kommt die aktuelle Ausgabe des Kluborganes. Viel - EHC Bern 96

K luborgan 

Breitensport mit Ambitionen 

www.bern96.ch 

Saison 2011/2012

fair play – 

auch in Bern 

Sie finden uns an der Schauplatzgasse 21 in Bern. 

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Vorstand des EHC BERN 96 

Kluborgan 

des EHC BERN 96 

16. Jahrgang, Heft 2 

Erscheint zweimal jährlich. Auflage 1000 Exemplare. 

Wird verteilt an alle Mitglieder, Sponsoren, Gönner, Inserenten und weitere Interessierte. 

Klubadresse: EHC BERN 96 • Postfach 173 • 3000 Bern 22 • PC-Konto 30-20428-9 

Präsident: Ryter Rolf • Rossfeldstrasse 30 • 3004 Bern 

rolfryter@bluewin.ch 

Vizepräsident: Brunner Franz C. • Bellevuestrasse 156 • 3095 Spiegel b. Bern 

franz.brunner@bkb.ch 

Administration/ Huber Monika • Rodtmattstrasse 46 • 3014 Bern 

Mitgliederverwaltung: tamoja@bluewin.ch 

Leiter Finanzen: Feuz Daniel • Pappelweg 6 • 3013 Bern 

Natel 079 334 87 09 • daniel.feuz@basilea.com 

Leiter Aktive: Wenger Martin • Luisenstrasse 16 • 3005 Bern 

Natel 079 351 78 18 • bern96ers@gmail.com 

Leiter Nachwuchs: Münger Rolf • Sunnhaldeweg 20 • 3097 Liebefeld 

Tel. G. 031 382 44 00 • muenger@bernasconi.ch 

Leiter Spielbetrieb: Meroni Massimo • Dorfmatte 1014 • 3113 Rubigen 

Tel. P. 031 721 73 56 • Natel 078 656 84 25 

bern96-spielbetrieb@bluewin.ch 

Leiter Material: Schumacher Paul • Bürenstrasse 8 • 3007 Bern 

Tel. G. 031 370 15 50 • Natel 079 225 65 88 

paul.schumacher@hispeed.ch 

Leiter Marketing/ Semadeni Patrick • Tägetlistrasse 35-39 • 3072 Ostermundigen 

Sponsoring: Tel. G. 031 930 18 11 • Natel 079 304 43 20 

patrick.semadeni@semadeni.com 

Beisitzerin: Mischler Marinella • Maygutstrasse 8 • 3084 Wabern 

Natel 079 285 21 06 • marinella.mischler@bluewin.ch 

Redaktion/Druck: JD Satz + Druck • Jürg Dürrenmatt 

Schärerstrasse 19 • Postfach 315 • 3000 Bern 22 

Tel. 031 333 40 77 • jdsatz@bluewin.ch 

1

Die AXA Winterthur engagiert sich 

als Sponsor beim EHC BERN 96 

2



Liebe EHC BERN 96’er 

Liebe Leserinnen und Leser 

Die Saison 2011/12 gehört der Vergangenheit 

an. Vor einem Jahr habe ich an dieser 

Stelle geschrieben, dass es in der Saison 

2010/11 vielmals nicht ums Sportliche, sondern 

um die Schliessung der KA-WE-DE 

geht. Leider beschäftigte uns dieses Thema 

auch sehr stark in der Saison 2011/12. 

Obschon wir Aktionen wie Information der 

Politiker vor dem Ratshaus oder Eishockeyplausch 

mit den Politikern durchgeführt 

haben, muss ich leider feststellen, dass es 

immer noch Politiker gibt, welche keine 

Ahnung von der KA-WE-DE und dem EHC 

BERN 96 haben. Ich kann verstehen, dass 

nicht alle Politiker unserer Meinung sind, 

aber ich kann nicht verstehen und nicht 

akzeptieren, dass gewisse Leute über unsere 

Zukunft entscheiden ohne die Fakten wirklich 

zu kennen. Es ist aber wohl auch eine 

Zeiterscheinung, dass heutzutage nur aufgrund 

angeblich harter Fakten (Kosten) entschieden 

wird. Die Folgen dieses Verhalten 

(Kostenüberschreitung BärenPark, neuer 

Feuerwehrstützpunkt) sind uns ja allen 

bekannt... Ich bin überzeugt, dass wir einen 

BärenPark und einen neuen Feuerwehrstützpunkt 

brauchen, aber hinter den rechnerischen 

Fähigkeiten unserer Politiker stelle 

ich ein grosses Fragezeichen!!! Sei’s wie es 

ist: Wir werden auf jeden Fall um die 

KA-WE-DE kämpfen!!! 

Trotz den negativen Diskussionen betreffend 

der Schliessung der KA-WE-DE bin ich der 

Meinung, dass die Saison 2011/12 auf allen 

Stufen eine erfolgreiche Saison war. Ich 

möchte die verschiedenen Ergebnisse der 

Editorial 

3 

Mannschaften (ausser der 1. Mannschaft) 

nicht im Detail kommentieren. Diese sind 

den entsprechenden Mannschaftsberichten 

zu entnehmen. 

Der knappe Ligaerhalt der 1. Mannschaft ist 

für mich nicht ein Highlight sondern die 

Verhinderung einer Katastrophe..., welche 

hervorragend gemeistert wurde. Dank dem 

Ligaerhalt können wir in der Saison 2012/13 

wieder eine Juniorenmannschaft stellen. Bei 

einem Abstieg wäre unsere Arbeit im 

Nachwuchsbereich, aufgrund Zukunftsperspektiven, 

gefährdet gewesen. 

Wirkliche Highlights waren für mich das 

Qualifikationsspiel der Mini A für die Playoffs 

– auch wenn’s nicht gereicht hat – war es 

ganz sicher ein super Erlebnis. Und der 

BERN 96-Cup mit über 80 Spieler/innen. 

Es zeigt sich, dass wir eine wirkliche 

Hockeyfamilie sind, wenn sich vom jüngsten 

Spieler/innen bis zum ehemaligen Nationalspieler 

(Patrick Howald) – nebenbei einer der 

besten Eishockeyspieler - sich die Ehre geben 

bei diesem Turnier teil zu nehmen. Jetzt 

geht es nur noch darum, dass diese 

Familie nicht von den Politikern zerstört 

wird!!! 

Aufgrund der Saisonplanung 2012/13 bin 

ich auch überzeugt, dass alle Trainer auf 

allen Stufen sehr gute Arbeit geleistet 

haben. Wir haben auf allen Stufen genügend 

Spieler/innen für die Saison 2012/13 

und dies ist ganz sicher ein Verdienst der 

Trainer! Ich möchte mich ganz herzlich bei 

den Trainer für ihre Arbeit in der Saison 

2011/12 bedanken. 

Bei den Funktionären und Vorstandsmitgliedern 

möchte ich mich ganz herzlich für

ihr Engagement, die angenehme Zusammenarbeit 

und auch für die teilweise kritischen 

Bemerkungen (nur so kommt unser Klub 

weiter) bedanken. 

Ein besonderer Dank geht auch an unsere 

Sponsoren und Gönner. Herzlichen Dank für 

die Unterstützung! 

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Ich wünsche allen einen erholsamen, sonnenreichen 

und unfallfreien Sommer 2012. 

Rolf Ryter 

Präsident EHC BERN 96 

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Seit einigen Wochen schon hat die KA-WE- 

DE ihre Tore geschlossen und es ist wieder 

an der Zeit auf die vergangene Saison 

zurückzublicken. 

Am diesjährigen Skateathon wurden wiederum 

gegen CHF 30‘000.– gesammelt. Der 

Skateathon ist für den Verein eine unverzichtbare 

Einnahmequelle. Für die aktive 

Sponsorensuche geht deshalb ein grosses 

Merci an alle Spielerinnen und Spieler. 

Im Moment steht der Jahresabschluss der 

Saison 2011/2012 an. Genaue Zahlen werdet 

ihr an der Vereinsversammlung erfahren. 

Bericht Leiter Finanzen 

7 

Die Ausgaben konnten mehrheitlich im 

Rahmen des Budgets gehalten werden. 

Zum Schluss möchte ich allen Trainern, 

Vorstandsmitgliedern, Zeitnehmern, Punkterichtern, 

Funktionären usw. für ihr Engagement 

und ihren vollen Einsatz meinen Dank 

aussprechen. 

Ich wünsche einen guten Start in die 

Sommertrainings und hoffe auf zahlreiches 

Erscheinen an der Hauptversammlung. 

Daniel Feuz 

Leiter Finanzen

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8



Ich bin stolz ein Teil von EHC BERN 96 zu 

sein. Unser Verein lebt vom Engagement 

aller Vereinsmitglieder. Keiner ist zu klein 

und keiner ist zu alt bei uns mitzumachen 

und mitzuhelfen. 

Dank Massimo Meroni ist der Spielbetrieb 

mit allem drum und dran auf der KA-WE-DE 

immer hervorragend organisiert. Besten 

Dank Massimo. 

Bericht Leiter Aktive 

9 

Die drei Aktivmannschaften (Damen, Senioren 

und Veteranen) werden von den zuständigen 

Trainern hervorragend organisiert und 

geführt. Dafür bin ich allen Verantwortlichen 

sehr dankbar und verweise auf die Berichte 

der einzelnen Mannschaften. 

Tinu Wenger 

Liebe Gäste und Anhänger des EHC Bern 96 

Wir freuen uns sehr darauf, Sie auch im kommenden Winter wieder bei uns im 

Restaurant KaWeDe begrüssen zu dürfen und gemeinsam mit Ihnen und den 

Mannschaften des EHC Bern 96 mit samt Ihren Mitgliedern und Anhänger die Spiele 

und das einmalige Ambiente auf der KaWeDe geniessen zu dürfen. Auch auf das 

allseits beliebte Käsefondue, unser Clubsandwich New York Style oder ein Glas 

hausgemachter Glühwein – natürlich müssen Sie auch in dieser Saison nicht auf 

unsere Köstlichkeiten verzichten. 

Kontaktieren Sie uns für Reservationen oder Fragen – jederzeit! Unser kompetentes 

Team wird Ihren Anlass mit Freude und Leidenschaft planen und durchführen. Sie 

erreichen uns unter der Telefonnummer 031 351 07 38 oder per E-Mail an 

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Unseren Inserenten und Sponsoren 

danken wir bestens für Ihre Inserate in unserem Kluborgan und den 

Sponsoren für Ihre Bereitschaft, unseren Verein mit Werbung zu unterstützen. 

Sie ermöglichen es uns mitunter, unsere Ideen und Interessen 

zum Wohle des Vereins im Besonderen, und des Eishockeys, aber auch 

unsere Nachwuchsbewegung weiter zu fördern. 

Unseren Mitgliedern empfehlen wir einmal mehr, unsere bisherigen 

und neuen Inserenten und Sponsoren bei Einkäufen zu berücksichtigen. 

12



Haben wir mit dem Lastminute-Ligaerhalt 

unser Saisonziel erreicht? Ein Aussenstehender, 

der nur die Rangliste und die Matchblätter 

konsultiert, würde diese Frage sicher 

mit Nein beantworten. 

Die 3. Liga Gruppe 7 der Zentralschweiz entpuppte 

sich im Laufe der Meisterschaft als 

eine starke und ausgeglichene 3. Liga 

Gruppe, in welcher praktisch jeder jeden 

schlagen konnte. 

Wir starteten nach einer guten Vorbereitungsphase 

unsere Meisterschaft am 

29. Oktober 2011 gegen den Stadtrivalen 

und Favoriten für die Meisterschaft, Altstadt 

Bern. Nach 25 Minuten führten wir bereits 

4:0 was wohl alle Experten überrascht hat. 

Leider fehlte uns danach etwas die 

Cleverness oder die Erfahrung ein solches 

Resultat zu verwalten und am Ende verloren 

wir dieses Spiel mit 6:8. 

Wir hatten die ganze Saison mit vielen verletzungsbedingten 

Ausfällen zu kämpfen. 

Zudem fehlte uns in entscheidenden 

Momenten, wie erwähnt, die Routine. Ich 

bin überzeugt, wir werden diese Fehler 

nächste Saison nicht mehr (so oft) machen 

und werden aus diesem Grunde einen grossen 

Schritt nach vorne machen. 

Trotz dem Verletzungspech (zeitweise fehlten 

uns bis zu 10 Stammspieler) und etlichen 

1. Mannschaft 

13 

unglücklichen Spielverläufen hat die Mannschaft 

jederzeit zusammengehalten. Die 

Trainings waren den ganzen Winter sehr gut 

besucht. Die Spieler sind gerne ins Training 

gekommen. Das Verhalten der 1. Mannschaft 

auf und neben dem Eis war in dieser 

Saison vorbildlich. Danke Jungs, ich bin stolz 

auf unsere Mannschaft und bin der 

Meinung, dass wir unser Saisonziel, nämlich 

zusammen etwas zu schaffen, erreicht 

haben. 

Die 1. Mannschaft wurde und wird auch von 

aussen als junge und disziplinierte Truppe 

mit „Teamgeist“ wahrgenommen. Ein Indiz 

dafür ist die Tatsache, dass wenn Not am 

Manne war, alle, ob Novizen, Senioren oder 

Aussenstehende, die wir angefragt haben 

uns zu helfen, waren sofort bereit uns zu 

unterstützen. 

Ich danke allen die in irgendeiner Form mitgeholfen 

haben unser Hobby zu betreiben. 

Im Speziellen danke ich Massimo Meroni, 

Hämpu und Küsu Widmer, Franz „Gägu“ 

Herrmann und Peter Wenger. 

Tinu Wenger 


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Eine lehrreiche Saison 

Nach einer guten Saison 2010/2011, welche 

die BERN 96 Damen auf dem 2. Rang abschliessen 

konnten, hatten sich die BERN 96 

Damen für die Saison 2011/2012 das Ziel 

gesetzt, Rang 1 und somit die Aufstiegsspiele 

zu erreichen. 

Dafür wurde bereits früh im Frühjahr mit 

dem Sommertraining begonnen, wo viel an 

der Grundlagenausdauer gearbeitet wurde, 

aber auch der Spielwitz nicht zu kurz kam. 

Auch die Vorsaison auf dem Eis startete 

(wie bereits in den letzten Jahren) früh. 

Zum Beginn der Eistrainings konnte zur 

Erleichterung aller auch endlich eine 

Torhüterin gefunden werden – Nathalie Ott. 

Merci Nathalie für deinen grossen Einsatz 

und die Tatsache, dass Du uns nie allein 

gelassen hast! Die Vorbereitungsspiele verliefen 

denn auch sehr zufriedenstellend und 

stimmten die BERN 96 Damen positiv. Grund 

zu vielen Hoffnungen hatten die BERN 96 

Damen diese Saison auch aufgrund des 

Kaders, welches im Vergleich zur vergangenen 

Saison noch an Qualität hat gewinnen 

können. 

Am 9. Oktober 2011 fand Phase 1 des Swiss 

Woman’s Cup in Zuchwil statt – die BERN 96 

Damen starteten gegen Neuchâtel nicht gut 

und gewannen nur knapp mit 3:2 nach 

Penaltyschiessen. Gegen Lausanne dann 

jedoch steigerten sie sich enorm und konnten 

mit dem 3:1-Sieg die Qualifikation für 

den Swiss Woman’s Cup-Final feiern. 

In die Meisterschaft startete BERN 96 ohne 

viel Glanz gegen CP Tavannes mit einem 5:2 

Sieg. Darauf folgte eine schwierige Phase, 

Frauen 

15 

mit einer Niederlage im ersten Heimspiel 

gegen Wettingen und einer Auswärts-Pleite 

gegen Wiki Münsingen. Bei nur 12 Meisterschaftsspielen 

ist jeder Ausrutscher einer zu 

viel im Rennen um Rang 1. Nach einer weiteren, 

wenn auch sehr knappen Niederlage 

in Basel, fanden sich die BERN 96 Damen 

nach nur 5 Spielen in der unteren Tabellenmitte, 

zur Unzufriedenheit und Enttäuschung 

aller. Irgendwie wollte einfach nichts 

gelingen in dieser Phase der Saison. 

Insbesondere die Chancenauswertung war 

immer wieder Problem Nummer 1. Es machte 

fast den Anschein, als ob der selbst auferlegte 

Druck, den 1. Rang erreichen zu 

wollen, den BERN 96 Damen zu viel geworden 

wäre. 

Die BERN 96 Damen wären aber nicht die 

BERN 96 Damen, wenn sie sich nicht zurückgekämpft 

und alles gegeben hätten, um 

doch wieder auf die Beine zu kommen. So 

konnten die Bernerinnen ab Spiel 6 endlich 

zeigen, was sie können und nur in 

Wettingen setzte es noch eine unglaublich 

knappe 2:1 Niederlage ab. Alle anderen 

Spiele konnten klar gewonnen werden. Die 

BERN 96 Damen haben sich klar steigern 

können und bewiesen, dass ihre Ambitionen 

nicht nur heisse Luft sind. Schlussendlich 

landete man wie letzte Saison wieder auf 

Rang 2, was nach dem verkorksten Saisonbeginn 

doch noch eine grossartige Leistung 

und ein guter Erfolg war. 

Noch viel der grössere Erfolg war jedoch die 

Leistung im Swiss Woman’s Cup-Final in 

Reinach gegen Fribourg. Vor dem Spiel 

wurde Fribourg aufgrund deren Kader und 

deren klaren Dominanz in der LKC-West-

Gruppe von allen klar favorisiert. Die BERN 

96 Damen jedoch zeigten eine unglaublich 

starke Leistung, waren eine kaum zu 

bezwingende Einheit und konnten so ein 

3:3 Unentschieden über die Verlängerung 

bis ins Penaltyschiessen retten. Dort war 

Fribourg die glücklichere Mannschaft und 

wurde so Swiss Woman’s Cup-Sieger. 

Trotzdem empfand das ganze Team dieses 

Spiel als grossen Erfolg, insbesondere auch, 

weil der Teamspirit nochmals einen grossen 

Schritt nach vorne gemacht hat. 

In dieser Saison haben die BERN 96 Damen 

gelernt, mit dem Druck umzugehen, den ein 

grosses Ziel mit sich bringt. Sie haben 

gelernt, in einer Saison der Bestätigung zu 

bestehen. Auch haben sie gelernt, nie aufzugeben 

und jeden Tag weiterzukämpfen. Sie 

haben gelernt, dass man als ganzes Team 

mit grossem Zusammenhalt viel erreichen 

16 

kann. Sie haben gelernt, eine Einheit zu sein. 

Und sie haben gelernt, dass man nie aufhören 

kann, an sich zu arbeiten. 

So freuen sich die BERN 96 Damen bereits 

auf die nächste Saison und damit auf den 

nächsten Versuch, das grosse Ziel zu erreichen. 

Nach einer kurzen Pause wird es 

Anfangs Mai bereits mit dem Sommertraining 

weitergehen. 

Grischa Hänni und Jean-Claude Klaus werden 

weiterhin Coaches der BERN 96 Damen 

sein – vielen Dank für Euer Engagement, 

Eure Geduld und Eure Treue! Merci auch 

Daniel Schär für alles, was Du immer für uns 

machst! 

Daniela Schwab 

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Der diesjährige Saisonhöhe- und schlusspunkt, 

der Dählhölzli-Cup, fand bei besten 

äusseren Bedingungen statt. Nachdem eine 

Mannschaft leider noch kurzfristig eine 

Absage erteilen musste, spielten wir das 

Turnier mit vier Mannschaften. Trotz einem 

Sieg und einer respektablen Leistung gegen 

den Turnierfavoriten Thunerstern verpassten 

wir den Finaleinzug. Eine 0:6 Niederlage 

gegen Rot-Blau fiel um zwei Tore zu hoch 

aus um sich Hoffnungen auf den Turniersieg 

zu machen. Eine Niederlage, die mental 

Senioren 

19 

schwer zu verarbeiten war. Trotzdem rappelte 

sich die Equipe im kleinen Final gegen Uni 

Bern nochmals auf. 

Dieses Turnier war für die gesamte Saison 

symptomatisch. Gute Ansätze, aber leider 

konnten wir oft die Leistung nicht ein Spiel 

bzw. ein Turnier lang durchziehen. Trotzdem 

hat die Saison riesig Spass gemacht. Die tiefschürfenden 

Garderoben-Gespräche werden 

uns im Sommer fehlen. 

Fipe und Tinu 


Peter Meer 

20 

Hans Häubi



Wieder eine Saison zu Ende. Jeden Montag 

Abend fand sich zwischen Oktober und 

März eine Schar motivierter Veteranen auf 

der KA-WE-DE ein. Auch wenn es manchmal 

schwer fiel, nach einem harten Arbeitstag 

das warme Heim um acht Uhr abends mit 

geschulterter Tasche zu verlassen, so kam 

doch spätestens in der Kabine Freude auf. 

Meistens konnten wir mit drei Blöcken spielen. 

Jeder Spieler hat wiederum Fortschritte 

gemacht. Das Zusammenspiel klappt immer 

besser. Dies ist vor allem unseren Trainern 

Jürg Dürrenmatt und Hans Peter Reber zu 

verdanken. Die Verbesserungen zeigten sich 

auch bei den Freundschaftsspielen: Gegen 

eine Auswahl der NMS konnten wir den 

ersten Sieg überhaupt einfahren, und das 

gegen ein Team mit deutlich jüngeren 

Spielern. Erfreulich: Einige neue Spieler stiessen 

zum Team. Leider gab es aber auch 

Veteranen 

21 

Spieler, die aus gesundheitlichen Gründen 

nicht spielen konnten. Erneut ist die Mannschaft 

auch neben dem Eis zusammen 

gewachsen. 

Bis zum Beginn der neuen Saison werden 

wir noch unser traditionelles Mannschaftsessen 

abhalten. Um in Form zu bleiben, ist 

im Juli ein Trainingstag in der Eishalle 

Burgdorf vorgesehen. Wir hoffen, dass sich 

genug Spieler finden, welche die Flip-Flops 

gegen die Schlittschuhe austauschen. 

Zum Abschluss danken wir unseren Trainern 

Jürg Dürrenmatt und Hans Peter Reber ganz 

herzlich für die grosse Arbeit zu Gunsten des 

Veteranenteams. Das ist nicht selbstverständlich 

und wir wissen das alle sehr zu 

schätzen. Merci vielmal! 

Pädu Semadeni 

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Privatdrucksachen 

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Jürg Dürrenmatt 

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22



Der EHC BERN 96 lebt. 

Diese Aussage ist nicht von mir, sondern von 

einer Aussenstehenden, welche mitbekommen 

hat, was am 2. März 2012 auf der KA- 

WE-DE abgegangen ist. 

Zirka 100 Vereinsmitglieder haben sich in 

irgendeiner Form an unserem 5. BERN 96 

Cup engagiert. Das Ambiente war toll und 

das Wetter zeigte sich von seiner sonnigen 

Seite. Petrus ist ein Hockey-Fan. Die EishockeyspielerInnen 

von BERN 96 wurden 

vom kleinsten bis zum ältesten Teilnehmer 

in 6 Mannschaften bunt gemischt und es 

wurde mit viel Spass und Freude „gebäselet“. 

Es wurde geschwitzt, geschubst, 

gelacht, geholfen, gewechselt, geschossen 

und unsere TorhüterInnen haben gehalten 

was zu halten war. 

Spieler und Spielerinnen am EHC BERN 96 Cup 

EHC BERN 96 Cup 

23 

Vor dem grossen Playoff-Final (Erster gegen 

den Zweiten der Tabelle) wurde von den 

qualifizierten Mannschaften Spieler gedraftet 

was das Zeug hält und die Zuschauer 

bekamen einen hoch stehenden, schnellen 

und spannenden Final zu sehen, welcher 

vom Team „Blau“ gewonnen wurde. Wer im 

Team blau gespielt hat ist nebensächlich, 

denn am Ende hat der Spass und die Freude 

am Eishockey und das Zusammensein auf 

unserer geliebten KA-WE-DE gewonnen und 

unsere kleinsten Mitglieder durften ein 

Andenken (Staubfänger) mit nach Hause 

nehmen, was bei manchem Kindergesicht 

ein Lachen ausgelöst hat. 

Danke an alle, hat Spass gemacht und eben: 

Der EHC BERN 96 lebt. 

Euer Tinu

Wir helfen Ihnen – zu Ihrem Recht. 

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25



Einladung zur 

17. Vereinsversammlung 

des EHC BERN 96 

Datum: Mittwoch, 9. Mai 2012 

Zeit: 19.00 Uhr 

Ort: Hotel/Restaurant Jardin, Militärstrasse 38, 3014 Bern 

Traktanden: 

1. Begrüssung 

2. Genehmigung der Traktandenliste 

3. Wahl der Stimmenzähler 

4. Protokoll der 16. Vereinsversammlung 

5. Jahresbericht des Präsidenten 

6. Rechnung Saison 2011/2012 

7. Revisorenbericht / Erteilung Dechargé an den Vorstand 

8. Budget Saison 2012/2013 (inkl. Mitgliederbeiträge) 

9. Ausblick in das Vereinsjahr 2012/2013 

10. Anträge Mitglieder 

11. Verabschiedungen, Ehrungen, Ernennungen 

12. Varia 

26 

EHC BERN 96 

Der Präsident 

Rolf Ryter 

Interessierte Eltern von Nachwuchsspielern/Nachwuchsspielerinnen 

sind herzlich willkommen.



Die Wintersaison ist zu Ende und somit auch 

der Meisterschaftsbetrieb. Mit den Rangierungen 

können wir zufrieden sein, da nicht 

nur auf Resultate gespielt wurde, sondern 

die Ausbildung im Vordergrund stand. Einige 

Mannschaften absolvieren noch im In- und 

Ausland Turniere. Hopp BERN 96. 

Der Meisterschaftsbetrieb konnte ohne 

grössere Verletzungen durchgeführt werden. 

Dies spricht für die körperlich gute 

Verfassung der SpielerInnen oder die Trainer 

haben gute Arbeit geleistet. 

Stolz können wir auf Patricia Schenk und 

Stefania Meroni sein die im Kader der U 15 

Frauenmannschaft sind (Gratulation). Auch 

hat diese Saison ein Spieler, der bei uns im 

Bericht 

Leiter Nachwuchs 

27 

Nachwuchs ausgebildet wurde, seine ersten 

Nationalliga A-Spiele beim EHC DAVOS 

absolviert. Gratulation an Anton Ranov. 

Die Turnhallen für das Sommertraining sind 

reserviert, so dass ab Anfang Mai mit den 

Trainings gestartet werden kann. 

Den Trainern und den Helfern einen grossen 

Dank für die hervorragende Arbeit die Sie 

geleistet haben. Den Trainern, die uns auf 

die kommende Saison verlassen, wünsche 

ich alles Gute bei ihren neuen Herausforderungen. 

Nun wünsche ich allen eine erholsame Zeit 

und alles Gute. 

Rolf Münger

Als Spezialist für Anwendungen 

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Bereichen Trocknung, 

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der Publikationen 

29

Hockey Camp Eishockey Event GmbH 

Montag 9. Juli 2012 

bis 

Freitag, 13. Juli 2012 

Localnet Arena Burgdorf 

Alterskategorien 

Gruppe 1: -2001 Nur die 30 ersten 

Gruppe 2: 2000-1999 Anmeldungen werden 

Gruppe 3: 1998-1996 berücksichtigt. 

Das Tagescamp (Übernachten zuhause) bietet an drei Trainings pro Tag eine technische 

Ausbildung in den Bereichen Schlittschuhlaufen und Stocktechnik und richtet sich an 

Anfänger und Breitensportler, die etwas dazu lernen möchten. Französisch-sprachige sind 

herzlich willkommen. Benützt die Gelegenheit für eine gute Ausbildung! 

Als weiterführendes Camp empfehlen wir das RR Camp. 

Verantwortlich für das Camp sind: Fasel Urs, Riggenbach Urs und Vögeli Hans-Ulrich. 

Anmeldung und Info: www.eishockey-events.ch 

13-14-15 Juli 2012 

20-21-22 Juli 2012 

30 

Anmeldung und Info: www.rrcamp.ch 

Verantwortlich für das Camp: 

Ruedi Raemy 

Alterskategorien Nur die 30 ersten 

Gruppe 1: 2003-1999 Anmeldungen 

Gruppe 2: 1998-1997 werden berück- 

Gruppe 3: 1996-1993 sichtigt. 

Das Tagescamp (Übernachten zuhause) bietet eine 

excellente Ausbildung in den Bereichen Powerskating und 

Stickhandling, ist aber für Anfänger nicht geeignet. Es ist zwei- 

sprachig (französisch/deutsch). Benützt die Gelegenheit für eine 

super Ausbildung und Kontakt mit einer anderen Sprachwelt!



Wir starteten die Saison mit dem alljährlichen 

Sommertraining. Fast in jedem Training 

waren alle Spieler anwesend und wir absolvierten 

ein hartes aber lustiges Sommerprogramm. 

Schon zu dieser Zeit kam der 

Gedanke auf, dass wir, sobald wir aufs Eis 

gehen würden, versuchen würden, die 

Meisterschaft zu gewinnen. Alle Spieler 

waren sich einig, dafür auch den nötigen 

Einsatz zu geben, und auch die Trainer 

unterstützten uns massgeblich bei der 

Realisierung dieses Ziels. Was sich in dieser 

Zeit zeigte war, dass wir einen tollen Teamzusammenhalt 

entwickelt hatten, dies wahrscheinlich 

auch aus der vorherigen Saison, in 

der wir ab und zu „unten durch mussten“, 

zugleich aber auch, weil alle gute Jungs sind! 

Als die Meisterschaft dann begann, zeigte 

sich, dass man niemanden motivieren musste 

ein Spiel zu gewinnen. Das zeigte den 

Ehrgeiz der Mannschaft. Wir gewannen die 

ersten Spiele und in uns kam Stolz auf. Auch 

Mitte der Saison liessen wir uns vom 

Topfavorit Lyss nicht abhängen und wir 

rochen unsere Chance. Als wir Lyss dann 

nach einer grossartigen Leistung sogar 

schlugen, schien der Weg frei zu sein. 

Jedoch verloren wir dann den entscheidenden 

Match, wiederum gegen Lyss, dies aber 

mit ein wenig Pech. Am Schluss der Saison 

standen wir auf Platz zwei, was aus meiner 

Perspektive eine grandiose Leistung ist! Auf 

das können wir sehr stolz sein! 

Was mir aber besonders wichtig ist, dass wir 

uns bewusst sind, wie viel wir in diesem Jahr 

gelernt haben. Zum Einen haben wir verschiedene 

Arten Hockey zu spielen kennengelernt, 

wie zum Beispiel, wie verteidige ich 

Novizen A 

31 

schwedisch oder auf was basiert das kanadische 

Spielsystem. Dazu kam auch der mentale 

Aspekt des Eishockeys. Doch neben den 

Aspekten auf dem Eisfeld lernten wir auch 

an unserer Persönlichkeit neben dem Eisfeld 

zu arbeiten. In diesem Bereich durchliefen 

wir eine Art Lebensschulung. 

Die vergangene Saison zähle ich zu den 

besten, die ich je erlebt habe! Das Team, die 

Trainer und auch die Unterstützung der 

Eltern, all das hat diese Saison einfach 

zusammengepasst! Wir haben viel gelernt - 

auf dem Eis und neben dem Eis - und wir 

haben einen super Teamkern gebildet, auf 

dem wir aufbauen können! Die Mannschaft 

hat einen grossen Sprung gemacht, sei es 

auf oder neben dem Eis! 

Zum Schluss sage ich: „Jungs, es war eine 

geile Saison und es hat mir Spass gemacht 

mit euch Eishockey zu spielen! Ich hoffe und 

bin zugleich fest davon überzeugt, dass wir 

in der nächsten Saison genau dort anknüpfen 

können, wo wir aufgehört haben!“ 

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32



Diese Saison begann für uns vielversprechend. 

Wir konnten den Elan von Halle wie 

auch den gezeigten Elan bei den Sommertrainings 

und dem Vorsaisoneis beibehalten. 

Speziell dazu kann uns auch das Vorsaison- 

Lager in Grindelwald zu Gute. Drei Eistrainings 

und jede Menge Spass auf und neben 

dem Eis liessen das Können und die 

Entwicklung der einzelnen Spielerinnen und 

Spieler auf ein gutes Niveau klettern. 

Meisterschaftsspiele 

Die Spielphase begann für uns hervorragend. 

Im Gegensatz zu letzter Saison, war es 

dies Mal geradezu umgekehrt. Wir konnten 

starke und schwächere Gegner bezwingen, 

der geäusserte Team-Wille, dieses Jahr in die 

Play-Off’s zu gelangen, schien in greifbare 

Nähe zu kommen. Die Trainings waren auf 

hohem Niveau und ebenso die Trainingsbesuche. 

Die Platzierung auf Platz drei der 

Rangliste etablierte sich. Der Abstand zu 

unserem nächsten Gegner, dem HC Husky, 

blieb immer in greifbarer Nähe. 

Wir lernten aber auch die Grenzen kennen. 

Sei es an dem Röstigraben-Turnier, wo wir 

auch dieses Jahr wiederum mit dem EHC 

Burgdorf eine Spielmannschaft stellten. Dort 

bekamen wir einen Vorgeschmack auf das 

Niveau von der Leistungsklasse Mini-Top. 

Nicht unerreichbar für uns, aber eben doch 

anders und vor allem viel schneller. 

Nach wie vor bekundeten wir etliche Mühe 

in der Abschluss-Auswertung und obwohl 

wir in diesem Punkt zahlreichen Gegnern 

überlegen waren, hatten wir auch insgesamt 

zu viele Gegentreffer kassiert. 

Das letzte Spiel gegen den SC Bern war 

somit auch dasjenige, welches wir unbe- 

Mini A 

33 

dingt gewinnen mussten, wollten wir den 

Traum vom Einzug in die Play-Offs noch realisieren. 

Leider blieb es uns nicht vergönnt, 

dieses Spiel für uns zu entscheiden. Wir verloren 

es äusserst knapp und so ging die 

Meisterschaft für uns in der bestehenden 

Gruppe der Mini A weiter. 

Diese Aufgabe war für uns weitaus schwieriger, 

als das Streben nach oben. Nun galt es 

die beste Platzierung zu erhalten und trotzdem 

nochmals alles zu geben. Das war weitaus 

schwieriger als zuvor angenommen. 

Fazit 

Wir konnten dem Team durch die 

Trainingsqualität viel individuellen Fortschritt 

vermitteln und die Entwicklung eines 

Teamspirits aufzeigen, nicht immer ohne 

bei beiden Themen an unsere Grenzen zu 

gelangen. 

Erfreulich ist die Festigung unserer beiden 

Damen im U14 Team, welche dort zum 

festen Bestandteil des aufgebotenen und 

eingesetzten Teams geworden sind. 

Trotz meines Ausscheidens als Headcoach 

und Trainer bei BERN 96 hoffen wir, dass wir 

mit dem Verlauf der Saison eines erreichen 

konnten, nämlich, dass die Jungs und 

Mädels nach wie vor begeistert beim Sport 

bleiben. 

Wir möchten uns für das entgegengebrachte 

Vertrauen bei allen Mitwirkenden, Eltern, 

Vorstand und auch dem Ausbildungschef 

bedanken. 

Urs Riggenbach und René Iseli

«Ich glaube, mein Arzt hat seine 

Yacht nach mir benannt.»* 

* Gord Kluzak über seine vielen Operationen nach vielen Spielen. 

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Vor allem, wenn diese auch 

noch bezahlbar ist … 

34 

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Eishockeyspielen, Spass haben; das ist uns 

gelungen. Im September 2011 waren wir 

noch ein Moskito B Haufen, jetzt sind wir ein 

Moskito A Team. Alle Spieler haben technisch, 

taktisch und als Teammitglied grosse 

Fortschritte gemacht. September bis November 

sind wir dem Gegner und der Scheibe 

nachgerannt. Ab Dezember konnten wir 

schon mitlaufen und ab Januar auf der Stufe 

Moskitos A mitspielen. Zu jedem Spieler 

könnte ich ein ganzes Blatt voll des Lobes 

schreiben. Ich beschränke mich auf wenige 

Stichworte: Flo schnell wie der Blitz - Osky 

vom Anfänger zum Matchwinner - Oli kein 

Fliegen-, dafür aber ein Puckfänger - Vera 

die Arbeitsbiene - Richu als Passgeber und 

Scharfschütze - Schölu mit viel Technik - 

William mit Riesenfortschritten - Dominic 

der taktische Fuchs - Aylin als ‚Lebensver- 

Ein Time-Out auf dem Weg zum Sieg 

Moskito A 

35 

sicherung‘ - Paul mit guten Checks - Nico 

der Vollstrecker - Manuel gut und zuverlässig 

- Mischu auf dem Weg vom Torhüter zum 

Feldspieler - Alessio der Filigrantechniker - 

Bastian der Benjamin im Kalender aber nicht 

auf dem Eis - Siro der abgeklärte Techniker - 

Simon ein Gewinn für das Team. 

Danke an die Eltern für die Mithilfe während 

der Saison: Fötele - Filmen - Transportorganisation 

- Zeitnehmer - Punktrichter - Unterstützung 

auf dem Eis. Danke auch an Arno 

Spicher. Ohne ihn wäre vieles nicht möglich 

gewesen. Er hat mich auch neben dem Eis 

sehr gut unterstützt. Danke an die Assistenztrainer 

Roger Mischler und René Sutter. 

Ich wünsche den Moskitos für die 

Zukunft alles Gute. 

Hans-Ulrich Vögeli

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36 

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Das Moskito B Team war eine Spielmannschaft 

bestehend aus Moskitos und Piccolos. 

In der ersten Saisonhälfte bildeten Moskitos 

das Team. Sie konnten so viel Spielpraxis 

erwerben. Die Mannschaft wurde durch die 

Moskito Trainer geführt. 

In der zweiten Saisonhälfte haben die 

Piccolo Trainer das Team übernommen, weil 

Moskito B 

37 

vor allem Piccolos die Meisterschaft bestritten. 

Für diese Spieler waren es die ersten 

Schritte zum Spielen über das ganze Feld 

und eine gute Vorbereitung für die nächste 

Saison. 

Hans-Ulrich Vögeli

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Von grossen Anstrengungen 

Unsere Piccolos haben diese Saison Grosses 

geleistet. Sie haben strapaziöse Tagesturniere 

von Bülach bis Chiasso oder Burgdorf bis 

Basel bestritten, wo sie teilweise über 

12 Stunden am Stück im Einsatz waren. Sie 

haben sich in den Meisterschaftsspielen entwickelt, 

Erfahrungen gegen doch meistens 

körperlich überlegene Teams gesammelt – 

und dabei mehrheitlich hervorragend abgeschnitten. 

Und nicht zuletzt haben sie mit 

ihrem grossen Engagement in den zusätzlichen 

fünf Moskito B-Spielen (seit Januar) 

bewiesen, dass sie zum Teil trotz (logischerweise) 

hohen Niederlagen den Kopf nie 

in den Sand steckten – besonders die 

Umstellungen in Bezug aufs Spielfeld, andere 

Regeln und Stellungsspiel auf dieser Stufe 

sind nicht zu unterschätzen. 

Am 25. März ging die Saison mit dem Tagesturnier 

in Langnau zu Ende. Wir haben 

unsere im September gesteckten Ziele 

grösstenteils erreicht und dürfen auf eine 

erfolgreiche, praktisch verletzungsfreie und 

befriedigende Spielzeit zurückschauen. 

Gleichzeitig gibt es natürlich auch Verbesserungspotenzial. 

Zum Einen dürfen die 

Spieler teilweise noch etwas mehr Biss und 

Willen an den Tag legen. Zum anderen fehlte 

teilweise gerade in den ersten Momenten 

eines Spiels die Konzentration. 

Die Highlights der Saison waren für uns das 

Erreichen des dritten Ranges am gut besetzten 

Valiant-Cup in Basel, das gewonnene 

Moskito-Spiel gegen unseren grossen 

Bruder SCB Future (2:1 nach Penaltys) und 

nicht zuletzt den fast täglich spürbaren 

Fortschritt der Kids. Für uns Trainer war es 

faszinierend, zu erleben, wie sie sich über 

Piccolo 

39 

die Monate schlittschuhläuferisch, stocktechnisch 

sowie in Sachen Körperkontakt, 

harmonischem Bewegungsablauf und taktischem 

Verhalten weiter entwickelten. Sie 

wurden zu Persönlichkeiten mit Ecken und 

Kanten. 

Allen, die in dieser Saison mitgeholfen 

haben gebührt zum Ende ein grosses 

Dankeschön. Wir freuen uns bereits jetzt 

auf die nächste Saison und auf das 

Sommertraining, das am 7. Mai in der Turnhalle 

Bächtelen in Wabern beginnt... 

Roland Fuhrer 

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Viele grosse und kleine Turniere 

Der gute Saisonstart konnte gelungen in die 

Meisterschaft getragen werden, welche bei 

den Bambinis in Turnierform (mit vier 

Mannschaften) auf dem quer gespielten Feld 

stattfindet. Mannschaften aus der Region 

waren unsere Gegner. 

In den Eistrainings wurde ein besonderes 

Schwergewicht auf die Ausbildung mit den 

Schlittschuhen gelegt. Dabei ist sehr erfreulich, 

dass bereits mitten in der Saison viele 

Bambinis nicht nur rückwärts fahren können, 

sondern sogar rückwärts Sprünge auf 

dem Eis machen können, ohne umzufallen. 

Damit ist gleichzeitig gesagt, dass viele 

Bambinis ausserordentlich gute Fertigkeiten 

auf den Schlittschuhen, einbeinig, beidbeinig, 

vorwärts und rückwärts erlangt haben. 

Daneben wurde dem sogenannten "Stickhandling", 

also der Behandlung der Scheibe 

mit dem Stock, ein Augenmerk gewidmet, 

wobei der Ausbildungschef Hans-Ueli Vögeli 

viele gute Inputs einbrachte, wofür ihm an 

dieser Stelle ausdrücklich gedankt sei. 

Der Saison-Höhepunkt war nach dem gelungenen 

AXA-Cup vom 26.12.2011 vor allem 

das zweitägige Turnier in Chiasso vom 

Bambini 

41 

13.-15.01.2012. Dabei haben die Spieler 

nicht nur auf, sondern vor allem auch neben 

dem Eis viele Fortschritte und Fertigkeiten 

erworben, welche sie als Mannschaft sehr 

auszeichnet. 

In der zweiten Saisonhälfte wurden die 

Bambinis in zwei Mannschaften aufgeteilt. 

Mit den Stärkeren wurde die sogenannte 

Bini-Meisterschaft gespielt, und mit den 

jüngeren Bambinis die sogenannte Bambi- 

Meisterschaft. Spielerisch konnten viele 

Fortschritte erzielt werden, indem die 

Scheibe gekonnt selber nach vorne gebracht 

oder mittels eines Passes vor das gegnerische 

Tor gespielt wird. Diese Fähigkeiten 

konnten an den Tagesturnieren noch verstärkt 

werden, wozu der Valiant-Cup in 

Basel, das Ganztages-Turnier in Burgdorf 

sowie – zum Abschluss – der Tigers-Cup in 

Langnau gehören. Dabei wurde in Langnau 

bereits mit einer verjüngten Mannschaft 

angetreten, so dass die Aussichten sehr gut 

sind, eine Kontinuität in der Mannschaft der 

Bambinis auch für nächstes Jahr gesichert zu 

haben. 

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Mit insgesamt 38 Hockeyschülern durften 

wir auch in dieser Saison zweimal in der 

Woche ein Eistraining absolvieren. Am 

Montagabend im Lauftraining wurden wir 

durch die Eiskunstlauftrainerin Denise Lüthi 

und durch Martin Wenger, Trainer der ersten 

Mannschaft, unterstützt. Merci Denise und 

Tinu für eure Unterstützung und Einsatz. 

Natürlich gilt dieser Dank auch „Chieppe“ 

Urs Wenger, der uns im Samstagtraining 

unterstützt hat. 

Dank diesen zahlreichen Trainings und durch 

die Spielerfahrung, welche die kleinen Cracks 

an den insgesamt sieben Schülerturnieren 

sammeln konnten, haben alle Spieler und 

Spielerinnen grosse Fortschritte erzielt. Die 

Athleticum Hockeyschule des EHC BERN 96 Saison 2011/12 

Hockeyschule 

43 

gute Einstellung und Motivation an den 

Turnieren, trotz den manchmal übermächtigen 

oder besser gesagt übergrossen 

Gegnern, sowie der fleissige Trainingseinsatz 

haben uns sehr gefreut! Nebst technischen, 

schlittschuhläuferischen und spielerischen 

Fortschritten standen aber auch immer die 

Spielfreude sowie das stets angenehme und 

freundschaftliche Verhalten auf und neben 

dem Eis im Vordergrund. 

Nach den Weihnachtsferien durften wieder 

diverse Spieler bei den Bambinis trainieren 

und mit ihnen erste Turniere bestreiten. An 

dieser Stelle möchten wir uns bei Urs Fasel, 

Trainer der Bambinis, für die gute Zusammenarbeit 

bedanken.

Anfangs März wurde den Eltern an einer 

Info die Nachwuchsabteilung mit den entsprechenden 

Teams des EHC BERN 96 vorgestellt. 

Erfreulicherweise zeigten sehr viele 

Eltern und Kinder grosses Interesse dem 

Verein beizutreten! 

Zum Schluss einer sehr schönen Saison, 

möchten wir uns bei allen Eltern und 

Spielern herzlich bedanken. Wir wünschen 

44 

den Spielern einen guten Start und viel 

Spass und Erfolg in der neuen Saison 

2012/13 bei den Bambinis oder Piccolos des 

EHC BERN 96. 

Wir sind die Spieler mit dem besten 

Team und nur so werden wir Erfolg 

haben! 

André und Peter Steiner

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Abgebildete Fan-Artikel 

sind zu beziehen bei: 

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Sie in unserer Hockeybörse 

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Beitrittserklärung 

Der/Die Unterzeichnende erklärt hiermit seinen Beitritt zum EHC BERN 96 als: 

o Aktivmitglied o Nachwuchsmitglied o Gönner o Passivmitglied Zutreffendes bitte ankreuzen 

Bitte leserlich ausfüllen! 

Name: Vorname: 

Strasse und Nr.: 

PLZ: Wohnort: 

Telefon Privat: Telefon Geschäft: 

Mobile: E-mail: 

Geburtsdatum: 

Eingeführt durch: 

Datum: 

Unterschrift: 


(für Minderjährige auch der Eltern) 

Ausschneiden und einsenden an: EHC BERN 96, Postfach 173, 3000 Bern 22 

48 

e-mail:info@bern96.ch • homepage: www.bern96.ch

Unsere Gönner 

Saison 2011/2012 



Bantiger Rent a Car Manfred Forster Bernstrasse 37 3072 Ostermundigen 

Muhmenthaler Werner Cyrostrasse 15 3006 Bern 

Münger Marcel Pflanzerfeldstrasse 19 5445 Eggenwil 

Sulzberger Thomas Dählhölzliweg 13 3005 Bern 

49 

Ab Fr. 100.– sind Sie Gönner des EHC BERN 96 und haben somit uneingeschränktes Mitsprache- und Stimmrecht an der 

Vereinsversammlung. Der Gönner geniesst bei den Veranstaltungen des Vereins freien Eintritt. 

Beitrittserklärung finden Sie auf Seite 48.

Unsere Sponsoren 

Saison 2011/2012 



Amstein+Walthert Bern AG, Bern Gebäudetechnik 031 340 59 59 

Anlagenbau AG, Kirchberg Anlagenbau 034 447 70 00 

AXA Winterthur, Bern Versicherungsgesellschaft 031 399 91 11 

Basler Kantonalbank, Bern Kantonalbank 031 326 90 00 

Bären Ostermundigen AG, Ostermundigen Hotel-Restaurant 031 939 10 10 

Bernasconi Boden-Decke-Wände, Bern Maler- und Gipserarbeiten/ Bodenbeläge 031 382 44 00 

DC Bank, Bern Finanzinstitut 031 328 85 21 

Fredec AG, Murten Feinmechanische Werkstatt 026 670 73 20 

50 

Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl Einkaufscenter 058 565 92 06 

H. Räss GmbH, Bern Kochherde, Kühlschränke, Waschmaschinen 031 992 34 65 

Marti Logistik AG, Kallnach Logistik 031 391 77 77 

Messerli Verwaltungen GmbH, Bern Verwaltungen 031 331 31 11 

Ochsner Hockey Pro Shop Ittigen, Ittigen Hockeyartikel 031 922 01 01 

Pentag Informatik AG, Bern Informatik 031 330 24 00 

Ronald Rolli AG, Bern Malergeschäft 031 941 14 58 

Semadeni AG, Ostermundigen Kunststoffverarbeitung 031 930 18 18 

Smart dynamic AG, Bern Soft- und Hardware 031 308 10 80 

Sportgastro GmbH, Restaurant KA-WE-DE, Bern Gastronomiebetriebe 031 351 07 38

Unsere Inserenten 

Saison 2011/2012 



Amstein+Walthert Bern AG Hodlerstrasse 5 3011 Bern 031 340 59 59 

Anlagenbau AG Industrie Neuhof 30 3422 Kirchberg 034 447 70 00 

Auto Scheidegger AG Freiburgstrasse 17 3175 Flamatt 031 741 01 20 

AXA Winterthur Laupenstrasse 19 3001 Bern 031 399 91 11 

Bantiger Rent a Car Bernstrasse 37 3072 Ostermundigen 031 932 28 89 

Basler Kantonalbank Schauplatzgasse 21, Postfach 5026 3001 Bern 031 326 90 00 

Bären Ostermundigen AG Bernstrasse 25 3072 Ostermundigen 031 939 10 10 

Bernasconi Boden-Decke-Wände Steigerhubelstrasse 3 3008 Bern 031 382 44 00 

Bikeline Velofachgeschäft Mühlemattstrasse 61 3007 Bern 031 376 10 76 

Blumen Mischler GmbH Maygutstrasse 8 3084 Wabern 031 961 18 88 

Boytec AG Weihermattstrasse 80 5000 Aarau 062 823 80 01 

Carrosserie Zollgasse Ob. Zollgasse 83 3072 Ostermundigen 031 931 24 24 

DC Bank Bern Kochergasse 6, Postfach 3000 Bern 7 031 328 85 85 

Emil Frey AG, Autocenter Bern Milchstrasse 3 3072 Ostermundigen 031 339 44 44 

Etitex AG Meielenfeldweg 10 3052 Zollikofen 031 919 45 45 

Fahnenfabrik Bern AG Florastrasse 3 3005 Bern 031 357 20 20 

Gägxu's Metzg Freiburgstrasse 169 3008 Bern 079 623 29 44 

Gebr. Hofer Malergeschäft Zelgstrasse 3 3027 Bern 079 456 19 46 

Genossenschaft Migros Aare Industriestrasse 20 3321 Schönbühl 058 565 92 06 

Gerber B+S Küchen AG Murifeldweg 2+4 3006 Bern 031 351 02 21 

H. Räss GmbH Werkgasse 20 3018 Bern 031 992 34 65 

Hegg Spenglerei AG Dammweg 39 3053 Münchenbuchsee 031 868 30 30 

Helvetia Versicherungen Länggassstrasse 7 3001 Bern 058 280 74 11 

JD Satz und Druck Schärerstrasse 19, Postfach 315 3000 Bern 22 031 333 40 77 

Kappeler AG Talweg 7 3013 Bern 031 332 45 14 

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Unsere Inserenten 

Saison 2011/2012 



Krauss-Maffei (Schweiz) AG Grundstrasse 3 6343 Rotkreuz 041 799 71 80 

LxBxH Gauch AG Industrie Neuhof 37 3422 Kirchberg 034 447 40 70 

L+R Helios Treuhand GmbH Haubenstrasse 2 3672 Oberdiessbach 031 771 37 05 

Lehmann Reisen AG von Werdt-Passage 5 3001 Bern 031 328 28 28 

Mabatec AG Rubigenstrasse 150 3076 Worb 031 839 60 33 

Marti Logistik AG Brühlgasse 9 3283 Kallnach 032 391 77 77 

Mastra Druck AG Moosstrasse 14 3322 Schönbühl 031 850 18 50 

Matrix Immobilien Schwanengasse 6, Postfach 7273 3001 Bern 031 313 33 11 

Nimoulda AG Leimenstrasse 80 2575 Täuffelen 032 396 20 81 

Ochsner Hockey Pro Shop Ittigen Talgut-Zentrum 19 3063 Ittigen 031 922 01 01 

Print-Tech Hauptstrasse 25 3428 Wiler b. Utzenstorf 032 666 40 70 

Protekta Rechtsschutz-Versicherung AG Monbijoustrasse 68 3001 Bern 031 389 85 00 

R. Nussbaum AG Wankdorffeldstrasse 88 3001 Bern 031 330 45 50 

Rätz Bau AG Engehaldenstrasse 55a, Postfach 3000 Bern 9 031 305 06 20 

Rolf Gerber AG Berchtoldstrasse 37 3012 Bern 031 307 76 76 

Semadeni AG Tägetlistrasse 35-39 3072 Ostermundigen 031 930 18 18 

Simplex AG Bern Bernstrasse 223 3052 Zollikofen 031 910 33 33 

Smart dynamic AG Bremgartenstrasse 37 3012 Bern 031 308 10 80 

Sportgastro GmbH, Rest. KA-WE-DE Jubiläumsstrasse 101 3005 Bern 031 351 07 38 

Stämpfli AG Wölflistrasse 1 3001 Bern 031 300 63 15 

T+R AG Sägeweg 11, Postfach 237 3073 Gümligen 031 950 09 29 

UBS AG Bubenbergplatz 3, Postfach 3000 Bern 94 031 336 26 09 

Visana Services AG Laupenstrasse 3 3001 Bern 031 389 22 01 

Ziehli Gebäudetechnik AG Untere Zollgasse 110 3063 Ittigen 031 332 26 26 

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