Wochen-Kurier 11/2017 - Lokalzeitung für Weiterstadt und Büttelborn
Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden. Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.
Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden.
Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.
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<strong>Lokalzeitung</strong> <strong>für</strong> die Stadt <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen,<br />
Gräfenhausen <strong>und</strong> Riedbahn sowie Gemeinde <strong>Büttelborn</strong> mit Ortsteilen Klein-Gerau <strong>und</strong> Worfelden<br />
Mittwoch, den 15. März <strong>2017</strong><br />
<strong>Weiterstadt</strong> – In der Sitzung<br />
des Haupt- <strong>und</strong> Finanzausschusses<br />
vom 13. Februar war<br />
die neue Gebührensatzung<br />
<strong>für</strong> das Hallenbad sowie die<br />
Erhöhung der Wassertemperatur<br />
auf 32 Grad an allen Tagen<br />
einer der Tagesordnungspunkte<br />
(wir haben berichtet).<br />
Diese geplante Anhebung der<br />
täglichen Wassertemperatur<br />
sollte zur Kostendämpfung<br />
beitragen, da das kostenintensive<br />
Aufheizen <strong>für</strong> den<br />
wöchentlichen Warmbadetag<br />
hierdurch entfalle.<br />
Die Verantwortlichen der<br />
Schwimmabteilung der SG<br />
<strong>Weiterstadt</strong> sehen die Pläne<br />
der Stadt <strong>Weiterstadt</strong>, die Wassertemperatur<br />
des Hallenbades<br />
auf konstant 32 Grad anzuheben,<br />
mit großer Sorge, teilt<br />
Tilemann Teschner, Vorstand<br />
der SGW-Schwimmabteilung,<br />
auf Nachfrage dieser Zeitung<br />
mit. Ein qualifiziertes Wettkampftraining<br />
der Schwimmabteilung,<br />
deren Schwimmer<br />
neben den bemerkenswerten<br />
Erfolgen auf Landes- <strong>und</strong> B<strong>und</strong>esebene<br />
inzwischen auch<br />
beachtliche internationale Erfahrungen<br />
sammeln konnten,<br />
werde bei solch hohen Wassertemperaturen<br />
nicht weiter<br />
möglich sein.<br />
Auch zu dem am Muttertags-<strong>Wochen</strong>ende<br />
stattfindenden<br />
Einladungs-Schwimmfest<br />
würden sich wahrscheinlich<br />
kaum noch auswärtige Vereine<br />
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Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />
Wassertemperatur ganz heißes Thema<br />
Erhöhung der Wassertemperatur im Hallenbad könnte Aus <strong>für</strong> die SGW-Schwimmer bedeuten<br />
Das Nichtschwimmerbecken im Weiterstädter Hallenbad soll bald auf 32 Grad aufgeheizt werden,<br />
das Schwimmerbecken auf 30 Grad. Die Schwimmabteilung der SG <strong>Weiterstadt</strong> sieht dadurch<br />
ihren Wettkampfsport bedroht.<br />
geta-foto<br />
einfinden, be<strong>für</strong>chtet Teschner,<br />
liege doch die eigentliche<br />
Wettkampftemperatur mit<br />
maximal 27 Grad weit unter<br />
dem jetzt anvisierten Wert. Da<br />
sich die Abteilung im Wesentlichen<br />
mit den Meldegeldeinnahmen<br />
aus ihrem Schwimmfest<br />
finanziert, würde sie bei<br />
deren Entfall vermutlich über<br />
kurz oder lang vor dem finanziellen<br />
Aus stehen.<br />
Bürgermeister Ralf Möller<br />
teilt auf Nachfrage dieser<br />
Zeitung mit, dass die Wassertemperatur<br />
zwar konstant<br />
auf 32 Grad erhöht werden<br />
solle, allerdings sei dies nur<br />
im Nichtschwimmerbereich<br />
vorgesehen: „Im Schwimmerbereich<br />
wird die Temperaturerhöhung<br />
nur ein Grad sein,<br />
von ehemals 29 Grad auf 30<br />
Grad. Die Wassertemperatur<br />
von 32 Grad bezieht sich meines<br />
Wissens nach nur auf das<br />
Nichtschwimmerbecken“,<br />
sagt der Bürgermeister. Er erklärt,<br />
dass das Anheizen des<br />
Wassers <strong>für</strong> den Warmbadetag<br />
ein wahrer „Energiefresser“ sei<br />
<strong>und</strong> dass mit der Erhöhung<br />
der Temperatur um ein Grad<br />
erhebliche Kosten eingespart<br />
werden könnten. „Bei mir <strong>und</strong><br />
im Rathaus hat sich auch noch<br />
kein Verein gemeldet <strong>und</strong> mitgeteilt,<br />
dass es ein Problem mit<br />
der Wassertemperatur gibt“,<br />
sagt Möller.<br />
„Die jetzt geplante Anhebung<br />
der Wassertemperatur ist<br />
<strong>für</strong> die Schwimmabteilung der<br />
traurige Höhepunkt ständig<br />
zunehmender Hindernisse,<br />
die der Abteilung immer wieder<br />
bewusst oder unbewusst<br />
in den Weg gelegt werden.<br />
Genannt sei hier das ständige<br />
Ringen um zusätzliche Trainingszeiten<br />
oder auch die seit<br />
Anfang des Jahres geltenden<br />
verschärften Zugangsregelungen<br />
am Hallenbadeingang“,<br />
kritisiert Teschner. Auch sei<br />
einigen nicht ortsansässigen<br />
Vereinen der Mittwoch als<br />
zusätzlicher Trainingstag zur<br />
Verfügung gestellt worden, obwohl<br />
der Stadt schon damals<br />
bekannt gewesen sei, dass die<br />
Weiterstädter Schwimmer<br />
dringend zusätzliche Trainingszeiten<br />
benötigen, um den<br />
hohen Leistungsstand auch<br />
weiterhin halten zu können.<br />
Dem Vorschlag der Abteilung,<br />
die erforderlichen<br />
Trainingseinheiten nach<br />
Schließung des Bades in den<br />
späten Abendst<strong>und</strong>en stattfinden<br />
zu lassen, hätte man<br />
seitens der Stadt nicht nachkommen<br />
können. Die Weiterstädter<br />
Schwimmer seien<br />
daher bereits seit einiger Zeit<br />
gezwungen, einen Teil des<br />
Trainingsbetriebes gegen hohe<br />
Gebühren <strong>und</strong> unter erhöhtem<br />
Aufwand aller Beteiligten<br />
in umliegenden Schwimmbädern<br />
durchzuführen. Samstags<br />
habe die Abteilung derzeit<br />
mehrere Bahnen im Darmstädter<br />
Nordbad angemietet.<br />
Während der Schwimmbadschließung<br />
im Winter müsste<br />
zusätzlich noch auf Bäder in<br />
Langen, Griesheim <strong>und</strong> Dieburg<br />
zurückgegriffen werden.<br />
„Seit Anfang des Jahres stehen<br />
wir vor einer neuen Herausforderung“,<br />
so Teschner,<br />
„der Zugang zum Training ist<br />
nur noch über spezielle Zugangskarten<br />
einzeln durch das<br />
Drehkreuz möglich.“ Da die<br />
Anzahl der zur Verfügung gestellten<br />
Karten jedoch aktuell<br />
sehr begrenzt sei, stelle dies die<br />
Schwimmer, insbesondere bei<br />
den Seepferdchenkursen, vor<br />
kaum zu lösende Probleme.<br />
Die erhöhte Zeit beim Einlass<br />
der Kinder fördere den Unmut<br />
der Eltern, so dass auch hier<br />
möglicherweise mit sinkenden<br />
Einnahmen aus künftigen Kursen<br />
zu rechnen sein werde, be<strong>für</strong>chtet<br />
Teschner.<br />
Eine praktikable Lösung soll<br />
im Dialog mit der Stadt schnell<br />
gef<strong>und</strong>en werden. Für die<br />
Schwimmabteilung der SGW<br />
<strong>und</strong> alle anderen Weiterstädter<br />
Schwimmer bleibe derzeit nur<br />
die Hoffnung, dass es nicht zu<br />
der geplanten Anhebung der<br />
Wassertemperatur kommen<br />
werde, sagt Teschner. hst<br />
Nummer <strong>11</strong> · 20. Jahrgang<br />
Geänderte<br />
Verkehrsführung<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Der Klein-<br />
Gerauer-Weg ist vom 20.<br />
März bis 12. Mai ab dem<br />
Herdenweg bis zur Klein-<br />
Gerauer-Straße 12 nur in<br />
Richtung Braunshardter<br />
Tännchen befahrbar. Die<br />
Zufahrt zur Kläranlage <strong>für</strong><br />
Lastkraftwagen ist über<br />
den <strong>Büttelborn</strong>er Weg <strong>und</strong><br />
Braunshardter Weg möglich.<br />
Vom Braunshardter<br />
Tännchen in Richtung<br />
Bahnhofstraße erfolgt die<br />
Umleitung über Am Aulenberg<br />
– <strong>Büttelborn</strong>er Weg –<br />
Bahnhofstraße. stw<br />
Salmonellen in<br />
Tiefkühl-Klopsen<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Bei internen<br />
Qualitätskontrollen des<br />
Unternehmens Kaufland<br />
wurden in einzelnen Packungen<br />
des Tiefkühlproduktes<br />
Königsberger Klopse Salmonellen<br />
nachgewiesen. Kaufland<br />
ruft deshalb b<strong>und</strong>esweit<br />
folgendes Produkt zurück: K-<br />
Classic Königsberger Klopse<br />
in Kapernsauce, tiefgefroren,<br />
450 g, GTIN: 4300175137546,<br />
mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum<br />
7.2018. Vom Verzehr<br />
des Produktes mit dem<br />
genannten Mindesthaltbarkeitsdatum<br />
wird unbedingt<br />
abgeraten. Kaufland hat die<br />
betroffene Ware bereits aus<br />
dem Verkauf genommen. hst<br />
Flohmarkt auf<br />
der Kellerranch<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Auf dem Gnadenhof<br />
Kellerranch findet<br />
am 26. März, von 12 bis 17<br />
Uhr, der erste Schnäppchen-<br />
Markt <strong>und</strong> Familientag in<br />
diesem Jahr statt. Angeboten<br />
wird neues <strong>und</strong> sehr gut erhaltenes<br />
Tierzubehör sowie<br />
Flohmarktartikel. Das Ehrenamtsteam<br />
hält Getränke <strong>und</strong><br />
Snacks bereit. Ein schöner Anlass<br />
<strong>für</strong> Familien, die Tiere zu<br />
besuchen <strong>und</strong> den Spielplatz<br />
zu nutzen. Der Erlös des Tages<br />
dient der Finanzierung eines<br />
Azubi-Gehaltes.<br />
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Mittwoch 15.3.<br />
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Freitag 17.3.<br />
Fischspieß in Weißweinsoße auf Gemüsereis 6,20 €<br />
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Montag 20.3.<br />
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Mittwoch, den 15. März <strong>2017</strong> Seite 2<br />
LOKALES<br />
Gutenbergstraße<br />
ganztägig gesperrt<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am 16. März<br />
wird die Gutenbergstraße zwischen<br />
Feldstraße <strong>und</strong> Riedstraße<br />
ganztägig wegen Autokranarbeiten<br />
gesperrt. Die<br />
Umleitung erfolgt über Feldstraße<br />
– Waldstraße – Riedstraße<br />
<strong>und</strong> umgekehrt. Die<br />
Haltestellen Riedstraße <strong>und</strong><br />
Am Dornbusch werden von<br />
den Linien 5513/675 nicht angefahren.<br />
Die Ersatzhaltestelle<br />
befindet sich in der Waldstraße/Ecke<br />
Am Dornbusch. stw<br />
DRK-Flohmarkt<br />
im Bürgerhaus<br />
Gräfenhausen – Der beliebte<br />
Flohmarkt des DRK-Gräfenhausen<br />
findet am Sonntag,<br />
dem 19. März, von 9 bis 14<br />
Uhr, wieder in der Schlossgasse<br />
15 im Bürgerhaus Gräfenhausen<br />
statt. Bei den Ausstellern<br />
handelt es sich ausschließlich<br />
um Privatanbieter.<br />
Für Snacks, Getränke <strong>und</strong> eine<br />
umfangreiche Kuchentheke<br />
ist gesorgt.<br />
as<br />
OWK wandert<br />
in den Odenwald<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Der Odenwaldklub<br />
<strong>Weiterstadt</strong> wandert am<br />
Sonntag, dem 19. März, in den<br />
Odenwald. Treffpunkt ist um<br />
9.15 Uhr an der Bushaltestelle<br />
Wilhelm-Leuschner-Platz in<br />
<strong>Weiterstadt</strong>. Die Wanderung<br />
im Modautal von Ober-Ramstadt<br />
nach Herchenrode erfolgt<br />
in einer Gruppe, die Wanderstrecke<br />
ist r<strong>und</strong> 14 Kilometer<br />
lang. Einkehr zur Schlussrast<br />
ist im Gasthaus von Stein<br />
in Herchenrode vorgesehen.<br />
Der Unkostenbeitrag beträgt<br />
<strong>für</strong> Mitglieder zwölf <strong>und</strong> <strong>für</strong><br />
die stets willkommenen Gäste<br />
15 Euro. Kinder bis 14 Jahre<br />
sind in Begleitung ihrer Eltern<br />
oder Großeltern fahrtkostenfrei.<br />
Auf eine rege Beteiligung<br />
freuen sich der Vorstand <strong>und</strong><br />
die Wanderführer Heike <strong>und</strong><br />
Willi Ackermann.<br />
ah<br />
BEILAGENHINWEIS<br />
Der heutigen Ausgabe<br />
(Teilausgabe, außer Postvertriebsstücken)<br />
liegen<br />
Prospekte von Kaufland <strong>und</strong>-<br />
Autohaus Semler bei, worauf<br />
wir besonders hinweisen.<br />
IMPRESSUM<br />
Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird heraus gegeben von der<br />
VBG Verlag GmbH & Co. KG (VBG – Valentin Bassenauer,<br />
Griesheim), Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim,<br />
Amtsgericht Darmstadt HRB 84 144, Tel.<br />
0 61 55 / 83 83-0, Fax 0 61 55 / 83 83-99.<br />
Die Verlagsanschrift gilt zugleich auch als die<br />
ladungsfähige Adresse <strong>für</strong> die Verantwortlichen<br />
<strong>und</strong> Vertretungsberechtigten. Verleger<br />
<strong>und</strong> Geschäftsführer: Wolfgang Bassenauer,<br />
Prokuristin: Chiara Bassenauer, Griesheim.<br />
Redaktion: Wolfgang Bassenauer (wb, verantwortlich),<br />
Heike Strobel (hst), Peter Gebauer<br />
(pg), Christopher Budesheim (bud), Bennett<br />
Rampelt (ber), Marvin Riedl (rie), alle Griesheim.<br />
Text- (Word-Anhang) <strong>und</strong> Fotoannahme (jpg/<br />
tif- Datei) auch per E-Mail: redaktion@wochenkurier.info<br />
oder per Fax: 06155-838399. Redaktion:<br />
Telefon 06155-838314. Für unaufgefordert<br />
eingesandtes Manuskript- <strong>und</strong> Bildmaterial<br />
besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung <strong>und</strong><br />
Haftung.<br />
Anzei gen: Geschäftsstelle in der Wiesenstraße<br />
8, 64347 Griesheim, montags, dienstags <strong>und</strong><br />
donnerstags, 8 bis 13 Uhr <strong>und</strong> 14 bis 17 Uhr,<br />
mittwochs von 8 bis 13 Uhr. Freitags von 8 bis<br />
13 Uhr <strong>und</strong> von 14 bis 16 Uhr. Anzeigenannahme<br />
auch unter Service-Telefon 0 61 55 / 8 38 30, Fax<br />
0 61 55 / 83 83 99 oder per E-Mail: anzeigen@<br />
wochen-kurier.info. Küchen Knell, Wixhäuser<br />
Straße 3, 64331 <strong>Weiterstadt</strong>/Gräfenhausen,<br />
Telefon 06150-52688. Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste<br />
von Januar <strong>2017</strong>.<br />
Satz & Layout: Tobias Nelte, Lucas Holasek<br />
Herstellung: VBG-Verlag GmbH & Co. KG, Wiesenstraße<br />
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Vertrieb: Erscheinungsweise einmal wöchentlich<br />
mittwochs. Postbezug außerhalb von <strong>Weiterstadt</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Büttelborn</strong> gegen einen Bezugspreis<br />
<strong>für</strong> Porto <strong>und</strong> Bearbeitung von 2,30 Euro<br />
pro Ausgabe. Verteilreklamation: VBG Verlag<br />
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Alle Rechte vorbehalten. Abdrucke, auch auszugsweise,<br />
nur mit schriftlicher Genehmigung<br />
des Verlages. Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird unentgeltlich<br />
in alle Haushalte des Verbreitungsgebietes<br />
geliefert <strong>und</strong> auf umweltfre<strong>und</strong>lichem, recyclingfähigem<br />
Papier gedruckt, das vorwiegend<br />
aus Altpapier hergestellt wurde.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr ist immer im Einsatz. Auch hier, am 14. Januar, wurden Feuerwehr <strong>und</strong><br />
Rettungsdienste zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten im Kreuzungsbereich im Rödling<br />
<strong>und</strong> Max-Planck-Straße gerufen.<br />
ffw-foto<br />
Rückblick der Feuerwehr<br />
Feuerwehrverein <strong>Weiterstadt</strong> blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Das Jahr <strong>2017</strong><br />
ist nun schon ein paar Monate<br />
alt <strong>und</strong> die diesjährige Mitgliederversammlung<br />
des Feuerwehrvereins<br />
<strong>Weiterstadt</strong> steht<br />
am 17. März vor der Tür. Das<br />
Jahr 2016 war <strong>für</strong> die Feuerwehr<br />
wieder mit vielen Aktivitäten<br />
<strong>und</strong> Veranstaltungen gespickt.<br />
Der erste Termin stand<br />
schon im Januar auf dem Programm.<br />
Die Feuerwehrvereine<br />
Schneppenhausen, Gräfenhausen<br />
<strong>und</strong> <strong>Weiterstadt</strong><br />
sorgten beim Grenzgang der<br />
Stadt <strong>Weiterstadt</strong> <strong>für</strong> leckere<br />
Verpflegung. Die Veranstaltung<br />
wurde von allen Teilnehmern<br />
hoch gelobt, so dass<br />
auch <strong>2017</strong> die Bewirtung wieder<br />
in den Händen der Wehren<br />
lag.<br />
Auch im Jahr 2016 fand die<br />
Mitgliederversammlung des<br />
Vereins im März statt. Der erste<br />
Vorsitzende Bernhard Wiegand<br />
<strong>und</strong> sein Stellvertreter<br />
Andreas Stump dankten allen<br />
Helfern <strong>und</strong> Unterstützern<br />
<strong>für</strong> ihre tolle geleistete Arbeit.<br />
Ein weiterer wichtiger Punkt<br />
waren die Neuwahlen des gesamten<br />
Vorstands. Erfreulicherweise<br />
konnte der gesamte<br />
Vorstand in seinem Amt bestätigt<br />
werden.<br />
Weiterhin konnte der Verein<br />
im Anschluss an die Mitgliederversammlung<br />
der Einsatzabteilung<br />
unter den Wehrführern<br />
Klaus Dieter Hildebrandt<br />
<strong>und</strong> Marcus Wiegand<br />
fünf brandneue Notfallrucksäcke<br />
<strong>für</strong> die Erste Hilfe übergeben.<br />
Diese nun einheitlich<br />
aufgebauten <strong>und</strong> ausgerüsteten<br />
Modelle ersetzen mehrere<br />
ältere der Wehr. Der Verein finanzierte<br />
diese Rucksäcke mit<br />
Hilfe von Veranstaltungen, die<br />
in den vergangenen Jahren<br />
durchgeführt wurden.<br />
Am Karsamstag 2016 wurde<br />
in Schneppenhausen bereits<br />
zum vierten Mal das Benefiz-<br />
Osterfeuerwehr ausgerichtet.<br />
Bei strahlendem Sonnenschein<br />
kamen die Besucher<br />
zur Feuerstelle hinter dem<br />
Schneppenhäuser Sportplatz.<br />
Mit sehr milden Temperaturen<br />
meinte es Petrus in diesem<br />
Jahr sehr gut mit der Feuerwehr.<br />
Die Flammen loderten<br />
mehrere Meter hoch in den<br />
klaren Frühlingshimmel <strong>und</strong><br />
den etwa 500 Anwesenden bot<br />
sich ein grandioser Anblick.<br />
Die Veranstalter freuten sich<br />
ganz besonders über die jährlich<br />
steigende Zahl der Besucher<br />
<strong>und</strong> die hohe Spendenbereitschaft.<br />
Zwischenzeitlich<br />
gab es auch einen besonders<br />
wichtigen Programmpunkt<br />
<strong>für</strong> die kleinen <strong>und</strong> großen<br />
Kinder: Der Osterhase kam<br />
zum Osterfeuer. In seinem<br />
Körbchen hatte er <strong>für</strong> jeden<br />
ein Ei <strong>und</strong> etwas Süßes. Das<br />
Osterfeuer war eine Benefizveranstaltung<br />
<strong>für</strong> den Verein<br />
Paulinchen – Initiative <strong>für</strong><br />
brandverletzte Kinder.<br />
Der Verein war auch mit<br />
einer Abordnung am Kreiskameradschaftsabend<br />
des Kreisfeuerwehrverbandes<br />
Darmstadt<br />
Dieburg in Langstadt<br />
vertreten. An diesem Abend,<br />
der <strong>2017</strong> in <strong>Weiterstadt</strong> stattfinden<br />
wird, geht es um die<br />
Stärkung der Kameradschaft<br />
<strong>und</strong> die Förderung des Zusammenhalts<br />
der Feuerwehren<br />
im kompletten Landkreis.<br />
Anfang Juni feierte die Einsatzabteilung<br />
der Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>Weiterstadt</strong> ihr traditionelles<br />
Sommerfest. Zum<br />
Sommerfest konnten auch<br />
die Kameraden der französischen<br />
Partnerfeuerwehr aus<br />
Athis begrüßt werden. Diese<br />
Fre<strong>und</strong>schaft <strong>und</strong> der gegenseitige<br />
Austausch – eine Abordnung<br />
aus <strong>Weiterstadt</strong> fährt<br />
jedes Jahr im Dezember zum<br />
St. Barbara Fest nach Athis –<br />
besteht nun schon seit über<br />
30 Jahren. Und es ist, dank der<br />
Mithilfe vieler jüngerer Kameraden<br />
beider Seiten, kein Ende<br />
in Sicht.<br />
Einer der Höhepunkte des<br />
Sommerfestes in diesem Jahr<br />
war sicherlich die Übergabe<br />
eines Badetuchs an einen<br />
aktiven Kameraden der Einsatzabteilung.<br />
Das Tuch ist<br />
selbstverständlich nicht <strong>für</strong><br />
den Kameraden selbst, sondern<br />
<strong>für</strong> seine kleine neugeborene<br />
Tochter. Der Verein der<br />
Feuerwehr <strong>Weiterstadt</strong> hat<br />
sich entschlossen, in Zukunft<br />
jedem „neuen Mitglied“ der<br />
Feuerwehrfamilie ein blaues<br />
oder rosafarbenes Badetuch<br />
als Präsent zu überreichen.<br />
Ein wichtiger Termin ist<br />
seit einigen Jahren der Vereinsausflug.<br />
Die faszinierende<br />
Welt des „weißen Goldes“<br />
erwartete die Teilnehmer in<br />
180 Meter Tiefe, im Salzbergwerk<br />
Bad Friedrichshall. Wie<br />
viele wissen, findet am dritten<br />
Sonntag im September<br />
der Tag der offenen Tür der<br />
Feuerwehr <strong>Weiterstadt</strong> statt.<br />
Auch 2016 unterstützte der<br />
Verein die Einsatzabteilung,<br />
die Kinderfeuerwehr <strong>und</strong> die<br />
Jugendfeuerwehr bei ihrem<br />
großen Auftritt. Neben personeller<br />
Unterstützung werden<br />
auch Material <strong>und</strong> Gerätschaften<br />
<strong>für</strong> die Verpflegung<br />
bereitgestellt.<br />
An der Matinee im Oktober<br />
werden jedes Jahr Vereinsmitglieder<br />
<strong>für</strong> langjährige<br />
Vereinszugehörigkeit <strong>und</strong><br />
auch Kameraden der Einsatzabteilung<br />
<strong>für</strong> jahrelangen<br />
aktiven Dienst geehrt. Durch<br />
das Programm geleitet wurden<br />
die Anwesenden von den<br />
beiden Vorsitzenden des Vereins,<br />
Bernhard Wiegand <strong>und</strong><br />
Andreas Stump. Für 25 Jahre<br />
Vereinsmitgliedschaft wurden<br />
sieben Mitglieder geehrt. Erfreulicherweise<br />
konnten auch<br />
zwei weibliche Mitglieder<br />
ausgezeichnet werden. Die<br />
Anzahl weiblicher Vereinsangehöriger<br />
konnte in den letzten<br />
Jahren weiter gesteigert<br />
werden. Ein Umstand, auf den<br />
der gesamte Vorstand stolz ist.<br />
Für 40-jährige Vereinszugehörigkeit<br />
konnten 17 Ehrungen<br />
ausgesprochen werden.<br />
Besonders erfreulich war die<br />
Ehrung eines Mitglieds, das<br />
<strong>für</strong> stolze 50 Jahre Mitgliedschaft<br />
geehrt wurde. Der Verein<br />
der Feuerwehr <strong>Weiterstadt</strong><br />
verleiht eine Auszeichnung<br />
<strong>für</strong> besondere Verdienste um<br />
den Verein. Damit sollen Personen<br />
<strong>für</strong> ihre herausragende<br />
Tätigkeit r<strong>und</strong> um den Verein<br />
ausgezeichnet werden. Aus<br />
diesem Gr<strong>und</strong> wurde eine Ehrenmedaille<br />
in Rot des Feuerwehrvereins<br />
<strong>Weiterstadt</strong> verliehen.<br />
Die Weihnachtsfeier fungiert<br />
beim Verein als inoffizieller<br />
Jahresabschluss. Die<br />
aktiven Kameraden treffen<br />
sich mit ihrer Familie, um in<br />
gemütlich-geselliger R<strong>und</strong>e<br />
ein paar schöne St<strong>und</strong>en zu<br />
verbringen. Neben dem leiblichen<br />
Wohl stehen an diesem<br />
Abend auch die Familien im<br />
Vordergr<strong>und</strong>. Gerade sie ermöglichen<br />
ja erst den Einsatzdienst<br />
der Kameraden. Insbesondere<br />
<strong>für</strong> die Kleinen wird<br />
einiges geboten. So gab es im<br />
vergangen Jahr eine Hüpfburg,<br />
welche in der Fahrzeughalle<br />
aufgebaut wurde. Außerdem<br />
kam auch der Nikolaus<br />
zu Besuch, in seinem Sack<br />
eine Kleinigkeit <strong>für</strong> die Kinder.<br />
Natürlich wird dieser Tag eine<br />
Fortsetzung finden. web<br />
Wechsel bei SKG-Turnabteilung<br />
Inge Schneider tritt als Vorsitzende zurück, Claudia Jecklin übernimmt<br />
Schneppenhausen – Die<br />
Turn- <strong>und</strong> Gymnastikabteilung<br />
der SKG Schneppenhausen<br />
hat am 6. März ihre<br />
langjährige Vorsitzende<br />
Inge Schneider nach über<br />
20 Jahren Vorstandsarbeit<br />
verabschiedet. Inge Schneider<br />
trat auf eigenen Wunsch<br />
von ihrem Amt zurück, <strong>und</strong><br />
der Vorstand wünscht ihr,<br />
dass sie dem Verein als aktive<br />
Turnerin noch lange erhalten<br />
bleibt.<br />
Claudia Jecklin wurde<br />
einstimmig zur neuen Vorsitzenden<br />
gewählt, Dagmar<br />
Haase wurde in ihrem Amt<br />
als Kassenwartin bestätigt,<br />
sie übernimmt zudem das<br />
Amt der 2. Vorsitzenden. ep<br />
JAHRGANGSTREFFEN<br />
Jahrgang 1936/37: Die Angehörigen<br />
des Schul- <strong>und</strong><br />
Altersjahrgangs 36/37 aus<br />
<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Braunshardt<br />
treffen sich am Donnerstag,<br />
dem 23. März, um<br />
10.30 Uhr, im Bürgerzentrum<br />
<strong>Weiterstadt</strong> zu ihrem<br />
Flohmarkt im Park<br />
Trödelmarkt im Schlosspark am <strong>11</strong>. Juni<br />
Braunshardt – Die „IG Weiterstädter<br />
Flohmarkt“ lädt<br />
am <strong>11</strong>. Juni, von 8 bis 14 Uhr,<br />
zu einem Flohmarkt in den<br />
Park von Schloss Braunshardt<br />
ein. Wer beim Frühjahrsputz<br />
noch den einen oder anderen<br />
Schatz entdeckt hat, kann ihn<br />
hier in besonderem Ambiente<br />
verkaufen. Mit seiner w<strong>und</strong>erschönen<br />
Kulisse ist das<br />
Schloss Braunshardt ein Besuchermagnet<br />
<strong>und</strong> die Band<br />
„Down Town Six“ sorgt <strong>für</strong> ein<br />
musikalische Unterhaltung<br />
<strong>und</strong> auch <strong>für</strong> Essen <strong>und</strong> Trinken<br />
ist gesorgt.<br />
BEREITSCHAFTSDIENSTE<br />
Ärztlicher Notdienst:<br />
Dieser wird von der ärztlichen<br />
Bereitschaftsdienstzentrale<br />
im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße<br />
9, an den <strong>Wochen</strong>enden<br />
von Freitag, 14 Uhr,<br />
bis Montag, 7 Uhr, <strong>und</strong> an<br />
den Feiertagen, wahrgenommen.<br />
In Notfällen sind dort<br />
unter der Telefonnummer<br />
06151/896669 oder r<strong>und</strong> um<br />
die Uhr unter der b<strong>und</strong>esweiten<br />
Telefonnummer <strong>11</strong>6<strong>11</strong>7<br />
Ärzte erreichbar.<br />
Bei lebensbedrohlichen<br />
Notfällen sollte sofort der Rettungsdienst<br />
über die Notrufnummer<br />
<strong>11</strong>2 alarmiert werden.<br />
Spaziergang. Nichtwanderer<br />
kommen bitte gegen 12 Uhr<br />
in die Sportgaststätte Aulenberg.<br />
Bei schlechtem Wetter<br />
treffen sich alle direkt in der<br />
Gaststätte. Über eine rege<br />
Beteiligung würden sich die<br />
Organisatoren sehr freuen.<br />
Der Standgebühr beträgt<br />
zehn Euro pro drei laufendem<br />
Meter – dies entspricht einem<br />
Tapeziertisch. Verkäufer können<br />
ihren Stand bereits ab 7<br />
Uhr aufbauen <strong>und</strong> müssen bis<br />
15 Uhr das Gelände verlassen<br />
haben. Es wird darauf hingewiesen,<br />
dass der Schlosspark<br />
weder zum Auf- noch zum<br />
Abbau mit dem Auto befahren<br />
werden darf. Weitere Informationen<br />
gibt es per E-Mail<br />
an monika@wehnl.de oder<br />
telefonisch unter 06150/3230<br />
sowie auf www.weiterstadt.de.<br />
stw<br />
Hessen macht Fahrt<br />
zur Schule teurer<br />
Schülerticket löst Mobitick ab – 51 Euro Aufschlag<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Die Hessische<br />
Landesregierung bittet die<br />
Eltern von Schulkindern in<br />
<strong>und</strong> um Darmstadt künftig<br />
kräftiger zur Kasse. Nach den<br />
Sommerferien müssen Weiterstädter<br />
Schüler, die auf Busse<br />
angewiesen sind, ein neues<br />
Jahresticket kaufen. Das altbekannte<br />
Mobitick wird ab dem<br />
Schuljahr <strong>2017</strong>/18 nicht mehr<br />
angeboten. Der Rhein-Main-<br />
Verkehrsb<strong>und</strong> (RMV) bietet<br />
stattdessen ab dem 1. August<br />
das neue „Schülerticket“ an.<br />
Das kostet im Jahr 365 Euro,<br />
51 Euro mehr als das bisherige<br />
Mobitick, gilt da<strong>für</strong> allerdings<br />
in ganz Hessen .<br />
„Für einen Euro am Tag<br />
durch Hessen“, lobt der hessische<br />
Wirtschafts- <strong>und</strong> Verkehrsminister<br />
Tarek Al-Wazir<br />
(Grüne) daher auch das neue<br />
Ticket, das <strong>für</strong> viele Familien<br />
deutliche Mehrausgaben bedeutet.<br />
Mit dem neuen Ticket<br />
können die Schüler hessenweit<br />
Busse, S-Bahnen, Straßenbahnen,<br />
U-Bahnen <strong>und</strong><br />
Regionalzüge nutzen, auch<br />
Mainz <strong>und</strong> andere angrenzende<br />
Städte werden in die Regelung<br />
einbezogen.<br />
Für Griesheimer Familien<br />
indes bedeutet die Umstellung<br />
eine deutlich größere Belastung<br />
<strong>für</strong> den Geldbeutel. In der<br />
Region um Darmstadt kostet<br />
die Jahreskarte bis jetzt 315<br />
bzw. 321 Euro. Künftig müssen<br />
die Familien pro Kind, das mit<br />
Bus oder Bahn in die Schule<br />
fährt, 365 Euro im Jahr zahlen,<br />
51 Euro mehr. Das entspricht<br />
Greift den Eltern in Südhessen<br />
tief in die Tasche: Der hessische<br />
Verkehrsminister Tarek Al-<br />
Wazir (Grüne). rmv-foto<br />
einer Steigerung um knapp 16<br />
Prozent. In anderen Landkreisen,<br />
wie Fulda oder Frankfurt<br />
beispielsweise, bedeutet die<br />
Umstellung allerdings eine<br />
Kostenreduzierung <strong>für</strong> die<br />
Schulkinder.<br />
An der möglichen Bezuschussung<br />
zum Ticket ändere<br />
sich indes nichts. „Die Möglichkeit<br />
<strong>für</strong> sozial schwächere<br />
Familien, einen Zuschuss zu<br />
der Jahreskarte zu bekommen,<br />
kann weiterhin genutzt werden“,<br />
versicherte Sven Hirschler,<br />
Pressesprecher des RMV,<br />
auf Nachfrage dieser Zeitung.<br />
Al-Wazir war der Ideengeber<br />
<strong>für</strong> dieses Projekt <strong>und</strong><br />
das Land Hessen stellt in den<br />
ersten drei Jahren r<strong>und</strong> 20 Millionen<br />
Euro pro Schuljahr zur<br />
Verfügung, um die Einnahmeausfälle<br />
des RMV-Verkehrsverb<strong>und</strong>s<br />
auszugleichen. bud<br />
Europaplatz 1, Darmstadt,<br />
Telefon: 06151/800070<br />
Sonntag, 19. März:<br />
Turm-Apotheke, Ernst-Ludwig-Straße<br />
3, Braunshardt,<br />
Telefon: 06150/2797<br />
Montag, 20. März:<br />
Heegbach-Apotheke, Bahnstraße<br />
92, Erzhausen, Telefon:<br />
06150/81919<br />
Dienstag, 21. März:<br />
Liebig-Apotheke, Heidelberger<br />
Straße 30-41, Darmstadt,<br />
Telefon: 06151/3<strong>11</strong>763<br />
Mittwoch, 22. März:<br />
Fuchs‘sche Apotheke, Frankfurter<br />
Straße 3, Darmstadt,<br />
Telefon: 06151/25636<br />
Apotheken-Notdienst: Donnerstag, 23. März:<br />
Kirschberg-Apotheke, Wilh.-<br />
Der Notdienst wechselt täglich.<br />
Er beginnt morgens um heim, Telefon: 06155/62044<br />
Leuschner-Straße 156, Gries-<br />
8.30 Uhr <strong>und</strong> endet um 8.30<br />
Freitag, 24. März:<br />
Uhr am folgenden Tag.<br />
Löwen-Apotheke, Rheinstraße<br />
25, Darmstadt, Telefon:<br />
Samstag, 18. März:<br />
Apotheke im Hauptbahnhof, 06151/292323<br />
GEBURTSTAGE<br />
WEITERSTADT<br />
Samstag, 18. März:<br />
Hans Engelmann<br />
Haydnstraße 13 71 Jahre<br />
Kurt Hirsch<br />
Heinrichstraße 28 74 Jahre<br />
Otto Benz<br />
Sudetenstraße 73 83 Jahre<br />
Sonntag, 19. März:<br />
Christoph Panic<br />
Frankensteiner Straße <strong>11</strong><br />
70 Jahre<br />
Dienstag, 21. März:<br />
Christiana Bonk<br />
Spessartstraße 28 80 Jahre<br />
Donnerstag, 23. März:<br />
Karoly Posa<br />
Buchenweg 6 70 Jahre<br />
Freitag, 24. März:<br />
Ludwig Birk<br />
Beethovenstraße 2 77 Jahre<br />
Anni Petri<br />
Friedrich-Ebert-Straße 3<br />
78<br />
BRAUNSHARDT<br />
Dienstag, 21. März:<br />
Hermann Gilbert<br />
Ludwigstraße 62<br />
RIEDBAHN<br />
Sonntag, 19. März:<br />
Ernst Standhartinger<br />
Grüner Weg 18<br />
Montag, 20. März:<br />
Rudolf Baldauf<br />
Waldstraße 13<br />
JUBILÄEN<br />
86 Jahre<br />
78 Jahre<br />
81 Jahre<br />
SCHNEPPENHAUSEN<br />
Mittwoch, 22. März:<br />
Elsa Bechtel<br />
Schulstraße 22 90 Jahre<br />
Silberne Hochzeit feiern am<br />
Donnerstag, dem 23. März, die<br />
Eheleute Anita Bobby Butler,<br />
Am Vogelgraben 3, aus Gräfenhausen.<br />
Zweige <strong>für</strong> den<br />
Osterbrunnen<br />
Gräfenhausen – Auch in<br />
diesem Jahr soll Gräfenhausen<br />
wieder einen Osterbrunnen<br />
erhalten. Zum<br />
Binden der Girlanden<br />
sucht der Heimatverein<br />
Gräfenhausen/Schneppenhausen<br />
noch frisch geschnittenes<br />
Grünzeug wie<br />
Thuja, Buchsbaum oder<br />
auch Tannenzweige. Auch<br />
anderes junges Grün, das<br />
zum Binden von Girlanden<br />
geeignet ist, kann spendiert<br />
werden. Das Grün sollte<br />
am Samstag, dem 25. März,<br />
zwischen 10 <strong>und</strong> 12 Uhr,<br />
bei Heiner Mager in der<br />
Hauptstraße 15 bis 17 abgegeben<br />
werden. Wer noch<br />
Fragen dazu hat, kann<br />
gerne bei Elfi Dageförde,<br />
Tel. 51916, die <strong>für</strong> den Heimatverein<br />
Gräfenhausen/<br />
Schneppenhausen die<br />
Arbeiten koordiniert, anrufen.<br />
kkl<br />
Sondersitzung des<br />
Seniorenbeirats<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am Donnerstag,<br />
dem 23. März, trifft sich der<br />
Weiterstädter Seniorenbeirat<br />
um <strong>11</strong> Uhr im Vereinsraum<br />
im Bürgerzentrum <strong>Weiterstadt</strong><br />
zu einer Sondersitzung.<br />
An diesem Termin wird sich<br />
ausführlich mit dem Thema<br />
„Wohnen“ beschäftigt. Hierzu<br />
gibt es einen Impulsvortrag<br />
„R<strong>und</strong>er Tisch anders wohnen“,<br />
um lebendiges Wohnen<br />
im Quartier von allen Seiten<br />
zu betrachten. Weitere Informationen<br />
sind erhältlich<br />
beim Vorsitzenden des Seniorenbeirats<br />
Volker Deußer<br />
unter der Telefonnummer<br />
06150/15178 oder bei der Seniorenbeauftragten<br />
Monika<br />
Reif-Myrzik, Telefonnummer<br />
06150/4001010. Die Sitzungen<br />
des Seniorenbeirats sind<br />
öffentlich <strong>und</strong> Gäste jederzeit<br />
willkommen.<br />
stw<br />
Jetzt helfen!<br />
wwf.de
Mittwoch, den 15. März <strong>2017</strong> Seite 3<br />
LOKALES<br />
Erster Platz beim Männerballett<br />
Von Anfang an mitreden bei<br />
der neuen IG Neubaustrecke<br />
Gründung der IG am 28. März – Bürger sollen „Mitreden auf Augenhöhe“<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – „Wir wollen<br />
Fehlplanungen der Deutschen<br />
Bahn verhindern <strong>und</strong><br />
eine <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong> bestmögliche<br />
Lösung erkämpfen. Ich<br />
freue mich darauf, wenn sich<br />
die Weiterstädterinnen <strong>und</strong><br />
Weiterstädter engagiert daran<br />
beteiligen“, ruft Bürgermeister<br />
Ralf Möller zum Mitmachen<br />
bei der Interessengemeinschaft<br />
Neubaustrecke <strong>Weiterstadt</strong><br />
auf.<br />
Die Auftaktveranstaltung<br />
findet am 28. März, um 19<br />
Uhr, im Bürgerzentrum <strong>Weiterstadt</strong><br />
satt. Auf der Veranstaltung<br />
können Einwohner<br />
sich selber oder andere vorschlagen,<br />
die im Arbeitsgremium<br />
der IG Neubaustrecke<br />
– dem Lenkungskreis – teilnehmen<br />
sollen. „Die Einwohner<br />
sind im Lenkungskreis<br />
mit zehn Sitzen vertreten<br />
<strong>und</strong> arbeiten auf Augenhöhe<br />
mit Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung,<br />
dem<br />
Bürgermeister sowie Vertretern<br />
anderer Weiterstädter<br />
Institutionen, wie beispielsweise<br />
dem Naturschutzb<strong>und</strong><br />
<strong>und</strong> der Kirchen“, teilt Bürgermeister<br />
Möller mit.<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am vergangenen Samstag nahm<br />
die Showtanzgruppe Flying Energy vom Karnevalverein<br />
<strong>Weiterstadt</strong> am Männerballettturnier,<br />
dem Possmann Cup in Mühlheim, teil.<br />
Mit ihrem aktuellen Tanz „St. Pauli“ zeigten die<br />
Jungs des Trainerduos Tanja Schwab <strong>und</strong> Dagmar<br />
Samperio alles, was das Juryherz begehrte.<br />
Fetzige Schrittkombinationen, waghalsige Akrobatik<br />
<strong>und</strong> jede Menge Witz brachten die Jungs<br />
auf die Bühne <strong>und</strong> sich in der Gunst der Jury<br />
ganz nach vorne <strong>und</strong> so konnten sie den Siegerpokal<br />
mit nach <strong>Weiterstadt</strong> nehmen. ada-foto<br />
Wie funktioniert die IG<br />
Neubaustrecke? Wie kann<br />
ich Mitglied werden <strong>und</strong> die<br />
Arbeit der IG unterstützen?<br />
Was ist der aktuelle Sachstand?<br />
Diese Fragen werden<br />
im Rahmen der Veranstaltung<br />
beantwortet. Interessenten<br />
bittet die Stadtverwaltung,<br />
sich bereits im Vorfeld der<br />
Veranstaltung bei Jürgen Merlau<br />
unter der Telefonnummer<br />
06150/4001003 oder per E-<br />
Mail an juergen.merlau@weiterstadt.de<br />
zu melden. Weitere<br />
Informationen gibt es auch<br />
auf www.weiterstadt.de. stw<br />
Beratungsangebot bei Krebs<br />
Psychosoziale Beratungsstelle des Vereins Weiterleben im Medienschiff<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Ab dem 21.<br />
März bietet der Verein „Weiterleben“<br />
im Beratungsbüro<br />
des Medienschiffs einmal im<br />
Monat kostenlose Beratung<br />
<strong>für</strong> an Krebs erkrankte Menschen<br />
<strong>und</strong> ihre Angehörigen<br />
an.<br />
Menschen, die von Krebs<br />
betroffen sind, benötigen<br />
meist neben einer guten medizinischen<br />
Diagnostik <strong>und</strong><br />
Therapie auch psychosoziale<br />
Unterstützung <strong>und</strong> Begleitung.<br />
In den Beratungsgesprächen<br />
geht es darum, das<br />
Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten<br />
<strong>und</strong> Ressourcen zu<br />
stärken, Strategien zur Krankheitsbewältigung<br />
herauszufinden<br />
<strong>und</strong> Entlastung <strong>und</strong><br />
Stabilisierung zu erreichen.<br />
Hierbei stehen erfahrene Psychoonkologinnen<br />
<strong>und</strong> Psychotherapeutinnen<br />
zur Seite.<br />
Es können Fragen zum medizinischen<br />
Bef<strong>und</strong> gestellt <strong>und</strong><br />
besprochen werden. Ebenfalls<br />
kann erörtert werden, ob man<br />
Anspruch auf einen Schwerbehindertenausweis<br />
hat oder<br />
welche Möglichkeiten der<br />
Therapie <strong>und</strong> Rehabilitation E-Mail:<br />
es gibt.<br />
org.<br />
Aber auch Angehörige<br />
brauchen Hilfestellung <strong>und</strong><br />
Beratung. Selbstverständlich<br />
ist es möglich, gemeinsam<br />
als Paar oder als Familie zur<br />
Beratung zu kommen. Die<br />
Beratungen finden zukünftig<br />
jeden dritten Dienstag im Monat,<br />
von 10 bis 12 Uhr, im Medienschiff<br />
statt <strong>und</strong> werden<br />
kostenlos angeboten. Eine<br />
Anmeldung ist nicht notwendig.<br />
Weitere Informationen<br />
gibt es beim Verein Weiterleben,<br />
Telefon: 06151/926140,<br />
office@weiterleben.<br />
stw<br />
Rettungsh<strong>und</strong>e bei Jugendwehr<br />
F<strong>und</strong>sachen zur<br />
Abholung bereit<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Beim F<strong>und</strong>büro<br />
der Stadt <strong>Weiterstadt</strong>,<br />
Darmstädter Straße 40, sind<br />
in der Zeit vom 1. Januar bis<br />
28. Februar folgende F<strong>und</strong>sachen<br />
abgegeben worden:<br />
Diverse Ausweise <strong>und</strong><br />
Bankkarten, verschiedene<br />
Kleidungsstücke, 24 Sonnen<strong>und</strong><br />
Korrekturbrillen, vier<br />
Handys von verschiedenen<br />
Herstellern, ein Kinderwagen<br />
Marke Nestor, einige Ketten,<br />
Armbänder <strong>und</strong> Ringe, drei<br />
Rucksäcke, zehn Regenschirme,<br />
diverse Schlüssel, ein<br />
USB Stick, ein Schuhlöffel,<br />
zwei elektrische Fliegenklatschen,<br />
eine M<strong>und</strong>harmonika,<br />
diverses Kinderspielzeug <strong>und</strong><br />
Plüschtiere, sieben Taschen<br />
<strong>und</strong> vier Uhren.<br />
Die F<strong>und</strong>sachen können<br />
während der Öffnungszeiten,<br />
des F<strong>und</strong>büros immer Montag<br />
bis Mittwoch, von 7 bis 18 Uhr,<br />
<strong>und</strong> Donnerstag <strong>und</strong> Freitag,<br />
von 7 bis 13 Uhr, im Stadtbüro<br />
im Medienschiff besichtigt<br />
<strong>und</strong> abgeholt werden. F<strong>und</strong>fahrräder<br />
werden im Bauhof<br />
(Rudolf-Diesel-Straße 17-19)<br />
gelagert <strong>und</strong> können Montag,<br />
Dienstag, Donnerstag <strong>und</strong><br />
Freitag, von 8 bis 12 Uhr, <strong>und</strong><br />
Mittwoch von 9 bis 12 Uhr <strong>und</strong><br />
14 bis 18 Uhr, besichtigt <strong>und</strong><br />
abgeholt werden. stw<br />
Flohmarkt <strong>für</strong><br />
Kindersachen<br />
Zwingenberg – Am Samstag,<br />
dem <strong>11</strong>. März, veranstaltet der<br />
Elternbeirat des städtischen<br />
Kindergartens Zwingenberg<br />
seinen diesjährigen Frühjahrsflohmarkt<br />
<strong>für</strong> Kindersachen<br />
in der Melibokushalle in<br />
Zwingenberg. Der Flohmarkt<br />
findet von 13 bis 16 Uhr statt.<br />
Angeboten werden Baby- <strong>und</strong><br />
Kinderklamotten in allen Größen,<br />
Spielsachen <strong>für</strong> drinnen<br />
<strong>und</strong> draußen, Kinderwagen,<br />
Autositze, Bücher <strong>und</strong> vieles<br />
mehr. Vor Ort gibt es Kaffee<br />
<strong>und</strong> kalte Getränke sowie<br />
ein reichhaltiges Angebot an<br />
selbstgebackenem Kuchen<br />
<strong>und</strong> frischen Brezeln. oh<br />
Überall im Kreis werden schon<br />
die Folien über die Spargelreihen<br />
gezogen, damit es der<br />
Spargel so richtig schön warm<br />
hat <strong>und</strong> gut wächst. oh-foto<br />
FAMILIENANZEIGEN<br />
Wir haben Abschied genommen von unserer Mutter, Schwiegermutter <strong>und</strong> Omi<br />
Wir haben Abschied<br />
genommen von unserer<br />
Mutter, Schwiegermutter <strong>und</strong><br />
Omi<br />
WIR HELFEN UND BEGLEITEN<br />
Gräfenhäuser Str. 4a<br />
64390 Erzhausen<br />
Tel. 06150 / 82 781<br />
Mobil 01 71 / 52 50 670<br />
www.bachmann-bestattungen.de<br />
Wir lassen nur<br />
die Hand los,<br />
nicht den<br />
Menschen.<br />
TRAUERANZEIGEN<br />
Tel. 0 61 55 / 83 83 - 0<br />
Edith Müller<br />
geb. Freiherr<br />
* 25.6.1922 † 12.2.<strong>2017</strong><br />
In stiller Trauer<br />
Ingrid Dietrich mit Familie<br />
Hans Völger mit Familie<br />
Unser besonderer Dank gilt dem Pflegeteam Claudia Tilsner <strong>für</strong> die langjährige<br />
Betreuung sowie Frau Pfarrerin Simone Bachinger <strong>für</strong> die tröstenden Worte.<br />
Die Trauerfeier <strong>und</strong> die Urnenbeisetzung fanden auf Wunsch der Verstorbenen<br />
im engsten Familienkreis statt.<br />
LOKALES<br />
Wer uns zur<br />
Diamantenen Hochzeit<br />
gratulieren möchte, ist herzlich in das Gasthaus<br />
„Zum Adler“ in Braunshardt am 18.3.<strong>2017</strong><br />
von 10 bis 12 Uhr eingeladen.<br />
Silvia <strong>und</strong> Richard Lohmann<br />
Unsere Bitte: Wenn ihr uns was schenken wollt, so soll es sein,<br />
etwas <strong>für</strong> die Reisekasse, das wäre fein.<br />
Mehr Informationen<br />
zu Familienanzeigen unter:<br />
www.wochen-kurier.info/mediadaten<br />
Am 24. März <strong>2017</strong> werde ich<br />
80 Jahre.<br />
Wer mir gratulieren möchte, ist<br />
von 10.30 bis 14.00 Uhr im Gasthaus<br />
„Zum Adler“ herzlich eingeladen.<br />
Heinz Hamm<br />
Öffentliche<br />
Bekanntmachungen<br />
der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />
Hinweisbekanntmachung<br />
Die Stadt <strong>Weiterstadt</strong> weist darauf hin, dass auf ihrer Internetseite<br />
unter www.weiterstadt.de – Verwaltung & Service – Öffentliche Bekanntmachungen<br />
– <strong>11</strong>. Kalenderwoche die in der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung<br />
am 2. März <strong>2017</strong> beschlossene<br />
Gebührenordnung zur Haus- <strong>und</strong> Badeordnung <strong>für</strong> die<br />
Benutzung des Hallenbades der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />
eingestellt ist. Es wird auf das Recht aufmerksam gemacht, dass<br />
diese während der Sprechzeiten im Stadtbüro, Darmstädter Straße<br />
40, montags bis mittwochs von 7:00 bis 18:00 Uhr, donnerstags <strong>und</strong><br />
freitags von 7:00 bis 13:00 Uhr in Papierform einzusehen sind <strong>und</strong><br />
gegen Kostenerstattung entsprechende Kopien gefertigt werden<br />
können.<br />
<strong>Weiterstadt</strong>, 13. März <strong>2017</strong><br />
Der Magistrat<br />
Ralf Möller, Bürgermeister<br />
Gräfenhausen – Am 6. März erwartete die Jugendfeuerwehr<br />
Gräfenhausen zu ihrer Übungsst<strong>und</strong>e<br />
besondere Gäste. Die Rettungsh<strong>und</strong>estaffel<br />
vom ASB Regionalverband Südhessen aus<br />
Eberstadt hatte sich mit mehreren Vierbeinern<br />
angekündigt. Zu Beginn wurden die Jugendlichen<br />
in einer kurzen Theorieeinheit durch Tanja<br />
Habeck über die verschiedenen Aufgaben der<br />
Rettungsh<strong>und</strong>e aufgeklärt: was bedeutet Man-<br />
Trailer, wie lange können die H<strong>und</strong>e eingesetzt<br />
Klein-Gerau – Ein 27-jähriger<br />
Mann befuhr am 12.<br />
März, gegen 2.35 Uhr, den<br />
Kurt-Schumacher-Ring in<br />
Klein-Gerau in Richtung<br />
Schwalbenweg, als er im<br />
Kreuzungsbereich Kurt-<br />
werden <strong>und</strong> wie funktioniert die Ausbildung.<br />
Und genau das, was vorher in der Theorie erklärt<br />
wurde, folgte dann hautnah im praktischen Teil.<br />
Immer wieder durften sich Jugendliche auf dem<br />
Gelände der Feuerwehr verstecken <strong>und</strong> wurden<br />
anschließend erfolgreich durch Buddy, Mika,<br />
Pepper, Cody <strong>und</strong> Enno aufgesucht <strong>und</strong> gef<strong>und</strong>en.<br />
Alle Jugendlichen waren erstaunt, wie<br />
schnell sie gef<strong>und</strong>en wurden <strong>und</strong> wie sorgsam<br />
die H<strong>und</strong>e danach mit ihnen umgingen. no-foto<br />
Promilletour endet <strong>für</strong> 27-Jährigen im Hoftor<br />
Schuhmacher-Ring <strong>und</strong><br />
Waldstraße die Kontrolle<br />
über sein Fahrzeug verlor<br />
<strong>und</strong> kollidierte mit einem<br />
Hoftor <strong>und</strong> Zaun. Ein durchgeführter<br />
Atemalkoholtest<br />
beim Fahrzeugführer ergab<br />
1,36 Promille. Auf der Polizeistation<br />
Groß-Gerau wurde<br />
eine Blutentnahme durchgeführt<br />
<strong>und</strong> sein Führerschein<br />
sichergestellt. Es entstand ein<br />
Gesamtschaden in Höhe von<br />
circa <strong>11</strong>000 Euro. ppsh<br />
Erster Spargel<br />
schon Ende März<br />
Kreis – Spargelfans können es<br />
kaum erwarten: Wann gibt es<br />
den ersten Spargel? Richard<br />
Hefermehl, Betriebsleiter in<br />
der Obst- <strong>und</strong> Gemüsezentrale<br />
in Griesheim, rechnet mit<br />
den ersten Stangen um den<br />
20. März. Die ersten Spargel<br />
werden dann aber noch aus<br />
dem Anbau unter Minitunneln<br />
kommen. Und auch dazu<br />
sei es wichtig, dass die Sonne<br />
scheint. „Für den Folienanbau<br />
ist die Sonne wichtiger als die<br />
Temperatur. Der Spargel unter<br />
der Folie braucht Sonne“, erklärt<br />
Hefermehl. Die Temperatur<br />
sei nicht ganz so wichtig.<br />
Wie Meta Mönich, amtierende<br />
Hessische Spargelkönigin vom<br />
gleichnamigen Spargelhof<br />
mitteilt, wird die offizielle Eröffnung<br />
der Spargelsaison der<br />
Marketinggesellschaft „Gutes<br />
aus Hessen“ am 21. April auf<br />
ihrem Hof in Griesheim sein.<br />
pg<br />
Gräfenhausen – Am 6. März besuchten 20 Kids<br />
der Bambini-Feuerwehr Gräfenhausen die Berufsfeuerwehr<br />
der Stadt Darmstadt in der Bismarckstraße.<br />
Vor Ort wurden die Mitglieder samt<br />
Ausbilder herzlichst von Udo Wölki begrüßt, der<br />
anschließend die Führung durch die gesamte<br />
Feuerwache übernahm. Die Kinder der Bambini-Feuerwehr<br />
staunten sehr, denn so viele <strong>und</strong><br />
so große Fahrzeuge hat die Gräfenhäuser Wehr<br />
dann nicht zu bieten. Auch als der Alarmgong<br />
einen Einsatz des Löschzuges meldete, waren die<br />
großen Augen deutlich zu sehen. Als Highlight des<br />
Tages durften alle Kinder einmal die Atemschutzstrecke<br />
durchkriechen, was im Alter von sechs bis<br />
zehn Jahren noch deutlich leichter zu schaffen ist<br />
als von den Mitgliedern der Einsatzabteilung. no
Mittwoch, den 15. März <strong>2017</strong> Seite 4<br />
LOKALES<br />
<strong>Büttelborn</strong> – Am Freitag, dem 24. März, um 20<br />
Uhr, beherrscht Folk Music die Bühne im Café<br />
Extra in <strong>Büttelborn</strong>. „Contemporary Folk Music“<br />
– Gudrun Walther <strong>und</strong> Jürgen Treyz verzaubern<br />
mit keltischen Klängen ihr Publikum.<br />
Gudrun Walther (Geige, Gesang, Akkordeon)<br />
<strong>und</strong> Jürgen Treyz (Gitarre, Gesang) sind zwei<br />
Elektro-Schnellladestationen<br />
in <strong>Büttelborn</strong> wären möglich<br />
SPD-Fraktion <strong>Büttelborn</strong> setzt sich <strong>für</strong> Vorreiterrolle in Elektromobiliät ein<br />
<strong>Büttelborn</strong> – Die <strong>Büttelborn</strong>er<br />
SPD-Fraktion setzt sich <strong>für</strong> die<br />
Schaffung von Ladepunkten<br />
<strong>für</strong> Elektromobilität in der Gemeinde<br />
<strong>Büttelborn</strong> ein. Bereits<br />
im Dezember hatten sich<br />
die Sozialdemokraten <strong>für</strong> die<br />
Einrichtung von Ladepunkten<br />
im Gemeindegebiet eingesetzt.<br />
„Wir haben die Installation<br />
von Ladestationen geprüft<br />
<strong>und</strong> uns fachlich beraten lassen.<br />
Die Gemeinde hat derzeit<br />
die Möglichkeit, durch<br />
Abrufen von Fördermitteln<br />
<strong>und</strong> mit Unterstützung der<br />
lokalen Energielieferanten,<br />
kostengünstig eine Führungsposition<br />
bei der Elektromobilität<br />
im Kreis Groß-Gerau<br />
einzunehmen“, betont Marcus<br />
Merkel, umweltpolitischer<br />
Sprecher der SPD-Fraktion.<br />
Sinnvoll sei die Installation<br />
von Ladepunkten mit 22 kW<br />
Anschlussleistung zum „Tanken“<br />
von Elektroautos.<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am Samstag,<br />
dem 22. April, tritt ab 20 Uhr<br />
im Kulturbahnhof in <strong>Weiterstadt</strong><br />
der Mutantenstadl<br />
aus Mainz auf, um die Gäste<br />
mit verrockten Schlagern zu<br />
unterhalten.<br />
Mit dem nötigen Respekt<br />
verrockt die Band beliebte<br />
Heimatklänge insbesondere<br />
der 70er Jahre <strong>und</strong> präsentiert<br />
sie einem ausgelassenen<br />
Publikum. Lange nicht mehr<br />
gehörtes oder sogar verloren<br />
geglaubtes Liedgut, beispielsweise<br />
von Katja Ebstein, Udo<br />
Jürgens, Roberto Blanco oder<br />
Peter Maffay, wird von den<br />
Mutanten in einer fetzigen<br />
Anders als bei vereinzelten<br />
bisher realisierten Ladestationen<br />
im Kreis könnten nach<br />
Auffassung der SPD-Fraktion<br />
in der Gemeinde an ein bis<br />
zwei öffentlichen Plätzen Ladestationen<br />
mit 22 kW Leistung<br />
anstelle von Stationen<br />
mit üblichen Haushaltssteckdosen<br />
installiert werden. Hierdurch<br />
wäre eine zukunftsfähige<br />
Schnellladung möglich.<br />
„Derzeit könnte die Gemeinde<br />
hierbei finanzielle Unterstützung<br />
durch verschiedene Finanzierungsmodelle<br />
erhalten.<br />
Für diesen schnellen Schritt in<br />
Richtung Nachhaltigkeit <strong>und</strong><br />
Zukunftsfähigkeit würden wir<br />
also auch finanziell belohnt“,<br />
so Merkel.<br />
In der letzten Sitzung der<br />
Schlagerrevue wiederbelebt<br />
<strong>und</strong> dem interessierten Publikum<br />
mit viel Pepp partytauglich<br />
präsentiert. Manchen Besuchern<br />
wird die Band noch<br />
bekannt sein von ihren Auftritten<br />
in der Musicstation in<br />
der erfolgreichsten Folkmusiker Deutschlands.<br />
Sie spannen den Bogen von unseren eigenen,<br />
deutschsprachigen Volksliedern über die keltische<br />
Musiktradition, welche ihr zweites Zuhause<br />
geworden ist, bis hin zu Bluegrass-Songs, die sie<br />
auf ihren Tourneen kennengelernt haben.<br />
oh-foto<br />
Gemeindevertretung hatte<br />
Bürgermeister Andreas Rotzinger<br />
die Position vertreten,<br />
<strong>Büttelborn</strong> strebe keine Führungsrolle<br />
bei der Erreichung<br />
einer weniger klimaschädlichen<br />
Mobilität an. Die SPD-<br />
Fraktion hatte den Bürgermeister<br />
zu einem Umdenken<br />
aufgefordert. Sie sieht die<br />
Inbetriebnahme von Ladepunkten<br />
<strong>für</strong> die Nutzung von<br />
Elektromobilität als einen<br />
wesentlichen kommunalen<br />
Beitrag zur von der Europäischen<br />
Union angestrebten<br />
Reduzierung von CO2.<br />
Gleichzeitig könne durch die<br />
Schaffung von Ladepunkten<br />
die Attraktivität der Elektromobilität<br />
gesteigert werden.<br />
„Derzeit haben wir ein ‚Henne-Ei-Problem‘<br />
in der Elektromobilität.<br />
Weil es noch<br />
keine flächendeckende Versorgung<br />
mit Ladepunkten<br />
gibt, erscheint die Anschaffung<br />
eines Elektroautos unattraktiv<br />
<strong>und</strong> weil Verbraucher<br />
dann Autos mit Verbrennungsmotor<br />
den Vorzug geben,<br />
gibt es kaum Ladepunkte<br />
<strong>für</strong> Elektroautos“, erläutert<br />
Merkel.<br />
jh<br />
Schlagerrevue im Kuba<br />
Mutantenstadl aus Mainz kommt in den Kulturbahnhof <strong>Weiterstadt</strong><br />
Spaß mit dem „Mutantenstadl“ aus Mainz im Kulturbahnhof<br />
<strong>Weiterstadt</strong>.<br />
oh-foto<br />
<strong>Weiterstadt</strong>, dem Vorgänger<br />
des Kulturbahnhofs. Der Eintritt<br />
an der Abendkasse kostete<br />
acht Euro.<br />
stw<br />
Kircheneintritt ist leicht<br />
Evangelische Pfarrämter <strong>Weiterstadt</strong> klären über Wiedereintritt auf<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Es kursieren<br />
immer wieder wilde Gerüchte<br />
über den Wiedereintritt in<br />
die evangelische Kirche: dass<br />
es eine umständliche Prozedur<br />
sei, dass man die Kirchensteuer<br />
seit dem Austritt<br />
nachzahlen müsse, dass man<br />
sich erst mit all seinen Überzeugungen<br />
offenbaren müsse<br />
<strong>und</strong> vieles mehr. Das sei alles<br />
Unsinn, teilen die beiden<br />
evangelischen Kirchengemeinden<br />
<strong>Weiterstadt</strong> mit.<br />
Wer wieder in die evangelische<br />
Kirche eintreten will, habe<br />
zwei Möglichkeiten: Man<br />
kann in Darmstadt ins „Haus<br />
der Kirche“ auf der Rheinstraße<br />
31, unweit des Luisenplatzes<br />
gehen <strong>und</strong> dort unter Angabe<br />
seiner Wunschgemeinde<br />
seinen Eintritt erklären. Die<br />
andere Möglichkeit: Man meldet<br />
sich im Pfarramt seiner<br />
Wohnsitzkirchengemeinde<br />
(in <strong>Weiterstadt</strong>: Darmstädter<br />
Straße 17a, Tel. 06150/187632;<br />
in Gräfenhausen: Darmstädter<br />
Landstraße 19, Tel.<br />
06150/52402). Es wird mit<br />
einer Person aus dem Pfarrteam<br />
ein Termin vereinbart,<br />
Zuhause oder im Pfarramt,<br />
an dem die Formalitäten aufgenommen<br />
werden <strong>und</strong> man<br />
miteinander in ein lockeres<br />
Gespräch kommen kann, wo<br />
Fragen seitens der eintrittswilligen<br />
Person erörtert werden<br />
können. Das unterschriebene<br />
Aufnahmeformular wird dann<br />
vom Pfarramt ans Einwohnermeldeamt<br />
geschickt, das den<br />
Eintrag „ev“ ins Personenregister<br />
vornimmt.<br />
Näheres finden sich auch<br />
unter www.evangelisch-inweiterstadt.de,<br />
Rubrik „Wie<br />
geht das“ – „evangelisch werden“.<br />
sk<br />
Vorstandswechsel bei den Anglern<br />
Junges Blut im Vorstand: Timm Wächter neuer erster Vorsitzender, Daniel Grünes Stellvertreter<br />
Gräfenhausen – Der Angelverein<br />
Gräfenhausen hatte<br />
seine Mitglieder am 10. März<br />
zur Jahreshauptversammlung<br />
in die Fischerhütte eingeladen.<br />
Wie üblich verfolgten<br />
eine große Anzahl der Angelfre<strong>und</strong>e<br />
die Berichte <strong>und</strong> Ausführungen<br />
der einzelnen Vorstandsmitglieder.<br />
Vereinsvorsitzender Roland<br />
Schmidt eröffnete die Versammlung<br />
<strong>und</strong> nach dem Gedenken<br />
an die verstorbenen<br />
Mitglieder gab der Vorsitzende<br />
den Geschäftsbericht zum abgelaufenen<br />
Jahr. Schwerpunkt<br />
seines Jahresberichts war die<br />
umfangreiche Sanierung des<br />
Vereinsheims, das trotz laufender<br />
Reparatur- <strong>und</strong> Verschönerungsarbeiten<br />
<strong>und</strong> nach 35<br />
Jahren im Betrieb nunmehr<br />
einer gründlichen Renovierung<br />
bedurfte. Sein Dank galt<br />
daher den vielen Helfern, die<br />
mit ihren Eigenleistungen zu<br />
nennenswerten Einsparungen<br />
<strong>und</strong> Kostensenkungen beigetragen<br />
haben. Insbesondere<br />
den Elektromeistern Sven<br />
Färber, Helmut Friedrich, den<br />
Baufachmann Klaus Pabst<br />
<strong>und</strong> dem Koordinator Wolfgang<br />
Schulz wurde <strong>für</strong> ihren<br />
intensiven Einsatz besonders<br />
gedankt. Außerdem nahm<br />
Schmidt die Gelegenheit war,<br />
den Mitgliedern die neue<br />
Pächterin der Fischerhütte,<br />
Terezia Galkova, vorzustellen.<br />
Auch ihr wurde <strong>für</strong> die aktive<br />
Mithilfe bis zur Neueröffnung<br />
des Lokals gedankt.<br />
Dann gaben die Revisoren<br />
ihren Prüfungsbericht. Matthias<br />
Heerd bescheinigte dem<br />
Vorstand <strong>und</strong> dem Rechner<br />
eine einwandfrei Buchführung.<br />
Dies führte dann auch<br />
zu einer einstimmigen Entlastung<br />
des Vorstandes. Da nach<br />
der Vereinssatzung die Wahlperiode<br />
drei Jahre beträgt,<br />
standen Neuwahlen zum<br />
Gesamtvorstand an. Die Mitglieder<br />
wählten Horst Halama<br />
zum Wahlleiter. Der bisherige<br />
Vorsitzende Roland Schmidt<br />
Music-Teens zeigen: „Yes, we can!“<br />
Music-Teens des Musikvereins Gräfenhausen laden zu ihrem großen Konzert am 26. März ein<br />
Gräfenhausen – Die Music-<br />
Teens des Musikvereins Gräfenhausen<br />
laden zu ihrem<br />
großen Konzert „Yes, we can!“<br />
am Sonntag, dem 26. März, um<br />
16 Uhr, ins Bürgerhaus Gräfenhausen<br />
ein. Sie stehen gemeinsam<br />
mit den Musi-Kids, der<br />
Bläserklasse <strong>und</strong> dem Schulchor<br />
der Schlossschule auf der<br />
Bühne <strong>und</strong> haben <strong>für</strong> ihr Publikum<br />
ein buntes Programm<br />
vorbereitet, das von Musicals<br />
wie Grease über Originalliteratur<br />
<strong>für</strong> Blasorchester bis hin zu<br />
Hits aus dem Radio reicht. Abwechslung<br />
ist also garantiert.<br />
Die Music-Teens freuen<br />
sich darauf, ihren Zuhörern<br />
Der Angelverein hat seinen Vorstand neu gewählt (v.l.n.r.): Neuer erster Vorsitzender des Angelvereins<br />
Gräfenhausen ist Timm Wächter, Schriftführer Sebastian Hinrichs, Gewässerwart Wolfgang<br />
Schulz, stellvertretender Gewässerwart Volker Kohl, Jugendwart Mirko Noll, 2. Vorsitzender Daniel<br />
Grünes, Rechner Matthias Heerd <strong>und</strong> stellvertretender Fischwart Felix Ries. Fischwart Faisal<br />
Schulz ist nicht auf dem Bild.<br />
ack-foto<br />
teilte vor Beginn der Wahlgänge<br />
mit, dass er <strong>für</strong> eine weitere<br />
Kandidatur nicht zur Verfügung<br />
stehe. Dem Verzicht<br />
auf eine weitere Kandidatur<br />
schlossen sich der zweite Vorsitzende<br />
Walter Trixl <strong>und</strong> die<br />
Jugendwartin Annette Pohl<br />
an. Roland Schmidt war sechs<br />
Jahre Vorsitzender <strong>und</strong> vorher<br />
sechs weitere Jahre mit<br />
anderen Vorstandaufgaben<br />
betraut. Er ist der Auffassung,<br />
dass dies ausreiche. Der zweite<br />
Vorsitzende Walter Trixl<br />
war drei Jahre im Amt. Aus<br />
beruflichen Gründen kann<br />
er nicht weiter zur Verfügung<br />
stehen. Jugendwartin Annette<br />
Pohl ist Großmutter geworden<br />
<strong>und</strong> möchte sich jetzt anderen<br />
Aufgaben innerhalb der Familie<br />
widmen.<br />
Halama bedauerte das Ausscheiden<br />
der bewerten Vorstandsmitglieder,<br />
zeigte aber<br />
auch Verständnis <strong>für</strong> ihre Entscheidung,<br />
die zu respektieren<br />
sei. Er ging auf das bisherige<br />
Wirken der scheidenden<br />
Vorstandsmitglieder ein, die<br />
in herausragender Weise viele<br />
Jahre dem Verein gedient<br />
haben. Die anschließenden<br />
Vorstandswahlen brachten<br />
zu präsentieren, was sie sich<br />
im vergangenen Jahr erarbeitet<br />
haben. Zum Endspurt der<br />
Vorbereitungsphase gab es<br />
nochmals einen großen Motivationsschub,<br />
den man sich<br />
bei einem Probenbesuch des<br />
folgendes Ergebnis: Zum<br />
ersten Vorsitzenden wurde<br />
Timm Wächter, zum zweiten<br />
Vorsitzenden Daniel Grünes<br />
gewählt. Schriftführer ist Sebastian<br />
Hinrichs, Rechner<br />
Matthias Heerd, Gewässerwart<br />
Wolfgang Schulz, stellvertretender<br />
Gewässerwart<br />
Volker Kohl, Fischwart Faisal<br />
Schulz, stellvertretender<br />
Fischwart Felix Ries <strong>und</strong> Jugendwart<br />
Mirko Noll. Halama<br />
gratulierte den Gewählten<br />
<strong>und</strong> wünschte ihnen eine gute,<br />
erfolgreiche <strong>und</strong> harmonische<br />
Zusammenarbeit zum<br />
Wohle des Vereins. „Der neue<br />
Vorstand ist eine ges<strong>und</strong>e Mischung<br />
aus bereits erfahrenen<br />
Vorstandsmitgliedern <strong>und</strong><br />
jungen Nachrückern, die die<br />
Zukunft bedeuten“, ist Halama<br />
überzeugt. Als Revisoren<br />
<strong>für</strong> das Jahr <strong>2017</strong> wurden<br />
Christian Mahr, Manfred Steiner<br />
<strong>und</strong> als Vertreter Reinhold<br />
Wiezorrek gewählt.<br />
Von nun an übernahm der<br />
neu gewählte Vorsitzende<br />
Timm Wächter die Versammlungsleitung.<br />
Er bedankte sich<br />
auch im Namen seiner Vorstandskollegen<br />
<strong>für</strong> das entgegengebrachte<br />
Vertrauen. Er<br />
stellte durch Beschluss fest,<br />
dass <strong>für</strong> die nächsten drei<br />
Jahre Gerhard Ackermann,<br />
Wolfgang Bormet <strong>und</strong> Horst<br />
Halama auch weiterhin den<br />
Ehrenrat bilden werden. In<br />
diesem Zusammenhang ehrte<br />
der neue erste Vorsitzende<br />
Horst Wiezorrek <strong>für</strong> 35 Jahre<br />
Vereinszugehörigkeit <strong>und</strong><br />
dankte ihm <strong>für</strong> seine vielfältigen<br />
Unterstützungen, die er<br />
dem Verein zukommen ließ.<br />
Des Weiteren kürte der Vorsitzende<br />
Hans Bauer zum erfolgreichsten<br />
Angler 2016.<br />
Eine längere Diskussion<br />
gab es um den sinnvollen <strong>und</strong><br />
zweckmäßigen Fischbesatz in<br />
diesem Jahr, nachdem der Gewässerwart<br />
Wolfgang Schulz<br />
die Fangstatistik 2016 erläuterte.<br />
Dank galt in diesem Zusammenhang<br />
dem 85-jährigen<br />
Mitglied Dieter Bernhard, der<br />
wie schon so oft dem Verein<br />
einen nennenswerten Betrag<br />
<strong>für</strong> den Fischbesatz spendete.<br />
Auch die verpflichtenden Jahresarbeitsst<strong>und</strong>en<br />
<strong>für</strong> die Pflege<br />
der Außenanlagen r<strong>und</strong> um<br />
den See <strong>und</strong> der Fischerhütte<br />
wurden festgelegt. Sie beträgt<br />
in diesem Jahr zehn St<strong>und</strong>en<br />
pro Mitglied.<br />
hh<br />
Symphonieorchesters des<br />
Hessischen R<strong>und</strong>funks holte.<br />
Am Rosenmontag trafen sich<br />
die Music-Teens nicht, um<br />
auf den Faschingsumzug nach<br />
Mainz zu fahren, sondern<br />
pendelten gemeinsam nach<br />
Frankfurt in den großen Sendesaal<br />
des Hessischen R<strong>und</strong>funks.<br />
Dort durften sie der Generalprobe<br />
des hr-Sinfonieorchesters<br />
<strong>für</strong> die Hessen-Schultour<br />
zuhören. Begrüßt wurden<br />
die 20 Musikbegeisterten mit<br />
Bizets berühmtem „Torero-<br />
Marsch“ aus Carmen. Auch<br />
wenn bei der Ankündigung<br />
des Titels noch viele Fragezeichen<br />
in den Gesichtern der<br />
jungen Musiker standen, so erkannten<br />
sie doch die bekannte<br />
Melodie. So ging es ihnen<br />
auch bei Griegs „Morgenstimmung“<br />
aus Peer Gynt. Zum<br />
Ende spielte man noch Klassiker,<br />
die modern aufgepeppt<br />
wurden. So hatte man Bachs<br />
„Air“ fetzige Sambarhythmen<br />
unterlegt <strong>und</strong> die „Ode an die<br />
Freude“ mit der Titelmelodie<br />
von „Mission Impossible“ gekreuzt.<br />
Die Music-Teens waren<br />
begeistert <strong>und</strong> hielten sich<br />
auch bei der anschließenden<br />
Frager<strong>und</strong>e mit einem der Berufsmusiker<br />
nicht zurück. Die<br />
Frage, wie man in ein solches<br />
Orchester kommt, wurde mit<br />
nur einem Wort beantwortet:<br />
Üben! Auf der Heimfahrt<br />
konnte man bei allen in strahlende<br />
<strong>und</strong> motivierte Gesichter<br />
blicken, denn abends ging<br />
es bereits wieder ans Proben<br />
<strong>für</strong> das eigene Konzert.<br />
Der Saal öffnet am 26. März<br />
um 15 Uhr, <strong>und</strong> es wird schon<br />
vor dem Konzert Kaffee <strong>und</strong><br />
Kuchen angeboten. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
ist<br />
Motivationsschub vor dem großen Konzert: Die Music-Teens Gräfenhausen besuchen das hr-Sinfonieorchester in Frankfurt. ist-foto
Mittwoch, den 15. März <strong>2017</strong> Seite 5<br />
VITAL UND GESUND<br />
WOHLFÜHLEN<br />
ANZEIGE<br />
Zahnarztangst kann sehr unterschiedlich<br />
ausgeprägt sein. Beginnend<br />
mit dem unangenehmen Gefühl,<br />
dass bei regelmäßigen Kontrolltermine<br />
etwas gef<strong>und</strong>en werden<br />
könnte, über<br />
die Bedenken vor einer größeren<br />
Behandlung oder einem chirurgischen<br />
Eingriff, bis hin zur schlichten<br />
Panik sobald auch nur die Vorstellung<br />
ins Bewusstsein kommt, auf<br />
dem Zahnarztstuhl Platz nehmen<br />
zu müssen.<br />
Oliver Stephan Eckrich Gabriele Bernhard Dr. Angela Hechler<br />
Zahnarzt-Implantologe Zahnärztin Anästhesistin<br />
Verschlafen Sie Ihre Zahnbehandlung<br />
Für Patienten mit Zahnarztangst ist die Vollnarkose eine Alternative<br />
Ist die Zahnarztangst ausgeprägt,<br />
führt dies oft dazu, dass<br />
die betreffenden Patienten nur<br />
im Schmerzfall in die Praxis kommen.<br />
Meistens ist dann neben<br />
der Schmerzausschaltung auch<br />
zusätzlich eine umfangreiche Behandlung<br />
notwendig, da meist<br />
auch weitere Zähne behandlungsbedürftig<br />
sind. Dies ist alles<br />
andere als förderlich dem Patienten<br />
die Angst vor dem Zahnarztbesuch<br />
zu nehmen. Das genaue<br />
Gegenteil ist der Fall- die Behandlungsdauer<br />
wächst <strong>und</strong> somit<br />
die Angst vor jedem Zahnarztbesuch.<br />
Wir möchten Ihnen heute unser<br />
neues Teammitglied, Frau Dr.<br />
Angela Hechler vorstellen. Sie ist<br />
seit über 20 Jahre Fachärztin <strong>für</strong><br />
Anästhesiologie <strong>und</strong> Intensivmedizin<br />
<strong>und</strong> begleitet professionell<br />
unsere Narkosefälle. Besonders<br />
am Herzen liegt ihr die Behandlung<br />
von Kindern um mit der<br />
Narkose den Zahnarztbesuch so<br />
schonend wie möglich zu gestalten.<br />
Auch ängstliche Patienten können<br />
den Zahnarztbesuch anästhesiologisch<br />
betreut so schonend<br />
wie möglich erleben. Jeder<br />
Mensch ist anders, Behandlungssituationen<br />
werden ganz unterschiedlich<br />
wahrgenommen <strong>und</strong><br />
variieren in ihrer Intensität. Da<br />
ist es gut, wenn man sich darauf<br />
verlassen kann, dass Sorgen<br />
<strong>und</strong> Schmerzen ernst genommen<br />
<strong>und</strong> im Rahmen modernster<br />
medizinischer Möglichkeiten<br />
gelindert werden können. Die<br />
Zahnarztpraxis Gabriele Bernhard<br />
& Kollegen bietet diese Option.<br />
Dr. Angela Hechler führt ein<br />
intensives Beratungsgespräch,<br />
stimmt das Narkoseverfahren<br />
der Wahl individuell ab. Der persönliche<br />
Ges<strong>und</strong>heitszustand<br />
wird genauso berücksichtigt, wie<br />
eingenommene Medikamente<br />
<strong>und</strong> Unverträglichkeiten. Bei<br />
Behandlungen mittlerer Dauer<br />
biete sich die Analgosedierung<br />
an. Patienten bleiben in einer<br />
Art entspanntem Dämmerschlaf<br />
ansprechbar, nehmen Ereignisse<br />
um sich herum weniger bis nicht<br />
mehr wahr. Werden längere Behandlungen<br />
nötig, ist die klassische<br />
Vollnarkose möglich. In jedem<br />
Fall überwacht die erfahrene<br />
Anästhesistin Frau Dr. Angela<br />
Hechler alle Körperfunktionen<br />
über die gesamte Behandlungsdauer<br />
am Zahnarztstuhl. Patienten<br />
dürfen die Praxis nach ein bis<br />
drei St<strong>und</strong>en in Begleitung wieder<br />
verlassen. Sie sind in der Regel<br />
spätestens nach 24 St<strong>und</strong>en<br />
wieder voll einsatzfähig.<br />
Einige Privatversicherungen erstatten<br />
die Kosten <strong>für</strong> Narkosen<br />
<strong>und</strong> auch gesetzliche Versicherungen<br />
übernehmen die Leistungen<br />
unter bestimmten Voraussetzungen,<br />
weiß Dr. Hechler<br />
– das kompetente Praxisteam informiert<br />
über die Möglichkeiten.<br />
Patienten mit deutlichen Angstreaktionen<br />
sollten Narkoseverfahren<br />
in Betracht ziehen, rät Gabriele<br />
Bernhard: Führt die Furcht<br />
zur Vermeidung regelmäßiger<br />
Kontrolltermine, werden Defekte<br />
oft spät entdeckt <strong>und</strong> behandelt.<br />
Unnötig intensive Maßnahmen<br />
<strong>und</strong> unnötig belastende Therapien<br />
sind die Folge.<br />
Die Zahnärzte Herr Eckrich<br />
<strong>und</strong> Frau Bernhard <strong>und</strong> unsere<br />
Anästhesistin Frau Dr. Angela<br />
Hechler beraten Sie gerne <strong>und</strong><br />
freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
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Früchten noch gerne zugreifen,<br />
lehnt ein Großteil von<br />
ihnen Gemüse, Salat oder<br />
Rohkost ab. Daher kann etwa<br />
ein wohlschmeckendes Saftkonzentrat<br />
die Zufuhr an<br />
Vitaminen <strong>und</strong> Co. sichern.<br />
„LaVita beispielsweise bietet<br />
eine einzigartige, ganzheitlich<br />
umfassende Kombination von<br />
Bioaktivstoffen“, erklärt die<br />
Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> Ges<strong>und</strong>heitsvorsorge<br />
(DGG). Das<br />
Produkt aus über 70 wertvollen<br />
natürlichen Lebensmitteln<br />
- darunter über 20 Obstsorten,<br />
r<strong>und</strong> ein Dutzend Gemüsesorten,<br />
mehr als 20 Kräuter<br />
sowie pflanzliche Öle - enthält<br />
zahlreiche wichtige Vitalstoffe.<br />
Neben ges<strong>und</strong>er Ernährung<br />
ist ausreichender Schlaf<br />
eine wichtige Voraussetzung<br />
<strong>für</strong> ein intaktes Immunsystem.<br />
Der Gr<strong>und</strong>: Im Tiefschlaf<br />
werden besonders viele immunaktive<br />
Substanzen <strong>und</strong><br />
Botenstoffe ausgeschüttet,<br />
die im Kampf gegen Viren <strong>und</strong><br />
Bakterien relevant sind. Vor<br />
dem Zubettgehen sollte das<br />
Kinderzimmer gut gelüftet<br />
werden <strong>und</strong> die Raumtemperatur<br />
etwa bei 18 Grad Celsius<br />
liegen. Studien zeigen, dass<br />
Kinder, die in ländlichen Gegenden<br />
aufwachsen <strong>und</strong> sich<br />
viel in der Natur aufhalten,<br />
weniger anfällig <strong>für</strong> Infekte<br />
<strong>und</strong> Allergien sind. Daher sollte<br />
auch bei Schmuddelwetter<br />
Bewegung an der frischen<br />
Luft nicht fehlen. So wird die<br />
Durchblutung angeregt, der<br />
Körper mit Sauerstoff versorgt<br />
<strong>und</strong> die Atemwege werden<br />
abgehärtet.<br />
djd<br />
WIMPERNVERLÄNGERUNG<br />
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Valentina Terzis<br />
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Besser leben – mit Ihrer Lokal-Zeitung!<br />
<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>
Mittwoch, den 15. März <strong>2017</strong> Seite 6<br />
LOKALES<br />
Beim Weltgebetstag der Frauen am 3. März wurde auch in der katholischen Pfarrgemeinde St. Johannes<br />
der Täufer der Frage „Was ist denn fair?“ nachgegangen.<br />
oh-foto<br />
Weltgebetstag der Frauen<br />
Konfessionsübergreifende Gottesdienste nach philippinischem Vorbild<br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
<strong>Weiterstadt</strong><br />
Donnerstag (16.3.): 16 Uhr<br />
Konfirmanden im MMHS,<br />
Pfarrerin Simone Bachinger<br />
Sonntag (19.3.): 10 Uhr Gottesdienst<br />
zusammen mit Pfarrerin<br />
Simone Bachinger<br />
Montag (20.3.): 16 Uhr GoKl<br />
Gottesdienst <strong>für</strong> die Kleinen<br />
zusammen mit Pfarrerin Inka<br />
Gente<br />
Dienstag (21.3.): 15.45 Uhr<br />
Konfirmanden im MMHS,<br />
Pfarrer Raphael Eckert-Heckelmann;<br />
Ab 18 Uhr Trauergruppen<br />
im EKHS; 20 Uhr<br />
Theatergruppe T-Time,<br />
MMHS<br />
Mittwoch (22.3.): 15 Uhr Ev.<br />
Frauenhilfe im MMHS;<br />
16.30 Uhr „Offener Handarbeitstreff“<br />
im ETHS (Gemeindebüro);<br />
Ab 19.30 Uhr<br />
Trauergruppen im EKHS; 19<br />
Uhr Mädchentreff im EKHS,<br />
Herrngartenweg 5; 20 Uhr<br />
Kirchenchor im MMHS<br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
Gräfenhaus en-<br />
Schneppenhausen<br />
Donnerstag (16.3.): 15.30 Uhr<br />
Lesezauber (Ev. Gemeindehaus);<br />
16.30 bis 18 Uhr Konfi-Unterricht<br />
(Ev. Gemeindehaus);<br />
19.30 Uhr Probe des<br />
Projektchores (Ev. Gemeindehaus)<br />
Samstag (18.3.): 10 bis 17 Uhr<br />
Offene Kirche; 14 Uhr Probe<br />
des Projektchores (Ev. Gemeindehaus)<br />
Sonntag (19.3.): 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst<br />
der Dienstagsgruppe<br />
(Pfarrerin Gente)<br />
Montag (20.3.): 14.30 Uhr Frauenhilfe<br />
(Ev. Gemeindehaus);<br />
16 Uhr „GoKl“- Gottesdienst<br />
<strong>für</strong> die Kleinen in der ev. Kirche<br />
in <strong>Weiterstadt</strong>, Thema:<br />
„Eine Taufgeschichte“; 17.30<br />
Uhr Ausflug des Diakonieausschusses<br />
nach Nieder-<br />
Ramstadt; 18.30 bis 20 Uhr<br />
Schwangerschaftsgymnastik<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am 3. März war<br />
der Weltgebetstag der Frauen<br />
aller Konfessionen. Auch in<br />
den evangelischen <strong>und</strong> katholischen<br />
Gemeinden <strong>Weiterstadt</strong>s<br />
<strong>und</strong> Worfeldens wurde<br />
nach einer Gebetsordnung<br />
aus den Philippinen gebetet,<br />
die von von mehr als 20 christlichen<br />
Frauen unterschiedlichen<br />
Alters <strong>und</strong> aus allen<br />
Regionen des Inselstattes verfasst<br />
wurde.<br />
„Was ist denn fair?“ lautete<br />
das Thema, das die philippinischen<br />
Frauen bewegte. Den<br />
ungerechten nationalen <strong>und</strong><br />
globalen Strukturen setzen sie<br />
die Gerechtigkeit Gottes entgegen.<br />
Die Kollekten sollten<br />
ein Zeichen globaler Verb<strong>und</strong>enheit<br />
sein <strong>und</strong> vor allem im<br />
Einsatz gegen Gewalt an Frauen<br />
<strong>und</strong> Kindern <strong>und</strong> im ökologischen<br />
Landbau verwendet<br />
werden. In Gräfenhausen<br />
kamen beispielsweise <strong>11</strong>0,15<br />
Euro da<strong>für</strong> zusammen. Dort<br />
war sogar eine philippinische<br />
Frau aus Gräfenhausen dabei,<br />
Gastfamilien <strong>für</strong> Kinder aus Gomel gesucht<br />
<strong>Büttelborn</strong> – Der Verein<br />
„Kinderhilfe Gomel“ in <strong>Büttelborn</strong><br />
sucht dringend noch<br />
Gasteltern <strong>für</strong> Kinder aus Gomel/Weißrussland,<br />
die vom<br />
14. bis zum 30. Juli auf einen<br />
Erholungsurlaub kommen<br />
möchten. Innerhalb dieses<br />
Zeitraums sollen die Kinder<br />
die Zeit in Gastfamilien verbringen.<br />
Russisch Kenntnisse<br />
sind nicht erforderlich. Die<br />
Betreuung tagsüber bis nach<br />
dem gemeinsamen Mittagessen<br />
erfolgt durch schuleigene<br />
Lehrkräfte im Jugendzentrum<br />
„Café Extra“ in <strong>Büttelborn</strong>.<br />
Die Stadt Gomel liegt circa<br />
20 Kilometer Luftlinie von<br />
Tschernobyl entfernt. Die Kinderhilfe<br />
Gomel besteht seit 23<br />
Jahren <strong>und</strong> konnte bisher r<strong>und</strong><br />
750 Kindern eine Erholung in<br />
Strahlung freier Umgebung<br />
bieten. „Helfen Sie uns, dies<br />
weiterhin zu ermöglichen. Nur<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
(Ev. Gemeindehaus)<br />
Dienstag (21.3.): 16.15 bis 17.45<br />
Uhr Konfi-Unterricht (Ev.<br />
Gemeindehaus); 18.30 bis 20<br />
Uhr Rückbildungsgymnastik<br />
(Ev. Gemeindehaus)<br />
Evangelische Landeskirchliche<br />
Gemeinschaft <strong>Weiterstadt</strong><br />
Donnerstag (16.3.): 9.30 Uhr<br />
Krabbelkreis <strong>für</strong> Kinder von<br />
null bis drei Jahre; 20 Uhr<br />
Frauen-Kreativ-Treff (Thema:<br />
Faltschachteln)<br />
Freitag (17.3.): 18.30 Uhr weE-<br />
Cend <strong>für</strong> Teens <strong>und</strong> Jugendliche<br />
ab 12 Jahren<br />
Sonntag (19.3.): 10 Uhr Abendmahls-Gottesdienst<br />
mit parallelem<br />
Kindergottesdienst,<br />
Carsten Buhr<br />
Montag (20.3.): 20 Uhr Männerabend,<br />
Tel.: 06150/86074<br />
Dienstag (21.3.): 15.45 Uhr Mini<br />
Kids<br />
Mittwoch (22.3.): 15 bis 18<br />
Uhr Bücherstube; 15.15 Uhr<br />
Kinderst<strong>und</strong>e von sechs bis<br />
acht Jahren; 16.30 Uhr Jungschar<br />
<strong>für</strong> Kinder ab neun<br />
Jahren<br />
Katholische Pfarrgemeinde<br />
St. Johannes der Täufer<br />
Donnerstag (16.3.): 16 Uhr<br />
Eucharistiefeier in Braunshardt;<br />
16 bis 17 Uhr Beichtvorbereitung<br />
der Kommuniongruppe<br />
<strong>Weiterstadt</strong> 2 in<br />
der Kirche; 17.30 bis 18.30<br />
Uhr Beichtvorbereitung der<br />
Kommuniongruppe Gräfenhausen<br />
2 in der Kirche; 20<br />
Uhr Probe des Kirchenchors<br />
im Gemeindezentrum<br />
Freitag (17.3.): 17.30 Uhr Gruppenst<strong>und</strong>en<br />
der Pfadfinder<br />
im Gemeindezentrum <strong>und</strong><br />
im Ostflügel des Schlosses in<br />
Braunshardt; 18.30 Uhr Vesper<br />
in <strong>Weiterstadt</strong>; 19 Uhr<br />
Eucharistiefeier in <strong>Weiterstadt</strong><br />
Samstag (18.3.): 10 bis 18 Uhr<br />
Dekanatsministrantentref-<br />
die den Vortrag über ihr Land<br />
<strong>und</strong> den Gottesdienst sehr interessiert<br />
mitmachte. In Worfelden<br />
zeigte Pfarrer Uwe Ried<br />
farbenprächtige <strong>und</strong> zum<br />
Nachdenken anregende Bilder<br />
über das schöne asiatische<br />
Land. Im Anschluss an den<br />
Gottesdienst, der wie in allen<br />
Orten von evangelischen <strong>und</strong><br />
katholischen Frauen gemeinsam<br />
vorbereitet wurde, gab<br />
es philippinische Empanadas<br />
<strong>und</strong> anderes leckeres Fingerfood.<br />
ml<br />
eine ausreichende Anzahl an<br />
Gasteltern macht es möglich“,<br />
bittet Joachim Pilot von der<br />
Kinderhilfe Gomel.<br />
Nähere Informationen erhalten<br />
Interessierte vom Vorstand:<br />
Margarete Krasusky<br />
0173/32908<strong>11</strong>, Fam. Kopp:<br />
06152/858393 <strong>und</strong> Fam. Hartmann:<br />
06150/15658. Eine sehr<br />
frühe Anmeldung ist wegen<br />
der Ausreiseformalitäten <strong>für</strong><br />
die Kinder erforderlich. jp<br />
fen in Griesheim; 18 Uhr Eucharistiefeier<br />
in <strong>Weiterstadt</strong>;<br />
anschließend Beichtgelegenheit<br />
Sonntag (19.3.): 9.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
<strong>für</strong> † Karl-<br />
Heinz Falter <strong>und</strong> alle †† Angehörigen<br />
in Braunshardt,<br />
der Pfarrbus fährt; 9.45 Uhr<br />
Firmvorbereitung im OG<br />
des Gemeindezentrums;<br />
<strong>11</strong> Uhr Eucharistiefeier in<br />
<strong>Weiterstadt</strong>; parallel dazu<br />
Kinderwortgottesdienst<br />
im Gemeindezentrum:<br />
„Wasser des Lebens“; 16.30<br />
Uhr Kreuzwegandacht im<br />
Schlosspark Braunshardt<br />
(bei schönem Wetter, ansonsten<br />
in der Kirche)<br />
Montag (20.3.): 16 Uhr Eucharistiefeier<br />
in Braunshardt;<br />
anschließend Beichtgelegenheit<br />
Dienstag (21.3.): 5.45 Uhr<br />
Frühschicht in <strong>Weiterstadt</strong><br />
über das St<strong>und</strong>engebet: Die<br />
Laudes; 14 Uhr Rosenkranz<br />
in <strong>Weiterstadt</strong>; 14.30 Uhr Eucharistiefeier;<br />
anschließend<br />
Seniorennachmittag im Gemeindezentrum:<br />
Sitzgymnastik<br />
mit Monika Schadt; 20<br />
Uhr Basar-Helferabend im<br />
OG des Gemeindezentrums<br />
Mittwoch (22.3.): 7.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier in Braunshardt;<br />
14 bis 17 Uhr Sprechst<strong>und</strong>e<br />
von Jutta Seliger<br />
(ökumen. AK Asyl); 20 Uhr<br />
Elternabend der Kommunioneltern<br />
zum Thema<br />
Beichte im Gemeindezentrum<br />
(Alternativtermin)<br />
Jehovas Zeugen<br />
Freitag (17.3.): 19 Uhr Betrachtung<br />
verschiedener Themen<br />
anhand der Bibel<br />
Sonntag (19.3.): 17 Uhr Vortrag:<br />
„Den Blick von wertlosen<br />
Dingen abwenden“; Im<br />
Anschluss: Betrachtung des<br />
Themas „Warum Bescheidenheit<br />
heute noch wichtig<br />
ist“<br />
Equal Pay Day: Frauen<br />
verdienen 21 Prozent weniger<br />
Gleiches Geld <strong>für</strong> gleiche Arbeit gefordert – Deutschland hinkt hinterher<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Der Equal Pay<br />
Day markiert symbolisch den<br />
Tag, bis zu dem Frauen seit<br />
Jahresanfang arbeiten müssen,<br />
um genauso viel zu verdienen,<br />
wie Männer bis zum<br />
31. Dezember des vergangenen<br />
Jahres. Dieses Jahr sind es<br />
77 Tage, es ist der 18. März!<br />
Das Schwerpunktthema<br />
des diesjährigen Equal Pay<br />
Day lautet „endlich partnerschaftlich<br />
durchstarten“. Dabei<br />
wird gewürdigt, was bisher<br />
erreicht wurde, aber es wird<br />
weiter nach vorne geblickt,<br />
was gemeinsam getan werden<br />
kann, um die Lohnlücke<br />
nachhaltig zu schließen. Der<br />
St<strong>und</strong>enlohn von Frauen liegt<br />
in Deutschland noch knapp<br />
ein Viertel unter dem der<br />
Männer. Frauen steigen oft<br />
schon mit einem Verdienstnachteil<br />
ins Berufsleben ein,<br />
denn sie arbeiten „in Frauenberufen<br />
<strong>und</strong> Frauenberufe<br />
werden schlechter bezahlt,<br />
weil hauptsächlich Frauen<br />
sie ausüben“ (kfd-Studientag<br />
November 2016). Im Laufe<br />
des Berufslebens kommen<br />
dadurch enorme Einkommensrückstände<br />
zusammen,<br />
die sich wiederum auf die<br />
Wiedereinstieg in den Beruf<br />
Veranstaltung <strong>für</strong> Frauen nach familienbedingter Berufsunterbrechung<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Viele Frauen<br />
unterbrechen ihre Berufstätigkeit<br />
<strong>für</strong> die Familie, nehmen<br />
Elternzeit <strong>und</strong> möchten<br />
zu gegebener Zeit wieder<br />
in den Beruf zurückkehren.<br />
Dabei stellen sich viele Fragen:<br />
Wie kann die berufliche<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Bei der Mitgliederversammlung<br />
der Behindertensportgemeinschaft<br />
(BSG) gab der Vorstand einen<br />
positiven Rückblick auf das<br />
vergangene Jahr. Stichworte<br />
waren hier finanzieller Rahmen,<br />
gemeinsame Veranstaltungen,<br />
Fortbildung <strong>und</strong><br />
Ausbildung der Übungsleiter<br />
<strong>und</strong> vor allem das aktuelle<br />
Sportangebot mit Gymnastik,<br />
Aquafitness, Wassergymnastik<br />
<strong>und</strong> Kegeln mit motivierten<br />
Übungsleitern.<br />
Die Vorstandsvorsitzende<br />
Ursula Kmoch freute außerdem<br />
das große ehrenamtliche<br />
Am 18. März ist Equal Pay Day, der Tag, an dem Frauen genauso<br />
viel verdient haben wie Männer schon 77 Tage zuvor. haar-foto<br />
Weiterorientierung gestaltet<br />
werden oder geht es gar<br />
um einen Neubeginn? Sind<br />
die beruflichen Kenntnisse<br />
noch aktuell <strong>und</strong> an welchen<br />
Kenntnissen <strong>und</strong> Ressourcen<br />
muss gearbeitet werden? Im<br />
Rahmen des Projektes „femkom<br />
Perspektive Wiedereinstieg“<br />
bietet „sefo femkom“ in<br />
Darmstadt (www.femkom.de)<br />
<strong>und</strong> „ZIBB“ in Groß-Umstadt<br />
Engagement der Mitglieder<br />
im Verein im vergangenen<br />
Jahr. Das sei keine Selbstverständlichkeit,<br />
betonte sie.<br />
Insgesamt sei die BSG eine<br />
Gemeinschaft, in der ein Zusammenwirken<br />
der Generationen<br />
sowie unterschiedlichster<br />
Persönlichkeiten<br />
sehr wertvoll <strong>für</strong> den Bestand<br />
eines Vereins sei. Der Vorstand<br />
wurde einstimmig entlastet.<br />
Insgesamt, so Kmoch,<br />
sei der Verein <strong>für</strong> das kommende<br />
Jahr gut gerüstet <strong>und</strong><br />
freue sich, in diesem Jahr das<br />
Sportangebot zu erweitern:<br />
ab Mittwoch, dem 22. März,<br />
Rente auswirken. Im Durchschnitt<br />
liegt die Rentenlücke<br />
bei 42 Prozent. Dies kann sich<br />
nur langfristig durch Einkommensgerechtigkeit<br />
verändern.<br />
Mit dem Gesetz <strong>für</strong> mehr<br />
Lohngerechtigkeit, das im<br />
B<strong>und</strong>eskabinett im Januar<br />
<strong>2017</strong> als Entwurf verabschiedet<br />
wurde, wird unter anderem<br />
ein individueller Auskunftsanspruch<br />
<strong>für</strong> Arbeitnehmende<br />
in Unternehmen<br />
ab 200 Mitarbeitern sowie<br />
Berichtspflichten <strong>für</strong> Unternehmen<br />
ab 500 Beschäftigte<br />
zur Gleichstellung <strong>und</strong> Entgeltgleichheit<br />
eingeführt. Mit<br />
dem Gesetz wird erstmals anerkannt,<br />
dass es Entgeltunterschiede<br />
zwischen Männern<br />
<strong>und</strong> Frauen in Betrieben gibt.<br />
Liegt nachweislich eine ungerechtfertigte<br />
Lohndifferenz<br />
vor, besteht Anspruch auf<br />
Nachzahlung nach dem Allgemeinen<br />
Gleichbehandlungsgesetz.<br />
Konkret verdienen Frauen<br />
aktuell in Deutschland 21 Prozent<br />
weniger als Männer. Das<br />
ist weit unter dem EU-Durchschnitt,<br />
der jedoch auch noch<br />
bei 15 Prozent liegt. stw<br />
(www.zibb-umstadt.de) die<br />
Mobile Beratung in den Kommunen<br />
an, um diese <strong>und</strong> ähnliche<br />
Fragen zu klären.<br />
Um Frauen bei diesen Fragen<br />
zu unterstützen, finden<br />
am Mittwoch, dem 29. März,<br />
von 9 bis 12 Uhr ,Beratungsmöglichkeiten<br />
statt. Mit den<br />
Beraterinnen können einstündige<br />
Termine vereinbart werden.<br />
Das Angebot ist <strong>für</strong> Frauen<br />
aus Erzhausen <strong>und</strong> <strong>Weiterstadt</strong><br />
gedacht <strong>und</strong> kostenfrei.<br />
Die Veranstaltung findet im<br />
Bürgerzentrum <strong>Weiterstadt</strong>,<br />
in den Vereinsräumen 3 <strong>und</strong><br />
4, statt <strong>und</strong> wird organisiert<br />
von den Frauenbeauftragten<br />
der Gemeinde Erzhausen <strong>und</strong><br />
Stadt <strong>Weiterstadt</strong>. Weitere Informationen<br />
<strong>und</strong> Termine erhalten<br />
Interessierte bei Sigrid<br />
Alfano, Rathaus <strong>Weiterstadt</strong>,<br />
Telefon 06150/40010<strong>11</strong>, oder<br />
Christiane Lucht, Frauenbeauftragte<br />
Erzhausen, Telefon<br />
06150/13596. stw<br />
Neue Kurse bei der BSG<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendgruppe sowie Rehasportgruppe starten Ende März<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Die Kulturhalle<br />
der Hessenwaldschule ist in<br />
Tiefschwarz getaucht, als der<br />
alte Filmprojektor zu knattern<br />
beginnt <strong>und</strong> Bilder wie unruhige<br />
Schatten an die riesige<br />
Leinwand wirft. Ralph Turnheim<br />
gibt dem ersten Tarzanfilm<br />
aus dem Jahre 1918 eine<br />
Stimme. Denn als die Bilder<br />
laufen lernten, waren sie noch<br />
stumm <strong>und</strong> es war üblich,<br />
dass ein Erzähler das Geschehen<br />
kommentierte.<br />
Der Schauspieler, Kabarettist<br />
<strong>und</strong> Leinwand-Lyriker<br />
Ralph Turnheim tut dies auf<br />
eine sehr kunst- <strong>und</strong> humorvolle<br />
Weise – mit Wiener<br />
Charme <strong>und</strong> Wiener Schmäh,<br />
ironisch, pointiert <strong>und</strong> mit viel<br />
Lust am Spiel mit der Sprache<br />
<strong>und</strong> der Szenerie: Tarzan, der<br />
Herr des Dschungels, setzt ein<br />
gef<strong>und</strong>enes Messer nicht nur<br />
gleich geschickt als Waffe ein,<br />
sondern lernt auch durch das<br />
bloße Sehen der Buchstaben<br />
die Schriftsprache. Der Wun-<br />
startet die neue Kinder- <strong>und</strong><br />
Jugendgruppe. Das Angebot<br />
richtet sich an den Leitlinien<br />
der Inklusion aus <strong>und</strong> spricht<br />
behinderte sowie nichtbehinderte<br />
Kinder an. Übungsleiter<br />
Klaus Labuske hat bereits Erfahrung<br />
mit Kindergruppen<br />
<strong>und</strong> steht am 22. März, zwischen<br />
15.30 <strong>und</strong> 17 Uhr, <strong>für</strong><br />
Fragen zur Verfügung.<br />
Ab Donnerstag (23. März)<br />
gibt es eine weitere Gruppe<br />
<strong>für</strong> den Rehasport (Erkrankungen<br />
Wirbelsäule). Interessierte<br />
können sich zwischen<br />
16 <strong>und</strong> 17 Uhr in der Adam-<br />
Danz-Halle melden. rg<br />
Tarzan, der W<strong>und</strong>erknabe<br />
Kabarettist Ralph Turnheim kommentiert Tarzanfilme mit Wiener Charme<br />
derknabe, Raubtierbändiger<br />
<strong>und</strong> Elefantenreiter schwingt<br />
an Lianen von Baum zu<br />
Baum, jodelt <strong>und</strong> schreit sich<br />
von den Leinwänden dieser<br />
Welt immer neu in die Herzen<br />
der Menschen <strong>und</strong> übt eine<br />
sehr ursprüngliche Faszination<br />
aus. Hätte sich der kleine<br />
Lord Grey stoke wirklich so<br />
entwickelt, wenn er das Glück<br />
gehabt hätte, von der Gorilla-Mutter<br />
Kala gesäugt <strong>und</strong><br />
beschützt zu werden? Wäre<br />
er wirklich Herr des Dschungels<br />
geworden? Wären ihm<br />
Anstand, Menschlichkeit <strong>und</strong><br />
Mut tatsächlich sozusagen in<br />
die Urwaldwiege gelegt worden?<br />
Leinwand-Lyriker Turnheim<br />
beantwortet diese Fragen<br />
mit Ironie <strong>und</strong> entlarvt die<br />
Trivialität des Tarzan-Mythos<br />
mit Humor. Tarzan ist zwar ein<br />
kampflustiger Draufgänger,<br />
aber auch ein sehr gewöhnlicher<br />
Mann – besonders wenn<br />
es um Jane geht, die erste weiße<br />
Frau im Dschungel. Ihren<br />
Reizen erliegt er sofort <strong>und</strong><br />
hat Mühe, nicht ungestüm zu<br />
werden <strong>und</strong> seine Wildheit zu<br />
bezähmen.<br />
Am 28. April tritt Nessie Tausendschön<br />
in der Hessenwaldschule<br />
auf. Die ersten Karten<br />
sind schon verkauft. lör<br />
Konzert mit Abba,<br />
Strauß <strong>und</strong> Rieu<br />
Worfelden – Unter dem Motto<br />
„Musik von A bis Z“ lädt die<br />
Abteilung der TSG Worfelden<br />
am 25. März zu einem Konzert<br />
in das Bürgerhaus Worfelden<br />
ein. Der Spielmannszug, das<br />
Blasorchester <strong>und</strong> das gemeinsame<br />
Jugendorchester<br />
der TSG <strong>und</strong> der Sport- <strong>und</strong><br />
Kulturgemeinde Schneppenhausen<br />
möchten zum Frühlingsanfang<br />
einen musikalischen<br />
Reigen anbieten, der<br />
von Filmmusiken über Polka<br />
bis hin zu Musical <strong>und</strong> alte wie<br />
neue Schlager reichen wird.<br />
Abba, The Beatles, Andrew<br />
Lloyd Webber, Gilbert O´Sullivan,<br />
Andre Rieu oder Hans<br />
Zimmer konnten zwar nicht<br />
als Live-Gäste gewonnen werden,<br />
aber deren Musik wird an<br />
diesem Abend von den verschiedenen<br />
Klangkörpern der<br />
TSG Worfelden zu hören sein.<br />
Aber auch Titel von Albert W.<br />
Ketelbey, Johann Strauß, Udo<br />
Jürgens oder Dmitri Shostakovich<br />
werden das musikalische<br />
Alphabet vervollständigen.<br />
Eröffnet wird das Programm<br />
durch das Jugendorchester<br />
um 18.30 Uhr <strong>und</strong> nach einer<br />
kleinen Umbaupause wird<br />
der Spielmannszug mit eigens<br />
<strong>für</strong> ihn bearbeiteten Musikstücken<br />
wie alte Traditionsmärschen,<br />
Klänge aus Ungarn<br />
<strong>und</strong> Brasilien, aber auch österreichische<br />
Klangjuwelen<br />
präsentieren. Nach einer weiteren<br />
kleinen Pause wird das<br />
Blasorchester Titel aus den<br />
70er- <strong>und</strong> 80er Jahren spielen<br />
<strong>und</strong> der traditionelle Abschluss<br />
wird ein gemeinsames<br />
Musikstück aller beteiligten<br />
Orchester sein. Saalöffnung ist<br />
bereits ab 18 Uhr. phh<br />
Schnupperst<strong>und</strong>e<br />
<strong>für</strong> Musik-Kinder<br />
Schneppenhausen – Am<br />
Dienstag, dem 21. März, findet<br />
um 16 Uhr eine kostenfreie<br />
Schnupperst<strong>und</strong>e zur<br />
musikalischen Früherziehung<br />
im Bürgerhaus Schneppenhausen<br />
statt. Hierzu sind alle<br />
Kindergartenkinder mit Eltern<br />
herzlich eingeladen. Der<br />
ab Mai beginnende Kurs wird<br />
durch Frau Heimann vom<br />
„Mehrchenhaus‘‘ in Arheilgen<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Musikzug der SKG Schneppenhausen<br />
durchgeführt. Wer<br />
am 21. März nicht teilnehmen<br />
kann, erhält unter der E-Mail-<br />
Adresse SKG.Musikzug@gmx.<br />
de weitere Informationen. ds<br />
Versammlung<br />
der Feuerwehr<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Die Mitgliederversammlung<br />
des Feuerwehrvereins<br />
<strong>und</strong> die Jahreshauptversammlung<br />
der Einsatzabteilung<br />
<strong>Weiterstadt</strong> finden am<br />
Freitag, dem 17. März, um 19<br />
Uhr, im Feuerwehrhaus, Rudolf-Diesel-Straße<br />
17, statt. cw<br />
Literarischer<br />
März in Darmstadt<br />
Darmstadt – Im Zweijahresturnus<br />
findet in Darmstadt<br />
der Literarische März, ein Lyrikwettbewerb<br />
um den Leonce-<strong>und</strong>-Lena-Preis,<br />
statt. Bei<br />
einer öffentlichen Lesung<br />
stellen sich ausgewählte junge<br />
Schriftsteller mit ihren<br />
Texten vor, unmittelbar danach<br />
erfolgt die Besprechung<br />
der Texte durch eine Jury. Zu<br />
dieser öffentlichen Veranstaltung<br />
trifft sich der Lesekreis<br />
Griesheim am Samstag, dem<br />
18. März, um <strong>11</strong> Uhr, vor der<br />
Centralstation in Darmstadt.<br />
Der darauf folgende Mittwochabend<br />
(22. März) ist <strong>für</strong><br />
die nächste Lesekreisveranstaltung<br />
vorgesehen, bei der<br />
sowohl die Texte des diesjährigen<br />
Literarischen März‘ als<br />
auch die Texte der vorjährigen<br />
Preisträger die Gesprächsgr<strong>und</strong>lage<br />
bilden.<br />
eh
Mittwoch, den 15. März <strong>2017</strong> Seite 7<br />
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Schon die Philosophen im<br />
alten Griechenland wussten:<br />
„Die einzige Konstante<br />
im Universum ist die Veränderung.“<br />
Wenn es darum<br />
geht, wie <strong>und</strong> wo wir wohnen,<br />
ist das nicht anders.<br />
Das Schöne daran: Hier bietet<br />
sich die Möglichkeit, den<br />
Wandel ganz <strong>und</strong> gar selbst<br />
<strong>und</strong> nach unseren Wünschen<br />
<strong>und</strong> Vorstellungen zu<br />
gestalten. Und dabei geht<br />
es nicht nur um Dekoration<br />
<strong>und</strong> neue Möbel – durch<br />
eine geschickte Planung<br />
<strong>und</strong> den Einsatz flexibler<br />
Materialien können attraktive<br />
neue Wohnbereiche<br />
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Genau wie der Keller wird<br />
auch das Dachgeschoss häufig<br />
nur als große Abstellkammer<br />
genutzt. Doch benötigen<br />
wir die gelagerten Gegenstände<br />
wirklich alle noch? Im<br />
Laufe der Jahre sammelt sich<br />
vieles an, was getrost ausgemistet<br />
werden kann. Durch<br />
den so gewonnenen Platz<br />
bieten sich plötzlich viele<br />
Möglichkeiten <strong>für</strong> eine neue<br />
Raumnutzung, wie etwa eine<br />
gemütliche Leseecke oder ein<br />
praktisches Gästezimmer. Egal<br />
welche Funktion der neue<br />
Raum bekommen soll – eine<br />
wichtige Basis ist der Wandbelag,<br />
bei dem wir unserer<br />
Kreativität freien Lauf lassen<br />
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Wandgestaltung, die alle<br />
Möglichkeiten offenlässt. Die<br />
feine Glattvlies-Tapete in natürlicher<br />
Papierfaseroptik bietet<br />
die ideale Basis <strong>für</strong> Farbe<br />
<strong>und</strong> Kreativtechnik. Ganz besonders<br />
diejenigen, die dem<br />
Trend der glatten Putzoptik<br />
folgen möchten, kommen mit<br />
Plano auf ihre Kosten. Denn<br />
anders als bei blankem Putz<br />
sind mit dem Glattvlies mögliche<br />
Setzrisse perfekt abgedeckt,<br />
sodass ein schönes<br />
Wandbild bewahrt wird. Das<br />
atmungsaktive <strong>und</strong> feuchtigkeitsregulierende<br />
Material<br />
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sorgt außerdem <strong>für</strong> ein optimales<br />
Raumklima. Wichtiger<br />
Vorteil: Mit dem wohnges<strong>und</strong>en<br />
Wandbelag von Erfurt<br />
bleiben zudem alle denkbaren<br />
Gestaltungsoptionen dauerhaft<br />
erhalten. Selbst schwer<br />
zu überstreichende Metallicfarben<br />
können nun zum Einsatz<br />
kommen <strong>und</strong> werden<br />
ohne Probleme mit der Tapete<br />
zusammen wieder abgelöst,<br />
sollten sich Geschmack oder<br />
Bedürfnisse der Bewohner ändern.<br />
Der Erschließung neuen<br />
Wohnraums steht also nichts<br />
mehr im Wege. Mehr Informationen<br />
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gibt es unter www.<br />
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Besser leben – mit Ihrer Lokal-Zeitung!<br />
<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>
Mittwoch, den 15. März <strong>2017</strong> Seite 8<br />
LOKALES<br />
Das Vaterunser in Weiterstädter M<strong>und</strong>art<br />
Evangelische Kirche sucht Gebet im Dialekt <strong>für</strong> M<strong>und</strong>art-Gottesdienste zum Reformationsjubiläum<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Das Vaterunser<br />
auf Hochdeutsch kennt jeder.<br />
Aber auf Rheinhessisch,<br />
Oberhessisch oder auf Griesemerisch?<br />
Das Gebet verbindet<br />
weltweit mehr als zwei<br />
Milliarden Christen <strong>und</strong> wird<br />
in tausenden Sprachen <strong>und</strong><br />
Dialekten gesprochen. Mindestens<br />
500 davon will das<br />
Internet-Portal evangelisch.<br />
de zum Reformationsjubiläum<br />
in diesem Jahr sammeln.<br />
Die Evangelische Kirche in<br />
TIPPS TRENDS UND RÄTSELSPASS <br />
Heißer Tipp<br />
Grillen <strong>und</strong> Chillen<br />
Fast 90 Prozent der B<strong>und</strong>esbürger<br />
greifen laut einer b<strong>und</strong>esweiten,<br />
repräsentativen Verbraucher-Studie<br />
mindestens einmal<br />
im Jahr zur Grillzange. Entsprechend<br />
hoch sind die Ansprüche<br />
der heimischen Grillmeister:<br />
Mit hervorragenden Materialeigenschaften<br />
<strong>und</strong> praktischer<br />
Ausstattung von Grill <strong>und</strong><br />
Zubehör wird das Brutzeln zum<br />
gelungenen Vergnügen.<br />
Hessen <strong>und</strong> Nassau (EKHN)<br />
unterstützt die Kampagne<br />
auch mit ihrer Internetseite<br />
ekhn.de <strong>und</strong> sucht ab sofort<br />
das Vaterunser in M<strong>und</strong>arten,<br />
die im Gebiet der hessen-nassauischen<br />
Kirche gesprochen<br />
werden. Frei nach Martin Luther,<br />
der dem „Volk auf‘s Maul<br />
geschaut“ hat. Das Vaterunser<br />
kann dabei einfach in der bekannten<br />
Version mit Dialekt<br />
nachgesprochen werden.<br />
Genauso möglich sind aber<br />
<br />
<br />
Egal ob Holzkohle-Liebhaber,<br />
Elektro-Pragmatiker oder Gasgrill-Genießer:<br />
Dank erweiterungsfähiger<br />
Grillkonstruktionen<br />
ist Grillen das neue Kochen. Der<br />
klassische Standgrill ist nach dem<br />
Baukastensystem erweiterbar <strong>und</strong><br />
bietet mit zusätzlichen Edelstahl-<br />
Seitenablagen oder Tellerfächern<br />
auch bei großen Grillpartys genug<br />
Stauraum. Für Lagerfeueratmosphäre<br />
sorgt eine höhenverstellbare<br />
Feuerschale im Schwenkgrill.<br />
Grillprofis setzen vom Grillrost<br />
über die Bauteile bis zur letzten<br />
Schraube auf Edelstahl Rostfrei.<br />
Denn der Werkstoff trotzt Wind<br />
<strong>und</strong> Wetter <strong>und</strong> hält selbst den<br />
leidenschaftlichsten Ganzjahresgrillern<br />
stand. Durchschnittlich<br />
3,5 verschiedene Produkte landen<br />
auf dem Grillrost. Unangefochtene<br />
Renner auf dem Grill sind<br />
Steaks, Schnitzel <strong>und</strong> Würstchen,<br />
aber auch Grillgemüse, Kartoffeln<br />
oder Käsesnacks gewinnen immer<br />
mehr Platz auf dem Grill. Anders<br />
als Einweg-Aluschalen garantieren<br />
wiederverwendbare Edelstahl-<br />
Grillschalen sorgenfreien Genuss<br />
der Leckerbissen: Kein Fett tropft<br />
in die Glut <strong>und</strong> beim Erhitzen<br />
entstehen durch Wechselwirkung<br />
mit Marinaden keine ges<strong>und</strong>heitsschädlichen<br />
Stoffe. Fans von schonend<br />
gegartem Grillgut entscheiden<br />
sich <strong>für</strong> indirektes Grillen mit<br />
einer nichtrostenden Garhaube.<br />
I-Tüpfelchen einer gelungenen<br />
Grillparty ist hochwertiges Edelstahl-Grillbesteck,<br />
das Grillen<br />
ebenso wie die anschließende<br />
Reinigung in der Spülmaschine<br />
erleichtert. Zur Gr<strong>und</strong>ausstattung<br />
von Hobby-Grillern gehören deshalb<br />
eine nichtrostende Grillzange,<br />
Grillgabel <strong>und</strong> die Wendeklaue<br />
zum Drehen des Grillguts. Auf<br />
den Punkt gelingen die saftigen<br />
Leckerbissen mit einem nichtrostenden<br />
Einstichthermometer.<br />
Nach dem Brutzeln lassen sich<br />
Edelstahl-Grillrost <strong>und</strong> -stäbe problemlos<br />
herausnehmen <strong>und</strong> dank<br />
ihrer glatten Oberfläche mit einer<br />
Edelstahlbürste oder einem Grillschaber<br />
hygienisch reinigen. (mso)<br />
auch inhaltliche Übertragungen,<br />
wie etwa: „Unser Vadder<br />
im Himmel, Dein Nome<br />
wolle merr heilisch hallde.“<br />
Einsprechen <strong>und</strong> hochladen<br />
kann jeder das Vaterunser<br />
dann in seiner Heimatsprache<br />
oder Dialekt auf: www.<br />
reformaction<strong>2017</strong>.de.<br />
Um die Dialektvielfalt in<br />
Hessen-Nassau zu zeigen,<br />
werden dort die eingesprochenen<br />
Vaterunser-Versionen<br />
auf einer interaktiven Karte<br />
Gauner<br />
Brücke<br />
in<br />
Venedig<br />
Flirt<br />
nicht<br />
diese<br />
kurz <strong>für</strong>:<br />
lecker<br />
Gürtelgegend<br />
stehende<br />
Gewässer<br />
auswechseln<br />
Heilpflanze<br />
Wasserfahrzeug<br />
weites,<br />
flaches<br />
Gefäß<br />
Schalter<br />
am Computer<br />
Überbleibsel<br />
Arbeitsstopp,<br />
Rast<br />
Verlassen<br />
eines<br />
Landes<br />
Abgabe<br />
an den<br />
Staat<br />
austral. erhöhter<br />
Silberbaumgewächs<br />
der<br />
Teil<br />
Burg<br />
griechischer<br />
Buchstabe<br />
Diebesguthandel<br />
niederländisch:<br />
Gemüse-<br />
Teil des<br />
eins gartens<br />
Metier,<br />
Branche<br />
südphilip.<br />
Inselgruppe<br />
Schleimstoff<br />
41. <strong>und</strong><br />
43. US-<br />
Präsident<br />
Laut<br />
des<br />
Ekels<br />
ursächlich<br />
gesetzlicher<br />
Anspruch<br />
weibliche<br />
Zauberwesen<br />
Babykost<br />
griechischer<br />
Buchstabe<br />
Bündnis,<br />
Abkommen<br />
dargestellt. Dort werden auch<br />
alle Veranstaltungsorte von<br />
M<strong>und</strong>art-Gottesdiensten gesammelt<br />
<strong>und</strong> angezeigt. Darüber<br />
hinaus plant die Multimediaredaktion<br />
von ekhn.de<br />
ein „Best-Of Video“ aller eingehenden<br />
M<strong>und</strong>art-Beiträge.<br />
Das Video kann per Whats-<br />
App (0171/3318399), Facebook<br />
oder E-Mail (redaktion@<br />
ev-medienhaus.de) gesendet<br />
werden. Einsendeschluss<br />
hier<strong>für</strong> ist der 22. März. tsp<br />
Kleine Blutsauger haben bald Saison<br />
Die Zecken-Saison steht bevor – Tiere reichen wenige warme Tage, um aus Kältestarre zu erwachen<br />
Zecken erwachen bald aus der Kältestarre. Ab Februar ist daher<br />
schon mit ihnen zu rechnen.<br />
zecken.de-foto<br />
Temperaturen kratzen an der 20-Grad-Marke<br />
Kreis – Das frühlingshafte<br />
Wetter hält auch in den kommenden<br />
Tagen an. Wie der<br />
Deutsche Wetterdienst in<br />
Offenbach meldet, sollen die<br />
Temperaturen langsam auf bis<br />
zu 19 Grad steigen. Am Mittwoch<br />
sollen aber einige Wolken<br />
die Aussicht trüben. Am Donnerstag<br />
soll es den Meteorologen<br />
zufolge bei heiterem <strong>und</strong><br />
trockenen Wetter mit 16 bis 19<br />
Grad wieder wärmer werden.<br />
Auch die Nächte sollen langsam<br />
milder werden, in der<br />
Kreis – Mit steigenden Temperaturen<br />
beginnt das große<br />
Krabbeln der Zecken. In<br />
Deutschland reicht die Zeckensaison<br />
in der Regel von<br />
Ende Februar bis Oktober.<br />
Gr<strong>und</strong>sätzlich reichen dem<br />
Urparasiten wenige Tage hintereinander<br />
mit sieben Grad<br />
oder mehr, um aus der Kältestarre<br />
zu erwachen. Die nur<br />
millimetergroße Spinne aus<br />
der Familie der Milben ist<br />
ein Überlebenskünstler, dem<br />
man am besten mit Vorsicht<br />
<strong>und</strong> Vorsorge begegnet.<br />
Mit einigen wenigen Vorsorgemaßnahmen<br />
kann das<br />
Risiko, von einer Zecke gestochen<br />
zu werden, reduziert<br />
werden. Hosenbeine in die<br />
Socken stecken <strong>und</strong> möglichst<br />
lange <strong>und</strong> helle Kleidung tragen,<br />
um die kleinen Krabbler<br />
abzusammeln, bevor sie zustechen<br />
können, ist schon<br />
ein guter Schutz. Chemische<br />
Duftstoffe, sogenannte Repellents,<br />
verringern bei Mücken<br />
<strong>und</strong> Zecken die Stechlust,<br />
müssen aber regelmäßig aufgetragen<br />
werden.<br />
Da Zecken entgegen der<br />
landläufigen Meinung nicht<br />
nur im Wald leben <strong>und</strong> auch<br />
nicht von Bäumen fallen – sie<br />
können nur bis 1,50 Meter klettern<br />
– sondern auch in Schrebergärten,<br />
Stadtparks <strong>und</strong> auf<br />
anderen Grünflächen zu finden<br />
sind, kann man überall zur<br />
Blutbank werden. Zudem ist<br />
der Stich der Zecke aufgr<strong>und</strong><br />
eines betäubenden Sekrets in<br />
ihrem Speichel meist nicht zu<br />
spüren.<br />
oh<br />
Nacht zum Donnerstag könne<br />
es vereinzelt aber noch Frost<br />
geben. Zum <strong>Wochen</strong>ende soll<br />
es nach aktueller Vorhersage<br />
wieder kühler werden. ga<br />
indischer<br />
B<strong>und</strong>esstaat<br />
Räderwerk<br />
Adriainsel<br />
Mailänder<br />
Opernhaus<br />
Tennisverband<br />
(Abk.)<br />
Wiesenpflanze<br />
Ergebnis<br />
ein<br />
Theatersitzplatz<br />
eine<br />
Hansestadt<br />
Fremdwortteil:<br />
gleich<br />
Vorname<br />
v. Schauspieler<br />
Jürgens<br />
ehem.<br />
dt.<br />
Fürstenhaus<br />
Höhenzug<br />
bei<br />
Braunschweig<br />
borgen<br />
harzloser<br />
Nadelbaum<br />
englisches<br />
Längenmaß<br />
Kathedrale<br />
von<br />
Palma de<br />
Mallorca<br />
japanische<br />
Meile<br />
internationales<br />
Notrufzeichen<br />
Fluss<br />
durch<br />
Grenoble<br />
Geliebte<br />
des<br />
Zeus<br />
zu dem<br />
Zeitpunkt<br />
Rücklage,<br />
Bestand<br />
Balldrehung<br />
beim<br />
Tennis<br />
WWP3-288<br />
Auf dem Weg zum Unesco-Weltkulturerbe: Die Künstlerkolonie Mathildenhöhe in Darmstadt hat<br />
vom B<strong>und</strong>esbauministerium jetzt einen Kostenzuschuss in Höhe von fünf Millionen Euro erhalten.<br />
Foto: Stadt Darmstadt/Ulrich Mathias<br />
Wenderuf<br />
beim<br />
Segeln<br />
Notlage<br />
Der Weg zum Weltkulturerbe<br />
Fünf Millionen Zuschuss vom B<strong>und</strong> <strong>für</strong> die Mathildenhöhe Darmstadt<br />
Darmstadt – Das B<strong>und</strong>esbauministerium<br />
unterstützt die<br />
Stadt Darmstadt mit fünf Millionen<br />
Euro <strong>für</strong> das künftige<br />
Weltkulturerbe, die Künstlerkolonie<br />
„Mathildenhöhe“.<br />
Abendgesellschaft<br />
Antitranspirant<br />
(Kw.)<br />
französisch:<br />
Straße<br />
Gegner<br />
Luthers<br />
† 1543<br />
griech.<br />
Vorsilbe:<br />
bei, daneben<br />
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Wallfahrtskloster<br />
schwäb.<br />
Naturschutzgebiet<br />
süddeutsch:<br />
sowieso<br />
Auflösung des Rätsels<br />
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Initialen<br />
der<br />
Nannini<br />
dünner<br />
Pfannkuchen<br />
Fremdwortteil:<br />
neu<br />
weiblicher<br />
Nachkomme<br />
U<br />
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Oberbürgermeister Jochen<br />
Partsch freut sich über diesen<br />
Zuschuss zu den Gesamtkosten:<br />
„Das ist eine großartige<br />
Anerkennung in unserem bisherigen<br />
Bemühen, die Mathildenhöhe<br />
fit zu machen <strong>für</strong> die<br />
Aufnahme in die Unesco-Liste<br />
des Weltkulturerbes.“ Mit<br />
diesen Worten kommentierte<br />
Darmstadts Rathauschef am<br />
Montag die Entscheidung des<br />
B<strong>und</strong>esbauministeriums, der<br />
Wissenschaftsstadt Darmstadt<br />
fünf Millionen Euro aus dem<br />
B<strong>und</strong>esprogramm „Nationale<br />
Projekte des Städtebaus“ zukommen<br />
zu lassen. Die Weiterentwicklung<br />
der Mathildenhöhe<br />
wird damit ausdrücklich<br />
als ein „Premiumprojekt“ gewürdigt.<br />
„Das ist“, so Partsch,<br />
„auch ein Zeichen, dass unse-<br />
Pflegereform bringt<br />
Patienten Vorteile<br />
Hertha Backhaus kann aufatmen,<br />
sie pflegt seit drei Jahren<br />
ihren Ehemann Horst, der dement<br />
ist. Jetzt wird sie zusätzliches<br />
Pflegegeld bekommen,<br />
um damit eine st<strong>und</strong>enweise<br />
Betreuung zu finanzieren. Und<br />
das ist auch dringend nötig.<br />
Denn Horst Backhaus kann<br />
sich zum Beispiel zwar noch<br />
alleine anziehen, aber er weiß<br />
nicht mehr was, <strong>und</strong> in welcher<br />
Reihenfolge er anziehen muss.<br />
Körperlich ist der 70-Jährige<br />
also noch rüstig, aber seine Erkrankung<br />
verlangt eine kontinuierliche<br />
Beaufsichtigung. Das<br />
zerrt an den Kräften der pflegenden<br />
Gattin. Jetzt aber erhält sie<br />
mehr Unterstützung, denn seit<br />
Beginn des Jahres gelten die<br />
neuen Bestimmungen des so<br />
genannten Pflegestärkungsgesetzes.<br />
Deutliche Verbesserungen<br />
Jetzt werden bei der Beurteilung<br />
der Pflegebedürftigkeit<br />
auch die so genannten kognitiven<br />
Fähigkeiten berücksichtigt.<br />
„Nach dem Anlauf der neuen<br />
Bestimmungen kann man feststellen,<br />
dass die Reform <strong>für</strong><br />
Demenzpatienten deutliche Verbesserungen<br />
bringt“, erklärt<br />
Dr. Sylke Wetstein, Kommunikationsleiterin<br />
bei der compass<br />
pflegeberatung. „Demenzkranke<br />
erhalten höhere finanzielle<br />
Unterstützung <strong>und</strong> haben so<br />
auch mehr Möglichkeiten, Betreuungsangebote<br />
zu nutzen.“<br />
Die Reform stärkt aber auch<br />
die pflegende Angehörige. So<br />
müssen die Pflegekassen über<br />
Unterstützungsangebote informieren.<br />
Ab Pflegegrad 2 des<br />
Patienten <strong>und</strong> je nach Dauer des<br />
Betreuungsaufwandes, erwerben<br />
pflegende Angehörige darüber<br />
hinaus u. a. auch Rentenversicherungsansprüche<br />
durch ihre<br />
Tätigkeit. Und: der Gesetzgeber<br />
hat bürokratische Hürden abgebaut.<br />
Zusätzliche Anträge <strong>für</strong><br />
re Welterbe-Anstrengungen<br />
aufmerksam verfolgt <strong>und</strong> tatkräftig<br />
begleitet werden. Seit<br />
dem vergangenen Jahr haben<br />
wir nun einen Gr<strong>und</strong>konsens,<br />
wie sich die Mathildenhöhe<br />
künftig präsentieren soll – <strong>und</strong><br />
zwar, gerade eingedenk ihrer<br />
großen Vergangenheit als Ort<br />
der weltweit ersten Architekturausstellung,<br />
nicht als großes<br />
Freilichtmuseum, sondern<br />
als lebendiger, zukunftsfähiger<br />
Stadtteil Darmstadts“, sagt<br />
Partsch. „Dieser Gr<strong>und</strong>konsens<br />
erlaubt uns nun, alle Aspekte<br />
der Planung zusammenzuführen<br />
– Nutzungsfragen,<br />
Gestaltungsfragen, Mobilitäts-<br />
<strong>und</strong> Tourismuskonzepte.<br />
Natürlich spielt auch die Frage<br />
nach der Zukunft des Osthangs<br />
<strong>und</strong> nach dem Standort<br />
des Besucherzentrums eine<br />
wichtige Rolle. Wir wollen eine<br />
integrale Planung <strong>für</strong> die Mathildenhöhe.“<br />
Am Ende der<br />
jetzigen Etappe stehe dann<br />
die Debatte über Einzelfragen,<br />
etwa die, inwieweit einzelne<br />
Objekte denkmalgerecht behandelt<br />
werden.<br />
Der Zuschuss aus dem<br />
B<strong>und</strong>esprogramm „Nationale<br />
Projekte des Städtebaus“ fließt<br />
somit ein in die Gesamtinvestitionen,<br />
mit denen die Sanierung<br />
der historischen Bauten<br />
<strong>und</strong> Anlagen, das Besucherzentrum,<br />
die Erschließung des<br />
Osthangs <strong>und</strong> die notwendigen<br />
Mobilitätslösungen ermöglicht<br />
werden sollen. ono<br />
Hilfsmittel wie Badewannenlifter<br />
oder Gehhilfen sind nicht<br />
mehr nötig, sie werden direkt bei<br />
der Begutachtung erfasst.<br />
Sylke Wetstein geht davon<br />
aus, dass die Zahl der Ratsuchenden<br />
bei der Fülle an Änderungen<br />
weiter steigen wird. Eine Auf-<br />
gabe auf die sich die Mitarbeiter/<br />
Innen der compass pflegeberatung<br />
intensiv vorbereitet haben.<br />
„Wir wollen die Fragen der Menschen<br />
beantworten <strong>und</strong> sie auf<br />
dem Weg zur neuen Pflege begleiten“,<br />
so das Resümee der<br />
Pflegeexpertin. (mso/dfd)
Mittwoch, den 15. März <strong>2017</strong> Seite 9<br />
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Mittwoch, den 15. März <strong>2017</strong> Seite 10<br />
SPORT<br />
Punktverlust gegen Abstiegskandidat<br />
Fußball bei der SKV <strong>Büttelborn</strong>: Unnötiger Punktverlust gegen Pfungstadt in der Kreisoberliga<br />
<strong>Büttelborn</strong> – Noch vor wenigen<br />
<strong>Wochen</strong> sprühte die <strong>Büttelborn</strong>er<br />
Mannschaft nur so<br />
vor Spielfreude <strong>und</strong> Laufstärke.<br />
Nach drei Punktspielen ist<br />
davon nichts mehr zu sehen.<br />
Negativer Höhepunkt war ohne<br />
Frage das Heimspiel gegen<br />
Pfungstadt.<br />
Die Gäste, die bekanntlich<br />
in der Winterpause eine<br />
komplett neue Mannschaft<br />
zusammenstellen mussten<br />
<strong>und</strong> denen in <strong>Büttelborn</strong><br />
noch einige Akteure fehlten,<br />
verdienten sich den einen<br />
Zähler durch taktische Disziplin<br />
<strong>und</strong> unbändigen Kampfgeist.<br />
Diesen Kampfgeist hätte<br />
man sich auch auf Seiten der<br />
SKV gewünscht. Die Mannschaft<br />
ging jedoch trotz klarer<br />
Überlegenheit lethargisch<br />
<strong>und</strong> ohne Schwung zu Werke<br />
<strong>und</strong> konnte damit den betont<br />
defensiv eingestellten Gegner<br />
nur selten in Verlegenheit<br />
bringen. Wenn dann doch<br />
einmal ein Angriffszug glückte,<br />
wurden die sich dadurch<br />
ergebenden Chancen leichtfertig<br />
vergeben.<br />
Zum Pechvogel avancierte<br />
dabei Nils Beisser, der einmal<br />
freistehend am gegnerischen<br />
Schlussmann scheiterte <strong>und</strong><br />
Souveräner Sieg, aber wenig Freude<br />
WNBL: Im dritten Spiel der Hauptr<strong>und</strong>e gewinnt die SG <strong>Weiterstadt</strong> zu Hause gegen Würzburg<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Als drittes Team<br />
aus der WNBL Gruppe Süd-<br />
Ost kamen die Würzburgerinnen<br />
noch ohne Punkte in der<br />
Hauptr<strong>und</strong>e nach <strong>Weiterstadt</strong>.<br />
Ohne ihre drei Leistungsträgerinnen<br />
traten die Unterfranken<br />
mit lediglich sieben<br />
Spielerinnen an <strong>und</strong> hatten<br />
in dieser Konstellation zu keinem<br />
Zeitpunkt des Spiels eine<br />
Siegchance. Sie verloren alle<br />
Spielabschnitte bis auf ein ausgeglichenes<br />
Schlussviertel <strong>und</strong><br />
das Spiel deutlich mit 81:52.<br />
Von der ersten Spielminute<br />
an kontrollierte die Heimmannschaft<br />
mit hoher Verteidigung<br />
<strong>und</strong> Druck auf den<br />
gegnerischen Aufbau die Partie.<br />
Schnell führte die SGW mit<br />
12:5 Punkten. Viele Ballverluste<br />
der Würzburgerinnen wurden<br />
zu schnellen Abschlüssen<br />
genutzt <strong>und</strong> ohne große<br />
Gegenwehr stand es bis zum<br />
Ende des ersten Viertels schon<br />
24:10.<br />
Leider kam auch im weiteren<br />
Spielverlauf keine Spannung<br />
mehr auf, zu deutlich<br />
blieb die Überlegenheit der<br />
Südhessinnen. Zur Halbzeitpause<br />
führte die SGW bereits<br />
mit 23 Punkten <strong>und</strong> bis zur 24.<br />
Minute erhöhten sie noch auf<br />
31 Punkte.<br />
Gräfenhausen – Mit einem<br />
großartig aufgelegten Sascha<br />
Dechert erkämpften sich die<br />
Skatfre<strong>und</strong>e einen tollen dritten<br />
Platz am zweiten Pokalspieltag<br />
der Verbandsgruppe<br />
VG 14/04 in Gernsheim. Nach<br />
dem desolaten Ergebnis am<br />
ersten Spieltag in Babenhausen,<br />
mit dem elften Platz bei<br />
zwölf Mannschaften, mussten<br />
die Grewweheiser nur zwei<br />
Teams in Gernsheim den Vortritt<br />
lassen.<br />
Platz eins belegte, nach<br />
drei Serien zu 48 Spielen <strong>und</strong><br />
höchster Konzentration, Babenhausen<br />
I mit 13 <strong>11</strong>9 Spielpunkten,<br />
vor Gernsheim I mit<br />
12 415 Punkten <strong>und</strong> Gräfenhausen<br />
mit 12 412 Punkten.<br />
Wobei den Skatfre<strong>und</strong>en nur<br />
vier mickrige Punkte <strong>für</strong> Platz<br />
zwei fehlten. In der Tabelle<br />
schoben sich die Skatfre<strong>und</strong>e<br />
vom vorletzten Platz auf den<br />
Louisa Schmidt von der SGW beim Korbleger.<br />
sechsten Platz nach vorne. Somit<br />
ist der Blick Richtung Tabellenspitze<br />
wieder in Reichweite<br />
gerückt.<br />
Erwähnenswert ist, aus der<br />
Sicht der Skatfre<strong>und</strong>e, die<br />
zweite Serie an diesem Tag.<br />
Die gigantischen 5 009 Spielpunkte<br />
ergaben pro Spieler<br />
im Durchschnitt 1 252 Punkte.<br />
Der nächste Pokalspieltag findet<br />
am 1. April in Zotzenbach<br />
statt.<br />
Sascha Dechert , der in<br />
Gernsheim über sich hinaus<br />
wuchs, brachte das Kunstwerk<br />
fertig, in der ersten Serie<br />
mit 1 855 Punkten fast soviel<br />
Punkte zu erzielen, wie in<br />
Babenhausen mit allen drei<br />
Serien zusammen (dort insgesamt<br />
1 966 Punkte). Auch in<br />
der zweiten Serie ließ er nichts<br />
anbrennen <strong>und</strong> erzielte 1 694<br />
Punkte . Mit den bereits zu Buche<br />
stehenden 3 554 Punkten,<br />
zweimal aus kurzer Distanz<br />
nur die Latte traf. Zugute halten<br />
muss man dem jungen<br />
Angreifer, dass er überhaupt<br />
diese Chancen besaß, denn<br />
die anderen Offensivkräfte<br />
der SKV strahlten kaum Torgefahr<br />
aus <strong>und</strong> verhedderten<br />
sich immer wieder im dichten<br />
Abwehrnetz des Gegners.<br />
Einen gehörigen Teil trug dazu<br />
auch das behäbige <strong>und</strong><br />
viel zu ungenaue Aufbauspiel<br />
bei, das es den Gästen leicht<br />
machte, ihr Tor schadlos zu<br />
verteidigen. Zudem wurde die<br />
Germania viel zu wenig unter<br />
Druck gesetzt <strong>und</strong> es wurden<br />
viel zu viele Zweikämpfe verloren.<br />
Am zähen <strong>und</strong> unansehnlichen<br />
Geschehen änderte<br />
sich auch im zweiten Abschnitt<br />
nur wenig. Immerhin<br />
gelang Nick Hölzel in der 68.<br />
Minute der Führungstreffer<br />
<strong>und</strong> die Mannschaft schien<br />
wenigstens einen Arbeitssieg<br />
davontragen zu können. Doch<br />
in der Folgezeit konnte man<br />
nicht nachlegen <strong>und</strong> wurde<br />
da<strong>für</strong> noch bitter bestraft.<br />
Ein verlorener Zweikampf im<br />
Mittelfeld sowie eine falsch<br />
postierte <strong>Büttelborn</strong>er Abwehrreihe<br />
ermöglichten den<br />
Gästen, die im ersten Abschnitt<br />
durch eine abgefälschte<br />
Flanke die Latte des <strong>Büttelborn</strong>er<br />
Gehäuses trafen, mit<br />
ihrem zweiten gefährlichen<br />
Angriff in der gesamten Partie<br />
den Ausgleichtreffer. Für die<br />
SKV ein erneuter Rückschlag<br />
im Aufstiegskampf, den sich<br />
die Mannschaft freilich selbst<br />
zuzuschreiben hat, weil sie<br />
ausgerechnet in der entscheidenden<br />
Saisonphase unverständlicherweise<br />
die nötige<br />
Einstellung <strong>und</strong> den Siegeswillen<br />
vermissen lässt.<br />
Es spielten: Max Sandner, David<br />
Fisch, Nihad Nedzibovic,<br />
Pascal Wicht, Julian Kasprzik,<br />
Tobias Best, Steven Fisch,<br />
Andre Tittes (65. min. Kevin<br />
Bender), Lukas Dilling (82.<br />
min. Daniel Tribaldo), Nils<br />
Beisser (56. min. Rene Behmüller),<br />
Nick Hölzel.<br />
Torfolge: 1:0 Hölzel (68. ), 1:1<br />
Lauria (80.).<br />
Zweite Mannschaft mit<br />
Sieg im Abstiegskampf<br />
Gegen die zu Saisonbeginn<br />
mit hohen Ambitionen in die<br />
Saison gestarteten Gäste der<br />
Alemannia Königstädten feierte<br />
die zweite Mannschaft<br />
einen verdienten Heimsieg<br />
<strong>und</strong> konnte sich damit etwas<br />
oh-foto<br />
legte Dechert in der letzten<br />
Serie eine kleine Verschnaufpause<br />
ein <strong>und</strong> begnügte sich<br />
mit 602 Punkten. Zum Schluss<br />
konnte er 4 156 Punkte mit<br />
nach Hause nehmen <strong>und</strong><br />
hatte maßgeblichen Anteil an<br />
dem herrvorragenden dritte<br />
Platz der Skatfre<strong>und</strong>e.<br />
Andreas Färber zeigte erneut<br />
eine gewohnt konstante<br />
Leistung <strong>und</strong> spielte einen<br />
tausender Schnitt pro Serie.<br />
Joachim Kohlbacher versucht<br />
immer noch verzweifelt an<br />
seine großartige Form vom<br />
letzten Jahr anzuknüpfen.<br />
Trotzdem zeigen die erspielten<br />
2 592 Punkte eine Steigerung<br />
gegenüber dem ersten<br />
Pokalspieltag. Thomas Brückner,<br />
der sein Debüt im Trikot<br />
der Skatfre<strong>und</strong>e feierte, wollte<br />
es natürgemäß besonders gut<br />
machen. Mit 2 477 Punktengelang<br />
ihm ein guter Einstand.<br />
Luft im Abstiegskampf verschaffen.<br />
<strong>Büttelborn</strong>s zweite<br />
Vertretung kämpfte leidenschaftlich<br />
<strong>und</strong> stand sicher in<br />
der Defensive. Dadurch ermöglichte<br />
man dem Gegner<br />
nur ganz wenige Chancen<br />
<strong>und</strong> durfte nach dem Elfmetertreffer<br />
von Daniel Gonzalez<br />
sowie dem erfolgreichen<br />
Abschluss eines Konters von<br />
Neuzugang Maurizio Dony<br />
endlich wieder einen dreifachen<br />
Punktgewinn bejubeln.<br />
Es spielten: Rene Stowasser,<br />
Fabian Dose (85. min. Samir<br />
Benhlima), Andreas Jockel,<br />
Lukas Klein (46. min. Maurizio<br />
Dony), Alden Golic,<br />
Emre Kanmaz, Steffen Kühn<br />
(70. min. Robin Hölzel), Eric<br />
Straub, Sascha Loh, Dennis<br />
Brunner, Daniel Gonzalez.<br />
Torfolge: 1:0 Gonzalez (44.<br />
Foulelfmeter), 2:0 Dony<br />
(78.), 2:1 Amazrini (86. Foulelfmeter).<br />
Am kommenden Sonntag,<br />
dem 19. März, muss die SKV<br />
in der Kreisoberliga beim SV<br />
Traisa antreten. Anstoß der<br />
Partie ist um 15 Uhr. Ebenfalls<br />
um 15 Uhr ist die zweite<br />
Mannschaft in der A-Ligabegegnung<br />
beim TSV Goddelau<br />
zu Gast.<br />
ur<br />
Das Team aus Würzburg<br />
konnte lediglich den Schlussabschnitt<br />
ausgeglichen gestalteten,<br />
da zu diesem Zeitpunkt<br />
jegliche Spannung aus<br />
dem Spiel gewichen war <strong>und</strong><br />
die SG <strong>Weiterstadt</strong>/Kronberg<br />
die Intensität nicht mehr so<br />
hoch hielt.<br />
Die Spielerinnen <strong>und</strong> das<br />
Trainerteam nahmen den<br />
Sieg nach dem Schlusspfiff<br />
ohne große Emotionen zur<br />
Kenntnis <strong>und</strong> auch dem Publikum<br />
war anzumerken,<br />
dass ihm ein spannendes,<br />
umkämpftes Spiel am heutigen<br />
Tag lieber gewesen wäre.<br />
Leider war von Anfang zu<br />
erkennen, dass es hier heute<br />
um nichts mehr ging. Zu klar<br />
war die vorherige Ausgangslage<br />
in der Hauptgruppe Süd,<br />
in der München <strong>und</strong> Bamberg<br />
weiterhinsouverän an<br />
der Spitze auf das Final Four<br />
zusteuern.<br />
Es spielten: Pia Baumgarten,<br />
Malin Beuck 6 Punkte/0<br />
Dreier, Edanur Caglar 12/2,<br />
Sari Cornelius 1/0, Emily Johanns<br />
2/0, Julia Rodriguez-<br />
Bustelo Fricke 3/0, Josi Rombusch<br />
2/0, Kaya Schicktanz<br />
7/1, Caro Schmidt 13/1, Louisa<br />
Schmidt 20/2 <strong>und</strong> Anna<br />
Wennekamp 15/0. rom<br />
Dechert mit überragender Leistung<br />
Skatfre<strong>und</strong>e zeigen sich nach schwachem Auftritt am ersten Pokalspieltag nun formverbessert<br />
Am kommenden <strong>Wochen</strong>ende<br />
stehen die südhessischen<br />
Mannschaftsmeisterschaften<br />
vor der Tür. Die<br />
Skatfre<strong>und</strong>e treten mit zwei<br />
Mannschaften in Babenhausen<br />
an. Gespielt werden am<br />
Samstag zehn St<strong>und</strong>en reine<br />
Spielzeit <strong>und</strong> am Sonntag<br />
sechs St<strong>und</strong>en reine Spielzeit.<br />
Dann heißt es mal wieder,<br />
Wachsamkeit hoch drei <strong>für</strong> alle<br />
Spieler. Für die Skatfre<strong>und</strong>e<br />
gehen an die Tische Winfried<br />
Bertrsch, Martin Kaus, Joachim<br />
Kohlbacher <strong>und</strong> Frank<br />
Hefner <strong>für</strong> die erste Mannschaft,<br />
sowie Andreas Färber,<br />
Sascha Dechert, Thomas<br />
Brückner <strong>und</strong> Thomas Pratz<br />
<strong>für</strong> das zweite Team. Zwischendurch<br />
wird natürlich,<br />
wie jeden Mittwochabend, ab<br />
19 Uhr im Vereinsheim „Stettiner<br />
Hof“ in Schneppenhausen<br />
trainiert.<br />
hb<br />
Kristin Annawald im blauen Trikot von der SGW, umzingelt von den Speyerinnen Martine Kraus,<br />
Kathryn Verboom <strong>und</strong> Uta Gelbke in weißen Trikots (v.l.n.r).<br />
oh-foto<br />
Revanche zum Saisonende<br />
2. Damen Basketballb<strong>und</strong>esliga: SGW siegt auswärts in Speyer mit 60:56<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – „Das haben wir<br />
richtig gut gemacht heute“, so<br />
kommentiert Coach Conrad<br />
Jackson die gelungene Revanche<br />
bei den Towers Speyer-Schifferstadt<br />
am vergangenen<br />
Freitagabend. Nach<br />
einem erneut spannenden<br />
Finish gewinnt <strong>Weiterstadt</strong><br />
das Rückspiel in der Speyerer<br />
Osthalle mit 60:56 Punkten<br />
<strong>und</strong> damit auch das letzte<br />
Auswärtsspiel der Saison.<br />
Im Gegensatz zum letzten<br />
<strong>Wochen</strong>ende bei der Begegnung<br />
gegen Würzburg zeigte<br />
sich <strong>Weiterstadt</strong> diesmal<br />
entschlossener. Vor allem in<br />
der zweiten Halbzeit gewann<br />
man den Eindruck, dass die<br />
Südhessinnen das Spiel unbedingt<br />
gewinnen wollten,<br />
erkennbar vor allem an der<br />
konsequenten Defense <strong>und</strong><br />
wenig eigenen Fehlern.<br />
Es sollte ein besonderer<br />
Tag werden <strong>für</strong> die Gastgeberinnen,<br />
war es doch das letzte<br />
Heimspiel vor dem Karriereende<br />
zweier verdienter Speyerer<br />
Urgesteine, Uta Gelbke<br />
<strong>und</strong> Michele Weynandt. Und<br />
so versuchten die Towers<br />
Damen gleich von Anfang an<br />
mit hohem Tempo das Spiel<br />
zu dominieren. Folgerichtig<br />
ging man auch schnell in<br />
Führung, aber beide Teams<br />
taten sich schwer, die Angriffe<br />
in Zählbares zu verwandeln.<br />
Gerade mal zehn Punkte erzielte<br />
Speyer im ersten Viertel,<br />
<strong>Weiterstadt</strong> noch weniger,<br />
mit sechs Punkten.<br />
Im zweiten Spielabschnitt<br />
wurde es dann besser, ein offener<br />
Schlagabtausch zweier<br />
Teams auf Augenhöhe war<br />
dann auch das Ergebnis.<br />
Kämpferisch hatte man den<br />
Eindruck, dass <strong>Weiterstadt</strong><br />
leicht im Vorteil war, in der<br />
Verteidigung allerdings ließen<br />
die Gäste Speyer noch<br />
viel zu viel Platz.<br />
Das änderte sich nach der<br />
Halbzeitpause. Die Räume<br />
wurden enger <strong>für</strong> Speyer, Rebo<strong>und</strong>s<br />
gehörten in der Mehrzahl<br />
den Weiterstädterinnen.<br />
Aufgr<strong>und</strong> einiger Dreiertreffer<br />
der Gastgeberinnen verlief<br />
allerdings auch dieses Viertel<br />
fast ausgeglichen. Speyer,<br />
noch immer profitierend von<br />
den vier Zählern Vorsprung<br />
aus dem ersten Viertel, führte<br />
nunmehr nur noch mit einem<br />
Punkt Abstand. Erst in der 37.<br />
Minute, nach zwei Dreiertreffern<br />
von Krick <strong>und</strong> Engeln,<br />
konnte <strong>Weiterstadt</strong> erstmals<br />
in Führung gehen. Nachdem<br />
man 37 Minuten lang erfolgreich<br />
die knappe Führung<br />
verteidigt hatte, fand Speyer<br />
nun kein Rezept mehr. Mit<br />
einigen Einzelaktionen versuchte<br />
man zwar, noch einmal<br />
einen Korb zu erzwingen,<br />
<strong>Weiterstadt</strong> wirkte aber nun<br />
souveräner <strong>und</strong> zielbewusster,<br />
erzielte mit einem Korbleger<br />
<strong>und</strong> drei verwandelten<br />
Freiwürfe noch fünf Punkte<br />
<strong>und</strong> gewinnt so nicht unverdient.<br />
Es war das erhoffte spannende,<br />
temporeiche <strong>und</strong><br />
attraktive Spiel, wenn auch<br />
nicht mit dem gewünschten<br />
Ausgang <strong>für</strong> das Heimpublikum.<br />
Da<strong>für</strong> jubelten die<br />
Weiterstädter Fans <strong>und</strong> das<br />
Team konnte zufrieden in ein<br />
freies <strong>Wochen</strong>ende gehen.<br />
Manager Michael Gießelbach<br />
fasst die Spieleindrücke zusammen:<br />
„Heute hat das Zuschauen<br />
viel Spaß gemacht,<br />
auch wenn es lange spannend<br />
<strong>und</strong> der Spielausgang ungewiss<br />
war. Aber durch die Tatsache,<br />
dass es viel weniger<br />
selbst verursachte Probleme<br />
<strong>und</strong> Turnover gab, war der<br />
Sieg immer in Sicht <strong>und</strong> selbst<br />
bei einer Niederlage hätten<br />
wir uns nicht unter Wert verkauft.<br />
Nun wünschen wir<br />
uns alle noch einen Sieg am<br />
letzten Spieltag, noch einmal<br />
einen Höhepunkte <strong>für</strong> unsere<br />
Fans zu Hause.“<br />
Es spielten: Kristin Annawald<br />
<strong>11</strong>, Janina Becker, Reggy<br />
Böhm, Ashley Engeln 8/2<br />
Dreier, Melissa Kolb , Christina<br />
Krick 15/2, Samantha<br />
Lapszynksi <strong>11</strong>, Lara Müller 2,<br />
Aline Stiller 13.<br />
mg<br />
Heimspiele der SGW-Basketballer<br />
Samstag, 18. März, Adam-Danz-Halle<br />
12.00 Uhr weibliche U<strong>11</strong> gegen TV Groß-Gerau<br />
14.00 Uhr weibliche U13 II gegen TV Langen<br />
18.00 Uhr Damen II gegen TG Hanau<br />
Sonntag, 19. März, Adam-Danz-Halle<br />
12.00 Uhr männliche U16 gegen SKG Roßdorf II<br />
14.00 Uhr männliche U12 gegen BC Wiesbaden<br />
16.30 Uhr Damen I gegen Grüner Stern Keltern II<br />
18.30 Uhr Herren II gegen BC Darmstadt II<br />
Besser leben – mit Ihrer Lokal-Zeitung!
Mittwoch, den 15. März <strong>2017</strong> Seite <strong>11</strong><br />
SPORT<br />
Meisterfeier muss vertagt werden<br />
Handball bei der HSG: Erste Damen unterliegen auswärts, Zweite Damen dominieren<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Den Titel vor<br />
Augen, konnten die Landesliga-Handballerinnen<br />
der HSG<br />
<strong>Weiterstadt</strong>/Braunshardt/<br />
Worfelden im Spitzenspiel bei<br />
der HSG Bensheim/Auerbach<br />
II dem Druck nicht standhalten<br />
<strong>und</strong> mussten sich mit<br />
19:23 (<strong>11</strong>:12) geschlagen geben.<br />
Hätte der Tabellenführer<br />
mit einem Sieg alles klar machen<br />
können <strong>für</strong> den Oberliga-Aufstieg,<br />
braucht er nun<br />
aus den letzten drei Spielen<br />
noch drei Punkte zum Titelgewinn.<br />
Vor einer tollen Kulisse mit<br />
r<strong>und</strong> 200 Zuschauern, davon<br />
zwei Drittel aus dem WBW-<br />
Lager, erwischten die Gäste<br />
zunächst den besseren Start.<br />
Susan Leibl, Fabienne Wamser,<br />
Laura Himmelheber <strong>und</strong><br />
Nathalie Pfingstgräf sorgten<br />
gleich <strong>für</strong> eine 4:1-Führung .<br />
Bensheim/Auerbach konterte<br />
jedoch schon bald <strong>und</strong><br />
legte mit fünf Toren in Folge<br />
ein 6:4 vor. Drei Treffer hintereinander<br />
<strong>und</strong> starker Rückhalt<br />
durch Kerstin Avemarie<br />
zwischen den Pfosten, so war<br />
wieder der Tabellenführer<br />
vorn (9:8). Zur Pause lagen die<br />
WBW-Frauen dann nur knapp<br />
mit <strong>11</strong>:12 hinten.<br />
Doch nach dem Seitenwechsel<br />
fiel die Vorentscheidung.<br />
Bensheim/Auerbach<br />
setzte sich mit vier Toren in<br />
Serie schnell auf 16:<strong>11</strong> ab <strong>und</strong><br />
ließ sich den Sieg dann nicht<br />
mehr nehmen. „Da haben wir<br />
es vergeigt“, bedauerte WBW-<br />
Trainerin Jackie Johnson. Spätestens<br />
als ihre Mannschaft<br />
von 13:16 mit 13:19 weiter<br />
in Rückstand geriet, war die<br />
Partie gelaufen. Bei lediglich<br />
acht Treffern in der zweiten<br />
Halbzeit konnte Johnson am<br />
Heimsieg mitten im Abstiegskampf<br />
Handball bei der HSG: Erste Herren konnten wichtige Punkte gegen Fürth/Krumbach II holen<br />
Gräfenhausen – Drei Spieltage<br />
vor Ende der Saison läuft<br />
es <strong>für</strong> die Kegler der SKG weiterhin<br />
im Großen <strong>und</strong> Ganzen<br />
gut. Bei den Keglerinnen sieht<br />
es dagegen nach wie vor nicht<br />
rosig aus, auch wenn die erste<br />
Damenmannschaft endlich<br />
wieder ein Erfolgserlebnis feiern<br />
konnte. Durch einen grandiosen<br />
Auswärtssieg bleibt<br />
eine kleine Hoffnung auf den<br />
Laura Himmelheber (rechts) war mit vier Treffern <strong>für</strong> die HSG<br />
WBW erfolgreich. Das Spitzenspiel indes gewann der Tabellenzweite<br />
Bensheim/Auerbach mit 23:19.<br />
oh-foto<br />
Ende nur bedauern, dass ihre<br />
Mannschaft, wie im Hinspiel,<br />
„zu lange gebraucht hat, um<br />
zum Torerfolg zu kommen“.<br />
Nerven zeigend, fehlte den<br />
WBW-Frauen der Mut im Angriff<br />
<strong>und</strong> der Zug zum Tor.<br />
Doch nach dem Abpfiff mochten<br />
sich die Spielerinnen nicht<br />
lange ärgern, schauten gleich<br />
nach vorne <strong>und</strong> wollten die<br />
Meisterschaft nun eben in<br />
den nächsten Partien perfekt<br />
machen.<br />
Es spielten: Laura Himmelheber<br />
(4), Fabienne Wamser<br />
(4), Nathalie Pfingstgräf (3),<br />
Patricia Becker (2), Carolin<br />
Schneider (2), Susan Leibl,<br />
Stephanie Nickel, Celina<br />
Schwarzkopf, Nicole Hartweck.<br />
Zweite Damen siegen<br />
deutlich gegen Erbach<br />
Nach fünf Siegen in Folge<br />
galt es in eigener Halle, gegen<br />
den SV Erbach, wiedergutmachung<br />
<strong>für</strong> das verlorene<br />
Hinspiel zu betreiben. Im<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am vergangenen<br />
Sonntag hatten die Herren<br />
I der HSG WBW die HSG<br />
Fürth/Krumbach II zu Gast.<br />
Die WBW-Herren gingen<br />
motiviert ins Spiel <strong>und</strong> waren<br />
entschlossen, die wichtigen<br />
Punkte im Abstiegskampf in<br />
heimischer Halle zu behalten.<br />
In der Anfangsphase konnten<br />
sich beide Mannschaften<br />
gute Torchancen erspielen,<br />
jedoch fehlte die Präzision<br />
im Abschluss <strong>und</strong> so fiel erst<br />
nach vier Minuten der erste<br />
Treffer der Partie. Anschließend<br />
gestaltete sich ein ausgeglichenes<br />
Spiel. Die WBW-<br />
Herren schafften es, sich<br />
beim Stand von 8:5 einen kleinen<br />
Vorsprung zu erspielen.<br />
Dennoch verpasste man es,<br />
durch unkonzentrierte Abschlüsse<br />
im Angriff, den Vorsprung<br />
weiter auszubauen.<br />
Fürth/Krumbach nutze diese<br />
Schwächephase, kam langsam<br />
heran <strong>und</strong> ging in Führung.<br />
Bis zur Pause gelang es<br />
den WBW-Herren das Spiel<br />
mit 14:14 auszugleichen.<br />
Die Gäste kamen etwas<br />
besser aus der Kabine <strong>und</strong><br />
gingen gleich wieder in Führung.<br />
Bis zum Stand von 20:20<br />
in der 47. Minute waren beide<br />
Mannschaften auf Augenhöhe.<br />
Dann fand die Abwehr der<br />
WBW-Herren zunehmend<br />
besser ins Spiel. Aus einer<br />
starken Abwehr heraus <strong>und</strong><br />
Klassenverbleib. Angeführt<br />
von der überragenden Yvonne<br />
Biron, die den ersten „500er“<br />
in der Geschichte der SKG-<br />
Damen erzielen konnte, verfehlte<br />
man einen neuen Auswärtsrekord<br />
nur knapp <strong>und</strong><br />
zeigte, was in der Mannschaft<br />
steckt <strong>und</strong> dass der Kampfgeist<br />
ungebrochen ist. Die<br />
zweiten Damen spielten zwar<br />
auswärts auch nicht schlecht,<br />
konnten aber nicht punkten<br />
<strong>und</strong> rutschten auf den letzten<br />
Platz ab. Die ersten Herren<br />
müssen noch einen Sieg<br />
einfahren, um dem Abstieg<br />
sicher zu entgehen, konnten<br />
trotz guter Leistung an diesem<br />
Spieltag aber nichts holen.<br />
Aufstiegschancen haben weiterhin<br />
die Herren II, die den<br />
Tabellenführer daheim bezwingen<br />
konnten <strong>und</strong> weiter<br />
vom erstmaligen Aufstieg in<br />
die Regionalliga träumen dürfen.<br />
Heimsiege konnten auch<br />
die Herren III <strong>und</strong> IV einfahren.<br />
Beste Spielerin wurde am<br />
<strong>Wochen</strong>ende Yvonne Biron,<br />
mit b<strong>und</strong>esligareifen 501 Kegeln,<br />
beste Herren wurden<br />
Uwe Seibert mit 944 Kegeln<br />
<strong>und</strong> Michael Bach mit 488 Kegeln.<br />
Am 16. Spieltag hofften die<br />
Hessenligakegler Gräfenhausens<br />
vergebens auf ein Erfolgserlebnis<br />
in Hainstadt. Der Ex-<br />
B<strong>und</strong>esligist nahm die Sache<br />
vorderen Odenwald hatten<br />
die Damen II der HSG WBW<br />
deutlich geführt <strong>und</strong> dann<br />
den Faden verloren.<br />
Dass dies vor heimischem<br />
Publikum nicht noch einmal<br />
passieren sollte, machten<br />
die Gastgeberinnen von der<br />
ersten Minute an klar. In der<br />
Anfangsphase fehlte den Gästen<br />
die Durchschlagskraft.<br />
Unkonzentrierte Abschlüsse<br />
konnten von der HSG unmittelbar<br />
in Tore aus der ersten<br />
<strong>und</strong> zweiten Welle umgewandelt<br />
werden. Die Gäste<br />
fingen sich jedoch in der Anschlussphase<br />
<strong>und</strong> profitierten<br />
von Absprachefehlern im Innenblock<br />
der Weiterstädter.<br />
Michael Jung reagierte auf<br />
die nun bessere Angriffsleistung<br />
des Gegners <strong>und</strong> machte<br />
aus der 6:0-Abwehr eine<br />
5:1-Abwehr. Dadurch konnte<br />
das Tempospiel der Erbacher<br />
frühzeitig unterbrochen<br />
werden <strong>und</strong> der gegnerische<br />
Rückraum hatte zunehmend<br />
Probleme Druck in die Tiefe<br />
mit einem Sven Koenen als<br />
sicheren Rückhalt im Tor gelangen<br />
fünf Tore in Folge. Die<br />
Gäste aus Fürth/Krumbach<br />
hatten dem nichts mehr entgegenzusetzen<br />
<strong>und</strong> so konnte<br />
man sich über wichtige zwei<br />
Punkte <strong>und</strong> einen 29:22-Sieg<br />
freuen.<br />
Am kommenden Sonntag,<br />
dem 19. März, sind die ersten<br />
Handballherren der HSG<br />
WBW zu Gast bei der HSG<br />
Bensheim/Auerbach an der<br />
Bergstrasse.<br />
Es spielten: Sven Koenen<br />
<strong>und</strong> Matthias Schumacher<br />
(beide im Tor), Steffen Holler<br />
(8/1), Enrico Pittaro (1/1),<br />
Sebastian Bott (5), Paul Linn,<br />
Tim Wilhelm (1), Kevin Gruber<br />
(2), Ruud Kern (4), Leon<br />
Marschall (4), Jan Heinrich<br />
(1), Marco Schwach (1), Morris<br />
Chantré (2) <strong>und</strong> Carsten<br />
Schulz.<br />
jf<br />
Heimspiele der HSG-Handballer<br />
Sonntag, 19. März, Sporthalle Worfelden<br />
14.00 Uhr weibl. A1-Jugend gegen wJSG Bad Soden<br />
16.00 Uhr Damen I gegen TV Langenselbold<br />
erwartungsgemäß ernst <strong>und</strong><br />
siegte in einem guten Hessenligaspiel<br />
mit 5 699:5 577. Die<br />
Gastgeber gingen schnell in<br />
Führung <strong>und</strong> gaben danach<br />
den Sieg auch nicht mehr aus<br />
der Hand. Die SKG-Herren<br />
spielten zwar teilweise sehr<br />
ordentlich mit, konnten aber<br />
letztlich gegen die routinierteren<br />
Gegner nicht mithalten.<br />
Es spielten: Jörg Knell 925 Kegel,<br />
Jörg Maurer 927, Mirko<br />
Heger 908, Uwe Seibert 944,<br />
Kai Köhler 941 <strong>und</strong> Andy Göbel<br />
932.<br />
Somit muss man in Gräfenhausen<br />
als nun Tabellensechster<br />
weiter um den Klassenerhalt<br />
bangen. Mindestens<br />
zwei Punkte sollten in den<br />
verbleibenden beiden Spielen<br />
noch geholt werden, um relativ<br />
sicher sein zu können. Das<br />
nächste Heimspiel wird allerdings<br />
alles andere als leicht,<br />
zu machen. So wurde der Aufsteiger<br />
zu vielen Abschlüssen<br />
gezwungen, die Schlussfrau<br />
Tanja Stork problemlos parieren<br />
konnte. Bis zur Halbzeit<br />
setzen sich die Gastgeber<br />
15:8 ab.<br />
Auch wenn der Trainer der<br />
HSG-Damen, Michael Jung,<br />
davon ausging, dass der bisherige<br />
Vorsprung <strong>für</strong> einen<br />
Sieg reichen müsste, forderte<br />
er von seiner Mannschaft weiterhin<br />
Disziplin <strong>und</strong> Konzentration.<br />
Über weite Strecken<br />
konnten seine Schützling dieser<br />
Forderung auch nachkommen.<br />
Die HSG WBW II schaffte<br />
es, den SV Erbach auf Abstand<br />
zu halten. Trotz zweier doppelter<br />
Überrzahlspiele schafften<br />
es die Gäste nicht, gegen<br />
eine motiviert agierende Weiterstädter<br />
Abwehr Akzente<br />
zu setzen. Am Ende resignierten<br />
die Gäste, sodass die<br />
HSG ihren Vorsprung bis zum<br />
Schluss ausbauen konnte. Die<br />
Mannschaften trennten sich<br />
33:20 <strong>und</strong> die HSG unterstrich<br />
einmal mehr, dass sie verdient<br />
ihm oberen Tabellendrittel<br />
steht.<br />
Am Samstag gilt es dies<br />
auch bei der FSG Gersprenztal<br />
zu beweisen, auch wenn<br />
man sich gegen die Spielgemeinschaft<br />
oftmals schwer<br />
tut, sollte ein Sieg dort doch<br />
machbar sein.<br />
Es spielten: Tanja Stork (im<br />
Tor) Jennifer Hahn (3), Jennifer<br />
Schett (1), Svenja Nilson<br />
(4), Monika Stachowiak<br />
(3), Anna Dabraio (2), Alessa<br />
Zimmer (1), Tina Binder<br />
(3/1), Sandra Zorenc, Janina<br />
Diefenbach (3/1), Evelyn<br />
Gräbener, Naima Volz (3),<br />
Sonja Zorenc (8/3) <strong>und</strong> Nina<br />
Klaus.<br />
jf<br />
so kommt der Tabellenführer<br />
Stockstadt nach Gräfenhausen,<br />
bevor es dann im letzten<br />
Saisonspiel zum Schlusslicht<br />
nach Groß-Ostheim geht.<br />
Der zweiten Mannschaft<br />
stand eine Mammutaufgabe<br />
bevor. Vier Punkte hinter<br />
dem Tabellenführer aus<br />
Arheilgen liegend, empfing<br />
man eben diesen <strong>und</strong> musste<br />
hoch gewinnen, um den direkten<br />
Vergleich zu gewinnen<br />
<strong>und</strong> die kleine Chance auf die<br />
Meisterschaft zu wahren. Erstaunlicherweise<br />
konnte der<br />
gesamte Rückstand, den man<br />
sich im Hinspiel eingehandelt<br />
hatte, bereits im Startpaar mit<br />
den sehr gut <strong>und</strong> konzentriert<br />
auftretenden Bilal Özel (926)<br />
<strong>und</strong> Roland Weisener (910)<br />
aufgeholt werden. Der Tabellenführer<br />
zeigte sich teilweise<br />
geschockt <strong>und</strong> beeindruckt,<br />
die Arheilger Spieler<br />
Die Schwimmer der SGW beim Entega Cup im Nordbad in Darmstadt.<br />
SGW stark beim Entega Cup<br />
Schwimmen bei der SGW: 15 Nachwuchsschwimmer mit guter Leistung<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Üblicherweise<br />
ist das frei zugängliche Freizeitangebot<br />
in den Osterferien<br />
nicht das allerbeste.<br />
Ferienspiele wie in den Sommerferien<br />
gibt es nicht, Skifreizeiten<br />
wie in <strong>und</strong> um die<br />
Weihnachtsferien oft auch<br />
nicht mehr. Was also tun,<br />
wenn man nicht zwei <strong>Wochen</strong><br />
untätig sein möchte <strong>und</strong><br />
sich aktiv betätigen will?<br />
Das traditionelle Ostercamp<br />
der Weiterstädter Basketballer<br />
ist hier <strong>für</strong> einige Tage<br />
eine attraktive Alternative,<br />
speziell wenn man ohnehin<br />
Sympathie <strong>für</strong> den Sport r<strong>und</strong><br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am <strong>Wochen</strong>ende<br />
des 4. <strong>und</strong> 5. März<br />
fand in Darmstadt zum 17.<br />
Mal zum Saisonauftakt der<br />
Schwimmer der Entega-Cup<br />
des DSW 1912 Darmstadt<br />
statt. Mit fast 3 000 Starts ist<br />
diese Veranstaltung <strong>für</strong> viele<br />
Vereine ein erster Leistungstest<br />
<strong>für</strong> die kommende Saison<br />
auf der langen Bahn. Viele<br />
Schwimmer nutzen diesen<br />
Wettkampf, um sich möglichst<br />
Pflichtzeiten <strong>für</strong> die<br />
Hessischen oder Süddeutschen<br />
Meisterschaften zu sichern.<br />
Auch die Schwimmer der<br />
SG <strong>Weiterstadt</strong> waren traditionsgemäß<br />
dabei <strong>und</strong> jeder<br />
einzelne der 15 Schwimmer<br />
ging mit seinem persönlichen<br />
Saisonziel vor Augen an den<br />
Start. Bei so viel Motivation<br />
war es sehr erfreulich, dass<br />
über die zwei Tage hinweg<br />
von allen Schwimmern persönliche<br />
Bestzeiten, Vereinsrekorde<br />
<strong>und</strong> vordere Plätze<br />
in der Wertung erzielt werden<br />
konnten.<br />
Prämiert wurde auch die<br />
punktbeste Leistung des jeweiligen<br />
Jahrgangs. Hier<br />
konnten sich Florian Fröhlich<br />
(Jahrgang 1999) <strong>für</strong> 100<br />
Meter Freistil, Sophia Theresa<br />
Herbsthoff (2004) <strong>für</strong> 200<br />
um den orangen Ball hegt. In<br />
der ersten Ferienwoche wird<br />
das viertägige Camp vom 3.<br />
bis 6. April stattfinden. Noch<br />
besteht die Möglichkeit, sich<br />
anzumelden. Wie in jedem<br />
Jahr wird das Camp leicht<br />
verändert, das Programm,<br />
das Trainerteam <strong>und</strong> natürlich<br />
die Camp-Teilnehmer<br />
werden neu zusammengestellt.<br />
Für den Anfänger, der gerade<br />
neu zum Basketball<br />
kommt, bis hin zum leistungsorientierten<br />
Basketballer<br />
wird es in den vier Tagen<br />
genügend Herausforderun-<br />
jv-foto<br />
Meter Rücken, Lea Maria Makovec<br />
(2007) <strong>und</strong> Maja-Melina<br />
Volz (2007) punktgleich<br />
<strong>für</strong> jeweils 100 Meter Freistil<br />
eine Siegerprämie abholen.<br />
Zweitplatzierte Weiterstädter<br />
waren Kira Daum (2001) 200<br />
Meter Freistil <strong>und</strong> Anna-Fiona<br />
Volz (2003) <strong>für</strong> 100 Meter<br />
Freistil <strong>und</strong> Drittplatzierte<br />
Maren Müller (2002) <strong>für</strong> 200<br />
Meter Freistil.<br />
Zwei weitere Wettkampfwochenenden<br />
stehen <strong>für</strong> die<br />
Weiterstädter Schwimmer<br />
<strong>und</strong> Schwimmerinnen noch<br />
an, bevor es in den Osterferien<br />
in unterschiedliche Trainingslager<br />
geht.<br />
cf<br />
Orange Eier zu Ostern<br />
Basketball bei der SGW: Ostercamp der Basketballer sucht Teilnehmer<br />
gen geben, um sich innerhalb<br />
kurzer Zeit sportlich zu betätigen<br />
<strong>und</strong> zu verbessern. Natürlich<br />
kommt dabei auch der<br />
Spaß nicht zu kurz. Angebote<br />
gibt es <strong>für</strong> alle Altersklassen<br />
zwischen u10 (Jahrgang 2008<br />
<strong>und</strong> älter) <strong>und</strong> u18 (Jahrgang<br />
1999), sowohl <strong>für</strong> Jungen als<br />
auch Mädchen. Wie immer<br />
werden alle Teilnehmer verpflegt.<br />
Alle Informationen sind auf<br />
der Homepage der SG <strong>Weiterstadt</strong><br />
Abteilung Basketball<br />
(www.basketball-weiterstadt.<br />
de) zu finden, die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt. mg<br />
Zweite Kegelmannschaft wahrt die Chance auf Meisterschaft<br />
Kegeln bei der SKG Gräfenhausen: Einige Teams müssen nach durchwachsener Saisonleistung weiterhin um den Klassenerhalt zittern <strong>und</strong> benötigen dringend Siege<br />
fanden überhaupt nicht mehr<br />
zu ihrem Spiel. Die kleine<br />
Sensation war geschafft, der<br />
direkte Vergleich gegen den<br />
Ligaprimus gewonnen <strong>und</strong><br />
ein neuer Mannschaftsheimrekord<br />
aufgestellt. Arheilgen<br />
liegt allerdings weiter vor der<br />
SKG II <strong>und</strong> man muss auf<br />
einen weiteren Ausrutscher<br />
hoffen, während man selbst<br />
beide Spiele gewinnen muss.<br />
Ende März geht es weiter bei<br />
der TuS Rüsselsheim II, bevor<br />
am letzten Spieltag das Duell<br />
daheim gegen Bensheim ansteht.<br />
Endstand 5428:52<strong>11</strong>.<br />
Die dritten Herren bleiben<br />
auf heimischen Bahnen weiter<br />
stark <strong>und</strong> besiegen auch<br />
die Gäste von Gut Holz Nauheim.<br />
Das Duell gegen Nauheim<br />
war in den letzten Jahren<br />
meist knapp <strong>und</strong> oft zog man<br />
gegen die routinierten Gut<br />
Holzer den Kürzeren. Dieses<br />
Spiel sollte allerdings nicht<br />
dem Muster der letzten Jahre<br />
folgen. Man ließ dem Gegner<br />
kaum eine Chance <strong>und</strong> konnte<br />
das Spiel letztlich unerwartet<br />
deutlich gewinnen. Durch<br />
den Sieg wurde Platz zwei der<br />
A-Liga verteidigt. Endstand<br />
1760:1632.<br />
Die ersten Damen der SKG<br />
fuhren am 16. Spieltag nach<br />
Hainstadt. Da Hainstadt als<br />
starker Gegner bekannt ist,<br />
rechnete man sich kaum<br />
Chancen auf einen Sieg aus.<br />
Es sollte jedoch alles anders<br />
kommen. Schon die Startpaarung<br />
mit Tanja Stork <strong>und</strong> Jutta<br />
Gültling spielte stark auf <strong>und</strong><br />
erspielte einen Vorsprung von<br />
75 Kegeln. Die Mittelpaarung<br />
von Hainstadt legte in der<br />
Folge allerdings einen Gang<br />
zu. Rosel Wirges <strong>und</strong> Gerdi<br />
Neumann ließen sich nicht<br />
den ganzen Vorsprung wieder<br />
nehmen <strong>und</strong> konnten dem<br />
Schlusspaar 24 Kegel übergeben.<br />
Durch die herausragenden<br />
Leistungen von Yvonne<br />
Biron, die das traumhafte Ergebnis<br />
von 501 Kegeln spielte<br />
wurde den Hainstädterinnen<br />
der Zahn gezogen. Mit einem<br />
Gesamtergebnis von überragenden<br />
2726 Kegeln, dem<br />
zweithöchsten je gespielten<br />
Auswärtsergebnis der SKG-<br />
Damen, konnte das Spiel am<br />
Ende deutlich entschieden<br />
werden <strong>und</strong> man hält die letzte<br />
kleine Chance auf einen<br />
Klassenerhalt am Leben. Endstand<br />
2594:2726.<br />
Trotz ordentlicher Gesamtleistung,<br />
verlor die zweite<br />
Damenmannschaft ihr Duell<br />
in Ober-Ramstadt. Durch die<br />
Niederlage rutscht man nun<br />
auf den letzten Platz der Tabelle.<br />
Der Endstand lautete<br />
2477:2350. cl
Mittwoch, den 15. März <strong>2017</strong> Seite 12<br />
SPORT<br />
STELLENMARKT<br />
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Die Gewinner der Kreis-Endrangliste in Georgenhausen. Marvin Prochazka (oben) freut sich über den Sieg.<br />
Marvin Prochazka gewinnt Kreis-Endrangliste<br />
Tischtennis beim TTV: Jugend mit teils sehr positiven Überraschungen bei Platzierungsturnier in Georgenhausen<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Bei der Kreis-<br />
Endrangliste am vergangenen<br />
<strong>Wochen</strong>ende in Georgenhausen<br />
konnten einige Nachwuchsspieler<br />
des TTV Erfolge<br />
feiern. Zwei der sieben Starter<br />
qualifizierten sich <strong>für</strong> die Bezirksvorrangliste<br />
Mitte Mai in<br />
Bergen-Enkheim.<br />
Im Feld der Männlichen Jugend<br />
ging Leo Li <strong>für</strong> den TTV<br />
an den Start. Er erreichte den<br />
nach QTTR-Werten zu erwartenden<br />
zwölften Platz von 15<br />
Teilnehmern. Insgesamt blieben<br />
im gesamten Feld Überraschungen<br />
aus.<br />
Auch in der jüngsten Konkurrenz,<br />
der C-Schüler, startete<br />
ein TTV‘ler. Julian Stütz<br />
spielte, in seiner ersten Saison,<br />
ein hervorragendes Endranglistenturnier<br />
<strong>und</strong> landete<br />
auf dem sechsten von<br />
elf Plätzen. Er erzielte dabei<br />
ein ausgeglichenes Spiel- <strong>und</strong><br />
Satzverhältnis. Unter anderem<br />
konnte er sogar zwei<br />
letztlich besser positionierte<br />
Spieler schlagen.<br />
Die meisten Spieler des<br />
TTV gingen im Wettbewerb<br />
der A-Schüler an den Start.<br />
Gleich fünft der 15 Jungs<br />
schlagen <strong>für</strong> den TTV auf. Leider<br />
beendeten nicht alle Fünf<br />
das Turnier ordnungsgemäß,<br />
Tim Kieselbach wurde nach<br />
mehrfachem unsportlichen<br />
Fehlverhalten vom Oberschiedsrichter<br />
disqualifiziert.<br />
Laut Betreuer Hajo Sedlatschek<br />
eine überharte Entscheidung,<br />
vor allem wenn<br />
man betrachtet, dass sich<br />
auch andere Spieler Verfehlungen<br />
leisteten <strong>und</strong> da<strong>für</strong><br />
nicht bestraft wurden.<br />
Ebenfalls nicht optimal lief<br />
das Turnier <strong>für</strong> Christopher<br />
Beck, der sich eine bessere<br />
Platzierung als den elften<br />
Rang erhoffte. Doch sowohl<br />
die Niederlage im internen<br />
Duell gegen Jan Jährling, als<br />
auch das 0:3 gegen den deutlich<br />
schwächer eingeschätzten<br />
Scherbaum, sorgten <strong>für</strong><br />
einen negativen Turnierverlauf.<br />
Ähnlich überraschend,<br />
aber im positiven Sinne, lief<br />
es <strong>für</strong> Jan Jährling, der sich,<br />
an Position elf gesetzt, auf<br />
den siebten Rang spielen<br />
konnte. Einen sehr harten<br />
Kampf lieferte er dabei auch<br />
im internen Duell gegen Marvin<br />
Prochazka, welches mit<br />
Ein Spieltagswochenende zum Vergessen<br />
Tischtennis beim TTV: Mannschaften können in elf Partien lediglich einen Sieg verbuchen – Damen mit 7:7 im Spitzenspiel<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Zum Spitzenspiel<br />
der Bezirksoberliga war<br />
der TSV Nieder-Ramstadt<br />
bei unseren Damen zu Gast.<br />
Das stetige Hin <strong>und</strong> Her mit<br />
einer in Topform spielenden<br />
Miriam Kieselbach wurde am<br />
Ende durch ein zähes Fünfsatzduell<br />
zwischen Corinne<br />
Wacker <strong>und</strong> Anna Müller entschieden.<br />
Den Endstand von<br />
7:7 wusste man noch nicht so<br />
recht einzuordnen. Konkurrent<br />
Höchst zieht vorerst an<br />
beiden Mannschaften vorbei,<br />
doch sowohl Höchst als auch<br />
Nieder-Ramstadt müssen<br />
noch gegen Tabellenführer<br />
Ginsheim antreten, so dass<br />
Platz zwei weiter möglich erscheint.<br />
Bei den Herren standen<br />
die vergangenen Spiele ganz<br />
im Zeichen des Ersatzspielens.<br />
Durch viele Ausfälle<br />
der Stammkräfte musste in<br />
fast jedem Spiel auf helfende<br />
Hände zurückgegriffen werden.<br />
Im Spiel der Zweiten<br />
LOKALES<br />
Claudia Hess (links) schlägt im Spitzenspiel gegen Nieder-Ramstadt <strong>für</strong> den TTV auf.<br />
beim TTC Darmstadt gleich<br />
auf vier Positionen. Dies<br />
schlug sich auch im Ergebnis<br />
mit 2:9 wieder. Die Punkte<br />
erzielten das Doppel Huck/<br />
Frehse <strong>und</strong> Gerhard Steinbrecher<br />
im Einzel. Die Mannschaft<br />
verharrt dennoch auf<br />
dem dritten Tabellenplatz.<br />
Die Punkte von Frank Frehse,<br />
Markus Holley, Timo B<strong>und</strong>schuh<br />
<strong>und</strong> dem Doppel Frehse/B<strong>und</strong>schuh<br />
reichten <strong>für</strong><br />
dir Dritte im Abstiegskampf<br />
beim SV Dieburg nicht aus.<br />
Mit dem 5:9 wurde ein Zähler<br />
verpasst.<br />
Eine überraschende Niederlage<br />
musste auch die Vierte<br />
bei St. Stephan verzeichnen.<br />
Gegen das 4:9 konnte<br />
auch der stark aufspielende<br />
Kinder-Bibeltag zur Osterzeit<br />
Kinder erleben, wie Jesus, Petrus <strong>und</strong> die Menschen damals lebten<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Alle Kinder<br />
von sechs bis zwölf Jahren<br />
sind herzlich eingeladen, am<br />
Samstag, dem 8. April, von 10<br />
bis 16 Uhr, im evangelischen<br />
Gemeindehaus <strong>Weiterstadt</strong><br />
(Marga-Meusel-Haus) einen<br />
spannenden Tag zum Thema<br />
„Ostern“ zu erleben.<br />
An diesem Kinderbibelsamstag<br />
machen sich die Kinder<br />
mit Petrus, Jesus bestem<br />
Fre<strong>und</strong>, auf den Weg zum<br />
Osterfest: Sie reisen in der<br />
Zeit, erleben die Geschichte<br />
Jesus <strong>und</strong> seine letzten Tage<br />
in Jerusalem <strong>und</strong> erfahren die<br />
unglaubliche Ostergeschichte.<br />
Natürlich darf auch das<br />
Basteln, Backen, Essen <strong>und</strong><br />
gemeinsame Singen nicht<br />
fehlen. Und vielleicht hoppelt<br />
auch noch der Osterhase vorbei.<br />
Wer will, kann auch wieder<br />
bei der Vorbereitung des<br />
kleinen Mini-Oster-Musicals<br />
mitmachen <strong>und</strong> am Familiengottesdienst<br />
am Ostermontag<br />
mit auftreten. Aber auch wer<br />
nicht beim Musical mitmacht,<br />
kann natürlich gerne am Kinderbibeltag<br />
dabei sein.<br />
Der Teilnehmerbeitrag von<br />
fünf Euro inclusive Mittagessen,<br />
Verpflegung <strong>und</strong> Bastelmaterial<br />
ist mit der Anmeldung<br />
in einer der beiden evangelischen<br />
Gemeindebüros (<strong>Weiterstadt</strong>,<br />
Tel.: 106150/87632<br />
oder Gräfenhausen, Tel.:<br />
06150/52402) abzugeben. Anmeldeformulare<br />
sind über die<br />
Homepage www.evangelischin-weiterstadt.de<br />
oder über die<br />
Gemeindebüros erhältlich. bb<br />
oh-foto<br />
Alexander Kubiak nichts ausrichten.<br />
Überraschend <strong>und</strong> unnötig<br />
war auch die knappe Niederlage<br />
der sechsten Mannschaft<br />
gegen den Tabellenletzten<br />
vom TTC Darmstadt. Trotz<br />
zweier Einzelerfolge von Lisa<br />
Frehse musste man sich im<br />
Schlussdoppel geschlagen<br />
geben.<br />
oh-foto<br />
einer knappen 2:3-Niederlage<br />
endete. Auch Jan Kieselbach<br />
schnitt etwas besser ab,<br />
als die Setzliste es aussagte.<br />
Neun Siege <strong>und</strong> vier Niederlagen<br />
bedeuteten den dritten<br />
Platz im Gesamtklassement.<br />
Der Gewinner des Tages war<br />
allerdings Marvin Prochazka.<br />
Der Weiterstädter blieb in<br />
dreizehn Spielen ohne Niederlage,<br />
bei lediglich sieben<br />
Satzverlusten, <strong>und</strong> konnte<br />
dabei den noch etwas stärker<br />
eingeschätzten Matti Krämer<br />
aus Münster mit 3:0 problemlos<br />
hinter sich lassen. nd<br />
Derweil zieht die Fünfte<br />
nach dem 9:3 über Wixhausen<br />
weiter einsam seine Kreise<br />
an der Tabellenspitze der<br />
dritten Kreisklasse.<br />
Zwei weitere Niederlagen<br />
kassierte die zweite A-Schülermannschaft<br />
in der Bezirksoberliga<br />
<strong>und</strong> ist mittlerweile<br />
abgeschlagen Letzter. Die<br />
drei Punkte aus zwei Spielen<br />
erzielten Marcel Jäger, Efekan<br />
Bulut <strong>und</strong> deren Doppelpaarung.<br />
Deutlich knapper verlor die<br />
Jugendmannschaft mit 4:6<br />
beim TTC Pfungstadt. Deren<br />
Topspieler Luca Seibel verhinderte<br />
mit einem starken<br />
Auftritt einen Punkt des TTV.<br />
Ein 5:5 Unentschieden<br />
gelang der B-Schülermannschaft<br />
bei deren letztem Auswärtsspiel<br />
der Saison in Reinheim,<br />
beide Doppel sowie<br />
zwei Einzel von Julian Stütz<br />
<strong>und</strong> ein Einzel von Pascal<br />
Oberhaus reichten da<strong>für</strong> zum<br />
Punkt.<br />
nd<br />
Schlag gegen organisierte Bande<br />
Südhessen – Fahnder des<br />
Polizeipräsidiums Südhessen<br />
haben vergangene Woche<br />
sechs Männer festgenommen,<br />
die im Verdacht stehen,<br />
eine Vielzahl von Einbrüchen<br />
im ganzen B<strong>und</strong>esgebiet begangen<br />
zu haben. Demnach<br />
hatten es die Tatverdächtigen,<br />
die aus dem Raum Offenbach,<br />
dem Main-Kinzig-<br />
Kreis sowie den Landkreisen<br />
Aschaffenburg <strong>und</strong> Darmstadt-Dieburg<br />
kommen <strong>und</strong><br />
zwischen 35 <strong>und</strong> 51 Jahre alt<br />
sind, seit mindestens zwei<br />
Jahren auf Gaststätten <strong>und</strong><br />
Supermärkte abgesehen. In<br />
wechselnder Besetzungen<br />
sollen sie in mindestens 40<br />
Objekte eingedrungen sein<br />
<strong>und</strong> die dort aufgestellten<br />
Geldspielautomaten aufgehebelt<br />
haben. Bei den Taten in<br />
Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg,<br />
Saarland<br />
<strong>und</strong> Nordrhein-Westfalen<br />
sollen sie so r<strong>und</strong> 180000 Euro<br />
erbeutet haben. Fünf der Festgenommen<br />
kamen in Untersuchungshaft,<br />
nachdem sie<br />
einem Haftrichter am Amtsgericht<br />
Darmstadt vorgeführt<br />
wurden.<br />
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Mittwoch, den 15. März <strong>2017</strong> Seite 13<br />
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Internationales Steuerrecht,<br />
Erbrecht, Gesellschaftsrecht, Vereinsrecht<br />
Unsere Angebote vom 20.03. bis 25.03.<strong>2017</strong><br />
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Blumenkohl-Käsetaler mit Kartoffel-Kräuter-Püree <strong>und</strong> Salat € 5,20<br />
Dienstag, 21. März<br />
Geschmorte Kaninchenkeule mit Wurzelgemüse<br />
<strong>und</strong> Semmelknödel € 6,90<br />
Germknödel mit Zwetschenröster <strong>und</strong> Vanillesoße € 5,20<br />
Mittwoch, 22. März<br />
Schnitzel mit Jägersoße <strong>und</strong> Kroketten dazu Salat € 5,90<br />
Hausgemachte Erbsensuppe ohne Würstchen € 4,80<br />
Hausgemachte Erbsensuppe mit Würstchen € 5,60<br />
Donnerstag, 23. März<br />
Rheinischer Sauerbraten mit Soße <strong>und</strong> Kartoffelklößen<br />
dazu Apfelrotkraut € 6,80<br />
Frankfurter Grüne Soße mit Eiern <strong>und</strong> Salzkartoffeln € 5,00<br />
Freitag, 24. März<br />
Knuspriger Backfisch mit hausgemachtem Kartoffelsalat<br />
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Hauptsitz <strong>Weiterstadt</strong>: Schleifweg 47, 64331 <strong>Weiterstadt</strong>, Telefon: 06150 - 2205<br />
Filiale Darmstadt: Heimstättenweg 81a, 64295 Darmstadt, Telefon: 06151 - 3<strong>11</strong>504<br />
info@metzgerei-marienhof.de | Online-Catering auf: www.metzgerei-marienhof.de<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 07:15 - 18:00 Uhr, Samstag: 07:30 - 12:30 Uhr<br />
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<strong>Lokalzeitung</strong> <strong>für</strong> Griesheim – seit 1887 · Veröffentlichungsorgan der Stadtverwaltung <strong>und</strong> anderer Behörden<br />
Nummer 94 · 64. Jahrgang Postverlagsort Frankfurt D 7934 1,20 €<br />
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Das hat es seit 30 Jahren nicht Wunsch nach einer Kostümsitzung<br />
geäußert wurde, kam<br />
gegeben. Die Harmonie veranstaltet<br />
einen dri ten Ba l! man zu dem Entschluss, die-<br />
Die dunklen Wolken über der Kitas, sondern auch die Mitarbeiter<br />
der Jugendförderung.<br />
Finanzlage der Stadt Griesheim<br />
ziehen sich immer Verdi wi l die Arbeit der<br />
Der Verein wurde von der sen dri ten Ba l am Freitag,<br />
großen Resonanz beim Kartenverkauf<br />
<strong>für</strong> die beiden im Zö lerhannes als Kostüm-<br />
dem 30. Januar, um 19.33 Uhr,<br />
dichter zusammen. Jetzt wi l Erzieherinnen aufwerten<br />
auch noch die Gewerkschaft <strong>und</strong> die Beschäftigten in eine<br />
Harmoniebä le im Zö lerhannes<br />
regelrecht überrannt. Almit<br />
wird eine Abendsitzung<br />
sitzung zu veranstalten. Da-<br />
Verdi im nächsten Jahr <strong>für</strong> höhere Tarifgruppe heraufstufen.<br />
„Wir wo len damit<br />
mehr Geld <strong>für</strong> die Erzieher in<br />
le Karten <strong>für</strong> die Bä le am 24. mit vo lem Ba lprogramm zusätzlich<br />
ins Griesheimer Fast-<br />
kommunalen Kindertagesstä<br />
ten streiten – <strong>und</strong> notforderungsprofil<br />
Rechnung<br />
den Veränderungen im An-<br />
<strong>und</strong> 31. Januar nächsten Jahre<br />
sind bereits reserviert <strong>und</strong> nachtsangebot aufgenommenfalls<br />
auch streiken. Wie Verdi tragen“, sagte Ver.di-Chef<br />
stehen deshalb <strong>für</strong> den freien<br />
am Montag bekanntgab, wi l Frank Bsirske. Kitas seien zu<br />
Verkauf nicht mehr zur Verfügung<br />
– <strong>und</strong> die Nachfrage ist ka fee am Fastnachtsdienstag<br />
Der traditione le Kräppel-<br />
die Gewerkschaft mit einer einem wichtigen Ort des Lernens<br />
geworden, Sozialarbeit<br />
Forderung von einem durchschni<br />
tlichen Gehaltsplus von werde immer schwieriger<br />
weiterhin groß.<br />
bleibt selbstverständlich in<br />
Die Verantwortlichen der gewohnter Weise bestehen.<br />
zehn Prozent <strong>für</strong> Erzieher <strong>und</strong> <strong>und</strong> wichtiger. Soziale Berufe<br />
Harmonie haben daher beschlossen,<br />
einen dri ten Ba l liche Kostümsitzung – sind bei<br />
Karten – auch <strong>für</strong> die zusätz-<br />
Sozialarbeiter in die Verhandlungen<br />
des nächsten Jahres vo lzogen, ihre Aufwertung sei<br />
hä ten einen Qualitätsschub<br />
zu geben. Da in der Vergangenheit<br />
schon immer der 5542, erhältlich. wk<br />
Ursula Klingelhöfer, Telefon<br />
gehen. A lein <strong>für</strong> die Stadt „überfällig.“ Verdi-Chef Bsirske<br />
rechnet mit langwierigen<br />
Griesheim würde das zusätzliche<br />
Ausgaben von r<strong>und</strong> einer Verhandlungen, auch Streiks<br />
Die Frauen des Frauenkreises St. Stephan sind momentan mit den letzten Vorbereitungen <strong>für</strong> den<br />
Naschmarkt im Pfarrzentrum der St. Mariengemeinde am St. Stephansplatz am Freitag beschäftig,<br />
hier beim Plätzchen backen. Von links: Rosi Po lmann-Maiwald, Angelika Fahr <strong>und</strong> Resi Witten,<br />
teilt die Stadtverwaltung in der Psychologie der Arbeit-<br />
Mi lion Euro im Jahr bedeu-<br />
seien denkbar. „Man steckt ja<br />
sek. oh-foto auf Nachfrage dieser Zeitung geberseite nicht drin, ausgeschlossen<br />
ist das nicht“, sagte<br />
mit. Betro fen seien nicht<br />
nur die Erzieherinnen in den Bsirske. pg<br />
lässler aus Griesie<br />
auch blicke in den Schula ltag <strong>und</strong><br />
zahlreichen Infoständen Ein-<br />
Das hat es seit 30 Jahren nicht Wunsch nach einer Kostümsitzung<br />
geäußert wurde, kam<br />
d s Lernen <strong>und</strong> Lehren an der<br />
gegeben. Die Harmonie veranstaltet<br />
einen dri ten Ba l! man zu dem Entschluss, die-<br />
Die dunklen Wolken über der Kitas, sondern auch die Mitarbeiter<br />
der Jugendförderung.<br />
W hl ist Reges Treiben herrscht seit anderes Gemüse wurden eingekocht<br />
oder daraus Chutneys ckenen Torten <strong>und</strong> Kuchen.<br />
Adventska fee mit selbst geba-<br />
Finanzlage der Stadt Griesheim<br />
ziehen sich immer Verdi wi l die Arbeit der<br />
inigen Tagen im Pfarrzentrien.<br />
Dort werden hergeste lt. Für die Zuberei-<br />
Wer es lieber herzhaft mag, ist<br />
Der Verein wurde von der sen dri ten Ba l am Freitag,<br />
großen Resonanz beim Kartenverkauf<br />
<strong>für</strong> die beiden im Zö lerhannes als Kostüm-<br />
dem 30. Januar, um 19.33 Uhr,<br />
dichter zusammen. Jetzt wi l Erzieherinnen aufwerten Am Mi twoch beginnen im Eintri tspreise <strong>für</strong> die Gries<br />
hen getung<br />
der auf dem Naschmarkt am Freitagabend beim Dämmerschoppen<br />
ab 17 Uhr herz-<br />
auch noch die Gewerkschaft <strong>und</strong> die Beschäftigten in eine Haupt- <strong>und</strong> Finanzausschuss heimer Bäder so len erhö<br />
ngebotenen Delikatessen<br />
Harmoniebä le im Zö lerhannes<br />
regelrecht überrannt. Almit<br />
wird eine Abendsitzung<br />
sitzung zu veranstalten. Da-<br />
Verdi im nächsten Jahr <strong>für</strong> höhere Tarifgruppe heraufstufen.<br />
„Wir wo len damit ordnetenversammlung zum bisher drei auf vier Euro,<br />
Gär- Der Naschmarkt findet im<br />
die Beratungen der Stadtver-<br />
werden. Für Erwachsene v<br />
orzugt Obst <strong>und</strong> lich wi lkommen.<br />
mehr Geld <strong>für</strong> die Erzieher in<br />
le Karten <strong>für</strong> die Bä le am 24. mit vollem Ba lprogramm zusätzlich<br />
ins Griesheimer Fast-<br />
kommunalen Kindertagesstä<br />
ten streiten – <strong>und</strong> notforderungsprofil<br />
Rechnung haltssicherungsmaßnahmen In einem Antrag der<br />
den Veränderungen im An-<br />
Haushalt 2015 <strong>und</strong> den Haus-<br />
Kinder von zwei auf drei E<br />
Pfarrzentrum St. Marien am<br />
<strong>und</strong> 31. Januar nächsten Jahre<br />
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Platz 1 in Griesenkreifa<br />
ls auch streiken. Wie Verdi tragen“, sagte Ver.di-Chef <strong>für</strong> die nächsten Jahre. Die nen geht es um den mögli<br />
stehen deshalb <strong>für</strong> den freien men.<br />
am Montag bekanntgab, wi l Frank Bsirske. Kitas seien zu massiven Gebührenerhöh<strong>und</strong>ie<br />
Bürgermeisterin Ga-<br />
stätte „Zum grünen<br />
Verkauf der Tradition<br />
Verkauf nicht mehr zur Verfügung<br />
– <strong>und</strong> die Nachfrage ist kaffee am Fastnachtsdienstag<br />
Der traditione le Kräppel-<br />
die Gewerkschaft mit einer einem wichtigen Ort des Lernens<br />
geworden, Sozialarbeit<br />
ingebracht hat, Das alte Griesheimer<br />
Forderung von einem durchschni<br />
tlichen Gehaltsplus von werde immer schwieriger<br />
ion haus befindet sich im<br />
weiterhin groß.<br />
bleibt selbstverständlich in<br />
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Stadt, die Grünen<br />
Harmonie haben daher beschlossen,<br />
einen dri ten Ba l liche Kostümsitzung – sind bei<br />
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Sozialarbeiter in die Verhandlungen<br />
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zu geben. Da in der Vergangenheit<br />
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Griesheim würde das zusätzliche<br />
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Die Frauen des Frauenkreises St. Stephan sind momentan mit den letzten Vorbereitungen <strong>für</strong> den<br />
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inigen Tagen im Pfarrzentrien.<br />
Dort werden hergeste lt. Für die Zubereitung<br />
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Haupt- <strong>und</strong> Finanzausschuss heimer Bäder so len erhö<br />
Wer es lieber herzhaft mag, ist Am Mi twoch beginnen im Eintrittspreise <strong>für</strong> die Gries<br />
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die Beratungen der Stadtver-<br />
werden. Für Erwachsene v<br />
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gelockert werden. Das<br />
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Ausgaben <strong>für</strong> die Stadt?<br />
Hallenbad bald teurer?<br />
Die Polizei sucht nach einem<br />
Verkehrsrowdy, der am Mittwochabend<br />
auf dem Geha-<br />
Goldkehlchen <strong>für</strong> die Senioren. Am Freitag (17. Februar) lädt die Stadt Griesheim zum karnevalistischen Seniorennachmi tag in<br />
die Hegelsbergha le ein. Für das Programm sorgen in diesem Jahr die Fastnachter des TuS. Dazu gehören auch die vier hübschen<br />
borner Weg durch seine aggressive<br />
Fahrweise beinahe<br />
Damen oben. V.l.n.r.: Reinhard Helm, Thomas Busch, Jörg Mönch <strong>und</strong> Ma thias Busch.<br />
einen Unfa l verursacht hä te.<br />
Wie die Polizei mi teilt, fuhren<br />
gegen 19.28 Uhr mehrere<br />
Autos auf dem Gehaborner<br />
Weg Richtung Griesheim.<br />
Eine silbergraue Mercedes-<br />
Der karnevalistische Seniorennachmi<br />
tag der Stadt TuS am Samstagabend (18. Fe-<br />
au führen, die Jazz-Tanz- ha le. Saalö fnung ist bereits<br />
ruar. Das liegt daran, dass der „Lo lipops“ einen Showtanz 14.<strong>11</strong> Uhr in der Hegelsberg-<br />
Limousine bedrängte dabei<br />
einen vor ihr fahrenden blauen<br />
Opel Meriva. Hinter der<br />
Griesheim hat eine lange Trad<br />
eine lange Tra-<br />
in die Hegelsbergha le einlädt ein Musical-Medley zu Gehör, gung der Besucher ist der ausbruar)<br />
zu seinem zweiten Ball Gruppe „Out of Order“ bringt um 13 Uhr. Für die Verkösti-<br />
Autobahnbrücke überholte<br />
d ss der <strong>und</strong> eine Veranstaltung am dazu gibt es Sketche, Büttenreden<br />
<strong>und</strong> vieles mehr. Krebs- Der Erlös aus dem Verkauf der<br />
richtende Verein zuständig.<br />
der Mercedes trotz ausgeschildertem<br />
Überholverbot den<br />
Nachmi tag die Vorbereit<strong>und</strong><br />
rn würde. So hat Wetzls Auftritt wird nach der Speisen <strong>und</strong> Getränke kommt<br />
Meriva in aggressiver Weise.<br />
Die Fahrerin des Meriva<br />
tischen Pause sein.<br />
der Vereinsarbeit zugute.<br />
Ute Rappold, die Seniorender<br />
Stadt, kündigt nioren frei. Griesheimer Ein-<br />
Der Eintritt ist <strong>für</strong> die Se-<br />
Nach- wohner, die 65 Jahre <strong>und</strong> älter<br />
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Krebs-Wetzl bei Senioren in der Bütt<br />
<strong>Lokalzeitung</strong> <strong>für</strong> Griesheim – seit 1887 · Veröffentlichungsorgan der Stadtverwaltung <strong>und</strong> anderer Behörden<br />
Karnevalistischer Seniorennachmittag der Stadt Griesheim – Kostenlose Karten im Rathaus<br />
Nummer 94 · 64. Jahrgang Postverlagsort Frankfurt D 7934 1,20 €<br />
Das gab es noch nie: Einblick in Schulalltag<br />
Dritter Harmonie-Ball<br />
Kostümsitzung als Antwort auf große Nachfrage<br />
Einblick in Schulalltag<br />
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Achtung: Enkeltrickbetrüger!<br />
Aus aktue lem Anlass warnt dem altbekannten Enkeltrick,<br />
die Polizei vor Enkeltrickbetrügern.<br />
Im Laufe des Donnioren<br />
zu kommen. Bislang<br />
an das ersparte Geld der Senerstagnachmi<br />
tags haben durchschauten die Angerufenen<br />
den Trick schne l <strong>und</strong> fie-<br />
sich mehrere ältere Mitbürger<br />
aus Darmstadt an die Polizei len nicht auf die Betrüger rein.<br />
gewandt, weil sie von Telefonbetrügern<br />
angerufen wur-<br />
nicht aus, dass es die Täter<br />
Die Polizei schließt a lerdings<br />
den. Die Täter versuchten mit weiter versuchen. ppsh<br />
Polizei sucht nach<br />
Verkehrsrowdy<br />
Mercedes-Fahrer überholte sehr aggressiv<br />
musste in den rechts liegenden<br />
Grünstreifen ausweichen,<br />
um einen Zusammenstoß zu<br />
vermeiden. Dort stoppte die<br />
Frau ihr Auto <strong>und</strong> beruhigte<br />
erst einmal ihr verängstigtes<br />
Kleinkind. Der Mercedes <strong>und</strong><br />
andere Autos setzten ihre<br />
Fahrt fort. Jetzt bittet die Polizei<br />
Zeugen des Vorfa ls, sich<br />
mit der Polizeistation Griesheim<br />
(Telefon 83850), in Verbindung<br />
zu setzen. Am überholten<br />
Meriva entstand ein<br />
Sachschaden von etwa 700<br />
Euro, da die Fahrzeugseite<br />
beim Ausweichmanöver vom<br />
Grünbewuchs am Fahrbahn<br />
rand beschädigt wurde. pps<br />
Tag des offenen Unterrichts am Samstag an GHS<br />
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Hausmacher Leckereien des Frauenkreises St. Stephan suchen Abnehmer<br />
Stadtverordnete beraten am Mittwoch Haushalt<br />
<strong>Lokalzeitung</strong> <strong>für</strong> die Stadt <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen,<br />
Gräfenhausen <strong>und</strong> Riedbahn sowie Gemeinde <strong>Büttelborn</strong> mit Ortsteilen Klein-Gerau <strong>und</strong> Worfelden<br />
Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />
Riedbahnstraße 9 | 64331 <strong>Weiterstadt</strong><br />
Telefon: 06151 / 6677660<br />
Mittwoch, den 8. März <strong>2017</strong> Nummer 10 · 20. Jahrgang<br />
Straftaten mit Gewalt<br />
nahmen deutlich zu<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Die Polizei hat<br />
am vergangenen Mi twoch<br />
im Polizeipräsidium die Kriminalstatistik<br />
<strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong><br />
vorgelegt. Einige der Zahlen<br />
sprechen eine deutliche Sprache.<br />
So ist die Zahl der sogenannten<br />
Rohheitsdelikte – das<br />
betri ft Körperverletzung <strong>und</strong><br />
Raub – demnach im vergangenen<br />
Jahr um 24 Straftaten gestiegen.<br />
Ist es 2015 in <strong>Weiterstadt</strong><br />
zu 150 solcher Straftaten<br />
gekommen, waren es im vergangenen<br />
Jahr 174. Ausführlicher<br />
Bericht auf Seite 4. pg<br />
Polizei legt Kriminalstatistik <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong> vor<br />
„IG Neubaustrecke“<br />
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v vom 9. - <strong>11</strong>. März<br />
Serviervorschlag<br />
Das in die Jahre gekommene Bürgerhaus Gräfenhausen muss kostenintensiv saniert werden. Darüber<br />
sind sich die Stadtverordneten einig. Ein Neubau kommt <strong>für</strong> sie nicht in Frage – zu diesem<br />
Punkt müssen die Ausschüsse aber noch einmal in die Beratung eintreten. hst-foto<br />
Problemfälle Bürgerhäuser<br />
Bürgerhaus Schneppenhausen wird 2018 saniert, Gräfenhausen erst 2020<br />
dt – In der vergangeso<br />
„so lte dieser aus Platzgründen<br />
an einem anderen Stand-<br />
entsprechender Anbau errich-<br />
gen werden <strong>und</strong> es müsste ein<br />
dtverord-<br />
ort realisiert werden.“ Ein Neu- tet werden. Da eine vergrößerte<br />
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Rouladenwoche ab Donnerstag 9. März<br />
Unser Mittagstisch in a len Filialen<br />
Mi twoch 8.3.<br />
6,20 €<br />
Gratinierte, gefü lte Bärlauch-Pfannkuchen in Tomatensugo 5,20 €<br />
Donnerstag 9.3.<br />
Schnitzel Bolognese mit Bandnudeln <strong>und</strong> Salat 5,80 €<br />
Gemüsespieße mit Erdnusssoße <strong>und</strong> Duftreis 5,20 €<br />
Freitag 10.3.<br />
Low carb-Salat mit Avocado <strong>und</strong> Garnelenspieß 6,80 €<br />
5,00 €<br />
Montag 13.3.<br />
5,80 €<br />
Spaghe ti mit Bärlauchpesto <strong>und</strong> frischem Parmesan 5,50 €<br />
Dienstag 14.3. Schnitzeltag<br />
Hawaischnitzel mit Getränk (alk.-frei) <strong>und</strong> Beilage 6,90 €<br />
Schaschlik-Spieß mit Soße, Kurkuma-Reis <strong>und</strong> Salat 5,80 €<br />
5,40 €<br />
Loop5, Basement<br />
06151/6674641<br />
Kreuzstraße 26-32<br />
06150/1088-0<br />
<strong>Weiterstadt</strong>:<br />
heim:<br />
Gries-<br />
Feldstraße 10<br />
06155/83900<br />
Weitere Infos unter:<br />
www.vbgverlag.de/mediadaten<br />
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In ganz Südhessen!<br />
23 Ausgaben<br />
Gesamtauflage<br />
600.000 Stück<br />
Andrea Witt<br />
<br />
Chiara Bassenauer