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101_Augsburg_-_Süd_vom_08.03.2017

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Seite 2 Mittwoch, 8. März 2017 38 Jahre<br />

STADTZEITUNG<br />

DIE SEITE 2<br />

Bauarbeiten in der<br />

Bäckergasse<br />

STADTENTWICKLUNG/Bis Herbst 2018 will die<br />

Stadt den Bereichumgestalten und aufwerten.<br />

Jagd aufden Katzenfänger<br />

POLIZEI / VomMühlhauser Katzendieb fehlt weiterhin jede Spur.Eine Überwachungskamera nahmauf,<br />

wie derMann KaterFeli verschleppte. Über eine Spendenaktion erhofft sichder Besitzer neue Hinweise.<br />

<strong>Augsburg</strong>. Mit der Erneuerung<br />

von Stromleitungen starten<br />

jetzt die gut eineinhalb Jahre<br />

dauernden Bauarbeiten in der<br />

Bäckergasse. Diese sowie Waisengäßchen<br />

unddie Werbhausgassesollen<br />

durch dasTiefbauamtder<br />

Stadt <strong>Augsburg</strong> und die<br />

Stadtwerke <strong>Augsburg</strong> (swa) für<br />

2,52 Millionen Euro saniert,<br />

umgestaltet und aufgewertet<br />

werden.<br />

Wiedie Stadt in einer Pressemitteilungschreibt,soll<br />

ein verkehrsberuhigter<br />

und barrierefreier<br />

Straßenraum entstehen,<br />

der durch Bäume und Bänke<br />

sowie eine erweiterte Außengastronomie<br />

verstärkt an Aufenthaltsqualität<br />

gewinnen soll.<br />

Die Arbeiten dauern voraussichtlichbis<br />

Herbst 2018. In der<br />

Vorweihnachtszeit 2017 werden<br />

die Arbeiten ruhen.<br />

In einer ersten Bauphase bis<br />

5. Mai werden die Stromleitungen<br />

imöstlichen Gehweg der<br />

Bäckergasse von den Stadtwerken<br />

erneuert. Zudem wird ein<br />

Glasfasernetz für schnelles Internet<br />

aufgebaut. Dabei arbeitenzweiBautrupps<br />

jeweils <strong>vom</strong><br />

Predigerberg und <strong>vom</strong> Milchberg<br />

aufeinander zu. Die Parkplätze<br />

auf der östlichen Straßenseite<br />

werden während dieser<br />

Zeit größtenteils nicht zur<br />

Verfügung stehen. Für dieseArbeiten<br />

gibt es seit Mittwoch eine<br />

Einbahnregelung in Fahrtrichtung<br />

Milchberg. Dergleiche<br />

Vorgang soll sich im Anschluss<br />

auf der westlichen Straßenseite<br />

wiederholen. Dann sind das<br />

Waisengäßchen und die Werbhausgasse<br />

an der Reihe.Die Zufahrt<br />

zuden Grundstücken soll<br />

grundsätzlich möglich sein,<br />

ebenso der Zugang zuden Geschäften<br />

undWohnhäusern.<br />

VoraussichtlichabEnde April<br />

bis Mitte August sollen dann<br />

Gas- und Wasserleitungen<br />

durch die swa ausgewechselt<br />

werden. Dies erfolgt in der östlichen<br />

Fahrbahnhälfte. Nach<br />

Einbau der jeweiligenHauptleitungen<br />

geht es dann an die Erneuerung<br />

der Hausanschlüsse.<br />

Die Parkplätze werden im ersten<br />

Bauabschnitt in der Südhälfte<br />

und im zweiten Bauabschnitt<br />

in der Nordhälfte der<br />

Bäckergasse nur eingeschränkt<br />

zur Verfügung stehen. Die Zufahrtzuden<br />

Grundstückenund<br />

der Zugang zuGeschäften und<br />

Wohngebäuden sollen möglich<br />

sein. Waisengäßchen und<br />

Werbhausgasse werden während<br />

der dort stattfindenden<br />

Bauarbeiten nur eingeschränkt<br />

befahrbarsein.<br />

Direkt im Anschluss andie<br />

Rohrleitungsarbeitenfindenbis<br />

zur Vorweihnachtszeit die Straßenbauarbeiten<br />

durch dieStadt<br />

<strong>Augsburg</strong> statt. Die Fahrbahn<br />

unddie Gehwegbereichesollen<br />

zu einem verkehrsberuhigten<br />

Bereich vereint und mit gesägtem<br />

Granitpflaster belegt werden,<br />

so diePlanungen. Für 2017<br />

ist die Umgestaltung der Bäckergassezwischen<br />

demMilchberg<br />

und dem Kreuzungsbereich<br />

Werbhausgasse/Waisengäßchen<br />

geplant. Mit Beginn<br />

der Vorweihnachtszeit werden<br />

die Arbeiten bis Frühjahr 2018<br />

unterbrochen. Im kommenden<br />

Jahr sollen auch die restlichen<br />

Flächen bis zum Predigerberg<br />

erneuertwerden. (kd)<br />

Im Dezember des vergangenen Jahres verschwand der acht Jahre alte Feli.<br />

Katzen-Besitzer Gerhard Platzer ist noch immer schockiert und möchte<br />

durch eine Spendenaktion und die Auslobung einer hohen Belohnung die<br />

Ermittlungen der Polizei unterstützen.<br />

Fotos: Gerhard Platzer<br />

Janina Funk<br />

<strong>Augsburg</strong>/Mühlhausen. Kater<br />

Feli war für Gerhard Platzer<br />

„wie ein Familienmitglied“. Mit<br />

trauriger Stimme erzählt der<br />

61-Jährige <strong>vom</strong> 3. Dezember<br />

des vergangenen Jahres –dem<br />

Tag, als Feli von einem unbekannten<br />

Katzenfänger verschleppt<br />

wurde.<br />

„Als wir das Video unserer<br />

Überwachungskamera angesehen<br />

haben, sind wir fast <strong>vom</strong><br />

Glauben abgefallen“, sagt Platzer.<br />

Nachdem Feli plötzlichverschwunden<br />

war, sichtete seine<br />

Frau 25 Stunden Videomaterial<br />

–bis sie die schockierende Sequenz<br />

entdeckte. Diese zeigt,<br />

wie der Katzendieb den Kater<br />

gegen dessen Willen vor der<br />

Haustüre von Gerhard Platzer<br />

und seiner Frau Karin Karsten<br />

auf den Arm nimmt und mit<br />

ihm verschwindet. Den Mann<br />

auf dem Video erkannte das<br />

Paar sofort wieder, denn früher<br />

am selben Tag sei dieser langsam<br />

amAnwesen der beiden<br />

vorbeigefahren. DerUnbekannte<br />

habe seine Frau nach einer<br />

Straße im Nachbarort Bergen<br />

gefragt, erzählt der Pensionär.<br />

14 Tage später verschwand<br />

dann auch noch die Katze der<br />

Nachbarin. Platzer sagt, im<br />

Großraum <strong>Augsburg</strong> seien geschätzt<br />

etwa 20 Katzen verschwunden.<br />

Er vermutet eine<br />

Bande dahinter und erzählt von<br />

Rheumadecken aus Katzenfellen,<br />

die im Internet für 2000<br />

Eurogehandelt werden.<br />

Von organisierter Kriminalität<br />

möchte Polizeisprecher<br />

Thomas Rieger allerdings nicht<br />

sprechen. „Es handelt sich eindeutig<br />

um einen Diebstahl und<br />

dem gehen wirnach. Alles weitere<br />

wäre aber Spekulation.“<br />

Ihm seien in der Region <strong>Augsburg</strong><br />

lediglich die beiden Fälle<br />

ausMühlhausenbekannt.<br />

Vier Kameras haben Platzer<br />

und seine Frau rund um ihr Anwesen<br />

in Mühlhausen angebracht.<br />

Das drei Kilometer von<br />

Mehrere Überwachungskameras haben Platzer und seine Frau rund um ihr<br />

Anwesen in Mühlhausen angebracht. Die entscheidende Videosequenz<br />

zeigt den Katzendieb mit Kater Feli auf dem Arm. Von dem unbekannten<br />

Täter fehlt jedochweiterhin jede Spur.<br />

der Autobahn entfernte Wohngebiet<br />

seibeliebtesZiel für Einbrecher.<br />

Als Unbekanntevor einigen<br />

Jahren versuchten, in ihr<br />

Haus einzusteigen, entschied<br />

sich das Paar, ein Überwachungssystem<br />

anzubringen.<br />

Dieses erweisesichnun als „absoluter<br />

Glücksfall“ für die Polizei,<br />

sagt Platzer, denn es komme<br />

nichtoft vor, dass dieTat eines<br />

Katzenfängers dokumentiertwerde.<br />

Die Aufnahmen seien für die<br />

Ermittlungeninjedem Fall hilfreich,<br />

auch wenn eine Öffentlichkeitsfahndung<br />

rechtlich<br />

momentan nicht möglich sei,<br />

erklärt Polizeisprecher Rieger<br />

„Das ist von der Schwere des<br />

Delikts abhängig. Die Entscheidung<br />

trifft die Staatsanwaltschaft.“<br />

Auf diese hofft nun vor<br />

allem GerhardPlatzer.Die „tierlieben<br />

Ermittler der Kripo“ lobt<br />

er ausdrücklich. Das Überwachungsvideo<br />

befinde sich derzeit<br />

zur technischen Aufbereitung<br />

bei Experten inStuttgart.<br />

Davon versprechen sich alle<br />

Beteiligten, den Täter genauer<br />

erkennenzukönnen.<br />

Parallel zu den Ermittlungen<br />

der Polizei möchten Gerhard<br />

Platzerund KarinKarsten nicht<br />

untätig bleiben. Sie haben ein<br />

Spendenkonto bei der gemeinnützigen<br />

Tierschutzorganisation<br />

„KatzeninNot“eingerichtet,<br />

auf das sie selbst bereits 1000<br />

Euro überwiesen haben. Falls<br />

die Kriminalpolizei den Täter<br />

aufgrund eines Hinweises ergreifen<br />

kann, werdeder gesamte<br />

Spendenbetrag an denInformanten<br />

ausbezahlt, erläutert<br />

Platzer. Wird der Täternicht gefasst,<br />

soll das Geld „Katzen in<br />

Not“ zugute kommen.<br />

Spendenkannman unter:<br />

„KatzeninNot e.V.“Pöttmes<br />

Sparkasse Aichach – Schrobenhausen<br />

BIC: BYLADEM1AIC<br />

IBAN: DE68 7205 1210 0006<br />

139331<br />

Verwendungszweck:<br />

gegenTierfänger<br />

Spende<br />

Hausverboteund Kameras<br />

DieBäckergassesoll saniert, umgestaltet undaufgewertetwerden.<br />

Foto: DavidLibossek<br />

Gewürgtund ausgeraubt<br />

Polizei fasst Täter,der 77-Jährige angegriffen hatte<br />

<strong>Augsburg</strong>. Um an ihreGeldkarte<br />

und den Pin zu kommen, ist<br />

ein Mann in der vorvergangenen<br />

Wocheinder Gesundbrunnenstraße<br />

indie Wohnung einer<br />

77-Jährigen eingebrochen.<br />

Und er würgte die Frau auch<br />

noch. Der Raubüberfall ist nun<br />

von der Polizei offenbar aufgeklärtworden.<br />

Der Täter hatte sich gewaltsam<br />

Zutritt zu der Wohnung<br />

verschafft. Die Wohnungsinhaberin<br />

befand sich zu diesem<br />

Zeitpunkt in der Wohnung.<br />

„Der Täter ging die 77-Jährige<br />

massiv körperlich an, würgte<br />

sie und forderte sein Opfer unter<br />

Androhung des Todes auf,<br />

die EC-Karte mit Pin auszuhändigen“,<br />

beschreibt die Polizei<br />

die Tat in ihrem Pressebericht.<br />

Die eingeschüchterte Frau sei<br />

derForderungnachgekommen,<br />

woraufhin der Täter die Flucht<br />

ergriff. Aufgrund einer detaillierten<br />

Personenbeschreibung<br />

konnte der Täter, ein 45-jähriger<br />

Mann ohne festen Wohnsitz,<br />

inzwischen festgenommen<br />

werden. Ein weiterer mutmaßlich<br />

Tatbeteiligter im Alter von<br />

33 Jahren wurde ebenfalls festgenommen.<br />

Die Staatsanwaltschaft beantragte<br />

Haftbefehl wegenschweren<br />

Raubes sowie der Beihilfe<br />

hierzu. Dieser wurde durch die<br />

zuständige Ermittlungsrichterin<br />

am Amtsgericht <strong>Augsburg</strong> erlassen<br />

und in Vollzug gesetzt.<br />

Im Laufe weiterer Ermittlungen<br />

ergab sich der Verdacht, dass<br />

der 45-Jährige bereits am 13.<br />

Februar einer Seniorin im selben<br />

Anwesen die Handtasche<br />

gewaltsam entrissen hat. Er<br />

wurde durchdie 92-jährige Geschädigte<br />

zwischenzeitlich<br />

ebenfalls identifiziert.(pm)<br />

NACHTLEBEN / Die Sicherheit in der nächtlichen Innenstadt bleibt weiterein Thema. Ein Vorschlag:<br />

lokalübergreifende Hausverbote. Fortsetzung von Seite 1<br />

...so: Spricht ein Lokal, das<br />

Mitglied imHotel- und Gaststättenverband<br />

(Dehoga) ist,<br />

ein Hausverbot aus, wird das<br />

dem Verband gemeldet. Der<br />

Übeltäter darf dann nicht nur<br />

das eine, sondern auch alle anderen<br />

Lokale, die dem Dehoga<br />

angehören, nicht mehr betreten.<br />

Einen Richtwert für dieDauer<br />

des Hausverbots nennt Wurm<br />

auch:zweiJahre. „Die Entscheidung,<br />

ob er ein überörtliches<br />

Hausverbot aussprechen möchte<br />

oder nicht, liegt beim Betreiber“,<br />

erläutert Wurm weiter.<br />

Denn es handle sich um eine<br />

privatrechtliche Maßnahme.<br />

Trotzdem sind dann rechtliche<br />

Schritte möglich,wenneineunerwünschte<br />

Person in dieser<br />

Zeit dennoch in einer derKneipen,<br />

Discos oder Bars erwischt<br />

wird.„Das stellt einen Hausfriedensbruch<br />

dar. Der Betreiber<br />

erstattet dann entsprechend<br />

Anzeige beider Polizei.“<br />

Wer in<strong>Augsburg</strong> die koordinierende<br />

Rolle übernehmen<br />

wird, die der<br />

Dehoga in<br />

Konstanz einnimmt,<br />

ist<br />

noch offen.<br />

Dem Verband<br />

gehören in<br />

der Fuggerstadt<br />

schlicht<br />

zu wenige<br />

Gastronomiebetriebe<br />

an.<br />

Immerhin 14<br />

sind in der<br />

Club- und<br />

Kulturkommission<br />

vertreten.<br />

Aber<br />

auch eine<br />

neue Interessensgemeinschaft<br />

könnte gegründet<br />

werden. Wichtig, so<br />

Wurm, sei, dass „die Stadt hier<br />

zwar unterstützend tätig werden<br />

kann, jedoch die Bereitschaft<br />

und Initiativealleinigaus<br />

den Reihen der Gastronomen<br />

erfolgenmuss“.<br />

Ebenso ein freiwilliger, weil<br />

privatrechtlicher Schritt sei das<br />

Die Sommernächte sind das neue Aushängeschild des<br />

<strong>Augsburg</strong>er Nachtlebens. Ihre Premiere verlief im vergangenen<br />

Jahr friedlich. Doch 2016wurde auch ein<br />

Anstieg schwerer Körperverletzungen in und um Kneipen<br />

und Clubs der Stadt verzeichnet. Foto:Libossek<br />

Anbringen von Videoüberwachunginden<br />

Lokalen. Einzelne<br />

Gaststätten setzen bereits auf<br />

Kameras, andere wollen nachziehen,<br />

weitere gar aufrüsten.<br />

Die hohen Kosten würden<br />

durch den Nutzen gerechtfertigt,soein<br />

Ergebnis der Gespräche.<br />

So könnten unbegründete<br />

Anschuldigungen von Gästen<br />

gegenüber dem Personal, DiebstähleoderKörperverletzungen<br />

ausgeräumtoder bewiesen werden,<br />

berichtetWurm. Auch von<br />

der Polizei werde die Überwachungdaher„sehr<br />

positiv gesehen“.<br />

Zudem wolle die Stadt künftig<br />

sogenannteBetretungs- und<br />

Aufenthaltsverbote aussprechen.<br />

Wurm verweist auf München.<br />

Seit einigen Jahren<br />

schließt die Landeshauptstadt<br />

Schläger nach erheblichen Gewalttaten<br />

ein Jahr lang aus der<br />

Innenstadt und deren Lokale<br />

aus. Dass diese Verbote gerichtsfest<br />

sind, bedarf es laut<br />

Wurm einer –und dasist in seinem<br />

Bericht fett gedruckt und<br />

unterstrichen – „fundierten“<br />

Mitteilung durch die Polizei.<br />

Denn, so stellt der Ordnungsreferent<br />

fest, „ein Unterliegenvor<br />

dem Verwaltungsgericht hat<br />

nach Ansicht des Bürgeramts<br />

negative Signalwirkung nach<br />

Außen“. Drei solcher Fälle würden<br />

daher derzeit noch genauestens<br />

<strong>vom</strong>Bürgeramt geprüft.<br />

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