Ab sofort bis Ostern 2012 Totaler Räumungsverkauf

Bronzen, Möbel von Biedermeier bis Barock, ital. Designer Möbel, Teppiche, Steingräber-Flügel, Glasvitrinen,
Sitzmöbel, drehbare Christbaumständer, 2 Kaufläden, Leerrahmen in verschiedenen Größen,
Kunst-Bücher, Keramik, Uhren, Vasen, Lüster, Porzellangruppen, Zinnteller, Krüge, u.v.m. …
Drehbarer Christbaumständer,
Sachsen um 1900
Frohe Weihnachten
und ein gutes neues Jahr
wünscht Familie Adelhoch
Herbert Beck Herbert Beck Herbert Beck Herbert Beck Herbert Beck
Bernhard Kühlewein Bernhard Kühlewein Bernhard Kühlewein Bernhard Kühlewein Bernhard Kühlewein
Bernhard Kühlewein Ernst Geitlinger H.P. Agner Herbert Helmert Wilhelm Kaiser Jean Krillě
Herbert Helmert
Nicola Simbari
Herbert Helmert
Jean Krillě
Jean Krillě
H. P. Agner Jean Krillě H. P. Agner Wilhelm Kaiser
Jean Krillě Wilhelm Kaiser H. P. Agner Wilhelm Kaiser
Aus – Ende – Ostern ist Schluss!
Abschiedsfest: 5 Tage vom Gründonnerstag bis Ostermontag!
Einladung zum traditionellen Osterfest am Karsamstag, den 7. April 2012
zwischen 14.00 und 19.00 Uhr
Für Ihr leibliches Wohl wird bestens gesorgt:
Es gibt frisch geräucherten Aal vom Steinhuder Meer, Bauernbrot, Paulaner Pils,
dunkles Räuber Kneissl Bier und hinterher einen selbstgebrannten Schnaps!
Klostergalerie · 82256 Fürstenfeldbruck · Tel. 0 81 41 / 45 14 · Öffnungszeiten: Do. / Fr. / Sa. / So. und Feiertage 11.00 – 18.00 Uhr
www.galerien-adelhoch.com · info@galerien-adelhoch.com
Klostergalerie – Adelhoch
Ankauf – Beratung – Begutachtung – Restaurierung – Rahmung – Verkauf
www.galerien-adelhoch.com – info@galerien-adelhoch.com
Fürstenfeld 7 – 82256 Fürstenfeldbruck – Tel. 0 81 41/45 14, Fax -4 26 70
Öffnungszeiten: Do./Fr./Sa./So. & Feiertags 11.00 bis 18.00 Uhr
Seit über 35 Jahren eine der größten Galerien Süddeutschlands.
35 35
Wir präsentieren Ihnen über 600 Gemälde von Achenbach bis Zille & Moderne/Zeitgenossen.
77. Gemäldeausstellung vom 15. 10. 2011 bis Ostern 2012
Am 1. April 1976 haben wir vom Wittels bacher Ausgleichsfonds
im brachliegendem Kloster Fürstenfeld
die ehemalige Mühle, vorerst nur das Erdgeschoss
angemietet.
Die gesamten Wirtschaftsgebäude waren Ruinen … !
6 Monate haben wir das Erdgeschoss renoviert, geputzt,
gereinigt und über eine Tonne
Dreck und Schmutz entfernt.
Es war keine einzige Glasscheibe vorhanden, nur
die alten Eisenrahmen der Fenster waren noch vorhanden.
Das Dach war undicht und das Regenwasser liefbis
in den Keller, wo es auch nicht mehr abfloss.
Am 3. Oktober 1976 hatten wir unsere 1. Ausstellung
mit dem Starnberger Maler „Paul Thiem“
1858 – 1922.
1977 haben wir mit großem Aufwand den 1. und
2. Stock renoviert. Vom 2. zum 3. Stock mussten
wir eine Decke einziehen, damit kein Regenwasser
mehr in die Galerie eindringt.
Der damalige Verwalter vom Wittelsbacher Ausgleichsfonds
hat uns versichert, wenn wir das Gebäude
ausbauen, könnten wir so lange die Räume
mieten wie wir wollen.
1978 waren wir für den Wittelbacher Ausgleichsfonds
das Aushängeschild und Vorzeigeobjekt mit
dem, was wir aus dieser Ruine gemacht hatten, mit
dem Ziel das gesamte Areal an die Stadt Fürstenfeldbruck
zu veräußern.
1979 erwarb die Stadt FFB dann für 7 Millionen DM
das gesamte Areal, inkl. mehrerer Hektar Grund.
Bis 1986 präsentierten wir zahlreiche Ausstel­
Achtung: vom 24. 12. 2011 bis 04. 01. 2012 ist die Galerie geschlossen –
im Notfall sind wir unter Tel. 01 71 / 4 70 57 00 zu erreichen.
Ab sofort bis Ostern 2012
Totaler Räumungsverkauf
Verraten und verkauft – Stadtrat verlängert unseren Mietvertrag nicht mehr.
Wichtige Mitteilung
Nach 35 Jahren hat uns die Stadt Fürstenfeldbruck den
Mietvertrag zum 28.02.2012 gekündigt.
Bereits 1996 hatten wir das selbe Problem, doch mit Ihrer Hilfe
konnten wir damals eine feindliche Übernahme abwenden.
Bitte schreiben Sie persönlich an den Oberbürgermeister
Sepp Kellerer, Rathaus Hauptstr. 31, 82256 Fürstenfeldbruck
oder senden Sie ihm eine mail unter
sepp.kellerer@fuerstenfeldbruck.de
Bitte senden Sie uns auch jeweils eine Kopie zu.
Wir bedanken uns herzlichst bei Ihnen für Ihre Treue und das in
uns gesetzte Vertrauen und freuen uns darauf Sie bald wieder
begrüßen zu dürfen.
Herzlichst Ihre Familie Adelhoch
lungen, unter anderem Starnberger, Pasinger und
Brucker Maler, sowie zahlreiche Einzelausstellungen.
Im Jahre 1986 haben wir mit der Stadt FFB eine
gemeinsame Renovierung durchgeführt.
Wieder haben wir uns mit körperlichem und finanziellem
Aufwand beteiligt, denn der damalige
Bürgermeister Herr Max Steer (CSU) versicherte
uns auch damals, wenn wir zusammen renovieren,
können wir quasi in den Räumlichkeiten so lange
bleiben wie wir wollen.
Wir bekamen ein neues Dach und Fenster, sowie
einen neuen Holzboden. Jedoch weigerte sich der
Schreiner die über 100 Jahre alten Böden zu entfernen,
der Ausbau des alten Bodens käme teurer
als der gesamte neue Boden kosten würde.
Vor allem sei es lebensgefährlich!
Somit habe ich mit meinem damals 14 jährigen
Sohn und einem Freund, sowie mit unserem damaligen
Mitarbeiter Herrn Völkl begonnen, den gesamten
Boden auf ca. 850 qm vom EG bis zum 3. Stock
mit Brecheisen heraus zu reißen.
Unser Mitarbeiter kündigte nach 5 Tagen.
Über 1000 ca. 10 cm lange Nägel haben wir entfernt,
was manchmal auch blutig endete.
Den Dachstuhl mit ca. 250 qm mussten wir auf eigene
Kosten isolieren und mit Holz verkleiden, denn
schon damals hatte die Stadt kein Geld mehr übrig,
… oder wollte nicht.
In diesen 6 Monaten zahlten wir auch Miete …
Am 6. Oktober eröffneten wir wieder mit der Ausstellung
der Münchner Malerfamilie Baer, Vater
Prof. Fritz Baer 1850 – 1919, dessen Ehefrau Carola
Baer v. Mathes 1857 – 1940 und deren Sohn Fritz
Carl Baer 1891 – 1981.
Die Ausstellung war über 2 Stockwerke mit 260
Gemälden bestückt.
Es folgten weitere Ausstellungen bis 1996 als die
nächste Schikane kam.
Eine Stiftung versuchte mit allen Mitteln unsere
Räume zu übernehmen.
Es gab große Probleme, jedoch mit Hilfe unserer
Freunde und Kunden, welche die damalige SPD
Bürgermeisterin Frau Schumacher mit hunderten
von Protestnoten anschrieben, sowie mehreren tausend
Unterschriften und einer großen Pressekonferenz,
konnten wir eine Übernahme abwenden.
Daraufhin wurden wir jedoch wieder gezwungen
und genötigt, zu investieren.
Die Behörden haben uns zur Auflage gemacht eine
Brandmeldeanlage und eine Zentralheizung zu installieren
und uns genötigt die Kosten hierfür zu
tragen.
Wir mussten 100000,–– DM zahlen und sind übrigens
die einzigsten im Klosterareal welche diese
Auflage erfüllen sollten. Der Gedanke an Schikane
drängt sich unweigerlich auf.
Als Dank für unsere Pionierarbeit und unsere Investitionen
wurde nun 2012 unser Mietvertrag nicht
mehr verlängert.
Es ist nun alles in einem Topzustand, abgesehen
davon, daß wir seit 35 Jahren immer noch keine
Toiletten und kein Wasser im Haus haben.
Mittlerweile sind wir eine Große Kreisstadt, es gibt
ein Veranstaltungsforum mit jährlich 1 Million Euro
Defizit.
Ein Stadtmuseum, welches ebenfalls nur Defizit
erwirtschaftet und angeblich über 11000 Besucher
jährlich verzeichnet, was verwundert, da das
Bayerische Nationalmuseum in München gerade
einmal 100000 Besucher verzeichnet (traue keiner
Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast/Winston
Churchill ).
Man hat eine Radierer Werkstatt, eine Bildhauer
Werkstatt, erst kürzlich für 350000 Euro renoviert,
eine Malerwerkstatt und ein Haus 10 in welchem
diverse Maler ausstellen können und einen Klosterladen,
welcher für mehrere 100000 DM für eine
Stadträtin ausgebaut wurde.
Das Klosterstüberl wurde für über 500000 Euro erweitert
und renoviert.
Die Große Kreisstadt FFB hat 40 Millionen Euro
Schulden.
Allen Anschein nach reicht dies immer noch nicht,
denn jetzt will man aus unserer miet­ und steuerzahlenden
Galerie eine weitere bezuschusste Städtische
Galerie machen, sich in ein gemachtes Nest
setzen und unsere Existenz vernichten.
Geradezu grotesk ist, dass die Entscheindungsträger
im Stadtrat noch nie bei uns waren, um sich
persönlich ein Bild zu machen.
Eine unvorstellbare Idee mit unvorhersehbaren
Kosten für Steuerzahler und Wähler.
Verraten und verkauft …
Wir bitten Sie weiterhin um Ihre Hilfe.
Ausschneiden: So werden Sie über den Tisch gezogen – bei Banken und Behörden!
Josef Wagner – Höhenberg, 1870 – 1930, Der Vertrag

Klostergalerie – Adelhoch
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www.galerien-adelhoch.com
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Fürstenfeld
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Seit
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Jahren
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eine
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Galerien
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Süddeutschlands.
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Fürstenfeld 7 – 82256 Fürstenfeldbruck – Tel. 0 81 41/45 14, Fax -4 26 70
Öffnungszeiten: Fr./Sa./So. & feiertags 11.00 bis 18.00 Uhr
Seit über 35 Jahren eine der größten Galerien Süddeutschlands.
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Wir präsentieren Ihnen über 600 Gemälde von Achenbach bis Zille & Moderne/Zeitgenossen.
77. Gemäldeausstellung vom 15. 10. 2011 bis Ostern 2012
Wir präsentieren Ihnen über 600 Gemälde von Achenbach bis Zille & Moderne/Zeitgenossen.
Achtung: vom 24. 12. 2011 bis 04. 01. 2012 ist die Galerie geschlossen –
im Notfall sind wir unter Tel. 01 71 / 4 70 57 00 zu erreichen.
77. Gemäldeausstellung vom 15. 10. 2011 bis Ostern 2012
Andreas Achenbach Andreas Achenbach Fred Thieler Fred Thieler Max Landschreiber Max Landschreiber Willy Moralt Willy Moralt
Charles VetterCharles
Vetter Paul Gerhard Paul Gerhard Franz Gräßel Paul Thiem Paul Thiem Franz Gräßel
Hermann Stockmann
Hermann Stockmann Adolf Stademann Adolf Stademann Andreas Achenbach Willy Lucas Willy LucasAndreas
Achenbach
Eduard Schleich Eduard Schleich Otto Dill Otto Dill Max Landschreiber Johann D. Holz Johann D. Holz Max Landschreiber
Bernhard Kühlewein Bernhard Kühlewein Jean Krille Jean Krillě Bernhard Kühlewein Herbert Beck Herbert Beck Bernhard Kühlewein
Ab sofort bis Ostern 2012
Totaler Räumungsverkauf
Alte Meister:
A. Achenbach, A. Andersen-Lundby, O. Andres, F. Baer, C. Baer v.
Mathes, L. Bartning, M. Bergmann, H. Best, A. Bromeis, H. Büttner, J.v.
Destouches, L. Detroy, O. Dill, F. Donauer, F. Eckenfelder, K. Egersdörfer,
O. Fedder, W. Firle, H. Flockenhaus, C.F. Felber, Otto Faber du Faur,
O. Gampert, G. Graf, F.O. GebIer, Fr. Gräßel, P. Gerhard, H. Gans,
L. Gschoßmann, Th. Guillery, F. Halberg-Krauss, K. Hauptmann, K. Heffner,
J. Heffner, P. Hey, K.A. Heinisch, H. Hermanns, P. Hirsch, M. Hänger, J.D.
Holz, J. Hintz, R. Huber, A. Hutschenreuther, A. Hulk, K. Heffner, C. Irmer,
A. Jernberg, St. Jäger, J. Jungblut, H. Kaulbach, Th. Kleehaas, F. Knab,
B. Kögl, L.v. König, G. König, R. Kochanowksi, O. Kubel, M. Landschreiber,
A. Lins, A.H. Lier, P. de Longpré, W. Lucas, M. Lewi, H. Liesegang,
W. Leistikow, P.W. Meyerheim, R.D. Meyer-Wiegand, G. Mesmer, K.
Meyer-Waldeck, W. Moralt, O. Moll, H. Moor, L. Müller-Comelius, Chr. Mali,
E. Nikutowski, O. Nielsen, R. v. Normann, K. Neumeister, K. Orth, F.
Osswald, L. Platzöder, Ch. J. Palmié, A. Peters, P. M. Padua, H. Petersen-
Angeln, B. Piglhein, O. Pippel, R. v. Poschinger, E. Rau, L. Reinhardt, Ph.
Röth, W. Roegge, H. Rüdisühli, R.+W. Schacht, O. Scholderer, R. Schleich,
Ed. Schleich d. Ä, L. Sckell, A.G. Schweitzer, L. v. Senger, J. Seyler,
S. Sperlich, F. Skarbina, F. Seidel, A. Stademann, A. Stagura, J. G. Steffan,
F. Stegmann, K. Stuhlmüller, O. Strützel, F. X. Stahl, H. Stockmann,
P. Thiem, D. Thomassin, G. A. Thamm, F. R. Unterberger, W. Velten,
L. Verboeckhoven, Ch. Vetter, J. Wagner-Höhenberg, P. Weber, Ph.
Weber-Marie, J. Wenglein, L. Willroider, C. Wimmer, L. Wöhner, C. Wuttke,
B. Wennerberg, E. Wolf-Filseck, E. Th. Zuppinger, und viele Andere …
Klassische Moderne:
Hans Peter Agner, Bele Bachem, Herbert Beck, Rolf Cavael,
Th. Champion, K. Fußmann, E. Geitlinger, Herbert Helmert, Karl Hubbuch,
Jean Krillě, Bernhard Kühlewein, Wilhelm Kaiser, Ernst Mollenhauer,
Hannes Rosenow, Nikola Simbari, Bernd Schwarzer, H. Schneider-
Kerbstatt, Fred Thieler, Paul Werner, G. H. Wollheim
Zeitgenössische Malerei:
Karin Beil, Fritz Haid, Hubert Kaplan, Detlev Nitschke, Hildegard
Schwammberger, Klaus Straubinger, Helmut Stöcker, Johann Wirth
Bis zu 50% Rabatt
Occasionen – Alles muss raus!
H. Petersen-Angeln Otto Fedder Detlev Nitschke Prof. Paul Hey Arthur Hutschenreuther
Otto Fedder Friedrich Donauer Prof. Paul Hey A. Andersen-Lundby R. D. Meyer-Wiegand Richard v. Poschinger Ed. Schleich d. Ä. Andreas Achenbach
Karl Heffner Otto Gampert Frhr. Leo von König Děsiré Thomassin Julius Hintz Rudolf von Normann Adolf G. Schweitzer F. R. Unterberger
Otto Gebler Wilhelm Velten Carl Wuttke Detlev Nitschke Ernst Th. Zuppinger Bernhard Kühnewein H. P. Agner Ernst Mollenbauer
Ludwig v. Senger Prof. Paul Hey Otto von Faber du Faur Helmut Stöcker
Wo sich Kunst und Kapital begegnen,
wird es spannend und spektakulär.
Einer der profundesten Kenner des internationalen Kunstmarktes
beleuchtet die kriminelle Szene des Klüngels von Fälschern, Galeristen,
Gutachtern und Sammlern.
Einladung zur Buchpräsentation
mit Reinhard Müller­Mehlis
am Samstag den 17. März 2012 um 16.00 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Herbert Helmert Bernhard Kühlewein Bernhard Kühlewein Wilhelm Kaiser