Wirtschaftszeitung_24042017
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DAS DIGIT<br />
Klöcker<br />
Knippenberg<br />
PartnermbB<br />
KeinePapierordner<br />
„SchattenOPOSLis<br />
Steuerberater<br />
Rechtsanwälte<br />
Wirtschaftsprüfer<br />
Willy Klöcker<br />
Willy Klöcker<br />
Steuerberater<br />
Cornelia Prigge<br />
Steuerberaterin<br />
Dr. Hanno Knippenberg<br />
Rechtsanwalt<br />
Conrad Klöcker<br />
Rechtsanwalt<br />
Dr. Michael Stephani<br />
LL. M.(Taxation)<br />
Steuerberater<br />
Volker Bock<br />
LL. M.<br />
Steuerberater<br />
Prof. Dr. Norbert Tonner<br />
Steuerberater<br />
Ruven Klöcker<br />
Master of Science<br />
Financial Advisor<br />
Florian zur Mühlen<br />
Mehr als nu<br />
aufgeräumte<br />
Vielfältige Möglichkeiten der Digitalisierung<br />
In beinahe allen Bereichen des Lebens<br />
schreitet die Digitalisierung zügig<br />
voran. Vom Auto bis zur Heizung<br />
wird alles „smart“. Nur indeutschen<br />
Büros scheint die Zeit stehen geblieben:<br />
Noch immerstapeln sich Papier,<br />
Ordner und Dokumente auf den<br />
Schreibtischen. Dabei gibt es längst<br />
gute Möglichkeiten, die Zettelwirtschaft<br />
loszuwerden und von überall<br />
her einfach und mit Übersicht auf<br />
Dokumente zugreifen zu können.<br />
Mitvorausgef<br />
Überweisunge<br />
bequem beza<br />
Viele Vorteile bieten die Möglichkeiten der Digitalisierung fü<br />
Dennoch werden auch heute<br />
noch Pendelordner gepackt<br />
und Rechnungen,<br />
Belege und Unterlagen<br />
zwischen Unternehmen<br />
und Kanzleien ausgetauscht. „Oft ist es<br />
Unkenntnis über aktuelle Möglichkeiten.<br />
der Digitalisierung etwabei der Buchhaltung“,<br />
sagt Willy Klöcker,einer der Gründer<br />
der Kanzlei Klöcker, Knippenberg &<br />
Partnermit Sitz in Ladbergenund Münster.<br />
Möglichkeiten, die weitaus mehr Vorteile<br />
bringen, als nur einen a<br />
ren Schreibtisch. Denn insb<br />
mittelständische Unternehm<br />
werksbetriebe oder auch Sta<br />
sich neue Freiräume, wenn<br />
Digitalisierung „nicht mehr<br />
Buchhaltung beschäftigen<br />
Klöcker. Zudem sind gerade<br />
Betriebe Mitarbeiter mit ent<br />
Kenntnissen heute immer<br />
finden.<br />
Durch moderne Technik la<br />
bei viele Aufgaben automa<br />
verlagern. So genügt es, im U<br />
die Belegeeinzuscannen und<br />
sprechende Datencloud zu<br />
Dortstehendie digitalisierte<br />
te den Kunden ebenso wie<br />
zur Verfügung. Die Berater k<br />
wa relevante Buchungsin<br />
durch eine automatische<br />
nung direkt in den Buchun<br />
nehmen. So können nicht nu<br />
chungen durchgeführt sond<br />
auch stets aktuelle Auswertu<br />
Rickermanns Esch 6<br />
49549 Ladbergen<br />
Telefon 054 85/9394-0<br />
Am Mittelhafen 10<br />
48155 Münster<br />
Telefon 0251/26509-0<br />
www.k-k-partner.de<br />
Unternehmen kommunizieren verstärkt digital<br />
Deutsche Unternehmen kommunizieren zunehmend digital. Drei von fünf (58 Prozent)<br />
nutzen zur internen und externen Kommunikation häufig das Handy oder Smartphone.<br />
Im vergangenen Jahr lag der Anteil noch bei 51 Prozent. Auch die Nutzung anderer digitaler<br />
Kommunikationskanäle ist gestiegen. In jedem zweiten Unternehmen (52 Prozent)<br />
führen die Mitarbeiter Online-Meetings und Videokonferenzen durch, 2016 waren es<br />
noch 40 Prozent. Ein Drittel (34 Prozent) nutzt Kunden- oder Mitarbeiterportale (2016:<br />
28 Prozent). Jedes fünfte Unternehmen (22 Prozent) kommuniziert über soziale Netzwerke,<br />
2016 waren 15 Prozent auf Facebook, Xing und Co. unterwegs. Interne Apps, etwa für<br />
die Rechnungsfreigabe oder Auftragsabwicklung, werden erst von fünf Prozent der<br />
Unternehmen genutzt. Das ergab eine repräsentative Befragung im Auftrag des Digitalverbands<br />
Bitkom. „Digitale Kommunikation macht viele Arbeitswege schneller und flexibler“,<br />
sagt Jürgen Biffar, Vorstandsvorsitzender des Kompetenzbereichs Enterprise<br />
Content Management im Bitkom. „Das Smartphone wird dabei immer mehr zur mobilen<br />
Kommunikationszentrale. Unterwegs E-Mails zu schreiben, oder sich per Videotelefonie<br />
in eine Konferenz schalten zulassen, gehört für viele Nutzer bereits zum Alltag.“<br />
Allerdings: 70 Prozent der Unternehmen verwenden noch immer häufig das Faxgerät,<br />
um mit Kunden, Kollegen oder Geschäftspartnern zu kommunizieren. Im letzten Jahr<br />
betrug der Anteil sogar noch 79 Prozent. Besonders viel gefaxt wird dabei in kleinen<br />
Betrieben mit 20 bis 49 Mitarbeitern (77 Prozent) und von Dienstleistern (81 Prozent).