LEDERMODE Die Herbst- und Winter- kollektion ... - Aktuelle Ausgabe
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Neue Oberaargauer Zeitung<br />
Mittwoch, 10. Oktober 2012 Nr. 41 • 18. Jahrgang • Auflage 29´820<br />
DIE WOCHENZEITUNG | Ringstrasse 41 | 4603 Olten | Telefon Inseratenannahme <strong>und</strong> Redaktion 062 919 20 50 | Fax 062 919 20 59 | oberaargau@noz.ch | www.noz-oberaargau.ch<br />
German<br />
Heiniger<br />
Stellt sich den<br />
zehn Fragen der<br />
NOZ<br />
Seite 3<br />
<strong>Die</strong> Ausstellung «Der andere<br />
Colani», die am Samstag, 13.<br />
Oktober im Kornhaus in Aarwangen<br />
eröffnet, zeigt Werke<br />
des Designers Luigi Colani als<br />
Künstler <strong>und</strong> Bildhauer.<br />
Dass es in Aarwangen ein Colani<br />
Museum gibt, ist bekannt (die NOZ<br />
berichtete). Nun hat der Verein artdesign-vision.ch<br />
die Ausstellung<br />
«Der andere Colani» ermöglicht.<br />
Der Verein wurde speziell zu diesem<br />
Zweck gegründet. Luigi Colani,<br />
bekannt als Designer,zeigt zum<br />
ersten Mal seine Kunstwerke. «In<br />
der Zeit der Lüge die Wahrheit zu<br />
sagen, ist nicht sehr einfach. Hier<br />
findet ein kleiner Versuch statt.<br />
Wenn die Fackel der Aufruhr das<br />
zentrale Thema unserer Ausstellung<br />
ist, dann sind wir gerne Terroristen»,<br />
sagt der Künstler persönlich<br />
zur Ausstellung.<br />
Skandal in Aarwangen?<br />
Neben den über 100 Objekten, die<br />
Luigi Colani im Verlauf der letzten<br />
60 Jahre herstellte <strong>und</strong> die im<br />
Kornhaus ausgestellt werden, wird<br />
es die Zusatzausstellung «La Vérité»<br />
geben. <strong>Die</strong>se darf nur von<br />
Kunstinteressierten, die bereits 18<br />
Jahrealtsind,besuchtwerden.Akt-<br />
Zeichnungen <strong>und</strong> Skulpturen erlauben<br />
einen kleinen Einblick in<br />
Christoph A.<br />
Schiltknecht<br />
Das OberaargauischeBlasmusikcamp<br />
ging<br />
zu Ende<br />
Seite 7<br />
Christoph<br />
Krähenbühl<br />
<strong>Die</strong> Hornussergesellschaft<br />
Rohrbach feiert<br />
ihr 100-Jähriges<br />
Seite 9<br />
<strong>Die</strong> nackte Wahrheit<br />
AARWANGEN Weltpremiere -Luigi Colani stellt Kunst statt Design aus<br />
Bild: z.V.g.<br />
Luigi Colani mit einer seiner Skulpturen<br />
schon ab<br />
299.–<br />
90×190/200cm<br />
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Garantie Garantie<br />
Bild: sf<br />
Jürg Bärtschi, Inhaber Colani-Museum<br />
Aarwangen <strong>und</strong> Präsident des Vereins<br />
art-design-vision.ch mit Margot Jenzer,<br />
Sekretariat.<br />
das erotische Schaffen des Künstlers.<br />
«La Vérité» hat ihren Platz im<br />
dritten Stock des Kornhauses gef<strong>und</strong>en<br />
<strong>und</strong> wird klar als Zusatzausstellung<br />
definiert. «Damit wir<br />
dies überhaupt ermöglichen konnten,<br />
mussten wir eine Altersbegrenzung<br />
festlegen», sagt Jürg<br />
Bärtschi, Präsident des Vereins<br />
art-design-vision.ch. Laut Jürg<br />
Bärtschi, der auch das Colani Museum<br />
betreibt, sei «La Vérité»<br />
nichts für schwache Nerven -alle<br />
über 18 dürfen also gespannt sein.<br />
Der andere Colani<br />
Auf zwei Stockwerken werden<br />
Wandbilder, Zeichnungen <strong>und</strong><br />
Skulpturen Luigi Colanis gezeigt.<br />
Unter anderem Plastiken, die ursprünglich<br />
für die Olympiade in<br />
China entworfen wurden. Sie zeigen<br />
Sportler in Aktion -nackt. Gemäss<br />
Colani habe er nur den Ursprung<br />
der Olympiade dargestellt,<br />
dies passte den Verantwortlichen<br />
nicht, <strong>und</strong> so wurden die Skulpturen<br />
nie verwendet.<br />
Spezielle Infrastruktur<br />
Das alte Kornhaus stand lange leer.<br />
Um die Ausstellung realisieren zu<br />
können, hat sich der Verein art-de-<br />
Eine der ausgestellten Skulpturen.<br />
sign-vision.ch mächtig ins Zeug gelegt.<br />
Es gibt eine Feuertreppe für<br />
den Notfall, die aussen an der Fassade<br />
entlang führt, eine Fliegertreppe<br />
um in die Ausstellung zu gelangen,<br />
zudem musste das ganze<br />
Beleuchtungssystem montiert <strong>und</strong><br />
ausgerichtet werden. Im ersten<br />
Stock der Kornhauses gibt es eine<br />
Bar,inder man verweilen kann <strong>und</strong><br />
einen Shop mit Colani-Souvenirs.<br />
<strong>Die</strong> Ausstellung dauert bis Sonn-<br />
Sirona<br />
Daniel Furer<br />
In der «Seerose»<br />
in Bolken gibt es<br />
wieder köstliche<br />
Wildspezialitäten<br />
Seite 10<br />
tag, 11. November. Mehr Informationen<br />
gibt es auf www.art-designvision.ch<br />
Silla Frei<br />
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Samstag, 10 bis 17 Uhr<br />
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Härtegrad: Soft bis ca. 60kg, Medium bis ca. 70kg<br />
Bild: z.V.g.<br />
Ernst Grogg<br />
<strong>Herbst</strong>ausstellung<br />
im Autohaus<br />
Hard in<br />
Langenthal<br />
<strong>Die</strong> Woche<br />
Seite 11<br />
Schläckstängu-Party<br />
HUTTWIL In der Alten Turnhalle<br />
wird es am Samstag, 13.<br />
Oktober süss. H-Town Movement<br />
lädt dich zu einer süssen<br />
Partynacht in Huttwil ein. Schon<br />
der Name «Schläckstängu» soll<br />
bei den Besuchern Kindheitserinnerungen<br />
wecken. So profitierendiesesMaldiejenigen,die<br />
mit einem «Schläckstängu» im<br />
M<strong>und</strong> an der Kasse erscheinen<br />
von einem günstigeren Eintritt<br />
zum Partyareal. Eine farbenfrohe<br />
Dekoration mit diversen<br />
Süssigkeiten <strong>und</strong> einer «Piñata»<br />
oberhalb der Tanzfläche gibt<br />
dem Besucher das Gefühl, in einem<br />
«Candyshop» zu sein. So<br />
werden an der Bar auch Süssigkeiten-Spiesse<br />
<strong>und</strong> Drinks in<br />
allen Farben angeboten. Für eine<br />
Mischung aus Electro-Klängen<br />
<strong>und</strong> Urban-Music sorgt,<br />
nebst dem H-Town Host-DJ<br />
«Ro-D», zum zweiten Mal<br />
«Hendrikz». Ob Jung oder Alt:<br />
Gute Musik, bunte Getränke <strong>und</strong><br />
Süssigkeiten –willkommen bei<br />
«Schläckstängu».<br />
Zu Electro, House <strong>und</strong> Hip Hop<br />
können alle ab 16 Jahren in der<br />
Alten Turnhalle mitfeiern. <strong>Die</strong><br />
Türöffung ist um 21 Uhr. Mit<br />
Schläckstängu im M<strong>und</strong> kostet<br />
der Eintritt Fr. 8.-, ohne Fr. 10.-<br />
.Der Parkplatz Oberdorf befindet<br />
sich gleich neben der Alten<br />
Turnhalle. Ab den Ortseingängen<br />
Huttwil sind Wegweiser aufgestellt.<br />
pd<br />
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Seite 2 GeschäftsanzeiGen 10. Oktober 2012<br />
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10. Oktober 2012 Aktuell Seite 3<br />
Installation<br />
auf dem Friedhof<br />
THUNSTETTEN Aus einer Erbschaft<br />
durfte die Einwohnergemeinde<br />
Thunstetten eine Zuwendung<br />
zu Gunsten des Gemeinschaftsgrabs<br />
auf dem Friedhof entgegen<br />
nehmen.<br />
<strong>Die</strong> Gemeinde hat sich für eine Installation<br />
des in Bützberg aufgewachsenen<br />
Oberaargauer Künstlers<br />
Reto Bärtschi entschieden.<br />
<strong>Die</strong> goldlackierte Himmelsschale,<br />
welche bereits vor dem Museum<br />
Franz Gertsch in Burgdorf oder der<br />
Stadtverwaltung Langenthal zu sehen<br />
war, ist mit einem aufgeschweissten<br />
Schriftzug versehen.<br />
Das Werk kann öffentlich auf dem<br />
Friedhof Thunstetten besichtigt<br />
werden.<br />
Der Gemeinderat bedankt sich<br />
herzlich für die Spende sowie beim<br />
Künstler Reto Bärtschi.<br />
pd<br />
Bühne frei<br />
für die Kids<br />
Bild: z.V.g.<br />
Installation von Reto Bärtschi auf dem<br />
Friedhof Thunstetten.<br />
LANGENTHAL In der zweiten Staffel<br />
der Theaterkurse für Kinder <strong>und</strong><br />
Jugendliche am Stadttheater Langenthal<br />
könnte das H<strong>und</strong>ert voll<br />
gemacht werden. R<strong>und</strong> siebzig<br />
Kinder <strong>und</strong> Jugendliche haben seit<br />
2010 bis Frühling 2012 auf spielerische<br />
Art <strong>und</strong> mit viel Spass die<br />
Gr<strong>und</strong>lagen des Theaterspielens<br />
kennen gelernt. Theater ist demnach<br />
wirklich gefragt. Darum darf<br />
man optimistisch sein, dass es für<br />
die kommenden Kurse heisst: ....<br />
98 ... 99 ... 100! Bühne frei!<br />
<strong>Die</strong> neuen Kurse starten<br />
Für 7- bis 11-Jährige (um 16.15<br />
Uhr) als auch für 12- bis 16-Jährige<br />
(um 18 Uhr) am Montag, 22. Oktober.<br />
Unterlagen <strong>und</strong> Anmeldung<br />
ab sofort bei buehnefrei@langenthal.ch<br />
oder bei Bühne frei!, Jurastrasse<br />
41, 4900 Langenthal. pd<br />
Netzmodernisierung<br />
NIEDERBIPP Von606 auf 862 MHz der Fernsehgenossenschaft Niederbipp <strong>und</strong> Umgebung einstimmig beschlossen<br />
<strong>Die</strong> Fernsehgenossenschaft Niederbipp<br />
<strong>und</strong> Umgebung beschloss<br />
an der Ausserordentlichen Generalversammlung<br />
vom vergangenen<br />
Mittwoch das Kabelnetz in der Gemeinde<br />
Niederbipp von 606 auf 862<br />
MHz Bandbreite auszubauen <strong>und</strong><br />
bewilligte den erforderlichen Kredit<br />
von 950 000 Franken einstim-<br />
Wir feiern Geburtstag!<br />
WIEDLISBACH 75 Jahre Turnveteranen Bern Oberaargau-Emmental<br />
Am Samstag, 13. Oktober feiert<br />
die Turnveteranenvereinigung<br />
Bern Oberaargau-Emmental<br />
an der traditionellen<br />
Tagung in der FroburgWiedlisbach<br />
ihren 75. Geburtstag.<br />
Seit 75 Jahre treffen sich die Turnveteranen<br />
alljährlich zu ihrer traditionellen<br />
Tagung. <strong>Die</strong> diesjährige<br />
Veteranentagung wird von den<br />
Turnveteranen vom Turnverein<br />
Wiedlisbach durchgeführt. Das Organisationskomitee<br />
unter der Leitung<br />
von Präsident Hansruedi Meyer<br />
wird alles unternehmen, der Jubiläumstagung<br />
einen würdigen<br />
Rahmen zu geben, dass alle Teilnehmer<br />
unvergessliche St<strong>und</strong>en<br />
feiern können. Gemäss Vorstand<br />
der Veteranenvereinigung (Präsident<br />
Bernhard Röthlisberger), ha-<br />
mig. Als Gründe für den Netzausbau<br />
wurden angeführt, Empfang aller<br />
verschlüsselten Programme<br />
möglich zu machen, denn diese liegen<br />
oberhalb 606 MHz, Störungsfreierer<br />
Empfang, ersetzen der bestehenden,<br />
zum Teil alten, aktiven<br />
<strong>und</strong> passiven Teile wie Verstärker,<br />
Abzweiger, Steckerverbindungen,<br />
ben sich bis heute 326 Veteranen<br />
zur Tagung angemeldet. Darunter<br />
sind fünf 89-jährige <strong>und</strong> ältere Veteranen.<br />
Aus Anlass des Jubiläums<br />
hat das OK Wiedlisbach entschieden,<br />
eine Festschrift herauszugeben.<br />
Gleichzeitig mit der Vereinigung<br />
feiert auch die eidgenössische<br />
Turnveteranen-Vereinigung<br />
Gruppe Bern Oberaargau-Emmental<br />
ihren 75.Geburtstag. So gesehen<br />
ein Doppel-Geburtstag.<br />
Aus dem Festprogramm<br />
Aus dem Programm sei Folgendes<br />
hervorgehoben: Um 09.45 Uhr gestaltet<br />
die Musikgesellschaft Wiedlisbach-Wangen<br />
(Wi-Wa) den vielen<br />
Besuchern einen musikalischen<br />
Willkommensgruss. Um 10<br />
Uhr erfolgt die Begrüssung durch<br />
den Präsidenten der Vereinigung<br />
Übertragungsqualität <strong>und</strong> Zuverlässigkeit<br />
sichern <strong>und</strong> verbessern,<br />
Anforderungen <strong>und</strong> Verfügbarkeit<br />
von Telefonie <strong>und</strong> Internet optimal<br />
sichern. Laut Fianzplanung<br />
kann diese Investition bis ins Jahr<br />
1916 abgeschrieben werden. Finanziert<br />
wird der Ausbau in<br />
Tranchen über Feste Vorschüsse<br />
Bernhard Röthlisberger (Langnau).<br />
Nach den Grussbotschaften<br />
wird der verstorbenen Kameraden<br />
seit Oktober 2011 gedacht.<br />
Im Festakt hält Esther Oswald, Präsidentin<br />
des Frauenturnvereins<br />
Burgdorf, die Jubiläumsansprache.<br />
Weitere Höhepunkte der Tagung<br />
sind die Ehrungen der 75-jährigen<br />
(Jahrgang 1937) <strong>und</strong> der 80jährigen<br />
Veteranen (Jahrgang 1932<br />
<strong>und</strong> älter).<br />
Viel Freude bereiten den Veteranen<br />
stets die turnerischen Darbietungen.<br />
<strong>Die</strong>ses Jahr sind die Damen-,<br />
Geräte- <strong>und</strong> Frauenriege des<br />
TV Wiedlisbach an der Reihe.<br />
<strong>Die</strong> Organisatoren heissen heute<br />
schon alle recht herzlich in Wiedlisbach<br />
willkommen.<br />
Hanspeter Lindegger<br />
«Fleece-Priis» zur 6. <strong>Ausgabe</strong><br />
GROSSDIETWIL ALTBÜRON Hinterländer Walking Event zieht wieder H<strong>und</strong>erte an<br />
Am Sonntag, 21. Oktober findet<br />
bereits der 6. Hinterländer<br />
Walking Event statt. De Organisatoren<br />
erwarten wiederum<br />
über 1000 Walker.<strong>Die</strong> Finisher<br />
erhalten heuer eine Fleece-Jacke<br />
mit Logo <strong>und</strong> Mottospruch.<br />
Wer hätte bei der 1. <strong>Ausgabe</strong> 2007<br />
gedacht, dass der damals noch unbekannte<br />
«Hinterländer Walking<br />
Event» in wenigen Jahren zu einem<br />
der beliebtesten Walking-Anlässe<br />
der Schweizwerden würde?<br />
Mit dem Teilnehmerrekord von<br />
1330 Finisherinnen <strong>und</strong> Finishern<br />
übertraf die 5. Austragung letztes<br />
Jahr alle Erwartungen <strong>und</strong> zeigte<br />
eindrücklich, welche Pluspunkte<br />
am«Hinterländer-Walk» so sehr<br />
geschätzt werden: Traumhafte<br />
Strecken mit Panoramablick <strong>und</strong><br />
grossem Anteil an Naturwegen, eine<br />
geradezu familiäre Atmosphäre<br />
im Start- <strong>und</strong> Zielgelände <strong>und</strong> auch<br />
dasalljährlichneue,praktische<strong>und</strong><br />
attraktive Finishergeschenk! So<br />
legtesichauchdiesesJahrdasTeam<br />
r<strong>und</strong> um OK-Präsident <strong>Die</strong>tmar<br />
Frei wieder ins Zeug <strong>und</strong> knüpft mit<br />
den soeben publik gewordenen<br />
Highlights des 6. Hinterländer Walking<br />
Events nahtlos am sehr hohen<br />
Level an. Beim diesjährigen<br />
Walk vom Sonntag, 21. Oktober<br />
2012 wird wiederum die SPAR Vital<br />
Botschafterin Amanda Ammann<br />
mit dabei sein <strong>und</strong> mit ih-<br />
Bild: z.V.g.<br />
rem Charme für zusätzliche Freudesorgen.<br />
Auch das lange Zeit gehegte<br />
Geheimnis um das Finishergeschenk<br />
soll nun gelüftet<br />
werden: <strong>Die</strong>ses Jahr wartet im Ziel<br />
auf alle Teilnehmenden eine dunkelblaue,<br />
mit dem Logo <strong>und</strong> einem<br />
Mottospruch in Weiss bestickte<br />
Fleece-Jacke. Für die Kinder<br />
liegen speziell lässige, mit dem<br />
Logo bedruckte Portemonnaies<br />
bereit. So gilt auch dieses Jahr wieder:<br />
Rechtzeitig –ambesten sofort<br />
– anmelden, denn die Teilnehmerzahl<br />
ist wiederum beschränkt.<br />
Den Link zur Online-Anmeldung<br />
<strong>und</strong> alle Infos finden sich<br />
auf der offiziellen Eventseite unter<br />
www.hinterlaender-walk.ch. pd<br />
Das diesjährige Finisher-Geschenk.<br />
Bild: z.V.g.<br />
oder Festkredite. Mit den Arbeiten<br />
soll bereits im November 2012 begonnen<br />
<strong>und</strong> der Ausbau bis Dezember<br />
2013 fertig erstellt werden.<br />
<strong>Die</strong> Arbeiten werden durch die<br />
Firma WD RegioNet AG, Balsthal<br />
ausgeführt.<br />
pd<br />
10 Fragen an...<br />
Bild: sf<br />
German Heiniger ist Präsident des<br />
Organisationskomitees der Gewerbeausstellung<br />
WYGA 2012 sowie<br />
Präsident der Kultur-Welle Wynau.<br />
German Heiniger lebt in Wynau.<br />
Welche drei Dinge würden Sie<br />
auf eine einsame Insel mitnehmen?<br />
Meine Fre<strong>und</strong>in mit unseren Familien<br />
<strong>und</strong> mein Euphonium.<br />
Worüber haben Sie das letzte<br />
Mal gelacht?<br />
Über Witze in einer Stammtisch-R<strong>und</strong>e.<br />
Worüber haben Sie sich das<br />
letzte Mal geärgert?<br />
Über den Fall «Mörgeli» <strong>und</strong> alle<br />
die ihn noch verteidigen.<br />
Wie würden Sie eine Million<br />
Franken ausgeben?<br />
Als Beitrag für eine Mehrzweckhalle<br />
in Wynau.<br />
Was würden Sie auf keinen Fall<br />
tun, auch für viel Geld nicht?<br />
Meinem Verwandten- <strong>und</strong> Bekanntenkreis<br />
gänzlich den Rücken<br />
kehren.<br />
In welche berufliche Rolle würden<br />
Sie gerne einmal eine Woche<br />
lang schlüpfen?<br />
Schauspieler oder Kabarettist.<br />
Ich wollte eigentlich Schauspieler<br />
werden, nun ist meine<br />
Tochter Schauspielerin.<br />
Mit welchem Mann oder welcher<br />
Frau würden Sie gerne einmal<br />
abends ausgehen?<br />
Mit meiner Fre<strong>und</strong>in, da wir zu<br />
wenig Zeit dazu finden.<br />
Mit wem möchten Sie auf keinen<br />
Fall im Lift stecken bleiben?<br />
Mit einer Person die nicht<br />
Deutsch spricht. Ich selbst beherrsche<br />
keine Fremdsprachen.<br />
Haben Sie schon etwas Schlimmes<br />
gemacht, das Sie bereuen?<br />
Kein Mensch ist fehlerfrei.<br />
Wahre Reue ist die Herausforderung,<br />
das Gleiche nicht noch<br />
einmal zu tun. Das gelingt nicht<br />
immer. Schlimm?<br />
Wenn Sie König wären, was<br />
würden Sie als Erstes anordnen?<br />
Ein Gesetz, dass die Reichen<br />
nicht noch reicher <strong>und</strong> die Armen<br />
nicht noch ärmer werden.<br />
sf
Seite 4 Gesehen & Gehört / Konsumententipp 10. Oktober 2012<br />
Zur Freude bei der Geburt eines<br />
Kindes gesellt sich häufig<br />
rasch eine gewisse elterliche<br />
Unruhe: Das kleine Menschenkind<br />
mag oft gar nicht alleine<br />
im Stubenwagen liegen. Was<br />
auf den ersten Blick unpraktisch<br />
erscheinen mag, hat einen<br />
guten Gr<strong>und</strong>. Und eine<br />
einfache Lösung: Ein Baby will<br />
getragen sein.<br />
Nun möchten Mama <strong>und</strong> Papa den<br />
Tagüber noch Anderes tun, als Baby<br />
im Arm herumzutragen. Auch<br />
derHaushaltführtsichschlechtmit<br />
nur einer freien Hand. <strong>Die</strong> Lösung<br />
ist so einfach wie bestechend: Wir<br />
binden uns das Kind auf den Rücken<br />
oder vor die Brust. Mit der<br />
richtigen Trageweise kann das Baby<br />
eine physiologisch ideale Position<br />
einnehmen: Der Rücken ist ger<strong>und</strong>et,<br />
die Beinchen leicht gespreizt<br />
<strong>und</strong> das Hüftgelenk ausgeglichen<br />
belastet.<br />
<strong>Die</strong>s sind wichtige Voraussetzungen<br />
für das Gedeihen des Babys.<br />
Denn das Menschenkind ist eine<br />
sogenannte physiologische Frühgeburt.<br />
Eigentlich müsste es noch<br />
weitere neun Monate im Mutterleib<br />
verweilen, um den Entwicklungsstand<br />
anderer Säugetiere bei<br />
Einblick in 14 Wochen Ausbildung<br />
Zu seinem letzten Besuchstag<br />
lud Waffenplatz- <strong>und</strong> Schulkommandant<br />
Oberst Heinz<br />
Büttler letzten Samstag ein.<br />
Den 1300 anwesenden Angehörigen<br />
der Rekruten der Rettungsrekrutenschule<br />
75-2/12<br />
wurden Vorführungen der<br />
täglichen Ausbildung gezeigt.<br />
Den geladenen Gästen zeigte Heinz<br />
Büttler im Filmsaal Ausschnitte aus<br />
der Wochenarbeit. Dass die Zugschule<br />
wie die Ausbildung an modernen<br />
Geräten vom Rekruten<br />
Höchstleistungen verlangt, unterstützte<br />
Büttler mit Filmausschnitten<br />
von Naturkatastrophen<br />
mit teilweise Rettungseinsätzen.<br />
<strong>Die</strong> weltweit anerkannte Rettungstruppe<br />
garantiere für Sicherheit<br />
<strong>und</strong> Freiheit.<br />
Der Waffenplatz sei aber auch offen<br />
für nationale oder internationale<br />
Anlässe, für Vereine, für den<br />
jährlichen Ferienpass. «Das Volk<br />
<strong>und</strong> die Kinder sollen uns kennen<br />
lernen, denn wir sind nach aussen<br />
offen», so Oberst Heinz Büttler.<br />
Der Waffenplatz Wangen –Wiedlisbach<br />
stehe lediglich auf einem<br />
Gebiet von 1km 2 ,befinde sich am<br />
Autobahnanschluss <strong>und</strong> habe bes-<br />
<strong>Die</strong> Besucher zeigten viel Interesse.<br />
Babys Tragen oder Er-Tragen?<br />
Wie im Bauch, so danach auch.<br />
WANGEN A/A. Besuchstag an der Rekrutenschule<br />
Arbeiten mit den neusten Geräten.<br />
HERZOGENBUCHSEE Kurse zum Thema: Babys richtig tragen<br />
ihrer Geburt zu erreichen. Da es<br />
dann aber keinen Platz mehr hätte<br />
im Bauch der Mutter <strong>und</strong> nicht<br />
durch den Geburtskanal passen<br />
würde, kommt es noch unreif zur<br />
Welt: <strong>Die</strong> Beine sind gekrümmt <strong>und</strong><br />
angewinkelt, die Hüfte noch nicht<br />
ausgereift<strong>und</strong>dieWirbelsäulenoch<br />
nicht aufgerichtet, sondern ganz<br />
r<strong>und</strong>. Auch kann sich das Menschenkind<br />
auf keine andere Weise<br />
bemerkbar machen, als durch<br />
te Beziehungen zum Gewerbe in<br />
Wangen <strong>und</strong> den Nachbargemeinden,<br />
welche pro Jahr mit Käufen<br />
von r<strong>und</strong> 3Mio-Franken rechnen<br />
kann.<br />
Viel Abwechslung<br />
Das Oberaargauer Militärspiel unter<br />
der Leitung von Walter Gfeller<br />
begleitete die Besucher, die den<br />
Planungschef Oberst Fürst, den<br />
Personalbetreuer Hauptadjutant<br />
Flatz <strong>und</strong> den Betreuer der Besucher<br />
an diesem Besuchstag, Leut-<br />
Bild: z.V.g.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Schreien. Für sein Überleben ist es<br />
deshalb ganz auf die körperliche<br />
Nähe seiner Eltern angewiesen: Am<br />
Besten geht es dem Menschenkind<br />
während der ersten Monate darum<br />
auf dem Körper seiner Mutter oder<br />
seines Vaters.<br />
<strong>Die</strong> Trageberaterin rät:<br />
Wie <strong>und</strong> womit das Tragen für Eltern<br />
<strong>und</strong> Kind möglichst angenehm<br />
wird, dafür ist die Tragebe-<br />
Bild: z.V.g.<br />
nant Hostettler, erst vor einer Woche<br />
zum Leutnant befördert, kennenlernten.InfolgedesUmbausdes<br />
Übungsdorfes wurde das Gebiet<br />
nördlich der Aare als Ersatz für die<br />
Vorführungen von Geräten, den<br />
Motorspritzen, Bohrmaschinen<br />
<strong>und</strong> interessanten Vorführungen<br />
mit Suchh<strong>und</strong>en eingerichtet. Aber<br />
auch Sicherheitsbekleidungen<br />
konnten bew<strong>und</strong>ert werden. Nach<br />
dem offerierten Mittagessen mit<br />
Hörnli <strong>und</strong> Gehacktem aus der<br />
Truppenküche unter der Leitung<br />
von Thomas Pfäffli, überraschte die<br />
Truppe mit einer Modeschau <strong>und</strong><br />
der Zugschule. Ein Höhepunkt der<br />
Schule von Heinz Büttler ist jeweils<br />
zum Wochenbeginn <strong>und</strong> vor<br />
dem Urlaub das Hissen oder der<br />
Einzug der Truppen- <strong>und</strong> Schweizerfahne.<br />
<strong>Die</strong>se Zeremonie wurde<br />
zusammen mit dem Gesang der<br />
Landeshymne als Abschluss des<br />
interessanten Besuchstages vorgeführt,<br />
wofür Soldaten <strong>und</strong> Offiziere<br />
viel Applaus erhielten.<br />
Alfons Schaller<br />
raterin Fachperson. Zwar können<br />
Hebammen <strong>und</strong> Verkäuferinnen im<br />
Babyfachgeschäft meist eine<br />
gr<strong>und</strong>legende Bindeweise vorzeigen.<br />
Doch die Trageberaterin vermittelt<br />
noch viel mehr,nämlich die<br />
entscheidenden Tipps <strong>und</strong> Kniffe,<br />
die das Tragen für Mama <strong>und</strong> Papa<br />
erst so richtig bequem machen.<br />
Sehr wichtig ist eine ergonomische<br />
Trageweise für die Mutter in<br />
der Zeit kurz nach der Geburt. Zu<br />
diesem Zeitpunkt ist der Beckenboden<br />
noch nicht wieder vollständig<br />
erholt. Korrektes Tragen<br />
beschleunigt die Rückbildung beschleunigt<br />
<strong>und</strong> beugt Spätschäden<br />
vor.<br />
Eine Trageberaterin geht in der Beratung<br />
auf die individuellen Voraussetzungen<br />
der tragenden Person<br />
wie auch des Babys ein. Ein<br />
grosser Vorteil einer Trageberatung<br />
gegenüber der Verkaufsberatung<br />
im Geschäft ist zudem, dass<br />
bei der Trageberaterin viele verschiedene<br />
Modelle an Tüchern <strong>und</strong><br />
Tragehilfen ausprobiert <strong>und</strong> teilweise<br />
ausgeliehen werden können.<br />
So lassen sich kostspielige<br />
Fehlkäufe vermeiden (<strong>und</strong> hoffentlich<br />
auch der nachfolgende<br />
Frustverkauf auf entsprechenden<br />
Plattformen). Richtig getragen wird<br />
Freizeit Tipp: «PuraVida» im Tropenhaus Wolhusen<br />
Verlängern Sie Ihre Sommerferien <strong>und</strong><br />
tauchen Sie in die Welt der Tropen ein.<br />
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<strong>und</strong> lernen über 100 exotische<br />
Pflanzen kennen<br />
Wechselnde Sonderausstellungen zu<br />
Themen r<strong>und</strong> um die Schätze der<br />
Tropen laden zur spannenden Entdeckungsreise<br />
ein. Das knifflige Expeditionsspiel,<br />
die Suche nach dem<br />
verschollenen Forscher, begeistert<br />
der Alltag mit einem Neugeborenen<br />
um vieles erleichtert, <strong>und</strong> ganz<br />
nebenbei die Eltern-Kind-Beziehung<br />
gestärkt. Tragen lässt sich sogar<br />
mit Sport verbinden: In der Region<br />
werden regelmässig Nordicwalking<br />
Kurse mit Tragling angeboten,<br />
unter der fachk<strong>und</strong>igen Leitung<br />
einer Trageberaterin <strong>und</strong> einer<br />
ausgebildeten Walkinginstruktorin.<br />
–Gelegenheit, einen<br />
Überblick über alle Fragen zum<br />
Tragen zu bekommen <strong>und</strong> die entsprechenden<br />
Tragehilfen <strong>und</strong> Tücher<br />
auszuprobieren, bietet sich an<br />
folgenden:<br />
Infoveranstaltungen<br />
Zofingen, Samstag, 13. Oktober,14<br />
Uhr, Spittelhof, Strengelbacherstrasse<br />
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Herzogenbuchsee, <strong>Die</strong>nstag, 16.<br />
Oktober, 14 Uhr, Hebammenpraxis<br />
Scheidegg, Bernstrasse 39<br />
Oensingen, Samstag, 20. Oktober,<br />
14 Uhr, Quartierraum Leuenfeld,<br />
Leuenpark 1<br />
Solothurn, <strong>Die</strong>nstag, 23. Oktober,<br />
19.45 Uhr, Praxis yellow, Lagerhausstrasse<br />
1<br />
<strong>Die</strong> Infoveranstaltungen sind kostenlos,<br />
eine Anmeldung ist nicht<br />
notwendig. Weitere Informationen<br />
unter www.tragefrage.ch. pd<br />
Gute Kartoffelernte 2012<br />
HERZOGENBUCHSEE Bilanz in der Annahmestelle<br />
In der Kartoffel-Annahmestelle<br />
zieht man ein positives Fazit<br />
der diesjährigen Kartoffelernte.Nach<br />
der Rekordernte des<br />
letzten Jahres zeichnete sich<br />
für 2012 eine durchschnittliche<br />
Ernte mit normalem Ertrag ab.<br />
Der Erntezeit hat sich dieses Jahr<br />
verschoben, weil man die Kartoffeln<br />
noch wachsen lassen musste<br />
<strong>und</strong> nicht wie in vergangenen Jahren<br />
das Wachstum bereits Ende Juli,<br />
Anfang August bremsen konnte.<br />
<strong>Die</strong> Kalibergrössen im Einzugsgebiet<br />
der Annahmestelle Herzogenbuchsee<br />
sind eher klein ausgefallen.<br />
Es erforderte mehr Geduld,<br />
bis die Kartoffeln die gewünschte<br />
Grösse erreichten. Im<br />
Raum Oberaargau <strong>und</strong> Wasseramt<br />
hat man bei einzelnen Sorten Probleme<br />
mit Hohlherzigkeit, Schneckenlöchern<br />
<strong>und</strong> Schorfbefall. <strong>Die</strong><br />
Qualität <strong>und</strong> die Backnoten der<br />
diesjährigen Kartoffeln bezeichnet<br />
Fritz Schär von der Annahmestelle<br />
im Allgemeinen als gut. Et-<br />
Bild: z.V.g.<br />
Fritz Schär <strong>und</strong> Lara Röthlisberger bei der<br />
Qualitätskontrolle.<br />
was Besonderes sind 2012 der hohe<br />
Stärkegehalt der Kartoffeln. Zu<br />
schaffen macht der Ernte in diesem<br />
Jahr das nasse Wetter. Eswar<br />
zum Teil fast zu nass. <strong>Die</strong> Folgen<br />
sind bei so viel Erde, die mitkam,<br />
dass die Mängel schlecht sichtbar<br />
waren. Vereinzelt musste man zuwarten,<br />
weil durch die Nässe gar<br />
nicht ins Land gefahren werden<br />
konnte. Der Vorteil des nass-feuchten<br />
Wetters ist gemäss Team der<br />
Annahmestelle Herzogenbuchsee,<br />
dass man kaum Schlagschäden<br />
hatte. Hanspeter Lindegger<br />
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Als Dank an die Bevölkerung<br />
wurde in Wangen a./A. kürzlich<br />
der traditionelle Städtli-Marsch<br />
durch die Militärs durchgeführt.<br />
Schul- <strong>und</strong> Waffenplatzkommandant<br />
Oberst Heinz Büttler an der Begrüssungsansprache<br />
auf dem Areal<br />
des Zeughauses: «Mit unserem traditionellen<br />
Städtli-Marsch möchten<br />
meine Truppen –die Rettungs- <strong>und</strong><br />
Transporttruppen des Waffenplatzes<br />
Wangen-Wiedlisbach, jeweils<br />
angeführt mit der Truppenstandarte<br />
–der Bevölkerung ein Dankeschön<br />
für den Truppenaufenthalt <strong>und</strong> die<br />
hie <strong>und</strong> da kleinen Unannehmlichkeiten<br />
sagen». Neben Behörden-<br />
«Jedes von uns ist wichtig», mit<br />
diesen Worten eröffnete Pfarrerin<br />
Eveline Kehrli ihren Morgengottesdienst.Kirchgemeindepräsident<br />
Fritz Bangerter konnte<br />
erfreulicherweise 84 Stimmbürgerinnen<br />
<strong>und</strong> Stimmbürger zu<br />
dieser wichtigen <strong>und</strong> zukunftsbestimmendenausserordentlichenKirchgemeindeversammlung<br />
begrüssen.<br />
Zuvor gab der ehemalige Wanger,Dr.<br />
Franz Schmitz, eine Einführung sowohl<br />
zur Geschichte der Kirche <strong>und</strong><br />
dem zur Diskussion stehenden Pfarrhaus.<br />
«Das Bijou aus dem 13. Jahr-<br />
Traditioneller Städtli-Marsch<br />
Stolz im Vorbeimarsch: das Junge Kader<br />
mitgliedern waren auch befre<strong>und</strong>ete<br />
Militärs anwesend. Der Anlass<br />
im Städtli wurde von r<strong>und</strong> 800 Besuchern<br />
flankiert. Gestartet wurde<br />
mit einem Platzkonzert. Der Vorbeimarsch<br />
der Truppen im Städtli<br />
wurdedurchdasMilitärspiel<strong>und</strong>dem<br />
Beisein der Schwadron 1972 begleitet.<br />
Der Tambourenverein Mümliswil-Ramiswil,<br />
sowie Wangen-<br />
Herzogenbuchsee, die Bag-Pipers of<br />
Wangen <strong>und</strong> die Suworow-Kadetten<br />
fanden viel Beachtung bei den<br />
immer wieder applaudierenden Zuschauern.<br />
Beim Militärkäseschnittenessen<br />
–offeriert durch die Küchenmannschaft<br />
von Thomas Pfäffli,<br />
Leiter Vpf-Zentren –konnte man<br />
dann noch einmal dem Platzkonzert<br />
<strong>und</strong> Vorführungen der Kavallerie<br />
lauschen.<br />
ASW/kam<br />
<strong>Die</strong> Bag Pipers of Wangen a./A.<br />
«Es ist ein gutes Haus»<br />
h<strong>und</strong>ert gehört zur Kirche <strong>und</strong> zum<br />
Aarestädtchen» ,waren seine markanten<br />
Worte.<br />
Beim Rückblick des Hin <strong>und</strong> Her des<br />
Pfarrhauses meinte Präsident Bangerter,<br />
dass er hoffe, dass mit dieser<br />
Versammlung ein Schlussstrich gezogen<br />
werden könne, denn der<br />
Kirchgemeinderat habe sich zur Aufgabe<br />
gemacht, dieses Pfarrhaus zu<br />
kaufen <strong>und</strong> so dem neuen Kirchengesetz<br />
folge zu leisten, indem es ausdrücklich<br />
heisst, dass die Arbeitsstelle<br />
der Pfarrperson <strong>und</strong> das Wohnen<br />
im gleichen Haus sein muss. Kassier<br />
Hermann Grünig gab bekannt,<br />
dass der zu beschliessende Rah-<br />
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sei <strong>und</strong> dies ohne Steuererhöhung.<br />
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«Friedheim» an der Be<strong>und</strong>enstrasse<br />
9werde dem damaligen<br />
Testament der damaligen Besitzerin<br />
gefolgt indem das Haus nur<br />
verkauft werden darf, wenn der daraus<br />
resultierende Preis für nötige<br />
kirchliche Investitionen Verwendung<br />
findet. Es wirdvon einem Preis<br />
zwischen 400 000 <strong>und</strong> 450 000<br />
Franken gesprochen. «Unsere Kasse<br />
ist ges<strong>und</strong> <strong>und</strong> erlaubt den Kauf<br />
des Pfarrhauses», so Grünig.<br />
Gute Bausubstanz: Nach Architekt<br />
Peter Burki befindet sich das alte<br />
Pfarrhaus in gutem Zustand. Bis die<br />
Zuführung des Wärmeverb<strong>und</strong>es<br />
eingerichtet ist wird man sich mit<br />
Heizöl aushelfen. Für Burki ist das<br />
Gebäude nicht abbruchreif, im Gegenteil,<br />
neben der Dachsanierung<br />
stehen kleine Sanierungen an die mit<br />
Franken 110'000.-- dem vorgeschlagenen<br />
Kostendach eingestuft<br />
werden. Das Energiekonzept zusammen<br />
mit dem Brandschutz wird<br />
noch abgeklärt. Dass das Bad für<br />
neue Bewohner saniert wird, bedarf<br />
keiner Diskussion. «Meine eigene<br />
Meinung», so Burki, «das Pfarrhaus<br />
ist erhaltenswert <strong>und</strong> ist Herzstück<br />
von Wangen zusammen mit dem<br />
Bild: z.V.g.<br />
Wehrturm».<br />
Ein klares Ja: Von den 1578 Stimmberechtigten<br />
der Kirchgemeinde<br />
stimmten die anwesenden 84 Kirchgänger<br />
dem Kauf des alten Pfarrhauses<br />
<strong>und</strong> dem Kreditbegehren<br />
einstimmig zu. Präsident Fritz Bangerter<br />
gab seiner Freude im Namen<br />
des Kirchgemeinderates über dieses<br />
Abstimmungsresultat Ausdruck<br />
«Wir übernehmen gerne die uns<br />
übertragene Aufgabe». Dem fügte<br />
die sichtlich erfreute Pfarrerin Eveline<br />
Kehrli bei: «Ich freue mich auf<br />
mein neues zu Hause im altehrwürdigen<br />
Pfarrhaus».<br />
Alfons Schaller<br />
Bild: z.V.g.<br />
(v.l.) Peter Burki, Fritz Bangerter, Präsident, Eveline Kehrli, Pfarrerin, Franz Schmitz, Kassier, Hermann Grünig <strong>und</strong> Urs Siegenthaler,<br />
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10. Oktober 2012 BilderBogen Seite 7<br />
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WYSSACHEN Pünktlich zum<br />
Saisonstart konnte am vergangenen<br />
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Eggimann-Sport in Wyssachen<br />
Heimigen neu eröffnet<br />
werden. Nach einem sanften<br />
Umbau in den Sommermonaten<br />
wird nun der Betrieb von Rosmarie<br />
<strong>und</strong> Konrad Eggimann in<br />
3. Generation geführt.<br />
Oberaargauisches<br />
Blasmusikcamp<br />
MADISWIL Das 22. Blas- <strong>und</strong> Jugendmusikcamp<br />
wurde am Wochende<br />
mit dem Konzert zum<br />
Thema «Von Europa nach Amerika»<br />
beendet. Unter der Leitung<br />
von Christoph Andreas<br />
Schiltknecht, neuer Dirigent des<br />
Oberaargauischen Blasmusikcamps<br />
<strong>und</strong> Stefan Frei, Jugendmusikleiter<br />
konnte in der<br />
Linksmähderhalle vorzügliche<br />
Musik genossen werden.<br />
27. Rassemblement<br />
National<br />
LANGENTHAL Am Sonntag fand<br />
bereits zum 27. Mal das Rassemblement<br />
National von<br />
«SWISS OLDTIMERS», dem<br />
Schweizerischen Dachverband<br />
für historische Motorfahrzeuge<br />
statt. Damit wurde die Tradition,<br />
den Saisonabschluss der<br />
Oldtimerszene Schweiz zu begehen<br />
fortgesetzt - trotz dem<br />
regnerischen Wetter. Zugelassen<br />
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Tage der psychischen Ges<strong>und</strong>heit<br />
zum Thema Depression<br />
10.10.12 «Betroffen<strong>und</strong> Mit-Betroffen»<br />
ReferatDr. K. Bachmann<br />
«AnnasAugenblicke/MüdeAugen»<br />
Kurzfilme,Regie:D.Simonovic<br />
19.30Uhr,Tagesstätte, Bahnhofstrasse37, Langenthal<br />
15.10.12 «SeelenSchatten»<br />
Film,Regie:<strong>Die</strong>terGränicher<br />
20.15Uhr,Chrämerhuus, Langenthal<br />
18.10.12 «DepressivesErleben –was hilft,was bereitetProbleme?»<br />
ReferatL.Hohl, ExpertedurchErfahrung<br />
20.15Uhr,L’AUBERGE,Langenthal<br />
25.10.12 «Aus tieferNot schrei ichzudir»<br />
SeelischeNot <strong>und</strong>spirituelle Hilfe<br />
ReferatLukas Niederberger,Theologe<strong>und</strong> Autor<br />
20.15Uhr,L’AUBERGE,Langenthal<br />
DerEintrittzuallen Veranstaltungen istgratis.<br />
Türöffnungist jeweils30Minuten vor Veranstaltungsbeginn.<br />
WeitereInformationenfinden Sie aufwww.psychischges<strong>und</strong>.ch<br />
Organisatoren: Psychiatrischer <strong>Die</strong>nstSRO; Calendula Herzogenbuchsee; Wohn4tel; L’AUBERGE;<br />
Tagesstätte(Genossenschaft Solidarität); Buchzeichen; Kulturzentrum Chrämerhuus, Langenthal<br />
Sponsoren: Direktion für Bildung, Soziales <strong>und</strong> Sport Stadt Bern; Genossenschaft Migros Aare;<br />
GEWAStiftung für berufliche Integration; Selbsthilfezentren BE<br />
Erste Fachtagung in der Schweiz zum Thema «Marte Meo im Altersbereich»<br />
Marte Meo in Wiedlisbach<br />
Mate Meo ist eine Kommunikationsmethode<br />
für Menschen mit<br />
einer Demenzerkrankung,aber<br />
auch für Menschen mit Behinderungen.<br />
Sie knüpft am (noch)<br />
vorhandenen Potential dieser<br />
Menschen an, andererseits richtet<br />
sie sich darauf aus.<strong>Die</strong> Methode<br />
basiert auf den neuesten<br />
neurobiologischen Erkenntnissen.<br />
Entwickelt wurde die Methode von<br />
Maria Aarts in Holland, die an der Tagung<br />
als Hauptreferentin auftritt.<br />
Marte Meo wirdseit über einem Jahr<br />
erfolgreich allen Mitarbeitenden im<br />
dahlia oberaargau ag geschult. <strong>Die</strong><br />
Schulung erfolgt videobasiert (mit<br />
ausdrücklicher Einwilligung der betroffenen<br />
Bewohner bzw. deren Angehörigen),<br />
indem Alltagssituationen<br />
festgehalten <strong>und</strong> mit den Trainerinnen<br />
in den Workshops ausführlich<br />
analysiert werden.<br />
Marte Meo (= «aus eigener Kraft»)<br />
ist sowohl für die Bewohnerinnen<br />
<strong>und</strong> Bewohner als auch für die Mitarbeitenden<br />
bei der Alltagsbewältigung<br />
von grossem Nutzen <strong>und</strong> ermutigt<br />
bzw. motiviert beide Seiten<br />
zum interaktiven Kontakt. Ein Ausbildungskonzept<br />
zur Unterstützung<br />
interaktiver Fähigkeiten von Mitarbeitenden<br />
unterschiedlicher Qualifikationsstufen.<br />
<strong>Die</strong> Methode hilft,<br />
Interaktions-Momente mit BewohnerInnen<br />
<strong>und</strong> deren Angehörigen<br />
bewusstzu nutzen, auch für anspruchsvolle<br />
Pflegesituationen.<br />
Marte Meo unterstützt die Kommunikation<br />
<strong>und</strong> das Selbstvertrauen<br />
der Mitarbeitenden <strong>und</strong> damit die<br />
Entwicklung der Teams <strong>und</strong> der ganzen<br />
Institution.<br />
Marte Meo ist eine videounterstützte<br />
Methode, die zum Ziel hat,<br />
dass Mitarbeitende Ressourcen der<br />
Pflegebedürftigen <strong>und</strong> eigene Ressourcen<br />
vermehrt wahrnehmen <strong>und</strong><br />
sie in alltäglichen Interaktionen bewusst<br />
nutzen. <strong>Die</strong> sogenannten<br />
Marte Meo Elemente (MME) sind<br />
Kommunikations-Elemente des alltäglichenLebens,<br />
die wir intuitiv anwenden.<br />
Welche Wirkung diese<br />
MME auf das Gegenüber haben, erkennen<br />
wir anhand kurzer Filmsequenzen<br />
aus dem Pflegealltag. Genaues<br />
wertfreies Beobachten <strong>und</strong><br />
www.bodyfeet.ch mail@bodyfeet.ch<br />
Bild: z.V.g.<br />
(v.r.) Maria Aarts, Claudia Berther <strong>und</strong><br />
Therese Niklaus Loosli.<br />
gezieltes Anwenden der MMEwerden<br />
bildbasiert trainiert. Mitarbeitende<br />
mit unterschiedlichen Qualifikationen,<br />
Aufgaben, Berufserfahrungen<br />
<strong>und</strong> Sprachen können gemeinsam<br />
<strong>und</strong> doch individuell geschult<br />
werden. <strong>Die</strong> Marte Meo Methode<br />
wird auch alsCoachinginstrument<br />
genutzt (Aarts u. Rausch,<br />
2009; K1).<br />
Marte Meo im Altersbereich<br />
Erfahrungen werden erläutert anhand<br />
des Pionierbetriebes in der<br />
Schweiz: dahlia oberaargau ag, eine<br />
grosse Alters- <strong>und</strong> Pflegeinstitution<br />
mit 303 Betten <strong>und</strong> 270 Mitarbeitenden<br />
in Pflege <strong>und</strong> Betreuung an<br />
vier Standorten in Herzogenbuchsee,<br />
Huttwil, Niederbipp <strong>und</strong> Wiedlisbach.<br />
Das Marte Meo Konzept in<br />
der Institution zu implementieren,<br />
entschieden Urs Lüthi, Verantwortlicher<br />
des Verwaltungsrates <strong>und</strong> sein<br />
Team nach einer Weiterbildungsreise<br />
im März 2011 in das Seniorenzentrum<br />
am Haarbach in Aachen.<br />
Dort wird die ressourcen- <strong>und</strong>lösungsorientierte<br />
Methode seit 2007<br />
angewendet <strong>und</strong> ist im Konzept der<br />
Institution fest verankert (Jura,<br />
Thommes <strong>und</strong> Venedey, 2008).<br />
Marte Meo im<br />
dahlia oberaargau<br />
Ziel der Institution ist, dass Schritt für<br />
Schritt alle Mitarbeitenden den 6-tägigen<br />
Marte Meo Anwender mit Zertifikatsabschluss<br />
absolvieren. <strong>Die</strong><br />
Gruppen àje10Teilnehmende pro<br />
Ausbildnerin, werden qualifikations-<br />
<strong>und</strong> standortübergreifend gemischt,<br />
damit sich verschiedene Mitarbeitende<br />
kennen lernen (K1).<strong>Die</strong><br />
Ausbildung wird prozesshaft den<br />
Zielen, Möglichkeiten <strong>und</strong> Bedürfnissen<br />
von dahlia angepasst. Zum<br />
Beispiel arbeiten am Anfang die Auszubildenden<br />
vor oder nach dem Ausbildungshalbtag<br />
noch auf der Ab-<br />
teilung. Sie benennen ihre Müdigkeit:<br />
Filme analysieren ist anspruchsvoll.<br />
<strong>Die</strong> Leitung entscheidet,<br />
dass sie am Kurstag auf der Abteilung<br />
nicht mehr eingeplant werden.<br />
Das Ausbildungstempo wirdreduziert.<br />
<strong>Die</strong> Motivation des Personals<br />
für die Ausbildung steigt: Weniger<br />
ist mehr <strong>und</strong> Schritt für Schritt<br />
bewähren sich -wichtige Elemente<br />
des Marte Meo Konzeptes. <strong>Die</strong> Mitarbeitenden<br />
reagieren unterschiedlich<br />
auf die Einführung von Marte<br />
Meo. Etliche erkennen die Möglichkeiten<br />
der Methode sofort, andere<br />
zeigen sich skeptisch oder haben<br />
Bedenken, gefilmt zu werden.<br />
Wieder andere sagen, dass sie Marte<br />
Meo ja sowieso anwenden: das<br />
sei nichts Neues. <strong>Die</strong> Videointeraktionsanalyse<br />
hilft, die Wahrnehmung<br />
zu trainieren, um im Alltag sehen<br />
zu können, was üblicherweise<br />
nicht bewusst erkannt <strong>und</strong> deshalb<br />
auch nicht gezielt genutzt werden<br />
kann. So wird die Schulung sofort<br />
für die Pflege-Praxis wirksam.<br />
Es zeigt sich, dass die Marte Meo Methode<br />
ideal geeignet ist, dass Mitarbeitende<br />
aller Qualifikationsstufen<br />
<strong>und</strong> Kulturen voneinander lernen<br />
<strong>und</strong> sich gegenseitig stärken<br />
können.<br />
1. Marte Meo Fachtagung für<br />
den Altersbereich<br />
Maria Aarts aus Holland, die Begründerin<br />
von Marte Meo, stellt die<br />
Methode bildbasiert vor <strong>und</strong> zeigt<br />
deren Möglichkeiten auf. Leitende,<br />
Mitarbeitende <strong>und</strong> Ausbildnerinnen<br />
der dahlia oberaargau ag teilen Erfahrungen<strong>und</strong><br />
zeigen Beispiele, wie<br />
im Pflegealltag mit Marte Meo gearbeitet<br />
wird, besonders auch mit<br />
Menschen, die an einer Demenz leiden.<br />
Referenten: Maria Aarts aus<br />
Holland (hat Marte Meo enwickelt),<br />
Andrea Hornung, Alters- <strong>und</strong> Behindertenamt<br />
Kanton Bern; Therese<br />
Niklaus <strong>und</strong> Claudia Berther, beide<br />
Marte Meo-Trainerinnen sowie Urs<br />
Neuenschwander, Leiter Pflege <strong>und</strong><br />
Betreuung dahlia.<br />
Donnerstag, 25. Oktober, 8bis 16<br />
Uhr im dahlia Wiedlisbach, Bergstrasse<br />
1, im Saal, 4537 Wiedlisbach.<br />
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pd
<strong>Die</strong> Hornussergesellschaft Rohrbach jubiliert<br />
<strong>Die</strong> Hornussergesellschaft Rohrbach<br />
feiert ihr 100-jähriges Bestehen.<br />
Das Jubiläums-Hornussen<br />
mit Festwirtschaft wirdam<br />
kommenden Wochenende,13.<br />
<strong>und</strong> 14. Oktober durchgeführt.<br />
Der offizielle Festakt findet am<br />
Sonntag in der «Häbere» statt.<br />
100 Jahrenach dem Beitritt der Hornussergesellschaft<br />
Rohrbach zum<br />
Eidgenössischen Hornusserverband<br />
feiert sie am kommenden Wochenende<br />
ihr 100-Jahr-Jubiläum. Der offizielleFestaktfindetamSonntag,14.<br />
Oktober in der «Häbere» statt. Um<br />
12 Uhr gehts los mit dem Anhornussen.<br />
<strong>Die</strong> Festwirtschaft <strong>und</strong> die<br />
Bar werden offen sein <strong>und</strong> der Jodlerklub<br />
Rohrbach wird die Besucher<br />
mit Jodeleinlagen verzücken. Das Jubiläumshornussen<br />
beginnt bereits<br />
am Samstag, 13. Oktober <strong>und</strong> wird<br />
am Sonntag des offiziellen Festakts<br />
seinen Schluss finden.<br />
Rückblick<br />
<strong>Die</strong> HG Rohrbach kann auf erfolgreiche<br />
100 Jahre zurückblicken. Unzählige<br />
Erfolge wurden verzeichnet,<br />
<strong>Die</strong> Hornussergesellschaft Rohrbach blickt auf eine 100-jährige Geschichte zurück.<br />
Einladung zur grossen<br />
Anhänger- <strong>und</strong><br />
Nutzfahrzeugausstellung<br />
vom 26./27. <strong>und</strong> 28. Oktober 2012 auf dem Areal der<br />
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Samstag 27. Oktober 2012 10.00 – 18.00 Uhr<br />
Sonntag 28. Oktober 2012 10.00 – 16.00 Uhr<br />
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gemütliches Beisammensein<br />
<strong>und</strong><br />
manchmal musste<br />
auch von einem Kameraden<br />
Abschied<br />
genommen werden.Mannschaftsgeist,<br />
der Wille, gemeinsam<br />
etwas zu<br />
erreichen <strong>und</strong> die<br />
Kameradschaft sind<br />
über die Jahrzehnte hinweg dieselben<br />
geblieben. Da nicht mehr eruiert<br />
werden kann, wann genau die<br />
Filiale Thörigen Filiale Rohrbach<br />
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Der Jodlerklub Rohrbach wird den Festakt am Sonntag bereichern.<br />
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HG Rohrbach gegründet wurde, einigte<br />
man sich auf das Jahr, indem<br />
sie dem Eidgenössischen Hor-<br />
Sanitär<br />
Heizung<br />
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Bild: z.V.g.<br />
Gebäudetechnik<br />
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Bild: z.V.g.<br />
nusserverband beitrat. Zum 50. Geburtstag<br />
1962 wurde eine neue Fahne<br />
angeschafft, welche mit einem<br />
Jubiläumshornussen eingeweiht<br />
wurde. Im selben Jahr unterzeichneten<br />
die Verantwortlichen den<br />
Landvertrag mit der Burgergemeinde<br />
<strong>und</strong> den Landwirten im «Häbernbad».<br />
1978 konnte schliesslich<br />
die schöne Hornusserhütte eingeweiht<br />
werden. Dazu wurde viel Fronarbeit<br />
geleistet.<br />
Erfolgreicher Nachwuchs<br />
1998 brannte das Stammlokal der<br />
Hornusser aus Rohrbach, die «Krone»<br />
nieder. <strong>Die</strong> Fahne <strong>und</strong> die gewonnenen<br />
Preise konnten gerettet<br />
werden. Seither ist das neue Vereinslokal<br />
das Restaurant Bahnhof.<br />
Heute zählt die Hornussergesellschaft<br />
20 Aktivmitglieder. Besonders<br />
stolz ist man auf die elf Nachwuchshornusser,<br />
die bereits einige<br />
Erfolge auf ihrem Konto verbuchen<br />
konnten<br />
pd/sf<br />
gratuliert der HG Rohrbach zum 100-jährigen<br />
Jubiläum <strong>und</strong> wünscht weiterhin viel Erfolg.<br />
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Montag –Samstag<br />
10.30 Uhr –14.00 Uhr<br />
17.00 Uhr –23.00 Uhr<br />
Sonntag<br />
17.00 Uhr –23.00 Uhr<br />
Lieferzeiten:<br />
Montag –Samstag<br />
17.00 Uhr –23.00 Uhr<br />
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Mitten im Herzen von Bolken befindet<br />
sich das gemütliche Restaurant Seerose.<strong>Die</strong><br />
Inhaber Daniel <strong>und</strong> Silvina<br />
FurerHeredia überzeugen in der von<br />
Gault Millau ausgezeichneten Wirtschaft<br />
durch Qualität <strong>und</strong> saisonale<br />
Küche.<br />
Qualität, Herkunft <strong>und</strong> Preis. <strong>Die</strong>s sind die<br />
drei wichtigsten Punkte für Inhaber Daniel<br />
Furer. Unter diesen Gesichtspunkten<br />
bietet er mit seinem Team erstklassige Küche<br />
zu einem fairen Preis. «Auf unserer<br />
Karte findet man bekannte Gerichte, die<br />
wir etwas spezieller zubereiten», erklärt<br />
der 37-jährige Daniel Furer.Sofindet man<br />
auf der Speisekarte einerseits Gerichte wie<br />
das Cordon bleu «Bündner Art», mit<br />
Bündnerfleisch, Bergkäse <strong>und</strong> Steinpilzen<br />
oder das Rindsentrecôte «Montezuma»,<br />
für welches die Seerose weit bekannt ist:<br />
«Für Schweizer Verhältnisse ist dieses Gericht<br />
sehr scharf. Ich war anfangs erstaunt,<br />
wie beliebt es ist <strong>und</strong> es hat sich<br />
zu einem Renner entwickelt. Wir servieren<br />
es an einer feurigen Peperoncini-<br />
Knoblauchsauce aus drei verschiedenen<br />
Chili Sorten. Dazu kommen Pommes frites<br />
<strong>und</strong> Gemüse», sagt Daniel Furer,der selbst<br />
in der Küche steht <strong>und</strong> alle Gerichte frisch<br />
zubereitet.<br />
«Nicht ganz 100.-»<br />
Mit dem Spezialangebot «Auch zu Zweit<br />
nicht ganz 100.-» bietet der familienfre<strong>und</strong>liche<br />
Gasthof Seerose stetig wech-<br />
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an. Noch bis zum 30. November gibt<br />
es «Rehpfeffer àdiscrétion für zwei Personen»,<br />
dies beinhaltet Rehpfeffer, eine<br />
Flasche Rotwein, 5 dl Valser <strong>und</strong> zwei<br />
Cafés. <strong>Die</strong> saisonal wechselnden Menüs<br />
sind jeweils auf der Homepage www.seerose.com<br />
ersichtlich.<br />
Wildspezialitäten<br />
Ab sofort gibt es wieder Wildspezialitäten<br />
aus Solothurner Revieren. Der Gasthof<br />
Seerose bezieht proJahr 40 bis 60 Rehe<br />
von der Jagdgesellschaft Wasseramt<br />
Nord. Daniel Furer legt grossen Wert darauf,<br />
dass alle Wildgerichte sowie die dazu<br />
gereichten Beilagen <strong>und</strong> Saucen nach<br />
klassischen Rezepten hausgemacht sind.<br />
So wird zum Beispiel der Rehpfeffer ausschliesslich<br />
mit kräftigem Rotwein, Essig<br />
<strong>und</strong> Gewürzen 14 Tage eingebeizt –ganz<br />
Bilder: sf<br />
Das Seerose-Team: (v.l.) Martha Misteli, Daniel <strong>und</strong> Silvina Furer-Heredia <strong>und</strong> Lehrtochter Natasa<br />
Nikolic.<br />
Marktgasse 37<br />
4900 Langenthal<br />
Tel. 062 923 30 40<br />
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Montag bis Samstag, 10 bis 14 Uhr &17bis 23.30 Uhr<br />
Sonntag Ruhetag<br />
Wir freuen uns auf Sie. Ishak Burun <strong>und</strong> das Alberobello-Team<br />
so wie es schon vor Jahrzehnten gemacht<br />
wurde. <strong>Die</strong> Waldpilzsauce, die zum Rehschnitzel<br />
serviert wird, beinhaltet ausschliesslich<br />
selbst gesammelte Pilze aus der<br />
Region. Als krönender Abschluss eines<br />
vorzüglichen Menüs wartet ein grosses Digestiv-Sortiment<br />
auf Sie. 15 verschiedene<br />
Grappas <strong>und</strong> diverse andere qualitativ<br />
hochwertige Fruchtbrände stehen zur<br />
Auswahl. Als Kenner bietet Daniel Furer<br />
zudem r<strong>und</strong> 80 verschieden Weine an. Davon<br />
jeweils zwei verschiedene Weissweine,<br />
fünf Rotweine <strong>und</strong> einen Rosé im Offenausschank.<br />
Für jede Gelegenheit<br />
Ein Besuch in der Seerose lohnt sich nicht<br />
nur für intimere Essen. Dank dem «Sääli»<br />
kommen auch grössere Familienfeste, Firmenessen<br />
oder Vereinsfeiernnicht zu kurz.<br />
<strong>Die</strong> Seerose, die trotz dem nautischen Namen<br />
nicht am Inkwilersee liegt, bietet genügend<br />
Platz –auch für Ihren Anlass. Daniel<br />
<strong>und</strong> Silvina Furer-Heredia <strong>und</strong> Team<br />
freuen sich bereits jetzt auf Ihren Besuch.<br />
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Restaurant Seerose<br />
Dorfstrasse 16<br />
4556 Bolken<br />
062 961 39 39<br />
www.seerose.com<br />
Öffnungszeiten<br />
<strong>Die</strong>nstag bis Freitag, 10 bis 14 Uhr <strong>und</strong><br />
17 bis 23 Uhr<br />
Samstag, 17 bis 23 Uhr<br />
Sonntag 10 bis 22 Uhr (durchgehend<br />
warme Küche)<br />
Speiserestaurant Forst<br />
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LANGENTHAL Bei der Garage<br />
Oetterli wurde am Wochenende<br />
das 35-jährige Jubiläum als<br />
Mazda-Vertretung im Rahmen<br />
der <strong>Herbst</strong>ausstellung gefeiert.<br />
Verschiedene Aktionen <strong>und</strong> Attraktionen<br />
lockten die treue<br />
K<strong>und</strong>schaft <strong>und</strong> weitere interessierte<br />
Besucher an.<br />
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<strong>Herbst</strong>ausstellung<br />
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<strong>Herbst</strong>ausstellung ein. Gezeigt<br />
wurde neben den neusten Modellen<br />
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Bike-Rennen<br />
in Riken<br />
Am Samstag, 20. Oktober führt der<br />
Velo-Club Murgenthal ein Bike- Rennen<br />
in Riken (Gebiet Brunnrain)<br />
durch. <strong>Die</strong> Veranstaltung dauert von<br />
12 bis 20 Uhr, das Rennen von 13<br />
bis 17 Uhr. Start <strong>und</strong> Ziel sind beim<br />
Schützenhausin Riken. Es ist mit vereinzelten<br />
Verkehrsbehinderungen<br />
(u.a. Rankrain/Brunnrain) zu rechnen.<br />
<strong>Die</strong> Verkehrsteilnehmer werden<br />
gebeten, die Anweisungen der<br />
Streckenposten während der Rennphase<br />
strikte zu befolgen.<br />
pd<br />
Am Samstag,27. Oktober, ab11<br />
bis ca. 16.30 Uhr,findet wiederum<br />
in der Mehrzweckhalle<br />
Murgenthal das beliebte <strong>Herbst</strong>fest<br />
des Frauenvereins <strong>und</strong> der<br />
Landfrauen statt.<br />
BeideKindergartenRiken(grosse<strong>und</strong><br />
kleine Kinder),die 4. KlasseRiken<strong>und</strong><br />
die 5. Klasse Hohwart nehmen am<br />
Fotowettbewerb «Murgenthal im<br />
<strong>Herbst</strong>» teil. <strong>Die</strong> Jury wird esnicht<br />
leicht haben, die schönsten Kunstwerke<br />
an der Preisverleihung um<br />
13.30 Uhr zu prämieren. <strong>Die</strong> Preise<br />
müssen abgeholt werden. Zusätzlich<br />
finden eine Tombola <strong>und</strong> ein<br />
Tischfussball-Turnier statt. An den<br />
Marktständen werden wieder verschiedene<br />
feine Produkte aus Haus<br />
<strong>und</strong> Garten sowie schöne <strong>Herbst</strong><strong>und</strong><br />
<strong>Winter</strong>dekorationen, Girlanden,<br />
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bei trockener Witterung der Kauf<strong>und</strong><br />
Tauschmarkt statt. Kinder <strong>und</strong><br />
Jugendliche präsentieren eine Vielzahl<br />
von Spielen, Büchern, Comics,<br />
Schmuck <strong>und</strong> vielem mehr. Dawird<br />
bestimmt jeder etwas für sich finden.Kommen<br />
<strong>und</strong> geniessen Sie ein<br />
Mittagessen mit einer feinen Kürbissuppe,<br />
Steak oder Bratwurst <strong>und</strong><br />
einem herrlichen Dessert von unseremherbstlichen<br />
Buffet. Auch in diesem<br />
Jahr gibt es die beliebten, frisch<br />
gebackenen Apfelchüechli. Wir<br />
heissen Sie alle herzlich willkommen<br />
<strong>und</strong> freuen uns darauf, Sie verwöhnen<br />
zu dürfen. Mit dem Reinerlös<br />
werden rote Sitzbänke im Freien (Gebiet<br />
Winkel in Riken) finanziert.Alle,<br />
welche nicht mobil sind, können vom<br />
Kirchenbus Gebrauch machen. <strong>Die</strong>ser<br />
fährt um 11 <strong>und</strong> 12 Uhr die Route<br />
Kirche Glashütten –Hohwart –<br />
Fahracker– Mehrzweckhalle Murgenthal<br />
–Altersheim –Kirchengemeindehaus<br />
Riken –Weid –Mehrzweckhalle<br />
Murgenthal. Rücktransport<br />
um 14 <strong>und</strong> 15 Uhr.<br />
Kauf- <strong>und</strong> Tauschmarkt für Kinder<br />
<strong>und</strong> Jugendliche<br />
Am Samstag, 27. Oktober findet<br />
während des <strong>Herbst</strong>festes bei trockener<br />
Witterung vor der Mehrzweckhalle<br />
ein Kauf- <strong>und</strong> Tauschmarkt<br />
für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />
statt. Verkauft werden können gut<br />
erhaltene Spiele, Bücher, CDs, Filme,<br />
Computerspiele, Kleider,<br />
Schmuck, etc. Wer will mitmachen?<br />
Bitte bis spätestens am Mittwoch, 17.<br />
Oktober anmelden bei: Erika Trösch,<br />
Weissensteinstrasse 6, 4853 Riken<br />
oder per Mail: htroesch@bluewin.ch.<br />
Klosterkilbi St.Urban-Roggwil<br />
Seit 1778 ist der Tagder St. Urbaner<br />
«Kirchweihe» stets am<br />
zweiten Oktober-Sonntag. Im<br />
Laufe der Zeit wurde aus dem<br />
Patroziniumsfest (Kirchweihe)<br />
immer mehr ein weltlicher<br />
Anlass. <strong>Die</strong> Kilbi wurde zum<br />
Inbegriff des Volksfestes, eines<br />
<strong>Herbst</strong>festes, bei dem unterschwellig<br />
auch der Erntedank<br />
mitschwang -<strong>und</strong> mitschwingt.<br />
<strong>Die</strong> St. Urbaner Kilbi<br />
ist übrigens auch so etwas<br />
wie ein «ökumenisches Treffen»,<br />
denn es gibt wohl weitherum<br />
keine zweite von dieser<br />
Grösse <strong>und</strong> von dieser Bedeutung,<br />
die derart stark auch<br />
in so genannte reformierte<br />
Gebiete (Berner Aargau <strong>und</strong><br />
Oberaargau) ausstrahlt. So<br />
gehört es nicht nur bei vielen<br />
Familien der Kantone Luzern<br />
<strong>und</strong> Solothurn sondern auch<br />
derRegionOberaargau<strong>und</strong>im<br />
Bezirk Zofingen seit jeher zum<br />
Jahreskalender, dass man an<br />
die Klosterkilbi geht.<br />
<strong>Die</strong> Kloster Kilbi St.Urban ist<br />
jedes Jahr ein bisschen gewachsen.<br />
Heute erstreckt sich<br />
die Kilbi schon weit ins Bernbiet<br />
nach Roggwil. Vereine,<br />
Clubs <strong>und</strong> andere Institutionen<br />
bieten in diesen drei Tagen<br />
Unterhaltung bis in die<br />
Morgenst<strong>und</strong>en. Auf Roggwiler<br />
Seite fängt die Kilbi an<br />
beiderFarmerRockSchüürmit<br />
jeweils Livebands am Freitag<br />
<strong>und</strong> Sonntagnachmittag. Sie<br />
endet auf luzerner Boden in<br />
St.Urban beim Lunapark <strong>und</strong><br />
bei der Musikgesellschaft<br />
St.Urban die jeweils an allen<br />
drei Tagen mit Live Bands für<br />
Unterhaltung sorgen. Dazwischen<br />
werden Sie natürlich<br />
auch nicht zu kurz kommen<br />
mit kulinarischen Leckerbissen<br />
wie Fischessen, Raclette<br />
beim DTV Roggwil, Unter-<br />
pd<br />
haltung bei der Schitzubar <strong>und</strong><br />
vieles mehr. Was auch immer<br />
geschätzt wird ist der Fahrdienst<br />
mit dem Nachtbus der<br />
Sie zu später St<strong>und</strong>e sicher in<br />
der näheren Umgebung<br />
nachhause bringt. Ab 1Uhr<br />
startet der Bus beim Festzelt<br />
in St.Urban <strong>und</strong> vom Bahnhof.<br />
Am Sonntagmorgen früh<br />
nehmen dann die Marktfahrer<br />
die Strasse in Beschlag.<br />
Schon in den frühen Morgenst<strong>und</strong>en<br />
verwandelt sich<br />
dann die Strasse zu einem regen<br />
Markt mit allem was dazugehört.<br />
Tausende von Leuten<br />
strömen durch die Strasse<br />
Von Roggwil bis nach St.Urban<br />
zum Lunapark.Kleiner<br />
Gratistipp, der kluge fährt mit<br />
dem Zuge. Der Zug führt Sie<br />
von Langenthal direkt ins Geschehen<br />
der Klosterkilbi.<br />
pd
10. Oktober 2012 Region Seite 13<br />
Braunköpfiges Fleischschaf<br />
HERZOGENBUCHSEE Über 90 Tiereander Schafschau<br />
Vorkurzem fand auf dem<br />
Viehmarktplatz in Herzogenbuchsee<br />
die Schafschau der<br />
Schafzuchtgenossenschaft BFS<br />
Herzogenbuchsee <strong>und</strong> Umgebung<br />
statt. Gezeigt wurde das<br />
Braunköpfige Fleischschaf.<br />
Zehn Züchter wurden mit einem<br />
Ehrenpreis gewürdigt.<br />
Gemäss Zuchtbuchführerin Trudi<br />
Rüfenacht meldeten die drei Züchterinnen<br />
<strong>und</strong> zwölf Züchter über 90<br />
Tiere der Rasse braunköpfiges<br />
Fleischschaf zur Schau an. Prominentes<br />
Mitglied ist der Kantonalpräsident<br />
Rolf Rüfenacht.<br />
Zwei Experten bewerteten jedes<br />
Tier nach Typ, Gliedmasse <strong>und</strong><br />
Wolle. <strong>Die</strong> Qualität wurde von den<br />
Experten als gut bis sehr gut bezeichnet.<br />
Rangliste:<br />
Kategorie 1, jüngere Lämmer: 1.<br />
<strong>und</strong> 2. Rang: Besitzer Max Aeberhard;<br />
3. Rang: Besitzerin Trudi<br />
Rüfenacht.<br />
Kategorie 2, ältere Lämmer: Ränge<br />
1, 2<strong>und</strong> 3Besitzer Rolf Rüfenacht<br />
Kategorie 3, ein bis zweijährige<br />
Mutterschafe:1.Rang:BesitzerMax<br />
Aeberhard, 2. Rang Hans Bösiger,<br />
3. Rang A. Burkhard.<br />
Kategorie 4, 2- bis 3-jährige Mutterschafe:<br />
1. Rang: Besitzer Karl<br />
Aeberhard, 2. Rang Rolf Rüfenacht,<br />
3. Rang Max Aeberhard.<br />
Kategorie 5, über 3-jährige Mutterschafe:<br />
1. Rang Besitzerin Trudi<br />
Rüfenacht, 2. Rang Hans Bösiger,<br />
3. Rang Karl Aeberhard.<br />
Zehn Züchter erhielten einen Ehrenpreis.<br />
Hanspeter Lindegger<br />
Herrliche Kürbisse<br />
Gleich beim Restaurant Gambrinus<br />
in Roggwil findet man zurzeit<br />
eine w<strong>und</strong>erschöne Kürbisausstellung.<br />
<strong>Die</strong> auffällige <strong>Herbst</strong>dekoration<br />
springt einem sofort ins<br />
Auge. Bereits zum fünften Mal stellt<br />
die Familie Leuenberger aus Lin-<br />
ROGGWIL Kürbisausstellung<br />
Eine volle Pracht: <strong>Die</strong> Kürbisausstellung in Roggwil<br />
denholz eine kleine Sammlung ihrer<br />
Kürbisse bei der Liegenschaft<br />
von Peter Lanz aus. <strong>Die</strong> Kürbisse<br />
werden jeweils von Anfang September<br />
bis Mitte November ausgestellt.<br />
sf<br />
Feuerwehrleute gesucht<br />
MURGENTHAL <strong>Die</strong> Feuerwehr sucht Unterstützung<br />
Um den Bestand der Feuerwehr<br />
Murgenthal nachhaltig<br />
zu sichern, ist die Feuerwehr<br />
stets auf Neueintritte von engagierten<br />
Frauen <strong>und</strong> Männern<br />
aus der Gemeinde angewiesen.<br />
Für folgende Abteilungen werden<br />
einsatzfreudige Personen gesucht:<br />
Verkehrsgruppe, Sanitätsgruppe,<br />
Elektrikergruppe <strong>und</strong> Kompanie<br />
für den allgemeinen Feuerwehrdienst.<br />
<strong>Die</strong> Feuerwehrpflicht ist gesetzlich<br />
geregelt <strong>und</strong> beginnt mit dem<br />
20. <strong>und</strong> endet mit dem 44. Altersjahr.Für<br />
geeignete Personen ist der<br />
Eintritt bereits ab 18 Jahren möglich.<br />
<strong>Die</strong> Feuerwehr bietet:<br />
–Kameradschaft in einem jungen<br />
Team<br />
– interessante Herausforderungen-<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
–<strong>Die</strong>nst zum Wohle <strong>und</strong> zur Si-<br />
Bild: nh<br />
cherheit der Mitmenschen in der<br />
Gemeinde.<br />
<strong>Die</strong> Feuerwehr erwartet:<br />
– junge, motivierte, teamfähige<br />
Leute<br />
–Freude an einer neuen Tätigkeit-<br />
Zuverlässigkeit- Verantwortungsbewusstsein<br />
– Einsatzbereitschaft an 365 Tagen<br />
<strong>Die</strong> Rekrutierung findet am Mittwoch,<br />
7. November, 19.30 Uhr, im<br />
Feuerwehrlokal, Fahracker 8, in<br />
Murgenthal statt.Interessierte<br />
melden sich beim Kommandanten<br />
Roberto Giger, Zofingerstrasse 5,<br />
4856 Glashütten, Natel 079 318 20<br />
02. pd<br />
<strong>Die</strong> Organisation der Viehschau<br />
des Viehzuchtvereins<br />
Bipperamt konnte nach einem<br />
optimalen Einsatz der Geschäftsführerin<br />
Christine Fahrni<br />
<strong>und</strong> ihren Helferinnen <strong>und</strong><br />
Helfern bei sonnigem <strong>Herbst</strong>wetter<br />
durchgeführt werden.<br />
<strong>Die</strong> Richter des Kantonalen Fleckviehverbandes,<br />
Niklaus Flückiger<br />
<strong>und</strong> Walter Küng, amteten ihrer<br />
Expertentätigkeit. Gute Bewegung,<br />
die ausgeprägte Schulterpartie,<br />
die gute Höhe, der gute Lauf,<br />
die optimale Platzierung des Euters<br />
<strong>und</strong> der korrekte Rücken, all<br />
diese Kuheigenheiten wurden nach<br />
viel Fachwissen durch die Experten<br />
bewertet. Und immer wieder<br />
hörte man aus dem M<strong>und</strong>e der<br />
Speaker: «Wir gratulieren zu dieser<br />
Kuh <strong>und</strong> ihrem Halter», ein Aufsteller<br />
für alle anwesenden Viehzüchter<br />
nach oft langjähriger<br />
Zucht.<br />
Nach den Bewertungen der verschiedenen<br />
Kühe je Kategorie wurden<br />
den Kategoriensiegern Glocken<br />
als Wanderpreis abgegeben.<br />
Spezielle Freude bei der Familie<br />
Ernst <strong>und</strong> Elda Ryf, denn ihre achtjährige<br />
Kuh Angela erhielt nach Berücksichtigung<br />
der fünf Abschlüsse<br />
<strong>und</strong> einem Milchsegen von r<strong>und</strong><br />
60 100 Litern den Wanderpreis.<br />
Sieger <strong>und</strong> Kuhsteller wurden immer<br />
wieder mit viel Applaus für ihre<br />
gute Zucht geehrt. Wie Viehzuchtvereinspräsident<br />
Hanspeter<br />
Schmitz bestätigte, sei ein kleiner<br />
Rückgang von Ausstellern feststellbar.<br />
Ersei dankbar, dass sich<br />
andere Viehzuchtvereine wie<br />
Wangenried, Huttwil, Grasswil, zu<br />
Missen die es nicht wissen<br />
RUMISBERG Viehschau mit Misswahlen <strong>und</strong> Kuhparade<br />
dieser Viehschau anmelden. Nur<br />
Dank der vielen Sponsoren <strong>und</strong><br />
eben der Anwesenheit benachbarter<br />
Vereine sei die Durchführung<br />
dieses traditionellen Anlasses<br />
möglich, was auch die sichtlich<br />
zufriedene Geschäftsführerin<br />
Christine Fahrni bestätigte.<br />
Tulipe ist Miss Bipperamt<br />
Neben dem einen Höhepunkt der<br />
Schau, dem Genossenschaftscup,<br />
der von Grasswil gewonnen wurde,<br />
gefolgt im 2. Rang von Meikirch<br />
<strong>und</strong> im 3. Rang von Huttwil,<br />
warteten die vielen Anwesenden<br />
auf die Ernennung der Miss Bipperamt.<br />
<strong>Die</strong>ser Höhepunkt erreichte<br />
in diesem Jahr die Kuh Tulipe<br />
aus dem Stall Hansruedi Allenbach,<br />
dem Landwirt des Heims<br />
«dahlia» Wiedlisbach. Bereits 2011<br />
kam die Miss Bipperamt aus dem<br />
Bild: z.V.g.<br />
Stolz wie sie ist sieht es beinahe so aus, als wüsste Tulipe eben doch, dass sie eben<br />
zur Miss gekührt wurde.<br />
gleichen Stall. Für das leibliche<br />
Wohl sorgte mit gutem Essen die<br />
Gruppe «der Berg ruft».<br />
Kuhparade<br />
Eine Tradition, welche man nicht<br />
missen möchte, ist die sich der<br />
Viehschau anschliessende Kuhparade<br />
durchs Wiedlisbacherstädtli.<br />
Angeführt von Bäuerinnen<br />
in der Tracht werden über 100 Kühe<br />
-inzwei Gruppen <strong>und</strong> viele mit<br />
Glocken geschmückt - zweimal<br />
durch das Städtli geführt. Es war<br />
dies bereits die 8. Wiedlisbacher<br />
Kuhparade, welche von vielen Besucher<br />
beschaut <strong>und</strong> beklatscht<br />
wurde. Und was dabei nicht fehlen<br />
darf, ist das motorisierte Schlussfahrzeug,<br />
von welchem Bäuerinnen<br />
jeweils Milchgetränke an die<br />
Besucher verschenken.<br />
Alfons Schaller<br />
Theaterzirkus W<strong>und</strong>erpl<strong>und</strong>er<br />
BLEIENBACH Viele staunende Augen beim «Wohnheim in Dorf»<br />
Während einer Woche war der<br />
Zirkus W<strong>und</strong>erpl<strong>und</strong>er in Bleienbach<br />
beim WOHNHEIM IM<br />
DORF zu Gast.<br />
<strong>Die</strong> engagierten <strong>und</strong> fröhlichen<br />
Frauen <strong>und</strong> Männer von W<strong>und</strong>erpl<strong>und</strong>er<br />
erarbeiteten mit den begleiteten<br />
Personen aus den Wohngruppen<br />
<strong>und</strong> den Ateliers sowie einem<br />
grossen Teil des Personals ein<br />
Zirkusprogramm, welches bei einer<br />
Schlussvorstellung im vollbesetzten<br />
Zirkuszelt vorgeführt wurde.<br />
Über zweih<strong>und</strong>ert Zuschauerinnen<br />
<strong>und</strong> Zuschauer liessen sich<br />
durch die Vorführung verzaubern<br />
<strong>und</strong> staunten bei all den besinnlichen,<br />
fröhlichen <strong>und</strong> spannenden<br />
Darbietungen. Mit der Schlussvorstellung<br />
endete eine ungemein<br />
schöne Woche mit einem wahrlich<br />
grossartigen Finale.<br />
Text &Bilder: WID
Jetzt wechseln!<br />
Experten raten zum Wechsel auf<br />
<strong>Winter</strong>reifen in der Zeit zwischen<br />
Mitte Oktober <strong>und</strong> Mitte November.<br />
<strong>Die</strong> Reifen sollten mindestens<br />
bis kurz nach Ostern auf<br />
dem Fahrzeug montiert bleiben,<br />
da in einigen Kantonen zu dieser<br />
Zeit noch mit Schneefällen zu<br />
rechnen ist. Denn schon bei niedrigen<br />
Plusgraden verhärtet sich die<br />
Gummimischung von Sommerreifen<br />
<strong>und</strong> eine optimale Haftung<br />
ist damit nicht mehr gewährleistet.<br />
Vor dem Reifenwechsel auf<br />
Sommerreifen unbedingt die<br />
Restprofiltiefe der <strong>Winter</strong>reifen<br />
überprüfen. Beträgt diese 4mm<br />
oder weniger, ist es ratsam, sich<br />
zur nächsten <strong>Winter</strong>saison neue<br />
Reifen anzuschaffen.<br />
www.warum-winterreifen.de<br />
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Tel. 062 962 40 40<br />
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175/65 R14 ab CHF 65.–<br />
185/65 R15 ab CHF 75.–<br />
195/65 R15 ab CHF 65.–<br />
205/55 R16 ab CHF 90.–<br />
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Auswuchten/Montieren CHF 16.–<br />
Altpneuentsorgung CHF 4.–<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch:<br />
Mo–Fr 7.30–12 Uhr, 13.30–17.45 Uhr<br />
Samstag bis 12 Uhr<br />
Bald ist es wieder an der Zeit, die Reifen zu wechseln<br />
<strong>Winter</strong>tipps befolgen<br />
Der <strong>Winter</strong> hält mit Minustemperaturen,<br />
Eis <strong>und</strong> Schnee manche Überraschung feil.<br />
Erfahrene Automobilisten lassen sich nicht<br />
beirren. Sie befolgen die Ratschläge des<br />
TCS <strong>und</strong> fahren sicher durch die kalte Jahreszeit.<br />
TCSExperten empfehlen den Automobilisten,<br />
in einem der 18 Technischen<br />
Zentren des TCS einen <strong>Winter</strong>check<br />
durchzuführen.<br />
Wer im<strong>Winter</strong> mit Sommerreifen herumfährt,<br />
handelt fahrlässig. Wenn die ersten Schneeflocken<br />
fallen, sollte das Fahrzeug mit <strong>Winter</strong>reifen<br />
versehen sein. <strong>Winter</strong>reifen müssen<br />
auf alle vier Räder montiert werden. Haben die<br />
Reifen unterschiedliche Profiltiefen, sollten die<br />
besseren Reifen – unabhängig von der Antriebsart<br />
– immer auf die Hinterachse (Führungsachse)<br />
montiert werden. Wichtig ist, dass<br />
<strong>Winter</strong>reifen mindestens vier Millimeter Profiltiefe<br />
aufweisen, da sie sonst ihre typischen<br />
<strong>Winter</strong>eigenschaften (kleinerer Bremsweg,<br />
mehr Zugkraft <strong>und</strong> besserer Aquaplaning-<br />
Schutz) verlieren. Geländewagen sind häufig<br />
ab Werk mit Ganzjahresreifen ausgerüstet, die<br />
auf Schnee allerdings nur eine Kompromisslösung<br />
darstellen. Daher sollten auch Geländewagen<br />
im <strong>Winter</strong> mit den geeigneten <strong>Winter</strong>reifen<br />
ausgerüstet werden.<br />
Sommerreifen richtig lagern<br />
Sommerreifen sind bereits bei tieferen Temperaturen<br />
ungeeignet, denn die Profilgestaltung<br />
sowie die Gummimischung sind anders<br />
als beim <strong>Winter</strong>reifen. So wird bei tiefen Temperaturen<br />
die Gummimischung des Sommerreifenshart<strong>und</strong>unelastisch<strong>und</strong>derReifenkann<br />
dadurch die geforderten Leistungen nicht mehr<br />
erbringen. Deshalb gilt: Rechtzeitig auf <strong>Winter</strong>reifen<br />
umstellen <strong>und</strong> die Sommerreifen richtig<br />
lagern, denn durch die richtige Lagerung<br />
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Bald sind die Strassen wieder verschneit. Vereinbaren<br />
Sie einen Termin mit einem der Inserenten.<br />
kann die Lebensdauer verlängert werden. So<br />
sollten die Sommerreifen lichtgeschützt an die<br />
Wand gehängt oder geschützt auf dem Boden<br />
gestapelt werden. Als Alternative übernimmt<br />
auch der Pneuspezialist gegen eine Gebühr<br />
die Lagerung. <strong>Die</strong>ser prüft vorher noch<br />
die Reifen <strong>und</strong> Felgen auf die Profiltiefe, eventuelle<br />
Schäden <strong>und</strong> wäscht das Rad <strong>und</strong> die Felgen.<br />
<strong>Winter</strong>-Gepäck sicher verstauen<br />
Beim Verstauen des Gepäcks kann viel für die<br />
Sicherheit getan werden. Gepäckstücke sollten<br />
bis maximal zur Oberkante der Rücksitzlehne<br />
in den Kofferraum eingeladen <strong>und</strong> gesichert<br />
werden. Benutzen Sie die Sicherheitsbindung<br />
der Skiausrüstung <strong>und</strong>/oder verstauen<br />
Sie diese in Skisäcken. Denn Gegenstände<br />
dürfen nicht lose herumliegen, da sich diese<br />
bei einem Aufprall in gefährliche Geschosse<br />
verwandeln können. Zudem sollten starre <strong>und</strong><br />
schwereGegenstände wie z. B. Skischuhe oder<br />
Schalenkoffer im Kofferraum verstaut werden.<br />
Snowboard, Skistöcke <strong>und</strong> Skis können<br />
auch in einer Dachbox untergebracht werden.<br />
Doch aufgepasst: <strong>Die</strong> Ladung in der Dachbox<br />
verändert das Fahrverhalten jedes Autos. Deshalb<br />
sollte sowohl das Gesamtgewicht des<br />
Fahrzeugs wie auch die maximale Dachlast berücksichtigt<br />
werden. Wersichergehen will, dass<br />
sein Fahrzeug im <strong>Winter</strong> gut über die R<strong>und</strong>en<br />
kommt, unterzieht es mit Vorteil einem <strong>Winter</strong>check<br />
bei einem der Technischen Zentren des<br />
TCS (0844 888 110).<br />
TCS<br />
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10. Oktober 2012 Sport Seite 15<br />
Bei regnerischen Bedingungen<br />
traf der FC Roggwil auf den<br />
Leader KF Shqiponja .Ein Umstand,<br />
der eigentlich der ersten<br />
Mannschaft liegt, sodass<br />
im wichtigen Heimspiel zumindest<br />
das Wetter auf einen<br />
positiven Ausgang hoffen<br />
liess.<br />
<strong>Die</strong>s widerspiegelte sich auch in<br />
den ersten Minuten. Roggwil fand<br />
besser ins Spiel <strong>und</strong> hatte den Gegner<br />
in Griff. Chancen liessen die<br />
Lokalmatadoren in Person von Iseli<br />
<strong>und</strong> Cescato aber aus, sodass die<br />
Gäste trotz des schlechten Startes<br />
immerhin nicht in Rückstand waren.<br />
<strong>Die</strong> erste nennenswerte Chance,<br />
konnte dann Shqiponja aber<br />
gleich verwandeln –nach 20 Minuten<br />
stand das Spiel somit aber<br />
Kopf. <strong>Die</strong> bereits erfahrenen Roggwiler,was<br />
Rückstände betrifft, liessen<br />
sich aber nicht verunsichern<br />
<strong>und</strong> hatten innert Kürze das Spiel<br />
erneut im Griff. Wenn auch im Mittelfeld<br />
die stimmungsabhängige<br />
Mannschaft der Gäste langsam<br />
besser ins Spiel kam, schien der<br />
Treffer beim Bargetzi-Team nicht<br />
wirklich Spuren zu hinterlassen.<br />
Bereits in der 33. Minute waren es<br />
aber erneut die Gäste, welche sich<br />
in die Torschützenliste eintragen<br />
konnten. Zwei Chancen, zwei Tref-<br />
«Wir konnten das Resultat erzwingen»<br />
FC ROGGWIL I Mit engagierten Leistung trotz 0:2-Rückstand den Ex-Leader besiegt<br />
<strong>Die</strong> Roggwiler jubeln über den 3:3-Ausgleich.<br />
fer –für die Roggwiler war es trotz<br />
der teilweise vorhandenen Überlegenheit<br />
ein bitterer Start. «Wir<br />
haben auch in dieser Situation immer<br />
an uns geglaubt. Schliesslich<br />
war es wichtig, dass wir eine Reaktion<br />
zeigten», erklärte Torwart<br />
Samuel Grieder nach dem Spiel.<br />
<strong>Die</strong> angesprochene Reaktion kam<br />
in der Form eines Vorstosses von<br />
Kevin Iseli über die rechte Seite.<br />
Als dieser sich im Sechzehner befand<br />
<strong>und</strong> abschliessen wollte, wurde<br />
er vom gegnerischen Verteidiger<br />
rüde gefoult, weshalb der<br />
Schiedsrichter korrekterweise auf<br />
Tuffet nicht mehr beim SCL<br />
LANGENTHAL Der SC Langenthal<br />
hat den Vertrag mit Timothé Tuffet<br />
nicht verlängert. Der 23-jährige<br />
Stürmer hatte bei den Oberaargauern<br />
in der Vorsaison ein<br />
TAKEN 2<br />
Tryout absolviert <strong>und</strong> hat anschliessend<br />
einen Vertrag für den<br />
Monat September erhalten.<br />
Luc Besson-Thriller mit Liam Neeson, Maggi Grace, Famke<br />
Janssen <strong>und</strong> weiteren Stars.<br />
Eineinhalb Jahre ist es her, dass der pensionierte CIA-Agent Bryan Mills (Liam<br />
Neeson) seine Tochter Kim (Maggie Grace) aus den Fängen brutaler albanischer<br />
Mädchenhändler gerettet hat. Inzwischen lebt er zurückgezogen als Leibwächter<br />
eines Scheichs in Istanbul. Als ihn seine Frau Lenore (Famke Janssen)<br />
<strong>und</strong> Kim in der Weltmetropole besuchen, wirddas Familienidyll erneut schlagartig<br />
zerstört: Mills <strong>und</strong> Lenorewerden gekidnappt.<br />
Mit dem falschen Gegner angelegt<br />
Der Vater eines damals von Mills ermordeten Albaners sinnt auf Rache. Doch<br />
er hat sich mit dem falschen Gegner angelegt. Mit Hilfe seiner ganz besonderen<br />
Fähigkeiten setzt Mills alles daran, sich <strong>und</strong> seine Frau aus der Gewalt ihrerPeiniger<br />
zu befreien. Dabei ist er dieses Mal auch auf die Hilfe einer ganz bestimmten<br />
Person angewiesen -Kim, die nun in die Fußstapfen ihres Vaters treten<br />
muss.<br />
www.96hours-taken2.de<br />
pd<br />
Bild: z.V.g.<br />
den Punkt zeigte. Der folgende Penalty<br />
brachte die Roggwiler auch<br />
Resultatmässig zurück ins Spiel,<br />
Büschi verwandelte souverän.<br />
Zur Pause stand es 1:2<br />
Das Resultat entsprach nicht wirklich<br />
dem Gezeigten. Insbesondere<br />
in den ersten 20 Minuten waren die<br />
Roggwiler besser. Shqiponja nutzte<br />
die Chancen aber kaltblütig aus.<br />
Das Bestreben das Resultat so rasch<br />
wie möglich zu korrigieren, war von<br />
Beginn an auf Seiten der Roggwiler<br />
ersichtlich. In der 59. Minute<br />
war der FCR erstmals dieser Kor-<br />
rektur auch wirklich nahe. Mit einem<br />
platzierten Weitschuss prüfte<br />
Ivan Marquez den gegnerischen<br />
Hüter, der bravurös <strong>und</strong> mit einer<br />
Portion Glück zur Ecke klären<br />
konnte. Der dadurch gewonnen<br />
Auftrieb sollte aber nur eine Minute<br />
später doch noch zum Treffer<br />
führen: Florian Schüpbach<br />
überlobbte den gegnerischen Torwart,<br />
der leicht zu weit aus dem Tor<br />
gestanden hatte. Nach 60 Minuten<br />
waren damit die Roggwiler wieder<br />
im Spiel <strong>und</strong> im Geschäft, doch<br />
noch den wichtigen Heimsieg zu<br />
realisieren. Nur gerade 10 Minuten<br />
später gelangten die Albaner<br />
nach einem Eckball zur dritten<br />
Chance <strong>und</strong> siehe da, auch dieser<br />
Ball sollte in die Maschen fallen. Erneut<br />
war es Shqiponja, das führte,<br />
<strong>und</strong> Roggwil, das spielte. «Wir waren<br />
aber immer dran», sagte Grieder<br />
<strong>und</strong> verdeutlichte, dass aufgeben<br />
nie ein Thema war. Denn nur<br />
drei Minuten später realisierten die<br />
Roggwiler abermals den Ausgleich.<br />
Nach einem Freistoss von<br />
Büschi, beförderte Müller den Ball<br />
mit dem Körper über die Linie. 15<br />
Minuten vor Schluss war die Partie<br />
damit erneut ausgeglichen. Je<br />
länger die Partie ohne weiteren<br />
Treffer andauerte, schien der<br />
nächste Treffer die Partie zu entscheiden.<br />
Als dann aufgr<strong>und</strong> der<br />
zunehmend hektisch werdenden<br />
Partie dem Schiedsrichter drohte<br />
die Entscheidungsmacht aus den<br />
Händen zu gleiten, verwies er den<br />
Pressechef sowie den Trainer des<br />
FCR fraglicherweise von der Spielerbank.<br />
So oder so konnten die<br />
RoggwilerabernichtmehrvomWeg<br />
abgebracht werden; in der 83. Minute<br />
enteilte Sandro Röthlisberger<br />
der gegnerischen Abwehr <strong>und</strong> wurde<br />
im Strafraum von den Beinen<br />
geholt. Der Referee pfiff abermals<br />
Penalty <strong>und</strong> gab den Roggwilern<br />
damit den Steilpass zum Sieg. Der<br />
kurz zuvor eingewechselte<br />
Schneeberger verwandelte souverän<br />
zum entscheidenden 4:3.<br />
Bei diesem Zwischenstand blieb es<br />
schliesslich. Mit geschickten Verzögerungen<br />
behielten die Roggwiler<br />
die Überhand in den letzten Minuten<br />
<strong>und</strong> erkämpften sich gegen<br />
den ehemaligen Leader einen verdienten<br />
3-Punkte-Erfolg. Der<br />
Glaube an das Team habe letztlich<br />
für den FCR entschieden, erklärte<br />
Keeper Grieder. «Wir haben es geschafft,<br />
das Resultat zu erzwingen,<br />
indem wir konsequent in die Zweikämpfe<br />
gingen. Letztlich kamen<br />
uns aber auch die Umstände, die<br />
ein kämpferischen Einsatz forderten<br />
entgegen.»<br />
Leroy Ryser<br />
Auch das zweite Heimspiel verloren<br />
LANGENTHAL Spielbericht vom SG Langenthal/Solothurn–USYverdon 1<br />
Im vierten Meisterschaftsspiel<br />
der ersten Herrenmannschaft<br />
ging es gegen den Westschweizerverein<br />
aus Yverdon.<br />
Man startete mit vielen Ambitionen<br />
<strong>und</strong> wollte den ersten<br />
Heimsieg in der laufenden<br />
Saison feiern. Doch das Spiel<br />
endete am 6. Oktober zugunsten<br />
des Auswärtsteams.<br />
Das Spiel begann sehr ausgeglichen.<br />
<strong>Die</strong> Gäste legten jedoch meist<br />
vor <strong>und</strong> die Langenthaler glichen<br />
kurz darauf aus. Erst ab der 10. Minute<br />
gelang es den Westschweizern<br />
sich mit zwei Toren abzusetzen.<br />
Aufgr<strong>und</strong> von Fehlern, ungenauenPässen<strong>und</strong>Aussetzerninder<br />
Abraham Lincoln –<br />
Vampirjäger 2D<br />
Der frühere US-Präsident Lincoln war der<br />
grösste Vampirjäger aller Zeiten!<br />
Abraham Lincoln: Vampire Hunter basiert auf dem<br />
gleichnamigen Roman von Seth Grahame-Smith <strong>und</strong><br />
erzählt aus autobiografischer Sicht aus dem Leben des<br />
US-Präsidenten Abraham Lincoln. Besonderes Augenmerk<br />
liegt auf seiner Vampirjäger-Seite.Regisseur Timur<br />
Bekmambetov verspricht eine epische Geschichtsst<strong>und</strong>e,<br />
in der er die historische Figur Abraham<br />
Lincoln mit einigen speziellen Waffen ausstatten will.<br />
www.abrahamlincoln-vampirjaeger.de<br />
Defensive wurde der Vorsprung<br />
immer grösser, sodass beim ersten<br />
Langethaler Timeout das<br />
Heimteam mit fünf Toren zurücklag.<br />
Zwischenzeitlich betrug der<br />
VorsprunggarsiebenTore,dochmit<br />
einigen schönen Einzelaktionen<br />
gelang es den Langenthalern bis zur<br />
Pause auf vier Tore heranzukommen.<br />
Keine Besserung nach der Pause<br />
In der zweiten Halbzeit war das Ziel<br />
die hohe Fehlerquote aus der ersten<br />
Hälfte herunterzuschrauben<br />
<strong>und</strong> den Gegner mit einer starken<br />
Defensive unter Druck zu setzen.<br />
Doch die Umsetzung gelang nicht<br />
<strong>und</strong> dementsprechend ging es ähnlich<br />
weiter wie in der ersten Halb-<br />
zeit. Eine zu hohe Fehlerquote <strong>und</strong><br />
ein desolates Verhalten in der Defensive<br />
führten zu vielen Strafen<br />
<strong>und</strong> einem zwischenzeitlichen<br />
Rückstand von 12 Toren. Nach einem<br />
Timeout gelang es den Oberaargauern<br />
wiederum durch Einzelaktionen<br />
das Score auf acht Tore<br />
zu verkürzen. Doch die Gäste aus<br />
Yverdon behielten die Oberhand<br />
<strong>und</strong> gingen am Schluss als verdienter<br />
Sieger nach Hause.<br />
In den nächsten Wochen wird es<br />
darum gehen, die persönlichen<br />
Fehler, die das Spiel der Oberaargauer<br />
noch prägen, auszumerzen,<br />
so dass man schon bald wieder die<br />
nächsten Punkte einfahren kann.<br />
Robin Moolan
Seite 16 RatgebeR 10. Oktober 2012<br />
Meine Frau ist sehr redegewandt.<br />
Darüber bin ich sogar<br />
oft froh, wenn sie im Geschäft<br />
mitwirkt. Leider wendet<br />
sie dies vermehrt auch im<br />
Bett an. Sie redet während des<br />
Aktes wie Wasserfall, indem sie<br />
im Detail beschreibt, was wir<br />
gerade tun. Das irritiert mich<br />
völlig. Ich meine, das weiss ich<br />
ja schliesslich selber alles, ich<br />
tue es ja mit. Ich will, dass sie<br />
schweigt dabei, aber sage ich<br />
ihr das, schmollt sie auch ausserhalb<br />
des Bettes tagelang.Dabei<br />
ist sie schon über vierzig.<br />
Was nun? Verbiete ich ihr das<br />
Reden, verbietet sie mir den<br />
Sex. Kompliziert, was? Beat<br />
Sie redet beim Sex, na <strong>und</strong>? Andere<br />
Paare haben grössere Probleme.<br />
Lieber Beat<br />
Nun weiss ich nicht, welchen<br />
Zusammenhang du dabei mit<br />
dem Lebensalter deiner Frau<br />
siehst? Hat es damit für dich<br />
eine besondere Bewandtnis oder<br />
erkenne ich die Lage nicht? Sie<br />
ist über vierzig <strong>und</strong> redet gern<br />
beim Sex, na <strong>und</strong>? Ich stelle mir<br />
vor, dass es noch mehr Frauen<br />
unterschiedlichen Alters gibt,<br />
die die Vorzüge ausgeübter Verbalerotik<br />
oder eines ‘dirthy talking’<br />
beim Sex erkannt haben.<br />
Immerhin steht dies für sprudelndes<br />
Leben in einer Frau <strong>und</strong><br />
ist besser,als läge sie nur stumm<br />
da. Oder ist es vielleicht weniger<br />
das Reden, das dich stört als<br />
die Worte, die sie verwendet? Ist<br />
dir ihr Slang zu schmutzig, zu<br />
öde, zu banal <strong>und</strong> darum abtörnend?<br />
Vielleicht willst du dich<br />
beim Ausüben des Sex’ ja auch<br />
einfach nur auf deine Aufgabe<br />
respektive auf deinen Lustgewinn<br />
konzentrieren, wovon ihr<br />
Verbalerotik ist doch<br />
nichts Abtörnendes<br />
Mitteilungsbedürfnis ablenkt?<br />
Sehr viel Aufklärendes kann ich<br />
dir dazu also leider nicht sagen.<br />
Fact ist, dass sie beim Sex gerne<br />
redet <strong>und</strong> du lieber mehr Ruhe<br />
hättest. Ein Kompromiss, den<br />
ich hier normalerweise vorschlagen<br />
würde, scheint da schwierig,<br />
denn nur «ein bisschen» reden<br />
ist halt immer noch geredet,<br />
nicht wahr? Wie wäre es aber,<br />
du verschliesst ihren M<strong>und</strong> mit<br />
einem Kuss im neuralgischen<br />
Moment. Oder viel effizienter,<br />
du sagst ihr, dass es nicht fair<br />
sei, tagelang zu schmollen, nur<br />
weil du zu ihr offen bist. Biete<br />
ihr die Chance übers Gespräch<br />
eine gemeinsame Lösung zu finden.<br />
Was anderes gibt es ja eh<br />
nicht -ist doch so...!<br />
Dein Doktor Eros<br />
Sex-Probleme?<br />
Mailen Sie an:<br />
doktoreros@zehnder.ch oder als<br />
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />
Postfach 30, 9501 Wil<br />
41/ 2012<br />
Lieber Ratgeber<br />
Bin 48 <strong>und</strong> mit einer Thailänderin<br />
aus Ban Chang verheiratet,<br />
zwei Kinder. Anfangs war die<br />
Ehe gut, dann musste sie immer<br />
öfter nach Thailand -kranke<br />
Mutter, alter Onkel, Schwager<br />
in Not etc. Sie kaufte mit meinem<br />
Geld dort Land, bebaute es<br />
<strong>und</strong> lieferte mir getürkte Rechnungen<br />
ab. Mit dem ertrogenen<br />
Geld eröffnete sie hochschwangerinThailandeinBierlokal.Ich<br />
bin hier mit den Kindern allein.<br />
Der 13-Jährige verzehrt sich<br />
in Sehnsucht nach der fernen<br />
Mutter. Sie lebt dort mit ihrem<br />
neuen Fre<strong>und</strong> zusammen, wie<br />
ich leider erfuhr. Nun will sie<br />
zurück - Geld aufgebraucht,<br />
Bierlokal pleite. Ich aber fühle<br />
mich so ausgelaugt wie ausgenommen.<br />
Ich mag nicht mehr.<br />
Soll/darf ich scheiden oder ist<br />
das unfair gegenüber der Mutter<br />
meiner Kinder? Mein Gewissenskonflikt<br />
ist gross, bitte<br />
hilf mir. Nenne mir deine Kontoverbindung<br />
<strong>und</strong> den Betrag,<br />
den ich für die Beratung zubezahlen<br />
habe. Danke dir sehr!<br />
Daniel<br />
Lieber Daniel<br />
Dein letzter Satz hat mich nahezu<br />
umgehauen. Ich las ihn<br />
wieder <strong>und</strong> wieder <strong>und</strong> meinte<br />
zu träumen. Dabietest du mir<br />
tatsächlich Geld <strong>und</strong> Dank an<br />
für etwas, das du noch gar nicht<br />
erhalten hast? Daniel, deine<br />
Gesinnung ist ehrenhaft <strong>und</strong><br />
du scheinst ein gr<strong>und</strong>anständiger<br />
Mensch zu sein. Wer bezahlt<br />
denn heute noch freiwillig<br />
für etwas, das er gratis haben<br />
kann -RATGEBER nimmt<br />
nie Geld -<strong>und</strong> dann zählst du<br />
erst noch zu der aussterbenden<br />
Sorte Mensch, der ‘danke’<br />
sagt? Daniel, lieber Guter, dich<br />
muss man in deinem alle Massen<br />
sprengenden Altruismus klonen<br />
oder ausstopfen, um dich der<br />
Einlass<br />
Kehrtwendung<br />
Künstler<br />
aus<br />
Fribourg<br />
†1991<br />
hervorrufen,verursachen<br />
Fußspur<br />
aufgeschichteter<br />
Haufen<br />
länglicherHohlkörperschwerfällig,unbeholfen<br />
Zürcher<br />
Pfarrkirche:<br />
St. ...<br />
kurz für:<br />
in dem<br />
kalte<br />
Mischspeise<br />
ugs.:<br />
etwas<br />
Perserteppich<br />
Fluss<br />
durch<br />
Thun<br />
Berg<br />
nordwestl.<br />
von<br />
Lugano<br />
dt. Naturheilk<strong>und</strong>iger<br />
†1897<br />
größtes<br />
Organ des<br />
menschl.<br />
Körpers<br />
Festschmuck<br />
Ort<br />
an der<br />
Forch<br />
(ZH)<br />
schweiz.<br />
Anglist<br />
(Bernh.)<br />
†1838<br />
das Millionenfache<br />
e.<br />
Einheit<br />
Bodenerhebung<br />
5<br />
Geist,<br />
Witz<br />
(franz.)<br />
Gewinnen Sie Fr.200.- in bar!<br />
Scheidung?Aber ja...!<br />
Nachwelt als jenes extrem seltene<br />
Menschenexemplar zu erhalten,<br />
das noch Dankbarkeit kennt <strong>und</strong><br />
Anstand <strong>und</strong> Gewissen intus hat.<br />
Was all die eitel Freude am Erkennen<br />
deines Status’ allerdings empfindlich<br />
stört, ist, dass du für Leute<br />
vom Wesen deiner Frau, geschlagen<br />
mit dem Moralempfindeneiner<br />
räuberischen Küchenschabe, das<br />
bist, was dem Junkie die Spritze<br />
<strong>und</strong> dem Geizhals der Geldhaufen<br />
ist. Daniel, Mensch, wach auf, denn<br />
ich verstecke dir jetzt gleich deine<br />
Märchenbücher.Duhast eine Nutte<br />
geheiratet. Eine Schlampe reinsten<br />
Wassers, eine talentierte, hochprofessionell<br />
<strong>und</strong> kaltblütig agierende<br />
Ausnützerin ersten Grades. <strong>Die</strong>se<br />
Frau ist mit Schuld daran, dass<br />
der Terminus ‘Skrupel’ je länger je<br />
mehr aus dem allgemeinen Wortschatz<br />
verschwindet, indem ihn ja<br />
eh bald keiner mehr kennt. Kom-<br />
men wir konkret zur Sache: Deine<br />
thailändische Frau sieht in dir den<br />
fleischgewordenen ‘Falang’. Das<br />
steht in ihrer Heimatsprache für<br />
den sinngemässen Begriff «Ausgenützter<br />
Ausländer». <strong>Die</strong> Amerikaner<br />
sagen dazu recht moderater in<br />
der Tonalität «Sugar Daddy». Zwischen<br />
aktivem Ausnützer <strong>und</strong> «Falang»<br />
alias «Sugar Daddy» <strong>und</strong> passivem<br />
Opfer, steht in aller Regel<br />
eine klare, unausgesprochene Regelung<br />
des Inhalts: «Ich gebe dir,<br />
was du haben willst, wenn du mir<br />
gibst, was ich haben will!» In der<br />
Version «Sugar Daddy» ist das Ziel<br />
leicht erkennbar: ihre Gunst gegen<br />
seinen Cash. «Beim «Falang» deiner<br />
Variante funktioniert es im<br />
Prinzip gleich, läuft aber viel raffinierter<br />
über die Schiene einer<br />
nach aussen getragenen Serio-<br />
Name<br />
Attilas<br />
in der<br />
„Edda“<br />
unklar,<br />
milchig<br />
österr.:<br />
Meerrettich<br />
CH-Tourde-<br />
Suisse-<br />
Sieger<br />
Flussbarsch<br />
engl.:<br />
tschüss!<br />
ugs.:<br />
heran<br />
wirklich,<br />
tatsächlich<br />
Handgelenkschmuck<br />
ein<br />
Bindewort<br />
Verdacht<br />
erregender<br />
Umstand 6<br />
Abk.: Eidgenössis.<br />
Departement<br />
des Innern<br />
Kanton<br />
Schiff-<br />
sität: «Mich für dich als (Ehe-)<br />
Frau gegen alles, was bei dir an<br />
umsetzbarem Sachwert zu holen<br />
ist!» So ist ja auch bei dir.Mit der<br />
Ehe übernahmst du die Garantie,<br />
ihr die Sorge des Existenzerwerbs<br />
abzunehmen. Dafür schenkte gab<br />
sie dir die Zusicherung ihres Verweilens<br />
unter deinem Dach. <strong>Die</strong>se<br />
Dame, die keine ist, hält sich aber<br />
nirgendwo an die ‘Rules des Falangs’:<br />
sie lässt ihre Kinder im<br />
Stich, betrügt dich einmal über<br />
das dir gestohlene Geld, ein zweites<br />
Mal über ihren Fre<strong>und</strong> in deinem<br />
(Thailändischen) Haus <strong>und</strong><br />
hat die Frechheit erneut bei dir<br />
anzuklopfen, da das Geld alle,<br />
die Beiz Konkurs <strong>und</strong> der Lover<br />
mit den schwindenden Pfründen<br />
aus deiner Quelle gleich mit verschwand.<br />
Und du Schaf, fragst<br />
mich in unglaublicher Unschuld<br />
an, ob es unfair sei, nun endlich<br />
die Scheidung einzureichen?<br />
Mein lieber Schwan, du kannst<br />
aber Fragen stellen! Daniel, ich<br />
würde die Schlösser austauschen,<br />
die Fenster verriegeln, Knoblauch<br />
<strong>und</strong> ein silbernes Kruzifix vor die<br />
Haustür hängen <strong>und</strong> dann, je ein<br />
von der Mutter verlassenes Kind<br />
am Arm, den nächsten Scheidungsanwalt<br />
aufsuchen. Damit<br />
dir dies leichter fällt, sende ich<br />
dir mit separater Post die Adresse<br />
eines sehr guten Anwalts deiner<br />
Region gleich mit. Bleib stark, Daniel<br />
bleib konsequent, du tust es<br />
für dich <strong>und</strong> deine Kinder!<br />
Herzlichst, der Ratgeber<br />
Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />
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Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.39<br />
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Gewinner/in KW 39<br />
Petra Schoch<br />
Lösungswort: GEDULD<br />
Charly Pichler<br />
Liebe Sommerszeit...<br />
... du bist übergegangen in einen<br />
goldigen <strong>Herbst</strong>, <strong>und</strong> weil du mir<br />
seit je die liebste aller Jahreszeiten<br />
bist, halte ich kurze Rückschau auf<br />
das, was du mir brachtest in diesem<br />
Sommer 2012 an Schönem,<br />
Traurigen, Lustigen <strong>und</strong> Nachdenkenswerten.<br />
-Inder Nachbarschaft steht ein<br />
Mietblock. Da wohnen in bunt<br />
gemischter Nation Menschen in<br />
friedlicher Gemeinschaft. Auch<br />
eine 92-jährige Schweizerin.Sie ist<br />
schlecht zu Fuss, also sehe ich wie<br />
einmal die Woche zwei Ausländer-<br />
Kinder so an die 8-9 Jahre alt, die<br />
Seniorin zum Einkaufen ins Dorflädeli<br />
führen. Dann schleppen sie<br />
ihr die Einkäufe die Treppe hoch<br />
in die Wohnung. Das tun sie, weil<br />
ihre Eltern sie lehrten, das Alter zu<br />
ehren. Ich sehe das aus dem Küchenfenster,<br />
denke an die Anfeindungen,<br />
die sie mal wegen ihrer<br />
dunklen Hautfarbe haben werden<br />
<strong>und</strong> w<strong>und</strong>ere mich, wie feucht der<br />
Ausblick wieder ist, dabei hat es<br />
gar nicht geregnet.<br />
-ImNachbardorf hat einer den<br />
Nachbarn, einen ehemaligen Altbauern<br />
verklagt, weil der auf dem<br />
Acker welkes Kartoffelkraut verbrannte.<br />
Von wegen Umweltverschmutzung<br />
<strong>und</strong> so. Zum Gerichtstermin<br />
fuhr der Kläger mit<br />
dem 12-Zylinder Luxuswagen vor.<br />
Logisch, ab 12-Zylinder sondert<br />
der Otto-Verbrennungsmotor bekanntlichjakeine<br />
schädlichen Abgase<br />
mehr ab.<br />
-Ein notorisch krimineller Asylant<br />
raubt einem Schweizer das Fahrzeug.<br />
Es gibt ein Rayonverbot. Für<br />
den Täter? Fürs Opfer.<br />
-<strong>Die</strong> Frau eines Anwalts hat eine<br />
Autopanne. Ein Passant hilft ihr<br />
<strong>und</strong> macht versehentlich mit dem<br />
Wagenheber einen winzigen Kratzer<br />
am Kotflügel. Ihr Anwaltsgatte<br />
schickt dem fre<strong>und</strong>lichen Helfer<br />
eine Rechnung über 1900 Franken<br />
plus Klageandrohung im Weigerungsfalle.<br />
-Mein neuer kleiner H<strong>und</strong> heisst<br />
‘Hermes’, ja, wie der Götterbote,<br />
wiegt 3,8 kg, kackt in alle Ecken<br />
<strong>und</strong> ist enorm stolz darauf. Er<br />
stupst mich an jedes Mal <strong>und</strong> führt<br />
mich hin -Doppelzeufz.<br />
-Ich bot anlässlich eines Interviews<br />
einem Schweizer Polizeichef,<br />
der stets die Sicherheit seiner<br />
Stadt beschwört, an, mit ihm<br />
nachts um eins, allein <strong>und</strong> zu Fuss<br />
‘seine’ Stadt zu durchqueren -er<br />
kneift seit Monaten.<br />
Konklusion: Sie spinnen, die Menschen,<br />
doch es gefällt mir ausgezeichnet<br />
unter ihnen. Nun ja, es<br />
gibt ja auch keine anderen..!<br />
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17. 07. 1939 –29. 09. 2012<br />
<strong>Die</strong> Gedenkfeier fand am Freitag,<br />
5. Oktober auf dem Friedhof<br />
Aarwangen statt.<br />
Langenthal<br />
EDY BUCHER-MOSER<br />
31. 01. 1924 –04. 10. 2012<br />
Der Trauergottesdienst findet<br />
am Donnerstag, 11. Oktober um<br />
11 Uhr in der reformierten Kirche<br />
Geissberg Langenthal statt.<br />
Traueranzeigen-Annahme:<br />
Tel. 062 919 20 50<br />
oberaargau@noz.ch<br />
(Annahmeschluss: Montag, 12 Uhr)<br />
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Madiswil<br />
GERTRUD JÄGGI-LEHMANN<br />
17. 10. 1929 –01. 10. 2012<br />
<strong>Die</strong> Urnenbeisetzung fand am<br />
<strong>Die</strong>nstag, 9. Oktober auf dem<br />
Friedhof Madiswil statt.<br />
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Do. 11. Oktober bis Mi. 17. Oktober 2012<br />
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TheWords Täglich18.15 16 J. Engl./d.<br />
Amour Sa./So.15.45 12 J. Franz./d.<br />
Zarafa CHPremiere<br />
Do./Fr./Mo.-Mi. 15.30|Sa./So. 14.00<br />
0J.D<br />
Savages CHPremiere<br />
Täglich20.15 |Fr./Sa. auch 22.45<br />
16 J. D<br />
Abraham Lincoln-Vampirjäger 3D<br />
Do.18.00 |Fr./Sa. 23.00<br />
16 J. D<br />
Step Up:Miami Heat 3D<br />
Fr.-So. 18.00<br />
12 J. D<br />
Merida3D Täglich15.15<br />
8J.D<br />
Hope Springs - Wiebeim ersten Mal<br />
Fr.-So. 18.00<br />
Coeur animal Do.-Mo. 20.30<br />
Aarauerstrasse 75 •Olten<br />
Taken2 CHPremiere<br />
Täglich20.30 |Fr./Sa. auch 22.45|Sa./So. auch 18.00<br />
So.auch15.45<br />
16 J. D<br />
Ringstrasse 9•Olten<br />
Looper Täglich20.15 16 J. D<br />
OFTRINGEN<br />
12 J. D<br />
Klosterplatz 20 •Olten<br />
DerkleineRabeSocke Täglich 16.30<br />
Ov/d<br />
Zürichstrasse 52 •Oftringen<br />
Taken2 CHPremiere 16 J. D<br />
Täglich18.00/20.30 |Fr./Sa. auch 22.50<br />
Madagascar3in2D Täglich15.15 6J.D<br />
Abraham Lincoln-Vampirjäger<br />
Täglich20.40<br />
16 J. D<br />
Hope Springs - Wiebeim ersten Mal<br />
Täglich 18.30<br />
12 J. D<br />
TheBourneLegacy Sa.23.00 12 J. D<br />
TheExpendables2 Fr.23.00 16 J. D<br />
Zarafa Täglich14.30 CHPremiere 0J.D<br />
0J.D<br />
Looper Täglich20.15 |Sa. auch23.00 16 J. D<br />
ResidentEvil -Retribution 3D<br />
Freitag23.00<br />
16 J. D<br />
Schutzengel Täglich17.30 16 J. D<br />
IceAge 43D Täglich15.15 6J.D<br />
Madagascar3in3D<br />
Täglich 14.45/17.15/19.45 |Fr./Sa. auch 22.15<br />
Sa./So.auch15.30<br />
6J.D<br />
Savages CHPremiere 16 J. D<br />
Täglich20.00 |Fr./Sa. auch 22.45<br />
Step Up:Miami Heat 3D<br />
Täglich17.45<br />
12 J. D<br />
Merida3D Do./Fr./Mo.-Mi. 15.30 8J.D<br />
BRUGG<br />
Madagascar3in3D<br />
Täglich15.00/17.30/20.00 |Sa. auch22.15<br />
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Seite 18 MAGAZIN 10. Oktober 2012<br />
6 8<br />
7 1 3<br />
2 3<br />
8 5<br />
6 9 1<br />
1 8<br />
2<br />
2<br />
6<br />
1<br />
3<br />
SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />
leicht 41/2012 mittelschwer 41/2012<br />
4<br />
1<br />
9 6<br />
7<br />
1 3<br />
7 2 5<br />
8<br />
6<br />
9 1<br />
4<br />
4<br />
1 5 7<br />
3 6<br />
8<br />
1<br />
2<br />
9 8<br />
6<br />
7<br />
9<br />
1<br />
5 6<br />
8 9 1<br />
4 2<br />
3 7<br />
3 7 5<br />
6 4<br />
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Erkennen Sie sich selbst in diesem Schnappschuss? <strong>Die</strong> eingekreiste<br />
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zu normalen Bürozeiten.<br />
4<br />
7 9<br />
5<br />
8<br />
4<br />
1<br />
7<br />
6<br />
2 1<br />
5<br />
7<br />
2<br />
9 3<br />
7 1 4<br />
5<br />
9 7<br />
5 8<br />
6 9 1<br />
4<br />
4<br />
3 7 9<br />
5 2<br />
copyright by onlinesudoku.ch,<br />
6 4<br />
5<br />
9 3 7<br />
4 6<br />
8<br />
9<br />
2<br />
3 6<br />
Das Spiel funktioniert so: <strong>Die</strong> leeren<br />
Felder müssen so ausgefüllt<br />
werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />
Spalte <strong>und</strong> in jedem 3x3 Quadrat<br />
alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />
stehen.<br />
Viel Spass!<br />
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />
leicht 40/2012 mittelschwer 40/2012 für Profis 40/2012<br />
523 5 2 3 619 748 7 4 8 126 1 2 6 584 379 3 7 9 196 1 9 6 234 578 5 7 8<br />
1184 8 4 572 963 9 6 3 9973 7 3 126 485 4 8 5 782 7 8 2 569 341 3 4 1<br />
6679 7 9 384 125 1 2 5 8845 4 5 793 261 2 6 1 345 3 4 5 781 692 6 9 2<br />
947 256 2 5 6 381 237 615 6 1 5 894 861 923 9 2 3 457<br />
351 498 4 9 8 672 458 937 9 3 7 126 579 146 1 4 6 823<br />
268 731 7 3 1 459 691 842 8 4 2 537 234 875 8 7 5 916<br />
432 4 3 2 165 897 8 9 7 564 5 6 4 278 913 9 1 3 613 6 1 3 497 285 2 8 5<br />
7795 9 5 843 216 2 1 6 7789 8 9 351 642 6 4 2 427 4 2 7 358 169 1 6 9<br />
8816 1 6 927 534 5 3 4 3312 1 2 469 758 7 5 8 958 9 5 8 612 734 7 3 4<br />
41/2012<br />
WIDDER 21.3. - 20.4.<br />
Zu Ihrer Freude erkennen<br />
Sie, dass Ihnen<br />
mehr Türen offenstehen,<br />
als Sie glaubten. Bringen Sie nun<br />
auch den Mut auf konsequent zu handeln.<br />
STIER 21.4. - 21.5.<br />
Derzeit steht die Liebe<br />
im Vordergr<strong>und</strong>. Geniessen<br />
Sie die schönen<br />
St<strong>und</strong>en ohne Vorbehalte. Schliesslich<br />
können Sie nicht jeden Tag so geniessen.<br />
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />
Eine Beziehung hat sich<br />
gewandelt. Nichts verläufterwartungsgemäss.<br />
Ehe es Ärger gibt, sollten Sie<br />
daran denken, einen Schlussstrich zu<br />
ziehen.<br />
KREBS 22.6. - 22.7.<br />
Sie haben schon viel geleistet<br />
<strong>und</strong> sollten nun<br />
auch weiterhin konsequent<br />
am Ball bleiben. Man wird nämlich<br />
schon auf Sie aufmerksam.<br />
DENK-MAL<br />
RÄTSEL-FRAGE<br />
In seiner Glanzzeit galt er als bester Boxer des Erdballs. Markenzeichen:<br />
freche Grossschnauze à la ‘rumble in the jungle’.<br />
Verweigerte den Militärdienst aus Gewissensgründen. Naja,<br />
wenn’s wahr ist. Damals hiess er anders als heute. Wie hiess<br />
er denn früher?<br />
Senden Sie Ihre Antwort<br />
mit Adressangabe via Mail an:<br />
denkmal@zehnder.ch<br />
Unter den richtigen<br />
Einsendungen<br />
werden 3 Flaschen<br />
AMARONE verlost.<br />
Lösungswort KW 40: REttER<br />
Gewinner: Otto Reiser<br />
Suchen, finden <strong>und</strong> gewinnen<br />
IHR WOCHENHOROSKOP<br />
LÖWE 23.7. - 23.8.<br />
Lassen Sie bei passender<br />
Gelegenheit Ihren<br />
Charme spielen! Damit<br />
können Sie dann an massgeblicher<br />
Stelle einen guten Eindruck hinterlassen.<br />
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />
Es ist verständlich, dass<br />
Sie wegen der Gegebenheiten<br />
am liebsten aus<br />
der Haut fahren würden. Trotzdem ist<br />
es besser, wenn Sie Grösse beweisen.<br />
WAAGE 24.9. - 23.10.<br />
IhrTemperament könnte<br />
mit Ihnen durchgehen.<br />
Deshalb wäre es ratsam,<br />
wenn Sie die Sache, die Sie beschäftigt,<br />
klar <strong>und</strong> deutlich sehen.<br />
SKORPION 24.10. - 22.11.<br />
<strong>Die</strong> Ereignisse erfordern<br />
es, dass Sie sich jetzt zu<br />
einer Seite bekennen.<br />
Aber das sollten Sie mit viel Takt tun.<br />
Verletzen Sie nicht die Gefühle anderer.<br />
41/2012<br />
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />
Irgend etwas hat Sie<br />
geschafft. Nur deshalb<br />
sind Sie wohl auch bereit,<br />
bei einem Konflikt sofort klein<br />
beizugeben. Machen Sie es sich aber<br />
nicht zu einfach.<br />
STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />
Im finanziellen Bereich<br />
könnten Sie einen<br />
Glückstreffer landen.<br />
Und der würde Ihnen in Anbetracht Ihres<br />
Vorhabens doch sicher wie gerufen<br />
kommen.<br />
WASSERMANN21.1.–19.2.<br />
Springen Sie doch mal<br />
über Ihren eigenen<br />
Schatten <strong>und</strong> lenken Sie<br />
alle Blicke auf sich. Was Sie momentan<br />
fertigbringen, sollte wirklich jeder<br />
sehen.<br />
FISCHE 20.2. - 20.3.<br />
Bringen Sie jetzt unbedingt<br />
den Mut auf, sich<br />
zu einer von Ihnen ausgetüftelten<br />
Neuerung zu bekennen.<br />
Vielleicht ist Ihre Idee ja bahnbrechend.<br />
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese <strong>und</strong> schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />
Neue Oberaargauer Zeitung, «10 Fehler», Ringstrasse 41, 4603 Olten. Unter den richtigen Einsendungen wird ein/eine GewinnerIn ausgelost <strong>und</strong> gewinnt einen McDonald’s-Gutschein<br />
im Wert von Fr. 10.-. Einsendeschluss: Samstag, 13. Okt. 2012 (A-Post). Der oder die GewinnerIn erhalten den Gutschein mit der Post zugestellt. Absender nicht vergessen!<br />
41/2012<br />
Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />
Herzliche Gratulation<br />
dem Gewinner/der Gewinnerin:<br />
Jeannette Uhlmann<br />
Langenthal<br />
41/2012
10. Oktober 2012 Wochenkalender Seite 19<br />
CLUB-PARTY<br />
Huttwil<br />
Schläckstängu-Party: Samstag, 13.<br />
Oktober, 21 Uhr. Electro, House, Partytunes,<br />
Hip Hop. Bunte Getränke <strong>und</strong> Süssigkeiten.<br />
Eintritt Fr. 10.-, mit Schläckstängu<br />
im M<strong>und</strong> Fr. 8.-. Mindestalter: 16<br />
Jahre. In der Alten Turnhalle.<br />
Wiedlisbach/Wangen an der<br />
Aare: Schuetzenhouse<br />
All Style:Mittwoch, 10. Oktober, 19 bis<br />
2Uhr. Der neue, kunterbunte Mittwoch<br />
im Schuetzenhouse!Eintritt frei.<br />
News &the Best: Donnerstag, 11. Oktober,<br />
19bis 2Uhr. <strong>Die</strong> Garten-Disco in<br />
den <strong>Winter</strong>schlaf geschickt -esist an der<br />
Zeit wieder enger zu rücken <strong>und</strong> sich gegenseitig<br />
warm zu halten. Eintritt frei.<br />
Memory: Freitag, 12. Oktober, 20 bis<br />
3.30 Uhr. <strong>Die</strong>ses Wochenende wird dirty!<br />
Sexy Memory, der erste Teil vom Dirty<br />
Weekend. Eintritt frei bis 21 Uhr, danach<br />
Fr. 8.-.<br />
Schützen-Klinik: Samstag, 13. Oktober,<br />
20 bis 3.30 Uhr. Der zweite Teil vom<br />
Dirty Weekend. Eintritt frei bis 21 Uhr,<br />
danach Fr. 8.-.<br />
Oktoberfest:Sonntag, 14. Oktober, 20<br />
bis 2Uhr. Zum Start im Oktober gibt es<br />
nichts naheliegenderes, als ein bisschen<br />
Wiesn-Stimmung ins Schuetzenhouse zu<br />
zaubern. Dazu gibt es gratis Weisswurst<br />
<strong>und</strong> Brezel -solang es hat. Eintritt frei.<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Aarwangen<br />
Luici Colani: «Der andere Colani». Im<br />
Kornhaus (beim Schloss). 13. Oktober bis<br />
11. November. Freitag, 16 bis 21 Uhr.<br />
Samstag <strong>und</strong> Sonntag, 10 bis 17 Uhr.<br />
Bützberg<br />
Hobby-Ausstellung: in der Mehrzweckhalle<br />
Bützberg. Samstag, 13. Oktober,<br />
13 bis 20 Uhr. Sonntag, 14. Oktober,<br />
10 bis 17 Uhr.<br />
Langenthal<br />
Hier beginnt die Welt: noch bis Sonntag,<br />
4. November im Kunsthaus Langenthal.<br />
Roggwil<br />
Vernissage: von Maria Zürcher –Geheimnisse<br />
des Universums. Freitag, 12.<br />
Oktober, ab 17 Uhr. Im Kunsthaus Kaltenherberg.<br />
<strong>Die</strong> Ausstellung dauert bis<br />
zum 28. Oktober.<br />
Neue Oberaargauer Zeitung<br />
A1<br />
Aarwangen<br />
A1<br />
Langenthal<br />
Roggwil<br />
Wolfisberg<br />
Farnen<br />
Rumisberg Niederbipp<br />
Riken<br />
Attiswil Oberbipp<br />
Murgenthal<br />
Wiedlisbach<br />
Schwarzhäusern<br />
Glashütten<br />
Wynau<br />
Walliswil<br />
Bannwil<br />
Wangen a.d. Aare<br />
Berken<br />
Graben Bützberg<br />
Wangenried<br />
Heimenhausen<br />
Herzogenbuchsee<br />
Untersteckholz<br />
Röthenbach<br />
Lotzwil<br />
Thunstetten<br />
Obersteckholz<br />
Inkwil Wanzwil Gutenburg<br />
Niederönz<br />
Bleienbach Busswil<br />
Oberönz Rütschelen Melchnau<br />
A1<br />
Aare<br />
Seeberg Bettenhausen Madiswil Reisiswil<br />
Bollodingen<br />
Ochlenberg<br />
Kleindietwil<br />
Leimiswil<br />
Gondiswil<br />
Hermiswil Oschwand<br />
Ursenbach<br />
Rohrbach Auswil<br />
Rohrbachgraben Huttwil<br />
Oeschenbach Schwarzenbach<br />
Wyssachen<br />
Eriswil<br />
Aare<br />
VERSCHIEDENES<br />
Bern<br />
Dällebach Kari: das Musical. Noch bis<br />
Dezember im «Ewigi LIebi»-Theater. Tickets:<br />
www.dällebachkari.ch oder 0900<br />
101 102 (Fr. 1.19/Min. ab Festnetz).<br />
Bleienbach<br />
Orientierungsversammlung: zum<br />
Projekt Sanierung Mehrzweckhalle.<br />
Montag, 15. Oktober, 20 Uhr, in der<br />
Mehrzweckhalle.<br />
Eriswil<br />
Lottomatch: mit der Schützengesellschaft.<br />
Samstag/Sonntag, 13./14. Oktober,<br />
in der Mehrzweckhalle.<br />
Gondiswil<br />
Lottomatch: mit der Hornussergesellschaft.<br />
Freitag/Samstag, 12./13. Oktober,<br />
20.15 Uhr, im Rössli.<br />
Herzogenbuchsee<br />
Oktoberfest: Freitag,Samstag, 12./13.<br />
Oktober, jeweils ab 16 Uhr, auf der Wiesn<br />
hinter dem alten Schlachthaus.<br />
Langenthal<br />
Jazz-Tage: Nächste Woche starten die<br />
Jazz-Tage Langenthal im Katholischen<br />
Kirchgemeindehaus mit «Barbara Dennerlein<br />
with X-ELLE» am <strong>Die</strong>nstag, 16.<br />
Oktober um 20.15 Uhr.<br />
Chrämerhuus: Grosses Eröffnungswochenende.<br />
Musik –Galerie –Film. Infos:<br />
www.chraemerhuus.ch.<br />
Sonntagsbrunch im B4: B4 Blaues<br />
Kreuz – der alkoholfreie Treffpunkt:<br />
Brunch, jeden Sonntag, von 10 bis 13<br />
Uhr, anschliessend Treff mit Kaffee <strong>und</strong><br />
Kuchen, von 13 bis 15 Uhr. Tel. 062 922<br />
29 23, Ringstrasse 36.<br />
Mittagessen an einem warmen Ort:<br />
Gassechuchi ab 11. Oktober jeden Donnerstag,<br />
ab 11.30 Uhr, Lotzwilstrasse<br />
10im beim EGW.<br />
Gratis-Brunch: Alle Gassenküche-Besucher<br />
haben am Sonntag, 14. Oktober<br />
ab 10 Uhr einen Gratis-Brunch zu gute.<br />
Mit Lottomatch.<br />
Tage der Psychischen Ges<strong>und</strong>heit:<br />
Mittwoch, 10. Oktober, 19.30 Uhr: Referat:<br />
Dr. K. Bachmann/Kurzfilme/Apéro.<br />
In der Tagesstätte, Bahnhofstrasse 37.<br />
Montag, 15. Oktober, 20.15 Uhr: Film<br />
«Seelen Schatten» von <strong>Die</strong>ter Gränicher,<br />
im Chrämerhuss.<br />
Lotzwil<br />
Obst - Mosttag: Samstag, 13. Oktober,<br />
10 bis 18 Uhr. An über 20 Marktständen<br />
wird Ihnen etwas geboten. Für<br />
die kleinen Gäste: Luftschloss, Ponyreiten,<br />
Scooter. Beim Alterszentrum. Für<br />
Gäste ab 16 Jahren: grosser Party-Floor<br />
<strong>und</strong> Oldies Bar. Türöffnung am 20 Uhr.<br />
13.10.2012<br />
4. Oberaargauer Entenrennen:am13.<br />
Oktober. Publikumsrennen mit 1500 En-<br />
Neue Oberaargauer Zeitung<br />
Ringstrasse 41, 4603 Olten<br />
Telefon 062 919 20 50<br />
Telefax 062 919 20 59<br />
E-Mail: noz@noz.ch<br />
www.noz-oberaargau.ch<br />
Auflage<br />
29’820 Exemplare<br />
Reichweite:<br />
31’000 Leser (Quelle MACH Basic 2007/2)<br />
Erscheint wöchentlich<br />
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen<br />
Redaktion<br />
Fredi Köbeli (kö), Silla Frei (sf), Andrea Marti<br />
(ama), Chantal Siegenthaler (cs), Karin<br />
Zimmermann (kam)<br />
ten. Start: 16 Uhr. Nachtrennen Start: 20<br />
Uhr. Ab 10 Uhr können am Obst- <strong>und</strong><br />
Mosttag Rennlizenzen gekauft werden.<br />
Infos unter: mglotzwil.ch.<br />
Madiswil<br />
Zukunft säen: auf dem Quellenhof in<br />
MadiswilwirdgemeinsamKornvonHand<br />
gesät. Anschliessend Hofbeizli <strong>und</strong> Markt<br />
mit hofeigenen Produkten, Spiel <strong>und</strong><br />
Spass mit verschiedenen Attraktionen.<br />
Murgenthal<br />
Bastelnachmittage: imAlterszentrum<br />
Moosmatt, jeweils von 14 bis 16 Uhr.<br />
Nächste Daten: 11. <strong>und</strong> 25. Oktober.<br />
Ochlenberg<br />
Märit: auf dem Bauernhof der Familie<br />
Jordi. Samstag, 13. Oktober, 10 bis 17<br />
Uhr. Schaukäsen, Brot backen, Naturfloristik,<br />
Plachentaschen, Honig, Bildergalerie...<br />
<strong>und</strong> natürlich unser Hofbeizli<br />
Infos: www.jordihof.ch.<br />
Seeberg<br />
Schreiben <strong>und</strong> Wandern:mit Gedanken<br />
von Jeremias Gotthelf unterwegs.<br />
Erfahrene Schreibcoaches führen<br />
die Teilnehmer/innen durch eine geheimnisvolle<br />
Gegend <strong>und</strong> vermitteln an<br />
Schreibstationen wie die Sprache zum<br />
Fliessen kommt <strong>und</strong> wie ein Text eine<br />
persönliche Note erhält. Samstag, 13.<br />
Oktober, 10 bis 16 Uhr. Anmeldung: info@cardnights.ch<br />
oder 044 444 89 51.<br />
St. Urban<br />
Klosterkilbi: Freitag, 12. bis Sonntag,<br />
14. Oktober. Nähere Infos auf Seite 12.<br />
Wyssachen<br />
Lottomatch:mit dem Männerchor/KZV.<br />
Samstag/Sonntag, 13./14.<br />
Oktober, beim Kirchgemeindehaus.<br />
VEREINE<br />
Herzogenbuchsee<br />
SATUS Sportverein:Indiaca spielen in<br />
mixed Mannschaften jeden 2. Mittwoch<br />
(ungerade Wochen), jeweils von 20 bis<br />
21.30 Uhr, in der Sporthalle Niederönz,<br />
schnuppern ist erlaubt <strong>und</strong> gratis. Tel.<br />
079 682 82 60 Urs Grossenbacher gibt<br />
Auskunft.<br />
Langenthal<br />
Der Jodlerklub Echo: würde sich freuen<br />
über Verstärkung in allen Stimmlagen.<br />
<strong>Die</strong> Proben finden immer <strong>Die</strong>nstags, im<br />
Saal vom Restaurant Schorenpintli um 20<br />
Uhr statt.<br />
Lotzwil<br />
Sportverein Lotzwil: Der Verein widmet<br />
sich auch der Jugend-Nachwuchsförderung.<br />
Knaben <strong>und</strong> Mädchen (12 bis<br />
18 Jahre) sind herzlich willkommen, den<br />
körperkontaktlosen Faustball-Sport zu<br />
lernen. Jeweils Freitagnachmittag von<br />
16.45 bis 17.45 Uhr, in der Kreuzfeld-<br />
Turnhalle Lotzwil.<br />
Impressum<br />
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)<br />
E-Mail: oberaargau@noz.ch<br />
Geschäftsleiter<br />
Roli Diglas<br />
Administration/Inseratenannahme<br />
Andrea Marti<br />
Verkauf<br />
Niklaus Hafner,<br />
Katharina Reutimann<br />
Redaktionsschluss<br />
Montag, 12.00 Uhr<br />
Inserateschluss<br />
Montag, 16.00 Uhr<br />
Erscheinungsgebiet<br />
Aarwangen, Attiswil, Auswil, Bannwil, Berken,<br />
Bettenhausen, Bleienbach, Bollodingen, Buss-<br />
Melchnau<br />
Jugendmusik: <strong>Die</strong> Jugendmusik Melchnau<br />
(JMM) bietet Schülerinnen <strong>und</strong><br />
Schülern eine seriöse Gr<strong>und</strong>ausbildung<br />
im Erlernen von Holz-, Blechblas-, <strong>und</strong><br />
Schlaginstrumenten. Kontakt: Peter<br />
Bärtschi, Birkenweg 8, Rütschelen, Infos:<br />
baertschi-4933@bluewin.ch, 062<br />
922 86 76, www.mgmelchnau.ch.<br />
Roggwil<br />
Verstärkung gesucht für Kinderjodlerchörli:<br />
die Proben finden jeweils am<br />
Montagabend von 17.30 bis 19 Uhr, im<br />
Mehrzweckgebäude statt. Infos: Patronat<br />
Jodlerklub Roggwil, www.jodler.ch/roggwil,<br />
Tel. 062 929 26 44, 079<br />
215 84 84 oder 079 316 97 58.<br />
KINDER UND JUGEND<br />
Herzogenbuchsee<br />
Erzählst<strong>und</strong>en:in der Bibliothek. Regina<br />
Meier-Gilgen erzählt für 4bis 8jährige.<br />
Ort: Im Erdgeschoss des Kornhauses.<br />
Nächste Daten: Freitag: 19. /26. Oktober,<br />
16 bis 16.30 Uhr.<br />
Ludothek-Spielplausch: auch in diesem<br />
Jahr lädt die Ludothek Kinder <strong>und</strong> Erwachsene<br />
herzlich ein, lustige <strong>und</strong> spannende<br />
Brettspiele kenne zu lernen. Jeweils<br />
am Mittwoch, 10./17./24. Oktober,<br />
von 14 bis 17 Uhr, im Kornhaus.<br />
Babys richtig tragen:<strong>Die</strong>nstag, 16.Oktober,<br />
14 Uhr. In der Hebammenpraxis<br />
Scheidegg, Bernstrasse 39. <strong>Die</strong> Infoveranstaltung<br />
ist kostenlos, eine Anmeldung<br />
ist nicht notwendig. Weitere Informationen<br />
unter www.tragefrage.ch.<br />
Langenthal<br />
Theaterkurse: für Kinder. <strong>Die</strong> neuen<br />
Kurse starten sowohl für 7-11jährige<br />
(um 16.15) als auch für 12 -16jährige<br />
(um 18 Uhr) am Montag, 22. Oktober.<br />
Unterlagen <strong>und</strong> Anmeldung ab sofort<br />
bei buehnefrei@langenthal.ch oder bei<br />
Bühne frei! Jurastrasse 41, 4900 Langenthal.<br />
Madiswil<br />
ELKI-Turnen: beginnt wieder. Jeweils<br />
Mittwochs, 8.45 bis 9.45 Uhr oder 10<br />
bis 11 Uhr, in der Linksmähderhalle. Start:<br />
Mittwoch, 17. Oktober.<br />
DEMNÄCHST<br />
Neuendorf<br />
Country-Night: Am Samstag, 20. Oktober,<br />
findet ab 20.30 Uhr im Restaurant<br />
Steakhouse Hardeck die 1. Country-Night<br />
statt. Es spielt die «Pete Dixon<br />
Band» live. Plätze für beide Veranstaltungen<br />
kann man jetzt schon reservieren<br />
über Telefon 062 398 11 23.<br />
Roggwil<br />
Konzert: mit Nils Althaus. Samstag, 20.<br />
Oktober, 20 Uhr, in der Aula des Ober-<br />
wil, Bützberg, Eriswil, Farnern, Glashütten,<br />
Gondiswil, Graben, Gutenburg, Heimenhausen,<br />
Hermiswil, Herzogenbuchsee, Huttwil,<br />
Inkwil, Kleindietwil, Langenthal, Leimiswil,<br />
Lotzwil, Madiswil, Melchnau, Murgenthal,<br />
Niederbipp, Niederönz, Oberbipp, Oberönz,<br />
Obersteckholz, Ochlenberg, Oeschenbach,<br />
Oschwand, Reisiswil, Riken, Roggwil BE, Rohrbach,<br />
Rohrbachgraben, Röthenbach-H’buchsee,<br />
Rumisberg, Rütschelen, Schwarzenbach,<br />
Schwarzhäusern, Seeberg, Thörigen, Thunstetten,<br />
Untersteckholz, Ursenbach, Walliswil bei<br />
Wangen, Walliswil bei Niederbipp, Walterswil,<br />
Wangen a.A., Wangenried, Wanzwil, Wiedlisbach,<br />
Wolfisberg, Wynau, Wyssachen<br />
Tarife<br />
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.11,<br />
ausserlokal Fr. 1.33, Stellenpreis lokal <strong>und</strong><br />
ausserlokal Fr.–.70, Inserate im Textteil Fr.3.89.<br />
Erotik Fr.3.58 im Duo mit Neue Oltner Zeitung<br />
<strong>und</strong> Neue Oberaargauer Zeitung.<br />
stufenzentrum. Vorverkauf: Apotheke<br />
Meyer, Bahnreisezentrum ASM.<br />
SENIOREN<br />
Langenthal<br />
Vorlesen: im Alterszentrum Haslibrunnen<br />
mit Christian Gerber. Donnerstag,<br />
12. Oktober, 16 Uhr.<br />
Leimiswil<br />
Altersturnen: für Frauen, einmal wöchentlich,<br />
Auskunft: Christine Käser, Käsershaus,<br />
4935 Leimiswil, Tel. 062 965<br />
11 21<br />
Madiswil<br />
Seniorinnen-Tanz: mit Roberto.<br />
<strong>Die</strong>nstag, 16. Oktober, 14 bis 16 Uhr, Zelgli-Treff.<br />
Altersturnen: für Frauen, einmal wöchentlich,<br />
Auskunft: Therese Bracher,<br />
Wiesenweg 1, 4934 Madiswil, Tel. 062<br />
965 00 40.<br />
SPORT<br />
Langenthal<br />
SCLangenthal:MeisterschaftNLB.Ajoie<br />
–Langenthal, Freitag, 12. Oktober, 20<br />
Uhr, auswärts. Langenthal –Ajoie, Sonntag,<br />
14. Oktober, 17.30 Uhr, Eishalle<br />
Schoren. Sierre –Langenthal, <strong>Die</strong>nstag,<br />
16. Oktober, 20 Uhr, auswärts.<br />
Samstag, 13.10.2012<br />
Unihockey:16 Uhr, ULA Junioren U21B<br />
–UHC Thun.19 Uhr, ULA NLB –Ticino<br />
Unihockey, Dreifachturnhalle Kreuzfeld.<br />
Witz der Woche<br />
Das einst schlanke Ehepaar steht<br />
sich am Tag der silbernen Hochzeit<br />
vor dem Schlafzimmer-<br />
Spiegel Bauch an Bauch gegenüber.<br />
Da haucht sie wehmütig:<br />
«Wir haben uns ganz schön auseinandergelebt!»<br />
Hedy Lamey 41/2012<br />
<strong>Die</strong> Neue Oberaargauer Zeitung sucht<br />
den «Witz der Woche». <strong>Die</strong> besten<br />
Einsendungen werden veröffentlicht<br />
<strong>und</strong> der/die Schreibende erhält 100<br />
Franken. Dem Gewinner/in wird das<br />
Geld per Post zugesandt. Einfach den<br />
Witz auf eine Postkarte schreiben <strong>und</strong><br />
diesen einsenden an: Neue Oberaargauer<br />
Zeitung, Postfach 632, 4603<br />
Olten oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />
oberaargau@noz.ch<br />
(<strong>Die</strong> Redaktion behält sich vor, welche<br />
Witze veröffentlicht werden.)<br />
Abonnementpreis: Jahresabonnement<br />
Inland<br />
Fr. 102.–. Auslandpreis<br />
auf Anfrage<br />
Verkauf National<br />
Patrik Fäh<br />
www.swissregiokombi.ch<br />
Herausgeber<br />
Zehnder Print AG<br />
Satz <strong>und</strong> Druck<br />
Zehnder Print AG<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte <strong>und</strong> Fotos<br />
lehnt die Redaktion jede Verantwortung <strong>und</strong> Haftung<br />
ab. <strong>Die</strong> Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt<br />
mit derjenigen der Redaktion decken.<br />
www.noz-oberaargau.ch
Seite 20 Zu guter LetZt 10. Oktober 2012<br />
Sommerzeit ist Pfadilagerzeit<br />
ROGGWIL/WYNAU/AARWANGEN <strong>Die</strong> Pfadi SIWAblickt aufs Sommerlager zurück<br />
Jetzt ist schon wieder <strong>Herbst</strong>,<br />
da erinnern wir uns umso lieber<br />
an das diesjährige Pfadi-<br />
Sommerlager. Zehn Tage im<br />
Zelt, ohne fliessend Wasser,<br />
dafür mit schönem Wetter,Lagerfeuer<br />
<strong>und</strong> viel Zeit. Gut<br />
wars.<br />
<strong>Die</strong> Pneus gepumpt, die Helme<br />
straff gezogen, die Füsse drücken<br />
startbereit auf die Pedale, so stehen<br />
wir am Bahnhof Langenthal.<br />
<strong>Die</strong> Sonne brennt, also noch rasch<br />
eingeschmiert, dann gehts los: Rauf<br />
<strong>und</strong> runter über die Hügel des Luzerner<br />
Hinterlands nach Sursee zu<br />
unserem Lagerplatz, der direkt am<br />
Bach liegt, die Bremen erwarten<br />
uns auch schon. Küchen-, Material-<br />
<strong>und</strong> Aufenthaltszelt stehen<br />
schon, nur noch das Gepäck in den<br />
Schlafkojen im Bauch des Schiffes<br />
verstauen, wohlgemerkt brav klassenzugehörig,<br />
wie es auf der Boardingcard<br />
vermerkt ist, dann kann<br />
es losgehen, das Schiffsleben.<br />
Wir sind Gäste auf der Titanic –begrüsst<br />
hat uns die Küche schon bei<br />
der Abfahrt mit einem köstlichen<br />
Apéro. Unter uns weilt (zum Glück,<br />
vom Titanicende her gesehen) David<br />
Haselhoff, der Rettungsschwimmer,<br />
der nicht nur rettet,<br />
sondern dank seiner roten Badehose<br />
auch ein gewinnbringendes<br />
Aussehen hat.<br />
Wir schippern fröhlich durch die<br />
Welt: Auf der Rigi empfängt uns leider<br />
der Nebel –macht aber nichts,<br />
Selbstgemachtes Dürüm.<br />
Wer schnappt sich den besten Platz?<br />
Bild: z.V.g.<br />
Mit dem Velo von Sursee nach Roggwil.<br />
wirspielenumsofleissigerdasABC-<br />
Drs3-Spiel. Wir lernen: <strong>Die</strong> Altstadt<br />
von Sursee ist ein Besuch<br />
wert, ansonsten erstaunt uns aber<br />
vor allem die hohe Dichte an Einkaufszentren<br />
für einen Ort mit nur<br />
8941 Einwohnern. Ganz schön ist<br />
es auch, ab <strong>und</strong> zu einfach ein bisschen<br />
in den Himmel oder ins Feuer<br />
starren <strong>und</strong> sehen wie die Wolken<br />
ziehen, die Flammen züngeln.<br />
Oder, zwischendurch kurz in den<br />
Bach hüpfen, dann den Bremen davon<br />
rennen <strong>und</strong> sich auf Deck in<br />
die Sonne legen. Wahlweise Fussball<br />
oder Volleyball spielen, am<br />
Abend,wennesnichtmehrsowarm<br />
ist, denn das ist wirklich wahr: regnen<br />
tut es fast nie, oder dann nur<br />
so lange, dass es kaum lohnt sich<br />
in die Regenhosen zu stürzen.<br />
Zweimal radeln wir auch in die Badi<br />
<strong>und</strong> schwimmen im See.<br />
Wenn wir nicht gerade Landgang<br />
haben oder faul herumliegen, dann<br />
lernen wir Knoten knüpfen, uns im<br />
Gelände mit Karte, Kompass <strong>und</strong><br />
GPS orientieren, jemanden verarzten.<br />
Wir kochen über dem Feuer,<br />
spielen wilde Spiele –bei denen<br />
man schon mal jemanden mit<br />
einem Tannenzapfen auf der Badirutschbahn<br />
«erdolchen» muss –<br />
wir singen laut <strong>und</strong> meistens falsch,<br />
holzen <strong>und</strong> feuern.<br />
Das hätte eigentlich noch lange so<br />
Bild: z.V.g.<br />
weitergehen können. Natürlich<br />
sausen wir dann aber doch nach<br />
Hause –ein bisschen leichter von<br />
gut verbrachter Zeit, ein bisschen<br />
schwerer tretend von der Nachtübung<br />
–drei Tage dauert der Nachhauseweg<br />
mit dem Rad. Wir schlafen<br />
im Stroh, freuen uns an der sonnengetränkten<br />
Aussicht aufs Land,<br />
schnaufen auch mal schwer, aber<br />
nach Huttwil gehts ja dann fast nur<br />
noch bergab.<br />
Komm <strong>und</strong> erlebe was Pfadi ist<br />
Bist du 4bis 7Jahre alt? Dann bist<br />
du ein Biber. Genau wie die älteren<br />
Pfader treffen sich die Biber regelmässig<br />
alle zwei Wochen, um zusammen<br />
Abenteuer zu erleben.<br />
Dabei lernst du viele neue Spiele<br />
kennen <strong>und</strong> kannst dich zusammen<br />
mit deinen Gspänli austoben.<br />
Zusammen begegnet ihr Tieren,<br />
sprechenden Bäumen, dem «Hippigschpängschtli»<br />
oder fre<strong>und</strong>lichen<br />
Fantasiewesen. Ihr geniesst<br />
es, viel draussen zu sein, <strong>und</strong> macht<br />
euch auch Mal euer eigenes Steckenbrot.<br />
Bist du in der 2. bis 4. Klasse? Dann<br />
bist du ein Wolf. Das ist toll, denn<br />
bei den Wölfli erlebst du spannende<br />
Geschichten mit Helden <strong>und</strong><br />
Fabelwesen <strong>und</strong> kannst dich richtigaustoben.<br />
AlsWolfgehstduauch<br />
schon ins Chlouse-Weekend <strong>und</strong><br />
triffst dort den Samichlaus oder im<br />
Sommer ins Zeltlager.<br />
Komm vorbei, am Samstag, 20. Oktober,<br />
von 14 bis 17 Uhr auf dem<br />
Munihoger Aarwangen.<br />
Mitnehmen: dem Wetter angepasste<br />
Kleidung, etwas zu trinken,<br />
gutes Schuhwerk. Mehr Infos:<br />
www.pfadisiwa.ch<br />
Nora Lipp<br />
Pfadistimmung am Lagerfeuer.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Sonntag bis Freitag (Freitag Abreisetag)<br />
«Übrigens...»<br />
The Moment after the Show<br />
«The Moment after the Show» –so<br />
der Titel eines Bildbandes, der<br />
Rockstars just in dem Moment ablichtet,<br />
in dem sie nach einem Konzert<br />
von der Bühne kommen. Leere<br />
Blicke <strong>und</strong> verschwitzte Kleidung<br />
ziehen sich durch die 144 Seiten<br />
–<strong>und</strong> trotzdem bekommt man<br />
nicht genug davon <strong>und</strong> muss jedes<br />
Bild genau studieren. «The Moment<br />
after the Show» –sokönnte<br />
man den Zustand der Schreiberin<br />
bezeichnen, in dem diese Zeilen<br />
entstanden. Montagabend, die NOZ<br />
ist fertig <strong>und</strong> bereits im Druck. <strong>Die</strong><br />
Autorin hat während 13 St<strong>und</strong>en<br />
versucht, eine einigermassen anständige<br />
Zeitung hinzubekommen.<br />
Sie zweifelt daran, allen wünschen<br />
der Leser, Korrespondenten<br />
<strong>und</strong> Interviewpartnern gerecht geworden<br />
zu sein. Leerer Blick?<br />
Schwierig bei sich selbst zu diagnostizieren.<br />
Auf jeden Fall jedoch<br />
ausgelaugt, müde <strong>und</strong> eine enorme<br />
innere Leere, die sich schleichend<br />
ausbreitet. Verschwitzte<br />
Kleidung? Der eine oder andere<br />
Schweissfleck entstand über den<br />
Tag verteiltbestimmt<br />
<strong>und</strong><br />
trocknete<br />
wahrscheinlich<br />
wieder<br />
(eine sehr<br />
unappetitlicheVorstellung).<br />
<strong>Die</strong> geschriebenen Zeilen,<br />
inklusive Tippfehler,die Bilder <strong>und</strong><br />
Inserate sind in den Katakomben<br />
der Druckerei verschw<strong>und</strong>en. Haben<br />
ihren Wegauf Druckplatten gef<strong>und</strong>en<br />
<strong>und</strong> sind vielleicht schon<br />
auf dem druckfrischen, noch<br />
feuchten Zeitungspapier gelandet.<br />
Zum Glück jedoch, geht auch «The<br />
Moment after the Show» vorbei. Am<br />
nächsten Tagsieht die Welt wieder<br />
ganz anders aus <strong>und</strong> die neue Zeitung<br />
mit neuen Themen, Bildern<br />
<strong>und</strong> Inseraten für die kommende<br />
Woche kann in Angriff genommen<br />
werden.<br />
Silla Frei<br />
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />
Vorhersage für Freitag<br />
Vom Westen erreicht uns eine<br />
Schlechtwetterfront. Deshalb<br />
zieht es auch immer dichter zu<br />
<strong>und</strong> vor allem am Samstag sind<br />
auch vermehrt Regengüsse zu<br />
erwarten. Dazu kühlt es merklich<br />
ab <strong>und</strong> die Schneefallgrenze<br />
sinkt in den Bergen deutlich.<br />
Am Sonntag beruhigt sich das<br />
Wetter.<br />
Biowetter<br />
<strong>Die</strong> Neigung zu wetterbedingten<br />
Beschwerden vor allem bei<br />
Rheumatikern nimmt zu. <strong>Die</strong>se<br />
klagen daher auch öfter über<br />
Schmerzen in Gelenken <strong>und</strong> an<br />
Narben. Zudem ist auch die Kolikneigung<br />
im Verdauungstrakt<br />
nicht selten erhöht.<br />
Bauernregel<br />
Bringt der Oktober viel Regen,<br />
ist‘s für die Felder ein Segen.<br />
Sonne: Auf- <strong>und</strong> Untergang<br />
7:40 Uhr 18:44 Uhr<br />
Neumond: 15.10.2012<br />
3:53 Uhr 16:55 Uhr<br />
17°<br />
10°<br />
Bergwetter<br />
17°<br />
10°<br />
4000 m -5°<br />
3000 m 1°<br />
2000 m 7°<br />
1000 m 13°<br />
17°<br />
9°<br />
Samstag<br />
15°<br />
10°<br />
Sonntag<br />
14°<br />
7°<br />
17°<br />
11°<br />
MMo41