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hallertau magazin 2017-1

Lust auf Heimat. Entspannen und Geniessen: Entdecken Sie das bayerische Hopfenland! Reportagen über Menschen, Landschaft, Feste, Freizeitangebote, Spezialitäten, Geschichte, Hopfen und Bier...

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» ... im leisen Winde<br />

Regt sich das Kornfeld kaum<br />

Und über uns säuselt die Linde<br />

Es ist mir noch wie ein Traum ... «<br />

Joseph von Eichendorff (1788-1857)<br />

Bei Geisenhausen, wenige Kilometer von der Quelle<br />

der Abens entfernt, steht eine imposante Sommerlinde<br />

bei der Kapelle zur schmerzhaften Mutter Gottes. Ihr<br />

Stamm umfang beträgt gut über neun Meter.<br />

Wann die Linde gepflanzt wurde, ist nicht bekannt,<br />

aber es könnte schon vor 500 Jahren gewesen sein. Bis<br />

zu 1000 Jahre alt können Linden werden. Es heißt, „300<br />

Jahre wachsen sie, 300 Jahre stehen sie, 300 Jahre vergehen<br />

sie“. Mit Sicherheit zählt die als Naturdenkmal<br />

geschützte Linde zu den ältesten Bäumen im Hallertauer<br />

Landkreis Pfaffenhofen. Foto: Maité Herzog<br />

Unser sommer-tipp: Einfach mal vorbeiradeln<br />

und im Schatten dieses ehrwürdigen Baum -<br />

giganten eine Pause einlegen. Im Gras liegen und den<br />

summenden Bienen zuhören ... Der passende Radwanderweg<br />

findet sich auf: www.hopfenland-<strong>hallertau</strong>.de<br />

Die Linde von Geisenhausen befindet sich auf dem<br />

Streckenabschnitt „Spange 5“ der gut beschilderten<br />

„Hallertauer Hopfentour“.<br />

E11°36.0559' / N48°32.9281’<br />

Aktion Baumsuche<br />

Das <strong>hallertau</strong>-Magazin beteiligt sich an Förster Hans-<br />

Helmut Holzners Suche nach einzigartigen Bäumen<br />

der Hallertau (Unser Bericht „Baumsuche“ in der letzten<br />

Ausgabe).<br />

Wer sucht mit? Melden Sie uns „ihren Baum“ an:<br />

redaktion@<strong>hallertau</strong>-<strong>magazin</strong>.de<br />

<strong>hallertau</strong>-Magazin 19

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