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GESTRESST SCHLäFT<br />

MAN SCHLECHTER<br />

ENTSPANNUNG AM TAG KaNN DEN ERHOLSAMEN<br />

NACHTSCHLAF FÖRDERN<br />

Auch wenn wir im Schlaf nichts davon merken - der Organismus<br />

ist in dieser Zeit der Regeneration quicklebendig.<br />

Viele Körperfunktionen laufen auf Hochtouren:<br />

Zellen werden erneuert, Hormone produziert,<br />

Gewebe repariert. Auch die Sinne stehen auf Empfang,<br />

das Gehirn sortiert Eindrücke und speichert sie ab.<br />

Zudem verändert sich der Schlaf während der Nacht<br />

stetig. Verschiedene Phasen wechseln sich ab - leichter<br />

Schlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf. Letzterer ist die aktivste<br />

Periode des Schlafes. Hier sorgen lebhafte<br />

Träume für Muskelzucken und rasche Augenbewegungen.<br />

Dazwischen kommt es immer wieder unbemerkt<br />

zu kurzen Wachphasen.<br />

NERVOSITÄT & ANSPANNUNG<br />

BEKÄMPFEN<br />

Am erholsamsten ist in der Nacht die Tiefschlafphase:<br />

Der Körper liegt ruhig, die Augäpfel bewegen sich<br />

kaum, der Muskeltonus ist entspannt. Zudem sinkt der<br />

Blutdruck, Atmung und Herzschlag verlangsamen sich.<br />

Fehlt es dauerhaft an Tiefschlaf, kommt es bei den Betroffenen<br />

schnell zu Übermüdung und Gereiztheit. <strong>Die</strong><br />

Angst, wieder nicht schlafen zu können, lässt kaum<br />

noch Entspannung zu - diese aber ist Schlafforschern<br />

zufolge die Voraussetzung für einen erholsamen Schlaf.<br />

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