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Weinblattl 2017

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Weingasthofmagazin Nr. 25 • Weinjahr <strong>2017</strong> • e 5,– www.weinblattl.at<br />

Essen, Trinken &<br />

Genießen auf dem L ande<br />

Weinporträt<br />

Sauvignon blanc – der Wein<br />

mit Weltruhm<br />

Bei den Weinbauern<br />

Neues von unseren<br />

Lieblingswinzern<br />

Aufg’setzte Henn<br />

– eine steirische<br />

Spezialität


Liebe Weingasthof-Freunde!<br />

In der südlichen Steiermark, also in der West-, Ost- und<br />

Südsteiermark, ticken die Uhren langsamer als im übrigen<br />

Österreich und die Region hat zu jeder Zeit ihre<br />

Reize. Die Einheimischen sind Genießer und lieben die<br />

Kultur und die Traditionen ihres Heimatlandes. Der<br />

Tourismus ist noch nicht so ausgeprägt und der Urlauber<br />

findet Ruhe, idyllische Orte und hervorragende<br />

Wandermöglichkeiten. Auf den Steirischen Weinstraßen<br />

kann man verkosten, was der Boden hergibt und<br />

die Landeshauptstadt Graz ist kulturelles Zentrum der<br />

südlichen Steiermark.<br />

Hier gibt es römische Ausgrabungsstätten und aus früheren<br />

Epochen alte Grabdenkmäler. Kirchen, Schlösser<br />

und Burgen laden zum Besichtigen ein. Die Landschaft<br />

ist authentisch, Wälder und herrliche Blumenwiesen<br />

prägen das Bild.


Die Region ist bekannt für ihre Gastfreundschaft. Essen<br />

und Trinken werden großgeschrieben. Die südliche<br />

Steiermark ist ein Urlaubsgebiet für Individualisten.<br />

Naturparks, Kultur, Weine und viel Ruhe zeichnen diese<br />

Region aus. Die Menschen der südlichen Steiermark<br />

sind sehr stolz darauf, Steirer zu sein.<br />

Um den Charme der südlichen Steiermark zu entdecken,<br />

muss man sein Herz öffnen. Gelingt das, hat man<br />

einen Urlaub unter Freunden. Ein kontinuierlicher Begleiter<br />

– damit Ihr Urlaub in der südlichen Steiermark<br />

zum Erlebnis wird – sind über viele Jahre die Weingasthöfe<br />

und die Weinbauern mit ihren Tipps für die Liebhaber<br />

von gutem Essen und Trinken.<br />

Ihre Weingasthöfe<br />

© Steiermark-Tourismus, Foto: Harry Schiffer


Aus dem Inhalt<br />

Weingasthöfe<br />

Region<br />

Alles über Wein<br />

Naturhotel Enzianhof .............. 12<br />

Wirtshaus Jagawirt .................. 20<br />

Weingasthof Rauch-Hof .......... 30<br />

4-Sterne-Hotel Stainzerhof ...... 38<br />

Alpengasthof Koralpenblick .... 54<br />

Weingasthof Kaminstub’n ....... 58<br />

Weingasthof Welscher Stub’n .... 70<br />

Berggasthof König ................... 80<br />

Weingasthof „Steira Wirt“ ....... 84<br />

Weingasthof Thaller ................ 94<br />

Ratscher Landhaus ................ 102<br />

Weinhof Kappel .................... 132<br />

Genusswandern in Ligist ......... 10<br />

Region Reinischkogel .............. 26<br />

Schilcherland/<br />

Stainz-Reinischkogel ............... 34<br />

Schilcherland/Deutschlandsberg . 48<br />

Schwanberg ............................. 60<br />

Graz ........................................ 66<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Naturpark Pöllauer Tal ............ 78<br />

Vulkanland ....................... 86, 87<br />

Radkersburg ............................ 88<br />

Leibnitz ................................. 114<br />

Sausaler Weinstraße ............... 129<br />

Kulinarischer<br />

Weingasthof-Frühling ................ 4<br />

Der Sauvignon blanc ................. 5<br />

Schilcher ................................. 14<br />

Weinzitate ........................ 17, 25<br />

Weingut Domäne Müller ........ 49<br />

Wein und Glasschüssel ............ 98<br />

Weinkulturgarten .................. 112<br />

Erzherzog Johann und Wein.... 118<br />

Silberberg Weinlehrpfad.......... 124<br />

Weinbauschule Silberberg ..... 125<br />

Weinwissen ........................... 128<br />

Steirische Weinbotschafter ..... 138<br />

Essen & Kulinarik<br />

Highlights<br />

Tipps & Infos<br />

Aufg’setzte Henn ....................... 24<br />

Seifensiederei Rosenthal............. 6<br />

Traktormuseum Lackner ........... 7<br />

Eismanufaktur Kainz ............... 29<br />

Burgruine & Museum Ligist ....... 8<br />

Golf-Urlaube ........................... 51<br />

Heilquelle Sauerbrunn ............ 37<br />

Genussmanufaktur Lukashof ... 41<br />

Eismanufaktur Valentino ......... 57<br />

Die Aroniabeere ...................... 82<br />

Lammkotelett ........................... 90<br />

Esskultur à la Steiermark ....... 100<br />

Steiermarkbier ....................... 104<br />

Die steirische Käferbohne ...... 108<br />

Tafelspitz im Suppentopf........ 122<br />

Stiefingtaler Safran ................ 130<br />

Maler Hannes Rossacher ......... 22<br />

Stainzer Panoramaweg ............. 28<br />

Jagdmuseum Schloss Stainz ..... 40<br />

Theaterweg St. Josef ................. 42<br />

Golf ........................................ 50<br />

Korlam-Mountainbike-Tour .... 64<br />

Luftfahrtmuseum Graz ............ 72<br />

Sensenwerkmuseum................. 74<br />

Laufereignisse............................. 83<br />

Weinwarte St. Peter.................. 91<br />

Radfahren in der Steiermark.... 106<br />

Spezialkulturen in Wies ........... 62<br />

Bergbaustollen Pölfing-Brunn .... 63<br />

Barockkirche St. Veit................ 93<br />

Eichberg – für Genießer......... 110<br />

Motorrad-Tour....................... 120<br />

Buchtipps............................... 139<br />

Veranstaltungskalender <strong>2017</strong> .... 140<br />

Übersichtskarte ..................... 142<br />

Impressum ............................ 144<br />

<strong>Weinblattl</strong> gratis abonnieren .... 144<br />

3 Inhaltsverzeichnis • <strong>Weinblattl</strong> <strong>2017</strong>


Kulinarischer<br />

Weingasthof-Frühling ...<br />

Weinbgasthof-Frühling<br />

... ein Fest, das man nicht versäumen sollte!<br />

1. April <strong>2017</strong>, Schloss Stainz<br />

Zwölf Weingasthöfe und über 40 Spitzenwinzer laden<br />

Sie zum „Kulinarischen Weingasthof-Frühling“ im<br />

Schloss Stainz am 1. April <strong>2017</strong> inklusive Verkostung<br />

von Speis & Trank, Musik und geselligem Beisammensein<br />

ein.<br />

4 Kulinarischer Weingasthof-Frühling • 1. April <strong>2017</strong><br />

Finden Sie unter unzähligen Weinproben Ihren Lieblingswein<br />

und lassen Sie sich von kulinarischen Schmankerln<br />

verwöhnen. Viele zufriedene Besucher der besten steirischen<br />

Weinbauern sind vom neuen Jahrgang und dem kulinarischen<br />

Weingasthof-Frühling begeistert. Gute Laune bei den<br />

Gästen, die das Fest seit Jahren besuchen. Die Weingasthöfe<br />

mit ihren kulinarischen Feinheiten lassen die Veranstaltung<br />

wieder zu dem gewohnten Erfolg werden.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!


© Vl - my private archive<br />

Vom Sauvignon blanc<br />

Seit über 200 Jahren wird der Sauvignon blanc in der<br />

Steiermark angebaut. Von Erzherzog Johann in der Steiermark<br />

eingeführt, war er früher unter der Bezeichnung<br />

Muskat Sylvaner bekannt. Die kleinbeerige Rebsorte<br />

wurde vorerst kaum sortenrein ausgebaut und im Gemischten<br />

Satz als Geschmacksbetoner verwendet. Seit<br />

den 80er Jahren wird er verstärkt ausgebaut, und so liegt<br />

heute die Rebfläche bei über 300 Hektar, vorwiegend<br />

in der Südsteiermark, der Hochburg des Sauvignon-Anbaus<br />

in Österreich. Mithilfe qualitätsbewußter Weinbauern<br />

entwickelte sich der Sauvignon zur absoluten<br />

Qualitätsrebe in der Steiermark.<br />

Die Geschmacksvielfalt des Sauvignon blanc<br />

Er zeichnet sich durch eine Geschmacksvielfalt aus, die<br />

von leicht grasiger Prägung bis zu prägnanten Aromen<br />

nach Cassis oder Paprikaschoten bei vollreifen Trauben<br />

erreichen kann. Ein dezenter Holzeinsatz gepaart mit<br />

seiner schönen Säurestruktur mach den Sauvignon zu<br />

einem unverwechselbaren steirischen Wein, der auf<br />

internationaler Ebene mit den besten Sauvignons der<br />

Welt mithalten kann.<br />

Von Frankreich nach Österreich<br />

Der Sauvignon blanc ist eine der verbreitesten Rebsorten<br />

Frankreichs und erreicht als junger, frischer Wein<br />

auch in Österreich immer mehr Anhänger.<br />

Eigenschaften des Sauvignon blanc<br />

Grünlich-gelbe Farbe, in den höheren Prädikatsstufen<br />

goldgelb – typisch grasiges Bukett – trockener, frischer,<br />

rassiger, extrakt- und alkoholreicher Geschmack, mit<br />

betont grasiger Würze.<br />

Informationen<br />

zum Sauvignon blanc<br />

Synonyme:<br />

Sauvignon, Muskat Sylvaner, Feigentraube<br />

u. v. m.<br />

Charakteristik:<br />

Farbe: grünlichgelb bis goldgelb<br />

Bukett: sortentypisch würzig, leicht grasig<br />

Geschmack: frisch, rassig, extraktreich, würzig,<br />

leicht grasig<br />

Ausbau: Qualitäts- und Kabinettwein,<br />

Prädikatswein<br />

Lagerung: Höhepunkt nach 2–12 Jahren<br />

Trinktemperaturen: zwischen 8 und 12 Grad<br />

Glaskultur: Chardonnayglas<br />

Rebfläche: ca. 300 ha in der Steiermark<br />

5 Weinbeschreibung • Sauvignon blanc


Unsere Seifensiederei Rosental<br />

Unsere Seifensiederei liegt im Herzen der Weststeiermark<br />

und bietet acht Menschen mit Behinderung eine kreative,<br />

naturnahe und sinnvolle Tätigkeit. Seifensieden ist Teamarbeit.<br />

Alle steuern ihren Teil dazu bei, dass aus Fetten und<br />

Ölen ein wunderbar duftendes, hochwertiges und schön<br />

verpacktes Produkt entsteht. Arbeitsdruck und Leistungszwang<br />

sind zurückgestellt. Stattdessen bietet sich die Möglichkeit<br />

zur Selbstentfaltung, Präzision und der Freude am<br />

echten Handwerk.<br />

und erfüllen die Anforderungen der EU-Kosmetikverordnung.<br />

Seifensiederei ist eine uralte Kulturtechnik, die von<br />

Menschen über tausende Jahre weiterentwickelt wurde.<br />

Handwerklich hergestellte Seife unterscheidet sich von der<br />

Fabriksseife durch ihre Individualität und Qualität. Seife<br />

ist für uns mehr als ein Produkt für die Körperpflege. Sie<br />

ist ein dekoratives Element und Erlebnis für die Sinne. Die<br />

Gestaltungsmöglichkeiten sind unendlich und handgemacht<br />

ist jedes Stück ein Unikat.<br />

6 <strong>Weinblattl</strong> • Seifensiederei<br />

In unserer Werkstätte werden sowohl die Seife als auch<br />

die Verpackung komplett in Handarbeit hergestellt. Wir<br />

schmelzen Fette und rühren die Lauge an, setzen Kräuter<br />

und Blüten der Rohseife zu, gießen sie in Formstücke und<br />

verzieren sie. Danach werden die Seifenstücke zum Trocknen<br />

vorbereitet. Jetzt dürfen sie ruhen und reifen, um<br />

dabei ihre Milde und Schaumqualität zu entwickeln. Anschließend<br />

wird die Seife verkaufsfertig verpackt. Unserer<br />

Seife werden keine Duftstoffe zugesetzt, weiters verzichten<br />

wir auf Palmöl – im Interesse der Hautverträglichkeit und<br />

unserer Umwelt. Natürlich sind unsere Seifen laborgeprüft<br />

Gerne erfüllen wir individuelle Kundenwünsche, kreativ<br />

gestalten wir Verpackungen für alle Anlässe, für Wiederverkäufer,<br />

Hotels, Firmen sowie für Privatkunden.<br />

Seifensiederei Rosental<br />

A-8582 Rosental an der Kainach, Karlschacht 1<br />

Tel.: 03144/7198217, seifensiederei@lebenshilfe-sd.at


Loacker Bioweinhof<br />

Weststeiermark – Südtirol – Toskana<br />

Mehr als 30 Spitzenweine erleben,<br />

verkosten und erwerben.<br />

Seit mehr als 37 Jahren steht der Name Loacker für biologischen<br />

und biodynamischen Weinbau. Auf dem<br />

„Loacker Bioweinhof“ in Reiteregg – St. Bartholomä<br />

westlich von Graz arbeiten wir mit biodynamischen Verfahren<br />

und homöopathischen Mitteln im Weinberg.<br />

Durch Spontangärung der Trauben wird dem Wein im<br />

Keller die Möglichkeit gegeben, typische Terroir- und<br />

tiefgründige Persönlichkeitsmerkmale zu entwickeln.<br />

Harmonische Weine sind immer das Ziel.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bitten um telefonische<br />

oder schriftliche Anmeldung per Mail.<br />

Loacker Bioweinhof<br />

Silvia Tamberi, A-8151 St. Bartholomä, Reiteregg 28<br />

Tel.: 03123/39931, Mobil: 0664/3549555<br />

loacker.bioweinhof@aon.at, www.loacker-bioweinhof.at<br />

Traktormuseum<br />

Lackner<br />

Gerhard Lackners Leidenschaft, Traktoren zu restaurieren,<br />

begann im Jahre 1969. Sein Vater, ein leidenschaftlicher<br />

Landwirt, kaufte damals seinen ersten Traktor, einen<br />

Porsche „JUNIOR“. 1975 wollte Gerhard Lackner<br />

sein Hobby zum Beruf machen. Er lernte KFZ-Mechaniker.<br />

Ihn faszinierte die eigenartige Technik, mit der<br />

diese Traktoren gebaut wurden, und so begann er sie<br />

zu restaurieren. Gerhard Lackner kaufte einen Traktor<br />

nach dem anderen. Sein Wunschtraum, eine Sammlung<br />

zusammenzustellen war nun kein Traum mehr. Im Jahre<br />

2001 beschloss Gerhard Lackner, der Öffentlichkeit<br />

seine Sammlung zu präsentieren. Mittlerweile besitzt er<br />

die größte Porsche-Traktor-Sammlung in Österreich.<br />

Traktormuseum Lackner<br />

A-8151 Hitzendorf, Alt-Reiteregg 27<br />

Tel: +43 (0) 664/7929751, www.traktormuseum-lackner.at<br />

Öffnungszeiten: Mit Voranmeldung können Sie das<br />

Traktormuseum das ganze Jahr über besichtigen.<br />

7 Weststeiermark • Wein & Museum


Burgruine & Museum Ligist<br />

8 Schilcherland • Burgruine & Museum Ligist<br />

Der Schilchermarkt Ligist liegt im weststeirischen Hügelland<br />

am Beginn der Schilcherweinstraße. Die Gemeinde<br />

hat viele kulturelle Sehenswürdigkeiten zu bieten. Die beiden<br />

Highlights sind die Burgruine und das Museum Ligist.<br />

Burgruine & Schloss<br />

Unübersehbar liegt die Burgruine Ligist mit ihrem Burgfried<br />

auf einer Anhöhe nördlich des Marktes Ligist. Die<br />

ersten Bauten entstanden im 12. Jhdt. durch das Geschlecht<br />

der Lubgaster. Spätere Besitzer waren die Herren<br />

von Saurau. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts begann<br />

der Verfall der Feste Lubgast. Als neuen Wohnsitz bauten<br />

die Saurauer am Fuße der Ruine das Schloss Ligist. 1870<br />

gingen Ruine und Schloss in den Besitz der Grafen Goess<br />

über, seit 1928 gehören sie dem Souveränen Malteser Ritterorden.<br />

Seit 1975 bemüht sich der Ligister Burgenverein,<br />

den Verfall der Ruine aufzuhalten. Über den Burggraben<br />

wurde an Stelle der ursprünglichen Zugbrücke eine Holzbrücke<br />

errichtet, über die man in den Innenhof der Ruine<br />

gelangen kann. Der zehnminütige Fußmarsch vom Ligister<br />

Marktplatz wird mit einem umfassenden Panoramablick<br />

über den Ligister Talkessel belohnt.<br />

Tipp: Unmittelbar neben der Ruine beginnt der Vogelstimmenweg<br />

mit einer informativen Schau- und Hörtafel.<br />

Museum Ligist<br />

Die Sammlung des Museums Ligist soll die Geschichte<br />

dieser Region wahrnehmbar machen. Die Ausstellung<br />

bietet eine kleine regionalgeschichtliche Schau von der<br />

Jungsteinzeit bis zum Ende des 19. Jhdts. In einem 250 Jahre<br />

alten Haus – einer ehemaligen Schmiede – werden in<br />

sieben Räumen Exponate präsentiert. Diese zeigen unter<br />

anderem: Frühgeschichtliche Ausgrabungsgegenstände aus<br />

der Umgebung von Ligist, ein Modell und Objekte vom<br />

alten Schloss, Alt-Ligist-Fotografien, die Lebenswelt der<br />

Gewerken und Hammerherren, Mobiliar und Objekte des<br />

19. Jhdts., die Lebenswelt der Handwerker und Bauern,<br />

Mobiliar, Haushaltsgeräte, Handarbeiten, sakrale Volkskunst<br />

und Brauchtum.<br />

Museum Ligist<br />

Elfi und Ingo Wundrak, A-8563 Ligist 22<br />

Tel: 0650/7676568, museum.ligist@a1.net<br />

Besichtigung und Führung nach Vereinbarung!


9 Weststeiermark • Destillate


Bilder © R.M.Fürstaller, Kump.Photography<br />

Genusswandern in Ligist ...<br />

10 Schilcherland • Ligist<br />

Wer Stress und Hektik einfach einmal entfliehen möchte,<br />

ist in Ligist genau richtig aufgehoben. Die idyllische<br />

Marktgemeinde bietet alles, um einen entspannten Tag<br />

mit Freunden und der Familie zu genießen. Ligist ist<br />

als Tor zur Lipizzanerheimat auch der Beginn der Schilcherweinstraße,<br />

die von Ligist über Stainz bis nach Eibiswald<br />

führt. Der schöne Ort lädt zum Wandern, Radfahren,<br />

Entspannen und Genießen ein.<br />

Verbinden Sie Ihren Besuch mit einem Abstecher in<br />

das neu renovierte Heimatmuseum, wo Sie das „alte<br />

Handwerk“ kennenlernen können, oder machen Sie<br />

eine Führung im rekonstruierten Keltenhaus am Dietenberg,<br />

um mehr über die Lebensgewohnheiten der<br />

Kelten zu erfahren. Im Hammerwerk Roob können Sie<br />

gegen Voranmeldung die alte Kunst der Schmiedearbeit<br />

bestaunen. Spiel und Spaß für die ganze Familie gibt<br />

es im Erlebnisfreibad mit Rutsche. Und nicht zu ver-<br />

gessen: das Genießen des weststeirischen Schilchers, der<br />

in Geschmack und Farbe wirklich einzigartig ist – bei<br />

einem Wirten oder den Ligister Buschenschänken.<br />

Der Schmankerlweg:<br />

Ein besonderes Highlight ist der „SCHMANKERL-<br />

WEG“, eine Mischung aus Natur, Informationen und<br />

Kulinarik. Entlang des Weges mit schönen Ausblicken<br />

gibt es verschiedene Genussstationen, die das Leben<br />

in der Weststeiermark widerspiegeln: eine historische<br />

Obstpresse, Kernöl tauchen, Honigprodukte verkosten<br />

und alles über die Imkerei erfahren, sowie als kulinarischen<br />

Höhepunkt die Schmankerl aus eigener Produktion<br />

von unseren Buschenschänken.<br />

Gegen Voranmeldung öffnen die einzelnen Stationen.<br />

Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage<br />

www.ligist.info.


Ligister Keltenwege:<br />

Wer Wandern lieber mit Geschichte verbinden will,<br />

dem können wir die „LIGISTER KELTENWEGE“<br />

empfehlen. Durch Wälder und Weingärten kommt<br />

man zu Ausgrabungsstellen am Dietenberg und zum<br />

rekonstruierten Keltenhaus, welches die Lebens- und<br />

Wohnbedingungen der damals hier ansässigen Menschen<br />

zeigt.<br />

Museum Ligist:<br />

Weitere Originalkeltenfunde vom Dietenberg befinden<br />

sich im Museum Ligist. Dort werden in einem 250 Jahre<br />

alten Haus, einer alten Schmiede, rund 6.000 Jahre<br />

Siedlungsgeschichte präsentiert. Die Ausstellungen können<br />

auch jeden 1. Sonntag im Monat besichtigt werden.<br />

Führungen, sowie andere Termine können für das<br />

Museum und das Keltenhaus auf Anfrage vereinbart<br />

werden (Tel. +43 3143 22 290 beim Gemeindeamt Ligist).<br />

Von kurzen Spaziergängen bis hin zu längeren Wanderungen<br />

und Radtouren bietet Ligist auch viele Einkehrmöglichkeiten<br />

in Gasthäusern und Buschenschänken.<br />

Dieses wurde 2016 generalsaniert und steht Besuchern<br />

jeden 1. Sonntag im Monat (von Mai bis Oktober) von<br />

10 bis 12 offen.<br />

Ein Besuch in Ligist lohnt sich wirklich!<br />

Tourismusverband Ligist<br />

A-8563 Ligist 22, Tel.: +43 (0) 3143 22 29<br />

tourismus@ligist.info, www.ligist.info<br />

11 Schilcherland • Ligist


Herzlich willkommen!<br />

Unser Tipp: Erkunden Sie mit dem neuen<br />

Enzianhof-Bus die schönsten Golfplätze,<br />

Winzer und Buschenschänken<br />

Naturhotel Enzianhof<br />

12 Weststeiermark • Weingasthof<br />

Wer bereit ist, das Glück zu umarmen,<br />

der lockt es an …<br />

In idyllischer Panoramalage, zwischen malerischen Almen<br />

und Weinbergen, liegt auf 800 m Seehöhe das familiär<br />

geführte Naturhotel Enzianhof. Seit mehr als 40 Jahren<br />

verwöhnen wir unsere Gäste mit authentischen, kreativen<br />

Heimat-Spezialitäten. Genießen Sie feinsten Rohschinken<br />

und Köstlichkeiten von Almo, Hirsch und Hausschwein<br />

aus unserer Kochwerkstatt. Der Jahrgang 2015, weitere<br />

Jahrgangsweine und neue Gaumenfreuden zu jeder Jahreszeit<br />

sowie Trüffelschmankerl stehen zur Verkostung!<br />

Unsere Zimmer, Suiten und Vollholz-Landhaus-Suiten<br />

schaffen heimelige Wohlfühl-Atmosphäre fernab vom<br />

Trubel des Alltags. Vielfältige Möglichkeiten lassen Sportlerherzen<br />

höher schlagen. Tennis, Golf, Wandern, Outdoor-<br />

Erlebnisse und Hochseilgarten lassen keine Wünsche<br />

offen. Der Wellnessbereich mit Panaroma-Erlebnisbad,<br />

Saunen, Kräuterthermarium, Infrarot-Kabine und Whirlpool<br />

sowie Kosmetik- und Massageanwendungen rundet<br />

unser Angebot ab. Lernen auch Sie die steirische Genießer-<br />

Pauschale im Naturhotel Enzianhof kennen und damit<br />

auch ein kleines Bisschen von der steirischen Lebensart.


Freudvolle Bewegung ...<br />

wie Tennis, Golf oder Wandern ermöglicht<br />

ein Hochgefühl. Genuss<br />

pur erlebt man mit den besten<br />

Köstlichkeiten aus unserer Region.<br />

40 Jahre Erfolg für „natürlich<br />

Enzianhof“.<br />

Entdecken Sie mit uns<br />

<strong>2017</strong> neue Geschmackserlebnisse!<br />

Genießen Sie Köstlichkeiten und Topweine aus der besonderen<br />

mediterranen Region mit über 3.000 Sonnenstunden!<br />

Lust auf hausgemachte Schinkenspezialitäten<br />

und das Beste vom Bio-Schwein, Styria-Beef und Hirsch,<br />

verfeinert mit Kernöl, Olivenöl oder Trüffelöl; steirischer<br />

Zwiebelrostbraten, Almochsen-, Hirsch- oder Saiblingsfilet,<br />

Enzianhof-Dessertvariationen und hausgemachte Mehlspeisen.<br />

Weingasthof-Package<br />

• Zwei Übernachtungen inkl. Genussfrühstück<br />

• 4-gängiges Abenddinner mit Weinbegleitung<br />

• Benützung des hauseigenen Wellnessbereichs<br />

• Tennis- oder Golfschnuppern<br />

3 Tage / 2 Nächte<br />

pro Person ab ........................... € 190,-<br />

1 Woche pro Person ab ............ € 580,-<br />

Naturhotel Enzianhof<br />

Familie Farmer, A-8563 Ligist, Oberwald 49<br />

Tel.: 03143/2106, Fax: 03143/2106-41<br />

E-Mail: info@enzianhof.at, www.enzianhof.at<br />

13 Weststeiermark • Weingasthof


Bilder © Steiermark-Tourismus, Foto: Harry Schiffer<br />

Schilcher -<br />

Lebensnerv der Weststeiermark<br />

14 Weststeiermark • Schilcher<br />

Der „Schilcher“ gehört zur Steiermark wie der Apfel<br />

und der Kürbis. Dieser Roséwein gilt als „Lebensnerv<br />

der Weststeirer“. Wäre die Weststeiermark ein Mensch,<br />

so würde in seinen Adern statt Blut mit Sicherheit der<br />

hier einzigartige Wein, der Schilcher fließen. Er weckt<br />

die Lebensgeister müder Wanderer oder Radfahrer, er ist<br />

appetitlicher Begleiter einer typischen Buschenschank-<br />

Jause. ​<br />

Steirischer Naturbursch<br />

Der Schilcher ist ein typisch steirischer Naturbursch<br />

– säurebetont und trocken im Geschmack, mit seiner<br />

einzigartigen Rosé-Farbe unverkennbar und aufgrund<br />

seiner speziellen Charakteristik gesetzlich geschützt.<br />

Als Schilcher dürfen nur Weine deklariert und verkauft<br />

werden, die zu 100 Prozent aus der Blauen Wildbachertraube<br />

gekeltert werden und die ausschließlich in der<br />

Steiermark gewachsen sind.<br />

Von trocken und säurebetont über edelsüß (Eiswein)<br />

und moussierend (Schilchersekt) bis hochprozentig<br />

(Schilcherbrand) zeigt der Schilcher alle seine Stärken<br />

und hat weite Gourmetkreise inner- und außerhalb<br />

Österreichs überzeugt. Daneben machen sich die weststeirischen<br />

Weinbauern auch mit dem Blauen Wildbacher<br />

als Rotwein einen Namen. Die unterschiedlichen<br />

Ausformungen des Blauen Wildbachers kann man auf<br />

Schritt und Tritt erkunden.<br />

Genussweg<br />

Schilcherweinstraße<br />

Nirgendwo sonst erlebt man den Schilcher so authentisch<br />

wie entlang der Schilcherweinstraße. Sie führt von<br />

Ligist, dem nördlichen Ausgangspunkt, über Gundersdorf<br />

ins Herz des Schilchers nach St. Stefan ob Stainz<br />

und Hochgrail. Weiter geht’s, begleitet von unvergesslichen<br />

Panoramablicken, nach Hohenfeld und danach<br />

steil bergab nach Bad Gams, Deutschlandsberg,<br />

Schwanberg und Eibiswald, wo die Schilcherweinstraße<br />

endet. Entlang des Weges warten die Schilcherproduzenten<br />

nicht nur mit ihrem guten Tropfen, sondern<br />

auch mit allerlei kulinarischen Köstlichkeiten auf. Die<br />

Weinberge mit ihrer landschaftlichen Schönheit, die<br />

Ruhe und Zurückgezogenheit und die typisch steirische<br />

Lebensart bieten dem Genuss hier die perfekte Kulisse.


Von Hand. Von Herzen. Von uns.<br />

Familie Kleindienst<br />

A-8511 Gundersdorf 9, Mobil: 0664/3937370<br />

www.wein-genussladen.at<br />

Weinbau & Buschenschank Machater, Gundersdorf 3, A - 8511 Sankt Stefan ob Stainz, Tel.: +43(0)3463/81 649, Mail: info@machater.at<br />

15 Weststeiermark • Wein


Eine Familie, eine Passion<br />

Unser vielfach prämiertes Weingut Langmann vulgo Lex<br />

im weststeirischen Schilcherland verkörpert Tradition,<br />

Moderne und den Anspruch hoher Weinkultur. Seit<br />

1746 im Familienbesitz, stehen wir für kompromisslose<br />

Qualität. Mit der Kraft jeder Generation arbeiten wir<br />

mit unglaublicher Leidenschaft, viel Herz und Engagement<br />

– denn jedes Familienmitglied ist ein wichtiger<br />

Eckpfeiler unseres Erfolges.<br />

Beste Lagen in besten Händen<br />

Unsere Weine haben es gut: Sie gedeihen an den schönsten<br />

Sonnenhängen der Lagen Langegg, Hochgrail und Greisdorf<br />

(auf 450 bis 590 Metern Seehöhe) inmitten der<br />

malerischen Hügellandschaft der Weststeiermark. Hier<br />

auf den Ausläufern der steirischen Koralpe leben und<br />

arbeiten wir im Einklang mit der Natur: ohne Herbizide<br />

und Insektizide.<br />

Es ist die Synthese aus optimalem Klima, kristallinen Schieferböden,<br />

perfekt gereiften Trauben, Liebe zum Produkt<br />

und der Kunst des Weinmachens, die den Erfolg unserer<br />

edlen Tropfen ausmacht. Flasche für Flasche ein Genuss.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Buschenschank: März bis Dezember Do.–So. ab 13.30 Uhr<br />

Weinverkauf: täglich von 08.00–12.00 Uhr<br />

und 13.00–18.00 Uhr<br />

Weingut Langmann vlg. Lex<br />

A-8511 St. Stefan ob Stainz, Langegg 23<br />

Tel.: 03463/6100, Fax: DW 4, E-Mail: weingut@l-l.at<br />

www.weingut-langmann.at<br />

Weingut & Buschenschank Lazarus<br />

Zwischen den idyllischen weststeirischen Weinbergen, im<br />

Herzen des Schilcherlandes, liegt das Weingut Lazarus. Seit<br />

rund 60 Jahren werden im Familienbetrieb Lazarus der berühmte<br />

Schilcher und mehrere Weißweinsorten angebaut.<br />

In den urigen Räumlichkeiten des Buschenschanks kann<br />

man aus einer großen Anzahl an vielfach ausgezeichneten<br />

Qualitätsweinen wählen – dazu werden regionale Köstlichkeiten<br />

und selbstgemachte Mehlspeisen serviert.<br />

16 Weststeiermark • Wein<br />

Dank der geografischen Lage des Weingutes (600 m) kann<br />

man den Blick weit über das weststeirische Hügelland<br />

schweifen lassen. Hier kann man die Weite spüren und<br />

den Alltagsstress vergessen. Für einen längeren Aufenthalt<br />

laden Gästezimmer zum Verweilen ein.<br />

Weingut • Buschenschank Lazarus<br />

A-8511 St. Stefan ob Stainz, Langegg an der<br />

Schilcherstraße 20, Tel.: 03463/6200, Fax: DW 4<br />

E-Mail: info@weingut-lazarus.at, www.weingut-lazarus.at<br />

Bilder © Steiermark-Tourismus, Foto: Harry Schiffer


FRIEDRICH –<br />

das Schilcherweingut<br />

Schilcherjahrgang 2016 – klein aber fein<br />

Die gute Nachricht vorweg, es gibt ihn, den Schilcher<br />

Jahrgang 2016! Klein in der Menge, aber groß im<br />

Gesamteindruck, so lässt sich am besten der Jahrgang<br />

charakterisieren!<br />

Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst,<br />

Isabella und Christian mit den Kindern Sophie, Katharina<br />

und Theresa freuen sich auf Ihren Besuch.<br />

Christian & Dipl.-Ing. Isabella Friedrich<br />

A-8511 St. Stefan im Schilcherland, Langegg 18<br />

Tel.: 03463/81252, info@friedrich-schilcher.at<br />

www.friedrich-schilcher.at<br />

Wein & Genuss<br />

2016 war im Hinblick auf sämtliche Weinbewertungen<br />

unser erfolgreichstes Jahr:<br />

• Weintrophy- und Gebietsweinsieger<br />

• Finalist bei der Landesweinbewertung, der<br />

Kleinen Zeitung und bei der Woche-Weinchallenge.<br />

Überzeugen Sie sich selbst von der Qualität unserer<br />

Weine und genießen Sie Schmankerln aus der Region<br />

in unserer neuen Buschenschank.<br />

Weingut & Buschenschank Weber<br />

A-8511 St. Stefan ob Stainz, Lestein 73<br />

Mobil: 0664/736526 95 oder 0664/736526 97<br />

www.weingutweber.at<br />

Weingut KLUG – VOLTL<br />

Die besondere Lage des Weinguts ist die beste Voraussetzung<br />

für das Gedeihen edler Weine. Neben der Hauptsorte,<br />

dem Schilcher, gibt es auch viele prämierte Weißweine.<br />

Im „Ausgezeichneten Buschenschank“ können<br />

Sie die ausgezeichneten Weine bei einer bodenständigen<br />

Jause genießen. Für Entspannung ist bei „Urlaub am<br />

Weinbauernhof“ gesorgt. Als Bestätigung unserer hohen<br />

Qualität wurden wir 2014 zum „Landessieger“ in<br />

der Kategorie „Morillon Klassik“ gekürt.<br />

Weinbau & Buschenschank Klug vlg. Voltl<br />

A-8511 St. Stefan ob Stainz, Steinreib 14<br />

Tel./Fax: 03463/6464, Mobil: 0664/2248778<br />

E-Mail: weinbau.klug@aon.at; www.klug-voltl.at<br />

Wein-Zitate<br />

Wein und Frauen sind auf Erden aller Weisen Hochgenuss,<br />

denn sie lassen selig werden, ohne dass man sterben<br />

muss. (Johann Wolfgang von Goethe)<br />

Der liebe Gott hat nicht gewollt, dass edler Wein verderben<br />

sollt, drum hat er auch zum Saft der Reben den nötigen<br />

Durst dazu gegeben.<br />

(Johann Wolfgang von Goethe)<br />

Das alte Fass ist ausgetrunken, der Himmel steckt ein<br />

neues an.Wie mancher ist vom Stuhl gesunken, der nun<br />

nicht mit uns trinken kann. Doch ihr, die ihr wie wir<br />

beim alten mit so viel Ehren ausgehalten, geschwind die<br />

alten Gläser her und setzt euch zu den neuen her!<br />

(Georg Christoph Lichtenberg)<br />

Ein Mädchen und ein Gläschen Wein sind die Retter in<br />

der Not, denn wer nicht trinkt und wer nicht küßt, der<br />

ist so gut wie tot. (Johann Wolfgang von Goethe)<br />

17 Weststeiermark • Wein


18 Weststeiermark • Neuberg


© Steiermark-Tourismus, bigshot<br />

19 Weststeiermark • Neuberg


Weingasthof<br />

Wirtshaus Jagawirt<br />

Videos vom lustigen Leben beim<br />

Jagawirt finden Sie auf www.jagawirt.at<br />

20 Weststeiermark • Weingasthof<br />

Gut schlafen & gut essen<br />

Das Wirtshaus Jagawirt am Reinischkogl in der Süd-/<br />

Weststeiermark überzeugt nicht nur mit seiner herzhaften<br />

Küche, sondern auch mit einzigartigen Urlaubserlebnissen.<br />

Das traditionelle und heimelige Ambiente<br />

zieht sich durch bis in die liebevoll gestalteten Zimmer.<br />

In unmittelbarer Nähe zum Jagawirt bietet unser uriges<br />

Bauernhaus „Sommerfrische wie in alten Zeiten“. Einen<br />

besonders guten Eindruck des spannenden Landlebens<br />

rund um den Jagawirt bekommt man bei einem Aufenthalt<br />

unter der Woche, abseits von Stress und Trubel. Kulinarisch<br />

verwöhnt wird man von Lamm- und Waldschwein-<br />

Gerichten aus der eigenen Landwirtschaft, während im<br />

Hintergrund die Musi spielt und gesellig gefeiert wird.<br />

Kulinarische Highlights:<br />

• Kürbinarische Wochen, August bis September<br />

• Kastanienfest: letzter Sonntag im September und die<br />

ersten beiden Sonntage im Oktober<br />

• Herbstzeit – Ganslzeit (Menü mit Weinbauer)<br />

Alle Termine und Veranstaltungen auf www.jagawirt.at<br />

Verbinden Sie Ihren Ausflug zu einem unserer kulinarischen<br />

Highlights mit einem ganz besonderen<br />

Kurzurlaub beim Jagawirt!


Urlaubs-Tipp: traditionell & liebevoll<br />

eingerichtete Jagawirt-Zimmer!<br />

NEU beim Jagawirt –<br />

Hauseigener Hofladen<br />

Hauseigener Hofladen: Gesundheitsbewusste Schweinefleisch-Produkte<br />

wie z. B. Aufstrich, Schinken und Salami,<br />

eigene Schnäpse von der Brennerei Reinischkogel<br />

und zahlreiche Geschenk-Ideen!<br />

Eines unserer zahlreichen kulinarischen Highlights:<br />

Lammschnitzerl mit Gemüse<br />

Eine Woche abschalten? Erholen Sie sich in unserem<br />

ruhig gelegenen Bauernhaus.<br />

Schweinerei beim Jagawirt – art- und naturgerechte<br />

Freilandhaltung zum sauwohlfühlen.<br />

Feiern Sie Ihren schönsten Tag in einzigartigem Ambiente<br />

in der malerischen Kulisse unseres Gartens.<br />

Wirtshaus Jagawirt<br />

Werner & Maria Goach, A-8511 St. Stefan o. Stainz,<br />

Sommereben 2, Reinischkogel, Tel.: 03143/8105,<br />

Fax: DW 4, E-Mail: goach@jagawirt.at, www.jagawirt.at,<br />

Ruhetag: Mittwoch und Donnerstag,<br />

im September und Oktober nur Mittwoch.<br />

Wirtshaus Steirerstöckl – die sympathische Botschaft steirischer<br />

Kulinarik in Wien! Peter Goach – Sohn des Wirtes – vertritt<br />

mit den besten Produkten die Steiermark perfekt.<br />

A-1180 Wien, Pötzleinsdorferstr. 127, Tel.: 01/4404943<br />

www.steirerstoeckl.at<br />

21 Weststeiermark • Weingasthof


Hannes Rossbacher<br />

Grafikdesigner & Pop-Art-Maler<br />

22 <strong>Weinblattl</strong> • Kunst & Kultur<br />

Hannes Rossbacher wurde in Pöls bei Judenburg geboren<br />

und lebt mit seiner Frau, der Steirerkrimi-Autorin Claudia<br />

Rossbacher, als Künstler in Wien und am Reinischkogel.<br />

Jahrelang war er als Grafik-Designer und Art-Director in der<br />

Werbebranche tätig, hat Cover-Designs für Popgrößen wie<br />

Falco, Zeichentrickfilme für Wolfgang Ambros und Georg<br />

Danzer und Liedtexte für DÖF (Inga & Annette Humpe,<br />

Manfred Tauchen und Joesi Prokopetz) geschaffen. Seit<br />

2009 widmet er sich hauptsächlich seiner Malerei. Derzeit<br />

arbeitet der Künstler an einem Zyklus, der sich um eine Figur<br />

dreht, die er „Das Zoff“ nennt und die er im Pop-Art-<br />

Stil immer wieder in neue Rollen schlüpfen lässt.<br />

Das Zoff<br />

„Das Zoff“ ist eine geschlechtsneutrale Trickfilmfigur,<br />

die ursprünglich für einen Musikbeitrag konzipiert war.<br />

Seit 2014 haucht der Künstler dieser Figur neues Leben<br />

ein, lässt sie in verschiedene Rollen schlüpfen und<br />

manifestiert so seine Gedanken zu sozialen und gesellschaftspolitischen<br />

Themen. Rossbacher betrachtet dabei<br />

„Das Zoff“ als Vehikel für seine „thoughts in motion“.<br />

Mit einem grafischen Fingeralphabet treten Figur und<br />

Künstler mit dem Betrachter in Dialog und bringen<br />

ihre Botschaften poppig auf den Punkt.<br />

• Ausbildung an der Werbeakademie in Wien<br />

• ab 1979 Freelance-Grafikdesigner und Art-Director<br />

für diverse Werbeagenturen und Direktkunden<br />

• Spiele- und Rätselentwicklung und -gestaltung<br />

• Experimentalfilme für das Filmmuseum in Wien<br />

• Zeichentrickfilme im Auftrag des ORF für Wolfgang<br />

Ambros und Georg Danzer, Unterrichtsministerium<br />

und die Österreichische Wochenschau<br />

• Art-Director für die Modemessen<br />

• European Art-Director für Wang-Computers<br />

• Cover-Design für Falco (Nachtflug, Titanic),<br />

G. Mokesch, Joesi Prokopetz und die Krimiautorin<br />

Claudia Rossbacher<br />

• Light FX Design Linzer Klangwolke<br />

• Industrial Design: Wiener Einkaufsstraßen und Bakalowits<br />

• Mitbegründer des Tonstudios Jingle Jungle<br />

• seit der Jahrtausendwende freischaffender Maler


Auszeichnungen:<br />

• internationaler Plakatpreisträger<br />

• Auszeichnungen des ADC<br />

• Staatspreis für Werbung<br />

• Kitsch Award<br />

• Verleihung des Ehrentitels „Kulturrat“<br />

durch das Vienna Art Forum<br />

Hannes Rossbacher<br />

E-Mail: hannes.rossbacher@inode.at<br />

www.hannes-rossbacher.com<br />

Galerie:<br />

Salon BelleArTi<br />

Mirella Zamuner<br />

Radetzkystraße 5<br />

A-1030 Wien<br />

Tel.: +43 (0) 1 317 65 65<br />

E-Mail: office@bellearti.at<br />

www.bellearti<br />

23 <strong>Weinblattl</strong> • Kunst & Kultur


„Aufg’setzte Henn“<br />

mit Blattl-Erdäpfel und Kümmel<br />

24 <strong>Weinblattl</strong> • „Aufg’setzte Henn“<br />

Zutaten:<br />

1 Hendl, mind. 1,5 kg<br />

Salz, Pfeffer, Rosmarin, Schmalz<br />

Spagat<br />

Für die Fülle:<br />

4-5 alte Semmeln (je nach Hendlgröße)<br />

1 Zwiebel<br />

Butter<br />

2 Eier<br />

ca. 1/4 l Milch<br />

Majoran<br />

Thymian<br />

gehackte Petersilie<br />

Salz<br />

Für die Blattl-Erdäpfel:<br />

8-10 mittlere Erdäpfel<br />

1 Teelöffel Salz<br />

1 Teelöffel gehackter Kümmel<br />

Schmalz<br />

Zubereitung:<br />

Das Hendl waschen und innen würzen.<br />

Für die Fülle: 3-4 alte, grob würfelig geschnittene Semmeln<br />

in 1/4 l Milch und den 2 geschlagenen Eiern einweichen.<br />

1 Zwiebel hacken, in Butter anschwitzen, mit<br />

etwas Salz, Majoran, Thymian, gehackter Petersilie und<br />

den Semmelwürfeln vermischen. Hendl damit füllen,<br />

mit einem Spagat binden, mit Salz, Pfeffer und Rosmarin<br />

würzen. Einige Esslöffel Schmalz in einer großen Pfanne<br />

erhitzen, die gefüllte Henne hineingeben und bei 100<br />

Grad C ca. 30 Min. im Ofen braten. Die ca. einen Zentimeter<br />

dick geschnittenen Erdäpfel mit Salz und Kümmel<br />

würzen und rund um die Henne verteilen, evt. einen kl.<br />

Schöpfer Rindsuppe dazugießen und die Hitze ca 1 Stunde<br />

auf 160 Grad steigern. Immer wieder mit den eigenen<br />

Saft übergießen, wenn nötig zum Schuss auf 180 Grad<br />

zum Bräunen hochdrehen.<br />

Das Hendl aus dem Ofen nehmen, warmstellen, die Erdäpfel<br />

wenn nötig kurz mit hoher Oberhitze bräunen.


Wein- & Kastanienhof Klug<br />

Wein und Kastanien – eine Kombination, die uns die<br />

Natur im Schilcherland seit Jahrhunderten vorgegeben<br />

hat und nun bei der Familie Klug in Hochgrail perfektioniert<br />

wird. Tradition bei den Produkten und Innovation<br />

bei deren Verarbeitung und Veredelung gehen Hand<br />

in Hand.<br />

Das Ergebnis sind Produkte höchster Qualität, die man<br />

jedoch nicht einfach beschreiben kann – man muss sie<br />

probieren!<br />

Weingut Markus Klug<br />

A-8511 St. Stefan ob Stainz<br />

Hochgrail 100, Tel.: 03463/81719<br />

E-Mail: wein-kastanienhof@aon.at, www.markusklug.at<br />

Weingut Hiden Höllerhansl ...<br />

... heißt das junge Familienweingut mit stilvoller Buschenschank<br />

gleich zu Beginn der Riede Hochgrail. Die junge Winzerfamilie<br />

bewirtschaftet rund 10 ha Weingärten. In erster Linie<br />

ist es der Schilcher, der in all seinen Variationen wie Qualitätswein,<br />

als Rotwein „Blauer Wildbacher“ bis hin zur Trockenbeerenauslese<br />

ausgebaut wird. Auch hochqualitative Weißweine<br />

wie Welschriesling, Weißburgunder, Sauvignon blanc,<br />

Chardonnay, Sämling 88, Gelber Muskateller und Gewürztraminer<br />

in verschiedenen Ausbaustilen ergänzen das Sortiment.<br />

Weingut & Buschenschank<br />

Franz & Maria Hiden, A-8511 St. Stefan ob Stainz<br />

Hochgrail 66, Tel.: 03463/81817<br />

E-Mail: office@weingut-hiden.at, www.weingut-hiden.at<br />

Der „TRAPL-EDI“<br />

Eduard Oswald (vulgo TRAPL-EDI) ist bekannt für seine<br />

rassigen Schilcher. Von den üblicherweise sechs Schilcher-<br />

Variationen gibt es heuer nur drei (Rustical, Tradition, Exclusiv)<br />

– dafür aber in einer hervorragenden Qualität. Für<br />

Nicht-Schilcher-Trinker gibt es einen KLEVNER und<br />

SAUVIGNON BLANC. Abgefüllt werden diese edlen<br />

Weine nur bei einer ganz bestimmten Mondphase – abgeleitet<br />

nach uralten Aufzeichnungen seiner Vorfahren. Weinverkauf<br />

täglich, sonntags gegen telefonische Anmeldung.<br />

Weinbau Oswald<br />

vlg. Trapl<br />

A-8511 St. Stefan ob Stainz<br />

Lestein 40,<br />

Tel./Fax: 03463/81082<br />

Mobil: 0676/4213626<br />

oswald@trapl-schilcher.at<br />

www.trapl-schilcher.at<br />

Wein-Zitate<br />

„Der Wein steigt in das Gehirn, macht es sinnig, schnell<br />

und erfinderisch, voll von feurigen und schönen Bildern.“<br />

(William Shakespeare)<br />

„Der Wein ist ein Ding, in wunderbarer Weise für den<br />

Menschen geeignet, vorausgesetzt, dass er bei guter und<br />

schlechter Gesundheit sinnvoll und in rechtem Maße<br />

verwandt wird.“ (Hippokrates von Kos)<br />

„Wozu die Wahrheit im Kaffeesatz suchen, da sie doch so<br />

angenehm im Wein untergebracht ist.“<br />

(André Brie)<br />

„Bier ist Menschenwerk, Wein aber ist von Gott.“<br />

(Martin Luther)<br />

Der Nebel steigt, es fällt das Laub, schenk ein den Wein,<br />

den holden, wir wollen uns den grauen Tag vergolden,<br />

ja vergolden.<br />

(Theodor Storm)<br />

25 Weststeiermark • Wein


Die „Region Reinischkogel“-<br />

zu jeder Jahreszeit ein Genuss<br />

26 Schilcherland • Reinischkogel<br />

2016 erlebte die Region Reinischkogel einen wahren<br />

Ansturm an Wanderern, die die Wanderwege des „GenussSchilcherns“<br />

erleben und die traumhaften Ausblicke<br />

genießen wollten.<br />

Am 26. Oktober kamen, trotz des anfänglichen Nieselwetters,<br />

wieder unzählige Wanderfreunde, um den Saisonabschluss im<br />

Zuge einer geführten „kulinarischen Wanderung“ mitzuerleben.<br />

Aber auch viele selbständige Wandergruppen wurden gesichtet,<br />

die sich – dank der perfekten Wanderkarten – auf den<br />

Weg gemacht haben. Es galt ja einiges zu erkunden, wie die<br />

prämierten Weinbaubetriebe, Buschenschenken, Wirts- und<br />

Kaffeehäuser, Kernöl-, Honig- und Biofruchtsaftproduzenten,<br />

Kräutermanufakturen, eine Brauerei, Waschbären und<br />

einen keltischen Baumkreis. Weiters wurde in Grubberg ein<br />

Spielzeugmuseum von der Fam. Geiser eingerichtet und eröffnet.<br />

Dabei ist es ein besonderes Erlebnis, jene Wanderwege,<br />

die mitten durch Weingärten führen, zu bewandern. Das ist<br />

aber nur möglich geworden, weil sich die Besitzer in großzügiger<br />

Weise dazu bereit erklärt haben, ihren Grund und Boden<br />

für Wanderer zu öffnen.<br />

Termine für <strong>2017</strong>:<br />

29. und 30. April: „5. Tage der offenen Türen“. Über<br />

20 GenussBetriebe präsentieren Schmankerl aus einer<br />

der schönsten Regionen der Steiermark.<br />

Mit € 18.– sind Sie zwei Tage lang dabei. Dabei enthalten<br />

sind € 10.– Einkaufs- bzw. Konsumationsgutscheine,<br />

die Sie bei allen beteiligten Betrieben einlösen<br />

können.<br />

Anmeldungen bei den teilnehmenden Betrieben möglich.<br />

26. Oktober: „kulinarischer Familienwandertag“,<br />

Treffpunkt: 09.00 Uhr, in Gundersdorf.<br />

Wanderkarten und weitere Infos<br />

erhalten Sie bei allen GenussBetrieben:<br />

www.genussschilchern.at<br />

www.schilcherland.at<br />

Gemeinde St. Stefan ob Stainz<br />

Tel.: 03463/80221


„Die Pension“ an der<br />

Schilcherweinstraße<br />

Die Pension „Haus Langmann“ liegt unmittelbar an der<br />

Schilcherweinstraße und direkt am Genussschilcher-<br />

Wanderweg, Mitgliedsbetrieb Nr. 17. Ausgezeichnet<br />

vom Steirischen Landesblumenschmuckbewerb mit<br />

3 Floras, HolidayCheck mit 5 Sternen sowie von FirmenABC<br />

als Top-Unternehmen.<br />

Erbaut wurde unsere Pension 1991, von Franz und<br />

Waltraud Langmann. An den Weingärten von Lestein<br />

gelegen, bietet unser Haus Platz für bis zu 20 Personen.<br />

Es verfügt über einen hauseigenen Pool und über 10<br />

Komfort-Zweibettzimmer mit Badewanne oder Dusche,<br />

WC, Balkon und Sat-TV. Morgens verwöhnen wir Sie<br />

mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet, hausgemachter<br />

Kiwimarmelade und eigenem Schinken. Auf Wunsch<br />

bieten wir unseren Gästen auch kalte und warme Speisen<br />

à la carte, unsere beliebten steirischen Backhendln<br />

oder Forellen aus der Region und andere Köstlichkeiten<br />

an. Für einen sorgenfreien Transfer sorgt das Schilcherland-Gästetaxi.<br />

Wir würden uns freuen, wenn wir auch<br />

Sie zu unseren zufriedenen Gästen zählen dürften.<br />

© Foto Augenblick - Stainz<br />

© Foto Augenblick - Stainz © Foto Augenblick - Stainz<br />

Pension „Haus Langmann“<br />

Franz und Waltraud Langmann<br />

A-8511 St. Stefan ob Stainz, Lestein 47 A<br />

Tel.: 03463/81591, E-Mail: urlaub@hauslangmann.at<br />

www.hauslangmann.at<br />

Das Brotgeheimnis<br />

Das Brotgeheimnis der Bäckerei Klary beruht auf alten<br />

Rezepten – ganz nach dem Motto: Backen wie in alten<br />

Zeiten (Natursauerteig). Durch unser großes Brotsortiment<br />

erreichten wir zahlreiche Auszeichnungen (Gold,<br />

Silber und Bronze) in europäischen Brotwettbewerben.<br />

Es gehört zu unserer festen Überzeugung, dass nur<br />

durch ein immer neues Warenangebot der Ruf der Bäckerei<br />

und damit der Region ausgebaut werden kann.<br />

Wie der gute Wein, so muss auch das Brot sein.<br />

St. Stefans Dorfbäcker Klary<br />

A-8511 St. Stefan ob Stainz 8, Tel./Fax: 03463/81218<br />

Mobil: 0664/14 54 027, geöffnet: Mo.–Fr. 5–14, Sa. 5–12 Uhr<br />

27 Weststeiermark • Urlaub & Brot


Bild © Winfried Bräunlich<br />

Stainzer Panoramaweg<br />

28 Wanderung • Stainzer Panoramaweg<br />

Bei diesem Weg kommt der Wanderer nur auf ganz kurzen<br />

Strecken mit KFZ in Berührung und hat über weite Teile<br />

des Weges eine wunderbare Aussicht in das Gleinalm-,<br />

Schöckel- und Dämmerkogelgebiet, sowie – näher – in das<br />

Weinbaugebiet Hochgrail, St. Stefan und nach Stainz.<br />

Wegbeschreibung:<br />

Vom Tourismushaus Stainz, Rathausplatz, wandern wir<br />

über den Engelweingartenweg bis zur Stainzer-Warte (Aussichtsturm)<br />

mit herrlichem Fernblick bis Slowenien auf<br />

den Lethkogel. Die Warte wurde 1902 erbaut und ist 26 m<br />

hoch. Über 93 Stufen erreicht man die Aussichtsplattform<br />

in 17 m Höhe. Von hier hat man eine wunderbare Aussicht<br />

auf die Süd-, Ost- und Weststeiermark sowie auf das Obersteirische<br />

Bergland.<br />

Der Weg geht nun über den Stainzerkogel zur Steinbauerkapelle.<br />

Wir verlassen den Hauptweg und halten uns<br />

rechts (Wegweiser: „Stainzer Panoramaweg“). Zuerst leicht<br />

steigend, dann bergab, der Hofzufahrt „Kraxnerannerl“<br />

folgend. Diesem folgen wir fast eben. Nach dem Gehöft<br />

leicht steigend durch den Wald nach Angenofen (645 m,<br />

schöne alten Bauernhäuser). Am Ortsanfang Rastplatz mit<br />

traumhafter Aussicht. Weiter auf der asphaltierten Dorfstraße<br />

leicht bergab, wieder der Tafel „Stainzer Panoramaweg“<br />

folgend. Nun über Wiesen bergab zur Goeri-Kapelle<br />

(527 m, schöner Fotoplatz). Unmittelbar neben der Kapelle<br />

steht ein riesiger, alter Eibenbaum. Bei der Kapelle<br />

rechts weiter auf der Gemeindestraße. Wir erreichen den<br />

Sierlingbach und wandern beim Wegweiser rechts über die<br />

Brücke. Weiter vorbei an einem Bauernhof (bitte Markierung<br />

beachten) und durch einen schönen, hellen Wald fast<br />

eben zur Gamsgebirgstraße im Gemeindegebiet Stainz.<br />

Wir wandern nun auf der asphaltierten Gemeindestraße<br />

leicht bergab, dann links in den Wald, später stärker<br />

fallend, und erreichen den Johannesbrunnen. Wir gehen<br />

rechts und erreichen über Neurath Stainz.<br />

Schwierigkeit: mittel<br />

Ausganspunkt: Tourismusbüro Stainz<br />

Länge: 10,77 km<br />

Dauer: 3 Stunden 30 Min.<br />

Aufstieg: 439 m<br />

Abstieg: 439 m<br />

Max. Höhe: 693 m<br />

Min. Höhe: 343 m


Lust auf selbstgemachtes Eis<br />

oder mediterranes Frühstück<br />

vom Feinsten?<br />

Die Eisdiele / Frühstücks- und Tagescafé Kainz am<br />

Hauptplatz in St. Stefan ob Stainz bietet in der Eissaison<br />

täglich bis zu 30 Sorten an frisch hergestelltem Eis an.<br />

Die Eismanufaktur Peppo Kainz wurde dafür in Italien<br />

bei der internationalen Messe für Speiseeiserzeugung in<br />

Longarone und Rimini mehrmals ausgezeichnet.<br />

Die Eis-Coups sind wahre Highlights und werden nur<br />

mit Frischfrüchten, viel Fantasie und Leidenschaft zubereitet.<br />

Dazu serviert man Hausbrand und Illy-Kaffee.<br />

Alle unsere Spezialitäten fürs Eis oder mediterranes<br />

Frühstück werden sorgfältig von uns ausgesucht, selbst<br />

importiert und sind von höchster Qualität.<br />

Während von März bis Oktober ganz klar das weitum<br />

bekannte original-italienische Speiseeis im Vordergrund<br />

steht, spezialisiert man sich im Herbst auf ein kleines,<br />

aber feines Torten- und Mehlspeisenangebot.<br />

„Dolce far niente“ in einem der schönsten Kaffeehäuser<br />

und einer der schönsten Eisdielen der Weststeiermark …<br />

Terrasse am Hauptplatz und mediterraner<br />

Innenhofgarten.<br />

Mediterranes Frühstück: täglich bis 14.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten: 7.30 bis 22.00 Uhr, kein Ruhetag<br />

Eiscafé Konditorei Kainz<br />

A-8511 St. Stefan ob Stainz<br />

Tel.: 0680/2063927, www.cafekainz.at<br />

29 Weststeiermark • Eismanufaktur


Herzlich willkommen im<br />

Weingasthof Rauch-Hof<br />

30 Schilcherland • Weingasthof<br />

Urlaub mit Genuss<br />

Der Rauch-Hof im „Stainzer Schilcherland“ ist der beste<br />

Platz, um die Steiermark zu „erkosten“ und außerdem<br />

ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge ins steirische<br />

Weinland und in die Kulturstadt Graz. Ein kleiner<br />

Gasthof, ein feines Restaurant, ein lauschiger Gastgarten,<br />

ein romantisches Bauernhaus mit heimeligen Winzerzimmern,<br />

ein großer Schwimmteich, Tennisplätze,<br />

frische Forellen aus eigenen Teichen, Spargelfelder, ein<br />

1,5 Hektar großer Gemüsegarten, rundherum das steirische<br />

Weinland und dann auch noch eine herzliche Gastgeberfamilie<br />

– was will man im Urlaub eigentlich noch mehr?<br />

Rauch-Hof-Wirtin Karin Rauch: „In meiner Küche<br />

verwende ich entweder Produkte aus unserer Landwirtschaft<br />

oder von verantwortungsvollen Bauern aus der<br />

Umgebung. Das passt auch am besten zu den ausgezeichneten,<br />

steirischen Weinen!“ Ergänzend zur weithin<br />

gerühmten Küche (Gault Millau, Falstaff, Slow food,<br />

Kulinarium Steiermark) präsentiert Wirt und Diplom-<br />

Sommelier Willi Rauch die besten steirischen Weine.<br />

Ein Urlaub im Rauch-Hof garantiert allen Familienmitgliedern<br />

den gewünschten Erholungs- und Erlebniswert.


Ein Besuch im Erzherzog-Johann-Schloss Stainz<br />

mit dem Universalmuseum Joanneum ist für jeden<br />

Steiermark-Urlauber ein „Muss“.<br />

Im SchlossCafé warten feine Mehlspeisen, Kaffeeund<br />

Teespezialitäten in prunkvoller Atmosphäre.<br />

Genießen Sie Ihren Empfang (Agape) im einzigartigen<br />

Schlosshof oder im SchlossCafé (50 Sitzplätze)<br />

z. B. mit Sekt und Brötchen. Besondere Gruppenangebote<br />

gibt es auch für Betriebs- oder Vereinsausflüge,<br />

Hochzeiten und andere Familienfeiern!<br />

Ausgangspunkt für schöne Spaziergänge durch das<br />

Schilcherland und in den Markt Stainz.<br />

Täglich geöffnet von 10 Uhr bis 18 Uhr<br />

Ruhetage sind Montag und Dienstag<br />

Info unter Tel.: 03463/2882<br />

Rauch-Hof<br />

Gastwirtschaft & Freizeitanlage<br />

Karin & Willi Rauch, A-8510 Stainz, Marhof 21<br />

Tel.: 03463/2882<br />

E-Mail: rauch-hof@netway.at, www.rauch-hof.at<br />

26 Gästebetten (4 Winzerzimmer im Bauernhaus)<br />

Ruhetage sind Montag und Dienstag<br />

31 Schilcherland • Weingasthof


32 Schilcherland • Schloss Stainz


33 Schilcherland • Schloss Stainz


Bilder © Schilcherland, Harry Schiffer<br />

Feste feiern wie sie fallen<br />

Schilcherland Stainz-Reinischkogel<br />

Es gibt immer einen Grund. Ostern, Weihnachten,<br />

Sommersonnenwende, Geburtstag, Hochzeit, Taufe,<br />

den 90er von der Omi, den Stammtisch, das Jubiläumskonzert<br />

der Marktmusikkapelle, die Neuuniformierung<br />

der Trachtengruppe, Dämmerschoppen, ein<br />

neues Feuerwehrhaus, Maibaum aufstellen, Maibaum<br />

umschneiden, Schilchertage, Schilcherlauf, Weinlese,<br />

Tag der offenen Kellertüren, griechischer Abend und<br />

italienische Nacht, Erstpressfest, Erntedank, Junker und<br />

vieles mehr.<br />

hätten bleiben wollen, aber es war soooo lustig und so<br />

gemütlich und definitiv viel zu schade und außerdem<br />

ganz unmöglich, so bald schon wieder aufzubrechen …<br />

34 Schilcherland • Stainz-Reinischkogel<br />

Wo Menschen im Schilcherland gemütlich aufeinandertreffen<br />

und miteinander reden, alsbald noch welche<br />

dazukommen und fleißig mithelfen (beim Reden auch),<br />

wo’s auch was Gscheit’s zum Essen und zum Trinken<br />

gibt, gesellen sich vielfach gerne Sänger und Musikanten<br />

dazu. Zufällig liegt da im Auto noch die Quetschn<br />

von der Musiprob und der Sauzech’n vom letzten Einsatz,<br />

der Nachbar bringt a Teuflsgeig’n – und ehe man<br />

sich’s versieht, ist einer unverhofft mitten in der schönsten<br />

Feier.<br />

Spontane Anlässe gibt es genug und fast jeder kann zumindest<br />

von einem Erlebnis berichten, wo er oder sie<br />

und letztendlich beide eigentlich gar nie nicht so lange<br />

Schilcherland – Steiermark<br />

Tourismusverband Stainz-Reinischkogel<br />

A-8510 Stainz, Rathausplatz 4, Tel.: +43 (0) 3463/4518<br />

Fax: DW 4, Mobil: +43 (0) 664/534 31 33<br />

E-Mail: stainz@schilcherland.at, www.schilcherland.at


Schilcherland-<br />

Journal<br />

Schilcherland-Journal:<br />

Veranstaltungen, Rezepte,<br />

Wissenswertes<br />

Ein Blick in die Frühlingsausgabe des Schilcherland-<br />

Journals reicht aus, um sich einen groben Überblick über<br />

die geplanten Feste, Veranstaltungen, Brauchtumsfeiern,<br />

Ausstellungen und Vernissagen, Musikdarbietungen, Gesangs-,<br />

Tanz- und Theatervorführungen zu verschaffen.<br />

Das Journal erscheint vier Mal jährlich, der Jahreszeit<br />

entsprechend einige Wochen im Voraus für die nächsten<br />

3 Monate. Die vorhin beschriebenen Spontanfeiern sind<br />

da natürlich nicht angegeben, die passieren einfach sowieso,<br />

wenn man sich dem Urlaub und der freien Zeit hingibt.<br />

Schilcherland-Gästetaxi<br />

Damit die Autoschlüssel dann bleiben können wo sie sind,<br />

in der Lederhose oder Handtasche, gibt es das Schilcherland-<br />

Gästetaxi. Heuer erstmals mit dabei auch Partnerbetriebe in<br />

Lannach zusätzlich zum bestehenden Angebot der Gemeinden<br />

Stainz und St. Stefan ob Stainz. Zum Sondertarif von € 5,–<br />

pro Transfer fährt man von einem Genusslokal zum nächsten,<br />

oder von einer ausgedehnten Weinverkostung wieder zurück<br />

in sein Quartier. Fragen Sie vor Ihrer Anreise, wer Gästetaxi-<br />

Mitgliedsbetrieb ist. Informationen dazu finden Sie auch auf<br />

der Homepage: www.schilcherland.at/service/gaestetaxi<br />

So macht das Probieren, Verkosten, Gustieren auf Ihren<br />

Entdeckungsreisen durch das paradiesische Schilcherland<br />

gleich noch einmal so viel unbeschwerte Freude!<br />

Sportlich und aktiv<br />

im Schilcherland<br />

Und wer das facettenreiche Angebot gerne mit Bewegung,<br />

Sport und Aktivität bereichert, ist herzlich eingeladen,<br />

durch das Schilcherland zu wandern, spazieren,<br />

laufen, walken, radeln, tanzen …<br />

Besonders beliebt für kleine und größere Gruppen ist<br />

das Spaßradeln. 25 Elektrofahrräder stehen im Tourismusbüro<br />

Stainz zum Verleih bereit. Dazu gibt’s<br />

persönliche Beratung, umfassende Informationen und<br />

Kartenmaterial sowie die besten Tipps für den idealen<br />

Einkehrschwung. Manchmal ist ein Tag einfach nicht<br />

genug – fragen Sie deshalb nach den vielen günstigen<br />

Mehrtages- und Kombiangeboten.<br />

Informationen über Besonderheiten und Spezialangebote<br />

der Region erhalten Sie im Tourismusbüro vor Ort<br />

oder über die Homepage www.schilcherland.at<br />

Besonders empfehlenswert:<br />

Service „heute offen“ mit den tagesaktuellen<br />

Öffnungszeiten Ihres Lieblingslokals<br />

www.schilcherland.at/service/heute-offen<br />

Auch aktualisierte Wanderkarten, Tipps und Apps<br />

für aktiven Urlaubsgenuss erhalten Sie in Ihrem<br />

Tourismusbüro.<br />

35 Schilcherland • Stainz-Reinischkogel


Erlebnis Hubmann<br />

36 Schilcherland • Mode und mehr<br />

Tradition ...<br />

... erlebt man im auf Nachhaltigkeit ausgerichteten<br />

Kaufhaus Hubmann in der Weststeiermark in allen<br />

Bereichen. Das in 4. Generation geführte Unternehmen<br />

bietet den Kunden und Mitarbeitern Qualität, Regionalität<br />

und Verlässlichkeit.<br />

Mode ...<br />

... erleben Sie bei Hubmann durch eine große Auswahl<br />

an internationalen Topmarken und 15 Bio- und Fairtrade-<br />

Modekollektionen. Auf zwei Stockwerken finden Sie<br />

Lieblingsteile für die ganze Familie und eine herzliche<br />

Beratung durch erfahrene und trendbewusste Mitarbeiter.<br />

Regionalität ...<br />

... erleben Sie im Lebensmittel- und Feinkostmarkt des<br />

Kaufhauses. Hier werden Sie mit vielen regionalen und<br />

auch biologischen Köstlichkeiten überrascht.<br />

Abwechslung ...<br />

... für Groß und Klein finden Sie bei Hubmann in der<br />

Papier-, Buch- und Spielwarenabteilung. Nehmen Sie<br />

sich Zeit und schmökern Sie in aktuellen Bestsellern<br />

oder tauchen Sie in die Geschichten der Region ein.<br />

Entspannen ...<br />

... können Sie im hauseigenen Café mit herzhaften Gerichten,<br />

hausgemachten Mehlspeisen sowie regionalen<br />

Säften und Wein erleben. Auch unsere vegetarischen<br />

Gäste werden täglich mit einem Mittagsmenü verwöhnt.<br />

Kaufhaus Hubmann<br />

A-8510 Stainz, Grazer Straße 1, Tel.: 03463/2106-0<br />

Fax: 03463/2106-22, E-Mail: kaufhaus@hubmann.st<br />

www.hubmann.st


TRACHTENSTUBE WEIGL<br />

Mitten im Herzen von Stainz befindet sich das Traditions-<br />

Unternehmen der Familie Weigl. Bereits die dritte Generation<br />

erlernte das Handwerk der Maßschneiderei. Wir<br />

bieten Ihnen eine Vielfalt an Trachtenmode in unserer<br />

Trachtenstube an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch –<br />

Ihre Familie Weigl.<br />

Direkt vom kostenlosen Parkplatz Zentrum 1 gelangen<br />

Sie in unsere Trachtenstube am Hauptplatz.<br />

Trachtenstube<br />

Weigl<br />

Trachtenstube<br />

A-8510 Stainz<br />

Hauptplatz 16<br />

Tel.: 03463/5084,<br />

trachtenstube.weigl@aon.at<br />

Werkstätte:<br />

A-8510 Stainz<br />

Sauerbrunnstraße 23<br />

Tel.: 03463/2542<br />

Heilquelle Sauerbrunn<br />

Schon die alten Römer wussten um die heilende Wirkung<br />

des „Natron-Säuerlings“ und nutzten ihn zum Baden, für<br />

Trinkkuren und als „Heilmittel“ gegen die Pest.<br />

Sauerbrunn ist für sein schwefel- und eisenhältiges Wasser<br />

bekannt. In der Pestzeit blieb die Region rund um<br />

Bad Sauerbrunn verschont. 1875 ließ Graf von Meran die<br />

Quelle in einen Brunnenkranz aus weißem Marmor fassen,<br />

der 1878 durch einen Holzpavillon überdacht wurde.<br />

Damals wurde das Wasser einer wissenschaftlichen Analyse<br />

unterzogen, mit dem Ergebnis: größere Mengen von<br />

Kohlensäure, Calcium, Natrium, Magnesium, Chlor und<br />

Kieselerde; kleinere Mengen von Kalium, Eisen, Lithium<br />

und Schwefelsäure sowie Spuren von Borsäure, Aluminium,<br />

Phosphorsäure und Fluor.<br />

Zur Zeit ist eine Kneippanlage errichtet und das Wasser<br />

kann frei entnommen werden. Es hat wohl für Verdauungsprobleme,<br />

Herzleiden, Gelenksschmerzen und Blutarmut<br />

eine heilende Wirkung, wie die vielen Besucher<br />

vermuten lassen. Die Heilquelle ist öffentlich zugänglich.<br />

37 Weststeiermark • Heilquelle Sauerbrunn & Tracht


38 Schilcherland • Weingasthof<br />

Herzlich willkommen im<br />

Hotel Restaurant Stainzerhof **** S<br />

Stainz, das Kleinod in der Weststeiermark hat seine<br />

Besucher schon seit jeher be- und verzaubert. Völlig<br />

zu Recht – denn eingebettet in die wunderbare<br />

Hügellandschaft der Weststeiermark bietet Stainz seinen<br />

Besuchern in Sachen Erholung, Kultur, Kulinarik, Sport<br />

oder Business alles, was das Herz begehrt.<br />

Der Stainzerhof ist nicht nur der perfekte Ausgangspunkt<br />

für alle Wunschaktivitäten, sondern auch der<br />

ideale Ort, in Stainz gut zu speisen und zu nächtigen. Die<br />

45 Zimmer bieten höchsten Komfort und sind mit dem<br />

neuesten Stand der Technik ausgestattet. Die Preise liegen<br />

je nach Zimmerkategorie zwischen € 84,– (EZ) und<br />

€ 159,– (Suite) und beinhalten Übernachtung mit<br />

reichhaltigem Frühstücksbuffet, alkoholfreie Getränke<br />

aus der Minibar, Kaffeemaschine am Zimmer, kostenfreies<br />

W-Lan und Parkplatz.<br />

Das von Gault Millau mit einer Haube ausgezeichnete<br />

Restaurant lädt sowohl zu spannenden Entdeckungsreisen<br />

als auch zum Genießen der Interpretationen traditioneller<br />

regionaler und internationaler Gerichte ein.


Küchenchef Christian Lohner und sein Team verzaubern<br />

seit Herbst 2016 die mittlerweile aus allen Landesteilen<br />

heranströmenden Gäste. Regionale und internationale<br />

Produkte werden gekonnt fusioniert und ergeben zusammen<br />

mit dem bestens bestückten Weinkeller die Garantie<br />

für erlebnisreiche Stunden.<br />

Natürlich bietet der Stainzerhof auch jede Menge Platz<br />

für Hochzeiten, Familienfeiern, Taufen, Geburtstage<br />

für bis zu 110 Personen zuzüglich Platz für Musik und<br />

Tanz. In unseren Seminarräumen finden Sie Platz für<br />

bis zu 60 Personen. Gerne organisiert das Team vom<br />

Stainzerhof auch Ihr individuelles Rahmenprogramm.<br />

Lassen Sie sich verwöhnen.<br />

Erleben – Genießen –<br />

Verweilen<br />

„Dies ist das Motto des Hauses“ – so der Gastgeber des<br />

Hauses, Bernhard Langer.<br />

Erleben Sie den neuen Stainzerhof. Helle, geräumige<br />

Wohlfühlzimmer mit hochwertiger Ausstattung – kleiner,<br />

aber feiner Fitness- und Saunabereich – großzügige<br />

Lobby mit Shop.<br />

Genießen Sie regionale Köstlichkeiten in unserem<br />

schönen Restaurant oder im traditionellen Wirtshaus.<br />

Unsere Küche kreiert Spezialitäten auf hohem Niveau –<br />

die von unserem aufmerksamen und freundlichen Serviceteam<br />

serviert werden. Unser Weinkeller bietet beste<br />

regionale steirische Weine sowie Spezialitäten namhafter<br />

österreichischer und internationaler Winzer.<br />

Verweilen Sie auf unserer Bachterrasse – direkt am Ufer<br />

des Stainzbaches gelegen. Eine Oase der Ruhe und Entspannung<br />

mitten im Herzen des Marktes Stainz.<br />

Hotel-Restaurant Stainzerhof **** S<br />

A-8510 Stainz, Grazer Straße 2<br />

Tel.: 03463/22122, Fax: 03463/22122-122<br />

E-Mail: welcome@stainzerhof.at, www.stainzerhof.at<br />

39 Schilcherland • Weingasthof


Bilder © UMJ, N. Lackner, KH. Wirnsberger<br />

Jagdmuseum Schloss Stainz<br />

40 Westseiermark • Jagdmuseum Schloss Stainz<br />

Österreichs größtes Jagdmuseum fasziniert nicht nur Jäger<br />

und Jägerinnen: Historische Waffen und Geräte, prächtige<br />

Kunstwerke sowie kunstgewerbliche Exponate zeigen,<br />

wie facettenreich das Phänomen der Jagd in unserer Kultur<br />

verankert ist. Naturwissen zum Zuhören, Fühlen und<br />

Nachdenken sorgt für „tierische Erlebnisse“!<br />

In einer für Österreich einzigartigen, innovativen Präsentation<br />

erfahren Besucherinnen und Besucher alles Wissenswerte<br />

über ein großes Faszinosum der Menschheit. Neben<br />

prächtigen Sammlungsobjekten und interaktiven Installationen<br />

führen kulturgeschichtliche Exkurse, ergänzt durch<br />

historische Waffen und technische Gerätschaften, in die<br />

Geheimnisse der Jagd ein.<br />

Besucherinnen und Besucher begegnen u. a. dem „romantischen<br />

Jäger“ und „wilden Rebell“, aber auch historischen<br />

Waffen, Thomas Bernhards „Jagdgesellschaft“ oder Wundermitteln<br />

aus der Volksmedizin. Im 2. Obergeschoss setzt<br />

sich der Rundgang schließlich als aufregende Pirsch fort,<br />

auf der nach Tierfährten Ausschau gehalten und Tierstimmen<br />

gelauscht werden kann. Darüber hinaus gibt es auch<br />

Wissenswertes über wildökologische Fragestellungen unserer<br />

Zeit und die Aufgaben der modernen Jagd zu erfahren.<br />

Landwirtschaftsmuseum<br />

Schloss Stainz<br />

Die Vielfalt der land- und forstwirtschaftlichen Arbeitsund<br />

Lebensbereiche wird in einer informativen Dauerausstellung<br />

anschaulich dargestellt und spannt mit historischen<br />

Objekten und interaktiven Medienstationen einen<br />

weiten inhaltlichen Bogen von vorindustrieller Zeit bis hin<br />

zu den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts.<br />

Öffnungszeiten: 01. April <strong>2017</strong> bis 31. Oktober <strong>2017</strong>,<br />

Di.–So. und feiertags: 10.00–17.00 Uhr<br />

Jagdmuseum & Landwirtschaftsmuseum<br />

Schloss Stainz<br />

A-8510 Stainz, Schlossplatz 1<br />

Tel.: 03463/2772-16<br />

jagd@museum-joanneum.at<br />

landwirtschaft@museum-joanneum.at<br />

www.museum-joanneum.at


Lukashof –<br />

Entdecke den Genuss<br />

Vielfältig präsentiert sich das Angebot in der Lukashof-<br />

Genussmanufaktur. Der Bauernhof, der schon viele<br />

Generationen im Familienbesitz ist, wird seit mehr als<br />

25 Jahren biologisch bewirtschaftet. In den Streuobstwiesen<br />

befinden sich neben verschiedenen Obstsorten,<br />

wie z. B. Schafnase oder Maschanzker, auch zahlreiche<br />

Wildkräuter. Auf den großzügig angelegten Rosenäckern<br />

werden zwischen den Reihen Gewürzkräuter,<br />

steirischer Knoblauch und Chilis angebaut.<br />

In der Genussmanufaktur werden die Früchte und<br />

Kräuter direkt vom Feld erntefrisch verarbeitet. Gelees,<br />

Marmeladen und auch Gewürzschmalze werden<br />

am Tischherd auf Holzfeuer gekocht. Die Rosenblüten<br />

werden von Juni bis Oktober täglich in den frühen<br />

Morgenstunden geerntet und gleich zu Rosensirup oder<br />

Gelee weiterverarbeitet oder getrocknet.<br />

Im Laufe der Jahre sind über hundert kreative Köstlichkeiten<br />

entstanden, die in Gläser abgefüllt im Einzelhandel,<br />

auf Märkten und ab Hof verkauft werden.<br />

Dagmar und Alois Högler verstehen sich als Freunde<br />

des Genusses. Mit dem vor 25 Jahren kreierten Kürbiskernpesto<br />

aus frischem Basilikum, Knoblauch und<br />

Kürbiskernöl wurde der Startschuss einer neuen steirischen<br />

Pestolinie geboren. Mittlerweile umfasst das<br />

Pestosortiment neun verschiedene leckere Produkte,<br />

darunter auch ein Rosenblütenpesto. Neben Pestos<br />

entstanden auch weitere urtypisch steirische Delikatessen<br />

wie der Schilcher-Kren-Senf. Nach eigener<br />

Rezeptur werden Gelees, Chutneys, Senfe, Gewürzschmalze<br />

und Kräutersalze hergestellt. Neu ist die<br />

Herstellung von Hydrolaten aus den Kräutern und<br />

Wildkräutern am Hof. Diese werden zum Teil in den<br />

Lebenswerkstätten Stainz zu Kosmetik weiterverarbeitet.<br />

Führungen:<br />

Wir laden Sie ein, bei einer Führung die naturbelassene<br />

Landschaft des Lukashofes zu erkunden. Dagmar Högler<br />

ist zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin und führt<br />

Sie gerne durch die Genussmanufaktur, den Bio-Hof, die<br />

umliegenden Streuobstwiesen und Rosenfelder.<br />

Um Voranmeldung wird gebeten.<br />

Rosencafé: Genießen Sie das gemütliche Ambiente<br />

des Lukashofes bei einer Tasse Kaffee oder einem Glaserl<br />

Prosecco mit Rosensirup, und gustieren Sie in aller<br />

Ruhe im Hofladen.<br />

Genussmanufaktur Lukashof<br />

A-8510 Stainz, Grafendorf 11, www.lukashof.com<br />

Tel.: 03463/3950, E-Mail: office@lukashof.com<br />

Öffnungszeiten: von Mai bis Oktober: Mo.–Sa.<br />

10.00–19.00 Uhr und nach Vereinbarung.<br />

41 Weststeiermark • Kulinarik


Bilder © Gemeinde St. Josef (Weststeiermark)<br />

Einzigartiger Theaterweg:<br />

„Ein Kilometer Bühne“<br />

42 Weststeiermark • Theaterweg<br />

Der Theaterweg führt durch einen idyllischen, lichtdurchfluteten<br />

Wald, nur wenige Schritte vom Ortszentrum des Theaterdorfes<br />

St. Josef entfernt. Auf der einen Kilometer langen<br />

Bühne regen 18 Spiel-Stationen zum aktiven Spielen an. Man<br />

kann die Gelegenheit nutzen und wirklich aus dem Alltag hinaus<br />

über seinen eigenen Schatten springen.<br />

Am Anfang des Weges heißt es: „Zum Auftritt, bitte!“<br />

Durch die imposante Theatermaske betritt man eine andere,<br />

aufregende Welt. Erblickt man am Ende eines aus<br />

Weiden hergestellten Tunnels das Tageslicht, gelangt man<br />

in eine Geräuschwelt, deren Zentrum ein wunderbares<br />

Klangrad ist. Ein geheimnisvolles Instrument, welches im<br />

Zusammenspiel mit den anderen Naturinstrumenten fantastische<br />

Musik über die Landschaft ziehen lässt.<br />

Aber auch Körpergefühl und Geschick werden gefordert.<br />

Und manchmal muss man einfach Vertrauen haben. In<br />

andere und sich selbst. Der überdimensionale Tisch und<br />

ebenso große Stühle lassen viele Möglichkeiten offen. Bin<br />

ich ein Riese? Oder ein Zwerg? Komme ich auf Besuch<br />

oder erwarte ich Gäste? Dem Spiel sind keine Grenzen gesetzt.<br />

An dieser Stelle ist man bereits mitten in dem faszinierenden<br />

Stück, das man auf dem St. Josefer Theaterweg<br />

spielt. Ganz nach eigenem Manuskript. Bis es dann am<br />

Ende des Weges heißt: „Applaus, Applaus!“<br />

Der Theaterweg ist ein sinnliches Erlebnis, ein Abenteuer<br />

und ein schönes Stück Natur. Für Menschen jeden Alters.<br />

Er ist bei freiem Eintritt täglich begehbar. Man kann alleine<br />

gehen, um sich selbst ein wenig auszuloten. Aber besonders<br />

schön ist das Spiel auf der Bühne „Theaterweg“,<br />

wenn man es mit anderen Menschen teilt. Für Gruppen<br />

werden Führungen angeboten. Als Belohnung gibt es dann<br />

für jede Schauspielerin, jeden Schauspieler ein „Diplom“.<br />

Will man die Umgebung von St. Josef noch weiter erkunden,<br />

bieten sich zwei malerische Rundwanderwege<br />

an. Die fünf bzw. neun Kilometer langen, gut markierten<br />

Routen durch die reizvolle Naturlandschaft dienen<br />

der Entspannung und dem Genuss. Die lokalen Gastronomiebetriebe<br />

entlang der Wege versorgen die Wanderer<br />

mit einer Vielzahl regionaler Köstlichkeiten.<br />

Wanderungen sind ganzjährig möglich. Führungen<br />

nach Vereinbarung gegen geringes Entgelt. Gruppen<br />

bitte immer anmelden!<br />

Kontakt:<br />

Gemeindeamt St. Josef (Weststeiermark)<br />

A-8503 St. Josef 73, Tel.: 03136/81124<br />

www.theaterdorf.at<br />

Theaterweg: 1 km<br />

Theater-Rundwanderwege: 5 km und 9 km


Weberei Strunz<br />

Bei diesem Teppich geht die Sonne auf!<br />

Regina Strunz in Bad Gams bespricht mit ihren Kunden<br />

und Kundinnen Farbe und Musterung der Teppiche<br />

und webt sie aus Baumwolle oder Schafwolle für Räume<br />

in verschiedensten Stilrichtungen. Die Mechanik der<br />

Webstühle sorgt für die gleichbleibende Festigkeit und<br />

Qualität, die Hand der Meisterin für die unverwechselbare<br />

kunsthandwerkliche Gestaltung. So entstehen handgewebte<br />

Teppiche nach Maß, die viele Jahre begeistern.<br />

Weberei Strunz<br />

A-8524 Bad Gams, Furth 43<br />

Tel.: 0664/4227730<br />

info@weberei-strunz.at<br />

www.weberei-strunz.at<br />

Flexible Öffnungszeiten:<br />

Bitte vereinbaren Sie<br />

telefonisch einen<br />

Termin – danke!<br />

Die Schilchervielfalt<br />

Inmitten der eigenen Weingärten liegt in der Nähe<br />

des Schlosses Wildbach das Weingut Koller. Hier<br />

finden Sie den Schilcher in seinen vielen Spielarten;<br />

gleichgepresst als Brillant, den Schilcher von<br />

trocken bis süß, Granat als Qualitätsrotwein, die<br />

Winzersekte Insieme und Sabrilla. Verkauf und<br />

Verkostungen mit steirischen Schmankerln sind<br />

das ganze Jahr über möglich und ein wahrer Genuss.<br />

Wir heißen Sie herzlich willkommen.<br />

Weingut Koller<br />

A-8524 Bad Gams, Feldbaum 35, Tel./Fax: 03462/2923<br />

E-Mail: schilchergut@koller-wein.at, www.koller-wein.at<br />

Eine österreichische Bionierleistung<br />

im Käsehandwerk!<br />

Hier erwartet Sie ein feines, kleines Käseparadies. Die<br />

auf dem biologisch bewirtschafteten Bauernhof hergestellten<br />

Genussprodukte haben den sorgfältig produzierten<br />

Rohmilchkäse als Basis. Neugierig? Besuchen Sie<br />

uns oder fragen Sie nach Käse von Deutschmann – oder<br />

buchen Sie gleich eine Führung!<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 8.00 bis 12.00,<br />

17.00 bis 18.00 Uhr, Sa. 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

BIO-Hofkäserei Deutschmann GbR.<br />

A-8523 Frauental, Oberberglastraße 10, Tel.: 03462/4057<br />

E-Mail: info@hofkaeserei-deutschmann.at<br />

www.hofkaeserei-deutschmann.at<br />

© Dieter Stromberger<br />

43 Schilcherland • Handwerk, Wein & Kulinarik


Sieger der GenussKrone-Österreich 2014/15 und 2016/<strong>2017</strong>,<br />

Ölkaiser, Goldene Birne, Goldenes Stamperl, Nationensieger,<br />

Der beste Genussladen, Alpen-Adria-Sieger,<br />

Produzent des Jahres<br />

44 Schilcherland • Kulinarik<br />

Der Erlebnis- und Genusshof Farmer-Rabensteiner vlg. Graf<br />

bietet auf über 150 m 2 DAS Erlebnis im Kernölland/Schilcherland:<br />

Betriebsbesichtigung, Führung, fachkundige Erklärung<br />

und Produktpräsentation. In der hofeigenen bäuerlichen<br />

Ölpresse wird steirisches Kürbiskernöl gepresst! Mehrmals<br />

prämiert bei der Steirischen Kürbiskernöl-Prämierung!<br />

Im Kulinarikraum erleben Sie auch die Produktvielfalt rund<br />

um den steirischen Ölkürbis. Von Knabberkernen in über<br />

40 Geschmacksrichtungen, über Pesto, Kürbismarmeladen<br />

bis zur handgeschöpften Kürbis- und Schilcher-Schokolade.<br />

Prämierter Essig und<br />

prämiertes Öl<br />

Im Genussraum und im Essigkeller findet man über 60 verschiedene<br />

Essige, mit Gold, Silber und Bronze prämiert. Auch<br />

unsere Balsamico-Essige warten darauf, verkostet zu werden.<br />

Die Produkte von 20 bäuerlichen Betrieben findet man<br />

im Schilcherkeller und das bäuerliche Handwerk bietet<br />

eine große Auswahl an handgefertigten Produkten! In der<br />

Keramikstubn kann man bodenständige Bad Gamser Keramik<br />

bewundern. Unter der wirklich großen Auswahl finden<br />

Sie bestimmt ein passendes Geschenk als Erinnerung<br />

an Bad Gams und an das Schilcherland!<br />

Müde geworden? Machen Sie Urlaub am Genusshof – mit<br />

4 Blumen ausgezeichnet. Es erwarten Sie unsere gemütlichen<br />

Komfortzimmer oder unsere Ferienwohnungen mit genügend<br />

Platz zum Wohnen und Wohlfühlen.<br />

Farmer-Rabensteiner vlg. Graf<br />

A-8524 Deutschlandsberg, Bad Gams, Furth 8<br />

Tel./Fax: 03463/3107<br />

E-Mail: farmer-rabensteiner@kuerbiskernoel.at<br />

www.genusshof.com, www.kuerbiskernoel.at<br />

Geöffnet: täglich von 8.00 bis 18.00, auch sonn- und feiertags


NEUES aus<br />

Wildbach ...<br />

Seit Dezember 2016 betreiben wir eine Vinothek am<br />

Hauptplatz in Deutschlandsberg.<br />

Die gesamte SCHILCHERVIELFALT aus unserem<br />

Hause, Weine von befreundeten Weingütern und Kaffeespezialitäten<br />

können im gemütlichen Ambiente des<br />

„klein & fein“ genossen werden.<br />

Besondere Geschenkartikel von regionalen Kunsthandwerkern<br />

und Designern runden das Sortiment ab.<br />

Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu dürfen,<br />

Ulli und Johannes Resch<br />

Weingut Resch vlg. Longus<br />

A-8530 Deutschlandsberg, Geipersdorfweg 18<br />

(Tel. Anmeldung erbeten)<br />

Vinothek „klein & fein“<br />

A-8530 Deutschlandsberg, Hauptplatz 17<br />

Di.–Fr.: 10–13 Uhr und 16–19 Uhr, Sa: 10–13 Uhr<br />

Tel.: 0650/4027644, www.weingut-resch.at<br />

Ein feines Stück<br />

Schilcherland für alle!<br />

Wir sind Ihr Ansprechpartner für regionale Köstlichkeiten<br />

aus dem Schilcherland. Gerne stellen wir individuell<br />

auf Ihre Wünsche abgestimmte Geschenke zusammen.<br />

Schenken Sie regionale und köstliche Vielfalt!<br />

Schilcherland-Spezialitäten<br />

A-8530 Deutschlandsberg, Schulgasse 28<br />

Tel.: 03462/2264-4262, Fax: DW 4263<br />

www.schilcherland.at<br />

schilcherland@schilcherland.at<br />

Feinfleischmanufaktur &<br />

Genusswirt Kollar – Göbl<br />

Gelebte Leidenschaft –<br />

Gesunde Fleischspezialitäten<br />

Die Fleisch-Kultur seit 1796<br />

Das braucht solides handwerkliches Können, eine<br />

gute Basisausbildung, aber auch ökologisches Denken,<br />

Verbundenheit mit Natur und Region. Respektvoller<br />

Umgang mit Tieren und Verantwortung gegenüber<br />

Kunden.<br />

Gerne bilden wir Lehrlinge in den Berufen Fleischverarbeitung,<br />

Fleisch- und Wurstwarenverkäufer/in,<br />

Koch/Köchin, Gastronomiefachmann/frau aus.<br />

Familie Kollar – Göbl<br />

Fleischkultur mit Imbiss<br />

und Kochschule<br />

A-8045 Graz, Andritzer Reichstraße 40<br />

A-8530 Deutschlandsberg, Hauptplatz 10<br />

Tel.: 03462/2642, E-Mail: kollar.goebl@aon.at<br />

www.kollar-goebl.at<br />

Schilcherland • Wein & Kulinarik<br />

45


46 Schilcherland • Burg Deutschlandsberg


© Steiermark Tourismus, Herbert Raffalt<br />

47 Schilcherland • Burg Deutschlandsberg


Bilder © TV Schilcherland Deutschlandsberg, Steiermark-Tourismus, Harry Schiffer, Martin Roschitz, Hans Eggbauer<br />

Tourismusverband<br />

Schilcherland Deutschlandsberg<br />

Unsere Region erstreckt sich über lange Ausläufer und<br />

Bergrücken der steirischen Koralpe, im Westen mit<br />

den Ortsteilen Bad Gams, Trahütten, Kloster, Freiland<br />

und Osterwitz, über die sanfte Hügellandschaft von<br />

Deutschlandsberg bis in die Ebene von Frauental und<br />

Groß St. Florian.<br />

Den Namen erhielt der „Tourismusverband Schilcherland<br />

Deutschlandsberg“ vom Schilcher, einem einmaligen<br />

Wein mit schillernder Farbe, der nur auf den Gneis<br />

und Schiefergesteinsböden der Weststeiermark seinen<br />

typischen Geschmack entwickelt.<br />

Veranstaltungen:<br />

• Faschingsumzug, 25. Februar <strong>2017</strong><br />

• Fronleichnam, 15. Juni <strong>2017</strong><br />

• Schilcherberg in Flammen, 21. – 23. Juli <strong>2017</strong><br />

• Koralm24, 19. August <strong>2017</strong><br />

• Sturm auf den Schilcher, 22.9. – 24.9.<strong>2017</strong><br />

• Kunsthandwerk erleben, 7. – 8. Oktober <strong>2017</strong><br />

Schilcherland • Deutschlandsberg<br />

Deutschlandsberg, die Bezirkshauptstadt inmitten der<br />

Region Schilcherland, verfügt über das größte Schilcheranbaugebiet<br />

um die Blaue Wildbachertraube, aus<br />

der der Schilcher gekeltert wird und in Wildbach seinen<br />

Ursprung hat. Doch nicht nur der Schilcher, sondern<br />

auch das Kürbiskernöl spielt eine große Rolle – und neben<br />

der Schilcherweinstraße zieht sich auch die Ölspur<br />

durch unsere Region.<br />

Unzählige Wandermöglichkeiten durch die Weingärten<br />

bis hinauf zur Koralpe bieten eine erholsame Alternative<br />

zum täglichen Stress. Unsere neue Wanderkarte „Über<br />

Stock und Stein durchs Schilcherland“ bietet Wandermöglichkeiten<br />

von Stainz bis Eibiswald sowie spezielle<br />

Wandertipps und Themenwege. Für die Schatzsucher<br />

sind Geocaches versteckt.<br />

Tourismusverband Schilcherland<br />

Deutschlandsberg<br />

A-8530 Deutschlandsberg, Hauptplatz 34<br />

Tel.: 03462/7520, Fax: 03462/7555<br />

E-Mail: deutschlandsberg@schilcherland.at<br />

www.schilcherland.at<br />

48


Weingut Domäne Müller<br />

Tradition,<br />

Innovation<br />

und Knowhow<br />

Yves Michel Müller übernahm vor gut einem Jahr<br />

die Führung der renommierten Domäne Müller in<br />

Groß St. Florian. Ausgestattet mit der Erfahrung<br />

von drei Winzergenerationen, ergänzt der talentierte<br />

Weinmacher die bestehenden Traditionen mit neuen<br />

Ideen, Innovation und Know-how.<br />

Nach vielen Jahren der Ausbildung in Theorie und Praxis<br />

war Yves Michel Müller sehr gut vorbereitet, als er<br />

nach dem unerwarteten Tod seines Vaters im April 2015<br />

die Leitung der bekannten Domäne übernahm. Seine<br />

Ausbildung in Keller und Weingarten war durch die<br />

Zusammenarbeit mit seinem Vater und Mentor Günter<br />

J. Müller geprägt, doch entschied sich Yves Michel dann<br />

für ein Studium an der Universität für Bodenkultur in<br />

Wien mit Schwerpunkt Pflanzenschutz. In den Ferien<br />

absolvierte er zahlreiche Praxisaufenthalte in Bordeaux<br />

und arbeitete mit renommierten Önologen wie Stéphane<br />

Derenoncourt. Dieser reiche Schatz an Erfahrungen<br />

prägte seinen Zugang zum Wein und sein vinophiles<br />

Gedankengut. Zusammen mit seiner Liebe und<br />

Leidenschaft für den Wein sowie dem nötigen Fingerspitzengefühl<br />

hat er alle Voraussetzungen, um hervorragende<br />

Weine zu erzeugen.<br />

Yves Michel Müller<br />

im Keller der Domäne<br />

Trilogie im Weinsortiment<br />

Terroir bzw. Lage und Herkunft haben eine zentrale Bedeutung<br />

in Yves Müllers Weinphilosophie – dementsprechend<br />

spielen klare Herkunftsbezeichnungen bei der gänzlich neuen<br />

Strukturierung des Sortiments der Domäne eine wesentliche<br />

Rolle. Diese erfolgt nach einem hierarchischen, drei<br />

Kategorien umfassenden System aus Gutsweinen, Lagenweinen<br />

(„Der“-Linie) und unter der Bezeichnung „Privat“<br />

firmierenden Reserven, die erst nach längerer Kellerreife auf<br />

den Markt gebracht werden. Die gänzlich neue Strukturierung<br />

des Sortiments drückt sich auch bei den Etiketten aus:<br />

Jede der drei Linien ist durch eine spezielle Etikettenlinie gekennzeichnet.<br />

Die als Einstieg in die Müllersche Weinwelt<br />

vorgesehenen Gutsweine repräsentieren den typisch steirischen<br />

Charakter: klare Frucht, frische Aromatik und feine<br />

Mineralität. Die stets aus Einzellagen stammenden Lagenweine<br />

(hier wird der Sorte stets „Der“ vorausgestellt) verbinden<br />

den unverwechselbaren Charakter der Sorte mit dem<br />

durch Mikroklima, Boden und Lage charakterisierten Terroir<br />

sowie physiologischer Reife. Die erst nach ausgedehnter<br />

Reifung im Holzfass vermarkteten Weine der „Privat-Linie“<br />

stellen die höchste Qualität dar und haben großes Lagerpotential.<br />

Zum Weingut gehören Weingärten in einigen der besten<br />

Lagen der Süd- und Weststeiermark, die alle unter dem<br />

Namen Domäne Müller vermarktet werden. Das Quartett<br />

aus südsteirischen Toplagen – Wielitsch, Graßnitzberg,<br />

Ottenberg und Zieregg – ist auf die Gemeinden Ratsch,<br />

Berghausen und Spielfeld verteilt, die Einzellage Burgegg<br />

befindet sich hingegen im Bezirk Deutschlandsberg in der<br />

Weststeiermark. Yves Müller baut seine klassischen steirischen<br />

Weine überwiegend in temperaturgesteuerten Edelstahltanks,<br />

teils aber auch – soferne Jahrgang und Sorte es<br />

nahelegen oder gar verlangen – in neuen Eichenholzfässern<br />

aus Frankreich und Österreich aus.<br />

Weingut Domäne Müller<br />

Gutsverwaltung GmbH<br />

A-8522 Groß St. Florian, Grazerstraße 71<br />

Tel.: +43 (0)3464/2155, Fax: +43 (0)3464/2116-25<br />

office@mueller-wein.at, www.domaene-mueller.com<br />

49 Schilcherland • Wein


Golf – Schilcher – Kernöl<br />

Erleben Sie steirische Gastfreundschaft inmitten des<br />

Schilcherweinlandes und genießen Sie die unberührte<br />

Natur der Weststeiermark bei einer entspannten Runde<br />

Golf im Schloßpark!<br />

Termine:<br />

• Sommerfest mit Turnier des Präsidenten<br />

am 24. Juni <strong>2017</strong><br />

• Schilcherlandtrophy von 12. bis 14. August <strong>2017</strong><br />

(handicapwirksames 3-Runden-Stableford-Turnier<br />

in Murstätten, Lankowitz und Frauenthal)<br />

• Internationale österreichische<br />

Ehepaarmeisterschaften von 6. bis 8. Oktober <strong>2017</strong><br />

• an jedem Mittwoch finden ab 16 Uhr „after business“<br />

handicapwirksame 9-Loch-Turniere statt.<br />

Golfclub Schloss Frauenthal<br />

A-8530 Deutschlandsberg, Ulrichsberg 7<br />

Tel.: +43 (0) 3462/5717, E-Mail: office@gcfrauenthal.at<br />

www.gcfrauenthal.at<br />

Genuss-Golf für alle<br />

Spielerklassen im<br />

Südsteirischen Weinland<br />

Schilcherland • Golf<br />

Eine einzigartige Landschaft, international bekannte<br />

Spitzenweine und kulinarische Vielfalt – die Südsteiermark<br />

ist die perfekte Region für Genießer. Inmitten dieser<br />

Umgebung ist auch das Golfen ein besonderer und<br />

aufgrund der begünstigten Wetterlage ein beinahe ganzjähriger<br />

Genuss. Am Tor zur Südsteirischen Weinstraße<br />

gelegen, wurde die Anlage des GC Gut Murstätten vom<br />

renommierten Golfarchitekten Joan Dudok van Heel<br />

gestaltet. Die gepflegte 36-Loch-Anlage präsentiert sich<br />

abwechslungsreich und anspruchsvoll, macht aber auch<br />

weniger versierten Golfern Spaß. Nicht zufällig wurden<br />

hier schon Pro-Tour-Events sowie Österreich- und Europameisterschaften<br />

ausgetragen.<br />

Nach dem Spiel entspannt man sich im Clubhaus oder<br />

lässt sich auf der sonnigen Terrasse von der ausgezeichneten<br />

Küche des Golf-Restaurants verwöhnen.<br />

Jeden Mittwoch finden Gästeturniere ab 11 Uhr statt.<br />

Golfclub Gut Murstätten<br />

A-8403 Lebring, Oedt 14 , Tel.: +43 (0) 3182/3555<br />

E-Mail: gcmurstaetten@golf.at, www.gcmurstaetten.at<br />

50


Golf-Package Enzianhof<br />

• Genussfrühstück mit Kernöleierspeis<br />

• Golfjause<br />

• 4-gängiges Genießermenü<br />

• Benützung aller Wellnesseinrichtungen<br />

• heimelig wohnen in 25m 2 -Vollholzzimmern<br />

oder 45m 2 -Landhaussuiten<br />

5 Tage / 4 Nächte<br />

(3 Greenfees) pro Pers. .... ab € 495,-<br />

8 Tage / 7 Nächte<br />

Golfen auf den 5 schönsten<br />

Golfplätzen, mit Transfer und<br />

(5 Greenfees) pro Pers. .... ab € 795,-<br />

Mehr auf<br />

Seite 12–13<br />

Naturhotel Enzianhof<br />

A-8563 Ligist, Oberwald 49<br />

Tel.: +43 (0) 3143/2106<br />

E-Mail: info@enzianhof.at<br />

www.enzianhof.at<br />

Golf-Package Jagawirt<br />

4 Tage / 3 Nächte<br />

inkl. 2 Greenfees und<br />

2 x Halbpension<br />

pro Pers. .... ab € 355,-<br />

5 Tage / 4 Nächte<br />

inkl. 3 Greenfees und<br />

3 x Halbpension<br />

pro Pers. .... ab € 495,-<br />

Anreise Sonntag.<br />

Verlängerung pro Nächtigung<br />

mit Frühstück € 59,–<br />

Mehr auf<br />

Seite 20–21<br />

Wirtshaus Jagawirt<br />

A-8511 St. Stefan o. Stainz<br />

Reinischkogel, Sommereben 2<br />

Tel.: +43 (0) 3143/8105<br />

E-Mail: goach@jagawirt.at<br />

www.jagawirt.at<br />

Golf-Package Weinhof Kappel<br />

• 3 x Greenfee Golfplatz Murstätten oder Frauental<br />

• Übernachtung im Winzerzimmer mit Genießerfrühstück<br />

• 2 x 6-gängiges Wahlmenü im Rahmen der Halbpension<br />

• 1 x Winzerjause mit 4 Weinproben aus unserem Weingut<br />

• 1 x Weinland-Dinner „8 Gänge – 8 Weine“<br />

• Weinkeller-Führung im eigenen Weingut<br />

5 Tage / 4 Nächte<br />

pro Pers. im DZ .... ab € 685,-<br />

Gültig von 01.04. – 05.11.<strong>2017</strong><br />

zubuchbar: Winzerjause oder Schmankerlmenü<br />

(HP) am Klapotetz-Platzl p. Pers. € 25,– (Platzl-Miete)<br />

Mehr auf<br />

Seite 132–133<br />

Weinhof Kappel<br />

A-8442 Kitzeck, Steinriegel 25<br />

Tel.: +43 (0) 3456/2347<br />

office@weinhof-kappel.at<br />

www.wein-wellness-hotel.at<br />

51 Schilcherland • Golf-Urlaube


52<br />

Schilcherland • Kunst & Handwerk


53<br />

Schilcherland • Kunst & Handwerk


© Herbert Lehmann<br />

Ein herzliches Grüß Gott im Bio-Hotel –<br />

Alpengasthof Koralpenblick<br />

54 Schilcherland • Weingasthof<br />

Bio-Genuss auf der Alm –<br />

im Sommer sowie im Winter …<br />

Bereits seit drei Generationen wird unser Alpengasthof Koralpenblick<br />

als Familienbetrieb geführt. Eingebettet zwischen<br />

sanften Hügeln und saftigen Almwiesen, auf 1.000 m<br />

Seehöhe, abseits von Verkehr und Lärm, finden Sie im<br />

kleinen Örtchen Trahütten in der Weststeiermark Ihr Urlaubsparadies.<br />

Wir arbeiten autark und biologisch – einfach<br />

im Einklang mit der Natur. Der eigene Bio-Bauernhof<br />

liefert einen großen Teil der natürlichen Grundlagen<br />

für Küche und Keller. Selbstgebackenes Brot, Styria<br />

Beef aus artgerechter Tierhaltung, wo wir sämtliche<br />

Teile – auch Innereien – zu kulinarischen Köstlichkeiten<br />

verarbeiten, Forellen vom eigenen Teich, Gemüse<br />

vom eigenen Garten, selbstgepresster Apfelsaft,<br />

Apfelessig sowie destillierte Edelbrände und nach Spezialrezepten<br />

angesetzte Hausschnäpse sind für uns<br />

eine Selbstverständlichkeit. Weil die Natur so wertvoll ist,<br />

wird hier mit viel Feingefühl zu 100 Prozent biologisch<br />

gekocht. Der Alltags-Stress ist bei uns schnell vergessen.<br />

Wandern im Sommer und Schifahren im Winter. 20 Gästezimmer,<br />

vier Stub’n und drei Terrassen, Sauna, Kinderspielplatz<br />

& Spielraum neben dem Voll-Holz-Gastzimmer<br />

stehen unseren Gästen zur Verfügung. Wir erwarten Sie …


Getreide fürs Brotbacken<br />

Apfelsaft aus eigener Presse<br />

© Lupi Spuma<br />

Styria Beef – Rindfleisch aus eigener Produktion<br />

© Herbert Lehmann<br />

Forellen aus eigenem Teich<br />

Wasser aus eigener Quelle<br />

Gemüse vom Hausgarten<br />

Wasserkraftwerk zur Stromerzeugung<br />

Autark & biologisch<br />

BIO-Hotel – Alpengasthof<br />

Koralpenblick<br />

Familie Smolana, A-8530 Deutschlandsberg<br />

Trahütten, Rostock 15<br />

Tel.: 03461/210, Fax: 03461/210-4<br />

E-Mail: office@koralpenblick.at<br />

www.koralpenblick.at<br />

40 Gästebetten, kein Ruhetag<br />

Unser Bio-Vollsortiment wird durch die Austria Bio Garantie zertifiziert.<br />

Hackschnitzel-Heizwerk<br />

55 Schilcherland • Weingasthof


Besuchen Sie die „Erste<br />

gläserne Eismanufaktur“ im<br />

Herzen der Weststeiermark<br />

56 Schilcherland • Eismanufaktur<br />

Die Valentino Speiseeis GmbH der Familie Halbauer<br />

besteht aus einem Produktionsbetrieb, einem Café<br />

mit Eissalon, sowie der „Erlebniswelt Eis“.<br />

Mit modernsten Maschinen wird hier hochwertiges<br />

Speiseeis nach alter Tradition und Rezeptur sowie nach<br />

Möglichkeit mit einheimischen, hochwertigen Rohstoffen<br />

hergestellt. Diese einzigartige Eis-Qualität wird<br />

mittlerweile bereits in sechs Länder exportiert.<br />

Pro Jahr werden von Valentino mehr als 30 Millionen<br />

Eiskugeln erzeugt!<br />

Auch der sehr großzügig gestaltete Eissalon lässt keine<br />

Wünsche offen. Die Möglichkeit, sich im Eissalon<br />

seinen ganz speziellen Eigenkreations-Eisbecher aus<br />

nicht weniger als 70 verschiedenen Eis-Sorten und den<br />

mehr als 50 verschiedenen Garniermöglichkeiten individuell<br />

zusammenstellen zu lassen, hebt den Eis-Genuss<br />

in eine völlig neue Geschmacks-Dimension.<br />

Das einzigartige Feeling, mit seinem ganz persönlichen<br />

Eisbecher auf der großen Sonnenterrasse unter<br />

den riesigen Sonnensegeln zu sitzen und womöglich<br />

die eigenen Kinder beim Spielen am liebevoll gestalteten<br />

Kinderspielplatz zu beobachten, sollte jeder einmal<br />

erlebt haben.<br />

Damit bei Valentino keine Wünsche offenbleiben, gibt<br />

es bei Valentino auch Eis in: bio, veganer, laktosefreier,<br />

fruktosefreier, glutenfreier sowie zuckerfreier<br />

Qualität.


In den Monaten März, April, September und Oktober<br />

servieren wir unseren Gästen die mittlerweile schon<br />

weitbekannten hausgemachten Waffeln. Neben speziellen<br />

Kinderwaffeln servieren wir Ihnen Spezialitäten wie<br />

z. B. Winterzauber (Lebkucheneis mit Apfelmus) oder<br />

Omas Apfelkuchen (mit Apfelkucheneis) und viele weitere<br />

Waffel-Leckerbissen an.<br />

Was Sie sich aber absolut nicht entgehen lassen sollten,<br />

ist der Besuch einer Führung durch die Erste gläserne<br />

Eismanufaktur Europas!<br />

Neben der äußerst interessanten Geschichte des Speiseeises<br />

sehen Sie in einem Valentino-Film mit welchen<br />

Maschinen, Methoden und Rohstoffen wir unser hochwertiges<br />

Eis herstellen. Verkosten Sie Valentino-Eis<br />

ganz frisch von der Maschine (ist ein einzigartiger Genuss).<br />

Werfen Sie weiters einen Blick vom gläserenen<br />

Gang auf die modernen Produktionsmaschinen. Ein<br />

Erlebnis für die ganze Familie!<br />

Führungen sind von März bis Oktober bzw. jeweils von<br />

Mittwoch bis Freitag, um 10.00 Uhr bzw. 12.00 Uhr<br />

möglich. (Achtung: Führungen sind nur unter Voranmeldung<br />

möglich)<br />

Sondertermine sind ebenfalls nur unter Voranmeldung<br />

möglich.<br />

Die Familie Halbauer und das Valentino-Team<br />

freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

Valentino Speiseeis GmbH<br />

A-8530 Deutschlandsberg, Radlpassstraße 11<br />

Tel.: +43 (0) 3462/30626-100, Fax: DW 110<br />

E-Mail: office@valentinoeis.at, www.valentinoeis.at<br />

57 Schilcherland • Eismanufaktur


Herzlich willkommen im<br />

Weingasthof Kaminstub’n<br />

58 Schilcherland • Weingasthof<br />

Urig – g’müatlich – steirisch!<br />

Die Kaminstub’n ist ein besonderes Gasthaus. Aus mehreren<br />

alten Bauernhäusern errichtet, ist die Kaminstub’n<br />

eine gelungene Symbiose von Tradition und Innovation.<br />

Das ganze Jahr über serviert man hier eine einfallsreiche,<br />

verfeinerte bodenständige Küche. Kalb, Rind, Lamm und<br />

Schwein sowie das Federvieh kommen aus artgerechter Haltung<br />

von Bauern aus der Umgebung. Beeren, Pilze und<br />

Wild kommen aus den heimischen Wäldern und das erntefrische<br />

Gemüse von ausgesuchten Produzenten. Dreimal<br />

die Woche wird frischer Fisch geliefert und perfekt zubereitet.<br />

Die Weinkarte ist bei den Weißweinen steirisch orientiert,<br />

zusätzlich gibt es eine große Auswahl an Spitzen weinen aus<br />

ganz Österreich und Italien. Der Gastgarten ist von Frühjahr<br />

bis Herbst eine Oase der Erholung. Während die<br />

Großen sich zwischen Blumen und Wassergeplätscher entspannen,<br />

können sich die Kleinen am Kinderspielplatz<br />

nach Herzenslust austoben. Egal ob Firmen, Hochzeiten,<br />

Familien, Freunde oder ein besonderer persönlicher Anlass<br />

– hier finden Sie den besten Rahmen für gelungene<br />

Feiern. Und wenn an den ersten kalten Herbsttagen im<br />

Kamin das Feuer knistert, wird es richtig romantisch ...


Jahreszeiten-<br />

Kulinarik <strong>2017</strong><br />

Frischen Fisch gibt’s bei uns das ganze Jahr!<br />

Mai: Spargel & Wein<br />

Juni bis Oktober: Wild, Kürbis, Schwammerl,<br />

Kastanien, Beeren<br />

November: eine Woche alles rund ums Gansl.<br />

Gänse aus österreichischer Freilandhaltung gibt es bei<br />

uns in den ersten zwei November-Wochen.<br />

Dezember: Wir empfehlen unser gemütliches Ambiente<br />

beim knisternden Kaminfeuer für Ihre Weihnachtsfeier.<br />

Fragen Sie nach unseren Angeboten!<br />

Weingasthof Kaminstub’n<br />

Christine Kiegerl, Kresbach 80<br />

A-8530 Deutschlandsberg/Hollenegg<br />

Tel.: 03462/47 37, Fax: 03462/47 37-12<br />

E-Mail: kaminstubn@aon.at, www.kaminstubn.at<br />

Öffnungszeiten: Dienstag – Samstag 11.30–21.30 Uhr<br />

(15–17.30 Uhr Küchenpause), Sonntag und Montag<br />

Ruhetag, feiertags bis 15 Uhr Küchenbetrieb<br />

59 Schilcherland • Weingasthof


© www.jakob-laub.de, © Greißlermuseum, © Lebensschmiede<br />

Schwanberg –<br />

Von Kraftplätzen und anderen Besonderheiten<br />

60 Das Sulmtal ist ein Koralm Blindtext • Ausflugstipp • Das ist ein Blindtext<br />

Idyllisch eingebettet in Wälder und Weingärten, gemütlich und<br />

etwas verträumt, traumhaft, um Ruhe und Erholung zu genießen<br />

– das ist, auf den ersten Blick betrachtet, Schwanberg am Fuße der<br />

Koralm. Schaut man aber etwas genauer hin, so überrascht der<br />

Markt seine Besucher mit allerlei Außergewöhnlichem.<br />

Kraftweg der Lebensenergie<br />

Da wäre zunächst der geomantische Kraftweg mit seinen neun<br />

Stationen, die besonders starke Energieströme in sich bündeln.<br />

Die Plätze laden ein zum Verweilen, Spüren, vielleicht sogar<br />

zum Meditieren. Folgt man dem Rundweg, so hat man nicht<br />

nur Lebensenergie getankt, sondern ist auch an den schönsten<br />

Sehenswürdigkeiten Schwanbergs vorbeigekommen.<br />

Buntes Wahrzeichen<br />

Josefikirche<br />

Eine dieser Sehenswürdigkeiten ist die Josefikirche,<br />

das Wahrzeichen des Marktes, mit ihren kunterbunten<br />

Fresken. Diese wurden vom Akademischen Maler Jakob<br />

Laub gestaltet und sind ein starker Kontrast zur Kanzel<br />

und den Altären, die aus dem Barock stammen.<br />

Lebensschmiede und<br />

Greißlermuseum<br />

Sehenswertes gibt es in Schwanberg an jeder Ecke: In<br />

der Lebensschmiede des Kraftweg-Initiators Heinrich<br />

Pansi findet man Skulpturen, Objekte, Bilder und<br />

Kunsthandwerk. Das Greißlermuseum von Andreas<br />

Brunner lässt einen schließlich in die längst vergessenen<br />

Welten alter Kramläden eintauchen.<br />

Feindestillerie<br />

Gin aus Schwanberg – man glaubt es kaum … Er<br />

schmeckt nicht nur ausgezeichnet, sondern ist auch<br />

mehrfach ausgezeichnet.


Auf internationalen Wegen<br />

Die Sortimentserweiterung um internationale<br />

Spirituosen (Gin, Rum und Whisky) hat sich<br />

bezahlt gemacht und wird auch durch internationale<br />

Verkostungen bestätigt. Nachdem der Gin 2015<br />

Doppelgold in San Francisco erhielt, machte es<br />

ihm dieses Jahr der Apple-Brandy mit Gold nach.<br />

Auch bezüglich Wein konnten wir heuer auf internationaler<br />

Bühne überzeugen. Unser Muscaris<br />

im Holzfass wurde beim internationalen<br />

PIWI-Weinpreis unter Teilnehmern aus<br />

17 Ländern mit dem 1. Platz belohnt<br />

(98 von 100 möglichen Punkten).<br />

Feindestillerie Krauss<br />

A-8541 Schwanberg, Graden 13<br />

0043-(0)-650/32 65 641<br />

office@distillery-krauss.com<br />

www.distillery-krauss.com<br />

61 Das Sulmtal ist ein Koralm Blindtext • Feindestillerie • Das ist ein Blindtext


62 Das Sulmtal ist ein Koralm Blindtext • Versuchsstation • Das ist ein Blindtext für Spezialkulturen<br />

Versuchsstation für<br />

Spezialkulturen in Wies<br />

In der schönen Süd-Weststeiermark, auf einer Seehöhe von<br />

400 m, befindet sich seit 50 Jahren die Versuchsstation für Spezialkulturen<br />

in Wies, eine Einrichtung des Landes Steiermark.<br />

Die Tätigkeit gliedert sich in die Bereiche Gemüse-, Kräuter-<br />

und Zierpflanzenbau, in denen jährlich zahlreiche<br />

Versuchsanstellungen sowohl konventionell als auch biologisch,<br />

im Freiland, aber auch im geschützten Anbau durchgeführt<br />

werden. Im Jahresverlauf werden Sortensichtungen<br />

bei Gemüse sowie Kulturversuche durchgeführt, oder<br />

noch wenig bekannte Kulturpflanzen erprobt. Versuche<br />

mit Pflanzenstärkungs- und Pflanzenschutzmitteln zählen<br />

ebenfalls zu den Aufgaben.<br />

Als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Österreichischer<br />

Genbanken ist Wies aber auch ein Ort der Saatgutvermehrung<br />

und -erhaltung. In Kooperation mit bäuerlichen<br />

Betrieben der Region werden Kräuter, Wildpflanzen und<br />

Bohnensorten vermehrt.<br />

Die Versuchsstation ist darüber hinaus Erhaltungszüchterin<br />

für steirische Stangen- sowie Feuerbohnen (darunter<br />

die als Genussregionsprodukt bekannte Südoststeirische<br />

Käferbohne) und Grazer Krauthäuptel-Salat (ebenfalls ein<br />

Genussregionsprodukt). Versuche mit Beet- und Balkonblumen<br />

runden den vielfältigen Aufgabenbereich ab.<br />

Der aktuelle Versuchsplan und die Tätigkeitsberichte der<br />

vergangenen Jahre mit allen Versuchsanstellungen und Ergebnissen<br />

können unter www.spezialkulturen.at abgerufen<br />

werden. Ebenso dort zu finden sind Informationen zu Veranstaltungen<br />

und zur Einrichtung allgemein.<br />

Versuchsstation für Spezialkulturen<br />

A-8551 Wies, Gaißeregg 5, Tel.: 03465/2423-11<br />

E-Mail: spezialkulturen-wies@stmk.gv.at<br />

www.spezialkulturen.at<br />

Öffnungszeiten: Mo., Di., Do., Fr. von 08.00 bis 12.00 und<br />

von 13.00 bis 16.00 Uhr, Mi. von 08.00 bis 12.00 Uhr


„Wenn Wein zum Erlebnis wird“<br />

Die Symbiose von Natur und Terroir sowie die Beobachtung der<br />

Mondphasen sind für uns die wichtigsten Faktoren, um interessante<br />

und eigenständige Weine zu kreieren. Unsere „Aromasorten“ wie<br />

Sauvignon blanc, Schilcher oder Gelber Muskateller wachsen auf<br />

Schiefer-Gneis-Urgesteinsböden und reifen zu facettenreichen und<br />

eleganten Weinen. „Wenn man im Weingarten alles richtig macht<br />

und die Traube top ist, ist auch der Weg zu einem Top-Wein geebnet.“<br />

Weingut Strohmaier Thomas & Margaretha<br />

A-8544 Pölfing-Brunn, Brunn 41, Tel.: 03465/2322<br />

oder 0664/4513945, weingut.strohmaier@aon.at<br />

www.strohmaier.schilcher.com<br />

Die Aromavielfalt genießen!<br />

Der junge Familienbetrieb ist spezialisiert auf den fruchtbetonten<br />

Ausbau der steirischen Aromasorten. Vor allem<br />

die Sorten Sauvignon blanc, Gelber Muskateller und<br />

natürlich der Schilcher gehören zu den „Paradesorten“<br />

des Weingutes. Auf einer Fläche von 7,5 ha werden die<br />

handverlesenen Trauben sorgfällig selektioniert, um dann von<br />

Kellermeister Stefan veredelt zu werden. Durch den besonderen<br />

klimatischen Einfluss der Koralpe sind seine Weine<br />

von reichhaltiger Aromatik und feiner Würze geprägt.<br />

Weingut Pauritsch<br />

A-8551 Wies, Kogl 29<br />

Tel.: 0664/351 85 82, E-Mail: weingut@pauritsch.com<br />

Homepage: www.pauritsch.com<br />

Bergbauschaustollen<br />

Pölfing-Brunn<br />

Um 1870 erschloss der böhmische Bergmann Wenzel<br />

Radimsky die Brunner Glanzkohlengruben und baute<br />

sie zu einem der modernsten Kohlenbergbaue in der<br />

Monarchie aus. Die sogenannte „Kolonie“ in Pölfing-<br />

Brunn wurde von 1871 bis 1873 als große Arbeitersiedlung<br />

nach englischem Vorbild für über 1.000 Bergleute<br />

errichtet. Nach und nach schlossen die Gruben, als<br />

letzte 1976 jene von Pölfing-Bergla.<br />

Im Jahre 1987 entschlossen sich der Kulturverein und<br />

die Marktgemeinde Pölfing-Brunn in Erinnerung an<br />

die bedeutende Industriegeschichte des Gebietes, einen<br />

Schaustollen zu errichten. Untergebracht ist er in den<br />

großen Kellergewölben der einstigen Werksschule, die<br />

heute die Volksschule des Ortes ist. Ehemalige Bergleute<br />

bauten mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung einen<br />

naturgetreuen Kohlebergbau nach. Über ein holzgezimmertes<br />

Gesenke dringt man – an der kleinen Barbarakapelle<br />

vorbei – in eine den meisten Menschen unbekannte<br />

Welt vor. Im Halbdunkel der Grubenlampe<br />

erkennt man Abbau- und Fördereinrichtungen, Kohlenhunt<br />

und Pinsch, und die schweren Arbeitsgeräte,<br />

das Gezähe. Die Kumpel sind es auch, die heute noch<br />

die Besucher in den Schaustollen führen und ihr Wissen<br />

gepaart mit den Erlebnissen unter Tag weitergeben.<br />

Eine reichhaltige Einführung mit Karten, Schaustücken,<br />

Fotos und Dokumenten gibt Aufschluss über die<br />

Entstehung der Kohle sowie über die Geschichte der<br />

Gruben rund um Pölfing-Brunn.<br />

Kontakt und Information<br />

Gemeinde, A-8544 Pölfing-Brunn, Schulstraße 12<br />

Tel.: +43 (0) 3465/3000-0, Mobil: +43 (0) 699/13000110<br />

www.poelfing-brunn.at<br />

63 Das Sulmtal ist ein Koralm Blindtext • Wein • Das & Bergbau ist ein Blindtext


Bilder © Steiermark-Tourismus, Foto: ikarus.cc, © TV Schilcherheimat<br />

Koralm-Mountainbike-Tour<br />

64 Das Sulmtal ist ein Koralm Blindtext • Koralm-Mountainbike-Strecke<br />

• Das ist ein Blindtext<br />

Rund um Deutschlandsberg, im hügeligen Schilcherland,<br />

werden Mountainbike-Träume wahr. Auf der Koralm-<br />

Mountainbike-Tour, der längsten permanent befahrbaren<br />

und genehmigten Mountainbike-Strecke der Region,<br />

radelt man vom JUFA Deutschlandsberg bis hinauf nach<br />

Trahütten und Gressenberg-Glashütten. Sportlich Ambitionierte<br />

kommen dabei genauso auf ihre Rechnung wie<br />

Genussradler und Radwanderer.<br />

Sportlich, aber<br />

auch gemütlich<br />

50,4 Kilometer ist der Rundkurs der Koralm-Mountainbike-Tour<br />

lang, 2.000 „Wadlbeißer“ Höhenmeter hat sie<br />

zu bieten. Sportlich mit steilen Anstiegen ist ihre Charakteristik,<br />

durch Abkürzungen ist sie aber auch bestens für<br />

Familien und Genussradler geeignet. Landschaftlich ist<br />

die Strecke ein Augenschmaus: Von den Weingärten, über<br />

Wald- und Forstwege bis hinauf in die Edelweißregion<br />

reicht das sportliche Vergnügen.<br />

Geballtes<br />

Radsportvergnügen<br />

Start und Ziel der Strecke ist das JUFA Deutschlandsberg.<br />

Vom JUFA geht es über Warnblick nach St. Wolfgang. Von<br />

dort in den Stullnegg-Graben hinauf nach Glashütten,<br />

danach weiter über die L 619 zum Alpengasthof Koralpenblick<br />

und über den Bethleitengraben nach Osterwitz.<br />

Weiter führt die Strecke ins Laßnitztal. Entlang der Laßnitz<br />

geht es dann bis zur Bürgerwaldstraße und über die<br />

Burgstraße zum Startpunkt JUFA retour.<br />

Nähere Information und Karte der Tour:<br />

Tourismusregion Schilcherland Deutschlandsberg<br />

A-8530 Deutschlandsberg, Hauptplatz 34, Tel.: 03462/7520


„Dahoam“<br />

Zwoa Bauern – sie hant si no weiter net kennt –<br />

foahrn hoamzua vun Fetznmorkt drobm auf da Lend<br />

mitn Obndzug, der – wann ma’s ganz genau nimmb –<br />

gern so uma neuni af die Wies zuwakimmb.<br />

Sie rachn und roatn und schaun schöa stad<br />

a jeds bei sein Fenster, wia die Gegnd si draht.<br />

Dar Oa waar bold völli da Noblari gwäin,<br />

und so follt’s eahm gach ein, er sullt do amol redn.<br />

A Stückl vor Straßgang scha kimmb’s eahm in Sinn,<br />

und gleim vor Premstättn frogg a richti: „Wohinn?“<br />

,Auf die Wies‘, sogg dar Oa, und da Andre: „O mein!<br />

Do kimmst heut scha tiaf in die Finsternus ’nein.<br />

Bist nochand bei Wies?“ ,Na, vun Wies han i holt<br />

noch da Stroßn a Stund bis in Moarkt Eibiswold.‘<br />

„So wuhl, Eibiswold! I bin durt net bekonnt,<br />

host gwiss a schöas Gschäftl durt wo umanond?“<br />

,Grod z’ Eibiswold net; von duat gehr i rund<br />

übern Berg auf Sankt Oswold in zwoaraholb Stund.‘<br />

„In Gottsnamm! Sankt Oswold! Host sicha do hint<br />

a lonkwalas Hausn und stücklane Gründ?“<br />

,Waar weita net aus, und as taugat ma schier,<br />

waar’s wo ondat net schöana als z’ Oswold –‘ „Jo wia?“,<br />

Vun Oswold aus gehr i holt sistn akrat<br />

no drei Stund in die Soboth, schöa gschmeidi und stad.‘<br />

„Herrgott in dein Reich! In die Soboth, so weit!<br />

Do glab i’s, wia nocha das Rostn di gfreut!“,<br />

No han i dawal in da Soboth nix z’ toan,<br />

kleba ondatholb Stund spring i furt nochn Roan<br />

ganz gmüatli, und wir dabei net amol woam,<br />

za da Woldhanslkeuschn,<br />

und scha bin i dahoam!<br />

Hans Klöpfer<br />

65 Das Sulmtal ist ein Koralm Blindtext • Kulinarik • Das & ist Dichtkunst ein Blindtext


66 Das Graz ist • ein Information Blindtext • Das ist ein Blindtext<br />

© Graz Tourismus, Robert Sommerauer


Graz – Österreichs<br />

Hauptstadt für Genießer.<br />

Graz ist die einzige GenussHauptstadt Österreichs!<br />

Eine Auszeichnung dafür, dass die Grazer Gastronomen<br />

großartige Gastgeber sind, ganz besonders auf regionale<br />

Produkte setzen und nicht zuletzt dafür, dass Graz die<br />

höchste Dichte an Markttagen hat. Besondere Highlights<br />

sind die Lange Tafel der GenussHauptstadt, und<br />

die kulinarischen Rundgänge.<br />

Kulinarische Highlights <strong>2017</strong><br />

Kulinarische Rundgänge<br />

18. März – 29. Oktober <strong>2017</strong><br />

Jeden Samstag und Sonntag um 10.30 Uhr<br />

Kulinarischer Bier-Rundgang<br />

5. Mai – 27. Oktober <strong>2017</strong>, jeden Freitag um 17.00 Uhr<br />

Lange Tafel der GenussHauptstadt<br />

19. August <strong>2017</strong><br />

Kernöl-Verkostung beim<br />

Stainzerbauer<br />

April – November <strong>2017</strong><br />

Die kulinarischen Gastgeber der GenussHauptstadt<br />

Graz & sämtliche Termine finden Sie unter<br />

www.genusshauptstadt.at<br />

Informationen & Buchungen<br />

Graz Tourismus Information, A-8010 Graz<br />

Herrengasse 16, Tel.: 0316/8075-0, Fax: 0316/8075-15<br />

E-Mail: info@graztourismus.at, www.graztourismus.at<br />

Top-Veranstaltungen <strong>2017</strong>:<br />

Special Olympics <strong>2017</strong>:<br />

Die Special Olympics World Winter Games<br />

in Graz und Schladming. 14. – 25. März <strong>2017</strong><br />

www.austria<strong>2017</strong>.org<br />

Diagonale:<br />

DAS Festival des österreichischen Films<br />

28. März – 2. April <strong>2017</strong>, www.diagonale.at<br />

Graz erzählt:<br />

Austrian International Storytelling Festival<br />

31. Mai – 5. Juni <strong>2017</strong><br />

www.storytellingfestival.at<br />

styriarte:<br />

Das steirische Klassikfestival<br />

23. Juni – 23. Juli <strong>2017</strong><br />

www.styriarte.com<br />

20 Jahre La Strada:<br />

Internationales Festival für Straßenund<br />

Figurentheater<br />

28. Juli – 5. August <strong>2017</strong><br />

www.lastrada.at<br />

© Toni Muhr © Graz Tourismus, Tomm Lamm<br />

Aufsteirern<br />

Das Steiermark-Festival in Graz.<br />

15. – 17. September <strong>2017</strong>, www.aufsteirern.at<br />

steirischer herbst<br />

Internationales Festival für zeitgenössische Kunst.<br />

22. September – 15. Oktober <strong>2017</strong><br />

www.steirischerherbst.at<br />

67 Das Graz ist • ein Information Blindtext • Das ist ein Blindtext


68 Das Graz ist • ein Information Blindtext • Das ist ein Blindtext<br />

Nirgendwo kann man sich so genussvoll „verlaufen“, ohne<br />

sich dabei zu verirren: Spazieren Sie einfach los und lassen<br />

Sie sich überraschen. Hinter jeder Ecke wartet eine<br />

neue Entdeckung. Versteckte Gässchen, romantische<br />

Innenhöfe, kunstvolle Fassaden und prächtige Bauten.<br />

Graz wurde nicht grundlos von der UNESCO ins Weltkulturerbe<br />

aufgenommen.<br />

Renaissance, Gotik und Barock wohnen nebeneinander<br />

und zwischen den alten Häusern hat es sich das Kunsthaus<br />

Graz „Friendly Alien“ gemütlich gemacht. Was somit unter<br />

Beweis stellt, wie harmonisch sich zeitgenössische Architektur<br />

in historisches Ambiente einfügen kann. Diese Vielfalt<br />

und der Hang zum Visionären waren wohl ausschlaggebend<br />

dafür, dass Graz nun auch zur „City of Design“ gekürt wurde.<br />

Bilder © Graz Tourismus, Harry Schiffer, Gerald Plattner, Harald Eisenberger<br />

Informationen & Buchungen<br />

Graz Tourismus Information, A-8010 Graz<br />

Herrengasse 16, Tel.: 0316/8075-0, Fax: 0316/8075-15<br />

E-Mail: info@graztourismus.at, www.graztourismus.at


Die Highlights:<br />

Landhaushof<br />

Besonders der Innenhof mit seinen Arkaden gilt als Meisterwerk<br />

der italienischen Renaissance. Im Sommer finden<br />

hier außergewöhnliche Veranstaltungen statt und im<br />

Winter kann man die lebensgroße Eiskrippe bewundern.<br />

Schlossberg/Uhrturm<br />

Der 473 m hohe grüne Berg mit dem Uhrturm ist das historische<br />

Wahrzeichen von Graz. Der im 13. Jhdt. erbaute<br />

Uhrturm schlägt seit 1712 für die Grazer. Auch die vertauschten<br />

Zeiger ändern nichts daran, dass auf seinen über<br />

5 m großen Ziffernblättern stets die exakte Zeit abzulesen ist.<br />

Kunsthaus Graz<br />

Das Kunsthaus ist eine eindrucksvolle Synthese einer innovativen<br />

Formensprache mit dem historischen Ambiente<br />

der Murvorstadt. Symbol auch für das produktive Spannungsverhältnis<br />

zwischen Tradition und Moderne in Graz.<br />

Landeszeughaus<br />

Ein Blick in das Landeszeughaus lohnt sich auf jeden Fall:<br />

Hier findet man die größte historische Waffensammlung<br />

der Welt mit über 30.000 Einzelstücken. Haben Sie gewusst,<br />

dass einst auch Pferde Rüstungen getragen haben?<br />

© Graz Tourismus, Markus Spenger<br />

© Graz Tourismus, Harry Schiffer<br />

69 Das Graz ist • ein Information Blindtext • Das ist ein Blindtext<br />

© Graz Tourismus, Harry Schiffer


70 Das Graz ist • Weingasthof Blindtext • Das ist ein Blindtext<br />

Die Welscher Stub’n …<br />

… im Herzen von Graz<br />

Am oberen Ende der Schmiedgasse im steirischen Landhaus<br />

liegt die Welscher Stub’n. Seit über 9 Jahren wird<br />

das Restaurant von der Familie Leitner geführt.<br />

Serviert werden steirische Köstlichkeiten mit internationalem<br />

Einschlag, bei der Zubereitung der Speisen wird<br />

von unserem Küchenchef Andreas Maygraber höchste<br />

Priorität auf die Auswahl der Produkte gelegt, die vorwiegend<br />

aus der Region stammen.<br />

Auch das Weinsortiment kann sich sehen lassen, viele<br />

Spitzenweine aus der Steiermark, dem Burgenland und<br />

der Wachau warten darauf, verkostet zu werden. Unser<br />

Sommelier Georg Leitner empfiehlt Ihnen sehr gerne<br />

ein gutes Tröpfchen zu den Speisen Ihrer Wahl.<br />

Das Geheimnis der Welscher Stub’n liegt aber im persönlichen<br />

und engagierten Service.<br />

„Das Wichtigste ist, dass sich unsere Gäste wohlfühlen,<br />

und zufrieden unser Restaurant verlassen. Es würde uns<br />

sehr freuen, Sie bei uns in der Welscher Stub’n begrüßen<br />

zu dürfen!“<br />

Familie Leitner


Unsere Bauernstubn bietet für ca. 40 Personen Platz<br />

und ist das rustikale Gegenstück zu unserer Extrastubn.<br />

Unsere Extrastubn bietet Platz für 55 Personen und<br />

eignet sich perfekt für Feierlichkeiten aller Art. Lassen<br />

Sie sich in unserem gediegenen Ambiente mit steirischen<br />

Gaumenfreuden und zuvorkommendem Service<br />

verwöhnen. Gerne stellen wir Ihnen ein persönliches<br />

Menü für Ihren Anlass zusammen.<br />

Welscher Stub’n<br />

A-8010 Graz, Schmiedgasse 5-7<br />

Telefon und Fax: 0316/834145<br />

office@welscherstubn.at, www.welscherstubn.at<br />

Geöffnet: Mo. bis Sa. von 10.00 bis 24.00 Uhr<br />

Warme Küche von 11.30 bis 22.30 Uhr<br />

So. und Feiertag geschlossen<br />

In unserem Restaurant kümmern wir uns um Ihr leibliches<br />

Wohl und führen Sie durch die steirische und internationale<br />

Küche, begleitet von edlen Tropfen aus Österreich.<br />

Ob Fleisch, Fisch oder Vegetarisch, wir haben<br />

für jeden Feinschmecker die passende Wahl.<br />

71 Das Graz ist • Weingasthof Blindtext • Das ist ein Blindtext


Luftfahrtmuseum Graz<br />

72 Das Graz ist • ein Luftfahrtmuseum Blindtext • Das ist ein Blindtext<br />

1979 von einigen Luftfahrt-Enthusiasten gegründet, kann<br />

heute das Luftfahrtmuseum auf dem Flughafen Graz eine<br />

Sammlung von Flugzeugen zeigen, die in Österreich einmalig<br />

ist. Hier finden Sie vom Segelflugzeug bis hin zum<br />

Überschalljet und einem 50 Tonnen schweren Frachtflugzeug<br />

alles was das Fliegerherz begehrt.<br />

Die Sammlung besteht neben ganzen Flugzeugen und<br />

Hubschraubern auch aus vielen Exponaten wie etwa kompletten<br />

Jet-Triebwerken, Schleudersitzen, Flugzeugreifen,<br />

zivilen und militärischen Uniformen und rund 1.000 Modellen,<br />

die einen faszinierenden Einblick in die Geschichte,<br />

die Entwicklung und die Technik der Luftfahrt gewähren.<br />

Aber auch so manches Cockpit lädt Besucher dazu ein,<br />

Platz zu nehmen.<br />

Die „Stars“ des Luftfahrtmuseums<br />

Auf dem großen Freigelände befindet sich der größte<br />

Doppeldecker der Welt – die Antonow AN-2, angetrieben<br />

von einem 9-Zylinder-Sternmotor mit 1.000 PS!<br />

Der „Star“ ist hier allerdings der „Museums-Jumbo“, die<br />

Transall C-160, die auch schon als Kulisse für den Hollywood-Film<br />

„Big Game“ diente. Der Hauptdarsteller dieses<br />

Kinofilmes – Samuel L. Jackson – war sogar zwei Tage am<br />

Set im Österreichischen Luftfahrtmuseum.<br />

Die Luftfahrtmuseum-Feste<br />

Am Eröffnungstag bietet das Luftfahrtmuseum immer ein<br />

ganz spezielles Sonderprogramm. Erleben Sie zum Beispiel<br />

Hubschrauberlandungen hautnah oder wie die Flughafenfeuerwehr<br />

mit ihrem Tanklöschwagen und 8.000 Liter<br />

Wasser durch Löschkanonen punktgenau ihr Ziel trifft.<br />

Die Saison wird ebenfalls mit einem kleinen Fest beendet.<br />

Für das leibliche Wohl wird immer gesorgt.<br />

Österreichisches Luftfahrtmuseum<br />

Thalerhofstraße 52, A-8073 Feldkirchen bei Graz<br />

Tel.: 0677/62183290, E-Mail: luftfahrt-museum@gmx.at<br />

www.luftfahrtmuseum.at<br />

Öffnungszeiten <strong>2017</strong>: 1. Mai – 26. Okt. <strong>2017</strong>,<br />

an allen Sonn- und Feiertagen von 10.00 – 18.00 Uhr<br />

(letzter Einlass 17.30 Uhr).


Wohlfühlen im Freien<br />

Mühelos mehr Wohnraum: Pergolen, Terrassen-<br />

Beschattungen und Pergola-Terrassen-Systeme bieten<br />

zuverlässigen Schutz vor Wind und Wetter.<br />

Für viele Menschen ist das Ausspannen im Freien ein<br />

unverzichtbarer Fixpunkt im Alltag. Hier setzt der<br />

Meisterbetrieb LIPOWEC starke Akzente.<br />

Das harmonische Bild der zeitgemäßen Pergolen und<br />

trendigen Beschattungslösungen trifft exakt den Nerv<br />

der Zeit. Sie vereinen das souveräne Understatement<br />

der Steiermark mit der mediterranen Leichtigkeit des<br />

Seins. Hochwertige Ganzglas-Elemente und Design-LED-<br />

Beleuchtungen garantieren maximalen Komfort. Umweltfreundliche<br />

Infrarot-Heizsysteme schaffen Wohlfühl-<br />

Wärme auf Knopfdruck.<br />

A-8010 Graz, Lange Gasse 39, Tel.: 0316/682659<br />

E-Mail: info@lipowec.at, www.lipowec.at<br />

© Graz Tourismus, Markus Spenger<br />

73 Das Graz ist • ein Sonnenschutz Blindtext • & Das Sehenswürdigkeit<br />

ist ein Blindtext


Museum Sensenwerk<br />

Deutschfeistritz<br />

74 Das <strong>Weinblattl</strong> ist Blindtext • Museum • Sensenwerk Das ist ein Blindtext<br />

Im Sensenwerk Deutschfeistritz wurden bis zum Jahre<br />

1984 hochwertige Sensen produziert. Fast unglaublich,<br />

wie mit wasserbetriebenen Schmiedehämmern das glühende<br />

Eisen mit Handarbeit geformt wurde, sodass nach<br />

ca. 30 Arbeitsgängen die Sense als fertiges Stück in den<br />

Handel ging.<br />

Die 1849 errichtete Werksanlage mit den beiden Werkshallen<br />

und der Fluteranlage wurde kaum modernisiert und<br />

ist seit 1991 als „lebendes“ Museum zu besichtigen. Bei<br />

angemeldeten Führungen werden die schweren, mit großen<br />

Wasserrädern betriebenen Schmiedehämmer in Betrieb<br />

genommen und das glühende Eisen zu Schauzwecken<br />

geformt.<br />

Erleben Sie die Arbeitswelt vergangener Jahrhunderte<br />

und überzeugen Sie sich von der harten der Sensenschmiede.<br />

Das Sensenwerk wird auch für kulturelle Veranstaltungen<br />

genutzt. Bereits traditionell ist die „Walpurgisnacht“<br />

am 30. April; das Sommertheater im Juli sowie der<br />

„Altweibersommer“-Markt am letzten Samstag im September.<br />

Alle Informationen zum Museum und zu den Veranstaltungen<br />

erhalten Sie unter www.sensenwerk.at.<br />

Öffnungszeiten:<br />

1. April – 30. Oktober <strong>2017</strong>, Mo. bis Fr. von 14 –17 Uhr<br />

Sa., So. und Feiertage von 13 – 17 Uhr<br />

Eintritt: Erwachsene € 5,–, Kinder € 2,50<br />

Museumsführungen auch außerhalb der Öffnungszeiten<br />

(Dauer ca. 1 ¼ Stunden)<br />

Sensenwerk Deutschfeistritz<br />

Rudolf-Klug-Gasse 2, A-8121 Deutschfeistritz<br />

Tel.: 03127/42200, sensenwerk@aon.at<br />

www.sensenwerk.at


Bilder: © Steiermark-Tourismus, Harry Schiffer, Vino Cool, Harald Eisenberger, Thermengolf Loipersdorf<br />

Mehr auf<br />

Seite 50–51<br />

Golfabenteuer in<br />

der Steiermark<br />

Im Weinland Steiermark gibt es eine Vielzahl von landschaftlich<br />

reizvollen Golfanlagen. Ob Maria Lankowitz,<br />

Schloss Frauenthal in der Weststeiermark, Gut Murstätten,<br />

Graz Golfclub – Thal, Golfclub Murhof entlang<br />

der Mur oder in der Oststeiermark Schloss Freiberg,<br />

Almenland, Bad Waltersdorf oder Loipersdorf, sie alle<br />

sind von den einzelnen Weingasthöfen aus rasch erreichbar.<br />

In den Weingasthöfen steigen Golfer gerne ab,<br />

weil sie hier Kollegen finden, mit denen sie bei herrlichem<br />

Essen fachsimpeln können. Bei einem Gläschen<br />

Wein träumen sie bereits von neuen Golfabenteuern.<br />

Fragen Sie nach Greenfee-Ermäßigungen!<br />

75 Das <strong>Weinblattl</strong> ist Blindtext • Golf • Das ist ein Blindtext


76 Das Oststeiermark ist ein Blindtext • Pöllau • Das ist ein Blindtext


© Helmut Schweighofer<br />

77 Das Oststeiermark ist ein Blindtext • Pöllau • Das ist ein Blindtext


Bilder © Tourismusverband Naturpark Pöllauer Tal, Helmut Schweighofer, Franz Grabenhofer, Michael Fischer<br />

Naturpark Pöllauer Tal –<br />

mit allen Sinnen erleben!<br />

Traumhafte Aus- und Anblicke, kulinarische Verwöhnprogramme<br />

oder wunderbare Klänge – jeder „Genuss-<br />

Typ“ findet hier das Passende!<br />

78 Das Oststeiermark ist ein Blindtext • Naturpark • Das Pöllauer ist ein Blindtext Tal<br />

Optische Highlights . . .<br />

sind die beiden berühmten Kirchen für Kultur-Interessierte.<br />

Ob allein der Anblick oder auch die Eindrücke<br />

einer geführten Besichtigung – sowohl der „Steirische<br />

Petersdom“ im Herzen des historischen Marktes Pöllau<br />

als auch die hochgotische Marienwallfahrtskirche am<br />

Pöllauberg werden begeistern. Für Naturliebhaber bietet<br />

das Tal mit seinen sanften Hügeln traumhafte Landschaftsbilder,<br />

welche man auf sich wirken lassen kann<br />

und die im Jahresverlauf immer wieder neue Anreize<br />

bieten. Von der Hirschbirn-Blüte im Frühling bis zum<br />

Weihnachtsmarkt im Winter – ein Besuch im Pöllauer<br />

Tal lohnt sich zu jeder Jahreszeit!<br />

Kulinarische Überraschungen . . .<br />

versprechen die Köstlichkeiten, die man in der GenussRegion<br />

Pöllauer Hirschbirne kredenzt bekommt. Ob bei einer<br />

Stärkung in einer gemütlichen Buschenschank oder bei<br />

einem Besuch in der gehobenen Gastronomie – der Gaumen<br />

wird begeistert sein! Von der gutbürgerlichen Küche<br />

über Betriebe mit Auszeichnungen durch „Kulinarium Steiermark“<br />

bis hin zum Hauben-Lokal findet man hier jede<br />

Kategorie.<br />

Akustische Eindrücke . . .<br />

werden bei einem abwechslungsreichen „Hör-Programm“<br />

der Musikkapelle, der ausgezeichneten Musikschule und<br />

der Trachten- und verschiedensten Musikgruppen geboten.<br />

Um wieder einmal „in sich hineinzuhören“ lohnt sich ein<br />

Spaziergang oder eine Wanderung durch den Naturpark<br />

Pöllauer Tal – hier lässt man sich von dem Gefühl der Ruhe<br />

überwältigen und hört – Natur!<br />

Tourismusverband<br />

Naturpark Pöllauer Tal<br />

A-8225 Pöllau bei Hartberg, Schloss 1<br />

Tel.: +43(0)3335 4210, info@naturpark-poellauertal.at<br />

www.naturpark-poellauertal.at


Die WeinoThek<br />

ist gelebte<br />

Weinkompetenz!<br />

Wir bieten Ihnen eine große Auswahl steirischer und internationaler<br />

Spitzenweine mit persönlicher Beratung,<br />

ausgewählte Geschenke und Raritäten für viele Anlässe<br />

und einen Online-Wein-Shop mit europaweitem Versand.<br />

Gerne besorgen wir auch Ihre Lieblingsweine aus<br />

dem In- und Ausland. Private Weinverkostungen und<br />

geführte Weinseminare runden das Angebot ab. Sie sind<br />

herzlich eingeladen, uns in der WeinoThek in Feistritz bei<br />

Knittelfeld oder im Internet unter www.weinothek.at zu<br />

besuchen!<br />

MK WeinoThek OG<br />

Hannes Mossauer, Weinakademiker &<br />

Fine and Rare Wine Specialist<br />

A-8715 St. Marein-Feistritz, Dorfstraße 28<br />

0664/4636148, E-Mail: info@weinothek.at<br />

www.weinothek.at<br />

© Steiermark-Tourismus, Foto: Helmut Schweighofer<br />

79 Das Oststeiermark ist ein Blindtext • Wein- • Das & Genusstipps ist ein Blindtext


80 Das Oststeiermark ist ein Blindtext • Weingasthof • Das ist ein Blindtext<br />

Herzlich willkommen im<br />

Berggasthof König<br />

Gleich neben der Wallfahrtskirche am Pöllauberg findet<br />

man den Berggasthof König, der sich seit 1708 im Besitz<br />

der Familie befindet. Hier lebt man mit den Jahreszeiten<br />

und ihren typischen, einheimischen Produkten.<br />

Man blickt aber immer wieder über den Tellerrand, um<br />

Neues auszuprobieren. Den Wirtsleuten des Berggasthofs<br />

König gelingt es immer wieder, Feinschmecker,<br />

Weinfreunde, Liebhaber der steirischen Küche, Einheimische<br />

und Wallfahrer kulinarisch zu verwöhnen.<br />

Außerdem bieten sie eine große Auswahl an Spitzenweinen.<br />

Besonders beliebt sind die Veranstaltungen rund<br />

um den Wein, die unter fachkundiger Führung von<br />

Junior Matthias organisiert werden. Die themenbezogenen<br />

Degustations-Menüs mit ausgesuchten Weinen<br />

und exzellenten Gerichten haben schon Kultstatus und<br />

erfreuen die Gourmets von nah und fern. Gästezimmer<br />

in 4-Sterne-Qualität machen den Aufenthalt zu einem<br />

schönen Erlebnis.<br />

Pöllauberg ist nicht nur durch seine gotische Wallfahrtskirche<br />

bekannt, sondern auch regelmäßig Gewinner des<br />

Wettbewerbs „Schönstes Blumendorf“ in der Steiermark.<br />

Lebensfreude spürt man hier allerorten.


Kulinarische Termine <strong>2017</strong><br />

Februar <strong>2017</strong>:<br />

Traditioneller Wurstschmaus<br />

(nur an den Wochenenden geöffnet)<br />

März <strong>2017</strong>: Gutes aus Fluss und Meer<br />

© Bernhard Bergmann<br />

April <strong>2017</strong>:<br />

Bärlauch, Lamm und Osterkitz, Weinabend mit Moreno<br />

Degrassi aus Istrien – Termin auf unserer Website<br />

Mai & Juni:<br />

Spargelzeit & leichte mediterrane Küche mit den besten<br />

Sauvignons blancs der Steiermark<br />

Fr. 23. Juni:<br />

Königs traditionelles 10. Sommerweinfest –<br />

In Dirndl & Lederhose<br />

10 Topwinzer präsentieren ihre Weine am Pöllauberg<br />

Mo. 3. Juli bis Di. 11. Juli <strong>2017</strong>: Sommerpause<br />

Juli, Aug., Sept.: Regionale steirische Küche mit steirischem<br />

Jungrind, Saibling, Schwammerl und Kürbis<br />

Okt. & Nov.:<br />

Wildbret, Martini-Gansl & gereifte Weine<br />

Weinkulinarium Toskana mit Marco Belli von Villanoviana<br />

Bolgheri – Termin auf unserer Website<br />

Silvester – 31.12.<strong>2017</strong>: Big Bottle Party<br />

06. Jänner 2018:<br />

Russische Weihnachten –<br />

Vodka, Champagner und Kaviar<br />

Berggasthof König<br />

Familie König, A-8225 Pöllauberg 5<br />

Naturpark Pöllauer Tal<br />

Tel.: 03335/2311, Fax: 03335/2311-5<br />

E-Mail: office@berggasthof-koenig.at<br />

www.berggasthof-koenig.at<br />

Genussregion Pöllauer Hirschbirne<br />

Wein-Feinspitz-Genießertage<br />

• Zwei Übernachtungen<br />

im komfortablen 4-Sterne-Gästezimmer<br />

• Glas steirischen Wein zur Begrüßung<br />

• Feinspitzfrühstück vom Buffet<br />

• 4-gängiges Genießermenü mit Aperitif<br />

• 5-gängiges Feinspitzmenü mit regionalen<br />

Schmankerln und zu jedem Gang den<br />

passenden Wein<br />

• Winzerjause mit Wein beim Buschenschank<br />

3 Tage / 2 Nächte<br />

Pauschalpreis pro Person .......... ab € 198,-<br />

Dieses und viele weitere Pauschalangebote finden Sie auf unserer<br />

Homepage unter www.berggasthof-koenig.at. Alle Angebote sind<br />

natürlich auch als Geschenk-Gutschein erhältlich.<br />

81 Das Oststeiermark ist ein Blindtext • Weingasthof • Das ist ein Blindtext


Die Aroniabeere<br />

82 Das <strong>Weinblattl</strong> ist Blindtext • Aroniabeere • Das ist ein Blindtext<br />

Schwarz und apfelähnlich, so lässt sich das Äußere der<br />

Aroniabeeren, auch Apfelbeeren genannt, treffend beschreiben.<br />

Eine Verwandtschaft zum Apfel besteht jedoch<br />

nur entfernt. Als Rosengewächse gehören Aronia zu einer<br />

großen Familie von Gehölzen mit Nuss-, Stein- und<br />

„Schein“-Früchten und hierbei zur Untergruppe der Kernobstgewächse.<br />

Verwandtschaftsverhältnisse der Apfelbeeren<br />

Diese umfasst eine Vielzahl von Gattungen, viele davon<br />

sind Gärtnern und Pflanzenliebhabern in unseren Breiten<br />

wohlbekannt: Birnen, Quitten, Mispeln, Weißdorne,<br />

Mehlbeeren usw. Die Aroniabeere reiht sich in diese lange<br />

Liste ein, genießt aber keine vergleichbare Bekanntheit.<br />

Deshalb in Kürze einige Fakten zu der wertvollen und<br />

wohlschmeckenden Frucht:<br />

Die Schwarze Apfelbeere ist eine der am weitesten verbreiteten<br />

Aroniasorten – unter ihnen die Filzige und die Pflaumenblättrige<br />

Apfelbeere.<br />

Die Blüten der Apfelbeere ähneln jenen der Eberesche:<br />

Auch deren Blütenblätter sind lange Zeit weiß und doldenähnlich<br />

in einer nicht ganz ebenen, leicht kugelförmigen<br />

Fläche angeordnet.<br />

Die Apfelbeere stammt ursprünglich aus Nordamerika,<br />

insbesondere aus dem Ostküstengebiet der heutigen USA.<br />

Apfelbeersträucher erreichen ein maximales Ausmaß von<br />

drei Meter mal drei Meter. Sie können bei Bedarf weit zurückgeschnitten<br />

werden, ohne dass es ihnen schadet<br />

Apfelbeeren anbauen und ernten<br />

Apfelbeersträucher sind frostbeständig. Ein Auspflanzen<br />

empfiehlt sich im Herbst, vor dem ersten Frost. Apfelbeeren<br />

sind ungiftig und roh genießbar. Allerdings werden sie<br />

hauptsächlich verarbeitet genossen: als Trockenfrüchte im<br />

Müsli, als Marmelade, als Gelee, als Saft oder sogar Likör.<br />

Apfelbeeren haben wertvolle Inhaltsstoffe, vor allem Flavonoide,<br />

Folsäure, die Vitamine C und K sowie die Mineralien<br />

Eisen und Jod.


© Steiermark-Tourismus, Harry Schiffer<br />

Laufereignisse in<br />

der Steiermark<br />

WelschLauf – Südsteiermark<br />

Samstag, 6. Mai <strong>2017</strong><br />

Jedes Jahr am ersten Samstag im Mai, <strong>2017</strong> also am 6. Mai<br />

– startet ein Laufspektakel der ganz besonderen Art.<br />

Der WelschLauf verbindet die Welsch-Region mit der<br />

Schilcher-Region. Entlang rebenbewachsener Hänge,<br />

durch idyllische Weinorte und über die südsteirische<br />

Weinstraße verläuft die Strecke dieses einzigartigen<br />

Marathons. Fast 1.440 Höhenmeter sind auf der Marathondistanz<br />

zu überwinden. Eine Viertel- und Halbmarathondistanz<br />

ermöglicht allen Laufbegeisterten die<br />

Teilnahme.<br />

Kontakt: WelschLauf Südsteiermark<br />

A-8463 Leutschach an der Weinstraße, Plaschsiedlung 33<br />

Tel.: +43 (0) 676/3383540, E-Mail: info@welschlauf.at<br />

www.welschlauf.com<br />

Römerlauf – 15.7.<strong>2017</strong><br />

Auch heuer führt der Römerlauf wieder durch die<br />

Leibnitzer Innenstadt. Neben dem Viertel- und Halb-<br />

marathon gibt es auch noch einen Volkslauf,<br />

Walking / Nordic Walking / Smovey und Mini-Römer und<br />

junge Römer I u. II. Start und Ziel ist beim Naturparkzentrum<br />

Grottenhof.<br />

Kontakt: A-8430 Kaindorf an der Sulm, Römerstraße 18<br />

Tel.: 03452/85556-0, www.roemerlauf.at<br />

Koralpenlauf –<br />

am 11. und 12. August <strong>2017</strong><br />

Das Laufevent wird in St. Oswald ausgetragen. Der Start<br />

befindet sich auf einer Seehöhe von 750 Metern und<br />

liegt am Fuße der Koralpe. Unser Laufangebot erstreckt<br />

sich über den Kinderlauf für die ganz Kleinen, welche<br />

400 Meter zu bewältigen haben, bis hin zum Halbmarathon,<br />

wo es auf 21,2 Kilometer rund 600 Höhenmeter<br />

zu laufen gilt. Die Anstrengung auf der Strecke um den<br />

Buchenberg wird mit einem traumhaften Panorama und<br />

der Faszination „Laufen“ in der malerischen Südweststeiermark<br />

belohnt.<br />

Kontakt: www.koralpenlauf.at<br />

83 Das <strong>Weinblattl</strong> ist Blindtext • Laufereignisse • Das ist ein Blindtext


Weingasthof „Steira Wirt“<br />

84 Das Oststeiermark ist ein Blindtext • Weingasthof • Das ist ein Blindtext<br />

Herzlich willkommen!<br />

Richard und Sonja Rauchs Steira Wirt<br />

– Leidenschaft auf steirisch<br />

Mit reichlich Talent, sehr viel Passion und noch mehr<br />

an persönlichem Einsatz verwandelte das Geschwisterpaar<br />

Sonja und Richard Rauch, Österreichs Gault-Millau-„Koch<br />

des Jahres 2015“, das 120-jährige Gasthaus<br />

Steira Wirt im idyllischen Dörfchen Trautmannsdorf in<br />

eine der feinsten Genussadressen der Steiermark.<br />

Der vom Guide Gault Millau 2015 verliehene Titel<br />

„Österreichs Koch des Jahres“ ist der Höhepunkt<br />

einer beispiellosen Erfolgskarriere. Die Ernennung zu<br />

„Österreichs Wirt des Jahres 2006“ war der Auftakt für<br />

eine Vielzahl von Auszeichnungen. Seither ist der Steira<br />

Wirt eine feste Größe in der heimischen Gourmetszene<br />

mit ständig steigenden Bewertungen in allen namhaften<br />

Restaurantführern. Der Guide Gault Millau hat 2013<br />

erstmals seine ebenso begehrte wie rare dritte Haube<br />

überreicht und der Falstaff Guide kürte das Edelwirtshaus<br />

2014 zum besten Restaurant der Steiermark<br />

mit dem „drittbesten Preis-Leistungsverhältnis“ in<br />

ganz Österreich.


Eine Erfolgsstory, die untrennbar mit seiner Schwester<br />

Sonja verknüpft ist. Gemeinsam sind Sonja und Richard<br />

Rauch nun schon seit mehreren Jahren ein kongeniales<br />

Team, leidenschaftlich und begeisterungsfähig für<br />

eine Gastronomie, die Tradition und zukunftsweisende<br />

Innovation gleichermaßen integriert, die sich auf regionale<br />

Spitzenprodukte konzentriert, aber auch hin und<br />

wieder den Blick für so manches Feine aus dem nahen<br />

Alpe-Adria-Raum öffnet.<br />

Die Küchenphilosophie folgt diesem regionalen Grundgedanken<br />

und teilt sich in zwei Bereiche: einerseits in<br />

klassische, traditionelle Zubereitung und andererseits in<br />

raffinierte, oft verblüffende Kreationen, die konsequent<br />

den Grundgeschmack der Zutaten unterstreichen und<br />

dabei zugleich spannende Gesamtharmonien ergeben.<br />

Die kreative bis künstlerische Präsentation der Speisen<br />

spiegelt die Begeisterung wider, mit der man hier die<br />

feine Küche lebt. Warmes Holz und heimelige Stoffe<br />

machen die Stuben zum perfekten Rahmen – edelländlich,<br />

aber wohltuend unkompliziert. Und sobald es die<br />

ersten Sonnenstrahlen zulassen, wird die von Weinranken<br />

überdachte Terrasse mit prächtigem Blick auf<br />

das steirische Hügelland zum Wohnzimmer des Steira<br />

Wirts.<br />

Sonja Rauch, die auch den Service leitet, lädt auf<br />

ihrer Getränkekarte zu einer Entdeckungsreise durch<br />

die Steiermark – von bäuerlichen Edelfruchtsäften<br />

bis zu feinsten Bränden. Renommierte Winzernamen<br />

sind dabei ebenso vertreten wie zahlreiche Newcomer<br />

und – zur Abrundung – ausgewählte Topweine aus<br />

anderen Weinbaugebieten und Ländern. Ein Erlebnis<br />

für Weingenießer.<br />

Wirtshaus Steira Wirt<br />

Familie Rauch, A-8343 Trautmannsdorf 6<br />

Tel.: 03159/4106, E-Mail: office@steirawirt.at<br />

www.steirawirt.at<br />

Küchenannahme: 12.00 bis 14.00 Uhr<br />

und 18.00 bis 21.00 Uhr<br />

Ruhetage: Dienstag und Mittwoch!<br />

„Steira Wirt – Feinkost“<br />

Seit Winter 2015 dürfen wir Ihnen unsere neue<br />

„Steira Wirt – Feinkost“ präsentieren. In unserem<br />

wunderbaren Feinkostladen finden Sie nicht nur<br />

die besten Produkte aus der Region und unserer<br />

Lieferanten, sondern auch Dry Aged Beef, „Johann-<br />

Schinken“, Pasteten, hausgemachte Würste, Weine,<br />

Schnäpse und vieles mehr. Dort finden Sie auch unsere<br />

neue Feinkostlinie „mein Bruder der Koch“.<br />

Shop-Öffnungszeiten: 10 Uhr bis 21 Uhr<br />

Ruhetag Dienstag und Mittwoch<br />

85 Das Oststeiermark ist ein Blindtext • Weingasthof • Das ist ein Blindtext


Das Steirische Vulkanland<br />

Eine Region der Lebenskraft<br />

86 Das Südoststeiermark ist ein Blindtext • Steirisches • Das ist ein Vulkanland Blindtext<br />

Wer Vulkanland sagt, meint regional essen und trinken,<br />

immer öfter Handwerk auf höchstem Niveau und eine<br />

Landschaft, die ihresgleichen sucht. Das Steirische Vulkanland<br />

wurde vor Jahrmillionen von der eruptiven Kraft<br />

heißer Vulkane und der Gischt subtropischer Meere geformt.<br />

Das von Vulkanen und Meeren geschaffene landschaftliche<br />

Kleinod ist den Menschen seit Jahrtausenden<br />

behutsam gestaltete Heimat.<br />

Heiße Quellen sind heute die sichtbaren und heilsamen Spuren<br />

dieser längst vergangenen Zeit. Wunderbar eingebettet<br />

liegen die Thermen in der abwechslungsreichen Landschaft.<br />

Touren auf den Spuren der Vulkane, kulinarische Entdeckungsreisen<br />

rund um die erloschenen Vulkane, der Lava<br />

auf der Spur, Genusswandern in reizvoller Landschaft und<br />

wohnen auf revitalisierten Bauerhöfen, ein Urlaub in der<br />

Steiermark mit hohem Anspruch: nämlich jenem nach<br />

mehr Lebensqualität. Mensch und Landschaft bilden im<br />

Vulkanland eine Einheit. Das Vulkanland inspiriert zu mehr<br />

als nur oberflächlicher Wellness. Es lädt zur inneren Einkehr.<br />

Gläserne Manufakturen säumen den Weg durch die Region.<br />

Wein, Schwein, Schokolade und vieles mehr laden<br />

zum kostbaren Aufenthalt in einer europäischen Vorzeigeregion.<br />

Das Steirische Vulkanland ist ganz nebenbei die<br />

Region mit dem vielfältigsten Regenwetterprogramm des<br />

Landes.<br />

Info: www.vulkanland.at<br />

Die positive Entwicklung im Steirischen Vulkanland wird<br />

durch das LEADER-Programm der Europäischen Union<br />

gemeinsam mit folgenden Institutionen unterstützt:


© vulkanland.at, Bernhard Bergmann<br />

87 Das Südoststeiermark ist ein Blindtext • Steirisches • Das ist ein Vulkanland Blindtext


© TV Bad Radkersburg, Foto: Sommerauer<br />

Region Bad Radkersburg<br />

Mediterrane Leichtigkeit und<br />

Natur trifft Kultur, Genussreich<br />

und Wein-Idylle<br />

88 Das Oststeiermark ist ein Blindtext • Bad • Radkersburg Das ist ein Blindtext<br />

Das milde Klima, die vielen Sonnenstunden laden zum Genussradeln<br />

und Weinwandern in herrlicher Natur, Entspannen<br />

im besonderen Bad Radkersburger Thermalwasser der<br />

Parktherme, dazu kulinarische Geschmackserlebnisse sowie<br />

Kultur und historisches Altstadtambiente in der historischen<br />

Stadt – das sind die Zutaten für eine idealen Wohlfühlurlaub<br />

in der Region Bad Radkersburg. Die Wein- und Auenlandschaft<br />

lockt zu ausgedehnten Wanderungen mit Picknick<br />

am Traminerweg Klöch und TAU-Weg der Riede Tieschen.<br />

25. – 26. März <strong>2017</strong>: Start in die Weinwandersaison<br />

7. – 9. April <strong>2017</strong>: Anradeln, das RADopening der Steiermark<br />

4. Juni: Weinblütenfest – Tieschen<br />

3. Juni: Traminer Open – Klöch<br />

Juli – August: Flanieren & RAdieren – Bad Radkersburg<br />

16. September: Pressfest – Klöch<br />

24. September: Kellergasslfest – Tieschen<br />

Region Bad Radkersburg<br />

Gästeinfo: A-8490 Bad Radkersburg<br />

Hauptplatz 14, Tel.: +43 (0)3476/2545<br />

E-Mail: info@badradkersburg.at, www.badradkersburg.at


Gut leben bei den Krispels!<br />

Gut trinken: Wein von besten Lagen des steirischen<br />

Vulkanlandes. Gut essen: Buschenschank reloaded mit<br />

Spezialitäten vom Wollschwein. Gut wohnen: Schlafen<br />

wie die Siebenschläfer, erwachen durch einen Sprung<br />

ins kühle Nass. Verkosten und einkaufen in der Kost-<br />

Bar. NEU: Erlebniswelt Wirtschaft – in zahlreichen<br />

Stationen geführt oder auf eigene Faust das Gut entdecken!<br />

Öffnungszeiten für das Jahr <strong>2017</strong> finden Sie auf<br />

unserer Homepage.<br />

Weingut Krispel<br />

A-8345 Hof bei Straden, Neusetz 29, Tel.: 03473/7862-0<br />

E-Mail: wein@krispel.at, www.krispel.at<br />

Motorsägen-<br />

Museum Berghold<br />

Über 600 einsatzbereite Motorsägen aus allen Teilen der<br />

Welt machen die Sammlung von Franz Berghold zum musealen<br />

Kleinod Mitteleuropas. Wer aber ein Museum im klassischen<br />

Sinne erwartet, wird überrascht. Franz Berghold hat<br />

im Laufe eines Vierteljahrhunderts die größte Motorsägensammlung<br />

Österreichs zusammengetragen. Zu besichtigen,<br />

beinahe jederzeit, in den Garagen, in den Garten- und Ansiedlhütten,<br />

ja sogar im Weinkeller, im und ums Haus. Neben<br />

den funktionstüchtigen Motorsägen gibt es auch noch<br />

hunderte weitere Motorsägen-„Leichen“ als Ersatzteillager,<br />

30 Traktoren sowie unzählige Motorräder, Mopeds, Waffenräder<br />

und Rasenmäher. Kaufen kann man die Motorsägen<br />

nicht, allenfalls gegen ausgefallene tauschen.<br />

Franz Berghold, Muggendorf 54<br />

A-8345 Straden, Tel.: +43 (0) 3473/8288,<br />

www.museum.vulkanland.at<br />

Öffnungszeiten: jederzeit nach tel. Terminvereinbarung<br />

89 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Wein • & Das Motorsägenmuseum<br />

ist ein Blindtext


Lammkotelett mit Prinzessbohnen<br />

90 Das <strong>Weinblattl</strong> ist Blindtext • Lammkotelett • Das ist ein Blindtext<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

16 Stk. Lammkotelett á 50 g<br />

0,5 l Lammfond<br />

frischer Thymian<br />

4 Knoblauchzehen<br />

1/16 l Rotwein<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

200 g Prinzessbohnen<br />

12 Scheiben Bauchspeck<br />

400 ml Milch<br />

200 g Polenta<br />

Butter<br />

Schmalz<br />

Zubereitung:<br />

Lammkoteletts mit Salz und Pfeffer würzen, von allen Seiten<br />

scharf anbraten und im Rohr auf die gewünschte Garstufe<br />

bringen. Knoblauch anschwitzen, mit Rotwein und<br />

Lammfond aufgießen, mit Salz und Pfeffer würzen, einkochen<br />

lassen und mit Thymian veredeln. Prinzessbohnen<br />

bissfest kochen und danach in Speck wickeln und scharf<br />

anbraten.<br />

Milch aufkochen lassen, erst Butter, dann Polenta hinzufügen<br />

und unter ständigem Rühren garkochen. Abschmecken,<br />

in eine Form füllen und auskühlen lassen. Danach<br />

in gewünschte Form schneiden und in Butterschmalz anbraten.<br />

Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!


Weingut Trummer<br />

Einen steirischen Winzer-Geheimtipp entdecken, der<br />

unter vielen Top-Sommeliers als Ausnahmekönner gehandelt<br />

wird? Das ist immer noch möglich. In St. Nikolai<br />

ob Draßling im steirischen Vulkanland produziert<br />

Matthias Trummer unvergleichliche Weine, die Experten<br />

und Laien gleichermaßen beeindrucken: sortentypisch,<br />

elegant, präzise, dabei herrlich unkompliziert.<br />

Matthias Trummers Erfolgsrezept? Extrem penible Arbeit<br />

im Weingarten, konsequente Naturverbundenheit<br />

und tiefes Verständnis für die Bedürfnisse von Weinstock<br />

und -traube.<br />

Die Philosophie hat Trummer in seinem „Reine Seele“-<br />

Prinzip zusammengefasst. Es ermöglicht dem Wein,<br />

seinen wahren Charakter zu entfalten, die Eigenheiten<br />

von Sorte, Jahrgang und Terroir in einzigartiger Weise<br />

zur Geltung zu bringen. Sauvignon blanc, Gelber Muskateller,<br />

Welschriesling, Weißburgunder, und Morillon<br />

aus Trummers Keller zählen Jahr für Jahr zum Besten,<br />

was es in der Steiermark zu trinken gibt. Verkosten und<br />

genießen können Sie die Weine in der idyllisch gelegenen<br />

Buschenschank, die auch für Ihre Spezialitäten vom Turopoljeschwein<br />

aus dem eigenen Freilandgehege bekannt ist.<br />

A-8422 St. Nikolai ob Draßling, Pessaberg 26<br />

Tel.: 03184/2426<br />

Buschenschank geöffnet Do.–So. und feiertags von 15–23 Uhr<br />

www.weingut-trummer.at<br />

Weinwarte<br />

St. Peter am<br />

Ottersbach<br />

Die Weinwarte St. Peter am Ottersbach wurde Anfang<br />

des Jahres 2004 fertiggestellt. Als Standort für diesen<br />

einzigartigen Bau wurde der Perbersdorfberg an der<br />

südoststeirischen Hügellandweinstraße gewählt. Aus 25<br />

Metern Höhe kann der Gast ein Rundumpanorama von<br />

Slowenien über Bacherngebirge, Karawanken, Schöckl,<br />

Gleinalm, Riegersburg bis in die ungarische Tiefebene<br />

genießen.<br />

Auf der Weinwarte angelangt, kann der Besucher die<br />

herrliche Aussicht genießen und mit Hilfe der übersichtlichen<br />

Richtungspanoramatafeln Berge und markante<br />

Punkte in der Ferne benennen. Selbstverständlich<br />

kann sich jeder „Gipfelstürmer“ auch im Gästebuch der<br />

Aussichtswarte zur Erinnerung eintragen.<br />

Gesamthöhe: 28 Meter, Höhe Plattform: 25 Meter<br />

91 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Wein • & Das Ausflugsziel ist ein Blindtext


92 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • St. Veit • Das am ist Voggau ein Blindtext<br />

© Andreas Ruckenstuhl


Klare Weine, klare Botschaft<br />

Konsequente Qualität bei allen Produkten, dafür steht<br />

das Weingut Scheucher. Trauben von den besten Lagen<br />

der Südsteiermark werden hier zu fruchtigen, sortentypischen<br />

Weinen verarbeitet. Für den typisch steirischen<br />

Stil stehen zum Beispiel der klassische Welschriesling<br />

mit makelloser Frucht, die unvergleichlich duftende<br />

Scheurebe, der herrlich trinkbare Sauvignon blanc oder<br />

der dicht-aromatische Cuvée Otter.<br />

Weinverkauf Mo. bis Sa. bis 18.00 Uhr<br />

Weingut Scheucher<br />

A-8423 Labuttendorf, Otterweg 3, Tel.: 03184/4080<br />

Fax: DW 12, E-Mail: otter@weingut-scheucher.at<br />

Heidis und Stefans Weine<br />

aktuell bewertet:<br />

• Landessieger mit Traminer GCK 2013 TBA<br />

• Sauvignon blanc Tradition Südsteiermark:<br />

91 Punkte A la Carte, 91 Punkte Falstaff.<br />

• Sauvignon blanc Joseph Riede Sulz:<br />

94 Punkte Falstaff, 94 Punkte A la carte<br />

• Sb Czamillonberg 2015: 93 Punkte bei Falstaff.<br />

• Morillon Vinothek 2013: 94 Punkte Falstaff.<br />

Finale Landesverkostung. 92 Punkte bei A la carte<br />

Weingut Stefan Potzinger<br />

Weingut in A-8424 Gabersdorf 12, Tel.: 0664/5216444<br />

Winzerhaus in A-8461 Ratsch 6, Tel.: 0664/1436650<br />

www.potzinger.at<br />

Pfarrkirche<br />

St. Veit am Voggau<br />

Barockes Juwel und südsteirische<br />

Gastlichkeit<br />

Von weitem schon sieht man die beiden hoch aufragenden<br />

Türme der mächtigen und behäbig wirkenden barocken<br />

Pfarrkirche zum hl. Veit in St. Veit am Vogau.<br />

Diese ist eines der bedeutendsten südsteirischen Bauwerke.<br />

Hinter ihrer leuchtenden Hauptfassade verbergen sich einige<br />

Sehenswürdigkeiten, wie die wertvolle Barockorgel. Diese<br />

1689 in der Wallfahrtskirche Mariazell installierte große Orgel<br />

mit 20 Registern wurde 1753 in die Pfarrkirche St. Veit<br />

am Vogau übertragen.<br />

Das große Altarblatt am mächtigen Hochaltar stellt die<br />

Marter des hl. Veit dar. Es zählt zu den Spitzenwerken der<br />

barocken Malerei in der Steiermark. Ziel der Wallfahrer ist<br />

das Mariengnadenbild am Altartisch.<br />

93 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Wein • & Das Ausflugsziel ist ein Blindtext


94 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Weingasthof • Das ist ein Blindtext<br />

Herzlich willkommen im<br />

Weingasthof Thaller<br />

Kulinarik – kompromisslos echt<br />

und ehrlich<br />

Die Atmosphäre in der Küche des Weingasthofs Thaller<br />

erinnert an ein Atelier, wo sich ein Künstler voller<br />

Leidenschaft, Aufmerksamkeit und Liebe seinem Werk<br />

zuwendet. Entsprechend sorgfältig geht auch Norbert<br />

Thaller mit den Ingredienzien für sein Kochwerk um.<br />

Nur die beste Qualität des Grundmaterials gewährleistet<br />

für die Thallers, dass dem Gast das Beste geboten<br />

wird. Regional, artgerecht, saisonal sind hier keine abgegriffenen<br />

Worthülsen, sondern praktizierte, gelebte Küchenphilosphie<br />

und fortlaufende Inspiration. So kann<br />

großer Genuss manchmal auch ganz schlicht sein: Ein<br />

pochiertes Ei vom Altsteirer-Huhn oder über die hausgemachten<br />

Nudeln eine weiße Trüffel, selbst angeliefert<br />

vom istrischen Trüffelsucher. Olivenöl und einige Pro-


dukte, die nicht aus der Steiermark stammen können,<br />

werden von persönlich bekannten Produzenten eingekauft.<br />

Heimische Genüsse garantieren unter anderem<br />

das Freilandschwein des Biobauern, der vom Bekannten<br />

erlegte Hirsch, die steirischen Weidegänse, die Weingartenhendln<br />

aus Bio-Haltung, die Saiblinge, Forellen<br />

und Karpfen aus den eigenen Gewässern, Erdäpfel vom<br />

nahe liegenden Bio-Betrieb, das knackige Gemüse aus<br />

dem eigenen Garten, das nur auf selbst hergestelltem<br />

Kompost wächst und nie eine „Giftbehandlung“ erfahren<br />

hat. Ach, die Liste ist umfassend erweiterbar –<br />

doch das können Sie dann, geschätzter Gast, direkt im<br />

Gasthaus und Restaurant erfahren. Erwähnt sei noch,<br />

dass die Thallers mit dem Begriff „bio“ nicht hausieren<br />

gehen, sie richten sich nach der Geschmacksqualität des<br />

Urprodukts und das führt häufig zu „bio“.<br />

Wie ein gut eingespieltes Quartett spielen die<br />

Familienmitglieder ihre Gusto-Sinfonie:<br />

Mittags ist es das „Gasthaus Thaller“, doch auch hier<br />

wird das Wienerschnitzel in Butterschmalz herausgebacken;<br />

abends das „Restaurant Thaller“ mit kulinarischen<br />

Überraschungen. Bei allem aber ist die Wertschätzung<br />

für das, was die Natur für uns bereithält, zu schmecken.<br />

Die Weinkarte ist bestens bestückt und bietet auch außerhalb<br />

des Mainstreams eine beeindruckende Auswahl.<br />

Bei Thallers kann man sich zuhause fühlen. Unprätentiös<br />

und mit natürlicher Herzlichkeit wird der Gast willkommen<br />

geheißen.<br />

Im Sommer empfiehlt sich der Gastgarten mit einem<br />

entspannenden Spaziergang durch den Gemüsegarten<br />

bis hin zum wunderschön eingebetteten Fischteich.<br />

Küchenzeiten:<br />

Gasthaus: Montag, Donnerstag, Freitag, Samstag<br />

12.00 bis 14.30 Uhr, Sonntag 12.00 bis 17.00 Uhr<br />

Restaurant: Montag, Donnerstag, Freitag,<br />

Samstag 18.30 bis 20.30 Uhr<br />

Weingasthof Thaller<br />

A-8423 St.Veit in der Südsteiermark, am Kirchplatz 4<br />

Tel.: 03453/2508, E-Mail: restaurant@gasthaus-thaller.at<br />

www.gasthaus-thaller.at<br />

95 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Weingasthof • Das ist ein Blindtext


96 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Ratsch • Das an ist der ein Weinstraße Blindtext


97 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Ratsch • Das an ist der ein Weinstraße Blindtext


Edle Weine seit Generationen<br />

Beste Lagen, das Wissen um den Wein, Herzblut und Innovationsgeist<br />

prägen das Handeln von Regele – und die<br />

herausragende Qualität. Gestern wie heute. Das Ergebnis<br />

sind Weine, die bei nationalen und internationalen Weinverkostungen<br />

Jahr für Jahr Kenner und Jurys immer wieder<br />

aufs Neue begeistern. Das Sortiment von Regele ist umfassend<br />

und reicht vom eigenen Junker über exzellente Weißweine<br />

wie Weißburgunder, Sauvignon blanc, Morillon,<br />

feine Rotweine wie Zweigelt Reserve bis hin zu edlen Lagenweinen<br />

wie etwa dem teilweise im Barrique ausgebauten<br />

Chardonnay vom Ried Sulz oder zum handgerüttelten,<br />

flaschenvergorenen Sekt „Blanc de Blancs“. Freuen Sie sich<br />

auf das Besondere. Auf Weine vom Weingut Regele.<br />

© René Strasser<br />

Weingut Regele<br />

A-8461 Berghausen, Ewitsch 34, Tel.: 03453/2426-0<br />

Fax: DW 10, E-Mail: office@regele.com, www.regele.com<br />

„Der Wein und die Glasschüssel“<br />

Ein Professor stand vor seiner Philosophieklasse und hatte<br />

einige Gegenstände vor sich. Wortlos nahm er eine sehr<br />

große Glasschüssel und begann diese mit faustgroßen Steinen<br />

zu füllen. Als er fertig war, fragte er die Studenten, ob<br />

die Schüssel nun voll sei. Sie bejahten dies.<br />

Die Kieselsteine symbolisieren<br />

die anderen Dinge im Leben<br />

wie Ihre Arbeit, Ihr Haus,<br />

Ihr Auto. Der Sand ist alles<br />

andere, die Kleinigkeiten.<br />

98 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Wein • Das ist ein Blindtext<br />

Jetzt nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen<br />

und schüttete diese in den Topf. Er bewegte die Schüssel<br />

sachte, und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen<br />

den Steinen. Dann fragte er die Studenten wieder,<br />

ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu.<br />

Der Professor nahm als Nächstes eine Dose mit Sand und<br />

schüttete diesen in die Schüssel. Natürlich füllte der Sand<br />

den kleinsten verbliebenen Freiraum. Auf die erneute Frage,<br />

ob die Schüssel nun voll sei, antworteten die Studenten einstimmig<br />

mit „Ja“.<br />

Jetzt holte der Professor ein Glas Wein unter dem Tisch hervor,<br />

schüttete den Inhalt in die Schüssel und füllte so den letzten<br />

Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten.<br />

„Nun“, sagte der Professor, als das Lachen allmählich verklang,<br />

„ich möchte, dass Sie diese Schüssel als Repräsentation<br />

Ihres Lebens betrachten: Die großen Steine sind die<br />

wichtigen Dinge in Ihrem Leben, Ihre Familie, Ihre Kinder,<br />

Ihre Gesundheit, Ihre Freunde. Falls Ihnen alles verloren<br />

ginge und nur noch diese blieben, Ihr Leben würde<br />

trotzdem noch erfüllt sein.<br />

Wenn Sie den Sand zuerst<br />

in den Topf geben, bleibt<br />

weder Platz für die Kieselsteine<br />

noch für die großen<br />

Steine. Dasselbe gilt für Ihr<br />

Leben: Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten<br />

investieren, werden Sie nie Platz haben für die wirklich<br />

wichtigen Dinge.<br />

Spielen Sie mit Ihren Kindern, nehmen Sie Ihre Gesundheit<br />

ernst, führen Sie Ihren Partner zum Essen aus.<br />

Es wird immer noch Zeit bleiben, um das Haus zu reinigen<br />

oder Pflichten zu erledigen.“<br />

„Achten Sie zuerst auf die großen Steine – die Dinge, die<br />

wirklich wichtig sind. Setzen Sie Prioritäten. Der Rest ist<br />

nur Sand.“<br />

Einige der Studenten hoben die Hand und wollten wissen,<br />

was es mit dem Wein auf sich habe. Der Professor<br />

schmunzelte: „Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es soll<br />

Ihnen zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein<br />

mag, immer noch Platz ist für ein Gläschen Wein.“<br />

© Steiermark Tourismus / Kubiza


Vinofaktur Genussregal –<br />

So schmeckt die Südsteiermark!<br />

Das sind wir:<br />

• Ausstellung für Wein & Kulinarik<br />

• Vinofaktur-Markthalle<br />

• Onlineshop<br />

In der Ausstellung lernen Sie die südsteirischen Spezialitäten<br />

und die Region anhand von Filmen, Hörstationen oder<br />

Schautafeln auf unterhaltsame Art kennen. Doch es werden<br />

nicht nur Infos rund um die heimischen Produkte<br />

geboten, sondern auch der dazugehörige Geschmack.<br />

Bewaffnet mit einem Löffel verkosten Sie Kernöl, Essige,<br />

Marmeladen, Honig, Chutneys, Vulcanoschinken, Kürbiskerne,<br />

Schokolade, Weine und Fruchtsäfte.<br />

Nach dem Besuch der Ausstellung lädt die Vinofaktur-<br />

Markthalle zum Gustieren ein – immerhin werden hier<br />

mehr als 2.500 südsteirische Köstlichkeiten zum Kauf<br />

angeboten. Von exquisiten Weinen über spritzige Winzersekte<br />

bis hin zu Marmelade, exotischem Chutney oder<br />

würzigem Käse – hier finden Feinschmecker alles, was<br />

das Herz begehrt.<br />

Und ein letzter Tipp für alle Gourmets:<br />

Dank des Onlineshops www.vinofaktur.at können Sie<br />

künftig rund um die Uhr genussvoll daheim einkaufen!<br />

Vinofaktur Genussregal<br />

A-8461 Vogau, An der Mur 13<br />

Tel.: +43 (0) 3453/406770<br />

Fax: +43 (0) 3453/406 77-334<br />

E-Mail: office@genussregal.at<br />

www.genussregal.at, www.vinofaktur.at<br />

99 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Wein • Das ist ein Blindtext


100 Das <strong>Weinblattl</strong> ist Blindtext • Kulinarik • Das ist ein Blindtext<br />

Esskultur á la Steiermark<br />

Essen dient längst nicht nur der Nahrungsaufnahme. Es<br />

ist Genuss, gesellschaftliches Ereignis, Ausdruck der Gemeinsamkeit<br />

und Statussymbol. Wer gut isst, der lässt es<br />

sich gut gehen. In der Steiermark gelingt das auf besonders<br />

herrliche Art und Weise.<br />

Erstes gedrucktes Kochbuch<br />

Die steirische Küche bietet eine Vielzahl an kulinarischen<br />

Köstlichkeiten, die schon frühzeitig in Kochbüchern<br />

überliefert wurden. So wurde die erste gedruckte<br />

Rezeptsammlung Österreichs 1886 in Graz herausgebracht.<br />

Bilder © Steiermark-Tourismus, Icarus.cc, Harry Schiffer, Pixelmaker<br />

Vom Strudel bis zum Sterz<br />

Wie überall im ländlichen Raum gab es früher in der<br />

Steiermark keine typische Kost. Die Bauern aßen das,<br />

was sie auf ihrem Hof produzierten. Im Süden dominierten<br />

die Schweinezucht und natürlich der Obst- und<br />

Weinbau. Im Westen der Steiermark wurden Mais und<br />

Erdäpfel angebaut. Nicht nur die verschiedenen Nahrungsmittel,<br />

sondern auch die unterschiedlichen Arten<br />

von Kochstellen wirkten sich auf die steirische Küche<br />

aus. Im Nordwesten der Steiermark kochte man in erster<br />

Linie auf offenem Herdfeuer – hier gab es daher hauptsächlich<br />

gekochte Speisen und Pfannengerichte. Im Süden<br />

und Osten der Steiermark wurden die Speisen vor<br />

allem im Ofen gegart. Daher rührt auch die Tradition<br />

der gebackenen Köstlichkeiten, der Strudel und Sterze.<br />

Kernöl, Schilcher und Co<br />

Über die Jahre haben sich die Kochtechniken vereinheitlicht,<br />

ein Austausch von Waren zwischen den einzelnen<br />

Regionen begann. Damit verschwanden gravierende<br />

regionale Unterschiede in der Ernährung. Was blieb,<br />

sind typisch steirische Spezialitäten wie Kürbiskernöl,<br />

Käferbohnensalat, das Backhendl oder der Schilcher.<br />

Um diese zu genießen, reisen heute Feinschmecker aus<br />

aller Herren Länder in die grüne Mark. Denn wer die<br />

steirische Küche einmal kennen gelernt hat, den lässt sie<br />

nicht mehr so schnell los.<br />

Auf einen Blick:<br />

Steirische Spezialitäten<br />

Rezepte und Informationen rund um die Küche der<br />

Steiermark: www.steirische-spezialitaeten.at<br />

Rezepte – So schmeckt die Steiermark<br />

www.weinblattl.at


Weingut, Buschenschank<br />

und Gästezimmer: Ausgezeichnete<br />

Weine, Kulinarik<br />

und Urlaub genießen<br />

Inmitten von Wein- und Obstgärten liegt unser Familienweingut<br />

in Ratsch an der Südsteirischen Weinstraße.<br />

In unserem romantisch gelegenen Buschenschank können<br />

Sie bei uns ruhige Stunden erleben. Wählen Sie aus ausgezeichneten<br />

Weinen, Sekt, Fruchtsäften und Edelbränden<br />

sowie auch aus unserer herzhaften Buschenschankjause und<br />

köstlichen Nachspeisen, die aus eigener Produktion stammen.<br />

Für Kinder gibt es einen Spielplatz sowie eine Kinderecke.<br />

Aus der Lage Oberranzried stammen unsere Weine, deren<br />

sandige, aber hauptsächlich tiefgründige Lehmböden unseren<br />

Trauben viel Extrakt, Frucht und Fülle geben. Daraus<br />

produzieren wir authentische Weine, die Lage und Terroir<br />

widerspiegeln und dabei trinkanimierend und langlebig sind.<br />

Unsere fünf komfortabel ausgestatteten Gästezimmer,<br />

mit Ausblick auf das wunderschöne Weinland, laden<br />

zum Verweilen an der Südsteirischen Weinstraße ein.<br />

Weingut PILCH<br />

A-8461 Ratsch a. d. Weinstraße<br />

Ottenberg 34<br />

Tel.: 03453/2582, Fax: DW 4<br />

E-Mail: info@weingut-pilch.at<br />

Zimmeranfrage: urlaub-pilch@aon.at<br />

www.weingut-pilch.at<br />

Tradition und Moderne<br />

an der Weinstraße<br />

Das Weingut Georgiberg, dessen Grundstein im Jahre<br />

1777 gelegt wurde, ist ein kleines Paradies. 2008<br />

übernahm die Familie Trierenberg das mittlerweile<br />

25 Hektar große Weingut, um die Tradition hochwertiger<br />

Qualität entsprechend weiterzuführen. 2013 wurde das<br />

Weingut auf den neuesten Stand der Technik umgebaut,<br />

erweitert und neu gestaltet. Damit ist ein Ort geschaffen,<br />

an dem Geschmack und Genuss einander begegnen, wo<br />

sich Qualität vor Quantität behauptet. Mit dem neu errichteten<br />

Önologium wurde ein Info- und Sinnesraum<br />

geschaffen, in dem sich der Besucher auf eine Reise durch<br />

die Zeit und die Welt des Weines begibt. Im Georgiberg-<br />

Restaurant, in dem vorwiegend heimische Produkte aus<br />

der Umgebung verarbeitet werden, kann man sich, mit<br />

Blick über die Weingärten, kulinarisch verwöhnen lassen<br />

und sich anschließend aus unserer Vinothek den Genuss<br />

auch mit nach Hause nehmen. Gegen Voranmeldung<br />

bieten wir fachkundige Führungen und Verkostungen.<br />

Weingut ganzjährig von Mo.–Fr. geöffnet.<br />

Restaurant: April bis Oktober, Fr.–Di. ab 11.00 Uhr<br />

Shop: April bis Oktober, Fr.–Di. 11.00–18.00 Uhr<br />

Weingut Georgiberg<br />

A-8461 Berghausen-Graßnitzberg<br />

Wielitsch 54, Tel. +43 3453 20243<br />

E-Mail: office@weingut-georgiberg.at<br />

www.weingut-georgiberg.at<br />

www.facebook.com/Weingut.Georgiberg<br />

101 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Wein • Das ist ein Blindtext


© pexels-photo<br />

102 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Weingasthof • Das ist ein Blindtext<br />

Herzlich willkommen im<br />

Ratscher Landhaus<br />

Das Ratscher Landhaus steht für Hotel, Wirtshaus und Weingenuss<br />

inmitten der Südsteirischen Weinstraße. Um der steigenden<br />

Nachfrage nach modernen Zimmern mit malerischer<br />

Aussicht in die Weingärten gerecht zu werden, bieten wir ab<br />

Mai <strong>2017</strong> zu den bestehenden 18 Zimmern zusätzlich 12 helle,<br />

neue, geräumige Zimmer. Die perfekte Lage an der ältesten<br />

und wohl auch bekanntesten Weinstraße der Region lädt ein<br />

zum Besuch zahlreicher Weingüter und Buschenschänken.<br />

Restaurant<br />

Unser Wirtshaus (Nichtraucherlokal) im Ratscher Landhaus<br />

zeichnet sich aus durch saisonale und regionale steirische<br />

Küche. Bei einem guten Glas Wein sowie hausgemachten<br />

Mehlspeisen und durchgehend warmer Küche<br />

erlebt man steirische Gastlichkeit. Genießen Sie ein steirisches<br />

Backhendl auf unserer wunderschönen, sonnigen<br />

Terrasse oder einen Leckerbissen aus unserer großen Dessertauswahl.<br />

Unsere Gäste schwärmen von zahlreichen<br />

wertschätzenden Begegnungen zwischen Einheimischen<br />

und Freunden der Südsteiermark sowie Erinnerungen an<br />

besondere Momente, die den Abend lange überdauern.<br />

Tipp: Küchenchef Heinz Futschek empfiehlt eine Tisch<br />

zu reservieren! Unter: +43 3453 23130


Landcafé und Patisserie<br />

Wir sind das beliebteste Kaffeehaus an der Südsteirischen<br />

Weinstraße und führen Sie gerne in süße Versuchung:<br />

Die duftende, warme, gebackene Topfentorte<br />

mit Weichselragout, ein erfrischendes Joghurt-Heidelbeertörtchen<br />

oder doch lieber ein Schoko-Nuss-Soufflee<br />

mit zart schmelzender Schokosauce und luftigem<br />

Pfirsichschaum? Die Qual der Wahl liegt bei Ihnen.<br />

Wein genießen<br />

Die Südsteiermark bietet klimatisch beste Voraussetzungen<br />

für eine große Auswahl an exzellenten Weinen<br />

wie Welschriesling, Weißburgunder, Sauvignon blanc,<br />

Morillon, Muskateller … Das Wechselspiel von heißen<br />

Tagen und kühlen Nächten ist verantwortlich für die<br />

besondere Raffinesse im Geschmack. Gustieren Sie in<br />

unserem begehbaren Weinschrank. Eine Auswahl von<br />

über 600 verschiedenen Weinen großteils aus der Region<br />

und ganz Österreich lagern in unserem Keller. Ab<br />

Mai <strong>2017</strong> veranstalten wir wöchentlich Weinverkostungen<br />

mit Andreas Muster zu den Sorten der Region.<br />

Öffnungszeiten<br />

Wirtshaus – Landcafé<br />

3. März bis Anfang November <strong>2017</strong>:<br />

Dienstag bis Freitag ab 13.00 Uhr<br />

Samstag, Sonn- und Feiertag ab 11.00 Uhr<br />

(im März, April und November von<br />

Freitag bis Sonntag geöffnet)<br />

© ewald.neffe<br />

© pexels-photo<br />

© Karin Bergmann<br />

Tipp: „Es sind Begegnungen mit Menschen,<br />

die das Leben lebenswert machen.“<br />

(Guy de Maupassant)<br />

Besuchen Sie uns<br />

einfach und lernen<br />

Sie uns kennen!<br />

Ratscher Landhaus GmbH<br />

Hotel-Wirtshaus-Weingenuss<br />

Familie Michaela & Andreas Muster<br />

A-8461 Ratsch an der Weinstraße, Ottenberg 35<br />

Tel.: 03453 23130, www.ratscher-landhaus.at<br />

Was ist eine Weinverkostung?<br />

Mehr dazu!<br />

© Josef Göbel<br />

Genusstipps:<br />

4. März : Ratscher Weinfrühling<br />

7. April: Genussreise Weinstraße –<br />

5 Gänge in 5 ausgewählten Lokalen.<br />

Juni: Jeden Do. „Steak & More“ – Grillabend<br />

19. Juni: „Die Tafel an der Weinstraße“<br />

25. Juli: Ratscher Jakobiwanderung<br />

ab Ende Oktober: Ganslzeit<br />

103 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Weingasthof • Das ist ein Blindtext


104 Das <strong>Weinblattl</strong> ist Blindtext • Wasser • & Das Bierist ein Blindtext<br />

© Steiermark Tourismus, Harry Schiffer


Bemerkenswerte Weine ...<br />

Wir arbeiten und leben mit der Natur, den vier Jahreszeiten<br />

– daraus ergibt sich Abwechslung und Leidenschaft. Das<br />

Geheimnis, die Kunst, die Weingärten zu pflegen, die Trauben<br />

zu ernten und den Wein auszubauen, unterliegt bei uns<br />

der weitergegebenen Erfahrung sowie innovativen Veränderungen<br />

im Laufe der Zeit. Besuchen Sie uns am Weingut,<br />

erleben Sie ausgelassene Momente, anregende Gespräche<br />

und lassen Sie den Blick in die Weinberge schweifen. So<br />

wird Ihr Weineinkauf bestimmt zum Erlebnis.<br />

Weingut Elsnegg<br />

Buschenschank, Genusskomfortzimmer<br />

A-8462 Gamlitz, Eckberg 26<br />

Tel.: +43 3453 4812, Fax: DW 4<br />

weingut@elsnegg.at, www.elsnegg.at<br />

Riegelnegg schmeckt<br />

man einfach!<br />

Die besten Lagen, die fachkundige Pflege der Weingärten<br />

und der gewissenhafte und sorgfältige Ausbau der Weine<br />

prägen unser Weingut. So werden wir jedes Jahr aufs<br />

Neue mit Herzblut dafür sorgen, die beste Qualität an<br />

Weiß- und Rotweinen hervorzubringen.<br />

Unser idyllischer Weinhof und der einzigartige Gewölbekeller<br />

laden zu genussvollen Besuchen und Weinverkostungen<br />

ein!<br />

Weingut Riegelnegg Olwitschhof<br />

A-8462 Gamlitz, Steinbach 62, Tel.: 03454/6263<br />

Fax: DW 6, E-Mail: weingut@riegelnegg.at<br />

www.riegelnegg.at<br />

105 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Wein • Das ist ein Blindtext<br />

© Steiermark-Tourismus, Harry Schiffer


Bilder © Steiermark-Tourismus, Foto: Harry Schiffer, Hummer, TV Schilcherheimat, Gery Wolf<br />

Radfahren in der Steiermark –<br />

Entdeckungsreisen auf zwei Rädern<br />

106 Das <strong>Weinblattl</strong> ist Blindtext • Radfahren • Das in der ist ein Steiermark Blindtext<br />

Um das steirische Lebensgefühl, die vielen Sehenswürdigkeiten,<br />

die freundliche Gastlichkeit der Menschen und<br />

nicht zuletzt die wunderschöne Natur intensiv zu erleben,<br />

muss man sich Zeit nehmen. Am besten gelingt das, wenn<br />

man das Auto stehenlässt und auf andere Fortbewegungsmöglichkeiten<br />

setzt. Mit dem Fahrrad etwa erlebt man die<br />

Steiermark hautnah, authentisch und vor allem in der eigenen<br />

Wohlfühlgeschwindigkeit.<br />

Natur, Kultur und Kulinarik<br />

Der längste und gleichzeitig wohl auch bekannteste Radweg<br />

der Steiermark ist der Murradweg. Er führt vom Ursprung<br />

der Mur im Nationalpark Hohe Tauern über Österreichs<br />

GenussHauptstadt Graz bis hinein ins Thermenland<br />

nach Bad Radkersburg, dem südlichsten Punkt in der Steiermark.<br />

Entlang der Strecke bieten sich unzählige Gelegenheiten,<br />

das Land zu entdecken.<br />

Unvergessliche Eindrücke<br />

Radfahren steht aber nicht nur entlang der Mur hoch im<br />

Kurs: Ob beim Klammradeln in der Oststeiermark, der Ölspur<br />

in der Weststeiermark folgend oder beim Radeln zwischen<br />

den südsteirischen Weinbergen – der Fahrtwind im<br />

Gesicht duftet nach Erlebnis und unvergesslichen Eindrücken.<br />

Nach erfolgreich bewältigter Tour schmecken die kulinarischen<br />

Köstlichkeiten, die es unterwegs zu probieren<br />

gilt, dann natürlich gleich noch einmal so gut.<br />

Gemütlich mit dem E-Bike<br />

Wem das Treten in die Pedale doch zu anstrengend erscheint,<br />

der lässt es einfach etwas gemütlicher angehen: In<br />

vielen Orten der Steiermark kann man sich Elektro-Fahrräder<br />

ausborgen und so ohne große Kraftanstrengung durch<br />

das grüne Herz Österreichs radeln.<br />

Auf einen Blick:<br />

Genussradeln in der Südsteiermark, Schilcherregion<br />

& Lipizzanerheimat: www.sued-west-steiermark.at<br />

Genussradeln im steirischen Thermenland:<br />

www.radfahren-steiermark.at<br />

Alles rund ums Radfahren in der Steiermark:<br />

www.radland.steiermark.at<br />

Die schönsten Touren: www.steiermark.com/rad


Weingut Brolli-Arkadenhof<br />

Das traditionsbewusste Weingut Brolli-Arkadenhof zählt<br />

ohne Zweifel zu Österreichs schönsten Weingütern. Es<br />

ist seit 1895 in Familienbesitz der Familie Brolli und legte<br />

schon früh besonderen Wert auf die Vinifizierung hochwertiger<br />

Weine. Die Geschwister Weinbau- & Kellermeister<br />

Reinhard Brolli und Ing. Bettina M. Brolli, Dipl. Touristikkauffrau<br />

führen gemeinsam das Weingut. Sie verstehen es,<br />

handverlesene Qualitätsweine, steirischen Buschenschank<br />

und Architektur auf eine inspirierende Art und Weise zu vereinen.<br />

Die Weine zeichnen sich vor allem durch Klarheit, Finesse<br />

und Tiefe aus, welche von Weinkennern Jahr für Jahr<br />

geschätzt werden. Inmitten sanfter Hügellandschaft bietet<br />

das Weingut Brolli-Arkadenhof den perfekten Platz zum<br />

Genießen. Der herrliche Innenhof bietet das stimmungsvolle<br />

Ambiente mit dem hier angeschlossenen steirischen Buschenschank,<br />

weiß jeder, der einmal die Möglichkeit hatte,<br />

dieses idyllisch gelegene Weingut zu besuchen.<br />

Ab-Hof-Verkauf: täglich von 9 bis 18 Uhr<br />

Steirischer Buschenschank: geöffnet von März bis Nov.<br />

Di. bis So. von 9–18 Uhr<br />

Montag Ruhetag!<br />

Weingut<br />

Brolli-Arkadenhof<br />

A-8462 Gamlitz, Eckberg 43<br />

Tel.: 03453/2341, Fax: DW 4<br />

weingut@brolli.at, www.brolli.at<br />

Skoff Original –<br />

Walter Skoff<br />

Walter Skoff, der in Fachkreisen auch als<br />

Mr. Sauvignon bezeichnet wird, ist mit seiner über<br />

30-jährigen Erfahrung einer der Top-Winzer in der<br />

Südsteiermark! Trotz der schwierigen Wetterverhältnisse<br />

in diesem Jahr vinifiziert das Weingut Skoff Original<br />

NUR Trauben aus der Steiermark zu edlen Weinen.<br />

Das Wetter im Spätsommer und Herbst ließ die<br />

Trauben zu einer hervorragenden Qualität reifen. Deswegen<br />

dürfen wir uns schon jetzt auf den Jahrgang 2016<br />

freuen. Die sehr hohe Qualität der Weine wird jährlich<br />

mit einer Vielzahl an Auszeichnungen gewürdigt. Auch<br />

heuer durfte man sich wieder über drei Gold-Medaillen<br />

bei der größten internationalen Bewertung, der AWC,<br />

freuen. Besonders hervorzuheben ist die Goldmedaille<br />

mit dem Obegg Sauvignon blanc vom Jahrgang 2014.<br />

Ebenso erreichten die Flagschiff-Weine „Royal“ und<br />

„Obegg“ vom Jahrgang 2014 94 bzw. 93 Punkte im<br />

Falstaff Weinguide sowie jeweils sensationelle 4 Sterne<br />

im Vinaria Weinguide! SKOFF ORIGINAL – Walter<br />

Skoff ist nicht nur für seine Weine, sondern auch für<br />

seine Qualitätsbuschenschenke und seine Gastfreundlichkeit<br />

bekannt. Lassen Sie sich von der regionstypischen<br />

Küche verwöhnen! Die Terrasse bietet einen<br />

märchenhaften Ausblick auf das südsteirische Weinland<br />

und den Sonnenuntergang! Eine Besonderheit sind die<br />

Skoff Live Events mit den Operettenabenden auf der<br />

Panorama-Terrasse als Highlights.<br />

© Sissi Furgler<br />

Skoff Original – Walter Skoff<br />

A-8462 Gamlitz, Eckberg 16<br />

Tel.: 03453/4243, Fax: 03453/424317<br />

weingut@skofforiginal.com<br />

www.skofforiginal.com<br />

107 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Wein • Das ist ein Blindtext


Landschaftliche Schönheit,<br />

edler Wein, kulinarische<br />

Köstlichkeiten und freundliche<br />

Menschen. Willkommen<br />

am Weingut Germuth<br />

Machen Sie den Genuss zum Erlebnis, ob zu zweit, als<br />

Gruppe, mit oder ohne Jause, wir bringen Ihnen den<br />

Wein zwischen den Reben, im Keller, im Verkostungsraum<br />

oder gemütlich auf der Sonnenterrasse näher.<br />

Weingut Heidi und Herbert Germuth<br />

Ausgezeichneter Buschenschank, Gästezimmer<br />

A-8463 Leutschach a. d. Weinstraße<br />

Glanzer Kellerstraße 34, Tel.: +43(0)3454/6734-0<br />

betrieb@weingut-germuth.com, www.weingut-germuth.com<br />

Die steirische Käferbohne<br />

108 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Wein • & Das Kulinarik ist ein Blindtext<br />

„Ein Hauch Widerstand durch die dünne Schale, danach eröffnet<br />

sich ein sinnliches Bohnenvergnügen. Fein und cremig<br />

schmeichelt der Kern dem Gaumen, beinahe schmelzend mit<br />

einer eleganten Anmutung von feinem Maronipüree, begleitet<br />

vom reizvollen Biss der Haut. Ganz zarte nussig-pfeffrige Nuancen<br />

und angedeutete Süße ergeben den perfekten Nachgeschmack.“<br />

Karl Bajano, anerkannter Gourmet und Weinsommelier<br />

Die steirische Käferbohne, deren Anbaugebiet überweigend<br />

in der reizvollen Hügellandschaft der Südoststeiermark<br />

liegt, ist eine unverkennbare Spezialität der Region.<br />

Die braun, beige, violett oder schwarz gescheckten Bohnen<br />

werden seit dem 19. Jahrhundert im Südosten der Steiermark<br />

angebaut. Eine regionale Spezialität ist der Käferbohnensalat,<br />

abgemacht mit Apfelessig und steirischem<br />

Kürbiskernöl. Die Käferbohne schmeckt nicht nur gut,<br />

sondern ist auch sehr gesund. Sie ist ein ausgezeichneter Eiweißlieferant<br />

und Ballaststoffspender, der gleichzeitig auch<br />

noch fettarm ist. Sie hat eine große Mengen an Vitamin<br />

B, Mineral- und Spurenelementen, die entzündungshemmende<br />

und krebsvorbeugende Wirkung haben!<br />

© Steiermark-Tourismus, Foto Pixelmaker, Harry Schiffer


Weingut • Edelbrände • Gästezimmer<br />

Muster Poschgan • Poschganweg, Pößnitz 46 • 8463 Leutschach an der Weinstraße<br />

Telefon: 03454/255 • E-Mail: musterweine@gmx.at • www.musterweine.at<br />

Erwin Sabathi:<br />

FALSTAFF-WINZER<br />

DES JAHRES 2016<br />

Weingut Erwin Sabathi<br />

A-8463 Leutschach a. d. W.<br />

Pössnitz 48, Tel.: 03454/265<br />

E-Mail: weingut@sabathi.com, www.sabathi.com<br />

Sie sind Kinder ihrer Heimat und im tiefsten<br />

Inneren mit der Ried Pössnitzberg verbunden.<br />

Besondere Feinheit<br />

und Finesse<br />

Reinhold Schwarzl: „Besondere Feinheit und Finesse<br />

zeichnen unsere Weine aus. Schon seit Generationen ist<br />

uns nachhaltige Qualität für den steirischen Wein ein besonderes<br />

Anliegen. Modernste Verarbeitung von besten<br />

Lagen in klassischer Ausbauweise geben unseren Weinen<br />

ihren beliebten Charakter. Wir freuen uns über Ihren<br />

Besuch mitten im Herzen der südsteirischen Gemeinde<br />

Leutschach! Bitte um telefonische Voranmeldung.“<br />

Reinhold Schwarzl<br />

A-8463 Leutschach, Arnfelserstraße 12<br />

Tel.: 03454/238, Mobil: 0664/3586436, Fax: DW 4<br />

familie@schwarzl-weine.com, www.schwarzl-weine.com<br />

© Steiermark-Tourismus, Harry Schiffer<br />

109 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Wein • Das ist ein Blindtext


110 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Wein • Das ist ein Blindtext<br />

Eichberg - Genuss für<br />

Ruhesuchende und Liebhaber<br />

des Details<br />

Zwischen Arnfels, Leutschach und dem Kranachberg<br />

erstreckt sich die sanfte Hügelkette EICHBERG. Auf<br />

rund 600 Meter Seehöhe reicht der Rundumblick von<br />

der Koralpe im Westen bis zur ungarischen Tiefebe-<br />

ne im Osten. Die abwechslungsreiche Landschaft mit<br />

ihren Mischwäldern hat nicht nur für das Auge ihren<br />

Reiz, auch die Bodenbeschaffenheiten der Steilhänge<br />

und Kessellagen schaffen optimale Bedingungen für den<br />

charakteristischen Wein dieser Großlage! Die Eichberger<br />

Konglomerat-Böden speichern in diesen Kessellagen<br />

die Energie der Sonne ab und geben diese nachts wieder<br />

ab. Der frische Koralmwind hält die Wärme knapp über<br />

dem Boden und lässt dabei die höher liegenden Trauben<br />

gut gekühlt reifen. Diese idealen Voraussetzungen und<br />

die präzise Arbeit der Winzer lässt Jahr für Jahr unvergleichbare<br />

aromatische Muskateller und knackige Sauvignons<br />

blancs, aber auch fein strukturierte, würzige<br />

Burgundersorten mit Tiefgang entstehen … Am Eichberg<br />

hat man das Gefühl, die Zeit steht still.


www.skringer.at<br />

www.kollerhof.com<br />

www.strablegg-leitner.at<br />

www.adam-lieleg.com<br />

Weingut des Jahres 2016<br />

www.jaunegg.at<br />

Doch genau diese Zeit bzw. Ruhe braucht der Winzer, um<br />

sich auf seinen steilen Toplagen „Kaiseregg“, „Kreuzberg“,<br />

„Trautenburg“, „Karsabathi“ oder „Muri“ den hochwertigsten<br />

Trauben zu widmen. Die Bewirtschaftung ist hier nur<br />

händisch möglich, dafür ist das Entwicklungspotenzial dieser<br />

Beeren enorm. Authentische Grauburgunder, die einen<br />

starken Ausdruck seiner Herkunft zeigen. Die zarte Würze<br />

und straffe, aber dennoch geschmeidige Struktur des<br />

Chardonnays am Gaumen lässt vom Burgund träumen …<br />

Nachdem das ausgewählte Traubenmaterial in den<br />

Weinkellern zur Vollendung gebracht wird, gibt man<br />

diesem die nötige Zeit und Ruhe zur Reifung. Erst<br />

wenn der Winzer mit dem Ergebnis zufrieden ist, wird<br />

das erste Verkostungsglas gereicht.<br />

Derweil lässt man den Blick über die verträumte, teils<br />

noch unberührte Landschaft schweifen und entdeckt<br />

kilometerlange Wanderwege, an denen zahlreiche Eichberger<br />

Attraktionen liegen. Ob die Aussicht von der<br />

Kreuzbergwarte genießen, die alte Wassermühle besuchen,<br />

sich am Weinkulturgarten weiterbilden oder<br />

Action am Seilrutschen-Walderlebnis-Riesenschaukel-Park<br />

suchen – das Angebot ist vielfältig!<br />

Wer den Eichberg erleben und verkosten möchte, ist in<br />

den liebevoll geführten Betrieben der Region bestens<br />

aufgehoben – ob Weingut mit Gästezimmer, Buschenschänken<br />

oder Pensionen … der Eichberg hält für jeden<br />

Genussmenschen das passende Angebot parat, um zu<br />

verweilen und sich Zeit zum Genießen zu nehmen …<br />

111 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Wein • Das ist ein Blindtext


Wein-Kultur-Garten<br />

Weinwanderung rund um die Erde<br />

112 Das <strong>Weinblattl</strong> ist Blindtext • Wein-Kultur-Garten<br />

• Das ist Blindtext<br />

Weinkultur bedeutet viel mehr als nur guten Wein zu<br />

trinken. Um die Wahrheit um dieses jahrtausendealte<br />

Getränk zu erfahren, bietet der Weinkulturwanderweg<br />

die Theorie, die Praxis und lebendiges Anschauungsmaterial.<br />

Tauchen Sie auf zwei kinderwagentauglichen<br />

Kilometern in die steirische Weinkultur ein.<br />

• Wieviele Weinsorten gibt es eigentlich?<br />

• Welche Arbeiten sind im Weingarten nötig?<br />

• Läßt sich ein Weinstock erziehen?<br />

All diese, und noch viele andere Fragen bekommt man<br />

in Eichberg-Trautenburg im Rebenland beantwortet.<br />

Im Rahmen eines EU-Projektes errichtete man dort<br />

den Wein-Kultur-Garten. Eingebettet in eine wunderschöne<br />

Landschaft, umgeben von Direktvermarktern<br />

und Buschenschenken, erfährt man im Wein-Kultur-<br />

Garten viel Interessantes und Wissenswertes über den<br />

Wein. Ausgehend von China über Persien, Ägypten,<br />

Israel, Griechenland und Italien bis nach Südafrika und<br />

Kalifornien befinden sich auf Schautafeln verschiedene<br />

Texte zum Thema Wein in der Originalfassung und<br />

Übersetzung. Außerdem finden Sie auf dem „Weintraubenkostpfad“<br />

alle steirischen und viele österreichische<br />

Rebsorten, einen Rastplatz mit einem schön gestalteten<br />

Brunnen und einen modernen Klapotetz.<br />

Adresse & Infos:<br />

A-8463 Eichberg-Trautenburg Nr. 39<br />

Weingut Koller-Hof, Familie Lieleg<br />

Tel. + Fax: +43(0)3454-439<br />

Führungen gegen Voranmeldung


Sauvignon at its best!<br />

Weingut Peter Skoff –<br />

Domäne Kranachberg<br />

A-8462 Gamlitz, Kranachberg 50 – Sauvignonweg<br />

Tel.: +43 (0) 3454/6104, www.peter-skoff.at<br />

Bester Sauvignon ab 13% Landesweinbewertung 2015<br />

Bester Sauvignon Lagenwein Landesweinbewertung 2015<br />

Bester Bio-Sauvignon Vino Slovenija Gornja Radgona 15<br />

Natürlich Söll …<br />

Seit 23 Jahren führt Johannes Söll mit seiner Maria das<br />

von den Eltern übernommene Weingut an der idyllischen<br />

Fötschacher Höhenstraße in Sernau. Maria führt<br />

auf einer Insel der Seligen mit viel Liebe und Umsicht<br />

fünf reizvolle Gästezimmer und bietet den Weinkunden<br />

gegen Voranmeldung eine Jause, wie man sie im Süden<br />

der Steiermark nur mehr ganz selten findet. „Klein,<br />

aber fein“ ist ihre Devise, auch im neu adaptierten alten<br />

„Presshaus“, welches etwa 1890 gebaut wurde und bei<br />

Schönwetter täglich geöffnet ist.<br />

Johannes Söll hat mit seinen Weingärten einen eigenen<br />

Weg eingeschlagen. „Ich möchte die Grenzen im steirischen<br />

Weinbau verschieben. Wenn du wissen willst, wo<br />

die Grenzen liegen, musst du immer wieder die Grenzen<br />

überschreiten“, ist eine klare Ansage des „Jungen<br />

Wilden“, wie er früher genannt wurde. Seit 18 Jahren<br />

kein Kunstdünger – Terroir ist mit Düngung nicht<br />

möglich! Minimalbearbeitung – nicht nach Optik im<br />

Weingarten, sondern nach der angestrebten Qualität<br />

und einer natürlichen Arbeitsweise werden Entscheidungen<br />

getroffen. Seit Jahren werden keine Herbizide<br />

mehr verwendet. In den Weingärten wachsen eine Unzahl<br />

verschiedener Gräser und Kräuter, und es tummeln<br />

sich unzählige Insekten. Im Weingarten und Keller wird<br />

ausschließlich nach Mondphase gearbeitet, damit können<br />

auch die Weine noch natürlicher ausgebaut werden.<br />

Das Credo des kompromisslosen Winzers: „Alles, was<br />

auf unserer Erde wirklich Bestand hat, hat die Natur<br />

hervorgebracht. Der Mensch neigt dazu, immer alles<br />

besser machen zu wollen und einzugreifen – höher,<br />

schneller, weiter – das hat auch schon im Weinbau Einzug<br />

gehalten. Mein Motto – werden lassen, sowohl im<br />

Weingarten als auch im Keller darf die Natur gestalten“.<br />

Mittlerweile werden am Betrieb rund 90% der Spritzmittel<br />

eingespart! Sohn Christian hat 2011 erstmals<br />

die Kellerarbeit mitgestaltet – das Ergebnis: ein Gelber<br />

Muskateller mit gigantischen 16,3% Alc.<br />

Viele Auszeichnungen bestätigen seinen Weg:<br />

„Eines der besten Weingüter Österreichs“ bei FALSTAFF<br />

„Eines der 100 besten Weingüter international“ bei<br />

AWC Vienna. Sieger der Königsklasse Riesling kräftig,<br />

5 Gläser, 1. Platz in Österreich<br />

Bewertungen im Weinguide Wirt und Winzer 2014:<br />

5 Gläser – Weltklasse – als einziges Weingut Österreichs,<br />

sowie 4 Gläser, Plätze 1 bis 2 in Österreich – Gelber<br />

Muskateller und 3 Gläser für Gelber Muskateller<br />

Plätze 1 bis 3 in der Steiermark. 5 Gläser für Sauvignon<br />

blanc Weltklasse. 4 Gläser und bester Sämling Österreichs.<br />

3 Gläser und bester Welschriesling der Steiermark (Ex aequo).<br />

Weingut & Gästehaus Söll<br />

A-8462 Gamlitz-Sernau, Steinbach 63a<br />

Tel.: +43 3454/6667, Fax: DW 77<br />

Weinbestellungen/Anfragen:<br />

E-Mail: familie@weingut-soell.at<br />

Zimmeranfragen/Buchungen:<br />

E-Mail: zimmer@weingut-soell.at<br />

www.weingut-soell.at<br />

Weingartenführungen:<br />

Jeden Samstag um 11.00 Uhr gegen Voranmeldung.<br />

113 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Wein • Das ist ein Blindtext


114 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Leibnitz • Das ist ein Blindtext


115 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Leibnitz • Das ist ein Blindtext


Bilder © Thomas Wasle, Steiermark-Tourismus / Harry Schiffer, Schloss Seggau<br />

Leibnitz – das urbane<br />

Zentrum der Südsteiermark<br />

116 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Leibnitz • Das ist ein Blindtext<br />

Südlich von Graz, eingebettet in einer einzigartigen<br />

Naturlandschaft mit sanften Hügeln und ausgedehnten<br />

Rad- und Wanderwegen, liegt das urbane Zentrum<br />

der Südsteiermark – Leibnitz. Eine Stadt mit Flair. Eine<br />

Stadt mit südlichem Charme. Eine Stadt, die zum Flanieren,<br />

Einkaufen und Erkunden einlädt.<br />

Der Liebreiz von Leibnitz, dem urbanen Zentrum der<br />

Südsteiermark, fasziniert über das ganze Jahr hinweg.<br />

Der schönste Platz des Südens mit seinem milden, mediterranen<br />

Klima verführt Touristen und Einheimische<br />

zugleich. Bereits in den frühen Morgenstunden tummeln<br />

sich die ersten Gäste, um in einem der Schanigärten einen<br />

leckeren Kaffee zu genießen und danach die einzigartige<br />

Südsteiermark zu erkunden. „Die Handelsstadt Leibnitz<br />

zeichnet sich vor allem durch ihre hohe Lebensqualität<br />

aus. Das wissen auch unsere Gäste zu schätzen.<br />

Ein paar Schritte abseits des urbanen Zentrums findet<br />

man in der Nähe des Städtischen Bades und des Campingplatzes<br />

eine naturbelassene Sulmauenlandschaft<br />

vor, wo man ausgiebig Sport mitten in der Natur betreiben<br />

kann“, fügt Dino Kada, Vorsitzender des Tourismusverbandes<br />

Leibnitz Südsteiermark hinzu. Südlich<br />

von Graz wachsen nicht nur auserlesene Weine heran,<br />

sondern gedeihen auch Äpfel, Birnen, Kirschen und im<br />

besonderen Ausmaß der Kürbis, dessen Öl Feinschmecker<br />

in aller Welt verzückt.<br />

Der steirische Garten Eden wird auch schmackhaft in<br />

der Bezirksmetropole Leibnitz allwöchentlich beim<br />

SüdsteirerMarkt mitten am Hauptplatz präsentiert.<br />

Das Marktwesen hat in „lipnica“ – der Ortsname ist<br />

slawisch und bedeutet Lindenaue – schon immer eine<br />

bedeutende Rolle gespielt.


Hoch über Leibnitz thront<br />

das Schloss Seggau<br />

Zu den beliebtesten Ausflugszielen zählt Schloss Seggau.<br />

Westwärts vom Leibnitzer Hauptplatz führt die Rudolf-<br />

Hans-Bartsch-Gasse über eine Allee durch die idyllischen<br />

Sulmauen zum Fuße des Seggaubergs und über die Serpentinen<br />

zum ehemaligen Bischofssitz Schloss Seggau. Seit 860<br />

gehört der Burgberg dem Bistum Salzburg. Im Jahr 1595<br />

kamen alle Burgen unter seggauische Herrschaft. Nach der<br />

Verlegung des Bistumbesitzes nach Graz im Jahr 1786 blieb<br />

Seggau Sommerresidenz der Bischöfe. Im Hof des Schlosses<br />

trifft man auf eine Sammlung römischer Steindenkmäler.<br />

Es lohnt sich, diese Steine und Büsten aufmerksam zu betrachten.<br />

Im Glockenturm des Schlosses befindet sich die im<br />

Volksmund „Liesl“ genannte Glocke, welche 5.400 kg wiegt<br />

und als die Schwerste unter den historischen steirischen Glocken<br />

gilt. Auf Schloss Seggau finden heutzutage bedeutende<br />

Symposien und Kongresse statt.<br />

Spirituelle Orte: der Frauenberg<br />

und Flavia Solva<br />

Südöstlich des Schlosses Seggau, im Leibnitzer Ortsteil<br />

Frauenberg, liegt die vielleicht bedeutendste archäologische<br />

Fundstätte des Landes Steiermark. Die Fundamente des dortigen<br />

Isis-Noreia-Tempels vom Ende des ersten nachchristlichen<br />

Jahrhunderts gelten als ältestes freistehendes steirisches<br />

Mauerwerk und sind ein spiritueller Ort. Bereits die Kelten<br />

besaßen hier ein Heiligtum, wo sie der Göttin Noreia huldigten.<br />

Nur einen Katzensprung entfernt befindet sich am<br />

Frauenberg die Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt, ursprünglich<br />

gotisch, doch seit 1766 umgebaut. Um den Bau<br />

der Wallfahrtskirche rankt sich eine hübsche Legende: ein<br />

Ritter gelobte hier eine Kirche zu bauen, wenn sein Sohn von<br />

den Türken-Kriegen heimkehrt. Eine große Trockenheit ließ<br />

den Bau stocken, sodass der Ritter den Wein aus den Kellern<br />

des Seggauer Schlosses für das Mörtelgemisch zur Verfügung<br />

stellte und kurz vor seinem Tod noch die Messe mitfeiern<br />

konnte. Von gleicher historischer Bedeutung wie der Isis-<br />

Noreia-Tempel sind auch die Reste der Römerstadt Flavia<br />

Solva, im nahegelegenen Ort Wagna. Kaiser Vespasian ließ<br />

Flavia Solva um 70 n. Chr. erbauen.<br />

Tourismusverband<br />

Leibnitz Südsteiermark<br />

A-8430 Leibnitz, Sparkassenplatz 4a, Tel.: +43(0)3452/76811<br />

E-Mail: office@leibnitz.info, www.leibnitz.info<br />

117 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Leibnitz • Das ist ein Blindtext


Der Erzherzog und<br />

seine Liebe zum Weinbau<br />

118 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Erzherzog • Das ist & Weinbau<br />

Blindtext<br />

118<br />

Mit Umsicht und viel Weitblick verhalf Erzherzog Johann<br />

dem steirischen Weinbau schon früh zum Aufstieg.<br />

Von seinem Wirken zeugt heute noch das Weingut<br />

„Meranovo“ nahe Marburg.<br />

„Südlich der Ebene nach Ehrenhausen der Bacher. Ich<br />

konnte mich vom Fenster nicht losreißen, ein besonderes<br />

Gefühl überfiel mich (…) Gott, dachte ich, schütze dieses<br />

herrliche Land …“<br />

So schwärmte Erzherzog Johann in einer Tagebuchnotiz<br />

vom November 1811. In diesem Jahr bereiste der<br />

fast 30-jährige Erzherzog erstmals die Weinbaugebiete<br />

im Süden der damaligen Steiermark. Beeindruckt<br />

von der landschaftlichen Schönheit fasste er den Entschluss,<br />

sich der Förderung der Landwirtschaft anzunehmen.<br />

Zu diesem Zweck kaufte er 1822 in Pickern bei<br />

Marburg eine Bauernhube mit Weingarten, die er zu einem<br />

Musterweingut ausbaute. Das Vorzeigeprojekt sollte<br />

beweisen, dass Fleiß und Sachkenntnis auch bei<br />

schwierigen Ausgangsbedingungen zum Erfolg führen.<br />

Im Rheingau und an der Donau hatte Erzherzog<br />

Johann bereits fortschrittliche Weinbautechniken<br />

kennengelernt. Mit einer planmäßigen Kultivierung,<br />

der Erprobung neuer Rebsorten und einer wissenschaftlichen<br />

Herangehensweise versuchte er nun den<br />

steirischen Wein zu verbessern. Systematisch ließ er die<br />

Arbeitsschritte, Methoden und Erkenntnisse im Weinbau<br />

erforschen und dokumentieren. Er kümmerte sich<br />

um eine einheitliche Ausbildung der Winzer, holte<br />

erfahrene Kellermeister zu Hilfe und pflanzte neue<br />

Rebsorten.<br />

Ordnung ins Chaos<br />

Das damalige herrschende Durcheinander bei der Rebsorten-Benennung<br />

und die unübersichtliche Vielfalt<br />

(man zählte mehr als 300 verschiedene Sorten), sollte<br />

endgültig beseitigt werden. Ziel war die Produktion<br />

guter, sortenreiner Weine. Deshalb legte der Erzherzog<br />

größten Wert auf Hygiene und Konservierungstechniken.<br />

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Der Ruf


des „Prinzenweingarten“ verbreitete sich bald über die<br />

Grenzen der Habsburgermonarchie hinaus. Mit seinem<br />

Musterweingut setzte Johann neue Maßstäbe im steirischen<br />

Weinbau. Für die neugierigen Besucher, die bald<br />

in großer Zahl herbeiströmten, ließ er einen wöchentlichen<br />

Empfangstag einrichten. Doch der Trubel bereitete<br />

ihm nicht nur Freude, wie eine Tagebuchnotiz aus<br />

dem Jahr 1831 beweist:<br />

„Es ist wirklich sonderbar, jetzt läuft alles hier, weil es heißt<br />

der Weingarten sei gut kultiviert und selbst die Höheren<br />

kommen nun, einige aus Neugierde, einige aus Interesse für<br />

die Sache (…) Unterhaltung, gutes Essen und Trinken sind<br />

Reizmittel, welche bei vielen alles vergessen machen. Das<br />

Gute ist doch, dass der Mensch das Wahre erkenne und zu<br />

schätzen weiß und um dieses allein kümmere ich mich, sei<br />

es Bauer oder Herr, gleich viel.“<br />

Anerkennung<br />

Eine heute noch sichtbare Gedenktafel aus dem Jahr<br />

1830 erinnert an Kaiser Franz I. und dessen Frau Augusta.<br />

Sie sollen bei ihrem Besuch eigenhändig einige Rebstöcke<br />

gepflanzt haben. 1832 gründete Erzherzog Johann<br />

auf seinem Gut eine eigene Weinbauschule. Hinzu kamen<br />

eine Stiftung, ein jährliches Winzerfest und regelmäßige<br />

Prämierungen. Seine Weine fanden internationale<br />

Anerkennung. 1855 machte der „Johannisberger<br />

Riesling“ in Paris den 1. Platz. Wenige Jahre später, am<br />

11. Mai 1859, starb Erzherzog Johann in Graz. Danach<br />

übernahm sein einziger Sohn Franz den Betrieb<br />

bis zum Verkauf im Jahr 1870. In Erinnerung an die<br />

Familie Meran trägt das ehemals erzherzogliche Musterweingut<br />

nun den Namen „Meranovo“. Heute steht<br />

es unter der Verwaltung der landwirtschaftlichen Fakultät<br />

der Universität Maribor. Im historischen Wohnhaus<br />

befindet sich ein kleines Museum.<br />

„Unterhaltung, gutes Essen und Trinken sind Reizmittel,<br />

welche bei vielen alles vergessen machen.“<br />

Quelle: Kleine Zeitung (02.10.2016)<br />

Autorin: Alexandra Kofler<br />

119 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Erzherzog • Das ist & Weinbau<br />

Blindtext<br />

119


Bilder © Steiermark-Tourismus, Foto: Harry Schiffer, Daams<br />

Motorrad-Tour<br />

Gemütliches Cruising zwischen Weinbergen<br />

120 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Motorrad-Tour • Das ist ein Weinberge Blindtext<br />

Dass die Südsteiermark mit Fug und Recht die Bezeichnung<br />

„steirische Toskana“ trägt, erfährt man – im wahrsten<br />

Sinne des Wortes – am besten bei einem Ausflug mit<br />

dem Bike. Die Hügel sind sanft und doch anspruchsvoll,<br />

die Kurven sind gemütlich und bieten jede Menge<br />

Fahrspaß. Wunderschöne Ausblicke, das facettenreiche<br />

Grün der Weinstöcke, dazwischen jede Menge Einkehrmöglichkeiten<br />

mit bestem südsteirischen Wein und<br />

hausgemachten Spezialitäten – Herz, was willst du mehr?<br />

Tourbeschreibung:<br />

In Schlossberg bei Leutschach befindet sich der weltgrößte<br />

Klapotetz und bietet einen guten Grund für einen Kurzbesuch.<br />

Der 25 Meter hohe Klapotetz steht auf einem<br />

Betonfundament, das 9 Meter in die Tiefe geht. Hat<br />

man den Koloss besichtigt, kann die Tour in Leutschach<br />

ihren Ausgang nehmen. Von hier aus geht es Richtung<br />

Eichberg-Trautenburg, wo sich ein Besuch der 30 Meter<br />

hohen Kreuzbergwarte empfiehlt – Panoramaausblick<br />

ins Weinland inklusive. Weiter geht’s ins Oldtimermuseum<br />

Großklein, das mit alten Klassikern nostalgische<br />

Stimmung vermittelt. Großklein hat noch mehr Altes<br />

zu bieten: Das Hallstattzeitliche Museum bietet einen<br />

geschichtlichen Überblick über die Region und präsentiert<br />

Funde aus etwa fünfeinhalb Jahrtausenden. Über<br />

Fresing und Kitzeck führt die Tour weiter nach Einöd<br />

und Heimschuh. Danach lohnt sich ein Abstecher zu<br />

Schloss Seggau mit einer Führung im bischöflichen<br />

Weinkeller. Nächster Halt: Leibnitz mit seinen einladenden<br />

Cafés und hübschen Geschäften. Bleibt genug<br />

Zeit, könnte man anschließend in Wagna auch einen<br />

Besuch im Römermuseum Flavia Solva einplanen. Von<br />

Leibnitz geht es weiter nach Ehrenhausen für einen Zwischenstopp<br />

im „Kunstamt“, einer originellen Gastwirtschaft,<br />

wo alles bewegliche Interieur gekauft und gleich<br />

mitgenommen werden kann. Über Gamlitz, Sulztal und<br />

Glanz an der Weinstraße schließt sich der Kreis und<br />

man ist wieder in Leutschach angekommen.


Antiquitäten Flucher –<br />

jedem seine Villa Kunterbunt<br />

Atmosphäre, Wärme, sich Zuhause fühlen – mit viel<br />

Vergnügen eine Wohlfühloase kreieren – für seine<br />

Familie, für sich, Freunde und Gäste.<br />

Zu zeigen welcher Charme und wie viel Freude im Wohnen<br />

mit Antiquitäten liegt, ob nun als Einzelstück kombiniert<br />

mit Modernem oder klassisch wie ein roter Faden<br />

durch alle Räumlichkeiten, all die Facetten und Möglichkeiten,<br />

die darin schlummern, das liegt uns am Herzen.<br />

Dazu bieten wir ein poetisches Durcheinander an Möbeln,<br />

Gartenelementen und antiken Leinenstoffen. Ob<br />

nun ein Bauerntisch mit Charakter, eine samtig-weiche<br />

Biedermeierkommode oder einfach nur ein origineller<br />

Steintrog, lassen Sie sich von unserem breit gefächerten<br />

Angebot inspirieren und verführen.<br />

Antikes Flucher<br />

A-8430 Tillmitsch, Dorfstraße 80, Tel.: 03452/84425-0<br />

E-Mail: office@antikes-flucher.at, www.antikes-flucher.at<br />

Kratzer am Kittenberg<br />

Unser Buschenschank, eingebettet in eine wahre Blumenpracht,<br />

liegt ruhig und idyllisch inmitten schön gepflegter<br />

Weingärten. Seit 1958 kann es sich der Gast unter schattigen<br />

Lauben, auf sonnigen Aussichtsterrassen oder in heimeligen<br />

Gaststuben bequem machen und eine ganze Reihe<br />

ausgezeichneter Weine verkosten. Ausgezeichnet ist aber<br />

auch, was aus der Kratzerschen Küche kommt: Aus eigenem<br />

Haus stammende Jausenspezialitäten, selbst gebackenes<br />

Brot und hausgemachte Mehlspeisen werden sehr geschätzt.<br />

Kürbiskernöl – einst und jetzt<br />

Der originale „Mühlenboden“ der 1898 erbauten Getreideund<br />

Sägemühle beherbergt die weithin als „Kernöl-Museum“<br />

bekannte Ausstellung. Tauchen Sie ein in die Welt dieser steirischen<br />

Spezialität, erfahren Sie alles Wissenswerte über Tradition<br />

und Gegenwart und genießen Sie den unvergleichlichen<br />

Geruch und Geschmack bei einer kommentierten Verkostung.<br />

Öffnungszeiten: ganzjährig, Mo. bis Fr. 8.00 bis 12.00<br />

Uhr und 13.00 bis 17.00 Uhr, Sa. 8.00 bis 12.00 Uhr,<br />

Führungen mit Verkostung gegen Voranmeldung<br />

Weingut &<br />

Buschenschank<br />

Kratzer<br />

A-8451 Heimschuh<br />

Am Kittenberg 11<br />

Tel.: 03452/86055<br />

Fax: 03452/82905<br />

buschenschank@kratzer.cc<br />

www.buschenschank.kratzer.cc<br />

Ölmühle Hartlieb<br />

Mühlweg 1, A-8451 Heimschuh<br />

Tel.: +43 (0) 3452/82551, Fax: +43 (0) 3452/82551-51<br />

E-Mail: office@hartlieb.at, www.hartlieb.at<br />

121 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Wein, • Das Atiquitäten ist ein Blindtext & Kulinarik


122 Das <strong>Weinblattl</strong> ist Blindtext • Tafelspitz • Das ist ein Blindtext<br />

Tafelspitz im<br />

Suppentopf serviert<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

1 kg Tafelspitz vom jungen Styria Beef<br />

1 kg Beinfleisch mit Knochen<br />

Knoblauch<br />

Wurzelwerk<br />

Pfeffer<br />

Muskat<br />

Salz<br />

Karotten<br />

Lauch<br />

Sellerie<br />

Petersilienwurzel<br />

Zubereitung:<br />

1 kg jungen Styria-Beef-Tafelspitz und 1 kg Beinfleisch mit<br />

Knochen in ca. 6 l Wasser zustellen, nach ca. 60 Min. mit<br />

Knoblauch, Wurzelwerk, Pfeffer, Muskat und Salz würzen,<br />

danach weitere ca. 1 1/2 Stunden köcheln lassen. Karottenscheiben,<br />

Lauchscheiben, Sellerie oder Petersilienwurzel<br />

blanchieren und als Einlage in der Suppe servieren.<br />

Je nach Geschmack gibt es viele Möglichkeiten für die Beilagen.<br />

Wir empfehlen zum Beispiel: Heidensterz, Kürbisgemüse,<br />

Semmelkren, Apfelkren oder Röstkartoffel. Natürlich<br />

passen auch andere frische Gemüsesorten wie z. B. Kohlrabi<br />

oder Spinat ausgezeichnet dazu. Immer ein Genuss!


Wein & Kultur im Schloss<br />

Schloss Seggau ist mehr. Mehr als ein Schloss. Mehr als<br />

ein Hotel. Schloss Seggau ist ein Kraftort und ein Ort<br />

der Erholung und Gastlichkeit, die hier schon seit Jahrhunderten<br />

gepflegt wird. Aus allen Himmelsrichtungen<br />

gut sichtbar, ist Schloss Seggau ein Anziehungspunkt für<br />

Menschen, die das Besondere suchen. Seine Mauern beherbergen<br />

einen der größten und schönsten historischen<br />

Weinkeller Europas. Kulinarik und Wein ergänzen einander<br />

hier perfekt und laden zum Genießen ein.<br />

Hotel SCHLOSS SEGGAU<br />

A-8430 Leibnitz, Seggauberg 1<br />

Tel.: 03452/82435-0, Fax: DW 7777<br />

E-Mail: schloss@seggau.com, www.seggau.com<br />

Wein erleben am Seggauberg<br />

Absolutes Qualitätsstreben sowie der Wille zur stetigen<br />

Weiterentwicklung zeichnen das Weingut Hirschmugl<br />

– Domaene am Seggauberg als eines der besten Bio-<br />

Weingüter Österreichs aus. Genießen Sie die einzigartige<br />

Landschaft und verbringen einige Tage in den hauseigenen<br />

wunderschönen Appartements. Feiern Sie ungestört<br />

Ihr Fest (Geburtstag, Hochzeit, Firmenfeiern) im Herzen<br />

der Südsteiermark. Abhofverkauf von Montag bis Freitag:<br />

10–16 Uhr. (Samstag nach Vereinbarung)<br />

Hirschmugl – Domaene am Seggauberg<br />

A-8430 Leibnitz, Seggauberg 41.<br />

Tel.: 03452/86300<br />

info@hirschmugl-domaene.at<br />

www.hirschmugl-domaene.at<br />

123 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Wein • & Das Kultur ist ein Blindtext<br />

© Kleindienst


Silberberg Weinlehrpfad<br />

124 Das Weinbauschule ist Blindtext Silberberg • Das ist • Weinlehrpfad<br />

Blindtext<br />

Ein beliebtes Ziel für viele Besucher des südsteirischen<br />

Weinlandes ist der Weinlehrpfad von Silberberg. Der rund<br />

1,5 km lange Rundgang mit Schautafeln und Schauobjekten<br />

führt durch die steilen Weingärten des Weingutes<br />

Silberberg.<br />

Der hl. Urban, Schutzpatron der Weinbauern, steht als<br />

ca. 5 m hohe Metallstatue am Beginn und am Zielpunkt<br />

des Weinlehrpfades, im westlichen Bereich des Kellers.<br />

Wenn man den Lehrpfad durchwandert, kann man sich<br />

über die Geschichte des Weinbaues in der Steiermark, über<br />

den Aufbau der Rebe, Arbeiten im Weingarten, Boden und<br />

Klima der Region und Flora und Fauna im Weingarten<br />

informieren. Der Rebhang oberhalb der Schule mit der<br />

Lagenbezeichnung „Steinbruch“ bietet einen herrlichen<br />

Ausblick in die reizvolle südsteirische Weinlandschaft. Der<br />

Weinlehrpfad ist ganzjährig geöffnet und frei zugänglich.<br />

Wenn Sie etwas Glück haben, dann können Sie bei der<br />

„Schatzsuche“ am Weinlehrpfad etwas gewinnen. Das<br />

Team der Silberberger wünscht allen Besuchern einen erholsamen<br />

und eindrucksvollen Spaziergang durch den<br />

Weinlehrpfad.


Bezahlte Anzeige<br />

Silberberg<br />

Landesweingut und Bildungszentrum<br />

Seit mehr als 120 Jahren steht ein Name für die Basis des steirischen<br />

Weinerfolges – Silberberg. Nach dem Motto, wer anderen<br />

etwas beibringen will, muss es selbst beherrschen, wenden<br />

die Silberberger viel Herzblut für die Weine aus dem eigenen<br />

Landesweingut auf. Die hochwertige Weinpalette, bekannt<br />

sind feine, klassisch ausgebaute Weine, Lagenweine aus dem<br />

Sausal und tolle Rotweine, wird zunehmend komplexer und<br />

anspruchsvoller. Dem Streben liegt die ständige Verbesserung<br />

in der naturnahen Bewirtschaftung der Weingärten zugrunde<br />

– 20% sind mittlerweile BIO-zertifiziert, die Weingärten herbizidfrei<br />

bearbeitet. Bei aller Wissenschaftlichkeit ist es das<br />

handwerkliche Geschick, die Offenheit für Neues und die<br />

Leidenschaft für den Wein mit allen seinen Facetten, welche<br />

die Silberberger den jungen Weinbauern und -bäuerinnen<br />

im Zuge ihrer 4-jährigen Ausbildung weitergeben wollen.<br />

Handwerklich hergestellte Weine aus dem Silberberg-Keller<br />

sollen auch die jungen SchülerInnen dazu animieren, mutig<br />

zu werden, Ideen und Kreativität in die Flaschen und damit<br />

Freude zu den Kunden zu bringen. Hinter jedem Glas<br />

Wein stehen viele anstrengende Stunden und viele gute<br />

Gedanken zur Freude der Weingenießer. Die Silberberger<br />

tragen mit ihrer Ausbildung dazu bei, neues Wissen auf<br />

die steirischen Bedingungen umzusetzen, aber auch selbst<br />

Impulse zu geben. Sei es der neue Schwerpunkt Sensorik<br />

in der Ausbildung, die Möglichkeit, auch mit einem weiteren<br />

Ausbildungsjahr die Reifeprüfung nachzuholen, die<br />

Verbundenheit mit den zahlreichen Ausbildungsbetrieben,<br />

die Versuche zur Begrünungsbewirtschaftung mit starken<br />

Partnern aus der Bioweinbauberatung und der Bundesanstalt<br />

Gumpenstein oder ein hochwertiges Sektprojekt usw.<br />

Eine Partnerschaft zeigt sich <strong>2017</strong> auch in flüssiger Form:<br />

Gemeinsam mit dem Landesweingut Laimburg (Südtirol,<br />

IT) und dem Staatsweingut Weinsberg (Württemberg, D)<br />

vinifiziert Silberberg einen „Netzwerkwein“ als Zeichen<br />

der Verbundenheit und Offenheit. Es ist ein Weißburgunder,<br />

dem die drei Weingüter jeweils einen Wein beigesteuert<br />

haben. Aus gesetzlichen Gründen darf die Sorte am Etikett<br />

nicht angeführt werden. Weißburgunder „Annaberg“<br />

aus Silberberg hat große Bekanntheit erreicht. Auch in den<br />

Gebieten der Partner ist der Weißburgunder besonders gut<br />

vertreten – gemeinsam wird der Sorte und dem sich international<br />

„Vernetzen“ mehr Bedeutung geschenkt.<br />

Steiermärkisches<br />

Landesweingut Silberberg<br />

Bildungszentrum für Obst- und<br />

Weinbau Silberberg<br />

A-8430 Leibnitz, Silberberg 1<br />

Tel.: +43 3452/82339-0<br />

lfssilberberg@stmk.gv.at, www.fs-silberberg.steiermark.at<br />

www.silberberg.at<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Fr.: 07.00–12.00, 13.00–17.00,<br />

An Samstagen, Sonn- und Feiertagen im Jahr <strong>2017</strong><br />

geschlossen.<br />

125 Das Weinbauschule ist Blindtext Silberberg • Das ist • Wein-Wissen<br />

Blindtext


126 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Kitzeck • Das ist ein Blindtext


© Symbol Schiffer<br />

127 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Kitzeck • Das ist ein Blindtext


128 Das <strong>Weinblattl</strong> ist Blindtext • Wein-Wissen • Das ist ein Blindtext<br />

Ein kräftiger<br />

Schluck zur<br />

Freude ...<br />

von DP Ing. Reinhold Holler<br />

Gedanken zum Weinkosten: Was Menschen so einzigartig<br />

macht, ist, dass wir uns an dem, was unsere Sinne<br />

wahrnehmen, erfreuen können. Ganz besonders der<br />

Wein spricht unsere Sinne an. Wie gerne treffen und<br />

erfreuen wir uns in angenehmer Gesellschaft, vernehmen<br />

Stimmen, das Öffnen von Flaschen, vielleicht sogar<br />

das Knallen eines Korkens, das Klingen der Gläser – es<br />

hebt unsere Stimmung, obwohl es für den Geschmack<br />

des Weines keine Beeinflussung ergibt. Aus den<br />

Geräuschen des Weines kann selbst der profundeste Koster<br />

nichts herauslesen.<br />

Er muss sein Auge einsetzen, um Klarheit, Farbe und<br />

Farbtiefe sowie die Viskosität des Weines zu testen. Dazu<br />

braucht es möglichst gute Lichtverhältnisse, um zumindest<br />

Hinweise auf Sorte, Alter und Reife zu erkennen. Unser<br />

ältester und nach wie vor wichtigster Sinn wird über die<br />

Nase gespielt.<br />

Der Geruchssinn entscheidet sehr schnell über Sympathie<br />

oder Antipathie, kann aber nur das erkennen, was er schon<br />

einmal wahrgenommen hat. Auf gut deutsch heißt das: Wir<br />

werden nicht mit dem Wissen über den Geruch eines Apfels<br />

geboren. Der Geruchssinn ist nicht messbar, aber trainierbar.<br />

Es ist nachgewiesen, dass Menschen aus dem ländlichen<br />

Raum besser Gerüche wahrnehmen als Mitglieder unserer<br />

Gesellschaft aus dem urbanen Siedlungsbereich,<br />

weil sie permanent mehr Eindrücke<br />

wahrnehmen können. Aus diesem<br />

Grund haben Frauen aus dem traditionellen<br />

Lebensstil eine deutlich<br />

bessere Geruchswahrnehmung als<br />

Männer. Durch die Veränderung der<br />

Berufstätigkeit von Frauen wird sich<br />

dieser Unterschied egalisieren.<br />

Der Geruchssinn wird aber auch beim<br />

Schmecken benötigt – retronasales Riechen<br />

von Stoffen, die zuerst im Mund<br />

landen, aufgeschlossen oder verändert<br />

werden und dann über die Atemluft in den Nasenraum<br />

gespült werden. Viele Überlegungen betreffen die Grundgeschmacksarten.<br />

Einstens sprach man von vier (süß,<br />

sauer, salzig, bitter), jetzt von fünf, weil man „umami“ als<br />

5. Grundgeschmack hinzu gefügt hat. „Umami“ bedeutet<br />

soviel wie „Wohlgeschmack“ und kommt durch die Reaktion<br />

der Schleimhäute mit Glutaminsäure zu Stande.<br />

Dieses Wissen hat sich die Nahrungsmittelindustrie in<br />

Form des „Glutamates“ zu Nutze gemacht. Aber wussten<br />

Sie, dass Parmesan oder auch nur der einfache „Schnittlauch“<br />

besonders reich an natürlichem Glutamat sind?<br />

Auch Wein enthält diese natürliche Aminosäure. Was aber<br />

noch immer in den Lehrbüchern steht, obwohl überholt,<br />

ist die Zonierung der Zunge, die so nicht gegeben ist. Wir<br />

können überall abhängig von den „Papillen“ alles wahrnehmen,<br />

jedoch zeitverzögert – und so ist die fälschliche<br />

Annahme entstanden, dass die Zunge „zoniert“ ist. Wie<br />

unvollständig diese Einteilung ist, sieht man, wenn man<br />

versucht, Schmerzen wie „scharf“ zuzuordnen. So bleibt<br />

der Wissenschaft noch viel zu tun.<br />

Schließlich bleibt noch der Tastsinn, der gebraucht wird,<br />

wenn man nach einigen Gläsern zu viel den Weg nach Hause<br />

oder die richtige Frau sucht. Scherz beiseite: Der Tastsinn auf<br />

der Zunge und am Gaumen kann die Viskosität eines Weines<br />

genauso wie die Temperatur oder das Prickeln der Kohlensäure<br />

sowie die Adstringenz der Tannine wahrnehmen.<br />

Für all das braucht es nach dem Riechen in ein geschwenktes<br />

Glas einen kräftigen Schluck Wein, damit der Speichel<br />

den Eindruck nicht verdünnt oder gar verändert. Es braucht<br />

die Umgebung von Weinfreunden. Die entscheidende Bewertung<br />

des Produktes ist auch nicht angeboren, sondern<br />

antrainiert und so werden wir noch stundenlang sitzen,<br />

schmatzen und schlürfen und auf der Suche nach dem großen<br />

Wein bleiben.<br />

© Harald Eisenberger


Die Sausaler Weinstraße in der<br />

Südsteiermark<br />

Es sind die Idylle abseits der großen Tourismusströme, die<br />

gelebte Tradition und die herrlichsten Ausblicke auf das südsteirische<br />

Weinhügelland, welche die Sausaler Weinstraße erlebenswert<br />

machen. Den Takt jedoch gibt der Wein an. Die<br />

Sausaler Weinstraße windet sich durch die steilsten Weingärten<br />

der Steiermark. Die Arbeit der Winzer ist beschwerlich,<br />

ihre Weine jedoch frisch und fruchtig. All die guten Tropfen<br />

sind mit der Erdgeschichte verbunden, wird der Boden hier<br />

doch von rund 60 Millionen Jahre altem Schiefer- und Urgestein<br />

geprägt. Das spürt man in den Weinen und gerät ins<br />

Entzücken über die hohe Qualität der Sausaler Rebensäfte.<br />

Wie zum Beispiel dem Riesling, der hier in einzigartiger Qualität<br />

gedeiht und als das Markenzeichen des Sausaler Gebietes<br />

gehandelt wird. Das macht Appetit, den man in den Buschenschenken,<br />

Restaurants und Gasthäusern mit regionalen<br />

Produkten stillt. Die Gastfreundschaft der Menschen und das<br />

Bemühen der Betriebe unterstreichen die emotionalen Eindrücke,<br />

die man auf der Sausaler Weinstraße aufnimmt.<br />

Kulinarische Wanderung –<br />

5-Sinne-Genusstour<br />

Die Welt mit allen Sinnen erleben. Wandern, Rad fahren,<br />

die landschaftlichen Schönheiten wahrnehmen und vor<br />

allem regionale Köstlichkeiten genießen. Die Betriebe der<br />

Sausaler Weinstraße bieten Ihnen diese Möglichkeiten und<br />

haben sich für ihre Gäste ein besonderes Angebot einfallen<br />

lassen. Die 5-Sinne-Tour auf der Sausaler Weinstraße<br />

gibt Ihnen die Möglichkeit, ein Fünf-Gänge-Menü in fünf<br />

unterschiedlichen Betrieben zu genießen, wobei Sie sich<br />

jeden Gang erwandern, erradeln oder erfahren können.<br />

Dazwischen liegen die wunderbare Landschaft des Sausals,<br />

Zeit zum Erholen und die Vorfreude auf die nächste kulinarische<br />

Überraschung. Jeder Betrieb wartet bei seinem<br />

Gang eine Spezialität aus der Region auf. Ob Sie dieses<br />

Angebot an einem Tag erwandern, auf mehrere Tage aufteilen<br />

oder den „5-Sinne-Menügutschein“ als Geschenk an<br />

besondere Menschen weitergeben, bleibt Ihnen überlassen.<br />

Den „5-Sinne-Menügutschein“ erhalten Sie im Büro des<br />

Tourismusverbandes Sulmtal Sausal – Südsteirisches Weinland<br />

und bei allen Mitgliedsbetrieben um € 35,–/Stk.<br />

Sulmtal Sausal im Naturpark<br />

Weinland.Südsteiermark<br />

A-8442 Kitzeck im Sausal, Steinriegel 15<br />

Tel.: +43 (0) 3456/3500<br />

info@sulmtal-sausal.at<br />

www.sulmtal-sausal.at<br />

http://www.facebook.com/sulmtalsausal<br />

129 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Kitzeck • Das ist ein Blindtext


Stiefingtaler Safran<br />

Fachschule Neudorf startet mit einem innovativen Projekt<br />

130 Das <strong>Weinblattl</strong> ist Blindtext • Stiefingtaler • Das Safran ist ein Blindtext<br />

Im August 2014 pflanzte die FS Neudorf 8.000 Knollen<br />

auf einem Versuchsfeld von 300 m². Die erste Ernte<br />

wurde im darauffolgenden Jahr – Oktober 2015 eingefahren.<br />

Wobei das Wort „eingefahren“ ein wenig übertrieben<br />

ist. Erfahrungen zeigen bei optimalen Verhältnissen<br />

einen Ertrag von drei bis vier kg pro Hektar.<br />

Safrananbau hat in Österreich eine lange Tradition,<br />

bis zum Beginn des vorigen Jahrhunderts wurde dieses<br />

wertvolle Gewürz in vielen Regionen angebaut. Durch<br />

die Arbeitsintensität bei der Ernte ist der Anbau bzw.<br />

die Kultivierung fast gänzlich verschwunden.<br />

Das Wort Safran ist arabischen Ursprungs und bedeutet<br />

gelb, gelb gefärbt. Der Preis dieses Gewürzes wird mit<br />

Gold gleichgesetzt. Für 1 Gramm Safran sind mind. 240<br />

Blüten notwendig, für österreichische Topqualität wird ein<br />

durchschnittlicher Preis von € 30,– bis € 40,– bezahlt.<br />

Worum geht es bei diesem Projekt?<br />

• um Wissensvermittlung einer uralten, in Vergessenheit<br />

geratenen, äußerst wertvollen Gewürzpflanze<br />

• um alternative Formen im Pflanzenbau<br />

• um den Ausbau von Partnerschaften zwischen Schule,<br />

Landwirtschaft, Unternehmern und Gastronomie<br />

• um die gezielte Begleitung von fächerübergreifenden<br />

Projekten rund um Safran<br />

• darum, Erfahrungen an Interessierte weiterzugeben<br />

Verwendung in der Küche:<br />

Safranfäden vor dem Kochen bei maximal 40 Grad einige<br />

Minuten im Backrohr erwärmen. Safran in Wasser<br />

einlegen, zugedeckt eine Stunde ziehen lassen. Inhaltsstoffe<br />

des Safrans sind wasserlöslich, Beigabe erst am<br />

Ende der Kochzeit. Beim Mitkochen verlieren die Safranfäden<br />

Schritt für Schritt an Intensität und Aroma.


Guter Geschmack –<br />

in seiner schönsten Form<br />

Die Aromen des Südens prägen die Weine des Weinguts<br />

Lambauer. Sie sind deutlich vom Terroir der steilen Lagen<br />

in Kitzeck geprägt. Die Qualitätsweine aus dem Hause<br />

Lambauer zeichnen sich durch ihren wunderbaren mineralischen<br />

Charakter, ihre besondere Würze und Langlebigkeit<br />

aus. Guter Geschmack in seiner schönsten Form eben, den<br />

man in der Buschenschank ausgiebig genießen kann. Gästezimmer<br />

u. Appartements laden zum erholsamen Urlaub ein.<br />

Weingut<br />

Lambauer<br />

A-8442 Kitzeck<br />

Greith 19<br />

Tel.: 03456/2235<br />

info@weingut-lambauer.at<br />

www.weingut-lambauer.at<br />

Weine von höchster<br />

Qualität – gewachsen<br />

auf Sausaler Urgestein<br />

Das Weingut Felberjörgl befindet sich mitten in der Großlage<br />

Sausal in Höch am Demmerkogl. Vinifiziert werden<br />

drei Ausbaulinien: Klassik-, Lagen- und Süßweine. Klassik<br />

steht für fruchtbetonte, frische, trockene Weine mit typisch<br />

steirischer Herkunft, die Lagenweine sind unverwechselbar,<br />

vom Terroir geprägt. Süßweine werden von der eleganten<br />

Auslese, Trockenbeerenauslese über Eiswein bis hin zu essenzkonzentrierten<br />

Strohweinen vinifiziert. Alle Weine kann<br />

man auch glasweise in der am Weingut angeschlossenen<br />

Buschenschank verkosten, dazu reicht man hausgemachte<br />

steirische Schmankerln, Fruchtsäfte und feinste Edelbrände.<br />

A-8442 Kitzeck im Sausal<br />

Höch 47, Tel.: 03456/3189<br />

E-Mail: info@felberjoergl.at<br />

www.felberjoergl.at<br />

Ruhetage: Nov., Jän. – März:<br />

Mi. & Do., April – Okt.: Mi.<br />

131 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Wein • Das ist ein Blindtext


132 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Weingasthof • Das ist ein Blindtext<br />

Herzlich willkommen im<br />

Weinhof Kappel<br />

Entspannen & Genießen am Weinberg<br />

Direkt an der Sausaler Weinstraße, mitten im Naturpark<br />

Südsteiermark, liegt unser Weinhof Kappel. Die besonders<br />

steilen Urgesteins-Lagen, auf denen die Weingärten<br />

rund ums Haus stehen, bearbeiten wir mit viel Sorgfalt, um<br />

feine, mineralische Weine hervorzubringen. Im Restaurant<br />

des Hauses genießen Sie raffiniert verfeinerte Gerichte<br />

mit den dazu passenden Weinen. Das À-la-carte-Restaurant<br />

bietet Ihnen regionale Köstlichkeiten – dafür<br />

werden Produkte von Bauern aus der Region verwendet.<br />

Die 21 Zimmer bieten einen wunderbaren Blick über<br />

die Hügel der Südsteiermark. In der Inneneinrichtung,<br />

egal ob Winzerzimmer oder Landhauszimmer, legen wir<br />

Wert auf natürliche Materialien wie Vollholz, auf Tradition<br />

und steirischen Charme.<br />

Abschalten und sich zurücklehnen ist im hoteleigenen<br />

Wellnessbereich inmitten der südsteirischen Weinberge<br />

mit atemberaubendem Panoramablick angesagt. Besonders<br />

reizen wird Sie die 1. Steirische Winzersauna® beim<br />

Klapotetz, der beheizte Meerwasser-Außenpool und der<br />

Innenpool mit Whirlpool.


Bei uns wird der Wein nicht nur im Glas serviert: Traubenkernölmassagen,<br />

Traubenkern-Peelings, Sauvignon-<br />

Gesichtsbehandlungen oder Weinbäder sorgen für den<br />

perfekten Energieaufbau während Ihres Aufenthalts in<br />

der malerischen Hügellandschaft der Südsteiermark.<br />

Eine Wanderung durch die Weingärten mit anschließender<br />

Weinverkostung in unserem Weinkeller, eine<br />

Erkundungstour mit unseren Genießer-Motorrollern<br />

oder ein privates Dinner am Klapotetzplatzl sollten Sie<br />

sich in Ihrem Urlaub bei uns im Weinhof nicht entgehen<br />

lassen.<br />

Essen – Trinken – Schlafen<br />

Weinberg-Spa Weinhof Kappel<br />

A-8442 Kitzeck, Steinriegel 25<br />

Tel.: 03456/2347, Fax: 03456/2347-30<br />

E-Mail: office@weinhof-kappel.at<br />

www.wein-wellness-hotel.at<br />

Paket Weißburgunder<br />

Wellness schnuppern am Weinberg<br />

• 2 Übernachtungen mit<br />

Genießerfrühstück vom Buffet<br />

• 1 x 7-gängiges Schmankerlmenü mit<br />

Weinbegleitung aus unserem Weingut<br />

• 1 x Winzerjause mit 4 Weinproben<br />

• 1 Flasche Weißburgunder zum Daheimgenießen<br />

• Nutzung des Weinberg-Spas am Weinberg<br />

mit 1. Steirischer Winzersauna® und<br />

Meerwasseraußenpool<br />

3 Tage / 2 Nächte<br />

Preis/Pers. im DZ (Stammhaus) ab € 235,-<br />

133 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Weingasthof • Das ist ein Blindtext


Wein & Lebensart –<br />

Treffpunkt für Genießer<br />

134 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Wein • Das ist ein Blindtext<br />

Der Wein ist und bleibt die natürliche Domäne der renommierten<br />

Weinbaufamilie von Johann und Heide<br />

Schneeberger. Sohn Johann hat die Verantwortung für<br />

Wein und Weingärten, Tochter Margret bereichert mit<br />

ihrer Kreativität die Speisekarte des „Ausgezeichneten<br />

Buschenschanks“, ihr Mann Walter ist mit viel Leidenschaft<br />

für den Verkauf im Einsatz. Tochter Martina und<br />

Schwiegertochter Sarina sind im Officebereich tätig<br />

und unterstützen den Buschenschank. Auch Schwiegersohn<br />

Roman ist immer zur Stelle, wenn Hilfe nötig ist.<br />

Die herausragende Weinqualität ist die Visitenkarte des<br />

Weingutes. Die edlen Tropfen wachsen in den hauseigenen<br />

Weingärten vordergründig im Sausal. Bewirtschaftet<br />

werden mehr als 80 Hektar Rebflächen. Von dort stammen<br />

die einzigartigen Weine im klassischen Stil mit viel<br />

Frucht, Frische und prägnanter Sortentypizität. Gekeltert<br />

werden auch Lagenweine mit starkem Charakter, großer<br />

Persönlichkeit und terroirgeprägter Herkunft.<br />

Das Spannende an allen Weinen der Familie Schneeberger:<br />

Sie erzählen eine Geschichte über ihre Heimat und<br />

die Menschen, die ihren Wein vom Rebstock bis in die<br />

Flasche mit großer Leidenschaft begleiten.<br />

Dem Hobby von Schneeberger Senior, Freilandschweine<br />

von selten gewordenen Rassen zu züchten, folgte<br />

logischerweise die Veredelung dieser. Tochter Margret<br />

hat dies mit großer Hingabe übernommen und werkt<br />

nach den Rezepten ihrer Großväter und Tipps von Onkel<br />

Franz, einem Fleischspezialisten für heimische Produkte<br />

wie er im Buche steht. Was dabei herauskommt,<br />

schmeckt man in unserer Buschenschankjause sehr eindrucksvoll.<br />

Bei der diesjährigen Spezialitätenverkostung<br />

der Landwirtschaftskammer wurden ihre Speck- und<br />

Schinkenspezialitäten mit sechs Goldmedaillen ausgezeichnet.<br />

Da natürlich jede Jause mit einem guten Brot<br />

noch besser wird, wollte Margret es auch da genau wissen<br />

und erreichte mit allen drei selbstgebackenen Brotsorten<br />

ebenso Gold.<br />

Voller Freude und mit dem Wissen, unseren Gästen<br />

nur das Beste bieten zu können, servieren wir unsere<br />

kulinarischen Köstlichkeiten unseren Buschenschankgästen.<br />

Sohn Johann, der seit Jahren mit viel Hingabe<br />

die Früchte aus unserer Landwirtschaft zu Hochprozentigem<br />

veredelt, kam aus Australien mit der Idee zurück,<br />

selbst GIN zu brennen. Neben traditionellen Zutaten<br />

kommen regionale Spezialitäten wie Leutschacher Hopfen,<br />

Sausaler Lavendel und Kräuter aus Schwester Martinas<br />

Garten dazu. Im Steingut gereift ist der Schneeberger<br />

GIN ein Feuerwerk in Nase und Gaumen – viel<br />

Liebe für das Wesentliche und noch Freiraum für<br />

Träume und Visionen lassen! Das macht die Familie<br />

Schneeberger so sympathisch.<br />

Weingut & Buschenschank<br />

Schneeberger<br />

A-8451 Heimschuh, Pernitschstr. 31, Tel.: 03452/83934<br />

schneeberger.weine@aon.at, www.weingut-schneeberger.at<br />

Geöffnet: 1. April – 31. Okt., täglich ohne Ruhetag ab 12 Uhr.<br />

Feb., März, Nov. bis Mitte Dez., Sa. & So. ab 12 Uhr


Reservieren Sie Ihre<br />

Erlebnistour durch<br />

die Vinoble Welt<br />

Besuchen Sie uns und erleben Sie hautnah<br />

die Entstehung natürlicher Kosmetik in der<br />

VINOBLE WELT.<br />

Mitten im Weinland beginnt Ihr Ausflug in die Welt von<br />

VINOBLE Cosmetics, wo Wirkstoffe aus der Traube<br />

und andere natürliche Extrakte nach eigens entwickelten<br />

Rezepturen zu hochwertiger Kosmetik veredelt werden.<br />

Riechen, spüren, fühlen<br />

Ein verführerischer Parcours, der Sie einlädt, den Duft<br />

natürlicher Essenzen zu genießen und die sanften<br />

Texturen selbst auf der Haut zu spüren! Sie entdecken<br />

die wertvollen Extrakte natürlicher Schönmacher und<br />

die Vorzüge der Vinotherapie.<br />

Anmeldung: bis 15 Uhr des Vortages<br />

unter +43 3456 500 10 oder<br />

office@vinoble-cosmetics.at<br />

Kosten: ab e 8,–<br />

VINOBLE Cosmetics GmbH &<br />

Manufaktur<br />

A-8441 Fresing 17a, Tel.: +43 (0) 3456/50010<br />

E-Mail: office@vinoble-cosmetics.at<br />

www.vinoble-cosmetics.at<br />

Sulmtal Sausaler<br />

Himmelfahrt Ballontage:<br />

25.-27. Mai <strong>2017</strong><br />

© Symbol Schiffer<br />

135 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Kosmetik • Das & ist Ballontage ein Blindtext


136 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Neudorf-Demmerkogel-Runde<br />

• Das ist ein Blindtext<br />

Erlebniswanderung „Neudorf-<br />

Demmerkogel-Runde“<br />

Diese Wanderung bringt uns vorbei am Waldschachersee,<br />

entlang von Obstgärten und durch Waldstücke hinauf<br />

auf den Demmerkogel, dem höchsten Punkt der<br />

Wanderung mit 671 m. Von dort führt uns der Weg<br />

über die Schmetterlingswiese zum Schloss Harrachegg<br />

und schließlich wieder zurück nach Neudorf im Sausal.<br />

Die Neudorf-Demmerkogel-Runde hat ihren Ausgangspunkt<br />

in Neudorf im Sausal am Parkplatz des<br />

Café Plauscherl und führt uns zunächst Richtung Norden<br />

über einen Wiesenweg zur Seeuferstraße des Waldschachersees<br />

und weiter zum Buschenschank Stelzer<br />

(Stiendl), auf Gemeindewegen hinauf nach Altkerschegg<br />

und Neukerschegg. Vorbei am Weingut/Buschenschank<br />

Fuchshansl und Weingut/Buschenschank Schneeberger<br />

(Schmölzer) gehen wir den Obstgärten entlang<br />

und weiter auf der Landesstraße bis zum sogenannten<br />

Kreuzfreitag. Über ein ansteigendes Waldstück gelangen<br />

wir vorbei am Fernsehsender Demmerkogel. Großteils<br />

auf Gemeindewegen zum Sausalerhof und weiter zum<br />

weltgrößten Klapotetz und hinauf zur Aussichtswarte<br />

am Demmerkogel (671 m) dem höchsten Punkt der<br />

Wanderung. Von dort führt uns der Wanderweg über<br />

die Schmetterlingswiese (betreut von der Österr. Naturschutzjugend)<br />

vorbei am Gästehaus Schrotter und dem<br />

Kindergarten Höch weiter zum Schloss Harrachegg in<br />

Richtung Schmalegg. Vorbei am zweitgrößten Klapotez<br />

führt uns die Route über Krahriegl zum Buschenschank<br />

Temmel (vlg. Kroanerlschneider) wieder zurück zum<br />

Ausgangspunkt in Neudorf im Sausal.<br />

Ausganspunkt: Neudorf im Sausal<br />

am Parkplatz des Café Plauscherl<br />

Schwierigkeit: schwierig<br />

Gehzeit: ca. 5 Stunden<br />

Höchster Punkt: 668 m<br />

Informationen: 03456/3500 oder<br />

info@sulmatl-sausal.at<br />

Bilder © Steiermark-Tourismus Harry Schiffer, R. Lamm


Weingut R&R Gerngross<br />

Das Weingut und der Buschenschank Gerngross befinden<br />

sich im Sausal auf 550 Metern Seehöhe. Karge Schieferböden,<br />

steile Hänge und ein einzigartiges Kleinklima<br />

prägen diesen wunderbaren Landstrich. Die beiden Winzer<br />

Reinhold und Michael arbeiten stets im Einklang mit<br />

der Natur und ihren Eigenheiten. Daher steht die Handarbeit<br />

im Hause Gerngross im Vordergrund. Die alten<br />

Rebstöcke danken es dem Winzerduo durch komplexe<br />

und finessenreiche Weine mit tiefgründiger Mineralik.<br />

Weingut R&R Gerngross<br />

A-8441 Fresing, Rettenberg 11<br />

Tel.: +43 (0) 3456/2922<br />

E-Mail: info@weingut-gerngross.at<br />

www.weingut-gerngross.at<br />

Brilliante Finesse,<br />

herrliche Mineralik …<br />

Unsere Reben wurzeln auf den besten Lagen im südsteirischen<br />

Weinbaugebiet Sausal. Naturnah und schonend<br />

kultivieren wir sie in einer Seehöhe von 420 bis<br />

620 Meter. Das schmeckt man auch, denn unsere hohe<br />

Weinqualität wächst im Weingarten. Überzeugen Sie<br />

sich selbst bei einem Besuch im neu umgebauten Buschenschank<br />

mit einer tollen Aussicht von der Koralpe<br />

bis hin zur Landeshauptstadt Graz.<br />

Weingut & Buschenschank Schmölzer<br />

A-8444 St. Andrä-Höch, Sausal 72, Tel.: +43 (0) 3185/8247<br />

Fax: DW 18, E-Mail: info@weingut-schmoelzer.at<br />

www.weingut-schmoelzer.at<br />

Pichler-Schober<br />

Weine & Buschenschank<br />

Pichler-Schobers „Ausgezeichnete Buschenschank“:<br />

Exzellente Weine und unvergleichliche Panorama-<br />

Landschaft, kulinarische Spezialitäten und beste Weine<br />

in gemütlicher Atmosphäre – Landschaft<br />

für das Auge und Genuss für den<br />

Gaumen – Das ist Pichler-Schober!<br />

Unser Urlaubs-Tipp:<br />

Winzerhäuschen für 6 Personen<br />

Weingut Pichler-Schober<br />

A-8505 St. Nikolai i. S., Mitteregg 26<br />

Tel.: 03456/3471, Fax: DW 4<br />

weingut@pichler-schober.at, www.pichler-schober.at<br />

© Weingut Wohlmuth<br />

137 Das Südsteiermark ist ein Blindtext • Wein • Das ist ein Blindtext


Steirische Weinbotschafter:<br />

Herzlich willkommen<br />

am Genuss-Gipfel<br />

Auf 1.662 Metern über dem Meer finden Sie gleich mehrere<br />

Gasträume, die ein 360-Grad-Panaroma bieten, das<br />

atemberaubender kaum sein könnte. Unsere Lounge, für<br />

die wir exklusive Möbel aus Dänemark beschafft haben,<br />

wirkt wie ein Wohnzimmer am Berg, das Bistro ist unser<br />

Esszimmer. Die Weinstube bietet eine fabelhafte Aussicht<br />

auf den Wilden Kaiser, von der Gondelstube aus<br />

betrachten Sie bei Fine Dining das Kitzbüheler Horn,<br />

das Wahrzeichen unserer Stadt. Sie können die Augen<br />

schweifen lassen bis in die Hohen Tauern und hinüber<br />

zum Großglockner, dem höchsten Berg Österreichs. Auf<br />

der Sonnenterrasse sind Sie mitten im bunten Treiben<br />

der Skifahrer und Snowboarder am Hahnenkamm. Und<br />

natürlich ist jeder herzlich eingeladen, den Weinkeller zu<br />

besuchen – unsere ganz persönliche Schatzkammer.<br />

Ein weiteres Highlight ist der wohl höchstgelegene Tagungsraum<br />

in den Kitzbühler Alpen. Auf über 110 m 2<br />

bekommt Ihre Tagung viel Luft und Helligkeit, so weit<br />

über den Dächern der Gamsstadt wird der Blick geschärft<br />

und der Kopf frei für einen produktiven Aufenthalt.<br />

Restaurant Hochkitzbühel<br />

bei Tomschy<br />

Hahnenkamm 1, A-6370 Kitzbühel, Tel.: +43 5356 620940<br />

E-Mail: hochkitz@beitomschy.at, www.beitomschy.at<br />

138 Das <strong>Weinblattl</strong> ist Blindtext • Weinbotschafter • Das ist ein Blindtext<br />

Manche Geheimtipps<br />

sind weltberühmt, so wie<br />

österreichische Weine<br />

und Spezialitäten<br />

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht,<br />

diese Geheimtipps für Sie zu entdecken!<br />

Vinothek Hacker<br />

Innaustraße 11 a, D-83026 Rosenheim<br />

Tel.: 08031/8875 807, info@vinothek-hacker.de<br />

www.vinothek-hacker.de


Buchtipps für Lesehungrige<br />

Die Jahreszeiten-Kochschule<br />

Kochen lernen mit dem Besten, was die jeweilige Jahreszeit<br />

zu bieten hat – das ist das erklärte Ziel der neuen,<br />

auf vier Bände angelegten saisonalen Kochschule von<br />

Bestseller-Autorin Katharina Seiser und Spitzenkoch<br />

Richard Rauch.<br />

Erster Band „Winter“<br />

Im ersten Band ihrer JJahreszeiten-Kochschule, „Winter“,<br />

der im Brandstätter Verlag erscheint, führen die<br />

beiden den Beweis, dass es immer dann am besten<br />

schmeckt, wenn die Zutaten gerade reif sind und dass<br />

kochen lernen im Rhythmus der Jahreszeiten richtig<br />

Spaß macht.<br />

Der Band „Winter“ zeigt in neun thematischen Kapiteln<br />

anschaulich und leicht nachvollziehbar, wie man<br />

aus dem Besten, was uns der Winter schenkt, köstliche<br />

Mahlzeiten zubereitet – Freude am Kochen und Erfolgserlebnisse<br />

inkludiert! Basis ist die österreichische Küche,<br />

von Lieblings-Klassikern bis zu kreativen Weiterent-<br />

wicklungen und modernen Aromenkombinationen. So<br />

einfach war saisonal kochen noch nie!Viele Tipps und<br />

Tricks und warenkundliche Informationen runden den<br />

Band ab, der auch erfahrenen HobbyköchInnen viele<br />

neue Anregungen und wertvolles Wissen bietet. Fazit:<br />

Die moderne Kochschule für KochanfängerInnen und<br />

ein perfektes Geschenk für alle Koch- und Genuss-Be-<br />

Autoren:<br />

Richard Rauch &<br />

Katharina Seiser<br />

Verlag:<br />

Brandstätter Verlag<br />

Inhalt: 248 Seiten,<br />

ca. 150 Abbildungen<br />

Format: 20 x 27 cm<br />

Preis: E 34,90<br />

ISBN: 978-3-7106-0029-6<br />

CRIMINALE-Anthologie Graz –<br />

Steiermark <strong>2017</strong><br />

Gäbe es die CRIMINALE nicht schon seit über 30 Jahren,<br />

müsste man sie glatt erfinden. Erstmals findet der<br />

größte Branchentreff der deutschsprachigen Krimiszene<br />

mit rund 200 Autorinnen und Autoren in Graz und in<br />

der Steiermark statt.<br />

Vom 2. bis 7. Mai <strong>2017</strong> wartet ein breitgefächertes<br />

Programm auf Krimifans und solche, die es werden<br />

möchten. Eröffnet wird das Mords-Spektakel mit einer<br />

Drei-Länder-Benefizlesung am Mittwoch, den 3. Mai.<br />

Mit Friedrich Ani (D), Christine Brand (CH) und der<br />

Herausgeberin der eigens verfassten Kurzkrimisammlung<br />

„SOKO Graz – Steiermark“ Claudia Rossbacher<br />

(A) ist Spannung pur im Theater am Lend garantiert.<br />

Neben der Landeshauptstadt werden auch Frohnleiten,<br />

Gratwein-Straßengel, Gleisdorf, Stainz, Wies, Leibnitz<br />

und Riegersburg nicht von literarischen Verbrechen verschont.<br />

Eine Vielzahl an Lesungen mit Lokalmatadoren, Newcomern<br />

und Bestsellerautoren, Vorträgen und kriminellen<br />

Führungen werden angeboten. Den krönenden<br />

Abschluss bildet die feierliche Gala zur Verleihung der<br />

renommierten Krimipreise des „Syndikats“, der Autorengruppe<br />

deutschsprachige Kriminalliteratur, am<br />

Samstag, den 6. Mai <strong>2017</strong>.<br />

Infos: www.die-criminale.de<br />

Buchtipp:<br />

SOKO Graz –<br />

Steiermark<br />

Autoren:<br />

Claudia Rossbacher<br />

Verlag: Gmeiner-Verlag<br />

Inhalt: 320 Seiten<br />

Preis: E 11,99<br />

ISBN: 978-3839220788<br />

139 Das <strong>Weinblattl</strong> ist Blindtext • Buchtipps • Das ist ein Blindtext


Veranstaltungskalender <strong>2017</strong><br />

Februar & März <strong>2017</strong><br />

24.02. Unterhaltung mit Robert Palfrader & Rudi<br />

Roubinek, Greith-Haus, St. Ulrich/Greith 19.30 Uhr<br />

04.03. Offenes Atelier – Grete Faßwald,<br />

von 10.00–14.00 Uhr, Stainz<br />

04.03. Konzert Saxofour mit Wolfgang Rainer<br />

& Raphael Preuschl – Greith-Haus,<br />

St. Ulrich im Greith 19.30 Uhr<br />

05.03. Konzert: Chassot & Mallaun im Refektorium<br />

Schloss Stainz www.stainzeit.at<br />

10.03. – Jahrgangspräsentation<br />

11.03. im BS Machater in Gundersdorf<br />

17.03. – Rebenland Rally <strong>2017</strong><br />

18.03. in Leutschach an der Weinstraße<br />

17.03. Lesung Wolfram Berger und Musik<br />

Vagabunden im Rauch-Hof<br />

17.03. – Frühlingsweinkost<br />

19.03. im Schloss Gamlitz<br />

19.03. Josefitag und Prämierung des<br />

Josefiweines Schwamberg<br />

25.03. Konzert Bernd Luef & Jazztett Forum Graz<br />

Dorothea Jaburek / Greith-Haus<br />

April <strong>2017</strong><br />

01.04. Kulinarischer Weingasthof-Frühling<br />

11.00 Uhr, Schloss Stainz (www.weinblattl.at)<br />

01.04. Chor Grenzenlos in der Steinhalle Lannach<br />

06.04. – Steiermarkfrühling in Wien<br />

09.04. www.steiermarkdorf.at<br />

09.04. Jahrgangspräsentation<br />

der STK Steir.Terroir- & Klassik-Winzer<br />

21.04. Kabarett: Kill me, Kate! Stainz, www.stainzeit.at<br />

22.04. Pöllauer Genussfrühling<br />

28.04. Jahrgangspräsentation<br />

im Romantikschloss Ottersbach,<br />

Beginn 18.00 Uhr<br />

28.04. Film- und Livemusik<br />

Michael Ostrowski & Gerald Votava<br />

Greith-Haus, Beginn 20.00 Uhr<br />

29.04. Südsteiermark Classic, Hauptplatz Leibnitz<br />

29.04. – Genusschilchern<br />

30.04. www.genussschilchern.at<br />

30.04. – Anwandern – Start der Theaterdorfsaison<br />

.Dorfplatz St. Josef, Beginn 09.30 Uhr<br />

Info: 03136/81124<br />

Mai <strong>2017</strong><br />

Juni <strong>2017</strong><br />

140 Das Veranstaltungskalender ist ein Blindtext • Das • <strong>2017</strong> ist ein Blindtext<br />

01.05. – Mai-Glaggln – Das kulinarische<br />

Kellergassenfest am Demmerkogel<br />

03.05. Criminale Graz, Lesung in der Hofermühle,<br />

Info: 0699/10416347<br />

04.05. – Schrat’ln in Heimschuh<br />

28.09. immer Donnerstag 17 Uhr<br />

06.05. 23. Welschlauf – Wies bis Ehrenhausen<br />

(www.welschlauf.at)<br />

07.05. Großer Frühjahrshobbykünstlermarkt<br />

in Kitzeck<br />

10.05. Isabella Woldrich – „Hormongesteuert“<br />

in der Hofermühle, Info: 0664/4202270<br />

www.tageninstainz.at<br />

13.05. Keinkost im Klostergarten<br />

Leibnitz<br />

20.05. Lesung und Musik Wolfgang Pollanz<br />

Greith-Haus<br />

21.05. Radiofrühschoppen anlässlich<br />

der 125-Jahr-Feier Flascherlzug Stainz<br />

in der Festhalle Stallhof<br />

25.05. – Sulmtaler Sausaler Himmelfahrt Ballontage<br />

27.05. in Fresing/Kitzeck<br />

04.06. Laubdorffest<br />

Dorfplatz St. Ulrich im Greith<br />

10.06. Weinkulinarium<br />

Leutschach an der Weinstraße<br />

15.06. Fronleichnam in Deutschlandsberg<br />

www.schilcherland.at<br />

15.06. Fronleichnahm in Schwanberg,<br />

St. Martin und St. Peter im Sulmtal<br />

16.06. Mischwerk Musikkabarett<br />

im VTZ Hofer-Mühle, www.stainzeit.at<br />

19.06. Die Tafel an der Weinstraße<br />

Reservierung ab 01.01.<strong>2017</strong><br />

23.06. 1. Dämmerschoppen mit der<br />

Marktmusikkapelle Stainz, Beginn 20.00 Uhr<br />

23.06 – Kunstfestival Styrian Summer Art<br />

16.07. Naturpark Pöllauer<br />

23.06. – Folkfestival Ehrenhausen –<br />

24.06. Weltmusik der besonderen Art<br />

24.06. Riegl aufi – Riegl obi in Mitteregg<br />

St. Nikolai im Sausal<br />

24.06. – Lavendelfest, Lavendelmanufaktur Wunsum,<br />

25.06. Kitzeck (www.sulmtal-sausal.at)


Juli &<br />

August:<br />

Juli <strong>2017</strong><br />

Dämmerschoppen am Hauptplatz<br />

Schwanberg, jeden Freitag am 20.00 Uhr<br />

01.07. Literaturwanderung mit Rene Freund,<br />

www.stainzeit.at<br />

02.07. Lesung: Erwin Steinhauer &<br />

Fritz Schindlecker in der Hofermühle<br />

in Stainz, www.stainzeit.at<br />

07.07. 2. Dämmerschoppen mit der<br />

Marktmusikkapelle Stainz, Beginn 20.00 Uhr<br />

14.07. – Summer time blues <strong>2017</strong><br />

16.07. Schloss Gamlitz<br />

21.07. 3. Dämmerschoppen mit der<br />

Marktmusikkapelle Stainz, Beginn 20.00 Uhr<br />

21.07. – Schilcherberg in Flammen, Deutschlandsberg,<br />

23.07. www.schilcherberginflammen.at<br />

23.07. Oldtimer-Genuss-Tour Kitzeck,<br />

(www.sulmtal-sausal.at)<br />

24.07. – Burgunder-Festspiele in der größten<br />

26.07. Weinbaugemeinde Leutschach<br />

24.07. – Musikwerkstatt Cuve<br />

29.07. Leutschach an der Weinstraße<br />

25.07. Ratscher Jakobiwanderung<br />

August <strong>2017</strong><br />

04.08. 4. Dämmerschoppen mit der<br />

Marktmusikkapelle Stainz, Beginn 20.00 Uhr<br />

05.08. Der Weinberg rockt, Ratsch an der Weinstraße<br />

(www.derweinbergrockt.at)<br />

06.08. 25. Oldtimertreffen<br />

der FF-Graggerer beim Rüsthausgelände<br />

08.08. – Tage der Alten Musik Pöllau<br />

13.08.<br />

10.08. Italienischer Abend im Hotel<br />

„Zur alten Post“ Schwanberg, Beginn 19.00 Uhr<br />

11.08. – Großkleiner Weindörfl<br />

14.08.<br />

18.08. – Steirische Weinwoche<br />

22.08. in Leibnitz<br />

19.08. Koralm 24, www.koralm24.at<br />

22.08. – Sturm auf den Schilcher<br />

24.08. Vogelscheuchenfest in Kitzeck<br />

26.08. Vogelscheuchenfest in Kitzeck<br />

27.08. – Konzert: Fado Cruzado,<br />

im Refektorium Schloss Stainz<br />

September <strong>2017</strong><br />

Okt., Nov. & Dez. <strong>2017</strong><br />

02.09. Vogelscheuchenfest Kitzeck<br />

02.09. Offenes Atelier – Grete Faßwald,<br />

von 10.00 - 14.00 Uhr, Stainz<br />

02.09. – Musical „Der Mann von La Mancha“ -<br />

09.09. Greith-Haus, Termine: 02.09., 06.09.,<br />

08.09., 09.09., 13.09.,15.09., 16.09., 09.09.<br />

01.09. – 28. Schilcherlauf<br />

03.09. www.schilcherlauf.at<br />

02.09. – Zeggern im Schlosspark Gleinstätten<br />

03.09.<br />

02.09. – Kitzecker Herbst mit Sturm und Kastanien<br />

05.11.<br />

08.09. – Erzherzog-Johann-Weinfest in Ehrenhausen<br />

16.09. Termine: 08.09., 09.09., 15.09., 16.09.<br />

16.09. Ausstellungseröffnung Fotografische Arbeiten<br />

in der Rondell Gallery Schwanberg<br />

23.09. Kabarett Alfred Dorfer „bis jetzt – solo“<br />

Greith-Haus<br />

24.09. Großer Herbsthobbykünstlermarkt in Kitzeck<br />

29.09. – Hopfen- und Weinlesefest<br />

01.10. Leutschach<br />

30.09. Kunst trifft Kulinarik, Hauptplatz Leutschach<br />

05.10. – Gamlitzer Weinlesefest<br />

08.10.<br />

07.10. – Kunsthandwerk erleben<br />

08.10. www.schilcherland.at<br />

15.10. Südsteirisches Herbstfest Leibnitz<br />

21.10. Schilcherkönig Laufveranstaltung, St. Stefan/Stainz<br />

26.10. ORF Radio-Steiermark Wandertag<br />

„Rund um die Pöllauer Hirschbirne“, Pöllau<br />

26.10. GenussSchilchern, Saisonabschlussveranstaltung,<br />

www.genussschilchern.at<br />

26.10. Küchenparty im Hotel-Gasthof-Fleischerei<br />

„Zur alten Post“, Schwanberg<br />

Beginn: ab 12 Uhr. Anmeldung: 03467/8264<br />

ab 08.11. Junker – der Jungwein mit dem Steirerhut<br />

10.11. „Jung und Alt unterm Junkerhut“<br />

Schloss Harrachegg<br />

10.12. Weihnachtsmarkt der IG-Bauern, Schloss Pöllau<br />

02.12. – Adventmarkt des Theaterdorfes St. Josef<br />

03.12.<br />

09.12. – Christkindlmarkt in und<br />

10.12. um die Rondell Gallery in Schwanberg<br />

141 Das Veranstaltungskalender ist ein Blindtext • Das • <strong>2017</strong> ist ein Blindtext


Die steirischen<br />

Weingasthöfe<br />

1<br />

Naturhotel Enzianhof<br />

A-8563 Ligist, Oberwald 49, Tel.: +43 (0) 3143/2106<br />

2<br />

Wirtshaus Jagawirt<br />

A-8511 St. Stefan o. Stainz, Sommereben 2, Tel.: +43 (0) 3143/8105<br />

3<br />

Weingasthof Rauch-Hof<br />

A-8510 Stainz, Marhof 21, Tel.: +43 (0) 3463/2882<br />

4<br />

4-Sterne-Hotel Stainzerhof<br />

A-8510 Stainz, Grazer Straße 2, Tel.: +43 (0) 3463/22122<br />

5<br />

Alpengasthof Koralpenblick<br />

A-8530 Deutschlandsberg Trahütten, Rostock 15, Tel.: +43 (0) 3461/210<br />

6<br />

Weingasthof Kaminstub’n<br />

A-8530 Deutschlandsberg – Hollenegg, Kresbach 80, Tel.: +43 (0) 3462/4737<br />

7<br />

Weingasthof Welscher Stub’n<br />

A-8010 Graz, Schmiedgasse 5–7, Tel.: +43 (0) 316/834145<br />

8<br />

Berggasthof König<br />

A-8225 Pöllauberg 5, Naturpark Pöllauer Tal, Tel.: +43 (0) 3335/2311<br />

142 Das Weingasthöfe ist Blindtext • Übersichtskarte<br />

• Das ist ein Blindtext<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

Weingasthof Steira Wirt<br />

A-8343 Trautmannsdorf 6, Tel.: +43 (0) 3159/4106<br />

Weinhof Kappel<br />

A-8442 Kitzeck, Steinriegel 25, Tel.: +43 (0) 3456/2347<br />

Weingasthof Thaller<br />

A-8423 St.Veit/Vogau, am Kirchplatz 4, Tel.: +43 (0) 3453/2508<br />

Weingasthof Ratscher Landhaus<br />

A-8461 Ratsch an der Weinstraße, Ottenberg 35, Tel.: +43 (0) 3453/23130<br />

5<br />

1


8<br />

7<br />

2<br />

6<br />

3<br />

4<br />

10<br />

12<br />

11<br />

9<br />

143 Das ist ein Blindtext • Das ist ein Blindtext


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Gratis-Anforderungen unter:<br />

A-8430 Leibnitz, Postfach 103, Tel.: 0664/4605241<br />

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03472/30560, office@ertl-werbeagentur.at<br />

144 Das <strong>Weinblattl</strong> ist Blindtext • Informationen • Das ist ein Blindtext<br />

Impressum:<br />

Herausgeber und Verleger:<br />

„Die Steirischen Weingasthöfe“, A-8511 Sommereben 2<br />

Kontakt: Steirische Weingasthöfe<br />

A-8430 Leibnitz, Postfach 103<br />

Tel.: 0664/4605241<br />

Redaktion: Horst Kleindienst, Helfried Ertl,<br />

Christina Engelbrecht<br />

Lektorat: Karin Lederer<br />

Gestaltung & Konzeption:<br />

Werbeagentur Ertl, +43(0)3472/30 560<br />

www.ertl-werbeagentur.at<br />

<strong>Weinblattl</strong> im Internet:<br />

www.weinblattl.at<br />

weingasthof@gmx.at, weinblattl@gmx.at<br />

Bilder:<br />

Weingasthöfe (Naturhotel Enzianhof, Wirtshaus Jagawirt, Rauch-Hof,<br />

4-Sterne-Hotel Stainzerhof, Alpengasthof Koralpenblick, Kaminstub’n,<br />

Welscher Stub’n, Berggasthof König, „Steira Wirt“, Weinhof Kappel,<br />

Weingasthof Thaller, Ratscher Landhaus), Weingasthof-Frühling, Werner Goach,<br />

Horst Kleindienst, Lukas Kleindienst, Rainer Loacker, Seifenwerkstätte Krottendorf,<br />

Burgmuseum Deutschlandsberg, GenussSchilchern, Steiermark-Tourismus,<br />

Graz Tourismus, TV Schilcherland Stainz-Reinischkogel, Schilcherland,<br />

TV Schilcherland Deutschlandsberg, Tourismusverband Naturpark Pöllauer Tal,<br />

TV Bad Radkersburg, www.suedsteirischeweinstrasse.at, TV Leibnitz Südsteiermark,<br />

Tourismusverband Sulmtal Sausal, Gemeinde St. Josef (Weststeiermark), Schloss<br />

Seggau, Greißlermuseum, Lebensschmiede, Thermengolf Loipersdorf,<br />

vulkanland.at, Weingut Wohlmuth, Harry Schiffer, Bigshot, Herbert Raffalt,<br />

ikarus.cc, Kubiza, R. M. Fürstaller, Kump.Photography, Foto Augenblicke – Stainz,<br />

Winfried Bräunlich, N. Lackner, UMJ, KH. Wirnsberger, Dieter Stromberger,<br />

Martin Roschitz, Hans Eggbauer, Lupi Spuma, Herbert Lehmann, www.jakob-laub.de,<br />

Robert Sommerauer, Toni Muhr, Tomm Lamm, Gerald Plattner, Harald<br />

Eisenberger, Markus Spenger, Vino Cool, Helmut Schweighofer, Franz<br />

Grabenhofer, Michael Fischer, Bernhard Bergmann, Pixelmaker, Andreas<br />

Ruckenstuhl, René Strasser, pexels-photo, ewald.neffe, Karin Bergmann, Hummer,<br />

Gery Wolf, Thomas Wasle, Damms, R. Lamm, Vl - my private archive


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