proWissen - Fakultät 6 - TU Bergakademie Freiberg
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<strong>proWissen</strong> – Angebote der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> im Wintersemester 2012/13<br />
TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG<br />
Die Ressourcenuniversität. Seit 1765.<br />
<strong>proWissen</strong><br />
Veranstaltungsangebote im Wintersemester 2012/13<br />
■ CAREER CENTER<br />
■ GRADUIERTEN- UND FORSCHUNGSAKADEMIE<br />
■ INTERNATIONALES UNIVERSITÄTSZENTRUM<br />
■ SAXEED<br />
■ S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
■ UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK<br />
www.tu-freiberg.de
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />
liebe Studieninteressierte und Wissensdurstige,<br />
nachdem im vergangenen Jahr das 20-jährige Bestehen des Studium<br />
generale an der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> gefeiert wurde, präsentiert sich der<br />
fächerübergreifende und allgemeinbildende Kanon der Veranstaltungen<br />
nunmehr zum zweiten Mal in neuem Gewand unter der Dachmarke<br />
<strong>proWissen</strong>. In diesem Heft finden Sie die Veranstaltungsangebote von<br />
Career Center, Graduierten- und Forschungsakademie, Internationalem<br />
Universitätszentrum, SAXEED, Studium generale sowie der Universitätsbibliothek.<br />
Durch diese Bündelung bleibt Ihnen ein langes Suchen auf verschiedenen Webseiten und in diversen<br />
Broschüren erspart und Sie erhalten einen kompakten Überblick nach Themenblöcken sortiert,<br />
inklusive Empfehlungen, für welche Zielgruppe die unterschiedlichen Angebote besonders geeignet<br />
sind. Neben akademischen oder auch berufsorientierten und unternehmerischen Angeboten finden<br />
Sie ebenso kulturelle Veranstaltungen.<br />
Es freut mich auch sehr, dass die im vergangenen Semester begonnene Zusammenarbeit mit dem<br />
Mittelsächsischen Theater weitergeführt wird. Den erfolgreichen Auftakt boten die Veranstaltungen<br />
mit dem Schriftsteller Christoph Hein, dessen Schauspiel „Immer zu wenig und alles zu spät“ Anfang<br />
Oktober erneut zur Aufführung kommt. Das Thema des Anschlussprojekts mit dem <strong>Freiberg</strong>er<br />
Theater lautet „Forschung und ihre Folgen“. Dieses soll eine Brücke zur Ethik als neuer wichtiger<br />
Komponente im <strong>proWissen</strong>-Bildungsangebot schlagen. Ethische Aspekte werden ab diesem Wintersemester<br />
auch wesentliche Bestandteile von Studienangeboten der grundständigen Lehre sein.<br />
Als ingenieurwissenschaftlich ausgerichtete Universität wird die <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> für die<br />
erfolgreiche Umsetzung dieses speziellen Themenangebots externe Partner beispielsweise aus philosophischen<br />
und theologischen Fachbereichen anderer Universitäten hinzuziehen.<br />
Auch in Zukunft möchten wir das <strong>proWissen</strong>-Angebot weiterentwickeln und Ihren Interessen entsprechend<br />
gestalten, deshalb bin ich in meiner Eigenschaft als Prorektor für Bildung für jegliche<br />
Anregungen Ihrerseits dankbar.<br />
Abschließend möchte ich allen Beteiligten für das Zustandekommen des nun vorliegenden<br />
<strong>proWissen</strong>-Hefts danken und wünsche Ihnen allen viel Freude bei den Veranstaltungen und ein<br />
erfolgreiches Semester.<br />
Glückauf!<br />
Ihr Dirk Meyer<br />
Prorektor für Bildung
INHALT<br />
■ VERANSTAL<strong>TU</strong>NGSÜBERSICHT<br />
LEGENDE ...................................................................................................................... 3<br />
ANBIETER ...................................................................................................................... 4<br />
.....................................................................................16<br />
THEMENÜBERSICHT<br />
■ S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE ...................................................................................................21<br />
■ PERSÖNLICHKEITSBILDUNG ....................................................................................... 49<br />
■ INTERNATIONALES/INTERKUL<strong>TU</strong>RALITÄT .................................................................... 59<br />
■ SPRACHEN .................................................................................................................. 65<br />
■ WISSENSCHAFTLICHE LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN ..............................................67<br />
■ BERUFSSTART, KARRIEREPLANUNG, BEWERBUNG ...................................................... 73<br />
■ UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN ....................................................... 77<br />
■ HOCHSCHULDIDAKTIK .............................................................................................. 83<br />
■ EDV/MEDIEN ............................................................................................................... 85<br />
■ KUL<strong>TU</strong>RELLE ANGEBOTE ............................................................................................. 89<br />
BILDNACHWEIS .......................................................................................................... 97<br />
ÖFFNUNGSZEITEN ..................................................................................................... 99<br />
RAUMVERZEICHNIS .................................................................................................. 100<br />
GEBÄUDEPLAN ......................................................................................................... 102<br />
IMPRESSUM............................................................................................................... 104
LEGENDE<br />
GraFA Graduierten- und Forschungsakademie<br />
IUZ Internationales Universitätszentrum<br />
IWTG Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte<br />
URZ Universitätsrechenzentrum<br />
USP Universitätssportzentrum<br />
Zielgruppen:<br />
S Studierende<br />
D Doktorand/innen<br />
P Postdocs<br />
U Universitätspersonal<br />
B Bürger/innen<br />
Die Hervorhebung in Farbe bedeutet, dass die jeweilige Zielgruppe angesprochen ist. In unserem<br />
Beispiel unten ist die Veranstaltung nur für Doktorand/innen und Postdocs konzipiert.<br />
S D P U B<br />
Bei Angabe eines Wochentags ohne eine zusätzliche Datumsangabe, z. B. „dienstags“, findet die<br />
Lehrveranstaltung an jedem Dienstag während des Semesters statt. Informationen zu einer möglichen<br />
Anmeldepflicht entnehmen Sie bitte dem Bereich „Anbieter“.<br />
Termine Wintersemester 2012/13:<br />
Vorlesungszeit: 8. Oktober 2012 – 1. Februar 2013<br />
Unterbrechungen der Vorlesungszeit:<br />
Reformationstag 31. Oktober<br />
Buß- und Bettag 21. November<br />
Weihnachten/Jahreswechsel 22. Dezember 2012 – 6. Januar 2013<br />
Karfreitag 29. März 2013<br />
Ostermontag 1. April 2013<br />
Hochschultage:<br />
Akademische Feier zur<br />
Eröffnung des Akademischen Jahres: 10. Oktober 2012 (dies ab 13.00 Uhr)<br />
ORTE 2013 (Tag der offenen Tür mit<br />
Firmenkontaktmesse) 10. Januar 2013 (dies ab 13.00 Uhr)<br />
<strong>Freiberg</strong>er Studententage 2013 28. und 29. Mai 2013 (dies ab 13.00 Uhr)<br />
Für Hinweise und Anregungen kontaktieren Sie bitte:<br />
Ulrike Schöbel<br />
Studium generale<br />
c/o IWTG<br />
Silbermannstr. 2<br />
09599 <strong>Freiberg</strong><br />
studiumgenerale@iwtg.tu-freiberg.de<br />
Tel. 03731/39-3406<br />
Auch bei der Verwendung von grammatisch maskulinen Personenbezeichnungen im Text sind weibliche<br />
Personen grundsätzlich eingeschlossen.<br />
3
ANBIETER<br />
Kompetenztraining, Bewerbungsunterstützung, Arbeitgeberdialog<br />
Der Übergang vom Studium in den Beruf ist eine wichtige Zeit, die nicht immer einfach ist. Studierende<br />
und junge Absolventen aller Fachrichtungen dabei zu unterstützen, sich mit der Arbeitswelt<br />
und den neuen Anforderungen vertraut zu machen, ist Aufgabe des Career Centers an der <strong>TU</strong><br />
<strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>.<br />
Mit unserem Weiterbildungsprogramm geben wir Ihnen das nötige Rüstzeug für den erfolgreichen<br />
Start ins Berufsleben und unterstützen Sie in der Bewerbungsphase für Praktika, Abschlussarbeiten<br />
oder den ersten Job. Erfahren Sie in unseren Seminaren und Workshops, wie Sie Ihr Profil in Bewerbungsunterlagen<br />
darstellen, sich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten oder welche Stil- und Verhaltensregeln<br />
es im Geschäftsalltag zu beachten gilt. Außerdem können Sie Ihre fachübergreifenden<br />
Fähigkeiten zu Themen wie Kommunikation, Präsentation und Konfliktmanagement vertiefen. In<br />
der persönlichen Beratung analysieren wir gemeinsam u.a. Ihr Persönlichkeits- und Leistungsprofil,<br />
beraten zu Aufbau und Inhalt des Lebenslaufes oder besprechen Argumentation und Formulierung<br />
des Anschreibens.<br />
Darüber hinaus ermöglichen wir den Austausch mit zahlreichen potenziellen Arbeitgebern. Neben<br />
der zwei Mal im Jahr stattfindenden ORTE – DIE ORIENTIERUNGSMESSE schafft das Career Center<br />
verschiedene Möglichkeiten, um mit Unternehmen in Kontakt zu treten.<br />
Alle Angebote und weitere Seminare und Workshops des Career Centers finden Sie auf unserer<br />
Internetseite unter www.tu-freiberg.de/career.<br />
Kontakt: <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong><br />
Career Center<br />
Prüferstraße 1a<br />
4<br />
Tel. 03731 39-3303<br />
Fax 03731 39-3353<br />
E-Mail: kontakt@cc.tu-freiberg.de<br />
www.tu-freiberg.de/career
ANBIETER<br />
Angebote im Wintersemester 2012/13 im Überblick<br />
Seminare und Workshops<br />
Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung Seite 49<br />
Rhetorik für Studium und Beruf Seite 52<br />
Professionell präsentieren in Studium und Beruf Seite 52<br />
Eigenes Potenzial erkennen, Ziele setzen,<br />
Entscheidungen treffen Seite 55<br />
Konflikte erkennen und konstruktiv lösen Seite 56<br />
Netzwerken – Von der Kunst, Kontakte zu knüpfen, zu pflegen<br />
und zielgerichtet zu nutzen Seite 57<br />
Individuelle Karriereplanung nach Persönlichkeit Seite 73<br />
Bewerbungstraining für Einsteiger Seite 74<br />
Schriftlich bewerben Seite 74<br />
Assessment Center-Training Seite 75<br />
Vorstellungsgespräche souverän meistern Seite 75<br />
Fotoshooting für professionelle Bewerbungsbilder Seite 76<br />
Business-Knigge im beruflichen Alltag Seite 76<br />
Studentische Arbeiten mit Office Word erstellen Seite 86<br />
Professionelles Präsentieren mit PowerPoint Seite 86<br />
Tabellenkalkulation mit Office Excel (Grundlagen) Seite 87<br />
Tabellenkalkulation mit Office Excel (Aufbau) Seite 87<br />
Weitere Angebote<br />
ORTE – DIE ORIENTIERUNGSMESSE am 10. Januar 2013 Seite 72<br />
<strong>Freiberg</strong>er Karrieregespräche mit ausgewählten Unternehmen<br />
5
ANBIETER<br />
Die Graduierten- und Forschungsakademie (GraFA) ist eine zentrale Einrichtung und Anlaufstelle für<br />
die Promovierenden und Habilitierenden der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>. Neben der Bearbeitung<br />
administrativer Belange der Promotion und Habilitation liegen die wesentlichen Schwerpunkte unserer<br />
Arbeit auf der Beratung, Vernetzung und Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in<br />
überfachlichen Kompetenzbereichen.<br />
Die Angebote der GraFA werden durch die Dr.-Erich-Krüger-Stiftung, den Europäischen Sozialfond<br />
(ESF) und den Freistaat Sachsen sowie durch das persönliche Engagement von Frau Erika Krüger<br />
finanziell gefördert und unterstützt.<br />
Durch das vom ESF und Freistaat Sachsen geförderte Projekt Kompetenzschule ergänzen<br />
wir unser bisheriges Qualifizierungs- und Beratungsprogramm um Angebote,<br />
die unseren wissenschaftlichen Nachwuchs auf künftige leitende Positionen in<br />
Wissenschaft und Wirtschaft vorbereiten.<br />
Unsere Aktivitäten schaffen auch den Raum für einen regelmäßigen Austausch der Promovierenden<br />
und eine gezielte Unterstützung im Promotionsprozess. Darüber hinaus organisieren wir mehrmals<br />
jährlich das Krüger-Kolloquium sowie die <strong>Freiberg</strong>er Frauen- und Männergespräche, zu denen alle<br />
Interessierten recht herzlich eingeladen sind.<br />
In Kooperation mit dem Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen (HDS) in Leipzig bieten wir den<br />
Lehrenden der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> zudem eine an bundesweiten und internationalen Standards<br />
orientierte, umfassende hochschuldidaktische Qualifizierung an. Das Angebot umfasst nicht<br />
nur einzelne Kurse zu lehrbezogenen Themen, sondern auch die Möglichkeit ein modular aufgebautes<br />
Zertifikatsprogramm des HDS zu absolvieren.<br />
Weitere Informationen zur GraFA finden Sie auf unserer Homepage:<br />
www.grafa.tu-freiberg.de<br />
Kontakt: E-Mail: grafa@tu-freiberg.de<br />
Tel.: (03731)39-3366<br />
Fax: (03731)39-3367<br />
Besucheradresse: Prüferstraße 1A<br />
09599 <strong>Freiberg</strong><br />
Sprechzeiten: nach Vereinbarung<br />
6
ANBIETER<br />
Angebote im Wintersemester 2012/13 im Überblick<br />
Elevator Pitch Seite 51<br />
Zeitmanagement Seite 53<br />
Time Management Seite 54<br />
Ziele und Visionen: Wie entwickle ich Strategien und Visionen Seite 55<br />
für den beruflichen und persönlichen Erfolg<br />
Wie entwickle und pflege ich meine persönlichen und beruflichen Netzwerke? Seite 56<br />
Arbeitstechniken für den wissenschaftlichen Alltag Seite 67<br />
Improved Reading (in englischer Sprache) Seite 67<br />
Basics in Scientific Writing in English Seite 68<br />
Basics in Team Development Seite 80<br />
Gesprächs- und Verhandlungsführung – Ein Selbstsicherheitstraining Seite 80<br />
Probleme lösen und Neues entdecken: Kreativität im Problemlösen Seite 81<br />
Forschendes Lehren Seite 83<br />
Kommunikation als Schlüssel – Begleitung und Beratung von Studierenden Seite 83<br />
Lehre in technischen Fächer – eine didaktische Herausforderung Seite 84<br />
Mit unterschiedlichen Prüfungsformen nachhaltiges Lernen fördern Seite 84<br />
Neben den oben aufgelisteten Kursen finden Sie weitere Veranstaltungen auf unserer Homepage:<br />
www.grafa.tu-freiberg.de<br />
7
ANBIETER<br />
Das Internationale Universitätszentrum<br />
„Alexander von Humboldt“<br />
Sie haben die Absicht, ein Semester im Ausland zu studieren und wissen nicht, wie das geht? Sie<br />
möchten Ihre Deutschkenntnisse verbessern und suchen nach einem geeigneten Sprachkurs? Sie<br />
wünschen Beratung zu Fördermöglichkeiten für die Kooperation mit einer ausländischen Partnerhochschule?<br />
Sie benötigen eine sprachliche Vorbereitung auf Ihren Praktikumsaufenthalt in China?<br />
Dann sind Sie bei uns richtig.<br />
Das Internationale Universitätszentrum mit seinen Bereichen Internationale Beziehungen, Deutsch<br />
als Fremdsprache und dem Fachsprachenzentrum bietet Ihnen eine breite Palette von Serviceleistungen<br />
rund ums internationale Studium bzw. für die Kooperation mit internationalen Partneruniversitäten.<br />
Wir informieren und beraten zu Möglichkeiten eines Auslandsstudiums oder -praktikums, betreuen<br />
internationale Studierende und Nachwuchswissenschaftler während des Studiums in <strong>Freiberg</strong> und<br />
beraten Wissenschaftler zu Fördermöglichkeiten internationaler Projekte oder zur Kooperation mit<br />
Partnerhochschulen.<br />
Wir bieten Deutschintensivkurse oder studienbegleitende Deutschkurse an, in denen Sie die deutsche<br />
Sprache erlernen, vorhandene Deutschkenntnisse weiterentwickeln und die Deutsche Sprachprüfung<br />
für den Hochschulzugang (DSH) ablegen können.<br />
Wir ermöglichen eine hochschulspezifische und berufsorientierte Fremdsprachenausbildung. Am<br />
Fachsprachenzentrum des IUZ können Sie aus einem breiten Angebot an allgemein- und fachsprachlich<br />
orientierten Kursen in verschiedenen Fremdsprachen auswählen und das UNIcert-Fremdsprachenzertifikat<br />
erwerben.<br />
Unsere Deutsch- und Fremdsprachenkurse werden primär für Studierende, Doktoranden und Mitarbeiter<br />
der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> angeboten. Bei ausreichender Kapazität freuen wir uns auch<br />
über andere Interessenten. Informationen zum Kursangebot, zur Anmeldung und zu Teilnahmebedingungen<br />
finden Sie auf unserer Website www.tu-freiberg.de/international.<br />
Kontakt: Internationale Beziehungen/Deutsch als Fremdsprache<br />
E-Mail: brigitta.boehland@iuz.tu-freiberg.de<br />
Tel. 03731 39-3395<br />
Fax 03731 39-3659<br />
Besucheradresse: Lessingstr. 45<br />
09599 <strong>Freiberg</strong><br />
8<br />
Fachsprachenzentrum<br />
E-Mail: liane.fijas@iuz.tu-freiberg.de<br />
Tel. 03731 39-2602<br />
Fax 03731 39-3659
ANBIETER<br />
Angebote im Wintersemester 2012/13 im Überblick<br />
Presenting in English Seite 57<br />
Allgemeine Informationen zur Organisation eines Auslandssemesters<br />
bzw. Auslandspraktikums Seite 59<br />
ERASMUS-Studium und ERASMUS-Praktikum an Hochschulen Seite 60<br />
Studieren im Ausland mit AuslandsBAföG Seite 60<br />
Fit für den angloamerikanischen Arbeitsmarkt – Wege zum Praktikum<br />
in den USA, in Kanada, Australien, Neuseeland, Großbritannien und Irland Seite 61<br />
Wege zum Praktikum im angloamerikanischen Ausland –<br />
Jobsuche und Bewerben auf Englisch Seite 61<br />
Informationsveranstaltung zum Studium in Australien und Neuseeland Seite 62<br />
S<strong>TU</strong>BE – ein Studienbegleitprogramm für internationale Studierende Seite 62<br />
Studienfinanzierung für ausländische Studierende/<br />
Funding Opportunities for International Students Seite 63<br />
Informationsveranstaltung zum PROMOS-Stipendium Seite 63<br />
Frühjahrskurs: Deutsche Sprache und Kultur Seite 65<br />
Studienbegleitende Deutschkurse Seite 65<br />
TOEFL Preparation Course Seite 66<br />
Applying for Internships and Jobs Seite 73<br />
Neben den hier im Heft gelisteten Veranstaltungen finden Sie weitere Angebote auf unserer Internetseite.<br />
www.tu-freiberg.de/international<br />
9
ANBIETER<br />
SAXEED – Ideen im Kopf …<br />
SAXEED ist das Netzwerk für alle, die Ideen im Kopf haben und diese umsetzen möchten. Von der<br />
Vermittlung erfahrener, erfolgreicher Mentoren über den Technologietransfer von der Wissenschaft<br />
in die Praxis bis hin zur aktiven Unterstützung bei der Gründung eines Unternehmens – SAXEED<br />
bietet breite Unterstützung allen Studierenden und wissenschaftlichen Mitarbeitern der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong><br />
<strong>Freiberg</strong>, die unternehmerische Ambitionen haben.<br />
SAXEED ist zusätzlich mit einem breit gefächerten Angebot an Lehrveranstaltungen präsent. Im<br />
Mittelpunkt stehen unternehmerische Softskills, die Wissensvermittlung zu Gründungsthemen und<br />
das Know-how zur Kapitalakquise.<br />
In diesem Semester bieten wir den Hauptteil unserer Workshops wieder im Rahmen einer SAXEED-<br />
Gründerwoche an. In der Woche vom 12. bis 16. November 2012 haben Sie dabei die Gelegenheit,<br />
gemeinsam mit uns Geschäftsideen zu entwickeln und durch den Besuch thematisch passender<br />
Veranstaltungen in kurzer Zeit weiter voranzutreiben. Wie gewohnt können unsere Seminare und<br />
Workshops natürlich auch separat besucht werden.<br />
Das Gründernetzwerk SAXEED ist ein Kooperationsprojekt der vier südwestsächsischen Hochschulen<br />
<strong>TU</strong> Chemnitz, <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>, FH Zwickau und FH Mittweida. An der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong><br />
<strong>Freiberg</strong> stehen seit Mai 2006 mehrere wissenschaftliche Mitarbeiter zur individuellen<br />
Betreuung zur Verfügung. Wenn Sie also eine Idee im Kopf haben – unabhängig davon, ob sie noch<br />
ganz am Anfang steht oder schon detailliert ausgearbeitet ist: Wir helfen Ihnen weiter oder vermitteln<br />
Partner, die Sie und Ihre Geschäftsidee weiterbringen können.<br />
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage:<br />
www.freiberg.saxeed.net und tu-freiberg.de/mentoring<br />
Kontakt: Dipl.-Kfm. (FH) Uwe Leutholf<br />
E-Mail: uwe.leutholf@tu-freiberg.de<br />
Tel. 03731 39-4884<br />
Fax 03731 39-14884<br />
Besucheradresse: Fuchsmühlenweg 9, Reiche Zeche<br />
09599 <strong>Freiberg</strong><br />
Sprechzeiten: nach Vereinbarung<br />
SAXEED wird finanziert aus den Mitteln<br />
der EU und des Freistaates Sachsen.<br />
10
ANBIETER<br />
Angebote im Wintersemester 2012/13 im Überblick<br />
Vorlesung<br />
Gründungsfinanzierung Seite 77<br />
Seminare und Workshops<br />
Zeit- und Stressmanagement – Seminar Seite 54<br />
Grundlagen des Projektmanagements – Seminar Seite 77<br />
Technischer Vertrieb (intensiv) – Workshop Seite 78<br />
Kompaktworkshop Unternehmensgründung – Seminar Seite 78<br />
Fördermittelakquise – Seminar Seite 79<br />
Planspiel Pol&IS – Politik und internationale Sicherheit – Workshop Seite 79<br />
11
ANBIETER<br />
Seit über 20 Jahren bietet das Studium generale an der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>, seit 1997 unter<br />
der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Helmuth Albrecht, ein fächerübergreifendes, allgemeinbildendes<br />
Angebot von Lehrveranstaltungen unterschiedlichster Art. Damit gibt es den Studierenden die<br />
Möglichkeit, sich auch jenseits ihres Fachgebiets umfassend zu bilden. Für Mitarbeiter/innen der <strong>TU</strong><br />
<strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> sowie Bürger/innen eröffnet das Studium generale die Möglichkeit, auch<br />
während oder nach der beruflich aktiven Zeit die (Hoch-)Schulbank zu drücken. Neben den eigens<br />
für das Studium generale organisierten Vorträgen und Kursen stehen auch ausgewählte Lehrveranstaltungen<br />
des Instituts für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG)<br />
sowie Angebote aus den verschiedenen <strong>Fakultät</strong>en auf dem Programm.<br />
Alle Veranstaltungen können von Studierenden und Mitarbeiter/innen kostenlos besucht werden.<br />
Für einige Kurse ist wegen begrenzter Teilnehmerzahl eine vorherige Anmeldung erforderlich. Diese<br />
Anmeldung ist verbindlich. Bei Absage aus wichtigen Gründen muss ein/e Ersatzteilnehmer/in gestellt<br />
werden.<br />
Für interessierte Gasthörer/innen ist der Besuch der Ringvorlesungen, der Kolloquien und Tagungen<br />
frei (Angebote auf den Seiten 21–41). Für den Besuch der allgemeinbildenden Lehrveranstaltungen<br />
aus dem regulären Studienangebot der <strong>Fakultät</strong>en (Seiten 41–47, 50 und 59) und für den Besuch<br />
der Kurse des Studium generale in den anderen Themenbereichen (Seiten 49, 51, 53, 71) ist gegen<br />
einen Semesterbeitrag in Höhe von 30,00 Euro die Einschreibung als Gasthörer/in erforderlich. Die<br />
Anträge auf Gasthörerschaft sind im Zulassungsbüro (Hauptgebäude, Akademiestraße 6, Zi. 13,<br />
geöffnet Mo bis Do von 12.30 bis 15.30 Uhr, Tel. 03731 39-3535) bzw. unter http://tu-freiberg.de/<br />
studium/gasthoererschaft.html erhältlich.<br />
Die Anerkennung der Leistungspunkte als freies Wahlmodul ist vorab mit der jeweiligen <strong>Fakultät</strong><br />
abzustimmen. Auf Wunsch werden Studierenden, Mitarbeiter/innen oder Gasthörer/innen bei regelmäßiger<br />
Anwesenheit Teilnahmebescheinigungen ausgestellt. Die Fachliteratur wird in der jeweiligen<br />
Lehrveranstaltung bekanntgegeben.<br />
Das Studium generale der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> ist Mitglied des Arbeitskreises Studium generale<br />
Sachsen. Die Mitglieder erkennen Leistungen, die im Studium generale an einer anderen sächsischen<br />
Hochschule erbracht werden, gegenseitig an (www.hs-zigr.de/fundamentale/ak). Als Mitglied<br />
des „International Network General Studies“ ist es auch deutschlandweit und international vernetzt.<br />
Anmeldung/Kontakt:<br />
Ulrike Schöbel, M.A. und Regina Biakowski<br />
Studium generale<br />
c/o Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG)<br />
Silbermannstr. 2 (nahe Schloss Freudenstein)<br />
09599 <strong>Freiberg</strong><br />
Tel. 03731 39-3406<br />
Fax 03731 39-2832<br />
studiumgenerale@iwtg.tu-freiberg.de<br />
www.studium-generale.tu-freiberg.de<br />
12
ANBIETER<br />
Angebote im Wintersemester 2012/13 im Überblick<br />
Ringvorlesung zum Wissenschaftsjahr 2012 Seite 21<br />
Novalis-Forum Seite 24<br />
Einführung in die Archäologie Mitteleuropas Seite 26<br />
Forschung und ihre Folgen – Interdisziplinäre Fallstudien Seite 28<br />
Wo hört Umwelt eigentlich auf? (Ringvorlesung der AG Umwelt) Seite 29<br />
Kommunikationsformen und ihre Geschichte(n) Seite 32<br />
Die Zeit im Verständnis der Naturwissenschaften I Seite 35<br />
IWTG-Forschungskolloquium Seite 36<br />
Theorie und Praxis des Bierbrauens Seite 36<br />
Zur Geschichte der Naturwissenschaften Seite 37<br />
Technikgeschichte 1 Seite 38<br />
Technikgeschichte 3 Seite 38<br />
Wirtschaftsgeschichte 2 Seite 39<br />
Einführung in die Industriearchäologie Seite 39<br />
Industriedenkmalpflege Seite 40<br />
Erhalt von Kulturgut Seite 40<br />
Museologie 1 Seite 41<br />
Atmospheric Research – Climate Change Seite 41<br />
Archivkunde Seite 42<br />
Wissenschaftliches Tauchen Seite 43<br />
Architektur und Städtebau Seite 45<br />
Einführung in das Recht Seite 45<br />
Grundlagen des Privatrechts Seite 46<br />
Arbeitsrecht Seite 46<br />
Gesellschaftsrecht Seite 47<br />
Einführung in den Gewerblichen Rechtsschutz Seite 47<br />
Wie ticken Menschen wirklich? Seite 49<br />
Business Communication Seite 50<br />
Scholarly Rhetoric Seite 50<br />
Rhetorik für Alltag und Studium Seite 51<br />
Umgang mit unbekannten Situationen Seite 53<br />
Cultural Studies of the USA Seite 59<br />
Naturwissenschaftliches Zeichnen Seite 71<br />
Aufgaben und Struktur des Universitätsrechenzentrums Seite 85<br />
Leidenschaft und Wissenschaft Seite 89<br />
13
ANBIETER<br />
Die Universitätsbibliothek „Georgius Agricola“<br />
Die Bibliothek ist DIE zentrale Informationseinrichtung der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> und darüber<br />
hinaus als beliebter Treffpunkt der Studierenden eines der wichtigsten kommunikativen Zentren auf<br />
dem Campus. Neben ca. 250 Arbeitsplätzen bieten wir Ihnen zahlreiche PC für Recherchen in unserem<br />
Online-Katalog und in den umfangreichen elektronischen Ressourcen. Ca. 43.000 elektronische<br />
Zeitschriften, 220.000 E-Books und zahlreiche Datenbanken können Sie in den Räumlichkeiten<br />
der Bibliothek oder – für alle Angehörige der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> – auch von außen rund<br />
um die Uhr nutzen. Darüber hinaus steht den Studierenden eine umfangreiche gedruckte Lehrbuchsammlung<br />
zur Verfügung. Bücher und Zeitschriftenartikel, die wir nicht im Bestand haben, bestellen<br />
wir für Sie über Fernleihe. Geöffnet ist die Bibliothek Montag bis Freitag von 7.00 bis 24.00 und<br />
Samstag und Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr. Für persönliche Betreuung und kompetente Unterstützung<br />
bei Recherchen steht Ihnen das hilfsbereite Team der Bibliothek jederzeit zur Seite.<br />
Was können wir Ihnen noch bieten?<br />
Im Portal GEO-LEO (www.geo-leo.de) können Sie unter einheitlicher Oberfläche nach Informationen<br />
für die Fachgebiete Geologie, Mineralogie, Petrologie und Bodenkunde sowie Bergbau,<br />
Markscheidekunde und Hüttenwesen recherchieren.<br />
Unsere 1765 gegründete Bibliothek ist nicht zuletzt auch für ihren hervorragenden Altbestand an<br />
geo- und montanwissenschaftlicher Literatur weit über Deutschland hinaus bekannt. Sie beherbergt<br />
neben ca. 22.000 alten Drucken auch Handschriften, Karten und Risse aus dem 15. bis 19. Jahrhundert<br />
sowie Nachlässe bedeutender Wissenschaftler.<br />
Wer kann unsere Bibliothek nutzen?<br />
Alle Angehörigen der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> sowie jede/r Bürger/-in ab vollendetem 14. Lebensjahr<br />
kann sich zur Benutzung in der Bibliothek anmelden. Bei <strong>TU</strong>-Angehörigen ist der Dienst-<br />
bzw- Studierendenausweis gleichzeitig Bibliotheksausweis. Externe Nutzer/-innen benötigen zur Ausstellung<br />
des Bibliotheksausweises den Personalausweis oder gültigen Reisepass. Jugendliche unter<br />
16 Jahren müssen eine Haftungserklärung der/des Erziehungsberechtigen vorlegen.<br />
Was kostet die Benutzung der Bibliothek?<br />
Nichts – die Benutzung ist für Sie kostenfrei. Gebühren werden nur im Falle spezieller Dienstleistungen<br />
erhoben.<br />
Sind Sie neugierig geworden auf die Universitätsbibliothek <strong>Freiberg</strong>?<br />
Dann besuchen Sie uns im Internet (http://ub.tu-freiberg.de) und natürlich auch gerne vor Ort!<br />
Im Wintersemester 2012/13 bietet Ihnen die Universitätsbibliothek<br />
folgende Bibliothekseinführungen und -schulungen an:<br />
Basismodul Informationskompetenz Seite 68<br />
Einführung in die Benutzung der Universitätsbibliothek<br />
und ihrer elektronischen Angebote Seite 69<br />
Einführung in die Bibliotheksbenutzung für Seniorinnen und Senioren Seite 69<br />
Informationskompetenz – Führungen für Erstsemester Seite 70<br />
Literaturverwaltung mit Citavi Seite 70<br />
14
Akademische<br />
Buchhandlung<br />
DIE FACHBUCHHANDLUNG IN FREIBERG<br />
Reinschauen-Anfassen-Blättern-Reinlesen<br />
- Buchhandlung auf dem Uni-Campus (Merbachstraße)<br />
- kompetente Beratung vom Fachpersonal<br />
- Literaturrecherche<br />
- Bestellservice: bis 17.00 Uhr bestellen - persönlich, telefonisch oder per E-Mail -<br />
� am nächsten Tag abholen<br />
- umfangreiches Angebot: vom Fachbuch fürs Studium über Belletristik und<br />
Reiseführer bis hin zu Hörbüchern<br />
- wissenschaftliches Antiquariat in unserer Filiale „Büchereck am Dom“ Kirchgasse 15<br />
Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 9.00 - 18.30 Uhr<br />
Samstag von 9.00 - 12.00 Uhr<br />
E-Mail: info@aka-buch.de<br />
Internet: www.aka-buch.de<br />
Telefon: 03731/22198 Fax: 22644<br />
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VERANSTAL<strong>TU</strong>NGSÜBERSICHT<br />
Titel der Veranstaltung S. Zielgruppe ECTS Anbieter<br />
S D P U B<br />
Studium generale<br />
Ringvorlesung zum Wissenschaftsjahr 2012 21 ● ● ● ● ● 0 Studium generale<br />
Novalis-Forum 24 ● ● ● ● ● 0 Studium generale<br />
Einführung Archäologie Mitteleuropas 26 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)<br />
Kolleg Wissen in Verantwortung 28 ● ● ● ● ● 0 Prorektorat Bildung<br />
Ringvorlesung der AG Umwelt 29 ● ● ● ● ● 0 Studium generale<br />
Kommunikationsformen und ihre<br />
Geschichte(n)<br />
32 ● ● ● ● ●<br />
Die Zeit im Verständnis der<br />
Naturwissenschaften I<br />
35 ● ● ● ● ● 0 Studium generale<br />
IWTG-Forschungskolloquium 36 ● ● ● ● ● 0 Studium generale (IWTG)<br />
Theorie und Praxis des Bierbrauens 36 ● ● ● ● ● 0 Studium generale<br />
Zur Geschichte der Naturwissenschaften 37 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)<br />
Technikgeschichte 1 38 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)<br />
Technikgeschichte 3 38 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)<br />
Wirtschaftsgeschichte 39 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)<br />
Einführung Industriearchäologie 39 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)<br />
Industriedenkmalpflege 40 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)<br />
Erhalt von Kulturgut 40 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)<br />
Museologie 41 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)<br />
Atmospheric Research – Climate Change 41 ● ● ● ● ● 2 Studium generale (Fak 3)<br />
Archivkunde 42 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)<br />
Wissenschaftliches Tauchen 43 ● ● ● ● ● 4 Studium generale (Fak. 3)<br />
Architektur und Städtebau 45 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (Fak. 4)<br />
Einführung in das Recht 45 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (Fak. 6)<br />
Arbeitsrecht 46 ● ● ● ● ● 6 Studium generale (Fak. 6)<br />
Grundlagen des Privatrechts 46 ● ● ● ● ● 6 Studium generale (Fak. 6)<br />
Gesellschaftsrecht 47 ● ● ● ● ● 6 Studium generale (Fak. 6)<br />
Einführung Gewerblicher Rechtsschutz 47 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (Fak. 6)<br />
Persönlichkeitsbildung & Kommunikation<br />
Wie ticken Menschen wirklich? 49 ● ● ● ● ● 0 Studium generale<br />
Grundlagen der Kommunikation und<br />
Gesprächsführung<br />
49 ● 0 Career Center<br />
Business Communication 50 ● ● ● ● ● 6 Studium generale (Fak. 6)<br />
Scholarly Rhetoric 50 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (Fak. 6)<br />
Rhetorik für Studium und Alltag 51 ● ● ● ● ● 0 Studium generale<br />
Elevator Pitch 51 ● ● 0,5 GraFA<br />
Rhetorik für Studium und Beruf 52 ● 0 Career Center<br />
Professionell präsentieren in Studium<br />
und Beruf<br />
52 ● ● ● ● 0 Career Center<br />
Umgang mit unbekannten Situationen 53 ● ● ● ● ● 4 Studium generale<br />
Zeitmanagement 53 ● ● 0.75 GraFA<br />
Time Management 54 ● ● 0.75 GraFA<br />
Zeit- und Stressmanagement 54 ● ● ● ● ● 0 SAXEED<br />
16
VERANSTAL<strong>TU</strong>NGSÜBERSICHT<br />
Titel der Veranstaltung S. Zielgruppe ECTS Anbieter<br />
S D P U B<br />
Persönlichkeitsbildung & Kommunikation<br />
Eigenes Potenzial erkennen, Ziele setzen,<br />
Entscheidungen treffen<br />
55 ● 0 Career Center<br />
Ziele und Visionen: Wie entwickle ich<br />
Strategien und Visionen für den<br />
beruflichen und persönlichen Erfolg<br />
55 ● ● 0,25 GraFA<br />
Konflikte erkennen und konstruktiv lösen 56 ● 0 Career Center<br />
Wie entwickle und pflege ich meine persönlichen<br />
und beruflichen Netzwerke?<br />
56 ● ● 0,25 GraFA<br />
Netzwerken – Von der Kunst,<br />
Kontakte zu knüpfen, zu pflegen und<br />
zielgerichtet zu nutzen<br />
57 ● 0 Career Center<br />
Presenting in English 57 ● ● ● 0 IUZ<br />
Internationales/Interkulturalität<br />
Cultural Studies of the USA 59 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (Fak. 6)<br />
Allgemeine Informationen zur Organisation<br />
eines Auslandssemesters bzw.<br />
Auslandspraktikums<br />
59 ● 0 IUZ<br />
ERASMUS-Studium und Praktikum an<br />
Hochschulen<br />
60 ● ● 0 IUZ<br />
Studieren im Ausland mit AuslandsbaföG 60 ● 0 IUZ<br />
Fit für den angloamerikanischen Arbeitsmarkt<br />
– Wege zum Praktikum in den USA,<br />
Kanada, Australien, Neuseeland, Großbritannien<br />
und Irland<br />
61 ● 0 IUZ<br />
Wege zum Praktikum im Angloamerikanischen<br />
Ausland. How to find a job? –<br />
Jobsuche und Bewerben auf Englisch<br />
61 ● 0 IUZ<br />
Informationsveranstaltung zum Studium in 62<br />
Australien und Neuseeland<br />
● 0 IUZ<br />
S<strong>TU</strong>BE – ein Studienbegleitprogramm für<br />
Studierende aus Afrika, Asien, Lateinamerika<br />
und Südosteuropa<br />
62 ● ● 0 IUZ<br />
Studienfinanzierung für ausländische<br />
Studierende/Funding Opportunities for<br />
International Students<br />
63 ● 0 IUZ<br />
Informationsveranstaltung zum<br />
PROMOS-Stipendium<br />
63 ● ● 0 IUZ<br />
Sprachen<br />
Frühjahrskurs Deutsche Sprache und<br />
Kultur<br />
65 ● ● ● ● ● 4 IUZ<br />
Studienbegleitende Deutschkurse 65 ● ● ● ● ● 4 IUZ<br />
TOEFL Preparation Course 66 ● ● ● 0 IUZ<br />
Wissenschaftliche Lern- und Arbeitstechniken<br />
Improved Reading (in englischer Sprache) 67 ● ● ● 0.5 GraFA<br />
Arbeitstechniken für den<br />
wissenschaftlichen Alltag<br />
67 ● ● 0.5 GraFA<br />
17
VERANSTAL<strong>TU</strong>NGSÜBERSICHT<br />
Titel der Veranstaltung S. Zielgruppe ECTS Anbieter<br />
S<br />
Wissenschaftliche Lern- und Arbeitstechniken<br />
D P U B<br />
Basics in Scientific Writing in English 68 ● ● 0.5 GraFA<br />
Basismodul Informationskompetenz 68 ● 0 Universitätsbibliothek<br />
Einführung in die Benutzung der<br />
Universitätsbibliothek und ihrer<br />
elektronischen Angebote<br />
69 ● 0 Universitätsbibliothek<br />
Einführung in die Bibliotheksbenutzung<br />
für Seniorinnen und Senioren<br />
69 ● 0 Universitätsbibliothek<br />
Literaturverwaltung mit Citavi 70 ● ● ● ● 0 Universitätsbibliothek<br />
Informationskompetenz – Führungen<br />
für Erstsemester<br />
70 ● 0 Universitätsbibliothek<br />
Naturwissenschaftliches Zeichnen 71 ● ● ● ● ● 0 Studium generale<br />
Berufsstart, Karriereplanung, Bewerbung<br />
Applying for Internships and Jobs 73 ● 0 IUZ<br />
Individuelle Karriereplanung nach<br />
Persönlichkeit<br />
73 ● 0 Career Center<br />
Bewerbungstraining für Einsteiger 74 ● 0 Career Center<br />
Schriftlich bewerben 74 ● 0 Career Center<br />
Assessment Center-Training 75 ● 0 Career Center<br />
Vorstellungsgespräche souverän meistern 75 ● 0 Career Center<br />
Fotoshooting für professionelle<br />
Bewerbungsbilder<br />
76 ● 0 Career Center<br />
Business-Knigge im beruflichen Alltag 76 ● 0 Career Center<br />
Unternehmerisches Denken und Handeln<br />
Vorlesung Gründungsfinanzierung 77 ● ● ● ● ● 4 SAXEED<br />
Grundlagen des Projektmanagements 77 ● ● ● ● ● 0 SAXEED<br />
Technischer Vertrieb (intensiv) 78 ● ● ● ● ● 0 SAXEED<br />
Kompaktworkshop<br />
Unternehmensgründung<br />
78 ● ● ● ● ● 0 SAXEED<br />
Fördermittelakquise 79 ● ● ● ● ● 0 SAXEED<br />
Planspiel Pol&IS – Politk und<br />
internationale Sicherheit<br />
79 ● ● ● ● ● 0 SAXEED (Mentoring)<br />
Gesprächs- und Verhandlungsführung 80 ● ● 0,5 GraFA<br />
Basics in Team Development 80 ● ● 0,5 GraFA<br />
Probleme lösen und Neues entdecken:<br />
Kreativität verstehen und anwenden<br />
81 ● ● 0,25 GraFA<br />
Hochschuldidaktik<br />
Forschendes Lehren 83 ● ● ● 0,5 GraFA<br />
Kommunikation als Schlüssel – Beratung<br />
und Begleitung von Studierenden<br />
83 ● ● ● 0,5 GraFA<br />
Lehre in technischen Fächern – eine<br />
didaktische Herausforderung<br />
84 ● ● ● 0,5 GraFA<br />
Mit unterschiedlichen Prüfungsformen<br />
nachhaltiges Lernen fördern<br />
84 ● ● ● 0,5 GraFA<br />
18
VERANSTAL<strong>TU</strong>NGSÜBERSICHT<br />
Titel der Veranstaltung S. Zielgruppe ECTS Anbieter<br />
S D P U B<br />
EDV, Medien<br />
Möglichkeiten von E-Learning an der 85 ● ● ● 0 URZ/Universitäts-<br />
Ressourcenuniversität<br />
bibliothek<br />
Aufgaben und Struktur des<br />
Universitätsrechenzentrums<br />
85 ● 0 URZ/Studium generale<br />
Studentische Arbeiten mit Office Word<br />
erstellen<br />
86 ● 0 Career Center<br />
Professionelles Präsentieren mit<br />
PowerPoint<br />
86 ● 0 Career Center<br />
Tabellenkalkulation mit Office Excel<br />
(Grundlagen)<br />
87 ● 0 Career Center<br />
Tabellenkalkulation mit Office Excel<br />
(Aufbau)<br />
87 ● 0 Career Center<br />
Kulturelle Angebote<br />
Leidenschaft und Wissenschaft 89 ● ● ● ● ● 0 Mittelsächsisches<br />
Theater/Prorektorat<br />
Bildung<br />
Mittelsächsisches Theater 90 ● ● ● ● ● 0<br />
Dom 91 ● ● ● ● ● 0<br />
Bergmusikkorps 92 ● ● ● ● ● 0<br />
Collegium musicum 92 ● ● ● ● ● 0<br />
Academic Theatre 93 ● ● ● ● ● 0<br />
Stunet Radio 93 ● ● ● ● ● 0<br />
Mal- und Zeichenzirkel 93 ● ● ● ● ● 0<br />
Keramikzirkel 94 ● ● ● ● ● 0<br />
Foto-AG 94 ● ● ● ● ● 0<br />
19
Anzeige<br />
Anzeige
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Wissenschaftsjahr 2012 „Zukunftsprojekt Erde“ (RV)<br />
Organisation: Dr. Alexander Pleßow (IÖZ), Dr. Norman Pohl (IWTG),<br />
Prof. Dr. Klaus Bohmhammel (GDCh)<br />
Veranstalter: Interdisziplinäres Ökologisches Zentrum (IÖZ), Studium<br />
generale und <strong>Fakultät</strong> für Chemie und Physik der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong><br />
in Zusammenarbeit mit dem Verein Deutscher Ingenieure (Bezirksverein<br />
Chemnitz, Arbeitskreis Technikgeschichte), dem Ortsverband <strong>Freiberg</strong> der<br />
Gesellschaft Deutscher Chemiker sowie mit den Praxispartnern des IÖZ<br />
Die neue Sicht der Dinge<br />
Wer eine Neuordnung denken will, muss den Mut haben, aus der<br />
alten Ordnung herauszutreten. Wer die alte Ordnung verlassen<br />
will, um sie zu überdenken, braucht einen festen Standort. Unser<br />
Standort ist die Wertordnung. Sie zu erhalten ist unsere Aufgabe.<br />
Ändern müssen wir die Strukturen, in denen die Wertordnung sich<br />
ausdrückt, dann, wenn die Realität sich ändert, die wir politisch<br />
gestalten. Dauerhaft muss das Ziel sein, das uns bei der Gestaltung<br />
leitet. Immer neu durchdenken müssen wir die Wege, die wir<br />
beschreiten. Dauerhafte Gültigkeit der Werte, Veränderung der<br />
Strukturen: Das ist freiheitliche Politik.<br />
Prof. Dr. Kurt Biedenkopf ist ehemaliger Ministerpräsident des<br />
Freistaats Sachsen.<br />
Einmal Cola und zurück –<br />
Phosphatrecycling, eine<br />
Herausforderung an die Chemie<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
Phosphate und Phosphorsäure sind eine<br />
unersetzliche Grundlage für die Produktion<br />
von Phosphatdüngemitteln. Das spiegelt<br />
sich in einer permanent steigenden Nachfrage wieder, die<br />
jedoch im Gegensatz zu der stagnierenden Phosphatproduktion<br />
steht. Angesichts des drohenden Peak Phosphorous verschärft<br />
sich die Situation bei uns durch das Fehlen nennenswerter Phosphatvorkommen<br />
und der damit gegebenen hohen Importabhängigkeit.<br />
Die weltweite Förderung von Rohphosphaten beschränkt<br />
sich zudem auf nur wenige Staaten. Bereits jetzt muss eine nachhaltige<br />
Rohstoffwirtschaft aktiv darauf hinarbeiten, Rohphosphatvorkommen<br />
zu schonen, Phosphatimporte zu substituieren und<br />
die Wirtschaft auf alternative Phosphatgewinnungsverfahren auszurichten.<br />
Aufgrund des hohen Phosphatgehalts sind Klärschlämme<br />
aus kommunalen und industriellen Abwässern wertvolle Sekundärrohstoffe.<br />
Es werden chemische Verfahren vorgestellt, wie<br />
das in Klärschlämmen gebundene Phosphat und die Nebenkomponenten<br />
ökonomisch in den Wertstoffkreislauf reintegriert und<br />
einer Verwendung zugeführt werden.<br />
Prof. Dr. Martin Bertau ist Direktor des Instituts für Technische<br />
Chemie an der Technischen Universität <strong>Freiberg</strong><br />
TERMIN<br />
Mittwoch, 10. Oktober, 18 Uhr<br />
ORT<br />
WIN-1005<br />
DOZENT<br />
Prof. Dr. Kurt Biedenkopf<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
siehe Text<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
Mittwoch, 24. Oktober, 18 Uhr<br />
ORT<br />
WIN-1005<br />
DOZENT<br />
Prof. Dr. Martin Bertau<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
siehe Text<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
21
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Vom ice house zum hot house –<br />
Evolution jungpaläozoischer<br />
Seebiotope<br />
Gegen Ende des Paläozoikums erlebt die<br />
Erde einen der dramatischsten Klimawechsel<br />
– den Übergang aus den Oberkarbon/Unterperm<br />
Gondwana-Glazialen in eine extrem warme<br />
Erde während des Perm und zum „Triassic super-hot house“ am<br />
Beginn des Mesozoikums. Seesedimente und die in ihnen konservierten<br />
fossilen Biota sind einzigartige Archive für die Erforschung<br />
der damit verbundenen Prozesse im System Geo-Bio-Hydro-Atmosphäre.<br />
An signifikanten Beispielen wird die Evolution terrestrischer<br />
und aquatischer Organismen sowie ihrer Biotope in diesem<br />
Zeitraum demonstriert, die Adaptionen und Strategien entstehen<br />
lässt, die bis in die heutige Lebewelt reichen. Auf interessante Aspekte<br />
zu der mit diesen Prozessen verbundenen Entwicklung von<br />
Ressourcenpotenzialen wird hingewiesen.<br />
Prof. Dr. Jörg Schneider ist Professor für Paläontologie an der <strong>TU</strong><br />
<strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong><br />
Die zukünftige Energieversorgung<br />
in Deutschland<br />
und der Welt<br />
Prof. Dr. Georg Unland ist der amtierende<br />
Sächsische Staatsminister für Finanzen<br />
und ehemaliger Rektor der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong><br />
<strong>Freiberg</strong>.<br />
Nachhaltige Standortentwicklung<br />
am Beispiel der<br />
Region <strong>Freiberg</strong><br />
Erich Fritz ist Geschäftsführer der<br />
SAXONIA Standortentwicklungs- und<br />
-verwaltungsgesellschaft mbH<br />
22<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
TERMIN<br />
Mittwoch, 7. November, 18 Uhr<br />
ORT<br />
WIN-1005<br />
DOZENT<br />
Prof. Dr. Jörg Schneider<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
siehe Text<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
Mittwoch, 5. Dezember, 18 Uhr<br />
ORT<br />
WIN-1005<br />
DOZENT<br />
Prof. Dr. Georg Unland<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
siehe Text<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
Mittwoch, 19. Dezember, 18 Uhr<br />
ORT<br />
WIN-1005<br />
REFERENT<br />
Dipl.-Verwaltungswirt (FH)<br />
Erich Fritz<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
siehe Text<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich
Anzeige<br />
Anzeige<br />
Eine kleine Auswahl aus unserem Sortiment:<br />
Bastelkurse, Bücher, Decoupage, Farben, Filzwolle, Fimo,<br />
Holzartikel, Keilrahmen, Kerzenzubehör, Mosaik,<br />
Naturmaterialien, Papiere, Peddigrohr, Perlen,<br />
Schablonen, Speckstein, Stempel, Sticker und<br />
ganz viel mehr ...<br />
Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich inspirieren!<br />
Der Bastelberg<br />
Mandy Barwisch<br />
Heubnerstr. 13<br />
09599 <strong>Freiberg</strong><br />
Tel.: 0 37 31/ 16 31 32<br />
Fax.: 0 37 31/ 16 31 33<br />
E-Mail: info@bastelberg.de<br />
Internet: www.bastelberg.de
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Novalis-Forum<br />
Was geht den Staat die Religion an?<br />
Die Ausbreitung des Islam in Deutschland hat ein lange vergessenes<br />
Thema zurückgebracht: Wie sehr hat sich der Staat um die<br />
Religion zu kümmern? Bis zur Neuzeit schien das keine Frage zu<br />
sein: Es war undenkbar, dass sich ein Staat um etwas so Wichtiges<br />
wie Religion nicht kümmern könnte. Erst die Entstehung des<br />
Rechts auf individuelle Religionsfreiheit änderte die Rolle des<br />
Staates: Vom Wächter über die richtige Religion wurde er zum<br />
Wächter über die Religionsfreiheit. Mit dem Rückgang praktizierter<br />
Religiosität wandelte sich die Rolle des Staates erneut: Er soll<br />
sich von der Sphäre des Religiösen ganz fernhalten, da Religion<br />
reine Privatsache sei. Inzwischen aber zeigt sich eine doppelte<br />
Herausforderung: Erstens verlangen „Passungslücken” zwischen<br />
praktiziertem Islam und säkularem westlichen Staat nach einem<br />
grundsätzlichen Neubedenken der Beziehungen zwischen Staat<br />
und Religion. Zweitens erweist sich, dass es ohne praktizierte<br />
Religiosität schwierig wird, die Wertbindungen eines materiellen<br />
Rechtsstaates aufrechtzuerhalten.<br />
Prof. Dr. Werner Patzelt lehrt Politikwissenschaft an der <strong>TU</strong> Dresden.<br />
Tapfer wie eine Knospe<br />
Die Weiße Rose im Widerstand<br />
24<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
„In meiner Brusttasche trage ich die<br />
Knospe einer Rose. Ich brauche diese<br />
kleine Pflanze, weil das die andere Seite<br />
ist, weit entfernt von allem Soldatentum<br />
und doch kein Widerspruch zu dieser<br />
Haltung.” Das Motiv der ‚Rosa Blanca’ – von Hans in einem Brief<br />
an seine Schwester Inge notiert – wurde so zum weltweit bekannten<br />
Symbol der Widerstandsgruppe der Geschwister Scholl. Was<br />
1942 mit einer ersten Flugblattaktion begann, endete im Februar<br />
1943 mit herunterflatternden Blättern im Lichthof der Münchener<br />
Universität – ein Bildkanon, der in unser kulturelles Gedächtnis<br />
als Ikone der deutschen Freiheitsgeschichte eingegangen ist: Wenige<br />
Tage später wurden die Studenten hingerichtet.<br />
Wer sind die Mitglieder der Weißen Rose? Woher stammen ihre<br />
vielfältigen Prägungen und Motive, die ihr uneigennütziges, widerständiges<br />
Handeln prägten?<br />
Prof. Dr. Hans Günter Hockerts lehrte Neueste Geschichte und<br />
Zeitgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.<br />
Die Veranstaltung findet statt in Zusammenarbeit mit der Evangelischen<br />
und der Katholischen Studentengemeinde <strong>Freiberg</strong> und<br />
dem Geschwister-Scholl-Gymnasium <strong>Freiberg</strong>.<br />
TERMIN<br />
Mittwoch, 17. Oktober, 20 Uhr<br />
ORT<br />
WER-1045<br />
REFERENT<br />
Prof. Dr. Werner Patzelt<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Studium generale<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
Mittwoch, 7. November, 20 Uhr<br />
ORT<br />
Geschwister-Scholl-Gymnasium,<br />
Haus Albertinum, Aula,<br />
Geschwister-Scholl-Str. 1<br />
REFERENT<br />
Prof. Dr. Hans Günter Hockerts<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Studium generale<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Engel, Mächte, Himmelsboten<br />
Engel haben Konjunktur. Es gibt wenige<br />
Bereiche der Gegenwartskultur, in denen sie nicht zu finden sind.<br />
In Deutschland hat der Glaube an Gott in den letzten Jahrzehnten<br />
abgenommen und wurde mittlerweile durch den Glauben an<br />
die Existenz von Engeln überholt. Fast scheint es, als liebten die<br />
Menschen Engel umso mehr, je weiter sie sich von der Kirche<br />
entfernt fühlen. Dort gelten Engel oft als vorgestrig und werden<br />
bestenfalls belächelt, hier glauben Menschen begeistert an ihre<br />
Hilfe, vertrauen ihnen die geheimsten Gedanken an, erwarten<br />
Schutz, Heilung und Orientierung. Dabei schillern die Engel zwischen<br />
Faszination und Erschrecken, ja es tauchen neue Engellehren<br />
auf, die gerade das Ambivalente der Engel als „Mächte und<br />
Gewalten” herausstellen. Warum haben Engel heute Konjunktur?<br />
Wo und in welchen Formen zeigen sie sich in unserer Gegenwartskultur?<br />
Wie kann man heute noch theologisch verantwortet<br />
an Engel glauben? Und könnte nicht die Erinnerung an die<br />
christliche Auffassung von Engeln ein kritisches Korrektiv gegen<br />
manche Erscheinungsformen heutigen Engelglaubens sein?<br />
Prof. Dr. Johann Evangelist Hafner lehrt Religionswissenschaft an<br />
der Universität Potsdam.<br />
10 Jahre Novalisforum <strong>Freiberg</strong>:<br />
Was glaubt die Wissenschaft –<br />
und was weiß die Religion?<br />
Seit Galilei läuft in der westlichen Kultur eine Auseinandersetzung<br />
zwischen Naturwissenschaft und Religion. Oft wurde und wird diese<br />
Auseinandersetzung zu einer ernsthaften Herausforderung für die<br />
Religionen, besonders für das Christentum. In den letzten Jahrzehnten<br />
strebte man vonseiten des Christentums einen Friedensschluss<br />
an, der aber meist auf einer oberflächlichen Toleranz beruht.<br />
Der Vortrag geht von einer philosophischen Analyse der Erkenntnisweisen<br />
der Naturwissenschaft und der Religion aus. Darauf<br />
aufbauend wird herausgearbeitet, wie sich das naturwissenschaftliche<br />
und das religiöse Weltverständnis zueinander verhalten,<br />
wie sie sich unterscheiden, wie sie aufeinander bezogen sind,<br />
und wie sie gerade in ihrer Verschiedenheit einander wechselseitig<br />
korrigieren und unterstützen können.<br />
Dr. Stefan Bauberger ist Privatdozent für Naturphilosophie,<br />
Grenzfragen der Naturwissenschaft und Wissenschaftstheorie an<br />
der Hochschule für Philosophie München.<br />
Bitte beachten Sie die frühere Anfangszeit (19 Uhr).<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
TERMIN<br />
Mittwoch, 12. Dezember, 20 Uhr<br />
ORT<br />
WER-1045<br />
DOZENT REFERENT<br />
Prof. Dr. Johann Evangelist<br />
Hafner<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Studium generale<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
Mittwoch, 16. Januar, 19 Uhr<br />
ORT<br />
WER-1045<br />
REFERENT<br />
PD Dr. Stefan Bauberger S.J.<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Studium generale<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
25
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Einführung in die<br />
Archäologie Mitteleuropas<br />
Vorlesungsreihe des Landesamts für Archäologie<br />
26<br />
S D P U B<br />
Die archäologische Forschung beschäftigt sich mit der Geschichte<br />
des Menschen, seinen materiellen Hinterlassenschaften, Techniken,<br />
Siedlungs- und Grabformen, aber auch mit Sitten und<br />
Gebräuchen, Kult und religiösen Riten von den Anfängen in der<br />
älteren Steinzeit bis zur jüngsten Überlieferung der Moderne.<br />
Wissenschaftler des Landesamts für Archäologie Sachsen stellen<br />
in einer Vorlesungsreihe mit einer einführenden Exkursion zu den<br />
Grabungen im Braunkohlentagebau „Vereinigtes Schleenhain“<br />
(Südraum Leipzig) die grundlegenden Epochen der Menschheitsgeschichte<br />
vor. Ausgehend von einem Blick auf Mitteleuropa und<br />
einer allgemeinen Übersicht über die wichtigsten Kulturerscheinungen<br />
wird jeweils auch auf die konkrete Situation in Sachsen<br />
und in den benachbarten Gebieten eingegangen. Im Fokus stehen<br />
dabei die wichtigsten Entwicklungsschritte des Menschen,<br />
die Inbesitznahme, Nutzung und Formung der Landschaft durch<br />
ihn sowie Erkenntnisse zu gesellschaftlichen, politischen, sozialen,<br />
wirtschaftlichen und kulturellen Grundlagen. Einführend wird<br />
auf die Geschichte der archäologischen Forschung, auf wichtige<br />
Grundbegriffe und auf den Umgang mit dem archäologischen<br />
Erbe in Denkmalschutz und Denkmalpflege eingegangen.<br />
Zur Exkursion zu den Grabungen im Braunkohlentagebau<br />
„Vereinigtes Schleenhain“ (Südraum Leipzig):<br />
Die umfangreichen Erdaufschlüsse im Vorfeld der sächsischen<br />
Tagebaue bieten den Archäologen die einmalige Chance, durch<br />
Herausarbeitung chronologischer Zeitscheiben Landschaftsentwicklung<br />
als historischen Prozess nachzuvollziehen. Mit dem Erlass<br />
des Sächsischen Denkmalschutzgesetzes im Jahr 1993 und<br />
der darin festgeschriebenen finanziellen Beteiligung der abbauenden<br />
Firmen waren auch in dem im Südraum Leipzig gelegenen<br />
Braunkohlentagebau „Vereinigtes Schleenhain“ erstmals die<br />
Grundlagen für großflächige Untersuchungen geschaffen. Jetzt<br />
war es möglich, durchgehende Ausgrabungen ebenso zu realisieren<br />
wie projektbezogene Forschungsgrabungen, für die nicht nur<br />
enge Kooperationen mit Universitäten geknüpft werden konnten,<br />
sondern in die auch Nachbarwissenschaften einbezogen wurden.<br />
Die zahlreichen Ausgrabungsergebnisse bestätigen die Annahme,<br />
dass das warme und trockene Gunstgebiet des Leipziger<br />
Südraums bereits in vorgeschichtlicher Zeit intensiv genutzt wurde.<br />
Sie bezeugen nicht zuletzt den Übergang eines Naturraums<br />
in einen Kulturraum, der auch in Zukunft einem steten Wandel<br />
unterworfen sein wird.<br />
Anmeldungen für die Exkursion werden ab sofort entgegengenommen.<br />
TERMIN<br />
mittwochs, 16 Uhr, außer Busexkursion,<br />
Termine siehe Text<br />
ORT<br />
WER-1045<br />
LEI<strong>TU</strong>NG<br />
Dr. Regina Smolnik,<br />
Landesarchäologin<br />
PUNKTE<br />
3 LP<br />
ANBIETER<br />
Studium generale (IWTG)<br />
ANMELDUNG<br />
nur für die Exkursion erforderlich
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Termine, Themen und Referenten:<br />
■ Mittwoch, 24. Oktober, ganztägig<br />
Busexkursion zu den Grabungen<br />
im Braunkohlentagebau, AS Leipzig u. a.<br />
Leitung: Dr. Thomas Westphalen, Dr. Stäuble<br />
■ Mittwoch, 7. November<br />
Allgemeine Einführung Archäologie und<br />
archäologische Denkmalpflege<br />
Referentin: Dr. Regina Smolnik<br />
■ Mittwoch, 14. November<br />
Paläolithikum/Mesolithikum<br />
Referent: Dr. Ingo Kraft<br />
■ Mittwoch, 28. November<br />
Früh- und Mittelneolithikum (Linienbandkeramik bis Kugelamphorenkultur)<br />
Referent: Dr. Harald Stäuble<br />
■ Mittwoch, 5. Dezember<br />
Spätneolithikum und Ältere Bronzezeit (Schnurkeramik bis Aunjetitzer Kultur)<br />
Referent: Dr. Florian Innerhofer<br />
■ Mittwoch, 12. Dezember<br />
Jüngere Bronzezeit (Lausitzer Kultur bis Billendorf)<br />
Referent: Dr. Wolfgang Ende<br />
■ Mittwoch, 19. Dezember<br />
Vorrömische Eisenzeit (Jastorf bis Spätlatènezeit)<br />
Dr. Wolfgang Ender<br />
■ Mittwoch, 9. Januar 2013<br />
Römische Kaiserzeit (Elbgermanen – Odergermanen)<br />
Referent: Dr. Cornelia Rupp<br />
■ Mittwoch, 16. Januar<br />
Völkerwanderungszeit (Niemberger Gruppe bis Prager Horizont)<br />
Referent: Dr. Robert Reiß<br />
■ Mittwoch, 23. Januar<br />
Früh-/Hochmittelalter, Slawen (Prager Horizont bis Kolonisation)<br />
Referent: Dr. Thomas Westphalen<br />
■ Mittwoch, 30. Januar<br />
Hoch-/Spätmittelalter (Kolonisation bis Reformation)<br />
Referent: Dr. Jens Beutmann<br />
■ Mittwoch, 6. Februar<br />
Neuzeit (Reformation bis Moderne)<br />
Referent: Dr. Stefan Krabath<br />
27
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Kolleg Wissen in Verantwortung<br />
Forschung und ihre Folgen –<br />
Interdisziplinäre Fallstudien<br />
„Hätte ich mich mit Pädagogik, Philosophie und Theologie auseinandersetzten<br />
wollen, wäre ich nicht hier und würde Ingenieurwissenschaften<br />
studieren.“ Wie wichtig die Auseinandersetzung<br />
mit diesen Disziplinen bisweilen sein kann, wird häufig erst im<br />
Berufsalltag, in schwierigen Situationen als fachlich und disziplinar<br />
Verantwortlicher, gar in der Bewältigung von Unglücksfällen<br />
bewusst. Ziel der durch die <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> initiierten Veranstaltung<br />
ist es, die ganzheitliche und disziplinenübergreifende<br />
Relevanz ingenieurtechnischer Fragestellungen aufzuzeigen.<br />
Unter Zuschaltung von Prof. Dr. Rochus Leonhardt, Professor<br />
für Systematische Theologie/Ethik der Universität Leipzig, werden<br />
technische Unglücksfälle der Gegenwart aus verschiedenen<br />
Sichtweisen rekonstruiert und gemeinsam mit den Studierenden<br />
der Ressourcenuniversität diskutiert:<br />
• Welche Handlungsoptionen hätte es beim Unglück auf der<br />
Bohrinsel Deepwater Horizon im Golf von Mexiko gegeben?<br />
• Wer ist verantwortlich für den Einsturz des<br />
Kölner Stadtarchivs?<br />
• Welche Folgen haben Fehler in der Produktion?<br />
Diese oder ähnliche Fragen gilt es vor dem Hintergrund späterer<br />
Berufsfelder zu erörtern.<br />
Nachhaltigkeit und<br />
S D P U B<br />
Verantwortung in der Ressourcennutzung<br />
Die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen ist weltweit in<br />
aller Munde. Von Ingenieuren und anderen Berufsgruppen, die in<br />
das System Erde eingreifen, wird im Sinne der Nachhaltigkeit besonderes<br />
Verantwortungsbewusstsein verlangt. Wie kann dies in<br />
der Praxis erreicht werden? Welche Rolle spielt die Wissenschaft<br />
und welches Rüstzeug benötigen zukünftige Führungs- und Fachkräfte,<br />
um die nötige Handlungskompetenz zu erlangen?<br />
Im Juni 2012 initiierte die <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> gemeinsam<br />
mit der Bergbauuniversität St. Petersburg das Weltforum der<br />
Ressourcenuniversitäten für Nachhaltigkeit, um diese und weitere<br />
Fragen mit Fokus auf eine nachhaltige Rohstoffnutzung aufzugreifen.<br />
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Umsetzungsstrategie<br />
des Weltforums vorzustellen. Darüber hinaus wird Fragen nachgegangen,<br />
wie Fortschritte in Forschung und Lehre in die Praxis<br />
des Ressourcenmanagements übertragen werden können und<br />
wie sie dazu beitragen, ein neues Rohstoffbewusstsein in der Gesellschaft<br />
zu prägen.<br />
28<br />
S D P U B<br />
TERMIN<br />
Donnerstag, 22. November,<br />
16–17.30 Uhr<br />
ORT<br />
Alte Mensa<br />
REFERENTEN<br />
Prof. Dr. Rochus Leonhardt<br />
Prof. Dr. Dirk Meyer<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Prorektorat Bildung<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
Donnerstag, 17. Januar,<br />
16–17.30 Uhr<br />
ORT<br />
siehe Hompage<br />
DOZENT<br />
N.N. (Initiativprofessor Weltforum)/Dr.<br />
Carolin Butler Manning<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Prorektorat Bildung<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Wo hört Umwelt eigentlich auf? S D P U B<br />
Ringvorlesung der AG Umwelt der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong><br />
Ob im globalen oder regionalen Maßstab, ob im Bereich der<br />
Natur, des Sozialen oder der Ökonomie – eine dauerhafte Entwicklung<br />
ist stets nur durch Rücksichtnahme auf die verfügbaren<br />
Ressourcen möglich. Das Wechselspiel aus unseren Interessen,<br />
den vorhandenen Möglichkeiten und den Interessen von Anderen<br />
bestimmt das Aussehen dieser Welt. Konflikte sind vorprogrammiert.<br />
Mit der Ringvorlesung zu fünf unterschiedlichen Themen,<br />
herausgegriffen aus dem Geflecht der uns betreffenden Um-Welt,<br />
wollen wir einen (tiefen?) Einblick in die Herausforderungen der<br />
Zeit geben. Es soll um Fragen der Gerechtigkeit und das Aufzeigen<br />
von Lösungsansätzen gehen. Vor allem soll ein Beitrag dazu<br />
geleistet werden, das eigene Wissen zu vertiefen und vielleicht<br />
neue Betrachtungsweisen mit auf den weiteren Weg zu nehmen.<br />
Nach der erfolgreichen Durchführung in den vergangenen Semestern<br />
wird diese Ringvorlesung im Wintersemester 2012/2013<br />
mit neuen Themen fortgesetzt.<br />
Transition Towns<br />
S D P U B<br />
Wer langfristig denkt, stellt schnell fest: Irgendwann müssen wir<br />
ohne Erdöl auskommen. Diese Erkenntnis ist nicht neu, doch jede<br />
Preiswelle an den Tankstellen rückt sie stärker ins Bewusstsein.<br />
Auch wenn die kurzfristige Diskussion sich dann schnell um Steuersenkungen<br />
dreht, sind die langfristigen Fragen doch andere:<br />
• Wie organisieren wir unsere Städte ohne Öl als<br />
Mobilitätstreibstoff?<br />
• Ist unser heutiges materielles Wohlstandsniveau mit<br />
alternativen Energiequellen aufrechtzuerhalten?<br />
• Wie kann der Abstieg vom Energiegipfel gestaltet werden?<br />
• Welche Nebenwirkungen hoher Preise und Ölknappheit<br />
können auftreten und wie kann man sie mildern?<br />
Das Modell der „Transition Towns“ empfiehlt: Lokal handeln,<br />
Gemeinschaften knüpfen, die eigene Stadt krisenfester machen.<br />
Was treibt Menschen, ihre Stadt zu verwandeln? Welche Wege<br />
gehen sie? Wie funktioniert „Transition“?<br />
Norbert Rost ist Leiter des Büros für Postfossile Regionalentwicklung,<br />
Dresden.<br />
TERMIN<br />
dienstags, jeweils 19.45 Uhr<br />
ORT<br />
WER-1045<br />
DOZENT REFERENTEN<br />
siehe Text<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Studium generale<br />
(Stura/AG Umwelt)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
Dienstag, 30. Oktober,<br />
19.45 Uhr<br />
ORT<br />
WER-1045<br />
REFERENT<br />
Norbert Rost, Dipl.-Wirtschaftsinformatiker<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Studium generale<br />
(Stura/AG Umwelt)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
29
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Vortrag Tierschutz<br />
ProVieh ist ein Verein, der sich schon seit Jahren erfolgreich für<br />
eine artgerechte Nutztierhaltung einsetzt. Er will dabei keinem<br />
das Fleischessen ausreden, stattdessen plädiert er eindrucksvoll<br />
für einen bewussten Konsum tierischer Produkte. Durch sein professionelles<br />
Auftreten und die zuverlässige, diskrete Arbeit mit<br />
den Tierhaltern hat ProVieh auch das Vertrauen vieler Betreiber<br />
von z. B. Mastställen gewonnen. Ob dies Zugeständnisse auf<br />
Kosten der Tiere bedeutet oder einen strategischen Schachzug<br />
darstellt, der zum Erfolg führt, wird Stefan Johnigk unter anderem<br />
erläutern. Stefan Johnigk ist Geschäftsführer des Tierschutzvereins<br />
ProVieh e. V.<br />
Peak Oil<br />
Wird uns das Öl ausgehen? Und wann? In den fünfziger Jahren<br />
prägte Shell-Experte Marion King Hubbert den Begriff des Oil<br />
Peak in einem Vortrag für die Southern District Division of Production<br />
of the American Petroleum Institute in Houston, Texas. Er<br />
sagte voraus, dass die höchste Ölförderung in den USA im Jahr<br />
1970 stattfinden würde. 1974 wurde er in der National Geographic<br />
mit der Prognose zitiert, dass die globale Maximal Ölförderung<br />
für das Jahr 1995 zu erwarten sei. Seitdem wird diese Thematik<br />
intensiv diskutiert. Im Vortrag werden zahlreiche statistische<br />
Angaben über die globalen Ölreserven, Ölförderung und den<br />
Ölverbrauch präsentiert und bewertet. Es wird auf Förderkosten<br />
und so genannte unkonventionelle Lagerstätten und die Bedeutung<br />
des Ölpreises eingangen. Zum Schluss wird der Frage eines<br />
Handlungsbedarfs nachgegangen.<br />
Prof. Dr. Jan C. Bongaerts ist Leiter des Lehrstuhl für Umwelt- und<br />
Ressourcenmanagement an der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>.<br />
Wölfe – heimliche Rückkehr<br />
nach Deutschland<br />
30<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
Nachdem die Wölfe Mitte des 19. Jahrhunderts in Deutschland<br />
ausgerottet worden waren, gelang es einem aus Polen zugewanderten<br />
Wolfspaar im Jahr 2000 auf dem Truppenübungsplatz<br />
Oberlausitz in Sachsen erstmals wieder, Welpen in Deutschland<br />
aufzuziehen. Mittlerweile leben elf Wolfsrudel und ein Wolfspaar<br />
in der Lausitz, die sich vom Nordosten Sachsens bis nach Süd-<br />
Brandenburg erstreckt. Auch in anderen Bundesländern gibt es<br />
bereits einzelne Wolfsrudel oder territoriale Wölfe. Vanessa Ludwig<br />
informiert in einem reich bebilderten Vortrag über die Ergebnisse<br />
der Wolfsforschung, die Biologie und Lebensweise der Tiere<br />
und das sächsische Wolfsmanagement. Interessierte Studenten,<br />
Mitarbeiter und Außenstehende sind herzlich eingeladen zum<br />
Zuhören und Diskutieren. – Vanessa Ludwig ist Projektleiterin<br />
Wolfregion Lausitz.<br />
TERMIN<br />
Dienstag, 13. November,<br />
19.45 Uhr<br />
ORT<br />
WER-1045<br />
REFERENT<br />
Stefan Johnigk<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Studium generale<br />
(Stura/AG Umwelt)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
Dienstag, 27. November,<br />
19.45 Uhr<br />
ORT<br />
WER-1045<br />
DOZENTEN<br />
Prof. Dr. Jan C. Bongaerts,<br />
Daniel Schlothmann<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Studium generale<br />
(Stura/AG Umwelt)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
Dienstag, 11. Dezember,<br />
19.45 Uhr<br />
ORT<br />
WER-1045<br />
REFERENTIN<br />
Vanessa Ludwig<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Studium generale<br />
(Stura/AG Umwelt)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Der Ökologische Fußabdruck<br />
als Indikator für Nachhaltige<br />
Entwicklung<br />
S D P U B<br />
Produktionsweise und Lebensstil bestimmen unseren Ressourcenverbrauch.<br />
Dieser ist ein „Heißes Eisen“ unserer Industrie- und<br />
Konsumgesellschaft. Der Ökologische Fußabdruck bilanziert,<br />
wie viel natürliche Ressourcen wir in Anspruch nehmen, und kann<br />
aufzeigen, wie weit wir „über unsere Verhältnisse“ leben – aber<br />
auch den Weg in Richtung einer Nachhaltigen Entwicklung weisen.<br />
Diese Wirkung entfaltet er durch die Darstellung von Fakten,<br />
vor allem aber durch Veranschaulichung und Bewusstmachen<br />
unserer Lebensweise und geringen Ressourceneffizienz. Er kann<br />
helfen, ein anderes Verständnis zu und einen anderen Umgang<br />
mit Ressourcen zu entwickeln, was eine massive Veränderung für<br />
unsere Gesellschaft bedeuten kann.<br />
Der Vortrag stellt den Ökologischen Fußabdruck und seine Berechnung<br />
vor, zeigt die verschiedenen globalen, länderbezogenen,<br />
persönlichen und auch maßnahmebezogenen Betrachtungsweisen<br />
auf und benennt Handlungspotenziale.<br />
TERMIN<br />
Dienstag, 18. Dezember,<br />
19.45 Uhr<br />
ORT<br />
WER-1045<br />
DOZENT REFERENT<br />
Matthias Schnauss, Dipl.-Ing.<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Studium generale<br />
(Stura/AG Umwelt)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
31
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Kommunikationsformen<br />
und ihre Geschichte(n)<br />
Die Medien und ihre Revolutionen<br />
Medien begleiten die Menschen schon länger als die üblichen<br />
Quellen der Historiker reichen. Seit sie technisch reproduzierbar<br />
sind (Walter Benjamin), erringen sie einen starken Einfluss auf<br />
die gesellschaftliche, politische und kulturelle Entwicklung. Dies<br />
gilt besonders für Wandlungsprozesse. Medien sind Boten, teils<br />
Vorbereiter, teils nur Chronisten und Abfallprodukte von Umbrüchen<br />
und Revolutionen. Manchmal sind sie selbst Gegenstand<br />
von Umstürzen und Modernisierungsschüben. Neue Medien sind<br />
dabei aber etwas gnädiger als Staat und Politik, sie schaffen ihre<br />
Vorgänger nicht ganz ab (Wolfgang Riepl). Der Vortrag schildert<br />
die Entwicklung von Zeitung, Radio, Fernsehen und Onlinemedien<br />
im gesellschaftlichen Kontext mit einem besonderen Schwerpunkt<br />
auf Deutschland und Sachsen. Die Themen reichen von der<br />
Leipziger Illustrierten Zeitung (1843), über Tutti Frutti bis zu der<br />
Facebook-Revolution von heute.<br />
Prof. Dr. Ludwig Hilmer lehrt Mediengeschichte an der Hochschule<br />
Mittweida. Er war Gründungsdekan der <strong>Fakultät</strong> Medien.<br />
Menschen mit Hörbehinderung<br />
und ihre Kommunikation<br />
Wie können Menschen miteinander kommunizieren, die nicht<br />
oder nur eingeschränkt hören können? Wie sieht der Alltag dieser<br />
Menschen aus? Nach einer kurzen Einführung zu den verschiedenen<br />
Formen der Hörbehinderung wird die Entwicklung<br />
und der Alltag gehörloser Menschen Thema des Vortrages sein.<br />
Die TeilnehmerInnen erfahren, unter welchen Bedingungen die<br />
Kommunikation mit gehörlosen und hörbehinderten Menschen<br />
gelingen kann. In einem praktischen Teil erhalten die TeilnehmerInnen<br />
einen Einblick in die Geschichte und den Aufbau der<br />
Deutschen Gebärdensprache als vorrangigem Kommunikationsmittel<br />
gehörloser Menschen. Eine kleine Übungseinheit bietet die<br />
Gelegenheit, selbst „mit den Händen zu sprechen“.<br />
Die Vortragende, Frau Karola Tiffe, ist Diplom-Heilpädagogin<br />
(FH) und seit 11 Jahren in der Beratung und Unterstützung gehörloser<br />
und hörbehinderter Menschen tätig.<br />
32<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
TERMIN<br />
Donnerstag, 8. November,<br />
19 Uhr<br />
ORT<br />
WER-1118<br />
DOZENT<br />
Prof. Dr. Ludwig Hilmer<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Studium generale<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
Donnerstag, 10. Januar, 19 Uhr<br />
ORT<br />
WER-1118<br />
REFERENTIN<br />
Karola Tiffe,<br />
Dipl.-Heilpädagogin<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Studium generale<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Anders sehen, anders sein!? –<br />
Wie wir unser Leben erleben!<br />
S D P U B<br />
Blinde und Sehbehinderte berichten anhand von Praxisbeispielen<br />
anschaulich aus ihrem Leben und führen spezielle technische und<br />
nichttechnische Hilfsmittel vor.<br />
Vortragende:<br />
• Anja Voigt – 37 Jahre, geburtsblind, Tätigkeit als<br />
Sozialpädagogin<br />
• Nancy Köhn – 30 Jahre, späterblindet, gelernte<br />
Verwaltungskraft, jetzt Rentnerin<br />
• Yvonne Jurentschk – 37 Jahre, von Geburt an sehbehindert,<br />
gelernte Verwaltungskraft, zur Zeit arbeitssuchend<br />
• Jürgen Kleinke – 69 Jahre, geburtsblind, Rentner nach<br />
langjähriger Programmiertätigkeit<br />
Teil 1: Kommunikation ganz speziell:<br />
• Eine Schrift aus Punkten – wie funktioniert die Blindenschrift?<br />
• Welche speziellen technischen Arbeitsmittel und<br />
Kommunikationshilfen gibt es?<br />
• Wie können blinde und sehbehinderte Menschen<br />
mit dem PC arbeiten?<br />
Vorgeführt werden eine Schreibmaschine für Punktschrift, ein<br />
Handy mit Sprachsoftware, ein Bildschirmlesegerät und ein PC<br />
mit Software für Sprachausgabe, Vergrößerung und Braillezeile.<br />
Teil 2: Die Welt um uns herum<br />
• Wie nehmen wir unsere Umwelt wahr?<br />
• Wie orientieren wir uns in der Öffentlichkeit?<br />
• Wie kommen wir im Alltag zurecht, ohne sehen zu können?<br />
Dabei geht es um die Schulung lebenspraktischer Fertigkeiten,<br />
den Langstock, Leitlinien, Ampeln, Kontraste, Führhund etc., um<br />
Gefahren in öffentlichen Bereichen und um richtige und falsche<br />
Kommunikation.<br />
Teil 3: Wir in unserer Gesellschaft<br />
• Welche rechtlichen Möglichkeiten zur Unterstützung gibt es?<br />
• Welche Erfahrungen haben wir damit gemacht?<br />
• Wie sind unsere Erfahrungen in der beruflichen Praxis?<br />
• Wie meistern wir unseren Alltag, was können wir, was<br />
können wir nicht?<br />
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit Weißer Stock e.V., Beratungsstelle<br />
für Blinde und Sehbehinderte Chemnitz<br />
TERMIN<br />
Donnerstag, 22. November,<br />
19 Uhr<br />
ORT<br />
WER-1118<br />
REFERENTEN<br />
siehe Text<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Studium generale<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
33
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Verstehe ich mich recht?<br />
Mein Körper redet mit mir und<br />
S D P U B<br />
allen anderen – Gesten und Bewegungen als<br />
Kommunikation<br />
Der Mensch bleibt auf neugieriger Suche nach sich selber und<br />
dabei wohl noch auf sehr lange Sicht sein ihn selber auch fesselndstes<br />
Geheimnis! Wir wollen uns begreifen und beginnen<br />
meist mit dem Wunsch, alle anderen durchschauen zu können.<br />
Man möchte nicht an den Falschen geraten. Und so sortierte man<br />
schon in der Antike die Angehörigen der Gattung Mensch in vier<br />
Temperamente, glaubte im Mittelalter die Zeichen des Bösen an<br />
manchem Mitmenschen zu erkennen oder auch die seiner göttlichen<br />
Berufung. Man verfiel im Laufe der Zeiten den aberwitzigsten<br />
Lehren von solcherart Untrüglichkeiten, wie etwa denen<br />
der Physiognomik, die bis zum Rassenwahn führten und versucht<br />
auch heute noch – mit allen Mitteln und den erstaunlichsten Erkenntnissen<br />
die „Sprache des Körpers“ wörterbuchtauglich zu<br />
machen. Wissen ist Macht!<br />
Unsere Bewegungen und Gesten sind sowohl reflexhafter Natur,<br />
als auch vielfach angelernt. Frauen und Männer unterscheiden<br />
sich oft auch hier. Natur und Kultur durchdringen einander, und<br />
manches ist tatsächlich verräterischer, als uns lieb sein kann. Erkennt<br />
man beispielsweise den Lügner? Gestische Signale sind in<br />
jedem Fall – lebenslang – auch ein positiver Mitbewerber um<br />
Sympathie und Ansehen. Weit weniger verbreitet sind aber die<br />
Kenntnisse über Chancen zur Beeinflussung eigener Befindlichkeiten<br />
vermittels des eigenen Körpers. Der wird meist nur als<br />
„Austragungsort“ dieser Stimmungen erlebt. Körperlich können<br />
wir aber uns auch selber überreden.<br />
Burkhart Seidemann, Theatermann und Theologe, hat sich ein<br />
Leben lang mit dieser Thematik befasst und versteht sich selber<br />
weniger als Lehrer, denn als praktischer Anreger zur Selbstbeobachtung<br />
auf dem weiten Feld unserer körperlichen Kommunikationen.<br />
Biografische Stichworte:<br />
Jahrgang 1944, Geburtsort Weimar. Abitur, Kunstschmied,<br />
Theologiestudium an der Uni Jena, dann Vikar in der Ev.Kirche<br />
Thüringens. Pantomimestudio Jena. Pantomimenbühne Berlin.<br />
Von 1974 bis 1991 Darsteller, Autor und Regisseur im Pantomimen-Ensemble<br />
des Deutschen Theaters Berlin, 1993 bis 2006<br />
Künstlerischer Leiter des Hackeschen Hof-Theaters, Berlin. Seither<br />
freiberuflich tätig als Dozent, Autor und Regisseur.<br />
34<br />
TERMIN<br />
Donnerstag, 6. Dezember,<br />
19 Uhr<br />
ORT<br />
WER-1118<br />
REFERENT<br />
Burkhart Seidemann<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Studium generale<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Die Zeit im Verständnis<br />
der Naturwissenschaften I<br />
S D P U B<br />
Die Vorlesung bietet eine Einführung in das Verständnis von Zeit<br />
auf der Grundlage neuester Erkenntnisse über die Entwicklung<br />
des Zeitbewusstseins in der Kulturgeschichte der Menschheit von<br />
der Frühgeschichte bis zur heutigen Zeit, über die Zeit im Verständnis<br />
der Philosophen und die elementaren Zeitkategorien.<br />
Es werden die Entstehungsphasen und wichtigsten Strukturen<br />
des Universums mit ihren zeitlich-räumlichen und thermodynamischen<br />
Prozessen erläutert. Die wissenschaftlichen Grundlagen<br />
für die heutigen Zeitmessungen und Kalender wurden im alten<br />
Ägypten und Mesopotamien gelegt. Die Entwicklung der antiken<br />
Sonnen- und Wasseruhren und der mechanischen Räderuhren in<br />
ihrem kulturgeschichtlich-soziologischen Kontext sowie die Funktionsweise<br />
der modernen Uhren werden dargestellt. Es wird ein<br />
Einblick in die zeitliche Entwicklung des Planetensystems gegeben<br />
auf der Grundlage der Gravitation, der Zentrifugalkraft und der<br />
Van-der-Waals-Kräfte mit dem Schwerpunkt Akkreditionstheorie.<br />
Die Bedrohung der Erde durch Asteroiden und Kometenimpakte<br />
wird erläutert und die Risiken durch ihre Auftretenswahrscheinlichkeiten<br />
charakterisiert. Die Beziehungen von Raum, Zeit,<br />
Bewegung und Schwerkraft im Kosmos auf der Grundlage der<br />
Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie mit einfachen mathematisch-geometrischen<br />
Überlegungen und deren Anwendung<br />
hinsichtlich Anfang und Ende des Universums werden erläutert.<br />
Es werden ein thermodynamischer, kosmologischer und gravitativer<br />
Zeitpfeil nachgewiesen und die Unumkehrbarkeit des Zeitpfeils<br />
und der Entropie des Universums postuliert.<br />
Themenblöcke:<br />
1. Entwicklung des Zeitempfindens<br />
2. Entstehung Weltall<br />
3. Die Zukunft der Erde<br />
4. Die Entwicklung der Zeitmessgeräte im geschichtlichen<br />
Kontext: Sonnenuhren, astronomische Uhren, Wasseruhren<br />
und Räderuhren vom antiken Nilometer bis zur Atomuhr<br />
5. Entstehung der kosmischen Objekte:<br />
Sterne, Galaxien, Neutronensterne und Schwarze Löcher<br />
6. Entstehung des Sonnen- und Planetensystems<br />
TERMIN<br />
dienstags, 16 Uhr<br />
ORT<br />
RAM-1085<br />
DOZENT<br />
PD Dr. Anselm Kühl<br />
PUNKTE<br />
3 LP<br />
ANBIETER<br />
Studium generale<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
35
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
IWTG-Forschungskolloquium<br />
Kolloquium des Instituts für Industriearchäologie,<br />
Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG)<br />
Im Rahmen des Kolloquiums des Institut für Industriearchäologie,<br />
Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG) werden in Form<br />
von Fachvorträgen neuere Forschungsergebnisse sowie aktuelle<br />
Forschungsprojekte aus dem Bereich der Wissenschafts- und<br />
Technikgeschichte sowie der Umweltgeschichte durch geladene<br />
Gäste vorgestellt und gemeinsam diskutiert.<br />
■ Montag, 15. Oktober<br />
Verteidigung der Dipl.-Arbeit von Luisa Schreiber<br />
„Bewegliches Kulturgut, Dokumentenerbe und immaterielles<br />
Kulturgut im Rahmen des Welterbe-Projekts<br />
Montanregion Erzgebirge“<br />
Weitere Termine: 29. Oktober, 12. und 26. November,<br />
10. Dezember, 7. und 21. Januar<br />
Die vollständige Liste aller Referent/innen und Themen wird auf<br />
der Institutshomepage bekanntgegeben:<br />
http://fak6.tu-freiberg.de/industriearchaeologie<br />
Theorie und Praxis<br />
des Bierbrauens<br />
In diesem eintägigen Blockseminar werden der Herstellungsprozess<br />
des Biers sowie spezielle Themen rund um den Gerstensaft<br />
auf gut verständliche und unterhaltsame Weise nahe gebracht.<br />
Nach einem Exkurs in die Bierhistorie geht es um die biochemischen<br />
Schritte der Bierbereitung, von der Keimung des Gerstenkorns<br />
über die Würzebereitung bis hin zur Vergärung und<br />
Filtration. Nach der Abfüllung von Bier und den speziellen Herstellverfahren<br />
werden die Bierpflege beim Ausschank sowie die<br />
sensorische Analyse und die Eigenschaften von Bier besprochen.<br />
Im Kapitel „Bier und Gesundheit“ erfahren die Hörer dann mehr<br />
über die Wirkung auf den Körper und wie jeder seine Blutalkoholkonzentration<br />
errechnen kann. Die integrierte Führung im<br />
<strong>Freiberg</strong>er Brauhaus vermittelt Einblicke in die heimische Bierproduktion.<br />
Bei der Verkostungstour können die Unterschiede vom<br />
Leichten zum Bock, vom Milden zum Bitteren, vom Hellen zum<br />
Dunklen und vom Untergärigen zum Obergärigen erschmeckt<br />
werden. – Der Unkostenbeitrag für das Mittagessen (Schweinshaxe<br />
mit Sauerkraut) in Höhe von 8,00 Euro ist vor der Veranstaltung<br />
an das Studium generale zu überweisen. Nähere Informationen<br />
dazu bei der Anmeldung.<br />
Prof. Dr. Michael Eßlinger ist Sprecher der Geschäftsführung<br />
<strong>Freiberg</strong>er Brauhaus GmbH<br />
36<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
TERMIN<br />
montags, 18 Uhr<br />
ORT<br />
WER-1045<br />
LEI<strong>TU</strong>NG<br />
Porf. Dr. Helmuth Albrecht,<br />
Dr. Norman Pohl<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
IWTG (Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
Sonnabend, 17. November,<br />
10–12 Uhr, 13–17 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Freiberg</strong>er Brauhaus GmbH,<br />
Eingang Delfter Straße<br />
DOZENT<br />
Prof. Dr. Michael Eßlinger<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Studium generale<br />
ANMELDUNG<br />
erforderlich, Tel. 03731 39-3406<br />
Anmeldeschluss: 31.10.2012
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Zur Geschichte der<br />
Wissenschaften, insbesondere<br />
der Naturwissenschaften, in der<br />
ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts<br />
S D P U B<br />
Quantenphysik und Kernspaltung, Genetik und Polymerchemie,<br />
Aerodynamik und Werkstoffforschung: Die erste Hälfte des<br />
20. Jahrhunderts war in der Geschichte der Naturwissenschaften<br />
eine überaus interessante Zeitspanne. Herkömmliche Denkmodelle<br />
kamen ins Wanken, aber auch der Organisationsrahmen,<br />
in dem Wissenschaft betrieben wurde, änderte sich. Die Frage<br />
nach dem Nutzen der Wissenschaften in Frieden und Krieg, nach<br />
der Beteiligung und Vereinnahmung von Wissenschaftlern für<br />
Leid und Zerstörung, für Verfolgung und Völkermord, stellte sich<br />
insbesondere nach den beiden Weltkriegen.<br />
Die Vorlesung gibt einen Überblick zu den Entwicklungen ausgewählter<br />
wissenschaftlicher Disziplinen, auch ausgewählter<br />
Geisteswissenschaften, und stellt diese in den zeitgenössischen<br />
Kontext von Kultur und Politik. Ein Schwerpunkt liegt in der Zeit<br />
des Nationalsozialismus.<br />
TERMIN<br />
dienstags, 16.30 Uhr<br />
ORT<br />
WER-1045<br />
DOZENT<br />
Dr. Norman Pohl<br />
PUNKTE<br />
3 LP<br />
ANBIETER<br />
IWTG (Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
37
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Technikgeschichte 1<br />
Antike bis Mittelalter<br />
Es werden Gegenstand, Ziele und Methoden der Technikgeschichte<br />
einführend behandelt. Der erste von vier Teilen eines<br />
Gesamtüberblicks der Technikgeschichte befasst sich mit dem<br />
Zeitraum Antike und Mittelalter. Die einzelnen Veranstaltungen<br />
können unabhängig voneinander besucht werden. Die Vorlesung<br />
bietet einen Überblick zur Entwicklungsgeschichte der Technik<br />
von der Antike bis zum Ende des Hochmittelalters. Behandelt<br />
werden u.a. die Themen Technikgeschichte und klassische<br />
Altertumswissenschaft, Mythen und Technik, Quellen antiker<br />
Technikgeschichte, technologische Fachliteratur, Energietechnik,<br />
Bautechnik, Wasserver- und -entsorgung, Agrar- und Lebensmitteltechnik,<br />
Transportwesen, Textiltechnik, Kommunikationstechnik,<br />
herausragende Anlagen und berühmte Ingenieure sowie<br />
Klöster und Technik.<br />
Technikgeschichte 3:<br />
Industrielle Revolution bis 1900<br />
38<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
Ziel der Vorlesung ist es, einen allgemeinen Überblick zur Technikgeschichte<br />
von der Mitte des 18. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts<br />
und eine Einordnung der technologischen Entwicklung<br />
in einen größeren historischen Kontext zu vermitteln. Ausführlich<br />
wird zunächst die „Industrielle Revolution“, ihre Voraussetzungen<br />
und Folgen auf ökonomischem, sozialem und politischem<br />
Gebiet behandelt. Die weitere technologische Entwicklung soll<br />
beispielhaft an ausgewählten Branchen wie Textilindustrie, Elektrotechnik,<br />
Maschinenbau, chemischer Industrie sowie Themen<br />
wie Technikkonsum, technische Innovationen, technische Bildung<br />
und Entstehung der Technikwissenschaften diskutiert werden.<br />
TERMIN<br />
mittwochs, 7.30 Uhr<br />
ORT<br />
WIN-2258<br />
DOZENT<br />
Dr. Norman Pohl<br />
PUNKTE<br />
3 LP<br />
ANBIETER<br />
IWTG (Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
dienstags, 11 Uhr<br />
ORT<br />
DBI-T 2, Hörsaal DBI-Tagungszentrum,<br />
Halsbrücker Str. 43,<br />
1. OG<br />
DOZENT<br />
Dr. Jörg Zaun<br />
PUNKTE<br />
3 LP<br />
ANBIETER<br />
IWTG (Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Wirtschaftsgeschichte 2:<br />
Industriezeitalter<br />
Die Vorlesung zeichnet die wirtschaftshistorischen Entwicklungen<br />
mit dem Einsetzen der Industriellen Revolution bis zum Ende des<br />
20. Jahrhunderts nach. Dabei werden die entsprechenden richtunggebenden<br />
ökonomischen Theorien beleuchtet und in den<br />
jeweiligen wirtschaftlichen und politischen Kontext eingeordnet.<br />
Ausgehend von den notwendigen Voraussetzungen der Industriellen<br />
Revolution in Wirtschaft und Produktion wird aufgezeigt,<br />
welche Veränderungen sich in diesen Bereichen im deutschen<br />
Kaiserreich durchsetzten. Außer der Umstellung der Wirtschaft<br />
zum Ersten Weltkrieg, deren wirtschaftliche und soziale Folgen<br />
während der Weimarer Republik, der vollständigen Umorganisation<br />
der Wirtschaft während der NS-Zeit und die wirtschaftlichen<br />
und politischen Pläne der Alliierten wird auch die wirtschaftliche<br />
Entwicklung in den beiden deutschen Staaten betrachtet. Vorträge<br />
und gemeinsame Diskussionen der Studierenden zu klassisch-ökonomischen<br />
Texten sollen helfen, den Vorlesungsstoff<br />
historisch einordnen zu können, Verständnis für grundlegendes<br />
ökonomisches Denken zu schaffen und Bezüge zu aktuellen wirtschaftlichen<br />
Entwicklungen herstellen zu können.<br />
Einführung in die<br />
Industriearchäologie<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
Unter Industriearchäologie versteht man jene wissenschaftliche<br />
Disziplin, die sich mit der Erfassung, Erforschung, Interpretation<br />
und im gewissen Umfang auch mit der Erhaltung der gegenständlichen<br />
Überlieferung gewerbe- und industriebezogener Artefakte,<br />
Anlagen und Systeme in ihrem kulturellen und historischen<br />
Kontext beschäftigt. Die Industriearchäologie verfolgt dabei das<br />
Ziel, die von ihr erfassten und dokumentierten Artefakte der Gewerbe-,<br />
Industrie- und Verkehrsentwicklung in den Kontext der<br />
Technik-, Wissenschafts-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte zu<br />
stellen. Die Vorlesung vermittelt eine Einführung in Gegenstand,<br />
Methoden und Probleme der Industriearchäologie. Theorie und<br />
Praxis der modernen Industriearchäologie werden anhand von<br />
Beispielen vor allem aus der Industriegeschichte und technischen<br />
Denkmalpflege Sachsens erläutert.<br />
TERMIN<br />
dienstags, 9.15 Uhr<br />
ORT<br />
RAM-2222<br />
DOZENT DOZENTIN<br />
Dipl.-Kffr. Daniela Walther<br />
PUNKTE<br />
3 LP<br />
ANBIETER<br />
IWTG (Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
donnerstags, 14 Uhr<br />
ORT<br />
PRÜ-1103<br />
DOZENT<br />
Prof. Dr. Helmuth Albrecht<br />
PUNKTE<br />
3 LP<br />
ANBIETER<br />
IWTG (Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
39
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Industriedenkmalpflege<br />
Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden Geschichte, Methoden<br />
und Zielsetzung der Pflege technischer und industrieller Denkmale,<br />
ihre Organisation sowie ihre Institutionen vorgestellt. Der<br />
Schwerpunkt der Darstellung liegt auf der Entwicklung in Deutschland,<br />
wobei jedoch internationale Entwicklungen und Tendenzen<br />
in der Industriedenkmalpflege einbezogen werden. Ein weiterer<br />
Schwerpunkt liegt in der Darstellung von Aufbau, Organisation<br />
und aktuellen Problemen der Industriedenkmalpflege in Sachsen.<br />
Erhalt von Kulturgut 1<br />
40<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
Der Vorlesungsteil bietet eine Einführung in die Problematik des<br />
Erhalts musealer Objekte, mit besonderem Augenmerk auf technisches<br />
Kulturgut. Behandelt werden insbesondere die Handhabung<br />
und Lagerung von Kulturgut, die typischen Schadquellen<br />
wie Licht, Klima und Schädlinge, die Prävention von Schäden<br />
sowie die Vorbereitung und Dokumentation von Restaurierungsmaßnahmen.<br />
In praktischen Übungen sollen Objekte aus den<br />
Sammlungen der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> für die Restaurierung<br />
vorbereitet werden. Eine Exkursion in Restaurierungswerkstätten<br />
ist Teil der Lehrveranstaltung.<br />
TERMIN<br />
donnerstags, 16 Uhr<br />
ORT<br />
RAM-1085<br />
DOZENT<br />
Prof. Dr. Helmuth Albrecht<br />
PUNKTE<br />
3 LP<br />
ANBIETER<br />
IWTG (Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
mittwochs, 9.15 Uhr<br />
ORT<br />
KKB-1069<br />
DOZENT<br />
Dr. Jörg Zaun<br />
PUNKTE<br />
3 LP<br />
ANBIETER<br />
IWTG (Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Museologie 1<br />
S D P U B<br />
Museen sammeln, bewahren, erforschen und vermitteln das Kultur-<br />
und Naturerbe der Menschheit. Die Vorlesung vermittelt sowohl<br />
theoretische Konzepte als auch praktische Methoden und<br />
Arbeitstechniken der Museologie zu den Arbeitsfeldern: Sammlungsaufbau,<br />
Katalogisierung und Erschließung von Museumsobjekten,<br />
Forschung in Museen, Ausstellungen und museumspädagogische<br />
Arbeit. Eine Exkursion in ein Museum ist Teil der<br />
Lehrveranstaltung.<br />
Atmospheric Research –<br />
Climate Change<br />
S D P U B<br />
(Atmosphärenforschung – Klimawandel)<br />
The class climate change imparts knowledge about the physical<br />
and chemical processes behind climate variability and change.<br />
Thereby the focus will be on the interactions and feedbacks within<br />
the complex climate system. We will look at (pre)historical and<br />
observed climatic changes and their impact on several economic<br />
sectors as well as on the basic functionality of climate modelling.<br />
Future climate trends will be discussed regarding their social,<br />
economical, ecological and political relevance. Strategies of<br />
dealing with climate change involve climate mitigation, climate<br />
adaptation and geoengineering. Their potential for a successful<br />
counteraction of global warming will be evaluated. In the tutorials<br />
we will have discussion rounds to enhance the argumentative<br />
capabilities of the participants. Selected arguments of climate<br />
sceptics will be discussed and assessed regarding their scientific<br />
background.<br />
Informationen über Ort, Zeit und Anmeldung über OPAL.<br />
TERMIN<br />
dienstags, 14 Uhr<br />
ORT<br />
RAM-2222<br />
DOZENT<br />
Dr. Jörg Zaun<br />
PUNKTE<br />
3 LP<br />
ANBIETER<br />
IWTG (Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
siehe Text<br />
ORT<br />
siehe Text<br />
DOZENTEN<br />
Dr. Stephanie Hänsel,<br />
Prof. Dr. Jörg Matschullat,<br />
Dr. Frank Zimmermann<br />
PUNKTE<br />
2 LP<br />
ANBIETER<br />
<strong>Fakultät</strong> 3 (Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
41
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Archivkunde<br />
Technische Denkmale, vor allem Industriedenkmale, aber auch<br />
Maschinen und Geräte sind oftmals in den Archiven der Wirtschaft,<br />
des Staates und der Kommunen gut dokumentiert. Insbesondere<br />
für das 19. und 20. Jh., z. T . für das 17./18. Jh. sind<br />
Archivalien aus Wirtschaftsbetrieben oder staatlichen Aufsichtsbehörden<br />
überliefert, die das Aussehen und die Funktionsweise<br />
technischer Anlagen beschreiben oder bildlich darstellen. Andere<br />
Unterlagen vermitteln einen Einblick in die zeitgenössischen Verhältnisse.<br />
Diese Quellen ermöglichen es uns, historische Zustände<br />
und Verhältnisse zu rekonstruieren und zu beschreiben sowie<br />
Entwicklungen daraus abzuleiten. Auch bei der Vorbereitung<br />
und Durchführung industriearchäologischer Untersuchungen<br />
können diese historischen Unterlagen von grundlegender Bedeutung<br />
sein. Gegebenenfalls lassen sich mit Hilfe der Akten,<br />
Pläne, technischen Zeichnungen, Karten, Fotos oder Filme beispielsweise<br />
Fundstellen schneller und genauer lokalisieren oder<br />
Funde leichter identifizieren, analysieren und einordnen. Eine erfolgreiche<br />
Auswertung dieses Quellenmaterials setzt aber u. a.<br />
voraus, die einschlägigen Unterlagen zu einem Thema möglichst<br />
vollständig und schnell in den Archiven zu ermitteln und die historischen<br />
Schriften lesen sowie die Schriftstücke verstehen und richtig<br />
interpretieren zu können. In dieser Lehrveranstaltung sollen<br />
Grundlagen dazu vermittelt und in gemeinsamen Übungen erste<br />
Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickelt werden.<br />
Die Veranstaltung hat folgende Themen zum Inhalt:<br />
• Einführung in die Struktur der deutschen Archivlandschaft und<br />
die Archivorganisation<br />
• Einführung in die Arten und Ordnungsprinzipien des Archivguts<br />
• Überblick zur Entwicklung der deutschen Schrift<br />
• Lesen handschriftlicher Texte des 18., 19. und des beginnenden<br />
20. Jh.<br />
• Überblick zu Aufbau und Arbeitsweise der Behörden des<br />
16.–20. Jh.<br />
• Arten von Schriftstücken, deren Entstehung und systematische<br />
Einordnung<br />
• Überblick zu den wichtigsten Bearbeitungsvermerken an den<br />
Schriftstücken<br />
Vertiefend beschäftigen wir uns dabei mit Unterlagen des 18. bis<br />
20. Jahrhunderts.<br />
Archivdirektor Raymond Plache ist Leiter der Abteilung Staatsarchiv<br />
Chemnitz des Sächsischen Staatsarchivs.<br />
42<br />
S D P U B TERMIN Blockveranstaltung freitags,<br />
jeweils 9–16 Uhr: 12.10.,<br />
19.10., 16.11., 30.11., 14.12.<br />
ORT<br />
Projektarbeitsraum des IWTG,<br />
Silbermannstr. 2, EG<br />
DOZENT<br />
Archivdirektor Raymond Plache<br />
PUNKTE<br />
3 LP<br />
ANBIETER<br />
IWTG (Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
„Wissenschaftliches Tauchen“ –<br />
eine spezielle Ausbildung für die<br />
Tauchexpedition 2013<br />
Die Studienangebote der Zukunft führen zu einer fachbereichsübergreifenden,<br />
weit gefächerten Ausbildung, die praxisorientiert<br />
und persönlichkeitsformend ist. Der Kurs „Wissenschaftliches<br />
Tauchen“ eignet sich sehr gut, theoretisches Fachwissen in einem<br />
neuen Umfeld praktisch anzuwenden. Über diesen Kurs öffnen<br />
sich neue Wege und Perspektiven bei Praktika und Qualifizierungsarbeiten<br />
und auch beim späteren beruflichen Einsatz als<br />
Wissenschaftler.<br />
Schnorcheln und Tauchen<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
Für Studenten, die keinerlei taucherische Vorbildung haben, ist<br />
die Veranstaltung des USP „Schnorcheln und Tauchen“ ein guter<br />
Einstieg in die „Unterwasserwelt“. Dieser Kurs beinhaltet das<br />
Training mit ABC-Ausrüstung und die Einführung in das Gerätetauchen.<br />
Der Erwerb des Tauchscheins CMAS* (Confédération<br />
Mondiale des Activités Subaquatiques, internationaler Tauchverband)<br />
kann vermittelt werden. Dieser ist Voraussetzung für die<br />
Teilnahme am Modul „Wissenschaftliches Tauchen I“.<br />
TERMIN<br />
siehe unten<br />
ORT<br />
siehe unten<br />
DOZENT DOZENTEN<br />
Prof. Dr. Broder Merkel, Dr.<br />
Mandy Schipek, Dr. Thomas Pohl<br />
PUNKTE<br />
4 LP (mit Leistungen aus SS)<br />
ANBIETER<br />
<strong>Fakultät</strong> 3 (Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
Ansprechpartner für<br />
alle Tauchveranstaltungen ist:<br />
Dr. Mandy Schipek<br />
Tel.: 03731 39-2039<br />
E-Mail:<br />
schipek@sdc.tu-freiberg.de<br />
www.sdc.tu-freiberg.de<br />
TERMIN<br />
dienstags, ab 9. Oktober, 20 Uhr<br />
ORT<br />
Johannisbad<br />
DOZENT<br />
Dr. Thomas Pohl<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Universitätssportzentrum<br />
ANMELDUNG<br />
8./10. Oktober, 11–13 Uhr,<br />
Neue Mensa<br />
43
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Aquatische Ökosysteme/<br />
Wissenschaftliches Tauchen I<br />
S D P U B<br />
Aquatische Ökosysteme – Methoden für wissenschaftliches Arbeiten unter<br />
Wasser (ehemals Vorlesung Faszination Wasser – Tauchen und Wissenschaft)<br />
In der Vorlesung „Faszination Wasser“ werden Grundlagen der<br />
marinen Geowissenschaften und marinen Biologie des Schelfbereiches<br />
sowie die UW-Arbeitstechniken durch Fallbeispiele vermittelt.<br />
Die Entwicklung von Messgeräten und die Durchführung<br />
der Messungen erfordert die interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />
mit Ingenieuren. Die Unterwasserforschung bietet damit eine<br />
hochinteressante Verbindung von geowissenschaftlichen und ingenieurtechnischen<br />
Fragestellungen.<br />
• Themenblock I:<br />
Ozeanologie (Ökologie der Hart- und Weichsubstrate)<br />
• Themenblock II: Angewandte Geowissenschaften mit Bezug<br />
zur Paläontologie/Paläoökologie<br />
• Themenblock III:<br />
Einführung Hydrothermalsysteme – Submarine Vulkane,<br />
Methoden der hydro-/geochemischen Untersuchung<br />
• Themenblock IV: Messtechnische Erfassung von<br />
physikalischen Parametern zur Charakterisierung von<br />
Energie- und Stofftransportprozessen<br />
• Themenblock V: Foto- und Videodokumentation Unterwasser<br />
Praxisübungen:<br />
„Wissenschaftliches Tauchen I“<br />
(Schwimmhallenausbildung)<br />
Es wird die Methodik des Tauchens für wissenschaftliche Fragestellungen<br />
und wissenschaftliches Arbeiten unter Wasser vermittelt.<br />
Ausbildungsinhalte sind Kommunikation, Dokumentation,<br />
Kartierung und Vermessung unter Wasser, sowie der Umgang mit<br />
wissenschaftlichen Geräten zur in-situ-Messung und Probenahme<br />
von Sedimenten, Biota, Gas und Wasser.<br />
Voraussetzung ist eine Lizenz als Sporttaucher (CMAS* oder<br />
Äquivalent), sowie eine gültige Tauchtauglichkeitsbescheinigung.<br />
Kursanerkennung: Verwendbarkeit des Moduls in allen Bachelor-<br />
und Masterstudiengängen an der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>.<br />
44<br />
S D P U B<br />
TERMIN<br />
donnerstags, ab 11. Oktober,<br />
18 Uhr<br />
ORT<br />
MEI-0080<br />
DOZENT<br />
Dr. Thomas Pohl<br />
PUNKTE<br />
2 LP<br />
ANBIETER<br />
<strong>Fakultät</strong> 3 (Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
montags, ab 8. Oktober,<br />
19.30 Uhr<br />
ORT<br />
Johannisbad<br />
DOZENTEN<br />
Dr. Thomas Pohl,<br />
Dr. Mandy Schipek<br />
PUNKTE<br />
siehe oben, 4 LP (mit Leistungen<br />
aus SS und Vorlesung)<br />
ANBIETER<br />
<strong>Fakultät</strong> 3 (Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
siehe oben, Dr. Mandy Schipek
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Architektur und Städtebau<br />
Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über Architektur als<br />
komplexem Thema mit ästhetischen, technischen, ökonomischen,<br />
ökologischen sowie humanitären Aspekten für die bewusste Gestaltung<br />
unserer gebauten Umwelt in ihrer zeitlich-räumlichen<br />
Ordnung. Es werden Baustoffe als wesentliche Elemente für die<br />
Architektur, als Konstruktions- und Gestaltungselemente vorgestellt.<br />
Inhalte: Einführung, Aspekte für Gestaltung der gebauten<br />
Umwelt, Baustoffe als bestimmende Elemente für die Architektur,<br />
Städtebau und Architektur, Stadtentwicklung, Erhaltung und Erneuerung<br />
als Prozess – dargestellt am Beispiel Dresdens.<br />
Zwei Exkursionen sind Bestandteil des Moduls. Nähere Informationen<br />
dazu in der Lehrveranstaltung.<br />
Einführung in das Recht<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
Die Studierenden sollen einen Überblick über das System des<br />
(deutschen) Rechts und den Gegenstand der wichtigsten Rechtsgebiete<br />
erhalten. Am Beginn der Veranstaltung steht die Erläuterung<br />
von Begriff und Funktion des Rechts sowie seiner Wirkungsweise<br />
und Methodik. Sodann wird ein Überblick über die<br />
Systematik des deutschen Rechts gegeben. Anschließend werden<br />
die Grundlagen der wichtigsten Rechtsgebiete (Privatrecht,<br />
Staats- und Verwaltungsrecht, Europarecht, Strafrecht) dargestellt.<br />
Genaue Informationen über Termine und Ort entnehmen Sie bitte<br />
folgender homepage:<br />
http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/<br />
TERMIN<br />
montags, 11 Uhr<br />
ORT<br />
SIL-0018<br />
DOZENT<br />
Dr.-Ing. Volker Benedix<br />
PUNKTE<br />
3 LP<br />
ANBIETER<br />
<strong>Fakultät</strong> 4 (Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
freitags, 14 Uhr<br />
ORT<br />
DBI-T2<br />
DOZENT<br />
Dr. Andreas Handschuh<br />
PUNKTE<br />
3 LP<br />
ANBIETER<br />
<strong>Fakultät</strong> 6 (Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
45
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Grundlagen des Privatrechts<br />
Die Studierenden sollen über die für Wirtschaftswissenschaftler<br />
relevanten Grundkenntnisse aus dem Bereich des Allgemeinen<br />
Teils des Bürgerlichen Rechts, des Allgemeinen und Besonderen<br />
Teils des Schuldrechts sowie des Sachenrechts verfügen. In der<br />
Veranstaltung werden aus dem Allgemeinen Teils des Bürgerlichen<br />
Rechts unter anderem das Zustandekommen von Verträgen,<br />
die Geschäftsfähigkeit, die Stellvertretung, die Anfechtung und<br />
das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen behandelt.<br />
Termin und Ort entnehmen Sie bitte folgender homepage:<br />
http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/<br />
Arbeitsrecht I<br />
(Individualarbeitsrecht)<br />
Die Studenten sollen einen Überblick über die für Wirtschaftswissenschaftler<br />
relevanten Inhalte des Individualarbeitsrechts<br />
erhalten. In der Veranstaltung wird zunächst ein Überblick über<br />
die Einordnung des Arbeitsrechts und seine Grundbegriffe gegeben.<br />
Sodann werden u. a. behandelt das Zustandekommen von<br />
Arbeitsverhältnissen einschließlich etwaiger Fehler, sich aus dem<br />
Arbeitsverhältnis ergebende Rechte und Pflichten, die Haftungs-<br />
und Risikoverteilung im Arbeitsverhältnis, die Beendigung von<br />
Arbeitsverhältnissen sowie der Betriebsübergang.<br />
Termin und Ort entnehmen Sie bitte folgender homepage:<br />
http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/<br />
46<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
TERMIN<br />
siehe Text<br />
ORT<br />
siehe Text<br />
DOZENT<br />
Prof. Dr. Gerhard Ring<br />
PUNKTE<br />
6 LP<br />
ANBIETER<br />
<strong>Fakultät</strong> 6 (Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
siehe Text<br />
ORT<br />
siehe Text<br />
DOZENT<br />
Prof. Dr. Klaus-Dieter<br />
Barbknecht<br />
PUNKTE<br />
6 LP<br />
ANBIETER<br />
<strong>Fakultät</strong> 6 (Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich
S<strong>TU</strong>DIUM GENERALE<br />
Gesellschaftsrecht<br />
Die Studenten sollen einen Überblick über die für Wirtschaftswissenschaftler<br />
relevanten Inhalte des Gesellschaftsrechts erhalten.<br />
In der Veranstaltung wird zunächst ein Überblick über das Gesellschaftsrecht,<br />
seine Grundbegriffe und Grundstrukturen (insbesondere<br />
Unterscheidung Personal- und Kapitalgesellschaften)<br />
gegeben. Sodann werden u. a. Fragen der Entstehung von Gesellschaften,<br />
ihrer Rechtspersönlichkeit, des Außen- sowie Innenverhältnisses,<br />
der Haftung und der Nachfolge behandelt. Schwerpunktpunktmäßig<br />
wird auf die Gesellschaft bürgerlichen Rechts,<br />
die Offene Handelsgesellschaft, die Kommanditgesellschaft und<br />
die Gesellschaft mit beschränkter Haftung eingegangen.<br />
Termin und Ort entnehmen Sie bitte folgender homepage:<br />
http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/<br />
Einführung in den<br />
Gewerblichen Rechtsschutz<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
Die Studenten sollen einen Überblick über die relevanten Inhalte<br />
des Gewerblichen Rechtsschutzes erhalten. In der Veranstaltung<br />
wird zunächst ein kurzer Überblick über das Patentrecht, sein Wesen<br />
und Gegenstand gegeben. Sodann wird die Entstehung des<br />
Patents, insbesondere das Anmeldeverfahren, ausführlich behandelt.<br />
Anschließend wird auf die Rechtswirkungen, den Übergang<br />
sowie die Beendigung des Patents eingegangen. Zudem wird ein<br />
Einblick in weitere Bereiche des Rechts des Geistigen Eigentums<br />
(insbesondere das Urheber-, Gebrauchsmuster-, Geschmacksmuster<br />
und Markenrecht) gegeben.<br />
Dr. Thomas Klingelhöfer ist Gastprofessor für Gewerblichen<br />
Rechtsschutz und Urheberrecht.<br />
Termin und Ort entnehmen Sie bitte folgender homepage:<br />
http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/<br />
TERMIN<br />
siehe Text<br />
ORT<br />
siehe Text<br />
DOZENT<br />
Prof. Dr. Gerhard Ring<br />
PUNKTE<br />
6 LP<br />
ANBIETER<br />
<strong>Fakultät</strong> 6 (Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
siehe Text<br />
ORT<br />
siehe Text<br />
DOZENT<br />
Dr. Thomas Klingelhöfer<br />
PUNKTE<br />
3 LP<br />
ANBIETER<br />
<strong>Fakultät</strong> 6 (Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
47
Anzeige
PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION<br />
Wie ticken Menschen wirklich?<br />
Es ist Mode, nur die Oberfläche des menschlichen Verhaltens<br />
zu betrachten, das, was ins Auge sticht. In diesem Seminar soll<br />
jedoch vermittelt werden, was sich dahinter verbirgt. In sozialen<br />
Situationen, wie z. B in der Uni oder an jedem Arbeitsplatz<br />
ist es wichtig, die gegenseitigen Erwartungen, Anforderungen,<br />
Grenzen und Schwierigkeiten der Kommunikation und des emotionalen<br />
Austausches deuten zu lernen. Es geht also um Ängste,<br />
Zwänge, Süchte, Depressionen sowie um narzisstisches und borderline-Verhalten.<br />
Der Nutzen wäre, sich selbst besser in Teams<br />
zu organisieren und Leitungsfunktionen angstfrei zu übernehmen.<br />
Astrid von Friesen ist Diplom-Pädagogin, Therapeutin und Journalistin.<br />
Es ist wünschenswert, dass alle Veranstaltungstermine besucht<br />
werden.<br />
Grundlagen der Kommunikation<br />
und Gesprächsführung<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
Im Seminar geht es um das professionelle Kommunikationsverhalten,<br />
wie es zum Beispiel Personalverantwortliche im Berufsalltag<br />
voraussetzen. Dazu werden Gesprächssituationen und der<br />
Umgang mit und in Gruppen anhand von Rollenspielen geübt.<br />
Unterstützt durch ein Video-Feedback erhalten Sie wichtige Hinweise<br />
darauf, wie Sie kommunikativ wirken.<br />
Inhalte:<br />
• Verbale und non-verbale Kommunikation –<br />
Sach- und Beziehungsebene<br />
• Sender und Empfänger – „So gesagt, aber so nicht<br />
verstanden“<br />
• Wirkung durch Körpersprache – Gestik, Mimik, Haltung,<br />
Kleidung<br />
• Sprech- und Stimmübungen<br />
• Fragetechniken, Aktives Zuhören, Positive Sprache,<br />
Ich-Botschaften<br />
• Gesprächsführung in 4 Phasen: Kritikgespräche führen,<br />
BILA-Formel<br />
• Überzeugend argumentieren<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />
Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />
TERMIN<br />
dienstags, 23.10., 30.10., 13.11.,<br />
20.11., jeweils 18.30–22 Uhr<br />
ORT<br />
MIB-1113 (am 23.10 und 20.11.)<br />
WER-1118 (am 30.10. und 13.11.)<br />
DOZENT REFERENTIN<br />
Astrid von Friesen, Dipl.-Päd.<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Studium generale<br />
ANMELDUNG<br />
studiumgenerale@iwtg.tufreiberg.de,<br />
Tel. 03731 39-3406<br />
TERMIN<br />
Freitag, 19. Oktober, 14–18 Uhr,<br />
Sonnabend, 20. Oktober,<br />
9–17 Uhr<br />
ORT<br />
MIB-EG.08<br />
DOZENTIN<br />
Kirsten Kadenbach, M.A.<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Career Center<br />
ANMELDUNG<br />
http://tu-freiberg.de/career/<br />
seminare-workshops<br />
49
PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION<br />
Business Communication<br />
The course seeks to transmit the theoretical foundation for human<br />
communication principles and applies them in a business<br />
context to illustrate and analyze how communication influences,<br />
directs, and determines business transactions and relationships<br />
in, for example, the resource industry, engineering firms, global<br />
corporations, etc. The module consists of one lecture and one<br />
tutorial and is structured as follows.<br />
• Communication and communication models<br />
• Perceptual process<br />
• Communication channels and media<br />
• Communication context<br />
• Meaning<br />
• Encoding and decoding<br />
• Feedback analysis<br />
• Verbal and nonverbal communication<br />
• Business and communication<br />
The tutorial integrates the above topics into an applied business<br />
context (e.g. the resource industry, engineering firms, global corporations,<br />
etc.). Participants will analyze and discuss the topics<br />
and contexts in small groups and present the results informally<br />
and formally. The course is taught in English and is worth 6 credits<br />
(LP).<br />
Ort und Zeit entnehmen Sie bitte der Institutshomepage: http://<br />
fak6.tu-freiberg.de/intercultural-communication/instruction/<br />
Scholarly Rhetoric<br />
The module seeks to convey how quantitative, qualitative, and<br />
content analysis methods are applied in human communication<br />
and social sciences so as to demonstrate how a scientific paper is<br />
researched, written, presented, and discussed in English.<br />
The participants will learn how to research, write, present, and<br />
discuss a scientific paper. To that end, the following topics will be<br />
addressed in the module:<br />
• Academic style and ethics<br />
• Formulating research questions and hypotheses<br />
• Quantitative, qualitative, experimental research, field studies,<br />
and content analysis methods<br />
• Measurement in communication research<br />
• Paper content, style and layout<br />
• Documenting sources<br />
• Writing abstracts and summaries<br />
• Editing<br />
• Presentations<br />
• Discussions.<br />
The course is taught in English and is worth 3 credits.<br />
Ort und Zeit entnehmen Sie bitte der Institutshomepage: http://<br />
fak6.tu-freiberg.de/intercultural-communication/instruction/<br />
50<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
TERMIN<br />
siehe Text<br />
ORT<br />
siehe Text<br />
DOZENT<br />
Prof. Dr. Michael Hinner<br />
PUNKTE<br />
6 LP<br />
ANBIETER<br />
<strong>Fakultät</strong> 6 (Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
siehe Text<br />
ORT<br />
siehe Text<br />
DOZENT<br />
Prof. Dr. Michael Hinner<br />
PUNKTE<br />
3 LP<br />
ANBIETER<br />
<strong>Fakultät</strong> 6 (Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich
PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION<br />
Rhetorik für Studium und Alltag<br />
Egal, ob bei privaten oder beruflichen Anlässen: Kommunikative<br />
Fähigkeiten spielen in vielfältigen Situationen eine wichtige<br />
Rolle. Wer anderen bestimmte Inhalte überzeugend vermitteln<br />
will, muss seine Zuhörer verstehen und sich selbst verständlich<br />
ausdrücken können. Es sollen vor allem durch praktische Übungen<br />
die rhetorischen Fertigkeiten verbessert werden. Bei erfolgreicher<br />
Teilnahme werden Zertifikate ausgestellt. Inhalte bilden<br />
die Grundlagen der Kommunikation, Redevorbereitung und -aufbau,<br />
Sprachbetrachtung und Stilmittel, Feedbacktechniken und<br />
Redebeurteilung, Körpersprache und Stimmeinsatz, Stegreifrede<br />
und Fachreferat, Visualisierungstechniken bei der Präsentation<br />
und videounterstützte Übungen mit Auswertung.<br />
Eine Anmeldung ist wegen der begrenzten Teilnehmerzahl<br />
(max. 12) unbedingt notwendig. Für Studierende ab dem 3. Semester<br />
empfohlen. Fortlaufender Kurs. Die Teilnahme an allen<br />
drei Terminen ist notwendig.<br />
Für Nicht-Angehörige der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> ist zum<br />
Besuch dieses Kurses die gebührenpflichtige Einschreibung als<br />
Gasthörer notwendig.<br />
Elevator Pitch<br />
S D P U B<br />
Wie lassen sich wissenschaftliche Inhalte in drei Minuten vermitteln?<br />
Das Hauptthema ist dabei nicht, wie ich die Information<br />
verdichte, so dass sie in drei Minuten erzählt wird, sondern wie ich<br />
mit meinem Auftritt das Interesse meiner Zuhörer wecke und sie<br />
von meinem Thema begeistere. Dabei werden praktische Übungen<br />
und Tipps angeboten, die die Teilnehmer sogleich ausprobieren<br />
und übernehmen können.<br />
Die Teilnahme ist nur für Promovierende und Post-Doktorand/<br />
innen der sächsischen Hochschulen möglich und kostenfrei. Die<br />
Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />
TERMINE<br />
Freitag, 23. November, 15–20<br />
Uhr, Sonnabend, 24. November,<br />
9–15 Uhr, Sonnabend,<br />
1. Dezember, 9–15 Uhr<br />
ORT<br />
MIB-1107<br />
REFERENTIN<br />
Andrea Schmitz<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Studium generale<br />
ANMELDUNG<br />
studiumgenerale@iwtg.tufreiberg.de,<br />
Tel. 03731 39-3406<br />
S D P U B TERMIN<br />
Freitag, 1. Februar, 13–17 Uhr,<br />
Sonnabend,2. Februar, 9–17 Uhr,<br />
Sonntag, 3. Februar, 8–16 Uhr<br />
ORT<br />
PRÜ 1-1-2<br />
DOZENTEN<br />
Matthias Meyer, Dipl.-Betriebswirt<br />
Tim Schlotthauer<br />
PUNKTE<br />
0.5 Credit Points<br />
ANBIETER<br />
Graduierten- und<br />
Forschungsakademie<br />
ANMELDUNG<br />
www.grafa.tu-freiberg.de<br />
51
PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION<br />
Rhetorik für Studium und Beruf<br />
Ob Sie nun Forschungsergebnisse auf Tagungen, Projekte bzw.<br />
Produkte bei Kunden oder Ideen bei Vorgesetzten und Kollegen<br />
vorstellen – auf Ihre Überzeugungskraft kommt es an. In diesem<br />
Seminar erfahren Sie, welche Wirkfaktoren es in der Kommunikation<br />
gibt und wie Sie diese überzeugend einsetzen können. Durch<br />
Rückmeldungen zu Ihrem individuellen Vortragsstil erkennen Sie<br />
Ihre Stärken und entwickeln einen eigenen authentischen sowie<br />
überzeugenden Stil.<br />
Inhalte:<br />
• Vorbereitung und Strukturierung von Präsentationen<br />
• Ziel- und Publikumsorientierung<br />
• Überzeugende Argumentationsstrategien<br />
• Einsatz von Sprache und Körpersprache<br />
• Training von Schlagfertigkeit<br />
• Umgang mit Redeangst und Lampenfieber<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />
Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />
Professionell präsentieren<br />
in Studium und Beruf<br />
In diesem Seminar ausschließlich für Frauen erfahren Sie, welche<br />
Aspekte zu einer überzeugenden Präsentation gehören und wie<br />
Sie eigene Ideen und Projekte souverän darstellen. Dazu wird<br />
eine Präsentationssituation gezielt geübt und (auf Wunsch) aufgenommen.<br />
So können Sie Ihre Wirkung nach außen überprüfen<br />
und herausfinden, was Ihnen Überzeugungskraft und Authentizität<br />
verleiht. Zielgruppe sind Studentinnen, Doktorandinnen und<br />
wissenschaftliche Mitarbeiterinnen der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>,<br />
Anfängerinnen wie Fortgeschrittene.<br />
Inhalte:<br />
• Präsentationsvorbereitung<br />
• Kontaktaufbau zum Publikum – Blickkontakt, Wortwahl,<br />
rhetorische Stilmittel<br />
• Fünf-Satz-Technik – ISL-Schema, Meinungsrede, Anlassrede,<br />
Kompromiss<br />
• Verbale und nonverbale Methoden – Gestik, Mimik, Stimme,<br />
Betonung, Pausen<br />
• Umgang mit Störungen, kritischen Fragen und<br />
Dominanzverhalten<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />
Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />
52<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
TERMIN<br />
Donnerstag, 13. Dezember,<br />
14–18 Uhr, Freitag, 14. Dezember,<br />
9–17 Uhr<br />
ORT<br />
MIB-EG.08<br />
DOZENTIN<br />
Dipl.-Psych. Anja Pawelleck<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Career Center<br />
ANMELDUNG<br />
http://tu-freiberg.de/career/<br />
seminare-workshops<br />
TERMIN<br />
Freitag, 11. Januar, 10–18 Uhr<br />
ORT<br />
PRÜ 1-1-2<br />
DOZENTIN<br />
Kirsten Kadenbach, M.A.<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Career Center<br />
ANMELDUNG<br />
http://tu-freiberg.de/career/<br />
seminare-workshops
PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION<br />
Umgang mit<br />
unbekannten Situationen –<br />
S D P U B<br />
Entwicklung berufsbezogener Persönlichkeitseigenschaften<br />
für künftige Führungskräfte<br />
Die Anforderungen der Märkte bzw. der Arbeitgeber haben sich<br />
in den letzten Jahren verändert. War es früher überwiegend die<br />
fachliche Qualifikation, auf die Wert gelegt wurde, ist heutzutage<br />
auch die Persönlichkeit von ausschlaggebender Bedeutung. In<br />
dieser Veranstaltungsreihe werden gezielt psychophysische Belastungsreize<br />
gesetzt. Unbekannte Situationen erfordern individuelle<br />
und teamorientierte Entscheidungsfindungen. Der Kurs wird untertage<br />
durchgeführt. Auf diese Weise werden die Herausbildung<br />
von Soft Skills wie z. B. Teamfähigkeit, Konfliktlösungsfähigkeit,<br />
Entscheidungsfähigkeit, Konzentrationsfähigkeit unterstützt und<br />
Denkanstöße für die berufliche Laufbahn gegeben.<br />
Jeder erfolgreiche Teilnehmer erhält ein Zertifikat über die Kursteilnahme.<br />
Entsprechend der jeweiligen Studienordnung wird die<br />
Leistung als Prüfungsleistung anerkannt.<br />
Zeitmanagement<br />
Dieser Kurs bietet Gelegenheit, die eigene Praxis des Umgangs<br />
mit Zeit und Stress zu reflektieren und Ansatzpunkte für konstruktive<br />
Veränderungen zu entwickeln. Dabei wird Hintergrundwissen<br />
über neurobiologische Zusammenhänge ebenso einfließen wie<br />
bewährte Techniken des Selbstmanagements aus der unternehmerischen<br />
Praxis von Führungskräften.<br />
Die Teilnehmer lernen ein ganzheitliches System für Zeit-Stress-<br />
Management kennen und überprüfen ihr Zeitmanagement unter<br />
Sensibilisierung für Stressmanagement. Ebenso erfahren sie<br />
praktische Best-Practice-Lösungen für ihren Alltag. Der Kurs<br />
schließt mit einer Auswertung, inwieweit die Methoden für den<br />
einzelnen Teilnehmer anwendbar waren.<br />
Die Teilnahme ist nur für Promovierende und Post-Doktorand/<br />
innen der sächsischen Hochschulen möglich und kostenfrei. Die<br />
Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />
TERMINE<br />
donnerstags, 8. November bis<br />
23. Dezember (gesamt sieben<br />
Wochen), jeweils 8–12 Uhr<br />
ORT<br />
Lehrgrube Reiche Zeche, Foyer<br />
LEI<strong>TU</strong>NG<br />
Dipl.-Sportlehrer Bernd Eulitz<br />
PUNKTE<br />
4 LP<br />
ANBIETER<br />
Universitätssportzentrum<br />
(Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
Chemnitzer Straße 48,<br />
Tel. 03731/201108,<br />
bernd.eulitz@usz.tu-freiberg.de<br />
S D P U B TERMIN<br />
Montag, 14., und Dientag, 15.<br />
Januar, jeweils 9–17 Uhr, Montag,<br />
4. Februar, 13.30–17 Uhr<br />
ORT<br />
PRÜ 1-1-2<br />
DOZENT<br />
Sandro Freudenberg, Dipl.-<br />
Kfm., Master of Organizational<br />
Psychology<br />
PUNKTE<br />
0.75 Credit Points<br />
ANBIETER<br />
Graduierten- und<br />
Forschungsakademie<br />
ANMELDUNG<br />
www.grafa-tu-freiberg.de<br />
53
PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION<br />
Time Management<br />
This course is proofing your practice in handling the time and<br />
stress with all of its challenges. So you will find the beginning of<br />
constructive changes. Although, knowledge of neurobiological<br />
connections is part of the course like usefully techniques of self-<br />
management. You can learn how to manage time and stress. The<br />
course ends with a reflection how the participants could use the<br />
methods in their daily life.<br />
The course is taught for doctoral students from Saxon universities<br />
and is free of charge. The number of participants is limited and a<br />
registration is required.<br />
Sandro Freudenberg ist Wirtschaftswissenschaftler und hat einen<br />
Master für Arbeits- und Organisationspsychologie erworben. Er<br />
kann auf langjährige Leitungs- und Führungserfahrung zurückblicken<br />
und arbeitet derzeit als freiberuflicher Trainer und Berater.<br />
Seine Arbeits- und Beratungsthemen sind Personalberatung, Arbeitsrecht,<br />
Karrierecoaching, Berufsorientierung, Personalmarketing<br />
und Recruiting.<br />
Zeit- und Stressmanagement<br />
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie<br />
kräftig an und handelt.“ Sicherlich einleuchtend! Nur wie gelingt<br />
die Umsetzung im täglichen Studien- undArbeitsprozess? Die<br />
Fülle operativer Aufgaben und der scheinbar permanente Zeitdruck<br />
lassen mitunter die Grenzen zwischen Wesentlichem und<br />
Unwesentlichem verschwimmen. Die Anforderungen steigen, und<br />
damit wächst der Stress.<br />
Wie organisiere ich mich selbst, welche Arbeitstechniken entsprechen<br />
meiner Persönlichkeit? Wie gelingen mir Entspannung und<br />
Selbstmotivation?<br />
Das Ziel des Seminars besteht darin, Anregungen für das Selbst-<br />
und Zeitmanagement sowie den Umgang mit Stress zu geben.<br />
Neben der Analyse des eigenen Verhaltens sollen Wege und<br />
Möglichkeiten zur Optimierung aufgezeigt werden. Im Vordergrund<br />
stehen dabei die Wochen- und Tagesplanung sowie der<br />
Umgang mit Störungen. Im offenen Dialog mit den Teilnehmern<br />
sollen praktische Tipps für die Stressbewältigung und eine ausgewogene<br />
Work-Life-Balance gegeben werden.<br />
54<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
TERMIN<br />
Montag, 18., und Dientag, 19.<br />
Februar, jeweils 9–17 Uhr, Mittwoch,<br />
13. März, 13.30–17 Uhr<br />
ORT<br />
PRÜ 1-1-2<br />
DOZENT<br />
Dipl.-Kfm. Sandro Freudenberg<br />
PUNKTE<br />
0.75 Credit Points<br />
ANBIETER<br />
Graduierten- und<br />
Forschungsakademie<br />
ANMELDUNG<br />
www.grafa-tu-freiberg.de<br />
TERMIN<br />
Freitag, 30. November, 9–17 Uhr<br />
ORT<br />
siehe Homepage und nach<br />
Anmeldung per E-Mail<br />
REFERENT<br />
Dr. Lutz Kehler<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Gründernetzwerk SAXEED<br />
ANMELDUNG<br />
www.freiberg.saxeed.net
PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION<br />
Eigenes Potenzial erkennen, S D P U B<br />
Ziele setzen, Entscheidungen treffen<br />
Erfahren Sie, wie Sie solide Entscheidungen für Ihre berufliche<br />
Zukunft treffen und wie Sie Ihre nächsten Karriereschritte (Wahl<br />
von Studienschwerpunkten, Praktika und/oder Berufseinstieg)<br />
zielgerichtet angehen. Im Workshop geht es dabei auch um Ihre<br />
Stärken und wie Sie diese überzeugend darstellen können. Zur<br />
optimalen Vorbereitung erhalten Sie drei Aufgaben, die Sie bis<br />
zur Veranstaltung bearbeiten. Als besondere Leistung können Sie<br />
sich innerhalb von drei Monaten nach dem Workshop kostenlos<br />
telefonisch coachen lassen (Umfang: halbe Stunde).<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />
Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />
Ziele und Visionen:<br />
S D P U<br />
Wie entwickle ich Strategien und Visionen für<br />
den beruflichen und persönlichen Erfolg<br />
B TERMIN<br />
Freitag, 18. Januar, 16.30–19.45<br />
Uhr, Sonnabend, 19. Januar,<br />
9.30–17 Uhr<br />
Setzen Sie sich mit Ihren Ressourcen und Stärken auseinander<br />
und weiten Sie den Blick für neue Ideen und Visionen. „Wo kom-<br />
ORT<br />
PRÜ 1-1-2<br />
me ich her – Wo will ich hin?“ Im angefüllten Alltag ist häufig der DOZENTIN<br />
Blick auf das Hier und Jetzt gerichtet, das Abarbeiten der tägli- Ulrike Wulff, Dipl.-Päd., Dipl.chen<br />
Aufgaben steht im Vordergrund. So gibt es kaum Freiraum,<br />
Kffr. (FH)<br />
weiter als bis morgen nach vorn zu schauen, sich selbst mit seinen PUNKTE<br />
Ressourcen und Ideen wahrzunehmen und daraus eigene Pers- 0.25 Credit Points<br />
pektiven und Visionen zu entwickeln. Das Seminar möchte einen<br />
Ort bieten, in dem man sich den eigenen Stärken und Lebenskräften<br />
zuwenden kann. Visionen entstehen vor dem Hintergrund<br />
ANBIETER<br />
Graduierten- und<br />
Forschungsakademie<br />
von Kreativität und Gelassenheit und sollen im Workshop in ihrer<br />
Vielfalt angedacht werden. Es steht nicht im Vordergrund, forciert<br />
nach einem Ziel zu suchen, sondern auch Wege und Gedanken<br />
abseits der üblichen Überlegungen zuzulassen und vielleicht für<br />
sich zu nutzen.<br />
ANMELDUNG<br />
www.grafa.tu-freiberg.de<br />
Die Teilnahme ist nur für Promovierende und Post-Doktorand/<br />
innen der sächsischen Hochschulen möglich und kostenfrei. Die<br />
Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />
Ulrike Wulff arbeitet als selbstständige Dozentin und Beraterin im<br />
Bereich Organisationsberatung, Konfliktberatung und Selbstmanagement.<br />
TERMIN<br />
Sonnabend, 2. Februar, 8–15 Uhr<br />
ORT<br />
MIB-1108<br />
DOZENTIN<br />
Dr. Eva Reichmann<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Career Center<br />
ANMELDUNG<br />
http://tu-freiberg.de/career/<br />
seminare-workshops<br />
55
PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION<br />
Konflikte erkennen und<br />
konstruktiv lösen<br />
Konflikte sind alltäglicher Bestandteil unseres Privat- und Berufslebens<br />
– zu sehr unterscheiden sich persönliche Interessen,<br />
Bedürfnisse und Wertvorstellungen von Person zu Person. Ziel<br />
dieses Seminars ist es, Konflikte konstruktiv lösen zu lernen und<br />
sie weniger als Gewinn-Verlust-Situationen zu begreifen. Mittels<br />
theoretischer Grundlagen zu Kommunikation und Konfliktmanagement<br />
sowie praktischen Übungen wird ein selbstbewusster<br />
Umgang mit Konflikten trainiert.<br />
Inhalte:<br />
• Ursachen, Entstehung und Arten von Konflikten,<br />
innere Konfliktdynamik<br />
• Konfliktanalyse<br />
• Persönlichkeits- und Konfliktstile als Einflussfaktoren<br />
auf den Umgang mit Konflikten<br />
• Umgang mit Kritik<br />
• Konflikte konstruktiv ansprechen und Konfliktgespräche<br />
führen<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />
Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />
Wie entwickle und pflege ich<br />
meine persönlichen und<br />
beruflichen Netzwerke?<br />
Alles spricht von Networking, aber was gehört dazu? Sind meine<br />
Karrierechancen davon abhängig? Tatsache ist: Richtiges Networking<br />
will gelernt sein! Während des Seminars lernen die Teilnehmer/innen<br />
Prinzipien des Networking kennen, erkennen ihre<br />
eigenen intuitiven Fähigkeiten zum Networking, und setzen theoretische<br />
Kenntnisse in praktikable Aktivitäten um.<br />
Die Teilnahme ist nur für Promovierende und Post-Doktorand/<br />
innen der sächsischen Hochschulen möglich und kostenfrei. Die<br />
Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />
Barbara Uhlig ist aktuell Programmleiterin des „<strong>TU</strong> Do – <strong>TU</strong><br />
Dresden optimieren“-Programms der <strong>TU</strong> Dresden für dessen Exzellenz-Uni-Bewerbung<br />
und war langjährige Prozessmanagerin<br />
bei Siemens. Dem Kanzler zugeordnet, koordiniert sie 200 <strong>TU</strong>-<br />
Mitarbeiter, die in zwölf Arbeitsgruppen rund 350 Teilprozesse<br />
analysieren und neu entwickeln.<br />
56<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
TERMIN<br />
Freitag, 30. November, 14–18<br />
Uhr, Sonnabend, 1. Dezember,<br />
9–17 Uhr<br />
ORT<br />
MIB-EG.08<br />
DOZENTIN<br />
Marie Münke, M.A.<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Career Center<br />
ANMELDUNG<br />
http://tu-freiberg.de/career/<br />
seminare-workshops<br />
TERMIN<br />
siehe Homepage<br />
ORT<br />
N.N.<br />
DOZENTIN<br />
Barbara Uhlig<br />
PUNKTE<br />
0.25 Credit Points<br />
ANBIETER<br />
Graduierten- und<br />
Forschungsakademie<br />
ANMELDUNG<br />
www.grafa.tu-freiberg.de
PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION<br />
Netzwerken – Von der Kunst,<br />
Kontakte zu knüpfen, zu pflegen<br />
und zielgerichtet zu nutzen<br />
Im Workshop erfahren Sie, inwiefern Netzwerken zum persönlichen<br />
Erfolg beiträgt, wo und wie Sie Kontakte nachhaltig knüpfen<br />
und wie Sie sich bei neuen Kontakten besser in Erinnerung halten.<br />
Inhalte:<br />
• Netzwerken – Was bringt es?<br />
• Nicht nur E-Mails – Wo und wie entstehen Kontakte<br />
nachhaltig?<br />
• Kurz, aber oho – Wie gelingt Smalltalk?<br />
• Hier komme ich – Wie kann ich meine Berührungsängste<br />
überwinden?<br />
• Und das bin ich – Wie gelingt die eigene Vorstellung?<br />
• Remember me – Wie bleibe ich in Erinnerung?<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />
Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />
Presenting in English<br />
The course aims to familiarize you with the skills necessary for<br />
subject related academic presentations at conferences and the<br />
defence of theses and provides you with the key language of presentations.<br />
It includes the organization of presentations, structuring,<br />
introductions, pronunciation and intonation, using voice,<br />
body language, visual aids, dealing with questions and managing<br />
discussions.<br />
The maximum number of participants is 20.<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
TERMIN<br />
Sonnabend, 3. November,<br />
9–16 Uhr<br />
ORT<br />
MIB-1108<br />
DOZENT DOZENTIN<br />
Stephanie Rohac, M.A.<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Career Center<br />
ANMELDUNG<br />
http://tu-freiberg.de/career/<br />
seminare-workshops<br />
TERMIN<br />
donnerstags, 18–19.30 Uhr<br />
Änderungen vorbehalten<br />
ORT<br />
LES-0014<br />
DOZENT<br />
N.N.<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Internationales<br />
Universitätszentrum<br />
ANMELDUNG<br />
Dr. Liane Fijas,<br />
liane.fijas@iuz.tu-freiberg.de,<br />
Tel. 03731 39-2602<br />
57
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service@swf.tu-freiberg.de<br />
www.studentenwerk-freiberg.de
INTERNATIONALES / INTERKUL<strong>TU</strong>RALITÄT<br />
Cultural Studies of the USA<br />
S D P U B<br />
The course analyses US American culture; thus, permitting the<br />
application of the theoretical foundation to a concrete practical<br />
cultural context. The USA was selected due to its economic and<br />
political role in today’s world. The lecture focuses on various topics<br />
of contemporary US American society and analyzes them<br />
from an intercultural perspective. Film sequences are used to illustrate<br />
each aspect. The following topics will be covered:<br />
• Film as a mirror of reality<br />
• Culture and microcultures<br />
• Worldview, values, norms, stereotypes<br />
• Cultural dimensions<br />
• Religion, beliefs, and values in the USA<br />
• Native Americans<br />
• Immigrants, cultural adaptation<br />
• U.S. government and legal system<br />
• U.S. educational system<br />
• U.S. mass media<br />
• American business and social security<br />
• U.S. arts<br />
The course is taught in English and is worth 3 credits (LP).<br />
Ort und Zeit sind auf der Homepage vermerkt: http://fak6.tufreiberg.de/intercultural-communication/instruction/<br />
Allgemeine Informationen<br />
zur Organisation eines<br />
S D P U B<br />
Auslandssemesters bzw. Auslandspraktikums<br />
Der Wunsch ist sicherlich bei vielen Studierenden vorhanden.<br />
Aber wie fängt man es an? Die Mitarbeiter des Internationalen<br />
Universitätszentrums empfehlen, sich zunächst umfassend über<br />
alle Möglichkeiten und Bedingungen für einen Auslandsaufenthalt<br />
zu informieren. Dazu bietet das IUZ neben den Informationen<br />
auf seiner Internetseite auch eine Reihe von Veranstaltungen<br />
an. Sie bieten einen guten Einstieg in die Thematik und einen<br />
umfassenden Überblick über verschiedene Wege ins Ausland.<br />
TERMIN<br />
siehe Text<br />
ORT<br />
siehe Text<br />
DOZENT<br />
Prof. Dr. Michael Hinner<br />
PUNKTE<br />
3 LP<br />
ANBIETER<br />
<strong>Fakultät</strong> 6 (Studium generale)<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
23. Oktober, 7. und 26. November,<br />
13. Dezember, 15. Januar,<br />
jeweils 13–14 Uhr<br />
ORT<br />
LES-1102<br />
REFERENTIN<br />
Ingrid Lange<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Internationales<br />
Universitätszentrum<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
59
INTERNATIONALES / INTERKUL<strong>TU</strong>RALITÄT<br />
ERASMUS-Studium und<br />
S D P U B<br />
ERASMUS-Praktikum an Hochschulen<br />
Welche Möglichkeiten eines Studiums oder Praktikums im Rahmen<br />
des europäischen Austauschprogramms ERASMUS gibt es<br />
an der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>? Die Veranstaltung gibt nicht<br />
nur Antwort auf diese Frage, sondern bietet weiterhin Informationen<br />
zu den Bewerbungsvoraussetzungen, Bewerbungsfristen, zur<br />
Finanzierung sowie zur Anerkennung der im Rahmen des ERAS-<br />
MUS-Austauschs erbrachten Studienleistungen.<br />
Studieren im Ausland<br />
mit AuslandsbaföG<br />
Wie funktioniert BaföG im Auslandssemester? Erhält man für ein<br />
Auslandssemester ein höheres BaföG? Unterscheiden sich die<br />
Einkommensbemessungsgrenzen? Kann man für einen Auslandsaufenthalt<br />
auch BaföG erhalten, wenn man sonst kein BaföG<br />
bekommt bzw. beantragt hat? Welche Fristen und Formalitäten<br />
sind zu beachten? Verlängert sich durch ein Auslandssemester<br />
die Regelstudienzeit, für die man BaföG-berechtigt ist? Was muss<br />
bei AuslandsbaföG später zurückgezahlt werden?<br />
Antworten auf solche und viele andere Fragen erhalten Sie in<br />
dieser Infoveranstaltung.<br />
60<br />
S D P U B<br />
TERMIN<br />
Dienstag, 29. Januar, 13 Uhr<br />
ORT<br />
LES-1102<br />
REFERENTIN<br />
Ingrid Lange<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Internationales<br />
Universitätszentrum<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
Mittwoch, 16. Januar, 13 Uhr<br />
ORT<br />
Neue Mensa, Klubraum (1.46)<br />
REFERENTIN<br />
Annette Kunze,<br />
Studentenwerk <strong>Freiberg</strong><br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Internationales<br />
Universitätszentrum<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich
INTERNATIONALES / INTERKUL<strong>TU</strong>RALITÄT<br />
Fit für den angloamerikanischen<br />
Arbeitsmarkt –<br />
S D P U B<br />
Wege zum Praktikum in den USA, in Kanada, Australien,<br />
Neuseeland, Großbritannien und Irland<br />
Auslandspraktika stehen mittlerweile ganz oben auf der Wunschliste<br />
der meisten Studierenden. Viele aber kapitulieren in der Planungsphase<br />
viel zu früh, weil die Herangehensweise komplexer<br />
erscheint als sie tatsächlich ist, vor allem dann, wenn man sich<br />
die Mühe macht, sich frühzeitig zu informieren. Die Veranstaltung<br />
will motivieren und gibt einen Überblick über die entscheidenden<br />
Faktoren für eine erfolgreiche Vorbereitungsphase für ein Praktikum<br />
in den USA, in Kanada, Neuseeland, Australien, Großbritannien<br />
und Irland. Programmoptionen, Informationsquellen und<br />
die Grundlagen des Visums- und Arbeitserlaubnisrechts werden<br />
ebenso erläutert wie unterschiedliche Finanzierungsmodelle.<br />
Auch die Fragen, ob man auf Vermittlungsagenturen angewiesen<br />
ist bzw. welche Chancen man auf ein „self-placement“ hat,<br />
spielen eine Rolle.<br />
Das Seminar dient auch als Vorbereitung für den Workshop am<br />
9. November 2012 (siehe unten), in dem das technische und<br />
psychologische Know-how der Arbeitgeberrecherche und des<br />
Bewerbungsverfahrens behandelt werden. Die Inhalte der beiden<br />
Veranstaltungen ergänzen sich, die Themenbereiche werden<br />
nicht doppelt behandelt.<br />
Wege zum Praktikum im<br />
angloamerikanischen Ausland –<br />
S D P U B<br />
Jobsuche und Bewerben auf Englisch<br />
Gewusst wie – die Beherrschung der im Zielland üblichen Strategien<br />
und Konventionen für eine Bewerbung entscheidet in den<br />
meisten Fällen über Erfolg oder Misserfolg einer Praktikantenbewerbung.<br />
Die systematische Suche nach potenziellen Arbeitgebern<br />
(nicht nur) mit Hilfe des Internets und das Wissen um<br />
landestypische Bewerbungsmodalitäten stellen dabei die wesentlichen<br />
Faktoren dar.<br />
Anhand aktueller Beispiele und Modelle setzt sich der zum Teil<br />
interaktiv geplante Workshop mit verschiedenen Möglichkeiten<br />
der Jobsuche, dem angemessenen Auftreten gegenüber Arbeitgebern<br />
in Nordamerika und Down Under sowie dem Ablauf englischsprachiger<br />
Bewerbungsverfahren insgesamt auseinander. Im<br />
anglophonen Ausland übliche authentische Bewerbungsdokumente<br />
werden mit den in Deutschland üblichen verglichen, analysiert<br />
und diskutiert.<br />
Der Workshop ergänzt die am 8. November 2012 stattfindende<br />
Informationsveranstaltung „Fit für den angloamerikanischen Arbeitsmarkt<br />
– Wege zum Praktikum in den USA, in Kanada, Australien,<br />
Neuseeland, Großbritannien und Irland“ (siehe oben).<br />
TERMIN<br />
Donnerstag, 8. November, 18 Uhr<br />
ORT<br />
LES-1040<br />
DOZENT REFERENT<br />
Thomas Obieglo,<br />
Bildung ohne Grenzen Berlin<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Internationales<br />
Universitätszentrum<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
Freitag, 9. November,<br />
13–17.30 Uhr<br />
ORT<br />
LES-1108<br />
REFERENT<br />
Thomas Obieglo,<br />
Bildung ohne Grenzen Berlin<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Internationales<br />
Universitätszentrum<br />
ANMELDUNG<br />
bis 2. November, Ingrid Lange,<br />
ingrid.lange@iuz.tu-freiberg.de<br />
61
INTERNATIONALES / INTERKUL<strong>TU</strong>RALITÄT<br />
Informationsveranstaltung<br />
zum Studium in Australien und<br />
Neuseeland<br />
Der Vortrag befasst sich vor allem mit den Studienmöglichkeiten<br />
in Down Under, dem Bewerbungsprozess und der Finanzierung<br />
des Studienaufenthalts. Planen Sie mit dem Institut Ranke-Heinemann<br />
Ihr Auslandssemester oder Ihr Aufbaustudium und erfahren<br />
Sie mehr über die Fördermöglichkeiten dieser Studienstiftung.<br />
S<strong>TU</strong>BE – ein Studienbegleitprogramm<br />
für internationale<br />
Studierende<br />
S<strong>TU</strong>BE Sachsen, das Studienbegleitprogramm für Studierende<br />
aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa stellt sich<br />
und sein Programm vor. Das Studienbegleitprogramm besteht<br />
aus drei Bausteinen: Wochenendseminare mit Diskussionen zu<br />
globalen Problemen, lokale Veranstaltungen und Stipendien für<br />
Praktika und Studienaufenthalte im Heimatland. Diese werden im<br />
Rahmen einer Präsentation vorgestellt.<br />
S<strong>TU</strong>BE Sachsen, the student‘s supplementary program for students<br />
from Africa, Asia, Latin America, and South Eastern Europe<br />
presents its offers and program. The program focuses on<br />
weekend seminars with discussions about global problems, local<br />
events, and scholarships for internships or studies at the home<br />
country.<br />
62<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
TERMIN<br />
Dienstag, 4. Dezember, 16 Uhr<br />
ORT<br />
MIB-1113<br />
REFERENTIN<br />
Beatrix Hesse, Institut Ranke-<br />
Heinemann Studienstiftung<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Internationales<br />
Universitätszentrum<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
Donnerstag, 22. November,<br />
20 Uhr<br />
ORT<br />
Neue Mensa, Klubraum (1.46)<br />
REFERENTIN<br />
Barbara Irmer, S<strong>TU</strong>BE Sachsen<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Internationales<br />
Universitätszentrum<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich
INTERNATIONALES / INTERKUL<strong>TU</strong>RALITÄT<br />
Studienfinanzierung für<br />
ausländische Studierende /<br />
Funding Opportunities for International Students<br />
Das Internationale Universitätszentrum informiert zu Möglichkeiten<br />
der Studienfinanzierung für Studierende aus dem Ausland.<br />
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Themen Stipendien,<br />
Förderung durch Mittel, die vom Internationalen Universitätszentrum<br />
verwaltet werden, sowie Jobmöglichkeiten.<br />
The International Centre informs about funding opportunities for<br />
international students while studying in <strong>Freiberg</strong>. The focus of the<br />
presentation lies on scholarships, funding through grants administered<br />
by the International Centre, and job opportunities.<br />
Informationsveranstaltung<br />
zum PROMOS-Stipendium<br />
Das DAAD-Programm PROMOS fördert die Auslandsmobilität<br />
von deutschen Studierenden mit Stipendien für kurzfristige Auslandsaufenthalte.<br />
In dieser Infoveranstaltung erfahren Sie, welche Voraussetzungen<br />
Sie für dieses Stipendien erfüllen müssen und was Sie bei der<br />
Bewerbung beachten sollten.<br />
S D P U B TERMIN<br />
Freitag, 23. November, 16 Uhr<br />
S D P U B<br />
(deutsch), Freitag, 7. Dezember,<br />
16 Uhr (englisch)<br />
ORT<br />
LES-1102<br />
REFERENTINNEN<br />
Manuela Junghans,<br />
Jana Tschapek<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Internationales<br />
Universitätszentrum<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
Dienstag, 16. Oktober, 17 Uhr<br />
ORT<br />
LES-0112<br />
REFERENTIN<br />
Michaela Luft<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Internationales<br />
Universitätszentrum<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
63
Anzeige<br />
Anzeige
SPRACHEN<br />
Frühjahrskurs:<br />
Deutsche Sprache und Kultur<br />
Die Teilnehmer erlernen, wiederholen und entwickeln Fähigkeiten<br />
und Fertigkeiten im Hörverstehen, Leseverstehen, der Textproduktion<br />
sowie in der mündlichen Kommunikation und werden<br />
mit Aspekten der deutschen Kultur und Landeskunde vertraut gemacht.<br />
Der Kurs findet auf den Niveaustufen A1, A2 und B1 statt.<br />
Die Kursgebühr beträgt 250 EUR für immatrikulierte Studenten/<br />
Doktoranden und Studierende von Partnerhochschulen bzw.<br />
350 EUR für alle anderen Teilnehmer. In der Gebühr enthalten<br />
sind 60 Unterrichtseinheiten Deutsch, ein kulturelles Begleitprogramm,<br />
Betreuung und Unterstützung bei der Vermittlung der<br />
Unterkunft.<br />
Anmeldung: bis 31. Januar über:<br />
deutschkurse@iuz.tu-freiberg.de<br />
Tel. 03731 39-4390<br />
Anmeldeformular: www.tu-freiberg.de/international<br />
Studienbegleitende<br />
Deutschkurse<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
Im Mittelpunkt des Kurses stehen die Vermittlung, Wiederholung<br />
und Entwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten im Hörverstehen,<br />
Leseverstehen, der Textproduktion sowie in der mündlichen<br />
Kommunikation. Die Teilnehmer werden mit Aspekten der deutschen<br />
Kultur und Landeskunde vertraut gemacht. Die Kurse finden<br />
auf den Niveaustufen A1, A2 und B1 statt. Darüber hinaus<br />
wird ein Konversationskurs (B1/B2) angeboten, in dem die Teilnehmer<br />
ihre fortgeschrittenen kommunikativen Fähigkeiten in der<br />
deutschen Sprache weiterentwickeln können.<br />
Für immatrikulierte Studierende und Doktoranden ist die Teilnahme<br />
an den studienbegleitenden Kursen kostenlos. Für alle anderen<br />
Teilnehmer wird eine Kursgebühr in Höhe von 250 EUR<br />
erhoben. Die max. Teilnehmerzahl ist 20. Informationen zu den<br />
Kursen finden sich auf der Internetseite des IUZ. Die Stundenpläne<br />
werden ebenfalls dort bekanntgegeben.<br />
Anmeldung: deutschkurse@iuz.tu-freiberg.de<br />
Tel. 03731 39-4390<br />
Anmeldeformular: www.tu-freiberg.de/international<br />
TERMIN<br />
11. bis 28. März<br />
ORT<br />
Lessingstraße 45<br />
DOZENT DOZENTEN<br />
verschiedene<br />
PUNKTE<br />
4 ECTS<br />
ANBIETER<br />
Internationales<br />
Universitätszentrum<br />
ANMELDUNG<br />
erforderlich, siehe Text<br />
TERMIN<br />
8. Oktober bis 1. Februar, jeweils<br />
zweimal wöchentlich 2 SWS<br />
ORT<br />
Lessingstraße 45<br />
DOZENTEN<br />
verschiedene<br />
PUNKTE<br />
4 ECTS<br />
ANBIETER<br />
Internationales<br />
Universitätszentrum<br />
ANMELDUNG<br />
siehe Text<br />
65
SPRACHEN<br />
TOEFL Preparation Course<br />
The course is offered to students who need to provide a TOEFLscore<br />
in English as spoken in North America as an entry requirement<br />
to access a university/college or institution in the U.S., Canada<br />
or elsewhere. The course will aim to familiarize with the test<br />
format and skills (writing, structures, listening, speaking), provide<br />
practice and sample tests on all required sections, and create<br />
awareness of test taking strategies.<br />
Intermediate to advanced English language proficiency is required<br />
to enter the course. The maximum number of participants<br />
is 20.<br />
66<br />
S D P U B TERMIN<br />
dienstags, 16–17.30 Uhr<br />
Änderungen vorbehalten<br />
ORT<br />
LES-0014<br />
DOZENT<br />
Mark Brislin<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Internationales<br />
Universitätszentrum<br />
ANMELDUNG<br />
Dr. Liane Fijas,<br />
liane.fijas@iuz.tu-freiberg.de,<br />
Tel. 03731 39-2602
WISSENSCHAFTLICHE LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN<br />
Arbeitstechniken für den<br />
wissenschaftlichen Alltag<br />
Im Rahmen einer längeren wissenschaftlichen Arbeit, die man<br />
im Wesentlichen bis auf die Kontakte mit dem Betreuer auf sich<br />
gestellt durchführt, kommt es darauf an, auf optimierte und individuell<br />
passende Lern- und Arbeitstechniken zurückgreifen zu können.<br />
Inhalt des Seminars ist es, dazu entsprechende Strategien<br />
zu vermitteln, die effizientes und effektives Arbeiten ermöglichen.<br />
Zugleich ist es wichtig, Wege zu finden bzw. Ideen vorzuhalten,<br />
die helfen können Durststrecken zu überwinden oder überhaupt<br />
einzudämmen. Dabei geht es auch um die Reflektion des eigenen<br />
Arbeitsstils. Gewünscht ist das Einbringen eigener Erfahrungen,<br />
Fragen und Problemstellungen.<br />
Die Teilnahme ist nur für Promovierende und Post-Doktorand/<br />
innen der sächsischen Hochschulen möglich und kostenfrei. Die<br />
Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />
Ulrike Wulff arbeitet als selbstständige Dozentin und Beraterin im<br />
Bereich Organisationsberatung, Konfliktberatung und Selbstmanagement.<br />
Improved Reading<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
Reading faster means better comprehension, more text retention<br />
and less mind-wandering – if you do it with the right techniques!<br />
The first day of the course teaches you how to eliminate the typical<br />
reading mistakes which most people have internalized and<br />
maintained since primary school: regression, reading word by<br />
word, complete mental hearing. The second day entails the efficient<br />
preparation of the reading process and the development<br />
of flexible reading strategies facilitating an individual approach to<br />
each text – taking into consideration its character, degree of difficulty<br />
and your reading goal. For the special qualities of scientific<br />
texts there is an exercise at the end of the course where you can<br />
bring your own text examples. The spoken language of the course<br />
is English! The reading material is either English or German – please<br />
indicate your wish at your registration.<br />
No fee for staff members of <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>. Other<br />
participants pay a fee of 100 Euro. The number of participants is<br />
limited and a registration is required.<br />
Friedrich Hasse, M.A., Improved Reading trainer since 2003, Improved<br />
Reading licensee for Berlin/Eastern Germany since 2008.<br />
Co-author of the best-selling book title „Schneller lesen – besser<br />
verstehen“. More than 300 Improved Reading Courses in German<br />
and English language.<br />
TERMIN<br />
Dienstag, 13., und Donnerstag,<br />
15. November, jeweils 9–16 Uhr<br />
ORT<br />
PRÜ 1-1-2<br />
DOZENT DOZENTIN<br />
Ulrike Wulff, Dipl.-Päd.,<br />
Dipl.-Kffr. (FH)<br />
PUNKTE<br />
0.5 Credit Points<br />
ANBIETER<br />
Graduierten- und<br />
Forschungsakademie<br />
ANMELDUNG<br />
www.grafa.tu-freiberg.de<br />
TERMIN<br />
Donnerstag,1., und Freitag,<br />
2. November, jeweils 9–19 Uhr<br />
ORT<br />
Bergmannszimmer, Alte Mensa<br />
DOZENT<br />
Friedrich Hasse, M.A.<br />
PUNKTE<br />
0.5 Credit Points<br />
ANBIETER<br />
Graduierten- und<br />
Forschungsakademie<br />
ANMELDUNG<br />
www.grafa.tu-freiberg.de<br />
67
WISSENSCHAFTLICHE LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN<br />
Basics in Scientific Writing<br />
in English<br />
Reading faster means better comprehension, more text retention<br />
and less mind-wandering – if you do it with the right techniques!<br />
The first day of the course teaches you how to eliminate the typical<br />
reading mistakes. The second day entails the efficient preparation<br />
of the reading process and the development of flexible reading<br />
strategies facilitating an individual approach to each text. For the<br />
special qualities of scientific texts there is an exercise at the end<br />
of the course where you can bring your own text examples. The<br />
spoken language of the course is English! The reading material is<br />
either English or German.<br />
The course is taught for doctoral students from Saxon universities<br />
and is free of charge. The number of participants is limited and a<br />
registration is required.<br />
Basismodul<br />
Informationskompetenz<br />
Im Rahmen des Basismoduls erwerben Sie folgende Fähigkeiten:<br />
• Informationsbedarf erkennen und benennen<br />
• Suchstrategien entwickeln und anpassen<br />
• Informationsquellen auswählen und nutzen<br />
• Informationen beschaffen, evaluieren und verwalten<br />
Das Modul ist in vier Veranstaltungen à 90 Minuten untergliedert.<br />
Zum besseren Verständnis werden dabei die theoretisch vermittelten<br />
Inhalte durch Übungsbeispiele ergänzt. Der Fokus liegt auf<br />
folgenden Schwerpunkten:<br />
• Einführung und Rundgang durch die Bibliothek<br />
• Literaturrecherche im Katalog<br />
• thematische und formale Katalogrecherche<br />
• Beschaffung der Medien<br />
• Literaturrecherche in Datenbanken<br />
• Recherchetipps<br />
• Evaluierung der Treffer<br />
• Umgang mit Informationen und Literaturverwaltung<br />
• Urheberrecht und Zitieren<br />
• Einführung in Citavi<br />
Da die Veranstaltungen thematisch aufeinander aufbauen, wird<br />
die Teilnahme an allen vier Veranstaltungen empfohlen. Allerdings<br />
ist der Besuch einzelner Veranstaltungen ebenso möglich.<br />
Teilnehmerzahl: maximal 15<br />
68<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
TERMIN<br />
Dates on website, 9 am – 5 pm<br />
ORT<br />
N.N.<br />
DOZENT<br />
Prof. Dr. Michael Hinner<br />
PUNKTE<br />
0.5 Credit Points<br />
ANBIETER<br />
Graduierten- und<br />
Forschungsakademie<br />
ANMELDUNG<br />
www.grafa.tu-freiberg.de<br />
TERMIN<br />
Semesterbeginn, siehe Website<br />
ORT<br />
Universitätsbibliothek,<br />
Sitzungszimmer<br />
DOZENT/INNEN<br />
Fachreferenten/innen und<br />
Dipl.-Bibliothekar/innen<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Universitätsbibliothek<br />
ANMELDUNG<br />
auskunft@ub.tu-freiberg.de
WISSENSCHAFTLICHE LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN<br />
Einführung in die Benutzung<br />
der Universitätsbibliothek und<br />
ihrer elektronischen Angebote<br />
Die Teilnehmer/-innen erhalten einen Einblick in die Benutzungsmöglichkeiten<br />
der Bibliothek und die Vielfalt der elektronischen<br />
Informationsressourcen. Ermöglicht werden Übungen zu einer<br />
gezielten Literatursuche über das Internet in Bibliothekskatalogen<br />
und Datenbanken. Abschließend wird zu einem Rundgang durch<br />
die öffentlich zugänglichen Räumlichkeiten der Bibliothek eingeladen<br />
und dabei auch verschiedene Selbstbedienungsfunktionen<br />
vorgestellt. Die Veranstaltung richtet sich an externe Nutzer/-innen<br />
und ist kostenlos.<br />
Einführung in die Bibliotheksbenutzung<br />
für Seniorinnen und<br />
Senioren<br />
Mit dem speziell auf die ältere Generation zugeschnittenen<br />
Service sollen Berührungsängste mit den elektronischen Angeboten<br />
der Universitätsbibliothek abgebaut werden. Nach einer<br />
Einführung in die Bibliotheksbenutzung können die Seniorinnen<br />
und Senioren ihr neues Wissen auch gleich praktisch anwenden<br />
und Übungen zur Literatursuche in Bibliothekskatalogen und<br />
Datenbanken unter Anleitung am Laptop durchführen. Abschließend<br />
wird zu einem Rundgang durch die öffentlich zugänglichen<br />
Räumlichkeiten der Bibliothek eingeladen.<br />
Die Veranstaltung ist kostenlos.<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
TERMIN<br />
5. Oktober, 2. November,<br />
7. Dezember, 1. Februar,<br />
jeweils 14–15.30 Uhr<br />
ORT<br />
Universitätsbibliothek,<br />
Sitzungszimmer<br />
DOZENTIN<br />
Dipl.-Bibl. (FH) Ossi Steffen<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Universitätsbibliothek<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
TERMIN<br />
5. Oktober, 2. November,<br />
7. Dezember, 1. Februar,<br />
jeweils 14–15.30 Uhr<br />
ORT<br />
Universitätsbibliothek,<br />
Sitzungszimmer<br />
DOZENTIN<br />
Dipl.-Bibl. (Univ.)<br />
Marlene Makumbi-Kidza<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Universitätsbibliothek<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich<br />
69
WISSENSCHAFTLICHE LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN<br />
Informationskompetenz –<br />
Führungen für Erstsemester<br />
In der 60-minütigen Veranstaltung erhalten Sie folgende Informationen:<br />
• Allgemeine Einweisung in die Universitätsbibliothek und deren<br />
Benutzung<br />
• Erklärung der Ausleih- und Aufstellungsmodalitäten<br />
• Einblick in die Katalogbenutzung<br />
Literaturverwaltung mit Citavi<br />
Im Rahmen einer Campuslizenz stellt die Universitätsbibliothek<br />
allen Universitätsangehörigen das Literaturverwaltungsprogramm<br />
Citavi zur Verfügung. Citavi unterstützt Studierende und<br />
Wissenschaftler/-innen bei der Arbeit mit wissenschaftlicher Literatur.<br />
Außerdem kann man Projekte mit anderen Studierenden<br />
oder Kolleg/-innen bearbeiten.<br />
Mit Citavi können Sie<br />
• Ihre gelesene Literatur verwalten,<br />
• in Fachdatenbanken und Bibliothekskatalogen<br />
(natürlich auch in unserem Katalog) recherchieren,<br />
• Wissen organisieren,<br />
• Arbeitsaufgaben planen,<br />
• gemeinsam an einem Teamprojekt arbeiten,<br />
• Zitate sammeln und<br />
• automatisch Literaturverzeichnisse in ganz unterschiedlichen<br />
Zitationsstilen erstellen.<br />
70<br />
S D P U B TERMIN<br />
Semesterbeginn, siehe Website<br />
ORT<br />
Universitätsbibliothek<br />
DOZENT/INNEN<br />
Fachreferenten/innen des<br />
jeweiligen Fachgebiets<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Universitätsbibliothek<br />
ANMELDUNG<br />
keine bzw. über Einschreibelisten<br />
an der Ausleihtheke im<br />
Erdgeschoss<br />
S D P U B TERMIN<br />
monatlich, je 90 Minuten,<br />
siehe Website<br />
ORT<br />
Universitätsbibliothek,<br />
Sitzungszimmer<br />
DOZENT/INNEN<br />
Fachreferenten/innen des<br />
jeweiligen Fachgebiets<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Universitätsbibliothek<br />
ANMELDUNG<br />
online über OPAL
WISSENSCHAFTLICHE LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN<br />
Naturwissenschaftliches<br />
Zeichnen<br />
S D P U B<br />
Wissenschaften wie Biologie und Geologie untersuchen gegenständliche<br />
Objekte und beschreiben ihre Morphologie. Die Vorzüge<br />
des Zeichnens gegenüber z. B. der Fotografie liegen in der<br />
intensiveren Beschäftigung und der bereits interpretierenden Dokumentation.<br />
Mit der richtigen Zeichnung können Informationen<br />
gefiltert und prägnant vermittelt werden. Der Bedarf an wissenschaftlichen<br />
Illustrationen zwischen Dokumentation, Rekonstruktion<br />
und Schematisierung ist beständig hoch.<br />
Dieser zweitägige Wochenendkurs führt zunächst in die theoretischen<br />
Grundlagen zu Bildplanung, Schattierung und Zeichentechniken<br />
ein. Mit dem Schwerpunkt auf der praktischen Erfahrung<br />
werden Bleistift- wie Tuschezeichnungen vom Entwurf bis zur<br />
Reinfassung angeleitet und diskutiert.<br />
Zur Durchführung des Kurses ist es notwendig, dass die Teilnehmer<br />
Bleistifte in verschiedenen Härten, feine Tuschestifte und/<br />
oder Fineliner sowie Zeichenkarton und Transparentpapier mitbringen.<br />
Dipl.-Geol. Frederik Spindler ist freiberuflicher Illustrator sowie<br />
wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Paläontologie der <strong>TU</strong><br />
<strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>.<br />
TERMIN<br />
Freitag, 23. November, 15–18<br />
Uhr, Sonnabend, 24. November,<br />
10–15 Uhr<br />
ORT<br />
HUM-0102<br />
REFERENT<br />
Dipl.-Geol. Frederik Spindler<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Studium generale<br />
ANMELDUNG<br />
studiumgenerale@iwtg.tufreiberg.de,<br />
Tel. 03731 39-3406<br />
71
Anzeige<br />
2 3 4<br />
5 6 7<br />
/��ORTE – DIE ORIENTIERUNGSMESSE<br />
//10. JANUAR 2013///////<br />
/////////////NEUE MENSA<br />
Studierende, Absolventen, wissenschaftlicher<br />
Nachwuchs, Schüler und Eltern ...<br />
Zur ORTE – DIE ORIENTIERUNGSMESSE<br />
an der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> sind Tag<br />
der offenen Tür und Firmenkontaktmesse<br />
miteinander verknüpft. So bieten die sechs<br />
<strong>Fakultät</strong>en und zahlreiche regionale sowie<br />
überregionale Aussteller gleichermaßen<br />
Studien- und Berufsorientierung.<br />
www.tu-freiberg.de/orte<br />
Fotos: 1-4 Henning Schneider, 5-7 Detlev Müller<br />
1
BERUFSSTART, KARRIEREPLANUNG, BEWERBUNG<br />
Applying for Internships<br />
and Jobs<br />
Writing British and American style c.v.s/résumés, personal profile,<br />
academic and work career, how to write covering/motivation<br />
letters; interview techniques, body language, practical tips, “unpacking”<br />
job advertisements; tips on job searching; identification<br />
of skills and transferable abilities.<br />
The maximum number of participants is 20.<br />
Individuelle Karriereplanung<br />
nach Persönlichkeit<br />
S D P U B<br />
Dieses Seminar unterstützt Sie dabei, die eigenen Kompetenzen<br />
und Potenziale zu entdecken und herauszufinden, wo Ihre beruflichen<br />
Interessen liegen. Sie erfahren, welche individuellen Strategien<br />
Sie bei der Karriereplanung beschreiten können und welche<br />
zu Ihrer Persönlichkeit passen. Darüber hinaus erhalten Sie<br />
Werkzeuge in die Hand, die es Ihnen ermöglichen, das richtige<br />
Berufsfeld zu finden.<br />
Inhalte:<br />
• Potenzialanalyse<br />
• Einschätzung eigener Kompetenzen, Interessen und Werte<br />
• Mögliche Berufsfelder<br />
• Selbstmarketing<br />
• Netzwerkarbeit<br />
• Führung von Informationsgesprächen<br />
• Kreative Bewerbungsstrategien<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />
Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />
TERMIN<br />
mittwochs, 16–17.30 Uhr<br />
ORT<br />
LES-0014<br />
DOZENT<br />
Mark Brislin<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Internationales<br />
Universitätszentrum<br />
ANMELDUNG<br />
Dr. Liane Fijas,<br />
liane.fijas@iuz.tu-freiberg.de,<br />
Tel. 03731 39-2602<br />
S D P U B TERMIN<br />
Sonnabend, 15. Dezember,<br />
9–17 Uhr<br />
ORT<br />
MIB-EG.08<br />
REFERENTIN<br />
Dipl.-Psych. Anja Pawelleck<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Career Center<br />
ANMELDUNG<br />
http://tu-freiberg.de/career/<br />
seminare-workshops<br />
73
BERUFSSTART, KARRIEREPLANUNG, BEWERBUNG<br />
Bewerbungstraining für<br />
Einsteiger<br />
Sie stehen kurz vor der Bewerbung für ein Praktikum oder einen<br />
beruflichen Einstieg und wollen mit professionellen Bewerbungsunterlagen<br />
sowie Ihrer Person überzeugen? Das Bewerbertraining<br />
von PricewaterhouseCoopers (PwC) schult Sie mit dem nötigen<br />
Know-how und gibt Ihnen Tipps für Ihre Bewerbungsunterlagen.<br />
Erfahren Sie mehr zu Verhaltensregeln und möglichen Fragen in<br />
Vorstellungsgesprächen und lernen Sie praxisorientierte Strategien<br />
für eine erfolgreiche Bewerbung kennen. Darüber hinaus<br />
haben Sie die Möglichkeit, erste Kontakte zu knüpfen und sich<br />
über Karrieremöglichkeiten bei PwC zu informieren.<br />
Inhalte:<br />
• Selbstreflexion<br />
• Überlegungen zum Berufsfeld<br />
• Analyse von Stellenanzeigen und möglichen Arbeitgebern<br />
• Form und Reihenfolge von Bewerbungsunterlagen<br />
• Telefoninterview<br />
• Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch<br />
• Mögliche Fragen im Vorstellungsgespräch<br />
• Praktische Übungen<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />
Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />
Schriftlich bewerben<br />
Die Präsentation Ihrer Bewerbungsunterlagen erfordert mehr als<br />
einen sehr guten Standard – zeigen Sie Ihr persönliches Profil<br />
passend zum Unternehmen und präsentieren Sie Ihre Qualifikation<br />
und Erfahrung so, dass Sie Ihre Berufs- und Einstiegschancen<br />
steigern. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie mit Ihrer Bewerbungsmappe<br />
eine Dramaturgie entwerfen und für sich ein gutes<br />
Selbstmarketing betreiben.<br />
Inhalte:<br />
• Stellenanalyse und Anforderungsprofil<br />
• Aufbau, Form und Inhalt von Bewerbungsunterlagen<br />
• Der Lebenslauf – Das Herzstück einer Bewerbung<br />
• Das Anschreiben – Die eigene Motivation herausstellen<br />
• Das Bewerbungsfoto – Wirkung durch Mimik, Körperhaltung<br />
und Kleidung<br />
• Zeugnisse und Referenzen – Empfehlungen durch Dritte<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />
Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />
74<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
TERMIN<br />
Freitag, 19. Oktober,<br />
9–17 Uhr<br />
ORT<br />
N.N.<br />
REFERENT/IN<br />
N.N.<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Career Center<br />
ANMELDUNG<br />
http://tu-freiberg.de/career/<br />
seminare-workshops<br />
TERMIN<br />
Sonnabend, 27. Oktober,<br />
9–17 Uhr<br />
ORT<br />
MIB-1108<br />
REFERENTIN<br />
Iris Kadenbach, M.A.<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Career Center<br />
ANMELDUNG<br />
http://tu-freiberg.de/career/<br />
seminare-workshops
BERUFSSTART, KARRIEREPLANUNG, BEWERBUNG<br />
Assessment Center-Training<br />
Lernen Sie im Seminar den Ablauf und Aufbau von Bewerbungsauswahlverfahren<br />
wie dem Assessment Center kennen. Das Training<br />
und die Simulation von typischen Übungen, Tests und Rollenspielen<br />
sind dabei Kern der Veranstaltung.<br />
Inhalte:<br />
• Bausteine und Ablauf des Assessment Center<br />
• Die überzeugende Selbstpräsentation<br />
• Richtige Positionierung in der Gruppendiskussion<br />
• Aufgabenstellung und Lösung schriftlicher Tests<br />
• Professionelles Verhalten in Rollenspielen<br />
• Postkorbübung, Stressinterview<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />
Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />
Vorstellungsgespräche<br />
souverän meistern<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
Bereiten Sie sich optimal auf Ihre Vorstellungsgespräche vor, indem<br />
Sie Ihre Stärken und Schwächen im Seminar bewusst reflektieren<br />
und die Gesprächsführung sowie verschiedene Antwortstrategien<br />
in Rollenspielen üben.<br />
Inhalte:<br />
• Ziele, Ablauf und Zeitmanagement im Vorstellungsgespräch<br />
• Aufbau eines Vorstellungsgesprächs in vier Phasen,<br />
Auswahlkriterien<br />
• Vorbereitung, Begrüßung, Small Talk<br />
• Sicheres Auftreten durch Köpersprache, Kleidung und Etikette<br />
• Beliebte Fragen zu fachlicher Qualifikation und Persönlichkeit<br />
• Fragetechniken und Antwortstrategien<br />
• Vertragsverhandlung<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />
Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />
TERMIN<br />
Sonnabend, 17. November,<br />
9–17 Uhr<br />
ORT<br />
MIB-EG.08<br />
REFERENTIN<br />
Madeleine Sanchiño Martínez,<br />
M.A.<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Career Center<br />
ANMELDUNG<br />
http://tu-freiberg.de/career/<br />
seminare-workshops<br />
TERMIN<br />
Freitag, 16. November, oder<br />
Freitag, 11. Januar, jeweils<br />
10–18 Uhr<br />
ORT<br />
MIB-EG.08<br />
REFERENTIN<br />
Madeleine Sanchiño Martínez,<br />
M.A., oder Iris Kadenbach, M.A.<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Career Center<br />
ANMELDUNG<br />
http://tu-freiberg.de/career/<br />
seminare-workshops<br />
75
BERUFSSTART, KARRIEREPLANUNG, BEWERBUNG<br />
Fotoshooting für professionelle<br />
Bewerbungsbilder<br />
Erfahren Sie im zweiteiligen Workshop, welche Anforderungen<br />
heute an Bewerbungsfotos gestellt werden und wie Sie diese für<br />
Ihr eigenes Bewerbungsbild umsetzen können.<br />
Auftaktveranstaltung (Teil 1):<br />
• Das Bewerbungsfoto – Format, Farbe und Gestaltungsmöglichkeiten<br />
• Im Bewerbungsfotoshooting – Wirkung durch Kleidung,<br />
Hintergrund und Körperhaltung<br />
• Besonderheiten von Stellen und Branchen<br />
Fotoshooting (Teil 2):<br />
Der zweite Teil des Seminars findet in Kleingruppen statt. Für<br />
folgende Termine können Sie sich während der Auftaktveranstaltung<br />
anmelden: Dienstag, 13. November 2012, Donnerstag,<br />
29. November 2012 und Mittwoch, 12. Dezember 2012.<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />
Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben. Zusätzlich<br />
fällt ein Pauschalbetrag von 10 Euro an, für den Sie Ihre zwei<br />
besten Bewerbungsbilder digital erhalten.<br />
Business-Knigge<br />
im beruflichen Alltag<br />
Im Seminar lernen Sie den zeitgemäßen Verhaltenskodex im Geschäftsleben<br />
kennen und erfahren, welche Stilregeln wann und<br />
wo zu beachten sind, um auch in heiklen Situationen professionell<br />
und selbstsicher auftreten zu können. Der erste Teil des Seminars<br />
ist dazu als moderiertes Geschäftsessen in einem <strong>Freiberg</strong>er Restaurant<br />
angelegt, in dem Sie das angemessene Verhalten zu Tisch<br />
und das taktvolle Betreuen von Gästen und Kunden praxisnah<br />
üben können. Im zweiten Teil werden dann unter anderem die<br />
Themen Begrüßen und Vorstellen, Körpersprache und Kleiderordnung<br />
behandelt.<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />
Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben. Für das moderierte<br />
Geschäftsessen im Ratskeller fallen zusätzlich 20 Euro<br />
an. Diese sind am ersten Veranstaltungstag vor Ort zu zahlen.<br />
76<br />
S D P U B<br />
TERMIN<br />
Teil 1: Dienstag, 6. November,<br />
18–20 Uhr<br />
ORT<br />
MIB-1113<br />
REFERENTIN<br />
Anett Weigelt<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Career Center<br />
ANMELDUNG<br />
http://tu-freiberg.de/career/<br />
seminare-workshops<br />
S D P U B TERMIN<br />
Freitag, 7. Dezember,<br />
18–21.30 Uhr<br />
Sonnabend, 8. Dezember,<br />
9–17 Uhr<br />
ORT<br />
Ratskeller <strong>Freiberg</strong><br />
(Obermarkt 16), N.N.<br />
REFERENTIN<br />
Dipl.-Des. (FH) Marlis Rhinow<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Career Center<br />
ANMELDUNG<br />
http://tu-freiberg.de/career/<br />
seminare-workshops
UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN<br />
Vorlesung<br />
Gründungsfinanzierung<br />
Eine Hauptaufgabe von Unternehmensgründern ist die finanzielle<br />
Absicherung ihres Gründungsvorhabens. Die Vorlesung vermittelt<br />
grundlegende Kenntnisse zur Finanzanalyse wie Umsatz- oder<br />
Kostenplanung, möglichen Finanzierungsinstrumenten und deren<br />
Einsatzmöglichkeiten und gibt Hinweise für die sinnvolle Ausgestaltung<br />
eines Finanzierungsmixes – abhängig von der Art des<br />
Gründungsvorhabens und den Zielen der Gründer. Anhand von<br />
Fallstudien und durch Erläuterungen von Gastrednern aus der<br />
Praxis werden die konkreten Probleme des gesamten Finanzierungszyklusses,<br />
von Gründung über Wachstum bis hin zum Verkauf,<br />
beleuchtet.<br />
Die vorlesungsbegleitende Übung findet ab 25. Oktober 2012<br />
im Zwei-Wochen-Rhythmus in der Zeit von 18–19.30 Uhr statt.<br />
Grundlagen des<br />
Projektmanagements<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
Projekte und die Zusammenarbeit in einer Gruppe haben für<br />
Unternehmer, Ingenieure oder Manager stark an Bedeutung<br />
zugenommen. Die Fähigkeit zum effektiven Managen von Projekten<br />
gewinnt zunehmend an Bedeutung, wird aber im Rahmen<br />
der universitären Ausbildung oft nur sehr abstrakt behandelt. Ziel<br />
dieses Workshops ist daher die Vermittlung von Grundkenntnissen<br />
zur ganzheitlichen Projektplanung und -steuerung sowie Krisenbewältigung<br />
im Projektablauf.<br />
Um unsere Teilnehmer auf eine erfolgreiche und effiziente Arbeit<br />
in und an Projekten vorzubereiten, stehen im Fokus des Workshops<br />
die kritischen Erfolgsfaktoren und die Komplexität des<br />
Projektmanagements sowie der Umgang mit Menschen im Projektteam.<br />
TERMIN<br />
donnerstags, ab 18. Oktober,<br />
jeweils 16–17.30 Uhr<br />
ORT<br />
Vorlesung: MET-0130,<br />
Übung: MET-2065<br />
DOZENT<br />
Markus Braun<br />
PUNKTE<br />
4 ECTS<br />
ANBIETER<br />
Gründernetzwerk SAXEED<br />
ANMELDUNG<br />
bis 18. Oktober unter<br />
www.freiberg.saxeed.net<br />
TERMIN<br />
Dienstag, 8. Januar, 9–17 Uhr<br />
ORT<br />
siehe Homepage und nach<br />
Anmeldung per E-Mail<br />
DOZENT<br />
Dr. Matthias Fuhrland<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Gründernetzwerk SAXEED<br />
ANMELDUNG<br />
www.freiberg.saxeed.net<br />
77
UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN<br />
Technischer Vertrieb (intensiv)<br />
Während der universitären Ausbildung wird der Vertrieb an Firmenkunden<br />
leider weitgehend vernachlässigt. Besonders bei<br />
technologieorientierten Gründungen kommt dem technischen<br />
Vertrieb an Firmenkunden allerdings eine Schlüsselfunktion zu.<br />
Speziell in diesem Bereich sind umfangreiche Kenntnisse des Ablaufs<br />
von Business-to-Business-Geschäften (B2B) unabdingbar<br />
für die Gewinnung erster Kunden und den erfolgreichen Aufbau<br />
der eigenen Absatzwege.<br />
Der zweitägige Intensivworkshop vermittelt zunächst theoretische<br />
Grundlagen und Strategien für Planung und Ablauf dieser B2B-<br />
Geschäfte. Im Mittelpunkt des zweiten Tages steht die praktische<br />
Erprobung der theoretischen Kenntnisse anhand von realitätsnahen<br />
Rollenspielen, begleitet durch strukturiertes Feedback sowie<br />
Videoanalysen.<br />
Kompaktworkshop<br />
Unternehmensgründung<br />
Kompakt und auf den Punkt gebracht vermittelt dieser Workshop<br />
den Teilnehmern grundlegende Kenntnisse über die wichtigsten<br />
Bereiche unternehmerischer Selbstständigkeit. Dazu gehören<br />
u. a. der Ausbau der Gründungsidee und Aufbau nebst Gestaltung<br />
des Businessplans. Gleichermaßen wichtig und deshalb betrachtet<br />
sind aber auch Notwendigkeiten bei der Buchführung,<br />
Fördermöglichkeiten, grundlegende Versicherungsaspekte sowie<br />
die Gestaltung der Finanzplanung. Einen besonderen Fokus legt<br />
der Workshop auch auf die Abhängigkeiten der genannten Faktoren<br />
voneinander. Darüber hinaus werden die steuerlichen und<br />
rechtlichen Grundlagen im Rahmen des Workshops durch Steuerberater<br />
und Anwälte als externe Gesprächspartner vertieft. Im<br />
Fokus der Lehrveranstaltung stehen Gründungen, die meist zügig<br />
realisierbar sind und einen relativ geringen Kapitalbedarf haben.<br />
78<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
TERMIN<br />
Donnerstag, 15. November, und<br />
Freitag, 16. November, 9–17 Uhr<br />
ORT<br />
Sitzungszimmer IKGB (RAM)<br />
und KKB-1069<br />
DOZENTEN<br />
Jens Weber, Uwe Leutholf<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Gründernetzwerk SAXEED<br />
ANMELDUNG<br />
www.freiberg.saxeed.net<br />
TERMIN<br />
Montag, 12. November, und<br />
Dienstag, 13. November, jeweils<br />
9–17 Uhr<br />
ORT<br />
KKB-1069<br />
DOZENTEN<br />
Christina Militzer, Uwe Leutholf,<br />
Steuerberater Dr. Hans-Peter<br />
Hüttl, RA Tino Kuprat<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Gründernetzwerk SAXEED<br />
ANMELDUNG<br />
www.freiberg.saxeed.net
UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN<br />
Fördermittelakquise<br />
Wie findet man passende Fördermittel? Was ist bei der Fördermittelakquise<br />
zu beachten?<br />
Der Workshop behandelt grundlegende Fragestellungen der<br />
Finanzierung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben und<br />
vermittelt wichtige Zusammenhänge mit unterschiedlichen<br />
Fördermitteln. Anhand konkreter Beispiele werden Finanzierungsmöglichkeiten<br />
und Informationsquellen aufgezeigt, um<br />
die richtigen Fördermittel zu finden. Außerdem wird auf häufige<br />
Schwachstellen bei Fördermittelanträgen eingegangen. Die<br />
Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, konkrete Fragen zu ihrem<br />
Projekt einzubringen und gemeinsam mit dem Trainer Lösungen<br />
zu erarbeiten.<br />
Planspiel POL&IS – Politik und<br />
internationale Sicherheit<br />
POL&IS ist eine interaktive Simulation, welche in Form eines<br />
Rollenspiels mit vorgegebenen Regeln sicherheitspolitische Zusammenhänge<br />
vereinfacht darstellt. Den Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmern soll aufgezeigt werden, wie lebendig Politik sein<br />
kann und gleichzeitig setzen sie sich mit Themen wie nachhaltiger<br />
Energiepolitik, Menschenrechten, Umweltschutz, Ressourcenknappheit<br />
und Entwicklungshilfe auseinander.<br />
Durch die Rollen als Regierungschefs, Staats-, Wirtschafts- oder<br />
Umweltminister erleben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
als handelnde Akteure. Beobachtet und überwacht werden die<br />
Regionen von den Vereinten Nationen, der POL&IS-Weltpresse<br />
und den Nichtregierungsorganisationen, zum Beispiel Greenpeace<br />
oder Amnesty International.<br />
POL&IS heißt also, Weltpolitik anhand von aktuellen Herausforderungen<br />
als spannenden Prozess aktiv und gemeinschaftlich zu<br />
erfahren!<br />
S D P U B TERMIN<br />
Mittwoch, 14. November,<br />
9–17 Uhr<br />
ORT<br />
Sitzungszimmer IKGB (RAM)<br />
DOZENT<br />
Dr. Matthias Fuhrland<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Gründernetzwerk SAXEED<br />
ANMELDUNG<br />
www.freiberg.saxeed.net<br />
S D P U B TERMIN<br />
Montag, 10. Dezember, bis Freitag,<br />
14. Dezember, je 9–17 Uhr<br />
ORT<br />
Alte Mensa<br />
DOZENTEN<br />
Hauptmann Arvid Falkenberg,<br />
Kapitänleutnant Marc Bachmann<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
SAXEED Mentoringnetzwerk<br />
<strong>Freiberg</strong><br />
ANMELDUNG<br />
www.freiberg.saxeed.net<br />
79
UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN<br />
Gesprächs- und Verhandlungsführung<br />
– Ein Selbstsicherheitstraining<br />
Für erfolgreiche Kommunikation in Gesprächs- und Verhandlungssituationen<br />
sind die eigene Individualität und kommunikative<br />
Stärke wesentlich. Stark wirken wir immer dann, wenn wir unsere<br />
ureigene Individualität zur Geltung bringen. Abgeschautes<br />
und Nachgeahmtes wirkt nicht. Im Kurs werden wirkungsvolle<br />
Rhetorik, natürliches Auftreten und Selbstsicherheit in intensiven<br />
Einzel- und Gruppenübungen erprobt. Die theoretische Fundierung<br />
des Themas erfolgt u.a. durch die Modelle von Watzlawick,<br />
Rogers, Cohn und Satir.<br />
Die Teilnahme ist nur für Promovierende und Post-Doktorand/<br />
innen der sächsischen Hochschulen möglich und kostenfrei. Die<br />
Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />
Dr. Beate Voss arbeitet seit 35 Jahren in der Erwachsenenpädagogik.<br />
Basics in Team Development<br />
Teamwork is more than just working together in a group. It is<br />
about sharing responsibility for reaching a common goal with<br />
people of different personalities, often from different disciplines<br />
and also from different cultures. The goal in scientific research is<br />
innovation, and teamwork is a highly effective vehicle for overcoming<br />
the many problems and issues that present themselves<br />
along the way. The aims of this course are to give you an awareness<br />
of your place in the team/s you are currently working in<br />
and to help you maximize your contributions to and benefits from<br />
teamwork now and in the future.<br />
The course is taught for doctoral students from Saxon universities<br />
and is free of charge. The number of participants is limited and a<br />
registration is required.<br />
80<br />
S D P U B<br />
TERMIN<br />
Freitag, 9., und Sonnabend,<br />
10. November, 9–16 Uhr<br />
ORT<br />
PRÜ 1-1-2<br />
DOZENTIN<br />
Dr. Beate Voss<br />
PUNKTE<br />
0.5 Credit Points<br />
ANBIETER<br />
Graduierten- und<br />
Forschungsakademie<br />
ANMELDUNG<br />
www.grafa.tu-freiberg.de<br />
S D P U B TERMIN<br />
Donnerstag, 24., und Freitag,<br />
25. Januar, 9–16 Uhr<br />
ORT<br />
PRÜ 1-1-2<br />
DOZENT<br />
Dr. Marc Jacob<br />
PUNKTE<br />
0.5 Credit Points<br />
ANBIETER<br />
Graduierten- und<br />
Forschungsakademie<br />
ANMELDUNG<br />
www.grafa.tu-freiberg.de
UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN<br />
Probleme lösen und Neues<br />
entdecken: Kreativität im<br />
Problemlösen<br />
S D P U B TERMIN<br />
Kreativität brauchen wir im Alltag bis hin zur wissenschaftlichen<br />
Forschung und Innovation. Kreativität umschreibt das Erzeugen<br />
von Neuem und Unerwartetem. Kreativität umfasst immer die<br />
Nutzung beider Hirnhälften – also unsere analytischen Fähigkeiten<br />
als auch unsere Synthesefähigkeit. Im Kurs wird das eigene<br />
kreative Denken durch Übungen für das laterale und divergente<br />
Denken nach Dahms erkundet. Die vermittelten Grundfähigkeiten<br />
werden für Such-, Analyse und Konstellationsprobleme angewendet.<br />
Die Teilnahme ist nur für Promovierende und Post-Doktorand/<br />
innen der sächsischen Hochschulen möglich und kostenfrei. Die<br />
Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />
Prof. Dr. Jana Dahms ist Gründungsdekanin der <strong>Fakultät</strong> Design<br />
an der Fachhochschule Dresden. Sie ist mehrfache Preisträgerin<br />
und Lehrbeauftragte des SBI Sachsen. Ihre Themen sind<br />
Kreativitätsförderung/-techniken, Wahrnehmung und Innovationssteuerung.<br />
siehe Homepage<br />
ORT<br />
N.N.<br />
DOZENTIN<br />
Prof. Dr. Jana Dahms<br />
PUNKTE<br />
0.25 Credit Points<br />
ANBIETER<br />
Graduierten- und<br />
Forschungsakademie<br />
ANMELDUNG<br />
www.grafa.tu-freiberg.de<br />
81
HOCHSCHULDIDAKTIK<br />
Forschendes Lehren<br />
„The shift from teaching to learning“ ist in aller Munde. Lernerorientierte<br />
Lehre gilt in Bologna-Zeiten mit „outcomes“ und<br />
„workload“ als unumgänglich – aber wer sind die Studierenden,<br />
mit denen wir es in den Lehrveranstaltungen zu tun haben? Im<br />
Kurs entwickeln die Teilnehmer/innen Ideen und Instrumente,<br />
mit denen sie etwas über und von den Studierenden erfahren. Es<br />
können Formen des gegenseitigen Austauschs von Erwartungen<br />
entworfen und eingesetzt werden. Damit können die Teilnehmer/<br />
innen veranstaltungsangemessen Arbeitsprogramme mit ihren<br />
Studierenden verabreden. Auch Störungen können als Kommunikationsangebot<br />
erkannt und produktiv genutzt werden.<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt ermäßigt 30 Euro und regulär 100<br />
Euro (für Angehörige der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> kostenfrei).<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />
Prof. Dr. Hirschfeld ist seit 1992 Professor und war von 2004-<br />
2007 Prorektor an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit<br />
Dresden. Seine Arbeitsschwerpunkte sind politische Theorie,<br />
politische Bildung, Soziale Arbeit und Schule. Er ist Vertrauensdozent<br />
der Hans-Böckler-Stiftung des Deutschen Gewerkschaftsbundes<br />
(DGB) zur Studien- und Forschungsförderung und Mitbegründer<br />
der „Landesarbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik<br />
Sachsen e. V.“.<br />
Kommunikation als Schlüssel –<br />
Begleitung und Beratung<br />
von Studierenden<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
Zwischen gesagt, gehört, verstanden und umgesetzt können<br />
Welten liegen – diese Erfahrung machen Lehrende und Beratende<br />
im Kontakt mit Studierenden immer wieder. Zielführende<br />
Gesprächssteuerung kann man trainieren. Im Workshop erweitern<br />
Sie praxisnah und theoretisch fundiert Ihre kommunikativen<br />
Handlungsmöglichkeiten.<br />
Im Zentrum der Veranstaltung stehen Fragen und Fallbeispiele<br />
der Teilnehmenden. Wir erfassen, systematisieren und reflektieren<br />
die wichtigsten kommunikativen Herausforderungen im Umgang<br />
mit Studierenden.<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt ermäßigt 30 Euro und regulär 100<br />
Euro (für Angehörige der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> kostenfrei).<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />
Anja Centeno ist freiberufliche Dozentin und Trainerin für private<br />
Bildungseinrichtungen, Hochschulen und Unternehmen. Ihre<br />
Arbeitsschwerpunkte sind Kommunikation, Projektmanagement<br />
und Hochschuldidaktik. Sie arbeitete viele Jahre am Lehrstuhl für<br />
Hispanistische Kulturwissenschaft der <strong>TU</strong> Dresden.<br />
TERMIN<br />
jeweils dienstags,<br />
23. Oktober, 9.30–16.15 Uhr<br />
27. November, 13.30–16.45 Uhr<br />
5. Februar, 9.30–16.15 Uhr<br />
ORT<br />
PRÜ 1-1-2<br />
DOZENT<br />
Prof. Dr. Uwe Hirschfeld<br />
PUNKTE<br />
0.5 Credit Points<br />
ANBIETER<br />
Graduierten- und<br />
Forschungsakademie<br />
ANMELDUNG<br />
www.grafa.tu-freiberg.de<br />
TERMIN<br />
Montag, 10., und Dientag,<br />
11. Dezember, jeweils 9.30–<br />
16.30 Uhr<br />
ORT<br />
PRÜ 1-1-2<br />
DOZENTIN<br />
Anja Centeno<br />
PUNKTE<br />
0.5 Credit Points<br />
ANBIETER<br />
Graduierten- und<br />
Forschungsakademie<br />
ANMELDUNG<br />
www.grafa.tu-freiberg.de<br />
83
HOCHSCHULDIDAKTIK<br />
Lehre in technischen Fächern –<br />
eine didaktische Herausforderung<br />
Wie kann man Lehre in technischen oder naturwissenschaftlichen<br />
Fächern so gestalten, dass Studierende die typischen Probleme<br />
im Verständnis und der Grundlagenvermittlung bewältigen und<br />
sie zur Mitarbeit angeregt werden? Wie kann man ihre Probleme<br />
sichtbar machen und bearbeiten? Und das auch noch in großen<br />
Studierendengruppen?<br />
Im Seminar beschäftigen sich die Teilnehmenden mit dem Auffinden<br />
von typischen Verständnisschwierigkeiten, der Definition von<br />
Lernzielen (Wissen, Können und Verstehen). Ausgewählte didaktische<br />
Methoden zeigen auf, wie die Formulierung von interaktiven<br />
Vorlesungsfragen bzw. qualitativen Aufgaben, der Umgang mit<br />
großen Stoffmengen und die Diagnostik-Tests gelingen können.<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt ermäßigt 30 Euro und regulär 100<br />
Euro (für Angehörige der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> kostenfrei).<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />
Christian Kautz ist seit 2012 Professor & Leiter der Abt. Fachdidaktik<br />
am Zentrum für Lehre und Lernen <strong>TU</strong> Hamburg-Harburg.<br />
Claudia Walter: Studium FH Regensburg, Dipl.-Soz.-Päd. (FH)<br />
Studium Universität Regensburg, Dipl.-Päd. (Univ.).<br />
Mit unterschiedlichen<br />
Prüfungsformen nachhaltiges<br />
Lernen fördern<br />
In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie Prüfungen auf Ihre<br />
Lehrformen und Lehrstrategie abstimmen, passende Prüfungsformen<br />
für Ihre Lehr- und Lernziele entwickeln, Lehr- und Lernaktivitäten<br />
Ihrer Veranstaltung und Prüfungsformen kompatibel<br />
gestalten, Bewertungskriterien zu entwickeln und Ihr Gesprächsverhalten<br />
in mündlichen Prüfungssituationen zu optimieren.<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt ermäßigt 30 Euro und regulär 100<br />
Euro (für Angehörige der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> kostenfrei).<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />
Dr. Eva Reichmann ist Managementberaterin und ausgebildete<br />
Trainerin. Sie hat als Lehrende und Beraterin in verschiedenen<br />
Hochschulbereichen gearbeitet.<br />
84<br />
S D P U B TERMIN<br />
Donnerstag, 21. März, 9–18 Uhr<br />
Freitag, 22. März, 9–17 Uhr<br />
S D P U B<br />
ORT<br />
PRÜ 1-1-2<br />
DOZENTEN<br />
Prof. Dr. Christian Kautz<br />
Dipl.-Päd. Claudia Walter<br />
PUNKTE<br />
0.5 Credit Points<br />
ANBIETER<br />
Graduierten- und<br />
Forschungsakademie<br />
ANMELDUNG<br />
www.grafa.tu-freiberg.de<br />
TERMIN<br />
Montag, 21., und Dienstag,<br />
22. November, jeweils 8.30–<br />
16.30 Uhr<br />
ORT<br />
PRÜ 1-1-2<br />
DOZENTIN<br />
Dr. Eva Reichmann<br />
PUNKTE<br />
0.5 Credit Points<br />
ANBIETER<br />
Graduierten- und<br />
Forschungsakademie<br />
ANMELDUNG<br />
www.grafa.tu-freiberg.de
EDV UND MEDIEN<br />
Möglichkeiten von E-Learning<br />
an der Ressourcenuniversität<br />
(Technik/Didaktik/Recht)<br />
Zwei Tage lang wird der Frage nachgegangen, wie Mittel und<br />
Methoden technologiegestützter Bildung sinnvoll in den Lehrbetrieb<br />
einer Präsenzuniversität integriert werden können.<br />
Neben einer Vorstellung der an der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> zur Verfügung<br />
stehenden Tools und Dienste – allen voran OPAL – haben<br />
die Teilnehmer die Möglichkeit, sich selbst auszuprobieren. Im<br />
Vordergrund stehen dabei nicht nur technische Anwendungsaspekte,<br />
sondern vor allem die didaktisch-methodische Gestaltung<br />
kooperativer mediengestützter Lehr-Lern-Angebote sowie der<br />
Umgang mit geltendem Medien- und Urheberrecht.<br />
Da die Teilnehmerzahl auf 20 Personen begrenzt ist, bitten wir bis<br />
zum 15. Oktober 2012 um Anmeldung via OPAL (Startseite Q<br />
E-Learning Support an der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> Q Schulungen<br />
OPAL und Co. Q Einschreibung) oder Aline.Bergert@<br />
mz.tu-freiberg.de, Tel. 03731 39-2629.<br />
Aufgaben und Struktur<br />
des Universitätsrechenzentrums<br />
der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong><br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
Die studentischen Hörer werden mit den angebotenen IT-<br />
Dienstleistungen des URZ, dem Zugang zu den Diensten über<br />
das Datennetz sowie dem grundsätzlichen Herangehen an die<br />
Dienste vertraut gemacht. Weiterhin sollen die Hörer für IT-Sicherheitsprobleme<br />
sensibilisiert werden und ihnen die besondere<br />
Verantwortung bei der Nutzung der Möglichkeiten eines offenen<br />
Wissenschaftsnetzes bewusst gemacht werden. Informationen zur<br />
Stellung des URZ innerhalb der Universität, zu den zentralen IT-<br />
Ressourcen für die Forschung und eine Besichtigung der Technikräume<br />
des URZ runden die Veranstaltung ab. Der Kurs richtet sich<br />
besonders an Studenten im ersten Semester.<br />
Inhalt:<br />
1. IT-Dienstleistungen für Studenten: zentrales Login, E-Mail-<br />
und Groupware, zentraler Speicherplatz, PC-Pools, PZ-Zugang,<br />
W-LAN, Bildungsportal Sachsen, sonstiges<br />
2. IT-Security-Aspekte: Gefahren aus dem Netz, rechtliche Aspekte,<br />
zentrale Sicherheitsmaßnahmen, Empfehlungen<br />
3. Ausstattung des URZ/Rundgang durch das URZ: bauliche<br />
Infrastruktur/Serverräume, Datennetze, Virtuelle Serverinfrastruktur,<br />
HPC-Ressourcen an der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong>, PC-Pools<br />
und Arbeitsplätze im URZ, Teleteaching-Kabinett<br />
TERMIN<br />
freitags, 26. Oktober und<br />
9. November, jeweils 13–17 Uhr<br />
ORT<br />
Universitätsbibliothek,<br />
Sitzungszimmer<br />
REFERENTEN<br />
Dipl.-Ing. Frank Richter,<br />
Armin Talke, LL.M., Rechtsreferent<br />
Staatsbibliothek zu Berlin<br />
Dipl.-Berufspäd. Aline Bergert<br />
Dipl.-Geogr. Mirjam Bröhl<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Universitätsrechenzentrum,<br />
Universitätsbibliothek<br />
ANMELDUNG<br />
siehe Text<br />
TERMIN<br />
Dienstag, 6. November,<br />
17.30–18.30 Uhr<br />
ORT<br />
WEI-1051<br />
DOZENT<br />
Dr. Andreas Kluge, Direktor URZ<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Universitätsrechenzentrum,<br />
Studium generale<br />
ANMELDUNG<br />
http://urz.tu-freiberg.de/urz<br />
oder Tel. 39-2320<br />
85
EDV UND MEDIEN<br />
Studentische Arbeiten<br />
mit Office Word erstellen<br />
Im Seminar lernen Sie, studentische Dokumente wie Projekt-,<br />
Fach- oder Abschlussarbeiten professionell zu gestalten.<br />
Inhalte:<br />
• Arbeit mit Formatvorlagen und Designs<br />
• Erstellen von Grafiken, Zeichnungen und Tabellen<br />
• Nutzung von wissenschaftlichen Formeln in Word<br />
• Erstellen von Inhalts-, Abbildungs- und Tabellenverzeichnissen<br />
• Arbeit mit Querverweisen und Textmarken<br />
• Einfügen von Abschnitten, Kopf- und Fußzeilen, Seitennummerierung<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />
Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />
Professionelles Präsentieren<br />
mit PowerPoint<br />
Neben der grundlegenden Handhabung des Programms lernen<br />
Sie, eindrucksvolle Präsentationen und Begleitmaterial zu erstellen.<br />
Geübt werden der Umgang mit vorhandenen Designs und<br />
das Anlegen eigener Folienmaster. Der zielgerichtete Einsatz von<br />
Abbildungen, SmartArts, Diagrammen und verschiedenen Ansichten<br />
wird ebenso behandelt.<br />
Inhalte:<br />
• Einführung in die PowerPoint-Oberfläche<br />
• Mit Platzhaltern arbeiten<br />
• Ansichten effektiv nutzen<br />
• Designs nutzen und eigene Folienmaster erstellen<br />
• Zielgerichtet und effektvoll animieren<br />
• Die Bildschirmpräsentation<br />
• Abbildungen, SmartArts und Diagramme<br />
• Begleitmaterial anfertigen<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />
Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />
86<br />
S D P U B<br />
S D P U B<br />
TERMIN<br />
Freitag, 26. Oktober, 9–17 Uhr<br />
ORT<br />
LES-1304<br />
REFERENT<br />
Stefan Faust<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Career Center<br />
ANMELDUNG<br />
http://tu-freiberg.de/career/<br />
seminare-workshops<br />
TERMIN<br />
Sonnabend, 27. Oktober,<br />
9–17 Uhr<br />
ORT<br />
LES-1304<br />
REFERENT<br />
Stefan Faust<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Career Center<br />
ANMELDUNG<br />
http://tu-freiberg.de/career/<br />
seminare-workshops
EDV UND MEDIEN<br />
Tabellenkalkulation<br />
mit Office Excel (Grundlagen)<br />
Anhand zahlreicher praxisbezogener Beispiele lernen Sie im<br />
Grundlagen-Seminar die wichtigsten Funktionen von Microsoft<br />
Office Excel kennen, um Datenmengen zu analysieren und anschaulich<br />
darzustellen.<br />
Inhalte:<br />
• Nutzung von Formeln und Funktionen<br />
• Zellenformate und Schnellformatierungen<br />
• Verwenden von absoluten und relativen Bezügen<br />
• Logische Auswertungen, bedingte Formatierungen<br />
• Filtern und Sortieren von Daten<br />
• Erstellen und Bearbeiten von Diagrammen<br />
• Drucken von Excel-Arbeitsblättern<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />
Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />
Tabellenkalkulation<br />
mit Office Excel (Aufbau)<br />
S D P U B<br />
Wenn Sie als erfahrener Excel-Anwender im Umgang mit der<br />
Oberfläche geübt sind und grundlegende Funktionen sicher beherrschen,<br />
lernen Sie im Aufbau-Seminar wie Sie große Datenmengen<br />
und komplexe Zusammenhänge weiter aufbereiten und<br />
analysieren können.<br />
Inhalte:<br />
• Weiterführende Formeln und Funktionen<br />
• Logische Auswertungen und Verweisfunktionen, bedingte<br />
Formatierungen<br />
• Spezialfiltern und Sortieren von Daten<br />
• Erstellen und Verwenden von Szenarien<br />
• Zielwertsuche und Solver<br />
• Konsolidierung von Tabellen<br />
• Erstellen und Bearbeiten von Pivot-Tabellen und<br />
-Chartberichten<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Seminar wird eine<br />
Schutz- und Aufwandsgebühr von 10 Euro erhoben.<br />
TERMIN<br />
Freitag, 16., oder Sonnabend,<br />
17. November, jeweils 9–17 Uhr<br />
ORT<br />
LES-1304<br />
REFERENT<br />
Stefan Faust<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Career Center<br />
ANMELDUNG<br />
http://tu-freiberg.de/career/<br />
seminare-workshops<br />
S D P U B TERMIN<br />
Freitag, 1., oder Sonnabend,<br />
2. Februar, jeweils 9–17 Uhr<br />
ORT<br />
LES-1304<br />
REFERENT<br />
Stefan Faust<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Career Center<br />
ANMELDUNG<br />
http://tu-freiberg.de/career/<br />
seminare-workshops<br />
87
Absolventenverabschiedung 2012 12<br />
An der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> ist es Tradition, on, dass ass die d e Absol- Abbs<br />
solventen<br />
nach dem erfolgreich abgeschlossenen n Studium S dium m feierlich verabschiedet werden. Dazu sind alle Absolventen e und deren n An- A<br />
gehörige herzlich zur feierlichen Absolventenverabschiedung abs ng am a<br />
Samstag, den 17. November 2012, um 13 Uhr in die e NNikolaikirche ko kirc<br />
<strong>Freiberg</strong>, Buttermarkt 6, eingeladen.<br />
Am Abend findet der Universitäts- und Absolventenball ab 19 Uhr<br />
im Konzert- und Ballhaus Tivoli in <strong>Freiberg</strong> statt.<br />
Bitte beachten Sie, dass der Kartenverkauf für den Ball direkt über<br />
das Tivoli unter http://www.tivolifreiberg.de/veranstaltungen erfolgt.<br />
Ansprechpartnerin: Sandra Grötzschel, Tel.: 03731 39-4388<br />
Anmeldung: erforderlich bis zum 1. November unter<br />
http://tu-freiberg.de/absolv
KUL<strong>TU</strong>RELLE ANGEBOTE<br />
Leidenschaft und Wissenschaft<br />
Zum gesellschaftlichen Auftrag des Theaters gehört, Widersprüche<br />
und Konflikte in der Gesellschaft gedanklich aufzugreifen<br />
und spielerisch in Bewegung zu setzen, die Welt als eine veränderbare<br />
zu begreifen, mit Phantasie und Kühnheit Gestaltungsräume<br />
aufzuzeigen, Kreativität freizusetzen.<br />
Mit dem Ziel, Geschichte sinnlich erlebbar zu machen und Handlungskompetenzen<br />
in der demokratischen Gesellschaft zu entwickeln,<br />
untersuchen wir künstlerisch unsere Gegenwart nach<br />
Augenblicken konkreter Verantwortung und Handlungsmöglichkeit.<br />
Es muss verhindert werden, dass in den von der Gesellschaft<br />
unbesetzten Räumen ein Platz für Menschen verachtende Ideologien<br />
entsteht. Wissenschaft und Kunst sind wesentliche Träger im<br />
Entwicklungsprozess einer humanen Gesellschaft.<br />
Wir rühren an den Traum, in welchem Menschen die Courage<br />
entwickeln, ihre Anschauungen, Urteile und Vorurteile zu überprüfen<br />
und auch zu korrigieren. Wir rühren an den Alptraum,<br />
was geschieht, wenn sie es nicht tun und niemand die eigene<br />
Abhängigkeit von einem Denksystem und die Anpassung daran<br />
reflektieren oder auflösen kann.<br />
In Zusammenarbeit mit künstlerischen Einrichtungen, Dramatikern<br />
und Wissenschaftlern bietet sich für uns – ein Theater, das<br />
sich als Forschungseinrichtung im künstlerischen Sinn begreift –<br />
eine Kooperation mit der <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> geradezu<br />
an.<br />
Mit der Produktion „Immer zu wenig und alles zu spät – Christoph<br />
Hein, mein fremder Freund“ begann im letzten Semester die<br />
gemeinsame Arbeit des Mittelsächsischen Theaters und der Technischen<br />
Universität <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong> mit der Poetenbühne<br />
„Die Möwe“ Berlin und der „berliner schule für schauspiel“.<br />
Ralf-Peter Schulze<br />
Intendant, Mittelsächsisches Theater<br />
Annett Wöhlert<br />
Schauspiedirektorin, Mittelsächsisches Theater<br />
S D P U B<br />
89
KUL<strong>TU</strong>RELLE ANGEBOTE<br />
„Immer zu wenig und alles S D P U B<br />
zu spät – Christoph Hein, mein fremder Freund“<br />
Ein Schauspiel<br />
Anfangen. Scheitern. Wieder anfangen. Immer wieder neu. Immer<br />
wieder fremd sein. Und immer wieder SICH ERINNERN. Das<br />
sind die zentralen Themen Christoph Heins. „Es sind zwei sich<br />
ausschließende Dinge, gut zu schlafen und sich gut zu erinnern.“<br />
heißt es in Horns Ende. In dieser Unerbittlichkeit gilt auch, dass<br />
sich das Vorhandene ändern muss, will es in einer sich stetig ändernden<br />
Zeit und Gesellschaft Bestand haben. Das heißt, immer<br />
wieder anzufangen. Mit der Sehnsucht nach einem Neubeginn<br />
weiterzumachen. Hier liegt das Heilsame und in seiner Aussicht<br />
Heitere – in der Sehnsucht. Sie verleiht dem Leben eine ganz neue<br />
Perspektive: Man kann immer wieder neu beginnen mit der Erfahrung<br />
des Alten. Und das gilt für den Bereich des Gesellschaftlichen<br />
wie für den des Persönlichen. So sind Heins Protagonisten,<br />
ist das Sprachlose, Lakonische, ist die leise Poesie seiner Figuren<br />
immer auch Ausdruck gesellschaftlicher Krisensituationen.<br />
Im Juli 2012 feierte die Uraufführung des Stückes „Immer zu wenig<br />
und alles zu spät – Christoph Hein, mein fremder Freund“<br />
von Ekkehardt Emig, in dessen Händern auch die Regie lag, ihre<br />
Premiere vor ausverkauftem Haus. Christoph Hein zeigte sich<br />
beeindruckt und berührt von der inhaltlichen Auswahl und der<br />
großen szenischen Wirkung der Texte ebenso wie der Vertonungen<br />
(Hans-Eckardt Wenzel). Die Freie Presse schrieb, „es sind<br />
biografische Streiflichter und Zeitdokumente, die das Publikum<br />
erreichen und bewegen“ und betonte die Gültigkeit des Stückes<br />
über Altergrenzen und Schichten hinweg: „Schließlich geht es<br />
um Themen, die die Generationen bewegen. Da setzt sich einer<br />
Masken auf, um seine wahren Gefühle zu verbergen und im Alltag<br />
zu bestehen.“<br />
Die Energie dieses Anfangs der Zusammenarbeit mit der <strong>Bergakademie</strong><br />
nehmen wir mit in diese Spielzeit – und so wird am<br />
3. Oktober eine weitere Vorstellung des Schauspiels stattfinden,<br />
um allen Zuschauern die Gelegenheit zu geben, der für unsere<br />
Gegenwart hellwachen Poesie des Dichters Christoph Hein zu<br />
begegnen.<br />
90<br />
TERMIN<br />
Mittwoch, 3. Oktober, 19.30 Uhr<br />
ORT<br />
Mittelsächsisches Theater<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Mittelsächsisches Theater/<br />
Prorektorat Bildung<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich,<br />
Kartenreservierung über die<br />
Theaterkasse, Borngasse 1,<br />
Tel. 03731 3582-34 oder -35
KUL<strong>TU</strong>RELLE ANGEBOTE<br />
Forschung und ihre Folgen<br />
<strong>Freiberg</strong> als Universitätsstadt ist Wissenschaftsstandort – welch<br />
immense Verantwortung Wissenschaft für die Zukunft einer Gesellschaft<br />
trägt, lässt sich hier immer wieder vergegenwärtigen.<br />
Forschung sucht Erkenntnis, Forschung heißt aber immer wieder<br />
auch Abwägen, welche Gefährdungen von Forschung ausgehen.<br />
Was machen Menschen mit Wissen und was macht Wissen mit<br />
Menschen? Steht die Forschung im Dienst der Menschheit? Oder<br />
wird der Mensch zum Experimentierfeld der Wissenschaft? Wir<br />
laden Sie ein, mit uns über diese spannenden Fragen nachzudenken<br />
– mit unserer neuen Inszenierung „Fräulein Smillas Gespür<br />
für Schnee“.<br />
Fräulein Smillas Gespür für Schnee<br />
Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman<br />
von Peter Høeg<br />
S D P U B<br />
Der sechsjährige Jesaja stürzt vom Dach eines Kopenhagener<br />
Wohnhauses: Laut Polizeibericht ein Unfall. Doch für Smilla Jaspersen,<br />
die mit dem kleinen Inuit-Jungen befreundet war, deuten<br />
die Spuren im Schnee auf einen Mord hin. Die Wissenschaftlerin<br />
begibt sich auf die Suche nach dem Täter und gerät zunehmend<br />
selbst in die Schusslinie ihrer geheimnisvollen Gegner. Die Spur<br />
führt Smilla in das ewige Eis Grönlands, zu mysteriösen Expeditionen<br />
und einem geheimnisvollen Meteoriten. Sie kommt einem<br />
Rätsel aus längst vergangenen Zeiten auf die Spur – und die<br />
Wahrheit ist so unglaublich wie schrecklich.<br />
Peter Høegs Weltbestseller ist eine Spurensuche nach kultureller<br />
Identität und Heimat und gleichzeitig ein spannender Krimi,<br />
der hinterfragt, wie weit Wissenschaft und Erkenntnissuche gehen<br />
darf.<br />
Den gesamten Spielplan entnehmen Sie bitte den Theaterpublikationen<br />
oder der Internetseite:<br />
www.mittelsaechsisches-theater.de.<br />
TERMIN<br />
6. Oktober (Premiere), 20 Uhr<br />
weitere Vorstellung siehe aktueller<br />
Spielplan<br />
ORT<br />
Mittelsächsisches Theater<br />
PUNKTE<br />
–<br />
ANBIETER<br />
Mittelsächsisches Theater/<br />
Prorektorat Bildung<br />
ANMELDUNG<br />
nicht erforderlich,<br />
Kartenreservierung über die<br />
Theaterkasse, Borngasse 1,<br />
Tel. 03731 3582-34 oder -35<br />
91
KUL<strong>TU</strong>RELLE ANGEBOTE<br />
Träumer und Rebellen<br />
Zur 222. Spielzeit begrüßt das <strong>Freiberg</strong>er Theater, das älteste<br />
Stadttheater der Welt, im Herbst 2012 seine Besucher. Und<br />
freut sich dabei besonders auch auf ein studentisches, junges<br />
Publikum, ist doch für die Kunst die Spannung zwischen Jung<br />
und Alt, Tradition und Innovation ebenso nötig wie für die<br />
Wissenschaft.<br />
Die Eröffnungspremiere von „Der kleine Prinz“ findet am Samstag, 22. September, 19.30 Uhr statt;<br />
im Anschluss an diese Inszenierung von Annett Wöhlert lädt das Ensemble zur Premierenfeier auf<br />
den Buttermarkt. Die neue Schauspieldirektorin hat auch selbst die Theaterfassung nach Antoine<br />
de Saint-Exupérys bekanntestem Werk erstellt, ein idealer Auftakt für eine Saison, die im Schauspiel<br />
unter dem Motto „Träumer und Rebellen“ steht – ist der „Kleine Prinz“ doch beides zugleich. Die<br />
Theaterbesucher tauchen mit ihm ein in eine poetische Welt der Fragen und Rätsel des spielenden<br />
Menschen, in einen verzauberten Raum aus Bildern, Klängen, Geschichten und Geheimnissen.<br />
Als zweite Schauspielpremiere ist am 6. Oktober „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ zu erleben.<br />
Die Handlung, ein geheimnisvoller Kriminalfall um einen ermordeten Eskimojungen, vereint Krimi,<br />
Liebesgeschichte und Science-Ficton-Thriller. Vor allem aber geht es um eine Gesellschaft, in der<br />
man eher durch Loyalität als durch Klugheit Karriere macht, in der die Freiheit durch Macht und<br />
Wirtschaft eingeschränkt wird – auch die Freiheit der Forschung und der Wissenschaft. Insofern<br />
zielt das Stück vor allem auf die Universitätsstadt <strong>Freiberg</strong> und knüpft an den großen Erfolg unserer<br />
Theaterfassung der „Vermessung der Welt“ an. Beide Inszenierungen sind nur ein kleiner Teil eines<br />
Spielplans, der neben Schauspiel auch Musiktheater und Konzerte bietet; über alle Titel, genaue<br />
Termine und Preise – für Studenten extra-günstig – informiert der Besucherservice in der Borngasse<br />
oder das Internet: www.mittelsaechsisches-theater.de<br />
Hier nur noch ein Hinweis für Freunde der englischen Sprache und für Entdecker: Im Frühjahr war<br />
das Mittelsächsische Theater außerordentlich erfolgreich mit der Europäischen Erstaufführung einer<br />
amerikanischen Oper, Carlisle Floyds „Wuthering Heights“ („Sturmhöhe“) nach dem englischen<br />
Roman von Emily Brontë. Viermal steht diese mitreißende Aufführung im Oktober und November<br />
noch auf dem Spielplan.<br />
92<br />
KONTAKT<br />
Theaterkasse Borngasse 1<br />
www.mittelsaechsisches-theater.de<br />
Tel. 03731 358-235
KUL<strong>TU</strong>RELLE ANGEBOTE<br />
KONTAKT<br />
Konzerte im <strong>Freiberg</strong>er Dom<br />
www.freiberger-dom.de,<br />
Tickets: Tel. 03731 22598<br />
Erstmalig in <strong>Freiberg</strong> zu erleben ist der renommierte russische<br />
Organist Vladimir Khomyakov aus Tscheljabinsk (Südural).<br />
Er spielt zum Abschluss der Abendmusiken am Donnerstag, 18. Oktober, u. a. Werke von Georg<br />
Muffat, Johann Adam Reincken, J. S. Bach sowie eigene Kompositionen an den beiden berühmten<br />
Silbermannorgeln von 1714 und 1718 im <strong>Freiberg</strong>er Dom. Das Konzert ist eine Kooperation mit dem<br />
Studentenwerk. Außerdem findet in dieser Zeit unter Federführung der Silbermanngesellschaft eine<br />
Konferenz statt, die das Thema Kinder – Jugend – Orgel im Mittelpunkt hat.<br />
Am 10. November wird der <strong>Freiberg</strong>er Domchor das berühmte Deutsche Requiem von Johannes<br />
Brahms im <strong>Freiberg</strong>er Dom aufführen. Interessierte Sänger sind übrigens jederzeit zu den Proben in<br />
der Alten Mensa (Mo ab 19.30 Uhr) willkommen!<br />
Mit zahlreichen stimmungsvollen Weihnachtskonzerten geht das Kirchenmusikjahr im <strong>Freiberg</strong>er<br />
Dom zu Ende. Traditionell wird am Sonnabend des 2. Advents J. S. Bachs Weihnachtsoratorium<br />
(Teile 1 bis 3) aufgeführt. Sichern Sie sich rechtzeitig Karten für diese beliebten Konzerte.<br />
Am Sonnabend vor dem 3. Advent, dem 15. Dezember, erklingt adventliche Orgelmusik im Kerzenschein<br />
an beiden Silbermannorgeln. Es spielt Domorganist Albrecht Koch.<br />
Unter dem Titel „Meine Seele erhebt den Herrn“ führen am Freitag des 4. Advents Solisten, <strong>Freiberg</strong>er<br />
Domchor und die Mittelsächsische Philharmonie weihnachtliche Kantaten auf. In dem 2006<br />
entstandenen Stück Ergo maria vocor von Torsten Harder wird sogar der Lobgesang der Maria mit<br />
Tangorhythmen durch den Dom schallen.<br />
Für alle Konzerte gibt es ermäßigte Karten für Studierende ab 5 €. Freien Eintritt gibt es zur Orgelvesper<br />
in der Silvesternacht um 23.15 Uhr: Wer den Jahreswechsel mit einem festlichen Konzert<br />
im Dom begehen will, ist herzlich dazu eingeladen. Es musiziert das hochkarätige Leipziger Duo<br />
Alexander Pfeifer (Trompete) und Frank Zimpel (Orgel).<br />
93
KUL<strong>TU</strong>RELLE ANGEBOTE<br />
Bergmusikkorps Saxonia <strong>Freiberg</strong> e.V<br />
Wir sind ein Blasmusikverein, der nicht in Lederhosen und<br />
Dirndl auftritt, sondern in historischen Bergmannsuniformen<br />
– also erzgebirgisch angepasst. Dennoch reichen unsere Auftritte<br />
vom Frühschoppen bis zum (mitternächtlichen) Schichtwechsel,<br />
und entsprechend vielseitig ist unser Repertoire: Es<br />
umfasst traditionelle Blasmusik mit gemütlichen Polkas und<br />
bekannten Potpourris ebenso wie moderne Unterhaltungsmusik<br />
mit Kino-Soundtracks und Jazz-Stücken. Auch verschiedene<br />
Märsche sind darunter vertreten, denn bei Festumzügen<br />
und Bergparaden geben wir den Takt an und sind<br />
außerdem ein echter Hingucker ...<br />
In unserem Orchester musizieren 40 aktive Musiker und Musikerinnen:<br />
Von der Aufbaustudentin bis zum Zivilpolizisten,<br />
vom Teenager bis zum emeritierten Professor, kurz: ab 13<br />
Jahren. Und Jüngere Musikanten proben im Nachwuchsensemble<br />
das gemeinsame Musizieren.<br />
Wenn Du selbst ein Blasinstrument oder Schlagzeug spielst, komm am Donnerstag zur Probe. Du<br />
bist herzlich eingeladen, Dich bei uns umzuhören und mitzuspielen.<br />
Collegium musicum<br />
Das Collegium Musicum setzt sich zusammen aus Streichorchester, Bläserensemble (Holz- und<br />
Blechbläser) sowie einem Chor. In unseren Ensembles finden sich Laienmusiker aller Altersstufen<br />
zusammen, hier treffen sich Studenten und Mitarbeiter der Universität, aber auch Rentner und „Externe“<br />
zum gemeinsamen Musizieren. Die geprobten Stücke durchwandern zahlreiche Genres aller<br />
Jahrhunderte und sind, meist gegen Ende des Semesters, in einem oder mehreren Konzerten zu<br />
hören.<br />
Probenzeiten:<br />
• Streichorchester: dienstags 19–21 Uhr, Audimax (Hintereingang)<br />
• Chor: mittwochs 19.30 Uhr, Audimax (Hintereingang)<br />
• Bläser: dienstags 21–22 Uhr, Weisbachbau, sowie nach Absprache<br />
94<br />
KONTAKT<br />
verein@bergmusikkorps-freiberg.de<br />
www.bergmusikkorps-freiberg.de<br />
TERMIN<br />
donnerstags, 18–20 Uhr<br />
KONTAKT<br />
Gebäude der Saxonia-<strong>Freiberg</strong>-<br />
Stiftung, Chemnitzer Straße 8,<br />
Seiteneingang Ende Hospitalweg<br />
(oberhalb der katholischen Kirche)
KUL<strong>TU</strong>RELLE ANGEBOTE<br />
ACademic Theatre<br />
ACademic Theatre, kurz ACT, ist der lebende Beweis, dass<br />
selbst Naturwissenschaftler, Ingenieure und Betriebswirte<br />
viel mehr können als hohle Phrasen mit wichtig klingenden<br />
Fachwörtern anzureichern und sich so jedweder Integration<br />
mit ihrer Umwelt zu entziehen. Sie können es jetzt nämlich<br />
auch in Reimform und mit überaus pathetischen Gesten.<br />
Und sie nehmen dafür Geld, damit sie es im nächsten<br />
Jahr wieder machen können. Zum Wohle, oder besser: zur<br />
Unterhaltung aller.<br />
Stunet Radio<br />
Auch das gibt es an unserer Uni: ein Studentenradio. Aber<br />
nicht, dass ihr denkt, dass es nur zum Hören ist. Ihr könnt<br />
bei uns auch mitmachen. Wir bieten euch zum Beispiel die<br />
Möglichkeit, eure eigenen Radiosendungen zu gestalten.<br />
Ob als DJ oder Moderator, bei uns seid ihr genau richtig.<br />
Das <strong>Freiberg</strong>er Studentenradio dient nicht nur eurer Kreativität,<br />
sondern ist auch eine Plattform für Veranstaltungshinweise<br />
oder künstlerische Projekte. Das ist eure Möglichkeit,<br />
das Studentenleben in <strong>Freiberg</strong> zu bereichern und mitzugestalten!<br />
Wir hören uns!<br />
Mal- und Zeichenzirkel<br />
Die Gruppe ist offen für alle, sowohl Anfänger als auch<br />
Fortgeschrittene. Vierteljährlich wird ein neues Thema bestimmt,<br />
zu dem in verschiedenen Techniken, beispielsweise<br />
Druckgrafik oder Aquarell, gearbeitet wird. Malerische<br />
und grafische Kenntnisse werden auf Wunsch vermittelt.<br />
Eine Druckpresse steht zur Verfügung.<br />
KONTAKT<br />
ag-theater@stura.tu-freiberg.de<br />
KONTAKT<br />
kontakt@stunetradio.de oder unter<br />
www.stunetradio.de<br />
KONTAKT<br />
Volker Träger, Tel. 03731 71397<br />
TERMIN<br />
montags, 16.45 Uhr, 14-tägig<br />
ORT<br />
Atelier, Innenhof Alte Mensa,<br />
Eingang Rinnengasse<br />
95
KUL<strong>TU</strong>RELLE ANGEBOTE<br />
Keramikzirkel<br />
Gefäße, Reliefs, Plastiken oder Figuren entstehen in der gemeinsamen<br />
Arbeit. Die Tonteile werden als sogenannte Aufbaukeramik<br />
(also ohne Töpferscheibe) geformt. Sie werden<br />
vor Ort im Schrühbrand und dann im Glasurbrand fertig gestellt.<br />
Das Angebot ist offen für alle, sowohl Anfänger als auch<br />
Fortgeschrittene. Auf Wunsch werden Fertigkeiten vermittelt.<br />
Foto-AG<br />
Die Foto-AG kann für Dich das Sprungbrett in die kreative<br />
Welt der digitalen und auch analogen Fotokunst sein. Wir<br />
bieten Dir vielseitige Möglichkeiten, Deiner individuellen fotografischen<br />
Phantasie freien Lauf zu lassen. Einerseits kannst<br />
Du Dich an Akt-, Porträt-, Gruppen-, Werbe- & Design- oder<br />
Panoramaaufnahmen versuchen und weiterentwickeln. Andererseits<br />
steht Dir eine komplett ausgerüstete Dunkelkammer<br />
für Schwarzweiß-Entwicklung und Ausbelichtung zur Verfügung.<br />
Dein Wissen kannst Du in den monatlichen Treffen, während<br />
der AG-Ausflüge mit Deinen Fotofreunden teilen oder auch<br />
als Einsteiger Dich einfach durch die Hilfe der AG-Mitglieder<br />
weiterentwickeln.<br />
Hier ein Auszug aus unserem Workshop Angebot:<br />
• Meine Kamera und Ich<br />
• Panorama Workshop<br />
• Einführung in die Studiofotografie<br />
• HDR-Fotografie<br />
Weitere Informationen und Workshops sowie die Termine sind auf der Foto-AG-Homepage zu finden.<br />
Wir freuen uns auf Dich!<br />
96<br />
KONTAKT<br />
Volker Träger, Tel. 03731 71397<br />
TERMIN<br />
montags, 16.45 Uhr, 14-tägig<br />
ORT<br />
Flachbau hinter dem Haus<br />
Silikattechnik, Agricolastraße 1<br />
KONTAKT<br />
foto-ag-info@tu-freiberg.de<br />
TERMIN<br />
siehe www.fotoag.tu-freiberg.de<br />
ORT<br />
wechselnd, siehe<br />
www.fotoag.tu-freiberg.de
BILDNACHWEIS<br />
Seite<br />
7 Armin Burkhardt<br />
9 Foto: Eckart Mildner<br />
22 Prof. Dr. Jörg Schneider, <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong><br />
24 Das Mahnmal für die Weiße Rose vor dem Hauptgebäude der Ludwig-Maximilians-Universität München<br />
stellt die verteilten Flugblätter dar. Foto: Wikipedia<br />
25 Engel, Sixtinische Madonna, Quelle: THOMAS, „The Yorck Projekt“ based on: Raffael 051.jpg<br />
27 Archäologische Ausgrabung einer bronzezeitlichen Siedlung bei Neuliebel, Lkr. Görlitz.<br />
Foto: Landesamt für Archäologie Sachsen<br />
28 Deepwater Horizon offshore drilling unit on fire 2010, http://en.wikipedia.org/wiki/United_States_Coast_Guard<br />
31 Ökologischer „Fußabdruck“<br />
32 (oben) Motiv: Hochschule Mittweida; (unten) Darstellung des Wortes „Gebärden“ in der Gebärdensprache,<br />
Quelle: Soziale Beratungsstelle für Hörgeschädigte Chemnitz<br />
35 „Sterne“, M. C. Escher<br />
36 Foto: <strong>Freiberg</strong>er Brauhaus GmbH<br />
37 Atombombenabwurf mit einer Boeing B-29 Superfortress auf Nagasaki am 9. August 1945. Der Atompilz stieg<br />
18 km hoch. Foto: http://www.archives.gov/research/military/ww2/photos/images/ww2-163.jpg<br />
38 Brettspiel Express Train 1910, Dt. Technikmuseum Berlin<br />
40 Blasebalg, Sammlung der <strong>TU</strong>, Foto: Dr. Jörg Zaun<br />
41 Museum Wormianum 1655<br />
43 Wissenschaftliche Taucher beim Aufnehmen eines Temperaturprofils Unterwasser, Foto: Ralf Saupe<br />
49 Foto: Quang Hung Le<br />
50 Foto: Lehrstuhl Prof. Hinner, Janka Juhaß<br />
51 Foto: Armin Burkhardt<br />
52 (oben) Foto: Quang Hung Le; (unten) Foto: Henning Schneider<br />
53 Untertage, Foto: Thomas Türpe<br />
54 Foto: SAXEED<br />
55 (oben) Foto: Henning Schneider; (unten) Foto: Graduierten- und Forschungsakademie<br />
56 (oben) Foto: Henning Schneider; (unten) Foto: Armin Burkhardt<br />
57 Foto: Henning Schneider<br />
59 (oben) Chicago, Foto: Jana Helbig; (unten) Tanja Münch<br />
60 Foto: Quang Hung Le<br />
61 (oben) Foto: Immanuel Weber; (unten) Foto: Maik Teichmueller<br />
62 (unten) Foto: Annemarie Müller<br />
63 (oben) Foto: René Jungnickel<br />
65 Fotos (2): Günter Glöckner<br />
67 Foto: Torsten Mayer<br />
68 (oben) Graduierten- und Forschungsakademie; (unten) Universitätsbibliothek, Foto: C. Rau<br />
69 Universitätsbibliothek, Foto: C. Rau<br />
70 Universitätsbibliothek, Foto: C. Rau<br />
71 Pantelosaurus saxonicus, Skelettgruppe aus dem Perm von Freital, Ausschnitt 130 cm breit, Bleistift,<br />
Frederik Spindler<br />
73 Foto: Quang Hung Le<br />
74 Foto: Henning Schneider<br />
75 Foto: Henning Schneider<br />
76 (oben) Foto: Dorina Becker; (unten) Foto: Henning Schneider<br />
77 (oben) Foto: SAXEED, (unten) Oktoberfest, Foto: SAXEED<br />
78 Fotos (2): SAXEED<br />
79 (oben) Ideenwettbewerb, Foto: SAXEED; (unten) Neujahrsempfang, Foto: SAXEED<br />
85 Universitätsrechenzentrum, Foto: Torsten Mayer<br />
86 Foto: Quang Hung Le<br />
87 Fotos (2): Dorina Becker<br />
88 Feierliche Absolventenverabschiedung im November 2011 in der Nikolaikirche, Foto: Lutz Weidler<br />
90 Christoph Hein mit Ensemble nach der Premiere der Inszenierung „Immer zu wenig und alles zu spät“<br />
in der BiB des Mittelsächsischen Theaters, Foto: Eckardt Mildner<br />
92 Nancy Spiller als „Kleiner Prinz“, Foto: Jörg Metzner<br />
93 <strong>Freiberg</strong>er Dom, Foto: Otto Schröder<br />
94 Bergmusikkorps, Chor collegium musicum<br />
95 Foto: Volker Träger<br />
96 Foto: Volker Träger, Foto-AG<br />
98 Mineralogische Sammlungen, Foto: Torsten Mayer<br />
99 Foto: Detlev Müller<br />
97
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
Winkler-Gedenkstätte<br />
(Brennhausgasse 5)<br />
Besichtigung nach Anmeldung und Terminvereinbarung<br />
Tel. 03731 39-3491 oder 39-3738<br />
Lehr- und Besucherbergwerk „Reiche Zeche“ und „Alte Elisabeth“<br />
Mineralienausstellung und Modellsammlung (übertage)<br />
Montag bis Freitag 9–16 Uhr, Sonnabend 11–17 Uhr<br />
Sonntag 11–17 Uhr<br />
Informationen unter: http://www.besucherbergwerk-freiberg.de<br />
Tel. 03731 39-4571<br />
Mineralogische Sammlung, Lagerstättenkundliche Sammlung,<br />
Petrologische Sammlung<br />
Werner-Bau, Brennhausgasse 14, 09599 <strong>Freiberg</strong><br />
Montag bis Donnerstag 9–12 und 13–16 Uhr<br />
Tel. 03731 39-2264<br />
Stratigraphische Sammlung, Paläontologische Sammlung<br />
A.-v.-Humboldt-Bau<br />
Bernhard-von-Cotta-Straße 2<br />
Montag bis Donnerstag<br />
9–12 und 13–16 Uhr,<br />
Sonnabend nach Vereinbarung<br />
Tel. 03731 39-2198<br />
Brennstoffgeologische Sammlung<br />
Gelände Reiche Zeche, Fuchsmühlenweg<br />
Mittwoch bis Sonnabend nach Vereinbarung<br />
Tel. 03731 39-2198<br />
98
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
Stadt- und Bergbaumuseum <strong>Freiberg</strong><br />
Stadt- und Bergbaumuseum<br />
Am Dom 1<br />
09599 <strong>Freiberg</strong><br />
Tel. 03731 2025-0<br />
www.museum-freiberg.de<br />
Öffnungszeiten: Die bis So von 10 bis 17 Uhr<br />
letzter Einlass 16.30 Uhr<br />
terra mineralia<br />
terra mineralia<br />
Schloßplatz 4<br />
09599 <strong>Freiberg</strong><br />
Tel. 03731 39-4654<br />
www.terra-mineralia.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo bis Fr von 9 bis 17 Uhr und Sa und So von 9 bis 18 Uhr<br />
99
RAUMVERZEICHNIS<br />
Raumnummer Raumbezeichnung Gebäude, Straße, Geschoss<br />
Bergmannszimmer Alte Mensa Alte Mensa, Petersstraße 5<br />
AME-1001 Großer Hörsaal Alte Mensa Alte Mensa, Petersstraße 5, 1. OG<br />
AME-1002 Kleiner Hörsaal Alte Mensa Alte Mensa, Petersstraße 5, 1. OG<br />
1.46 Neue Mensa, Klubraum Agricolastraße 10a<br />
AUD-1001 Auditorium maximum Winklerstraße 24, 1. OG<br />
FOR-0055 Großer Hörsaal Formgebung Haus Formgebung, Bernhard-v.-Cotta-Str. 4, EG<br />
FOR-0095 Kleiner Hörsaal Formgebung Haus Formgebung, Bernhard-v.-Cotta-Str. 4, EG<br />
FOR-1143 Seminarraum Metallformung Haus Formgebung, Bernhard-v.-Cotta-Str. 4, 1. OG<br />
FOR-1201 Zeichensaal Metallformung Haus Formgebung, Bernhard-v.-Cotta-Str. 4, 1. OG<br />
FOR-2144 Seminarraum Gießereitechnik Haus Formgebung, Bernhard-v.-Cotta-Str. 4, 2. OG<br />
GEL-0001 Hörsaal Gellert-Bau Gellert-Bau, Leipziger Straße 23, EG<br />
GEL-0003 Seminarraum Gellert-Bau Gellert-Bau, Leipziger Straße 23, EG<br />
HUM-0102 Übungssammlungen Humboldt-Bau, Bernhard-v.-Cotta-Str. 2, EG<br />
HUM-0219 Geologie Übungszimmer Humboldt-Bau, Bernhard-v.-Cotta-Str. 2, EG<br />
HUM-1115 Hörsaal Geologie Humboldt-Bau, Bernhard-v.-Cotta-Str. 2, 1. OG<br />
HUM-1202 Mikroskopie Übungszimmer Humboldt-Bau, Bernhard-v.-Cotta-Str. 2, 1. OG<br />
KKB-1069 Seminarraum Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1, 1. OG<br />
KKB-2030 Großer Hörsaal Karl-Kegel-Bau Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1, 2. OG<br />
KKB-2097 PC-Pool Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1, 2. OG<br />
KKB-2237 Seminarraum Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1, 2. OG<br />
KNB-0003 Instrumentenraum Markscheider Karl-Neubert-Bau, Fuchsmühlenweg 9, EG<br />
KKB-0037 Seminarraum Mech. VT Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1<br />
LAM-1212 Seminarraum1 Wärmetechnik Lampadius-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 7, 1. OG<br />
LAM-1213 Seminarraum2 Wärmetechnik Lampadius-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 7, 1. OG<br />
LAM-2090 Hörsaal Wärmetechnik Lampadius-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 7, 2. OG<br />
LED-1105 Hörsaal Ledebur-Bau Ledebur-Bau, Leipziger Straße 34, 1. OG<br />
LES-0014 Internationales<br />
Universitätszentrum<br />
Lessingstraße 45, EG<br />
LES-0108 FK Mess- und Sensortechnik Lessingstraße 45, EG<br />
LES-0109 FK Mess- und Sensortechnik Lessingstraße 45, EG<br />
LES-0112 Seminarraum Lessingstraße 45, EG<br />
LES-0312 SR Automatisierungstechnik Lessingstraße 45, EG<br />
LES-0313 CIP-Pool Lessingstraße 45, EG<br />
LES-1001 Aula Lessingstraße 45, 1. OG<br />
LES-1040 Hörsaal Elektrotechnik Lessingstraße 45, 1. OG<br />
LES-1102 Internationales<br />
Lessingstraße 45, 1. OG<br />
LES-1107<br />
LES-1108<br />
LES-1109<br />
LES-1202A<br />
LES-1202B<br />
LES-1203<br />
LES-1205<br />
LES-1208<br />
Universitätszentrum<br />
LES-1304 PC-Pool Wirtschaftswissenschaften Lessingstraße 45, 1. OG<br />
MEI-0080 Hörsaal Geophysik Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12, EG<br />
MEI-0150 Seminarraum Geophysik Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12, EG<br />
MEI-1203a Computerpool Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12, 1. OG<br />
MEI-2122 Seminarraum Hydrogeologie Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12, 2. OG<br />
MET-0130 Seminarraum Metallkunde Haus Metallkunde, Gustav-Zeuner-Straße 5, EG<br />
100
RAUMVERZEICHNIS<br />
Raumnummer Raumbezeichnung Gebäude, Straße, Geschoss<br />
MET-1123 Institutsraum Haus Metallkunde, Gustav-Zeuner-Straße 5, 1. OG<br />
MET-2065 Hörsaal Metallkunde Haus Metallkunde, Gustav-Zeuner-Straße 5, 2. OG<br />
Senatssaal UHG, Akademiestr. 6, 1. OG<br />
MIB-1107 Seminarraum UHG, Mittelbau, Akademiestr. 6, 1. OG<br />
MIB-1108 Seminarraum UHG, Mittelbau, Akademiestr. 6, 1. OG<br />
MIB-1113 Seminarraum UHG, Mittelbau, Akademiestr. 6, 1. ZG<br />
MIB-EG.08 Besprechungsraum UHG, Mittelbau, Akademiestraße 6, EG<br />
Mm-1020 Hörsaal Mathematik Leipziger Straße 29a, 1. OG<br />
PHY-0010 Hörsaal Physik Silbermannstraße 1, EG<br />
PRÜ 1-1-2 Besprechungsraum Prüferstraße 1A, 1. OG<br />
PRÜ-1103 Seminarraum Universitätshauptgebäude, Eingang Prüferstr. 1, 1. OG<br />
PRÜ-1104 Seminarraum Universitätshauptgebäude, Eingang Prüferstr. 1, 1. OG<br />
RAM-1085 Hörsaal Rammler-Bau Erich-Rammler-Bau, Leipziger Str. 28<br />
RAM-2119 PC-Pool Erich-Rammler-Bau, Leipziger Str. 28<br />
RAM-2220 SR Erich-Rammler-Bau, Leipziger Str. 28<br />
RAM-2222 SR Erich-Rammler-Bau, Leipziger Str. 28<br />
SIL-0118 Hörsaal Silikattechnik Haus Silikattechnik, Agricolastraße 17, EG<br />
TGB-04TT Tagebautechnikum Tagebautechnikum, Gustav-Zeuner-Straße 1a, EG<br />
HHB-1035 Hörsaal Tagebau Helmut-Härtig-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 1, 1. OG<br />
TGB-11TT Tagebautechnikum Tagebautechnikum, Gustav-Zeuner-Str. 1a, 1. OG<br />
TGB-22TT Tagebautechnikum Tagebautechnikum, Gustav-Zeuner-Str. 1a, 2. OG<br />
TGB-23TT Tagebautechnikum Tagebautechnikum, Gustav-Zeuner-Str. 1a, 2. OG<br />
HHB-3301 Computerkabinett Helmut-Härtig-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 1, 3. OG<br />
URZ-1207 PC-Pool URZ, Bernhard-v.-Cotta-Straße 1, 1. OG<br />
URZ-2310 MAC-Pool URZ, Bernhard-v.-Cotta-Straße 1, 2. OG<br />
URZ-3409 PC-Pool URZ, Bernhard-v.-Cotta-Straße 1, 3. OG<br />
WAB-1239 SR Tiefbohrtechnik Werner-Arnold-Bau, Agricolastraße 22, 1. OG<br />
WEI-0120 SR III Maschinenkunde Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, EG<br />
WEI-0121 CIP Rechnerpool Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, EG<br />
WEI-1051 Hörsaal Maschinenkunde Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, 1. OG<br />
WEI-1116 SR I Maschinenkunde Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, 1. OG<br />
WEI-1117 SR II Maschinenkunde Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, 1. OG<br />
WEI-1218 PC-Pool Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, 1. OG<br />
WEI-1219 PC-Pool Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4<br />
WER-0142 Mineralogie Übungszimmer Werner-Bau, Brennhausgasse 14, EG<br />
WER-1045 Großer Hörsaal Mineralogie Werner-Bau, Brennhausgasse 14, 1. OG<br />
WER-1118 Kleiner Hörsaal Mineralogie Werner-Bau, Brennhausgasse 14, 1. OG<br />
WER-1217 Mikroskopie Übungszimmer Werner-Bau, Brennhausgasse 14, 1. OG<br />
WER-1218 Lagerstätten Übungszimmer Werner-Bau, Brennhausgasse 14, 1. OG<br />
WIN-0208 Seminarraum Chemie Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, EG<br />
WIN-1005 Hörsaal Chemie I Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 1. OG<br />
WIN-1129 Praktikumsraum Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 1. OG<br />
WIN-1132 Praktikumsraum Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 1. OG<br />
WIN-2205 Praktikumsraum Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 1. OG<br />
WIN-2258 Hörsaal Chemie II Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 2. OG<br />
Raumnomenklatur: z.B. KKB-2030 bedeutet: 3 Buchstaben – Gebäudename (hier Karl-Kegel-<br />
Bau) oder ggf. Instituts- oder Straßenname; 4 Zahlen (nach Bindestrich) – Raumnummer, wobei die<br />
erste Zahl für die Etage (0 = Erd- oder Sockelgeschoss ... 2 = 2. Etage) steht<br />
EG = Erdgeschoss, OG = Obergeschoss, ZG = Zwischengeschoss, FK = Fachkabinett,<br />
SR = Seminarraum, URZ = Universitätsrechenzentrum, UHG = Universitätshauptgebäude<br />
101
GEBÄUDEPLAN<br />
102
LEGENDE<br />
1 Abraham-Gottlob-Werner-Bau, Brennhausgasse 14<br />
2 Alte Elisabeth, Fuchsmühlenweg 3<br />
3 Alte Mensa, Petersstraße 5<br />
4 Audimax, Winklerstraße 24<br />
5 Bereich Lessingstraße, Lessingstraße 45<br />
6 Brennhausgasse 5<br />
7 Clemens-Winkler-Bau, Leipziger Straße 29<br />
8 Erich-Rammler-Bau, Leipziger Straße 28<br />
9 Gellert-Bau, Leipziger Straße 23<br />
10 Institutsgebäude ESM, Gustav-Zeuner-Straße 3<br />
11 Haus Formgebung, Bernhard-von-Cotta-Straße 4<br />
12 Haus Metallkunde, Gustav-Zeuner-Straße 5<br />
13 Haus Silikattechnik, Agricolastraße 17<br />
14 Helmut-Härtig-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 1<br />
15 Humboldt-Bau, Bernhard-von-Cotta-Straße 2<br />
16 Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4<br />
17 Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1<br />
18 Kindertagesstätte Studentenwerk Hornmühlenweg 4<br />
19 Lampadius-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 7<br />
20 Ledebur-Bau, Leipziger Straße 34<br />
21 Neue Mensa, Agricolastraße 10a<br />
23 Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12<br />
24 Physik-Hörsaal, Silbermannstraße 1<br />
26 Schloss Freudenstein mit terra mineralia<br />
27 Silbermannstraße 2<br />
29 Tagebautechnikum<br />
30 Universitätsbibliothek<br />
31 Universitätshauptgebäude<br />
32 Universitätsrechenzentrum<br />
33 Werner-Arnold-Bau, Agricolastraße 22<br />
34 Prüferstraße 1a, Career Center und Graduierten- und Forschungsakademie<br />
Mittelsächsisches Theater, Borngasse 1<br />
Johannisbad <strong>Freiberg</strong>, Johann-Sebastian-Bach-Str. 1A<br />
103
Anzeige<br />
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IMPRESSUM:<br />
Herausgeber: <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong><br />
Prorektor Bildung<br />
Akademiestraße 9<br />
09599 <strong>Freiberg</strong><br />
www.tu-freiberg.de<br />
Redaktion: Ulrike Schöbel, M.A., Studium generale<br />
Redaktionsschluss: 3. September 2012. Später eingegangene Änderungen konnten nicht mehr<br />
aufgenommen werden.<br />
Satz: Medienzentrum <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>, Brita Gelius<br />
Umschlagbild: Mündungsdelta des Flusses Lena, Falschfarben-Fotomosaik im Kurzwellen-<br />
Infrarot, Infrarot und roten Licht. Quelle: wikipedia. Die Lena ist ein<br />
4400 Kilometer langer Strom in Sibirien und gehört zu den längsten Flüssen<br />
der Erde.<br />
Druck: druckspecht offsetdruck & service gmbh, Chemnitz, www.druckspecht.de<br />
Alle Angaben ohne Gewähr – Änderungen vorbehalten<br />
© <strong>TU</strong> <strong>Bergakademie</strong> <strong>Freiberg</strong>, 2012<br />
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09130 Chemnitz | Telefon 0371.400 62 62<br />
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