14.03.2017 Aufrufe

Fressnapf Magazin Alles für mein Tier Mai-Juni

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AUSGABE 3/2016 | GRATIS<br />

Mein <strong>Tier</strong>magazin von <strong>Fressnapf</strong> Österreich<br />

ElN TlERBABY ZlEHT ElN<br />

Die ersten Tage <strong>für</strong> Welpe & Kitten<br />

EURASlER<br />

Vielseitig und unbestechlich<br />

ElN JUNGE UND SElN SEELENHUND<br />

Lukas Pratschker und sein Hund Falco<br />

erobern die Herzen der Zuschauer.


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lNHALT<br />

EDlTORlAL<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Der <strong>Mai</strong> ist endlich da, und die Zeichen stehen<br />

auf Sonnenstrahlen und Neuanfang! Wie ein<br />

solcher Start auch mit einem kleinen Welpen<br />

oder Kitten perfekt über die Bühne geht und<br />

worauf Sie ganz besonders achten sollten,<br />

wenn Sie sich einen Schützling anschaffen,<br />

erfahren Sie auf Seite 6.<br />

06<br />

Lesen Sie ab Seite 11, wie die kleine Annalena<br />

und ihre Schweizer Schäferhündin Fiona ge<strong>mein</strong>sam<br />

den Alltag bewältigen, und wie die<br />

„Das Supertalent“- Gewinner Lukas Pratschker<br />

und Hund Falco die Herzen ihres Publikums erobern.<br />

Für alle Wanderfans und Hundebesitzer stellen wir auf Seite 24<br />

eine wunderschöne Route in den Tiroler Bergen vor. Was Sie beim<br />

Wandern mit Hund zu beachten haben, erfahren Sie in unserem<br />

Rechtsratgeber auf Seite 27.<br />

Monica Weinzettl wurde vor allem durch ihre Rolle als „Frau<br />

Knackal“ in der österreichischen Kult-Satireserie „MA 2412“<br />

bekannt. Die erfolgreiche Kabarettistin hat auch ein großes Herz<br />

<strong>für</strong> <strong>Tier</strong>e. Im Interview ab Seite 28 erzählt sie von ihren zwölf<br />

Pfoten, mit denen sie ihr Zuhause teilt.<br />

22<br />

Viel Spaß beim Lesen!<br />

Norbert Marschallinger, MBA<br />

Geschäftsführung<br />

MENSCH & TlER<br />

06 Die ersten Tage <strong>für</strong> Welpe & Kitten<br />

11 Annalena & Fiona<br />

12 Ein Junge und sein Seelenhund<br />

22 Rasseporträt: Eurasier – vielseitig und unbestechlich<br />

24 Über Stock und Stein: Wandern mit Hund<br />

28 VIP-Interview: Monica Weinzettl<br />

32 Pfotenclub-Rudelgeflüster<br />

33 Gewinnspiel<br />

34 <strong>Tier</strong>horoskop<br />

35 Vorschau<br />

FRESSNAPF-TRENDS<br />

09 Trends <strong>für</strong> Welpe & Kitten<br />

14 Trends <strong>für</strong> sportliche Hunde<br />

16 Neu im Sortiment: Intelligenzspielzeug <strong>für</strong> Katzen<br />

21 Trends Fußball-Kollektion<br />

26 Trends Wandern mit Hund<br />

31 Trends <strong>für</strong> Nager<br />

RATGEBER<br />

27 Rechtsratgeber: Wandern mit Hund<br />

27 Naturschutzbund: Sie können helfen!<br />

30 Home, sweet Home – Der perfekte Kaninchenstall<br />

Herausgeber: <strong>Fressnapf</strong> Handels GmbH, Karolingerstraße 3, 5020 Salzburg | Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Gerhard Resinger | Redaktion & Koordination <strong>Fressnapf</strong><br />

Handels GmbH: Mag. Jürgen Seiwaldstätter, Tel.: 0662/855 200-756, juergen.seiwaldstaetter@at.fressnapf.eu, Mag. iur. Manuela Wallinger, LLB. oec., Tel.: 0662/855 200-735,<br />

manuela.wallinger@at.fressnapf.eu, Marion Meilinger, Tel.: 0662/855 200-716, marion.meilinger@at.fressnapf.eu | Redaktion, Konzeption & graphische Umsetzung: Agentur<br />

Steinkellner & Schwarz Salzburg, www.steinkellnerschwarz.at | Foto Titelseite: Ermolaev Alexander/Shutterstock.com. Angebote gültig <strong>für</strong> alle teilnehmenden <strong>Fressnapf</strong>-Filialen<br />

Österreich. Druck- und Satzfehler vorbehalten.<br />

5


Jutta Durst<br />

Verhaltenstrainerin <strong>für</strong> Hunde<br />

Pfotenclub-Expertin<br />

Gabriele Müller<br />

Katzenpsychologin<br />

Pfotenclub-Expertin<br />

DlE ERSTEN TAGE FÜR<br />

WELPE & KlTTEN<br />

So fühlt sich Ihr neuer Schützling gleich zuhause.<br />

6<br />

Bilder: © Ermolaev Alexander, Rebell, Stefanina Hill, Hein Nouwens/Shutterstock.com


Es ist schon etwas ganz Besonderes, wenn wir uns<br />

entschließen, ein neues Familienmitglied in unserem<br />

Zuhause zu begrüßen. Dabei sollte man sich natürlich<br />

darüber im Klaren sein, dass ein Hund oder eine Katze<br />

bis zu 15 Jahre oder sogar länger an unserer Seite<br />

bleiben kann. Ist der Entschluss aber einmal gefasst,<br />

dann ist die Vorfreude, bis der neue Liebling bei uns<br />

einzieht, riesig groß. Es sollten vorab ein paar Vorbereitungen<br />

getroffen werden, um dem jungen <strong>Tier</strong> die<br />

Eingewöhnungsphase so leicht wie möglich zu gestalten. Eines<br />

sollte nicht vergessen werden: Das Junge wurde gerade von seiner<br />

Mutter und den Geschwistern getrennt und versucht sich nun in<br />

einer neuen Umgebung, mit neuen Gerüchen und Geräuschen, einzuleben.<br />

Unsere Pfotenclub-Expertinnen Jutta Durst und Gabriele<br />

Müller geben Ihnen einen guten Leitfaden im Hinblick darauf, was<br />

Sie beachten sollten, wenn ein Welpe oder Katzenkind einzieht.<br />

Die Vorbereitungen laufen<br />

Jutta Durst, Verhaltenstrainerin <strong>für</strong> Hunde, rät jedem neuen Hundebesitzer,<br />

ein paar wichtige Utensilien bereits zuhause zu haben,<br />

bevor der Welpe geholt wird: „Besorgen Sie sich einen Futter- und<br />

einen Wassernapf, am besten rutschfest, ein kleines, passendes<br />

Brustgeschirr und eine leichte Leine. Gestalten Sie auch seinen<br />

neuen Schlafplatz gemütlich mit einem Körbchen, Hundepolster<br />

oder einer Decke. Natürlich dürfen auch eine Bürste <strong>für</strong>s Fell und<br />

– ganz wichtig – ein paar welpentaugliche Spielsachen nicht fehlen.“<br />

Auch bei einem jungen Kätzchen sollten vorab ein paar Dinge<br />

besorgt werden, weiß Katzenpsychologin Gabriele Müller: „Neben<br />

Futter- und Wassernapf ist <strong>für</strong> Katzen ein Kratzbaum, der zum<br />

Klettern, Springen, Spielen und Kratzen anregt, sehr zu empfehlen,<br />

damit die ungeheure Energie der kleinen Jäger in richtige und erlaubte<br />

Bahnen gelenkt wird.“<br />

lN DEN ERSTEN<br />

ZWEl BlS DREl WOCHEN<br />

SOLLTEN NOCH KElNE<br />

SPAZlERGÄNGE<br />

STATTFlNDEN.<br />

Ein sicheres Zuhause<br />

Natürlich ist das Leben in<br />

einer neuen Umgebung sehr<br />

aufregend. <strong>Alles</strong> will erkundet<br />

und beschnuppert werden.<br />

„Aber <strong>für</strong> kleine Katzen<br />

ist kein Schrank zu voll und<br />

kein Regal zu hoch, dass sie<br />

nicht hinein- oder hinaufklettern<br />

könnten. Gerade in<br />

der ersten Phase birgt das neue Zuhause viele Gefahren. Offene<br />

Waschmaschinen, heiße Herdplatten, Pflanzen auf der Fensterbank,<br />

gekippte Fenster und vieles mehr“, weiß Gabriele Müller.<br />

Auch bei einem Welpen sollte man die neue Umgebung hundesicher<br />

gestalten. Wie das geht, verrät Jutta Durst: „Welpen sind neugierig<br />

und neigen dazu, alles anzuknabbern, daher am besten alles<br />

aus ihrer Reichweite entfernen, was zu Bruch gehen könnte oder<br />

<strong>für</strong> die Kleinen sogar gefährlich ist. Dazu zählen Reinigungsmittel<br />

und scharfe Gegenstände wie Scheren oder Besteck. Auch Kabel<br />

werden gerne beknabbert, und manche Zimmerpflanzen sind giftig<br />

<strong>für</strong> Hunde – lieber etwas höherstellen. Treppen sollte man mit<br />

einem Brett oder Gitter sichern, damit der Welpe nicht versehentlich<br />

herunterfällt und sich verletzt.“<br />

Die ersten Tage bei der neuen Familie<br />

Ist dann alles jungtiersicher gemacht und hat das <strong>Tier</strong> das richtige<br />

Alter (ein Welpe sollte mindestens acht Wochen alt sein, bevor<br />

7


MENSCH & TIER | COVERSTORY<br />

man ihn vom Muttertier trennt und ein Katzenbaby mindestens<br />

zwölf Wochen), kann es einziehen. Ruhe und Behutsamkeit sind<br />

nun wichtig: Das ist natürlich schwer, denn wer kann schon einem<br />

flauschigen Wollknäuel auf vier Pfoten widerstehen? Wer schmilzt<br />

nicht dahin, wenn ihn tapsige Pfötchen anstupsen? Aber bevor die<br />

ganze Familie auf das neue Mitglied losstürmt, um es zu begrüßen,<br />

sollte Hund und Katze viel Zeit gelassen werden, um erstmal<br />

alles in Ruhe erkunden zu können.<br />

Die ersten Mahlzeiten im neuen Zuhause<br />

Wer sich schon mit dem Thema Hunde- und Katzennahrung beschäftigt<br />

hat, weiß, dass es sich hierbei um ein Fass ohne Boden<br />

handeln kann. Aber gerade in<br />

der Anfangsphase im neuen<br />

KATZEN BRAUCHEN<br />

NlCHT ZUR STUBEN-<br />

RElNHElT ERZOGEN<br />

WERDEN.<br />

Heim sollte dem <strong>Tier</strong> genau das<br />

Futter gegeben werden, mit<br />

dem es vorher schon gefüttert<br />

wurde, so die Verhaltenstrainerin<br />

<strong>für</strong> Hunde: „Beim Futter<br />

lässt man sich am besten vom<br />

Züchter oder <strong>Tier</strong>heim sagen,<br />

was diese bisher gefüttert haben,<br />

damit der Welpe nicht<br />

gleich umgewöhnt werden muss. Für ihn ändert sich die komplette<br />

Welt, da sollte er zumindest in der Anfangszeit das gewohnte Futter<br />

bekommen.“ Auch bei Kitten sollte vorerst das gewohnte Futter<br />

beibehalten werden, da Katzen sehr empfindlich auf plötzliche Futterumstellung<br />

reagieren. Daher rät die Katzenpsychologin: „In den<br />

ersten Wochen sollte das gewohnte Futter oder ein spezielles Kittenfutter<br />

gereicht werden. Wechseln Sie später immer mal wieder<br />

die Sorte, damit sich die <strong>Tier</strong>e nicht nur auf ein Futter festlegen.“<br />

Die Sache mit dem Geschäft verrichten<br />

Katzenbesitzer haben es hier ein wenig leichter, denn Katzen brauchen<br />

nicht zur Stubenreinheit erzogen werden, erklärt Gabriele<br />

Müller: „Der Instinkt, ihre Hinterlassenschaft zu vergraben, ist<br />

ihnen angeboren. Und was eine Katzentoilette ist und wozu man<br />

sie benutzt, lernen sie von der Mutter. Für junge Katzen ist der<br />

Toilettengang oft ein Spiel: Sie scharren und wühlen nach Herzenslust<br />

in der Streu herum, und nicht selten wird das stille Örtchen<br />

auch ge<strong>mein</strong>sam aufgesucht. Für die Kleinen und ihre noch kurzen<br />

Beine gibt es spezielle Katzenkindertoiletten mit niedrigem Einstieg.“<br />

Ein bisschen mehr Geduld benötigen die neuen Hundebesitzer,<br />

so Jutta Durst: „In der Anfangszeit wird der Welpe alle ein bis<br />

zwei Stunden rausgebracht, damit er sein Geschäft machen kann.<br />

Wenn er dann im Garten oder auf einer Grünfläche in der Nähe<br />

sein Geschäft verrichtet, wird er ausgiebig gelobt. Macht er in die<br />

Wohnung, sollte man den Hund nicht schimpfen, denn er muss es<br />

ja erst lernen.“ Also einfach viel Geduld mitbringen – mit der Zeit<br />

versteht Ihr neuer Liebling, dass die Wohnung nicht der richtige<br />

Platz da<strong>für</strong> ist.<br />

Raus in die freie Natur<br />

Wer seiner jungen Katze Freigang gewähren möchte, der sollte<br />

sie am besten trainieren, rät die Katzenexpertin Gabriele Müller:<br />

„Mehrmals sollten dem <strong>Tier</strong>chen alle Ein- und Ausgänge gezeigt<br />

werden. Bitte auch demonstrieren, was Autos sind. Das geht am<br />

besten in einem gesicherten Tragekorb, den der Halter mit der Katze<br />

darin an die Straße stellen sollte. Nach einigen Minuten geht es<br />

dann wieder heimwärts, aber immer so, dass das <strong>Tier</strong> die Straße im<br />

Blick behält. Und Achtung: Erst Kastration, dann Freigang. Dass<br />

keine Katze unkastriert draußen herumstreunen sollte, versteht<br />

sich von selbst, denn schon so manches Katzenkind hat selbst<br />

<strong>für</strong> Nachwuchs gesorgt.“ Bei einem Welpen sollten in den ersten<br />

zwei bis drei Wochen noch keine Spaziergänge stattfinden, erklärt<br />

Hundeprofi Jutta Durst: „Gassi gehen reicht hier völlig. Auch das<br />

Alleine-zuhause-bleiben muss der Welpe erst lernen. Fangen Sie<br />

mit ein paar Minuten Alleinsein an. Man geht einfach mal ins<br />

Nebenzimmer und macht die Tür hinter sich zu, um dann kommentarlos<br />

zurückzukommen.“ Auf keinen Fall sollte ein kleiner Welpe<br />

<strong>für</strong> Stunden alleine gelassen werden, das verursacht Verlustangst.<br />

Katzenkinder hingegen sollten an sich nie alleine gehalten werden,<br />

denn sie brauchen zum Erwachsenwerden Spielgefährten.<br />

Und noch ein Tipp zum Schluss: Zur Sicherheit der <strong>Tier</strong>e und <strong>für</strong><br />

den Fall der Fälle sollten Hund und Katze gechippt und bei<br />

einem Haustierregister angemeldet werden.<br />

8<br />

Bilder: © Ermolaev Alexander, Feel Free/Shutterstock.com


FRESSNAPF-TRENDS | FÜR WELPE & KITTEN<br />

1<br />

2<br />

4<br />

3<br />

6<br />

5<br />

NEBEN VlEL ZUWENDUNG BRAUCHEN<br />

DlE KLElNEN NOCH ElN PAAR ANDERE<br />

DlNGE, UM SlCH ZU FREUNDLlCH-<br />

SOZlALEN UND GESUNDEN TlEREN<br />

ZU ENTWlCKELN.<br />

Gabriele Müller, Katzenpsychologin, Pfotenclub-Expertin<br />

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9


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optimal und unterstützt die Milchbildung. Katzenwelpen werden<br />

in der entscheidenden Absetzphase bis zum 4. Monat mit einem<br />

optimalen Energie- und Nährstoffprofil versorgt.<br />

• Für die zweite Wachstumsphase (4. bis 12. Monat) fokussieren sich<br />

die Aufzuchtnahrungen auf individuelle Bedürfnisse, z.B. Kastration.<br />

Feucht- und Trockennahrung<br />

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MENSCH & TIER | FRÜHLINGSFIT<br />

So sieht ein perfektes Dreamteam aus.<br />

Fiona ist ein weißer Schweizer Schäferhund.<br />

Auch Annalena ist beim Training dabei.<br />

ANNALENA & FlONA<br />

Fiona wird zum Diabetikerwarnhund ausgebildet<br />

und Annalena künftig zur Seite stehen.<br />

Bilder: © Vector.com/Shutterstock.com, Privat<br />

Die kleine Annalena ist aufgrund ihrer schweren<br />

Erkrankung (Glykogenose Typ 1), deretwegen sie<br />

sich an eine strenge Diät halten und alle drei Stunden<br />

eine Form von Kohlenhydraten zu sich nehmen<br />

muss, auf einen Therapiehund angewiesen. <strong>Fressnapf</strong><br />

hat von dem Fall gehört und übernimmt die Kosten<br />

der Ausbildung eines geeigneten Hundes, der zukünftig<br />

schon früh erkennen kann, ob Annalena unterzuckert<br />

ist. Nun ist die ein halbes Jahr alte, weiße<br />

Schweizer Schäferhündin Fiona an ihrer Seite. Die<br />

beiden können jetzt schon nicht mehr ohneeinander, wie uns die<br />

Mutter Karin Wildzeiss in einem Interview verraten hat.<br />

<strong>Fressnapf</strong>:<br />

Wie war es, als sich Annalena und Fiona das erste Mal gesehen haben?<br />

Karin Wildzeiss:<br />

Wir waren bei der Züchterin, und Fiona ist von Anfang an immer<br />

auf Annalena zugelaufen. Alle zwei Wochen haben wir die Welpen<br />

besucht, und immer dasselbe freudige Spiel, deswegen haben wir<br />

uns auch genau <strong>für</strong> diesen Welpen entschieden.<br />

<strong>Fressnapf</strong>:<br />

Fiona lebt jetzt bei Ihnen, wie kommen die beiden im Alltag miteinander<br />

zurecht?<br />

Karin Wildzeiss:<br />

Sie spielen sehr viel miteinander. Annalena versteckt etwas und<br />

Fiona sucht es, oder sie bringt auch schon den Ball zurück, den<br />

Annalena ihr wirft. Wenn Annalena mal weint, dann ist der Hund<br />

ganz nervös, man merkt schon die Verbindung der beiden zueinander.<br />

Fiona schläft auch vor der Kinderzimmertür. Meine Tochter<br />

freut sich jetzt aber schon sehr auf den Sommer, weil sie sagt, dann<br />

ist Fiona schon größer und sie kann noch mehr mit ihr anfangen.<br />

<strong>Fressnapf</strong>:<br />

Also sind die beiden schon ein super Team geworden?<br />

Karin Wildzeiss:<br />

Definitiv! Annalena nennt ihren Hund sogar schon ihre kleine<br />

Schwester. Es ist sehr wichtig, dass der Hund da ist. Meine Tochter<br />

hat einfach mehr Spaß am Alltag.<br />

<strong>Fressnapf</strong>:<br />

Fiona soll ja zum Diabetikerwarnhund<br />

ausgebildet werden, um<br />

Alarm zu schlagen, wenn es Annalena<br />

schlecht geht. Wie sieht es damit<br />

aktuell aus?<br />

ANNALENA NENNT<br />

lHREN HUND SOGAR<br />

SCHON lHRE KLElNE<br />

SCHWESTER.<br />

Karin Wildzeiss:<br />

Ja, neben der normalen Hundeschule, in die uns auch Annalena<br />

jeden Samstag begleitet, mache ich jetzt mit Fiona die Ausbildung<br />

zum Therapiehund. Es ist wichtig, dass der Hund zunächst einmal<br />

den ganz normalen Grundgehorsam gut aufbaut und beherrscht.<br />

Wenn das alles funktioniert, startet 2017 die Geruchsausbildung,<br />

in der Fiona zum Diabetikerwarnhund ausgebildet wird. Diese dauert<br />

dann in etwa eineinhalb Jahre. Ich bin sehr glücklich, dass die<br />

Ausbildung von <strong>Fressnapf</strong> übernommen wird. Als ich die<br />

Nachricht erhalten habe, war die Überraschung sehr groß.<br />

11


MENSCH & TIER | LUKAS & FALCO<br />

ElN JUNGE UND SElN<br />

SEELENHUND<br />

Lukas Pratschker und sein Hund Falco gewannen 2013<br />

nicht nur die Castingshow „Das Supertalent“, sondern<br />

auch die Herzen des Publikums. Heute hat der 20-Jährige<br />

eine eigene Hundeschule.<br />

W12<br />

enn man Lukas Pratschker und Falco ge<strong>mein</strong>sam<br />

bei einem ihrer Auftritte sieht, spürt man<br />

beinahe die enge Verbindung, die zwischen<br />

dem jungen Mann und seinem Hund besteht.<br />

Wie sie ge<strong>mein</strong>sam zur Musik tanzen, sich<br />

scheinbar mühelos und wie in Gedanken abgesprochen<br />

miteinander bewegen. Ihr Auftritt<br />

bei der Castingshow „Das Supertalent“ im Jahr<br />

2013 machte sie auf einen Schlag berühmt. Pratschker hat sein<br />

Leben voll und ganz den Hunden gewidmet und betreibt in Neunkirchen<br />

(NÖ) und ab <strong>Mai</strong> in Wien eine Hundeschule, in der er auch<br />

Trainer ausbildet.<br />

Eine Beziehung auf Augenhöhe<br />

Mit seinem siebenjährigen Hund Falco verbindet Pratschker eine<br />

Menge. „Er begleitet mich beim Erwachsenwerden, schenkt mir<br />

Bilder: © Demelza van der Lans, Brigitte Gradwohl, Privat, Stefanina Hill/Shutterstock.com


immer ein offenes Ohr und hat mich<br />

alles, was ich über Hunde weiß, gelehrt.<br />

Die Bindung, die ich zu ihm<br />

habe, ist unbeschreiblich. Er ist<br />

<strong>mein</strong> absoluter Lebensjackpot.“ Bevor<br />

Hund Falco zur Familie kam,<br />

hatte Pratschker keinerlei Erfahrungen<br />

mit Hunden. „Ich hatte sogar<br />

Angst vor größeren Hunden“, erinnert<br />

er sich. Dann besuchte er mit Falco die<br />

Welpenstunde, die Trainerin erkannte<br />

das Potential des Border Collies und zeigte<br />

Lukas verschiedene Trainingsmethoden.<br />

Bald hinterfragte Pratschker aber die „allge<strong>mein</strong>e<br />

Hundeerziehung“: „Ständig hörte ich das Wort ,Unterordnung‘<br />

und dachte mir, man möchte doch ein harmonisches Miteinander?“<br />

Auch Aussagen von anderen Hundehaltern, wie „Mein<br />

Hund macht nicht, was ich will“, machten ihn nachdenklich. „Ich<br />

verfolge die Philosophie, dass immer der Mensch gefordert ist, dem<br />

Hund etwas besser zu erklären, wenn er etwas nicht versteht.“<br />

NEUE<br />

SERlE<br />

Von der Leidenschaft zum Beruf<br />

Lukas Pratschker brachte sich neben dem Besuch von Seminaren<br />

viel selbst bei und beschäftigt sich intensiv mit Lerntheorien in<br />

Bezug auf Hunde, die er in seinen Kursen umsetzt. Eine eigene<br />

Hundeschule zu gründen, stand aber nicht auf seiner Liste der<br />

Berufswünsche. „Aufgrund der<br />

JEDER SOLLTE<br />

DlE KÖRPERSPRACHE<br />

SElNES HUNDES<br />

LESEN LERNEN.<br />

Teilnahme beim ,Supertalent‘ meldeten<br />

sich viele Leute bei mir und<br />

erzählten, dass sie mit ihrem Hund<br />

auch gerne so trainieren würden.<br />

Oft mit dem Nachsatz: ,Aber<br />

<strong>mein</strong> Hund ist zu dumm da<strong>für</strong>.‘<br />

Das stimmt nicht, dachte ich mir,<br />

und habe angeboten, zu helfen.“<br />

Irgendwann war die Nachfrage<br />

dann so groß, dass Lukas das Ganze strukturieren musste, und er<br />

gründete die „School of Dog“.<br />

Lukas & Falco beim Dogdance auf der weltgrößten Hundeausstellung<br />

Die etwas andere Hundeschule<br />

Anders als andere Hundeschulenbetreiber legt Pratschker nicht<br />

viel Wert auf Prüfungen. „Mir ist es wichtig, den Leuten Spaß mit<br />

ihrem Hund zu vermitteln. Dabei arbeiten wir in kleinen Gruppen<br />

ausschließlich mit positiven Trainingsmethoden und verzichten auf<br />

Druck. Dadurch finden die Besitzer (wieder) einen guten Draht zu<br />

ihren Vierbeinern und freuen sich über die Erfolge bei der Beschäftigung<br />

mit ihnen, anstatt sich über ungezogene Hunde zu ärgern.“<br />

Diese Freude übertrage sich dann auch auf den Alltag. Exklusiv<br />

<strong>für</strong> <strong>Fressnapf</strong> gibt Lukas Pratschker in Kürze nicht nur in Youtube-<br />

Videos Tipps & Tricks zur Hundeerziehung, sondern auch in den<br />

folgenden Ausgaben des <strong>Fressnapf</strong>-<strong>Magazin</strong>s „<strong>Alles</strong> <strong>für</strong> <strong>mein</strong> <strong>Tier</strong>“.<br />

Die perfekte Mensch-Hund-Beziehung<br />

Pratschkers Ziel ist es, den Menschen beizubringen, auf ihren<br />

Hund einzugehen. „Es ist wichtig, dass jeder Besitzer die Körpersprache<br />

seines Hundes lesen lernt, so erkennt man rechtzeitig, was<br />

dem <strong>Tier</strong> gefällt oder eben nicht.“ So könne man mit dem Hund<br />

kommunizieren ohne zu reden. „Hunde mögen es, verstanden zu<br />

werden und ich denke, dass genau das der richtige Ansatz<br />

<strong>für</strong> eine perfekte Beziehung ist.“<br />

Lukas & Falco beim Training <strong>für</strong> einen neuen Trick


FRESSNAPF-TRENDS | FÜR SPORTLICHE HUNDE<br />

1<br />

3<br />

4<br />

2<br />

6<br />

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und reflektierende Streifen zur schnellen Ortung, optimaler Tragekomfort durch anatomische Form. In verschiedenen Größen erhältlich.<br />

2 AniOne Fun Mot, witziges Design, strapazierfähig, mit Snacks befüllbar und schwimmend. Das Beschäftigungsspielzeug von AniOne <strong>für</strong> besonders langen<br />

Spielspaß, 9 cm.<br />

3 Trixie Bauchgurt mit Leine, aus strapazierfähigem Nylon, ideal zum Joggen, Walken etc. Durch den Bauchgurt bleiben beide Hände frei, spezieller Befestigungshaken<br />

mit Wirbel verhindert Verdrehen der Leine, ruckartiges Ziehen des Hundes wird durch Expanderleine und elastischen Bauchgurt abgefedert. Zwei<br />

Taschen <strong>für</strong> Handy, Leckerlis, Trinkflasche etc. Mit reflektierenden Streifen, gepolsterte Abdeckung <strong>für</strong> die Schnalle des Bauchgurtes im Rückenbereich, schnelles<br />

Lösen der Leine durch extra großen Bolzenhaken, Leine mit Handschlaufe, dadurch auch zum normalen Führen geeignet, 1 – 1,35 m.<br />

4 AniOne Frisbee, robust, flexibel und schwimmfähig. Fördert Ausdauer und Reaktion des Hundes. In verschiedenen Größen und Farben erhältlich.<br />

5 AniOne Dog Dangler, unterstützt Ausbildungskommandos, fördert Instinkt und Konzentration, stabil und beliebig ausziehbar. Die AniOne Reizangel eignet<br />

sich zur Belohnung, zum ge<strong>mein</strong>samen Spiel und <strong>für</strong>s Training, 47 – 130 cm.<br />

6 SELECT GOLD Hund Medium Active, deckt den Bedarf sportlich aktiver Hunde optimal ab. L-Carnitin kann den Fettstoffwechsel fördern. Enthält Glucosamin<br />

und Chondroitinsulfat (Bausteine <strong>für</strong> Knorpel und Gelenke). SELECT GOLD Active entspricht genau den Anforderungen von vierbeinigen Energiebündeln.<br />

Die ausgewogene Zusammensetzung enthält gezielt das, was körperlich geforderte Hunde brauchen. In verschiedenen Größen erhältlich.<br />

14<br />

Bilder: © Vector.com/Shutterstock.com


DAS TIER LIEBEN, SEINE NATUR ACHTEN.<br />

Effektive<br />

Zahnpflege<br />

FÜR JEDEN GESCHMACK<br />

IST ETWAS DABEI:<br />

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<strong>für</strong> langen<br />

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Premiumfleisch<br />

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… der Klassiker<br />

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… <strong>für</strong> kräftig kauende Hunde<br />

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Klein ist großartig!<br />

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Hunde lieben den großartigen Geschmack<br />

der neuen, kleinen Portionen von Pedigree ® .<br />

100 % ausgewogen<br />

Perfekte Portion<br />

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4x 100 g-Beutel<br />

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Trocken Mini,<br />

1,4 kg<br />

15<br />

Wir lieben Hunde.


FRESSNAPF-TRENDS | NEU IM SORTIMENT: INTELLIGENZSPIELZEUG FÜR KATZEN<br />

NEU lM SORTlMENT<br />

Damit der Stubentiger nicht zum Stubenhocker wird!<br />

1<br />

3<br />

2<br />

ALLE KATZEN SPlELEN GERNE.<br />

VOM KATZENKlND BlS ZUM SENlOR<br />

SlND SlE MlT SPlELEN ZU BEGElSTERN.<br />

Gabriele Müller, Katzenpsychologin, Pfotenclub-Expertin<br />

1 Catit Futterbaum, verhindert zu hastiges Fressen, lässt die Katze sich<br />

ihr Futter erarbeiten, 3 Schwierigkeitsstufen und leicht zu reinigen.<br />

2 Catit Spielzeug Digger, interaktives Füttern ist gerade <strong>für</strong> Wohnungskatzen<br />

eine tolle Beschäftigung, animiert die Katze dazu, sich ihr Futter<br />

instinktgerecht zu erarbeiten, die Röhrchen haben abgerundete Enden.<br />

3 Catit Trinkbrunnen Blume, fließendes Wasser animiert Katzen<br />

dazu, mehr zu trinken, das Wasser bleibt länger frisch, sanfte Strömung,<br />

niedriger Stromverbrauch, leicht zu reinigen, der integrierte Filter befreit das<br />

Wasser von Haaren und Staubpartikeln, Füllmenge: 3 l.<br />

4 Catit Wellness Center, lädt absolut zum Entspannen ein, bietet<br />

verschieden geformte Bürsten, Oberflächenstrukturen und Massagekämme,<br />

die der Katze die Möglichkeit geben, sich selbst zu pflegen, zu massieren und<br />

zu verwöhnen, mit Katzenminze und Zahnfleischmassagestab.<br />

5 Catit Spielschiene Play Circuit, stimuliert und befriedigt den<br />

Jagdinstinkt der Katze, lässt sich mit anderen Modellen kombinieren, somit<br />

individuell erweiterbar, leicht zu reinigen.<br />

5<br />

4<br />

Bilder: © Hein Nouwens/Shutterstock.com<br />

16


FRESSNAPF JUNlOR<br />

SPANNUNG, SPlEL & SPASS<br />

Auf den <strong>Fressnapf</strong> <strong>Juni</strong>or-Seiten warten<br />

diesmal frühsommerlicher Rätselspaß<br />

und zur bevorstehenden EM eine<br />

eigene Fußball-Seite auf euch.<br />

DlE BlENEN<br />

SlND LOS!<br />

Honigbienen sind ständig unterwegs. Um sich und<br />

ihren Nachwuchs zu ernähren, müssen die fleißigen<br />

Insekten Pollen, Nektar und Wasser sammeln. Dazu<br />

fliegen sie manchmal an Orte, die weit von ihrem<br />

Bienenstock entfernt sind. Diese kleine Biene hat sich<br />

verirrt: Kannst du ihr helfen, den richtigen Weg zurück<br />

zu ihrem Bienenstock zu finden?<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Lösung: Weg Nummer 2 ist der richtige zurück zum Bienenstock.<br />

17


MENSCH & TIER | FRESSNAPF JUNIOR<br />

KÄFER-RATEN<br />

Weißt du, welche Käfer auf den<br />

Bildern zu sehen sind?<br />

Ordne die Namen der Käfer<br />

den Fotos zu.<br />

MAlKÄFER<br />

A<br />

B<br />

C<br />

HlRSCHKÄFER<br />

KARTOFFELKÄFER<br />

MARlENKÄFER<br />

MlSTKÄFER<br />

D<br />

E<br />

Lösung: A = Kartoffelkäfer, B = Hirschkäfer,<br />

C = Marienkäfer, D = Mistkäfer , E = <strong>Mai</strong>käfer<br />

DIE AFFEN RASEN<br />

DURCH DEN WALD<br />

Im Dschungel ist richtig viel los. Viele Affen<br />

sind gleichzeitig in den Bäumen unterwegs und<br />

schwingen sich von Ast zu Ast. Wie viele Affen<br />

sind es genau? Zähle sie und kreuze die richtige<br />

Anzahl an.<br />

8 12 17 20<br />

18<br />

Lösung: Auf dem Bild sind 17 Affen zu sehen.


MENSCH & TIER | FRESSNAPF JUNIOR<br />

ABENTEUER-WELTRElSE<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Die Welt ist groß und es gibt viel zu entdecken.<br />

Weißt du, in welchen Ländern diese Sehenswürdigkeiten<br />

zu finden sind? Trage die richtigen<br />

Zahlen und Nummern in die Kästchen ein.<br />

A<br />

Frankreich<br />

B<br />

Italien<br />

C<br />

D<br />

Amerika<br />

Großbritannien<br />

E<br />

Ägypten<br />

Der schiefe Turm von Pisa<br />

Der Eiffelturm<br />

Die Pyramiden<br />

Die Tower Bridge<br />

Die Freiheitsstatue<br />

Lösung: 3B Der schiefe Turm, 5A Der Eiffelturm, 1E Die Pyramiden,<br />

4C Die Tower Bridge, 2D Die Freiheitsstatue<br />

PACK DElNEN RUCKSACK!<br />

Für die große Wanderung am Wochenende findest du hier<br />

fünf Dinge, die du unbedingt in deinen Rucksack packen<br />

solltest. Welche Dinge sind das? Kreise die richtigen Utensilien<br />

ein und male sie an.<br />

Lösung: Zum Wandern brauchst du den Kompass, die Wanderschuhe,<br />

die Wasserflasche, die Landkarte und auch den Fotoapparat.<br />

19


MENSCH & TIER | FRESSNAPF JUNIOR<br />

FUSSBALLSPlEL<br />

Beim Training liegen viele Bälle auf dem Spielfeld.<br />

Erkennst du, welcher Ball nicht dazu passt?<br />

Leider fehlen ein paar Teile<br />

bei diesem Puzzle.<br />

Kannst du diesen Fußballstar<br />

trotzdem erkennen?<br />

FUSSBALL-STAR-PUZZLE<br />

Lösung: Gesucht wird David Alaba.<br />

20


Solange der Vorrat reicht.<br />

FRESSNAPF-TRENDS | FUSSBALL-KOLLEKTION<br />

GEWlNNSPlEL<br />

Für Fußball-Fans: Exklusives<br />

Hundezubehör * in Rot-Weiß-Rot<br />

zu gewinnen!<br />

2<br />

3<br />

1<br />

1 Hundekissen: Weich gepolsterte Hundekissen mit Reißverschluss, Hülle abziehbar und<br />

waschbar, Oberseite mit hochwertigem Digitaldruck auf Mikrofasergewebe, Unterseite aus<br />

praktischem Anti-Rutsch-Gewebe. In verschiedenen Größen und Designs erhältlich.<br />

2 Hundebett: Hundekörbchen mit weich gepolsterten Wänden, Innenkissen mit hochwertigem<br />

Digitaldruck auf Mikrofasergewebe, Innenkissen abzieh- und waschbar, Körbchen aus widerstandsfähigem<br />

Polyester mit praktischer Anti-Rutsch-Unterseite. In verschiedenen Größen erhältlich.<br />

3 Hundedecke: Kuschelige Hundedecke aus Samtimitat mit hochwertigem Digitaldruck auf<br />

Mikrofasergewebe, Unterseite aus praktischem Anti-Rutsch-Gewebe. In verschiedenen Größen erhältlich.<br />

Unsere<br />

Sonderkollektion<br />

ist in allen<br />

<strong>Fressnapf</strong>-Filialen<br />

erhältlich.<br />

WlE NENNT MAN HUNDE-FUSSBALL?<br />

A: TRABBALL<br />

B: TRElBBALL<br />

C: TRlPPELBALL<br />

Zu gewinnen gibt es:<br />

1 Hundedecke, Größe XL (100 x 70 cm)<br />

1 Hundekissen mit dem Schriftzug Austria, Größe S (60 x 40 x 20 cm)<br />

1 Hundekissen mit dem Adler, Größe L (80 x 60 x 25 cm)<br />

1 Hundebett, Größe L (80 x 60 x 25 cm)<br />

Bilder: © Vector.com/Shutterstock.com<br />

AB DlE POST!<br />

Sie haben die richtige Antwort herausgefunden?<br />

Schicken Sie die Lösung mit dem Kennwort „Fußball-Kollektion-Gewinnspiel“ per Post an:<br />

<strong>Fressnapf</strong> Handels GmbH, Karolingerstraße 3, 5020 Salzburg; oder per E-<strong>Mai</strong>l an: gewinnspiel@fressnapf.at<br />

Teilnahme auch auf www.fressnapf.at/unterhaltung, Einsendeschluss: 22. <strong>Mai</strong> 2016.<br />

Teilnahme nur <strong>für</strong> Personen mit Wohnsitz in Österreich.<br />

Teilen Sie uns bitte mit, welchen Artikel Sie bevorzugen – dann können wir Ihnen den passenden Gewinn zusenden.<br />

*Natürlich kann unsere Sonderkollektion auch <strong>für</strong> fußballverrückte Katzen verwendet werden.<br />

21


22<br />

© WallerseeFoto by Johanna Neumayer, Vector.com/Shutterstock.com


MENSCH & TIER | RASSEPORTRÄT<br />

EURASlER: VlELSElTlG<br />

UND UNBESTECHLlCH<br />

Außen flauschig, innen stark. Eurasier sind nicht nur<br />

schön, sondern beeindrucken auch mit ihrem Charakter.<br />

Betritt man das Haus von Eurasier-Züchterin Monika<br />

Petermayer, muss man erst einmal eine flauschige<br />

„Hürde“ überwinden. Wie eine Mauer stehen die drei<br />

hübschen Hündinnen da. Ruhig, selbstbewusst und<br />

unfassbar plüschig. Bis hierher und nicht weiter. Nach<br />

einem Leckerli und dem O.K. von Frau Petermayer<br />

ist der Besuch akzeptiert, alles in Ordnung. Kein wütendes<br />

Gekläffe, keine Aggression, einfach nur das<br />

Verhalten von wachsamen Beschützern.<br />

Das Beste im Eurasier vereint<br />

Gezüchtet, um die besten Eigenschaften von drei urtümlichen<br />

Rassen zu vereinen, erfreut sich der Eurasier in Österreich einer<br />

immer größer werdenden Fange<strong>mein</strong>de. Die Anfänge der Rasse gehen<br />

auf die 1960er-Jahre zurück, als durch die Kreuzung des chinesischen<br />

Chow-Chows und des mitteleuropäischen Wolfsspitzes<br />

der „Wolf-Chow“ entstand. Dann kam noch der sibirische Samojede<br />

hinzu, und 1973 erkannte der FCI die neue Rasse offiziell an. Heute<br />

sind die Eurasier-Züchter bestens vernetzt und Tausende Eurasier<br />

in Europa bilden eine solide Basis <strong>für</strong> die Zucht gesunder Hunde.<br />

Auf die inneren Werte kommt es an<br />

Im Unterschied zu anderen Rassen kommt es beim Eurasier an erster<br />

Stelle auf die inneren Werte an. Wesen und Gesundheit stehen<br />

vor dem Aussehen. „Er ist anpassungsfähig, ein wahrer Allrounder“,<br />

betont Petermayer, die auch Richterin bei Wettbewerben ist,<br />

als Mitglied im Zuchtgremium des Eurasier Club Austria Züchter<br />

betreut und Seminare abhält. „Ist der Besitzer ein Couch-Potato,<br />

wird es der Eurasier auch sein, ist er ein Outdoor-Typ, begleitet<br />

ihn der Hund mit Freuden beim Sport.“ Das macht ihn als Familien-<br />

und Begleithund so beliebt. Zudem baut er eine sehr starke<br />

Bindung zu seiner Familie auf. Er ist wachsam und ein mutiger<br />

Beschützer, aber kein Kläffer. Fremden gegenüber ist der Eurasier<br />

zurückhaltend und desinteressiert. Praktisch <strong>für</strong>s Gassi gehen<br />

ohne Leine: Sein Jagdtrieb ist relativ gering ausgeprägt.<br />

Ein Hund mit Feingefühl<br />

Wie sein Äußeres schon erahnen lässt, gehört der Eurasier zur<br />

Gruppe der wolfsähnlichen Hunde, das heißt, er ist dem Wolf genetisch<br />

etwas näher als andere Rassen. Das zeigt sich in seinem<br />

sozialen Feingefühl, in seiner ruhigen Art und in seinem selbstständigen<br />

Wesen. „Auch wenn er ein gut erzogener Haushund ist,<br />

könnte er in freier Wildbahn ohne Weiteres überleben.“<br />

Eurasier sind Individualisten<br />

Die Farbpalette des Fells reicht von wildfarben über schwarz bis<br />

falben oder rot, und es ist erstaunlich pflegeleicht. „Ein Mal in der<br />

Woche bürsten reicht aus“, erklärt Petermayer. „Und auch mit der<br />

Hitze im Sommer hat der Eurasier nicht mehr Probleme als andere<br />

Hunde.“ Er ist kein Hund, der auf Teufel komm raus gefallen und<br />

von jedem Spaziergänger gestreichelt werden möchte. Ebenso wenig<br />

wird er (<strong>für</strong> ihn) sinnlose Befehle befolgen. Wer das beherzigt,<br />

wird einen unerschütterlichen, treuen Freund an seiner Seite finden.<br />

Petermayers Tipp aus 25 Jahren Zuchterfahrung: „Das Wichtigste<br />

ist eine Erziehung mit Liebe und Konsequenz. Und natürlich<br />

Zeit.“ Denn ein Eurasier möchte überall dabei sein. So wie Petermayers<br />

drei Hündinnen, die wie Riesenplüschkissen um<br />

den Tisch herumliegen, da, wo ihr Frauchen sitzt.<br />

Buschig behaarte<br />

Rute, über den<br />

Rücken oder<br />

leicht seitwärts<br />

gerollt<br />

Widerristhöhe<br />

Hündinnen: bis 56 cm,<br />

Rüden: bis 60 cm<br />

Gewicht<br />

Hündinnen: bis 26 kg,<br />

Rüden: bis 32 kg<br />

Dreieckige Stehohren<br />

mit abgerundeten<br />

Spitzen<br />

Flauschiges Fell<br />

mit Dichter<br />

Unterwolle<br />

23


ÜBER STOCK UND STElN:<br />

WANDERN MlT HUND<br />

Der Weg ist das Ziel: Hunde lieben Bewegung in der Natur.<br />

Herrchen & Frauchen können dabei wunderbar entspannen.<br />

Der dänische Philosoph Søren Kierkegaard sagte einmal:<br />

„Ich habe mir die besten Gedanken ergangen<br />

und kenne keinen Kummer, den man nicht weggehen<br />

kann.“ Also – weg vom Schreibtisch, raus aus dem<br />

Büro. Rucksack gepackt, rein in die Wanderschuhe,<br />

und los geht’s auf zwei Beinen und vier Pfoten: Wandern<br />

mit Hund ist Entspannung pur. Wohltuende Bewegung<br />

an der frischen Luft, ganz im Einklang mit<br />

der Natur, und gleichzeitig den Kopf auslüften – was<br />

gibt es Schöneres? In Begleitung des besten Freundes ist es umso<br />

schöner, denn man wandert in Gesellschaft.<br />

24<br />

Wanderhotels, wo auch Fiffi & Bello König sind<br />

Es gibt in Österreich eine Reihe von Urlaubsregionen, die sich perfekt<br />

<strong>für</strong> ausgedehnte Erkundungstouren in Wald, Wiesen und Bergen<br />

eignen und zudem mit bester Infrastruktur <strong>für</strong> Hundebesitzer<br />

punkten. Denn viele Herrchen und Frauchen kennen das Problem:<br />

Urlaub, ja, gerne, aber bitte ohne Hund, <strong>mein</strong>t das Hotel. Dabei<br />

möchte man die erholsamsten Tage des Jahres doch erst recht<br />

mit dem Liebling verbringen. Spezielle Hundehotels garantieren<br />

ein Rundum-Service <strong>für</strong> Vier- und Zweibeiner. Maßgeschneiderte<br />

Ferien <strong>für</strong> Mensch und <strong>Tier</strong> gibt’s bei <strong>Fressnapf</strong>-Reisen unter<br />

www.doggydayz.eu zu entdecken.<br />

Bilder: © Osadchaya Olga, Vector.com/Shutterstock.com


Wandern mit Hund – darauf sollten Sie achten<br />

Achten Sie bei der Wahl Ihrer Wanderroute auch auf Ihren Hund:<br />

Wie aktiv ist er? Wie alt oder jung? Hat er Beschwerden? Wird er<br />

die geplante Strecke auch schaffen? Haben Sie <strong>für</strong> ihn ausreichend<br />

Proviant und ein Erste-Hilfe-Paket<br />

dabei? Geben Sie<br />

MUTEN SlE SlCH UND<br />

lHREM HUND NlCHT ZU<br />

VlEL AUF ElNMAL ZU.<br />

außerdem Acht bei Weidevieh<br />

und leinen Sie in steilem Gelände<br />

Ihren Hund mit Brustgeschirr<br />

an. Natürlich sollte<br />

auch das obligatorische Sackerl<br />

nicht fehlen ...<br />

Die Tiroler Alpen rufen: Urlaub am Wilden Kaiser<br />

Die Region rund um den Wilden Kaiser ist sozusagen die Crème de<br />

la Crème <strong>für</strong> Wanderhungrige, denn sie trägt das Österreichische<br />

Wandergütesiegel: Für diese Auszeichnung werden die Orte, Unterkünfte<br />

und Wanderwege einer Region ganz besonders genau untersucht<br />

und bewertet. Das Gebiet rund um den sagenumwobenen<br />

Wilden Kaiser zählt zu den schönsten Wanderregionen der Alpen.<br />

Die schöne „Kaiserkrone“ . . .<br />

. . . kann in drei oder fünf in Tagen erklommen werden – abhängig<br />

von Kondition und verfügbarer Zeit. Je nach Schneelage ist die „Kaiserkrone“<br />

von <strong>Juni</strong> bis ca. Oktober begehbar. Wenn Sie ein verlängertes<br />

Wochenende mit Ihrer Fellnase dort verbringen möchten, empfiehlt<br />

sich die 3-Tages-Hüttenwanderung: Sie starten von Going in<br />

Richtung des Hintersteiner Sees, weiter geht es über die Walleralm<br />

und den Jagersteg bis nach Scheffau. Von dort können Sie mit dem<br />

kostenlosen Wanderbus „KaiserJet“ wieder zurück zum Ausgangspunkt<br />

fahren. Am Wilden Kaiser können aber auch wunderschöne<br />

Tagestouren unternommen werden. Ein perfektes Hotel in der Gegend<br />

ist das Panorama- und Vitalhotel Sonnenhof ****S in Going,<br />

das sich voll auf die Bedürfnisse von Mensch und Hund eingerichtet<br />

hat: Neben Willkommensleckerli, Tuch und Gassisäckchen<br />

gibt’s eine Hundedecke, Futter- und Wassernapf am Zimmer, Gassiservice<br />

und viele weitere Extras. Buchen kann man das Hotel über<br />

<strong>Fressnapf</strong>-Reisen. (www.doggyhotels.eu)<br />

Das etwas andere Gassi gehen: Hunde Pack Walk in Ellmau<br />

Pack Walks sind Gruppenspaziergänge mit anderen Hundehaltern,<br />

mit dem Ziel, Mensch und <strong>Tier</strong> auf den richtigen Energielevel zu bringen<br />

und damit Ruhe und Harmonie zu erreichen. Am Ende des Pack<br />

Walks sollen alle ein Rudel ohne Vorurteile sein. In Ellmau können<br />

Hundebesitzer an solchen geführten Hundespaziergängen teilnehmen.<br />

Anmeldung ganz einfach in einem der Infobüros Wilder<br />

Kaiser! Mehr dazu unter: www.wilderkaiser.info.<br />

Der perfekte Schuh <strong>für</strong> Ihre Wanderung:<br />

der RENEGADE GTX ® MID von LOWA<br />

Dieser Klassiker unter den Multifunktionsschuhen<br />

bietet dank eines stabilen Schafts aus Nubukleder<br />

und wasserdichtem Gore-Tex®-Futter ein weites<br />

Einsatzspektrum. Durch die rutschfeste Sohlenkonstruktion<br />

ist dieser Schuh ideal <strong>für</strong><br />

vielfältige Outdoor-Aktivitäten<br />

geeignet. LOWA bietet diesen<br />

Schuh auch in einer schmaleren<br />

Passform an.<br />

www.lowa.at


FRESSNAPF-TRENDS | WANDERN MIT HUND<br />

2<br />

3<br />

1<br />

4<br />

DAS WANDERN lST ElNE ElNFACHE UND<br />

NATÜRLlCHE MÖGLlCHKElT, SlCH GEMElNSAM<br />

MlT DEM VlERBElNER FORTZUBEWEGEN.<br />

Jennifer Nemes, Reiseagentur Traveldayz<br />

1 Trixie Hüftgurt Baggy Belt, aus Nylon/Polyester, mit Bauch- und<br />

Handytasche, zusätzliche kleine formstabile Tasche, optimal <strong>für</strong> Spielzeug,<br />

Leckerlis etc. Mit Klett- und Reißverschlüssen, seitlicher D-Ring zum Befestigen<br />

von Schlüsselbund etc. Reflektierende Paspel, einfach zu reinigen,<br />

62 – 125 cm.<br />

2 Trixie Erste-Hilfe-Set <strong>für</strong> Hunde & Katzen, enthält 1 Wundkompresse,<br />

1 Verbandspäckchen, 1 Fixierbinde, 1 Heftpflasterspule, 2 Alkoholtupfer,<br />

1 20 ml-Einwegspritze, 1 Pinzette, 1 Paar Latexhandschuhe, 1 Flohund<br />

Läusekamm, 1 Zeckenzange, 1 Maulschlaufe und ein Heft mit Tipps zur<br />

Erstversorgung.<br />

3 Trixie Reise-Trinknapf mit Reißverschluss, aus Nylon/Polyester,<br />

praktischer Trinknapf <strong>für</strong> unterwegs, faltbar und mit Reißverschluss zum<br />

Verschließen, mit Bolzenhaken zum Befestigen am Gürtel oder an der Leine,<br />

Füllmenge: 2,1 l.<br />

4 Trixie Trinkflasche, aus Kunststoff, praktischer Wasserspender <strong>für</strong><br />

unterwegs, Flasche zum Tränken des Hundes einfach aufklappen und<br />

Verschluss öffnen, mit Haken und abnehmbarem Band zum Umhängen.<br />

In verschiedenen Größen erhältlich.<br />

26<br />

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Jetzt NEU in<br />

Ihrer Trafik!<br />

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Städtetipp<br />

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Andrea Knura & Theo<br />

HUNDE<br />

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Die besten Adressen und Tipps —<br />

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RATGEBER | RECHTSRATGEBER<br />

RECHTSLAGE<br />

Mag. Rainer Radlinger<br />

Rechtsanwalt<br />

<strong>Fressnapf</strong>-Rechtsberater<br />

Damit das Wandern mit Hund ein Vergnügen bleibt.<br />

Besonders zu Beginn der Wanderzeit ist es <strong>für</strong> Hundebesitzer wichtig<br />

zu wissen, was aus rechtlicher Sicht beim Wandern zu beachten ist.<br />

Wandern mit dem Hund entspricht aus rechtlicher Sicht in der Regel<br />

dem Führen eines Hundes in der Öffentlichkeit. Dabei bestehen<br />

abhängig vom jeweiligen Bundesland bzw. abhängig von der jeweiligen<br />

Ge<strong>mein</strong>de unterschiedliche Regelungen, die es zu beachten<br />

gilt. So ist man beispielsweise in Wien verpflichtet, wahlweise<br />

entweder den Hund an der Leine zu führen oder einen Maulkorb<br />

zu verwenden. Lässt man einen Hund ohne Maulkorb oder Leine<br />

frei herumlaufen, so droht eine Verwaltungsstrafe in Höhe von bis<br />

zu 20.000 Euro. In Niederösterreich besteht hingegen außerhalb<br />

des Ortsgebietes weder Leinen- noch Maulkorbpflicht. Unabhängig<br />

davon kann es jedoch zu einer Haftung <strong>für</strong> Schäden kommen, die<br />

durch einen Hund verursacht wurden.<br />

Das freie Herumlaufenlassen eines Hundes kann nicht nur <strong>für</strong><br />

Passanten zur Gefahr werden. Werden nämlich Hunde abseits von<br />

Häusern, Wirtschaftsgebäuden oder öffentlichen Wegen alleine<br />

wildernd angetroffen, dürfen sie von Jagdausübungsberechtigten<br />

getötet werden. Eine weitere Gefahr kann die Begegnung mit<br />

Weidetieren auf Almen darstellen. Kommt es zu einem Angriff auf<br />

Hund oder Hundehalter, besteht in der Regel keine Haftung des<br />

Weideviehhalters, es sei denn, dass er von der Gefährlichkeit der<br />

<strong>Tier</strong>e wusste und keine entsprechenden Hinweistafeln angebracht<br />

hat. Darüber hinaus kann unter Umständen auch ein Mitverschulden<br />

des angegriffenen Hundehalters vorliegen, weshalb es besonders<br />

wichtig ist, entsprechende gesetzliche Verpflichtungen und<br />

Hinweistafeln zu befolgen.<br />

Eine weitere Frage beim Wandern mit Hunden ist, ob der Hundebesitzer<br />

die Exkremente seines <strong>Tier</strong>es auch in der freien Natur<br />

beseitigen muss. Dazu bestehen unterschiedliche Regelungen in<br />

den jeweiligen Bundesländern. Um Schwierigkeiten zu vermeiden,<br />

sollten sich Hundebesitzer vor einer Wanderung mit Hund über<br />

die örtlichen Regelungen betreffend Leinen- bzw. Maulkorbpflicht<br />

sowie die Pflicht zur Beseitigung von Hundeexkrementen<br />

erkundigen.<br />

SlE KÖNNEN HELFEN!<br />

Blütenflächen <strong>für</strong> Bienen und Co. sind auch wichtig <strong>für</strong> uns.<br />

Bilder: © Vector.com/Shutterstock.com, Schneider<br />

Blüten, Blüten, Blüten – das ist es, was Schmetterlinge,<br />

Hummeln, Käfer und Wildbienen brauchen. Und wir brauchen<br />

die <strong>Tier</strong>chen, damit aus Blüten auch Früchte werden.<br />

In der Agrarwüste finden Insekten kaum Nahrung<br />

und Nistmöglichkeiten. Hier braucht es ein Umdenken<br />

und Handeln in Richtung Natur. Deshalb „sammelt“<br />

der Naturschutzbund in einer großen Initiative Blühflächen<br />

und ruft dazu auf, Blumenwiesen zu schaffen.<br />

Jeder Quadratmeter zählt<br />

Damit es das ganze Jahr über summt und brummt, kann man am<br />

Balkon, im Garten etc. beginnen. Artenreichtum ist das Zauberwort.<br />

1. Verzichten Sie auf das Düngen Ihrer Blumenwiese – je „magerer“,<br />

desto artenreicher wird sie.<br />

2. Mähen Sie zeitlich gestaffelt und so spät und selten als möglich,<br />

dann müssen die <strong>Tier</strong>e keine „Durststrecken“ überbrücken.<br />

3. Verwenden Sie heimische<br />

Wildblumen mit ungefüllten<br />

Blüten, nur sie bieten Insekten<br />

Nahrung. Lassen Sie<br />

unbedingt auch mal Ihre<br />

Kräuter blühen!<br />

4. Lassen Sie eine Ecke in<br />

Ihrem Garten verwildern<br />

und staunen Sie über die<br />

unglaubliche Vielfalt, die<br />

sich einstellt.<br />

Machen Sie doch mit auf<br />

www.naturverbindet.at und<br />

melden Sie die Anzahl Ihrer<br />

Insektenparadies-<br />

Quadratmeter.<br />

27


LlEBE<br />

AUF VlER<br />

PFOTEN<br />

Monica Weinzettl hat nicht<br />

nur viel Humor, sondern<br />

auch ein Herz <strong>für</strong> <strong>Tier</strong>e.<br />

28<br />

Bekannt aus TV-Satireklassikern<br />

wie „Muttertag“,<br />

„Kaisermühlen<br />

Blues“ oder durch ihre<br />

Paraderolle der Silvia<br />

Knackal in „MA 2412“,<br />

zählt Monica Weinzettl<br />

heute zu den größten<br />

Kabarett-Stars des Landes.<br />

Doch nicht nur ihr Erfolg, sondern<br />

auch ihr Herz ist groß – vor allem<br />

schlägt es <strong>für</strong> Vierbeiner und den <strong>Tier</strong>schutz.<br />

<strong>Fressnapf</strong>:<br />

Mit wie vielen Pfoten leben Sie unter<br />

einem Dach? Und noch wichtiger:<br />

Wie heißen Ihre Lieblinge?<br />

Monica Weinzettl: Ich lebe mit zwölf<br />

Pfoten unter einem Dach: Mit Yume,<br />

der zwölfjährigen Mischlingshündin,<br />

Moqui, einem schwarzen Kater, und<br />

mit Redhead, einem rot-weiß-getigerten<br />

Kater. <strong>Alles</strong> Findelkinder aus Wien<br />

und Umgebung. Seit <strong>mein</strong>em zehnten<br />

Lebensjahr habe ich Katzen, keine einzige<br />

wurde gekauft oder stammt aus<br />

einer Zucht. Moqui habe ich von einem<br />

<strong>Tier</strong>arzt, der dort mit seinen Geschwis-<br />

Bilder: © ManfredBaumann.com, Privat, Vector.com/Shutterstock.com


VIP-INTERVIEW | MONICA WEINZETTL<br />

tern abgegeben wurde. Yume und Redhead kommen aus dem Wiener<br />

<strong>Tier</strong>schutzhaus. Solange die <strong>Tier</strong>schutzhäuser voll sind, gibt’s<br />

<strong>für</strong> mich keine Alternative, wenn man sich ein <strong>Tier</strong> anschafft.<br />

<strong>Fressnapf</strong>:<br />

Was zeichnet Ihre <strong>Tier</strong>e aus, welchen Charakter haben sie?<br />

Monica Weinzettl:<br />

Meine <strong>Tier</strong>e sind so wie alle anderen auch, da bin ich keine „Ballettmama“.<br />

Aber natürlich erkennt man einen Charakter, und den<br />

möchte ich <strong>mein</strong>en Vierbeinern auch lassen. Yume ist im tiefsten<br />

Inneren ein Hausmeister und Kontrollfreak, aber anhänglich und<br />

zärtlich. Moqui wäre gerne ein Einzelgänger, er merkt aber dann<br />

doch, dass er ohne die Kollegen nicht auskommt. Und Redhead<br />

glaubt, mehr ein Hund zu sein als eine Katze. Er begrüßt jeden<br />

Besuch, nur mit dem Schwanz wedelt er nicht.<br />

<strong>Fressnapf</strong>:<br />

Gab oder gibt es in punkto Erziehung Herausforderungen?<br />

Monica Weinzettl:<br />

Herausforderungen gibt’s immer. Erziehung ist auch nie abgeschlossen.<br />

Kaum glaubt man, jetzt hat es der Hund kapiert oder die<br />

Katze versteht endlich, dass Vorhänge tabu sind, lassen sie sich den<br />

nächsten Humbug einfallen. Und je älter sie werden, desto mehr<br />

Eigenheiten kommen ans Licht. Aber das ist ja beim Menschen<br />

nicht anders ... Wichtig ist, dass man <strong>Tier</strong>e nicht vermenschlicht.<br />

Sie sind und bleiben <strong>Tier</strong>e, vor allem in Sinne des <strong>Tier</strong>schutzes.<br />

<strong>Fressnapf</strong>:<br />

Wie bringen Sie Ihren turbulenten Arbeitsalltag und die Betreuung<br />

Ihrer Lieblinge unter einen Hut?<br />

Monica Weinzettl:<br />

Wenn man sich ein <strong>Tier</strong> oder gleich mehrere anschafft, braucht<br />

man wirklich ein gutes soziales Netz, das habe ich gottlob. Die Katzen<br />

werden, wenn wir auf Tour sind, von <strong>mein</strong>er Mutter versorgt.<br />

Yume ist früher viel öfter mit uns unterwegs gewesen, sie ist ein<br />

richtiger Theaterhund, der in der Garderobe auf uns wartet. Allerdings<br />

fährt sie jetzt nicht mehr gerne lange Strecken und wird im<br />

Auto nervös. Daher muss sie bei Freunden bleiben. Gott sei Dank<br />

hat sie davon genug! Aber alles verlangt nach einem großen Plan,<br />

der nicht immer leichtfällt.<br />

Monica Weinzettl:<br />

Nicht nur ich bin Schauspielerin, auch Yume ist es. Sie hat sich vor<br />

Jahren das linke Knie verletzt, da war sie arm und wurde bemitleidet.<br />

Nachdem alles ausgeheilt war, hat ihr aber unser Mitleid<br />

gefehlt. Dann hat sie begonnen, armer Hund zu spielen und bei<br />

jedem, der uns besucht hat, zu hinken begonnen. Blöderweise hat<br />

sie das Bein verwechselt und jedem das rechte Haxerl hingehalten.<br />

<strong>Fressnapf</strong>:<br />

Wie bereichern Ihre zwölf Pfoten Ihr Leben?<br />

Monica Weinzettl:<br />

<strong>Tier</strong>e bereichern jedes Menschenleben. Niemand anderer kann dir<br />

so intensiv zeigen, wie wichtig und einzigartig der heutige Tag<br />

ist. Sie holen dich ins Hier und Jetzt. Es gibt kein Morgen, kein<br />

Gestern, keine Pläne und kein Kalkül. Es gibt nur Liebe auf vier<br />

Pfoten – hier und jetzt.<br />

<strong>Fressnapf</strong>:<br />

Ihr großes Herz <strong>für</strong> <strong>Tier</strong>e und Ihr Engagement im <strong>Tier</strong>schutz sind<br />

weithin bekannt. Welchen Stellenwert haben <strong>Tier</strong>e allge<strong>mein</strong> <strong>für</strong> Ihr<br />

Leben, wo<strong>für</strong> setzen Sie sich ein und warum?<br />

Monica Weinzettl:<br />

Obwohl sich der <strong>Tier</strong>schutz durch engagierte Menschen sehr langsam<br />

bessert, gibt es immer noch viele Probleme. Offensichtliche <strong>Tier</strong>quälerei<br />

wie widerliche Gatterjagden in Österreich, der Walfang der<br />

Japaner oder <strong>Tier</strong>transporte und Massentierhaltung innerhalb der<br />

EU beweisen, dass man <strong>Tier</strong>e vor Menschen schützen muss. Auch<br />

ethisch verwerfliche, aber unter Kulturgut fallende Quälereien wie<br />

Stierkampf oder Fiakerfahrten machen mich wütend und traurig.<br />

Solange der Schutz von <strong>Tier</strong>en und der Natur nicht in der Verfassung<br />

verankert ist, <strong>Tier</strong>e also kein Recht auf Freiheit und Lebensraum<br />

haben und somit nicht von der Allge<strong>mein</strong>heit beschützt werden,<br />

sondern mit Ge<strong>mein</strong>heit ausgerottet oder gequält werden,<br />

brauchen sie menschliche Unterstützer, die <strong>für</strong> sie sprechen.<br />

<strong>Fressnapf</strong>:<br />

Was lieben Sie besonders an Ihren Fellnasen?<br />

Monica Weinzettl:<br />

Ich mag ihre Eigenheiten und Vorlieben. Moqui versucht seit fünf<br />

Jahren, die Fische im Aquarium zu erwischen, und wird wohl nie<br />

verstehen, dass das nichts wird. Redhead belagert Kartons, Einkaufstaschen<br />

oder Papiersackerl, da muss man wirklich aufpassen,<br />

dass man die Katze nicht unabsichtlich ins Auto einlädt. Ich<br />

mag an den beiden Katern, dass sie wahnsinnig verschmust sind<br />

und mich belagern, wenn ich mal vor dem Fernseher sitze oder am<br />

Computer arbeite. Es gibt nichts Beruhigenderes, als eine schnurrende<br />

Katze am Bauch zu haben.<br />

<strong>Fressnapf</strong>:<br />

Und was zeichnet Ihre Hündin Yume aus?<br />

Monica Weinzettl mit Hündin Yume


HOME, SWEET HOME<br />

Der perfekte Kaninchenstall: Meister Lampe liebt es windund<br />

wettergeschützt und braucht Platz zum Hoppeln.<br />

Der Kaninchenstall sollte stabil, gut platziert und gesichert<br />

sein. Ideal ist ein überdachter, wind- und wettergeschützter<br />

Ort, der im Winter sowohl tagsüber als<br />

auch nachts frei von Frost und Schnee bleibt. Neben<br />

dem Kaninchenstall müssen Sie unbedingt auch eine<br />

genügend große Auslauffläche mit Schutzhaus einplanen.<br />

Denn Bewegung ist, besonders bei kälteren Temperaturen,<br />

<strong>für</strong> die Kaninchen sehr wichtig. Sie halten<br />

sich damit warm, bleiben außerdem in Form und gesund.<br />

Im Sommer ist auf ausreichend Schatten zu achten, da hohe<br />

Temperaturen und direkte Sonneneinstrahlung den kleinen Langohren<br />

zusetzen können. Stellen Sie mehrere Wassernäpfe bereit<br />

und wechseln Sie täglich das Wasser.<br />

Sonne und Frischluft sind wichtig<br />

Für den Sonnenschutz bieten hohe Hecken und Pflanzen einen natürlichen<br />

Schutz, aber auch Sonnensegel sind optimal. Das Sommerloft<br />

sollte so gebaut werden, dass sowohl ein Ein- als auch Ausbruch<br />

unmöglich ist. Wenn Sie einen eigenen Garten haben, freuen<br />

sich Ihre Kaninchen über ein Außengehege. Je nach Beschaffenheit<br />

der Schutzhütte im Außengehege können sie das ganze Jahr oder<br />

auch nur während des Sommers im Freien gehalten werden.<br />

30<br />

Das brauchen Klopfer & Co.<br />

Sowohl <strong>für</strong> die Stall- als auch die Außengehegehaltung gilt: Kaninchen<br />

sollten immer einen Artgenossen an ihrer Seite haben. Je größer<br />

die Freilauffläche, desto besser – so kann ausreichend gehopst<br />

werden. Jedes Kaninchen braucht aber mindestens zwei Quadratmeter<br />

Platz. Stellen Sie außerdem verschiedene Nagematerialien<br />

zur Verfügung und bieten Sie den <strong>Tier</strong>en auch Möglichkeiten zum<br />

Graben an. Wichtig sind Verstecke und Rückzugsorte, an denen sich<br />

die Häschen sicher fühlen. Verschiedene Ebenen ermöglichen den<br />

flotten Hüpfern einen guten Überblick über ihr Zuhause. Achtung<br />

bei Pflanzen: Nicht alle sind <strong>für</strong> Kaninchen zum Verzehr<br />

geeignet und sollten deshalb außer Reichweite sein.<br />

Was gehört in einen Kaninchenstall?<br />

›› Einstreu<br />

›› Wassernapf<br />

›› Futterschale<br />

›› Nagematerialien<br />

›› Heuraufe<br />

›› Häuschen<br />

Bilder: © Claudia Paulussen, yyang/Shutterstock.com


FRESSNAPF-TRENDS | NAGER<br />

ElN SlCHERER RÜCKZUGSORT lM<br />

FRElLAUFGEHEGE lST FÜR DlE NAGER<br />

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Mag. Sabine Sandner-Marschallinger, Diplom-<strong>Tier</strong>ärztin, Pfotenclub-Expertin<br />

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Kiefernholz. Leichtes Öffnen und Schließen, 116 x 100 x 61 cm.<br />

2 AniOne Kleintierstall Woody Home, einfache Montage, innovativer<br />

Öffnungsmechanismus <strong>für</strong> die Dachabdeckung, FSC-zertifiziertes Holz,<br />

116 x 90 x 61 cm.<br />

3 REAL NATURE Premium-Nahrung <strong>für</strong> Nager, unterstützt den<br />

Zahnabrieb, Mono-Pellets verhindern selektives Fressen, getreidefrei.<br />

In verschiedenen Größen und Sorten erhältlich.<br />

4 AniOne oder fit+fun Freigehege <strong>für</strong> Nager, das Schattendach<br />

schützt vor Sonne, Gehege mit seitlicher Tür, schneller und einfacher Aufbau.<br />

6-teilig oder 8-teilig erhältlich.<br />

2<br />

4<br />

3<br />

31


MENSCH & TIER | PFOTENCLUB<br />

RUDELGEFLÜSTER<br />

Pfotenclub-Mitglieder fragen – Experten antworten<br />

&<br />

Mach<br />

mit<br />

meld dich<br />

an!<br />

Wir haben vier Katzen, die durch eine Katzenklappe<br />

jederzeit rein- oder rauskönnen. Leider tragen sie immer<br />

wieder mal eine Maus mit in die Wohnung, lebendige<br />

und solche, die sie nicht aufgefressen haben. Spitz- oder<br />

Haselmäuse lassen sie einfach laufen, und wir müssen<br />

dann auf Mäusejagd gehen bzw. stellen oft Tage später<br />

aufgrund von Mäusekot fest, dass eine in der Wohnung<br />

„wohnt“. Gibt es irgendeinen Trick oder ein Mittel, dass<br />

unsere Stubentiger die Mäuse, die sie sowieso nicht fressen,<br />

nicht hereintragen?<br />

Leider gibt es keine Möglichkeit, den Katzen das Jagen oder die Angewohnheit,<br />

die Beute in Sicherheit zu bringen, abzugewöhnen. Der Trieb<br />

zu jagen ist stärker als jener zu fressen, was auch Sinn macht – aus<br />

Katzensicht. Denn um einmal Beute zu bekommen, müssen Katzen vierbis<br />

fünfmal jagen. Spitzmäuse haben einen <strong>für</strong> Katzen unangenehmen<br />

Geruch und werden daher nicht gefressen – schon gar nicht, wenn die<br />

<strong>Tier</strong>e satt sind. Aber der Jagdtrieb sagt ihnen trotzdem, dass die Beute<br />

in Sicherheit gebracht werden muss. Gabriele Müller<br />

32<br />

Jutta Durst<br />

Verhaltenstrainerin <strong>für</strong> Hunde<br />

Pfotenclub-Expertin<br />

Gabriele Müller<br />

Katzenpsychologin<br />

Pfotenclub-Expertin<br />

Mag. Sabine Sandner-Marschallinger<br />

Diplom-<strong>Tier</strong>ärztin<br />

Pfotenclub-Expertin<br />

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Ich habe eine sechs Monate alte und sehr ängstliche Hündin<br />

aus Rumänien. Was kann ich gegen ihre Ängstlichkeit tun?<br />

Sie hat z. B. vor lauten Geräuschen, Türen, Gittern, Mülleimern<br />

etc. Angst, da will sie nicht vorbeigehen und möchte<br />

einfach nur weg.<br />

Das Problem bei Auslandshunden ist oft, dass sie in ihrem früheren Leben<br />

nie mit solchen Situationen, die die „neue Welt“ mit sich bringt, konfrontiert<br />

wurden. Angst ist da völlig normal. Lassen Sie der Hündin viel Zeit,<br />

um nach und nach diese neuen Erfahrungen zu sammeln und damit umgehen<br />

zu lernen. Das heißt, in den ersten Wochen nicht überfordern! Nicht<br />

gleich überall mit hinnehmen, wo es laut und hektisch zugeht, sondern<br />

stückweise durch kurze Spaziergänge die Situation auf sie wirken lassen.<br />

Wenn sie Angst hat, auf keinen Fall trösten, das verstärkt die Angst nur!<br />

Stattdessen ganz entspannt weitergehen. Wenn das nicht geht, weil sie<br />

sich mit allen vieren dagegenstemmt, kurz stehen bleiben, bis die<br />

„Gefahr“ vorüber ist, und dann kommentarlos weitergehen. Der Fluchtinstinkt<br />

ist im Moment noch sehr groß, daher ist es wichtig, aufzupassen,<br />

dass sie sich nicht losreißt. Das alles ist am Anfang etwas mühsam und<br />

wird sicher auch noch einige Wochen dauern, aber Auslandshunde<br />

gewöhnen sich an neue Abläufe und ein neues Umfeld. Die Geduld zahlt<br />

sich also aus. Jutta Durst<br />

Ich habe eine sieben Monate alte Husky-Hündin aufgenommen. Leider ging es<br />

ihr vorher nicht sehr gut, auch die Erziehung wurde vernachlässigt. Das größte<br />

Problem ist ihr Futterneid, sie verteidigt ihr Futter mit allen Mitteln, auch vor<br />

mir. Was kann man dagegen tun?<br />

Mit sieben Monaten ist die Hündin in einem Alter, wo sie sich ausprobiert und <strong>für</strong> sie wichtige Dinge<br />

verteidigt. Es muss nicht unbedingt mit der Vorgeschichte zu tun haben. Sollte sie beim Zubereiten<br />

des Futters drängeln und hochspringen, bringen Sie ihr zuerst bei, dass es Futter erst dann gibt,<br />

wenn sie geduldig ist. Stellen Sie ihr nur eine kleine Menge Futter hin und füllen Sie während des<br />

Fressens nach. Sie wird Sie tolerieren, sobald sie merkt: Es gibt mehr, solange ich friedlich bin, aber<br />

weggenommen wird nichts! Sollte das am Anfang noch nicht klappen, weil sie immer noch aggressiv<br />

ist, dann wird eine Zeit lang nur noch aus der Hand gefüttert und nicht aus dem Napf. Der Hund<br />

muss Sie also in der Nähe dulden und lernt so, Vertrauen zu fassen. Aber versuchen Sie es zunächst<br />

mit der ersten Variante. Sobald sie wieder ohne Aggression frisst, können Sie zu einem normalen<br />

Fütterungsverhalten übergehen. Ziel sollte es natürlich sein, den Hund später ungestört fressen zu lassen!<br />

Jutta Durst<br />

Bilder: © Nadya Lukic, rzarek, pling, Edoma, Wolfgang Zwanzger, Sofia Paul/Shutterstock.com


MENSCH & TIER | GEWINNSPIEL<br />

MlTMACHEN &<br />

GEWlNNEN<br />

Was wäre der Frühling ohne dem fröhlichen Summen<br />

und Brummen? Tun Sie etwas <strong>für</strong> Ihren Garten und bauen<br />

Sie den kleinen fliegenden Nützlingen ein Zuhause. Einfach<br />

bei unserem Gewinnspiel mitmachen und eine von drei<br />

Nützlingswaben von Neudorff gewinnen!<br />

Wussten Sie, dass ...<br />

... die meisten Bienenarten solitär sind?<br />

Das heißt, sie bilden keinen Staat wie die<br />

Honigbiene, die viele bei uns als „die Biene“<br />

kennen. Bei den Solitärbienen legt das Weibchen<br />

eine Nestzelle an, trägt Nektar und Pollen ein und<br />

verschließt die Zelle mit der Larve darin. Die Larven<br />

fressen und verpuppen sich und fliegen im nächsten<br />

Jahr aus, womit der Zyklus von<br />

Neuem beginnt. Daher sind auch<br />

Nistmöglichkeiten in unseren Gärten<br />

oder Bienenhotels so wichtig.<br />

AB DlE POST!<br />

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BEVÖLKERN DlE ERDE.<br />

ABER WAS SCHÄTZEN SlE?<br />

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Sie haben die richtige Lösung herausgefunden?<br />

Schicken Sie die Lösung mit dem Kennwort „Bienen-Gewinnspiel“ per Post an:<br />

<strong>Fressnapf</strong> Handels GmbH, Karolingerstraße 3, 5020 Salzburg; oder per E-<strong>Mai</strong>l an: gewinnspiel@fressnapf.at<br />

Teilnahme auch auf www.fressnapf.at/unterhaltung, Einsendeschluss: 30. <strong>Juni</strong> 2016.<br />

Teilnahme nur <strong>für</strong> Personen mit Wohnsitz in Österreich.<br />

6.900<br />

Quelle: www.naturschutzbund.at<br />

33


MENSCH & TIER | TIERHOROSKOP<br />

BLlCK lN DlE STERNE<br />

Im Frühsommer die Welt erkunden!<br />

SCHÜTZE (23. 11. – 21. 12.)<br />

Natürlich können Schützen jetzt nicht stillsitzen oder<br />

Platz machen. Sie flattern überall umher und müssen<br />

ihre Schnäbel und Schnauzen überall hineinstecken,<br />

angetrieben von einer unersättlichen Neugier. Ein klein<br />

wenig Vorsicht bei Abenteuern könnte nicht schaden,<br />

denn manchmal bewegen sie sich auf dünnem Eis.<br />

STERN-<br />

ZElCHEN<br />

DES MONATS<br />

STERN-<br />

ZElCHEN<br />

DES MONATS<br />

STlER (21. 4. – 20. 5.)<br />

Ja, auch ein Stier kann flirten, und wie. Vor allem dann,<br />

wenn ihm die Venus so gewogen ist wie jetzt gerade.<br />

Da findet sich bestimmt die eine oder andere Waage, die<br />

eine breite Schulter zum Anlehnen sucht. Und warum<br />

nicht, die Sterne sind freundlich, also könnte das etwas<br />

werden.<br />

ZWlLLlNGE (21. 5. – 21. 6.)<br />

Und es war Sommer – <strong>für</strong> die regen Zwillinge immer so,<br />

als ob es der erste Sommer ihres Lebens wäre. Sie stürzen<br />

sich ins Gefühlschaos und taumeln von Höhen zu Tiefen.<br />

Kein Wunder, <strong>Mai</strong> und <strong>Juni</strong> sind ihre Geburtsmonate,<br />

und der unstete Merkur, ihr Planet, sorgt <strong>für</strong> noch mehr<br />

Aufregung. Aber egal, der Sommer ist schön, das Leben<br />

bunt und es ist immer irgendetwas los.<br />

KREBS (22. 6. – 22. 7.)<br />

Immer langsam? Nicht doch, man muss auch mal Gas<br />

geben im Leben. Jetzt oder nie gibt es die Chance auf<br />

neues Glück. Kann wirklich alles so einfach und das Leben<br />

leicht sein? Ja, es kann. Ran an die anderen Sternzeichen,<br />

der Merkur steht günstig und verspricht so einiges an<br />

romantischer Stimmung.<br />

STElNBOCK (22. 12. – 20. 1.)<br />

Auch erwachsene Steinböcke erinnern sich jetzt daran,<br />

wie es war, ein kleines Geißlein im Frühling zu sein – und<br />

das macht sie nahezu übermütig fröhlich. So kommen<br />

alle ihre verborgenen Talente ans Licht, und das beschert<br />

ihnen Fans und neue Freundschaften. Die sollten sie<br />

festhalten, es lohnt sich!<br />

LÖWE (23. 7. – 23. 8.)<br />

Immer diese Streitereien ums Revier. Auch ein Löwe muss<br />

mal akzeptieren, dass es andere Götter neben ihm gibt.<br />

Und warum beißen, wenn doch auch friedliche Koexistenz<br />

möglich ist? Das wäre <strong>für</strong> alle weniger anstrengend und<br />

der Sommer könnte so friedlich und entspannt sein.<br />

34<br />

WASSERMANN (21. 1. – 19. 2.)<br />

Ach, das Leben kann so schön sein, wenn es Frühsommer<br />

ist. Da schlagen die Wassermänner gern über die Stränge,<br />

und ein wenig Strenge und liebevolle Konsequenz von<br />

ihren Menschen kann nicht schaden. So was kennt man<br />

ja sonst nur von Steinböcken. Aber da hat der Mars seine<br />

Hand im Spiel.<br />

FlSCHE (20. 2. – 20. 3.)<br />

Sommer, Sonne, Lebensfreude. Wenn Fische überhaupt<br />

übermütig sein könnten, dann wären sie es jetzt. Munter<br />

schwimmen sie hin und her und verbünden sich mit<br />

anderen freundlich gesinnten Sternzeichen. Oh, welche<br />

Harmonie. Das tut Geist und Körper gut.<br />

WlDDER (21. 3. – 20. 4.)<br />

Wenn die Widder ihren Charme sprühen lassen – wer<br />

kann ihnen dann noch widerstehen? Kaum noch zu<br />

bremsen sind sie im Moment, deshalb sollten Herrchen<br />

und Frauchen den Tatendrang kanalisieren und auf eine<br />

sinnvolle Beschäftigung umlenken – ein schöner Vorbereitungskurs<br />

zur Begleithundeprüfung wäre gut.<br />

JUNGFRAU (24. 8. – 23. 9.)<br />

Ordnung ist das halbe Leben, sagt man. Und <strong>für</strong> die Jungfrauen<br />

ist sie sicher das ganze. Aber jetzt, im Frühsommer,<br />

wo draußen alles über die Stränge schlägt, sollten auch<br />

die Jungfrauen mal lockerlassen. Tatsächlich kann auch<br />

Chaos ganz schön sein. Und ob der Futternapf nun zehn<br />

Zentimeter weiter rechts steht – wen kümmert das schon,<br />

wenn das Leben an die Türe klopft?<br />

WAAGE (24. 9. – 23. 10.)<br />

Es blüht. Es grünt, es duftet – die Welt ist so aufregend,<br />

jetzt im Frühsommer. Und das eine oder andere<br />

Abenteuer könnte sich auch bei den Waagen entwickeln.<br />

Nur gemäßigt und wohltemperiert, versteht sich, aber<br />

immerhin. Gut so, wann, wenn nicht jetzt?<br />

SKORPlON (24. 10. – 22. 11.)<br />

Kann sich nicht mal jemand der Skorpione erbarmen?<br />

Sie sind im Moment frühsommerlich liebeshungrig und<br />

<strong>für</strong> ihre Verhältnisse gut gelaunt. Natürlich dulden sie<br />

Artgenossen nur bedingt, aber Zweibeinern würden sie im<br />

Moment die Treue schwören. Ja, wenn die Venus doch nur<br />

nicht so flatterhaft wäre, dann könnte das wirklich eine<br />

lebenslange Beziehung werden.<br />

Bilder: © FINDEEP, rzarek, Anna Bogatirewa, Jagodka, Hein Nouwens, Linn Currie, S-F, Marcin Sylwia Ciesielski/Shutterstock.com


MENSCH & TIER | VORSCHAU<br />

VORSCHAU<br />

RASSEPORTRÄT:<br />

LaPerm<br />

COVERSTORY:<br />

Abkühlung <strong>für</strong> Hund & Katze<br />

RATGEBER AQUARlUM:<br />

Vorbereitung <strong>für</strong> den Urlaub<br />

AUSBLlCK:<br />

Am 1. Juli 2016<br />

erscheint die<br />

nächste Ausgabe von<br />

„<strong>Alles</strong> <strong>für</strong> <strong>mein</strong> <strong>Tier</strong>“.<br />

35


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