DoBo_9-17
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Jahrgang 38 · Ausgabe 9<br />
9. Mai 20<strong>17</strong><br />
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Seite 2 9. Mai 20<strong>17</strong><br />
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Liebe Leser,<br />
am 14. Mai ist Muttertag. Dabei geht es in erster<br />
Linie darum, der Mutter oder Schwiegermutter<br />
zu danken. Haben Sie schon ein Geschenk für<br />
Ihre Mutter? Kleine Aufmerksamkeiten wie Blumen<br />
oder eine Einladung ins Restaurant finden<br />
in der Regel immer Anklang. Weitere Anregungen<br />
finden Sie auf unseren Sonderseiten zum<br />
Mutter- und Vatertag. Außerdem erfahren Sie<br />
dort, woher die Traditionen des Mutter- und<br />
Vatertags stammen. Gerade der Vatertag wird<br />
in jeder Familie anders zelebriert. Manche Väter<br />
ziehen es vor, mit Freunden um die Häuser zu<br />
ziehen – andere verbringen den Tag lieber mit<br />
ihren Familien. Dann werden oft gemeinsame<br />
Ausflüge unternommen. Wie es einige unserer<br />
Leser mit dem Feiern des Vatertags halten, lesen<br />
Sie auf Seite 46 nach.<br />
Die Festsaison ist in vollem Gange. In dieser<br />
Ausgabe stellen wir Ihnen drei Feste in der Region<br />
vor. Den Startschuss gibt das Frühlingsfest<br />
in Aldersbach. Vom 12. bis zum 15. Mai trifft<br />
man sich dort im Bierzelt auf eine kühle Maß<br />
und eine deftige Brotzeit bei guter Unterhaltung.<br />
Am Frühlingsfest-Sonntag findet heuer<br />
nach langjähriger Pause wieder ein Kunst- und<br />
Handwerkermarkt am Klostergelände statt.<br />
Mehr als 60 Fieranten haben sich bereits mit einem<br />
vielfältigen Warenangebot angekündigt.<br />
Eine Woche drauf feiern die Mahder Schützen<br />
ihr 60-jähriges Vereinsjubiläum und die Einweihung<br />
ihres neuen Schützenheims. Ende<br />
Mai, vom 24. bis zum 28., steigt dann das traditionelle<br />
Jägerwirther Dorffest mit Rockdisco,<br />
Vatertagstreffen, der Partyband Frontal und<br />
einem Harmonikatreffen.<br />
Mehr dazu finden Sie auf den<br />
Seiten 28 und 29.<br />
Gefeiert wird auch bei Hanusch & Hofbauer in<br />
Dorfbach. Karin und Karl Hanusch, die Inhaber des<br />
Meisterbetriebs für Heizung, Sanitär und Energie,<br />
feiern am Samstag, den 13. Mai, ihr 10-jähriges Jubiläum<br />
mit einer Hausmesse am Betriebsgelände.<br />
Dabei erwarten Sie Aussteller rund um Heizung,<br />
erneuerbare Energien, Sanitär, Hochwasserschutz<br />
und vieles mehr. Außerdem sorgen sie mit einem<br />
Erlebnisparcours und zahlreichen Aktionen für<br />
einen rundum gelungenen Tag ihrer Gäste. Näheres<br />
dazu auf den Seiten 18 bis 20.<br />
Wenn das Wetter nun endlich schöner wird, dann<br />
locken zahlreiche Biergärten nach draußen. Auf<br />
unseren Sonderseiten haben wir einige zusammengetragen,<br />
die schattige Plätzchen und bayerische<br />
Schmankerl anbieten.<br />
Anlässlich des Tags der Pflege, am 12. Mai, dreht<br />
sich auf den Seiten 30 bis 33 alles um das Leben im<br />
Alter. Mit Andreas Windpassinger, dem Sprecher<br />
der AOK Passau, erklären wir, was sich durch das<br />
neue Pflegestärkungsgesetz II zum Jahresanfang<br />
änderte.<br />
Wenn Sie auf der Suche nach einer Immobilie<br />
oder einem Baugrundstück sind, dann finden Sie<br />
auf den Seiten 34 und 35 starke Partner für Ihr<br />
Vorhaben.<br />
Viel Spaß mit dem aktuellen Donauboten<br />
wünscht Ihnen<br />
Petra Anzenberger<br />
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9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 3<br />
SCHNAPPSCHUSS<br />
Ganz erhaben blickt Hund Benny in die Ferne. Dieser Schnappschuss ist Christian Braun beim Spaziergang<br />
mit seinem Border Collie an der Vils in Aunkirchen gelungen. Haben auch Sie ein schönes,<br />
lustiges oder stimmungsvolles Bild? Dann schicken Sie es uns per E-Mail an: redaktion@donaubote.de.<br />
Mit etwas Glück ziert Ihr Schnappschuss die nächste Seite 3.<br />
Mutti ist die Beste<br />
Danke sagen,<br />
Freude schenken,<br />
Wertschätzung und<br />
Zuneigung zeigen,<br />
alles ohne Worte,<br />
sag’ es durch die Blume!<br />
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Seite 4 9. Mai 20<strong>17</strong><br />
AUS DEN GEMEINDEN<br />
Markt<br />
Hofkirchen<br />
12 Mio. Euro im Haushalt<br />
und schuldenfrei<br />
Der Markt Hofkirchen hat kürzlich<br />
den größten Haushalt aller<br />
Zeiten beschlossen und bleibt<br />
dennoch schuldenfrei. 12 Millionen<br />
Euro umfasst der Etat,<br />
der einige Großprojekte zulässt.<br />
Rund 4,8 Millionen Euro sind<br />
davon für Investitionen eingeplant.<br />
Am meisten Geld wird<br />
die DSL-Erschließung der Marktgemeinde<br />
kosten, rund 1,1 Mio.<br />
Euro sind dafür vorgesehen,<br />
ein Großteil davon wird durch<br />
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Fördergelder bezuschusst.<br />
Ähnlich verhält es sich mit der<br />
zweitgrößten Investition, der<br />
Sanierung und Erweiterung<br />
der Grundschule Hofkirchen.<br />
Sie verschlingt 750.000 Euro.<br />
Außerdem fließen Summen in<br />
die Sanierung des Freibads, Anschlüsse<br />
ans Wassernetz einiger<br />
Ortsteile, die Erschließung des<br />
neuen Baugebiets Leithen und<br />
den Neubau des Feuerwehrhauses<br />
Garham. Durch den Anstieg<br />
der Gewerbesteuern auf<br />
zwei Mio. Euro im Haushaltsjahr<br />
20<strong>17</strong>, etwa 1,5 Mio. Euro an<br />
Einkommenssteuern, 300.000<br />
Euro an Grundsteuern und<br />
Schlüsselzuweisungen ihn Höhe<br />
von rund 1,4 Mio. Euro ist es dem<br />
Marktrat möglich, einen soliden<br />
Haushalt, der Raum für zahlreiche<br />
Investitionen zulässt aufzustellen.<br />
Bis Ende 20<strong>17</strong> soll sogar<br />
das Ansparen weiterer Rücklagen,<br />
in Höhe von 500.000 Euro,<br />
möglich sein.<br />
KW 19<br />
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Stadt<br />
Vilshofen<br />
Martin Ribesmeier von der Firma Geoplan in Osterhofen stellte dem Stadtrat<br />
den vorgesehenen Bebauungsplan für das künftige Wohn- und Gewerbegebiet<br />
Lindahof vor.<br />
Bebauungsplan für Wohn- und Gewerbegebiet<br />
Lindahof aufgestellt<br />
In der jüngsten Stadtratssitzung<br />
stellte Martin Ribesmeier<br />
von der Firma Geoplan in Osterhofen<br />
den Bebauungsplan für<br />
das Wohn- und Gewerbegebiet<br />
auf den Lindahof-Flächen vor.<br />
Im Wohngebiet sollen 140 Bauparzellen<br />
entstehen. Das Gewerbegebiet<br />
mit sechs Parzellen<br />
wird auf einer Fläche von 37.000<br />
Quadratmetern entstehen. Vorgesehen<br />
sind auch Regenrückhaltebecken<br />
und Leitungen, die<br />
20<strong>17</strong> 2015<br />
das Regenwasser in die Wolfach<br />
KW KW 190708.05. 09.02. bis 14.02.<br />
20<strong>17</strong><br />
13.05. leiten. In zwei verschiedenen<br />
Verfahren möchten die Inves-<br />
bis 13.05.<br />
toren vorgehen, um zuerst das<br />
Gewerbe- und anschließend<br />
das Wohngebiet zu erschließen.<br />
Letzteres könnte sich in mehrere<br />
Bauabschnitte aufteilen,<br />
wobei Planer Martin Ribesmeier<br />
darauf hinwies, den Abfluss des<br />
Regenwassers vorweg zu regeln.<br />
Über drei Straßen wird der<br />
neue Stadtteil erreichbar sein.<br />
Die Hauptverkehrsverbindung<br />
stellt dabei die Zufahrt über die<br />
Kloster-Mondsee-Straße dar.<br />
Weitere Zufahrten erfolgen<br />
über die Allinger Straße und die<br />
Dr.-Karl-Wild-Straße. Weiterhin<br />
sollen die einzelnen Abschnitte<br />
der künftigen Siedlung mit<br />
Gehwegen erschossen werden.<br />
Vorgesehen ist auch eine Begrünung,<br />
sowohl im Gewerbe-,<br />
als auch im Wohngebiet. Im<br />
Bereich der Aidenbacher Straße<br />
möchten die Investoren einige<br />
mehrgeschossige Wohneinheiten<br />
entstehen lassen, deren<br />
Garagenanlage wird mit Lärmschutz<br />
versehen, damit der Verkehrslärm<br />
nicht ins Wohngebiet<br />
eindringen kann. Der Stadtrat<br />
stimmte dem vorgestellten Bebauungsplan<br />
einstimmig zu.<br />
2. Bürgermeister wünscht<br />
Wassersportlern unfallfreie Saison<br />
Gemeinsam mit 2. Bürgermeister Christian Gödel (3.v.l.) hissen die beiden<br />
Vorstände Franz Haas (v.l.) und Reinhold Wittman sowie Vereinsmitglied<br />
Josef Uttenthaler die Fahne der Stadt Vilshofen am Bootshafen.<br />
Vilshofens 2. Bürgermeister<br />
Christian Gödel überreichte<br />
dem Bootsportverein pünktlich<br />
zum Saisonstart die Flagge<br />
der Stadt Vilshofen. Gemeinsam<br />
mit Vereinsmitgliedern<br />
wurde die Fahne anschließend<br />
gehisst. „Damit wünsche ich<br />
allen Wassersportlern eine<br />
sonnige und unfallfreie Saison<br />
auf der Donau“, erklärte<br />
Christian Gödel bei der Übergabe.<br />
Im Rahmen des alljährlichen<br />
Arbeitsdienstes des Bootsportvereins<br />
wurden sowohl<br />
Hafen, als auch Boot- und<br />
Radwanderterminal von den<br />
Vereinsmitgliedern bereits für<br />
den anstehenden Sommer fit<br />
gemacht.<br />
Markt<br />
Aidenbach<br />
Baugenossenschaft<br />
schafft Wohnraum<br />
In Aidenbach möchte die Baugenossenschaft<br />
binnen eines<br />
Jahres 12 neue Wohnungen<br />
schaffen. Dafür soll ein altes Gebäude<br />
am Anton-Brandl-Platz<br />
abgerissen und für rund zwei<br />
Millionen Euro neu aufgebaut<br />
werden. Das neue Wohngebäude<br />
soll dreigeschossig errichtet<br />
werden und Wohnungen mit<br />
54, 65 und 75 Quadratmetern<br />
beherbergen. Alle Wohnungen<br />
sollen modern ausgestattet und<br />
barrierefrei sowie energieeffizient<br />
gebaut werden. Noch in<br />
diesem Jahr möchte die Baugenossenschaft<br />
den Rohbau fertigstellen,<br />
damit das Haus 2018<br />
bezogen werden kann.<br />
Neues Leben fürs<br />
BayWa-Gelände<br />
Dem ehemaligen BayWa-Gelände<br />
in der Haidenburger Straße<br />
wird neues Leben eingehaucht.<br />
Ein Investor aus Vilshofen hat<br />
es vor Kurzem erworben und<br />
bereits mit den Sanierungsmaßnahmen<br />
begonnen. Drei<br />
Lagerhallen werden schon erneuert,<br />
außerdem möchte der<br />
Investor auf dem rund 11.000<br />
Quadratmeter großen Gelände<br />
zwei weitere errichten, um sie<br />
anschließend zu vermieten. Die<br />
Tankstelle soll erhalten bleiben<br />
und dahinter ein Waschpark<br />
entstehen. Für das ehemalige<br />
Bürogebäude ist ein Umbau<br />
zum Wohnhaus geplant. Wann<br />
die Baumaßnahmen abgeschlossen<br />
sind, ist noch unklar.<br />
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9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 5<br />
Markt<br />
Ortenburg<br />
Markt<br />
Eging a. See<br />
Landkreis<br />
Passau<br />
Busfahrplan nun<br />
schülerfreundlicher<br />
Roland Fuchs, Vorsitzender Gewerbeverein Ortenburg, Corinna Ullrich, Projektmanagerin<br />
Ökomodellregion Ilzer Land, Manfred Eibl, Bürgermeister<br />
Perlesreut und Stefan Lang, Bürgermeister Ortenburg.<br />
Innovative Ideen für die Entwicklung<br />
Der Gewerbeverein Ortenburg<br />
holte sich kürzlich zwei Experten<br />
im Bereich Ortsentwicklung<br />
ins Haus, die bereits Vorzeigeprojekte<br />
betreuten. Die Wahl<br />
fiel auf Corinna Ullrich, Projektmanagerin<br />
der Ökomodellregion<br />
Ilzer Land und Manfred Eibl,<br />
Bürgermeister von Perlesreut.<br />
Dieser rät den Ortenburgern,<br />
ihren Ortskern zu erhalten und<br />
ein Programm zur Förderung<br />
der Fassadengestaltung zu erarbeiten.<br />
Außerdem lieferte er<br />
die Idee eines Mikroladenkonzeptes.<br />
Es sieht vor, in einem<br />
größeren Gebäude mehrere Einzelhändler<br />
unterzubringen, die<br />
sich Platz und Kosten teilen. So<br />
würden sich beispielsweise Drogerie,<br />
Geschenkeladen und Café<br />
in einem Haus befinden. Außerdem<br />
empfahl er den Ortenburgern<br />
ein Einzelhandelsgutachten.<br />
Nur wenn alle, Gemeinde,<br />
Einzelhandel, Vereine und Bürger,<br />
an einen Strang ziehen und<br />
erkennen, dass Neuerungen<br />
nötig sind, könne der ganze Ort<br />
nach vorne gebracht werden.<br />
Dafür ist auch die Einbindung<br />
der Ortsteile wichtig, so Corinna<br />
Ullrich. Betriebe im Ilzer Land<br />
konnten ihr Fortbestehen durch<br />
Öko-Produkte sichern. Bio-Obst,<br />
Bio-Säfte, Kräuterprodukte oder<br />
Ökolandbau ließen sich auch<br />
ausweiten und beispielsweise in<br />
die örtliche Gastronomie durch<br />
Biozertifizierungen tragen oder<br />
in Schulen durch Lehrprojekte.<br />
Dafür gäbe es einige förderfähige<br />
Maßnahmen. Moderne<br />
Neuerungen seien wichtig für<br />
die Zukunft, so der Tenor. Einige<br />
der Ideen, wie das Fassadenprogramm,<br />
sollen bereits in Kürze<br />
anlaufen.<br />
Sportplatz-Gelände in Dorfbach wird erneuert<br />
Das Sportplatzgelände und der<br />
daran anschließende Kinderspielplatz<br />
in Dorfbach werden<br />
überholt. Demnach erhalten die<br />
Kinder weitere Spielgeräte wie<br />
ein Klettergerüst und ein Fußballtor<br />
zum Bolzen. Durch einen<br />
neuen Zaun um den Spielplatz<br />
wird auch ihre Sicherheit erhöht.<br />
Weil ein Gerätehäuschen vom<br />
Hochwasser stark unterspült<br />
wurde, muss es demnächst abgerissen<br />
werden. Aufgrund der<br />
Hochwassergefahr darf es an<br />
selbiger Stelle nicht mehr errichtet<br />
werden. So wurde ein Anbau<br />
an ein weiteres Gerätehaus angedacht.<br />
Auch die Parkplätze<br />
sollen überarbeitet werden. Um<br />
die Unfallgefahr an der stark befahrenen<br />
Straße zu verringern,<br />
sollen schräge Markierungen<br />
angebracht werden, damit ließen<br />
sich die Fahrzeuge sicherer<br />
Be- und Entladen. Außerdem<br />
bleibt Platz, um einen Fußweg<br />
zwischen Böschung und Fußballplatz<br />
zu ermöglichen.<br />
Acht neue Bauparzellen für Holzkirchen<br />
Der Marktgemeinderat hat in<br />
seiner jüngsten Sitzung den Bebauungs-<br />
und Grünordnungsplan<br />
für ein neues Baugebiet in<br />
Holzkirchen beschlossen. Demnach<br />
sollen acht neue Parzellen<br />
im künftigen Wohngebiet „Holzkirchen<br />
– Alte Schule“ entstehen.<br />
Rekordhaushalt beschlossen<br />
Der Etat der Marktgemeinde<br />
umfasst heuer 24 Millionen Euro<br />
und ist somit der üppigste Haushalt<br />
aller Zeiten. Investiert sollen<br />
davon fast 9 Mio. Euro werden.<br />
Als größte Investition gilt dabei<br />
der Neubau des Bauhofs in Unteriglbach,<br />
der mit 1,4 Mio. Euro zu<br />
Buche steht. Großprojekte sind<br />
zudem die Sanierung der Grundschule<br />
Neustift und des Verwaltungsgebäudes<br />
II in Unteriglbach<br />
sowie der Umbau des kath. Kindergartens.<br />
Außerdem verschlingen<br />
der Breitbandausbau, der<br />
Lückenschluss im Radweg von<br />
Vilshofen nach Ortenburg, die<br />
Dorferneuerung Wolfachau und<br />
der Unterhalt und die Sanierung<br />
der Gemeindestraßen größere<br />
Summen. Einige der Investitionskosten<br />
werden jedoch durch den<br />
Freistaat Bayern erheblich gefördert.<br />
Die Einnahmen von Seiten<br />
der Gewerbesteuer werden heuer<br />
geringer erwartet, als im Vorjahr.<br />
Die Steuerkraft der Ortenburger<br />
verringerte sich leicht. Getilgt sollen<br />
im Haushaltsjahr 20<strong>17</strong> etwa<br />
252.000 Euro werden.<br />
15 Minuten können rund 40<br />
Schüler aus Eging, die die Realschule<br />
Tittling besuchen, neuerdings<br />
früher in die Freizeit<br />
starten und ersparen außerdem<br />
vielen Eltern den „Abholservice“<br />
in Fürstenstein. Grund dafür ist<br />
eine Fahrplan-Änderung, die die<br />
Regionalbus Ostbayern (RBO)<br />
auf Wunsch von Realschul-Direktor<br />
Otto Murr ausgetüftelt<br />
hat: „Wir als Landkreis wissen,<br />
dass die Busverbindung ein<br />
wichtiger Standortfaktor für<br />
unsere Schulen ist“, freut sich<br />
Manfred Süß, Fachbereichsleiter<br />
ÖPNV am Landratsamt. Für die<br />
benachbarte Wilhelm-Niedermayer-Grund-<br />
und Mittelschule<br />
wurde ebenfalls eine Verbesserung<br />
für Eginger Jugendliche<br />
am Nachmittag erreicht. Die<br />
Ganztagsschüler mussten bislang<br />
früher aus dem Unterricht<br />
stürmen, um ihren Bus zu erreichen,<br />
der nicht an der Schule,<br />
sondern am Marktplatz losfuhr.<br />
Jetzt steuert der Bus auch die<br />
Haltestelle Realschule an und<br />
das erst fünf Minuten nach<br />
Schulschluss, um 15.35 Uhr. Die<br />
andere Linie fuhr bisher wegen<br />
der vielen Kinder mit drei Bussen<br />
von Tittling nach Eging am<br />
See. Allerdings ging die Fahrt<br />
über Oberpolling, Nammering<br />
und Aicha vorm Wald, was<br />
große Verzögerungen mit sich<br />
brachte. Nun wird eine weitere<br />
Fahrt mitaufgenommen, die<br />
den Bus auf direktem Weg nach<br />
Eging lenkt, erst dann geht es<br />
weiter nach Aicha v. Wald.<br />
Geben Sie<br />
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Landrat Franz Meyer (l.) im Gespräch mit Bundeslandwirtschaftsminister<br />
Christian Schmidt, der bayerischen Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und<br />
der Fraktions-Chefin im rheinland-pfälzischen Landtag Julia Klöckner.<br />
Deutscher Landwirtschaftsminister<br />
dankt Franz Meyer<br />
Bundeslandwirtschaftsminister<br />
Christian Schmidt dankte<br />
Landrat Franz Meyer kürzlich<br />
für die gute Zusammenarbeit<br />
und würdigte vor allem die er-<br />
Ha tenhamer<br />
..<br />
Hofstuberl<br />
FAMILIE ANZENBERGER<br />
folgreiche Landesausstellung<br />
„Bier in Bayern“ in Aldersbach.<br />
Bundesminister Schmidt war ja<br />
persönlich vor Ort und zeigte<br />
sich erfreut über den enormen<br />
Zuspruch, den die Landesausstellung<br />
erfahren durfte. Darüberhinaus<br />
dankte der Minister<br />
dem Passauer Landrat und<br />
Sprecher der niederbayerischen<br />
Landräte für viele Initiativen zur<br />
weiteren Stärkung des ländlichen<br />
Raumes und zur Wahrung<br />
der Interessen der heimischen<br />
Landwirtschaft. Am Gespräch<br />
beteiligten sich auch die bayerische<br />
Wirtschaftsministerin<br />
Ilse Aigner sowie die Fraktionsvorsitzende<br />
der CDU im rheinland-pfälzischen<br />
Landtag Julia<br />
Klöckner.<br />
600.000 Euro für<br />
Städtebauförderung im Landkreis Passau<br />
Es gibt gute Nachrichten aus<br />
dem Bayerischen Staatsministerium<br />
des Innern, für Bau und<br />
Verkehr: Wie Bayerns Innen- und<br />
Bauminister Joachim Herrmann<br />
den Abgeordneten Walter Taubeneder<br />
und Dr. Gerhard Waschler<br />
mitteilt, fließen über 4,6<br />
Millionen Euro aus dem Bund-<br />
Länder-Städtebauförderprogramm<br />
„Aktive Zentren“ nach<br />
Niederbayern. Im Landkreis Passau<br />
dürfen sich die Stadt Pocking<br />
und der Markt Fürstenzell über<br />
Fördergelder in Höhe von insgesamt<br />
600.000 Euro freuen. „Mit<br />
den Geldern des Programms sollen<br />
Gemeinden bei der Bewältigung<br />
struktureller Schwierigkeiten<br />
in ihren zentralen Stadt- und<br />
Ortsbereichen unterstützt werden“,<br />
erklärt MdL Walter Taubeneder.<br />
Für städtebauliche Sanierungsmaßnahmen<br />
erhält der<br />
Markt Fürstenzell 420.000 Euro<br />
und die Stadt Pocking 180.000<br />
Euro. Bayernweit stehen im Zentrenprogramm<br />
20<strong>17</strong> insgesamt<br />
112 bayerischen Gemeinden Fördermittel<br />
in Höhe von rund 32,3<br />
Millionen Euro zur Verfügung.<br />
Zusammen mit den Investitionen<br />
der Gemeinden ergibt sich<br />
zur Bewältigung struktureller<br />
Herausforderungen in den zentralen<br />
Stadt- und Ortsbereichen<br />
ein Gesamtinvestitionsvolumen<br />
von rund 52,2 Millionen Euro.<br />
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Seite 6 9. Mai 20<strong>17</strong><br />
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Trainieren im<br />
Generationenpark<br />
m Ortenburger Generationenark<br />
finden am Samstag, den<br />
0. Mai kostenlose Trainingsinheiten<br />
statt. In 90 Minuten<br />
önnen die Teilnehmer, unter<br />
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alle Geräte des Bewegungsarks<br />
kennenlernen. Die erste<br />
rainingseinheit beginnt um<br />
0 Uhr und die zweite findet<br />
m 13 Uhr statt. Um Anmelung<br />
wird bei Nicole Bledl unter<br />
8542/1640 oder info@ortenurg.de<br />
gebeten.<br />
Ausstellung in der<br />
Stadtturmgalerie<br />
n der Stadtturmgalerie in Vilsofen<br />
findet derzeit eine Austellung<br />
des Thyrnauer Malers<br />
tefan Meisl statt. Der Künstler<br />
alt abstrakte Bilder, überwieend<br />
in schwarz-weiß Tönen.<br />
arunter Acrylbilder von verwirelten<br />
Flüssigkeiten oder Wolenformationen.<br />
Geöffnet hat<br />
ie Ausstellung mit dem Titel<br />
Mit der Zeit“ noch bis zum 21.<br />
ai, Dienstag bis Sonntag von<br />
4 bis <strong>17</strong> Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />
Vortrag Nahrungsergänzungsmittel<br />
Im Rahmen der Aktion „Gesunde<br />
Stadt Vilshofen“ findet am<br />
Mittwoch, den 10. Mai ein Vor-<br />
Mitgliedererhrung bei der CSU Aldersbach<br />
Neben den Neuwahlen stand<br />
bei der Jahreshauptversammlung<br />
der CSU-Ortsgruppe Aldersbach<br />
kürzlich die Ehrung<br />
langjähriger Mitglieder an.<br />
Dabei wurden Josef Lehner<br />
und Franz Hamp für 45 Jahre<br />
Mitgliedschaft geehrt, der<br />
Ortsvorsitzende Ferdinand<br />
von Aretin sowie Altbürgermeister<br />
Franz Schwarz für 20<br />
trag zum Thema Nahrungsergänzungsmittel<br />
statt. Beginn<br />
ist um 18 Uhr im Gymnasium<br />
Vilshofen. Als Referentin konnte<br />
die Stadt Eva Kirchberger vom<br />
Verbraucher Service Bayern im<br />
KDFB e. V. gewinnen.<br />
Hans Kriegl und MdL Walter Taubeneder mit den geehrten Mitgliedern:<br />
(v.l.) Freiherr Ferdinand von Aretin, Josef Lehner, Karl Haslinger, Franz<br />
Hamp, Ludwig Raßhofer jun. und Franz Schwarz.<br />
Jahre und Ludwig Raßhofer<br />
jun. sowie Karl Haslinger für 10<br />
Jahre Mitgliedschaft. Bei den<br />
Neuwahlen wurde Ferdinand<br />
v. Aretin als Ortsvorsitzender<br />
bestätigt. Als Stellvertreter<br />
fungieren Ludwig Raßhofer<br />
jun. und Christine Hilkinger,<br />
die gleichzeitig Schriftführerin<br />
ist. Als Kassier wurde Martina<br />
Gutsmidl wiedergewählt.<br />
„nur Kultur“ – Ein Netzwerk für<br />
Künstler und Vereine<br />
Die Gründungsmitglieder (v. l.): Dr. Rita Kahlert, Markus Schlesag, Peter<br />
Bauer, Frieder Kahlert, Brigitte Ortenburger, Annika Pilstl, Andreas Ortenburger<br />
und Dirk Wildt.<br />
Der neue Verein „nur Kultur“<br />
möchte Kulturfördervereine<br />
sowie Kindergärten und Schulen<br />
aus der Region, aber auch<br />
den angrenzenden Gebieten<br />
Österreichs und Tschechiens<br />
miteinander vernetzen. Ins Leben<br />
gerufen wurde er von acht<br />
Kulturschaffenden und Kulturinteressierten<br />
aus Ortenburg,<br />
Neuhaus am Inn und Passau.<br />
Mittelpunkt ist Ortenburg. Mit<br />
einer Vernetzung möchten<br />
die Mitglieder bewirken, dass<br />
Künstler in der Region nacheinander<br />
bei mehreren Kulturvereinen,<br />
Kindergärten und<br />
an Schulen spielen. Der Verein<br />
arbeitet ehrenamtlich und gemeinnützig.<br />
Ab Mai kommt das Service-Mobil<br />
der Sparkasse nach Aidenbach.<br />
Nach der Einführung des Kunden-Servicecenters rundet die Sparkasse Passau nun ihr Serviceangebot ab und schickt ihr neues<br />
„Service-Mobil“ auf Tour. Ab 16. Mai kommt Herr Ehmann mit dem Service-Mobil jede Woche für 2 Stunden nach Aidenbach.<br />
Alexander Ehmann<br />
Alexander Ehmann ist gelernter Bankkaufmann<br />
und war bisher als Geldberater in Aldersbach und<br />
Aidenbach eingesetzt. Am Service-Mobil kann man<br />
Daueraufträge ändern, Konten oder Freistellungsaufträge<br />
umschreiben, Fragen zur Geldanlage klären<br />
oder sich mit Formularen versorgen. Kurz alles,<br />
was man sonst am Servicetisch in der Geschäftsstelle<br />
erledigt hätte, kann man jetzt im Service-<br />
Mobil der Sparkasse machen.<br />
Jeden Dienstag<br />
von 14 – 16 Uhr<br />
steht das Service-<br />
Mobil am Parkplatz<br />
Marktplatz/<br />
Krankenhausstr.<br />
in Aidenbach.<br />
Neben den Geschäftsstellen oder dem online-banking nutzen<br />
mittlerweile viele Kunden – meist über das Telefon – den bequemen<br />
Weg über das Kunden-Servicecenter der Sparkasse, das sich<br />
immer mehr zum Erfolgsmodell entwickelt. Über dieses Center<br />
können die alltäglichen Geldgeschäfte bequem von Zuhause aus<br />
oder von unterwegs abgewickelt werden, wenn man nicht extra<br />
zur Geschäftsstelle gehen will. Für eine Überweisung reicht zum<br />
Beispiel ein Anruf oder eine E-Mail. Das Beste daran: Das Kunden-<br />
Servicecenter ist von Montag bis Samstag jeweils von 8 bis 20 Uhr<br />
durchgängig, also 72 Stunden pro Woche erreichbar. Kunden-Servicecenter:<br />
Telefon 0851 398-0 bzw. info@sparkasse-passau.de<br />
„Wir wollen den Service und die einfacheren Geldgeschäfte so organisieren,<br />
dass sie schnell und bequem zu erledigen sind. Bei der Kundenberatung<br />
wollen wir nicht sparen“, so Christoph Helmschrott, der<br />
Vorstandsvorsitzende der Sparkasse. Die Beraterinnen und Berater in<br />
der Geschäftsstelle Aldersbach stehen Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.<br />
Unsere privaten und gewerblichen Kunden können hier optimal<br />
und individuell beraten werden.<br />
Die Ansprechpartner in der Geschäftsstelle Aldersbach<br />
freuen sich auf Ihren Besuch.<br />
Martin Schmidhuber Martin Faber Katrin Asen Cornelia Mögele<br />
Wenn’s um Geld geht<br />
Sparkasse Passau
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Seite 8 9. Mai 20<strong>17</strong><br />
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Woher kommt der Muttertag?<br />
Jedes Jahr feiern wir an einem Sonntag im Mai Muttertag. Dabei geht es<br />
in erster Linie darum, der eigenen Mutter oder Schwiegermutter zu danken.<br />
Blumen, kleine Geschenke und Aufmerksamkeiten werden dafür besorgt<br />
oder die Mutter durch einen Restaurantbesuch entlastet. Doch woher<br />
kommt dieser Feiertag zu Ehren der Mütter eigentlich?<br />
D<br />
er Muttertag zählt zu<br />
den besonders alten<br />
Feiertagen. Bereits in<br />
der Antike wurde in Griechenland<br />
zu Ehren der Göttin Rhea,<br />
der Urmutter aller Götter, ein<br />
prachtvolles Frühlingsfest gefeiert.<br />
Im Lauf der Zeit ging<br />
dieser Brauch jedoch verloren.<br />
Mothering Sunday<br />
Unter Heinrich III. wurde im<br />
13. Jahrhundert in England<br />
der Mothering Sunday gefeiert,<br />
an dem „Mutter Kirche“<br />
für ihre Mutterschaft gedankt<br />
wurde. Es war üblich, bei diesem<br />
Anlass auch der leiblichen<br />
Über eine Einladung ins Lieblingsrestaurant freut sich jede Mutter.<br />
Auch Schmuck gehört zu den beliebtesten Muttertagsgeschenken.<br />
der Muttertag im Jahr 1922.<br />
Rudolf Knauer bereitete mit<br />
Hilfe des Verbandes Deutscher<br />
Blumengeschäftsinhaber den<br />
Weg für den ersten Muttertag.<br />
Mit kleinen Werbekampagnen,<br />
Muttertagspoesie und Veranstaltungen<br />
forderten sie die Bevölkerung<br />
auf, am 13. Mai die<br />
Mutterschaft zu ehren.<br />
Mutter zu danken. Die ganze<br />
Familie versammelte sich im Elternhaus<br />
und die Kinder überreichten<br />
einen Semmelbrösel-<br />
Kuchen, den „simmel cake“.<br />
Schon damals war es Brauch,<br />
dass an dem Tag alle Kinder ins<br />
Elternhaus zurückkehrten, um<br />
ihrer Mutter zu danken. Seitdem<br />
hat sich der Muttertag in<br />
der ganzen Welt ausgebreitet.<br />
In Deutschland etablierte sich<br />
Einst ein kirchliches Fest<br />
Bis zum <strong>17</strong>. Jahrhundert wurde<br />
der Muttertag als kirchliches<br />
Fest gefeiert. In diesem Zusammenhang<br />
sollte auch die Kirche<br />
als religiöse Mutter geehrt<br />
werden. Erst später sollte die<br />
Arbeit und Leistung der Mutter<br />
ebenfalls in den Mittelpunkt<br />
geraten. Während der Zeit des<br />
Nationalsozialismus erhielt der<br />
Muttertag kurzzeitig eine neue<br />
Bedeutung. Hier ehrten die Nationalsozialisten<br />
gebärfreudige<br />
Mütter und verliehen ihnen am<br />
Muttertag das Mutterkreuz.<br />
Sie wollten ihre Feiern als Konkurrenz<br />
zum kirchlichen Muttertag<br />
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9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 9<br />
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25. Mai<br />
Vatertag<br />
Orchideen zum Muttertag<br />
Blumensträuße sind beliebte<br />
Muttertagsgeschenke. Wer<br />
sie jedoch zu vergänglich findet,<br />
sollte Topfpflanzen verschenken,<br />
zum Beispiel eine<br />
Orchidee. Orchideen sind ein<br />
echter Hingucker auf jeder<br />
Fensterbank. Und wer sich<br />
an die wichtigsten Pflege-<br />
Tipps hält, bringt die Pflanze<br />
immer wieder zum Blühen.<br />
Wenig Wasser<br />
Bloß nicht zu viel gießen –<br />
alle sieben bis zehn Tage<br />
reicht. Dabei den Topf in<br />
Wasser tauchen, damit sich<br />
die Erde vollsaugen kann,<br />
abtropfen lassen und in<br />
den Übertopf zurückstellen.<br />
Wer von oben gießt, muss<br />
anschließend die Blätter abtrocknen,<br />
sonst droht Pilzbefall.<br />
Diesen erkennt man<br />
an braunen Flecken. Gießen<br />
Sie überschüssiges Wasser<br />
ab, um Staunässe zu vermeiden.<br />
Orchideen mögen<br />
kalkarmes, also gefiltertes oder<br />
abgekochtes Wasser.<br />
Sparsam düngen<br />
Nur in der Wachstumszeit (diese<br />
hängt von der jeweiligen Spezies<br />
ab) alle zwei bis drei Wochen<br />
mit Orchideendünger düngen.<br />
Zu viel ist jedoch schädlich für<br />
die Pflanze.<br />
Möglichst heller Standort<br />
Ost- und Westfenster sind für<br />
die meisten Arten ideal. Dort<br />
ist es hell, ohne pralle Mittagssonne.<br />
Die Sorten Pahiopedilum<br />
(Frauenschuh) und Phalaenopsis<br />
(Falterorchidee) begnügen<br />
sich sogar mit weniger hellen<br />
Nordfenstern.<br />
Feuchtes Klima<br />
Trockene Luft ist Gift für die Pflanze.<br />
Deshalb sollten Sie Schalen<br />
mit Wasser aufstellen. Außerdem<br />
hilft es, die Luftwurzeln öfter mit<br />
einer Sprühflasche zu benetzen.<br />
Heizungsluft sollte nicht direkt<br />
auf die Blätter strömen.<br />
Luftwurzeln<br />
Die Wurzeln, die aus dem<br />
Topf wuchern, sind die Luftwurzeln.<br />
Diese dürfen Sie<br />
niemals kappen.<br />
Nach der Blüte<br />
Die Stiele aller Phalaenopsis-Arten<br />
auf ein Drittel kürzen,<br />
also nur zwei bis drei<br />
Augen (Verdickungen am<br />
Stiel) stehen lassen. Bei anderen<br />
Sorten den alten Trieb<br />
ganz entfernen, denn neue<br />
Blüten kommen mit dem<br />
neuen Trieb.<br />
Richtig umtopfen<br />
Pflanzen Sie Ihre Orchidee<br />
alle zwei bis drei Jahre (nach<br />
der Blütezeit) um. Verwendet<br />
sollte dazu nur Orchideenerde<br />
werden, bei normaler<br />
Blumenerde faulen die Wurzeln.<br />
Die Pflanzen brauchen<br />
daher ein spezielles Substrat,<br />
das Luft durch lässt<br />
und Feuchtigkeit ableitet.<br />
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ten demnach die Feierlichkeiten<br />
auf Sonntagvormittag. Erst<br />
nach dem 2. Weltkrieg setzte<br />
sich der Muttertag im heutigen<br />
Sinne durch. Dann bürgerte<br />
es sich auch ein, Omas, Mütter<br />
und Stiefmütter mit kleinen<br />
Aufmerksamkeiten, Blumen<br />
und Geschenken zu ehren.<br />
Gängige Bräuche<br />
zum Muttertag<br />
Der Muttertag enthält durch<br />
seinen geschichtlichen Hintergrund<br />
verschiedene Bräuche,<br />
die sowohl kirchlichen als auch<br />
weltlichen Ursprungs sind.<br />
So war es beispielsweise früher<br />
üblich zu Ehren der Mutter<br />
eine Nelke anzustecken, die<br />
farbig war. Weiße Nelken waren<br />
dem Andenken verstorbener<br />
Mütter vorbehalten. Auch<br />
Muttertagskarten haben sich<br />
bis heute etabliert, mit denen<br />
der Mutter für ihre Hilfe und<br />
Arbeit gedankt wird.<br />
Heute ist es eher ein Brauch,<br />
die Mutter zu beschenken. Besonders<br />
Blumen, Pralinen oder<br />
Parfum erhalten viele Frauen<br />
zum Muttertag. Als Ersatz dafür<br />
ist es üblich, der Mutter auf<br />
andere Weise zu danken. Dazu<br />
gehört auch die Einladung zu<br />
einem Essen oder verschiedene<br />
Ausflüge. Besonders verbreitet<br />
sind an diesem Tag die Blumengrüße<br />
und Muttertagskarten.<br />
Die Karten werden von kleineren<br />
Kindern selbst gebastelt,<br />
Erwachsene kaufen fertige<br />
Karten. Auch Blumen werden<br />
gern verschenkt, da sie über Lieferdienste<br />
schnell und an viele<br />
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Wann ist<br />
Muttertag?<br />
Der Muttertag findet alljährlich<br />
im Mai statt. Oft verschiebt sich<br />
durch die Feiertagsberechnung<br />
allerdings der Tag und somit<br />
kann kein festes Datum angegeben<br />
werden. Als Faustregel gilt:<br />
der Muttertag fällt in der Regel<br />
auf den zweiten Sonntag im Mai.<br />
Allerdings gibt es eine Ausnahme:<br />
Wenn der zweite Sonntag<br />
im Mai mit Pfingsten zusammenfällt,<br />
wird der Muttertag auf den<br />
ersten Sonntag im Mai verschoben.<br />
In anderen Ländern findet<br />
der Muttertag zu unterschiedlichen<br />
Zeitpunkten statt.<br />
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Muttertag in aller Welt<br />
Am 14. Mai ist Muttertag. In Deutschland wird der Tag zu Ehren aller Mamas<br />
in der Regel am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. In anderen Ländern sieht<br />
es jedoch anders aus. Vielfach gilt: Andere Länder – andere Sitten. Hier ein<br />
kleiner Überblick über den Muttertag in aller Welt:<br />
D<br />
er Muttertag wird in<br />
über 40 Ländern wie<br />
etwa den USA, Deutschland,<br />
Italien, Finnland, Dänemark<br />
und Australien gefeiert.<br />
Doch auch hier gibt es einige<br />
Ausnahmen. So wird der Ehrentag<br />
für alle Mamas nicht<br />
überall am selben Tag begangen,<br />
auch Traditionen und<br />
Bräuche unterscheiden sich.<br />
Belgien<br />
In unserem Nachbarland wird<br />
der Muttertag wie bei uns am<br />
14. Mai und auch sonst ähnlich<br />
wie in Deutschland begangen:<br />
Die Kinder basteln und malen in<br />
der Schule etwas für ihre Mütter.<br />
Auch Blumen und Torten sind<br />
beliebte Aufmerksamkeiten.<br />
Frankreich<br />
In Frankreich wird die Mutter<br />
am letzten Sonntag im Mai<br />
geehrt. Zu der französischen<br />
Tradition gehört es, den Müttern<br />
beim Festessen einen ganz<br />
besonderen Kuchen in Form<br />
eines Blumenstraußes zu überreichen.<br />
Außerdem wird in den<br />
Rosen<br />
Stauden<br />
Rhododendron<br />
Formgehölze<br />
Azaleen<br />
und viele blühende<br />
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Der Muttertag wird in einigen Ländern anders gefeiert wie bei uns. Dennoch<br />
ist er ein Tag im Kreise der Familie.<br />
Kindergärten fleißig gebastelt,<br />
zum Beispiel Halsketten aus<br />
Nudeln, dazu gibt es Gedichte.<br />
Großbritannien<br />
In Großbritannien wurde der<br />
Muttertag bereits am 26. März<br />
gefeiert. Auch hier werden Blumen<br />
und Konfekt überreicht<br />
und die Kinder schreiben eine<br />
Karte mit netten Worten.<br />
Italien<br />
In Italien werden die Mütter<br />
auch am 14. Mai gebührend<br />
gefeiert. Bei der „Festa della<br />
Mamma“ bekommen die Mütter<br />
von ihren Familien Geschenke,<br />
wobei Blumen und süße Versuchungen<br />
seit jeher an erster<br />
Stelle stehen. Der Muttertag<br />
sei deshalb schon von so manchem<br />
in „Festa dei Fioristi e dei<br />
Pasticceri“ (Fest der Floristen<br />
und Konditoren) umgetauft<br />
worden, heißt es.<br />
Japan<br />
In Japan wird der Muttertag<br />
heutzutage der amerikanischen<br />
Tradition folgend<br />
am zweiten Sonntag im Mai<br />
gefeiert. Wie anderswo auch<br />
bekommt die Mama Blumen,<br />
meist rote Nelken, mit dem<br />
Dankesspruch „okaasan arigatou,<br />
Danke Mutter“ geschenkt<br />
– aber keine weißen, weil die<br />
an Bestattungsfeiern erinnern.<br />
Manche verwöhnen ihre Mutter,<br />
indem sie das Haus säubern<br />
oder mit Massagen, wozu es<br />
auch ein Lied gibt, in dem es<br />
heißt: „Mutter, lass mich Deinen<br />
Rücken massieren“. Andere<br />
schenken ihrer Mama gar einen<br />
Hotelbesuch inklusive Massage<br />
und Schönheitspflege.<br />
Mexiko<br />
In Mexiko wird der Muttertag<br />
immer am 10. Mai gefeiert.<br />
Hierbei treffen sich Mütter und<br />
ihre Angehörigen in der Kirche,<br />
wo ihnen zu Ehren vom<br />
Orchester Lieder gespielt werden.<br />
Außerdem erhalten alle<br />
Frauen an diesem Tag ein traditionelles<br />
Frühstück.<br />
Niederlande<br />
In den Niederlanden wird<br />
„moederdag“ am 2. Maisonn-
9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 11<br />
für die Besten!<br />
tag gefeiert. Traditionell gehört<br />
es dazu, dass die Familie der<br />
Mutter das Frühstück ans Bett<br />
bringt. Das wird inzwischen<br />
häufig ersetzt durch einen ausgiebigen<br />
Brunch oder gar eine<br />
Grillparty. Im Land der Tulpen<br />
dürfen natürlich auch die Blumen<br />
für die Mutter nicht fehlen.<br />
Polen<br />
In Polen hat der Muttertag eine<br />
lange Tradition. Dort fällt er<br />
immer auf den 26. Mai. Genau<br />
wie die deutschen Mütter freuen<br />
sich die polnischen Mamas<br />
über etwas Süßes, ein Gedicht<br />
oder Blumen.<br />
Russland<br />
Der eigentliche Muttertag ist in<br />
Russland am letzten Sonntag<br />
im November. Weil der Tag bei<br />
25. Mai<br />
Vatertag<br />
der Bevölkerung aber wenig<br />
bekannt ist, wird die Mutter am<br />
8. März, dem Internationalen<br />
Frauentag, geehrt und mit Blumen<br />
und Pralinen beschenkt.<br />
Spanien<br />
In Spanien wird Muttertag (spanisch<br />
Día de la Madre) nicht am<br />
zweiten Sonntag im Mai gefeiert,<br />
sondern bereits am ersten.<br />
An diesem Tag bekommt man<br />
in den Restaurants kaum einen<br />
Platz, denn die Mütter werden<br />
von der Familie zum Essen ausgeführt.<br />
In den Kindergärten<br />
und Schulen basteln die Kinder<br />
etwas für die Mama. Außerdem<br />
gibt es Blumen und Pralinen.<br />
Äthiopien<br />
In Äthiopien ist kein präzises<br />
Datum für den Muttertag festgelegt.<br />
Die Feier hängt nämlich<br />
vom Eintreten der Regensaison<br />
im Oktober oder November ab.<br />
Wenn die ersten Regentropfen<br />
fallen, pilgern die Kinder zum<br />
Elternhaus zurück. Gefeiert wird<br />
mehrere Tage, wobei die Äthiopier<br />
vor allem ausgiebig speisen,<br />
tanzen und die Familie besingen.<br />
USA<br />
In den USA wird der Muttertag,<br />
wie in Deutschland, am zweiten<br />
Sonntag im Mai gefeiert. Hier<br />
ist der Muttertag sehr kommer-<br />
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Seite 12 9. Mai 20<strong>17</strong><br />
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Die Geschichte des Vatertags<br />
Der Brauch den Vatertag zu feiern stammt aus den USA. Dort machte sich<br />
eine junge Frau für die Verdienste ihres Vaters stark und setzte damit ein<br />
Symbol für alle Väter. In Deutschland lässt sich der Brauch auch aus den<br />
früheren Herrentagspartieen ableiten, bei denen Männer am Vatertag gemeinsame<br />
Ausflüge unternahmen.<br />
D<br />
er Vatertag wird von<br />
manchen nicht wirklich<br />
anerkannt. Dennoch<br />
ist er ein Tag zu Ehren des<br />
eigenen Vaters oder Schwiegervaters.<br />
Die Grundidee dafür<br />
stammt aus Amerika. Sonara<br />
Louise Smart Dodd war seine<br />
Begründerin. Die Amerikanerin<br />
gedachte 1909 im Gottesdienst<br />
für den Muttertag ihrem<br />
Vater William Jackson. Der<br />
Farmer zog seine sechs Kinder<br />
ganz alleine groß, weil seine<br />
Frau bei der Geburt des jüngsten<br />
Kindes verstarb. In der Regel<br />
gaben Farmer, deren Ehefrauen<br />
verstarben, die kleinen<br />
Kinder zu Verwandten. William<br />
Jackson hingegen zog sie neben<br />
der vielen Arbeit mit viel<br />
Liebe groß.<br />
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Der Vatertag wird unterschiedlich gefeiert – manche verbringen ihn im<br />
Kreise der Familie, andere treffen sich mit Freunden zum Feiern.<br />
1909 ins Leben gerufen<br />
So rief seine Tochter ab 1909<br />
auf, auch für die Väter einen<br />
Ehrentag einzuführen. Ihre<br />
Kirchengemeinde im Bundesstaat<br />
Washington zeigte Begeisterung<br />
und führte schon<br />
ein Jahr später einen entsprechenden<br />
Gottesdienst ein. Das<br />
Datum fiel auf den 19. Juni,<br />
wenige Tage nach dem Geburtstag<br />
von William Jackson.<br />
Im Laufe der Zeit übernahmen<br />
den Vatertag auch andere Bundesstaaten<br />
und feierten ihn<br />
am dritten Sonntag im Juni.<br />
Außerdem verbreitete er sich<br />
immer weiter, bis nach Europa.<br />
Präsident Richard Nixon erklärte<br />
ihn 1974 zum nationalen<br />
Feiertag. Dennoch konnte er<br />
sich international nie so sehr<br />
durchsetzen wie der Muttertag.<br />
Vatertag in Deutschland<br />
In Deutschland entwickelte<br />
er sich Ende des 19. Jahrhunderts<br />
hauptsächlich durch<br />
die Herrentagspartie der Ostdeutschen.<br />
Sie wurde immer<br />
an Christi-Himmelfahrt, dem<br />
vorletzten Donnerstag vor<br />
Pfingsten, gefeiert. Früher wie<br />
heute unternehmen dabei viele<br />
Männer eine gemeinsame Wanderung<br />
oder einen Ausflug zu<br />
Vatertagsfesten oder Gaststätten.<br />
Dabei spielt nicht selten<br />
der Genuss von Alkohol eine<br />
große Rolle. In manchen Orten<br />
Deutschlands fertigen die<br />
Männer für die Ausflüge eigens<br />
Fahrradtandems, Anhänger<br />
und Bollerwägen an. Manche<br />
Väter verbringen den freien<br />
Tag aber auch gerne mit der<br />
Familie. Dann werden in der<br />
Regel auch Wanderungen oder<br />
Ausflüge unternommen. Genau<br />
wie am Muttertag, gibt es auch<br />
kleine Geschenke für den Vater.<br />
Beispielsweise Kleidung,<br />
Wein, Süßigkeiten, Zubehör<br />
für Hobbys und vieles mehr.
9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 13<br />
Kleinkläranlagen<br />
die dezentrale Abwasserreinigung<br />
Wie arbeiten Kleinkläranlagen?<br />
In Bayern wird die Abwasserbeseitigung meist zentral organisiert. Dabei gibt<br />
es jedoch Ausnahmen, bei denen sich der Besitzer selber um die Entsorgung<br />
kümmern muss. Dann kommen Kleinkläranlagen zum Einsatz. Doch wie arbeiten<br />
diese Kläranlagen im eigenen Garten?<br />
Rund 100.000 bayerische<br />
Haushalte können ihr Abwasser<br />
nicht über Kanäle<br />
zur kommunalen Kläranlage<br />
leiten. Wenn die Entfernung<br />
zum nächsten Kanalanschluss<br />
groß ist, stehen Hausbesitzer<br />
in der Pflicht, eine Kleinkläranlage<br />
zu errichten. Früher wurden<br />
oft Tropfkörperanlagesysteme<br />
zur Reinigung häuslicher<br />
Abwässer eingesetzt. Heute<br />
gibt es eine Vielzahl verschiedener<br />
Kleinklärsysteme. Dazu<br />
gehören SBR-Kleinkläranlagen,<br />
Festbettanlagen und Bodenkörperfilteranlagen.<br />
So reinigen Kläranlagen<br />
das Abwasser<br />
In der Regel haben Kleinkläranlagen<br />
ein Absetzbecken (zum<br />
Beispiel eine Dreikammerabsetzgrube).<br />
Darin trennen sich<br />
die im Abwasser vorhandenen<br />
Feststoffe von den schwimmenden<br />
Fetten. Danach folgt<br />
eine biologische Reinigungsstufe<br />
– hier übernehmen natürlich<br />
vorhandene Bakterien die<br />
Verarbeitung und Reinigung<br />
des Abwassers, ähnlich wie in<br />
Flüssen oder Böden. Um diese<br />
Bakterien möglichst aktiv zu<br />
halten, gibt es verschiedene<br />
Verfahren in der Klärtechnik,<br />
die bei Kleinkläranlagen Anwendung<br />
finden. Seit 1990 wird<br />
auf dem deutschen Markt eine<br />
vollbiologische Kleinkläranlage<br />
angeboten, die bei entsprechenden<br />
Einbaubedingungen<br />
völlig ohne Strom betrieben<br />
werden kann, die sogenannte<br />
Bodenkörperfilteranlage-System<br />
Lauterbach. Das in einer<br />
Dreikammeranlage vorgeklärte<br />
Abwasser fließt über eine<br />
Drossel in den Bodenkörperfilterschacht<br />
und wird hier über<br />
eine Verteilerwippe und Verteilereinrichtung<br />
über die oberste<br />
Bodenkörperfiltertasse gleichmäßig<br />
verteilt. Es durchläuft<br />
die weiteren Tassen (Anzahl<br />
und Größe abhängig von der<br />
Einwohnerzahl), sammelt sich<br />
im Boden und fließt von dort<br />
Kleinkläranlagen reinigen das Abwasser umweltfreundlich, in einem ähnlichen<br />
Vorgang wie bei Flüssen und Böden. Im Regelfall arbeiten sie unterirdisch.<br />
in den Probeentnahmeschacht<br />
bzw. Vorfluter. Die Filtertassen<br />
sind aus wasserdurchlässigem<br />
Einkornbeton gefertigt und mit<br />
Edelsplitt als Aufwuchsträger<br />
für die Biologie gefüllt. Bodenkörperfilter<br />
und Probeentnahmeschacht<br />
haben beide belüftete<br />
Schachtabdeckungen.<br />
Durch die Kaminwirkung wird<br />
Luft aus dem kleineren Probeentnahmeschacht<br />
angesaugt<br />
und über den größeren Bodenkörperfilterschacht<br />
geleitet.<br />
Durch diese Luftzirkulation<br />
gelangt der Sauerstoff in den<br />
Bodenkörperfilter und versorgt<br />
die Biologie mit dem zum Abbau<br />
der Schadstoffe nötigen<br />
Luftsauerstoff.<br />
Die Wartung einer<br />
Kleinkläranlage<br />
Arbeitet eine Kleinkläranlage<br />
nicht mehr korrekt, schädigt<br />
sie in gewissem Maße die Umwelt.<br />
Es kann sein, dass zu wenig<br />
geklärtes Abwasser in den<br />
Untergrund versickert oder in<br />
einen Vorfluter gelangt.<br />
Die Anzahl der Wartungen<br />
wird von der Unteren Wasserbehörde<br />
vorgeschrieben und<br />
bewegt sich normalerweise zwischen<br />
ein bis drei Wartungen<br />
pro Jahr. Kleinkläranlagen,<br />
die nach 2005 zugelassen wurden<br />
und mit einer Netzstrom-<br />
Ausfallerkennung ausgestattet<br />
sind, werden meist nur zweimal<br />
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jährlich gewartet. Da die Anlagen<br />
recht wartungsintensiv<br />
sind und die Prüfung teilweise<br />
Expertenwissen voraussetzt,<br />
empfiehlt es sich, einen Wartungsvertrag<br />
abzuschließen.<br />
Kosten der Kläranlage<br />
Neben den Errichtungskosten<br />
fallen Betriebskosten an. Dazu<br />
gehören bei manchen Anlagen<br />
Stromkosten für Pumpen,<br />
Kompressor und Steuerung,<br />
die technische Wartung, die betrieblich<br />
notwendigen und behördlich<br />
vorgeschriebenen Kontrollen<br />
der Ablaufqualität sowie<br />
Kosten für die Entsorgung des<br />
anfallenden Klärschlammes.<br />
Klärtechnik auf höchstem Niveau.<br />
Die erste und einzige Kleinkläranlage<br />
ohne Betreiberkontrollen!<br />
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Seite 14 9. Mai 20<strong>17</strong><br />
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Urbayerische Gedanken (51)<br />
WIR BAYERN –<br />
Wir sind wer! Wir sind wer?<br />
von Dr. Klaus Rose<br />
Wir Bayern in Cham und Kamm, Oberpfalz und Niederbayern. Ja, klar. Aber<br />
seit wann, und ist diese Frage wichtig? Cham, die Kreisstadt am Regen, kennt<br />
(fast) jeder, Kamm in der Marktgemeinde Ortenburg kennt nur der Ortskundige.<br />
Doch diese zwei Teile Bayerns haben tatsächlich mehr gemeinsam als<br />
auf den ersten Blick vermutet. Nur muss der Blick auf die Zeit vor rund tausend<br />
Jahren zurück gerichtet werden.<br />
Als noch keine Wittelsbacher<br />
das Herzogtum<br />
Bayern in die Moderne<br />
führten, zersplitterte das alte<br />
Stammesherzogtum Bayern immer<br />
mehr. Bistümer und Klöster<br />
schwangen sich zu reichsunmittelbaren<br />
Territorien auf. Auch<br />
der König/Kaiser seit den Ottonen<br />
(919 – 1002) stützte sich<br />
auf eine Gefolgschaft, die immer<br />
selbständiger wurde. Für Bayern<br />
galt zusätzlich das Prinzip,<br />
dass der König das Herzogtum<br />
an willkommene Verwandte vergab,<br />
die keine Einheimischen<br />
waren, an die Ottonen, die Salier,<br />
die Welfen. Erst 1180 trat<br />
mit Otto von Wittelsbach ein<br />
wirklich einheimischer Graf die<br />
Herrschaft über die Bayern an.<br />
Da war aber „Bayern“ schon<br />
beträchtlich verkleinert, eben<br />
um die besagten Hochstifte<br />
oder Reichsabteien, aber auch<br />
um neue Markgrafschaften und<br />
Herzogtümer. An der Grenze<br />
auf dem Gebiet des alten bayerischen<br />
Nordgaus war beispielsweise<br />
die Mark Cham entstanden,<br />
die als Bollwerk gegen die<br />
Tschechen gedacht war. Schon<br />
der Band des Historischen Atlas<br />
von Max Piendl (1955) hatte<br />
dabei nachgewiesen, dass auf<br />
einem Hügel unmittelbar am<br />
Das Wappen der Kreisstadt Cham<br />
(fälschlich mit Kamm).<br />
Zusammenfluss von Regen und<br />
Chamb im 10. Jahrhundert eine<br />
kaiserliche Burg stand, auf welche<br />
sich Kaiser Otto II. 976 nach<br />
seiner Niederlage bei Pilsen zurückziehen<br />
musste. Auf Latein<br />
schrieb man „quae Camma dicitur“,<br />
die Burg, „die sich Cham<br />
nannte“, während um 1040 der<br />
Gelehrte Cosmas von Prag das<br />
„castrum Kamb“ erwähnt hatte.<br />
Ortsnamen wurden nicht immer<br />
gleich geschrieben. So gab es<br />
bei Kaiser Heinrich II. (1002-<br />
1024) eine eigene Münze mit<br />
der Inschrift „Civitas Chama“<br />
(frühstädtische Siedlung Cham)<br />
und bei Kaiser Heinrich IV. eine<br />
Markgrafschaft, von der es hieß<br />
„in marcha quae vocatur Cambe“,<br />
eine Mark, die Cham genannt<br />
wurde. Bei allen genannten<br />
Orten handelt es sich aber<br />
zweifelsfrei um Cham. Das dortige<br />
Flüsschen wird noch heute<br />
Chamb geschrieben.<br />
Kamm in der Marktgemeinde<br />
Ortenburg<br />
Jahrhunderte als<br />
„Chambe“ bezeichnet<br />
Das ursprüngliche Königsland<br />
mit der Kaiserburg Cham war<br />
also aus Not zu einer wehrhaften<br />
„Mark“ mit einem Markgrafen<br />
an der Spitze umgewandelt<br />
worden. Eine alte Hochadelsfamilie<br />
aus dem Augst gau<br />
(südlich von Augsburg) mit dem<br />
Leitnamen Diepold hatte das<br />
Amt des Markgrafen angetreten.<br />
Eine spätere Verehelichung mit<br />
einem Grafen aus dem Traungau<br />
namens Rapoto ergab den<br />
Sippennamen der Rapotonen-<br />
Diepoldinger. 1073 nannte sich<br />
Rapoto (III.) comes de Cambe,<br />
Graf von Cham. Da diese Markgrafen<br />
stark beschäftigt waren,<br />
in der Reichswürde den Herzögen<br />
(fast) gleichgestellt, brauchten<br />
sie für ihre Burgen Gefolgsleute,<br />
meist Ministerialen.<br />
Kaiser Heinrich IV., bekannt<br />
durch seinen Canossa-Gang<br />
1077, war mit dem Reform-<br />
Bischof von Passau, Altmann,<br />
so unzufrieden, dass er zur<br />
Kontrolle einen „Burggrafen“<br />
bestellte. Dieser musste einen<br />
kämpferischen Ruf haben, der<br />
sich nichts gefallen ließ. Burggraf<br />
Ulrich („der Vielreiche“, der<br />
sich viel zusammenerobert hatte)<br />
stammte aus der Familie der<br />
Rapotonen-Diepoldinger, sein<br />
Bruder Rapoto war der Markgraf<br />
in Cham, ein anderer Bruder<br />
seit 1096 Bischof Hermann<br />
von Augsburg. Alle drei hatten<br />
sehr viel mit Reichsgeschäften<br />
zu tun. Auf der Stammburg<br />
„Chambe“ wachten tüchtige Gefolgsleute,<br />
möglicherweise Verwandte.<br />
Zwei von diesen, Mazili<br />
de Chambe und sein Bruder Alram,<br />
tauchten 1096 erstmals im<br />
Gefolge des Burggrafen Ulrich<br />
von Passau auf. Auch nach dem<br />
überraschenden Tod 1099 von<br />
Ulrich und Rapoto auf einem<br />
Hoftag in Regensburg und weil<br />
nur die junge Tochter Uta von<br />
Passau als Erbe vorhanden war,<br />
blieben diese Herren „de Chambe“<br />
wichtig. Die Vögte über das<br />
Kloster Osterhofen und über<br />
das neue Kloster Asbach (auf<br />
Rapotonen-Besitz) hießen Jahrzehnte<br />
später immer noch „de<br />
Chambe“ – die Verhältnisse<br />
schienen also zu Gunsten der<br />
Gebrüder de Chambe geordnet.<br />
Diese nannten sich auch nach<br />
ihren neuen Besitzungen, zum<br />
Beispiel nach Mühlham bei Vilshofen<br />
oder nach Uttendorf in<br />
Oberösterreich. Ein weiteres<br />
Anwesen hatten sie auf passauischem<br />
Kirchenbesitz an<br />
der Wolfach erworben oder errichtet,<br />
in der Umgebung der<br />
Uralt-Kirche „Steinerchirchen“.<br />
Dieses Gut, das nicht unbedingt<br />
eine Burg gewesen sein muss<br />
(man fand auch nie Burgreste),<br />
behielt über Jahrhunderte den<br />
Namen Chambe.<br />
Jetzt muss man wissen, dass<br />
Uta von Passau, also die Tochter<br />
des aus der Markgrafschaft
9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 15<br />
Das Schloss Söldenau als Aquarell des Grafen Friedrich Casimir.<br />
Cham(be) stammenden Burggrafen<br />
Ulrich, bald nach dessen<br />
Tod den Sohn des Kärntner<br />
Markgrafen Engelbert von<br />
Spanheim heiratete. Der Sohn<br />
führte auch den Titel „Markgraf<br />
von Istrien“, residierte aber später<br />
auf Ererbtem im Chiemgau,<br />
wo er die Kraiburg erbaute. Bald<br />
tauchte er immer wieder im Passauer<br />
Umfeld auf, um hier den<br />
Eigenbesitz seiner Gemahlin<br />
zu sichern. Als er aber im Jahr<br />
1124 Herzog Engelbert von<br />
Kärnten geworden war, übernahm<br />
sein gleichnamiger Sohn<br />
die Grafschaft Kraiburg, ebenfalls<br />
mit dem Titel „Markgraf<br />
von Istrien“. Der weitere Sohn<br />
namens Rapoto musste das besagte<br />
Passauer Umfeld zu einer<br />
eigenen Grafschaft ausbauen.<br />
Das ergab allerdings viel Streit<br />
mit anderen Hoheitsträgern.<br />
Rapoto begann, gleich neben<br />
die „Chamber“ seine erste eigene<br />
Burg zu errichten. Er benannte<br />
sich nach ihr ab etwa<br />
1133/34 als „comes de Ortennberch“.<br />
Das Ringen um Besitz<br />
und Macht nahm jetzt seinen<br />
Lauf. Es gab durchaus Rechtsgeschäfte,<br />
deren Urkunden vom<br />
Grafen selbst, aber nach ihm<br />
auch von denen „de Chambe“<br />
bezeugt wurden. Doch ab dem<br />
Jahr 1189 nannten sich jene<br />
„von Chambe“ auch nach ihrer<br />
neuen Burg „de Halse“, ab 1222<br />
nur mehr „de Halse“. Da war<br />
längst entschieden, dass Rapotos<br />
(von Ortenburg) Söhne Rapoto<br />
und Heinrich nicht mehr<br />
um die Anerkennung als „echte<br />
Grafen“ kämpfen mussten. Die<br />
spätere „Reichsgrafschaft“ war<br />
der Lohn aller Mühen.<br />
Kamm und Söldenau<br />
Wie erwähnt, zog sich die Linie<br />
derer „de Chambe“ auf die<br />
Burg Hals zurück. Südlich der<br />
Donau wurde Alram IV. „de<br />
Chambe, de Halse“ um das Jahr<br />
1200 von der Vogtei über das<br />
Kloster Aldersbach entbunden,<br />
der Letzte (Walchun II., auch<br />
„de Rotenberg“ geschrieben, bei<br />
Bayerbach) verschwand ab 1222<br />
aus den Urkunden. Aber nördlich<br />
der Donau ergab sich eine<br />
neue Bedeutung. Die allgemeine<br />
Erschließung des Nordwalds<br />
(Böhmerwald/Bayerischer<br />
Wald) nutzten auch die Halser,<br />
zunächst mit ihrer Rodungsherrschaft<br />
„im Aigen“ rund um<br />
„Grafen-au“, dann auch mit Hilfe<br />
der erworbenen Vogtei über<br />
die meisten „Bamberger Güter“<br />
mit dem Gebiet um Ranfels,<br />
Innernzell und Schönberg. Es<br />
entstand das „Amt im Urbar“,<br />
grundherrlich immer noch zum<br />
Bischof von Bamberg gehörend.<br />
Schließlich erhielt auch<br />
Albert V. „de Halse“ im Jahr<br />
1280 den erblichen Grafentitel.<br />
Seine Nachfahren besaßen weiterhin<br />
die Vogtei über das Stift<br />
Osterhofen und über weiteres<br />
Bamberger Hochstiftsgut in der<br />
Gegend. Es ergaben sich sogar<br />
Heiratsverbindungen mit den<br />
Grafen von Ortenburg. Im Mittelalter<br />
konnte man durchaus<br />
in der Verwandtschaft das Ehebündnis<br />
eingehen.<br />
Interessant ist, dass Graf Albert<br />
von Hals im Jahr 1291 seiner Enkelin<br />
Kunigunde ein wertvolles<br />
Lehen gab, als sie Graf Rapoto<br />
IV. von Ortenburg geheiratet<br />
hatte. Dieses Lehen bestand<br />
nämlich aus dem alten Gebiet<br />
um „Chambe“, aber mit den drei<br />
neuen Orten Holzkirchen („Kirche<br />
im Holz“), St. Philipp und<br />
Isarhofen. Daraus entwickelte<br />
sich ein eigener Herrschaftsbereich,<br />
1323 erstmals als<br />
„saeldenaw“ erwähnt und später<br />
zur Hofmark Söldenau aufgestiegen.<br />
Sie blieb, unabhängig<br />
von der hohen Gerichtsbarkeit,<br />
wie in den alten „Chamber<br />
Zeiten“ ein eigener Bereich. Die<br />
Grafen von Ortenburg tasteten<br />
ihn nicht direkt an. Erst in der<br />
letzten (nicht-adligen) Gebietsreform<br />
wurde Söldenau – über<br />
den Umweg der Übergangsgemeinde<br />
Wolfachau – mit Ortenburg<br />
zusammengeschlossen.<br />
Der alte Ort Chambe, Teil der<br />
heutigen Marktgemeinde Ortenburg,<br />
fand sich erstmals in der<br />
Güterkonskription des Landgerichts<br />
Griesbach, wozu der<br />
Bereich Ortenburg/Söldenau<br />
im Jahr <strong>17</strong>52 gehörte, mit der<br />
Schreibweise „Kamm“. Auf dem<br />
Grabstein eines Bauern auf dem<br />
katholischen Friedhof in Ortenburg<br />
(gest. 1951) ist „Kam“<br />
zu lesen. Mit dem Frisierstab<br />
Kamm hatten weder Cham noch<br />
Kamm zu tun. Das Wort Chambe<br />
stammte aus dem Keltischen<br />
und bedeutete als „Kambos“<br />
eine Krümmung, eine Kurve.<br />
Das Flüsschen Chamb (heute<br />
noch so geschrieben) fließt sehr<br />
windungsreich hin zum Regen,<br />
der seinerseits eine große Kurve<br />
um den Chamer Burghügel zieht.<br />
Feststeht: von dorther stammen<br />
die „Chamber“ bei Ortenburg.<br />
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durch Externe statt, ein sogenanntes Audit – und alle<br />
drei Jahre eine große Überprüfung, eine sogenannte Re-Zertifizierung.<br />
Eine solche hat das Unternehmen aktuell erfolgreich<br />
bestanden. Dem Unternehmen wird damit bestätigt, dass dessen<br />
Qualitätsmanagement die Anforderungen der DIN ISO 9001<br />
erfüllt. Übertragen auf ein Krankenhaus bedeutet Qualität, die<br />
Erwartungen des Patienten an seine Genesung bestmöglich zu<br />
erfüllen – unter Berücksichtigung seiner individuellen Voraussetzungen<br />
und Gegebenheiten.<br />
Foto: Richter
Seite 16 9. Mai 20<strong>17</strong><br />
Auch in diesem Jahr wird das<br />
Aldersbacher Frühlingsfest wieder<br />
Anziehungspunkt für viele Gäste aus<br />
nah und fern sein. Eine schmackhafte<br />
Brotzeit, eine kühle Maß Aldersbacher<br />
Festbier sowie eine hervorragende<br />
Stimmung werden uns im<br />
Festzelt 4 Tage lang wie auch Freitag<br />
und Samstag im Weißbierstadl begleiten.<br />
Am Samstagabend ist auch<br />
die Wahl der Weißbierkönigin seit Jahren eine besondere<br />
Attraktion. Großen Zuspruch bei den Besuchern findet<br />
am Sonntag ebenfalls der Kunst und Handwerkermarkt.<br />
Er bietet für jeden etwas. Natürlich sollen auch die<br />
Kinder und Jugendlichen auf einem solchen Fest nicht zu<br />
kurz kommen. Schausteller und sonstige vielfältige Angebote<br />
werden wieder dazu beitragen. Ihnen liebe Gäste,<br />
wünsche ich einen schönen und angenehmen Aufenthalt<br />
beim Aldersbacher Frühlingsfest.<br />
Harald Mayrhofer<br />
1. Bürgermeister<br />
Aldersbach feiert den Frühling<br />
Am Freitag, den 12. Mai beginnt das Aldersbacher Frühlingsfest. Fetzige<br />
Stimmung, gute Unterhaltung und ein attraktives Programm erwartet die<br />
kleinen und großen Besucher dann bis zum 15. Mai auf dem Festplatz in Aldersbach.<br />
Highlights werden sicherlich die Wahl der 18. Weißbierkönigin<br />
am Samstag und der Kunst- und Handwerkermarkt am Sonntag.<br />
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Am Sonntag, den 14. Mai findet in und um das Kloster Aldersbach ein Kunst- und Handwerkermarkt statt.<br />
E<br />
in tolles Fest für die ganze<br />
Familie ist das traditionelle<br />
Aldersbacher<br />
Frühlingsfest. Neben dem<br />
Festzelt, dem Weißbierstadl<br />
und zahlreichen Buden mit<br />
köstlichen Volksfestschmankerl<br />
erwartet die Besucher ein<br />
attraktiver Fuhrpark und ein<br />
abwechslungsreiches Rahmenprogramm.<br />
Die Bamhagge Buam sorgen am Montag, beim Abend der Behörden und Kommunalpolitiker,<br />
für einen fetzigen Ausklang des Aldersbacher Frühlingsfestes.<br />
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Freitag, 12. Mai<br />
Den Auftakt zum Aldersbacher<br />
Frühlingsfest bildet am Freitag,<br />
den 12. Mai, um <strong>17</strong>.30 Uhr<br />
das traditionelle Standkonzert<br />
im Klosterhof durch die „Inntaler<br />
Musikanten“ und der Ausmarsch<br />
mit Festwägen und Vereinen.<br />
Empfangen werden die<br />
Besucher am Festplatz von den<br />
Bartholomäus-Bläsern Pörndorf.<br />
Gegen 19 Uhr zapft Bürgermeister<br />
Harry Mayrhofer<br />
dann das erste Faß Bier an. Im<br />
Weißbierstadl sorgen Schmidt<br />
& Eder für gute Stimmung.<br />
Samstag, 13. Mai<br />
Am Samstag, den 13. Mai beginnt<br />
der Festbetrieb bereits<br />
um 14 Uhr. Die erste Stunde<br />
gilt übrigens der halbe Preis<br />
bei allen Fahrgeschäften. Um<br />
15 Uhr dürfen sich die kleinen
9. Mai 20<strong>17</strong> Seite <strong>17</strong><br />
12. – 15. Mai<br />
mit Kunst- und Handwerkermarkt<br />
Diese feschen Damen stellen sich am Samstag, den 13. Mai der Wahl zur Weißbierkönigin 20<strong>17</strong>/18: Teresa Kammerer<br />
aus Schöllnach (v.l.), Simone Hochwimmer aus Egglham, Jacqueline Krieger aus Reisbach, Regina Gisbrecht aus<br />
Hengersberg und Simone Fuchs aus Massing.<br />
Besucher dann über einen<br />
großen Luftballonwettbewerb<br />
freuen, bei dem attraktive Preise<br />
winken. Außerdem organisiert<br />
die Brauerei Aldersbach<br />
ein Schminkteam für die Kinder.<br />
Ab 18 Uhr sorgen die „Neuen<br />
Münchsdorfer“ für gute<br />
Unterhaltung und umrahmen<br />
die Wahl der 18. Weißbierkönigin<br />
gegen 19 Uhr. Zur Wahl<br />
stellen sich Simone Fuchs aus<br />
Massing, Regina Gisbrecht aus<br />
Hengersberg, Simone Hochwimmer<br />
aus Egglham, Teresa<br />
Kammerer aus Schöllnach und<br />
Jacqueline Krieger aus Reisbach.<br />
Den Weißbierstadl lässt<br />
DJ Chris Moe mit bekannten<br />
Beats und Bässen beben.<br />
Sonntag, 14. Mai<br />
Von 11 bis 18 Uhr findet am<br />
Volksfestsonntag ein Kunst-<br />
und Handwerkermarkt statt.<br />
Mehr als 60 Fieranten stellen<br />
im Brauereiinnenhof, vor der<br />
Kirche, in den Kreuzgängen<br />
und in den Prunksälen aus. Dabei<br />
lässt sich gemeinsam mit<br />
der Familie das ein oder andere<br />
Muttertagsgeschenk finden.<br />
Der Eintritt zum Kunst- und<br />
Handwerkermarkt ist frei. Außerdem<br />
öffnen Klosterladen,<br />
Bräustüberl und die ProBier-<br />
Bar ihre Pforten. Doch auch<br />
am Volksfest rührt sich einiges:<br />
Ab 10 Uhr gibt es einen großen<br />
Weißwurstfrühschoppen mit<br />
CSU-Generalsekretär Andreas<br />
Scheuer. Musikalisch umrahmt<br />
wird der Vormittag durch die<br />
Blaskapelle Arnstorf. Mittags<br />
gibt es dann eine reichliche<br />
Auswahl an Volksfestspezialitäten<br />
im Festzelt. Gegen <strong>17</strong><br />
Uhr sorgt dann die Blaskapelle<br />
„Krach und Fürchterlich“ für<br />
gute Stimmung.<br />
Montag, 15. Mai<br />
Am Montag laden die Aldersbacher<br />
zum Kinder- und Seniorennachmittag<br />
und dem<br />
Tag der Behörden und Kommunalpolitiker.<br />
Von 14 bis <strong>17</strong><br />
Uhr bieten alle Fahrgeschäfte<br />
verbilligte Preise an. Auch im<br />
Festzelt lässt es sich sparen, die<br />
Maß Radler und Festbier kostet<br />
dann nur 7 Euro. Für Unterhaltung<br />
sorgt am Montag E. Bohrer.<br />
Ein besonderes Highlight<br />
wird für die jüngsten Besucher<br />
das Kasperltheater um 15 Uhr<br />
sein. Der Eintritt dazu ist frei.<br />
Einen angemessenen Volksfestausklang<br />
bereiten ab 18.30 Uhr<br />
die weithin bekannten „Bamhagge<br />
Buam“.<br />
Polizei<br />
nachrichten<br />
Fünf Verletzte<br />
bei Verkehrsunfall<br />
An der Kreuzung bei Langenbruck<br />
kam es kürzlich zu einem<br />
Verkehrsunfall mit fünf Verletzten.<br />
Die Unfallursache lag bei<br />
einem 80-jährigen Pkw-Lenker,<br />
der beim Einfahren in die Kreuzung<br />
das von rechts kommende<br />
Fahrzeug einer 20-Jährigen<br />
übersah. Durch die Wucht des<br />
Zusammenstoßes wurde das<br />
Auto des Seniors gegen ein weiters<br />
Fahrzeug geschleudert. In<br />
dem dritten Auto befand sich<br />
eine Familie mit Kindern. Bilanz<br />
des Unfalls sind fünf Verletzte,<br />
die in die umliegenden Krankenhäuser<br />
gebracht wurden. An<br />
den drei Fahrzeugen entstand<br />
Totalschaden in Höhe von insgesamt<br />
75.000 Euro.<br />
Roller prallt<br />
gegen Anhänger<br />
Ein Rollerfahrer bog vor Kurzem<br />
von der Bahnhofstraße in<br />
Richtung MC Donalds ab. In der<br />
Zufahrt des Schnellrestaurants<br />
übersah er einen geparkten<br />
Pkw samt Anhänger und fuhr<br />
hinten drauf. Der Mann stürzte<br />
dabei und verletzte sich. An den<br />
Fahrzeugen entstand nur ein<br />
geringer Sachschaden in Höhe<br />
von 200 Euro.<br />
Polizei unterbindet<br />
Promillefahrt<br />
In Alkofen konnten Polizeibeamte<br />
kürzlich einen betrunkenen<br />
Autofahrer überführen. Bei<br />
einer routinemäßig durchgeführten<br />
Verkehrskontrolle stellten<br />
sie bei einem 52-Jährigen<br />
Alkoholgeruch fest. Ein Alkotest<br />
bestätigte den Verdacht. Daher<br />
wurde die Weiterfahrt des Mannes<br />
unterbunden, ihn erwarten<br />
nun Bußgeld, Fahrverbot und<br />
Punkte in Flensburg.<br />
15-jähriger Praktikant<br />
bestiehlt Kollegen<br />
Zum Ende seines zweiwöchigen<br />
Betriebspraktikums wollte ein<br />
15-jähriger Schüler wohl sein<br />
Salär etwas aufbessern und bestahl<br />
drei seiner Kollegen. Dazu<br />
kam es, als die Angestellten<br />
eines Verbrauchermarktes in<br />
Eging am See ihre persönlichen<br />
Sachen, inklusive Geldbörsen,<br />
im Personalraum abgelegt hatten.<br />
Der Jugendliche nutzte einen<br />
unbeobachteten Moment,<br />
entwendete insgesamt 205 Euro<br />
und steckte das Geld in seine eigene<br />
Geldbörse. Als die Verkäuferinnen<br />
den Diebstahl bemerkten,<br />
stellten sie den 15-Jährigen<br />
zur Rede. Er gab die Tat zu. Die<br />
hinzugerufenen Polizeibeamten<br />
nahmen eine Anzeige wegen<br />
Diebstahls auf und brachten<br />
den jungen Mann nach Hause.<br />
Einbruch in Restaurant<br />
Vor einigen Tagen wurde in einem<br />
Restaurant am Vilshofener<br />
Stadtplatz eingebrochen. Ein<br />
oder mehrere bislang unbekannte<br />
Täter hebelten nachts die Eingangstüre<br />
auf. Gestohlen wurde<br />
nichts. Möglicherweise wurde<br />
den Tätern ihr Vorgehen zu heikel.<br />
Der angerichtete Sachschaden<br />
beträgt jedoch 1.000 Euro.<br />
Unfall durch<br />
Kunstdünger auf der<br />
Fahrbahn<br />
Ein 16-jähriger Mopedfahrer<br />
ist kürzlich in Eging am See gestürzt,<br />
weil ein Traktorfahrer<br />
seine Ladung verloren hatte.<br />
Der Mann war mit zwei beladenen<br />
Anhängern von Eging<br />
am See in Richtung Thannberg<br />
unterwegs, als er in Rohrbach<br />
unbemerkt Teile seiner Ladung<br />
verlor. Durch den Kunstdünger<br />
auf der Fahrbahn stürzte<br />
ein nachfahrender 16-Jähriger<br />
mit seinem Leichtkraftrad. Der<br />
junge Mann hatte sich bei dem<br />
Sturz leicht verletzt. An seinem<br />
Fahrzeug entstand ein Sachschaden<br />
in Höhe von 1.000 Euro.<br />
Im Drogenrausch<br />
unterwegs<br />
Vor wenigen Tagen kontrollierten<br />
Beamte der Polizeiinspektion<br />
Vilshofen einen 28-jährigen<br />
Autofahrer in Pleinting, dabei<br />
stellten sie einen möglichen<br />
Drogenkonsum fest. Sie ordneten<br />
eine Blutentnahme an,<br />
die ihren Verdacht bestätigte.<br />
Bei der genauen Überprüfung<br />
seiner Personalien kam heraus,<br />
dass der 28-Jährige per Haftbefehl<br />
gesucht war, woraufhin<br />
er in Gewahrsam genommen<br />
wurde. Nach der Zahlung eines<br />
größeren Geldbetrags konnte<br />
er wieder auf freien Fuß gesetzt<br />
werden. Der Mann muss wegen<br />
seiner Drogenfahrt mit einer<br />
Geldstrafe und einem Fahrverbot<br />
rechnen.<br />
Volltrunken Fahrzeug<br />
der Nachbarin beschädigt<br />
Eine Aidenbacherin beobachtete<br />
kürzlich, wie ein Mann sein<br />
Auto neben dem ihren parkte<br />
und anschließend ausstieg. Dabei<br />
riss er die Fahrertüre so weit<br />
auf, dass er das Fahrzeug der<br />
Frau beschädigte. Ohne sich um<br />
den angerichteten Schaden zu<br />
kümmern, ging der 50-Jährige<br />
in seine Wohnung. Die Frau verständigte<br />
die Polizei. Bei einer<br />
sofortigen Überprüfung stellten<br />
die Polizeibeamten fest, dass<br />
er deutlich alkoholisiert war.<br />
Eine Blutentnahme brachte Gewissheit.<br />
Der Führerschein des<br />
Aidenbachers wurde sichergestellt,<br />
gegen ihn wird nun wegen<br />
Trunkenheit im Straßenverkehr<br />
und Unfallflucht ermittelt.<br />
Diebstahl in Autohaus<br />
Am Gelände eines Autohauses in<br />
Aicha vorm Wald wurden Anfang<br />
Mai vier Felgen inklusive Reifen<br />
gestohlen. Dafür stiegen unbekannte<br />
Täter in das abgesperrte<br />
Betriebsgelände ein, bockten einen<br />
Skoda auf und montierten<br />
dessen Reifen vor Ort ab. Der<br />
Wert der gestohlenen Reifen beträgt<br />
knapp 3.000 Euro.
Seite 18 9. Mai 20<strong>17</strong><br />
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Am Samstag, den 13. Mai feiert die Firma Hanusch und Hofbauer in Dorfbach ihr<br />
10-jähriges Jubiläum mit Hausmesse am Betriebsgelände. Neben zahlreichen Aktionen<br />
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Tombola und Gewinnspiel, dem Sieger winkt übrigens eine Ballonfahrt.<br />
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laden die Inhaber<br />
Karin und Karl Hanusch am<br />
Samstag, den 13. Mai zur Hausmesse<br />
ein.<br />
Namhafte Aussteller bei<br />
der Hausmesse<br />
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Dorfbachs informieren neben<br />
Karin und Karl Hanusch<br />
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die Besucher an einer großen<br />
Tombola mit über 100 Preisen<br />
teilnehmen. Der Erlös daraus<br />
kommt der FFW Dorfbach zu<br />
Gute, deren Mitglieder auch die<br />
Bewirtung übernehmen. Doch<br />
wie kam es zur Firmengründung<br />
von Hanusch & Hofbauer<br />
GmbH?<br />
Geschichte der Firma<br />
Überlieferungen zufolge reicht<br />
die Firmengeschichte bereits<br />
bis zum Schmied von Schloss<br />
Dorfbach zurück. Denn den<br />
Grundstein legte die Familie<br />
mit einer Schmiede, die über<br />
viele Generationen hinweg betrieben<br />
wurde. Im Lauf der Zeit<br />
sattelten die Firmeninhaber<br />
um. Walter und Helga Hofbauer,<br />
die Eltern von Karin Hanusch,<br />
betreiben beispielsweise<br />
seit Jahrzehnten eine Werkstatt<br />
für Landtechnik. Gemeinsam<br />
mit ihrem Ehemann Karl<br />
Hanusch gründete sie im August<br />
2007 die Hanusch & Hofbauer<br />
GmbH, einen Betrieb für<br />
Heizung, Bäder und Lüftung.<br />
Die Tätigkeitsbereiche des Ehepaars<br />
ergänzen sich bestens.<br />
Karin Hanusch, eine ausgebildete<br />
Handelsfachwirtin, ist<br />
für Büro und Buchhaltung<br />
zuständig – Karl Hanusch ist<br />
Staatlich geprüfter Heizungs-,<br />
Lüftungs- und Klimatechniker<br />
sowie Energieberater. Für seine<br />
hervorragenden Abschlüsse<br />
erhielt der Dorfbacher zweimal<br />
den Meisterpreis der bayerischen<br />
Staatsregierung. Sein<br />
Fachwissen gibt er gerne an<br />
seine Mitarbeiter weiter, die<br />
ständig geschult werden, damit<br />
das Team immer am Puls der<br />
Zeit arbeiten kann. Zu seinen<br />
Aufgaben gehört neben der<br />
Geschäftsleitung auch die Kundenberatung<br />
und Angebotserstellung,<br />
außerdem entwickelt<br />
Karl Hanusch umfassende Pläne<br />
für die Umsetzung der Arbeiten<br />
im Heizungs-, Lüftungsund<br />
Sanitärbereich. Zahlreiche<br />
Stammkunden geben ihm und<br />
seinem Konzept recht, denn<br />
nicht wenige lassen sich bereits<br />
seit der 1. Stunde von der Firma<br />
betreuen. Ihnen und allen<br />
anderen Kunden möchten Karin<br />
und Karl Hanusch einen<br />
besonderen Dank aussprechen.<br />
Rasche Entwicklung des<br />
Fachbetriebs<br />
Vom Zwei-Mann-Betrieb entwickelte<br />
sich Hanusch & Hofbauer<br />
in den letzten zehn Jahren<br />
stetig weiter. Mittlerweile können<br />
Karin und Karl Hanusch
9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 19<br />
10<br />
jähriges<br />
FIRMEN-<br />
JUBILÄUM<br />
HAUSMESSE<br />
13.05.20<strong>17</strong> | 10 – <strong>17</strong> Uhr<br />
www.hansa.com<br />
Eine sichere<br />
Entscheidung:<br />
HANSARONDA.<br />
Innerhalb der letzten 10 Jahre konnte der Handwerksbetrieb stetig wachsen.<br />
Eine fachgerechte und kompetente Beratung ist Karl Hanusch und seinem<br />
Team besonders wichtig.<br />
auf ein kompetentes Team aus<br />
zehn Mitarbeitern zurückgreifen.<br />
Darunter zwei Auszubildende.<br />
Damit der Betrieb weiterhin<br />
wachsen kann, sind die<br />
Geschäftsführer auf der Suche<br />
nach mehreren Anlagenmechanikern<br />
für die Bereiche Erneuerbare<br />
Energien und Badsanierungen.<br />
Ein gutes Verhältnis<br />
zu seinen Mitarbeitern ist dem<br />
Ehepaar sehr wichtig. Das<br />
ausgezeichnete Betriebsklima<br />
macht sich auch an der Leistung<br />
ihres Teams bemerkbar.<br />
Professionell und mit viel Sachverstand<br />
werden alle Aufträge<br />
abgearbeitet. Angefangen von<br />
der Kundenberatung, der Ausarbeitung<br />
von Plänen, bis hin<br />
zur Ausführung beim Kunden.<br />
Leistungsspektrum von<br />
Hanusch & Hofbauer<br />
Das Leistungsspektrum von<br />
Hanusch & Hofbauer umfasst<br />
alle Facetten in den Bereichen<br />
Heizung, Sanitär, Lüftung und<br />
Energieberatung. Eine individuelle<br />
Kundenberatung ist Karin<br />
und Karl Hanusch besonders<br />
wichtig. Gemeinsam mit<br />
ihren Kunden finden sie für<br />
jedes Gebäude die passende<br />
Heizungsanlage.<br />
STRAHBERGER<br />
BAU GMBH IHR PARTNER RUND UMS BAUEN<br />
Wir gratulieren zum<br />
10-jährigen Jubiläum und wünschen<br />
weiterhin viel Erfolg!<br />
Strahberger Bau GmbH<br />
Brunndobl 9a<br />
94496 Ortenburg/<br />
Holzkirchen<br />
Schwerpunkt Erneuerbare<br />
Energien<br />
Ein Schwerpunkt der Firma<br />
sind zahlreiche Angebote im<br />
Bereich der Erneuerbaren Energien.<br />
Denn nur durch zukunftsweisende<br />
Produkte kann der<br />
Verbrauch an teuerer Energie<br />
gesenkt werden und der Wohnkomfort<br />
gesteigert. Deshalb legt<br />
Karl Hanusch viel Wert darauf,<br />
seinen Kunden alle Möglichkeiten<br />
der Energieversorung<br />
aufzuzeigen. Über Kosten und<br />
Nutzen regenerativer Energiequellen<br />
berät er sie ebenso<br />
kompetent wie über staatliche<br />
Förderprogramme, deren Antragstellung<br />
und Abwicklung<br />
übernommen werden. Egal ob<br />
bei Neubauten, Sanierungen<br />
oder Wartungsarbeiten – der<br />
Innungsbetrieb sorgt dauerhaft<br />
für Wohlfühl-Atmosphäre und<br />
ein behagliches und gesundes<br />
Raumklima seiner Kunden.<br />
Tel 08542 / 2879<br />
Fax 08542 / 919845<br />
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weitere gute Zusammenarbeit mit unserem<br />
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Wir gratulieren der Firma<br />
Hanusch & Hofbauer zum<br />
10-jährigen Firmenjubiläum!<br />
Wir bedanken uns für die gute<br />
Zusammenarbeit und wünschen weiterhin<br />
viel Erfolg und alles Gute für die Zukunft!<br />
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Seite 20 9. Mai 20<strong>17</strong><br />
Hanusch &<br />
Hofbauer GmbH<br />
10<br />
jähriges<br />
FIRMEN-<br />
JUBILÄUM<br />
HAUSMESSE<br />
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10 Jahre voller Wärme.<br />
10 Jahre Firma Hanusch & Hofbauer GmbH<br />
Wir gratulieren herzlich und wünschen<br />
auch weiterhin viel Erfolg.<br />
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Innovative Heiztechnik<br />
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Das Angebot im Bereich Heizung<br />
und Energieversorgung<br />
reicht von Wärmepumpen,<br />
Blockheizkraftwerk, Brennwerttechnik<br />
bis hin zu heizungsunterstützten<br />
Solaranlagen.<br />
Denn für jedes Objekt<br />
gibt es die passende Heizung,<br />
versichert Karl Hanusch. Und<br />
die wird von der Ortenburger<br />
Firma auch angeschlossen und<br />
in Betrieb genommen oder<br />
gewartet. Denn Hanusch und<br />
Hofbauer verfügt über geschultes<br />
Fachpersonal, das auch den<br />
Kundendienst und für einige<br />
Hersteller sogar den Gewährleistungsservice<br />
übernehmen<br />
kann. Schnelle Problemlösungen<br />
sind mit dem Fachbetrieb<br />
jederzeit möglich – 365 Tage<br />
im Jahr ist die Firma für ihre<br />
Kunden erreichbar.<br />
Komplettsanierung<br />
von Bädern<br />
Ein weiteres Tätigkeitsfeld<br />
von Hanusch & Hofbauer<br />
sind Komplettsanierungen<br />
im Sanitärbereich. Dafür arbeitet<br />
der Betrieb mit einigen<br />
Unternehmen aus der Region<br />
zusammen und übernimmt die<br />
gesamte Auftragsabwicklung.<br />
heizen<br />
kochen<br />
klimatisieren<br />
und vieles mehr<br />
Hanusch & Hofbauer lässt den Traum vom neuen Bad pünktlich und<br />
unkompliziert wahr werden.<br />
So sorgt die Firma neben der<br />
Installation auch für alle anderen<br />
Arbeiten, die anfallen,<br />
beispielsweise Schreinerarbeiten,<br />
das Verlegen von Fliesen<br />
oder Trockenbauarbeiten. Aber<br />
auch einzelne Gewerke wie die<br />
Verlegung von Rohren oder<br />
Installationssystemen, den<br />
Einbau von Armaturen, Duschsystemen,<br />
Duschkabinen, WCs,<br />
Badmöbeln und vieles mehr<br />
übernimmt der Fachbetrieb.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
freundlich leistungsstark<br />
Moderne Lüftungstechnik<br />
In neu gebauten und sanierten<br />
Gebäuden wird der natürliche<br />
Luftaustausch durch eine luftdichte<br />
Gebäudehülle nahezu<br />
verhindert. Feuchte und verbrauchte<br />
Raumluft kann Schimmelschäden<br />
verursachen und<br />
zu gesundheitlichen Problemen<br />
führen. Dafür werden gerne<br />
kontrollierte Lüftungsanlagen<br />
eingebaut, die die Lufthygiene<br />
verbessern und den Wohnkomfort<br />
steigern. Auch hier ist Hanusch<br />
& Hofbauer ein starker<br />
Partner mit innovativen Konzepten.<br />
Egal ob sich Bauherren<br />
für eine zentrale oder dezentrale<br />
Lüftungsanlage entscheiden<br />
– der Innungsbetrieb steht ihnen<br />
von der Beratung, Planung,<br />
bis hin zur Installation und der<br />
Wartung zur Seite, auch im<br />
Bereich Staubsaugeranlagen.<br />
Doch überzeugen Sie sich selbst<br />
von Hanusch & Hofbauer, bei<br />
der Hausmesse am 13. Mai.<br />
ideenreich<br />
erfahren<br />
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9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 21<br />
Biergarten-<br />
TERRASSENZEIT<br />
Den Sommer im Biergarten genießen!<br />
Den Feierabend bei einem kühlen Bier zu einer typisch bayerischen Brotzeit<br />
genießen. Wo ginge das besser, als im Biergarten? Seit Generationen ist er ein<br />
beliebter Platz für zünftige Runden und laue Sommerabende im Freien.<br />
Der Biergarten ist bereits<br />
seit 200 Jahren fester<br />
Bestandteil der bayerischen<br />
Traditionen. Nachdem<br />
sich Brauer und Wirte jahrelang<br />
um das Schankrecht stritten,<br />
erlaubte König Max I. Joseph<br />
von Bayern im Jahr 1812 den<br />
Brauereien „auf ihren eigenen<br />
Märzenkellern selbst gebrautes<br />
Märzenbier in Minuto (Anm. d.<br />
Red. in Gläsern) zu verschleißen<br />
und ihre Gäste dortselbst<br />
mit Bier und Brod zu bedienen“.<br />
quem bedienen und kulinarisch<br />
verwöhnen lassen. In den meisten<br />
Biergärten erhält man neben<br />
einem kühlen Radler, Weißbier<br />
oder Hellen, die traditionellen<br />
Brotzeiten wie Obatzden, Radi,<br />
Leberkäse, Wurstsalat oder frischen<br />
Emmentaler. So lässt sich<br />
das Leben mit einem kühlen Getränk<br />
in einer heiteren Runde<br />
zünftig und ungezwungen genießen.<br />
Mittlerweile ist im Biergarten<br />
fast alles erlaubt, vom<br />
„Cuba Libre“ bis hin zum „Wiener<br />
Schnitzel“. Wie eine aktuelle<br />
Forsa-Umfrage im Auftrag des<br />
„Deutschen Brauer–Bundes“ ergeben<br />
hat, steht der Besuch im<br />
Biergarten noch heute hoch im<br />
Kurs. Rund 48 Prozent der Befragten<br />
genießen ihr Bier gerne<br />
im Biergarten. Man trifft sich mit<br />
Freunden oder Familie in lockerer<br />
Atmosphäre, genießt neben<br />
der zünftigen Brotzeit und dem<br />
köstlichen Gerstensaft das Rauschen<br />
der Blätter und das klangvolle<br />
Klirren voller Bierkrüge.<br />
7,00 €<br />
6,50 €<br />
Im Gasthaus Hasenberger in Haarbach lädt ein schöner<br />
Biergarten unterm Kastanienbaum zu Brotzeit, Bier<br />
und zünftiger Unterhaltung ein.<br />
Damit wurde der Weg für die<br />
Biergärten geebnet.<br />
Vom Sommerkeller<br />
zum Biergarten<br />
Weil das damals untergärig gebraute<br />
Bier im Sommer recht<br />
schnell zu verderben begann,<br />
legten die Brauereien Sommerkeller<br />
an. Darin wurden die<br />
Bierfässer mit Hilfe von Eisblöcken<br />
gekühlt, schließlich wollte<br />
man auch im Sommer frisches<br />
Bier genießen. Um die Temperatur<br />
in den Sommerkellern weiterhin<br />
zu senken, wurden darüber<br />
Kastanienbäume gepflanzt,<br />
die im Hochsommer Schatten<br />
spendeten. Den Boden bedeckte<br />
man mit Kies, um die Kälte im<br />
Keller zu isolieren. So mussten<br />
nur noch Sitzgelegenheiten her<br />
und die perfekte Biergartenumgebung<br />
war geschaffen.<br />
Seit Generationen urig,<br />
zünftig und gemütlich<br />
Damals war es noch üblich, seine<br />
Brotzeit selbst mitzubringen,<br />
über die Jahre haben sich die<br />
Biergärten mehr und mehr weg<br />
von den Brauereien und hin zu<br />
Wirtshäusern und Restaurants<br />
verlegt. Hier kann man sich be-<br />
Der idyllische Biergarten im Sandacher Hof lädt zum<br />
gemütlichen Beisammensein im Ortskern Sandbachs<br />
ein. In gewohnter Manier verwöhnt Sie das<br />
Team des Gasthauses mit zahlreichen Schmankerln.<br />
Im idyllisch gelegenen Biergarten des „Waldrestaurants zur Platte“ erwartet<br />
Sie ein außergewöhnlicher Panoramablick bis zum Bayerischen<br />
Wald. So lässt sich eine bayerische Brotzeit mit einer kühlen Halbe Bier<br />
bestens genießen.<br />
Sandbacher Hof<br />
Niederbayern´s XXL-Lokal Nr. 1<br />
... mehr song ma ned!<br />
NEU: Sonntag ist Familientag<br />
Big Food Schnitzelplatte 1,2 kg<br />
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Cola, Sprite)<br />
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Sandbacher Straße 58 • 94474 Vilshofen-Sandbach<br />
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>> Herrliche Lage inmitten der Natur > Gepflegte Gasträume, geeignet für Feiern jeglicher Art > Stilvoll angelegte Terrassen und Gartenanlage > Gut bürgerliche Küche > Frische saisonale Gerichte, der Jahreszeit angepasst
Seite 22 9. Mai 20<strong>17</strong><br />
Gasthof<br />
Wolferstetter<br />
Bräu<br />
Stadtplatz 14 | 94474 Vilshofen | Tel. 0 85 41 / 96 79 35<br />
Täglich geöffnet.<br />
Warme Küche von 11.30 – 14 Uhr & von 18 – 21 Uhr.<br />
>> frischer, deutscher Spargel
9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 23<br />
Biergarten-<br />
TERRASSENZEIT<br />
Abschwung durch Kriege<br />
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts<br />
ging es mit dem Brauwesen<br />
bergab. Den 1. Weltkrieg<br />
bekamen die Brauer stark zu<br />
spüren. Aus den wenigen Ressourcen<br />
wurde Dünnbier mit<br />
einem Stammwürzegehalt<br />
von nur 1,7 Prozent gebraut.<br />
Nach dem Beitritt Bayerns zur<br />
Weimarer Republik wurde das<br />
bayerische Reinheitsgebot auf<br />
ganz Deutschland ausgedehnt.<br />
Seither darf sich nur Bier nennen,<br />
was nicht mehr Zutaten<br />
enthält als Malz, Hopfen, Wasser<br />
und Hefe. Die Brauereien<br />
erholten sich dennoch nur<br />
langsam, noch größer wurden<br />
ihre Probleme durch den 2.<br />
Weltkrieg. Erst danach ging es<br />
wieder bergauf. Dennoch geht<br />
der Bierabsatz seit Jahren stetig<br />
zurück.<br />
Der Römerhof in Künzing besticht, neben einer überdachten<br />
Terrasse, mit einem schönen Biergarten<br />
unter dem Schutz eines großen Kastanienbaumes.<br />
Er lädt zu geselligen Abenden mit allerhand kulinarischen<br />
Schmankerln ein.<br />
Sonnenterrasse und Biergarten des Gasthauses Augenstein<br />
in Winzer laden zu gemütlichen Stunden<br />
unter den Kastanienbäumen ein.<br />
Monika & Wolfgang Seidl<br />
Doblmühle – Windorf 1a<br />
94575 Windorf<br />
Telefon: 08541 - 90 33 025<br />
Doblmühle Windorf<br />
13.05. ab <strong>17</strong> Uhr<br />
Ripperl essen<br />
25.05. ab 9 Uhr<br />
Weißwurstfrühstück<br />
05.06.<br />
Pfingstbrunch<br />
Neben dem tollen Ausblick auf den Eginger See lassen<br />
sich im Biergarten des Wirtshauses „Seeufer“ traditionelle,<br />
aber auch internationale Speisen in einem<br />
schönen Ambiente genießen.<br />
Der Landhof Eineder in Schönerting liegt direkt<br />
am Vilsradlweg. Sein Biergarten bietet eine ausgezeichnete<br />
Einkehrmöglichkeit. Nicht nur für Radfahrer<br />
und Spaziergänger!<br />
Gasthaus „Goldenes Lamm“<br />
Stadtplatz 34 · 94474 Vilshofen · Telefon 08541/969098<br />
täglich ab 9.00 h<br />
geöffnet<br />
Genießen Sie „a Brotzeit“ und<br />
„a Maß“ in unserem Biergarten!<br />
Gemütlichkeit strahlt der Biergarten des Gasthofs „Wolferstetterbräu“<br />
im Herzen des Stadtplatzes von Vilshofen<br />
aus. Er ist ein Treffpunkt für gesellige Runden.<br />
Auf geht’s zum Biergarten unter den alten Kastanien<br />
beim „Wasner-Wirt“ z'Birnbach. Deftige Schmankerl<br />
und leichte Köstlichkeiten erwarten Sie!<br />
Im kinderfreundlichen Wirtshaus „Zur Doblmühle“,<br />
bei Windorf, erwartet Sie ein ruhiger, überdachter<br />
Biergarten mit wunderschönem Blick in<br />
die Natur und reichhaltiger Speisekarte mit durchgehend<br />
warmer Küche.<br />
Der Gasthof Höng in Unteruttlau bei Bad Griesbach<br />
liegt direkt im Bäderdreieck und besticht mit einem<br />
tollen Biergarten, wöchentlich wechselnden Themen-<br />
und Grillabenden und familiärer Atmosphäre.<br />
RömeRhof<br />
Unser idyllischer Biergarten lädt<br />
zum Verweilen und Genießen ein!<br />
Jeden Sonntag Mittagstisch<br />
mit großem Salatbuffet!<br />
Inh. Christa Schütz<br />
Vilshofener Straße 3<br />
94550 Künzing<br />
Telefon 08549/442<br />
Mobil 0<strong>17</strong>0/3535866<br />
Arcobräu. Geschmack, der verbindet.<br />
www.arcobraeu.de
Seite 24 9. Mai 20<strong>17</strong><br />
SchützEnvEREin MAhd<br />
Festprogramm<br />
19. Mai 20<strong>17</strong><br />
Rockdisco „Abschuss-Party“<br />
20.00 Uhr mit DJ Georgo aus Jägerwirth rockt das Zelt in Mahd<br />
20. Mai 20<strong>17</strong><br />
Festabend mit Böllerschießen<br />
18.00 Uhr Einholung der Fahnenmutter und des Patenvereins, Empfang der Böllervereine<br />
20.00 Uhr Gemeinsames Böllerschießen, Festabend mit „Mia Zwoa“<br />
21. Mai 20<strong>17</strong><br />
Festtag mit Einweihung<br />
7.00 Uhr Einholung der Fahnenmutter und des Patenvereins<br />
8.00 Uhr Empfang unseres Schirmherrn Landrat Franz Meyer, Empfang Gastvereine<br />
9.30 Uhr Aufstellung zum Festzug<br />
10.00 Uhr Festgottesdienst mit Einweihung des neuen Schützenheimes<br />
12.00 Uhr Gemeinsames Mittagessen<br />
Programmänderungen vorbehalten<br />
Bettina Feicht<br />
Naturheilpraxis<br />
Spezielle Therapiekombinationen<br />
bei Rückenbeschwerden<br />
Chiropraktik, Injektionen, Craniosacrale Osteopathie,<br />
Ausleitungsverfahren,Kinesiotaping, Perlswing, spezielle<br />
Orthopädische Liege, Blutegeltherapie, Schröpfen uvm.<br />
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Tel. 08542/889 | www.naturheilpraxis-feicht.de<br />
BUSREISEN<br />
JÄGERWIRTH Telefon 08502/231<br />
94081 Jägerwirth Fürstenzell · 94081 Telefax Fürstenzell 08502/3637<br />
aignerbusreisende<br />
Telefon 0 85 02 / 2 31<br />
Theaterfahrten Telefax 0 8502 / 362011:<br />
37<br />
www.aigner-busreisen.de<br />
<strong>17</strong>. Juli 2011<br />
Bad Endorf<br />
„Hildegard von Bingen“<br />
29./30. Juli 2011<br />
Fulda<br />
„Die Päpstin“, Musical<br />
11./12. August 2011<br />
Seefestspiele<br />
in Mörbisch<br />
„Der Zigeunerbaron“<br />
Schützenverein<br />
Mahd<br />
Feierlaune bei den Mahder Schützen<br />
Schon im Jahr 1956 wurde der Schützenverein Mahd gegründet. Somit blickt<br />
der Verein auf eine 60-jährige Geschichte zurück. Auch die Böllergruppe feiert<br />
bereits das 25-jährige Bestehen. Und seit Kurzem haben die Mahder Schützen<br />
sogar eine neue Heimat im eigenen Schützenheim. Grund genug, um von 19.<br />
bis 21. Mai kräftig zu feiern.<br />
Stolz kann der Verein heuer<br />
auf sein langjähriges<br />
Bestehen zurück blicken.<br />
Seit 60 Jahren werden in Mahd<br />
Brauchtum und Tradition hoch<br />
gehalten. Letztes Jahr wurde<br />
unter der Führung von Vorstand<br />
Werner Voggenreiter ein<br />
neues Schützenheim erbaut.<br />
Dies wird heuer als Anlass für<br />
ein großes Festwochenende<br />
von 19. bis 21. Mai genommen.<br />
Vereinsgeschichte<br />
Einen Schützenverein gab es in<br />
Mahd Aufzeichnungen zufolge<br />
schon um die Jahre 1889/1890.<br />
Doch die Zeit des Ersten und<br />
Zweiten Weltkrieges machte<br />
es dem Vereinswesen nicht<br />
leicht. Erst in den 1950er Jahren<br />
fanden viele Vereine wieder<br />
zusammen oder haben<br />
sich neu formiert. So auch der<br />
Schützenverein Mahd. Am 22.<br />
Dezember 1956 fand die Gründungsversammlung<br />
mit 49 Mitgliedern<br />
im Gasthaus Danzer<br />
in Mahd statt. Von Mitte der<br />
Der Jubelverein freut sich auf ein schönes Fest.<br />
1960er Jahre bis in die Mitte<br />
der 1970er Jahre durchlebte<br />
der Verein eine Flaute. Doch<br />
von nun an wuchs die Mitgliederzahl<br />
stetig weiter. Im Jahr<br />
1990 folgte dann die Gründung<br />
der Böllergruppe. Heute zählt<br />
der Verein 242 Mitglieder.<br />
Bau des neuen<br />
Schützenheims<br />
Als das langjährige Vereinslokal<br />
„Sigl-Wirt“ in Mahd zum 1.<br />
Mai 2013 überraschend seine<br />
Schließung bekannt gab, musste<br />
der Schützenverein eine<br />
neue Lösung finden, um das<br />
rege Vereinsleben aufrecht erhalten<br />
zu können. Übergangsweise<br />
wurde im Schützenheim<br />
in Sandbach geschossen. Der<br />
Beschluss der Vereinsmitglieder<br />
für Bestrebungen zu<br />
einem Neubau in Mahd ließ<br />
aber nicht lange auf sich warten.<br />
Durch die Unterstützung<br />
des damaligen Vilshofener<br />
Bürgermeisters, Georg Krenn,<br />
und unseres Landrates Franz<br />
Meyer wurde dem Verein im<br />
März 2015 schließlich die Baugenehmigung<br />
erteilt. Im August<br />
gleichen Jahres begannen<br />
die Bauarbeiten. Binnen der<br />
Rekordzeit von nur einem Monat<br />
stand bereits der Rohbau<br />
des neuen Schützenheimes,<br />
welches in Holzständerbauweise<br />
gefertigt wurde. In rund<br />
10.500 Arbeitsstunden haben<br />
unzählige freiwillige Helfer<br />
zum Gelingen dieses großen<br />
und für den Verein so wichtigen<br />
Bauprojektes beigetragen.<br />
Freitag, 19. Mai<br />
„Abschuss-Party“<br />
Die Feierlichkeiten in Mahd beginnen<br />
am Freitagabend. Dieser<br />
steht ganz im Zeichen der Jugend<br />
und Junggebliebenen. Bei<br />
der „Abschuss-Party“ mit DJ<br />
Georgo, bekannt von der Rockdisco<br />
Jägerwirth, bebt das Zelt<br />
in Mahd. Ab 20 Uhr geht es los.<br />
Der Eintritt beträgt 3 Euro. Für<br />
:<br />
Mobil: 0160 96715414
9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 25<br />
60-jähriges Jubiläum<br />
mit Einweihung des<br />
neues Schützenheims<br />
19.–21.<br />
Mai<br />
Die neue Heimat des Schützenverein Mahd bietet Platz für sportliche und<br />
gesellschaftliche Veranstaltungen.<br />
Altbausanierung<br />
Drinks und Cocktails sorgt das<br />
Team der Mahder Schützen an<br />
der Bar. Auch für den kleinen<br />
Hunger zwischendurch ist gesorgt.<br />
Gute Stimmung und ein<br />
fetziger Abend sind garantiert.<br />
Samstag, 20. Mai<br />
Festabend mit<br />
Böllerschießen<br />
Der zweite Festtag beginnt um<br />
18 Uhr mit der Einholung der<br />
langjährigen Fahnenmutter Maria<br />
Hutflesz und des Patenvereins,<br />
den Donauschützen Niederalteich.<br />
Nach Eintreffen der<br />
geladenen Böllervereine findet<br />
um 20 Uhr ein großes gemeinsames<br />
Böllerschießen statt. Der<br />
Böllerabend gipfelt schließlich<br />
in einem zünftigen Beisammensein<br />
mit guter Unterhaltung<br />
durch die Band „Mia Zwoa“.<br />
Für das leibliche Wohl sorgt<br />
der Schützenverein Mahd mit<br />
Bierzeltschmankerln und einem<br />
Kaffee- und Kuchenstand.<br />
Sonntag, 21. Mai<br />
Festtag mit Einweihung<br />
Das große Finale beginnt am<br />
Sonntag schon um 7 Uhr morgens<br />
mit der Einholung der<br />
Fahnenmutter. Ab 8 Uhr werden<br />
Schirmherr Landrat Franz<br />
Meyer sowie die geladenen<br />
Vereine aus Nah und Fern zum<br />
Weißwurstfrühstück in Mahd<br />
empfangen. Um 9.30 Uhr erfolgt<br />
dann die Aufstellung zum<br />
Kirchenzug. Ab 10 Uhr findet<br />
der feierliche Gottesdienst zur<br />
Zimmerei<br />
Kurt Feicht<br />
Bagger- und Bauarbeiten<br />
Am Setzenbach 11 · 94474 Vilshofen a. d. Donau<br />
Tel. 0 85 48 / 4 78 · Fax 0 85 48 / 91 24 10<br />
Handy 01 79 / 4 80 98 15<br />
Einweihung des neuen Schützenheimes<br />
statt. Bei schöner<br />
Witterung direkt vor dem neuen<br />
Schützenheim in Mahd, bei<br />
schlechtem Wetter im Zelt.<br />
Abschließend findet das Fest<br />
bei einem gemeinsamen Mittagessen<br />
und ein paar fröhlichen<br />
Stunden in Mahd seinen<br />
Ausklang. Musikalisch<br />
umrahmt wird der große Festsonntag<br />
von der Schützenkapelle<br />
Mahd. Auch am Sonntag<br />
kümmern sich die Mitglieder<br />
des Schützenvereins um das<br />
leibliche Wohl der Gäste. Neben<br />
dem leckeren Mittagessen<br />
der Metzgerei Eiglmeier und<br />
Holler gibt es auch an diesem<br />
Tag wieder einen Essensstand<br />
sowie selbstgebackene Kuchen<br />
und Torten und Kaffee. Für<br />
die Kleinen wird eine Hüpfburg<br />
aufgestellt. Natürlich ist<br />
an allen Festtagen die gesamte<br />
Bevölkerung recht herzlich<br />
eingeladen, zusammen mit den<br />
Mahder Schützen zu feiern.<br />
EdEl.<br />
HEll.<br />
Wir gratulieren zum Vereinsjubiläum<br />
und zum Neubau des Schützenheimes.<br />
Alois Höngberger - Zimmerei / Holzbau<br />
Primsdobl 6a<br />
94474 Vilshofen/Sandbach<br />
info@zimmerei-hoengberger.de<br />
www.zimmerei-hoengberger.de<br />
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH<br />
ZUR GELUNGENEN BAUMASSNAHME –<br />
WIR BEDANKEN UNS FÜR DEN AUFTRAG<br />
Alfons Zitzelsberger GmbH Gerading 1 94575 Windorf<br />
TEL 08541/9159-0 FAX - 20 www.zitzelsberger-fenster.de<br />
www.hauer-heinrich.de<br />
* Auch alkoholfrei erhältlich.<br />
www.wolferstetter.de<br />
94474 Vilshofen a.d. Donau<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch<br />
zum Jubiläum!<br />
Druckerei | Verlag | Designagentur<br />
www.donaudruck.de<br />
gratuliert zum<br />
Vereinsjubiläum<br />
und wünscht<br />
gute Unterhaltung<br />
beim Mahder<br />
Schützenfest!<br />
Inhaber: Klaus Wagner<br />
94575 Otterskirchen,<br />
Telefon 0 85 46 / 16 34
Seite 26 9. Mai 20<strong>17</strong><br />
Start in die<br />
Badesaison<br />
Freibad<br />
Unteriglbach<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und<br />
wünschen viel Freude und Badespaß!<br />
Tolle Liegeflächen am Nichtschwimmerbecken<br />
Attraktionen im Kinderplanschbecken<br />
50-Meter-Wasserrutsche und Springerbecken<br />
Weitläufige Anlage mit großer Liegefläche<br />
Täglich geöffnet von 9 bis 20 Uhr<br />
Günstige Tages-, Mehrfach- und Jahreskarten<br />
Tel. 08542/164-0, www.ortenburg.de<br />
Eine Einrichtung des Marktes Ortenburg<br />
rieSige<br />
auSwahl an<br />
Bade- &<br />
Strand<br />
mode<br />
für damen,<br />
herren & Kinder<br />
ab 13.05.<br />
wieder für<br />
Sie geöffnet!<br />
Der Sommer kann kommen!<br />
Bademoden für<br />
Pool und Freibad<br />
Stadtplatz 10<br />
94474 Vilshofen<br />
Tel. 0 85 41 / 61 41<br />
Ab ins kühle Nass!<br />
Die Temperaturen steigen und damit auch die Lust, sich ins kühle Nass zu<br />
stürzen. Die Einrichtungen in der Region bieten nicht nur grenzenloses Badevergnügen,<br />
sondern auch Beachvolleyballplätze, Naherholung, sonnige und<br />
schattige Liegewiesen, einladende Kioske und vieles mehr.<br />
G<br />
emeinsam mit Freunden<br />
baden, die Sonne genießen<br />
und ein Eis essen<br />
– Treffpunkt dafür ist seit jeher<br />
das Freibad. Es bietet Auszeiten,<br />
die sich anfühlen wie<br />
ein kleiner Kurzurlaub. Denn<br />
auch schattige Plätze und saftig<br />
grüne Liegewiesen laden<br />
zum Entspannen ein. So lässt<br />
sich der Sommer daheim genießen,<br />
egal ob im Urlaub oder<br />
nach der Arbeit.<br />
Freibad Unteriglbach<br />
Badespaß pur, das erwartet<br />
die Besucher im Freibad Unteriglbach<br />
bei Ortenburg. In<br />
den insgesamt vier Bade- und<br />
Schwimmerbecken kann man<br />
sich bei tropischen Temperaturen<br />
die nötige Abkühlung<br />
holen. Den Besuchern stehen<br />
ein Springerbecken mit 125<br />
Quadratmetern Wasserfläche<br />
und ein Schwimmerbecken<br />
mit 835 Quadratmetern Wasserfläche<br />
zur Verfügung. Das<br />
Schwimmerbecken ist im Üb-<br />
Spielen, Plantschen, Spaß haben – bei einer Abkühlung im Freibad Vilshofen<br />
kommen Groß und Klein auf ihre Kosten.<br />
rigen behindertengerecht und<br />
auf Grund eines integrierten<br />
Liftes auch für Menschen mit<br />
Behinderung leicht zugänglich.<br />
Für die kleinen Badegäste<br />
gibt es zwei „Planschbecken“<br />
mit Breitrutsche, Wasserpilz<br />
und zwei Wasserspielgeräten.<br />
Das Nichtschwimmerbecken<br />
verspricht mit der circa 50 Meter<br />
langen Großwasserrutsche<br />
Erholungszentrum VILSHOFEN<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Eintrittspreise und Informationen im Internet unter<br />
www.stadtwerke-vilshofen.de<br />
oder an der Kasse (Tel. 08541/8757)<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Von Mitte Mai bis Mitte September<br />
täglich von 9.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />
Abwechslung und Spaß bei den<br />
größeren Kindern. Wer es nicht<br />
ganz so nass mag, der kann es<br />
sich auf der 12.000 Quadratmeter<br />
großen Liegefläche bequem<br />
machen und sich in der Sonne<br />
aalen. Daneben gilt im Freibad<br />
Unteriglbach das Motto „Spiel,<br />
Sport und Spaß“. Nicht nur<br />
Schwimmen kann man im Freibad,<br />
den Gästen stehen auch<br />
ein Volleyballfeld, eine Tischtennisplatte,<br />
eine Tennisanlage<br />
und eine Minigolfanlage zur<br />
Verfügung.<br />
Freibad Haselbach<br />
Das Freibad Haselbach öffnet ab<br />
Mitte Mai. Die Öffnungszeiten<br />
sind bei guter Witterung täglich<br />
von 9.30 bis 20 Uhr. Es ist eine<br />
wichtige Naherholungs- und Freizeitanlage,<br />
die an heißen Sommertagen<br />
niemand missen möchte.<br />
Jeder Besucher schätzt die<br />
große, mit Bäumen durchzogene<br />
Liegewiese, das familiäre Ambiente<br />
und die Überschaubarkeit<br />
der Einrichtung. Die Wasserflächen,<br />
das Kinderplanschbecken,<br />
der Beachvolleyballplatz und<br />
das italienische Flair des Kiosk<br />
(italienische Gerichte, Eis) zaubern<br />
Urlaubsstimmung für Ihre<br />
ganze Familie. Schwimmkurse<br />
für die Kleinsten, Beachvolleyball-Turniere,<br />
die alljährliche<br />
Beach party und das angebotene<br />
Ferienprogramm sorgen für Abwechslung.<br />
Ein Anrufbeantworter<br />
informiert bei schlechter oder<br />
unbeständiger Witterung unter<br />
der Telefonnummer 08509/644<br />
über die Öffnungszeiten.
9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 27<br />
Der schnelle<br />
Draht<br />
Im Freibad Unteriglbach sorgt die 50 Meter lange Wasserrutsche im Nichtschwimmerbecken<br />
für Spaß und Abwechslung bei den jungen Gästen.<br />
NOTRUFE<br />
Polizei 110<br />
Rettungsleitstelle 112<br />
APOTHEKEN<br />
NOTDIENSTE<br />
vom 09. 05. bis 29. 05.<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
RECYCLINGHÖFE<br />
vom 27. 03. <strong>17</strong> bis 30. 10. <strong>17</strong><br />
Das Freibad Haselbach, in der Gemeinde Tiefenbach, bietet eine Naherholungs-<br />
und Freizeitanlage für die ganze Familie.<br />
Freibäder Vilshofen und<br />
Pleinting<br />
Die Freibäder in Vilshofen und<br />
Pleinting öffnen am kommenden<br />
Wochenende ihre Pforten.<br />
Beide Freibäder sind beheizt<br />
und sorgen für angenehme Wassertemperaturen<br />
von 24 bis 26<br />
Grad. Zum Angebot der Stadtwerke<br />
gehören neben der Großwasserrutsche<br />
und freundlich<br />
gestalteten Kinderbereichen,<br />
ein Sprungturm und großzügig<br />
dimensionierte Schwimmer- und<br />
Nichtschwimmerbecken. Für<br />
weitere Abwechslung sorgen<br />
Spielplätze mit verschiedenen<br />
Spielgeräten. Neben Tischtennis<br />
bietet ein professionell angelegtes<br />
Beachvolleyballfeld sportlichen<br />
Ausgleich. Rund um die<br />
Spielplätze befinden sich Schattenplätze<br />
und Liegeflächen für<br />
die Besucher der Freibäder. Für<br />
die Bewirtung der Badegäste<br />
stehen in beiden Bädern Kiosk<br />
und Freibadterrassen zur Verfügung.<br />
Öffnungszeiten, Preise<br />
und weitere Infos erhalten Sie im<br />
Internet unter www.stadtwerkevilshofen.de,<br />
im Erholungszentrum<br />
(Tel. 8757) oder bei den<br />
Stadtwerken (Tel. 970-300). Bei<br />
anhaltend schlechter Witterung<br />
besteht die Möglichkeit das Hallenbad<br />
zu benutzen.<br />
Feuerwehr 112<br />
BRK 112<br />
Giftnotruf 089/19240<br />
Ärztl. Dienst 1161<strong>17</strong><br />
EINRICHTUNGEN<br />
Polizeiinspektion 08541/9613-0<br />
Krankenhaus Vof 08541/206-0<br />
Landratsamt Passau 0851/397-1<br />
Kreisjugendamt 0851/397-553<br />
Gesundheitsamt 0851/39780-0<br />
Verbraucherzentr. 0851/397-397<br />
AWO Seniorenzentrum Vof<br />
Alfons Gerstl 08541/9659-0<br />
ORGANSPENDE<br />
Arbeitskreis<br />
Organspende 06102/359254<br />
BERATUNGSSTELLEN<br />
Suchtberatung Caritas 0851/501842<br />
(Alkohol-, Drogen-, Medikamentensucht)<br />
Caritas allg. Sozialberatung<br />
08541/2470<br />
Fachstelle für pflegende Angehörige<br />
08541/9199721<br />
Telefonseelsorge 0800/1110222<br />
Igel e. V. 0851/2040<br />
(Sexualpädagogik u. geg. sexuelle Gewalt)<br />
Aidsberatung 0851/397835<br />
Frauen-Notruf (24 Std.) 0851/89272<br />
Donum-Vitae 0851/37362<br />
(Schwangerschafts- u. Konfliktberatung)<br />
Pro Familia 0851/53121<br />
(Schwangerschafts- und Konfliktberatung,<br />
Sexualpädagogik, Ehe-, Familien- und<br />
Lebensberatung)<br />
SELBSTHILFE-GRUPPEN<br />
SHG für Krebskranke 08541/969468<br />
Leere Wiege 08541/7903<br />
Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor<br />
oder nach der Geburt verloren haben<br />
SHG für Epilepsie 0<strong>17</strong>0/2309966<br />
SHG für Parkinson 0851/54226<br />
Weißer Ring 0851/36451<br />
SHG für Bechterew 08542/91501<br />
SHG für Schlaganfallbetr.<br />
08505/3686<br />
SHG für Dialysepatienten und<br />
Nierentransplantierte Passau und<br />
Umgebung 08509/2535<br />
Selbshilfegruppe für Psychische<br />
Gesundheit 08544/9744115<br />
SHG für behinderte und chronisch<br />
kranke Kinder und Jugendliche e.V.<br />
Passau 08591/8596<br />
09. Stephan-Apotheke, Egglham,<br />
08543/2100<br />
10. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />
08543/489490<br />
Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />
08542/8982131<br />
11. Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91484<br />
12. Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />
08543/1258<br />
Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />
08544/96060<br />
13. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91116<br />
14. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/913000<br />
15. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />
Römer-Apotheke, Künzing,<br />
08549/8427<br />
16. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />
St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/91160<br />
<strong>17</strong>. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />
18. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
Hubertus-Apotheke, Eging,<br />
08544/1874<br />
Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/922<strong>17</strong>0<br />
19. Stephan-Apotheke, Egglham,<br />
08543/2100<br />
Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />
08504/8800<br />
20. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />
08543/489490<br />
Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />
08542/8982131<br />
Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />
08544/8799<br />
21. Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91484<br />
Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />
08544/8799<br />
22. Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />
08543/1258<br />
23. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91116<br />
24. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/913000<br />
Römer-Apotheke, Künzing,<br />
08549/8427<br />
25. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />
Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />
08544/96060<br />
26. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />
St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/91160<br />
27. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />
28. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/922<strong>17</strong>0<br />
29. Stephan-Apotheke, Egglham,<br />
08543/2100<br />
Recyclingzentrum Vilshofen<br />
Montag – Freitag<br />
08.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
08.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Recyclinghof Windorf<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Hofkirchen<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Aldersbach<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Aidenbach<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Mittwoch + Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Haarbach<br />
Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Ortenburg<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />
Recyclinghof Fürstenzell<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Aicha v. W.<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Eging a. See<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Fürstenstein<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Außernzell<br />
Montag – Freitag<br />
08.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 14.00 Uhr
Seite 28 9. Mai 20<strong>17</strong><br />
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Jägerwirth feiert das 40. Dorffest<br />
Vom 24. bis zum 28. Mai feiern die Jägerwirther ihr 40. Dorffest. Bereits am<br />
Mittwoch startet der Bierzelt-Marathon mit der legendären Rockdisco. Vom<br />
Festzeltbetrieb, Schafkopf-Turnier, bis hin zur ausgelassenen Party mit FRON-<br />
TAL und dem traditionellen Harmonikatreffen ist für Jeden etwas geboten.<br />
B<br />
ereits zum 40. Mal organisiert<br />
die DJK Jägerwirth<br />
vom 24. bis zum 28. Mai<br />
ihr Dorffest. Gegründet wurde<br />
der Sportverein vor mehr als 50<br />
Jahren und umfasst mittlerweile<br />
rund 470 Mitglieder. Viele von<br />
ihnen helfen die Tage um Christi-Himmelfahrt<br />
zusammen, um<br />
das Jägerwirther Dorffest zur<br />
gelungenen Veranstaltung für<br />
alle Generationen zu machen.<br />
Rockdisco:<br />
Mittwoch, 24. Mai<br />
Die Festtage werden traditionell<br />
mit der legendären Rockdisco<br />
am Mittwoch eröffnet<br />
– ein echtes Original mit Kultstatus.<br />
Einlass ist bereits um<br />
20 Uhr. Dann heizen DJ Georgo<br />
und DJ Heinz dem Partypublikum<br />
mächtig ein. Neben<br />
kühlen Drinks erwartet die<br />
Besucher eine große Outdoor<br />
Arena. Der Eintritt zur Jägerwirther<br />
Rockdisco beträgt übrigens<br />
4 Euro.<br />
Treffen der Vatertagsausflügler<br />
mit Partyabend:<br />
Donnerstag, 25. Mai<br />
Am Donnerstag, dem 25. Mai,<br />
findet um 9.45 Uhr der traditionelle<br />
Kirchenzug mit örtlichen<br />
Vereinen und anschließendem<br />
Gute Stimmung und ausgezeichnete Unterhaltung verspricht das Jägerwirther<br />
Dorffest vom 24. bis zum 28. Mai.<br />
Am Sonntag musizieren Jung und Alt beim 32. Harmonikatreffen.<br />
Gottesdienst und Festzug statt.<br />
Schirmherr und Bürgermeister<br />
Manfred Hammer zapft um<br />
11.30 Uhr, pünktlich zum Treffen<br />
der Vatertagsausflügler,<br />
das erste Fass Bier an. Die musikalische<br />
Unterhaltung wird<br />
dabei von der „Trachtenkapelle<br />
Straßkirchen“ übernommen.<br />
Ab 18.30 Uhr sorgen „DJ Georgo<br />
& Friends“ erstmals für<br />
Heizung • Lüftung • Sanitär<br />
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Theaterfahrten Telefax 0 8502 / 362011:<br />
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<strong>17</strong>. Juli 2011
9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 29<br />
SA 27.05.<br />
DORFFEST Jägerwirth<br />
Wir wünschen viel Spaß beim Jägerwirther Dorffest!<br />
DJ Georgo heizt den Feierwütigen am Mittwoch mit tollen Beats und Bässen ein.<br />
Viel Spaß beim Dorffest!<br />
Ihr Spezialist für<br />
Photovoltaik und<br />
Wärmepumpen<br />
ein fetziges Vatertags-Finale,<br />
indem sie den Abend mit Hits<br />
von ABBA bis Zappa gebührend<br />
ausklingen lassen.<br />
Abend der Betriebe &<br />
Vereine: Freitag, 26. Mai<br />
Bereits um <strong>17</strong>.30 Uhr wird’s am<br />
Freitag, den 26. Mai, sportlich.<br />
Am grünen Rasen trifft die AH-<br />
Mannschaft der Gastgeber zum<br />
Freundschaftsspiel auf die „Passauer<br />
Panther“. Danach geht’s<br />
dann zünftig zu, beim Abend<br />
der Betriebe und Vereine, mit<br />
traditioneller Blasmusik durch<br />
die „Wolfachtaler Musikanten“.<br />
Schafkopfturnier & Festabend:<br />
Samstag, 27. Mai<br />
Am Samstag findet um 13 Uhr<br />
ein großes Preisschafkopfen im<br />
Festzelt statt. Dabei winken attraktive<br />
Preise! Die Gewinner<br />
können sich über ein Preisgeld<br />
in Höhe von 300 Euro für den<br />
Erstplatzierten, 150 Euro für<br />
den Zweiten und 75 Euro für<br />
den Drittplatzierten freuen.<br />
Die Startgebühr beträgt zehn<br />
Euro, Einschreiben ist ab 12<br />
Uhr möglich. Nach dem Preisschafkopf<br />
startet etwa gegen<br />
18 Uhr der Festzeltbetrieb.<br />
Ab 19.30 Uhr steht das Motto<br />
„Party Pur“ im Fokus. Denn<br />
auch in diesem Jahr ist es der<br />
DJK Jägerwirth, um Vorstand<br />
Franz Varga, gelungen die Partyband<br />
FRONTAL nach Jägerwirth<br />
zu holen. Die Jungs und<br />
Mädels von der DJK sorgen dabei<br />
für Barbetrieb mit leckeren<br />
Cocktails. Der Eintritt ist frei.<br />
Schöpfen Sie kostenlose Energie<br />
aus der Natur. Niedrigste<br />
Betriebskosten, aktiver Umweltschutz,<br />
Verantwortung für die Zukunft und<br />
maximaler Komfort sind nur einige von<br />
vielen Gründen, die für eine<br />
Anschaffung sprechen.<br />
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Verkauf und Reparatur<br />
32. Harmonikatreffen:<br />
Sonntag, 28. Mai<br />
Schon zum 32. Mal kommen<br />
am Dorffest-Sonntag, ab 10.30<br />
Uhr Musikanten aus ganz<br />
Bayern und Österreich zum<br />
Harmonikatreffen zusammen.<br />
Durch das unterhaltsame Programm,<br />
mit wunderbarer Volksmusik,<br />
führt Alfred Riedl aus<br />
Straßkirchen. Am Nachmittag,<br />
gegen 16.30 Uhr heißt es: Let’s<br />
Dance! Kinder und Jugendliche<br />
aus Jägerwirth und Umgebung<br />
führen mit der „Musical-Dance-<br />
Group Jägerwirth“ und der<br />
„Boogie4fun“-Truppe allerhand<br />
Tänze vor.<br />
Für das leibliche Wohl sorgen<br />
die Mitglieder der DJK Jägerwirth<br />
an allen Tagen mit zahlreichen<br />
Volksfestschmankerln.<br />
Darunter Schweinswürstel,<br />
Hendl, Brezn mit Käse, Schnitzel<br />
mit Pommes und Leberkäse.<br />
Der bunte Mix aus verschiedenen<br />
Bands, ein Vergnügungspark,<br />
Barbetrieb, Weinzelt und<br />
jeder Menge Stimmung, macht<br />
das Jägerwirther Dorffest auch<br />
heuer wieder zum Erlebnis für<br />
die ganze Familie.<br />
FESTPROGRAMM<br />
40. Jägerwirther<br />
Dorffest<br />
Mittwoch 24. Mai 20<strong>17</strong><br />
Rockdisco Jägerwirth<br />
20.00 Uhr das original im Festzelt mit<br />
dJ Georgo und dJ Heinz, Eintritt 4 €<br />
donnerstag 25. Mai 20<strong>17</strong><br />
Eröffnung u. Treffen der Vatertagsausflügler<br />
09.45 Uhr Kirchenzug, Gottesdienst,<br />
anschl. Festzug der örtlichen Vereine<br />
11.30 Uhr Bieranstich durch den Schirmherrn und<br />
1. Bürgermeister Manfred Hammer,<br />
Fürstenzell, Festzeltbetrieb mit der<br />
„Trachtenkapelle straßkirchen“<br />
18.30 Uhr Vatertags-Finale mit dJ Georgo & Friends<br />
Freitag 26. Mai 20<strong>17</strong><br />
Abend der Betriebe und Vereine<br />
<strong>17</strong>.30 Uhr AH-Fußball:<br />
dJk Jägerwirth – Passauer Panther<br />
19.30 Uhr Festzeltbetrieb mit den<br />
„Wolfachtaler Musikanten“<br />
Alois Höngberger - Zimmerei / Holzbau<br />
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Fenster und Türen<br />
Insektenschutz<br />
Überdachungen<br />
Rollläden<br />
Markisen<br />
Roll- u. Sektionaltore<br />
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FESTPROGRAMM<br />
samstag 27. Mai 20<strong>17</strong><br />
schafkopfturnier und Festabend mit Frontal<br />
12.00 Uhr Einschreibung, Startgeld: 10 €<br />
13.00 Uhr schafkopfturnier, mit Hauptpreisen von<br />
300 € , 150 € , 75 €<br />
18.00 Uhr Festzeltbetrieb<br />
19.30 Uhr Party-Time mit einer der besten und<br />
erfolgreichsten Partybands in Deutschland:<br />
„Frontal – Party pur“<br />
Mit Barbetrieb und Cocktails im Zelt!<br />
sonntag 28. Mai 20<strong>17</strong><br />
32. Harmonikatreffen<br />
10.30 Uhr 32. Harmonikatreffen mit Musikanten aus<br />
Bayern u. Österreich, durch das Programm<br />
führt Alfred Riedl aus Straßkirchen<br />
16.30 Uhr Let’s dance – Tanzaufführungen von<br />
Kindern und Jugendlichen aus Jägerwirth<br />
und Umgebung, u. a. mit der<br />
Musical-dance-Group Jägerwirth<br />
und der Boogie4fun aus Jägerwirth<br />
Vergnügungspark + Barbetrieb + Weinzelt +<br />
Bierzelt beheizt (bei Bedarf)<br />
Freier Eintritt an allen Tagen, außer Mittwoch<br />
Einhaltung der Bestimmungen und Gesetze zum Jugendschutz<br />
Schirmherr: Manfred Hammer, 1. Bürgermeister<br />
der Marktgemeinde Fürstenzell<br />
Herzlichst lädt ein: DJK Jägerwirth e.V.<br />
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Einen alten Baum verpflanzt man nicht!”<br />
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Wie läuft die Pflegebegutachtung ab?<br />
Zu einer Pflegebegutachtung kommt es, wenn ein Antrag auf Pflegegeld bei<br />
der Pflegekasse eingereicht wurde. Dabei überprüft der MDK mit Hilfe eines<br />
Gutachtens, wie viel Unterstützung der Betroffene benötigt. Unter die Lupe<br />
kommen verschiedenen Lebensbereiche wie die Möglichkeit der Selbstversorgung,<br />
die Mobilität, aber auch die Gestaltung des Alltags.<br />
W<br />
enn ein Antrag auf<br />
Pflegeleistungen gestellt<br />
wurde, beauftragt<br />
die zuständige Pflegekasse<br />
den Medizinischen Dienst<br />
der Krankenkasse (MDK), um<br />
die Pflegebedürftigkeit einzuschätzen.<br />
Dazu kommt ein Gutachter<br />
beim Pflegebedürftigen<br />
vorbei und ermittelt, wie viel<br />
Unterstützung er im Alltag benötigt.<br />
Die Gutachter des MDK<br />
sind in der Regel Ärzte oder<br />
ausgebildete Pflegefachkräfte.<br />
Ermittlung des<br />
Pflegegrades<br />
Bei der Pflegebegutachtung<br />
werden auch Indikatoren wie<br />
übriggebliebene Selbstständigkeit<br />
oder die Schwere der<br />
Beeinträchtigung oder Erkrankung<br />
ermittelt. Wenn sich der<br />
MDK ankündigt, ist es ratsam,<br />
dem Pflegebedürftigen einen<br />
Angehörigen oder eine andere<br />
Vertrauensperson zur Seite zu<br />
stellen, denn bei Senioren ist<br />
der Besuch vielfach mit Aufregung<br />
verbunden. Falls bereits<br />
eine Pflegefachkraft ins Haus<br />
kommt, sollte auch diese mit<br />
von der Partie sein. Ratsam ist<br />
es für die Senioren zudem, sich<br />
bereits im Vorfeld Gedanken<br />
darüber zu machen, was einem<br />
im Alltag besondere Schwierigkeiten<br />
bereitet und wobei man<br />
Neben der Pflegebedürftigkeit ermittelt der MDK auch, ob dem Betroffenen<br />
Hilfsmittel wie Rollatoren eine Unterstützung bieten würden.<br />
sich Unterstützung wünscht.<br />
Sich ins Gedächtnis zu rufen,<br />
was man im Alltag noch selbstständig<br />
erledigen kann ist dabei<br />
auch wichtig. Beispielsweise<br />
die tägliche Körperpflege,<br />
Probleme beim An- und Ausziehen,<br />
bei der Zubereitung von<br />
Speisen oder der Gestaltung<br />
des Tagesablaufs. Mit Hilfe<br />
des Gutachtens wird dann der<br />
Pflegegrad des Antragstellers<br />
festgelegt. Außerdem gibt er<br />
Empfehlungen ab, wie die Situation<br />
des Pflegebedürftigen<br />
durch Rehamaßnahmen oder<br />
Hilfsmittel (Rollator) verbessert<br />
werden kann.<br />
Wichtige Dokumente<br />
bereitstellen<br />
Beim Hausbesuch des Gutachters<br />
ist es hilfreich, wichtige Dokumente<br />
bereitzustellen. Dazu<br />
gehören ein Medikationsplan<br />
und genutzte Hilfsmittel, die<br />
täglich gebraucht werden. Auch<br />
Arzt- und Krankenhausberichte<br />
können vorgelegt werden oder<br />
eine Pflegedokumentation, falls<br />
der Betroffene bereits von einer<br />
Fachkraft versorgt wird.<br />
Kontakt: Frau Dehn<br />
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Von Mensch zu Mensch
9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 31<br />
Leben im Alter<br />
Gesund im dritten Lebensabschnitt<br />
Ablauf der Pflegebegutachtung<br />
Damit die Gutachter einen Einblick<br />
in die Pflegebedürftigkeit<br />
der Betroffenen erhalten, sollten<br />
ihnen beim Besuch Probleme<br />
und Einschränkungen<br />
erklärt werden. Außerdem ist<br />
es wichtig, die damit verbundenen<br />
Schwierigkeiten im Alltag<br />
aufzuzeigen. Dabei spricht der<br />
Gutachter die pflegebedürftige<br />
Person an, auch wenn die Unterhaltung<br />
durch eine Demenzerkrankung<br />
beeinträchtigt<br />
ist. Besonders unter die Lupe<br />
genommen werden dabei die<br />
Mobilität, Verhaltensweisen<br />
und psychische Probleme, die<br />
Möglichkeiten der Selbstversorgung,<br />
kognitive und kommunikative<br />
Fähigkeiten, die<br />
Gestaltung des Alltags und<br />
der sozialen Kontakte sowie<br />
die Bewältigung von krankheits-<br />
oder therapiebedingten<br />
Anforderungen und Belastungen.<br />
Für jeden dieser Lebensbereiche<br />
vergibt der Gutachter<br />
dann eine gewisse Anzahl an<br />
Punkten. Ihre Gewichtung ist<br />
Unterschiedlich, am meisten Gewicht<br />
hat die Möglichkeit auf<br />
Selbstversorgung. Durch die<br />
Gesamtpunktzahl wird dann<br />
der Pflegegrad errechnet. Die<br />
Begutachtung kann bis zu einer<br />
Stunde dauern und sollte nicht<br />
als Prüfung verstanden werden.<br />
Ehrlich und realistisch<br />
antworten<br />
Realistische Antworten und<br />
Eingeständnisse im Hinblick<br />
der Hilfsbedürftigkeit sind<br />
wichtig. Dennoch tun sich<br />
manche Senioren schwer, ihre<br />
Probleme ehrlich zuzugeben<br />
und verschweigen Wichtiges<br />
aus Scham. Damit schaden sie<br />
sich jedoch selbst. Denn nur<br />
durch ehrliche Antworten und<br />
der Hinweise auf Beeinträchtigungen<br />
kann der Gutachter erkennen,<br />
welche Unterstützung<br />
notwendig ist.<br />
Nach der Begutachtung<br />
Nach dem Besuch fasst der Gutachter<br />
seine Ergebnisse zusammen<br />
und gibt das Gutachten zusammen<br />
mit Empfehlungen an<br />
die Pflegekasse weiter. Diese<br />
arbeiteten dann einen Bescheid<br />
über die Einstufung aus. Falls<br />
Sie mit den Ergebnissen nicht<br />
zufrieden sind, kann innerhalb<br />
von 4 Wochen nach dem Erhalt<br />
des Bescheides Widerspruch<br />
eingelegt werden.<br />
Pflegestärkungsgesetz II –<br />
was änderte sich?<br />
Rund 2,8 Millionen Pflegebedürftige in Deutschland<br />
erhalten derzeit Leistungen aus der sozialen<br />
Pflegeversicherung. Für sie gilt seit Jahresanfang<br />
das sogenannte Pflegestärkungsgesetz II. Welche<br />
Änderungen für Pflegebedürftige und ihre<br />
Angehörigen seit Januar gelten, erklärt Andreas<br />
Windpassinger, Sprecher der AOK in Passau.<br />
„Donaubote“: Herr<br />
Windpassinger, immer<br />
wieder hört man vom<br />
neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff,<br />
was hat es<br />
damit auf sich?<br />
Die bisherige Auslegung des<br />
Pflegebedürftigkeitsbegriffs<br />
galt seit Jahren als überholt,<br />
da sie einseitig auf körperliche<br />
Gebrechen eines pflegebedürftigen<br />
Menschen<br />
ausgerichtet war. Hilfen für<br />
Menschen mit Demenz oder<br />
psychischen Erkrankungen<br />
waren ausgeklammert. Das<br />
änderte sich in diesem Jahr.<br />
Menschen mit demenziellen<br />
Erkrankungen werden den<br />
körperlich eingeschränkten<br />
Pflegebedürftigen nun<br />
gleichgestellt.<br />
„Donaubote“:<br />
Was sind Pflegegrade?<br />
Auch der Gradmesser, wer<br />
wie viel pflegerische Unterstützung<br />
braucht, wandelte<br />
sich. Statt drei Pflegestufen<br />
gibt es nun fünf Pflegegrade.<br />
Es zählt nicht mehr der in<br />
Minuten gemessene Pflegebedarf<br />
für die Beurteilung der<br />
Pflegebedürftigkeit. Entscheidend<br />
ist, wie stark der Pflegebedürftige<br />
in seiner Selbstständigkeit<br />
eingeschränkt ist.<br />
Im Vordergrund steht, was<br />
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24 Stunden Pflege für Sie: Ehrlich,<br />
transparent und sehr persönlich!<br />
Für wen ist 24h-Pflege interessant?<br />
Viele Senioren wollen im Alter nicht<br />
in ein Pflegeheim, sondern im eigenen<br />
Zuhause bleiben und betreut<br />
werden. Wenn die Angehörigen die<br />
nötige Pflege nicht übernehmen<br />
können, bieten unsere qualifizierten<br />
Pflegekräfte ein würdevolles Leben,<br />
in gewohntem Umfeld.<br />
Andreas Windpassinger ist Sprecher<br />
der AOK für Stadt und Landkreis<br />
Passau.<br />
der Betroffene noch alleine<br />
tun kann und wobei er unterstützt<br />
werden muss.<br />
„Donaubote“:<br />
Gibt es Nachteile für<br />
Pflegebedürftige durch<br />
die Neuregelung?<br />
Nein. Alle, die bereits Leistungen<br />
der Pflegekasse erhalten,<br />
bekommen diese weiterhin<br />
mindestens im gleichen Umfang.<br />
Bei den meisten Betroffenen<br />
führt die Überleitung<br />
in die neuen Pflegegrade zu<br />
höheren Leistungen als heute.<br />
Für Pflegebedürftige in vollstationärer<br />
Pflege wird sich<br />
der Eigenanteil nicht erhöhen.<br />
Bundesverband häusliche<br />
SeniorenBetreuung e.V.<br />
Was ist der besondere Vorteil? Unser Personal ist rund um die<br />
Uhr anwesend und leistet den älteren Menschen auch Gesellschaft.<br />
Sie haben Zeit, zum Plaudern, spazieren gehen, gemeinsam kochen,<br />
essen, etc. Häufig ergänzen wir den ambulanten Pflegedienst oder<br />
die Angehörigen, die nicht rund um die Uhr vor Ort sein können.<br />
Woher kommen die Pflegekräfte? Wir arbeiten eng mit speziellen<br />
Agenturen in Rumänien, Polen und der Slowakei zusammen.<br />
Sind die ausländischen Kräfte legal? Selbstverständlich. Sie<br />
sind im Heimatland fest angestellt und werden offiziell hierher<br />
entsendet. D. h. sie sind kranken und sozialversichert und erhalten<br />
den gesetzlichen Mindestlohn.<br />
Welche Voraussetzungen sind nötig? Die Betreuer erhalten<br />
Kost und Logis, und wollen genauso respektvoll behandelt werden,<br />
wie sie mit den älteren Menschen umgehen.<br />
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In seinem rund 5-jährigen Bestehen hat die Vermittlungsagentur EuroPflege-24<br />
aus Deggendorf bereits sehr vielen Familien in ganz Bayern zu einer 24-Std. Betreuung<br />
verholfen. EuroPflege-24 ist spezialisiert auf die Vermittlung rumänischer<br />
und polnischer Betreuungskräfte und garantiert eine rundum Betreuung im eigenen<br />
Zuhause auf legaler Basis. Im Interview erklärt die Geschäftsführerin Sabine<br />
Lorenz die Hintergründe der Arbeit.<br />
Wie genau sieht das Europflege-Konzept aus? Sabine Lorenz: Wir vermitteln eine<br />
24-Stunden-Betreuung aus dem osteuropäischen Ausland, mit Schwerpunkt Rumänien.<br />
Die Betreuungskräfte sind alle im rumänischen Unternehmen angestellt, die<br />
auf die Betreuung in häuslicher Umgebung spezialisiert sind. Wir als Agentur sind<br />
direkter Ansprechpartner für unsere Kunden und bei Problemen persönlich vor Ort.<br />
Wir kümmern uns um das organisatorische Wohl aller Beteiligten. Die durch uns<br />
vermittelten Betreuungskräfte wohnen im Haushalt der Pflegebedürftigen.<br />
Gutes Stichwort: Ist denn die Arbeit Legal? Sabine Lorenz: Die durch EuroPflege-24<br />
vermittelten Betreuungskräfte arbeiten gemäß dem Entsendungsverfahren<br />
in Deutschland. Das ist eine für die Familien unkomplizierte Methode, um eine<br />
Betreuung aus Osteuropa rechtssicher zu gestalten. Die Pflegekräfte sind sozial-,<br />
renten- und krankenversichert in dem osteuropäischen Unternehmen.<br />
Wie schnell können sie familien helfen? Sabine Lorenz: In der Regel können wir<br />
binnen einer Woche ab dem Erstkontakt mit der Familie eine Betreuungskraft zur<br />
Verfügung stellen. Wichtig ist, dass wir ohne eine ausführliche persönliche Beratung<br />
vor Ort keine Anfrage bearbeiten. Uns ist wichtig, dass der Kunde umfassend<br />
informiert wird und genau weiß, was ihn erwartet.<br />
Was unterscheidet Sie von der Konkurrenz? Sabine Lorenz: Ganz einfach. Da wir<br />
hier nun mal mit Menschen arbeiten, kann EuroPflege-24 nicht garantieren, dass<br />
die Betreuung immer harmonisch abläuft. Aber wir garantieren, dass wir jedes<br />
Anliegen und jede etwaige Verstimmung ernst nehmen, schnell und professionell<br />
nach Lösungen suchen und diese sicherlich auch finden. Wir sind sehr stolz darauf,<br />
dass wir seit 1.1.20<strong>17</strong> Mitglied im Bundesverband für Senioren Betreuung e.V. sind.<br />
Es gibt nur 16 Mitglieder in ganz Deutschland – es wird absolout auf Seriosität,<br />
Legalität und Zufriedenheit der Kunden wert gelegt.<br />
Was kostet denn eine Betreuung bei Europflege-24? Sabine Lorenz: EuroPflege-24<br />
arbeitet nur mit fairen Partnern, eine faire Entlohnung des Pflegepersonals ist sehr<br />
wichtig. Da die Mindestlöhne eingehalten werden müssen und auch natürlich Sozialabgaben<br />
abgeführt werden, ist auf legaler Basis eine Betreuung, je nach Anforderung,<br />
zwischen <strong>17</strong>50 Euro und 2400 Euro zu realisieren. Tel. 09 91 / 38 30 30 76<br />
Ist ein Bedarf dafür da? Die Nachfrage wird immer größer,<br />
weil sich das System bewährt. Wir helfen dabei, die perfekte<br />
und bezahlbare Pflegekraft zu finden, die sich liebevoll,<br />
motiviert und freundlich um die zu pflegenden Personen<br />
kümmert. „Meine“ Familien sind absolut zufrieden und dankbar<br />
für die wertvolle Hilfe, die ihre Liebsten erhalten und sie<br />
schätzen die gute Betreuung durch mich persönlich für all ihre<br />
Anliegen. Wir lieben was wir tun, wir lieben die menschlichen<br />
Kontakte und sind erst zufrieden, wenn der Kunde zufrieden<br />
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Pflegegrade im Überblick<br />
Durch das Pflegestärkungsgesetz II wird die Pflegebedürftigkeit von Menschen<br />
nun in fünf Pflegegrade eingeteilt. Sie orientieren sich jeweils am Grad<br />
der Selbstständigkeit des Betroffenen. Hier ein kleiner Überblick:<br />
Pflegegrad 1:<br />
Der Pflegegrad 1 ist der geringste<br />
Pflegegrad. Ihn genehmigen<br />
Pflegekassen, wenn bereits eine<br />
geringe Beeinträchtigung der<br />
Selbstständigkeit vorliegt. In<br />
dem Rahmen erhalten Betroffene,<br />
die körperlich und geistig<br />
noch recht fit sind, aber dennoch<br />
mit einer Einschränkung<br />
leben müssen, Unterstützung.<br />
Nach dem alten Pflegestufen-<br />
System erhielten diese Betroffenen<br />
keinen Anspruch auf Leistungen<br />
von der Pflegekasse.<br />
Um in Pflegegrad 1 eingeteilt<br />
zu werden, müssen Versicherte<br />
bei der Pflegebegutachtung zwischen<br />
12,5 und 27 Punkten erhalten.<br />
Anspruch auf Pflegegeld<br />
besteht jedoch keiner, weil sich<br />
die Menschen noch weitgehend<br />
selber versorgen können. Dennoch<br />
stehen ihnen 125 Euro im<br />
Monat für Betreuungs- und Entlastungsleistungen<br />
zu. Sie können<br />
für Haushaltshilfen, den<br />
Besuch einer Betreuungsgruppe<br />
oder für Alltagsbegleiter und<br />
Einkaufshilfen verwendet werden.<br />
Wenn sie daheim versorgt<br />
werden haben Menschen mit<br />
Pflegegrad 1 die Möglichkeit,<br />
einen Zuschuss für eine Wohnraumanpassung<br />
zu erhalten,<br />
um Barrieren abzubauen. Beispielsweise<br />
für den Umbau von<br />
Badewanne und Dusche oder<br />
den Einbau eines Treppenlifts.<br />
Er steht ihnen einmalig in einer<br />
Höhe von bis zu 4.000 Euro<br />
zu. Auch Hilfs- und Pflegemittel,<br />
wie ein Hausnotrufsystem<br />
sowie Pflegekurse für Angehö-<br />
... weil<br />
Sie uns<br />
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liegen!<br />
Bei den höheren Pflegegraden übernimmt die Pflegekasse einen Teil der<br />
Kosten für die Unterbringung im Seniorenheim oder den Besuch einer Tagespflegeeinrichtung.<br />
rige werden gefördert. Wenn die<br />
selbstständige Lebensführung<br />
jedoch immer schwieriger wird,<br />
kann die Einstufung in einen<br />
höheren Pflegegrad beantragt<br />
werden.<br />
Pflegegrad 2:<br />
Wenn Menschen nach dem<br />
Gutachten des MDK in ihrer<br />
Selbstständigkeit erheblich beeinträchtigt<br />
sind, dann haben<br />
sie Aussicht auf eine Einstufung<br />
in den Pflegegrad 2. Auch hier<br />
werden die vorhandene Selbstständigkeit<br />
des Betroffenen sowie<br />
körperliche, psychische und<br />
geistige Beeinträchtigungen berücksichtigt.<br />
Um entsprechende<br />
Leistungen von der Pflegekasse<br />
beziehen zu können, müssen<br />
beim Gutachten zwischen 27<br />
und 47,5 Punkte erzielt werden.<br />
Versicherte, die vorher Leistungen<br />
durch Pflegestufe 0 oder 1<br />
beziehen konnten, stiegen zum<br />
1. Januar 20<strong>17</strong> automatisch in<br />
den Pflegegrad 2 ein. Bedürftige<br />
in diesem Grad haben<br />
Anspruch auf Pflegegeld und<br />
Pflegesachleistungen. Bei häuslicher<br />
Pflege durch Angehörige<br />
kann ein monatliches Pflegegeld<br />
in Höhe von 316 Euro bezogen<br />
werden. Beim Beauftragen<br />
eines ambulanten Pflegedienstes<br />
werden von der Pflegeversicherung<br />
sogar Pflegesachleistungen<br />
in Höhe von bis zu 689<br />
Euro monatlich übernommen.<br />
Auch eine Kombination daraus<br />
ist möglich. Wie im Pflegegrad<br />
1, steht auch ein monatlicher<br />
Entlastungsbeitrag in Höhe von<br />
125 Euro zur Verfügung. Nach<br />
einem Krankenhausaufenthalt<br />
wird auch eine professionelle<br />
Kurzzeitpflege für bis zu 28<br />
Tage im Jahr bezuschusst. Auch<br />
für Verhinderungs- und Tagespflege<br />
stehen den Betroffenen<br />
monatliche Leistungen zu. Für<br />
stationäre Pflege werden 770<br />
Euro im Monat übernommen.<br />
Bezuschusst werden auch<br />
Hilfsmittel, die Anpassung des<br />
Wohnraums und Pflegekurse<br />
für Angehörige.<br />
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9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 33<br />
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Auch Hilfsmittel wie ein Treppenlift können von der Pflegekasse übernommen<br />
oder bezuschusst werden.<br />
Pflegegrad 3:<br />
Ist die Selbstständigkeit von<br />
Versicherten stark beeinträchtigt,<br />
erhalten sie Leistungen<br />
nach dem Pflegegrad 3. Festgestellt<br />
wird das Ganze auch hier<br />
durch ein Gutachten des MDK.<br />
Dabei müssen Punkte im Bereich<br />
zwischen 47,5 und (unter)<br />
70 ermittelt werden. Versicherte,<br />
die vor der Pflegereform in<br />
Pflegestufe 2 eingeteilt oder<br />
durch Demenz in Stufe 1, steigen<br />
automatisch in Pflegegrad<br />
3 auf. Dann haben sie Anspruch<br />
auf Leistungen von Pflegegeld<br />
in Höhe von 545 Euro durch<br />
pflegende Angehörige oder in<br />
Höhe von 1.298 Euro monatlich<br />
bei Versorgung durch einen<br />
mobilen Pflegedienst. Auch ein<br />
Entlastungsbeitrag in Höhe von<br />
125 Euro wird gewährt, ebenso<br />
wie Zuschüsse für vorübergehende<br />
Kurzzeitpflege oder Verhinderungs-<br />
oder Tagespflege.<br />
Ähnlich verhält es sich auch für<br />
medizinische Hilfs- und Pflegemittel,<br />
Zuschüssen für die Anpassung<br />
des Wohnraums sowie<br />
Pflegekurse für Angehörige.<br />
Für die stationäre Pflege werden<br />
1.262 Euro im Monat von<br />
der Pflegekasse übernommen.<br />
Pflegegrad 4:<br />
Voraussetzung, um in Pflegegrad<br />
4 eingeteilt zu werden, ist<br />
die Einstufung durch das Gutachten<br />
des MDK in schwerste<br />
Beeinträchtigung der Selbstständigkeit.<br />
Die Betroffenen<br />
sind auf Unterstützung angewiesen.<br />
Pflegebedürftige, die<br />
früher in Stufe 3 oder 2 mit eingeschränkter<br />
Alltagskompetenz<br />
eingestuft waren, gehören seit 1.<br />
Januar automatisch Pflegegrad<br />
4 an. Bei der Pflegebegutachtung<br />
müssen dann zwischen 70<br />
und unter 90 Punkten ermittelt<br />
werden. Wird der Betroffene im<br />
eigenen Haushalt von Angehörigen<br />
gepflegt, steht ihnen ein<br />
monatliches Pflegegeld in Höhe<br />
von 728 Euro zu. Übernimmt<br />
die Versorgung ein ambulanter<br />
Pflegedienst stehen ihnen 1.612<br />
Euro pro Monat zu. Auch ein<br />
Entlastungsbeitrag in Höhe von<br />
125 Euro wird dann gezahlt.<br />
Außerdem können für Kurzzeitpflege,<br />
Verhinderungs- oder<br />
Tagespflege Leistungen in Anspruch<br />
genommen werden. Wie<br />
in allen anderen Pflegegraden<br />
werden auch Medizinische- und<br />
Pflegehilfsmittel, die Wohnraumanpassung<br />
sowie Pflegekurse bezuschusst.<br />
Bei stationärer Pflege<br />
übernimmt die Pflegekasse<br />
monatlich 1.775 Euro.<br />
Pflegegrad 5:<br />
Dem höchsten Pflegegrad<br />
werden Bedürftige mit einer<br />
schwersten Beeinträchtigung<br />
der Selbstständigkeit, die einen<br />
sehr hohen Pflegeaufwand<br />
mit sich zieht zugeordnet. Dem<br />
Pflegegrad 5 werden zudem Demenzkranke<br />
mit der ehemaligen<br />
Pflegestufe 3 zugeteilt. Menschen,<br />
die bei der Pflegebegutachtung<br />
zwischen 90 und 100<br />
Punkten erreichen, haben einen<br />
Anspruch auf Leistungen im<br />
Pflegegrad 5. Sie sind sehr stark<br />
auf fremde Hilfe angewiesen<br />
und haben den umfangreichsten<br />
Anspruch auf Leistungen. Bei<br />
häuslicher Pflege durch Angehörige<br />
beläuft er sich auf 901<br />
Euro und bei Pflegesachleistungen<br />
durch einen Pflegedienst auf<br />
1.995 Euro. Zusätzlich steht ein<br />
Entlastungsbeitrag in Höhe von<br />
125 Euro zur Verfügung. Kurzzeitpflege,<br />
Verhinderungspflege<br />
und Tagespflege werden teilweise<br />
oder ganz übernommen genau<br />
wie medizinische Hilfs- und<br />
Pflegemittel sowie ein Zuschuss<br />
für Wohnraumanpassung und<br />
Pflegekurse für Angehörige. Bei<br />
stationärer Pflege übernimmt<br />
die Kasse monatlich 2.005 Euro.<br />
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erscheint am 23. Mai 20<strong>17</strong>.
Seite 34 9. Mai 20<strong>17</strong><br />
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Tipps zum Grundstückskauf<br />
Ganz am Anfang des Weges zum Neubau steht der Grundstückskauf. Die Suche<br />
nach dem Traum-Grundstück gestaltet sich nicht immer leicht, doch Makler<br />
und Gemeinden helfen künftigen Bauherren, diese Hürde zu meistern. Um den<br />
perfekten Bauplatz zu finden, haben wir einige Tipps zum Grundstückskauf:<br />
B<br />
is der Bagger anrollen<br />
kann, müssen Bauherren<br />
in spe schon viele weitreichende<br />
Entscheidungen getroffen<br />
haben. Ganz oben auf der Liste<br />
steht der Kauf des Grundstücks.<br />
Bauplatz finden<br />
Dieser muss gut und sorgfältig<br />
überlegt sein. Kriterien sind<br />
dabei die Entfernung vom Arbeitsplatz,<br />
der Familie und dem<br />
Freundeskreis, aber auch die<br />
Lage des künftigen Wohnortes<br />
– liegt er direkt in der Stadt oder<br />
soll er eher dörflich im Grünen<br />
gelegen sein? Nicht selten spielt<br />
bei der Entscheidung auch der<br />
Preis eine Rolle. Ausgaben in<br />
Höhe von rund 50.000 Euro<br />
müssen, je nach Grundstücksgröße,<br />
auch in unserer Region<br />
eingeplant werden. Außerdem<br />
müssen Grunderwerbssteuer,<br />
Notargebühren und der Grundbucheintrag<br />
einkalkuliert werden.<br />
Bei der Suche nach dem<br />
geeigneten Bauplatz sind neben<br />
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Es handelt sich hier um ein neu erschlossenes Baugebiet mit insgesamt <strong>17</strong><br />
Bauparzellen in Außernzell. Die Grundstücke haben eine Größe von ca. 653<br />
m ² bis ca. 924 m ² . Der Grundstück sverkaufspreis liegt bei 78,00 Euro je m ² .<br />
Im Kaufpreis<br />
enthalten:<br />
• Erschließungskosten für Straße,<br />
Gehweg, Beleuchtung usw.<br />
• Wasser- und Kanalbeiträge für<br />
eine Geschossfläche von 25 %<br />
der Grundstücksfläche<br />
• Hausanschlüsse (Wasser und Kanal)<br />
bis zur Grundstücksgrenze<br />
Bauverpflichtung: Baubeginn innerhalb von 3 Jahren ab Erwerb, Fertigstellung<br />
in nerhalb von 5 Jahren nach Erwerb. Nähere Informationen unter www.aussernzell.de.<br />
Den perfekten Bauplatz für das eigene<br />
Wohnhaus zu finden ist nicht immer<br />
leicht, doch mit ein paar Tipps findet<br />
jeder sein passendes Grundstück.<br />
Maklern auch die Kommunen<br />
gefragt. Sie bieten regelmäßig<br />
Bauland in Wohngebieten an.<br />
Bebauungsplan einsehen<br />
Doch bevor Sie den Kaufvertrag<br />
unterschreiben, sollten Sie einiges<br />
beachten. Nicht selten gibt<br />
es Einschränkungen, was Baustil<br />
und Art des Hauses angeht.<br />
Sehen Sie im ersten Schritt den<br />
gültigen Bebauungsplan für das<br />
Wohngebiet der Kommune ein.<br />
Er regelt, wie viele Stockwerke<br />
Ihr Haus haben darf, welche<br />
Dachform erlaubt ist und wie<br />
groß gebaut werden darf. Außerdem<br />
beschränkt er Form<br />
und Ausrichtung des Baus und<br />
gibt an, welche Mindestabstände<br />
zu Nachbargrundstücken<br />
eingehalten werden müssen.<br />
Die Bebauungspläne sind je<br />
nach Gemeinde unterschiedlich<br />
ausgearbeitet – manche machen<br />
weniger Vorgaben, andere mehr.<br />
Grundbucheintrag<br />
überprüfen<br />
Auch ein Blick ins Grundbuch<br />
ist wichtig. Er gibt Aufschluss<br />
darüber, ob am Grundstück<br />
Hypothekenlasten liegen, Wegerechte<br />
eingetragen sind oder<br />
Vorkaufsrechte bestehen.<br />
Über Erschließung<br />
informieren<br />
Bevor Sie den Kaufvertrag unterschreiben,<br />
sollten Sie auch<br />
prüfen, inwieweit das Wunsch-<br />
Grundstück erschlossen ist, ansonsten<br />
drohen weitere Gebühren.<br />
Sind Anschlüsse für Energie-<br />
und Wasserversorgung,<br />
Telefon und Kabel gewährleistet,<br />
kann zügig mit dem Bau<br />
begonnen werden.<br />
Altlasten ausschließen<br />
Recherchieren Sie, ob im Grundstück<br />
Altlasten wie Öl, Chemikalien<br />
oder Elektroschrott schlummern.<br />
Abhilfe schafft ein Auszug<br />
aus dem Altlastenkataster<br />
oder ein Bodengutachten.<br />
Beschaffenheit des<br />
Untergrunds<br />
Wichtig ist auch die Beschaffenheit<br />
des Baugrunds. Er gibt<br />
auch vor, wie das Haus gebaut<br />
werden kann. Ist die Grundwasserdichte<br />
recht hoch, empfiehlt<br />
es sich, eine entsprechend<br />
starke Abdichtung vorzusehen.<br />
Auch Hanggrundstücke müssen<br />
anders bebaut werden, wie<br />
flache Grundstücke. Aufschluss<br />
bieten Baugrunduntersuchungen.<br />
Übernommen werden sie<br />
von Sachverständigen oder<br />
geotechnischen Büros. Sind<br />
diese Maßnahmen abgearbeitet<br />
und die Ergebnisse positiv, dann<br />
führt der Weg zu Bank und Notar<br />
und das Grundstück kann guten<br />
Gewissens erworben werden.
9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 35<br />
und Baugrundstücke in der Region.<br />
Starker Partner –<br />
Vorteil Immobilienmakler<br />
Die Beauftragung eines Immobilienmaklers rentiert sich nicht nur für Immobilienbesitzer,<br />
die ihr Objekt veräußern möchten – auch Interessenten profitieren<br />
von ihrem Engagement. Sie stehen beratend zur Seite, beurteilen die<br />
angebotene Immobilie, erstellen eine umfassende Objektbeschreibung, finden<br />
die Traumimmobilie und übernehmen die Kaufabwicklung.<br />
W<br />
er auf der Suche<br />
nach einer Immobilie<br />
ist, der ist gut beraten,<br />
wenn er einen örtlichen<br />
Immobilienmakler aufsucht.<br />
Er vereinfacht die Abläufe und<br />
bietet nicht selten ein großes<br />
Leistungspaket an. Außerdem<br />
bringt er einen hohen Erfahrungsschatz<br />
im Hinblick auf die<br />
Marktsituation mit. So kann für<br />
jeden Interessenten das passende<br />
Objekt gefunden werden. Im<br />
Gegensatz zum Privatverkäufer<br />
kann man sich auch auf das<br />
Exposé des Maklers verlassen.<br />
Denn die Aussagen in der Objektbeschreibung<br />
müssen stimmen.<br />
Fluglärm oder vorbeidonnernde<br />
Züge müssen den Interessenten<br />
mitgeteilt werden.<br />
Technische und<br />
baurechtliche Kenntnisse<br />
Außerdem besitzt der Makler<br />
technische und baurechtliche<br />
Kenntnisse und kann den Käufer<br />
über den Renovierungsstand des<br />
Gebäudes informieren. Möchte<br />
der Suchende etwas an der Immobilie<br />
verändern, so kann ihm<br />
der Makler gleich beratend zur<br />
Seite stehen und verraten ob das<br />
Vorhaben realistisch ist.<br />
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den regionalen Markt an Immobilien<br />
informiert. Das ist nicht<br />
nur hilfreich bei Umzügen mit<br />
höherer Distanz, sondern auch<br />
wenn man unter Zeitdruck<br />
steht oder die Freizeit im allgemeinen<br />
knapp bemessen<br />
ist. Zudem verfügt der Immobilienmakler<br />
über ein weitverzweigtes<br />
Netz an Immobilien<br />
und kann die Objekte je nach<br />
Belieben und Vorgaben des<br />
Auftraggebers finden. Dabei<br />
übernimmt er auch die Terminplanung<br />
für die Besichtigungen<br />
und steht dem Interessenten<br />
mit seinem Fachwissen zur<br />
Seite. Alles in allem sorgen sie<br />
dafür, dass ihre Kunden möglichst<br />
schnell und reibungslos<br />
zur Wunschimmobilie oder<br />
Traumwohnung kommen.<br />
Intensive Prüfung und<br />
realistische Preise<br />
Der Makler überprüft die Qualität<br />
der Immobilie im Vorfeld<br />
und kann daher für jeden Interessenten<br />
das passende Objekt<br />
aus seinem Portfolio filtern. Natürlich<br />
fällt eine Maklercourtage<br />
an. Die kann man aber in der<br />
Regel verschmerzen, schließlich<br />
kümmert sich der Immobilienmakler<br />
um die gesamte<br />
Abwicklung. Ein weiterer Vorteil<br />
ist auch, dass der Experte<br />
seine angebotenen Gebäude<br />
je nach Lage und Bauzustand<br />
fachmännisch beurteilen kann,<br />
so ist die Höhe des Kaufpreises<br />
realistisch eingestuft. Dennoch<br />
lassen die Verkäufer in der Regel<br />
einen kleinen Handlungsspielraum.<br />
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Ein Niederbayer als Namensgeber<br />
des Gotthardpasses<br />
Am 5. Mai gedenkt die katholische Kirche dem Sterbetag des hl. Gotthard<br />
(Godehard). Der nach ihm benannte Pass (2106 m ü.d.M.) ist seit dem Mittelalter<br />
einer der wichtigsten Transitwege über die Alpen. Der Weg führt über<br />
das schweizerische Gotthardmassiv in den Kanton Tessin und weiter nach<br />
Mailand in Italien. 2016 wurde der Gotthard-Basistunnel eröffnet, mit einer<br />
Länge von 57 Kilometern der längste Eisenbahntunnel der Welt.<br />
N<br />
amensgebend für den<br />
Pass in den Schweizer<br />
Alpen ist eine dem hl.<br />
Bischof Godehard von Hildesheim<br />
gewidmete Kapelle. Die<br />
Verehrung des Heiligen an diesem<br />
Ort lässt sich etwa bis zum<br />
Jahr 1200 zurückverfolgen. Godehard<br />
starb am 5. Mai 1038 im<br />
niedersächsischen Hildesheim.<br />
Großer Klosterreformer<br />
Der bedeutende Bischof (1022-<br />
1038), der für seine Volksverbundenheit,<br />
sein fröhliches<br />
Wesen und seine schlichte, asketische<br />
Lebensweise bekannt<br />
war, war ein bedeutender Klosterreformer.<br />
Vor seiner Zeit als<br />
Bischof erneuerte er die Benediktinerklöster<br />
St. Emmeram<br />
(Regensburg), Kremsmünster<br />
(Oberösterreich), Tegernsee<br />
und Niederaltaich (sog. „Godehardreform“).<br />
Die sterblichen<br />
Überreste des Heiligen ruhen<br />
heute in einem kunstvollen<br />
Schrein im Dom zu Hildesheim.<br />
Zwei Lebensbeschreibungen, die<br />
während bzw. kurz nach Godehards<br />
Tod angefertigt wurden,<br />
berichten nicht nur umfassend<br />
über das Leben und Wirken des<br />
Heiligen, sondern stellen eine<br />
für die allgemeine Geschichtsschreibung<br />
bedeutende Quelle<br />
dar. Die Originalhandschrift der<br />
älteren Lebensbeschreibung,<br />
um 1035 entstanden, wird heute<br />
in der Österreichischen Nationalbibliothek<br />
Wien aufbewahrt.<br />
In der Nähe von<br />
Hengersberg geboren<br />
Godehard wurde im Jahr 960<br />
in Reichersdorf geboren. Der<br />
Von Privat Dozent<br />
Dr. Robert Klugseder, Wien<br />
kleine Ort in der Nähe von Hengersberg<br />
liegt heute direkt an<br />
der Autobahn A3 und gehört<br />
zur Pfarrei St. Laurentius und<br />
St. Gotthard Schwanenkirchen.<br />
Godehard wurde im nahegelegenen<br />
Niederaltaich erzogen.<br />
Sein Vater Ratmund war Bauer<br />
auf Feldern des Klosters.<br />
Der auffallend begabte Junge<br />
kam früh in die dortige Klosterschule,<br />
dann ins Kloster St.<br />
Emmeram in Regensburg. Aufgrund<br />
seiner Begabung wurde<br />
er dem Bischof von Salzburg<br />
empfohlen, wo er weiter studierte.<br />
990 schloss er sich dem<br />
Orden in Niederaltaich an, wurde<br />
993 zum Priester geweiht,<br />
bald schon Prior und 996 Abt<br />
von Niederaltaich. Godehard<br />
wurde später als zweiter Patron<br />
von Niederaltaich verehrt.<br />
Erster Heiliger Altbayerns<br />
Am 4. Mai 1131 wurden Godehards<br />
Gebeine überführt. Seine<br />
Verehrung verbreitete sich<br />
schnell in ganz Europa. Der<br />
Reichersdorfer wurde als erster<br />
Altbayer heiliggesprochen. Es<br />
überrascht nicht, dass Godehard<br />
auch in seiner Heimatdiözese<br />
Passau besonders verehrt<br />
wurde. Auf der Diözesansynode<br />
von 1302 schrieb Bischof Bernhard<br />
von Prambach mit einem<br />
Dekret die diözesanweite Verehrung<br />
des Lokalheiligen vor.<br />
Die in Niederaltaich entstandenen<br />
Gesänge, Gebete und Lesungen<br />
für das Stundengebet<br />
(Historia) mussten von nun an<br />
im bayerischen wie im österreichischen<br />
Teil des Bistums<br />
verwendet werden (Historia<br />
Godehardi online: http://www.<br />
cantusplanus.at/de-at/austriaca/godehard/index.html).<br />
Wenige Jahre nach der Einführung<br />
der Godehard-Verehrung<br />
sollte sich die Initiative Bernhard<br />
von Prambachs als Nachteil<br />
für einen seiner Nachfolger<br />
im Bischofsamt herausstellen:<br />
Die Passauer Bürgerschaft, die<br />
regelmäßig gegen die autoritäre<br />
Herrschaft der Fürstbischöfe<br />
rebellierte, wurde im Jahr 1338<br />
durch Anrufung des hl. Gode-<br />
Der Tag<br />
und seine Geschichte<br />
80 Maß Freibier<br />
beseitigen das<br />
letzte Hindernis<br />
Vilshofener Tagblatt vom<br />
09. Mai 1959:<br />
Verkehrsmäßig war gestern<br />
für die Stadt Vilshofen ein<br />
bedeutsamer Tag. Gegen<br />
11 Uhr fuhr der erste elektrisch<br />
betriebene Zug vom<br />
Vilshofener Bahnhof ab in<br />
Richtung Passau und wenige<br />
Minuten später wurde in<br />
unmittelbarer Nachbarschaft<br />
die neue Ortsumgehung der<br />
Bundesstraße 8 für den Verkehr<br />
freigegeben. Der Durchgangsverkehr,<br />
vor allem die<br />
schweren Fernlastzüge, die<br />
sich bisher mühsam durch<br />
die engen Straßen hindurchquälen<br />
mußten, können nun<br />
ungehindert im Norden der<br />
Stadt auf dem Hochwasserschutzdamm<br />
und über die<br />
neue Vilsbrücke in Richtung<br />
Passau bzw. Regensburg<br />
weiterbrausen. Landrat Hofmann<br />
und Bürgermeister<br />
Well spendierten je 40 Maß<br />
Bier für die Arbeiter, woraufhin<br />
sie die Strecke freigaben<br />
und die festlich geschmückten<br />
Autos durchließen.
9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 37<br />
Der Hl. Gotthard stammte aus Reichersdorf, einem kleinen Ort bei Schwanenkirchen.<br />
hards auf wundersame Weise<br />
von der übermächtigen Belagerung<br />
der Stadt durch die Truppen<br />
Fürstbischofs Albert II. von<br />
Sachsen-Wittenberg befreit.<br />
Patron zahlreicher<br />
europäischer Kirchen<br />
Kirchen, die Godehard geweiht<br />
sind, kann man in ganz Europa<br />
finden. Genannt habe ich<br />
bereits das Patrozinium in<br />
Schwanenkirchen. Aber auch<br />
im niederösterreichischen<br />
Texing tal findet man eine alte<br />
Wallfahrtskirche, die dem Niederbayer<br />
gewidmet ist. Mönche<br />
aus Niederaltaich haben diese<br />
Gegend im 10. Jahrhundert<br />
missioniert und die dort gegründete<br />
Kirche später Godehard<br />
geweiht. Das Gotteshaus<br />
wurde im 15. Jahrhundert<br />
vergrößert und nach einem<br />
Brand im Jahr 1648 mit barocken<br />
Altären prunkvoll ausgestattet.<br />
Den Mittelpunkt des<br />
Hochaltares ziert eine Statue<br />
Godehards (siehe Abbildung).<br />
Sehenswert ist auch der Godehard-Altar<br />
und das darüberliegende<br />
barocke Deckenfresko<br />
mit Szenen aus dem Leben des<br />
Heiligen in der Niederaltaicher<br />
Klosterkirche. Hier werden<br />
neben Reliquien auch der<br />
Abtstab aus Elfenbein und weitere<br />
persönliche Gegenstände<br />
des Klerikers aufbewahrt.<br />
Gedenken an den<br />
Hl. Gotthard<br />
Das Passauer Bistumsblatt berichtete<br />
zur 900-Jahrfeier im<br />
Mai 1938 ausführlich über den<br />
Geburtsort, die Heimatpfarrei<br />
und die dort üblichen Bräuche:<br />
„Der Geburtsort des heiligen<br />
Godehard liegt eine Viertelstunde<br />
westlich von Schwanenkirchen.<br />
Es ist der freundlich<br />
gelegene Weiler Reichersdorf.<br />
Stempel.<br />
www.donaudruck.de<br />
Heute noch wird dort in dem<br />
sogenannten „Godlhof“, der<br />
seit vielen Geschlechterfolgen<br />
im Besitz der trefflichen Familie<br />
Lösl ist, das Geburtsstüblein<br />
des Heiligen gezeigt. In<br />
der Nähe steht ein schlichtes,<br />
neugotisches Kirchlein, die Godehardi-Kapelle,<br />
die im Jahre<br />
1850 an Stelle eines älteren,<br />
baufällig gewordenen Heiligtums<br />
errichtet wurde. Dieses<br />
frühere Heiligtum, von dem<br />
Niederaltaicher Abt Gmainer<br />
im Jahre 1580 errichtet, stand<br />
nach älteren Angaben an der<br />
Stelle des Geburtshauses von<br />
St. Godehard. In der heutigen<br />
Kapelle ist die Quelle gefaßt,<br />
deren Wasser eine besondere<br />
Heilkraft zugeschrieben wird<br />
und die nach der Legende der<br />
Hirtenknabe Godehard auf<br />
wunderbare Weise dem Erdboden<br />
entlockt haben soll. Das<br />
Andenken an den heiligen<br />
Godehard wird in seiner Geburtspfarrei<br />
im Gegensatz zur<br />
übrigen Diözese noch immer<br />
hoch in Ehren gehalten. Auf<br />
dem Hochaltar der Pfarrkirche<br />
ist der Heilige dargestellt als<br />
Bischof mit seinem Abzeichen,<br />
den glühenden Kohlen auf den<br />
Kleidern. Die Schwanenkirchner<br />
tragen aber auch das Bild<br />
des hl. Landsmannes in ihren<br />
Herzen. Alle Jahre am 5. Mai<br />
zieht die ganze Pfarrgemeinde<br />
in feierlicher Prozession zum<br />
Godehardi-Kirchlein nach Reichersdorf,<br />
wo die Godehardi-<br />
Litanei gebetet wird. Jede Familie<br />
der Pfarrei beteiligt sich an<br />
dieser Feier. Es ist Ehrensache<br />
jeder kinderreichen Familie in<br />
der Pfarrei, dass ein Sohn den<br />
Namen des heiligen „Gotthard“<br />
in der Taufe bekommt, was in<br />
der volkstümlichen Benennung<br />
in „Godl“ umgewandelt wird.<br />
Möge das Schwanenkirchner<br />
Pfarrvolk auch nach dem<br />
900jährigen Todestag des Heiligen<br />
sein Andenken treu pflegen!<br />
… Am Vorabend vor dem 5. Mai<br />
kamen früher die Benedictiner<br />
von Niederaltaich nach Reichersdorf<br />
und feierten dort die Vesper.<br />
Am Feste selbst wurde allzeit<br />
die Familie, welche auf seinem<br />
Geburtshause war, im Kloster<br />
verköstigt.“ Der Festtag des<br />
hl. Godehard wird auch heute<br />
noch von der Pfarrei Schwanenkirchen<br />
gefeiert. Einer neueren<br />
Tradition folgend pilgerten am<br />
Nachmittag des 5. Mai die Schüler<br />
der 5. Klassen des St. Gotthard-Gymnasiums<br />
Niederaltaich<br />
zur Kapelle nach Reichersdorf.<br />
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WER weiß MEHR?<br />
Die Wallfahrtskapelle an der Hochstraße beschäftigt die Menschen schon seit vielen Jahren und Jahrzehnten.<br />
Pfarrer Joseph Ried, Kaplan zu Uttigkofen im Jahre 1826, hatte bereits damals eine Beschreibung der Wallfahrt<br />
zum „gegeißelten Heilande“ auf der Hochstraße verfasst. Allerdings gibt es leider immer noch einige „Lücken“<br />
bei der Erforschung der Geschichte der Wallfahrtskapelle. Helmut Mögele (Aidenbach) befasst sich seit einiger<br />
Zeit mit diesem Thema und er hofft, auf diesem Wege vielleicht weitere und nähere Informationen zu erhalten.<br />
Gesucht wird Alles, was die Geschichte der Hochstraße betrifft; Fotos, alte Schriftstücke oder Zeitungsberichte,<br />
eventuell noch vorhandene Andachtsbilder oder Vereinsfestschriften, aber auch mündliche Überlieferungen<br />
würden ihm sehr weiter helfen. Vielleicht hat der eine oder andere Leser noch längst vergessene Dokumente<br />
zuhause liegen. Wer was findet, der kann sich an Helmut Mögele (08543/3402) oder den Donauboten wenden.
Seite 38 9. Mai 20<strong>17</strong><br />
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Die Sachbearbeiter der<br />
Versicherungen sind in<br />
der Regel sehr sachkundig.<br />
Sie kennen das Verkehrsund<br />
Versicherungsrecht und<br />
wissen, wo und wie man bei der<br />
Unfallregulierung sparen kann.<br />
Es empfiehlt sich, einen Anwalt<br />
zu beauftragen, der schwerpunktmäßig<br />
im Versicherungsbzw.<br />
Verkehrsrecht tätig ist,<br />
und der „auf Augenhöhe“ mit<br />
der Gegenseite verhandelt.<br />
Wer am Unfall unschuldig ist,<br />
muss für die Abwicklung seiner<br />
Ansprüche gegenüber der<br />
Kfz-Haftpflichtversicherung<br />
Rechtsanwältin Edith Menth, Passau<br />
Fachanwältin für Versicherungsrecht<br />
und Medizinrecht<br />
Unschuldig am Verkehrsunfall<br />
und dann noch Ärger?<br />
Nach einem Unfall ergeben sich in der Praxis oft ganz erhebliche Schwierigkeiten.<br />
Auch derjenige, den am Unfall kein Verschulden trifft, hat in der Praxis<br />
oft große Schwierigkeiten, das ihm Zustehende ersetzt zu bekommen. Das<br />
Unfallopfer muss sich vor Augen führen, dass auf der gegenüberliegenden<br />
Seite eine Versicherung sitzt, die naturgemäß versucht, den Verkehrsunfall<br />
möglichst günstig zu regulieren.<br />
des Unfallgegners durch einen<br />
eigenen Anwalt keine Kosten<br />
tragen. Denn die Versicherung<br />
des Unfallverursachers muss<br />
auch die Rechtsanwaltskosten<br />
des Unfallopfers übernehmen.<br />
Selbst wenn bei einem Unfall<br />
nur ein Sachschaden entstanden<br />
ist, sollte man sich daher<br />
nicht scheuen, baldmöglichst<br />
die Hilfe eines kompetenten<br />
Rechtsanwalts in Anspruch zu<br />
nehmen. Neben den reinen Reparaturkosten<br />
für das beschädigte<br />
Fahrzeug stehen dem<br />
Unfallopfer oft zahlreiche weitere<br />
Ansprüche gegen die Kfz-<br />
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Haftpflichtversicherung des<br />
Unfallgegners zu, zum Beispiel<br />
Ansprüche auf Nutzungsausfallentschädigung<br />
/ Ersatz von<br />
Mietwagenkosten, Wertminderung,<br />
Ersatz von Sachverständigenkosten<br />
oder Schmerzensgeld.<br />
Weitere denkbare Schadenspositionen<br />
sind Haushaltsführungsschaden,<br />
entgangener<br />
Verdienst, Ersatz von Fahrtkosten<br />
zu Ärzten, Krankengymnastik,<br />
etc. und von Zuzahlungskosten<br />
für Medikamente. Bei<br />
schweren Verletzungen mit<br />
Dauerschaden stehen für das<br />
Unfallopfer auch Ansprüche<br />
gegen eine eigene private Unfallversicherung<br />
im Raum,<br />
zum Beispiel solche auf Invaliditätsentschädigung,<br />
lebenslange<br />
Invaliditätsrente, Ersatz von<br />
Kosten für Operationen, etwa<br />
zur Narbenkorrektur. Unfälle<br />
müssen in der privaten Unfallversicherung<br />
unverzüglich gemeldet<br />
werden. Außerdem gelten<br />
strenge Fristen, etwa zum<br />
Nachweis eines Dauerschadens<br />
und zur Geltendmachung einer<br />
Invalidität. Diese Fristen sollten<br />
von einem Anwalt im Auge behalten<br />
werden. Der Dauerschaden<br />
muss ärztlich attestiert<br />
werden. Der Arzt muss bestätigen,<br />
dass unfallbedingt eine<br />
dauernde Beeinträchtigung<br />
eingetreten ist und in welchem<br />
Bereich des Körpers. Formulierungen<br />
wie „Mit einem Dauerschaden<br />
ist zu rechnen“ oder<br />
„Ein Dauerschaden ist zu erwarten“<br />
genügen nicht. Gerade<br />
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9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 39<br />
im Bereich der privaten Unfallversicherung<br />
kommt es relativ<br />
häufig zu Anspruchsverlusten<br />
für die Versicherten, weil sie<br />
Formalien nicht beachten oder<br />
Fristen übersehen. Bei Krankheit<br />
muss geprüft werden, ob<br />
und ab wann ein Anspruch aus<br />
einer Krankentagegeldversicherung<br />
oder einer Krankenhaustagegeldversicherung<br />
realisiert werden kann. Ist das<br />
unschuldige Unfallopfer wegen<br />
der Unfallfolgen arbeitsunfähig<br />
und erhält Lohnfortzahlung<br />
von seinem Arbeitgeber, so<br />
kann der Arbeitgeber diesen<br />
Betrag von der Haftpflichtversicherung<br />
des Unfallgegners<br />
verlangen. Liegt ein Arbeitsunfall<br />
vor, stehen Ansprüche<br />
aus der gesetzlichen Unfallversicherung<br />
gegen eine Berufsgenossenschaft<br />
im Raum.<br />
Als Arbeitsunfall gelten auch<br />
Unfälle auf dem Weg von und<br />
zur Arbeit. Bei Verletzungen,<br />
die Dauerschäden hinterlassen,<br />
geht es häufig um Umschulung,<br />
Wiedereingliederung, Verletztengeld,<br />
Verletztenrente,<br />
Schwerbehinderung, und vieles<br />
mehr. Wenn jemand wegen der<br />
Verletzungen nicht mehr oder<br />
nicht mehr so wie vor dem Unfall<br />
arbeiten kann, ist außerdem<br />
zu prüfen, ob man eine private<br />
Berufsunfähigkeits(zusatz)<br />
versicherung in Anspruch<br />
nehmen kann. In der Regel<br />
leistet eine solche Versicherung<br />
bereits dann, wenn dem<br />
Versicherten die „in gesunden<br />
Tagen“ ausgeübte Tätigkeit zu<br />
RÄTSELEcke<br />
mindestens 50 % nicht mehr<br />
möglich ist. Ist dies der Fall,<br />
so entfällt für den Versicherten<br />
in der Regel die Beitragszahlungspflicht<br />
und er erhält<br />
eine monatliche Rente, deren<br />
Höhe vertraglich festgelegt<br />
ist. In dem sicher schlimmsten<br />
Fall, dass jemand durch den<br />
Unfall sogar zu Tode kommt,<br />
sind die vielfältigen Ansprüche<br />
der Hinterbliebenen zu regeln.<br />
Auch dies gelingt in der<br />
Regel nicht ohne fachkundige<br />
anwaltliche Hilfe.<br />
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für den<br />
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beim<br />
Karate<br />
Trockenheit<br />
lässige<br />
Umgangssprache<br />
vorsichtig<br />
anfassen<br />
Beschuldigung,<br />
Vorwurf<br />
hervorstehen<br />
Vorrat<br />
7<br />
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6<br />
dt.<br />
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† 1968<br />
Modegymnastik<br />
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festmachen<br />
früher<br />
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Ortsverbindungslinie<br />
schweiz.<br />
Rundfunkanstalt<br />
informieren<br />
11<br />
Schotte<br />
irischer<br />
Herkunft<br />
9<br />
5<br />
4<br />
8<br />
13 Krieg<br />
Paris<br />
14<br />
Vorname<br />
der<br />
Farrow<br />
Teil des<br />
Pfefferminzöls<br />
Blütenstand<br />
französisch:<br />
elf<br />
US-<br />
Schriftstellerin<br />
(J. C.)<br />
im<br />
Großen<br />
(franz.)<br />
auf die<br />
Mitte<br />
einstellen<br />
chemisches<br />
Element<br />
Westernschauspieler<br />
†<br />
(John)<br />
Bogengang<br />
(Mz.)<br />
Gabeldeichsel<br />
künstlicher<br />
Wärmespender<br />
Festplatz<br />
in München<br />
Teil der<br />
Bibel<br />
(Abk.)<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />
Fehlersuche<br />
Die beiden Bilder<br />
sind nicht identisch.<br />
Es sind 8 Fehler<br />
versteckt.<br />
Versuchen Sie alle<br />
Fehler zu finden!<br />
10<br />
glauben,<br />
vermuten<br />
spanische<br />
Appetithappen<br />
Berbervolk<br />
in der<br />
Sahara<br />
2<br />
General<br />
i. Dreißigjährigen<br />
französischer<br />
Staatsmann<br />
Bogenmaß<br />
(math.)<br />
KW 31<strong>17</strong><br />
Grazie<br />
3<br />
Mädchen<br />
im<br />
Mond<br />
(Edda)<br />
© Dieter Hermenau/DEIKE<br />
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Sehvermögen<br />
Buchdruckerverzierungen<br />
Stadtkern<br />
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Artikel<br />
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Sängers<br />
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S<br />
1<br />
12<br />
Halbton<br />
über G<br />
Staat<br />
in Südamerika<br />
Fremdwortteil:<br />
entsprechend<br />
Entwässerungsrohr<br />
Frauenname<br />
Heuböden<br />
landwirtsch.<br />
Arbeit<br />
Substanz<br />
der Gene<br />
(engl.)<br />
DEIKE PRESS-1814-37<br />
NEUES TESTAMENT<br />
M<br />
A<br />
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M<br />
S<br />
Stier 21.04.–20.05.<br />
Komplizierte Vorgänge haben Sie schon immer<br />
gereizt. Sie tüfteln gern und sind sehr akribisch in Ihrer Arbeitsweise.<br />
H A S A C A I<br />
E I N K O<br />
Ihnen<br />
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wird<br />
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eine<br />
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besondere<br />
E I Z UAufgabe N G zugeteilt.<br />
S I N T I E I N S T I G U J I<br />
L A N KZwillinge L A G E 21.05.–21.06.<br />
R A R K U S<br />
M I N S K Nehmen D R Sie Wsich Ajetzt Y Ndie EZeit, Rdie Sie brauchen,<br />
Gum über T eine A ESache R O Bhinwegzukommen. I C M D I Auch E wenn Ihre<br />
EUmgebung R E I Gdas N nicht I S versteht, E TSie U machen A R E es G richtig.<br />
I R A N O S A S T A T A G<br />
G A N S P O R N P C I T E<br />
Krebs 22.06.–22.07.<br />
R E I N E K E K W A E H N E N<br />
D A N K Sie O haben O Asich T eine E S Entscheidung I N gut überlegt<br />
Iund teilen B E Ssie Tnun A mit. N DDie Reaktion R B LIhres I NUmfelds D wird Sie<br />
Düberraschen, U E R R Elassen ZSie E sich N Tdavon R I aber E R nicht E N irritieren.<br />
S L A N G M E N T H O L A N A<br />
Löwe 23.07.–23.08.<br />
NEUES TESTAMENT<br />
Wenn jemand nicht mehr weiterweiß, kommt<br />
er zu Ihnen. Sie haben aber derzeit keine Muße, sich um die<br />
Probleme anderer zu kümmern, das sollten Sie auch sagen.<br />
Jungfrau 24.08.–23.09.<br />
Wenn Sie sich jetzt zusammennehmen, können<br />
Sie eine Situation noch retten. Ansonsten geht einiges den<br />
Bach hinunter, was Sie mühsam aufgebaut haben.<br />
Waage 24.09.–23.10.<br />
Beruflich eröffnen sich Ihnen neue Perspektiven.<br />
Gleichzeitig werden Sie gerade so richtig warm in Ihrem<br />
jetzigen Metier. Sie geraten dadurch in einen Zwiespalt.<br />
Skorpion 24.10.–22.11.<br />
Eine einmal getroffene Entscheidung möchten<br />
Sie gern rückgängig machen. Ihr Gegenüber blockt das aber<br />
ab. Versuchen Sie, überzeugende Argumente zu finden.<br />
Schütze 23.11.–21.12.<br />
KW 31<strong>17</strong><br />
Sie haben sich schon lange nicht mehr so verausgabt<br />
wie jetzt. Höchste Zeit, dass Sie mal zur Ruhe kommen.<br />
Da kommt ein Kurzurlaub mit Freunden gerade recht.<br />
Lösung:<br />
DEIKE PRESS-1814-37<br />
Substanz<br />
der Gene<br />
(engl.)<br />
12<br />
14<br />
Steinbock 22.12.–20.01.<br />
Wer zuletzt lacht, lacht am besten. Sie haben<br />
einige Zeit zugeschaut, was andere treiben. Jetzt tritt ein,<br />
was Sie vorhergesagt haben, doch keiner hören wollte.<br />
Wassermann 21.01.–19.02.<br />
Etwas Eigenlob tut Ihnen gut. So können Sie<br />
schwierige Aufgaben leichter in Angriff nehmen und motivieren<br />
sich damit auch selbst. Das schadet zudem keinem.<br />
Heuböden<br />
landwirtsch.<br />
Arbeit<br />
Fische 20.02.–20.03.<br />
Sie fühlen sich rundum wohl und kommen mit<br />
allen Mitmenschen blendend klar. Das war nicht immer so.<br />
Daher wissen Sie die gute Zeit auch sehr zu schätzen.<br />
Halbton<br />
über G<br />
1<br />
Frauenname<br />
Entwässerungsrohr<br />
Initialen<br />
des<br />
Sängers<br />
Iglesias<br />
Unrecht<br />
Staat<br />
in Südamerika<br />
Fremdwortteil:<br />
entsprechend<br />
Stadtkern<br />
von<br />
Paris<br />
bestimmter<br />
Artikel<br />
10 11 12 13 14<br />
3<br />
Mädchen<br />
im<br />
Mond<br />
(Edda)<br />
Buchdruckerverzierungen<br />
Grazie<br />
ohne<br />
Sehvermögen<br />
spanische<br />
Appetithappen<br />
französischer<br />
Staatsmann<br />
Bogenmaß<br />
(math.)<br />
2<br />
General<br />
i. Dreißigjährigen<br />
Krieg<br />
glauben,<br />
vermuten<br />
Berbervolk<br />
10<br />
in der<br />
Sahara<br />
8<br />
Teil der<br />
Bibel<br />
(Abk.)<br />
künstlicher<br />
Wärmespender<br />
Festplatz<br />
in München<br />
Gabeldeichsel<br />
4<br />
ernauer<br />
†<br />
n)<br />
5<br />
eng<br />
z.)
Seite 40 9. Mai 20<strong>17</strong><br />
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Verkaufsoffener<br />
Sonntag in Vilshofen<br />
Perfektes Frühlingswetter herrschte<br />
beim Verkaufsoffenen Sonntag in Vilshofen.<br />
Aus Nah und Fern strömten die<br />
Besucher zum Bummeln, Einkaufen, Essen<br />
und Trinken bei guter Unterhaltung.<br />
Der Stadtplatz lud mit allerhand<br />
Attraktionen und Marktständen<br />
zum Bummeln ein. Foto: Laudi<br />
Bei einer Modenschau präsentierten sich die<br />
Vilshofener Modefachgeschäfte. Foto: Laudi<br />
Frühlingsmarkt in Ortenburg<br />
Der Frühlingsmarkt in Ortenburg war<br />
ein voller Erfolg. Mit vielen Attraktionen<br />
sorgte der Gewerbeverein für einen<br />
rundum gelungenen Nachmittag.<br />
Auch die Sonne ließ Markt und Besucher<br />
strahlen.<br />
Auch in der Vilsvorstadt sorgten die Mitglieder<br />
von ProVilshofen für Attraktionen. Zahlreiche<br />
US-Cars aus Deutschland und Österreich waren<br />
ausgestellt.<br />
Foto: Laudi<br />
Sogar zum Ritterschlag kam es beim Frühlingsmarkt,<br />
durchgeführt von Alex Lehder.<br />
Zahlreiche Besucher genossen Sonne und kühle<br />
Getränke im Biergarten im Herzen Ortenburgs.<br />
Schöne Preise gab es beim Glücksrad<br />
des Gewerbevereins zu gewinnen.<br />
Dichtes Gedränge herrschte zeitweise<br />
am großen Frühlingsmarkt in Ortenburg<br />
– seit jeher ein Besuchermagnet.<br />
Viele Besucher strömten am 1. Mai<br />
zum zwölften Blumen- und Gartenmarkt<br />
an der Uferpromenade.<br />
Windorfer Frühling<br />
Bei sonnig warmen Temperaturen<br />
feierten die Windorfer kürzlich<br />
den Frühling mit einem tollen Blumen-<br />
und Gartenmarkt. Zahlreiche<br />
Fieranten boten etliche Blumen,<br />
Gemüsepflanzen, Dekoartikel und<br />
Raritäten an der Uferpromenade an.<br />
Auch Dekoartikel und Kunsthandwerk<br />
erfreuten sich großer Beliebtheit bei den<br />
Besuchern.<br />
Maifest in<br />
Breiteich<br />
Am vergangenen Wochenende<br />
feierte der 50’gerl<br />
Club Breiteich sein traditionelles<br />
Maifest. Zeltdisco,<br />
Abend der Betriebe und<br />
Vereine sowie ein Familientag<br />
am Sonntag machten<br />
das Fest zu einem<br />
rundum gelungenen Erlebnis<br />
für die ganze Familie.<br />
Die Gewinner des Oldtimer-Wettbewerbs um 2. Vorstand Hans Gerl<br />
(v.l.) Siegfried Boher (1. Platz Traktoren), 1. Vorsitzender Josef Markl,<br />
Rudi Loher (3. Platz Autos) und Nick Ragaller (Sieger Motorrad).<br />
Gartenliebhaber fanden eine große Auswahl an Blumen und Pflanzen,<br />
um ihren eigenen Garten in ein wahres Paradies zu verwandeln.<br />
Die Kinder räumten beim traditionellen Kinder-Maibaumkraxeln ordentlich ab.<br />
Mit ihnen freuen sich die beiden Vorsitzenden Josef Markl (r.) und Hans Gerl (l.).
9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 41<br />
www.aufeinenblick.info<br />
Was | Wann | Wo<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
Vilshofen<br />
Mai<br />
09. Jeden Dienstag 14 – 16<br />
Uhr Netzwerk FamilienLeben;<br />
Offene Sprechstunden, FamilienTreff<br />
Jeden Dienstag 9 – 11.30 Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben; Baby-<br />
Treff für Eltern mit Kindern von<br />
0 bis 3 Jahren, FamilienTreff<br />
10. Jeden Mittwoch<br />
9 – 11.30 Uhr und 14 – 16 Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben; Offene<br />
Sprechstunden, FamilienTreff<br />
Jeden Mittwoch 9 Uhr Caritas;<br />
Kinderkleiderladen, Bürg<br />
Jeden Mittwoch ab 16.45 Uhr,<br />
ab 18 Uhr, ab 19 Uhr Herz- und<br />
Rehasportgruppe; Herz- und<br />
Rehasport, Turnhalle Ritter-<br />
Tuschl-Schule<br />
Jeden Mittwoch <strong>17</strong> Uhr Netzwerk<br />
FamilienLeben; „Stricken,<br />
Häkeln, Filzen“, FamilienTreff<br />
Jeden Mittwoch 18 Uhr TC e. V.;<br />
Training, Turnhalle Schweiklberg<br />
Mi Tiertafel; Futterausgabe, Tel.<br />
08535/2549998, direkt hinter<br />
dem Penny Markt, Wittelsbacher<br />
Ring<br />
Mi 14 Uhr Netzwerk FamilienLeben;<br />
Spielenachmittag,<br />
für Kinder von 6 – 10 Jahren,<br />
FamilienTreff<br />
Mi 18 Uhr Stadt; Vortrag<br />
„Nahrungsergänzungsmittel“,<br />
Gymnasium<br />
11. Jeden Donnerstag 19.45<br />
Uhr Kirchenchor St. Johannes,<br />
Chorprobe, Pfarrsaal<br />
Jeden Donnerstag 10 – 12 Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben;<br />
Treffen für stillende Mütter,<br />
FamilienTreff<br />
12. Jeden Freitag TTV; Jugendtraining<br />
um <strong>17</strong> Uhr, Training 18.30<br />
Uhr, Turnhalle Schweiklberg<br />
Jeden Freitag FSG; Jugendtraining<br />
um <strong>17</strong>.30 Uhr, Schießtraining<br />
für Erw. mit Gesellschaftsabend<br />
um 19 Uhr, Schützenhaus<br />
Jeden Freitag 19 Uhr Modell-<br />
Rennbahn-Freunde; Trainingsabend,<br />
Gaststätte Zorbas<br />
12. – 13. Fr – Sa Netzwerk FamilienLeben;<br />
Ausbildung für<br />
Familienpaten, FamilienTreff<br />
13. Jeden 2. Samstag 14 Uhr<br />
Brieftaubenvereine; Züchtertreff,<br />
Kleintierhalle a. d. Rennbahn<br />
Sa 19 Uhr Krieger- und Reservistenkameradschaft;<br />
Monatsversammlung,<br />
Wolferstetter Bräu<br />
15. Jeden Montag 18 Uhr<br />
Bridge-Gruppe; Turnier im<br />
Pfarrheim, Teehaferl, Info bei Fr.<br />
Beck 08541/8694<br />
Jeden 3. Montag 14 Uhr<br />
Altenkreis; Spielenachmittag,<br />
J. Euders, Tel. 08541/1879, 2.<br />
Stock, Pfarrheim<br />
Mo 14.30 Uhr Stadt; Seniorenfilmnachmittag,<br />
Alte Kirche<br />
Pleinting<br />
01.<br />
JULI<br />
> Reitern/Garham<br />
> 21 Uhr<br />
BAYERN 1-DISCO KOMMT<br />
NACH GARHAM<br />
Am 1. Juli steigt die große Radio-Party<br />
mit den Hits der 70er und 80er Jahre im<br />
Festzelt am Sportplatz. Gastgeber ist<br />
Bayern 1-Musikchef, DJ Martin Pohlers.<br />
„Von ABBA bis Zappa. Die besten Discohits<br />
von den 70ern bis heute“. Das ist<br />
das Motto des Abends. Bayern 1 lädt ein<br />
zu einer Zeitreise durch die buntesten<br />
Jahrzehnte der Musikgeschichte, durch<br />
die Zeit der Hippies, Rocker, Popper, Hip<br />
Hopper und Yuppies. DJ Martin: „Mein<br />
Musikkoffer für den Abend bietet alles,<br />
was die 70er und 80er hergeben – zum<br />
Tanzen auf ABBA und die Bee Gees, zum<br />
Rocken mit Queen und Tina Turner, zum<br />
16. Di 14 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Geselliger<br />
Kreis, Halbtagesausflug ins<br />
Besucherbergwerk Graphit<br />
in Kropfmühl-Hauzenberg,<br />
Kirchbus nach Anmeldung,<br />
Berger-Parkplatz<br />
19. Fr 19 Uhr Stadt; Vollmondorgelnacht,<br />
Abteikirche<br />
Schweiklberg<br />
Fr 19 Uhr Heimat- und<br />
Volkstrachtenverein<br />
Donaulandler; Maiandacht,<br />
anschließend Vereinsabend,<br />
Maria-Hilf Kirche<br />
Fr 19 Uhr Bayerischer Wald-<br />
Verein; traditionelle Maiandacht,<br />
Albersdorfer Bergkircherl<br />
20. Sa 7 Uhr Alpenverein;<br />
Radltour um den Starnberger<br />
See, Berger-Parkplatz<br />
Sa 19 Uhr Kaninchenzuchtverein;<br />
Monatsversammlung,<br />
Kleintierhalle an der<br />
Rennbahn<br />
24. Mi Tiertafel; Futterausgabe,<br />
Tel. 08535/2549998,<br />
direkt hinter dem Penny Markt,<br />
Wittelsbacher Ring<br />
26. Fr 18 Uhr Alpenverein;<br />
50 Jahre Ortsgruppe Vilshofen,<br />
Jubiläumsfeier, Schlemmerhof<br />
Schmalzl<br />
Alkofen<br />
Mai<br />
11. Jeden Donnerstag <strong>17</strong> Uhr<br />
KC Blau-Weiß; Kegeltraining für<br />
Mitglieder und Interessierte,<br />
Landgasthof „Gutsmidl“<br />
12. jeden Fr 9.30 Uhr<br />
(außer in den Ferien), Mutter-<br />
Kind-Gruppe; Treffen, Grundschule,<br />
1. OG<br />
Aunkirchen<br />
Mai<br />
10. Mi 19 Uhr Pfarrei; Maiandacht,<br />
mit H. H. Altbischof<br />
Wilhelm Schraml und dem<br />
Christopherus Chor, Marienkapelle<br />
Maierholz<br />
13. Sa 19 Uhr FFW; Kameradschaftsabend<br />
mit Partner,<br />
Aumonte Stubn<br />
15. Jeden Montag 10.15 Uhr<br />
Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />
Pfarrzentrum<br />
<strong>17</strong>. Mi 19 Uhr Pfarrei; Maiandacht,<br />
mit der Caritas, Marienkapelle<br />
Maierholz<br />
21. So 19 Uhr Pfarrei; Maiandacht,<br />
mit dem Beutelsbacher<br />
Chor, Marienkapelle Maierholz<br />
Spaß haben mit der Neuen Deutschen<br />
Welle und Party-Klassikern wie YMCA.<br />
Aber auch Titel aus den aktuellen Charts<br />
dürfen nicht fehlen.“ Ein professionelles<br />
Sound- und Lichtsystem sorgt für Disco-<br />
Atmosphäre. Martin Pohlers „Wir tun alles,<br />
um das Zelt so richtig in Stimmung<br />
zu bringen.“ Eintrittskarten kosten im<br />
Vorverkauf 7 Euro, an der Abendkasse<br />
9 Euro. Erhältlich sind sie bei Getränke<br />
Eckmüller, Edeka Nah & Gut Garham, in<br />
allen Geschäftsstellen der PNP und bei<br />
Josef Leizinger (08541/7446). Einlass ist<br />
um 20 Uhr, Beginn um 21 Uhr. Beworben<br />
für die Party hatte sich der SV Garham.<br />
23. Di 19.30 Uhr Pfarrei;<br />
Felderbittgang, hl. Messe mit<br />
Pater Stephan Raster, Marienkapelle<br />
Maierholz<br />
Sandbach<br />
Mai<br />
13. Jeden Samstag 15 Uhr DJK;<br />
Nordic Walking, Wendeplatte<br />
Ratzing<br />
15. Jeden Montag 18.30 Uhr<br />
Stockschützen; Training,<br />
Sportplatz<br />
19. 19. – 21. Fr – So Schützen<br />
Mahd; 60-jähriges Gründungsfest,<br />
25 Jahre Böllerschüten und<br />
Einweihung des Schützenheims<br />
19. – 21. Fr – So Feuerwehr; Teilnahme<br />
am Schützenfest<br />
21. So 8.30 Uhr KSV-Seestetten;<br />
Teilname am Gründungsjubiläum<br />
mit Einweihung neues<br />
Schützenheim des SV Mahd<br />
24. Mi 19 Uhr Förderverein<br />
DJK; Schafkopfturnier, Sandbacher<br />
Hof<br />
25. Do 9.30 Uhr Schützen<br />
Mahd; Dorffesteinzug in Jägerwirth<br />
Do 19 Uhr Kolping; Maiandacht,<br />
Alte Kirche<br />
Schönerting<br />
Mai<br />
09. Di 19 Uhr FFW; Monatstreffen,<br />
Feuerwehrhaus<br />
20. Sa 14 Uhr FFW; Vereinsausflug,<br />
Besichtigung Kraftwerk<br />
Jochenstein, Haus am<br />
Strom, Einkehr Andorfer/Ries,<br />
Dorfplatz<br />
Aidenbach<br />
Mai<br />
09. Di 19 Uhr KDFB; Maiandacht,<br />
Buchenöd<br />
Di 19.30 Uhr Markt; Sitzung des<br />
Marktrates, Sitzungssaal,<br />
2. Stock Rathaus<br />
Di 19.30 Uhr Gesunde Gemeinde;<br />
Vortrag „Zahnersatzmöglichkeiten<br />
und Zahnerhalt“,<br />
Lesesaal/Rathaus<br />
10. Mi Karl Heinz Forster;<br />
Gesellschaftstag Ripperl-Essen,<br />
GH Zum Straubinger Wirt,<br />
Beutelsbach<br />
Mi 14 Uhr VdK; Stammtisch,<br />
Café Wagner<br />
Mi 19 Uhr KDFB; Handarbeiten,<br />
Café Wagner<br />
11. Do VdK; Sonderausflug<br />
12. Fr Schwimmclub; Muttertagsbasteln,<br />
Lesesaal/Rathaus<br />
Fr 18 Uhr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />
Jugendtraining,<br />
Schützenheim<br />
13. Sa 13 Uhr Bienenzuchtverein;<br />
Anfängerkurs, Lehrbienenstand<br />
Hollerbach<br />
Sa 14 Uhr Wasserwacht;<br />
Muttertagsbasteln, Lesesaal/<br />
Rathaus<br />
15. Mo 9 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Mutter-Kind-<br />
Gruppe, Gemeindezenturm<br />
Mo 18.30 Uhr FFW; Jugendübung,<br />
Gerätehaus<br />
18. Do 16.30 Uhr Helferkreis;<br />
Begegnungscafé, Gemeindezentrum<br />
Do 19 Uhr Gesunde Gemeinde;<br />
Kurs Naturkosmetik selber herstellen,<br />
Sagmeistergarten 8<br />
19. Fr 18 Uhr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />
Jugendtraining,<br />
Schützenheim<br />
19. 05. – 16. 06. Fr – Fr 19 Uhr<br />
Vernissage; Ausstellung Anita<br />
Steinleitner, Lesesaal/Rathaus<br />
21. So 14 Uhr Gesunde Gemeinde;<br />
Wanderung zur Kapelle auf<br />
der Hochstraße, Treffpunkt:<br />
FFW-Haus Köching<br />
22. Mo 9 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Mutter-Kind-<br />
Gruppe, Gemeindezenturm<br />
25. Do 11 UhrGewerbeverein;<br />
Auffahrtsmarkt, verkaufsoffen<br />
Marktplatz<br />
26. Fr 18 Uhr FFW + KDFB;<br />
Maiandacht in Mistlbach, Abmarsch:<br />
Pfarrkirche St. Agatha
Seite 42 9. Mai 20<strong>17</strong><br />
27. Mai<br />
Fischer<br />
fest<br />
ab 15.00 Uhr<br />
Fischwürste, Zander & Dorsch<br />
Hüpfburg und Losstand für<br />
unsere kleinen Gäste<br />
Wir freuen<br />
uns auf euren<br />
Besuch!<br />
Musikalische Unterhaltung mit<br />
dem Duo Thomas & Martin<br />
26. Mai: Watterturnier<br />
ab 18 Uhr im Festzelt in Sattling<br />
Treppenträume<br />
aus Holz, Glas & Stahl<br />
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Ausstellung<br />
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Fr 18 Uhr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />
Jugendtraining,<br />
Schützenheim<br />
Aldersbach<br />
Mai<br />
10. Jeden Mittwoch 15 Uhr<br />
Seniorenbeauftragte der Gemeinde;<br />
Gymnastik für Senioren,<br />
Kultur- und Begegnungszentrum<br />
11. Do 18.30 Uhr Vilstaler Skiclub;<br />
Radlertreff, wöchentliche<br />
Radl-Tour rund um Aldersbach,<br />
Treffpunkt: Nahkauf<br />
Straubinger<br />
12. Fr 12. – 15. Fr – Mo Aldersbacher<br />
Frühlingsfest, mit<br />
Festzug (12. 05.), Wahl der Weißbierkönigin<br />
(13. 05.), Kunst- und<br />
Handwerkermarkt (14. 05.) und<br />
Behördenabend (15. 05.)<br />
Formulare.<br />
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Fr <strong>17</strong>.30 Uhr FFW; Teilnahme<br />
am Frühlingsfestausmarsch,<br />
Bräustüberl<br />
14. So 8 Uhr Flohmarkt; Parkplatz<br />
Knorrbremse<br />
15. Mo 16 Uhr VDK; Seniorennachmittag,<br />
Aldersbacher Frühlingsfest<br />
18. Do 19 Uhr Gesunde Gemeinde;<br />
Naturkosmetik selber<br />
herstellen<br />
19. Fr 19.30 Uhr FFW; Maiandacht,<br />
Kapelle Gumperting<br />
21. So TG Bayer. Donautal &<br />
Klosterwinkel; Tag des Tourismus,<br />
mit Einweihung BierRadl-<br />
Weg, Rathaus<br />
Kriestorf<br />
Mai<br />
21. So 19 Uhr Christliche<br />
Frauengemeinschaft; Muttertagsfeier,<br />
<strong>17</strong>.30 Uhr Maiandacht,<br />
Wetzstein, Abmarsch <strong>17</strong> Uhr,<br />
Gasthaus Raßhofer<br />
Pörndorf<br />
Mai<br />
12. Fr <strong>17</strong> Uhr FFW; Teilnahme<br />
am Ausmarsch zum Aldersbacher<br />
Frühlingsfest, Bräustüberl<br />
23. Di 14 Uhr VDK; monatlicher<br />
Stammtisch Café Schönhofer<br />
25. Do 11 Uhr FFW; Spritznhaislfest,<br />
Feuerwehrhaus<br />
Uttigkofen<br />
Mai<br />
25. Do 19 Uhr Krieger- und<br />
Soldatenverein Haidenburg;<br />
Vatertags-RadiParty, Bürgerhaus<br />
Programm Mai<br />
13.05. KellerKlub:<br />
Jazz Can danCe<br />
18.05. Musik: die Bayerischen<br />
Löwen „Glück im Spiel,<br />
Blech in der Liebe“<br />
19.05. Kabarett: Faltsch<br />
Wagoni „Der Damenwal“<br />
20.05. Kabarett: Till Reiners<br />
„Auktion Mensch“<br />
Beutelsbach<br />
Mai<br />
13. Sa 18.30 Uhr KSV-RK; Friedensmaiandacht,<br />
Kirche, ab 18<br />
Uhr Eintreffen d. Vereine, Bauhof<br />
Ledering<br />
Mai<br />
19. Fr FFW; Mai-Andacht, DGH<br />
Eging a. See<br />
Mai<br />
09. Jeden Dienstag 19 Uhr TC;<br />
Turnen und Volleyball, Schulturnhalle<br />
10. Jeden 2. und 4. Mittwoch<br />
19 Uhr Selbsthilfe Gruppe für<br />
Psychische Gesundheit; Pfarrheim<br />
Jeden Mittwoch 14 Uhr Trockengymnastik<br />
für Hausfrauen<br />
und Senioren, Pfarrsaal<br />
Jeden Mittwoch 18.15 Uhr<br />
Kneippverein; Gymnastik,<br />
Schulturnhalle<br />
Jeden Mittwoch 19 Uhr<br />
Schießsport, Schützenhalle<br />
Jeden Mittwoch 19.15 Uhr<br />
Damenriege; Turnen, Schulturnhalle<br />
12. Jeden Freitag 18 Uhr EC;<br />
Training, EC-Halle<br />
Jeden Freitag 18 Uhr Tischtennis,<br />
Schulturnhalle<br />
Jeden Freitag 19 Uhr Schießsport,<br />
Schützenhalle<br />
Fr 19.30 Uhr VdK; Maitanz, mit<br />
„Atlanta Blue“, Sonnen-Therme<br />
13. 13. – <strong>17</strong>. Sa – Mi VdK; Ausflug<br />
Ostseeküste<br />
Sa 19 Uhr Geschichts- und Kulturverein;<br />
JHV, GH Zur Post<br />
14. So SC Dreiburgenland;<br />
Nordic Walking Tor<br />
15. Jeden Montag 13 Uhr<br />
Wassergymnastik für Hausfrauen,<br />
Senioren, Urlaubsgäste,<br />
Sonnen-Therme<br />
Jeden Montag 18 Uhr Tischtennis,<br />
Schulturnhalle<br />
Jeden Montag 18.30 Uhr<br />
Kneippcerein; Nordic Walking,<br />
Sonnen-Therme Parplatz<br />
15. – 19. Mo – Fr Wanderverein;<br />
IVV-Wanderwoche<br />
19. Fr 19 Uhr DJK; Jahreshauptversammlung,<br />
Waldkantine<br />
19. – 21. Fr – So Rotes Kreuz; Freizeitwochenende;<br />
Rammelsbach<br />
21. So 11 Uhr Harmonika- und<br />
Heimatverein; Heimatfest/Gartenfest,<br />
Bauhofgelände<br />
25. Do SC Dreiburgenland;<br />
Vatertagswanderung<br />
26. 26. 05. – 02. 06. VdK;<br />
Flugreise Abruzzen<br />
Fürstenstein<br />
Mai<br />
12. Fr 14 Uhr Elternbeirat der<br />
GS; Sommerfest, Grundschule<br />
14. So Skiclub Dreiburgenland;<br />
Nordic-Walking-Tour<br />
18. Do Senioren-Club; Kaffeekränzchen<br />
Nammering<br />
Mai<br />
09. 13.30 Uhr Seniorentreff;<br />
Seniorentreffen, Pfarrheim<br />
Fürstenzell<br />
Mai<br />
09. Jeden Dienstag 10 Uhr<br />
Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />
mit Asylbewerbern,<br />
Gasthaus „Zur alten Schule“,<br />
Rehschaln<br />
10. Jeden Mittwoch 10 Uhr<br />
Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />
mit Asylbewerbern, Gruppe<br />
2, Alte Grundschule, 1. Stock<br />
Jeden Mittwoch 7.30 Uhr Markt;<br />
Wochenmarkt, innere Bahnhofstraße/Salettl<br />
12. Jeden Freitag 10 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Gesprächskreis<br />
mit Asylbewerbern, Gruppe 1/2,<br />
Gasthaus „Zur alten Schule“,<br />
Rehschaln<br />
13. Sa 14 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Natur und Mensch in und<br />
um Obereichet; Kirche Jägerwirth<br />
20. Sa 9 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Heimatkundliche Studienfahrt<br />
„Kleinode in der näheren<br />
Heimat“, Gasthof Zur Alten Post<br />
Jägerwirth<br />
Mai<br />
21. So 8 Uhr Soldaten- und<br />
Kriegerverein; Einweihungsfeier<br />
des Mader Schützenheims,<br />
Gasthaus Jagdhütte<br />
24. Mi DJK; Rockdisco, Dorffestplatz<br />
25. 25. – 28. Do – So DJK; Dorffest,<br />
Dorffestplatz<br />
25. Do 9.45 Uhr Soldaten- und<br />
Kriegerverein; Dorffesteinzug,<br />
Gasthaus Jagdhütte<br />
Rainding<br />
Mai<br />
10. Jeden Mittwoch 16 Uhr<br />
Seniorenstammtisch und Schafkopfrunde,<br />
Gasthaus „Fuchs“<br />
Hofkirchen<br />
Mai<br />
15. Mo VdK; Fronleichnamsprozession,<br />
Marktplatz<br />
25. Do EC; Vatertagsturnier,<br />
Asphaltbahn<br />
Garham<br />
Mai<br />
13. Sa FFW; Hofmarkfest, Feuerwehrgerätehaus<br />
Zaundorf<br />
Mai<br />
19. Fr EC; Ehrenabend 40<br />
Jahre, EC-Halle<br />
20. Sa EC; Festabend mit<br />
Tanz, EC-Halle<br />
Künzing<br />
Mai<br />
21. So <strong>17</strong> Uhr Museum Quintana;<br />
Internationaler Museumstag,<br />
Sonderausstellung<br />
Grüner Klee und Dynamit – Der<br />
Stickstoff und das Leben<br />
Ortenburg<br />
Mai<br />
09. Di 19 Uhr Förderkreis<br />
Bereich Schloss; Vortragsabend,<br />
Siedlungsentwicklung und<br />
Ortsnamen im Bereich Ortenburg,<br />
AWO
9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 43<br />
13. Sa Reservistenkameradschaft;<br />
Friedens-Maiandacht,<br />
Beutelsbach<br />
Sa 19.30 Uhr Gesangverein;<br />
Frühlingskonzert, Schlosskapelle<br />
20. Sa 7.30 Uhr Reservistenkameradschaft;<br />
24. Pandurenmarsch<br />
im Ilztal, Start: Meldekopf<br />
Spetzinger, Salzweg<br />
Sa 14 Uhr Reservistenkameradschaft;<br />
Internationales Schießen,<br />
Abfahrt: Parkplatz, Tabor<br />
21. So 16 Uhr Förderkreis Bereich<br />
Schloss; Ökublech, Schloss<br />
25. Do MSC; Frühjahrsausflug<br />
nach Andalusien<br />
26. Fr 19.30 Uhr Theater<br />
Maskara; Die Welt ist wie ein<br />
trunkener Bauer, Weiherhaus<br />
Dorfbach<br />
Mai<br />
24. 18 Uhr Mi Katholische<br />
Pfarrei; Bittgang nach St. Salvator,<br />
Kirchplatz<br />
25. 11 Uhr Do DJK-SV; Familienfest,<br />
Sportplatz<br />
Holzkirchen<br />
Mai<br />
26. Fr <strong>17</strong> Uhr Stammtischverein;<br />
Radi-Essen, Dorfhaus Zum<br />
Untern Wirt<br />
Neustift<br />
Mai<br />
13. Sa DJK FC + Pächterin;<br />
Schafkopfturnier, Wirtshaus<br />
Am Neustifter Berg<br />
14. So 10 Uhr Pfarrei; Erstkommunion,<br />
Kirche Neustift<br />
18. 18. – 21. Do – So Sammereier<br />
Franz; Fahrt zum Bodensee<br />
24. Mi 18 Uhr Pfarrei; Fußwallfahrt/Bittgang<br />
nach Sammerei<br />
Parschalling<br />
Mai<br />
25. Do FFW; Maifest, Gasthaus<br />
Schauer Zum Dorfwirt<br />
26. Fr 19.30 Uhr FFW; Stammtisch,<br />
GH Schauer Zum Dorfwirt<br />
Unteriglbach<br />
Mai<br />
13. Jeden Sammstag 10 – 11.30<br />
Uhr TC; Kindertraining, Tennisplatz<br />
Sa 13 Uhr Heimat- und Trachtenverein;<br />
Preisplattln und<br />
Dirndldrahn, Haus im Wald<br />
25. Do 10 Uhr FC; Traditionelles<br />
Vatertagsfest, mit Fußballturnier<br />
und ganztägigen Stockturnieren,<br />
Sportplatz<br />
Windorf<br />
Mai<br />
12. Fr 18 Uhr CSU; Schafkopfturnier,<br />
Schützenheim<br />
20. Sa 18.30 Uhr FFW Gaishofen;<br />
Hallenfest, Feuerwehrhaus<br />
Otterskirchen<br />
Mai<br />
25. Do 10 Uhr WSV; Vatertagsfrühschoppen,<br />
Kegeln wia in<br />
da oiden Zeit, Stierwaidhütte<br />
Ebersberg<br />
26. Fr 19 Uhr Waldverein<br />
Ebersberg; Maiandacht, Aussichtsturm<br />
Ebersberg<br />
Rathsmannsdorf<br />
Mai<br />
<strong>17</strong>. Mi 19 Uhr KDFB; Maiandacht,<br />
anschl. Jahreshauptversammlung,<br />
Restaurant<br />
Feilmeiers Landleben<br />
20. Sa 7 Uhr KSV; Jahresausflug,<br />
Abfahrt Veranstaltungshalle<br />
21. So Erstkommunion<br />
25. Do 9 Uhr FFW Schwarzhöring;<br />
Weißwurstfrühschoppen,<br />
FFW-Haus<br />
Aus dem Standesamt<br />
Geburten<br />
Nataly Hamed<br />
Aldersbach (13. 04.)<br />
Dominik Trajze<br />
Vilshofen a. d. Donau<br />
(20. 04.)<br />
Vincent Baier<br />
Aldersbach (20. 04.)<br />
Bastian Winklhofer<br />
Fürstenzell (21. 04.)<br />
Julian Peters<br />
Künzing (23. 04.)<br />
Eheschließungen<br />
Barbara Orthuber und<br />
Josef Reiter, beide<br />
Vilshofen a. d. Donau<br />
Sandra Schmid und<br />
Alexander Steet, beide<br />
Vilshofen a. d. Donau<br />
Stefanie Müller und<br />
Manuel Wilhelm, beide<br />
Vilshofen a. d. Donau<br />
In Memoriam<br />
Johann Kriegl<br />
Windorf † 14. 04. (85 Jahre)<br />
Christoph Moser<br />
Aldersbach † 16. 04. (21 Jahre)<br />
Georg Peterander<br />
Aidenbach † 16. 04. (20 Jahre)<br />
Maximilian Resch<br />
Windorf † 18. 04. (75 Jahre)<br />
Josef Schneider<br />
Sattling † 20. 04. (81 Jahre)<br />
Hans Bachhuber<br />
Vilshofen a. d. Donau † 22. 04.<br />
(88 Jahre)<br />
Simon Willeitner<br />
Aidenbach † 22. 04. (<strong>17</strong> Jahre)<br />
Anna Fisch<br />
Kading † 23. 04. (80 Jahre)<br />
Hartmut Görlitz<br />
Ortenburg † 24. 04. (68 Jahre)<br />
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Seite 46 9. Mai 20<strong>17</strong><br />
DAS MEINEN UNSERE DONAUBOTEN-LESER<br />
ie verbringen Sie heuer ihren Vatertag?<br />
An Christi Himmelfahrt feiern wir alljährlich den Vatertag.<br />
Dabei stellt sich für viele Väter die Frage: verbringe ich diesen<br />
Tag im Kreise der Familie oder begebe ich mich mit anderen<br />
Vätern auf eine Wandertour? Auch Familienausflüge oder<br />
Grillfeiern sind ein weit verbreitetes Ritual zum Vatertag. Wir<br />
wollten in dieser Ausgabe von unseren Lesern wissen, wie sie<br />
es mit dem Vatertag halten. Bleiben sie zu Hause bei der Familie<br />
oder sind sie unterwegs mit Freunden?<br />
Christian Wagner (37), Anlagenführer, Aunkirchen<br />
Laut Schichtplan müsste ich arbeiten. Wenn ich noch<br />
frei bekomme, würde ich nach einem Frühstück mit<br />
meiner Frau und unseren zwei Töchtern zu einer Wanderung<br />
mit Freunden aufbrechen. Sicherlich kehren wir<br />
dabei auch in ein Wirtshaus ein. Ich verbringe arbeitsbedingt<br />
viel Zeit unter der Woche mit meinen Kindern, so<br />
dass ich den Vatertag mit Freunden verbringen kann, die<br />
ich während des Jahres nicht so oft zu Gesicht bekomme.<br />
Andreas Bachner (24), Lagerist, Vilshofen<br />
Heuer ist mein erster Vatertag. Das ist schon ein sehr<br />
besonderes Gefühl. Es gibt für mich nichts Schöneres als<br />
Vater zu sein. Mein Sohn ist jetzt 7 Monate alt und ich<br />
verbringe den Vatertag heuer mit meiner Familie. Schon<br />
früher habe ich den Vatertag mit meinem Papa verbracht,<br />
erst habe ich den Frühstückstisch gedeckt und<br />
dann hat er meist etwas selbstgebasteltes bekommen.<br />
Den restlichen Tag haben wir etwas unternommen.<br />
Johannes Voggenreiter (34), Angest., Ortenburg<br />
Ich bin mit Freunden unterwegs. Seit meinem ersten<br />
Vatertag (meine Kinder sind 4 und 5 Jahre alt)bin ich mit<br />
anderen Vätern unterwegs und wir ziehen mit einem<br />
Leiterwagen umher. Unser Ziel ist immer das Dorffest<br />
Jägerwirth. Dort treffen wir uns dann mit unseren Familien<br />
und lassen gemeinsam den Tag ausklingen. Bei der<br />
Wanderung erleben wir jedes Jahr so Einiges und treffen<br />
eigentlich immer viele nette Leute.<br />
Philip Vaterl (28), Bankfachwirt, Fürstenzell<br />
Am Vatertag machen wir heuer einen Ausflug. Zusammen<br />
mit befreundeten Familien wollen wir die<br />
Kampenwand besuchen. Die Männer fahren mit dem<br />
Rad hinauf und die Frauen und Kinder mit der Kampenwandbahn.<br />
Oben treffen wir uns dann zum gemeinsamen<br />
Mittagessen. Auch früher in meiner<br />
Kindheit habe ich den Vatertag schon immer im<br />
Kreise meiner Familie verbracht.<br />
Stefan Hechberger (36), Informatiker, Rehschaln<br />
Heuer bleibt keine Zeit zum Feiern. Wir bauen gerade<br />
unser Haus und verbringen daher so gut wie jede freie<br />
Minute auf der Baustelle. Meine Frau und unsere zwei<br />
Kinder (1 und 5 Jahre) sind daher am Vatertag mit mir<br />
zusammen, allerdings gibt es viel zu tun. Früher war ich<br />
am Vatertag oft mit Freunden unterwegs. Mittlerweile<br />
verbringe ich ihn im Kreise meiner Familie. Dieses<br />
Jahr auf der Baustelle, nächstes Jahr im neuen Heim.<br />
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