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Zeitung - Das Recht auf Wahrheit - Frühjahr 2017 - mail-Version

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PERSÖNLICHKEITSANALYSE<br />

Wie ist sein<br />

Christian Kern ist außerdem<br />

sehr nutzenorientiert,<br />

wobei es ihm leider nicht<br />

um den Allgemeinnutzen<br />

geht, sondern einzig und<br />

allein um Eigennutz.<br />

Als Chef (siehe ÖBB) hat<br />

er sehr hohe Erwartungen<br />

und Ansprüche an seine<br />

Untergebenen und fixe<br />

Vorstellungen, wie sich<br />

diese, „seine“ Untergebenen<br />

zu verhalten haben<br />

(sein eigenes Verhalten hingegen<br />

hinterfragt er nicht).<br />

Wenn sich diese „Untergebenen“<br />

seinen Vorstellungen<br />

gegenüber konform<br />

verhalten, begegnet<br />

er ihnen scheinbar korrekt,<br />

doch wehe, wenn sie<br />

Widerstand leisten, nicht<br />

mit seiner Meinung konform<br />

gehen.<br />

Dann wird er zum Despoten,<br />

der seine Macht voll<br />

ausspielt.<br />

Interessant in diesem Zusammenhang<br />

ist, dass er<br />

sich zwar von anderen<br />

Menschen Ehrlichkeit und<br />

Loyalität erwartet, er selbst<br />

ist aber alles andere als ein<br />

ehrlicher Zeitgenosse.<br />

In <strong>Wahrheit</strong> ist er ein Machtmensch,<br />

für den Geld,<br />

Macht und der eigene Vorteil,<br />

der eigene Nutzen die<br />

Triebfedern seines Handelns<br />

sind.<br />

Einer seiner Lieblingssätze,<br />

den er natürlich nicht<br />

nach Außen hin propagiert,<br />

bringt seine wahre<br />

Einstellung zum Ausdruck.<br />

Es ist auch eines seiner<br />

Leitmottos. Dieser Satz<br />

lautet: „Der Zweck heiligt<br />

die Mittel!“<br />

Diese Einstellung haben<br />

normalerweise Menschen,<br />

die (sprichwörtlich gemeint)<br />

bereit sind, über<br />

„Leichen“ zu gehen.<br />

Und genau DAS macht<br />

diesen Menschen möglicherweise<br />

zum gefährlichsten<br />

Mann Österreichs.<br />

Solche Menschen neigen<br />

dazu (wenn es um den eigenen<br />

Nutzen geht), sogar<br />

die eigenen Freunde (in<br />

diesem Fall das österreichische<br />

Volk) zu verraten<br />

und zu verk<strong>auf</strong>en.<br />

Menschen also, denen<br />

man nicht vertrauen kann.<br />

Auch Kerns vielgemachten<br />

Versprechungen kann<br />

man natürlich in keinster<br />

Weise vertrauen, dienen<br />

sie doch lediglich dazu,<br />

seine eigenen Vorstellungen<br />

& Ziele zu realisieren.<br />

Typisch dafür ist sein vor<br />

kurzem der Öffentlichkeit<br />

vorgestellter Plan A, in<br />

dem er verspricht, bis<br />

2020 200.000 neue Arbeitsplätze<br />

zu schaffen.<br />

Foto: © BKA | Andy Wenzel<br />

Ein Versprechen, das jeglicher<br />

Grundlage entbehrt,<br />

im Gegenteil: Durch die<br />

weiter anhaltende Asylkrise<br />

sowie die teils schikanösen<br />

Vorschriften gegen<br />

Unternehmer (z. B. generelles<br />

Rauchverbot in der<br />

Gastronomie), rechnen wir<br />

damit, dass bis 2020 mindestens<br />

200.000 Arbeitsplätze<br />

in unserem Land<br />

vernichtet werden.<br />

Bundeskanzler Kern ist ein<br />

„Bauernfänger“, ein Blender,<br />

<strong>auf</strong> den Leichtgläubige<br />

nur allzu leicht hereinfallen.<br />

Er ist ein sehr dominanter<br />

Mensch, der gerne über<br />

andere bestimmt, unabhängig<br />

davon, ob es den<br />

anderen gefällt oder nicht.<br />

Ein gutes Beispiel ist die<br />

CETA-Befragung unter<br />

SPÖ-Parteimitgliedern.<br />

Obwohl sich rd. 90%<br />

gegen die Unterzeichnung<br />

ausgesprochen haben, hat<br />

Christian Kern sich letztlich<br />

für die Unterzeichnung<br />

von CETA entschieden.<br />

Kern ist somit in keinster<br />

Weise ein Demokrat (geschweige<br />

denn ein Sozialdemokrat).<br />

So ist es auch<br />

nicht verwunderlich, dass<br />

Innenmister Sobotka in<br />

einem KURIER-Interview<br />

Kern einen präpotenten<br />

Führungsstil vorwarf.<br />

Auch die von Kern geplante<br />

Meinungszensur im<br />

Internet (um systemkritische<br />

Menschen mundtot<br />

zu machen) hat nichts mit<br />

Demokratie zu tun.<br />

Jedenfalls ist Christian<br />

Kern ein Mensch, der es<br />

mit der <strong>Wahrheit</strong> nicht so<br />

genau nimmt.<br />

Wie glaubwürdig (bzw.<br />

unglaubwürdig) die Aussagen<br />

dieses Kanzlers sind,<br />

konnte man schon seiner<br />

Aussage Ende Jänner d. J.<br />

im Ö1-Morgenjournal entnehmen,<br />

wo Kern meinte,<br />

dass 95 Prozent der Politik,<br />

die geboten wird, aus<br />

Inszenierung besteht.<br />

Anmerkung des Autors:<br />

Diese Persönlichkeitsanalyse<br />

erfolgte <strong>auf</strong> den<br />

Grundlagen des memsystems<br />

(=Mentales<br />

Energie Management),<br />

welches von mir in 18-<br />

jähriger Arbeit (1999 -<br />

<strong>2017</strong>) entwickelt wurde.<br />

Nähere Infos dazu finden<br />

Sie auch unter:<br />

www.mem-system.com<br />

„<strong>Das</strong> <strong>Recht</strong> <strong>auf</strong> <strong>Wahrheit</strong>“, die <strong>Zeitung</strong>, die wirklich informiert!<br />

Herausgeber: Initiative „RETTEN WIR ÖSTERREICH“, www.rettenwiroesterreich.at<br />

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