COMPACT-Spezial "Asyl unsere Toten"
Asyl, Unsere Toten Unsere Toten, Unsere Trauer
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Terrorists welcome<br />
_ von Jürgen Elsässer<br />
Merkel gibt Mördern <strong>Asyl</strong>: Von Paris und Brüssel über Würzburg,<br />
Reutlingen und Ansbach zieht sich die Blutspur, die vermeintliche<br />
Flüchtlinge durch friedliche Städte und Dörfer gezogen haben. Sie<br />
kamen, weil die Bundeskanzlerin Deutschland zum Multikulti-Paradies<br />
gemacht und die Grenzen geöffnet hat.<br />
lidarität zu zeigen. Während sie 2015 ihre Amtsgeschäfte<br />
unterbrochen hatte, um in Aufnahmelagern<br />
mit den <strong>Asyl</strong>bewerbern für Selfies zu posieren,<br />
blieb sie in diesen Horrortagen, als die ganze<br />
Nation in Angst und Panik war, eisern in ihrem Urlaubsort<br />
an der Uckermark.<br />
40<br />
Sie wiederholte die<br />
verhasste Formulierung:<br />
«Wir schaffen<br />
das.»<br />
2016 war der Sommer der Kanzlerin – ein blutiger<br />
Sommer. Hunderte von Übergriffen auf Frauen<br />
in Freibädern und auf Polizisten in Problemvierteln<br />
konnten die Lügenmedien verschweigen und zu<br />
Einzelfällen bagatellisieren. Aber als der fundamentalistische<br />
Terror, den man zuvor nur in Fernsehaufnahmen<br />
aus Städten im Ausland gesehen hatte,<br />
Ende Juli 2016 die Bundesrepublik erreichte, gewann<br />
der Schrecken für die Deutschen eine neue,<br />
eine erfahrbare Dimension. Der Axtkiller von Würzburg,<br />
der Machetenmörder von Reutlingen, der Nagelbomber<br />
von Ansbach – sie alle waren als Flüchtlinge<br />
gekommen, sie alle waren Moslems.<br />
Die Bundeskanzlerin sah sich in keinem dieser<br />
Fälle bemüßigt, die Schreckensorte aufzusuchen<br />
und den Verletzten in den Krankenhäusern ihre So-<br />
Keine Selbstkritik, nirgends<br />
Erst am 28. Juli bequemte sich Angela Merkel zu<br />
einer vorgezogenen Bundespressekonferenz nach<br />
Berlin – aber nur, um ihre Landsleute ein weiteres<br />
Mal zu verhöhnen. Erneut bekräftigte sie die<br />
Politik, durch die sie im September 2015 Deutschland<br />
zum Magneten für die weltweiten Migrationsströme<br />
gemacht hat: «Ich bin heute wie damals davon<br />
überzeugt, dass wir es schaffen, <strong>unsere</strong>r historischen<br />
Aufgabe – und dies ist eine historische<br />
Bewährungsaufgabe in Zeiten der Globalisierung –<br />
gerecht zu werden.» Arrogant wiederholte sie die<br />
mittlerweile im Volk verhasste Formulierung: «Wir<br />
schaffen das. Und wir haben im Übrigen in den letzten<br />
elf Monaten sehr, sehr viel bereits geschafft.»<br />
Wie müssen sich bei diesen Worten die Menschen