25.04.2017 Aufrufe

Wochen-Kurier 17/2017 - Lokalzeitung für Weiterstadt und Büttelborn

Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden. Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.

Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden.

Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.

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Gräfenhausen <strong>und</strong> Riedbahn sowie Gemeinde <strong>Büttelborn</strong> mit Ortsteilen Klein-Gerau <strong>und</strong> Worfelden<br />

Mittwoch, den 26. April 20<strong>17</strong><br />

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Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

Arheilgen – Auf dem Gelände des Darmstädter Recycling Zentrums der EAD in Arheilgen ist am<br />

Montag, gegen 14.45 Uhr, ein Brand ausgebrochen. Die Rauchsäule war über mehrere Kilometer<br />

zu sehen, wie hier auf dem Foto aus dem Weiterstädter Stadtteil Riedbahn. Die Wehren aus Arheilgen,<br />

Darmstadt-Innenstadt sowie die Berufsfeuerwehr waren umgehend vor Ort, um den Brand<br />

zu löschen. Aus bislang noch unbekannter Ursache war das Sperrmülllager in Brand geraten. Bei<br />

Löschversuchen wurden drei Mitarbeiter leicht verletzt <strong>und</strong> ärztlich versorgt. Die Darmstädter Kriminalpolizei<br />

hat die Ermittlungen aufgenommen.<br />

stw-foto<br />

Le Pen in Verneuil-sur-Seine<br />

auf vierten Platz verwiesen<br />

Weiterstädter Partnerstadt votiert klar mit 29,37 Prozent <strong>für</strong> Macron<br />

Verneuil-sur-Seine – <strong>Weiterstadt</strong>s<br />

französische Partnerstadt<br />

Verneuil-sur-Seine hat<br />

im ersten Wahlgang der Präsidentschaftswahlen<br />

am vergangenen<br />

Sonntag die Kandidatin<br />

des Front National, der rechtspopulistischen<br />

Partei Frankreichs,<br />

Marine le Pen, auf den<br />

vierten Platz verwiesen.<br />

Bei einer Wahlbeteiligung<br />

von 80,14 Prozent votierten<br />

die Wähler aus der Schwesterstadt<br />

mit 29,37 Prozent<br />

<strong>für</strong> Emmanuel Macron (En<br />

marche!), dicht gefolgt vom<br />

Republikaner François Fillon<br />

( Les Républicains) mit 28,01<br />

Prozent. Auf Platz drei wurde<br />

in Verneuil-sur-Seine mit<br />

15,9 Prozent der Linkspolitiker<br />

Jean-Luc Melenchon (La<br />

France insoumise) noch vor<br />

Marine Le Pen (Front National)<br />

gewählt, die nur 12,31<br />

Prozent der Stimmen erhielt.<br />

Insgesamt haben in Frankreich<br />

24 Prozent Macron gewählt,<br />

Le Pen erhielt 21,3<br />

Prozent. Somit gehen diese<br />

beiden Kandidaten am 7. Mai<br />

in die Stichwahl, denn um in<br />

Frankreich Präsident zu werden,<br />

muss der Kandidat mehr<br />

als 50 Prozent der Stimmen<br />

auf sich vereinen.<br />

<strong>Weiterstadt</strong>s Bürgermeister<br />

Ralf Möller freut sich über<br />

dieses „europafre<strong>und</strong>liche“<br />

Ergebnis der Partnerstadt:<br />

„Verneuil-sur-Seine habe ich<br />

immer als extrem offen in allen<br />

Punkten kennengelernt.<br />

Hier lebt man Partnerschaft,<br />

auch die mit <strong>Weiterstadt</strong>. Ich<br />

bin ein bisschen stolz darauf,<br />

Verneuil-sur-Seine als Partnerstadt<br />

zu haben“, sagt der<br />

Verwaltungschef im Gespräch<br />

mit dieser Zeitung. Möller<br />

schreibt das in seinen Augen<br />

pro-europäische Wahlergebnis<br />

auch ein bisschen den<br />

guten Beziehungen zwischen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Verneuilsur-Seine<br />

zu: „In solchen Ergebnissen<br />

sehe ich auch ein<br />

wenig unsere Bemühungen<br />

um gute nachbarschaftliche<br />

Beziehungen bestätigt. Man<br />

kann diese zwar nicht messen,<br />

aber der Kontakt zu den Einwohnern<br />

Verneuil-sur-Seines<br />

war <strong>und</strong> ist immer hervorragend.<br />

Die vielen gegenseitigen<br />

Besuche, das kulturelle Verständnis<br />

<strong>für</strong>einander <strong>und</strong> die<br />

vielen Fre<strong>und</strong>schaften, die in<br />

den vielen Jahren der Städtepartnerschaft<br />

erwachsen sind,<br />

könnten mit dazu beigetragen<br />

haben, dass Le Pen in Verneuil-sur-Seine<br />

im Vergleich zu<br />

Gesamtfrankreich so schlecht<br />

abgeschnitten hat.“ hst<br />

Hot-Spot in der City<br />

Kostenloser Internetzugang am Medienschiff<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Im Bereich des<br />

Medienschiffes gibt es ab sofort<br />

einen kostenlosen Internetzugang<br />

über ein öffentliches<br />

Wlan-Netz. Wie Bürgermeister<br />

Ralf Möller mitteilt,<br />

kann man sich ab sofort in das<br />

Netzwerk „WLAN-LaDaDi“<br />

einloggen.<br />

„Das Internet ist heutzutage<br />

nicht mehr aus dem Alltag<br />

wegzudenken <strong>und</strong> die prägende<br />

Infrastruktur <strong>für</strong> das 21.<br />

Jahrh<strong>und</strong>ert“, betont Möller.<br />

Der Standort am Medienschiff<br />

sei optimal, weil hier<br />

hoher Publikumsverkehr aller<br />

Generationen vorhanden sei.<br />

Die Anschaffungskosten von<br />

knapp 2 000 Euro werden vom<br />

Landkreis Darmstadt-Dieburg<br />

mit 1 500 Euro gefördert, sagt<br />

der Bürgermeister, <strong>und</strong> ergänzt:<br />

„Das Wlan ist an die bereits<br />

bestehende Internetverbindung<br />

der Stadt angeb<strong>und</strong>en,<br />

so dass keine laufenden<br />

Kosten anfallen.“ stw<br />

Nummer <strong>17</strong> · 20. Jahrgang<br />

„<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>“ nach dem 1. Mai<br />

Für die Ausgabe nach dem 1. Mai am Mittwoch, dem 3. Mai,<br />

ist Anzeigenschluss am Donnerstag, dem 27. April, um <strong>17</strong><br />

Uhr. Redaktionsschluss <strong>für</strong> die Ausgabe ist am Dienstagmorgen<br />

(2. Mai), um 8 Uhr.<br />

red<br />

Fahrspaß in der<br />

Nacht endete tödlich<br />

27-jähriger Mann stirbt bei Sturz vom Roller<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Ein 27-jähriger<br />

Mann aus <strong>Weiterstadt</strong> hat sich<br />

am Dienstag (18. April), kurz<br />

vor Mitternacht, bei einem<br />

Sturz von einem Motorroller<br />

tödliche Kopfverletzungen<br />

zugezogen. Nach ersten Ermittlungen<br />

befand sich der<br />

27-Jährige mit mindestens<br />

zwei weiteren Männern im<br />

Alter von 22 <strong>und</strong> 24 Jahren<br />

gegen 23.40 Uhr auf einem<br />

Feldweg zwischen Gräfenhausen<br />

<strong>und</strong> <strong>Weiterstadt</strong>. Hier<br />

sollen die drei in wechselseitiger<br />

Besetzung mit zwei<br />

Rollern gefahren sein. Bei<br />

einem Überholvorgang stürzte<br />

der 27-Jährige von einem<br />

der Roller <strong>und</strong> zog sich dabei<br />

schwerste Kopfverletzungen<br />

zu. Er verstarb noch an der<br />

Unfallstelle. Die Ermittlungen,<br />

wie es zu dem Unfall<br />

kommen konnte <strong>und</strong> ob der<br />

27-Jährige selbst gefahren ist<br />

oder Sozius war, dauern an.<br />

Polizeisprecherin Andrea<br />

Löb geht davon aus, dass der<br />

tödlich verunglückte Weiterstädter<br />

den in der Nähe des<br />

Unfallorts gef<strong>und</strong>enen Motorradhelm<br />

nicht ordnungsgemäß<br />

aufgesetzt hatte.<br />

Derzeit gehen die Ermittler<br />

davon aus, dass die drei jungen<br />

Männer in der Nacht zum<br />

Mittwoch vergangener Woche<br />

ein kleines Rennen auf dem<br />

Feldweg veranstalten wollten,<br />

so Löb. Bei solchen Rennen<br />

sei es „cool“, Helme nur auf<br />

dem Hinterkopf zu tragen, ohne<br />

sie ordnungsgemäß zu befestigen.<br />

Ob dies bei dem verstorbenen<br />

Weiterstädter auch<br />

zutrifft oder ob er sogar ohne<br />

Helm gefahren ist, stehe bei<br />

derzeitigem Ermittlungsstand<br />

noch nicht fest. Die beiden<br />

Unfallzeugen, die der Polizei<br />

hinreichend bekannt seien,<br />

unter anderem wegen wiederholter<br />

Roller-Diebstähle,<br />

müssen noch Aussagen zum<br />

Unfallhergang machen. Die<br />

Staatsanwaltschaft werde diese<br />

Aussagen überprüfen <strong>und</strong><br />

weiter ermitteln. Dies könne<br />

allerdings noch dauern, sagt<br />

Löb im Gespräch mit dieser<br />

Zeitung.<br />

hst<br />

Flohmarkt auf dem Karolinenplatz<br />

Darmstadt – Am Samstag<br />

(29. April) gibt es auf dem<br />

Karolinenplatz wieder einen<br />

großen Flohmarkt. Am Freitag<br />

kann ab 14 Uhr aufgebaut<br />

werden. Der Flohmarkt<br />

endet am Samstag um 15<br />

Uhr. Die Veranstaltung beschränkt<br />

sich ausschließlich<br />

auf das Gelände des Karolinenplatzes.<br />

Die Standgebühr<br />

beträgt fünf Euro pro<br />

laufenden Meter <strong>und</strong> wird<br />

durch die Bediensteten des<br />

Eigenbetriebs Bürgerhäuser<br />

<strong>und</strong> Märkte bar <strong>und</strong> vor Ort<br />

kassiert. Gewerbetreibende,<br />

auch ambulante Händler,<br />

dürfen am Flohmarkt nicht<br />

teilnehmen.<br />

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vom 27. - 29. April<br />

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Freitag 28.4.<br />

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Montag 1. Mai - Feiertag<br />

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Öffnungszeiten: Mo.– Fr. 9 – 19 Uhr, Sa. 9 – 16 Uhr<br />

Lokales aus erster Hand!<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>


Mittwoch, den 26. April 20<strong>17</strong> Seite 2<br />

LOKALES<br />

Anmelden <strong>für</strong><br />

Nachtflohmarkt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am 9. Juni,<br />

zwischen 19 <strong>und</strong> 23 Uhr<br />

(Aufbau ab 18 Uhr), findet<br />

der beliebte Nachtflohmarkt<br />

des Sportkindergartens<br />

in der alten Tennishalle<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> statt.<br />

Die Standmiete (Vorabüberweisung)<br />

beträgt zehn<br />

Euro, die in vollem Umfang<br />

den Kindern des Sportkindergartens<br />

zu Gute kommen.<br />

Interessierte können<br />

sich ab Mai über die E-<br />

Mail-Adresse: nachtflohmarkt.sportkindergarten@<br />

web.de <strong>für</strong> einen Verkaufsplatz<br />

anmelden. Tische bitte<br />

selbst mitbringen. bg<br />

VdK lädt ein zum<br />

Muttertags-Kaffee<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der VdK-Ortsverband<br />

<strong>Weiterstadt</strong> veranstaltet<br />

am 12. Mai, um 15<br />

Uhr, ein Muttertags-Kaffee im<br />

Wohn- <strong>und</strong> Quartierszentrum<br />

<strong>Weiterstadt</strong>. Im Rahmen des<br />

Muttertags-Kaffees informiert<br />

Patrick Ristau zum Thema:<br />

„Wen rufen im Notfall“. Zu<br />

diesem Anlass wird um Anmeldung<br />

bei Christl Groß, Tel.<br />

06150/3978, gebeten. it<br />

Schulanmeldung<br />

„Kann-Kinder“<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Ab sofort können<br />

Eltern, deren Kinder nach<br />

dem 1. Juli 2012 geboren sind,<br />

die Anmeldeformulare <strong>für</strong><br />

„Kann-Kinder“ im Sekretariat<br />

der Carl-Ulrich-Schule zwischen<br />

7.30 <strong>und</strong> 11.30 Uhr abholen.<br />

Hier erhalten interessierte<br />

Eltern auch detaillierte<br />

Informationen. Es wird gebeten,<br />

die Kinder bis spätestens<br />

31. Januar 2018 anzumelden.<br />

pk<br />

BEILAGENHINWEIS<br />

Der heutigen Ausgabe<br />

(Teilausgabe, außer Postvertriebsstücken)<br />

liegen<br />

Prospekte von Kaufland,<br />

Kölle-Zoo, Futterhaus sowie<br />

der Genussmesse Fein <strong>und</strong><br />

Lecker, Griesheim, bei, worauf<br />

wir besonders hinweisen.<br />

IMPRESSUM<br />

Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird heraus gegeben von der<br />

VBG Verlag GmbH & Co. KG (VBG – Valentin Bassenauer,<br />

Griesheim), Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim,<br />

Amtsgericht Darmstadt HRB 84 144, Tel.<br />

0 61 55 / 83 83-0, Fax 0 61 55 / 83 83-99.<br />

Die Verlagsanschrift gilt zugleich auch als die<br />

ladungsfähige Adresse <strong>für</strong> die Verantwortlichen<br />

<strong>und</strong> Vertretungsberechtigten. Verleger<br />

<strong>und</strong> Geschäftsführer: Wolfgang Bassenauer,<br />

Prokuristin: Chiara Bassenauer, Griesheim.<br />

Redaktion: Wolfgang Bassenauer (wb, verantwortlich),<br />

Heike Strobel (hst), Peter Gebauer<br />

(pg), Christopher Budesheim (bud), Bennett<br />

Rampelt (ber), Marvin Riedl (rie), alle Griesheim.<br />

Text- (Word-Anhang) <strong>und</strong> Fotoannahme (jpg/<br />

tif- Datei) auch per E-Mail: redaktion@wochenkurier.info<br />

oder per Fax: 06155-838399. Redaktion:<br />

Telefon 06155-838314. Für unaufgefordert<br />

eingesandtes Manuskript- <strong>und</strong> Bildmaterial<br />

besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung <strong>und</strong><br />

Haftung.<br />

Anzei gen: Geschäftsstelle in der Wiesenstraße<br />

8, 64347 Griesheim, montags, dienstags <strong>und</strong><br />

donnerstags, 8 bis 13 Uhr <strong>und</strong> 14 bis <strong>17</strong> Uhr,<br />

mittwochs von 8 bis 13 Uhr. Freitags von 8 bis<br />

13 Uhr <strong>und</strong> von 14 bis 16 Uhr. Anzeigenannahme<br />

auch unter Service-Telefon 0 61 55 / 8 38 30, Fax<br />

0 61 55 / 83 83 99 oder per E-Mail: anzeigen@<br />

wochen-kurier.info. Küchen Knell, Wixhäuser<br />

Straße 3, 64331 <strong>Weiterstadt</strong>/Gräfenhausen,<br />

Telefon 06150-52688. Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste<br />

von Januar 20<strong>17</strong>.<br />

Satz & Layout: Tobias Nelte, Lucas Holasek<br />

Herstellung: VBG-Verlag GmbH & Co. KG, Wiesenstraße<br />

8, 64347 Griesheim, Telefon 06155-<br />

8383-0, Telefax 06155-8383-99.<br />

Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG,<br />

Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim.<br />

Vertrieb: Erscheinungsweise einmal wöchentlich<br />

mittwochs. Postbezug außerhalb von <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Büttelborn</strong> gegen einen Bezugspreis<br />

<strong>für</strong> Porto <strong>und</strong> Bearbeitung von 2,30 Euro<br />

pro Ausgabe. Verteilreklamation: VBG Verlag<br />

GmbH & Co. KG, Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim,<br />

Telefon 06155-8383-0.<br />

Alle Rechte vorbehalten. Abdrucke, auch auszugsweise,<br />

nur mit schriftlicher Genehmigung<br />

des Verlages. Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird unentgeltlich<br />

in alle Haushalte des Verbreitungsgebietes<br />

geliefert <strong>und</strong> auf umweltfre<strong>und</strong>lichem, recyclingfähigem<br />

Papier gedruckt, das vorwiegend<br />

aus Altpapier hergestellt wurde.<br />

Eine begehbare Decke unter der Decke des Hallenbades: Über dem Schwimmerbecken müssen<br />

r<strong>und</strong> 800 Quadratmeter Decke saniert werden.<br />

hst-fotos<br />

Hallenbad bleibt geschlossen<br />

Deckensanierung dringend nötig – Schließung im Winter soll da<strong>für</strong> entfallen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Wie in der letzten<br />

Ausgabe des „<strong>Wochen</strong>-<br />

<strong>Kurier</strong>“ berichtet, bleibt das<br />

Weiterstädter Hallenbad jetzt<br />

definitiv wegen Reparaturarbeiten<br />

bis mindestens Mitte<br />

Juli geschlossen. In dieser Zeit<br />

wird die in die Jahre gekommene<br />

Deckenkonstruktion erneuert.<br />

Nach r<strong>und</strong> 44 Jahren hatten<br />

sich während des Badebetriebs<br />

zwei Deckenpaneele<br />

aus der Halterung gelöst <strong>und</strong><br />

fielen herunter. „Glücklicherweise<br />

wurde niemand verletzt“,<br />

erklärt Bürgermeister<br />

Ralf Möller. Es befanden sich<br />

nur r<strong>und</strong> 15 bis 20 Personen<br />

im Bad, <strong>und</strong> diese nicht im<br />

Bereich der heruntergefallenen<br />

Paneele. Die Mitarbeiter<br />

vor Ort hätten schnell reagiert<br />

<strong>und</strong> das Bad noch in derselben<br />

St<strong>und</strong>e geschlossen, so<br />

Möller weiter.<br />

Die Deckenpaneele bestehen<br />

aus einem Kunststoff,<br />

der vermutlich in den vergangenen<br />

vier Jahrzehnten durch<br />

Wärme, Feuchtigkeit <strong>und</strong><br />

Chlor immer weicher wurde,<br />

so dass sich die Paneele aus<br />

der Halterung lösen konnten.<br />

„Die Decke wurde von Fachbetrieben<br />

regelmäßig kontrolliert.<br />

Am vergangenen Montag<br />

wurde festgestellt, dass die<br />

Unterkonstruktion der Decke<br />

an sich in Ordnung ist – nur<br />

die Paneele sind marode“, so<br />

Möller. Dies sei bei Kontrollen<br />

in den vergangenen Jahren jedoch<br />

nie aufgefallen.<br />

Die knapp 800 Quadratmeter<br />

große Decke über dem<br />

Schwimmer- <strong>und</strong> Springerbecken<br />

wird nun <strong>für</strong> r<strong>und</strong><br />

250 000 Euro erneuert. Der Bereich<br />

über dem Nichtschwimmerbecken<br />

(Kinderbecken)<br />

sei bereits vor einigen Jahren<br />

saniert worden <strong>und</strong> müsse<br />

nicht neu gemacht werden.<br />

Um die jetzt kurzfristig angefallene<br />

Sanierungsmaßnahme<br />

durchführen zu können, werde<br />

man die Gelder verwenden,<br />

die ursprünglich <strong>für</strong> die<br />

Sanierung der sanitären Anlagen<br />

im Rathaus vorgesehen<br />

Wo eigentlich fröhliche Kinder ins Wasser rutschen sollten, liegt<br />

jetzt ein Haufen alter, maroder Deckenpaneele im Nichtschwimmerbecken.<br />

R<strong>und</strong> 800 Quadratmeter Decke sollen im Hallenbad<br />

bis Mitte Juli ersetzt werden. Die Kosten hier<strong>für</strong> werden auf mindestens<br />

250 000 Euro geschätzt.<br />

waren, erklärt Möller, denn<br />

ein Verfahren zur Bewilligung<br />

der Sanierungskosten der Decke<br />

sei langwierig <strong>und</strong> würde<br />

die Schließungszeit des Hallenbads<br />

erheblich verlängern.<br />

„Wenn wir die Decke jetzt<br />

neu machen, dann richtig“,<br />

sagt Möller. Daher prüfe man<br />

zurzeit, welche weiteren Reparaturen<br />

durchgeführt werden<br />

können. Auch die Lüftungsschläuche<br />

seien marode <strong>und</strong><br />

müssten ersetzt werden, <strong>und</strong><br />

die Elektrik soll auf den heutigen<br />

Stand gebracht werden,<br />

sagen Rüdiger Star, Leiter des<br />

Kommunalen Immobilienservice<br />

(Kis), <strong>und</strong> Klaus Wigand,<br />

Technischer Leiter des Bauamts<br />

der Stadt <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

„Unser Ziel ist, bis Mitte<br />

Juli fertig zu sein“, so Möller.<br />

Dabei müsse man bedenken,<br />

dass allein das Befüllen <strong>und</strong><br />

Aufheizen des Beckenwassers<br />

r<strong>und</strong> zwei <strong>Wochen</strong> Zeit benötigt.<br />

Die sechs im Hallenbad<br />

beschäftigten Bademeister<br />

seien in dieser Zeit allerdings<br />

nicht etwa arbeitslos oder<br />

zwangsbeurlaubt, erklärt der<br />

Bürgermeister. Vielmehr hätten<br />

sie entweder mit der Wartung<br />

<strong>und</strong> Organisation der<br />

Sanierungsarbeiten zu tun<br />

oder würden anderweitig eingesetzt.<br />

hst<br />

Klaus Wigang, technischer Leiter beim Bauamt der Stadt <strong>Weiterstadt</strong>, zeigt, dass auch die Halterungen<br />

der r<strong>und</strong> 44 Jahre alten Hallenbaddecke schon stark verrostet sind. Eine Reparatur der<br />

Decke wäre also nicht sinnvoll, eine Sanierung müsse her.<br />

JAHRGANGSTREFFEN<br />

BEREITSCHAFTSDIENSTE<br />

Ärztlicher Notdienst:<br />

Dieser wird von der ärztlichen<br />

Bereitschaftsdienstzentrale<br />

im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße<br />

9, an den <strong>Wochen</strong>enden<br />

von Freitag, 14 Uhr,<br />

bis Montag, 7 Uhr, <strong>und</strong> an<br />

den Feiertagen wahrgenommen.<br />

In Notfällen sind dort<br />

unter der Telefonnummer<br />

06151/896669 oder r<strong>und</strong> um<br />

die Uhr unter der b<strong>und</strong>esweiten<br />

Telefonnummer 1161<strong>17</strong><br />

Ärzte erreichbar.<br />

Bei lebensbedrohlichen<br />

Notfällen sollte sofort der Rettungsdienst<br />

über die Notrufnummer<br />

112 alarmiert werden.<br />

Jahrgang 1933/34: Die Angehörigen<br />

des Schul- <strong>und</strong><br />

Altersjahrgangs 33/34 aus<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Braunshardt<br />

treffen sich am Freitag,<br />

dem 12. Mai, um 11.30<br />

Uhr, im Bürgerzentrum<br />

<strong>Weiterstadt</strong> zum Stammtisch.<br />

Neubürger sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Jahrgang 1941: Die Angehörigen<br />

des Schul- <strong>und</strong> Altersjahrgangs<br />

1941 aus <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> Braunshardt treffen<br />

sich mit Partnern am<br />

Dienstag, dem 2. Mai, zum<br />

Stammtisch in der H<strong>und</strong>ehütte.<br />

Beginn ist um 19<br />

Uhr.<br />

Jahrgang 1946/47: Die Angehörigen<br />

des Schul- <strong>und</strong><br />

Altersjahrgangs 46/47 aus<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Braunshardt<br />

treffen sich am Donnerstag,<br />

dem 4. Mai, um 18<br />

Uhr, in der Gaststätte „Zur<br />

schönen Aussicht“ zum<br />

Stammtisch.<br />

Im Chat mit Möller<br />

Virtuelle Sprechst<strong>und</strong>e mit dem Bürgermeister<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Zu einer virtuellen<br />

Sprechst<strong>und</strong>e lädt<br />

Bürgermeister Ralf Möller<br />

interessierte Bürger ein. Die<br />

nächste Sprechst<strong>und</strong>e ist<br />

am Mittwoch, dem 6. Mai,<br />

in der Zeit von <strong>17</strong> bis 18 Uhr.<br />

Der Bürgermeister steht den<br />

Internet-Surfern in dieser Zeit<br />

Rede <strong>und</strong> Antwort.<br />

Riedbahn – In der Riedbahn<br />

wird am Samstag, dem 6. Mai,<br />

gleich im doppelten Sinne gefeiert:<br />

das diesjährige Frühlingsfest<br />

<strong>und</strong> das zehnjährige<br />

Bestehen des Bündnisses <strong>für</strong><br />

Familie in <strong>Weiterstadt</strong>. Die<br />

Veranstaltung beginnt um 15<br />

Uhr auf dem Gelände des Bürgertreffs<br />

Riedbahn. Für viel<br />

Spaß <strong>für</strong> Kinder sorgen das<br />

Rotzfreche Spielmobil <strong>und</strong><br />

die Kita Riedbahn. Just Dance<br />

wird tänzerisch begeistern<br />

<strong>und</strong> ab <strong>17</strong> Uhr startet das Jugendzentrum<br />

Juze unter dem<br />

Motto „Hi-May“ mit einer Disco<br />

Party.<br />

Interessierte Bürger können<br />

sich über die Aktivitäten<br />

Über die Homepage der<br />

Stadt <strong>Weiterstadt</strong> unter www.<br />

weiterstadt.de/chat gelangt<br />

man in den Chatroom. Es kann<br />

ein Benutzername eingetragen<br />

werden, dies ist jedoch keine<br />

Bedingung. Ein Passwort entfällt,<br />

nach dem Login kann der<br />

Chatraum „Bürgermeister“ betreten<br />

werden.<br />

stw<br />

Frühlingsfest am 6.<br />

Mai in der Riedbahn<br />

Senioren-Union besucht Landesgartenschau<br />

des Bündnisses <strong>für</strong> Familie<br />

<strong>Weiterstadt</strong> informieren. Die<br />

verschiedenen Gruppendes<br />

Bündnisses präsentieren sich<br />

auf dem Frühlingsfest in der<br />

Riedbahn <strong>und</strong> können dieses<br />

Jahr schon auf zehn Jahre<br />

aktive engagierte, ehrenamtliche<br />

Arbeit zurückblicken.<br />

Für das leibliche Wohl ist mit<br />

Kaffee <strong>und</strong> Kuchen, Leckerem<br />

vom Grill <strong>und</strong> veganer Küche<br />

gesorgt. Nachbarn, Fre<strong>und</strong>e<br />

<strong>und</strong> Besucher können so<br />

einen gemütlichen Nachmittag<br />

zusammen verbringen.<br />

Nähere Informationen gibt<br />

es bei Jürgen Mißback von<br />

der Stadt <strong>Weiterstadt</strong>, Telefon<br />

06150/4004105. stw<br />

Blutspende am 3. Mai<br />

Bürgerzentrum wird zur Blutspende-Stelle<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der DRK-Blutspendedienst<br />

lädt zur nächsten<br />

Blutspendeaktion am<br />

Mittwoch, dem 3. Mai, von<br />

15.30 bis 20 Uhr, ins Bürgerzentrum<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> herzlich<br />

ein.<br />

Blutspender sind Lebensretter!<br />

Mit jeder Spende helfen<br />

sie anderen Menschen<br />

<strong>und</strong> tragen aktiv dazu bei,<br />

Leben zu retten. Damit das<br />

Rote Kreuz auch zukünftig<br />

die Versorgung sicherstellen<br />

kann, bittet es um Unterstützung.<br />

Damit die Blutspende<br />

gut vertragen wird, erfolgt vor<br />

der Entnahme eine ärztliche<br />

Untersuchung. Die eigentliche<br />

Blutspende dauert nur<br />

wenige Minuten. Mit Anmeldung,<br />

Untersuchung <strong>und</strong> anschließendem<br />

Imbiss sollten<br />

Spender eine gute St<strong>und</strong>e Zeit<br />

einplanen. Eine St<strong>und</strong>e, die<br />

ein ganzes Leben retten kann.<br />

Bitte zur Blutspende Personalausweis<br />

mitbringen.<br />

Erstspender erhalten einen<br />

Blutspendeausweis mit der<br />

eigenen Blutgruppe. Dieser<br />

Ausweis hat bei Unfällen<br />

nicht selten schon einen entscheidenden<br />

Zeitvorteil <strong>für</strong><br />

die ärztliche Versorgung gebracht.<br />

uh<br />

Apotheken-Notdienst:<br />

Moosberg-Apotheke,<br />

Der Notdienst wechselt täglich.<br />

Er beginnt morgens um<br />

8.30 Uhr <strong>und</strong> endet um 8.30<br />

Uhr am folgenden Tag.<br />

Samstag, 29. April:<br />

Schloss-Apotheke, Hauptstraße<br />

2, Gräfenhausen, Telefon:<br />

06150/51999<br />

Sonntag, 30. April:<br />

Odenwald-Apotheke, Arheilger<br />

Woogstraße 3, Arheilgen,<br />

Telefon: 06151/371813<br />

Montag, 1. Mai:<br />

Weststadt-Apotheke, Dornheimer<br />

Weg 38, Darmstadt,<br />

Telefon: 06151/891804<br />

Dienstag, 2. Mai:<br />

Engel-Apotheke (Alice-<br />

Hospital), Dieburger Straße<br />

22, Darmstadt, Telefon:<br />

06151/96790-0<br />

Mittwoch, 3. Mai:<br />

Franken-Apotheke, Darmstädter<br />

Straße 54, <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

Telefon: 06150/188518<br />

Donnerstag, 4. Mai:<br />

Moosbergstraße<br />

95, Darmstadt,<br />

Telefon: 06151/64303<br />

Freitag, 5. Mai:<br />

Spitzweg-Apotheke, Wilhelm-<br />

Leuschner-Straße 19, Griesheim,<br />

Telefon: 06155/87850<br />

GEBURTSTAGE<br />

WEITERSTADT<br />

Samstag, 29. April:<br />

Walter Hirsch<br />

Bahnhofstraße 29<br />

Dienstag, 2. Mai:<br />

Bärbel Koringer<br />

Vorm Salzeck 7<br />

Donnerstag, 4. Mai:<br />

Eberhard Bührer<br />

Buchenweg 11<br />

GRÄFENHAUSEN<br />

Samstag, 29. April:<br />

Ingrid Knauf<br />

Falltorstraße 28<br />

Dienstag, 2. Mai:<br />

Hermann Zebisch<br />

Nahestraße 6<br />

BRAUNSHARDT<br />

Montag, 1. Mai:<br />

Willi Becker<br />

Am Kirchpfad 3<br />

Melek Gül<br />

JUBILÄEN<br />

76 Jahre<br />

72 Jahre<br />

83 Jahre<br />

70 Jahre<br />

80 Jahre<br />

81 Jahre<br />

Mainstraße 1 70 Jahre<br />

Dienstag, 2. Mai:<br />

Erich Reinheimer<br />

Im Großen Garten 13<br />

72 Jahre<br />

Freitag, 5. Mai:<br />

Friedrich Eisenbeiß<br />

Luisenstraße 28<br />

81 Jahre<br />

SCHNEPPENHAUSEN<br />

Donnerstag, 4. Mai:<br />

Gustav Karl<br />

Gräfenhäuser Straße 9<br />

79 Jahre<br />

RIEDBAHN<br />

Mittwoch, 3. Mai:<br />

Rosa Maniaci Pennisi<br />

Sandstraße 2 72 Jahre<br />

Silberne Hochzeit feiern am<br />

Samstag, dem 29. April, die<br />

Eheleute Mariola <strong>und</strong> Georg<br />

Pilawa, In der Wolfskaute <strong>17</strong>,<br />

aus Schneppenhausen.<br />

Silberne Hochzeit feiern am<br />

Sonntag, dem 30. April, die<br />

Eheleute Olga <strong>und</strong> Alexander<br />

Bergmann, Darmstädter Straße<br />

77, aus <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Stadtbücherei am<br />

3. Mai geschlossen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Mittwoch,<br />

dem 3. Mai, ist die Stadtbücherei<br />

im Medienschiff wegen<br />

einer internen Fortbildungsveranstaltung<br />

geschlossen.<br />

Medien können über die<br />

Rückgabeklappe zurückgegeben<br />

werden.<br />

stw<br />

Angelfre<strong>und</strong>e<br />

treffen sich wieder<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Der Vorstand des<br />

ASV Rotauge <strong>Büttelborn</strong> lädt<br />

euch zur Versammlung am 28.<br />

April, um 20 Uhr, ins Gasthaus<br />

„Zur Linde“ in <strong>Büttelborn</strong> ein.<br />

Aus der Tagesordnung stehen<br />

unter anderem die Krautproblematik<br />

des Vereinsgewässers<br />

sowie der Fischbesatz. ak<br />

Lernen, den Stress<br />

zu bewältigen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der neue<br />

Stressbewältigungskurs beim<br />

DRK-<strong>Weiterstadt</strong> beginnt am<br />

Mittwoch, dem 10. Mai, <strong>und</strong><br />

geht von 19 bis 20.30 Uhr<br />

mit insgesamt acht aufeinanderfolgenden<br />

Terminen.<br />

Bei regelmäßiger Teilnahme<br />

erstatten die meisten gesetzlichen<br />

Krankenkassen einen<br />

Teil der Kosten. Das Training<br />

wird von Diplom-Psychologin<br />

Manuela Stallmann geleitet.<br />

Veranstaltungsort ist das<br />

DRK-Zentrum Storchennest<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>. Anmeldung<br />

<strong>und</strong> weitere Informationen<br />

gibt es unter den Telefonnummern<br />

06150/8309069 <strong>und</strong><br />

06150/2050. lb<br />

VdK Mitglieder<br />

treffen sich wieder<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Freitag,<br />

dem 28. April, veranstaltet der<br />

VdK-Ortsverband <strong>Weiterstadt</strong><br />

seinen nächsten Mitgliedertreff<br />

um 18 Uhr im Restaurant<br />

„Am Aulenberg“. Gäste sind<br />

herzlich willkommen. it


Mittwoch, den 26. April 20<strong>17</strong> Seite 3<br />

LOKALES<br />

„Wenn die Schulen zunehmen, dann stehts wohl im Land“, sprach vor 500 Jahren der große Reformator<br />

Martin Luther. Die evangelischen Kirchen <strong>Weiterstadt</strong>s haben dieses Zitat auch bildlich<br />

dargestellt, um an christliche Werte zu erinnern.<br />

geta-foto<br />

Banner im 500. Jahr der<br />

Reformation Martin Luthers<br />

Sechs Banner sollen in diesem Jahr an christliche Werte erinnern<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die christlichen<br />

Kirchen haben es in<br />

der heutigen Zeit nicht leicht,<br />

ihre Werte zu vermitteln.<br />

Auch die Weiterstädter Kirchenvertreter<br />

nehmen seit<br />

Jahren diesen Trend wahr<br />

<strong>und</strong> überlegen sich, wie sie<br />

die Menschen in ihren Gemeinden<br />

außerhalb der<br />

Kirchen auf die Bedeutung<br />

christlicher Werte <strong>für</strong> den gesellschaftlichen<br />

Zusammenhalt<br />

aufmerksam machen<br />

können.<br />

Jubiläen wie der 500. Jahrestag<br />

der Reformation bieten<br />

hierzu eine gute Gelegenheit.<br />

So haben sich die<br />

evangelischen Gemeinden<br />

<strong>Weiterstadt</strong> eine besondere<br />

Aktion überlegt <strong>und</strong> am vergangenen<br />

Donnerstag offiziell<br />

präsentierte. Das ganze<br />

Jahr über werden an der B 42<br />

(auf der Höhe des Hallenbades<br />

<strong>und</strong> Evonik) Riesenbanner<br />

zu sehen sein, die unterschiedliche<br />

Zitate des Reformators<br />

Luther auf buntem<br />

Hintergr<strong>und</strong> zeigen.<br />

Die Weiterstädter Illustratorin<br />

Angelika Müller-Reichert<br />

hatte den Auftrag erhalten,<br />

sich Gedanken darüber<br />

zu machen, wie die vorgegebenen<br />

Zitate bildlich dargestellt<br />

werden können. Daraus<br />

sind farbige Augenfänger<br />

geworden, die mit wenigen<br />

Worten <strong>und</strong> aussagekräftigen<br />

Zeichnungen christliche <strong>und</strong><br />

weltliche Werte näherbringen.<br />

Auf Höhe des Hallenbades<br />

ist seit vergangenem<br />

Donnerstag ein Banner zu<br />

sehen, auf dem ein buntes,<br />

offenes Buch abgebildet ist,<br />

aus dem ein Pflanzentrieb<br />

herauswächst. Damit wird<br />

das Thema Bildung bildlich<br />

dargestellt, das <strong>für</strong> Luther<br />

von großer Bedeutung war.<br />

Das passende Zitat von Luther<br />

hierzu ist auf dem Banner<br />

ebenfalls zu lesen: „Wenn<br />

die Schulen zunehmen,<br />

dann steht’s wohl im Land.“<br />

So plädierte der Bibelübersetzter<br />

<strong>für</strong> ein freies, nicht<br />

zweckgeb<strong>und</strong>enes Lernen<br />

– auch <strong>für</strong> Mädchen. Nach<br />

seiner Ansicht sollte schon<br />

vor 500 Jahren jedes Kind<br />

die Möglichkeit haben, eine<br />

Schule zu besuchen. Außerdem<br />

setzte sich Luther da<strong>für</strong><br />

ein, dass die Ständezugehörigkeit<br />

nicht mehr über die<br />

Ausbildung der Kinder ausschlaggebend<br />

sein soll. Der<br />

Sohn eines Schuhmachers<br />

sollte nicht zwangsweise<br />

auch Schuhmacher werden<br />

müssen. Mit Tusche <strong>und</strong> Federkiel<br />

hat Reichert die Motive<br />

gezeichnet. „Das passt<br />

zur damaligen Zeit“, sagt die<br />

Illustratorin. Wichtig sei es,<br />

dass das Bild im Vordergr<strong>und</strong><br />

stehe, weil Bilder eher Aufmerksamkeit<br />

erregen.<br />

Die Banner mit insgesamt<br />

sechs verschiedenen Motiven<br />

<strong>und</strong> Zitaten werden monatlich<br />

ausgetauscht. Neben dem<br />

Schlagwort Bildung haben sich<br />

die evangelischen Gemeinden<br />

aus <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Gräfenhausen<br />

Glück, Courage, Frieden,<br />

Solidarität <strong>und</strong> Slobbie<br />

(als Akronym aus ‚slow but<br />

better working people‘) zu den<br />

Lutherzitaten ausgesucht.<br />

Arno Allmann, Dekan<br />

des evangelischen Dekanats<br />

Darmstadt-Land, zeigte sich<br />

begeistert von der Idee <strong>und</strong><br />

sagte bei der offiziellen Einweihung<br />

der Plakate: „Reformation<br />

ist kein Gedenktag an<br />

sich, sie hat auch viel mit der<br />

Ordnung zu tun, in der wir<br />

heute leben.“ Deswegen sei<br />

es wichtig, sich nicht nur in<br />

den Kirchen an 500 Jahre Reformation<br />

zu erinnern. Luther<br />

sei am 19. April 1521 auf dem<br />

Wormser Reichstag gewesen,<br />

um sein Anliegen darzulegen.<br />

Die allbekannten Worte „Hier<br />

stehe ich, ich kann nicht anders“,<br />

habe Luther aber so<br />

vermutlich nicht gesprochen,<br />

verriet Allmann. Zum Abschluss<br />

sagte der Dekan, dass<br />

die Banneraktion ein „Impuls<br />

<strong>für</strong> die Reformation 20<strong>17</strong>“ sei.<br />

Es sei wichtig, dass die Menschen<br />

auf die Banner schauen<br />

<strong>und</strong> sich Gedanken machen.<br />

Auch Bürgermeister Ralf<br />

Möller kam <strong>und</strong> bedankte sich<br />

bei den Organisatoren, denn<br />

„der Zeitgeist von damals ist<br />

immer noch da“. Gerade im<br />

Hinblick auf die Flüchtlinge<br />

seien „diese Zitate heute aktueller<br />

den je“. Peter Sänger<br />

vom Öffentlichkeitsausschuss<br />

der evangelischen Gemeinde<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> sagte: „Es war<br />

ein langer Weg, bis die Aktion<br />

die jetzige Form annahm.“<br />

Zunächst wurde überlegt, die<br />

Banner auf Strohballen zu befestigen<br />

<strong>und</strong> dann auf Holzgestelle<br />

zu legen, was allerdings<br />

wegen des Aufwands verworfen<br />

wurde. Letztlich wurde die<br />

Idee mit den vier Containern<br />

verwirklicht, die jetzt an zwei<br />

Stellen stehen <strong>und</strong> zum Abschluss<br />

der Aktion, spätestens<br />

zum 31. März 2018, von der<br />

Kellerranch übernommen<br />

werden. Weitere Infos r<strong>und</strong><br />

um die Banneraktion gibt es<br />

im Interet unter www.evangelisch-in-weiterstadt.de.<br />

geta<br />

Mitmachen bei Integration<br />

Bürgermeister lädt ein, bei Fachtag dabei zu sein <strong>und</strong> Ideen einzubringen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Bürgermeister<br />

Ralf Möller lädt am 6. Mai alle<br />

Interessierten zu einem Fachtag<br />

mit dem Thema „Integration<br />

als kommunale Aufgabe“<br />

ein: „Kommen Sie vorbei<br />

<strong>und</strong> bringen Sie sich <strong>und</strong> Ihre<br />

Ideen ein“, ermutigt Möller<br />

zum Mitmachen. Auf der Veranstaltung<br />

soll gemeinsam<br />

mit den Teilnehmern ein<br />

Handlungsplan zur weiteren<br />

Integration von Migranten<br />

entwickelt werden.<br />

„Flüchtlinge haben sich<br />

damals auf den Weg hierher<br />

gemacht – <strong>und</strong> Menschen<br />

sind gekommen“, sagt Möller.<br />

Diese Menschen müssten<br />

nun ein Teil der Gemeinschaft<br />

werden: „Das ist eine Aufgabe,<br />

die nur von uns allen gemeinsam<br />

zielführend gelöst werden<br />

kann. Durch die enge Begleitung<br />

der Geflüchteten hat<br />

sich dem Ehrenamt als auch<br />

der sozialen Betreuung in<br />

der Stadtverwaltung gezeigt,<br />

dass es ein Neudenken in der<br />

Weiterstädter Verwaltung,<br />

Wirtschaft, in den Vereinen<br />

<strong>und</strong> Institutionen sowie in<br />

der Bürgerschaft geben muss,<br />

damit der Integrationsprozess<br />

gelingt“, erläutert Möller.<br />

Am Fachtag nehmen sowohl<br />

langjährige als auch neu<br />

hinzugezogene Migranten<br />

teil, die unter anderem die<br />

Anmoderation der Veranstaltung<br />

übernehmen. Außerdem<br />

beteiligen sich Vertreter der<br />

Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung<br />

<strong>und</strong> des<br />

Ausländerbeirats sowie von<br />

Schulen, Kindergärten, Vereinen<br />

<strong>und</strong> Verbänden. Darüber<br />

hinaus werden die Mitarbeiter<br />

der Stadt sowie des<br />

Landkreises Darmstadt-Dieburg,<br />

die im Bereich Flüchtlingsbetreuung<br />

arbeiten, ihre<br />

Fachkenntnisse in die Diskussion<br />

mit einbringen.<br />

Nach Angaben Möllers soll<br />

auf dem Fachtag ein „kommunales<br />

Integrationsprogramm“<br />

<strong>für</strong> die nächsten fünf Jahre<br />

initiiert werden. Hierzu werden<br />

insbesondere die Bereiche<br />

Wohnen, Beschäftigung,<br />

Bildung <strong>und</strong> soziale Gemeinschaft<br />

in Workshops näher erörtert.<br />

Der Fachtag Integration findet<br />

am Samstag, dem 6. Mai,<br />

von 11 bis 15 Uhr, im Rathaus,<br />

Sitzungssaal Verneuil sur Seine,<br />

statt. Für weitere Informationen<br />

steht Jürgen Mißback<br />

telefonisch unter 06150/<br />

4004105 oder per E-Mail juergen.missback@weiterstadt.de<br />

zur Verfügung. Die Teilnehmer<br />

können im Anschluss der<br />

Veranstaltung gemeinsam das<br />

Riedbahnfest im Bürgertreff<br />

besuchen.<br />

stw<br />

OWK lädt zur<br />

Wanderung ein<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Odenwaldklub<br />

<strong>Weiterstadt</strong> lädt zur Naturtour<br />

Nidda am Sonntag,<br />

dem 7. Mai, ein. Die Abfahrt<br />

erfolgt um 8.30 Uhr an der<br />

evangelischen Kirche. Zusteigemöglichkeiten<br />

vorher um<br />

8.15 Uhr an der Riedbahn,<br />

Dr.-Otto-Röhm-Straße <strong>und</strong><br />

danach an den Haltestellen<br />

Aral-Tankstelle sowie Otto-<br />

Wels-Straße.<br />

Die Wanderung ist eine<br />

sanfte Tour durch zwei Naturschutzgebiete<br />

mit schönen<br />

Waldrandwegen <strong>und</strong> Waldpfaden,<br />

herrlichen Ausblicken<br />

<strong>und</strong> dem Durchgang eines<br />

typischen Vogelsbergdorfes.<br />

Der Reiz dieser Tour liegt vor<br />

allem in ihrer starken Naturnähe<br />

mit dem Erlebnis natürlicher<br />

Stille <strong>und</strong> Abgeschiedenheit.<br />

Viele naturbelassene<br />

Wege sind das Kennzeichen<br />

dieser Tour. Im Wesentlichen<br />

ist die r<strong>und</strong> 14 Kilometer lange<br />

Strecke leicht zu erwandern,<br />

mit nur geringen Steigungen<br />

auf 260 Meter Höhendifferenz.<br />

Doch erfordern schmale<br />

Waldpfade gutes Schuhwerk.<br />

Unterwegs ist Rucksackverpflegung<br />

vorgesehen. Zur<br />

Schlussrast wird im Restaurant<br />

Frankenstube eingekehrt.<br />

Um verbindliche Anmeldungen<br />

bis Mittwoch, dem<br />

3. Mai, an Leni Müller, Tel.<br />

06150/2693, oder unter owkweiterstadt@t-online.de,<br />

wird<br />

gebeten.<br />

ah<br />

Weinforum im<br />

Rokoko-Schloss<br />

Braunshardt – „Mit Genuss in<br />

den Frühling“ lautet das Motto<br />

des diesjährigen Weinforums,<br />

zu dem die Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

im Rahmen ihres Kulturprogramms<br />

gemeinsam mit dem<br />

Weinhaus Hamm alle Weinliebhaber<br />

am Samstag, dem<br />

13. Mai, in der Zeit von <strong>17</strong><br />

bis 22 Uhr, in die Räume von<br />

Schloss Braunshardt einlädt.<br />

Ohne große Vorträge, jedoch<br />

jederzeit bereit, die Fragen<br />

der Weinliebhaber zu beantworten,<br />

bieten ausgewählte<br />

Winzer ihre Weine aus deutschen<br />

<strong>und</strong> europäischen Anbaugebieten<br />

den Besuchern<br />

zur Verkostung an. Eintrittskarten<br />

zum Preis von 15 Euro<br />

sind im Stadtbüro <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

Stadtbüro Gräfenhausen <strong>und</strong><br />

im Weinhaus Hamm ab sofort<br />

erhältlich.<br />

stw<br />

Flohmarkt auf<br />

dem Marktplatz<br />

Darmstadt – Unter dem Motto<br />

„Kleine Händler – ganz groß!“<br />

beginnt ab dem 21. Mai wieder<br />

die Saison der Kinderflohmärkte<br />

auf dem Darmstädter<br />

Marktplatz. An drei Sonntagen<br />

können die Kinder dort<br />

ihr eigenes „Geschäft“ eröffnen<br />

<strong>und</strong> alles aus dem Kinderzimmer<br />

zum Kauf anbieten,<br />

was einen neuen Besitzer finden<br />

soll. Auch am 18. Juni <strong>und</strong><br />

27. August, in der Zeit von 10<br />

bis 14 Uhr, können Kinder im<br />

Alter zwischen sechs <strong>und</strong> 14<br />

Jahren dort ihre gebrauchten<br />

Sachen verkaufen. Verkauft<br />

werden dürfen Spielsachen,<br />

außer Kriegsspielzeug, sowie<br />

Kleidung, Bücher, Comics<br />

<strong>und</strong> vieles mehr. Als Unterlage<br />

sollen die kleinen Händlerinnen<br />

<strong>und</strong> Händler eine Isomatte<br />

oder Decke mitbringen.<br />

Tische, Kleiderständer <strong>und</strong><br />

Ähnliches können nicht verwendet<br />

werden. Die kostenlose<br />

Anmeldung erfolgt vor<br />

Ort, am Stand der Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendförderung. Bei Regenwetter<br />

muss der Kinderflohmarkt<br />

leider ausfallen. dk<br />

Mehr<br />

als nur<br />

Schlagzeilen!<br />

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Der Tod kann auch fre<strong>und</strong>lich kommen<br />

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deren Hand nicht mehr festhalten will,<br />

deren Augen müde werden,<br />

deren Stimme nur sagt: Es ist gut.<br />

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Wir trauern um<br />

Hildegard Barth<br />

* 30. 10. 1948 † 18. 4. 20<strong>17</strong><br />

64331 <strong>Weiterstadt</strong>, Darmstädter Str. 43<br />

Die Urnenbeisetzung findet im engsten<br />

Familien- <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>eskreis statt.<br />

Marie Heußlein<br />

geb. Klappich<br />

* 5. 2. 1923 † 15. 4. 20<strong>17</strong><br />

In Liebe <strong>und</strong> Dankbarkeit Deine Kinder<br />

Peter, Ruth, Ulrike<br />

mit Familien<br />

Die Trauerfeier mit anschließender<br />

Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem<br />

28.4.20<strong>17</strong>, um 10.30 Uhr, auf dem Friedhof<br />

Gräfenhausen-Schneppenhausen statt.<br />

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<strong>Weiterstadt</strong> - Patienten werden<br />

durch immer neue Reformen<br />

des Gesetzgebers wieder <strong>und</strong><br />

wieder mehr zur Kasse gebeten<br />

<strong>und</strong> können sich hochwertigen,<br />

ästhetischen Zahnersatz kaum<br />

noch leisten. Aus diesem Gr<strong>und</strong><br />

hat Zahntechnikermeister Steiner<br />

aus <strong>Weiterstadt</strong> schon vor über<br />

20 Jahren eine deutsch/ausländische<br />

Teilfertigung mit deutscher<br />

Garantie, deutscher Qualität <strong>und</strong><br />

natürlich auch Service aufgebaut.<br />

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Mittwoch, den 26. April 20<strong>17</strong> Seite 4<br />

LOKALES<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Gemeinsam mit in <strong>Weiterstadt</strong> lebenden Flüchtlingen trainieren Bürgermeister Ralf<br />

Möller <strong>und</strong> die Flüchtlingsbetreuer Bärbel Feldner <strong>und</strong> Wolfgang Haberer sowie Miriam Zeleke<br />

vom Fachdienst Frühe Bildung zurzeit <strong>für</strong> den Staffellauf beim Mainzer Gutenberg-Marathon am<br />

7. Mai. „Beim Laufen haben wir alle dasselbe Ziel vor Augen: Gemeinsam durchhalten <strong>und</strong> uns<br />

gegenseitig motivieren“, sagt der Bürgermeister. Für den Staffellauf bereite man sich regelmäßig mit<br />

10-Kilometer-Läufen vor.<br />

stw-foto<br />

Agentur <strong>für</strong> das Ehrenamt<br />

Wer ehrenamtlich tätig werden will, kann sich bei neuer Agentur erk<strong>und</strong>igen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Ab Mittwoch,<br />

dem 26. April, vermittelt die<br />

Weiterstädter Ehrenamtsagentur<br />

Ehrenamtliche an<br />

Vereine <strong>und</strong> Institutionen.<br />

Hier können sich alle melden,<br />

die sich ehrenamtlich engagieren<br />

möchten, aber nicht<br />

wissen, wo. Auch wer im Verein<br />

einen Übungsleiter sucht<br />

oder wer ein Instrument spielt,<br />

zaubern kann oder etwas ganz<br />

anderes machen möchte,<br />

wie etwa anderen Menschen<br />

sein Wissen vermitteln, oder<br />

wer eine gemeinnützige Idee<br />

hat <strong>und</strong> Beratung <strong>und</strong> Unterstützung<br />

bei der Umsetzung<br />

sucht, ist bei der Ehrenamtsagentur<br />

richtig.<br />

Ab dem 26. April vermittelt<br />

die Weiterstädter Ehrenamtsagentur<br />

Menschen, die<br />

sich ehrenamtlich engagieren<br />

möchten an Vereine <strong>und</strong> Institutionen,<br />

die Unterstützung<br />

benötigen. „Damit wird <strong>für</strong><br />

beide Seiten eine hervorragende<br />

Plattform geboten.<br />

Sowohl diejenigen, die ehrenamtliche<br />

Unterstützung benötigen,<br />

als auch diejenigen,<br />

die sich gerne ehrenamtlich<br />

einbringen wollen, haben<br />

nun eine zentrale Anlaufstelle,<br />

die beide Seiten zusammenführt“,<br />

sagt Bürgermeister Ralf<br />

Möller.<br />

Die Vermittlung übernimmt<br />

ein vom Land Hessen<br />

speziell geschultes Team von<br />

sogenannten „E-Lotsen“. Das<br />

„E“ steht <strong>für</strong> Engagement.<br />

Bereits im vergangenen Jahr<br />

wurden Volker Deußer, Gerhard<br />

Rudolf, Horst Knell sowie<br />

Erik Bogorinski an mehreren<br />

<strong>Wochen</strong>enden ausgebildet<br />

<strong>und</strong> erhielten das Zertifikat<br />

vom Land Hessen überreicht.<br />

Sechs weitere Personen nehmen<br />

an der diesjährigen Ausbildung<br />

teil. Dort lernen sie,<br />

als Vermittler Hilfestellung<br />

zu geben <strong>und</strong> begleiten sowie<br />

beraten die Ehrenamtlichen<br />

während ihrer Tätigkeiten.<br />

Die Sprechst<strong>und</strong>e findet jeden<br />

zweiten <strong>und</strong> vierten Mittwoch<br />

im Monat, von 16 bis<br />

<strong>17</strong> Uhr, im Beratungsbüro im<br />

Medienschiff statt. Darüber hinaus<br />

können auch individuelle<br />

Termine vereinbart werden.<br />

Zu erreichen sind die E-Lotsen<br />

unter der Telefonnummer<br />

0160/93113924 oder per E-<br />

Mail info@ehrenamt-weiterstadt.de.<br />

Weitere Informationen<br />

gibt es auch im Internet<br />

unter www.ehrenamt-weiterstadt.de.<br />

stw<br />

Guter Plan <strong>für</strong> die Sportentwicklung<br />

Weiterstädter Sportvereine sind sich nicht alle grün – Verwaltung fordert zur Zusammenarbeit auf<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – In über zwei Jahren<br />

hat die Stadt <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

zusammen mit den Vereinen<br />

<strong>und</strong> einem externen Beratungsbüro,<br />

einen Sportentwicklungsplan<br />

erarbeitet, dessen<br />

Ergebnisse jetzt in einer<br />

gemeinsamen Sitzung des<br />

Haupt- <strong>und</strong> Finanzausschusses<br />

<strong>und</strong> des Ausschusses <strong>für</strong><br />

Soziales <strong>und</strong> Kultur am Montagabend<br />

vorgestellt wurden.<br />

Henrik Schrader vom Institut<br />

<strong>für</strong> Kooperative Planung<br />

<strong>und</strong> Sportentwicklung (ikps)<br />

betonte gleich zu Anfang, dass<br />

die Stadt <strong>Weiterstadt</strong> im Vergleich<br />

zu anderen Kommunen<br />

sehr gute Vereinsarbeit hätte.<br />

Dessen ungeachtet wies er darauf<br />

hin, dass es jetzt an den<br />

Vereinen läge, die im Sportentwicklungsplan<br />

erarbeiteten<br />

Punkte umzusetzen. Hierbei<br />

sieht er die momentan nicht<br />

so gute Zusammenarbeit der<br />

Vereine aus den Stadtteilen<br />

als die schwierigste Hürde an.<br />

Der Neid auf die großen Vereine<br />

wie die SG <strong>Weiterstadt</strong>, die<br />

mit ihren vielen Mitgliedern<br />

<strong>und</strong> hauptamtlichen Trainern<br />

<strong>und</strong> Angestellten mehr leisten<br />

könnten, als kleine Vereine,<br />

sei groß, aber nicht angebracht:<br />

„Auch hier gibt es gute<br />

Lösungen, zum Beispiel eine<br />

bessere Vernetzung von Sportangeboten.<br />

Nicht jeder Verein<br />

muss jede Sportart anbieten,<br />

auch wenn der Stadtteil, in<br />

dem man wohnt, davon betroffen<br />

sein würde. Hier wäre<br />

eine konstruktive Zusammenlegung<br />

der Trainingseinheiten<br />

<strong>und</strong> der Ausbilderkapazitäten<br />

sinnvoll <strong>und</strong> gut <strong>für</strong> alle“, betonte<br />

der Fachmann. Hauptamtliche<br />

würden die Arbeit<br />

der Ehrenamtlichen nicht zunichte<br />

machen, sondern vielmehr<br />

unterstützen, denn nur<br />

so hätten die Ehrenamtlichen<br />

mehr Zeit <strong>für</strong> ihre eigentliche<br />

Arbeit, den Trainingsbetrieb<br />

<strong>und</strong> die Betreuung der Sportler:<br />

„Vormittags können meist<br />

nur Hauptamtliche Training<br />

anbieten. Gerade Seniorenoder<br />

Kleinkinderturnen ist<br />

aber vormittags stark nachgefragt“,<br />

betont Schrader.<br />

Wichtig seien immer drei<br />

Schritte: wo stehen wir, wohin<br />

wollen wir <strong>und</strong> wie kommen<br />

wir da hin. Diese Schritte habe<br />

man im Sportentwicklungsplan<br />

herausgearbeitet. Darin<br />

sei auch der nicht organisierte<br />

Sport mit einbezogen, wie<br />

Jogging, Radfahren, Sport in<br />

Kindertagesstätten oder der<br />

Schulhof als Sportstätte. Hier<br />

seien die Verwaltung <strong>und</strong> die<br />

Politik mit dem Ausbau von<br />

Radwegen, der Ausleuchtung<br />

<strong>und</strong> der bewegungsfre<strong>und</strong>lichen<br />

Gestaltung der Schulhöfe<br />

gefragt.<br />

Gerade im Hinblick auf den<br />

demografischen Wandel habe<br />

sich gezeigt, dass Sportangebote<br />

auch außerhalb der Vereine<br />

<strong>für</strong> Ältere gefragt seien.<br />

Dabei bestehe keine Notwendigkeit<br />

<strong>für</strong> den Bau weiterer<br />

Sportstätten – die vorhandenen<br />

Plätze <strong>und</strong> Hallen seien<br />

ausreichend, wenn man sie<br />

vereinsübergreifend belegen<br />

würde. Dass hierbei „alte Zöpfe“<br />

abgeschnitten <strong>und</strong> Konkurrenzdenken<br />

ausgeschaltet<br />

werden müssten, sieht Schrader<br />

als zwingend notwendig<br />

an: „Wenn ein Verein schon<br />

immer die Halle am Dienstag<br />

<strong>für</strong> lediglich fünf Sportler belegt<br />

hat, muss das in Zukunft<br />

geändert werden“, sagt er <strong>und</strong><br />

betont nochmals die Wichtigkeit<br />

der Zusammenarbeit der<br />

Vereine zur Schonung des<br />

Vereinspersonals. Um hier<br />

bessere Ergebnisse zu erzielen,<br />

sei ein Stammtisch der<br />

Vereine eine gute Möglichkeit.<br />

Als weiteren wichtigen Punkt,<br />

den die r<strong>und</strong> 30 Teilnehmer<br />

der Sportentwicklungsplangruppe<br />

erarbeitet hätten, sei<br />

eine Leichtathletikanlage auf<br />

dem Gelände der Albrecht-<br />

Dürer-Schule.<br />

Wie die ausgearbeiteten<br />

Punkte umgesetzt werden,<br />

liegt letztendlich an den Vereinen,<br />

betonte Benjamin Gürkan<br />

(SPD), allerdings gab er zu<br />

bedenken, dass hier<strong>für</strong> manche<br />

Vereine wohl die Mitgliederbeiträge<br />

erhöhen müssten.<br />

Schrader wies darauf hin, dass<br />

mit einem jährlichen Vereinsbeitrag<br />

von nur 60 Euro kaum<br />

etwas zu stemmen sei <strong>und</strong><br />

dass eine Erhöhung in solch<br />

einem Fall notwendig <strong>und</strong><br />

sinnvoll wäre. In aller Regel sei<br />

eine Mitgliedschaft aber auch<br />

nicht von der Höhe des Jahresbeitrages<br />

abhängig.<br />

Dr. Barbara Pohl (ALW) sah<br />

in dem Plan die Kulturvereine<br />

zu wenig vertreten, doch Bürgermeister<br />

Ralf Möller betonte,<br />

dass sich die Vereinsvertreter<br />

der entsprechenden Vereine<br />

mit dem Ergebnis des Sportentwicklungsplanes<br />

zufrieden<br />

gezeigt hätten. Auch die Förderung<br />

inklusiver Sportangebote<br />

sei im Sportentwicklungsplan<br />

mit aufgenommen<br />

worden, denn den Vereinen<br />

sei es wichtig, mehr entsprechende<br />

Angebote in ihrem<br />

Verein zu installieren. Eine<br />

besondere Förderung dieses<br />

Engagements sieht auch der<br />

Fachmann als gelungenen<br />

Anreiz <strong>für</strong> die Vereine. Matthias<br />

Geertz (ALW) lobte den erarbeiteten<br />

Plan <strong>und</strong> setzte sich<br />

da<strong>für</strong> ein, die Ergebnisse so<br />

bald wie möglich umzusetzen,<br />

damit die Kosten, die mit r<strong>und</strong><br />

50000 Euro da<strong>für</strong> veranschlagt<br />

wurden, nicht umsonst gewesen<br />

seien. Auch Eugen Mozygemba<br />

(FWW) lobte den Plan<br />

<strong>und</strong> den „externen Blick“ des<br />

beauftragten Instituts, der die<br />

Dinge wie das Konkurrenzdenken<br />

der Vereine beim Namen<br />

genannt habe. Der Plan<br />

sei „ein gutes Arbeitspapier“,<br />

um konstruktiv den Sport in<br />

<strong>Weiterstadt</strong> voranzubringen.<br />

Melinda Snitil (CDU) bat darum,<br />

den Migrationsaspekt<br />

noch stärker zu berücksichtigen,<br />

da gerade Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

durch die Mitgliedschaft<br />

in Vereinen sehr gut<br />

in die Gesellschaft integriert<br />

werden könnten. Als Mittel,<br />

dies zu erreichen, schlug sie<br />

„Patenschaftsprojekte“ vor,<br />

bei denen die Migranten gut<br />

„mitgenommen werden können“.<br />

Der Beschlussvorschlag,<br />

den Sportentwicklungsplan<br />

zur Kenntnis zu nehmen <strong>und</strong><br />

über die einzelnen Punkte gesondert<br />

zu entscheiden, wurde<br />

einstimmig angenommen.<br />

hst<br />

Gemeinsam an einem Strang: Die Bambini-Feuerwehr <strong>und</strong> die Jugendfeuerwehren übten zusammen<br />

den Ernstfall, einen Brand an der Hessenwaldschule.<br />

dw-foto<br />

Übungs-Feuer an der Schule<br />

Bambini-Wehr <strong>und</strong> Jugendfeuerwehren haben <strong>für</strong> den Ernstfall geübt<br />

Schneppenhausen – Die<br />

Schneppenhäuser Bambini-<br />

<strong>und</strong> Jugendfeuerwehren<br />

trafen sich am vergangenen<br />

Freitag zur gemeinsamen<br />

Gruppenst<strong>und</strong>e. Diese St<strong>und</strong>en<br />

dienen dem besseren<br />

Kennenlernen der beiden<br />

Gruppen <strong>und</strong> dem gemeinsamen<br />

Erlernen von Feuerwehraufgaben.<br />

Die Ausbilderteams hatten<br />

sich hier<strong>für</strong> etwas Besonderes<br />

einfallen lassen: es ging<br />

an die Hessenwaldschule,<br />

die „in Brand“ geraten war.<br />

Die Jugendfeuerwehr machte<br />

mit zwei Löschfahrzeugen<br />

je einen Löschangriff auf die<br />

dortige Grünanlage, die bei<br />

der Erk<strong>und</strong>ung der angenommene<br />

Brandherd war. Hierbei<br />

wurden die einzelnen Trupps<br />

durch deren „Praktikanten“<br />

(Bambinis) tatkräftig unterstützt,<br />

so dass der Brand rasch<br />

gelöscht war. Die strahlenden<br />

Kinderaugen zeigten, dass<br />

diese gemeinsame Gruppenst<strong>und</strong>e<br />

ein voller Erfolg war<br />

<strong>und</strong> bald wiederholt werden<br />

soll.<br />

Im Mai wird das praktisch<br />

Erlernte der Jugendfeuerwehr<br />

bei der diesjährigen Auftaktübung<br />

des Bezirks VI der<br />

Kreisjugendfeuerwehr Darmstadt-Dieburg<br />

zur Schau gestellt.<br />

Diese Übung wird von<br />

den Jugendlichen genutzt, um<br />

ihr Können in einem Löschangriff<br />

gemeinsam mit den anderen<br />

acht Jugendfeuerwehren<br />

des Bezirk VI zu zeigen.<br />

In diesem Jahr ist die Jugendfeuerwehr<br />

Schneppenhausen<br />

Ausrichter der „Groß-<br />

Übung“. Diese findet am<br />

Samstag, dem 13. Mai, um 14<br />

Uhr, r<strong>und</strong> um das Gelände der<br />

Firma Neydorff statt. Hierzu<br />

sind nicht nur die Bambinis,<br />

sondern auch alle Bürger<br />

herzlichst eingeladen. dw<br />

Zum Schlossgrabenfest in Darmstadt zieht es tausende musikbegeisterte Menschen in die Innenstadt <strong>und</strong> r<strong>und</strong> um das Darmstädter<br />

Schloss. In diesem Jahr startet das große Musik-Festival am Donnerstag, dem 25. Mai, <strong>und</strong> geht bis Sonntag, dem 28. Mai.<br />

björn friedrich-foto<br />

Max Giesinger beim Schlossgrabenfest<br />

Top-Act des viertägigen Musikfestivals in Darmstadt ist Max Giesinger – Newcomer Wincent Weiss<br />

Darmstadt – Das Schlossgrabenfest<br />

jährt sich am letzten<br />

<strong>Wochen</strong>ende im Mai bereits<br />

zum 19. Mal. Seit 1999 gibt es<br />

das große Musikfestival mitten<br />

in Darmstadt <strong>und</strong> es zieht<br />

Jahr <strong>für</strong> Jahr mehr Besucher<br />

in die Innenstadt r<strong>und</strong> um das<br />

Schloss, auf den Friedens-, Karolinen-<br />

<strong>und</strong> den Ernst-Ludwigsplatz.<br />

Begonnen hat das Schlossgrabenfest<br />

in seinem ersten<br />

Jahr noch recht übersichtlich<br />

mit zwei Bühnen <strong>und</strong> r<strong>und</strong><br />

50 000 Besuchern. In diesem<br />

Jahr werden wieder über<br />

400 000 Besucher erwartet, die<br />

live dabei sein wollen, wenn<br />

an vier Tagen auf fünf Bühnen<br />

über 100 Show-Acts auftreten.<br />

Auch das Tanzen kommt<br />

nicht zu kurz: wer bis spät in<br />

die Nacht tanzen will, ist in der<br />

Disco-Area vor der HR3-Bühne<br />

genau richtig. Hier legen<br />

DJs bis spät in die Nacht auf.<br />

Vom Singer-Songwriter<br />

über Comedy <strong>und</strong> Poetry-<br />

Slam bis hin zu Pop, Rock, Hip-<br />

Hop sowie Indie- <strong>und</strong> Alternative<br />

reicht die musikalische<br />

<strong>und</strong> künstlerische Vielfalt des<br />

Festivals. Unbekannte junge<br />

Künstler stehen dabei genauso<br />

auf der Bühne wie nationale<br />

Top-Acts. In den vergangenen<br />

Jahren waren unter anderem<br />

Mark Forster, Andreas Bourani,<br />

MC Fitti, Christina Stürmer,<br />

Stefanie Heinzmann, Die<br />

Prinzen, Namika <strong>und</strong> Seven<br />

die Top-Acts. In diesem Jahr<br />

haben Max Giesinger <strong>und</strong> der<br />

Newcomer Wincent Weiss ihr<br />

Kommen zugesagt.<br />

Beginn des Schlossgrabenfestes<br />

ist an Christi Himmelfahrt.<br />

Von Donnerstag (25.<br />

Mai) bis Sonntag (28. Mai)<br />

wird den Besuchern auf dem<br />

über 20 000 Quadratmeter<br />

großen Festivalgelände neben<br />

der musikalischen Vielfalt<br />

auch kulinarisch einiges geboten:<br />

Geschlemmt werden<br />

kann an den über 160 Spezialitätenständen<br />

aus Bangladesch,<br />

Indien, Afrika, China,<br />

Frankreich, Holland <strong>und</strong> natürlich<br />

aus Deutschland.<br />

Der Eintritt zum Schlossgrabenfest<br />

ist seit 19 Jahren<br />

frei, seit 2007 wird aber auf<br />

Gläser <strong>und</strong> Glasflaschen verzichtet.<br />

Die Gäste können<br />

sich den Schlossgrabenfestbecher,<br />

den man einmalig <strong>für</strong><br />

fünf Euro kauft, immer wieder<br />

nachfüllen lassen. Gestartet<br />

wird traditionell donnerstags,<br />

zwischen 12 <strong>und</strong> 13 Uhr. Veranstaltungsschluss<br />

ist täglich<br />

gegen 1 Uhr nachts, nur am<br />

Sonntag hört die Musik schon<br />

um 24 Uhr auf zu spielen. hst


Mittwoch, den 26. April 20<strong>17</strong> Seite 5<br />

LOKALES<br />

Mehr Zuschüsse <strong>für</strong> Vereine<br />

Neufassung der Vereinsförderrichtlinien bleibt in den Ausschüssen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Stadtverordnetenversammlung<br />

der<br />

Stadt <strong>Weiterstadt</strong> hat in einer<br />

Ausschusssitzung die Neufassung<br />

der Vereinsförderrichtlinien<br />

diskutiert. Gr<strong>und</strong> <strong>für</strong> eine<br />

Neufassung sei unter anderem<br />

der Antrag der SGW auf Bezuschussung<br />

des Vereinsbusses<br />

gewesen. Die SGW hätte aber<br />

kurz vorher schon einen zehnprozentigen<br />

Zuschuss <strong>für</strong> ihr<br />

Solardach erhalten, <strong>und</strong> da<br />

eine weitere Bezuschussung<br />

im gleichen Monat unfair sei,<br />

habe man sich entschlossen,<br />

die Richtlinien neu zu fassen.<br />

Der jährliche Zuschuss, den<br />

die Stadt <strong>Weiterstadt</strong> bisher<br />

anteilig an die Vereine vergibt,<br />

beläuft sich seit über 20<br />

Jahren auf 225000 Euro. Eine<br />

Erhöhung um zehn Prozent,<br />

also auf jährlich 250000 Euro,<br />

ist in den neuen Vereinsförderrichtlinien<br />

vorgesehen. Diese<br />

25000 Euro sollen aufgeteilt<br />

werden in 10000 Euro zur Erhaltung<br />

der Vereinsanlagen,<br />

5000 Euro zur Abdeckung der<br />

Personalkosten <strong>und</strong> in 10000<br />

Euro <strong>für</strong> Projekte, die sonst<br />

keine Förderungen bekämen,<br />

wie Inklusion <strong>und</strong> Förderung<br />

der Migration, erläuterte der<br />

Hauptausschussvorsitzende<br />

Kurt Weldert.<br />

Die aktive Vereinsarbeit stehe<br />

im Fokus, genauso wie die<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendförderung.<br />

Mitgliederzahlen würden bei<br />

der Verteilung der Fördermittel<br />

keine Rolle spielen, fügte<br />

Weldert hinzu. Die Frage,<br />

warum dabei einige Vereine<br />

wie der Förderverein Schloss<br />

Braunshardt, die Pfadfinder,<br />

der Förderverein Feuerwehr<br />

oder Mini-Kitas aus den förderwürdigen<br />

Vereinen gestrichen<br />

werden sollen, beantwortete<br />

Frank Wesp vom Hauptamt<br />

der Stadt <strong>Weiterstadt</strong> damit,<br />

dass kirchliche Vereine gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

nicht von der Stadt gefördert<br />

würden <strong>und</strong> dass der<br />

Förderverein Schloss Braunshardt<br />

die Stadt in der Erhaltung<br />

des Schlosses unterstütze <strong>und</strong><br />

demgemäß eine Förderung<br />

des Fördervereins keinen Sinn<br />

mache. Markus Mager (CDU)<br />

vermisste die Kerbvereine, die<br />

aber, so Wesp, Gelder in Höhe<br />

von 400 bis 500 Euro aus dem<br />

„Topf <strong>für</strong> Heimatpflege“ erhielten<br />

<strong>und</strong> deswegen nicht nochmals<br />

gefördert würden.<br />

Heinz-Günther Amend<br />

(ALW) will den Passus streichen<br />

lassen, in dem der Verwaltung<br />

der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

die alleinige Entscheidung<br />

über die Verteilung der Fördermittel<br />

überlassen werden<br />

soll. Bürgermeister Ralf Möller<br />

stellte klar, dass die Gelder ja<br />

nur nach den Vereinsförderrichtlinien<br />

ausgezahlt würden<br />

<strong>und</strong> dass man auf diesem<br />

Weg einfach Zeit einsparen<br />

wolle. Amend konterte, dass<br />

vier <strong>Wochen</strong> mehr in der Vergangenheit<br />

nichts maßgeblich<br />

verzögert hätten, dass dadurch<br />

aber alles transparenter werde.<br />

Lutz Köhler (CDU) stellte dann<br />

den Antrag, einen jährlichen<br />

Rechenschaftsbericht über die<br />

Verwendung der Fördermittel<br />

in die Richtlinien mit aufzunehmen;<br />

Dr. Barbara Pohl<br />

(ALW) wollte mit aufgenommen<br />

wissen, dass bevorzugt<br />

Projekte förderungswürdig<br />

sein sollten, die die gemeinsame<br />

Vereinsarbeit unterstützen.<br />

Die Ausschüsse werden weiter<br />

über die Vereinsförderrichtlinien<br />

beraten, um die angesprochenen<br />

Aspekte mit einfließen<br />

zu lassen.<br />

hst<br />

Fahrt ins Aukammtalbad<br />

Senioren fahren am 15. Mai ins Thermalbad – Jetzt Restplätze buchen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am dritten<br />

Montag im Mai (15. Mai) findet<br />

die Thermalbadfahrt ins<br />

Aukammtalbad, die die Stadt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> gemeinsam mit<br />

dem Seniorenbeirat anbietet,<br />

statt. Der Bus fährt durch alle<br />

Stadtteile, um die Badegäste<br />

abzuholen.<br />

Bei hoffentlich frühlingshaften<br />

Temperaturen kann auch<br />

das Außengelände des Bades<br />

genutzt werden. Mit seiner<br />

Ausstattung der Extraklasse<br />

bietet das Bad Gelegenheit<br />

zur Erholung <strong>und</strong> Belebung.<br />

Für das leibliche Wohl sorgen<br />

verschiedene Restaurants mit<br />

Frühstück, Mittagstisch <strong>und</strong><br />

Kaffee <strong>und</strong> Kuchen. Der Teilnehmerbeitrag<br />

<strong>für</strong> Bus <strong>und</strong><br />

Eintritt beträgt <strong>17</strong>,50 Euro. Anmeldungen<br />

werden ab Dienstag,<br />

dem 2. Mai, im Stadtbüro<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>, <strong>und</strong> ab Mittwoch,<br />

dem 3. Mai, im Stadtbüro<br />

Gräfenhausen entgegen<br />

genommen. Informationen<br />

erteilt Monika Reif-Myrzik<br />

unter der Telefonnummer<br />

06150/4001010. Die Abfahrt<br />

des Busses ist wie folgt:<br />

Riedbahn: Am Dornbusch,<br />

Riedstraße, 12.50 Uhr<br />

Gräfenhausen: Postplatz,<br />

Schneppenhäuser Straße, 13<br />

Uhr<br />

Schneppenhausen: Schulstraße,<br />

13.05 Uhr<br />

Braunshardt: Schloss <strong>und</strong><br />

Dornhecke, 13.10 Uhr<br />

<strong>Weiterstadt</strong>: Wilhelm-<br />

Leuschner-Platz, Otto-Wels-<br />

Straße <strong>und</strong> Sudetenstraße, ab<br />

13.20 Uhr. stw<br />

Der Datterich-Express geht wieder auf Tour.<br />

Mit dem Datterich auf Tour<br />

Ausflugsfahrten mit der Nostalgie-Straßenbahn an die Bergstraße<br />

Darmstadt – An drei Tagen<br />

im Mai startet der Datterich-<br />

Express zur Genusstour an<br />

die Bergstraße. Dann zeigt<br />

sich die Weinregion im Süden<br />

Darmstadts von ihrer schönsten<br />

Seite. Die eineinhalbstündigen<br />

Ausflugsfahrten bieten<br />

den idealen Rahmen, um mit<br />

der Familie, Fre<strong>und</strong>en oder<br />

Kollegen den Frühling zu genießen.<br />

An Bord der Nostalgie-Straßenbahn<br />

mit den zeittypischen<br />

Schattenrissfiguren<br />

von Hermann Pfeifer sorgen<br />

Gleiches Essen <strong>für</strong> alle Schulen<br />

Ein Caterer beliefert alle Schulen in <strong>Weiterstadt</strong> – Zuschüsse beantragen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Weiterstädter<br />

Schulen werden ab dem 1.<br />

Mai dieses Jahres von einem<br />

gemeinsamen Cateringservice<br />

beliefert. Hierzu hatte sich der<br />

Landkreis Darmstadt-Dieburg<br />

entschieden.<br />

Die Kosten <strong>für</strong> das Mittagessen<br />

können über das Bildungs-<br />

<strong>und</strong> Teilhabepaket des<br />

B<strong>und</strong>es bezuschusst werden.<br />

Anträge hier<strong>für</strong> liegen in allen<br />

Schulen aus. Außerdem<br />

bezuschusst der Kinder- <strong>und</strong><br />

frühlingsfrische Leckereien<br />

<strong>für</strong> das leibliche Wohl. Nach<br />

den Kreppel-Touren im Februar<br />

ist es das zweite Tourangebot<br />

mit der Nostalgie-Straßenbahn<br />

in diesem Jahr. Die<br />

„Mai-Touren“ finden am 12.,<br />

14. <strong>und</strong> 16. Mai statt. Die eineinhalbstündigen<br />

Fahrten beginnen<br />

<strong>und</strong> enden an der Haltestelle<br />

„Kongresszentrum“.<br />

Abfahrt ist jeweils um 15.30<br />

Uhr, <strong>17</strong>.30 Uhr <strong>und</strong> 19.30 Uhr.<br />

Die Tour-Tickets kosten inklusive<br />

Speisen <strong>und</strong> Getränke<br />

18 Euro <strong>für</strong> Erwachsene <strong>und</strong><br />

15,50 Euro <strong>für</strong> Kinder. Auch<br />

alkoholfreie Getränke sind erhältlich.<br />

Tickets gibt es im K<strong>und</strong>enzentrum<br />

der Heag Mobilo am<br />

Luisenplatz. Die Tickets sind<br />

gleichzeitig auch Platzkarten.<br />

oh-foto<br />

Dies ermöglicht es Fahrgästen,<br />

in kleineren Gruppen<br />

zusammen zu sitzen <strong>und</strong> die<br />

Fahrt gemeinsam zu erleben.<br />

In der zweiten Jahreshälfte<br />

folgen noch weitere Genusstouren.<br />

Im Oktober gibt es „Zwiwwel-Touren“<br />

mit Zwiebelkuchen<br />

<strong>und</strong> Federweißer. In der<br />

Adventszeit bietet der Verkehrskonzern<br />

wieder „Glühwein-Touren“<br />

an. Der Ticketverkauf<br />

beginnt jeweils circa<br />

sechs <strong>Wochen</strong> vorher <strong>und</strong><br />

wird gesondert bekannt gegeben.<br />

Reservierungen im Vorfeld<br />

sind leider nicht möglich.<br />

sir/pr<br />

Jugendsozialfonds der Stadt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> das Mittagessen<br />

mit weiteren fünfzig Cent pro<br />

Essen. Voraussetzung hier<strong>für</strong><br />

ist ein Bewilligungsbescheid<br />

des Bildungs- <strong>und</strong> Teilhabepakets<br />

oder eine individuelle<br />

Erklärung der Lehrkraft, dass<br />

das Kind dringend Unterstützung<br />

benötigt. Der Cateringservice<br />

„Bantschow <strong>und</strong><br />

Bantschow“ kommt der Stadt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> entgegen, indem<br />

er dem Kinder- <strong>und</strong> Jugendsozialfonds<br />

ein vereinfachtes<br />

Abrechnen der Bezuschussungen<br />

ermöglicht.<br />

Der Sozialfondsantrag ist<br />

auf www.weiterstadt.de/ Bürgerservice/Formulare<br />

oder<br />

im Sekretariat der jeweiligen<br />

Schule erhältlich. Bei Fragen<br />

stehen die Sekretariate<br />

der Schulen zur Verfügung<br />

sowie Marvin Wesp von der<br />

Stadt <strong>Weiterstadt</strong>, Telefon<br />

06150/4004108, E-Mail marvin.wesp@weiterstadt.de.<br />

stw<br />

Anmelden <strong>für</strong> den<br />

Schlossflohmarkt<br />

Braunshardt – Die „IG Weiterstädter<br />

Flohmarkt“ lädt<br />

am 11. Juni, von 8 bis 14 Uhr,<br />

zu einem Flohmarkt in den<br />

Park von Schloss Braunshardt<br />

ein. Wer beim Frühjahrsputz<br />

noch den einen oder anderen<br />

Schatz entdeckt hat, kann ihn<br />

hier in besonderem Ambiente<br />

verkaufen. Mit seiner w<strong>und</strong>erschönen<br />

Kulisse ist das Schloss<br />

Braunshardt ein Besuchermagnet<br />

<strong>und</strong> die Band „Down<br />

Town Six“ sorgt <strong>für</strong> ein musikalische<br />

Unterhaltung <strong>und</strong> auch<br />

<strong>für</strong> Essen <strong>und</strong> Trinken ist gesorgt.<br />

Die Standgebühr beträgt<br />

zehn Euro pro drei laufenden<br />

Metern – dies entspricht einem<br />

Tapeziertisch. Verkäufer können<br />

ihren Stand bereits ab 7<br />

Uhr aufbauen <strong>und</strong> müssen bis<br />

15 Uhr das Gelände verlassen<br />

haben. Es wird darauf hingewiesen,<br />

dass der Schlosspark<br />

weder zum Auf- noch zum Abbau<br />

mit dem Auto befahren<br />

werden darf. Weitere Informationen<br />

gibt es per E-Mail an<br />

monika@wehnl.de oder telefonisch<br />

unter 06150/3230 sowie<br />

auf www.weiterstadt.de. stw<br />

Oldtimertreffen<br />

mit Markttreiben<br />

Pfungstadt – Zum Frühlingserwachen<br />

lädt der Landkreis<br />

Darmstadt-Dieburg am Sonntag,<br />

dem 30. April, von 11 bis<br />

<strong>17</strong> Uhr, auf das Gelände der<br />

Pfungstädter Brauerei ein.<br />

Dort werden regionale Produkte<br />

aus dem Landkreis im<br />

Mittelpunkt stehen. Mit dem<br />

Frühlingserwachen findet<br />

auch der 5. Pfungstädter Oldtimertreff<br />

statt. Die beliebte<br />

Oldtimerschau gehört inzwischen<br />

zum festen Termin im<br />

Jahreskalender vieler Automobilfre<strong>und</strong>e<br />

aus Nah <strong>und</strong><br />

Fern. An diesem Tag werden<br />

gut 400 klassische Automobile,<br />

Motorräder <strong>und</strong> Traktoren<br />

auf dem Gelände der Pfungstädter<br />

Brauerei erwartet. oh<br />

Ausflugsziele am 1. Mai<br />

Blasmusik auf dem Marienhof<br />

Frühschoppen mit dem Blasorchester Braunshardt am 1. Mai<br />

Live-Musik im Biergarten<br />

Zum 1. Mai in die Nickelsmühle<br />

Grillfest des SV <strong>Weiterstadt</strong> im Tännchen<br />

Auch in diesem Jahr lädt der Sportverein <strong>Weiterstadt</strong> zu seinem<br />

Grillfest am 1. Mai ins Braunshardter Tännchen ein. Ab 10 Uhr erwartet<br />

die Gäste wieder eine große Auswahl an Getränken <strong>und</strong><br />

Grillspezialitäten. Für die Naschkatzen ist mit einer reichhaltige<br />

Kuchentheke natürlich auch wieder gesorgt.<br />

hst<br />

Mit musikalischen <strong>und</strong> kulinarischen Leckerbissen lockt das Blasorchester Braunshardt die Gäste bereits<br />

zum 20. Mal auf den Marienhof nach Braunshardt.<br />

archiv-foto<br />

Braunshardt – Auch in diesem<br />

Jahr veranstaltet das Blasorchester<br />

Braunshardt seinen<br />

mittlerweile 41. traditionellen<br />

musikalischen Frühschoppen,<br />

der bereits zum 20. Mal auf dem<br />

Marienhof in Braunshardt stattfindet.<br />

Ab 10.30 Uhr steht <strong>für</strong> die<br />

Gäste frisch Gezapftes bereit<br />

<strong>und</strong> eine große Auswahl an kulinarischen<br />

Köstlichkeiten vom<br />

Marienhof. Auch Naschkasten<br />

werden bei selbst gebackenem<br />

Kuchen <strong>und</strong> Süßigkeiten nicht<br />

zu kurz kommen. Im Innenhof<br />

des Marienhofes werden ausreichend<br />

Sitzmöglichkeiten<br />

bereitgestellt <strong>und</strong> auch bei<br />

weniger gutem Wetter wird<br />

ein trockenes <strong>und</strong> geschütztes<br />

Plätzchen zu finden sein. Auch<br />

an die kleinen Besucher wird<br />

gedacht <strong>und</strong> eine große Hüpfburg<br />

aufgebaut.<br />

Den ganzen Tag steht natürlich<br />

die Musik im Vordergr<strong>und</strong><br />

<strong>und</strong> verschiedene Gruppen<br />

des Blasorchesters Braunshardt<br />

werden die Besucher musikalisch<br />

unterhalten. Der Vormittag<br />

wird eher volkstümlich im<br />

„Egerländer So<strong>und</strong>“ gestaltet,<br />

bevor am frühen Nachmittag<br />

das Jugendorchester das Publikum<br />

unterhält. Im Anschluss<br />

wird die große Besetzung des<br />

Blasorchester <strong>für</strong> ein abwechslungsreiches<br />

musikalisches Programm<br />

sorgen, bei dem dann<br />

auch Schlager, Rock <strong>und</strong> Pop<br />

zu hören sein werden. In jedem<br />

Fall wird es musikalisch abwechslungsreich<br />

<strong>und</strong> <strong>für</strong> jeden<br />

Musikgeschmack wird an diesem<br />

Tag etwa dabei sein – gute<br />

Stimmung <strong>für</strong> viele St<strong>und</strong>en ist<br />

garantiert.<br />

rb<br />

Zum Auftakt der Sommergartensaison<br />

mit Live-Musik<br />

Events in der Nickelsmühle<br />

spielt am 1. Mai die Band „Blue<br />

Ocean“. Ab 11.00 Uhr steht der<br />

alteingesessene Biergarten<br />

zwischen Gräfenhausen <strong>und</strong><br />

Schneppenhausen wieder ganz<br />

im Zeichen der Musik. Für das<br />

leibliche Wohl ist in jeder Hinsicht<br />

gesorgt. Neben etlichen<br />

Bier- <strong>und</strong> Weinsorten stehen<br />

natürlich auch antialkoholische<br />

<strong>und</strong> Heißgetränke zur Auswahl.<br />

Ausreichend Parkplätze <strong>für</strong><br />

Auto <strong>und</strong> Fahrrad finden sich<br />

unmittelbar am Eingang des<br />

Biergarten Nickelsmühle. hst<br />

am 1. Mai<br />

ab 11.00 Uhr<br />

Blue Ocean


Mittwoch, den 26. April 20<strong>17</strong> Seite 6<br />

LOKALES<br />

Blutspende am 5. Mai<br />

DRK Braunshardt lädt bis 20 Uhr zur Spende ein<br />

Braunshardt – Mit einer Blutspende<br />

schenkt der Spender<br />

neues Leben – <strong>und</strong> dies mit<br />

einem geringen Zeitaufwand.<br />

Regelmäßiges Blutspenden<br />

ist Hilfe, die direkt beim Patienten<br />

ankommt. Der DRK-<br />

Blutspendedienst lädt daher<br />

zur Blutspendeaktion am<br />

Freitag, dem 5. Mai, von 15.30<br />

bis 20 Uhr, ins DRK-Heim in<br />

Braunshardt ein. Die Anmeldung<br />

ist bis 20 Uhr geöffnet<br />

<strong>und</strong> das Team betreut auch<br />

danach noch jeden anwesenden<br />

Spender. Als Dankeschön<br />

gibt es <strong>für</strong> jeden ein kleines<br />

„Giveaway“.<br />

Blutspender sorgen da<strong>für</strong>,<br />

dass es vielen Menschen besser<br />

geht oder diese weiterleben<br />

können. Blutspender<br />

wissen dabei zwar nicht, wem<br />

persönlich ihr Blut zu Gute<br />

kommt oder in welcher Situation<br />

es transf<strong>und</strong>iert wird;<br />

Sie wissen aber, dass diese<br />

Blutspende wirklich hilft, uneigennützig.<br />

Für einen Blutspender<br />

sind es nur Minuten,<br />

<strong>für</strong> jemand anderes kann es<br />

ein ganzes Leben sein.<br />

Da jede Spende zählt, sind<br />

alle eingeladen, auch Fre<strong>und</strong>e,<br />

Kollegen, Bekannte oder<br />

Familienmitglieder mitzubringen<br />

<strong>und</strong> Teil der Lebensrettergemeinschaft<br />

zu werden.<br />

Blut spenden kann jeder<br />

Ges<strong>und</strong>e von 18 bis zum 73.<br />

Geburtstag, Erstspender dürfen<br />

jedoch nicht älter als 64<br />

Jahre sein. Damit die Blutspende<br />

gut vertragen wird,<br />

erfolgt vor der Entnahme eine<br />

ärztliche Untersuchung. Die<br />

eigentliche Blutspende dauert<br />

nur wenige Minuten. Mit Anmeldung,<br />

Untersuchung <strong>und</strong><br />

anschließendem Imbiss sollten<br />

Spender eine gute St<strong>und</strong>e<br />

Zeit einplanen. Eine St<strong>und</strong>e,<br />

die ein ganzes Leben retten<br />

kann. Bitte zur Blutspende<br />

den Personalausweis mitbringen.<br />

hm<br />

Session im Kuba<br />

Kulturbahnhof <strong>Weiterstadt</strong> offen <strong>für</strong> Musiker<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Monat Mai<br />

im Kulturbahnhof <strong>Weiterstadt</strong><br />

beginnt mit einer der spannendsten<br />

Veranstaltungen:<br />

der Session am Mittwoch, dem<br />

10. Mai. Die Musiker-Session<br />

im Kulturbahnhof <strong>Weiterstadt</strong><br />

ist offen <strong>für</strong> jede Musikrichtung,<br />

ob als Session oder auch<br />

als Open Stage. Die Veranstalter<br />

sind schon ganz gespannt,<br />

wer sich diesmal auf die Bühne<br />

traut. Gelebte Vielfalt ist<br />

hier ausdrücklich erwünscht.<br />

Bands, einzelne Musiker, Zuhörer<br />

oder auch Nur-So-Biertrinker<br />

sind herzlich eingeladen,<br />

sich überraschen zu lassen<br />

– oder das Publikum selbst<br />

zu überraschen. Der Eintritt ist<br />

frei, Beginn ist um 20 Uhr, Einlass<br />

ab 19 Uhr.<br />

he<br />

Grillfest am 1. Mai<br />

Musikalisches Grillfest in Schneppenhausen<br />

Schneppenhausen – Der Musikzug<br />

der SKG Schneppenhausen<br />

veranstaltet am 1. Mai<br />

sein traditionelles musikalisches<br />

Grillfest am Bürgerhaus<br />

Schneppenhausen.<br />

Ab 10.30 Uhr werden die<br />

Gäste mit Musik <strong>und</strong> Kulinarischem<br />

verwöhnt. Um circa<br />

11.30 Uhr macht das Blasorchester<br />

Worfelden den musikalischen<br />

Anfang, um 14<br />

Uhr ist dann das gemeinsame<br />

Jugendorchester Schneppenhausen/Worfelden<br />

an der Reihe.<br />

Die Mitglieder <strong>und</strong> Helfer<br />

des Musikzugs werden unterdessen<br />

die Zuhörer mit zahlreichen<br />

Spezialitäten vom Grill<br />

<strong>und</strong> der Kuchentheke verwöhnen.<br />

Bei schlechtem Wetter<br />

steht auch ein Zelt bereit, um<br />

die Gäste <strong>und</strong> Musiker zu beherbergen.<br />

gg<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Evangelische Kirchengemeinde<br />

<strong>Weiterstadt</strong><br />

Donnerstag (27.4.): 16 Uhr Konfirmanden<br />

im MMHS, Pfarrerin<br />

Simone Bachinger<br />

Sonntag (30.4.): 10 Uhr Gottesdienst<br />

in Bewegung zum<br />

Thema: „Gespräch mit Gott<br />

– was beim Beten geschehen<br />

kann“ zusammen mit dem<br />

Team Ev. Frauen <strong>und</strong> Pfarrerin<br />

Simone Bachinger<br />

Dienstag (2.5.): 15.45 Uhr Konfirmanden<br />

im MMHS, Pfarrer<br />

Raphael Eckert-Heckelmann;<br />

Ab 18 Uhr Trauergruppen im<br />

EKHS; 20 Uhr Theatergruppe<br />

T-Time im MMHS<br />

Mittwoch (3.5.): 15 Uhr Ev.<br />

Frauenhilfe im MMHS; 16.30<br />

bis 18 Uhr „Offener Handarbeitstreff“<br />

im ETHS (Gemeindebüro),<br />

die Gruppe<br />

freut sich über jeden, der Lust<br />

hat, dabei zu sein; Ab 19 Uhr<br />

Trauergruppen im EKHS; 20<br />

Uhr Kirchenchor MMHS<br />

Evangelische Kirchengemeinde<br />

Gräfenhaus en-<br />

Schneppenhausen<br />

Donnerstag (27.4.): 15 bis 16<br />

Uhr Seniorengymnastik<br />

(Bürgerhaus Schneppenhausen);<br />

15.30 bis <strong>17</strong> Uhr Eltern-<br />

Kind-Tag „Achtsam durch<br />

die Welt“; <strong>17</strong> bis 18 Uhr Konfiunterricht<br />

(Ev. Gemeindehaus)<br />

Samstag (29.4.): 10 bis <strong>17</strong> Uhr<br />

Offene Kirche<br />

Sonntag (30.4.): 10.30 Uhr Gottesdienst<br />

mit Abendmahl<br />

zur Konfirmation (Pfarrerin<br />

Gente / Pfarrer Stiller); 13<br />

Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

zur Konfirmation (Pfarrerin<br />

Gente / Pfarrer Stiller)<br />

Dienstag (2.5.): 18.30 bis 20 Uhr<br />

Schwangerschaftsgymnastik<br />

(Ev. Gemeindehaus)<br />

Evangelische Landeskirchliche<br />

Gemeinschaft <strong>Weiterstadt</strong><br />

Donnerstag (27.4.): 9.30 Uhr<br />

Krabbelkreis <strong>für</strong> Kinder von<br />

null bis drei Jahren; 10 Uhr<br />

Bibelgesprächskreis<br />

Sonntag (30.4.): 10 Uhr Gottesdienst<br />

mit parallelem Kindergottesdienst,<br />

Samuil Rabrovaliev<br />

Montag (1.5.): 9 Uhr Fahrrad-<br />

Ausflug zum Grillplatz auf<br />

der Oberförsterwiese (Böllenfalltor,<br />

Darmstadt), Treffpunkt<br />

in Gräfenhausen auf<br />

dem Platz vor der evangelischen<br />

Kirche (nahe Postplatz);<br />

Infos unter www.elkg.<br />

de<br />

Dienstag (2.5.): 15.45 Mini Kids<br />

Mittwoch (3.5.): 15 bis 18 Uhr<br />

Bücherstube; 15.15 Uhr<br />

Kinderst<strong>und</strong>e von sechs bis<br />

acht Jahren; 16.30 Uhr Jungschar<br />

<strong>für</strong> Kinder ab neun<br />

Jahren<br />

Katholische Pfarrgemeinde<br />

St. Johannes der Täufer<br />

Donnerstag (27.4.): 16 Uhr<br />

Eucharistieifeier in Braunshardt<br />

Freitag (28.4.): 18.30 Uhr Vesper<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>; 19 Uhr<br />

Eucharistiefeier als Kolpingsgottesdienst<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>;<br />

20 Uhr Benefizkegeln<br />

der Kolpingsfamilie in Gräfenhausen<br />

Samstag (29.4.): 11 Uhr Ökumenischer<br />

Trauergottesdienst<br />

mit der Beisetzung<br />

totgeborener Kinder auf<br />

dem Waldfriedhof in Darmstadt;<br />

18 Uhr Eucharistiefeier<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>; anschließend<br />

Beichtgelegenheit<br />

Sonntag (30.4.): 9.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt,<br />

der Pfarrbus fährt;<br />

9.45 Uhr Firmvorbereitung<br />

im OG GZ; 11 Uhr Eucharistiefeier<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>; parallel<br />

dazu Kinderwortgottesdienst<br />

zu „Erscheinung des<br />

Auferstandenen am See“ im<br />

Gemeindezentrum<br />

Montag (1.5.): 16 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt;<br />

anschließend Beichtgelegenheit<br />

Dienstag (2.5.): 14 Uhr Rosenkranz<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>; 14.30<br />

Uhr Eucharistiefeier in<br />

<strong>Weiterstadt</strong>; anschließend<br />

Seniorennachmittag im Gemeindezentrum<br />

Mittwoch (3.5.): 7.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt<br />

Die Diamantenen Konfirmanden der evangelische Kirchengemeinde Gräfenhausen-Schneppenhausen<br />

(v.l.n.r.): Oben 4. Reihe: Herbert Müller, Werner Wirzberger, Horst Kagerbauer, Heinz Czerwenka,<br />

Hubert Ries-Schmidt. 3. Reihe: Rosemarie Kaltwasser geb. Benz, Brigitte Eisenhauer geb.<br />

Herge, Reinhold Heinz, Klaus Koch, Rudi Ressler, Günter Götz, Günter Ries, Friedel Seibel. 2. Reihe:<br />

Hannelore Lösch geb. Hild, Ingrid Müller geb. Poth, Editha Bellucco geb. Steitz, Renate Fritz<br />

geb. Reitz, Gerda Drach geb. Jäger, Erika Ackermann geb. Bauer, Brigitte Reitz geb. Winkler, Helmut<br />

Trautmann, Magdalena Fuchs geb. Pons, Pfarrerin Simone Bachinger. 1.Reihe: Margot Keil<br />

geb. Huck, Ursula Kaiserauer geb. Fries, Doris Lohwasser geb. Engel, Waltraud Dross geb. Petz <strong>und</strong><br />

Georg Zimmermann.<br />

oh-foto<br />

Konfirmation<br />

in Gräfenhausen<br />

Am 30. April werden folgende Mädchen<br />

<strong>und</strong> Jungen in der evangelischen<br />

Kirche in Gräfenhausen konfirmiert.<br />

Gräfenhausen – Am Sonntag,<br />

dem 23. April, feierte der Jahrgang<br />

1942/43 aus Gräfenhausen<br />

<strong>und</strong> Schneppenhausen<br />

Diamantene Konfirmation.<br />

Nach einem Empfang im Gemeindehaus<br />

zogen die Konfirmanden<br />

gemeinsam mit<br />

Pfarrerin Simone Bachinger<br />

in der Kirche in Gräfenhausen<br />

ein.<br />

Um 10.30 Uhr:<br />

Joshua Bickers<br />

Oxana Gajsun<br />

Natalie Hatzfeld<br />

Lea Heger<br />

Frederik Hirsch<br />

Julia Hönig<br />

Viviana Maggiorese<br />

Austin Martin<br />

Malte Mertz<br />

Meike Mertz<br />

Juliana Schäddel<br />

Emelie Steitz<br />

Justin Weyrauther<br />

Zara Wolf<br />

Um 13 Uhr:<br />

Lea Grope<br />

Michele Häuser<br />

Anna Hener<br />

Jacqueline Hetterle<br />

Nils Kühnlenz<br />

Manja Kurpiers<br />

Daria Ludt<br />

Leon Matijasevic<br />

Samuel Neumann<br />

Zoe Rombach<br />

Malte Rosmann<br />

Jubiläumsfeier<br />

Jahrgang 1942/43 feiert 60 Jahre Konfirmation<br />

Beim Gottesdienst mit<br />

Abendmahl wurde der verstorbenen<br />

Schulkameraden<br />

mit Anzünden einer Kerze<br />

gedacht. Anschließend trafen<br />

sich die Teilnehmer zum gemeinsamen<br />

Mittagessen <strong>und</strong><br />

gemütlichen Beisammensein<br />

im Restaurant des SKG Vereinsheim<br />

in Gräfenhausen.<br />

htr<br />

Endlich ist Spargelzeit!<br />

Spargelflan mit Kalbsmedaillons<br />

(Zusammengestellt u. ausprobiert von Kochbuchautorin Ilse Dengler)<br />

Zutaten <strong>für</strong> 4 Personen:<br />

600 g grüner Spargel, 40 g Butter, 1/4 l Hühnerbrühe, 4 Eßl. Sahne, 1 Ei (getrennt),<br />

Pfeffer, Salz, etwas Muskat, Butter <strong>für</strong> die Förmchen, 8 kleine Kalbsmedaillons<br />

Butterschmalz zum Braten, 4 Dillzweige<br />

Zubereitung:<br />

Spargel waschen, putzen <strong>und</strong> in ca. 1 cm lange Stücke schneiden;<br />

<strong>für</strong> die Dekoration 4 schöne Spitzen zurücklassen.<br />

Spargelstücke in der Butter leicht anschwitzen, mit Hühnerbrühe ablöschen<br />

<strong>und</strong> 15 Minuten leicht kochen lassen. Sahne zugeben <strong>und</strong> nochmals kurz durchkochen;<br />

die Flüssigkeit sollte zur Hälfte verdampft sein; auskühlen lassen.<br />

Spargel mit dem Eigelb mixen, mit den Gewürzen abschmecken <strong>und</strong> den<br />

Eischnee unterziehen. 4 feuerfeste Förmchen mit Butter ausstreichen <strong>und</strong> mit der<br />

Masse füllen.<br />

Fecher GbR<br />

Griesheimer Weg 2 |64331 <strong>Weiterstadt</strong><br />

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Im Backofen in einem Wasserbad in 30-35 Minuten bei 160 Grad garen.<br />

Inzwischen die Kalbsmedaillons pfeffern, salzen <strong>und</strong> in etwas Butterschmalz in ca. 6<br />

Minuten braten. Den Flan auf Portionsteller stürzen, mit je 1 Spargelspitze <strong>und</strong> Dill<br />

dekorieren, jeweils 2 Medaillons dazugeben <strong>und</strong> sofort servieren. Reichen Sie hierzu<br />

Salzkartoffeln <strong>und</strong> als Getränk einen leichten Weißwein.<br />

Erntefrischer Spargel direkt vom Erzeuger<br />

Mo - Fr & So: 9.00 - 13.00 Uhr & 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa:<br />

7.00 - 13.00 Uhr & 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Familie Reitz<br />

Darmstädter Landstraße 15 | 64331 <strong>Weiterstadt</strong>-Gräfenhausen<br />

06150-53516| www.reitz-gartenbau.de


Mittwoch, den 26. April 20<strong>17</strong> Seite 7<br />

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Gut gemeint - aber nicht gut<br />

gemacht: Hausbesitzer, die verschmutzten<br />

<strong>und</strong> ausgeblichenen<br />

Pflastersteinen mit Hochdruckreinigern<br />

zu Leibe rücken,<br />

können dadurch die schon<br />

vorhandenen Probleme noch<br />

vergrößern. Der Gr<strong>und</strong>: Die<br />

Behandlung mit Wasser-Hochdruck<br />

kann die Betonsteine beschädigen,<br />

weil die Oberfläche<br />

aufgeraut wird. In der Folge<br />

kann sich Schmutz <strong>und</strong> Flechtenbewuchs<br />

sogar noch fester<br />

auf dem Stein verankern. Bei<br />

der Pflege von Pflastersteinen<br />

aus Beton ist daher eine fachk<strong>und</strong>ige<br />

Information gefragt.<br />

Pflastersteine aus Beton werden<br />

FÜR ALLE, DIE HOLZ LIEBEN Seit<br />

1949<br />

in der Regel ungeschützt gegen<br />

Witterung verlegt. Schon nach<br />

kurzer Zeit sind diese Steinflächen<br />

durch sauren Regen <strong>und</strong><br />

andere Umwelteinflüsse oberflächlich<br />

stark verwittert <strong>und</strong><br />

die Steinfarben sind verblasst.<br />

Nicht genug damit, viele Hausbesitzer<br />

beschädigen ihre Betonsteine<br />

zusätzlich durch die<br />

Behandlung mit Hochdruckreinigern,<br />

so dass die Steine von<br />

mal zu mal rauer werden. Die<br />

durch den hohen Druck verursachten<br />

tiefen Krater in der<br />

Oberfläche werden schnell mit<br />

Staub <strong>und</strong> Humus aufgefüllt, erläutert<br />

Günther Droste, Systementwickler<br />

von der Steinfresh<br />

Systemzentrale in Minden: "Zusammen<br />

mit Feuchtigkeit bildet<br />

dies einen idealen Nährboden<br />

<strong>für</strong> mikroskopisch kleine Pflanzkübel<br />

- die Ursache <strong>für</strong> lästige<br />

Flechten <strong>und</strong> den gefährlich<br />

rutschigen Moosbewuchs auf<br />

Pflastersteinen. Wichtig ist daher<br />

ein geeigneter Langzeitschutz<br />

<strong>für</strong> Pflastersteine."<br />

Bei der fachgerechten Stein-Sanierung<br />

wird zunächst in einem<br />

spritzgeschützten Waschsystem<br />

der komplette Schmutz<br />

von den Steinen entfernt. In<br />

einem speziellen Sanierungsverfahren<br />

werden die Pflastersteine<br />

anschließend mit dem<br />

"BSV Langzeitschutz" gegen<br />

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<strong>und</strong> Algen geschützt. Gleichzeitig<br />

werden durch Witterung<br />

ausgewaschene Farbpigmente<br />

ersetzt, so dass die Steinflächen<br />

nach der Stein-Sanierung wieder<br />

- fast wie neu - aussehen.<br />

Das natürliche Aussehen der<br />

Flächen bleibt jedoch erhalten.<br />

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der Sanierung sorgt der<br />

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Mittwoch, den 26. April 20<strong>17</strong> Seite 8<br />

THEMA<br />

Karl von Drais erfand 18<strong>17</strong> das hölzerne Laufrad <strong>und</strong> revolutionierte die Fortbewegung<br />

Das Fahrrad wird 200 Jahre alt<br />

Von W O L F G A N G B A S S E N A U E R<br />

Das Denkmal des Pierre <strong>und</strong> Ernest Michaux steht im französischen<br />

Bar-le-Duc, der Partnerstadt Griesheims. Pierre Michaux<br />

<strong>und</strong> sein Sohn gelten als die Erfinder des Pedalantriebs beim<br />

Fahrrad. Das Bild im Text zeigt den Erfinder Michaux auf seinem<br />

Rad.<br />

wb-foto<br />

Das Geburtshaus Pierre Michaux in der 32 rue du Roat in Barle-Duc.<br />

Hier wurde der Erfinder des Fahrrades am 25. Juni 1813<br />

geboren.<br />

gf-foto<br />

Vor 200 Jahren erfand Karl<br />

Friedrich Freiherr von Drais<br />

(<strong>17</strong>85 bis 1851) das hölzerne<br />

Laufrad, die sogenannte<br />

Draisine, <strong>und</strong> fuhr damit erstmals<br />

durch Mannheim. Das<br />

Ur-Laufrad, die sogenannte<br />

Laufmaschine, gilt als die bedeutendste<br />

Erfindung des in<br />

Karlsruhe geborenen Adeligen.<br />

Mit ihr wurde zum ersten<br />

Mal das Zweiradprinzip, die<br />

Bewegung eines Fahrzeugs<br />

mit zwei Rädern auf einer Spur<br />

<strong>und</strong> die Stabilität des Fahrens<br />

bei einer gewissen Geschwindigkeit<br />

verwirklicht. Die Laufmaschine<br />

revolutionierte<br />

denn auch die individuelle<br />

Fortbewegung. Und heute –<br />

200 Jahre später – ist das Fahrrad<br />

weltweit das am meisten<br />

genutzte Transportmittel <strong>und</strong><br />

ein zentrales Element <strong>für</strong> die<br />

Entwicklung einer nachhaltigen<br />

<strong>und</strong> zukunftsfähigen Mobilität.<br />

Dass man mit dem Fahrrad<br />

auch zur Arbeit fahren kann,<br />

hatten die Städte bereits Anfang<br />

des zwanzigsten Jahrh<strong>und</strong>erts<br />

erkannt <strong>und</strong> warben<br />

bei Firmen <strong>und</strong> Mitarbeitern<br />

da<strong>für</strong>. Denn man sparte Geld<br />

<strong>und</strong> förderte die Ges<strong>und</strong>heit<br />

– zeitlose Argumente. Heute<br />

rücken Aspekte wie der<br />

„Zeitfaktor“ oder „schont die<br />

Umwelt“, immer mehr in den<br />

Fokus. Bereits 1913 hatte die<br />

Stadt Houston in Texas zum<br />

„Bike to Work Day“ aufgerufen.<br />

Man sprach von „Fun –<br />

Healthy – Green“.<br />

Als Ergänzung zum Laufrad<br />

von Karl Friedrich Drais<br />

gesellte sich die Erfindung<br />

von Pierre Michaux (1813 bis<br />

1883), der in Griesheims französischer<br />

Partnerstadt Barle-Duc<br />

geboren wurde. Pierre<br />

Michaux <strong>und</strong> sein Sohn Ernest<br />

gelten nämlich als die Erfinder<br />

des Pedalantriebs beim Fahrrad.<br />

Ihnen ist in Bar-le-Duc<br />

ein großes Denkmal mitten in<br />

der Stadt gewidmet. Doch davon<br />

später.<br />

Karl Friedrich Drais arbeitete<br />

zunächst als Forstbeamter,<br />

war aber bereits 1809 vom<br />

Dienst freigestellt worden, um<br />

seiner Tätigkeit als Erfinder –<br />

auch zu Lebzeiten Goethes –<br />

nachzugehen. 1818 wurde er<br />

zum Professor <strong>für</strong> Mechanik<br />

ernannt <strong>und</strong> als Forstmeister<br />

pensioniert. Sein Gehalt wurde<br />

ihm weitergezahlt – quasi<br />

als eine Art Erfinderpension.<br />

Drais legte im Jahr 1800<br />

einen Realabschluss ab <strong>und</strong><br />

studierte von 1803 bis 1805<br />

Baukunst, Landwirtschaft <strong>und</strong><br />

Physik an der Ruprecht-Karls-<br />

Universität Heidelberg. Drais<br />

war überzeugter Demokrat<br />

<strong>und</strong> legte 1849 am Tag der Soldatenaufstände<br />

<strong>und</strong> im Zuge<br />

der Badischen Revolution öffentlich<br />

seinen Adelstitel ab<br />

<strong>und</strong> wollte nur noch Bürger<br />

Karl Drais genannt werden.<br />

Das Prinzip des Zweirads,<br />

auf dem sämtliche weiteren<br />

Erfindungen bis hin zum<br />

Motorrad basieren, kam ihm<br />

wohl als Idee beim Schlittschuhfahren,<br />

wie er selbst<br />

einräumte. Die dieser Idee<br />

entsprungene Laufmaschine<br />

verfügte über einen Holzrahmen,<br />

zwei gleich große<br />

hölzerne Räder, von denen<br />

das vordere – wie bei einem<br />

Pferdefuhrwerk – mit einer<br />

Deichsel als Lenker gesteuert<br />

werden konnte. Angetrieben<br />

wurde sie durch abwechselndes<br />

Abstoßen mit den<br />

Beinen, während der Fahrer<br />

auf einem Sitz zwischen den<br />

beiden Rädern saß. Die während<br />

der Fahrt aus der Rotation<br />

der Räder resultierenden<br />

Kreiselkräfte stabilisierten<br />

die Fahrt der Laufmaschine.<br />

Das war damals absolut neu!<br />

Die Fahrtrichtung wurde<br />

zudem sowohl durch den<br />

Deichsellenker als auch<br />

durch das Ausbalancieren<br />

des Gefährts,<br />

das heißt, ohne dass<br />

die Füße den Boden<br />

berührten,<br />

beeinflusst. Geschwindigkeiten<br />

von mehr als 15<br />

km/h waren damit<br />

möglich.<br />

Die erste<br />

Fahrt mit seiner<br />

Laufmaschine<br />

– später auch<br />

„Draisine“ oder<br />

nach französischer<br />

Ableitung<br />

auch „Veloziped“<br />

(Kurzform <strong>für</strong><br />

„Schnellfuß“) genannt<br />

– unternahm<br />

er am 12. Juni 18<strong>17</strong><br />

von seinem Wohnhaus<br />

in Mannheim zum etwa<br />

7 km entfernten Schwetzinger<br />

Relaishaus. Drais benötigte<br />

<strong>für</strong> die Hin- <strong>und</strong> Rückfahrt<br />

nur eine knappe St<strong>und</strong>e<br />

<strong>und</strong> erreichte damit auf seiner<br />

circa 22 kg schweren Laufmaschine<br />

eine Durchschnittsgeschwindigkeit<br />

von etwa 15<br />

km/h. Seine zweite Zweiradfahrt<br />

unternahm er am 28. Juli<br />

18<strong>17</strong> von Gernsbach über den<br />

Berg nach Baden-Baden.<br />

Um seine Erfindung bekannt<br />

zu machen, veranstaltete<br />

Drais öffentliche Fahrten.<br />

Gekrönt wurden diese Veranstaltungen<br />

durch eine Fernfahrt<br />

von Karlsruhe nach Kehl<br />

in der letzten Augustwoche.<br />

Zudem veröffentlichte er Artikel<br />

in Zeitschriften. Er erhielt<br />

am 12. Januar 1818 <strong>für</strong> seine<br />

Erfindung ein Großherzogliches<br />

Privileg, das mit einem<br />

heutigen Patent vergleichbar<br />

ist. Von da an musste in Baden<br />

jede Draisine mit einer Drais-<br />

Lizenzmarke<br />

auf der<br />

Lenkstange<br />

versehen<br />

sein. Drais<br />

erhielt auch ein Patent in<br />

Preußen <strong>und</strong> einen Prüfungsnachweis<br />

in Frankreich, wo<br />

ebenfalls intensiv in Sachen<br />

Fahrrad geforscht <strong>und</strong> getüftelt<br />

wurde.<br />

1842 hörte man von ihm,<br />

dass er in Karlsruhe mit Genehmigung<br />

der Staatseisenbahn<br />

eine vierrädrige Schienendraisine<br />

mit Fußantrieb<br />

erprobte. Das erste derartige<br />

Hilfsfahrzeug <strong>für</strong> Bahnbeamte<br />

war in Wien ein Zweirad<br />

auf nur einer Schiene gewesen<br />

– daher der Name „Draisine“.<br />

Wegen seiner demokratischen<br />

Gesinnung <strong>und</strong> der<br />

öffentlichen Niederlegung<br />

seines Adelstitel wurde<br />

Drais nach der Revolution<br />

von der<br />

preußischen<br />

Besatzung<br />

verfolgt<br />

– diese<br />

versuchte<br />

sogar,<br />

ihn zu entmündigen.<br />

Seine<br />

Geschwister konnten<br />

das zwar verhindern, aber<br />

seine Pension <strong>und</strong> sein Vermögen<br />

wurden konfisziert,<br />

um Revolutionskosten zu bezahlen.<br />

Karl Dreis starb mittellos<br />

am 10. Dezember 1851<br />

in Karlsruhe.<br />

Begeistert von der neuen<br />

Entwicklung auf dem Sektor<br />

der Fortbewegung war der in<br />

Frankreich in Bar-le-Duc ge-<br />

borene Pierre Michaux (* 26.<br />

Juni 1813; † 1883 in Paris). Er<br />

war Wagenbauer <strong>und</strong> Gründer<br />

der 1869 eröffneten Michaux<br />

Werke, einer Zweiradfabrik.<br />

Pierre Michaux <strong>und</strong> sein Sohn<br />

Ernest Michaux gelten als die<br />

vermutlichen Erfinder des<br />

Pedalantriebs beim Fahrrad.<br />

Eine Geschichte erzählt, dass<br />

Pierre Michaux an ein zu reparierendes<br />

Laufrad Kurbeln<br />

<strong>und</strong> Pedale montierte. Die<br />

Überlegung entstammte der<br />

Kurbel an einem Schleifstein.<br />

Dieser Kurbelantrieb wirkte<br />

direkt auf die Achse des Vorderrades<br />

der Draisine. Bei der<br />

Weltausstellung 1867 führte<br />

er zwei Exemplare seines Velocipedes<br />

vor <strong>und</strong> erregte damit<br />

internationale Aufmerksamkeit.<br />

Gemeinsam mit den<br />

Brüdern Olivier gründete er<br />

daraufhin die Firma Michaux<br />

& Co.<br />

Das erste Fahrrad mit<br />

Kettenantrieb des Hinterrads<br />

baute Harry John Lawson<br />

1879 <strong>und</strong> nannte es im<br />

Gegensatz zum Hochrad Bicyclette<br />

Ordinary („gewöhnliches<br />

Zweirad“). Das angetriebene<br />

Hinterrad dieser<br />

Maschine war noch deutlich<br />

kleiner als das Vorderrad, obwohl<br />

der Größenunterschied<br />

keinen Vorteil mehr bot. Den<br />

Durchbruch des kettengetriebenen<br />

Hinterrads erzielte<br />

jedoch erst John Kemp Starley<br />

1877 in Coventry/England<br />

unter dem Markennamen<br />

Rover (wörtlich: „Umherschweifer“).<br />

Sein erstes Zweirad<br />

mit Kettenantrieb des Hinterrades,<br />

das Rover I, stellte er<br />

1884 vor. Wie Lawsons Konstruktion<br />

hatte es noch ein größeres<br />

Vorderrad. Am 30. Januar<br />

1885 wurde es patentiert.<br />

Starley organisierte daraufhin<br />

1885 ein Rennen, auf dem mit<br />

einem neuen, deutlich verbesserten<br />

Gefährt, dem Rover<br />

II, die Schnelligkeit seines Antriebs<br />

bewiesen wurde. Damit<br />

markiert Rover II den Anfang<br />

des modernen Fahrrades.<br />

Die Draisine, gebaut von Karl Drais, ist der Vorläufer des Fahrrades. Das Rad war auch schon ein zweiachsiges Zweirad, hatte allerdings<br />

noch keine Drahtspeichen. Die hier abgebildete Draisine wurde aus Kirschbaum <strong>und</strong> Nadelholz angefertigt <strong>und</strong> befindet sich<br />

im Kurpfälzischen Museum in Heidelberg.<br />

gpm-foto


Mittwoch, den 26. April 20<strong>17</strong> Seite 9<br />

GUT BERATEN BEIM<br />

FACHMANN<br />

Meldungen über sinkende<br />

Förderungen <strong>für</strong> Solarstromanlagen<br />

verunsichern viele<br />

Hausbesitzer, die sich mit dem<br />

Gedanken an die Anschaffung<br />

einer eigenen PV-Anlage beschäftigen.<br />

Tatsächlich lohnt<br />

es sich weiterhin, selbst zum<br />

Stromproduzenten zu werden.<br />

Denn mit einem hohen<br />

Eigenverbrauch gewinnt man<br />

mehr Unabhängigkeit von<br />

den schwankenden Energiepreisen.<br />

Dank neuer Konzepte<br />

mit cleveren Gerätesteuerungen,<br />

Solarbatterie<br />

im Haus <strong>und</strong> virtuellen Cloud-<br />

Speichern lassen sich heute<br />

Eigendeckungsgrade von bis<br />

zu h<strong>und</strong>ert Prozent erreichen.<br />

Besitzer einer Photovoltaikanlage<br />

möchten heute so viel wie<br />

möglich von ihrem selbst erzeugten<br />

Strom auch <strong>für</strong> ihr Zuhause<br />

nutzen, statt ihn ins Netz<br />

einzuspeisen. Doch die Verfügbarkeit<br />

von Sonnenenergie<br />

lässt sich nur begrenzt planen.<br />

An Sonnentagen wird mehr als<br />

genug produziert, nachts oder<br />

an regnerischen Tagen dagegen<br />

muss kostenpflichtig Strom aus<br />

dem Netz bezogen werden. Mit<br />

Batteriespeichern, deren Preise<br />

in den letzten Jahren deutlich<br />

gesunken sind, lässt sich der<br />

Eigenverbrauchsanteil deutlich<br />

steigern. Und mit einem virtuellen<br />

Speicher - so die Idee -<br />

können h<strong>und</strong>ert Prozent selbst<br />

erzeugter Sonnenenergie zuhause<br />

genutzt werden.<br />

Überschüsse in einem<br />

virtuellen Konto<br />

Solarstrom virtuell speichern <strong>und</strong> das ganze Jahr nutzen<br />

Selbst erzeugte Energie via Solar-Cloud auf einem Strom-Konto anlegen<br />

Wer ein solches Konzept nutzen<br />

will, speist überschüssigen<br />

Strom aus seiner PV-Anlage<br />

nicht mehr wie bisher ins<br />

Stromnetz ein. Stattdessen wird<br />

kontinuierlich eine Rücklage an<br />

ökologisch erzeugten Kilowattst<strong>und</strong>en<br />

auf einem eigenen virtuellen<br />

Konto angespart. Sobald<br />

die PV-Anlage nicht genügend<br />

Strom <strong>für</strong> den aktuellen Bedarf<br />

im Haus erzeugt <strong>und</strong> auch der<br />

Batteriespeicher erschöpft ist,<br />

kann der Nutzer ganz praktisch<br />

den Strom beziehen, den er<br />

zuvor in der sogenannten Solar-Cloud<br />

angelegt hat. "Dank<br />

dieses virtuellen Speichers können<br />

Hausbesitzer mit Photovoltaikanlagen<br />

mehr Unabhängigkeit<br />

erhalten <strong>und</strong> langfristig<br />

die Energiekosten im Haushalt<br />

senken", erklärt Martin Schmidt,<br />

Energieexperte beim Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale.de.<br />

Vor allem in den Sommermonaten<br />

können private Solaranlagenbetreiber<br />

auf ihrem Konto<br />

kontinuierlich eine Rücklage<br />

an Kilowattst<strong>und</strong>en aus ökologischer<br />

Eigenerzeugung anlegen.<br />

Den angesparten Vorrat<br />

kann man in den Wintermonaten<br />

oder auch erst Jahre später<br />

nutzen. Um unterm Strich eine<br />

komplette Deckung des Strombedarfs<br />

zu erreichen, muss die<br />

Solaranlage so ausgelegt sein,<br />

dass sie übers Jahr gesehen<br />

den Jahresstromverbrauch<br />

des Haushalts zu 100 Prozent<br />

abdeckt. Mehr Informationen<br />

dazu gibt es beispielsweise<br />

unter www.eon-solar.de. Künftig<br />

ist auch die Übertragung<br />

von Stromguthaben denkbar,<br />

beispielsweise <strong>für</strong> eine eigene<br />

Ferienwohnung. Auch die Integration<br />

von Elektroautos als zusätzliche<br />

Speicher <strong>für</strong> Zuhause<br />

ist möglich.<br />

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Mit einer Kombination aus Batteriespeicher <strong>und</strong> virtueller Solar-Cloud kann eine Familie ihren Strombedarf<br />

bis zu h<strong>und</strong>ert Prozent selbst decken.<br />

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An sonnigen Tagen erzeugen PV-Anlagen mehr Strom als Hausbesitzer<br />

selbst verbrauchen.<br />

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Mittwoch, den 26. April 20<strong>17</strong> Seite 10<br />

LOKALES<br />

Rauchmelder<br />

retten Tierleben<br />

Gräfenhausen – Am vergangenen<br />

Samstag, um 9.28 Uhr,<br />

wurden die Feuerwehren Gräfenhausen<br />

<strong>und</strong> <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

sowie der Rettungsdienst <strong>und</strong><br />

die Polizei zu einem Brand in<br />

die Straße „Am Ohlenbach“ in<br />

Gräfenhausen gerufen. Bei der<br />

Erk<strong>und</strong>ung durch die Feuerwehr<br />

wurde Brandgeruch<br />

sowie eine leichte Rauchentwicklung<br />

im Treppenhaus<br />

festgestellt. Da auf Klopfen<br />

in der Wohnung niemand<br />

reagierte, wurde die Tür mittels<br />

Spezialwerkzeug geöffnet<br />

<strong>und</strong> die Feuerwehr erk<strong>und</strong>ete<br />

unter Atemschutz <strong>und</strong> Wärmebildkamera<br />

die Wohnung.<br />

Glücklicherweise hielt sich zu<br />

dieser Zeit keine Person in der<br />

Wohnung auf, es handelte sich<br />

hierbei um vergessenes Essen<br />

auf dem Herd. Gerettet haben<br />

die Feuerwehrmänner einen<br />

H<strong>und</strong> <strong>und</strong> zwei Katzen. Bei<br />

diesem Einsatz wurde erneut<br />

deutlich, wie wichtig Rauchmelder<br />

sind, damit ein Brand<br />

frühzeitig, wie in diesem Fall<br />

durch Nachbarn, erkannt werden<br />

konnte.<br />

no<br />

Wohnmobil<br />

war Ziel der Diebe<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Auf dem Parkplatz<br />

eines Möbelhauses in der<br />

Straße „Im Rödling“ in Weitstadt<br />

haben Kriminelle am<br />

Samstag (22. April) ein Wohnmobil<br />

aufgebrochen <strong>und</strong> im<br />

Innenraum nach Wertsachen<br />

gesucht. Sie fanden unter anderem<br />

Geld <strong>und</strong> ein Tablet-<br />

Computer. Der Gesamtschaden<br />

in diesem Fall liegt bei<br />

circa 3 600 Euro. Die Tat wurde<br />

um 14.40 Uhr bemerkt. Die<br />

Beamten der Kriminalpolizei<br />

suchen Zeugen, die Hinweise<br />

zu den Tätern geben können<br />

(06151/9690). ppsh<br />

Führung am<br />

Schlossgraben<br />

Darmstadt – Wasser <strong>und</strong><br />

Pflanzen sind die Leitmotive<br />

eines Spaziergangs am 30.<br />

April, der am Schlossgraben<br />

beginnt – dem Ort, an dem<br />

Anfang des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts<br />

der erste Botanische Garten<br />

in Darmstadt angelegt wurde.<br />

Entlang der Rudolf-Müller-Anlage<br />

<strong>und</strong> dem Woogsdamm<br />

geht es auf grünen<br />

Schleichwegen in den Botanischen<br />

Garten. Die Führung<br />

findet am Sonntag, dem 30.<br />

April, um 15 Uhr, statt <strong>und</strong><br />

dauert 120 Minuten. Der<br />

Treffpunkt ist an der Brücke<br />

Nordseite Schloss, gegenüber<br />

Karolinenplatz. Die Karten<br />

kosten sieben Euro pro Person.<br />

Karten gibt es im Darmstadt<br />

Shop Luisencenter, im<br />

Internet unter www.darmstadt-tourismus.de<br />

oder direkt<br />

am Treffpunkt. sda<br />

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<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Kunstausstellung im Medienschiff<br />

Vernissage am 4. Mai – Darmstädter Künstlerin Gisela Haug stellt bis 19. Mai Acrylmalerei aus<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Vom 4. bis 19.<br />

Mai sind im Foyer des Medienschiffes<br />

Acrylmalereien<br />

der Künstlerin Gisela Haug<br />

zu sehen. Zur Vernissage am<br />

Donnerstag, dem 4. Mai, um<br />

19 Uhr, im Foyer der Stadtbücherei,<br />

lädt die Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

alle Interessierten herzlich<br />

ein, der Eintritt ist frei.<br />

Die Darmstädter Künstlerin<br />

Gisela Haug realisierte erst<br />

nach einem erfüllten Arbeitsleben<br />

ihren Kindheitstraum,<br />

indem sie sich ganz der kreativen<br />

Gestaltung widmete. Inzwischen<br />

ist sie seit vielen Jahren<br />

eine der tragenden Säulen<br />

des renommierten Künstlerkreises<br />

Seeheim-Jugenheim.<br />

Mit der Einladung, einen<br />

Moment innezuhalten, gibt<br />

Gisela Haug unter dem Motto<br />

„Moment mal“ einen kleinen<br />

Einblick in ihr breites Schaf-<br />

Acrylbild der Künstlerin Gisela Haug.<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Eine hitzige<br />

Debatte zum Thema Betreuungssituation<br />

in <strong>Weiterstadt</strong><br />

lieferten sich bei der gemeinsamen<br />

Sitzung der Haupt<strong>und</strong><br />

Finanzausschusses <strong>und</strong><br />

des Ausschusses <strong>für</strong> Soziales<br />

<strong>und</strong> Kultur die beiden Frak-<br />

Öffentliche Bekanntmachungen<br />

der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

Sitzung der Stadtverordnetenversammlung<br />

Am Donnerstag, den 4. Mai 20<strong>17</strong>, um 19:00 Uhr, findet eine öffentliche<br />

Sitzung der Stadtverordnetenversammlung im Rathaus, Sitzungsraum<br />

Verneuil sur Seine, Riedbahnstraße 6, mit folgender Tagesordnung statt:<br />

1. Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung der Stadtverordnetenversammlung<br />

vom 30. März 2016<br />

2. Bericht des Bürgermeisters<br />

3. Haushaltsverfügung der Kommunalaufsicht zum Haushaltsplan<br />

mit Wirtschaftsplänen 20<strong>17</strong><br />

4. Erstellung einer Sportentwicklungsplanung <strong>für</strong> die Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

5. Ausweg aus der Betreuungsmisere/dem Betreuungsnotstand - Erstellung<br />

eines verlässlichen Konzeptes <strong>für</strong> die langfristige Betreuung<br />

<strong>für</strong> Kinder unter <strong>und</strong> über drei Jahren sowie Gr<strong>und</strong>schulkinder;<br />

gemeinsamer Antrag der Fraktionen von ALW <strong>und</strong> CDU<br />

6. Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember<br />

2013 <strong>und</strong> des Lageberichts <strong>für</strong> das Geschäftsjahr 2013 des Eigenbetriebes<br />

Kommunaler Immobilienservice<br />

7. Mitteilungen<br />

Die Unterlagen über die in der Sitzung anstehenden Tagesordnungspunkte<br />

liegen in der Sitzungswoche im Stadtbüro, Darmstädter Straße<br />

40, dienstags bis mittwochs von 7:00 bis 18:00 Uhr, donnerstags von<br />

7:00 bis 13:00 Uhr <strong>und</strong> im Stadtbüro Gräfenhausen, Schlossgasse 15<br />

mittwochs von 14:00 bis <strong>17</strong>:30 Uhr zur Einsichtnahme aus.<br />

Manfred Dittrich<br />

Stadtverordnetenvorsteher<br />

stw-foto<br />

Bürgerversammlung im Stadtteil<br />

Schneppenhausen<br />

Am Montag, den 8. Mai 20<strong>17</strong>, um 19:30 Uhr, findet die Bürgerversammlung<br />

im Stadtteil Schneppenhausen, Bürgerhaus Schneppenhausen,<br />

Saal, Gräfenhäuser Straße 23 mit folgender Tagesordnung statt:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Vorstellung des Beirates zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung<br />

3. Bericht des Bürgermeisters über aktuelle Themen der Stadt<br />

4. Bürgergespräch<br />

Manfred Dittrich, Stadtverordnetenvorsteher<br />

fensspektrum der letzten Jahre.<br />

Sie präsentiert außergewöhnliche,<br />

lebensnahe, zum<br />

Teil tiefgründige Acrylbilder<br />

sowie verschiedene Collagen<br />

aus Naturmaterialien. Die<br />

meisten ihrer Bilder begleiten<br />

sehr eigene Texte, die während<br />

des Gestaltens entstanden<br />

sind.<br />

„Lassen Sie sich berühren<br />

<strong>und</strong> vielleicht verzaubern“,<br />

sagt Benjamin Hasche vom<br />

Büro des Bürgermeisters. In<br />

der Zeit vom 4. bis 19. Mai<br />

ist die Ausstellung im Erdgeschoss<br />

der Stadtbücherei im<br />

Medienschiff zu sehen. Die<br />

Ausstellung kann während<br />

der Öffnungszeiten der Stadtbücherei<br />

besichtigt werden.<br />

Zur Vernissage am Donnerstag,<br />

dem 4. Mai, sind ab 19<br />

Uhr alle Kunstfre<strong>und</strong>e herzlich<br />

eingeladen.<br />

stw<br />

Betreuungsmisere oder toter Gaul?<br />

Ausschussmitglieder diskutieren heiß über zu wenig Betreuungsplätze <strong>für</strong> U3- <strong>und</strong> Kitakinder<br />

tionsvorsitzenden Benjamin<br />

Gürkan (SPD) <strong>und</strong> <strong>und</strong> Lutz<br />

Köhler (CDU) am vergangenen<br />

Montagabend. Bis tief in<br />

die Nacht wurde diskutiert,<br />

welche Partei nun welchen<br />

Antrag zu Recht oder überflüssigerweise<br />

gestellt habe.<br />

Dabei wurde nicht immer<br />

sachlich argumentiert.<br />

Der Debatte vorausgegangen<br />

war die Vorstellung des<br />

Bedarfsentwicklungsplans<br />

<strong>für</strong> Krippen- <strong>und</strong> Kitaplätze<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>, den die CDU-<br />

Fraktion <strong>und</strong> die ALW mit Antrag<br />

vom 13. März dieses Jahres<br />

beantragt hatten. Bis Oktober<br />

20<strong>17</strong> sollte „der Magistrat<br />

ein Konzept entwickeln, wie<br />

die Betreuung von Kindern<br />

unter <strong>und</strong> über drei Jahren<br />

sowie Gr<strong>und</strong>schulkindern in<br />

den nächsten Jahren sichergestellt<br />

werden kann“.<br />

Die SPD-Fraktion <strong>und</strong> die<br />

FWW-Fraktion haben am 30.<br />

März einen Ergänzungsantrag<br />

gestellt mit dem Auftrag an<br />

den Magistrat, der „Stadtverordnetenversammlung<br />

einen<br />

aktuellen Situationsbericht zu<br />

den Kindertagesstätten einschließlich<br />

der U3-Betreuung<br />

vorzulegen, der die Zahlen aus<br />

den letzten drei Jahren darstellt“.<br />

Zwei Anträge also, die<br />

so unterschiedlich gar nicht<br />

waren. Der Gr<strong>und</strong>, warum die<br />

beiden Anträge gestellt wurden,<br />

waren die 70 Schreiben<br />

an Familien mit Kindern im<br />

Kindergarten- oder Krippenplatzalter,<br />

die zeitnah keinen<br />

Betreuungsplatz erhalten<br />

konnten. „Dabei sind die Zahlen<br />

so nicht richtig“, erklärte<br />

Monika Wilhelm, Fachbereichsleiterin<br />

Kinder, Jugend<br />

<strong>und</strong> Bildung, bei der Vorstellung<br />

des Bedarfsentwicklungsplans.<br />

Die r<strong>und</strong> 70 Schreiben<br />

hätten zwar sogenannte Absagen<br />

beinhaltet, aber teilweise<br />

eben nur die Absage <strong>für</strong> einen<br />

Krippen- oder Kitaplatz zum<br />

gewünschten Zeitpunkt. „Erfahrungsgemäß<br />

sagen uns viele<br />

Eltern von sich aus ab, weil<br />

sie eine andere Betreuungsmöglichkeit<br />

gef<strong>und</strong>en haben,<br />

umziehen oder sich einfach<br />

umentschieden haben. Erfahrungsgemäß<br />

bleiben r<strong>und</strong> 30<br />

Anträge auf Betreuungsplätze<br />

bestehen. Das heißt <strong>für</strong> uns,<br />

dass wir in diesem Jahr r<strong>und</strong><br />

30 Plätze zu wenig haben. Das<br />

ist leider ein trauriger Fakt“,<br />

sagte Wilhelm.<br />

In einem umfangreichen<br />

Zahlenwerk, das die tatsächlichen<br />

Zahlen der zu betreuenden<br />

Kinder seit 2014 <strong>und</strong><br />

die statistischen Prognosen bis<br />

ins Jahr 2020 darstellt, hat die<br />

Fachbereichsleiterin zusammen<br />

mit ihrer Kollegin Miriam<br />

Zeleke, Fachdienstleitung Frühe<br />

Bildung/Familienzentrum,<br />

versucht, die Gründe <strong>für</strong> die<br />

fehlende Zahl der Betreuungsplätze<br />

darzustellen. Ursächlich<br />

seien da<strong>für</strong> unter anderem der<br />

Wegfall zweier privater Betreuungseinrichtungen,<br />

unerwartete<br />

Zuzüge kinderreicher<br />

Familien sowie die Verdopplung<br />

der Betreuung von Inklusionskindern.<br />

Im Jahr 2014<br />

seien dies nur 13 Kinder in<br />

<strong>Weiterstadt</strong> gewesen, im Jahr<br />

2016 schon 26. Dadurch seien<br />

70 reguläre Plätze weggefallen!<br />

„Da man zusätzliche <strong>Wochen</strong>st<strong>und</strong>en<br />

<strong>für</strong> Inklusionskinder<br />

veranschlagen muss <strong>und</strong><br />

die Kindergruppen erheblich<br />

kleiner sein müssen, fehlten<br />

uns allein deswegen r<strong>und</strong> 70<br />

Plätze!“, führte Wilhelm aus.<br />

Da die Entwicklung der Zahlen<br />

<strong>für</strong> Krippenplätze nicht<br />

vorhersehbar sei – schließlich<br />

seien die Krippenkinder noch<br />

nicht einmal geboren – könne<br />

man auch schlecht langfristig<br />

planen, ohne Überkapazitäten<br />

zu produzieren <strong>und</strong> diese<br />

zu bezahlen. Heike Hofmann<br />

(SPD) sagte, dass <strong>Weiterstadt</strong><br />

mit dem Betreuungsschlüssel<br />

kreisweit führend sei, von<br />

einer „Betreuungsmisere“ wie<br />

die CDU-Fraktion <strong>und</strong> die<br />

ALW die aktuelle Lage nennen,<br />

könne keine Rede sein. Dieser<br />

Begriff sei ein „totgerittener<br />

Gaul“ <strong>und</strong> gehöre vom Tisch.<br />

Benjamin Gürkan setzte nach<br />

<strong>und</strong> empfahl der CDU, sich<br />

auf die einstimmig beschlossenen<br />

Anträge aus der Vergangenheit<br />

zu erinnern <strong>und</strong> ihren<br />

Antrag zurückzunehmen; die<br />

SPD werde gegen den Antrag<br />

stimmen.<br />

Um die Betreuungssituation<br />

zu verbessern, setzt die Stadtverwaltung<br />

auf die stärkere<br />

Einbindung privater Betreuungseinrichtungen<br />

wie Tageseltern.<br />

Der Anreiz müsse <strong>für</strong><br />

Weiterstädter Tageseltern größer<br />

werden, nur Weiterstädter<br />

Kinder in die Betreuung aufzunehmen,<br />

forderten sowohl<br />

die Koalitions- als auch die<br />

Oppositionsparteien. Wie das<br />

aber funktionieren könnte,<br />

wisse man zur Zeit noch nicht.<br />

Eine größere Transparenz bei<br />

der Platzvergabe wäre ein guter<br />

Schritt in die richtige Richtung,<br />

ergänzte Zeleke, <strong>und</strong><br />

erklärte, dass eine zentrale<br />

Online-Warteliste <strong>für</strong> Eltern ab<br />

Mai erprobt werden soll. Denn<br />

die Planbarkeit <strong>für</strong> Familien,<br />

wann <strong>und</strong> ob sie mit einem<br />

Betreuungsplatz rechnen können,<br />

war allen Ausschussmitgliedern<br />

<strong>und</strong> den beiden Fachfrauen<br />

sehr wichtig.<br />

An der Qualität der Betreuung<br />

wollten SPD <strong>und</strong> FWW<br />

nicht rütteln, auch wenn es<br />

wegen des „leergefegten Erziehermarktes“<br />

an Fachkräften<br />

mangele. Lieber wolle<br />

man durch enge Kooperation<br />

mit den Fachschulen <strong>und</strong><br />

dem Ausbau der Ausbildungsstellen<br />

mehr Quereinsteigern<br />

die Möglichkeit bieten, sich<br />

<strong>für</strong> die Betreuung von Krippen-<br />

<strong>und</strong> Kindergartenkindern<br />

zu qualifizieren. „Wir stehen<br />

vor enormen Herausforderungen,<br />

denen wir uns aber<br />

in der Vergangenheit schon<br />

gestellt haben. Schnelle Lösungen<br />

gibt es nicht, aber wir<br />

sind auf einem guten Weg mit<br />

dem Neubau Krippe Schneppenhausen<br />

<strong>und</strong> dem Waldwagen<br />

<strong>für</strong> die Kita Zauberkiste<br />

in der Dresdener Straße, die<br />

noch in diesem Sommer in<br />

Betrieb genommen werden.<br />

Mit dem Anbau des Sportkindergartens,<br />

dem Anbau in der<br />

Kita Wirbelwind in der Carl-<br />

Ulrich-Straße <strong>und</strong> dem Anbau<br />

in der Kita Wiesenstraße<br />

im Sommer 2018 stehen wir<br />

dann besser da“, erhofft sich<br />

Wilhelm. Eugen Mozygemba<br />

von der FWW sagte, dass „jeder<br />

Platz, der nicht befriedigt<br />

weden kann, traurig ist“.<br />

Nach r<strong>und</strong> zwei St<strong>und</strong>en<br />

wurde der Antrag der ALW<br />

<strong>und</strong> der CDU mit der Mehrheit<br />

der Stimmen von SPD<br />

<strong>und</strong> FWW abgewiesen. hst<br />

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Mittwoch, den 26. April 20<strong>17</strong> Seite 11<br />

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Mittwoch, den 26. April 20<strong>17</strong> Seite 12<br />

SPORT<br />

Trainingslager mit Hindernissen<br />

Schwimmen bei der SGW: Schaden am Dach des Hallenbads zwingte SGW zum Umdisponieren<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Wie jedes Jahr<br />

war <strong>für</strong> die zweite Woche der<br />

Osterferien ein Trainingslager<br />

<strong>für</strong> die Schwimmer der drei<br />

Wettkampfmannschaften der<br />

SG <strong>Weiterstadt</strong> geplant. 23<br />

Kinder hatten sich angemeldet<br />

<strong>und</strong> die Trainer hatten die<br />

unterschiedlichen Land- <strong>und</strong><br />

Wassertrainingseinheiten zusammengestellt.<br />

In der ersten Ferienwoche<br />

ereilte die SGW dann die<br />

Schreckensnachricht von der<br />

Sperrung des Weiterstädter<br />

Hallenbads. Ein großer Bauschaden<br />

an der Decke war<br />

aufgetreten, das Bad wurde<br />

aus Sicherheitsgründen sofort<br />

geschlossen <strong>und</strong> wird<br />

aufgr<strong>und</strong> der anstehenden<br />

Renovierungsarbeiten <strong>für</strong> die<br />

nächsten Monate geschlossen<br />

bleiben.<br />

Andere hätten das Trainingslager<br />

vermutlich abgesagt,<br />

nicht aber die sportliche<br />

Leiterin Dörte Volz. Schließlich<br />

steht bis zu den Sommerferien<br />

noch ein straffes Wettkampfprogramm<br />

an. Also<br />

wurde improvisiert, in anderen<br />

Bädern Bahnen angemietet<br />

<strong>und</strong> kurzerhand das Programm<br />

komplett umgestellt.<br />

Dank der tollen Organisation<br />

von Dörte Volz <strong>und</strong> der<br />

tatkräftigen Unterstützung<br />

aller Eltern, die mehrmals am<br />

Tag über 20 Kinder zwischen<br />

Schwimmbad <strong>und</strong> Sporthalle<br />

quer durch den ganzen Landkreis<br />

hin- <strong>und</strong> hergefahren<br />

haben, waren es <strong>für</strong> die Kinder<br />

wieder einmal vier tolle<br />

Trainingstage, die alle mit viel<br />

Spaß, Freude <strong>und</strong> Anstrengung<br />

erlebt haben.<br />

Nun richtet sich der Blick<br />

auf die bevorstehenden Wettkämpfe.<br />

In zwei <strong>Wochen</strong> stehen<br />

die Süddeutschen Jahrgangsmeisterschaften<br />

an, <strong>für</strong><br />

die sich sechs Schwimmer<br />

der SGW qualifizieren konnten.<br />

cw<br />

Die F2 der SKG Gräfenhausen in ihren neuen grünen Trikots posiert vor dem Spiel mit dem Gegner<br />

der SGA <strong>für</strong> ein gemeinsames Foto. Die beiden Team trennten sich am Samstag 4:4-Unentschieden.<br />

oh-foto<br />

Unentschieden in Arheilgen<br />

Fußball bei der SKG Gräfenhausen: F2 tritt erstmals in neuen Trikots an<br />

Gräfenhausen – Am Samstag,<br />

dem 22. April, musste die<br />

F2-Jugend der SKG Gräfenhausen,<br />

die erstmals in neuen<br />

Trikots spielte, zu der SGA<br />

reisen.<br />

Bereits in der ersten Minute<br />

traf Arheilgen zum 1:0. Die<br />

SKG-Jungs ließen die Köpfe<br />

allerdings nicht hängen<br />

<strong>und</strong> konnten so in der ersten<br />

Halbzeit noch den Ausgleich<br />

erzielen <strong>und</strong> später sogar in<br />

Führung gehen. Die zahlreichen<br />

Zuschauer wurden auch<br />

in der zweiten Hälfte nicht<br />

enttäuscht. Die Partie nach<br />

dem Pausentee war temporeich<br />

<strong>und</strong> hochklassig. Erst<br />

konnte die SGA ausgleichen,<br />

doch postwendend fiel das<br />

3:2, wieder konnte Arheilgen<br />

den Ausgleich erzielen.<br />

Die SKG ging mit 4:3 in<br />

Front <strong>und</strong> es sah so aus, als<br />

könnte man den Platz als Sieger<br />

verlassen, doch mit dem<br />

letzten Eckstoss fiel doch<br />

noch das verdiente Endergebnis:<br />

Das 4:4-Unentschieden. ts<br />

Die Teilnehmer des Trainingslagers in den Osterferien <strong>für</strong> die Schwimmerinnen <strong>und</strong> Schwimmer.<br />

SKV siegt glücklich gegen Gernsheim<br />

Fußball bei der SKV <strong>Büttelborn</strong>: Schwache Leistung in Gernsheim, 6:1-Sieg gegen Mörfelden<br />

<strong>Büttelborn</strong> – „Hauptsache<br />

gewonnen.“ So lautet das<br />

Fazit nach dem Erfolg der<br />

<strong>Büttelborn</strong>er Mannschaft in<br />

der Partie am 20. April bei<br />

Concordia Gernsheim. Nach<br />

einer eher mäßigen Leistung<br />

fällt der dreifache Punktgewinn<br />

ohne Frage unter die<br />

Kategorie Arbeitssieg <strong>und</strong> in<br />

der Tat musste die SKV gegen<br />

engagierte Gastgeber hart arbeiten,<br />

um erfolgreich zu sein.<br />

Dabei machte sich die Mannschaft<br />

das Leben phasenweise<br />

selbst schwer, weil ihr Spiel<br />

oftmals zu fehlerbehaftet war<br />

<strong>und</strong> dadurch eine mögliche<br />

frühzeitige Entscheidung verpasst<br />

wurde.<br />

Für so manchen spielerischen<br />

Mangel entschädigte<br />

zweifellos der <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Führungstreffer, der sehenswert<br />

herausgespielt wurde.<br />

Über Nick Hölzel <strong>und</strong> Julian<br />

Kasprzik landete der Ball<br />

schließlich bei Nils Beisser,<br />

der aus kurzer Distanz erfolgreich<br />

war. In der ersten Hälfte<br />

bestimmte die SKV die Partie,<br />

musste sich jedoch immer vor<br />

den Kontern in Acht nehmen.<br />

Glücklicherweise fehlte den<br />

Gastgebern dabei die letzte<br />

Konsequenz, so dass die <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Defensivabteilung<br />

letztendlich klären konnte.<br />

Kurios war das Zustandekommen<br />

des zweiten <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Tores. Einen verunglückten<br />

Abschlag des neben seinem<br />

Gehäuse stehenden Gernsheimer<br />

Schlussmannes beförderte<br />

Nick Hölzel per Direktabnahme<br />

aus dreißig Metern<br />

ins verwaiste Tor. Bis zur Pause<br />

hatte die SKV noch einige<br />

gute Möglichkeiten, um ihren<br />

Vorsprung auszubauen, ehe<br />

den Gastgebern sieben Minuten<br />

nach Wiederanpfiff im<br />

Anschluss an einen Eckball<br />

das 1:2 glückte.<br />

In den folgenden Minuten<br />

lief bei den Mannen von Trainer<br />

Hornicek nur wenig zusammen.<br />

Letztendlich blieb<br />

die SKV jedoch Herr der Lage<br />

<strong>und</strong> nachdem Sebastian<br />

Krieg in der 63. Minute das<br />

3:1 markiert hatte, bekam die<br />

<strong>Büttelborn</strong>er Mannschaft das<br />

Geschehen wieder so in den<br />

Griff, dass der Sieg nicht mehr<br />

ernsthaft in Gefahr geriet.<br />

Es spielten: Bastian Stenzel<br />

(im Tor), David Fisch, Nihad<br />

Nedzibovic, Daniel Heinz,<br />

Julian Kasprzik, Andre Tittes,<br />

Tobias Best, Sebastian Krieg,<br />

Pascal Wicht (78. Min. Lukas<br />

Dilling), Nils Beisser (67. Min.<br />

Daniel Tribaldo), Nick Hölzel<br />

(82. Eric Straub).<br />

Torfolge: 0:1 N. Beisser (13.),<br />

0:2 N. Hölzel (30.), 1:2 Mahioui<br />

(52.), 1:3 S. Krieg (63.).<br />

Kantersieg gegen<br />

den Namensvetter<br />

Nur drei Tage nach dem eher<br />

durchwachsenen Auftritt<br />

in Gernsheim bot die SKV<br />

gegen Mörfelden eine starke<br />

Leistung <strong>und</strong> feierte einen<br />

auch in der Höhe verdienten<br />

6:1-Heimerfolg. Ganz früh<br />

stellte das <strong>Büttelborn</strong>er Team<br />

die Weichen in Richtung Sieg,<br />

denn gleich die ersten beiden<br />

Angriffe konnten erfolgreich<br />

abgeschlossen werden.<br />

Den schnellen Führungstreffer<br />

nach wenigen Sek<strong>und</strong>en<br />

markierte nach einem<br />

sehenswerten Angriff Nils<br />

Beisser <strong>und</strong> als zwei Minuten<br />

später Nick Hölzel im Strafraum<br />

von den Beinen geholt<br />

wurde, verwandelte er den<br />

fälligen Elfmeter sicher zum<br />

2:0. Sowohl kämpferisch als<br />

auch läuferisch überzeugten<br />

die Mannen von Trainer<br />

Hornicek, die darüber hinaus<br />

spielerisch einiges zu bieten<br />

hatten <strong>und</strong> den Gegner<br />

immer wieder mit schnellen<br />

Angriffen über die Außenpositionen<br />

in Bedrängnis brachten.<br />

In der 23. Minute scheiterte<br />

Sebastian Krieg zwar am<br />

gegnerischen Schlussmann,<br />

doch konnte Julian Kasprzik<br />

den abgewehrten Ball zum<br />

dritten <strong>Büttelborn</strong>er Treffer<br />

über die Linie drücken.<br />

Konnte im Anschluss <strong>Büttelborn</strong>s<br />

Torhüter Max Sandner<br />

mit einer tollen Parade<br />

zunächst einen Gegentreffer<br />

verhindern, indem er den Ball<br />

an die Latte lenkte, war er in<br />

der 35. Minute chancenlos.<br />

Allerdings hätte der Mörfelder<br />

Anschlusstreffer eigentlich<br />

keine Anerkennung erfahren<br />

dürfen, weil der Ball von der<br />

Unterkante der Torumrandung<br />

deutlich vor der Linie<br />

aufprallte.<br />

Die Hoffnungen der Gäste<br />

mit dem Tor im Rücken in der<br />

zweiten Hälfte noch einmal<br />

<strong>für</strong> Furore sorgen zu können,<br />

erhielten nur wenige Sek<strong>und</strong>en<br />

nach Wiederanpfiff einen<br />

entscheidenden Dämpfer, als<br />

Nick Hölzel einen Abwehrfehler<br />

entschlossen zum 4:1<br />

nutzte. Fortan hatte die <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Mannschaft das<br />

Geschehen klar im Griff, ließ<br />

keine gegnerischen Chancen<br />

mehr zu <strong>und</strong> kam gegen die<br />

nun resignierenden Gäste<br />

selbst zu etlichen Möglichkeiten<br />

<strong>und</strong> auch noch zu zwei<br />

weiteren Treffern. Dabei profitierte<br />

Nils Beisser einmal<br />

von der Vorarbeit Julian Kasprziks<br />

<strong>und</strong> einmal vom entschlossenen<br />

Nachsetzen von<br />

Lukas Dilling, der sich im gegnerischen<br />

Strafraum den Ball<br />

erkämpfte <strong>und</strong> seinen Mitspieler<br />

mustergültig bediente.<br />

Es spielten: Max Sandner;<br />

David Fisch (80. Min. Daniel<br />

Heinz), Nihad Nedzibovic,<br />

Mark Brennecke, Julian Kasprzik,<br />

Tobias Best, Andre Tittes,<br />

Sebastian Krieg (66. Daniel<br />

Tribaldo), Pascal Wicht,<br />

Nick Hölzel (72. Min. Lukas<br />

Dilling), Nils Beisser.<br />

Tore: 1:0 N. Beisser (1.), 2:0 N.<br />

Hölzel (3. Foulelfmeter) 3:0<br />

J. Kasprzik (23.), 3:1 Gögdas<br />

(35.), 4:1 N. Hölzel (46.), 5:1,<br />

6:1 N. Beisser (65.,78.).<br />

Rote Karte: Schmidt (SKV<br />

Mörfelden, 71.).<br />

gg-foto<br />

Zweite verpasst den<br />

Befreiungsschlag<br />

Mit einem Erfolg über die zuletzt<br />

arg schwächelnden Gäste<br />

aus Reinheim wollte die<br />

zweite Mannschaft eigentlich<br />

einen großen Schritt in Richtung<br />

Klassenerhalt machen.<br />

Doch dieses Unterfangen geriet<br />

deutlich daneben, denn<br />

nach einer der schwächsten<br />

Leistungen der letzten <strong>Wochen</strong><br />

stand am Ende eine verdiente<br />

1:3-Niederlage zu Buche.<br />

Zwar hatte die SKV viel<br />

Ballbesitz vorzuweisen, doch<br />

gegen die geschickt verteidigenden<br />

<strong>und</strong> mit ihren Kontern<br />

brandgefährlichen Gäste<br />

fiel der Mannschaft kaum<br />

etwas ein. Nachlässigkeiten<br />

im Spielaufbau ermöglichten<br />

dem Gegner immer wieder<br />

gute Konterchancen, die er im<br />

zweiten Abschnitt dann auch<br />

nutzte, während die SKV ihre<br />

Gelegenheiten vergab <strong>und</strong><br />

dadurch am Ende eine nicht<br />

erwartete Niederlage hinnehmen<br />

musste.<br />

Es spielten: Bastian Stenzel<br />

(im Tor), Markus Jilg, Alden<br />

Golic, Andreas Jockel (54.<br />

Min. Marcel Schwarz), Quac<br />

Hung Ngo, Robin Hölzel (40.<br />

Min. Daniel Gonzalez), Eric<br />

Straub, Steffen Kühn, Sascha<br />

Loh, Dennis Brunner (58.<br />

Min. Jan Stjepovic), Emre<br />

Kanmaz.<br />

Tore: 0:1 El Fachtali (48.), 0:2<br />

Simouh (50.), 1:2 Q. H. Ngo<br />

(74.), 1:3 El Fachtali (90.).<br />

Am kommenden Sonntag<br />

muss die erste Mannschaft<br />

der SKV in der fälligen Kreisoberligapartie<br />

beim SC Opel<br />

Rüsselsheim antreten. Anstoß<br />

der Begegnung, die auf<br />

den neuen Kunstrasenplätzen<br />

neben dem Stadion am<br />

Sommerdamm ausgetragen<br />

wird, ist um 15 Uhr. Die zweite<br />

Mannschaft ist am gleichen<br />

Tag bereits um 13 Uhr bei der<br />

zweiten Vertretung von Rot-<br />

Weiß Walldorf zu Gast. urei<br />

Schreiner/Kunz mit Rang drei<br />

Radball beim RMSV Klein-Gerau: U15-Duo sichert sich Bronzemedaille<br />

Klein-Gerau – Am vergangenen<br />

Samstag stand <strong>für</strong> das<br />

Klein-Gerauer U15-Duo Bastian<br />

Schreiner <strong>und</strong> Daniel<br />

Kunz das Finale der Bezirksmeisterschaft<br />

in Erzhausen<br />

auf dem Terminplan. Für die<br />

Finalr<strong>und</strong>e hatten sich insgesamt<br />

fünf Mannschaften qualifiziert,<br />

die im Modus „Jeder<br />

gegen Jeden“ den neuen Bezirksmeister<br />

20<strong>17</strong> ermittelten.<br />

Im ersten Spiel traf das<br />

RMSV-Duo auf Eberstadt.<br />

Hier entwickelte sich von Beginn<br />

an eine ausgeglichene<br />

Partie, in der sich keines der<br />

beiden Teams entscheidend<br />

absetzen konnte. Am Ende<br />

hatte Eberstadt das Glück auf<br />

seiner Seite <strong>und</strong> gewann das<br />

Spiel knapp mit 3:2-Toren.<br />

Im Spiel gegen Ginsheim<br />

ließen sich Schreiner <strong>und</strong><br />

Kunz von der Spielweise des<br />

Gegners verunsichern beziehungsweise<br />

anstecken,<br />

so dass man zu keinem Zeitpunkt<br />

des Spiels seine eigenen<br />

Stärken aufs Parkett<br />

bringen konnte. Zwar konnte<br />

man sich einige gute Torchancen<br />

erspielen, diese<br />

konnten jedoch nicht genutzt<br />

werden. Am Ende trennte<br />

man sich 2:2-Unentschieden<br />

<strong>und</strong> musste somit unnötig<br />

zwei Punkte abgeben.<br />

Im Spiel gegen Hähnlein II<br />

zeigte man sich deutlich verbessert,<br />

gerade im Aufbauspiel<br />

<strong>und</strong> beim Verwerten der<br />

Torchancen. Von Beginn an<br />

hatte man den Gegner gut im<br />

Griff <strong>und</strong> führte zur Pause mit<br />

2:0 Toren. In Halbzeit zwei<br />

legte man drei weitere Tore<br />

nach <strong>und</strong> musste kurz vor<br />

Schluss noch den Ehrentreffer<br />

zum 5:1 hinnehmen.<br />

Gegen den späteren Bezirksmeister<br />

Hähnlein I zeigte<br />

das junge RMSV-Duo eine<br />

sehr gute Leistung <strong>und</strong> man<br />

ging mit einem 1:1-Unentschieden<br />

in die Pause. Nach<br />

einem unnötigen Abspielfehler<br />

kurz nach Wiederbeginn<br />

ging Hähnlein I mit 2:1<br />

in Führung <strong>und</strong> baute diese<br />

durch einen verwandelten<br />

Eckball auf 3:1 aus. Kurz vor<br />

Ende musste man noch den<br />

Treffer zum 1:4 einstecken,<br />

was dann auch gleichzeitig<br />

der Endstand war.<br />

Am Ende belegten Bastian<br />

Schreiner <strong>und</strong> Daniel Kunz<br />

den dritten Platz <strong>und</strong> sicherten<br />

sich somit die Bronzemedaille.<br />

Bezirksmeister wurde<br />

Das Duo Bastian Schreiner <strong>und</strong> Daniel Kunz belegte den dritten<br />

Platz bei den Bezirksmeisterschaften.<br />

oh-foto<br />

die Mannschaft von Hähnlein<br />

I vor den Eberstädtern.<br />

Schwarzer Sonntag<br />

<strong>für</strong> die Aktiven<br />

Einen schwarzen Sonntag<br />

erlebten die beiden RMSV-<br />

Bezirksliga-Duos Michael<br />

Gerbig mit Patrik Arras <strong>und</strong><br />

Dennis Becker mit Philipp<br />

Bandl beim dritten Spieltag<br />

der Bezirksliga Süd in<br />

Hähnlein am vergangenen<br />

<strong>Wochen</strong>ende. Gerbig/Arras<br />

konnten krankheits- <strong>und</strong> verletzungsbedingt<br />

nicht an den<br />

Start gehen. Alle Spiele des<br />

Duos wurden kampflos <strong>für</strong><br />

den Gegner gewertet.<br />

Becker/Bandl erwischten<br />

einen schwarzen Tag, es lief<br />

nichts zusammen <strong>und</strong> im<br />

Blick auf die Tabellenspitze<br />

musste man einen herben<br />

Rückschlag hinnehmen. In<br />

den Spielen gegen die direkten<br />

Konkurrenten aus Erzhausen<br />

(2:4) <strong>und</strong> Naurod (2:9)<br />

musste man zwei empfindliche<br />

Niederlagen hinnehmen.<br />

Gegen die außer Konkurrenz<br />

startenden U19-Mannschaften<br />

aus Hähnlein II (4:4) <strong>und</strong><br />

Hähnlein I (kampflos mit<br />

5:0) wurden letztendlich vier<br />

Punkte eingefahren.<br />

Der nächste Spieltag findet<br />

bereits in zwei <strong>Wochen</strong><br />

am Sonntag, dem 7. Mai, ab<br />

10 Uhr in der Klein-Gerauer<br />

Großsporthalle statt. Hier<br />

werden Gerbig <strong>und</strong> Arras<br />

nach der Genesung wohl<br />

wieder an den Start gehen<br />

können. Gegner sind hier die<br />

Mannschaften von <strong>Weiterstadt</strong><br />

II <strong>und</strong> III sowie Münster<br />

II.<br />

rg


Mittwoch, den 26. April 20<strong>17</strong> Seite 13<br />

SPORT<br />

Turnier <strong>für</strong><br />

Beginnner<br />

Klein-Gerau – Die Tischtennisabteilung<br />

des SV<br />

1912 Klein-Gerau richtet<br />

am Freitag, dem 28. April,<br />

ihr erstes Hobby-Mini-<br />

Turnier aus. Eingeladen<br />

sind alle Kinder <strong>und</strong> Jugendliche,<br />

die in <strong>Büttelborn</strong>,<br />

Klein-Gerau oder<br />

Worfelden wohnen, zwischen<br />

acht <strong>und</strong> <strong>17</strong> Jahre alt<br />

sind <strong>und</strong> noch in keinem<br />

Verein aktiv Tischtennis<br />

spielen. Beim Turnier soll<br />

der Spaß am Tischtennissport<br />

im Vordergr<strong>und</strong><br />

stehen <strong>und</strong> es sollten alle<br />

Interessierten die Möglichkeit<br />

erhalten, ihr Ballgeschick<br />

mit dem Tischtennisball<br />

auszuprobieren.<br />

Beginn ist um <strong>17</strong>.30 Uhr in<br />

der Klein-Gerauer Sporthalle<br />

(Heinrich-Engel-<br />

Straße), das Ende ist gegen<br />

20 Uhr geplant.<br />

Anmeldungen sind per<br />

Mail unter veranstaltungen@tischtennis.sv-kleingerau.de<br />

oder telefonisch<br />

bei Karl-Heinz Becker<br />

(Telefonnummer 06152-<br />

57620) möglich. ai<br />

Die Zeitung,<br />

die ankommt!<br />

Schachclub hält die Klasse<br />

Schach beim SC <strong>Weiterstadt</strong>: Beide Mannschaften waren erfolgreich<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Ihren fünften<br />

Saisonerfolg feierte die erste<br />

Mannschaft des Weiterstädter<br />

Schachclubs in Groß-Zimmern.<br />

Da Groß-Zimmern<br />

nur mit sieben Brettern antrat,<br />

gingen die Weiterstädter<br />

durch einen kampflosen Sieg<br />

von Kai-Uwe Dohne (Brett<br />

3) mit 1:0 in Führung. Otto<br />

Gehring (Brett 8) verwechselte<br />

in der Eröffnung zwei<br />

Züge <strong>und</strong> musste etwas später<br />

aufgeben. Doch postwendend<br />

konnte Werner Diehl<br />

am zweiten Brett die Führung<br />

wiederherstellen. Nach<br />

einem Remis von Jürgen<br />

Gelitz (6) konnte Groß-Zimmern<br />

durch einen Sieg am<br />

Brett von Matthias Adamzyck<br />

(5) wieder ausgleichen. Dirk<br />

Darmstadt – Zum Heimspiel<br />

des SV Darmstadt 98 am<br />

Samstag (29. April) gegen den<br />

SC Freiburg setzt die Heag<br />

Tucholke am sechsten Brett<br />

konnte den Schachclub <strong>Weiterstadt</strong><br />

mit einem Sieg wieder<br />

in Führung bringen. Am<br />

vierten Brett gelang es Manfred<br />

Klemens ein schwieriges<br />

Endspiel Remis zu halten <strong>und</strong><br />

so stand es 4:3 <strong>für</strong> die Weiterstädter.<br />

In der längsten Partie des<br />

Tages konnte Micha Lang<br />

nach anfänglichem Eröffnungsvorteil<br />

diesen nicht<br />

halten <strong>und</strong> wickelte unter<br />

Bauernopfer ins Endspiel<br />

ab. Dieses konnte er nach<br />

sechsstündiger Spielzeit remis<br />

gestalten. Damit war der<br />

Mannschaftssieg perfekt <strong>und</strong><br />

die Weiterstädter feierten<br />

einen erfolgreichen Saisonabschluss.<br />

zusätzliche Straßenbahnen<br />

<strong>und</strong> Busse ein. Ab circa 13<br />

Uhr verkehren die Straßenbahnen<br />

zwischen „Berliner<br />

Allee“ <strong>und</strong> Böllenfalltor alle<br />

7,5 Minuten.<br />

Für Fans, die mit der Bahn<br />

anreisen, bietet die Heag insgesamt<br />

vier Sonderzüge zum<br />

Böllenfalltor. Von der Haltestelle<br />

„Platz Bar-le-Duc“<br />

in Griesheim fährt die Bahn<br />

um 13.21 Uhr <strong>und</strong> 13.51 Uhr<br />

Richtung Stadion.<br />

Aufgr<strong>und</strong> der vielen Fahrgäste<br />

vor <strong>und</strong> nach dem Spiel<br />

dürfen in den Bussen <strong>und</strong><br />

Bahnen des Verkehrskonzerns<br />

drei St<strong>und</strong>en vor Spielbeginn,<br />

am Samstag also ab<br />

12.30 Uhr, <strong>und</strong> zwei St<strong>und</strong>en<br />

nach Spielende, in diesem<br />

Fall bis 19.15 Uhr, keine Fahrräder<br />

mitgenommen werden.<br />

Dies gilt vor dem Spiel auf<br />

den Fahrten Richtung Darmstadt<br />

Innenstadt <strong>und</strong> Stadion<br />

sowie nach dem Spiel auf den<br />

Fahrten vom Stadion Richtung<br />

Innenstadt sowie in die<br />

Stadtteile <strong>und</strong> den Landkreis.<br />

Bei allen übrigen Fahrten<br />

sind Fahrräder weiterhin in<br />

gewohntem Umfang erlaubt.<br />

In Bussen <strong>und</strong> Straßenbahnbeiwagen<br />

sind es jeweils maximal<br />

zwei Räder, in Straßenbahntriebwagen<br />

können bis<br />

zu vier Fahrräder mitgenommen<br />

werden. Kinderwagen<br />

Die zweite Mannschaft<br />

musste gegen den Tabellenführer<br />

punkten, um die<br />

Klasse zu halten. Der Mannschaftswettkampf<br />

wurde an<br />

den hinteren vier Brettern<br />

entschieden, wo die Weiterstädter<br />

durch Siege von Peter<br />

Weber (5), Michael Scheffler<br />

(6), Wolfgang Lachnit (7)<br />

<strong>und</strong> Sven Feick (8) alle Partien<br />

gewannen. Den Mannschaftssieg<br />

stellten vier Unentschieden<br />

an den Brettern<br />

von Ulf Helfenstein (1), Uwe<br />

Klemens (2), Klaus Theo Litzinger<br />

(3) <strong>und</strong> Armin Kuhr (4)<br />

sicher. Damit hat die zweite<br />

Mannschaft den Klassenerhalt<br />

geschafft <strong>und</strong> spielt auch<br />

nächste Saison wieder in der<br />

Kreisklasse A.<br />

ml<br />

Zusatzfahrten zu den Lilien<br />

Bahnen fahren alle 7,5 Minuten zum Bölle – Eintrittskarte gilt als Fahrkarte<br />

<strong>und</strong> Rollstühle haben jedoch<br />

Vorrang.<br />

Wegen der Baustelle in der<br />

Nieder-Ramstädter Straße<br />

in Höhe der Heinrichstraße<br />

müssen Autofahrer mit Behinderungen<br />

rechnen. Auf<br />

den Buslinien K, 2 <strong>und</strong> 9 kann<br />

es vor Spielbeginn zu Verzögerungen<br />

kommen.<br />

Auch nach Spielende setzt<br />

die Heag zusätzliche Bahnen<br />

ein. Sie bringen die Fans<br />

als Linie 2 in die Innenstadt<br />

<strong>und</strong> zum Hauptbahnhof. Die<br />

Eintrittskarte ins Stadion gilt<br />

auch als Fahrkarte. Ab circa<br />

<strong>17</strong> Uhr wird die Nieder-<br />

Ramstädter Straße aus Sicherheitsgründen<br />

<strong>für</strong> ein bis<br />

zwei St<strong>und</strong>en <strong>für</strong> Autofahrer<br />

gesperrt.<br />

sirau<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am 22. <strong>und</strong> 23. April fand in<br />

<strong>Weiterstadt</strong> die 2. Hessische Badminton-Jugendrangliste<br />

der Alterklassen U13 <strong>und</strong> U15<br />

statt. Samstags wurden die Einzel- <strong>und</strong> sonntags<br />

die Doppeldisziplinen ausgetragen. In<br />

den jeweiligen Altersklassen haben sich die<br />

Favoriten durchgesetzt. Dank guter Organisation<br />

<strong>und</strong> einem reibungslosen Turnierverlauf<br />

standen am Sonntag bereits um 13 Uhr alle<br />

Gewinner fest. Stolze Teilnehmer seitens der<br />

SG <strong>Weiterstadt</strong> waren Niklas Grall (rechts)<br />

<strong>und</strong> Artiom Schaljapin (links) im Jugendoppel<br />

U15 sowie Philipp Grall im Jugeneinzel<br />

U13. ib-foto<br />

Tag der offenen<br />

Gärtnerei<br />

Lila Luzi die „Beet- <strong>und</strong> Balkonpflanze<br />

des Jahres 20<strong>17</strong>“<br />

ist eine Verbene aus dem Haus<br />

Dümmen Orange in leuchtendem<br />

Lila mit weißer Mitte. Die<br />

Pflanze ist sehr robust <strong>und</strong> früh<br />

in der Blüte. Sie liebt die volle<br />

Sonne, wächst <strong>und</strong> blüht aber<br />

auch bei viel Lich im Halbschatten<br />

gut.<br />

Tag der offenen Gärtnerei<br />

Am 29. April 20<strong>17</strong> ist es soweit!<br />

Foto: www.beet-<strong>und</strong>-balkonpflanze-des-jahres.de<br />

Seit vielen Jahren wird an<br />

den letzten <strong>Wochen</strong>enden<br />

im April der Startschuss<br />

<strong>für</strong> die blühende Beet- <strong>und</strong><br />

Balkonpflanzensaison gegeben.<br />

Passend zum Beginn der<br />

Pflanzzeit bieten die hessischen<br />

Gärtner ihren K<strong>und</strong>en<br />

dabei einen besonderen Informationsservice<br />

r<strong>und</strong> um<br />

die Bepflanzung von Balkon,<br />

Terrasse <strong>und</strong> Garten.<br />

Die Vielfalt der Neuheiten ist<br />

heutzutage schier unübersichtlich.<br />

Ohne Fachberatung<br />

ist es <strong>für</strong> den K<strong>und</strong>en oft<br />

schwierig, die richtigen Pflanzen<br />

<strong>für</strong> den richtigen Standort<br />

zu finden. Daher stellen<br />

die Gärtner mit Musterkästen<br />

<strong>und</strong> Sonderpräsentationen<br />

Pflanzbeispiele <strong>und</strong> Neuheiten<br />

vor. Doch an diesem Tag<br />

bieten die Gärtner noch vieles<br />

mehr: So kann man in den<br />

Gärtnereien beispielsweise<br />

sehen, wie ein Balkonkasten<br />

fachmännisch gepflanzt wird,<br />

Bodenproben aus dem Gemüsegarten<br />

untersuchen lassen,<br />

oder bei einem Pflanzendoktor<br />

Rat <strong>für</strong> die „kranken<br />

Patienten“ holen.<br />

Aber auch die Kleinsten kommen<br />

nicht zu kurz. In vielen<br />

Gärtnereien werden <strong>für</strong> diesen<br />

Tag spezielle „Kinder-<br />

Gärtnereien“ vorbereitet, in<br />

denen die Kleinen nach Herzenslust<br />

Töpfe bemalen <strong>und</strong><br />

bepflanzen oder im Rahmen<br />

einer Kinderolympiade an<br />

Geschicklichkeitsspielen teilnehmen<br />

können.<br />

Für Groß <strong>und</strong> Klein ist es auch<br />

immer wieder überraschend<br />

zu sehen, wie heutzutage der<br />

„Grüne Daumen“ des Gärtners<br />

unterstützt wird. Mit<br />

Hilfe von ausgefeilter Computer-Technik<br />

werden die<br />

Pflanzen umweltgerecht bewässert<br />

<strong>und</strong> gedüngt.<br />

Als Fachleute in allen Fragen<br />

r<strong>und</strong> um das Thema „Garten“<br />

stehen die Berufsgärtner gerne<br />

den Hobbygärtnern mit<br />

Rat <strong>und</strong> Tat zur Seite. HGV<br />

EINLADUNG ZUM<br />

Tag der offenen Gärtnerei 20<strong>17</strong><br />

SAMSTAG, 29.4.20<strong>17</strong>, 8.30 – 18.00 UHR<br />

SONNTAG, 30.4.20<strong>17</strong>, 10.00 – 16.00 UHR<br />

Mehr als 50 verschiedene Geranien-Sorten zur Auswahl.<br />

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Jahr, <strong>für</strong> Ihr leibliches Wohl.<br />

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Mittwoch, den 26. April 20<strong>17</strong> Seite 14<br />

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2,7 Liter TDI quattro, <strong>17</strong>9 PS, Diesel, Baujahr 2007, 189.000 KM,<br />

Automatikgetriebe, Schwarz metallic, Teilleder Ausstattung.<br />

Der Wagen ist aus 2. Hand <strong>und</strong> seit 6 Jahren in meinem Besitz.<br />

Der TÜV ist im März 20<strong>17</strong> ohne Mängel erneuert worden.<br />

Die Bremsen vorne & hinten wurden komplett erneuert.<br />

1 Satz Winterreifen 18“ auf Original Audi Felgen gibt es mit dazu.<br />

Der Wagen hat eine Einparkhilfe, Xenonscheinwerfer <strong>und</strong> Klimaautomatik.<br />

Top Zustand! Tel. 0<strong>17</strong>4 / 1869282<br />

Festpreis:<br />

10.800 €<br />

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von 8.00 – 14.00 Uhr<br />

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Mo., 1.5.<strong>17</strong>, Griesheim<br />

von 10.00 – 16.00 Uhr<br />

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KARNEVALVEREIN WEITERSTADT E.V.<br />

MITGLIED IM BUND DEUTSCHER KARNEVAL<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />

Liebe Mitglieder,<br />

unsere Jahreshauptversammlung findet am Donnerstag, 01.06.20<strong>17</strong>, um<br />

19.00 Uhr im Restaurant Aulenberg, Am Aulenberg 2, 64331 <strong>Weiterstadt</strong> statt.<br />

TAGESORDNUNG:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Verlesung der Niederschrift der letzten Jahreshauptversammlung<br />

3. Bericht des Vorstandes<br />

a) des 1. Vorsitzenden<br />

b) des Veranstaltungsleiters<br />

c) der Ausschussvorsitzenden<br />

4. Bericht des Mitgliedswartes<br />

5. Bericht der Schatzmeisterin<br />

6. Bericht der Revisoren<br />

7. Entlastung der Schatzmeisterin<br />

8. Wahl eines Alterspräsidenten<br />

9. Entlastung des Vorstandes<br />

10. Wahl eines Versammlungsleiters<br />

11. Wahl des Vorstandes<br />

12. Wahl der Revisoren<br />

13. Wahl des Schiedsausschusses<br />

14. Durchführung der Kampagne 20<strong>17</strong>/2018<br />

15. Behandlung von Anträgen<br />

16. Verschiedenes<br />

Anträge zu Punkt 15 müssen dem Vorstand schriftlich<br />

bis <strong>17</strong>. Mai 20<strong>17</strong> vorliegen.<br />

Ute Frieß<br />

Geschäftsführerin<br />

Besser leben mit Ihrer Lokal-Zeitung!<br />

Reitverein Philippshof<br />

Gräfenhausen e.V.<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung am Mittwoch,<br />

10.5.20<strong>17</strong>, um 19.00 Uhr, in der Frankfurterstr. 81 in<br />

Gräfenhausen. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.<br />

TAGESORDNUNG:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Bericht des 1. Vorsitzenden<br />

3. Bericht des Rechners<br />

4. Bericht des Kassenprüfer<br />

5. Neuwahl der Kassenprüfer<br />

6. Verschiedenes<br />

Der Vorstand<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Unsere Angebote vom 02.05. bis 06.05.20<strong>17</strong><br />

Fleischwurst frisch aus dem Buchenrauch pro 100 g € 0,85<br />

Grillbratwurst herzhaft gewürzt pro 100 g € 0,75<br />

Aufschnitt verschiedene Sorten pro 100 g € 0,95<br />

Rinderhüftsteaks in feiner Marinade pro 100 g € 1,69<br />

Angebotskracher am Mittwoch <strong>und</strong> Donnerstag<br />

2 Familienspieße Hot Chili & 500 g Rohkostsalat<br />

€ 16,00<br />

statt 22,00<br />

Mittagstisch 11 – 14 Uhr auch zum Mitnehmen<br />

Dienstag, 02. Mai<br />

Schweinerahmgeschnetzeltes mit Champignons,<br />

Bärlauchspätzle <strong>und</strong> Salat € 5,80<br />

Kaiserschmarrn mit Apfelmus oder Vanillesoße € 5,00<br />

Mittwoch, 03. Mai<br />

Schnitzel mit Spargelgemüse <strong>und</strong> Kartoffeln € 7,90<br />

Frühlings-Eintopf mit Spitzkohl <strong>und</strong> Möhren dazu Baguette € 4,90<br />

Frühlings-Eintopf mit Spitzkohl, Möhren <strong>und</strong> Würstchen<br />

dazu Baguette € 5,50<br />

Donnerstag, 04. Mai<br />

Gegrillte Hähnchenschenkel mit Pommes <strong>und</strong> Rohkostsalat € 5,50<br />

Mexikanische Gemüsereispfanne mit Reis <strong>und</strong> Sour Cream € 5,40<br />

Freitag, 05. Mai<br />

Knusprig panierte Maischolle Finkenwerder-Art<br />

mit Butterkartoffeln <strong>und</strong> Salat mit Zitronenrahmdressing € 6,20<br />

Gemüsebagel mit Kartoffeln <strong>und</strong> Kräuterdip € 5,40<br />

Probieren Sie auch unseren hausgemachten Nachtisch <strong>für</strong> 1,80 €!<br />

Hauptsitz <strong>Weiterstadt</strong>: Schleifweg 47, 64331 <strong>Weiterstadt</strong>, Telefon: 06150 - 2205<br />

Filiale Darmstadt: Heimstättenweg 81a, 64295 Darmstadt, Telefon: 06151 - 311504<br />

info@metzgerei-marienhof.de | Online-Catering auf: www.metzgerei-marienhof.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 07:15 - 18:00 Uhr, Samstag: 07:30 - 12:30 Uhr<br />

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Chiara Bassenauer<br />

Telefon (0 61 55) 83 83 - 111<br />

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<strong>für</strong> den SEAT Ibiza FR 1.0 EcoTSI Start&Stop 70 kW (95 PS)*.<br />

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KSB-Beitrag 3 <br />

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48 Monate<br />

Effektiver Jahreszins: 2,99 %<br />

Sollzinssatz p. a. (geb<strong>und</strong>en): 2,95 %<br />

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* Kraftstoffverbrauch: innerorts 5,8, außerorts 4,1, kombiniert 4,7 l/100 km;<br />

CO 2 -Emissionen: kombiniert 106 g/km. CO 2 -Effizienzklasse: B.<br />

SEAT Ibiza Kraftstoffverbrauch: kombiniert 5,2–3,6 l/100 km;<br />

CO 2 -Emissionen: kombiniert 118–93 g/km. CO 2 -Effizienzklassen: D–A.<br />

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Nur <strong>für</strong> die Ausstattungsvariante Style <strong>und</strong> FR erhältlich. 2 Ein Finanzierungsangebot der SEAT<br />

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<strong>für</strong> Privatk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Finanzierungsverträge mit 12–60 Monaten Laufzeit. Gültig <strong>für</strong> SEAT Ibiza<br />

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