Bäckerei von St. Peter
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Elena Fleischhacker<br />
Die Salzburger Altstadt hat sehr wenig Platz. Auf der einen Seite<br />
bildet die Salzach eine Grenze, auf der anderen Seite ist es der<br />
Mönchsberg.<br />
Im Toscanini-Hof (Arturo Toscanini war ein berühmter Dirigent) im<br />
Salzburger Festspielbezirk findet man 2 Sehenswürdigkeiten.<br />
Die erste Sehenswürdigkeit ist die<br />
Clemens Holzmeister-<strong>St</strong>iege<br />
Sie ist eine der interessantesten <strong>St</strong>iegenaufgänge in Salzburg. Man geht an einer<br />
Hauswand, die aussieht wie eine Felswand, hoch, verschwindet dann im Festspielhaus<br />
und kommt auf einer Art Balkon mit wunderschönem Ausblick auf den Dombezirk wieder<br />
heraus. Dann führt die <strong>St</strong>iege in einem letzten Bogen zur Edmundsburg hinauf und schon<br />
ist man oben auf dem Mönchsberg angekommen.<br />
Im dunklen Innenbereich der <strong>St</strong>iege schlängelt sich eine riesige <strong>St</strong>einschlange am<br />
Geländer entlang.<br />
Die zweite Sehenswürdigkeit ist die<br />
Frau im Fels<br />
Oberhalb des Eingangs in die Altstadtgarage<br />
findet man in der Felswand eine Nische, in der<br />
eine Frau steht. Diese Frau wurde im Jahr<br />
2007 vom selben Künstler gemacht, der den<br />
Mann auf der goldenen Kugel am Kapitelplatz<br />
gemacht hat. Der Name des Künstlers ist<br />
<strong>St</strong>ephan Balkenhol.<br />
Interessant ist, dass diese Frau keine Heilige<br />
darstellt, sondern eine ganz normale Frau in<br />
einem einfachen roten Kleid.<br />
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