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25 jahre ahlert-schwab Entwurf5

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<strong>25</strong><br />

JAHRE<br />

DUO<br />

AHLERT<br />

&<br />

SCHWAB


“Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann<br />

und worüber zu schweigen unmöglich ist.”<br />

Victor Hugo, franz. Dichter (1802-1885)<br />

3


4


Liebe Freundinnen und Freunde<br />

der klassischen Musik,<br />

sehr geehrte Damen und Herren,<br />

alles begann 1992 mit dem Entschluss,<br />

gemeinsam beim Internationalen<br />

Duo-Wettbewerb in<br />

Belgien teilzunehmen. Seitdem<br />

erfreut das Duo mit Birgit Schwab<br />

und Daniel Ahlert die Liebhaber<br />

klassischer Musik.<br />

Mit der instrumentalen Besetzung<br />

von Mandoline, Gitarre<br />

und Laute tritt das erfolgreiche<br />

Duo stilsicher und versiert im Inund<br />

Ausland auf. Sie blicken auf<br />

Hunderte von Konzerten zurück<br />

– über 80 Komponisten haben ihnen<br />

ihre Werke gewidmet. Zahlreiche<br />

positive Pressestimmen<br />

sprechen Bände.<br />

Dem Duo Ahlert & Schwab möchte<br />

ich an dieser Stelle zu ihrem<br />

<strong>25</strong>-jährigen Bühnenjubiläum<br />

ganz herzlich gratulieren.<br />

Für die im Jubiläumsjahr stattfindenden<br />

besonderen Konzerte<br />

wünsche ich dem Duo Ahlert &<br />

Schwab auch weiterhin viel Freude<br />

und Erfolg bei der Umsetzung<br />

der Interpretationskultur zwischen<br />

Barock und Moderne.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Roland Schäfer<br />

5


Das Duo als idealer musikalischer<br />

Dialog findet fast auf jeder Ebene<br />

kammermusikalischer Inspiration<br />

und Konversation statt. Das<br />

gilt auch für die Kombination<br />

Impuls für den Dialog<br />

Ahlert & Schwab als Musterkombination<br />

Mandoline (Daniel Ahlert) und<br />

Gitarre/Laute (Birgit Schwab).<br />

Das Duo auf dem konzertanten<br />

Podium zu vertreten, bedeutet:<br />

(Musik-)Ehe auf Zeit, Geben und<br />

Nehmen, Anspannung und Entspannung,<br />

Frage und Antwort,<br />

Vorzeigen und Zurücknahme,<br />

den Gipfel erklimmen und wieder<br />

hinuntersteigen, Grenzen<br />

aufheben und Grenzen akzeptieren,<br />

Demut und Hingabe, Intellekt<br />

und Sinnlichkeit. Mit anderen<br />

Worten: Im Duo vereinigen sich<br />

nahezu alle menschlichen und<br />

musikalischen Werte, Emotionen,<br />

virtuose Herausforderungen<br />

und instrumentale Bedingungen.<br />

Dazu gesellt sich immer noch<br />

die Tagesform, die durch strenge<br />

Proben- und Studierzeiten abgesichert<br />

werden kann.<br />

Ahlert & Schwab bilden diese<br />

wunderschöne Einheit – in jedem<br />

Konzert, an jedem Abend, in<br />

jedem Programm. Es herrscht ein<br />

Grundeinverständnis zwischen<br />

den beiden, die seit über 20 Jahren<br />

ein Musikpaar bilden – mit<br />

jährlichen Erfolgen und stetigem<br />

Wachsen in der wechselseitig<br />

bedingten Musikreife. Das Konzertieren<br />

wird bei dieser Kombination<br />

der Saiteninstrumente mit<br />

6


großer Tradition zu einem erzählenden<br />

Notenbild, das sowohl<br />

Herz wie auch die Seele berührt.<br />

Und das dürfte das „Geheimnis“<br />

von Ahlert & Schwab sein. Sie erreichen<br />

nach wenigen Minuten<br />

Spielzeit das Zentrum des Auditoriums<br />

– den Gefühlskosmos.<br />

Das gilt für Uraufführungen – die<br />

meist sogar konkret für sie geschrieben<br />

wurden, inzwischen<br />

über 100 Stücke! – wie für den<br />

Blick ins Repertoire der unterschiedlichen<br />

Zeitebenen. Ahlert<br />

& Schwab kennen sich bestens<br />

aus in der Renaissance, im Latino-Stil,<br />

im Barock (dann tritt zur<br />

Mandoline die Laute), in französischer<br />

Verve oder im amerikanischen<br />

Rhythmus. Ernst und<br />

Poesie, Heiterkeit und Farbenreichtum<br />

rufen sie so selbstverständlich<br />

wie diszipliniert ab.<br />

Bevor sie ein neues Programm<br />

einstudieren, beschäftigen<br />

sie sich mit dem historischen,<br />

geistigen und weltlichen Hintergrund.<br />

So rückt man der Geschichte<br />

mit musikalischen Geschichten<br />

auf die Saiten. Das ist<br />

gekonnt, spannend und dient<br />

der eigenen Bildungs- und Interpretationserweiterung.<br />

Es sind hier eben „Profis“ am<br />

Werk.<br />

Zu wünschen wäre Ahlert &<br />

Schwab, dass sie die olympische<br />

Qualitätsstufe sich noch lange<br />

erhalten, dass sie neugierig auf<br />

Neues für dieses Saiten-Spiel<br />

bleiben und dass sie selbst die<br />

Freude am Duo-Dialog mit dem<br />

jeweiligen Auditorium suchen.<br />

<strong>25</strong> Jahre als künstlerische Einheit<br />

in dieser „Saiten-Nische“<br />

– ein seltenes Jubiläum in der<br />

gesamten „Szene“.<br />

Man wünscht den beiden immer<br />

noch jungen Musikern demnächst<br />

einmal die Vergabe eines<br />

„Echo Klassik“. Eine solche Marketing-wichtige<br />

Auszeichnung<br />

würde sie in der internationalen<br />

Wahrnehmung eine neue<br />

Stufe erklettern lassen. Ahlert<br />

& Schwab hätten dieses Signal,<br />

das sie durch hervorragende<br />

Festival-Auftritte seit Jahren<br />

vorbereiten, längst verdient.<br />

Dass Daniel Ahlert zudem einen<br />

Verlag leitet, der Kompositionen<br />

für ihr „Paar-Profil“ fördert und<br />

vertreibt, ist ein weiterer Pluspunkt<br />

im Schaffen dieser deutschen<br />

Duo-Synthese.<br />

Jörg Loskill<br />

(Redakteur und Schriftsteller)<br />

7


Collaborating with Duo Ahlert<br />

und Schwab has been one of the<br />

most musically interesting and<br />

satisfying experiences of my life.<br />

I’m very happy to have written<br />

3 pieces for them (Erg, Cassotis<br />

and Bidon Cinque). Their dedication<br />

to detail, especially rhythmic<br />

detail, is wondrous and has<br />

encouraged my music to flow in<br />

ways that this pianist’s mind had<br />

only imagined.<br />

Happy <strong>25</strong>th Anniversary, Duo<br />

Ahlert und Schwab!<br />

Jeffrey Harrington<br />

(Komponist USA/Frankreich)<br />

Das Duo Ahlert-Schwab feiert ein verdientes<br />

Fest<br />

Seit <strong>25</strong> Jahren präsentieren sie<br />

gemeinsam die Schönheit der<br />

Kammermusik für Mandoline<br />

und Gitarre mit herausragender<br />

künstlerischer Gestaltung und<br />

reifer Kenntnis der alten und vor<br />

allem der neuen Musik für diese<br />

attraktive und doch selten anzutreffende<br />

Instrumentalkombination.<br />

Durch ihre editorische<br />

Tätigkeit haben sie wesentlich<br />

dazu beigetragen, dass wertvolle<br />

und wegweisende Werke für<br />

Ihre Instrumente von namhaften<br />

Komponisten aus aller Welt geschaffen<br />

wurden.<br />

Von Herzen meine Gratulation für<br />

Eure überaus erfolgreiche Konzerttätigkeit<br />

und weiterhin Freude<br />

an Eurer Musizierkunst und viel<br />

Erfolg bei allen Euren Aktivitäten.<br />

Aachen, im Januar 2017<br />

Prof. em. Marga Wilden-Hüsgen<br />

8


<strong>25</strong> Jahre Duo Ahlert & Schwab<br />

Als wir uns vor <strong>25</strong> in Krefeld zur<br />

Vorbereitung auf unseren ersten<br />

gemeinsamen Wettbewerb trafen,<br />

ahnten wir nicht, wie diese<br />

Begegnung unser berufliches<br />

und privates Leben verändern<br />

würde. Dieser erste Wettbewerb<br />

in Belgien (bei dem wir den ersten<br />

Preis ezielten), war der Start<br />

unserer gemeinsamen Karriere.<br />

<strong>25</strong> Jahre später haben wir 100e<br />

von Konzerten in Europa und den<br />

USA gespielt, 6 CDs veröffentlicht,<br />

einen eigenen Verlag gegründet<br />

und über 80 Komponisten<br />

aus der ganzen Welt haben<br />

neue Werke für uns geschrieben.<br />

In 2017 möchten wir dieses Jubiläum<br />

gebührend feiern und danken<br />

Allen, die uns auf unserem<br />

Weg unterstützt haben. Unsere<br />

Jubiläumstour wird uns durch<br />

ganz Deutschland führen - auch<br />

an viele Orte, an denen wir in<br />

den letzten Jahren immer wieder<br />

aufgetreten sind. Dabei werden<br />

wir bei jedem Konzert auch eine<br />

Uraufführung spielen!<br />

Birgit Schwab & Daniel Ahlert<br />

9


Stationen einer Karriere<br />

27.09.1992 - Erstes öffentliches<br />

Konzert in Bergkamen<br />

13.11.1992 - 1. Platz beim “Concours<br />

international des Duos” in<br />

Belgien<br />

3.1.1997 - Unsere erste Uraufführung<br />

eines Werkes das uns<br />

gewidmet wurde: die Anekdoten<br />

von Heinz Benker<br />

3.3.1997 - Uraufführung des<br />

Konzertes für Mandoline, Gitarre<br />

und Streichorchester von<br />

Norbert Sprongl in Wuppertal<br />

28.6.1997 - Unser erster Auftritt<br />

im Ausland beim Internationalen<br />

Gitarrenseminar<br />

Altheim/Österreich<br />

1999 - Die erste CD erscheint<br />

(Werke von Raffaele Calace) mit<br />

Hilfe der Stiftung Kunst und Kultur<br />

NRW<br />

-Wir kommen auf die Künstlerliste<br />

der Friedrich-Jürgen-Sellheim-Gesellschaft<br />

zur Förderung<br />

junger Künstler e.V.<br />

2000 - Konzertreise nach Israel<br />

-Unsere zweite CD erscheint: Chilli<br />

con Tango mit Hilfe der GWK -<br />

Gesellschaft zur Förderung der<br />

westfälischen Kulturarbeit.<br />

2001 - Konzertreise nach Italien<br />

2003 - Die erste USA-Tournee<br />

-Gründung der Edition Corvus<br />

2004 - Die zweite USA-Tournee<br />

-Veröffentlichung der CD<br />

Nowhere left to go mit Werken,<br />

die für uns geschrieben worden<br />

sind. Mit Hilfe der GWK - Gesellschaft<br />

zur Föderung der westfälischen<br />

Kulturarbeit.<br />

-Zweite Italien Tournee<br />

2005 - ACF (American Composers<br />

Forum) Stipendium für die<br />

Aufführung der Komposition<br />

“Den lille Havfrue”<br />

-3. USA-Tournee<br />

2007 - Unsere erste CD mit Barockmusik<br />

mit historischen Instrumenten<br />

erscheint<br />

beim Label Naxos.<br />

Mit Hilfe der GWK - Gesellschaft<br />

zur Föderung der westfälischen<br />

Kulturarbeit.<br />

-Dritte Italien Tournee<br />

2013 - Unsere zweite CD beim<br />

Label Naxos erscheint mit Werken<br />

amerikanischer<br />

Komponisten.<br />

2017 - <strong>25</strong> Jahre Duo Ahlert &<br />

Schwab: Jubiläumstour<br />

10


Repertoire 2017<br />

Ausblick 2018<br />

„Back to the roots“<br />

Jubiläums-Programm - <strong>25</strong> Jahre Duo Ahlert & Schwab<br />

In unserem Jubiläumsjahr spielen wir ein ganz besonderes Programm<br />

mit den besten Werken für Mandoline und Gitarre, die in den letzten<br />

<strong>25</strong> Jahren von namhaften Komponisten aus der ganzen Welt für uns<br />

geschrieben worden sind!<br />

In 2018 widmen wir uns der<br />

Musik von Johann Sebastian<br />

Bach mit Barocklaute und<br />

Barockmandoline<br />

„Basically Baroque“<br />

Musik des 18. Jahrhunderts für Mandoline und Laute<br />

Mit Werken von Giuseppe Tartini, Sylvius L. Weiss u.a.<br />

“Die Ära der Virtuosen”<br />

Musik des 19. Jahrhunderts für Mandoline und Gitarre<br />

Das Virtuosentum erreichte seinen Höhepunkt im 19. Jahrhundert vor<br />

allem durch Musiker wie Niccolò Paganini und Franz Liszt. Auch auf der<br />

Gitarre und der Mandoline gab es Virtuosen, die die Grenzen ihrer Instrumente<br />

sprengten. Das Duo Ahlert & Schwab spielt die Werke dieser<br />

Superstars der Romantik.<br />

„Hallucination for Two “<br />

Musik von Frauen aus dem 19. Jahrhundert und der Gegenwart<br />

für Mandoline und Gitarre<br />

Mit Werken von Asako Miyaki, Yasuko Yamaguchi, Mina Kaiser u.a.<br />

11


Birgit Schwab und Daniel Ahlert<br />

musizieren seit 1992 zusammen<br />

und haben seitdem hunderte<br />

von Konzerten in Europa und den<br />

USA gegeben. Bereits im ersten<br />

Jahr ihres Bestehens gewannen<br />

sie den 1.Preis beim Internationalen<br />

Kammermusikwettbewerb in<br />

Das Duo Ahlert & Schwab<br />

Daniel Ahlert und Birgit Schwab Mandoline & Gitarre,<br />

Laute.<br />

Soumagne/Belgien. Kritiker und<br />

Publikum bestaunen seitdem<br />

ihren unverwechselbaren Klangkosmos,<br />

die brillante Spieltechnik<br />

und ihr rhythmisches Feuer.<br />

Das Duo Ahlert & Schwab ist<br />

inzwischen Preisträger vieler<br />

weiterer Wettbewerbe im In-<br />

und Ausland und konzertierte<br />

bei zahlreichen Festivals und in<br />

bedeutenden Sälen, wie dem<br />

Festival der Laute in Füssen<br />

(Deutschland), beim Orgel Festival<br />

in Laubach (Deutschland),<br />

in der Preston Bradley Hall (Chicago),<br />

beim internationalen<br />

Festival für Zupfinstrumente in<br />

Beer-Sheva (Israel), beim Europäischen<br />

Zupfmusikfestival in<br />

Bamberg (Deutschland), in der<br />

Sundin Music Hall (Minnesota),<br />

beim Festival Internazionale della<br />

Chitarra in Lagonegro (Italien),<br />

beim Festival La Guitarra California,<br />

beim Internationalen Bodenseefestival,<br />

beim Gitarrenfestival<br />

Speyer, beim Festival Orgel Plus<br />

und beim Bachfest Leipzig. Otto<br />

Schily, damaliger Innenminister<br />

der BRD, bedankte sich persönlich<br />

bei dem Duo nach einem<br />

12


Konzert auf der Insel Mainau.<br />

In 2003 gab es sein erfolgreiches<br />

USA Debüt, und 2004 wurde das<br />

Duo Ahlert & Schwab vom Radiosender<br />

WNYC nach New York eingeladen<br />

und bekam den Namen<br />

“Lord of the Strings”. Beim Projekt<br />

Kulturhauptstadt 2010 hat das<br />

Duo Ahlert & Schwab am Eröffnungstag<br />

ein Programm mit dänischer<br />

Musik für Mandoline und<br />

Gitarre gespielt.<br />

Sechs CD Einspielungen (Antes,<br />

Naxos) und TV- und Rundfunk-Sendungen<br />

in vielen<br />

Ländern dokumentieren die<br />

hohe Qualität des Duo Ahlert &<br />

Schwab.<br />

Neben ihren Kammermusikprogrammen<br />

treten sie auch mit<br />

Orchester auf. Sie gelten heute<br />

als Spezialisten für Konzerte mit<br />

Mandoline, Gitarre und Orchester<br />

und haben fast alle Werke für<br />

diese Besetzung (ur-) aufgeführt.<br />

Das Duo Ahlert & Schwab hat<br />

über 100 Werke uraufgeführt -<br />

fast alle diese Werke wurden ihnen<br />

gewidmet.<br />

Zu den Komponisten zählen u.a.<br />

Yehezkel Braun (Israel), Ernesto<br />

Cordero (Puerto Rico), John<br />

Duarte (England), Claude Engel<br />

(Frankreich), Angelo Gilardino<br />

(Italien), Jeffrey Harrington<br />

(USA), Thomas Schmidt-Kowalski<br />

(Deutschland) und Jaime M. Zenamon<br />

(Brasilien).<br />

Viele dieser Werke sind in der Edition<br />

Corvus verlegt, dem eigenen<br />

Verlag des Duos.<br />

13


Studium<br />

B<br />

irgit Schwab studierte an der Musikhochschule Köln/Wuppertal Gitarre bei Prof. Dieter Kreidler<br />

und Laute bei Prof. Hans-Michael Koch. Daniel Ahlert studierte an der Musikhochschule<br />

Köln/Wuppertal Mandoline und Barockmandoline bei Prof. Marga Wilden-Hüsgen.<br />

14


Preise<br />

1989 - 2. Bundespreisträger bei<br />

“Jugend musiziert” (Ahlert)<br />

1990 - 1. Preis bei den Intern.<br />

Musikfestwochen in Nordrhein-Westfälischen<br />

Burgen und<br />

Schlössern (Schwab)<br />

1991 - 1. Preis beim Internationalen<br />

Mozartwettbewerb Bad<br />

Oeynhausen (Schwab)<br />

1991 - 1. Bundespreisträgerin bei<br />

“Jugend musiziert” (Schwab)<br />

1992 - 1. Preis beim “Concours international<br />

des Duos” in Belgien<br />

1993 - 2. Bundespreisträger bei<br />

“Jugend musiziert” (Ahlert)<br />

1996 - 1. Preis beim “13. Concours<br />

national Luxembourgeois pour<br />

jeunes Solistes” (Ahlert)<br />

1998 - Preisträger beim Wuppertaler<br />

Barmenia Wettbewerb<br />

1998-2001 - Stipendiaten der<br />

Friedrich-Jürgen-Sellheim-Gesellschaft<br />

1999 - Stipendiaten der “Stiftung<br />

Kunst und Kultur des Landes<br />

NRW”<br />

2000 - Stipendiaten der VEW Energie.<br />

Seit 2000 - Stipendiaten der<br />

Gesellschaft zur Förderung der<br />

Westfälischen Kulturarbeit e.V.<br />

2001-2003 - Stipendiaten der<br />

Werner Richard-Dr. Carl Dörken<br />

Stiftung<br />

2005-2006 - Förderung durch das<br />

“American Composers Forum” im<br />

Rahmen des “Encore” Programms<br />

Rundfunk/TV:<br />

WDR, SWR, Bayerischer Rundfunk,<br />

Radio Socioculturelle de<br />

Luxembourg, WFMT (Chicago),<br />

WNYC (New York)<br />

Auslandsauftritte:<br />

Israel, Italien, Niederlande, Belgien,<br />

Luxemburg, Österreich,<br />

Schweiz, Slowakei, USA<br />

CD-Einspielungen:<br />

1999 - “Raffaele Calace-Werke für<br />

Mandoline und Gitarre”<br />

2000 - “Chilli con Tango”, Musik<br />

für Mandoline und Gitarre<br />

2004 - “Nowhere left to go”, Musik<br />

für Mandoline und Gitarre<br />

2005 - “Sonaten von Weiss und<br />

Hoffmann” für Barockmandoline<br />

und Laute<br />

2007 - “Le Musée” französische<br />

Gitarrenmusik von Claude Engel<br />

2012 - “Amerika!” Amerikanische<br />

Musik für Mandoline und Gitarre<br />

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Presse<br />

Ahlert und Schwab tragen jeden<br />

dieser unterschiedlichen Teile<br />

des Abends mit Emotion, Präzision<br />

und absoluter Einstimmigkeit<br />

vor und zeigen hiermit, dass sie<br />

wahre Meister ihres Faches sind.<br />

(Neue Presse Kronach, 16.8.2016)<br />

Die beiden jungen Künstler<br />

verstehen sich “blind”, besitzen<br />

virtuosen, mitreißenden Drive<br />

und bestätigen den klassischen<br />

Zwei-Klang ihrer instrumentalen<br />

Kombination. Das war ein großes<br />

Erlebnis.<br />

(WAZ, 20.12.15 )<br />

Mit diesem sehr stilvoll und gekonnt<br />

charakteristischen Wechselspiel<br />

verschiedener musikalischer<br />

Stimmungen, kombiniert<br />

mit ebenso meisterhaft gekonnter<br />

und geradewegs perfekter<br />

instrumentaler Technik sowie<br />

mit ausgefeilter Dynamik und<br />

facettenreichen Klangfarben<br />

setzten Schwab an der Gitarre<br />

und Ahlert an der Mandoline,<br />

der vor allem auch mit atemberaubenden<br />

Tremolos beeindruckte,<br />

das gesamte Konzert<br />

hindurch bezaubernde Akzente.<br />

(Fränkische Nachrichten,<br />

03.01.2015)<br />

Sie besitzen den Mut zur<br />

“schwierigen” Avantgarde - und<br />

die technisch-handwerkliche<br />

Kompetenz, die heutigen Kompositionen<br />

mit Fantasie und<br />

Ernst, Poesie und Dynamik, mit<br />

Pointen und kühnen Harmonien<br />

in einem unverwechselbaren<br />

Klangkosmos zu übersetzen.<br />

(WAZ 18.5.2013)<br />

Ihre Duette, Serenaden und launischen<br />

Stückchen reihten sich<br />

nun in bestrickender Leichtigkeit<br />

und ausdrucksstarker Interpretation<br />

wie schillernde Preziosen<br />

aneinander und widerspiegelten<br />

in ihren transparenten Melodien,<br />

klaren Klangfarben und dynamischen<br />

Eskapaden die lebendige<br />

Bandbreite inniger Empfindung<br />

(Rheinpfalz, 23.10.2010)<br />

Daniel Ahlert bedankte sich mit<br />

Klangbildern, die an atmosphärischer<br />

Dichte kaum zu übertreffen<br />

sind.<br />

(Harzkurier, 20.1.2010)<br />

Mit stilistischer Intelligenz, Perfektion<br />

und instinktivem Nuancenreichtum<br />

schufen die beiden<br />

jungen Künstler hier ein farbiges<br />

Kaleidoskop aus Klängen und Tönen<br />

und beeindruckten damit ihr<br />

Publikum<br />

(Mitteldeutsche Zeitung,<br />

30.3.2009)<br />

Das Duo Ahlert & Schwab spielte<br />

mit einer Leichtigkeit und<br />

mit wunderbarer Klangfülle,<br />

äusserst virtuos und die Möglichkeiten<br />

der Instrumente voll<br />

ausschöpfend. Ein besonderes<br />

Erlebnis für den Kenner sowie<br />

den (unbelasteten) Konzertbesucher.<br />

Wer meint, Mandoline<br />

und Gitarre würden im Streichorchester<br />

untergehen, sah<br />

sich am Konzert des aob gewaltig<br />

getäuscht.<br />

(ZVS Zupfmusik-Verband<br />

Schweiz, 1/2008)<br />

Mit virtuoser Technik und subtiler<br />

Phrasierung erwiesen sich<br />

die beiden Künstler ein weiteres<br />

Mal als Könner ihres Fachs.<br />

(Wertheimer Zeitung, 3.1.2008)<br />

Mit großer Virtuosität und sensib-<br />

16


lem Miteinander interpretierten<br />

Ahlert und Schwab die verschiedenen<br />

Stücke auf eine sehr eindrückliche<br />

und überzeugende<br />

Weise, deren Zauber sich keiner<br />

entziehen konnte, wie anhaltender<br />

Applaus und begeisterte Kommentare<br />

in der Pause verlauten<br />

ließen.<br />

(Aller Zeitung, 24.5.2007)<br />

Den Endpunkt des Konzerts bildete<br />

ein Ausflug in das barocke<br />

Spanien. Ein Finale mit reichlich<br />

Leidenschaft und Temperament -<br />

die Zuhörer waren begeistert.<br />

(Ruhr Nachrichten, 26.1.2007)<br />

Was soll man mehr bewundern -<br />

die brillante Spieltechnik, die absolute<br />

rhythmische und metrische<br />

Präzision oder die Differenziertheit<br />

in der bezaubernden Klangestaltung?<br />

Erst die vollendete<br />

Mischung macht die Besonderheit<br />

dieses Duos aus.<br />

(Hellweger Anzeiger, 2005)<br />

Technisch excellent, gerüstet für<br />

sehr feine Facetten unterschiedlichen<br />

Klanges durch variablen<br />

Anschlag und sensibles Zupfen<br />

der Saiten, zeigten sie auch neben<br />

ihrer ausgeprägt musikalischen<br />

Agogik eine hohe interpretatorische<br />

Sensibilität (...)<br />

(Schwäbische Post, 12.8.2005)<br />

Höchste Virtuosität zeichnet Musiker-Duo<br />

aus<br />

(Dattelner Morgenpost, <strong>25</strong>.1.2005)<br />

I recommend this disc with all<br />

possible enthusiasm to anyone<br />

curious about what is going on in<br />

at least one niche of the contemporary<br />

music scene. It shows that<br />

“new” music in what can roughly<br />

be called the classical field is not a<br />

concert just for the already converted.<br />

To me this has been one<br />

of the most fascinating listening<br />

experiences for a long time!<br />

(Göran Forsling über die CD<br />

“Nowhere left to go”, Music web<br />

International, 4.12.2004)<br />

Virtuosität, Spielwitz und rhythmisches<br />

Feuer<br />

(Akustik Gitarre, Juni 2004)<br />

Lord of the Strings<br />

(WNYC, New York, April 2004)<br />

Mit Birgit Schwab und Daniel<br />

Ahlert musizierte ein hervorragend<br />

aufeinander eingespieltes<br />

Duo in seltener instrumentaler<br />

Besetzung subtil mit exzellenter<br />

Klangkultur<br />

(Ascherslebener Zeitung, April<br />

2002)<br />

“So etwas schafft nur die Musik,<br />

schaffen besonders Mandoline<br />

und Laute, und erst recht, wenn<br />

sich ein solch junges, gleichwohl<br />

bereits sehr erfolgreiches<br />

Duo wie Ahlert und Schwab so<br />

stilsicher, technisch versiert und<br />

spielfreudig der Werke annimmt”<br />

(Zeitung für Moers 1997)<br />

“Hochverdiente Ovationen für<br />

eine brillante Uraufführung”<br />

“Ferdinando Carullis “Petit Concerto”<br />

für Gitarre und Orchester<br />

war zweifellos das Paradestück<br />

für die hochbegabte Gitarristin,<br />

die hier Gelegenheit hatte, alle<br />

Register ihres Könnens zu ziehen.”<br />

(Westfälische Rundschau 1997)<br />

Beste Interpretations-Kultur zwischen<br />

Barock und Moderne<br />

(Ruhr Nachrichten, 10.4.1997)<br />

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Kontakt<br />

Duo Ahlert & Schwab<br />

Birgit Schwab & Daniel Ahlert<br />

Espenweg 40<br />

59192 Bergkamen<br />

Tel: 02307-4381635<br />

e-mail: duo@<strong>ahlert</strong>-<strong>schwab</strong>.de<br />

www.<strong>ahlert</strong>-<strong>schwab</strong>.de<br />

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