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Zeitung - Das Recht auf Wahrheit - Winter 2016-2017

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Die <strong>Zeitung</strong>, die wirklich informiert<br />

<strong>Das</strong> <strong>Recht</strong><br />

RETTEN WIR<br />

<strong>auf</strong> <strong>Wahrheit</strong><br />

www.dasrecht<strong>auf</strong>wahrheit.com<br />

Ausgabe <strong>Winter</strong> <strong>2016</strong>/<strong>2017</strong><br />

ÖSTERREICH<br />

Kommt der 3.Weltkrieg?<br />

Wie wirkt sich die amerikanische<br />

Präsidentschaftswahl für die Welt aus?<br />

Bericht<br />

Seite 8 - 9<br />

Die österreichische Präsidentschaftswahl<br />

„Lebensversicherungen sind legaler Betrug“<br />

Aufsperrdienste: Die große Abzockfalle!!!<br />

Nach der Bargeldabschaffung kommt der RFID-Chip<br />

Donald Trump: Der neue Präsident der USA<br />

Strom- und Gaskosten deutlich reduzieren<br />

Foto: © MoreThanL8ve | Shutterstock.com


PRÄSIDENTSCHAFTSWAHL <strong>2016</strong><br />

Grußworte des<br />

Herausgebers!<br />

Van der Bellen:<br />

Sieg wirklich für<br />

Werte Leser!<br />

In dieser Ausgabe werden<br />

wir uns kurz der Bundespräsidentenwahl<br />

widmen.<br />

Weniger den Ergebnissen,<br />

sondern darüber, was -<br />

unserer Meinung nach -<br />

ein Bundespräsident Van<br />

der Bellen wirklich für<br />

Österreich bedeutet.<br />

Weiters widmen wir uns<br />

wieder ausführlich dem<br />

Thema Geld. Diesmal beispielsweise,<br />

wie man als<br />

Inhaber einer Er- und Ablebensversicherung<br />

letztlich<br />

sehr viel Geld<br />

verlieren kann. Selbiges<br />

gilt für die „Abzocker-<br />

Aufsperrdienste“.<br />

Auch das Thema 3. Weltkrieg<br />

ist angesichts der international<br />

herrschenden<br />

Spannungen brisant wie<br />

schon lange nicht mehr.<br />

Der neue US-Präsident<br />

Donald Trump stellt sich<br />

mit einer flammenden Rede<br />

selbst vor. Ob er auch hält,<br />

was er versprochen hat,<br />

bleibt jedoch abzuwarten.<br />

Aufgrund der stetig steigenden<br />

Anzahl an Zuschriften<br />

veröffentlichen<br />

wir diesmal erstmals auch<br />

Leserbriefe.<br />

Viel Spaß beim Lesen<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihr Walter Koblenc<br />

Diverse Meinungsumfragen hatten ein Kopf-an-Kopf-Ren nen<br />

zwischen Norbert Hofer und Alexander Van der Bellen vorhergesagt.<br />

Doch wie so oft irrten sich die Meinungsforschungsinstitute<br />

- und so wurde es ein überraschend klarer Sieg für<br />

Alexander Van der Bellen.<br />

Am 4. Dezember <strong>2016</strong>,<br />

kurz nach 17 Uhr (nach<br />

der ersten Hochrechnung)<br />

war klar: Norbert Hofer<br />

wird der Verlierer dieser 2.<br />

Stichwahl sein und damit<br />

so, wie wir befürchten,<br />

ganz Österreich.<br />

Wenn man eine <strong>Zeitung</strong><br />

mit dem Titel „<strong>Das</strong> <strong>Recht</strong><br />

<strong>auf</strong> <strong>Wahrheit</strong>“ herausbringt,<br />

kommt man selbst<br />

nicht umhin, der <strong>Wahrheit</strong><br />

ins Auge zu schauen.<br />

Natürlich kann man im<br />

Nachhinein nicht sagen,<br />

ob Norbert Hofer, der<br />

Kandidat der <strong>Recht</strong>en,<br />

auch der richtige Präsident<br />

gewesen wäre.<br />

Eines können wir aber mit<br />

absoluter Gewissheit behaupten:<br />

Der Kandidat der Linken<br />

ist mit Garantie der falsche<br />

Präsident für Österreich.<br />

Warum Van der Bellen ein<br />

schlechter Präsident ist<br />

VdB ist ausdrücklich<br />

gegen Flüchtlingsobergrenzen.<br />

Dies verwundert<br />

nicht weiter, sind doch<br />

seine Eltern Anfang der<br />

40er-Jahre selbst aus Estland<br />

geflüchtet (nach<br />

Nazi-Deutschland, von wo<br />

aus sie dann nach Wien<br />

und in weiterer Folge nach<br />

Tirol übersiedelten).<br />

Alexander Van der Bellen,<br />

der 1944 geboren wurde,<br />

erhielt erst als Jugendlicher<br />

Ende der 50er-Jahre<br />

die österreichische Staatsbürgerschaft.<br />

Einen Präsenzdienst<br />

beim österreichischen<br />

Bundesheer hat<br />

er auch nicht abgeleistet.<br />

Vielleicht mit ein Grund,<br />

warum er für die Halbierung<br />

des österreichischen<br />

Bundesheeres eintritt.<br />

Anstatt also, wie Hofer es<br />

getan hätte, für einen verstärkten<br />

Grenzschutz einzutreten,<br />

ist VdB für<br />

offene Grenzen sowie, wie<br />

bereits erwähnt, gegen<br />

Flüchtlingsobergrenzen.<br />

Und genau daraus resultiert<br />

eine gewaltige Gefahr<br />

für Österreich - und zwar<br />

in mehrerer Hinsicht.<br />

Überfremdung<br />

Bereits jetzt gibt es (vor<br />

allem in Großstädten)<br />

Viertel, wo Österreicher<br />

eine Minderheit darstellen.<br />

In Wien beispielsweise<br />

liegt der Ausländeranteil<br />

mittlerweile bei rd. 50%.<br />

Verschlechterung des Bildungssystems<br />

Bereits jetzt gibt es (vor<br />

allem in Großstädten)<br />

Schulklassen mit einem<br />

Ausländeranteil von 70 -<br />

80%.<br />

Ein Trend, der sich in den<br />

nächsten Jahren durch<br />

weiter anhaltende Flüchtlingsströme<br />

sogar noch<br />

steigern wird.<br />

Ergebnis: Noch mehr<br />

Schulabgänger, die nicht<br />

mehr richtig lesen und<br />

schreiben können.<br />

Überlastung des Sozialsystems<br />

Schätzungen des Finanzministeriums<br />

gehen davon<br />

aus, dass von rd. 45.000<br />

2


PRÄSIDENTSCHAFTSWAHL <strong>2016</strong><br />

Was bedeutet sein<br />

Österreich?<br />

Asylwerbern, die <strong>2016</strong><br />

einen gültigen Asylbescheid<br />

erhalten haben,<br />

über 90 (!!!) % nicht am<br />

Arbeitsmarkt vermittelbar<br />

sein werden - und sofort<br />

ins Sozialsystem fallen.<br />

Dies kann unser ohnehin<br />

schon schwer angegriffenes<br />

Sozialsystem <strong>auf</strong><br />

Dauer nicht überstehen.<br />

Ergebnis: Die Pensionen<br />

werden gekürzt werden<br />

müssen, das Pensionsalter<br />

erhöht werden, Sozialleistungen<br />

für Inländer deutlich<br />

gekürzt und Unternehmer<br />

noch mehr besteuert<br />

werden (was wiederum<br />

zu einer Vernichtung von<br />

Arbeitsplätzen führen wird).<br />

Dem nicht genug, droht<br />

uns in den nächsten Jahren<br />

eine weitere, gigantische<br />

Flüchtlingswelle.<br />

EU will 70 Millionen<br />

Flüchtlinge <strong>auf</strong>nehmen<br />

EU-Migrationskommissar<br />

Avramopoulos behauptete<br />

bereits 2015: „In den<br />

nächsten zwei Jahrzehnten<br />

werden mehr als 70 Millionen<br />

Migranten nötig sein<br />

(<strong>auf</strong>grund der Vergreisung<br />

Europas, Anm. d. Red.).“<br />

Derzeit beträgt die Bevölkerungszahl<br />

innerhalb der<br />

EU rd. 510 Mio. Einwohner.<br />

Selbst wenn diese 70 Mio.<br />

Flüchtlinge <strong>auf</strong> alle EU-<br />

Länder gerecht verteilt werden<br />

(was jedoch nicht anzunehmen<br />

ist), wären dies<br />

1.153.000 Flüchtlinge allein<br />

für Österreich.<br />

Endgültiger Zusammenbruch<br />

des Sozialsystems<br />

Man kann davon ausgehen,<br />

dass davon rd. eine<br />

Million ins Sozialsystem<br />

„wandern“.<br />

Ergebnis: Endgültiger Zusammenbruch<br />

des österreichischen<br />

Sozialsystems,<br />

Massenarbeitslosigkeit,<br />

Massenarmut<br />

und Massenobdachlosigkeit<br />

sowie eine Kriminalitätsrate<br />

(vor allem in<br />

den Großstädten) apokalyptischen<br />

Ausmaßes.<br />

Laut BMI wurden 2015<br />

allein in Wien von rd.<br />

21.000 Asylwerbern über<br />

6.500 straffällig, bei Asylwerbern<br />

bis 20 Jahre lag<br />

die Kriminalitätsrate sogar<br />

bei über 70 (!!!) %.<br />

Flüchtlinge als neue Mitbewohner<br />

Ein Vorschlag der Grünen<br />

in Deutschland sorgte bereits<br />

2014 für Aufregung:<br />

„Privatpersonen sollen<br />

Flüchtlinge bei sich zuhause<br />

<strong>auf</strong>nehmen!“ Bei<br />

weiterem Anhalten der<br />

Flüchtlingsströme könnte<br />

dies in einigen Jahren dazu<br />

führen, dass wir per Gesetz<br />

gezwungen werden,<br />

Flüchtlinge bei uns zuhause<br />

<strong>auf</strong>nehmen zu müssen.<br />

Bargeldabschaffung und<br />

Vermögensvernichtung<br />

Norbert Hofer hat sich<br />

gegen die Abschaffung<br />

des Bargeldes ausgesprochen.<br />

Van der Bellen hingegen<br />

wird (im Sinne des<br />

Establishments) mit absoluter<br />

Sicherheit für die<br />

Bargeldabschaffung sein.<br />

Die Folgen können Sie<br />

<strong>auf</strong> Seite 6 + 7 nachlesen.<br />

CETA<br />

Hofer wollte die Bevölkerung<br />

über CETA abstimmen<br />

lassen, VdB wird dies<br />

mit Gewissheit nicht tun.<br />

Ergebnis: Hormonverseuchte,<br />

genmanipulierte,<br />

Nahrungsmittelimporte<br />

aus Übersee sowie ein Preisdumping,<br />

welches den wirtschaftlichen<br />

Ruin der heimischen<br />

Bauern bedeutet.<br />

Ausländerwahlrecht<br />

<strong>Das</strong>, was die SPÖ Wien<br />

seit Jahren fordert, könnte<br />

mit Hilfe von Van der Bellen<br />

in ein paar Jahren<br />

ebenfalls Gesetz werden:<br />

<strong>Das</strong> Ausländerwahlrecht.<br />

Spätestens dann hätten die<br />

Österreicher, hätten wir,<br />

endgültig verloren.<br />

Der Untergang Österreichs<br />

Eines ist sicher: Österreich<br />

hat eine riesengroße<br />

Chance vertan und selbst<br />

den eigenen Untergang<br />

eingeleitet.<br />

Wenn nicht noch ein Wunder<br />

geschieht, wird es spätestens<br />

in 5 - 10 Jahren<br />

Österreich (und damit auch<br />

die Österreicher) in dieser<br />

Form nicht mehr geben.<br />

Verantwortung übernehmen<br />

Man darf schon jetzt gespannt<br />

sein, wie die Wähler<br />

VdB’s ihren Kindern und<br />

Kindeskindern mal erklären<br />

werden, dass sie selbst<br />

zum Untergang Österreichs<br />

beigetragen haben.<br />

3


GELD: VORSICHT, FALLE!!!<br />

„Lebensversicherungen<br />

Text:<br />

Walter Koblenc<br />

sind legaler Betrug“<br />

Fotos: © Pixabay<br />

Nicht nur, dass die klassischen<br />

Er- und Ablebensversicherungen<br />

in keinster<br />

Weise zur Pensionsvorsorge<br />

geeignet sind: Mittlerweile<br />

kann man sogar<br />

damit rechnen, dass man<br />

am Ende der L<strong>auf</strong>zeit weniger<br />

ausbezahlt bekommt,<br />

als man einbezahlt<br />

hat.<br />

Mehrere Faktoren sind<br />

dafür verantwortlich: So<br />

sank beispielsweise der<br />

von den Versicherungsanstalten<br />

garantierte Zinssatz<br />

bei Kapitalversicherungen<br />

in den letzten<br />

20 Jahren von 4% <strong>auf</strong><br />

mittlerweile nur noch 1%.<br />

Dieser garantierte Zinssatz<br />

von 1% (der <strong>2017</strong><br />

sogar <strong>auf</strong> 0,5% gesenkt<br />

werden soll) hat allerdings<br />

4<br />

Fotos: © Pixabay<br />

... behauptete der Bund der Versicherten (BdV) in Deutschland bereits<br />

in den 80er-Jahren. Der Verband der Lebensversicherungsunternehmen<br />

verklagte dar<strong>auf</strong>hin den BdV <strong>auf</strong> Unterlassung<br />

dieser Aussage: Doch überraschenderweise wies das Landgericht<br />

Hamburg die Klage als unbegründet ab! (LG Hamburg - Aktenzeichen:<br />

74 047/83)<br />

einen gewaltigen Haken:<br />

Er gilt nämlich nicht für<br />

die einbezahlte Prämie,<br />

sondern nur von dem<br />

davon veranlagten Betrag.<br />

Nehmen wir folgendes<br />

Beispiel an: Sie schließen<br />

zwecks Pensionsvorsorge<br />

eine Er- und Ablebensversicherung<br />

ab, L<strong>auf</strong>zeit 20<br />

Jahre, monatlicher Einzahlungsbetrag<br />

€ 100,--.<br />

Im L<strong>auf</strong>e dieser 20 Jahre<br />

zahlen Sie somit €<br />

24.000,-- an Prämien ein.<br />

Würden Ihre monatlichen<br />

Einzahlungen tatsächlich<br />

mit 1% verzinst, würden<br />

Sie am L<strong>auf</strong>zeitende €<br />

26.565,91 erhalten.<br />

Doch dem ist nicht so, im<br />

Gegenteil: Sie werden nach<br />

diesen 20 Jahren deutlich<br />

weniger ausbezahlt bekommen<br />

als Sie tatsächlich<br />

einbezahlt haben.<br />

Dies deshalb, weil von<br />

den 100 Euro, die Sie monatlich<br />

einbezahlt haben,<br />

zuerst die Kosten der Versicherung<br />

(z. B. für Verwaltung,<br />

Mitarbeiterprovisionen,<br />

4%ige Versicherungssteuer,<br />

etc ...) abgezogen<br />

werden.<br />

De facto können Sie<br />

davon ausgehen, dass normalerweise<br />

20 - 25% Ihres<br />

Geldes für diese Kosten<br />

verwendet werden.<br />

<strong>Das</strong> bedeutet, dass von<br />

Ihren einbezahlten 100<br />

Euro im günstigsten Fall<br />

maximal 80 Euro veranlagt<br />

werden.<br />

Dies würde bei einer Verzinsung<br />

von 1% nach 20<br />

Jahren einen Auszahlungsbetrag<br />

von € 21.252,74,<br />

also einen Verlust von fast<br />

€ 3.000,-- bedeuten. Es<br />

gibt aber auch dokumentierte<br />

Fälle, wo der Verlust<br />

deutlich höher ausfiel.<br />

Ein Lied davon singen<br />

kann Herr N. aus Wien,<br />

der in 10 Jahren € 42.000,--<br />

an Prämien einbezahlt und<br />

nach Ende/Abl<strong>auf</strong> seines<br />

Versicherungsvertrages lediglich<br />

€ 35.529,84 ausbezahlt<br />

bekam.<br />

Noch schlimmer erging es<br />

Hrn. P., der von August<br />

1986 bis November 2015<br />

€ 51.161,65 einbezahlt hatte.<br />

Der Rückk<strong>auf</strong>swert seiner<br />

Lebensversicherung betrug<br />

nach fast 30 Jahren €<br />

38.677,50, was de facto<br />

einen Verlust von €<br />

12.484,15 bedeutet.<br />

Doch es geht noch schlimmer:<br />

Sollte eine Versicherung<br />

in Konkurs gehen,<br />

sind Sie nicht nur aller<br />

Wahrscheinlichkeit nach<br />

Ihr einbezahltes Geld los.<br />

Lt. § 316 (früher § 98) des<br />

Versicherungs<strong>auf</strong>sichtsgesetzes<br />

<strong>2016</strong> müssen Sie<br />

nämlich ihre Prämien dennoch<br />

weiter bezahlen.<br />

Deshalb: Hände weg von<br />

Lebensversicherungen!!!


GELD: VORSICHT, FALLE!!!<br />

Aufsperrdienste: Die<br />

große Abzockerfalle!!!<br />

Wenn man im Internet einen Schlüsseldienst<br />

zwecks Türöffnung sucht, liest man<br />

Hinweise wie z. B. „Türöffnung schon ab<br />

€ 5,--“, oder „€ 69,-- Fixpreis für Türöffnung“.<br />

Aber wie seriös bzw. kostengünstig<br />

sind diese Aufsperr-Notdienste im Ernstfall<br />

wirklich?<br />

Wenn man sich versehentlich<br />

ausgesperrt hat und<br />

dringend einen Aufsperr-<br />

Notdienst benötigt, kann<br />

man mitunter sein blaues<br />

Wunder erleben.<br />

So wie Sigrid K. aus<br />

Wien, die am 11. November<br />

<strong>2016</strong> ihren Schlüssel<br />

versehentlich in ihrer<br />

Wohnung vergessen hatte.<br />

Beim gerufenen Notdienst,<br />

der erst nach über einer<br />

Stunde eintraf, konnte jedenfalls<br />

von kostengünstig<br />

keine Rede sein: So verlangte<br />

der Schlüsseldienst<br />

für das Öffnen der Tür €<br />

149.-- (exkl. MWSt.), €<br />

49,90 netto als An- und<br />

Abfahrtspauschale.<br />

Weiters wurde noch ein<br />

Nachtzuschlag (es war<br />

8.15 Uhr in der Früh) von<br />

weiteren € 149,-- netto<br />

verrechnet. Dazu kam<br />

noch die 20%ige MWSt.:<br />

Macht summa summarum<br />

€ 419,64 (inkl MWSt.).<br />

Wie der Mitarbeiter der<br />

Fa. Galajew Radsch, der<br />

die Tür binnen kürzester<br />

Zeit geöffnet hatte, Frau<br />

K. mitteilte, bekomme die<br />

Fa. Radsch in 1050 Wien<br />

lediglich 40% dieser<br />

Summe, 60% dieses Betrages<br />

ginge an „Notdienst<br />

24H“, eine Firma, die in<br />

Deutschland ihren Sitz hat.<br />

Wie uns das „Kuratorium<br />

für Einbruchschutz & Objektsicherung“<br />

(www.<br />

keo.at) mitteilte, gibt es<br />

täglich Beschwerden über<br />

Abzock-Aufsperrdienste,<br />

die vorwiegend ihren Firmensitz<br />

in Deutschland<br />

haben.<br />

Auch der Wirtschaftskammer<br />

Wien (WKW) sind<br />

solche Abzockermethoden<br />

nicht unbekannt.<br />

So sammelt die WKW seit<br />

geraumer Zeit Fälle, bei<br />

denen genau solche Abzockerfirmen<br />

am Werk<br />

waren. (Nähere Informationen<br />

unter www.wkw.at).<br />

Susanne S., ebenfalls aus<br />

Wien, hat im März <strong>2016</strong><br />

ähnliche Erfahrungen gemacht,<br />

allerdings mit<br />

einem Schlüsseldienst im<br />

1. Bezirk. Sie musste für<br />

den am Wochenende gerufenen<br />

Aufsperrdienst jedoch<br />

„nur“ € 389,-- bezahlen.<br />

Foto ©: Kawin Ounprasertsuk | Shutterstock.com<br />

Wie die Arbeiterkammer<br />

Oberösterreich im März d.<br />

J. berichtete, gibt es im Internet<br />

aber auch Firmen<br />

aus Deutschland, die zwischen<br />

600 und 800 Euro<br />

fürs Türöffnen verrechnen.<br />

Deshalb unsere Empfehlung<br />

an Sie: Informieren<br />

Sie sich bereits im Vorfeld<br />

über die Kosten der Aufsperrdienste,<br />

bevor bei<br />

Ihnen der Ernstfall eintritt.<br />

Informationen darüber erhalten<br />

Sie auch bei der Arbeiterkammer.<br />

Ein Preisvergleich<br />

lohnt sich <strong>auf</strong><br />

alle Fälle und kann Ihnen<br />

im Notfall mehrere hundert<br />

Euro ersparen.<br />

Werbung<br />

5


WAHRE „VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN“<br />

Nach der Bargeldabschaffung<br />

Wer der <strong>Wahrheit</strong> zu Nahe kommt, Verschwörungen und kriminelle,<br />

politische Machenschaften <strong>auf</strong>deckt, wird von den Mainstream-Medien<br />

rasch als Verschwörungstheoretiker angeprangert.<br />

Text:<br />

Walter Koblenc<br />

Wie wir bereits in unserer<br />

vorletzten Ausgabe berichtet<br />

haben, sprechen<br />

sich immer mehr Ökonomen<br />

und sogenannte Wirtschaftsexperten<br />

für die<br />

Abschaffung des Bargeldes<br />

aus.<br />

Als Argumente werden<br />

unter anderem die Reduzierung<br />

der Kriminalität,<br />

bessere Terrorbekämpfung,<br />

Verhinderung von<br />

Geldwäsche und Steuerhinterziehung<br />

genannt.<br />

Doch diese Argumente<br />

sind nur ein Vorwand, um<br />

die wahren Gründe der geplanten<br />

Bargeldabschaffung<br />

zu verschleiern:<br />

Erstaunlich dabei ist jedoch, dass vieles, was vor Jahren noch als<br />

Verschwörungstheorie abgetan wurde, sich in der Zwischenzeit<br />

als <strong>Wahrheit</strong> herausgestellt hat. Über zwei solche - ehemals vermeintliche<br />

- „Verschwörungstheorien“, wollen wir an dieser Stelle<br />

berichten: Die geplante Bargeldabschaffung und in weiterer<br />

Folge die Einführung des sog. RFID-Chips.<br />

Totale wirtschaftliche Kontrolle<br />

durch den Staat,<br />

Ausweitung der Macht der<br />

Banken, lückenlose Erfassung<br />

aller K<strong>auf</strong>gewohnheiten<br />

und durch die<br />

Einführung von Negativzinsen<br />

letztlich die schrittweise<br />

Enteignung der<br />

Bürger.<br />

<strong>Das</strong>s diese Enteignung der<br />

Sparer nicht an den Haaren<br />

herbei gezogen ist,<br />

zeigt eine Empfehlung des<br />

IWF, des Internationalen<br />

Währungsfonds.<br />

Der Vorschlag des IWF an<br />

die Euro-Staaten lautet,<br />

eine 10%ige Schuldensteuer<br />

<strong>auf</strong> Sparguthaben<br />

einzuführen. Ziel ist es,<br />

solchermaßen die immer<br />

mehr ausufernden Staatsverschuldungen<br />

<strong>auf</strong> Kosten<br />

der Sparer in den<br />

Griff zu bekommen.<br />

Anfang des Jahres stimmte<br />

die deutsche Bundesbank<br />

dem Vorschlag des IWF,<br />

die Staatsschulden mithilfe<br />

einer 10%igen Zwangsabgabe<br />

<strong>auf</strong> Sparguthaben abzubauen,<br />

begeistert zu.<br />

Natürlich beteuert die<br />

Bundesbank, solch’ eine<br />

Zwangsabgabe nur im absoluten<br />

Ausnahmefall einzuführen<br />

- und dieser Ausnahmefall<br />

könnte schneller<br />

eintreten als erwartet.<br />

Man kann davon ausgehen,<br />

dass sowohl Negativzinsen<br />

<strong>auf</strong> Girokonten als<br />

auch solch’ eine Zwangsabgabe<br />

<strong>auf</strong> Sparguthaben<br />

letztlich auch in Österreich<br />

kommen wird.<br />

Doch dies ist, solange es<br />

Bargeld gibt, von den<br />

Banken nicht umsetzbar,<br />

da sonst alle Sparer ihr<br />

Geld sofort von der Bank<br />

abheben würden.<br />

Dies würde in weiterer<br />

Folge zu einem Zusammenbruch<br />

der Banken und<br />

des Geldsystems führen.<br />

Also muss zuerst das Bargeld<br />

abgeschafft werden,<br />

bevor Negativzinsen sowie<br />

eine Zwangsabgabe <strong>auf</strong><br />

Sparguthaben eingeführt<br />

werden kann.<br />

Foto: © Rfischia / Dreamstime.com<br />

Eine Abschaffung des<br />

Bargeldes, kombiniert mit<br />

Negativzinsen bzw. einer<br />

Zwangsabgabe <strong>auf</strong> Sparguthaben,<br />

würde somit<br />

einem gesetzlich legitimierten<br />

Diebstahl des Vermögens,<br />

einer Enteignung<br />

der Bürger gleichkommen!<br />

6


WAHRE „VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN“<br />

kommt der RFID-Chip !!!<br />

Der RFID-Chip stark vergrößert<br />

Foto ©: Albert Lozano| Shutterstock.com<br />

Foto ©: Dny3dcom | Dreamstime.com<br />

Anstelle des Bargeldes<br />

sollen dann in naher Zukunft<br />

Kreditkarte und<br />

Smartphone zur Zahlung<br />

verwendet werden.<br />

Wenn „Verschwörungstheorien“<br />

wahr werden<br />

Doch das bargeldose Bezahlen<br />

mittels Kreditkarte<br />

oder Smartphone birgt<br />

auch einige Risiken mit<br />

sich, die in weiterer Folge<br />

als Argument zur Einführung<br />

des RFID-Chips dienen<br />

werden.<br />

<strong>Das</strong> Wort RFID steht<br />

dabei für radio-frequency<br />

identification, also für eine<br />

Identifikation mittels elektromagnetischer<br />

Wellen.<br />

Ein weiteres Argument ist<br />

z. B., dass dieser Chip das<br />

Leben deutlich erleichtert:<br />

So können mit diesem<br />

Chip beispielsweise Türen<br />

geöffnet, elektronische<br />

Geräte bedient, alle persönlichen<br />

Daten gespeichert<br />

und sämtliche geschäftlichen<br />

Transaktionen<br />

abgewickelt werden.<br />

Und wird jemand vermisst,<br />

kann er mittels<br />

RFID-Chip sofort geortet<br />

und gefunden werden.<br />

Dieser Chip, der die Größe<br />

eines Reiskorns hat, wird<br />

ähnlich wie bei Katzen<br />

oder Hunden unter die<br />

Haut (Hand oder Stirn)<br />

implantiert und funktioniert<br />

wie eine Kreditkarte.<br />

So wie bei der geplanten<br />

Bargeldabschaffung ist<br />

auch hier Schweden Vorreiter.<br />

Immer mehr Menschen<br />

lassen sich dort nämlich<br />

freiwillig einen RFID-<br />

Chip implantieren.<br />

Langsam aber sicher beginnt<br />

die Propaganda für<br />

den Chip auch im deutschsprachigen<br />

Raum Einzug<br />

zu halten.<br />

Fernsehsender wie ZDF<br />

und sogar der Kindersender<br />

(!!!) KIKA haben bereits<br />

begonnen, den Menschen<br />

(bzw. sogar Kindern)<br />

diesen Chip schmackhaft<br />

zu machen.<br />

So wirbt beispielsweise<br />

der ZDF-Sprecher Claus<br />

Kleber im Fernsehen sowohl<br />

für die Bargeldabschaffung<br />

als auch in<br />

weiterer Folge für die Einführung<br />

des RFID-Chips.<br />

Doch in <strong>Wahrheit</strong> ist der<br />

RFID-Chip das endgültige<br />

Ende der Freiheit, der<br />

komplette Verlust der Intimsphäre<br />

und 100%ige<br />

Kontrolle durch den Staat.<br />

Obwohl wir nichts von Weltuntergangstheorien<br />

halten,<br />

ist in diesem Zusammenhang<br />

doch eine Passage<br />

aus der Bibel (Johannes-<br />

Offenbarung) interessant:<br />

„Die Kleinen und die<br />

Großen, die Reichen und<br />

die Armen, die Freien und<br />

die Sklaven, alle zwang es<br />

(das Tier, Anm. der Red.),<br />

Foto ©: Mholod | Dreamstime.com<br />

<strong>auf</strong> ihrer rechten Hand<br />

oder ihrer Stirn ein Kennzeichen<br />

anzubringen.<br />

K<strong>auf</strong>en oder verk<strong>auf</strong>en<br />

konnte nur, wer das Kennzeichen,<br />

den Namen des<br />

Tieres oder die Zahl seines<br />

Namens trug."<br />

Ob in dieser Offenbarung,<br />

sofern sie wahr ist, genau<br />

dieser Chip gemeint ist,<br />

sei mal dahingestellt.<br />

Interessant in diesem Zusammenhang<br />

ist aber, dass<br />

Experten festgestellt haben,<br />

dass der optimale Bereich<br />

zur Anbringung des<br />

RFID-Chips die rechte<br />

Hand oder die Stirn ist.<br />

Johannes-Offenbarung hin<br />

oder her: Der RFID-Chip<br />

ist ein Irrsinn, den wir unbedingt<br />

verhindern müssen!<br />

<strong>Das</strong> Implantieren des<br />

Chips erfolgt mittels Spritze<br />

7


Auch nach dem Fall des<br />

Eisernen Vorhanges und der<br />

Auflösung des Warschauer<br />

Paktes wird dieses Thema<br />

immer noch diskutiert.<br />

Durch die Wiedervereinigung<br />

Deutschlands und<br />

die Erweiterung der NATO<br />

hat sich das Gleichgewicht<br />

zwischen Ost und<br />

West zwar verschoben,<br />

aber die Situation hat sich<br />

dadurch wohl kaum entspannt.<br />

Seit Beginn der Ukrainekrise<br />

hat sich das politische<br />

Klima in Europa<br />

sichtbar verschlechtert.<br />

Obwohl inzwischen für<br />

alle erkennbar ist, dass der<br />

Umsturz in Kiew ein vom<br />

ÖSTERREICH & DIE WELT<br />

Kommt der 3. Weltkrieg?<br />

Seit dem Ende des letzten Weltkrieges haben sich immer wieder viele<br />

Menschen die Frage gestellt: „Wann kommt es zum 3. Weltkrieg?“<br />

Foto: © Pixabay<br />

Text: Patrick Poppel - Generalsekretär des Suworow Instituts und Russland-Experte<br />

Westen massiv unterstützter<br />

„Regimechange“ war<br />

und Russland mit der Aufnahme<br />

der Krim und der<br />

Unterstützung des Ostens<br />

der Ukraine nur reagierte,<br />

gelingt es den Medien<br />

doch immer wieder, Russland<br />

als den Aggressor<br />

darzustellen.<br />

Selbst <strong>auf</strong> die weitere Einkreisungspolitik<br />

und die<br />

unter Beteiligung von tausenden<br />

Soldaten abgehaltenen<br />

Manöver der NATO<br />

im Baltikum reagierten<br />

die Verantwortlichen in<br />

Russland sehr gelassen.<br />

Die Vereinigten Staaten<br />

von Amerika haben es im<br />

L<strong>auf</strong>e der letzten 60 Jahre<br />

geschafft, große Teile der<br />

Welt unter ihre Kontrolle<br />

zu bekommen.<br />

Heute aber stellt sich den<br />

USA unter der Führung<br />

Russlands ein neuer<br />

Machtblock entgegen, der<br />

die Freiheit der einzelnen<br />

Staaten verteidigt und<br />

nicht mehr bereit ist, diese<br />

„Eine-Welt-Politik“ der<br />

Anhänger der Globalisierung<br />

zu unterstützen.<br />

Somit ist die Welt geteilt<br />

in Globalisten, die Washington<br />

oder Brüssel als<br />

Sitz der zivilisierten Welt<br />

ansehen und „Multipolaristen“,<br />

welche mehrere unabhängige<br />

Machtzentren<br />

anstreben.<br />

<strong>Das</strong> Hauptargument derer,<br />

die nicht an die Möglichkeit<br />

eines Dritten Weltkrieges<br />

glauben wollen, ist<br />

immer, dass im Zeitalter<br />

der Nuklearwaffen niemand<br />

als Sieger hervorgehen<br />

kann oder ein solcher<br />

Krieg tatsächlich das Ende<br />

der Welt einleiten würde.<br />

Diese Vorstellungen entsprechen<br />

selbstverständlich<br />

nicht der Realität und<br />

gehören mehr in Kategorie<br />

von „Science Fiction“.<br />

Es ist auch heute durchaus<br />

denkbar, dass bei einem<br />

großen militärischen Konflikt<br />

Nuklearwaffen nur<br />

vereinzelt und ganz gezielt<br />

eingesetzt werden.<br />

Ein Krieg zwischen den<br />

Großmächten würde zu<br />

Beginn erst mit konventionellen<br />

Kampfmitteln<br />

ausgetragen werden. Außerdem<br />

hat sich die<br />

Kriegsführung seit den<br />

letzten Jahrzehnten maßgeblich<br />

verändert. Neben<br />

dem Einsatz von Truppen<br />

<strong>auf</strong> dem Boden, in der<br />

Luft und zur See kommt<br />

es in militärischen Auseinandersetzungen<br />

zum sogenannten<br />

Hybrid-Krieg.<br />

Hierbei spielen sowohl<br />

wirtschaftliche Sanktionen,<br />

Propagandakampagnen,<br />

Flüchtlingsströme und<br />

Unruhen im Inneren von<br />

Staaten eine sehr große Rolle.<br />

Besonders unter dieser<br />

Sichtweise könnte man<br />

durchaus erkennen, dass<br />

wir uns durch viele Entwicklungen<br />

der letzten<br />

Jahre bereits in den Vorbereitungen<br />

<strong>auf</strong> einen großen<br />

Krieg befinden könnten.<br />

Auch wenn für den Großteil<br />

der Menschen, welche<br />

sich im geistlosen Konsumwahn<br />

fallen lassen,<br />

die Vorstellung eines 3.<br />

Weltkrieges undenkbar ist,<br />

sollten wir uns als vernünftige<br />

Geschöpfe immer<br />

bewusst sein, dass Kriege<br />

eine historische und gegenwärtige<br />

Realität darstellen<br />

und es keine Garantie<br />

gibt, dass die Welt<br />

auch in unserer Zeit nicht<br />

in eine derart große Katastrophe<br />

hineingeraten kann.<br />

Die Seite, die wirklich informiert!<br />

http://katehon.com/de<br />

8 „<strong>Das</strong> <strong>Recht</strong> <strong>auf</strong> <strong>Wahrheit</strong>“, die <strong>Zeitung</strong>, die wirklich informiert!<br />

Herausgeber: Initiative „RETTEN WIR ÖSTERREICH“, www.rettenwiroesterreich.at


ÖSTERREICH & DIE WELT<br />

Foto: © Brett Critchley / Dreamstime.com<br />

Text:<br />

Walter Koblenc<br />

Während der Zeit der Kubakrise<br />

(1962) stand die<br />

Welt am Rande eines drohenden<br />

Atomkrieges, der<br />

hauptsächlich durch die<br />

Besonnenheit des damaligen<br />

amerikanischen Präsidenten<br />

J. F. Kennedy<br />

abgewandt werden konnte.<br />

<strong>Das</strong>s es nochmals zu solch’<br />

einem Szenario kommen<br />

könnte, schien bis vor einigen<br />

Jahren unvorstellbar.<br />

Doch 2014 erhöhten sich<br />

die Spannungen zwischen<br />

den beiden atomaren<br />

Weltmächten USA und<br />

Russland.<br />

Auslöser dafür waren die<br />

Ukrainekrise sowie die -<br />

angebliche - Annexion der<br />

Krim durch Russland.<br />

In <strong>Wahrheit</strong> ist es so, dass<br />

in der Stadt Sewastopol<br />

der strategisch wichtige<br />

Hafen der Schwarzmeerflotte<br />

liegt, für den Russland<br />

zig Millionen Dollar<br />

jährlich an Pacht bezahlt.<br />

Dieser Vertrag, der <strong>2017</strong><br />

ausgel<strong>auf</strong>en wäre, wurde<br />

bereits 2010 bis 2042 verlängert.<br />

Auch der Syrienkrieg trug<br />

zu einer Wieder<strong>auf</strong>lebung<br />

des „Kalten Krieges“ zwischen<br />

USA & Russland bei.<br />

Waren aber 1962 die<br />

Amerikaner noch die<br />

„Guten“ und die damalige<br />

Sowjetunion brandgefährlich,<br />

hat sich die Situation<br />

heutzutage ins absolute<br />

Gegenteil verkehrt.<br />

Die USA mit ihren Verbündeten<br />

in Europa (Deutschland<br />

und die NATO) sind<br />

mittlerweile zu einem<br />

Kriegstreiber geworden,<br />

der die Welt wieder an den<br />

Rand eines Atomkrieges<br />

geführt hat.<br />

Unterstützt von den sogenannten<br />

„Mainstream-<br />

Medien“ wurde in den<br />

letzten Monaten eine richtige<br />

Hetzpropaganda gegen<br />

Vladimir Putin und<br />

Russland betrieben.<br />

Die lange Zeit als zukünftige<br />

US-Präsidentin gehandelte<br />

Clinton verglich<br />

Putin sogar mit Hitler.<br />

Auch hier sieht - wie so<br />

oft - die <strong>Wahrheit</strong> - anders<br />

aus: Hillary Clinton, die<br />

im Dienste der Lobbys<br />

(„Finanzmafia“, Rüstungsindustrie,<br />

etc ...) agiert, erinnert<br />

selbst sehr stark an<br />

den größenwahnsinnigen<br />

Diktator.<br />

Bei einer Rede am 31. August<br />

<strong>2016</strong> betonte sie, dass<br />

die USA das <strong>Recht</strong> und<br />

die Pflicht hätten, die Welt<br />

mit militärischer Gewalt<br />

zu beherrschen.<br />

Als mögliche Ziele eines<br />

amerikanischen Krieges<br />

nannte Clinton wiederholt<br />

Russland und China.<br />

Unter anderem beschuldigte<br />

sie Russland (ohne<br />

irgendwelche Beweise<br />

dafür zu haben) , Hackerund<br />

Cyberangriffe gegen<br />

amerikanische Einrichtungen<br />

durchgeführt zu haben.<br />

Weiters sagte Clinton: „Als<br />

Präsidentin werde ich<br />

klarstellen, dass die Vereinigten<br />

Staaten Cyberangriffe<br />

wie jeden anderen<br />

Angriff behandeln. Wir<br />

werden dar<strong>auf</strong> mit massiver<br />

politischer, wirtschaftlicher<br />

und militärischer<br />

Vergeltung reagieren.“<br />

<strong>Das</strong> NATO-Manöver im<br />

Frühjahr <strong>2016</strong> (nahe der<br />

russischen Grenze), an<br />

dem rd. 80.000 Soldaten<br />

teilnahmen, machte deutlich,<br />

wie nahe ein möglicher<br />

3. Weltkrieg schon ist.<br />

Weiters rüstete die NATO<br />

entlang der russischen<br />

Grenze (vor allem in Estland,<br />

Lettland und Litauen)<br />

bis Herbst <strong>2016</strong> ihre<br />

Truppen extrem stark <strong>auf</strong>.<br />

Alle Zeichen schienen <strong>auf</strong><br />

einen 3. Weltkrieg hinzudeuten.<br />

Doch dann wurde<br />

Donald Trump, der die<br />

Beziehungen zu Russland<br />

deutlich verbessern möchte,<br />

überraschenderweise zum<br />

neuen US-Präsidenten gewählt.<br />

Damit scheint die<br />

Gefahr eines 3. Weltkrieges<br />

vorläufig gebannt.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Recht</strong> <strong>auf</strong> <strong>Wahrheit</strong>“, die <strong>Zeitung</strong>, die wirklich informiert! 9<br />

Herausgeber: Initiative „RETTEN WIR ÖSTERREICH“, www.rettenwiroesterreich.at


ÖSTERREICH & DIE WELT<br />

Donald Trump: Der neue<br />

Anm. d. Red.: An dieser Stelle wollen wir nicht ein Portrait von<br />

Donald Trump zeichnen, sondern seine wahrscheinlich beste<br />

Rede, die er im US-Wahlkampf (Oktober <strong>2016</strong>) gehalten hat, wiedergeben.<br />

Ob er allerdings hält, was er versprochen hat, wird sich<br />

noch zeigen. Seine Rede können sie sich im Original auch <strong>auf</strong><br />

unserer Webseite anhören: www.dasrecht<strong>auf</strong>wahrheit.com<br />

Text:<br />

Donald Trump<br />

„Unserer Bewegung geht<br />

es darum, ein gescheitertes<br />

und korruptes politisches<br />

Establishment mit<br />

einer Regierung zu ersetzen,<br />

die von Euch, dem<br />

amerikanischen Volk,<br />

kontrolliert wird.<br />

<strong>Das</strong> Washingtoner Establishment<br />

sowie die Finanz-<br />

und Medienunternehmen,<br />

die es finanzieren,<br />

existieren nur aus<br />

einem Grund, um sich<br />

selbst zu schützen und zu<br />

bereichern.<br />

Bei dieser Wahl stehen<br />

Billionen von Dollar für<br />

das Establishment <strong>auf</strong><br />

dem Spiel.<br />

Foto: © Pixabay<br />

Die, die in Washington<br />

Macht haben und die Lobbyisten<br />

verbünden sich<br />

mit Menschen, die nicht<br />

euer Glück im Blick<br />

haben.<br />

Unsere Kampagne steht<br />

für eine echte, existenzielle<br />

Bedrohung, wie sie<br />

sie noch nie zuvor gesehen<br />

haben!<br />

Hier geht es nicht nur um<br />

eine Wahl für vier Jahre.<br />

Dies ist ein Scheideweg in<br />

der Geschichte unserer Zivilisation,<br />

wo wir, das<br />

Volk, entscheiden, ob wir<br />

die Kontrolle über unsere<br />

Regierung zurück erlangen.<br />

<strong>Das</strong> politische Establishment,<br />

welches versucht,<br />

uns zu stoppen, ist dieselbe<br />

Gruppe, die verantwortlich<br />

ist für desaströse<br />

Handelsabkommen, massive,<br />

illegale Einwanderung<br />

sowie für eine<br />

Wirtschafts- und Außenpolitik,<br />

die unser Land<br />

ausbluten ließ.<br />

<strong>Das</strong> politische Establishment<br />

brachte uns die Zerschlagung<br />

unserer Fabriken<br />

und unserer Jobs, da<br />

sie nach Mexiko, China<br />

und die ganze Welt ausgelagert<br />

werden.<br />

Dies ist eine globale<br />

Machtstruktur, die für<br />

wirtschaftliche Entscheidungen<br />

verantwortlich ist,<br />

die unsere Arbeiter ausgeraubt<br />

haben, die unser<br />

Land seines Reichtums<br />

beraubt haben und die das<br />

Geld in die Taschen einer<br />

Handvoll von großen Unternehmen<br />

und Politiker<br />

gesteckt haben.<br />

Dies ist ein Kampf um das<br />

Überleben unserer Nation.<br />

<strong>Das</strong> wird unsere letzte<br />

Chance sein, sie zu retten.<br />

Diese Wahl wird zeigen,<br />

ob wir eine freie Nation<br />

sind oder ob wir nur die Illusion<br />

einer Demokratie<br />

haben, in Wirklichkeit aber<br />

von einer handvoll globaler<br />

Lobbyisten kontrolliert<br />

werden, die unser System<br />

manipulieren, und unser<br />

System wird manipuliert.<br />

<strong>Das</strong> ist die Realität! Du<br />

weißt es, sie wissen es, ich<br />

weiß es und so ziemlich<br />

die ganze Welt weiß es.<br />

Die Clinton-Maschinerie<br />

steht am Zentrum dieser<br />

Machtstruktur.<br />

Wir haben dies in den Wikileaks-Dokumenten<br />

aus<br />

erster Hand gesehen, die<br />

beweisen, dass sich Hillary<br />

Clinton im Geheimen<br />

mit internationalen Banken<br />

trifft, um die Zerstörung<br />

der Souveränität der<br />

USA zu planen, damit<br />

diese globalen Finanzmächte,<br />

ihre Lobbyisten-<br />

Freunde und ihre Spender<br />

noch reicher werden.<br />

Ehrlich gesagt, sie sollte<br />

weggesperrt werden.<br />

Die mächtigste Waffe, die<br />

die Clintons einsetzen,<br />

sind die Medien.<br />

Lasst es mich klar sagen,<br />

die Medien in unserem<br />

Land haben nichts mehr<br />

mit Journalismus zu tun.<br />

10


ÖSTERREICH & DIE WELT<br />

Präsident der USA<br />

Text:<br />

Anton Padua<br />

Die Bedeutung der<br />

BRICS-Staaten im Zusammenhang<br />

mit der<br />

Erneuerung Afrikas<br />

Etwa 40 Prozent der Weltbevölkerung,<br />

drei Milliarden<br />

Menschen, leben in<br />

den BRICS-Staaten ( Brasilien,<br />

Rußland, Indien,<br />

China & Südafrika).<br />

Sie sind politische Interessensvertretungen<br />

und nicht<br />

anders als irgendein Lobbyist<br />

oder ein Finanzgebilde<br />

mit einer politischen<br />

Agenda, und diese Agenda<br />

ist nicht für euch, sondern<br />

für sie selbst.<br />

Jeder, der sich ihnen entgegensetzt,<br />

wird als Sexist<br />

gebrandmarkt, als Rassist,<br />

als Xenophob. Sie werden<br />

lügen, lügen, lügen und<br />

danach noch Schlimmeres<br />

tun.<br />

Sie werden tun, was auch<br />

immer nötig ist. Die Clintons<br />

sind Kriminelle. <strong>Das</strong><br />

ist gut dokumentiert.<br />

<strong>Das</strong> Establishment, das sie<br />

beschützt, nimmt teil an<br />

einer großen Vertuschung<br />

von kriminellen Aktivitäten<br />

im Außenministerium<br />

und der Clinton-Foundation,<br />

um die Clintons an<br />

der Macht zu halten.<br />

Sie wussten, dass sie jede<br />

Lüge gegen mich, meine<br />

Familie und meine Angehörigen<br />

anbringen würden.<br />

Sie wussten, dass sie niemals<br />

<strong>auf</strong>hören würden,<br />

um mich zu stoppen.<br />

Nichtsdestotrotz fange ich<br />

freudig diese Pfeile für<br />

euch ab. Ich fange sie für<br />

unsere Bewegung ab,<br />

damit wir unser Land zurückbekommen<br />

können.<br />

Ich wusste, dass dieser<br />

Tag kommen würde, es<br />

war nur eine Frage der<br />

Zeit. Und ich wusste, dass<br />

sich das amerikanische<br />

Volk erheben würde und<br />

für die Zukunft stimmen<br />

würde, die es verdient.<br />

Die Einzigen, die diese<br />

korrupte Maschinerie <strong>auf</strong>halten<br />

können, seid ihr.<br />

Die einzige Kraft, die<br />

stark genug ist, unser<br />

Land zu retten, sind wir.<br />

<strong>Das</strong> einzige Volk, das<br />

mutig genug ist, dieses<br />

korrupte Establishment<br />

abzuwählen, bist du, amerikanisches<br />

Volk. Unsere<br />

Foto: © Pixabay<br />

große Zivilisation ist an<br />

dem Punkt der Abrechnung<br />

angelangt.<br />

Ich müsste das nicht tun,<br />

glaubt mir: Ich habe ein<br />

großartiges Unternehmen<br />

<strong>auf</strong>gebaut und ich hatte<br />

ein wunderbares Leben.<br />

Ich könnte die Früchte<br />

von jahrelangen, erfolgreichen<br />

Geschäfts-Deals und<br />

Geschäften genießen, anstatt<br />

durch diese Horror-<br />

Show aus Lügen, Täuschungen<br />

und Attacken zu<br />

gehen. Wer hätte sich das<br />

so vorgestellt?<br />

Ich mache das, weil mir<br />

das Land so viel gegeben<br />

hat und ich spüre, dass ich<br />

an der Reihe bin, dem<br />

Land, das ich liebe, etwas<br />

zurück zu geben.<br />

Ich mache dies für das<br />

Volk, für die Bewegung<br />

und wir werden dieses<br />

Land für euch zurückgewinnen,<br />

und wir werden<br />

Amerika wieder großartig<br />

machen!“<br />

Der Anteil dieser Staaten<br />

erwirtschaftete 2014 laut<br />

Wikipedia einen Anteil<br />

von 25 Prozent am Brutto-<br />

Inlandsprodukt weltweit.<br />

Da in Afrika lediglich<br />

Süd- und Nordafrika als<br />

stabil gelten, wäre es sicherlich<br />

ein Vorteil, wenn<br />

die BRICS Staaten gemeinsam<br />

ein Hilfs- und<br />

Aufbauprojekt entwickeln<br />

würden.<br />

Sie hätten das Potential,<br />

um Afrika <strong>auf</strong>zubauen und<br />

ihre dort l<strong>auf</strong>enden Wirtschaftsprogramme<br />

würden<br />

dazu beitragen, der<br />

Bevölkerung eine Perspektive<br />

für eine nachhaltige<br />

Lebensplanung zu<br />

eröffnen.<br />

Da bei nötiger Unterstützung<br />

der UNO und der<br />

EU auch die Flüchtlingssituation<br />

in Europa mittels<br />

Rückführung gelöst<br />

werden könnte, stünde<br />

einem großzügigen Aufbau<br />

von Städten, Betrieben<br />

und einer dazugehörenden<br />

Infrastruktur<br />

nichts mehr im Wege.<br />

Glück <strong>auf</strong> dazu!<br />

11


LESERBRIEFE - IHRE MEINUNG ZÄHLT<br />

Nachdem wir in den letzten Monaten dutzende<br />

Zuschriften erhalten haben, haben wir uns entschlossen,<br />

hier einige davon zu veröffentlichen.<br />

Viel Spaß beim Lesen!<br />

Herbstausgabe<br />

Durch Zufall habe ich diese<br />

Ausgabe in einem Lokal gefunden<br />

und gelesen! Die Inhalte<br />

waren mir nicht unbekannt,<br />

aber es war super geschrieben.<br />

Gerne würde ich daher einige<br />

Exemplare an Freunde<br />

weitergeben, weiß aber nicht<br />

wie ich dazu komme. Selbstverständlich<br />

würde ich bezahlen<br />

was sie kosten. Ich<br />

habe nur keine Preisangabe<br />

gefunden. Herzlichen Dank<br />

im voraus für Ihre Info!<br />

Elfriede L., Wien<br />

US-Präsidentenwahl<br />

Die Wahl von Trump hat<br />

Auswirkungen <strong>auf</strong> die gesamte<br />

Welt. Es wird den dritten<br />

Weltkrieg nicht geben<br />

und TTIP wird Europa in der<br />

bisherigen Form nicht mehr<br />

<strong>auf</strong>gezwungen werden.<br />

Und wenn die europäischen<br />

Politiker den Trend aus dem<br />

Wahlergebnis erkennen, ist<br />

zu hoffen, dass sich die Ereignisse<br />

wieder zum Guten<br />

wenden werden.<br />

Anton P., Oberösterreich<br />

Unterstützung<br />

Hallo! Wie komme ich regelmäßig<br />

zu Ihrer <strong>Zeitung</strong><br />

bitte? Einfach toll dass es<br />

Menschen wie sie gibt :-). Ich<br />

unterstütze sie ganz sicher<br />

und werde es auch so gut<br />

wie möglich publik machen<br />

damit so viele Österreicher<br />

wie nur möglich die <strong>Wahrheit</strong><br />

erfahren. DANKE!!!!!!!<br />

Gernot R., Steiermark<br />

Angst und Schrecken<br />

Mit Ihrer <strong>Zeitung</strong> wollen Sie<br />

Angst und Schrecken über<br />

das Land verbreiten. Sie<br />

übertreiben sehr, denn wir<br />

stehen noch lange nicht vor<br />

dem Abgrund! Überlassen<br />

Sie doch bitte alle Warnungen<br />

und Informationen den<br />

bestehenden politischen Parteien<br />

und vor allem der Opposition<br />

(zB. FPö, Neos..).<br />

Auch halten Sie es nicht so<br />

genau mit der <strong>Wahrheit</strong>. Z.B.<br />

schreiben Sie, dass laut BMI<br />

2015 6500 der 21000 Asylwerber<br />

straffällig geworden<br />

sind (d.s. 33 % ) . Bitte teilen<br />

Sie mir mit, aus welcher Publikation<br />

des BMI Sie diese<br />

Zahl entnommen haben.<br />

Gustav R., Wien (per e-<br />

mail)<br />

Antwort der Redaktion:<br />

Sehr geehrter Hr. R.!<br />

<strong>Das</strong>s ich mit meiner <strong>Zeitung</strong><br />

Angst und Schrecken verbreiten<br />

will, ist natürlich ein<br />

absoluter Unsinn. Und wie<br />

kommen Sie zu der von<br />

Ihnen gar nicht überprüften<br />

Meinung, dass ich es mit der<br />

<strong>Wahrheit</strong> nicht so genau<br />

nehme?<br />

Ein Kampf gegen Windmühlen? (Leserbrief gekürzt)<br />

Ich habe soeben Ihre sehr interessante <strong>Zeitung</strong><br />

in einer Konditorei in die Hände bekommen.<br />

Habe sie <strong>auf</strong>merksam gelesen<br />

und muss Ihnen zu dieser Ausgabe ausdrücklich<br />

gratulieren.<br />

Ich wurde 1943 in Wien geboren. Bin seit<br />

meinem 14. Lebensjahr ohne Unterbrechung<br />

bis zu meinem 68. Lebensjahr im Arbeitsverhältnis<br />

gewesen (die letzten Jahre<br />

als Selbständiger), war nie arbeitlos.<br />

Was kann eine einzelne Person gegen diese<br />

selbstherrlichen, korrupten selbsternannten<br />

Politiker ausrichten? <strong>Das</strong> ganze System ist<br />

faul!<br />

In einem Punkt haben Sie allerdings<br />

recht: Es waren nicht<br />

6.500 Asylwerber, die 2015<br />

in Wien straffällig geworden<br />

sind, sondern 6.503 straffällig<br />

gewordene Asylwerber.<br />

Die Innenministerin hat am<br />

21. März <strong>2016</strong> eine schriftliche<br />

parlamentarische Anfrage<br />

(Aktenzahl 8017/J)<br />

betreffend „Jugendkriminalität<br />

im Jahr 2015“ sehr ausführlich<br />

beantwortet (siehe<br />

auch die von mir beigefügte<br />

49seitige pdf-Datei).<br />

Wenn Sie die Zahlen der<br />

Kriminalstatistik 2015 mit<br />

2014 vergleichen, werden<br />

Sie feststellen, dass 2015 allein<br />

in Wien die Zahl straffällig<br />

gewordener Asylwerber<br />

um 46,7% gestiegen ist!!!<br />

Ich muss mit Entsetzen zusehen, wie unser<br />

schönes Österreich, das die sogenannten<br />

Trümmerfrauen (Mörtelweiber) unter extrem<br />

schwierigen Verhältnissen und großen<br />

Entbehrungen <strong>auf</strong>bauten, zugrunde gerichtet<br />

wird. Heute bekommen die Trümmerfrauen,<br />

sofern sie noch leben, eine Rente<br />

von der sie nicht leben können. Sie müssen<br />

zum Sozialamt um Zuschuss betteln gehen.<br />

Aber die Flüchtlinge, die in Wirklichkeit<br />

fast alle nur Wirtschaftsflüchtlinge sind, die<br />

bekommen alles sofort: Geld, Unterkunft,<br />

sämtliche Vergünstigungen, usw. usw.<br />

Der Absatz über die Pensionen ist der hellste<br />

Wahnsinn. Alleine der Ausspruch von<br />

Frau Griss, sie bekomme nur eine normale<br />

Beamtenpension in der Höhe von 9000<br />

brutto ist eine Beleidigung an alle ASVG-<br />

Pensionisten. Von den Pensionisten in der<br />

Nationalbank möchte ich erst gar nicht debattieren.<br />

Foto: © Pixabay<br />

Ich bin voll Ihrer Ansicht, dass wir handeln<br />

müssen, wenn es nicht schon zu spät ist. Die<br />

Frage lautet: Wie kann man selbst aktiv<br />

werden? Ohne dass es ein Kampf gegen<br />

Windmühlen wird.<br />

Ewald W., Niederösterreich<br />

12


LESERBRIEFE - IHRE MEINUNG ZÄHLT<br />

Wollen auch Sie Ihre Meinung kundtun und uns<br />

einen Leserbrief schreiben, senden Sie diesen<br />

bitte an: RETTEN WIR ÖSTERREICH, A-8330<br />

Feldbach, Postfach 20 oder per mail an:<br />

redaktion@dasrecht<strong>auf</strong>wahrheit.com<br />

Treffen<br />

Habe soeben ihre <strong>Zeitung</strong>sartikel<br />

gelesen; gefällt mir!<br />

Würde mich gerne mit ihnen<br />

<strong>auf</strong> ein Gespräch treffen.<br />

Klaus H., Steiermark<br />

Herbstausgabe<br />

(Leserbrief gekürzt)<br />

Habe die Ausgabe Herbst<br />

<strong>2016</strong> Ihrer <strong>Zeitung</strong> vor mir,<br />

habe Ihren Auftritt im Internet<br />

bestaunt, bin überrascht<br />

darüber, dass so freimütig<br />

Kritik über die darin ausgewählten<br />

Bereiche der politischen<br />

Marschrichtung in<br />

Österreich geschrieben wird.<br />

Noch mehr überrascht es<br />

mich, dass Sie „eine eigene<br />

neue politische Partei“ gründeten!<br />

Denn politische Alternativen<br />

bzw. Versuche dazu<br />

gibt es doch.<br />

Die Beiträge von Frau Hönig<br />

könnten auch eine weitgehende<br />

Übereinstimmung mit<br />

freiheitlichen und ÖVP- Gedanken<br />

abdecken, steckt<br />

doch eine fatale zerstörerische<br />

Kraft in dieser linkspopulistischen<br />

Schul- und<br />

Bildungspolitik, wie sie von<br />

SPÖ-Seite eingeführt und<br />

betrieben wird.<br />

Und wenn Sie noch wenig,<br />

aber klar über die „unheilbringenden<br />

EU-Gesetze“ und<br />

über EU-Austritte argumentieren<br />

wollen, dann gibt es<br />

bereits seit einigen Jahren<br />

Kleinparteien, welche den<br />

ÖXIT als klares Ziel verfolgen.<br />

Nach meiner nun schon<br />

langjährigen Beobachtung<br />

freuen sich die "Großparteien"<br />

sehr über die Zersplitterung<br />

ihrer politischen<br />

Gegnerschaft, weil sie mit<br />

immer weniger Stimmen<br />

trotzdem die gesamte Macht<br />

im Staate Österreich <strong>auf</strong>recht<br />

erhalten können.<br />

Dazu ist ihnen die hypertrophierte<br />

Beamtenschaft ein<br />

treuer Helfer, und jede echte<br />

inhaltliche Gegenpartei zu<br />

SPÖVP hätte nach nennenswerten<br />

Wahlgewinnen auch<br />

mit dem weiterhin allüberall<br />

amtierenden SPÖVP-Proporz<br />

zu kämpfen, wie gerade<br />

das Beispiel von Frau Hönig<br />

zeigt.<br />

Mut zur <strong>Wahrheit</strong> gibt es<br />

genug, nur, wie ist die<br />

„<strong>Wahrheit</strong>“ in reale politische<br />

Kraft zu verwandeln ?<br />

Zersplitterung der politischen<br />

Gegenkräfte kann es<br />

wohl nicht sein!<br />

Gerhard L., Tirol<br />

<strong>Das</strong> <strong>Recht</strong> <strong>auf</strong> <strong>Wahrheit</strong><br />

Herzlichen Dank für Ihr<br />

Schreiben vom 26. September<br />

und den Exemplaren von<br />

„<strong>Das</strong> <strong>Recht</strong> <strong>auf</strong> <strong>Wahrheit</strong>“,<br />

von denen ich bereits den<br />

Großteil an Freunde weitergeleitet<br />

habe.<br />

Ihre Schrift ist wieder sehr<br />

gut gelungen und gefällig<br />

gestaltet. gratuliere.<br />

Ing. Alfred W., Wien<br />

Smart Meter<br />

(Leserbrief gekürzt)<br />

Gratuliere Ihnen, dass es so<br />

mutige Menschen gibt wie<br />

Sie, würde mir wünschen,<br />

dass es mehrere geben<br />

würde. Aber leider.<br />

Auch ich helfe mit, wo es<br />

geht, aber ich ärgere mich<br />

immer sehr, man kommt<br />

nicht gut an bei den Leuten.<br />

Aber ich kämpfe für meine<br />

Kinder und Enkelkinder,<br />

daher begrüße ich das sehr,<br />

dass es solche Leute wie Sie<br />

noch gibt.<br />

Jetzt kämpfe ich darum, um<br />

den neuen Smart Meter, der<br />

nächstes Jahr zur Pflicht<br />

wird von der EU und somit<br />

über uns drüber gefahren<br />

wird. FRISS oder stirb.<br />

Habe mit vielen schon darüber<br />

gesprochen, aber keiner<br />

konnte mir sagen, was ein<br />

Smart Meter ist.<br />

Daher wäre ich Ihnen sehr<br />

dankbar, wenn Sie etwas<br />

veröffentlichen können.<br />

Erna G., Steiermark<br />

Anmerkung der Redaktion:<br />

Dieser Bitte um Veröffentlichung<br />

über den geplanten<br />

Smart Meter sind wir in unserer<br />

Herbstausgabe gerne<br />

nachgekommen.<br />

Ferrariszähler<br />

<strong>Das</strong> <strong>Recht</strong> <strong>auf</strong> <strong>Wahrheit</strong><br />

Bin am Montag, den 25. 7. in<br />

Wien mit einer sehr netten<br />

Dame ins Gespräch gekommen,<br />

welche mir Ihre <strong>Zeitung</strong><br />

anbot.<br />

Zuhause beim Durchlesen bin<br />

ich <strong>auf</strong> interessante Themen<br />

gestoßen, welche ich mit<br />

Ihnen gleicher Meinung bin.<br />

Ihre Themen weichen kaum<br />

von denen der Freiheitlichen<br />

Partei ab, würde Sie aber,<br />

sollten Sie bei der nächsten<br />

Wahl in Wien kandidieren,<br />

gerne mit meiner Stimme<br />

unterstützen!<br />

Sollten Sie mehr Informationsbroschüren<br />

oder <strong>Zeitung</strong>en<br />

<strong>auf</strong>legen, würde ich Sie<br />

bitten, mir je ein Exemplar an<br />

meine Adresse zuzusenden.<br />

Ich wünsche Ihnen mit ihrer<br />

neuen Partei viel Erfolg und<br />

verbleibe mit freundlichen<br />

Grüßen aus Wien.<br />

Erich B., Wien<br />

Smart Meter<br />

Hallo, woran erkenne ich an<br />

einem neuen Stromzähler ob<br />

das bereits ein Smart Meter<br />

ist oder noch nicht bitte?<br />

Georg P., per e-mail<br />

Smart Meter<br />

13


14<br />

ENERGIEKOSTEN SPAREN<br />

Strom- und Gaskosten<br />

deutlich reduzieren !!!<br />

Text:<br />

Thomas Laggner<br />

Lt. E-Control der österreichischen<br />

Regulierungsbehörde<br />

kann man sich bei<br />

Strom mit einem Durchschnittshaushalt<br />

von 3.500<br />

Kilowattstunden ca. 100<br />

bis 250 Euro im Jahr ersparen<br />

- bei einem größeren<br />

Verbrauch natürlich<br />

entsprechend mehr.<br />

Bei Gas mit einem Durchschnittsverbrauch<br />

von<br />

15.000 Kilowattstunden<br />

sogar zwischen 200 und<br />

460 Euro.<br />

Vor allem bei jenen, die in<br />

den letzten Jahren keinen<br />

Seit 2001 besteht für Herr und Frau Österreicher die Möglichkeit,<br />

einen Stromlieferanten frei zu wählen. 2002 folgte dann auch die Liberalisierung<br />

im Gasmarkt. Damit stehen die Strom- und Gasanbieter<br />

im Wettbeweb zueinander und ermöglichen deutlich günstigere<br />

Energiepreise. Die Ersparnismöglichkeiten für den Konsumenten<br />

sind dabei mitunter enorm!<br />

Anbieterwechsel durchgeführt<br />

haben, kann die<br />

Ersparnis bereits mehrere<br />

hundert Euro im Jahr betragen<br />

- vor allem dann,<br />

wenn man sowohl Strom<br />

als auch Gas bezieht.<br />

Wie sind diese Preisunterschiede<br />

möglich?<br />

Ganz einfach: Die letzten<br />

Jahre sind die Energiepreise<br />

von Strom und<br />

Gas an der Börse stark<br />

gefallen.<br />

Doch die meisten Grundversorger<br />

haben diese<br />

günstigeren Kurse nur<br />

zum Teil an ihre Kunden<br />

weiter gegeben.<br />

Unterm Strich heißt das:<br />

Haben Sie in den letzten<br />

Jahren keinen Anbieterwechsel<br />

durchgeführt,<br />

werden Sie mit ziemlicher<br />

Sicherheit zu viel für Ihre<br />

Energie bezahlen.<br />

Was kostet nun eine Kilowattstunde<br />

in Österreich?<br />

Im September <strong>2016</strong> kostete<br />

die kWh beim günstigsten<br />

Anbieter (inkl.<br />

Netzkosten und Steuern)<br />

16,10 Cent.<br />

Die Landesversorger hingegen<br />

(also vielleicht auch<br />

Ihr Anbieter) liegen im<br />

Schnitt bei ca. 23 Cent.<br />

Wir, die Ultima Energy,<br />

sind Kooperationspartner<br />

von Mc Strom und Mc<br />

Gas, die im Auftrag der<br />

TIWAG (Tiroler Wasserkraft)<br />

österreichweit ein<br />

großes Vertriebsnetz <strong>auf</strong>baut,<br />

um den Konsumenten<br />

„reinen“ Strom (aus<br />

100% Wasserkraft) sowie<br />

Gas zu äußerst günstigen<br />

Konditionen anbietet.<br />

Wie hoch Ihre Ersparnis<br />

tatsächlich ist, können Sie<br />

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PRIKK besteht aus fünf Modulen: • Crowdfunding • Tagesaktuelle<br />

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Dr. Michael Neugebauer<br />

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siehst. The world share<br />

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mehr notwendig.<br />

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PRIKK: Deinen Marktplatz,<br />

Deine Crowdfundingprojekte,<br />

Deine Blogs,<br />

Nachrichten und natürlich<br />

Deine Postings, die Du<br />

wie gewohnt liken kannst<br />

und kommentiert werden<br />

können. Gruppen gründen<br />

oder Veranstaltungen erstellen,<br />

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Zweifel die Meinungsfreiheit<br />

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verknüpfen.<br />

Aber Du kannst auch frei<br />

selektieren: Du willst nur<br />

Deine Marktplatzangebote<br />

oder die Deiner Freunde<br />

sehen, nur Blogeinträge<br />

Deiner Freunde oder<br />

Crowdfundingprojekte,<br />

um nur ein paar Beispiele<br />

<strong>auf</strong>zuzählen. <strong>Das</strong> ist Freiheit,<br />

die wir meinen.<br />

Was ist anders <strong>auf</strong><br />

PRIKK.NEWS?<br />

Wir versuchen möglichst<br />

viele positive Nachrichten<br />

zu publizieren. Dies meint<br />

natürlich nicht, dass wir<br />

ein Jubelblatt sind: Soviel<br />

Positives wie möglich, soviel<br />

Kritik wie notwendig.<br />

Die Inhalte beziehen wir<br />

über eine Nachrichtenagentur,<br />

schreiben selber<br />

Artikel und Kommentare<br />

und natürlich kann der<br />

User seine Pressemitteilungen<br />

(über seinen Verein,<br />

Unternehmen, Vorhaben,<br />

Projekte...) bei<br />

PRIKK.NEWS einreichen.<br />

Wir schreiben gerne über<br />

unsere PRIKKER. Du<br />

kannst aber auch Deinen<br />

kostenlosen Blog führen,<br />

den wir im Meinungsteil<br />

von PRIKK.NEWS (wird<br />

von PRIKK freigegeben)<br />

ausspielen.<br />

Du kannst Dir Dein eigenes<br />

Nachrichtenuniversum<br />

mit einer eigenen<br />

Gruppe schaffen und teilst<br />

es mit der Welt.<br />

Deinen Blog kannst Du<br />

ganz einfach über Dein<br />

"Cockpit" anlegen oder<br />

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klicken.<br />

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Sehen und wissen,<br />

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Foto: © Pixabay<br />

15


VERANSTALTUNGEN <strong>2017</strong><br />

Russland: Krieg oder Frieden?<br />

„Stehen wir an der Schwelle zum 3. Weltkrieg?“<br />

Vortrag von Patrick Poppel (Generalsekretär des Suworow Instituts)<br />

Ort: Cafe Weingartner, 1150 Wien, Goldschlagstraße 6<br />

Datum: 18. Jänner <strong>2017</strong> Beginn: 19.30 Uhr<br />

Eintritt: Freie Spende!<br />

*********************************<br />

Russischer Nachmittag in Wien<br />

„Österreich, ein Land zwischen Ost und West!“<br />

Kurzvortrag von Patrick Poppel (Generalsekretär des Suworow Instituts)<br />

Ort: Cafe Weingartner, 1150 Wien, Goldschlagstraße 6<br />

Datum: 28. Jänner <strong>2017</strong> Beginn: 15.00 Uhr<br />

Eintritt: Freie Spende!<br />

„RETTEN WIR ÖSTERREICH“ live on<br />

air <strong>auf</strong> Radio SOL<br />

Am Freitag, dem 27. Jänner <strong>2017</strong><br />

ist es soweit. An diesem Tag ist<br />

nämlich der Obmann der Initiative<br />

„Retten wir Österreich“ live zu Gast<br />

im Studio von Radio SOL.<br />

Beginn der Sendung ist um 17.00<br />

Uhr.<br />

Radio SOL ist ein sozial-ökologisch<br />

orientierter Lokalsender, der<br />

im südlichen Niederösterreich<br />

sowie im südlichen Teil Wiens<br />

empfangen werden kann (UKW<br />

95,5 + 105,1).<br />

<strong>Das</strong> Radio SOL-Sendegebiet umfasst<br />

derzeit rd. 140 Gemeinden mit<br />

täglich rd. 25.000 Hörern.<br />

All’ jene, die sich für diese Sendung<br />

interessieren, in ihrem Sendegebiet<br />

jedoch Radio SOL nicht empfangen<br />

können, haben auch die Möglichkeit,<br />

Radio SOL live im Internet zu<br />

hören. Die Webadresse dazu lautet:<br />

www.radioSOL.at<br />

Impressum gemäß<br />

§ 24 Mediengesetz<br />

Medieninhaber & Verleger:<br />

RETTEN WIR ÖSTERREICH<br />

8330 Feldbach, Postfach 20<br />

www.rettenwiroesterreich.at<br />

Herausgeber:<br />

Walter Koblenc<br />

8333 Riegersburg, Schützing 145<br />

mail: info@dasrecht<strong>auf</strong>wahrheit.com<br />

www.dasrecht<strong>auf</strong>wahrheit.com<br />

Postanschrift:<br />

RETTEN WIR ÖSTERREICH<br />

A-8330 Feldbach, Postfach 20<br />

Bankverbindung:<br />

Volksbank Steiermark<br />

IBAN: AT92 4477 0214 8351 0000<br />

BIC: VBOEATWWGRA<br />

Druck: PRINTSTORE<br />

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2483 Ebreichsdorf, Wiener Str. 114<br />

Auflage: 30.000 Stk.

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