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proWissen - Fakultät 6 - TU Bergakademie Freiberg

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<strong>proWissen</strong> – Angebote der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> im Wintersemester 2012/13<br />

TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG<br />

Die Ressourcenuniversität. Seit 1765.<br />

<strong>proWissen</strong><br />

Veranstaltungsangebote im Wintersemester 2012/13<br />

■ CAREER CENTER<br />

■ GRADUIERTEN- UND FORSCHUNGSAKADEMIE<br />

■ INTERNATIONALES UNIVERSITÄTSZENTRUM<br />

■ SAXEED<br />

■ S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

■ UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK<br />

www.tu-freiberg.de


Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />

liebe Studieninteressierte und Wissensdurstige,<br />

nachdem im vergangenen Jahr das 20-jährige Bestehen des Studium<br />

generale an der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> gefeiert wurde, präsentiert sich der<br />

fächerübergreifende und allgemeinbildende Kanon der Veranstaltungen<br />

nunmehr zum zweiten Mal in neuem Gewand unter der Dachmarke<br />

<strong>proWissen</strong>. In diesem Heft finden Sie die Veranstaltungsangebote von<br />

Career Center, Graduierten- und Forschungsakademie, Internationalem<br />

Universitätszentrum, SAXEED, Studium generale sowie der Universitätsbibliothek.<br />

Durch diese Bündelung bleibt Ihnen ein langes Suchen auf verschiedenen Webseiten und in diversen<br />

Broschüren erspart und Sie erhalten einen kompakten Überblick nach Themenblöcken sortiert,<br />

inklusive Empfehlungen, für welche Zielgruppe die unterschiedlichen Angebote besonders geeignet<br />

sind. Neben akademischen oder auch berufsorientierten und unternehmerischen Angeboten finden<br />

Sie ebenso kulturelle Veranstaltungen.<br />

Es freut mich auch sehr, dass die im vergangenen Semester begonnene Zusammenarbeit mit dem<br />

Mittelsächsischen Theater weitergeführt wird. Den erfolgreichen Auftakt boten die Veranstaltungen<br />

mit dem Schriftsteller Christoph Hein, dessen Schauspiel „Immer zu wenig und alles zu spät“ Anfang<br />

Oktober erneut zur Aufführung kommt. Das Thema des Anschlussprojekts mit dem <strong>Freiberg</strong>er<br />

Theater lautet „Forschung und ihre Folgen“. Dieses soll eine Brücke zur Ethik als neuer wichtiger<br />

Komponente im <strong>proWissen</strong>-Bildungsangebot schlagen. Ethische Aspekte werden ab diesem Wintersemester<br />

auch wesentliche Bestandteile von Studienangeboten der grundständigen Lehre sein.<br />

Als ingenieurwissenschaftlich ausgerichtete Universität wird die <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> für die<br />

erfolgreiche Umsetzung dieses speziellen Themenangebots externe Partner beispielsweise aus philosophischen<br />

und theologischen Fachbereichen anderer Universitäten hinzuziehen.<br />

Auch in Zukunft möchten wir das <strong>proWissen</strong>-Angebot weiterentwickeln und Ihren Interessen entsprechend<br />

gestalten, deshalb bin ich in meiner Eigenschaft als Prorektor für Bildung für jegliche<br />

Anregungen Ihrerseits dankbar.<br />

Abschließend möchte ich allen Beteiligten für das Zustandekommen des nun vorliegenden<br />

<strong>proWissen</strong>-Hefts danken und wünsche Ihnen allen viel Freude bei den Veranstaltungen und ein<br />

erfolgreiches Semester.<br />

Glückauf!<br />

Ihr Dirk Meyer<br />

Prorektor für Bildung


INHALT<br />

■ VERANSTAL<strong>TU</strong>NGSÜBERSICHT<br />

LEGENDE ...................................................................................................................... 3<br />

ANBIETER ...................................................................................................................... 4<br />

.....................................................................................16<br />

THEMENÜBERSICHT<br />

■ S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE ...................................................................................................21<br />

■ PERSÖNLICHKEITSBILDUNG ....................................................................................... 49<br />

■ INTERNATIONALES/INTERKUL<strong>TU</strong>RALITÄT .................................................................... 59<br />

■ SPRACHEN .................................................................................................................. 65<br />

■ WISSENSCHAFTLICHE LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN ..............................................67<br />

■ BERUFSSTART, KARRIEREPLANUNG, BEWERBUNG ...................................................... 73<br />

■ UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN ....................................................... 77<br />

■ HOCHSCHULDIDAKTIK .............................................................................................. 83<br />

■ EDV/MEDIEN ............................................................................................................... 85<br />

■ KUL<strong>TU</strong>RELLE ANGEBOTE ............................................................................................. 89<br />

BILDNACHWEIS .......................................................................................................... 97<br />

ÖFFNUNGSZEITEN ..................................................................................................... 99<br />

RAUMVERZEICHNIS .................................................................................................. 100<br />

GEBÄUDEPLAN ......................................................................................................... 102<br />

IMPRESSUM............................................................................................................... 104


LEGENDE<br />

GraFA Graduierten- und Forschungsakademie<br />

IUZ Internationales Universitätszentrum<br />

IWTG Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte<br />

URZ Universitätsrechenzentrum<br />

USP Universitätssportzentrum<br />

Zielgruppen:<br />

S Studierende<br />

D Doktorand/innen<br />

P Postdocs<br />

U Universitätspersonal<br />

B Bürger/innen<br />

Die Hervorhebung in Farbe bedeutet, dass die jeweilige Zielgruppe angesprochen ist. In unserem<br />

Beispiel unten ist die Veranstaltung nur für Doktorand/innen und Postdocs konzipiert.<br />

S D P U B<br />

Bei Angabe eines Wochentags ohne eine zusätzliche Datumsangabe, z. B. „dienstags“, findet die<br />

Lehrveranstaltung an jedem Dienstag während des Semesters statt. Informationen zu einer möglichen<br />

Anmeldepflicht entnehmen Sie bitte dem Bereich „Anbieter“.<br />

Termine Wintersemester 2012/13:<br />

Vorlesungszeit: 8. Oktober 2012 – 1. Februar 2013<br />

Unterbrechungen der Vorlesungszeit:<br />

Reformationstag 31. Oktober<br />

Buß- und Bettag 21. November<br />

Weihnachten/Jahreswechsel 22. Dezember 2012 – 6. Januar 2013<br />

Karfreitag 29. März 2013<br />

Ostermontag 1. April 2013<br />

Hochschultage:<br />

Akademische Feier zur<br />

Eröffnung des Akademischen Jahres: 10. Oktober 2012 (dies ab 13.00 Uhr)<br />

ORTE 2013 (Tag der offenen Tür mit<br />

Firmenkontaktmesse) 10. Januar 2013 (dies ab 13.00 Uhr)<br />

<strong>Freiberg</strong>er Studententage 2013 28. und 29. Mai 2013 (dies ab 13.00 Uhr)<br />

Für Hinweise und Anregungen kontaktieren Sie bitte:<br />

Ulrike Schöbel<br />

Studium generale<br />

c/o IWTG<br />

Silbermannstr. 2<br />

09599 <strong>Freiberg</strong><br />

studiumgenerale@iwtg.tu-freiberg.de<br />

Tel. 03731/39-3406<br />

Auch bei der Verwendung von grammatisch maskulinen Personenbezeichnungen im Text sind weibliche<br />

Personen grundsätzlich eingeschlossen.<br />

3


ANBIETER<br />

Kompetenztraining, Bewerbungsunterstützung, Arbeitgeberdialog<br />

Der Übergang vom Studium in den Beruf ist eine wichtige Zeit, die nicht immer einfach ist. Studierende<br />

und junge Absolventen aller Fachrichtungen dabei zu unterstützen, sich mit der Arbeitswelt<br />

und den neuen Anforderungen vertraut zu machen, ist Aufgabe des Career Centers an der <strong>TU</strong><br />

<strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>.<br />

Mit unserem Weiterbildungsprogramm geben wir Ihnen das nötige Rüstzeug für den erfolgreichen<br />

Start ins Berufsleben und unterstützen Sie in der Bewerbungsphase für Praktika, Abschlussarbeiten<br />

oder den ersten Job. Erfahren Sie in unseren Seminaren und Workshops, wie Sie Ihr Profil in Bewerbungsunterlagen<br />

darstellen, sich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten oder welche Stil- und Verhaltensregeln<br />

es im Geschäftsalltag zu beachten gilt. Außerdem können Sie Ihre fachübergreifenden<br />

Fähigkeiten zu Themen wie Kommunikation, Präsentation und Konfliktmanagement vertiefen. In<br />

der persönlichen Beratung analysieren wir gemeinsam u.a. Ihr Persönlichkeits- und Leistungsprofil,<br />

beraten zu Aufbau und Inhalt des Lebenslaufes oder besprechen Argumentation und Formulierung<br />

des Anschreibens.<br />

Darüber hinaus ermöglichen wir den Austausch mit zahlreichen potenziellen Arbeitgebern. Neben<br />

der zwei Mal im Jahr stattfindenden ORTE – DIE ORIENTIERUNGSMESSE schafft das Career Center<br />

verschiedene Möglichkeiten, um mit Unternehmen in Kontakt zu treten.<br />

Alle Angebote und weitere Seminare und Workshops des Career Centers finden Sie auf unserer<br />

Internetseite unter www.tu-freiberg.de/career.<br />

Kontakt: <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong><br />

Career Center<br />

Prüferstraße 1a<br />

4<br />

Tel. 03731 39-3303<br />

Fax 03731 39-3353<br />

E-Mail: kontakt@cc.tu-freiberg.de<br />

www.tu-freiberg.de/career


ANBIETER<br />

Angebote im Wintersemester 2012/13 im Überblick<br />

Seminare und Workshops<br />

Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung Seite 49<br />

Rhetorik für Studium und Beruf Seite 52<br />

Professionell präsentieren in Studium und Beruf Seite 52<br />

Eigenes Potenzial erkennen, Ziele setzen,<br />

Entscheidungen treffen Seite 55<br />

Konflikte erkennen und konstruktiv lösen Seite 56<br />

Netzwerken – Von der Kunst, Kontakte zu knüpfen, zu pflegen<br />

und zielgerichtet zu nutzen Seite 57<br />

Individuelle Karriereplanung nach Persönlichkeit Seite 73<br />

Bewerbungstraining für Einsteiger Seite 74<br />

Schriftlich bewerben Seite 74<br />

Assessment Center-Training Seite 75<br />

Vorstellungsgespräche souverän meistern Seite 75<br />

Fotoshooting für professionelle Bewerbungsbilder Seite 76<br />

Business-Knigge im beruflichen Alltag Seite 76<br />

Studentische Arbeiten mit Office Word erstellen Seite 86<br />

Professionelles Präsentieren mit PowerPoint Seite 86<br />

Tabellenkalkulation mit Office Excel (Grundlagen) Seite 87<br />

Tabellenkalkulation mit Office Excel (Aufbau) Seite 87<br />

Weitere Angebote<br />

ORTE – DIE ORIENTIERUNGSMESSE am 10. Januar 2013 Seite 72<br />

<strong>Freiberg</strong>er Karrieregespräche mit ausgewählten Unternehmen<br />

5


ANBIETER<br />

Die Graduierten- und Forschungsakademie (GraFA) ist eine zentrale Einrichtung und Anlaufstelle für<br />

die Promovierenden und Habilitierenden der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>. Neben der Bearbeitung<br />

administrativer Belange der Promotion und Habilitation liegen die wesentlichen Schwerpunkte unserer<br />

Arbeit auf der Beratung, Vernetzung und Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in<br />

überfachlichen Kompetenzbereichen.<br />

Die Angebote der GraFA werden durch die Dr.-Erich-Krüger-Stiftung, den Europäischen Sozialfond<br />

(ESF) und den Freistaat Sachsen sowie durch das persönliche Engagement von Frau Erika Krüger<br />

finanziell gefördert und unterstützt.<br />

Durch das vom ESF und Freistaat Sachsen geförderte Projekt Kompetenzschule ergänzen<br />

wir unser bisheriges Qualifizierungs- und Beratungsprogramm um Angebote,<br />

die unseren wissenschaftlichen Nachwuchs auf künftige leitende Positionen in<br />

Wissenschaft und Wirtschaft vorbereiten.<br />

Unsere Aktivitäten schaffen auch den Raum für einen regelmäßigen Austausch der Promovierenden<br />

und eine gezielte Unterstützung im Promotionsprozess. Darüber hinaus organisieren wir mehrmals<br />

jährlich das Krüger-Kolloquium sowie die <strong>Freiberg</strong>er Frauen- und Männergespräche, zu denen alle<br />

Interessierten recht herzlich eingeladen sind.<br />

In Kooperation mit dem Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen (HDS) in Leipzig bieten wir den<br />

Lehrenden der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> zudem eine an bundesweiten und internationalen Standards<br />

orientierte, umfassende hochschuldidaktische Qualifizierung an. Das Angebot umfasst nicht<br />

nur einzelne Kurse zu lehrbezogenen Themen, sondern auch die Möglichkeit ein modular aufgebautes<br />

Zertifikatsprogramm des HDS zu absolvieren.<br />

Weitere Informationen zur GraFA finden Sie auf unserer Homepage:<br />

www.grafa.tu-freiberg.de<br />

Kontakt: E-Mail: grafa@tu-freiberg.de<br />

Tel.: (03731)39-3366<br />

Fax: (03731)39-3367<br />

Besucheradresse: Prüferstraße 1A<br />

09599 <strong>Freiberg</strong><br />

Sprechzeiten: nach Vereinbarung<br />

6


ANBIETER<br />

Angebote im Wintersemester 2012/13 im Überblick<br />

Elevator Pitch Seite 51<br />

Zeitmanagement Seite 53<br />

Time Management Seite 54<br />

Ziele und Visionen: Wie entwickle ich Strategien und Visionen Seite 55<br />

für den beruflichen und persönlichen Erfolg<br />

Wie entwickle und pflege ich meine persönlichen und beruflichen Netzwerke? Seite 56<br />

Arbeitstechniken für den wissenschaftlichen Alltag Seite 67<br />

Improved Reading (in englischer Sprache) Seite 67<br />

Basics in Scientific Writing in English Seite 68<br />

Basics in Team Development Seite 80<br />

Gesprächs- und Verhandlungsführung – Ein Selbstsicherheitstraining Seite 80<br />

Probleme lösen und Neues entdecken: Kreativität im Problemlösen Seite 81<br />

Forschendes Lehren Seite 83<br />

Kommunikation als Schlüssel – Begleitung und Beratung von Studierenden Seite 83<br />

Lehre in technischen Fächer – eine didaktische Herausforderung Seite 84<br />

Mit unterschiedlichen Prüfungsformen nachhaltiges Lernen fördern Seite 84<br />

Neben den oben aufgelisteten Kursen finden Sie weitere Veranstaltungen auf unserer Homepage:<br />

www.grafa.tu-freiberg.de<br />

7


ANBIETER<br />

Das Internationale Universitätszentrum<br />

„Alexander von Humboldt“<br />

Sie haben die Absicht, ein Semester im Ausland zu studieren und wissen nicht, wie das geht? Sie<br />

möchten Ihre Deutschkenntnisse verbessern und suchen nach einem geeigneten Sprachkurs? Sie<br />

wünschen Beratung zu Fördermöglichkeiten für die Kooperation mit einer ausländischen Partnerhochschule?<br />

Sie benötigen eine sprachliche Vorbereitung auf Ihren Praktikumsaufenthalt in China?<br />

Dann sind Sie bei uns richtig.<br />

Das Internationale Universitätszentrum mit seinen Bereichen Internationale Beziehungen, Deutsch<br />

als Fremdsprache und dem Fachsprachenzentrum bietet Ihnen eine breite Palette von Serviceleistungen<br />

rund ums internationale Studium bzw. für die Kooperation mit internationalen Partneruniversitäten.<br />

Wir informieren und beraten zu Möglichkeiten eines Auslandsstudiums oder -praktikums, betreuen<br />

internationale Studierende und Nachwuchswissenschaftler während des Studiums in <strong>Freiberg</strong> und<br />

beraten Wissenschaftler zu Fördermöglichkeiten internationaler Projekte oder zur Kooperation mit<br />

Partnerhochschulen.<br />

Wir bieten Deutschintensivkurse oder studienbegleitende Deutschkurse an, in denen Sie die deutsche<br />

Sprache erlernen, vorhandene Deutschkenntnisse weiterentwickeln und die Deutsche Sprachprüfung<br />

für den Hochschulzugang (DSH) ablegen können.<br />

Wir ermöglichen eine hochschulspezifische und berufsorientierte Fremdsprachenausbildung. Am<br />

Fachsprachenzentrum des IUZ können Sie aus einem breiten Angebot an allgemein- und fachsprachlich<br />

orientierten Kursen in verschiedenen Fremdsprachen auswählen und das UNIcert-Fremdsprachenzertifikat<br />

erwerben.<br />

Unsere Deutsch- und Fremdsprachenkurse werden primär für Studierende, Doktoranden und Mitarbeiter<br />

der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> angeboten. Bei ausreichender Kapazität freuen wir uns auch<br />

über andere Interessenten. Informationen zum Kursangebot, zur Anmeldung und zu Teilnahmebedingungen<br />

finden Sie auf unserer Website www.tu-freiberg.de/international.<br />

Kontakt: Internationale Beziehungen/Deutsch als Fremdsprache<br />

E-Mail: brigitta.boehland@iuz.tu-freiberg.de<br />

Tel. 03731 39-3395<br />

Fax 03731 39-3659<br />

Besucheradresse: Lessingstr. 45<br />

09599 <strong>Freiberg</strong><br />

8<br />

Fachsprachenzentrum<br />

E-Mail: liane.fijas@iuz.tu-freiberg.de<br />

Tel. 03731 39-2602<br />

Fax 03731 39-3659


ANBIETER<br />

Angebote im Wintersemester 2012/13 im Überblick<br />

Presenting in English Seite 57<br />

Allgemeine Informationen zur Organisation eines Auslandssemesters<br />

bzw. Auslandspraktikums Seite 59<br />

ERASMUS-Studium und ERASMUS-Praktikum an Hochschulen Seite 60<br />

Studieren im Ausland mit AuslandsBAföG Seite 60<br />

Fit für den angloamerikanischen Arbeitsmarkt – Wege zum Praktikum<br />

in den USA, in Kanada, Australien, Neuseeland, Großbritannien und Irland Seite 61<br />

Wege zum Praktikum im angloamerikanischen Ausland –<br />

Jobsuche und Bewerben auf Englisch Seite 61<br />

Informationsveranstaltung zum Studium in Australien und Neuseeland Seite 62<br />

S<strong>TU</strong>BE – ein Studienbegleitprogramm für internationale Studierende Seite 62<br />

Studienfinanzierung für ausländische Studierende/<br />

Funding Opportunities for International Students Seite 63<br />

Informationsveranstaltung zum PROMOS-Stipendium Seite 63<br />

Frühjahrskurs: Deutsche Sprache und Kultur Seite 65<br />

Studienbegleitende Deutschkurse Seite 65<br />

TOEFL Preparation Course Seite 66<br />

Applying for Internships and Jobs Seite 73<br />

Neben den hier im Heft gelisteten Veranstaltungen finden Sie weitere Angebote auf unserer Internetseite.<br />

www.tu-freiberg.de/international<br />

9


ANBIETER<br />

SAXEED – Ideen im Kopf …<br />

SAXEED ist das Netzwerk für alle, die Ideen im Kopf haben und diese umsetzen möchten. Von der<br />

Vermittlung erfahrener, erfolgreicher Mentoren über den Technologietransfer von der Wissenschaft<br />

in die Praxis bis hin zur aktiven Unterstützung bei der Gründung eines Unternehmens – SAXEED<br />

bietet breite Unterstützung allen Studierenden und wissenschaftlichen Mitarbeitern der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong><br />

<strong>Freiberg</strong>, die unternehmerische Ambitionen haben.<br />

SAXEED ist zusätzlich mit einem breit gefächerten Angebot an Lehrveranstaltungen präsent. Im<br />

Mittelpunkt stehen unternehmerische Softskills, die Wissensvermittlung zu Gründungsthemen und<br />

das Know-how zur Kapitalakquise.<br />

In diesem Semester bieten wir den Hauptteil unserer Workshops wieder im Rahmen einer SAXEED-<br />

Gründerwoche an. In der Woche vom 12. bis 16. November 2012 haben Sie dabei die Gelegenheit,<br />

gemeinsam mit uns Geschäftsideen zu entwickeln und durch den Besuch thematisch passender<br />

Veranstaltungen in kurzer Zeit weiter voranzutreiben. Wie gewohnt können unsere Seminare und<br />

Workshops natürlich auch separat besucht werden.<br />

Das Gründernetzwerk SAXEED ist ein Kooperationsprojekt der vier südwestsächsischen Hochschulen<br />

<strong>TU</strong> Chemnitz, <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>, FH Zwickau und FH Mittweida. An der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong><br />

<strong>Freiberg</strong> stehen seit Mai 2006 mehrere wissenschaftliche Mitarbeiter zur individuellen<br />

Betreuung zur Verfügung. Wenn Sie also eine Idee im Kopf haben – unabhängig davon, ob sie noch<br />

ganz am Anfang steht oder schon detailliert ausgearbeitet ist: Wir helfen Ihnen weiter oder vermitteln<br />

Partner, die Sie und Ihre Geschäftsidee weiterbringen können.<br />

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage:<br />

www.freiberg.saxeed.net und tu-freiberg.de/mentoring<br />

Kontakt: Dipl.-Kfm. (FH) Uwe Leutholf<br />

E-Mail: uwe.leutholf@tu-freiberg.de<br />

Tel. 03731 39-4884<br />

Fax 03731 39-14884<br />

Besucheradresse: Fuchsmühlenweg 9, Reiche Zeche<br />

09599 <strong>Freiberg</strong><br />

Sprechzeiten: nach Vereinbarung<br />

SAXEED wird finanziert aus den Mitteln<br />

der EU und des Freistaates Sachsen.<br />

10


ANBIETER<br />

Angebote im Wintersemester 2012/13 im Überblick<br />

Vorlesung<br />

Gründungsfinanzierung Seite 77<br />

Seminare und Workshops<br />

Zeit- und Stressmanagement – Seminar Seite 54<br />

Grundlagen des Projektmanagements – Seminar Seite 77<br />

Technischer Vertrieb (intensiv) – Workshop Seite 78<br />

Kompaktworkshop Unternehmensgründung – Seminar Seite 78<br />

Fördermittelakquise – Seminar Seite 79<br />

Planspiel Pol&IS – Politik und internationale Sicherheit – Workshop Seite 79<br />

11


ANBIETER<br />

Seit über 20 Jahren bietet das Studium generale an der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>, seit 1997 unter<br />

der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Helmuth Albrecht, ein fächerübergreifendes, allgemeinbildendes<br />

Angebot von Lehrveranstaltungen unterschiedlichster Art. Damit gibt es den Studierenden die<br />

Möglichkeit, sich auch jenseits ihres Fachgebiets umfassend zu bilden. Für Mitarbeiter/innen der <strong>TU</strong><br />

<strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> sowie Bürger/innen eröffnet das Studium generale die Möglichkeit, auch<br />

während oder nach der beruflich aktiven Zeit die (Hoch-)Schulbank zu drücken. Neben den eigens<br />

für das Studium generale organisierten Vorträgen und Kursen stehen auch ausgewählte Lehrveranstaltungen<br />

des Instituts für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG)<br />

sowie Angebote aus den verschiedenen <strong>Fakultät</strong>en auf dem Programm.<br />

Alle Veranstaltungen können von Studierenden und Mitarbeiter/innen kostenlos besucht werden.<br />

Für einige Kurse ist wegen begrenzter Teilnehmerzahl eine vorherige Anmeldung erforderlich. Diese<br />

Anmeldung ist verbindlich. Bei Absage aus wichtigen Gründen muss ein/e Ersatzteilnehmer/in gestellt<br />

werden.<br />

Für interessierte Gasthörer/innen ist der Besuch der Ringvorlesungen, der Kolloquien und Tagungen<br />

frei (Angebote auf den Seiten 21–41). Für den Besuch der allgemeinbildenden Lehrveranstaltungen<br />

aus dem regulären Studienangebot der <strong>Fakultät</strong>en (Seiten 41–47, 50 und 59) und für den Besuch<br />

der Kurse des Studium generale in den anderen Themenbereichen (Seiten 49, 51, 53, 71) ist gegen<br />

einen Semesterbeitrag in Höhe von 30,00 Euro die Einschreibung als Gasthörer/in erforderlich. Die<br />

Anträge auf Gasthörerschaft sind im Zulassungsbüro (Hauptgebäude, Akademiestraße 6, Zi. 13,<br />

geöffnet Mo bis Do von 12.30 bis 15.30 Uhr, Tel. 03731 39-3535) bzw. unter http://tu-freiberg.de/<br />

studium/gasthoererschaft.html erhältlich.<br />

Die Anerkennung der Leistungspunkte als freies Wahlmodul ist vorab mit der jeweiligen <strong>Fakultät</strong><br />

abzustimmen. Auf Wunsch werden Studierenden, Mitarbeiter/innen oder Gasthörer/innen bei regelmäßiger<br />

Anwesenheit Teilnahmebescheinigungen ausgestellt. Die Fachliteratur wird in der jeweiligen<br />

Lehrveranstaltung bekanntgegeben.<br />

Das Studium generale der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> ist Mitglied des Arbeitskreises Studium generale<br />

Sachsen. Die Mitglieder erkennen Leistungen, die im Studium generale an einer anderen sächsischen<br />

Hochschule erbracht werden, gegenseitig an (www.hs-zigr.de/fundamentale/ak). Als Mitglied<br />

des „International Network General Studies“ ist es auch deutschlandweit und international vernetzt.<br />

Anmeldung/Kontakt:<br />

Ulrike Schöbel, M.A. und Regina Biakowski<br />

Studium generale<br />

c/o Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG)<br />

Silbermannstr. 2 (nahe Schloss Freudenstein)<br />

09599 <strong>Freiberg</strong><br />

Tel. 03731 39-3406<br />

Fax 03731 39-2832<br />

studiumgenerale@iwtg.tu-freiberg.de<br />

www.studium-generale.tu-freiberg.de<br />

12


ANBIETER<br />

Angebote im Wintersemester 2012/13 im Überblick<br />

Ringvorlesung zum Wissenschaftsjahr 2012 Seite 21<br />

Novalis-Forum Seite 24<br />

Einführung in die Archäologie Mitteleuropas Seite 26<br />

Forschung und ihre Folgen – Interdisziplinäre Fallstudien Seite 28<br />

Wo hört Umwelt eigentlich auf? (Ringvorlesung der AG Umwelt) Seite 29<br />

Kommunikationsformen und ihre Geschichte(n) Seite 32<br />

Die Zeit im Verständnis der Naturwissenschaften I Seite 35<br />

IWTG-Forschungskolloquium Seite 36<br />

Theorie und Praxis des Bierbrauens Seite 36<br />

Zur Geschichte der Naturwissenschaften Seite 37<br />

Technikgeschichte 1 Seite 38<br />

Technikgeschichte 3 Seite 38<br />

Wirtschaftsgeschichte 2 Seite 39<br />

Einführung in die Industriearchäologie Seite 39<br />

Industriedenkmalpflege Seite 40<br />

Erhalt von Kulturgut Seite 40<br />

Museologie 1 Seite 41<br />

Atmospheric Research – Climate Change Seite 41<br />

Archivkunde Seite 42<br />

Wissenschaftliches Tauchen Seite 43<br />

Architektur und Städtebau Seite 45<br />

Einführung in das Recht Seite 45<br />

Grundlagen des Privatrechts Seite 46<br />

Arbeitsrecht Seite 46<br />

Gesellschaftsrecht Seite 47<br />

Einführung in den Gewerblichen Rechtsschutz Seite 47<br />

Wie ticken Menschen wirklich? Seite 49<br />

Business Communication Seite 50<br />

Scholarly Rhetoric Seite 50<br />

Rhetorik für Alltag und Studium Seite 51<br />

Umgang mit unbekannten Situationen Seite 53<br />

Cultural Studies of the USA Seite 59<br />

Naturwissenschaftliches Zeichnen Seite 71<br />

Aufgaben und Struktur des Universitätsrechenzentrums Seite 85<br />

Leidenschaft und Wissenschaft Seite 89<br />

13


ANBIETER<br />

Die Universitätsbibliothek „Georgius Agricola“<br />

Die Bibliothek ist DIE zentrale Informationseinrichtung der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> und darüber<br />

hinaus als beliebter Treffpunkt der Studierenden eines der wichtigsten kommunikativen Zentren auf<br />

dem Campus. Neben ca. 250 Arbeitsplätzen bieten wir Ihnen zahlreiche PC für Recherchen in unserem<br />

Online-Katalog und in den umfangreichen elektronischen Ressourcen. Ca. 43.000 elektronische<br />

Zeitschriften, 220.000 E-Books und zahlreiche Datenbanken können Sie in den Räumlichkeiten<br />

der Bibliothek oder – für alle Angehörige der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> – auch von außen rund<br />

um die Uhr nutzen. Darüber hinaus steht den Studierenden eine umfangreiche gedruckte Lehrbuchsammlung<br />

zur Verfügung. Bücher und Zeitschriftenartikel, die wir nicht im Bestand haben, bestellen<br />

wir für Sie über Fernleihe. Geöffnet ist die Bibliothek Montag bis Freitag von 7.00 bis 24.00 und<br />

Samstag und Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr. Für persönliche Betreuung und kompetente Unterstützung<br />

bei Recherchen steht Ihnen das hilfsbereite Team der Bibliothek jederzeit zur Seite.<br />

Was können wir Ihnen noch bieten?<br />

Im Portal GEO-LEO (www.geo-leo.de) können Sie unter einheitlicher Oberfläche nach Informationen<br />

für die Fachgebiete Geologie, Mineralogie, Petrologie und Bodenkunde sowie Bergbau,<br />

Markscheidekunde und Hüttenwesen recherchieren.<br />

Unsere 1765 gegründete Bibliothek ist nicht zuletzt auch für ihren hervorragenden Altbestand an<br />

geo- und montanwissenschaftlicher Literatur weit über Deutschland hinaus bekannt. Sie beherbergt<br />

neben ca. 22.000 alten Drucken auch Handschriften, Karten und Risse aus dem 15. bis 19. Jahrhundert<br />

sowie Nachlässe bedeutender Wissenschaftler.<br />

Wer kann unsere Bibliothek nutzen?<br />

Alle Angehörigen der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> sowie jede/r Bürger/-in ab vollendetem 14. Lebensjahr<br />

kann sich zur Benutzung in der Bibliothek anmelden. Bei <strong>TU</strong>-Angehörigen ist der Dienst-<br />

bzw- Studierendenausweis gleichzeitig Bibliotheksausweis. Externe Nutzer/-innen benötigen zur Ausstellung<br />

des Bibliotheksausweises den Personalausweis oder gültigen Reisepass. Jugendliche unter<br />

16 Jahren müssen eine Haftungserklärung der/des Erziehungsberechtigen vorlegen.<br />

Was kostet die Benutzung der Bibliothek?<br />

Nichts – die Benutzung ist für Sie kostenfrei. Gebühren werden nur im Falle spezieller Dienstleistungen<br />

erhoben.<br />

Sind Sie neugierig geworden auf die Universitätsbibliothek <strong>Freiberg</strong>?<br />

Dann besuchen Sie uns im Internet (http://ub.tu-freiberg.de) und natürlich auch gerne vor Ort!<br />

Im Wintersemester 2012/13 bietet Ihnen die Universitätsbibliothek<br />

folgende Bibliothekseinführungen und -schulungen an:<br />

Basismodul Informationskompetenz Seite 68<br />

Einführung in die Benutzung der Universitätsbibliothek<br />

und ihrer elektronischen Angebote Seite 69<br />

Einführung in die Bibliotheksbenutzung für Seniorinnen und Senioren Seite 69<br />

Informationskompetenz – Führungen für Erstsemester Seite 70<br />

Literaturverwaltung mit Citavi Seite 70<br />

14


Akademische<br />

Buchhandlung<br />

DIE FACHBUCHHANDLUNG IN FREIBERG<br />

Reinschauen-Anfassen-Blättern-Reinlesen<br />

- Buchhandlung auf dem Uni-Campus (Merbachstraße)<br />

- kompetente Beratung vom Fachpersonal<br />

- Literaturrecherche<br />

- Bestellservice: bis 17.00 Uhr bestellen - persönlich, telefonisch oder per E-Mail -<br />

� am nächsten Tag abholen<br />

- umfangreiches Angebot: vom Fachbuch fürs Studium über Belletristik und<br />

Reiseführer bis hin zu Hörbüchern<br />

- wissenschaftliches Antiquariat in unserer Filiale „Büchereck am Dom“ Kirchgasse 15<br />

Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 9.00 - 18.30 Uhr<br />

Samstag von 9.00 - 12.00 Uhr<br />

E-Mail: info@aka-buch.de<br />

Internet: www.aka-buch.de<br />

Telefon: 03731/22198 Fax: 22644<br />

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VERANSTAL<strong>TU</strong>NGSÜBERSICHT<br />

Titel der Veranstaltung S. Zielgruppe ECTS Anbieter<br />

S D P U B<br />

Studium generale<br />

Ringvorlesung zum Wissenschaftsjahr 2012 21 ● ● ● ● ● 0 Studium generale<br />

Novalis-Forum 24 ● ● ● ● ● 0 Studium generale<br />

Einführung Archäologie Mitteleuropas 26 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)<br />

Kolleg Wissen in Verantwortung 28 ● ● ● ● ● 0 Prorektorat Bildung<br />

Ringvorlesung der AG Umwelt 29 ● ● ● ● ● 0 Studium generale<br />

Kommunikationsformen und ihre<br />

Geschichte(n)<br />

32 ● ● ● ● ●<br />

Die Zeit im Verständnis der<br />

Naturwissenschaften I<br />

35 ● ● ● ● ● 0 Studium generale<br />

IWTG-Forschungskolloquium 36 ● ● ● ● ● 0 Studium generale (IWTG)<br />

Theorie und Praxis des Bierbrauens 36 ● ● ● ● ● 0 Studium generale<br />

Zur Geschichte der Naturwissenschaften 37 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)<br />

Technikgeschichte 1 38 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)<br />

Technikgeschichte 3 38 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)<br />

Wirtschaftsgeschichte 39 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)<br />

Einführung Industriearchäologie 39 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)<br />

Industriedenkmalpflege 40 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)<br />

Erhalt von Kulturgut 40 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)<br />

Museologie 41 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)<br />

Atmospheric Research – Climate Change 41 ● ● ● ● ● 2 Studium generale (Fak 3)<br />

Archivkunde 42 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)<br />

Wissenschaftliches Tauchen 43 ● ● ● ● ● 4 Studium generale (Fak. 3)<br />

Architektur und Städtebau 45 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (Fak. 4)<br />

Einführung in das Recht 45 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (Fak. 6)<br />

Arbeitsrecht 46 ● ● ● ● ● 6 Studium generale (Fak. 6)<br />

Grundlagen des Privatrechts 46 ● ● ● ● ● 6 Studium generale (Fak. 6)<br />

Gesellschaftsrecht 47 ● ● ● ● ● 6 Studium generale (Fak. 6)<br />

Einführung Gewerblicher Rechtsschutz 47 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (Fak. 6)<br />

Persönlichkeitsbildung & Kommunikation<br />

Wie ticken Menschen wirklich? 49 ● ● ● ● ● 0 Studium generale<br />

Grundlagen der Kommunikation und<br />

Gesprächsführung<br />

49 ● 0 Career Center<br />

Business Communication 50 ● ● ● ● ● 6 Studium generale (Fak. 6)<br />

Scholarly Rhetoric 50 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (Fak. 6)<br />

Rhetorik für Studium und Alltag 51 ● ● ● ● ● 0 Studium generale<br />

Elevator Pitch 51 ● ● 0,5 GraFA<br />

Rhetorik für Studium und Beruf 52 ● 0 Career Center<br />

Professionell präsentieren in Studium<br />

und Beruf<br />

52 ● ● ● ● 0 Career Center<br />

Umgang mit unbekannten Situationen 53 ● ● ● ● ● 4 Studium generale<br />

Zeitmanagement 53 ● ● 0.75 GraFA<br />

Time Management 54 ● ● 0.75 GraFA<br />

Zeit- und Stressmanagement 54 ● ● ● ● ● 0 SAXEED<br />

16


VERANSTAL<strong>TU</strong>NGSÜBERSICHT<br />

Titel der Veranstaltung S. Zielgruppe ECTS Anbieter<br />

S D P U B<br />

Persönlichkeitsbildung & Kommunikation<br />

Eigenes Potenzial erkennen, Ziele setzen,<br />

Entscheidungen treffen<br />

55 ● 0 Career Center<br />

Ziele und Visionen: Wie entwickle ich<br />

Strategien und Visionen für den<br />

beruflichen und persönlichen Erfolg<br />

55 ● ● 0,25 GraFA<br />

Konflikte erkennen und konstruktiv lösen 56 ● 0 Career Center<br />

Wie entwickle und pflege ich meine persönlichen<br />

und beruflichen Netzwerke?<br />

56 ● ● 0,25 GraFA<br />

Netzwerken – Von der Kunst,<br />

Kontakte zu knüpfen, zu pflegen und<br />

zielgerichtet zu nutzen<br />

57 ● 0 Career Center<br />

Presenting in English 57 ● ● ● 0 IUZ<br />

Internationales/Interkulturalität<br />

Cultural Studies of the USA 59 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (Fak. 6)<br />

Allgemeine Informationen zur Organisation<br />

eines Auslandssemesters bzw.<br />

Auslandspraktikums<br />

59 ● 0 IUZ<br />

ERASMUS-Studium und Praktikum an<br />

Hochschulen<br />

60 ● ● 0 IUZ<br />

Studieren im Ausland mit AuslandsbaföG 60 ● 0 IUZ<br />

Fit für den angloamerikanischen Arbeitsmarkt<br />

– Wege zum Praktikum in den USA,<br />

Kanada, Australien, Neuseeland, Großbritannien<br />

und Irland<br />

61 ● 0 IUZ<br />

Wege zum Praktikum im Angloamerikanischen<br />

Ausland. How to find a job? –<br />

Jobsuche und Bewerben auf Englisch<br />

61 ● 0 IUZ<br />

Informationsveranstaltung zum Studium in 62<br />

Australien und Neuseeland<br />

● 0 IUZ<br />

S<strong>TU</strong>BE – ein Studienbegleitprogramm für<br />

Studierende aus Afrika, Asien, Lateinamerika<br />

und Südosteuropa<br />

62 ● ● 0 IUZ<br />

Studienfinanzierung für ausländische<br />

Studierende/Funding Opportunities for<br />

International Students<br />

63 ● 0 IUZ<br />

Informationsveranstaltung zum<br />

PROMOS-Stipendium<br />

63 ● ● 0 IUZ<br />

Sprachen<br />

Frühjahrskurs Deutsche Sprache und<br />

Kultur<br />

65 ● ● ● ● ● 4 IUZ<br />

Studienbegleitende Deutschkurse 65 ● ● ● ● ● 4 IUZ<br />

TOEFL Preparation Course 66 ● ● ● 0 IUZ<br />

Wissenschaftliche Lern- und Arbeitstechniken<br />

Improved Reading (in englischer Sprache) 67 ● ● ● 0.5 GraFA<br />

Arbeitstechniken für den<br />

wissenschaftlichen Alltag<br />

67 ● ● 0.5 GraFA<br />

17


VERANSTAL<strong>TU</strong>NGSÜBERSICHT<br />

Titel der Veranstaltung S. Zielgruppe ECTS Anbieter<br />

S<br />

Wissenschaftliche Lern- und Arbeitstechniken<br />

D P U B<br />

Basics in Scientific Writing in English 68 ● ● 0.5 GraFA<br />

Basismodul Informationskompetenz 68 ● 0 Universitätsbibliothek<br />

Einführung in die Benutzung der<br />

Universitätsbibliothek und ihrer<br />

elektronischen Angebote<br />

69 ● 0 Universitätsbibliothek<br />

Einführung in die Bibliotheksbenutzung<br />

für Seniorinnen und Senioren<br />

69 ● 0 Universitätsbibliothek<br />

Literaturverwaltung mit Citavi 70 ● ● ● ● 0 Universitätsbibliothek<br />

Informationskompetenz – Führungen<br />

für Erstsemester<br />

70 ● 0 Universitätsbibliothek<br />

Naturwissenschaftliches Zeichnen 71 ● ● ● ● ● 0 Studium generale<br />

Berufsstart, Karriereplanung, Bewerbung<br />

Applying for Internships and Jobs 73 ● 0 IUZ<br />

Individuelle Karriereplanung nach<br />

Persönlichkeit<br />

73 ● 0 Career Center<br />

Bewerbungstraining für Einsteiger 74 ● 0 Career Center<br />

Schriftlich bewerben 74 ● 0 Career Center<br />

Assessment Center-Training 75 ● 0 Career Center<br />

Vorstellungsgespräche souverän meistern 75 ● 0 Career Center<br />

Fotoshooting für professionelle<br />

Bewerbungsbilder<br />

76 ● 0 Career Center<br />

Business-Knigge im beruflichen Alltag 76 ● 0 Career Center<br />

Unternehmerisches Denken und Handeln<br />

Vorlesung Gründungsfinanzierung 77 ● ● ● ● ● 4 SAXEED<br />

Grundlagen des Projektmanagements 77 ● ● ● ● ● 0 SAXEED<br />

Technischer Vertrieb (intensiv) 78 ● ● ● ● ● 0 SAXEED<br />

Kompaktworkshop<br />

Unternehmensgründung<br />

78 ● ● ● ● ● 0 SAXEED<br />

Fördermittelakquise 79 ● ● ● ● ● 0 SAXEED<br />

Planspiel Pol&IS – Politk und<br />

internationale Sicherheit<br />

79 ● ● ● ● ● 0 SAXEED (Mentoring)<br />

Gesprächs- und Verhandlungsführung 80 ● ● 0,5 GraFA<br />

Basics in Team Development 80 ● ● 0,5 GraFA<br />

Probleme lösen und Neues entdecken:<br />

Kreativität verstehen und anwenden<br />

81 ● ● 0,25 GraFA<br />

Hochschuldidaktik<br />

Forschendes Lehren 83 ● ● ● 0,5 GraFA<br />

Kommunikation als Schlüssel – Beratung<br />

und Begleitung von Studierenden<br />

83 ● ● ● 0,5 GraFA<br />

Lehre in technischen Fächern – eine<br />

didaktische Herausforderung<br />

84 ● ● ● 0,5 GraFA<br />

Mit unterschiedlichen Prüfungsformen<br />

nachhaltiges Lernen fördern<br />

84 ● ● ● 0,5 GraFA<br />

18


VERANSTAL<strong>TU</strong>NGSÜBERSICHT<br />

Titel der Veranstaltung S. Zielgruppe ECTS Anbieter<br />

S D P U B<br />

EDV, Medien<br />

Möglichkeiten von E-Learning an der 85 ● ● ● 0 URZ/Universitäts-<br />

Ressourcenuniversität<br />

bibliothek<br />

Aufgaben und Struktur des<br />

Universitätsrechenzentrums<br />

85 ● 0 URZ/Studium generale<br />

Studentische Arbeiten mit Office Word<br />

erstellen<br />

86 ● 0 Career Center<br />

Professionelles Präsentieren mit<br />

PowerPoint<br />

86 ● 0 Career Center<br />

Tabellenkalkulation mit Office Excel<br />

(Grundlagen)<br />

87 ● 0 Career Center<br />

Tabellenkalkulation mit Office Excel<br />

(Aufbau)<br />

87 ● 0 Career Center<br />

Kulturelle Angebote<br />

Leidenschaft und Wissenschaft 89 ● ● ● ● ● 0 Mittelsächsisches<br />

Theater/Prorektorat<br />

Bildung<br />

Mittelsächsisches Theater 90 ● ● ● ● ● 0<br />

Dom 91 ● ● ● ● ● 0<br />

Bergmusikkorps 92 ● ● ● ● ● 0<br />

Collegium musicum 92 ● ● ● ● ● 0<br />

Academic Theatre 93 ● ● ● ● ● 0<br />

Stunet Radio 93 ● ● ● ● ● 0<br />

Mal- und Zeichenzirkel 93 ● ● ● ● ● 0<br />

Keramikzirkel 94 ● ● ● ● ● 0<br />

Foto-AG 94 ● ● ● ● ● 0<br />

19


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S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Wissenschaftsjahr 2012 „Zukunftsprojekt Erde“ (RV)<br />

Organisation: Dr. Alexander Pleßow (IÖZ), Dr. Norman Pohl (IWTG),<br />

Prof. Dr. Klaus Bohmhammel (GDCh)<br />

Veranstalter: Interdisziplinäres Ökologisches Zentrum (IÖZ), Studium<br />

generale und <strong>Fakultät</strong> für Chemie und Physik der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong><br />

in Zusammenarbeit mit dem Verein Deutscher Ingenieure (Bezirksverein<br />

Chemnitz, Arbeitskreis Technikgeschichte), dem Ortsverband <strong>Freiberg</strong> der<br />

Gesellschaft Deutscher Chemiker sowie mit den Praxispartnern des IÖZ<br />

Die neue Sicht der Dinge<br />

Wer eine Neuordnung denken will, muss den Mut haben, aus der<br />

alten Ordnung herauszutreten. Wer die alte Ordnung verlassen<br />

will, um sie zu überdenken, braucht einen festen Standort. Unser<br />

Standort ist die Wertordnung. Sie zu erhalten ist unsere Aufgabe.<br />

Ändern müssen wir die Strukturen, in denen die Wertordnung sich<br />

ausdrückt, dann, wenn die Realität sich ändert, die wir politisch<br />

gestalten. Dauerhaft muss das Ziel sein, das uns bei der Gestaltung<br />

leitet. Immer neu durchdenken müssen wir die Wege, die wir<br />

beschreiten. Dauerhafte Gültigkeit der Werte, Veränderung der<br />

Strukturen: Das ist freiheitliche Politik.<br />

Prof. Dr. Kurt Biedenkopf ist ehemaliger Ministerpräsident des<br />

Freistaats Sachsen.<br />

Einmal Cola und zurück –<br />

Phosphatrecycling, eine<br />

Herausforderung an die Chemie<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

Phosphate und Phosphorsäure sind eine<br />

unersetzliche Grundlage für die Produktion<br />

von Phosphatdüngemitteln. Das spiegelt<br />

sich in einer permanent steigenden Nachfrage wieder, die<br />

jedoch im Gegensatz zu der stagnierenden Phosphatproduktion<br />

steht. Angesichts des drohenden Peak Phosphorous verschärft<br />

sich die Situation bei uns durch das Fehlen nennenswerter Phosphatvorkommen<br />

und der damit gegebenen hohen Importabhängigkeit.<br />

Die weltweite Förderung von Rohphosphaten beschränkt<br />

sich zudem auf nur wenige Staaten. Bereits jetzt muss eine nachhaltige<br />

Rohstoffwirtschaft aktiv darauf hinarbeiten, Rohphosphatvorkommen<br />

zu schonen, Phosphatimporte zu substituieren und<br />

die Wirtschaft auf alternative Phosphatgewinnungsverfahren auszurichten.<br />

Aufgrund des hohen Phosphatgehalts sind Klärschlämme<br />

aus kommunalen und industriellen Abwässern wertvolle Sekundärrohstoffe.<br />

Es werden chemische Verfahren vorgestellt, wie<br />

das in Klärschlämmen gebundene Phosphat und die Nebenkomponenten<br />

ökonomisch in den Wertstoffkreislauf reintegriert und<br />

einer Verwendung zugeführt werden.<br />

Prof. Dr. Martin Bertau ist Direktor des Instituts für Technische<br />

Chemie an der Technischen Universität <strong>Freiberg</strong><br />

TERMIN<br />

Mittwoch, 10. Oktober, 18 Uhr<br />

ORT<br />

WIN-1005<br />

DOZENT<br />

Prof. Dr. Kurt Biedenkopf<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

siehe Text<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

Mittwoch, 24. Oktober, 18 Uhr<br />

ORT<br />

WIN-1005<br />

DOZENT<br />

Prof. Dr. Martin Bertau<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

siehe Text<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

21


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Vom ice house zum hot house –<br />

Evolution jungpaläozoischer<br />

Seebiotope<br />

Gegen Ende des Paläozoikums erlebt die<br />

Erde einen der dramatischsten Klimawechsel<br />

– den Übergang aus den Oberkarbon/Unterperm<br />

Gondwana-Glazialen in eine extrem warme<br />

Erde während des Perm und zum „Triassic super-hot house“ am<br />

Beginn des Mesozoikums. Seesedimente und die in ihnen konservierten<br />

fossilen Biota sind einzigartige Archive für die Erforschung<br />

der damit verbundenen Prozesse im System Geo-Bio-Hydro-Atmosphäre.<br />

An signifikanten Beispielen wird die Evolution terrestrischer<br />

und aquatischer Organismen sowie ihrer Biotope in diesem<br />

Zeitraum demonstriert, die Adaptionen und Strategien entstehen<br />

lässt, die bis in die heutige Lebewelt reichen. Auf interessante Aspekte<br />

zu der mit diesen Prozessen verbundenen Entwicklung von<br />

Ressourcenpotenzialen wird hingewiesen.<br />

Prof. Dr. Jörg Schneider ist Professor für Paläontologie an der <strong>TU</strong><br />

<strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong><br />

Die zukünftige Energieversorgung<br />

in Deutschland<br />

und der Welt<br />

Prof. Dr. Georg Unland ist der amtierende<br />

Sächsische Staatsminister für Finanzen<br />

und ehemaliger Rektor der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong><br />

<strong>Freiberg</strong>.<br />

Nachhaltige Standortentwicklung<br />

am Beispiel der<br />

Region <strong>Freiberg</strong><br />

Erich Fritz ist Geschäftsführer der<br />

SAXONIA Standortentwicklungs- und<br />

-verwaltungsgesellschaft mbH<br />

22<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

TERMIN<br />

Mittwoch, 7. November, 18 Uhr<br />

ORT<br />

WIN-1005<br />

DOZENT<br />

Prof. Dr. Jörg Schneider<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

siehe Text<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

Mittwoch, 5. Dezember, 18 Uhr<br />

ORT<br />

WIN-1005<br />

DOZENT<br />

Prof. Dr. Georg Unland<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

siehe Text<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

Mittwoch, 19. Dezember, 18 Uhr<br />

ORT<br />

WIN-1005<br />

REFERENT<br />

Dipl.-Verwaltungswirt (FH)<br />

Erich Fritz<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

siehe Text<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich


Anzeige<br />

Anzeige<br />

Eine kleine Auswahl aus unserem Sortiment:<br />

Bastelkurse, Bücher, Decoupage, Farben, Filzwolle, Fimo,<br />

Holzartikel, Keilrahmen, Kerzenzubehör, Mosaik,<br />

Naturmaterialien, Papiere, Peddigrohr, Perlen,<br />

Schablonen, Speckstein, Stempel, Sticker und<br />

ganz viel mehr ...<br />

Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich inspirieren!<br />

Der Bastelberg<br />

Mandy Barwisch<br />

Heubnerstr. 13<br />

09599 <strong>Freiberg</strong><br />

Tel.: 0 37 31/ 16 31 32<br />

Fax.: 0 37 31/ 16 31 33<br />

E-Mail: info@bastelberg.de<br />

Internet: www.bastelberg.de


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Novalis-Forum<br />

Was geht den Staat die Religion an?<br />

Die Ausbreitung des Islam in Deutschland hat ein lange vergessenes<br />

Thema zurückgebracht: Wie sehr hat sich der Staat um die<br />

Religion zu kümmern? Bis zur Neuzeit schien das keine Frage zu<br />

sein: Es war undenkbar, dass sich ein Staat um etwas so Wichtiges<br />

wie Religion nicht kümmern könnte. Erst die Entstehung des<br />

Rechts auf individuelle Religionsfreiheit änderte die Rolle des<br />

Staates: Vom Wächter über die richtige Religion wurde er zum<br />

Wächter über die Religionsfreiheit. Mit dem Rückgang praktizierter<br />

Religiosität wandelte sich die Rolle des Staates erneut: Er soll<br />

sich von der Sphäre des Religiösen ganz fernhalten, da Religion<br />

reine Privatsache sei. Inzwischen aber zeigt sich eine doppelte<br />

Herausforderung: Erstens verlangen „Passungslücken” zwischen<br />

praktiziertem Islam und säkularem westlichen Staat nach einem<br />

grundsätzlichen Neubedenken der Beziehungen zwischen Staat<br />

und Religion. Zweitens erweist sich, dass es ohne praktizierte<br />

Religiosität schwierig wird, die Wertbindungen eines materiellen<br />

Rechtsstaates aufrechtzuerhalten.<br />

Prof. Dr. Werner Patzelt lehrt Politikwissenschaft an der <strong>TU</strong> Dresden.<br />

Tapfer wie eine Knospe<br />

Die Weiße Rose im Widerstand<br />

24<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

„In meiner Brusttasche trage ich die<br />

Knospe einer Rose. Ich brauche diese<br />

kleine Pflanze, weil das die andere Seite<br />

ist, weit entfernt von allem Soldatentum<br />

und doch kein Widerspruch zu dieser<br />

Haltung.” Das Motiv der ‚Rosa Blanca’ – von Hans in einem Brief<br />

an seine Schwester Inge notiert – wurde so zum weltweit bekannten<br />

Symbol der Widerstandsgruppe der Geschwister Scholl. Was<br />

1942 mit einer ersten Flugblattaktion begann, endete im Februar<br />

1943 mit herunterflatternden Blättern im Lichthof der Münchener<br />

Universität – ein Bildkanon, der in unser kulturelles Gedächtnis<br />

als Ikone der deutschen Freiheitsgeschichte eingegangen ist: Wenige<br />

Tage später wurden die Studenten hingerichtet.<br />

Wer sind die Mitglieder der Weißen Rose? Woher stammen ihre<br />

vielfältigen Prägungen und Motive, die ihr uneigennütziges, widerständiges<br />

Handeln prägten?<br />

Prof. Dr. Hans Günter Hockerts lehrte Neueste Geschichte und<br />

Zeitgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.<br />

Die Veranstaltung findet statt in Zusammenarbeit mit der Evangelischen<br />

und der Katholischen Studentengemeinde <strong>Freiberg</strong> und<br />

dem Geschwister-Scholl-Gymnasium <strong>Freiberg</strong>.<br />

TERMIN<br />

Mittwoch, 17. Oktober, 20 Uhr<br />

ORT<br />

WER-1045<br />

REFERENT<br />

Prof. Dr. Werner Patzelt<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Studium generale<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

Mittwoch, 7. November, 20 Uhr<br />

ORT<br />

Geschwister-Scholl-Gymnasium,<br />

Haus Albertinum, Aula,<br />

Geschwister-Scholl-Str. 1<br />

REFERENT<br />

Prof. Dr. Hans Günter Hockerts<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Studium generale<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Engel, Mächte, Himmelsboten<br />

Engel haben Konjunktur. Es gibt wenige<br />

Bereiche der Gegenwartskultur, in denen sie nicht zu finden sind.<br />

In Deutschland hat der Glaube an Gott in den letzten Jahrzehnten<br />

abgenommen und wurde mittlerweile durch den Glauben an<br />

die Existenz von Engeln überholt. Fast scheint es, als liebten die<br />

Menschen Engel umso mehr, je weiter sie sich von der Kirche<br />

entfernt fühlen. Dort gelten Engel oft als vorgestrig und werden<br />

bestenfalls belächelt, hier glauben Menschen begeistert an ihre<br />

Hilfe, vertrauen ihnen die geheimsten Gedanken an, erwarten<br />

Schutz, Heilung und Orientierung. Dabei schillern die Engel zwischen<br />

Faszination und Erschrecken, ja es tauchen neue Engellehren<br />

auf, die gerade das Ambivalente der Engel als „Mächte und<br />

Gewalten” herausstellen. Warum haben Engel heute Konjunktur?<br />

Wo und in welchen Formen zeigen sie sich in unserer Gegenwartskultur?<br />

Wie kann man heute noch theologisch verantwortet<br />

an Engel glauben? Und könnte nicht die Erinnerung an die<br />

christliche Auffassung von Engeln ein kritisches Korrektiv gegen<br />

manche Erscheinungsformen heutigen Engelglaubens sein?<br />

Prof. Dr. Johann Evangelist Hafner lehrt Religionswissenschaft an<br />

der Universität Potsdam.<br />

10 Jahre Novalisforum <strong>Freiberg</strong>:<br />

Was glaubt die Wissenschaft –<br />

und was weiß die Religion?<br />

Seit Galilei läuft in der westlichen Kultur eine Auseinandersetzung<br />

zwischen Naturwissenschaft und Religion. Oft wurde und wird diese<br />

Auseinandersetzung zu einer ernsthaften Herausforderung für die<br />

Religionen, besonders für das Christentum. In den letzten Jahrzehnten<br />

strebte man vonseiten des Christentums einen Friedensschluss<br />

an, der aber meist auf einer oberflächlichen Toleranz beruht.<br />

Der Vortrag geht von einer philosophischen Analyse der Erkenntnisweisen<br />

der Naturwissenschaft und der Religion aus. Darauf<br />

aufbauend wird herausgearbeitet, wie sich das naturwissenschaftliche<br />

und das religiöse Weltverständnis zueinander verhalten,<br />

wie sie sich unterscheiden, wie sie aufeinander bezogen sind,<br />

und wie sie gerade in ihrer Verschiedenheit einander wechselseitig<br />

korrigieren und unterstützen können.<br />

Dr. Stefan Bauberger ist Privatdozent für Naturphilosophie,<br />

Grenzfragen der Naturwissenschaft und Wissenschaftstheorie an<br />

der Hochschule für Philosophie München.<br />

Bitte beachten Sie die frühere Anfangszeit (19 Uhr).<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

TERMIN<br />

Mittwoch, 12. Dezember, 20 Uhr<br />

ORT<br />

WER-1045<br />

DOZENT REFERENT<br />

Prof. Dr. Johann Evangelist<br />

Hafner<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Studium generale<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

Mittwoch, 16. Januar, 19 Uhr<br />

ORT<br />

WER-1045<br />

REFERENT<br />

PD Dr. Stefan Bauberger S.J.<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Studium generale<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

25


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Einführung in die<br />

Archäologie Mitteleuropas<br />

Vorlesungsreihe des Landesamts für Archäologie<br />

26<br />

S D P U B<br />

Die archäologische Forschung beschäftigt sich mit der Geschichte<br />

des Menschen, seinen materiellen Hinterlassenschaften, Techniken,<br />

Siedlungs- und Grabformen, aber auch mit Sitten und<br />

Gebräuchen, Kult und religiösen Riten von den Anfängen in der<br />

älteren Steinzeit bis zur jüngsten Überlieferung der Moderne.<br />

Wissenschaftler des Landesamts für Archäologie Sachsen stellen<br />

in einer Vorlesungsreihe mit einer einführenden Exkursion zu den<br />

Grabungen im Braunkohlentagebau „Vereinigtes Schleenhain“<br />

(Südraum Leipzig) die grundlegenden Epochen der Menschheitsgeschichte<br />

vor. Ausgehend von einem Blick auf Mitteleuropa und<br />

einer allgemeinen Übersicht über die wichtigsten Kulturerscheinungen<br />

wird jeweils auch auf die konkrete Situation in Sachsen<br />

und in den benachbarten Gebieten eingegangen. Im Fokus stehen<br />

dabei die wichtigsten Entwicklungsschritte des Menschen,<br />

die Inbesitznahme, Nutzung und Formung der Landschaft durch<br />

ihn sowie Erkenntnisse zu gesellschaftlichen, politischen, sozialen,<br />

wirtschaftlichen und kulturellen Grundlagen. Einführend wird<br />

auf die Geschichte der archäologischen Forschung, auf wichtige<br />

Grundbegriffe und auf den Umgang mit dem archäologischen<br />

Erbe in Denkmalschutz und Denkmalpflege eingegangen.<br />

Zur Exkursion zu den Grabungen im Braunkohlentagebau<br />

„Vereinigtes Schleenhain“ (Südraum Leipzig):<br />

Die umfangreichen Erdaufschlüsse im Vorfeld der sächsischen<br />

Tagebaue bieten den Archäologen die einmalige Chance, durch<br />

Herausarbeitung chronologischer Zeitscheiben Landschaftsentwicklung<br />

als historischen Prozess nachzuvollziehen. Mit dem Erlass<br />

des Sächsischen Denkmalschutzgesetzes im Jahr 1993 und<br />

der darin festgeschriebenen finanziellen Beteiligung der abbauenden<br />

Firmen waren auch in dem im Südraum Leipzig gelegenen<br />

Braunkohlentagebau „Vereinigtes Schleenhain“ erstmals die<br />

Grundlagen für großflächige Untersuchungen geschaffen. Jetzt<br />

war es möglich, durchgehende Ausgrabungen ebenso zu realisieren<br />

wie projektbezogene Forschungsgrabungen, für die nicht nur<br />

enge Kooperationen mit Universitäten geknüpft werden konnten,<br />

sondern in die auch Nachbarwissenschaften einbezogen wurden.<br />

Die zahlreichen Ausgrabungsergebnisse bestätigen die Annahme,<br />

dass das warme und trockene Gunstgebiet des Leipziger<br />

Südraums bereits in vorgeschichtlicher Zeit intensiv genutzt wurde.<br />

Sie bezeugen nicht zuletzt den Übergang eines Naturraums<br />

in einen Kulturraum, der auch in Zukunft einem steten Wandel<br />

unterworfen sein wird.<br />

Anmeldungen für die Exkursion werden ab sofort entgegengenommen.<br />

TERMIN<br />

mittwochs, 16 Uhr, außer Busexkursion,<br />

Termine siehe Text<br />

ORT<br />

WER-1045<br />

LEI<strong>TU</strong>NG<br />

Dr. Regina Smolnik,<br />

Landesarchäologin<br />

PUNKTE<br />

3 LP<br />

ANBIETER<br />

Studium generale (IWTG)<br />

ANMELDUNG<br />

nur für die Exkursion erforderlich


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Termine, Themen und Referenten:<br />

■ Mittwoch, 24. Oktober, ganztägig<br />

Busexkursion zu den Grabungen<br />

im Braunkohlentagebau, AS Leipzig u. a.<br />

Leitung: Dr. Thomas Westphalen, Dr. Stäuble<br />

■ Mittwoch, 7. November<br />

Allgemeine Einführung Archäologie und<br />

archäologische Denkmalpflege<br />

Referentin: Dr. Regina Smolnik<br />

■ Mittwoch, 14. November<br />

Paläolithikum/Mesolithikum<br />

Referent: Dr. Ingo Kraft<br />

■ Mittwoch, 28. November<br />

Früh- und Mittelneolithikum (Linienbandkeramik bis Kugelamphorenkultur)<br />

Referent: Dr. Harald Stäuble<br />

■ Mittwoch, 5. Dezember<br />

Spätneolithikum und Ältere Bronzezeit (Schnurkeramik bis Aunjetitzer Kultur)<br />

Referent: Dr. Florian Innerhofer<br />

■ Mittwoch, 12. Dezember<br />

Jüngere Bronzezeit (Lausitzer Kultur bis Billendorf)<br />

Referent: Dr. Wolfgang Ende<br />

■ Mittwoch, 19. Dezember<br />

Vorrömische Eisenzeit (Jastorf bis Spätlatènezeit)<br />

Dr. Wolfgang Ender<br />

■ Mittwoch, 9. Januar 2013<br />

Römische Kaiserzeit (Elbgermanen – Odergermanen)<br />

Referent: Dr. Cornelia Rupp<br />

■ Mittwoch, 16. Januar<br />

Völkerwanderungszeit (Niemberger Gruppe bis Prager Horizont)<br />

Referent: Dr. Robert Reiß<br />

■ Mittwoch, 23. Januar<br />

Früh-/Hochmittelalter, Slawen (Prager Horizont bis Kolonisation)<br />

Referent: Dr. Thomas Westphalen<br />

■ Mittwoch, 30. Januar<br />

Hoch-/Spätmittelalter (Kolonisation bis Reformation)<br />

Referent: Dr. Jens Beutmann<br />

■ Mittwoch, 6. Februar<br />

Neuzeit (Reformation bis Moderne)<br />

Referent: Dr. Stefan Krabath<br />

27


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Kolleg Wissen in Verantwortung<br />

Forschung und ihre Folgen –<br />

Interdisziplinäre Fallstudien<br />

„Hätte ich mich mit Pädagogik, Philosophie und Theologie auseinandersetzten<br />

wollen, wäre ich nicht hier und würde Ingenieurwissenschaften<br />

studieren.“ Wie wichtig die Auseinandersetzung<br />

mit diesen Disziplinen bisweilen sein kann, wird häufig erst im<br />

Berufsalltag, in schwierigen Situationen als fachlich und disziplinar<br />

Verantwortlicher, gar in der Bewältigung von Unglücksfällen<br />

bewusst. Ziel der durch die <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> initiierten Veranstaltung<br />

ist es, die ganzheitliche und disziplinenübergreifende<br />

Relevanz ingenieurtechnischer Fragestellungen aufzuzeigen.<br />

Unter Zuschaltung von Prof. Dr. Rochus Leonhardt, Professor<br />

für Systematische Theologie/Ethik der Universität Leipzig, werden<br />

technische Unglücksfälle der Gegenwart aus verschiedenen<br />

Sichtweisen rekonstruiert und gemeinsam mit den Studierenden<br />

der Ressourcenuniversität diskutiert:<br />

• Welche Handlungsoptionen hätte es beim Unglück auf der<br />

Bohrinsel Deepwater Horizon im Golf von Mexiko gegeben?<br />

• Wer ist verantwortlich für den Einsturz des<br />

Kölner Stadtarchivs?<br />

• Welche Folgen haben Fehler in der Produktion?<br />

Diese oder ähnliche Fragen gilt es vor dem Hintergrund späterer<br />

Berufsfelder zu erörtern.<br />

Nachhaltigkeit und<br />

S D P U B<br />

Verantwortung in der Ressourcennutzung<br />

Die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen ist weltweit in<br />

aller Munde. Von Ingenieuren und anderen Berufsgruppen, die in<br />

das System Erde eingreifen, wird im Sinne der Nachhaltigkeit besonderes<br />

Verantwortungsbewusstsein verlangt. Wie kann dies in<br />

der Praxis erreicht werden? Welche Rolle spielt die Wissenschaft<br />

und welches Rüstzeug benötigen zukünftige Führungs- und Fachkräfte,<br />

um die nötige Handlungskompetenz zu erlangen?<br />

Im Juni 2012 initiierte die <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> gemeinsam<br />

mit der Bergbauuniversität St. Petersburg das Weltforum der<br />

Ressourcenuniversitäten für Nachhaltigkeit, um diese und weitere<br />

Fragen mit Fokus auf eine nachhaltige Rohstoffnutzung aufzugreifen.<br />

Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Umsetzungsstrategie<br />

des Weltforums vorzustellen. Darüber hinaus wird Fragen nachgegangen,<br />

wie Fortschritte in Forschung und Lehre in die Praxis<br />

des Ressourcenmanagements übertragen werden können und<br />

wie sie dazu beitragen, ein neues Rohstoffbewusstsein in der Gesellschaft<br />

zu prägen.<br />

28<br />

S D P U B<br />

TERMIN<br />

Donnerstag, 22. November,<br />

16–17.30 Uhr<br />

ORT<br />

Alte Mensa<br />

REFERENTEN<br />

Prof. Dr. Rochus Leonhardt<br />

Prof. Dr. Dirk Meyer<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Prorektorat Bildung<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

Donnerstag, 17. Januar,<br />

16–17.30 Uhr<br />

ORT<br />

siehe Hompage<br />

DOZENT<br />

N.N. (Initiativprofessor Weltforum)/Dr.<br />

Carolin Butler Manning<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Prorektorat Bildung<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Wo hört Umwelt eigentlich auf? S D P U B<br />

Ringvorlesung der AG Umwelt der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong><br />

Ob im globalen oder regionalen Maßstab, ob im Bereich der<br />

Natur, des Sozialen oder der Ökonomie – eine dauerhafte Entwicklung<br />

ist stets nur durch Rücksichtnahme auf die verfügbaren<br />

Ressourcen möglich. Das Wechselspiel aus unseren Interessen,<br />

den vorhandenen Möglichkeiten und den Interessen von Anderen<br />

bestimmt das Aussehen dieser Welt. Konflikte sind vorprogrammiert.<br />

Mit der Ringvorlesung zu fünf unterschiedlichen Themen,<br />

herausgegriffen aus dem Geflecht der uns betreffenden Um-Welt,<br />

wollen wir einen (tiefen?) Einblick in die Herausforderungen der<br />

Zeit geben. Es soll um Fragen der Gerechtigkeit und das Aufzeigen<br />

von Lösungsansätzen gehen. Vor allem soll ein Beitrag dazu<br />

geleistet werden, das eigene Wissen zu vertiefen und vielleicht<br />

neue Betrachtungsweisen mit auf den weiteren Weg zu nehmen.<br />

Nach der erfolgreichen Durchführung in den vergangenen Semestern<br />

wird diese Ringvorlesung im Wintersemester 2012/2013<br />

mit neuen Themen fortgesetzt.<br />

Transition Towns<br />

S D P U B<br />

Wer langfristig denkt, stellt schnell fest: Irgendwann müssen wir<br />

ohne Erdöl auskommen. Diese Erkenntnis ist nicht neu, doch jede<br />

Preiswelle an den Tankstellen rückt sie stärker ins Bewusstsein.<br />

Auch wenn die kurzfristige Diskussion sich dann schnell um Steuersenkungen<br />

dreht, sind die langfristigen Fragen doch andere:<br />

• Wie organisieren wir unsere Städte ohne Öl als<br />

Mobilitätstreibstoff?<br />

• Ist unser heutiges materielles Wohlstandsniveau mit<br />

alternativen Energiequellen aufrechtzuerhalten?<br />

• Wie kann der Abstieg vom Energiegipfel gestaltet werden?<br />

• Welche Nebenwirkungen hoher Preise und Ölknappheit<br />

können auftreten und wie kann man sie mildern?<br />

Das Modell der „Transition Towns“ empfiehlt: Lokal handeln,<br />

Gemeinschaften knüpfen, die eigene Stadt krisenfester machen.<br />

Was treibt Menschen, ihre Stadt zu verwandeln? Welche Wege<br />

gehen sie? Wie funktioniert „Transition“?<br />

Norbert Rost ist Leiter des Büros für Postfossile Regionalentwicklung,<br />

Dresden.<br />

TERMIN<br />

dienstags, jeweils 19.45 Uhr<br />

ORT<br />

WER-1045<br />

DOZENT REFERENTEN<br />

siehe Text<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Studium generale<br />

(Stura/AG Umwelt)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

Dienstag, 30. Oktober,<br />

19.45 Uhr<br />

ORT<br />

WER-1045<br />

REFERENT<br />

Norbert Rost, Dipl.-Wirtschaftsinformatiker<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Studium generale<br />

(Stura/AG Umwelt)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

29


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Vortrag Tierschutz<br />

ProVieh ist ein Verein, der sich schon seit Jahren erfolgreich für<br />

eine artgerechte Nutztierhaltung einsetzt. Er will dabei keinem<br />

das Fleischessen ausreden, stattdessen plädiert er eindrucksvoll<br />

für einen bewussten Konsum tierischer Produkte. Durch sein professionelles<br />

Auftreten und die zuverlässige, diskrete Arbeit mit<br />

den Tierhaltern hat ProVieh auch das Vertrauen vieler Betreiber<br />

von z. B. Mastställen gewonnen. Ob dies Zugeständnisse auf<br />

Kosten der Tiere bedeutet oder einen strategischen Schachzug<br />

darstellt, der zum Erfolg führt, wird Stefan Johnigk unter anderem<br />

erläutern. Stefan Johnigk ist Geschäftsführer des Tierschutzvereins<br />

ProVieh e. V.<br />

Peak Oil<br />

Wird uns das Öl ausgehen? Und wann? In den fünfziger Jahren<br />

prägte Shell-Experte Marion King Hubbert den Begriff des Oil<br />

Peak in einem Vortrag für die Southern District Division of Production<br />

of the American Petroleum Institute in Houston, Texas. Er<br />

sagte voraus, dass die höchste Ölförderung in den USA im Jahr<br />

1970 stattfinden würde. 1974 wurde er in der National Geographic<br />

mit der Prognose zitiert, dass die globale Maximal Ölförderung<br />

für das Jahr 1995 zu erwarten sei. Seitdem wird diese Thematik<br />

intensiv diskutiert. Im Vortrag werden zahlreiche statistische<br />

Angaben über die globalen Ölreserven, Ölförderung und den<br />

Ölverbrauch präsentiert und bewertet. Es wird auf Förderkosten<br />

und so genannte unkonventionelle Lagerstätten und die Bedeutung<br />

des Ölpreises eingangen. Zum Schluss wird der Frage eines<br />

Handlungsbedarfs nachgegangen.<br />

Prof. Dr. Jan C. Bongaerts ist Leiter des Lehrstuhl für Umwelt- und<br />

Ressourcenmanagement an der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>.<br />

Wölfe – heimliche Rückkehr<br />

nach Deutschland<br />

30<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

Nachdem die Wölfe Mitte des 19. Jahrhunderts in Deutschland<br />

ausgerottet worden waren, gelang es einem aus Polen zugewanderten<br />

Wolfspaar im Jahr 2000 auf dem Truppenübungsplatz<br />

Oberlausitz in Sachsen erstmals wieder, Welpen in Deutschland<br />

aufzuziehen. Mittlerweile leben elf Wolfsrudel und ein Wolfspaar<br />

in der Lausitz, die sich vom Nordosten Sachsens bis nach Süd-<br />

Brandenburg erstreckt. Auch in anderen Bundesländern gibt es<br />

bereits einzelne Wolfsrudel oder territoriale Wölfe. Vanessa Ludwig<br />

informiert in einem reich bebilderten Vortrag über die Ergebnisse<br />

der Wolfsforschung, die Biologie und Lebensweise der Tiere<br />

und das sächsische Wolfsmanagement. Interessierte Studenten,<br />

Mitarbeiter und Außenstehende sind herzlich eingeladen zum<br />

Zuhören und Diskutieren. – Vanessa Ludwig ist Projektleiterin<br />

Wolfregion Lausitz.<br />

TERMIN<br />

Dienstag, 13. November,<br />

19.45 Uhr<br />

ORT<br />

WER-1045<br />

REFERENT<br />

Stefan Johnigk<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Studium generale<br />

(Stura/AG Umwelt)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

Dienstag, 27. November,<br />

19.45 Uhr<br />

ORT<br />

WER-1045<br />

DOZENTEN<br />

Prof. Dr. Jan C. Bongaerts,<br />

Daniel Schlothmann<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Studium generale<br />

(Stura/AG Umwelt)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

Dienstag, 11. Dezember,<br />

19.45 Uhr<br />

ORT<br />

WER-1045<br />

REFERENTIN<br />

Vanessa Ludwig<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Studium generale<br />

(Stura/AG Umwelt)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Der Ökologische Fußabdruck<br />

als Indikator für Nachhaltige<br />

Entwicklung<br />

S D P U B<br />

Produktionsweise und Lebensstil bestimmen unseren Ressourcenverbrauch.<br />

Dieser ist ein „Heißes Eisen“ unserer Industrie- und<br />

Konsumgesellschaft. Der Ökologische Fußabdruck bilanziert,<br />

wie viel natürliche Ressourcen wir in Anspruch nehmen, und kann<br />

aufzeigen, wie weit wir „über unsere Verhältnisse“ leben – aber<br />

auch den Weg in Richtung einer Nachhaltigen Entwicklung weisen.<br />

Diese Wirkung entfaltet er durch die Darstellung von Fakten,<br />

vor allem aber durch Veranschaulichung und Bewusstmachen<br />

unserer Lebensweise und geringen Ressourceneffizienz. Er kann<br />

helfen, ein anderes Verständnis zu und einen anderen Umgang<br />

mit Ressourcen zu entwickeln, was eine massive Veränderung für<br />

unsere Gesellschaft bedeuten kann.<br />

Der Vortrag stellt den Ökologischen Fußabdruck und seine Berechnung<br />

vor, zeigt die verschiedenen globalen, länderbezogenen,<br />

persönlichen und auch maßnahmebezogenen Betrachtungsweisen<br />

auf und benennt Handlungspotenziale.<br />

TERMIN<br />

Dienstag, 18. Dezember,<br />

19.45 Uhr<br />

ORT<br />

WER-1045<br />

DOZENT REFERENT<br />

Matthias Schnauss, Dipl.-Ing.<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Studium generale<br />

(Stura/AG Umwelt)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

31


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Kommunikationsformen<br />

und ihre Geschichte(n)<br />

Die Medien und ihre Revolutionen<br />

Medien begleiten die Menschen schon länger als die üblichen<br />

Quellen der Historiker reichen. Seit sie technisch reproduzierbar<br />

sind (Walter Benjamin), erringen sie einen starken Einfluss auf<br />

die gesellschaftliche, politische und kulturelle Entwicklung. Dies<br />

gilt besonders für Wandlungsprozesse. Medien sind Boten, teils<br />

Vorbereiter, teils nur Chronisten und Abfallprodukte von Umbrüchen<br />

und Revolutionen. Manchmal sind sie selbst Gegenstand<br />

von Umstürzen und Modernisierungsschüben. Neue Medien sind<br />

dabei aber etwas gnädiger als Staat und Politik, sie schaffen ihre<br />

Vorgänger nicht ganz ab (Wolfgang Riepl). Der Vortrag schildert<br />

die Entwicklung von Zeitung, Radio, Fernsehen und Onlinemedien<br />

im gesellschaftlichen Kontext mit einem besonderen Schwerpunkt<br />

auf Deutschland und Sachsen. Die Themen reichen von der<br />

Leipziger Illustrierten Zeitung (1843), über Tutti Frutti bis zu der<br />

Facebook-Revolution von heute.<br />

Prof. Dr. Ludwig Hilmer lehrt Mediengeschichte an der Hochschule<br />

Mittweida. Er war Gründungsdekan der <strong>Fakultät</strong> Medien.<br />

Menschen mit Hörbehinderung<br />

und ihre Kommunikation<br />

Wie können Menschen miteinander kommunizieren, die nicht<br />

oder nur eingeschränkt hören können? Wie sieht der Alltag dieser<br />

Menschen aus? Nach einer kurzen Einführung zu den verschiedenen<br />

Formen der Hörbehinderung wird die Entwicklung<br />

und der Alltag gehörloser Menschen Thema des Vortrages sein.<br />

Die TeilnehmerInnen erfahren, unter welchen Bedingungen die<br />

Kommunikation mit gehörlosen und hörbehinderten Menschen<br />

gelingen kann. In einem praktischen Teil erhalten die TeilnehmerInnen<br />

einen Einblick in die Geschichte und den Aufbau der<br />

Deutschen Gebärdensprache als vorrangigem Kommunikationsmittel<br />

gehörloser Menschen. Eine kleine Übungseinheit bietet die<br />

Gelegenheit, selbst „mit den Händen zu sprechen“.<br />

Die Vortragende, Frau Karola Tiffe, ist Diplom-Heilpädagogin<br />

(FH) und seit 11 Jahren in der Beratung und Unterstützung gehörloser<br />

und hörbehinderter Menschen tätig.<br />

32<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

TERMIN<br />

Donnerstag, 8. November,<br />

19 Uhr<br />

ORT<br />

WER-1118<br />

DOZENT<br />

Prof. Dr. Ludwig Hilmer<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Studium generale<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

Donnerstag, 10. Januar, 19 Uhr<br />

ORT<br />

WER-1118<br />

REFERENTIN<br />

Karola Tiffe,<br />

Dipl.-Heilpädagogin<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Studium generale<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Anders sehen, anders sein!? –<br />

Wie wir unser Leben erleben!<br />

S D P U B<br />

Blinde und Sehbehinderte berichten anhand von Praxisbeispielen<br />

anschaulich aus ihrem Leben und führen spezielle technische und<br />

nichttechnische Hilfsmittel vor.<br />

Vortragende:<br />

• Anja Voigt – 37 Jahre, geburtsblind, Tätigkeit als<br />

Sozialpädagogin<br />

• Nancy Köhn – 30 Jahre, späterblindet, gelernte<br />

Verwaltungskraft, jetzt Rentnerin<br />

• Yvonne Jurentschk – 37 Jahre, von Geburt an sehbehindert,<br />

gelernte Verwaltungskraft, zur Zeit arbeitssuchend<br />

• Jürgen Kleinke – 69 Jahre, geburtsblind, Rentner nach<br />

langjähriger Programmiertätigkeit<br />

Teil 1: Kommunikation ganz speziell:<br />

• Eine Schrift aus Punkten – wie funktioniert die Blindenschrift?<br />

• Welche speziellen technischen Arbeitsmittel und<br />

Kommunikationshilfen gibt es?<br />

• Wie können blinde und sehbehinderte Menschen<br />

mit dem PC arbeiten?<br />

Vorgeführt werden eine Schreibmaschine für Punktschrift, ein<br />

Handy mit Sprachsoftware, ein Bildschirmlesegerät und ein PC<br />

mit Software für Sprachausgabe, Vergrößerung und Braillezeile.<br />

Teil 2: Die Welt um uns herum<br />

• Wie nehmen wir unsere Umwelt wahr?<br />

• Wie orientieren wir uns in der Öffentlichkeit?<br />

• Wie kommen wir im Alltag zurecht, ohne sehen zu können?<br />

Dabei geht es um die Schulung lebenspraktischer Fertigkeiten,<br />

den Langstock, Leitlinien, Ampeln, Kontraste, Führhund etc., um<br />

Gefahren in öffentlichen Bereichen und um richtige und falsche<br />

Kommunikation.<br />

Teil 3: Wir in unserer Gesellschaft<br />

• Welche rechtlichen Möglichkeiten zur Unterstützung gibt es?<br />

• Welche Erfahrungen haben wir damit gemacht?<br />

• Wie sind unsere Erfahrungen in der beruflichen Praxis?<br />

• Wie meistern wir unseren Alltag, was können wir, was<br />

können wir nicht?<br />

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit Weißer Stock e.V., Beratungsstelle<br />

für Blinde und Sehbehinderte Chemnitz<br />

TERMIN<br />

Donnerstag, 22. November,<br />

19 Uhr<br />

ORT<br />

WER-1118<br />

REFERENTEN<br />

siehe Text<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Studium generale<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

33


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Verstehe ich mich recht?<br />

Mein Körper redet mit mir und<br />

S D P U B<br />

allen anderen – Gesten und Bewegungen als<br />

Kommunikation<br />

Der Mensch bleibt auf neugieriger Suche nach sich selber und<br />

dabei wohl noch auf sehr lange Sicht sein ihn selber auch fesselndstes<br />

Geheimnis! Wir wollen uns begreifen und beginnen<br />

meist mit dem Wunsch, alle anderen durchschauen zu können.<br />

Man möchte nicht an den Falschen geraten. Und so sortierte man<br />

schon in der Antike die Angehörigen der Gattung Mensch in vier<br />

Temperamente, glaubte im Mittelalter die Zeichen des Bösen an<br />

manchem Mitmenschen zu erkennen oder auch die seiner göttlichen<br />

Berufung. Man verfiel im Laufe der Zeiten den aberwitzigsten<br />

Lehren von solcherart Untrüglichkeiten, wie etwa denen<br />

der Physiognomik, die bis zum Rassenwahn führten und versucht<br />

auch heute noch – mit allen Mitteln und den erstaunlichsten Erkenntnissen<br />

die „Sprache des Körpers“ wörterbuchtauglich zu<br />

machen. Wissen ist Macht!<br />

Unsere Bewegungen und Gesten sind sowohl reflexhafter Natur,<br />

als auch vielfach angelernt. Frauen und Männer unterscheiden<br />

sich oft auch hier. Natur und Kultur durchdringen einander, und<br />

manches ist tatsächlich verräterischer, als uns lieb sein kann. Erkennt<br />

man beispielsweise den Lügner? Gestische Signale sind in<br />

jedem Fall – lebenslang – auch ein positiver Mitbewerber um<br />

Sympathie und Ansehen. Weit weniger verbreitet sind aber die<br />

Kenntnisse über Chancen zur Beeinflussung eigener Befindlichkeiten<br />

vermittels des eigenen Körpers. Der wird meist nur als<br />

„Austragungsort“ dieser Stimmungen erlebt. Körperlich können<br />

wir aber uns auch selber überreden.<br />

Burkhart Seidemann, Theatermann und Theologe, hat sich ein<br />

Leben lang mit dieser Thematik befasst und versteht sich selber<br />

weniger als Lehrer, denn als praktischer Anreger zur Selbstbeobachtung<br />

auf dem weiten Feld unserer körperlichen Kommunikationen.<br />

Biografische Stichworte:<br />

Jahrgang 1944, Geburtsort Weimar. Abitur, Kunstschmied,<br />

Theologiestudium an der Uni Jena, dann Vikar in der Ev.Kirche<br />

Thüringens. Pantomimestudio Jena. Pantomimenbühne Berlin.<br />

Von 1974 bis 1991 Darsteller, Autor und Regisseur im Pantomimen-Ensemble<br />

des Deutschen Theaters Berlin, 1993 bis 2006<br />

Künstlerischer Leiter des Hackeschen Hof-Theaters, Berlin. Seither<br />

freiberuflich tätig als Dozent, Autor und Regisseur.<br />

34<br />

TERMIN<br />

Donnerstag, 6. Dezember,<br />

19 Uhr<br />

ORT<br />

WER-1118<br />

REFERENT<br />

Burkhart Seidemann<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Studium generale<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Die Zeit im Verständnis<br />

der Naturwissenschaften I<br />

S D P U B<br />

Die Vorlesung bietet eine Einführung in das Verständnis von Zeit<br />

auf der Grundlage neuester Erkenntnisse über die Entwicklung<br />

des Zeitbewusstseins in der Kulturgeschichte der Menschheit von<br />

der Frühgeschichte bis zur heutigen Zeit, über die Zeit im Verständnis<br />

der Philosophen und die elementaren Zeitkategorien.<br />

Es werden die Entstehungsphasen und wichtigsten Strukturen<br />

des Universums mit ihren zeitlich-räumlichen und thermodynamischen<br />

Prozessen erläutert. Die wissenschaftlichen Grundlagen<br />

für die heutigen Zeitmessungen und Kalender wurden im alten<br />

Ägypten und Mesopotamien gelegt. Die Entwicklung der antiken<br />

Sonnen- und Wasseruhren und der mechanischen Räderuhren in<br />

ihrem kulturgeschichtlich-soziologischen Kontext sowie die Funktionsweise<br />

der modernen Uhren werden dargestellt. Es wird ein<br />

Einblick in die zeitliche Entwicklung des Planetensystems gegeben<br />

auf der Grundlage der Gravitation, der Zentrifugalkraft und der<br />

Van-der-Waals-Kräfte mit dem Schwerpunkt Akkreditionstheorie.<br />

Die Bedrohung der Erde durch Asteroiden und Kometenimpakte<br />

wird erläutert und die Risiken durch ihre Auftretenswahrscheinlichkeiten<br />

charakterisiert. Die Beziehungen von Raum, Zeit,<br />

Bewegung und Schwerkraft im Kosmos auf der Grundlage der<br />

Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie mit einfachen mathematisch-geometrischen<br />

Überlegungen und deren Anwendung<br />

hinsichtlich Anfang und Ende des Universums werden erläutert.<br />

Es werden ein thermodynamischer, kosmologischer und gravitativer<br />

Zeitpfeil nachgewiesen und die Unumkehrbarkeit des Zeitpfeils<br />

und der Entropie des Universums postuliert.<br />

Themenblöcke:<br />

1. Entwicklung des Zeitempfindens<br />

2. Entstehung Weltall<br />

3. Die Zukunft der Erde<br />

4. Die Entwicklung der Zeitmessgeräte im geschichtlichen<br />

Kontext: Sonnenuhren, astronomische Uhren, Wasseruhren<br />

und Räderuhren vom antiken Nilometer bis zur Atomuhr<br />

5. Entstehung der kosmischen Objekte:<br />

Sterne, Galaxien, Neutronensterne und Schwarze Löcher<br />

6. Entstehung des Sonnen- und Planetensystems<br />

TERMIN<br />

dienstags, 16 Uhr<br />

ORT<br />

RAM-1085<br />

DOZENT<br />

PD Dr. Anselm Kühl<br />

PUNKTE<br />

3 LP<br />

ANBIETER<br />

Studium generale<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

35


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

IWTG-Forschungskolloquium<br />

Kolloquium des Instituts für Industriearchäologie,<br />

Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG)<br />

Im Rahmen des Kolloquiums des Institut für Industriearchäologie,<br />

Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG) werden in Form<br />

von Fachvorträgen neuere Forschungsergebnisse sowie aktuelle<br />

Forschungsprojekte aus dem Bereich der Wissenschafts- und<br />

Technikgeschichte sowie der Umweltgeschichte durch geladene<br />

Gäste vorgestellt und gemeinsam diskutiert.<br />

■ Montag, 15. Oktober<br />

Verteidigung der Dipl.-Arbeit von Luisa Schreiber<br />

„Bewegliches Kulturgut, Dokumentenerbe und immaterielles<br />

Kulturgut im Rahmen des Welterbe-Projekts<br />

Montanregion Erzgebirge“<br />

Weitere Termine: 29. Oktober, 12. und 26. November,<br />

10. Dezember, 7. und 21. Januar<br />

Die vollständige Liste aller Referent/innen und Themen wird auf<br />

der Institutshomepage bekanntgegeben:<br />

http://fak6.tu-freiberg.de/industriearchaeologie<br />

Theorie und Praxis<br />

des Bierbrauens<br />

In diesem eintägigen Blockseminar werden der Herstellungsprozess<br />

des Biers sowie spezielle Themen rund um den Gerstensaft<br />

auf gut verständliche und unterhaltsame Weise nahe gebracht.<br />

Nach einem Exkurs in die Bierhistorie geht es um die biochemischen<br />

Schritte der Bierbereitung, von der Keimung des Gerstenkorns<br />

über die Würzebereitung bis hin zur Vergärung und<br />

Filtration. Nach der Abfüllung von Bier und den speziellen Herstellverfahren<br />

werden die Bierpflege beim Ausschank sowie die<br />

sensorische Analyse und die Eigenschaften von Bier besprochen.<br />

Im Kapitel „Bier und Gesundheit“ erfahren die Hörer dann mehr<br />

über die Wirkung auf den Körper und wie jeder seine Blutalkoholkonzentration<br />

errechnen kann. Die integrierte Führung im<br />

<strong>Freiberg</strong>er Brauhaus vermittelt Einblicke in die heimische Bierproduktion.<br />

Bei der Verkostungstour können die Unterschiede vom<br />

Leichten zum Bock, vom Milden zum Bitteren, vom Hellen zum<br />

Dunklen und vom Untergärigen zum Obergärigen erschmeckt<br />

werden. – Der Unkostenbeitrag für das Mittagessen (Schweinshaxe<br />

mit Sauerkraut) in Höhe von 8,00 Euro ist vor der Veranstaltung<br />

an das Studium generale zu überweisen. Nähere Informationen<br />

dazu bei der Anmeldung.<br />

Prof. Dr. Michael Eßlinger ist Sprecher der Geschäftsführung<br />

<strong>Freiberg</strong>er Brauhaus GmbH<br />

36<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

TERMIN<br />

montags, 18 Uhr<br />

ORT<br />

WER-1045<br />

LEI<strong>TU</strong>NG<br />

Porf. Dr. Helmuth Albrecht,<br />

Dr. Norman Pohl<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

IWTG (Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

Sonnabend, 17. November,<br />

10–12 Uhr, 13–17 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Freiberg</strong>er Brauhaus GmbH,<br />

Eingang Delfter Straße<br />

DOZENT<br />

Prof. Dr. Michael Eßlinger<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Studium generale<br />

ANMELDUNG<br />

erforderlich, Tel. 03731 39-3406<br />

Anmeldeschluss: 31.10.2012


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Zur Geschichte der<br />

Wissenschaften, insbesondere<br />

der Naturwissenschaften, in der<br />

ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts<br />

S D P U B<br />

Quantenphysik und Kernspaltung, Genetik und Polymerchemie,<br />

Aerodynamik und Werkstoffforschung: Die erste Hälfte des<br />

20. Jahrhunderts war in der Geschichte der Naturwissenschaften<br />

eine überaus interessante Zeitspanne. Herkömmliche Denkmodelle<br />

kamen ins Wanken, aber auch der Organisationsrahmen,<br />

in dem Wissenschaft betrieben wurde, änderte sich. Die Frage<br />

nach dem Nutzen der Wissenschaften in Frieden und Krieg, nach<br />

der Beteiligung und Vereinnahmung von Wissenschaftlern für<br />

Leid und Zerstörung, für Verfolgung und Völkermord, stellte sich<br />

insbesondere nach den beiden Weltkriegen.<br />

Die Vorlesung gibt einen Überblick zu den Entwicklungen ausgewählter<br />

wissenschaftlicher Disziplinen, auch ausgewählter<br />

Geisteswissenschaften, und stellt diese in den zeitgenössischen<br />

Kontext von Kultur und Politik. Ein Schwerpunkt liegt in der Zeit<br />

des Nationalsozialismus.<br />

TERMIN<br />

dienstags, 16.30 Uhr<br />

ORT<br />

WER-1045<br />

DOZENT<br />

Dr. Norman Pohl<br />

PUNKTE<br />

3 LP<br />

ANBIETER<br />

IWTG (Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

37


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Technikgeschichte 1<br />

Antike bis Mittelalter<br />

Es werden Gegenstand, Ziele und Methoden der Technikgeschichte<br />

einführend behandelt. Der erste von vier Teilen eines<br />

Gesamtüberblicks der Technikgeschichte befasst sich mit dem<br />

Zeitraum Antike und Mittelalter. Die einzelnen Veranstaltungen<br />

können unabhängig voneinander besucht werden. Die Vorlesung<br />

bietet einen Überblick zur Entwicklungsgeschichte der Technik<br />

von der Antike bis zum Ende des Hochmittelalters. Behandelt<br />

werden u.a. die Themen Technikgeschichte und klassische<br />

Altertumswissenschaft, Mythen und Technik, Quellen antiker<br />

Technikgeschichte, technologische Fachliteratur, Energietechnik,<br />

Bautechnik, Wasserver- und -entsorgung, Agrar- und Lebensmitteltechnik,<br />

Transportwesen, Textiltechnik, Kommunikationstechnik,<br />

herausragende Anlagen und berühmte Ingenieure sowie<br />

Klöster und Technik.<br />

Technikgeschichte 3:<br />

Industrielle Revolution bis 1900<br />

38<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

Ziel der Vorlesung ist es, einen allgemeinen Überblick zur Technikgeschichte<br />

von der Mitte des 18. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts<br />

und eine Einordnung der technologischen Entwicklung<br />

in einen größeren historischen Kontext zu vermitteln. Ausführlich<br />

wird zunächst die „Industrielle Revolution“, ihre Voraussetzungen<br />

und Folgen auf ökonomischem, sozialem und politischem<br />

Gebiet behandelt. Die weitere technologische Entwicklung soll<br />

beispielhaft an ausgewählten Branchen wie Textilindustrie, Elektrotechnik,<br />

Maschinenbau, chemischer Industrie sowie Themen<br />

wie Technikkonsum, technische Innovationen, technische Bildung<br />

und Entstehung der Technikwissenschaften diskutiert werden.<br />

TERMIN<br />

mittwochs, 7.30 Uhr<br />

ORT<br />

WIN-2258<br />

DOZENT<br />

Dr. Norman Pohl<br />

PUNKTE<br />

3 LP<br />

ANBIETER<br />

IWTG (Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

dienstags, 11 Uhr<br />

ORT<br />

DBI-T 2, Hörsaal DBI-Tagungszentrum,<br />

Halsbrücker Str. 43,<br />

1. OG<br />

DOZENT<br />

Dr. Jörg Zaun<br />

PUNKTE<br />

3 LP<br />

ANBIETER<br />

IWTG (Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Wirtschaftsgeschichte 2:<br />

Industriezeitalter<br />

Die Vorlesung zeichnet die wirtschaftshistorischen Entwicklungen<br />

mit dem Einsetzen der Industriellen Revolution bis zum Ende des<br />

20. Jahrhunderts nach. Dabei werden die entsprechenden richtunggebenden<br />

ökonomischen Theorien beleuchtet und in den<br />

jeweiligen wirtschaftlichen und politischen Kontext eingeordnet.<br />

Ausgehend von den notwendigen Voraussetzungen der Industriellen<br />

Revolution in Wirtschaft und Produktion wird aufgezeigt,<br />

welche Veränderungen sich in diesen Bereichen im deutschen<br />

Kaiserreich durchsetzten. Außer der Umstellung der Wirtschaft<br />

zum Ersten Weltkrieg, deren wirtschaftliche und soziale Folgen<br />

während der Weimarer Republik, der vollständigen Umorganisation<br />

der Wirtschaft während der NS-Zeit und die wirtschaftlichen<br />

und politischen Pläne der Alliierten wird auch die wirtschaftliche<br />

Entwicklung in den beiden deutschen Staaten betrachtet. Vorträge<br />

und gemeinsame Diskussionen der Studierenden zu klassisch-ökonomischen<br />

Texten sollen helfen, den Vorlesungsstoff<br />

historisch einordnen zu können, Verständnis für grundlegendes<br />

ökonomisches Denken zu schaffen und Bezüge zu aktuellen wirtschaftlichen<br />

Entwicklungen herstellen zu können.<br />

Einführung in die<br />

Industriearchäologie<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

Unter Industriearchäologie versteht man jene wissenschaftliche<br />

Disziplin, die sich mit der Erfassung, Erforschung, Interpretation<br />

und im gewissen Umfang auch mit der Erhaltung der gegenständlichen<br />

Überlieferung gewerbe- und industriebezogener Artefakte,<br />

Anlagen und Systeme in ihrem kulturellen und historischen<br />

Kontext beschäftigt. Die Industriearchäologie verfolgt dabei das<br />

Ziel, die von ihr erfassten und dokumentierten Artefakte der Gewerbe-,<br />

Industrie- und Verkehrsentwicklung in den Kontext der<br />

Technik-, Wissenschafts-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte zu<br />

stellen. Die Vorlesung vermittelt eine Einführung in Gegenstand,<br />

Methoden und Probleme der Industriearchäologie. Theorie und<br />

Praxis der modernen Industriearchäologie werden anhand von<br />

Beispielen vor allem aus der Industriegeschichte und technischen<br />

Denkmalpflege Sachsens erläutert.<br />

TERMIN<br />

dienstags, 9.15 Uhr<br />

ORT<br />

RAM-2222<br />

DOZENT DOZENTIN<br />

Dipl.-Kffr. Daniela Walther<br />

PUNKTE<br />

3 LP<br />

ANBIETER<br />

IWTG (Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

donnerstags, 14 Uhr<br />

ORT<br />

PRÜ-1103<br />

DOZENT<br />

Prof. Dr. Helmuth Albrecht<br />

PUNKTE<br />

3 LP<br />

ANBIETER<br />

IWTG (Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

39


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Industriedenkmalpflege<br />

Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden Geschichte, Methoden<br />

und Zielsetzung der Pflege technischer und industrieller Denkmale,<br />

ihre Organisation sowie ihre Institutionen vorgestellt. Der<br />

Schwerpunkt der Darstellung liegt auf der Entwicklung in Deutschland,<br />

wobei jedoch internationale Entwicklungen und Tendenzen<br />

in der Industriedenkmalpflege einbezogen werden. Ein weiterer<br />

Schwerpunkt liegt in der Darstellung von Aufbau, Organisation<br />

und aktuellen Problemen der Industriedenkmalpflege in Sachsen.<br />

Erhalt von Kulturgut 1<br />

40<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

Der Vorlesungsteil bietet eine Einführung in die Problematik des<br />

Erhalts musealer Objekte, mit besonderem Augenmerk auf technisches<br />

Kulturgut. Behandelt werden insbesondere die Handhabung<br />

und Lagerung von Kulturgut, die typischen Schadquellen<br />

wie Licht, Klima und Schädlinge, die Prävention von Schäden<br />

sowie die Vorbereitung und Dokumentation von Restaurierungsmaßnahmen.<br />

In praktischen Übungen sollen Objekte aus den<br />

Sammlungen der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> für die Restaurierung<br />

vorbereitet werden. Eine Exkursion in Restaurierungswerkstätten<br />

ist Teil der Lehrveranstaltung.<br />

TERMIN<br />

donnerstags, 16 Uhr<br />

ORT<br />

RAM-1085<br />

DOZENT<br />

Prof. Dr. Helmuth Albrecht<br />

PUNKTE<br />

3 LP<br />

ANBIETER<br />

IWTG (Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

mittwochs, 9.15 Uhr<br />

ORT<br />

KKB-1069<br />

DOZENT<br />

Dr. Jörg Zaun<br />

PUNKTE<br />

3 LP<br />

ANBIETER<br />

IWTG (Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Museologie 1<br />

S D P U B<br />

Museen sammeln, bewahren, erforschen und vermitteln das Kultur-<br />

und Naturerbe der Menschheit. Die Vorlesung vermittelt sowohl<br />

theoretische Konzepte als auch praktische Methoden und<br />

Arbeitstechniken der Museologie zu den Arbeitsfeldern: Sammlungsaufbau,<br />

Katalogisierung und Erschließung von Museumsobjekten,<br />

Forschung in Museen, Ausstellungen und museumspädagogische<br />

Arbeit. Eine Exkursion in ein Museum ist Teil der<br />

Lehrveranstaltung.<br />

Atmospheric Research –<br />

Climate Change<br />

S D P U B<br />

(Atmosphärenforschung – Klimawandel)<br />

The class climate change imparts knowledge about the physical<br />

and chemical processes behind climate variability and change.<br />

Thereby the focus will be on the interactions and feedbacks within<br />

the complex climate system. We will look at (pre)historical and<br />

observed climatic changes and their impact on several economic<br />

sectors as well as on the basic functionality of climate modelling.<br />

Future climate trends will be discussed regarding their social,<br />

economical, ecological and political relevance. Strategies of<br />

dealing with climate change involve climate mitigation, climate<br />

adaptation and geoengineering. Their potential for a successful<br />

counteraction of global warming will be evaluated. In the tutorials<br />

we will have discussion rounds to enhance the argumentative<br />

capabilities of the participants. Selected arguments of climate<br />

sceptics will be discussed and assessed regarding their scientific<br />

background.<br />

Informationen über Ort, Zeit und Anmeldung über OPAL.<br />

TERMIN<br />

dienstags, 14 Uhr<br />

ORT<br />

RAM-2222<br />

DOZENT<br />

Dr. Jörg Zaun<br />

PUNKTE<br />

3 LP<br />

ANBIETER<br />

IWTG (Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

siehe Text<br />

ORT<br />

siehe Text<br />

DOZENTEN<br />

Dr. Stephanie Hänsel,<br />

Prof. Dr. Jörg Matschullat,<br />

Dr. Frank Zimmermann<br />

PUNKTE<br />

2 LP<br />

ANBIETER<br />

<strong>Fakultät</strong> 3 (Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

41


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Archivkunde<br />

Technische Denkmale, vor allem Industriedenkmale, aber auch<br />

Maschinen und Geräte sind oftmals in den Archiven der Wirtschaft,<br />

des Staates und der Kommunen gut dokumentiert. Insbesondere<br />

für das 19. und 20. Jh., z. T . für das 17./18. Jh. sind<br />

Archivalien aus Wirtschaftsbetrieben oder staatlichen Aufsichtsbehörden<br />

überliefert, die das Aussehen und die Funktionsweise<br />

technischer Anlagen beschreiben oder bildlich darstellen. Andere<br />

Unterlagen vermitteln einen Einblick in die zeitgenössischen Verhältnisse.<br />

Diese Quellen ermöglichen es uns, historische Zustände<br />

und Verhältnisse zu rekonstruieren und zu beschreiben sowie<br />

Entwicklungen daraus abzuleiten. Auch bei der Vorbereitung<br />

und Durchführung industriearchäologischer Untersuchungen<br />

können diese historischen Unterlagen von grundlegender Bedeutung<br />

sein. Gegebenenfalls lassen sich mit Hilfe der Akten,<br />

Pläne, technischen Zeichnungen, Karten, Fotos oder Filme beispielsweise<br />

Fundstellen schneller und genauer lokalisieren oder<br />

Funde leichter identifizieren, analysieren und einordnen. Eine erfolgreiche<br />

Auswertung dieses Quellenmaterials setzt aber u. a.<br />

voraus, die einschlägigen Unterlagen zu einem Thema möglichst<br />

vollständig und schnell in den Archiven zu ermitteln und die historischen<br />

Schriften lesen sowie die Schriftstücke verstehen und richtig<br />

interpretieren zu können. In dieser Lehrveranstaltung sollen<br />

Grundlagen dazu vermittelt und in gemeinsamen Übungen erste<br />

Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickelt werden.<br />

Die Veranstaltung hat folgende Themen zum Inhalt:<br />

• Einführung in die Struktur der deutschen Archivlandschaft und<br />

die Archivorganisation<br />

• Einführung in die Arten und Ordnungsprinzipien des Archivguts<br />

• Überblick zur Entwicklung der deutschen Schrift<br />

• Lesen handschriftlicher Texte des 18., 19. und des beginnenden<br />

20. Jh.<br />

• Überblick zu Aufbau und Arbeitsweise der Behörden des<br />

16.–20. Jh.<br />

• Arten von Schriftstücken, deren Entstehung und systematische<br />

Einordnung<br />

• Überblick zu den wichtigsten Bearbeitungsvermerken an den<br />

Schriftstücken<br />

Vertiefend beschäftigen wir uns dabei mit Unterlagen des 18. bis<br />

20. Jahrhunderts.<br />

Archivdirektor Raymond Plache ist Leiter der Abteilung Staatsarchiv<br />

Chemnitz des Sächsischen Staatsarchivs.<br />

42<br />

S D P U B TERMIN Blockveranstaltung freitags,<br />

jeweils 9–16 Uhr: 12.10.,<br />

19.10., 16.11., 30.11., 14.12.<br />

ORT<br />

Projektarbeitsraum des IWTG,<br />

Silbermannstr. 2, EG<br />

DOZENT<br />

Archivdirektor Raymond Plache<br />

PUNKTE<br />

3 LP<br />

ANBIETER<br />

IWTG (Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

„Wissenschaftliches Tauchen“ –<br />

eine spezielle Ausbildung für die<br />

Tauchexpedition 2013<br />

Die Studienangebote der Zukunft führen zu einer fachbereichsübergreifenden,<br />

weit gefächerten Ausbildung, die praxisorientiert<br />

und persönlichkeitsformend ist. Der Kurs „Wissenschaftliches<br />

Tauchen“ eignet sich sehr gut, theoretisches Fachwissen in einem<br />

neuen Umfeld praktisch anzuwenden. Über diesen Kurs öffnen<br />

sich neue Wege und Perspektiven bei Praktika und Qualifizierungsarbeiten<br />

und auch beim späteren beruflichen Einsatz als<br />

Wissenschaftler.<br />

Schnorcheln und Tauchen<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

Für Studenten, die keinerlei taucherische Vorbildung haben, ist<br />

die Veranstaltung des USP „Schnorcheln und Tauchen“ ein guter<br />

Einstieg in die „Unterwasserwelt“. Dieser Kurs beinhaltet das<br />

Training mit ABC-Ausrüstung und die Einführung in das Gerätetauchen.<br />

Der Erwerb des Tauchscheins CMAS* (Confédération<br />

Mondiale des Activités Subaquatiques, internationaler Tauchverband)<br />

kann vermittelt werden. Dieser ist Voraussetzung für die<br />

Teilnahme am Modul „Wissenschaftliches Tauchen I“.<br />

TERMIN<br />

siehe unten<br />

ORT<br />

siehe unten<br />

DOZENT DOZENTEN<br />

Prof. Dr. Broder Merkel, Dr.<br />

Mandy Schipek, Dr. Thomas Pohl<br />

PUNKTE<br />

4 LP (mit Leistungen aus SS)<br />

ANBIETER<br />

<strong>Fakultät</strong> 3 (Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

Ansprechpartner für<br />

alle Tauchveranstaltungen ist:<br />

Dr. Mandy Schipek<br />

Tel.: 03731 39-2039<br />

E-Mail:<br />

schipek@sdc.tu-freiberg.de<br />

www.sdc.tu-freiberg.de<br />

TERMIN<br />

dienstags, ab 9. Oktober, 20 Uhr<br />

ORT<br />

Johannisbad<br />

DOZENT<br />

Dr. Thomas Pohl<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Universitätssportzentrum<br />

ANMELDUNG<br />

8./10. Oktober, 11–13 Uhr,<br />

Neue Mensa<br />

43


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Aquatische Ökosysteme/<br />

Wissenschaftliches Tauchen I<br />

S D P U B<br />

Aquatische Ökosysteme – Methoden für wissenschaftliches Arbeiten unter<br />

Wasser (ehemals Vorlesung Faszination Wasser – Tauchen und Wissenschaft)<br />

In der Vorlesung „Faszination Wasser“ werden Grundlagen der<br />

marinen Geowissenschaften und marinen Biologie des Schelfbereiches<br />

sowie die UW-Arbeitstechniken durch Fallbeispiele vermittelt.<br />

Die Entwicklung von Messgeräten und die Durchführung<br />

der Messungen erfordert die interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

mit Ingenieuren. Die Unterwasserforschung bietet damit eine<br />

hochinteressante Verbindung von geowissenschaftlichen und ingenieurtechnischen<br />

Fragestellungen.<br />

• Themenblock I:<br />

Ozeanologie (Ökologie der Hart- und Weichsubstrate)<br />

• Themenblock II: Angewandte Geowissenschaften mit Bezug<br />

zur Paläontologie/Paläoökologie<br />

• Themenblock III:<br />

Einführung Hydrothermalsysteme – Submarine Vulkane,<br />

Methoden der hydro-/geochemischen Untersuchung<br />

• Themenblock IV: Messtechnische Erfassung von<br />

physikalischen Parametern zur Charakterisierung von<br />

Energie- und Stofftransportprozessen<br />

• Themenblock V: Foto- und Videodokumentation Unterwasser<br />

Praxisübungen:<br />

„Wissenschaftliches Tauchen I“<br />

(Schwimmhallenausbildung)<br />

Es wird die Methodik des Tauchens für wissenschaftliche Fragestellungen<br />

und wissenschaftliches Arbeiten unter Wasser vermittelt.<br />

Ausbildungsinhalte sind Kommunikation, Dokumentation,<br />

Kartierung und Vermessung unter Wasser, sowie der Umgang mit<br />

wissenschaftlichen Geräten zur in-situ-Messung und Probenahme<br />

von Sedimenten, Biota, Gas und Wasser.<br />

Voraussetzung ist eine Lizenz als Sporttaucher (CMAS* oder<br />

Äquivalent), sowie eine gültige Tauchtauglichkeitsbescheinigung.<br />

Kursanerkennung: Verwendbarkeit des Moduls in allen Bachelor-<br />

und Masterstudiengängen an der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>.<br />

44<br />

S D P U B<br />

TERMIN<br />

donnerstags, ab 11. Oktober,<br />

18 Uhr<br />

ORT<br />

MEI-0080<br />

DOZENT<br />

Dr. Thomas Pohl<br />

PUNKTE<br />

2 LP<br />

ANBIETER<br />

<strong>Fakultät</strong> 3 (Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

montags, ab 8. Oktober,<br />

19.30 Uhr<br />

ORT<br />

Johannisbad<br />

DOZENTEN<br />

Dr. Thomas Pohl,<br />

Dr. Mandy Schipek<br />

PUNKTE<br />

siehe oben, 4 LP (mit Leistungen<br />

aus SS und Vorlesung)<br />

ANBIETER<br />

<strong>Fakultät</strong> 3 (Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

siehe oben, Dr. Mandy Schipek


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Architektur und Städtebau<br />

Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über Architektur als<br />

komplexem Thema mit ästhetischen, technischen, ökonomischen,<br />

ökologischen sowie humanitären Aspekten für die bewusste Gestaltung<br />

unserer gebauten Umwelt in ihrer zeitlich-räumlichen<br />

Ordnung. Es werden Baustoffe als wesentliche Elemente für die<br />

Architektur, als Konstruktions- und Gestaltungselemente vorgestellt.<br />

Inhalte: Einführung, Aspekte für Gestaltung der gebauten<br />

Umwelt, Baustoffe als bestimmende Elemente für die Architektur,<br />

Städtebau und Architektur, Stadtentwicklung, Erhaltung und Erneuerung<br />

als Prozess – dargestellt am Beispiel Dresdens.<br />

Zwei Exkursionen sind Bestandteil des Moduls. Nähere Informationen<br />

dazu in der Lehrveranstaltung.<br />

Einführung in das Recht<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

Die Studierenden sollen einen Überblick über das System des<br />

(deutschen) Rechts und den Gegenstand der wichtigsten Rechtsgebiete<br />

erhalten. Am Beginn der Veranstaltung steht die Erläuterung<br />

von Begriff und Funktion des Rechts sowie seiner Wirkungsweise<br />

und Methodik. Sodann wird ein Überblick über die<br />

Systematik des deutschen Rechts gegeben. Anschließend werden<br />

die Grundlagen der wichtigsten Rechtsgebiete (Privatrecht,<br />

Staats- und Verwaltungsrecht, Europarecht, Strafrecht) dargestellt.<br />

Genaue Informationen über Termine und Ort entnehmen Sie bitte<br />

folgender homepage:<br />

http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/<br />

TERMIN<br />

montags, 11 Uhr<br />

ORT<br />

SIL-0018<br />

DOZENT<br />

Dr.-Ing. Volker Benedix<br />

PUNKTE<br />

3 LP<br />

ANBIETER<br />

<strong>Fakultät</strong> 4 (Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

freitags, 14 Uhr<br />

ORT<br />

DBI-T2<br />

DOZENT<br />

Dr. Andreas Handschuh<br />

PUNKTE<br />

3 LP<br />

ANBIETER<br />

<strong>Fakultät</strong> 6 (Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

45


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Grundlagen des Privatrechts<br />

Die Studierenden sollen über die für Wirtschaftswissenschaftler<br />

relevanten Grundkenntnisse aus dem Bereich des Allgemeinen<br />

Teils des Bürgerlichen Rechts, des Allgemeinen und Besonderen<br />

Teils des Schuldrechts sowie des Sachenrechts verfügen. In der<br />

Veranstaltung werden aus dem Allgemeinen Teils des Bürgerlichen<br />

Rechts unter anderem das Zustandekommen von Verträgen,<br />

die Geschäftsfähigkeit, die Stellvertretung, die Anfechtung und<br />

das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen behandelt.<br />

Termin und Ort entnehmen Sie bitte folgender homepage:<br />

http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/<br />

Arbeitsrecht I<br />

(Individualarbeitsrecht)<br />

Die Studenten sollen einen Überblick über die für Wirtschaftswissenschaftler<br />

relevanten Inhalte des Individualarbeitsrechts<br />

erhalten. In der Veranstaltung wird zunächst ein Überblick über<br />

die Einordnung des Arbeitsrechts und seine Grundbegriffe gegeben.<br />

Sodann werden u. a. behandelt das Zustandekommen von<br />

Arbeitsverhältnissen einschließlich etwaiger Fehler, sich aus dem<br />

Arbeitsverhältnis ergebende Rechte und Pflichten, die Haftungs-<br />

und Risikoverteilung im Arbeitsverhältnis, die Beendigung von<br />

Arbeitsverhältnissen sowie der Betriebsübergang.<br />

Termin und Ort entnehmen Sie bitte folgender homepage:<br />

http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/<br />

46<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

TERMIN<br />

siehe Text<br />

ORT<br />

siehe Text<br />

DOZENT<br />

Prof. Dr. Gerhard Ring<br />

PUNKTE<br />

6 LP<br />

ANBIETER<br />

<strong>Fakultät</strong> 6 (Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

siehe Text<br />

ORT<br />

siehe Text<br />

DOZENT<br />

Prof. Dr. Klaus-Dieter<br />

Barbknecht<br />

PUNKTE<br />

6 LP<br />

ANBIETER<br />

<strong>Fakultät</strong> 6 (Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich


S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />

Gesellschaftsrecht<br />

Die Studenten sollen einen Überblick über die für Wirtschaftswissenschaftler<br />

relevanten Inhalte des Gesellschaftsrechts erhalten.<br />

In der Veranstaltung wird zunächst ein Überblick über das Gesellschaftsrecht,<br />

seine Grundbegriffe und Grundstrukturen (insbesondere<br />

Unterscheidung Personal- und Kapitalgesellschaften)<br />

gegeben. Sodann werden u. a. Fragen der Entstehung von Gesellschaften,<br />

ihrer Rechtspersönlichkeit, des Außen- sowie Innenverhältnisses,<br />

der Haftung und der Nachfolge behandelt. Schwerpunktpunktmäßig<br />

wird auf die Gesellschaft bürgerlichen Rechts,<br />

die Offene Handelsgesellschaft, die Kommanditgesellschaft und<br />

die Gesellschaft mit beschränkter Haftung eingegangen.<br />

Termin und Ort entnehmen Sie bitte folgender homepage:<br />

http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/<br />

Einführung in den<br />

Gewerblichen Rechtsschutz<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

Die Studenten sollen einen Überblick über die relevanten Inhalte<br />

des Gewerblichen Rechtsschutzes erhalten. In der Veranstaltung<br />

wird zunächst ein kurzer Überblick über das Patentrecht, sein Wesen<br />

und Gegenstand gegeben. Sodann wird die Entstehung des<br />

Patents, insbesondere das Anmeldeverfahren, ausführlich behandelt.<br />

Anschließend wird auf die Rechtswirkungen, den Übergang<br />

sowie die Beendigung des Patents eingegangen. Zudem wird ein<br />

Einblick in weitere Bereiche des Rechts des Geistigen Eigentums<br />

(insbesondere das Urheber-, Gebrauchsmuster-, Geschmacksmuster<br />

und Markenrecht) gegeben.<br />

Dr. Thomas Klingelhöfer ist Gastprofessor für Gewerblichen<br />

Rechtsschutz und Urheberrecht.<br />

Termin und Ort entnehmen Sie bitte folgender homepage:<br />

http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/<br />

TERMIN<br />

siehe Text<br />

ORT<br />

siehe Text<br />

DOZENT<br />

Prof. Dr. Gerhard Ring<br />

PUNKTE<br />

6 LP<br />

ANBIETER<br />

<strong>Fakultät</strong> 6 (Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

siehe Text<br />

ORT<br />

siehe Text<br />

DOZENT<br />

Dr. Thomas Klingelhöfer<br />

PUNKTE<br />

3 LP<br />

ANBIETER<br />

<strong>Fakultät</strong> 6 (Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

47


Anzeige


PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION<br />

Wie ticken Menschen wirklich?<br />

Es ist Mode, nur die Oberfläche des menschlichen Verhaltens<br />

zu betrachten, das, was ins Auge sticht. In diesem Seminar soll<br />

jedoch vermittelt werden, was sich dahinter verbirgt. In sozialen<br />

Situationen, wie z. B in der Uni oder an jedem Arbeitsplatz<br />

ist es wichtig, die gegenseitigen Erwartungen, Anforderungen,<br />

Grenzen und Schwierigkeiten der Kommunikation und des emotionalen<br />

Austausches deuten zu lernen. Es geht also um Ängste,<br />

Zwänge, Süchte, Depressionen sowie um narzisstisches und borderline-Verhalten.<br />

Der Nutzen wäre, sich selbst besser in Teams<br />

zu organisieren und Leitungsfunktionen angstfrei zu übernehmen.<br />

Astrid von Friesen ist Diplom-Pädagogin, Therapeutin und Journalistin.<br />

Es ist wünschenswert, dass alle Veranstaltungstermine besucht<br />

werden.<br />

Grundlagen der Kommunikation<br />

und Gesprächsführung<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

Im Seminar geht es um das professionelle Kommunikationsverhalten,<br />

wie es zum Beispiel Personalverantwortliche im Berufsalltag<br />

voraussetzen. Dazu werden Gesprächssituationen und der<br />

Umgang mit und in Gruppen anhand von Rollenspielen geübt.<br />

Unterstützt durch ein Video-Feedback erhalten Sie wichtige Hinweise<br />

darauf, wie Sie kommunikativ wirken.<br />

Inhalte:<br />

• Verbale und non-verbale Kommunikation –<br />

Sach- und Beziehungsebene<br />

• Sender und Empfänger – „So gesagt, aber so nicht<br />

verstanden“<br />

• Wirkung durch Körpersprache – Gestik, Mimik, Haltung,<br />

Kleidung<br />

• Sprech- und Stimmübungen<br />

• Fragetechniken, Aktives Zuhören, Positive Sprache,<br />

Ich-Botschaften<br />

• Gesprächsführung in 4 Phasen: Kritikgespräche führen,<br />

BILA-Formel<br />

• Überzeugend argumentieren<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />

Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />

TERMIN<br />

dienstags, 23.10., 30.10., 13.11.,<br />

20.11., jeweils 18.30–22 Uhr<br />

ORT<br />

MIB-1113 (am 23.10 und 20.11.)<br />

WER-1118 (am 30.10. und 13.11.)<br />

DOZENT REFERENTIN<br />

Astrid von Friesen, Dipl.-Päd.<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Studium generale<br />

ANMELDUNG<br />

studiumgenerale@iwtg.tufreiberg.de,<br />

Tel. 03731 39-3406<br />

TERMIN<br />

Freitag, 19. Oktober, 14–18 Uhr,<br />

Sonnabend, 20. Oktober,<br />

9–17 Uhr<br />

ORT<br />

MIB-EG.08<br />

DOZENTIN<br />

Kirsten Kadenbach, M.A.<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Career Center<br />

ANMELDUNG<br />

http://tu-freiberg.de/career/<br />

seminare-workshops<br />

49


PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION<br />

Business Communication<br />

The course seeks to transmit the theoretical foundation for human<br />

communication principles and applies them in a business<br />

context to illustrate and analyze how communication influences,<br />

directs, and determines business transactions and relationships<br />

in, for example, the resource industry, engineering firms, global<br />

corporations, etc. The module consists of one lecture and one<br />

tutorial and is structured as follows.<br />

• Communication and communication models<br />

• Perceptual process<br />

• Communication channels and media<br />

• Communication context<br />

• Meaning<br />

• Encoding and decoding<br />

• Feedback analysis<br />

• Verbal and nonverbal communication<br />

• Business and communication<br />

The tutorial integrates the above topics into an applied business<br />

context (e.g. the resource industry, engineering firms, global corporations,<br />

etc.). Participants will analyze and discuss the topics<br />

and contexts in small groups and present the results informally<br />

and formally. The course is taught in English and is worth 6 credits<br />

(LP).<br />

Ort und Zeit entnehmen Sie bitte der Institutshomepage: http://<br />

fak6.tu-freiberg.de/intercultural-communication/instruction/<br />

Scholarly Rhetoric<br />

The module seeks to convey how quantitative, qualitative, and<br />

content analysis methods are applied in human communication<br />

and social sciences so as to demonstrate how a scientific paper is<br />

researched, written, presented, and discussed in English.<br />

The participants will learn how to research, write, present, and<br />

discuss a scientific paper. To that end, the following topics will be<br />

addressed in the module:<br />

• Academic style and ethics<br />

• Formulating research questions and hypotheses<br />

• Quantitative, qualitative, experimental research, field studies,<br />

and content analysis methods<br />

• Measurement in communication research<br />

• Paper content, style and layout<br />

• Documenting sources<br />

• Writing abstracts and summaries<br />

• Editing<br />

• Presentations<br />

• Discussions.<br />

The course is taught in English and is worth 3 credits.<br />

Ort und Zeit entnehmen Sie bitte der Institutshomepage: http://<br />

fak6.tu-freiberg.de/intercultural-communication/instruction/<br />

50<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

TERMIN<br />

siehe Text<br />

ORT<br />

siehe Text<br />

DOZENT<br />

Prof. Dr. Michael Hinner<br />

PUNKTE<br />

6 LP<br />

ANBIETER<br />

<strong>Fakultät</strong> 6 (Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

siehe Text<br />

ORT<br />

siehe Text<br />

DOZENT<br />

Prof. Dr. Michael Hinner<br />

PUNKTE<br />

3 LP<br />

ANBIETER<br />

<strong>Fakultät</strong> 6 (Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich


PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION<br />

Rhetorik für Studium und Alltag<br />

Egal, ob bei privaten oder beruflichen Anlässen: Kommunikative<br />

Fähigkeiten spielen in vielfältigen Situationen eine wichtige<br />

Rolle. Wer anderen bestimmte Inhalte überzeugend vermitteln<br />

will, muss seine Zuhörer verstehen und sich selbst verständlich<br />

ausdrücken können. Es sollen vor allem durch praktische Übungen<br />

die rhetorischen Fertigkeiten verbessert werden. Bei erfolgreicher<br />

Teilnahme werden Zertifikate ausgestellt. Inhalte bilden<br />

die Grundlagen der Kommunikation, Redevorbereitung und -aufbau,<br />

Sprachbetrachtung und Stilmittel, Feedbacktechniken und<br />

Redebeurteilung, Körpersprache und Stimmeinsatz, Stegreifrede<br />

und Fachreferat, Visualisierungstechniken bei der Präsentation<br />

und videounterstützte Übungen mit Auswertung.<br />

Eine Anmeldung ist wegen der begrenzten Teilnehmerzahl<br />

(max. 12) unbedingt notwendig. Für Studierende ab dem 3. Semester<br />

empfohlen. Fortlaufender Kurs. Die Teilnahme an allen<br />

drei Terminen ist notwendig.<br />

Für Nicht-Angehörige der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> ist zum<br />

Besuch dieses Kurses die gebührenpflichtige Einschreibung als<br />

Gasthörer notwendig.<br />

Elevator Pitch<br />

S D P U B<br />

Wie lassen sich wissenschaftliche Inhalte in drei Minuten vermitteln?<br />

Das Hauptthema ist dabei nicht, wie ich die Information<br />

verdichte, so dass sie in drei Minuten erzählt wird, sondern wie ich<br />

mit meinem Auftritt das Interesse meiner Zuhörer wecke und sie<br />

von meinem Thema begeistere. Dabei werden praktische Übungen<br />

und Tipps angeboten, die die Teilnehmer sogleich ausprobieren<br />

und übernehmen können.<br />

Die Teilnahme ist nur für Promovierende und Post-Doktorand/<br />

innen der sächsischen Hochschulen möglich und kostenfrei. Die<br />

Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />

TERMINE<br />

Freitag, 23. November, 15–20<br />

Uhr, Sonnabend, 24. November,<br />

9–15 Uhr, Sonnabend,<br />

1. Dezember, 9–15 Uhr<br />

ORT<br />

MIB-1107<br />

REFERENTIN<br />

Andrea Schmitz<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Studium generale<br />

ANMELDUNG<br />

studiumgenerale@iwtg.tufreiberg.de,<br />

Tel. 03731 39-3406<br />

S D P U B TERMIN<br />

Freitag, 1. Februar, 13–17 Uhr,<br />

Sonnabend,2. Februar, 9–17 Uhr,<br />

Sonntag, 3. Februar, 8–16 Uhr<br />

ORT<br />

PRÜ 1-1-2<br />

DOZENTEN<br />

Matthias Meyer, Dipl.-Betriebswirt<br />

Tim Schlotthauer<br />

PUNKTE<br />

0.5 Credit Points<br />

ANBIETER<br />

Graduierten- und<br />

Forschungsakademie<br />

ANMELDUNG<br />

www.grafa.tu-freiberg.de<br />

51


PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION<br />

Rhetorik für Studium und Beruf<br />

Ob Sie nun Forschungsergebnisse auf Tagungen, Projekte bzw.<br />

Produkte bei Kunden oder Ideen bei Vorgesetzten und Kollegen<br />

vorstellen – auf Ihre Überzeugungskraft kommt es an. In diesem<br />

Seminar erfahren Sie, welche Wirkfaktoren es in der Kommunikation<br />

gibt und wie Sie diese überzeugend einsetzen können. Durch<br />

Rückmeldungen zu Ihrem individuellen Vortragsstil erkennen Sie<br />

Ihre Stärken und entwickeln einen eigenen authentischen sowie<br />

überzeugenden Stil.<br />

Inhalte:<br />

• Vorbereitung und Strukturierung von Präsentationen<br />

• Ziel- und Publikumsorientierung<br />

• Überzeugende Argumentationsstrategien<br />

• Einsatz von Sprache und Körpersprache<br />

• Training von Schlagfertigkeit<br />

• Umgang mit Redeangst und Lampenfieber<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />

Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />

Professionell präsentieren<br />

in Studium und Beruf<br />

In diesem Seminar ausschließlich für Frauen erfahren Sie, welche<br />

Aspekte zu einer überzeugenden Präsentation gehören und wie<br />

Sie eigene Ideen und Projekte souverän darstellen. Dazu wird<br />

eine Präsentationssituation gezielt geübt und (auf Wunsch) aufgenommen.<br />

So können Sie Ihre Wirkung nach außen überprüfen<br />

und herausfinden, was Ihnen Überzeugungskraft und Authentizität<br />

verleiht. Zielgruppe sind Studentinnen, Doktorandinnen und<br />

wissenschaftliche Mitarbeiterinnen der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>,<br />

Anfängerinnen wie Fortgeschrittene.<br />

Inhalte:<br />

• Präsentationsvorbereitung<br />

• Kontaktaufbau zum Publikum – Blickkontakt, Wortwahl,<br />

rhetorische Stilmittel<br />

• Fünf-Satz-Technik – ISL-Schema, Meinungsrede, Anlassrede,<br />

Kompromiss<br />

• Verbale und nonverbale Methoden – Gestik, Mimik, Stimme,<br />

Betonung, Pausen<br />

• Umgang mit Störungen, kritischen Fragen und<br />

Dominanzverhalten<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />

Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />

52<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

TERMIN<br />

Donnerstag, 13. Dezember,<br />

14–18 Uhr, Freitag, 14. Dezember,<br />

9–17 Uhr<br />

ORT<br />

MIB-EG.08<br />

DOZENTIN<br />

Dipl.-Psych. Anja Pawelleck<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Career Center<br />

ANMELDUNG<br />

http://tu-freiberg.de/career/<br />

seminare-workshops<br />

TERMIN<br />

Freitag, 11. Januar, 10–18 Uhr<br />

ORT<br />

PRÜ 1-1-2<br />

DOZENTIN<br />

Kirsten Kadenbach, M.A.<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Career Center<br />

ANMELDUNG<br />

http://tu-freiberg.de/career/<br />

seminare-workshops


PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION<br />

Umgang mit<br />

unbekannten Situationen –<br />

S D P U B<br />

Entwicklung berufsbezogener Persönlichkeitseigenschaften<br />

für künftige Führungskräfte<br />

Die Anforderungen der Märkte bzw. der Arbeitgeber haben sich<br />

in den letzten Jahren verändert. War es früher überwiegend die<br />

fachliche Qualifikation, auf die Wert gelegt wurde, ist heutzutage<br />

auch die Persönlichkeit von ausschlaggebender Bedeutung. In<br />

dieser Veranstaltungsreihe werden gezielt psychophysische Belastungsreize<br />

gesetzt. Unbekannte Situationen erfordern individuelle<br />

und teamorientierte Entscheidungsfindungen. Der Kurs wird untertage<br />

durchgeführt. Auf diese Weise werden die Herausbildung<br />

von Soft Skills wie z. B. Teamfähigkeit, Konfliktlösungsfähigkeit,<br />

Entscheidungsfähigkeit, Konzentrationsfähigkeit unterstützt und<br />

Denkanstöße für die berufliche Laufbahn gegeben.<br />

Jeder erfolgreiche Teilnehmer erhält ein Zertifikat über die Kursteilnahme.<br />

Entsprechend der jeweiligen Studienordnung wird die<br />

Leistung als Prüfungsleistung anerkannt.<br />

Zeitmanagement<br />

Dieser Kurs bietet Gelegenheit, die eigene Praxis des Umgangs<br />

mit Zeit und Stress zu reflektieren und Ansatzpunkte für konstruktive<br />

Veränderungen zu entwickeln. Dabei wird Hintergrundwissen<br />

über neurobiologische Zusammenhänge ebenso einfließen wie<br />

bewährte Techniken des Selbstmanagements aus der unternehmerischen<br />

Praxis von Führungskräften.<br />

Die Teilnehmer lernen ein ganzheitliches System für Zeit-Stress-<br />

Management kennen und überprüfen ihr Zeitmanagement unter<br />

Sensibilisierung für Stressmanagement. Ebenso erfahren sie<br />

praktische Best-Practice-Lösungen für ihren Alltag. Der Kurs<br />

schließt mit einer Auswertung, inwieweit die Methoden für den<br />

einzelnen Teilnehmer anwendbar waren.<br />

Die Teilnahme ist nur für Promovierende und Post-Doktorand/<br />

innen der sächsischen Hochschulen möglich und kostenfrei. Die<br />

Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />

TERMINE<br />

donnerstags, 8. November bis<br />

23. Dezember (gesamt sieben<br />

Wochen), jeweils 8–12 Uhr<br />

ORT<br />

Lehrgrube Reiche Zeche, Foyer<br />

LEI<strong>TU</strong>NG<br />

Dipl.-Sportlehrer Bernd Eulitz<br />

PUNKTE<br />

4 LP<br />

ANBIETER<br />

Universitätssportzentrum<br />

(Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

Chemnitzer Straße 48,<br />

Tel. 03731/201108,<br />

bernd.eulitz@usz.tu-freiberg.de<br />

S D P U B TERMIN<br />

Montag, 14., und Dientag, 15.<br />

Januar, jeweils 9–17 Uhr, Montag,<br />

4. Februar, 13.30–17 Uhr<br />

ORT<br />

PRÜ 1-1-2<br />

DOZENT<br />

Sandro Freudenberg, Dipl.-<br />

Kfm., Master of Organizational<br />

Psychology<br />

PUNKTE<br />

0.75 Credit Points<br />

ANBIETER<br />

Graduierten- und<br />

Forschungsakademie<br />

ANMELDUNG<br />

www.grafa-tu-freiberg.de<br />

53


PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION<br />

Time Management<br />

This course is proofing your practice in handling the time and<br />

stress with all of its challenges. So you will find the beginning of<br />

constructive changes. Although, knowledge of neurobiological<br />

connections is part of the course like usefully techniques of self-<br />

management. You can learn how to manage time and stress. The<br />

course ends with a reflection how the participants could use the<br />

methods in their daily life.<br />

The course is taught for doctoral students from Saxon universities<br />

and is free of charge. The number of participants is limited and a<br />

registration is required.<br />

Sandro Freudenberg ist Wirtschaftswissenschaftler und hat einen<br />

Master für Arbeits- und Organisationspsychologie erworben. Er<br />

kann auf langjährige Leitungs- und Führungserfahrung zurückblicken<br />

und arbeitet derzeit als freiberuflicher Trainer und Berater.<br />

Seine Arbeits- und Beratungsthemen sind Personalberatung, Arbeitsrecht,<br />

Karrierecoaching, Berufsorientierung, Personalmarketing<br />

und Recruiting.<br />

Zeit- und Stressmanagement<br />

„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie<br />

kräftig an und handelt.“ Sicherlich einleuchtend! Nur wie gelingt<br />

die Umsetzung im täglichen Studien- undArbeitsprozess? Die<br />

Fülle operativer Aufgaben und der scheinbar permanente Zeitdruck<br />

lassen mitunter die Grenzen zwischen Wesentlichem und<br />

Unwesentlichem verschwimmen. Die Anforderungen steigen, und<br />

damit wächst der Stress.<br />

Wie organisiere ich mich selbst, welche Arbeitstechniken entsprechen<br />

meiner Persönlichkeit? Wie gelingen mir Entspannung und<br />

Selbstmotivation?<br />

Das Ziel des Seminars besteht darin, Anregungen für das Selbst-<br />

und Zeitmanagement sowie den Umgang mit Stress zu geben.<br />

Neben der Analyse des eigenen Verhaltens sollen Wege und<br />

Möglichkeiten zur Optimierung aufgezeigt werden. Im Vordergrund<br />

stehen dabei die Wochen- und Tagesplanung sowie der<br />

Umgang mit Störungen. Im offenen Dialog mit den Teilnehmern<br />

sollen praktische Tipps für die Stressbewältigung und eine ausgewogene<br />

Work-Life-Balance gegeben werden.<br />

54<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

TERMIN<br />

Montag, 18., und Dientag, 19.<br />

Februar, jeweils 9–17 Uhr, Mittwoch,<br />

13. März, 13.30–17 Uhr<br />

ORT<br />

PRÜ 1-1-2<br />

DOZENT<br />

Dipl.-Kfm. Sandro Freudenberg<br />

PUNKTE<br />

0.75 Credit Points<br />

ANBIETER<br />

Graduierten- und<br />

Forschungsakademie<br />

ANMELDUNG<br />

www.grafa-tu-freiberg.de<br />

TERMIN<br />

Freitag, 30. November, 9–17 Uhr<br />

ORT<br />

siehe Homepage und nach<br />

Anmeldung per E-Mail<br />

REFERENT<br />

Dr. Lutz Kehler<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Gründernetzwerk SAXEED<br />

ANMELDUNG<br />

www.freiberg.saxeed.net


PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION<br />

Eigenes Potenzial erkennen, S D P U B<br />

Ziele setzen, Entscheidungen treffen<br />

Erfahren Sie, wie Sie solide Entscheidungen für Ihre berufliche<br />

Zukunft treffen und wie Sie Ihre nächsten Karriereschritte (Wahl<br />

von Studienschwerpunkten, Praktika und/oder Berufseinstieg)<br />

zielgerichtet angehen. Im Workshop geht es dabei auch um Ihre<br />

Stärken und wie Sie diese überzeugend darstellen können. Zur<br />

optimalen Vorbereitung erhalten Sie drei Aufgaben, die Sie bis<br />

zur Veranstaltung bearbeiten. Als besondere Leistung können Sie<br />

sich innerhalb von drei Monaten nach dem Workshop kostenlos<br />

telefonisch coachen lassen (Umfang: halbe Stunde).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />

Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />

Ziele und Visionen:<br />

S D P U<br />

Wie entwickle ich Strategien und Visionen für<br />

den beruflichen und persönlichen Erfolg<br />

B TERMIN<br />

Freitag, 18. Januar, 16.30–19.45<br />

Uhr, Sonnabend, 19. Januar,<br />

9.30–17 Uhr<br />

Setzen Sie sich mit Ihren Ressourcen und Stärken auseinander<br />

und weiten Sie den Blick für neue Ideen und Visionen. „Wo kom-<br />

ORT<br />

PRÜ 1-1-2<br />

me ich her – Wo will ich hin?“ Im angefüllten Alltag ist häufig der DOZENTIN<br />

Blick auf das Hier und Jetzt gerichtet, das Abarbeiten der tägli- Ulrike Wulff, Dipl.-Päd., Dipl.chen<br />

Aufgaben steht im Vordergrund. So gibt es kaum Freiraum,<br />

Kffr. (FH)<br />

weiter als bis morgen nach vorn zu schauen, sich selbst mit seinen PUNKTE<br />

Ressourcen und Ideen wahrzunehmen und daraus eigene Pers- 0.25 Credit Points<br />

pektiven und Visionen zu entwickeln. Das Seminar möchte einen<br />

Ort bieten, in dem man sich den eigenen Stärken und Lebenskräften<br />

zuwenden kann. Visionen entstehen vor dem Hintergrund<br />

ANBIETER<br />

Graduierten- und<br />

Forschungsakademie<br />

von Kreativität und Gelassenheit und sollen im Workshop in ihrer<br />

Vielfalt angedacht werden. Es steht nicht im Vordergrund, forciert<br />

nach einem Ziel zu suchen, sondern auch Wege und Gedanken<br />

abseits der üblichen Überlegungen zuzulassen und vielleicht für<br />

sich zu nutzen.<br />

ANMELDUNG<br />

www.grafa.tu-freiberg.de<br />

Die Teilnahme ist nur für Promovierende und Post-Doktorand/<br />

innen der sächsischen Hochschulen möglich und kostenfrei. Die<br />

Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />

Ulrike Wulff arbeitet als selbstständige Dozentin und Beraterin im<br />

Bereich Organisationsberatung, Konfliktberatung und Selbstmanagement.<br />

TERMIN<br />

Sonnabend, 2. Februar, 8–15 Uhr<br />

ORT<br />

MIB-1108<br />

DOZENTIN<br />

Dr. Eva Reichmann<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Career Center<br />

ANMELDUNG<br />

http://tu-freiberg.de/career/<br />

seminare-workshops<br />

55


PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION<br />

Konflikte erkennen und<br />

konstruktiv lösen<br />

Konflikte sind alltäglicher Bestandteil unseres Privat- und Berufslebens<br />

– zu sehr unterscheiden sich persönliche Interessen,<br />

Bedürfnisse und Wertvorstellungen von Person zu Person. Ziel<br />

dieses Seminars ist es, Konflikte konstruktiv lösen zu lernen und<br />

sie weniger als Gewinn-Verlust-Situationen zu begreifen. Mittels<br />

theoretischer Grundlagen zu Kommunikation und Konfliktmanagement<br />

sowie praktischen Übungen wird ein selbstbewusster<br />

Umgang mit Konflikten trainiert.<br />

Inhalte:<br />

• Ursachen, Entstehung und Arten von Konflikten,<br />

innere Konfliktdynamik<br />

• Konfliktanalyse<br />

• Persönlichkeits- und Konfliktstile als Einflussfaktoren<br />

auf den Umgang mit Konflikten<br />

• Umgang mit Kritik<br />

• Konflikte konstruktiv ansprechen und Konfliktgespräche<br />

führen<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />

Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />

Wie entwickle und pflege ich<br />

meine persönlichen und<br />

beruflichen Netzwerke?<br />

Alles spricht von Networking, aber was gehört dazu? Sind meine<br />

Karrierechancen davon abhängig? Tatsache ist: Richtiges Networking<br />

will gelernt sein! Während des Seminars lernen die Teilnehmer/innen<br />

Prinzipien des Networking kennen, erkennen ihre<br />

eigenen intuitiven Fähigkeiten zum Networking, und setzen theoretische<br />

Kenntnisse in praktikable Aktivitäten um.<br />

Die Teilnahme ist nur für Promovierende und Post-Doktorand/<br />

innen der sächsischen Hochschulen möglich und kostenfrei. Die<br />

Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />

Barbara Uhlig ist aktuell Programmleiterin des „<strong>TU</strong> Do – <strong>TU</strong><br />

Dresden optimieren“-Programms der <strong>TU</strong> Dresden für dessen Exzellenz-Uni-Bewerbung<br />

und war langjährige Prozessmanagerin<br />

bei Siemens. Dem Kanzler zugeordnet, koordiniert sie 200 <strong>TU</strong>-<br />

Mitarbeiter, die in zwölf Arbeitsgruppen rund 350 Teilprozesse<br />

analysieren und neu entwickeln.<br />

56<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

TERMIN<br />

Freitag, 30. November, 14–18<br />

Uhr, Sonnabend, 1. Dezember,<br />

9–17 Uhr<br />

ORT<br />

MIB-EG.08<br />

DOZENTIN<br />

Marie Münke, M.A.<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Career Center<br />

ANMELDUNG<br />

http://tu-freiberg.de/career/<br />

seminare-workshops<br />

TERMIN<br />

siehe Homepage<br />

ORT<br />

N.N.<br />

DOZENTIN<br />

Barbara Uhlig<br />

PUNKTE<br />

0.25 Credit Points<br />

ANBIETER<br />

Graduierten- und<br />

Forschungsakademie<br />

ANMELDUNG<br />

www.grafa.tu-freiberg.de


PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION<br />

Netzwerken – Von der Kunst,<br />

Kontakte zu knüpfen, zu pflegen<br />

und zielgerichtet zu nutzen<br />

Im Workshop erfahren Sie, inwiefern Netzwerken zum persönlichen<br />

Erfolg beiträgt, wo und wie Sie Kontakte nachhaltig knüpfen<br />

und wie Sie sich bei neuen Kontakten besser in Erinnerung halten.<br />

Inhalte:<br />

• Netzwerken – Was bringt es?<br />

• Nicht nur E-Mails – Wo und wie entstehen Kontakte<br />

nachhaltig?<br />

• Kurz, aber oho – Wie gelingt Smalltalk?<br />

• Hier komme ich – Wie kann ich meine Berührungsängste<br />

überwinden?<br />

• Und das bin ich – Wie gelingt die eigene Vorstellung?<br />

• Remember me – Wie bleibe ich in Erinnerung?<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />

Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />

Presenting in English<br />

The course aims to familiarize you with the skills necessary for<br />

subject related academic presentations at conferences and the<br />

defence of theses and provides you with the key language of presentations.<br />

It includes the organization of presentations, structuring,<br />

introductions, pronunciation and intonation, using voice,<br />

body language, visual aids, dealing with questions and managing<br />

discussions.<br />

The maximum number of participants is 20.<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

TERMIN<br />

Sonnabend, 3. November,<br />

9–16 Uhr<br />

ORT<br />

MIB-1108<br />

DOZENT DOZENTIN<br />

Stephanie Rohac, M.A.<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Career Center<br />

ANMELDUNG<br />

http://tu-freiberg.de/career/<br />

seminare-workshops<br />

TERMIN<br />

donnerstags, 18–19.30 Uhr<br />

Änderungen vorbehalten<br />

ORT<br />

LES-0014<br />

DOZENT<br />

N.N.<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Internationales<br />

Universitätszentrum<br />

ANMELDUNG<br />

Dr. Liane Fijas,<br />

liane.fijas@iuz.tu-freiberg.de,<br />

Tel. 03731 39-2602<br />

57


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Wusstest Du eigentlich, dass das Studentenwerk <strong>Freiberg</strong> unter anderem …<br />

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Unterstützung benötigt wird: Wir sind gern für Dich da und helfen so schnell wie möglich.<br />

Du musst uns nur Bescheid sagen.<br />

service@swf.tu-freiberg.de<br />

www.studentenwerk-freiberg.de


INTERNATIONALES / INTERKUL<strong>TU</strong>RALITÄT<br />

Cultural Studies of the USA<br />

S D P U B<br />

The course analyses US American culture; thus, permitting the<br />

application of the theoretical foundation to a concrete practical<br />

cultural context. The USA was selected due to its economic and<br />

political role in today’s world. The lecture focuses on various topics<br />

of contemporary US American society and analyzes them<br />

from an intercultural perspective. Film sequences are used to illustrate<br />

each aspect. The following topics will be covered:<br />

• Film as a mirror of reality<br />

• Culture and microcultures<br />

• Worldview, values, norms, stereotypes<br />

• Cultural dimensions<br />

• Religion, beliefs, and values in the USA<br />

• Native Americans<br />

• Immigrants, cultural adaptation<br />

• U.S. government and legal system<br />

• U.S. educational system<br />

• U.S. mass media<br />

• American business and social security<br />

• U.S. arts<br />

The course is taught in English and is worth 3 credits (LP).<br />

Ort und Zeit sind auf der Homepage vermerkt: http://fak6.tufreiberg.de/intercultural-communication/instruction/<br />

Allgemeine Informationen<br />

zur Organisation eines<br />

S D P U B<br />

Auslandssemesters bzw. Auslandspraktikums<br />

Der Wunsch ist sicherlich bei vielen Studierenden vorhanden.<br />

Aber wie fängt man es an? Die Mitarbeiter des Internationalen<br />

Universitätszentrums empfehlen, sich zunächst umfassend über<br />

alle Möglichkeiten und Bedingungen für einen Auslandsaufenthalt<br />

zu informieren. Dazu bietet das IUZ neben den Informationen<br />

auf seiner Internetseite auch eine Reihe von Veranstaltungen<br />

an. Sie bieten einen guten Einstieg in die Thematik und einen<br />

umfassenden Überblick über verschiedene Wege ins Ausland.<br />

TERMIN<br />

siehe Text<br />

ORT<br />

siehe Text<br />

DOZENT<br />

Prof. Dr. Michael Hinner<br />

PUNKTE<br />

3 LP<br />

ANBIETER<br />

<strong>Fakultät</strong> 6 (Studium generale)<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

23. Oktober, 7. und 26. November,<br />

13. Dezember, 15. Januar,<br />

jeweils 13–14 Uhr<br />

ORT<br />

LES-1102<br />

REFERENTIN<br />

Ingrid Lange<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Internationales<br />

Universitätszentrum<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

59


INTERNATIONALES / INTERKUL<strong>TU</strong>RALITÄT<br />

ERASMUS-Studium und<br />

S D P U B<br />

ERASMUS-Praktikum an Hochschulen<br />

Welche Möglichkeiten eines Studiums oder Praktikums im Rahmen<br />

des europäischen Austauschprogramms ERASMUS gibt es<br />

an der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>? Die Veranstaltung gibt nicht<br />

nur Antwort auf diese Frage, sondern bietet weiterhin Informationen<br />

zu den Bewerbungsvoraussetzungen, Bewerbungsfristen, zur<br />

Finanzierung sowie zur Anerkennung der im Rahmen des ERAS-<br />

MUS-Austauschs erbrachten Studienleistungen.<br />

Studieren im Ausland<br />

mit AuslandsbaföG<br />

Wie funktioniert BaföG im Auslandssemester? Erhält man für ein<br />

Auslandssemester ein höheres BaföG? Unterscheiden sich die<br />

Einkommensbemessungsgrenzen? Kann man für einen Auslandsaufenthalt<br />

auch BaföG erhalten, wenn man sonst kein BaföG<br />

bekommt bzw. beantragt hat? Welche Fristen und Formalitäten<br />

sind zu beachten? Verlängert sich durch ein Auslandssemester<br />

die Regelstudienzeit, für die man BaföG-berechtigt ist? Was muss<br />

bei AuslandsbaföG später zurückgezahlt werden?<br />

Antworten auf solche und viele andere Fragen erhalten Sie in<br />

dieser Infoveranstaltung.<br />

60<br />

S D P U B<br />

TERMIN<br />

Dienstag, 29. Januar, 13 Uhr<br />

ORT<br />

LES-1102<br />

REFERENTIN<br />

Ingrid Lange<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Internationales<br />

Universitätszentrum<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

Mittwoch, 16. Januar, 13 Uhr<br />

ORT<br />

Neue Mensa, Klubraum (1.46)<br />

REFERENTIN<br />

Annette Kunze,<br />

Studentenwerk <strong>Freiberg</strong><br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Internationales<br />

Universitätszentrum<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich


INTERNATIONALES / INTERKUL<strong>TU</strong>RALITÄT<br />

Fit für den angloamerikanischen<br />

Arbeitsmarkt –<br />

S D P U B<br />

Wege zum Praktikum in den USA, in Kanada, Australien,<br />

Neuseeland, Großbritannien und Irland<br />

Auslandspraktika stehen mittlerweile ganz oben auf der Wunschliste<br />

der meisten Studierenden. Viele aber kapitulieren in der Planungsphase<br />

viel zu früh, weil die Herangehensweise komplexer<br />

erscheint als sie tatsächlich ist, vor allem dann, wenn man sich<br />

die Mühe macht, sich frühzeitig zu informieren. Die Veranstaltung<br />

will motivieren und gibt einen Überblick über die entscheidenden<br />

Faktoren für eine erfolgreiche Vorbereitungsphase für ein Praktikum<br />

in den USA, in Kanada, Neuseeland, Australien, Großbritannien<br />

und Irland. Programmoptionen, Informationsquellen und<br />

die Grundlagen des Visums- und Arbeitserlaubnisrechts werden<br />

ebenso erläutert wie unterschiedliche Finanzierungsmodelle.<br />

Auch die Fragen, ob man auf Vermittlungsagenturen angewiesen<br />

ist bzw. welche Chancen man auf ein „self-placement“ hat,<br />

spielen eine Rolle.<br />

Das Seminar dient auch als Vorbereitung für den Workshop am<br />

9. November 2012 (siehe unten), in dem das technische und<br />

psychologische Know-how der Arbeitgeberrecherche und des<br />

Bewerbungsverfahrens behandelt werden. Die Inhalte der beiden<br />

Veranstaltungen ergänzen sich, die Themenbereiche werden<br />

nicht doppelt behandelt.<br />

Wege zum Praktikum im<br />

angloamerikanischen Ausland –<br />

S D P U B<br />

Jobsuche und Bewerben auf Englisch<br />

Gewusst wie – die Beherrschung der im Zielland üblichen Strategien<br />

und Konventionen für eine Bewerbung entscheidet in den<br />

meisten Fällen über Erfolg oder Misserfolg einer Praktikantenbewerbung.<br />

Die systematische Suche nach potenziellen Arbeitgebern<br />

(nicht nur) mit Hilfe des Internets und das Wissen um<br />

landestypische Bewerbungsmodalitäten stellen dabei die wesentlichen<br />

Faktoren dar.<br />

Anhand aktueller Beispiele und Modelle setzt sich der zum Teil<br />

interaktiv geplante Workshop mit verschiedenen Möglichkeiten<br />

der Jobsuche, dem angemessenen Auftreten gegenüber Arbeitgebern<br />

in Nordamerika und Down Under sowie dem Ablauf englischsprachiger<br />

Bewerbungsverfahren insgesamt auseinander. Im<br />

anglophonen Ausland übliche authentische Bewerbungsdokumente<br />

werden mit den in Deutschland üblichen verglichen, analysiert<br />

und diskutiert.<br />

Der Workshop ergänzt die am 8. November 2012 stattfindende<br />

Informationsveranstaltung „Fit für den angloamerikanischen Arbeitsmarkt<br />

– Wege zum Praktikum in den USA, in Kanada, Australien,<br />

Neuseeland, Großbritannien und Irland“ (siehe oben).<br />

TERMIN<br />

Donnerstag, 8. November, 18 Uhr<br />

ORT<br />

LES-1040<br />

DOZENT REFERENT<br />

Thomas Obieglo,<br />

Bildung ohne Grenzen Berlin<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Internationales<br />

Universitätszentrum<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

Freitag, 9. November,<br />

13–17.30 Uhr<br />

ORT<br />

LES-1108<br />

REFERENT<br />

Thomas Obieglo,<br />

Bildung ohne Grenzen Berlin<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Internationales<br />

Universitätszentrum<br />

ANMELDUNG<br />

bis 2. November, Ingrid Lange,<br />

ingrid.lange@iuz.tu-freiberg.de<br />

61


INTERNATIONALES / INTERKUL<strong>TU</strong>RALITÄT<br />

Informationsveranstaltung<br />

zum Studium in Australien und<br />

Neuseeland<br />

Der Vortrag befasst sich vor allem mit den Studienmöglichkeiten<br />

in Down Under, dem Bewerbungsprozess und der Finanzierung<br />

des Studienaufenthalts. Planen Sie mit dem Institut Ranke-Heinemann<br />

Ihr Auslandssemester oder Ihr Aufbaustudium und erfahren<br />

Sie mehr über die Fördermöglichkeiten dieser Studienstiftung.<br />

S<strong>TU</strong>BE – ein Studienbegleitprogramm<br />

für internationale<br />

Studierende<br />

S<strong>TU</strong>BE Sachsen, das Studienbegleitprogramm für Studierende<br />

aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa stellt sich<br />

und sein Programm vor. Das Studienbegleitprogramm besteht<br />

aus drei Bausteinen: Wochenendseminare mit Diskussionen zu<br />

globalen Problemen, lokale Veranstaltungen und Stipendien für<br />

Praktika und Studienaufenthalte im Heimatland. Diese werden im<br />

Rahmen einer Präsentation vorgestellt.<br />

S<strong>TU</strong>BE Sachsen, the student‘s supplementary program for students<br />

from Africa, Asia, Latin America, and South Eastern Europe<br />

presents its offers and program. The program focuses on<br />

weekend seminars with discussions about global problems, local<br />

events, and scholarships for internships or studies at the home<br />

country.<br />

62<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

TERMIN<br />

Dienstag, 4. Dezember, 16 Uhr<br />

ORT<br />

MIB-1113<br />

REFERENTIN<br />

Beatrix Hesse, Institut Ranke-<br />

Heinemann Studienstiftung<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Internationales<br />

Universitätszentrum<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

Donnerstag, 22. November,<br />

20 Uhr<br />

ORT<br />

Neue Mensa, Klubraum (1.46)<br />

REFERENTIN<br />

Barbara Irmer, S<strong>TU</strong>BE Sachsen<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Internationales<br />

Universitätszentrum<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich


INTERNATIONALES / INTERKUL<strong>TU</strong>RALITÄT<br />

Studienfinanzierung für<br />

ausländische Studierende /<br />

Funding Opportunities for International Students<br />

Das Internationale Universitätszentrum informiert zu Möglichkeiten<br />

der Studienfinanzierung für Studierende aus dem Ausland.<br />

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Themen Stipendien,<br />

Förderung durch Mittel, die vom Internationalen Universitätszentrum<br />

verwaltet werden, sowie Jobmöglichkeiten.<br />

The International Centre informs about funding opportunities for<br />

international students while studying in <strong>Freiberg</strong>. The focus of the<br />

presentation lies on scholarships, funding through grants administered<br />

by the International Centre, and job opportunities.<br />

Informationsveranstaltung<br />

zum PROMOS-Stipendium<br />

Das DAAD-Programm PROMOS fördert die Auslandsmobilität<br />

von deutschen Studierenden mit Stipendien für kurzfristige Auslandsaufenthalte.<br />

In dieser Infoveranstaltung erfahren Sie, welche Voraussetzungen<br />

Sie für dieses Stipendien erfüllen müssen und was Sie bei der<br />

Bewerbung beachten sollten.<br />

S D P U B TERMIN<br />

Freitag, 23. November, 16 Uhr<br />

S D P U B<br />

(deutsch), Freitag, 7. Dezember,<br />

16 Uhr (englisch)<br />

ORT<br />

LES-1102<br />

REFERENTINNEN<br />

Manuela Junghans,<br />

Jana Tschapek<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Internationales<br />

Universitätszentrum<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

Dienstag, 16. Oktober, 17 Uhr<br />

ORT<br />

LES-0112<br />

REFERENTIN<br />

Michaela Luft<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Internationales<br />

Universitätszentrum<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

63


Anzeige<br />

Anzeige


SPRACHEN<br />

Frühjahrskurs:<br />

Deutsche Sprache und Kultur<br />

Die Teilnehmer erlernen, wiederholen und entwickeln Fähigkeiten<br />

und Fertigkeiten im Hörverstehen, Leseverstehen, der Textproduktion<br />

sowie in der mündlichen Kommunikation und werden<br />

mit Aspekten der deutschen Kultur und Landeskunde vertraut gemacht.<br />

Der Kurs findet auf den Niveaustufen A1, A2 und B1 statt.<br />

Die Kursgebühr beträgt 250 EUR für immatrikulierte Studenten/<br />

Doktoranden und Studierende von Partnerhochschulen bzw.<br />

350 EUR für alle anderen Teilnehmer. In der Gebühr enthalten<br />

sind 60 Unterrichtseinheiten Deutsch, ein kulturelles Begleitprogramm,<br />

Betreuung und Unterstützung bei der Vermittlung der<br />

Unterkunft.<br />

Anmeldung: bis 31. Januar über:<br />

deutschkurse@iuz.tu-freiberg.de<br />

Tel. 03731 39-4390<br />

Anmeldeformular: www.tu-freiberg.de/international<br />

Studienbegleitende<br />

Deutschkurse<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

Im Mittelpunkt des Kurses stehen die Vermittlung, Wiederholung<br />

und Entwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten im Hörverstehen,<br />

Leseverstehen, der Textproduktion sowie in der mündlichen<br />

Kommunikation. Die Teilnehmer werden mit Aspekten der deutschen<br />

Kultur und Landeskunde vertraut gemacht. Die Kurse finden<br />

auf den Niveaustufen A1, A2 und B1 statt. Darüber hinaus<br />

wird ein Konversationskurs (B1/B2) angeboten, in dem die Teilnehmer<br />

ihre fortgeschrittenen kommunikativen Fähigkeiten in der<br />

deutschen Sprache weiterentwickeln können.<br />

Für immatrikulierte Studierende und Doktoranden ist die Teilnahme<br />

an den studienbegleitenden Kursen kostenlos. Für alle anderen<br />

Teilnehmer wird eine Kursgebühr in Höhe von 250 EUR<br />

erhoben. Die max. Teilnehmerzahl ist 20. Informationen zu den<br />

Kursen finden sich auf der Internetseite des IUZ. Die Stundenpläne<br />

werden ebenfalls dort bekanntgegeben.<br />

Anmeldung: deutschkurse@iuz.tu-freiberg.de<br />

Tel. 03731 39-4390<br />

Anmeldeformular: www.tu-freiberg.de/international<br />

TERMIN<br />

11. bis 28. März<br />

ORT<br />

Lessingstraße 45<br />

DOZENT DOZENTEN<br />

verschiedene<br />

PUNKTE<br />

4 ECTS<br />

ANBIETER<br />

Internationales<br />

Universitätszentrum<br />

ANMELDUNG<br />

erforderlich, siehe Text<br />

TERMIN<br />

8. Oktober bis 1. Februar, jeweils<br />

zweimal wöchentlich 2 SWS<br />

ORT<br />

Lessingstraße 45<br />

DOZENTEN<br />

verschiedene<br />

PUNKTE<br />

4 ECTS<br />

ANBIETER<br />

Internationales<br />

Universitätszentrum<br />

ANMELDUNG<br />

siehe Text<br />

65


SPRACHEN<br />

TOEFL Preparation Course<br />

The course is offered to students who need to provide a TOEFLscore<br />

in English as spoken in North America as an entry requirement<br />

to access a university/college or institution in the U.S., Canada<br />

or elsewhere. The course will aim to familiarize with the test<br />

format and skills (writing, structures, listening, speaking), provide<br />

practice and sample tests on all required sections, and create<br />

awareness of test taking strategies.<br />

Intermediate to advanced English language proficiency is required<br />

to enter the course. The maximum number of participants<br />

is 20.<br />

66<br />

S D P U B TERMIN<br />

dienstags, 16–17.30 Uhr<br />

Änderungen vorbehalten<br />

ORT<br />

LES-0014<br />

DOZENT<br />

Mark Brislin<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Internationales<br />

Universitätszentrum<br />

ANMELDUNG<br />

Dr. Liane Fijas,<br />

liane.fijas@iuz.tu-freiberg.de,<br />

Tel. 03731 39-2602


WISSENSCHAFTLICHE LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN<br />

Arbeitstechniken für den<br />

wissenschaftlichen Alltag<br />

Im Rahmen einer längeren wissenschaftlichen Arbeit, die man<br />

im Wesentlichen bis auf die Kontakte mit dem Betreuer auf sich<br />

gestellt durchführt, kommt es darauf an, auf optimierte und individuell<br />

passende Lern- und Arbeitstechniken zurückgreifen zu können.<br />

Inhalt des Seminars ist es, dazu entsprechende Strategien<br />

zu vermitteln, die effizientes und effektives Arbeiten ermöglichen.<br />

Zugleich ist es wichtig, Wege zu finden bzw. Ideen vorzuhalten,<br />

die helfen können Durststrecken zu überwinden oder überhaupt<br />

einzudämmen. Dabei geht es auch um die Reflektion des eigenen<br />

Arbeitsstils. Gewünscht ist das Einbringen eigener Erfahrungen,<br />

Fragen und Problemstellungen.<br />

Die Teilnahme ist nur für Promovierende und Post-Doktorand/<br />

innen der sächsischen Hochschulen möglich und kostenfrei. Die<br />

Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />

Ulrike Wulff arbeitet als selbstständige Dozentin und Beraterin im<br />

Bereich Organisationsberatung, Konfliktberatung und Selbstmanagement.<br />

Improved Reading<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

Reading faster means better comprehension, more text retention<br />

and less mind-wandering – if you do it with the right techniques!<br />

The first day of the course teaches you how to eliminate the typical<br />

reading mistakes which most people have internalized and<br />

maintained since primary school: regression, reading word by<br />

word, complete mental hearing. The second day entails the efficient<br />

preparation of the reading process and the development<br />

of flexible reading strategies facilitating an individual approach to<br />

each text – taking into consideration its character, degree of difficulty<br />

and your reading goal. For the special qualities of scientific<br />

texts there is an exercise at the end of the course where you can<br />

bring your own text examples. The spoken language of the course<br />

is English! The reading material is either English or German – please<br />

indicate your wish at your registration.<br />

No fee for staff members of <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>. Other<br />

participants pay a fee of 100 Euro. The number of participants is<br />

limited and a registration is required.<br />

Friedrich Hasse, M.A., Improved Reading trainer since 2003, Improved<br />

Reading licensee for Berlin/Eastern Germany since 2008.<br />

Co-author of the best-selling book title „Schneller lesen – besser<br />

verstehen“. More than 300 Improved Reading Courses in German<br />

and English language.<br />

TERMIN<br />

Dienstag, 13., und Donnerstag,<br />

15. November, jeweils 9–16 Uhr<br />

ORT<br />

PRÜ 1-1-2<br />

DOZENT DOZENTIN<br />

Ulrike Wulff, Dipl.-Päd.,<br />

Dipl.-Kffr. (FH)<br />

PUNKTE<br />

0.5 Credit Points<br />

ANBIETER<br />

Graduierten- und<br />

Forschungsakademie<br />

ANMELDUNG<br />

www.grafa.tu-freiberg.de<br />

TERMIN<br />

Donnerstag,1., und Freitag,<br />

2. November, jeweils 9–19 Uhr<br />

ORT<br />

Bergmannszimmer, Alte Mensa<br />

DOZENT<br />

Friedrich Hasse, M.A.<br />

PUNKTE<br />

0.5 Credit Points<br />

ANBIETER<br />

Graduierten- und<br />

Forschungsakademie<br />

ANMELDUNG<br />

www.grafa.tu-freiberg.de<br />

67


WISSENSCHAFTLICHE LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN<br />

Basics in Scientific Writing<br />

in English<br />

Reading faster means better comprehension, more text retention<br />

and less mind-wandering – if you do it with the right techniques!<br />

The first day of the course teaches you how to eliminate the typical<br />

reading mistakes. The second day entails the efficient preparation<br />

of the reading process and the development of flexible reading<br />

strategies facilitating an individual approach to each text. For the<br />

special qualities of scientific texts there is an exercise at the end<br />

of the course where you can bring your own text examples. The<br />

spoken language of the course is English! The reading material is<br />

either English or German.<br />

The course is taught for doctoral students from Saxon universities<br />

and is free of charge. The number of participants is limited and a<br />

registration is required.<br />

Basismodul<br />

Informationskompetenz<br />

Im Rahmen des Basismoduls erwerben Sie folgende Fähigkeiten:<br />

• Informationsbedarf erkennen und benennen<br />

• Suchstrategien entwickeln und anpassen<br />

• Informationsquellen auswählen und nutzen<br />

• Informationen beschaffen, evaluieren und verwalten<br />

Das Modul ist in vier Veranstaltungen à 90 Minuten untergliedert.<br />

Zum besseren Verständnis werden dabei die theoretisch vermittelten<br />

Inhalte durch Übungsbeispiele ergänzt. Der Fokus liegt auf<br />

folgenden Schwerpunkten:<br />

• Einführung und Rundgang durch die Bibliothek<br />

• Literaturrecherche im Katalog<br />

• thematische und formale Katalogrecherche<br />

• Beschaffung der Medien<br />

• Literaturrecherche in Datenbanken<br />

• Recherchetipps<br />

• Evaluierung der Treffer<br />

• Umgang mit Informationen und Literaturverwaltung<br />

• Urheberrecht und Zitieren<br />

• Einführung in Citavi<br />

Da die Veranstaltungen thematisch aufeinander aufbauen, wird<br />

die Teilnahme an allen vier Veranstaltungen empfohlen. Allerdings<br />

ist der Besuch einzelner Veranstaltungen ebenso möglich.<br />

Teilnehmerzahl: maximal 15<br />

68<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

TERMIN<br />

Dates on website, 9 am – 5 pm<br />

ORT<br />

N.N.<br />

DOZENT<br />

Prof. Dr. Michael Hinner<br />

PUNKTE<br />

0.5 Credit Points<br />

ANBIETER<br />

Graduierten- und<br />

Forschungsakademie<br />

ANMELDUNG<br />

www.grafa.tu-freiberg.de<br />

TERMIN<br />

Semesterbeginn, siehe Website<br />

ORT<br />

Universitätsbibliothek,<br />

Sitzungszimmer<br />

DOZENT/INNEN<br />

Fachreferenten/innen und<br />

Dipl.-Bibliothekar/innen<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Universitätsbibliothek<br />

ANMELDUNG<br />

auskunft@ub.tu-freiberg.de


WISSENSCHAFTLICHE LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN<br />

Einführung in die Benutzung<br />

der Universitätsbibliothek und<br />

ihrer elektronischen Angebote<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten einen Einblick in die Benutzungsmöglichkeiten<br />

der Bibliothek und die Vielfalt der elektronischen<br />

Informationsressourcen. Ermöglicht werden Übungen zu einer<br />

gezielten Literatursuche über das Internet in Bibliothekskatalogen<br />

und Datenbanken. Abschließend wird zu einem Rundgang durch<br />

die öffentlich zugänglichen Räumlichkeiten der Bibliothek eingeladen<br />

und dabei auch verschiedene Selbstbedienungsfunktionen<br />

vorgestellt. Die Veranstaltung richtet sich an externe Nutzer/-innen<br />

und ist kostenlos.<br />

Einführung in die Bibliotheksbenutzung<br />

für Seniorinnen und<br />

Senioren<br />

Mit dem speziell auf die ältere Generation zugeschnittenen<br />

Service sollen Berührungsängste mit den elektronischen Angeboten<br />

der Universitätsbibliothek abgebaut werden. Nach einer<br />

Einführung in die Bibliotheksbenutzung können die Seniorinnen<br />

und Senioren ihr neues Wissen auch gleich praktisch anwenden<br />

und Übungen zur Literatursuche in Bibliothekskatalogen und<br />

Datenbanken unter Anleitung am Laptop durchführen. Abschließend<br />

wird zu einem Rundgang durch die öffentlich zugänglichen<br />

Räumlichkeiten der Bibliothek eingeladen.<br />

Die Veranstaltung ist kostenlos.<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

TERMIN<br />

5. Oktober, 2. November,<br />

7. Dezember, 1. Februar,<br />

jeweils 14–15.30 Uhr<br />

ORT<br />

Universitätsbibliothek,<br />

Sitzungszimmer<br />

DOZENTIN<br />

Dipl.-Bibl. (FH) Ossi Steffen<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Universitätsbibliothek<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

TERMIN<br />

5. Oktober, 2. November,<br />

7. Dezember, 1. Februar,<br />

jeweils 14–15.30 Uhr<br />

ORT<br />

Universitätsbibliothek,<br />

Sitzungszimmer<br />

DOZENTIN<br />

Dipl.-Bibl. (Univ.)<br />

Marlene Makumbi-Kidza<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Universitätsbibliothek<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich<br />

69


WISSENSCHAFTLICHE LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN<br />

Informationskompetenz –<br />

Führungen für Erstsemester<br />

In der 60-minütigen Veranstaltung erhalten Sie folgende Informationen:<br />

• Allgemeine Einweisung in die Universitätsbibliothek und deren<br />

Benutzung<br />

• Erklärung der Ausleih- und Aufstellungsmodalitäten<br />

• Einblick in die Katalogbenutzung<br />

Literaturverwaltung mit Citavi<br />

Im Rahmen einer Campuslizenz stellt die Universitätsbibliothek<br />

allen Universitätsangehörigen das Literaturverwaltungsprogramm<br />

Citavi zur Verfügung. Citavi unterstützt Studierende und<br />

Wissenschaftler/-innen bei der Arbeit mit wissenschaftlicher Literatur.<br />

Außerdem kann man Projekte mit anderen Studierenden<br />

oder Kolleg/-innen bearbeiten.<br />

Mit Citavi können Sie<br />

• Ihre gelesene Literatur verwalten,<br />

• in Fachdatenbanken und Bibliothekskatalogen<br />

(natürlich auch in unserem Katalog) recherchieren,<br />

• Wissen organisieren,<br />

• Arbeitsaufgaben planen,<br />

• gemeinsam an einem Teamprojekt arbeiten,<br />

• Zitate sammeln und<br />

• automatisch Literaturverzeichnisse in ganz unterschiedlichen<br />

Zitationsstilen erstellen.<br />

70<br />

S D P U B TERMIN<br />

Semesterbeginn, siehe Website<br />

ORT<br />

Universitätsbibliothek<br />

DOZENT/INNEN<br />

Fachreferenten/innen des<br />

jeweiligen Fachgebiets<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Universitätsbibliothek<br />

ANMELDUNG<br />

keine bzw. über Einschreibelisten<br />

an der Ausleihtheke im<br />

Erdgeschoss<br />

S D P U B TERMIN<br />

monatlich, je 90 Minuten,<br />

siehe Website<br />

ORT<br />

Universitätsbibliothek,<br />

Sitzungszimmer<br />

DOZENT/INNEN<br />

Fachreferenten/innen des<br />

jeweiligen Fachgebiets<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Universitätsbibliothek<br />

ANMELDUNG<br />

online über OPAL


WISSENSCHAFTLICHE LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN<br />

Naturwissenschaftliches<br />

Zeichnen<br />

S D P U B<br />

Wissenschaften wie Biologie und Geologie untersuchen gegenständliche<br />

Objekte und beschreiben ihre Morphologie. Die Vorzüge<br />

des Zeichnens gegenüber z. B. der Fotografie liegen in der<br />

intensiveren Beschäftigung und der bereits interpretierenden Dokumentation.<br />

Mit der richtigen Zeichnung können Informationen<br />

gefiltert und prägnant vermittelt werden. Der Bedarf an wissenschaftlichen<br />

Illustrationen zwischen Dokumentation, Rekonstruktion<br />

und Schematisierung ist beständig hoch.<br />

Dieser zweitägige Wochenendkurs führt zunächst in die theoretischen<br />

Grundlagen zu Bildplanung, Schattierung und Zeichentechniken<br />

ein. Mit dem Schwerpunkt auf der praktischen Erfahrung<br />

werden Bleistift- wie Tuschezeichnungen vom Entwurf bis zur<br />

Reinfassung angeleitet und diskutiert.<br />

Zur Durchführung des Kurses ist es notwendig, dass die Teilnehmer<br />

Bleistifte in verschiedenen Härten, feine Tuschestifte und/<br />

oder Fineliner sowie Zeichenkarton und Transparentpapier mitbringen.<br />

Dipl.-Geol. Frederik Spindler ist freiberuflicher Illustrator sowie<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Paläontologie der <strong>TU</strong><br />

<strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>.<br />

TERMIN<br />

Freitag, 23. November, 15–18<br />

Uhr, Sonnabend, 24. November,<br />

10–15 Uhr<br />

ORT<br />

HUM-0102<br />

REFERENT<br />

Dipl.-Geol. Frederik Spindler<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Studium generale<br />

ANMELDUNG<br />

studiumgenerale@iwtg.tufreiberg.de,<br />

Tel. 03731 39-3406<br />

71


Anzeige<br />

2 3 4<br />

5 6 7<br />

/��ORTE – DIE ORIENTIERUNGSMESSE<br />

//10. JANUAR 2013///////<br />

/////////////NEUE MENSA<br />

Studierende, Absolventen, wissenschaftlicher<br />

Nachwuchs, Schüler und Eltern ...<br />

Zur ORTE – DIE ORIENTIERUNGSMESSE<br />

an der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> sind Tag<br />

der offenen Tür und Firmenkontaktmesse<br />

miteinander verknüpft. So bieten die sechs<br />

<strong>Fakultät</strong>en und zahlreiche regionale sowie<br />

überregionale Aussteller gleichermaßen<br />

Studien- und Berufsorientierung.<br />

www.tu-freiberg.de/orte<br />

Fotos: 1-4 Henning Schneider, 5-7 Detlev Müller<br />

1


BERUFSSTART, KARRIEREPLANUNG, BEWERBUNG<br />

Applying for Internships<br />

and Jobs<br />

Writing British and American style c.v.s/résumés, personal profile,<br />

academic and work career, how to write covering/motivation<br />

letters; interview techniques, body language, practical tips, “unpacking”<br />

job advertisements; tips on job searching; identification<br />

of skills and transferable abilities.<br />

The maximum number of participants is 20.<br />

Individuelle Karriereplanung<br />

nach Persönlichkeit<br />

S D P U B<br />

Dieses Seminar unterstützt Sie dabei, die eigenen Kompetenzen<br />

und Potenziale zu entdecken und herauszufinden, wo Ihre beruflichen<br />

Interessen liegen. Sie erfahren, welche individuellen Strategien<br />

Sie bei der Karriereplanung beschreiten können und welche<br />

zu Ihrer Persönlichkeit passen. Darüber hinaus erhalten Sie<br />

Werkzeuge in die Hand, die es Ihnen ermöglichen, das richtige<br />

Berufsfeld zu finden.<br />

Inhalte:<br />

• Potenzialanalyse<br />

• Einschätzung eigener Kompetenzen, Interessen und Werte<br />

• Mögliche Berufsfelder<br />

• Selbstmarketing<br />

• Netzwerkarbeit<br />

• Führung von Informationsgesprächen<br />

• Kreative Bewerbungsstrategien<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />

Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />

TERMIN<br />

mittwochs, 16–17.30 Uhr<br />

ORT<br />

LES-0014<br />

DOZENT<br />

Mark Brislin<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Internationales<br />

Universitätszentrum<br />

ANMELDUNG<br />

Dr. Liane Fijas,<br />

liane.fijas@iuz.tu-freiberg.de,<br />

Tel. 03731 39-2602<br />

S D P U B TERMIN<br />

Sonnabend, 15. Dezember,<br />

9–17 Uhr<br />

ORT<br />

MIB-EG.08<br />

REFERENTIN<br />

Dipl.-Psych. Anja Pawelleck<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Career Center<br />

ANMELDUNG<br />

http://tu-freiberg.de/career/<br />

seminare-workshops<br />

73


BERUFSSTART, KARRIEREPLANUNG, BEWERBUNG<br />

Bewerbungstraining für<br />

Einsteiger<br />

Sie stehen kurz vor der Bewerbung für ein Praktikum oder einen<br />

beruflichen Einstieg und wollen mit professionellen Bewerbungsunterlagen<br />

sowie Ihrer Person überzeugen? Das Bewerbertraining<br />

von PricewaterhouseCoopers (PwC) schult Sie mit dem nötigen<br />

Know-how und gibt Ihnen Tipps für Ihre Bewerbungsunterlagen.<br />

Erfahren Sie mehr zu Verhaltensregeln und möglichen Fragen in<br />

Vorstellungsgesprächen und lernen Sie praxisorientierte Strategien<br />

für eine erfolgreiche Bewerbung kennen. Darüber hinaus<br />

haben Sie die Möglichkeit, erste Kontakte zu knüpfen und sich<br />

über Karrieremöglichkeiten bei PwC zu informieren.<br />

Inhalte:<br />

• Selbstreflexion<br />

• Überlegungen zum Berufsfeld<br />

• Analyse von Stellenanzeigen und möglichen Arbeitgebern<br />

• Form und Reihenfolge von Bewerbungsunterlagen<br />

• Telefoninterview<br />

• Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch<br />

• Mögliche Fragen im Vorstellungsgespräch<br />

• Praktische Übungen<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />

Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />

Schriftlich bewerben<br />

Die Präsentation Ihrer Bewerbungsunterlagen erfordert mehr als<br />

einen sehr guten Standard – zeigen Sie Ihr persönliches Profil<br />

passend zum Unternehmen und präsentieren Sie Ihre Qualifikation<br />

und Erfahrung so, dass Sie Ihre Berufs- und Einstiegschancen<br />

steigern. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie mit Ihrer Bewerbungsmappe<br />

eine Dramaturgie entwerfen und für sich ein gutes<br />

Selbstmarketing betreiben.<br />

Inhalte:<br />

• Stellenanalyse und Anforderungsprofil<br />

• Aufbau, Form und Inhalt von Bewerbungsunterlagen<br />

• Der Lebenslauf – Das Herzstück einer Bewerbung<br />

• Das Anschreiben – Die eigene Motivation herausstellen<br />

• Das Bewerbungsfoto – Wirkung durch Mimik, Körperhaltung<br />

und Kleidung<br />

• Zeugnisse und Referenzen – Empfehlungen durch Dritte<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />

Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />

74<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

TERMIN<br />

Freitag, 19. Oktober,<br />

9–17 Uhr<br />

ORT<br />

N.N.<br />

REFERENT/IN<br />

N.N.<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Career Center<br />

ANMELDUNG<br />

http://tu-freiberg.de/career/<br />

seminare-workshops<br />

TERMIN<br />

Sonnabend, 27. Oktober,<br />

9–17 Uhr<br />

ORT<br />

MIB-1108<br />

REFERENTIN<br />

Iris Kadenbach, M.A.<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Career Center<br />

ANMELDUNG<br />

http://tu-freiberg.de/career/<br />

seminare-workshops


BERUFSSTART, KARRIEREPLANUNG, BEWERBUNG<br />

Assessment Center-Training<br />

Lernen Sie im Seminar den Ablauf und Aufbau von Bewerbungsauswahlverfahren<br />

wie dem Assessment Center kennen. Das Training<br />

und die Simulation von typischen Übungen, Tests und Rollenspielen<br />

sind dabei Kern der Veranstaltung.<br />

Inhalte:<br />

• Bausteine und Ablauf des Assessment Center<br />

• Die überzeugende Selbstpräsentation<br />

• Richtige Positionierung in der Gruppendiskussion<br />

• Aufgabenstellung und Lösung schriftlicher Tests<br />

• Professionelles Verhalten in Rollenspielen<br />

• Postkorbübung, Stressinterview<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />

Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />

Vorstellungsgespräche<br />

souverän meistern<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

Bereiten Sie sich optimal auf Ihre Vorstellungsgespräche vor, indem<br />

Sie Ihre Stärken und Schwächen im Seminar bewusst reflektieren<br />

und die Gesprächsführung sowie verschiedene Antwortstrategien<br />

in Rollenspielen üben.<br />

Inhalte:<br />

• Ziele, Ablauf und Zeitmanagement im Vorstellungsgespräch<br />

• Aufbau eines Vorstellungsgesprächs in vier Phasen,<br />

Auswahlkriterien<br />

• Vorbereitung, Begrüßung, Small Talk<br />

• Sicheres Auftreten durch Köpersprache, Kleidung und Etikette<br />

• Beliebte Fragen zu fachlicher Qualifikation und Persönlichkeit<br />

• Fragetechniken und Antwortstrategien<br />

• Vertragsverhandlung<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />

Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />

TERMIN<br />

Sonnabend, 17. November,<br />

9–17 Uhr<br />

ORT<br />

MIB-EG.08<br />

REFERENTIN<br />

Madeleine Sanchiño Martínez,<br />

M.A.<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Career Center<br />

ANMELDUNG<br />

http://tu-freiberg.de/career/<br />

seminare-workshops<br />

TERMIN<br />

Freitag, 16. November, oder<br />

Freitag, 11. Januar, jeweils<br />

10–18 Uhr<br />

ORT<br />

MIB-EG.08<br />

REFERENTIN<br />

Madeleine Sanchiño Martínez,<br />

M.A., oder Iris Kadenbach, M.A.<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Career Center<br />

ANMELDUNG<br />

http://tu-freiberg.de/career/<br />

seminare-workshops<br />

75


BERUFSSTART, KARRIEREPLANUNG, BEWERBUNG<br />

Fotoshooting für professionelle<br />

Bewerbungsbilder<br />

Erfahren Sie im zweiteiligen Workshop, welche Anforderungen<br />

heute an Bewerbungsfotos gestellt werden und wie Sie diese für<br />

Ihr eigenes Bewerbungsbild umsetzen können.<br />

Auftaktveranstaltung (Teil 1):<br />

• Das Bewerbungsfoto – Format, Farbe und Gestaltungsmöglichkeiten<br />

• Im Bewerbungsfotoshooting – Wirkung durch Kleidung,<br />

Hintergrund und Körperhaltung<br />

• Besonderheiten von Stellen und Branchen<br />

Fotoshooting (Teil 2):<br />

Der zweite Teil des Seminars findet in Kleingruppen statt. Für<br />

folgende Termine können Sie sich während der Auftaktveranstaltung<br />

anmelden: Dienstag, 13. November 2012, Donnerstag,<br />

29. November 2012 und Mittwoch, 12. Dezember 2012.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />

Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben. Zusätzlich<br />

fällt ein Pauschalbetrag von 10 Euro an, für den Sie Ihre zwei<br />

besten Bewerbungsbilder digital erhalten.<br />

Business-Knigge<br />

im beruflichen Alltag<br />

Im Seminar lernen Sie den zeitgemäßen Verhaltenskodex im Geschäftsleben<br />

kennen und erfahren, welche Stilregeln wann und<br />

wo zu beachten sind, um auch in heiklen Situationen professionell<br />

und selbstsicher auftreten zu können. Der erste Teil des Seminars<br />

ist dazu als moderiertes Geschäftsessen in einem <strong>Freiberg</strong>er Restaurant<br />

angelegt, in dem Sie das angemessene Verhalten zu Tisch<br />

und das taktvolle Betreuen von Gästen und Kunden praxisnah<br />

üben können. Im zweiten Teil werden dann unter anderem die<br />

Themen Begrüßen und Vorstellen, Körpersprache und Kleiderordnung<br />

behandelt.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />

Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben. Für das moderierte<br />

Geschäftsessen im Ratskeller fallen zusätzlich 20 Euro<br />

an. Diese sind am ersten Veranstaltungstag vor Ort zu zahlen.<br />

76<br />

S D P U B<br />

TERMIN<br />

Teil 1: Dienstag, 6. November,<br />

18–20 Uhr<br />

ORT<br />

MIB-1113<br />

REFERENTIN<br />

Anett Weigelt<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Career Center<br />

ANMELDUNG<br />

http://tu-freiberg.de/career/<br />

seminare-workshops<br />

S D P U B TERMIN<br />

Freitag, 7. Dezember,<br />

18–21.30 Uhr<br />

Sonnabend, 8. Dezember,<br />

9–17 Uhr<br />

ORT<br />

Ratskeller <strong>Freiberg</strong><br />

(Obermarkt 16), N.N.<br />

REFERENTIN<br />

Dipl.-Des. (FH) Marlis Rhinow<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Career Center<br />

ANMELDUNG<br />

http://tu-freiberg.de/career/<br />

seminare-workshops


UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN<br />

Vorlesung<br />

Gründungsfinanzierung<br />

Eine Hauptaufgabe von Unternehmensgründern ist die finanzielle<br />

Absicherung ihres Gründungsvorhabens. Die Vorlesung vermittelt<br />

grundlegende Kenntnisse zur Finanzanalyse wie Umsatz- oder<br />

Kostenplanung, möglichen Finanzierungsinstrumenten und deren<br />

Einsatzmöglichkeiten und gibt Hinweise für die sinnvolle Ausgestaltung<br />

eines Finanzierungsmixes – abhängig von der Art des<br />

Gründungsvorhabens und den Zielen der Gründer. Anhand von<br />

Fallstudien und durch Erläuterungen von Gastrednern aus der<br />

Praxis werden die konkreten Probleme des gesamten Finanzierungszyklusses,<br />

von Gründung über Wachstum bis hin zum Verkauf,<br />

beleuchtet.<br />

Die vorlesungsbegleitende Übung findet ab 25. Oktober 2012<br />

im Zwei-Wochen-Rhythmus in der Zeit von 18–19.30 Uhr statt.<br />

Grundlagen des<br />

Projektmanagements<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

Projekte und die Zusammenarbeit in einer Gruppe haben für<br />

Unternehmer, Ingenieure oder Manager stark an Bedeutung<br />

zugenommen. Die Fähigkeit zum effektiven Managen von Projekten<br />

gewinnt zunehmend an Bedeutung, wird aber im Rahmen<br />

der universitären Ausbildung oft nur sehr abstrakt behandelt. Ziel<br />

dieses Workshops ist daher die Vermittlung von Grundkenntnissen<br />

zur ganzheitlichen Projektplanung und -steuerung sowie Krisenbewältigung<br />

im Projektablauf.<br />

Um unsere Teilnehmer auf eine erfolgreiche und effiziente Arbeit<br />

in und an Projekten vorzubereiten, stehen im Fokus des Workshops<br />

die kritischen Erfolgsfaktoren und die Komplexität des<br />

Projektmanagements sowie der Umgang mit Menschen im Projektteam.<br />

TERMIN<br />

donnerstags, ab 18. Oktober,<br />

jeweils 16–17.30 Uhr<br />

ORT<br />

Vorlesung: MET-0130,<br />

Übung: MET-2065<br />

DOZENT<br />

Markus Braun<br />

PUNKTE<br />

4 ECTS<br />

ANBIETER<br />

Gründernetzwerk SAXEED<br />

ANMELDUNG<br />

bis 18. Oktober unter<br />

www.freiberg.saxeed.net<br />

TERMIN<br />

Dienstag, 8. Januar, 9–17 Uhr<br />

ORT<br />

siehe Homepage und nach<br />

Anmeldung per E-Mail<br />

DOZENT<br />

Dr. Matthias Fuhrland<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Gründernetzwerk SAXEED<br />

ANMELDUNG<br />

www.freiberg.saxeed.net<br />

77


UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN<br />

Technischer Vertrieb (intensiv)<br />

Während der universitären Ausbildung wird der Vertrieb an Firmenkunden<br />

leider weitgehend vernachlässigt. Besonders bei<br />

technologieorientierten Gründungen kommt dem technischen<br />

Vertrieb an Firmenkunden allerdings eine Schlüsselfunktion zu.<br />

Speziell in diesem Bereich sind umfangreiche Kenntnisse des Ablaufs<br />

von Business-to-Business-Geschäften (B2B) unabdingbar<br />

für die Gewinnung erster Kunden und den erfolgreichen Aufbau<br />

der eigenen Absatzwege.<br />

Der zweitägige Intensivworkshop vermittelt zunächst theoretische<br />

Grundlagen und Strategien für Planung und Ablauf dieser B2B-<br />

Geschäfte. Im Mittelpunkt des zweiten Tages steht die praktische<br />

Erprobung der theoretischen Kenntnisse anhand von realitätsnahen<br />

Rollenspielen, begleitet durch strukturiertes Feedback sowie<br />

Videoanalysen.<br />

Kompaktworkshop<br />

Unternehmensgründung<br />

Kompakt und auf den Punkt gebracht vermittelt dieser Workshop<br />

den Teilnehmern grundlegende Kenntnisse über die wichtigsten<br />

Bereiche unternehmerischer Selbstständigkeit. Dazu gehören<br />

u. a. der Ausbau der Gründungsidee und Aufbau nebst Gestaltung<br />

des Businessplans. Gleichermaßen wichtig und deshalb betrachtet<br />

sind aber auch Notwendigkeiten bei der Buchführung,<br />

Fördermöglichkeiten, grundlegende Versicherungsaspekte sowie<br />

die Gestaltung der Finanzplanung. Einen besonderen Fokus legt<br />

der Workshop auch auf die Abhängigkeiten der genannten Faktoren<br />

voneinander. Darüber hinaus werden die steuerlichen und<br />

rechtlichen Grundlagen im Rahmen des Workshops durch Steuerberater<br />

und Anwälte als externe Gesprächspartner vertieft. Im<br />

Fokus der Lehrveranstaltung stehen Gründungen, die meist zügig<br />

realisierbar sind und einen relativ geringen Kapitalbedarf haben.<br />

78<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

TERMIN<br />

Donnerstag, 15. November, und<br />

Freitag, 16. November, 9–17 Uhr<br />

ORT<br />

Sitzungszimmer IKGB (RAM)<br />

und KKB-1069<br />

DOZENTEN<br />

Jens Weber, Uwe Leutholf<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Gründernetzwerk SAXEED<br />

ANMELDUNG<br />

www.freiberg.saxeed.net<br />

TERMIN<br />

Montag, 12. November, und<br />

Dienstag, 13. November, jeweils<br />

9–17 Uhr<br />

ORT<br />

KKB-1069<br />

DOZENTEN<br />

Christina Militzer, Uwe Leutholf,<br />

Steuerberater Dr. Hans-Peter<br />

Hüttl, RA Tino Kuprat<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Gründernetzwerk SAXEED<br />

ANMELDUNG<br />

www.freiberg.saxeed.net


UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN<br />

Fördermittelakquise<br />

Wie findet man passende Fördermittel? Was ist bei der Fördermittelakquise<br />

zu beachten?<br />

Der Workshop behandelt grundlegende Fragestellungen der<br />

Finanzierung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben und<br />

vermittelt wichtige Zusammenhänge mit unterschiedlichen<br />

Fördermitteln. Anhand konkreter Beispiele werden Finanzierungsmöglichkeiten<br />

und Informationsquellen aufgezeigt, um<br />

die richtigen Fördermittel zu finden. Außerdem wird auf häufige<br />

Schwachstellen bei Fördermittelanträgen eingegangen. Die<br />

Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, konkrete Fragen zu ihrem<br />

Projekt einzubringen und gemeinsam mit dem Trainer Lösungen<br />

zu erarbeiten.<br />

Planspiel POL&IS – Politik und<br />

internationale Sicherheit<br />

POL&IS ist eine interaktive Simulation, welche in Form eines<br />

Rollenspiels mit vorgegebenen Regeln sicherheitspolitische Zusammenhänge<br />

vereinfacht darstellt. Den Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmern soll aufgezeigt werden, wie lebendig Politik sein<br />

kann und gleichzeitig setzen sie sich mit Themen wie nachhaltiger<br />

Energiepolitik, Menschenrechten, Umweltschutz, Ressourcenknappheit<br />

und Entwicklungshilfe auseinander.<br />

Durch die Rollen als Regierungschefs, Staats-, Wirtschafts- oder<br />

Umweltminister erleben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

als handelnde Akteure. Beobachtet und überwacht werden die<br />

Regionen von den Vereinten Nationen, der POL&IS-Weltpresse<br />

und den Nichtregierungsorganisationen, zum Beispiel Greenpeace<br />

oder Amnesty International.<br />

POL&IS heißt also, Weltpolitik anhand von aktuellen Herausforderungen<br />

als spannenden Prozess aktiv und gemeinschaftlich zu<br />

erfahren!<br />

S D P U B TERMIN<br />

Mittwoch, 14. November,<br />

9–17 Uhr<br />

ORT<br />

Sitzungszimmer IKGB (RAM)<br />

DOZENT<br />

Dr. Matthias Fuhrland<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Gründernetzwerk SAXEED<br />

ANMELDUNG<br />

www.freiberg.saxeed.net<br />

S D P U B TERMIN<br />

Montag, 10. Dezember, bis Freitag,<br />

14. Dezember, je 9–17 Uhr<br />

ORT<br />

Alte Mensa<br />

DOZENTEN<br />

Hauptmann Arvid Falkenberg,<br />

Kapitänleutnant Marc Bachmann<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

SAXEED Mentoringnetzwerk<br />

<strong>Freiberg</strong><br />

ANMELDUNG<br />

www.freiberg.saxeed.net<br />

79


UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN<br />

Gesprächs- und Verhandlungsführung<br />

– Ein Selbstsicherheitstraining<br />

Für erfolgreiche Kommunikation in Gesprächs- und Verhandlungssituationen<br />

sind die eigene Individualität und kommunikative<br />

Stärke wesentlich. Stark wirken wir immer dann, wenn wir unsere<br />

ureigene Individualität zur Geltung bringen. Abgeschautes<br />

und Nachgeahmtes wirkt nicht. Im Kurs werden wirkungsvolle<br />

Rhetorik, natürliches Auftreten und Selbstsicherheit in intensiven<br />

Einzel- und Gruppenübungen erprobt. Die theoretische Fundierung<br />

des Themas erfolgt u.a. durch die Modelle von Watzlawick,<br />

Rogers, Cohn und Satir.<br />

Die Teilnahme ist nur für Promovierende und Post-Doktorand/<br />

innen der sächsischen Hochschulen möglich und kostenfrei. Die<br />

Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />

Dr. Beate Voss arbeitet seit 35 Jahren in der Erwachsenenpädagogik.<br />

Basics in Team Development<br />

Teamwork is more than just working together in a group. It is<br />

about sharing responsibility for reaching a common goal with<br />

people of different personalities, often from different disciplines<br />

and also from different cultures. The goal in scientific research is<br />

innovation, and teamwork is a highly effective vehicle for overcoming<br />

the many problems and issues that present themselves<br />

along the way. The aims of this course are to give you an awareness<br />

of your place in the team/s you are currently working in<br />

and to help you maximize your contributions to and benefits from<br />

teamwork now and in the future.<br />

The course is taught for doctoral students from Saxon universities<br />

and is free of charge. The number of participants is limited and a<br />

registration is required.<br />

80<br />

S D P U B<br />

TERMIN<br />

Freitag, 9., und Sonnabend,<br />

10. November, 9–16 Uhr<br />

ORT<br />

PRÜ 1-1-2<br />

DOZENTIN<br />

Dr. Beate Voss<br />

PUNKTE<br />

0.5 Credit Points<br />

ANBIETER<br />

Graduierten- und<br />

Forschungsakademie<br />

ANMELDUNG<br />

www.grafa.tu-freiberg.de<br />

S D P U B TERMIN<br />

Donnerstag, 24., und Freitag,<br />

25. Januar, 9–16 Uhr<br />

ORT<br />

PRÜ 1-1-2<br />

DOZENT<br />

Dr. Marc Jacob<br />

PUNKTE<br />

0.5 Credit Points<br />

ANBIETER<br />

Graduierten- und<br />

Forschungsakademie<br />

ANMELDUNG<br />

www.grafa.tu-freiberg.de


UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN<br />

Probleme lösen und Neues<br />

entdecken: Kreativität im<br />

Problemlösen<br />

S D P U B TERMIN<br />

Kreativität brauchen wir im Alltag bis hin zur wissenschaftlichen<br />

Forschung und Innovation. Kreativität umschreibt das Erzeugen<br />

von Neuem und Unerwartetem. Kreativität umfasst immer die<br />

Nutzung beider Hirnhälften – also unsere analytischen Fähigkeiten<br />

als auch unsere Synthesefähigkeit. Im Kurs wird das eigene<br />

kreative Denken durch Übungen für das laterale und divergente<br />

Denken nach Dahms erkundet. Die vermittelten Grundfähigkeiten<br />

werden für Such-, Analyse und Konstellationsprobleme angewendet.<br />

Die Teilnahme ist nur für Promovierende und Post-Doktorand/<br />

innen der sächsischen Hochschulen möglich und kostenfrei. Die<br />

Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />

Prof. Dr. Jana Dahms ist Gründungsdekanin der <strong>Fakultät</strong> Design<br />

an der Fachhochschule Dresden. Sie ist mehrfache Preisträgerin<br />

und Lehrbeauftragte des SBI Sachsen. Ihre Themen sind<br />

Kreativitätsförderung/-techniken, Wahrnehmung und Innovationssteuerung.<br />

siehe Homepage<br />

ORT<br />

N.N.<br />

DOZENTIN<br />

Prof. Dr. Jana Dahms<br />

PUNKTE<br />

0.25 Credit Points<br />

ANBIETER<br />

Graduierten- und<br />

Forschungsakademie<br />

ANMELDUNG<br />

www.grafa.tu-freiberg.de<br />

81


HOCHSCHULDIDAKTIK<br />

Forschendes Lehren<br />

„The shift from teaching to learning“ ist in aller Munde. Lernerorientierte<br />

Lehre gilt in Bologna-Zeiten mit „outcomes“ und<br />

„workload“ als unumgänglich – aber wer sind die Studierenden,<br />

mit denen wir es in den Lehrveranstaltungen zu tun haben? Im<br />

Kurs entwickeln die Teilnehmer/innen Ideen und Instrumente,<br />

mit denen sie etwas über und von den Studierenden erfahren. Es<br />

können Formen des gegenseitigen Austauschs von Erwartungen<br />

entworfen und eingesetzt werden. Damit können die Teilnehmer/<br />

innen veranstaltungsangemessen Arbeitsprogramme mit ihren<br />

Studierenden verabreden. Auch Störungen können als Kommunikationsangebot<br />

erkannt und produktiv genutzt werden.<br />

Die Teilnahmegebühr beträgt ermäßigt 30 Euro und regulär 100<br />

Euro (für Angehörige der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> kostenfrei).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />

Prof. Dr. Hirschfeld ist seit 1992 Professor und war von 2004-<br />

2007 Prorektor an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit<br />

Dresden. Seine Arbeitsschwerpunkte sind politische Theorie,<br />

politische Bildung, Soziale Arbeit und Schule. Er ist Vertrauensdozent<br />

der Hans-Böckler-Stiftung des Deutschen Gewerkschaftsbundes<br />

(DGB) zur Studien- und Forschungsförderung und Mitbegründer<br />

der „Landesarbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik<br />

Sachsen e. V.“.<br />

Kommunikation als Schlüssel –<br />

Begleitung und Beratung<br />

von Studierenden<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

Zwischen gesagt, gehört, verstanden und umgesetzt können<br />

Welten liegen – diese Erfahrung machen Lehrende und Beratende<br />

im Kontakt mit Studierenden immer wieder. Zielführende<br />

Gesprächssteuerung kann man trainieren. Im Workshop erweitern<br />

Sie praxisnah und theoretisch fundiert Ihre kommunikativen<br />

Handlungsmöglichkeiten.<br />

Im Zentrum der Veranstaltung stehen Fragen und Fallbeispiele<br />

der Teilnehmenden. Wir erfassen, systematisieren und reflektieren<br />

die wichtigsten kommunikativen Herausforderungen im Umgang<br />

mit Studierenden.<br />

Die Teilnahmegebühr beträgt ermäßigt 30 Euro und regulär 100<br />

Euro (für Angehörige der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> kostenfrei).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />

Anja Centeno ist freiberufliche Dozentin und Trainerin für private<br />

Bildungseinrichtungen, Hochschulen und Unternehmen. Ihre<br />

Arbeitsschwerpunkte sind Kommunikation, Projektmanagement<br />

und Hochschuldidaktik. Sie arbeitete viele Jahre am Lehrstuhl für<br />

Hispanistische Kulturwissenschaft der <strong>TU</strong> Dresden.<br />

TERMIN<br />

jeweils dienstags,<br />

23. Oktober, 9.30–16.15 Uhr<br />

27. November, 13.30–16.45 Uhr<br />

5. Februar, 9.30–16.15 Uhr<br />

ORT<br />

PRÜ 1-1-2<br />

DOZENT<br />

Prof. Dr. Uwe Hirschfeld<br />

PUNKTE<br />

0.5 Credit Points<br />

ANBIETER<br />

Graduierten- und<br />

Forschungsakademie<br />

ANMELDUNG<br />

www.grafa.tu-freiberg.de<br />

TERMIN<br />

Montag, 10., und Dientag,<br />

11. Dezember, jeweils 9.30–<br />

16.30 Uhr<br />

ORT<br />

PRÜ 1-1-2<br />

DOZENTIN<br />

Anja Centeno<br />

PUNKTE<br />

0.5 Credit Points<br />

ANBIETER<br />

Graduierten- und<br />

Forschungsakademie<br />

ANMELDUNG<br />

www.grafa.tu-freiberg.de<br />

83


HOCHSCHULDIDAKTIK<br />

Lehre in technischen Fächern –<br />

eine didaktische Herausforderung<br />

Wie kann man Lehre in technischen oder naturwissenschaftlichen<br />

Fächern so gestalten, dass Studierende die typischen Probleme<br />

im Verständnis und der Grundlagenvermittlung bewältigen und<br />

sie zur Mitarbeit angeregt werden? Wie kann man ihre Probleme<br />

sichtbar machen und bearbeiten? Und das auch noch in großen<br />

Studierendengruppen?<br />

Im Seminar beschäftigen sich die Teilnehmenden mit dem Auffinden<br />

von typischen Verständnisschwierigkeiten, der Definition von<br />

Lernzielen (Wissen, Können und Verstehen). Ausgewählte didaktische<br />

Methoden zeigen auf, wie die Formulierung von interaktiven<br />

Vorlesungsfragen bzw. qualitativen Aufgaben, der Umgang mit<br />

großen Stoffmengen und die Diagnostik-Tests gelingen können.<br />

Die Teilnahmegebühr beträgt ermäßigt 30 Euro und regulär 100<br />

Euro (für Angehörige der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> kostenfrei).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />

Christian Kautz ist seit 2012 Professor & Leiter der Abt. Fachdidaktik<br />

am Zentrum für Lehre und Lernen <strong>TU</strong> Hamburg-Harburg.<br />

Claudia Walter: Studium FH Regensburg, Dipl.-Soz.-Päd. (FH)<br />

Studium Universität Regensburg, Dipl.-Päd. (Univ.).<br />

Mit unterschiedlichen<br />

Prüfungsformen nachhaltiges<br />

Lernen fördern<br />

In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie Prüfungen auf Ihre<br />

Lehrformen und Lehrstrategie abstimmen, passende Prüfungsformen<br />

für Ihre Lehr- und Lernziele entwickeln, Lehr- und Lernaktivitäten<br />

Ihrer Veranstaltung und Prüfungsformen kompatibel<br />

gestalten, Bewertungskriterien zu entwickeln und Ihr Gesprächsverhalten<br />

in mündlichen Prüfungssituationen zu optimieren.<br />

Die Teilnahmegebühr beträgt ermäßigt 30 Euro und regulär 100<br />

Euro (für Angehörige der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> kostenfrei).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />

Dr. Eva Reichmann ist Managementberaterin und ausgebildete<br />

Trainerin. Sie hat als Lehrende und Beraterin in verschiedenen<br />

Hochschulbereichen gearbeitet.<br />

84<br />

S D P U B TERMIN<br />

Donnerstag, 21. März, 9–18 Uhr<br />

Freitag, 22. März, 9–17 Uhr<br />

S D P U B<br />

ORT<br />

PRÜ 1-1-2<br />

DOZENTEN<br />

Prof. Dr. Christian Kautz<br />

Dipl.-Päd. Claudia Walter<br />

PUNKTE<br />

0.5 Credit Points<br />

ANBIETER<br />

Graduierten- und<br />

Forschungsakademie<br />

ANMELDUNG<br />

www.grafa.tu-freiberg.de<br />

TERMIN<br />

Montag, 21., und Dienstag,<br />

22. November, jeweils 8.30–<br />

16.30 Uhr<br />

ORT<br />

PRÜ 1-1-2<br />

DOZENTIN<br />

Dr. Eva Reichmann<br />

PUNKTE<br />

0.5 Credit Points<br />

ANBIETER<br />

Graduierten- und<br />

Forschungsakademie<br />

ANMELDUNG<br />

www.grafa.tu-freiberg.de


EDV UND MEDIEN<br />

Möglichkeiten von E-Learning<br />

an der Ressourcenuniversität<br />

(Technik/Didaktik/Recht)<br />

Zwei Tage lang wird der Frage nachgegangen, wie Mittel und<br />

Methoden technologiegestützter Bildung sinnvoll in den Lehrbetrieb<br />

einer Präsenzuniversität integriert werden können.<br />

Neben einer Vorstellung der an der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> zur Verfügung<br />

stehenden Tools und Dienste – allen voran OPAL – haben<br />

die Teilnehmer die Möglichkeit, sich selbst auszuprobieren. Im<br />

Vordergrund stehen dabei nicht nur technische Anwendungsaspekte,<br />

sondern vor allem die didaktisch-methodische Gestaltung<br />

kooperativer mediengestützter Lehr-Lern-Angebote sowie der<br />

Umgang mit geltendem Medien- und Urheberrecht.<br />

Da die Teilnehmerzahl auf 20 Personen begrenzt ist, bitten wir bis<br />

zum 15. Oktober 2012 um Anmeldung via OPAL (Startseite Q<br />

E-Learning Support an der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> Q Schulungen<br />

OPAL und Co. Q Einschreibung) oder Aline.Bergert@<br />

mz.tu-freiberg.de, Tel. 03731 39-2629.<br />

Aufgaben und Struktur<br />

des Universitätsrechenzentrums<br />

der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong><br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

Die studentischen Hörer werden mit den angebotenen IT-<br />

Dienstleistungen des URZ, dem Zugang zu den Diensten über<br />

das Datennetz sowie dem grundsätzlichen Herangehen an die<br />

Dienste vertraut gemacht. Weiterhin sollen die Hörer für IT-Sicherheitsprobleme<br />

sensibilisiert werden und ihnen die besondere<br />

Verantwortung bei der Nutzung der Möglichkeiten eines offenen<br />

Wissenschaftsnetzes bewusst gemacht werden. Informationen zur<br />

Stellung des URZ innerhalb der Universität, zu den zentralen IT-<br />

Ressourcen für die Forschung und eine Besichtigung der Technikräume<br />

des URZ runden die Veranstaltung ab. Der Kurs richtet sich<br />

besonders an Studenten im ersten Semester.<br />

Inhalt:<br />

1. IT-Dienstleistungen für Studenten: zentrales Login, E-Mail-<br />

und Groupware, zentraler Speicherplatz, PC-Pools, PZ-Zugang,<br />

W-LAN, Bildungsportal Sachsen, sonstiges<br />

2. IT-Security-Aspekte: Gefahren aus dem Netz, rechtliche Aspekte,<br />

zentrale Sicherheitsmaßnahmen, Empfehlungen<br />

3. Ausstattung des URZ/Rundgang durch das URZ: bauliche<br />

Infrastruktur/Serverräume, Datennetze, Virtuelle Serverinfrastruktur,<br />

HPC-Ressourcen an der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong>, PC-Pools<br />

und Arbeitsplätze im URZ, Teleteaching-Kabinett<br />

TERMIN<br />

freitags, 26. Oktober und<br />

9. November, jeweils 13–17 Uhr<br />

ORT<br />

Universitätsbibliothek,<br />

Sitzungszimmer<br />

REFERENTEN<br />

Dipl.-Ing. Frank Richter,<br />

Armin Talke, LL.M., Rechtsreferent<br />

Staatsbibliothek zu Berlin<br />

Dipl.-Berufspäd. Aline Bergert<br />

Dipl.-Geogr. Mirjam Bröhl<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Universitätsrechenzentrum,<br />

Universitätsbibliothek<br />

ANMELDUNG<br />

siehe Text<br />

TERMIN<br />

Dienstag, 6. November,<br />

17.30–18.30 Uhr<br />

ORT<br />

WEI-1051<br />

DOZENT<br />

Dr. Andreas Kluge, Direktor URZ<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Universitätsrechenzentrum,<br />

Studium generale<br />

ANMELDUNG<br />

http://urz.tu-freiberg.de/urz<br />

oder Tel. 39-2320<br />

85


EDV UND MEDIEN<br />

Studentische Arbeiten<br />

mit Office Word erstellen<br />

Im Seminar lernen Sie, studentische Dokumente wie Projekt-,<br />

Fach- oder Abschlussarbeiten professionell zu gestalten.<br />

Inhalte:<br />

• Arbeit mit Formatvorlagen und Designs<br />

• Erstellen von Grafiken, Zeichnungen und Tabellen<br />

• Nutzung von wissenschaftlichen Formeln in Word<br />

• Erstellen von Inhalts-, Abbildungs- und Tabellenverzeichnissen<br />

• Arbeit mit Querverweisen und Textmarken<br />

• Einfügen von Abschnitten, Kopf- und Fußzeilen, Seitennummerierung<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />

Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />

Professionelles Präsentieren<br />

mit PowerPoint<br />

Neben der grundlegenden Handhabung des Programms lernen<br />

Sie, eindrucksvolle Präsentationen und Begleitmaterial zu erstellen.<br />

Geübt werden der Umgang mit vorhandenen Designs und<br />

das Anlegen eigener Folienmaster. Der zielgerichtete Einsatz von<br />

Abbildungen, SmartArts, Diagrammen und verschiedenen Ansichten<br />

wird ebenso behandelt.<br />

Inhalte:<br />

• Einführung in die PowerPoint-Oberfläche<br />

• Mit Platzhaltern arbeiten<br />

• Ansichten effektiv nutzen<br />

• Designs nutzen und eigene Folienmaster erstellen<br />

• Zielgerichtet und effektvoll animieren<br />

• Die Bildschirmpräsentation<br />

• Abbildungen, SmartArts und Diagramme<br />

• Begleitmaterial anfertigen<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />

Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />

86<br />

S D P U B<br />

S D P U B<br />

TERMIN<br />

Freitag, 26. Oktober, 9–17 Uhr<br />

ORT<br />

LES-1304<br />

REFERENT<br />

Stefan Faust<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Career Center<br />

ANMELDUNG<br />

http://tu-freiberg.de/career/<br />

seminare-workshops<br />

TERMIN<br />

Sonnabend, 27. Oktober,<br />

9–17 Uhr<br />

ORT<br />

LES-1304<br />

REFERENT<br />

Stefan Faust<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Career Center<br />

ANMELDUNG<br />

http://tu-freiberg.de/career/<br />

seminare-workshops


EDV UND MEDIEN<br />

Tabellenkalkulation<br />

mit Office Excel (Grundlagen)<br />

Anhand zahlreicher praxisbezogener Beispiele lernen Sie im<br />

Grundlagen-Seminar die wichtigsten Funktionen von Microsoft<br />

Office Excel kennen, um Datenmengen zu analysieren und anschaulich<br />

darzustellen.<br />

Inhalte:<br />

• Nutzung von Formeln und Funktionen<br />

• Zellenformate und Schnellformatierungen<br />

• Verwenden von absoluten und relativen Bezügen<br />

• Logische Auswertungen, bedingte Formatierungen<br />

• Filtern und Sortieren von Daten<br />

• Erstellen und Bearbeiten von Diagrammen<br />

• Drucken von Excel-Arbeitsblättern<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />

Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />

Tabellenkalkulation<br />

mit Office Excel (Aufbau)<br />

S D P U B<br />

Wenn Sie als erfahrener Excel-Anwender im Umgang mit der<br />

Oberfläche geübt sind und grundlegende Funktionen sicher beherrschen,<br />

lernen Sie im Aufbau-Seminar wie Sie große Datenmengen<br />

und komplexe Zusammenhänge weiter aufbereiten und<br />

analysieren können.<br />

Inhalte:<br />

• Weiterführende Formeln und Funktionen<br />

• Logische Auswertungen und Verweisfunktionen, bedingte<br />

Formatierungen<br />

• Spezialfiltern und Sortieren von Daten<br />

• Erstellen und Verwenden von Szenarien<br />

• Zielwertsuche und Solver<br />

• Konsolidierung von Tabellen<br />

• Erstellen und Bearbeiten von Pivot-Tabellen und<br />

-Chartberichten<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />

Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />

TERMIN<br />

Freitag, 16., oder Sonnabend,<br />

17. November, jeweils 9–17 Uhr<br />

ORT<br />

LES-1304<br />

REFERENT<br />

Stefan Faust<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Career Center<br />

ANMELDUNG<br />

http://tu-freiberg.de/career/<br />

seminare-workshops<br />

S D P U B TERMIN<br />

Freitag, 1., oder Sonnabend,<br />

2. Februar, jeweils 9–17 Uhr<br />

ORT<br />

LES-1304<br />

REFERENT<br />

Stefan Faust<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Career Center<br />

ANMELDUNG<br />

http://tu-freiberg.de/career/<br />

seminare-workshops<br />

87


Absolventenverabschiedung 2012 12<br />

An der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> ist es Tradition, on, dass ass die d e Absol- Abbs<br />

solventen<br />

nach dem erfolgreich abgeschlossenen n Studium S dium m feierlich verabschiedet werden. Dazu sind alle Absolventen e und deren n An- A<br />

gehörige herzlich zur feierlichen Absolventenverabschiedung abs ng am a<br />

Samstag, den 17. November 2012, um 13 Uhr in die e NNikolaikirche ko kirc<br />

<strong>Freiberg</strong>, Buttermarkt 6, eingeladen.<br />

Am Abend findet der Universitäts- und Absolventenball ab 19 Uhr<br />

im Konzert- und Ballhaus Tivoli in <strong>Freiberg</strong> statt.<br />

Bitte beachten Sie, dass der Kartenverkauf für den Ball direkt über<br />

das Tivoli unter http://www.tivolifreiberg.de/veranstaltungen erfolgt.<br />

Ansprechpartnerin: Sandra Grötzschel, Tel.: 03731 39-4388<br />

Anmeldung: erforderlich bis zum 1. November unter<br />

http://tu-freiberg.de/absolv


KUL<strong>TU</strong>RELLE ANGEBOTE<br />

Leidenschaft und Wissenschaft<br />

Zum gesellschaftlichen Auftrag des Theaters gehört, Widersprüche<br />

und Konflikte in der Gesellschaft gedanklich aufzugreifen<br />

und spielerisch in Bewegung zu setzen, die Welt als eine veränderbare<br />

zu begreifen, mit Phantasie und Kühnheit Gestaltungsräume<br />

aufzuzeigen, Kreativität freizusetzen.<br />

Mit dem Ziel, Geschichte sinnlich erlebbar zu machen und Handlungskompetenzen<br />

in der demokratischen Gesellschaft zu entwickeln,<br />

untersuchen wir künstlerisch unsere Gegenwart nach<br />

Augenblicken konkreter Verantwortung und Handlungsmöglichkeit.<br />

Es muss verhindert werden, dass in den von der Gesellschaft<br />

unbesetzten Räumen ein Platz für Menschen verachtende Ideologien<br />

entsteht. Wissenschaft und Kunst sind wesentliche Träger im<br />

Entwicklungsprozess einer humanen Gesellschaft.<br />

Wir rühren an den Traum, in welchem Menschen die Courage<br />

entwickeln, ihre Anschauungen, Urteile und Vorurteile zu überprüfen<br />

und auch zu korrigieren. Wir rühren an den Alptraum,<br />

was geschieht, wenn sie es nicht tun und niemand die eigene<br />

Abhängigkeit von einem Denksystem und die Anpassung daran<br />

reflektieren oder auflösen kann.<br />

In Zusammenarbeit mit künstlerischen Einrichtungen, Dramatikern<br />

und Wissenschaftlern bietet sich für uns – ein Theater, das<br />

sich als Forschungseinrichtung im künstlerischen Sinn begreift –<br />

eine Kooperation mit der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> geradezu<br />

an.<br />

Mit der Produktion „Immer zu wenig und alles zu spät – Christoph<br />

Hein, mein fremder Freund“ begann im letzten Semester die<br />

gemeinsame Arbeit des Mittelsächsischen Theaters und der Technischen<br />

Universität <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> mit der Poetenbühne<br />

„Die Möwe“ Berlin und der „berliner schule für schauspiel“.<br />

Ralf-Peter Schulze<br />

Intendant, Mittelsächsisches Theater<br />

Annett Wöhlert<br />

Schauspiedirektorin, Mittelsächsisches Theater<br />

S D P U B<br />

89


KUL<strong>TU</strong>RELLE ANGEBOTE<br />

„Immer zu wenig und alles S D P U B<br />

zu spät – Christoph Hein, mein fremder Freund“<br />

Ein Schauspiel<br />

Anfangen. Scheitern. Wieder anfangen. Immer wieder neu. Immer<br />

wieder fremd sein. Und immer wieder SICH ERINNERN. Das<br />

sind die zentralen Themen Christoph Heins. „Es sind zwei sich<br />

ausschließende Dinge, gut zu schlafen und sich gut zu erinnern.“<br />

heißt es in Horns Ende. In dieser Unerbittlichkeit gilt auch, dass<br />

sich das Vorhandene ändern muss, will es in einer sich stetig ändernden<br />

Zeit und Gesellschaft Bestand haben. Das heißt, immer<br />

wieder anzufangen. Mit der Sehnsucht nach einem Neubeginn<br />

weiterzumachen. Hier liegt das Heilsame und in seiner Aussicht<br />

Heitere – in der Sehnsucht. Sie verleiht dem Leben eine ganz neue<br />

Perspektive: Man kann immer wieder neu beginnen mit der Erfahrung<br />

des Alten. Und das gilt für den Bereich des Gesellschaftlichen<br />

wie für den des Persönlichen. So sind Heins Protagonisten,<br />

ist das Sprachlose, Lakonische, ist die leise Poesie seiner Figuren<br />

immer auch Ausdruck gesellschaftlicher Krisensituationen.<br />

Im Juli 2012 feierte die Uraufführung des Stückes „Immer zu wenig<br />

und alles zu spät – Christoph Hein, mein fremder Freund“<br />

von Ekkehardt Emig, in dessen Händern auch die Regie lag, ihre<br />

Premiere vor ausverkauftem Haus. Christoph Hein zeigte sich<br />

beeindruckt und berührt von der inhaltlichen Auswahl und der<br />

großen szenischen Wirkung der Texte ebenso wie der Vertonungen<br />

(Hans-Eckardt Wenzel). Die Freie Presse schrieb, „es sind<br />

biografische Streiflichter und Zeitdokumente, die das Publikum<br />

erreichen und bewegen“ und betonte die Gültigkeit des Stückes<br />

über Altergrenzen und Schichten hinweg: „Schließlich geht es<br />

um Themen, die die Generationen bewegen. Da setzt sich einer<br />

Masken auf, um seine wahren Gefühle zu verbergen und im Alltag<br />

zu bestehen.“<br />

Die Energie dieses Anfangs der Zusammenarbeit mit der <strong>Bergakademie</strong><br />

nehmen wir mit in diese Spielzeit – und so wird am<br />

3. Oktober eine weitere Vorstellung des Schauspiels stattfinden,<br />

um allen Zuschauern die Gelegenheit zu geben, der für unsere<br />

Gegenwart hellwachen Poesie des Dichters Christoph Hein zu<br />

begegnen.<br />

90<br />

TERMIN<br />

Mittwoch, 3. Oktober, 19.30 Uhr<br />

ORT<br />

Mittelsächsisches Theater<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Mittelsächsisches Theater/<br />

Prorektorat Bildung<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich,<br />

Kartenreservierung über die<br />

Theaterkasse, Borngasse 1,<br />

Tel. 03731 3582-34 oder -35


KUL<strong>TU</strong>RELLE ANGEBOTE<br />

Forschung und ihre Folgen<br />

<strong>Freiberg</strong> als Universitätsstadt ist Wissenschaftsstandort – welch<br />

immense Verantwortung Wissenschaft für die Zukunft einer Gesellschaft<br />

trägt, lässt sich hier immer wieder vergegenwärtigen.<br />

Forschung sucht Erkenntnis, Forschung heißt aber immer wieder<br />

auch Abwägen, welche Gefährdungen von Forschung ausgehen.<br />

Was machen Menschen mit Wissen und was macht Wissen mit<br />

Menschen? Steht die Forschung im Dienst der Menschheit? Oder<br />

wird der Mensch zum Experimentierfeld der Wissenschaft? Wir<br />

laden Sie ein, mit uns über diese spannenden Fragen nachzudenken<br />

– mit unserer neuen Inszenierung „Fräulein Smillas Gespür<br />

für Schnee“.<br />

Fräulein Smillas Gespür für Schnee<br />

Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman<br />

von Peter Høeg<br />

S D P U B<br />

Der sechsjährige Jesaja stürzt vom Dach eines Kopenhagener<br />

Wohnhauses: Laut Polizeibericht ein Unfall. Doch für Smilla Jaspersen,<br />

die mit dem kleinen Inuit-Jungen befreundet war, deuten<br />

die Spuren im Schnee auf einen Mord hin. Die Wissenschaftlerin<br />

begibt sich auf die Suche nach dem Täter und gerät zunehmend<br />

selbst in die Schusslinie ihrer geheimnisvollen Gegner. Die Spur<br />

führt Smilla in das ewige Eis Grönlands, zu mysteriösen Expeditionen<br />

und einem geheimnisvollen Meteoriten. Sie kommt einem<br />

Rätsel aus längst vergangenen Zeiten auf die Spur – und die<br />

Wahrheit ist so unglaublich wie schrecklich.<br />

Peter Høegs Weltbestseller ist eine Spurensuche nach kultureller<br />

Identität und Heimat und gleichzeitig ein spannender Krimi,<br />

der hinterfragt, wie weit Wissenschaft und Erkenntnissuche gehen<br />

darf.<br />

Den gesamten Spielplan entnehmen Sie bitte den Theaterpublikationen<br />

oder der Internetseite:<br />

www.mittelsaechsisches-theater.de.<br />

TERMIN<br />

6. Oktober (Premiere), 20 Uhr<br />

weitere Vorstellung siehe aktueller<br />

Spielplan<br />

ORT<br />

Mittelsächsisches Theater<br />

PUNKTE<br />

–<br />

ANBIETER<br />

Mittelsächsisches Theater/<br />

Prorektorat Bildung<br />

ANMELDUNG<br />

nicht erforderlich,<br />

Kartenreservierung über die<br />

Theaterkasse, Borngasse 1,<br />

Tel. 03731 3582-34 oder -35<br />

91


KUL<strong>TU</strong>RELLE ANGEBOTE<br />

Träumer und Rebellen<br />

Zur 222. Spielzeit begrüßt das <strong>Freiberg</strong>er Theater, das älteste<br />

Stadttheater der Welt, im Herbst 2012 seine Besucher. Und<br />

freut sich dabei besonders auch auf ein studentisches, junges<br />

Publikum, ist doch für die Kunst die Spannung zwischen Jung<br />

und Alt, Tradition und Innovation ebenso nötig wie für die<br />

Wissenschaft.<br />

Die Eröffnungspremiere von „Der kleine Prinz“ findet am Samstag, 22. September, 19.30 Uhr statt;<br />

im Anschluss an diese Inszenierung von Annett Wöhlert lädt das Ensemble zur Premierenfeier auf<br />

den Buttermarkt. Die neue Schauspieldirektorin hat auch selbst die Theaterfassung nach Antoine<br />

de Saint-Exupérys bekanntestem Werk erstellt, ein idealer Auftakt für eine Saison, die im Schauspiel<br />

unter dem Motto „Träumer und Rebellen“ steht – ist der „Kleine Prinz“ doch beides zugleich. Die<br />

Theaterbesucher tauchen mit ihm ein in eine poetische Welt der Fragen und Rätsel des spielenden<br />

Menschen, in einen verzauberten Raum aus Bildern, Klängen, Geschichten und Geheimnissen.<br />

Als zweite Schauspielpremiere ist am 6. Oktober „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ zu erleben.<br />

Die Handlung, ein geheimnisvoller Kriminalfall um einen ermordeten Eskimojungen, vereint Krimi,<br />

Liebesgeschichte und Science-Ficton-Thriller. Vor allem aber geht es um eine Gesellschaft, in der<br />

man eher durch Loyalität als durch Klugheit Karriere macht, in der die Freiheit durch Macht und<br />

Wirtschaft eingeschränkt wird – auch die Freiheit der Forschung und der Wissenschaft. Insofern<br />

zielt das Stück vor allem auf die Universitätsstadt <strong>Freiberg</strong> und knüpft an den großen Erfolg unserer<br />

Theaterfassung der „Vermessung der Welt“ an. Beide Inszenierungen sind nur ein kleiner Teil eines<br />

Spielplans, der neben Schauspiel auch Musiktheater und Konzerte bietet; über alle Titel, genaue<br />

Termine und Preise – für Studenten extra-günstig – informiert der Besucherservice in der Borngasse<br />

oder das Internet: www.mittelsaechsisches-theater.de<br />

Hier nur noch ein Hinweis für Freunde der englischen Sprache und für Entdecker: Im Frühjahr war<br />

das Mittelsächsische Theater außerordentlich erfolgreich mit der Europäischen Erstaufführung einer<br />

amerikanischen Oper, Carlisle Floyds „Wuthering Heights“ („Sturmhöhe“) nach dem englischen<br />

Roman von Emily Brontë. Viermal steht diese mitreißende Aufführung im Oktober und November<br />

noch auf dem Spielplan.<br />

92<br />

KONTAKT<br />

Theaterkasse Borngasse 1<br />

www.mittelsaechsisches-theater.de<br />

Tel. 03731 358-235


KUL<strong>TU</strong>RELLE ANGEBOTE<br />

KONTAKT<br />

Konzerte im <strong>Freiberg</strong>er Dom<br />

www.freiberger-dom.de,<br />

Tickets: Tel. 03731 22598<br />

Erstmalig in <strong>Freiberg</strong> zu erleben ist der renommierte russische<br />

Organist Vladimir Khomyakov aus Tscheljabinsk (Südural).<br />

Er spielt zum Abschluss der Abendmusiken am Donnerstag, 18. Oktober, u. a. Werke von Georg<br />

Muffat, Johann Adam Reincken, J. S. Bach sowie eigene Kompositionen an den beiden berühmten<br />

Silbermannorgeln von 1714 und 1718 im <strong>Freiberg</strong>er Dom. Das Konzert ist eine Kooperation mit dem<br />

Studentenwerk. Außerdem findet in dieser Zeit unter Federführung der Silbermanngesellschaft eine<br />

Konferenz statt, die das Thema Kinder – Jugend – Orgel im Mittelpunkt hat.<br />

Am 10. November wird der <strong>Freiberg</strong>er Domchor das berühmte Deutsche Requiem von Johannes<br />

Brahms im <strong>Freiberg</strong>er Dom aufführen. Interessierte Sänger sind übrigens jederzeit zu den Proben in<br />

der Alten Mensa (Mo ab 19.30 Uhr) willkommen!<br />

Mit zahlreichen stimmungsvollen Weihnachtskonzerten geht das Kirchenmusikjahr im <strong>Freiberg</strong>er<br />

Dom zu Ende. Traditionell wird am Sonnabend des 2. Advents J. S. Bachs Weihnachtsoratorium<br />

(Teile 1 bis 3) aufgeführt. Sichern Sie sich rechtzeitig Karten für diese beliebten Konzerte.<br />

Am Sonnabend vor dem 3. Advent, dem 15. Dezember, erklingt adventliche Orgelmusik im Kerzenschein<br />

an beiden Silbermannorgeln. Es spielt Domorganist Albrecht Koch.<br />

Unter dem Titel „Meine Seele erhebt den Herrn“ führen am Freitag des 4. Advents Solisten, <strong>Freiberg</strong>er<br />

Domchor und die Mittelsächsische Philharmonie weihnachtliche Kantaten auf. In dem 2006<br />

entstandenen Stück Ergo maria vocor von Torsten Harder wird sogar der Lobgesang der Maria mit<br />

Tangorhythmen durch den Dom schallen.<br />

Für alle Konzerte gibt es ermäßigte Karten für Studierende ab 5 €. Freien Eintritt gibt es zur Orgelvesper<br />

in der Silvesternacht um 23.15 Uhr: Wer den Jahreswechsel mit einem festlichen Konzert<br />

im Dom begehen will, ist herzlich dazu eingeladen. Es musiziert das hochkarätige Leipziger Duo<br />

Alexander Pfeifer (Trompete) und Frank Zimpel (Orgel).<br />

93


KUL<strong>TU</strong>RELLE ANGEBOTE<br />

Bergmusikkorps Saxonia <strong>Freiberg</strong> e.V<br />

Wir sind ein Blasmusikverein, der nicht in Lederhosen und<br />

Dirndl auftritt, sondern in historischen Bergmannsuniformen<br />

– also erzgebirgisch angepasst. Dennoch reichen unsere Auftritte<br />

vom Frühschoppen bis zum (mitternächtlichen) Schichtwechsel,<br />

und entsprechend vielseitig ist unser Repertoire: Es<br />

umfasst traditionelle Blasmusik mit gemütlichen Polkas und<br />

bekannten Potpourris ebenso wie moderne Unterhaltungsmusik<br />

mit Kino-Soundtracks und Jazz-Stücken. Auch verschiedene<br />

Märsche sind darunter vertreten, denn bei Festumzügen<br />

und Bergparaden geben wir den Takt an und sind<br />

außerdem ein echter Hingucker ...<br />

In unserem Orchester musizieren 40 aktive Musiker und Musikerinnen:<br />

Von der Aufbaustudentin bis zum Zivilpolizisten,<br />

vom Teenager bis zum emeritierten Professor, kurz: ab 13<br />

Jahren. Und Jüngere Musikanten proben im Nachwuchsensemble<br />

das gemeinsame Musizieren.<br />

Wenn Du selbst ein Blasinstrument oder Schlagzeug spielst, komm am Donnerstag zur Probe. Du<br />

bist herzlich eingeladen, Dich bei uns umzuhören und mitzuspielen.<br />

Collegium musicum<br />

Das Collegium Musicum setzt sich zusammen aus Streichorchester, Bläserensemble (Holz- und<br />

Blechbläser) sowie einem Chor. In unseren Ensembles finden sich Laienmusiker aller Altersstufen<br />

zusammen, hier treffen sich Studenten und Mitarbeiter der Universität, aber auch Rentner und „Externe“<br />

zum gemeinsamen Musizieren. Die geprobten Stücke durchwandern zahlreiche Genres aller<br />

Jahrhunderte und sind, meist gegen Ende des Semesters, in einem oder mehreren Konzerten zu<br />

hören.<br />

Probenzeiten:<br />

• Streichorchester: dienstags 19–21 Uhr, Audimax (Hintereingang)<br />

• Chor: mittwochs 19.30 Uhr, Audimax (Hintereingang)<br />

• Bläser: dienstags 21–22 Uhr, Weisbachbau, sowie nach Absprache<br />

94<br />

KONTAKT<br />

verein@bergmusikkorps-freiberg.de<br />

www.bergmusikkorps-freiberg.de<br />

TERMIN<br />

donnerstags, 18–20 Uhr<br />

KONTAKT<br />

Gebäude der Saxonia-<strong>Freiberg</strong>-<br />

Stiftung, Chemnitzer Straße 8,<br />

Seiteneingang Ende Hospitalweg<br />

(oberhalb der katholischen Kirche)


KUL<strong>TU</strong>RELLE ANGEBOTE<br />

ACademic Theatre<br />

ACademic Theatre, kurz ACT, ist der lebende Beweis, dass<br />

selbst Naturwissenschaftler, Ingenieure und Betriebswirte<br />

viel mehr können als hohle Phrasen mit wichtig klingenden<br />

Fachwörtern anzureichern und sich so jedweder Integration<br />

mit ihrer Umwelt zu entziehen. Sie können es jetzt nämlich<br />

auch in Reimform und mit überaus pathetischen Gesten.<br />

Und sie nehmen dafür Geld, damit sie es im nächsten<br />

Jahr wieder machen können. Zum Wohle, oder besser: zur<br />

Unterhaltung aller.<br />

Stunet Radio<br />

Auch das gibt es an unserer Uni: ein Studentenradio. Aber<br />

nicht, dass ihr denkt, dass es nur zum Hören ist. Ihr könnt<br />

bei uns auch mitmachen. Wir bieten euch zum Beispiel die<br />

Möglichkeit, eure eigenen Radiosendungen zu gestalten.<br />

Ob als DJ oder Moderator, bei uns seid ihr genau richtig.<br />

Das <strong>Freiberg</strong>er Studentenradio dient nicht nur eurer Kreativität,<br />

sondern ist auch eine Plattform für Veranstaltungshinweise<br />

oder künstlerische Projekte. Das ist eure Möglichkeit,<br />

das Studentenleben in <strong>Freiberg</strong> zu bereichern und mitzugestalten!<br />

Wir hören uns!<br />

Mal- und Zeichenzirkel<br />

Die Gruppe ist offen für alle, sowohl Anfänger als auch<br />

Fortgeschrittene. Vierteljährlich wird ein neues Thema bestimmt,<br />

zu dem in verschiedenen Techniken, beispielsweise<br />

Druckgrafik oder Aquarell, gearbeitet wird. Malerische<br />

und grafische Kenntnisse werden auf Wunsch vermittelt.<br />

Eine Druckpresse steht zur Verfügung.<br />

KONTAKT<br />

ag-theater@stura.tu-freiberg.de<br />

KONTAKT<br />

kontakt@stunetradio.de oder unter<br />

www.stunetradio.de<br />

KONTAKT<br />

Volker Träger, Tel. 03731 71397<br />

TERMIN<br />

montags, 16.45 Uhr, 14-tägig<br />

ORT<br />

Atelier, Innenhof Alte Mensa,<br />

Eingang Rinnengasse<br />

95


KUL<strong>TU</strong>RELLE ANGEBOTE<br />

Keramikzirkel<br />

Gefäße, Reliefs, Plastiken oder Figuren entstehen in der gemeinsamen<br />

Arbeit. Die Tonteile werden als sogenannte Aufbaukeramik<br />

(also ohne Töpferscheibe) geformt. Sie werden<br />

vor Ort im Schrühbrand und dann im Glasurbrand fertig gestellt.<br />

Das Angebot ist offen für alle, sowohl Anfänger als auch<br />

Fortgeschrittene. Auf Wunsch werden Fertigkeiten vermittelt.<br />

Foto-AG<br />

Die Foto-AG kann für Dich das Sprungbrett in die kreative<br />

Welt der digitalen und auch analogen Fotokunst sein. Wir<br />

bieten Dir vielseitige Möglichkeiten, Deiner individuellen fotografischen<br />

Phantasie freien Lauf zu lassen. Einerseits kannst<br />

Du Dich an Akt-, Porträt-, Gruppen-, Werbe- & Design- oder<br />

Panoramaaufnahmen versuchen und weiterentwickeln. Andererseits<br />

steht Dir eine komplett ausgerüstete Dunkelkammer<br />

für Schwarzweiß-Entwicklung und Ausbelichtung zur Verfügung.<br />

Dein Wissen kannst Du in den monatlichen Treffen, während<br />

der AG-Ausflüge mit Deinen Fotofreunden teilen oder auch<br />

als Einsteiger Dich einfach durch die Hilfe der AG-Mitglieder<br />

weiterentwickeln.<br />

Hier ein Auszug aus unserem Workshop Angebot:<br />

• Meine Kamera und Ich<br />

• Panorama Workshop<br />

• Einführung in die Studiofotografie<br />

• HDR-Fotografie<br />

Weitere Informationen und Workshops sowie die Termine sind auf der Foto-AG-Homepage zu finden.<br />

Wir freuen uns auf Dich!<br />

96<br />

KONTAKT<br />

Volker Träger, Tel. 03731 71397<br />

TERMIN<br />

montags, 16.45 Uhr, 14-tägig<br />

ORT<br />

Flachbau hinter dem Haus<br />

Silikattechnik, Agricolastraße 1<br />

KONTAKT<br />

foto-ag-info@tu-freiberg.de<br />

TERMIN<br />

siehe www.fotoag.tu-freiberg.de<br />

ORT<br />

wechselnd, siehe<br />

www.fotoag.tu-freiberg.de


BILDNACHWEIS<br />

Seite<br />

7 Armin Burkhardt<br />

9 Foto: Eckart Mildner<br />

22 Prof. Dr. Jörg Schneider, <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong><br />

24 Das Mahnmal für die Weiße Rose vor dem Hauptgebäude der Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

stellt die verteilten Flugblätter dar. Foto: Wikipedia<br />

25 Engel, Sixtinische Madonna, Quelle: THOMAS, „The Yorck Projekt“ based on: Raffael 051.jpg<br />

27 Archäologische Ausgrabung einer bronzezeitlichen Siedlung bei Neuliebel, Lkr. Görlitz.<br />

Foto: Landesamt für Archäologie Sachsen<br />

28 Deepwater Horizon offshore drilling unit on fire 2010, http://en.wikipedia.org/wiki/United_States_Coast_Guard<br />

31 Ökologischer „Fußabdruck“<br />

32 (oben) Motiv: Hochschule Mittweida; (unten) Darstellung des Wortes „Gebärden“ in der Gebärdensprache,<br />

Quelle: Soziale Beratungsstelle für Hörgeschädigte Chemnitz<br />

35 „Sterne“, M. C. Escher<br />

36 Foto: <strong>Freiberg</strong>er Brauhaus GmbH<br />

37 Atombombenabwurf mit einer Boeing B-29 Superfortress auf Nagasaki am 9. August 1945. Der Atompilz stieg<br />

18 km hoch. Foto: http://www.archives.gov/research/military/ww2/photos/images/ww2-163.jpg<br />

38 Brettspiel Express Train 1910, Dt. Technikmuseum Berlin<br />

40 Blasebalg, Sammlung der <strong>TU</strong>, Foto: Dr. Jörg Zaun<br />

41 Museum Wormianum 1655<br />

43 Wissenschaftliche Taucher beim Aufnehmen eines Temperaturprofils Unterwasser, Foto: Ralf Saupe<br />

49 Foto: Quang Hung Le<br />

50 Foto: Lehrstuhl Prof. Hinner, Janka Juhaß<br />

51 Foto: Armin Burkhardt<br />

52 (oben) Foto: Quang Hung Le; (unten) Foto: Henning Schneider<br />

53 Untertage, Foto: Thomas Türpe<br />

54 Foto: SAXEED<br />

55 (oben) Foto: Henning Schneider; (unten) Foto: Graduierten- und Forschungsakademie<br />

56 (oben) Foto: Henning Schneider; (unten) Foto: Armin Burkhardt<br />

57 Foto: Henning Schneider<br />

59 (oben) Chicago, Foto: Jana Helbig; (unten) Tanja Münch<br />

60 Foto: Quang Hung Le<br />

61 (oben) Foto: Immanuel Weber; (unten) Foto: Maik Teichmueller<br />

62 (unten) Foto: Annemarie Müller<br />

63 (oben) Foto: René Jungnickel<br />

65 Fotos (2): Günter Glöckner<br />

67 Foto: Torsten Mayer<br />

68 (oben) Graduierten- und Forschungsakademie; (unten) Universitätsbibliothek, Foto: C. Rau<br />

69 Universitätsbibliothek, Foto: C. Rau<br />

70 Universitätsbibliothek, Foto: C. Rau<br />

71 Pantelosaurus saxonicus, Skelettgruppe aus dem Perm von Freital, Ausschnitt 130 cm breit, Bleistift,<br />

Frederik Spindler<br />

73 Foto: Quang Hung Le<br />

74 Foto: Henning Schneider<br />

75 Foto: Henning Schneider<br />

76 (oben) Foto: Dorina Becker; (unten) Foto: Henning Schneider<br />

77 (oben) Foto: SAXEED, (unten) Oktoberfest, Foto: SAXEED<br />

78 Fotos (2): SAXEED<br />

79 (oben) Ideenwettbewerb, Foto: SAXEED; (unten) Neujahrsempfang, Foto: SAXEED<br />

85 Universitätsrechenzentrum, Foto: Torsten Mayer<br />

86 Foto: Quang Hung Le<br />

87 Fotos (2): Dorina Becker<br />

88 Feierliche Absolventenverabschiedung im November 2011 in der Nikolaikirche, Foto: Lutz Weidler<br />

90 Christoph Hein mit Ensemble nach der Premiere der Inszenierung „Immer zu wenig und alles zu spät“<br />

in der BiB des Mittelsächsischen Theaters, Foto: Eckardt Mildner<br />

92 Nancy Spiller als „Kleiner Prinz“, Foto: Jörg Metzner<br />

93 <strong>Freiberg</strong>er Dom, Foto: Otto Schröder<br />

94 Bergmusikkorps, Chor collegium musicum<br />

95 Foto: Volker Träger<br />

96 Foto: Volker Träger, Foto-AG<br />

98 Mineralogische Sammlungen, Foto: Torsten Mayer<br />

99 Foto: Detlev Müller<br />

97


ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Winkler-Gedenkstätte<br />

(Brennhausgasse 5)<br />

Besichtigung nach Anmeldung und Terminvereinbarung<br />

Tel. 03731 39-3491 oder 39-3738<br />

Lehr- und Besucherbergwerk „Reiche Zeche“ und „Alte Elisabeth“<br />

Mineralienausstellung und Modellsammlung (übertage)<br />

Montag bis Freitag 9–16 Uhr, Sonnabend 11–17 Uhr<br />

Sonntag 11–17 Uhr<br />

Informationen unter: http://www.besucherbergwerk-freiberg.de<br />

Tel. 03731 39-4571<br />

Mineralogische Sammlung, Lagerstättenkundliche Sammlung,<br />

Petrologische Sammlung<br />

Werner-Bau, Brennhausgasse 14, 09599 <strong>Freiberg</strong><br />

Montag bis Donnerstag 9–12 und 13–16 Uhr<br />

Tel. 03731 39-2264<br />

Stratigraphische Sammlung, Paläontologische Sammlung<br />

A.-v.-Humboldt-Bau<br />

Bernhard-von-Cotta-Straße 2<br />

Montag bis Donnerstag<br />

9–12 und 13–16 Uhr,<br />

Sonnabend nach Vereinbarung<br />

Tel. 03731 39-2198<br />

Brennstoffgeologische Sammlung<br />

Gelände Reiche Zeche, Fuchsmühlenweg<br />

Mittwoch bis Sonnabend nach Vereinbarung<br />

Tel. 03731 39-2198<br />

98


ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Stadt- und Bergbaumuseum <strong>Freiberg</strong><br />

Stadt- und Bergbaumuseum<br />

Am Dom 1<br />

09599 <strong>Freiberg</strong><br />

Tel. 03731 2025-0<br />

www.museum-freiberg.de<br />

Öffnungszeiten: Die bis So von 10 bis 17 Uhr<br />

letzter Einlass 16.30 Uhr<br />

terra mineralia<br />

terra mineralia<br />

Schloßplatz 4<br />

09599 <strong>Freiberg</strong><br />

Tel. 03731 39-4654<br />

www.terra-mineralia.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo bis Fr von 9 bis 17 Uhr und Sa und So von 9 bis 18 Uhr<br />

99


RAUMVERZEICHNIS<br />

Raumnummer Raumbezeichnung Gebäude, Straße, Geschoss<br />

Bergmannszimmer Alte Mensa Alte Mensa, Petersstraße 5<br />

AME-1001 Großer Hörsaal Alte Mensa Alte Mensa, Petersstraße 5, 1. OG<br />

AME-1002 Kleiner Hörsaal Alte Mensa Alte Mensa, Petersstraße 5, 1. OG<br />

1.46 Neue Mensa, Klubraum Agricolastraße 10a<br />

AUD-1001 Auditorium maximum Winklerstraße 24, 1. OG<br />

FOR-0055 Großer Hörsaal Formgebung Haus Formgebung, Bernhard-v.-Cotta-Str. 4, EG<br />

FOR-0095 Kleiner Hörsaal Formgebung Haus Formgebung, Bernhard-v.-Cotta-Str. 4, EG<br />

FOR-1143 Seminarraum Metallformung Haus Formgebung, Bernhard-v.-Cotta-Str. 4, 1. OG<br />

FOR-1201 Zeichensaal Metallformung Haus Formgebung, Bernhard-v.-Cotta-Str. 4, 1. OG<br />

FOR-2144 Seminarraum Gießereitechnik Haus Formgebung, Bernhard-v.-Cotta-Str. 4, 2. OG<br />

GEL-0001 Hörsaal Gellert-Bau Gellert-Bau, Leipziger Straße 23, EG<br />

GEL-0003 Seminarraum Gellert-Bau Gellert-Bau, Leipziger Straße 23, EG<br />

HUM-0102 Übungssammlungen Humboldt-Bau, Bernhard-v.-Cotta-Str. 2, EG<br />

HUM-0219 Geologie Übungszimmer Humboldt-Bau, Bernhard-v.-Cotta-Str. 2, EG<br />

HUM-1115 Hörsaal Geologie Humboldt-Bau, Bernhard-v.-Cotta-Str. 2, 1. OG<br />

HUM-1202 Mikroskopie Übungszimmer Humboldt-Bau, Bernhard-v.-Cotta-Str. 2, 1. OG<br />

KKB-1069 Seminarraum Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1, 1. OG<br />

KKB-2030 Großer Hörsaal Karl-Kegel-Bau Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1, 2. OG<br />

KKB-2097 PC-Pool Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1, 2. OG<br />

KKB-2237 Seminarraum Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1, 2. OG<br />

KNB-0003 Instrumentenraum Markscheider Karl-Neubert-Bau, Fuchsmühlenweg 9, EG<br />

KKB-0037 Seminarraum Mech. VT Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1<br />

LAM-1212 Seminarraum1 Wärmetechnik Lampadius-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 7, 1. OG<br />

LAM-1213 Seminarraum2 Wärmetechnik Lampadius-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 7, 1. OG<br />

LAM-2090 Hörsaal Wärmetechnik Lampadius-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 7, 2. OG<br />

LED-1105 Hörsaal Ledebur-Bau Ledebur-Bau, Leipziger Straße 34, 1. OG<br />

LES-0014 Internationales<br />

Universitätszentrum<br />

Lessingstraße 45, EG<br />

LES-0108 FK Mess- und Sensortechnik Lessingstraße 45, EG<br />

LES-0109 FK Mess- und Sensortechnik Lessingstraße 45, EG<br />

LES-0112 Seminarraum Lessingstraße 45, EG<br />

LES-0312 SR Automatisierungstechnik Lessingstraße 45, EG<br />

LES-0313 CIP-Pool Lessingstraße 45, EG<br />

LES-1001 Aula Lessingstraße 45, 1. OG<br />

LES-1040 Hörsaal Elektrotechnik Lessingstraße 45, 1. OG<br />

LES-1102 Internationales<br />

Lessingstraße 45, 1. OG<br />

LES-1107<br />

LES-1108<br />

LES-1109<br />

LES-1202A<br />

LES-1202B<br />

LES-1203<br />

LES-1205<br />

LES-1208<br />

Universitätszentrum<br />

LES-1304 PC-Pool Wirtschaftswissenschaften Lessingstraße 45, 1. OG<br />

MEI-0080 Hörsaal Geophysik Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12, EG<br />

MEI-0150 Seminarraum Geophysik Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12, EG<br />

MEI-1203a Computerpool Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12, 1. OG<br />

MEI-2122 Seminarraum Hydrogeologie Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12, 2. OG<br />

MET-0130 Seminarraum Metallkunde Haus Metallkunde, Gustav-Zeuner-Straße 5, EG<br />

100


RAUMVERZEICHNIS<br />

Raumnummer Raumbezeichnung Gebäude, Straße, Geschoss<br />

MET-1123 Institutsraum Haus Metallkunde, Gustav-Zeuner-Straße 5, 1. OG<br />

MET-2065 Hörsaal Metallkunde Haus Metallkunde, Gustav-Zeuner-Straße 5, 2. OG<br />

Senatssaal UHG, Akademiestr. 6, 1. OG<br />

MIB-1107 Seminarraum UHG, Mittelbau, Akademiestr. 6, 1. OG<br />

MIB-1108 Seminarraum UHG, Mittelbau, Akademiestr. 6, 1. OG<br />

MIB-1113 Seminarraum UHG, Mittelbau, Akademiestr. 6, 1. ZG<br />

MIB-EG.08 Besprechungsraum UHG, Mittelbau, Akademiestraße 6, EG<br />

Mm-1020 Hörsaal Mathematik Leipziger Straße 29a, 1. OG<br />

PHY-0010 Hörsaal Physik Silbermannstraße 1, EG<br />

PRÜ 1-1-2 Besprechungsraum Prüferstraße 1A, 1. OG<br />

PRÜ-1103 Seminarraum Universitätshauptgebäude, Eingang Prüferstr. 1, 1. OG<br />

PRÜ-1104 Seminarraum Universitätshauptgebäude, Eingang Prüferstr. 1, 1. OG<br />

RAM-1085 Hörsaal Rammler-Bau Erich-Rammler-Bau, Leipziger Str. 28<br />

RAM-2119 PC-Pool Erich-Rammler-Bau, Leipziger Str. 28<br />

RAM-2220 SR Erich-Rammler-Bau, Leipziger Str. 28<br />

RAM-2222 SR Erich-Rammler-Bau, Leipziger Str. 28<br />

SIL-0118 Hörsaal Silikattechnik Haus Silikattechnik, Agricolastraße 17, EG<br />

TGB-04TT Tagebautechnikum Tagebautechnikum, Gustav-Zeuner-Straße 1a, EG<br />

HHB-1035 Hörsaal Tagebau Helmut-Härtig-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 1, 1. OG<br />

TGB-11TT Tagebautechnikum Tagebautechnikum, Gustav-Zeuner-Str. 1a, 1. OG<br />

TGB-22TT Tagebautechnikum Tagebautechnikum, Gustav-Zeuner-Str. 1a, 2. OG<br />

TGB-23TT Tagebautechnikum Tagebautechnikum, Gustav-Zeuner-Str. 1a, 2. OG<br />

HHB-3301 Computerkabinett Helmut-Härtig-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 1, 3. OG<br />

URZ-1207 PC-Pool URZ, Bernhard-v.-Cotta-Straße 1, 1. OG<br />

URZ-2310 MAC-Pool URZ, Bernhard-v.-Cotta-Straße 1, 2. OG<br />

URZ-3409 PC-Pool URZ, Bernhard-v.-Cotta-Straße 1, 3. OG<br />

WAB-1239 SR Tiefbohrtechnik Werner-Arnold-Bau, Agricolastraße 22, 1. OG<br />

WEI-0120 SR III Maschinenkunde Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, EG<br />

WEI-0121 CIP Rechnerpool Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, EG<br />

WEI-1051 Hörsaal Maschinenkunde Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, 1. OG<br />

WEI-1116 SR I Maschinenkunde Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, 1. OG<br />

WEI-1117 SR II Maschinenkunde Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, 1. OG<br />

WEI-1218 PC-Pool Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, 1. OG<br />

WEI-1219 PC-Pool Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4<br />

WER-0142 Mineralogie Übungszimmer Werner-Bau, Brennhausgasse 14, EG<br />

WER-1045 Großer Hörsaal Mineralogie Werner-Bau, Brennhausgasse 14, 1. OG<br />

WER-1118 Kleiner Hörsaal Mineralogie Werner-Bau, Brennhausgasse 14, 1. OG<br />

WER-1217 Mikroskopie Übungszimmer Werner-Bau, Brennhausgasse 14, 1. OG<br />

WER-1218 Lagerstätten Übungszimmer Werner-Bau, Brennhausgasse 14, 1. OG<br />

WIN-0208 Seminarraum Chemie Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, EG<br />

WIN-1005 Hörsaal Chemie I Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 1. OG<br />

WIN-1129 Praktikumsraum Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 1. OG<br />

WIN-1132 Praktikumsraum Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 1. OG<br />

WIN-2205 Praktikumsraum Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 1. OG<br />

WIN-2258 Hörsaal Chemie II Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 2. OG<br />

Raumnomenklatur: z.B. KKB-2030 bedeutet: 3 Buchstaben – Gebäudename (hier Karl-Kegel-<br />

Bau) oder ggf. Instituts- oder Straßenname; 4 Zahlen (nach Bindestrich) – Raumnummer, wobei die<br />

erste Zahl für die Etage (0 = Erd- oder Sockelgeschoss ... 2 = 2. Etage) steht<br />

EG = Erdgeschoss, OG = Obergeschoss, ZG = Zwischengeschoss, FK = Fachkabinett,<br />

SR = Seminarraum, URZ = Universitätsrechenzentrum, UHG = Universitätshauptgebäude<br />

101


GEBÄUDEPLAN<br />

102


LEGENDE<br />

1 Abraham-Gottlob-Werner-Bau, Brennhausgasse 14<br />

2 Alte Elisabeth, Fuchsmühlenweg 3<br />

3 Alte Mensa, Petersstraße 5<br />

4 Audimax, Winklerstraße 24<br />

5 Bereich Lessingstraße, Lessingstraße 45<br />

6 Brennhausgasse 5<br />

7 Clemens-Winkler-Bau, Leipziger Straße 29<br />

8 Erich-Rammler-Bau, Leipziger Straße 28<br />

9 Gellert-Bau, Leipziger Straße 23<br />

10 Institutsgebäude ESM, Gustav-Zeuner-Straße 3<br />

11 Haus Formgebung, Bernhard-von-Cotta-Straße 4<br />

12 Haus Metallkunde, Gustav-Zeuner-Straße 5<br />

13 Haus Silikattechnik, Agricolastraße 17<br />

14 Helmut-Härtig-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 1<br />

15 Humboldt-Bau, Bernhard-von-Cotta-Straße 2<br />

16 Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4<br />

17 Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1<br />

18 Kindertagesstätte Studentenwerk Hornmühlenweg 4<br />

19 Lampadius-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 7<br />

20 Ledebur-Bau, Leipziger Straße 34<br />

21 Neue Mensa, Agricolastraße 10a<br />

23 Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12<br />

24 Physik-Hörsaal, Silbermannstraße 1<br />

26 Schloss Freudenstein mit terra mineralia<br />

27 Silbermannstraße 2<br />

29 Tagebautechnikum<br />

30 Universitätsbibliothek<br />

31 Universitätshauptgebäude<br />

32 Universitätsrechenzentrum<br />

33 Werner-Arnold-Bau, Agricolastraße 22<br />

34 Prüferstraße 1a, Career Center und Graduierten- und Forschungsakademie<br />

Mittelsächsisches Theater, Borngasse 1<br />

Johannisbad <strong>Freiberg</strong>, Johann-Sebastian-Bach-Str. 1A<br />

103


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IMPRESSUM:<br />

Herausgeber: <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong><br />

Prorektor Bildung<br />

Akademiestraße 9<br />

09599 <strong>Freiberg</strong><br />

www.tu-freiberg.de<br />

Redaktion: Ulrike Schöbel, M.A., Studium generale<br />

Redaktionsschluss: 3. September 2012. Später eingegangene Änderungen konnten nicht mehr<br />

aufgenommen werden.<br />

Satz: Medienzentrum <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>, Brita Gelius<br />

Umschlagbild: Mündungsdelta des Flusses Lena, Falschfarben-Fotomosaik im Kurzwellen-<br />

Infrarot, Infrarot und roten Licht. Quelle: wikipedia. Die Lena ist ein<br />

4400 Kilometer langer Strom in Sibirien und gehört zu den längsten Flüssen<br />

der Erde.<br />

Druck: druckspecht offsetdruck & service gmbh, Chemnitz, www.druckspecht.de<br />

Alle Angaben ohne Gewähr – Änderungen vorbehalten<br />

© <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>, 2012<br />

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