PDF ansehen - Häusermagazin
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+++ Über 860 Verteilstellen +++ Topinformationen zum Bauen, Wohnen und Lifestyle +++ Farbiger Immobilienmarkt +++ www.haeusermagazin.de +++ und vieles mehr +++<br />
April 2008<br />
4. Jahrgang<br />
Wir suchen<br />
1- und 2-Fam.-Häuser,<br />
Reihenhäuser u. DHH,<br />
ETWs und Grundstücke<br />
für Kunden<br />
Bettina Dietz Immobilien<br />
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im Großraum Südhessen!<br />
<strong>Häusermagazin</strong> liegt für Sie kostenlos im Einzelhandel, Bäckereien, Metzgereien, Baumärkten, Getränkeshops, Kiosken und<br />
vielen Tankstellen aus …<br />
… sowie in 39 Filialen der Sparkasse Dieburg, 23 Filialen der Sparkasse Odenwaldkreis,<br />
36 Filialen der Sparkasse Groß-Gerau<br />
31 PROFI GETRÄNKE SHOPS in der Region<br />
Durch die monatliche Beilage in Südhessens größten Lesezirkeln „Bunte Welt“ und „Hirschmüller“ in Darmstadt, „Leserkreis<br />
Daheim“ in Frankfurt/Offenbach und Hanau erreichen wir alleine über 3000 Arztpraxen, Anwaltskanzleien, Frisörsalons uvm.<br />
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EDITORIAL<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
die selbstgenutzte Immobilie<br />
ist für viele Deutsche mit ein<br />
Baustein der idealen Altersversorgung.<br />
So kommt der Drang nach<br />
mehr Wohnqualität, unterstützt<br />
durch ein verstärktes<br />
Energiebewusstsein in Verbindung mit einem gerüttelt<br />
Maß an Werterhaltungstrieb nicht von ungefähr.<br />
In diesem Zusammenhang wäre eine politische<br />
Entscheidung für ein Eigenheimrentengesetz unter<br />
Einbeziehung von Bausparbeiträgen ein sicher positives<br />
Signal, das gezielt die Interessenten mit kleinen<br />
und mittleren Einkommen unterstützt.<br />
Aber woher bekomme ich umfassende, realistisch<br />
umsetzbare Informationen, sachkundige, kompetente<br />
und ehrliche Beratung in Fragen geplanter<br />
Modernisierungsmaßnahmen, Energie- und Finanzangelegenheiten?<br />
Alle damit verbundenen Fragen,<br />
fehlende Lösungsansätze, stürzen uns doch<br />
immer wieder von Zeit zu Zeit in tiefe Ratlosigkeit.<br />
Inhalt<br />
Aktuelles<br />
Das <strong>Häusermagazin</strong> bietet Ihnen auch in dieser<br />
Ausgabe wieder viel Raum für Informationen, Anregungen<br />
und nützlichen Tipps. Sicher wird Ihnen<br />
auch in diesem Rahmen die eine oder andere Frage<br />
beantwortet werden.<br />
Auch fi nden im April wieder informative Energie-<br />
und Umweltveranstaltungen ganz in der Nähe<br />
statt. Ein Besuch lohnt.<br />
Lehnen Sie sich also entspannt zurück und geniesen<br />
Sie wie gewohnt die spannenden Themen<br />
rund ums Bauen, Kaufen, Einrichten, Wohnen und<br />
Finanzieren, topaktuell, bunt, vielfältig und spannend.<br />
In diesem Sinne verabschiede ich mich bis zum<br />
nächsten Mal, in einer hoffentlich wärmeren Zeit.<br />
Herzlichst Ihr<br />
Wolfgang Weber<br />
Umwelt 2008 Frankfurt 4<br />
Neue Energien 2008 Mannheim – Heizen, Bauen, Sanieren 4<br />
Mannheimer Maimarkt: Vielfalt und Verblüffendes 5<br />
Immobilienerwerb 2008: Raus aus der Miete, rein ins Eigenheim 6<br />
Backseminar für holzbefeuerte Steinbacköfen 7<br />
Bauen<br />
Mehr Transparenz beim Energieverbrauch 8<br />
Zum massiven Haus ein massives Dach 10<br />
Unter freiem Himmel ... 11<br />
Fenster Werner stellt neue Energiesparfenster vor 13<br />
Cabrio-Luxus fürs Haus 14<br />
Spot an – auch im Außenbereich 15<br />
Immobilienmarkt<br />
Aktuelle Angebote aus der Region 16<br />
Wohnen & Lifestyle<br />
Frühjahrsputz ade! 23<br />
Dekotipp 24<br />
Fliesenlack: Kosmetik fürs Badezimmer 25<br />
Garten<br />
Rosmarin & Co.: Dekorative Geschmacksverstärker 26<br />
Finanzen & Recht<br />
TERMINE<br />
9. April, „Energiespar-Show“ mit Ronny Meyer<br />
Darmstadt, Darmstadtium, ab 19.00 Uhr<br />
Wie senke ich den Energieverbrauch meiner<br />
Wohnung oder meines Hauses dauerhaft?<br />
Die Beantwortung dieser Frage<br />
steht im Mittelpunkt der Veranstaltung.<br />
Der Bauingenieur und TV-Bauleiter Ronny<br />
Meyer hat die Tour initiiert und moderiert<br />
jede Veranstaltung. Seine Gesprächs- und<br />
Interviewpartner auf der Bühne sind jeweils kompetente Fachleute<br />
aus der Region: Architekten, Bausachverständige, Handwerker,<br />
Finanz-Experten und Familien, die bereits in Super-Energiesparhäusern<br />
leben.<br />
Infos: www.ronny-meyer.de/aktuell_energiespartour.html<br />
9. bis 12. April, „Umwelt“, Hessen-Center Frankfurt,<br />
9.30 bis 20.00 Uhr<br />
Auf der „Umwelt“ erfährt der Besucher,<br />
wie moderne Energieerzeugungs- und<br />
Einsparungs-Technologien ihre praktische<br />
Anwendung fi nden. Ob Neubau,<br />
Renovieren, Sanieren, hier werden hoch entwickelte Systeme<br />
und Erkenntnisse den Anforderungen der Praxis gegenübergestellt.<br />
Infos: www.umwelt2008frankfurt.ms-marketing.de<br />
12. und 13. April, „ Neue Energien 2008“, John<br />
Deere Werke, Mannheim, 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
Bereits zum dritten Mal fi ndet<br />
die Messe „Neue Energien“<br />
statt. Die Messe hat sich in den letzten beiden Jahren<br />
als Publikumsmagnet erwiesen, nicht zuletzt auch wegen Ihrer<br />
hohen Fachlichkeit und der professionellen Aufmachung.<br />
Ca. 60 Fachunternehmen fi nden auf über 1000 Quadratmetern<br />
Ausstellungsfl äche Ihre Plattform für den Bereich Heizen,<br />
Bauen und Antriebstechnik.<br />
Infos: www.neueenergien2008mannheim.ms-marketing.de<br />
12. April, „Bau-Info Tag“ in Mainz, ab 10.30 Uhr<br />
Beginnend mit der Vorstellung<br />
von KASTELL fi nden jeden zweiten<br />
Samstag im Monat ab 10.30<br />
Uhr wechselnde Fachvortäge zum Ausbau, Wärmepumpen,<br />
Photovoltaik und Solarenergie statt. Auch das leibliche Wohl<br />
kommt nicht zu kurz. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu<br />
Baustellenbesichtigungen oder Einzelgesprächen. Die Veranstaltungen<br />
fi nden in der Stadthauser Straße 9 (Fußgängerzone,<br />
Nähe Theater) statt.<br />
Infos: Harald von der Weiden, Telefon 06131-1444485<br />
13. April, Hausmesse „Professionelle Badplanung“,<br />
Weiterstadt, 10.00 bis 16.00 Uhr<br />
Auf der Hausmesse können sich Badrenovierer<br />
selbst überzeugen, wie pfi ffi g man<br />
Bäder renovieren kann – individuelle Lösungen<br />
von komfortabel bis exklusiv. Minova Bad stellt außerdem<br />
ein neues Konzept vor: Duschkomfort für Senioren.<br />
Infos: www.minova-bad.de<br />
14. April, Vortrag „Strohballenhaus“, Darmstadt,<br />
Bau-Natura, 18.00 bis 19.30 Uhr<br />
In Europa wurden Strohballen in den<br />
80er Jahren als Baustoff entdeckt.<br />
Die Technik kommt aus den USA, wo es Strohballenhäuser gibt,<br />
die 100 Jahre alt sind. Auch in Europa ist die Pionierphase vorbei<br />
und es haben sich bewährte Konstruktionen durchgesetzt.<br />
Infos: www.bau-natura.de<br />
21. April, „Furioso – Lehmstreichputz“, Darmstadt,<br />
Bau-Natura, 18.00 bis ca. 21.00 Uhr<br />
Der Workshop zeigt, wie einfach mit<br />
Lasurbürste und etwas Phantasie<br />
zauberhafte Gestaltungen in nur einem Arbeitsgang realisierbar<br />
sind. Der Workshop behandelt zunächst im theoretischen<br />
Teil wichtige Fragen der Anwendung und der Untergrundvorbehandlung.<br />
Nach einer Einweisung sind die Workshop-Teilnehmer<br />
selbst an der Reihe. 20 Farbtöne stehen zur Verfügung, dazu<br />
Schablonen und Effektfarben. Kosten: 15,00 Euro.<br />
Infos: www.bau-natura.de<br />
Kreditaufverkäufe: Unklare Rechtslage 26<br />
Immobilie als Altersvorsorge: Mit Wohneigentum aus der Rentenfalle<br />
Nicht alles ist erlaubt<br />
Verkohlte Ware aufheben?<br />
Streit um Monster-Zaun<br />
27<br />
28<br />
28<br />
29<br />
28. April, „Capriccio – Lehmspachtelputz“, Darmstadt,<br />
Bau-Natura, 18.00 bis ca. 21.00 Uhr<br />
Der Workshop zeigt, wie einfach<br />
mit Spachtel und etwas Phantasie<br />
Feng Shui<br />
zauberhafte Gestaltungen in nur einem Arbeitsgang realisierbar<br />
sind. Der Workshop behandelt zunächst im theoretischen<br />
Das Bagua im Feng Shui – der Osten und die Jahreszeit Frühling 30<br />
Teil wichtige Fragen der Anwendung und der Untergrundvorbehandlung.<br />
Nach einer Einweisung sind die Workshop-Teilnehmer<br />
selbst an der Reihe. 20 Farbtöne stehen zur Verfügung, dazu<br />
Schablonen und Effektfarben. Kosten: 15,00 Euro.<br />
www.haeusermagazin.de Infos: www.bau-natura.de HÄUSERMAGAZIN 04.2008 | 3
MESSE<br />
Umwelt 2008 Frankfurt<br />
Kein Rückgang der Energiepreise<br />
erwartet“, „Heizkostenabrechnung<br />
so hoch wie nie“, „15.000<br />
Euro Strafe wenn der Energiepass<br />
fehlt“ – so oder ähnlich klingen die<br />
Meldungen, die derzeit fast täglich<br />
in den Medien zu hören und<br />
zu lesen sind. Auch wenn Experten<br />
schon seit langem vor der Um-<br />
Neue Energien 2008 Mannheim – Heizen, Bauen, Sanieren<br />
Bereits zum dritten Mal fi ndet<br />
die Messe „Neue Energien“ in<br />
der Metropolregion Rhein-Neckar<br />
statt. Die Messe der E2A in Kooperation<br />
mit Netzwerkpartner John<br />
Deere hat sich in den letzten beiden<br />
Jahren als Publikumsmagnet<br />
erwiesen, nicht zuletzt auch wegen<br />
Ihrer hohen Fachlichkeit und<br />
der professionellen Aufmachung.<br />
Fast 60 Fachunternehmen fi nden<br />
auf über 1000 Quadratmetern<br />
Ausstellungsfl äche Ihre Plattform<br />
für den Bereich Heizen, Bauen und<br />
Antriebstechnik. Als beeindruckende<br />
Lokation für die alternativen<br />
Technologien dient das neue John<br />
Deere-Besucherzentrum in Mannheim.<br />
Innovative Unternehmen der Energie-<br />
und Umwelt-Branche werden<br />
Exponate präsentieren, die<br />
durch die Nutzung erneuerbarer<br />
Energiequellen Strom, Wärme oder<br />
Antriebskraft erzeugen. Dabei ist<br />
nicht nur die Energiegewinnung<br />
aus der Sonne ein zentrales Thema.<br />
Die zahlreichen alternativen<br />
zur Energieerzeugung aus nachwachsenden<br />
Rohstoffen wie bei-<br />
weltverschmutzung und –Ausbeutung<br />
warnen, waren es erst diese<br />
Meldungen und der spürbare Verlust<br />
im Geldbeutel, die der Öffentlichkeit<br />
die Augen öffneten. Immer<br />
mehr Menschen haben eingesehen,<br />
dass es neue, umweltschonende<br />
und vor allem geldsparendere Alternativen<br />
braucht, um die lange<br />
Foto: Buderus<br />
spielweise Biomasse, Raps, Holz,<br />
Grünschnitt usw. hat sich gerade<br />
in der Landwirtschaft als wirtschaftliche<br />
Perspektive durchgesetzt.<br />
Bürgermeister Lothar Quast: „Wir<br />
freuen uns, dass die Organisatoren<br />
der Messe „Neue Energien 2008“<br />
auch dieses Jahr Mannheim als<br />
Ausstellungsstandort gewählt haben.“<br />
Nachhaltige Energiepolitik<br />
muss der Herausforderung gerecht<br />
werden, dem Klimawandel mit<br />
den Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts<br />
zu begegnen, und zugleich<br />
eine wirtschaftlich tragfähige Perspektive<br />
für die Erzeuger und Verbraucher<br />
von Energie bieten. Dies<br />
gelingt nur, wenn alle Akteure ihr<br />
Engagement einbringen und sich<br />
gemeinsam dieser wichtigen Aufgabe<br />
stellen.<br />
Doch die Messe bietet noch mehr.<br />
Zu einem können die Besucher<br />
eine Pfl anzenkläranlage und eine<br />
stattfi ndenden Road Show besichtigen<br />
aber auch Traktoren mit Photovoltaikanlagen.<br />
Beim Torwandschiessen<br />
können große sowie kleine<br />
Besucher Fußbälle und T-Shirts<br />
vorhergesagten Folgen noch zu verhindern.<br />
Der Drang nach Information<br />
und Ideenfi ndung ist groß. Groß<br />
ist aber auch die Informationslücke<br />
die die Bevölkerung vorfi ndet. Noch<br />
heute gibt es viel zu wenig Aufklärung<br />
und Beratung, viele Fragen<br />
bleiben einfach ungeklärt.<br />
Die Messe „Umwelt 2008 Frankfurt“<br />
greift diese Problematik auf<br />
und informiert an vier Messetagen<br />
über das Bauen, Leben und Wohnen<br />
mit erneuerbaren Energien.<br />
Circa 40 Aussteller aus der Region<br />
zeigen die neuesten Technologien<br />
Zeitraum: 9. bis 12. April 2008<br />
Öffnungszeiten: 9.30 bis 20.00 Uhr,<br />
12. April bis 22.00 Uhr<br />
Wo: Frankfurt, Hessen-Center, Borsigallee 26<br />
Eintritt: frei<br />
Informationen: www.umwelt2008frankfurt.ms-marketing.de<br />
gewinnen. Während der Messe<br />
sammelt John Deere Ideen und<br />
Verbesserungsvorschläge die zur<br />
Energieeinsparung bei John Deere<br />
führen. Die beste Idee wird mit einem<br />
Preis von John Deere belohnt.<br />
in ihrer praktischen Anwendung<br />
und geben Tipps aus erster Hand.<br />
Im Fokus der Messe steht der Umwelt-<br />
und Klimaschutz durch erneuerbare<br />
Energien, das Leben und<br />
Bauen mit ökologischen Materialien,<br />
der schonenden Umgang unser<br />
Ressourcen, alternative Antriebsarten<br />
sowie die Förderungs-<br />
und Finanzierungsmöglichkeiten.<br />
Einladen möchte die Messe alle<br />
Bauherren, Hausbesitzer, Renovierer,<br />
Sanierer und Umweltinteressierten,<br />
die auf der Suche nach Alternativen<br />
und kompetenten Informationen<br />
sind.<br />
Kostenlose Foren zu den Themen<br />
„Biogas“ und „Energieeinsparung<br />
für Hotellerie und Gastronomie<br />
sowie ein umfangreiches<br />
Vortragsprogramm rundet die Veranstaltung<br />
ab.<br />
Zeitraum: 12. und 13. April 2008<br />
Öffnungszeiten: 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
Wo: Mannheim, John Deere Werke, Windeckstraße 90<br />
Eintritt: frei<br />
Weitere Informationen: www.messe.ag oder<br />
www.neueenergien2008mannheim.ms-marketing.de<br />
4 | HÄUSERMAGAZIN 04.2008 www.haeusermagazin.de
Mannheimer Maimarkt:<br />
Auf dem Maimarkt lernt man<br />
die neuesten Materialien und<br />
Techniken für den Hausbau oder<br />
die notwendige Renovierung kennen<br />
– und kann sich gleich bei Kreditinstituten<br />
zur Finanzierung beraten<br />
lassen. Energieversorger und<br />
Handwerksinnungen zeigen Klimaschutz<br />
in Theorie und Praxis.<br />
Nicht nur junge Familien, sondern<br />
alle, die ihr Zuhause umgestalten<br />
wollen, fi nden auf dem Maimarkt<br />
Küchen und Bäder, Schlafsysteme<br />
und Möbel für behagliche Wohnlandschaften.<br />
Whirlpools, Saunen<br />
und Wärmekabinen bringen Wellness<br />
in Wohnräume<br />
Handwerk: Praxis fürs Leben<br />
Klimaschutz und Energiesparen<br />
sind zentrales Thema in Halle 25,<br />
der Halle des Handwerks. Einsparpotenziale<br />
im häuslichen Energieverbrauch,<br />
bei Gebäudehülle und<br />
Heizung prüfen die Gebäudeenergieberater<br />
der Schornsteinfegerinnung,<br />
Dachdecker und Gipser<br />
packen das Haus „warm ein“, Stuckateure<br />
und Maler gestalten Fassaden<br />
und Innenräume mit ansprechenden<br />
Ornamenten und<br />
Farben. Bauhandwerker und Zimmerer<br />
zeigen, wie man den Rohbau<br />
erstellt, für Komfort sorgen Elektroniker<br />
und Schreiner.<br />
Vielfalt und Verblüffendes<br />
Maimarkt-„Frühbucher“ können<br />
beim RNF-Maimarkt-Gewinnspiel<br />
wertvolle Preise gewinnen: Hauptpreis<br />
ist ein Skoda Fabia II. Bis 25.<br />
April kosten die Eintrittskarten für<br />
Erwachsene nur 4 Euro, für Kinder<br />
von 6 bis 14 Jahren nur 2,50 Euro.<br />
Zeitraum: 26. April bis 6. Mai 2008<br />
Öffnungszeiten: 9.00 bis 18.00 Uhr<br />
Wo: Mannheim, Maimarktgelände<br />
Eintritt: 7 Euro, Kinder von 6 bis 14 Jahren 4 Euro<br />
Weitere Informationen: www.maimarkt-mannheim.de<br />
26. April bis 6. Mai 2008<br />
www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 04.2008 | 5
AKTUELLES<br />
Immobilienerwerb 2008: Raus aus der Miete, rein ins Eigenheim<br />
Steigende Immobilienpreise zu erwarten / Moderates Zinsniveau nutzen<br />
Mehr als die Hälfte der Mieter<br />
in Deutschland wünscht sich<br />
Wohneigentum. Die Rahmenbedingungen<br />
für den Sprung ins eigene<br />
Zuhause sind günstig, denn<br />
die Zinsen für Baukredite liegen<br />
noch immer deutlich unter dem<br />
langjährigen Durchschnitt von<br />
acht Prozent. „Wer sein Wunschobjekt<br />
bereits gefunden hat, sollte<br />
nicht länger warten, denn noch in<br />
diesem Jahr ist mit steigenden Immobilienpreisen<br />
zu rechnen“, erklären<br />
die Experten der Landesbausparkassen<br />
(LBS).<br />
Wer monatlich 500 Euro für die<br />
Miete ausgibt, zahlt in 30 Jahren<br />
180.000 Euro an den Vermieter<br />
– Mietsteigerungen nicht einmal<br />
berücksichtigt. Laut einer Emnid-Umfrage<br />
im Auftrag der LBS<br />
würden die meisten Mieter dieses<br />
Geld lieber in die eigenen vier<br />
Wände investieren, anstatt in die<br />
des Vermieters. Weitere Gründe<br />
von Mietern für den Wunsch nach<br />
Wohneigentum sind die größere<br />
Unabhängigkeit und die höhere<br />
Lebensqualität. Eigentümer können<br />
ihr Heim nach den eigenen<br />
Wünschen gestalten. Dies ist besonders<br />
für Familien von Vorteil.<br />
Außerdem bestimmen allein die<br />
Eltern die Hausordnung und entscheiden,<br />
wann das Toben der Kinder<br />
zu laut wird.<br />
Für neun von zehn Mietern ist die<br />
Altersvorsorge ein entscheidendes<br />
Argument für den Erwerb von<br />
Wohneigentum. Wer in den eige-<br />
Foto: LBS<br />
Die Voraussetzungen für den Sprung ins Eigenheim sind günstig. Wer sein Wunschobjekt gefunden hat, sollte jetzt handeln, denn<br />
noch in 2008 ist mit steigenden Preisen zu rechnen.<br />
nen vier Wänden lebt, profi tiert<br />
langfristig von niedrigeren Wohnkosten.<br />
Das wird vor allem im Rentenalter<br />
deutlich: Ist das Haus bis<br />
zum Ruhestand abbezahlt, verfügen<br />
Alleinstehende im Schnitt über<br />
eine monatliche „Zusatz-Rente“<br />
von 519 Euro, Ehepaare haben sogar<br />
613 Euro mehr im Portemonnaie.<br />
Starten statt warten<br />
Die Rahmenbedingungen für den<br />
Erwerb von Wohneigentum sind<br />
günstig: Die Bauzinsen liegen mit<br />
rund fünf Prozent deutlich unter<br />
dem langjährigen Mittel und die<br />
Baukosten für den Neubau waren<br />
in den letzten zehn Jahren im<br />
bundesweiten Schnitt rückläufi g.<br />
Gründe hierfür sind rationellere<br />
Bauweisen, mehr Wettbewerb im<br />
Baugewerbe und ein gestiegenes<br />
Kostenbewusstsein der Bauherren.<br />
Noch sind auch die Grundstückspreise<br />
weitgehend stabil, allerdings<br />
mit großen regionalen<br />
Unterschieden: In süddeutschen<br />
Groß- und Mittelstädten müssen<br />
Erwerber im Schnitt 280 Euro pro<br />
Quadratmeter Bauland berappen.<br />
Bauherren und Käufer sollten mit<br />
ihrer Entscheidung nicht zu lange<br />
warten, stellt die LBS nach einer<br />
aktuellen Umfrage unter elf unabhängigenWohnungsmarkt-Instituten<br />
fest – die meisten erwarten bereits<br />
dieses Jahr steigende Immobilienpreise.<br />
„Sowohl die Zahl der<br />
Haushalte als auch der Wohnfl ächenbedarf<br />
nehmen in den nächsten<br />
Jahren zu. Das Angebot wird<br />
der Nachfrage jedoch nicht gerecht.<br />
Je länger diese Situation anhält,<br />
desto deutlicher können die<br />
Preissteigerungen ausfallen“, so<br />
die Einschätzung der LBS-Experten.<br />
Selbstständige/r Anzeigenverkäufer/in gesucht<br />
— auf Provisionsbasis —<br />
Sie beraten und akquirieren neue Anzeigenkunden, sind kontaktfreudig und eloquent. Sie wissen, das<br />
erfolgreicher Verkauf Spass macht. Im Optimalfall kennen Sie sich in der Geschäfts- und Immobilien welt in der<br />
Region Südhessen aus.<br />
Ihre Tätigkeit umfasst:<br />
• Neukundenakquise<br />
• Beratung und Betreuung<br />
• Bestandspfl ege<br />
Rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine E-Mail.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Telefon: 06151 51181<br />
E-Mail: ww@haeusermagazin.de<br />
6 | HÄUSERMAGAZIN 04.2008 www.haeusermagazin.de
Backseminar für holzbefeuerte Steinbacköfen<br />
Immer mehr Menschen entdecken<br />
den Geschmack der guten<br />
alten Zeit. Deshalb sind holzbeheizte<br />
Steinbacköfen wieder so gefragt.<br />
Ob Brot, Pizza, Kuchen, Fleisch, Gemüse<br />
oder Eintöpfe – Stein gart<br />
alle Gerichte besonders köstlich<br />
und schonend.<br />
Ein Steinbackofen ist ideal für<br />
alle, die ihren Gästen und sich<br />
einen besonderen Genuss bereiten<br />
wollen. Sie sind als Montageset<br />
erhältlich und leicht und sicher<br />
selbst aufzustellen und es gibt sie<br />
in unterschiedlichen Ausführungen<br />
und Größen – vom rollbaren<br />
Ofen wagen und Familienofen für<br />
Küche, Esszimmer und Terrasse,<br />
bis hin zu Großöfen für die gewerbliche<br />
Nutzung in Gastronomie und<br />
Bäckerei.<br />
Eine gute Gelegenheit sich über<br />
die Vorzüge eines holzbefeuerten<br />
Steinbackofens zu informieren<br />
bieten die Backseminare der<br />
Firma Benninghaus in Groß-Umstadt/Kleestadt.<br />
Unter der Anleitung<br />
von Backofenprofi s erfährt<br />
der Teilnehmer die Wirkungsweise<br />
eines Holzbackofens, verschiedene<br />
Möglichkeiten der Nutzung sowie<br />
die Feinheiten der Holzbackofenküche.<br />
Zwischendurch wird natürlich<br />
auch gemeinsam gegessen.<br />
Das angebotene Sechsgang-Menü<br />
umfaßt Leckereien wie Pizzabrot<br />
und Brusceta, Ofenkartoffeln mit<br />
Lachs und Quark, Schweinelende<br />
mit Dijonsenf überbacken, Rotbarschfi<br />
let Mediteraner Art, Pizza<br />
sowie Creme Caramel. Es ist also<br />
AKTUELLES<br />
ratsam ordentlich Hunger mitzubringen.<br />
Benninghaus GmbH, Schlierbacher<br />
Straße 9, 64823 Groß-Umstadt/<br />
Kleestadt, Telefon 06078 8105<br />
oder www.benninghaus.de,<br />
E-Mail: kontakt@benninghaus.de<br />
Termine: 17. Mai, 20. September, 18. Oktober 2008<br />
Uhrzeit: 10.00 bis 16.00 Uhr<br />
Wo: Benninghaus Kachelofenbau, Groß-Umstadt/Kleestadt<br />
Kosten: 45 Euro pro Person inkl. Getränke<br />
Weitere Informationen: www.benninghaus.de<br />
www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 04.2008 | 7
BAUEN<br />
Mehr Transparenz beim Energieverbrauch<br />
Der neue Energieausweis zeigt<br />
auf einen Blick, wie es um den<br />
energetischen Zustand eines Gebäudes<br />
bestellt ist. Immobilieneigentümer,<br />
Kauf- und Mietinteressenten<br />
können daraus<br />
Rückschlüsse über den Verbrauch<br />
und die Kosten von Heizung und<br />
Warmwasser ziehen. In Zukunft<br />
muss der Energieausweis immer<br />
dann vorgelegt werden, wenn Gebäude<br />
neu gebaut, verkauft oder<br />
vermietet werden.<br />
Der wirksamste Schutz für die<br />
ständig steigenden Energiekosten<br />
sind Modernisierungsmaßnahmen<br />
am Gebäude und bei den technischen<br />
Anlagen. Experten schätzen,<br />
dass in den nächsten Jahren<br />
gut 60 Milliarden Euro in diesem<br />
Bereich investiert werden. In neue<br />
Heiztechnik investieren schätzungsweise<br />
2,5 Millionen Haushalte<br />
und in Wärmedämm-Maßnahmen<br />
nochmals rund drei Millionen<br />
Haushalte.<br />
Gemessen wird der Verbrauch<br />
oder der Bedarf<br />
Etwa ein Drittel des gesamten Primärenergieverbrauchs<br />
wird für<br />
die Raumheizung und Warmwasserbereitung<br />
aufgewendet. Bisher<br />
wussten die Bewohner oft jedoch<br />
nicht immer über die genauen Ursachen<br />
ihres Energieverbrauchs Bescheid.<br />
Den Energieausweis gibt es zwei<br />
Ausführungen: den verbrauchsbasierten<br />
und den bedarfsbasierten<br />
Ausweis. Der verbrauchsbasierte<br />
Ausweis wird auf Basis der durch-<br />
ab 107.619,– €<br />
schnittlichen Verbrauchswerte der<br />
letzten drei Abrechnungszeiträume<br />
der Heizkostenabrechnung erstellt.<br />
Dabei werden die örtlich unterschiedlichen<br />
Klimadaten berücksichtigt.<br />
Der bedarfsorientierte Ausweis<br />
setzt die Aufnahme des Gebäudes<br />
und der Anlagentechnik durch<br />
einen zugelassenen Energieberater<br />
voraus. Als Grundlage dienen die<br />
bau- und anlagentechnischen Eigenschaften.<br />
In beiden Fällen wird ein Energieverbrauchskennwert<br />
bzw. ein Energiebedarfskennwert<br />
bezogen auf<br />
ein Jahr und beheizbarer Fläche pro<br />
Quadratmeter angezeigt. Je kleiner<br />
dieser Wert, desto energiesparender<br />
ist der Zustand des Gebäudes<br />
www.rennsteighaus-rheinmain.de<br />
BAU SERVICE CENTER RHEIN MAIN<br />
Tel.: 06152–9375455<br />
Ausbau-Mitbau-Kompletthaus<br />
und desto moderner ist die eingebaute<br />
Anlagentechnik.<br />
Bei Gebäuden im Bestand wird der<br />
Energieausweis in vier zeitlichen<br />
Etappen zur Pfl icht:<br />
� Für Gebäude, die bis 31.12.1965<br />
errichtet wurden, ab 1.7.2008.<br />
� Für Gebäude die ab 1.1.1966 errichtet<br />
wurden, ab dem 1.1.2009.<br />
� Für unsanierte Gebäude mit<br />
höchstens vier Wohnungen<br />
und Bauantrag vor 1977, ab dem<br />
1.10.2008.<br />
� Für sanierte Gebäude mit<br />
höchstens vier Wohnungen, die<br />
der Wärmeschutzverordnung 1977<br />
entsprechen und für die der Bauantrag<br />
vor 1977 gestellt wurde, ab<br />
10.10.2008<br />
Die Immobilieneigentümer haben<br />
in bestimmten Fällen ein Wahlrecht<br />
zwischen dem verbrauchs-<br />
und bedarfsorientierten Energieausweis.<br />
Bedarfsorientiert muss<br />
der Ausweis bei unsanierten Gebäuden<br />
sein, deren Bauantrag vor<br />
1977 gestellt wurde. In den anderen<br />
Fällen können die Eigentümer zwischen<br />
dem verbrauchs- oder bedarfsorientierten<br />
Ausweis wählen.<br />
Wer es mit dem Energiesparen<br />
ernst meint, ist mit dem bedarfsorientierten<br />
Ausweis besser bedient.<br />
Er enthält eine Beschreibung<br />
des Zustandes und gezielte Vorschläge<br />
für Verbesserungsmaßnahmen.<br />
Der verbrauchsorientierte Ausweis<br />
hingegen ist nur eine Fortentwicklung<br />
der seitherigen Heizkostenabrechnungen.<br />
Er enthält keine Angaben<br />
über Schwachstellen des Gebäudes<br />
und keine Vorschläge zur<br />
Verbesserung der Energiebilanz.<br />
Übersichtlich in Farbe<br />
Farbangaben im Ausweis informieren<br />
Verkäufer, Käufer und Mieter<br />
darüber, mit welchen Kosten sie<br />
rechnen müssen. Die Bedarfsskala<br />
reicht von null (grüner Bereich –<br />
vorbildlich) bis 400 Kilowattstunden<br />
(Kwh) pro Quadratmeter und<br />
Jahr (roter Bereich – dringend sanierungsbedürftig).<br />
Ganz im grünen<br />
Bereich ist das Passivhaus.<br />
Der bedarfsorientierte Pass, bei<br />
dem der Energieberater das Gebäude<br />
inspiziert, liegt im niedrigeren<br />
Hundert-Euro-Rahmen. Beide<br />
sind zehn Jahre lang gültig. Danach<br />
wird eine erneute Überprüfung<br />
notwendig. Bleiben Hausbesitzer<br />
jedoch in ihren eigenen vier Wänden<br />
oder es wird vorhersehbar keinen<br />
Besitzer- oder Mieterwechsel<br />
geben, wird auch kein neuer Ausweis<br />
fällig.<br />
(WR/US)<br />
8 | HÄUSERMAGAZIN 04.2008 www.haeusermagazin.de<br />
Foto: Wüstenrot
Wichtig zur Werterhaltung des Hauses:<br />
Kellerabdichtung gegen eindringende Feuchtigkeit!<br />
Es gibt verschiedene Methoden,<br />
einen Keller gegen eindringende<br />
Feuchtigkeit zu schützen.<br />
Besonders bewährt hat sich der<br />
Einsatz eines Polyurethan-Gel-Gemischs,<br />
das tief in die Fugen und<br />
Risse des freigelegten Kellergestein<br />
eindringt und garantiert gegen<br />
eindringende Feuchtigkeit<br />
schützt. Eine besondere Methode<br />
bietet das Unternehmen Bautenschutz<br />
Zieger aus Kirchzell nun an:<br />
Auf Wunsch wird zum Einbringen<br />
des Gels ein nur 30 bis 50 Zentimeter<br />
breiter Schlitz neben dem Haus<br />
Vorteile des Saugverfahrens: Ein kleiner<br />
Schlitz neben dem Haus reicht zu dauerhaften<br />
Abdichtung.<br />
Alle Wünsche kann man doch erfüllen.<br />
05<br />
GmbH<br />
In unserer BADAUSSTELLUNG<br />
und unserem FLIESENSTUDIO<br />
können Sie Ihren Traum verwirklichen!<br />
bis zur Bodenplatte abgesaugt und<br />
das Gel eingebracht. Baggern ist<br />
dann nicht mehr notwendig. Neben<br />
einer effi zienten Wärmedämmung,<br />
die in den Schlitz eingebracht<br />
wird, hat der Hausbesitzer<br />
hierbei den Vorteil, dass der Garten<br />
keinen Schaden nimmt. Ein weiterer<br />
Vorteil dieser Methode ist die<br />
Geschwindigkeit.<br />
Das Gel hat sich in der Praxis bereits<br />
vielfach bewährt. Da es sehr<br />
dünnfl üssig ist und auch noch<br />
in die kleinsten Risse und Ritzen<br />
Das Beton-Dachstein-Programm<br />
� Longlife-Programm: Stets sauber, wie frisch gedeckt<br />
� Charakteristische Pfannenformen in vielen Standard-und Sonderfarben<br />
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Sanitär<br />
Fliesen<br />
eindringt, fi ndet das Wasser keinen<br />
Weg mehr in das Mauerwerk.<br />
Bautenschutz Zieger gibt auf den<br />
Schutz übrigens Garantie.<br />
Jedes Haus ist es wert, erhalten zu<br />
werden und trockene Wände sind<br />
die beste Voraussetzung für eine<br />
lange Lebensdauer des Hauses.<br />
Weitere Informationen zu dem<br />
Thema gibt es unter der Info-Telefonnummer<br />
09373-2047-0 oder<br />
im Internet: www.bautenschutzzieger.de<br />
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BAUEN & RENOVIEREN<br />
Zum massiven Haus ein massives Dach<br />
Mit dem M&A-Massivdach zu mehr Wohnkomfort in der Dachwohnung – sommerlicher Wärmschutz und höherer Schallschutz<br />
Mehr Wohnwert und Lebensqualität<br />
auf höchster Ebene<br />
darf man unter dem „M&A“ Massivdach<br />
erwarten. Nicht teurer<br />
als ein vergleichbar konventionell<br />
ausgebautes Dachgeschoss bietet<br />
es verbesserte Eigenschaften<br />
bei Wärme-, Schall-, Wetter- und<br />
Brandschutz. Sogar bei hohen Außentemperaturen<br />
herrscht hier<br />
durch die hohe Wärmespeicherfähigkeit<br />
ein angenehmes Wohlfühl-<br />
Klima. Selbst längere Hitzeperioden<br />
können das Raumklima nicht<br />
aufheizen.<br />
Auch hinsichtlich des winterlichen<br />
Wärmeschutzes ist das Massivdach<br />
von Vorteil. Dämmstufen bis<br />
zu Passivhaus-Anforderungen sind<br />
ebenso machbar. Unter dem M&A<br />
Massivdach können einem selbst<br />
extreme Wetterstürme nichts<br />
mehr anhaben. Auch bei abgedeckter<br />
Dachhaut behält man ein massives<br />
Dach über dem Kopf.<br />
Zum guten Wetterschutz kommt<br />
der Brandschutz. Das Betondach<br />
gewährleistet einen optimalen<br />
Feuerwiderstand. Im Falle eines<br />
Brandes wird der Dachstuhl nicht<br />
zwangsläufi g zum Brandopfer.<br />
Die Wohnqualität unter dem<br />
Dach steht und fällt auch mit dem<br />
Schallschutz. Das M&A Massivdach<br />
erfüllt hier höchste Anforderungen<br />
im Wohnungsbau. Gutachten<br />
belegen zudem die überragende<br />
Schalldämmung. Damit bietet<br />
sich das Dach auch als Lösung in<br />
lärmbelasteten Wohn- und Gewer-<br />
begebieten an. Selbst extremer<br />
Fluglärm und Straßenlärm bleiben<br />
draußen. Durch die biegesteife,<br />
massive Konstruktion wird außerdem<br />
die Luftdichtigkeit im Dachraum<br />
dauerhaft erreicht und der<br />
Schallschutz zusätzlich optimiert.<br />
Die EnEV fordert: „Zu errichtende<br />
Gebäude sind so auszuführen,<br />
dass die wärmeübertragende Umfassungsfl<br />
äche einschließlich der<br />
Fugen dauerhaft luftundurchlässig<br />
entsprechend dem Stand der Technik<br />
abgedichtet ist“ (Absatz 2, §5).<br />
Dauerhafte Luftdichtigkeit ist<br />
beim M&A Massivdach integriert.<br />
Ein wichtiges Element für geförderte<br />
KfW-Energiesparhäuser.<br />
Weitere Pluspunkte, die für das<br />
M&A Massivdach sprechen, sind<br />
beispielsweise der Zeitgewinn<br />
durch eine optimierte Vorfertigung.<br />
Es ist innen nach dem Verspachteln<br />
der Fugen sofort tapezierfähig<br />
und außen sofort regendicht.<br />
Nach der Montage und<br />
Einlegung der Dämmung können<br />
Spengler und Dachdecker ihre Arbeiten<br />
fertig stellen. Durch das<br />
schnelle, dichte Schließen des Daches<br />
wird gewährleistet, dass das<br />
Haus schon während der Bau phase<br />
rundum trocken bleibt. Das Betondach<br />
bildet einen dauerhaften<br />
und sicheren Raumabschluss. Heizenergie<br />
wird nicht vergeudet, die<br />
Wärme dämmung wird optimal<br />
genutzt. Auch bildet es eine ideale<br />
Fläche für den kostengünstige Ein-<br />
bau für Solarthermie und Photovoltaik,<br />
sowie eine einfache Installation<br />
von Be- und Entlüftungsrohren<br />
in der Dämmebene.<br />
Massiv und doch relativ leicht, ein<br />
Quadratmeter Dachfl äche wiegt<br />
nur ca. 150 Kilogramm. Es sind deshalb<br />
keine Verstärkungen der Fundamente<br />
oder Tragwände erforderlich.<br />
Vorplanung und Statik für das<br />
M&A Massivdach werden mitgeliefert,<br />
Zulassung und bautechnische<br />
Gutachten liegen vor. Dabei<br />
ist jede Form von Dächern möglich,<br />
Dachgauben sind ebenfalls massiv,<br />
der Einbau von Dachfl ächenfenstern<br />
ist problemlos.<br />
Mehr Wohnwert und Lebensqualität<br />
auf höchster Ebene.<br />
Weitere Informationen:<br />
A. Ambrosch – M&A Massivdach<br />
e. K., Wiesenstraße 39, 64331<br />
Weiterstadt, Tel. 06151-860950,<br />
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Warum auf<br />
den Mehrwert verzichten?<br />
Warum verzichten Sie bei Ihrem Dach auf optimale Leistungen?<br />
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Brandschutz – Luftdicht nach EnEv § 5 (1)<br />
Das M&A Massivdach ist die konsequente<br />
Lösung für Ihr neues Heim:<br />
Zum massiven Haus ein massives Dach!<br />
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10 | HÄUSERMAGAZIN 04.2008 www.haeusermagazin.de
Unter freiem Himmel ...<br />
Modern und Innovativ<br />
55469 Simmern, Rödelbachstr. 1, Tel. 06761– 94 04- 95, www.kastell.de<br />
BAUEN<br />
... entspannen, feiern, sonnenbaden – im Sommer avanciert der Balkon zum beliebtesten Frei-Raum. Umso wichtiger ist die Pfl ege.<br />
Ein Balkon ist ständigen Witterungseinfl<br />
üssen wie Regen<br />
und Temperaturschwankungen<br />
ausgesetzt. Das geht an die Substanz!<br />
Häufi gste Schadensursache<br />
ist Feuchtigkeit. Erste Hinweise<br />
auf mögliche größere Schäden<br />
in der Stahlkonstruktion oder bei<br />
tragenden Elementen sind Risse<br />
im Estrich, abgeplatzte Fliesen<br />
und bröckelnder Beton. „Stellt der<br />
Balkonbesitzer diese Schäden fest,<br />
sollte er unbedingt einen Experten<br />
zurate ziehen“, so Uta Schaller<br />
von der BHW Bausparkasse. „Nur<br />
er kann die Schwere des Schadens<br />
feststellen und einen Kosten- und<br />
Sanierungsplan erstellen.“<br />
Wer zahlt bei Schäden?<br />
Bei Wohneigentumsgemeinschaften<br />
gehören Balkone bis auf den<br />
Belag zum Gemeinschaftseigentum.<br />
Sanierungsmaßnahmen auf-<br />
grund einer defekten Isolierung<br />
zahlt die Eigentümergemeinschaft.<br />
Schwierig wird es bei Schäden, die<br />
durch defektes Gemeinschaftseigentum<br />
wie ein gebrochenes Fallrohr<br />
angerichtet werden. Meist<br />
muss der Wohnungseigentümer<br />
in die eigene Tasche greifen – es<br />
sei denn, er weist der Eigentümergemeinschaft<br />
nach, dass sie eine<br />
rechtzeitige Reparatur versäumt<br />
hat. Da eine Balkonsanierung bis<br />
zu 75 Euro pro Quadratmeter kosten<br />
kann, sollte vorher klargestellt<br />
werden, ob die gebildete Instandhaltungsrücklage<br />
dafür ausreicht.<br />
Bei der Finanzierung hilft auch ein<br />
Bausparvertrag weiter, der Modernisierungs-<br />
und Sanierungsmaßnahmen<br />
abdeckt.<br />
Umfassende Sanierung<br />
Ein Architekt oder ein von der Handelskammer<br />
empfohlener Gutach-<br />
ter überprüft bei einer gründlichen<br />
Schadensanalyse Konstruktion<br />
und Tragfähigkeit. Ist die<br />
tragende Konstruktion bereits so<br />
beschädigt, dass die Statik ange-<br />
griffen ist, wird der Balkon gänzlich<br />
erneuert. Statische und optische<br />
Änderungen bedürfen einer<br />
Genehmigung vom Bauamt.<br />
(HM/BHW)<br />
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www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 04.2008 | 11<br />
Foto: Schwäbisch-Hall
Schmiede und Schlosserei Krause<br />
Wir sind eine der letzten richtigen<br />
Schmieden in der Region,<br />
verbunden mit einer Schlosserei.<br />
Hier wird aus nacktem Eisen<br />
wahre Kunst. Treppengeländer, wie<br />
Sie sicher bisher kaum welche gesehen<br />
haben, Zäune, Zaunan lagen,<br />
Balkongeländer. Auch Raumteiler<br />
und Türen sind möglich. All dies<br />
sind Einzelanfertigungen, genau<br />
nach Ihren speziellen Wünschen<br />
und Plänen. Hier gibt es nichts<br />
„von der Stange“, es wird noch<br />
richtige Handarbeit geleistet.<br />
Kunstschmiedearbeiten auch für<br />
Vor dächer und Über dachungen.<br />
Wenn auch Sie einen lang gehegten,<br />
speziellen Wunsch haben,<br />
dann rufen Sie uns an und vereinbaren<br />
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erarbeiten wir gemeinsam mit Ihnen –<br />
entsprechend Ihren Vorstellungen –<br />
das gewünschte Objekt und setzen<br />
dieses in unserer Schmiede professionell<br />
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Freitag: 7:30–13:00 Uhr<br />
12 | HÄUSERMAGAZIN 04.2008 www.haeusermagazin.de
Fenster Werner stellt neue Energiesparfenster vor<br />
Die Heizöl- und Gaspreise steigen<br />
weiterhin. Gleichzeitig<br />
gerät die energetische Qualität eines<br />
Gebäudes immer mehr in den<br />
Fokus. Die Senkung des Energieverbrauchs<br />
schont daher nicht nur<br />
den Geldbeutel, sondern trägt darüber<br />
hinaus zur Wertsteigerung<br />
der Immobilie bei.<br />
Durch Energieeinsparung kann<br />
man außerdem helfen, die COc-<br />
Emmissionen zu reduzieren und<br />
damit die Umwelt zu entlasten.<br />
Und das Wichtigste: Der Staat<br />
hilft mit! Die kfw-Förderbank unterstüzt<br />
dabei Bau- und Renovierungswillige<br />
mit besonders attraktiven<br />
Zins angeboten und Tilgungszuschüssen.<br />
Dadurch wird der<br />
Geldbeutel geschont und es ent-<br />
stehen kurze Amortisationszeiten.<br />
Mehr Infos dazu auf der Internetseite:<br />
www.kfw-foerderbank.de<br />
Eine Verbesserung des Dämmwertes<br />
der Fenster um nur ein W/<br />
mCK ergibt nach Faustformel eine<br />
jährliche Einsparung von zwölf Liter<br />
Heizöl pro Quadratmeter Fensterfl<br />
äche. Somit ergeben sich beispielsweise<br />
bei 30 Quadratmetern<br />
Fensterfl äche eine Einsparung von<br />
360 Litern Heizöl oder 3600 kWh<br />
pro Jahr. Dies entspricht rund einer<br />
Tonne COc-Ausstoss.<br />
Je nach Zustand der alten Fenster<br />
lässt sich der Dämmwert der Fenster<br />
um bis zu vier W/mCK verbessern,<br />
das heißt eine Ersparnis von<br />
1440 Liter Heizöl pro Jahr. Von Undichtigkeiten,<br />
Funktion und Ausse-<br />
Foto: Schwäbisch-Hall<br />
hen der alten Fenster einmal ganz<br />
abgesehen. Es lohnt sich also.<br />
Bei einem Besuch der Ausstellung<br />
der Firma Fenster Werner kann<br />
sich jeder in einem individuellem<br />
Gespräch über sein mögliches<br />
HvH-Comfort Energieeinsparung nach KfW 60<br />
Ergänzte Ausstattungsvarianten für diese neue Bauleistungsbeschreibung<br />
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Jubiläumshaus 2:<br />
Fläche nach DIN 277 129,24 m²<br />
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Energieeinsparpotenzial beraten<br />
lassen. Oder man vereinbart einfach<br />
einen Termin zur Energieberatung<br />
unter 06151 8576. Die Ausstellung<br />
ist wochentags von 9 bis<br />
17 Uhr und am Samstag von 10 bis<br />
14 Uhr geöffnet.<br />
Nutzen Sie diese Vorteile:<br />
� KfW-Förderung – bis zu 50.000 € Kredit<br />
vom Staat.<br />
� Außenhülle mit einem von U-Wert 0,19 W/qmK.<br />
� Fenster – Klimaschutz-Fenster mit 3-Scheiben-<br />
Isolierverglasung und spezieller Aushebelsicherung.<br />
� Rollläden – aktive und passive Sicherheit.<br />
� Solarkollektoren – Energie vom Dach. Warmwasser<br />
bevorratung und -aufbereitung im 300 Liter<br />
Solarspeicher.<br />
� Lüftungsanlage CAS-Comfort-Air-System –<br />
Für immer beste und frische Luft.<br />
� Gründung – Dämmung der Fundamentplatte mit<br />
hochwärmedämmendem Glasschaumschotter.<br />
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Sternenhimmel dinieren – im<br />
eigenen Wohnzimmer. Dachschiebesysteme<br />
machen es möglich.<br />
In ausgebauten Dachräumen<br />
wohnt es sich meist sehr behaglich.<br />
Eher ungemütlich wird es allerdings<br />
im Sommer, wenn nur<br />
kleine Öffnungen der Kipp-Dachfenster<br />
als Frischluftzufuhr dienen.<br />
Eine elegante Alternative hierzu<br />
sind Dachschiebesysteme: Per<br />
Knopfdruck fahren die Glaselemente<br />
der Überkopfverglasung auf<br />
und verwandeln das Wohnzimmer<br />
in eine Freiluftarena, berichtet das<br />
Immobilienportal Immowelt.de. So<br />
wird der Wohnraum mit Licht und<br />
Frischluft versorgt.<br />
Ob Sattel- oder Flachdach: Die<br />
Schiebefenster können in jede beliebige<br />
Dachkonstruktion, auch<br />
nachträglich in Altbauten, eingebaut<br />
werden. Allerdings ist eine<br />
Dachneigung ab fünf Grad nötig.<br />
Je nach Einbau- und Dachsituation<br />
sind Fensterhöhen bis zu sieben<br />
Metern zu verwirklichen, in<br />
der Breite lassen sich beliebig viele<br />
Elemente nebeneinander setzen.<br />
Um solche großen Glasfl ächen zu<br />
bewegen, ist ein erheblicher Kraftaufwand<br />
nötig. Deshalb werden<br />
die Fenster elektronisch geöffnet.<br />
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oder Windsensor ausgestattet<br />
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belaufen sich auf rund<br />
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14 | HÄUSERMAGAZIN 04.2008 www.haeusermagazin.de<br />
Foto: Verasonn
Spot an – auch im Außenbereich<br />
Foto: licht.de<br />
Spezielle Lichteffekte helfen, den Garten richtig in Szene zu setzen.<br />
Nicht nur die Innenräume wollen<br />
gut ausgeleuchtet sein,<br />
auch Fassade, Zugangswege oder<br />
Garten sollten im richtigen Licht<br />
erstrahlen. Sicherheitsgründe, aber<br />
auch ästhetische Erwägungen rücken<br />
die Außenbeleuchtung in den<br />
Fokus.<br />
Das Thema Außenbeleuchtung<br />
geht mittlerweile weit über die obligatorische<br />
Kugellampe an der Eingangstür<br />
hinaus. Richtig eingesetzt,<br />
verringert Licht Unfälle und<br />
kann helfen, Diebstählen vorzubeugen,<br />
berichtet das Immobilienportal<br />
Immowelt.de. Unbedingt<br />
sollten daher die Wege zu Garage<br />
und Haus, Kellerzugänge, Treppen<br />
und der Eingang beleuchtet sein.<br />
Auch eine Hausnummernbeleuchtung<br />
sollte als Orientierungshil-<br />
fe nicht fehlen. Sinnvoll ist zudem,<br />
die Eingangsbeleuchtung mit einem<br />
Bewegungsmelder zu verbinden.<br />
So kann sichergestellt werden,<br />
dass auch ungebetene Gäste nicht<br />
lange unbemerkt bleiben.<br />
Für die Wegbeleuchtung werden<br />
meist Poller- oder Mastleuchten<br />
verwendet. Im Trend sind aber<br />
auch Erdeinbaustrahler, die direkt<br />
in die Erde oder in die Plattenbeläge<br />
montiert werden. Neben<br />
den Zugangswegen sollte den<br />
Treppen außerhalb des Hauses besonderes<br />
Augenmerk gewidmet<br />
werden. Schnell können sie sich<br />
gerade in der Dunkelheit zu unangenehmen<br />
Stolperfallen entwickeln.<br />
Daher sollte darauf geachtet<br />
werden, dass jede einzelne Stufe<br />
angestrahlt ist. Die optimale Aus-<br />
leuchtung von Treppen verläuft<br />
dabei von oben nach unten, da so<br />
Treppentiefe und -höhe besser zu<br />
erkennen sind, rät Immowelt.de.<br />
Über derartige funktionale Erwägungen<br />
hinaus, werden die externen<br />
Lichtquellen verstärkt auch zur<br />
stimmungsvollen Gartengestaltung<br />
eingesetzt. Spezielle Leuchtelemente<br />
lassen Büsche oder den<br />
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16 | HÄUSERMAGAZIN 04.2008 www.haeusermagazin.de
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Zukunftssicher in vielerlei Hinsicht<br />
Modernste Eigentums- und Mietwohnungen in Darmstadt – energiesparend, multimedial und seniorengerecht<br />
Cityleben besonderer Güteklasse bietet die in<br />
der Fertigstellung befindliche neue Wohnanlage<br />
in der Darmstädter Goethestraße im Stadtteil<br />
Bessungen. Eine Lage, die wie der offizielle<br />
Slogan „In 5 Minuten überall“ schon andeutet,<br />
zentraler und günstiger kaum sein könnte – ob<br />
zum Einkauf, zur Innenstadt oder zum Theater.<br />
Aber die zentrale und trotzdem ruhige Wohnlage<br />
stellt nur einen der interessantesten Pluspunkte<br />
des neuen Quartiers dar.<br />
Für nur 12 EUR im Monat heizen<br />
Während die Ölpreise gerade die 100 Dollarmarke<br />
je Fass überstiegen haben, können die Bewohner<br />
der Goethestraße mit Nebenkosten rechnen,<br />
die das Präfix „neben“ noch verdient haben und<br />
der so genannten zweiten Miete für die Zukunft<br />
die rote Karte zeigen. Denn der Heizenergiebedarf<br />
für eine 70m²-Wohnung beträgt bei aktuellem<br />
Gaspreis gerade mal 143EUR/Jahr bei<br />
„normalem“ Nutzerverhalten. Möglich wird dies<br />
durch besonders energieeffiziente Bauweise und<br />
Einrichtungen: Exzellente Wärmedämmung,<br />
kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung<br />
und der Einsatz von Solarenergie.<br />
Das moderne Quartier wartet aber noch mit<br />
anderen Highlights zeitgemäßen städtischen<br />
Lebens auf, wie Dr.-Ing. Hans-Jürgen Braun,<br />
Vorstandsvorsitzender des Bauherrn bauverein<br />
AG und Heinz Engelhardt, Geschäftsführer der<br />
vermarktenden Fa. ImmoSelect feststellen:<br />
„Ein besonderes Plus ist auch die strukturierte<br />
Verkabelung der Wohnungen. Alle Wohnräume<br />
erhalten Glasfaseranschluss, durch den Datenübertragungen<br />
mit bis zu 50 Megabyte pro<br />
Sekunde möglich werden. Hierdurch können<br />
die Bewohner auf die aktuell attraktivsten Multimediamöglichkeiten<br />
zugreifen. Triple Play,<br />
das Stichwort hierfür, bedeutet, dass Telefon,<br />
Internet, Radio und Fernsehen über eine Leitung<br />
in die Wohnung gebracht werden. Da ist<br />
dann Schluss mit dem Kabelgewirr.“<br />
Speziell für Senioren werden variable Dienstleistungspakete<br />
zur Hilfestellung im Alltag<br />
angeboten, die auf Wunsch in Anspruch<br />
genommen werden können.<br />
Mit der speziellen Ausstattung ist die Wohnanlage<br />
für jeden Wohnungssuchenden, ob zur<br />
Miete oder als Eigentum und jeden Alters,<br />
interessant. Für alle, die sich morgen den<br />
Senioren zurechnen müssen, ist das Angebot<br />
eine besondere Alternative. Regelmäßige Führungen<br />
durch die komplett eingerichteten<br />
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Bauweise. Denn die Vorteile liegen klar auf der Hand: Neben dem sofort einsetzenden Spareffekt<br />
bei den Nebenkosten, die sich bei „gewöhnlichen“ Immobilien derzeit geradezu dra-<br />
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Anzeigenschluss für die Ausgabe Mai 2008: 18.04.2008<br />
Mühltal-Trautheim<br />
DIE ALTERNATIVE ZUM EINFAMILIENHAUS<br />
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Griesheim<br />
FREISTEHENDES 1-FAMILIENHAUS<br />
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Freistehendes 1-Familienhaus, neuwertig und<br />
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Reinheim<br />
WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS<br />
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€ 148.000,– q–<br />
Wohn- und Geschäftshaus mit Nebengebäude in<br />
Altstadtlage. 5 Zimmer, Küche, Bad, Gäste-WC,<br />
Wohnfl äche ca. 107 m², Gewerbefl äche ca. 65 m²<br />
und Grundstück ca. 173 m².<br />
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Pfungstadt<br />
1–2-FAMILIENHAUS<br />
A280 m² D510 m² R–<br />
€ 350.000,– q–<br />
Im Ortskern und doch ruhig, ca. 510 m² Grundstück,<br />
als 2 FH nutzbar, 280 m² Wohn-/Nutzfl äche.<br />
AWA-Immobilien – Attraktiv Wohnen und Arbeiten<br />
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Reinheim<br />
WINKELBUNGALOW<br />
A285 m² D800 m² R5<br />
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Winkelbungalow in begehrter Feldrandlage. 5<br />
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285 m² Wohn- und Nutzfl äche. Grundstück ca.<br />
800 m². Inkl. integrierter Garage.<br />
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Weiterstadt/Braunshardt<br />
1-FAMILIENHAUS<br />
A196 m² D380 m² R–<br />
€ 275.000,– q–<br />
Großzügig, neuwertig und hell. Mit Einliegerwohnung,<br />
196 m² Wohnfl äche, 380 m² Grundstück.<br />
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Groß-Zimmern<br />
GROSSE VILLA<br />
A286 m² D1180 m² R–<br />
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20 | HÄUSERMAGAZIN 04.2008 www.haeusermagazin.de
Groß-Zimmern<br />
FREISTEHENDES 1-FAMILIENHAUS<br />
A120 m² D410 m² R5<br />
€ 349.000,– q–<br />
Freistehendes 1-Familienhaus in ruhiger zentraler<br />
Lage. Gehobene Ausstattung. 5 Zimmer, Küche,<br />
2 Bäder, Gäste-WC und ca. 120 m² Wohnfl äche.<br />
Grundstück ca. 410 m².<br />
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Groß-Umstadt<br />
KLASSE BÜROHAUS<br />
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Bürohaus im Gewerbegebiet für 432.000 €.<br />
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Schaafheim<br />
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€ 239.000,– q–<br />
Zwei Häuser ein Preis, ideal für 2 Familien, 11<br />
Zimmer, 275 m² Wohnfl äche, großer Garten und<br />
Hof, Doppelgarage, 652 m² Grdst. Anschauen<br />
lohnt!<br />
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Babenhausen/OT<br />
TOLLES 3 FAMILIENHAUS<br />
A219 m² D555 m² R8<br />
€ 275.000,– q–<br />
Tolles 3 Familienhaus mit Garage, Carport und<br />
großem Garten Auch eine gute Kapitalanlage. 8<br />
Zimmer, 219 m² Wohnfl äche, 555 m² Grundstück.<br />
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Seite 16<br />
RIED<br />
Groß-Zimmern<br />
WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS<br />
A172 m² D310 m² R–<br />
€ 230.000,– q–<br />
Wohn- und Geschäftshaus mit Nebengebäude im<br />
Stadtkern. Wohnfl äche ca. 172 m², Nutzfl äche ca.<br />
97 m², Gewerbefl äche ca. 34 m², Grundstück ca.<br />
310 m².<br />
Servicegesellschaft der Sparkasse Dieburg mbH,<br />
Telefon 06071 201111, Seite 19<br />
Münster<br />
GEPFLEGTES 2-FAMILIENHAUS<br />
A280 m² D500 m² R3,5<br />
€ 299.000,– q–<br />
Gepfl egtes 2-Familienhaus in schöner Wohnlage.<br />
Jeweils 3,5 ZKB + kl. ELW, Wintergarten, voll unterkellert.<br />
Ca. 280 m² Wohn-/Nutzfl äche. Grundstück<br />
ca. 500 m². Inkl. Garage.<br />
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Schaafheim<br />
MODERNE DHH MIT EINLIEGERWOHNUNG<br />
A220 m² D261 m² R7<br />
€ 228.000,– q–<br />
Super günstige große und moderne DHH mit<br />
Einliegerwohnung in bester Lage. 7 Zimmer,<br />
220 m² Wohnfl äche, 261 m² Grundstück.<br />
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Babenhausen/OT<br />
NEUWERTIGES NIEDRIGENERGIEHAUS<br />
A170 m² D235 m² R6<br />
€ 255.000,– q–<br />
Neuwertiges Niedrigenergiehaus mit pfl egeleichten<br />
235 m² Areal. An einem Naturschutzgebiet<br />
gelegen. 6 Zimmer, ca. 170 m² Wohnfl äche.<br />
Bettina Dietz Immobilien, Telefon 06073 89113,<br />
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Gernsheim<br />
SCHÖNE, HELLE, MODERNISIERTE ETW<br />
A55 m² D– m² R–<br />
€ 70.000,– q–<br />
Im DG eines 3-FH. Wohnzimmer, Schlafzimmer,<br />
Küche, Tageslichtbad, ein Gäste-WC sowie ein<br />
Abstellraum zur Verfügung. Die Wohnung kann<br />
sofort und ohne Vorarbeit bezogen werden.<br />
Immobilien Center der Kreissparkasse Groß-<br />
Gerau, Telefon 06152 961700, Seite 19<br />
Groß-Umstadt<br />
TRAUMHAFTE HOFREITE<br />
A120+250 m² D916 m² R–<br />
€ 395.000,– q–<br />
Traumhafte Hofreite – Spitzenmäßige Sanierung,<br />
neidische Blicke sind hier garantiert. Ca. 120 m²<br />
Wohnfl äche, ca. 250 m² Nutzfl äche, Grundstück<br />
916 m².<br />
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Münster/Altheim<br />
GROSSZÜGIGE DOPPELHAUSHÄLFTE<br />
A174 m² D254 m² R6<br />
€ 249.000,– q–<br />
Großzügige Doppelhaushälfte im Split-Level-Stil.<br />
6 ZK2B, Gäste-WC, 2 Terrassen, Balkon und ca.<br />
174 m² Wohnfl äche. Voll unterkellert. Sauna.<br />
Grundstück ca. 254 m². Inkl. XL-Carport.<br />
Servicegesellschaft der Sparkasse Dieburg mbH,<br />
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Schaafheim<br />
REIHENHAUSPERLE<br />
A170 m² D180 m² R5<br />
€ 212.000,– q–<br />
Reihenhausperle – in grüner Umgebung. Top gepfl<br />
egt, mit Garten und Car-Port. 5 Zimmer,<br />
170 m² Wohn-/Nutzfl äche, 180 m² Areal.<br />
Bettina Dietz Immobilien, Telefon 06073 89113,<br />
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RODGAU<br />
RÖDERMARK<br />
Riedstadt/Erfelden<br />
SANIERTES 1-FH MIT NEBENGEBÄUDE<br />
A120 m² D587 m² R–<br />
€ 255.000,– q1935/1998<br />
Gr. Garten, 1998 entkernt und erweitert. EG:<br />
Wohn-/Esszimmer mit Kachel ofen, Schlafzimmer,<br />
Speisekammer und Bad. OG: 2 Zimmer und<br />
Duschbad. Komplett unterkellert. Carport für 2<br />
Autos. Immobilien Center der Kreissparkasse<br />
Groß-Gerau, Telefon 06152 961700, Seite 19<br />
Groß-Umstadt<br />
MÜHLENANWESEN<br />
A1200 m² D2160 m² R–<br />
€ 460.000,– q–<br />
Mühlenanwesen – 12 Wohneinheiten, 1200 m²<br />
Wfl ., erweiterbar, 2160 m² Grdst. Jährliche Mieteinnahmen<br />
35.000,– €, aber steigerungsfähig.<br />
Bettina Dietz Immobilien, Telefon 06073 89113,<br />
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Münster-Altheim<br />
EINFAMILIENHAUS MIT EINLIEGERWOHNUNG<br />
A180 m² D600 m² R–<br />
€ 298.000,– q–<br />
Ca. 600 m² Grundstück schöner Garten, ca.<br />
180 m² Wohnfl äche, Guter Zustand, schnell frei<br />
für den Käufer Kaufpreis 298.000 €.<br />
förster immobilien GmbH, Telefon 06151 13960<br />
Babenhausen<br />
TRAUMHAFTE DHH IM LANDHAUSSTIL<br />
A120 m² D317 m² R4<br />
€ 259.000,– q–<br />
Traumhafte Doppelhaushälfte im Landhausstil in<br />
fast Randlage. Ideal für die Familie mit 2 Kindern.<br />
4 Zimmer, 120 m² Wfl ., 317 m² großes<br />
Grundstück.<br />
Bettina Dietz Immobilien, Telefon 06073 89113,<br />
Seite 16<br />
Rödermark/Urberach<br />
DOPPELHAUSHÄLFTE<br />
A110 m² D188 m² R4<br />
€ 255.000,– q1985<br />
Doppelhaushälfte mit 4 ZKB, Gäste-WC und ca.<br />
110 m² Wohnfl äche. Voll unterkellert. Baujahr<br />
1985 – umfangreich modernisiert. Pfl egeleichtes<br />
Grundstück mit 188 m². Inkl. Carport.<br />
Servicegesellschaft der Sparkasse Dieburg mbH,<br />
Telefon 06071 201111, Seite 19<br />
Büttelborn<br />
REIHENHAUS MIT BESONDEREM GRUNDRISS<br />
A126 m² D205 m² R–<br />
€ 250.000,– q1980<br />
Grundstück plus anteilig Zuwegung und Garagenvorplatz.<br />
Wohn-/Essbereich, Küche, Duschbad,<br />
Gästezimmer, 3 Schlafzimmer sowie ein gr.<br />
Bad. Das Haus ist voll unterkellert.<br />
Immobilien Center der Kreissparkasse Groß-<br />
Gerau, Telefon 06152 961700, Seite 19<br />
IMMOBILIENMARKT<br />
Groß-Umstadt<br />
EXKLUSIVES SONNENHAUS<br />
A136 m² D234 m² R–<br />
€ 245.000,– q–<br />
Exklusives Sonnenhaus sucht neuen Besitzer.<br />
Einziehen und sich wohlfühlen. 5 Zimmer, 136 m²<br />
Wohnfl äche, 234 m² Grundstück. Schnell frei.<br />
Bettina Dietz Immobilien, Telefon 06073 89113,<br />
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Schaafheim<br />
30-IGER JAHRE VILLA<br />
A175 m² D1047 m² R9<br />
€ 298.000,– q–<br />
30-iger Jahre Villa mit großem Garten! Ideal auch<br />
zum Wohnen und Arbeiten, auch als 2 FH nutzbar!<br />
9 Zi., 175 m² Wfl ., 1047 m² Areal. Anschauen<br />
lohnt.<br />
Bettina Dietz Immobilien, Telefon 06073 89113,<br />
Seite 16<br />
Babenhausen/OT<br />
FREISTEHENDES 1–2 FAMILIEN VILLENHAUS<br />
A200 m² D740 m² R8<br />
€ 415.000,– q–<br />
Freistehendes herrschaftliches 1–2 Familien „Villenanwesen“<br />
mit innenliegendem Schwimmbad.<br />
8 Zimmer, 200 m² Wohnfl äche, über 740 m²<br />
Grundstück.<br />
Bettina Dietz Immobilien, Telefon 06073 89113,<br />
Seite 16<br />
Symbole<br />
A Wohnfl äche<br />
D Grundststücksfl äche<br />
R Anzahl der Zimmer<br />
€ Preis<br />
q Baujahr<br />
Groß-Gerau<br />
SEHR GEPFLEGTES RMH<br />
A138 m² D– m² R–<br />
€ 223.000,– q1990<br />
Hell und freundlich. Im EG gr. Wohn-/Essbereich,<br />
EBK und Gäste-WC, 3 Schlafräume und das Bad<br />
im OG, Ausgeb. Dachstudio, KG mit Hobbyraum,<br />
Garage.<br />
Immobilien Center der Kreissparkasse Groß-<br />
Gerau, Telefon: 06142 407467, Seite 19<br />
www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 04.2008 | 21
IMMOBILIENMARKT<br />
RHEIN-MAIN<br />
BERGSTRASSE<br />
ODENWALD<br />
Michelstadt/OT<br />
1-FAMILIENHAUS<br />
A180 m² D2467 m² R–<br />
€ 249.000,– q–<br />
Michelstadt/OT, 1-Familienhaus, absolute Alleinlage,<br />
ca. 180 m² Wohnfl äche, ca. 40 m² Nutzfl äche,<br />
ca. 2467 m² Grund stück, 2 Garagen, Wald/<br />
Feldrand.<br />
ImmobilienCenter Sparkasse Odenwaldkreis,<br />
Telefon 06062 50-303, Seite 17<br />
Reichelsheim<br />
DHH MIT 1 ZIMMER-ELW<br />
A143 m² D542 m² R–<br />
€ 215.000,– q1986<br />
Reichelsheim, DHH mit 1 Zimmer-ELW, Baujahr<br />
1986, ca. 143 m² Wohnfl äche, ca. 542 m² Grundstück<br />
am Feldrand, Fußbodenheizung, Garage.<br />
ImmobilienCenter Sparkasse Odenwaldkreis,<br />
Telefon 06062 50-303, Seite 17<br />
Rüsselsheim<br />
1–2-FAMILIENHAUS<br />
A140 m² D666 m² R8<br />
€ 259.000,– q1937<br />
Viel Platz verteilt über Erd-, Ober- und Dachgeschoss.<br />
8 Zimmer, Küche, 2 Bäder, WC, Balkon.<br />
Das große Grdst. mit Schuppen und Garage bietet<br />
viel Spaß für Gartenfreunde.<br />
Immobilien Center der Kreissparkasse Groß-<br />
Gerau, Telefon 06152 961700, Seite 19<br />
Malchen<br />
1-FAMILIENHAUS<br />
A180 m² D544 m² R–<br />
€ 545.000,– q–<br />
Nie mehr Gas, nie mehr Öl! 4 Neubauten in Malchen.<br />
Mit Erdwärme, z. B. 180 m² Wohnfl äche,<br />
544 m² Grundstück. Provisionsfrei!<br />
AWA-Immobilien – Attraktiv Wohnen und Arbeiten<br />
e.K., Telefon 06151 307680, Seite 20<br />
Erbach<br />
1-FAMILIENHAUS<br />
A137 m² D761 m² R–<br />
€ 319.000,– qErstbezug<br />
Neubau/Erstbezug, keine Projektierung, Erbach<br />
1-FH, ca. 137 m² Wohnfl äche, ca. 77 m² Nutzfl äche,<br />
ca. 761 m² Grundstück, in der zweiten Reihe,<br />
Balkon, offene Küche, 3 Bäder.<br />
ImmobilienCenter Sparkasse Odenwaldkreis,<br />
Telefon 06062 50-303, Seite 17<br />
Bad König/Zell<br />
1–2-FAMILIENHAUS<br />
A2x88 m² D463 m² R–<br />
€ 198.000,– q1962/63<br />
Bad König/Zell, 1–2-Familienhaus, Baujahr<br />
1962/63, 2 x ca. 88 m² Wohnfl äche, ca. 80 m²<br />
Nutzfl äche im UG, ca. 463 m² Grundstück, Garage,<br />
gepfl egt, Übergabe kurzfristig.<br />
ImmobilienCenter Sparkasse Odenwaldkreis,<br />
Telefon 06062 50-303, Seite 17<br />
Mörlenbach<br />
GROSSZÜGIGE MAISONETTENWOHNUNG<br />
A180 m² D– m² R5½<br />
€ 245.000 (VHB) q1997<br />
Schöne Wohnlage. Zentral gelegen. 5½ ZKB, Gäste-WC.<br />
Massive Holzdecken, teilweise Terrakottafl<br />
iesen, Schwedenofen, große Terrasse, Balkon.<br />
Separater Wohneingang. Kleiner, zur Wohnung<br />
gehörender Garten. Privatverkauf.<br />
Becker, Telefon 06209 713257<br />
Rüsselsheim<br />
1-FAMILIENHAUS<br />
A100 m² D554 m² R–<br />
€ 219.000,– q1957<br />
Zentral gelegen. EG: gr. Wohn-/Essbereich (2–3<br />
Zi.), Küche, Gäste-WC und Flur. OG: 2–3 Schlafräume,<br />
Bad und Flur. KG: 2 Räume, 1 Waschkeller,<br />
Heizungsraum. Garage und Garten.<br />
Immobilien Center der Kreissparkasse Groß-<br />
Gerau, Telefon: 06142 407467, Seite 19<br />
Seeheim<br />
IM STIL EINER MODERNEN DHH<br />
A180 m² D192 m² R–<br />
€ 249.000,– q–<br />
Im Stil einer modernen DHH, 192 m² Grundstück,<br />
180 m² Wohn-/Nutzfl äche, Garage u.v.m.<br />
AWA-Immobilien – Attraktiv Wohnen und Arbeiten<br />
e.K., Telefon 06151 307680, Seite 20<br />
Erbach/Elsbach<br />
1-FAMILIENHAUS<br />
A200 m² D914 m² R–<br />
€ 329.000,– q–<br />
Erbach/Elsbach, ca. 200 m² Wohnfl äche, ca.<br />
914 m² Grund stück, zwischen Wäldern und Feldern,<br />
Wellnessbad mit Sauna und Whirlpoolwanne,<br />
SW-Terrasse, Carport.<br />
ImmobilienCenter Sparkasse Odenwaldkreis,<br />
Telefon 06062 50-303, Seite 17<br />
Breuberg/Rai-Breitenbach<br />
FREISTEHENDES 1-FAMILIENHAUS<br />
A120 m² D516 m² R–<br />
€ 155.000,– q–<br />
Breuberg/Rai-Breitenbach, freistehendes 1-Familienhaus,<br />
ca. 120 m² Wohnfl äche, ca.<br />
516 m² Grund stück, massive Bauweise, voll unterkellert,<br />
Innenrnovierung erforderlich.<br />
ImmobilienCenter Sparkasse Odenwaldkreis,<br />
Telefon 06062 50-303, Seite 17<br />
Die Gebiets einteilung<br />
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Rüsselsheim<br />
GEPFLEGTES 1-FH AN DER HOR LACHE<br />
A160 m² D712 m² R–<br />
€ 349.000,– q1965<br />
EG: Küche, Esszimmer, großer Wohnbereich, Gäste-WC.<br />
OG: 3 Schlafz., Bad, Gäste-WC. KG: Saunabereich,<br />
Vorratsraum, Wasch-/Heizungskeller,<br />
Werkstatt, kompl. unterkellerte Garage, Öltankraum.<br />
Immobilien Center der Kreissparkasse<br />
Groß-Gerau, Telefon: 06142 407467, Seite 19<br />
Bickenbach<br />
REH MIT GEHOBENER AUSSTATTUNG<br />
A110 m² D237 m² R–<br />
€ 329.000,– q–<br />
REH mit gehobener Ausstattung, helle 110 m²<br />
Wohnfl äche, 45 m² Nutzfl äche, 237 m² Südgrundstück,<br />
329.000 €.<br />
AWA-Immobilien – Attraktiv Wohnen und Arbeiten<br />
e.K., Telefon 06151 307680, Seite 20<br />
Rüsselsheim/Königstädten<br />
DOPPELHAUSHÄLFTE<br />
A200 m² D– m² R–<br />
€ 205.000,– q1985<br />
Kachelofen im Wohnzimmer, 2 Bäder, Küche und<br />
Gäste-WC. OG m. Balkon, sonnige Terrasse im EG.<br />
Souterrain: 1-Zi. ELW mit sep. EBK, Du/Bad und<br />
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Immobilien Center der Kreissparkasse Groß-<br />
Gerau, Telefon: 06142 407467, Seite 19<br />
Michelstadt<br />
2–3 FAMILIENHAUS<br />
A335 m² D466 m² R– € 330.000,– q1984<br />
2 bis 3 Familienhaus, sehr guter Zustand, Baujahr 1984, Fußbodenheizung, Kachelofen. 335 m² Wohnfl äche<br />
insgesamt, 466 m² Grundstück, Garage 13 m². Großparkplatz vorhanden. Kaufpreis 330.000,– Euro.<br />
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Brigitte Fritz-Kropp und Werner Kropp, Telefon: 06061 72279, Mobil: 0173 3077187<br />
Mossautal/Hiltersklingen<br />
1-FAMILIENHAUS<br />
A145 m² D729 m² R–<br />
€ 189.000,– q–<br />
Mossautal/Hiltersklingen, 1-Familienhaus, ca.<br />
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Telefon 06062 50-303, Seite 17<br />
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Brensbach/Affhöllerbach<br />
1–2-FAMILIENHAUS MIT ELW<br />
A315 m² D1329 m² R–<br />
€ 485.000,– q–<br />
Brensbach/Affhöllerbach, 1–2-FH mit ELW, ca.<br />
315 m² Wfl ., ca. 1329 m² Grdst., Whirlpool-Eckwanne,<br />
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22 | HÄUSERMAGAZIN 04.2008 www.haeusermagazin.de
Frühjahrsputz ade!<br />
Das große Reinemachen fällt dieses<br />
Frühjahr womöglich aus:<br />
Denn es gibt Oberfl ächen, die<br />
sich selbst reinigen – oder erst<br />
gar nicht verschmutzen.<br />
Fassade, Fenster oder Fliesen:<br />
Jetzt machen neue Oberfl ächen<br />
Putzmittel überfl üssig! Wissenschaftler<br />
haben sich die Natur<br />
zum Vorbild genommen und eine<br />
Technik entwickelt, die Hauswände<br />
auch nach Jahren noch wie<br />
neu strahlen lässt. Die Fassadenfarbe<br />
mit „Lotus-Effekt“ sorgt dafür,<br />
dass der Regen die Hausfassade<br />
reinigt. Schmutz fi ndet auf<br />
der genoppten Oberfl äche kaum<br />
Halt und wird vom Wasser abgespült<br />
– zur Not auch mithilfe<br />
des Gartenschlauchs. Ähnlich einfach<br />
wie der Lotus-Effekt funktioniert<br />
auch die Selbstreinigung<br />
per Sonne, die sich hinter dem<br />
komplizierten Fachwort „Photo-<br />
In Südhessens größtem farbigen<br />
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katalyse“ verbirgt. Die Sonneneinstrahlung<br />
zersetzt den Schmutz<br />
auf Fensterscheiben, Fliesen oder<br />
Dachziegeln – und Wasser spült<br />
ihn fort. „Selbstreinigende Oberfl ächen<br />
sind nicht nur komfortabel,<br />
sie sind auch besonders umweltfreundlich.<br />
Statt aggressiver Putzmittel<br />
braucht es lediglich klares<br />
Wasser, um sie zu reinigen“, so Rüdiger<br />
Grimmert von der BHW Bausparkasse.<br />
Auch im Badezimmer<br />
kommt die Innovation zum Einsatz,<br />
z. B. durch beschichtete, glänzende<br />
Keramikfl iesen, die wasser-<br />
und schmutzabweisend sind. Allerdings:<br />
Die Pfl egeanleitung muss<br />
genau befolgt werden, sonst verlieren<br />
Oberfl ächen ihren selbstreinigenden<br />
Effekt. Dafür, dass man<br />
Putzmittel und viel Zeit plus Energie<br />
spart, kosten die Produkte aber<br />
auch zehn Prozent mehr als herkömmliche.<br />
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Anzeigenschluss für die Ausgabe Mai 2008: 18.04.2008<br />
www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 04.2008 | 23
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Sie benötigen:<br />
� 3 Terracotta-Blumenscherben mit Loch<br />
( verschiedengroß)<br />
� Allzweckfarbe<br />
� Verschiedene Acrylfarben<br />
� Permanent Marker mit feiner Spitze<br />
� Sisal-Kordel (ca. 3,5-4 m)<br />
� Eine Holzkugel mit ca. 2 cm Durchmesser<br />
� Schwammstücke<br />
� Pinsel<br />
Grundieren Sie drei verschiedengroße<br />
Terracotta-Blumentöpfe<br />
mit einer Allzweckfarbe und lassen<br />
Sie das ganze erst einmal trocknen.<br />
Tragen Sie mit den Schwamm stücken<br />
verschiedenfarbige Ornamente auf<br />
und rahmen Sie die Ränder dieser<br />
Ornamente mit schwarzem Permanentmarker<br />
ein.<br />
Schneiden Sie 3 Stücke (je ca. 1 m) von der<br />
Sisalkordel ab. Verknoten Sie ein Ende und fl echten<br />
Sie das Seil zu einem Zopf.<br />
Arbeiten Sie nun von innen und ziehen Sie die Kordel<br />
durch das Loch im kleinsten Topf, machen Sie ca. 8 cm über<br />
dem Topfboden einen Knoten. Nun führen Sie die Schnur<br />
durch das Loch des mittleren Topfes und machen nochmal einen<br />
Knoten in ca. 15 cm Höhe über dem Topf. Ziehen Sie die<br />
Schnur durch die Holzkugel, sodass sie auf dem Knoten aufsitzt.<br />
Nun können Sie ganz entspannt, den letzten Topf auffädeln und<br />
oberhalb einen Doppelknoten anbringen.<br />
Zum Aufhängen schneiden Sie noch mal ca. 50 cm der Sisalkordel<br />
ab. Ziehen Sie die Schnur durch den Knoten<br />
und verbinden Sie die beiden Enden<br />
mit einem Doppelknoten.<br />
Nun kann es Frühling werden, Sie sind gerüstet,<br />
zumindest mit einem Windspiel.<br />
Bleiben Sie mir gewogen.<br />
���������������������<br />
bis bald …<br />
Ihre Ingeborg Weber<br />
24 | HÄUSERMAGAZIN 04.2008 www.haeusermagazin.de
Fliesenlack: Kosmetik fürs Badezimmer<br />
Badsanierung muss nicht unbedingt<br />
mit aufwendigem Fliesenklopfen<br />
verbunden sein. Eine<br />
saubere und relativ günstige Sanierungsvariante<br />
ist die Beschichtung<br />
mit Fliesenlack.<br />
Blumenfl iesen im 60er-Jahre Stil<br />
und die orangefarbene Badewanne<br />
sind nicht jedermanns Geschmack.<br />
Wer keine Lust auf Fliesenklopfen<br />
hat, muss nicht gleich aufs Renovieren<br />
verzichten: Eine Beschichtung<br />
aus Fliesen- beziehungsweise<br />
Wannenlack verleiht alten Bädern<br />
ein neues Gesicht, berichtet das<br />
Immobilienportal Immowelt.de.<br />
Wen es vor Schmutz, Lärm und<br />
Bauschutt graut, dem bietet die<br />
Beschichtung eine saubere Sanierungsvariante.<br />
Allerdings sollte dafür<br />
ausreichend Zeit eingeplant<br />
werden: Eine sorgfältige Grundreinigung,<br />
das Auftragen von Grundierung,<br />
Lacken und Versiegelung<br />
verlangen samt Trockenzeiten gut<br />
und gerne drei Tage ab. Diese Arbeiten<br />
erfordern zudem eine gewissenhafte<br />
Ausführung und genaues<br />
Befolgen der Anleitung in<br />
der Gebrauchsanweisung mahnt<br />
Immowelt.de: Sonst kann es passieren,<br />
dass der Lack Blasen wirft<br />
oder gar abblättert. Wer dies jedoch<br />
beherzigt, soll Herstellern zu-<br />
Mit Fliesenlack bekommt das Bad ein neues Gesicht – ganz ohne Fliesenklopfen.<br />
folge bis zu 15 Jahre Freude an seiner<br />
Fliesenbeschichtung haben.<br />
Keine Frage, für ein komplett neues<br />
Bad muss man sehr viel tiefer<br />
in die Tasche greifen. Trotzdem<br />
ist auch diese Sanierungsvariante<br />
nicht ganz billig: Für 10 Quadratmeter<br />
Lack können gut 90 Euro gerechnet<br />
werden.<br />
Allen Mietern rät das Immobilienportal<br />
Immowelt.de, vor Beginn<br />
der Arbeit ein schriftliches Einverständnis<br />
des Vermieters einzuholen<br />
oder um einen Nachtrag zum<br />
Mietvertrag zu bitten. Denn selbst<br />
wenn die Fliesen nur übermalt<br />
werden, handelt es sich bei der Sanierung<br />
mit Fliesenlack um eine<br />
bauliche Änderung.<br />
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www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 04.2008 | 25<br />
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nicht nur dekorativ, sie verwöhnen<br />
uns mit ihrem Duft, schmecken lecker<br />
und sind gesund.<br />
Damit die Freude der Kräutergärtner<br />
lange an ihren Pfl anzen währt,<br />
bedarf es zunächst des richtigen<br />
Standorts. Die meisten hiesigen<br />
Kräuterarten mögen es warm und<br />
sonnig, berichtet das Immobilienportal<br />
Immowelt.de. Am wohlsten<br />
fühlen sie sich in einer mindestens<br />
halbtags sonnigen Ecke im Garten,<br />
auf dem Balkon oder auf der Fensterbank.<br />
Hier bilden sie besonders<br />
viele ihrer wertvollen Inhaltsstoffe.<br />
Lediglich Petersilie, Schnittlauch<br />
und Minze bevorzugen ein halbschattiges<br />
Plätzchen.<br />
Ebenso wichtig wie ein sonniger<br />
Standort ist ein gesunder Boden.<br />
Im Gartenbeet sollte er einen<br />
hohen Humusgehalt haben -<br />
dies ist an einer dunkelbraunen bis<br />
schwarzen Färbung erkennbar. Zu-<br />
In Deutschland verkaufen Banken<br />
die Kredite von Immobilieneigentümern<br />
an Finanzinvestoren. Was<br />
Verbraucher dazu wissen müssen<br />
und beim Abschluss eines Kreditvertrags<br />
beachten sollten.<br />
In den vergangenen Jahren sind Expertenschätzungen<br />
zufolge Immobilienkredite<br />
im Wert von mehr als 30<br />
Millionen Euro von den Banken weiterverkauft<br />
worden. Diese Praxis ist<br />
grundsätzlich zulässig. Allerdings<br />
sollten sich Eigenheimbesitzer bei<br />
der Finanzierung ihrer Immobilien<br />
mit diesem relativ neuen Geschäftsgebaren<br />
der Kreditinstitute auseinandersetzen,<br />
meint das Immobilienportal<br />
Immowelt.de<br />
Wichtig zu wissen für Verbraucher<br />
ist aus Sicht von Immowelt.de das<br />
Folgende:<br />
� Der Verkauf von Immobilienkrediten<br />
ist grundsätzlich nicht rechts-<br />
dem sollte er locker und gut durchlässig<br />
sein. Pfl anzen in Töpfen gedeihen<br />
am besten in Topfpfl anzenerde.<br />
Wasser ist Leben: Deshalb ist auf<br />
eine ausreichende Bewässerung zu<br />
achten. Das ist für Balkongärtner<br />
umso wichtiger, da ihre Kräuter bei<br />
starker Hitze, Wind und Sonnenstrahlung<br />
besonders schnell austrocknen.<br />
An heißen Tagen möchten<br />
durstige Kräuter zwei Mal<br />
gewässert werden - am besten<br />
morgens und abends. Allerdings<br />
sollte niemals direkt bei voller Sonne<br />
auf die Blätter gegossen werden,<br />
warnt Immowelt.de: Sonst<br />
bekommen diese Verbrennungsfl<br />
ecken. Am wirkungsvollsten ist<br />
das Gießen direkt an die Pfl anzenwurzel.<br />
Auch richtiges Ernten will gelernt<br />
sein. Wer sich an die Regel hält: Immer<br />
Zweige ernten, aber keine einzelnen<br />
Blätter und immer von oben<br />
nach unten, der gibt seinen Pfl anzen<br />
Gelegenheit, buschig nachzuwachsen.<br />
Kreditaufverkäufe: Unklare Rechtslage<br />
widrig, das haben Gerichte bereits<br />
bestätigt. Nicht ganz eindeutig ist<br />
hingegen aus Sicht von Verbraucherschützern,<br />
ob der Kreditnehmer dem<br />
Geschäft zustimmen muss. Kreditnehmer<br />
müssen in jedem Fall damit rechnen,<br />
dass ihr Kredit weiterverkauft<br />
wird, wenn sie sich im Vertrag nicht<br />
davor schützen.<br />
� Verbraucher können versuchen, die<br />
Möglichkeit des Kreditverkaufs schon<br />
bei Vertragsabschluss auszuschließen.<br />
Ob die Banken sich darauf einlassen,<br />
ist aber höchst fraglich. Lediglich<br />
bei extrem hoher Bonität oder gegen<br />
einen Zinsaufschlag bestehen Aussichten.<br />
� Es ist damit zu rechnen, dass die<br />
Banken verstärkt Angebote machen<br />
werden, gegen Aufpreis auf die Möglichkeit<br />
des Kreditverkaufs zu verzichten.<br />
Das ist aber teuer. Bei einer Laufzeit<br />
von 25 Jahren können schon bei<br />
einem geringen Aufschlag von 0,2<br />
Sablei, Minze, Oregano: Kräuter sind dekorativ und ein Gaumenschmaus.<br />
Prozent Mehrkosten im fünfstelligen<br />
Euro-Bereich entstehen.<br />
� Kredite, die immer ordnungsgemäß<br />
bedient werden, sind relativ sicher.<br />
Verkauft werden in der Regel die Darlehen,<br />
bei denen der Nehmer in Zahlungsschwierigkeiten<br />
geraten ist und<br />
die daher ein gestiegenes Risiko aus<br />
Bankensicht darstellen. Allerdings werden<br />
nicht einzelne Kredite, sondern<br />
ganze Pakete verkauft. Um ein solches<br />
Kreditpaket attraktiver zu machen,<br />
mischen die Banken auch gesunde<br />
Kredite dazwischen. Insofern können<br />
auch Kreditnehmer, die sich immer<br />
vertragsgemäß verhielten, nicht sicher<br />
vor einem Verkauf sein.<br />
� Auch aggressive Finanzinvestoren<br />
haben nur wenige Möglichkeiten, gegen<br />
Kreditnehmer, die immer pünktlich<br />
gezahlt haben, vorzugehen. Ein<br />
Restrisiko besteht dennoch: Als Grund<br />
für eine außerordentliche Kündigung<br />
eines Kreditvertrags kann zum Bei-<br />
spiel auch eine wesentliche Verschlechterung<br />
der Vermögensverhältnisse<br />
des Kunden oder eine wesentliche<br />
Verschlechterung der<br />
Werthaltigkeit einer Sicherheit herangezogen<br />
werden. So ließen sich im<br />
schlimmsten Fall auch Kündigungsgründe<br />
konstruieren. Fälle, in denen<br />
das vorgekommen ist, sind aber<br />
laut Verbraucherschützern nicht bekannt.<br />
� Unklar ist die Rechtslage nach Einschätzung<br />
von Experten bei der Verwertung<br />
der im Grundbuch eingetragenen<br />
Grundschuld als Sicherheit.<br />
Die Grundschuld verringert sich<br />
nämlich im Zuge der Tilgung nicht.<br />
Daher könnte die Sicherheit auch in<br />
einer Höhe ihn Anspruch genommen<br />
werden, die den verbliebenen Kreditvertrag<br />
übersteigt. Im Rahmen eines<br />
Anschlusskredites sollte daher<br />
darauf geachtet werden, die Grundschuld<br />
im Grundbuch zu verringern.<br />
26 | HÄUSERMAGAZIN 04.2008 www.haeusermagazin.de<br />
Foto: CMA
Immobilie als Altersvorsorge:<br />
Mit Wohneigentum aus der Rentenfalle<br />
Deutsche sorgen nicht ausreichend fürs Alter vor / Immobilie sichert „Zusatz-Rente“<br />
Die staatliche Rente wird für<br />
viele nicht mehr ausreichen,<br />
um den eigenen Lebensstandard<br />
im Alter zu sichern. Das wissen die<br />
meisten Deutschen, dennoch sorgen<br />
die wenigsten hinreichend<br />
vor, so eine aktuelle Befragung des<br />
Deutschen Instituts für Altersvorsorge<br />
(DIA). Ein solider und sicherer<br />
Baustein für einen entspannten<br />
und abgesicherten Ruhestand ist<br />
Wohneigentum. „Mit der passenden<br />
Finanzierung ist die Immobilie<br />
bis dahin abgezahlt. Dann sorgt die<br />
Mietersparnis für eine stattliche<br />
Zusatz-Rente“, erklären die Experten<br />
der Landesbausparkassen (LBS).<br />
Die heute Berufstätigen fi nanzieren<br />
mit ihren Beiträgen die Renten<br />
derzeitiger Ruheständler. Dies<br />
ist das grundsätzliche Prinzip der<br />
gesetzlichen Rentenversicherung.<br />
Doch die Deutschen werden immer<br />
älter. Gleichzeitig befi ndet<br />
sich die Zahl der Geburten auf dem<br />
tiefsten Stand seit 1946. Die Folge<br />
sind stetig wachsende Versorgungslücken<br />
bei künftigen Rentnergenerationen.<br />
Um dem entgegen zu wirken, wurde<br />
das Regelrenteneintrittsalter<br />
auf 67 Jahre angehoben. Doch<br />
selbst wer erst in diesem Alter in<br />
den wohlverdienten Ruhestand<br />
wechselt, sollte frühzeitig privat<br />
vorsorgen, um die Einkommenseinbußen<br />
zwischen dem letzten Nettogehalt<br />
und der Rente abzufangen.<br />
Für alle, die früher aus dem<br />
Berufsleben ausscheiden, gilt das<br />
erst recht.<br />
Das Bewusstsein dafür ist vorhanden,<br />
die Altersvorsorge steht an der<br />
Spitze der Sparzwecke in Deutschland.<br />
Doch das Angebot an privaten<br />
Vorsorgemöglichkeiten ist so<br />
komplex, dass sich viele nicht für<br />
einen Förderweg entscheiden können.<br />
Dies ergab eine Umfrage des<br />
Deutschen Instituts für Altersvorsorge<br />
(DIA) unter 20 bis Mitte 40-<br />
Jährigen.<br />
Foto: LBS<br />
Wohneigentum:<br />
Mehrwert statt Miete<br />
Die „Rente aus Stein“ ist ein wesentlicher<br />
Baustein für die Altersvorsorge.<br />
Langfristig betrachtet,<br />
haben Eigentümer geringere<br />
Wohnkosten als Mieter: Im<br />
Schnitt liegt die Finanzierungslast<br />
des Eigentümers ab einem Alter<br />
von 55 Jahren unter den Mietkosten.<br />
Und ist das Haus bis zum Rentenalter<br />
abgezahlt, fl ießt die Mietersparnis<br />
komplett in die eigene<br />
Tasche. Alleinstehende haben dann<br />
durchschnittlich 519 Euro, Ehepaare<br />
sogar 613 Euro mehr im Monat<br />
zur Verfügung. Das entspricht<br />
einer Verbesserung des Nettoeinkommens<br />
von im Schnitt 30 Prozent.<br />
Ein weiteres Plus: Die eigene<br />
Immobilie ist die einzige Altersvorsorge,<br />
von der die Besitzer sofort<br />
profi tieren und nicht erst in 20<br />
oder 30 Jahren.<br />
Der Erwerb der eigenen vier Wände<br />
ist meist die größte Investition<br />
im Leben. Um sich diesen Traum<br />
erfüllen zu können, sind Eigentü-<br />
mer bereit sich einzuschränken:<br />
20 Prozent weniger Konsum in<br />
den ersten Jahren nach dem Hauskauf<br />
sind nach Analysen des Forschungsinstituts<br />
empirica nicht<br />
ungewöhnlich. Der Erfolg: Eigentümer<br />
verfügen im Alter nicht nur<br />
über eine eigene Immobilie, sondern<br />
auch über ein größeres Geldvermögen<br />
als Mieter.<br />
Finanzierung solide planen<br />
Die eigenen vier Wände sind ein<br />
wesentlicher Altersvorsorge-Baustein.<br />
Wichtig ist die richtige Finanzierungsplanung:<br />
Erwerber<br />
sollten über mindestens 20 Prozent<br />
Eigenkapital verfügen. Mit einem<br />
Bausparvertrag lässt sich dieser<br />
Grundstock gezielt ansparen.<br />
Zusätzlich sichern sich die Sparer<br />
bereits bei Vertragsabschluss das<br />
zinsgünstige Bauspardarlehen.<br />
„Die Immobilie sollte beim Eintritt<br />
in den Ruhestand komplett bezahlt<br />
sein“, empfehlen die Experten der<br />
LBS. „Dann sorgt die Mietersparnis<br />
für eine stattliche Zusatz-Rente.“<br />
FINANZEN<br />
Die eigenen vier Wände sind die einzige Altersvorsorge mit Sofortnutzen. Ist die Immobilie bezahlt, sorgt die Mietersparnis für<br />
eine stattliche „Zusatz-Rente“.<br />
Impressum<br />
<strong>Häusermagazin</strong><br />
Schröder & Weber GbR, Wilhelmstraße 28<br />
64297 Darmstadt<br />
Telefon: 06151 51181 oder 9699980<br />
Telefax: 06151 537696<br />
Internet: www.haeusermagazin.de<br />
E-Mail: info@haeusermagazin.de<br />
Herausgeber<br />
Uwe Schröder, Wolfgang E. Weber<br />
Chefredaktion v. i. S. d. P.<br />
Uwe Schröder (us@haeusermagazin.de)<br />
Telefon: 06151 9699980<br />
Verlagsleitung und Anzeigenverkauf<br />
Wolfgang E. Weber<br />
(ww@haeusermagazin.de)<br />
Telefon: 06151 51181<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 2<br />
Anzeigen senden Sie bitte an:<br />
anzeigen@haeusermagazin.de<br />
Redaktion<br />
Ingeborg Weber (Dekotipp, Lifestyle)<br />
Wolfgang E. Weber (Bauen)<br />
Layout & Internet<br />
Uwe Schröder<br />
Druck<br />
apm, Kleyerstraße 3, Darmstadt<br />
Erscheinungsweise<br />
10 mal im Jahr (Doppelausgaben Sommer/<br />
Winter), 4. Jahrgang<br />
Copyright<br />
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck von Artikel<br />
und Bildern (auch auszugsweise) nur mit<br />
schrift licher Genehmigung des Verlages.<br />
Anzeigen die von <strong>Häusermagazin</strong> gestaltet<br />
wurden unter liegen dem Copyright des<br />
Verlages.<br />
Beiträge<br />
BHW: BHW; HM: <strong>Häusermagazin</strong>; LBS:<br />
Landes Bausparkasse; SH: Schwäbisch Hall;<br />
WR: Wüstenrot; US: Uwe Schröder<br />
www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 04.2008 | 27
RECHT<br />
Nicht alles ist erlaubt<br />
Bundesfi nanzhof zu Verlusten aus Vermietung und<br />
Verpachtung<br />
Wer eine Immobilie an andere<br />
vermietet, sei es zur<br />
geschäftlichen oder zur privaten<br />
Nutzung, der kann in der Regel etwaige<br />
Verluste aus dieser Tätigkeit<br />
steuerlich geltend machen.<br />
Der Fiskus wacht allerdings mit Argusaugen<br />
darüber, was genau der<br />
Steuerpfl ichtige unter dieser Rubrik<br />
alles angibt. Verrechnet er zum<br />
Beispiel seine Mieteinnahmen mit<br />
Optionsgeschäften und verliert<br />
dabei Geld, dann darf er laut Auskunft<br />
des Infodienstes Recht und<br />
Steuern der LBS nicht auf einen positiven<br />
Bescheid des Finanzamts<br />
hoffen.<br />
(Bundesfi nanzhof, Aktenzeichen IX<br />
R 42/05)<br />
Der Fall: Ein Steuerzahler war groß<br />
im Geschäft bei der Vermietung<br />
von Immobilien. Insgesamt betreute<br />
er über 40 einzelne Objekte und<br />
erwirtschaftete daraus im Streitjahr<br />
einen Überschuss in Höhe von<br />
fast 400.000 Euro. Gleichzeitig un-<br />
Verkohlte Ware aufheben?<br />
Von einem Brand zerstörte Gegenstände können wichtige Beweise sein<br />
Nach einem Feuer in seiner<br />
Wohnung oder seinem Haus<br />
hat der Immobilienbesitzer verständlicherweise<br />
nur eines im<br />
Sinn: Möglichst schnell aufräumen,<br />
den Rauchgestank loswerden und<br />
ternahm er Devisenoptionsgeschäfte,<br />
bei denen er deutlich weniger<br />
erfolgreich war. In der Endabrechnung<br />
aus Mieteinnahmen und<br />
Verlusten bei den Optionsgeschäften<br />
kam er schließlich auf ein Minus,<br />
das er steuerlich geltend machen<br />
wollte. Seine Begründung:<br />
Eventuelle Gewinne aus den Devisengeschäften<br />
habe er schließlich<br />
wieder in seine Mietobjekte investieren<br />
wollen.<br />
Das Urteil: Die höchsten deutschen<br />
Finanzrichter spielten bei<br />
diesen Überlegungen des Steuerzahlers<br />
nicht mit. Verluste aus Devisenoptionsgeschäften,<br />
so hieß<br />
es in der Entscheidung, fi elen den<br />
„sonstigen Einkünften“ und nicht<br />
den Einkünften aus Vermietung<br />
und Verpachtung zu. Beide Einkommensarten<br />
seien nicht miteinander<br />
auszugleichen, einen Zusammenhang<br />
dieser zwei Sphären<br />
konnte der Bundesfi nanzhof beim<br />
besten Willen nicht erkennen.<br />
sich wieder neu einrichten. Wenn<br />
man allerdings später den Schaden<br />
von seiner Hausratversicherung<br />
ersetzt haben will, sollte man die<br />
verkohlten Überreste nicht sofort<br />
entsorgen. Das teilt der Infodienst<br />
Recht und Steuern der LBS im Zusammenhang<br />
nach einem neuen<br />
Zivilurteil aus Bayern mit.<br />
(Landgericht Coburg, Aktenzeichen<br />
12 O 951/05)<br />
Der Fall: Ein Versicherter machte<br />
rasch „klar Schiff“, nachdem<br />
es wegen eines Defekts der Kühl-<br />
und Gefrierkombination im Keller<br />
seines Hauses gebrannt hatte.<br />
Zerstörte Gegenstände im<br />
Wert von rund 15.000 Euro, darunter<br />
teure Kleider, entsorgte er<br />
schon gut zwei Wochen später.<br />
Der Schadens regulierer der Hausratversicherung<br />
war zwar unmittelbar<br />
nach dem Unglück schon<br />
vor Ort gewesen und hatte den<br />
Keller besichtigt, doch als er noch<br />
einmal genauer nachsehen wollte,<br />
fand er nichts mehr vor. Die<br />
Assekuranz verweigerte darauf-<br />
hin eine Entschädigung und verwies<br />
dabei auf einen Passus in ihren<br />
Allgemeinen Geschäftsbedingungen.<br />
Darin hieß es, dass der<br />
Versicherte dem Versicherer eine<br />
Untersuchung über Ursache und<br />
Höhe des Schadens ermöglichen<br />
müsse.<br />
Das Urteil: Eine Kammer des Landgerichts<br />
Coburg schloss sich dieser<br />
Rechtsmeinung an. Die Hausratversicherung<br />
habe den Immobilienbesitzer<br />
klar angewiesen,<br />
vor einer eventuellen zweiten Besichtigung<br />
nichts zu beseitigen.<br />
Durch sein Zuwiderhandeln habe<br />
der Mann die Interessen der Assekuranz<br />
ernsthaft gefährdet, denn<br />
sie konnte sich kein gründliches<br />
Bild von dem Schaden machen.<br />
Das Unternehmen musste nichts<br />
bezahlen.<br />
28 | HÄUSERMAGAZIN 04.2008 www.haeusermagazin.de
Streit um Monster-Zaun<br />
Dulden Nachbarn eine bestimmte Grenze jahrelang, haben sie<br />
später wenig Chancen auf Beseitigung<br />
Ein „Maschendrahtzaun“ aus<br />
den neuen Ländern, um den<br />
sich zwei Nachbarn stritten,<br />
schaffte es als Musikstück einst sogar<br />
in die Hitparade. So berühmt<br />
wird ein Stacheldrahtzaun aus<br />
München wohl niemals werden.<br />
Doch auch er sorgte für allerhand<br />
Aufmerksamkeit. Worum ging<br />
es? Zwei Ehepaare bewohnten jeweils<br />
eine Hälfte eines Doppelhauses<br />
und waren sich offensichtlich<br />
nicht gut gesonnen. Sie kämpften<br />
unter anderem vor diversen Gerichten<br />
gegeneinander. Zwischenzeitlich<br />
entstand an der Grundstücksgrenze<br />
ein, mindestens 1,80<br />
Meter hoher, teilweise deutlich<br />
höherer Zaun, der an manchen<br />
Stellen von Stacheldraht gekrönt<br />
wurde. Einer Partei wurde das Ungetüm<br />
schließlich zu viel, sie for-<br />
derte vor Gericht den Rückbau der<br />
ihrer Meinung nach beängstigenden<br />
„Grenzanlage“. Doch damit kamen<br />
die Kläger nach Information<br />
des Infodienstes Recht und Steuern<br />
der LBS nicht durch. Der zuständige<br />
Richter verwies auf den ständigen<br />
Streit der Nachbarn vor dem<br />
Kadi, bei dem der Zaun angesprochen,<br />
aber niemals kritisch hinterfragt<br />
worden sei. Deswegen müsse<br />
man nach einer Zeit von über drei<br />
Jahren davon ausgehen, dass der<br />
Beseitigungsanspruch verwirkt sei.<br />
Nur beim Stacheldraht sei es anders.<br />
Der widerspreche dem normalen<br />
Umgang unter Menschen,<br />
wirke aggressiv und feindselig und<br />
müsse deswegen entfernt werden.<br />
(Amtsgericht München, Aktenzeichen<br />
173 C 23153/06)<br />
Anzeigenschluss für die Ausgabe Mai 2008: 18.04.2008<br />
Neuer Ratgeber zum Bauträgervertrag<br />
Mit dem neuen Ratgeber zum Bauträgervertrag<br />
legt der Bauherren Schutzbunds e. V. seine<br />
jüngste Publikation vor.<br />
Sie gibt für Verbraucher einen Überblick über<br />
den Bauträgervertrag, der sich in seiner Struktur<br />
und den rechtlichen Konsequenzen erheblich<br />
von den Konditionen eines herkömmlichen<br />
Bauvertrages unterscheidet.<br />
Zunächst wird der gravierendste Unterschied<br />
erläutert: Beim Bauträgervertrag, welcher<br />
der Makler- und Bauträgerverordnung unterliegt,<br />
ist der Verbraucher im rechtlichen Sinne kein Bauherr, sondern<br />
ein Erwerber. Das heißt: Obwohl Erwerber schon frühzeitig Zahlungen<br />
für den Bau leisten, werden sie erst später Eigentümer.<br />
Erläutert werden im Ratgeber die Besonderheiten des Bauträgervertrages<br />
als umfangreiches Vertragswerk, das notariell beurkundet<br />
werden muss. Kurz zusammengefasst wird im Ratgeber, was zu einer<br />
Bau- und Leistungsbeschreibung gehört und wie Sonderwünsche und<br />
Eigenleistungen vereinbart werden. Kaufpreis und Zahlungsmodalitäten<br />
ist ein eigener Abschnitt gewidmet – auch sie unterscheiden<br />
sich, denn sie unterliegen ebenfalls der Makler- und Bauträgerverordnung.<br />
Die Auswahl wichtiger Informationen enthält auch zwei spezielle<br />
Kapitel zu den Pfl ichten des Notars.<br />
Insgesamt ist der Ratgeber ein handlicher Leitfaden, der allen mit einem<br />
Bauträger bauenden Verbrauchern hilft, Fallstricken aus dem<br />
Weg zu gehen.<br />
Der Ratgeber kann auf der Internetseite des BSB heruntergeladen<br />
werden: www.bsb-ev.de/ratgeber/ratgeber_aktuell/<br />
Stand: 01.03.2008<br />
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Die Konditionen gelten bis 70 % des Beleihungswertes.<br />
Darlehen unter 200.000 Euro werden mit Aufschlägen versehen.<br />
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Das Bagua im Feng Shui –<br />
der Osten und die Jahreszeit Frühling<br />
Feng Shui ist die alte asiatische<br />
Lehre vom Nutzen der Umgebungskräfte<br />
für unsere Harmonie<br />
und unser Wohlergehen in der<br />
Wohnung.<br />
Dabei ist Feng Shui ein System mit<br />
ganz genauen Herleitungen und<br />
Prinzipien, wie man die harmonischen<br />
Gesetzmäßigkeiten im Haus<br />
erkennen und konstruieren kann.<br />
Feng Shui ist in den letzten Jahren<br />
immer mehr zum Begriff für bewusstes<br />
und harmonisches Bauen<br />
und Einrichten geworden. Man<br />
kann mit Hilfe von Feng Shui die<br />
Energien der Umgebung so gestalten,<br />
dass sich die Bewohner in ihren<br />
vier Wänden wohl fühlen und<br />
durch die entsprechenden Himmelsrichtungen<br />
und Farben in ihrem<br />
Leben und in ihren Vorhaben<br />
gestärkt werden. Dabei ist eines<br />
der Basisprinzipien<br />
die Ausgewogenheit<br />
der Gegensätze,symbolisiert<br />
im Zeichen<br />
von Yin und Yang.<br />
Dieses Symbol wird nun in 8 Teilbereiche<br />
aufgeteilt, in die so genannten<br />
8 Trigramme. Diese Trigramme<br />
werden Lebensbereichen,<br />
Himmelsrichtungen, Symbolen<br />
und Jahreszeiten zugeordnet. Im<br />
Prinzip kann man das gesamte Leben<br />
in diese acht Trigramme einteilen.<br />
Für den Frühling steht das Trigramm<br />
Zhen. Es heißt „der Donner,<br />
das Erregende“ und gehört zur<br />
Himmelsrichtung Osten. Der älteste<br />
Sohn gehört genauso zu diesem<br />
Trigramm wie zum Beispiel der Lebensbereich<br />
Familie oder das Organ<br />
Leber. Weitere Themen dieses<br />
Trigramms sind: Anfang, Fortschritt,<br />
Aktivität. Wir können nun<br />
im Garten und auch im Haus das<br />
Trigramm Zhen mit Symbolen<br />
stärken.<br />
Damit aktivieren und verstärken<br />
wir folgende Themen in unserem<br />
Leben:<br />
� Gute Chance erzeugen, die eigene<br />
Situation zu verbessern<br />
� Wiederaufl eben und gesunden<br />
dank eigener Anstrengungen<br />
� Glück, aktives Leben<br />
� Selbstvertrauen, Unabhängigkeit<br />
� Schnelle Entwicklung in positiver<br />
und unerwarteter Richtung<br />
� Allgemeine Verbesserung der<br />
Gesundheit<br />
Wie können wir das Trigramm<br />
Zhen im Osten aktivieren?<br />
Im Garten können wir im Ostbereich<br />
jetzt einen Baum pfl anzen<br />
oder einen größeren Bambus,<br />
grüne Rosenkugeln aufstellen, die<br />
Figur eines Drachen aufstellen<br />
oder verschieden hohe Büsche so<br />
schneiden, dass sie aussehen wie<br />
der Rücken eines Drachen.<br />
Im Innenraum können wir im Ostbereich<br />
auch die Figur eines Drachen<br />
oder ganz generell Pfl anzen<br />
aufstellen, wir können hier eine<br />
Schale mit frischem Obst oder<br />
auch einen bunten Blumenstrauß<br />
aufstellen. Auch ein Bild von einem<br />
FENG SHUI TIPPS APRIL<br />
Nicole Zaremba<br />
Besonders gute Bereiche<br />
Westen: Dieser Bereich ist gut um Immobilien zu verkaufen. Aktivieren Sie<br />
ihn mit einem kleinen Zimmerbrunnen.<br />
Nordosten: Hier ist ein sehr gutes Potenzial für Klarheit, Durchsetzung und<br />
Finanzen. Aktivieren Sie die Nordostecke der Wohnung mit einem Zimmerbrunnen.<br />
Osten: Dieser Bereich ist gut für die Landwirtschaft und auch für soziale<br />
Projekte innerhalb der Familie. Allerdings ist er nicht besonders gut für<br />
kleine Kinder.<br />
Besonders ungünstige Bereiche<br />
Südosten: Hier müssen Sie diesen Monat aufpassen, dass Sie nicht unkonzentriert<br />
und verwirrt werden. Halten Sie den Südostbereich ruhig.<br />
Stellen Sie etwas Schweres aus Metall in Ihre Südostecke.<br />
Süden: Hier ist ein Potenzial für Blutvergiftung, also auch Alkoholprobleme.<br />
Halten Sie den Südbereich ruhig und stellen Sie eine große Grünpfl<br />
anze in die Südecke.<br />
Südwesten: Dieses Potenzial kann zu Streitigkeiten und sogar zu Gerichtsproblemen<br />
führen. Wenn Sie hier Ihren Eingang oder Ihr Schlafzimmer<br />
haben, sollten Sie diesen Monat keinen Rechtstreit beginnen.<br />
Halten Sie den Bereich ruhig und stellen Sie ein rote Kerze oder Lampe in<br />
die Südwestecke.<br />
Norden: In diesem Bereich ist diesen Monat ein Krankheitspotenzial.<br />
Stellen Sie etwas Solides aus Metall in die Nordecke.<br />
Nordwesten: Hier könnte es diesen Monat zu Magenproblemen<br />
kommen. Stellen Sie etwas Schweres aus Metall in die Nordwestecke.<br />
Vorsicht vor Wanddurchbrüchen und Erdaushüben:<br />
Keine Grab- oder groben Renovierungsarbeiten beginnen im Süden,<br />
Norden, Südosten und Nordwesten.<br />
Beginnen Sie mit den Arbeiten im Osten, Nordosten, Westen und Südwesten.<br />
starken schönen Baum oder einer<br />
Baumgruppe stärkt hier das Trigramm<br />
Zhen.<br />
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Gernsheim<br />
1–2-FAMILIENHAUS ZUM TOP PREIS!<br />
A121 m² D190 m² R5<br />
€ 148.000,– q–<br />
Mit 2 sep. Wohnungen in ruhiger Lage am Rheindamm.<br />
1. OG,t sofort beziehbar, die EG-Whg. ist<br />
noch vermietet. Ausbaureserve im DG von ca.<br />
45 m² sowie 1 gr. Garage mit sep. Abstellraum.<br />
Michael Struth-Immobilien, Gernsheim, Telefon<br />
06258–903251<br />
Büttelborn<br />
4-ZIMMER TRAUM-MAISONETTEWOHNUNG<br />
A138 m² D– m² R4<br />
€ 238.500,– q1990<br />
Für den anspruchsvollen Käufer, verteilt auf 2<br />
Ebenen. Riesiges Wohn-/Esszimmer (ca. 53 m²)<br />
Südbalkon, Glas-Umluftkamin, EBK, West-Loggia,<br />
massiv Marmortreppe, off. Galerie mit Studio,<br />
Luxus-Ausstattung und beste Lage. Richter<br />
Immobilien, Riedstadt, Telefon 06158–822419<br />
Walldorf-Mörfelden<br />
WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS IN GUTER LAGE<br />
A770 + 573 m² D1190 m² R–<br />
€ 1.490.000,– q1983<br />
770 m² Wohn- und 573 m² Gewerbefl äche. 7<br />
Wohneinheiten zzgl. Eigengenutzte Wohnung<br />
(Haus in Haus), Büros und Lagerfl ächen, komplett<br />
vermietet, große Fahrzeughalle, PKW-Plätze,<br />
super gepfl egt. Mieteinnahmen 107.000 €.<br />
BURK IMMOBILIEN, Telefon 0173–3263271<br />
Bad Vilbel/Dortelweil<br />
GEWERBEGRUNDSTÜCK<br />
A– m² D3400 m² R–<br />
€ a. A. q–<br />
Großes Gewerbegrundstück bebaubar mit einer<br />
WE. Grdst. erweiterbar, super Lage, gute Infrastruktur,<br />
hervorragende Autobahnanbindung,<br />
Bebauungsplan liegt vor, nutzbar für Einzelhandelsmärkte<br />
u.v. m. – ca. 800 m² Vfl . Preis auf<br />
Anfrage. BURK IMMOBILIEN, Tel. 0173–3263271<br />
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