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Jahrgang 38 · Ausgabe 6<br />
21. März 20<strong>17</strong><br />
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Seite 2 21. März 20<strong>17</strong><br />
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Liebe Leser,<br />
haben Sie schon alle Vorbereitungen getroffen,<br />
um im Sommer eine reiche Blüte oder große Gemüseernte<br />
einfahren zu können? Wenn nicht,<br />
dann haben wir auf den Seiten 10 bis 15 einige<br />
Tipps parat. Außerdem verraten wir Ihnen,<br />
wie Sie beim Rasenmähen Zeit sparen können.<br />
Moderne Rasenmäher Roboter sorgen nämlich<br />
ganz ohne Hilfe für einen gepflegten Rasen.<br />
Durch ihren leisen Motor können sie sogar<br />
sonntags und zur Mittagszeit problemlos eingesetzt<br />
werden.<br />
Daneben beschäftigen wir uns in der neuen<br />
Ausgabe des Donauboten mit Erneuerbaren<br />
Energien. Denn umweltfreundliche Sonnenkollektoren<br />
tragen nicht nur zur Energiewende<br />
bei. Sie helfen auch Ressourcen zu schonen und<br />
bringen bares Geld ein. Je nach Typ erzeugen<br />
sie auf eine besonders ökologische Weise Wärme<br />
oder Strom. Aber auch mit Brennstoffzellen<br />
lässt sich eigenständig Strom erzeugen. Dieser<br />
kann selber genutzt oder ins Stromnetz eingespeist<br />
werden. Diese innovativen Technologien<br />
werden sogar vom Gesetzgeber mit Fördergeldern<br />
unterstützt. Außerdem bietet die KfW-<br />
Förderbank einen günstigen Kredit. Mehr dazu<br />
finden Sie auf den Seiten 20 und 21.<br />
Sind Sie oder Ihre Kinder auf der Suche nach einem<br />
Ausbildungsplatz? Viele regionale Bäcker<br />
und Metzger stellen nämlich künftige Experten<br />
im Lebensmittelhandwerk ein. Darunter auch<br />
Metzgerei- oder Bäckereifachverkäuferinnen.<br />
Alles Wichtige zu den Berufen und Stellenanzeigen<br />
haben wir auf den Seiten 18 und 19 zusammengetragen.<br />
Denn die Handwerksberufe<br />
Bäcker und Metzger haben<br />
definitiv Zukunft und bieten<br />
viele Möglichkeiten der Weiterbildung.<br />
Um Bildung geht es auch in unserem Leserinterview<br />
auf Seite 38. Kultusminister Ludwig Spaenle<br />
sprach sich kürzlich für eine Rückkehr zum neunstufigen<br />
Gymnasium aus. Bis Ostern möchte er<br />
gemeinsam mit seiner Fraktion eine Entscheidung<br />
getroffen haben. Ein möglicher Gesetzesentwurf<br />
könnte bereits im Sommer ausgearbeitet sein. In<br />
der Gesellschaft wird dieses Thema momentan<br />
viel diskutiert. Gerade Eltern und Lehrer sehen die<br />
fehlende Freizeit der G8-Schüler kritisch. Manche<br />
stellen aber auch den Vorzug, ein Jahr früher mit<br />
der beruflichen Ausbildung fertig zu sein, heraus.<br />
Andere finden wiederum den Reifeprozess der<br />
Schüler noch nicht für abgeschlossen. So haben<br />
es jüngere Berufsanwärter oftmals schwerer,<br />
gute Stellen zu erhalten. Deshalb wollten wir von<br />
betroffenen Eltern, Schülern und Lehrern wissen,<br />
welche Form des Gymnasiums sie begrüßen.<br />
Neben all diesen Themen freuen wir uns, über<br />
zwei Neueröffnungen zu berichten. Anfang März<br />
eröffnete das Eis Center in Ortenburg nach Umbau-<br />
und Renovierungsarbeiten. Was Tullia und<br />
Massimo Lorenzon über den Winter alles verändert<br />
haben, erfahren Sie auf Seite 24. Am 24. März<br />
eröffnet Sport Lipp am Hösamer Feld. Dabei erwartet<br />
Sie ein umfangreiches Sortiment an Sportund<br />
Freizeitartikeln. Überzeugen Sie sich selber<br />
von den tollen Eröffnungsangebote!<br />
Viel Spaß mit dem aktuellen Donauboten<br />
wünscht Ihnen<br />
Petra Anzenberger<br />
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einvernehmlich Zeit und Geld sparen, Nerven schonen<br />
Viele Geschiedene kennen<br />
es, jahrelange Streitereien,<br />
unüberschaubare Kosten, Planungsunsicherheit,<br />
die Frage,<br />
wie geht alles weiter?<br />
Die streitenden Parteien sehen<br />
sich als Gegner, jeder will<br />
das Maximum für sich herausholen,<br />
bis schließlich ein<br />
fremder Dritter, nämlich der<br />
Richter, über höchstpersönliche<br />
Angelegenheiten, wie<br />
etwa den Umgang mit den<br />
gemeinsamen Kindern, die<br />
Zuweisung des Familienheimes<br />
etc. entscheidet. Gewinner<br />
gibt es hierbei letztlich<br />
keine.<br />
Unser Ziel ist es, vom<br />
Gegeneinander zu einem<br />
konstruktiven Miteinander<br />
zu gelangen.<br />
Da jede Familie ihre eigene<br />
Geschichte hat, verbieten sich<br />
in unseren Augen schematische<br />
Lösungen.<br />
Vielmehr gilt es, Alternativen<br />
zu erarbeiten, die<br />
den individuellen Bedürfnissen<br />
der jeweiligen Familie<br />
gerecht werden.<br />
Auch wenn die Parteien zunächst<br />
uneinig sind und sich<br />
anwaltlicher Hilfe bedienen,<br />
können die strittigen Punkte<br />
zumeist einvernehmlich außergerichtlich<br />
beigelegt werden,<br />
so dass für beide Seiten<br />
eine win - win - Situation geschaffen<br />
wird.<br />
Ziel ist, dass sich die vormaligen<br />
Partner auch nach der<br />
Trennung noch in die Augen<br />
schauen können, auch und<br />
gerade im Interesse der gemeinsamen<br />
Kinder.<br />
Der Teil des Vermögens, der<br />
nicht durch endlose gerichtliche<br />
Auseinandersetzungen<br />
verstritten wird, kommt letztlich<br />
jedem Familienmitglied<br />
für einen Neustart zugute.<br />
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21. März 20<strong>17</strong> Seite 3<br />
SCHNAPPSCHUSS<br />
Diese besondere Aufnahme ist Christina Stellner beim Spaziergang an der Donau in Pleinting gelungen.<br />
Haben auch Sie ein schönes, lustiges oder stimmungsvolles Bild? Dann schicken Sie es uns per<br />
E-Mail an: redaktion@donaubote.de. Mit etwas Glück ziert Ihr Schnappschuss die nächste Seite 3.<br />
Der Tag<br />
und seine Geschichte<br />
Neue<br />
Nummernschilder<br />
für Vilshofen<br />
Vilshofener Tagblatt vom<br />
20. März 1956:<br />
Vom 1. Juni ab werden die<br />
neuen Kennzeichen für<br />
Kraftfahrzeuge eingeführt.<br />
Sie bestehen nicht mehr aus<br />
einer Zahlenkombination allein,<br />
sondern aus einem oder<br />
bis zu drei Buchstaben und<br />
anschließenden Ziffern. Die<br />
Buchstaben bezeichnen den<br />
Zulassungsbezirk, die Ziffern<br />
sind die Nummer des betreffenden<br />
Kraftfahrzeugs. Der<br />
Landkreis Vilshofen hatte<br />
bisher die Ziffern AB 505 bis<br />
513, hinter denen dann die<br />
Ziffern für das betreffende<br />
Fahrzeug angeführt waren.<br />
Mit zunehmendem Verkehr<br />
reichen die Kennziffern nicht<br />
mehr aus. Nun werden alle<br />
neu zugelassenen Fahrzeuge<br />
im Landkreis Vilshofen auf<br />
ihrem Nummernschild ein<br />
„VOF“ tragen. Das ist die endgültige<br />
amtliche Abkürzung<br />
für Vilshofen. Davon werden<br />
rund 8.200 Fahrzeuge betroffen,<br />
davon 1.500 Personenautos,<br />
4.100 Motorräder,<br />
1.900 Traktoren, 400 Lkws,<br />
12 Autobusse, 300 Anhänger<br />
und 60 sonstige Fahrzeuge.<br />
Die Fahrzeugbesitzer haben<br />
zwar noch eine zweijährige<br />
Galgenfrist, aber dann muss<br />
ihr Nummernschild auch mit<br />
einem „VOF“ beginnen.<br />
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Seite 4 21. März 20<strong>17</strong><br />
AUS DEN GEMEINDEN<br />
Stadt<br />
Vilshofen<br />
Landkreis<br />
Passau<br />
Neubau Berufsschule –<br />
67,5 Mio. Euro<br />
reichen nicht<br />
Freuen sich über den neuen Standort des Postkasten: Armin Waasmaier<br />
von der Deutschen Post, Christian Nieberle vom AWO Seniorenzentrum,<br />
Bewohnerin Ilse Würfl und Bürgermeister Florian Gams.<br />
Neuer Briefkasten beim Seniorenzentrum<br />
Dienstag<br />
Hackfleisch gemischt<br />
Menü 1 Ofenfrisches Spanferkel mit Soße, Brez’nknödel und Krautsalat 6,00 €<br />
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Magere Hähnchenkeulen<br />
Mittwoch<br />
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Menü jeder Bissen 2 Penne ein Genuß „a rabiata“ mit Speck und Zwiebel in Tomatensoße 5,80 €<br />
Menü 3 Rahmschwammerl mit Semmelknödel und Salat 5,80 €<br />
Deftige Ofenfrischer Käsekrainer Leberkäse<br />
mitDonnerstag<br />
täglich extra viel frisch Emmentaler auf den Tisch Käse<br />
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nach aus altbewährter bestem Schweinefleisch Rezeptur hergestellt<br />
Menü 1 Kalbsrahmbraten mit Champignons, hausgemachten Spätzle u. Salat 6,20 €<br />
Menü<br />
Gekochter<br />
2 Hühnerbrust<br />
Hinterschinken<br />
Piccata auf Gemüsenudeln mit Tomatensoße 6,00 €<br />
Geräucherte Streichwurst<br />
Menü saftig, 3 mager Matjes mit Joghurt-Sauerrahmsoße und Pellkartoffeln 100 g 1,29 5,80 €<br />
ideal für die Brotzeit<br />
100 g<br />
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Freitag<br />
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100 g<br />
Menü 2 Gefüllte Pfannkuchenrolle mit Hackfleisch und Gemüse 1,49<br />
ohne Knochen, leicht geräuchert<br />
100 g 5,50 €<br />
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Die Freude bei den Bewohnern<br />
und Nachbarn des Seniorenzentrum<br />
Alfons Gerstl ist groß:<br />
Seit wenigen Tagen haben sie<br />
einen neuen Briefkasten in der<br />
Vilsfeldstraße. Sie und Anwohnerin<br />
Elli Antis haben sich, nach<br />
dem Abbau des Briefkastens<br />
am ehemaligen Postgelände,<br />
für einen Neuen eingesetzt<br />
und sowohl Bürgermeister<br />
Florian Gams, als auch Armin<br />
Waasmaier von der Post um<br />
Ersatz gebeten. Ihre Bitte wurde<br />
erhört und ein Briefkasten<br />
direkt am Seniorenzentrum installiert.<br />
„Der Weg, um Briefe<br />
wegzubringen ist nun kürzer<br />
für uns“, freut sich Bewohnerin<br />
Ilse Würfel. Warten, bis sie<br />
jemand zur Poststelle im Rewe-<br />
Markt oder in die Innenstadt<br />
fahren kann, brauchen sie und<br />
ihre Nachbarn nun nicht mehr.<br />
Abgeholt werden die Briefe von<br />
der Deutschen Post Montag bis<br />
Freitag um 16 Uhr sowie samstags<br />
um 10 Uhr.<br />
2015<br />
KW 07 09.02. bis 14.02.<br />
KW 12<br />
100 g<br />
20.03.<br />
0,49<br />
0,49<br />
0,89<br />
0,89<br />
0,69<br />
0,79<br />
0,89<br />
0,69<br />
0,99<br />
0,69<br />
0,79<br />
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KW 12 21.03. bis 24.03.<br />
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20<strong>17</strong><br />
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Landrat Franz Meyer (l.) und 2. Bürgermeister Christian Gödel (r.) überbrachten<br />
Florian Besser die besten Glückwünsche zum 90. Geburtstag.<br />
Florian Besserer feierte 90. Geburtstag<br />
Der ehemalige Schulleiter der<br />
Berufsschule Vilshofen, Florian<br />
Besserer, feierte kürzlich<br />
seinen 90. Geburtstag. Zu diesem<br />
Jubeltag überbrachten<br />
ihm auch Landrat Franz Meyer,<br />
sein ehemaliger Schüler, und 2.<br />
Bürgermeister Christian Gödel<br />
Glückwünsche von Stadt und<br />
Landkreis. Bevor er seine Karriere<br />
in Vilshofen startete, besuchte<br />
Florian Besserer die Volksschule<br />
in Hohenreichen und<br />
anschließend das Jakob-Fugger-<br />
Gymnasium in Augsburg, das er<br />
1944 kriegsbedingt ohne Schulabschluss<br />
verlassen musste.<br />
Nach Kriegsende schloss er eine<br />
Ausbildung zum Bauingenieur<br />
Gemeinde<br />
Aicha v. W.<br />
und zum Zimmerer mit Meisterprüfung<br />
ab. Parallel dazu holte<br />
er sein Abitur nach. Es folgte<br />
ein Pädagogikstudium und ein<br />
Referendariat in Vilshofen. Später<br />
folgten Beförderungen zum<br />
Schulleiter, Studiendirektor und<br />
schließlich zum Oberstudiendirektor.<br />
16 Jahre lang leitete er die<br />
Berufsschule in Passau, bevor er<br />
1989 frühzeitig in Pension ging.<br />
Dank bester Gesundheit kümmert<br />
er sich in seiner Freizeit um<br />
Haushalt, Garten und Schwimmbad.<br />
Seine Leidenschaft gilt dem<br />
Fußball. Auch mit 90 Jahren<br />
fiebert er, als ehemalig aktiver<br />
Spieler, noch bei den Fußballspielen<br />
des FC Vilshofen mit.<br />
Bei der feierlichen Übergabe des Ehrenzeichens: Bürgermeister Georg Hatzesberger<br />
(v.l.), Ludwig Resch und Landrat Franz Meyer.<br />
Ehrenzeichen des Bayerischen<br />
Ministerpräsidenten für Ludwig Resch<br />
Der langjährige Schiedsrichter<br />
Ludwig Resch wurde kürzlich für<br />
seine Verdienste mit dem Ehrenzeichen<br />
des Bayerischen Ministerpräsidenten<br />
ausgezeichnet.<br />
Schon als 23 Jähriger legte der Aichaer<br />
1972 die Schiedsrichterprüfung<br />
ab. Danach erfolgte ein Aufstieg<br />
bis in die Landesliga. Auch<br />
die Beobachtertätigkeit ließ nicht<br />
lange auf sich warten. Bereits ab<br />
1979 war Ludwig Resch auf Verbandsebene<br />
und später hinauf<br />
bis zur Bayernliga als Beobachter<br />
und Talent-Sicherer unterwegs.<br />
Daneben fungierte er als Schiedsrichtereinteiler<br />
und wurde 1994<br />
stellvertretender Obmann der<br />
Schiedsrichtergruppe Passau.<br />
Vier Jahre später stieg er zum Obmann<br />
und 2012 zum Kreisschiedsrichterobmann<br />
des Fußballkreises<br />
Passau auf, zu dem auch der<br />
Landkreis Rottal-Inn gehört. Dabei<br />
war er hauptverantwortlich<br />
für die Durchführung und Organisation<br />
von Schulungen und<br />
führte knapp 400 Schiedsrichter<br />
an. Vor zwei Jahren beendete<br />
Ludwig Resch seine Tätigkeit aus<br />
gesundheitlichen Gründen. Für<br />
diese über zwei Jahrzehnte andauernde<br />
Aufgabe und seinen<br />
großen persönlichen Einsatz bedankte<br />
sich Landrat Franz Meyer<br />
kürzlich im Namen des Ministerpräsidenten<br />
Horst Seehofer bei<br />
Ludwig Resch.<br />
Der Neubau der Berufsschule<br />
in Vilshofen hat weniger Einsparpotential<br />
als gedacht. Die<br />
von der Verbandsversammlung<br />
festgelegten Gesamtkosten in<br />
Höhe von 67,5 Millionen Euro<br />
werden wohl nicht ausreichen.<br />
In der jüngsten Sitzung des Berufsschulverbandsausschusses<br />
informierten Projektplaner Markus<br />
Hartl und Architekt Stefan<br />
Feigl die Räte über den neuesten<br />
Stand. In den letzten Wochen<br />
wurden sämtliche Einsparungen<br />
geprüft, die Ergebnisse sind<br />
ernüchternd: Die Überlegung<br />
den Energiestandard zu senken<br />
und das Gebäude anstatt von<br />
KfW 55, auf EnEV zu senken ist<br />
gescheitert. Zwar könnten so<br />
100.000 Euro eingespart werden,<br />
dafür fallen jedoch ein<br />
günstiger Kredit und Förderungen<br />
in Höhe von 925.000 Euro<br />
weg. Ähnlich erscheint es bei<br />
der Energieversorgung. Auch<br />
die geplante Nutzung, Abluft<br />
des Krematoriums zum heizen<br />
der Berufsschule zu verwenden,<br />
kam auf den Prüfstand. Damit<br />
würden sich die Investitionskosten<br />
um 11.000 Euro senken lassen,<br />
die Betriebskosten jedoch<br />
ansteigen und zur Belastung<br />
werden. Eingespart kann jedoch<br />
bei der Schließanlage und den<br />
WC-Spülungen werden. Umweltfreundliche<br />
Grauwassernutzung<br />
würde sich erst nach<br />
mehr als 40 Jahren rechnen.<br />
So reduzieren sich die Investitionskosten<br />
um 67.000 Euro.<br />
Zahlreiche weitere Einsparungen,<br />
die der Verbandsausschuss<br />
anstrebte, wie Änderungen an<br />
der Dachkonstruktion, günstigere<br />
Bodenbeläge, andere<br />
Treppenstufen, der Verzicht<br />
auf LED-Leuchten und vieles<br />
mehr, brachten ebenso das Ergebnis<br />
von Null-Rechnungen.<br />
Auf Drängen des Personalrates<br />
soll der Beschluss vom Sommer<br />
2016, auf Waschbecken in den<br />
Klassenzimmern zu verzichten,<br />
aufgehoben werden. Damit sollen<br />
nun in den vorgesehenen<br />
20 Klassenzimmern und fünf<br />
Gruppenräumen Waschbecken<br />
installiert werden.<br />
Der nächste<br />
Donaubote<br />
erscheint am<br />
4. April 20<strong>17</strong>.
21. März 20<strong>17</strong> Seite 5<br />
Markt<br />
Eging a. See<br />
Markt<br />
Ortenburg<br />
Markt<br />
Aidenbach<br />
Gemeinde<br />
Aldersbach<br />
Straßensperrung für<br />
Erweiterung des<br />
Gewerbegebiets<br />
Vor wenigen Tagen wurden die<br />
Bauarbeiten für die Erweiterung<br />
des Gewerbe- und Industriegebietes<br />
Kollmering aufgenommen.<br />
Im ersten Schritt wird die<br />
Stempel.<br />
Rechnungen.<br />
Visitenkarten.<br />
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Verbindungsstraße zwischen<br />
Kollmering und Passerting den<br />
künftigen Anforderungen angepasst<br />
und ab der Firma Schenker<br />
bis zur Zufahrt der Erweiterungsfläche<br />
ausgebaut. Im Zuge<br />
dessen wird die Straßenbreite<br />
erhöht. Außerdem folgen Kanalbauarbeiten,<br />
der Wasserleitungsbau<br />
und die Verlegung<br />
der Versorgungsleitungen wie<br />
Strom, Gas und Glasfaser. Dafür<br />
ist die Verbindungsstraße<br />
voraussichtlich bis zum 30. Juni<br />
gesperrt. Die Zufahrt nach Passerting<br />
ist daher nur über Neuloipfering<br />
möglich.<br />
Bauarbeiten am<br />
Rathaus haben<br />
begonnen<br />
Das Rathaus der Marktgemeinde<br />
Eging am See wird energetisch<br />
saniert und barrierefrei<br />
umgebaut. Anfang März konnten<br />
die Bauarbeiten bereits<br />
beginnen. Dafür wurden im<br />
Erdgeschoss schon Toilettenanlagen<br />
und Putzraum inklusive<br />
Zwischenwänden entfernt.<br />
Außerdem konnte ein neuer<br />
Serverraum im Dachgeschoss<br />
eingerichtet und bezogen werden,<br />
damit die Bauarbeiten im 1.<br />
Obergeschoss losgehen können.<br />
Dafür werden Teeküche, Toiletten<br />
und der alte Serverraum<br />
entkernt. Zur Aufrechterhaltung<br />
des Verwaltungsbetriebes<br />
richtete die Marktgemeinde<br />
Absperrungen ein. Die Gesamtkosten<br />
für die Sanierung sollen<br />
rund 411.000 Euro betragen. Sie<br />
werden mit bis zu 90 Prozent<br />
vom Kommunalen Investitionsprogramm<br />
gefördert. Im Zuge<br />
der Baumaßnahmen wird eine<br />
Garage abgerissen und ein neuer<br />
Eingang mit Aufzug errichtet.<br />
Außerdem tauscht die Marktgemeinde<br />
Fenster und Haustüren<br />
aus. Im Erdgeschoss werden<br />
Toilettenanlagen für Damen<br />
und Herren sowie eine Behindertentoilette<br />
eingerichtet. Die<br />
feuchten Kellerräume möchte<br />
man trocken legen und mit moderner<br />
Be- und Entlüftungstechnik<br />
ausrüsten. Zudem soll das<br />
Rathaus künftig mit moderner<br />
LED-Technik beleuchtet sein und<br />
Brandschutz-Sperren im Erd- und<br />
Obergeschoss erhalten.<br />
Bauarbeiten für neuen<br />
Bauhof laufen bereits<br />
Ende März wurden die Bauarbeiten<br />
für den Neubau des Ortenburger<br />
Bauhofs aufgenommen.<br />
Entstehen wird er in unmittelbarer<br />
Nähe zum alten Bauhof,<br />
dessen bauliche Gegebenheiten<br />
den heutigen Anforderungen<br />
nicht mehr entsprechen. Derzeit<br />
werden Vorbereitungen für<br />
die Bodenplatte getroffen. Das<br />
neue Gebäude wird auf 15 mal<br />
47 Metern in Holzständerbauweise<br />
errichtet. Untergebracht<br />
werden Werkstätten für Schreiner,<br />
Schlosser, zwei Garagen<br />
für die kommunalen Fahrzeuge<br />
inklusive Waschplatz und eine<br />
Hackschnitzelheizung mit dazugehörigem<br />
Lagerplatz. Die<br />
Bauzeit der neuen Halle soll sich<br />
auf sechs Monate belaufen. Mit<br />
geschätzten 1,4 Millionen Euro<br />
wird der Neubau die Gemeindekasse<br />
belasten. Rund 80.000<br />
Euro werden durch die Installation<br />
einer Hackschnitzelheizung<br />
gefördert. Sie soll im Herbst<br />
einsatzbereit sein und Bauhof,<br />
Verwaltungsgebäude sowie einige<br />
umliegende Wohnhäuser<br />
beheizen.<br />
Größtes Spiegelteleskop<br />
erhält Sensoren<br />
aus Ortenburg<br />
Die Sensoren für das größte Spiegelteleskop<br />
der Welt stammen<br />
aus Ortenburg. Die eingesetzten<br />
induktiven Wegsensorsysteme<br />
sind die präzisesten, die<br />
je in einem Teleskop verwendet<br />
wurden. Sie bestimmen die Positionen<br />
der einzelnen Spiegelsegmente<br />
in drei Achsen, eine davon<br />
auf wenige Nanometer. Die Fertigstellung<br />
des größten Spiegelteleskopes<br />
der Welt ist laut der<br />
Firma Micro-Epsilon für das Jahr<br />
2024 geplant. Es nutzt ein nie dagewesenes<br />
optisches System aus<br />
fünf Spiegeln, welches optische<br />
und mechanische Elemente erfordert.<br />
Alleine der Hauptspiegel<br />
wird einen Durchmesser von 39<br />
Metern aufweisen und sich über<br />
ein halbes Fußballfeld erstrecken.<br />
Markt<br />
Windorf<br />
Baubeginn für<br />
Erschließung „Am Südhang“<br />
Otterskirchen<br />
Die Erweiterung des Baugebietes<br />
am Südhang wurde kürzlich<br />
aufgenommen. Die Bauarbeiten<br />
zur Erschließung sind witterungsabhängig<br />
und werden voraussichtlich<br />
bis Ende Mai 20<strong>17</strong><br />
andauern. Verkehrsbeschränkungen<br />
möchte die Gemeinde<br />
so gering wie möglich halten.<br />
Behinderungen werden sich jedoch<br />
nicht ausschließen lassen.<br />
Mit großem Stolz nahmen die Aidenbacher den Niederbayerischen Heimatpreis<br />
von Staatsminister Markus Söder entgegen. Foto:©StmFLH<br />
Niederbayerischer Heimatpreis für Festspielverein<br />
Heimat ist eine Lebensart, die<br />
in den Herzen der Menschen<br />
verankert ist. Zum Bayerischen<br />
Heimatgefühl gehört es, Weltoffenheit,<br />
Fortschritt und Traditionsliebe<br />
miteinander zu<br />
verbinden. So werden jährlich<br />
Menschen mit dem Preis ausgezeichnet,<br />
die zu dieser besonderen<br />
Lebensart beitragen.<br />
Und dazu gehören 20<strong>17</strong> die Organisatoren<br />
und Mitglieder des<br />
Kultur- und Festspielvereins,<br />
die mit der Aufführung des<br />
Freilichtspiels „Lieber bairisch<br />
sterben... Aidenbach <strong>17</strong>06“ alle<br />
zwei Jahre zahlreiche Besucher<br />
auf eine Zeitreise in die Vergangenheit<br />
mitnehmen. Dabei<br />
engagieren sich regelmäßig<br />
über 100 Bürger aus Aidenbach<br />
und Umgebung und bewahren<br />
somit das Andenken an die<br />
Bauernschlacht von <strong>17</strong>06. Der<br />
Gemeinde<br />
Fürstenstein<br />
Baubeginn für<br />
schnelles Internet<br />
Seit Anfang März laufen die Arbeiten<br />
für die Verlegung von<br />
Glasfaserkabeln für die zukünftige<br />
Breitbandversorgung der<br />
Haushalte und Gewerbebetriebe<br />
im Gemeindegebiet Fürstenstein.<br />
Die ersten Tiefbauarbeiten finden<br />
in den Bereichen Bahnhofstraße<br />
– Dreiburgenstraße – Pandurenweg<br />
– Bergstraße – Schwarzensteiner<br />
Straße in Fürstenstein<br />
statt. Im Anschluss erfolgt der<br />
Breitbandausbau in allen weiteren<br />
Strecken im Erschließungsgebiet<br />
„Fürstenstein I“. Betroffen<br />
davon sind auch die Abschnitte<br />
Drosselweg in Fürstenstein – Hinterbergstraße<br />
– Roedersteinstraße<br />
– Bischof-Hartmann-Straße –<br />
Kirchstraße in Oberpolling sowie<br />
Brückenstraße in Unterpolling. Im<br />
Ortsteil Nammering erfolgt der<br />
Ausbau im Bereich der Einmündung<br />
der Eginger Straße über die<br />
Hauptstraße bis zum Gasthaus<br />
Feichtinger. Da die Tiefbauarbeiten<br />
teilweise im Gehweg oder im<br />
Straßenbereich stattfinden müssen,<br />
kann es zu Einschränkungen<br />
für Anwohner, Fußgänger oder<br />
Verkehrsteilnehmer kommen.<br />
Das schnellere Breitbandangebot<br />
soll voraussichtlich Ende Oktober<br />
buchbar sein.<br />
Verzweiflungskampf der Bauern<br />
wird in Massenszenen mit<br />
Pferden, Feuer und Pulverdampf<br />
lebendig, bei dem am Ende der<br />
„Schwarze Bauer“ mit der Sense<br />
die Oberhand gewinnt. „Der<br />
Verein hält historische Geschehnisse<br />
unserer Heimat Bayern<br />
auch zukünftig in Erinnerung“,<br />
so Heimatminister Dr. Markus<br />
Söder bei der Preisverleihung.<br />
Stolz nahmen ihn Bürgermeister<br />
Karl Obermeier und eine<br />
Abordnung des Vereins entgegen.<br />
Bei der Danksagung packte<br />
Karl Obermeier die Gelegenheit<br />
beim Schopf, um Heimatminister<br />
Markus Söder zu bitten, die<br />
Schirmherrschaft für das Freilichtspiel<br />
20<strong>17</strong> zu übernehmen.<br />
Und das gelang ihm. Denn die<br />
Aidenbacher waren letzte Woche<br />
in München erfolgreich<br />
beim Patenbitten.<br />
Markt<br />
Fürstenzell<br />
Neugestaltung des<br />
Rathausumfeldes<br />
Dem Fürstenzeller Marktrat<br />
wurde kürzlich der Vorentwurf<br />
zur Neugestaltung des<br />
Rathausumfeldes vorgestellt.<br />
Der beauftragte Landschaftsplaner<br />
möchte den Brunnen<br />
am Vorplatz erhalten und zum<br />
Zentrum machen. Der Blick in<br />
Richtung Kirche, Portenkirche<br />
und Torbogen soll freigelegt<br />
werden. Außerdem möchte<br />
er das Rathausumfeld mit<br />
mehr Pflanzen und Sträuchern<br />
freundlicher gestalten. Um eine<br />
Barrierefreiheit zu erhalten, soll<br />
eine Rampe angelegt werden,<br />
deren Weg leicht ansteigend,<br />
entweder vom Parkplatz oder<br />
Torbogen aus, zum Rathaus<br />
führt. Der Aufgang zum Rathaus<br />
soll nur leicht verändert<br />
werden. Die Stufen werden lediglich<br />
in Richtung Rathaus verrutscht<br />
und neu verlegt. Auf der<br />
darunter liegenden Straße soll<br />
mehr Platz für Fußgänger geschaffen<br />
werden. Die Kosten für<br />
die Baumaßnahme werden auf<br />
rund 540.000 Euro geschätzt.<br />
Sobald geklärt ist, wo die Rampe<br />
verlaufen soll, kann der Förderantrag<br />
samt überarbeitetem<br />
Entwurf bei der Regierung eingereicht<br />
werden.<br />
Pfarrei eröffnet Café<br />
Die Pfarrei Aldersbach möchte<br />
im Mai ein Café am Freiherrvon-Aretin-Platz<br />
eröffnen. Das<br />
Angebot soll sich über Kaffee,<br />
Kuchen, Torten und alkoholfreie<br />
Getränke erstrecken. Die<br />
Einnahmen sollen der Innenrenovierung<br />
der Klosterkirche zu<br />
Gute kommen. Öffnen möchte<br />
die Pfarrei ihr Café jeweils an<br />
den Wochenenden und Feiertagen<br />
im Sommer.<br />
Dr. Josef Mayer ist<br />
100 Jahre alt<br />
Der Pörndorfer Dr. Josef Mayer<br />
kann stolz auf ein ganzes<br />
Jahrhundert zurückblicken. Er<br />
feierte kürzlich seinen 100. Geburtstag.<br />
Aufgewachsen ist der<br />
Jubilar als Sohn eines Landwirts<br />
in der donauschwäbischen Gemeinde<br />
Lovrin (rumänisches<br />
Banat). Dort besuchte er die<br />
deutsche Volksschule und das<br />
deutsche Realgymnasium in<br />
Temeschburg. 1942 legte er sein<br />
tierärztliches Staatsexamen in<br />
Berlin ab. In verschiedenen Regionen<br />
Deutschlands absolvierte<br />
der Jubilar seine Assistenzzeit,<br />
bis er 1947 nach Pörndorf kam.<br />
Dort eröffnete er eine Tierarztpraxis<br />
und war zugleich als<br />
Fleischbeschauer tätig. Im September<br />
1950 heiratete er Maria<br />
Findl. Im Jahre 1981 übergab Dr.<br />
Josef Mayer seine Tierarztpraxis<br />
an Heinrich Hierlmeier. In der<br />
Bevölkerung ist der Jubilar nicht<br />
nur wegen seiner beruflichen<br />
Leistung beliebt und geschätzt.<br />
Seine Leidenschaft und sein<br />
Engagement gelten auch den<br />
örtlichen Vereinen. Seinen Lebensabend<br />
genießt er mit Ehefrau<br />
Maria im eigenen Zuhause<br />
in Pörndorf.<br />
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Seite 6 21. März 20<strong>17</strong><br />
9688-0 > NOTIERT < 9688-0<br />
Ausstellung<br />
„Lebensader Donau“<br />
Noch bis zum 2. April zeigt das<br />
Museum Quintana in Künzing<br />
die Wanderausstellung<br />
„Lebensader Donau“. Sie veranschaulicht<br />
die Inhalte des<br />
großen Informationszentrums<br />
im Deggendorfer Schiffmeisterhaus<br />
zum Großprojekt Donauausbau,<br />
Wasserstraßenausbau<br />
und Hochwasserschutz. Dabei<br />
können auf einem PC Terminal<br />
zusätzlich alle Filme und Animationen<br />
aus dem Schiffmeisterhaus<br />
betrachtet werden. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
Aidenbach aus der<br />
Vergangenheit<br />
Im Aidenbacher Rathaus findet<br />
von 7. April bis 5. Mai eine Ausstellung<br />
unter dem Motto: „Interessantes<br />
und Unbekanntes<br />
aus der Vergangenheit“ statt.<br />
Dabei geht es nicht nur um historische<br />
Daten, sondern auch<br />
um die Bürgerschaft von vor<br />
über 150 Jahren und das, was<br />
damals im täglichen Leben in<br />
Aidenbach geschehen ist. Archivarin<br />
Gisela Stadler zeigt alte<br />
Landkarten und Fotografien aus<br />
dem umfangreichen Gemeindearchiv<br />
sowie Auflistungen über<br />
ansässige Gewerbetreibende<br />
aus der Vergangenheit. Vernissage<br />
ist am 7. April um 19 Uhr.<br />
Geöffnet hat die Ausstellung<br />
Montag bis Freitag von 8 bis 12<br />
Uhr und Montag bis Donnerstag<br />
von 13 bis 16 Uhr.<br />
Patientenschulung<br />
bei Epilepsie<br />
ie Epilepsie Beratung Niederayern<br />
bietet die nächste MOSES<br />
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am Samstag,<br />
. April und Sonntag, 2. April an<br />
er Kinderklinik Passau an. Die<br />
eilnehmerzahl ist begrenzt!<br />
m baldmöglichste Anmeldung<br />
ird unter 0851/7205-207 oder<br />
er E-Mail unter epilepsie@<br />
inderklinik-passau.de gebeten.<br />
as interaktive Schulungsproramm<br />
bereitet alle Themen<br />
und um die Erkrankung vertändlich<br />
auf und hat das Ziel,<br />
ine dem Alltagsleben angemesene<br />
Behandlung und Bewältiung<br />
zu erarbeiten.<br />
Vortrag von Domprobst<br />
Hans Striedl<br />
omprobst i. R. Hans Striedl<br />
ält am Mittwoch, den 22. März<br />
inen Vortrag zum Thema: „Sieen<br />
Wege zu einem zufriedenen<br />
eben“. Beginn ist um 19.30 Uhr<br />
m Pfarrheim Rathsmannsdorf.<br />
ie Teilnahme ist kostenlos.<br />
Jugendoscar-Verleihung in Hofkirchen<br />
Die Freude war groß bei den „Oscar-Preisträgern“ des Jugendfördervereins Hofkirchen.<br />
67 Jugendoscars, 3 Ehrenoscars<br />
und 9 Ehrungen für langjährige<br />
Mitglieder, das ist die<br />
Bilanz der Jugendoscarverleihung<br />
in Hofkirchen. Diese<br />
Auszeichnung wird jedes Jahr<br />
an Kinder und Jugendliche<br />
Die Besten der Weiterbildung<br />
IHK-Präsident Thomas Leebmann und Bildungsstaatssekretär Bernd Sibler<br />
überreichten den Prüfungsbesten ihre Auszeichnungen.<br />
Genau 2.675 Teilnehmer hatten<br />
im vergangenen Jahr bei<br />
der IHK Niederbayern eine<br />
Fortbildungs- oder Ausbilderprüfung<br />
abgelegt. Um hier zu<br />
den Besten zu gehören, sind<br />
ganz besondere Leistungen<br />
notwendig. Die niederbayerischen<br />
Prüfungsbesten der<br />
Weiterbildung im Jahr 2016<br />
haben kürzlich den mit je<br />
1.000 Euro dotierten IHK-Fortbildungspreis<br />
erhalten – davon<br />
einige Absolventen aus dem<br />
Landkreis Passau, wie Jessica<br />
Eder aus Beutelsbach sowie<br />
Sascha Feig und Andreas Klement<br />
aus Vilshofen.<br />
124 Teilnehmer beim<br />
Schafkopfturnier der CSU Vilshofen<br />
Gemeinsam mit den Verantwortlichen der CSU freuten sich die Sieger<br />
(vorne v.l.) über attraktive Preise: Franz Berger (4.), Anita Kastenberger (3.),<br />
Willi Sellwitschka (1.) und Bernhard Rasch (2.).<br />
verliehen, die sich durch besondere<br />
Leistungen hervorgehoben<br />
haben. Aufgeregt und stolz nahmen<br />
die Preisträger ihre Urkunden,<br />
Trophäen, Medaillen und<br />
Geldpreise entgegen. Eine ganz<br />
besondere Freude ist es den<br />
Beim traditionellen Schafkopfturnier<br />
der CSU Vilshofen traten<br />
heuer gleich 124 Kartenspieler<br />
gegeneinander an. Unter der<br />
Aufsicht von Spielleiter Markus<br />
Rewitzer und Ortsvorsitzendem<br />
Markus Kühnert, setzte sich<br />
Willi Sellwitschka mit 1<strong>17</strong> Plus-<br />
Punkten als Sieger durch. Er entschied<br />
sich, bei freier Auswahl<br />
der Preise, für 400 Euro in bar.<br />
Den zweiten Platz erspielte sich<br />
Bernhard Rasch mit 114 Punkten<br />
und drittplatzierte wurde Anita<br />
Kastenberger mit einem Plus-<br />
Ergebnis von 110. Alle Kartler<br />
mit einem Plus-Ergebnis freuten<br />
sich über tolle Preise.<br />
Verantwortlichen, auch Ehrenoscars<br />
vergeben zu können.<br />
Damit wurden heuer Reinhard<br />
Zaglauer, Martin Simmerl und<br />
Regina Reichelt für ihr ehrenamtliches<br />
Engagement ausgezeichnet.<br />
Buchvorstellung in<br />
Fürstenstein<br />
Die Autorin Ingrid Werner stellt<br />
am Freitag, den 31. März ihre beliebten<br />
Niederbayern-Krimis in<br />
der Bücherei Fürstenstein vor.<br />
Dabei können Sie miterleben,<br />
mit welchen Schwierigkeiten<br />
die chaotische, aber durchaus<br />
liebenswürdige Hauptfigur<br />
in „Unguad“ oder „Karpfhamer<br />
Katz“ zu Kämpfen hat, um<br />
Morde aufzuklären. Außerdem<br />
plaudert Ingrid Werner aus dem<br />
Nähkästchen einer Autorin. Beginn<br />
ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
Autorenlesung in<br />
Aunkirchen<br />
Mit einem hochkarätigen Gast<br />
setzt die Pfarrbücherei Aunkirchen<br />
am Mittwoch, den 22.<br />
März um 19.30 Uhr ihre Veranstaltungsreihe<br />
fort. Dr. Hans<br />
Göttler konnte dafür gewonnen<br />
werden. Er wird im Aunkirchener<br />
Pfarrsaal eine Auswahl<br />
seiner zahlreichen Werke und<br />
Publikationen darbieten. Karten<br />
gibt es in der Bücherei Aunkirchen<br />
(Öffnungszeiten: www.<br />
buecherei.aunkirchen.de) und<br />
in der Buchhandlung Kirmse<br />
oder an der Abendkasse. Einlass<br />
ist ab 18.30 Uhr. Plätze werden<br />
nicht reserviert.<br />
... saubere<br />
Sache!<br />
50 Jahre bei der SPD<br />
Stolz nahm Helmuth Ratsch die<br />
Urkunde von Erich Fuchs entgegen.<br />
Bei der jüngsten Jahreshauptversammlung<br />
des SPD<br />
Ortsvereins Pleinting wurde<br />
Helmuth Ratsch für seine<br />
50-jährige Parteizugehörigkeit<br />
geehrt. SPD Ortsvorsitzender<br />
Erich Fuchs überreichte<br />
dem Pleintinger eine<br />
Urkunde und eine Ehrennadel<br />
für seine Treue.<br />
Endlich fit mit<br />
Lauf 10 in Pörndorf<br />
Endlich fit mit Lauf 10! Mit Hilfe<br />
des Lauf-Kurses der Laufgruppe<br />
der DJK Pörndorf können<br />
Sie es schaffen, in 10 Wochen<br />
für einen 10-Kilometer-Lauf fit<br />
zur werden. Ein Infoabend zu<br />
dem Erfolgsprogramm findet<br />
am Mittwoch, den 5. April um<br />
19 Uhr im Gasthaus zur Post in<br />
Pörndorf statt. Trainingsstart<br />
ist am Dienstag, den 18. April<br />
am Sportgelände der DJK. Trainingstage<br />
sind jeweils Dienstag<br />
und Donnerstag um 19 Uhr und<br />
Samstag um <strong>17</strong> Uhr. Weitere Infos<br />
erhalten Sie unter www.djkpoerndorf@gmx.de.<br />
Pilgerwanderung<br />
für Frauen<br />
Am Samstag, den 1. April findet<br />
der Pilgerinnentag in der Osterzeit<br />
statt. In diesem Rahmen<br />
wird eine Pilgerwanderung für<br />
Frauen, von Vilshofen-Albersdorf<br />
nach Frauendorf angeboten.<br />
Treffpunkt ist um 12.30 Uhr<br />
am Parkplatz des Flugplatzes<br />
in Vilshofen. Die Gehstrecke<br />
beträgt 10 Kilometer, teilweise<br />
wird auf dem Via Nova Weg<br />
gewandert. Um Anmeldung<br />
wird bei Silvia Ragaller unter<br />
08549/1386 gebeten.<br />
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www.donaudruck.de
21. März 20<strong>17</strong> Seite 7<br />
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Seite 8 21. März 20<strong>17</strong><br />
NEUERÖFFNUNG<br />
Sport Lipp jetzt neben Mode Lipp, Hösamer Feld 6 in Vilshofen<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
zur Neueröffnung!<br />
Filiale Edeka Aidenbach:<br />
Haidenburgerstraße 5<br />
08543/6248846<br />
Filiale Vilshofen:<br />
Hösamer Feld 10<br />
08541/9032803<br />
Filiale Edeka Ortenburg:<br />
Griesbacher Straße 36<br />
08542/9198050<br />
Filiale Netto Johanniskirchen:<br />
Untere Hauptstraße 19<br />
08564/9626156<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch zur<br />
SPORT<br />
SPORT<br />
Mode und Sport nun vereint<br />
Am Freitag, den 24. März eröffnet Sport Lipp am Hösamer Feld. Nun lässt sich<br />
an einem gemeinsamen Standort ein großes Angebot an Mode- und Sportartikeln<br />
finden. Egal ob Schuhe für Sport und Freizeit, Funktionsbekleidung<br />
oder Zubehör für etliche Sportarten – bei Sport Lipp findet jeder das passende.<br />
Übrigens – zur Neueröffnung erwarten Sie tolle Angebote.<br />
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ach vielen Jahren Mode<br />
Lipp im Hösamer Feld<br />
hat sich die Firma im<br />
vergangenen Jahr nun entschlossen,<br />
hier seinen Kunden<br />
auch ein umfassendes Sortiment<br />
an Sportartikeln anzubieten.<br />
So entstand in den letzten<br />
sechs Monaten ein modernes<br />
Gebäude, in direkter Nachbarschaft<br />
zu Mode Lipp. Darin<br />
zog kürzlich Sport Lipp vom<br />
Gewerbegebiet Linda ein und<br />
vergrößerte sein Sortiment.<br />
Textilien und Schuhe werden<br />
nun noch anschaulicher und<br />
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Neueröffnung!sive<br />
sen und viele weitere Marken-<br />
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abgestimmte Sport- und<br />
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ist auch die große Auswahl<br />
an Schuhen. Denn in den<br />
Kategorien Running, Outdoor<br />
und Fußball lassen sich zahlreiche<br />
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21. März 20<strong>17</strong> Seite 9<br />
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Seite 10 21. März 20<strong>17</strong><br />
Gartenim Frühjahr<br />
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in Schuss gebracht, Rosen<br />
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Pocking; 06 = Region Landau/Isar; 07 = Landkreis Altötting; 08 = Region Vilshofen; 09 = Landkreis Regen; 10 = Landkreis Deggendorf; 11 = Region Eggenfelden; 13<br />
= Region Trostberg, Traunreut, Tittmoning; 14 = Am Sonntag Passau prächtigen Nutzgarten mit allerhand<br />
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Wichtige Gartenarbeiten stehen an<br />
Mit dem Frühling beginnt die Pflanzzeit. Gartenfans freuen sich schon seit Wochen<br />
auf die lang ersehnte Jahreszeit. Damit Sie im Sommer einen ertragreichen<br />
Nutzgarten oder prächtige Zierpflanzen erhalten, muss im Frühjahr einiges<br />
getan werden. Von der Aussaat bis zum Zuschnitt warten viele Aufgaben.<br />
G<br />
Sobald kein Frost mehr herrscht, können Pflanzen im Garten ausgesät werden.<br />
auch einiges an Arbeit, die nun<br />
losgeht. Apfelbäume müssen zugeschnitten,<br />
Gemüsepflänzchen<br />
gesetzt und falls gewünscht Kartoffeln<br />
gepflanzt werden. Erste<br />
Kräuter wie Bärlauch können<br />
hingegen geerntet werden.<br />
Pflanzen und<br />
Gemüse aussäen<br />
Sobald die Temperaturen wärmer<br />
werden, kann die Zeit der<br />
Aussaat beginnen. Viele säen<br />
Pflanzen und Gemüsesorten<br />
selber. Im Frühbeet oder Gewächshaus<br />
gedeihen sie besonders<br />
gut. Wenn das Wetter<br />
frostfrei ist, können sie ins Beet<br />
gepflanzt werden. Denn egal<br />
ob Kohlsorten, Salat, Radieschen<br />
oder Blumen, sie alle bestehen<br />
nur bei Temperaturen<br />
über 0 Grad. Werden sie nicht<br />
im Gewächshaus herangezogen,<br />
kann man die Pflänzchen<br />
durch ein Vlies, das über sie<br />
gespannt wird, schützen. Wichtig<br />
ist es in jedem Fall, spezielle<br />
Aussaaterde zu verwenden.<br />
Normale Blumenerde oder Erden<br />
aus dem Garten besitzen<br />
meist zu viele Düngesalze. Sie<br />
laugen die Wurzeln der jungen<br />
Sämlinge aus.<br />
Ziergarten vom<br />
Winter befreien<br />
Neben dem Nutzgarten ist im<br />
Frühjahr auch die Bearbeitung<br />
der Zierpflanzen wichtig. Meist<br />
müssen sie abgedeckt und aus<br />
ihrem Winterschlaf geholt werden.<br />
Alte Stängel, Laub und<br />
Unkraut sollten entfernt werden,<br />
damit sich die gewünschten<br />
Pflanzen ausbreiten können.<br />
Denn im Frühjahr wird<br />
der Grundstein für eine ausschweifende<br />
Blumenpracht gelegt.<br />
Dafür ist es auch wichtig,<br />
den Boden aufzulockern, damit<br />
er Niederschläge gut aufnehmen<br />
und an die Pflanzen abgeben<br />
kann. Frischer Humus verleiht<br />
dem Beet zudem wichtige<br />
Nährstoffe. Frostempfindliche<br />
Knollen können nun, je nach<br />
Wetterlage, gesetzt werden.<br />
Dazu gehören Lilien, Gladiolen,<br />
Montbretien oder Dahlien.<br />
Sträucher und<br />
Rosen zuschneiden<br />
Jetzt ist es zudem wichtig,<br />
Sträucher und Rosen zuzuschneiden,<br />
damit sie schön<br />
austreiben können. Im Sommer<br />
blühende Clematissorten<br />
dürfen beispielsweise bis auf<br />
30 bis 50 Zentimeter zurückgeschnitten<br />
werden, so wird
21. März 20<strong>17</strong> Seite 11<br />
Der Grundstein für einen schönen Garten wird bereits im Frühjahr gelegt.<br />
ihre Blüte umso prächtiger.<br />
Auch Horthensiensträuche verdienen<br />
jetzt einen kleinen Zuschnitt,<br />
um weiterhin kompakt<br />
und gleichmäßig zu wachsen.<br />
Lavendel kann man um etwa<br />
ein Drittel stutzen. Daneben<br />
sollten Sie nun Winterblüher<br />
zuschneiden. Damit Rosen richtig<br />
gedeihen und im Sommer<br />
mit vielen Blüten geziert sind,<br />
brauchen auch sie viel Pflege.<br />
Dazu gehört ein ordentlicher<br />
Zuschnitt. Er kann je nach Belieben<br />
erfolgen. Möchten Sie<br />
einen Starken Neutrieb mit langen,<br />
kräftigen, aber wenigen<br />
Trieben, dann sollten Sie die<br />
Rosenstaude stark kürzen. Soll<br />
sie jedoch viele kurze Triebe<br />
erhalten, darf der Rückschnitt<br />
nur leicht sein. Abgeschnitten<br />
sollen die Zweige etwa fünf Millimeter<br />
über dem Auge werden.<br />
Am besten mit einer scharfen<br />
Gartenschere. Außerdem tut<br />
ihrem Wachstum ein lockerer<br />
Boden gut. Mit Hilfe von Rosengabeln<br />
kann er praktisch<br />
gelockert werden. Auch für den<br />
Obstbaumschnitt ist jetzt der<br />
richtige Zeitpunkt, damit die<br />
Bäume reichlich Früchte tragen.<br />
Der Schnitt des Gehölzes<br />
kann als Mulch für den Kompost<br />
verwendet werden.<br />
Rasen kalken<br />
Rasen braucht eine gewisse Pflege,<br />
um schön dicht zu wachsen<br />
und sein sattes Grün zu entfalten.<br />
Dafür ist es im März an der<br />
Zeit, altes Laub zu entfernen.<br />
Außerdem kann der Rasen gemäht<br />
werden, sobald kein Frost<br />
mehr zu fürchten ist. Auch gekalkt<br />
sollte er im Frühjahr werden.<br />
Sinnvoll ist diese Arbeit an<br />
trockenen Tagen, auf die welche<br />
mit Niederschlägen folgen. So<br />
werden die Nährstoffe in den Boden<br />
gespült und können optimal<br />
aufgenommen werden.<br />
Wichtige Geräte<br />
für die Gartenarbeit<br />
Damit die Gartenarbeit leicht<br />
von der Hand geht, sind einige<br />
Gerätschaften wichtig:<br />
Gartenhandschuhe:<br />
Jeder Hobbygärtner sollte<br />
hochwertige Gartenhandschuhe<br />
zuhause haben. Sie<br />
schützen die Hände vor hartnäckigem<br />
Schmutz und Verletzungsgefahr,<br />
etwa beim<br />
Schneiden von Gehölzen und<br />
Rosen.<br />
Pflanzkelle:<br />
Die Pflanzkelle ist ein Allround-Werkzeug.<br />
Sie wird<br />
beim Umtopfen, Lockern der<br />
Wurzeln, Lösen aus dem Topf<br />
und zum Löcher graben verwendet.<br />
Gartenschere:<br />
Eine hochwertige Gartenschere<br />
kommt vielfach zum<br />
Einsatz. Beispielsweise zum<br />
Zuschneiden von Rosen, Gehölzen,<br />
kleinen Sträuchern<br />
und Zierelementen. Daneben<br />
ist eine Astschere sinnvoll,<br />
um Äste von Obst- und Ziergehölzen<br />
zu kürzen.<br />
Doppelharke:<br />
Die Doppelharke unterstützt<br />
beim Jäten und Lüften von<br />
kleinen Beeten. Außerdem<br />
können mit ihrer Hilfe saubere<br />
Linien zum Aussähen gezogen<br />
werden.<br />
Harke und<br />
Rechen:<br />
Harken helfen Hobbygärtnern<br />
beim Umgraben der<br />
Blumen- und Gemüsebeete.<br />
Mit Hilfe von Rechen können<br />
sie zudem eben gemacht und<br />
Steine aus Beet und Rasen<br />
entfernt werden. Außerdem<br />
findet der Rechen auch im<br />
Herbst zum Laub zusammen<br />
rechen Einsatz.<br />
Spaten:<br />
Ein stabiler Spaten ist zum<br />
Umgraben der Beete, dem Ausheben<br />
von Löchern und Abstechen<br />
von Kanten wichtig.<br />
Schubkarre:<br />
Damit Gartenabfälle und Co.<br />
abtransportiert werden können,<br />
ist die Schubkarre ein<br />
wichtiges Hilfsmittel.<br />
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Seite 12 21. März 20<strong>17</strong><br />
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Mähroboter – die fleißigen<br />
Helfer bei der Rasenpflege<br />
Mähroboter werden immer beliebter. Sie bieten allerhand Vorteile für Gartenbesitzer,<br />
beispielsweise eine enorme Zeitersparnis. Außerdem pflegen sie<br />
den Rasen durch das Mulchmähen gleich mit und lassen Moos keine Chance.<br />
M<br />
it dem Frühling zieht<br />
für die meisten Gartenbesitzer<br />
auch eine<br />
lästige Pflicht ein: das Rasenmähen.<br />
Denn in der Regel muss<br />
ein Rasen mindestens einmal<br />
pro Woche gemäht werden. Je<br />
häufiger, desto besser ist es<br />
für seinen Wuchs. Das beansprucht<br />
natürlich eine Menge<br />
Zeit. Ein Mähroboter bringt<br />
große Erleichterung mit sich.<br />
Sonnige Tage lassen sich entspannt<br />
im Garten genießen,<br />
denn die Hauptarbeit, das Rasenmähen,<br />
wird vom Roboter<br />
übernommen. Er entscheidet<br />
mittels Sensoren selbstständig,<br />
wo und wann er mähen muss.<br />
Vorkehrungen treffen<br />
Bevor ein Mähroboter eingesetzt<br />
werden kann, sind einige<br />
Vorkehrungen zu treffen. Dafür<br />
wird bei manchen Geräten<br />
ein Begrenzungsdraht gezogen,<br />
damit der geschickte Helfer<br />
weiß, wo die Rasenfläche<br />
endet. Wohin der Roboter fahren<br />
muss, wird durch eine Steuerungssoftware<br />
in Verbindung<br />
mit Sensoren entschieden. Sie<br />
stellen auch Regen fest, bei<br />
Mit einem Mähroboter wird die Rasenpflege leicht gemacht. Besitzer sparen<br />
sich viel Zeit, denn Mähen und Entsorgen des Schnittguts entfallen.<br />
<br />
Foto: Gardena<br />
dem viele Mähroboter in ihre<br />
Station zurückkehren. Zudem<br />
zeigen sie ihm Hindernisse an,<br />
die er dann umfährt. Manche<br />
Rasenflächen müssen erst geebnet<br />
werden, damit sie gemäht<br />
werden können. Außerdem<br />
darf das Gras nicht zu hoch<br />
sein, damit es der Mähroboter<br />
abschneiden kann.<br />
Vorteile für die<br />
Rasenpflege<br />
Der Einsatz eines Mähroboters<br />
wirkt sich positiv auf die Rasenpflege<br />
aus. Er ist ein Mulchmäher,<br />
der das abgeschnittene<br />
Gras so fein häckselt, dass keine<br />
Schnittreste entsorgt werden<br />
müssen. Denn die anfallenden<br />
Reste werden während des<br />
Mähens wieder an den Rasen<br />
abgegeben und dienen als Dünger.<br />
Ein ökologischer Nährstoffkreislauf<br />
entsteht. Durch das<br />
regelmäßige Mähen eines Roboters<br />
wird der Rasen sehr kurz<br />
gehalten, dadurch kann mehr<br />
Licht an den Boden. So wird die<br />
Rasenfläche dichter. Moos hat<br />
keine Chance mehr, es wird vom<br />
satten Gras verdrängt. Der Rasen<br />
wird zunehmend gesünder<br />
und schöner. Außerdem wird<br />
er geschnitten und nicht abgeschlagen,<br />
wie beim herkömmlichen<br />
Rasenmäher.<br />
Wartung und Pflege<br />
Durch seinen Elektromotor ist<br />
ein hochwertiger Rasenmäher<br />
Roboter relativ frei von Wartungsarbeiten.<br />
Die einzigen<br />
Teile, die durch seinen Arbeitseinsatz<br />
in Verschleiß geraten<br />
sind Messer und Akku. Die Messer<br />
können in der Regel mehrere<br />
Male geschliffen werden,<br />
bevor ein Austausch nötig ist.<br />
Der Akku wird er meist nach<br />
einigen Jahren fällig. Um seine<br />
Lebensdauer zu verlängern ist<br />
es ratsam, den Akku während<br />
des Winters warm und trocken<br />
zu lagern. Außerdem benötigt<br />
ein Mähroboter regelmäßige<br />
Pflege. Etwa einmal pro Woche<br />
sollte er gründlich von Gras<br />
und Schmutz befreit werden.<br />
Ansonsten kann er nicht mehr<br />
akkurat arbeiten. Dabei ist es<br />
auch wichtig, die Ladekontakte<br />
zu säubern. Er darf jedoch<br />
nur mit einem feuchten Lappen<br />
oder einer Spülbürste gereinigt<br />
werden. In Wasser sollte<br />
man das Gerät nicht tauchen.<br />
Seinen Job unterbricht er nur<br />
bei Regen und zum Laden der<br />
Akkus. Ansonsten ist der Rasenmäher<br />
Roboter rund um die<br />
Uhr einsatzbereit. Durch seine<br />
leise Arbeitsweise kann er sogar<br />
zur Mittagszeit oder nachts<br />
mähen. Gerade für Berufstätige,<br />
ältere Menschen oder Allergiker<br />
empfehlen sich die Geräte<br />
besonders. Welcher Roboter<br />
sich für Ihr Grundstück am<br />
besten eignet, verrät der Fachhändler<br />
vor Ort.
21. März 20<strong>17</strong> Seite 13<br />
Beete im Frühjahr richtig vorbereiten<br />
Damit Blumen, Gemüse und Kräuter ausreichend mit Nährstoffen versorgt<br />
werden, ist es wichtig, die Beete im Frühling richtig vorzubereiten. So kann<br />
der Boden in den Sommermonaten kräftige und reich blühende Pflanzen hervorbringen.<br />
Ein wichtiger Helfer beim Vorbereiten der Erde ist Kompost.<br />
W<br />
er<br />
im Sommer Gemüse<br />
und Obst ernten<br />
möchte, oder<br />
eine tolle Blütenpracht erhalten<br />
will, der sollte seine Beete<br />
im Frühjahr gut vorbereiten.<br />
Denn für die richtige Versorgung<br />
der Pflanzen benötigt die<br />
Erde ausreichend Nährstoffe.<br />
Auf natürliche Weise können<br />
sie mit Hilfe von Kompost zugeführt<br />
werden. Er verbessert<br />
die Bodenstruktur, was ein höheres<br />
Speichervermögen von<br />
Wasser und Nährstoffen mit<br />
sich zieht. Bevor der natürliche<br />
Dünger zu verwenden ist,<br />
muss er zerkleinert und durchgesiebt<br />
werden. Nach diesem<br />
Arbeitsschritt sollte die Erde<br />
mit einer Harke oder einem<br />
Spaten aufgelockert werden.<br />
Unkräuter können dabei ruhig<br />
miteingearbeitet werden. Sie<br />
verleihen dem Boden zusätzliche<br />
Nährstoffe.<br />
Gemüsebeet düngen<br />
Wenn die Erde richtig locker<br />
ist, kann sie mit Kompost,<br />
Kuhmist oder einem anderen<br />
Düngemittel vermischt<br />
werden. Wer keinen eigenen<br />
Kompost im Garten hat, kann<br />
ihn auch in örtlichen Kompostieranlagen<br />
kaufen. Er enthält<br />
wichtige Mikroorganismen<br />
und Würmer, die für eine gute<br />
Beschaffenheit des Bodens<br />
sorgen. Empfehlenswert sind<br />
aber auch andere natürliche<br />
Dünger mit der Zugabe von<br />
wenig Kalk. Im Nachgang ist<br />
es wichtig, die Erde glatt zu<br />
harken. So wird der Boden<br />
besonders fruchtbar. Danach<br />
lassen sich erste Gemüsestauden<br />
einsetzen. Für ihre Pflege<br />
ist es ratsam, das Erdreich immer<br />
wieder mittels Harke auf-<br />
Nach dem Harken der Erde und dem Untermischen von Dünger ist es ratsam,<br />
die Oberfläche mit einer Harke oder einem Rächen zu glätten.<br />
zulockern. Bauen Sie bei der<br />
Vorbereitung des Gartens übrigens,<br />
genügend „Trampelpfade“<br />
ein, um später ausreichend<br />
Platz zum Gießen und Pflegen<br />
der Pflanzen zu haben.<br />
Blumenbeete vorbereiten<br />
Blumenbeete und Tröge werden<br />
in der Regel ähnlich vorbereitet<br />
und ebenfalls umgestochen und<br />
mit Dünger aufgewertet. Die<br />
nach dem Umgraben halb zerfallenen<br />
Schollen können mit<br />
Hilfe eines Rechens gleichmäßig<br />
gezogen werden. Unkraut<br />
sollte nun entfernt werden. Es<br />
darf auf den Kompost und wird<br />
somit für die nächste Gartensaison<br />
wieder nützlich. Im Anschluss<br />
darf gedüngt werden.<br />
Der Umwelt zuliebe sollte auf<br />
organischen Dünger zurückgegriffen<br />
werden. Mineraldünger<br />
hingegen sollten nur Verwendung<br />
finden, wenn die Pflanzen<br />
an starkem Nährstoffmangel<br />
leiden. Nach dem Düngen<br />
der Erde kann neu gesät oder<br />
gepflanzt werden. Damit der<br />
Pflegeaufwand geringer wird,<br />
ist es sinnvoll Rindenmulch am<br />
Blumenbeet auszubringen. So<br />
wird das Unkraut jäten verzögert.<br />
Dann ist es jedoch wichtig,<br />
betroffene Beete mit Hornspäne<br />
oder -mehl zu düngen. So bleibt<br />
die Stickstoffversorgung der<br />
Erde gewährleistet.<br />
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Seite 14 21. März 20<strong>17</strong><br />
Gartenim Frühjahr<br />
Frühlingsboten im Überblick<br />
m Frühling erwacht die Natur in ihren prächtigsten Farben. Aus sattem Grün<br />
techen tolle Frühlingsboten wie Primeln, Bellis, Veilchen, Narzissen und viee<br />
andere Pflanzen heraus. Sie zaubern Farbe, Frische und Leben in den Garten<br />
der auf den Balkon.<br />
V<br />
iele<br />
Frühlingsblumen<br />
blühen bereits im März.<br />
Die ersten Sonnenstrahlen<br />
erwecken sie, und den<br />
Rest der Natur, zum Leben.<br />
Für Gartenbesitzer und Blumenliebhaber<br />
ist es eine wahre<br />
Freude, mitzuerleben wie<br />
frisch und prächtig die Blüten<br />
strahlen. Wir haben die<br />
wichtigsten Frühlingsblüher<br />
zusammengetragen und verraten<br />
Ihnen Pflegeeigenschaften<br />
und ausgezeichnete Standorte<br />
der Pflanzen.<br />
Bellis werden auch Kulturgänseblümchen genannt und bestechen mit leuchtenden<br />
Farben.<br />
Farbenfrohe Primeln<br />
Primeln sind besonders Pflegeleicht.<br />
Sie gedeihen auch bei<br />
Gartenanfängern und zaubern<br />
farbenfrohe Highlights – egal ob<br />
draußen oder drinnen. Am liebsten<br />
haben sie es in halbschattigen<br />
oder sonnigen Bereichen.<br />
Außerdem mögen sie frische<br />
und nährstoffreiche Böden. Viel<br />
Wasser benötigen sie nur in ihrer<br />
Blüte. Eine wichtige Eigenschaft<br />
der Pflanze ist ihre Robustheit.<br />
Primeln sind winterhart und<br />
können bereits im Februar oder<br />
März gepflanzt werden. Den<br />
Winter überstehen sie gut, wenn<br />
sie mit Zweigen zugedeckt werden.<br />
Frische Primeln sind also<br />
eine Investition in die Zukunft<br />
und blühen alle Jahre wieder. Damit<br />
neue Blüten nachwachsen ist<br />
es ratsam, alte, verwelkte regelmäßig<br />
zu entfernen.<br />
Bellis – das besondere<br />
Gänseblümchen<br />
Ein sehr beliebter Frühlingsblüher<br />
ist die Bellis, auch<br />
Kulturgänseblümchen oder<br />
Primeln sind winterhart, ihre Blüten treiben jedes Jahr aufs Neue aus.<br />
Narzissen gehören zur Osterzeit. In der Regel blühen sie auch um die Feiertage.<br />
Tausendschön genannt. Ihren<br />
Platz findet sie in Beeten oder<br />
Töpfen. Bellis blühen von März<br />
bis September. Ihre Blüten sind<br />
auffällig, kompakt und in etlichen<br />
Farben wie Weiß, Rosa,<br />
Pink, bis hin zu dunklem Rot<br />
erhältlich. Frostigen Temperaturen<br />
halten sie nur gering<br />
stand, können aber bereits in<br />
den Garten gepflanzt und bei<br />
Nachtfrost abgedeckt werden.<br />
Vom Standort her gedeihen<br />
sie auf sonnigen bis halbschattigen<br />
Plätzen gut. Beete mit<br />
lehmigem Boden mögen die<br />
prächtigen Bellis gerne. Sie<br />
werden vielfach als Farbtupfer,<br />
zur Beeteinfassung oder auch<br />
für Schalen und Kübel, verwendet.<br />
In der Regel sind die meisten<br />
Sorten zweijährig, mache<br />
bestehen aber auch länger und<br />
leisten Primeln, Tulpen und<br />
Narzissen Gesellschaft.<br />
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21. März 20<strong>17</strong> Seite 15<br />
genügend Feuchtigkeit aus<br />
Niederschlägen. Setzen sollte<br />
man ihre Zwiebeln bereits im<br />
November des vorigen Jahres.<br />
Am besten auf Plätzen mit viel<br />
Sonne. Ihre Blütezeit gilt von<br />
März bis Mai. Neben der Pflanzung<br />
in Beeten, gedeihen Narzissen<br />
auch in Töpfen, Trögen<br />
oder Blumenkästen sowie im<br />
Wohnraum.<br />
Prächtige Tulpen<br />
Ein ganz wichtiger Frühjahrsblüher<br />
ist die Tulpe. Sie setzt<br />
Akzente in rot, weiß, lila, rosa,<br />
orange, pink, gelb und vielen<br />
weiteren Farben. Besonders<br />
prächtig sind mehrfarbige<br />
Züchtungen. Ihre Blütezeit<br />
hängt von der jeweiligen Sorte<br />
ab. In der Regel blühen sie bereits<br />
im März und nicht selten<br />
bis in den Frühsommer hinein.<br />
Genau wie bei anderen Zwiebelblumen<br />
ist ihre Setzzeit im<br />
November, doch auch Tulpen<br />
sind im Frühjahr vorgetrieben<br />
erhältlich. Besonders gern<br />
mögen sie sonnige Plätze und<br />
luftige Böden. Regelmäßiges<br />
Gießen ist besonders während<br />
der Blüte wichtig, um lange<br />
Freude an ihrer Pracht zu haben.<br />
Je nach Sorte können ihre<br />
Zwiebeln in der Erde überwintern,<br />
um im Frühling wieder<br />
auszutreiben.<br />
Mit kräftigen Farben und betörendem Duft sind Veilchen prächtige Frühjahrsblüher.<br />
Einige Sorten, wie das Duftveilchen,<br />
blühen bereits früh.<br />
Sie sind in der Regel robust<br />
und bevorzugen einen eher<br />
schattigen Standort. Wird es<br />
ihnen zu warm, verweigern sie<br />
die Blütenbildung. Lehmhaltige<br />
Böden mit hoher Nährstoffdichte<br />
lassen sie besonders<br />
schön wachsen. Die Blüten der<br />
Veilchen zaubern leuchtende<br />
Highlights in Beete, Töpfe oder<br />
Frühlingsarrangements. Auch<br />
auf Gräbern werden die Frühlingsblumen<br />
gerne verpflanzt,<br />
um ihnen Farbe zu verleihen.<br />
Von der Pflege her mögen es<br />
Veilchen feucht. Staunässe<br />
sollte jedoch vermieden werden.<br />
Sie bilden Samen, die in<br />
die Erde fallen und zu neuen<br />
Pflanzen heranwachsen.<br />
Duftende Hyazinthen<br />
Hyazinthen gibt es sowohl als<br />
Zimmerpflanzen, als auch für<br />
den Garten. Sie betören mit einem<br />
besonderen Duft und sind<br />
in frischen Tönen erhältlich.<br />
Ins Beet sollten Hyazinthen-<br />
Zwiebeln jedoch schon im Oktober<br />
oder November gepflanzt<br />
werden. Die Erde von Topf oder<br />
Beet sollte locker und nährstoffreich<br />
sein. Dafür empfiehlt<br />
es sich manchmal, etwas Sand<br />
oder Kies miteinzuarbeiten.<br />
Denn durch Staunässe können<br />
ihre Zwiebeln faulen. Viele<br />
Gärtner und Floristen bieten<br />
jedoch auch vorgetriebene Hyazinthen<br />
an, die im Frühjahr ins<br />
Blumenbeet oder ein schönes<br />
Gefäß gepflanzt werden können.<br />
Ihre Blütezeit ist in der<br />
Regel von März bis Mai. Frost<br />
überstehen sie selten. Nach der<br />
Blüte dürfen ihre Zwiebeln im<br />
Beet bleiben, dann treiben sie<br />
im nächsten Jahr wieder aus.<br />
Narzissen – die<br />
Osterblumen<br />
Ostern verbinden viele mit<br />
Narzissen. Um diese Zeit herum<br />
blüht die gelbe Pracht in<br />
der Regel auch. Ihre Pflege<br />
ist relativ einfach. Genau wie<br />
Hyazinthen und andere Zwiebelblumen<br />
bestehen Narzissen<br />
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Der Pfalzgraf bei Rhein, der Kurfürst von der Pfalz und dann die Pfalz als 8.<br />
Bayerischer Bezirk – so sah der Geschichtsablauf einer der beliebtesten deutschen<br />
Gegenden aus. Sie verfügte über keinen eigenen Volksstamm, besaß<br />
keine eigene Sprache, wohl aber den typischen Pfälzer Dialekt, und sie sorgte<br />
auch in der jüngeren Fußballgeschichte für Furore. Denn der erste deutsche<br />
Fußballmeister nach dem Krieg wurde 1949 der VfR Mannheim und der bekannteste<br />
der 1. FC Kaiserslautern mit der Kernmannschaft des Fußball-Weltmeisters<br />
von 1954. Mannheim hatte aber zu diesem Zeitpunkt längst keine<br />
Bindung mehr zur Pfalz. Es gehörte zu Baden.<br />
Was hieß 8. Bayerischer<br />
Bezirk? Der<br />
bayerische König,<br />
in Schwetzingen geboren,<br />
nahm nur ungern Besitz von<br />
der neuen Pfalz, die nur mehr<br />
links des Rheins lag, weil sie<br />
der Wiener Kongress so angeboten<br />
hatte. Damit war das<br />
eigentliche Kerngebiet um Heidelberg<br />
und Mannheim verloren<br />
und außerdem waren drei<br />
Fünftel der 400.000 Einwohner<br />
evangelisch. Die Verwüstungen<br />
durch die napoleonische Besatzung<br />
tat ihr Übriges. Doch dann<br />
kam es doch zur Bildung eines<br />
„Rheinkreises“ mit der Hauptstadt<br />
Speyer. Bekanntlich hatte<br />
das neue Königreich keine<br />
historischen Namen eingeführt,<br />
sondern Landschaftsbezeichnungen<br />
(beispielsweise „Unterer<br />
Donaukreis“). Ab 1838 verwendete<br />
man für das neue und doch<br />
recht veränderte Gebilde wieder<br />
den alten Begriff „Pfalz“.<br />
Die Pfalz war<br />
unruhiger geworden<br />
Der anfangs so freudig begrüßte<br />
Zusammenschluss mit<br />
Das Saargebiet (1920 – 1935).<br />
Bayern bot bald Anlass zu Kummer.<br />
Die Menschen fühlten sich<br />
vernachlässigt, sie hatten auch<br />
eine stärkere liberale Tradition<br />
und dachten zunehmend nationaldeutsch,<br />
auch weil sie unter<br />
den Franzosen gelitten hatten.<br />
Es nahm daher nicht wunder,<br />
dass der erste große Aufschrei<br />
der liberalen und nationalen<br />
deutschen Bewegung im pfälzischen<br />
Hambach zu hören war.<br />
Am 27. Mai 1832 hatte man sich<br />
im republikanisch-demokratischen<br />
Geist beim Hambacher<br />
Fest getroffen. Im bekannten<br />
Revolutionsjahr 1848/49 war<br />
die Pfalz zwar nicht an der Spitze<br />
der Bewegung. Weil aber die<br />
Regierung in München (aha!)<br />
die Zustimmung zur neuen<br />
Verfassung der Deutschen<br />
Constituierenden Nationalversammlung<br />
verweigerte, verkündete<br />
man gar die Trennung von<br />
Bayern. Seltsam, München bat<br />
preußische Truppen um die<br />
Niederwerfung des Aufstands,<br />
griff anschließend aber mit<br />
scharfen Strafen durch. Dann<br />
kamen aber auch in München<br />
liberalere Zeiten, besonders unter<br />
Ministerpräsident Chlodwig<br />
Hohenlohe. Inzwischen erlebte<br />
die Pfalz eine starke Industrialisierung,<br />
vor allem um Ludwigshafen<br />
herum. Der Name hing<br />
mit König Ludwig I. zusammen.<br />
Die Bevölkerung nahm stark<br />
zu, und das trotz einer beträchtlichen<br />
Auswanderung nach<br />
Nord- und Südamerika (vgl. die<br />
Familie Trump). Im Jahr 1910<br />
wurden 937.000 Einwohner gezählt.<br />
Der innere Geist der Bevölkerung<br />
veränderte sich. Das<br />
Liberale wurde von der Sozialdemokratie<br />
verdrängt.<br />
Die bayerische Pfalz<br />
nach dem 1. Weltkrieg<br />
Auch nach der Abschaffung der<br />
Monarchie 1918 blieb die Pfalz<br />
ein Teil Bayerns, allerdings verkleinert<br />
um die Westgebiete<br />
bei St. Ingbert, Homburg und<br />
Zweibrücken, welche zum Saargebiet<br />
kamen. Die neue NSDAP<br />
grassierte aber in der Pfalz stärker<br />
als im Reichsdurchschnitt –<br />
bei der Reichstagswahl im Juli<br />
1932 votierten 43,7 Prozent<br />
der Wähler für Hitlers Partei.<br />
Es wurden Gau-Namen in der<br />
Pfalz durchgesetzt. 1935, als<br />
das Saargebiet wieder deutsch<br />
wurde, gliederte man sie in die<br />
Pfalz ein, aber eben mit den<br />
neuen Namen. Die bayerische<br />
Verwaltung hatte praktisch keinen<br />
Einfluss mehr. Dann kamen<br />
1945 die Amerikaner. Sie<br />
übergaben das Gebiet bald an
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1844 – Schulatlas mit Pfalz-Karte (nur mehr linksrheinisch).<br />
die Franzosen. Diese schufen<br />
als Besatzungsmacht 1946 ein<br />
neues Ländchen, welches sie<br />
Rheinland-Pfalz nannten. Die<br />
Pfalz ohne das frühere Kerngebiet<br />
um Heidelberg-Mannheim-<br />
Schwetzingen wurde mit dem<br />
Südteil der bisherigen preußischen<br />
Rheinprovinz sowie mit<br />
Rheinhessen verschmolzen.<br />
1953 wagten tapfere Bayern<br />
Rückholpläne zu schmieden.<br />
Sie verkündeten: „Die Pfälzer<br />
gehören zu Bayern, wie die Alt-<br />
Bayern, Franken und Schwaben.“<br />
Dass das nur dynastisch<br />
stimmte, nicht aber stammesmäßig,<br />
spielte keine Rolle. Man<br />
sah die Chance, beim anstehenden<br />
Volksbegehren über den<br />
Deutschlandvertrag Erfolg zu<br />
haben. Denn inzwischen gab<br />
es das Grundgesetz (dem Bayern<br />
in bewährter Tradition<br />
nicht zugestimmt hatte) und<br />
dabei Art. 29, den sogenannten<br />
Neugliederungsartikel.<br />
Sogar die (damals entlegene)<br />
Passauer Neue Presse mischte<br />
mit. Im Leitartikel vom 26.<br />
März 1953 hieß es: Wir Bayern<br />
beugen uns, aber „wir werden<br />
nicht müde, darauf hinzuweisen,<br />
daß es auch ein Verstoß<br />
gegen die föderalistische Lage<br />
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1000jähriger Vergangenheit<br />
auf Grund eines Machtspruchs<br />
der Besatzungsbehörden ein<br />
Teil abgetrennt und zu einem<br />
neuen Land geschlagen wurde,<br />
mit dessen Bewohner die dem<br />
süddeutschen Raum angehörenden<br />
Pfälzer stammesmäßig<br />
nicht verbunden sind.“ Erfolg<br />
gab es keinen und die „tausendjährige<br />
Vergangenheit“ war für<br />
Bayern auch vielfältig, wie die<br />
Leser der Reihe „Wir Bayern,<br />
wir sind wer?“ bestens wissen.<br />
Der Mythos „Bayern und Pfalz,<br />
Gott erhalt’s“ sollte aber niemandem<br />
genommen werden.<br />
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im Lebensmittelhandwerk<br />
entscheidet, sollte je nach Berufszweig<br />
verschiedene Eigenschaften<br />
mitbringen. Als Voraussetzung<br />
für eine Lehre als<br />
Bäcker oder Metzger gilt der<br />
qualifizierende Hauptschulabschluss.<br />
Ausbildungsbetriebe<br />
sind bei der Auswahl ihrer Lehrlinge<br />
aber an keinen bestimmten<br />
Schulabschluss gebunden.<br />
Vielmehr als Noten zählt oft die<br />
persönliche Eignung. So müssen<br />
Bewerber gesundheitlich<br />
für die Ausübung dieser Berufe<br />
geeignet sein. Auch ein Verständnis<br />
für Kundenberatung<br />
und Warenpräsentation ist hilfreich.<br />
Ob man für einen Beruf<br />
im Lebensmittelhandwerk geeignet<br />
ist, findet man am besten<br />
bei einem Probearbeitstag<br />
oder einem mehrtägigem Praktikum<br />
heraus.<br />
Tätigkeitsbereiche<br />
Metzger/in und Bäcker/in<br />
Zum Tätigkeitsbereich eines<br />
Metzgers zählt neben dem<br />
Schlachten und der Produktion<br />
von Fleisch- und Wurstwaren<br />
auch Speisenzubereitung,<br />
Veranstaltungsservice,<br />
Kundenberatung, Verkauf und<br />
Verpackung von Produkten.<br />
Typische Aufgaben eines Bäckers<br />
sind die Herstellung von<br />
Teigen, das Formen von Broten,<br />
das Füllen und Verzieren<br />
von Gebäckstücken, Kuchen<br />
und Torten. Außerdem müssen<br />
Bäcker und auch Metzger<br />
Frühaufsteher sein. Damit morgens<br />
die Theken mit frischen<br />
Backwaren oder Wurst und<br />
Fleisch gefüllt sind, müssen die<br />
fleißigen Bäcker und Metzger<br />
bereits nachts mit der Arbeit<br />
beginnen. Der genaue Arbeitsbeginn<br />
ist abhängig vom Alter,<br />
denn unter 18 Jahren darf<br />
man nicht zu jeder Tages- oder<br />
Nachtzeit arbeiten.<br />
Fachverkäuferin im<br />
Lebensmittelhandwerk<br />
Um Bäckerei- oder Metzgereifachverkäufer/in<br />
zu werden<br />
ist ein freundliches Auftreten<br />
wichtig. Als Ansprechpartner<br />
für Kunden ist man sozusagen<br />
das Aushängeschild des Ladens<br />
und darf keine Angst haben,<br />
auf Kunden zuzugehen. Neben<br />
dem Verkauf der Produkte gehört<br />
es auch zur Aufgabe einer<br />
Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk,<br />
die Inhaltsstoffe<br />
in den Waren zu kennen. Gerade<br />
in Zeiten, in denen viele<br />
Kunden unter Unverträglichkeiten<br />
und Allergien leiden<br />
ist es wichtig, hier als Fach-
21. März 20<strong>17</strong> Seite 19<br />
Ausbildungsberufe<br />
metzgerei-schreder.de<br />
Bäcker/in | Metzger/in | Fachverkäufer/in<br />
Fleisch- und Wurstspezialitäten seit 1924<br />
Wir bilden aus! Zum Ausbildungsbeginn 1.9.20<strong>17</strong> suchen wir<br />
Metzger (m/w)<br />
Fachverkäuferin (m/w)<br />
Über Ihre Bewerbung freut sich das Team der Metzgerei<br />
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Die Bäckerausbildung erfordert auch körperliche Kraft, zum Beispiel beim Bearbeiten des Teiges.<br />
verkäufer/in ein kompetenter<br />
Anprechpartner zu sein. Eine<br />
Hauptrolle im Umgang mit Lebensmitteln<br />
spielt in jedem Fall<br />
die Hygiene. Was es dabei zu<br />
beachten gilt und wie man den<br />
Verkaufsraum immer gepflegt<br />
und in einem einwandfreien Zustand<br />
hält, ist auch Bestandteil<br />
der Ausbildung. Da Bäckereien<br />
mancherorts auch sonntags<br />
geöffnet haben, sollten sich<br />
Bäckereifachverkäufer/innen<br />
auch auf Wochenenddienste<br />
einstellen. Auszubildende unter<br />
18 Jahren dürfen sonntags<br />
allerdings noch nicht arbeiten.<br />
Metzgerei- oder Bäckereifachverkäufer/innen<br />
üben ihren<br />
Beruf größtenteils im Stehen<br />
aus, das heißt, sie müssen auch<br />
körperlich fit sein.<br />
Zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten<br />
Nach der dreijährigen Ausbildung<br />
zum/r Bäcker/in oder<br />
Metzger/in zeigen sich den Gesellen<br />
viele Wege auf. So zum<br />
Beispiel die Meisterschule oder<br />
eine Weiterbildung als Lebensmitteltechniker/in.<br />
Ebenso ist<br />
eine Stelle als Verkaufs- oder<br />
Filialleiter im Handel denkbar.<br />
Auch nach der Ausbildung<br />
zur Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk<br />
steht der<br />
Weg auf der Karriereleiter offen.<br />
So kann aus einer Fachverkäuferin<br />
eine Filialleiterin<br />
werden oder auch ein Wechsel<br />
ins Hotel- oder Gaststättengewerbe<br />
denkbar sein. Dort sind<br />
ausgebildete Fachkräfte sehr<br />
begehrt. Eine Ausbildung im<br />
Bäcker müssen Frühaufsteher sein. Die Produktion der Backwaren startet<br />
bereits in den frühen Morgenstunden.<br />
Lebensmittelhandwerk bildet<br />
also eine solide Basis für die<br />
spätere Karriere.<br />
Chancen nutzen<br />
Viele lebensmittelverarbeitende<br />
Betriebe suchen Lehrlinge.<br />
Noch immer sind viele Ausbildungsplätze<br />
nicht besetzt. Ergreife<br />
Deine Chance und bewirb<br />
dich für einen Beruf mit<br />
Zukunft. Ein Probearbeitstag<br />
oder ein Schnupperpraktikum<br />
ist bei vielen Betrieben möglich.<br />
So bekommst Du einen<br />
guten einblick in die vielfältigen<br />
Aufgabenbereiche eines<br />
Experten im Lebensmittelhandwerks.<br />
Noch ein paar interessante<br />
Informationen am<br />
Rande: Jeder Deutsche isst<br />
jährlich im Durchschnitt 85 kg<br />
Brot. Außerdem gibt es bei uns<br />
in Deutschland rund 300 Brotsorten.<br />
Und der Pro Kopf Verbrauch<br />
an Fleisch liegt jährlich<br />
bei 90 kg. Anhand dieser Zahlen<br />
ist also eines klar: Berufe<br />
im Lebensmittelhandwerk haben<br />
Zukunft.<br />
Wir freuen uns auf deine Bewerbung<br />
als Auszubildende für die Berufe<br />
Bäckereifachverkäufer/in und Bäcker/in<br />
Gerne laden wir zu Schnuppertagen oder Praktika ein!<br />
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Seite 20 21. März 20<strong>17</strong><br />
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Sonnenenergie zählt zu den erneuerbaren Energien. Sie schafft mit ihrer Einstrahlung<br />
die Voraussetzung für eine ökologische Wärme- und Stromgewinnung.<br />
Mittels Kollektoren wird die Energie gewonnen und dann weitergegeben.<br />
Die Anschaffung dieser Anlagen amortisiert sich in der Regel von selbst.<br />
V<br />
iele Deutsche nutzen bereits<br />
Sonnenenergie, um<br />
Wärme oder Strom zu<br />
erzeugen. Dies hat nicht nur für<br />
die Umwelt Vorteile, mit Photovoltaikanlagen<br />
lässt sich Geld<br />
verdienen und mit Solarthermie<br />
Geld sparen. Nötig sind dafür<br />
Kollektoren, die das Sonnenlicht<br />
aufsammeln und in Wärme<br />
oder Strom umwandeln.<br />
Wie funktionieren<br />
Photovoltaikanlagen?<br />
Photovoltaikanlagen sind eine<br />
nachhaltige und umweltfreundliche<br />
Alternative zur Stromerzeugung.<br />
Ohne ihren Einsatz<br />
würde die Energiewende nicht<br />
gelingen. Die Solarzellen der<br />
Sonnenkollektoren wandeln mit<br />
Hilfe des photoelektrischen Effekts<br />
Sonnenlicht in Gleichstrom<br />
um. Dieser kann entweder direkt<br />
verwendet, gespeichert oder<br />
mit Hilfe eines Wechselrichters<br />
zu Wechselstrom transformiert<br />
Mit Hilfe von Sonnenlicht lässt sich umweltfreundlich Strom produzieren.<br />
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werden. Dann kann er auch in<br />
das öffentliche Stromnetz eingespeist<br />
werden, wofür der Eigentümer<br />
der Photovoltaikanlage<br />
eine Einspeisevergütung erhält.<br />
Was ist bei der<br />
Planung zu beachten?<br />
Um genügend Sonneneinstrahlung<br />
zu erhalten, sollte die Photovoltaikanlage<br />
richtig geplant<br />
werden. Dafür sind Firmen,<br />
die sich auf die Montage der<br />
Anlagen spezialisiert haben<br />
die richtigen Ansprechpartner.<br />
Denn für den Hausbesitzer ist<br />
es sinnvoll zu klären, wie viel<br />
Dachfläche verfügbar ist, welche<br />
Neigung nötig ist und wie<br />
die Anlage ausgerichtet werden<br />
muss. Achten Sie dabei unbedingt<br />
auf die Art und Qualität<br />
der Module. Eine Photovoltaikanlage<br />
soll schließlich 20 Jahre<br />
Bestand haben. Auch die Höhe<br />
der Einspeisevergütung und<br />
der Fördermittel muss im Vorfeld<br />
unbedingt abgeklärt werden.<br />
Sie bilden einen wichtigen<br />
Faktor bei der Finanzierung<br />
der Anlage.<br />
Welche Module<br />
sind sinnvoll?<br />
Welche Module sich für das jeweilige<br />
Vorhaben eignen, lässt
21. März 20<strong>17</strong> Seite 21<br />
Gutachter Photovoltaik<br />
Wenn der Strom aus dem<br />
eigenen Keller kommt<br />
E<br />
igenständig Strom erzeugen,<br />
das ist mittlerweile<br />
möglich und für<br />
viele Verbraucher attraktiv.<br />
Seit Brennstoffzellen-Heizgeräte<br />
marktreif sind, haben<br />
Hauseigentümer zusätzlich<br />
zu Photovoltaik noch eine<br />
weitere Möglichkeit, Strom effizient<br />
selbst zu produzieren.<br />
In Batterspeichern lässt sich<br />
überschüssiger Strom außerdem<br />
noch speichern, um dann<br />
verbraucht zu werden, wenn<br />
er benötigt wird.<br />
Heizgeräte mit<br />
Brennstoffzellen<br />
Brennstoffzellen-Heizgeräte<br />
erzeugen gekoppelt Wärme<br />
und Strom. Dieser lässt sich<br />
selbst nutzen, ins Stromnetz<br />
einspeisen oder in Batteriespeichern<br />
für später vorhalten.<br />
Die Technologien sind<br />
nunmehr ausgereift und verschiedene<br />
Anbieter haben solche<br />
Systeme im Programm.<br />
Produziert ein Gebäude sogar<br />
mehr Energie als benötigt,<br />
sprechen Experten von einem<br />
Energie-Plus-Haus. In Kombination<br />
mit einem Elektroauto<br />
lassen sich sogar die Spritkosten<br />
einsparen. Dieses Szenario<br />
ist mittlerweile Realität.<br />
sich am Besten mit Hilfe eines<br />
Experten klären. Denn es gibt<br />
mehrere Arten von Modulen, die<br />
je nach Standort, Verschattung<br />
und Strahlungsintensität montiert<br />
werden. Eine effiziente Art<br />
Strom zu erzeugen bieten monokristalline<br />
Module. Sie besitzen<br />
einen hohen Wirkungsgrad<br />
und erzielen damit einen größeren<br />
Gewinn als polykristalline<br />
Photovoltaik Module. Ihre Anschaffung<br />
ist aber auch deutlich<br />
teuerer. Daneben werden gerne<br />
günstige Dünnschichtmodule<br />
verbaut. Sie sind zwar in der<br />
Anschaffung preiswerter, liefern<br />
aber auch weniger Ertrag. Daher<br />
sollte die Planung gründlich<br />
durchdacht werden.<br />
Mindestens 5.700 Euro<br />
KfW-Förderung<br />
Der Gesetzgeber unterstützt<br />
solche innovativen Technologien<br />
mit Fördermitteln. So zahlt<br />
das Bundesministerium für<br />
Wirtschaft und Energie über<br />
das KfW-Programm 433 einen<br />
Festbetrag von 5.700 Euro für<br />
die Anschaffung von Brennstoffzellen-Heizgeräten.<br />
Hinzu<br />
kommt ein Zusatzbetrag von<br />
450 Euro je angefangene 100<br />
Watt elektrische Leistung. Für<br />
Batteriespeicher gewährt die<br />
KfW über das Programm 275<br />
ein zinsgünstiges Darlehen<br />
sowie über das Wirtschaftsministerium<br />
einen attraktiven<br />
Tilgungszuschuss. Auch für<br />
Photovoltaikanlagen gibt es<br />
im KfW-Programm 274 zinsgünstige<br />
Kredite.Wer selbst<br />
seinen eigenen Strom erzeugen<br />
möchte, sollte die notwendigen<br />
Schritte von einem<br />
Fachbetrieb planen lassen. Dadurch<br />
ist sichergestellt, dass<br />
auch bei allen Geräten smarte<br />
Funktionen, wie das Ablesen<br />
der Stromerzeugung am<br />
Handy, über eine einheitliche<br />
Software gewährleistet ist und<br />
nicht über verschiedene Programme.<br />
(Grafik und Text: IBZ)<br />
Kosten und<br />
Einspeisevergütung<br />
Die Kosten für eine Photovoltaikanlage<br />
sinken seit ihrem<br />
Aufkommen stark. Neben der<br />
Anschaffung kommen Wartung,<br />
Reinigung und Versicherung<br />
hinzu. Die Einspeisevergütung<br />
wird per Gesetz<br />
geregelt. Ihre Höhe richtet<br />
sich nach dem Jahr der Inbetriebnahme<br />
und wird auf<br />
20 Jahre festgeschrieben. Sie<br />
sinkt stetig, deshalb ist eine<br />
zeitnahe Investition sinnvoll.<br />
So lässt sich sowohl fürs Eigenheim,<br />
als auch für das öffentliche<br />
Stromnetz günstig<br />
und umweltfreundlich Strom<br />
erzeugen.<br />
Wie unterscheidet sie<br />
sich von der<br />
Solarthermie?<br />
Im Gegensatz zur Photovoltaikanlage<br />
erzeugt eine Solaranlage<br />
Wärme, um Gebäude<br />
zu heizen und Wasser zu wärmen.<br />
Sie kann aber auch für<br />
industrielle Zwecke oder neuerdings<br />
auch zum Kühlen genutzt<br />
werden. Dafür nehmen<br />
Solarkollektoren Sonnenlicht<br />
auf und wandeln es in Wärme<br />
um, die in einen Solarwärmespeicher<br />
eingespeist wird.<br />
Ein Wärmetauscher gibt sie<br />
dann an den Pufferspeicher<br />
ab. Solarthermie eignet sich<br />
im Sommer hervorragend, um<br />
den gesamten Warmwasserbedarf<br />
eines Haushaltes zu generieren.<br />
Mit Hilfe eines großen<br />
Wärmepufferspeichers<br />
können dann auch Räume<br />
beheizt werden. In den Wintermonaten<br />
ist in der Regel<br />
ein Zuschalten der konventionellen<br />
Heizung nötig.<br />
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Seite 22 21. März 20<strong>17</strong><br />
Abt Engelbert Fischer: Bauherr in Aldersbach und Sammarei<br />
Abt Engelbert ist als Bauherr der Aldersbacher Klostergebäude bekannt. Er ließ<br />
auch das barocke Priesterhaus in Sammarei errichten, das ihm später als Altersruhesitz<br />
dienen sollte. Vor kurzem konnten Heimatforscher, die sich mit der Geschichte<br />
des Aldersbacher Tochterklosters Fürstenfeld (bei München) beschäftigen,<br />
eine bildliche Darstellung des Aldersbacher Abtes identifizieren. Diese<br />
Neuentdeckung war Anlass, der regen Bautätigkeit Fischers anhand von Akten,<br />
die im Bayerischen Hauptstaatsarchiv erhalten sind, nachzugehen.<br />
I<br />
n der Pfarrkirche St. Johannes<br />
in Hagnau am Bodensee<br />
kann man ein barockes Ölgemälde<br />
bewundern, das die<br />
Weihe von zwei Äbten darstellt.<br />
Im Mittelpunkt des Geschehens<br />
sind fünf Würdenträger erkennbar.<br />
Der die Weihe ausführende<br />
Prälat sitzt vor einem Altar<br />
und setzt dem vor ihm auf den<br />
Altarstufen knienden Kandidaten<br />
eine Mitra auf. Rechts daneben<br />
kann man einen zweiten<br />
Weihekandidaten erkennen.<br />
Die aufgesetzte Mitra zeigt an,<br />
dass dieser Abt bereits geweiht<br />
wurde. In der rechten Bildhälfte<br />
Vorbeikommen lohnt sich!<br />
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sind zwei Prälaten dargestellt,<br />
die der Handlung als Zeugen<br />
beiwohnen. Die auf dem Altar<br />
Badumbau auch<br />
behindertengerecht<br />
in nur 5 – 6 Tagen<br />
Die individuelle Matratze<br />
stehenden Kerzenleuchter tragen<br />
die Wappen der anwesenden<br />
Würdenträger. Diese verweisen<br />
auf eine Abtweihe, die<br />
am 21. September <strong>17</strong>01 im Zisterzienserkloster<br />
Raitenhaslach<br />
stattfand. Mit Hilfe eines Zeitzeugenberichts<br />
und Portraits<br />
konnten nun alle beteiligten<br />
Personen identifiziert werden:<br />
Der weihende Prälat ist Abt<br />
Stephan Jung von Salem (reg.<br />
1698-<strong>17</strong>25), Generalvikar der<br />
oberdeutschen Zisterzienserkongregation.<br />
Abt Abund Arleth<br />
von Fürstenzell (reg. <strong>17</strong>00-<strong>17</strong>07)<br />
ist der Kandidat, an dem die<br />
Weihehandlung vollzogen wird.<br />
Der rechts neben Arleth kniende<br />
Abt ist Emanuel Scholz von<br />
Raitenhaslach (reg. <strong>17</strong>00-<strong>17</strong>23).<br />
Die als Zeugen anwesenden Prälaten<br />
konnten als Abt Engelbert<br />
Fischer von Aldersbach (reg.<br />
1683-<strong>17</strong>05, zweiter von rechts),<br />
Generalvikar der bairischen<br />
Zisterzienserkongregation, und<br />
Abt Balduin Heim von Fürstenfeld<br />
(reg. 1690-<strong>17</strong>05) identifiziert<br />
werden. Für die beiden<br />
letztgenannten Würdenträger<br />
stellt das „Hagnauer Bild“ das<br />
jeweils einzige Portrait dar (vgl.<br />
Johannes Hoffmann und Anne<br />
Mischke-Jüngst: „Das Hagnauer<br />
Bild“ - Ein Portrait Abt Balduin<br />
Helms“, in: Jahrbuch des Historischen<br />
Vereins Fürstenfeldbruck<br />
30, 2016).<br />
Mehrere Umbauten am<br />
Kloster Aldersbach<br />
Die Aldersbacher Klosterkirche<br />
und das Konventgebäude wurden<br />
im Laufe der fast 700jährigen<br />
Geschichte mehrmals<br />
um- oder neu gebaut. Die mittelalterliche<br />
Anlage beschränkte<br />
sich im Wesentlichen auf das<br />
Rechteck des Kreuzgangs, an<br />
das sich im Norden die Kirche,<br />
im Osten die Sakristei, das Armarium<br />
(Bibliothek) und der<br />
Kapitelsaal sowie im Süden<br />
Abbildung 1: Abt Engelbert Fischer (2.v.r.) bei der Abtwahl in Raitenhaslach <strong>17</strong>01.<br />
das Refektorium (Speisesaal)<br />
und das Dormitorium (Schlafsaal)<br />
anschlossen. Wenn man<br />
heute am Platz vor dem Kloster<br />
steht, sieht man allerdings<br />
eine deutlich erweiterte Anlage.<br />
Der Pfarrhof (Prälatur), der in<br />
Ost-West-Richtung in den Platz<br />
hineinragt, ist ein barocker<br />
Anbau aus den <strong>17</strong>20er Jahren.<br />
Auch das parallel verlaufende<br />
Brauhaus wurde erst um <strong>17</strong>40<br />
erbaut. Ein im 15. Jahrhundert<br />
errichtetes Gebäude (Gaststock)<br />
mit gleicher Ausrichtung kann<br />
man in der Mitte des Platzes,<br />
in Verlängerung des heutigen<br />
Bibliothekstrakts, verorten. Das<br />
Bauwerk ist nicht erhalten.<br />
Erste Kupferstiche und<br />
Baupläne des Klosters<br />
Die erste bildliche Darstellung,<br />
ein Kupferstich von Anton Wilhelm<br />
Ertl aus dem Jahr 1687,<br />
zeigt einen Teil der vorbarocken<br />
Anlage. Auf der idealisierten<br />
Darstellung kann man rechts<br />
neben der Klosterkirche die<br />
um 1600 erbaute alte Prälatur,<br />
daran anschließend das Konventgebäude<br />
und quer dazu<br />
den oben erwähnten Gaststock<br />
erkennen. Turm und Chor der<br />
Kirche sind heute noch erhalten,<br />
das Langhaus wurde vor<br />
<strong>17</strong>20 durch den heutigen Barockbau<br />
ersetzt. Nicht abgebildet<br />
ist der Kreuzgang mit dem<br />
östlichen Teil der Klosteranlage.<br />
Ein Stich von Michael Wening,<br />
der ebenfalls während der Regierungszeit<br />
Abt Engelberts<br />
entstand (um <strong>17</strong>00), zeigt weitere<br />
Gebäude wie die Ökonomie,<br />
Schule, Mühlen und auch das<br />
Brauhaus. Letzteres befand sich<br />
in etwa am Ort des heutigen<br />
Sudhauses. Der bei Wening wiedergegebene<br />
Osttrakt war zur<br />
Zeit des Anfertigens des Kupferstichs<br />
noch im Entstehen.<br />
Die Darstellung entspricht im<br />
Wesentlichen einem im Bayerischen<br />
Hauptstaatsarchiv<br />
München erhaltenen Bauplan,<br />
jedoch nur zum Teil den tatsächlich<br />
errichteten Gebäuden.<br />
Der sich von Westen nach Osten<br />
erstreckende mittlere Trakt<br />
(etwa an der Stelle der heutigen<br />
Seebühne als Verlängerung<br />
des Kapitelsaal-Vorbaus) wurde<br />
nicht errichtet. Wening wollte<br />
durch die Berücksichtigung<br />
der geplanten Bauabschnitte<br />
das frühzeitige „altern“ seines<br />
Stichs verhindern. Der sehr<br />
detailreiche Bauplan erlaubt<br />
Rückschlüsse auf den Bestand<br />
des Osttrakts vor dem Umbau<br />
und die geplante Nutzung der<br />
Räumlichkeiten danach. Abgesehen<br />
von diesem Plan sind nur<br />
wenige Nachrichten zum Baubestand<br />
in diesem Teil der Klosteranlange<br />
erhalten. Gesichert<br />
ist für die Zeit um 1600 der Neubau<br />
einer Bibliothek über der<br />
Sakristei. Durch archäologische<br />
Grabungen ist zudem die mittelalterliche<br />
Anlage des Kreuzgangs<br />
und des an die Bibliothek<br />
anschließenden Kapitelsaals<br />
dokumentiert. Der Bauplan unterscheidet<br />
farblich zwischen altem<br />
und neuem Mauerwerk. So<br />
sollten beim Neu- bzw. Umbau<br />
die Mauern des Kreuzgangs im<br />
Erdgeschoss und die dem Kreuzgang<br />
zugewandten Mauern der<br />
Sakristei, des Kapitelsaals und<br />
der alten Bibliothek in beiden<br />
Stockwerken erhalten bleiben.<br />
Die Außenmauern dieser Räume<br />
sollten neu errichtet werden.<br />
Zu erkennen ist zudem die<br />
Nutzung des Verbindungstrakts<br />
zwischen Ost- und Westflügel.<br />
Hier befanden sich im Erdgeschoss<br />
(wie noch heute) das<br />
Refektorium, im Obergeschoss<br />
eine Klosterküche („Kuchl“)<br />
und Gastzimmer. Dieses Obergeschoss<br />
ließ Abt Simon<br />
(1486-1501) erbauen. Der Ver-
21. März 20<strong>17</strong> Seite 23<br />
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Betriebsvermögen, Betriebsaufgaben, etc.)<br />
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• Verkaufsverhandlungen<br />
Vielleicht möchten Sie sich auch nur bei geplanten Verkaufsoder<br />
Vermietungsentscheidungen beraten lassen.<br />
Sie wissen ja, guter Rat ist manchmal etwas teuer,<br />
schlechter unbezahlbar!<br />
Abbildung 2: Der Plan für den Neubau des östlichen Teils des Klosters.<br />
bindungstrakt wurde um <strong>17</strong>60<br />
neu errichtet und beherbergt<br />
im ersten und zweiten Stock<br />
den heute noch erhaltenen Bibliotheksaal.<br />
Das Refektorium<br />
(Bräustüberlsaal) wurde vergrößert<br />
und die Küche an die Stelle<br />
des heutigen Bräustüberls verlegt.<br />
Im Erdgeschoss des nicht<br />
errichteten Klostertrakts waren<br />
die Amtsräume des Priors, einige<br />
Mönchszellen, die Schneiderei<br />
und die „Schrepff und Balbir<br />
Stubn“ vorgesehen. — Der Klosterbarbier<br />
war neben dem Bartund<br />
Haarschneiden auch für<br />
die niedere Chirurgie zuständig<br />
(Schröpfen, Aderlassen, Operieren<br />
von Hühneraugen, Ausziehen<br />
von Zähnen etc.). — Der<br />
Raumverlust konnte durch die<br />
Errichtung eines zweiten Stockwerks<br />
im östlichen Nord-Süd-<br />
Trakt kompensiert werden (im<br />
Klosterplan nicht vorgesehen).<br />
Im oberen Stockwerk des nicht<br />
errichteten Gebäudes sollte die<br />
Hauslehranstalt untergebracht<br />
werden. Im Plan sind hier die<br />
Räume für die Novizen- und<br />
Juniorenausbildung sowie die<br />
Amtszimmer der Novizen- und<br />
Juniorenmeister eingetragen.<br />
Auch hier fand man mit der Errichtung<br />
des Seminargebäudes<br />
(heutiges Rathaus) eine Alternativlösung,<br />
wenn auch erst 50<br />
Jahre später (vor <strong>17</strong>67). Bedeutend<br />
für die Rekonstruktion<br />
des Alltagslebens der Mönche<br />
ist u.a. die Aufteilung der vom<br />
Gang aus zu beheizenden Kachelöfen.<br />
So verfügten nur die<br />
gemeinschaftlich genutzten<br />
Räume über eine Heizmöglichkeit,<br />
die Mönchszellen nur in<br />
Ausnahmefällen (für die Senioren?).<br />
Für jeden Gebäudeteil<br />
und jedes Stockwerk sind<br />
„Holzgwölb“ zur Lagerung des<br />
Brennmaterials vorgesehen.<br />
Auch die Latrinen sind in ähnlicher<br />
Weise auf die Gebäude<br />
verteilt. Das Abwasser wurde<br />
über unterirdische Kanäle, die<br />
unterhalb der Konventgebäude<br />
und der Prälatur verlaufen, zum<br />
Aldersbach geleitet. Der südöstliche<br />
Klostertrakt, der heute die<br />
„Bildungsstätte Kloster Aldersbach“<br />
beherbergt, wurde, wie<br />
im Klosterplan vorgesehen, neu<br />
errichtet. Hier befindet sich das<br />
Recreation-Zimmer jedoch im<br />
Erdgeschoss, die Professur im<br />
oberen Stockwerk. Tatsächlich<br />
ist die Anordnung umgekehrt.<br />
Staatliche Kredite zur<br />
Finanzierung des Umbaus<br />
Abt Engelbert Fischer beauftrage<br />
vermutlich den Architekten<br />
Carlo Antonio Carlone<br />
mit dem Neu- bzw. Umbau des<br />
östlichen Klostertrakts. Die<br />
Grundsteinlegung erfolgte am<br />
11. Mai <strong>17</strong>00. Die Vorgeschichte<br />
und der Verlauf der Bauarbeiten<br />
lassen sich anhand eines umfangreichen<br />
Briefwechsels zwischen<br />
den Aldersbacher Äbten<br />
und der kurfürstlichen bzw.<br />
kaiserlichen Administration in<br />
München nachvollziehen. Der<br />
Akt Nr. 13307 des Innenministeriums<br />
enthält „die vom Stift<br />
und Kloster Aldersbach, Gerichts<br />
Vilshofen, unzinsbar aufgenommene<br />
und hinwieder abgelöste<br />
Kirchenanlehensgelder<br />
zum Klosterbau, Laufzeit 1699-<br />
<strong>17</strong>38, <strong>17</strong>12-<strong>17</strong>33.“ — Das Kloster<br />
nahm staatliche Kredite auf,<br />
um die umfangreichern Bauarbeiten<br />
finanziell schultern<br />
zu können. — Viele der Briefe<br />
datieren aus den Jahren 1699<br />
bis <strong>17</strong>02. Abt Engelbert adressierte<br />
seine Schreiben an den<br />
bayerischen Kurfürsten Max II.<br />
Emanuel (reg. 1679-<strong>17</strong>26). Für<br />
die Zeit zwischen <strong>17</strong>03 und Anfang<br />
<strong>17</strong>06 sind allerdings keine<br />
Briefe erhalten. Das Fehlen<br />
lässt sich durch die politischen<br />
Rahmenbedingungen erklären:<br />
Während des Spanischen Erbfolgekriegs<br />
(<strong>17</strong>01-<strong>17</strong>14) unterlagen<br />
die französischen und bayerischen<br />
Truppen in der Schlacht<br />
bei Höchstädt (<strong>17</strong>04) den Alliierten<br />
unter Führung der Habsburger.<br />
Der Kurfürst flüchtete<br />
nach Belgien, Bayern wurde<br />
(BayHSA München)<br />
von <strong>17</strong>05-<strong>17</strong>15 unter kaiserliche<br />
Administration gestellt. Die repressiven<br />
Methoden der Belagerer,<br />
die zu einer Verarmung<br />
der Bevölkerung und in der<br />
Folge zu Hungersnöten führte,<br />
mündeten bekanntlich in der<br />
Bayerischen Volkserhebung<br />
der Jahre <strong>17</strong>05 und <strong>17</strong>06. Man<br />
kann davon ausgehen, dass in<br />
diesem Zeitraum die Bauarbeiten<br />
in Aldersbach zum Erliegen<br />
kamen und erst wieder in den<br />
Jahren nach den Repressionen,<br />
zunächst in verringertem Umfang,<br />
weitergeführt wurden.<br />
Engelbert Fischer resignierte<br />
<strong>17</strong>05 als Abt und übergab in diesen<br />
turbulenten Zeiten seinem<br />
Nachfolger Theobald I. Grader<br />
(<strong>17</strong>05-<strong>17</strong>34) die Klosterführung.<br />
Abt-Emeritus Engelbert starb in<br />
seinem Altersruhesitz Sammarei<br />
am 20. Juli <strong>17</strong>23.<br />
Abschluss der Erneuerung<br />
durch Abt Theobald<br />
Abt Theobald erwies sich in seinem<br />
Abbatiat als talentierter<br />
Wirtschafter und Bauherr. Er<br />
konnte nicht nur die Erneuerung<br />
des Konvents abschließen (inkl.<br />
Neubau der Prälatur und des<br />
Gästetrakts mit „Modler“- und<br />
Fürstensälen), sondern auch<br />
die Barockisierung der Klosterkirche<br />
in Angriff nehmen. Aus<br />
bayerisch-patriotischer Sichtweise<br />
mag Abt Theobalds Handeln<br />
nicht gefallen haben: Unmittelbar<br />
nach den Geschehnissen<br />
der sog. „Sendlinger Mordweihnacht“<br />
und den Auseinandersetzungen<br />
im benachbarten Aidenbach<br />
nahm der Abt den Briefverkehr<br />
mit München wieder auf.<br />
Theobalds Schreiben waren nun<br />
jedoch an Kaiser Joseph I. und,<br />
nach dessen Tod im Jahr <strong>17</strong>11,<br />
an Kaiser Karl VI. adressiert.<br />
Während die Landbevölkerung<br />
sich nur langsam von den Folgen<br />
der österreichischen Besatzung<br />
erholen konnte, verfolgte Abt<br />
Theobald die Fortführung des<br />
prunkvollen Um- und Neubaus<br />
seines Klosters.<br />
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Anfang März hat das Eis Center am Marktplatz von Ortenburg wiedereröffnet.<br />
In den Wintermonaten wurde die Eisdiele umfassend renoviert. Mit hellen<br />
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und bietet eine breite Palette an hausgemachten Eiskreationen.<br />
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Tullia und Massimo<br />
Lorenzon eröffneten kürzlich<br />
ihr Eis Center wieder. Das Ehepaar<br />
betreibt gemeinsam mit<br />
Tochter Eleonora und Schwiegersohn<br />
Christian seit vier Jahren<br />
das beliebte und für sein<br />
ausgezeichnetes Eis berühmte<br />
Eis Center in Pfarrkirchen.<br />
Seit August 2016 sind sie auch<br />
mit einer Zweigstelle in Ortenburg<br />
beheimatet. Damals<br />
übernahm die Familie die bereits<br />
zwei Jahre leer stehende<br />
Eisdiele im Marktplatz. Sehr<br />
zur Freude der Ortenburger,<br />
die großes Interesse am hausgemachten<br />
Eis der Lorenzons<br />
fanden.<br />
Familientradition<br />
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Eis Center Ortenburg<br />
Während der Wintermonate<br />
blieb das Lokal dann geschlossen.<br />
Massimo und Christian<br />
machten sich an den Innenausbau,<br />
um den Räumen einen<br />
neuen Glanz zu verleihen. Und<br />
das ist ihnen definitiv gelungen!<br />
Sie ließen eine moderne Eisdiele<br />
mit gemütlicher Wohlfühlatmosphäre<br />
entstehen. Dabei<br />
dominieren natürliche Farben<br />
wie Grau- und Beigetöne zu<br />
harmonischem hellblau – ganz<br />
nach italienischem Geschmack.<br />
Passende Lampen und eine zeitgemäße<br />
Eistheke – gefüllt mit<br />
allerlei Köstlichkeiten – runden<br />
das stimmige Gesamtkonzept ab.<br />
Eisherstellung hat lange<br />
Familientradition<br />
Die Familie Lorenzon beherrscht<br />
ihr Handwerk übrigens<br />
schon seit Generationen. Massimo<br />
stand schon als kleiner Junge<br />
an der Eismaschine oder hinter<br />
der Theke. Auch sein Vater hatte<br />
lange eine Eisdiele in Deutschland.<br />
1990 beschloss er dann,<br />
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und Tochter Eleonora, aus dem<br />
italienischen Friaul (bei Udine)<br />
in die Hallertau zu gehen. Dort<br />
betrieben sie mehr als 20 Jahre<br />
lang ihr Eis Center, bis Eleonora<br />
und ihr Ehemann Christian<br />
den Entschluss fassten, 2013<br />
eine Filiale in Pfarrkirchen zu<br />
eröffnen. Anfangs jonglierte die<br />
Familie zwischen beiden Eisdielen<br />
hin und her. Doch durch<br />
die große Entfernung kam das<br />
Familienleben zu kurz und Massimo<br />
beschloss, das Eis Center<br />
in Geisenfeld zu verkaufen und<br />
sich auf die Eisdiele in Pfarrkirchen<br />
zu konzentrieren. Durch<br />
den Tipp eines Freundes wurde<br />
er vergangenen Sommer auf die<br />
leerstehende Eisdiele in Ortenburg<br />
aufmerksam und mietete<br />
sie kurzerhand.<br />
Hausgemachte Eis-Klassiker<br />
und neue Kreationen<br />
Seither produzieren die Lorenzons<br />
nun auch hier, im hauseigenen<br />
Eislabor klassische<br />
Eissorten, wie Schoko, Vanille,<br />
Erdbeer, Haselnuss und Stracciatella.<br />
Aber auch Raffaello,<br />
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Massimo auch original italienisches<br />
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herzhaft möchte, der findet zur<br />
Mittagszeit köstliche Snacks wie<br />
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Daneben erwartet die Gäste<br />
täglich frischer Kuchen beispielsweise<br />
„Torta dela Nonna“.<br />
Ein feiner Mürbteigkuchen mit<br />
Vanillecreme und Pinienkernen.<br />
Die Zutaten der Speisen stammen<br />
alle aus der Region oder der<br />
Heimat der Lorenzons. In den<br />
nächsten Wochen möchte sich<br />
die Familie zudem ein Sortiment<br />
an italienischer Feinkost zulegen,<br />
das Oliven, Öl, Weine, Pasta<br />
und viele weitere Köstlichkeiten<br />
des Mittelmeerraums umfasst.<br />
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Für die Sommermonate wird<br />
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21. März 20<strong>17</strong> Seite 25<br />
„Die ersten Stunden war noch alles gut“<br />
„Alles war in Ordnung. Es war eine wunderbare Schwangerschaft, vielleicht<br />
eine ein wenig turbulente Geburt, aber eigentlich war alles gut“, erinnert sich<br />
Christina Oppenheimer zurück. Vor knapp einem Jahr, im Mai 2016, ist der<br />
kleine Leonhard im Klinikum Passau wohlbehalten auf die Welt gekommen.<br />
D<br />
ie ersten Stunden war<br />
noch alles gut. Plötzlich<br />
hat Leonhard beim<br />
Stillen das Atmen aufgehört.“<br />
Schon nach wenigen Sekunden<br />
ist der Junge blau angelaufen.<br />
Die 27-jährige Mama<br />
hat schnell reagiert, ihn gleich<br />
selbst etwas ‚gerüttelt‘ und sofort<br />
Hilfe geholt. Nach ersten<br />
unauffälligen Untersuchungen<br />
folgte bald der zweite Krampfanfall<br />
mit Atemaussetzer. „Es<br />
war furchtbar. Besonders die<br />
ersten beiden Tage, wenn man<br />
noch keine Ahnung hat, was<br />
sich gerade abspielt – das ist<br />
ein schreckliches Gefühl der<br />
Machtlosigkeit“, erzählt Mama<br />
Christina immer noch mit einer<br />
gewissen Angst in den Augen.<br />
Auch Papa Michael Grunwald<br />
erinnert sich: „Das kam für uns<br />
aus dem Nichts und vor allem<br />
die Angst vor der Ungewissheit<br />
machte uns zu schaffen.“<br />
Hirninfarkt im<br />
Motorikzentrum<br />
Nach einer Kernspin-Untersuchung<br />
folgte dann die erschreckende<br />
Diagnose: „Leonhard<br />
hatte einen Hirninfarkt direkt<br />
im Motorikzentrum des Gehirns.<br />
Eine Ursache für derartige<br />
Schlaganfälle bei Neugeborenen<br />
kann nur in der Hälfte<br />
der Fälle gefunden werden. Da<br />
sich kindliche Gehirne sehr<br />
gut erholen können, muss die<br />
Entwicklung des Kindes in<br />
den nächsten Jahren weiter<br />
beo bachtet werden“, erklärt<br />
Oberarzt Dr. Michael Zeller von<br />
der Kinderklinik Dritter Orden<br />
in Passau. Dabei hatten sich<br />
die Eltern so sehr eine klare<br />
Aussage über die Folgen des<br />
Schlaganfalls für Leonhard gewünscht.<br />
„Als Mutter wollte ich<br />
einfach nur wissen, ob unser<br />
Kind irgendwann selbstständig<br />
leben kann, ohne Mama und<br />
Papa – und darauf keine eindeutige<br />
Aussage zu erhalten,<br />
dass mussten wir beide erst lernen<br />
zu akzeptieren.“<br />
Nur etwa eines von 600 Neugeborenen<br />
erleidet einen<br />
Schlaganfall und in nur wenigen<br />
Fällen verlaufe die weitere<br />
Entwicklung so positiv, wie bei<br />
Leonhard, was mit Sicherheit<br />
auch der schnellen und umfassenden<br />
Versorgung direkt<br />
nach dem Anfall zu verdanken<br />
sei. „Leonhard hat sehr früh<br />
ein Medikament zum Schutz<br />
mitbetroffener Nervenzellen erhalten,<br />
so konnte Schlimmeres<br />
verhindert werden“, so Zeller<br />
weiter.<br />
„Wir wissen:<br />
Was er kann, ist gut“<br />
Mittlerweile leben Christina<br />
und Michael mit ihrem kleinen<br />
Leonhard zu Hause in Aldersbach<br />
und versuchen etwas wie<br />
Alltag einkehren zu lassen.<br />
„Niemand kann in die Zukunft<br />
blicken, auch die Ärzte nicht<br />
– heute verstehen wir das und<br />
sind zufrieden mit dem, was<br />
wir bisher erreicht haben“, so<br />
Papa Michael. Immerhin hatten<br />
die Eltern zwischenzeitlich mit<br />
dem Schlimmsten gerechnet<br />
und sind so eigentlich fast froh,<br />
dass es ‚nur‘ ein Hirninfarkt<br />
war. „Was unser junger Mann<br />
heute kann ist super und alles<br />
Oberarzt Dr. Michael Zeller an der Kinderklinik Dritter Orden Passau,<br />
Mama Christina Oppenheimer und Papa Michael Grunwald mit ihrem<br />
kleinen Leonhard.<br />
(Text und Foto: Stefanie Starke)<br />
andere muss man sehen“, zeigen<br />
sich die Eltern stolz auf<br />
Leonhard. Mittlerweile war<br />
Leonhard schon mehrfach<br />
bei Nachuntersuchungen und<br />
diversen Tests im Sozialpädiatrischen<br />
Zentrum der Kinderklinik<br />
Dritter Orden – und<br />
derzeit ist alles normal. „Zum<br />
jetzigen Zeitpunkt weist er in<br />
seiner motorischen Entwicklung<br />
keine Unterschiede zu<br />
Gleichaltrigen Kinder auf“, so<br />
Papa Michael stolz. Dennoch<br />
achte man natürlich verstärkt<br />
auf seine Regungen und Verhaltensweisen.<br />
„Wir versuchen<br />
ihn ganz normal zu behandeln,<br />
aber natürlich haben wir den<br />
Schlaganfall immer im Hinterkopf“,<br />
so Mama Christina.<br />
Das Paar habe von Anfang an<br />
versucht sich nicht verrückt zu<br />
machen, sondern zu lernen, die<br />
Dinge zu nehmen, wie sie eben<br />
kommen.„Wir können letztlich<br />
zufrieden sein und sind immer<br />
noch dankbar, für die gute, aufrichtige<br />
und einfühlsame Behandlung<br />
und Versorgung hier<br />
im Klinikum und der Kinderklinik<br />
– das Team ist wirklich spitze“,<br />
wollen die jungen Eltern<br />
noch loswerden.<br />
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Schalding l.d.D.<br />
Seestetten
Seite 26 21. März 20<strong>17</strong><br />
Aufstieg in einer bewegenden Zeit<br />
or 40 Jahren zog Dr. Klaus Rose als Nachrücker in den Deutschen Bundestag<br />
in, bis er 1980 per Direktmandat auf Dr. Karl Fuchs folgte, der ins EU Parlaent<br />
wechselte. Ganze 22 Jahre lang galt Bonn als zweite Heimat des Vilshoeners,<br />
weitere sechs Jahre verbrachte er im Berliner Reichstag und gestaltete<br />
in modernes Deutschland mit. Als Abgeordneter erlebte Dr. Klaus Rose eine<br />
ewegte Zeit zwischen Studentenunruhen, RAF und der Wiedervereinigung.<br />
Die erste Besuchergruppe des neuen Abgeordneten Dr. Klaus Rose in Bonn.Darunter Freunde und Vilshofener Persönlichkeiten,<br />
wie der heutige Landrat Franz Meyer, Gründer der Donaudruck GmbH Franz-Josef Semmler und ihr<br />
Reiseleiter MdL Max Gerstl (vorne).<br />
D<br />
er neueste Gesetzesentwürfe<br />
und wichtige Begebenheiten<br />
aus dem Deutschen Bundestag<br />
informierte.<br />
25. März 1977 war<br />
ein ganz besonderer<br />
Tag für Vilshofen, insbesondere<br />
für Dr. Klaus Rose.<br />
Denn der junge Politiker zog<br />
an diesem Frühlingstag als<br />
Nachrücker in den Bundestag<br />
ein. Von nun an war er „Unser<br />
Mann in Bonn“. So benannte<br />
er auch seine, wenige Monate<br />
später initiierte, Kolumne im<br />
Donauboten, in der er über<br />
Plötzlich Kollege von<br />
Franz Josef Strauß<br />
Dr. Klaus Rose schwärmt noch<br />
heute von seinem ersten Tag<br />
als Bundestagsabgeordneter:<br />
„Für mich war es schon erhebend,<br />
erstmals im Plenarsaal<br />
zu sein und als einziger namentlich<br />
begrüßt und vereidigt<br />
zu werden“. Plötzlich war er<br />
Kollege des großen Franz Josef<br />
Strauß. Aber der Einzug als<br />
Nachrücker habe auch einige<br />
Nachteile mit sich gebracht, so<br />
Dr. Klaus Rose. Denn der junge<br />
Mann musste auch das Amt im<br />
Bildungs- und Wissenschaftsausschuss<br />
seines Vorgängers,<br />
einem Abgeordneten aus Unterfranken,<br />
der tödlich verunglückte,<br />
übernehmen. Diese<br />
Tätigkeit war in den 1970er<br />
Jahren nicht bloß bildungspolitische<br />
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Dr. Klaus Rose als junger Abgeordneter plötzlich Kollege von Franz Josef Strauß.<br />
Studentenunruhen und<br />
Terror durch Linke<br />
Die Zeit war verbunden mit<br />
Studentenunruhen. Seit den<br />
„1968ern“ gärte es in der BRD.<br />
„Man sprach damals von Umsturz<br />
und Revolution – Terrorgefahr<br />
war, gerade für Politiker,<br />
allgegenwärtig“, erinnert sich<br />
Dr. Klaus Rose. Es gab Schlägereien<br />
und bewusste Provokationen<br />
durch linke Studentenbewegungen.<br />
„Besonders<br />
schlimm war es, wenn bei den<br />
Linken verhasste Staatsgäste<br />
zu Besuch waren, aber auch<br />
bei den Auftritten von Franz<br />
Josef Strauß. Zum Politischen<br />
Aschermittwoch mussten wir<br />
mit massivem Straßenterror<br />
rechnen“, fährt der 75-Jährige<br />
fort. Als Vorbilder der linken<br />
Studentengeneration dienten<br />
die kommunistischen Revolutionäre<br />
Che Guevara, Fidel<br />
Castro, Ho Chi Minh oder Mao<br />
Zedong.<br />
Klaus Rose trotzte<br />
der Gefahr<br />
Politikerbesuche an Universitäten,<br />
wie sie nun für Dr.<br />
Klaus Rose zum Berufsleben<br />
gehörten, waren lebensgefährlich.<br />
Trotzdem ließ es sich der<br />
Vilshofener im Herbst 1977<br />
nicht nehmen, gemeinsam mit<br />
dem in Hamburg beheimateten<br />
bildungspolitischen Sprecher<br />
der CDU/CSU-Fraktion Volker<br />
Rühe eine Diskussionsrunde<br />
an der Hamburger Universität,<br />
im Stadtteil Rotherbaum, zu<br />
wagen. Das Unterfangen verlief<br />
hoffnungslos. „Es wurde<br />
geschubst und geschlagen, geschrien<br />
und gepfiffen. In meiner<br />
anschließenden Plenarrede<br />
konnte ich nun aktuell<br />
und als Augenzeuge berichten<br />
– auch unter Missfallen der linkeren<br />
Abgeordneten“, so Dr.<br />
Klaus Rose.<br />
Vollmitglied im<br />
Haushaltsausschuss<br />
Nach eineinhalb Jahren im Bildungsausschuss<br />
des Deutschen<br />
Bundestages wurde der CSU-<br />
Politiker zum Vollmitglied im<br />
Haushaltsausschuss. Dafür bekam<br />
er gleich die Berichterstattung<br />
über das Bundesministerium<br />
(BM) für Jugend, Familie<br />
und Gesundheit übertragen.<br />
Kurze Zeit später folgte auch<br />
der Auftrag der Berichterstattung<br />
für das BM für Bildung<br />
und Wissenschaft. Nun beriet<br />
Klaus Rose also federführend<br />
über die jeweiligen Haushalte<br />
und legte in Plenarreden Rechenschaft<br />
darüber ab.<br />
„Schneiden Sie nur,<br />
Sie Aufschneider!“<br />
Durch Fleiß, Geschick und<br />
Redekunst machte der Vilshofener<br />
im Plenarsaal rasch auf<br />
sich aufmerksam. Eine Rede<br />
blieb dabei besonders in Erinnerung:<br />
Im Juni 1982 knüpfte<br />
sich Dr. Klaus Rose während<br />
seiner 20-minütigen Hauptrede<br />
zum Etat des BM für Jugend,<br />
Familie und Gesundheit die<br />
zuständige Bundesministerin<br />
Antje Huber (SPD) vor. Sie<br />
war, wie die gesamte SPD/<br />
FDP-Bundesregierung, bereits<br />
unter starken Beschuss geraten,<br />
auch aus den eigenen Reihen.<br />
„Ich teilte meine Rede in<br />
die drei naheliegenden Themen<br />
auf – Jugend, Familie und Gesundheit<br />
– und sagte deshalb:<br />
‚Und jetzt möchte ich noch ein<br />
Thema anschneiden, das der<br />
Gesundheit‘. Da knurrte von<br />
unten der berüchtigte SPD-<br />
Fraktionsvorsitzende Herbert<br />
Wehner hoch: ‚Schneiden Sie<br />
nur, Sie Aufschneider!‘“, lacht<br />
Klaus Rose. Seither, verrät der<br />
Vilshofener, schneide er nie<br />
mehr ein Thema an, sondern<br />
„spreche“ es nur noch an.<br />
Eine über 28 Jahre<br />
andauernde Ära<br />
Klaus Rose war drei Jahre Mitglied<br />
im Bayerischen Landtag<br />
und zog vor genau 40 Jahren in<br />
den Deutschen Bundestag ein,<br />
dem er insgesamt 28 Jahre lang<br />
angehörte. Davon acht Wahlperioden<br />
als Direktkandidat der<br />
CSU des Wahlkreises Passau.<br />
Mittlerweile genießt der 75-Jährige<br />
seinen wohlverdienten<br />
Ruhestand und engagiert sich<br />
als Publizist und Historiker<br />
für seine Heimat und deren Geschichte.
21. März 20<strong>17</strong> Seite 27<br />
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ZEUGEN DER ZEIT Wolfgang Weiß<br />
Zwischen Bomben in München<br />
und Tieffliegern am Land<br />
Der Münchner Universitätsprofessor Wolfgang Weiß lebt seit 1984 in Sandbach.<br />
Durch sein Engagement im Heimatgeschichtlichen Arbeits- und Freundeskreis<br />
wurde er rasch zum festen Mitglied der Dorf-Gemeinschaft. Der<br />
85-Jährige kann auf ein bewegtes Leben mit einer Kindheit als Gymnasiast<br />
zwischen Verfolgung durch die Nazis, Bombenangriffen in der Großstadt und<br />
der Arbeit auf dem Bauernhof zurückblicken.<br />
I<br />
n den letzten Wochen vor<br />
Jahresende 1944 kehrte er<br />
aus dem Konzentrationslager<br />
Dachau zurück. Abgemagert<br />
und verändert“, erzählt<br />
Wolfgang Weiß in seinem Häuschen<br />
in Haid bei Sandbach. Die<br />
Rede ist von seinem Onkel, dem<br />
ehemaligen Landtagspräsidenten<br />
Georg Stang (Zentrum,<br />
BVP und CSU). Der 85-jährige<br />
Wolfgang Weiß lebt seit 1984<br />
in Sandbach und ist weithin<br />
als tüchtiger Heimatforscher<br />
bekannt. Doch er erblickte<br />
das Licht der Welt im Februar<br />
1932 in München. In der vom<br />
Nationalsozialismus geprägten<br />
Stadt durchlebte er turbulente<br />
Zeiten. Sein Zuhause war in<br />
der Stuckstraße 5, im schönen<br />
Stadtteil Bogenhausen, der im<br />
Krieg von Bomben nicht verschont<br />
wurde, wodurch das Leben<br />
der Bewohner maßgeblich<br />
beeinflusst wurde.<br />
Leben im nationalsozialistischen<br />
München<br />
Vor dem nach christlichen<br />
Werten erzogenen Wolfgang,<br />
dessen Eltern strenge Katholiken<br />
waren, lag keine leichte<br />
Zukunft. München wird nicht<br />
umsonst als Brutstätte des Nazi-Regimes<br />
bezeichnet. Schon<br />
Vater Josef, einem Bankbeamten<br />
der Bayerischen Staatsbank,<br />
machten die Nazis das<br />
Leben schwer. Er weigerte sich<br />
in die NSDAP einzutreten und<br />
war sehr religiös. „An Fronleichnam<br />
gehörte es für meinen<br />
Vater zur Tradition, mit<br />
Wolfgang Weiß zog 1984 von München nach Sandbach und genießt seitdem<br />
das Landleben mit allen Vorzügen der Natur.<br />
dem Kardinal zur Prozession<br />
zu gehen. Am Tag danach hatte<br />
er beim Bankpräsidenten anzutreten<br />
und wurde von ihm<br />
und den Kollegen lächerlich<br />
und fertig gemacht. Als guten<br />
Bankbeamten brauchte man<br />
ihn, an eine Beförderung war<br />
aber nicht zu denken“, erinnert<br />
sich Wolfgang Weiß.<br />
Drangsalierung<br />
durch die Nazis<br />
Als Schüler musste man als<br />
Pimpf oder Hitlerjunge einmal<br />
in der Woche in Uniform antreten<br />
in Reih und Glied. „Bei<br />
einem solchen Treffen befahl<br />
der Jungzugführer meinem<br />
Bruder, mir und einem weiteren<br />
Ministranten, aus dem<br />
Glied herauszutreten, damit<br />
uns alle sehen konnten. Dann<br />
wurden wir als Ministranten<br />
lächerlich gemacht“, berichtet<br />
der 85-Jährige. Nicht leicht für<br />
ein Kind im Grundschulalter,<br />
denn der Glaube war den Nazis<br />
ein Dorn im Auge. Als Wolfgang,<br />
genau wie sein Bruder<br />
Josef, auf das humanistische<br />
Wilhelmsgymnasium kam,<br />
wurde es noch schwieriger. Die<br />
Brüder mussten ihren Glauben<br />
verstecken. Sie schlossen sich<br />
heimlich einer Jugendorganisation,<br />
der Marianischen Kongregation<br />
für Gymnasiasten und<br />
Studierende, an. Diese Kongregation<br />
wurde von Jesuiten geleitet.<br />
Unter der Woche trafen<br />
sie sich zu Gruppenabenden,<br />
und samstags vor der Schule<br />
zur Heiligen Messe. „Um 6 Uhr<br />
sind wir schon losmarschiert<br />
in die Kaulbachstraße. Unsere<br />
Mitgliedschaft musste streng<br />
geheim bleiben. Das hat unsere<br />
Gruppe zusammengeschweißt<br />
und uns alle zu Anti-Nazis gemacht.<br />
Wir taten schließlich<br />
nichts Schlimmes und wären<br />
dennoch dafür verfolgt worden“,<br />
erklärt Wolfgang Weiß.<br />
Sommerferien im<br />
Bayerischen Wald<br />
Die schönste Zeit seiner Kindheit<br />
und Jugend verbrachte er<br />
fernab der Landeshauptstadt<br />
im Bayerischen Wald, der Heimat<br />
seines Vaters. Wolfgang<br />
Weiß schwärmt von wunderbaren<br />
Ferien am Bauernhof<br />
der Großmutter und der tollen<br />
Landschaft mit Wiesen und<br />
Wäldern. „Im Sommer haben<br />
wir uns jeden Morgen zum<br />
Schwammerl suchen aufgemacht“,<br />
strahlt der 85-Jährige.<br />
Widerstand gegen<br />
Nationalsozialismus<br />
In München hingegen wurde<br />
das Leben von Jahr zu Jahr<br />
schwerer. Aus den Klassenzimmern<br />
des Wilhelmsgymnasiums<br />
entfernten die Nazis<br />
Kreuze. Nur mehr Führer und<br />
Hakenkreuz sollten das Leben<br />
der Heranwachsenden begleiten.<br />
„Einige Schüler wehrten<br />
sich dagegen und riefen zum<br />
Protest auf. Sie nahmen alte<br />
Kreuze von Zuhause mit und<br />
hängten diese in der Schule<br />
auf. Ein Skandal. Die Schüler<br />
sollten verhaftet werden. Mein<br />
Onkel, Lehrer in Altphilologie<br />
und Geschichte, setzte sich zusammen<br />
mit zwei Kollegen für<br />
sie ein. So wurde ihr Vorhaben
21. März 20<strong>17</strong> Seite 29<br />
Wolfgang Weiß als kleiner Junge in den 1930er Jahren.<br />
nur mit einem Verweis geahndet“,<br />
erzählt der emeritierte<br />
Professor. Sein Onkel, der Gymnasiallehrer,<br />
war Dr. h.c. Georg<br />
Stang, der von 1929 bis 1933<br />
Landtagspräsident der Bayerischen<br />
Volkspartei gewesen<br />
war. Nach der Machtergreifung<br />
der Nazis wurde er aus dem<br />
Landtag geworfen und inhaftiert.<br />
Durch seinen Einsatz für<br />
die Schüler drohte ihm 1943<br />
wieder die Gefahr, verhaftet zu<br />
werden.<br />
Im Angesicht des<br />
Todes – Bombenhagel<br />
in München<br />
Von mehreren Seiten drohte<br />
Schreckliches. Die Familie<br />
Weiß befand sich mitten im<br />
Bombenhagel der Alliierten.<br />
Ihre Wohnung in der Stuckstraße<br />
war nur wenige Meter<br />
vom Prinzregentenplatz entfernt,<br />
wo Adolf Hitlers Privatresidenz<br />
lag. Dies veranlasste<br />
die Alliierten in dem Stadtteil<br />
besonders gnadenlos vorzugehen.<br />
„Wir befanden uns 1943<br />
oft im Keller unseres Wohnhauses.<br />
Als eines Tages in der<br />
Stuckstraße 1 eine Bombe einschlug,<br />
flog durch die Kraftwelle<br />
der Explosion die Eisenplatte<br />
des Kellerfensters zehn Zentimeter<br />
an meinem Kopf vorbei!<br />
Ich war starr vor Schreck“, erinnert<br />
sich Wolfgang Weiß. Ein<br />
Schlüsselerlebnis für die Familie.<br />
Wenigstens einer sollte<br />
dem Bombenkrieg entkommen,<br />
meinte Mutter Cäcilia und<br />
schickte den 11-Jährigen Wolfgang<br />
mit seinem Onkel Georg<br />
Stang in ihre Heimat Waal im<br />
Allgäu. Der zwei Jahre ältere<br />
Josef war bereits zur Brandwache<br />
am Gymnasium eingeteilt,<br />
er musste in München bleiben.<br />
Weihnachten mit Vater Josef, Mutter Cäcilia und Bruder Josef. Der kleine<br />
Wolfgang (2) ist fasziniert vom Glanz des Christbaums.<br />
Knecht statt Schüler<br />
Als Wolfgang Weiß nach Waal<br />
kam, wurde er vom Hauptlehrer<br />
Josef Feistle, seinem Patenonkel,<br />
aufgenommen. „Bei ihm<br />
schlief ich, ging aber jeden Morgen<br />
zum Arbeiten zu meinem<br />
Onkel Eduard Stork, um ihm<br />
bei der Landwirtschaft zu helfen“,<br />
erinnert sich der Jubilar.<br />
Eduard Stork bewirtschaftete<br />
einen Hof mit 25 Milchkühen,<br />
Hühnern, Pferden und etlichen<br />
weiteren Tieren. Weil die<br />
Knechte an der Front dienten,<br />
musste der junge Wolfgang<br />
einspringen. „Ich wurde Hüterbub,<br />
hängte den Kühen jeden<br />
Morgen Glocken über, trieb sie<br />
durch das Dorf zur Weide und<br />
brachte sie am Abend wieder<br />
heim, wo sie gemolken wurden“,<br />
erinnert sich der 85-Jährige.<br />
Außerdem kümmerte er<br />
sich um die Pferde und brachte<br />
die Milch zur Molkerei. Schule<br />
besuchte der Junge keine mehr,<br />
so sagte Lehrer Georg Stang<br />
humorvoll: „Abends kommst<br />
du zu mir, und wir machen Latein,<br />
damit du nicht ganz verbauerst“.<br />
Und Wolfgang tat es.<br />
Sein Onkel besuchte ihn entweder<br />
auf der Kuhweide bei schönem<br />
Wetter, oder der Schüler<br />
musste zu ihm abends ins Nebenshaus,<br />
um Latein und etwas<br />
Griechisch zu lernen. „Der Onkel<br />
ließ mich Sätze wie ‚Alle blicken<br />
auf den Führer, wir aber<br />
nicht‘ ins Lateinische übersetzen.<br />
Meine Tante hat strickend<br />
daneben gesessen und sagte<br />
dann: Aber Georg, sei vorsichtig!,<br />
und seine Antwort lautete‚<br />
aber wir machen doch nur<br />
Latein!“, lacht Wolfgang Weiß.<br />
So verbrachte er viele Monate<br />
fernab des Krieges.<br />
Inhaftierung von<br />
Onkel Georg Stang<br />
Die Nachricht von der Verhaftung<br />
seines Onkels und seine<br />
Einlieferung ins KZ Dachau<br />
wurde Wolfgang Weiß von seiner<br />
Tante Maria, der Frau von<br />
Josef Feistle, eines morgens<br />
ans Bett gebracht. Der junge<br />
Wolfang wusste nicht, ob er<br />
seinen Onkel je wiedersehen<br />
würde. Mit der Zeit schlug der<br />
Krieg auch in Waal zu. Tiefflieger<br />
zogen reihenweise über<br />
den Ort. „Beim Kühe hüten<br />
musste ich nun vorsichtig sein.<br />
Jeden Augenblick konnten sie<br />
über mir sein. Dann half nur<br />
noch ein Sprung in den Graben<br />
oder ein Versteck im Wald“, berichtet<br />
der Wahl-Sandbacher.<br />
Großer Schreck<br />
am Fenster<br />
An einem schönen Frühlingstag<br />
hat der inzwischen 13-Jährige<br />
gemeinsam mit der Familie Feistle<br />
im Garten gesessen, als ihn<br />
sein Onkel Josef gebeten hat,<br />
ihm eine Zigarre zu holen. „So<br />
ging ich ins Wohnzimmer, nahm<br />
die Zigarre aus der Schatulle<br />
und bemerkte jemanden im<br />
Fens ter. Dort stand ein Schwarzer<br />
mit einem Gewehr. Er hat<br />
auf mich gezielt“, sagt Wolfgang<br />
Weiß. Für den 13-Jährigen war<br />
dies die erste Begegnung mit<br />
einem farbigen Amerikaner.<br />
Doch die Situation beruhigte<br />
sich, weil alle Waaler friedlich<br />
blieben, so dass die Amerikaner<br />
ihnen sehr freundlich begegneten.<br />
„Danach zog eine<br />
ganze Reihe an Panzern durchs<br />
Dorf“, blickt Wolfgang Weiß zurück.<br />
Sie hatten für die Kinder<br />
Kaugummis und Schokolade<br />
im Gepäck. Auch Onkel Georg<br />
Stang kehrte 1944 aus dem KZ<br />
Dachau zurück – wenn auch<br />
verändert. „Kurze Zeit nach<br />
Kriegsende kamen drei amerikanische<br />
Offiziere in einem Jeep<br />
zu Onkel Georg und fuhren ihn<br />
nach Kaufbeuren, wo sie ihn<br />
baten, das Amt des Landrats zu<br />
übernehmen“, erinnert sich der<br />
Jubilar. Das war der Beginn der<br />
politischen Nachkriegskarriere<br />
seines Onkels.<br />
Rückkehr ins<br />
zerstörte München<br />
Für Wolfgang ging es nach der<br />
Kapitulation wieder zurück<br />
nach München. Seine Familie<br />
hatte den Krieg glücklicherweise<br />
unversehrt überstanden.<br />
Doch die Heimat in der<br />
Stadt war von Bomben schwer<br />
getroffen. „Der Anblick war<br />
fürchterlich. Überall Schutt<br />
und Asche. In einzelnen Straßen<br />
war nur auf einem schmalen<br />
Fußweg ein Durchkommen<br />
möglich. Bilder wie heute aus<br />
Aleppo kenne ich aus dem eigenen<br />
Leben“, bekräftigt der<br />
Zeitzeuge. Doch es musste<br />
weiter gehen. Im September
Seite 30 21. März 20<strong>17</strong><br />
1945 konnte im Wilhelmsgymnasium<br />
wieder Unterricht<br />
gehalten werden. Wolfgang<br />
machte 1951 Abitur. Im selben<br />
Jahr verstarb sein Onkel Georg<br />
Stang, der nun wieder Landtagspräsident<br />
war. Außerdem<br />
hatte der Politiker aktiv an der<br />
bayerischen Verfassung mitgearbeitet<br />
und war einer der<br />
Mitbegründer der CSU.<br />
Literatur oder Chemie?<br />
Für Wolfgang Weiß war es nun<br />
an der Zeit, sich für einen Studienplatz<br />
zu entscheiden. Er befand<br />
sich, wie so viele, in einer<br />
Zwickmühle: Literaturwissenschaft<br />
oder Chemie? „Beides<br />
hat mich sehr interessiert, aber<br />
ich entschied mich für Chemie<br />
und war sehr stolz über die Zusage<br />
für einen Studienplatz an<br />
der TU München. In der Chemie<br />
gab es einen hohen numerus<br />
clausus, zudem kam ich vom<br />
humanistischen Gymnasium,<br />
wo wir, im Gegensatz zur Oberschule,<br />
nur wenig Chemie gelernt<br />
hatten“. Doch das Leben<br />
schrieb eine andere Geschichte.<br />
Der junge Mann entschied<br />
sich, das Chemiestudium nach<br />
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dem bestandenen Vordiplom<br />
zu beenden, um im Anschluss<br />
Literaturwissenschaft zu studieren.<br />
Seinen Doktor machte<br />
er in den Fächern Englische,<br />
Französische und Keltische<br />
Philologie. Währenddessen<br />
lernte er die Münchnerin Birgit<br />
Huber kennen. „Uns stellte<br />
ein Kommilitone vor, und es<br />
war Liebe auf den ersten Blick.<br />
Schon nach ein paar Monaten<br />
feierten wir Hochzeit“, erzählt<br />
der 85-Jährige.<br />
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Die Familie des Sandbachers: Stephan (v.l.), Esther, Alexander, Birgit (†) und<br />
Wolfgang Weiß.<br />
Familie und Lehre<br />
Die Vermählung musste er jedoch<br />
an der Uni verbergen, um<br />
seine wissenschaftliche Karriere<br />
nicht zu gefährden. 1957<br />
folgte die Geburt von Sohn Stephan<br />
Johannes, drei Jahre später<br />
erblickte Alexander Patrick<br />
das Licht der Welt, und 1964<br />
machte Tochter Esther das<br />
Familienglück perfekt. Während<br />
seines Studiums wurde<br />
sein Dozent, der weltberühmte<br />
Shakespeare-Forscher Wolfgang<br />
Clemen, auf ihn aufmerksam.<br />
Dieser wollte Wolfgang<br />
Weiß auf eine akademische<br />
Karriere vorbereiten und empfahl<br />
ihn als Lektor für deutsche<br />
Sprache und Kultur an der Universität<br />
Glasgow in Schottland,<br />
wo er die Studierenden dann 2<br />
Jahre lang viele Stunden unterrichtete<br />
und daneben an seiner<br />
oben erwähnten Doktorarbeit<br />
schrieb. In Glasgow lernte er<br />
Ilse Ohlemacher kennen, die<br />
als Bibliothekarin am Deutsch-<br />
Schottischen-Zentrum tätig<br />
war. 1963 kehrte er wieder<br />
nach Deutschland zurück und<br />
wurde Assistent von Wolfgang<br />
Clemen. Zum 400. Geburtstag<br />
von Shakespeare (1964) half er<br />
Clemen, die Münchener Shakespeare<br />
Forschungsbibliothek<br />
zu gründen. „Sie wurde sehr<br />
schnell auf der ganzen Welt<br />
bekannt. Denn insgesamt gibt<br />
es nur drei solcher Forschungszentren,<br />
nämlich in München,<br />
Stratford-upon-Avon und<br />
Washington D.C.“, sagt Wolfgang<br />
Weiß. 1970 wurde er dann<br />
als Professor nach Köln berufen.<br />
Drei Jahre später wurde<br />
er auf den Lehrstuhl von Wolfgang<br />
Clemen „Shakespeare<br />
und die englische Literatur der<br />
Frühen Neuzeit“ an der Universität<br />
München zurück berufen,<br />
wo er auch die auch die Shakespeare-Forschungsbibliothek<br />
bis zu seiner Emeritierung im<br />
Jahr 2000 leitete.<br />
Schicksalsschläge<br />
Mit Ilse Ohlemacher verband<br />
ihn und auch Ehefrau Birgit<br />
eine gute Freundschaft. Birgit<br />
war die Tochter des Philosophen,<br />
Psychologen und Musikologen<br />
Professor Kurt Huber,<br />
einem Mitglied der Widerstandsgruppe<br />
„Weiße Rose“.<br />
Im Alter von 12 Jahren erlebte<br />
sie die Verhaftung ihres Vaters<br />
durch die Gestapo. Der<br />
Familie blieb nur mehr der Abschied<br />
im Gefängnis München-<br />
Stadelheim. Dort wurde Kurt<br />
Huber im Juli 1943 von den<br />
Nazis enthauptet. Das hat sie<br />
ihr Leben lang verfolgt. Durch<br />
ihr Schicksal befasste sich Birgit<br />
Weiß viel mit der menschlichen<br />
Psyche und wirkte viele<br />
Jahre als Psychologin in München,<br />
bis sie schwer erkrankte<br />
und verstarb.<br />
Zurück aufs Land<br />
„Mit zirka 50 Jahren suchte<br />
ich nach einer Alternative zur<br />
Großstadt. München hatte sich<br />
stark verändert, es wurde immer<br />
schicker und lärmender.<br />
Ich beschloss, ein Haus auf<br />
dem Land zu suchen“, verrät<br />
Wolfgang Weiß. Gesagt, getan.<br />
Durch den Tipp eines Freundes<br />
wurde er in Haid bei Sandbach<br />
fündig und kaufte 1982 ein<br />
Anwesen im Rohbau. „Es ist<br />
eine wunderbare Gegend hier,<br />
wo der Bayerische Wald über<br />
das Donautal hinweg greift.<br />
Und mit dem Zug war München<br />
sehr gut erreichbar“, fährt er<br />
fort. Nach zwei Jahren war es<br />
bezugsfertig, und Wolfgang<br />
Weiß zog mit Ilse Ohlemacher<br />
ein, die er 2012 heiratete. Sie<br />
wollte, wie er, ebenfalls wieder<br />
auf das Land, wo sie aufgewachsen<br />
war, und einen weniger anstrengenden<br />
Beruf haben. „Sie<br />
fand ihn als Sekretärin des Direktors<br />
der Evangelischen Realschule<br />
Ortenburg. Das Landleben<br />
und die Gartenarbeit tat<br />
uns beiden gut“, bekräftigt der<br />
85-Jährige. Wolfgang Weiß pendelte<br />
bis zu seiner Emeritierung<br />
im Jahr 2000 mit dem Zug zwischen<br />
München und Vilshofen<br />
hin und her, um sich Familie<br />
und Beruf zu widmen. Leider<br />
verlor er Ilse 2013 viel zu früh<br />
an Krebs.<br />
Vom Städter zum Dörfler<br />
Der Münchner ist mittlerweile<br />
kaum mehr wegzudenken aus<br />
dem Dorfleben und engagiert<br />
sich für zahlreiche Projekte<br />
des Heimatgeschichtlichen<br />
Arbeits- und Freundeskreises<br />
Sandbach. Wolfgang Weiß<br />
war lange Jahre eines der drei<br />
Vorstandsmitglieder, zudem<br />
Gründer, Herausgeber und in<br />
den meisten Fällen auch der<br />
Autor der Sandbacher Geschichtsblätter.<br />
Auch Ilse engagierte<br />
sich als Schriftführerin<br />
im Verein und tat viel Gutes.<br />
Wolfgang Weiß initiierte zum<br />
Beispiel die Renovierung der<br />
Alten Kirche, die bis dahin als<br />
Abstellkammer der Diözese genutzt<br />
wurde. Die alte Kirche<br />
erstrahlt mittlerweile in neuem<br />
Glanz und wird sehr gerne für<br />
Gottesdienste, Konzerte oder<br />
Ausstellungen genutzt. Im vergangenen<br />
Jahr gab der Jubilar<br />
seinen Vorstandposten an Dr.<br />
Herbert Wurster ab. Sein Engagement<br />
als rühriger Heimatforscher<br />
blieb jedoch bestehen.<br />
Als Anerkennung seiner Verdienste<br />
wurde Wolfgang Weiß<br />
2003 der Kulturpreis des Landkreises<br />
Passau verliehen. Privat<br />
gilt sein ganzer Stolz seinen<br />
Kindern und Enkelkindern, die<br />
er oft in München besucht.
21. März 20<strong>17</strong> Seite 31<br />
Aus dem Standesamt<br />
Geburten<br />
Natalia Râus<br />
Eging a. See (16. 02.)<br />
Erick Bogânescu<br />
Eging a. See (16. 02.)<br />
Lejla Hasani<br />
Aidenbach (21. 02.)<br />
Luisa Kochseder<br />
Ortenburg (25. 02.)<br />
Lea Gsottberger<br />
Aicha v. Wald (26. 02.)<br />
Adrian König<br />
Ortenburg (26. 02.)<br />
Anny Hein<br />
Egglham (27. 02.)<br />
Jakob Wasmeier<br />
Vilshofen a. d. Donau (28. 02.)<br />
Sophia Thalhauser<br />
Hofkirchen (28. 02.)<br />
Paulina Loher<br />
Eging a. See (28. 02.)<br />
Benjamin Weber<br />
Fürstenzell (02. 03.)<br />
Ida Breinfalk<br />
Vilshofen a. d. Donau (04. 03.)<br />
Lilly Berthold<br />
Vilshofen a. d. Donau (07. 03.)<br />
Johanna Frank<br />
Außernzell (08. 03.)<br />
Alexander Gassner<br />
Eging a. See (10. 03.)<br />
Jakob Langbauer<br />
Fürstenzell (12. 03.)<br />
Eheschließungen<br />
Veronika Wurster und<br />
Thomas Stadler,<br />
beide Sandbach<br />
Andrea Bachhuber und<br />
Ludwig Waldherr, Lindach<br />
Adelheid Glashauser und<br />
Franz Duscher,<br />
beide Vilshofen a. d. Donau<br />
Birgit Grill und<br />
Martin Steininger,<br />
beide Wegscheid<br />
In Memoriam<br />
Kreszenz Graup<br />
Isarhofen † 21. 02. (82 Jahre)<br />
Theres Stetter<br />
Eging a. See † 24. 02. (86 Jahre)<br />
Franz Steinlehner<br />
Oberiglbach † 24. 02.<br />
(90 Jahre)<br />
Hildegard Groß<br />
Vilshofen a. d. Donau † 25. 02.<br />
(97 Jahre)<br />
Anna Bock<br />
Lindach † 25. 02. (90 Jahre)<br />
Elsa Gunesch<br />
Alkofen † 25. 02. (83 Jahre)<br />
Christel Rusch<br />
Vilshofen a. d. Donau † 26. 02.<br />
(79 Jahre)<br />
Cäcilia Wimmer<br />
Einöd † 27. 02. (87 Jahre)<br />
Katharina Höng<br />
Holzkirchen † 28. 02. (95 Jahre)<br />
Günter Heise<br />
Vilshofen a. d. Donau † 01. 03.<br />
(76 Jahre)<br />
Sieglinde Kapfer<br />
Vilshofen a. d. Donau † 01. 03.<br />
(79 Jahre)<br />
Frieda Schopf<br />
Windorf † 02. 03. (89 Jahre)<br />
Reinhold Isser<br />
Garham † 03. 03. (77 Jahre)<br />
Anna Bichler<br />
Pörndorf † 04. 03. (97 Jahre)<br />
Richard Voggenreiter<br />
Vilshofen a. d. Donau † 04. 03.<br />
(77 Jahre)<br />
Monika Nagy<br />
Gaisbruck † 04. 03. (59 Jahre)<br />
Margot Kroiß<br />
Aidenbach † 04. 03. (78 Jahre)<br />
Josef Lang<br />
Hofkirchen † 05. 03. (84 Jahre)<br />
Helga Schinnerl<br />
Vilshofen a. d .Donau † 05. 03.<br />
(91 Jahre)<br />
Dorothea Buchert<br />
Vilshofen a. d. Donau † 05. 03.<br />
(83 Jahre)<br />
Maria Urlhardt<br />
Fürstenzell † 05. 03. (92 Jahre)<br />
Dagmar Bichlmeier<br />
Grafenmühl † 06. 03. (57 Jahre)<br />
Irmingard Gerhardinger<br />
Vilshofen a. d. Donau † 07. 03.<br />
(86 Jahre)<br />
Anna Hindinger<br />
Liessing † 08. 03. (78 Jahre)<br />
Franz Heindl<br />
Pörndorf † 13. 03. (83 Jahre)<br />
Anna Klinger<br />
Albersdorf † 13. 03. (92 Jahre)<br />
Der schnelle<br />
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Polizei 110<br />
Rettungsleitstelle 112<br />
Feuerwehr 112<br />
BRK 112<br />
Giftnotruf 089/19240<br />
Ärztl. Dienst 1161<strong>17</strong><br />
EINRICHTUNGEN<br />
Polizeiinspektion 08541/9613-0<br />
Krankenhaus Vof 08541/206-0<br />
Landratsamt Passau 0851/397-1<br />
Kreisjugendamt 0851/397-553<br />
Gesundheitsamt 0851/9131-0<br />
Verbraucherzentr. 0851/397-397<br />
AWO Seniorenzentrum Vof<br />
Alfons Gerstl 08541/9659-0<br />
ORGANSPENDE<br />
Arbeitskreis<br />
Organspende 06102/359254<br />
BERATUNGSSTELLEN<br />
Suchtberatung Caritas 0851/501842<br />
(Alkohol-, Drogen-, Medikamentensucht)<br />
Caritas allg. Sozialberatung<br />
08541/2470<br />
Fachstelle für pflegende Angehörige<br />
08541/9199721<br />
Telefonseelsorge 0800/1110222<br />
Igel e. V. 0851/2040<br />
(Sexualpädagogik u. geg. sexuelle Gewalt)<br />
Aidsberatung 0851/9131-35<br />
Frauen-Notruf (24 Std.) 0851/89272<br />
Donum-Vitae 0851/37362<br />
(Schwangerschafts- u. Konfliktberatung)<br />
Pro Familia 0851/53121<br />
(Schwangerschafts- und Konfliktberatung,<br />
Sexualpädagogik, Ehe-, Familien- und<br />
Lebensberatung)<br />
SELBSTHILFE-GRUPPEN<br />
SHG für Krebskranke 08541/969468<br />
Leere Wiege 08541/7903<br />
Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor<br />
oder nach der Geburt verloren haben<br />
SHG für Epilepsie 0<strong>17</strong>0/2309966<br />
SHG für Parkinson 0851/54226<br />
Weißer Ring 0851/36451<br />
SHG für Bechterew 08542/91501<br />
SHG für Schlaganfallbetr.<br />
08505/3686<br />
SHG für Dialysepatienten und<br />
Nierentransplantierte Passau und<br />
Umgebung 08509/2535<br />
Selbshilfegruppe für Psychische<br />
Gesundheit 08544/9744115<br />
SHG für behinderte und chronisch<br />
kranke Kinder und Jugendliche e.V.<br />
Passau 08591/8596<br />
APOTHEKEN<br />
NOTDIENSTE<br />
vom 21. 03. bis 10. 04.<br />
21. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />
08543/489490<br />
Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />
08542/8982131<br />
22. Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91484<br />
Römer-Apotheke, Künzing,<br />
08549/8427<br />
Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />
08544/96060<br />
23. Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />
08543/1258<br />
24. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91116<br />
25. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/913000<br />
26. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />
27. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />
St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/91160<br />
28. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />
Hubertus-Apotheke, Eging,<br />
08544/1874<br />
29. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/922<strong>17</strong>0<br />
Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />
08504/8800<br />
30. Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />
08544/8799<br />
Stephan-Apotheke, Egglham,<br />
08543/2100<br />
31. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />
08543/489490<br />
Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />
08542/8982131<br />
Römer-Apotheke, Künzing,<br />
08549/8427<br />
01. Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91484<br />
02. Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />
08543/1258<br />
03. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91116<br />
04. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/913000<br />
Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />
08544/96060<br />
05. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />
06. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />
St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/91160<br />
07. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />
08. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/922<strong>17</strong>0<br />
09. Römer-Apotheke, Künzing,<br />
08549/8427<br />
Stephan-Apotheke, Egglham,<br />
08543/2100<br />
10. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />
08543/489490<br />
Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />
08542/8982131<br />
Hubertus-Apotheke, Eging,<br />
08544/1874<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
RECYCLINGHÖFE<br />
vom 27. 03. <strong>17</strong> bis 30. 10. <strong>17</strong><br />
Recyclingzentrum Vilshofen<br />
Montag – Freitag<br />
08.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
08.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Recyclinghof Windorf<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Hofkirchen<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Aldersbach<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Aidenbach<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Mittwoch + Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Haarbach<br />
Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Ortenburg<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />
Recyclinghof Fürstenzell<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Aicha v. W.<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Eging a. See<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Fürstenstein<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Außernzell<br />
Montag – Freitag<br />
08.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 14.00 Uhr
Seite 32 21. März 20<strong>17</strong><br />
RÄTSELEcke<br />
kleiner<br />
Fehler<br />
ohne<br />
Namensangabe<br />
Dreschabfall<br />
Einzelstück<br />
nordisches<br />
Göttergeschlecht<br />
ungezogenes<br />
Kind<br />
Magnetende<br />
Täuschung,<br />
Einbildung<br />
großes<br />
Waschbecken<br />
Westernfernsehserie<br />
Hauptstadt<br />
von<br />
Grönland<br />
(Nuuk)<br />
Umsicht,<br />
mit ...<br />
englisch:<br />
tun,<br />
machen<br />
Fehlersuche<br />
Die beiden Bilder<br />
sind nicht identisch.<br />
Es sind 8 Fehler<br />
versteckt.<br />
Versuchen Sie alle<br />
Fehler zu finden!<br />
Kinderecke<br />
9<br />
12<br />
weibliche<br />
Raubkatze<br />
Alkoholart<br />
Vertragsbedingung<br />
Nichtgefallen<br />
laut ausdrücken<br />
Archi-<br />
tektur-<br />
Schule<br />
Kampf<br />
unter<br />
Völkern<br />
4<br />
lange<br />
Stoffstreifen<br />
afrikanische<br />
Kuhantilope<br />
franz.<br />
Philosoph,<br />
† <strong>17</strong>06<br />
korrekt<br />
UNO-<br />
Generalsekretär<br />
(Ki-moon)<br />
Marinedienstgrad<br />
3<br />
aalförm.<br />
Meeresraubfisch<br />
schnelles<br />
Tempo<br />
2<br />
achtsam<br />
Sitz der<br />
Stadtverwaltung<br />
Gegenteil<br />
von<br />
Praxis<br />
englisch:<br />
Musik<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />
1<br />
jap.<br />
Stadt<br />
auf<br />
Honshu<br />
10<br />
13<br />
Gewebeart<br />
Zahlenglücksspiel<br />
Landesteil<br />
von<br />
Tansania<br />
Legitimation,<br />
Befugnis<br />
8<br />
junge<br />
Frau<br />
Ärger<br />
Kreuzworträtsel<br />
5<br />
Figur bei<br />
Jules<br />
7 Verne †<br />
Dingwort,<br />
Substantiv<br />
herrschaftlich<br />
aus<br />
tiefem<br />
Herzen<br />
ländliche<br />
Lebensfreude<br />
Jüngstenerbrecht<br />
biblischer<br />
Prophet<br />
14<br />
Schöpflöffel<br />
KW 12<strong>17</strong><br />
Borke<br />
Abk.:<br />
Elektrotechnik<br />
französisches<br />
Akzentzeichen<br />
japanische<br />
Fechtkunst<br />
© Manfred Tophoven/DEIKE<br />
Lösung:<br />
ein<br />
weiches<br />
Metall<br />
6<br />
niederl.<br />
Provinzhauptstadt<br />
lateinisch:<br />
Sei<br />
gegrüßt!<br />
Wortteil:<br />
global<br />
Spitzname<br />
Eisenhowers<br />
Goldminenanteil<br />
Ort bei<br />
Rinteln<br />
Sohn<br />
Adams<br />
Abk.:<br />
Leitzahl<br />
Titelfigur<br />
bei<br />
Swift<br />
persönliches<br />
Fürwort<br />
(3. Fall)<br />
Verschlag<br />
11<br />
englisch:<br />
Ende<br />
DEIKE PRESS-1814-34<br />
KW 12<strong>17</strong><br />
Lösung:<br />
Ihr Wochenhoroskop<br />
Was sagen die Sterne?<br />
L L G R A I<br />
A N O N Y M A U F M E R K S A M<br />
S P R E U A T H E O R I E B I<br />
S W Stier B A U21.04.–20.05.<br />
H A U S N C E R<br />
U N I K A T A D I D Y L L<br />
A S E N Y M U R A E N E A B<br />
R K L A U S E L N A I G U<br />
G O E R E S C M I S S M U T<br />
P O L I R I C H T I G S L Z<br />
D B EZwillinge D A C H T 21.05.–21.06.<br />
N K E L L E<br />
T R U G S I N O M E N I<br />
H H B A E N D E R N A V E<br />
B A D E W A N N E M A E D C H E N<br />
B O N A N Z A L O T T O E R D<br />
UNTERSTUETZUNG<br />
Lösungen:<br />
KW 12<strong>17</strong><br />
Widder 21.03.–20.04.<br />
Sie bleiben hartnäckig an einem Problem dran,<br />
auch wenn Sie sich damit bei einigen Mitmenschen unbeliebt<br />
machen. Jemand scheint Angst vor Ihnen zu haben.<br />
Weil nicht alles im Leben nach Plan läuft, sehen<br />
Sie auch die momentane Alltagskrise relativ gelassen. Sie<br />
lenken sich ab und kommen auf neue und gute Gedanken.<br />
Mit jemandem schöne Stunden zu teilen, genießen<br />
Sie jetzt ganz besonders. Sie können wieder neue Kräfte<br />
tanken. Ein kleiner Ortswechsel tut dazu sein Übriges.<br />
Krebs 22.06.–22.07.<br />
Sie wollen sich eigentlich über das Problem eines<br />
anderen keine Gedanken machen. Aber leider kommen Sie<br />
nicht umhin, doch Ihren Standpunkt klarzumachen.<br />
Löwe 23.07.–23.08.<br />
Immer wieder stoßen Sie jetzt auf unerwartete<br />
Hindernisse, die Sie allerdings ziemlich gut meistern. Dank<br />
Ihres Optimismus ziehen Sie dabei auch andere mit.<br />
Jungfrau 24.08.–23.09.<br />
Ohne es zu wollen, sind Sie einer kleinen Intrige<br />
im Büro auf die Schliche gekommen. Sie wissen zuerst nicht<br />
so genau, wie Sie sich deswegen verhalten sollen.<br />
Waage 24.09.–23.10.<br />
Einwickeln von guten Worten lassen Sie sich ganz<br />
sicher nicht. Das machen Sie nun einem Kollegen unmissverständlich<br />
klar. Sie fragen sich, was er sich einbildet.<br />
Skorpion 24.10.–22.11.<br />
Ein spontanes Urlaubsangebot seitens Ihres Chefs<br />
kommt Ihnen jetzt gerade gelegen. Sie wollten ohnehin<br />
wegen einer kleineren Projektpause für sich nachfragen.<br />
Schütze 23.11.–21.12.<br />
Geschäftliche Entscheidungen müssen Sie zum<br />
jetzigen Zeitpunkt einfach zurückstellen. Im privaten Bereich<br />
warten Aufgaben auf Sie, die Sie klären müssen.<br />
Steinbock 22.12.–20.01.<br />
Kleider machen Leute, so heißt es. Das merken<br />
Sie bei einer spontanen Entscheidung deutlich. Trotz einigen<br />
Unmuts geben Sie der Welt, was sie sehen möchte.<br />
Wassermann 21.01.–19.02.<br />
Weil Sie sich etwas nicht vorstellen können, bedeutet<br />
das jetzt nicht, dass es nicht wahr wäre. Das erfahren<br />
Sie leider auf etwas schmerzliche Weise.<br />
Fische 20.02.–20.03.<br />
Ihnen ist es egal, woher jemand kommt oder was<br />
er bislang getan hat. Wichtig für Sie ist allein der momentane<br />
Einsatz, damit eine wichtige Sache jetzt gelingt.<br />
-1814-34<br />
Irmi -die Rätselbiene<br />
© Manfred Tophoven/DEIKE<br />
ersönliches<br />
ürwort<br />
3. Fall)<br />
Verchlag<br />
Kreuzworträtsel:<br />
S<br />
A<br />
P<br />
B<br />
L<br />
A<br />
P<br />
S<br />
U<br />
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Fehlerbild:<br />
Kinderecke:<br />
11<br />
K<br />
R<br />
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E<br />
G<br />
glisch:<br />
Ende<br />
W<br />
A<br />
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Z<br />
E<br />
E<br />
N<br />
D<br />
UNTERSTUETZUNG<br />
Lösung:
21. März 20<strong>17</strong> Seite 33<br />
www.aufeinenblick.info<br />
Was | Wann | Wo<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
Vilshofen<br />
März<br />
21. Jeden Dienstag 9 – 11.30 Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben; Baby-<br />
Treff für Eltern mit Kindern von<br />
0 bis 3 Jahren, FamilienTreff<br />
Jeden Dienstag 14 – 16 Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben; Offene<br />
Sprechstunden, FamilienTreff<br />
Di 9 Uhr Netzwerk Familien-<br />
Leben; Tipps zum Schlafen<br />
und Einschlafen bei Kindern,<br />
FamilienTreff<br />
22. Jeden Mittwoch<br />
9 – 11.30 Uhr und 14 – 16 Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben; Offene<br />
Sprechstunden, FamilienTreff<br />
Jeden Mittwoch 9 Uhr Caritas;<br />
Kinderkleiderladen, Bürg<br />
Jeden Mittwoch ab 16.45 Uhr,<br />
ab 18 Uhr, ab 19 Uhr<br />
Herz- und Rehasportgruppe;<br />
Herz- und Rehasport, Turnhalle<br />
Ritter-Tuschl-Schule<br />
Jeden Mittwoch <strong>17</strong> – 18 Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben;<br />
„Stricken, Häkeln, Filzen“,<br />
FamilienTreff<br />
Jeden Mittwoch 18 Uhr Tischtennisverein<br />
e. V.; Training,<br />
Turnhalle Schweiklberg<br />
23. Jeden Donnerstag 10 Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben;<br />
Treffen für stillende Mütter,<br />
FamilienTreff<br />
Do 15 Uhr Netzwerk Familien-<br />
Leben; Punktmalerei, für Kinder<br />
von 6 – 10 Jahren, FamilienTreff<br />
Do 16 Uhr Evang.-Luth. Kirchengemeinde;<br />
Computercafé 50+,<br />
Evang. Gemeindehaus<br />
24. Jeden Freitag TC; Jugendtraining<br />
um <strong>17</strong> Uhr,<br />
Training 18.30 Uhr, Turnhalle,<br />
Schweiklberg<br />
Jeden Freitag FSG; Jugendtraining<br />
um <strong>17</strong>.30 Uhr, Schießtraining<br />
für Erwachsene mit<br />
Gesellschaftsabend um 19 Uhr,<br />
Schützenhaus<br />
Jeden Freitag 19 Uhr Modell-<br />
Rennbahn-Freunde; Trainingsabend,<br />
Gaststätte Zorbas<br />
Fr 19 Uhr Ruderclub; Mitgliederversammlung,<br />
Reinhardt´s<br />
Weinstube, Galgenberg<br />
25. Jeden 2. Samstag 14 Uhr<br />
Brieftaubenvereine;<br />
Züchtertreff, Kleintierhalle<br />
a. d. Rennbahn<br />
Sa 20 Uhr Arbeiter- und<br />
Kameradschaftsverein;<br />
Generalversammlung mit<br />
Neuwahlen, Gaststätte Zorbas<br />
27. Jeden Montag 18 Uhr<br />
Bridge-Gruppe; Turnier im<br />
Pfarrheim, Teehaferl,<br />
Info bei Fr. Beck 08541/869<br />
Mo 16 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde, Asylcafé,<br />
Referent: Pfr. Alexander<br />
Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />
28. Di 14 Uhr Altenkreis;<br />
Malen m. akad. Kunstmaler Karl<br />
Schöttner, Seniorenheim<br />
27./28.<br />
MÄRZ<br />
> Dreiländerhalle<br />
> Ab 10 Uhr<br />
FACHMESSE GAST+KÜCHE<br />
Di 14.30 Uhr Geselliger Kreis;<br />
„Wie es früher war“, Gemeindehaus<br />
29. Mi Tiertafel; Futterausgabe,<br />
hinter Penny Markt, Wittelsbacher<br />
Ring<br />
30. Do 16 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Computercafé<br />
50+, Evang. Gemeindehaus<br />
31. 31.03. – 01. 04. Fr – Sa<br />
Netzwerk FamilienLeben;<br />
Ausbildung für Familienpaten,<br />
FamilienTreff<br />
Fr 19.30 Uhr Alpenverein;<br />
Alpinstammtisch mit Tourenbesprechung,<br />
Schlemmerhof<br />
Schmalzl, Alkofen<br />
April<br />
01. Sa 12.30 Uhr VIA NOVA;<br />
Pilgerinnentag von Vilshofen/<br />
Albersdorf nach Frauendorf, TP:<br />
Parkplatz Flughafen-Lokal<br />
02. So 8.30 Uhr Bayer. Wald-<br />
Verein; Besuch des Graphitbergwerks<br />
Kropfmühl, anschl.<br />
Wanderung über Schmölz nach<br />
Erlau, TP: Berger-Parkplatz<br />
03. Jeden 1. Montag Altenkreis;<br />
Handarbeiten, Basteln,<br />
R. Wallner, Tel. 08541/8989,<br />
Pfarrheim, 2. Stock<br />
05. Jeden 1. Mittwoch<br />
Sudetendeutsche Landsmannschaft;<br />
Monatstreffen,<br />
Vilsfeldstr. 6<br />
Mi <strong>17</strong> Uhr Stadt; VHS-Kochkurs<br />
„Gesundes Essen im Handumdrehen“,<br />
im Rahmen des<br />
Aktionsjahres „Gesunde Ernährung“,<br />
Berufsfachschule für<br />
Diätassistenten<br />
Jeden 1. Mittwoch 19 Uhr<br />
Kath. Frauenbund; Frauentreffen,<br />
GH Zum Griechen<br />
06. Do 16 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Computercafé<br />
50+, Evang. Gemeindehaus<br />
07. Fr 14 Uhr Netzwerk<br />
FamilienLeben; Wildkräuterspaziergang<br />
für die g. Familie,<br />
FamilienTreff, TP: Parkplatz am<br />
Planetenweg<br />
Fr 19 Uhr Alpenverein; Jahreshauptvers.,<br />
Sektion Passau,<br />
Pfarrzentrum St. Peter, Passau,<br />
TP: Berger-Parkplatz<br />
Alkofen<br />
März<br />
23. Jeden Donnerstag <strong>17</strong> Uhr<br />
KC Blau-Weiß; Kegeltraining für<br />
Mitglieder und Interessierte,<br />
Landgasthof Gutsmidl<br />
Am 27. und 28. März präsentieren im<br />
Messepark Passau 200 internationale<br />
Fachaussteller Innovationen und Trends<br />
aus den Bereichen Küchentechnik, Gastroservice,<br />
Essen und Trinken. „Mit einem<br />
gelungenen Mix aus Information<br />
und Unterhaltung wird die diesjährige<br />
GAST+KÜCHE mit über 200 internationalen<br />
Fachausstellern auf 4.500 Quadratmetern<br />
wieder zur Trendplattform<br />
für die Gastronomie- und Hotellerie-<br />
Szene im ostbayerisch-oberösterreichischen<br />
Raum“, das Versprechen die<br />
Veranstalter Christine Lechner, Rudolf<br />
Oppowa und Isidor Neumaier. Technische<br />
Raffinessen, neue Verordnungen<br />
und Verbraucherwünsche, Erwartungen<br />
der jungen und älteren Gäste, ressourcenschonende<br />
Küchentechnik, zukunftsweisende<br />
IT- und Softwarelösungen,<br />
Bio, vegan, vegetarisch – all diesen<br />
heißen Themen widmet sich die Messe.<br />
Stargast ist TV-Koch Ralf Jakumeit, der<br />
Tipps und Einblicke in die Techniken einer<br />
modernen Küche gibt. Eintrittskarten<br />
gibt es für Fachbesucher kostenlos<br />
bei den Veranstaltern. Geöffnet hat die<br />
Fachmesse am Montag, den 27. März<br />
von 10 bis 19 Uhr und am Dienstag, den<br />
28. März von 10 bis 18 Uhr.<br />
24. jeden Fr 9.30 Uhr<br />
(außer in den Ferien), Mutter-<br />
Kind-Gruppe; Treffen, Grundschule,<br />
1. OG<br />
25. Sa 19 Uhr Hinterdörfler<br />
Schnupferfreunde; Jahreshauptvers.,<br />
Gasthaus Kirchmayer<br />
29. Jeden letzten Mittwoch<br />
<strong>17</strong> Uhr Caritas; Kinderkleiderladen,<br />
Bürg<br />
Aunkirchen<br />
März<br />
27. Jeden Montag 10.15 Uhr<br />
Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />
Pfarrzentrum<br />
April<br />
04. Di 14 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Seniorennachmittag,<br />
Pfarrheim<br />
06. Do 19 Uhr FFW; Monatsübung,<br />
Gerätehaus<br />
07. Fr <strong>17</strong> Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Palmbüscherl-Binden,<br />
Pfarrheim<br />
Pleinting<br />
März<br />
24. Fr 18.30 Uhr Kreismusikschule;<br />
Konzert, Alte Kirche<br />
26. So 11 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Gottesdienst, anschl.<br />
traditionelles Fastenessen,<br />
Mehrzweckhalle<br />
30. Do 19 Uhr Landfrauen;<br />
Zusammenkunft, Gasthof<br />
Baumgartner<br />
31. Fr 19 Uhr TC; Jahreshauptversammlung,<br />
Vereinsheim<br />
Sandbach<br />
März<br />
25. Sa 9 Uhr Jugendfeuerwehr;<br />
„Aktion saubere Stadt“, Gerätehaus<br />
26. Jeden Samstag 15 Uhr DJK;<br />
Nordic Walking, Wendeplatte,<br />
Ratzing<br />
27. Jeden Montag 18.30 Uhr<br />
Stockschützen; Training,<br />
Sportplatz<br />
31. Fr 18 Uhr FFW; Hallenfest,<br />
Schlachtschüsselessen, Gerätehaus<br />
April<br />
07. Fr <strong>17</strong>.30 Uhr Kolping;<br />
Jugendkreuzweg, Pfarrkirche<br />
Schönerting<br />
April<br />
04. Di 19 Uhr FFW; Monatstreffen,<br />
Feuerwehrhaus<br />
Aicha v. Wald<br />
März<br />
26. So 10 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Gottesdienst, anschl.<br />
Fastenessen, Staudersaal<br />
April<br />
01. Sa 14 Uhr Goldhaubengruppe;<br />
Kaffeekränzchen bei<br />
der Maria auf der Mauth<br />
Aidenbach<br />
März<br />
21. Di 19 Uhr Markt; Sitzung<br />
des Marktrates, Sitzungssaal,<br />
Rathaus, 2. Stock<br />
24. Fr 16.30 Uhr BRK Bereitschaft;<br />
Blutspendetermin für<br />
registrierte Spender und Erstspender,<br />
Mittelschule<br />
Fr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />
Schießabend,<br />
Jugend 18 Uhr, Erwachsene<br />
19.30 Uhr, Schützenheim<br />
(am Sportplatz)<br />
25. Sa 11 Uhr Schwimmclub;<br />
Training Nichtschwimmer,<br />
Hallenbad<br />
Sa 12 Uhr Schwimmclub; Training<br />
Schwimmer, Hallenbad<br />
Sa 19.30 Uhr Bauernkämpfer;<br />
Jahreshauptversammlung,<br />
Café Wagner<br />
26. So 9 Uhr Wasserwacht;<br />
Eltern-Kind-Schwimmen,<br />
Hallenbad<br />
So 10 Uhr Wasserwacht; Neuwahlen<br />
Jugendleiter, Hallenbad
Seite 34 21. März 20<strong>17</strong><br />
Tag der offenen Tür<br />
mit Ostermarkt<br />
an der Berufsschule Vilshofen, Kapuzinerstr. <strong>17</strong><br />
SA., 25. 03. <strong>17</strong><br />
10 – <strong>17</strong> Uhr<br />
Die Abteilungen der Schule präsentieren sich,<br />
Fieranten bieten ihre österlichen Waren zum<br />
Kauf an, ganztägige Verköstigung, Ausstellungen<br />
So 10.30 Uhr Wasserwacht;<br />
Schwimm-Training, Hallenbad<br />
So 14 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Kreuzwegandacht, Pfarrkirche<br />
St. Agatha<br />
So 18 Uhr TSV; Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen,<br />
Gasthaus Zum Weißbräu<br />
27. Mo 9 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Mutter-Kind-<br />
Gruppe, Gemeindezentrum<br />
30. Do 19 Uhr Gesunde Gemeinde;<br />
Naturkosmetik selber<br />
herstellen, Bachinger, Aldersbach<br />
31. Fr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />
Schießabend,<br />
Jugend 18 Uhr, Erwachsene<br />
19.30 Uhr, Schützenheim (am<br />
Sportplatz)<br />
April<br />
01. Sa 11 Uhr Schwimmclub;<br />
Training Nichtschwimmer,<br />
Hallenbad<br />
Sa 12 Uhr Schwimmclub; Training<br />
Schwimmer, Hallenbad<br />
Sa <strong>17</strong> Uhr VdK; Gedenkgottesdienst,<br />
Pfarrkirche St. Agatha<br />
02. So 9 Uhr Wasserwacht;<br />
Eltern-Kind-Schwimmen,<br />
Hallenbad<br />
So 10.30 Uhr Wasserwacht;<br />
Schwimm-Training, Hallenbad<br />
So 11 Uhr Gewerbeverein;<br />
Ostermarkt und verkaufsoffen,<br />
Marktplatz<br />
So 18 Uhr Freie Wähler;<br />
Stammtisch, Café Wagner<br />
03. Mo 9 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Mutter-Kind-<br />
Gruppe, Gemeindezentrum<br />
Mo 19 Uhr FFW; Monatsübung,<br />
Gerätehaus<br />
04. Di <strong>17</strong>.00 Uhr Gesunde<br />
Gemeinde; Kräuterführung,<br />
Bachinger, Aldersbach<br />
06. Do 14 Uhr Seniorenclub;<br />
Seniorentreffen, Café Wagner<br />
Do 14.30 Uhr Kath. Kirchengemeinde;<br />
Krankengottesdienst,<br />
Lesesaal/Rathaus<br />
Do <strong>17</strong> Uhr Gesunde Gemeinde;<br />
Kräuterführung, Planetenweg,<br />
Vilshofen<br />
Do 19 Uhr Karl Heinz Forster;<br />
Gesellschaftstag ,,Pfandl-<br />
Essen“, Brauereigasthof<br />
Zum Kirchenwirt<br />
07. Fr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />
Osterhasenschießen,<br />
Schützenheim (am<br />
Sportplatz)<br />
Fr 19.30 Uhr Königl. Priv.<br />
Feuerschützengesellschaft;<br />
Ü-30-Stammtisch auch Nichtmitglieder<br />
sind willkommen,<br />
Schützenheim (am Sportplatz)<br />
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Ostermarkt mit Tag der offenen Tür<br />
in der Berufsschule Vilshofen<br />
Am Samstag, den 25. März findet ab 10 Uhr der 6. Ostermarkt<br />
mit Tag der offenen Tür in der Berufsschule Vilshofen statt. Die<br />
Schule möchte im Rahmen dieser Veranstaltung ihre Ausbildungsvielfalt<br />
und Leistungsfähigkeit zeigen. Dabei werden sich<br />
alle Abteilungen präsentieren. Die Bäcker sorgen für Süßes, in<br />
der Großküche werden Mittagessen, Kaffee und Kuchen angeboten<br />
und in der grünen Werkstatt können Gestecke hergestellt<br />
und gekauft werden. Außerdem zeigen die Handwerksabteilungen<br />
ihr Können, die BFS für Ernährung und Versorgung lädt zu<br />
Workshops und die BFS für Diätassistenten zu interessanten<br />
Vorträgen rund um Ernährung und Sport. Für die Betreuung der<br />
kleinen Besucher sorgen die angehenden Kinderpfleger. Zudem<br />
werden Fieranten ein großes Warenangebot bereithalten.<br />
Fr 20 Uhr PAGA-Sport;<br />
Stammtisch für Tauch- und<br />
Kampfsportinteressierte<br />
Aldersbach<br />
März<br />
24. Fr 19 Uhr FSG; Vereinsabend<br />
und Jugendtraining für<br />
alle Klassen, Schützenheim<br />
April<br />
01. Sa 8 Uhr Fischereiverein;<br />
Entrümpelungsaktion, Treffpunkt:<br />
Bauhof<br />
05. Jeden Mittwoch 15 Uhr<br />
Seniorenbeauftragte der Gemeinde;<br />
Gymnastik für Senioren,<br />
Kultur- und Begegnungszentrum<br />
07. Fr FFW; Kameradschaftsabend,<br />
FFW-Haus<br />
Pörndorf<br />
März<br />
21. Di 14 Uhr VDK; monatlicher<br />
Stammtisch, Café Schönhofer<br />
25. Sa 19 Uhr FFW; Jahreshauptversammlung,<br />
GH Zur Post<br />
April<br />
04. Di 19 Uhr FFW; Monatsübung,<br />
FFW-Haus<br />
Uttigkofen<br />
März<br />
26. So 19 Uhr FFW; Jahreshauptvers.,<br />
Bürgerhaus<br />
Walchsing<br />
März<br />
22. Mi 19 Uhr Christliche<br />
Frauengemeinschaft; Osterkerzen<br />
basteln, Bürgertreff<br />
Beutelsbach<br />
April<br />
03. Mo 19 Uhr FFW; Monatsübung/Atemschutzübung,<br />
Treffpunkt: Gerätehaus<br />
Eging a. See<br />
März<br />
22. Jeden 2. und 4. Mittwoch<br />
19 Uhr Selbsthilfegruppe für<br />
psychische Gesundheit; Treffen,<br />
Pfarrheim<br />
Programm<br />
März/April<br />
25.03. Kabarett:<br />
Götz Frittrang „Götzseidank“<br />
30.03. Kabarett aus<br />
Österreich: Christof Spörk<br />
„Am Ende des Tages“<br />
31.03. Kabarett:<br />
Patrizia Moresca<br />
„Die Hölle des positiven Denkens“<br />
01.04. Musik:<br />
Basta „Freizeichen“<br />
03.04. Kabarett:<br />
Egersdörfer & Puntigam<br />
„Erlösung“<br />
06.-08.04 Kabarett:<br />
Manfred Kempinger<br />
07.04. Kabarett:<br />
Science Busters<br />
„Bierstern, ich dich grüße“<br />
Fürstenstein<br />
März<br />
23. Do 13 Uhr Seniorenclub;<br />
Kaffeekränzchen, Pfarrheim<br />
24. Fr 19.30 Uhr Maschinengemeinschaft;<br />
Jahresversammlung,<br />
Gasthaus Kerber<br />
25. Sa Pfadfinder; Osterkerzenverkauf<br />
von Haus zu Haus,<br />
Treffpunkt: Jugendräume<br />
Sa 18 Uhr Förderverein der FFW;<br />
Jahreshauptver., GH Kerber<br />
Sa 19 Uhr FFW; Jahreshauptversammlung,<br />
Gasthaus Kerber<br />
26. So 13 Uhr Geflügelzuchtverein;<br />
Taubenmarkt, Vereinsheim,<br />
Gasthaus Kerber<br />
So 11 Uhr Gemeinde; Frühlingsmarkt,<br />
Innenhof Schloss<br />
31. Fr 19.30 Uhr Gemeindebücherei;<br />
Autorenlesung, Krimiautorin<br />
Ingrid Werner, Gemeindebücherei<br />
April<br />
02. So 9 Uhr Geflügelzuchtverein;<br />
Züchterfrühschoppen,<br />
Vereinsheim, Gasthaus Kerber<br />
05. Jeden Mittwoch <strong>17</strong>.30 Uhr<br />
SC Dreiburgenland; 4-wöchiger<br />
Inlinekurs, Dreifachturnhalle<br />
06. Do Seniorenclub; Osterfeier<br />
07. Fr Kath. Frauenbund;<br />
Palmbusch-Binden<br />
Nammering<br />
März<br />
22. Mi 14 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Gottesdienstbesuch,<br />
Pfarrkirche St. Florian, anschl.<br />
Jahreshauptver., Pfarrheim<br />
26. So 10.15 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Fastenessen, Pfarrheim<br />
April<br />
01. Sa 13 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Stiegenwallfahrt nach<br />
Maria Hilf, Abfahrt Nammering<br />
Oberpolling<br />
März<br />
02. So 11.30 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Misereor Fastenessen,<br />
Pfarrheim, Fürstenstein<br />
Fürstenzell<br />
März<br />
21. Jeden Dienstag 10 Uhr<br />
Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />
mit Asylbewerbern,<br />
Gasthaus Zur alten Schule,<br />
Rehschaln<br />
22. Jeden Mittwoch 10 Uhr<br />
Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />
mit Asylbewerbern, Gruppe<br />
2, Alte Grundschule, 1. Stock<br />
24. Jeden Freitag 10 Uhr<br />
Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />
mit Asylbewerbern,<br />
Gruppe 1/2, Gasthaus Zur alten<br />
Schule, Rehschaln<br />
25. Sa 13.30 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Frühlings-Wildkräuter-<br />
Wanderung, Parkplatz Zellau<br />
30. Do 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Russisch für Anfänger,<br />
Alte Grundschule<br />
April<br />
05. Jeden Mittwoch 7.30 Uhr<br />
Markt; Wochenmarkt, innere<br />
Bahnhofstraße/Salettl<br />
Rainding<br />
März<br />
22. Jeden Mittwoch 16 Uhr<br />
Seniorenstammtisch und Schafkopfrunde,<br />
Gasthaus Fuchs<br />
April<br />
07. jeden 1. Freitag 19 Uhr<br />
FFW; Stammtisch, FFW-Haus<br />
Hofkirchen<br />
März<br />
24. Fr 19 Uhr Gartenbauverein;<br />
Jahreshauptvers., GH Buchner<br />
25. Sa 9 Uhr Marktgemeinde;<br />
Rama Dama, Frühjahrsputz,<br />
Treffpunkt: FFW-Haus<br />
April<br />
01. Sa 19 Uhr DJK-Jugendförderverein;<br />
Jahreshauptvers. mit<br />
Neuwahlen, Gasthaus Reischer<br />
02. So 11.30 Uhr VdK; Fürsorgeveranstaltung<br />
für Ü65 und/oder<br />
Schwerbehinderte, GH Reischer<br />
Garham<br />
März<br />
25. 25. – 26. Sa – So 5 Uhr<br />
Vorwaldskiclub; 2-Tages-Fahrt<br />
nach Kaltenbach/Zillertal, TP:<br />
Parkplatz Reitern<br />
Sa 9 Uhr Marktgemeinde;<br />
Rama Dama, Frühjahrsputz,<br />
Treffpunkt: Freibadparkplatz<br />
Aktuell &<br />
interessant<br />
Hülsenfrüchte – gesundes<br />
Eiweiß vom Acker<br />
Lange führten Hülsenfrüchte<br />
ein Schattendasein in der<br />
Küche. Doch inzwischen sind<br />
sie durch den Einfluss orientalischer,<br />
indischer und südamerikanischer<br />
Rezepte zu<br />
neuen Küchenstars geworden.<br />
Ihre Wiederentdeckung<br />
wird auch durch den veganen<br />
bzw. vegetarischen Ernährungstrend<br />
begünstigt, und<br />
das zu recht. „Mit rund 20 Prozent<br />
Eiweiß sind Hülsenfrüchte<br />
im Proteingehalt tierischen<br />
Lebensmitteln ebenbürtig“,<br />
so Ernährungsberaterin Eva<br />
Kirchberger vom VerbraucherService<br />
Bayern (VSB).<br />
Soja nimmt eine Sonderstellung<br />
mit etwa 36 Prozent<br />
Eiweiß ein. Daneben sind<br />
Hülsenfrüchte sehr reich an<br />
Vitaminen, Ballaststoffen, Mineralstoffen<br />
und sekundären<br />
Pflanzenstoffen. Die weitestgehend<br />
unverdaulichen Oligosaccharide<br />
Raffinose und<br />
Stachyose, können Blähungen<br />
hervorrufen, ein Grund warum<br />
Hülsenfrüchte oft abgelehnt<br />
werden. Gerade diese<br />
Kohlenhydrate tragen aber<br />
dazu bei, dass sich erwünschte<br />
Darmbakterien ansiedeln<br />
und sich somit ein gesundes<br />
Darmmikrobiom entwickelt.<br />
Die Zubereitung ist einfach:<br />
Waschen, einweichen, kochen<br />
und weiterverarbeiten zu<br />
Brotaufstrich, Eintopf, Suppe,<br />
Hauptgericht oder Beilage.
21. März 20<strong>17</strong> Seite 35<br />
26. So 9.30 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
40-jähriges Gründungsjubiläum,<br />
Festgottesdienst,<br />
TP: Dorfplatz, anschl. Feier,<br />
Gasthaus Drasch<br />
April<br />
01. Sa 19 Uhr Stammtisch<br />
der Bettschoner; Starkbierfest,<br />
EC-Halle<br />
07. Fr 19 Uhr Förderverein Florian<br />
LF8; Mitgliederversammlung,<br />
FFW-Gerätehaus<br />
Hilgartsberg<br />
März<br />
<strong>17</strong>. Fr 19 Uhr FFW; Schulung,<br />
anschl. Brotzeit, TP: Gerätehaus<br />
April<br />
02. jeden ersten Sonntag<br />
13 – <strong>17</strong> Uhr Burgförderverein;<br />
Ausstellungsraum Archäologie<br />
geöffnet, Führungen nach<br />
Bedarf, Burgruine<br />
So 13 Uhr Burgförderverein;<br />
Museumsführung, Burgruine<br />
Zaundorf<br />
März<br />
25. Sa 9 Uhr Marktgemeinde;<br />
Rama Dama, Frühjahrsputz,<br />
Treffpunkt: FFW-Haus<br />
Sa 19.30 Uhr EC; Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen,<br />
Gasthaus Stanek<br />
Künzing<br />
März<br />
21. Di täglich bis zum<br />
02.04.20<strong>17</strong> Museum Quintana;<br />
Sonderausstellung „Lebensader<br />
Donau“ Präsentation der RMD<br />
Wasserstraßen GmbH<br />
29. Mi 14 Uhr Museum Quintana;<br />
Nachmittagsprogramm<br />
„Die Bajuvaren – Frühgeschichte<br />
in einem Künzinger Friedhof“<br />
Ortenburg<br />
März<br />
21. Di 8.15 Uhr Gesunde Gemeinde;<br />
Aktiv und beweglich<br />
mit 60+, Generationenpark<br />
23. Do 19.30 Uhr Pfarrei;<br />
Exerzitien im Alltag – Fastenzeit<br />
20<strong>17</strong>, Pfarrheim<br />
24. Fr 19.30 Uhr Theater<br />
Maskara; „DUNK-hell“, Weiherhaus<br />
Theater<br />
27. Mo 15 Uhr Gesunde<br />
Gemeinde; Fit im Park für Jung<br />
& Alt, Generationenpark<br />
April<br />
01. Sa Markt; Bauernmarkt,<br />
Roblparkplatz<br />
Sa 8 Uhr Reservistenkameradschaft,<br />
Erste-Hilfe-Kurs, Kaserne,<br />
Freyung<br />
03. Mo 19 Uhr Bund Naturschutz;<br />
Stammtisch, Zum<br />
Schlosswirt<br />
05. Mi 19.30 Uhr Krieger- und<br />
Reservistenkameradschaft;<br />
Monatsvers., Taverne Akropolis<br />
06. Do 19.30 Uhr Überparteiliche<br />
Wählergemeinschaft;<br />
Jahreshauptversammlung,<br />
Taverne Akropolis<br />
Do 19.30 Uhr Pfarrei; Exerzitien<br />
im Alltag – Fastenzeit 20<strong>17</strong>,<br />
Pfarrheim<br />
07. Fr 19.30 Uhr Theater<br />
Maskara; „i-Bänd“ – Glaub ned<br />
Ois, Weiherhaus Theater<br />
Fr 20 Uhr MSC; Infoabend –<br />
ADAC, Vereinsheim<br />
Dorfbach<br />
März<br />
24. Fr 19 Uhr FFW; Ripperlessen,<br />
Gasthaus Gruber<br />
April<br />
02. So 13 Uhr Heimatverein;<br />
Frühjahrswanderung (Ausweichtermin<br />
23. 04.), TP: Kirchplatz<br />
Holzkirchen<br />
März<br />
31. Fr 19 Uhr Stammtischverein;<br />
Kickerabend, Gemeinschaftshaus<br />
Unterer Wirt<br />
April<br />
07. Fr 18.30 Uhr Schützenverein;<br />
Osterschießen, Bürgerhaus<br />
Neustift<br />
März<br />
25. Sa <strong>17</strong> Uhr GV; Gottesdienst,<br />
anschließend Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen,<br />
Wirtshaus Am Neustifter Berg<br />
26. So 14 Uhr WBV; Jahreshauptversammlung,<br />
Wirtshaus<br />
Am Neustifter Berg<br />
30. Do 19.30 Uhr Kloster; Exerzitien<br />
im Alltag – Fastenzeit<br />
Parschalling<br />
März<br />
31. Fr 19.30 Uhr FFW; Stammtisch,<br />
Gasthaus Zum Dorfwirt<br />
Unteriglbach<br />
März<br />
25. Sa 19 Uhr Seelöwen; Gedenkgottesdienst<br />
für verstorbene<br />
Mitglieder, Pfarrkirche, anschl.<br />
Jahreshauptver., GH Am See<br />
April<br />
01. Jeden Samstag 10 Uhr TC;<br />
Kindertraining, Tennisplatz<br />
06. Do 20 Uhr Seelöwen;<br />
Monatsversammlung/60ga<br />
Stammtisch, Gasthaus Am See<br />
Windorf<br />
März<br />
23. Do 16 Uhr SPD; Seniorenstammtisch,<br />
Gasthaus<br />
Renholzberger, Neuhofen<br />
25. Sa 19.30 Uhr Donauschützen;<br />
Starkbierfest, Schützenheim<br />
26. So 14.30 Uhr Kath. Landjugend;<br />
Generalversammlung,<br />
Landjugendheim<br />
31. Fr 19 Uhr DJK-EC; Generalversammlung,<br />
Gasthaus Moser<br />
www.donaubote.de<br />
April<br />
01. Sa 14 Uhr Obst- u. Gartenbauverein;<br />
Baumschneidekurs,<br />
Beethovenstraße<br />
Sa 19.30 Uhr Donauschützen;<br />
Jahreshauptversammlung,<br />
Schützenheim<br />
07. Fr 19 Uhr Obst- u. Gartenbauverein;<br />
Gartlerstammtisch,<br />
Gasthaus Moser<br />
Otterskirchen<br />
März<br />
24. Fr 19.30 Uhr Jagdgenossenschaft;<br />
Versammlung mit Rehessen,<br />
Gasthaus Hansirglbauer,<br />
Hidring<br />
31. Fr 18.30 Uhr CSU Ortsverb.;<br />
Schafkopfturnier, GH Seidl<br />
April<br />
01. Sa 19 Uhr WSV; Generalvers.,<br />
Stierwaidhütte, Ebersberg<br />
02. So 14 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Kreuzwegandacht, anschl.<br />
Kaffeekränzchen, Gasthaus<br />
Renholzberger, Neuhofen<br />
Rathsmannsdorf<br />
März<br />
26. So 14.30 Uhr VdK; Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen,<br />
Gasthof Aulinger-Penn<br />
April<br />
02. So 11 Uhr Jagdgenossenschaft;<br />
Jahreshauptvers. und<br />
Jagdessen, GH Aulinger-Penn<br />
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SchuleinSchreibung<br />
Samstag,<br />
1. April 20<strong>17</strong><br />
von 9 – 12 Uhr<br />
Aktuell &<br />
interessant<br />
Chillis – woher kommt<br />
ihre Schärfe?<br />
Chilis gehören zu den schärfsten<br />
Lebensmitteln überhaupt.<br />
Verantwortlich dafür ist eine<br />
Gruppe von Stoffen im Fruchtfleisch,<br />
deren bekanntester<br />
das Capsaicin ist. Besonders<br />
viel davon steckt in der Plazenta.<br />
Das ist die Stelle, an der<br />
die Kerne hängen. Deswegen<br />
haben die Kerne den Ruf, besonders<br />
scharf zu sein, obwohl<br />
sie selbst gar kein Capsaicin<br />
enthalten. „Der Wirkstoff reizt<br />
die Nervenzellen in der Mundschleimhaut,<br />
die auch aktiviert<br />
Kloster-Mondsee-Str. 20<br />
94474 Vilshofen<br />
Telefon (0 85 41) 91 96 26<br />
www.montessori-vilshofen.de<br />
werden, wenn man sich den<br />
Mund verbrennt. Das erklärt<br />
das brennende Gefühl bei<br />
scharfem Essen“, sagt Susanne<br />
Moritz, Ernährungsexpertin<br />
der Verbraucherzentrale Bayern.<br />
Der Körper reagiert mit<br />
erhöhter Durchblutung, man<br />
schwitzt und es kann zu einer<br />
Ausschüttung des Glückshormons<br />
Endorphin kommen.<br />
Besonders empfindlich reagieren<br />
Kinder auf Chiliprodukte.<br />
Wasser hilft nicht gegen die<br />
Schärfe, weil Capsaicin nicht<br />
wasserlöslich, sondern fettlöslich<br />
ist. Daher wirkt es nicht<br />
so scharf, wenn es mit fetthaltigen<br />
Speisen aufgenommen<br />
wird. Auch Stärke und Zucker<br />
mildern die Schärfe.<br />
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Seite 38 21. März 20<strong>17</strong><br />
DAS MEINEN UNSERE DONAUBOTEN-LESER<br />
Was wünschen sich Betroffene – G8 oder G9?<br />
Bis Ostern soll die endgültige Entscheidung getroffen werden,<br />
welche Form des Gymnasiums sich in Bayern durchsetzen soll.<br />
Kultusminister Ludwig Spaenle hat sich kürzlich für das neunstufige<br />
Gymnasium ausgesprochen. Viele Schüler, Eltern und<br />
Lehrer rufen seit Jahren nach einer Rückkehr. Denn nicht nur<br />
die Freizeit kommt beim G8 zu kurz – auch für die persönliche<br />
Entwicklung bleibt kaum Freiraum. Dies haben wir uns zum<br />
Anlass genommen, unsere Leser zu befragen.<br />
Jörg Witkowski (56), Elternbeiratsvorsitzender<br />
Ich bin Befürworter des G9 und kann es nur empfehlen.<br />
Meine ältere Tochter besuchte das neunstufige<br />
Gymnasium und die jüngere ist noch G8-Schülerin. Den<br />
versprochenen Vorzug des G8, dass die Schüler dadurch<br />
früher ins Berufsleben einsteigen können, sehe ich nicht.<br />
Denn verschiedene Bereiche der fehlenden G9-Ausbildung<br />
werden in die Betriebe und Hochschulen verlagert.<br />
Die Freizeit der 7. bis 10. Klassen wird hingegen durch den<br />
häufigen Nachmittagsunterricht stark beschnitten.<br />
Dr. Roland Feucht (52), Schulleiter MG Fürstenzell<br />
Ich bin ein Verfechter des neunstufigen Gymnasiums.<br />
Schon vor der Einführung des G8 hatte das Kollegium<br />
des Maristengymnasiums Fürstenzell massiv für die<br />
Beibehaltung des bewährten Systems gekämpft. In<br />
Anbetracht der gewaltigen Lebensarbeitszeit unserer<br />
zukünftigen Erwachsenen kann eine solide und neunjährige<br />
gymnasiale Ausbildung nur ein Segen sein, welche<br />
Zeit für Reifung lässt, Freiräume am Nachmittag<br />
schafft und Luft für Sport, Musik und Ehrenamt lässt.<br />
Nicoline v. Moreau (56), Elternbeiratsvorsitzende<br />
Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Wichtiger<br />
als die Frage nach G8 oder G9 fände ich die Entrümpelung<br />
des Lehrplans. Meine vier Kinder waren<br />
alle am MG Fürstenzell. Eines davon fiel noch ins G9,<br />
die anderen drei ins G8 und kamen unterschiedlich<br />
gut mit dem erhöhten Lernpensum zurecht. Es wäre<br />
natürlich schön, für jedes Kind das Geeignete, also G8<br />
oder G9, auswählen zu können. Für die Schule halte<br />
ich das jedoch für schwer zu organisieren.<br />
Alina Sosnowski (18), Schülerin Q 12, Vilshofen<br />
Das System des G9 finde ich besser. Als G8-Schülerin<br />
hat man zwar ein Jahr weniger Schulzeit, muss<br />
sich den Lernstoff aber auf kürzere Zeit einprägen.<br />
Dadurch fallen gerade im letzten Schuljahr sehr viele<br />
Unterrichtsstunden und Klausuren an. Die Freizeit<br />
wird dementsprechend knapp. Außerdem hätte man<br />
beim neunstufigen Gymnasium ein Jahr länger Zeit,<br />
um sich zu überlegen, was man studieren oder arbeiten<br />
möchte.<br />
Stephan Katzbichler (28), Studienreferendar<br />
Ich spreche mich klar für das G9 aus, mit der Option<br />
für die besonders Leistungsstarken, das Abitur auch<br />
nach acht Jahren abzulegen. Die Politik sollte mit dem<br />
zusätzlichen Schuljahr vor allem die notwendigen Freiräume<br />
schaffen, um Interessen der Schüler besser berücksichtigen<br />
und bestimmte fachliche Inhalte stärker<br />
vertiefen zu können. Das G8 gibt insgesamt ein ziemlich<br />
starres Korsett vor, in dem wenig Platz für die persönliche<br />
Entwicklung des einzelnen Schülers bleibt.<br />
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