Story_Picture_Interview_Markus Cerenak_inkl. Illustrationen und Titelbild

STORY-PICTURE Interview© mit MARKUS CERENAK 

ODER - Vom Blogger zum erfolgreichen Online-Unternehmer 

Story by Moni Obrist / Design & Illustration by Sandra Elsig 

Gemeinschaftsprojekt Story by Moni Obrist (textgarten.ch) und Illustrationen und Design by Sandra Elsig (sandraelsig.com und heartyheroes.com) 

©Idee & Realisation Sandra Elsig und Moni Obrist / erstellt 2017 1




Eine Geschichte über einen Hamsterrad-Rebellen, der Menschen den Weg raus aus 

dem Hamsterrad, hin zu einem erfolgreichen Business zeigt. 

Einleitung 

Wovon hast du als Kind geträumt. Hattest Du ein Vorbild, dem Du nacheifern wolltest. Hat Dich Dein 

Vorbild vielleicht sogar zu Deinem Studium, Deiner Ausbildung inspiriert? Bist Du Deinem Traum gefolgt um 

später festzustellen, dass das doch nicht das richtige für Dich ist? 

In dieser Geschichte erzähle ich Dir von einem Mann, der sich bei seiner Berufswahl von seinem TV-Helden 

aus seiner Kindheit inspirieren liess. Er schlug diesen Weg ein um später festzustellen, dass die Realität 

keine TV-Serie ist. Er probierte vieles aus, bis er seiner Berufung folgte und die Abzweigung auf einen 

unbekannten Weg nahm. 

So werden wie Lou Grant 

Lou Grant war ein junger Reporter in den 80er Jahren, der für das was er tat brannte. Er verfolgte seine 

Ziele mit Leidenschaft, brach dabei Regeln und folgte seiner Begeisterung. Es war nur eine TV-Serie aber für 

Markus war Lou Grant ein Held. In der Gegend herumfahren und Leute befragen, das fand er total cool. So 

wollte er auch mal werden. Das war seine Urmotivation. 

Grosse Karrierepläne hatte Markus keine, also 

machte er erst mal das, was alle machten und was 

einfach dazugehörte - Matur, Abitur, Studium. Für 

einen ordentlichen Journalisten-Job brauchte er 

einen akademischen Abschluss. Da es in Österreich 

kein Journalismus-Studium gab, wählte er die Fächer 

Kommunikationswissenschaft und Publizistik. Immer 

noch fasziniert von seinem Vorbild Lou Grant, 

startete er voller Enthusiasmus mit seinem Studium. 

Seine anfängliche Begeisterung wich schnell einem 

Gefühl der Frustration. Das Studium bereitete ihn auf 

alles Mögliche vor, nur nicht auf das wahre Leben. 

Lou Grant schaute ihm hämisch grinsend über die Schulter und schüttelte mit dem Kopf „Ja Markus, TV- 

Sendungen sind nicht das wahre Leben. Hast Du das nicht gewusst?“ 






Was sollte er nur tun? Aufgeben, alles 

hinschmeißen? Nein, das kam für ihn nicht infrage. 

Wer A sagt, muss auch B sagen, so gehört sich das 

schliesslich, oder? Also nahm er lieber noch ein 

Fach hinzu, das ihn brennend interessierte - 

Musikwissenschaft. Als Musikjournalist oder im 

Kulturmarketing zu arbeiten ist bestimmt 

hammergeil. 

Na ja, der Burner war das alles nicht aber er zog 

sein Studium erbarmungslos durch. 

Nee, geht gar nicht.“ Also machte er weiter. 

„Endlich geschafft, YES, jetzt wird es spannend“, 

freute sich Markus. Direkt nach seinem erfolgreichen 

Abschluss ergatterte er einen Traumjob als 

Opernkritiker in einem Wiener Kulturunternehmen. 

Alles super, doch bereits ein paar Wochen später 

setzte wieder die Langeweile ein. Der „Traumjob“ 

war nicht annähernd so traumhaft, wie er sich das 

vorgestellt hatte. Am liebsten hätte er gleich 

wieder gekündigt. "Oh Mann, wie sieht das denn 

aus, wenn ich jetzt diesen geilen Job hinschmeiße? 

Es folgte der nächste coole Job. Verlagsmarketing bei einem führenden österreichischen Magazinverlag. 

Viele seiner Freunde beneideten ihn um diesen Job - nur Markus sich selbst nicht. Er hasste diesen Job. In 

der Woche fieberte er dem Wochenende entgegen um am Freitagnachmittag die Firma mit nach Hause zu 

nehmen. Bereits am Sonntag ging in seinem Kopf wieder die Bühne für sein ganz persönliches 

Horrorszenario auf. Die Darbietung war immer die gleiche „Was kann nächste Woche wieder alles 

passieren?“ Es war zum Verzweifeln. 






Einerseits fühlte er sich gelangweilt, andererseits war es ihm manchmal ganz einfach zu anstrengend. 

Er spürte ganz klar: „Das ist es nicht.“ Keiner dieser Jobs war das Richtige für ihn. Aber er hatte sich nun mal 

für diese Richtung entschieden, da gab es jetzt kein Jammern, da musste er durch - dachte er. 

The same procedure as every time 

Und so tat Markus weiterhin das, was alle taten. Er drehte das Hamsterrad fleißig weiter in einem System, 

das für ihn absolut nicht passte. Getreu dem Motto „Neuer Job, neues Glück“ sprang er als Job Hopper von 

einem Job zum nächsten. Er organisierte grosse Events und Partys und jobbte nebenbei als DJ, um der 

Eintönigkeit für eine Weile zu entfliehen. Einmal gab es einen Job, den er richtig grossartig fand. Im 

Mozartjahr 2006 war er als Chefredakteur für alle Publikationen zuständig. Die Teams waren super, die 

Chefs auch. Er konnte frei arbeiten. Aber der wichtigste Faktor dabei war, dass das Projekt ein Ende hatte! 

Und obwohl er viel und hart arbeitete, war er hoch motiviert, weil er wusste, dass dieser Wahnsinnsstress 

ein Ende hat. Und danach? Immer wieder das Gleiche. Wenn er in einem Unternehmen wirklich Karriere 

machen wollte, musste er die Zähne zusammenbeißen und sich die nächsten Jahre abrackern. Er fragte 

sich: „Will ich das wirklich?“ In diesen Jobs bewarb und verkaufte er Dinge, die er selbst niemals kaufen 

würde. Für niemanden hatten diese Dinge eine wirkliche Bedeutung, am wenigsten für Markus selbst. Nein, 

das wollte er nicht! 

"Ich war Opernkritiker und DJ gleichzeitig. Manchmal verließ ich die Wiener Staatsoper, entledigte mich 

meines Sakkos und der Krawatte, nahm meinen Plattenkoffer und fuhr in den Club. Meine DJ-Kollegen 

hielten mich für gestört. Meine Journalistenkollegen auch.“ Markus Cerenak 






Was mache ich hier „eigentlich“? 

Das Gefühl der Unzufriedenheit verstärkte sich. Immer häufiger hinterfragte er den Sinn und Zweck seines 

Lebens. Er wollte etwas machen, das für ihn und andere eine Bedeutung und einen wirklichen Nutzen hat. 

Aber was könnte das sein? 

In seiner Orientierungslosigkeit dümpelte er dahin wie ein Schiffbrüchiger in einer kleinen Nussschale auf 

hoher See. Er wusste einfach nicht was das Eine war, für das er bestimmt war. 

Die Wende kam plötzlich und überrollte ihn wie eine Welle. In Vorbereitung auf ein grosses Projekt, das 

Markus leiten sollte, erstellte ein Personal-Coach ein Persönlichkeitsprofil von ihm. Markus war gespannt 

wie ein Flitzebogen, was denn da nun Tolles bei herauskommen würde. Der Personal-Coach eröffnete ihm: 

“Markus, Du bist die optimale Besetzung für diesen Job und Du wirst diese Aufgabe hervorragend 

meistern.“ "Na ja, dafür hätte ich keinen Test machen müssen“, lachte Markus insgeheim. Doch dann 

meinte der Coach: “Eigentlich bist Du einer, der Andere inspiriert und unterstützt. Der anderen Türen 

öffnet und sie auf ihrem Weg begleitet. 

Du bist ein Trainer, ein Mentor!“. Markus starrte den 

Coach entgeistert an. War der Typ komplett verrückt 

geworden? Vor Menschen zu sprechen war der reine 

Horror für Markus. Nicht mal als DJ hatte er sich 

getraut das Mikro in die Hand zu nehmen. 

Geschweige denn während seines Studiums Referate 

vor Menschen zu halten. „Sorry, das kannste 

vergessen“, sagte Markus, „geht gar nicht. Das kann 

ich nicht.“ Der Coach schaute ihn ruhig und mit einem 

absolut überzeugten Blick an und sagte: 

„Oft ist gerade das, wovor wir am meisten Angst 

haben, das, was wir am besten können.“ 






Die Angst überwinden und Türen öffnen 

Markus musste diesen Satz erst mal eine Weile verdauen aber er tat seine Wirkung nachhaltig. Er fing an 

sich mit dem Thema Coaching zu beschäftigten. Dabei stolperte er über NLP. Yes, das war es! In den USA 

liess er sich von dem Erfinder des NLP, Dr. Richard Bandler, zum NLP-Trainer ausbilden. 

Er absolvierte mehrere Coaching- und NLP Trainer Ausbildungen und trat in ein Seminar-Unternehmen ein, 

das bereits gut auf dem Markt etabliert war. Es war easy denn es war kein Extremsprung ins kalte Wasser, 

sondern ein laufender Übergang in ein bereits gut funktionierendes System. Der 1. Schritt in die 

Selbstständigkeit war getan und so wurde Markus Trainer. 

Der Job machte ihm Spass. Es gefiel ihm mit Menschen zu arbeiten, sie zu motivieren und sie bei ihrer 

Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Aber - nach einer Weile ging die Bühne wieder auf in seinem 

Kopf. Zwar gab es nun kein Horrorszenario mehr aber er spürte – „DAS ist immer noch nicht Meins.“ 






Der Tag der alles veränderte 

Es war Ende 2012 nach einem NLP-Seminar. Markus saß in der Hotellobby und surfte im Internet. Bis zu 

diesem Zeitpunkt kannte Markus nur Blogs wo es um Lifestyle, Mode und Kochen ging. Oder um spezifische 

Business-Themen, über die die Leute schrieben. Selber gebloggt hatte er für das Seminarunternehmen 

schon mal ein bisschen, aber ehrlich gesagt war ihm nicht klar, was das bringen sollte. 

Plötzlich war da etwas. Irgendetwas zog 

seinen Blick magisch an. Er war auf den Blog 

von CHRIS GUILLEBEAU "THE ART OF NON- 

CONFORMITY“ gestoßen. Das hier war nicht 

irgendein langweiliges Geschreibsel ohne Sinn 

und Verstand. Das hier war anders, 

einzigartig, faszinierend. In diesem 

amerikanischen Blog ging es nicht darum zu 

rebellieren, nur um etwas Anderes zu machen 

als die anderen. Es ging um viel mehr! Es ging 

darum zu akzeptieren, dass es Menschen gibt, 

die nicht in unserem System mitschwimmen, 

sondern ihr Ding machen und ein Leben 

entgegen dem normalen System leben wollen. 

Markus war sofort total angefixt, weil er 

checkte „Das ist nicht nur ein Hobby. Das ist 

auch keine Abzockerei, sondern ein gutes 

Mittelding zwischen Liebhaberei und 

Hardcore-Business.“ 






Sofort begann er, das Internet nach ähnlichen Blogs im deutschsprachigen Bereich abzusuchen. Er fand 

nichts. Es gab zwar ein paar Kollegen, die, ebenfalls von den amerikanischen Blogs inspiriert, bloggten. 

Aber die konnte man an einer Hand abzählen. Auch Facebook war damals noch lange nicht das, was es 

heute ist. 

Hallo Chris, wie geht bloggen? 

Schon lange hatte Markus nicht mehr diese intensive Euphorie gespürt, die prickelnd durch sein Hirn 

rauschte wie ein Glas Schampus am Morgen. Am gleichen Tag war klar was er tun würde. Er würde genauso 

einen Blog wie die Amis auf die Beine stellen. Erst mal machte er sich keine Gedanken über die 

Konsequenzen, die ihm aber ganz schnell klar wurden. Er hatte keinen Plan wie er das angehen sollte. 

Weder hatte er Ahnung von der Technik, noch wusste er, was er dafür alles brauchte. 

Chris hatte damals bereits 500-600 Tausend Leser. Er war Markus’ einzige Chance an das Hintergrundwissen 

zu kommen, was er so nötig brauchte. Also fasste er sich ein Herz und nahm über das 

Kontaktformular Kontakt zu Chris auf „Hallo Chris, ich bin Markus und will Blogger werden. Wie mache ich 

das?“ Lou Grant kniff ihm ein Auge zu „Echt cool Markus, hätte ich nicht besser machen können.“ Markus 

war sich da nicht so sicher. 

Er dachte: „Mensch Markus, bist Du naiv. Chris ist ein erfolgreicher, viel beschäftigter Blogger und Du fragst 

mal eben „Hallo, wie geht bloggen?“ Er war nervös, seine Nerven bis zum Reißen gespannt. Nach knapp 4 

Stunden kam die Erlösung in Form einer email von Chris. Später erfuhr Markus, dass sich Chris die Zeit 

nimmt jede mail persönlich zu beantworten. 

Chris half Markus auf die Sprünge, indem er ihm einen online-Kurs bei Corbett Barr von Think Traffic 

empfahl. Eifrig startete Markus mit dem Kurs und fing an, in die amerikanische Blogging Szene 

einzutauchen. Hinzu kamen die üblichen Verdächtigen, wie Pat Flynn, Scott Dinsmore, Chris Tucker (?), 

Natalie Sisson, Marie (???), Derek (??), Louis (??). Gierig zog er sich alle online-Kurse rein, die er bekommen 

konnte. Er dachte dabei nicht grossartig nach ob es klug ist was die Leute da erzählen oder ob das Sinn 

macht. Er kochte das Rezept gemäss Kochbuch nach, indem er einfach tat, was die Leute ihm empfahlen. 

Und er lernte alles was er brauchte. 






Aller Anfang braucht eine Nische 

Es war Mitte Januar 2013. Innerhalb der ersten Woche nach dem Erscheinen seines 1. Artikels war ihm klar: 

das funkt. Das Bloggen sollte nicht einfach nur eine Liebhaberei sein aber was das für ein Business werden 

sollte, davon hatte Markus bis dato noch keinen konkreten Plan. Aber eins war ihm von Anfang an klar: „Ich 

brauche eine Nische. Ich muss über etwas schreiben, wovon ich Ahnung habe, wo ich schon Experte bin.“ 

Und so fing Markus damit an, Menschen mit seinem Know How und seinen Erfahrungen bei ihrem Ausstieg 

aus dem Hamsterrad zu unterstützen. 

"Es ist fast so wie mit den Barockopern. Jedes Mal, wenn ich versuche zu erklären, was mein „Job“ ist, 

kommt zurück: „Interessant, davon kann man leben?“ Mittlerweile ist diese Antwort für mich ein echter 

Schenkelklopfer geworden.“ Markus Cerenak 

Happy End 

Anfangs kümmerte sich Markus noch nicht darum ob ihm das Bloggen Geld einbringt, sondern gab seinen 

Lesern einfach das, was sie brauchten. Bei jedem Einzelnen der den Sprung aus dem Hamsterrad schaffte, 

freute er sich ein Loch in den Bauch. 






Seine Planungslosigkeit im 1. Jahr führte allerdings dazu, dass er im 2. Jahr nachholen musste, was andere 

Kollegen von Anfang an getan hatten, die einen Plan hatten. 

Markus zweifelte nie daran, dass es funktioniert, denn er liess sich von seiner Begeisterung für sein Tun 

leiten. Und das ist erst mal das Wichtigste um sowas überhaupt zu machen. Heute hat Markus seine 

Leidenschaft zu einem erfolgreichen Business ausgebaut. Tag für Tag begeistert er über 50.000 Menschen 

mit seinen spritzigen, und manchmal provokanten, Blogartikeln und Podcasts. Er erfüllt weiterhin seine 

Aufgabe, Menschen, die einen Weg aus dem Hamsterrad suchen, Alternativen aufzuzeigen. In seinen 

Kursen gibt er Dir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung und verpasst Dir im richtigen Augenblick einen A…tritt 

damit Du auf Kurs bleibst. Wir gehören auch dazu ;-) 

In seinem Kurs "Mache 2017 zum erfolgreichsten Jahr Deines Lebens“ zeigt Dir Markus wie das 

funktioniert. 

In seinem Buch «Erfolgsfaktor Bloggen» verrät Dir Markus alles was Du wissen musst, um einen 

erfolgreichen Blog aufzubauen. 

www.markuscerenak.com 






Sandra Elsig (Illustrationen und Design) 

Ich habe im Hier und Jetzt die wichtige Aufgabe übernommen in 

die Herzen der Menschen hinein zu hören. Ich motiviere Dich 

dazu, wieder achtsam mit Dir selbst und Deiner Zeit umzugehen. 

Wundervoll egoistisch zu sein und ICH-Zeiten in Dein Leben 

einzubauen. Statt "Müssen" zu "Wollen". Ich inspiriere Dich dazu 

auf die Sonnenseite des Lebens zu schauen und bewege Dich zum 

Wünschen. Ich motiviere Dich, zu fragen "Was will ich?" "Was tut 

mir gut?" "Was lässt mein Herz strahlen?" Mit dem Ziel, das 

Beste, Deine Lebensvision aus Dir herauszuholen und damit die 

Welt zu bereichern. Denn nur wer sich selbst liebt, kann für 

Andere ein Schatz sein. Meine selbst kreierten Hearty Heroes sind 

meine Botschafter und begleiten visuell Deinen 

Veränderungsprozess oder Deine neu entdeckte Lebensvision. 

Meine Vision 

Eine visualisierte Welt mit Herz, bewohnt von Menschen, die sich für ihren Herzweg entscheiden und so das 

Das Beste in sich entdecken. Denn das Leben wohnt im Herzen. 

Mehr Infos unter 

www.sandraelsig.com und www.heartyheroes.com 

Moni Obrist (Interview und Story) 

«Ich brenne für Lebensgeschichten und für Menschen, die 

dem Weg ihres Herzens folgen» 

Visionäre, die den Mut haben ihr ganzes Leben auf den Kopf zu 

stellen um zu tun was sie lieben, haben eine nie endende 

Faszination für mich. Ihre Geschichten sind berauschend, 

berührend und voller Wunder. 

Als Textgärtnerin begleite und unterstütze ich Menschen auf 

ihrem Herzweg. Ich verpacke die Essenz ihrer einzigartigen, 

inspirierenden Geschichte in eine authentische Botschaft. 

Mit berührenden Texten baue ich für sie die Brücke zwischen 

ihrer Persönlichkeit und ihrem Business. 

Meine Vision 

Ich wünsche mir ganz viele Menschen, die ihrem Herzen folgen und andere mit ihrer Geschichte inspirieren, 

den Sprung in ihr Glück zu wagen. 

Mehr Infos unter 

www.textgarten.ch

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