Wochen-Kurier 10/2017 - Lokalzeitung für Weiterstadt und Büttelborn
Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden. Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.
Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden.
Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.
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<strong>Lokalzeitung</strong> <strong>für</strong> die Stadt <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen,<br />
Gräfenhausen <strong>und</strong> Riedbahn sowie Gemeinde <strong>Büttelborn</strong> mit Ortsteilen Klein-Gerau <strong>und</strong> Worfelden<br />
Mittwoch, den 8. März <strong>2017</strong><br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Die Polizei hat<br />
am vergangenen Mittwoch<br />
im Polizeipräsidium die Kriminalstatistik<br />
<strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong><br />
vorgelegt. Einige der Zahlen<br />
sprechen eine deutliche Sprache.<br />
So ist die Zahl der sogenannten<br />
Rohheitsdelikte – das<br />
Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />
Straftaten mit Gewalt<br />
nahmen deutlich zu<br />
Polizei legt Kriminalstatistik <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong> vor<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Seit Montag (6.<br />
März) haben die Bauarbeiten<br />
zur gr<strong>und</strong>haften Erneuerung<br />
der Autobahn A 5 <strong>und</strong> der<br />
Autobahn A 67 im Bereich<br />
des Darmstädter Kreuzes begonnen.<br />
Die Baumaßnahme<br />
betrifft die Fahrbahn in Fahrtrichtung<br />
Süden zwischen<br />
der Anschlussstelle <strong>Weiterstadt</strong><br />
<strong>und</strong> der Anschlussstelle<br />
Pfungstadt <strong>und</strong> wird voraussichtlich<br />
bis Ende Oktober<br />
<strong>2017</strong> andauern.<br />
Wie Hessen Mobil dazu<br />
mitteilt, werden die Arbeiten<br />
unter Aufrechterhaltung aller<br />
Fahrstreifen durchgeführt.<br />
betrifft Körperverletzung <strong>und</strong><br />
Raub – demnach im vergangenen<br />
Jahr um 24 Straftaten gestiegen.<br />
Ist es 2015 in <strong>Weiterstadt</strong><br />
zu 150 solcher Straftaten<br />
gekommen, waren es im vergangenen<br />
Jahr 174. Ausführlicher<br />
Bericht auf Seite 4. pg<br />
„IG Neubaustrecke“<br />
beschlossene Sache<br />
Interessen der Bürger zur ICE-Strecke wahren<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Die Stadtverordnetenversammlung<br />
hat<br />
die Bildung der „Interessengemeinschaft<br />
Neubaustrecke<br />
<strong>Weiterstadt</strong>“ parteiübergreifend<br />
beschlossen.<br />
Nach Angaben von Bürgermeister<br />
Ralf Möller hat die „IG<br />
Neubaustrecke <strong>Weiterstadt</strong>“<br />
das Ziel, die Interessen aller<br />
Weiterstädter Bürger, der Vereine<br />
<strong>und</strong> Verbände sowie aller<br />
anderen Organisationen <strong>und</strong> unkompliziert<br />
Unternehmen bezüglich der<br />
geplanten ICE-Neubaustrecke<br />
zwischen Frankfurt <strong>und</strong><br />
Mannheim sowie der geplanten<br />
Güterverkehrstrasse zu<br />
bündeln: „<strong>Weiterstadt</strong> wehrt<br />
sich! Je mehr mitmachen, desto<br />
stärker ist unsere Stimme,<br />
um sinnvolle Lösungen zu<br />
finden <strong>und</strong> das, was wir nicht<br />
wollen, zu verhindern“, lädt<br />
Möller alle Weiterstädter ein,<br />
sich einzubringen.<br />
Die Auftaktveranstaltung<br />
findet am 28. März, um 19<br />
Uhr, im Bürgerzentrum <strong>Weiterstadt</strong><br />
statt. Dort gibt es Informationen<br />
zum aktuellen<br />
Sachstand <strong>und</strong> wie man sich<br />
in der Interessengemeinschaft<br />
einbringen kann. Um<br />
alle Interessierten schnell <strong>und</strong><br />
informieren<br />
zu können, werden Beitrittsformulare<br />
verteilt. Es besteht<br />
auch die Möglichkeit, das Formular<br />
online auf www.weiterstadt.de<br />
herunterzuladen <strong>und</strong><br />
ausgefüllt zur Auftaktveranstaltung<br />
mitzubringen oder<br />
eingescannt per E-Mail an juergen.merlau@weiterstadt.de<br />
zu senden.<br />
stw<br />
Wieder Bauarbeiten<br />
auf der A 5 <strong>und</strong> A 67<br />
Montag startet Vorhaben am Darmstädter Kreuz<br />
Auf der A 67 wird eine 3 plus 1<br />
Verkehrsführung <strong>und</strong> auf der<br />
A 5 überwiegend eine 6 plus 2,<br />
in Teilbereichen eine 5 plus 2<br />
Verkehrsführung, eingerichtet.<br />
Im Zuge der Arbeiten wird<br />
auf einer Baulänge von r<strong>und</strong><br />
4,6 Kilometern die Fahrbahn<br />
gr<strong>und</strong>haft erneuert. Die neue<br />
Fahrbahn wird in Asphaltbauweise<br />
inklusive einer Tragschicht<br />
mit hydraulischen<br />
Bindemitteln in mehreren<br />
Bauphasen <strong>und</strong> Nachlaufphasen<br />
hergestellt.<br />
Die Gesamtkosten der Baumaßnahme<br />
betragen r<strong>und</strong> 7,1<br />
Millionen Euro.<br />
pg<br />
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Nummer <strong>10</strong> · 20. Jahrgang<br />
Das in die Jahre gekommene Bürgerhaus Gräfenhausen muss kostenintensiv saniert werden. Darüber<br />
sind sich die Stadtverordneten einig. Ein Neubau kommt <strong>für</strong> sie nicht in Frage – zu diesem<br />
Punkt müssen die Ausschüsse aber noch einmal in die Beratung eintreten.<br />
hst-foto<br />
Problemfälle Bürgerhäuser<br />
Bürgerhaus Schneppenhausen wird 2018 saniert, Gräfenhausen erst 2020<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – In der vergangenen<br />
Sitzung der Stadtverordneten<br />
waren wieder die Sanierungen<br />
der Bürgerhäuser<br />
in Gräfenhausen <strong>und</strong> Schneppenhausen<br />
ein zentrales Thema.<br />
Die Projektbeiräte <strong>für</strong> die<br />
Bürgerhäuser Gräfenhausen<br />
<strong>und</strong> Schneppenhausen haben<br />
ihren Ergebnisbericht vorgelegt,<br />
damit die Fachausschüsse<br />
dann darüber beraten.<br />
Dem Stadtparlament haben<br />
sie einen Beschlussvorschlag<br />
vorgelegt, der am vergangenen<br />
Donnerstag einstimmig<br />
angenommen wurde. Auch<br />
der Ergänzungsantrag der<br />
SPD-Fraktion wurde, abgesehen<br />
von einem Punkt, einstimmig<br />
beschlossen.<br />
So soll mit den Sanierungsarbeiten<br />
des Bürgerhauses<br />
Schneppenhausen nach der<br />
Faschingszeit 2018 begonnen<br />
werden. Das Bürgerhaus Gräfenhausen<br />
wird voraussichtlich<br />
2020 gebaut werden, da<br />
dringendere Großprojekte wie<br />
der Neubau des Bürgerhauses<br />
Braunshardt <strong>und</strong> die Sanierung<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
gleichzeitig finanziert<br />
werden müssen.<br />
Der Projektbeirat <strong>für</strong> das<br />
Bürgerhaus Gräfenhausen<br />
empfiehlt, das Bürgerhaus<br />
„in seiner Gr<strong>und</strong>substanz zu<br />
erhalten.“ Ganz wichtig sei<br />
die Erneuerung des Daches.<br />
Außerdem soll die „Nutzung<br />
der derzeitigen Wohnung <strong>für</strong><br />
Vereinszwecke, die Verbindung<br />
des Clubraums auf der<br />
Empore mit dem ehemaligen<br />
Schulungsraum der Feuerwehr“<br />
berücksichtigt werden.<br />
Plant die Stadt einen Neubau,<br />
so „sollte dieser aus Platzgründen<br />
an einem anderen Standort<br />
realisiert werden.“ Ein Neubau<br />
in Form des geplanten<br />
Bürgerhauses Braunshardt sei<br />
„nicht erwünscht, denn bei<br />
einem eingeschossigen Neubau<br />
würde zu viel Nutz- <strong>und</strong><br />
Lagerfläche entfallen.“ Was die<br />
Sanierungskosten angehe, so<br />
kann die Betriebsleitung keine<br />
zuverlässigen Zahlen vorlegen.<br />
Die Kostenschätzung – r<strong>und</strong><br />
vier Millionen Euro – basiere<br />
„weitestgehend auf der Gr<strong>und</strong>lage<br />
der Bestandspläne <strong>und</strong> Erfahrungswerten.“<br />
Andere Sanierungsprojekte<br />
hätten auch<br />
gezeigt, dass während der Sanierungsphase<br />
nicht planbare<br />
Unwägbarkeiten auftreten, die<br />
die Sanierung noch deutlich<br />
verteuern könnten.<br />
Leichter gestaltete sich<br />
die Aufgabe des Projektbeirats<br />
Bürgerhaus Schneppenhausen.<br />
So soll dort auch<br />
„die Gr<strong>und</strong>substanz erhalten<br />
bleiben.“ Geplant sind unter<br />
anderem der Anbau der Garderobe<br />
<strong>und</strong> des Stuhllagers im<br />
Anschluss an die ehemalige<br />
Bücherei in nördlicher Richtung.<br />
Auch die WC-Anlagen<br />
sollen modernisiert werden,<br />
wobei auch ein Behinderten-<br />
WC geplant ist. Ein Herzensanliegen<br />
der Nutzer war es,<br />
die Bühne zu vergrößern, was<br />
auch realisiert werden soll. Die<br />
erwünschte Bühnentiefe lasse<br />
sich aber nur mit einem hohen<br />
baulichen Aufwand verändern.<br />
Denn der Lagerraum, der<br />
sich hinter der Bühne befindet,<br />
müsste komplett abgerissen<br />
werden, die tragende Wand<br />
müsste entfernt <strong>und</strong> abgefangen<br />
werden <strong>und</strong> es müsste ein<br />
entsprechender Anbau errichtet<br />
werden. Da eine vergrößerte<br />
Bühne maximal fünf Mal im<br />
Jahr benötigt werde, stehe der<br />
Aufwand aber in keinem Kosten-<br />
Nutzungsverhältnis. Stabile<br />
<strong>und</strong> absturzsichere mobile<br />
Bühnenteile sollen angebracht<br />
<strong>und</strong> so die Bühne verlängert<br />
werden. Die Sanierung kostet<br />
r<strong>und</strong> eine Million Euro, wobei<br />
es sich auch hier um keine<br />
endgültigen Zahlen handelt.<br />
Fortsetzung auf Seite 3<br />
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Mittwoch, den 8. März <strong>2017</strong> Seite 2<br />
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<strong>Weiterstadt</strong> – Die Abgabefrist<br />
<strong>für</strong> die Anträge auf<br />
Zuschüsse im Rahmen der<br />
Vereinsförderung endet<br />
am 1. April. Alle Vereine<br />
werden gebeten, ihre Anträge<br />
bis dahin abzugeben.<br />
Nicht eingegangene Anträge<br />
können nicht mehr bearbeitet<br />
werden.<br />
Die Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />
fördert die örtlichen Vereine<br />
<strong>und</strong> Verbände, die auf<br />
sportlichem, kulturellem<br />
<strong>und</strong> gesellschaftlichem Gebiet<br />
tätig sind. Die Aktivität<br />
der Vereine soll auf Gr<strong>und</strong>lage<br />
der „Richtlinien zur<br />
Förderung der örtlichen<br />
Vereine <strong>und</strong> Verbände“<br />
ideell <strong>und</strong> finanziell unterstützt<br />
werden. So können<br />
zum Beispiel die Jugendarbeit,<br />
Partnerschaftspflege<br />
<strong>und</strong> besondere kulturelle<br />
Veranstaltungen gefördert<br />
werden. Auch Übungsleiter<br />
oder die Beschaffung von<br />
Sport- <strong>und</strong> Übungsgeräten<br />
können bezuschusst werden.<br />
Eine genaue Auflistung<br />
gibt es auf www.weiterstadt.de<br />
– Verwaltung<br />
<strong>und</strong> Service – Bürgerservice<br />
- Satzungen – Vereinsförderrichtlinien.<br />
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mit Martina Speh im<br />
Monat April hat begonnen. Die<br />
jeweils 45-minütigen Veranstaltungen<br />
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zum Thema „Hase <strong>und</strong> Kaninchen“<br />
finden am 3. April im 1.<br />
Stock des Medienschiffes statt.<br />
Beginn ist jeweils um 14.30,<br />
15.30 <strong>und</strong> 16.30 Uhr. Der Preis<br />
<strong>für</strong> eine Karte beträgt einen<br />
Euro. Weitere Informationen<br />
erteilt das Bücherei-Team<br />
unter 06150/4001550. stw<br />
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Der heutigen Ausgabe<br />
(Teilausgabe, außer Postvertriebsstücken)<br />
liegen<br />
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Erlebnis sowie Autohaus<br />
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besonders hinweisen.<br />
IMPRESSUM<br />
Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird heraus gegeben von der<br />
VBG Verlag GmbH & Co. KG (VBG – Valentin Bassenauer,<br />
Griesheim), Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim,<br />
Amtsgericht Darmstadt HRB 84 144, Tel.<br />
0 61 55 / 83 83-0, Fax 0 61 55 / 83 83-99.<br />
Die Verlagsanschrift gilt zugleich auch als die<br />
ladungsfähige Adresse <strong>für</strong> die Verantwortlichen<br />
<strong>und</strong> Vertretungsberechtigten. Verleger<br />
<strong>und</strong> Geschäftsführer: Wolfgang Bassenauer,<br />
Prokuristin: Chiara Bassenauer, Griesheim.<br />
Redaktion: Wolfgang Bassenauer (wb, verantwortlich),<br />
Heike Strobel (hst), Peter Gebauer<br />
(pg), Christopher Budesheim (bud), Bennett<br />
Rampelt (ber), Marvin Riedl (rie), alle Griesheim.<br />
Text- (Word-Anhang) <strong>und</strong> Fotoannahme (jpg/<br />
tif- Datei) auch per E-Mail: redaktion@wochenkurier.info<br />
oder per Fax: 06155-838399. Redaktion:<br />
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eingesandtes Manuskript- <strong>und</strong> Bildmaterial<br />
besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung <strong>und</strong><br />
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8, 64347 Griesheim, montags, dienstags <strong>und</strong><br />
donnerstags, 8 bis 13 Uhr <strong>und</strong> 14 bis 17 Uhr,<br />
mittwochs von 8 bis 13 Uhr. Freitags von 8 bis<br />
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auch unter Service-Telefon 0 61 55 / 8 38 30, Fax<br />
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von Januar <strong>2017</strong>.<br />
Satz & Layout: Tobias Nelte, Lucas Holasek<br />
Herstellung: VBG-Verlag GmbH & Co. KG, Wiesenstraße<br />
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mittwochs. Postbezug außerhalb von <strong>Weiterstadt</strong><br />
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pro Ausgabe. Verteilreklamation: VBG Verlag<br />
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nur mit schriftlicher Genehmigung<br />
des Verlages. Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird unentgeltlich<br />
in alle Haushalte des Verbreitungsgebietes<br />
geliefert <strong>und</strong> auf umweltfre<strong>und</strong>lichem, recyclingfähigem<br />
Papier gedruckt, das vorwiegend<br />
aus Altpapier hergestellt wurde.<br />
Der Servicepunkt der Frankfurter Volksbank (rechts) in der Georgenstraße in Braunshardt ist geschlossen.<br />
Hier steht seit dem 16. Februar auch kein Bargeldautomat mehr <strong>für</strong> die K<strong>und</strong>en bereit.<br />
Die Zweigstelle der Sparkasse Darmstadt (links) in der Ludwigstraße 6 bleibt aber vor Ort weiter<br />
vertreten<br />
geta-fotos<br />
Geldautomat der Volksbank<br />
in Braunshardt abgebaut<br />
Keine Servicestelle mehr im Stadtteil – Sparkasse vor Ort weiter vertreten<br />
Braunshardt – In Braunshardt<br />
hat am 16. Februar die Frankfurter<br />
Volksbank ihre Servicestelle<br />
in der Georgenstraße<br />
4 geschlossen. K<strong>und</strong>en, die<br />
Geld abheben wollen, müssen<br />
dies nun in den Volksbankfilialen<br />
in <strong>Weiterstadt</strong> oder<br />
Gräfenhausen tun. Bernd<br />
Zimmermann, Sohn des Vermieters,<br />
hat alle Hände voll<br />
damit zu tun, Gerüchten zu<br />
widersprechen, die in Braunshardt<br />
inzwischen umgehen,<br />
dass der Vermieter gekündigt<br />
hätte. „Das ist falsch!“, sagt<br />
Zimmermann. Richtig sei,<br />
dass die Volksbank gekündigt<br />
habe, weil sie mit den K<strong>und</strong>enzahlen<br />
nicht mehr zufrieden<br />
gewesen sei.<br />
Die Frankfurter Volksbank<br />
hat das geänderte Nutzungsverhalten<br />
der K<strong>und</strong>en<br />
als Gr<strong>und</strong> <strong>für</strong> die Schließung<br />
angeführt: „Die Schließung<br />
war <strong>für</strong> uns keine leichte Entscheidung,<br />
da K<strong>und</strong>ennähe<br />
eines unserer Markenzeichen<br />
ist – <strong>und</strong> bleibt. Wir sind uns<br />
bewusst, dass gerade ältere<br />
Menschen <strong>und</strong> Menschen mit<br />
Handicap durch die Schließung<br />
der SB-Stelle eine <strong>für</strong> sie<br />
wichtige Möglichkeit zur Beschaffung<br />
von Bargeld verlieren.<br />
Deshalb haben wir unseren<br />
K<strong>und</strong>en auch angeboten,<br />
mit gezielten Maßnahmen<br />
behilflich zu sein. So übernehmen<br />
wir beispielsweise bei<br />
K<strong>und</strong>en, die aufgr<strong>und</strong> ihres<br />
Alters, eines Handicaps oder<br />
krankheitsbedingt zukünftig<br />
auf ein Taxi <strong>für</strong> die Bargeldversorgung<br />
angewiesen sein werden,<br />
die mit einem Besuch der<br />
Geschäftsstelle in <strong>Weiterstadt</strong><br />
oder Gräfenhausen verb<strong>und</strong>enen<br />
Kosten. Diesem K<strong>und</strong>enkreis<br />
haben wir zugleich auch<br />
angeboten, bei gewünschten<br />
Barabhebungen den Geldbetrag<br />
persönlich nach Hause zu<br />
bringen. Für diesen K<strong>und</strong>enkreis<br />
ist der Service selbstverständlich<br />
kostenlos“, teilt Michael<br />
Kröhle, Pressesprecher<br />
bei der Frankfurter Volksbank,<br />
auf Nachfrage dieser Zeitung<br />
mit.<br />
Kröhle argumentiert weiter,<br />
dass viele K<strong>und</strong>en auch<br />
das Angebot von größeren<br />
Einkaufsmärkten zur Bargeldbeschaffung<br />
in Anspruch nehmen<br />
würden <strong>und</strong> dass viele<br />
Volksbank-K<strong>und</strong>en Zahlungen<br />
nicht mehr bar, sondern<br />
mit der Giro- <strong>und</strong> Kreditkarte<br />
oder digital vornehmen würden:<br />
„Der Bargeldbedarf ist<br />
hierdurch deutlich gesunken.<br />
Dies alles führte – gerade in<br />
den letzten Jahren – zu einem<br />
VdK Mitglieder<br />
treffen sich wieder<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am Freitag,<br />
dem <strong>10</strong>. März, veranstaltet der<br />
VdK-Ortsverband <strong>Weiterstadt</strong><br />
seinen nächsten Mitgliedertreff<br />
um 15 Uhr im Panorama-<br />
Café Segmüller. Gäste sind<br />
herzlich willkommen. it<br />
Schilder in den Fenstern der Frankfurter Volksbank weisen auf<br />
die Schließung der SB-Stelle in Braunshardt hin.<br />
deutlichen Rückgang der Nutzungsfrequenz<br />
des Geldausgabeautomaten<br />
in Braunshardt“,<br />
ergänzt er.<br />
Die Landtagsabgeordnete<br />
Heike Hofmann (SPD) hat<br />
die Schließung des Geldautomaten<br />
in einem Schreiben an<br />
die Volksbank scharf kritisiert:<br />
„Es ist inakzeptabel, dass in<br />
einem der größten Stadtteile<br />
<strong>Weiterstadt</strong>s mit circa 5600<br />
Einwohnern die Bankgeschäfte<br />
erheblich eingeschränkt<br />
werden“. Damit werde ein<br />
weiterer wichtiger Service gestrichen.<br />
Für Ältere oder nicht<br />
mobile Bürger sei es oft nicht<br />
zumutbar, ins r<strong>und</strong> 2,5 Kilometer<br />
entfernte <strong>Weiterstadt</strong><br />
zu gelangen, um dort ihre<br />
Bankgeschäfte zu tätigen, rügt<br />
sie. Dieser Rückzug aus der<br />
Fläche werde auch dem Genossenschaftsgedanken<br />
nicht<br />
gerecht, so Hofmann.<br />
Die ALW hat in der vergangenen<br />
Stadtverordnetenversammlung<br />
einen Antrag<br />
gestellt, dass der Magistrat<br />
bei der Volksbank nachhakt,<br />
warum sie diese „unfre<strong>und</strong>liche<br />
Geschäftspolitik“ in<br />
<strong>Weiterstadt</strong> betreibt. In der<br />
Vertreterversammlung des<br />
Geldinstituts am 28. März soll<br />
diese Thematik angesprochen<br />
werden. Michael Heßberger<br />
von den Freien Wählern stand<br />
alleine da mit seiner Auffassung,<br />
dass die Volksbank eine<br />
wirtschaftliche Entscheidung<br />
getroffen habe <strong>und</strong> die Stadt<br />
<strong>Weiterstadt</strong> sich nicht einmischen<br />
solle. Lutz Köhler<br />
(CDU) argumentierte, dass es<br />
sich hier um eine „Einrichtung<br />
der Daseins<strong>für</strong>sorge“ handle,<br />
die ohnehin immer weiter<br />
reduziert würden, was nicht<br />
ohne Weiteres hingenommen<br />
werden müsse: „Wir sind<br />
Stadtverordnete <strong>und</strong> keine<br />
Genossenschaftsvertreter der<br />
Versammlung<br />
der Radfahrer<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Der Radfahrerverein<br />
„Wanderlust“ 1907 lädt<br />
seine Mitglieder am Montag,<br />
dem 27. März, um 20 Uhr, zur<br />
Jahreshauptversammlung in<br />
die Gaststätte Darmstädter<br />
Hof in <strong>Weiterstadt</strong> ein. we<br />
Volksbank.“ Bürgermeister<br />
Ralf Möller erklärte, dass er der<br />
Volksbank mietfrei alternative<br />
Standorte <strong>für</strong> die Selbstbedienungsstelle<br />
angeboten habe.<br />
„Ich bevorzuge eine standortnahe<br />
Lösung in Braunshardt.<br />
Für den Fall, dass die Entscheidung,<br />
die Selbstbedienungsstelle<br />
zu schließen, nur<br />
von den Kosten abhängig ist,<br />
habe ich der Volksbank angeboten,<br />
beispielsweise im neuen<br />
Bürgerhaus einen Automaten<br />
kostenfrei zu installieren.<br />
Bisher habe ich hierzu von<br />
der Bank keine Rückmeldung<br />
erhalten,“ teilt der Bürgermeister<br />
auf Nachfrage dieser<br />
Zeitung mit.<br />
Die Filiale der Sparkasse<br />
Darmstadt in der Ludwigstraße<br />
6 in Braunshardt reduziert<br />
ihren Service in naher Zukunft<br />
nicht, sagt Peter Lehr, Pressesprecher<br />
der Sparkasse Darmstadt,<br />
im Gespräch mit dieser<br />
Zeitung. Sein Institut habe<br />
eine „intelligente Lösung“ gef<strong>und</strong>en:<br />
„Zwei Tage die Woche<br />
ist unser Beratungsteam<br />
in Braunshardt (Dienstag<br />
<strong>und</strong> Donnerstag), drei Tage<br />
in Gräfenhausen (Montag,<br />
Mittwoch <strong>und</strong> Freitag) im<br />
Einsatz.“ Außerdem habe die<br />
Sparkasse auch ihre „fahrbare<br />
Geschäftsstelle“, die an einem<br />
Tag in der Woche auch nach<br />
Schneppenhausen fährt: „Gerade<br />
<strong>für</strong> ältere K<strong>und</strong>en ist das<br />
wichtig“, sagt Lehr. Es werde<br />
zwar auch bei ihrem Geldinstitut<br />
in regelmäßigen Abständen<br />
überprüft, wie sehr der<br />
Service in Braunshardt <strong>und</strong><br />
Gräfenhausen in Anspruch genommen<br />
werde. Danach richte<br />
sich natürlich auch bei der<br />
Sparkasse Darmstadt der Umfang<br />
des Services. „Wir sehen<br />
uns in <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> den<br />
Stadtteilen gut aufgestellt <strong>und</strong><br />
haben nicht vor, in absehbarer<br />
Zeit etwas zu ändern. Wir<br />
haben keinen K<strong>und</strong>enrückgang<br />
zu verzeichnen, der über<br />
das normale Maß hinausgeht,<br />
deswegen war ich verw<strong>und</strong>ert,<br />
dass der SB-Stand der Mitbewerber<br />
aufgelöst wurde“, sagt<br />
Lehr.<br />
hst<br />
Kaffeeklatsch<br />
in der Riedbahn<br />
Riedbahn – Am Donnerstag,<br />
dem 30. März, treffen sich die<br />
Senioren aus der Riedbahn<br />
zum Kaffeeklatsch. Ab 14.30<br />
Uhr ist der Bürgertreff Riedbahn<br />
geöffnet, um gemeinsam<br />
Kaffee zu trinken. stw<br />
JAHRGANGSTREFFEN<br />
Jahrgang 1933/34: Die Angehörigen<br />
des Schul- <strong>und</strong> Altersjahrgangs<br />
33/34 aus <strong>Weiterstadt</strong><br />
<strong>und</strong> Braunshardt<br />
treffen sich am Freitag, dem<br />
<strong>10</strong>. März, um 11.30 Uhr, im<br />
Bürgerzentrum <strong>Weiterstadt</strong><br />
zum Stammtisch. Neubürger<br />
sind wie immer herzlich<br />
willkommen.<br />
Jahrgang 1939: Die Angehörigen<br />
des Jahrgangs 1939 aus<br />
Gräfenhausen <strong>und</strong> Schneppenhausen<br />
treffen sich mit<br />
Partnern am Freitag dem <strong>10</strong>.<br />
März, um 11 Uhr, im Restaurant<br />
„Dalmacija“ in Gräfenhausen.<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Auch in diesem<br />
Jahr ruft die Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />
alle dazu auf, sich an<br />
der Müllsammelaktion unter<br />
dem Motto „Miteinander <strong>für</strong><br />
eine saubere Stadt“ zu beteiligen.<br />
Die Aktion findet am<br />
Samstag, dem 25. März, von 9<br />
bis 12.30 Uhr, statt.<br />
Im vergangenen Jahr konnten<br />
dank der vielen Helfer<br />
sechs Tonnen „wilder Müll“<br />
gesammelt werden. „Ich<br />
freue mich, wenn die Bürgerinnen<br />
<strong>und</strong> Bürger sich so<br />
<strong>für</strong> ihre Stadt einsetzen. Damit<br />
setzen sie auch ein Zeichen<br />
gegen die Verschmutzung<br />
unserer Landschaft <strong>und</strong><br />
Jahrgang 1946/47: Die Angehörigen<br />
des Schul- <strong>und</strong> Altersjahrgangs<br />
46/47 aus <strong>Weiterstadt</strong><br />
<strong>und</strong> Braunshardt<br />
treffen sich mit Partnern am<br />
Donnerstag, dem 9. März,<br />
um 18 Uhr, in der Gaststätte<br />
„Zur Schönen Aussicht“<br />
zum Stammtisch.<br />
Jahrgang 1948/49: Die Angehörigen<br />
des Schul- <strong>und</strong> Altersjahrgangs<br />
42/43 aus <strong>Weiterstadt</strong><br />
<strong>und</strong> Braunshardt<br />
treffen sich am Donnerstag,<br />
dem 9. März, um 19.30 Uhr,<br />
in Braunshardt, in der Gaststätte<br />
„Zum Adler“, zum<br />
Stammtisch.<br />
Fahrt nach Wiesbaden<br />
Senioren-Union besucht Landeshauptstadt<br />
Müll-Sammelaktion<br />
Mitmachen beim Kampf gegen wilden Müll<br />
BEREITSCHAFTSDIENSTE<br />
Ärztlicher Notdienst:<br />
Dieser wird von der ärztlichen<br />
Bereitschaftsdienstzentrale<br />
im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße<br />
9, an den <strong>Wochen</strong>enden<br />
von Freitag, 14 Uhr,<br />
bis Montag, 7 Uhr, <strong>und</strong> an<br />
den Feiertagen, wahrgenommen.<br />
In Notfällen sind dort<br />
unter der Telefonnummer<br />
06151/896669 oder r<strong>und</strong> um<br />
die Uhr unter der b<strong>und</strong>esweiten<br />
Telefonnummer 116117<br />
Ärzte erreichbar.<br />
Bei lebensbedrohlichen<br />
Notfällen sollte sofort der Rettungsdienst<br />
über die Notrufnummer<br />
112 alarmiert werden.<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Die Senioren-<br />
Union <strong>Weiterstadt</strong> besucht am<br />
Mittwoch, dem 22. März, den<br />
Hessischen Landtag. Danach<br />
geht es zum Palaner in Wiesbaden.<br />
Abfahrt des Busses in Gräfenhausen<br />
ab Schneppenhäuser<br />
Straße, Bus-Haltestelle<br />
um 13.15 Uhr, in Schneppenhausen<br />
ab Feuerwehrhaus um<br />
13.20 Uhr, in Braunshardt ab<br />
Dornhecke um 13.25 Uhr <strong>und</strong><br />
in <strong>Weiterstadt</strong> ab Wilhelm-<br />
Leuschner-Platz um 13.30 Uhr.<br />
Weitere Informationen erteilen<br />
Josef Hasenauer, Telefon<br />
06150/3643, <strong>und</strong> Annemarie<br />
Heß-Michel, Telefon<br />
06150/3316. jh<br />
gegen die Gefährdung von<br />
Mensch, Tier <strong>und</strong> Natur, die<br />
durch die unachtsame Entsorgung<br />
gefährlichen Mülls<br />
entstehen kann“, lädt Bürgermeister<br />
Ralf Möller zum Mitmachen<br />
ein.<br />
Ab 12.30 Uhr findet ein<br />
gemeinsames Essen bei der<br />
Feuerwehr Gräfenhausen,<br />
Darmstädter Landstraße 70,<br />
statt. Alle Helfer sind hierzu<br />
herzlich eingeladen. Interessierte<br />
wenden sich bitte bis<br />
<strong>10</strong>. März an Gabi Diefenbach,<br />
unter der Telefonnummer<br />
06150/4002205, oder per E-<br />
Mail an gabi.diefenbach@<br />
weiterstadt.de.<br />
stw<br />
Puppenspiel zur<br />
Taufe im Familiencafé<br />
Pfarrer Raphael Eckert-Heckelmann informiert<br />
Braunshardt – Viele Eltern<br />
möchten ihr Kind taufen lassen.<br />
Im Vorfeld kommen dabei<br />
viele Fragen auf, etwa bezüglich<br />
der Auswahl der Taufpaten,<br />
des Taufspruchs oder<br />
der Konfessionszugehörigkeit<br />
der Eltern. Pfarrer Raphael<br />
Eckert-Heckelmann ist diesmal<br />
zu Gast im Familiencafé<br />
in Braunshardt <strong>und</strong> stimmt<br />
mit einem kurzweiligen <strong>und</strong><br />
informativen Puppenspiel auf<br />
das Thema Taufe ein. Außerdem<br />
gibt er einen Überblick,<br />
was r<strong>und</strong> um die Taufe zu<br />
beachten ist <strong>und</strong> steht im Anschluss<br />
<strong>für</strong> persönliche Fragen<br />
zur Verfügung.<br />
Das Familiencafé findet<br />
am Donnerstag, dem 9.<br />
März, von 15.30 bis 17.15<br />
Uhr, im Erica-Küppers-Haus<br />
in Braunshardt, statt. Kaffee<br />
<strong>und</strong> Kuchen gibt es auf Spendenbasis.<br />
Für die Kleinen gibt<br />
es eine betreute Spiel- <strong>und</strong><br />
Krabbelecke <strong>und</strong> bei schönen<br />
Wetter kann auch der große<br />
Garten mitgenutzt werden.<br />
Bei Fragen können sich Interessierte<br />
an das Gemeindebüro<br />
Gräfenhausen, Tel. 52402,<br />
wenden.<br />
ld<br />
Apotheken-Notdienst:<br />
Der Notdienst wechselt täglich.<br />
Er beginnt morgens um<br />
8.30 Uhr <strong>und</strong> endet um 8.30<br />
Uhr am folgenden Tag.<br />
Samstag, 11. März:<br />
Odenwald-Apotheke, Arheilger<br />
Woogstraße 3, Arheilgen,<br />
Telefon: 06151/371813<br />
Sonntag, 12. März:<br />
Weststadt-Apotheke, Dornheimer<br />
Weg 38, Darmstadt,<br />
Telefon: 06151/891804<br />
Montag, 13. März:<br />
Engel-Apotheke (Alice-<br />
Hospital), Dieburger Straße<br />
22, Darmstadt, Telefon:<br />
06151/967900<br />
Dienstag, 14. März:<br />
Franken-Apotheke, Darmstädter<br />
Straße 54, <strong>Weiterstadt</strong>,<br />
Telefon: 06150/188518<br />
Mittwoch, 15. März:<br />
Moosberg-Apotheke, Moosbergstraße<br />
95, Darmstadt,<br />
Telefon: 06151/64303<br />
Donnerstag, 16. März:<br />
Spitzweg-Apotheke, Wilhelm-<br />
Leuschner-Straße 19, Griesheim,<br />
Telefon: 06155/87850<br />
Freitag, 17. März:<br />
Engel-Apotheke, Darmstädter<br />
Straße 34, <strong>Weiterstadt</strong>, Tel.:<br />
06150/<strong>10</strong>9<strong>10</strong><br />
GEBURTSTAGE<br />
WEITERSTADT<br />
Samstag, 11. März:<br />
Helga Sohni<br />
Beethovenstraße 3 79 Jahre<br />
Donnerstag, 16. März:<br />
Georg Petri<br />
Friedrich-Ebert-Straße 3<br />
83 Jahre<br />
Freitag, 17. März:<br />
Werner Vonderschmidt<br />
Kastanienweg 41 74 Jahre<br />
BRAUNSHARDT<br />
Mittwoch, 14. März:<br />
Hans-Hermann Leib<br />
Außenring 13<br />
JUBILÄEN<br />
71 Jahre<br />
GRÄFENHAUSEN<br />
Samstag, 11. März:<br />
Renate Brendel<br />
Schneppenhäuser Str. <strong>10</strong><br />
70 Jahre<br />
Sonntag, 12. März:<br />
Giacomo Pompili<br />
Darmstädter Lndstr. 81<br />
81 Jahre<br />
SCHNEPPENHAUSEN<br />
Mittwoch, 14. März:<br />
Radoslav Grujic<br />
Mörfelder Straße 2 76 Jahre<br />
RIEDBAHN<br />
Freitag, 17. März:<br />
Hella Steckenreuter<br />
Wiesenstraße 86 87 Jahre<br />
Diamantene Hochzeit feiern<br />
am Mittwoch, dem 15. März,<br />
die Eheleute Anni <strong>und</strong> Georg<br />
Petri, Friedrich-Ebert-Straße<br />
3, aus <strong>Weiterstadt</strong>.<br />
Diamantene Hochzeit feiern<br />
am Donnerstag, dem 16. März,<br />
die Eheleute Silvia <strong>und</strong> Richard<br />
Lohmann, Rappmühlstraße<br />
37, aus Braunshardt.<br />
Versammlung im<br />
Bürgerzentrum<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Zu einer Bürgerversammlung<br />
im Bürgerzentrum<br />
<strong>Weiterstadt</strong> lädt Stadtverordnetenvorsteher<br />
Manfred<br />
Dittrich alle Bürger des Stadtteils<br />
<strong>Weiterstadt</strong> ein. Die Veranstaltung<br />
findet am Montag,<br />
dem 13. März, um 19.30 Uhr,<br />
im Bürgerzentrum statt. Auf<br />
der Tagesordnung stehen die<br />
Vorstellung des Beirates zur<br />
Gleichstellung <strong>für</strong> Menschen<br />
mit Behinderung sowie der<br />
Bericht des Bürgermeisters<br />
über aktuelle Themen der<br />
Stadt <strong>und</strong> ein Bürgergespräch.<br />
Alle Bürger sind herzlich willkommen.<br />
Am Ende der Veranstaltung<br />
besteht die Möglichkeit,<br />
Fragen zu stellen. stw<br />
Pächterwechsel<br />
im Café 61<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Das Café 61 in<br />
der Sudetenstraße in <strong>Weiterstadt</strong><br />
hat eine neue Pächterin.<br />
Nach nur drei Jahren hat<br />
der vorherige Pächter Jochen<br />
Betz das Café an die 39 Jahre<br />
alte Weiterstädterin Melanie<br />
Mechthold übergeben. Mechthold<br />
will das Café täglich von<br />
8.30 bis 18 Uhr öffnen <strong>und</strong><br />
neben einem geänderten Speisenangebot<br />
auch die Räumlichkeiten<br />
neu gestalten. hst<br />
Versammlung der<br />
SKG Gräfenhausen<br />
Gräfenhausen – Die SKG Gräfenhausen<br />
– Abteilung Turnen<br />
<strong>und</strong> Leichtathletik – lädt zur<br />
Jahreshauptversammlung am<br />
Donnerstag, dem 16. März, um<br />
19 Uhr, in das Bürgerhaus, Empore,<br />
Schlossgasse 15, ein. ws<br />
Frühstück<br />
im „Wo-Quaz“<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Das Wohn- <strong>und</strong><br />
Quartierszentrum in <strong>Weiterstadt</strong><br />
lädt alle Interessierten<br />
am 14. März, von 9 bis 11.30<br />
Uhr, zum Nachbarschaftsfrühstück<br />
ein. Für vier Euro<br />
erwartet die Gäste ein leckeres<br />
Frühstück. Anmeldung bitte<br />
unter Telefon 06150/86940940<br />
vornehmen.<br />
as
Mittwoch, den 8. März <strong>2017</strong> Seite 3<br />
LOKALES<br />
Aktiv <strong>für</strong> Weiterstädter Senioren<br />
FAMILIENANZEIGEN<br />
WIR HELFEN UND BEGLEITEN<br />
Gräfenhäuser Str. 4a<br />
64390 Erzhausen<br />
Tel. 06150 / 82 781<br />
Mobil 01 71 / 52 50 670<br />
www.bachmann-bestattungen.de<br />
In Liebe <strong>und</strong> Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner<br />
lieben Frau, unserer guten Mutter, Schwiegermutter, Oma<br />
<strong>und</strong> Schwester<br />
ERIKA<br />
OSTERMANN<br />
geb. Neitzel<br />
* 6 . 4 .19 4 8 † 3 . 3 . <strong>2017</strong><br />
In stiller Trauer<br />
Peter Ostermann<br />
Alexander, Michael, Markus, Karin, Anna <strong>und</strong> Lina<br />
Karola, Oliver <strong>und</strong> alle Angehörigen<br />
64331 Gräfenhausen, Niedergartenweg 14<br />
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Donnerstag,<br />
dem 16. März <strong>2017</strong>, um 14.00 Uhr, auf dem Friedhof in<br />
Gräfenhausen statt.<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Der Seniorenbeirat <strong>und</strong> die Vorsitzenden der Seniorenversammlung der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />
stellten am 22. Februar interessierten Bürgern ihren Rechenschaftsbericht vor. Hintere Reihe<br />
(v.l.n.r.): Volker Deußer, Gerhard Götz, Wolfgang Müller, Werner Benz, Josef Hasenauer. Vordere<br />
Reihe (v.l.n.r.): Rosa Pennisi-Maniaci, Gerda Bade, Christina Graeff, Dieter Jacob, Margot Keil <strong>und</strong><br />
Erna Moter.<br />
stw-foto<br />
Singkreis sucht Verstärkung<br />
Wer Spaß am Singen hat, kann beim Singkreis <strong>Weiterstadt</strong> mitsingen<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Der Singkreis in<br />
<strong>Weiterstadt</strong> sucht noch Verstärkung.<br />
Gesucht werden Damen<br />
<strong>und</strong> Herren, die Spaß am<br />
Singen haben. Der Singkreis<br />
trifft sich einmal wöchentlich<br />
mittwochs, von 14 bis 17 Uhr,<br />
<strong>und</strong> erfolgt unter fachk<strong>und</strong>iger<br />
Anleitung. Interessierte<br />
Damen <strong>und</strong> Herren können<br />
sich gerne im Seniorenbüro<br />
„freiwillig aktiv“ im Bürgerzentrum,<br />
Tel. 06150/400<strong>10</strong>15<br />
melden bzw. zu den Bürozeiten<br />
montags <strong>und</strong> freitags, von<br />
<strong>10</strong> bis 12 Uhr, <strong>und</strong> mittwochs,<br />
von 14 bis 16 Uhr, informieren.<br />
Außerdem besteht die Möglichkeit,<br />
mittwochs in einer<br />
Schnupperst<strong>und</strong>e den Singkreis<br />
kennen zu lernen.<br />
Neben dem Singkreis gibt<br />
noch weitere interessante Angebote<br />
im Seniorentreff. Da<br />
sind die Plauderst<strong>und</strong>en in<br />
Englisch (montags, von 11 bis<br />
12,30 Uhr), Italienisch (dienstags,<br />
von 14 bis 16 Uhr) <strong>und</strong><br />
Französisch (donnerstags,<br />
von <strong>10</strong> bis 12 Uhr).<br />
Ein besonderes Angebot ist<br />
auch der Internet-Treff (donnerstags,<br />
von 14 bis 16 Uhr).<br />
Hier bekommt man Auskunft<br />
über den Umgang mit dem<br />
Internet <strong>und</strong> man kann auch<br />
vor Ort üben, denn es stehen<br />
Laptops mit Internetanschluss<br />
zur Verfügung. Fachk<strong>und</strong>ige<br />
Hilfe ist hier selbstverständlich.<br />
Wenn es noch Fragen<br />
gibt, können Interessierte<br />
unter der Telefonnummer<br />
06150/400-<strong>10</strong>15 gerne anrufen.<br />
stw<br />
Fast <strong>10</strong>0 Blutspender kamen<br />
Viele Erstspender kamen zum DRK-Blutspendetermin nach Braunshardt<br />
Braunshardt – Am vergangenen<br />
Freitag richtete das<br />
DRK-Braunshardt in Zusammenarbeit<br />
mit dem Blutspendedienst<br />
Hessen/Baden-Württemberg<br />
seine erste Blutspende<br />
<strong>für</strong> das Jahr <strong>2017</strong> aus.<br />
Die Bilanz der jüngsten<br />
Blutspendeaktion beim DRK-<br />
Braunshardt kann sich sehen<br />
lassen: Insgesamt kamen 93<br />
Spendenwillige ins vereinseigene<br />
DRK-Heim. Besonders<br />
gut kam die Aktion „Spender<br />
werben Spender“ an. Wer<br />
schon einmal Blut gespendet<br />
hat <strong>und</strong> einen Erstspender<br />
mitbrachte, bekam einen<br />
Rucksack geschenkt. Von dieser<br />
Aktion machten sieben<br />
Mitbürger Gebrauch. „Es ist<br />
erfreulich, dass mittlerweile<br />
sehr viele junge Leute zur<br />
Blutspende kommen. Denn<br />
<strong>für</strong> viele langjährige Blutspender,<br />
die teilweise 50 <strong>und</strong> mehr<br />
Spenden geleistet haben, ist<br />
leider mit der Vollendung des<br />
72. Lebensjahres das Blutspenden<br />
nicht mehr möglich. Umso<br />
wichtiger ist es, dass junge<br />
Spender ihren Platz einnehmen<br />
<strong>und</strong> nicht nur als Erst-,<br />
sondern als Mehrfachspender<br />
kommen“, sagt Andrea Gernand<br />
vom DRK-Braunshardt.<br />
Die nächste Blutspendenaktion<br />
findet am Freitag, dem 5.<br />
Mai, statt.<br />
ag<br />
Frischer Wind bei der SPD<br />
Alexander Ludwig führt SPD-Braunshardt an – Sascha Treml Stellvertreter<br />
Braunshardt – Die SPD<br />
im Weiterstädter Stadtteil<br />
Braunshardt hat einen neuen<br />
Vorstand. Unter der Leitung<br />
des Ortsvereinsvorsitzenden<br />
Alexander Koch wählten die<br />
Sozialdemokraten Alexander<br />
Ludwig einstimmig zum neuen<br />
Vorsitzenden. Auch sein<br />
Stellvertreter Sascha Treml<br />
wurde einstimmig ins Amt gewählt.<br />
Die Beisitzer Erik Mittmeyer,<br />
Andreas Enzmann <strong>und</strong><br />
Lukas Ebentheuer komplettieren<br />
den neuen Vorstand.<br />
Alexander Ludwig kündigte<br />
an, dass er die SPD in Braunshardt<br />
wiederbeleben möchte<br />
<strong>und</strong> neue Aktivitäten mit dem<br />
gewählten Vorstand planen<br />
wird. „Die SPD wird zukünftig<br />
Vorstandssitzungen <strong>für</strong> alle<br />
Mitglieder <strong>und</strong> Interessierten<br />
öffnen, mehr politische<br />
Diskussionsveranstaltungen<br />
anbieten <strong>und</strong> sich dem Thema<br />
„Familienfre<strong>und</strong>liches<br />
Braunshardt“ widmen“, so<br />
Alexander Ludwig (links) ist neuer Ortsvereinsvorsitzender der<br />
Braunshardter SPD, Sascha Treml (rechts) wurde zum Stellvertreter<br />
gewählt.<br />
bg-foto<br />
Ludwig. Der stellvertretende<br />
Vorsitzende Sascha Treml bekräftigte,<br />
die Aufbruchstimmung<br />
der SPD auf B<strong>und</strong>esebene<br />
auf die örtliche Politik<br />
zu transportieren: „Zahlreiche<br />
SPD-Eintritte auch in<br />
Braunshardt machen Mut <strong>für</strong><br />
eine Politik hin zu mehr Fairness<br />
<strong>und</strong> Gerechtigkeit.“ bg<br />
Problemfälle Bürgerhäuser...<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
Die SPD-Fraktion forderte in<br />
einem Antrag, dass mit den Sanierungsarbeiten<br />
„unmittelbar<br />
nach der letzten Fastnachtsveranstaltung<br />
2018 begonnen<br />
werden soll.“ Außerdem soll<br />
der Magistrat bis nach der<br />
Sommerpause <strong>2017</strong> ein Konzept<br />
<strong>für</strong> die Sanierung <strong>und</strong><br />
Umsetzung der beiden Bürgerhäuser<br />
vorlegen <strong>und</strong> in einen<br />
Terminplan einbetten, der<br />
auch andere bauliche Projekte<br />
wie die Sanierung der Feuerwehr<br />
<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Neubau<br />
Bürgerhaus Braunshardt berücksichtigt.<br />
Ein Neubau des<br />
Bürgerhauses Gräfenhausen<br />
soll nicht weiter verfolgt werden.<br />
Über diesen Punkt werden<br />
die Fachausschüsse aber<br />
später beraten. Der Magistrat<br />
soll samt Kostenschätzung zunächst<br />
prüfen, „ob die in der<br />
ehemaligen Wagenhalle der<br />
Feuerwehr untergestellten<br />
Karnevalswagen in einer noch<br />
zu errichtenden Halle untergebracht<br />
werden können.“ geta<br />
DANKE<br />
<strong>für</strong> die uns in so vielfältiger Weise entgegengebrachte<br />
Anteilnahme beim Abschied von<br />
unserem Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa<br />
<strong>und</strong> Bruder<br />
Willi Lorenz<br />
Wir lassen nur<br />
die Hand los,<br />
nicht den<br />
Menschen.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Klaus Lorenz<br />
Gräfenhausen, im März <strong>2017</strong><br />
Weinet nicht,<br />
ich habe es überw<strong>und</strong>en,<br />
bin befreit von meiner Qual,<br />
doch lasst mich in stillen St<strong>und</strong>en<br />
bei euch sein so manches mal.<br />
Danksagung<br />
Nachdem wir Abschied genommen<br />
haben von meiner lieben Ehefrau,<br />
unserer Mutter, Schwiegermutter,<br />
Oma <strong>und</strong> Schwester<br />
Waltraud Jung<br />
geb. Mischlich<br />
* 11.3.1943 † 20.2.<strong>2017</strong><br />
möchten wir allen, die sich in unserer Trauer mit uns verb<strong>und</strong>en<br />
fühlten <strong>und</strong> ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise<br />
zum Ausdruck brachten, herzlich Danke sagen.<br />
In stiller Trauer<br />
Günter Jung<br />
<strong>und</strong> alle Angehörigen<br />
<strong>Weiterstadt</strong>, im März <strong>2017</strong><br />
TRAUERANZEIGEN<br />
Tel. 0 61 55 / 83 83 - 0<br />
Wir nehmen Abschied von<br />
Ilse Bender<br />
* 15.2.1929 † 3.3.<strong>2017</strong><br />
In Liebe <strong>und</strong> Dankbarkeit<br />
Carola <strong>und</strong> Seppel<br />
André <strong>und</strong> Nina<br />
<strong>und</strong> alle Angehörigen<br />
Alles hat seine Zeit.<br />
Es gibt eine Zeit der Stille,<br />
eine Zeit des Schmerzes <strong>und</strong> der Trauer,<br />
aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerung.<br />
<br />
Als die Kraft zu Ende ging,<br />
war‘s kein Sterben,<br />
es war Erlösung<br />
ILSE BENDER<br />
Was bleibt ist Liebe, Dankbarkeit <strong>und</strong> Erinnerung.<br />
Deine Marianne, Lia-Malou <strong>und</strong> Mirjam Tabar<br />
Mehr Informationen zu Familienanzeigen<br />
unter: www.wochen-kurier.info/mediadaten<br />
Am Dornbusch 4<br />
64331 <strong>Weiterstadt</strong><br />
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Fr. bis So. 15.00-17.00 Uhr ist Happy hour<br />
Mittagsbuffet <strong>für</strong> nur 8,90 €
Mittwoch, den 8. März <strong>2017</strong> Seite 4<br />
LOKALES<br />
Deutlich mehr Delikte mit roher Gewalt<br />
Polizei legt Kriminalstatistik <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong> vor – Deutliche Zunahme von Rohheitsdelikten<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Ist die Gewaltbereitschaft<br />
in <strong>Weiterstadt</strong><br />
auf dem Vormarsch? Das zumindest<br />
legen die Zahlen der<br />
polizeilichen Kriminalstatistik<br />
nahe, die am vergangenen<br />
Donnerstag im Polizeipräsidium<br />
in Darmstadt vorgelegt<br />
wurden. Für <strong>Weiterstadt</strong> ergibt<br />
sich danach folgendes Bild:<br />
Die Zahl der sogenannten<br />
Rohheitsdelikte, das sind Fälle<br />
von Körperverletzung, Raub<br />
<strong>und</strong> räuberischer Erpressung,<br />
ist im vergangenen Jahr um 24<br />
Straftaten gestiegen. Ist es 2015<br />
noch zu 150 solcher Straftaten<br />
gekommen, waren es im vergangenen<br />
Jahr 174 – ein Anstieg<br />
um 32 Prozent.<br />
Zahl der Autoaufbrüche<br />
ging dagegen zurück<br />
Bei den Diebstahlsdelikten<br />
zeigt die Kurve nach unten.<br />
Hatte die Polizei im Jahr 2015<br />
noch in 632 Diebstahlsfällen<br />
die Ermittlungen aufgenommen,<br />
mussten die Beamten<br />
im vergangenen Jahr nur in<br />
543 Fällen nach den Tätern<br />
suchen, das sind 89 Fälle weniger<br />
als im Vorjahr. Dabei<br />
ist die Zahl der Wohnungseinbrüche<br />
um sechs Fälle auf<br />
insgesamt 34 gefallen, die Zahl<br />
der Diebstähle aus Fahrzeugen<br />
ist von von 91 im Jahr 2015<br />
auf 82 im vergangenen Jahr<br />
gesunken. Die Zahl der gestohlenen<br />
Fahrräder erhöhte<br />
sich um neun. Vor zwei Jahren<br />
wurden 38 Fahrräder in <strong>Weiterstadt</strong><br />
gestohlen, vergangenes<br />
Jahr waren es 47.<br />
Fremde Sachen sind<br />
immer weniger wert<br />
Einen unerheblichen Anstieg<br />
weist die Statistik bei Sachbeschädigungen<br />
aus. Von 143<br />
Fällen der Sachbeschädigung<br />
im Jahr 2015 stieg die Zahl auf<br />
146 solcher Fälle im vergangenen<br />
Jahr. Bei den Betrugsdelikten<br />
war im vergangenen<br />
Jahr ein starker Rückgang festzustellen,<br />
sie fiel von 473 Fällen<br />
im Jahr 2015 auf 435 Fälle<br />
im vergangenen Jahr, also 38<br />
Fälle weniger. Nach Aussage<br />
von Thomas Raths, Leiter der<br />
Polizeidirektion Darmstadt-<br />
Dieburg, hätten die Ermittler<br />
in diesem Bereich einige gute<br />
Ansätze, um den möglichen<br />
Tätern noch auf die Spur zu<br />
<strong>Büttelborn</strong> – Katharina von<br />
Bora – die Ehefrau von Martin<br />
Luther – ist Thema einer<br />
gemeinsamen Veranstaltung<br />
der evangelischen Kirchengemeinde<br />
<strong>Büttelborn</strong> <strong>und</strong> der<br />
Generationenhilfe <strong>Büttelborn</strong><br />
am 23. April, um 16.30 Uhr, in<br />
der evangelischen Kirche <strong>Büttelborn</strong>.<br />
Am 31. Oktober <strong>2017</strong> jährt<br />
sich zum 500. Mal die Veröffentlichung<br />
von Martin Luthers<br />
95 Thesen in Wittenberg.<br />
Dies ist Anlass, wieder mal<br />
über Martin Luther zu reden.<br />
Ein Einbrecher macht sich an einer Tür zu schaffen. Die Zahl der<br />
Wohnungseinbrüche hat sich im vergangenen Jahr verringert.<br />
Insgesamt wurden 34 Wohnungseinbrüche in <strong>Weiterstadt</strong> bei<br />
der Polizei gemeldet.<br />
rike/pixelio-foto<br />
kommen. Insgesamt ist es im<br />
vergangenen Jahr in <strong>Weiterstadt</strong><br />
zu 1574 Straftaten gekommen,<br />
zum Vorjahr mit<br />
insgesamt 1688 Straftaten<br />
ist das ein Rückgang um 114<br />
Straftaten. 2014 waren es allerdings<br />
nur 1489 Straftaten in<br />
<strong>Weiterstadt</strong>.<br />
Die Polizei konnte einen<br />
leichten Anstieg bei der Auf-<br />
Wer aber weiß mehr über Katharina<br />
von Bora, der entlaufenen<br />
Nonne, die Martin Luther<br />
um Hilfe zur Flucht aus dem<br />
Kloster bat, <strong>und</strong> später seine<br />
Ehefrau wurde? Ihre Lebensgeschichte<br />
verblasst hinter der<br />
ihres berühmten Ehemanns<br />
<strong>und</strong> findet kaum Beachtung.<br />
Tüchtig war sie, energisch <strong>und</strong><br />
tatkräftig. Durch ihre große<br />
Schaffenskraft hatte sie maßgeblichen<br />
Anteil am Erfolg<br />
Luthers. Ohne ihr Wirken<br />
wäre es wohl niemals zu den<br />
berühmten Tischgesprächen<br />
klärungsquote verbuchen.<br />
Konnten die Beamten 2014<br />
<strong>und</strong> 2015 nur jeweils r<strong>und</strong> 59<br />
Prozent der verübten Straftaten<br />
aufklären, lag die Aufklärungsquote<br />
im vergangenen<br />
Jahr bei 61,8 Prozent. Die<br />
Schwankungen in der Aufklärungsquote<br />
sind nach Aussage<br />
Raths „Kommissar Zufall“<br />
geschuldet. Könnte etwa ein<br />
Täter überführt werden, dem<br />
sehr viele Straftaten nachgewiesen<br />
werden können, bedeute<br />
das natürlich auch eine<br />
höhere Aufklärungsquote. Für<br />
den Anteil von Tatverdächtigen<br />
mit fremdem Pass liegen<br />
<strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong> keine separaten<br />
Daten vor. Insgesamt liegt<br />
der Anteil der Tatverdächtigen<br />
ohne deutschen Pass im Landkreis<br />
Darmstadt-Dieburg bei<br />
38,4 Prozent <strong>und</strong> in der Stadt<br />
Darmstadt bei 43,8 Prozent.<br />
Zwei Drittel aller Täter sind<br />
Männer, <strong>und</strong> zwar zu oft junge<br />
Männer unter 21 Jahren. <strong>10</strong>,3<br />
Prozent der Tatverdächtigen<br />
sind Jugendliche, 11,6 Prozent<br />
18- bis 21-Jährige <strong>und</strong> 1,5 Prozent<br />
Kinder.<br />
Insgesamt gehen<br />
Straftaten zurück<br />
In der Langzeitbetrachtung<br />
sei ein starker Rückgang der<br />
Kriminalitätsfälle zu verzeichnen,<br />
erklärte Raths. In der Öf-<br />
im Hause Luthers gekommen.<br />
Und sie vertrat moderne Ansichten,<br />
die heute noch gelten.<br />
„Welcher Mann mag sein Tagwerk<br />
schaffen ohne die Hilfe<br />
seiner Frau?“, war ihre Frage.<br />
Heute würde man dazu sagen<br />
„Hinter jedem erfolgreichen<br />
Mann steht eine Frau“.<br />
Dargestellt wird die Lutherin<br />
von Elisabeth Förster,<br />
einer bekannten Dieburger<br />
Schauspielerin. Sie lässt Katharina<br />
von Bora lebendig<br />
werden <strong>und</strong> verleiht ihr auf<br />
eindrucksvolle Weise Gestalt.<br />
fentlichkeit werde das indes<br />
anders wahrgenommen, bedauert<br />
der Polizeibeamte aber<br />
im gleichen Atemzug. Zweiflern<br />
hält er entgegen: „An der<br />
Erfassung der Straftaten hat<br />
sich seither nichts geändert.“<br />
Erklären könne er den Rückgang<br />
aber auch nicht. Vielleicht<br />
werde nicht mehr jedes<br />
Delikt angezeigt.<br />
Täter mit einem<br />
fremden Pass<br />
Durch die Aufnahme vieler<br />
Flüchtlinge kam es im Landkreis<br />
Darmstadt-Dieburg<br />
nach der Kriminalitätsstatistik<br />
zu einem deutlichen Anstieg<br />
im Bereich von Fällen<br />
im Zusammenhang mit dem<br />
Asylrecht. Im Bereich des unerlaubten<br />
Aufenthalts stieg<br />
das Fallaufkommen von 33<br />
Fällen im Jahr 2015 auf 154<br />
Fälle im Jahr 2016, was einer<br />
Zunahme von 366,7 Prozent<br />
entspricht. Im Landkreis wurden<br />
insgesamt 5622 Straftaten<br />
aufgeklärt. In 452 dieser Fälle<br />
gab es mindestens einen tatverdächtigen<br />
Zuwanderer<br />
(acht Prozent). Im Vergleich<br />
zum Vorjahr sind dies 277 Personen<br />
mehr.<br />
Den größten Anteil an tatverdächtigen<br />
Zuwanderern<br />
gab es beim Taschendiebstahl.<br />
Bei 15 geklärten Taten<br />
gab es sechs tatverdächtige<br />
Zuwanderer. Weiter gab es<br />
nach der Statistik viele tatverdächtige<br />
Zuwanderer im<br />
Bereich der gefährlichen <strong>und</strong><br />
schweren Körperverletzung<br />
(19,4 Prozent). Hier gab es 42<br />
tatverdächtige Zuwanderer<br />
bei insgesamt 217 geklärten<br />
Taten. Im Jahr 2015 waren es<br />
noch sieben Personen bei 215<br />
geklärten Taten. Steigerungen<br />
gab es weiter bei der Gewaltkriminalität<br />
(plus 39 Personen),<br />
bei den Straftaten gegen<br />
die sexuelle Selbstbestimmung<br />
(plus sechs Personen)<br />
<strong>und</strong> der Straßenkriminalität<br />
(plus <strong>10</strong>3 Personen).<br />
Ein herausragender Fall<br />
der Polizeiarbeit ereignete<br />
sich im vergangenen Jahr in<br />
Griesheim. Ein 60 Jahre alter<br />
Mann hatte am 29. Juni seine<br />
Ex-Ehefrau in deren Wohnung<br />
erschossen. Im April<br />
steht der Griesheimer da<strong>für</strong><br />
vor Gericht.<br />
pg/hst<br />
Prinz <strong>und</strong> Prinzessin in der Kita<br />
Weiterstädter Prinzenpaar macht der Kita der katholischen Pfarrgemeinde seine Aufwartung<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Das Weiterstädter<br />
Prinzenpaar samt Gefolge<br />
machte den Kindergartenkindern<br />
der katholischen<br />
Pfarrgemeinde St. Johannes<br />
der Täufer seine Aufwartung.<br />
Und wenn solch hoher Besuch<br />
kommt, dann ist man natürlich<br />
gerüstet. Das Fastnachtsthema<br />
des Kindergartens war<br />
„Märchenwelt“, was lag also<br />
näher, als <strong>für</strong> das Prinzenpaar<br />
ein Märchen vorzubereiten.<br />
Das haben die Kinder beeindruckend<br />
textsicher <strong>und</strong> mit<br />
schönen Verkleidungen vorgeführt.<br />
Sogar einen Apfelbaum<br />
<strong>und</strong> einen Backofen<br />
gab es, <strong>und</strong> <strong>für</strong> die Goldmarie<br />
regnete es zum Schluss zumindest<br />
farblich echte Goldtaler.<br />
Auch <strong>für</strong> das leibliche Wohl<br />
war bestens gesorgt. Seit den<br />
Morgenst<strong>und</strong>en stand Gabi<br />
Zank bereit <strong>und</strong> hat ein leckeres<br />
<strong>und</strong> kreatives Faschingsbuffet<br />
vorbereitet. Das war<br />
einen Orden wert, den ihr<br />
Prinz Stephan überreichte. Es<br />
war <strong>für</strong> alle ein r<strong>und</strong>um schöner<br />
<strong>und</strong> stimmungsvoller Vormittag.<br />
ml<br />
Für das leckere Faschingsbuffet bekam Gabi Zink einen Orden<br />
vom Weiterstädter Prinzenpaar überreicht.<br />
oh-foto<br />
Wer kennt eigentlich Luthers Ehefrau?<br />
Schauspielerin Elisabeth Förster erzählt als Luthers Eheweib über ihr Leben mit Martin Luther<br />
Karten zum Preis von acht<br />
Euro gibt es im Vorverkauf in<br />
<strong>Büttelborn</strong> im Büro der evangelischen<br />
Kirchengemeinde<br />
(mittwochs 16 bis 18 Uhr <strong>und</strong><br />
freitags 9 bis 11 Uhr) <strong>und</strong> im<br />
Schreibwarenladen Ratzefummel.<br />
In Klein-Gerau werden<br />
Karten in der Bücherei<br />
angeboten (montags, von<br />
16.30 bis 19 Uhr) <strong>und</strong> in Worfelden<br />
im Büro der Generationenhilfe<br />
(montags, von 15 bis<br />
17 Uhr) <strong>und</strong> in der Bücherei<br />
(mittwochs, von 16.30 bis 19<br />
Uhr).<br />
hkh
Mittwoch, den 8. März <strong>2017</strong> Seite 5<br />
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Ein Cabrio ist mehr als nur<br />
Transportmittel – es ist <strong>für</strong><br />
den Fahrer ein Erlebnis. Sowohl<br />
bei der Fahrt als auch<br />
beim Parken oder beim Versicherungsschutz<br />
gibt es<br />
aber Besonderheiten, auf<br />
die Cabrio-Fans achten sollten:<br />
Sonnenschein ist gut <strong>für</strong> Teint<br />
<strong>und</strong> Laune, doch zu viel des<br />
Guten kann gefährlich sein.<br />
„Wer im Cabrio unterwegs ist,<br />
sollte auf jeden Fall <strong>für</strong> aus-<br />
Die große Freiheit auf vier Rädern<br />
Ratgeber Auto: Cabrio-Fans müssen einige Besonderheiten beachten<br />
Zum R<strong>und</strong>umschutz <strong>für</strong>s Cabrio zählt auch der richtige Versicherungsschutz.<br />
Erfreulich <strong>für</strong> die Fahrer: Häufig sind Cabrios besonders<br />
günstig in der Haftpflichtversicherung. Foto: djd/HDI<br />
reichenden Sonnenschutz<br />
sorgen“, rät Torsten Sauer,<br />
HDI Versicherung. Intensive<br />
Sonnenbestrahlung von Kopf<br />
<strong>und</strong> Nacken könne zu einem<br />
Sonnenstich führen, Sauer<br />
empfiehlt eine Kopfbedeckung<br />
<strong>und</strong> ein Schutz <strong>für</strong> den<br />
Nacken.<br />
Ebenfalls ein Muss ist die Sonnenbrille.<br />
Sie schützt vor Bindehautentzündungen<br />
durch<br />
den Fahrtwind <strong>und</strong> davor,<br />
dass Insekten ins Auge geraten.<br />
Zudem sind die Augen<br />
bei offenem Verdeck einer viel<br />
größeren Helligkeit <strong>und</strong> damit<br />
auch Blendung durch die<br />
Sonne ausgesetzt als im geschlossenen<br />
Fahrzeug.<br />
Kommt es zu einem Unfall,<br />
ist es beim Cabrio besonders<br />
wichtig, dass die Sicherheitseinrichtungen<br />
des Fahrzeugs<br />
voll zur Wirkung kommen.<br />
Das gilt vor allem <strong>für</strong> Sicherheitsgurte<br />
<strong>und</strong> Kopfstützen.<br />
Da das schützende Dach fehlt,<br />
ist es beim Cabrio bedeutsam,<br />
dass die Insassen optimal auf<br />
ihren Sitzen fixiert bleiben.<br />
Effektive Gurtstraffer <strong>und</strong> korrekt<br />
eingestellte Kopfstützen<br />
sind deshalb noch wichtiger<br />
als beim Unfall mit einem geschlossenen<br />
Auto.<br />
Auch der ruhende Verkehr<br />
hält Besonderheiten <strong>für</strong> Cabrios<br />
bereit. Nur kurzzeitig<br />
dürfen sie beispielsweise<br />
mit geöffnetem Verdeck abgestellt<br />
werden, ohne den<br />
Versicherungsschutz zu riskieren.<br />
Das Fahrzeug <strong>und</strong> fest<br />
eingebautes Zubehör sind<br />
während dieser kurzen Zeit<br />
genauso vom Versicherungsschutz<br />
umfasst, wie wenn das<br />
Dach geschlossen wäre. Türen<br />
<strong>und</strong> Handschuhfach müssen<br />
aber abgeschlossen <strong>und</strong> die<br />
Scheiben hochgefahren sein,<br />
damit die Kasko-Versicherung<br />
in vollem Umfang erhalten<br />
bleibt. Experte Sauer rät, das<br />
Verdeck immer zu schließen,<br />
sobald man das Fahrzeug abstellt:<br />
„Vor allem Diebstahl <strong>und</strong><br />
Beschädigungen wird so viel<br />
besser vorgebeugt, als wenn<br />
das Fahrzeug offen am Straßenrand<br />
steht.“ Zum Schutz<br />
<strong>für</strong>s Cabrio zählt auch der<br />
richtige Versicherungsschutz.<br />
Erfreulich <strong>für</strong> den Fahrer: Häufig<br />
sind Cabrios besonders<br />
günstig in der Versicherung.<br />
Der Gr<strong>und</strong>: Die Fahrzeuge<br />
stehen meist in den Wintermonaten<br />
in der Garage. Die<br />
Folge sind relativ wenige Unfälle<br />
<strong>und</strong> somit eine günstigere<br />
Haftpflichtversicherung.<br />
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Mittwoch, den 8. März <strong>2017</strong> Seite 6<br />
LOKALES<br />
Jugendtheater zeigt<br />
Luthers Leben<br />
Gräfenhausen – Im Sonntagsgottesdienst,<br />
am 12. März, von<br />
<strong>10</strong> bis 11 Uhr, predigt Pfarrerin<br />
Inka Gente in der Evangelischen<br />
Kirche Gräfenhausen<br />
nicht allein. Das Jugendtheaterprojekt<br />
„Highway to Hell<br />
– Luther macht Theater“ zeigt<br />
einen Ausschnitt aus Luthers<br />
Leben in einer Tanztheater-<br />
Performance, die zum Jubiläum<br />
„500 Jahre Reformation“<br />
erarbeitet wurde. Luthers Weg<br />
bis zum entscheidenden <strong>und</strong><br />
befreienden „Aha-Erlebnis“<br />
wird anschaulich. Bedeutet<br />
dieses Aha-Erlebnis auch <strong>für</strong><br />
die Menschen heute Entscheidendes?<br />
Es wird herzlich<br />
eingeladen in diesem Gottesdienst<br />
zum Thema „Gerechtigkeit?<br />
Geschenkt!“ dieser<br />
Frage nachzugehen. ig<br />
Öffentliche Bekanntmachungen<br />
der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />
Sitzung des Ausschusses <strong>für</strong> Stadtentwicklung<br />
<strong>und</strong> Verkehr<br />
Am Donnerstag, den 16. März <strong>2017</strong>, um 19:00 Uhr, findet eine öffentliche<br />
Sitzung des Ausschusses <strong>für</strong> Stadtentwicklung <strong>und</strong> Verkehr<br />
im Rathaus, Sitzungsraum Verneuil sur Seine, Riedbahnstraße<br />
6, mit folgender Tagesordnung statt:<br />
1. Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des Ausschusses<br />
<strong>für</strong> Stadtentwicklung <strong>und</strong> Verkehr vom 13. Februar <strong>2017</strong><br />
2. Vorhabenbezogener Bebauungsplan „Ludwigstraße 2“, Stadtteil<br />
Braunshardt; Aufstellungsbeschluss<br />
3. Warteunterstand <strong>für</strong> die Bushaltestellen der Hessenwaldschule;<br />
Antrag der CDU-Fraktion<br />
3.1 Zwei zusätzliche Wartehallen an der Hessenwaldschule<br />
Reinhold Stein, Vorsitzender<br />
Gemeinsame Sitzung des Haupt- <strong>und</strong> Finanzausschusses<br />
<strong>und</strong> des Ausschusses <strong>für</strong> Umwelt<br />
<strong>und</strong> Energie<br />
Am Donnerstag, den 16. März <strong>2017</strong>, um 20:00 Uhr, findet eine öffentliche<br />
gemeinsame Sitzung des Haupt- <strong>und</strong> Finanzausschusses<br />
<strong>und</strong> des Ausschusses <strong>für</strong> Umwelt <strong>und</strong> Energie im Rathaus, Sitzungsraum<br />
Verneuil sur Seine, Riedbahnstraße 6, mit folgender Tagesordnung<br />
statt:<br />
1. Sachstandsbericht zur Gr<strong>und</strong>wasserbewirtschaftung <strong>Weiterstadt</strong><br />
sowie Vertragserneuerung mit den Boden-, Beregnungs<strong>und</strong><br />
Landschaftspflegeverband <strong>Weiterstadt</strong><br />
Kurt Weldert, Vorsitzender<br />
Michael Heßberger, Vorsitzender<br />
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Das Ende der ersten Aufführung des Jugendtheaterprojekts beim Jugendkirchentag in Offenbach<br />
2016. oh-foto<br />
Gemeinsame Sitzung des Haupt- <strong>und</strong> Finanzausschusses<br />
<strong>und</strong> des Ausschusses <strong>für</strong> Soziales<br />
<strong>und</strong> Kultur<br />
Am Donnerstag, den 23. März <strong>2017</strong>, um 19:00 Uhr, findet eine öffentliche<br />
gemeinsame Sitzung des Haupt- <strong>und</strong> Finanzausschusses<br />
<strong>und</strong> des Ausschusses <strong>für</strong> Soziales <strong>und</strong> Kultur im Rathaus, Sitzungsraum<br />
Verneuil sur Seine, Riedbahnstraße 6, mit folgender Tagesordnung<br />
statt:<br />
1. Genehmigung der Niederschrift über die gemeinsame Sitzung<br />
des Haupt- <strong>und</strong> Finanzausschusses <strong>und</strong> des Ausschusses <strong>für</strong> Soziales<br />
<strong>und</strong> Kultur vom 20. Februar <strong>2017</strong><br />
2. Gründung einer Wohnbaugesellschaft im Landkreis Darmstadt-Dieburg<br />
Kurt Weldert, Vorsitzender<br />
Andreas Enzmann, Vorsitzender<br />
Sitzung des Haupt- <strong>und</strong> Finanzausschusses<br />
Am Donnerstag, den 23. März <strong>2017</strong>, um 20:00 Uhr, findet eine öffentliche<br />
Sitzung des Haupt- <strong>und</strong> Finanzausschusses im Rathaus,<br />
Sitzungsraum Verneuil sur Seine, Riedbahnstraße 6, mit folgender<br />
Tagesordnung statt:<br />
1. Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des Haupt<strong>und</strong><br />
Finanzausschusses vom 13. Februar <strong>2017</strong><br />
2. Neufassung der Verwaltungskostensatzung<br />
Kurt Weldert, Vorsitzender<br />
Tag der<br />
offenen<br />
Tür<br />
Freitag, <strong>10</strong>. März <strong>2017</strong><br />
16 bis 19 Uhr<br />
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KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
<strong>Weiterstadt</strong><br />
Sonntag (12.3.): <strong>10</strong> Uhr Vorstellungsgottesdienst<br />
der Konfirmanden,<br />
Pfarrer Raphael<br />
Eckert-Heckelmann, Mitwirkung<br />
Konfi-Band; <strong>10</strong> Uhr<br />
Kigo XXL im MMHS<br />
Dienstag (14.3.): 15.45 Uhr<br />
Konfirmanden im MMHS,<br />
Pfarrer Raphael Eckert-Heckelmann;<br />
Ab 18 Uhr Trauergruppen<br />
im EKHS; 20 Uhr<br />
Theatergruppe T-Time,<br />
MMHS<br />
Mittwoch (15.3.): 15 Uhr Ev.<br />
Frauenhilfe im MMHS; 16.30<br />
Uhr „Offener Handarbeitstreff“<br />
im ETHS (Gemeindebüro)<br />
Ab 19.30 Uhr Trauergruppen<br />
im EKHS; 20 Uhr<br />
Kirchenchor im MMHS<br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
Gräfenhaus en-<br />
Schneppenhausen<br />
Donnerstag (9.3.): 15 bis 16 Uhr<br />
Seniorengymnastik (Bürgerhaus<br />
Schneppenhausen);<br />
15.30 Uhr Familiencafé im<br />
Erica-Küppers-Haus in<br />
Braunshardt; 16.30 bis 18<br />
Uhr Konfi-Unterricht (Ev.<br />
Gemeindehaus); 19.30 Uhr-<br />
Probe des Projektchores (Ev.<br />
Gemeindehaus)<br />
Samstag (11.3.): <strong>10</strong> bis 17 Uhr<br />
Offene Kirche; 9.30 bis 14<br />
Uhr Konfi-Samstag<br />
Sonntag (12.3.): <strong>10</strong> Uhr Gottesdienst<br />
mit Luthertheater<br />
(Pfrin Gente); 11.15 Uhr<br />
Kindergottesdienst (Ev. Gemeindehaus)<br />
Montag (13.3.): 18.30 bis 20 Uhr<br />
Schwangerschaftsgymnastik<br />
(Ev. Gemeindehaus)<br />
Dienstag (14.3.): 16.15 bis 17.45<br />
Konfi-Unterricht (Ev. Gemeindehaus);<br />
18.30 bis 20<br />
Uhr Rückbildungsgymnastik<br />
(Ev. Gemeindehaus); 19 Uhr<br />
Treffen des „Wir-<strong>für</strong>-Euch“-<br />
Kreises im Ohlystift<br />
Mittwoch (15.3.): 14 bis 16 Uhr<br />
Seniorennachmittag (Bürgerhaus<br />
Schneppenhausen);<br />
19.30 Treffen des Asylkreises<br />
(Ev. Gemeindehaus)<br />
LOKALES<br />
Frankfurt – Die irische Fluglinie<br />
„Ryanair“ expandiert am<br />
Frankfurter Flughafen. Ab<br />
März starten die Iren dort mit<br />
zwei Flugzeugen, zum Winter<br />
sollen allerdings schon sieben<br />
Maschinen in Frankfurt stationiert<br />
sein. Die Urlaubsziele<br />
Alicante, Faro, Malaga <strong>und</strong><br />
Mallorca werden seit diesem<br />
Monat angeflogen. Bei der<br />
Umstellung auf den Winterflugplan<br />
kommen 20 weitere<br />
Ziele hinzu: Athen, Barcelona,<br />
Brindisi, Catania, Glasgow,<br />
Gran Canaria, Krakau, Lanzarote,<br />
Lissabon, London, Madrid,<br />
Mailand, Manchester, Pisa,<br />
Porto, Sevilla, Teneriffa, Toulouse,<br />
Valencia <strong>und</strong> Venedig.<br />
Ab Ende Oktober sollen bis zu<br />
2,3 Millionen Passagiere befördert<br />
werden, erhofft sich Ryanair-Chef<br />
Michael O‘Leary. Die<br />
neuen Verbindungen in diese<br />
Städte sollen auch Geschäftsreisende<br />
dazu bringen, mit seiner<br />
Fluglinie zu fliegen. Dazu<br />
Evangelische Landeskirchliche<br />
Gemeinschaft <strong>Weiterstadt</strong><br />
Mittwoch (8.3.): 15 bis 18 Uhr<br />
Bücherstube; 15.15 Uhr<br />
Kinderst<strong>und</strong>e von sechs bis<br />
acht Jahre; 16.30 Uhr Jungschar<br />
<strong>für</strong> Kinder ab 9 Jahre<br />
Donnerstag (9.3.): 9.30 Uhr<br />
Krabbelkreis <strong>für</strong> Kinder von<br />
null bis drei Jahre; <strong>10</strong> Uhr Bibelgesprächskreis<br />
Freitag (<strong>10</strong>.3.): 18.30 Uhr weE-<br />
Cend <strong>für</strong> Teens <strong>und</strong> Jugendliche<br />
ab 12 Jahren<br />
Sonntag (12.3.): <strong>10</strong> Uhr Gottesdienst<br />
mit parallelem<br />
Kindergottesdienst (Carsten<br />
Buhr)<br />
Dienstag (14.3.): 15.45 Uhr Mini<br />
Kids<br />
Mittwoch (15.3.): 15 bis 18<br />
Uhr Bücherstube; 15.15 Uhr<br />
Kinderst<strong>und</strong>e von sechs bis<br />
acht Jahren; 16.30 Uhr Jungschar<br />
<strong>für</strong> Kinder ab neun<br />
Jahren<br />
Katholische Pfarrgemeinde<br />
St. Johannes der Täufer<br />
Donnerstag (9.3.): 16 Uhr Eucharistiefeier<br />
in Braunshardt;<br />
20 Uhr Probe des<br />
Kirchenchors im Gemeindezentrum<br />
Freitag (<strong>10</strong>.3.): 17.30 Uhr Gruppenst<strong>und</strong>en<br />
der Pfadfinder<br />
im Gemeindezentrum <strong>und</strong><br />
im Ostflügel des Schlosses in<br />
Braunshardt; 18.30 Uhr Vesper<br />
in <strong>Weiterstadt</strong>; 19 Uhr<br />
Eucharistiefeier in <strong>Weiterstadt</strong><br />
Samstag (11.3.): 11 Uhr Taufe<br />
von Jams Oliver Nock in<br />
<strong>Weiterstadt</strong>; 15 Uhr Erwachsenenfirmung<br />
durch Diözesanadministrator<br />
Dietmar<br />
Giebelmann im Dom zu<br />
Mainz; auch aus <strong>Weiterstadt</strong><br />
sind vier Firmbewerber dabei;<br />
18 Uhr Eucharistiefeier<br />
in <strong>Weiterstadt</strong>, anschließend<br />
Beichtgelegenheit<br />
Sonntag (12.3.): 9.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
in Braunshardt,<br />
der Pfarrbus fährt;<br />
9.45 Uhr Firmvorbereitung<br />
gab er auch eine klare Kampfansage:<br />
„Ryanair is wonderful,<br />
Lufthansa not so“ (übersetzt:<br />
„Ryanair ist w<strong>und</strong>ervoll, die<br />
Lufthansa nicht so.“)<br />
Der Betreiber des Frankfurter<br />
Flughafens, Fraport,<br />
gewährt seit vergangenem<br />
Jahr Neuk<strong>und</strong>en einen dreijährigen<br />
Rabatt bei einem<br />
im OG des Gemeindezentrums;<br />
11 Uhr Eucharistiefeier<br />
in <strong>Weiterstadt</strong>; parallel dazu<br />
Kinderwortgottesdienst<br />
im Gemeindezentrum: „Gott<br />
beruft Abraham“; 16.30 Uhr<br />
Kreuzwegandacht in Braunsahrdt<br />
Montag (13.3.): 16 Uhr Eucharistiefeier<br />
in Braunshardt;<br />
anschließend Beichtgelegenheit<br />
Dienstag (14.3.): 14 Uhr Rosenkranz<br />
in <strong>Weiterstadt</strong>; 14.30<br />
Uhr Eucharistiefeier; anschließend<br />
gemütliches Beisammensein<br />
der Senioren<br />
im Gemeindezentrum; 16.30<br />
bis 17.30 Uhr Beichtvorbereitung<br />
der Kommuniongruppe<br />
<strong>Weiterstadt</strong> 1 in der<br />
Kirche; 20 Uhr Elternabend<br />
der Kommunioneltern zum<br />
Thema Beichte im Gemeindezentrum<br />
Mittwoch (15.3.): 7.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier in Braunshardt;<br />
11 Uhr Ökumenisches<br />
Dienstgespräch im<br />
kath. Pfarrbüro; 14 bis 16<br />
Uhr Christlicher Seniorenkreis<br />
im Bürgerhaus Schneppenhausen;<br />
14 bis 17 Uhr<br />
Sprechst<strong>und</strong>e von Jutta Seliger<br />
(ökumen. AK Asyl); 18 bis<br />
19 Uhr Beichtvorbereitung<br />
der Kommuniongruppe<br />
Gräfenhausen 1 in der Kirche;<br />
19 Uhr Zeit <strong>für</strong> Gott in<br />
<strong>Weiterstadt</strong>; 19.30 Uhr Ökumen.<br />
Arbeitskreis Asyl im<br />
ev. Gemeindehaus Gräfenhausen;<br />
20 Uhr Elternabend<br />
der Kommunioneltern zum<br />
Thema Beichte im Gemeindezentrum<br />
(Alternativtermin)<br />
Jehovas Zeugen<br />
Freitag (<strong>10</strong>.3.): 19 Uhr Betrachtung<br />
verschiedener Themen<br />
anhand der Bibel<br />
Sonntag (12.3.): 17 Uhr Vortrag:<br />
„Ergreift das wirkliche<br />
Leben “; Im Anschluss: Betrachtung<br />
des Themas „Die<br />
Willensfreiheit- in kostbares<br />
Geschenk!“<br />
Kampfansage am Flughafen<br />
Billigflieger Ryanair will der Lufthansa in Frankfurt Passagiere abjagen<br />
„Auf Wiedersehen Lufthansa“: Ryanair-Chef Michael O‘Leary<br />
provozierte den Flugriesen schon 2002 mit diesem Slogan auf<br />
einer Maschine.<br />
karoly-lorentey-foto<br />
Start ab Frankfurt. Das Land<br />
Hessen stimmte dieser Maßnahme<br />
zu, sehr zum Unmut<br />
der Lufthansa. Der Fluggigant<br />
reagierte auf den Anflug<br />
der Billigflieger von Ryanair,<br />
indem ab dem Sommer 2018<br />
die eigene Billigtochter Eurowings<br />
ebenfalls ab Frankfurt<br />
starten soll.<br />
bud
Mittwoch, den 8. März <strong>2017</strong> Seite 7<br />
MODERNES<br />
BAUEN UND WOHNEN<br />
Schaut man sich heute die<br />
verschiedenen Wohntrends<br />
an, so haben alle einen gemeinsamen<br />
Nenner. Denn<br />
egal ob man sich wie in<br />
Skandinavien mit naturbelassenen<br />
Hölzern <strong>und</strong><br />
Designklassikern umgibt,<br />
in gemütlicher Landhausatmosphäre<br />
mit liebevoll<br />
aufgearbeiteten Vintage-<br />
Möbelstücken lebt oder den<br />
Industrial-Chic mit unverputzten<br />
Betonwänden liebt<br />
– alle Räume sollten möglichst<br />
hell <strong>und</strong> lichtdurchflutet<br />
sein. Eine ansprechende<br />
Basis <strong>für</strong> jeden dieser Stile<br />
schafft man mit schönen<br />
Wandverkleidungen.<br />
Wände sind maßgeblich <strong>für</strong><br />
eine wohnliche Atmosphäre<br />
verantwortlich. Eine einheitliche<br />
Ausstattung erreicht man<br />
beispielsweise mit hochwertigen<br />
Wandpaneelen. Gerade<br />
bei schwierigen architektonischen<br />
Gegebenheiten wie<br />
etwa bei Dachschrägen oder<br />
Neu eingekleidet<br />
Mit dekorativen Wandpaneelen moderne Akzente im Wohnraum setzen<br />
Die Wandverkleidung Parador ClickBoard in unverputzter Betonoptik harmoniert mit dem warmen<br />
Holzton des Bodens.<br />
Foto: epr/Parador<br />
in Souterrains sind Wandverkleidungen<br />
eine gute Wahl.<br />
Dass man mit ihnen auch eher<br />
schlichten Räumen das gewisse<br />
Etwas <strong>und</strong> viel Helligkeit<br />
verleihen kann, ist neu.<br />
Wer seine Wände komplett<br />
oder auch nur partiell mit<br />
modernen Paneelen ausstatten<br />
möchte, kann aus einer<br />
Vielzahl dekorativer Designs<br />
wählen: vom klassischen Holzdekor<br />
bis hin zu verschiedenen<br />
Putzoptiken. Für Wände,<br />
die sich dezent zurücknehmen<br />
oder ausdrucksstarke<br />
Statements setzen sollen, hat<br />
der Hersteller Parador zwei<br />
Systeme im Sortiment. Der<br />
angesagte Look von rohen<br />
Betonwänden lässt sich beispielsweise<br />
mit Parador Click-<br />
Board nachbilden – die fugenlose<br />
Verlegung der Platten<br />
ermöglicht dabei ein flächiges<br />
<strong>und</strong> authentisches Aussehen.<br />
Interessant sind auch die verschiedenen<br />
Feinputzoptiken.<br />
Wer es eher klassisch bevorzugt,<br />
sollte sich die Linie Parador<br />
Paneele ansehen – hier<br />
sorgt zum Beispiel eine Designfuge<br />
<strong>für</strong> filigrane Übergänge.<br />
Die gestalterischen<br />
Möglichkeiten beider Systeme,<br />
Parador ClickBoard <strong>und</strong><br />
Parador Paneele, <strong>für</strong> Ausbau,<br />
Umbau oder Neubau sind vielfältig.<br />
So lassen sich etwa Räume<br />
nachträglich mit Licht- <strong>und</strong><br />
Akustiksystemen sauber <strong>und</strong><br />
elegant auskleiden. Neben<br />
der Optik sind auch die einfache<br />
Handhabung sowie die<br />
ausgefeilte Technik entscheidend,<br />
denn die patentierten<br />
Klick-Systeme oder Nut-Feder-<br />
Steckprofile ermöglichen eine<br />
schnelle <strong>und</strong> leichte Montage.<br />
Zudem bestehen alle Paneele<br />
zu fast <strong>10</strong>0 Prozent aus Holz,<br />
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Mittwoch, den 8. März <strong>2017</strong> Seite 8<br />
LOKALES<br />
Freie Wähler bestätigen Vorstand<br />
Manfred Berger zieht positive Bilanz – Neue Beisitzer sind Alexander Lorenz <strong>und</strong> Andreas Schoner<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Auf ihrer diesjährigen<br />
Mitgliederversammlung<br />
der Freien Wähler <strong>Weiterstadt</strong><br />
stand der gesamte<br />
Vorstand zur Wahl. Da im<br />
Vorfeld der Mitgliederversammlung<br />
die bisherigen Vorstandsmitglieder<br />
ihre Bereitschaft<br />
erklärt hatten, <strong>für</strong> eine<br />
weitere Amtsperiode zur Verfügung<br />
zu stehen, konnten die<br />
Wahlen recht schnell über die<br />
Bühne gebracht werden. Im<br />
Amt bestätigt wurden Manfred<br />
Berger (Vorsitzender),<br />
Jochen Kurz (stellvertretender<br />
Vorsitzender), Eugen Moczygemba<br />
(Kassenwart) <strong>und</strong> Kurt<br />
Weldert (Schriftführer). Kassenprüfer<br />
sind Gerd Störmer<br />
<strong>und</strong> Renate Steffens.<br />
Bereits in der letztjährigen<br />
Mitgliederversammlung wurde<br />
beschlossen, den Vorstand<br />
der FWW um zwei Beisitzer zu<br />
erweitern. Diese Posten wurden<br />
mit Alexander Lorenz <strong>und</strong><br />
Andreas Schonert besetzt. Als<br />
junge Familienväter sollen<br />
beide den Vorstand <strong>und</strong> die<br />
Fraktion zu familienpolitischen<br />
Themen beraten. „Wir<br />
freuen uns sehr, dass wir diese<br />
beiden jungen Weiterstädter<br />
<strong>für</strong> eine Mitarbeit gewinnen<br />
konnten,“ freute sich der wiedergewählte<br />
Vorsitzende Berger.<br />
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Die Freien Wähler <strong>Weiterstadt</strong> bestätigten Manfred Berger (links)<br />
als Vorsitzenden <strong>und</strong> Kurt Weldert (rechts) als Schriftführer.<br />
Nicht auf dem Bild sind der stellvertretende Vorsitzende Dr. Joachim<br />
Kurz <strong>und</strong> Kassenwart Eugen Moczygemba, die ebenfalls im<br />
Amt bestätigt wurden.<br />
kw-foto<br />
Bevor die Wahlen anstanden,<br />
hielten sowohl der Vorsitzende<br />
Berger als auch der<br />
Fraktionsvorsitzende der<br />
FWW, Kurt Weldert, ihre Rechenschaftsberichte.<br />
Beide<br />
hoben die gute Zusammenarbeit<br />
mit der SPD, die seit<br />
Mai 2016 in einer Kooperation<br />
besteht, hervor. „Einige wichtige<br />
Projekte wurden bereits<br />
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64331 <strong>Weiterstadt</strong><br />
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auf den Weg gebracht,“ bemerkte<br />
der Fraktionsvorsitzende<br />
Weldert, <strong>und</strong> wies auf<br />
die Planungsaufträge zum<br />
neuen Baugebiet Apfelbaumgarten<br />
2, die Sanierung der<br />
Bürgerhäuser in Schneppenhausen<br />
<strong>und</strong> Gräfenhausen sowie<br />
den verstärkten Einstieg in<br />
die Schaffung von bezahlbarem<br />
Wohnraum hin. Die eindeutige<br />
Absage zu einem Stadionneubau<br />
auf Weiterstädter<br />
Gebiet wurde aus der Mitgliedschaft<br />
der FWW genauso<br />
mitgetragen wie die Absage an<br />
eine kreiseigene Wohnungsbaugesellschaft.<br />
Be<strong>für</strong>wortet wurde auch<br />
die Initiative aus der Mitgliedschaft<br />
heraus, verstärkt<br />
Öffentlichkeitsarbeit in Form<br />
von offenen Informationsveranstaltungen<br />
vorzunehmen.<br />
„Wir erhoffen uns, dass dort<br />
nicht nur unsere Mitglieder<br />
teilnehmen, sondern auch<br />
Bürger, die sich <strong>für</strong> unsere<br />
Arbeit, aber auch <strong>für</strong> die Politik<br />
in <strong>Weiterstadt</strong> interessieren.<br />
Im Oktober 1988 wurden<br />
die Freien Wähler <strong>Weiterstadt</strong><br />
(FWW) gegründet <strong>und</strong><br />
werden im kommenden Jahr<br />
30 Jahre alt. Der neue Vorstand<br />
hat in der diesjährigen<br />
Versammlung bereits angekündigt,<br />
dass dieses Fest ordentlich<br />
gefeiert werden soll.<br />
„Es war eine wechselvolle,<br />
aber auch eine sehr schöne<br />
Zeit, <strong>und</strong> uns ist viel Wertschätzung<br />
entgegengebracht<br />
worden,“ stellte der Stadtverordnete<br />
Eugen Moczygemba<br />
fest, der bis heute die gesamte<br />
Zeit ununterbrochen <strong>für</strong> die<br />
Freien Wähler in als Stadtverordneter<br />
tätig ist.<br />
kw<br />
Neujahrskonzert der Blasmusiker<br />
Festliches Frühjahrskonzert der Musiker des <strong>Büttelborn</strong>er Blasorchesters in der Stadthalle Gernsheim<br />
<strong>Büttelborn</strong> – Die letzten Töne<br />
des Narrhalla-Marsches sind<br />
noch nicht richtig verklungen,<br />
da stehen <strong>für</strong> die Musiker<br />
des Blasorchesters <strong>Büttelborn</strong><br />
auch schon die Vorbereitungen<br />
<strong>für</strong> das nächste musikalische<br />
Highlight dieses Jahres<br />
auf dem Programm.<br />
Auf Einladung des Kulturamtes<br />
der Stadt Gernsheim ist<br />
das Blasorchester <strong>Büttelborn</strong><br />
am Sonntag, dem 2. April,<br />
um 17 Uhr, mit einem festlichen<br />
Frühjahrskonzert in der<br />
Gernsheimer Stadthalle zu<br />
Gast. Zum dritten Mal nach<br />
2006 <strong>und</strong> 20<strong>10</strong> wollen die <strong>Büttelborn</strong>er<br />
Musiker mit ihrem<br />
Dirigenten Ulrich Conzen<br />
eine Kostprobe ihres Könnens<br />
im Rahmen eines Saalkonzertes<br />
in der Schöfferstadt abliefern.<br />
Bei dem Programm dieses<br />
Frühjahrskonzertes wird im<br />
ersten Teil das Thema „Zirkuswelt“<br />
im Vordergr<strong>und</strong> stehen.<br />
Dabei werden Werke von<br />
Julius Fucik, aber auch Melodien<br />
aus Opern von Ruggero<br />
Leoncavallo oder Gioachino<br />
Rossini zu hören sein. Solistische<br />
Darbietungen, gespielt<br />
von jungen Musikern an der<br />
Trompete <strong>und</strong> am Xylofon<br />
gehören ebenso zu diesem<br />
Spektrum wie die musikalische<br />
Abfolge einer kompletten<br />
Zirkusvorstellung. Musikalische<br />
Höhepunkte aus<br />
Wie hier beim Frühjahrskonzert 20<strong>10</strong> in der Gernsheimer Stadthalle (mit dem Dudelsack-Solisten<br />
Mario Rossa) wollen die <strong>Büttelborn</strong>er Musiker mit ihrem Dirigenten Ulrich Conzen auch in diesem<br />
Jahr wieder mit solistischen Darbietungen das Gernsheimer Publikum überzeugen. ka-foto<br />
bekannten Musicals von<br />
Andrew Lloyd Webber oder<br />
John Cander <strong>und</strong> Werke von<br />
Legenden aus Pop <strong>und</strong> Swing<br />
stehen im Mittelpunkt des<br />
zweiten Teils. Auch hier wird<br />
diese „etwas andere Blasmusik“,<br />
die mittlerweile zu<br />
einem Markenzeichen des<br />
Blasorchesters <strong>Büttelborn</strong><br />
geworden ist, da<strong>für</strong> sorgen,<br />
dass beim Publikum die Erinnerungen<br />
an die teilweise<br />
schon verstorbenen Interpreten<br />
wach gehalten werden.<br />
Auf dieses Frühjahrskonzert<br />
wird man sich mit einem speziellen<br />
Probenwochenende,<br />
das eine Woche vorher wieder<br />
in der Jugendherberge in<br />
Oberbernhards in der Rhön<br />
stattfindet, besonders vorbereiten.<br />
Für dieses festliche Frühjahrskonzert<br />
hat der Kartenvorverkauf<br />
gerade begonnen.<br />
Karten sind in <strong>Büttelborn</strong> im<br />
„Ratzefummel“ von Manfred<br />
Barthel erhältlich. Eine weitere<br />
Vorverkaufsstelle ist das<br />
Kulturamt der Stadt Gernsheim,<br />
Stadthausplatz 1. Die<br />
Eintrittskarten kosten im Vorverkauf<br />
auf allen Plätzen elf<br />
Euro. Die Plätze sind nicht<br />
nummeriert. Der Einlass <strong>für</strong><br />
das Frühjahrskonzert in der<br />
Stadthalle Gernsheim ist <strong>für</strong><br />
16.30 Uhr vorgesehen. ka<br />
VdK-Sprechst<strong>und</strong>e<br />
im Medienschiff<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am Montag,<br />
dem 13. März, in der Zeit von<br />
16 bis 18 Uhr, bietet der VdK-<br />
<strong>Weiterstadt</strong> eine Sprechst<strong>und</strong>e<br />
im Beratungsbüro des Medienschiffs<br />
an.<br />
it<br />
Blutspendetermin<br />
war gut besucht<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Zum Blutspendetermin<br />
des DRK <strong>Weiterstadt</strong><br />
am Rosenmontag kamen insgesamt<br />
54 Blutspender ins<br />
Marga-Meusel-Haus. Es wurden<br />
Dagmar Schmidt <strong>für</strong> die<br />
25. Spende <strong>und</strong> Bettina Opitz<br />
<strong>für</strong> ihre 50. Spende geehrt. Der<br />
nächste Blutspendetermin<br />
beim DRK in <strong>Weiterstadt</strong> ist<br />
am 3. Mai im Bürgerzentrum<br />
in <strong>Weiterstadt</strong>.<br />
uh<br />
Schlagernacht mit<br />
Tanz in der Kuba<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Es darf wieder<br />
getanzt werden, bis die Gläser<br />
auf den Tischen im Kulturbahnhof<br />
wackeln! Beim<br />
Locomotion Dance am Freitag,<br />
dem <strong>10</strong>. März, unter dem<br />
Motto „Schlagernight“, sorgt<br />
DJ Hans-Jürgen wieder <strong>für</strong> tolle<br />
Stimmung mit jeder Menge<br />
starker Hits. Einlass ist ab 19<br />
Uhr, der Eintritt bei Locomotion<br />
Dance ist frei. oh<br />
Flohmarkt<br />
im Bürgerhaus<br />
Gräfenhausen – Am Sonntag,<br />
dem 19. März, von 9 bis<br />
14 Uhr, lädt das DRK Gräfenhausen-Schneppenhausen<br />
zum Flohmarkttreiben<br />
in das Bürgerhaus Gräfenhausen<br />
ein. Angeboten<br />
wird nur Gebrauchtes von<br />
Privatanbietern. oh<br />
Elternabend zur<br />
Erstkommunion<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Diese Woche<br />
steht das Thema Beichte im<br />
Mittelpunkt der Erstkommunionvorbereitung<br />
in der katholischen<br />
Pfarrgemeinde St.<br />
Johannes der Täufer. Bis auf<br />
die Gruppen Worfelden <strong>und</strong><br />
Braunshardt, die kommende<br />
Woche vorbereitet werden, erhalten<br />
alle Kinder das nötige<br />
Rüstzeug <strong>für</strong> ihre erste Beichte.<br />
Es ist aber auch gut <strong>und</strong> wichtig,<br />
wenn die Eltern mit einbezogen<br />
werden. Viele sind heute<br />
nicht mehr innerhalb eines religiös<br />
geprägten Umfeldes aufgewachsen.<br />
Die Vorbereitung<br />
auf die Beichte bedarf einer kritischen<br />
Auseinandersetzung<br />
mit sich selbst <strong>und</strong> seinem<br />
Leben. Nicht immer war der<br />
Weg, den man eingeschlagen<br />
hat, der richtige. Sich aussprechen,<br />
die eigenen Schwächen<br />
<strong>und</strong> Fehler anschauen, Vergebung<br />
erfahren: Das wird im Sakrament<br />
der Buße geschenkt,<br />
auch wie Versöhnung mit sich<br />
selber <strong>und</strong> mit anderen gelingen<br />
kann. Der Elternabend<br />
dazu wird zweimal angeboten,<br />
am Dienstag (14. März) <strong>und</strong><br />
Mittwoch (15. März), damit<br />
alle Kommunioneltern die Gelegenheit<br />
haben, daran teilzunehmen.<br />
ml<br />
Weinforum im<br />
Rokoko-Schloss<br />
Braunshardt – „Mit Genuss in<br />
den Frühling“ lautet das Motto<br />
des diesjährigen Weinforums,<br />
zu dem die Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />
im Rahmen ihres Kulturprogramms<br />
gemeinsam mit dem<br />
Weinhaus Hamm alle Weinliebhaber<br />
am Samstag, dem<br />
13. Mai, in der Zeit von 17<br />
bis 22 Uhr, in die Räume von<br />
Schloss Braunshardt einlädt.<br />
Ohne große Vorträge, jedoch<br />
jederzeit bereit, die Fragen<br />
der Weinliebhaber zu beantworten,<br />
bieten ausgewählte<br />
Winzer ihre Weine aus deutschen<br />
<strong>und</strong> europäischen Anbaugebieten<br />
den Besuchern<br />
zur Verkostung an. Eintrittskarten<br />
zum Preis von 15 Euro<br />
sind im Stadtbüro <strong>Weiterstadt</strong>,<br />
Stadtbüro Gräfenhausen <strong>und</strong><br />
im Weinhaus Hamm ab sofort<br />
erhältlich.<br />
stw<br />
Großer Basar<br />
<strong>für</strong> Kindersachen<br />
Griesheim – Am Samstag, dem<br />
11. März, veranstaltet der Elternbeirat<br />
der Kita Mathilde in<br />
der Hegelsberghalle in Griesheim<br />
seinen großen Frühjahrs-<br />
Kindersachen-Basar. Zwischen<br />
13 <strong>und</strong> 15 Uhr können hier Kinderkleidung<br />
in allen Größen,<br />
Schuhe, Spielzeug, Bücher <strong>und</strong><br />
sonstige Artikel r<strong>und</strong> ums Kind<br />
erworben werden. Einlass <strong>für</strong><br />
Schwangere mit Mutterpass<br />
plus Begleitperson ist bereits<br />
um 12.30 Uhr. In der Cafeteria<br />
gibt es Kaffee <strong>und</strong> Kuchen,<br />
auch zum Mitnehmen. sv<br />
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Mittwoch, den 8. März <strong>2017</strong> Seite 9<br />
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Besser leben - mit Ihrer Lokal-Zeitung<br />
<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>
Mittwoch, den 8. März <strong>2017</strong> Seite <strong>10</strong><br />
SPORT<br />
SVW-Fußballer unterliegen Hellas<br />
Fußball beim SVW: Erste Saisonniederlage der ersten Herren beim Gastspiel in Darmstadt<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Bereits im Hinspiel<br />
im letzten Sommer auf<br />
dem kurzen <strong>und</strong> schmalen<br />
Kunstrasenplatz der TSG 46<br />
Darmstadt gegen deren Team<br />
hatte sich die erste Mannschaft<br />
des SVW schwer getan.<br />
Dort fand am letzten Sonntag<br />
auch das Punktspiel gegen<br />
Hellas Darmstadt statt. Und<br />
wiederum tat sich der SVW<br />
nicht nur schwer, sondern<br />
ging mit 0:2 Toren auch das<br />
erste Mal in dieser Saison<br />
als Verlierer vom Platz. Den<br />
Weiterstädter Akteuren war<br />
es sichtlich anzumerken, dass<br />
diese sich auf diesem kleinen<br />
Terrain nicht wohl fühlten.<br />
So zeigten die Gastgeber,<br />
die auch über einige technisch<br />
sehr versierte Spieler<br />
verfügen, von Beginn bis zum<br />
Schluss, wie man bei diesen<br />
Platzverhältnissen Dominanz<br />
entwickeln kann. Nicht ohne<br />
Gr<strong>und</strong> rangiert Hellas in der<br />
Heimspieltabelle der Liga auf<br />
dem ersten Platz. Der SVW<br />
fand kaum zu seinem sonst so<br />
<strong>Büttelborn</strong> – Das Fußballspiele<br />
oftmals nicht nach logischen<br />
Kriterien zu beurteilen<br />
sind <strong>und</strong> Endergebnisse nicht<br />
unbedingt den Spielverlauf<br />
widerspiegeln, wurde einmal<br />
mehr deutlich beim Punktspielauftakt<br />
der <strong>Büttelborn</strong>er<br />
Mannschaft am Donnerstag,<br />
dem 2.März. Da gewann die<br />
SKV scheinbar ganz souverän<br />
gegen die zweite Vertretung<br />
des VfB Ginsheim. Doch trotz<br />
des deutlichen Endresultates<br />
war es alles andere als eine<br />
klare Angelegenheit, denn<br />
über weite Strecken waren die<br />
starken Gäste das eindeutig<br />
bessere Team.<br />
Nach einem schwungvollen<br />
Auftakt <strong>und</strong> einer frühen<br />
2:0-Führung durch Treffer von<br />
Andre Tittes <strong>und</strong> Nils Beisser<br />
schien die SKV klar auf der<br />
Siegerstraße zu sein. Doch<br />
mit zunehmender Spieldauer<br />
steckte die Mannschaft unverständlicherweise<br />
zurück<br />
<strong>und</strong> bot dem Gegner immer<br />
mehr Platz, um sein Spiel aufzuziehen.<br />
Dieses Angebot<br />
nahm das Gästeteam dankend<br />
an <strong>und</strong> spielten die SKV mit<br />
sehenswerten Ballpassagen<br />
phasenweise an die Wand.<br />
Die <strong>Büttelborn</strong>er Mannschaft<br />
bekam lange Zeit überhaupt<br />
keinen Zugriff mehr auf Spiel<br />
<strong>und</strong> Gegner <strong>und</strong> sah sich permanenter<br />
Angriffsattacken<br />
ausgesetzt. Zum Glück mangelte<br />
es der Verbandsligareserve<br />
jedoch im Abschluss an der<br />
nötigen Konsequenz, so dass<br />
ihnen lediglich kurz vor der<br />
Pause ein Treffer gelang.<br />
Am Spielverlauf änderte<br />
sich zunächst auch im zweiten<br />
Abschnitt nichts. Erst als<br />
der Unparteiische in der 70.<br />
Minute ein sehenswertes Tor<br />
von Nihad Nedzibovic wegen<br />
einer vermeintlichen Abseitsstellung<br />
eines anderen <strong>Büttelborn</strong>er<br />
Angreifers nicht anerkannte,<br />
ging ein Ruck durch<br />
gefälligen Kombinationsspiel,<br />
da die Gastgeber mit großem<br />
läuferischem Aufwand den<br />
die <strong>Büttelborn</strong>er Mannschaft.<br />
Plötzlich wurden fast alle<br />
Zweikämpfe gewonnen <strong>und</strong><br />
die Gäste, die zuvor das Spiel<br />
noch so souverän beherrscht<br />
hatten, mit schnellen Angriffen<br />
von einer Verlegenheit<br />
in die andere gestürzt.<br />
Nach dem 3:1 von Nils Beisser<br />
lief bei Ginsheims zweiter<br />
Mannschaft nichts mehr<br />
zusammen, so dass die SKV<br />
nun leichtes Spiel hatte, um<br />
einen deutlichen Erfolg herauszuschießen.<br />
Neben zwei<br />
sehenswerten Treffern von<br />
Rene Behmüller sowie einem<br />
Kopfballtor von Lukas Dilling<br />
in der Nachspielzeit ergaben<br />
sich sogar noch weitere<br />
Möglichkeiten, doch wäre ein<br />
noch höheres Ergebnis wahrlich<br />
zu viel des Guten gewesen,<br />
denn letztendlich hätte<br />
das Spiel bei mehr Entschlossenheit<br />
der Gäste beim Torschuss<br />
auch einen ganz anderen<br />
Verlauf nehmen können.<br />
Es spielten: Bastian Stenzel,<br />
David Fisch, Nihad Nedzibovic,<br />
Pascal Wicht, Julian<br />
Kasprzik (ab 46. Min. Lukas<br />
Dilling), Tobias Best, Steven<br />
Fisch, Andre Tittes (ab 67.<br />
Min. Daniel Heinz), Sebastian<br />
Krieg, Nils Beisser (ab 78. Min.<br />
Rene Behmüller) <strong>und</strong> Nick<br />
Hölzel.<br />
Tore: 1:0 Tittes (8.), 2:0 Beisser<br />
(15.), 2:1 Attia (45.), 3:1 Beisser<br />
(76.), 4:1 Behmüller, 5:1 Behmüller<br />
(81., 87.), 6:1 Dilling<br />
(90.+3).<br />
ballführenden Gegenspieler<br />
sofort attackierten. Nach<br />
Balleroberung spielten sie<br />
dann meist lange Bälle auf die<br />
schnellen <strong>und</strong> flinken Spitzen,<br />
die der SVW nur schwerlich<br />
kontrollieren konnte.<br />
Nach guter Vorarbeit von<br />
Georgios Pertsinidis über die<br />
linke Angriffsseite entwischte<br />
Marco Sadeghi in der 33. Minute<br />
der SVW-Abwehr <strong>und</strong><br />
erzielte das 1:0 <strong>für</strong> die Gastgeber.<br />
Da diese noch zwei weitere<br />
Torchancen hatten, die<br />
SVW-Keeper Kevin Petersen,<br />
der zur Halbzeit verletzt ausgewechselt<br />
werden musste,<br />
aber parieren konnte, ging die<br />
Führung zur Pause in Ordnung,<br />
zumal die Gäste nur mit<br />
einem Fernschuss aufwarten<br />
konnten, den Hellas-Torwart<br />
Isaak Oh aber problemlos abwehrte.<br />
In der zweiten Halbzeit<br />
änderte sich nicht viel. Hellas<br />
spielte mit der Führung<br />
im Rücken etwas defensiver,<br />
änderte aber sonst so gut wie<br />
nichts an der Spielweise. Der<br />
SVW drängte jetzt etwas mehr<br />
auf den Ausgleich, konnte dabei<br />
aber keine wirkliche Torgefahr<br />
entwickeln. Abermals<br />
ein Flachschuss aus der Distanz<br />
ohne große Gefahr <strong>für</strong><br />
den Schlussmann der Gastgeber<br />
blieb die einzige Ausbeute.<br />
Da<strong>für</strong> durften diese zu<br />
Recht noch einmal jubeln, als<br />
Markus Kozacki in der 65. Minute<br />
nach einem Eckball frei<br />
zum Abschluss kam <strong>und</strong> das<br />
Endergebnis markierte.<br />
Symptomatisch <strong>für</strong> den<br />
SVW blieb in Hälfte zwei, dass<br />
eine tolle Parade vom eingewechselten<br />
Torwart Felix Allmacher<br />
den größten Beifall<br />
der Fans hervorrief. Der SVW<br />
verliert mit der Niederlage seinen<br />
ersten Platz, an die, gegen<br />
die SKG Roßdorf siegreiche,<br />
SKG Bickenbach <strong>und</strong> verbleibt<br />
auf Platz zwei, während Hellas<br />
sich auf Rang vier verbessert<br />
SKV verspielt eigene<br />
Tabellenführung<br />
Nur drei Tage nach dem Heimsieg<br />
gegen Ginsheim musste<br />
die <strong>Büttelborn</strong>er Mannschaft<br />
eine unnötige Niederlage hinnehmen<br />
<strong>und</strong> fiel dadurch<br />
wieder auf den zweiten Tabellenplatz<br />
zurück. Spielverlauf<br />
<strong>und</strong> Endergebnis hatten dabei<br />
durchaus eine gewisse Ähnlichkeit<br />
mit der vorangegangenen<br />
Partie, leider unter umgekehrten<br />
Vorzeichen.<br />
Diesmal war die SKV eine<br />
St<strong>und</strong>e das bessere Team, vergab<br />
zahlreiche klare Möglichkeiten<br />
<strong>und</strong> musste am Ende<br />
froh sein, dass die Niederlage<br />
nicht noch höher ausfiel.<br />
Von Beginn an hatte die <strong>Büttelborn</strong>er<br />
Mannschaft mehr<br />
von der Begegnung <strong>und</strong> kam<br />
recht schnell zu hervorragenden<br />
Chancen. Wie leichtfertig<br />
<strong>und</strong> teilweise kläglich diese<br />
vergeben wurden, war jedoch<br />
mehr als ärgerlich. Statt mit<br />
einem klaren <strong>und</strong> dem Spielverlauf<br />
auch entsprechenden<br />
Vorsprung in die Halbzeit zu<br />
gehen, wurde die Mannschaft<br />
fünf Minuten vor dem Halbzeitpfiff<br />
<strong>für</strong> ihre Nachlässigkeit<br />
in der Chancenverwertung<br />
bestraft. Nach einer Freistoßflanke<br />
kamen die Gastgeber,<br />
die bis dahin kaum einmal gefährlich<br />
vor dem <strong>Büttelborn</strong>er<br />
Tor aufgetaucht waren, durch<br />
einen Kopfball zum schmeichelhaften<br />
Führungstreffer.<br />
Im zweiten Abschnitt blieb<br />
die SKV zunächst überlegen,<br />
doch nachdem eine weitere<br />
klare Möglichkeit ungenutzt<br />
blieb <strong>und</strong> Dersim durch einen<br />
sehenswerten Schuss in den<br />
Winkel zum zweiten mal erfolgreich<br />
war, verlor die <strong>Büttelborn</strong>er<br />
Mannschaft völlig die<br />
Kontrolle über die Partie. Nun<br />
waren es die Gastgeber, die zu<br />
zahlreichen Chancen kamen<br />
<strong>und</strong> sich die Führung verdienten.<br />
Hätte Torhüter Stenzel<br />
nicht einige Male bravourös<br />
pariert, wäre die Niederlage,<br />
die sich lange Zeit überhaupt<br />
nicht abzeichnete <strong>und</strong> die bei<br />
einer entschlosseneren Chancenverwertung<br />
absolut vermeidbar<br />
gewesen wäre, noch<br />
deutlicher ausgefallen.<br />
Es spielten: Bastian Stenzel,<br />
Daniel Heinz, Nihad Nedzibovic,<br />
Mark Brennecke, Sebastian<br />
Krieg, Tobias Best, Steven<br />
<strong>und</strong> im Kreis der Aufstiegsanwärter<br />
angekommen ist.<br />
Am kommenden Sonntag<br />
um 15.00 Uhr erwartet der<br />
SVW zum nächsten Punktspiel<br />
die Mannschaft der DJK/<br />
SSG Darmstadt.<br />
Bereits am Mittwoch, dem<br />
08. März, bestreitet der SVW<br />
seine nächste Partie in der<br />
Kreispokalr<strong>und</strong>e. Gegner um<br />
19.00 Uhr auf dem Sportgelände<br />
am Klein-Gerauer Weg<br />
ist das Team von Hessenligist<br />
Rot-Weiß Darmstadt.<br />
Einen weiteren Punktgewinn<br />
verzeichnete die 1b des<br />
SVW mit dem 1:1 Unentschieden<br />
bei der 1b der SG Modau<br />
<strong>und</strong> festigte damit den mittleren<br />
Tabellenplatz. Ahadi Javid<br />
hatte den SVW in der 38. Minute<br />
in Führung gebracht. Erst<br />
in der 84. Minute konnten die<br />
Gastgeber durch einen Treffer<br />
von Hüseyin Sevim egalisieren.<br />
Die 1b des SVW spielt zudem<br />
am kommenden Sonntag<br />
um 13.00 Uhr im Derby gegen<br />
die 1b des SV Erzhausen. gj<br />
Perfekter Auftakt <strong>für</strong> <strong>Büttelborn</strong><br />
Fußball bei der SKV <strong>Büttelborn</strong>: Erste Mannschaft kann nur bei Pflichtspielauftakt überzeugen<br />
Gräfenhausen – Nach den<br />
Osterferien beginnt ab dem<br />
21. April ein neuer Zumba-Kurs<br />
bei der Turn- <strong>und</strong><br />
Leichtathletikabteilung der<br />
SKG Gräfenhausen. Der Kurs<br />
besteht aus acht Übungsabenden<br />
mit der ausgebildeten<br />
Zumba-Trainerin Andrea<br />
Wonka.<br />
Fisch, Andre Tittes (62. Min.<br />
Lukas Dilling), Pascal Wicht,<br />
Nils Beisser (62. Min. Rene<br />
Behmüller) <strong>und</strong> Nick Hölzel.<br />
Tore: 1:0 Büyükyildirim (40.),<br />
2:0 Wloszynaski (70.).<br />
Niederlage <strong>für</strong><br />
die zweite Mannschaft<br />
Eine mehr als unglückliche<br />
Niederlage musste die zweite<br />
Mannschaft hinnehmen, die<br />
trotz einer sehr ansprechenden<br />
Leistung ohne Punkte<br />
blieb. Dabei haderte die Elf<br />
nicht zu Unrecht mit dem<br />
Unparteiischen, der ohne<br />
erkennbaren Gr<strong>und</strong> lange<br />
nachspielen ließ <strong>und</strong> darüber<br />
hinaus auch noch mit einem<br />
zweifelhaften Freistoßpfiff<br />
den Gastgebern in der sechsten<br />
Minute der Nachspielzeit<br />
den Siegtreffer ermöglichte.<br />
Bis dahin hatte <strong>Büttelborn</strong>s<br />
zweite Vertretung eine Partie<br />
auf absoluter Augenhöhe bestritten<br />
<strong>und</strong> hätte einen Zähler<br />
auf jeden Fall verdient gehabt.<br />
Es spielten: Rene Stowasser,<br />
Fabian Dose, Andreas Jockel<br />
(ab 76. Min. Alden Golic),<br />
Lukas Klein, Emre Kanmaz,<br />
Steffen Kühn, Eric Straub, Michael<br />
Hallstein, Sascha Loh,<br />
Dennis Brunner (ab 83. Min.<br />
Robin Hölzel) <strong>und</strong> Daniel<br />
Gonzalez (ab 90. Min. Sebastian<br />
Bisanz).<br />
Tore: 1:0 Bongiorno (43.) 1:1<br />
Klein (62.), 2:1 Papaioannou<br />
(73.), 2:2 Gonzalez (76.), 3:2<br />
Papaioannou (84.), 3:3 Straub<br />
(86.), 4:3 Cecen (90.+6).<br />
Am kommenden Sonntag,<br />
dem 12. März, erwartet die SKV<br />
die Mannschaft von Germania<br />
Pfungstadt auf dem Sportgelände<br />
am Berkacher Weg zum<br />
fälligen Punktspiel der Kreisoberliga.<br />
Anstoß der Partie ist<br />
um 15 Uhr. Bereits um 13 Uhr<br />
hat die zweite Mannschaft in<br />
der A-Liga-Partie Alemannia<br />
Königstädten zu Gast. urei<br />
Neuer Zumba-Kurs nach Ostern<br />
Zumba-Kurs der SKG Gräfenhausen beginnt nach den Osterferien – Anmeldung ab 31. März<br />
Anmeldungen hier<strong>für</strong><br />
nimmt die Abteilung am 31.<br />
März, von 19 bis 20 Uhr, in<br />
der Sporthalle entgegen. An<br />
Besser leben – mit Ihrer Lokal-Zeitung!<br />
diesem Abend besteht auch<br />
die Möglichkeit, Zumba bei<br />
einer kostenfreien Schnupperst<strong>und</strong>e<br />
kennen zu lernen.<br />
Nähere Auskünfte erteilen<br />
Harald Thomas, Telefon<br />
06150/52525, oder Willi Stei-<br />
ger, Telefon 06150/52927. Die<br />
Kursgebühr beträgt 24 Euro<br />
<strong>für</strong> SKG-Mitglieder <strong>und</strong> 40<br />
Euro <strong>für</strong> Nichtmitglieder. Die<br />
Kurszeiten bleiben wie bisher<br />
freitags, von 19.15 bis 20.15<br />
Uhr, unverändert. ht<br />
Die SGW-Schwimmer bei den Süddeutschen Jahrgangsmeisterschaften „Lange Strecke“.<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Sechs Schwimmerinnen<br />
<strong>und</strong> Schwimmer<br />
der SGW machten sich am<br />
Freitag, dem 24. Februar, im<br />
Mannschaftsbus samt den<br />
Trainern Bettina Siegler <strong>und</strong><br />
Ingo Gerhold auf den Weg<br />
nach Dresden. Sie hatten<br />
sich <strong>für</strong> die Süddeutschen<br />
Jahrgangsmeisterschaften<br />
„Lange Strecke“ qualifiziert,<br />
geschwommen wurden 400<br />
Meter Lagen, 800 Meter Freistil<br />
bei den Mädels <strong>und</strong> 1500<br />
Meter Freistil bei den Jungs.<br />
Insgesamt hatten etwa 340<br />
Sportler aus 72 Vereinen aus<br />
den B<strong>und</strong>esländer Hessen,<br />
Rheinland Pfalz, Sachsen,<br />
Bayern, Baden Württemberg,<br />
Saarland <strong>und</strong> Thüringen<br />
gemeldet. Der Wettkampf<br />
wurde in der neu eröffneten<br />
Schwimmhalle am Freiberger<br />
Platz ausgetragen, mit modernster<br />
Ausstattung an Startblöcken,<br />
Anzeigetafeln <strong>und</strong><br />
Zuschauertribünen.<br />
Am ersten Wettkampftag<br />
standen die 800 Meter Freistil<br />
der Mädchen auf dem<br />
Programm. Kira Daum (Jahrgang<br />
2001), Sophia Herbsthoff<br />
(2004), Maren Müller (2002),<br />
Anna-Fiona Volz (2003) <strong>und</strong><br />
Mia-Antonia Volz (2005) gingen<br />
<strong>für</strong> die SGW an den Start<br />
<strong>und</strong> schlugen alle in neuer,<br />
persönlicher Bestzeit an. Am<br />
Sonntag folgten die 400 Meter<br />
Lagen der Mädchen. Kira<br />
<strong>und</strong> Maren lieferten eine<br />
sehr solide Leistung ab <strong>und</strong><br />
Maren schlug als neunte an.<br />
Anna-Fiona hatte hier bereits<br />
im letzten Jahr die Bronzemedaille<br />
gewonnen <strong>und</strong> wollte<br />
diese auf jeden Fall auch in<br />
jv-foto<br />
Volz holt Bronzemedaille<br />
Schwimmerin von der SGW auf Podium bei Süddeutscher Meisterschaft<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Einmal mehr,<br />
aktuell beim Spiel gegen die<br />
Gäste des BVUK Würzburg,<br />
wiederholte sich der Ablauf<br />
des Hinspiels. Knapp <strong>und</strong> in<br />
den letzten Minuten verlieren<br />
die Weiterstädter B<strong>und</strong>esligadamen<br />
die Begegnung in<br />
eigener Halle mit 65:69 Punkten<br />
(Halbzeit 32:31). Würzburg<br />
ist damit dem Play-Off-<br />
Platz einen Schritt näher <strong>und</strong><br />
<strong>Weiterstadt</strong> verbleibt auf dem<br />
sechsten Tabellenplatz. Dabei<br />
hätten die SGW gewinnen<br />
können. Teilweise beugte man<br />
sich allerdings dem hohen<br />
Druck der Würzburger Defense,<br />
<strong>und</strong> auch bei den Distanztreffern<br />
erwischte <strong>Weiterstadt</strong><br />
mit gerade mal 25 Prozent<br />
Dreierquote den schlechteren<br />
Tag.<br />
Die erste Halbzeit verlief zunächst<br />
extrem ausgeglichen,<br />
häufig wechselte die Führung<br />
<strong>und</strong> kein Teamskonnte sich<br />
wirklich absetzen. Nahezu<br />
gleich häufig verwandelten<br />
die Gegner ihre Wurfchancen,<br />
Würzburg mit mehr Treffern<br />
bei Feldkörben, <strong>Weiterstadt</strong><br />
mit mehr verwandelten Freiwürfen.<br />
Vollkommen offen<br />
war die Begegnung dann<br />
auch zum Halbzeitspielstand<br />
von 32:31 Punkten, ein knapper<br />
Ausgang zeichnete sich<br />
Handball-Schnuppertraining bei der HSG WBW<br />
bereits ab. Im dritten Viertel<br />
zeigte sich Würzburg stärker.<br />
Mit aggressiver Verteidigung<br />
erschwerte man <strong>Weiterstadt</strong><br />
den Ballbesitz, selber nutzen<br />
die Gäste aber einige Lücken<br />
<strong>und</strong> vor allem die Chance zum<br />
freien Dreier. Am Ende der 30.<br />
Minute führte Würzburg somit<br />
mit sieben Zählern. Das konnte<br />
<strong>Weiterstadt</strong> trotz des stärkeren<br />
letzten Viertels nicht mehr<br />
aufholen, in den letzten Minuten<br />
fehlte die Ruhe <strong>und</strong> Souveränität<br />
den eigenen Ballbesitz<br />
in Punkte zu verwandeln.<br />
„Ein spannendes <strong>und</strong> wechselhaftes<br />
Spiel,“ resümiert der<br />
Weiterstädter Coach Conrad<br />
Jackson, „ein wenig mehr<br />
Konzentration <strong>und</strong> die Punkte<br />
wären zuhause geblieben. Wir<br />
müssen mehr daran arbeiten,<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Die Handballspielgemeinschaft<br />
<strong>Weiterstadt</strong>/Braunshardt/Worfelden<br />
veranstaltet am 17.<br />
März, von 16 bis 18 Uhr, in<br />
der Sporthalle Braunshardt<br />
ein Schnuppertraining <strong>für</strong><br />
alle Mädchen <strong>und</strong> Jungs, die<br />
gerne einmal in den Handballsport<br />
schnuppern wollen.<br />
Wer Interesse an sportlichen<br />
Aktivitäten zusammen mit<br />
anderen Kindern hat, darf<br />
gerne vorbei kommen.<br />
Die Handballspielgemeinschaft<br />
vermittelt in vielen abwechslungsreichen<br />
Übungen<br />
nicht nur das Torewerfen,<br />
diesem Jahr wieder mit nach<br />
Hause nehmen. Sie kämpfte<br />
vom ersten Armzug an, schob<br />
sich auf den letzten Metern<br />
an einer Konkurrentin vorbei<br />
<strong>und</strong> belegte nach einem spannenden<br />
Finish Platz drei. Bei<br />
der gleich darauffolgenden<br />
Siegerehrung durfte sie stolz<br />
aufs Podium steigen <strong>und</strong> erhielt<br />
die Bronzemedaille.<br />
Es folgten die 1500 Meter<br />
Freistil der Jungs. Hier hatte<br />
Max Wameling (2004) die geforderte<br />
Pflichtzeit erreicht<br />
<strong>und</strong> ging <strong>für</strong> die SGW an den<br />
Start. Von den Mädels angefeuert<br />
schwamm er seine 30<br />
Bahnen gleichmäßig in einem<br />
zügigen Tempo durch, verbesserte<br />
seine Bestzeit aus dem<br />
Dezember um 50 Sek<strong>und</strong>en<br />
<strong>und</strong> stellte damit einen neuen<br />
Vereinsrekord auf. cw<br />
Déjà-vu gegen Würzburg<br />
2. Basketball B<strong>und</strong>esliga: Damen der SGW verlieren erneut knapp<br />
enge Spielstände <strong>für</strong> uns zu<br />
entscheiden, wenn man sich<br />
anschaut, wie viele knappe Ergebnisse<br />
es in der Rückr<strong>und</strong>e<br />
gab, ist das schon bemerkenswert.<br />
Es zeigt aber auch, dass<br />
wir das Potenzial haben, mehr<br />
zu erreichen, davon trennen<br />
uns immer nur wenige kritische<br />
Situationen.“ Die Hausaufgaben<br />
sind klar definiert,<br />
bevor es am kommenden <strong>Wochen</strong>ende<br />
zum letzten Auswärtsspiel<br />
kommt. Zu Gast ist<br />
die SGW bei TSV Towers Speyer-Schifferstadt.<br />
Es spielten: Kristin Annawald<br />
3, Janina Becker, Reggy Böhm,<br />
Ashley Engeln 9/1, Melissa<br />
Kolb 12/1, Christina Krick<br />
21/1, Samantha Lapszynksi<br />
5, Lara Müller 7/1 <strong>und</strong> Aline<br />
Stiller 8/1.<br />
mg<br />
Heimspiele der SGW-Basketballer<br />
Samstag, 11. März, Adam-Danz-Halle<br />
14.00 männliche U12 II gegen BC Darmstadt<br />
16.00 männliche U<strong>10</strong> II gegen BG Ober-Ramstadt<br />
18.00 weibliche U13 II gegen TG Rüsselsheim<br />
Sonntag, 12. März, Adam-Danz-Halle<br />
09:30 männliche U<strong>10</strong> gegen TV Langen<br />
12:00 WNBL-Mädels gegen Main Sharks<br />
14:00 männliche U14 II gegen TV Groß-Umstadt<br />
16:00 männliche U18 gegen VfL Bensheim<br />
18:00 Herren I gegen TV Heppenheim<br />
20:00 Herren III gegen SSV Geisenheim<br />
sondern auch den Spaß im<br />
Team.<br />
Es wird darauf hingewiesen,<br />
dass Sportkleidung <strong>und</strong><br />
Sportschuhe mitzubringen<br />
sind. Interessierte Eltern<br />
dürfen gerne mitkommen<br />
<strong>und</strong> bei Kaffee <strong>und</strong> Kuchen<br />
verweilen.<br />
oh
Mittwoch, den 8. März <strong>2017</strong> Seite 11<br />
SPORT<br />
Meisterschaft in greifbarer Nähe<br />
Landesliga: HSG-Damen gewinnen 29:25 gegen TuS Griesheim <strong>und</strong> sind auf Aufstiegskurs<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Das große Ziel<br />
rückt immer näher. Die Oberliga<br />
liegt nur noch einen Sieg<br />
entfernt. Mit 29:25 (13:11)<br />
haben sich die Landesliga-<br />
Handballerinnen der HSG<br />
<strong>Weiterstadt</strong>/Braunshardt/<br />
Worfelden vor mehr als 200<br />
Zuschauern in einem intensiven<br />
Spitzenspiel gegen TuS<br />
Griesheim verdient durchgesetzt.<br />
Nun können sie nächsten<br />
Sonntag bei der HSG<br />
Bensheim/Auerbach II alles<br />
klar machen <strong>für</strong> die Meisterschaftsfeier.<br />
Vor einer tollen Kulisse in<br />
der Braunshardter Sporthalle<br />
ging es in der ersten Halbzeit<br />
sehr eng zu. Den Gastgeberinnen<br />
war so dicht vor dem<br />
Titelgewinn die Nervosität<br />
anzumerken. Die Fehlerquote<br />
lag höher als im souverän<br />
gewonnenen Hinspiel. Doch<br />
nachdem Griesheim mehrmals<br />
vorgelegt hatte, setzten<br />
sich die WBW-Frauen über<br />
8:6 auf 13:<strong>10</strong> erstmals mit drei<br />
Toren ab.<br />
Die Gäste verkürzten zwar<br />
zur Pause auf 13:11 <strong>und</strong> blieben<br />
der HSG WBW nach Wiederanpfiff<br />
zunächst auf den<br />
Fersen, als WBW-Trainerin<br />
Jackie Johnson aber in der<br />
40. Minute die junge Patricia<br />
Becker aus Feld schickte <strong>und</strong><br />
diese prompt nach schönem<br />
Zuspiel von Keeperin Kerstin<br />
Avemarie, unter großem Jubel<br />
des Publikums, beherzt<br />
einen Tempogegenstoß verwandelte,<br />
war der Weg frei.<br />
„Das war der Knackpunkt“,<br />
freute sich Johnson nun über<br />
einen Lauf ihrer Mannschaft.<br />
Wie im Hinspiel warfen die<br />
WBW-Frauen Mitte der zweiten<br />
Halbzeit einen komfortablen<br />
20:14-Vorsprung heraus,<br />
den sie sicher ins Ziel<br />
brachten. Mehr als auf drei<br />
Tore kam Griesheim nicht<br />
mehr heran.<br />
Dabei gelangen in der<br />
letzten Viertelst<strong>und</strong>e besonders<br />
Carolin Schneider noch<br />
schöne Treffer. Und Nathalie<br />
Pfingstgräf zeichnete sich erneut<br />
nervenstark vom Siebenmeterpunkt<br />
aus. Sieben<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am vergangenen<br />
sonnigen Samstagnachmittag<br />
unternahmen die Herren<br />
II der Handballer der HSG<br />
WBW eine Auswärtsreise in<br />
den Odenwald zum Spiel bei<br />
der HSG Siedelsbrunn/Wald-<br />
Michelbach II.<br />
Es entwickelte sich ein<br />
spannendes, faires <strong>und</strong> abwechslungsreiches<br />
Spiel.<br />
Die Gastgeber konnten sich<br />
schnell mit 4:1 absetzen. Jedoch<br />
behielt das HSG Team<br />
die Nerven <strong>und</strong> konnte auf 5:5<br />
ausgleichen. Darauf konterten<br />
die Gastgeber wieder mit<br />
einer Drei-Tore-Folge <strong>und</strong><br />
setzten sich mit 8:5 ab, woraufhin<br />
das Team aus <strong>Weiterstadt</strong>,<br />
Braunshardt <strong>und</strong> Worfelden<br />
mit einem 8:8 ausglich.<br />
WBW-Spielerin Nathalie Pfingstgräf beim Siebenmeter. Sie<br />
verwandelte alle sieben Strafwürfe <strong>für</strong> die HSG WBW beim<br />
29:25-Sieg gegen den Verfolger TuS Griesheim.<br />
oh-foto<br />
Strafwürfe versenkte sie im<br />
Netz. Nun können die HSG-<br />
Frauen selbstbewusst nach<br />
Bensheim/Auerbach fahren<br />
<strong>und</strong> die Meisterschaft perfekt<br />
machen.<br />
Es spielten: Nathalie Pfingstgräf<br />
(11/7), Fabienne Wamser<br />
(5), Celina Schwarzkopf (3),<br />
Carolin Schneider (3), Nicole<br />
Hartweck (3), Patricia Becker<br />
(2), Nadine Eilers (1) <strong>und</strong> Annika<br />
Bork (1).<br />
Nicht schön gespielt,<br />
aber erfolgreich<br />
Bereits am Donnerstag traten<br />
die Damen II der HSG WBW<br />
zum Verfolgerduell bei der<br />
HSG Langen an.<br />
Von der ersten Minute<br />
an machten es die ersatzgeschwächten<br />
Gastgeber<br />
Auch im Anschluss war es ein<br />
offener Schlagabtausch, der<br />
dann immer zwischen dem<br />
Ausgleich <strong>und</strong> einer Führung<br />
der HSG WBW wechselte. Zur<br />
Pause hieß es 12:14 <strong>für</strong> WBW.<br />
Bis zum 21:21 Mitte der<br />
zweiten Halbzeit bekamen<br />
die Zuschauer daher eine<br />
sehr ausgeglichene <strong>und</strong> spannende<br />
Partie zu sehen. Doch<br />
die Geduld, Konzentration<br />
<strong>und</strong> Ausdauer sprach an diesem<br />
Nachmittag <strong>für</strong> die HSG,<br />
so dass sie sich nach <strong>und</strong><br />
nach absetzen konnten. Über<br />
21:24 <strong>und</strong> 24:29 gewannen<br />
die Jungs der Zweiten letztlich<br />
mit 26:32. Am Ende sieht<br />
das Ergebnis deutlicher aus<br />
als es der Spielverlauf vermuten<br />
ließ.<br />
der HSG WBW II schwer ins<br />
Spiel zu finden. Es fehlte an<br />
Spannung in der Abwehr, an<br />
Durchschlagskraft im Angriff<br />
<strong>und</strong> letztendlich auch an<br />
Konsequenz im Abschluss.<br />
So konnte Langen zunächst<br />
auf 4:1 wegziehen. Nachdem<br />
die Gäste dann nach etwa<br />
zehn Minuten auch ins Spiel<br />
fanden, konnten die Weiterstädterinnen<br />
ausgleichen.<br />
Trainer Michael Jung forderte<br />
seine Mannschaft wiederholt<br />
auf, mehr Druck in<br />
die Tiefe zu machen, was in<br />
der Schlussphase der ersten<br />
Halbzeit dann endlich gelang.<br />
Die Gäste setzten sich<br />
zunächst mit drei Toren ab,<br />
in den letzten Sek<strong>und</strong>en fehlte<br />
jedoch die Ruhe, die Führung<br />
weiter auszubauen, so<br />
Am kommenden Sonntag,<br />
dem 13. März, um 12<br />
Uhr, geht es gegen den Tabellenführer<br />
aus dem Odenwald,<br />
den SV Erbach II in<br />
der Sporthalle in Worfelden.<br />
Die Mannschaft freut sich<br />
bei ihrem letzten Heimspiel<br />
der Saison auf die lautstarke<br />
Unterstützung der Fans, welche<br />
bereits die ganze Saison<br />
dass Langen kurz vor dem<br />
Abpfiff zum 8:<strong>10</strong> verkürzen<br />
konnte.<br />
In der zweiten Halbzeit<br />
zeigte sich ein ähnliches Bild<br />
wie bereits in der ersten.<br />
Insbesondere im Abschluss<br />
konnten die Damen der HSG<br />
WBW II nicht überzeugen,<br />
was der HSG Langen zu vielen<br />
Gegenstößen verhalf, die<br />
die gut aufgelegte Daniela<br />
Kaiser wiederholt verwandelte.<br />
Mit fortschreitendem<br />
Spielverlauf bekamen die<br />
Zuschauer jedoch ein zunehmend<br />
ruppigeres Spiel zu sehen.<br />
Auf beiden Seiten baute<br />
sich durch nicht nachvollziehbare<br />
Schiedsrichterentscheidungen<br />
mehr <strong>und</strong> mehr<br />
Frust auf. Zunächst waren es<br />
die Langener, die sich besser<br />
auf die nun härtere Spielweise<br />
einstellen konnten.<br />
In der Schlussphase glichen<br />
sie den Zweitorerückstand<br />
aus (16:16). Am Ende war es<br />
aber die HSG WBW, die in<br />
den letzten Spielminuten die<br />
entscheidenden Akzente setzen<br />
konnte <strong>und</strong>, anders als<br />
in der ersten Halbzeit, den<br />
Ball sicher in den eigenen<br />
Reihen halten konnte. Am<br />
Ende trennten sich die beiden<br />
Mannschaften, glücklicherweise<br />
ohne Verletzte auf<br />
beiden Seiten, mit 16:18 zu<br />
Guntsten der HSG WBW.<br />
Trainer Michael Jung zeigte<br />
sich trotz des Spielverlaufes<br />
zufrieden <strong>und</strong> blickt bereits<br />
optimistisch in Richtung des<br />
kommenden Gegners. Am<br />
12. März empfängt die HSG<br />
WBW II Mannschaft den SV<br />
Erbach. Gegen den Aufsteiger<br />
gilt es Wiedergutmachung zu<br />
leisten, hatte man doch dort<br />
nach einer Siebentoreführung<br />
das Spiel noch aus der<br />
Hand gegeben.<br />
Es spielten: Tanja Stork (im<br />
Tor), Jennifer Hahn (1), Jennifer<br />
Schett (3), Svenja Nilson<br />
(4), Monika Stachowiak<br />
(1), Alessa Zimmer, Vanessa<br />
Avemarie, Janina Diefenbach<br />
(6/2), Evelyn Gräbener<br />
(2), Naima Volz (1), Christina<br />
Binder <strong>und</strong> Nina Klaus. jf<br />
Zweite Herren feiern Sieg im Odenwald<br />
Handball bei der HSG WBW: 32:26-Auswärtserfolg gegen HSG Siedelsbrunn/Wald-Michelbach II<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Der Kreistag<br />
hat 2014 die Neuordnung der<br />
investiven Sportförderung<br />
beschlossen. Maßnahmen<br />
zur Förderung der Jugendarbeit<br />
<strong>und</strong> Maßnahmen zur<br />
energetischen Sanierung<br />
werden mit zehn Prozent des<br />
Gesamtvolumens gefördert.<br />
Für weitere, nicht priorisierte<br />
Maßnahmen erhalten die<br />
Sportvereine einen Zuschuss<br />
in Höhe von 6,5 Prozent der<br />
Gesamtkosten.<br />
über tatkräftige Unterstützung<br />
geleistet haben.<br />
Es spielten: Lukas Schlosser,<br />
Sebastian Bott, Patrick Zimmermann,<br />
Fabian Thöny,<br />
Ole Brand, Domenico Strollo,<br />
Dennis Hirsch, Marlon<br />
Arz, Timo B<strong>und</strong>schuh, Sascha<br />
Schwach, Heiko Rademacher,<br />
Björn Schwencke<br />
<strong>und</strong> Laurin Arz.<br />
jf<br />
Heimspiele der HSG-Handballer<br />
Samstag, 11. März, Sporthalle Braunhsardt<br />
16.00 Uhr weibliche B-Jugend gegen JSG Bad Soden<br />
Sonntag, 12. März, Sporthalle Worfelden<br />
12.00 Uhr Herren II gegen SV Erbach 2<br />
14.00 Uhr Damen III gegen TV Trebur<br />
16.00 Uhr Damen II gegen SV Erbach<br />
18.00 Uhr Herren I gegen HSG Fürth/Krumbach 2<br />
Jetzt Sportfördermittel beantragen<br />
Landkreis stellt wieder Mittel <strong>für</strong> energetische Sanierung <strong>und</strong> Jugendarbeit der Vereine bereit<br />
Ende Januar wurden die<br />
Förderbedingungen <strong>für</strong> die<br />
Sportförderung des Landkreises<br />
Darmstadt-Dieburg neu<br />
gefasst. Förderfähig sind Vereine,<br />
die ihren Sitz im Landkreis<br />
Darmstadt-Dieburg haben<br />
<strong>und</strong> Mitglied des Landessportb<strong>und</strong>s<br />
Hessen e.V. sind.<br />
Gefördert werden Investitionskosten<br />
von mindestens 15 000<br />
Euro. Informationen dazu gibt<br />
es im Internet unter https://<br />
www.ladadi.de/landkreis-ver-<br />
waltung/ehrenamt-<strong>und</strong>-verei-<br />
ne/sport-<strong>und</strong>-vereinsfoerde-<br />
rung/foerderung.html.<br />
Insgesamt hat der Landkreis<br />
Darmstadt-Dieburg im<br />
vergangenen Jahr 148 340<br />
Euro <strong>für</strong> die Förderung der<br />
Sportvereine ausgegeben.<br />
Nicht nur investive Maßnahmen<br />
werden vom Kreis<br />
gefördert, sondern auch die<br />
Jugendarbeit: Die Vereine erhalten<br />
weitere 218 000 Euro<br />
als Unterstützung <strong>für</strong> ihre<br />
Jugendarbeit in Form einer<br />
Pro-Kopf-Förderung. Fragen<br />
beantwortet auch die Geschäftsstelle<br />
des Sportkreises<br />
Darmstadt-Dieburg.<br />
Auch in diesem Jahr können<br />
Sportvereine Fördermittel<br />
bei der Sportförderung des<br />
Landkreises Darmstadt-Dieburg<br />
beantragen. Anträge mit<br />
allen zur Prüfung notwendigen<br />
Unterlagen können noch<br />
bis zum 31. März gestellt werden.<br />
as<br />
Die Brüder Michael <strong>und</strong> Rene Gerbig (v.l.) vom RMSV Klein-Gerau.<br />
Klein-Gerau – Nachdem die<br />
Klein-Gerauer Zweitligaradballer<br />
René Gerbig <strong>und</strong> Felix<br />
Scholz nach dem zweiten<br />
Spieltag auf einem Aufstiegsr<strong>und</strong>enplatz<br />
standen, sind sie<br />
nun nach einer Nullnummer<br />
beim Hinr<strong>und</strong>enabschluss<br />
in Denkendorf am vergangenen<br />
Samstag auf den zehnten<br />
Platz, also auf einen Abstiegsplatz<br />
zurückgefallen.<br />
Erschwerend kam hinzu,<br />
dass Scholz aufgr<strong>und</strong> der roten<br />
Karte vom Spieltag in Leeden<br />
noch zwei Spiele gesperrt<br />
war <strong>und</strong> hier mit Ersatzspieler<br />
angetreten werden musste.<br />
Hier sprang Michael Gerbig<br />
an der Seite seines Bruders<br />
René ein. Eigentlich war geplant,<br />
dass Patrik Arras Scholz<br />
ersetzt, doch dieser fiel leider<br />
kurzfristig verletzt aus, so dass<br />
man am Vorabend des Spieltages<br />
improvisieren musste.<br />
In den Spielen gegen Denkendorf<br />
III <strong>und</strong> II hielt man<br />
zwar spielerisch gut mit, jedoch<br />
merkte man deutlich,<br />
dass René eigentlich Tormann<br />
ist <strong>und</strong> jetzt im Feld spielen<br />
Klassenerhalt in Langen<br />
Schachclub Schachmatt: Erste sichert Klasse, Zweite <strong>und</strong> Dritte bangen<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Durch einen<br />
knappen 4,5:3,5-Auswärtssieg<br />
in Langen sicherte sich<br />
die erste Mannschaft des<br />
Weiterstädter Schachclubs<br />
vorzeitig den Klassenerhalt<br />
in der Starkenburgliga. In<br />
hart umkämpften Positionspartien<br />
erzielten Dirk Tucholke<br />
(Brett 5) <strong>und</strong> Werner<br />
Diehl (2) <strong>und</strong> Jürgen Gelitz<br />
(6) jeweils Remis. Nach Siegen<br />
von Micha Lang (1) <strong>und</strong><br />
Helmut Friedrich (7) konnten<br />
die Langener zum Zwischenstand<br />
von 2,5:3,5 verkürzen<br />
<strong>und</strong> hatten noch eine Gewinnstellung<br />
<strong>und</strong> ein materiell<br />
ausgeglichenes Turmendspiel<br />
an den verbleibenden<br />
Brettern. Der erstmals<br />
musste. Hinzu kam, dass man<br />
noch nie zusammen gespielt<br />
hatte. Die Gegentore musste<br />
man hauptsächlich durch<br />
gegnerische Standardsituationen<br />
schlucken. Am Ende gewann<br />
Denkendorf III 2:6 <strong>und</strong><br />
Denkendorf II 3:5.<br />
Im dritten Spiel gegen<br />
Leimen kam dann wieder<br />
Stammspieler Felix Scholz<br />
an der Seite von René Gerbig<br />
zum Einsatz. Gerbig war<br />
jedoch aufgr<strong>und</strong> einer Verletzung<br />
aus dem zweiten<br />
Spiel gehandicapt, so dass die<br />
beiden Klein-Gerauer kaum<br />
ihr Spiel aufziehen konnten.<br />
Man erspielte sich zwar gute<br />
Chancen, doch konnte diese<br />
leider nicht verwerten. Leimen<br />
führte zur Pause knapp<br />
mit 1:0. Zwei strittige Entscheidungen<br />
des Kommissars<br />
brachte Leimen mit 3:0 in<br />
Führung. Zwar versuchte das<br />
RMSV-Duo noch das Spiel zu<br />
drehen, doch am Ende musste<br />
man sich mit 2:4 geschlagen<br />
geben.<br />
Mit den null Punkten von<br />
Denkendorf ist man nun<br />
in dieser Saison eingesetzte<br />
Michael Scheffler (8) behielt<br />
die Nerven <strong>und</strong> gewann sein<br />
Turmendspiel mit ruhigen<br />
aber kräftigen Zügen, wonach<br />
die Niederlage in der letzten<br />
Partie nichts am Weiterstädter<br />
Sieg ändern konnte.<br />
Ersatzgeschwächt empfing<br />
die zweite Mannschaft in der<br />
Kreisliga A die Tabellennachbarn<br />
aus Schaafheim. Wie<br />
erwartet gingen die Spitzenbretter<br />
verloren, doch konnten<br />
Peter Weber (Brett 5)<br />
<strong>und</strong> Wolfgang Lachnit (7) mit<br />
den schwarzen Steinen ausgleichen.<br />
Daran änderte das<br />
Remis von Armin Kuhr (3)<br />
nichts. Da jedoch die Weißspieler<br />
Theo Litzinger (4) <strong>und</strong><br />
oh-foto<br />
Pleite gegen Denkendorf<br />
2. Radball-B<strong>und</strong>esliga-Mitte: Männer des RMSV fallen auf Abstiegsplatz<br />
von einem Aufstiegsr<strong>und</strong>enplatz<br />
auf einen Abstiegsplatz<br />
zurückgefallen <strong>und</strong> befindet<br />
sich nun inmitten des<br />
Abstiegskampfs der zweiten<br />
B<strong>und</strong>esliga Mitte. In der<br />
Rückr<strong>und</strong>e wird eine Steigerung<br />
nötig sein, um nicht den<br />
gang in die Oberliga Hessen<br />
antreten zu müssen. Jetzt hat<br />
das RMSV-Duo erst einmal<br />
knapp acht <strong>Wochen</strong> Zeit, sich<br />
auf den kommenden Spieltag,<br />
den ersten Rückr<strong>und</strong>enspieltag<br />
vorzubereiten. Dieser<br />
findet am Samstag, dem<br />
29. April, ab 14 Uhr in Ginsheim<br />
statt.<br />
Am kommenden Samstag<br />
geht es ab 15 Uhr <strong>für</strong> das<br />
Klein-Gerauer Landesliga-<br />
Duo Bergsträßer/Müller mit<br />
dem letzten Vorr<strong>und</strong>enspieltag<br />
in Worfelden weiter. Die<br />
beiden Klein-Gerauer haben<br />
die Möglichkeit sich in der<br />
Tabelle zu verbessern <strong>und</strong><br />
zu den Spitzenteams von<br />
Worfelden III <strong>und</strong> Naurod<br />
IV aufzuschließen. Weitere<br />
Inforamtionen unter: www.<br />
rmsvkleingerau.de. rg<br />
Swen Feick (6) ebenfalls remisierten<br />
<strong>und</strong> Walter Ruckwied<br />
(8) gar aufgeben musste,<br />
ging der Mannschaftskampf<br />
knapp verloren. Zwei R<strong>und</strong>en<br />
vor Saisonschluss liegen<br />
die Hälfte der Mannschaften<br />
punktgleich am Tabellenende,<br />
<strong>und</strong> die nächsten Spiele<br />
müssen über den Klassenerhalt<br />
der zweiten Mannschaft<br />
entscheiden.<br />
Die dritte Mannschaft<br />
konnte den kurzfristigen<br />
Ausfall einiger Stammspieler<br />
nicht verkraften <strong>und</strong> verlor<br />
ihr Auswärtsspiel in der<br />
Kreisliga C in Breuberg deutlich<br />
mit 4:2. Auch hier entscheiden<br />
die finalen R<strong>und</strong>en<br />
über den Klassenerhalt. wd
Mittwoch, den 8. März <strong>2017</strong> Seite 12<br />
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Mittwoch, 15. März<br />
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