Passion Genuss 01/2017 - passion_genuss_01_2017.pdf
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INSPIRATION<br />
News<br />
& Termine<br />
Emotionale<br />
<strong>Genuss</strong>konzepte<br />
Auch in diesem Jahr unterstützt Transgourmet<br />
Vertreter von Senioreneinrichtungen<br />
dabei, einen eigenen Ansatz<br />
für die Integration von emotionalem<br />
<strong>Genuss</strong> in die Seniorenverpflegung zu<br />
finden. Nach dem positiven Feedback<br />
der Seminarteilnehmer von 2<strong>01</strong>6 setzt<br />
Transgourmet die Seminarreihe zum<br />
Thema Emotionale <strong>Genuss</strong>konzepte in<br />
der Seniorenverpflegung in diesem Jahr<br />
fort. Erneut erwartet die Besucher<br />
im ersten Teil der Veranstaltung eine<br />
ausführliche Einführung mit praktischen<br />
Beispielen in das Thema Sinne<br />
und <strong>Genuss</strong>. Im zweiten Teil haben die<br />
Teilnehmer die Möglichkeit, ihre eigenen<br />
Konzeptideen zu erarbeiten, bzw.<br />
Umsetzungshürden und entsprechende<br />
Lösungsvorschläge zu diskutieren. Der<br />
Unkostenbeitrag pro Person beträgt<br />
75 Euro. Weitere Informationen und<br />
das Online-Anmeldeformular finden Sie<br />
unter www.kochen-fuer-senioren.de/<br />
seminare<br />
WENIGER FLEISCH<br />
DAFÜR BESSERES<br />
Das Bedürfnis vieler Konsumenten nach Aufklärung darüber, wo das<br />
Fleisch auf ihrem Tisch herkommt, spiegelt sich auch in einer Umfrage des<br />
Meinungsforschungsinstituts Forsa wider, die im Auftrag des Bundesministeriums<br />
für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unter 1.000 Bundesbürgerinnen<br />
und Bürgern ab 14 Jahren durchgeführt wurde. Wie das Ergebnis der<br />
Umfrage zeigt, erfreut sich nachhaltig produziertes Fleisch immer größerer<br />
Beliebtheit, und immer mehr Verbraucher sind bereit, mehr Geld für Fleisch<br />
auszugeben, das aus artgerechter Haltung stammt: Fast alle Befragten geben<br />
an, auf jeden Fall (45 %) mehr zu zahlen oder wären eher bereit (44 %)<br />
dazu, wenn Tiere besser gehalten würden. Lediglich ein kleiner Teil sieht darin<br />
eher keine (7 %) oder auf keinen Fall (2 %) eine Notwendigkeit. In Zahlen<br />
bedeutet das: Im Durchschnitt würden die Konsumenten 16,50 Euro pro Kilogramm<br />
Fleisch aus stärker tiergerechter Haltung bezahlen, wenn im Vergleich<br />
dazu jedes Kilogramm Fleisch aus konventioneller Herstellung zehn<br />
Euro kosten würde. Die 19- bis 29-Jährigen würden für das Wohl der Tiere<br />
sogar 20 Euro bezahlen. Interessant auch das Ergebnis auf die Frage, wie<br />
jede/-r Einzelne besser darauf achten könnte, wie die Tiere gehalten wurden:<br />
82 Prozent der Befragten plädieren dafür, dass sich detaillierte Angaben<br />
zu den Haltungsbedingungen auf der Verpackung finden müssten.<br />
Quelle: BMEL-Ernährungsreport 2<strong>01</strong>6<br />
Die Termine:<br />
Chieming, 15.03.2<strong>01</strong>7<br />
Köln, 21.03.2<strong>01</strong>7<br />
Hamburg, 29.03.2<strong>01</strong>7<br />
Ulm, 06.04.2<strong>01</strong>7<br />
Berlin, 26.04.2<strong>01</strong>7<br />
Bayreuth, 17.05.2<strong>01</strong>7<br />
Bremen, 14.09.2<strong>01</strong>7<br />
Riedstadt, 15.11.2<strong>01</strong>7<br />
PASSIONGENUSS <strong>01</strong>.17<br />
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