25 jahre ahlert-schwab druck3
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<strong>25</strong><br />
JAHRE<br />
DUO<br />
AHLERT<br />
&<br />
SCHWAB
“Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann<br />
und worüber zu schweigen unmöglich ist.”<br />
Victor Hugo, franz. Dichter (1802-1885)<br />
1
Liebe Freundinnen und Freunde<br />
der klassischen Musik,<br />
sehr geehrte Damen und Herren,<br />
alles begann 1992 mit dem Entschluss,<br />
gemeinsam beim Internationalen<br />
Duo-Wettbewerb in<br />
Belgien teilzunehmen. Seitdem<br />
erfreut das Duo mit Birgit Schwab<br />
und Daniel Ahlert die Liebhaber<br />
klassischer Musik.<br />
Mit der instrumentalen Besetzung<br />
von Mandoline, Gitarre<br />
und Laute tritt das erfolgreiche<br />
Duo stilsicher und versiert im Inund<br />
Ausland auf. Sie blicken auf<br />
Hunderte von Konzerten zurück<br />
– über 80 Komponisten haben ihnen<br />
ihre Werke gewidmet. Zahlreiche<br />
positive Pressestimmen<br />
sprechen Bände.<br />
Dem Duo Ahlert & Schwab<br />
möchte ich an dieser Stelle zu<br />
ihrem <strong>25</strong>-jährigen Bühnenjubiläum<br />
ganz herzlich gratulieren.<br />
Für die im Jubiläumsjahr stattfindenden<br />
besonderen Konzerte<br />
wünsche ich dem Duo Ahlert<br />
& Schwab auch weiterhin viel<br />
Freude und Erfolg bei der Umsetzung<br />
der Interpretationskultur<br />
zwischen Barock und Moderne.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Roland Schäfer<br />
2
Das Duo als idealer musikalischer<br />
Dialog findet fast auf jeder Ebene<br />
kammermusikalischer Inspiration<br />
und Konversation statt. Das<br />
gilt auch für die Kombination<br />
Impuls für den Dialog<br />
Ahlert & Schwab als Musterkombination<br />
Mandoline (Daniel Ahlert) und<br />
Gitarre/Laute (Birgit Schwab).<br />
Das Duo auf dem konzertanten<br />
Podium zu vertreten, bedeutet:<br />
(Musik-)Ehe auf Zeit, Geben und<br />
Nehmen, Anspannung und Entspannung,<br />
Frage und Antwort,<br />
Vorzeigen und Zurücknahme,<br />
den Gipfel erklimmen und wieder<br />
hinuntersteigen, Grenzen aufheben<br />
und Grenzen akzeptieren,<br />
Demut und Hingabe, Intellekt<br />
und Sinnlichkeit. Mit anderen<br />
Worten: Im Duo vereinigen sich<br />
nahezu alle menschlichen und<br />
musikalischen Werte, Emotionen,<br />
virtuose Herausforderungen und<br />
instrumentale Bedingungen.<br />
Dazu gesellt sich immer noch<br />
die Tagesform, die durch strenge<br />
Proben- und Studierzeiten abgesichert<br />
werden kann.<br />
Ahlert & Schwab bilden diese<br />
wunderschöne Einheit – in jedem<br />
Konzert, an jedem Abend, in<br />
jedem Programm. Es herrscht ein<br />
Grundeinverständnis zwischen<br />
den beiden, die seit über 20 Jahren<br />
ein Musikpaar bilden – mit<br />
jährlichen Erfolgen und stetigem<br />
Wachsen in der wechselseitig<br />
bedingten Musikreife. Das Konzertieren<br />
wird bei dieser Kombination<br />
der Saiteninstrumente mit<br />
3
großer Tradition zu einem erzählenden<br />
Notenbild, das sowohl<br />
Herz wie auch die Seele berührt.<br />
Und das dürfte das „Geheimnis“<br />
von Ahlert & Schwab sein. Sie erreichen<br />
nach wenigen Minuten<br />
Spielzeit das Zentrum des Auditoriums<br />
– den Gefühlskosmos.<br />
Das gilt für Uraufführungen –<br />
die meist sogar konkret für sie<br />
geschrieben wurden, inzwischen<br />
über 100 Stücke! – wie<br />
für den Blick ins Repertoire der<br />
unterschiedlichen Zeitebenen.<br />
Ahlert & Schwab kennen sich<br />
bestens aus in der Renaissance,<br />
im Latino-Stil, im Barock (dann<br />
tritt zur Mandoline die Laute),<br />
in französischer Verve oder im<br />
amerikanischen Rhythmus. Ernst<br />
und Poesie, Heiterkeit und Farbenreichtum<br />
rufen sie so selbstverständlich<br />
wie diszipliniert ab.<br />
Bevor sie ein neues Programm<br />
einstudieren, beschäftigen sie<br />
sich mit dem historischen, geistigen<br />
und weltlichen Hintergrund.<br />
So rückt man der Geschichte<br />
mit musikalischen<br />
Geschichten auf die Saiten. Das<br />
ist gekonnt, spannend und dient<br />
der eigenen Bildungs- und<br />
Interpretationserweiterung.<br />
Es sind hier eben „Profis“ am<br />
Werk.<br />
Zu wünschen wäre Ahlert &<br />
Schwab, dass sie die olympische<br />
Qualitätsstufe sich noch lange<br />
erhalten, dass sie neugierig auf<br />
Neues für dieses Saiten-Spiel<br />
bleiben und dass sie selbst die<br />
Freude am Duo-Dialog mit dem<br />
jeweiligen Auditorium suchen.<br />
<strong>25</strong> Jahre als künstlerische Einheit<br />
in dieser „Saiten-Nische“<br />
– ein seltenes Jubiläum in der<br />
gesamten „Szene“.<br />
Man wünscht den beiden immer<br />
noch jungen Musikern demnächst<br />
einmal die Vergabe eines<br />
„Echo Klassik“. Eine solche Marketing-wichtige<br />
Auszeichnung<br />
würde sie in der internationalen<br />
Wahrnehmung eine neue<br />
Stufe erklettern lassen. Ahlert<br />
& Schwab hätten dieses Signal,<br />
das sie durch hervorragende<br />
Festival-Auftritte seit Jahren<br />
vorbereiten, längst verdient.<br />
Dass Daniel Ahlert zudem einen<br />
Verlag leitet, der Kompositionen<br />
für ihr „Paar-Profil“ fördert<br />
und vertreibt, ist ein weiterer<br />
Pluspunkt im Schaffen dieser<br />
deutschen Duo-Synthese.<br />
Jörg Loskill<br />
(Redakteur und Schriftsteller)<br />
4
Collaborating with Duo Ahlert<br />
und Schwab has been one of the<br />
most musically interesting and<br />
satisfying experiences of my life.<br />
I’m very happy to have written<br />
3 pieces for them (Erg, Cassotis<br />
and Bidon Cinque). Their dedication<br />
to detail, especially rhythmic<br />
detail, is wondrous and has<br />
encouraged my music to flow in<br />
ways that this pianist’s mind had<br />
only imagined.<br />
Happy <strong>25</strong>th Anniversary, Duo<br />
Ahlert und Schwab!<br />
Jeffrey Harrington<br />
(Komponist USA/Frankreich)<br />
Das Duo Ahlert-Schwab feiert ein verdientes<br />
Fest<br />
Seit <strong>25</strong> Jahren präsentieren sie<br />
gemeinsam die Schönheit der<br />
Kammermusik für Mandoline<br />
und Gitarre mit herausragender<br />
künstlerischer Gestaltung und<br />
reifer Kenntnis der alten und vor<br />
allem der neuen Musik für diese<br />
attraktive und doch selten anzutreffende<br />
Instrumentalkombination.<br />
Durch ihre editorische<br />
Tätigkeit haben sie wesentlich<br />
dazu beigetragen, dass wertvolle<br />
und wegweisende Werke für<br />
Ihre Instrumente von namhaften<br />
Komponisten aus aller Welt geschaffen<br />
wurden.<br />
Von Herzen meine Gratulation für<br />
Eure überaus erfolgreiche Konzerttätigkeit<br />
und weiterhin Freude<br />
an Eurer Musizierkunst und viel<br />
Erfolg bei allen Euren Aktivitäten.<br />
Aachen, im Januar 2017<br />
Prof. em. Marga Wilden-Hüsgen<br />
5
<strong>25</strong> Jahre Duo Ahlert &<br />
Schwab<br />
Als wir uns vor <strong>25</strong> in Krefeld<br />
zur Vorbereitung auf unseren<br />
ersten gemeinsamen Wettbewerb<br />
trafen, ahnten wir nicht,<br />
wie diese Begegnung unser<br />
berufliches und privates Leben<br />
verändern würde. Dieser<br />
erste Wettbewerb in Belgien<br />
(bei dem wir den ersten Preis<br />
ezielten), war der Start unserer<br />
gemeinsamen Karriere.<br />
<strong>25</strong> Jahre später haben wir<br />
100e von Konzerten in Europa<br />
und den USA gespielt, 6 CDs<br />
veröffentlicht, einen eigenen<br />
Verlag gegründet und über<br />
80 Komponisten aus der<br />
ganzen Welt haben neue<br />
Werke für uns geschrieben.<br />
In 2017 möchten wir dieses<br />
Jubiläum gebührend feiern<br />
und danken Allen, die uns<br />
auf unserem Weg unterstützt<br />
haben. Unsere Jubiläumstour<br />
wird uns durch ganz<br />
Deutschland führen - auch<br />
an viele Orte, an denen wir<br />
in den letzten Jahren immer<br />
wieder aufgetreten sind.<br />
Dabei werden wir bei jedem<br />
Konzert auch eine Uraufführung<br />
spielen!<br />
Birgit Schwab & Daniel Ahlert<br />
6
1992-2017<br />
Highlights/Stationen einer Karriere<br />
27.09.1992<br />
Erstes öffentliches Konzert in<br />
Bergkamen<br />
Ausland beim Internationalen<br />
Gitarrenseminar<br />
Altheim/Österreich<br />
2001<br />
Konzertreise nach Italien<br />
“Den lille Havfrue”<br />
-3. USA-Tournee<br />
7<br />
13.11.1992<br />
1. Platz beim “Concours international<br />
des Duos” in Belgien<br />
3.1.1997<br />
Unsere erste Uraufführung<br />
eines Werkes das uns gewidmet<br />
wurde: die Anekdoten<br />
von Heinz Benker<br />
3.3.1997<br />
Uraufführung des Konzertes<br />
für Mandoline, Gitarre und<br />
Streichorchester von Norbert<br />
Sprongl in Wuppertal<br />
28.6.1997<br />
Unser erster Auftritt im<br />
1999<br />
-Die erste CD erscheint<br />
(Werke von Raffaele Calace)<br />
mit Hilfe der Stiftung Kunst<br />
und Kultur NRW<br />
-Wir kommen auf die Künstlerliste<br />
der Friedrich-Jürgen-<br />
Sellheim-Gesellschaft zur<br />
Förderung junger Künstler<br />
e.V.<br />
2000<br />
-Konzertreise nach Israel<br />
-Unsere zweite CD erscheint:<br />
Chilli con Tango mit Hilfe<br />
der GWK - Gesellschaft zur<br />
Föderung der westfälischen<br />
Kulturarbeit.<br />
2003<br />
-Die erste USA-Tournee<br />
-Gründung der Edition Corvus<br />
2004<br />
-Die zweite USA-Tournee<br />
-Veröffentlichung der CD<br />
Nowhere left to go mit<br />
Werken, die für uns geschreiben<br />
worden sind. Mit Hilfe<br />
der GWK - Gesellschaft zur<br />
Föderung der westfälischen<br />
Kulturarbeit.<br />
-Zweite Italien Tournee<br />
2005<br />
-ACF (Amerivan Composers<br />
Forum) Stipendium für die<br />
Aufführung der Komposition<br />
2007<br />
- Unsere erste CD mit Barockmusik<br />
mit historischen<br />
Instrumenten erscheint<br />
beim Label Naxos.<br />
Mit Hilfe der GWK - Gesellschaft<br />
zur Föderung der westfälischen<br />
Kulturarbeit.<br />
-Dritte Italien Tournee<br />
2013<br />
Unsere zweite CD beim Label<br />
Naxos erscheint mit Werken<br />
amerikanischer<br />
Komponisten.<br />
2017<br />
<strong>25</strong> Jahre Duo Ahlert &<br />
Schwab: Jubiläumstour
Ausblick 2018<br />
In 2018 widmen wir uns der<br />
Musik von Johann Sebastian<br />
Bach mit Barocklaute und<br />
Barockmandoline<br />
8
Birgit Schwab und Daniel Ahlert<br />
musizieren seit 1992 zusammen<br />
und haben seitdem hunderte<br />
von Konzerten in Europa und den<br />
USA gegeben. Bereits im ersten<br />
Jahr ihres Bestehens gewannen<br />
sie den 1.Preis beim Internationalen<br />
Kammermusikwettbewerb<br />
Das Duo Ahlert & Schwab<br />
Daniel Ahlert und Birgit Schwab Mandoline & Gitarre,<br />
Laute.<br />
in Soumagne/Belgien. Kritiker<br />
und Publikum bestaunen seitdem<br />
ihren unverwechselbaren<br />
Klangkosmos, die brillante<br />
Spieltechnik und ihr rhythmisches<br />
Feuer.<br />
Das Duo Ahlert & Schwab ist<br />
inzwischen Preisträger vieler<br />
weiterer Wettbewerbe im Inund<br />
Ausland und konzertierte<br />
bei zahlreichen Festivals und in<br />
bedeutenden Sälen, wie dem<br />
Festival der Laute in Füssen<br />
(Deutschland), beim Orgel Festival<br />
in Laubach (Deutschland),<br />
in der Preston Bradley Hall (Chicago),<br />
beim internationalen Festival<br />
für Zupfinstrumente in Beer-<br />
Sheva (Israel), beim Europäischen<br />
Zupfmusikfestival in Bamberg<br />
(Deutschland), in der Sundin Music<br />
Hall (Minnesota), beim Festival<br />
Internazionale della Chitarra<br />
in Lagonegro (Italien), beim Festival<br />
La Guitarra California, beim<br />
Internationalen Bodenseefestival,<br />
beim Gitarrenfestival Speyer,<br />
beim Festival Orgel Plus und<br />
beim Bachfest Leipzig. Otto Schily,<br />
damaliger Innenminister der<br />
BRD, bedankte sich persönlich<br />
9
ei dem Duo nach einem Konzert<br />
auf der Insel Mainau.<br />
In 2003 gab es sein erfolgreiches<br />
USA Debüt, und 2004 wurde das<br />
Duo Ahlert & Schwab vom Radiosender<br />
WNYC nach New York<br />
eingeladen und bekam den Namen<br />
“Lord of the Strings”. Beim<br />
Projekt Kulturhauptstadt 2010<br />
hat das Duo Ahlert & Schwab am<br />
Eröffnungstag ein Programm mit<br />
dänischer Musik für Mandoline<br />
und Gitarre gespielt.<br />
Sechs CD Einspielungen (Antes,<br />
Naxos) und TV- und Rundfunk-<br />
Sendungen in vielen Ländern dokumentieren<br />
die hohe Qualität<br />
des Duo Ahlert & Schwab.<br />
Neben ihren Kammermusikprogrammen<br />
treten sie auch mit<br />
Orchester auf. Sie gelten heute<br />
als Spezialisten für Konzerte mit<br />
Mandoline, Gitarre und Orchester<br />
und haben fast alle Werke für<br />
diese Besetzung (ur-) aufgeführt.<br />
Das Duo Ahlert & Schwab hat<br />
über 100 Werke uraufgeführt -<br />
fast alle diese Werke wurden ihnen<br />
gewidmet.<br />
Zu den Komponisten zählen<br />
u.a. Yehezkel Braun (Israel), Ernesto<br />
Cordero (Puerto Rico),<br />
John Duarte (England), Claude<br />
Engel (Frankreich), Angelo Gilardino<br />
(Italien), Jeffrey Harrington<br />
(USA), Thomas Schmidt-Kowalski<br />
(Deutschland) und Jaime M. Zenamon<br />
(Brasilien).<br />
Viele dieser Werke sind in der Edition<br />
Corvus verlegt, dem eigenen<br />
Verlag des Duos.<br />
10
Studium<br />
B<br />
irgit Schwab studierte an der Musikhochschule Köln/Wuppertal Gitarre bei Prof. Dieter Kreidler<br />
und Laute bei Prof. Hans-Michael Koch. Daniel Ahlert studierte an der Musikhochschule<br />
Köln/Wuppertal Mandoline und Barockmandoline bei Prof. Marga Wilden-Hüsgen.<br />
11
Gemeinsame Preise<br />
1989 - 2. Bundespreisträger<br />
bei “Jugend musiziert” (Ahlert)<br />
1990 - 1. Preis bei den Intern.<br />
Musikfestwochen in Nordrhein-Westfälischen<br />
Burgen<br />
und Schlössern (Schwab)<br />
1991 - 1. Preis beim Internationalen<br />
Mozartwettbewerb<br />
Bad Oeynhausen (Schwab)<br />
1991 - 1. Bundespreisträgerin<br />
bei “Jugend musiziert”<br />
(Schwab)<br />
1992 - 1. Preis beim “Concours<br />
international des Duos” in<br />
Belgien<br />
1993 - 2. Bundespreisträger<br />
bei “Jugend musiziert” (Ahlert)<br />
1996 - 1. Preis beim “13. Concours<br />
national Luxembourgeois<br />
pour jeunes Solistes”<br />
(Ahlert)<br />
1998 - Preisträger beim Wuppertaler<br />
Barmenia Wettbewerb<br />
1998-2001 - Stipendiaten der<br />
Friedrich-Jürgen-Sellheim-<br />
Gesellschaft<br />
1999 - Stipendiaten der “Stiftung<br />
Kunst und Kultur des<br />
Landes NRW”<br />
2000 - Stipendiaten der VEW<br />
Energie.<br />
Seit 2000 - Stipendiaten der<br />
Gesellschaft zur Förderung<br />
der Westfälischen Kulturarbeit<br />
e.V.<br />
2001-2003 - Stipendiaten<br />
der Werner Richard-Dr. Carl<br />
Dörken Stiftung<br />
2005-2006 - Förderung durch<br />
das “American Composers Forum”<br />
im Rahmen des “Encore”<br />
Programms<br />
Rundfunk/TV:<br />
WDR, SWR, Bayerischer Rundfunk,<br />
Radio Socioculturelle de<br />
Luxembourg, WFMT (Chicago),<br />
WNYC (New York)<br />
Auslandsauftritte:<br />
Israel, Italien, Niederlande,<br />
Belgien, Luxemburg, Österreich,<br />
Schweiz, Slowakei, USA<br />
CD-Einspielungen:<br />
1999 “Raffaele Calace-Werke<br />
für Mandoline und Gitarre”<br />
2000<br />
“Chilli con Tango”, Musik für<br />
Mandoline und Gitarre<br />
2004<br />
“Nowhere left to go”, Musik<br />
für Mandoline und Gitarre<br />
2005<br />
“Sonaten von Weiss und Hoffmann”<br />
für Barockmandoline<br />
und Laute<br />
2007<br />
“Le Musée” französische Gitarrenmusik<br />
von Claude Engel<br />
2012<br />
“Amerika!” Amerikanische<br />
Musik für Mandoline und<br />
Gitarre<br />
12
Presse<br />
Ahlert und Schwab tragen jeden<br />
dieser unterschiedlichen Teile<br />
des Abends mit Emotion, Präzision<br />
und absoluter Einstimmigkeit<br />
vor und zeigen hiermit, dass<br />
sie wahre Meister ihres Faches<br />
sind.<br />
(Neue Presse Kronach, 16.8.2016)<br />
Die beiden jungen Künstler<br />
verstehen sich “blind”, bestitzen<br />
virtuosen, mitreißenden Drive<br />
und bestätigen den klassischen<br />
Zwei-Klang ihrer instrumentalen<br />
Kombination. Das war ein großes<br />
Erlebniss.<br />
(WAZ, 20.12.15 )<br />
Mit diesem sehr stilvoll und<br />
gekonnt charakteristischen<br />
Wechselspiel verschiedener<br />
musikalischer Stimmungen,<br />
kombiniert mit ebenso meisterhaft<br />
gekonnter und geradewegs<br />
perfekter instrumentaler Technik<br />
sowie mit ausgefeilter Dynamik<br />
und facettenreichen Klangfarben<br />
setzten Schwab an der Gitarre<br />
und Ahlert an der Mandoline,<br />
der vor allem auch mit atemberaubenden<br />
Tremolos beeindruckte,<br />
das gesamte Konzert<br />
hindurch bezaubernde Akzente.<br />
(Fränkische Nachrichten,<br />
03.01.2015)<br />
Sie besitzen den Mut zur<br />
“schwierigen” Avantgarde - und<br />
die technisch-handwerkliche<br />
Kompetenz, die heutigen<br />
Kompositionen mit Fantasie und<br />
Ernst, Poesie und Dynamik, mit<br />
Pointen und kühnen Harmonien<br />
in einem unverwechselbaren<br />
Klangkosmos zu übersetzen.<br />
(WAZ 18.5.2013)<br />
Ihre Duette, Serenaden und launischen<br />
Stückchen reihten sich<br />
nun in bestrickender Leichtigkeit<br />
und ausdrucksstarker Interpretation<br />
wie schillernde Preziosen<br />
aneinander und widerspiegelten<br />
in ihren transparenten Melodien,<br />
klaren Klangfarben und<br />
dynamischen Eskapaden die<br />
lebendige Bandbreite inniger<br />
Empfindung<br />
(Rheinpfalz, 23.10.2010)<br />
Daniel Ahlert bedankte sich mit<br />
Klangbildern, die an atmosphärischer<br />
Dichte kaum zu<br />
übertreffen sind.<br />
(Harzkurier, 20.1.2010)<br />
Mit stilistischer Intelligenz, Perfektion<br />
und instinktivem Nuancenreichtum<br />
schufen die beiden<br />
jungen Künstler hier ein farbiges<br />
Kaleidoskop aus Klängen und<br />
Tönen und beeindruckten damit<br />
ihr Publikum<br />
(Mitteldeutsche Zeitung,<br />
30.3.2009)<br />
Das Duo Ahlert & Schwab<br />
spielte mit einer Leichtigkeit<br />
und mit wunderbarer Klangfülle,<br />
äusserst virtuos und die<br />
Möglichkeiten der Instrumente<br />
voll ausschöpfend. Ein besonderes<br />
Erlebnis für den Kenner<br />
sowie den (unbelasteten)<br />
Konzertbesucher. Wer meint,<br />
Mandoline und Gitarre würden<br />
im Streichorchester untergehen,<br />
sah sich am Konzert des<br />
aob gewaltig getäuscht.<br />
(ZVS Zupfmusik-Verband Schweiz,<br />
1/2008)<br />
Mit virtuoser Technik und subtiler<br />
Phrasierung erwiesen sich<br />
die beiden Künstler ein weiteres<br />
mal als Könner ihres Fachs.<br />
(Wertheimer Zeitung, 3.1.2008)<br />
13
Mit großer Virtuosität und<br />
sensiblem Miteinander interpretierten<br />
Ahlert und Schwab die<br />
verschiedenen Stücke auf eine<br />
sehr eindrückliche und überzeugende<br />
Weise, deren Zauber sich<br />
keiner entziehen konnte, wie<br />
anhaltender Applaus und begeisterte<br />
Kommentare in der Pause<br />
verlauten ließen.<br />
(Aller Zeitung, 24.5.2007)<br />
Den Endpunkt des Konzerts<br />
bildete ein Ausflug in das barocke<br />
Spanien. Ein Finale mit reichlich<br />
Leidenschaft und Temperament -<br />
die Zuhörer waren begeistert.<br />
(Ruhr Nachrichten, 26.1.2007)<br />
Was soll man mehr bewundern<br />
- die brillante Spieltechnik,<br />
die absolute rhythmische und<br />
metrische Präzision oder die<br />
Differenziertheit in der bezaubernden<br />
Klangestaltung? Erst die<br />
vollendete Mischung macht die<br />
Besonderheit dieses Duos aus.<br />
(Hellweger Anzeiger, 2005)<br />
Technisch excellent, gerüstet für<br />
sehr feine Facetten unterschiedlichen<br />
Klanges durch variablen<br />
Anschlag und sensibles Zupfen<br />
der Saiten, zeigten sie auch neben<br />
ihrer ausgeprägt musikalischen<br />
Agogik eine hohe interpretatorische<br />
Sensibilität (...)<br />
(Schwäbische Post, 12.8.2005)<br />
Höchste Virtuosität zeichnet<br />
Musiker-Duo aus<br />
(Dattelner Morgenpost, <strong>25</strong>.1.2005)<br />
I recommend this disc with all<br />
possible enthusiasm to anyone<br />
curious about what is going on in<br />
at least one niche of the contemporary<br />
music scene. It shows that<br />
“new” music in what can roughly<br />
be called the classical field is not a<br />
concert just for the already converted.<br />
To me this has been one<br />
of the most fascinating listening<br />
experiences for a long time!<br />
(Göran Forsling über die CD<br />
“Nowhere left to go”, Music web<br />
International, 4.12.2004)<br />
Virtuosität, Spielwitz und rhythmisches<br />
Feuer<br />
(Akustik Gitarre, Juni 2004)<br />
Lord of the Strings<br />
(WNYC, New York, April 2004)<br />
Mit Birgit Schwab und Daniel<br />
Ahlert musizierte ein hervorragend<br />
aufeinander eingespieltes<br />
Duo in seltener instrumentaler<br />
Besetzung subtil mit exzellenter<br />
Klangkultur<br />
(Ascherslebener Zeitung, April<br />
2002)<br />
“So etwas schafft nur die Musik,<br />
schaffen besonders Mandoline<br />
und Laute, und erst recht, wenn<br />
sich ein solch junges, gleichwohl<br />
bereits sehr erfolgreiches<br />
Duo wie Ahlert und Schwab so<br />
stilsicher, technisch versiert und<br />
spielfreudig der Werke annimmt”<br />
(Zeitung für Moers 1997)<br />
“Hochverdiente Ovationen für<br />
eine brillante Uraufführung”<br />
“Ferdinando Carullis “Petit Concerto”<br />
für Gitarre und Orchester<br />
war zweifellos das Paradestück<br />
für die hochbegabte Gitarristin,<br />
die hier Gelegenheit hatte,<br />
alle Register ihres Könnens zu<br />
ziehen.”<br />
(Westfälische Rundschau 1997)<br />
Beste Interpretations-Kultur zwischen<br />
Barock und Moderne<br />
(Ruhr Nachrichten, 10.4.1997)<br />
14
Kontakt<br />
Duo Ahlert & Schwab<br />
Birgit Schwab & Daniel Ahlert<br />
Espenweg 40<br />
59192 Bergkamen<br />
Tel: 02307-4381635<br />
e-mail: duo@<strong>ahlert</strong>-<strong>schwab</strong>.de<br />
www.<strong>ahlert</strong>-<strong>schwab</strong>.de