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gemeindebrief_2016

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Geme nde<br />

Br ef<br />

Für die evangelischen Kirchengemeinden Frauenzimmern und Eibensbach


Inhaltsverzeichnis<br />

Pfarrer Wacker erzählt von seinen ersten Monaten<br />

Dendrochronologische Untersuchung 2015<br />

Ernte DANKE- Das Tafelmobil Zabergäu bedankt sich im<br />

Namen aller Tafelkunden<br />

Die Konfirmanden<br />

Konfi-Kanutour (Bilder)<br />

KiBiWo (Bilder)<br />

Jahresrückblick<br />

Freud und Leid in unserer Gemeinde<br />

Frauenzimmern<br />

Eibensbach<br />

Der Solidare zieht nach 10 Jahren in größere Räume-<br />

Miteinander schaffen wir mehr<br />

„Ein Kind ist uns geboren“<br />

Seite 2-3<br />

Seite 4-7<br />

Seite 8<br />

Seite 9<br />

Seite 10<br />

Seite 11<br />

Seite 12-13<br />

Seite 14<br />

Seite 15<br />

Seite 16-17<br />

Seite 18-19<br />

Termine


Pfarrer Wacker erzählt von<br />

seinen ersten Monaten<br />

Seit März habe ich nun bei Ihnen in Eibensbach und Frauenzimmern meinen Dienst als<br />

Pfarrer aufgenommen. Und es waren bisher sehr spannende und schöne Monate. Wir<br />

sind als Familie liebevoll und freundlich aufgenommen worden. Viele nette Begegnungen<br />

haben mir und uns Mut gemacht und geholfen, dass wir hier ein Stück heimisch werden<br />

können. Da merke ich auch, dass sich durch meine drei Kinder schnell Kontakte ergeben<br />

und Freundschaften entstehen.<br />

Ich selbst bin natürlich immer noch dabei die beiden Gemeinden immer mehr kennen zu<br />

lernen und freue mich, dass die Zusammenarbeit zwischen Frauenzimmern und Eibensbach<br />

so gut funktioniert. Das hilft sehr, wenn man sich in zwei Gemeinden gleichzeitig<br />

zurechtfinden muss.<br />

2


Viele nette und engagierte Leute habe ich in den Gemeinden schon erlebt, ob beim Karfreitagskonzert<br />

oder der Osterwache, beim Gottesdienst eXtra oder der Kirche im Grünen,<br />

auf der Gemeindefreizeit oder im Kindergarten, im Mitarbeiterkreis, beim Start der<br />

neuen Jungschar, bei der Kinderbibelwoche, im Konfirmandenunterricht – es ist schön und<br />

immer wieder überwältigend, was in unseren beiden Gemeinden alles los ist. Deshalb<br />

auch an dieser Stelle vielen Dank für alles Engagement und jedes ermutigende Wort.<br />

In beiden Gemeinden stehen jeweils große Bauprojekte bei den Kirchengebäuden an,<br />

die uns sicher die nächsten Monate und sogar Jahre beschäftigen werden – aber ich bin<br />

mir sicher, dass wir gemeinsam auch diese Herausforderungen gemeistert bekommen.<br />

Denn wir sind ja nicht alleine unterwegs, sondern mit und im Auftrag von Jesus Christus.<br />

Und vielleicht das Spannendste und Wichtigste für uns alle als Kirchengemeinde ist es,<br />

herauszufinden, was ER mit uns vorhat und wo ER mit uns hinwill.<br />

Ich freue mich jedenfalls auf viele weitere Begegnungen und gemeinsam mit Ihnen unterwegs<br />

zu sein. Vielleicht sehen wir uns ja jetzt in der Advents- und Weihnachtszeit im<br />

Gottesdienst. Ich würde mich freuen!<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Ihr Pfarrer Tobias Wacker<br />

3


Dendrochronologische Untersuchung 2015<br />

Der Anlass für die dendrochronologische Untersuchung (Altersbestimmung) ist eine Reihenuntersuchung<br />

im Rahmen eines Forschungsprojektes zur Enzflößerei, das von der<br />

Regionalgruppe Enz-Stromberg des Schwäbischen Heimatbundes durchgeführt wird. Die<br />

Objekte für die Reihenuntersuchung wurden von Dr. Tilmann von der Kall ausgewählt.<br />

Die Untersuchung der Marienkirche in Eibensbach erfolgte am 20.10.2015 nachdem der<br />

Kirchengemeinderat dies beschlossen und genehmigt hatte. Die Dendro-Proben wurden<br />

im Jahrringlabor Hofmann/Nürtingen-Oberensingen ausgewertet.<br />

Chorturmschaft von 1431<br />

Der Kirchturm in Eibensbach bildet den Überrest der ehemaligen Chorturmkirche, deren<br />

Langhaus in den 1970er Jahren abgebrochen wurde. Dabei wurde die ursprüngliche<br />

Funktion des Turmes als Chorraum völlig aufgegeben und der ehemals eingewölbte gotische<br />

Chorraum durch den Einzug einer Zwischendecke und eines Treppenaufgangs<br />

völlig verbaut. Die wenigen sichtbaren Spuren seiner ursprünglichen Innenarchitekturhaben<br />

eine eindeutige Datierung bislang erschwert. Zu der nun vorliegenden dendrochronologischen<br />

Datierung, die auch die Stummel der sorglos herausgesägten Balkendecke<br />

über dem 2.OG und damit einen Bestandteil des Turmschaftes beinhaltet, fügt sich die<br />

Ausformung des Türgewändes der ehemaligen Sakristei-Türe an der Nordseite des Chorturms.<br />

Da sich an den Eckquadern des Turms vom EG bis zum 2.OG keinerlei Baufugen<br />

ausmachen lassen, spricht alles dafür, dass es sich bei dem Chorturm um ein Bauwerk<br />

aus einer einheitlichen Bauphase handelt. Der Turm (möglicherweise mitsamt abgebrochenem<br />

Langhaus) dürfte also nach nicht allzu langer Bauzeit im Jahre 1431 fertiggestellt<br />

gewesen sein.<br />

4


Glockenstube und Turmdach von 1431<br />

Der Fachwerkaufsatz mit der Glockenstube (3.OG) zeigt noch umfangreiche Originalsubstanz.<br />

Sein Fachwerkgerüst ist baugeschichtlich von hohem Interesse. So finden sich<br />

an den Bundständern paarweise angeordnete, extrem hoch angesetzte Fußblattstreben,<br />

welche von Kopfstreben-Paaren überkreuzt werden. Derartige Aussteifungsformen treten<br />

im mittleren Neckarraum erst seit Mitte des 15. Jh. In Erscheinung, allerdings in der<br />

Variante mit überkreuzten Kopf- und Fußbändern. Bemerkenswert sind auch die oberen<br />

Riegel, die nicht in die Bundständer einzapfen sondern an den Fußblattstreben angeblattet<br />

sind. Ebenso die Zwischenständer, welche die unteren Riegel mit Holznagelsicherung<br />

überblatten, während die oberen Riegel in sie eingezapft sind. Die in der Region außergewöhnliche<br />

Abzimmerungsform des Fachwerks unterscheidet sich deutlich von der<br />

zeitgleichen Konstruktion des mittleren Neckarraumes und zeigt klare Bezüge zum Mittelund<br />

Oberrheingebiet. Die dreigeschossige Dachpyramide beinhaltet als Kernkonstruktion<br />

in den beiden unteren Dachebenen ein jeweils dreifach stehendes, vollständig verblattet<br />

ausgeführtes Stuhlgerüst, das jeweils in zwei Längs- und zwei Querzonen gegliedert<br />

und stockweise abgezimmert ist. Die inneren Längs- und Querbünde des 1. Und 2. DG<br />

sind dabei durch stockübergreifende Langbänder miteinander verbunden. Sowohl das<br />

Fachwerkgerüst der Glockenstube, also auch das Dachwerk bestehen vollständig aus<br />

Eichenholz. Da keine Wiedlöcher oder andere Flößereihinweise vorgefunden wurden, ist<br />

davon auszugehen, dass das gesamte Holzwerk aus Eichen besteht, die in umliegenden<br />

Wäldern geschlagen wurden.<br />

5


Kommentar zur Altersbestimmung:<br />

Die Jahrringkurven der Eichen konnten auf den Wachstumszeitraum 1330 – 1430 synchronisiert<br />

werden, das Fälldatum auf den Winter 1430/1431.<br />

(Gutachten vom 05.12.2015 T. Marstaller, Büro f. Archäologie und Bauforschung, Rottenburg)<br />

6


Kirchturm von Eibensbach<br />

7


Ernte DANKEdas<br />

Tafelmobil Zabergäu bedankt sich im<br />

Namen aller Tafelkunden!<br />

15 Kirchengemeinden unterstützten zu Erntedank das Tafelmobil Zabergäu mit langhaltbaren<br />

Lebensmitteln. Eine Kundin, die ich am Freitag nach Erntedank traf, berichtet<br />

begeistert: „Heute gab es so viele Lebensmittel, das war wunderbar!“ Ihre Spenden<br />

kommen bei Menschen am Existenzminimum hier im Zabergäu direkt an. Pro<br />

Woche unterstützen wir ca. 80 – 90 Personen mit ihren Familienangehörigen (x 3)<br />

Auch über das Jahr freuen wir uns über Lebensmittelspenden. Es gibt viele Standorte<br />

im Evang. Kirchenbezirk, an denen wir Ihre Spende entgegen nehmen. Rufen Sie<br />

uns an. Diakonische Bezirksstelle Brackenheim Tel 07135 98840<br />

Ein besonderer Dank an die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen des Tafelmobils die<br />

viele Stunden investiert haben zur Abholung und zum Einlagern im Evang. Gemeindehaus<br />

in Brackenheim. Wenn Sie mehr über unsere Arbeit erfahren wollen.<br />

www.diakonie-brackenheim.de<br />

8


Die Konfirmanden<br />

Seit Juni <strong>2016</strong> bereitet sich der diesjährige Konfirmandenjahrgang auf die Konfirmation<br />

vor. Dieses Mal sind fünf Konfis aus Eibensbach und zwei aus Frauenzimmern mit dabei.<br />

Wir waren bereits auf der Enz Kanu fahren und haben unsere Wassertauglichkeit und<br />

Teamfähigkeit unter Beweis gestellt, sind bei Bike for Bibles mitgefahren und haben tatkräftig<br />

bei der Kinder-Bibel-Woche mitgeholfen. Im Februar 2017 geht es dann los auf<br />

das Konfi-Wochenende zusammen mit den Konfis aus Leonbronn und Ochsenburg. Über<br />

das Jahr haben wir uns bereits mit dem Gottesdienst beschäftigt, uns über das Glaubensbekenntnis<br />

Gedanken gemacht und werden noch die 10 Gebote, das Abendmahl und<br />

die Taufe durchnehmen, bevor wir dann die Konfirmationsgottesdienste vorbereiten. In<br />

Frauenzimmern ist am 7. und in Eibensbach am 14. Mai 2017 Konfirmation.<br />

Die Konfis bei Bike for Bibles<br />

9


Konfi-Kanutour<br />

10


KiBiWo<br />

11


Die Kindergartenkinder beim Erntedankgottesdienst<br />

Kirche im Grünen im Pfarrgarten<br />

Jahres-Rückblick<br />

Kinderbibelwoche<br />

Mitarbeiterfreizeit<br />

Seniorenkreis


Gemeindefreizeit auf dem Georgenhof<br />

Kirche im Grünen im Pfarrgarten<br />

Kinderbibelwoche<br />

Gemeindefreizeit auf dem Georgenhof<br />

Die Kindergartenkinder beim Sportfest<br />

Seniorenausflug nach Heilbronn


Freud und Leid in unserer Gemeinde<br />

Frauenzimmern<br />

Taufe: 17.04.<strong>2016</strong> Diana Ritter<br />

17.04.<strong>2016</strong> Ronja Magdalena Ritter<br />

14.08.<strong>2016</strong> Leonie-Ciara Schwarz<br />

11.09.<strong>2016</strong> Lias Keppler<br />

11.09.<strong>2016</strong> Sienna Marlen Bühl<br />

23.10.<strong>2016</strong> Frida Joela Wacker<br />

01.12.<strong>2016</strong> Afrodita Dickert<br />

Verstorben:<br />

19.03.<strong>2016</strong> Gisela Luise Xander<br />

17.05.<strong>2016</strong> Hans Falk<br />

28.06.<strong>2016</strong> Ruth Emma Best<br />

08.09.<strong>2016</strong> Annette Regine Dippel<br />

03.10.<strong>2016</strong> Werner Wilhelm Fundis<br />

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Eibensbach<br />

Taufe:<br />

28.05.<strong>2016</strong> Klara Marie-José Brigitte Hellwig<br />

Verstorben:<br />

10.04.<strong>2016</strong> Anneliese Wöhr<br />

06.05.<strong>2016</strong> Elisabeth Xander<br />

27.05.<strong>2016</strong> Nelli Elise Ehmann<br />

02.07.<strong>2016</strong> Auguste Kurz<br />

19.08.<strong>2016</strong> Fanny Behringer<br />

29.09.<strong>2016</strong> Paul Robert Gerstenlauer<br />

11.10.<strong>2016</strong> Rolf Adolf Erb<br />

Trauung:<br />

21.05.<strong>2016</strong> Armin Gärttner und Kathrin Mareike, geb. Hahn<br />

28.05.<strong>2016</strong> Benjamin Hellwig und Katja Hellwig, geb. Bernhardt<br />

11.06.<strong>2016</strong> Benjamin Walter Gerstenlauer und Larissa Deniese, geb. Jones<br />

30.07.<strong>2016</strong> Jean-Claude Kühne und Melanie, geb. Routschka<br />

24.09.<strong>2016</strong> Daniel Engelhardt und Anja, geb. Hartmann<br />

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Der SOLIDARE zieht nach 10 Jahren in<br />

größere Räume um – Miteinander schaffen<br />

wir mehr<br />

Menschen die am Existenzminimum leben, durch Arbeitslosigkeit, Krankheit oder andere<br />

soziale Notlagen, leben sehr häufig sehr versteckt in unserem reichen Land. Eine Klientin<br />

beschrieb den Rückzug: „Oft bleibe ich tagelang zuhause, weil ich nicht angesprochen<br />

werden möchte, ob es mit einer Arbeit geklappt hat oder weil ich das Gefühl habe das<br />

meine Haare, meine Kleider begutachtet werden!“<br />

Der DiakonieWeltLaden Solidare, ist in den letzten 10 Jahren ein Ort geworden, in dem<br />

jede und jeder Teil der Gesellschaft sein kann. Egal ob viel ob wenig Geld, ob man über<br />

eine großen oder keinen Freundeskreis verfügt, ob jung ob alt…..Der DiakonieWeltLaden<br />

Solidare freut sich über jeden Kunden und jede Kundin. Menschen die mit wenig Geld<br />

auskommen müssen, erhalten seit der Neueröffnung auf Antrag eine Kundenkarte. Mit<br />

dieser erhält man die günstigen Waren nochmals ca. 20% günstiger.<br />

16


Mit jeder Kundenkarte sichern Sie den Fortbestand der Diakonieläden! Wichtig jede und<br />

jeder kann mit und ohne Kundenkarte in den Diakonieläden einkaufen! Mit den Einnahmen<br />

gilt es sämtliche Unkosten zu decken.<br />

Wenn Menschen die Kundenkarte möchten, benötigen wir von Ihnen ein wenig Zeit<br />

zum Ausfüllen den Umfragebogens und wenn vorhanden den aktuellen Beschied über<br />

Arbeitslosengeld II, Grundsicherung oder Kindergeldzuschlag<br />

Öffnungszeiten in der Obertorstraße 7 in Brackenheim:<br />

DiakonieWeltLaden Solidare: Di 14 – 18 Uhr<br />

Mi und Sa 9.30 – 12.30 Uhr<br />

Do und Fr. 9.30 – 12.30 u. 14- 18 Uhr.<br />

NEU! Spendenannahme montags 9.00 – 12.00, 14.00 – 16.30 Uhr Herzlichen<br />

Dank für alle Unterstützung! Weitere Infos gerne telefonisch 07135 98840 oder<br />

auf www.diakonie-brackenheim.de Matthias Rose, Geschäftsführung Diakonische Bezirksstelle<br />

17


„Ein Kind ist uns geboren!“<br />

Ich finde es faszinierend, welche Anziehungskraft so ein kleines, neugeborenes Kind auf<br />

uns haben kann. So klein und doch ein ganzer, vollwertiger Mensch. So schutzlos und<br />

verletzlich und doch kann es unser Herz im ersten Moment schon erobern. Ein kleines<br />

Baby, das strahlt Wärme und Frieden aus. Die stärksten Männer werden plötzlich ganz<br />

behutsam und vorsichtig, wenn sie es auf den Arm nehmen. Und uns allen geht ein Strahlen<br />

über das Gesicht, wenn wir ein Neugeborenes friedlich schlafen sehen.<br />

Das Kind in der Krippe, das macht Weihnachten zu etwas ganz besonderem. Daher<br />

hat Weihnachten seine große Anziehungskraft auf so viele Menschen. Doch was Weihnachten<br />

wirklich zu einem ganz besonderem Fest macht, ist, dass dieses Kind ein ganz<br />

besonderes ist.<br />

18


Gott kommt zu uns.<br />

Er legt all seine Herrlichkeit ab, all seine Macht und wird ganz klein, und hilflos und<br />

abhängig. Er kommt als Neugeborenes in diese Welt. Für uns! Um mir und dir nahe zu<br />

sein. Weil er uns Menschen liebt, weil er bei uns sein will.„Denn so sehr hat Gott die<br />

Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt,<br />

nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.“ Und deshalb ist es auch so wichtig, dass<br />

wir alle Jahre wieder Weihnachten feiern. Uns an das erinnern, was Gott für uns getan<br />

hat, dass er nicht weit weg im Himmel thront, sondern mitten unter uns ist. Ich brauche<br />

Weihnachten! Jedes Jahr aufs Neue. Um mich wieder daran zu erinnern, dass Gott zu<br />

mir kommt und ich mir seinen Nähe nicht erst verdienen muss. Egal ob ich erfolgreich ich<br />

war, egal ob ich fleißig war, egal wie viel ich falsch gemacht habe und egal wie oft ich<br />

von Gott gar nichts wissen wollte. Er kommt – zu mir. Wie ein kleines Kind, dass dann<br />

plötzlich das ganze Leben auf den Kopf stellt, wenn es da ist. Er kommt – ohne mich zu<br />

fragen – und stellt mein Leben auf den Kopf. Will aufs Neue mir zeigen, wie sehr er mich<br />

liebt. Will mich daran erinnern, dass ich in jeder Situation zu ihm kommen kann. Will mir<br />

neu das Leben schenken und mein Herz mit Freude und Frieden erfüllen.<br />

Ich wünsche Ihnen eine besinnliche und fröhliche Weihnachtszeit<br />

Ihr Pfarrer Tobias Wacker<br />

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Ev. Krichengemenden Frauenzimmern und Eibensbach<br />

Pfarrer Tobias Wacker, Torstr. 6, 74363 Frauenzimmern, Tel. 07135/5371 Email: pfarramt.frauenzimmern-eibensbach@elkw.de<br />

Redaktion: Beate Schneider, Tobias Wacker, Kerstin Besemer<br />

Grafik: Bianca Schwab<br />

Auflage: 500 Stück.


Termine<br />

24.12.<strong>2016</strong><br />

24.12.<strong>2016</strong><br />

25.12.<strong>2016</strong><br />

25.12.<strong>2016</strong><br />

26.12.<strong>2016</strong><br />

31.12.<strong>2016</strong><br />

31.12.<strong>2016</strong><br />

01.01.<strong>2016</strong><br />

15.30 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

9.20 Uhr<br />

10.30 Uhr<br />

9.20 Uhr<br />

16.50 Uhr<br />

18.00 Uhr<br />

11.00 Uhr<br />

Gottesdienst in Frauenzimmern mit Krippenspiel<br />

Gottesdienst in Eibensbach mit Krippenspiel<br />

Gottesdienst in Eibensbach<br />

Gottesdienst in Frauenzimmern<br />

Gemeinsamer Gottesdienst in Eibensbach<br />

Gottesdienst in Eibensbach<br />

Gottesdienst in Frauenzimmern<br />

Gemeinsamer Gottesdienst in Frauenzimmern<br />

Vorschau 2017<br />

2.- 7. Feb. 17<br />

Samstag 7. Januar<br />

Sonntag 7. Mai<br />

Sonntag 14. Mai<br />

ab 13.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

Skifreizeit für Jugendliche in Alt St. Johann/Schweiz<br />

Christbaumaktion Posaunenchor Eibensbach-Frauenzimmern<br />

Konfirmation in Frauenzimmern<br />

Konfirmation in Eibensbach<br />

Sonntag 02. Juli<br />

Sonntag 06. August<br />

11.00 Uhr<br />

11.00 Uhr<br />

Kirche im Grünen auf dem Blankenhorn<br />

Kirche im Grünen auf dem Blankenhorn

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