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ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Musik hören und machen
Seiten 12, 13, 18, 26, 46
Beim Essen ändert sich was - Elternabend 1
am 20. April
Seiten 4+6
Schule, Schule
Seiten 4-15, 34
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Impressum
Verlag
ESS-‐ZETT
Schloss-‐Schule Gräfenhausen
Schlossgasse 13
64331 Weiterstadt
Redaktion und Anzeigen
Adeel Ahmad, Asuman Akyildiz, Sophia
Chorna, Michelle Daum, Ben Eberle,
Marlon Führer, Diana HeRerle, Leon
Komorowski, Stella Leuchten, Pascal
Oberhaus, Hannah Schuchardt, Lorelai
Sommerfeld, Luca Schneider, Mia Torca
All, Nik Tjarks, Irina Tomanidou
Redaktionsassistenz
AnneRe Ahmad, Barbara Grolman-‐Roth,
Isabel Klischat
Chef vom Dienst
V.i.S.d.P.: Gerhard Kra] (Schulleiter)
2
Spendenkonto
Förderverein Schloss-‐Schule Gräfenhausen
Frankfurter Volksbank
BLZ 501 900 00
Kto 11 77 826
Druck
citycopies Inh. A. Burghardt
Holzstraße 5
64283 Darmstadt
www.citycopies.de
Auflage: 410 Stück
Titelbild
Diana HeRerle
E-‐Mail
briefasten@schloss-‐schule-graefenhausen.de
Seit Mai 1995 regelmäßig erscheinend.
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser!
Wie immer pünktlich kurz vor den
wohlverdienten Osterferien noch etwas
ESSZETT-‐LesefuRer.
Erstmals wird die Osterausgabe auch an
die Kindergartenkinder verteilt, die im
Sommer an die Schule kommen -‐ sonst
war es immer die Sommerausgabe. Die
Erzieherinnen der Kindergärten haRen
um diesen Wechsel gebeten, um ge-meinsam
mit den zukün]igen Schulkin-dern
darin schmökern zu können. Prima
Idee!
Diese Ausgabe hat zwei Schwerpunkte:
„Schule früher und heute“ und Musik.
Wir stellen Euch die Bläserklasse, Mo-zart
und verschiedene Instrumente vor.
Viel Spaß beim Lesen und Lösen der
Rätsel!
Unseren Anzeigenkunden und dem
Förderverein danken wir ganz herzlich –
ohne ihre Unterstützung wäre der
Druck dieser Schülerzeitung nicht mög-lich.
Wir wünschen allen Leserinnen und Le-sern
frohe Ostern und tolle Ferien!
Euer ESSZETT-‐Team
3
Inhalt
Unsere Schule
Danke Darmstädter Hof! !
4
Osterhase auf Wixhäuser Straße?! 4
Neuer Caterer! 6
Die Schloss-Schule Gräfenhausen! 7
Die Klasse 1c! 8
Tiergarten! 9
Projektwoche der 4b ! 10
Besuch beim Heimatverein! 11
Die Bläserklasse! 12
Termine! 47
Interviews
Wiesner Paepcke Unruh! 13-15
Interessantes
Pakistanfahrt! 17
Mozart! 18
Die Zauberflöte! 18
Rezepte: Reispfanne, Schokokugeln! 20
Russisch! 22
Meine Querflöte! 46
Witze! 7, 13, 15, 21, 23, 34, 46
Tipps
Ferientipp ! 23
Spiel(e)tipps! 31, 32
Buchtipps! 24-25
Musiktipp! 26
Basteltipp Origami! 28
Fernsehtipp ! 24, 25
Rätsel
Schlangensätze! 25
Matheaufgaben! 36
Rätselbilder! 19, 35, 37, 39
Gitterrätsel! 33, 38
Neue Kinder an der Schloss-Schule! 34
Aus der Nähe betrachtet! 48
Auflösungen! 46
Geschichten
Die Legende vom Osterhasen! 40
Chaos vor Ostern! 40
Neues Leben, neue Freunde Teil 2! 41
Das Tagebuch von Olivia! 42
Die Herobrine-Rüstung Teil 2! 45
Unsere Schule
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Danke an den „Darmstädter Hof“ – wir sehen uns!
Viele Jahre lieferte das Weiterstädter Restaurant „Darmstädter Hof“ das warme
MiRagessen an die Schloss-‐Schule. Es entwickelte sich eine gute Kooperanon. Gerne
denken wir an die „Fremde-‐Länder-‐Tage“ mit besonderen, leckeren Gerichten aus
anderen Regionen.
Leider musste ein WeRbewerb ausgeschrieben werden (Verga-berecht).
Nun wechselt ab Mai 2017 der Essenslieferant. Die
Schloss-‐Schule sagt „Danke!“
Besnmmt sehen sich manche Gräfenhäuser beim Sonntagsbrunch
oder beim Texas-‐Burger-‐Essen. Wo in Weiterstadt der Darmstädter
Hof zu finden ist? Ja klar doch: in der Darmstädter Straße, dort wo die große Banane
zu sehen ist. Und einen schönen Biergarten hat es auch!
Bauarbeiten mit fast sichtbarem Ende +++ Alle hoffen auf bald
ruhigeren Verkehr -‐ auch vor der Schule ++ Kann der Osterhase
durch die Wixhäuser Straße hoppeln?
Früh am Morgen kurz nach sieben am 24.03.2017 wird geschar. Es geht voran. Die
Chance für den Osterhasen, die fernggestellte Wixhäuser Straße für seine Eierliefe-rung
zu nutzen, besteht. Aber ist es auch realisnsch?
Erst mit der Ferngstellung dieses letzten Teils der Wixhäuser Straße und die "Über-gabe
an den Verkehr" kann es zu einem entspannteren Verkehrsfluss in der Schloss-gasse
und damit zu einer sichereren Verkehrssituanon vor der Schloss-‐Schule kom-men.
Das wird nun langsam aber auch Zeit.
4
Denn wenn der Osterhase durch
die Baustelle hoppeln muss, gar
einige bunte Eier verliert, sich am
Ende verletzt .... nicht auszuden-ken,
wie schrecklich die Osterfeier-tage
in manchen Gräfenhäuser
Familien sein werden!
Gerhard Kra)
Unsere Schule
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Auch das muss mal sein. Schulleiter Gerhard Kra] In ungewohnter Rolle bei dem
Podiumsgespräch mit Vertretern aus Polink und Wissenscha]. Bei der Tagung des
Hessischen Ganztagsschulverbandes am 15. März in Wiesbaden gab es ein großes
Interesse an dem besonderen Schultag der Gräfenhäuser Kinder.
Viele Schulen haben bereits Ganztagsangebote. Aber eine Ganztagsschule für alle
Kinder gibt es bisher in Hessen selten. Die Erfahrungen aus der Schloss-‐Schule sind
wertvoll und werden diskunert.
5
Unsere Schule
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Neuer Caterer -‐ was ändert sich?
Bantschow & Bantschow wird uns ab Mai das Essen ins Kinder-restaurant
liefern. Die Schule erhält eine Liste der angemelde-ten
Kinder.
Die Kinder erhalten vor der Essensausgabe einen farbigen Chip, den sie, je nach Far-be
des Chips, gegen Menü, Vegetarisches, Essen ohne Schweinefleisch oder das Al-ternanvangebot
eintauschen.
Eltern müssen sich erst mal bei Bantschow & Bantschow anmelden. Dann müssen
sie noch Geld aufladen, um Essen bestellen zu können. Bisher wurde ja immer nach-träglich
abgerechnet. Ab Mai geht es nur noch gegen Vorkasse. Wenn Eltern sich für
das Abonnement von festen Essenstagen entscheiden, müssen sie daran denken,
das Essen bei Ausflügen und Klassenfahrten abzubestellen.
Weitere Informanonen stehen in den Elternbriefen vom neuen Caterer und vom
Förderverein. Auf unserer Homepage findet man einen Link. Außerdem werden sich
Frau Hackmeier und Herr Bantschow am 20. April auf einem Elternabend vorstellen
und Fragen beantworten. An diesem Abend kann man sich an Terminals anmelden -‐
das geht natürlich auch von zu Hause aus.
Wie es ihnen schmeckt, werden die Kinder in der nächsten EssZeR berichten!
Barbara Grolman-‐Roth
6
Unsere Schule
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Die Schloss-‐Schule Gräfenhausen
In der Schloss-‐Schule haben wir viele Räume, die wären: Der PC-‐Musik-‐Raum, die
Bücherei, das Kinderrestaurant, viele Klassenräume und einen Werkraum. Auf dem
Schulhof haben wir ein KleRergerüst, einen Fußballplatz, einen Sandkasten und eine
HüRe, aus der wir Spielsachen raus holen dürfen. Nach der Schule gibt es noch eine
Schulkindbetreuung. Die Kinder, die angemeldet sind, bleiben noch da und gehen in
den Hort.
Uns gefällt es sehr gut in der Schule. Wir fühlen uns wohl. Die Lehrer sind sehr neR.
Ben: „Am liebsten bin ich im PC-‐Raum und in der Turnhalle“. In der MiRagspause
kann man in offene Angebote gehen. Außerdem haben manche Kinder AGs: Basket-ball,
Spielekreis, Bläserklasse, Flöten oder Französisch.
Ben Eberle (4b), Nik Tjarks (4c)
Witz
Papi bringt seinen kleinen Sohn ins BeR. Nach einer Weile öffnet die MuRer ganz
vorsichng, nur einen kleinen Spalt weit, die Tür und fragt leise: "Und ist er schon
eingeschlafen?"
Antwortet der kleine Sohn: "Ja, und er schnarcht!"
7
Alle Witze dieser Ausgabe: Leon Komorowski (4b)
Die Klasse 1c
Unsere Schule
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Die 1c gehört zur Schloss-‐Schule, aber ist in der Feuerwehr.
Wir schreiben über die 1c, weil sie uns interessiert. Wir haben sie uns für euch ange-schaut.
Sie hat uns sehr gefallen. Die 1c hat einen Notausgang, wo alle Sachen für
Fasching standen. Also das Boot, die Cola-‐Flaschen und so weiter.
Die 1c nennt man auch die Schäfchenklasse. Sie hat keine Tafel wie wir, wo man
Filme gucken kann. Sie hat nur ein Whiteboard. Über dem Whiteboard hängen ganz
viele Schäfchen. Ihr Klassenner heißt Edgar und ist auch ein Schaf.
Sie haben in der Klasse eine Jungen-‐ und eine Mädchenumkleide. Die 1c hat sogar
eine eigene Küche. Die Klassenlehrerin heißt Frau Pfaff.
Marlon Führer, Sophia Chorna (4a) und Irina Tomanidou (4b)
8
Tiergarten
Ich habe mit meinen Klassenkameraden
Helena, Marie, Aleks und Anh Thu einen
Tiergarten gebaut. Wir haRen einen
Teich für die Tiere gegraben. Wir haben
mehrere Regenwürmerhaufen gemacht.
Es gab auch Bäume zum KleRern. Und
wir haben eine Küche für die Tiere ge-baut.
Es sind sogar Tiere gekommen: ein Ma-rienkäfer,
fünf Regenwürmer, eine
Schnecke und ein Vogel. Es hat alles viel
Spaß gemacht.
Unsere Schule
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Besuch von ehemaligen Schloss-‐Schülern
Michelle Daum (3a)
Duc, Alexander, Pascal, Cheval und Sarah mit ihrer ehemaligen Klassenlehrerin Frau Hinkel
Immer wieder besuchen uns ehemalige Schloss-‐Schüler und -‐Schülerinnen. Wir
freuen uns und staunen, wie sich unsere Kinder zu großen Jugendliche entwickeln!
9
Projektwoche der 4b
Unsere Schule
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
In der Projektwoche haben wir mit Herrn Konrad und Frau Schwab ein Theaterstück
erarbeitet. Sie haben uns in das Leben eines Schauspielers eingeweiht. Wir haben
einen Raumlauf gemacht. Das heißt, dass wir uns irgendwo hinstellen mussten, und
wenn Frau Schwab die Musik anmachte, sollten wir rumlaufen wie und wo wir woll-ten.
Eine Fotowand haben wir auch gemacht. Wenn sie zum Beispiel „Schwarzer Brief“
sagte, sollten wir eine Bewegung dazu machen. In Zeitlupe gekämp] haben wir
auch. Manche Kinder mussten ihre selbstgeschriebenen Elfchen üben und aufsagen.
Außerdem haben wir ein Lied gelernt. Es hieß „Rum Gin Gin“. Es war ziemlich
schwer, die richnge Betonung zu finden bei den Elfchen und bei den “Ich will Pirat
werden, weil…“-‐Sätzen, die wir auch selbst geschrieben haben. Die Übungen haben
mir und vielen anderen Spaß gemacht.
Für unsere Aufführung haben wir in 3er-‐ und 4er-‐Gruppen Plakate gebastelt. Die
Gruppe, in der ich war, hat einen Piratenhut und zwei Säbel drauf gezeichnet. Wir
haben unser Plakat an die PausenhüRe gehängt.
Für den Au]riR sollten wir Hals-‐ und Kop]ücher als Verkleidung mitbringen. Bei mir
haben meine MuRer, meine Tante und mein Cousin zugeschaut. Der Au]riR hat ei-gentlich
allen Spaß gemacht. Bei unserem Au]riR war das Haus voll. Es war sehr
schön, doch am Anfang haben wir uns hinter Türen versteckt, und wenn Frau
Schwab mit der Klangschale dongte, sollten wir rauskommen, aber eine Gruppe ist
nicht rausgekommen.
Diana HeQerle, Asuman Akyildiz (4b)
10
Besuch beim Heimatverein
Der Heimatverein zeigt momentan
eine Ausstellung, wie Schule früher
aussah. Das haben wir uns an einem
Freitag während der gemeinsamen
EssZeR-‐Zeit einmal genauer ange-sehen.
Im Treppenturm neben der
Schloss-‐Schule ist ein richnges klei-nes
Klassenzimmer nachgebaut. Wir
haben uns auf die alten und sehr
engen Schulbänke gesetzt und durf-ten
auf kleinen Tafeln, den soge-nannten
Schiefertafeln, mit einem
Griffel schreiben. Denn Schulhe]e,
wie wir sie in unserem Ranzen ha-ben,
kannte man zur damaligen Zeit
noch nicht. Früher schrieb man
auch noch eine andere Schri], die
altdeutsche Schri], und die ist gar
nicht so leicht zu entziffern.
Unsere Schule
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Frau Klingler, die Vor-sitzende
vom Heimat-verein,
hat uns ganz
viel von damals erzählt
und hat all unsere Fra-gen
beantwortet. Sie
hat gemeint, dass die
Mädchen und Jungen
noch vor dem Früh-stück
und vor der Schu-le
bei der Arbeit helfen
mussten. So sollten
zum Bespiel die Kühe
gemolken oder die Eier
aus dem Hühnerstall
eingesammelt werden.
Erst, wenn die Arbeit
erledigt war, dur]en
die Kinder zur Schule gehen. Der Lehrer hat dann als erstes kontrolliert, ob die Hän-de
gewaschen, die Schuhe und Kleider sauber und bei den Mädchen, die Haare zu
Zöpfen gebunden waren und ob jeder ein Storaschentuch bei sich haRe.
Wir sind froh, dass wir damals nicht in die Schule gegangen sind.
Irina Tomanidou, Asuman Akyildiz (4b), Stella Leuchten (4c)
11
Die Bläserklasse
Unsere Schule
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Die Bläserklasse ist unser kleines Schulorchester. Es gibt viele Instrumente, z.B.
Trompete, Saxofone, KlarineRen, Querflöten, Schlagzeuge, Posaunen, Klavier und
Tuba.
Die Bläserklasse ist nur für Viertklässler. Michael Wiesner leitet uns. Wir haben sehr
viel Spaß, meine Freundinnen auch. Wir haben auch einen Lehrer für Einzelunter-richt.
Herr Wiesner ist sehr lusng, er macht gerne Späße. Ihr wisst besnmmt nicht,
warum es Bläserklasse heißt, obwohl es ein Klavier und mehrere Schlagzeuge gibt.
Um ehrlich zu sein, weiß ich es auch nicht.
Wenn wir nicht mehr auf die Schule gehen, können wir zu den MusicKids wechseln.
Danach zu den MusicTeens und dann zu den Taktlosen.
Wer in der Bläserklasse ist, muss üben, sonst kommt man nicht weiter. Wer kein In-strument
hat, kann trotzdem bei der Bläserklasse mit machen, weil jeder, der kein
Instrument hat, eins geliehen bekommt. Wir standen mit der Bläserklasse schon
zweimal auf der Bühne. Es ist immer wieder aufregend, aber die Au]riRe sind uns
bisher immer gelungen.
Hannah Schuchardt, Irina Tomanidou (4b)
12
Interview mit Herrn Wiesner
Wie alt sind sie?
Ich bin 33 Jahre alt.
Haben sie eine Frau?
Ich habe eine Freundin, sie heißt Andrea,aber wir sind nicht verheiratet.
Haben sie Haus^ere? Wenn ja welches und wie heißt es?
Ich habe kein Hausner.
Was war ihr erstes Instrument?
Mein erstes Instrument war eine Blockflöte.
Haben sie einen Nebenjob neben unserer Schule? Wenn ja welche?
Ich arbeite noch als Instrumentallehrer und Dirigent.
Wie sind sie zur Schloss Schule gekommen?
Frau Petri war früher Musiklehrerin, doch sie wollte irgendwann nicht mehr und
dann bin ich an ihre Stelle gekommen.
Seit wann leiten sie die Bläserklasse?
Ich leite die Bläserklasse seit ca. 5 ½ Jahren.
Wie lange arbeiten sie schon an der Schloss Schule?
Ich arbeite seit August 2011 an der Schloss-‐Schule.
Auf welcher Schule waren sie als Kind?
Ich war als Kind auf der Georg-‐August-‐Zinn Schule in Wixhausen.
Was ist ihre Lieblingsfarbe?
Ich mag alle Farben.
Interview
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Was sind ihre Hobbys?
Meine Hobbys sind Angeln, Tauchen, in die Oper gehen, Kochen, danach aber nicht
gerne abspülen, und Reisen. Ich habe auch noch 7 Angeln.
Was wünschen sie sich für ihre Zukunb?
Ich wünsche mir, dass ich gesund bleibe, dass ich viel Spaß mit den Kindern in der
Schule habe und eine große Familie.
Hannah Schuchard, Asuman Akyildiz Irina Tomanidou, Diana HeQerle (4b)
Witz
"Mami möchtest du ein Eis?" — "Nein." — "Gut. Jetzt frag du mich!"
13
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Interview mit Frau Paepcke
Wo wohnen Sie?
In Weiterstadt.
Haben Sie Kinder?
20 Stück (4a), sonst keine.
Was ist die gefährlichste Sache, die Sie gemacht
haben?
Ein Fallschirmsprung.
Welche Bücher lesen Sie?
Ich lese gerne Krimis und Romane.
Was ist Ihr Lieblingsland?
Mein Lieblingsland ist Schweden.
Was sind Ihre Hobbys?
Reisen, Lesen und Basketball.
Wie sind Sie auf die Schloss Schule gekommen?
Ich habe hier 2006 mein Referendariat gemacht.
Was ist Ihr Lieblingsfach?
Erdkunde.
Wie ist Ihre Klasse? Ned oder nervig?
Meine Klasse ist immer neR, kann manchmal aber auch ein bisschen nervig sein.
Haben sie eine eigene Wohnung?
Ja, ich habe eine eigene Wohnung.
Haben sie Haus^ere? Wenn ja wie viele?
Jetzt habe ich kein Hausner, haRe aber mal vier Mäuse, drei Hamster, einen Wellen-si{ch
und einen Hund.
Was ist ein Referendariat?
Eine Mischung aus Arbeit und Ausbildung.
Was ist ihre Lieblingsfarbe?
Meine Lieblingsfarbe ist Blau.
Was ist ihr Lieblingsessen?
Käsespätzle und Pfannkuchen.
Interview
14
Interview
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Haben sie Geschwister?
Ja, ich habe eine jüngere Schwester.
Interview mit Frau Unruh
Sophia Chorna und Marlon Führer (4a)
Warum wurden Sie Lehrerin?
Ich wurde Lehrerin, weil ich Kindern gerne etwas beibringe.
Wie alt sind Sie?
Ich bin 42 Jahre alt.
Wann wurden Sie geboren?
Ich wurde am 25.4.1974 geboren.
Mögen Sie Ihre Klasse?
Ich mag meine Klasse sehr gerne.
Arbeitet Ihre Klasse gut?
Meistens arbeitet meine Klasse sehr gut.
Was essen Sie am liebsten?
Am liebsten esse ich Lende mit Spätzle.
Wer kümmert sich um Ihre Kinder, wenn Sie auf Klassenfahrt sind?
Es kümmern sich mein Mann und die Großeltern um meine Kinder.
Wo wohnen Sie?
Ich wohne in Braunshardt im Königsberger Weg.
Was lesen Sie am liebsten?
Ich lese am liebsten historische Romane.
Was ist Ihr Lieblings-‐Bredspiel?
Mein Lieblings-‐BreRspiel ist „Schnappt Hubi“.
Was spielen Ihre Kinder am liebsten?
Mein Sohn „Phase zehn“ und meine Tochter spielt mit Puppen.
Pascal Oberhaus und Nik Tjarks (4c)
Witz
Sagt ein Mädchen zu einem Jungen: "Weißt du, dass Mädchen schlauer sind als
Jungs? Antwortet der Junge: „Nein, das wusste ich nicht."
Antwortet das Mädchen: „Siehst Du!!“.
15
!"#$%&'
ESS-ZETT Nr. 52 Dezember 2012
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
!!
16
Pakistanfahrt
Interessantes
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Über Weihnachten und Silvester sind wir für einen Monat und zwei Tage nach Pakis-tan
geflogen. Meine Oma war sehr krank, deshalb haben wir einige Tage extra schul-frei
bekommen. Mit meinen Kusinen, die dort leben, habe ich sehr viel gespielt. Früh
morgens mussten sie in die Schule gehen, aber nur für drei Stunden. Wenn sie dann
nach Hause kamen, habe ich mich immer sehr gefreut, bin zur Tür gerannt und habe
sie begrüßt.
Nach einer Woche sind wir zu
Umairs Oma gefahren. Der Ort,
in dem sie wohnt, ist ungefähr
so weit en|ernt wie Schnep-penhausen
und heißt Islama-bad.
Dort habe ich mit Umairs
Cousins gespielt und Chips ge-gessen.
Meine Cousine aus
Brüssel ist auch dorthin ge-kommen.
Wir haben das Mo-nument
Museum besucht. Auf
dem Bild seht ihr einen Teil da-von.
In einem driRen Ort, der so weit weg ist wie Köln, haben wir meine andere Oma, die
MuRer meiner MuRer besucht. Ich habe sehr viele Geschenke bekommen: einen
Helicopter, einen Zug und noch sechs oder sieben ferngesteuerte Autos. Alle Ver-wandten
dort haben mich beschenkt.
Wir haben dort zwei Ziegen gekau]. Dann mussten alle Kinder weggehen, weil die
Ziegen geschlachtet wurden. Aber ich habe mich mit meinem kleinen Cousin hinter
einem Auto versteckt. Uns hat das Zusehen nichts ausgemacht! Später wurden die
Ziegen gegrillt und gegessen. Das war für meinen kleinen Bruder. Denn wenn wir
nach Pakistan kommen, wird immer ein Fest gefeiert, und das ist dann immer für ei-ne
besnmmte Person.
Übrigens: mir hat einmal eine Ziege in den Finger gebissen. Das tut richng weh!
Wir haben dort noch eine Kuh geschlachtet. Dann
haben wir ein Loch gegraben und dort ist das
ganze Blut reingeflossen. Die Kuh haben wir für
eine Hochzeit geschlachtet. Nach zwei Wochen
sind wir wieder nach Deutschland geflogen, das
hat mich sehr traurig gemacht. Ich möchte gern
in Pakistan leben, aber lieber möchte ich hier zur
Schule gehen, denn hier habe ich meine Freunde.
Adeel Ahmad (4a)
17
Mozart
Wolfgang Amadeus Mozart wurde am
27.01.1756 in Salzburg in Österreich gebo-ren.
Er komponierte über 600 Werke. Mo-zart
schrieb berühmte Stücke, wie die Zau-berflöte.
Die Zauberflöte ist ein sehr schönes
Stück. Er benutzte viele unterschiedliche In-strumente
in seinen Stücken. Mit seiner Mu-sik
war er sehr erfolgreich.
Sein Vater Leopold Mozart war fürstbischöf-licher
Kammermusikus. Alle aus seiner Fami-lie
waren musikalisch begabt. Seine Schwes-ter
und er wurden sehr früh von dem Vater
zur Musik gebracht. Mozart haRe eine
Schwester, eine MuRer und einen Vater.
Mozarts Vater verbrachte viel Zeit mit sei-nem
Sohn. Er musste o] üben für die vielen Au]riRe, die der Vater verlangte. Sein
erstes Stück schrieb er bei einer Italienreise, 1766-‐1771. Er starb am 5. Dezember
1791 in Wien, Österreich. Er starb verarmt.
Könnt ihr ausrechnen, wie alt er wurde?
Die Zauberflöte
Interessantes
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Stella Leuchten (4C)
Die Zauberflöte ist eine Oper. Das erste Mal wurde sie im Freihaustheater bei Wien
gespielt. Es gibt viele Arien. Eine Arie ist ein Musikstück, in dem gesungen wird.
Meist wird in hohen Tönen gesungen. Zu den bekanntesten Arien in der Zauberflöte
gehören „ Die Arie der Königin der Nacht “ und der „ Vogelfänger“. Das sind Bilder
aus der Zauberflöte.
Das ist die Königin der Nacht.
18
Interessantes
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Das ist der Vogelfänger.
Verschiedene Musikstücke findest du im Internet. Als Wolfgang Amadeus Mozart
die Zauberflöte komponierte, brauchte er dringend Geld, denn er gab sehr viel Geld
aus.
Ich mag die Zauberflöte sehr, weil es viel mit Musik zu tun hat. Die Oper könnt ihr
euch auch anschauen. Wenn eure Eltern es nicht erlauben, könnt ihr euch auch die
Kinderoper anschauen.
Lorelai Sommerfeld (4a)
Diana HeQerle, Hannah Schuchardt (4b)
19
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Rezept: Reispfanne
Zutaten
1 Tasse Reis
2 Tassen Gemüsebrühe
2 Zwiebeln
250 Gramm Champignons
1 bis 2 Paprikaschoten
2 Tomaten
100 Gramm Feta-‐Käse
Curry
3 Teelöffel Olivenöl
Zubereitung
Arbeitszeit: ca.20 Minuten. Lasse dir von einem Erwachsenen helfen!
Den Reis in der Gemüsebrühe gar kochen.
Die Zwiebeln schälen, würfeln und in einer großen Pfanne in dem Olivenöl anbraten.
Die Champignons waschen, in Scheiben schneiden und in der Pfanne ca.3 Minuten
braten. Dann die Paprika waschen, in Sn]e schneiden und ebenfalls in die Pfanne
geben. Weitere 5 Minuten braten.
Die Tomaten waschen, in Würfel schneiden und in die Pfanne geben. Bevor sie zer-fallen,
den Reis in die Pfanne geben und alles gut umrühren. Mit dem Salz und Curry
abschmecken.
Zum Schluss den Feta in kleine Würfel schneiden, in die Reispfanne geben (der Feta
sollte nicht verlaufen) und sofort servieren.
Lorelai Sommerfeld (4a)
Rezept: Schokokugeln
Für den Teig braucht ihr:
75g Mehl
30g Kakao
250g Speisestärke
250g BuRer
100 Puderzucker
1p. Vanille Zucker
Für die Verzierung braucht ihr:
Schokoglasur (ZartbiRer) und
Kokosraspeln oder Nüsse.
Interessantes
20
Zubereitung
Interessantes
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Alle Zutaten in eine Schüssel geben und alles gut mit sauberen Händen vermengen.
Wenn der Teig bereit ist, kleine Kugeln formen und auf ein Backblech mit Backpapier
legen und bei 190 Grad 12-‐13 Minuten backen. Nach dem Backen dann rausneh-men.
10-‐15 Minuten ausruhen lassen (nicht im Kühlschrank).
Die Schokoglasur in der Mikrowelle schmelzen lassen. Danach die geschmolzene
Schokoglasur auf die abgekühlten Schokokugeln schmieren. Am besten mit einem
Backpinsel. Dann die Kokosraspel drüber streuen. Guten Appent!
Asuman Akyildiz (4b)
Witze
Der 5-‐jährige Sven hat noch nie ein einziges Wort gesprochen. Eines Tages sagte er
am MiRagsnsch: „Es fehlt Salz in der Suppe“.
Erschrocken bis ins Mark schauen sich die Eltern an. Nachdem der erste Schreck ü-berwunden
ist, fragt die MuRer mit ziRriger Snmme: „Sven, warum hast du denn die
ganze Zeit nichts gesagt? Wir waren ja voller Sorge“.
Darauf Sven: „Warum sollte ich? Bis jetzt war das Essen doch in Ordnung.“
Zwei Mädchen gehen erst um 11 Uhr abends von einer Party heim.
Sagt die eine: "Jetzt wird meine MuRer vor Wut kochen."
Sagt die andere: "Du hast es gut, ich krieg um diese Zeit nie etwas Warmes."
21
Russisch
Interessantes
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Zuhause spreche ich fast immer Russisch, weil meine Eltern aus der Ukraine kom-men.
In der Ukraine spricht man Ukrainisch, aber die Kinder in der Schule lernen Uk-rainisch,
Russisch und Englisch. Meine Eltern können alle 3 Sprachen. Ich habe beide
zur Häl]e gelernt, weil sie zu Hause nur Russisch und Ukrainisch gesprochen haben.
Am meisten habe ich aber Russisch gelernt, weil es wahrscheinlich einfacher für
mich war.
Das russische Alphabet hat 33 Buchstaben. Die werden aber ganz anders ausgespro-chen
und geschrieben und heißen kyrillische Buchstaben. Eine Ausnahme sind das A
und das O. Wenn man die Sprache kann, ist es eigentlich sehr einfach.
Na? Hast du ein bisschen Lust bekommen, Russisch zu lernen?
Sophia Chorna, 4a
22
Tipps
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Ferien^pp: Freizeitpark Tripsdrill
Hallo zusammen, ich heiße Adeel und will
euch von einem Freizeitpark berichten,
der in Cleebronn ist. Tripsdrill ist ungefähr
2 Stunden mit dem Auto en|ernt.
Letztes Jahr in den Sommerferien bin ich
dort gewesen. Nachdem wir angekommen
waren, habe ich als erstes die Wasserbahn
genommen. Als wir von oben nach unten
gefahren sind, habe ich geschrien und das
Wasser hat ganz doll gespritzt.
Dann habe ich die Raupenbahn ge-sehen.
Das ist eine kleine Achter-bahn.
Ich bin sie sogar 3 Mal gefah-ren.
Mein Bruder hat sich dabei am
Kopf wehgetan.
Außerdem bin ich mit der Baum-hausbahn
gefahren, die war nicht so
toll und ein bisschen langweilig. „Ge-sengte
Sau“ ist auch eine Achter-bahn,
die sich die ganze Zeit dreht.
Es ist auch ein Wildparadies mit Tripsdrill ver-bunden.
Das kostet aber extra EintriRsgeld.
Auf der Homepage kann man alle Preise und
Öffnungszeiten und schöne Bilder angucken.
Adeel Ahmad (4a)
Witz
Erna abends zu ihrer MuRer: "Kennst du den Unterschied zwischen Radio, Fernse-hen
und Taschengelderhöhung?"
"Nein!"
"Das Radio hört man, das Fernsehen sieht man, aber von einer Taschengelderhö-hung
hört und sieht man leider überhaupt nichts!"
23
Tipps
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Buch^pp: Alea Aquarius
Ich lese sehr viele Bücher und würde „Alea Aquarius“
empfehlen. Das Buch schildert eine spannende Reise von
einem Mädchen, das eine Kaltwasserallergie hat und
deswegen in ihrem Leben eingeschränkt ist. Mir gefällt an
dem Buch, dass Alea ein völlig anderes Leben führt,
nachdem sie ins Wasser gefallen ist.
Die Autorin heißt Tanya Stewner. Das Buch ist ab acht
Jahren.
Mia Torca All (3b)
Buch^pp: Der kleine Drache Kokosnuss
Der Drache Kokosnuss erlebt gefährliche Abenteuer mit seinen besten Freuden Ma-nlda
und Oskar. Manlda ist das Stachel-schwein,
sie hat meistens Angst. Oskar ist der
rote Fressdrache und Kokosnuss ist der oran-gene
Feuerdrache mit der blauen Kappe. Die
Seitenzahl ist 69. Es gibt 26 Bände. Der Autor
heißt Ingo Siegener und wohnt in Hannover.
Er malt seine Bilder selber. Die Bücher gibt es
in vielen verschiedenen Sprachen.
Ich würde das Buch ab der 3. Klasse empfeh-len.
Ich habe das Buch ausgesucht, weil es a-benteuerlusng
und spannend ist.
Buch^pp: Kalle Blomqvist
Irina Tomanidou (4b)
Ein Buch das ich sehr mag, ist Kalle Blomqvist. Ich finde das Buch
toll, weil es sehr spannend ist.
Kalle Blomqvist ist ein 14 oder 13 Jahre alter Junge. Er ist ein De-teknv,
der immer einen Fall zu lösen hat. Mit seinen Freunden
Anders und Eva LoRa löst er jeden Fall. Wenn er es sich in den
Kopf gesetzt hat, dann ruht er nicht, bevor Diebe oder Mörder im
Gefängnis sitzen. Diese Fälle passieren immer in den Sommerfe-rien.
Die Autorin heißt Astrid Lindgren. Es gibt drei Bücher von Kalle
Blomqvist in unserer Bücherrei.
24
Mia Torca All (3b)
Buch^pp: Allein in der Wildnis
In dem Buch geht es um einen Jungen, der zu seinem Vater will.
Der Vater wohnt in Kanada. Deswegen muss der Junge in ei-nem
Buschflugzeug fliegen. Aber dann erleidet der Pilot einen
Herzinfarkt. Der Junge kriegt es hin, das Flugzeug auf einem
See in den kanadischen Wäldern zu landen. Jetzt muss er es
schaffen zu überleben. Wird er jemals wieder nach Hause
kommen? Das Buch ist spannend und lehrreich. Es ist für Kin-der
ab 11. Dieses Buch ist von Garry Paulsen.
Leon Komorowski (4B)
Buch^pp: The School for Good and Evil
,,The School for Good and Evil” heißt auf Deutsch „Die
Schule für Gut und Böse“. In dem Buch geht es darum, dass
Sophie unbedingt auf die Schule für die Guten gehen mag.
Alle vier Jahre holt der Schulmeister von den Schulen zwei
Kinder aus jedem Dorf in die „Schule für Gut und Böse“. Als
die Nacht hereinbricht, macht sich ihre Freundin Agatha
Sorgen um ihre Freundin Sophie. Als der Schulmeister So-phie
mitnimmt, rennt Agatha hinter Sophie her und wird
mit ihr mitgenommen. Als sie ankommen, wird Agatha in
einen rosa Strudel geworfen und verschwindet. Als Sophie
ihr hinterher springen mag, fällt sie in einen Schlammsee
und plötzlich landet sie nicht in der Schule für „Gute:“ son-dern
in der Schule für Böse!
Währenddessen wird Agatha in der Schule für Gute schlecht, denn alle Mädchen
haben nur noch Augen für Tedros (das ist ein Prinz) und sie machen sich immer so
hübsch zurecht. Sophie fühlt sich auf der Schule für Böse gar nicht wohl. Zu spät
merken sie, dass etwas nicht snmmt und der Schulmeister böse Pläne mit ihnen hat.
Schlangensätze
HALLOHIERSCHREIBTDEROSTERHASE.
ANOSTERNVERTEILEICHANALLENMÖGLICHENORTENOSTEREIER.
NATÜRLICHAUCHANALLEKINDER.
Tipps
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Lorelai Sommerfeld (4a)
ICHHOFFEIHRFINDETALLEEIERUNDDASSKEINSBISWEIHNACHTENLIEGENBLEIBTDENNI
CHHABESIESEHRSCHWERVERSTECKT.
ICHLIEBEEIERBESONDERSDIEBUNTENOSTEREIER.
25
Sophia Chorna (4a)
Tipps
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Musik^pp: Meine persönlichen Lieblingslieder
1. Hallelujah -‐ Pentatonix
2. Perfume Medley -‐ Pentatonix
3. Mary, Did You Know? -‐ Pentatonix
4. Sing -‐ Pentatonix
5. Gold -‐ Pentatonix
6. Au revoir -‐ Mark Forster
7. LiRle Drummer Boy -‐ Pentatonix
8. The Sound of Silence -‐ Disturbad
9. That’s Christmas To Me -‐ Pentatonix
10. Angels We Have Heard On High -‐ Pentatonix
Leon Komorowski (4b)
26
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
SKG Gräfenhausen
Abt. Turnen u. Leichtathletik
Sportangebote für Kinder und Frauen
Wir laden Sie ein, unsere Sportangebote für Kinder und Frauen in
der Gräfenhäuser Sporthalle kennen zu lernen.
• Turnzwerge – Kinder ab 9 Monate und Müder/Väter/Großeltern
Dienstag 10:00 – 11:15 Uhr und Donnerstag 15:00 – 16:00 Uhr
• Miniturnen – Kinder von 2 ½ bis 5 Jahren
Donnerstag 15:00 – 16:00 Uhr
• Maxiturnen –Kinder von 4 – 7 Jahren
MiRwoch 15:00 – 16:00 Uhr
• Gräfenhäuser Zirkusschule – Kinder ab 5 Jahren
Montag
16:30 – 18:00 Uhr
• Leichtathle^k – Kinder von 10 und 11 Jahren
Montag
17:00 – 18:00 Uhr
• Leichtathle^k – Kinder von 6 bis 9 Jahren
Montag
18:00 – 19:00 Uhr
• Leichtathle^k – Kinder ab 12 Jahren
Freitag 17:30 – 19:00 Uhr
"Badminton für Frauen
Montag
16:00 – 17:00 Uhr
"Bauch-‐Beine-‐Po mit Musik
Montag
19:30 – 20:30 Uhr
"Aerobic mit Musik
Dienstag
19:30 – 20:30 Uhr
"Step-‐Aerobic mit Musik
MiRwoch 19:00 – 20:00 Uhr
"Funk^onelle Gymnas^k mit Musik
MiRwoch 20:00 – 21:00 Uhr
"Zumba-‐Kursangebot
Freitag 19:15 – 20:15 Uhr (nächster Kurs ab 21. April 2017)
Wir freuen uns auf Sie !!
27
Origami – Osterhuhn
Tipps
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Origami ist Papierfaltkunst und kommt aus Japan. Man kann viele schöne Sachen
machen. Ich zeige euch hier ein Huhn für Osterdekoranon.
Ihr nehmt ein quadransches Papier und
faltet die Seitenkanten aufeinander, so
dass ihr ein Kreuz in der MiRe bekommt.
Ihr dreht eine Spitze nach unten und fal-tet
die beiden unteren Seitenkanten auf
die MiRellinie, so bekommt ihr die Dra-chenform.
Dann dreht ihr die Rückseite nach vorne
und faltet die untere Spitze genau auf die
obere Spitze hoch.
28
Tipps
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Nun wieder die Rückseite nach vorne drehen und in der MiRe falten.
Jetzt zieht ihr die beiden Spitzen ausei-nander,
bis die Form wie ein Huhn mit
Schwanz aussieht und drückt sie fest auf
den Tisch.
An der offenen Spitze faltet ihr ein kleines Dreieck nach innen, dass es wie ein
Schnabel aussieht.
Aus Papier in einer anderen Farbe schnei-det
ihr den Kamm aus und klebt ihn auf
den Kopf.
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Tipps
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Dann braucht ihr noch 2 runde Augen, die
könnt ihr mit einem Locher machen. Klebt
sie auf und malt oder klebt noch eine Pu-pille
auf.
Wegen Modellwechsels Abverkauf von
2 Musterküchen: 1 Küche mit 80%
1 Küche mit 90% Rabatt auf alle Holzteile
Dann ist euer Origami-‐Osterhuhn ferng! Bastelt doch für jeden aus eurer Familie ein
Huhn und setzt es auf den Tisch oder macht welche als Ostergeschenke für eure
Freunde.
Adeel Ahmad (4a)
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Tipps
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Spiel^pp: Zungenmörder
Dieses Spiel finde ich für 20 bis 25 Personen geeignet. Man kann es mit der Klasse
spielen. Die Kinder bleiben auf ihren Plätzen sitzen.
Zuerst muss eine Lehrerin 2 Kinder auswählen: einen Mörder und einen Deteknv.
Alle Kinder schließen die Augen. Nun macht die Lehrerin auf dem Rücken eines Kin-des
einen Kreis für den Deteknv und auf dem Rücken des zweiten Schülers ein Kreuz
für den Mörder.
Der Deteknv stellt sich vor die Klasse und muss herausfinden, wer der Mörder ist,
während der Zungenmörder heimlich versucht, alle Kinder zu „töten“, indem er ih-nen
die Zunge rausstreckt. Die Schüler fallen dann mit dem Kopf auf ihre Bänke oder
kippen um und tun so, als ob sie sterben. Dieses Spiel kann man überall spielen.
Fernseh^pp: Mako -‐ Einfach Meerjungfrau
Luca Schneider (3c)
„Mako -‐ Einfach Meerjungfrau“ ist eine Serie, in der es um Meerjungfrauen geht. Es
gibt 3 Staffeln. In der ersten Staffel geht es darum, dass Sirena, Niexi und Lyla (das
sind Meerjungfrauen) aus ihrem Schwarm ausgeschlossen wurden und sie Zac, dem
neuen Meermann, der an Vollmond in den Mondsee gefallen ist, seine Krä]e wieder
wegnehmen wollen. Werden sie das können?
In der zweiten Staffel gibt es neue Meerjungfrauen und ein neues Abenteuer. Bei
der driRen Staffel kommt eine Meerjungfrau, die Weilan heißt, dazu und sie müssen
einen mächngen Wasserdrachen besiegen. Ich mag die Serie, weil sie mit viel Magie
zu tun hat und es um Meerjungfrauen geht.
Auf diesem Bild seht ihr Mimmi(rechts),Ondina(neben Mimmi), Rikki( miRe) und Weilan(rechts).
Lorelai Sommerfeld (4a)
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Tipps
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Spiele^pp: Neues bei Clash Royale
Clash Royale ist ein Spiel, in dem es verschiedene Stufen von Karten gibt, die wären:
Gewöhnlich, Selten, Episch und Legendär. Das Ziel ist, möglichst viele Tower zu zer-stören.
Es gibt 10 Arenen, sie heißen:
1 Koboldstanon
2 Knochengrube
3 Barbarenoval
4 Pekkas Spielplatz
5 Zaubertal
6 BauarbeiterwerkstaR
7 Königliche Arena
8 Eisiger Gipfel
9 Dschungelarena
10 Schweineberg
11 Legendäre Arena
Seit dem letzten Update gibt es eine neue Arena, sie heißt „Schweineberg, Dschun-gelarena“.
Es gab neue Karten, das wären: Henker, Elektromagier, Blasrohrkobold,
Koboldgang, Bandinn. Meine neue Lieblingskarte ist Elektromagier. Karten die bald
rauskommen werden: Heilzauber, Nachthexe, Fledermäuse und Clankampf.
Ben Eberle, Klasse 4b
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Giderrätsel
Rätsel
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Finde die 12 versteckten Wörter. Es geht um unsere Schule.
OSTERN,HASE,SCHOKOLADENEIER,OSTEREIER,GRAS,VERSTECKEN,
SUCHEN,KORB,KARFREITAG,FRÜHLING,OSTERNEST,KINDER,FERIEN,
OSTERGLOCKEN
Irina Tomanidou (4b)
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Rätsel
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Neue Kinder an der Schloss-‐Schule
Achtung, aufgepasst: heute zeige ich euch ein paar Kinder, die ihr jeden Tag seht. Es
sind Mädchen und Jungen. Sie sind genauso wie wir gewesen. Sie sind auf dieser
Schule. Wer sind die Kinder auf den Bildern?
Bild unten links: die Zweite von links.
Bild unten rechts: das größere Kind
Witze
Stella Leuchten (4C)
Schild in der U-‐Bahnstanon: „Auf der Rolltreppe müssen Hunde getragen werden!“
Passant: „Und wo bekomme ich jetzt auf die Schnelle einen Hund her?“
Oma ist zu Besuch und schüRelt missbilligend bei Tisch den Kopf und tadelt ihre En-kelin:
"Aber Julia, wie kann man nur mit vollem Mund reden?"
Antwortet Julia: "Alles Übung, Oma."
"Bei uns zu Hause ist jeder voll mies drauf", klagt Fritz bei seinem Freund.
"Der Einzige, der gut aufgelegt ist, ist der Telefonhörer!"
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Rätsel
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
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Matheaufgaben
Rätsel
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
1.Klasse 2.Klasse 3.Klasse 4.Klasse
1 + 7= 18 + 17= 55 + 49= 546.621 -‐ 135798=
6 -‐ 5= 25 -‐ 11= 222 + 66= 432215 + 432215=
3 + 1= 60 -‐ 23= 12 x 3= 132546 + 666666=
11 -‐ 2= 7 x 9= 18 : 6= 234126 x 3=
10 + 10= 21 + 80= 782 + 198= 119823 + 843411=
14 -‐ 6= 8 x 7= 9 x 7= 532678 + 432678=
13 -‐ 9= 10 x 6= 789 -‐ 654= 4.000.000 x 2=
10 + 8= 4 x 5= 6 x 9= 500039 + 300034=
5 + 14= 50 + 50= 9 x 9= 613256 + 234534=
Irina Tomanidou (4b)
Darmstädter Landstr. 51-53
64331 Weiterstadt-Gräfenhausen
Tel.: 06150/51377
Fax: 06150/53729
Grafen-apotheke@t-online.de
Öffnungszeiten:
Mo-Fr: 08:30 Uhr – 13:00 Uhr
und 14:30 Uhr – 18:30 Uhr
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36
Rätsel
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
37
Englisches Giderrätsel
Rätsel
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Finde 10 Wörter über den Frühling und Ostern.
eggs, basket, easter, easter bunny, spring, colourful, flower, bunny, sun, sunshine
Diana HeQerle (4B)
Bilder rechts: Mia Torca All, Adeel Ahmad
38
Rätsel
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
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Die Legende vom Osterhasen
Lepus der Osterhase, seine Tochter Lepia, sein Sohn Luani und seine Frau Leapus
freuten sich auf Ostern. In zwei Tagen war es so weit. Die ganze Stadt freute sich auf
das Osterfest, denn es war das wichngste Fest für Hasen. Lepia und Luani mussten
mal wieder in die Schule.
Mr. KähroR kam in das Klassenzimmer. Die Klasse war leer. Nur eine Schülerin war
da, nämlich Lepia, denn alle anderen haRen was zu tun. Lepia war das einzige Mäd-chen
in dieser Klasse.
Sie lernte, wie man den Haushalt führt und woher sie die Eier für Ostern organisie-ren
konnte. Die Jungs wurden zur Generanon Osterhasen vorbereitet. Lepia haRe
alle Hände voll zu tun, im Gegensatz zu ihrem Vater. Der Vater bemalte die Eier für
viele, viele Kinder, und es entstand ein Kunstwerk nach dem anderen. Auch alle Jun-gen
haRen viel zu tun. Denn, wie gesagt, alle Jungen mögen Ostern. Ostern ist nicht
alle Tage. Ein Mal im Jahr ist das große Fest.
„Wir befinden uns im Jahr 1911“, sagte der Vater. Er wurde zum Osterhasen des
Jahres gewählt!
Dieser Osterhase besnmmt die Farben der Eier. Das ist seine einzige und wichnge
Aufgabe. (Natürlich trir er mit seinem Komitee zusammen, welche Kinder arng
oder unarng sind und ob das Geschenk klein oder groß ausfällt.)
Da sagte der Osterhase (ER HAT DAS WIRKLICH GESAGT!!!!!): „Hallo liebe Kinder!!!
Ich hoffe, ihr freut euch auf Ostern, denn dieses Fest ist ein besonderes. Und ich hof-fe,
ihr benehmt euch gut, denn sonst gibt es keine Ostereier. (Das heißt, wenn ihr
nichts bekommt, dann ward ihr vielleicht böse???) Mit freundliche Ostergrüßen, eu-er
Osterhase.“
P.S.: Jeder von Euch bekommt besnmmt ein Geschenk zu Ostern, also viel Spaß bei
der Suche. Auf Euch wartet besnmmt eine Überraschung. Ganz besnmmt.....
Chaos vor Ostern
Geschichte
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Marlon Führer und der Osterhase
Herr Mümmel ist zufrieden mit seiner Arbeit. Er hat mit seinen 20 Hühnern 1000 Ei-er
bemalt und getrocknet. Er lädt alle 1000 Eier in den Wagen und fährt los. Er ist
sehr müde. Deswegen legt er sich ins Gras und schlä] ein. Als er aufwacht, ist der
Wagen weg! Traurig geht er heim und erzählt das Missgeschick den Hühnern. Die
Hühner gackern aufgeregt durcheinander. Es sind nur noch 10 Tage bis Ostern! Was
sollen die Kinder bloß sagen, wenn sie ihre Eier suchen und keine finden?
Das Huhn Agreta hat eine Idee. Sie geht zu Herrn Mümmel und sagt: „Ich habe eine
Idee!“ Herrn Mümmels Gesicht hellt sich auf. Agreta sagt: „Wir können doch wieder
1000 Eier legen.“ „Na dann los, Agreta! Sammel die Hühner und dann an die Arbeit!“
40
Geschichte
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Agreta ru] alle Hühner zusammen und erzählt ihnen von ihrem Plan. Alle Hühner
gehen sofort an die Arbeit. Acht Tage später sind 1000 Eier gelegt. Herr Mümmel ist
inzwischen einkaufen gegangen. Er hat sehr viele Farbtöpfe gekau]. Sie bemalen die
Eier und laden sie auf einen anderen Wagen.
Herr Mümmel ist sehr zufrieden. Er setzt sich auf den Wagen und fährt los. Am
neunten Tag ist er in der Stadt angekommen. Er versteckt die Eier und fährt nach
Hause. Am nächsten Tag finden die Kinder die Eier und freuen sich.
Neues Leben, neue Freunde -‐ Teil 2
Mia Torca All (3b)
Die Zeit war gekommen auszuziehen. Alice Eltern steckten in Schulden und Alice
musste sich für immer von ihren Freunden verabschieden. Sie sollte von Darmstadt
nach Mainz ziehen. Erst am Abend erfuhr Alice, dass sie nach Rheinland-‐Pfalz gehen.
Sie war so enRäuscht! Und sie sagte: „Können wir nicht nach Frankfurt ziehen?“
„Nein, Kind, es geht nicht, wir ziehen zu deiner Oma“, rief ihre Mama.
Alice ging traurig in ihr Zimmer und packte ihre Sachen. Ihre Freunde waren auch
traurig, dass sie wegzog. Alice schaute sich ihr Freundealbum an. Darin gab es jede
Menge Fotos, auf denen sie traurig oder fröhlich waren.
Alice ging runter. Sie sah die leeren Räume und fühlte sich schlecht. Dann ging sie in
ihr Zimmer und war einfach traurig. Ihre Freundin Irina rief an und sie redeten 2
Stunden miteinander. Als es Abend war und Alice schlief, haRe sie einen Traum von
ihrem Haus. Am nächsten Morgen fühlte sich Alice schlecht und überlegte lange,
was wohl passierte, wenn ihre Freunde sie vergessen würden?
Während Alice nachdachte, kamen ihre Eltern in den Raum. Ihre Mama sagte: „Hilf
mir beim Tisch decken und dann kommt auch schon unser LKW für die Möbel.“
„Was? Aber ich will nicht von hier wegziehen!“ Alice war wütend auf ihre Eltern.
Sie deckte den Tisch, ging ihre Sachen holen und stellte sie auf die Treppenstufe. Ali-ce
Vater kam mit dem Wagen und sie packten alles ein. Dabei halfen Alice Freunde.
Als sie eine Weile gefahren waren, platzte der Autoreifen und sie gingen alle zurück.
Alice dur]e bei ihrer Freundin Diana übernachten. Hannah und Irina schliefen auch
dort.
Alice und ihren Freunde suchten nach Häusern für Alice Familie. Hannah fand ein
gutes Haus. Das sollte aber eine Überraschung sein für Alice Eltern.
Als es so weit war und sie gehen mussten, sagte Alice: „Darf ich euch was zei-gen?“„Ok“
sagte ihre Mama. Als sie da waren, fragte Alice´ Vater was das ist. Irina
sagte: „Das ist das Haus, das wir für euch gekau] haben.“ „Wieso gehen wir dann,
wenn wir ein Haus haben?“ Alice war sehr glücklich, dass sie in Darmstadt bleiben
dur]e.
Asuman Akyildiz, Klasse 4b
41
Geschichte
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Das Tagebuch von Olivia
Liebes Tagebuch, du weisst nicht, was ich heute erlebt habe! Aber besser ich erzähle
dir alles von vorne. Es hat alles damit angefangen, dass gestern Julia und ich auf dem
Weg nach Hause waren, als eine merkwürdige ältere Frau uns ansprach. Sie sagte,
dass heute noch etwas Merkwürdiges passieren würde, wir dachten uns dabei
nichts und gingen weiter.
Als es kurz vor vier war, holte mich Julias MuRer ab, wir waren nämlich zum Zelten
auf der Insel Josiata verabredet. Das war das erste Mal, dass wir alleine zelten durf-ten,
aber wir sind ja schon 16. Meine MuRer haRe für uns ein Boot gemietet. Als wir
am Anleger ankamen, verabschiedeten wir uns von Julias MuRer. Wir fuhren sofort
los, als ihre MuRer ins Auto sneg. Als wir da waren, suchten wir uns ein Lager. Ich
fand eins vor einem Wasserfall mit einem kleinen See.
Hier bauten wir unser Lager auf, ich
suchte Feuerholz, während Julia das
Zelt au…aute. Als ich wieder kam,
half ich ihr noch. Wir haben Stock-brot
gemacht, danach sind wir in
unser Zelt gegangen.
In der Nacht wurde ich von einem
Sprudeln geweckt. Als ich das Zelt
öffnete, sah ich, dass der See spru-delte,
der Vollmond stand über ihm
und er funkelte und glitzerte. Als ich
den See berührte, zog er mich rein.
Ich bekam Angst und versuchte
mich zu wehren, aber es klappte
nicht. Er zog mich immer weiter rein, bis ich das Bewusstsein verlor.
Als ich am nächsten Tag, lag ich neben Julia. Ich konnte mich an nichts erinnern, au-ßer
dass ich von einem See angezogen wurde. Ich haRe eine Muschel in der Hand,
sie glitzerte. Julia war zum Glück noch nicht wach, also nutzte ich die Zeit und nahm
den See genauer unter die Lupe. Es war alles so, wie es sein sollte, nichts Auffälliges.
Danach sah ich mir die Muschel an: in ihr war ein alter gelblicher ZeRel. Auf ihm
stand ein geheimnisvoller Spruch. Ich sagte ihn auf, er lautet so: Wenn dein Traum
nicht wahr wird, dann ist die Magie immer da. Ich wusste nicht, was dieser Spruch
bedeuten sollte.
Dann passierte etwas Magisches. Es glitzerte und ich spürte meine Beine nicht mehr.
Ich bekam Angst, liebes Tagebuch. Du weisst nicht, was weiter passierte -‐ möchtest
du es wissen? Ich wurde eine Meerjungfrau! Ich konnte gerade noch einen Aufschrei
unterdrücken. Dann sah ich noch eine Meerjungfrau vor mir. Sie sagte: „Gehe bei
Vollmond noch einmal in den See, sage dabei den Spruch. Dann wirst du immer eine
42
Geschichte
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Meerjungfrau werden, wenn du mit Salzwasser in Berührung kommst.“ Dann war sie
wieder verschwunden.
Ich rubbelte mich trocken, weil ich dachte, dass ich dann vielleicht wieder ein
Mensch werde, und es klappte. Dann bin ich wieder in unser Zelt gegangen. Ich
weckte Julia und erzählte ihr alles. So, das war es für heute. Sie haRe es zum Glück
geglaubt.
Montag 16:23 Uhr
Liebes Tagebuch, ich habe dir jetzt schon lange nicht mehr geschrieben, aber es ist
nicht viel passiert, bis auf dass wir zwei Mathearbeiten geschrieben haben. Aber ich
möchte dir etwas Besseres erzählen. Gestern war wieder Vollmond, und ich machte
das, was mir diese komische Meerjungfrau gesagt haRe. Ich ging wieder in den See,
aber diesmal wurde ich nicht wieder von ihm angezogen, sondern ich konnte in ihm
schwimmen. Dann sagte ich wieder den Spruch auf, ich wurde wieder zur Meerjung-frau.
Die Meerjungfrau tauchte auf und sagte: „Du wirst jetzt immer eine Meerjung-frau,
wenn du mit Salzwasser in Berührung kommst.“ Dann verschwand sie wieder.
Das war es schon wieder.
Dienstag 20.56 Uhr
Liebes Tagebuch, ich war gestern im Meer und die Meerjungfrau haRe Recht: ich
wurde zur Meerjungfrau. Aber das Beste war, dass ich richng nef tauchen konnte
und auch lange. Ich schwamm immer weiter ins offene Meer hinaus, bis ich eine
Stelle sah, wo ganz viele Meerjungfrauen waren. Sie haRen mich anscheinend schon
erwartet.
Sie tauchten mit mir auf und sagten: „Du musst eine Prüfung bestehen, wenn du
von uns aufgenommen werden möchtest!“ Ich sagte natürlich ja. Sie sagten: „Bei
Vollmond musst du den See bewachen, keine anderen Menschen dürfen in ihn.“
Der nächste Vollmond ist am Samstag, also in vier Tagen. Wenn ich diese Prüfung
bestehe, dann werde ich nicht nur in ihre Gruppe aufgenommen sondern ich lerne
auch noch meine Eltern kennen, die sind nämlich echte Meerjungfrauen. Sorry,
mein Vater ist natürlich ein Meermann. Das ist echt abgefahren. Jetzt muss ich aber
leider au†ören.
MiRwoch 18.33 Uhr
Hallo, liebes Tagebuch, heute war ich wie-der
schwimmen, es war wunderschön! Ich
habe Muscheln gesammelt. Möchtest du
eine sehen? In einer ist sogar eine Perle. Ist
die nicht schön! Was meinst du, sollte ich
aus den Sachen eine KeRe machen oder ein
Armband? So, das war es für heute, ich
muss jetzt schlafen gehen.
Donnerstag 20:45 Uhr
Hi, liebes Tagebuch heute war echt ein super Tag. Du willst aber besnmmt wissen
wieso, oder? Also, als Erstes muss ich dir erzählen, dass ich ein Angebot von einer
43
Geschichte
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Schauspielschule bekommen habe, ist dass nicht toll! Aber sicher bist du gespannt,
was noch passiert ist, richng? Es ist heute schon wieder etwas Magisches passiert!
Als ich in der Schule war, ist etwas so Merkwürdiges passiert, dass ich erst mal die
Klasse verlassen musste. Es war so cool, ich habe mich erst mal richng erschrocken.
Was meinst du, was passiert ist? Ich sage es dir, also bei uns in der Klasse ist es pas-siert,
unser Wasserständer ist explodiert! Der ganze Boden war mit Wasser über-schwemmt.
Ich habe mich sofort auf meinen Stuhl gestellt, weil sonst mein Geheim-nis
ja aufgeflogen wäre, denn in dem Ständer war Salzwasser drin für Chemie. Unse-re
Lehrerin wischte es sofort auf und ich log, dass ich auf die ToileRe muss.
Als ich die Klasse verließ, verkroch ich mich aufs Klo. Ich haRe den Verdacht, dass ich
das war. Also ging ich zum Waschbecken und machte mit meiner Hand eine Bewe-gung,
dieselbe, die ich gemacht haRe, als der Wasserständer explodierte. Und
möchtest du wissen, ob was passiert ist? Der Wasserhahn ging an, ohne dass ich ir-gendetwas
an ihm gemacht häRe, ist das nicht der absolute Wahnsinn? Ich ließ
meine Hand über dem Waschbecken kreisen, und der Wasserstrahl wurde immer
größer und bewegte sich auch im Kreis. Vor Schreck nahm ich meine Hand runter,
und der Strahl verschwand wieder. So, das war es für heute.
Sonntag 14:30 Uhr
Liebes Tagebuch, nun sind schon wieder drei Tage vergangen und es ist Sonntag. Ich
haRe dir ja letztens geschrieben, dass ich an Vollmond den See bewachen muss.
Besnmmt möchtest du wissen, was gestern passiert ist, oder? Also, es ist wieder et-was
sehr Magisches passiert. Als Erstes sage ich dir, dass Vollmond-‐Aufgang um
23:30 Uhr war. Ich musste mir also eine gute Ausrede überlegen, warum ich so spät
noch aus dem Haus wollte. Ich sagte, dass ich für ein Schulprojekt auf die Insel Josia-ta
muss. Zum Glück haben sie die Ausrede geschluckt, sie haRen auch nicht ge-merkt,
dass ich geschwommen bin.
Als ich da war, ging ich zu dem See. Ich sah schon von Weitem, dass der See sprudel-te.
Aber als ich sah, dass hier Menschen zelteten, erschrak ich, denn sie dur]en ja
nicht in den See. Sie haRen auch gemerkt, dass der See sprudelte. Ausgerechnet war
auch noch Professor Alsorno dabei, einer der berühmtesten Professoren überhaupt!
Ich versteckte mich und sah, wie der Professor den See berühren wollte! Ich bekam
Panik, und ohne dass ich es wollte, ging ein Wasserstrahl auf ihn los, packte ihn an
der Hü]e und schleuderte ihn miRen in den Wald hinein. Sein Helfer versuchte es
nun auch. Zum Glück haRe ich mich wieder gefasst und schleuderte ihn auch weit
weg. Dann blieb ich die ganze Nacht auf, aber sie kamen zum Glück nicht wieder.
Am nächsten Morgen war ich totmüde. So, jetzt bin ich aber ferng, ich schreibe dir
gleich noch mal.
Sonntag 14:45 Uhr
Liebes Tagebuch, hier bin ich wieder, ich frage mich immer noch, was der Spruch
bedeuten soll. Was meinst du? Wie wird es weitergehen: werde ich mein Glück fin-den?
Komme ich noch mehr Geheimnissen auf die Spur? Was wird noch alles passie-ren??????????
44
Geschichte
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Die Fortsetzung folgt in der nächsten Ess-‐ZeR.
Die Herobrine-‐Rüstung Teil 2
Lorelai Sommerfeld (4a)
Wie ihr euch aus der letzten EssZeR erinnern könnt, haRe Steve die mächnge
Rüstung gestohlen und mit den Waffen Häuser und Dörfer zerstört.
Herobrine kam nun zu seinem Haus zurück. Er ging die Treppe hoch und bemerkte,
dass sein Tresor offen war, der Rüstungsständer war leer! Seine Rüstung, sein
Schwert, alles war weg.
Herobrine wurde zornig, sehr zornig. Er rief
Zombies, SkeleRe, Creeper und Spinnen. In
einer anderen Ecke vom Land trieb Steve
immer noch sein Unwesen, aber Herobrine
spürte ihn auf. Er telepornerte sich zu ihm
und ein legendärer Kampf begann.
Herobrine setzte all seine Kra] ein, um die
Rüstung zu zerstören. Schließlich gelang es
ihm. Aber Herobrine war schwer verletzt und starb.
Ben Eberle,Klasse 4b
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Meine Querflöte
Interessantes
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Seit ich in der 4. Klasse bin, spiele ich in der Bläserklasse Querflöte.
Ich spiele Querflöte, weil meine Schwester das auch gespielt hat und weil mir das
Instrument gefällt. Die Querflöte ist ein sehr altes Instrument, das sich über die Jah-re
weiter entwickelt hat und gehört zur Klasse der Holzblasinstrumente. Meine
Querflöte besteht aus 3-‐4 Teilen. Es gibt das Mundstück, das MiRelstück und das
Fußstück. Diese Teile werden dann einfach zusammengeschraubt.
Das Instrument muss man sich nicht kaufen, man kann es auch ausleihen. Das In-strument
ist am Anfang etwas schwieriger zu spielen.
In den ersten Unterrichtsstunden musste ich versuchen einen Ton rauszukriegen.
Doch nach ein paar Wochen wird es dann leichter. Es gibt Einzelunterricht und
Gruppenunterricht. Ich habe einmal in der Woche Unterricht mit einem Mädchen
aus meiner Klasse. Meine Lehrerin heißt Frau Petri. Ich spiele sehr gerne Querflöte
und ich hoffe, ihr kommt auch in die Bläserklasse.
Witze
Diana HeQerle, Klasse 4b
Der vierjährige Dieter darf mit Papi eine längere Autofahrt mitmachen. Abends zu
Hause fragt die MuRer: "Na, ihr Zwei, wie war es denn?"
Der kleine total begeistert: "Ganz toll! Wir haben zwei Hornochsen, einen Knallkopp,
sechs Armleuchter und einen Vollidioten überholt...."
Ein Pfarrer hat einen Garten voller Apfelbäume. Jeden Tag verschwinden ein paar
Äpfel. Da schrieb der Pfarrer ein Schild, darauf stand: "GoR sieht alles."
Am nächsten Tag stand darunter: "Aber er petzt nicht."
Auflösungen
Aus der Nähe betrachtet: 1. großer Baum beim Briefasten, 2. Sonne auf der Bank
vor dem Eingang, 3. Herz auf Kühlschrank im Kinderrestaurant, 4.Umsteckschild ei-ner
Klasse im Kinderrestaurant, 5. Gulli, 6.Kasten im Gruppenraum des Jahrgangs 3.
Neue Kinder: Romana DiRrich, Astrid Pons, Carmen Unruh, Renate Brand
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Termine
Termine
ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Freitag 31. März Unterrichtsschluss um 11.20 h, Ferienbeginn
Dienstag 18. April erster Schultag nach den Osterferien
Donnerstag 20. April Elternabend mit dem neuen Caterer
Montag 1. Mai Feiertag
Dienstag 2. Mai Start neuer Caterer: Bantschow & Bantschow
Do + Fr 25. / 26. Mai Himmelfahrt und beweglicher Ferientag -‐ frei
Montag 5. Juni Pfingstmontag -‐ unterrichtsfrei
MiRwoch 7. / 14. Juni Spor|est bzw. Ausweichtermin für Spor|est
Do + Fr 15. / 16. Juni Fronleichnam und beweglicher Ferientag -‐ frei
Freitag 23. Juni Schulfest
Freitag 20. Juni Zeugnisse
Montag 14. August erster Schultag nach den Sommerferien
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ESS-‐ZETT Nr. 65 März 2017
Aus der Nähe betrachtet
Zu welchen Gegenständen in der Schule gehören diese BildausschniRe? Und wo fin-det
man sie?
48 Asuman Akyildiz, Diana HeQerle, 4b