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122 Westliche Wälder 22.02.2017

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Seite 2 Mittwoch, 22. Februar 2017 38 Jahre<br />

STADTZEITUNG<br />

WESTLICHE WÄLDER<br />

Zusmarshausen in Kürze<br />

Autismus. Ein Vortrag mitdem Thema„Können Sie autistisch?“<br />

findet am Donnerstag, 23. Februar, inder Helen-Keller-<br />

Schule statt. Beginn istum19.30 Uhrinder Aula des Förderzentrums.Der<br />

Eintrittist frei.<br />

Oldtimer. Der nächste Oldtimerstammtisch findet am<br />

Freitag, 24.Februar,ab19Uhr im Landgasthof Rücklenmühle in<br />

Gabelbachstatt.<br />

VdK. DerVdK Zusmarshausenlädt zumKaffeenachmittagfür<br />

Samstag, 25. Februar,ab14Uhr in den Gasthof Strasser ein.<br />

Schulsport- und Schwimmhalle. Während der<br />

Faschingsferien sind dieSporthalleund die Schwimmhalle von<br />

Samstag, 25. Februar, bis einschließlich Dienstag, 28. Februar,<br />

geschlossen.<br />

Wertstoffsammelstelle. Wegender Aufstellungbeziehungsweise<br />

des Abbaus des Partyzeltes für die Zusamtaler<br />

Bettschoner bleibt die Wertstoffsammelstelle am Samstag, 25.<br />

Februar,und am Faschingsdienstag, 28. Februar,geschlossen.<br />

Teenie-Ball. Im Vereinsheim SteinekirchfindetamRosenmontag,<br />

27. Februar,von 18 bis 21 Uhrein Teenie-Ball statt.<br />

Burgfried Schützen. Der Schützenverein Burgfried<br />

Gabelbach lädt ein zum Kaffeekränzchen für Faschingsdienstag,<br />

28. Februar, ab12Uhr im Schützenheim. Um Anmeldung<br />

bis Donnerstag, 23. Februar, bei Sabine Hartmann, Telefon<br />

08291/790800, oder Irmgard Streit, Telefon 08291/97 67, wird<br />

gebeten.(oh)<br />

Diedorf in Kürze<br />

Musikerball. DerMusikvereinDiedorf lädt zumMusikerball<br />

für Freitag, 24. Februar, ab20Uhr in die Gaststätte „Eisernes<br />

Kreuz“ (Millerwirt) ein.<br />

Faschingsball. DieFreiwillige Feuerwehr Biburg lädt zu<br />

ihrem Faschingsball für Samstag, 25. Februar, indie Gaststätte<br />

„Zum Hirsch“ein. Einlassist ab 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Sitzplatzreservierung<br />

istmöglichbei Lisa Mühlbergerunter Telefon<br />

0176/23719022.<br />

Arbeiterwohlfahrt. Der nächste Clubnachmittag der<br />

AWOfindet am Mittwoch,1.März, um 14.30 UhrimBürgerhaus<br />

statt.<br />

Flohmarkt. Der Elternbeirat der Kita „Herz Mariä“ und<br />

der Förderverein derKita veranstalteneinenFlohmarkt für Kinderartikel<br />

am Samstag, 11. März, von 10bis 12 Uhr inder<br />

Schmuttertalhalle. Anmeldungen sind möglich abMontag, 27.<br />

Februar,ab7Uhrper E-Mail: elternbeirat.diedorf@live.de.<br />

Diedorfer Tafel. Die Abgabe von Lebensmitteln an bedürftige<br />

Menschen findet jeden Donnerstag von 11bis 12.30<br />

UhrimBürgerhausstatt.(oh)<br />

Dinkelscherben in Kürze<br />

Kinderfasching. Ein Kinderfaschingsball findet am<br />

Freitag, 24. Februar, imVereinsheim in Oberschöneberg statt.<br />

Beginn istum14Uhr.<br />

Kesselfleischessen. DerSchützenvereinRiedlädt für<br />

Freitag, 24. Februar, ab19.30 Uhr zum Kesselfleischessen ins<br />

Schützenheim ein.<br />

Kaffee und Ball. Im Vereinsheim in Fleinhausen findet<br />

am Samstag, 25. Februar, ein Kaffeekränzchen statt. Beginn ist<br />

um 13.33 Uhr. Am Rosenmontag, 27. Februar, beginnt der Faschingsball<br />

um 20 Uhr.<br />

Faschingsball. DerFaschingsball der Oberschöneberger<br />

Ortsvereine findet amSamstag, 25. Februar, ab20Uhr im Vereinsheim<br />

Oberschöneberg statt.<br />

Schützenball. Im Vereinsheim in Grünenbaindt findet<br />

am Sonntag, 26.Februar,um20Uhr der Schützenball statt.<br />

Rosenmontagsball. In Ettelried beginnt der Faschingsball<br />

im Vereinsheim am Montag,27. Februar,um20Uhr.<br />

(oh)<br />

Fahrtzur Landesausstellung<br />

Zusmarshausen. Am Aschermittwoch,<br />

1. März, fahren die<br />

„Freunde des Zusamtals“ nach<br />

Nürnberg und besuchen im<br />

Germanischen Nationalmuseum<br />

die bayerisch-tschechische<br />

Landesausstellung<br />

„Karl IV. 1316-2016“. Die Anreise<br />

mit Bus und Bahn beginnt<br />

um 10.10 UhramSchulzentrum<br />

in Zusmarshausen. Ankunft in<br />

Nürnberg ist um13.20 Uhr, die<br />

Rückfahrt um 18.39 Uhr. In Zusmarshausen<br />

wird der Bus wieder<br />

um 21.09 Uhr sein. Die<br />

Gruppefährtmit dem Bayernticket.<br />

ImMuseum ist eine Führung<br />

vorgesehen.<br />

FürFahrt, ermäßigten Eintritt<br />

und Führungfallen 22 Euro Unkosten<br />

an. Anmeldungen für<br />

Mitglieder und Gäste sind möglich<br />

bei Anni Hartmann, Telefon<br />

08291/291. (pm)<br />

Kommt Frost, folgt Frust<br />

VERKEHR / Fahrgäste werden mit dem Fugger-Express nichtwirklichwarm. Fortsetzung vonSeite 1.<br />

Aussicht auf Besserung? Anfang des Jahres gabder Fugger-Expresskeine guteFigur ab.Nun sollder Landtag Abhilfeschaffen.<br />

Und: Es wirdlangsamwieder wärmer.<br />

Foto: David Libossek<br />

...im Berufsverkehr. „Rund<br />

zwanzig Minuten Verspätung<br />

entsprechen für die Fahrgäste<br />

quasi einem Zugausfall“, bilanziert<br />

Pro Bahn. Zudem sei ein<br />

Zustieg für alle Wartenden bei<br />

Verspätung, gerade in Mering,<br />

kaum möglich, da an den Stationen<br />

vorher bereits die Pendler<br />

vonzweiZügen eingestiegen<br />

sind.<br />

Pro Bahn hat aufgrund der<br />

„unbefriedigenden Situation“<br />

inzwischen den Bayerischen<br />

Landtag eingeschaltet. Die Abgeordneten<br />

Eberhard Rotter<br />

(CSU) und Annette Karl (SPD),<br />

die im Aufsichtsrat der Bayerischen<br />

Eisenbahngesellschaft<br />

(BEG) den Landtag vertreten,<br />

haben dieBEG bereits aufgefordert,<br />

mit der DB Regio Bayern<br />

zusammen Abhilfe zu schaffen.<br />

„Wir erwarten, dass BEGund<br />

DB Regio konkrete und umfassende<br />

Maßnahmen zur Erhöhung<br />

der Betriebsstabilität erarbeiten<br />

undumsetzen“ sagt Jörg<br />

Lange, der im Fahrgastverband<br />

Pro Bahn den Fugger-Express<br />

betreut. „Es kann nicht sein,<br />

dass die Kunden regelmäßig<br />

nicht die geschuldete Leistung<br />

bekommenund vonder DB Regio<br />

keine Entschuldigung und<br />

keine Erklärung dazu gegeben<br />

wird“, ergänzt Errol Yazgac, Beauftragter<br />

für Pro Bahn in<br />

Schwaben.<br />

Die technischen Schwierigkeiten<br />

am Zugmodell seien auf<br />

die Kälte zurückzuführen, teilt<br />

Franz Lindemair von der Deutschen<br />

Bahn mit. „Aufgrund der<br />

sehr ungünstigen Witterungsbedingungen<br />

im Januar kam es<br />

zu sehr vielen Ausfällen von<br />

Schiebetritten an den Türen:<br />

Schnee, Eis und Rollsplitt behindern<br />

beziehungsweise blockieren<br />

die Mechanik des<br />

Schiebetritts.Das führtzueiner<br />

abgesperrten Außentür.“<br />

Ein weiterer Grund für Zugausfälle<br />

waren im Januar die<br />

Toiletten: durch dieKälte im Januar<br />

seien neun Wassertanks<br />

geplatzt. „Das führt zu einer<br />

FalscheFensterbauer<br />

Diedorf. Zwei Männer sind am<br />

vergangenen Montag gegen 12<br />

Uhr bei einer Anwohnerin der<br />

Oberen Lettenbergstraße in<br />

Diedorf erschienen und haben<br />

sich als Mitarbeiter einer bekanntenFensterbau-Firma<br />

ausgegeben.<br />

Die beiden wollten<br />

der Frau ein Angebot unterbreiten.<br />

Zu den genaueren Modalitäten<br />

wollten sie am Folgetag<br />

nochmals einen Mitarbeiter<br />

vorbeischicken. Da die Angelegenheit<br />

der Diedorferin verdächtig<br />

vorkam und sieweitere<br />

Recherchen anstellte, kam heraus,<br />

dass die angeblichenMitarbeiter<br />

nicht von der Firma<br />

entsandt worden unddortauch<br />

unbekanntwaren.<br />

DerPolizei zufolge waren die<br />

Männer zwischen 35 und 40<br />

Jahre alt, hatten dunkelbraune,<br />

gepflegte Haare und sprachen<br />

mit Akzent. Beide trugen dunkelblaue<br />

Jacken mit unbekannter<br />

Firmenaufschrift. Die Verdächtigenfuhren<br />

einbeigesAuto<br />

mit ausländischem Kennzeichen.<br />

(pm)<br />

nicht benutzbaren Toilette.<br />

Wenn beide Toiletten eines<br />

Fahrzeugs abgesperrt werden<br />

müssen, darf das Fahrzeug<br />

nicht mehr eingesetzt werden.“<br />

Die Deutsche Bahn räumt ein,<br />

dass dieser Fall innerhalb der<br />

vergangenen Wochen aufgetretensei.<br />

An mehreren Übergabesteckern<br />

und Sensoren sei außerdem<br />

Feuchtigkeit eingedrungen,<br />

waszu„StörungenanBauteilen<br />

der Antriebssteuerung<br />

und Bremse“ geführt hat –die<br />

Ursachewerde noch ermittelt.<br />

Die Deutsche Bahn Regio erklärte,<br />

sie habe Maßnahmen<br />

Geglättet und gereinigt<br />

eingeleitet, dies zu verbessern.<br />

Sonderschichten seien geschoben<br />

und bisweilen nur die nötigsten<br />

Reparaturen durchgeführt<br />

worden, um einen längeren<br />

Ausfall von Zügen zu vermeiden.<br />

„Die Kapazitätsgrenze<br />

der Werkstätten wurde an einigen<br />

Tagen, unter anderem wegen<br />

Enteisungen, deutlich<br />

überschritten“, teilt die DB Regio<br />

mit.<br />

Die Bahn strebt insgesamteine<br />

Quote von95Prozent beider<br />

Pünktlichkeit des Fugger-Express<br />

an. Gut, dass die eisigen<br />

Monate erst einmal vorbei sind.<br />

(tab)<br />

GESCHICHTE / DieSpitalordnung von Zusmarshausen aus dem Jahr 1613 ist zurückvon der<br />

Restaurierung in Dillingen.Das StückGemeinde-Historie wird nun–sachgerecht–im Archiv verwahrt.<br />

Bürgermeister Bernhard Uhl (links) und Archivarin Angela<br />

Schlenkrich freuen sichüber die restaurierte Spitalordnung<br />

aus dem Jahr 1613.<br />

Foto: MarktZusmarshausen/ChristineGünther<br />

Zusmarshausen. Die erste<br />

Freude der Archivarin Angela<br />

Schlenkrich über den Fund der<br />

Spitalordnung von 1613 –fünf<br />

Jahre vor dem Dreißigjährigen<br />

Krieg aufgeschrieben – war<br />

schnell getrübt. Die Zeit hatte<br />

ihre Spuren hinterlassen: Der<br />

Umschlag war fleckig, ein früherer<br />

Wasserschaden nicht zu<br />

übersehen, einige Stellen deutetenauf<br />

Schimmel hin.<br />

Nachdem essich bei dieser<br />

Spitalordnung um eine für Zusmarshausen,<br />

aber auch überregional<br />

bedeutende Quelle handelt,<br />

die selbst inder Wissenschaft<br />

bisher unbekannt war,<br />

wurde das Dokument imDezember<br />

2016 der Diplom-Restauratorin<br />

Cornelia Rauch-<br />

ErnstinDillingenzur fachmännischen<br />

Restauration übergeben.<br />

Die Spitalstiftung Zusmarshausen<br />

hatte 1534 der<br />

Augsburger Bischof Christoph<br />

von Station (1517 bis 1543) ins<br />

Leben gerufen zur Unterstützung<br />

armer, notleidender Personen.<br />

Das Stiftungsvermögen<br />

wurde durch die Inflation nach<br />

dem Ersten<br />

Weltkrieg vernichtet,<br />

die<br />

Ordensschwestern<br />

von Maria<br />

Stern in Augsburg,<br />

die die<br />

Pflege übernommen<br />

hatten,<br />

wegen<br />

Personalmangel<br />

1966 ins<br />

Mutterhaus<br />

zurückgerufen.<br />

Die Stiftung<br />

besteht<br />

heute noch<br />

und verfolgt<br />

wohltätige<br />

Zwecke, zum<br />

Beispiel durch<br />

Altennachmittage.<br />

Inzwischen<br />

ist<br />

die Spitalordnung<br />

von der<br />

Restaurierung zurück. Sie wurde<br />

gereinigt, Knicke geglättet,<br />

Passant schlägtSchwangere<br />

Diedorf. Eine hochschwangere<br />

Frau ist amvergangenen Donnerstag<br />

in Diedorf gegen 11.50<br />

Uhrleichtverletzt worden.<br />

Die Frau war zur Tatzeit gemeinsam<br />

mit ihrem Ehemann<br />

in Diedorf,inder Lindenstraße,<br />

unterwegsund wollteaneinem<br />

Fußgängervorbeigehen.<br />

Aus, wie die Polizei in ihrem<br />

ersten Bericht schreibt, „unbekannten<br />

Gründen setzte dieser<br />

bewusstseinen Ellenbogen ein“<br />

und traf dieSchwangereimBereich<br />

des Bauches. Nach einem<br />

Risse stabilisiert, der leichte<br />

Schimmelschaden stabilisiert<br />

und kann Interessierten nun<br />

Einblickgeben in den Alltagder<br />

Pfründner. Was gab es täglich<br />

zu essen, was stand ihnen an<br />

Feiertagen zu? Wie oft wurde<br />

gebadet, wie der Bader entlohnt?<br />

Sie sollten sich „allwegenzur<br />

Kirche befleißen“,friedlich<br />

miteinander leben, ihre<br />

Stubesauberhalten, keinen angezündeten<br />

Span offen mitsich<br />

tragen,Krankesichseparat halten.<br />

Eine Siechenschwester<br />

pflegte 1613 die Kranken. Eigens<br />

betontedie Spitalordnung,<br />

dass jeder im Spital hinsichtlich<br />

Essen und Trinken, aber auch<br />

Pflege gleich gehalten werde –<br />

egal ob er viel, wenig oder gar<br />

nichts mit sich gebracht hatte.<br />

„Wir freuen uns, dass dieses<br />

spannendeStück Ortsgeschichte<br />

nun imArchiv der Marktgemeinde<br />

ausgewertet, sachgerecht<br />

aufbewahrt und erhalten<br />

werden kann“,erklärtdazuBürgermeister<br />

Bernhard Uhl. (pm)<br />

kurzen Wortwechsel entfernte<br />

sich der Mann.<br />

Nach einem Zeugenaufruf<br />

meldete sich ein 63-Jähriger aus<br />

dem westlichen Landkreis in<br />

der Polizeiinspektion Zusmarshausen.<br />

Dabeigab er an,inDiedorf<br />

mit einer Frau zusammengestoßen<br />

zu sein -jedoch nicht<br />

in böser Absicht. Der Tatvorwurf<br />

hätteihn sehr erschüttert.<br />

Wie die werdende Mutter<br />

mitteilt,besteht glücklicherweise<br />

keine Gefahr für das Ungeborene.(pm)<br />

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