und Vorsitzender der<br />
Foundation on Economic Trends
11<br />
Ein erfolgreiches Team: v.l.n.r.: Michael<br />
Toth (<strong>gemdat</strong>), Reinhold Hiemetsberger,<br />
Bürgermeisterin Liselotte Kashofer,<br />
Martin Hager, Margit Sattler, Günter<br />
Korntheil, MBA (<strong>gemdat</strong>); sitzend:<br />
Amtsleiter Georg Hahn, BSc<br />
St. Georgen am Ybbsfelde:<br />
100. K5 ELAK-ANWENDER IN NIEDER ÖSTERREICH!<br />
Die Marktgemeinde St. Georgen am Ybbsfelde im Bezirk Amstetten hat sich für eine<br />
Partnerschaft mit der <strong>gemdat</strong> und k5 entschieden. Zum Jahreswechsel wurde auch das<br />
Dokumentenmanagement auf den k5 ELAK, der in allen Abteilungen flächendeckend zum<br />
Einsatz kommt, umgestellt.<br />
Damit wurde die bisherige parallele Verwaltung<br />
von Papierakten und elektronischen<br />
Dokumenten, die einen erheblichen Mehraufwand<br />
darstellte, von einer modernen, rein<br />
elektronischen Aktenverwaltung abgelöst.<br />
Der signifikanteste Vorteil des k5 ELAK ist<br />
für Amtsleiter Georg Hahn die gesteigerte<br />
Performance: „Abläufe im Gemeindeamt<br />
lassen sich schneller organisieren. Daten<br />
können beispielsweise parallel an die Bürgermeisterin<br />
und den Bearbeiter weitergeleitet<br />
und gleichzeitig bearbeitet werden.<br />
Amtsleiter Hahn stellt dem ELAK-Team<br />
der <strong>gemdat</strong> ein gutes Zeugnis aus: „Natürlich<br />
war die Umstellung für uns intern eine<br />
Herausforderung, da auch einige Prozesse<br />
angepasst werden mussten, aber die Mitarbeiter<br />
der <strong>gemdat</strong> bringen viel Erfahrung<br />
und Know-how mit und haben uns gut unterstützt.<br />
Der k5 ELAK ist sehr intuitiv bedienbar,<br />
das hat die Einführung wesentlich<br />
erleichtert.“<br />
k5 ELAK NEWS<br />
Die neueste Version des k5 ELAK hat einiges an Neuem zu bieten.<br />
Bei dem neuen Release wurde viel in die Usability investiert.<br />
So kann man Mappen (Poststücke, Vorgänge,<br />
Dokumente, Rechnungen, etc.) innerhalb<br />
des Programms per Drag & Drop<br />
von Ordner zu Ordner verschieben. Bereits<br />
in der Übersicht wird der Inhalt der<br />
Mappe, also das gescannte Dokument,<br />
angezeigt und dadurch das Platzangebot<br />
heutiger größerer Bildschirme ausgenutzt.<br />
Die Masken passen sich durch das neue<br />
Responsive Design automatisch an die<br />
Bild schirmgröße und Auflösung an. Es<br />
kommen neue Viewer-Technologien für<br />
Office-Dateien zum Einsatz und dem Anwender<br />
stehen verschiedene Styles und<br />
Farben zur Verfügung. Auf Wunsch kann<br />
auch die „alte“ Oberfläche verwendet<br />
werden. Bei der Beschlagwortung wird der<br />
User jetzt durch die sogenannte autocomplete-Funktion<br />
unterstützt: Während der<br />
Eingabe werden bereits Ergebnisse vorgeschlagen,<br />
so wie bei der Google-Suche.<br />
k5 ELAK bietet eine Reihe neuer Funktionen,<br />
wie die Integration mit dem Bestellwesen<br />
im k5 Finanzmanagement, das den<br />
gesamten Workflow vom Bestellschein bis<br />
zur Amtssignatur und Versendung an den<br />
Lieferanten umfasst.<br />
Über weitere Highlights informieren wir<br />
Sie sehr gerne. Falls Sie derzeit noch ein<br />
Fremdprodukt im Einsatz haben, haben wir<br />
Erfahrung in der Konvertierung aus zahlreichen<br />
DMS-Fremdprodukten, wie GO-<br />
ELAK, ÖKOM Rathausmanager, RegiSafe,<br />
DocuWare, JET Workflow oder DOMEA.
12<br />
REGISTRIERKASSEN<br />
SIND VERTRAUENSSACHE<br />
Wie allen unseren Lesern sicher bereits bekannt<br />
ist, besteht die Registrierkassenpflicht<br />
seit Anfang <strong>2016</strong> für die steuerpflichtigen<br />
Betriebe der Gemeinde, sofern sie einen<br />
Jahresumsatz von zumindest 15.000 Euro<br />
und davon Barumsätze von mehr als 7.500<br />
Euro erwirtschaften. Über alle Details wurde<br />
seitens der zuständigen Behörden und<br />
Zentralstellen hinlänglich informiert.<br />
Betriebe, die bereits über eine Registrierkasse<br />
verfügen, dürfen das Thema jedoch<br />
noch nicht abhaken, denn die Anforderungen<br />
werden per 1.1.2017 laut der Registrierkassensicherheitsverordnung<br />
(RKS-V)<br />
deutlich komplexer. Jeder Beleg wird ab<br />
2017 mit einem QR-Code versehen sein,<br />
in dem die wesentlichen Beleginhalte gespeichert<br />
sind, sowie mit einem Umsatzzähler<br />
und einem Verweis auf den letzten<br />
Beleg. Eine Registrierkasse muss unter<br />
anderem auch folgende Punkte erfüllen:<br />
Ihr muss eine unternehmensweit eindeutige<br />
Kassenidentifikationsnummer<br />
zugeordnet werden können, die über<br />
Finanz-Online gemeldet werden muss.<br />
Sie muss über eine geeignete Schnittstelle<br />
zu einer Sicherheitseinrichtung<br />
mit einer Signaturerstellungseinheit<br />
(HSM oder Chipkartenleser) verfügen.<br />
Jeder einzelne Barumsatz sowie die<br />
nachfolgenden erklärten Monats- und<br />
Schlussbelege werden elektronisch<br />
signiert.<br />
Das Datenerfassungsprotokoll muss<br />
jederzeit entsprechend der in der<br />
RKS-V enthaltenen Detailspezifikation<br />
exportiert werden können.<br />
Diese Verordnung führt dazu, dass derzeit<br />
im Einsatz befindliche Kassen nach dem<br />
Stichtag ohne Update nicht mehr gesetzeskonform<br />
sein werden. Daher ist es wichtig,<br />
genau zu prüfen, welchem der zahllosen<br />
Lieferanten von Registrierkassen man sein<br />
Vertrauen schenkt.<br />
Sichere Lösung von Eder EDV<br />
Unseren Kunden empfehlen wir die Lösung<br />
Beatlepos unseres Partners Eder EDV,<br />
einem Unternehmen, das über 20 Jahre<br />
Erfahrung und mehr als 1.000 Installationen<br />
im Registrierkassenbereich vorweisen<br />
kann. Eder EDV bietet 365 Tage im Jahr<br />
eine Support-Hotline, individuelle Adaptierungen<br />
und verfügt selbstverständlich über<br />
eine Schnittstelle zu unseren Software <br />
lösungen.
13<br />
Gem2Go FÜR ALLE<br />
Für Nutzer der Gem2Go App hieß es<br />
bisher „alles oder nichts“ – entweder<br />
hatten Bürger und Besucher<br />
mobilen Zugriff auf alle wichtigen<br />
Informationen einer Gemeinde<br />
oder es hieß: „… keine Daten<br />
verfügbar“. Mit dem neuen Konzept<br />
hinter Gem2Go wird das anders.<br />
Nicht nur die Usability, das Design und<br />
die Funktionalität wurden mit der neuen<br />
Version der RiSKommunal App verbessert,<br />
auch der lückenlose Datenzugang ist dank<br />
eines völlig neuen Ansatzes gewährleistet:<br />
Alle 2.100 Gemeinden Österreichs werden<br />
ab sofort in der App abgebildet, wenn<br />
auch mit unterschiedlichem Informationsumfang.<br />
Damit wird den Anwendern ein<br />
Service geboten, das die bisherigen weißen<br />
Flecken auf der Gem2Go-Landkarte<br />
schließt und alle öffentlich verfügbaren<br />
Daten mobil gebündelt zugänglich macht.<br />
Das umfasst Behördeninfos aus dem Open<br />
Data Portal ebenso wie alle Daten, die<br />
über Schnittstellen eingebunden werden<br />
können. Dem Anwender stehen dadurch in<br />
ganz Österreich zumindest die wichtigsten<br />
Daten der Gemeinde, wie Adressdaten,<br />
lokale Notrufnummern, Behörden, aber<br />
auch Informationen über verfügbare Im <br />
mobilien, Jobs usw. zur Verfügung.<br />
Zahlreiche Neuerungen<br />
mit Gem2Go Pro<br />
Alle Gemeinden, die das RiS<br />
Kommunal Mobility Paket im<br />
Einsatz haben und die App<br />
dadurch aktiv gestalten können,<br />
sind ab sofort Gem2Go<br />
Pro Anwender und profitieren<br />
von zahlreichen Neuerungen.<br />
Am augenscheinlichsten ist die<br />
neue bildorien tierte Optik in modernem<br />
Flat Design. Unter dem Startseitenbild<br />
wird dem Anwender über eine Highlight-<br />
Funktion das angezeigt, was die Gemeinde<br />
besonders hervor heben möchte, wie <strong>News</strong>,<br />
Events oder Müll ab fuhrtermine. Der Benutzer<br />
kann auch seine persön lichen Favoriten<br />
anlegen.<br />
Auch auf die Verbesserung der Anwenderfreundlichkeit<br />
einzelner Funktionen wurde<br />
bei der Weiterentwicklung der App großer<br />
Wert gelegt: So kann man mit Gem2Go Pro<br />
beispielsweise den Terminplan des Müllabfuhrrayons<br />
für eine bestimmte Straße<br />
abfragen oder Benachrichtigungen genau<br />
timen, damit man nicht zur Unzeit an ein<br />
Ereignis erinnert wird. Die Anfrage an die<br />
Gemeinde wurde ebenfalls mit mehr Funktionalität<br />
ausgestattet, denn es können jetzt<br />
auch Fotos, Dokumente und die von der<br />
App automatisch ermittelten Positionsdaten<br />
auf Wunsch mitversendet werden, beispielsweise<br />
um einen Missstand zu melden.<br />
Mobility-Package:<br />
Gem2Go und Responsive Design<br />
Responsive Webdesign bedeutet, dass sich<br />
die Website dem jeweiligen Endgerät wie<br />
PC, Tablet oder Smartphone automatisch<br />
anpasst, damit die Inhalte auch mobil optimal<br />
angezeigt werden. Ein Service, das<br />
Bürger und Besucher zunehmend von den<br />
Gemeinden erwarten werden!<br />
Allen Gemeinden, die sich für die Gem2Go<br />
Pro Version der App entscheiden, bietet die<br />
<strong>gemdat</strong> gleich zwei Mobility-Oberflächen<br />
in einem Package. Zusätzlich zur App wird<br />
im Hintergrund ein Responsive Framework<br />
aktiviert, als Voraussetzung für die Implementierung<br />
eines zeitgemäßen<br />
Responsive Webdesigns Ihrer Gemeinde<br />
homepage. Unser RiS-<br />
Kommunal-Team berät<br />
Sie gerne und bietet<br />
Ihnen diese Dienstleistung<br />
individuell<br />
an.
14<br />
Firmenjubiläum Mag. Johannes Broschek<br />
RÜCKBLICK AUF 20 JAHRE<br />
Seit 20 Jahren leitet Mag. Johannes Broschek gemeinsam mit Franz Mandl die Geschicke der<br />
<strong>gemdat</strong> Niederösterreich. Ein Anlass, um Vergangenes Revue passieren zu lassen und einen<br />
Blick auf die Zukunftspläne der <strong>gemdat</strong> zu werfen.<br />
Herr Mag. Broschek, wenn Sie die <strong>gemdat</strong><br />
des Jahres 1996 mit der von heute vergleichen:<br />
Was hat sich geändert und was<br />
ist gleich geblieben?<br />
Vieles hat sich verändert, wir sind in dieser<br />
Zeit stark gewachsen und nehmen heute<br />
eine ganz andere Marktposition ein als damals.<br />
So waren wir zur Zeit meiner Anfänge<br />
bei der <strong>gemdat</strong> ein überschaubares, eingeschworenes<br />
Team mit viel Pionier geist und<br />
der Aufbruchsstimmung der 90er-Jahre.<br />
Heute haben wir weit über 60 Mitarbeiter,<br />
was natürlich auch die Gruppendynamik<br />
verändert, aber noch immer ist bei vielen,<br />
auch jüngeren Mitarbeitern, der Pioniergeist<br />
spürbar. Der Mix an erfahrenen<br />
Kolleginnen und Kollegen und jungen Mitarbeitern,<br />
die von ihrer Ausbildung neue<br />
Ideen mitbringen, funktioniert sehr gut,<br />
denn auch neue Mitarbeiter können sich<br />
im Unternehmen entfalten, selbstständig<br />
und lösungsorientiert arbeiten. Mir persönlich<br />
ist dieser Vertrauensvorschuss sehr<br />
wichtig, denn nur wenn man Freiheiten<br />
zulässt, erntet man Kreativität und schafft<br />
Kompetenzen.<br />
Auch bei den Produkten und Lösungen ist<br />
im Vergleich zu damals kein Stein auf dem<br />
anderen geblieben. Jahr 2000 Datumssprung,<br />
Euro-Umstellung, Zentrale Register,<br />
Data Center Betrieb, e-Government, Portallösungen<br />
und zahlreiche ge setz liche<br />
Änderungen in unterschiedlichen Anwendungsbereichen<br />
waren nur einige der markantesten<br />
Herausforderungen, die wir mit<br />
und für unsere Kunden realisieren konnten.<br />
Und wie hat sich die <strong>gemdat</strong> als Unternehmen<br />
entwickelt? Was sind die Highlights<br />
aus Ihrer persönlichen Sicht?<br />
Diesen Prozess mitzugestalten war und<br />
ist phantastisch. Vor 20 Jahren haben wir<br />
noch keineswegs in der „ersten Liga mitgespielt“<br />
und vor allem kleinere und mittlere<br />
Gemeinden zu unseren Kunden gezählt.<br />
Wir mussten uns erst am Markt behaupten.<br />
Heute sind wir „der Keyplayer“ der Branche<br />
und gehören dank der innovativen Experten<br />
in unserem Team auch innerhalb der k5-<br />
Gruppe zu den Vordenkern. Persönlich<br />
freut es mich besonders, dass es uns gelungen<br />
ist, aus einer losen Partnerschaft<br />
mit der <strong>gemdat</strong> OÖ, der Kufgem, der Gemeindeinformatik<br />
und der SynerGIS eine<br />
vorbildliche, stabile Kooperation zu formen,<br />
mit dem Resultat, gemeinsam ein so<br />
spektakuläres Projekt wie die Entwicklung<br />
von k5 zu realisieren. Auch unsere gemeinsamen<br />
Tochterunternehmen PSC Public<br />
Software & Consulting und die RiS GmbH<br />
entwickeln sich großartig. All das wäre<br />
aber nicht möglich gewesen ohne eine sehr<br />
enge und wertschätzende Partnerschaft<br />
mit den Kunden.<br />
Dass ich persönlich die vergangenen 20<br />
Jahre so positiv erleben durfte, verdanke<br />
ich zu einem guten Teil meinem Kollegen<br />
Franz Mandl, unsere Zusammenarbeit war<br />
immer von gegenseitiger Wertschätzung<br />
und einem breiten Konsens im Sinne des<br />
Unternehmens geprägt.
15<br />
RiSKommunal-Schnittstelle<br />
ZUR VERANSTALTUNGS-DATEN-<br />
BANK NIEDERÖSTERREICH<br />
Ihr Blick in die Zukunft?<br />
Auch langfristig gesehen lautet unsere<br />
Strategie unverändert „Konzentration auf<br />
die Kernkompetenzen“, sprich, wir werden<br />
uns auch in Zukunft vorrangig auf Kommunallösungen<br />
konzentrieren. Dass wir<br />
auch den Bildungsbereich dazu zählen, ist<br />
kein Widerspruch, denn viele Gemeinden<br />
sind ja Schulerhalter. Dieses relativ junge<br />
Geschäftsfeld der <strong>gemdat</strong> ist uns sehr<br />
wichtig, wir haben bereits über 350 Schulen<br />
in und außerhalb von NÖ als Kunden<br />
für unser SMART Board gewonnen und im<br />
Vorjahr auch eine Softwarelösung für die<br />
Schulverwaltung in unser Portfolio aufgenommen.<br />
Ein wichtiger Meilenstein für die nähere<br />
Zukunft ist natürlich die Umsetzung der<br />
VRV. Bis 2019/2020 müssen alle Kunden<br />
auf k5 umgestellt sein und mit der Eröffnungsbilanz<br />
das Drei-Komponenten-<br />
Sys tem im Rechnungswesen umsetzen.<br />
Mit der neuen kostenlosen Schnittstelle zur<br />
Veranstaltungsdatenbank Niederösterreich<br />
(VADBNÖ) hat nun jede Gemeinde, die in<br />
Niederösterreich RiSKommunal einsetzt,<br />
eine perfekte Verbindung mit der Veranstaltungsdatenbank<br />
der Niederösterreich<br />
Werbung und der NÖ Kulturwirtschaft.<br />
Die Schnittstelle bietet die Möglichkeit,<br />
einerseits Veranstaltungen und Heurigentermine<br />
aus der RiSKommunal-Website zu<br />
exportieren und andererseits solche in die<br />
Gemeindewebsite zu importieren.<br />
Die exportierten Daten werden über die<br />
Schnittstelle an die VADBNÖ übergeben<br />
(http://veranstaltungen.niederoesterreich.<br />
at). Diese leitet die Daten wiederum weiter<br />
an die jeweiligen Tourismusdestinationen<br />
wie beispielsweise an www.waldviertel.at.<br />
Die Datenübermittlung in der Schnittstelle<br />
erfolgt live – exportierte Daten sind somit<br />
sofort in der VADBNÖ sichtbar und überprüfbar.<br />
Mit Freischaltung der Schnittstelle wurden<br />
bei unseren Kunden die regionalen Veranstaltungsstätten<br />
aus der VADBNÖ automatisch<br />
zu den bereits in RiSKommunal<br />
vorhandenen Veranstaltungsstätten hinzugefügt.<br />
Allfällige Dubletten, z. B. bei unterschiedlicher<br />
Schreibweise, können einfach<br />
zusammengeführt werden.<br />
Veranstaltungen importieren<br />
Veranstaltungen exportieren<br />
Um einen Datensatz erfolgreich exportieren<br />
zu können, sind gewisse Mindestqualitätskriterien,<br />
wie Titel, Beschreibung, Kategorie,<br />
Termin, Bild, etc. erforderlich. Sind alle<br />
oben angeführten Informationen bei einer<br />
Veranstaltung erfasst, dann kann die Veranstaltung<br />
ganz einfach über eine Checkbox<br />
exportiert werden. Der Export kann jederzeit<br />
rückgängig gemacht werden, indem<br />
man das „Hakerl“ wieder entfernt, auch<br />
Änderungen sind jederzeit möglich.<br />
Heurigenkalender<br />
Für Heurigentermine gilt Ähnliches wie<br />
für die Veranstaltungen. In RiSKommunal<br />
muss lediglich vorab ein Kalender namens<br />
„Heurigenkalender“ angelegt werden. In<br />
der VADBNÖ neu erfasste Heurigentermine<br />
werden ebenfalls täglich in die RiS-<br />
Kommunal-Datenbank importiert und in<br />
den Heurigenkalender der Website der<br />
Gemeinde übernommen.<br />
Mit der neuen Schnittstelle verfügt die<br />
Gemeinde über ein Instrument, das die<br />
touristische Vermarktung lokaler Events<br />
wie Feste, Konzerte, Ausstellungen, Sportveranstaltungen,<br />
etc. ohne Zusatzaufwand<br />
effektiv unterstützt!<br />
Das Jahr <strong>2016</strong> werden wir während<br />
unseres Umbaus ja großteils „im Exil“ in<br />
unserem Ausweichbüro verbringen. Das<br />
Zubau-/Umbauprojekt ist sicher eine große<br />
Herausforderung, auch weil wir unseren<br />
Kunden einen ungestörten Support und<br />
Schulungsbetrieb garantieren möchten,<br />
ich freue mich aber schon heute auf die<br />
<strong>gemdat</strong>-Büros im neuen Glanz!<br />
In der VADBNÖ neu erfasste Veranstaltungen<br />
werden täglich in die RiSKommunal<br />
Datenbank importiert und stehen im Gemeindemanager<br />
zur Freischaltung zur Verfügung.<br />
Die Veranstaltungen können dann<br />
in gewohnter Weise, entweder einzeln oder<br />
gesammelt, freigegeben und somit in den<br />
Veranstaltungskalender der RiSKommunal-<br />
Website übernommen werden.
16<br />
V.li.n.re.: Richard Reisenberger, Josef Komendera, GS Dr. Walter Leiss, Präs. LAbg. Rupert Dworak, Franz Mandl, Bgm. Markus Baier (Zellerndorf), Bgm. Ing. Franz Linsbauer<br />
(Langau), Petra Hani, Präs. LAbg. Mag. Alfred Riedl, Anneliese Geßl, Mag. Johannes Broschek.<br />
GEMDAT FACHMESSE WIEDER EIN VOLLER ERFOLG<br />
Die dreitägige <strong>gemdat</strong> Fachmesse konnte mit rund 400 Besuchern ihren festen Platz<br />
im Eventkalender der Vertreterinnen und Vertreter der niederösterreichischen Gemeinden<br />
behaupten.<br />
An mehr Präsentationsständen denn je<br />
und mit einem umfangreichen Vortragsprogramm<br />
wurde von der <strong>gemdat</strong> und ihren<br />
Partnern A1-Telekom, Kommunalnet, EVN<br />
Geoinfo, Synergis, Gisdat, RiSKommunal,<br />
SMART, HP, Eder EDV, den Österreichischen<br />
Bundesforsten und Canon ein dichtes<br />
Programm geboten.<br />
Wurde bei der jährlichen Fachmesse der<br />
<strong>gemdat</strong> im Vorjahr der 100. Anwender<br />
geehrt, so konnte bei der diesjährigen<br />
Kundenveranstaltung bereits der 199.,<br />
200. und 201. Kunde eine Trophäe samt<br />
Urkunde entgegennehmen. Österreichweit<br />
ist k5 bereits bei rund 740 Gemeinden im<br />
Einsatz.<br />
Präsident LAbg. Bgm. Mag. Alfred Riedl,<br />
Präsident LAbg. Bgm. Rupert Dworak, der<br />
Generalsekretär des Österreichischen Gemeindebundes,<br />
Dr. Walter Leiss, und die<br />
beiden Geschäftsführer der <strong>gemdat</strong>, Franz<br />
Mandl und Mag. Johannes Broschek, gratulierten<br />
den Bürgermeistern der Gemeinden<br />
Albrechtsberg an der Großen Krems,<br />
Zellerndorf und Langau zu diesem Schritt.<br />
Das k5 Kommunalmanagement konnte mit<br />
zahlreichen Neuerungen in den Bereichen<br />
Finanz, Dokumentenmanagement und<br />
GIS-Integration überzeugen. Ein wichtiger<br />
Schwerpunkt widmete sich der Vorbereitung<br />
auf das neue Haushaltsrecht. Die<br />
<strong>gemdat</strong> stellte im Rahmen der Fachmesse<br />
eine neue Lösung für die Erfassung und<br />
Bewertung von Vermögen vor, mit der die<br />
Gemeinden für die Herausforderungen der<br />
VRV 2015 bestens gerüstet sein werden.
17
18<br />
Drei Security-Faktoren, DIE ES ZU BEACHTEN GILT<br />
Sind die eigenen Systeme heute überhaupt ausreichend geschützt? Wie begegnet man<br />
Bedrohungen am besten, um die sensiblen Daten der Gemeinde zu schützen? Wir beleuchten<br />
drei Faktoren, die die Sicherheit Ihrer Daten beeinflussen können: menschliches Verhalten,<br />
physische Sicherheit und IT Systemsecurity.<br />
Physische IT-Sicherheit<br />
Die physische Sicherheit Ihrer IT-Systeme<br />
ist abhängig von Maßnahmen zur Abwehr<br />
von Gefahren durch unmittelbare physische<br />
Einwirkung, unabhängig davon, ob<br />
es um menschliche Übergriffe wie Diebstahl<br />
oder Vandalismus oder um Umwelteinwirkungen<br />
wie Blitzschlag, Wassereinbruch<br />
oder Brand geht.<br />
Wir beraten Sie gerne über die Sicherheitsanforderungen,<br />
die ein Serverraum in der<br />
Gemeinde mindestens erfüllen sollte. Eine<br />
professionelle, auch im Hinblick auf geringe<br />
Initialkosten interessante Alter native<br />
bieten wir mit dem <strong>gemdat</strong> DataCenter.<br />
Es bietet sowohl die physische Sicherheit<br />
durch redundante Standorte, Zutrittskontrollen,<br />
Notstromversorgung, Brandlöschanlagen,<br />
Klimatisierung, etc. als auch<br />
Datensicherheit durch professionelle Betreuung.<br />
Faktor Mensch<br />
Mit dem Begriff „Social Engineering“ werden<br />
jene Angriffe bezeichnet, die menschliche<br />
Verhaltensweisen beeinflussen, um<br />
an vertrauliche Informationen heranzukommen<br />
und fremde Computersysteme<br />
zu hacken. Die Regel aus unserer Kindheit<br />
„Du sollst keine Zuckerln von Fremden<br />
annehmen“ ist im übertragenen Sinn aktueller<br />
denn je, denn virtuelle „Zuckerln“<br />
wie Mails mit Gutscheinen oder Gewinnen,<br />
Gratissoftware oder Dateien zum Downloaden<br />
können böse Überraschungen beinhalten.<br />
Leider sehr aktuell sind Verschlüsselungstrojaner<br />
wie CryptoWall, Teslacrypt<br />
oder Locky, die Dateien verschlüsseln und<br />
das Opfer erpressen möchten.<br />
Seien Sie misstrauisch! Öffnen Sie keine<br />
Mail und keine Anhänge, wenn Sie sich<br />
nicht sicher sind, dass es sich um einen<br />
realen Inhalt handelt, da selbst der Absender<br />
scheinbar aus Ihrem Bekanntenkreis<br />
kommen kann, und surfen Sie nicht<br />
auf jeder beliebigen Website. Dasselbe gilt<br />
für USB-Sticks und Ähnliches aus dubioser<br />
Quelle, auch die sollte man nicht am<br />
Office-System ausprobieren. Im Falle des<br />
Falles: Trennen Sie Ihren Rechner vom<br />
Inter net und isolieren Sie ihn von anderen<br />
PCs in Ihrem Netzwerk – und dann wählen<br />
Sie am besten unsere Hotline.
PERSONELLES<br />
19<br />
IT-Security<br />
Der <strong>gemdat</strong> Security-Check<br />
NEU AN BORD<br />
Alle von der <strong>gemdat</strong> implementierten Systeme<br />
werden mit einem umfangreichen<br />
Sicherheitspaket aus Firewall, Viruswall,<br />
Spamfiltern etc. ausgeliefert. Jedoch ist<br />
die laufende Kontrolle der getroffenen<br />
Sicherheitsmaßnahmen ein ganz wichtiger<br />
Aspekt eines erfolgreichen Securitymanagements.<br />
Nur eine regelmäßige<br />
Schwachstellenanalyse der IT-Infrastruktur<br />
bietet die Sicherheit, dass einmal getroffene<br />
Vorkehrungen stets den optimalen<br />
Schutz bieten. Eine periodische Aktualisierung<br />
Ihrer IT-Umgebung, wie zum Beispiel<br />
Software und Firmware-Updates, sind für<br />
die EDV-Sicherheit ein Muss.<br />
Security-Check um € 244,– anfordern:<br />
gerald.freibauer@<strong>gemdat</strong>noe.at<br />
Der <strong>gemdat</strong> Security-Check ist eine<br />
Dienstleistung zu einem sehr attraktiven<br />
Pauschalbetrag von € 244,– zzgl. Ust inkl.<br />
Fahrtkosten, im Rahmen derer unsere Systemspezialisten<br />
im Rahmen einer Vor-Ort-<br />
Besichtigung Ihre Server und Arbeitsplätze<br />
unter die Lupe nehmen. Die IT-Securitylösungen<br />
werden ebenso geprüft wie Systemupdates,<br />
WLAN, Browser, Passwörter<br />
und Berechtigungen, Notstromversorgung<br />
etc. Dabei untersuchen wir auch den Systemzustand<br />
Ihrer Hardware.<br />
Ergebnis des IT-Sicherheits-Checks ist<br />
eine Bedrohungsanalyse aufgrund der wir<br />
konkrete und potentielle Bedrohungen<br />
aufzeigen und einen auf Ihre Situation zugeschnittenen<br />
Maßnahmenplan samt Angebot<br />
zur Behebung der Schwachstellen<br />
vorlegen.<br />
Seit Kurzem verstärkt Patrick Wolnicki<br />
unser k5 Finanz-Team, um unsere<br />
Kunden bei der Vorbereitung auf die<br />
VRV 2015 mit unserem neuen Softwaretool<br />
k5 EB zu unter stützen. Durch<br />
seine frühere Tätigkeit als Consultant<br />
für Steuerberatungskanzleien ist er mit<br />
der Materie „Erfassen und Bewerten<br />
von Vermögen“ bestens vertraut.<br />
WASSERZÄHLER-FERNABLESUNG<br />
„innovativ und einfach“<br />
HYDRUS<br />
Ultraschallzähler<br />
ALTAIR<br />
Ringkolbenzähler<br />
Funkauslesung und Anbindung an die Verrechnung<br />
Mit dem neuen Ultraschall Kaltwasserzähler „HYDRUS“ und dem bereits bewährten Ringkolbenzähler „ALTAIR“<br />
wird die Wasserzählerablesung deutlich einfacher, schneller und datensicherer. Unsere Auslesesoftware wurde<br />
schon bei zahlreichen Projekten mit den bestehenden Verrechnungssystemen per Schnittstelle verbunden und<br />
die Auslesedaten können so leicht mit den Kundendaten zusammengeführt werden.<br />
www.diehl.com/metering
Neues Bürgerservice:<br />
ZUTRITTSSYSTEM ZU ABFALLSAMMELZENTREN<br />
Mit diesem Serviceangebot können Gemeinden<br />
den Bürgerinnen und Bürgern<br />
durch erweiterte Öffnungszeiten des Altstoffsammelzentrums<br />
ein Mehr an Flexibilität<br />
bieten. Alle Gemeindebürger und<br />
Liegenschaftseigentümer, die ihre Müllgebühren<br />
für das Entsorgungssystem im Gemeindegebiet<br />
entrichten, können zu diesem<br />
Zweck die <strong>gemdat</strong> Bürgerkarte auf dem<br />
Gemeindeamt freischalten lassen. Mit der<br />
aktivierten Bürgerkarte kann dann der<br />
Schranken im Abfallsammelzentrum geöffnet<br />
werden, ein spürbar verbessertes<br />
Service vor allem für Berufstätige, die<br />
sich dann nicht<br />
mehr nach fixen Öffnungszeiten<br />
richten<br />
müssen.<br />
Bei der <strong>gemdat</strong><br />
Fachmesse herrschte<br />
reges Interesse für die<br />
ausgestellten Zutrittsund<br />
Überwachungssysteme.<br />
Kombiniert mit einer Canon Videoüberwachung<br />
inklusive der Möglichkeit einer Kfz-<br />
Kennzeichenerkennung wäre auch außerhalb<br />
der offiziellen Öffnungszeiten für den<br />
Schutz der Anlagen des Abfallzentrums<br />
ge sorgt.<br />
Die ausgebende Gemeinde könnte beispielsweise<br />
auch eine kleine Gebühr von<br />
z. B. einmalig € 15,00 für die Karte einheben,<br />
damit hätten sich auch die Kosten<br />
der Investition rasch amortisiert. Die Bürgerkarte<br />
könnte natürlich auch für weitere<br />
Gemeindeservices verwendet werden, wie<br />
z. B. für die Bibliothek, Parkplätze oder<br />
regionale Rabattsysteme.<br />
Gemeinsam mit unserem Partner BELI<br />
Infra structure beraten wir Sie gerne!<br />
UNSERE PRODUKTE<br />
k5 Finanzmanagement – mit folgenden<br />
Highlights<br />
Finanzbuchhaltung<br />
Kundenbuchhaltung (Vorschreibungen,<br />
Bescheide, Forderungsmanagement, ...)<br />
Lieferanten – Mehrphasenbuchhaltung<br />
Vermögens- und Anlagenbuchhaltung<br />
Kostenrechnung, Kosten- und Leistungs<br />
rechnung<br />
Budgeterstellung, -überwachung und<br />
mittelfristige Finanzplanung<br />
Friedhofsverwaltung<br />
Mietshausverwaltung und<br />
Betriebskosten abrechnung<br />
Kassabuch<br />
Registerintegrationen in öffentliche<br />
Register mit automatischem Abgleich<br />
ELAK-Integration, Anbindung an die<br />
duale Zustellung<br />
Kreditmanager<br />
k5 EB Eröffnungsbilanz<br />
k5 Wirtschaftshof<br />
Auftragsmanagement und Leistungsverrechnung<br />
Mobile Leistungserfassung<br />
k5 Verfahren<br />
Grundstücks- und Objektverwaltung<br />
Bauamt und andere AVG-Verfahren<br />
k5 Gästemeldewesen<br />
Tourismusverwaltung inkl. Abrechnung<br />
Nächti gungstaxe<br />
MeldeClient für Online-Gästeblätter<br />
k5 Personalverrechnung/Zeiterfassung<br />
Lohnverrechnung u. Personalinformation<br />
Zeiterfassung<br />
Geografische Informationssysteme<br />
GeoOffice Express und Analyst<br />
WebOffice, WebOffice-flex<br />
ProOffice: Facility Management;<br />
Baum- und Lichtkataster<br />
Unsere Lösungen sind auch als Service über das <strong>gemdat</strong> Data Center (ASP/Web)<br />
ver fügbar. Wir informieren Sie gerne: verkauf@<strong>gemdat</strong>noe.at<br />
k5 ELAK – elektronischer Akt<br />
k5 ELAK mit Dokumentenmanage ment,<br />
Work flow und elektron. Archiv<br />
E-Government<br />
RiSKommunal barrierefrei<br />
RiS App Gem2Go<br />
www.buergermeldungen.com<br />
www.zaehlerdaten.at<br />
www.fundamt.gv.at<br />
www.kommunalnet.at<br />
Registerkommunikation (ZMR, AGWR, UR)<br />
LMR – lokales Melderegister<br />
Amtssignatur, digitale Dienstausweise<br />
Duale Zustellung<br />
Sonstiges<br />
A1 Service Netz Gemeinde<br />
WILMA – Wahlprogramm<br />
ZPR/ZSR – Migration, Schulung u. Support<br />
Session Sitzungsmanagement<br />
edwin 2.0 web Kindergarten- und Schulverwaltung