Story_Picture_Interview_Diana Grabowski inkl. Illustrationen mit Deckblatt
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STORY-PICTURE <strong>Interview</strong>© <strong>mit</strong> DIANA GRABOWSKI<br />
ODER - Dem Weg der Freude folgen und da<strong>mit</strong> erfolgreich sein.<br />
<strong>Story</strong> by Moni Obrist / Design & Illustration by Sandra Elsig<br />
Eine Geschichte über eine vielseitige Ideenheldin, die ihrem Herzensweg gefolgt ist<br />
und 1000ende Menschen unterstützt ein erfolgreiches Business aufzubauen.<br />
Einleitung<br />
Ein erfolgreiches Business aufbauen <strong>mit</strong> dem was Du liebst. Ständig hörst und liest Du das oder?<br />
Auch Du träumst davon, zu den erfolgreichen, unabhängigen UnternehmerInnen zu gehören, die<br />
schon morgens energiegeladen und voller Enthusiasmus aus dem Bett springen und es kaum<br />
erwarten können loszulegen. Stattdessen hängst Du lustlos an Deinem Arbeitsplatz herum und<br />
zählst die Stunden bis Feierabend ist, zählst die Tage bis zum Wochenende oder Deinem nächsten<br />
Urlaub.<br />
Bevor Du ins Berufsleben gestartet bist, hast Du Dich für eine Ausbildung oder ein<br />
Studium entschieden. Damals wußtest Du noch gar nicht genau was Du machen willst denn<br />
Du hattest tausend Ideen im Kopf und konntest Dich nicht entscheiden. Deine Erwartungen waren<br />
ganz andere als heute. Aber weil Du irgendetwas machen mußtest, hast Du Dich für eine<br />
Ausbildung entschieden. Vielleicht weil Deine Freundin das auch gemacht hat oder Deine Eltern<br />
Dir zuredeten „Kind, mach das, das ist was Handfestes, da kriegst Du immer einen Job.“ Oder Du<br />
hattest das Gefühl, genau DAS ist es was Du machen willst.<br />
Irgendwann hast Du<br />
festgestellt „Nein, das ist es<br />
doch nicht, ich will etwas<br />
Anderes…aber was?"<br />
In dieser Geschichte erzähle ich Dir<br />
von einer spannenden Frau, die nicht<br />
nur eine, sondern ganz viele<br />
Ausbildungen gemacht hat, bis sich<br />
ihr ganz eigenes Puzzle zu einem<br />
großen bunten Bild entwickelt hat.<br />
Ihr Weg war verschlungen und oft<br />
steinig. Sie hat es geschafft, die<br />
Hürden auf ihrem Weg als<br />
Wegweiser zu akzeptieren und die<br />
Steine auf ihrem Weg zu benutzen,<br />
um etwas Wunderbares zu bauen.<br />
Ihr Herzensbusiness.<br />
Gemeinschaftsprojekt <strong>Story</strong> by Moni Obrist (textgarten.ch) und <strong>Illustrationen</strong> und Design by Sandra Elsig (sandraelsig.com und heartyheroes.com)<br />
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ODER - Dem Weg der Freude folgen und da<strong>mit</strong> erfolgreich sein.<br />
<strong>Story</strong> by Moni Obrist / Design & Illustration by Sandra Elsig<br />
Pippi Langstrumpf und die Frage "was soll ich tun?"<br />
<strong>Diana</strong> war schon als Kind eine typische Pippi Langstrumpf. Die Ideen sprudelten ungebändigt aus<br />
ihrem Kopf wie ein entzündetes Feuerwerk. Immer für eine Überraschung gut, begeisterte sie die<br />
Menschen um sich herum <strong>mit</strong> ihrem Temperament. Inspiriert von ihrem Vorbild, Pippi<br />
Langstrumpf, war die Welt für sie ein kunterbuntes Spielfeld, wo sie sich nach Herzenslust<br />
austoben, tanzen, fröhlich sein und Spaß haben<br />
konnte.<br />
Doch irgendwann hörte der Spaß auf. Gerade<br />
noch unbeschwertes Kind sollte sie sich nun<br />
entscheiden was sie beruflich machen will. In der<br />
10. Klasse wusste sie es noch nicht.<br />
"Ja, die Zeit vergeht und man fängt an, alt zu<br />
werden", sagte Pippi. "Im Herbst werde ich zehn<br />
Jahre alt und dann hat man wohl seine besten<br />
Tage hinter sich.“ Zitat Pippi Langstrumpf<br />
Es nervte einfach. Nicht daß es ihr an Ideen<br />
mangelte, im Gegenteil. Aber das war ja grad des<br />
Pudels Kern. Sie hatte einfach zu viele davon, wie<br />
sollte sie sich denn da für etwas entscheiden? Das würde ja bedeuten, dass sie eine Sache machen<br />
konnte und die anderen Sachen nicht mehr. "Am liebsten würde ich feine Dame oder Seeräuber“<br />
rief Pippi dazwischen. "<strong>Diana</strong>, jetzt mal Schluß <strong>mit</strong> Lustig. Das Leben ist kein Ponyhof“! Mit<br />
strenger Miene und erhobenem Zeigefinger lugte der Ernst des Lebens um die Ecke und ermahnte<br />
<strong>Diana</strong>: „Widdewidde wie sie mir gefällt ist vorbei, Pippi muss jetzt die Villa Kunterbunt verlassen<br />
und einen ordentlichen Beruf erlernen, basta“. Puh, der Typ konnte einem aber auch den ganzen<br />
Spaß verderben. "Ich entscheide mich einfach dafür, in der Villa Kunterbunt zu bleiben“, dachte<br />
sie.<br />
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Eines Abends, sie saß <strong>mit</strong> ihrer Familie beim Abendessen, kam DAS Thema wieder auf. Ihr Vater<br />
meinte „Mädchen, Du mußt Dich endlich mal entscheiden, was willst Du denn nun machen?“ Uah,<br />
<strong>Diana</strong> verging gleich der Appetit. Jetzt würde wieder eine endlose Diskussion stattfinden, auf die<br />
sie überhaupt keinen Bock hatte. Ihr Vater kam ihr zuvor „Ich habe mir Gedanken darüber<br />
gemacht.<br />
Geh in die Wirtschaft, dann hast Du immer<br />
einen Job, dann hast Du was Solides, darauf<br />
kannst Du aufbauen“.<br />
Hmmm... <strong>Diana</strong> konnte sich darunter nun<br />
überhaupt nichts Spannendes vorstellen aber<br />
je mehr sie darüber nachdachte, merkte sie,<br />
dass ihre Grübelei zu nichts führte. Na ja, Papa<br />
wird’s wissen. Und warum nicht? Dann mache<br />
ich das eben, dann muss ich nicht weiter<br />
darüber nachdenken.<br />
Der Ernst des Lebens - Auszug aus Villa Kunterbunt<br />
Also ging <strong>Diana</strong> in die Wirtschaft. Sie studierte<br />
BWL und Marketing und machte eine Ausbildung<br />
als Gross- und Einzelhandelskauffrau. Pippi<br />
Langstrumpf konnte das Elend nicht <strong>mit</strong> ansehen,<br />
sie verschwand erst mal auf unbestimmte Zeit ins<br />
Taka Tuka Land und liess ihre Zehen genussvoll in<br />
der Südsee baumeln. <strong>Diana</strong> zog brav ihr BWL- und<br />
Marketingstudium durch. Ihre Karriere nahm<br />
einen rasanten Start, sie bekam einen Job als<br />
Marketingmanagerin in einem renommierten<br />
Unternehmen. Sie war sehr erfolgreich und<br />
ihr Verdienst war gut, trotzdem fühlte sie<br />
sich fehl am Platz. Sie war genervt von dem<br />
Statusgehabe ihrer Vorgesetzten und Kollegen,<br />
die ständig <strong>mit</strong> einer Maske vor dem Gesicht<br />
herumliefen. „Wer hat die teuerste Uhr, wer den besten Anzug, "Schaut mich an wie toll ich bin“.<br />
Uah, einfach zum Kotzen und voll langweilig.<br />
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„Ich gar nicht ein feine weiß Prinzessin bin", sagte Pippi in gebrochener Taka-Tuka-Sprache. "Ich<br />
einfach bin bloß Pippi Langstrumpf und ich pfeifen auf das Thronsitzen.“ Zitat Pippi Langstrumpf<br />
Trotzdem machte <strong>Diana</strong> weiter. Sogar nachdem ihr Chef anfing sie zu mobben, biss sie ihre Zähne<br />
zusammen und zog ihr Ding erbarmungslos durch.<br />
Ihre Seele trauerte und wurde immer verzweifelter.<br />
<strong>Diana</strong> verlor völlig ihren Blick aufs Leben, ihre Werte,<br />
alles woran sie einmal geglaubt hatte. Sie funktionierte<br />
einfach nur noch. <strong>Diana</strong>s Seele schrie ihrem Körper<br />
zu „Hey, mach Du doch endlich mal was, auf mich hört sie<br />
nicht“. Der Körper reagierte und schickte ihr deutliche<br />
Signale in Form von Augengrippe und Fieber. Es nutzte<br />
nix, sie ignorierte sie einfach und machte 1 Jahr lang<br />
weiter, als wenn nichts wäre. <strong>Diana</strong> wurde immer<br />
kraftloser, was sich nicht zuletzt auf ihre Leistungen<br />
auswirkte. Obwohl sie immer noch knallhart ihr bestes<br />
gab und sich nicht schonte, bekam sie die Kündigung. Sie war am Boden zerstört, fühlte sich<br />
ungerecht behandelt.<br />
Pipi war so wütend, dass sie ihren einen Schuh in einen grossen Wassertümpel warf. Erst einmal<br />
würde sie sich nicht mehr melden.<br />
Tja, da<strong>mit</strong> wurde ihr die Entscheidung - weiter machen oder nicht - abgenommen. Und als wenn<br />
das noch nicht genug gewesen wäre, bekam sie gleich noch eins oben drauf. Ihr Körper schenkte<br />
ihr eine 2-jährige Auszeit in Form einer schweren Krankheit - Diagnose „ Brustkrebs“. <strong>Diana</strong> war<br />
am Boden zerstört. Alle was sie bisher angetrieben hatte, wofür sie wie eine Löwin gekämpft<br />
hatte, war <strong>mit</strong> einem mal völlig unwichtig geworden. In Ihrem Kopf erschien stattdessen ein alles<br />
überlagerndes Bild.<br />
Der Abspann eines Films „The End“.<br />
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Gleichzeitig wurden ihre empfindsamen Sinne überflutet von einem einzigen, lähmenden Gefühl -<br />
Angst! Das Gefühl breitet sich in ihr aus wie eine riesige, alles <strong>mit</strong> sich reissende, zerstörerische<br />
Welle. Nun konnte sie die Signale nicht mehr ignorieren. Sie musste sich um ihre Gesundheit<br />
kümmern - und NUR darum.<br />
Es war eine harte Zeit. Die Krankheit forderte alles von ihr, aber das war sie ja gewohnt. Heldin die<br />
sie war, widmete sie sich ganz ihrer neuen Aufgabe. In dieser Zeit keimte immer wieder die Frage<br />
nach dem WARUM in ihr auf. <strong>Diana</strong> fragte sich: „Was ist mein Weg, was will ich wirklich im Leben?<br />
Was macht mich glücklich?" Nach langer Abwesenheit schickte ihr Pippi eine Karte aus Taka Tuka<br />
Land: "Die Leute sind auch dumm. In der Schule lernen sie Plutimikation, aber sich etwas Lustiges<br />
ausdenken, das können sie nicht“. Hm, Pippi hatte recht. Ihr letztes Jahr im Job war alles andere als<br />
lustig gewesen. Ihr war ganz klar, es gab kein Zurück in das Business-Umfeld eines<br />
Großunternehmens. Allein bei dem Gedanken daran sah sie Pippi, wie sie entrüstet auf den Boden<br />
stampfte. Selbstständigkeit war die Lösung, GENAU. Die Freiheit zu haben sich ihr Business so zu<br />
gestalten wie es ihr gefiel. Und so startete sie <strong>mit</strong> einem Kunden als Redaktionsleiterin.<br />
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ODER - Dem Weg der Freude folgen und da<strong>mit</strong> erfolgreich sein.<br />
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Zurück in Villa Kunterbunt<br />
Während ihrer Krankheit hatte sie begonnen, sich mehr und mehr für Gesundheit und Ernährung<br />
zu interessieren. „Was tut mir gut? Wie komme ich wieder auf die Füße?“ Die Fragen „Was ist<br />
Glück?“ „Wie kann ich mein System auf Glück ausrichten?“ standen dabei im Mittelpunkt. Die<br />
Tatsache, dass der Körper handelt, wenn der Mensch nicht reagiert, faszinierte sie. Sie wollte<br />
mehr wissen. Irgendwo sprang ihr das Wort „Glückstraining“ ins Auge. Intuitiv wußte sie<br />
sofort „Das ist es“ und meldete sich spontan dafür an. Dieses Training veränderte alles. Es war der<br />
Start ihres Herzensweges.<br />
Plötzlich war alles klar. Ihr Weg lag<br />
im Gesundheitsbereich, das ist das<br />
wahre Leben. Hier könnte sie sein<br />
wie sie ist und <strong>mit</strong><br />
Gleichgesinnten zusammenarbeiten<br />
- ganz natürlich und ohne<br />
aufgepimpte Fassade. "Wenn ich<br />
mir mein Umfeld so gestalten kann<br />
wie ich will, macht mir mein Job<br />
Spass. Ich kann das, was ich lerne,<br />
an andere weitergeben und<br />
Menschen beraten und<br />
unterstützen. Ich werde coachen!“<br />
Jubelnd tanzte sie durch ihre<br />
Wohnung. Die gute Pippi zeigte ihr<br />
grinsend ein „Daumen hoch“.<br />
Ihre erste Coaching Ausbildung machte sie als Glückstrainierin <strong>mit</strong> Aspekten in Glücks- und<br />
Gehirnforschung. Sie lernte viele Menschen kennen, die einen ähnlichen Weg gegangen waren wie<br />
sie und <strong>mit</strong> denen sie sich verbunden fühlte. <strong>Diana</strong> saugte all das Neue, Fantastische, Wunderbare<br />
wie ein Schwamm in sich auf. Ihre Freude darüber, endlich ihren Herzensweg gefunden zu haben,<br />
gab ihr die Kraft, sich an den Wochenenden, neben ihrer selbstständigen Tätigkeit, weiterzubilden.<br />
Sie machte einfach das was ihr Spass machte. Ausbildungen als Hypnosetherapeutin, Lebens- und<br />
Sozialberaterin, Entspannungspädagogin, Seminarleiterin, Yogalehrerin, NLP-Master, systemisches<br />
Coaching, Gesundheitsberaterin, Multimedia-Designerin, sensitive Wahrnehmung<br />
und Kräuterworkshops folgten.<br />
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Jetzt hatte sie so viele Ausbildungen, wusste aber immer noch nicht genau, wie sie das alles unter<br />
einen Hut bringen sollte. Nicht nur, dass ihre 1000 Ideen in ihrem Kopf herumtanzten wie eine<br />
aufgezogene Ballerina, niemand verstand, warum sie so viele komplett verschiedene Dinge<br />
machte.<br />
Manchmal zweifelte sie selbst an ihrem Verstand und dachte, sie sei nicht normal. Dann<br />
funkte Pippi dazwischen: „Macht nix, in Ägypten ist es auch ganz normal, dass alle Leute rückwärts<br />
laufen“. 2013 klärte sich dann auch diese Sache, als sie erkannte, dass sie ein Scanner ist. Und als<br />
Scanner ist das einfach ganz normal.<br />
Durch diese erleichternde Erkenntnis wurde ihr klar, dass alles, was sie jemals im Leben gelernt<br />
hatte, Sinn machte. Auf einmal fügte sich das Puzzle zu einem Gesamtbild zusammen<br />
und aus ihrem „Bauchladen“ baute sie Schritt für Schritt ihr Herzensbusiness. Pippi war zurück aus<br />
Taka Tuka Land. Sie tanzte übermütig in <strong>Diana</strong>s Kopf herum uns sang: "Ich mach mir die Welt<br />
widdewidde wie sie mir gefällt“.<br />
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"Das habe ich noch nie gemacht, deshalb bin ich sicher, dass ich das schaffe“ Zitat Pippi<br />
Langstrumpf<br />
Heute hilft <strong>Diana</strong> <strong>Grabowski</strong> vielbegabten Scannern, Multipotentials und Ideenhelden aus<br />
ihren 1000 Interessen ein erfolgreiches und authentisches Online-Business aufzubauen. Mit ihrer<br />
Facebook-Gruppe Ideenhelden (https://www.facebook.com/groups/ideenhelden), die<br />
<strong>mit</strong>tlerweile fast 3000 Mitglieder hat, hat <strong>Diana</strong> eine lebhafte Community aufgebaut, wo Scanner<br />
sich untereinander austauschen und inspirieren können. Seit 2016 findet 1-mal jährlich das Event<br />
"Business-Helden" statt, wo sich die Mitglieder persönlich kennenlernen und austauschen können.<br />
"Ach was", sagte Pippi. "Wenn das Herz nur warm ist und schlägt, wie es schlagen soll, dann<br />
friert man nicht.“ Zitat Pippi Langstrumpf<br />
www.diana-grabowski.com<br />
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Sandra Elsig (<strong>Illustrationen</strong> und Design)<br />
Ich habe im Hier und Jetzt die wichtige Aufgabe übernommen in<br />
die Herzen der Menschen hinein zu hören. Ich motiviere Dich<br />
dazu, wieder achtsam <strong>mit</strong> Dir selbst und Deiner Zeit umzugehen.<br />
Wundervoll egoistisch zu sein und ICH-Zeiten in Dein Leben<br />
einzubauen. Statt "Müssen" zu "Wollen". Ich inspiriere Dich dazu<br />
auf die Sonnenseite des Lebens zu schauen und bewege Dich zum<br />
Wünschen. Ich motiviere Dich, zu fragen "Was will ich?" "Was tut<br />
mir gut?" "Was lässt mein Herz strahlen?" Mit dem Ziel, das Beste,<br />
Deine Lebensvision aus Dir herauszuholen und da<strong>mit</strong> die Welt zu<br />
bereichern. Denn nur wer sich selbst liebt, kann für Andere ein<br />
Schatz sein. Meine selbst kreierten Hearty Heroes sind meine<br />
Botschafter und begleiten visuell Deinen Veränderungsprozess<br />
oder Deine neu entdeckte Lebensvision.<br />
Meine Vision<br />
Eine visualisierte Welt <strong>mit</strong> Herz, bewohnt von Menschen, die sich für ihren Herzweg entscheiden und so das<br />
Das Beste in sich entdecken. Denn das Leben wohnt im Herzen.<br />
Mehr Infos unter<br />
www.sandraelsig.com und www.heartyheroes.com<br />
Moni Obrist (<strong>Interview</strong> und <strong>Story</strong>)<br />
«Ich brenne für Lebensgeschichten und für Menschen, die<br />
dem Weg ihres Herzens folgen»<br />
Visionäre, die den Mut haben ihr ganzes Leben auf den Kopf zu<br />
stellen um zu tun was sie lieben, haben eine nie endende<br />
Faszination für mich. Ihre Geschichten sind berauschend,<br />
berührend und voller Wunder.<br />
Als Textgärtnerin begleite und unterstütze ich Menschen auf<br />
ihrem Herzweg. Ich verpacke die Essenz ihrer einzig-artigen,<br />
inspirierenden Geschichte in eine authentische Botschaft.<br />
Mit berührenden Texten baue ich für sie die Brücke zwischen<br />
ihrer Persönlichkeit und ihrem Business.<br />
Meine Vision<br />
Ich wünsche mir ganz viele Menschen, die ihrem Herzen folgen und andere <strong>mit</strong> ihrer Geschichte inspirieren,<br />
den Sprung in ihr Glück zu wagen.<br />
Mehr Infos unter<br />
www.textgarten.ch<br />
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