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So transparent wie unsere Produkte - FeneTech

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FeneVision<br />

<strong>So</strong> <strong>transparent</strong> <strong>wie</strong> <strong>unsere</strong> <strong>Produkte</strong><br />

Branchenbezogene<br />

ERP-<strong>So</strong>ftware für die Glas-<br />

und Fensterindustrie<br />

Jedes Unternehmen ist heutzutage<br />

auf effiziente betriebliche Abläufe ange<strong>wie</strong>sen, um auf dem Markt bestehen<br />

zu können. ERP-<strong>So</strong>ftware (Enterprise Resource Planning) bietet Lösungen für<br />

alle Geschäftsprozesse. Unternehmensweit lassen sich alle Ressourcen – Materialwirtschaft,<br />

Produktion, Controlling, Verkauf und Marketing – verwalten.<br />

Oft sind diese Lösungen Branchenlösungen. <strong>So</strong> auch die <strong>So</strong>ftware FeneVision<br />

ERP der Firma <strong>FeneTech</strong> für die Glas- und Fensterindustrie.<br />

15 Jahre Erfahrung made in USA | Seit 1996 ist die <strong>FeneTech</strong> Inc. mit Sitz in<br />

Aurora in der Nähe von Cleveland/Ohio (USA) ein eigenständiges Unternehmen,<br />

das ERP-<strong>So</strong>ftware für die logistische Steuerung von Fensterbau- und Glas<br />

verarbeitenden Betrieben konzipiert, entwickelt, vertreibt und einführt. Von der<br />

Produktions-Steuerung über die Zuschnitt-Optimierung bis zu Verkaufs-Tools deckt<br />

<strong>FeneTech</strong> die gesamte Bandbreite von Steuerungsmodulen ab.<br />

Auftragsbezogene Produktionen erfordern eine hohe Integration aller funktionalen<br />

Bereiche, um den Ablauf effizient zu gestalten. <strong>FeneTech</strong> setzt seine große<br />

und langjährige Erfahrung ein, um gerade diese unterschiedlichen Einflussgrößen<br />

optimal zu bündeln. Ziel ist es, über eine vollständige Implementierung von Fertigungsplanung<br />

und -steuerung, Produktionsverfolgung, Service und webbasierten<br />

Verkaufs-Tools eine <strong>transparent</strong>e Unternehmens-Steuerung zu schaffen.<br />

Dabei stützt sich <strong>FeneTech</strong> auf die Erfahrung gut ausgebildeter Ingenieure aus der<br />

Fenster- und Glasindustrie.<br />

Und seit 2010 auch in Europa | 2010 wurde die europäische Niederlassung<br />

<strong>FeneTech</strong> Europe SARL in Strassen, Luxemburg, gegründet um der enormen Nachfrage<br />

nach dem hochmodernen <strong>So</strong>ftwaresystem FeneVision ERP auf dem europäischen<br />

Markt gerecht zu werden. Von Luxemburg aus bietet <strong>FeneTech</strong> Europe<br />

Verkauf, Implementierung, qualitativ hochwertigen Service und Support für eine<br />

ständig wachsende Kundenbasis in Europa an. Alle Mitarbeiter sprechen mehrere<br />

Sprachen, darunter Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Niederländisch und<br />

bringen ebenfalls hervorragende Erfahrung und Kenntnisse der Glas verarbeitenden<br />

Industrie mit. In Kooperation mit der amerikanischen Schwesterfirma <strong>FeneTech</strong><br />

Inc. kann sichergestellt werden, dass die ERP-Lösung ständig weiterentwickelt<br />

wird, um so den europäischen Kundenstamm täglich erweitern zu können. |<br />

Das technische Team von <strong>FeneTech</strong> unter Leitung von Maxime Gilbert<br />

(Leider waren einige Mitarbeiter zum Zeitpunkt des Photoshootings unterwegs.)<br />

<strong>FeneTech</strong> hat sich mittlerweile in Europa<br />

exzellent etabliert<br />

Fachjournalist Rainer Hardtke sprach mit dem<br />

Geschäftsführer der <strong>FeneTech</strong> Europe SARL,<br />

Herrn Horst Mertes, über die Weiterentwicklungen<br />

und die nächsten Strategieschritte.<br />

Hardtke: Herr Mertes, eine branchenspezifische<br />

<strong>So</strong>ftwarelösung “made in USA“ – <strong>wie</strong> kommt<br />

das in Europa an?<br />

Horst Mertes: Diese<br />

Frage hat man mir<br />

schon oft gestellt. Ich<br />

sage immer <strong>wie</strong>der,<br />

wir alle in Europa arbeiten<br />

doch tagtäglich<br />

mit <strong>So</strong>ftware aus den<br />

USA. Denken Sie doch<br />

mal an die Microsoft<br />

Office <strong>Produkte</strong> <strong>wie</strong><br />

Word oder EXCEL.<br />

Ohne diese <strong>Produkte</strong> würde doch keine Firma in<br />

Europa mehr arbeiten können. Firmen <strong>wie</strong> Microsoft<br />

oder Apple haben Riesenerfolge in Europa.<br />

Warum also keine <strong>So</strong>ftware für Glas aus den USA?<br />

Hardtke: <strong>FeneTech</strong> ist seit der Glasstec 2010<br />

richtig durchgestartet. Wie sieht Ihre Strategie<br />

für Europa für die nahe Zukunft aus?<br />

Horst Mertes: Ja, wir haben wirklich Erfolg! Im<br />

Januar 2010 haben wir mit 2 Mitarbeitern in<br />

Luxemburg begonnen. Mittlerweise zählt unser<br />

Team dort 14 Angestellte, Tendenz steigend. Unsere<br />

Strategie, die sich ja bislang sehr gut bewährt<br />

hat, werden wir konsequent weiterverfolgen, d.h.<br />

Märkte in Europa gezielt zu bearbeiten und anzugehen<br />

und <strong>unsere</strong>n neuen Kunden einen Topservice<br />

zu bieten. Zu <strong>unsere</strong>n Zielländern gehört<br />

das deutschsprachige Europa, ganz klar, weil <strong>unsere</strong><br />

FeneVision <strong>So</strong>ftware, neben vielen anderen<br />

europäischen Sprachen, eben Deutsch „spricht“.<br />

Wir haben aber auch bereits neue Kunden in<br />

Skandinavien und den baltischen Staaten. Ferner<br />

haben wir ein Vertriebskonzept für Osteuropa. Außerdem<br />

helfen uns komplexe Kunden <strong>wie</strong> MGT<br />

Mayer Glastechnik, uns in ähnlichen Betrieben in<br />

Europa zu etablieren.<br />

Kontakt: <strong>FeneTech</strong> Europe SARL · Tel. +352 (26) 39 84<br />

30 Rue de L’Industrie · L-8069 Luxemburg<br />

Horst.Mertes@fenetech.com · www.fenetech-europe.com


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FeneVision<br />

Walter Mayer und sein <strong>So</strong>hn Martin<br />

von MGT haben den Schritt gewagt.<br />

Walter Mayer<br />

Hardtke: Nach 20 Jahren sozusagen<br />

das „Betriebssystem“ zu wechseln ist ein<br />

mutiger Schritt. Vielleicht waghalsig?<br />

Walter Mayer: Auf keinen Fall ist es<br />

waghalsig, so <strong>wie</strong> wir es gemacht haben.<br />

Wir haben im Vorfeld die bestehen-<br />

den Probleme sehr genau untersucht und konnten uns danach auf<br />

die Suche nach der besten Alternative begeben.<br />

Martin Mayer: Auf der Suche nach geeigneten Alternativen sind<br />

wir auf <strong>FeneTech</strong> gestoßen, die just zu dem Zeitpunkt eine Niederlassung<br />

in Luxemburg gegründet hatten. Das war der Startschuss.<br />

Wir haben Kontakt mit Herrn Mertes aufgenommen, <strong>unsere</strong> Situation<br />

erläutert und <strong>FeneTech</strong> war sehr schnell bereit, Lösungen für<br />

<strong>unsere</strong> Probleme zu finden.<br />

Hardtke: Hat der konzeptionelle Aufbau der FeneVision <strong>So</strong>ftware<br />

Sie überzeugt oder waren es die individuellen Hilfestellungen für<br />

Ihre Anforderungen?<br />

Martin Mayer: Ganz klar beides! Wir suchten tatsächlich einen<br />

echten Neuanfang. Da macht es wenig Sinn, an etablierten Vorgängen<br />

Modifikationen durchzuführen. Sie müssen Vorgänge grundsätzlich<br />

in Frage stellen, um einen neuen Weg zu finden.<br />

Walter Mayer: In dieser Phase waren wir intern nicht immer einer<br />

Meinung und haben Lösungen kontrovers diskutiert. Die unkomplizierte<br />

und schnelle Unterstützung seitens <strong>FeneTech</strong> war hier<br />

eine wichtige Hilfe. Manche Dinge haben erst im Praxis-Einsatz ihre<br />

wahren Vorteile gezeigt. Das hat auch mich überzeugt.<br />

Hardtke: Welche Vorteile waren das?<br />

Oder besser einen Schritt nach dem anderen.<br />

Denn zunächst wurde die Produktion durch<br />

FeneVision ERP optimiert. Hinzu kommen im<br />

Laufe der Zeit alle anderen Bereiche des Unternehmens.<br />

Im folgenden Interview geben die<br />

Firmeninhaber dem Fachjournalisten Rainer<br />

Hardtke ihre Einschätzung zur derzeitigen<br />

Situation ab.<br />

Martin Mayer<br />

Martin Mayer: Die FeneVision ERP Lösung<br />

hat völlig neue Strukturen, die an<br />

vielen Stellen der Produktion ein deutlicheres<br />

Bild der tatsächlichen Vorgänge<br />

spiegeln. Zudem verfügt sie über eine<br />

sensationell einfache grafische Oberfläche.<br />

Wie einfach die Bedienung ist,<br />

spüren wir immer daran, wenn sich neue Mitarbeiter an neuen Positionen<br />

einarbeiten. Die Einarbeitungszeit sinkt rapide. Weiterhin<br />

verfügt sie über bessere Skizzen der zu produzierenden Scheiben.<br />

Nun ist viel deutlicher erkennbar, auf welche Seite eine Lackierung<br />

aufgebracht wird, wo angefast wird oder <strong>wie</strong> ein Scheibenverbund<br />

zusammengefügt werden soll.<br />

Walter Mayer: Unser Unternehmen stellt zum größten Teil <strong>So</strong>nderlösungen<br />

her, die auf das einzelne Objekt abgestimmt sind. Daher<br />

benötigen wir eine <strong>So</strong>ftware, die darauf flexibel reagiert. Mit der<br />

FeneVision <strong>So</strong>ftware konnten wir gerade die Durchlaufzeit komplizierter<br />

Gläser senken. Ein großer Vorteil für uns.<br />

Hardtke: Und heute, nach über 3 Monaten Praxiszeit, welche<br />

Erfahrungen haben Sie gemacht?<br />

Martin Mayer: In der Produktion ist die FeneVision-Lösung erfolgreich<br />

eingeführt worden. Die nächsten Schritte sind jetzt die<br />

Anbindung der Kalkulation, die Projektverwaltung und das Web<br />

Center für <strong>unsere</strong> eigenen Kunden. Weitere Optimierungen sind<br />

mit einem Update im Juni gekommen, die nochmalige Verbesserungen<br />

in vielen Bereichen mit sich brachten. Die ohnehin mitgelieferte<br />

Administratoren-Verwaltung müssen wir intern noch<br />

konsequenter einführen. Damit lässt sich dann genau erfassen, wer<br />

was ändern darf und wer wann und wo welche Änderungen durchgeführt<br />

hat. |


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MGT Mayer Glastechnik<br />

Kompetenz,<br />

Innovationskraft<br />

und Sicherheit<br />

Glas-Vollsortimenter aus dem Vorarlberg setzt auf<br />

| Wenn 300 Tonnen Stahl und erneuerbare Energien, hochwertige Einzellösungen<br />

Beton auf einer Säule aus Glas- und die innovative Kraft der eigenen Ideen<br />

scheiben ruhen und darüber<br />

der Inhaber des Unternehmens sein Büro hat, muss schon viel<br />

Vertrauen in eigene Ideen und ins eigene Geschäft vorhanden<br />

sein. Diplom-Ingenieur (Fh) Walter Mayer, Gründer und Miteigentümer<br />

von MGT Mayer Glastechnik in Feldkirch, Vorarlberg/<br />

Österreich, hatte nie einen Zweifel an seiner Idee: „Wir haben<br />

natürlich die Statik prüfen lassen. Aber schon vor dem Ergebnis<br />

waren wir sicher, dass es halten wird.“<br />

Vorschnelle Lösung für Probleme gibt es bei MGT nicht. Mit österreichischer<br />

Gründlichkeit werden die Begleitumstände analysiert, das<br />

Bauvorhaben bis ins Detail mit den Verantwortlichen diskutiert und<br />

erst anschließend eine Lösung präsentiert. Und die hält dann auch.<br />

Kein Wunder, dass das Hauptgeschäft von MGT aus Projekten besteht,<br />

die von „08/15“ Lösungen meilenweit entfernt liegen. „Wir<br />

müssen uns immer <strong>wie</strong>der neu auf Anfragen einstellen,“ bemerkt<br />

Walter Mayer und lächelt dabei. Die meisten Kunden sind Stammkunden,<br />

aber auch ganz neue Unternehmen fragen an. Besonders<br />

wenn in den Medien <strong>wie</strong>der über ein erfolgreiches MGT-Objekt berichtet<br />

wurde.<br />

Warm ist es an diesem Tag. In Produktion und Büros herrscht Betriebsamkeit,<br />

aber keine Hektik. Alle Mitarbeiter vermitteln ein<br />

souveränes Auftreten. Gezielte, fast geplante Bewegungen der Mitarbeiter<br />

in den einzelnen Produktionsschritten bestimmen einen<br />

Arbeitsrhythmus, der zügig, aber überlegt, fast überlegen wirkt.<br />

Kein Zweifel: Hier herrschen Ordnung und Übersicht. „Langfristiger<br />

Erfolg ist kein Ergebnis des Zufalls,“ mahnt Walter Mayer, „wir waren<br />

schon oft technischer Vorreiter in der Branche. Und das honorieren<br />

die Kunden.“<br />

MGT war einer der ersten Anbieter<br />

mit thermisch getrennten Abstandshaltern,<br />

von Anfang an mit<br />

dabei bei großflächigen Isoliergläsern<br />

und farbigem Verbundsicherheitsglas,<br />

einer der ersten<br />

Glasverarbeiter die Hochkonvektionsöfen<br />

für beschichtete Gläser<br />

in der Produktion einsetzten oder<br />

seit 15 Jahren mit <strong>So</strong>ndergläsern<br />

erfolgreich („Heat Mirror“). Viele Entwicklungen kommen dabei aus<br />

dem eigenen Hause. MGT hat eigene Paneele entwickelt, die eingebaut<br />

zum Beispiel im Europäischen Patentamt in München zu<br />

bestaunen sind. Erfolgreich ist auch der Zweig mit dem selbst >><br />

300 Tonnen Beton und Stahl auf einer Säule aus Glas


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MGT Mayer Glastechnik | Kompetenz, Innovationskraft und Sicherheit<br />

WiFi Campus in Dornbirn/Österreich<br />

>> entwickelten <strong>So</strong>nnenschutz im Isolierglas. Eine Vorreiterrolle Jahren bei MGT eingesetzt wurden, zu einer amerikanischen Lö-<br />

übernahm MGT auch bei geschweißten Swisspacern. Hier war der sung: FeneVision. FeneVision ist die erfolgreiche ERP-<strong>So</strong>ftware für<br />

Feldkirchener Glasverarbeiter das erste Unternehmen außerhalb die Fenster- und Glasindustrie der <strong>FeneTech</strong> Inc. mit Sitz in Aurora/<br />

der Maschinenhersteller, die diese Lösung anboten. Vor zwei Jahren Ohio (USA). Vertrieben wird die <strong>So</strong>ftware in Europa über <strong>FeneTech</strong><br />

gründete Mayer Glastechnik eine eigene Photovoltaik-Modulproduktion<br />

und ist seither mit dem Tochter-Unternehmen „MGT-esys<br />

Europe SARL, Luxemburg.<br />

GmbH“ äußerst erfolgreich. Monokristalline Zellen, multikristalline Seit dem 14. Februar 2011 ist FeneVision das software-technische<br />

in verschiedenen Farben und <strong>transparent</strong>e Designzellen bilden die Rückgrat der MGT-Fertigung und bei den Mitarbeitern sehr beliebt.<br />

technische Basis der kundenindividuell gefertigten MGT-Module in Besonders die einfache Handhabung durch die übersichtliche gra-<br />

Dimensionen bis zu 1,85 x 3,20 m.<br />

fische Oberfläche erleichtert und beschleunigt die Bedienung des<br />

Programms. Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter an den „Tracking<br />

Stations“, den PCs in der Produktion, hat sich spürbar verkürzt. Viele<br />

Bedienungs-Elemente wurden den Microsoft-<strong>Produkte</strong>n entlehnt<br />

und entsprechen in ihrer Handhabung der Bedienung des heimischen<br />

PCs. Keine zufällige Gemeinsamkeit: <strong>FeneTech</strong> ist offizieller<br />

Microsoft-Partner und kann dadurch natürlich mehr Sicherheit garantieren.<br />

Diesen Weg geht der Vorarlberger Glasverarbeiter konsequent weiter.<br />

„Wir haben natürlich neue Ideen, die noch nicht marktreif sind.<br />

<strong>So</strong> arbeiten wir momentan an der Optimierung einer verdeckten<br />

Fassadenaufhängung. Wir haben uns Ende des letzten Jahres sehr<br />

darüber gefreut, dass wir den strengen Qualitätsrichtlinien der Pariser<br />

„Fondation Le Corbusier“ und der Schweizer Farbenmanufaktur<br />

„kt. COLOR“ entsprochen haben und nun 10 der exklusiven Farben<br />

aus der von Le Corbusier definierten Farbenlehre verwenden dürfen.“<br />

Dieses hochwertige Designglas von MGT wird im anspruchsvollen<br />

Interieur-Design eingesetzt.<br />

Innovatives Denken und wegweisende Handlungen mit dem nötigen<br />

Quäntchen Selbstkritik, die für jede (Er-)Neuerung wichtig<br />

sind, zeigt MGT auch nach „innen“. Interne Abläufe sind keinesfalls<br />

für Jahrzehnte festgeschrieben. Traditionen werden bewahrt,<br />

wenn sie der Qualität und dem Produktvorteil dienen. Zeigen sich<br />

Schwächen, machen sich die MGT-Eigentümer und Mitarbeiter<br />

selbstständig auf, um die Ursache dieser Schwächen zu beseitigen.<br />

Nach eingehender Prüfung und langen Vorgesprächen entschied<br />

sich MGT <strong>wie</strong>der für einen innovativen Schritt, für den Wechsel von<br />

den etablierten europäischen <strong>So</strong>ftware-Anbietern, die seit über 20<br />

Sicherheit ist MGT wichtig, schließlich müssen auch deren <strong>Produkte</strong><br />

viele Jahrzehnte einsatzfähig bleiben. Der MGT-Kunde soll über viele<br />

Jahrzehnte die Gewissheit haben, sich für den richtigen Anbieter<br />

entschieden zu haben. Wie eine Säule aus Glas, die 300 Tonnen<br />

Stahl und Beton abfängt und das Büro des Eigentümers. Von diesem<br />

Bürofenster schaut man direkt auf die Schweizer Berge. Und<br />

die vermitteln auch eine gehörige<br />

Portion Sicherheit – seit mehr als<br />

vielen Jahrzehnten. |<br />

Kontakt: MGT Mayer Glastechnik GmbH<br />

Am Breiten Wasen 17 · 6800 Feldkirch · Österreich · Tel. +43 (0)5522 72822<br />

mgt@mgt.at · www.mgt.at

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