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LEDERMODE Die Herbst- und Winter- kollektion ... - Aktuelle Ausgabe

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Neue Oberaargauer Zeitung<br />

Mittwoch, 10. Oktober 2012 Nr. 41 • 18. Jahrgang • Auflage 29´820<br />

DIE WOCHENZEITUNG | Ringstrasse 41 | 4603 Olten | Telefon Inseratenannahme <strong>und</strong> Redaktion 062 919 20 50 | Fax 062 919 20 59 | oberaargau@noz.ch | www.noz-oberaargau.ch<br />

German<br />

Heiniger<br />

Stellt sich den<br />

zehn Fragen der<br />

NOZ<br />

Seite 3<br />

<strong>Die</strong> Ausstellung «Der andere<br />

Colani», die am Samstag, 13.<br />

Oktober im Kornhaus in Aarwangen<br />

eröffnet, zeigt Werke<br />

des Designers Luigi Colani als<br />

Künstler <strong>und</strong> Bildhauer.<br />

Dass es in Aarwangen ein Colani<br />

Museum gibt, ist bekannt (die NOZ<br />

berichtete). Nun hat der Verein artdesign-vision.ch<br />

die Ausstellung<br />

«Der andere Colani» ermöglicht.<br />

Der Verein wurde speziell zu diesem<br />

Zweck gegründet. Luigi Colani,<br />

bekannt als Designer,zeigt zum<br />

ersten Mal seine Kunstwerke. «In<br />

der Zeit der Lüge die Wahrheit zu<br />

sagen, ist nicht sehr einfach. Hier<br />

findet ein kleiner Versuch statt.<br />

Wenn die Fackel der Aufruhr das<br />

zentrale Thema unserer Ausstellung<br />

ist, dann sind wir gerne Terroristen»,<br />

sagt der Künstler persönlich<br />

zur Ausstellung.<br />

Skandal in Aarwangen?<br />

Neben den über 100 Objekten, die<br />

Luigi Colani im Verlauf der letzten<br />

60 Jahre herstellte <strong>und</strong> die im<br />

Kornhaus ausgestellt werden, wird<br />

es die Zusatzausstellung «La Vérité»<br />

geben. <strong>Die</strong>se darf nur von<br />

Kunstinteressierten, die bereits 18<br />

Jahrealtsind,besuchtwerden.Akt-<br />

Zeichnungen <strong>und</strong> Skulpturen erlauben<br />

einen kleinen Einblick in<br />

Christoph A.<br />

Schiltknecht<br />

Das OberaargauischeBlasmusikcamp<br />

ging<br />

zu Ende<br />

Seite 7<br />

Christoph<br />

Krähenbühl<br />

<strong>Die</strong> Hornussergesellschaft<br />

Rohrbach feiert<br />

ihr 100-Jähriges<br />

Seite 9<br />

<strong>Die</strong> nackte Wahrheit<br />

AARWANGEN Weltpremiere -Luigi Colani stellt Kunst statt Design aus<br />

Bild: z.V.g.<br />

Luigi Colani mit einer seiner Skulpturen<br />

schon ab<br />

299.–<br />

90×190/200cm<br />

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Garantie Garantie<br />

Bild: sf<br />

Jürg Bärtschi, Inhaber Colani-Museum<br />

Aarwangen <strong>und</strong> Präsident des Vereins<br />

art-design-vision.ch mit Margot Jenzer,<br />

Sekretariat.<br />

das erotische Schaffen des Künstlers.<br />

«La Vérité» hat ihren Platz im<br />

dritten Stock des Kornhauses gef<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> wird klar als Zusatzausstellung<br />

definiert. «Damit wir<br />

dies überhaupt ermöglichen konnten,<br />

mussten wir eine Altersbegrenzung<br />

festlegen», sagt Jürg<br />

Bärtschi, Präsident des Vereins<br />

art-design-vision.ch. Laut Jürg<br />

Bärtschi, der auch das Colani Museum<br />

betreibt, sei «La Vérité»<br />

nichts für schwache Nerven -alle<br />

über 18 dürfen also gespannt sein.<br />

Der andere Colani<br />

Auf zwei Stockwerken werden<br />

Wandbilder, Zeichnungen <strong>und</strong><br />

Skulpturen Luigi Colanis gezeigt.<br />

Unter anderem Plastiken, die ursprünglich<br />

für die Olympiade in<br />

China entworfen wurden. Sie zeigen<br />

Sportler in Aktion -nackt. Gemäss<br />

Colani habe er nur den Ursprung<br />

der Olympiade dargestellt,<br />

dies passte den Verantwortlichen<br />

nicht, <strong>und</strong> so wurden die Skulpturen<br />

nie verwendet.<br />

Spezielle Infrastruktur<br />

Das alte Kornhaus stand lange leer.<br />

Um die Ausstellung realisieren zu<br />

können, hat sich der Verein art-de-<br />

Eine der ausgestellten Skulpturen.<br />

sign-vision.ch mächtig ins Zeug gelegt.<br />

Es gibt eine Feuertreppe für<br />

den Notfall, die aussen an der Fassade<br />

entlang führt, eine Fliegertreppe<br />

um in die Ausstellung zu gelangen,<br />

zudem musste das ganze<br />

Beleuchtungssystem montiert <strong>und</strong><br />

ausgerichtet werden. Im ersten<br />

Stock der Kornhauses gibt es eine<br />

Bar,inder man verweilen kann <strong>und</strong><br />

einen Shop mit Colani-Souvenirs.<br />

<strong>Die</strong> Ausstellung dauert bis Sonn-<br />

Sirona<br />

Daniel Furer<br />

In der «Seerose»<br />

in Bolken gibt es<br />

wieder köstliche<br />

Wildspezialitäten<br />

Seite 10<br />

tag, 11. November. Mehr Informationen<br />

gibt es auf www.art-designvision.ch<br />

Silla Frei<br />

Öffnungszeiten<br />

Freitag, 16 bis 21 Uhr<br />

Samstag, 10 bis 17 Uhr<br />

Sonntag, 10 bis 17 Uhr<br />

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Auflagen: 300g/m 2 PES Hohlfaser<br />

Bezug: Jersey, abnehmbar, waschbar 60°C<br />

Höhe: ca. 18–19 cm<br />

Härtegrad: Soft bis ca. 60kg, Medium bis ca. 70kg<br />

Bild: z.V.g.<br />

Ernst Grogg<br />

<strong>Herbst</strong>ausstellung<br />

im Autohaus<br />

Hard in<br />

Langenthal<br />

<strong>Die</strong> Woche<br />

Seite 11<br />

Schläckstängu-Party<br />

HUTTWIL In der Alten Turnhalle<br />

wird es am Samstag, 13.<br />

Oktober süss. H-Town Movement<br />

lädt dich zu einer süssen<br />

Partynacht in Huttwil ein. Schon<br />

der Name «Schläckstängu» soll<br />

bei den Besuchern Kindheitserinnerungen<br />

wecken. So profitierendiesesMaldiejenigen,die<br />

mit einem «Schläckstängu» im<br />

M<strong>und</strong> an der Kasse erscheinen<br />

von einem günstigeren Eintritt<br />

zum Partyareal. Eine farbenfrohe<br />

Dekoration mit diversen<br />

Süssigkeiten <strong>und</strong> einer «Piñata»<br />

oberhalb der Tanzfläche gibt<br />

dem Besucher das Gefühl, in einem<br />

«Candyshop» zu sein. So<br />

werden an der Bar auch Süssigkeiten-Spiesse<br />

<strong>und</strong> Drinks in<br />

allen Farben angeboten. Für eine<br />

Mischung aus Electro-Klängen<br />

<strong>und</strong> Urban-Music sorgt,<br />

nebst dem H-Town Host-DJ<br />

«Ro-D», zum zweiten Mal<br />

«Hendrikz». Ob Jung oder Alt:<br />

Gute Musik, bunte Getränke <strong>und</strong><br />

Süssigkeiten –willkommen bei<br />

«Schläckstängu».<br />

Zu Electro, House <strong>und</strong> Hip Hop<br />

können alle ab 16 Jahren in der<br />

Alten Turnhalle mitfeiern. <strong>Die</strong><br />

Türöffung ist um 21 Uhr. Mit<br />

Schläckstängu im M<strong>und</strong> kostet<br />

der Eintritt Fr. 8.-, ohne Fr. 10.-<br />

.Der Parkplatz Oberdorf befindet<br />

sich gleich neben der Alten<br />

Turnhalle. Ab den Ortseingängen<br />

Huttwil sind Wegweiser aufgestellt.<br />

pd<br />

Traumpreise<br />

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Seite 2 GeschäftsanzeiGen 10. Oktober 2012<br />

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Abholpreise


10. Oktober 2012 Aktuell Seite 3<br />

Installation<br />

auf dem Friedhof<br />

THUNSTETTEN Aus einer Erbschaft<br />

durfte die Einwohnergemeinde<br />

Thunstetten eine Zuwendung<br />

zu Gunsten des Gemeinschaftsgrabs<br />

auf dem Friedhof entgegen<br />

nehmen.<br />

<strong>Die</strong> Gemeinde hat sich für eine Installation<br />

des in Bützberg aufgewachsenen<br />

Oberaargauer Künstlers<br />

Reto Bärtschi entschieden.<br />

<strong>Die</strong> goldlackierte Himmelsschale,<br />

welche bereits vor dem Museum<br />

Franz Gertsch in Burgdorf oder der<br />

Stadtverwaltung Langenthal zu sehen<br />

war, ist mit einem aufgeschweissten<br />

Schriftzug versehen.<br />

Das Werk kann öffentlich auf dem<br />

Friedhof Thunstetten besichtigt<br />

werden.<br />

Der Gemeinderat bedankt sich<br />

herzlich für die Spende sowie beim<br />

Künstler Reto Bärtschi.<br />

pd<br />

Bühne frei<br />

für die Kids<br />

Bild: z.V.g.<br />

Installation von Reto Bärtschi auf dem<br />

Friedhof Thunstetten.<br />

LANGENTHAL In der zweiten Staffel<br />

der Theaterkurse für Kinder <strong>und</strong><br />

Jugendliche am Stadttheater Langenthal<br />

könnte das H<strong>und</strong>ert voll<br />

gemacht werden. R<strong>und</strong> siebzig<br />

Kinder <strong>und</strong> Jugendliche haben seit<br />

2010 bis Frühling 2012 auf spielerische<br />

Art <strong>und</strong> mit viel Spass die<br />

Gr<strong>und</strong>lagen des Theaterspielens<br />

kennen gelernt. Theater ist demnach<br />

wirklich gefragt. Darum darf<br />

man optimistisch sein, dass es für<br />

die kommenden Kurse heisst: ....<br />

98 ... 99 ... 100! Bühne frei!<br />

<strong>Die</strong> neuen Kurse starten<br />

Für 7- bis 11-Jährige (um 16.15<br />

Uhr) als auch für 12- bis 16-Jährige<br />

(um 18 Uhr) am Montag, 22. Oktober.<br />

Unterlagen <strong>und</strong> Anmeldung<br />

ab sofort bei buehnefrei@langenthal.ch<br />

oder bei Bühne frei!, Jurastrasse<br />

41, 4900 Langenthal. pd<br />

Netzmodernisierung<br />

NIEDERBIPP Von606 auf 862 MHz der Fernsehgenossenschaft Niederbipp <strong>und</strong> Umgebung einstimmig beschlossen<br />

<strong>Die</strong> Fernsehgenossenschaft Niederbipp<br />

<strong>und</strong> Umgebung beschloss<br />

an der Ausserordentlichen Generalversammlung<br />

vom vergangenen<br />

Mittwoch das Kabelnetz in der Gemeinde<br />

Niederbipp von 606 auf 862<br />

MHz Bandbreite auszubauen <strong>und</strong><br />

bewilligte den erforderlichen Kredit<br />

von 950 000 Franken einstim-<br />

Wir feiern Geburtstag!<br />

WIEDLISBACH 75 Jahre Turnveteranen Bern Oberaargau-Emmental<br />

Am Samstag, 13. Oktober feiert<br />

die Turnveteranenvereinigung<br />

Bern Oberaargau-Emmental<br />

an der traditionellen<br />

Tagung in der FroburgWiedlisbach<br />

ihren 75. Geburtstag.<br />

Seit 75 Jahre treffen sich die Turnveteranen<br />

alljährlich zu ihrer traditionellen<br />

Tagung. <strong>Die</strong> diesjährige<br />

Veteranentagung wird von den<br />

Turnveteranen vom Turnverein<br />

Wiedlisbach durchgeführt. Das Organisationskomitee<br />

unter der Leitung<br />

von Präsident Hansruedi Meyer<br />

wird alles unternehmen, der Jubiläumstagung<br />

einen würdigen<br />

Rahmen zu geben, dass alle Teilnehmer<br />

unvergessliche St<strong>und</strong>en<br />

feiern können. Gemäss Vorstand<br />

der Veteranenvereinigung (Präsident<br />

Bernhard Röthlisberger), ha-<br />

mig. Als Gründe für den Netzausbau<br />

wurden angeführt, Empfang aller<br />

verschlüsselten Programme<br />

möglich zu machen, denn diese liegen<br />

oberhalb 606 MHz, Störungsfreierer<br />

Empfang, ersetzen der bestehenden,<br />

zum Teil alten, aktiven<br />

<strong>und</strong> passiven Teile wie Verstärker,<br />

Abzweiger, Steckerverbindungen,<br />

ben sich bis heute 326 Veteranen<br />

zur Tagung angemeldet. Darunter<br />

sind fünf 89-jährige <strong>und</strong> ältere Veteranen.<br />

Aus Anlass des Jubiläums<br />

hat das OK Wiedlisbach entschieden,<br />

eine Festschrift herauszugeben.<br />

Gleichzeitig mit der Vereinigung<br />

feiert auch die eidgenössische<br />

Turnveteranen-Vereinigung<br />

Gruppe Bern Oberaargau-Emmental<br />

ihren 75.Geburtstag. So gesehen<br />

ein Doppel-Geburtstag.<br />

Aus dem Festprogramm<br />

Aus dem Programm sei Folgendes<br />

hervorgehoben: Um 09.45 Uhr gestaltet<br />

die Musikgesellschaft Wiedlisbach-Wangen<br />

(Wi-Wa) den vielen<br />

Besuchern einen musikalischen<br />

Willkommensgruss. Um 10<br />

Uhr erfolgt die Begrüssung durch<br />

den Präsidenten der Vereinigung<br />

Übertragungsqualität <strong>und</strong> Zuverlässigkeit<br />

sichern <strong>und</strong> verbessern,<br />

Anforderungen <strong>und</strong> Verfügbarkeit<br />

von Telefonie <strong>und</strong> Internet optimal<br />

sichern. Laut Fianzplanung<br />

kann diese Investition bis ins Jahr<br />

1916 abgeschrieben werden. Finanziert<br />

wird der Ausbau in<br />

Tranchen über Feste Vorschüsse<br />

Bernhard Röthlisberger (Langnau).<br />

Nach den Grussbotschaften<br />

wird der verstorbenen Kameraden<br />

seit Oktober 2011 gedacht.<br />

Im Festakt hält Esther Oswald, Präsidentin<br />

des Frauenturnvereins<br />

Burgdorf, die Jubiläumsansprache.<br />

Weitere Höhepunkte der Tagung<br />

sind die Ehrungen der 75-jährigen<br />

(Jahrgang 1937) <strong>und</strong> der 80jährigen<br />

Veteranen (Jahrgang 1932<br />

<strong>und</strong> älter).<br />

Viel Freude bereiten den Veteranen<br />

stets die turnerischen Darbietungen.<br />

<strong>Die</strong>ses Jahr sind die Damen-,<br />

Geräte- <strong>und</strong> Frauenriege des<br />

TV Wiedlisbach an der Reihe.<br />

<strong>Die</strong> Organisatoren heissen heute<br />

schon alle recht herzlich in Wiedlisbach<br />

willkommen.<br />

Hanspeter Lindegger<br />

«Fleece-Priis» zur 6. <strong>Ausgabe</strong><br />

GROSSDIETWIL ALTBÜRON Hinterländer Walking Event zieht wieder H<strong>und</strong>erte an<br />

Am Sonntag, 21. Oktober findet<br />

bereits der 6. Hinterländer<br />

Walking Event statt. De Organisatoren<br />

erwarten wiederum<br />

über 1000 Walker.<strong>Die</strong> Finisher<br />

erhalten heuer eine Fleece-Jacke<br />

mit Logo <strong>und</strong> Mottospruch.<br />

Wer hätte bei der 1. <strong>Ausgabe</strong> 2007<br />

gedacht, dass der damals noch unbekannte<br />

«Hinterländer Walking<br />

Event» in wenigen Jahren zu einem<br />

der beliebtesten Walking-Anlässe<br />

der Schweizwerden würde?<br />

Mit dem Teilnehmerrekord von<br />

1330 Finisherinnen <strong>und</strong> Finishern<br />

übertraf die 5. Austragung letztes<br />

Jahr alle Erwartungen <strong>und</strong> zeigte<br />

eindrücklich, welche Pluspunkte<br />

am«Hinterländer-Walk» so sehr<br />

geschätzt werden: Traumhafte<br />

Strecken mit Panoramablick <strong>und</strong><br />

grossem Anteil an Naturwegen, eine<br />

geradezu familiäre Atmosphäre<br />

im Start- <strong>und</strong> Zielgelände <strong>und</strong> auch<br />

dasalljährlichneue,praktische<strong>und</strong><br />

attraktive Finishergeschenk! So<br />

legtesichauchdiesesJahrdasTeam<br />

r<strong>und</strong> um OK-Präsident <strong>Die</strong>tmar<br />

Frei wieder ins Zeug <strong>und</strong> knüpft mit<br />

den soeben publik gewordenen<br />

Highlights des 6. Hinterländer Walking<br />

Events nahtlos am sehr hohen<br />

Level an. Beim diesjährigen<br />

Walk vom Sonntag, 21. Oktober<br />

2012 wird wiederum die SPAR Vital<br />

Botschafterin Amanda Ammann<br />

mit dabei sein <strong>und</strong> mit ih-<br />

Bild: z.V.g.<br />

rem Charme für zusätzliche Freudesorgen.<br />

Auch das lange Zeit gehegte<br />

Geheimnis um das Finishergeschenk<br />

soll nun gelüftet<br />

werden: <strong>Die</strong>ses Jahr wartet im Ziel<br />

auf alle Teilnehmenden eine dunkelblaue,<br />

mit dem Logo <strong>und</strong> einem<br />

Mottospruch in Weiss bestickte<br />

Fleece-Jacke. Für die Kinder<br />

liegen speziell lässige, mit dem<br />

Logo bedruckte Portemonnaies<br />

bereit. So gilt auch dieses Jahr wieder:<br />

Rechtzeitig –ambesten sofort<br />

– anmelden, denn die Teilnehmerzahl<br />

ist wiederum beschränkt.<br />

Den Link zur Online-Anmeldung<br />

<strong>und</strong> alle Infos finden sich<br />

auf der offiziellen Eventseite unter<br />

www.hinterlaender-walk.ch. pd<br />

Das diesjährige Finisher-Geschenk.<br />

Bild: z.V.g.<br />

oder Festkredite. Mit den Arbeiten<br />

soll bereits im November 2012 begonnen<br />

<strong>und</strong> der Ausbau bis Dezember<br />

2013 fertig erstellt werden.<br />

<strong>Die</strong> Arbeiten werden durch die<br />

Firma WD RegioNet AG, Balsthal<br />

ausgeführt.<br />

pd<br />

10 Fragen an...<br />

Bild: sf<br />

German Heiniger ist Präsident des<br />

Organisationskomitees der Gewerbeausstellung<br />

WYGA 2012 sowie<br />

Präsident der Kultur-Welle Wynau.<br />

German Heiniger lebt in Wynau.<br />

Welche drei Dinge würden Sie<br />

auf eine einsame Insel mitnehmen?<br />

Meine Fre<strong>und</strong>in mit unseren Familien<br />

<strong>und</strong> mein Euphonium.<br />

Worüber haben Sie das letzte<br />

Mal gelacht?<br />

Über Witze in einer Stammtisch-R<strong>und</strong>e.<br />

Worüber haben Sie sich das<br />

letzte Mal geärgert?<br />

Über den Fall «Mörgeli» <strong>und</strong> alle<br />

die ihn noch verteidigen.<br />

Wie würden Sie eine Million<br />

Franken ausgeben?<br />

Als Beitrag für eine Mehrzweckhalle<br />

in Wynau.<br />

Was würden Sie auf keinen Fall<br />

tun, auch für viel Geld nicht?<br />

Meinem Verwandten- <strong>und</strong> Bekanntenkreis<br />

gänzlich den Rücken<br />

kehren.<br />

In welche berufliche Rolle würden<br />

Sie gerne einmal eine Woche<br />

lang schlüpfen?<br />

Schauspieler oder Kabarettist.<br />

Ich wollte eigentlich Schauspieler<br />

werden, nun ist meine<br />

Tochter Schauspielerin.<br />

Mit welchem Mann oder welcher<br />

Frau würden Sie gerne einmal<br />

abends ausgehen?<br />

Mit meiner Fre<strong>und</strong>in, da wir zu<br />

wenig Zeit dazu finden.<br />

Mit wem möchten Sie auf keinen<br />

Fall im Lift stecken bleiben?<br />

Mit einer Person die nicht<br />

Deutsch spricht. Ich selbst beherrsche<br />

keine Fremdsprachen.<br />

Haben Sie schon etwas Schlimmes<br />

gemacht, das Sie bereuen?<br />

Kein Mensch ist fehlerfrei.<br />

Wahre Reue ist die Herausforderung,<br />

das Gleiche nicht noch<br />

einmal zu tun. Das gelingt nicht<br />

immer. Schlimm?<br />

Wenn Sie König wären, was<br />

würden Sie als Erstes anordnen?<br />

Ein Gesetz, dass die Reichen<br />

nicht noch reicher <strong>und</strong> die Armen<br />

nicht noch ärmer werden.<br />

sf


Seite 4 Gesehen & Gehört / Konsumententipp 10. Oktober 2012<br />

Zur Freude bei der Geburt eines<br />

Kindes gesellt sich häufig<br />

rasch eine gewisse elterliche<br />

Unruhe: Das kleine Menschenkind<br />

mag oft gar nicht alleine<br />

im Stubenwagen liegen. Was<br />

auf den ersten Blick unpraktisch<br />

erscheinen mag, hat einen<br />

guten Gr<strong>und</strong>. Und eine<br />

einfache Lösung: Ein Baby will<br />

getragen sein.<br />

Nun möchten Mama <strong>und</strong> Papa den<br />

Tagüber noch Anderes tun, als Baby<br />

im Arm herumzutragen. Auch<br />

derHaushaltführtsichschlechtmit<br />

nur einer freien Hand. <strong>Die</strong> Lösung<br />

ist so einfach wie bestechend: Wir<br />

binden uns das Kind auf den Rücken<br />

oder vor die Brust. Mit der<br />

richtigen Trageweise kann das Baby<br />

eine physiologisch ideale Position<br />

einnehmen: Der Rücken ist ger<strong>und</strong>et,<br />

die Beinchen leicht gespreizt<br />

<strong>und</strong> das Hüftgelenk ausgeglichen<br />

belastet.<br />

<strong>Die</strong>s sind wichtige Voraussetzungen<br />

für das Gedeihen des Babys.<br />

Denn das Menschenkind ist eine<br />

sogenannte physiologische Frühgeburt.<br />

Eigentlich müsste es noch<br />

weitere neun Monate im Mutterleib<br />

verweilen, um den Entwicklungsstand<br />

anderer Säugetiere bei<br />

Einblick in 14 Wochen Ausbildung<br />

Zu seinem letzten Besuchstag<br />

lud Waffenplatz- <strong>und</strong> Schulkommandant<br />

Oberst Heinz<br />

Büttler letzten Samstag ein.<br />

Den 1300 anwesenden Angehörigen<br />

der Rekruten der Rettungsrekrutenschule<br />

75-2/12<br />

wurden Vorführungen der<br />

täglichen Ausbildung gezeigt.<br />

Den geladenen Gästen zeigte Heinz<br />

Büttler im Filmsaal Ausschnitte aus<br />

der Wochenarbeit. Dass die Zugschule<br />

wie die Ausbildung an modernen<br />

Geräten vom Rekruten<br />

Höchstleistungen verlangt, unterstützte<br />

Büttler mit Filmausschnitten<br />

von Naturkatastrophen<br />

mit teilweise Rettungseinsätzen.<br />

<strong>Die</strong> weltweit anerkannte Rettungstruppe<br />

garantiere für Sicherheit<br />

<strong>und</strong> Freiheit.<br />

Der Waffenplatz sei aber auch offen<br />

für nationale oder internationale<br />

Anlässe, für Vereine, für den<br />

jährlichen Ferienpass. «Das Volk<br />

<strong>und</strong> die Kinder sollen uns kennen<br />

lernen, denn wir sind nach aussen<br />

offen», so Oberst Heinz Büttler.<br />

Der Waffenplatz Wangen –Wiedlisbach<br />

stehe lediglich auf einem<br />

Gebiet von 1km 2 ,befinde sich am<br />

Autobahnanschluss <strong>und</strong> habe bes-<br />

<strong>Die</strong> Besucher zeigten viel Interesse.<br />

Babys Tragen oder Er-Tragen?<br />

Wie im Bauch, so danach auch.<br />

WANGEN A/A. Besuchstag an der Rekrutenschule<br />

Arbeiten mit den neusten Geräten.<br />

HERZOGENBUCHSEE Kurse zum Thema: Babys richtig tragen<br />

ihrer Geburt zu erreichen. Da es<br />

dann aber keinen Platz mehr hätte<br />

im Bauch der Mutter <strong>und</strong> nicht<br />

durch den Geburtskanal passen<br />

würde, kommt es noch unreif zur<br />

Welt: <strong>Die</strong> Beine sind gekrümmt <strong>und</strong><br />

angewinkelt, die Hüfte noch nicht<br />

ausgereift<strong>und</strong>dieWirbelsäulenoch<br />

nicht aufgerichtet, sondern ganz<br />

r<strong>und</strong>. Auch kann sich das Menschenkind<br />

auf keine andere Weise<br />

bemerkbar machen, als durch<br />

te Beziehungen zum Gewerbe in<br />

Wangen <strong>und</strong> den Nachbargemeinden,<br />

welche pro Jahr mit Käufen<br />

von r<strong>und</strong> 3Mio-Franken rechnen<br />

kann.<br />

Viel Abwechslung<br />

Das Oberaargauer Militärspiel unter<br />

der Leitung von Walter Gfeller<br />

begleitete die Besucher, die den<br />

Planungschef Oberst Fürst, den<br />

Personalbetreuer Hauptadjutant<br />

Flatz <strong>und</strong> den Betreuer der Besucher<br />

an diesem Besuchstag, Leut-<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Schreien. Für sein Überleben ist es<br />

deshalb ganz auf die körperliche<br />

Nähe seiner Eltern angewiesen: Am<br />

Besten geht es dem Menschenkind<br />

während der ersten Monate darum<br />

auf dem Körper seiner Mutter oder<br />

seines Vaters.<br />

<strong>Die</strong> Trageberaterin rät:<br />

Wie <strong>und</strong> womit das Tragen für Eltern<br />

<strong>und</strong> Kind möglichst angenehm<br />

wird, dafür ist die Tragebe-<br />

Bild: z.V.g.<br />

nant Hostettler, erst vor einer Woche<br />

zum Leutnant befördert, kennenlernten.InfolgedesUmbausdes<br />

Übungsdorfes wurde das Gebiet<br />

nördlich der Aare als Ersatz für die<br />

Vorführungen von Geräten, den<br />

Motorspritzen, Bohrmaschinen<br />

<strong>und</strong> interessanten Vorführungen<br />

mit Suchh<strong>und</strong>en eingerichtet. Aber<br />

auch Sicherheitsbekleidungen<br />

konnten bew<strong>und</strong>ert werden. Nach<br />

dem offerierten Mittagessen mit<br />

Hörnli <strong>und</strong> Gehacktem aus der<br />

Truppenküche unter der Leitung<br />

von Thomas Pfäffli, überraschte die<br />

Truppe mit einer Modeschau <strong>und</strong><br />

der Zugschule. Ein Höhepunkt der<br />

Schule von Heinz Büttler ist jeweils<br />

zum Wochenbeginn <strong>und</strong> vor<br />

dem Urlaub das Hissen oder der<br />

Einzug der Truppen- <strong>und</strong> Schweizerfahne.<br />

<strong>Die</strong>se Zeremonie wurde<br />

zusammen mit dem Gesang der<br />

Landeshymne als Abschluss des<br />

interessanten Besuchstages vorgeführt,<br />

wofür Soldaten <strong>und</strong> Offiziere<br />

viel Applaus erhielten.<br />

Alfons Schaller<br />

raterin Fachperson. Zwar können<br />

Hebammen <strong>und</strong> Verkäuferinnen im<br />

Babyfachgeschäft meist eine<br />

gr<strong>und</strong>legende Bindeweise vorzeigen.<br />

Doch die Trageberaterin vermittelt<br />

noch viel mehr,nämlich die<br />

entscheidenden Tipps <strong>und</strong> Kniffe,<br />

die das Tragen für Mama <strong>und</strong> Papa<br />

erst so richtig bequem machen.<br />

Sehr wichtig ist eine ergonomische<br />

Trageweise für die Mutter in<br />

der Zeit kurz nach der Geburt. Zu<br />

diesem Zeitpunkt ist der Beckenboden<br />

noch nicht wieder vollständig<br />

erholt. Korrektes Tragen<br />

beschleunigt die Rückbildung beschleunigt<br />

<strong>und</strong> beugt Spätschäden<br />

vor.<br />

Eine Trageberaterin geht in der Beratung<br />

auf die individuellen Voraussetzungen<br />

der tragenden Person<br />

wie auch des Babys ein. Ein<br />

grosser Vorteil einer Trageberatung<br />

gegenüber der Verkaufsberatung<br />

im Geschäft ist zudem, dass<br />

bei der Trageberaterin viele verschiedene<br />

Modelle an Tüchern <strong>und</strong><br />

Tragehilfen ausprobiert <strong>und</strong> teilweise<br />

ausgeliehen werden können.<br />

So lassen sich kostspielige<br />

Fehlkäufe vermeiden (<strong>und</strong> hoffentlich<br />

auch der nachfolgende<br />

Frustverkauf auf entsprechenden<br />

Plattformen). Richtig getragen wird<br />

Freizeit Tipp: «PuraVida» im Tropenhaus Wolhusen<br />

Verlängern Sie Ihre Sommerferien <strong>und</strong><br />

tauchen Sie in die Welt der Tropen ein.<br />

Sie wandern auf verschlungenen<br />

Dschungelpfaden durch den Tropengarten<br />

<strong>und</strong> lernen über 100 exotische<br />

Pflanzen kennen<br />

Wechselnde Sonderausstellungen zu<br />

Themen r<strong>und</strong> um die Schätze der<br />

Tropen laden zur spannenden Entdeckungsreise<br />

ein. Das knifflige Expeditionsspiel,<br />

die Suche nach dem<br />

verschollenen Forscher, begeistert<br />

der Alltag mit einem Neugeborenen<br />

um vieles erleichtert, <strong>und</strong> ganz<br />

nebenbei die Eltern-Kind-Beziehung<br />

gestärkt. Tragen lässt sich sogar<br />

mit Sport verbinden: In der Region<br />

werden regelmässig Nordicwalking<br />

Kurse mit Tragling angeboten,<br />

unter der fachk<strong>und</strong>igen Leitung<br />

einer Trageberaterin <strong>und</strong> einer<br />

ausgebildeten Walkinginstruktorin.<br />

–Gelegenheit, einen<br />

Überblick über alle Fragen zum<br />

Tragen zu bekommen <strong>und</strong> die entsprechenden<br />

Tragehilfen <strong>und</strong> Tücher<br />

auszuprobieren, bietet sich an<br />

folgenden:<br />

Infoveranstaltungen<br />

Zofingen, Samstag, 13. Oktober,14<br />

Uhr, Spittelhof, Strengelbacherstrasse<br />

29<br />

Herzogenbuchsee, <strong>Die</strong>nstag, 16.<br />

Oktober, 14 Uhr, Hebammenpraxis<br />

Scheidegg, Bernstrasse 39<br />

Oensingen, Samstag, 20. Oktober,<br />

14 Uhr, Quartierraum Leuenfeld,<br />

Leuenpark 1<br />

Solothurn, <strong>Die</strong>nstag, 23. Oktober,<br />

19.45 Uhr, Praxis yellow, Lagerhausstrasse<br />

1<br />

<strong>Die</strong> Infoveranstaltungen sind kostenlos,<br />

eine Anmeldung ist nicht<br />

notwendig. Weitere Informationen<br />

unter www.tragefrage.ch. pd<br />

Gute Kartoffelernte 2012<br />

HERZOGENBUCHSEE Bilanz in der Annahmestelle<br />

In der Kartoffel-Annahmestelle<br />

zieht man ein positives Fazit<br />

der diesjährigen Kartoffelernte.Nach<br />

der Rekordernte des<br />

letzten Jahres zeichnete sich<br />

für 2012 eine durchschnittliche<br />

Ernte mit normalem Ertrag ab.<br />

Der Erntezeit hat sich dieses Jahr<br />

verschoben, weil man die Kartoffeln<br />

noch wachsen lassen musste<br />

<strong>und</strong> nicht wie in vergangenen Jahren<br />

das Wachstum bereits Ende Juli,<br />

Anfang August bremsen konnte.<br />

<strong>Die</strong> Kalibergrössen im Einzugsgebiet<br />

der Annahmestelle Herzogenbuchsee<br />

sind eher klein ausgefallen.<br />

Es erforderte mehr Geduld,<br />

bis die Kartoffeln die gewünschte<br />

Grösse erreichten. Im<br />

Raum Oberaargau <strong>und</strong> Wasseramt<br />

hat man bei einzelnen Sorten Probleme<br />

mit Hohlherzigkeit, Schneckenlöchern<br />

<strong>und</strong> Schorfbefall. <strong>Die</strong><br />

Qualität <strong>und</strong> die Backnoten der<br />

diesjährigen Kartoffeln bezeichnet<br />

Fritz Schär von der Annahmestelle<br />

im Allgemeinen als gut. Et-<br />

Bild: z.V.g.<br />

Fritz Schär <strong>und</strong> Lara Röthlisberger bei der<br />

Qualitätskontrolle.<br />

was Besonderes sind 2012 der hohe<br />

Stärkegehalt der Kartoffeln. Zu<br />

schaffen macht der Ernte in diesem<br />

Jahr das nasse Wetter. Eswar<br />

zum Teil fast zu nass. <strong>Die</strong> Folgen<br />

sind bei so viel Erde, die mitkam,<br />

dass die Mängel schlecht sichtbar<br />

waren. Vereinzelt musste man zuwarten,<br />

weil durch die Nässe gar<br />

nicht ins Land gefahren werden<br />

konnte. Der Vorteil des nass-feuchten<br />

Wetters ist gemäss Team der<br />

Annahmestelle Herzogenbuchsee,<br />

dass man kaum Schlagschäden<br />

hatte. Hanspeter Lindegger<br />

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mit tropischem Flair bietet das Restaurant<br />

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Als Dank an die Bevölkerung<br />

wurde in Wangen a./A. kürzlich<br />

der traditionelle Städtli-Marsch<br />

durch die Militärs durchgeführt.<br />

Schul- <strong>und</strong> Waffenplatzkommandant<br />

Oberst Heinz Büttler an der Begrüssungsansprache<br />

auf dem Areal<br />

des Zeughauses: «Mit unserem traditionellen<br />

Städtli-Marsch möchten<br />

meine Truppen –die Rettungs- <strong>und</strong><br />

Transporttruppen des Waffenplatzes<br />

Wangen-Wiedlisbach, jeweils<br />

angeführt mit der Truppenstandarte<br />

–der Bevölkerung ein Dankeschön<br />

für den Truppenaufenthalt <strong>und</strong> die<br />

hie <strong>und</strong> da kleinen Unannehmlichkeiten<br />

sagen». Neben Behörden-<br />

«Jedes von uns ist wichtig», mit<br />

diesen Worten eröffnete Pfarrerin<br />

Eveline Kehrli ihren Morgengottesdienst.Kirchgemeindepräsident<br />

Fritz Bangerter konnte<br />

erfreulicherweise 84 Stimmbürgerinnen<br />

<strong>und</strong> Stimmbürger zu<br />

dieser wichtigen <strong>und</strong> zukunftsbestimmendenausserordentlichenKirchgemeindeversammlung<br />

begrüssen.<br />

Zuvor gab der ehemalige Wanger,Dr.<br />

Franz Schmitz, eine Einführung sowohl<br />

zur Geschichte der Kirche <strong>und</strong><br />

dem zur Diskussion stehenden Pfarrhaus.<br />

«Das Bijou aus dem 13. Jahr-<br />

Traditioneller Städtli-Marsch<br />

Stolz im Vorbeimarsch: das Junge Kader<br />

mitgliedern waren auch befre<strong>und</strong>ete<br />

Militärs anwesend. Der Anlass<br />

im Städtli wurde von r<strong>und</strong> 800 Besuchern<br />

flankiert. Gestartet wurde<br />

mit einem Platzkonzert. Der Vorbeimarsch<br />

der Truppen im Städtli<br />

wurdedurchdasMilitärspiel<strong>und</strong>dem<br />

Beisein der Schwadron 1972 begleitet.<br />

Der Tambourenverein Mümliswil-Ramiswil,<br />

sowie Wangen-<br />

Herzogenbuchsee, die Bag-Pipers of<br />

Wangen <strong>und</strong> die Suworow-Kadetten<br />

fanden viel Beachtung bei den<br />

immer wieder applaudierenden Zuschauern.<br />

Beim Militärkäseschnittenessen<br />

–offeriert durch die Küchenmannschaft<br />

von Thomas Pfäffli,<br />

Leiter Vpf-Zentren –konnte man<br />

dann noch einmal dem Platzkonzert<br />

<strong>und</strong> Vorführungen der Kavallerie<br />

lauschen.<br />

ASW/kam<br />

<strong>Die</strong> Bag Pipers of Wangen a./A.<br />

«Es ist ein gutes Haus»<br />

h<strong>und</strong>ert gehört zur Kirche <strong>und</strong> zum<br />

Aarestädtchen» ,waren seine markanten<br />

Worte.<br />

Beim Rückblick des Hin <strong>und</strong> Her des<br />

Pfarrhauses meinte Präsident Bangerter,<br />

dass er hoffe, dass mit dieser<br />

Versammlung ein Schlussstrich gezogen<br />

werden könne, denn der<br />

Kirchgemeinderat habe sich zur Aufgabe<br />

gemacht, dieses Pfarrhaus zu<br />

kaufen <strong>und</strong> so dem neuen Kirchengesetz<br />

folge zu leisten, indem es ausdrücklich<br />

heisst, dass die Arbeitsstelle<br />

der Pfarrperson <strong>und</strong> das Wohnen<br />

im gleichen Haus sein muss. Kassier<br />

Hermann Grünig gab bekannt,<br />

dass der zu beschliessende Rah-<br />

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«Friedheim» an der Be<strong>und</strong>enstrasse<br />

9werde dem damaligen<br />

Testament der damaligen Besitzerin<br />

gefolgt indem das Haus nur<br />

verkauft werden darf, wenn der daraus<br />

resultierende Preis für nötige<br />

kirchliche Investitionen Verwendung<br />

findet. Es wirdvon einem Preis<br />

zwischen 400 000 <strong>und</strong> 450 000<br />

Franken gesprochen. «Unsere Kasse<br />

ist ges<strong>und</strong> <strong>und</strong> erlaubt den Kauf<br />

des Pfarrhauses», so Grünig.<br />

Gute Bausubstanz: Nach Architekt<br />

Peter Burki befindet sich das alte<br />

Pfarrhaus in gutem Zustand. Bis die<br />

Zuführung des Wärmeverb<strong>und</strong>es<br />

eingerichtet ist wird man sich mit<br />

Heizöl aushelfen. Für Burki ist das<br />

Gebäude nicht abbruchreif, im Gegenteil,<br />

neben der Dachsanierung<br />

stehen kleine Sanierungen an die mit<br />

Franken 110'000.-- dem vorgeschlagenen<br />

Kostendach eingestuft<br />

werden. Das Energiekonzept zusammen<br />

mit dem Brandschutz wird<br />

noch abgeklärt. Dass das Bad für<br />

neue Bewohner saniert wird, bedarf<br />

keiner Diskussion. «Meine eigene<br />

Meinung», so Burki, «das Pfarrhaus<br />

ist erhaltenswert <strong>und</strong> ist Herzstück<br />

von Wangen zusammen mit dem<br />

Bild: z.V.g.<br />

Wehrturm».<br />

Ein klares Ja: Von den 1578 Stimmberechtigten<br />

der Kirchgemeinde<br />

stimmten die anwesenden 84 Kirchgänger<br />

dem Kauf des alten Pfarrhauses<br />

<strong>und</strong> dem Kreditbegehren<br />

einstimmig zu. Präsident Fritz Bangerter<br />

gab seiner Freude im Namen<br />

des Kirchgemeinderates über dieses<br />

Abstimmungsresultat Ausdruck<br />

«Wir übernehmen gerne die uns<br />

übertragene Aufgabe». Dem fügte<br />

die sichtlich erfreute Pfarrerin Eveline<br />

Kehrli bei: «Ich freue mich auf<br />

mein neues zu Hause im altehrwürdigen<br />

Pfarrhaus».<br />

Alfons Schaller<br />

Bild: z.V.g.<br />

(v.l.) Peter Burki, Fritz Bangerter, Präsident, Eveline Kehrli, Pfarrerin, Franz Schmitz, Kassier, Hermann Grünig <strong>und</strong> Urs Siegenthaler,<br />

Protokoll<br />

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10. Oktober 2012 BilderBogen Seite 7<br />

Neueröffnung<br />

WYSSACHEN Pünktlich zum<br />

Saisonstart konnte am vergangenen<br />

Wochenende das Sporthaus<br />

Eggimann-Sport in Wyssachen<br />

Heimigen neu eröffnet<br />

werden. Nach einem sanften<br />

Umbau in den Sommermonaten<br />

wird nun der Betrieb von Rosmarie<br />

<strong>und</strong> Konrad Eggimann in<br />

3. Generation geführt.<br />

Oberaargauisches<br />

Blasmusikcamp<br />

MADISWIL Das 22. Blas- <strong>und</strong> Jugendmusikcamp<br />

wurde am Wochende<br />

mit dem Konzert zum<br />

Thema «Von Europa nach Amerika»<br />

beendet. Unter der Leitung<br />

von Christoph Andreas<br />

Schiltknecht, neuer Dirigent des<br />

Oberaargauischen Blasmusikcamps<br />

<strong>und</strong> Stefan Frei, Jugendmusikleiter<br />

konnte in der<br />

Linksmähderhalle vorzügliche<br />

Musik genossen werden.<br />

27. Rassemblement<br />

National<br />

LANGENTHAL Am Sonntag fand<br />

bereits zum 27. Mal das Rassemblement<br />

National von<br />

«SWISS OLDTIMERS», dem<br />

Schweizerischen Dachverband<br />

für historische Motorfahrzeuge<br />

statt. Damit wurde die Tradition,<br />

den Saisonabschluss der<br />

Oldtimerszene Schweiz zu begehen<br />

fortgesetzt - trotz dem<br />

regnerischen Wetter. Zugelassen<br />

waren historische Autos <strong>und</strong><br />

Motorräder aller Marken bis<br />

Jahrgang 1992.<br />

Für Sie waren Unterwegs: Nick Hafner, Kathrin Reutimann <strong>und</strong> Silla Frei


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Ges<strong>und</strong>heit<strong>und</strong> Wohlbefinden<br />

10.10.<br />

Tagfür die psychische Ges<strong>und</strong>heit<br />

Journée pour la santé psychique<br />

www.psychischges<strong>und</strong>.ch<br />

Tage der psychischen Ges<strong>und</strong>heit<br />

zum Thema Depression<br />

10.10.12 «Betroffen<strong>und</strong> Mit-Betroffen»<br />

ReferatDr. K. Bachmann<br />

«AnnasAugenblicke/MüdeAugen»<br />

Kurzfilme,Regie:D.Simonovic<br />

19.30Uhr,Tagesstätte, Bahnhofstrasse37, Langenthal<br />

15.10.12 «SeelenSchatten»<br />

Film,Regie:<strong>Die</strong>terGränicher<br />

20.15Uhr,Chrämerhuus, Langenthal<br />

18.10.12 «DepressivesErleben –was hilft,was bereitetProbleme?»<br />

ReferatL.Hohl, ExpertedurchErfahrung<br />

20.15Uhr,L’AUBERGE,Langenthal<br />

25.10.12 «Aus tieferNot schrei ichzudir»<br />

SeelischeNot <strong>und</strong>spirituelle Hilfe<br />

ReferatLukas Niederberger,Theologe<strong>und</strong> Autor<br />

20.15Uhr,L’AUBERGE,Langenthal<br />

DerEintrittzuallen Veranstaltungen istgratis.<br />

Türöffnungist jeweils30Minuten vor Veranstaltungsbeginn.<br />

WeitereInformationenfinden Sie aufwww.psychischges<strong>und</strong>.ch<br />

Organisatoren: Psychiatrischer <strong>Die</strong>nstSRO; Calendula Herzogenbuchsee; Wohn4tel; L’AUBERGE;<br />

Tagesstätte(Genossenschaft Solidarität); Buchzeichen; Kulturzentrum Chrämerhuus, Langenthal<br />

Sponsoren: Direktion für Bildung, Soziales <strong>und</strong> Sport Stadt Bern; Genossenschaft Migros Aare;<br />

GEWAStiftung für berufliche Integration; Selbsthilfezentren BE<br />

Erste Fachtagung in der Schweiz zum Thema «Marte Meo im Altersbereich»<br />

Marte Meo in Wiedlisbach<br />

Mate Meo ist eine Kommunikationsmethode<br />

für Menschen mit<br />

einer Demenzerkrankung,aber<br />

auch für Menschen mit Behinderungen.<br />

Sie knüpft am (noch)<br />

vorhandenen Potential dieser<br />

Menschen an, andererseits richtet<br />

sie sich darauf aus.<strong>Die</strong> Methode<br />

basiert auf den neuesten<br />

neurobiologischen Erkenntnissen.<br />

Entwickelt wurde die Methode von<br />

Maria Aarts in Holland, die an der Tagung<br />

als Hauptreferentin auftritt.<br />

Marte Meo wirdseit über einem Jahr<br />

erfolgreich allen Mitarbeitenden im<br />

dahlia oberaargau ag geschult. <strong>Die</strong><br />

Schulung erfolgt videobasiert (mit<br />

ausdrücklicher Einwilligung der betroffenen<br />

Bewohner bzw. deren Angehörigen),<br />

indem Alltagssituationen<br />

festgehalten <strong>und</strong> mit den Trainerinnen<br />

in den Workshops ausführlich<br />

analysiert werden.<br />

Marte Meo (= «aus eigener Kraft»)<br />

ist sowohl für die Bewohnerinnen<br />

<strong>und</strong> Bewohner als auch für die Mitarbeitenden<br />

bei der Alltagsbewältigung<br />

von grossem Nutzen <strong>und</strong> ermutigt<br />

bzw. motiviert beide Seiten<br />

zum interaktiven Kontakt. Ein Ausbildungskonzept<br />

zur Unterstützung<br />

interaktiver Fähigkeiten von Mitarbeitenden<br />

unterschiedlicher Qualifikationsstufen.<br />

<strong>Die</strong> Methode hilft,<br />

Interaktions-Momente mit BewohnerInnen<br />

<strong>und</strong> deren Angehörigen<br />

bewusstzu nutzen, auch für anspruchsvolle<br />

Pflegesituationen.<br />

Marte Meo unterstützt die Kommunikation<br />

<strong>und</strong> das Selbstvertrauen<br />

der Mitarbeitenden <strong>und</strong> damit die<br />

Entwicklung der Teams <strong>und</strong> der ganzen<br />

Institution.<br />

Marte Meo ist eine videounterstützte<br />

Methode, die zum Ziel hat,<br />

dass Mitarbeitende Ressourcen der<br />

Pflegebedürftigen <strong>und</strong> eigene Ressourcen<br />

vermehrt wahrnehmen <strong>und</strong><br />

sie in alltäglichen Interaktionen bewusst<br />

nutzen. <strong>Die</strong> sogenannten<br />

Marte Meo Elemente (MME) sind<br />

Kommunikations-Elemente des alltäglichenLebens,<br />

die wir intuitiv anwenden.<br />

Welche Wirkung diese<br />

MME auf das Gegenüber haben, erkennen<br />

wir anhand kurzer Filmsequenzen<br />

aus dem Pflegealltag. Genaues<br />

wertfreies Beobachten <strong>und</strong><br />

www.bodyfeet.ch mail@bodyfeet.ch<br />

Bild: z.V.g.<br />

(v.r.) Maria Aarts, Claudia Berther <strong>und</strong><br />

Therese Niklaus Loosli.<br />

gezieltes Anwenden der MMEwerden<br />

bildbasiert trainiert. Mitarbeitende<br />

mit unterschiedlichen Qualifikationen,<br />

Aufgaben, Berufserfahrungen<br />

<strong>und</strong> Sprachen können gemeinsam<br />

<strong>und</strong> doch individuell geschult<br />

werden. <strong>Die</strong> Marte Meo Methode<br />

wird auch alsCoachinginstrument<br />

genutzt (Aarts u. Rausch,<br />

2009; K1).<br />

Marte Meo im Altersbereich<br />

Erfahrungen werden erläutert anhand<br />

des Pionierbetriebes in der<br />

Schweiz: dahlia oberaargau ag, eine<br />

grosse Alters- <strong>und</strong> Pflegeinstitution<br />

mit 303 Betten <strong>und</strong> 270 Mitarbeitenden<br />

in Pflege <strong>und</strong> Betreuung an<br />

vier Standorten in Herzogenbuchsee,<br />

Huttwil, Niederbipp <strong>und</strong> Wiedlisbach.<br />

Das Marte Meo Konzept in<br />

der Institution zu implementieren,<br />

entschieden Urs Lüthi, Verantwortlicher<br />

des Verwaltungsrates <strong>und</strong> sein<br />

Team nach einer Weiterbildungsreise<br />

im März 2011 in das Seniorenzentrum<br />

am Haarbach in Aachen.<br />

Dort wird die ressourcen- <strong>und</strong>lösungsorientierte<br />

Methode seit 2007<br />

angewendet <strong>und</strong> ist im Konzept der<br />

Institution fest verankert (Jura,<br />

Thommes <strong>und</strong> Venedey, 2008).<br />

Marte Meo im<br />

dahlia oberaargau<br />

Ziel der Institution ist, dass Schritt für<br />

Schritt alle Mitarbeitenden den 6-tägigen<br />

Marte Meo Anwender mit Zertifikatsabschluss<br />

absolvieren. <strong>Die</strong><br />

Gruppen àje10Teilnehmende pro<br />

Ausbildnerin, werden qualifikations-<br />

<strong>und</strong> standortübergreifend gemischt,<br />

damit sich verschiedene Mitarbeitende<br />

kennen lernen (K1).<strong>Die</strong><br />

Ausbildung wird prozesshaft den<br />

Zielen, Möglichkeiten <strong>und</strong> Bedürfnissen<br />

von dahlia angepasst. Zum<br />

Beispiel arbeiten am Anfang die Auszubildenden<br />

vor oder nach dem Ausbildungshalbtag<br />

noch auf der Ab-<br />

teilung. Sie benennen ihre Müdigkeit:<br />

Filme analysieren ist anspruchsvoll.<br />

<strong>Die</strong> Leitung entscheidet,<br />

dass sie am Kurstag auf der Abteilung<br />

nicht mehr eingeplant werden.<br />

Das Ausbildungstempo wirdreduziert.<br />

<strong>Die</strong> Motivation des Personals<br />

für die Ausbildung steigt: Weniger<br />

ist mehr <strong>und</strong> Schritt für Schritt<br />

bewähren sich -wichtige Elemente<br />

des Marte Meo Konzeptes. <strong>Die</strong> Mitarbeitenden<br />

reagieren unterschiedlich<br />

auf die Einführung von Marte<br />

Meo. Etliche erkennen die Möglichkeiten<br />

der Methode sofort, andere<br />

zeigen sich skeptisch oder haben<br />

Bedenken, gefilmt zu werden.<br />

Wieder andere sagen, dass sie Marte<br />

Meo ja sowieso anwenden: das<br />

sei nichts Neues. <strong>Die</strong> Videointeraktionsanalyse<br />

hilft, die Wahrnehmung<br />

zu trainieren, um im Alltag sehen<br />

zu können, was üblicherweise<br />

nicht bewusst erkannt <strong>und</strong> deshalb<br />

auch nicht gezielt genutzt werden<br />

kann. So wird die Schulung sofort<br />

für die Pflege-Praxis wirksam.<br />

Es zeigt sich, dass die Marte Meo Methode<br />

ideal geeignet ist, dass Mitarbeitende<br />

aller Qualifikationsstufen<br />

<strong>und</strong> Kulturen voneinander lernen<br />

<strong>und</strong> sich gegenseitig stärken<br />

können.<br />

1. Marte Meo Fachtagung für<br />

den Altersbereich<br />

Maria Aarts aus Holland, die Begründerin<br />

von Marte Meo, stellt die<br />

Methode bildbasiert vor <strong>und</strong> zeigt<br />

deren Möglichkeiten auf. Leitende,<br />

Mitarbeitende <strong>und</strong> Ausbildnerinnen<br />

der dahlia oberaargau ag teilen Erfahrungen<strong>und</strong><br />

zeigen Beispiele, wie<br />

im Pflegealltag mit Marte Meo gearbeitet<br />

wird, besonders auch mit<br />

Menschen, die an einer Demenz leiden.<br />

Referenten: Maria Aarts aus<br />

Holland (hat Marte Meo enwickelt),<br />

Andrea Hornung, Alters- <strong>und</strong> Behindertenamt<br />

Kanton Bern; Therese<br />

Niklaus <strong>und</strong> Claudia Berther, beide<br />

Marte Meo-Trainerinnen sowie Urs<br />

Neuenschwander, Leiter Pflege <strong>und</strong><br />

Betreuung dahlia.<br />

Donnerstag, 25. Oktober, 8bis 16<br />

Uhr im dahlia Wiedlisbach, Bergstrasse<br />

1, im Saal, 4537 Wiedlisbach.<br />

www.hilfsmittelmarkt.ch<br />

info@hilfsmittelmarkt.ch<br />

pd


<strong>Die</strong> Hornussergesellschaft Rohrbach jubiliert<br />

<strong>Die</strong> Hornussergesellschaft Rohrbach<br />

feiert ihr 100-jähriges Bestehen.<br />

Das Jubiläums-Hornussen<br />

mit Festwirtschaft wirdam<br />

kommenden Wochenende,13.<br />

<strong>und</strong> 14. Oktober durchgeführt.<br />

Der offizielle Festakt findet am<br />

Sonntag in der «Häbere» statt.<br />

100 Jahrenach dem Beitritt der Hornussergesellschaft<br />

Rohrbach zum<br />

Eidgenössischen Hornusserverband<br />

feiert sie am kommenden Wochenende<br />

ihr 100-Jahr-Jubiläum. Der offizielleFestaktfindetamSonntag,14.<br />

Oktober in der «Häbere» statt. Um<br />

12 Uhr gehts los mit dem Anhornussen.<br />

<strong>Die</strong> Festwirtschaft <strong>und</strong> die<br />

Bar werden offen sein <strong>und</strong> der Jodlerklub<br />

Rohrbach wird die Besucher<br />

mit Jodeleinlagen verzücken. Das Jubiläumshornussen<br />

beginnt bereits<br />

am Samstag, 13. Oktober <strong>und</strong> wird<br />

am Sonntag des offiziellen Festakts<br />

seinen Schluss finden.<br />

Rückblick<br />

<strong>Die</strong> HG Rohrbach kann auf erfolgreiche<br />

100 Jahre zurückblicken. Unzählige<br />

Erfolge wurden verzeichnet,<br />

<strong>Die</strong> Hornussergesellschaft Rohrbach blickt auf eine 100-jährige Geschichte zurück.<br />

Einladung zur grossen<br />

Anhänger- <strong>und</strong><br />

Nutzfahrzeugausstellung<br />

vom 26./27. <strong>und</strong> 28. Oktober 2012 auf dem Areal der<br />

Firma Fankhauser AG, Walke 1,4938 Rohrbach<br />

Öffnungszeiten:<br />

Freitag 26. Oktober 2012 16.00 – 21.00 Uhr<br />

Samstag 27. Oktober 2012 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Sonntag 28. Oktober 2012 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Freie Besichtigung <strong>und</strong> unverbindliche Beratung.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Bauspenglerei<br />

Isolationen<br />

Gerüstbau<br />

Fassaden<br />

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B. Bill Bedachungen 4938 Rohrbach<br />

Fax 062 965 17 85, Tel. 062 965 32 76, Natel 079 640 35 45<br />

Marianne Hofer<br />

Hauptstrasse 19<br />

4938 Rohrbach<br />

www.indianangel.ch<br />

manche Niederlage,<br />

gemütliches Beisammensein<br />

<strong>und</strong><br />

manchmal musste<br />

auch von einem Kameraden<br />

Abschied<br />

genommen werden.Mannschaftsgeist,<br />

der Wille, gemeinsam<br />

etwas zu<br />

erreichen <strong>und</strong> die<br />

Kameradschaft sind<br />

über die Jahrzehnte hinweg dieselben<br />

geblieben. Da nicht mehr eruiert<br />

werden kann, wann genau die<br />

Filiale Thörigen Filiale Rohrbach<br />

Postweg 28 Sonnweg 2<br />

3367 Thörigen 4938 Rohrbach<br />

062 961 76 47 062 965 29 56<br />

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Mitglied des schweizerischen Maler- <strong>und</strong><br />

Gipserunternehmer-Verbandes<br />

E-Mail: info@fischer-maler.ch www.fischer-maler.ch<br />

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Rohrbach<br />

Tel. 062 965 37 26<br />

Willy Ryser<br />

Hauptstrasse 50, 4938 Rohrbach<br />

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Engel-Figuren-Schmuck<br />

Räucherwaren <strong>und</strong> Zubehör<br />

indianisches Kunsthandwerk<br />

The Mountain Shirts<br />

diverse Tee- <strong>und</strong><br />

Kräutermischungen etc.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Do –Fr9–11/13.30 –18.30<br />

Sa 10 –12/13–17<br />

Der Jodlerklub Rohrbach wird den Festakt am Sonntag bereichern.<br />

Lackierungen<br />

sämtlicher<br />

Oberflächen<br />

Oldtimer-<br />

Restaurationen<br />

Carrosseriearbeiten<br />

Unfallreparaturen<br />

HG Rohrbach gegründet wurde, einigte<br />

man sich auf das Jahr, indem<br />

sie dem Eidgenössischen Hor-<br />

Sanitär<br />

Heizung<br />

Solar<br />

Bild: z.V.g.<br />

Gebäudetechnik<br />

A. FLÜCKIGER<br />

Spenglerei<br />

Kamin<br />

Bild: z.V.g.<br />

nusserverband beitrat. Zum 50. Geburtstag<br />

1962 wurde eine neue Fahne<br />

angeschafft, welche mit einem<br />

Jubiläumshornussen eingeweiht<br />

wurde. Im selben Jahr unterzeichneten<br />

die Verantwortlichen den<br />

Landvertrag mit der Burgergemeinde<br />

<strong>und</strong> den Landwirten im «Häbernbad».<br />

1978 konnte schliesslich<br />

die schöne Hornusserhütte eingeweiht<br />

werden. Dazu wurde viel Fronarbeit<br />

geleistet.<br />

Erfolgreicher Nachwuchs<br />

1998 brannte das Stammlokal der<br />

Hornusser aus Rohrbach, die «Krone»<br />

nieder. <strong>Die</strong> Fahne <strong>und</strong> die gewonnenen<br />

Preise konnten gerettet<br />

werden. Seither ist das neue Vereinslokal<br />

das Restaurant Bahnhof.<br />

Heute zählt die Hornussergesellschaft<br />

20 Aktivmitglieder. Besonders<br />

stolz ist man auf die elf Nachwuchshornusser,<br />

die bereits einige<br />

Erfolge auf ihrem Konto verbuchen<br />

konnten<br />

pd/sf<br />

gratuliert der HG Rohrbach zum 100-jährigen<br />

Jubiläum <strong>und</strong> wünscht weiterhin viel Erfolg.<br />

4938 Rohrbach –Tel. 062 957 90 10 –info@lanz-anliker.ch<br />

Rohrbach<br />

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Tel. 062 965 32 66, Natel 079 622 37 86, flue-roh@bluewin.ch<br />

Lassen Sie uns<br />

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<strong>Die</strong> Jagd ist eröffnet!<br />

Wirservieren Ihnen wieder unsere<br />

Wildgerichte<br />

ausWasserämter-<br />

Revieren<br />

7Tage geöffnet<br />

Gasthof<br />

zum<br />

Löwen<br />

Obermurgenthal<br />

Aktuell –Wild auf Wild<br />

Rehpfeffer ∙Rehschnitzel<br />

Rehrücken (auf Vorbestellung)<br />

Stubete –jeden 2. Freitag im Monat ab 20 Uhr<br />

12.10.12<br />

Trio Markus Liebi<br />

Daniel +Silvina Furer<br />

Dorfstrasse 16<br />

CH-4556 Bolken<br />

Tel. 062 961 39 39 *<br />

seerose@datacomm.ch<br />

www.seerose.com<br />

09.11.12<br />

SQ Hasenpfeffer<br />

Reservation erwünscht<br />

Montag geschlossen<br />

Unter neUer FührUng<br />

Bernstrasse 72<br />

4922 Bützberg<br />

Tel. 062 963 13 03<br />

Sossaustrasse 1<br />

4938 Rohrbach<br />

062 965 02 90<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag –Samstag<br />

10.30 Uhr –14.00 Uhr<br />

17.00 Uhr –23.00 Uhr<br />

Sonntag<br />

17.00 Uhr –23.00 Uhr<br />

Lieferzeiten:<br />

Montag –Samstag<br />

17.00 Uhr –23.00 Uhr<br />

Sonntag<br />

18.00 Uhr –23.00 Uhr<br />

Wild isst man beim Jäger!<br />

Bis 2. Dezember verwöhnen wir Sie mit<br />

Wildspezialitäten aus regionaler Jagd<br />

Familie Eichenberger, 4917 Melchnau, Telefon 062 917 5060<br />

www.loewen-melchnau.ch, gasthof@loewen-melchnau.ch<br />

Ruhetage <strong>Die</strong>nstag +Mittwoch<br />

Fleisch selber grillieren<br />

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<strong>und</strong> weiteren Köstlichkeiten wie knusprige Pizza<br />

kleine Snacks <strong>und</strong> gutbürgerliche Küche<br />

Mittwoch bis Freitag ab 16.00 Uhr<br />

Samstag <strong>und</strong> Sonntag ab 09.00 Uhr<br />

Montag <strong>und</strong> <strong>Die</strong>nstag Ruhetag<br />

Wir freuen uns auf Sie •Familie Balagugan<br />

14.12.12<br />

ST Gody Schmid<br />

H. Löffel <strong>und</strong> das ganze «Löwen»-Team<br />

Tel. 062 929 30 22 www.loewen-murgenthal.ch<br />

Gault Millau-Küche zu einem fairen Preis<br />

Mitten im Herzen von Bolken befindet<br />

sich das gemütliche Restaurant Seerose.<strong>Die</strong><br />

Inhaber Daniel <strong>und</strong> Silvina<br />

Furer­Heredia überzeugen in der von<br />

Gault Millau ausgezeichneten Wirtschaft<br />

durch Qualität <strong>und</strong> saisonale<br />

Küche.<br />

Qualität, Herkunft <strong>und</strong> Preis. <strong>Die</strong>s sind die<br />

drei wichtigsten Punkte für Inhaber Daniel<br />

Furer. Unter diesen Gesichtspunkten<br />

bietet er mit seinem Team erstklassige Küche<br />

zu einem fairen Preis. «Auf unserer<br />

Karte findet man bekannte Gerichte, die<br />

wir etwas spezieller zubereiten», erklärt<br />

der 37-jährige Daniel Furer.Sofindet man<br />

auf der Speisekarte einerseits Gerichte wie<br />

das Cordon bleu «Bündner Art», mit<br />

Bündnerfleisch, Bergkäse <strong>und</strong> Steinpilzen<br />

oder das Rindsentrecôte «Montezuma»,<br />

für welches die Seerose weit bekannt ist:<br />

«Für Schweizer Verhältnisse ist dieses Gericht<br />

sehr scharf. Ich war anfangs erstaunt,<br />

wie beliebt es ist <strong>und</strong> es hat sich<br />

zu einem Renner entwickelt. Wir servieren<br />

es an einer feurigen Peperoncini-<br />

Knoblauchsauce aus drei verschiedenen<br />

Chili Sorten. Dazu kommen Pommes frites<br />

<strong>und</strong> Gemüse», sagt Daniel Furer,der selbst<br />

in der Küche steht <strong>und</strong> alle Gerichte frisch<br />

zubereitet.<br />

«Nicht ganz 100.-»<br />

Mit dem Spezialangebot «Auch zu Zweit<br />

nicht ganz 100.-» bietet der familienfre<strong>und</strong>liche<br />

Gasthof Seerose stetig wech-<br />

UNTER NEUER FÜHRUNG<br />

Ristorante<br />

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Pizzeria<br />

Alberobello<br />

selnde Menüs für zwei Personen à99Franken<br />

an. Noch bis zum 30. November gibt<br />

es «Rehpfeffer àdiscrétion für zwei Personen»,<br />

dies beinhaltet Rehpfeffer, eine<br />

Flasche Rotwein, 5 dl Valser <strong>und</strong> zwei<br />

Cafés. <strong>Die</strong> saisonal wechselnden Menüs<br />

sind jeweils auf der Homepage www.seerose.com<br />

ersichtlich.<br />

Wildspezialitäten<br />

Ab sofort gibt es wieder Wildspezialitäten<br />

aus Solothurner Revieren. Der Gasthof<br />

Seerose bezieht proJahr 40 bis 60 Rehe<br />

von der Jagdgesellschaft Wasseramt<br />

Nord. Daniel Furer legt grossen Wert darauf,<br />

dass alle Wildgerichte sowie die dazu<br />

gereichten Beilagen <strong>und</strong> Saucen nach<br />

klassischen Rezepten hausgemacht sind.<br />

So wird zum Beispiel der Rehpfeffer ausschliesslich<br />

mit kräftigem Rotwein, Essig<br />

<strong>und</strong> Gewürzen 14 Tage eingebeizt –ganz<br />

Bilder: sf<br />

Das Seerose-Team: (v.l.) Martha Misteli, Daniel <strong>und</strong> Silvina Furer-Heredia <strong>und</strong> Lehrtochter Natasa<br />

Nikolic.<br />

Marktgasse 37<br />

4900 Langenthal<br />

Tel. 062 923 30 40<br />

Italienische Spezialitäten<br />

Montag bis Freitag 4Mittags-Menus<br />

Montag bis Samstag, 10 bis 14 Uhr &17bis 23.30 Uhr<br />

Sonntag Ruhetag<br />

Wir freuen uns auf Sie. Ishak Burun <strong>und</strong> das Alberobello-Team<br />

so wie es schon vor Jahrzehnten gemacht<br />

wurde. <strong>Die</strong> Waldpilzsauce, die zum Rehschnitzel<br />

serviert wird, beinhaltet ausschliesslich<br />

selbst gesammelte Pilze aus der<br />

Region. Als krönender Abschluss eines<br />

vorzüglichen Menüs wartet ein grosses Digestiv-Sortiment<br />

auf Sie. 15 verschiedene<br />

Grappas <strong>und</strong> diverse andere qualitativ<br />

hochwertige Fruchtbrände stehen zur<br />

Auswahl. Als Kenner bietet Daniel Furer<br />

zudem r<strong>und</strong> 80 verschieden Weine an. Davon<br />

jeweils zwei verschiedene Weissweine,<br />

fünf Rotweine <strong>und</strong> einen Rosé im Offenausschank.<br />

Für jede Gelegenheit<br />

Ein Besuch in der Seerose lohnt sich nicht<br />

nur für intimere Essen. Dank dem «Sääli»<br />

kommen auch grössere Familienfeste, Firmenessen<br />

oder Vereinsfeiernnicht zu kurz.<br />

<strong>Die</strong> Seerose, die trotz dem nautischen Namen<br />

nicht am Inkwilersee liegt, bietet genügend<br />

Platz –auch für Ihren Anlass. Daniel<br />

<strong>und</strong> Silvina Furer-Heredia <strong>und</strong> Team<br />

freuen sich bereits jetzt auf Ihren Besuch.<br />

sf<br />

Restaurant Seerose<br />

Dorfstrasse 16<br />

4556 Bolken<br />

062 961 39 39<br />

www.seerose.com<br />

Öffnungszeiten<br />

<strong>Die</strong>nstag bis Freitag, 10 bis 14 Uhr <strong>und</strong><br />

17 bis 23 Uhr<br />

Samstag, 17 bis 23 Uhr<br />

Sonntag 10 bis 22 Uhr (durchgehend<br />

warme Küche)<br />

Speiserestaurant Forst<br />

4922 Thunstetten<br />

Familie Koch-Kissling<br />

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aus dem Guldenthal <strong>und</strong> weitere<br />

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Englischer Afternoon-Tea<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

Wohlfühlen <strong>und</strong> geniessen<br />

am Ort des feinen Geschmacks<br />

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062 963 21 11<br />

www.restaurantforst.ch Di ab 14 Uhr <strong>und</strong> Mi geschlossen


35 Jahre<br />

Mazda-Vertretung<br />

LANGENTHAL Bei der Garage<br />

Oetterli wurde am Wochenende<br />

das 35-jährige Jubiläum als<br />

Mazda-Vertretung im Rahmen<br />

der <strong>Herbst</strong>ausstellung gefeiert.<br />

Verschiedene Aktionen <strong>und</strong> Attraktionen<br />

lockten die treue<br />

K<strong>und</strong>schaft <strong>und</strong> weitere interessierte<br />

Besucher an.<br />

AUTONEWS<br />

<strong>Herbst</strong>ausstellung<br />

LANGENTHAL Das Autohaus<br />

Hard lud am Wochenende zur<br />

<strong>Herbst</strong>ausstellung ein. Gezeigt<br />

wurde neben den neusten Modellen<br />

die gesamte Nissan-<br />

Modellpalette.<br />

Für Sie war unterwegs: Nick Hafner<br />

CITROËN C1<br />

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Bike-Rennen<br />

in Riken<br />

Am Samstag, 20. Oktober führt der<br />

Velo-Club Murgenthal ein Bike- Rennen<br />

in Riken (Gebiet Brunnrain)<br />

durch. <strong>Die</strong> Veranstaltung dauert von<br />

12 bis 20 Uhr, das Rennen von 13<br />

bis 17 Uhr. Start <strong>und</strong> Ziel sind beim<br />

Schützenhausin Riken. Es ist mit vereinzelten<br />

Verkehrsbehinderungen<br />

(u.a. Rankrain/Brunnrain) zu rechnen.<br />

<strong>Die</strong> Verkehrsteilnehmer werden<br />

gebeten, die Anweisungen der<br />

Streckenposten während der Rennphase<br />

strikte zu befolgen.<br />

pd<br />

Am Samstag,27. Oktober, ab11<br />

bis ca. 16.30 Uhr,findet wiederum<br />

in der Mehrzweckhalle<br />

Murgenthal das beliebte <strong>Herbst</strong>fest<br />

des Frauenvereins <strong>und</strong> der<br />

Landfrauen statt.<br />

BeideKindergartenRiken(grosse<strong>und</strong><br />

kleine Kinder),die 4. KlasseRiken<strong>und</strong><br />

die 5. Klasse Hohwart nehmen am<br />

Fotowettbewerb «Murgenthal im<br />

<strong>Herbst</strong>» teil. <strong>Die</strong> Jury wird esnicht<br />

leicht haben, die schönsten Kunstwerke<br />

an der Preisverleihung um<br />

13.30 Uhr zu prämieren. <strong>Die</strong> Preise<br />

müssen abgeholt werden. Zusätzlich<br />

finden eine Tombola <strong>und</strong> ein<br />

Tischfussball-Turnier statt. An den<br />

Marktständen werden wieder verschiedene<br />

feine Produkte aus Haus<br />

<strong>und</strong> Garten sowie schöne <strong>Herbst</strong><strong>und</strong><br />

<strong>Winter</strong>dekorationen, Girlanden,<br />

Zementblätter, Kränze, Geste-<br />

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Färchstrasse 2, 4629 Fulenbach<br />

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Klosterkilbi St. Urban<br />

<strong>Herbst</strong>fest 2012<br />

cke etc. verkauft. Zusätzlich findet<br />

bei trockener Witterung der Kauf<strong>und</strong><br />

Tauschmarkt statt. Kinder <strong>und</strong><br />

Jugendliche präsentieren eine Vielzahl<br />

von Spielen, Büchern, Comics,<br />

Schmuck <strong>und</strong> vielem mehr. Dawird<br />

bestimmt jeder etwas für sich finden.Kommen<br />

<strong>und</strong> geniessen Sie ein<br />

Mittagessen mit einer feinen Kürbissuppe,<br />

Steak oder Bratwurst <strong>und</strong><br />

einem herrlichen Dessert von unseremherbstlichen<br />

Buffet. Auch in diesem<br />

Jahr gibt es die beliebten, frisch<br />

gebackenen Apfelchüechli. Wir<br />

heissen Sie alle herzlich willkommen<br />

<strong>und</strong> freuen uns darauf, Sie verwöhnen<br />

zu dürfen. Mit dem Reinerlös<br />

werden rote Sitzbänke im Freien (Gebiet<br />

Winkel in Riken) finanziert.Alle,<br />

welche nicht mobil sind, können vom<br />

Kirchenbus Gebrauch machen. <strong>Die</strong>ser<br />

fährt um 11 <strong>und</strong> 12 Uhr die Route<br />

Kirche Glashütten –Hohwart –<br />

Fahracker– Mehrzweckhalle Murgenthal<br />

–Altersheim –Kirchengemeindehaus<br />

Riken –Weid –Mehrzweckhalle<br />

Murgenthal. Rücktransport<br />

um 14 <strong>und</strong> 15 Uhr.<br />

Kauf- <strong>und</strong> Tauschmarkt für Kinder<br />

<strong>und</strong> Jugendliche<br />

Am Samstag, 27. Oktober findet<br />

während des <strong>Herbst</strong>festes bei trockener<br />

Witterung vor der Mehrzweckhalle<br />

ein Kauf- <strong>und</strong> Tauschmarkt<br />

für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

statt. Verkauft werden können gut<br />

erhaltene Spiele, Bücher, CDs, Filme,<br />

Computerspiele, Kleider,<br />

Schmuck, etc. Wer will mitmachen?<br />

Bitte bis spätestens am Mittwoch, 17.<br />

Oktober anmelden bei: Erika Trösch,<br />

Weissensteinstrasse 6, 4853 Riken<br />

oder per Mail: htroesch@bluewin.ch.<br />

Klosterkilbi St.Urban-Roggwil<br />

Seit 1778 ist der Tagder St. Urbaner<br />

«Kirchweihe» stets am<br />

zweiten Oktober-Sonntag. Im<br />

Laufe der Zeit wurde aus dem<br />

Patroziniumsfest (Kirchweihe)<br />

immer mehr ein weltlicher<br />

Anlass. <strong>Die</strong> Kilbi wurde zum<br />

Inbegriff des Volksfestes, eines<br />

<strong>Herbst</strong>festes, bei dem unterschwellig<br />

auch der Erntedank<br />

mitschwang -<strong>und</strong> mitschwingt.<br />

<strong>Die</strong> St. Urbaner Kilbi<br />

ist übrigens auch so etwas<br />

wie ein «ökumenisches Treffen»,<br />

denn es gibt wohl weitherum<br />

keine zweite von dieser<br />

Grösse <strong>und</strong> von dieser Bedeutung,<br />

die derart stark auch<br />

in so genannte reformierte<br />

Gebiete (Berner Aargau <strong>und</strong><br />

Oberaargau) ausstrahlt. So<br />

gehört es nicht nur bei vielen<br />

Familien der Kantone Luzern<br />

<strong>und</strong> Solothurn sondern auch<br />

derRegionOberaargau<strong>und</strong>im<br />

Bezirk Zofingen seit jeher zum<br />

Jahreskalender, dass man an<br />

die Klosterkilbi geht.<br />

<strong>Die</strong> Kloster Kilbi St.Urban ist<br />

jedes Jahr ein bisschen gewachsen.<br />

Heute erstreckt sich<br />

die Kilbi schon weit ins Bernbiet<br />

nach Roggwil. Vereine,<br />

Clubs <strong>und</strong> andere Institutionen<br />

bieten in diesen drei Tagen<br />

Unterhaltung bis in die<br />

Morgenst<strong>und</strong>en. Auf Roggwiler<br />

Seite fängt die Kilbi an<br />

beiderFarmerRockSchüürmit<br />

jeweils Livebands am Freitag<br />

<strong>und</strong> Sonntagnachmittag. Sie<br />

endet auf luzerner Boden in<br />

St.Urban beim Lunapark <strong>und</strong><br />

bei der Musikgesellschaft<br />

St.Urban die jeweils an allen<br />

drei Tagen mit Live Bands für<br />

Unterhaltung sorgen. Dazwischen<br />

werden Sie natürlich<br />

auch nicht zu kurz kommen<br />

mit kulinarischen Leckerbissen<br />

wie Fischessen, Raclette<br />

beim DTV Roggwil, Unter-<br />

pd<br />

haltung bei der Schitzubar <strong>und</strong><br />

vieles mehr. Was auch immer<br />

geschätzt wird ist der Fahrdienst<br />

mit dem Nachtbus der<br />

Sie zu später St<strong>und</strong>e sicher in<br />

der näheren Umgebung<br />

nachhause bringt. Ab 1Uhr<br />

startet der Bus beim Festzelt<br />

in St.Urban <strong>und</strong> vom Bahnhof.<br />

Am Sonntagmorgen früh<br />

nehmen dann die Marktfahrer<br />

die Strasse in Beschlag.<br />

Schon in den frühen Morgenst<strong>und</strong>en<br />

verwandelt sich<br />

dann die Strasse zu einem regen<br />

Markt mit allem was dazugehört.<br />

Tausende von Leuten<br />

strömen durch die Strasse<br />

Von Roggwil bis nach St.Urban<br />

zum Lunapark.Kleiner<br />

Gratistipp, der kluge fährt mit<br />

dem Zuge. Der Zug führt Sie<br />

von Langenthal direkt ins Geschehen<br />

der Klosterkilbi.<br />

pd


10. Oktober 2012 Region Seite 13<br />

Braunköpfiges Fleischschaf<br />

HERZOGENBUCHSEE Über 90 Tiereander Schafschau<br />

Vorkurzem fand auf dem<br />

Viehmarktplatz in Herzogenbuchsee<br />

die Schafschau der<br />

Schafzuchtgenossenschaft BFS<br />

Herzogenbuchsee <strong>und</strong> Umgebung<br />

statt. Gezeigt wurde das<br />

Braunköpfige Fleischschaf.<br />

Zehn Züchter wurden mit einem<br />

Ehrenpreis gewürdigt.<br />

Gemäss Zuchtbuchführerin Trudi<br />

Rüfenacht meldeten die drei Züchterinnen<br />

<strong>und</strong> zwölf Züchter über 90<br />

Tiere der Rasse braunköpfiges<br />

Fleischschaf zur Schau an. Prominentes<br />

Mitglied ist der Kantonalpräsident<br />

Rolf Rüfenacht.<br />

Zwei Experten bewerteten jedes<br />

Tier nach Typ, Gliedmasse <strong>und</strong><br />

Wolle. <strong>Die</strong> Qualität wurde von den<br />

Experten als gut bis sehr gut bezeichnet.<br />

Rangliste:<br />

Kategorie 1, jüngere Lämmer: 1.<br />

<strong>und</strong> 2. Rang: Besitzer Max Aeberhard;<br />

3. Rang: Besitzerin Trudi<br />

Rüfenacht.<br />

Kategorie 2, ältere Lämmer: Ränge<br />

1, 2<strong>und</strong> 3Besitzer Rolf Rüfenacht<br />

Kategorie 3, ein bis zweijährige<br />

Mutterschafe:1.Rang:BesitzerMax<br />

Aeberhard, 2. Rang Hans Bösiger,<br />

3. Rang A. Burkhard.<br />

Kategorie 4, 2- bis 3-jährige Mutterschafe:<br />

1. Rang: Besitzer Karl<br />

Aeberhard, 2. Rang Rolf Rüfenacht,<br />

3. Rang Max Aeberhard.<br />

Kategorie 5, über 3-jährige Mutterschafe:<br />

1. Rang Besitzerin Trudi<br />

Rüfenacht, 2. Rang Hans Bösiger,<br />

3. Rang Karl Aeberhard.<br />

Zehn Züchter erhielten einen Ehrenpreis.<br />

Hanspeter Lindegger<br />

Herrliche Kürbisse<br />

Gleich beim Restaurant Gambrinus<br />

in Roggwil findet man zurzeit<br />

eine w<strong>und</strong>erschöne Kürbisausstellung.<br />

<strong>Die</strong> auffällige <strong>Herbst</strong>dekoration<br />

springt einem sofort ins<br />

Auge. Bereits zum fünften Mal stellt<br />

die Familie Leuenberger aus Lin-<br />

ROGGWIL Kürbisausstellung<br />

Eine volle Pracht: <strong>Die</strong> Kürbisausstellung in Roggwil<br />

denholz eine kleine Sammlung ihrer<br />

Kürbisse bei der Liegenschaft<br />

von Peter Lanz aus. <strong>Die</strong> Kürbisse<br />

werden jeweils von Anfang September<br />

bis Mitte November ausgestellt.<br />

sf<br />

Feuerwehrleute gesucht<br />

MURGENTHAL <strong>Die</strong> Feuerwehr sucht Unterstützung<br />

Um den Bestand der Feuerwehr<br />

Murgenthal nachhaltig<br />

zu sichern, ist die Feuerwehr<br />

stets auf Neueintritte von engagierten<br />

Frauen <strong>und</strong> Männern<br />

aus der Gemeinde angewiesen.<br />

Für folgende Abteilungen werden<br />

einsatzfreudige Personen gesucht:<br />

Verkehrsgruppe, Sanitätsgruppe,<br />

Elektrikergruppe <strong>und</strong> Kompanie<br />

für den allgemeinen Feuerwehrdienst.<br />

<strong>Die</strong> Feuerwehrpflicht ist gesetzlich<br />

geregelt <strong>und</strong> beginnt mit dem<br />

20. <strong>und</strong> endet mit dem 44. Altersjahr.Für<br />

geeignete Personen ist der<br />

Eintritt bereits ab 18 Jahren möglich.<br />

<strong>Die</strong> Feuerwehr bietet:<br />

–Kameradschaft in einem jungen<br />

Team<br />

– interessante Herausforderungen-<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

–<strong>Die</strong>nst zum Wohle <strong>und</strong> zur Si-<br />

Bild: nh<br />

cherheit der Mitmenschen in der<br />

Gemeinde.<br />

<strong>Die</strong> Feuerwehr erwartet:<br />

– junge, motivierte, teamfähige<br />

Leute<br />

–Freude an einer neuen Tätigkeit-<br />

Zuverlässigkeit- Verantwortungsbewusstsein<br />

– Einsatzbereitschaft an 365 Tagen<br />

<strong>Die</strong> Rekrutierung findet am Mittwoch,<br />

7. November, 19.30 Uhr, im<br />

Feuerwehrlokal, Fahracker 8, in<br />

Murgenthal statt.Interessierte<br />

melden sich beim Kommandanten<br />

Roberto Giger, Zofingerstrasse 5,<br />

4856 Glashütten, Natel 079 318 20<br />

02. pd<br />

<strong>Die</strong> Organisation der Viehschau<br />

des Viehzuchtvereins<br />

Bipperamt konnte nach einem<br />

optimalen Einsatz der Geschäftsführerin<br />

Christine Fahrni<br />

<strong>und</strong> ihren Helferinnen <strong>und</strong><br />

Helfern bei sonnigem <strong>Herbst</strong>wetter<br />

durchgeführt werden.<br />

<strong>Die</strong> Richter des Kantonalen Fleckviehverbandes,<br />

Niklaus Flückiger<br />

<strong>und</strong> Walter Küng, amteten ihrer<br />

Expertentätigkeit. Gute Bewegung,<br />

die ausgeprägte Schulterpartie,<br />

die gute Höhe, der gute Lauf,<br />

die optimale Platzierung des Euters<br />

<strong>und</strong> der korrekte Rücken, all<br />

diese Kuheigenheiten wurden nach<br />

viel Fachwissen durch die Experten<br />

bewertet. Und immer wieder<br />

hörte man aus dem M<strong>und</strong>e der<br />

Speaker: «Wir gratulieren zu dieser<br />

Kuh <strong>und</strong> ihrem Halter», ein Aufsteller<br />

für alle anwesenden Viehzüchter<br />

nach oft langjähriger<br />

Zucht.<br />

Nach den Bewertungen der verschiedenen<br />

Kühe je Kategorie wurden<br />

den Kategoriensiegern Glocken<br />

als Wanderpreis abgegeben.<br />

Spezielle Freude bei der Familie<br />

Ernst <strong>und</strong> Elda Ryf, denn ihre achtjährige<br />

Kuh Angela erhielt nach Berücksichtigung<br />

der fünf Abschlüsse<br />

<strong>und</strong> einem Milchsegen von r<strong>und</strong><br />

60 100 Litern den Wanderpreis.<br />

Sieger <strong>und</strong> Kuhsteller wurden immer<br />

wieder mit viel Applaus für ihre<br />

gute Zucht geehrt. Wie Viehzuchtvereinspräsident<br />

Hanspeter<br />

Schmitz bestätigte, sei ein kleiner<br />

Rückgang von Ausstellern feststellbar.<br />

Ersei dankbar, dass sich<br />

andere Viehzuchtvereine wie<br />

Wangenried, Huttwil, Grasswil, zu<br />

Missen die es nicht wissen<br />

RUMISBERG Viehschau mit Misswahlen <strong>und</strong> Kuhparade<br />

dieser Viehschau anmelden. Nur<br />

Dank der vielen Sponsoren <strong>und</strong><br />

eben der Anwesenheit benachbarter<br />

Vereine sei die Durchführung<br />

dieses traditionellen Anlasses<br />

möglich, was auch die sichtlich<br />

zufriedene Geschäftsführerin<br />

Christine Fahrni bestätigte.<br />

Tulipe ist Miss Bipperamt<br />

Neben dem einen Höhepunkt der<br />

Schau, dem Genossenschaftscup,<br />

der von Grasswil gewonnen wurde,<br />

gefolgt im 2. Rang von Meikirch<br />

<strong>und</strong> im 3. Rang von Huttwil,<br />

warteten die vielen Anwesenden<br />

auf die Ernennung der Miss Bipperamt.<br />

<strong>Die</strong>ser Höhepunkt erreichte<br />

in diesem Jahr die Kuh Tulipe<br />

aus dem Stall Hansruedi Allenbach,<br />

dem Landwirt des Heims<br />

«dahlia» Wiedlisbach. Bereits 2011<br />

kam die Miss Bipperamt aus dem<br />

Bild: z.V.g.<br />

Stolz wie sie ist sieht es beinahe so aus, als wüsste Tulipe eben doch, dass sie eben<br />

zur Miss gekührt wurde.<br />

gleichen Stall. Für das leibliche<br />

Wohl sorgte mit gutem Essen die<br />

Gruppe «der Berg ruft».<br />

Kuhparade<br />

Eine Tradition, welche man nicht<br />

missen möchte, ist die sich der<br />

Viehschau anschliessende Kuhparade<br />

durchs Wiedlisbacherstädtli.<br />

Angeführt von Bäuerinnen<br />

in der Tracht werden über 100 Kühe<br />

-inzwei Gruppen <strong>und</strong> viele mit<br />

Glocken geschmückt - zweimal<br />

durch das Städtli geführt. Es war<br />

dies bereits die 8. Wiedlisbacher<br />

Kuhparade, welche von vielen Besucher<br />

beschaut <strong>und</strong> beklatscht<br />

wurde. Und was dabei nicht fehlen<br />

darf, ist das motorisierte Schlussfahrzeug,<br />

von welchem Bäuerinnen<br />

jeweils Milchgetränke an die<br />

Besucher verschenken.<br />

Alfons Schaller<br />

Theaterzirkus W<strong>und</strong>erpl<strong>und</strong>er<br />

BLEIENBACH Viele staunende Augen beim «Wohnheim in Dorf»<br />

Während einer Woche war der<br />

Zirkus W<strong>und</strong>erpl<strong>und</strong>er in Bleienbach<br />

beim WOHNHEIM IM<br />

DORF zu Gast.<br />

<strong>Die</strong> engagierten <strong>und</strong> fröhlichen<br />

Frauen <strong>und</strong> Männer von W<strong>und</strong>erpl<strong>und</strong>er<br />

erarbeiteten mit den begleiteten<br />

Personen aus den Wohngruppen<br />

<strong>und</strong> den Ateliers sowie einem<br />

grossen Teil des Personals ein<br />

Zirkusprogramm, welches bei einer<br />

Schlussvorstellung im vollbesetzten<br />

Zirkuszelt vorgeführt wurde.<br />

Über zweih<strong>und</strong>ert Zuschauerinnen<br />

<strong>und</strong> Zuschauer liessen sich<br />

durch die Vorführung verzaubern<br />

<strong>und</strong> staunten bei all den besinnlichen,<br />

fröhlichen <strong>und</strong> spannenden<br />

Darbietungen. Mit der Schlussvorstellung<br />

endete eine ungemein<br />

schöne Woche mit einem wahrlich<br />

grossartigen Finale.<br />

Text &Bilder: WID


Jetzt wechseln!<br />

Experten raten zum Wechsel auf<br />

<strong>Winter</strong>reifen in der Zeit zwischen<br />

Mitte Oktober <strong>und</strong> Mitte November.<br />

<strong>Die</strong> Reifen sollten mindestens<br />

bis kurz nach Ostern auf<br />

dem Fahrzeug montiert bleiben,<br />

da in einigen Kantonen zu dieser<br />

Zeit noch mit Schneefällen zu<br />

rechnen ist. Denn schon bei niedrigen<br />

Plusgraden verhärtet sich die<br />

Gummimischung von Sommerreifen<br />

<strong>und</strong> eine optimale Haftung<br />

ist damit nicht mehr gewährleistet.<br />

Vor dem Reifenwechsel auf<br />

Sommerreifen unbedingt die<br />

Restprofiltiefe der <strong>Winter</strong>reifen<br />

überprüfen. Beträgt diese 4mm<br />

oder weniger, ist es ratsam, sich<br />

zur nächsten <strong>Winter</strong>saison neue<br />

Reifen anzuschaffen.<br />

www.warum-winterreifen.de<br />

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Haltestelle 175, 4955 Gondiswil<br />

Tel. 062 962 40 40<br />

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155/70 R13 ab CHF 50.–<br />

175/70 R14 ab CHF 65.–<br />

175/65 R14 ab CHF 65.–<br />

185/65 R15 ab CHF 75.–<br />

195/65 R15 ab CHF 65.–<br />

205/55 R16 ab CHF 90.–<br />

225/45 R17 ab CHF 140.–<br />

Auswuchten/Montieren CHF 16.–<br />

Altpneuentsorgung CHF 4.–<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch:<br />

Mo–Fr 7.30–12 Uhr, 13.30–17.45 Uhr<br />

Samstag bis 12 Uhr<br />

Bald ist es wieder an der Zeit, die Reifen zu wechseln<br />

<strong>Winter</strong>tipps befolgen<br />

Der <strong>Winter</strong> hält mit Minustemperaturen,<br />

Eis <strong>und</strong> Schnee manche Überraschung feil.<br />

Erfahrene Automobilisten lassen sich nicht<br />

beirren. Sie befolgen die Ratschläge des<br />

TCS <strong>und</strong> fahren sicher durch die kalte Jahreszeit.<br />

TCS­Experten empfehlen den Automobilisten,<br />

in einem der 18 Technischen<br />

Zentren des TCS einen <strong>Winter</strong>check<br />

durchzuführen.<br />

Wer im<strong>Winter</strong> mit Sommerreifen herumfährt,<br />

handelt fahrlässig. Wenn die ersten Schneeflocken<br />

fallen, sollte das Fahrzeug mit <strong>Winter</strong>reifen<br />

versehen sein. <strong>Winter</strong>reifen müssen<br />

auf alle vier Räder montiert werden. Haben die<br />

Reifen unterschiedliche Profiltiefen, sollten die<br />

besseren Reifen – unabhängig von der Antriebsart<br />

– immer auf die Hinterachse (Führungsachse)<br />

montiert werden. Wichtig ist, dass<br />

<strong>Winter</strong>reifen mindestens vier Millimeter Profiltiefe<br />

aufweisen, da sie sonst ihre typischen<br />

<strong>Winter</strong>eigenschaften (kleinerer Bremsweg,<br />

mehr Zugkraft <strong>und</strong> besserer Aquaplaning-<br />

Schutz) verlieren. Geländewagen sind häufig<br />

ab Werk mit Ganzjahresreifen ausgerüstet, die<br />

auf Schnee allerdings nur eine Kompromisslösung<br />

darstellen. Daher sollten auch Geländewagen<br />

im <strong>Winter</strong> mit den geeigneten <strong>Winter</strong>reifen<br />

ausgerüstet werden.<br />

Sommerreifen richtig lagern<br />

Sommerreifen sind bereits bei tieferen Temperaturen<br />

ungeeignet, denn die Profilgestaltung<br />

sowie die Gummimischung sind anders<br />

als beim <strong>Winter</strong>reifen. So wird bei tiefen Temperaturen<br />

die Gummimischung des Sommerreifenshart<strong>und</strong>unelastisch<strong>und</strong>derReifenkann<br />

dadurch die geforderten Leistungen nicht mehr<br />

erbringen. Deshalb gilt: Rechtzeitig auf <strong>Winter</strong>reifen<br />

umstellen <strong>und</strong> die Sommerreifen richtig<br />

lagern, denn durch die richtige Lagerung<br />

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Bild: www.fotolia.com<br />

Bald sind die Strassen wieder verschneit. Vereinbaren<br />

Sie einen Termin mit einem der Inserenten.<br />

kann die Lebensdauer verlängert werden. So<br />

sollten die Sommerreifen lichtgeschützt an die<br />

Wand gehängt oder geschützt auf dem Boden<br />

gestapelt werden. Als Alternative übernimmt<br />

auch der Pneuspezialist gegen eine Gebühr<br />

die Lagerung. <strong>Die</strong>ser prüft vorher noch<br />

die Reifen <strong>und</strong> Felgen auf die Profiltiefe, eventuelle<br />

Schäden <strong>und</strong> wäscht das Rad <strong>und</strong> die Felgen.<br />

<strong>Winter</strong>-Gepäck sicher verstauen<br />

Beim Verstauen des Gepäcks kann viel für die<br />

Sicherheit getan werden. Gepäckstücke sollten<br />

bis maximal zur Oberkante der Rücksitzlehne<br />

in den Kofferraum eingeladen <strong>und</strong> gesichert<br />

werden. Benutzen Sie die Sicherheitsbindung<br />

der Skiausrüstung <strong>und</strong>/oder verstauen<br />

Sie diese in Skisäcken. Denn Gegenstände<br />

dürfen nicht lose herumliegen, da sich diese<br />

bei einem Aufprall in gefährliche Geschosse<br />

verwandeln können. Zudem sollten starre <strong>und</strong><br />

schwereGegenstände wie z. B. Skischuhe oder<br />

Schalenkoffer im Kofferraum verstaut werden.<br />

Snowboard, Skistöcke <strong>und</strong> Skis können<br />

auch in einer Dachbox untergebracht werden.<br />

Doch aufgepasst: <strong>Die</strong> Ladung in der Dachbox<br />

verändert das Fahrverhalten jedes Autos. Deshalb<br />

sollte sowohl das Gesamtgewicht des<br />

Fahrzeugs wie auch die maximale Dachlast berücksichtigt<br />

werden. Wersichergehen will, dass<br />

sein Fahrzeug im <strong>Winter</strong> gut über die R<strong>und</strong>en<br />

kommt, unterzieht es mit Vorteil einem <strong>Winter</strong>check<br />

bei einem der Technischen Zentren des<br />

TCS (0844 888 110).<br />

TCS<br />

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10. Oktober 2012 Sport Seite 15<br />

Bei regnerischen Bedingungen<br />

traf der FC Roggwil auf den<br />

Leader KF Shqiponja .Ein Umstand,<br />

der eigentlich der ersten<br />

Mannschaft liegt, sodass<br />

im wichtigen Heimspiel zumindest<br />

das Wetter auf einen<br />

positiven Ausgang hoffen<br />

liess.<br />

<strong>Die</strong>s widerspiegelte sich auch in<br />

den ersten Minuten. Roggwil fand<br />

besser ins Spiel <strong>und</strong> hatte den Gegner<br />

in Griff. Chancen liessen die<br />

Lokalmatadoren in Person von Iseli<br />

<strong>und</strong> Cescato aber aus, sodass die<br />

Gäste trotz des schlechten Startes<br />

immerhin nicht in Rückstand waren.<br />

<strong>Die</strong> erste nennenswerte Chance,<br />

konnte dann Shqiponja aber<br />

gleich verwandeln –nach 20 Minuten<br />

stand das Spiel somit aber<br />

Kopf. <strong>Die</strong> bereits erfahrenen Roggwiler,was<br />

Rückstände betrifft, liessen<br />

sich aber nicht verunsichern<br />

<strong>und</strong> hatten innert Kürze das Spiel<br />

erneut im Griff. Wenn auch im Mittelfeld<br />

die stimmungsabhängige<br />

Mannschaft der Gäste langsam<br />

besser ins Spiel kam, schien der<br />

Treffer beim Bargetzi-Team nicht<br />

wirklich Spuren zu hinterlassen.<br />

Bereits in der 33. Minute waren es<br />

aber erneut die Gäste, welche sich<br />

in die Torschützenliste eintragen<br />

konnten. Zwei Chancen, zwei Tref-<br />

«Wir konnten das Resultat erzwingen»<br />

FC ROGGWIL I Mit engagierten Leistung trotz 0:2-Rückstand den Ex-Leader besiegt<br />

<strong>Die</strong> Roggwiler jubeln über den 3:3-Ausgleich.<br />

fer –für die Roggwiler war es trotz<br />

der teilweise vorhandenen Überlegenheit<br />

ein bitterer Start. «Wir<br />

haben auch in dieser Situation immer<br />

an uns geglaubt. Schliesslich<br />

war es wichtig, dass wir eine Reaktion<br />

zeigten», erklärte Torwart<br />

Samuel Grieder nach dem Spiel.<br />

<strong>Die</strong> angesprochene Reaktion kam<br />

in der Form eines Vorstosses von<br />

Kevin Iseli über die rechte Seite.<br />

Als dieser sich im Sechzehner befand<br />

<strong>und</strong> abschliessen wollte, wurde<br />

er vom gegnerischen Verteidiger<br />

rüde gefoult, weshalb der<br />

Schiedsrichter korrekterweise auf<br />

Tuffet nicht mehr beim SCL<br />

LANGENTHAL Der SC Langenthal<br />

hat den Vertrag mit Timothé Tuffet<br />

nicht verlängert. Der 23-jährige<br />

Stürmer hatte bei den Oberaargauern<br />

in der Vorsaison ein<br />

TAKEN 2<br />

Tryout absolviert <strong>und</strong> hat anschliessend<br />

einen Vertrag für den<br />

Monat September erhalten.<br />

Luc Besson-Thriller mit Liam Neeson, Maggi Grace, Famke<br />

Janssen <strong>und</strong> weiteren Stars.<br />

Eineinhalb Jahre ist es her, dass der pensionierte CIA-Agent Bryan Mills (Liam<br />

Neeson) seine Tochter Kim (Maggie Grace) aus den Fängen brutaler albanischer<br />

Mädchenhändler gerettet hat. Inzwischen lebt er zurückgezogen als Leibwächter<br />

eines Scheichs in Istanbul. Als ihn seine Frau Lenore (Famke Janssen)<br />

<strong>und</strong> Kim in der Weltmetropole besuchen, wirddas Familienidyll erneut schlagartig<br />

zerstört: Mills <strong>und</strong> Lenorewerden gekidnappt.<br />

Mit dem falschen Gegner angelegt<br />

Der Vater eines damals von Mills ermordeten Albaners sinnt auf Rache. Doch<br />

er hat sich mit dem falschen Gegner angelegt. Mit Hilfe seiner ganz besonderen<br />

Fähigkeiten setzt Mills alles daran, sich <strong>und</strong> seine Frau aus der Gewalt ihrerPeiniger<br />

zu befreien. Dabei ist er dieses Mal auch auf die Hilfe einer ganz bestimmten<br />

Person angewiesen -Kim, die nun in die Fußstapfen ihres Vaters treten<br />

muss.<br />

www.96hours-taken2.de<br />

pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

den Punkt zeigte. Der folgende Penalty<br />

brachte die Roggwiler auch<br />

Resultatmässig zurück ins Spiel,<br />

Büschi verwandelte souverän.<br />

Zur Pause stand es 1:2<br />

Das Resultat entsprach nicht wirklich<br />

dem Gezeigten. Insbesondere<br />

in den ersten 20 Minuten waren die<br />

Roggwiler besser. Shqiponja nutzte<br />

die Chancen aber kaltblütig aus.<br />

Das Bestreben das Resultat so rasch<br />

wie möglich zu korrigieren, war von<br />

Beginn an auf Seiten der Roggwiler<br />

ersichtlich. In der 59. Minute<br />

war der FCR erstmals dieser Kor-<br />

rektur auch wirklich nahe. Mit einem<br />

platzierten Weitschuss prüfte<br />

Ivan Marquez den gegnerischen<br />

Hüter, der bravurös <strong>und</strong> mit einer<br />

Portion Glück zur Ecke klären<br />

konnte. Der dadurch gewonnen<br />

Auftrieb sollte aber nur eine Minute<br />

später doch noch zum Treffer<br />

führen: Florian Schüpbach<br />

überlobbte den gegnerischen Torwart,<br />

der leicht zu weit aus dem Tor<br />

gestanden hatte. Nach 60 Minuten<br />

waren damit die Roggwiler wieder<br />

im Spiel <strong>und</strong> im Geschäft, doch<br />

noch den wichtigen Heimsieg zu<br />

realisieren. Nur gerade 10 Minuten<br />

später gelangten die Albaner<br />

nach einem Eckball zur dritten<br />

Chance <strong>und</strong> siehe da, auch dieser<br />

Ball sollte in die Maschen fallen. Erneut<br />

war es Shqiponja, das führte,<br />

<strong>und</strong> Roggwil, das spielte. «Wir waren<br />

aber immer dran», sagte Grieder<br />

<strong>und</strong> verdeutlichte, dass aufgeben<br />

nie ein Thema war. Denn nur<br />

drei Minuten später realisierten die<br />

Roggwiler abermals den Ausgleich.<br />

Nach einem Freistoss von<br />

Büschi, beförderte Müller den Ball<br />

mit dem Körper über die Linie. 15<br />

Minuten vor Schluss war die Partie<br />

damit erneut ausgeglichen. Je<br />

länger die Partie ohne weiteren<br />

Treffer andauerte, schien der<br />

nächste Treffer die Partie zu entscheiden.<br />

Als dann aufgr<strong>und</strong> der<br />

zunehmend hektisch werdenden<br />

Partie dem Schiedsrichter drohte<br />

die Entscheidungsmacht aus den<br />

Händen zu gleiten, verwies er den<br />

Pressechef sowie den Trainer des<br />

FCR fraglicherweise von der Spielerbank.<br />

So oder so konnten die<br />

RoggwilerabernichtmehrvomWeg<br />

abgebracht werden; in der 83. Minute<br />

enteilte Sandro Röthlisberger<br />

der gegnerischen Abwehr <strong>und</strong> wurde<br />

im Strafraum von den Beinen<br />

geholt. Der Referee pfiff abermals<br />

Penalty <strong>und</strong> gab den Roggwilern<br />

damit den Steilpass zum Sieg. Der<br />

kurz zuvor eingewechselte<br />

Schneeberger verwandelte souverän<br />

zum entscheidenden 4:3.<br />

Bei diesem Zwischenstand blieb es<br />

schliesslich. Mit geschickten Verzögerungen<br />

behielten die Roggwiler<br />

die Überhand in den letzten Minuten<br />

<strong>und</strong> erkämpften sich gegen<br />

den ehemaligen Leader einen verdienten<br />

3-Punkte-Erfolg. Der<br />

Glaube an das Team habe letztlich<br />

für den FCR entschieden, erklärte<br />

Keeper Grieder. «Wir haben es geschafft,<br />

das Resultat zu erzwingen,<br />

indem wir konsequent in die Zweikämpfe<br />

gingen. Letztlich kamen<br />

uns aber auch die Umstände, die<br />

ein kämpferischen Einsatz forderten<br />

entgegen.»<br />

Leroy Ryser<br />

Auch das zweite Heimspiel verloren<br />

LANGENTHAL Spielbericht vom SG Langenthal/Solothurn–USYverdon 1<br />

Im vierten Meisterschaftsspiel<br />

der ersten Herrenmannschaft<br />

ging es gegen den Westschweizerverein<br />

aus Yverdon.<br />

Man startete mit vielen Ambitionen<br />

<strong>und</strong> wollte den ersten<br />

Heimsieg in der laufenden<br />

Saison feiern. Doch das Spiel<br />

endete am 6. Oktober zugunsten<br />

des Auswärtsteams.<br />

Das Spiel begann sehr ausgeglichen.<br />

<strong>Die</strong> Gäste legten jedoch meist<br />

vor <strong>und</strong> die Langenthaler glichen<br />

kurz darauf aus. Erst ab der 10. Minute<br />

gelang es den Westschweizern<br />

sich mit zwei Toren abzusetzen.<br />

Aufgr<strong>und</strong> von Fehlern, ungenauenPässen<strong>und</strong>Aussetzerninder<br />

Abraham Lincoln –<br />

Vampirjäger 2D<br />

Der frühere US-Präsident Lincoln war der<br />

grösste Vampirjäger aller Zeiten!<br />

Abraham Lincoln: Vampire Hunter basiert auf dem<br />

gleichnamigen Roman von Seth Grahame-Smith <strong>und</strong><br />

erzählt aus autobiografischer Sicht aus dem Leben des<br />

US-Präsidenten Abraham Lincoln. Besonderes Augenmerk<br />

liegt auf seiner Vampirjäger-Seite.Regisseur Timur<br />

Bekmambetov verspricht eine epische Geschichtsst<strong>und</strong>e,<br />

in der er die historische Figur Abraham<br />

Lincoln mit einigen speziellen Waffen ausstatten will.<br />

www.abrahamlincoln-vampirjaeger.de<br />

Defensive wurde der Vorsprung<br />

immer grösser, sodass beim ersten<br />

Langethaler Timeout das<br />

Heimteam mit fünf Toren zurücklag.<br />

Zwischenzeitlich betrug der<br />

VorsprunggarsiebenTore,dochmit<br />

einigen schönen Einzelaktionen<br />

gelang es den Langenthalern bis zur<br />

Pause auf vier Tore heranzukommen.<br />

Keine Besserung nach der Pause<br />

In der zweiten Halbzeit war das Ziel<br />

die hohe Fehlerquote aus der ersten<br />

Hälfte herunterzuschrauben<br />

<strong>und</strong> den Gegner mit einer starken<br />

Defensive unter Druck zu setzen.<br />

Doch die Umsetzung gelang nicht<br />

<strong>und</strong> dementsprechend ging es ähnlich<br />

weiter wie in der ersten Halb-<br />

zeit. Eine zu hohe Fehlerquote <strong>und</strong><br />

ein desolates Verhalten in der Defensive<br />

führten zu vielen Strafen<br />

<strong>und</strong> einem zwischenzeitlichen<br />

Rückstand von 12 Toren. Nach einem<br />

Timeout gelang es den Oberaargauern<br />

wiederum durch Einzelaktionen<br />

das Score auf acht Tore<br />

zu verkürzen. Doch die Gäste aus<br />

Yverdon behielten die Oberhand<br />

<strong>und</strong> gingen am Schluss als verdienter<br />

Sieger nach Hause.<br />

In den nächsten Wochen wird es<br />

darum gehen, die persönlichen<br />

Fehler, die das Spiel der Oberaargauer<br />

noch prägen, auszumerzen,<br />

so dass man schon bald wieder die<br />

nächsten Punkte einfahren kann.<br />

Robin Moolan


Seite 16 RatgebeR 10. Oktober 2012<br />

Meine Frau ist sehr redegewandt.<br />

Darüber bin ich sogar<br />

oft froh, wenn sie im Geschäft<br />

mitwirkt. Leider wendet<br />

sie dies vermehrt auch im<br />

Bett an. Sie redet während des<br />

Aktes wie Wasserfall, indem sie<br />

im Detail beschreibt, was wir<br />

gerade tun. Das irritiert mich<br />

völlig. Ich meine, das weiss ich<br />

ja schliesslich selber alles, ich<br />

tue es ja mit. Ich will, dass sie<br />

schweigt dabei, aber sage ich<br />

ihr das, schmollt sie auch ausserhalb<br />

des Bettes tagelang.Dabei<br />

ist sie schon über vierzig.<br />

Was nun? Verbiete ich ihr das<br />

Reden, verbietet sie mir den<br />

Sex. Kompliziert, was? Beat<br />

Sie redet beim Sex, na <strong>und</strong>? Andere<br />

Paare haben grössere Probleme.<br />

Lieber Beat<br />

Nun weiss ich nicht, welchen<br />

Zusammenhang du dabei mit<br />

dem Lebensalter deiner Frau<br />

siehst? Hat es damit für dich<br />

eine besondere Bewandtnis oder<br />

erkenne ich die Lage nicht? Sie<br />

ist über vierzig <strong>und</strong> redet gern<br />

beim Sex, na <strong>und</strong>? Ich stelle mir<br />

vor, dass es noch mehr Frauen<br />

unterschiedlichen Alters gibt,<br />

die die Vorzüge ausgeübter Verbalerotik<br />

oder eines ‘dirthy talking’<br />

beim Sex erkannt haben.<br />

Immerhin steht dies für sprudelndes<br />

Leben in einer Frau <strong>und</strong><br />

ist besser,als läge sie nur stumm<br />

da. Oder ist es vielleicht weniger<br />

das Reden, das dich stört als<br />

die Worte, die sie verwendet? Ist<br />

dir ihr Slang zu schmutzig, zu<br />

öde, zu banal <strong>und</strong> darum abtörnend?<br />

Vielleicht willst du dich<br />

beim Ausüben des Sex’ ja auch<br />

einfach nur auf deine Aufgabe<br />

respektive auf deinen Lustgewinn<br />

konzentrieren, wovon ihr<br />

Verbalerotik ist doch<br />

nichts Abtörnendes<br />

Mitteilungsbedürfnis ablenkt?<br />

Sehr viel Aufklärendes kann ich<br />

dir dazu also leider nicht sagen.<br />

Fact ist, dass sie beim Sex gerne<br />

redet <strong>und</strong> du lieber mehr Ruhe<br />

hättest. Ein Kompromiss, den<br />

ich hier normalerweise vorschlagen<br />

würde, scheint da schwierig,<br />

denn nur «ein bisschen» reden<br />

ist halt immer noch geredet,<br />

nicht wahr? Wie wäre es aber,<br />

du verschliesst ihren M<strong>und</strong> mit<br />

einem Kuss im neuralgischen<br />

Moment. Oder viel effizienter,<br />

du sagst ihr, dass es nicht fair<br />

sei, tagelang zu schmollen, nur<br />

weil du zu ihr offen bist. Biete<br />

ihr die Chance übers Gespräch<br />

eine gemeinsame Lösung zu finden.<br />

Was anderes gibt es ja eh<br />

nicht -ist doch so...!<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

41/ 2012<br />

Lieber Ratgeber<br />

Bin 48 <strong>und</strong> mit einer Thailänderin<br />

aus Ban Chang verheiratet,<br />

zwei Kinder. Anfangs war die<br />

Ehe gut, dann musste sie immer<br />

öfter nach Thailand -kranke<br />

Mutter, alter Onkel, Schwager<br />

in Not etc. Sie kaufte mit meinem<br />

Geld dort Land, bebaute es<br />

<strong>und</strong> lieferte mir getürkte Rechnungen<br />

ab. Mit dem ertrogenen<br />

Geld eröffnete sie hochschwangerinThailandeinBierlokal.Ich<br />

bin hier mit den Kindern allein.<br />

Der 13-Jährige verzehrt sich<br />

in Sehnsucht nach der fernen<br />

Mutter. Sie lebt dort mit ihrem<br />

neuen Fre<strong>und</strong> zusammen, wie<br />

ich leider erfuhr. Nun will sie<br />

zurück - Geld aufgebraucht,<br />

Bierlokal pleite. Ich aber fühle<br />

mich so ausgelaugt wie ausgenommen.<br />

Ich mag nicht mehr.<br />

Soll/darf ich scheiden oder ist<br />

das unfair gegenüber der Mutter<br />

meiner Kinder? Mein Gewissenskonflikt<br />

ist gross, bitte<br />

hilf mir. Nenne mir deine Kontoverbindung<br />

<strong>und</strong> den Betrag,<br />

den ich für die Beratung zubezahlen<br />

habe. Danke dir sehr!<br />

Daniel<br />

Lieber Daniel<br />

Dein letzter Satz hat mich nahezu<br />

umgehauen. Ich las ihn<br />

wieder <strong>und</strong> wieder <strong>und</strong> meinte<br />

zu träumen. Dabietest du mir<br />

tatsächlich Geld <strong>und</strong> Dank an<br />

für etwas, das du noch gar nicht<br />

erhalten hast? Daniel, deine<br />

Gesinnung ist ehrenhaft <strong>und</strong><br />

du scheinst ein gr<strong>und</strong>anständiger<br />

Mensch zu sein. Wer bezahlt<br />

denn heute noch freiwillig<br />

für etwas, das er gratis haben<br />

kann -RATGEBER nimmt<br />

nie Geld -<strong>und</strong> dann zählst du<br />

erst noch zu der aussterbenden<br />

Sorte Mensch, der ‘danke’<br />

sagt? Daniel, lieber Guter, dich<br />

muss man in deinem alle Massen<br />

sprengenden Altruismus klonen<br />

oder ausstopfen, um dich der<br />

Einlass<br />

Kehrtwendung<br />

Künstler<br />

aus<br />

Fribourg<br />

†1991<br />

hervorrufen,verursachen<br />

Fußspur<br />

aufgeschichteter<br />

Haufen<br />

länglicherHohlkörperschwerfällig,unbeholfen<br />

Zürcher<br />

Pfarrkirche:<br />

St. ...<br />

kurz für:<br />

in dem<br />

kalte<br />

Mischspeise<br />

ugs.:<br />

etwas<br />

Perserteppich<br />

Fluss<br />

durch<br />

Thun<br />

Berg<br />

nordwestl.<br />

von<br />

Lugano<br />

dt. Naturheilk<strong>und</strong>iger<br />

†1897<br />

größtes<br />

Organ des<br />

menschl.<br />

Körpers<br />

Festschmuck<br />

Ort<br />

an der<br />

Forch<br />

(ZH)<br />

schweiz.<br />

Anglist<br />

(Bernh.)<br />

†1838<br />

das Millionenfache<br />

e.<br />

Einheit<br />

Bodenerhebung<br />

5<br />

Geist,<br />

Witz<br />

(franz.)<br />

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Scheidung?Aber ja...!<br />

Nachwelt als jenes extrem seltene<br />

Menschenexemplar zu erhalten,<br />

das noch Dankbarkeit kennt <strong>und</strong><br />

Anstand <strong>und</strong> Gewissen intus hat.<br />

Was all die eitel Freude am Erkennen<br />

deines Status’ allerdings empfindlich<br />

stört, ist, dass du für Leute<br />

vom Wesen deiner Frau, geschlagen<br />

mit dem Moralempfindeneiner<br />

räuberischen Küchenschabe, das<br />

bist, was dem Junkie die Spritze<br />

<strong>und</strong> dem Geizhals der Geldhaufen<br />

ist. Daniel, Mensch, wach auf, denn<br />

ich verstecke dir jetzt gleich deine<br />

Märchenbücher.Duhast eine Nutte<br />

geheiratet. Eine Schlampe reinsten<br />

Wassers, eine talentierte, hochprofessionell<br />

<strong>und</strong> kaltblütig agierende<br />

Ausnützerin ersten Grades. <strong>Die</strong>se<br />

Frau ist mit Schuld daran, dass<br />

der Terminus ‘Skrupel’ je länger je<br />

mehr aus dem allgemeinen Wortschatz<br />

verschwindet, indem ihn ja<br />

eh bald keiner mehr kennt. Kom-<br />

men wir konkret zur Sache: Deine<br />

thailändische Frau sieht in dir den<br />

fleischgewordenen ‘Falang’. Das<br />

steht in ihrer Heimatsprache für<br />

den sinngemässen Begriff «Ausgenützter<br />

Ausländer». <strong>Die</strong> Amerikaner<br />

sagen dazu recht moderater in<br />

der Tonalität «Sugar Daddy». Zwischen<br />

aktivem Ausnützer <strong>und</strong> «Falang»<br />

alias «Sugar Daddy» <strong>und</strong> passivem<br />

Opfer, steht in aller Regel<br />

eine klare, unausgesprochene Regelung<br />

des Inhalts: «Ich gebe dir,<br />

was du haben willst, wenn du mir<br />

gibst, was ich haben will!» In der<br />

Version «Sugar Daddy» ist das Ziel<br />

leicht erkennbar: ihre Gunst gegen<br />

seinen Cash. «Beim «Falang» deiner<br />

Variante funktioniert es im<br />

Prinzip gleich, läuft aber viel raffinierter<br />

über die Schiene einer<br />

nach aussen getragenen Serio-<br />

Name<br />

Attilas<br />

in der<br />

„Edda“<br />

unklar,<br />

milchig<br />

österr.:<br />

Meerrettich<br />

CH-Tourde-<br />

Suisse-<br />

Sieger<br />

Flussbarsch<br />

engl.:<br />

tschüss!<br />

ugs.:<br />

heran<br />

wirklich,<br />

tatsächlich<br />

Handgelenkschmuck<br />

ein<br />

Bindewort<br />

Verdacht<br />

erregender<br />

Umstand 6<br />

Abk.: Eidgenössis.<br />

Departement<br />

des Innern<br />

Kanton<br />

Schiff-<br />

sität: «Mich für dich als (Ehe-)<br />

Frau gegen alles, was bei dir an<br />

umsetzbarem Sachwert zu holen<br />

ist!» So ist ja auch bei dir.Mit der<br />

Ehe übernahmst du die Garantie,<br />

ihr die Sorge des Existenzerwerbs<br />

abzunehmen. Dafür schenkte gab<br />

sie dir die Zusicherung ihres Verweilens<br />

unter deinem Dach. <strong>Die</strong>se<br />

Dame, die keine ist, hält sich aber<br />

nirgendwo an die ‘Rules des Falangs’:<br />

sie lässt ihre Kinder im<br />

Stich, betrügt dich einmal über<br />

das dir gestohlene Geld, ein zweites<br />

Mal über ihren Fre<strong>und</strong> in deinem<br />

(Thailändischen) Haus <strong>und</strong><br />

hat die Frechheit erneut bei dir<br />

anzuklopfen, da das Geld alle,<br />

die Beiz Konkurs <strong>und</strong> der Lover<br />

mit den schwindenden Pfründen<br />

aus deiner Quelle gleich mit verschwand.<br />

Und du Schaf, fragst<br />

mich in unglaublicher Unschuld<br />

an, ob es unfair sei, nun endlich<br />

die Scheidung einzureichen?<br />

Mein lieber Schwan, du kannst<br />

aber Fragen stellen! Daniel, ich<br />

würde die Schlösser austauschen,<br />

die Fenster verriegeln, Knoblauch<br />

<strong>und</strong> ein silbernes Kruzifix vor die<br />

Haustür hängen <strong>und</strong> dann, je ein<br />

von der Mutter verlassenes Kind<br />

am Arm, den nächsten Scheidungsanwalt<br />

aufsuchen. Damit<br />

dir dies leichter fällt, sende ich<br />

dir mit separater Post die Adresse<br />

eines sehr guten Anwalts deiner<br />

Region gleich mit. Bleib stark, Daniel<br />

bleib konsequent, du tust es<br />

für dich <strong>und</strong> deine Kinder!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

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Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.39<br />

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Gewinner/in KW 39<br />

Petra Schoch<br />

Lösungswort: GEDULD<br />

Charly Pichler<br />

Liebe Sommerszeit...<br />

... du bist übergegangen in einen<br />

goldigen <strong>Herbst</strong>, <strong>und</strong> weil du mir<br />

seit je die liebste aller Jahreszeiten<br />

bist, halte ich kurze Rückschau auf<br />

das, was du mir brachtest in diesem<br />

Sommer 2012 an Schönem,<br />

Traurigen, Lustigen <strong>und</strong> Nachdenkenswerten.<br />

-Inder Nachbarschaft steht ein<br />

Mietblock. Da wohnen in bunt<br />

gemischter Nation Menschen in<br />

friedlicher Gemeinschaft. Auch<br />

eine 92-jährige Schweizerin.Sie ist<br />

schlecht zu Fuss, also sehe ich wie<br />

einmal die Woche zwei Ausländer-<br />

Kinder so an die 8-9 Jahre alt, die<br />

Seniorin zum Einkaufen ins Dorflädeli<br />

führen. Dann schleppen sie<br />

ihr die Einkäufe die Treppe hoch<br />

in die Wohnung. Das tun sie, weil<br />

ihre Eltern sie lehrten, das Alter zu<br />

ehren. Ich sehe das aus dem Küchenfenster,<br />

denke an die Anfeindungen,<br />

die sie mal wegen ihrer<br />

dunklen Hautfarbe haben werden<br />

<strong>und</strong> w<strong>und</strong>ere mich, wie feucht der<br />

Ausblick wieder ist, dabei hat es<br />

gar nicht geregnet.<br />

-ImNachbardorf hat einer den<br />

Nachbarn, einen ehemaligen Altbauern<br />

verklagt, weil der auf dem<br />

Acker welkes Kartoffelkraut verbrannte.<br />

Von wegen Umweltverschmutzung<br />

<strong>und</strong> so. Zum Gerichtstermin<br />

fuhr der Kläger mit<br />

dem 12-Zylinder Luxuswagen vor.<br />

Logisch, ab 12-Zylinder sondert<br />

der Otto-Verbrennungsmotor bekanntlichjakeine<br />

schädlichen Abgase<br />

mehr ab.<br />

-Ein notorisch krimineller Asylant<br />

raubt einem Schweizer das Fahrzeug.<br />

Es gibt ein Rayonverbot. Für<br />

den Täter? Fürs Opfer.<br />

-<strong>Die</strong> Frau eines Anwalts hat eine<br />

Autopanne. Ein Passant hilft ihr<br />

<strong>und</strong> macht versehentlich mit dem<br />

Wagenheber einen winzigen Kratzer<br />

am Kotflügel. Ihr Anwaltsgatte<br />

schickt dem fre<strong>und</strong>lichen Helfer<br />

eine Rechnung über 1900 Franken<br />

plus Klageandrohung im Weigerungsfalle.<br />

-Mein neuer kleiner H<strong>und</strong> heisst<br />

‘Hermes’, ja, wie der Götterbote,<br />

wiegt 3,8 kg, kackt in alle Ecken<br />

<strong>und</strong> ist enorm stolz darauf. Er<br />

stupst mich an jedes Mal <strong>und</strong> führt<br />

mich hin -Doppelzeufz.<br />

-Ich bot anlässlich eines Interviews<br />

einem Schweizer Polizeichef,<br />

der stets die Sicherheit seiner<br />

Stadt beschwört, an, mit ihm<br />

nachts um eins, allein <strong>und</strong> zu Fuss<br />

‘seine’ Stadt zu durchqueren -er<br />

kneift seit Monaten.<br />

Konklusion: Sie spinnen, die Menschen,<br />

doch es gefällt mir ausgezeichnet<br />

unter ihnen. Nun ja, es<br />

gibt ja auch keine anderen..!<br />

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Aarwangen<br />

WALTER GERBER<br />

17. 07. 1939 –29. 09. 2012<br />

<strong>Die</strong> Gedenkfeier fand am Freitag,<br />

5. Oktober auf dem Friedhof<br />

Aarwangen statt.<br />

Langenthal<br />

EDY BUCHER-MOSER<br />

31. 01. 1924 –04. 10. 2012<br />

Der Trauergottesdienst findet<br />

am Donnerstag, 11. Oktober um<br />

11 Uhr in der reformierten Kirche<br />

Geissberg Langenthal statt.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 062 919 20 50<br />

oberaargau@noz.ch<br />

(Annahmeschluss: Montag, 12 Uhr)<br />

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Madiswil<br />

GERTRUD JÄGGI-LEHMANN<br />

17. 10. 1929 –01. 10. 2012<br />

<strong>Die</strong> Urnenbeisetzung fand am<br />

<strong>Die</strong>nstag, 9. Oktober auf dem<br />

Friedhof Madiswil statt.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 062 919 20 50<br />

oberaargau@noz.ch<br />

(Annahmeschluss: Montag, 12 Uhr)<br />

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programm<br />

Do. 11. Oktober bis Mi. 17. Oktober 2012<br />

OLTEN<br />

Aarauerstrasse 51 •Olten<br />

Madagascar3in3D<br />

Täglich15.00/17.30/20.00 |Fr./Sa. auch 22.15<br />

6J.D<br />

Arbitrage Täglich20.30 CHPremiere 16 J. Engl./d.f.<br />

TheWords Täglich18.15 16 J. Engl./d.<br />

Amour Sa./So.15.45 12 J. Franz./d.<br />

Zarafa CHPremiere<br />

Do./Fr./Mo.-Mi. 15.30|Sa./So. 14.00<br />

0J.D<br />

Savages CHPremiere<br />

Täglich20.15 |Fr./Sa. auch 22.45<br />

16 J. D<br />

Abraham Lincoln-Vampirjäger 3D<br />

Do.18.00 |Fr./Sa. 23.00<br />

16 J. D<br />

Step Up:Miami Heat 3D<br />

Fr.-So. 18.00<br />

12 J. D<br />

Merida3D Täglich15.15<br />

8J.D<br />

Hope Springs - Wiebeim ersten Mal<br />

Fr.-So. 18.00<br />

Coeur animal Do.-Mo. 20.30<br />

Aarauerstrasse 75 •Olten<br />

Taken2 CHPremiere<br />

Täglich20.30 |Fr./Sa. auch 22.45|Sa./So. auch 18.00<br />

So.auch15.45<br />

16 J. D<br />

Ringstrasse 9•Olten<br />

Looper Täglich20.15 16 J. D<br />

OFTRINGEN<br />

12 J. D<br />

Klosterplatz 20 •Olten<br />

DerkleineRabeSocke Täglich 16.30<br />

Ov/d<br />

Zürichstrasse 52 •Oftringen<br />

Taken2 CHPremiere 16 J. D<br />

Täglich18.00/20.30 |Fr./Sa. auch 22.50<br />

Madagascar3in2D Täglich15.15 6J.D<br />

Abraham Lincoln-Vampirjäger<br />

Täglich20.40<br />

16 J. D<br />

Hope Springs - Wiebeim ersten Mal<br />

Täglich 18.30<br />

12 J. D<br />

TheBourneLegacy Sa.23.00 12 J. D<br />

TheExpendables2 Fr.23.00 16 J. D<br />

Zarafa Täglich14.30 CHPremiere 0J.D<br />

0J.D<br />

Looper Täglich20.15 |Sa. auch23.00 16 J. D<br />

ResidentEvil -Retribution 3D<br />

Freitag23.00<br />

16 J. D<br />

Schutzengel Täglich17.30 16 J. D<br />

IceAge 43D Täglich15.15 6J.D<br />

Madagascar3in3D<br />

Täglich 14.45/17.15/19.45 |Fr./Sa. auch 22.15<br />

Sa./So.auch15.30<br />

6J.D<br />

Savages CHPremiere 16 J. D<br />

Täglich20.00 |Fr./Sa. auch 22.45<br />

Step Up:Miami Heat 3D<br />

Täglich17.45<br />

12 J. D<br />

Merida3D Do./Fr./Mo.-Mi. 15.30 8J.D<br />

BRUGG<br />

Madagascar3in3D<br />

Täglich15.00/17.30/20.00 |Sa. auch22.15<br />

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E-Mail: redaktion@basellandwoche.ch


Seite 18 MAGAZIN 10. Oktober 2012<br />

6 8<br />

7 1 3<br />

2 3<br />

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2<br />

2<br />

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1<br />

3<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 41/2012 mittelschwer 41/2012<br />

4<br />

1<br />

9 6<br />

7<br />

1 3<br />

7 2 5<br />

8<br />

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9 1<br />

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4<br />

1 5 7<br />

3 6<br />

8<br />

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9 8<br />

6<br />

7<br />

9<br />

1<br />

5 6<br />

8 9 1<br />

4 2<br />

3 7<br />

3 7 5<br />

6 4<br />

für Profis 41/2012<br />

Ich habe mich erkannt<br />

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zu normalen Bürozeiten.<br />

4<br />

7 9<br />

5<br />

8<br />

4<br />

1<br />

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2 1<br />

5<br />

7<br />

2<br />

9 3<br />

7 1 4<br />

5<br />

9 7<br />

5 8<br />

6 9 1<br />

4<br />

4<br />

3 7 9<br />

5 2<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

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5<br />

9 3 7<br />

4 6<br />

8<br />

9<br />

2<br />

3 6<br />

Das Spiel funktioniert so: <strong>Die</strong> leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte <strong>und</strong> in jedem 3x3 Quadrat<br />

alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht 40/2012 mittelschwer 40/2012 für Profis 40/2012<br />

523 5 2 3 619 748 7 4 8 126 1 2 6 584 379 3 7 9 196 1 9 6 234 578 5 7 8<br />

1184 8 4 572 963 9 6 3 9973 7 3 126 485 4 8 5 782 7 8 2 569 341 3 4 1<br />

6679 7 9 384 125 1 2 5 8845 4 5 793 261 2 6 1 345 3 4 5 781 692 6 9 2<br />

947 256 2 5 6 381 237 615 6 1 5 894 861 923 9 2 3 457<br />

351 498 4 9 8 672 458 937 9 3 7 126 579 146 1 4 6 823<br />

268 731 7 3 1 459 691 842 8 4 2 537 234 875 8 7 5 916<br />

432 4 3 2 165 897 8 9 7 564 5 6 4 278 913 9 1 3 613 6 1 3 497 285 2 8 5<br />

7795 9 5 843 216 2 1 6 7789 8 9 351 642 6 4 2 427 4 2 7 358 169 1 6 9<br />

8816 1 6 927 534 5 3 4 3312 1 2 469 758 7 5 8 958 9 5 8 612 734 7 3 4<br />

41/2012<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Zu Ihrer Freude erkennen<br />

Sie, dass Ihnen<br />

mehr Türen offenstehen,<br />

als Sie glaubten. Bringen Sie nun<br />

auch den Mut auf konsequent zu handeln.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Derzeit steht die Liebe<br />

im Vordergr<strong>und</strong>. Geniessen<br />

Sie die schönen<br />

St<strong>und</strong>en ohne Vorbehalte. Schliesslich<br />

können Sie nicht jeden Tag so geniessen.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Eine Beziehung hat sich<br />

gewandelt. Nichts verläufterwartungsgemäss.<br />

Ehe es Ärger gibt, sollten Sie<br />

daran denken, einen Schlussstrich zu<br />

ziehen.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Sie haben schon viel geleistet<br />

<strong>und</strong> sollten nun<br />

auch weiterhin konsequent<br />

am Ball bleiben. Man wird nämlich<br />

schon auf Sie aufmerksam.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

In seiner Glanzzeit galt er als bester Boxer des Erdballs. Markenzeichen:<br />

freche Grossschnauze à la ‘rumble in the jungle’.<br />

Verweigerte den Militärdienst aus Gewissensgründen. Naja,<br />

wenn’s wahr ist. Damals hiess er anders als heute. Wie hiess<br />

er denn früher?<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 40: REttER<br />

Gewinner: Otto Reiser<br />

Suchen, finden <strong>und</strong> gewinnen<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Lassen Sie bei passender<br />

Gelegenheit Ihren<br />

Charme spielen! Damit<br />

können Sie dann an massgeblicher<br />

Stelle einen guten Eindruck hinterlassen.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Es ist verständlich, dass<br />

Sie wegen der Gegebenheiten<br />

am liebsten aus<br />

der Haut fahren würden. Trotzdem ist<br />

es besser, wenn Sie Grösse beweisen.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

IhrTemperament könnte<br />

mit Ihnen durchgehen.<br />

Deshalb wäre es ratsam,<br />

wenn Sie die Sache, die Sie beschäftigt,<br />

klar <strong>und</strong> deutlich sehen.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

<strong>Die</strong> Ereignisse erfordern<br />

es, dass Sie sich jetzt zu<br />

einer Seite bekennen.<br />

Aber das sollten Sie mit viel Takt tun.<br />

Verletzen Sie nicht die Gefühle anderer.<br />

41/2012<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Irgend etwas hat Sie<br />

geschafft. Nur deshalb<br />

sind Sie wohl auch bereit,<br />

bei einem Konflikt sofort klein<br />

beizugeben. Machen Sie es sich aber<br />

nicht zu einfach.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Im finanziellen Bereich<br />

könnten Sie einen<br />

Glückstreffer landen.<br />

Und der würde Ihnen in Anbetracht Ihres<br />

Vorhabens doch sicher wie gerufen<br />

kommen.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Springen Sie doch mal<br />

über Ihren eigenen<br />

Schatten <strong>und</strong> lenken Sie<br />

alle Blicke auf sich. Was Sie momentan<br />

fertigbringen, sollte wirklich jeder<br />

sehen.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Bringen Sie jetzt unbedingt<br />

den Mut auf, sich<br />

zu einer von Ihnen ausgetüftelten<br />

Neuerung zu bekennen.<br />

Vielleicht ist Ihre Idee ja bahnbrechend.<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese <strong>und</strong> schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Neue Oberaargauer Zeitung, «10 Fehler», Ringstrasse 41, 4603 Olten. Unter den richtigen Einsendungen wird ein/eine GewinnerIn ausgelost <strong>und</strong> gewinnt einen McDonald’s-Gutschein<br />

im Wert von Fr. 10.-. Einsendeschluss: Samstag, 13. Okt. 2012 (A-Post). Der oder die GewinnerIn erhalten den Gutschein mit der Post zugestellt. Absender nicht vergessen!<br />

41/2012<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

dem Gewinner/der Gewinnerin:<br />

Jeannette Uhlmann<br />

Langenthal<br />

41/2012


10. Oktober 2012 Wochenkalender Seite 19<br />

CLUB-PARTY<br />

Huttwil<br />

Schläckstängu-Party: Samstag, 13.<br />

Oktober, 21 Uhr. Electro, House, Partytunes,<br />

Hip Hop. Bunte Getränke <strong>und</strong> Süssigkeiten.<br />

Eintritt Fr. 10.-, mit Schläckstängu<br />

im M<strong>und</strong> Fr. 8.-. Mindestalter: 16<br />

Jahre. In der Alten Turnhalle.<br />

Wiedlisbach/Wangen an der<br />

Aare: Schuetzenhouse<br />

All Style:Mittwoch, 10. Oktober, 19 bis<br />

2Uhr. Der neue, kunterbunte Mittwoch<br />

im Schuetzenhouse!Eintritt frei.<br />

News &the Best: Donnerstag, 11. Oktober,<br />

19bis 2Uhr. <strong>Die</strong> Garten-Disco in<br />

den <strong>Winter</strong>schlaf geschickt -esist an der<br />

Zeit wieder enger zu rücken <strong>und</strong> sich gegenseitig<br />

warm zu halten. Eintritt frei.<br />

Memory: Freitag, 12. Oktober, 20 bis<br />

3.30 Uhr. <strong>Die</strong>ses Wochenende wird dirty!<br />

Sexy Memory, der erste Teil vom Dirty<br />

Weekend. Eintritt frei bis 21 Uhr, danach<br />

Fr. 8.-.<br />

Schützen-Klinik: Samstag, 13. Oktober,<br />

20 bis 3.30 Uhr. Der zweite Teil vom<br />

Dirty Weekend. Eintritt frei bis 21 Uhr,<br />

danach Fr. 8.-.<br />

Oktoberfest:Sonntag, 14. Oktober, 20<br />

bis 2Uhr. Zum Start im Oktober gibt es<br />

nichts naheliegenderes, als ein bisschen<br />

Wiesn-Stimmung ins Schuetzenhouse zu<br />

zaubern. Dazu gibt es gratis Weisswurst<br />

<strong>und</strong> Brezel -solang es hat. Eintritt frei.<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Aarwangen<br />

Luici Colani: «Der andere Colani». Im<br />

Kornhaus (beim Schloss). 13. Oktober bis<br />

11. November. Freitag, 16 bis 21 Uhr.<br />

Samstag <strong>und</strong> Sonntag, 10 bis 17 Uhr.<br />

Bützberg<br />

Hobby-Ausstellung: in der Mehrzweckhalle<br />

Bützberg. Samstag, 13. Oktober,<br />

13 bis 20 Uhr. Sonntag, 14. Oktober,<br />

10 bis 17 Uhr.<br />

Langenthal<br />

Hier beginnt die Welt: noch bis Sonntag,<br />

4. November im Kunsthaus Langenthal.<br />

Roggwil<br />

Vernissage: von Maria Zürcher –Geheimnisse<br />

des Universums. Freitag, 12.<br />

Oktober, ab 17 Uhr. Im Kunsthaus Kaltenherberg.<br />

<strong>Die</strong> Ausstellung dauert bis<br />

zum 28. Oktober.<br />

Neue Oberaargauer Zeitung<br />

A1<br />

Aarwangen<br />

A1<br />

Langenthal<br />

Roggwil<br />

Wolfisberg<br />

Farnen<br />

Rumisberg Niederbipp<br />

Riken<br />

Attiswil Oberbipp<br />

Murgenthal<br />

Wiedlisbach<br />

Schwarzhäusern<br />

Glashütten<br />

Wynau<br />

Walliswil<br />

Bannwil<br />

Wangen a.d. Aare<br />

Berken<br />

Graben Bützberg<br />

Wangenried<br />

Heimenhausen<br />

Herzogenbuchsee<br />

Untersteckholz<br />

Röthenbach<br />

Lotzwil<br />

Thunstetten<br />

Obersteckholz<br />

Inkwil Wanzwil Gutenburg<br />

Niederönz<br />

Bleienbach Busswil<br />

Oberönz Rütschelen Melchnau<br />

A1<br />

Aare<br />

Seeberg Bettenhausen Madiswil Reisiswil<br />

Bollodingen<br />

Ochlenberg<br />

Kleindietwil<br />

Leimiswil<br />

Gondiswil<br />

Hermiswil Oschwand<br />

Ursenbach<br />

Rohrbach Auswil<br />

Rohrbachgraben Huttwil<br />

Oeschenbach Schwarzenbach<br />

Wyssachen<br />

Eriswil<br />

Aare<br />

VERSCHIEDENES<br />

Bern<br />

Dällebach Kari: das Musical. Noch bis<br />

Dezember im «Ewigi LIebi»-Theater. Tickets:<br />

www.dällebachkari.ch oder 0900<br />

101 102 (Fr. 1.19/Min. ab Festnetz).<br />

Bleienbach<br />

Orientierungsversammlung: zum<br />

Projekt Sanierung Mehrzweckhalle.<br />

Montag, 15. Oktober, 20 Uhr, in der<br />

Mehrzweckhalle.<br />

Eriswil<br />

Lottomatch: mit der Schützengesellschaft.<br />

Samstag/Sonntag, 13./14. Oktober,<br />

in der Mehrzweckhalle.<br />

Gondiswil<br />

Lottomatch: mit der Hornussergesellschaft.<br />

Freitag/Samstag, 12./13. Oktober,<br />

20.15 Uhr, im Rössli.<br />

Herzogenbuchsee<br />

Oktoberfest: Freitag,Samstag, 12./13.<br />

Oktober, jeweils ab 16 Uhr, auf der Wiesn<br />

hinter dem alten Schlachthaus.<br />

Langenthal<br />

Jazz-Tage: Nächste Woche starten die<br />

Jazz-Tage Langenthal im Katholischen<br />

Kirchgemeindehaus mit «Barbara Dennerlein<br />

with X-ELLE» am <strong>Die</strong>nstag, 16.<br />

Oktober um 20.15 Uhr.<br />

Chrämerhuus: Grosses Eröffnungswochenende.<br />

Musik –Galerie –Film. Infos:<br />

www.chraemerhuus.ch.<br />

Sonntagsbrunch im B4: B4 Blaues<br />

Kreuz – der alkoholfreie Treffpunkt:<br />

Brunch, jeden Sonntag, von 10 bis 13<br />

Uhr, anschliessend Treff mit Kaffee <strong>und</strong><br />

Kuchen, von 13 bis 15 Uhr. Tel. 062 922<br />

29 23, Ringstrasse 36.<br />

Mittagessen an einem warmen Ort:<br />

Gassechuchi ab 11. Oktober jeden Donnerstag,<br />

ab 11.30 Uhr, Lotzwilstrasse<br />

10im beim EGW.<br />

Gratis-Brunch: Alle Gassenküche-Besucher<br />

haben am Sonntag, 14. Oktober<br />

ab 10 Uhr einen Gratis-Brunch zu gute.<br />

Mit Lottomatch.<br />

Tage der Psychischen Ges<strong>und</strong>heit:<br />

Mittwoch, 10. Oktober, 19.30 Uhr: Referat:<br />

Dr. K. Bachmann/Kurzfilme/Apéro.<br />

In der Tagesstätte, Bahnhofstrasse 37.<br />

Montag, 15. Oktober, 20.15 Uhr: Film<br />

«Seelen Schatten» von <strong>Die</strong>ter Gränicher,<br />

im Chrämerhuss.<br />

Lotzwil<br />

Obst - Mosttag: Samstag, 13. Oktober,<br />

10 bis 18 Uhr. An über 20 Marktständen<br />

wird Ihnen etwas geboten. Für<br />

die kleinen Gäste: Luftschloss, Ponyreiten,<br />

Scooter. Beim Alterszentrum. Für<br />

Gäste ab 16 Jahren: grosser Party-Floor<br />

<strong>und</strong> Oldies Bar. Türöffnung am 20 Uhr.<br />

13.10.2012<br />

4. Oberaargauer Entenrennen:am13.<br />

Oktober. Publikumsrennen mit 1500 En-<br />

Neue Oberaargauer Zeitung<br />

Ringstrasse 41, 4603 Olten<br />

Telefon 062 919 20 50<br />

Telefax 062 919 20 59<br />

E-Mail: noz@noz.ch<br />

www.noz-oberaargau.ch<br />

Auflage<br />

29’820 Exemplare<br />

Reichweite:<br />

31’000 Leser (Quelle MACH Basic 2007/2)<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Mittwoch per Post in alle Haushaltungen<br />

Redaktion<br />

Fredi Köbeli (kö), Silla Frei (sf), Andrea Marti<br />

(ama), Chantal Siegenthaler (cs), Karin<br />

Zimmermann (kam)<br />

ten. Start: 16 Uhr. Nachtrennen Start: 20<br />

Uhr. Ab 10 Uhr können am Obst- <strong>und</strong><br />

Mosttag Rennlizenzen gekauft werden.<br />

Infos unter: mglotzwil.ch.<br />

Madiswil<br />

Zukunft säen: auf dem Quellenhof in<br />

MadiswilwirdgemeinsamKornvonHand<br />

gesät. Anschliessend Hofbeizli <strong>und</strong> Markt<br />

mit hofeigenen Produkten, Spiel <strong>und</strong><br />

Spass mit verschiedenen Attraktionen.<br />

Murgenthal<br />

Bastelnachmittage: imAlterszentrum<br />

Moosmatt, jeweils von 14 bis 16 Uhr.<br />

Nächste Daten: 11. <strong>und</strong> 25. Oktober.<br />

Ochlenberg<br />

Märit: auf dem Bauernhof der Familie<br />

Jordi. Samstag, 13. Oktober, 10 bis 17<br />

Uhr. Schaukäsen, Brot backen, Naturfloristik,<br />

Plachentaschen, Honig, Bildergalerie...<br />

<strong>und</strong> natürlich unser Hofbeizli<br />

Infos: www.jordihof.ch.<br />

Seeberg<br />

Schreiben <strong>und</strong> Wandern:mit Gedanken<br />

von Jeremias Gotthelf unterwegs.<br />

Erfahrene Schreibcoaches führen<br />

die Teilnehmer/innen durch eine geheimnisvolle<br />

Gegend <strong>und</strong> vermitteln an<br />

Schreibstationen wie die Sprache zum<br />

Fliessen kommt <strong>und</strong> wie ein Text eine<br />

persönliche Note erhält. Samstag, 13.<br />

Oktober, 10 bis 16 Uhr. Anmeldung: info@cardnights.ch<br />

oder 044 444 89 51.<br />

St. Urban<br />

Klosterkilbi: Freitag, 12. bis Sonntag,<br />

14. Oktober. Nähere Infos auf Seite 12.<br />

Wyssachen<br />

Lottomatch:mit dem Männerchor/KZV.<br />

Samstag/Sonntag, 13./14.<br />

Oktober, beim Kirchgemeindehaus.<br />

VEREINE<br />

Herzogenbuchsee<br />

SATUS Sportverein:Indiaca spielen in<br />

mixed Mannschaften jeden 2. Mittwoch<br />

(ungerade Wochen), jeweils von 20 bis<br />

21.30 Uhr, in der Sporthalle Niederönz,<br />

schnuppern ist erlaubt <strong>und</strong> gratis. Tel.<br />

079 682 82 60 Urs Grossenbacher gibt<br />

Auskunft.<br />

Langenthal<br />

Der Jodlerklub Echo: würde sich freuen<br />

über Verstärkung in allen Stimmlagen.<br />

<strong>Die</strong> Proben finden immer <strong>Die</strong>nstags, im<br />

Saal vom Restaurant Schorenpintli um 20<br />

Uhr statt.<br />

Lotzwil<br />

Sportverein Lotzwil: Der Verein widmet<br />

sich auch der Jugend-Nachwuchsförderung.<br />

Knaben <strong>und</strong> Mädchen (12 bis<br />

18 Jahre) sind herzlich willkommen, den<br />

körperkontaktlosen Faustball-Sport zu<br />

lernen. Jeweils Freitagnachmittag von<br />

16.45 bis 17.45 Uhr, in der Kreuzfeld-<br />

Turnhalle Lotzwil.<br />

Impressum<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)<br />

E-Mail: oberaargau@noz.ch<br />

Geschäftsleiter<br />

Roli Diglas<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Andrea Marti<br />

Verkauf<br />

Niklaus Hafner,<br />

Katharina Reutimann<br />

Redaktionsschluss<br />

Montag, 12.00 Uhr<br />

Inserateschluss<br />

Montag, 16.00 Uhr<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Aarwangen, Attiswil, Auswil, Bannwil, Berken,<br />

Bettenhausen, Bleienbach, Bollodingen, Buss-<br />

Melchnau<br />

Jugendmusik: <strong>Die</strong> Jugendmusik Melchnau<br />

(JMM) bietet Schülerinnen <strong>und</strong><br />

Schülern eine seriöse Gr<strong>und</strong>ausbildung<br />

im Erlernen von Holz-, Blechblas-, <strong>und</strong><br />

Schlaginstrumenten. Kontakt: Peter<br />

Bärtschi, Birkenweg 8, Rütschelen, Infos:<br />

baertschi-4933@bluewin.ch, 062<br />

922 86 76, www.mgmelchnau.ch.<br />

Roggwil<br />

Verstärkung gesucht für Kinderjodlerchörli:<br />

die Proben finden jeweils am<br />

Montagabend von 17.30 bis 19 Uhr, im<br />

Mehrzweckgebäude statt. Infos: Patronat<br />

Jodlerklub Roggwil, www.jodler.ch/roggwil,<br />

Tel. 062 929 26 44, 079<br />

215 84 84 oder 079 316 97 58.<br />

KINDER UND JUGEND<br />

Herzogenbuchsee<br />

Erzählst<strong>und</strong>en:in der Bibliothek. Regina<br />

Meier-Gilgen erzählt für 4bis 8jährige.<br />

Ort: Im Erdgeschoss des Kornhauses.<br />

Nächste Daten: Freitag: 19. /26. Oktober,<br />

16 bis 16.30 Uhr.<br />

Ludothek-Spielplausch: auch in diesem<br />

Jahr lädt die Ludothek Kinder <strong>und</strong> Erwachsene<br />

herzlich ein, lustige <strong>und</strong> spannende<br />

Brettspiele kenne zu lernen. Jeweils<br />

am Mittwoch, 10./17./24. Oktober,<br />

von 14 bis 17 Uhr, im Kornhaus.<br />

Babys richtig tragen:<strong>Die</strong>nstag, 16.Oktober,<br />

14 Uhr. In der Hebammenpraxis<br />

Scheidegg, Bernstrasse 39. <strong>Die</strong> Infoveranstaltung<br />

ist kostenlos, eine Anmeldung<br />

ist nicht notwendig. Weitere Informationen<br />

unter www.tragefrage.ch.<br />

Langenthal<br />

Theaterkurse: für Kinder. <strong>Die</strong> neuen<br />

Kurse starten sowohl für 7-11jährige<br />

(um 16.15) als auch für 12 -16jährige<br />

(um 18 Uhr) am Montag, 22. Oktober.<br />

Unterlagen <strong>und</strong> Anmeldung ab sofort<br />

bei buehnefrei@langenthal.ch oder bei<br />

Bühne frei! Jurastrasse 41, 4900 Langenthal.<br />

Madiswil<br />

ELKI-Turnen: beginnt wieder. Jeweils<br />

Mittwochs, 8.45 bis 9.45 Uhr oder 10<br />

bis 11 Uhr, in der Linksmähderhalle. Start:<br />

Mittwoch, 17. Oktober.<br />

DEMNÄCHST<br />

Neuendorf<br />

Country-Night: Am Samstag, 20. Oktober,<br />

findet ab 20.30 Uhr im Restaurant<br />

Steakhouse Hardeck die 1. Country-Night<br />

statt. Es spielt die «Pete Dixon<br />

Band» live. Plätze für beide Veranstaltungen<br />

kann man jetzt schon reservieren<br />

über Telefon 062 398 11 23.<br />

Roggwil<br />

Konzert: mit Nils Althaus. Samstag, 20.<br />

Oktober, 20 Uhr, in der Aula des Ober-<br />

wil, Bützberg, Eriswil, Farnern, Glashütten,<br />

Gondiswil, Graben, Gutenburg, Heimenhausen,<br />

Hermiswil, Herzogenbuchsee, Huttwil,<br />

Inkwil, Kleindietwil, Langenthal, Leimiswil,<br />

Lotzwil, Madiswil, Melchnau, Murgenthal,<br />

Niederbipp, Niederönz, Oberbipp, Oberönz,<br />

Obersteckholz, Ochlenberg, Oeschenbach,<br />

Oschwand, Reisiswil, Riken, Roggwil BE, Rohrbach,<br />

Rohrbachgraben, Röthenbach-H’buchsee,<br />

Rumisberg, Rütschelen, Schwarzenbach,<br />

Schwarzhäusern, Seeberg, Thörigen, Thunstetten,<br />

Untersteckholz, Ursenbach, Walliswil bei<br />

Wangen, Walliswil bei Niederbipp, Walterswil,<br />

Wangen a.A., Wangenried, Wanzwil, Wiedlisbach,<br />

Wolfisberg, Wynau, Wyssachen<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.11,<br />

ausserlokal Fr. 1.33, Stellenpreis lokal <strong>und</strong><br />

ausserlokal Fr.–.70, Inserate im Textteil Fr.3.89.<br />

Erotik Fr.3.58 im Duo mit Neue Oltner Zeitung<br />

<strong>und</strong> Neue Oberaargauer Zeitung.<br />

stufenzentrum. Vorverkauf: Apotheke<br />

Meyer, Bahnreisezentrum ASM.<br />

SENIOREN<br />

Langenthal<br />

Vorlesen: im Alterszentrum Haslibrunnen<br />

mit Christian Gerber. Donnerstag,<br />

12. Oktober, 16 Uhr.<br />

Leimiswil<br />

Altersturnen: für Frauen, einmal wöchentlich,<br />

Auskunft: Christine Käser, Käsershaus,<br />

4935 Leimiswil, Tel. 062 965<br />

11 21<br />

Madiswil<br />

Seniorinnen-Tanz: mit Roberto.<br />

<strong>Die</strong>nstag, 16. Oktober, 14 bis 16 Uhr, Zelgli-Treff.<br />

Altersturnen: für Frauen, einmal wöchentlich,<br />

Auskunft: Therese Bracher,<br />

Wiesenweg 1, 4934 Madiswil, Tel. 062<br />

965 00 40.<br />

SPORT<br />

Langenthal<br />

SCLangenthal:MeisterschaftNLB.Ajoie<br />

–Langenthal, Freitag, 12. Oktober, 20<br />

Uhr, auswärts. Langenthal –Ajoie, Sonntag,<br />

14. Oktober, 17.30 Uhr, Eishalle<br />

Schoren. Sierre –Langenthal, <strong>Die</strong>nstag,<br />

16. Oktober, 20 Uhr, auswärts.<br />

Samstag, 13.10.2012<br />

Unihockey:16 Uhr, ULA Junioren U21B<br />

–UHC Thun.19 Uhr, ULA NLB –Ticino<br />

Unihockey, Dreifachturnhalle Kreuzfeld.<br />

Witz der Woche<br />

Das einst schlanke Ehepaar steht<br />

sich am Tag der silbernen Hochzeit<br />

vor dem Schlafzimmer-<br />

Spiegel Bauch an Bauch gegenüber.<br />

Da haucht sie wehmütig:<br />

«Wir haben uns ganz schön auseinandergelebt!»<br />

Hedy Lamey 41/2012<br />

<strong>Die</strong> Neue Oberaargauer Zeitung sucht<br />

den «Witz der Woche». <strong>Die</strong> besten<br />

Einsendungen werden veröffentlicht<br />

<strong>und</strong> der/die Schreibende erhält 100<br />

Franken. Dem Gewinner/in wird das<br />

Geld per Post zugesandt. Einfach den<br />

Witz auf eine Postkarte schreiben <strong>und</strong><br />

diesen einsenden an: Neue Oberaargauer<br />

Zeitung, Postfach 632, 4603<br />

Olten oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

oberaargau@noz.ch<br />

(<strong>Die</strong> Redaktion behält sich vor, welche<br />

Witze veröffentlicht werden.)<br />

Abonnementpreis: Jahresabonnement<br />

Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis<br />

auf Anfrage<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

Zehnder Print AG<br />

Satz <strong>und</strong> Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte <strong>und</strong> Fotos<br />

lehnt die Redaktion jede Verantwortung <strong>und</strong> Haftung<br />

ab. <strong>Die</strong> Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt<br />

mit derjenigen der Redaktion decken.<br />

www.noz-oberaargau.ch


Seite 20 Zu guter LetZt 10. Oktober 2012<br />

Sommerzeit ist Pfadilagerzeit<br />

ROGGWIL/WYNAU/AARWANGEN <strong>Die</strong> Pfadi SIWAblickt aufs Sommerlager zurück<br />

Jetzt ist schon wieder <strong>Herbst</strong>,<br />

da erinnern wir uns umso lieber<br />

an das diesjährige Pfadi-<br />

Sommerlager. Zehn Tage im<br />

Zelt, ohne fliessend Wasser,<br />

dafür mit schönem Wetter,Lagerfeuer<br />

<strong>und</strong> viel Zeit. Gut<br />

wars.<br />

<strong>Die</strong> Pneus gepumpt, die Helme<br />

straff gezogen, die Füsse drücken<br />

startbereit auf die Pedale, so stehen<br />

wir am Bahnhof Langenthal.<br />

<strong>Die</strong> Sonne brennt, also noch rasch<br />

eingeschmiert, dann gehts los: Rauf<br />

<strong>und</strong> runter über die Hügel des Luzerner<br />

Hinterlands nach Sursee zu<br />

unserem Lagerplatz, der direkt am<br />

Bach liegt, die Bremen erwarten<br />

uns auch schon. Küchen-, Material-<br />

<strong>und</strong> Aufenthaltszelt stehen<br />

schon, nur noch das Gepäck in den<br />

Schlafkojen im Bauch des Schiffes<br />

verstauen, wohlgemerkt brav klassenzugehörig,<br />

wie es auf der Boardingcard<br />

vermerkt ist, dann kann<br />

es losgehen, das Schiffsleben.<br />

Wir sind Gäste auf der Titanic –begrüsst<br />

hat uns die Küche schon bei<br />

der Abfahrt mit einem köstlichen<br />

Apéro. Unter uns weilt (zum Glück,<br />

vom Titanicende her gesehen) David<br />

Haselhoff, der Rettungsschwimmer,<br />

der nicht nur rettet,<br />

sondern dank seiner roten Badehose<br />

auch ein gewinnbringendes<br />

Aussehen hat.<br />

Wir schippern fröhlich durch die<br />

Welt: Auf der Rigi empfängt uns leider<br />

der Nebel –macht aber nichts,<br />

Selbstgemachtes Dürüm.<br />

Wer schnappt sich den besten Platz?<br />

Bild: z.V.g.<br />

Mit dem Velo von Sursee nach Roggwil.<br />

wirspielenumsofleissigerdasABC-<br />

Drs3-Spiel. Wir lernen: <strong>Die</strong> Altstadt<br />

von Sursee ist ein Besuch<br />

wert, ansonsten erstaunt uns aber<br />

vor allem die hohe Dichte an Einkaufszentren<br />

für einen Ort mit nur<br />

8941 Einwohnern. Ganz schön ist<br />

es auch, ab <strong>und</strong> zu einfach ein bisschen<br />

in den Himmel oder ins Feuer<br />

starren <strong>und</strong> sehen wie die Wolken<br />

ziehen, die Flammen züngeln.<br />

Oder, zwischendurch kurz in den<br />

Bach hüpfen, dann den Bremen davon<br />

rennen <strong>und</strong> sich auf Deck in<br />

die Sonne legen. Wahlweise Fussball<br />

oder Volleyball spielen, am<br />

Abend,wennesnichtmehrsowarm<br />

ist, denn das ist wirklich wahr: regnen<br />

tut es fast nie, oder dann nur<br />

so lange, dass es kaum lohnt sich<br />

in die Regenhosen zu stürzen.<br />

Zweimal radeln wir auch in die Badi<br />

<strong>und</strong> schwimmen im See.<br />

Wenn wir nicht gerade Landgang<br />

haben oder faul herumliegen, dann<br />

lernen wir Knoten knüpfen, uns im<br />

Gelände mit Karte, Kompass <strong>und</strong><br />

GPS orientieren, jemanden verarzten.<br />

Wir kochen über dem Feuer,<br />

spielen wilde Spiele –bei denen<br />

man schon mal jemanden mit<br />

einem Tannenzapfen auf der Badirutschbahn<br />

«erdolchen» muss –<br />

wir singen laut <strong>und</strong> meistens falsch,<br />

holzen <strong>und</strong> feuern.<br />

Das hätte eigentlich noch lange so<br />

Bild: z.V.g.<br />

weitergehen können. Natürlich<br />

sausen wir dann aber doch nach<br />

Hause –ein bisschen leichter von<br />

gut verbrachter Zeit, ein bisschen<br />

schwerer tretend von der Nachtübung<br />

–drei Tage dauert der Nachhauseweg<br />

mit dem Rad. Wir schlafen<br />

im Stroh, freuen uns an der sonnengetränkten<br />

Aussicht aufs Land,<br />

schnaufen auch mal schwer, aber<br />

nach Huttwil gehts ja dann fast nur<br />

noch bergab.<br />

Komm <strong>und</strong> erlebe was Pfadi ist<br />

Bist du 4bis 7Jahre alt? Dann bist<br />

du ein Biber. Genau wie die älteren<br />

Pfader treffen sich die Biber regelmässig<br />

alle zwei Wochen, um zusammen<br />

Abenteuer zu erleben.<br />

Dabei lernst du viele neue Spiele<br />

kennen <strong>und</strong> kannst dich zusammen<br />

mit deinen Gspänli austoben.<br />

Zusammen begegnet ihr Tieren,<br />

sprechenden Bäumen, dem «Hippigschpängschtli»<br />

oder fre<strong>und</strong>lichen<br />

Fantasiewesen. Ihr geniesst<br />

es, viel draussen zu sein, <strong>und</strong> macht<br />

euch auch Mal euer eigenes Steckenbrot.<br />

Bist du in der 2. bis 4. Klasse? Dann<br />

bist du ein Wolf. Das ist toll, denn<br />

bei den Wölfli erlebst du spannende<br />

Geschichten mit Helden <strong>und</strong><br />

Fabelwesen <strong>und</strong> kannst dich richtigaustoben.<br />

AlsWolfgehstduauch<br />

schon ins Chlouse-Weekend <strong>und</strong><br />

triffst dort den Samichlaus oder im<br />

Sommer ins Zeltlager.<br />

Komm vorbei, am Samstag, 20. Oktober,<br />

von 14 bis 17 Uhr auf dem<br />

Munihoger Aarwangen.<br />

Mitnehmen: dem Wetter angepasste<br />

Kleidung, etwas zu trinken,<br />

gutes Schuhwerk. Mehr Infos:<br />

www.pfadisiwa.ch<br />

Nora Lipp<br />

Pfadistimmung am Lagerfeuer.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Sonntag bis Freitag (Freitag Abreisetag)<br />

«Übrigens...»<br />

The Moment after the Show<br />

«The Moment after the Show» –so<br />

der Titel eines Bildbandes, der<br />

Rockstars just in dem Moment ablichtet,<br />

in dem sie nach einem Konzert<br />

von der Bühne kommen. Leere<br />

Blicke <strong>und</strong> verschwitzte Kleidung<br />

ziehen sich durch die 144 Seiten<br />

–<strong>und</strong> trotzdem bekommt man<br />

nicht genug davon <strong>und</strong> muss jedes<br />

Bild genau studieren. «The Moment<br />

after the Show» –sokönnte<br />

man den Zustand der Schreiberin<br />

bezeichnen, in dem diese Zeilen<br />

entstanden. Montagabend, die NOZ<br />

ist fertig <strong>und</strong> bereits im Druck. <strong>Die</strong><br />

Autorin hat während 13 St<strong>und</strong>en<br />

versucht, eine einigermassen anständige<br />

Zeitung hinzubekommen.<br />

Sie zweifelt daran, allen wünschen<br />

der Leser, Korrespondenten<br />

<strong>und</strong> Interviewpartnern gerecht geworden<br />

zu sein. Leerer Blick?<br />

Schwierig bei sich selbst zu diagnostizieren.<br />

Auf jeden Fall jedoch<br />

ausgelaugt, müde <strong>und</strong> eine enorme<br />

innere Leere, die sich schleichend<br />

ausbreitet. Verschwitzte<br />

Kleidung? Der eine oder andere<br />

Schweissfleck entstand über den<br />

Tag verteiltbestimmt<br />

<strong>und</strong><br />

trocknete<br />

wahrscheinlich<br />

wieder<br />

(eine sehr<br />

unappetitlicheVorstellung).<br />

<strong>Die</strong> geschriebenen Zeilen,<br />

inklusive Tippfehler,die Bilder <strong>und</strong><br />

Inserate sind in den Katakomben<br />

der Druckerei verschw<strong>und</strong>en. Haben<br />

ihren Wegauf Druckplatten gef<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> sind vielleicht schon<br />

auf dem druckfrischen, noch<br />

feuchten Zeitungspapier gelandet.<br />

Zum Glück jedoch, geht auch «The<br />

Moment after the Show» vorbei. Am<br />

nächsten Tagsieht die Welt wieder<br />

ganz anders aus <strong>und</strong> die neue Zeitung<br />

mit neuen Themen, Bildern<br />

<strong>und</strong> Inseraten für die kommende<br />

Woche kann in Angriff genommen<br />

werden.<br />

Silla Frei<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Vorhersage für Freitag<br />

Vom Westen erreicht uns eine<br />

Schlechtwetterfront. Deshalb<br />

zieht es auch immer dichter zu<br />

<strong>und</strong> vor allem am Samstag sind<br />

auch vermehrt Regengüsse zu<br />

erwarten. Dazu kühlt es merklich<br />

ab <strong>und</strong> die Schneefallgrenze<br />

sinkt in den Bergen deutlich.<br />

Am Sonntag beruhigt sich das<br />

Wetter.<br />

Biowetter<br />

<strong>Die</strong> Neigung zu wetterbedingten<br />

Beschwerden vor allem bei<br />

Rheumatikern nimmt zu. <strong>Die</strong>se<br />

klagen daher auch öfter über<br />

Schmerzen in Gelenken <strong>und</strong> an<br />

Narben. Zudem ist auch die Kolikneigung<br />

im Verdauungstrakt<br />

nicht selten erhöht.<br />

Bauernregel<br />

Bringt der Oktober viel Regen,<br />

ist‘s für die Felder ein Segen.<br />

Sonne: Auf- <strong>und</strong> Untergang<br />

7:40 Uhr 18:44 Uhr<br />

Neumond: 15.10.2012<br />

3:53 Uhr 16:55 Uhr<br />

17°<br />

10°<br />

Bergwetter<br />

17°<br />

10°<br />

4000 m -5°<br />

3000 m 1°<br />

2000 m 7°<br />

1000 m 13°<br />

17°<br />

9°<br />

Samstag<br />

15°<br />

10°<br />

Sonntag<br />

14°<br />

7°<br />

17°<br />

11°<br />

MMo41

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