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IM KW 24

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Die Stadtmusik sowie die Bataillone Starkenberg und Petersberg trafen<br />

beim Bezirks- und Schützensbataillonsfest in Imst zusammen. Seite 22<br />

Parken Nassereith Gilbert<br />

Stadtpolitik soll Musikhaus-Einweihung Demnächst im Stadtpark,<br />

Vermittlerrolle übernehmen und Ehrenbürgerschaft vorab im RS-Interview<br />

Seite 6 + 7 Seite 13 Seite 16<br />

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Die gelbe Gefahr<br />

Liebe FreundInnen der Weltpolitik!<br />

Ihr alle kennt Trump, Putin, Erdogan<br />

oder Kim. Der rüpelhafte US-Präsident,<br />

der unberechenbare ehemalige KGB-<br />

Mann, der türkische Sultan mit Hang<br />

zur Todesstrafe und der aberwitzige<br />

Atomraketenbastler aus Nordkorea<br />

hauchen uns durch ihr Gehabe Furcht<br />

und Schrecken ein. Ein anderer nicht<br />

weniger mächtige Mann ist uns so gut<br />

wie unbekannt. Xi Jinping, der Staatschef<br />

von China, beherrscht sein Reich<br />

und Teile der Welt auf höchst leisen<br />

Sohlen. – Der Mann, dessen Vornahme<br />

Vorarlberger Ahnen vermuten ließe,<br />

fällt nach außen kaum auf. Er lässt<br />

weder seine Muskeln spielen, noch führt<br />

er eine große Lippe. Aber Xi ist schlau.<br />

Seine Waffen sind nicht die der üblichen<br />

Kriegsführung. Jinping spielt Pingpong<br />

am Weltwirtschaftsmarkt. Und ist damit<br />

wie seine Landsleute im Tischtennis<br />

längst unschlagbar.<br />

Während die Sowjets und ihre vorgelagerten<br />

Staaten Ende der 1980er Jahre<br />

ihren eisernen Vorhang abreißen mussten,<br />

ist China nach wie vor ein höchst<br />

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WOCHENEND-DIENSTE<br />

17./18.6.2017<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Imst:<br />

17./18.6.: Dr. Hans Geisler, Imst,<br />

Rathausstr. 10, Tel. 05412/61660.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

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17./18.6.: Dr. Michael Niederreiter,<br />

St. Leonhard, Eggenstall 216, Tel.<br />

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erfolgreiches Werk der Kommunisten.<br />

Der Turbokapitalismus hat den europäischen<br />

Kommunismus ausgerottet.<br />

In Moskau regieren längst die Oligarchen.<br />

Milliardäre führen Konzerne statt<br />

Kolchosen. Die Chinesen haben alles<br />

überlebt. Sie unterwandern längst den<br />

freien Markt mit Staatskohle. Selbst<br />

die stärksten Konzerne können nicht<br />

mehr mithalten, wenn die schlitzohrigen<br />

Schlitzaugen bei riesigen Aufträgen alles<br />

unterbieten. In der Tat hat die USA bereits<br />

milliardenschwere Schulden bei den<br />

Rotsocken.<br />

Mir persönlich tun die Kapitalisten<br />

nicht leid. Aber ich freue mich auch<br />

nicht auf die Kommunisten. Doch so einen<br />

Xi hätte ich irgendwie gerne. Einer,<br />

den kaum jemand kennt, der aber alles<br />

tut, damit sein Land und seine Leute an<br />

Macht und Einfluss gewinnen, ist jedenfalls<br />

kein Depp. Übrigens: Laut Wikipedia<br />

ist Xi Chemielaborant und Jurist. In<br />

seiner Jugend war er auf der Flucht und<br />

wohnte lange in einer Höhle. Vielleicht<br />

hat ihn das so mundfaul gemacht.<br />

Meinhard Eiter<br />

Konstruktive Gespräche zwischen TSD und dem Land<br />

(tom) „Fluchtbewegungen sind nicht<br />

statisch und berechenbar. Die Arbeit<br />

im Flüchtlingsbereich ist daher eine<br />

sehr dynamische und vor allem eine<br />

schwer planbare“, stellen LH Günther<br />

Platter und LRin Christine Baur klar.<br />

Nachdem die Tiroler Soziale Dienste<br />

GmbH, kurz TSD (gegründet 2015 auf<br />

Empfehlung des Landesrechnungshofs)<br />

während der vermehrten Fluchtbewegung<br />

der Jahre 2015 und 2016 die<br />

Herausforderungen gemeistert haben,<br />

sieht sich die Landesgesellschaft einer<br />

neuen Herausforderung gegenüber:<br />

Die Anzahl der Asylsuchenden geht<br />

derzeit zurück weshalb derzeit an<br />

einem sozial verträglichem Strukturrückbau<br />

gearbeitet werde.<br />

17./18.6.: Dr. Christian Pegger, Mötz,<br />

Kirchplatz 3, Tel. 05263/20166. NO:<br />

10-11 Uhr.<br />

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17./18.6.: Dr. Michael Eiter, Ötztal-<br />

Bhf., Gewerbestr. 3, Tel. 05266/<br />

88651. NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

17./18.6.: Dr. Dimitrios Karagiannis,<br />

Umhausen, Dorf 15, Tel. 05255/<br />

50222. NO: 10-12 Uhr.<br />

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Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />

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8818872.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

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Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger (see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />

64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />

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auf Anfrage. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />

wieder und müssen sich nicht mit der Meinung<br />

des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: <strong>24</strong>.714<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

78.401 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O.<br />

Parth, (tamt) Manuel Matt, (mpl)<br />

Martin Plangger, (GeSch) Gebhard<br />

Schnöll, (ado) Mag. Agnes Dorn,<br />

(bw) Bianca Wagner, (fb) MMag.<br />

Bernhard Friedle, (fri) Dr. Friederike<br />

Bundschuh, (gk) Katharina Gruber,<br />

(IH) Dr. Peter Bundschuh, (jazu) Janine<br />

Zumtobel, (Jo) Ewald Krismer,<br />

(ks) Katharina Saurwein, (pld) Ing.<br />

Thomas Ploder, (prax) Anna Praxmarer,<br />

(tini) Mag. Bettina Wille, (upi) DI<br />

(FH) Albert Unterpirker, (wolf) Mag.<br />

Wolfgang Suitner, (mel) Mel Burger.<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Haiming | Ötztal-Bahnhof | Umgebung<br />

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N AMENSTAGE<br />

FR (16.6.) Benno v. M., Luitgard;<br />

SA (17.6.) Rainer, Euphemia; SO<br />

(18.6.) Markus u. Marcellianus; MO<br />

(19.6.) Romuald, Juliana v. Falc.; DI<br />

(20.6.) Silverius, Adalbert; MI (21.6.)<br />

Aloisis v. G., Alban.<br />

M ONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 17. Juni 2017<br />

um 12.33 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 14./16. Juni 2017


„Flip Lab“:<br />

Total ausgeflip(p)t!<br />

medAlp-Gründer hüpfen auf dem Trampolin-Hype<br />

(tom) „Das ist mit einem Gartentrampolin nicht zu vergleichen“,<br />

gibt medAlp-Gründer Alois Schranz zu Protokoll. Er ist<br />

mit seinem Kompagnon, Dr. Manfred Lener, Gesellschafter von<br />

„Flip Lab“ und als solcher für die kommenden zehn Jahre Mieter<br />

des Multiversums in Schwechat. „Nach einer halben Stunde bist<br />

du streichfähig!“, zeigt Schranz auf und freut sich über großen<br />

Zuspruch aus dem Ballungsraum rund um Wien.<br />

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Seien es der „Ninja Warrior“-Parkour oder „Dodgeball“ (links: „Basketball“ am<br />

Trampolin) oder gar eine Wakeboard-Einheit (rechts): Das „Flip Lab“ in Schwechat<br />

bietet ein – zugegeben, teils ziemlich durchgeknalltes – wenngleich sportlich anspruchsvolles<br />

Programm.<br />

Fotos: Flip Lab Vienna<br />

Die Oberländer medAlp-Gründer<br />

engagieren sich neuerdings im<br />

„Fun“-Business: „Trampolinspringen<br />

ist eine olympische Sportart, die<br />

momentan einen richtigen Hype erfährt.<br />

In den USA, aber auch bei uns<br />

in Europa, entstehen immer mehr<br />

Erlebniswelten rund um das Thema<br />

Trampolin.“ Im RS-Gespräch verrät<br />

Dr. Schranz, dass er schon längere<br />

Zeit auf der Suche nach einem geeigneten<br />

Standort für sein Flip Lab-<br />

Projekt war: „Ein Freund aus Wien<br />

gab mir den Tipp, dass die ehemalige<br />

Tischtennis-Halle von Werner<br />

Schlager bzw. das Mulitversum in<br />

Schwechat ein geeigneter Standort<br />

sein könnte.“ Und wie es sich mittlerweile<br />

herauskristallisiert, scheint<br />

der Standort – mit der S7 sind es<br />

nur 17 Minuten bis/von Wien Mitte<br />

– richtig gewählt zu sein: „Das Multiversum<br />

bietet uns eine zugluftfreie<br />

Multifunktionshalle mit rund 2500<br />

Quadratmetern. Hier haben wir unser<br />

Flip Lab mit sieben Areas installiert.<br />

Um für Olympia trainieren zu<br />

können, benötigt man eine Raumhöhe<br />

von mindestens zwölf Metern.<br />

Wenn man da nach einer Halle sucht,<br />

landet man meist in einer Industriezone.<br />

- Ganz anders hier, im Multiversum.“<br />

Schranz sieht vor allem<br />

medizinische Vorteile für die Gesundheit<br />

der Fun-Community: „Wir<br />

haben eine Halfpipe, Wallrunning,<br />

Dodgeball aber auch einen Ninja-<br />

Parkour mit Bag-Jump installiert. Es<br />

ist wissenschaftlich belegt, dass sich<br />

das Trampolinspringen sehr positiv<br />

auf Ganzkörperspannung, Muskelkraft,<br />

Gleichgewicht etc. auswirkt<br />

und das vom 4-Jährigen bis zum<br />

Seniorenalter. Darüber hinaus gibt<br />

es interessante Phänomene, wenn<br />

die Schwerelosigkeit einsetzt.“ Die<br />

Zielgruppen finden sich neben den<br />

ohnehin bereits trampolin-affinen<br />

Sportvereinen bis zu Schulsport,<br />

Geburtstagsfeiern oder Firmenevents.<br />

„Und diejenigen, die einmal<br />

dort waren, die kommen wieder!“,<br />

zeigt sich Schranz ähnlich begeistert<br />

wie seine Flip Lab-BesucherInnen.<br />

Trampolin-Experten bescheinigen<br />

der Halle in Schwechat nicht nur<br />

großes Potenzial, sondern auch<br />

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Privatsender „Puls 4“ sei jüngst ein<br />

Coup geglückt, indem man sich<br />

die Rechte am Format „Ninja-Warrior“<br />

sichern konnte, weiß Schranz,<br />

fand doch jüngst ein Casting von<br />

400 potenziellen TeilnehmerInnen<br />

statt. „Dem Gewinner der international<br />

erfolgreichen TV-Wettkampf-<br />

Show winkt ein Scheck über 44.444<br />

Euro“, weist Schranz u.a. auf die<br />

Werbewirksamkeit hin, wobei das<br />

Flip Lab-Marketing hauptsächlich<br />

über Social Media-Kanäle läuft.<br />

Kurzfilme zeigen, wie die Profis unglaubliche<br />

Körperbeherrschung an<br />

den Tag legen und atemberaubende<br />

Stunts liefern. „Mein Wunsch wäre<br />

es, wenn sich die Investition selbst<br />

trägt“, resümiert Alois Schranz, der<br />

mit vollem Elan in die Trampolin-<br />

Szene gehüpft ist.<br />

14./16. Juni 2017<br />

immobilien pechtl katrin inserat 06.2017<br />

Freitag, 09. Juni 2017 09:45:15<br />

RUNDSCHAU Seite 3


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Mangelware Lebensraum<br />

Sparkasse Imst: Preise steigen, aber keine Immobilienblase<br />

(tamt) Seit der Finanzkrise wird das Niveau der Miet- und Kaufpreise<br />

am Immobilienmarkt argwöhnisch beobachtet. Aufgrund hoher<br />

Nachfrage bei begrenztem Angebot wird auch das Wohnen im<br />

Oberland beständig teurer. Eine neuerliche Immobilienblase müsse<br />

aber niemand fürchten, beruhigen Experten der Sparkasse Imst AG.<br />

Eine noch weitgehend intakte wie<br />

atemberaubende Natur, Stabilität<br />

in Wirtschaft und Politik und eine<br />

beneidenswerte Infrastruktur – was<br />

die einen im Tiroler Oberland als<br />

Lebensqualität schätzen, fürchten<br />

andere als Preistreiber beim Mieten<br />

und Kaufen von Immobilien. Dass<br />

die Preise tatsächlich ansteigen, belegen<br />

die Zahlen von sReal, der Immobilienvermittlung<br />

der Sparkasse Imst<br />

AG. Kostete 2013 eine durchschnittliche<br />

Neuwohnung in Imst noch<br />

2.325 und in Landeck 2.225 Euro pro<br />

Quadratmeter, musste man 2016 mit<br />

2.848 bzw. 2.651 Euro deutlich tiefer<br />

in die Tasche greifen. Auch die sReal-Transaktionszahlen<br />

sprechen eine<br />

klare Sprache. 2014 wurden im Bezirk<br />

Imst noch 476 Wohnungen, Häuser<br />

und Grundstücke vermittelt, rund<br />

zwei Jahre später waren es bereits<br />

635 Transaktionen. Auch in Landeck<br />

verzeichnete sReal im gleichen Zeitraum<br />

einen Anstieg von 294 auf 365<br />

Vermittlungen. Drastische Entwicklungen<br />

und trotzdem keine Überraschung<br />

– immerhin zählt der Westen<br />

Österreichs neben Wien und Prag zu<br />

den letzten Gebieten Mitteleuropas,<br />

wo die Bevölkerungszahlen noch im<br />

Steigen begriffen sind.<br />

FÜRCHTET EUCH NICHT.<br />

Entwicklungen wie zu Beginn der<br />

Finanzkrise 2007, als der US-Wohnungsmarkt<br />

wie ein Kartenhaus in<br />

sich zusammenfiel, würden sich<br />

aber nicht abzeichnen, wie die<br />

Sparkassen-Vorstände Meinhard<br />

Reich und Martin Haßlwanter den<br />

Medien erklären: „Wir sehen derzeit<br />

keine Indikatoren für eine Immobilienblase.<br />

Wir erleben zwar einen<br />

starken Preisanstieg, aber dieser ist<br />

nicht spekulativen Gründen geschuldet,<br />

sondern hat vielmehr natürliche<br />

Ursachen.“<br />

INNTAL-MEGALOPOLIS. Eine<br />

dieser „natürlichen Ursachen“ liegt<br />

in der einzigartigen Topographie Tirols<br />

begründet. Lediglich magere 13<br />

Prozent bieten sich zur Bebauung an,<br />

bis auf vier Prozent ist das Potenzial<br />

aber schon ausgeschöpft. Würden diese<br />

letzten Reserven genutzt werden,<br />

„wäre das Inntal von Landeck bis Innsbruck<br />

zugepflastert“, wie Andreas<br />

Huter, Leiter der Abteilung „wohn 2 “<br />

der Sparkasse Imst AG, nicht ohne ein<br />

Lächeln zu bedenken gibt.<br />

So war es früher...<br />

(tom) RS-Leser Willi Viertler<br />

ist auf dieses Foto der „Anstaltsschützen“<br />

in seinem Archiv gestoßen<br />

und hat es anlässlich von<br />

Fronleichnam der RUNDSCHAU<br />

zum Abdruck überlassen. Auf der<br />

Rückseite ist zwar 1932/33 zu lesen,<br />

doch könnte das Bild auch<br />

Ende der 1920er-Jahre im Innenhof<br />

hinter dem heutigen Hesy vor<br />

Informierten auf der Baustelle des Mehrgenerationenhauses von Fam. Walch in<br />

Karres über den regionalen Immobilienmarkt: Sparkassen-Vorstand Meinhard<br />

Reich, Architekt Dietmar Ewerz, Luca Scoppetta (sReal), Bauherr Andreas Walch,<br />

Kundenbetreuerin Stefanie Raffl, „wohn 2 “-Leiter Andreas Huter und Martin Haßlwanter,<br />

Vorstand der Sparkasse Imst AG.<br />

Foto: Sparkasse Imst AG<br />

dem Kindergaren Oberstadt entstanden<br />

sein. Zu sehen sind u.a.<br />

Hauptmann Karl Kienel, Trommler<br />

Karl Viertler, Fähnrich Max Samek<br />

und neben der Fahne Adolf<br />

Eberlein und Herbert Apolonio<br />

sowie Gustl Krabichler (v.l.). Nach<br />

RS-Recherche werden auch heute<br />

noch die Kindergartler als „Anstaltsschützen“<br />

bezeichnet. Anno<br />

Die generelle Einschätzung für den<br />

Tiroler Immobilienmarkt im Jahr 2017<br />

sei aber durchaus positiv. „Die wachsende<br />

Nachfrage befeuert die langfristige<br />

Preisentwicklung“, betont Huter.<br />

Sämtliche Prognosen gehen von mehr<br />

Nachfrage (+2,7 Prozent), mehr Angebot<br />

(+2,3 Prozent), aber auch höheren<br />

Preisen (+2,3 Prozent) aus. Tiroler<br />

Einfamilienhäuser waren bisher schon<br />

hochpreisig und werden es auch weiterhin<br />

bleiben. Für 2017 wird ein<br />

Preisanstieg von vier Prozent erwartet.<br />

dazumal sorgten sich die Schwestern<br />

um den Kindergarten, die<br />

„Anstalt“, eben. Heute werden die<br />

Kinder im Kindergartenalter durch<br />

die Schützenkompanie betreut.<br />

Erst ab dem 2. Schuljahr werden<br />

die Kinder als Jungschützen in die<br />

Kompanie aufgenommen, informiert<br />

Bezirkskommandant, Major<br />

Heinrich Gstrein.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 14./16. Juni 2017


D A WAR WAS LOS...<br />

Prunkvoll bestickte Trachtenjanker und mit Blumenschmuck dekorierte Hüte<br />

trugen die Männer zum traditionellen Umzug. Auch die Jüngsten präsentierten<br />

ihre detailgetreuen Trachten.<br />

RS-Fotos: Burger<br />

(mel) Der Trachtenverband<br />

Oberland mit Außerfern und<br />

Trachtenverein Sautens luden am<br />

Sonntag, dem 11. Juni, zur alljährlichen<br />

Trachtler- und Familienwallfahrt.<br />

Nach einer kurzen, aber andächtigen<br />

Wallfahrt durch Sautens fand<br />

ein Gottesdienst in der Pfarrkirche<br />

statt. Auch viele Kinder trugen voller<br />

Stolz ihre komplette Tracht und<br />

nahmen am Umzug teil.<br />

Nicht nur die traditionelle Tracht der<br />

Ötztaler wurde an diesem Tag aus den<br />

Schränken geholt – auch andere Bezirke<br />

gaben sich die Ehre.<br />

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Der Lenker des Sattelkraftfahrzeuges blieb beim Unfall unverletzt. An beiden Fahrzeugen<br />

entstand schwerer Sachschaden.<br />

RS-Foto: Holzheimer<br />

14./16. Juni 2017<br />

(tom) Ein 57-jähriger Inder lenkte<br />

am 6. Juni gegen 4.10 Uhr sein Sattelkraftfahrzeug<br />

auf der regennassen<br />

Bundesstraße B179 talwärts in Richtung<br />

Italien. Im Gemeindegebiet<br />

Nassereith kam das Sattelkraftfahrzeug<br />

bei Kilometer 6,1 beim Bremsen<br />

im Kurvenbereich ins Schleudern,<br />

knickte ein und geriet auf die Gegenfahrbahn.<br />

Der zu diesem Zeitpunkt<br />

entgegenkommende Pkw, gelenkt<br />

von einem 51-jährigen Mann aus<br />

Deutschland konnte nicht mehr ausweichen<br />

und wurde bei der Kollision<br />

vom Sattelkraftfahrzeug an die Leitschiene<br />

gedrückt. Der Pkw-Lenker<br />

zog sich Verletzungen unbestimmten<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

Aluminium-Verkleidung von außen<br />

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Grades zu und wurde nach der Erstversorgung<br />

ins KH Zams gebracht.<br />

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Ihr Schnäppchen!<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Möglicher Knalleffekt am Eduard-Wallnöfer-Platz<br />

„Cash und Sanktus statt Halten und Parken“ – kein Ende in Sicht<br />

Der RUNDSCHAU-Artikel<br />

„Cash und Sanktus statt Halten<br />

und Parken“ in dem von zahlreichen<br />

Betroffenen, die Rede<br />

war von über 100, ein sattes<br />

Sümmchen von 195 Euro inklusive<br />

Unterlassungserklärung<br />

eingefordert wurde, hat viel<br />

Staub aufgewirbelt. Offenbar<br />

noch nicht genug, da, wie der<br />

beigestellte Leserbrief zeigt,<br />

fleißig weitergemahnt wird.<br />

Nun könnte sich allerdings<br />

das Blatt wenden, denn ein<br />

juristisch interessierter, wenngleich<br />

an der Causa völlig unbeteiligter,<br />

Bürger könnte für<br />

einen Knalleffekt sorgen…<br />

Von Thomas Parth<br />

Es gibt offenbar „Naturfreunde“<br />

in Imst. Warum das interessant für<br />

diese Story ist? Nun ja, ein „Factsheet“<br />

auf www.naturfreunde.at hat<br />

sich vor geraumer Zeit mit dem<br />

Thema „Verbotsschilder und Tafeln<br />

– welche sind legal und welche illegal?“<br />

beschäftigt. Einem Imster<br />

ist bei der Lektüre des RS-Artikels<br />

über die „Parkplatz-Pflanzereien“<br />

vor dem Imster Hotel Post, rund<br />

um die „alte Hypo“, am Eduard-<br />

Wallnöfer-Platz hellhörig geworden.<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Bei der GEMEINDE SÖLDEN gelangen für den Kindergarten Sölden ab 01. September 2017<br />

folgende Stellen, befristet mit 31.08.2019 zur Ausschreibung:<br />

zwei Pädagogische Fachkräfte w/m<br />

Die Anstellung und Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des Gemeindevertragsbedienstetengesetzes<br />

(G-VBG 2012), LGBI. 119/2011 idgF., wobei in beiden Fällen eine Vollzeitbeschäftigung angedacht<br />

ist. (Dienstwohnung vorhanden!). Mindestentlohnung bei Vollbeschäftigung Ð 1.965,40 brutto.<br />

ANSTELLUNGSERFORDERNISSE:<br />

• abgeschlossene Ausbildung<br />

• Verlässlichkeit<br />

• körperliche und geistige Eignung<br />

• Erfahrung im Umgang mit Kindern<br />

• Teamfähigkeit<br />

DEN BEWERBUNGEN SIND FOLGENDE UNTERLAGEN BEIZULEGEN:<br />

• Staatsbürgerschaftsnachweis<br />

• Geburtsurkunde<br />

• Lebenslauf<br />

• Auszug aus dem Strafregister<br />

• Abschlusszeugnisse und Nachweis der bisherigen Zeugnisse<br />

Bewerbungen sind schriftlich bis spätestens 30. Juni 2017 beim Gemeindeamt Sölden abzugeben<br />

oder am Postwege zu übermitteln.<br />

Der Bürgermeister:<br />

Mag. Ernst Schöpf<br />

Wie man deutlich sehen kann, wurden die ehemaligen Parkflächen um die „alte Hypo“ mit Halten-und-Parken-verboten-Schildern<br />

zugepflastert. „Nur mal schnell was erledigen“, das spielt sich hier nicht, dann das kostet (momentan) 195 Euro.<br />

GILT HIER DIE STVO? Im besagten<br />

Factsheet ist zu lesen: Wenn<br />

private Parkplätze „grundsätzlich<br />

für jede/n VerkehrsteilnehmerIn zugänglich<br />

sind (das ist auch bei kostenpflichtigen<br />

Parkplätzen meist der<br />

Fall), handelt es sich um ,Straßen mit<br />

öffentlichem Verkehr‘ im Sinne der<br />

Straßenverkehrsordnung (StVO).“ So<br />

titelt etwa der §1 StVO 1960: „Dieses<br />

Bundesgesetz gilt für Straßen mit öffentlichem<br />

Verkehr. Das sind Straßen,<br />

die von jedermann unter den gleichen<br />

Bedingungen benutzt werden können.<br />

Die Öffentlichkeit einer Straße<br />

stellt nicht auf die Eigentumsverhältnisse<br />

ab (...)“ Und das Datenblatt<br />

der Naturfreunde informiert weiter:<br />

„Verkehrsbeschränkungen, die ein<br />

Ge- oder Verbot beinhalten, dürfen<br />

allerdings nur von der zuständigen<br />

Behörde – nach Durchführung eines<br />

Ermittlungsverfahrens – erlassen<br />

werden.“ Das heißt, dass die Stadtgemeinde<br />

als „zuständige Behörde“ ein<br />

„Halte- und Parkverbot“ hätte initiieren<br />

und erlassen müssen.<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

MACHT SICH DER AUF-<br />

STELLER GAR STRAFBAR? Der<br />

Factsheet weiter: „Von der/vom ParkplatzerhalterIn<br />

aufgestellte Ge- und<br />

Verbotstafeln (z.B. „Halten und Parken<br />

verboten“) stellen eine Art ,Parkplatzordnung‘<br />

im Sinne allgemeiner<br />

Geschäftsbedingungen dar. Eine Bestrafung<br />

von ,Verkehrssündern‘ nach<br />

der StVO darf nicht erfolgen. Im<br />

Gegenteil: Könnte eine solche Tafel<br />

aufgrund ihrer Aufmachung und Anbringung<br />

mit einem ordnungsgemäß<br />

kundgemachten Straßenverkehrszeichen<br />

verwechselt werden, kann der/<br />

die AufstellerIn der Tafel bestraft werden.<br />

Im vorliegenden Fall hängen „in<br />

Aufmachung wie Anbringung“ zum<br />

Verwechseln ähnliche, „mutmaßlich<br />

illegale“ Verkehrszeichen nebst jenen<br />

der „legal“ verordneten Kurzparkzone.<br />

Für letztere würden grundlegende<br />

Dinge wie Zuständigkeit,<br />

ausreichendes Ermittlungsverfahren<br />

und Kundmachung durch die Stadt<br />

zutreffen.<br />

KLAR GEKENNZEICHNET.<br />

BH-Stv. Andreas Nagele sowie Stadtamtsleiter<br />

Martin Schönherr sehen die<br />

Causa anders. Auch Schönherr weiß<br />

um das „Privatgrundstück“, welches<br />

als solches „sicherlich ausreichend“<br />

gekennzeichnet sei. „Wir haben dort<br />

auch keine Streu- und Räumpflicht,<br />

wenn es um den Winterdienst geht.<br />

Dafür muss der Eigentümer Sorge tragen“,<br />

so Schönherr. In dieselbe Kerbe<br />

schlägt Nagele. Er möchte zwar keine<br />

Expertise abgeben, doch „nach<br />

Bauchgefühl“ seien die Flächen klar<br />

ausgewiesen. „Die Stadtgemeinde hat<br />

jedenfalls kein Halte-und-Park-Verbot<br />

verordnet oder aufgestellt“, unterstreicht<br />

Amtsdirektor Schönherr und<br />

erkennt „möglicherweise eine Rechtsfrage“<br />

mit dem Nachsatz: „Aber<br />

ich bin kein Verkehrsjurist.“ Somit<br />

könnte maximal ein Gericht klären,<br />

was Sache ist, mit den Parkflächen<br />

der „alten Hypo“. Doch mangels ausreichender<br />

Chancen hat diesen Weg<br />

bis dato noch kein/e AutofahrerIn<br />

beschritten. Bleibt zu hoffen, dass<br />

die Stadtführung im Sinne der Imster<br />

BürgerInnen handelt und eine Aussprache<br />

mit der Familie Pfeifer-Raggl<br />

sucht. Das Ziel sollte wohl sein, die<br />

Flächen anzupachten und sie in die<br />

ordentliche Parkraumbewirtschaftung<br />

(inklusive Schneeräumung und Erhaltung)<br />

zu integrieren.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 14./16. Juni 2017


B RIEFKASTEN<br />

„Die Sonne, der Mond und die<br />

Sterne wären schon lange verschwunden…wären<br />

sie in der Reichweite<br />

gieriger menschlicher Hände.“ (Havelock<br />

Ellis) – Zum Rundschauartikel<br />

am 23. Mai 2017 mit dem Titel „Cash<br />

und Sanktus statt Parken und Halten“<br />

möchte ich meine Erfahrungen<br />

teilen, um weitere Mitmenschen von<br />

einer ungewollten „Spende“ von 195<br />

Euro an Herrn Mag. Thomas Raggl zu<br />

bewahren. Ich kann dem Rundschauartikel<br />

vollinhaltlich zustimmen,<br />

dass ich für zehn Minuten parken<br />

an besagter Fläche 195 Euro an einen<br />

Rechtsanwalt in Telfs zu bezahlen<br />

hatte und eine Unterlassungserklärung<br />

unterschreiben musste – ohne<br />

Möglichkeit einer Kulanzlösung.<br />

Am folgenden Tag (Mittwoch), 7.<br />

Juni, nahm ich mir die Zeit, die Geschehnisse<br />

von 8 Uhr früh für eine<br />

Stunde vor Ort zu beobachten. An<br />

besagten Flächen blieben in kurzen<br />

Abständen zirka zehn bis zwölf Wagen<br />

stehen, bis ein Herr mit einer Kamera<br />

auftauchte und von den Autos<br />

Bilder machte. Zeitgleich hielt ein älterer<br />

Herr an, der den Mann mit der<br />

Kamera höflich fragte, ob er hier kurz<br />

halten kann und bekam als Antwort:<br />

„Ja wenn‘s wolln.“<br />

Nachdem ich einige Autofahrer<br />

von ihrem Vorhaben, dort zu halten,<br />

abgehalten habe, hat mich die sprichwörtliche<br />

Wut im Bauch gepackt und<br />

ich habe meinerseits einige Recherchen<br />

angestellt.<br />

Das eingenommene Geld, nennen<br />

wir es Umsatz, ist laut Auskunft vom<br />

Finanzamt Landeck weder umsatz-<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

noch einkommenssteuerpflichtig.<br />

Wenn man von ca. zehn Anzeigen/<br />

Stunde ausgeht, ergeben sich Zahlen,<br />

die ein außergewöhnlich gutes Geschäftsmodell<br />

beschreiben und das<br />

völlig steuerfrei.<br />

Bitte wenden sie sich an die Polizei,<br />

hieß es beim Finanzamt – die erklärt<br />

sich, auch berechtigt, für nicht zuständig.<br />

Die gleiche Antwort erhielt<br />

ich vom Stadtamt Imst. Es muss doch<br />

möglich sein, vonseiten der Stadt diesem<br />

Treiben (nennen wir es moderne<br />

Wegelagerei) ein Ende zu setzen. Entweder<br />

durch eine Einigung mit dem<br />

Besitzer oder durch eine zusätzliche<br />

Bodenmarkierung, die diese Privatflächen<br />

dezidiert von der bisher gewohnten<br />

Kurzparkzone ausnimmt.<br />

Frau Pfeifer-Raggl, Sie haben recht,<br />

es ist Ihr Eigentum – wie mein Garten,<br />

im Nachhinein auch gut beschildert<br />

– jedoch wie wir alle wissen, lesen<br />

wir Autofahrer nicht immer alle<br />

Hinweisschilder zu Ende, besonders<br />

weil meines Wissens diese Parkfläche<br />

immer zur Kurzparkzone gehörte.<br />

Wenn es mich stören würde, dass auf<br />

meinem Grundstück jemand parkt,<br />

mache ich einen Zaun, nette Blumenkästen<br />

oder einladende Bänke um die<br />

Zwischenmenschlichkeit zu fördern,<br />

aber nicht auf diese moralisch höchst<br />

verwerfliche Art und Weise, die nicht<br />

in unser schönes Tiroler Oberland<br />

passt.<br />

Ein angefressener Familienvater aus<br />

dem Pitztal, dem sie ein Fünftel seines<br />

monatlichen Nettoeinkommens<br />

abgeknöpft haben.<br />

H.S. (Name der Redaktion bekannt)<br />

GYPSY JAZZ | KLASSIK | ALTE MUSIK<br />

LAURENTIUS<br />

KONZERTE 2017<br />

<strong>IM</strong>ST | LAURENTIUSKIRCHE AM BERGL<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

Kreativpotenzial im Tal<br />

Auf Einladung der Fraktion Huben/Längenfeld,<br />

Pro Vita Alpina<br />

und der Landesmusikschule Ötztal<br />

treffen sich am Samstag, dem 17.<br />

Juni, ab 17 Uhr kreative ÖtztalerInnen<br />

im Kulturpavillon Huben,<br />

um sich und ihre Werke zu präsentieren.<br />

Professionelle KünstlerInnen<br />

treffen auf HobbykünstlerInnen,<br />

kreative Menschen „offenbaren“ sich<br />

und trauen sich, erstmals ihre künstlerischen<br />

Versuche zu zeigen. Zahlreiche<br />

FotografInnen, MalerInnen,<br />

MusikerInnen und BildhauerInnen<br />

aus dem Ötztal haben ihr Kommen<br />

bereits angekündigt. BesucherInnen<br />

dürfen sich auf eine bunte Mischung<br />

von Farben, Formen und Klängen<br />

freuen. Die Veranstaltung ist für alle<br />

interessierten Menschen kostenlos<br />

und barrierefrei zugänglich. Parkplätze<br />

für Autos und Fahrräder sind in<br />

Huben ausreichend vorhanden, die<br />

Bushaltestelle befindet sich wenige<br />

Meter vom Pavillon.<br />

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Ganz nah und so gut ...<br />

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über Einfahrt 1<br />

Imst<br />

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Unsere Sommerkarte<br />

wartet auf Sie.<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch!<br />

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A-6460 <strong>IM</strong>ST, Tel. 0 54 12/69 01<br />

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www.hirschen-imst.com<br />

Einfahrt 1<br />

(tamt) Auf den Spuren der Großen wandelten kürzlich die jüngsten Mitglieder der<br />

Imster Alpenvereinsjugend, die Gruppe der Sechs- bis Zehnjährigen, die „Zwergelen“<br />

genannt. Zwölf von ihnen machten sich mit ihren Betreuern auf den Weg, den traditionell<br />

die älteren Kinder der Imster AV-Jugend zum Bergfeuern (heuer am <strong>24</strong>. Juni) gehen<br />

– der Pfad zum Narrenkreuz am unteren Ende der Platteinwiese. Ein Feuer wurde<br />

auch bei den „Zwergelen“ entzündet – allerdings nur zum Grillen. Denn in der Höhe,<br />

bei dieser grandiosen Aussicht auf Imst schmecken Würstln und Konsorten einfach<br />

noch besser. Das war der Lohn für den fordernden Aufstieg von der Untermarkter Alm<br />

aus, den auch die Kleinsten mit Bravour meisterten.<br />

Foto: AV-Jugend Imst<br />

D0 | 06.07.2017 | 19:00<br />

Diknu Schneeberger<br />

Trio<br />

Gypsy Swing Jazz<br />

D0 | 13.07.2017 | 19:00<br />

Anja Lechner &<br />

Olga Watts<br />

Perlen des Barock<br />

D0 | 20.07.2017 | 19:00<br />

grupo 1500<br />

Musik der spanischen<br />

Renaissance<br />

Eintritt € 15.- (Kinder/Jugendliche bis 16 Jahre frei).<br />

VVK: Stadtamt Imst, Rathausstr. 9, Kulturbüro Stadt Imst, Stadtplatz 11,<br />

Abendkassa, Tel. 0664 606 98 205 - www.kultur-imst.at<br />

14./16. Juni 2017<br />

Ausstellung: 6020 Innsbruck I Haller Straße 33<br />

Gratishotline: 0800 20 2013 I www.leeb.at<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Einen Beitrag leisten<br />

Wenner Vereine überreichen Spendenscheck<br />

(tamt) Bereits während der 1980er Jahre haben einige Wenner Vereine<br />

Zeltfestgarnituren für den allgemeinen Verleih angeschafft und<br />

dadurch eine beachtliche Summe angespart. Da die Garnituren nun<br />

veraltet sind, haben sich die betroffenen Wenner Vereine entschlossen,<br />

die Einnahmen für die Kirchenvorplatzrenovierung zu spenden.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Im Bild: Gallus Reinstadler (Pfarrkirchenrat), Günter Gundolf (Schützenkompanie),<br />

Günther Moser (Musikkapelle), Patrick Holzknecht (Vereinsgemeinderat), Pfarrer Otto<br />

Gleinser, Lukas Scheiber (Feuerwehr) und Lukas Wille (Jungbauern) (v.l.). Franz Schlatter<br />

konnte den Fototermin leider nicht wahrnehmen.<br />

Foto: Breonix/Chris Walch<br />

So durften einige Vertreter der<br />

Vereine einen Scheck in Höhe von<br />

2.643,48 Euro an Pfarrer Otto Gleinser<br />

und Pfarrkirchenrat Mag. Gallus<br />

Reinstadler übergeben. Ein ganz besonderer<br />

Dank gilt Franz Schlatter<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

Die Gemeinde Längenfeld schreibt folgende Stellen aus:<br />

(Bergwacht) für die Verwaltung und<br />

Organisation in den vergangenen<br />

Jahrzehnten. Pfarrer Otto Gleinser<br />

und Pfarrkirchenrat Gallus Reinstadler<br />

dankten den Wenner Vereinen<br />

für die großzügige Spende.<br />

Kindergartenpädagoge/-in mit Zusatzausbildung<br />

Früherziehung oder Hortausbildung<br />

(Karenzvertretung)<br />

Einstufung:<br />

Gemeinde –Vertragsbedienstetengesetz 2012, Entlohnungsgruppe ki<br />

Dienststelle:<br />

in der Gemeinde Längenfeld lt. Dienstanweisung<br />

Vertragsart:<br />

Vertragsbedienstete<br />

Beschäftigungsausmaß: Vollbeschäftigung mit 100%<br />

Dienstbeginn: ab September 2017<br />

Monatsentgelt/bezug: mindestens EUR 1.965,40 (brutto) bzw. EUR 2.356,30 (brutto)<br />

Erfordernisse:<br />

Ausbildung zum/zur Kindergartenpädagogen/-in mit<br />

Zusatzausbildung Früherziehung oder Hortausbildung,<br />

Teamfähigkeit, persönliche und fachliche Eignung.<br />

Bei traumhaftem Wetter und wunderschönem Panorama ging auch heuer wieder<br />

der Aqua Dome-Thermenlauf über die Bühne. <br />

RS-Fotos: Praxmarer<br />

(prax) Am vergangenen Samstag<br />

war es endlich soweit: Der Aqua<br />

Dome-Thermenlauf 2017 fand in<br />

Längenfeld bei traumhaftem Wetter<br />

statt. „Wir konnten die Teilnehmerzahl<br />

nahezu verdreifachen!“,<br />

freut sich Organisator Dietmar<br />

Fleischmann vom veranstaltenden<br />

Verein FC Fortuna Längenfeld. Damit<br />

sind die über 300 StarterInnen<br />

gemeint, die bei den verschiedenen<br />

Kinderbewerben, dem Volkslauf,<br />

den Teambewerben und natürlich<br />

dem Halbmarathon sehr viel sportliches<br />

Engagement zeigten. Den ersten<br />

Platz beim Halbmarathon erkämpfte<br />

sich Christoph Kluge mit<br />

einer Zeit von 1:15:57.76. Bei den<br />

Damen siegte Katrin Knittl, ebenfalls<br />

vom Team WNT-Radhaus mit<br />

1:37:31.89. Alle Ergebnisse und<br />

weitere Informationen finden sich<br />

unter www.thermenlauf.at.<br />

Organisator Dietmar Fleischmann ließ<br />

es sich nicht nehmen, selbst an einem<br />

der Bewerbe teilzunehmen. Er bestritt<br />

den Teamlauf.<br />

zwei Assistenzkräfte für Kindergärten<br />

Einstufung:<br />

Gemeinde –Vertragsbedienstetengesetz 2012, Entlohnungsgruppe e<br />

Dienststelle:<br />

in der Gemeinde Längenfeld lt. Dienstanweisung<br />

Vertragsart:<br />

Vertragsbedienstete<br />

Befristung: für das Kindergartenjahr 2017/2018<br />

Beschäftigungsausmaß: Teilbeschäftigung mit mindestens 50% - 70% der Vollbeschäftigung<br />

(mind. 20 - 30 Wochenstunden)<br />

Dienstbeginn: ab September 2017<br />

Monatsentgelt/bezug: bei 50% mindestens EUR 928,25 (brutto) und bei 75% mindestens<br />

EUR 1.392,39 (brutto)<br />

Erfordernisse:<br />

Ausbildung zum/zur Kinderkrippen-, Kindergarten- und<br />

Hortassistenten/in gesetzlich vorgeschrieben (kann berufsbegleitend<br />

gemacht werden). Teamfähigkeit, persönliche und fachliche Eignung.<br />

Interessierte melden sich bitte schriftlich mit den üblichen Unterlagen bis längstens Freitag,<br />

07. Juli 2017 im Gemeindeamt.<br />

Nähere Auskünfte über die ausgeschriebenen Stellen erhalten Sie beim Bürgermeister<br />

Grüner Richard im Gemeindeamt Längenfeld (Tel.: 05253/5205).<br />

Der Bürgermeister<br />

Grüner Richard<br />

Voller Sportsgeist starteten die LäuferInnen in den Volkslauf und Halbmarathons.<br />

Rund sieben Nationalitäten waren vertreten!<br />

RUNDSCHAU Seite 8 14./16. Juni 2017


Bürgerinitiative mit Unterstützung<br />

Offene Fragen zum Projekt Chaletdorf in Wenns heizen erneut die Gemüter an<br />

(mel) Die Klubobfrau der Liste Fritz, Andrea Haselwanter-<br />

Schneider, lud zum Pressegespräch in Imst bezüglich des Projekts<br />

Chaletdorf in Wenns ein. Sie und der Initiativen-Vertreter Werner<br />

Dobler erklärten sich bereit, zu den Details und den Kritikpunkten<br />

Stellung zu nehmen. Ebenso möchten sie eine weitere Serie<br />

von schriftlichen Landtagsfragen einbringen.<br />

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SPÖ fordert Ehe für alle<br />

„Wo die Liebe hinfällt“ – ganz so<br />

einfach macht es der österreichische<br />

Gesetzgeber gleichgeschlechtlichen<br />

Paaren bei der Eheschließung<br />

aber nicht. So übermittelten<br />

Gleichstellungsministerin Pamela<br />

Rendi-Wagner mit Mario Lindner<br />

(Vorsitzender der Parteigruppe<br />

„SoHo – Sozialdemokratie und<br />

Homosexualität“) auf Bundesebene<br />

einen Gesetzesvorschlag für<br />

die Ehe-Öffnung an die ÖVP. „Die<br />

Gesellschaft ist den konservativen<br />

PolitikerInnen schon deutlich voraus.<br />

Umfragen zeigen, dass die<br />

Mehrheit der ÖsterreicherInnen für<br />

die ,Ehe-Gleich‘ ist. Diesem Wunsch<br />

wollen wir nachkommen. Die Zeit<br />

ist reif dafür“, so Landesfrauenvorsitzende<br />

Selma Yildirim und SoHo-<br />

Landesvorsitzende Gabi Schiffer.<br />

In der jüngsten Gemeinderatssitzung<br />

der Gemeinde Wenns wurden<br />

die Beschlüsse zum Projekt Chaletdorf<br />

in Wenns mit einer mehrheitlichen<br />

Abstimmung beschlossen.<br />

Die eingebrachte Stellungnahme der<br />

Wenner BürgerInnen und der ProjektkritikerInnen,<br />

die 45 Seiten umfasst,<br />

wurde laut Herrn Werner Dobler<br />

nicht ausführlich beantwortet. Es<br />

würden sich jedoch 68 Prozent der<br />

AnwohnerInnen des Ortsteils Bichl<br />

über eine Gemeindeversammlung,<br />

auf der alle offenen Fragen besprochen<br />

werden können, freuen. Die<br />

Bürgerinitiative Bichl macht sich<br />

weiterhin über viele Einzelheiten<br />

des Projekts Sorgen. Viele möchten<br />

genauere Informationen über die<br />

geplante Wasserversorgung, Abwasserregelung,<br />

Parkplatzerschließung<br />

und die Zufahrtsbedingungen. Ein<br />

sehr strittiger Punkt aus Sicht der<br />

Projektgegner ist der geplante Bebauungsplan,<br />

der nach ihrer Ansicht<br />

zu großzügig geschnitten ist. In Anbetracht<br />

dessen, dass den jungen<br />

Familien, die sich ihren Wohnsitz<br />

errichten möchten, angeraten wird,<br />

verdichtet zu bauen, wird hingegen<br />

bei diesem Projekt von einer Grundfläche<br />

von 7700 Quadratmetern für<br />

rund 80 Betten gesprochen. Eine<br />

Gemeindeversammlung wurde trotz<br />

Zusage immer noch nicht abgehalten.<br />

LANDTAG. Die Liste Fritz mit<br />

ihrer Obfrau Andrea Haselwanter-<br />

Schneider unterstützte die verunsicherten<br />

BürgerInnen nun schon in<br />

zwei Instanzen vor dem Landtag,<br />

fand aber leider kein Gehör, da die<br />

Projektplanung noch nicht ausgereift<br />

und abgeschlossen war. Nun erhoffen<br />

sich die Obfrau und Dobler,<br />

Klubobfrau der Liste Fritz, Andrea Haselwanter-Schneider<br />

(r.), und Leiter der<br />

Bürgerinitiative Bichl, Werner Dobler,<br />

vertreten die Interessen der Anwohner<br />

Innen von Bichl und setzen eine weitere<br />

Liste mit Landtagsanfragen auf.<br />

RS-Foto: Burger<br />

dass die dritte Landesanfrageserie<br />

ernst genommen wird, zumal das<br />

geänderte Raumordnungsgesetz und<br />

der Flächenwidmungsplan einer Genehmigung<br />

bedürfen.<br />

Der imposante Norden<br />

Auderer nimmt Kurs auf das Land der Mitternachtssonne<br />

(mpl) Norwegen ist das schönste und abwechslungsreichste<br />

Land der Welt, sagt man. Norwegen hat die schönsten Fjorde und<br />

es gibt die sauberste Luft, behauptet man. Eine persönliche Meinung<br />

kann man sich allerdings nur auf der 14-tägigen Reise Nordkap<br />

& Lofoten vom 14. bis 27. Juli bilden.<br />

Rundreisen in Norwegen sind ein<br />

unvergessliches Erlebnis. Dies hört<br />

man von allen Dagewesenen. Doch<br />

was genau sollte man sich dort ansehen?<br />

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einem ganz einfach. Mit einem unschlagbaren<br />

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Finnland und Norwegen. Begleitet<br />

wird man dabei vom bewährten Team<br />

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Machbar ist alles,<br />

aber nicht<br />

finanzierbar!<br />

Andrea Haselwanter-Schneider<br />

„Demnächst wird die 300.000<br />

Euro teure Machbarkeitsstudie<br />

zu Olympia präsentiert. Machbar<br />

ist alles, aber nicht fi nanzierbar!<br />

Sind uns Olympische Spiele<br />

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14./16. Juni 2017<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


Ausgezeichnet!<br />

AMA prämierte Heime, Schulen und Spitäler<br />

(tom) Die Auszeichnung der Agrarmarketing Tirol erhielten<br />

jene Betriebe, die in ihrer Küche verstärkt auf regionale Lebensmittel<br />

setzten. 68 Pflegeheime, sieben Krankenhäuser und zwölf<br />

Schulen wurden bei der Prämierung 2017 in der Villa Blanka für<br />

ihr starkes Regionalitätsbekenntnis ausgezeichnet.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Die Geehrten der AMA-Regionalitäts-Aktion im Bezirk Imst.<br />

Im Bezirk Imst verdienten sich<br />

das Regionalitäts-Lob der AMA:<br />

das Haus Elisabeth in Silz, das<br />

Altenwohnheim Sölden, das Pflegeheim<br />

Mieming Helenengarten,<br />

das Heim Via Claudia Nassereith,<br />

Foto: AMTirol<br />

das Pflegezentrum Pitztal sowie die<br />

SeneCura Sozialzentren in Längenfeld,<br />

Oetz und Haiming sowie<br />

das Pflegezentrum Gurgltal und die<br />

Landwirtschaftliche Landeslehranstalt<br />

Imst.<br />

AREA 47<br />

Cliff Diving Show am Samstag, dem 17. Juni<br />

Vor dem Start der Red Bull Cliff Diving World Series trainiert<br />

die Klippenspringer-Elite in Tirols ultimativem Freizeitpark. Das<br />

einwöchige Cliff Diving Camp gipfelt in einer spektakulären<br />

Show am 17. Juni. Der Eintritt ist frei.<br />

„Wir freuen uns riesig, die weltbesten<br />

Cliff Diver bereits zum zweiten<br />

Mal bei uns begrüßen zu dürfen“,<br />

so Chris Schnöller, einer der beiden<br />

Geschäftsführer der AREA 47.<br />

Lockmittel erster Güte ist der flexibel<br />

verstellbare Sprungturm, der<br />

Trainingssprünge aus bis zu spektakulären<br />

27 Metern ermöglicht.<br />

Wie sicher sie die Flugfiguren drauf<br />

haben, demonstrieren 20 der weltbesten<br />

Turmspringer bei der Cliff<br />

Diving Show am Samstag, dem 17.<br />

Juni. Ab 17 Uhr bekommt das Publikum<br />

bei freiem Eintritt in der Water<br />

Area spektakuläre Sprünge aus 27<br />

Metern Höhe geboten – so wie sie<br />

sonst nur während der World Series<br />

auf den Azoren, in Texas oder Chile<br />

zu sehen sind. Angeführt wird das<br />

Staraufgebot in der AREA 47 von<br />

Gary Hunt, sechsfacher Sieger der<br />

Red Bull Cliff Diving Series und<br />

Weltmeister von 2015 sowie dem<br />

neunfachen Weltmeister Orlando<br />

Duque. Mit Lysanne Richard und<br />

Helena Merten sind heuer auch zwei<br />

äußerst erfolgreiche Damen im Herrentross<br />

mit dabei. ANZEIGE<br />

Nutzt die Möglichkeit, die Weltspitze im<br />

Turmspringen am 17. Juni in der AREA 47<br />

zu sehen. Foto: AREA 47<br />

„Frosch sein ist doof“ – Interaktives Kindertheater mit „Frogo und Lele“ im Gemeindesaal<br />

Mieming. Interaktives Kinderheater bedeutet Kommunikation zwischen<br />

Darstellenden und Publikum, Platz für Spontaneität, gemeinsames Tanzen,<br />

Singen und jede Menge Spaß. <br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

(IH) Also, da sitzt Frosch Frogo<br />

an seinem Tümpel – einsam, verschlossen<br />

und grantig will er gar<br />

nicht hinaus aus seiner Miesmacherwelt,<br />

denn ihn mag ja sowieso<br />

niemand, meint er jedenfalls. Und<br />

dann taucht Entchen Lele auf.<br />

Sehr zu seinem Verdruss, denn der<br />

quirlige Vogel nervt ganz fürchterlich<br />

und krempelt die miesepeterische<br />

Froschwelt am traumhaft<br />

schönen Tümpel gehörig um. Lele<br />

kann nicht einmal schwimmen<br />

und möchte als Seerosenblatthüpferin<br />

ganz groß herauskommen,<br />

das ist jedenfalls der Anfang der<br />

Geschichte…naja und ein Happy<br />

End ist natürlich garantiert, gehört<br />

sich ja wohl auch für ein interaktives<br />

Kindertheater mit Tanz und<br />

Gesang für junge Menschen ab<br />

drei Jahren.<br />

Entchen Lele (Kathrin Wagner) bricht in<br />

Frogos miesepetrische Froschwelt ein,<br />

kann nicht einmal schwimmen, hat sich<br />

aber in den Kopf gesetzt eine berühmte<br />

Seerosenblatthüpferin zu werden. Ob<br />

der grantelnde Quaker da helfen kann?<br />

Trotz strahlendem Wetter fanden sich Groß und Klein zum interaktiven Kindertheater<br />

„Froschsein ist doof“ im Gemeindesaal Mieming ein – und „Frogo und<br />

Lele“ waren dann auch ein echter „Renner“.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 14./16. Juni 2017


ist<br />

NEU<br />

da!<br />

Neueröffnung<br />

SPAR-Supermarkt Imst, Langgasse 78/80<br />

Mittwoch, 14.6.2017, 7:15 Uhr<br />

exkl. Pfand<br />

6er-Träger<br />

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Karreesteak<br />

aus Österreich,<br />

vom Schwein, natur oder<br />

grillfertig mariniert,<br />

in Bedienung, per kg<br />

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Märzen<br />

0,5 Liter<br />

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feine Extrawurst mild-würzig im<br />

Geschmack oder mit roten und<br />

grünen Paprikastücken oder<br />

mit pikanter Gurkerleinlage,<br />

in Bedienung, 100 g<br />

statt 1.35/1.19<br />

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Angebote gültig von 14.6. bis 17.6.2017, solange der Vorrat reicht. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Druck- und Satzfehler vorbehalten. Preise inkl. Steuern, exkl. Pfand. Stattpreise sind<br />

unsere bisherigen Verkaufspreise in SPAR-Märkten. Österr. Frischfleisch, überall wo Sie dieses Zeichen sehen. Aktionspreise gelten nicht bei SPAR-Express-Tankstellenshops.<br />

14./16. Juni 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 11<br />

212x275mm_Inserat_EÖ_Imst_040_Rundschau_<strong>KW</strong><strong>24</strong>.indd 1 09.06.17 10:33


Kein Abschiedsdinner für die Bühne Imst Mitte<br />

Zur großartigen Premiere des neuen Stücks gab‘s ebenso großartige Neuigkeiten<br />

Gleich vorweg: Die Bühne Imst Mitte kann in ihren bisherigen<br />

Räumlichkeiten bleiben und muss den Theaterbetrieb in<br />

der Pfarrgasse nicht einstellen. Ihr Pachtvertrag wurde verlängert,<br />

sehr zur Freude aller Theaterfans, die die Bühne im Herzen der<br />

Stadt als wichtige Kulturinstitution längst zu schätzen gelernt<br />

haben. Auch mit ihrem neuesten Stück „Das Abschiedsdinner“<br />

von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière beweist<br />

das Regieduo Christian Reiter und Simone Ginther bei der Besetzung<br />

ebenso wie bei der Inszenierung Feingefühl.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Wer das Stück „Der Vorname“ der<br />

beiden französischen Autoren gesehen<br />

hat, das die Bühne Imst Mitte<br />

vor drei Jahren zur Aufführung gebracht<br />

hat, darf Ähnliches bei einem<br />

weiteren Werk von Delaporte und<br />

de la Patellière erwarten: Wieder<br />

geht es um Freundschaft, die im<br />

abendlichen Wohnzimmer auf harte<br />

Proben gestellt wird. Guter Humor,<br />

der ohne zuviel Slapstick auskommt,<br />

pointierte Dialoge und tiefsinnige<br />

Überlegungen zur zwischenmenschlichen<br />

Beziehung bilden die Grundlage<br />

des Stücks „Das Abschiedsdinner“.<br />

Darin stellt sich das Ehepaar<br />

Pierre und Clotilde eingangs die Frage,<br />

ob sie denn wirklich ihren alten<br />

Freundschaften weiterhin wertvolle<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Zeit widmen sollten, obwohl diese<br />

sich längst in langweiliger Routine<br />

verwandelt haben. „Wenn ein Baum<br />

nachwachsen soll, musst du die toten<br />

Äste wegschneiden“, attestiert Pierre.<br />

Um den gegenseitigen abendlichen<br />

Einladungen ein würdiges Ende zu<br />

setzen, beschließen die beiden, für<br />

ihre Freunde Abschiedsdinners zu<br />

veranstalten, wohlgemerkt, ohne die<br />

Betroffenen über die Bedeutung der<br />

Feier zu informieren, um sich danach<br />

zukünftig nie wieder mit ihnen<br />

zu treffen. Als erstes Opfer wird Antoine<br />

ausgewählt, ein Jugendfreund<br />

Pierres, der den beiden mit seinen<br />

endlosen wissenschaftlichen Monologen<br />

und seinem Selbstmitleid<br />

schon seit langem auf die Nerven<br />

geht. Mit ihm soll auch seine Frau<br />

Bea gleich mitverabschiedet werden,<br />

Bei der Stadtgemeinde Imst gelangt mit Schuljahr 2017/2018 die Stelle einer/eines<br />

Mitarbeiterin/Mitarbeiters für die<br />

Nachmittagsbetreuung in der VS Imst Oberstadt<br />

Teilzeit (20h pro Woche)<br />

zur Neubesetzung an.<br />

Die Anstellung und Entlohnung erfolgt nach dem Tiroler Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz 2012. Das Mindestentgelt<br />

beträgt bei entsprechender Ausbildung in Einstufung e bei 20 Wochenstunden Ð 907,85 brutto monatlich. Das<br />

angeführte Mindestentgelt kann sich auf Grund von gesetzlichen anrechenbaren Vordienstzeiten erhöhen.<br />

Als generelle Anstellungserfordernisse werden einwandfreier Leumund, Fleiß und Verlässlichkeit, selbstständiges<br />

Arbeiten sowie die Freude am Umgang mit Kindern vorausgesetzt.<br />

Schriftliche Bewerbungen sind ehest möglich, längstens jedoch bis zum Freitag, den 30.06.2017 bis 12:00 Uhr unter<br />

Anschluss folgender Unterlagen beim Stadtamt Imst, Rathausstraße 9, 6460 Imst oder E-Mail gemeinde@imst.gv.at,<br />

einzureichen:<br />

• Lebenslauf mit Lichtbild<br />

• Geburtsurkunde<br />

• Staatsbürgerschaftsnachweis<br />

• Nachweis über die Schulausbildung<br />

• allfällige Dienstzeugnisse.<br />

Bürgermeister Stefan WEIRATHER<br />

Abgeordneter zum Tiroler Landtag<br />

Der Wein stammt aus dem Geburtsjahr des zu verabschiedenden Freundes, was dieser<br />

aber nicht weiß. Das Abschiedsdinner für Antoine (M.) gestaltet sich beileibe<br />

nicht so wie von den Gastgebern Clotilde und Pierre geplant.<br />

doch der Einladung zum Abenddinner<br />

folgt nur Antoine allein, da<br />

seine Frau verhindert ist. Dass von<br />

dieser Planabweichung weg dann alles<br />

daneben geht und das sorgfältig<br />

geplante Abschiedsdinner so ganz<br />

anders verläuft, wie von den Gastgebern<br />

geplant, bringt zumindest Pierre<br />

fast an den Abgrund der Verzweiflung.<br />

Das Publikum dagegen darf auf<br />

amüsante Weise an der Entlarvung<br />

des teuflischen Plans teilhaben.<br />

DER SCHLEIER WIRD GE-<br />

LÜFTET. Was verbindet Menschen<br />

über Jahrzehnte miteinander und<br />

was bedeutet Freundschaft abseits<br />

der gemeinsamen Interessen? Neben<br />

diesen offensichtlichen Fragen, die<br />

die Autoren im Stück von Beginn<br />

an stellen, sind es jene subtileren,<br />

mit denen der Zuschauer ebenfalls<br />

konfrontiert wird, die tiefer gehen:<br />

Sind gesellschaftliche Konventionen<br />

wichtiger als die eigene Überzeugung?<br />

Wertet man den anderen nicht<br />

gerade darum ab, weil er Dinge kritischer<br />

als man selbst sieht? Und wie<br />

viel Wahrheit verträgt eine Freundschaft?<br />

Pierre und Antoine könnten<br />

wohl verschiedener nicht sein: Der<br />

erste hat sich als Buchverleger ein<br />

annehmliches Leben eingerichtet,<br />

in dem wenig hinterfragt wird und<br />

die Routine des Berufs für den Komfort<br />

des Alltags in Kauf genommen<br />

wird. Dem zweiten ist die eigene<br />

Psychoanalyse ebenso heilig wie die<br />

ständige kritische Auseinandersetzung<br />

mit fast allem. Verständlich,<br />

dass Pierre von Antoine genervt ist<br />

– denkt sich so mancher Zuschauer<br />

wohl zu Beginn. Doch irgendwann<br />

wendet sich das Blatt und wenn Pierre<br />

plötzlich Antoine gegenüber<br />

einräumt: „Ich bin manchmal neidisch<br />

auf deine Gewissheiten“, dann<br />

hat sich das Blatt gewendet und die<br />

Einen fiesen Plan hecken Clotilde und<br />

Pierre da aus.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

alte Freundschaft eine ganz andere<br />

Bedeutung gewonnen. Peter Mair<br />

als Pierre brilliert auch dieses Mal<br />

wieder mit seinen übertriebenen<br />

Gesten, die überraschenderweise<br />

niemals in Karikatur ausarten und<br />

seinem gekonnten Spiel zwischen<br />

coolem Weltmann und fahrigem<br />

Nervenbündel. Auch Matthias Wilhelm<br />

hat seinen Zugang zu seinen<br />

Figuren gefunden und überzeugt<br />

als schrulliger Kopfmensch, dem<br />

der Narzissmus unverblümt im Gesicht<br />

steht. Stefanie Bauer als kühle,<br />

souveräne Ehegattin bleibt stoisch,<br />

selbst in den absurdesten Momenten<br />

des Stücks. Die kleinen mimischen<br />

Gesten setzt sie dabei gekonnt als<br />

Pointen ein. Weitere Vorstellungen<br />

des Abschiedsdinners, das doch keines<br />

ist, sind am 16., 17., 18., 23., <strong>24</strong>.,<br />

25. und 30. Juni sowie am 1., 2., 7.,<br />

8. und 9. Juli. Beginn ist um 20 Uhr<br />

beziehungsweise sonntags jeweils<br />

um 18 Uhr. Karten können unter der<br />

Nummer 0664 6360646 telefonisch<br />

oder online reserviert werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 14./16. Juni 2017


„Ein schöner Tag für Nassereith“<br />

Einweihung des Musikhauses<br />

(bw) Nach zweijähriger Bauzeit freute sich die Gemeinde Nassereith<br />

am vergangenen Wochenende über die Einweihung des<br />

neuen Musikhauses.<br />

Ankauf von<br />

Gold &<br />

Silber<br />

MK Nassereith bei der Feldmesse am Postplatz. Aufgrund des steten Anstiegs an<br />

aktiven Mitgliedern wurde ein neues Musikhaus errichtet.<br />

„Mit dem neuen Musikhaus hat schaftliche Zukunft“, so die Musikkapelle<br />

Nassereith unter Obfrau<br />

die Musikkapelle Nassereith nun<br />

die besten Voraussetzungen für eine Corinna Lair und Kapellmeister<br />

gute musikalische und kamerad-<br />

Hermann Kranewitter.<br />

Gefeiert wurde auch die Verleihung<br />

der Ehrenbürgerschaft an Altbürgermeister<br />

Reinhold Falbesoner<br />

durch die Gemeinde Nassereith.<br />

Präsident des Tiroler Gemeindeverbands<br />

Mag. Ernst Schöpf bei seiner<br />

Ein gelungener Aufmarsch der<br />

Musikkapelle Tarrenz mit anschließendem<br />

Ansprache mit dankbaren Worten über<br />

Konzert startete samstags das Schaffen des Altbürgermeisters<br />

das zweitägige Festprogramm. Am und Musikbegeisterten Reinhold Falbesoner.<br />

„Reinhold Falbesoner war 30<br />

Sonntag ging es weiter mit der Feldmesse<br />

am Postplatz, welche durch<br />

Jahre im Gemeinderat und davon über<br />

25 Jahre als Bürgermeister.“<br />

Corinna Lair, Obfrau der MK Nassereith, das Jugendorchester der MK Nassereith<br />

musikalisch umrahmt wurde. Maler Martin Juen festgehalten.“<br />

erklärte nach der Segnung: „Es freut<br />

uns, dass wir nach zweijähriger Bauzeit Bgm. Herbert Kröll bedankte sich Im Anschluss konnte man das Musikhaus<br />

hier einziehen dürfen. Das Musikhaus herzlich bei allen Anwesenden: „Es<br />

besichtigen oder den Früh-<br />

ist auf dem neuesten Stand der Technik freut mich, dass wir heute unser schoppen mit der Musikkapelle Hai-<br />

erbaut. Es ist für uns ganz toll, in Hotel diesem Mediteran 30.06./01.07.-08.07. DZX statt 585,- nur 469,-<br />

Musikhaus einweihen dürfen. Wir<br />

Probelokal zu proben und Platz Hotel zu ha-<br />

Abrat Ibiza<br />

ben für mittlerweile 78 Musikanten. Die<br />

MK Nassereith hat für dieses Musikhaus<br />

während der Bauphase <strong>24</strong>97 freiwillige<br />

Arbeitsstunden Oberländer Rundschau geleistet.“ Imst<br />

haben im Dorfzentrum nicht nur<br />

ein neues Musikhaus, sondern auch<br />

einen Platz der Begegnung geschaffen<br />

und das auch künstlerisch durch<br />

Festakt zur feierlichen Verleihung der<br />

Ehrenbürgerschaft an Altbürgermeister<br />

Reinhold Falbesoner (l.) durch Bgm.<br />

Herbert Kröll (r.) und Vize-Bgm. Gerhard<br />

Spielmann (M.). Stolz präsentierte<br />

Reinhold Falbesoner die Urkunde und<br />

bedankte sich bei allen Anwesenden.<br />

ming bei Kaiserwetter und gutem<br />

Essen genießen. Mit den Musikern<br />

„Fernbrass“ und den „Übernachtigen“<br />

ging es dann zum Ausklang<br />

des feierlichen Wochenendes.<br />

jeden Donnerstag & Freitag (ausg.<br />

Feiertage) von 9.30 – 12.00 Uhr und<br />

13.00 – 18.00 Uhr<br />

A-6460 Imst, Ing.-Baller-Straße 4<br />

Tel.: + 43 (0) 676/916 22 22<br />

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Die feierliche Segnung des neuen Musikhauses<br />

erfolgte durch Pfarrer Mag.<br />

Josef Ahorn.<br />

Foto: JoLin/Shutterstock.com<br />

REISETIPPS VON KATRIN SCHÖPF<br />

Die Ferien stehen vor der Tür. Denken Sie da nicht auch sehnsüchtig an das Rauschen des Meeres und das<br />

Gefühl des Sandes zwischen Ihren Zehen, während Sie die angenehme Wärme der Sonnenstrahlen auf Ihrem<br />

Rücken spüren? So ein Urlaub am Meer ist schon etwas ganz Besonderes! Buchen Sie jetzt und sichern Sie<br />

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14./16. Juni 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 13


SPAR-Supermarkt in Imst wiedereröffnet<br />

Frischeparadies auf 800 m 2<br />

Der SPAR-Supermarkt in Imst ist nach kurzer Umbauphase<br />

wieder geöffnet und zeigt sich ab sofort noch moderner und kundenfreundlicher.<br />

Der beliebte Supermarkt in der Langgasse wurde<br />

innen komplett modernisiert und auf den neuesten Stand der<br />

Technik umgebaut, das Frischeangebot deutlich erweitert. Herzstück<br />

ist die neue Feinkostabteilung mit feinsten TANN-Fleischund<br />

Wurstspezialitäten.<br />

In den vergangenen Monaten<br />

musste nicht nur Mensch und<br />

Tier so einiges aushalten, sondern<br />

auch die Teppiche in der<br />

Wohnung. Damit diese wieder<br />

richtig erstrahlen können, benötigt<br />

ein jeder Teppich, genauso<br />

wie der Mensch, eine regelmäßige<br />

Erfrischungskur. Wäsche<br />

für Neukunden: minus 35%.<br />

Tel. 05442 62901.<br />

Von Martin Plangger<br />

Damit die Besitzer langfristig<br />

Freude an ihnen haben, ist eine regelmäßige<br />

Teppichwäsche sinnvoll.<br />

Dadurch werden nicht nur gesundheitsschädliche<br />

Milben und Motten<br />

entfernt, sondern der Teppich behält<br />

auch seine kräftigen Farben und erstrahlt<br />

wieder in neuem Glanz. Zum<br />

Einsatz kommt in der Teppichwäscherei<br />

Landeck nur die Hand-Teppichwäsche<br />

nach altpersischer Art<br />

mit speziellen pflanzlichen Seifen<br />

und ganz ohne Chemie. Die Rezeptur<br />

ist umweltfreundlich, farbecht<br />

und löst keine Allergien aus. Auch<br />

„Wir freuen uns sehr, dass unser<br />

rundum erneuerter SPAR-Supermarkt<br />

in Imst ab sofort wieder den<br />

Kundinnen und Kunden zur Verfügung<br />

steht. Wir unterstreichen damit<br />

unsere Rolle als wichtiger, regionaler<br />

Nahversorger vor Ort“, erklärt<br />

SPAR-Geschäftsführer Dr. Christof<br />

Rissbacher, SPAR-Geschäftsführer<br />

für Tirol und Salzburg. Der beliebte<br />

Nahversorger wurde in den letzten<br />

Wochen umfassend modernisiert.<br />

Die neuen Kühlanlagen entsprechen<br />

dem letzten Stand der Technik.<br />

Zusätzlich wurde die Beleuchtung<br />

auf umweltfreundliche LED<br />

umgestellt. Die neue Glasfassade<br />

sorgt für ein helles und freundliches<br />

Einkaufsambiente. Rissbacher:<br />

„Wir haben hier in Imst den<br />

Supermarkt der neuesten Generation<br />

errichtet. In den nächsten Monaten<br />

werden wir sukzessive weitere<br />

Standorte in Tirol modernisieren.“<br />

NOCH MEHR FRISCHEAN-<br />

GEBOT. Vor allem das umfangreiche<br />

Frische- und Feinkostangebot<br />

wird im SPAR-Supermarkt<br />

durch die Positionierung direkt im<br />

Eingangsbereich noch stärker in<br />

den Vordergrund gerückt. „Unser<br />

Angebot ist riesig, von Spezialitäten<br />

aus der Region bis zu unserer<br />

extragroßen Obst- und Gemüseabteilung<br />

mit saisonalen und exotischen<br />

Früchten“, zeigt sich SPAR-<br />

Markleiterin Barbara Lechleitner<br />

stolz.<br />

Herzstück des Supermarktes ist<br />

die extralange, modernisierte Feinkostabteilung<br />

mit TANN-Fleisch-<br />

als Teppich-Doktor bietet sich die<br />

Teppichwäscherei Landeck an: Kaputte<br />

Kanten und Fransen können<br />

repariert sowie Löcher geflickt werden.<br />

Große Teppiche werden zudem<br />

kostenlos abgeholt und auch wieder<br />

und Wurstspezialitäten sowie<br />

„Heißer Theke“. TANN verwendet<br />

zu 100 Prozent österreichisches<br />

Fleisch aus der Region. Ab sofort<br />

gibt es auch Frischfisch in Selbstbedienung.<br />

Das Brot kommt täglich<br />

frisch von der Traditionsbäckerei<br />

Plattner in Imst. Ein weiterer Lieferant<br />

ist die Bäckerei Fiegl aus Längenfeld.<br />

Zusätzlich wird in der Backstation<br />

mehrmals am Tag aufgebacken.<br />

Neu ist das Angebot an Coffee to<br />

go inklusive verschiedener Kuchenvariationen.<br />

Ein wichtiger Schwerpunkt<br />

bleibt das Angebot an regionalen<br />

Qualitätsprodukten.<br />

TÄGLICH AB 07.15 UHR GE-<br />

ÖFFNET. Der SPAR-Supermarkt<br />

ist Montag bis Freitag von 07.15 –<br />

19.30 Uhr (samstags bis 18.00 Uhr)<br />

geöffnet. Insgesamt <strong>24</strong> Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter, darunter<br />

vier Lehrlinge, kümmern sich um<br />

die Anliegen und Wünsche der<br />

Kunden. 40 Gratis-Parkplätze stehen<br />

direkt vor dem Supermarkt für<br />

den bequemen Einkauf zur Verfügung.<br />

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Damit man wieder Freude an seinem Teppich hat<br />

Waschen und reparieren ist günstiger<br />

als neu zu kaufen. In der Teppichwäscherei<br />

Landeck erhalten jetzt alle<br />

Neukunden minus 20% Rabatt auf eine<br />

Edelwäsche.<br />

RS-Fotos: Plangger<br />

geliefert. Natürlich werden in der<br />

Teppichwäscherei Landeck nicht<br />

nur neue sowie antike Teppiche wie<br />

etwa aus dem Iran angeboten. Denn<br />

während den Öffnungszeiten,<br />

Montag bis Freitag von 10 bis 18<br />

Uhr sowie samstags von 10 bis 16<br />

Uhr, werden in der Malserstrasse 49<br />

Teppiche auch angekauft. Weitere<br />

SPAR-Marktleiterin Barbara Lechleitner<br />

freut sich gemeinsam mit ihrem Team<br />

auf viele Kunden. Der beliebte Supermarkt<br />

in Imst wurde umfassend modernisiert.<br />

Foto: © SPAR<br />

Dieser hochwertige 70-jährige Seidenteppich hat eine Geschichte wie aus „Tausendundeiner<br />

Nacht”. Daneben stehen auch zahlreiche Wollteppiche zum Verkauf.<br />

Informationen gerne auch telefonisch<br />

unter 05442 62901. Auf eine<br />

kostenlose und professionelle Beratung<br />

kann man sich dabei verlassen.<br />

Können die fachkundigen Mitarbeiter,<br />

welche sich bereits seit über 35<br />

Jahren in Österreich befinden, doch<br />

viel an Erfahrung und Gespür vorweisen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 14 14./16. Juni 2017


Würdevoller Herbst des Lebens<br />

Betagtenheim Imst nach Umbau- und Sanierungsarbeiten feierlich eingeweiht<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher<br />

mit neuen Stufen nach Maß!<br />

(tamt) Zwar danke er den anwesenden MedienvertreterInnen<br />

für den blauen Himmel, „aber hier am Weinberg scheint ohnehin<br />

365 Tage die Sonne“, scherzte der gutgelaunte Leiter des Imster<br />

Betagtenheims, Edgar Tangl, bei den Feierlichkeiten zur Einweihung.<br />

Seit geraumer Zeit wurde im Heim emsig saniert und umgebaut<br />

– nun steht für die BewohnerInnen ein modernes Domizil<br />

auf der Höhe der Zeit bereit.<br />

Auch die Gästeliste war dem Anlass<br />

entsprechend hochkarätig – so<br />

durfte Betagtenheim-Leiter Edgar<br />

Tangl nicht nur Bürgermeister Stefan<br />

Weirather und Stadträtin Brigitte<br />

Flür, sondern auch u.a. Landesrat<br />

Rundum saniert und umgebaut darf das Imster Betagtenheim am Weinberg den<br />

Platz an der Sonne weiterhin genießen – nur vielleicht bald unter anderem Namen.<br />

Freute sich über den gelungenen Bauabschluss:<br />

Leiter Edgar Tangl. RS-Fotos: Matt<br />

Bernhard Tilg, Bundesratspräsidentin<br />

Sonja Ledl-Rossmann und den<br />

Arzler Altbürgermeister Siegfried<br />

Neururer, der die Tore des Tiroler<br />

Hofs für die BetagtenheimbewohnerInnen<br />

während der Bauarbeiten<br />

öffnete, begrüßen.<br />

Insgesamt hat die Stadt fünf Millionen<br />

Euro für das Projekt in die<br />

Hand genommen, lässt der Imster<br />

Bürgermeister bei seiner Rede wissen.<br />

Sicherlich keine kleine Summe, dafür<br />

✓ Neue Stufen in Echtholz oder Laminat<br />

✓ Kein Raußreißen des Treppenkerns<br />

✓ Mehr Sicherheit dank Antirutschkante<br />

✓ Auf Wunsch Beleuchtung u. Geländer<br />

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habe Imst aber nun zusammen mit<br />

dem Pflegezentrum Gurgltal „zwei<br />

tolle Heime“ zur Verfügung. Parteikollege<br />

und Landesrat Bernhard Tilg<br />

lobte die reibungslose Zusammenarbeit<br />

aller Beteiligten, regte aber an,<br />

möglicherweise einen neuen Namen<br />

für das Haus zu finden. Ein durchaus<br />

sinnvolles Anliegen, immerhin<br />

beherberge man im Rahmen der<br />

Übergangspflege immer öfter auch<br />

jüngere Semester, erklärt Tangl, etwa<br />

nach Unfällen oder Operationen.<br />

Pro Person nur ein Gutschein einlösbar. Keine Barablöse möglich.<br />

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14./16. Juni 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Abseits der gewohnten Showbühne gibt sich der Sänger im Imster Stadtpark geradezu „privat“<br />

Mit unterschiedlichen Partnern und Konzepten, an wechselnden<br />

Orten in Hallen oder unter freiem Himmel, präsentierte sich<br />

Gilbert Sommer für Sommer seinen Fans. Stets auf der Suche<br />

nach dem „optimalen Ambiente“, um dem heimischen Publikum<br />

ganz besondere Erlebnisse zu bieten. Die Idee des Art Clubs, dem<br />

Konzert durch den Imster Stadtpark ein völlig anderes, geradezu<br />

privates Umfeld zu verleihen, wurde von Gilbert begeistert aufgenommen.<br />

– Der Programmablauf enthält einige Überraschungen.<br />

Neben seinen Hits werden auch Lieder der neuen CD zu hören<br />

sein.<br />

Von Thomas Ploder<br />

„Dieses Konzert im Imster Stadtpark<br />

bedeutet für mich aus vielen<br />

Gründen etwas ganz Besonderes“,<br />

betont Gilbert im Gespräch mit der<br />

RUNDSCHAU über das am 17.<br />

Juni stattfindende Konzert. „Wenn<br />

man bedenkt, welche großen Namen<br />

der Art Club bereits in Imst<br />

auf die Bühne gebracht hat, so ist es<br />

für mich eine ganz besondere Ehre,<br />

eingeladen worden zu sein“, so Gilbert<br />

weiter. Auch für den Vorschlag,<br />

den Stadtpark als Location zu wählen,<br />

streut Gilbert den Veranstaltern<br />

Rosen. „Natürlich haben wir uns<br />

auch in den letzten Jahren bemüht,<br />

das Beste zu erreichen, was unter<br />

anderem zum Wechsel zwischen unterschiedlichen<br />

ausgezeichneten Lokationen<br />

führte“, betont der Sänger<br />

aus dem Ötztal, „statt der üblichen<br />

Standorte allerdings einen Park zu<br />

wählen, wäre mir nie in den Sinn<br />

gekommen.“<br />

Sommerkino 2017<br />

SA 17.06.2017 - 20:30 Uhr :::: Eintritt frei<br />

Fast & Furious 8<br />

Rathausplatz Imst<br />

Anschließend DJ Fish n Pinto<br />

Gilbert in neuem Umfeld<br />

Vollgas! So lautet Gilberts Motto beim Konzert im Imster Stadtpark am Samstag,<br />

dem 17. Juni, abends. <br />

Foto: Ploder<br />

VERWURZELT. Der Park<br />

könnte sich für Gilbert als weiterer<br />

Mosaikstein seiner persönlichen<br />

Handschrift erweisen. Obwohl er in<br />

Deutschland und der Schweiz den<br />

Großteil seiner Auftritte absolviert,<br />

kam dem Patrioten aus Umhausen,<br />

genau genommen aus Östen, ein<br />

Wohnsitzwechsel nie in den Sinn.<br />

„Es war ja schon schwer, vom Elternhaus<br />

die paar Meter ins eigene umzuziehen“,<br />

scherzt Gilbert mit breitem<br />

Lächeln. Die Verbundenheit mit der<br />

Natur und seiner Heimat insgesamt<br />

bezeichnet Gilbert allerdings aus<br />

voller Überzeugung und ohne jeden<br />

Scherz als „entscheidenden Faktor“<br />

in seinem Leben. Wie auch die Familie,<br />

als einen der weiteren Teile<br />

seiner Wurzeln. Vor diesem Hintergrund<br />

sollten auch die Konzerte im<br />

Oberland von einer persönlichen<br />

Nähe zwischen dem Sänger und den<br />

Einheimischen getragen sein, was<br />

durch den Stadtpark, erstmals in der<br />

langen Reihe der Konzerte, einzigartig<br />

erlebbar wird. Belebt wird der<br />

Park durch die „Fan-Familie“, seine<br />

private wie auch die musikalische.<br />

FAMILIENFEIER. „DJ Alex<br />

gehört seit Jahren zu Gilbert-Konzerten.<br />

Er darf deshalb auch heuer<br />

nicht fehlen und wird das Publikum<br />

einstimmen“, bemerkt Gilbert zum<br />

Programmablauf, „auf die bisher<br />

üblichen Vorgruppen verzichten wir<br />

diesmal. Die musikalischen Gäste<br />

werden nicht mehr vorausgeschickt,<br />

sondern – quasi als Mitgestalter einer<br />

Familienfeier – ins Programm<br />

eingebunden.“<br />

BABY IT‘S YOU. „Nadine Beiler<br />

ist tatsächlich meine Großcousine,<br />

weshalb der Gedanke einer musikalischen<br />

Zusammenarbeit schon seit<br />

Jahren im Raum stand. Jetzt war die<br />

Zeit reif und wir sind gemeinsam<br />

stolz und glücklich über das Ergebnis.<br />

Unser Duett wird, neben anderen<br />

Titeln, beim Konzert zu hören<br />

sein und findet sich auch auf der<br />

neuen CD.“<br />

REVIVAL. „Mit George (Anm.:<br />

langjähriger Weggefährte und Teil<br />

der Formation „Gilbert & George“)<br />

verbindet mich eine enge Freundschaft.<br />

Karl May würde sie wahrscheinlich<br />

sogar als Blutsbrüderschaft<br />

einstufen. Mit ihm begann<br />

ich vor langer langer Zeit meinen<br />

Weg als Profimusiker. Wenn er nach<br />

vielen gemeinsamen Jahren, hunderten<br />

Auftritten, Erfolgen und Misserfolgen,<br />

vor allem aber unvergesslichen<br />

Erlebnissen nun, 25 Jahre nach<br />

seinem Abschied von der Bühne,<br />

beim Konzert im Stadtpark wieder<br />

mit mir auftreten wird, bereitet er<br />

mir eine unbeschreibliche Freude!“<br />

TIROLER. „Hanna, die Dritte<br />

im Bunde, gehört wie meine Band<br />

ebenfalls zu meiner musikalischen<br />

Familie und ich bin schon ein wenig<br />

stolz, dass alle, die an diesem<br />

Abend mitwirken, nicht nur Österreicher,<br />

sondern Tiroler sind“, betont<br />

Gilbert abschließend, „das beweist,<br />

dass wir selbst hervorragende<br />

Musiker haben und keine importieren<br />

müssen. Mit diesen Menschen<br />

verbindet mich eben nicht nur die<br />

Musik, sondern auch die Basis der<br />

gemeinsamen Wurzeln.“<br />

LIEBE ZU MENSCHEN. Um<br />

nicht missverstanden zu werden,<br />

ergänzt Gilbert mit deutlichem<br />

Nachdruck: „Ich verstehe meinen<br />

Patriotismus als Liebe zur Heimat<br />

und ihren Menschen, keinesfalls<br />

aber als Ausgrenzung. Ich sehe<br />

mich als Östener, Umhauser, Ötztaler,<br />

Tiroler, Österreicher, Europäer<br />

und am Ende als einen von mehr<br />

als 8 Mrd. Menschen, die alle gleich<br />

viel wert sind. Beruflich erlebe ich<br />

immer wieder das Verbindende der<br />

Musik und freue mich deshalb über<br />

all jene, die von weither gereist sind<br />

und das Konzert am 17. Juni im Imster<br />

Stadtpark besuchen.“<br />

RUNDSCHAU Seite 16 14./16. Juni 2017


Ein lauer Sommerabend voller Einkaufsspaß<br />

Abermals herrschte ein besonderes Flair beim WiSo Nacht-Shopping in Oetz<br />

Der Auftakt zum 14. Wirtschaftssommer in Oetz war ein voller<br />

Erfolg. Gäste aus nah und fern freuten sich über einen gelungenen<br />

Abend im vorderen Ötztal und genossen das Einkaufsvergnügen<br />

bis 22 Uhr.<br />

Von Manuel Matt<br />

Flanieren und genießen stand am<br />

ersten Freitag im Juni in Oetz am Programm.<br />

Die Oetzer Betriebe hatten<br />

zum Nacht-Shopping im Rahmen<br />

des heurigen Wirtschaftssommers<br />

geladen. Und zahlreiche BesucherInnen<br />

waren gekommen, um einen<br />

besonderen Abend in speziellem Ambiente<br />

zu genießen. Die Geschäfte<br />

hatten bis 22 Uhr geöffnet und<br />

lockten mit satten Sonderrabatten.<br />

In den Gastgärten der zahlreichen<br />

Gastronomiebetriebe konnte man<br />

bei Livemusik angenehm verweilen.<br />

Auch die große Tombola um 22.22<br />

Uhr beim Gemeindepark Oetz war<br />

schon wie in den vergangenen Jahren<br />

ein Highlight beim Nacht-Shopping.<br />

Als Hauptpreis winkte diesmal ein<br />

E-Bike. „Ein toller und gelungener<br />

Abend“, strahlte Georg Amprosi vom<br />

Wirtschaftsbund Oetz, „Viel besser<br />

hätte der heurige Wirtschaftssommer<br />

In den Gastgärten der zahlreichen Restaurants,<br />

Konditoreien und Cafés in Oetz<br />

wurde ordentlich für Stimmung gesorgt.<br />

in Oetz nicht beginnen können. Jetzt<br />

freuen wir uns schon auf den nächsten<br />

Höhepunkt, den Wirtschaftskorso am<br />

Freitag, dem 7. Juli.“<br />

Prost auf den Wirtschaftssommer: Die Auftaktveranstaltung verlief durchaus<br />

vielversprechend.<br />

Fotos: wirtschaftssommer.at/Ewald Auer<br />

Tobias Haid vom Posthotel Kassl (l.), Michael Amprosi vom Bike Center Ötztal<br />

(2.v.r.) und Georg Amprosi vom Gasthof Stern (r.) gratulierten den drei Gewinner-<br />

Innen des E-Bikes, dem Hauptpreis beim WiSo Nacht-Shopping.<br />

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14./16. Juni 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Traktor, Schlepper, Oldies<br />

11. Treffen am Sonntag, dem 18. Juni, in Imst<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

(tom) Alle zwei Jahre wechseln sich Imst und Nassereith als<br />

Austragungsort des „Oldtimertreffens landwirtschaftlicher Nutzfahrzeuge“,<br />

wenn man so will, ab. Heuer ist wieder Imst an der<br />

Reihe und die Bezirkshauptstadt wird sich, laut Gastgeber-Obmann<br />

Heinrich Gstrein, diesmal besonders ins Zeug legen.<br />

Beim Frühschoppen im Festzelt anlässlich der 140-Jahr-Feier der FF Mieming<br />

war jedenfalls einiges los.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Am Sonntag, dem 18. Juni, werden frisch polierte und mit viel Liebe restaurierte<br />

Traktoren und Schlepper älteren Baudatums durch Imst fahren. Zur Fahrzeugsegnung<br />

sowie zur Rundfahrt sind allerdings auch Modelle jüngerer Bauart herzlich<br />

willkommen.<br />

Foto: Traktor Oldtimer Club Imst<br />

Um 8.30 Uhr werden die Fahrzeuge<br />

auf dem Rathausplatz aufgestellt,<br />

wo gleichzeitig die Anmeldung<br />

für die Rundfahrt stattfindet.<br />

Angemeldet werden können auch<br />

Fahrzeuge, die noch nicht als Oldies<br />

gelten, und diese können auch an<br />

der Rundfahrt sowie an der Fahrzeugsegnung<br />

teilnehmen. Die Anmeldung<br />

inkludiert nebst einem<br />

Essen auch ein besonderes Erinnerungsgeschenk.<br />

Die Rundfahrt<br />

startet um 10.30 Uhr. Die Segnung<br />

erfolgt am Florianibrunnen. Für das<br />

leibliche Wohl wird wieder retour<br />

am Rathausplatz gesorgt. Kinder<br />

erwartet eine (Fahr-)Überraschung.<br />

Es gibt ein Schätzspiel, während das<br />

„Schnittlauchduo“ mit Martin für<br />

Unterhaltung sorgt.<br />

Alle Schaulustigen sind herzlich<br />

willkommen. Allen Sponsoren<br />

sei vielmals gedankt. Bei Regenwetter<br />

wird die Veranstaltung auf<br />

den 27. August verschoben. Infos:<br />

0650 8084020; 0664 5309995;<br />

0676 3604309. ANZEIGE<br />

(ado) Vor genau 140 Jahren wurde<br />

die Freiwillige Feuerwehr Mieming<br />

gegründet und dieser Tage<br />

wurde das heurige Jubiläum dementsprechend<br />

groß gefeiert. Ein<br />

ganzes Wochenende lang stand<br />

die Körperschaft im Mittelpunkt<br />

der Geschehnisse am Sportplatz<br />

in Untermieming: Nach einem<br />

Warm-up mit DJ-Musik am Freitag<br />

durften sich die Feuerwehren<br />

der Umgebung beim Abschnittsbewerb<br />

miteinander messen. Beim<br />

Gesamtranking konnte sich die<br />

Feuerwehr Huben als schnellste<br />

Feuerwehr den Sieg sichern.<br />

Nach der Preisverteilung ging es<br />

dann abermals musikalisch in die<br />

Nacht. Der Sonntag startete dann<br />

mit einer Feldmesse, die von der<br />

Musikkapelle Mieming begleitet<br />

wurde, danach wurde die neue<br />

Tragkraftspritze geweiht und anschließend<br />

zum Frühschoppen mit<br />

dem Ensemble „Polkaschwung“<br />

geladen. Der Nachmittag zog dann<br />

bei bestem Kaiserwetter vor allem<br />

Der Rettungshubschrauber war naturgemäß<br />

neben all den anderen Stationen<br />

ein weiterer Publikumsmagnet.<br />

die Familien auf den Sportplatz,<br />

wo Bergrettung, Bergwacht, Rotes<br />

Kreuz und Polizei gemeinsam mit<br />

der Feuerwehr den Sicherheitsnachmittag<br />

zu einem Erlebnis für<br />

Die Bergrettung war mit ihrem Kletterturm<br />

angerückt.<br />

Auch die Polizei war mit einem Stand<br />

sowie später am Nachmittag auch mit<br />

einem Hubschrauber am Sicherheitstag<br />

vertreten.<br />

die ganze Familie werden ließen.<br />

Dass die FF Mieming auch abseits<br />

solcher Feierlichkeiten einiges leistet,<br />

beweisen indes die Zahlen,<br />

die Altkommandant Thomas<br />

Perkhofer nannte: „Rund 80 aktive<br />

Mitglieder haben wir derzeit.<br />

Über 100 Einsätze pro Jahr sind<br />

mittlerweile Standard. Da ist alles<br />

dabei – vom kleinen Öleinsatz bis<br />

zum Großbrand.“<br />

Obm. Heinrich Gstrein präsentiert stolz<br />

das Erinnerungsgeschenk, welches jeder<br />

gemeldete Oldtimer erhält.<br />

RS-Foto: Parth<br />

Altkommandant Thomas Perkhofer mit seinem Nachfolger, dem amtierenden<br />

Kommandanten Alexander Sagmeister (v.r.), mitten im Geschehen.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 14./16. Juni 2017


„Riders rule!“ beim Bike Opening in Sölden<br />

Mit einem wahren Festival für Biker<br />

feiert Sölden vom 15. bis 18. Juni<br />

den offiziellen Startschuss der Mountainbike-Saison.<br />

Um das Opening<br />

stilgerecht zu begehen, erwartet alle<br />

Sportfans ein Drei-Tages-Programm<br />

mit zahlreichen Höhepunkten.<br />

EVENT-HIGHLIGHTS FÜR<br />

GROSS UND KLEIN. Neben<br />

grandiosen Lines und Trails für jedermann<br />

darf man sich auf zahlreiche<br />

Event-Highlights freuen. All jene,<br />

die bereits Mitte Juni in die Wettkampfsaison<br />

starten wollen, dürfen<br />

sich auf den Pumptrack Contest<br />

„Pump the valley“ freuen, welcher<br />

im Zuge der Austrian Pumptrack Series<br />

ausgetragen wird und seine Premiere<br />

in Sölden feiert. Also nichts<br />

wie ran an das Sprungkissen, um an<br />

seinen Flug-Skills zu feilen.<br />

MASTERS OF DIRT ZU GAST<br />

IN DER BIKE REPUBLIC. Wahre<br />

Meister auf zwei Rädern – egal ob<br />

mit oder ohne Sprungkissen – dürfen<br />

heuer zum ersten Mal im Hotspot<br />

der Alpen begrüßt werden:<br />

Die Masters of Dirt machen Halt in<br />

Sölden und lassen mit ihrer BMX<br />

und Mountainbike-Show die Bikerherzen<br />

höher schlagen. Gemütlicher<br />

geht‘s in der Red Bull Riders Lounge<br />

Mit der Bike Republic Sölden wird anhand einer klaren Vision eine unverwechselbare<br />

Marke kreiert, die nicht nur durch ein weitläufiges Gelände, vielfältige Trails<br />

oder Tirols größten Pumptrack von anderen Bike-Parks klar unterscheidbar wird.<br />

Alle Infos rund um das fulminante Bike-Wochenende unter: www.bikerepublic.<br />

soelden.com.<br />

Foto: Christoph Bayer/Ötztal Tourismus<br />

zu, welche zum gemütlichen Fachsimpeln<br />

lädt, während Red Bull-<br />

Athlet Tom Öhler mit seiner Trial-<br />

Show und BMX-Urgestein Senad<br />

Grosic mit seinen Tipps und Tricks<br />

beim BMX Performance Workshop<br />

Einblicke in das Leben eines Bike-<br />

Profis geben.<br />

BIKE EXPO BEI DER TALSTA-<br />

TION. Zahlreiche internationale<br />

Top-Bike-Hersteller finden ihren<br />

Weg in das Bike-Mekka und bieten<br />

kostenlos die Möglichkeit, die neuesten<br />

Bike-Trends auszuprobieren.<br />

Das große Expo-Gelände ist direkt<br />

neben der Talstation der Gaislachkoglbahn<br />

im Herzen von Sölden.<br />

NEUE LINES UND ERMÄSSI-<br />

GTE TICKETS FÜR BIKE-EN-<br />

THUSIASTEN. Neben der Eröffnung<br />

der neuen „Ohn Line“ sowie<br />

der „Harbe Line“ locken auch ermäßigte<br />

Tagestickets der Bergbahnen<br />

Sölden. Einem perfekten Start in die<br />

Bike-Saison steht somit nichts mehr<br />

im Wege.<br />

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Der Höhepunkt Tirols.<br />

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Höhepunkte der Sommerveranstaltungen 2017<br />

15. –<br />

18.06.2017<br />

Bike Opening – BIKE REPUBLIC SÖLDEN<br />

Sölden<br />

02.07.2017 Familienfest WIDIVERSUM Oetz<br />

16.06.2017 Tour de Suisse Etappenort Sölden<br />

07. –<br />

08.07.2017<br />

Ötztaler Bikertreffen<br />

Sautens<br />

<strong>24</strong>.06.2017 Ötztaler Mopedmarathon Sölden<br />

15. –<br />

16.07.2017<br />

Alphorntreffen<br />

Oetz<br />

01.07.2017 Ötztal Open Air Umhausen<br />

16.07.2017 Naturpark Familienfest Niederthai<br />

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14./16. Juni 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Pilotprojekt Echtzeitüberwachung NMS Stams<br />

Kooperationsprojekt der Klimaenergiemodellregion liefert erste Ergebnisse<br />

Allerorts in Europa schießen Gebäude aus dem Boden, die sich<br />

ganz der Energieeffizienz verschrieben haben. Doch die hochkomplexen<br />

Niedrigenergiehäuser haben den Nachteil, dass ihre<br />

Betriebssysteme eigentlich begleitet werden müssten und eine<br />

„Bedienungsanleitung“ samt dazugehörigem Betreuer leider oft<br />

nicht mitgeliefert wird. In einem Pilotprojekt des e5-Teams versucht<br />

man in Stams nun, den Missstand zu beseitigen und gemeinsam<br />

mit dem „Facility-Manager“, zu Deutsch „Hausmeister“,<br />

das System der Umgebung angepasst zu optimieren.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Es gehe keineswegs darum, Energie<br />

um jeden Preis zu sparen,<br />

vielmehr müsse die Balance mit<br />

den beiden weiteren wesentlichen<br />

Faktoren für ein funktionierendes<br />

Raumklima gefunden werden und<br />

so auch das Wohlbefinden und die<br />

Gesundheit der sich im Gebäude<br />

aufhaltenden Personen mitberücksichtigt<br />

werden. Rainer Mayr, seines<br />

Zeichens Leiter des e5-Projekts,<br />

erklärt den längerfristigen Nutzen<br />

des kommunalen e-Monitoring-<br />

Projekts, das derzeit das Stamser<br />

Schulgebäude der Neuen Mittelschule<br />

und der Volksschule unter<br />

die Lupe nimmt. Ausgangslage der<br />

spezifischen Untersuchung des Gebäudes<br />

sei der Wunsch gewesen,<br />

den verhältnismäßig hohen Strombedarf<br />

sowie die Raumklimaregelung<br />

nach den neun Jahren ihrer Inbetriebnahme<br />

zu optimieren. Doch<br />

so einfach wie der Gebrauch eines<br />

technischen Geräts wie der Mikrowelle<br />

ist die Handhabung dieses kybernetischen<br />

Regelsystems beileibe<br />

Anton Mayr zeigt eines der neun Raumklimamessgeräte.<br />

nicht, wie auch Schuldirektor Anton<br />

Mayr feststellen musste: „Das<br />

haben wir damals nicht gewusst,<br />

dass das alles so viel Arbeit ist. Es<br />

ist ein Glücksfall, dass da jemand<br />

aus dem Dorf etwas für das Dorf<br />

machen will, dass sich außerdem<br />

die Gemeinde dafür interessiert und<br />

dass wir mit Christian Häfele einen<br />

Schulwart haben, der sich mit der<br />

Materie intensiv befasst.“<br />

ZAHLEN, KURVEN,<br />

SCHLÜSSE. Es sind einige Faktoren,<br />

die miteinander in Beziehung<br />

gesetzt werden müssen, will<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

KEM-Leiterin Gisela Egger, Schuldirektor Anton Mayr, E-Team-Leiter Rainer Mayr<br />

und Bürgermeister Franz Gallop beim Lokalaugenschein im Konferenzzimmer.<br />

@<br />

man ein Optimum an Effizienz für<br />

ein Gebäude herausholen: Zum einen<br />

müssen die einzelnen Einflussbereiche<br />

analysiert werden, wie das<br />

Klima, die Gebäudehülle und die<br />

einzelnen Gebäude- und Energiesysteme.<br />

Zum anderen muss das Verhalten<br />

der GebäudebenützerInnen<br />

sowie der alltägliche Betrieb dazugerechnet<br />

werden, um schlussendlich<br />

die Bedingungen für die Erreichung<br />

des angestrebten Innenraumklimas<br />

zu eruieren. Ein Glücksfall für<br />

Stams ist außerdem, dass mit Rainer<br />

Mayr ein Leiter dieses Monitoring-<br />

Projekts gewonnen werden konnte,<br />

der als Software-Spezialist die<br />

nötige Technik zur Verfügung stellen<br />

konnte: „Die Technik darf das<br />

Projektbudget nicht dominieren“,<br />

betont der e5-Teamleiter, der auch<br />

Gerhard Holzmüller vom Institut<br />

für wissenschaftliche Studien für<br />

das Projekt begeistern konnte. „Wir<br />

entwickeln hier ein modellhaftes<br />

Vorgehen für kommunale Gebäude“,<br />

beschreibt Mayr die Zielsetzung<br />

für die Entwicklung der hier<br />

zum Einsatz kommenden Software.<br />

Die Ergebnisse der Messungen der<br />

Meteorologischen Station auf dem<br />

Haus des Energiespezialisten, die<br />

alle fünf Minuten Daten liefert, die<br />

Zahlen, die durch den Online-Zugang<br />

zur Tinetz sowie jene die das<br />

Fernheizwerk erhebt und die Ergebnisse<br />

der neun in den Schulräumen<br />

installierten Raumklimamessgeräte<br />

füttern eine Datenbank, deren Analyse<br />

den möglichen Optimierungsansatz<br />

bringen soll. Die Ergebnisse,<br />

die die Software liefert, sollen dabei<br />

verständlich aufbereitet und präsentiert<br />

werden, die Gebäudebetreiber<br />

nicht mit Kurven und Tabellen<br />

überfordert werden, wie der Projektleiter<br />

erklärt. Speziell auf die NMS<br />

Stams bezogen hat die Datenerhebung<br />

auch schon Schwachstellen<br />

des Systems aufgezeigt: Zum einen<br />

sollte die Ambivalenz zwischen<br />

trockener Raumluft im Winter und<br />

der Bedarf an Frischluft durch eine<br />

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ZEITEN<br />

Di. bis Fr. von 8.30 bis 18 Uhr und<br />

Sa. von 8 bis 17 Uhr; Montag Ruhetag<br />

Feuchtigkeitsrückführung aufgehoben<br />

werden, zum anderen der hohe<br />

Stromverbrauch der Warmwasserzirkulation,<br />

die zudem das Gebäude<br />

unnötig aufheizt, gedrosselt werden.<br />

Doch unterm Strich zeigen sich sowohl<br />

Projektleiter, als auch Schuldirektor<br />

und Bürgermeister mit der<br />

Technik äußerst zufrieden und betonen<br />

unisono: „Das Gebäudesystem<br />

ist kein Sanierungs-, sondern vielmehr<br />

ein Optimierungsfall.“<br />

redaktion@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 20 14./16. Juni 2017


Ein Stück Tirol in Peru<br />

(tamt) Zwar mag die Tiroler Enklave im peruanischen Urwald mit dem Namen Pozuzo<br />

den meisten OberländerInnen bekannt sein, so eindringlich wie Filmemacher Emanuel<br />

Bachnetzer dürften sich aber nur die wenigsten ZeitgenossInnen mit dem außergewöhnlichen<br />

Dörfchen beschäftigt haben. Wer der umjubelten Premiere der Bachnetzer-<br />

Produktion „Bananenstrudel Dirndl“ 2015 in der Silzer Pfarrkirche nicht beiwohnen<br />

konnte, findet am Sonntag, dem 18. Juni, die perfekte Gelegenheit, den Filmgenuss bequem<br />

nachzuholen. ORF 2 präsentiert den Film in einer leicht abgeänderten TV-Version<br />

um 23.05 Uhr unter dem Titel „Palmen, Dirndl & Bananenstrudel“. Foto: Sandhill Pictures<br />

BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.<br />

Berufsreifeprüfung<br />

Kostenloser Infoabend an der<br />

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Wenner Florianis mit Bravour<br />

Holzfreundlichste Gemeinde Österreichs gesucht<br />

45.<br />

BEZIRKS-NASSLEISTUNGSBEWERB<br />

IN ROPPEN<br />

FREITAG, 23. JUNI 2017<br />

(tamt) Die Zukunft ist aus Holz gebaut<br />

– darum sucht das Bundesministerium<br />

für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt<br />

und Wasserwirtschaft (BMLFUW) in<br />

einem bundesweiten Wettbewerb die<br />

„holzfreundlichste“ Gemeinde Österreichs.<br />

Der Wettbewerb ist zugleich der<br />

Start des Projektes „Wald im Klimawandel“,<br />

mit dem Ziel, die Wälder bestmöglich<br />

an den Klimawandel anzupassen. Bis<br />

31. Juli 2017 können die Ideen in sechs<br />

Kategorien eingereicht werdenen.<br />

(tom) „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person, Recyclinghof Wenns“ lautete der<br />

angenommene Einsatzbefehl für die Wenner Florianijünger zur technischen Leistungsprüfung.<br />

Die Aus- und Weiterbildung spielt bei der Feuerwehr Wenns eine<br />

wichtige Rolle und auch die zehn neuen „goldenen Unfallretter“ konnten den Bewerb<br />

mit Bestnoten abschließen. „Eine wichtige Weiterbildung, bei der die Schlagkraft<br />

und Einsatzbereitschaft der Feuerwehr wieder einmal unter Beweis gestellt<br />

wurde“ freuten sich Bgm. Walter Schöpf und Bezirks-Kdt.-Stv. Stefan Rueland.<br />

SAMSTAG, <strong>24</strong>. JUNI 2017<br />

_<br />

120 Jahre<br />

FF-ROPPEN<br />

_<br />

17:00 UHR Eröffnung und Beginn des<br />

Bezirks-Nassleistungsbewerbes am Festplatz<br />

21:00 UHR Z3 – DIE DREI ZILLERTALER<br />

im Festzelt<br />

09:00 UHR Beginn des Bezirks-<br />

Nassleistungsbewerbes<br />

21:00 UHR VOLXROCK AUS SÜDTIROL<br />

im Festzelt<br />

14./16. Juni 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Prachtvolles Schützenfest bei strahlendem Wetter<br />

Bezirks- und Bataillonsschützenfest in Imst<br />

Ein imposantes Schauspiel bot sich letztes Wochenende in Imst:<br />

Es war das Imster Bezirks- und Starkenberger Bataillonsschützenfest<br />

angesagt. Perfekt von den Imster Schützen unter ihrem Obmann,<br />

Leutnant Rolf Krabichler, und ihrem Hauptmann Georg<br />

Posch organisiert, vollzog sich ein von Farbenpracht geprägtes<br />

Schützenfest, das einmal mehr Patriotismus, Ehre und Liebe zum<br />

Heimatland Tirol zum Ausdruck brachte.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Ein angenehm kühles Lüftchen<br />

wehte vergangenen Samstagabend,<br />

als die Imster Stadtmusik, gefolgt<br />

von der Ehrenkompanie aus Innsbruck/Reichenau,<br />

am Stadtplatz<br />

einmarschierte. Wohl ein nettes<br />

Sümmchen an ZuschauerInnen<br />

beobachtete das farbenprächtige<br />

Der Tradition gemäß, die Fahnen hinter dem Altar. Die Messe zelebrierte Stadtpfarrer<br />

Alois Oberhuber...<br />

Der für das Fest federführende Offizier,<br />

Leutnant Rolf Krabichler, wacht strengen<br />

Auges, damit der Ablauf reibungslos<br />

vonstatten geht.<br />

Ehrenleutnant Albert Zangerl (l.) und<br />

Bundesehrenmajor Horst Strobl, gefolgt<br />

von Bataillonskommandant Major<br />

Ralf Zoller, auf dem Weg zur Kranzniederlegung.<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

Spektakel. Als weitere Programmpunkte<br />

folgten ein Salutschuss der<br />

Ehrenkompanie und der landesübliche<br />

Empfang mit Imsts Bürgermeister<br />

und Abgeordneten zum Tiroler<br />

Landtag, Stefan Weirather, der<br />

nicht nur die Stadt, sondern auch<br />

das Land Tirol vertrat. Als nächstes<br />

bekamen einige Jungschützen und<br />

Jungmarketenderinnen Leistungsabzeichen.<br />

Eine Gebetsminute mit Diakon<br />

Andreas Sturm und die Kranzniederlegung<br />

im Gedenken an die<br />

gefallenen Standschützen im Ersten<br />

Weltkrieg waren die Schlusspunkte,<br />

bevor es zum inoffiziellen Teil in<br />

den Glenthof ging.<br />

Der „Feldherrenhügel“ mit dem Präsidenten des Bataillons Starkenberg, Marcus<br />

Wörle, dem Bezirks-Kdt. Mjr. Heini Gstrein, dem Landes-Kdt. Mjr. Fritz Tiefenthaler,<br />

dem Bat-Ehren-Mjr. Franz Kranewitter, dem Bat.-Kdt. Mjr. Ralf Zoller und dem<br />

Bezirksehren-Mjr. Walter Thaler (v.l.).<br />

...welcher nach der Messe das Regiments-Ehrenzeichen für besondere Verdienste<br />

um das Oberländer Schützenregiment verliehen bekam. Es gratulierten Bat.-Mjr.<br />

Ralf Zoller, Bez.-Mjr. Heini Gstrein (v.l.) und Bürgermeister Stefan Weirather (r.).<br />

Am Sonntag hieß es schon früher<br />

aus den Federn. Bereits um 8.30<br />

Uhr war angesagt, am Imster Sportplatz<br />

bei der Neuen Mittelschule<br />

Oberstadt Aufstellung zu nehmen.<br />

Auch hier stand der Einzug der<br />

Stadtmusik und der Ehrenkompanie<br />

am Anfang. Letztere kam diesmal<br />

aber aus Mayrhofen – im Erscheinungsbild<br />

aber fast gleich wie die<br />

aus Innsbruck/Reichenau.<br />

Nach dem Auszug der Fahnen<br />

aus den Kompanien und der Aufstellung<br />

hinter dem Altar begann<br />

Stadtpfarrer Alois Oberhuber mit<br />

der Festmesse. Ansprachen und Ehrungen<br />

folgten. Zur Defilierung als<br />

letzten Höhepunkt des Schützenfestes<br />

eilten immer mehr ZuschauerInnen<br />

zum Leinplatzl am Ende der<br />

Kramergasse, um den Aufmarsch<br />

der Kompanien nicht zu versäumen.<br />

Den Anfang machte die Ehrenkompanie,<br />

gefolgt von den Kompanien<br />

aus den zum Schützenbezirk Imst<br />

gehörenden Bataillonen Ötztal,<br />

Pitztal und Petersberg. Als letzte<br />

kamen die Kompanien des Starkenberger<br />

Bataillons, das allen anderen<br />

den Vortritt ließ, so wie es sich als<br />

Gastgeber des eigenen Bataillonsfestes<br />

gehört.<br />

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RUNDSCHAU Seite 22 14./16. Juni 2017


KICKER FEIERN NEUEN SPORTPLATZ<br />

Die Gemeinde Arzl weiht modernen Sport- und Trainingsplatz ein<br />

60 JAHRE<br />

SPORTVEREIN ARZL<br />

SPORTVEREIN ARZL<br />

(mpl) Nach rund 40 Jahren wurde der Fußballplatz<br />

„Schönbühel“ in Arzl umgebaut und durch einen entsprechenden<br />

Trainingsplatz erweitert. Auch die in die Jahre<br />

gekommenen Umkleidekabinen und Sanitäranlagen des<br />

Clubhauses konnten unter der Planung von Ing. Kurt<br />

Lechner grundlegend erneuert werden.<br />

Damit der neue Fußballplatz überhaupt „wachsen“ konnte,<br />

musste jener zuerst verlegt und mit einer entsprechenden,<br />

15 m hohen Stützwand aufgeschüttet werden. Der Hauptplatz<br />

selbst wurde mit einem neuen Unterbau und Drainagen,<br />

nach dem neuesten Stand der Technik, verlegt. Der<br />

neue Trainingsplatz entstand dabei im vorderen Bereich und<br />

trägt neuerdings einen Kunstrasenbelag. Beide Plätze sind<br />

dabei mit einer Hochdruckbewässerungsanlage ausgestattet.<br />

Auch die alte Flutlichtanlage erfuhr eine entsprechende<br />

Ergänzung. Das dazugehörige Clubhaus stockte Gerhard<br />

Rumpf bereits im Jahr 2006 auf. Jenes beinhaltet im Obergeschoss<br />

eine gemütliche Kantine sowie im Erdgeschoss<br />

nun neu adaptierte Umkleideräume. Jene konnten im Zuge<br />

dieser Sanierungsmaßnahmen, aufgrund der Vorschriften<br />

des Fußballverbandes, entsprechend vergrößert und nach<br />

dem neuesten Stand der Hygieneverordnung saniert werden.<br />

Durch den Zubau war es auch möglich, den mobilen<br />

Ausschank durch ein festes Bauwerk zu ersetzen wodurch<br />

sich im Obergeschoss eine<br />

großzügige Terrasse ergab.<br />

Die bisherigen Gesamtkosten samt Erdbewegungsmaßnahmen,<br />

die Neuerrichtung beider Sportstätten<br />

sowie die Materialgesamtkosten belaufen sich auf<br />

1.460.500 Euro. Dazu gesellen sich an die 1600 Stunden<br />

an Eigenleistung, welche von zahlreichen freiwilligen<br />

Helfern sowie von den Mitgliedern des Sportvereines<br />

erbracht wurden. Der Sportverein Arzl mit den<br />

Sektionen Fußball, Ski, Rodeln, Tischtennis und die Gemeinde<br />

Arzl laden dabei die Bevölkerung recht herzlich<br />

zur feierlichen Eröffnung, welche am 17. und 18. Juni<br />

stattfinden wird, ein.<br />

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14./16. Juni 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 23


„Brücken zwischen den Grenzen bauen“<br />

Außergewöhnliches Europaprojekt der Neuen Mittelschule Haiming<br />

Nach ersten erfolgreichen Erfahrungen in der Zusammenarbeit<br />

mit internationalen Partnern, die von vielen positiven Rückmeldungen<br />

der SchülerInnen, ihrer Familien sowie des gesamten<br />

Lehrkörpers begleitet wurden, hatte sich die NMS Haiming vor<br />

zwei Jahren entschlossen, auch am europaweiten Erasmus-Projekt<br />

„Bridges between Borders“ teilzunehmen. Im Rahmen der stimmungsvollen<br />

Abschlusspräsentation der organisierenden Schule<br />

in Haiming wurde von allen Beteiligten ein mehr als positives Resümee<br />

gezogen, wenngleich ob des Auslaufens des zweijährigen<br />

Projekts auch eine entsprechende Portion Wehmut mitschwang.<br />

Von Wolfgang Suitner<br />

Mit gefühlvollen Liedern des<br />

Chores der 1a-Klasse, geleitet von<br />

Gesamtprojektkoordinatorin Cornelia<br />

Tschuggnall und begleitet von<br />

Edi Randolf, wurden die Vertreterinnen<br />

der Schulen aus Italien, Estland<br />

und Tschechien, Sonja Sartori,<br />

Ene Jundas und Renata Sichova willkommen<br />

geheißen. Die Damen bedankten<br />

sich mit herzlichen Worten<br />

für die besondere Kooperation und<br />

strichen dabei die „echte und spürbare<br />

Freundschaft heraus, die in den<br />

vergangenen vier Semestern nicht<br />

per E-Mail, sondern durch viele persönliche<br />

Kontakte und Erlebnisse<br />

entstanden ist“. Neben einem lokal<br />

dominierten und abwechslungsreichen<br />

Programm stand die Erstellung<br />

des Abschlussberichts auf dem<br />

Plan, nach dessen Genehmigung erst<br />

der Projektabschluss mit der Verteilung<br />

der Letztmittel erfolgen kann.<br />

GRUNDIDEE GEPAART MIT<br />

NACHHALTIGKEIT. Die Grundidee<br />

fußt auf der Vielfältigkeit<br />

Europas mit seinen regionalen Gegebenheiten<br />

– das Kennen- und Erlebenlernen<br />

von unterschiedlichen<br />

Lebensweisen, Brauchtum, verschiedenen<br />

Sprachen und Bildungssystemen<br />

sowie Kulturen, aber auch das<br />

„Voneinander-Lernen“ und „Sich<br />

verstehen“.<br />

Das Erasmus-Projekt ist bewusst<br />

auf das Thema „Nachhaltigkeit“ aufgebaut<br />

– gegenseitige Völkerverständigung,<br />

das bewusste Erlebnis eines<br />

Auslandsaufenthaltes sowie das Finden<br />

einer „gemeinsamen“ Sprache<br />

bei den Auftritten und Präsentationen<br />

waren wesentliche Eckpunkte<br />

des Schüler-Europaprojekts.<br />

Bewusst gewählt waren auch die<br />

jeweiligen Schüleraustauschtermine,<br />

welche die regionalen Besonderheiten<br />

wie das Schemenlaufen in<br />

Imst oder das Winteraustreiben in<br />

Norditalien berücksichtigt haben.<br />

„PRODUKTE“ GLÄNZEN<br />

MIT NACHHALTIGKEIT. Die<br />

Vielfalt der Produkte konnte man<br />

im Foyer der Neuen Mittelschule<br />

Haiming bewundern – ein Bildkalender,<br />

ein eigenes Projektlogo auf<br />

T-Shirts, ein speziell komponiertes<br />

Lied sowie ein Wörter- und Kochbuch<br />

wurden von den Kindern aus<br />

den vier Teilnehmerländern kreiert.<br />

Alle Fotos, Berichte und Videos<br />

wurden auf den jeweiligen Schulhomepages<br />

sowie der gemeinsamen<br />

Projektseite frei zugänglich gemacht,<br />

das erfolgreichste Ergebnis ist aber<br />

Das Projektteam von „Bridges between Borders“: Schulleiter Fritz Raggl, Ene<br />

Jundas aus Estland, Sonja Sartori aus Italien, Renata Sichova aus Tschechien und<br />

Conny Tschuggnall von der NMS Haiming. <br />

RS-Fotos: Suitner<br />

die intensive Kommunikation zwischen<br />

allen Beteiligten und das Erleben<br />

eines gemeinsamen Europas.<br />

Das Gesamtprojekt untergliedert<br />

sich in vier Schwerpunkte – die Sprache,<br />

das Brauchtum, Musik/Kunst/<br />

Kultur und Traditionen. Jedem der<br />

einzelnen Teilbereiche wurde ein<br />

Halbjahr gewidmet, dazu wurden<br />

Aktivitäten an jeder der Schulen<br />

erarbeitet, die bei fünf Skype-Konferenzen<br />

virtuell den Partnerschulen<br />

vorgestellt und schließlich bei vier<br />

länderübergreifenden Projekttreffen<br />

live erlebt werden konnten.<br />

MEHRWERT FÜR DIE SCHU-<br />

LE. Begeistert vom Europa-Projekt<br />

zeigt sich auch Schulleiter Fritz<br />

Raggl: „Zwar war der Aufwand für<br />

und als koordinierende Schule immens,<br />

aber alle – ob Lehrpersonen,<br />

Schüler oder Gasteltern – waren mit<br />

unglaublichem Engagement bei der<br />

Sache und haben voll mitgezogen.<br />

Auch die Vereine in unserem Dorf<br />

wie beispielsweise die Volkstanzgruppe<br />

oder die ,Krampeler‘ waren<br />

in das Programm eingebunden und<br />

haben die gute innerörtliche Kooperation<br />

bestätigt.“<br />

Ein großes Dankeschön richtet<br />

der Direktor auch an die einheimischen<br />

Gastfamilien und -eltern,<br />

„die Haiminger haben sich durch<br />

echte Gastfreundschaft ausgezeichnet<br />

und den Kindern aus Italien,<br />

Estland und Tschechien einen unvergesslichen<br />

Aufenthalt beschert“.<br />

Über 500 TeilnehmerInnen bei<br />

der Abschlussveranstaltung im<br />

Oberlandsaal sorgten für eine ausgelassene<br />

Stimmung und bestätigten<br />

den erfolgreichen Brückenbau über<br />

alle Grenzen hinweg – an einem<br />

Folgeprojekt, das im Herbst 2018<br />

starten soll, wird bereits intensiv gearbeitet.<br />

Für ein gemeinsames Europa – die EU-Fahne mit jenen der Teilnehmerländer aus<br />

Österreich, Italien, Tschechien und Estland.<br />

Im Foyer der NMS Haiming waren die beeindruckenden, gemeinsam erarbeiteten<br />

„Produkte“ ausgestellt.<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>24</strong> 14./16. Juni 2017


Hütten, Wanderwege<br />

& Ausflugsziele<br />

Foto: © Ötztal Tourismus/Bernd Ritschel<br />

Positive Effekte beim Wandern<br />

Alpenverein veröffentlicht Studie zur Gesundheitswirkung des Bergsports<br />

(mpl) Die alpinen Sportarten sind ein essentieller Bestandteil<br />

der Freizeitkultur in Österreich. Wie sich das Wandern auf unsere<br />

Lebensqualität und Gesundheit auswirkt, wurde bisher aber<br />

kaum wissenschaftlich untersucht. Eine groß angelegte Studie des<br />

Alpenvereins hat sich nun damit auseinandergesetzt. Die Effekte<br />

des Bergsports auf Psyche und Körper sind nachgewiesenermaßen<br />

einzigartig.<br />

Bisherige Studien hatten meist nur<br />

die Wirkung von Ausdauersport in<br />

der Ebene untersucht – nicht aber<br />

die einer sportlichen Betätigung, die<br />

auch Höhenunterschiede überwindet<br />

und sich sowohl durch die äußeren<br />

Einflussfaktoren als auch durch<br />

die muskuläre Beanspruchung vom<br />

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Sport in der Ebene unterscheidet.<br />

Damit wurde ein wichtiger Faktor<br />

außer Acht gelassen, schließlich spielen<br />

Bergsportarten wie Wandern, Skitouren<br />

gehen oder Mountainbiking<br />

bei der Bevölkerung der Alpenländer<br />

eine zentrale Rolle. Und nicht<br />

nur das, allein in den Alpen rechnet<br />

man mit jährlich rund 40 Millionen<br />

Bergtouristen, die allesamt von den<br />

Effekten des Sports profitieren. Zur<br />

wissenschaftlichen Untersuchung hat<br />

das Forschungsteam des Alpenvereins<br />

den prominentesten Vertreter des<br />

Bergsports herangezogen: Das Bergwandern.<br />

Mit einer Prävalenz von<br />

2,7 Millionen Menschen ab 15 Jahren<br />

gehört das Wandern zu den drei am<br />

häufigsten ausgeübten Sportarten in<br />

Österreich.<br />

WANDERN MACHT GLÜCK-<br />

LICH. Die Untersuchung der psychischen<br />

Befindlichkeit beim Bergwandern<br />

zeigte: Bereits eine einzige<br />

Wanderung von etwa drei Stunden<br />

bringt positive Veränderungen der<br />

psychischen Gesundheit mit sich.<br />

Die meisten Bergsportler würden wohl ohne Zögern bestätigen, dass sich ihre<br />

Sportart positiv auf Körper und Geist auswirkt. <br />

Foto: Alpenverein/Freudenthaler<br />

Nach der Aktivität wurde ein signifikanter<br />

Anstieg der Stimmung und der<br />

Gelassenheit registriert (Effektstärke<br />

d > 0,8). Negative Gefühle wie Energielosigkeit<br />

und Angst sanken markant<br />

(d < -0,8).<br />

Der Vergleich mit Probanden auf<br />

dem Laufband ließ eine ähnliche<br />

Entwicklung erkennen, allerdings in<br />

einem weit geringeren Ausmaß (positive<br />

Dimension: Effektstärke d > 0,5;<br />

negative Dimension: Effektstärke<br />

d < -0,6). Bei den Probanden aus der<br />

Kontrollgruppe, die einer sitzenden<br />

Tätigkeit nachgingen, zeigte sich ein<br />

umgekehrtes Bild: Gehobene Stimmung<br />

und Gelassenheit verringerten<br />

sich, während Angst und Energielosigkeit<br />

anstiegen.<br />

Die positiven Effekte der sportlichen<br />

Aktivität auf den Körper<br />

wurden durch den reduzierten Cortisolspiegel<br />

und somit signifikante<br />

Stressreduktion bestätigt. Interessant<br />

ist laut den Forschern die Tatsache,<br />

dass die Anstrengung – gemessen an<br />

der Herzfrequenz – beim Bergwandern<br />

zwar objektiv höher war als in<br />

den Vergleichsgruppen am Laufband,<br />

aber nicht als anstrengender empfunden<br />

wurde. Daraus könne man<br />

schließen, dass die Umgebung beim<br />

Bergwandern von der körperlichen<br />

Anstrengung ablenken kann.<br />

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14./16. Juni 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Hütten, Wanderwege & Ausflugsziele<br />

Familienfest der Extraklasse<br />

Hoch-Imst präsentierte sich von seiner spannendsten Seite<br />

(wolf) Mit jeder Menge Spaß<br />

und Action konnte die bereits<br />

sechste Auflage des traditionellen<br />

Familienfestes in Hoch-<br />

Imst aufwarten, zu dem die<br />

Imster Bergbahnen am Vatertag<br />

bei prächtigem Sommerwetter<br />

geladen hatten.<br />

Die zahlreichen Stationen luden<br />

nicht nur die Kleinsten zum Mitmachen<br />

ein, auch Väter kamen<br />

beim Segway-Fahren auf dem eigens<br />

präparierten Parcours voll auf<br />

ihre Kosten und durften sich im<br />

Bergekorb der Feuerwehr aus luftiger<br />

Höhe professionell abseilen<br />

lassen. Hochbetrieb herrschte auch<br />

am Badesee, die Raftingboote wurden<br />

regelrecht „geentert“, auch die<br />

Slackline-Station war ein beliebter<br />

Anlaufpunkt für Groß und Klein,<br />

um das Gleichgewicht und die Ko-<br />

Mit dem Bergekorb ging‘s unter Anleitung der Feuerwehr Imst nach oben.<br />

ordination zu testen. Auf der Untermarkter<br />

Alm durften sich alle<br />

Wagemutigen beim „Bull-Riding“<br />

versuchen, ein Zauberer sorgte mit<br />

seinen Kunststücken für staunende<br />

Kinderaugen – Höhepunkt war sicherlich<br />

der Auftritt der aus dem<br />

Internet bekannten und überaus<br />

beliebten Kinderkünstler „Rodscha<br />

und Tom“, die bei ihrem Mitmach-<br />

Konzert alle Anwesenden begeis-<br />

Bernhard Schöpf (Geschäftsführer der<br />

Imster Bergbahnen), Bernhard Rauscher<br />

(Geschäftsführer von Imst Tourismus)<br />

und Bergbahnen-Betriebsleiter Stefan<br />

Kropf (v.l.).<br />

Foto: Imster Bergbahnen<br />

terten und zahlreiche „MitsingerInnen“<br />

fanden. Bergbahnen-GF<br />

Bernhard Schöpf strahlte mit BL<br />

Stefan Kropf und Imst-Tourismus-<br />

GF Bernhard Rauscher um die Wette,<br />

die vielen BesucherInnen und<br />

Familien konnten sich über einen<br />

unvergesslichen Tag mit eindrucksvollen<br />

Erlebnissen freuen.<br />

Slackline stand am idyllischen Badesee ganz hoch im Kurs.<br />

Kinderstars zum Anfassen – „Rodscha aus Kambodscha (l.) und Tom (r.)“ begeisterten<br />

mit ihrem Hit „Ein Affe in Afrika“.<br />

RS-Fotos: Suitner<br />

Ab Donnerstag, 15. Juni 2017, wieder geöffnet – wir freuen uns auf EUCH!<br />

Gerne richten wir Ihre Feier (Taufe, Hochzeit, Geburtstag, Jubiläum, …) aus.<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 14./16. Juni 2017


Hütten, Wanderwege & Ausflugsziele<br />

Funpark Huben<br />

Erlebnis für die ganze Familie<br />

Spaß und Action sind im Ötztaler Funpark in Huben Programm.<br />

Der beliebte Abenteuer-Spielplatz öffnet am 15. Juni wieder seine<br />

Tore für die diesjährige Sommersaison.<br />

Wandersaison eröffnet<br />

Spaß und Abenteuer sind garantiert, wenn am 15. Juni der Funpark in Huben seine<br />

Tore öffnet.<br />

Foto: Ötztaler Funpark/Christoph Schoech<br />

Ob rutschend, hüpfend oder<br />

schaukelnd – im Ötztaler Funpark<br />

werden Kinderträume wahr. Und<br />

die von Erwachsenen gleich dazu:<br />

Eltern und Großeltern entspannen<br />

im Restaurant samt Sonnenterrasse<br />

oder auf einem der gemütlichen Liegestühle,<br />

während der Nachwuchs<br />

seinen Bewegungsdrang auf dem<br />

Air-Bubble, dem Bungee-Trampolin<br />

oder der Riesenschaukel auslebt.<br />

Diese Attraktionen sind aber bei weitem<br />

nicht die einzigen im 4 600 m 2<br />

großen Spieleparadies. Die Tageskarte<br />

kostet sieben Euro und mit der<br />

Ötztal Card sind die Attraktionen<br />

(außer das Bungee-Trampolin) bei<br />

freiem Eintritt zugänglich. ANZEIGE<br />

(mpl) Schon traditionell eröffnete die beliebte Veranstaltung „Volksmusik am<br />

Berg“ am vergangenen Sonntag, dem 4. Juni, die Wandersaison in der Almenregion<br />

Hochoetz. Zahlreiche Besucher folgten der Einladung der Bergbahnen und<br />

des Ötztal Tourismus trotz Regenwetter und kühlen Temperaturen. 12 Musikgruppen<br />

sorgten für beste Stimmung. Als Höhepunkt der Veranstaltung präsentierten<br />

die Schuhplattler und der Trachtenverein Niederthai den Besuchern Volkstänze.<br />

Die Organisatoren zeigten sich zufrieden mit der neunten Auflage von Volksmusik<br />

am Berg. Im Bild: Ludwig und Ewald Auer, Franz Bernhart, Christoph Rauch<br />

und Nadja Frischmann (v.l.).<br />

Foto: Bergbahnen Hochoetz<br />

Tageskarte<br />

€ 7,00<br />

Ötztaler Funpark in Huben.<br />

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14./16. Juni 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Hütten, Wanderwege & Ausflugsziele<br />

Hüttenschlafplatz nun online<br />

Das Reservierungsportal der Alpenvereine macht‘s möglich<br />

(mpl) Wer seinen Schlafplatz auf einer Alpenvereinshütte reservieren<br />

möchte, kann das künftig auch rund um die Uhr online<br />

tun: Das Reservierungssystem der Alpenvereine ist ab sofort<br />

auf 91 Hütten in Österreich, Deutschland und der Schweiz<br />

im Einsatz.<br />

Die Alpenvereine gehen mit der<br />

Zeit: Immer mehr Hütten können<br />

über ein eigenes Online-Portal zu<br />

jeder Tages- und Nachtzeit gebucht<br />

werden – auch von unterwegs mit<br />

dem Smartphone. Das Reservierungssystem,<br />

das bereits seit einigen<br />

Jahren erfolgreich auf den Hütten<br />

des Schweizer Alpen-Clubs erprobt<br />

wurde, ist nun auch in Österreich<br />

und Deutschland sowie demnächst<br />

auch in Südtirol aktiv. In enger<br />

Zusammenarbeit konnten die Alpenvereine<br />

eine grenzübergreifende<br />

Plattform entwickeln.<br />

ONLINE-PORTAL FÜR VIER<br />

LÄNDER. Der Trend ist eindeutig:<br />

Beim Wandern und Bergsteigen<br />

greifen die BergsportlerInnen<br />

immer öfter auf digitale Hilfsmittel<br />

zurück. Sei es bei der Tourenplanung,<br />

sei es bei der Orientierung<br />

im Gelände oder bei der Informationsbeschaffung<br />

über Wegenetze<br />

und Übernachtungsmöglichkeiten.<br />

Der Wunsch nach der Realisierung<br />

einer Online-Reservierungsmöglichkeit<br />

für die Hüttenschlafplätze<br />

lag somit auf der Hand. 16 Hütten<br />

in Österreich, sechs in Deutschland<br />

und 69 Hütten in der Schweiz sind<br />

inzwischen auf der gemeinsamen<br />

Buchungsplattform vertreten.<br />

DAS IST DIE ZUKUNFT. Viele<br />

Reservierungen werden nach wie vor<br />

telefonisch angenommen, schließlich<br />

verfügen nicht alle Hütten über<br />

einen stabilen Internetzugang. Aber<br />

dort, wo es funktioniert, bietet das<br />

Online-Reservierungssystem sowohl<br />

Einladung<br />

zur feierlichen Eröffnung<br />

des Gletscherlehrpfades<br />

im Kaunertal<br />

am 1. Juli 2017<br />

ab 10 Uhr<br />

für den Wirt als auch für den Gast<br />

eine enorme Erleichterung. In Zukunft<br />

werden die Reservierungen,<br />

die online getätigt werden, automatisch<br />

erfasst und in den Hüttenkalender<br />

eingetragen. Damit können<br />

die Gäste gleich bei der Buchung<br />

sehen, ob zu ihrem Wunschtermin<br />

noch Schlafplätze auf der Hütte verfügbar<br />

sind.<br />

Lauernde Gefahr<br />

(mpl) Einen wichtigen Hinweis<br />

sollten sich Wanderer derzeit noch<br />

zu Herzen nehmen: Wanderwege<br />

oberhalb der Waldgrenze sind oft<br />

noch von Altschneefeldern bedeckt.<br />

In Rinnen oder an schattigen Hängen<br />

hält sich der Schnee meist hartnäckig.<br />

Diese gefrorenen Firnfelder zu<br />

überqueren, kann gefährlich werden.<br />

Wer dabei ausrutscht, kann auf dem<br />

harten Schnee kaum mehr bremsen.<br />

Und nicht selten mündet die Rutschbahn<br />

in felsigem oder noch steilerem<br />

Gelände. Darum: Auch wenn Altschneefelder<br />

nur wenige Meter breit<br />

sind, können sie definitiv ein Grund<br />

sein, umzudrehen. Schon flache Hänge<br />

mit einer Neigung von 30 Grad<br />

sind nicht zu unterschätzen. Auch sie<br />

bergen bei schlechten Verhältnissen<br />

ein Absturzrisiko. Bei einem Sturz<br />

kann die richtige Reaktion lebensrettend<br />

sein: Sofort in Bauchlage drehen<br />

und mit Ellbogen und Füßen versuchen<br />

zu bremsen – noch bevor die<br />

Geschwindigkeit so groß ist, dass sie<br />

nicht mehr kontrolliert werden kann,<br />

empfiehlt der Alpenvereins-Experte<br />

Michael Larcher.<br />

Achtung vor Schneefeldern und Rinnen –<br />

die unterschätzte Gefahr beim Wandern.<br />

Zurück in die Eiszeit<br />

Gletscherlehrpfad im Ruhegebiet Ötztaler Alpen wird eröffnet<br />

(mpl) Am Samstag, dem 1. Juli, hat man die einmalige Gelegenheit,<br />

das bekannte Fernergries in Begleitung von Experten zu erkunden.<br />

Der leicht begehbare Lehrpfad führt einen dabei direkt<br />

bis zur Gletscherzunge und durch das sehenswerte Fernergries.<br />

Der Gletscherlehrpfad wurde mit Fördermitteln der EU (LE) und<br />

des Landes Tirol umgesetzt. Die Eröffnung findet direkt beim Gepatschhaus<br />

im Beisein von LH-Stv.in Ingrid Felipe statt.<br />

NATURPARKGEMEINDE<br />

KAUNERTAL<br />

Das Ruhegebiet Ötztaler Alpen<br />

beherbergt das größte, vergletscherte<br />

Areal der gesamten Ostalpen. Ab<br />

der „Kleinen Eiszeit“ um 1850 haben<br />

die Gletscher viel von ihrer Mächtigkeit<br />

eingebüßt. In ihren Vorfeldern<br />

sind seither neue und sehr spezielle<br />

Lebensräume entstanden, die heute<br />

wesentlich zur Faszination dieser<br />

weitgehend unberührten Landschaft<br />

beitragen. Der neu gestaltete Gletscherlehrpfad<br />

macht die Spuren und<br />

die Entwicklung der Gletscher sichtbar<br />

und gibt Einblick in diese einzigartige<br />

Wildnis im Herzen der Ötztaler<br />

Alpen!<br />

NATUR UND WISSEN IN<br />

EINEM. Am Sonntag, dem 18.<br />

Juni, wird der Gletscherlehrpfad ab<br />

10 Uhr mit einem Wortgottesdienst<br />

feierlich eröffnet. Die musikalische<br />

Rahmengestaltung wird dabei von<br />

der Bläsergruppe der Musikkappelle<br />

Kaunertal übernommen. Ein organisierter<br />

Bustransfer bringt an diesem<br />

Tag alle Naturfreunde ab 13 Uhr<br />

zum Ausgangspunkt der geführten<br />

Wanderung im Oberbirg. Die geologische<br />

„Expedition“ führt über einen<br />

leicht begehbaren Lehrpfad direkt bis<br />

zur Gletscherzunge und hinab ins<br />

Fernergries. Weiters erhält man interessante<br />

Einblicke in die Flora und<br />

Fauna durch den Tiroler Naturführer<br />

Wolfgang Schranz. Ab 13 Uhr findet<br />

ein abwechslungsreiches Kinder- und<br />

Familienprogramm beim Gepatschhaus<br />

statt. Das Team verwöhnt dabei<br />

alle „Hungrigen“ mit ihrer hervorragenden,<br />

traditionellen Küche. Die<br />

Naturparkgemeinde Kaunertal und<br />

das Naturparkteam freuen sich über<br />

eine zahlreiche Teilnahme. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 28 14./16. Juni 2017


Hütten, Wanderwege & Ausflugsziele<br />

Die Wandersaison am Hochzeiger ist eröffnet<br />

Die Möglichkeiten im ZirbenPark Hochzeiger sind vielseitig für die ganze Familie<br />

(mpl) Seit 10. Juni sind die Bergbahnen am Hochzeiger wieder<br />

täglich in Betrieb. Auch der ZirbenPark bei der Hochzeiger<br />

Mittelstation ist geöffnet und bietet den Besuchern wieder zahlreiche<br />

Natureindrücke. In diesem Sommer warten aber auch viele<br />

Events und Neuigkeiten auf die Gäste.<br />

Den Auftakt machen das Pitztaler<br />

Parkfest am Wochenende, dem 17.<br />

und 18. Juni, sowie die „Musikalische<br />

Hüttenwanderung“ am Sonntag,<br />

dem 25. Juni. Fünf verschiedene<br />

Musikgruppen spielen im Zeigerrestaurant,<br />

der Leiner Alm, der<br />

Tanzalm, der Stalderhütte und dem<br />

Hochzeigerhaus auf und garantieren<br />

einen unterhaltsamen Tag. Die<br />

Gondelbahn ist täglich von 9 bis 17<br />

Uhr geöffnet. Die Doppelsesselbahn<br />

Sechszeiger ist ab 18. Juni wieder<br />

täglich in Betrieb.<br />

ZIRBENPARK HOCHZEI-<br />

GER. Spiel, Spaß und Wissenswertes<br />

um die seltene Zirbe, auch<br />

liebevoll „Königin der Alpen“ genannt,<br />

und ihre vielen positiven<br />

Eigenschaften machen den ein Kilometer<br />

langen Rundwanderweg<br />

bei der Hochzeiger Mittelstation<br />

kurzweilig für jedes Alter. Bei den<br />

unterschiedlichen ZirbenPark Stationen<br />

gibt es viel über die Zirbe und<br />

die beiden Freunde Pitzi & Gratsch<br />

zu erfahren. Der Spaßfaktor kommt<br />

17.+18. Juni Pitztaler Parkfest<br />

25.Juni Musikalische<br />

Hüttenwanderung<br />

16. Juli TT Wandercup<br />

30. Juli Bergmesse<br />

am Sechszeiger<br />

13. August Fest am Berg<br />

Hochzeiger Sommerevents<br />

dabei nicht zu kurz: Zirbelnüsse<br />

pflanzen, balancieren, klettern, ins<br />

Heu hüpfen, die Tiere im Kleintierstreichelzoo<br />

besuchen, Späne für<br />

das eigene Zirbenkissen hobeln oder<br />

an einem Quiz teilnehmen – die<br />

Möglichkeiten im ZirbenPark sind<br />

vielfältig. Mit der Gondelbahn ist<br />

der ZirbenPark schnell und bequem<br />

erreichbar.<br />

DER ZIRBENPARK WÄCHST<br />

UND GEDEIHT. Viel Neues wartet<br />

auf die Besucher ab Ende Juni im<br />

ZirbenPark am Hochzeiger. Stauen<br />

und bauen heißt es im ZirbenWasser,<br />

dem neuen Wasserspielplatz bei<br />

der Mittelstation. Wissenswertes<br />

über die seltene Zirbe erfahren Interessierte<br />

zweimal wöchentlich bei<br />

den geführten ZirbenPark-Touren<br />

und mit den neuen ZirbenCarts<br />

sind jede Menge Spaß und Action<br />

garantiert.<br />

Übrigens: Die Hochzeiger Bergbahnen<br />

sind Mitglied bei der Tirol<br />

Regio Card. Mehr Informationen<br />

unter: www.hochzeiger.com.<br />

Aug./Sept. Sonnenaufgangsfahrten<br />

NEU: Von Juni bis September findet<br />

jeweils sonntags im Zeigerrestaurant<br />

ein Frühschoppen mit Livemusik und<br />

Grillspezialitäten aus dem Smoker<br />

statt.<br />

Ob Hüttenwanderer oder Gipfelstürmer, Bergsommer oder Wanderherbst – Wandern<br />

am Hochzeiger im Pitztal hält für jeden ein Naturerlebnis bereit, wie z.B. der<br />

ca. ein Kilometer lange ZirbenPark-Erlebnisweg, welcher bei der Hochzeiger Mittelstation<br />

startet.<br />

Foto: hochzeiger.com/Daniel Zangerl<br />

Das<br />

Ausflugsziel!<br />

Ab 15. Juni durchgehend bis 8. Oktober geöffnet! Kein Ruhetag!<br />

• Kinderspielplatz<br />

• ideal für Mountainbiker<br />

• Übernachtungsmöglichkeit<br />

• Familienfeier<br />

• Gruppen + Vereine sind<br />

herzlich willkommen<br />

Musikalische Eröffnung<br />

am 25. Juni, ab 12 Uhr<br />

mit Sigi + Gerd. Für das leibliche<br />

Wohl ist wie immer bestens gesorgt.<br />

Familie Schmid<br />

und das Hüttenteam<br />

freuen sich auf<br />

Ihren Besuch! Tel. 05414-86116, Fax 86116-4, www.stalderhuette.com<br />

14./16. Juni 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Hütten, Wanderwege & Ausflugsziele<br />

(mpl) Auf die volle Dosis Abenteuer und Erlebnis können<br />

sich Familien beim Pitztaler Parkfest am Samstag, dem 17.,<br />

und Sonntag, dem 18. Juni, freuen: Zum offiziellen Sommerstart<br />

setzen die Verantwortlichen alles auf eine Karte – und<br />

bündeln die vier Haupt-Attraktionen in einem günstigen<br />

Kombi-Ticket (20 Euro für Erwachsene, zwölf Euro für Kinder<br />

ab sechs Jahre).<br />

Pitztaler Parkfest<br />

Der große Sommer-Start für Familien<br />

Während das Naturparkhaus Kaunergrat<br />

mit der Ausstellung „3 000 m<br />

vertikal“ und spannenden Themenführungen<br />

durchs alpine Gelände<br />

lockt, sind im XP Abenteuerpark in<br />

Jerzens Mut und Geschicklichkeit<br />

gefragt – auf acht Kletterparcours<br />

und beim „Flying Eagle“, mit dem<br />

man in 50 Meter Höhe am Seil<br />

über eine Wasserschlucht gleitet.<br />

Entspannter geht es im ZirbenPark<br />

am Hochzeiger zu, der seit dieser<br />

ZirbenPark Hochzeiger: Führungen durch den ZirbenPark-Erlebnisweg. Neu: ZirbenWasser<br />

– Wasserspielplatz bei der Mittelstation, Meet & Greet mit Pitzi und<br />

Gratsch und Frühschoppen im Zeigerrestaurant mit Livemusik „Brass Selection“<br />

am Sonntag, dem 18. Juni.<br />

Foto: TVB Pitztal/Daniel Zangerl<br />

VENETALM<br />

Bei uns gibt‘s echte<br />

Hausmannskost!<br />

Fam. Gaugg freut sich auf Ihren Besuch.<br />

(Zufahrt über Imsterberg zur Alm möglich)<br />

Tel. 0664 3860234<br />

Saison um einen Wasserspielplatz<br />

reicher ist. Wer mehr zur wohltuenden<br />

Zirben-Wirkung erfahren<br />

möchte, nimmt an einer Führung<br />

über den einen Kilometer langen<br />

Erlebnisweg mit seinen zwölf Stationen<br />

teil. Im Pitz Park Wenns<br />

dagegen erwartet die Gäste ein<br />

buntes Familienfest rund um den<br />

Naturbadeteich – mit Beachvolleyball-<br />

und Soccerturnier, Facepainting,<br />

Zaubershow und vielem mehr.<br />

Das Kombi-Ticket ist für beide Tage<br />

gültig und inkludiert neben Park-<br />

Eintritten und Führungen die Berg-<br />

und Talfahrt mit der Hochzeiger<br />

Gondelbahn sowie den Shuttle von<br />

Park zu Park.<br />

Die Tickets sind im Vorverkauf<br />

in allen Ortsinformationsstellen erhältlich,<br />

sowie am 17. und 18. Juni<br />

direkt an der Hochzeiger Bergbahn-<br />

Kassa, im XP-Abenteuerpark und<br />

Pitz Park. Alle vier Parks können<br />

dabei an beiden Tagen besucht<br />

werden. Nähere Informationen<br />

beim Tourismusverband Pitztal<br />

unter folgender Telefonnummer:<br />

05414 86999 oder per E-Mail: info@<br />

pitztal.com.<br />

ANZEIGE<br />

XP-Abenteuerpark: Waldseilpark mit acht Kletterparcours für Kinder und Erwachsene<br />

mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Absolutes Highlight im Park: Mit dem „Flying<br />

Eagle“ fliegt man in ca. 50m Höhe über eine Wasserschlucht. Foto: TVB Pitztal<br />

RUNDSCHAU Seite 30 14./16. Juni 2017


Hütten, Wanderwege & Ausflugsziele<br />

Lohnende Einkehr<br />

Der Sommer am Feuerstein ist eröffnet<br />

(mpl) Hoch über dem Talboden von Längenfeld, inmitten der<br />

Natur, ist aus der ehemaligen Sattelalm das neue ultimative Ausflugs-<br />

und Verweilziel im Ötztal entstanden. Ein magischer Ort,<br />

an dem die Kraft der Natur in all seiner Vielfalt zu spüren ist.<br />

Der Alpengasthof am Feuerstein<br />

spricht alle naturbegeisterten Menschen<br />

an, die beim Wandern gerne<br />

ein lohnendes Ziel vor Augen<br />

haben. Er bietet ein umfassendes<br />

Angebot für Familien genauso wie<br />

für Singles, Senioren und Firmen:<br />

gemütliche Räume, eine große<br />

Sonnenterrasse, einen liebevoll gestalteten<br />

Kinderspielplatz, top ausgestattete<br />

Seminarräume sowie eine<br />

Kapelle, die sich bestens für Hochzeiten<br />

und Familienfeiern eignet.<br />

Der Feuerstein ist inzwischen auch<br />

bereits weitum bekannt für sein besonders<br />

gutes kulinarisches Angebot<br />

und erlesene Weine aus dem Felsenweinkeller.<br />

ERLEBNIS-REICH FÜR KIN-<br />

DER. Während die „Erwachsenen“<br />

den Aufenthalt auf dem Feuerstein<br />

genießen, können sich die Kinder<br />

an dem im Wald direkt neben der<br />

Hütte liegenden Kinderspielplatz<br />

vergnügen. Aber auch im Hauptgebäude<br />

selbst sorgt eine eigens<br />

eingerichtete Kinderecke dafür, dass<br />

selbst bei schlechtem Wetter Spiel<br />

und Spaß nicht zu kurz kommen.<br />

Eine Attraktion für sich ist dabei der<br />

rund drei Kilometer lange Ötztaler<br />

Sagenweg. Hier werden Mythen<br />

und Sagen aus dem Ötztal erzählt<br />

und bei mittlerweile 15 Stationen<br />

wird die jeweilige Sage durch bis zu<br />

fünf Meter hohe Skulpturen veranschaulicht.<br />

Zu erreichen ist der Alpengasthof,<br />

welcher von Donnerstag<br />

bis Sonntag jeweils von 10.30<br />

bis 18 Uhr geöffnet ist, zu Fuß über<br />

den Ötztaler Sagenweg in rund einer<br />

Stunde. Nähere Informationen:<br />

www.amfeuerstein.at. ANZEIGE<br />

Die Alm zum Woll-fühlen<br />

Auf der Rettenbachalm schmeckt es nach määähr<br />

(mpl) Verschiedene Spezialitäten vom Tiroler Bergschaf, traditionelle<br />

Köstlichkeiten sowie der freie Blick auf den Gletscher<br />

ergänzen sich auf der großen Sonnenterrasse der Rettenbachalm<br />

zu einem Fest für alle Sinne.<br />

Ein kühles Getränk vor sich, das<br />

herrliche Panorama zum Gletscher vor<br />

Augen und der verheißungsvolle Duft<br />

aus der Küche – hat man sich erst einmal<br />

auf einer gemütlichen Bank auf<br />

der großen Sonnenterrasse der Rettenbachalm<br />

niedergelassen, weiß man,<br />

dass sich die Anstrengung des Wanderns,<br />

erreichbar von Hochsölden aus<br />

in 45 Gehminuten, gelohnt hat.<br />

Zudem ist die Rettenbachalm<br />

auch der ideale Ausgangpunkt für<br />

zahlreiche Wanderungen. Erreichen<br />

kann man diese bequem und zudem<br />

mautfrei mit dem Auto über die Gletscherstraße.<br />

Sodann eröffnen sich<br />

zahlreiche Touren, beispielsweise zur<br />

Rotkogeljochhütte, zum Schwarzsee,<br />

zum Schwarzkogl, vom Tiefenbachgletscher<br />

nach Vent, von der Mittelstation<br />

oder der Gaislachalm nach<br />

Zwieselstein. Geöffnet ist die Wohlfühlalm<br />

täglich außer Mittwoch von<br />

10 bis 17 Uhr. In dieser Zeit gilt es,<br />

die zahlreichen Ötztaler Spezialitäten,<br />

besonders Gerichte vom Tiroler<br />

Bergschaf sowie vegane als auch<br />

vegetarische Köstlichkeiten, zu versuchen.<br />

Aber auch für den kleinen<br />

Hunger zwischendurch werden köstliche<br />

Jausen serviert.<br />

ALMFEST. Zünftige Musik, herzhafte<br />

Schmankerl und gute Stimmung<br />

mit dem „Tschirgant Duo“<br />

sind beim Almfest am Sonntag,<br />

25. Juni, ab 12 Uhr auf der Rettenbachalm<br />

garantiert. Den Termin<br />

sollte man sich keinesfalls entgehen<br />

lassen.<br />

ANZEIGE<br />

einzig(artig)<br />

Sabine mit Team freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

ALMFEST<br />

25.06.17 - ab 12 UHR<br />

mit dem Tschirgant Duo<br />

Wandern und Essen<br />

Das ultimative Ausflugsziel, ein<br />

magischer Ort, an dem die Kraft<br />

der Natur in all ihrer Vielfalt zu<br />

spüren ist. Ein besonderer Ort<br />

für Ausflüge und private und<br />

betriebliche Feiern. Besuchen<br />

Sie uns!<br />

Ab 15.06.17 wieder täglich von<br />

10.30 bis 18.00 geöffnet<br />

Montag Ruhetag!<br />

Ötztaler Sagenweg<br />

Ein einzigartiges Wandererlebnis<br />

für Jung und Alt: Der sanft in<br />

den Wald eingebettete Weg entführt<br />

in die Welt der Sagen und<br />

Mythen des Ötztals.<br />

Wahrlich sagenhaft und absolutes<br />

Highlight einer jeden Wanderung<br />

sind die bis zu 5 Meter hohen<br />

Skulpturen. Wer sie gesehen<br />

hat, wird begeistert sein.<br />

Alpengasthof am Feuerstein, 6444 Längenfeld-Huben,<br />

geöffnet von 10.30 bis 18 Uhr - weitere Infos im Internet<br />

Tel. 05253 20120, 0664 1822708, www.amfeuerstein.at<br />

14./16. Juni 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Sommerstart Serfaus - Fiss - Ladis<br />

Bergerlebnispark Serfaus-Fiss-Ladis<br />

„Sommer. Berge. Attraktionen.“ – Erlebnisse der besonderen Art für die ganze Familie<br />

(mpl) Das Hochplateau Serfaus-Fiss-Ladis – der „Spezialist“ für<br />

Familien mit Kindern – bietet im Sommer alles, was auf den Bergen<br />

und rund um die Berge Spaß und Abenteuer verspricht.<br />

Interaktive Spiele- und Wasserwelten<br />

wie der Erlebnispark Hög, ein<br />

Badesee mit Tretboot- und Floßverleih,<br />

zahlreichen Spielestationen wie<br />

dem Flößer Parcours, dem Wasserlabyrinth,<br />

dem Milchkannen-Memory<br />

uvm. oder der Sommer-Funpark Fiss<br />

mit dem Fisser Flieger, dem Schneewerk,<br />

einem XXL-Trampolin uvm.<br />

begeistern große und kleine Kinder<br />

gleichermaßen. Erde, Sand und Wasser<br />

sind die Zutaten, die das 15 000<br />

m 2 große Spieleparadies Murmliwasser<br />

für Kinder so spannend und vielseitig<br />

machen. Hier können sogar<br />

echte Murmeltiere beobachtet, Gold<br />

geschürft, Diamanten gefunden oder<br />

riesige Staudämme am Lausbach gebaut<br />

werden. Speed und Adrenalin<br />

genießt man ohne Frage mit dem<br />

Familien-Coaster Schneisenfeger,<br />

dem Fisser Flitzer, dem Skyswing<br />

oder dem Serfauser Sauser.<br />

SPANNEND DIE NATUR ER-<br />

LEBEN. Kleine und große Nachwuchsdetektive<br />

(von fünf bis 99 Jahren)<br />

sind in Serfaus-Fiss-Ladis gefragt.<br />

Die „Abenteuerberge“ warten: Kinderbuchautor<br />

Thomas Brezina hat drei<br />

Erlebniswanderwege für Familien geschaffen<br />

und heuer neu inszeniert –<br />

den neuen „Piratenweg“ in Serfaus,<br />

den „Hexenweg“ in Fiss und den „Forscherpfad“<br />

in Ladis. Hier entdecken<br />

die Kinder spielerisch die Natur und<br />

lösen dabei als Detektive mysteriöse<br />

Rätsel. Zudem begeistern in der Region<br />

mehr als 20 weitere Themenwanderwege<br />

die ganze Familie. Vom Naturthemenweg<br />

über den „Six Senses<br />

– Genusserlebnisweg der Sinne“ bis<br />

Der Skyswing in Fiss bietet für bis zu<br />

acht Personen Platz und ist in drei verschiedenen<br />

Leveln befahrbar.<br />

zum Murmlitrail – gemeinsam erobern<br />

Groß und Klein in Serfaus-Fiss-<br />

Ladis mit allen Sinnen die Bergwelt.<br />

BIKEPARK SERFAUS-FISS-<br />

LADIS. Egal ob Einsteiger oder Fortgeschrittene<br />

– der Bikepark Serfaus-<br />

Fiss-Ladis (Talstation Waldbahn)<br />

Ein Ganzjahres-Highlight ist der Schneisenfeger<br />

im Erlebnispark Hög in Serfaus.<br />

Fotos: Bergbahnen Serfaus-Fiss-Ladis<br />

verspricht Bikevergnügen für alle.<br />

Nicht nur Profis kommen auf ihre<br />

Kosten, denn das Areal ist ein Highlight<br />

für die ganze Familie. Es gibt<br />

Trails mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen<br />

und verschiedene Park<br />

Areas mit Pumptrack, Dirtpark, Slopestyle,<br />

Training Area und Kids Park.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 14./16. Juni 2017


Sommerstart Serfaus - Fiss - Ladis<br />

Warum in die Ferne schweifen<br />

Serfaus-Fiss-Ladis ist startklar für den Sommer<br />

(mpl) Serfaus-Fiss-Ladis setzt<br />

auch in diesem Sommer wieder<br />

auf einen vollgespickten Veranstaltungskalender,<br />

der nicht<br />

nur für Gäste, sondern auch<br />

für alle Einheimischen viel zu<br />

bieten hat! Ob Kulinarik und<br />

traditionelles Handwerk, Musikgenuss<br />

aller Genres, Ritter-<br />

Romantik oder sportliche<br />

Action – bei den Serfaus-Fiss-<br />

Ladis Sommer-Highlights ist<br />

für jeden Geschmack etwas dabei.<br />

Und das Beste daran: Bei<br />

den meisten Veranstaltungen<br />

ist der Eintritt frei.<br />

Los geht es am 22. Juni mit der<br />

„Langen Nacht“ im Dorfzentrum<br />

von Serfaus. Während die Erwachsenen<br />

den ganzen Sommer<br />

hindurch bis 31. August an jedem<br />

zweiten Donnerstag ab 19 Uhr zu<br />

heimischen Volksliedern, Blues-,<br />

Jazz- & Country-Live-Musik das<br />

Tanzbein schwingen können, lassen<br />

sich die Kinder von Gauklern, Jongleuren<br />

und Zauberern faszinieren.<br />

Die Serfauser Gastronomie tischt<br />

dabei heimische Spezialitäten und<br />

Produkte direkt vom Bauern auf<br />

und die Geschäfte laden zu einer<br />

nächtlichen Shopping-Tour ein.<br />

Rund um Alpenkäse und Bergschinken,<br />

Kasspatzln und Moosbeernocken<br />

dreht sich alles beim<br />

„Summr Huangart“ in Serfaus:<br />

Vom 29. Juni bis 14. September<br />

verströmen an jedem zweiten<br />

Donnerstag direkt an der Talstation<br />

der Komperdellbahn in Serfaus<br />

ab 15.30 Uhr typische Tiroler<br />

Schmankerln ihren Duft – vom<br />

frisch gebackenen Brot bis zum<br />

hausgemachten Eis reicht die kulinarische<br />

Verwöhnpalette. Dazu<br />

gibt‘s allerlei Attraktionen für Kinder<br />

und ein Stück regionale Tradition,<br />

wenn das lokale Handwerk<br />

seine Fingerfertigkeit präsentiert.<br />

FISS. Bei der „Erlebnis-Nacht“,<br />

die zwischen dem 4. Juli und<br />

dem 29. August an jedem zweiten<br />

Dienstag im Sommer-Funpark der<br />

Möseralm in Fiss stattfindet, ist hingegen<br />

Action pur angesagt. Ab 18<br />

Uhr können alle Erlebnishungrigen<br />

mit dem „Fisser Flitzer“ auf der 2,2<br />

Kilometer langen Rodelbahn ins<br />

Tal rauschen, mit dem „Fisser Flieger“<br />

wie in einem Flugdrachen über<br />

die Almwiesen schweben oder in<br />

der gigantischen Schaukel „Skyswing“<br />

das Gefühl der Schwerelosigkeit<br />

erleben. In den Atempausen<br />

zwischendurch treten moderne und<br />

traditionelle Live-Acts auf, wie die<br />

Musikkapelle Fiss oder die lokale<br />

Trachtengruppe.<br />

Ganz traditionell wird es beim<br />

„s‘Fest am Brunnen“ in Fiss. Hier<br />

stehen vom 11. Juli bis zum 19. September<br />

an jedem zweiten Dienstag<br />

ab 16.30 Uhr Regionalität und Tradition<br />

im Fokus. Heimische Köstlichkeiten<br />

versprechen Gaumenfreuden,<br />

traditionelle Darbietungen<br />

und Tiroler Handwerk faszinieren<br />

Gäste und Einheimische. Beim Musikpavillon<br />

im Dorfzentrum von<br />

Fiss präsentieren die Musikkapelle<br />

und die Trachtengruppe des Dorfes<br />

ihr musikalisches Können und ihre<br />

flinken Füße.<br />

LADIS. Eher romantisch wird es<br />

bei der „Magic Ladis“, die an drei<br />

Terminen über die Bühne geht. Los<br />

geht‘s am 12. Juli mit einer „Romantischen<br />

Sommernacht“, die die Sterne<br />

am Lader Himmel zum Funkeln<br />

bringt. Am 5. und 6. August steht die<br />

historische Kulisse ganz im Zeichen<br />

des „Ritterfestes“: Das Mittelalter-<br />

Spektakel startet am Samstag um 18<br />

Uhr mit Marktständen, Handwerksbuden<br />

und vielen anderen Attraktionen<br />

rund um den Lader Schlossweiher,<br />

am Tag darauf beginnt um 11.30<br />

Uhr dann das große Ritterfest am<br />

Mounds, die Zweite<br />

Burgweiher – selbstverständlich mit<br />

mittelalterlichen Kostümen, Ritter-<br />

Showkämpfen, Gauklern und Bardensängern.<br />

Burgführungen und das<br />

Kinderprogramm mit Ritterhüpfburg<br />

und Magier komplettieren die Darbietungen.<br />

Am 27. August steht „Magic<br />

Ladis“ ganz unter dem Zeichen:<br />

„Die Burg brennt.“ Ab 17.30 Uhr<br />

startet das Fest mit dem Konzert der<br />

„Pfunds Kerle“ und mit einer Multimediashow<br />

rund um die Geschichte<br />

der Appenzellerkriege am Schlossweiher<br />

beginnt eine aufregende Zeitreise<br />

ins 15. Jahrhundert.<br />

(mpl) „Mounds“ ist das Musikfestival<br />

für die ganze Familie und wird<br />

vom 18. bis 27. Juli zum zweiten Mal<br />

in Serfaus-Fiss-Ladis über die Bühne<br />

gehen. Der Begriff „Mounds“ leitet<br />

sich aus den beiden Wörtern Mountains<br />

und Sounds ab. In den neun Tagen<br />

finden <strong>24</strong> Konzerte und zahlreiche<br />

Workshops im alpinen Naturgelände<br />

des Hochplateaus statt. Weitere Informationen<br />

gibt es auch online unter<br />

www.mounds.at.<br />

Geöffnet ab Samstag, <strong>24</strong>. Juni<br />

Landschaftsbau - Pflasterungen<br />

14./16. Juni 2017<br />

6522 Prutz • Tel. 05472 22017<br />

www.garten-grasberger.at<br />

6533 Fiss · Via Claudia Augusta 23<br />

Tel. 05476-6418 od. 53074 · www.frommesalp.at<br />

RUNDSCHAU Seite 33


A UF ein WORT<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

„Wie viel Sport betreiben Sie im Garten?”<br />

Daniela Thurner, Karrösten<br />

Ich bin nicht so sehr im Garten sportlich aktiv,<br />

aber meine Kinder machen das natürlich<br />

schon. Da werden dann unterschiedliche Ballsportarten<br />

ausgeübt und sie sind recht aktiv.<br />

Im Nachklärbecken setzt sich der Klärschlamm ab.<br />

Andreas Partl, Zams<br />

Ich habe selber gar keinen Garten und wenn<br />

ich sportlich bei meiner Freundin im Garten<br />

aktiv bin, dann mit der Slackline.<br />

Phillipp Ganglberger, Tarrenz<br />

Ludwig Müller, Zams<br />

Ich wohne in einer Wohnung, aber bei<br />

Freunden im Garten machen wir schon die einen<br />

oder anderen sportlichen Spiele.<br />

Meine sportlichen Aktivitäten im Garten<br />

sind Stauden und Hecken schneiden sowie<br />

Rasenmähen. Für die Enkelkinder haben wir<br />

jedoch eine Sandkiste und Schaukeln und die<br />

sind dann wirklich sportlich aktiv im Garten.<br />

(ado) Damit die Gemeindevertreter<br />

des Abwasserverbands Stams<br />

einmal nachvollziehen können,<br />

was mit ihrem Abwasser genau geschieht,<br />

lud Hausherr Franz Gallop<br />

seine Bürgermeisterkollegen beziehungsweise<br />

deren Stellvertreter zu<br />

einer Besichtigung der Kläranlage<br />

mit anschließender Grillfeier. Außer<br />

Stams entsorgen auch Mieming,<br />

Mötz, Obsteig und Silz ihre Abwässer<br />

schon seit fast 40 Jahren in der<br />

Verbandskläranlage. Im Jahr 1995<br />

sind noch die Gemeinden Haiming<br />

und Roppen zum Verband hinzugekommen,<br />

die gemeinsam rund 40<br />

Prozent der gesamten Abwassermenge<br />

nach Stams führen. Fünf Jahre<br />

nach dem Mitgliederzuwachs wurde<br />

die Anlage zum großen Teil neu errichtet<br />

und präsentiert sich heute als<br />

Vorbild in Sachen Nachhaltigkeit: So<br />

wird im Blockheizkraftwerk ein Teil<br />

der Wärme- und elektrischen Energie,<br />

die die Anlage benötigt, durch<br />

die Verwertung des in der Schlammfaulung<br />

anfallenden Methangases<br />

erzeugt und dient nebenbei auch als<br />

Notstromaggregat. Der entwässerte<br />

Klärschlamm findet danach noch als<br />

Kompost weitere Verwertung.<br />

Nach der Führung und dem Grillhendl<br />

genossen die Gemeindevertreter<br />

noch das Feierabendbier.<br />

In der mechanischen Reinigung werden<br />

die groben Stoffe aus dem Abwasser<br />

gesiebt. <br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Markus Sailer, Ischgl<br />

Wir haben zu Hause einen großen Garten.<br />

Ich helfe hier beim Mähen und bei der Arbeit<br />

mit, aber sportlich mache ich im Garten nicht<br />

viel. Im Haus haben wir einen Pool, da gehe ich<br />

aber oft schwimmen.<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

Der Schaltplan ist seit der Digitalisierung nicht mehr aktuell, wie Betriebsleiter<br />

Hubert Haßlwanter erläutert.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 14./16. Juni 2017


HEIZEN MIT<br />

NAHWÄRME<br />

Wer mit Biowärme heizt, genießt zahlreiche Vorteile<br />

Bioenergie liefert gebrauchsfertige Nutzwärme in Form<br />

von Heißwasser. Die in den bisherigen hauseigenen Wärmeerzeugungsanlagen<br />

anfallenden Abgas-, Bereitstellungs-<br />

und Feuerungsverluste fallen weg. Wirkungsgrade<br />

von Heizungsanlagen kümmern die Kunden rund um<br />

Obergurgl nicht mehr. Zu verdanken ist dies der Biowärme<br />

Obergurgl GmbH.<br />

Wissenswerte Informationen sowie zahlreiche Fragen<br />

konnten bereits beim Tag der offenen Tür am Mittwoch,<br />

dem 14. Juni, beantwortet werden. Für jene, die diesen<br />

Termin nicht wahrnehmen konnten und Fragen oder eine<br />

Gegenüberstellung der Heizkosten zwischen der momentanen<br />

Heizsituation und jener der Biowärme-Obergurgl<br />

wünschen, können auch online auf unserer Homepage einen<br />

Termin vereinbaren.<br />

Biowärme Obergurgl GmbH<br />

Bruggen 39b<br />

A-6444 Längenfeld<br />

+43 664 3405 770<br />

office@biowärme-obergurgl.at<br />

www.biowärme-obergurgl.at<br />

Planung und Bauleitung:<br />

Wir danken den angeführten Firmen für die<br />

Unterstützung und die gute Zusammenarbeit!<br />

Bundesstraße 25,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof,<br />

Telefon: 05266/871<strong>24</strong>,<br />

Fax: DW -10,<br />

office@fiegl-tiefbau.at<br />

Langer Weg 28<br />

Langer Weg Weg 28 28<br />

A-6020 Innsbruck<br />

A-6020 Innsbruck Innsbruck<br />

Tel: +43(0)512-3333<br />

Tel: +43(0)512-3333<br />

verkauf@fiegl.co.at<br />

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www.fiegl.co.at<br />

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So So So<br />

fieglseitig<br />

fieglseit<br />

wie das wie das wie das<br />

Leben. Leben. Leben.<br />

14./16. Juni 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Wohnen<br />

auf der<br />

Sonnenseite<br />

Riml & Thaler schaffen besondere Wohnungen<br />

für individuelle Wünsche und höchste Ansprüche<br />

SUNSIDE LIVING I. So nennt sich die<br />

bereits fertig gestellte Wohnanlage in Ötztal-Bahnhof, welche aus<br />

neun Einheiten besteht und Ende April an ihre Eigentümer übergeben<br />

wurde. Ihre Attraktivität verdanken die Wohnungen einerseits<br />

der attraktiven und zeitgemäßen Ausführung, andererseits<br />

aber auch der sonnigen Lage direkt am Waldesrand. Errichtet<br />

wurde die Wohnanlage auf Niedrigenergiebasis, geheizt wird<br />

mittels Gas und Solar. Ausreichend Tiefgaragen- und Außenstellplätze<br />

sowie ein geräumiger Personenaufzug sorgen zudem für<br />

ein angenehmes Wohnklima.<br />

(mpl) Riml & Thaler – das steht für professionelle Planung und<br />

kompetente Bauleitung. Verschiedene Wohnhäuser, Firmen- und<br />

Geschäftsgebäude sowie Hotels und Restaurants in namhaften<br />

Gegenden tragen bereits ihre Handschrift. In der Ambergstraße 2<br />

in Ötztal-Bahnhof entstand unter ihrer Federführung eine moderne<br />

Wohnanlage in sonniger und zentraler Lage. Weitere Projekte<br />

in unmittelbarer Nähe und auch in Längenfeld stehen zudem<br />

knapp vor ihrer Realisierung.<br />

Fotos: RS-Plangger<br />

Ausführung der<br />

Asphaltierarbeiten<br />

6444 LÄNGENFELD · AU 144<br />

Tel. 05253/5576<br />

w.schoepf@metalltechnik-schoepf.at<br />

REPARATUR-SERVICE<br />

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Tel.: 05 0104-210<br />

Tischlerei Praxmarer GmbH · A-6444 Längenfeld · Huben 95<br />

Tel. 05253/5519 · Fax 05253/551920 · info@praxmarer.com<br />

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VERGLASUNGEN - SPIEGEL nach MASS - FASSADENBAU<br />

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TEL. 0 52 53 / 58 88 · www.bacher-glas.at<br />

RUNDSCHAU Seite 36 14./16. Juni 2017


SUNSIDE LIVING II. Dieses Bauprojekt<br />

von Riml & Thaler steht kurz vor der Verwirklichung. Der Baubeginn<br />

ist für diesen Sommer geplant, mit Fertigstellung bis zum Frühjahr<br />

2018. Insgesamt entstehen unmittelbar neben der Wohnanlage<br />

„Sunside Living I“ sechs Wohneinheiten. Die Anleger profi tieren<br />

von einer großen Farbauswahl aus Feinsteinzeug fl iesen, zudem<br />

werden die Wohnungen mit massiven Parkettböden ausgestattet.<br />

Lediglich drei Wohnungen können dort in traumhafter Lage –<br />

eine im Erdgeschoss mit 51 m 2 plus 30 m 2 Garten sowie zwei Penthousewohnungen<br />

(im 2.OG) zu je ca. 80 m 2 plus 20 m 2 Terrasse<br />

– noch erworben werden. Aufgrund der Wohnqualität bieten sich<br />

die Wohnungen als hervorragende Wertanlage an. Ihre Investition<br />

für die Zukunft!<br />

WOHNANLAGE<br />

UNTERLÄNGENFELD. In Unterlängenfeld<br />

entstehen zwölf architektonisch ansprechende Wohneinheiten,<br />

welche auf drei Etagen verteilt sind und sich nicht nur<br />

für Eigennutzer eignen. Auch eine Investition – sowohl als Anlegerwohnung<br />

als auch für Personal – hat durchaus seine Vorteile,<br />

können doch jene Wohnungen auf Wunsch von der Vorsteuer<br />

abgesetzt werden. Individuelle Planung als auch Plan änderungen<br />

sind für beide Bauprojekte noch möglich.<br />

Nähere Beratung sowie individuelle Termine können gerne bei<br />

Riml & Thaler in Sölden unter der Telefonnummer: 05254 30411<br />

oder online unter www.riml-thaler.com vereinbart werden.<br />

Wechseln auch Sie auf die Sonnenseite des Wohnens!<br />

Herzlichen Dank an die unten<br />

angeführten Firmen für die gute Zusammenarbeit!<br />

ZANON<br />

planung, statik und baumanagement gmbh<br />

malserstraße 84 . top 4 6500 landeck [tirol] [austria]<br />

+43(0)5442/68094 . buero@zanon-plan.at<br />

Rechenaustr. 2 • 6450 Sölden<br />

Tel. +43_(0)5254_30411<br />

www.riml-thaler.com<br />

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Aluminium<br />

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Tel. +43 (0)5253 - 5050<br />

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Ihr heimischer Balkonspezialist<br />

14./16. Juni 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Die Mitmachausstellung ist im<br />

ganzen Bundesland unterwegs, als<br />

Auftraggeber fungiert die Tiroler<br />

Bauwirtschaft gemeinsam mit der<br />

Wirtschaftskammer Tirol. Die teilnehmenden<br />

Schulklassen erfahren dabei<br />

Wissenswertes rund um die Berufe<br />

am Bau und können diese dann auch<br />

selbst ausprobieren. Bei der „Erlebniswelt<br />

Baustelle“ wird fleißig gemörtelt,<br />

getischlert, gepflastert, gemalt und<br />

gespenglert, beim Dachdecken und<br />

Aufstellen einer Ziegelwand ist neben<br />

eigenen Fähigkeiten auch Teamwork<br />

gefragt. Mit dieser vorbildlichen<br />

Aktion wird den Kindern nicht nur<br />

vermittelt, dass die Berufe am Bau<br />

unersetzlich sind, sondern dazu noch<br />

jede Menge Spaß machen können.<br />

Die Erfahrungen helfen dabei, das<br />

Handwerk nicht nur als einen Beruf,<br />

sondern auch als mögliche Berufung<br />

anzusehen, durch welche die Umwelt<br />

aktiv mitgestaltet werden kann.<br />

„Erlebniswelt Baustelle“<br />

Vorzeigeprojekt der Tiroler Bauwirtschaft machte in Imst Station<br />

Mit einer ganz besonderen Aktion rührte die einheimische<br />

Bauwirtschaft für ihre Branche kräftig die Werbetrommel und<br />

schleuste in Zusammenarbeit mit dem Bezirksschulinspektorat<br />

am 1. und 2. Juni über 500 begeisterte Kinder durch die Baustellen-Erlebniswelt<br />

in der Wirtschaftskammer Imst. Ziel der Veranstaltung<br />

war es, den Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren<br />

die Vielfalt der verschiedenen Berufe am Bau näher zu bringen<br />

und die Freude am Handwerk zu vermitteln. In der Bauakademie<br />

Innsbruck waren in den vergangenen fünf Jahren bereits über<br />

20000 SchülerInnen dabei, mit der diesjährigen Bezirkstour wird<br />

diese tolle und lehrreiche Projekt noch näher an die Schulen herangetragen.<br />

Von Wolfgang Suitner<br />

„Polier“ Aurelian war für das Verlegen<br />

der Rohre zuständig.<br />

Waren vom Andrang und dem Erfolg des Projekts begeistert: WK Imst-Obmann Joe<br />

Huber, Agenturchefin Nadja Elmer und Bezirksschulinspektor Thomas Eiter (v.l.)<br />

mit ihrem eigenen „Bautrupp“.<br />

RS-Fotos: Suitner<br />

WERKZEUGE NICHT MEHR<br />

BEKANNT. WKO-Bezirksobmann<br />

Josef Huber freut sich, dass die von<br />

Innsbruck ausgehende Aktion nun<br />

auch in den jeweiligen Bezirken Station<br />

macht und den Kindern praktisch<br />

vor Augen geführt werden kann, wie<br />

ein Haus gebaut wird und im Zusammenspiel<br />

vieler Berufe entsteht. Für<br />

den selbst in der Baubranche tätigen<br />

Unternehmer ist dieses Ausrufezeichen<br />

dringend notwendig, „da heute<br />

viele Kinder die am Bau verwendeten<br />

Werkzeuge weder namentlich noch<br />

deren Verwendungszweck kennen“.<br />

Eine Lanze bricht der WK-Obmann<br />

für die Qualität der FacharbeiterInnen<br />

im Bezirk, die auch international gefragt<br />

sind: „Unsere Handwerker haben<br />

ein ausgezeichnetes Know-how und<br />

genießen im Ausland einen hervorragenden<br />

Ruf, sie werden nicht umsonst<br />

immer wieder für besondere Bauprojekte<br />

angefragt. Mit der ,Erlebniswelt<br />

Baustelle‘ wollen wir seitens der Wirtschaftskammer<br />

dazu beitragen, junge<br />

Menschen an die Handwerksberufe<br />

heranzuführen, um unseren guten Ruf<br />

auch in der Zukunft halten zu können.“<br />

HANDWERKSBERUFE IN-<br />

TENSIVER FÖRDERN. Bezirksschulinspektor<br />

Thomas Eiter verweist<br />

auf den extremen Mangel an<br />

Fachkräften, ausgelöst durch eine<br />

spürbare Tendenz zum Studium und<br />

der akademischen Ausbildung in den<br />

vergangenen Jahren: „Handwerksberufe<br />

haben eine enorme Bedeutung<br />

für die Wirtschaft, als Pädagoge kann<br />

man nicht früh genug anfangen,<br />

dafür zu werben und Akzente zu<br />

setzen, idealerweise bereits im Volksschulalter.“<br />

Eiter zieht bei dieser Entwicklung<br />

Parallelen zur immer schlechter<br />

werdenden körperlichen und sportlichen<br />

Leistungsfähigkeit der Kinder:<br />

„Durch die zunehmende Digitalisierung<br />

unserer Gesellschaft verbringen<br />

die Kinder sitzend viel zu viel<br />

Zeit vor dem Computer oder dem<br />

Smartphone, anstatt in der Natur zu<br />

spielen oder sich sportlich zu betätigen,<br />

ein einfacher Purzelbaum stellt<br />

für viele bereits ein nicht zu bewältigendes<br />

Hindernis dar.“<br />

Großes Lob findet der Bezirksschulinspektor<br />

für die ausgezeichnete<br />

Zusammenarbeit mit den beteiligten<br />

Partnern bei dieser Veranstaltungsreihe,<br />

auch die „spielerische Herangehensweise<br />

an die Lehrberufe“ sei der<br />

richtige Weg, um diese „in den Köpfen<br />

der Kinder positiv zu verankern“.<br />

ELTERN MÜSSEN MITZIE-<br />

HEN. Die gesamte Organisation der<br />

„Erlebniswelt Baustelle“ wird von der<br />

Eventagentur Elmer Event Consulting<br />

OG, einem auf Kinderveranstaltungen<br />

spezialisierten Unternehmen,<br />

mustergültig umgesetzt. Neben der<br />

Vermittlung der einzelnen Berufsbilder<br />

werden die einzelnen Schulklassen<br />

individuell an das Thema herangeführt,<br />

wobei das selbstständige<br />

Ausprobieren der Berufe absolut im<br />

Vordergrund steht. Ein Gewinnspiel<br />

gibt nicht nur tolles Feedback der<br />

Kinder auf die Aktion, sondern soll<br />

auch zur Aufrechterhaltung der Begeisterung<br />

beitragen.<br />

Agenturchefin Mag. Nadja Elmer<br />

sieht die Aktion als wichtigen Baustein<br />

bei der Hebung der Attraktivität<br />

der Lehrberufe, nimmt aber auch<br />

die Eltern der Auszubildenden in<br />

die Pflicht: „Handwerksberufe müssen<br />

v.a. im Elternhaus eine positive<br />

Aufladung erfahren, die Eltern nehmen<br />

eine absolute Schlüsselfunktion<br />

ein, wenn es darum geht, Lehre und<br />

Handwerk als etwas Produktives darzustellen<br />

und die eigenen Kinder dafür<br />

zu begeistern.“<br />

Frauenpower beim OK-Team – Rebecca Gurschler, Agenturleiterin Mag. Nadja Elmer<br />

und Verena Altenhofen (v.l.) legten selbst Hand an.<br />

Die Fliesen- und Mörtelstation war stark frequentiert<br />

RUNDSCHAU Seite 38 14./16. Juni 2017


Fußballfest Arzl<br />

17. und 18. Juni | Arzl<br />

60 Jahre Sportverein Arzl/Sportplatzeinweihung<br />

Der Sportverein Arzl veranstaltet<br />

anlässlich seines 60-jährigen<br />

Bestehens von 17. bis 18. Juni ein<br />

Jubiläumsfest am Sportplatz Arzl<br />

mit Sportplatzeinweihung und Ehrung<br />

von Sportlern und Lehrlingen<br />

durch die Gemeinde beim Sportplatz<br />

in Arzl. Programmablauf:<br />

Samstag ab 12 Uhr: Abschlussfeier<br />

SPG Pitztal, Spielenachmittag für<br />

Kinder, Fußballspiele. Ab 20.30<br />

Uhr: Partyband „Raise up“. Eintritt<br />

frei! Sonntag um 9 Uhr: Feldmesse<br />

mit Einweihung des neuen<br />

Sportplatzes, Frühschoppen der<br />

Musikkapelle Arzl. Ab 13.30 Uhr:<br />

Unterhaltung mit der Blaskapelle<br />

Böhmisch-Damisch.<br />

„Mischt“ – Ausstellungseröffnung<br />

16. Juni – 18 Uhr – Ötztaler Heimatmuseum<br />

SV Arzl und Raiffeisenbank – eine aktive Kooperation zum Wohle der Jugend in<br />

Arzl: Obmann Wilfried Schrott und Barbara Trenkwalder (SV Arzl) mit GL Oskar<br />

Schuchter (l.) und GL Joachim Gabl (r., beide Raiffeisenbank Arzl-Imsterberg).<br />

Tschirgant Trophy<br />

Samstag, 17. Juni | Karrösten<br />

Der Ötztaler Heimatverein lädt zur Ausstellungseröffnung am 16. Juni,<br />

18 Uhr, über Mist, Hygiene, Blumen, Boden, Stall, Schafe… Zum 200. Geburtstag<br />

des Kuraten, Vordenkers und „Mistapostels“ Adolf Trientl von 17. Juni bis 31. Oktober.<br />

Ausstellungseröffnung – mit Musig und Marende – durch den ehemaligen<br />

EU-Kommissar und Minister a.d. Dr. Franz Fischler. Obmann Hans Haid (l., Ötztaler<br />

Heimatverein) bedankt sich bei Sponsorvertreter GL Hannes Gstrein (r., Raiffeisenbank<br />

Längenfeld) für die treue Unterstützung der Ötztaler Raiffeisenbanken.<br />

Ötztaler Mopedmarathon XVII.<br />

23. und <strong>24</strong>. Juni | Sölden<br />

Die Sportunion Karrösten veranstaltet am Samstag, dem 17. Juni im Rahmen des<br />

Mountainbike Cup Tirol/Sparte XCO-Cross Country die 3. Auflage der Tschirgant<br />

Trophy. Info unter: www.sportuniontschirgant.at. Im Bild: Matthäus Köll (Kassier)<br />

und David Schöpf (Obmann), Sponsorvertreter Martin Maurer (Raiffeisenbank in<br />

Imst) und Nachwuchssportler Maurice Maurer (RC Schönwies) (v.l.).<br />

Stadlfest in Zwieselstein<br />

Samstag, 17. Juni | Zwieselstein<br />

Die Landjugend Sölden mit Melanie Santer (Ortsstellenleiterin) und Obmann Lukas<br />

Reinstadler – im Bild Sponsorvertreter Florian Klotz (l., Raiffeisenbank Sölden) -<br />

lädt gemeinsam mit der Feuerwehr Zwieselstein am 17. Juni zum bereits 4. Stadlfest<br />

in Zwieselstein. Für Unterhaltung sorgen „Gerhard & Helmut“.<br />

Unter dem Motto „Wer langsam fährt, hat länger Spaß!“ dürfen sich 1400 Mopedfans<br />

aus ganz Europa auf den ÖMM XVII freuen. Präsident Manuel Ribis (ÖMM)<br />

und Sponsorvertreter Florian Klotz (Raiffeisenbank Sölden) (v.l.) sind für den Ötztaler<br />

Mopedmarathon XVII. und das bunte Rahmenprogramm am 23. und <strong>24</strong>. Juni<br />

in Sölden startklar. Weitere Informationen unter: www.mopedmarathon.at.<br />

Veranstaltungen im Bezirk Imst<br />

Unterstützt von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst<br />

Bike Opening Sölden | 15. – 18.6. | Sölden – Bike Republic<br />

„Mischt“ – Sonderausstellung | 16.6. | Längenfeld – Heimatmuseum<br />

Stadtmusik & Special Guests | 16.6. | Imst – Stadtpark<br />

Gilbert Open-Air | 17. 6. | Imst – Stadtpark<br />

Tschirgant Trophy | 17. 6. | Karrösten<br />

Stadlfest | 17. 6. | Zwieselstein<br />

Bezirksfinale Raiffeisen Juniorcup | 22.6. | Imst – Oberstadt<br />

FF Bezirks-Nassleistungswettbewerb | 22. – <strong>24</strong>.6. | Roppen<br />

„Dreigroschenoper“ – Franz Kranewitter-Bühne | 23.6. – 23.7. | Nassereith<br />

HAS-Abschlussfeier | 23.6. | Imst – HAS<br />

Ötztaler Mopedmarathon | <strong>24</strong>.6. | Sölden<br />

School Break Party | 1. 7. | Area 47<br />

Ambros & Spider Murphy Gang | 1. 7. | Imst – Stadtpark<br />

Bezirksmusikfest | 1. – 2.7. | Piller<br />

Gletschermarathon | 1. – 2.7. | Pitztal – Imst<br />

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14./16. Juni 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Jede Unterschrift zählt<br />

„Ausbau der Fernpass-Route – Bau des Tschirgant-Tunnel“<br />

(Jo) Kürzlich lud die Außerfernerin Liesi Pfurtscheller, ihres Zeichens<br />

Abgeordnete im Nationalrat und Kämpferin um eine Verkehrslösung<br />

am Fernpass, zu einer weiteren Unterschriftenaktion<br />

zur Petition „Ausbau der Fernpass-Route – Bau des Tschirgant-<br />

Tunnels“ nach Nassereith und Tarrenz. Gebrauch von der Möglichkeit<br />

zur Stimmabgabe machten aber nicht allzu viele.<br />

Aber machen wir zuerst einen<br />

Blick zurück: Die Forderung nach<br />

dem Tschirganttunnel besteht mittlerweile<br />

seit etwa 40 Jahren. Immer<br />

wieder wurde das Projekt hinausgezögert.<br />

Zuletzt 2008 von der damaligen<br />

Verkehrsministerin Doris Bures nach<br />

einer Projektevaluierung aus dem<br />

Der Mondkalender gilt für uns alle<br />

Sommer, Sonne, Urlaub – das ist ein sehr schöner Gedanke.<br />

Wie geht es aber unseren Tieren, wenn es heiß ist? Während<br />

der Reisezeit kommen sie vielleicht im Auto mit oder werden<br />

von anderen Personen betreut.<br />

Ich möchte hier auf die natürlichen<br />

Rhythmen eingehen, denen<br />

alle Lebewesen unterliegen. Manche<br />

spüren das stetige Auf und Ab<br />

deutlich, andere sind bei diesem<br />

Wellengang weniger empfindlich.<br />

Bei zunehmendem Mond werden<br />

alle Eindrücke vermehrt aufgenommen.<br />

Das kann Unruhe und<br />

Hektik im Alltag sein, Schmerzen<br />

werden stärker empfunden und<br />

seelischer Kummer belastet uns<br />

mehr. Zum Vollmond hin steigert<br />

sich diese Energie fast bis zum Platzen<br />

– wie bei einem aufgeblasenen<br />

Luftballon.<br />

So ist es günstig, geplante Veränderungen<br />

für unsere Tiere erst<br />

nach dem Vollmond zu beginnen.<br />

Ich berate Sie gerne. <br />

MOND- ENERGIEN<br />

VON IRMGARD RÜCKLINGER<br />

Tiere im Sommer<br />

Foto: Rücklinger<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

Mag. Irmgard Rücklinger<br />

Ideale Termine<br />

für alle Lebenslagen<br />

Email: i.ruecklinger@gmx.at<br />

www.ruecklinger.info<br />

Bei abnehmendem Mond sind alle<br />

Lebewesen auf Loslassen eingestellt<br />

und können eventuell auftretenden<br />

Stress leichter ertragen. Ideal ist natürlich<br />

ein Neumondtag für den<br />

Beginn einer längeren Umstellung<br />

bei Mensch und Tier.<br />

MEIN TIPP: Nütze die Luftzeichen<br />

im Mondkalender! Zwillinge,<br />

Waage und Wassermann sind<br />

für das Kennenlernen anderer Tiere<br />

oder neuer Bezugspersonen besonders<br />

günstig. Es wird leichter Kontakt<br />

aufgenommen. Ebenso gibt<br />

es weniger Aggressionsbereitschaft<br />

und Rangordnungsprobleme. Die<br />

passenden Termine gebe ich unten<br />

an.<br />

Es gelten eigene Regeln für Vieh,<br />

das auf die Alm oder in einen neuen<br />

Stall kommt. Ich habe das viele<br />

Jahre in Eigenerfahrung beobachten<br />

dürfen und bestätige deren<br />

Richtigkeit. Gerne beantworte ich<br />

per Mail spezielle Fragen.<br />

Ich bedanke mich hier auch für<br />

den regen Austausch, der durch<br />

diese Rubrik entstanden ist. Es<br />

macht Freude, verschiedene Ansichten<br />

über den Mondkalender zu<br />

teilen – denn den Mond selbst sehen<br />

wir ja immer von der gleichen<br />

Seite!<br />

Wichtige Termine<br />

22./23. Juni: Zwillinge-Tage<br />

<strong>24</strong>. Juni: Neumond<br />

30. Juni bis 2. Juli: Waage-Tage<br />

9. Juli: Vollmond<br />

10 bis 12. Juli: Wassermann-Tage<br />

Die geplagte Bevölkerung kann sich glücklich schätzen, wenn sich jemand um sie kümmert.<br />

Ob es etwas bringt, wird sich zeigen. Hauptsache ist, nicht alles in Vergessenheit<br />

geraten zu lassen. Im Bild: Abgeordnete im Nationalrat und Kämpferin um eine Verkehrslösung<br />

Liesi Pfurtscheller mit Tarrenz‘ VBgm. Stefan Rueland. RS-Foto: Krismer<br />

langfristigen Rahmenplan der Asfinag<br />

sogar gestrichen, nachdem der<br />

Bau bereits fixiert war.<br />

Mit Liesi Pfurtscheller an der Spitze<br />

gibt es nun einen neuerlichen Anlauf,<br />

um das Projekt „Ausbau der Fernpass-<br />

Route – Bau des Tschirgant-Tunnels“<br />

endlich Realität werden zu lassen.<br />

Die dahingehende Petition wird derzeit<br />

im Petitionsausschuss des Nationalrates<br />

bereits behandelt. Trotzdem<br />

zählt aber noch jede Unterschrift,<br />

denn je mehr es davon gibt, umso<br />

mehr steigt der Druck auf die zuständigen<br />

Gremien, das Projekt dringlicher<br />

und eingehender zu prüfen.<br />

UNZÄHLIGE UNTERSCHRIF-<br />

TEN GESAMMELT. Zu den rund<br />

2200 Unterschriften, die seit Beginn<br />

der Unterschriftenaktion im Februar<br />

2017 im Internet verbucht werden<br />

konnten, kamen nun vor Ort noch<br />

insgesamt 113 Unterschriften – 89<br />

in Tarrenz, <strong>24</strong> in Nassereith – dazu.<br />

Eigentlich wenig, zumal ein Großteil<br />

der betroffenen BürgerInnen immer<br />

wieder seinen Unmut über die Verkehrsmisere<br />

zeigt.<br />

DER WEG IST DAS ZIEL. Einige<br />

wenige dieser Befürworter, die ihre<br />

Unterschrift leisteten, sind zwar mit<br />

dem Tschirganttunnel einverstanden,<br />

nicht aber mit dem Fernpassscheiteltunnel<br />

(Anm.: zwischen den jeweiligen<br />

Haarnadelkurven oberhalb<br />

des Samerangersees auf der Südseite<br />

und beim Blindsee auf der Nordseite<br />

des Fernpasses), wie bei einer kleinen<br />

Diskussionsrunde mit der Nationalratsabgeordneten<br />

im Veranstaltungsraum<br />

„Brugge“ im Tarrenzer Gemeindeamt<br />

zu vernehmen war. Mit dieser<br />

Variante sehen sie das Problem nicht<br />

gelöst, wohl aber mit dem Fernpassbasistunnel<br />

und in weiterer Folge mit<br />

dem Ausbau der Straßen nach den<br />

Tunnels für einen raschen Abfluss<br />

des Verkehrs in beiden Richtungen.<br />

Andere scheinen sich nicht dafür zu<br />

interessieren, ob Fernpassscheiteloder<br />

Basistunnel, sie haben im Fokus<br />

wohl nur den Tschirganttunnel,<br />

denn nur dieser bringt den Dörfern<br />

Tarrenz und Obsteig die gewünschte<br />

Verkehrsentlastung und die Nassereither<br />

haben ja bereits ihre Umfahrung.<br />

TONNAGE-BESCHRÄN-<br />

KUNG SOLL BLEIBEN. Dem<br />

allen entgegnet Pfurtscheller mit<br />

der Argumentation, „dass dann die<br />

7-Tonnen-Beschränkung fallen würde,<br />

was nicht der Sinn der Sache sei, und<br />

außerdem die Kosten viel zu hoch<br />

ausfallen würden. Sollten womöglich<br />

gar der Wanneck- oder Gartnerwandtunnel<br />

gefordert werden, kämen diese<br />

dann nur als Autobahntunnel in<br />

Frage, was eine neue Transitstrecke<br />

eröffnen würde“, meint Pfurtscheller<br />

und „dies widerspreche wiederum<br />

der Alpenkonvention, die besagt,<br />

dass keine weitere Transitstrecke über<br />

die Alpen führen darf“. Die ständige<br />

Zunahme des Verkehrs über den<br />

Fernpass und der Mieminger Bundesstraße<br />

ist nicht zu übersehen. Bis<br />

zu 28000 Fahrzeuge über den Fernpass<br />

sind es zu Spitzenzeiten. Diese<br />

Verkehrsmisere belastet nicht nur<br />

die Bevölkerung, sondern auch die<br />

Reisenden, die stundenlang im Stau<br />

stehen müssen. Von der Behinderung<br />

von Einsatzfahrzeugen, für die<br />

es immer schwerer wird zum jeweiligen<br />

Einsatzort zu kommen, ganz zu<br />

schweigen. Imst und Tarrenz bekommen<br />

vorwiegend den Urlauberverkehr<br />

zu spüren, während Nassereith<br />

und Obsteig der Lkw-Verkehr belastet.<br />

Weitere lnfos gibt es unter www.<br />

facebook.com/PetitionFernpass.at.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 14./16. Juni 2017


Unlängst wurde die 650.000 Euro schwere Sport- und Jagdschießstätte<br />

in Sölden eröffnet und geweiht. Sie befindet sich<br />

nun an der Ötztalstraße oberhalb des ÖVG-Gebäudes. Mit vielen<br />

Ehrengästen und noch viel mehr Schützen wurde in feierlichem<br />

Rahmen der Bau des Gebäudes resümiert und seitens des Oberschützenmeisters<br />

Daniel Fender zukünftige Ziele ausgesprochen.<br />

Musikalisch umrahmt wurde die Zusammenkunft von Mitgliedern<br />

der Musikkapelle Sölden. Die alte Schießstätte ist nun wieder<br />

in Gemeindebesitz übergegangen.<br />

Von Anna Praxmarer<br />

Startschuss in Sölden<br />

Die neue Sport- und Jagdschießstätte ist eröffnet<br />

Andreas Lientscher, Dieter Reinthaler und Helmut Gritsch (ab 2.v.l.) wurden zu Ehrenschützenmeistern<br />

ausgezeichnet.<br />

Auch Artur Birlmair zeigt sich von der<br />

neuen Schießstätte beeindruckt, zieht<br />

der Zielscheibe aber sein Wild vor, wie<br />

er humorvoll erklärt.<br />

Siegfried Arnold und Andreas Schöpf<br />

(v.l.) haben mit der feierlich geschmückten<br />

Kanone für den ein oder<br />

anderen Zusammenzucker im Publikum<br />

gesorgt. Mit lautem Knall und viel Nebel<br />

wurde genau die richtige Atmosphäre<br />

für eine Schießstätte geschaffen.<br />

Ehrengäste wie der Sölder Bürgermeister<br />

Mag. Ernst Schöpf, Landtagsabgeordneter<br />

Mag. Jakob Wolf,<br />

Pfarrer Josef Singer, Landesschützenmeister<br />

Friedl Anrain und Artur Birlmair<br />

von der Jägerschaft waren bei der<br />

Eröffnung anwesend. Über die vier<br />

Luftgewehrstände, vier Hundertmeterstände<br />

und acht KK-Stände zeigte<br />

sich Oberschützenmeister Daniel<br />

Fender äußerst zufrieden: „Ich bin<br />

froh, endlich unsere neue Schießstätte<br />

offiziell eröffnen zu können. Wir<br />

hoffen alle, dass in Zukunft auch alles<br />

unfallfrei verläuft!“<br />

Obwohl schon anfangs die Rede<br />

von einem 650.000-Euro-Projekt war,<br />

war eine Überzeugung der GemeinderätInnen<br />

keine sonderlich schwere<br />

Aufgabe. Aufgrund diverser Einwände<br />

zum Schutz der Natur blieb allerdings<br />

der ein oder andere Konflikt<br />

unvermeidbar. „Die österreichische<br />

Verwaltungskunst wurde in lichte<br />

Höhen geführt“, beschreibt Sölder<br />

Bürgermeister Mag. Ernst Schöpf die<br />

Disharmonie. Trotzdem sei es unumgänglich<br />

gewesen, das öffentliche<br />

Pfarrer Josef Singer sprach gleich zu<br />

Beginn besinnliche Grußworte und seinen<br />

Segen aus.<br />

Sämtliche Spenglerarbeiten<br />

Die neue Schießstätte in Sölden kann sich sehen lassen!<br />

Interesse auf der Waagschale zu berücksichtigen.<br />

„Dass die Anlage nun<br />

steht, freut mich vor allem für diejenigen,<br />

die sie benutzen“, so Schöpf.<br />

„Vor allem die Jugend hat Freude<br />

am Schießen. Hier am Schießstand<br />

muss man sich konzentrieren, diszipliniert<br />

sein und muss auch einmal<br />

sein Handy ausschalten“, bestätigt<br />

Daniel Fender das große Interesse<br />

der jungen Generation am traditionellen<br />

Schießsport. Da zweifellos<br />

auch die Geselligkeit in Vereinen wie<br />

den Schützenvereinen eine zentrale<br />

Rolle spielt, verfügt die neue Schießstätte<br />

über ein kleines Wirtshäuschen.<br />

Sie befindet sich zwar sehr nahe am<br />

Sölder Ortsgebiet, ist aber trotzdem<br />

abgelegen genug.<br />

Mag. Jakob Wolf überbrachte bei<br />

dem „Ötztaler Hochfest“ die Grußworte<br />

der Tiroler Landesregierung:<br />

„Ich darf die Grüße des Landeshauptmannes<br />

Platter überbringen und<br />

auch von Landtagspräsidenten DDr.<br />

Ausführung des gesamten Innenausbaues sowie<br />

Innentüren und Brandschutztüren:<br />

RS-Fotos: Praxmarer<br />

Herwig van Staa. Beide haben auch<br />

im Bereich der Schützengilden Funktionen<br />

und sind sehr erfreut darüber,<br />

dass dieser Schießsstand eingeweiht<br />

werden kann!“ Er selbst lobte die<br />

Anlage als „hochmodern und super<br />

ausgebaut“. Auch Landesschützenmeister<br />

Friedl Anrain zeigt sich beeindruckt:<br />

„Die Schützengilde Sölden<br />

hat Großes geleistet. Nach der Besichtigung<br />

des Schießstandes bin ich<br />

erstaunt, was für ein tolles Gebäude<br />

mit tollen Anlagen hier zu finden ist.“<br />

Die Geschichte der Schützengilden<br />

in Tirol könne bis ins Jahr 1363<br />

zurückverfolgt werden, wie Friedl<br />

Anrain erzählt. Die Aufzeichnungen<br />

der Schützengilde Sölden reichen bis<br />

in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück.<br />

Somit basiert der Schießsport<br />

in Tirol auf einer jahrhundertelangen<br />

Tradition. „Immerhin ist der Tiroler<br />

Landesschützenbund im Traditionsforum<br />

vertreten. Hier in Sölden wird<br />

Tradition gelebt.“<br />

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Wir bedanken uns bei der Bauherrschaft für den Auftrag!<br />

RUNDSCHAU Seite 41


E HEJUBILÄEN<br />

Gleich drei goldene Hochzeiten durften kürzlich in Roppen gefeiert werden: Zunächst<br />

besuchten Bezirkshauptmann Raimund Waldner (l.) und Bürgermeister<br />

Ingo Mayr (r.) das Jubelpaar Katharina und Hubert Larcher... Fotos: Gmd. Roppen<br />

...dann machten sie Edith Kuen mit Gatte Leopold ihre Aufwartung...<br />

„Grauröcke“ feierten<br />

50 Jahre Sektion Wildspitze<br />

Am vergangenen Wochenende wurde Längenfeld Schauplatz einer<br />

ganz besonderen Jubiläumsfeier. Die Sektion Wildspitze feierte<br />

nämlich ihr 50-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass wurden<br />

am Freitag, dem 9. Juni, genau 50 verschiedene sportliche Aktivitäten<br />

für Einheimische angeboten. Bei einem Filmeabend beeindruckten<br />

Gerhard Pilz und Michael Kern noch am selben Abend<br />

im Längenfelder Gemeindesaal mit visuellen Impressionen ihrer<br />

Touren. Am Samstag, dem 10. Juni, fand im Gemeindesaal Längenfeld<br />

bei geselligem Beisammensein das Sektionsfest statt.<br />

Seit einem halben Jahrhundert<br />

sind die Mitglieder der Sektion<br />

Wildspitze nun schon auf der Suche<br />

nach dem Abenteuer. Obmann<br />

Gerold Ennemoser spricht über<br />

den Alpenführer „Ötztaler Alpen“,<br />

der 1978 in der Gründungszeit der<br />

Sektion entstanden ist. „Viele der<br />

damals beschriebenen Touren sind<br />

heute schlichtweg undurchführbar.<br />

Die Gletscherwelt, aber auch<br />

Übergänge und Joche haben sich<br />

dramatisch verändert.“ Wie die<br />

klimatischen Veränderungen auf<br />

die Gletscher, wirkt sich auch der<br />

... und kehrten nicht zuletzt bei Reingard und Heinrich Peer ein. Alle Geehrten<br />

durften sich zum runden Ehejubiläum über herzliche Glückwünsche und die Jubiläumsgabe<br />

des Landes Tirol freuen.<br />

„Kommt immer wieder heil und gesund<br />

zu euren Familien zurück!“, wünscht<br />

Längenfelder Bgm. Richard Grüner den<br />

Mitgliedern der Sektion Wildspitze.<br />

Obmann Gerold Ennemoser begrüßte<br />

beim Sektionsfest alle anwesenden Gäste<br />

mit feierlichen Grußworten.<br />

Tourismus auf das Tätigkeitsfeld<br />

eines Bergführers aus. Aufgabenbereiche<br />

haben sich verändert. Hand<br />

in Hand mit der Jubiläumsfeier<br />

geht unweigerlich der Gedanke an<br />

Ursprung und Entwicklung.<br />

DIE ERSTE WEGETAPPE.<br />

Schon 1871 wurde die erste Bergführerordnung<br />

für Tirol erlassen.<br />

An dieser Entstehung war Pfarrer<br />

und Alpinist Franz Senn maßgeblich<br />

beteiligt. Allmählich gewannen<br />

die bedrohlichen Berge von<br />

damals unter anderem durch den<br />

Tourismus an Attraktivität. Der<br />

Das felsenfeste Fundament ihrer Ehe durften auch Margret und Hermann Rimml<br />

aus Jerzens als Fest der goldenen Hochzeit feiern. Mit ihnen freuten sich Bürgermeister<br />

Karl Raich (l.) und Bezirkshauptmann Raimund Waldner. Foto: Gmd. Jerzens<br />

In Imsterberg flogen ebenso die Korken anlässlich 50 gemeinsamer Jahre für<br />

Altbürgermeister Josef Schiechtl und Gattin Blandina. Auch hier ließ sich Bezirkshauptmann<br />

Raimund Waldner (r.) einen persönlichen Besuch zusammen mit Bürgermeister<br />

Alois Thurner (l.) nicht nehmen.<br />

Foto: Gmd. Imsterberg<br />

Geselligkeit und entspannte Atmosphäre – bei Sektionsfest der Sektion Wildspitze<br />

wurden im Längenfelder Gemeindesaal so einige Bergsteigergeschichten ausgetauscht.<br />

RS-Fotos: Praxmarer<br />

RUNDSCHAU Seite 42 14./16. Juni 2017


AUFGABENBEREICH.<br />

Grundsätzlich sind die Bergsportführenden<br />

maßgeblich an funktionierenden<br />

Lawinenkommissionen,<br />

am Bergrettungswesen, an der Infrastruktur<br />

und der Errichtung von<br />

Klettersteigen beteiligt. Darüber<br />

hinaus fällt seit der wachsenden<br />

Beliebtheit am „Canyoning“ auch<br />

die Sicherung von Canyons und<br />

Schluchten. Es kristallisiert sich<br />

klar heraus: Die oberste Priorität<br />

seit über 150 Jahren heißt Sicherheit!<br />

Unfallsimulation<br />

So manche Pionierleistung geht auf die Bergführer von damals zurück. Auf diesen<br />

Fotografien – zusammengetragen vom ehemaligen Obmann der Sektion Wildspitze<br />

Isidor Eiter – sind die Ötztaler Johann Klotz (l.) und Franz Klotz (r.) zu sehen.<br />

Mensch entwickelte das Bedürfnis,<br />

sie zu besteigen. Bald wurden die<br />

ersten Bergführer ausgebildet und<br />

1960 eine einheitliche Tracht für<br />

Bergführer angeschafft: Die „Grauröcke“<br />

wurden zum Erkennungszeichen.<br />

Die Sektion Wildspitze<br />

wurde am 26. Juni 1967 als Teilorganisation<br />

bestätigt. Sie ist heute<br />

eine Sektion des Landesverbandes<br />

der Tiroler Bergführer und umfasst<br />

den gesamten politischen Raum<br />

Imst.<br />

DIE SEKTION WILDSPITZE.<br />

Derzeit zählt die Sektion Wildspitze<br />

insgesamt 116 Berg- und SkiführerInnen,<br />

180 Bergwanderführende,<br />

120 Canyoning- und zehn<br />

SportkletterführerInnen. Gerold<br />

Ennemoser ist seit 2016 Obmann<br />

der Sektion.<br />

Mathias Nössig wirkt als sein<br />

Stellvertreter. Der Bergsportführerverband<br />

und die Sektion Wildspitze<br />

decken alle Facetten des Alpinismus<br />

ab. „In Tirol ist es ein Novum,<br />

dass der Berg- und Skiführer, der<br />

Bergwanderführer, der Schluchtenführer<br />

und auch der Sport-Kletterlehrer<br />

in einem Verband organisiert<br />

sind“, wurde informiert.<br />

(prax) Die Arbö safe2school mit über 3500 Teilnehmenden im Schuljahr fokussiert<br />

jugendspezifisches Risikoverhalten rund um die Mopedfahrt. Philipp Riccabona,<br />

Leiter der Arbö Mobilitätserziehung und Verkehrssicherheit, bietet in Tirol und<br />

Vorarlberg Schulen einen kostenlosen vierstündigen Workshop an, der deutlich<br />

über die klassische Verkehrssicherheitslehre hinausgeht.<br />

Foto: Arbö<br />

Warum Frauen<br />

lustlos werden?<br />

Etwa jede dritte Frau hat keine Lust auf Sex, jede Zehnte<br />

leidet unter ihrer Lustlosigkeit – über 300.000 Frauen sind in<br />

Österreich betroffen. Ein brisantes Thema, da Libido-Probleme<br />

bei Frauen nach wie vor zu den großen Tabus zählen, die nur<br />

hinter vorgehaltener Hand angesprochen werden.<br />

iStock.com/GlobalStock<br />

Lustverlust hat viele Ursachen,<br />

wobei Stress und<br />

Alltagssorgen für viele Frauen<br />

die Stimmungskiller Nr.1 sind.<br />

Oft sind auch die Hormone<br />

schuld an der Flaute im Bett.<br />

Eine typische Lebensphase,<br />

in der sich die Hormone auf<br />

die sexuelle Lust auswirken,<br />

sind etwa die Wechseljahre,<br />

aber auch die Pille kann das<br />

sinnliche Empfi nden stören.<br />

Auch viele junge Mütter<br />

kennen das Problem: Ist die<br />

herausfordernde erste Phase<br />

überwunden, in der man sich<br />

ganz auf das Baby konzentriert,<br />

fällt es oft nicht leicht,<br />

wieder an das Sexleben von<br />

früher anzuknüpfen. Ähnlich<br />

ist die Situation häufi g in<br />

glücklichen Beziehungen,<br />

denn mit zunehmender Vertrautheit<br />

nimmt das sexuelle<br />

Verlangen oft ab. Studien<br />

zufolge, erreicht es nach drei<br />

bis fünf Beziehungsjahren<br />

seinen Tiefpunkt.<br />

In all diesen Fällen kann es<br />

unter Umständen hilfreich<br />

sein, dem Lustgefühl<br />

nachhaltig auf die Sprünge<br />

zu helfen. Genau hier setzt<br />

jetzt eine neue pfl anzliche<br />

Therapie an: Damiana ist das<br />

erste natürliche Aphrodisiakum<br />

für die Frau und die<br />

perfekte Starthilfe, um dem<br />

Liebesleben wieder Schwung<br />

zu verleihen.<br />

Die Wirkung der Damianapfl<br />

anze ist laut Studien auf<br />

mehrere Wirkmechanismen<br />

zurückzuführen:<br />

• Durch die positive Beeinfl<br />

ussung der Botenstoffe, die<br />

für das sexuelle Verlangen<br />

verantwortlich sind kommt<br />

es zu einem verstärkten und<br />

häufi gerem Verlangen.<br />

• Die bessere Durchblutung<br />

der Klitoris und die damit<br />

verbundene stärkere Befeuchtung<br />

der Scheide führen<br />

zu einer intensiver wahrge-<br />

nommenen Erregung.<br />

• Die entspannende Wirkung<br />

hilft in der Hektik des Alltags<br />

loszulassen und sich der<br />

Sexualität zu widmen.<br />

Damiana ist neu in Österreich<br />

und rezeptfrei in der Apotheke<br />

erhältlich. Die Wirkung<br />

baut sich wie bei allen<br />

pfl anzlichen Arzneimitteln<br />

kontinuierlich auf, daher ist<br />

eine längerfristige Einnahme<br />

empfehlenswert.<br />

Für Ihren Apotheker<br />

PZN 4463205<br />

Zur Luststeigerung bei nachlassendem<br />

sexuellen Verlangen<br />

Über Wirkung und mögliche unerwünschte<br />

Wirkungen informieren Gebrauchsinformation,<br />

Arzt oder Apotheker. Die Anwendung dieses<br />

traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in<br />

den genannten Anwendungsgebieten beruht<br />

ausschließlich auf langjähriger Verwendung.<br />

14./16. Juni 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 43


2017 TschirgArt Jazzfestival A2.indd 1 27.03.2017 13:28:07<br />

T ERMINKALENDER<br />

FREITAG<br />

16. Juni<br />

„Mischt“<br />

Über Mist, Hygiene, Blumen,<br />

Boden, Stall, Schafe… Zum 200.<br />

Geburtstag des Kuraten, Vordenkers<br />

und „Mistapostels“ Adolf<br />

Trientl findet am 16. Juni um 18<br />

Uhr die Ausstellungseröffnung<br />

des Ötztaler Heimatvereins im<br />

Ötztaler Heimat- und Freilichtmuseum<br />

statt. Ausstellungsdauer:<br />

17. Juni bis 31. Oktober. Die<br />

Ausstellungseröffnung mit Musig<br />

und Marende nimmt der ehemalige<br />

EU-Kommissar und Minister<br />

a.d. Dr. Franz Fischler vor.<br />

Frühlingserwachen im<br />

Piller Moor<br />

Termin „Frühlingserwachen im<br />

Piller Moor“ am 16. Juni um<br />

10.30 Uhr. Treffpunkt: Naturparkhaus<br />

Kaunergrat, Gachenblick.<br />

Dauer: 2 bis 3 Stunden.<br />

Anmeldung am Vortag bis 17<br />

Uhr unter: 05449 6304.<br />

SAMSTAG<br />

17. Juni<br />

„Der Weibsteufel“<br />

Am 17. Juni gibt das „Kleine Bezirkstheater<br />

Stams“ ab 20 Uhr<br />

„Der Weibsteufel“, ein Drama<br />

von Karl Schönherr. Ort: Theaterstadl,<br />

Auweg 2 in Stams. Freie<br />

Platzwahl. Einlass: zwei Stunden<br />

vor Spielbeginn. Karten unter:<br />

0676 9438001.<br />

„Sturm am See“<br />

Unter dem Titel „Sturm am See“<br />

wird am 17. Juni zur Hl. Messe (19<br />

Uhr) und zum Open-Air-Konzert<br />

mit „Better Together“ an den<br />

Badesee Mieming geladen. Eintrittspreis<br />

für das Konzert: 5 Euro.<br />

SONNTAG<br />

Bühne für junge Künstler<br />

Im Rahmen der ersten Sommer-Sonntag-Matinee<br />

wird im<br />

Kleinkunstort Mieming jungen<br />

KünstlerInnen eine Bühne geboten.<br />

Als „special guests“ darf<br />

das „PANergy steelorchester“<br />

von Stefan Schwarzenberger<br />

und SchülerInnen (LMS Telfs)<br />

begrüßt werden. Wann: am 18.<br />

Juni, um 10.10 Uhr; Wo: Kultur-<br />

Stadl Mieming.<br />

„Gloria“<br />

Antonio Vivaldi’s „Gloria“ wird<br />

vom Konzertchor und Solisten<br />

des Gesangsstudios Do-Re-Mi,<br />

Orchester „Concertino“ der LMS<br />

Telfs unter der Leitung von Ernst<br />

Theuerkauf intoniert. Ort: Pfarrkirche<br />

Silz. Termin: 18. Juni, 19<br />

Uhr. Initiative „Kultur im Dorf“;<br />

Konzertdauer ca. eine Stunde;<br />

Eintritt: freiwillige Spenden.<br />

Platzkonzert der MK Piller<br />

Zum Platzkonzert am Sonntag,<br />

dem 18. Juni, um 10.30 Uhr mit<br />

der Musikkapelle Piller wird vor<br />

das Pflegezentrum Imst, Pfarrgasse<br />

10, nach Imst geladen.<br />

MONTAG<br />

18. Juni<br />

19. Juni<br />

Guter Schulstart<br />

Am Montag, dem 19. Juni, von<br />

19.30 bis 22 Uhr veranstaltet das<br />

EKiZ Silz (Jugendheim) den Infoabend<br />

„Ein guter Start in die<br />

Schule“. Veranstalter: EKiZ Silz<br />

in Zusammenarbeit mit der Elternbildung<br />

Tirol. Anmeldung:<br />

0664 7504 8968. Alle Veranstaltungen:<br />

www.ekiz-silz.info.<br />

DIENSTAG<br />

20. Juni<br />

Klassische Musik<br />

Die Streicher vom „cedag<br />

quartett“ verzaubern im Kleinkunstort<br />

Mieming. Wann und<br />

wo: Dienstag, dem 20. Juni,<br />

20.15 Uhr; St. Georgskirche.<br />

Kartenvorverkauf bei der Gemeinde<br />

Mieming, TVB Mieming<br />

und Obsteig, unter www.<br />

mieming.at oder telefonisch unter<br />

05264 5217.<br />

Essbare Landschaft<br />

Gemütliche Wanderung: Wir<br />

sammeln duftende Wildpflanzen<br />

und entdecken altes Wissen<br />

neu! Mit der Naturpark-<br />

Kräuterexpertin, die eine<br />

wohlschmeckende Jause aus<br />

den gefundenen Kräutern bereitet.<br />

Termin: Dienstag, dem 20.<br />

Juni, um 10.30 Uhr/Treffpunkt:<br />

Naturparkhaus Kaunergrat,<br />

Gachenblick. Dauer ca. 3 bis 4<br />

Stunden. Anmeldung am Vortag<br />

bis 17 Uhr unter: 05449 6304.<br />

DIVERSES<br />

Geburtsvorbereitungskurs<br />

in Mieming<br />

Jeden Montag, von 19.15 bis<br />

20.45 Uhr bei Hebamme Maria<br />

Hribar, Tel. 0699 15673600,<br />

hribar.maria@gmail.com.<br />

Blutspenden<br />

Die nächste Gelegenheit Blut<br />

zu spenden, findet sich bei der<br />

Blutspendeaktion des Roten<br />

Kreuzes am Sonntag, dem 25.<br />

Juni, von 14 bis 20 Uhr in der<br />

Neuen Mittelschule in Längenfeld,<br />

Oberlängenfeld 25.<br />

DIVERSES<br />

Sportplatz-Einweihung<br />

Der SV Arzl veranstaltet anlässlich<br />

seines 60-jährigen Bestehens<br />

vom Samstag, dem 17., bis<br />

Sonntag, dem 18. Juni, ein Jubiläumsfest<br />

beim Sportplatz in<br />

Arzl. Dabei wird auch der neu<br />

errichtete Sportplatz eingeweiht<br />

und erfolgreiche Arzler Sportler<br />

und Lehrlinge werden geehrt.<br />

Programm 17. Juni: Abschlussfeier<br />

des SPG Pitztal ab 12 Uhr,<br />

Kinder-Spielenachmittag, Fußballspiele,<br />

ab 20.30 Uhr „Raise<br />

up“-Konzert (Eintritt frei); 18.<br />

Juni: Ab 9 Uhr Feldmesse mit<br />

Einweihung des neuen Sportplatzes<br />

mit anschließenden Ehrungen<br />

und Frühschoppen der<br />

Musikkapelle Arzl, ab 13.30<br />

Uhr Unterhaltung mit der Blaskapelle<br />

Böhmisch-Damisch.<br />

PVA-Sprechtag<br />

Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

findet am<br />

Donnerstag, dem 22. Juni, von<br />

13.30 bis 15.30 Uhr in der Arbeiterkammer<br />

Imst (Rathausstr.<br />

1) statt. Zur Vorsprache ist ein<br />

Lichtbildausweis als Identitätsnachweis<br />

mitzubringen.<br />

Musikalisches Multitalent<br />

Der Violinist, Sänger, Komponist<br />

und Musikproduzent Egon<br />

Egemann beehrt den Kleinkunstort<br />

Mieming. Wann und<br />

wo: Sonntag, dem 25. Juni,<br />

20.15 Uhr; Gemeindesaal Mieming.<br />

Kartenvorverkauf bei der<br />

Gemeinde Mieming, TVB Mieming<br />

und Obsteig, unter www.<br />

mieming.at oder telefonisch unter<br />

05264 5217.<br />

Singlemalt im Museum<br />

Singlemalt umrahmt „Eine<br />

Sommernacht im Museum“,<br />

organisiert durch den Museumsverein<br />

Tarrenz. Termin: am Freitag,<br />

dem 23. Juni, ab 20.30 Uhr.<br />

Eintritt: 5 Euro.<br />

Spiel mit mir!<br />

Die abwechslungsreiche Einladung<br />

für Kinder von 3 bis 12<br />

Jahren erfolgt jedes Jahr von<br />

der Stadt Imst im Rahmen<br />

der „Spiel mit mir Wochen“,<br />

wo eine Ganztageskinderbetreuung<br />

mit einem Team von<br />

erfahrenen HelferInnen vom<br />

10. Juli bis 4. August von 7.30<br />

bis 18 Uhr stattfindet. Die Preise<br />

betragen 50 Euro je Woche<br />

und Kind, bzw. 40 Euro für<br />

jedes weitere Geschwisterkind<br />

(inkl. Mittagstisch). Dieser<br />

günstige Preis wird durch das<br />

große Engagement des Betreuerteams<br />

und durch die finanzielle<br />

Unterstützung des Landes<br />

Tirols, der Sparkasse Imst AG<br />

und der Gemeinde ermöglicht.<br />

Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldeschluss<br />

ist Samstag, der<br />

<strong>24</strong>. Juni. Anmeldungen werden<br />

in der Stadtgemeinde von Anja<br />

Raich (05412 6980-12) oder Brigitte<br />

Flür (0699 12703421) entgegengenommen.<br />

Trialog<br />

Der Psychosoziale Pflegedienst<br />

Tirol lädt zum Trialog am Mittwoch,<br />

dem 28. Juni, von 15 bis<br />

17 Uhr nach Telfs, Saal Telfs,<br />

Kirchstraße 21. Info: www.<br />

psptirol.org oder 05262 62571.<br />

1.7. STADTPARK <strong>IM</strong>ST<br />

WOLFGANG AMBROS<br />

SPIDER MURPHY GANG<br />

8.9. TARRENZ<br />

STERMANN<br />

GRISSEMANN<br />

21.9. TELFS<br />

HERBERT PIXNER<br />

1.10. <strong>IM</strong>ST<br />

WILLI RESETARITS<br />

STUBENBLUES<br />

21. + 26.10. LANDECK/ EHRWALD<br />

HANS SÖLLNER<br />

15.11. + 16.11. ISCHGL/ZIRL<br />

LUIS AUS SÜDTIROL<br />

Tickets: Ö-Ticket, alle Raiffeisenbanken<br />

www.artclubimst.at/www.art-service.tirol<br />

Erste Sommer‐Sonntag‐Matinee<br />

Sonntag, 18. Juni 2017<br />

Kultur-Stadl Mieming | 10.10 Uhr<br />

Eintritt: Freiwillige Spenden<br />

Kleinkunstort Mieming<br />

Mieming gibt jungen Künstlern eine<br />

Bühne - Special guests aus der Region<br />

ist das PANergy steelorchester,<br />

der Landesmusikschule Telfs, Stefan<br />

Schwarzenberger mit seinen Schülern.<br />

Wo: Badesee Mieming<br />

Wann: 19 Uhr<br />

Eintritt: € 5,–<br />

Programm:<br />

(ab 20 Uhr)<br />

19 Uhr Heilige Messe<br />

ab 20 Uhr<br />

Open-Air-Konzert mit<br />

Better-Together<br />

Kleinkunstort Mieming<br />

Karten zum<br />

VVK-Preis: Gemeinde<br />

Mieming, TVB Mieming<br />

und Obsteig sowie<br />

unter www.mieming.at<br />

oder telefonisch:<br />

05264 5217<br />

Gemeindesaal Mieming SO, 25.6.17 - 20.15 Uhr<br />

Vidim vasu sudbinu, proslost i buducnost<br />

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RUNDSCHAU Seite 44 14./16. Juni 2017


DIVERSES<br />

Boulderhallen-Eröffnung<br />

Am Imster Gottstein-Areal<br />

(Bundesstraße 1a) wird am<br />

Samstag, dem 1. Juli, die neue<br />

Steinblock Boulderhalle eröffnet.<br />

Ab 16 Uhr werden Neugierige<br />

mit einem Glas Sekt<br />

begrüßt, ab 16.15 Uhr folgen<br />

Grußworte und Segnung, ehe ab<br />

17 Uhr das freie Bouldern ruft.<br />

Nachtwallfahrt<br />

Locherboden<br />

Die beliebten Nachtwallfahrten<br />

auf den Locherboden finden<br />

ab Mai wieder an jedem 11.<br />

des Monats statt. Die nächste<br />

Nachtwallfahrt zum Locherboden<br />

findet am Sonntag, dem 11.<br />

Juli, statt. Abt Markus Spanier<br />

OSB, Kloster Marienberg/Südtirol,<br />

zelebriert die Pilgermesse<br />

mit Predigt. Ab 19.30 Uhr:<br />

Einstimmung mit Rosenkranz<br />

und Marienliedern bei der Wallfahrtskirche.<br />

Um 20 Uhr: Pilgermesse<br />

mit musikalischer Begleitung<br />

(bei jeder Witterung).<br />

K ULTUR<br />

Turmmuseum Oetz<br />

Das Turmmuseum Oetz wieder<br />

geöffnet und zeigt eine neue<br />

Sonderausstellung „Kunst vom<br />

Stein“, Lithographien/Steindrucke<br />

aus der Sammlung Hans<br />

Jäger und Stecher & Stecher<br />

(vom 1. Juni bis 29. Oktober).<br />

Der von Alois Senefelder 1798<br />

erfundene Steindruck konnte<br />

in Tirol schon 1818 mit der lithographischen<br />

Anstalt Josef<br />

Graders Fuß fassen. Info: www.<br />

turmmuseum.at oder Tel.:<br />

05252 20063.<br />

DO-RE-MI<br />

Telfs. Am Samstag, dem 17.<br />

Juni 2017 findet das Geburtstagskonzert<br />

des Gesangstudio<br />

DO-RE-MI, um 17 Uhr im<br />

Rathaussaal Telfs statt. Am<br />

Sonntag, dem 18. Juni 2017<br />

findet das Gloria von Vivaldi<br />

mit dem Gesangstudio DO-<br />

RE-MI und dem Orchester<br />

Concertino unter der Leitung<br />

von Ernst Theurkauf, um 19<br />

Uhr in der Pfarrkirche Silz statt.<br />

Kostenlose<br />

Raucherberatung<br />

Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft<br />

Imst, Stadtplatz<br />

1, 6460 Imst. Beraterin: Frau<br />

Mag. Barbara Brecher-Thurner,<br />

Klinische und Gesundheitspsychologin.<br />

Termin nach<br />

telef. Anmeldung bei Frau<br />

Mag. Brecher-Thurner: Tel.:<br />

0664 73659890.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn täglicher Alkoholkonsum<br />

zu deinem Problem wird und<br />

du damit aufhören willst, dann<br />

komm zu uns! Wir, die Gruppe<br />

der Anonymen Alkoholiker<br />

Telfs, beraten und begleiten<br />

dich völlig anonym, kostenlos,<br />

unverbindlich und absolut vertraulich.<br />

Jeden Montag (auch<br />

an Feiertagen) von 18.30 bis 20<br />

Uhr in den Räumen des Sozialsprengels<br />

Telfs (Kirchstraße 21).<br />

Angehörige sind ebenso eingeladen;<br />

oder ruf an: 0664 5165880<br />

täglich von 19 bis 22 Uhr. Infos:<br />

www.anonyme-alkoholiker.at.<br />

Freitag, 16. Juni bis Mittwoch, 21. Juni<br />

Krabbeltreffen<br />

Jeden Dienstag von 9 bis 11.30<br />

Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst (Schulgasse 1, alte Sonderschule)<br />

für kleine Gäste (0 – 4<br />

Jahre) mit Mamas, Papas, Omas,<br />

Opas… Keine Anmeldung erforderlich;<br />

0664 9<strong>24</strong>6266.<br />

Stilltreffen<br />

Jeden 3. Mittwoch im Monat von<br />

9 bis 11 Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst (Schulgasse 1,<br />

alte Sonderschule); eine Stillberaterin<br />

berät zu Themen rund<br />

ums Stillen/Abstillen/Beikost.<br />

Keine Anmeldung erforderlich;<br />

Information: 0664 9<strong>24</strong>6266.<br />

Karten zum<br />

VVK-Preis: Gemeinde<br />

Mieming, TVB Mieming<br />

und Obsteig sowie<br />

unter www.mieming.at<br />

oder telefonisch:<br />

05264 5217<br />

Kleinkunstort Mieming<br />

Gegenwind: Rohkost war gestern!<br />

Mit „Gatte gegrillt“ serviert die Theatergruppe Vorderes Ötztal viel (schwarzen) Humor<br />

Das Theaterstück der angesagten, jungen Autorin aus England –<br />

Debbie Isitt – wurde 1992 zur Uraufführung gebracht. Im Original<br />

lief das Stück unter „The Woman Who Cooked Her Husband“<br />

und Isitt schrieb es unter dem Eindruck zweier Gerichtsurteile,<br />

die für viel Aufsehen sorgten. Das Überthema „häusliche Gewalt“<br />

führt trotz seiner Schwere bei Isitt zu „leicht verdaulichen“ Gustostückerln.<br />

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Beratung und Prozessbegleitung;<br />

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Die vertrauliche und kostenlose<br />

Oberländer Frauenberatung<br />

findet jeden Montag von 9 bis<br />

15.30 Uhr im alten Gesundheitsamt<br />

in Landeck (Innstr.<br />

15) statt. Terminvereinbarung:<br />

0512 587608.<br />

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St. Georgskirche<br />

Dienstag, 20.6.17 - 20.15 Uhr<br />

Von Thomas Parth<br />

Die drei SchauspielerInnen der<br />

aktuellen Produktion Tamara Hechenberger,<br />

Mani Auderer und Silvia<br />

Schmid zeigen unter der Regie von<br />

Lukas Leiter einiges an Gesellschaftskritik,<br />

ohne auf die Ironie zu vergessen.<br />

„Die schwarze Komödie tischt<br />

im Laufe ihrer Entwicklung so manche<br />

verbale wie kulinarische Überraschung<br />

auf“, reibt sich Regisseur Lukas<br />

Leiter voll Vorfreude die Hände.<br />

Heuer wird es in Umhausen keine<br />

Freilicht-, sondern eine reine Indoor-<br />

Veranstaltung der Theatergruppe Vorderes<br />

Ötztal-Gegenwind geben.<br />

RAUM GEBEN. Hillary, die<br />

einstige Lebedame, ist aus Liebe<br />

14./16. Juni 2017<br />

zu ihrem Mann Ken zum Hausmütterchen<br />

mutiert. Ken hingegen<br />

nützt diese Situation aus und<br />

versteigt sich in eine Affäre mit<br />

der jungen Laura. Trotz vieler Lügen<br />

und Niederlagen ergeben sich<br />

logische Allianzen, wobei dem<br />

Publikum stets die Freiheit zur<br />

eigenständigen Meinungsbildung<br />

gelassen wird. „Die Autorin lässt<br />

uns in die Köpfe ihrer Protagonisten<br />

blicken und hinterfragt das<br />

Ehe-Konzept. Wenige Requisiten<br />

und ein schlichtes Bühnenbild<br />

brauchen wenige Bühneneffekte<br />

und lassen dem Publikum den<br />

Raum, sich auf das gesprochene<br />

Wort und das Schauspiel zu konzentrieren“,<br />

gibt Leiter seine Linie<br />

vor.<br />

Die Theatergruppe Vorderes Ötztal-Gegenwind bringt unter Regisseur Lukas Leiter<br />

die schwarze Komödie „Gatte gegrillt“ auf die Bühne der NMS Umhausen. Premiere<br />

ist am 7. Juli. Weitere Spieltermine sind der 8./9./14./15/16./22. und 23. Juli, jeweils<br />

um 20.20 Uhr.<br />

RS-Foto: Parth<br />

INDOOR-THEATER. Das<br />

Konzept „Theater und Essen“ im<br />

Gasthof Andreas Hofer in Umhausen<br />

bleibt erhalten. Aufführungsort<br />

ist heuer der Mehrzwecksaal der<br />

NMS Umhausen, wo die ZuseherInnen<br />

auf eingeschränkte Bestuhlung<br />

für 120 Personen treffen. Die<br />

beiden auslösenden Gerichtsurteile<br />

waren erstens ein Freispruch für einen<br />

Mann, der seine Frau ermordete,<br />

da ihn diese ewig kritisierte<br />

und an ihm herumnörgelte und<br />

zweitens die Verurteilung einer<br />

Frau, welche ihren Gatten krankenhausreif<br />

schlug.<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Großes Drama auf kleiner (Bezirkstheater-)Bühne<br />

Ensemble hatte sich den tosenden Applaus nach der Premiere des Dramas „Der Weibsteufel“ redlich verdient<br />

Nach dem Ausflug in das für Dorfbühnen typische Repertoire<br />

der Schwänke, leichten Komödien und bisweilen sogar des Klamauks<br />

kehrte das Kleine Bezirkstheater mit Karl Schönherrs<br />

„Weibsteufel“ zu seinen Wurzeln zurück. Ohne die schauspielerischen<br />

Leistungen der einzelnen Dorfbühnen zu werten oder einander<br />

gegenüberzustellen, bewiesen Susanne Erhart als „Weib“,<br />

Josef Penz als „Mann“ und Tobias Höllbacher als „Jäger“ bei der<br />

Premiere, dass die „literarische Heimat“ des Kleinen Bezirkstheaters<br />

überwiegend in zeitgenössischen, anspruchsvoll kritischen<br />

Werken zu suchen sein dürfte.<br />

Von Thomas Ploder<br />

Um die Klarheit der Kernaussagen<br />

zu sichern und die Aufmerksamkeit<br />

der Leserschaft bzw. des Theaterpublikums<br />

nicht zu stören, verzichtete<br />

Karl Schönherr in seinem Drama<br />

„Der Weibsteufel“ auf entbehrliche<br />

Inhalte und stilistischen Dekor.<br />

Dem Geschehen liegt ein linearer<br />

zeitlicher Ablauf zugrunde, es wird<br />

von drei Personen bestimmt. Wenn<br />

es die Verständlichkeit erfordert,<br />

bettet Schönherr Rückblenden oder<br />

weitere Akteure und ihre Einflüsse<br />

auf das Geschehen als Zitate in die<br />

Aussagen der Hauptakteure ein.<br />

Präzise Formulierungen beschreiben<br />

die Gedanken und Emotionen,<br />

die den Handlungen des Ehepaares<br />

und des Grenzjägers zugrunde liegen.<br />

Allgemeine Verhaltensregeln<br />

und rechtliche Rahmenbedingungen<br />

stellt Schönherr dem Geschehen<br />

zwar zur Seite, durch individuelle<br />

Verstöße aller Beteiligten verlieren<br />

diese jedoch ihren Einfluss auf den<br />

Ausgang des Geschehens. Der Autor<br />

stellt die drei Personen gleichwertig<br />

nebeneinander. Ihr Handeln ist<br />

nachvollziehbar, weil menschlich,<br />

obwohl es zum Teil massiv gegen<br />

Regeln verstößt. Niemand ist ausschließlich<br />

gut oder schlecht, alle<br />

begehen unentschuldbare Fehler,<br />

Anna Penz verlieh durch Bearbeitung<br />

und Regie dem Drama „Der Weibsteufel“<br />

eine eigene Handschrift. Fotos: Ploder<br />

Die Premierengäste zeigten sich von den Darbietungen von Tobias Höllbacher als<br />

„Jäger“, Susanne Erhart als „Weib“ und Josef Penz als „Mann“ begeistert.<br />

die am Ende in der Katastrophe<br />

münden.<br />

In ihrer umfassenden Bearbeitung<br />

des Dramas „Der Weibsteufel“ übertrug<br />

Anna Penz primär Schönherrs<br />

Text von Hoch- in Umgangssprache,<br />

verstärkte aber gleichzeitig auch die<br />

Verständlichkeit durch Umformulierungen<br />

und Ergänzungen. Durch<br />

die Kombination aus Bearbeitung<br />

und Regie gelang es ihr, die Kernaussagen<br />

beizubehalten und dennoch<br />

Schönherrs Drama quasi „formatfüllend<br />

und passgenau in den Theaterstadl<br />

Stams einzufügen“.<br />

Die Herausforderung bestand<br />

vor allem darin, dem Anspruch des<br />

Werkes gerecht zu werden und im<br />

Publikum die gewünschte Betroffenheit<br />

auszulösen. Gleichzeitig galt es<br />

auch, den regionstypischen Anforderungen<br />

an einen Theaterbesuch,<br />

wie entspannender Unterhaltung<br />

mit hohem Erlebniswert und erfreulicher<br />

Abwechslung vom Alltag,<br />

zu entsprechen. Zu diesem Zweck<br />

setzte Anna Penz eine Reihe sprachlicher<br />

Hilfsmittel ein, um durch humorvolle<br />

Einwürfe die Stimmung zu<br />

heben oder durch Füllpassagen Zeit<br />

zur Verarbeitung emotionaler Spitzen<br />

zu bieten.<br />

Josef Penz gestaltete das zweiteilige<br />

Bühnenbild mit der Fassade eines<br />

schlichten Einschichthofes als Außenansicht<br />

und einer traditionellen<br />

Stube im Inneren. In Verbindung<br />

mit den Kostümen, einer Uniform<br />

und schlichter Landhausmode und<br />

Symbolen von Gemütlichkeit wie<br />

einer Schnitzerei, Strickzeug, Filzpantoffel<br />

oder dem gemeinsamen<br />

Konsum von Wein entstand die angestrebte<br />

Brücke zum Alltag. Daraus<br />

leitet sich auch die überwiegende<br />

Reaktion des Publikums ab, die jener<br />

auf die täglichen Katastrophenmeldungen<br />

in den Medien ähnelt.<br />

Als Außenstehende(r) nimmt man<br />

zwar die Meldung zur Kenntnis, erkennt<br />

das Problem, sieht aber keine<br />

Veranlassung sich detailliert damit<br />

auseinanderzusetzen. Reale Notfälle<br />

erfordern häufig persönliches Engagement,<br />

dieses ist nach dem Besuch<br />

einer Vorstellung des Dramas „Der<br />

Weibsteufel“ auf der Bühne des kleinen<br />

Bezirkstheaters im Theaterstadl<br />

Stams definitiv nicht nötig. Vorstellungen<br />

stehen am 10., 14., 15., 17.,<br />

23., 25. und 30. Juni, sowie am 1.<br />

Juli, jeweils um 20 Uhr, am Programm.<br />

Karten zu zwölf Euro sind<br />

an der Abendkassa erhältlich und<br />

können unter 0676 9438001 täglich<br />

von 14 bis 20 Uhr reserviert werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 46 14./16. Juni 2017


Dreigroschenoper<br />

Kranewitterbühne Nassereith spielt Brecht-Klassiker<br />

(tom) „Doch man sieht nur die im Lichte, die im Dunkeln sieht<br />

man nicht.“ – Die imposanten Felsen der Wendelingrotte am Eingang<br />

des Nassereither Gafleintales dienen einmal mehr als einzigartige<br />

Kulisse für ein besonderes Theatererlebnis. Die Franz<br />

Kranewitter-Bühne spielt heuer unter der Regie von Sylvia M.<br />

Huber die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht, Jugendschutz ab<br />

14 inklusive.<br />

Klingende Ehrungen<br />

Gut besuchtes Frühjahrskonzert der Musikkapelle Tumpen<br />

(tamt) Wer sich symphonische Blasmusik erwartet hatte, kam<br />

beim Frühjahrskonzert der Musikkapelle möglicherweise etwas<br />

zu kurz – umso mehr durften sich aber alle LiebhaberInnen von<br />

Marsch und Polka an feinster Blasmusik erfreuen.<br />

Von der Mitgliederzahl mag die Musikkapelle Tumpen zu den kleineren Gruppen<br />

ihrer Art zählen – musikalisch braucht man sich aber keinesfalls vor den „Großen“<br />

verstecken.<br />

Foto: MK Tumpen<br />

Hübsche Damen, käufliche Beamte, skrupellose Gangster, aber auch Ohrwürmer,<br />

die jede/r kennt: Die Dreigroschenoper – demnächst in Nassereith. Foto: photo.graphisch<br />

Geschäftsmann Jonathan J.<br />

Peachum weiß, wie man aus dem<br />

Elend Kapital schlägt: Er schickt Bedürftige<br />

auf Betteltour durch London.<br />

Seine Tochter Polly heiratet<br />

hingegen heimlich den skrupellosen<br />

Verbrecherkönig Macheath, genannt<br />

Mackie Messer – und Peachum will<br />

sich rächen. Allerdings legt Londons<br />

Polizeichef Tiger-Brown keinerlei<br />

Ehrgeiz an den Tag, Mackie an den<br />

Galgen zu bringen und erweist sich<br />

gegen bares Geld immer wieder solidarisch<br />

mit dem Verbrecher, seinem<br />

alten Armeekollegen. Daraufhin organisiert<br />

Peachum einen Aufstand<br />

der Bettler…<br />

Im bitterbösen Spiel von Intrige<br />

und der Gier nach Macht führt das<br />

Stück durch das Elend der Londoner<br />

Unterwelt, in welcher allerlei zwielichtige<br />

Kreaturen ihr Unwesen treiben:<br />

durchtriebene Ganoven, Bettler<br />

und nicht zu vergessen die Hure Jenny,<br />

welche mit Mackie Messer eine<br />

gemeinsame Vergangenheit teilt…<br />

Trotz des Namens ist die Dreigroschenoper<br />

keine „Oper“ im klassischen<br />

Sinn, sondern ein Theaterstück<br />

mit Gesangsnummern. Die<br />

Franz Kranewitter-Bühne empfiehlt<br />

den Besuch des Stückes erst ab 14<br />

Jahren.<br />

Darsteller: Markus Falbesoner (Mackie<br />

Messer), Dietmar Unterlechner<br />

(Jonathan J. Peachum), Martina Wander<br />

(Celia Peachum), Tamara Agerer<br />

(Polly Peachum), Hermann Krabichler<br />

(Tiger-Brown), Johanna Schatz<br />

14./16. Juni 2017<br />

(Lucy Brown), Corinna Lair (Spelunken-Jenny),<br />

Philipp Mang (Konstabler<br />

Smith & Pfarrer), Fabienne<br />

Trs (Bettlerin Emily Filch), Clemens<br />

Thurner (Münz-Matthias), Stefan<br />

Agreiter (Hakenfinger-Jakob), Bettina<br />

Brand (Gina), Birgit Auer (Dolly),<br />

Stefanie Niedermayr (Sunny), Lydia<br />

Thurner (Moritaten-Sängerin).<br />

Aufführungstermine: Premiere am<br />

Freitag, dem 23. Juni. Weitere Vorstellungen:<br />

25./30. Juni, 2./9./14./16./22./<br />

und 23. Juli. Beginn jeweils 20.30<br />

Uhr. Kartenreservierung & Infohotline:<br />

0676 4873417. Online-Reservierung<br />

über www.kranewitterbuehne.<br />

at Achtung: Online-Reservierungen<br />

werden nur bis Freitag um 15 Uhr<br />

bearbeitet.<br />

Mackie Messer trägt seinen Namen<br />

nicht zu unrecht…<br />

Ebenso gelungen waren die zahlreichen<br />

Solodarbietungen. Sehr<br />

wirkungsvoll war das Xylophon-<br />

Solo von Johannes Maurer. Sonja<br />

Mair wusste auf dem Euphonium<br />

zu brillieren – und wenn im selben<br />

Stück die Reprise zart auf dem von<br />

Verena Köck gespielten Fagott zu<br />

hören war, war dies ein besonderer<br />

Ohrenschmaus. Mit dem Stück<br />

„Alpenklang“ aus den 70er Jahren<br />

reiste das kleine Orchester in die<br />

Vergangenheit – in eine Zeit, in der<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

noch Rudi Leitner Kapellmeister<br />

des Klangkörpers war. Er wurde für<br />

70-jährige Tätigkeit im Blasmusikwesen<br />

geehrt, zu dieser Ehrung war<br />

auch sein 86-jähriger Musiklehrer<br />

aus dem Zillertal angereist. Franz<br />

Fiegl wurde zum Ehrenmitglied<br />

ernannt. Für diese Ehrungen war<br />

fast der gesamte Bezirksausschuss<br />

anwesend. Besonders stolz ist der<br />

Kapellmeister Damian Brüggler auf<br />

die elf JungmusikantInnen, die ein<br />

Leistungsabzeichen abgelegt haben.<br />

TOP 10<br />

Von 16.06 bis 22.06 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Baywatch<br />

Bob der Baumeister<br />

Das Megateam<br />

15:20 15:20 15:20 15:20 15:20 15:20 15:20<br />

Ab 14J<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

119 min<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

Jgf<br />

60 min<br />

13:50<br />

16:30<br />

18:40<br />

13:50<br />

16:30<br />

18:40<br />

13:50 13:50 13:50 13:50<br />

13:50<br />

16:30 16:30 16:30 16:30<br />

16:30<br />

18:40 18:40 18:40 18:40<br />

Die Mumie Ab 14J 15:40 15:40 15:40 15:40 15:40 15:40 15:40<br />

120 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Die Mumie 3D Ab 14J<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

120 min<br />

Die Schlümpfe Ab 6J<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

90 min<br />

Gregs Tagebuch<br />

Böse Falle!<br />

Hanni & Nanni<br />

Mehr als beste Freunde<br />

Ab 6J<br />

91 min<br />

Ab 6J<br />

96 min<br />

13:40<br />

15:50<br />

13:40<br />

15:50<br />

13:40 13:40 13:40 13:40 13:40<br />

15:50 15:50 15:50 15:50 15:50<br />

14:30 14:30 14:30 14:30 14:30 14:30 14:30<br />

Mädelstrip Ab 12J 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 18:40<br />

90 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 20:45<br />

Mein neues bestes Stück Ab 12J<br />

97 min<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 18:30<br />

Pirates of the Caribbean<br />

Salazars Rache<br />

Ab 12J 16:00 16:00<br />

133 min 20:15 20:15<br />

The Boss Baby Ab 8J<br />

13:50<br />

97 min<br />

Überflieger<br />

Kleine Vögel, großes Geklapper<br />

Ab 6J<br />

85 min<br />

16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

20:15 20:15 20:15 20:15 20:45<br />

13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />

14:20 14:20 14:20 14:20 14:20 14:20<br />

Wonder Woman Ab 12J 16:10 16:10 16:10 16:10 16:10 16:10<br />

141 min 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 21:00<br />

Wonder Woman 3D Ab 12J<br />

18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10<br />

141 min<br />

1+1 GRATIS<br />

Beim Kauf eines Kinotickets<br />

gibts ein Ticket<br />

Gratis<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

RUNDSCHAU Seite 47


♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

♥ ♥<br />

18.6. 30 18.6. 30<br />

18.6. 30 18.6. 30 18.6. 30 18.6. 30 18.6. 30<br />

Wir wünschen dir aus Herzensgrund<br />

recht viel Glück und bleib gesund!<br />

Hallo Teti,<br />

alles, alles Gute zu deinem<br />

30. Geburtstag<br />

wünschen dir von Herzen<br />

dein Patenkind Annalena und deine<br />

Familie<br />

LIEBE SONJA!<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zur bestandenen<br />

Prüfung als<br />

Praxismanagerin und<br />

Ordinationsassistentin.<br />

Wir sind sehr stolz auf dich!<br />

Alfred mit Florian und Lisa<br />

18.6. 30 18.6. 30<br />

16.06. 16.06. 16.06. 16.06. 16.06. 16.06. 16.06. 16.06.<br />

Die ALLERSCHÖNSTE<br />

hat Geburtstag!<br />

Oh Schreck, oh Schreck die Zwei ist weg!<br />

Doch sei nicht traurig, du wirst schon seh’n,<br />

mit 30 wird’s erst richtig schön.<br />

16.06. 16.06. 16.06. 16.06. 16.06. 16.06. 16.06. 16.06.<br />

60 Jahre und noch immer perfekt,<br />

denn Lebenslust in deinen Adern steckt.<br />

Wir wünschen dir zu deinem Fest,<br />

dass du es dabei auch belässt.<br />

Gesundheit, Freude und viel Glück –<br />

leb immer im heute, schau nicht zurück!<br />

Mit vielen Küssen und<br />

lieben Grüssen wollen dir<br />

heute den Tag versüssen:<br />

Denise, Riccarda, Jimmy<br />

und Nicki mit Familien<br />

18.6. 30 18.6. 30 18.6. 30 18.6. 30 18.6. 30<br />

16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16<br />

Voll Fröhlichkeit und Sonnenschein<br />

soll heute dein Geburtstag sein.<br />

Und außerdem sei wunderbar, dein ganzes neues Lebensjahr.<br />

Zum Geburtstag alles Gute wünschen dir liebe Sabrina,<br />

Papa, Mama, Ramona und Lukas, Opa, Oma und Bruno.<br />

16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16<br />

Fabian Fabian Fabian Fabian Fabian Fabian Fabian Fabian Fabian<br />

Angetreten um zu bestehen,<br />

gut gerüstet in die Prüfung zu gehen.<br />

Du hast dich richtig reingekniet,<br />

hast alles super hingekriegt.<br />

Daumen drücken hat sich gelohnt,<br />

ein Prüfungsergebnis wovon so mancher träumt.<br />

Die Immatrikulationsbescheinigung hast du auch schon auf der Hand,<br />

wir freuen uns für dich, sind alle außer Rand und Band.<br />

Wir sind sehr stolz auf dich!!<br />

Herzlichen Glückwunsch zur Matura<br />

Mama, Papa, Manuel, Omas und Opa<br />

Walder Partynächte<br />

Drei Tage voller Jubiläumsfreude der MK Wald<br />

(jazu) Wenn die „Walder Musi“ schon mal 160-jähriges Bestehen<br />

feiert, dann aber g‘scheid. Es wurde beinhart das ganze Wochenende<br />

durchgefeiert und die vollen drei Tage anhand eines umfangreichen<br />

Programms ordentlich ausgekostet. Der Startschuss fiel bereits am<br />

Freitagabend zur legendären Partynacht mit DJ In-Style...<br />

...und das Festzelt verwandelte sich<br />

in eine Disco inklusive Light- und<br />

Soundshow. Zuvor drehte DJ F A<br />

B.M. an den Turntables, bis schließlich<br />

zu Mitternacht Special Guest DJ<br />

In-Style – u.a. bekannt durch Summer<br />

Splash, Spring Break und Donauinselfest<br />

– nun auch Wald im Pitztal beehrte<br />

und mit seiner einzigartigen Show<br />

das Publikum zum Eskalieren brachte.<br />

Fabian Fabian Fabian Fabian Fabian Fabian Fabian Fabian Fabian<br />

Brigitte & Karl<br />

feiern<br />

Nagele<br />

19.<br />

am<br />

Juni<br />

Diamantene.<br />

Es gratulieren herzlich<br />

eure Kinder mit Familien.<br />

BÖHMISCH-DAMISCH. Doch<br />

auch zuvor wurde viel Wirbel um<br />

diese Veranstaltung gemacht. So<br />

kam es durch die Formation der MK<br />

Wald mit dem Namen „Böhmisch-<br />

Damisch“ und ihren Starkomponisten<br />

Florian und Florian zu einer Umdichtung<br />

des Erfolgstitels „Eine ins Leben“<br />

von Pizzera und Jaus – aus dem folgte<br />

dementsprechend: „Wo fahr ma hin?<br />

Eini auf Wald!“ inklusive Musikvideo.<br />

Die coole Idee sowie gute Umsetzung<br />

machte sich wohl bezahlt: Hier war<br />

richtig viel los.<br />

Am Samstag folgte der Sternmarsch<br />

aller sechs Pitztaler Musikkapellen sowie<br />

der Schützenkompanie Wald und<br />

Heiligenfelde. Beim anschließenden<br />

Ausklang im Festzelt durfte man al-<br />

An den Turntables sorgten DJ F A B.M.<br />

und Marco Jägert alias DJ In-Style für<br />

satten Sound.<br />

RS-Foto: Zumtobel<br />

lerdings nicht zu tief ins Glasl schauen,<br />

um am Sonntag pünktlich bei der<br />

Feldmesse zu erscheinen, wo nachher<br />

noch die MK Stanzach sowie die Formation<br />

„7-er Böhmische“ aufspielte.<br />

RUNDSCHAU Seite 48 14./16. Juni 2017


K LEINANZEIGEN<br />

im Internet: www.rundschau.at<br />

am Handy: mobile.rundschau.at<br />

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25-kg-Sack, € 4,80 pro Tonne<br />

€ 180,-. Tel. 05412 62604<br />

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jeweils von 9 bis 17 Uhr!<br />

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Wo: Cafe-Restaurant iKuh<br />

beim Agrarzentrum West<br />

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WILDBACH - UND LAWINENVERBAUUNG<br />

Gebietsbauleitung Oberes Inntal<br />

Schutz für unseren Lebensraum – Erfahrung für die Zukunft<br />

Die Wildbach- und Lawinenverbauung ist eine österreichweit<br />

tätige Dienststelle des Bundes im Bereich des Schutzes vor Naturgefahren.<br />

Für die Gebietsbauleitung Oberes Inntal in Imst - Beschäftigung<br />

erfolgt über den Maschinenring Tirol - suchen wir für eine/n<br />

Mitarbeiter/in im Bereich<br />

Bautechnik - Fachrichtung Tief- bzw. Hochbau<br />

Ihre Aufgaben:<br />

Bauführung, Projektierung und Ausfertigung von Schutzmaßnahmen,<br />

Baucontrolling,…<br />

Unsere Anforderungen:<br />

Österreichische Staatsbürgerschaft bzw. unbeschränkter Zugang<br />

zum österreichischen Arbeitsmarkt; HTL-Abschluss mit Fachrichtung<br />

Tief- bzw. Hochbau, EDV-Kenntnisse im Bereich Auer<br />

Baustellensoftware, ACad und MS Office; Führerschein B und<br />

abgeleisteter Grundwehr bzw. Zivildienst<br />

Wir verstärken unser Team<br />

und suchen ab sofort:<br />

• Elektrotechniker (m/w)<br />

abgeschl. Lehre Elektrotechniker oder HTL Elektrotechnik<br />

(Kenntnisse in Elektro- und Starkstromtechnik)<br />

• Beschneier (m/w)<br />

handwerkliches Geschick<br />

Sie bringen mit:<br />

• abgeleisteter Präsenzdienst<br />

• Teamgeist und den Willen zur Weiterbildung<br />

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Herr Werner kauft: Pelze,<br />

Trachten, Leder und Abendmode.<br />

Modeschmuck, Uhren,<br />

Zinn, Bernstein und Porzellan.<br />

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Porzellan. Tel. 0677 6<strong>24</strong>91870<br />

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im Raum Telfs bis<br />

Innsbruck. Tel. 05238 52344<br />

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eines neuen Top-Gesundheitsproduktes<br />

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14./16. Juni 2017<br />

Monatsentgelt/bezug mindestens: ca. € 2.250,00 brutto<br />

Kontaktinformationen erhältlich von und Bewerbungen an:<br />

DI Gebhard Walter, Gebietsbauleitung Oberes Inntal, Langgasse 88,<br />

6460 Imst, Tel.: 05412/66531, Mail: imst@die-wildbach.at<br />

Ende der Bewerbungsfrist 26.06.2017<br />

Holzbau – Techniker<br />

Wir suchen eine/n Techniker/in für Holzbau.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Holzbau – Konstruktion<br />

• Planung, Kalkulation<br />

• Arbeitsvorbereitung<br />

Ihr Profil:<br />

• Holzbautechniker (Fachschule, HTL) o.ä.<br />

• sehr gute Fach-Kenntnisse<br />

• organisatorische Fähigkeiten<br />

Vollzeitarbeitsplatz, Bezahlung nach KV, Überzahlung nach Qualifikation<br />

möglich. Wir freuen uns über Ihre Bewerbung.<br />

Holz-Center-Ortner Gesellschaft mbH & Co KG<br />

Reschenstraße 14, A-6522 Prutz/Tirol, Tel. +43 (0)5472 / 2330<br />

Fax +43 (0)5472 / 2330- 15, Info@holzcenter.at, www.holzcenter.at<br />

WIR SUCHEN<br />

BODENLEGER/IN<br />

(40 Stunden/Woche)<br />

Entlohnung lt. KV –<br />

Bereit sschaft zur Überzahlung<br />

je nach Qualifikation<br />

BEWERBUNGEN AN:<br />

René Riml<br />

r.riml@system-boden.at<br />

riml system-boden gmbh<br />

Gstoag 15<br />

6103 Reith bei Seefeld<br />

Tel. 0664/88314040<br />

www.system-boden.at<br />

Wir bieten:<br />

• Ganzjahresstelle in jungem, motiviertem Team<br />

• vielseitigen Arbeitsbereich mit Aufstiegsmöglichkeiten<br />

• Fortbildungsmöglichkeiten und leistungsgerechte Entlohnung<br />

(KV + Überzahlung je nach Qualifikation)<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an:<br />

Bergbahnen Kappl AG & Co KG<br />

z.H. Ing. Andreas Kleinheinz<br />

Au 483, 6555 Kappl<br />

andreas.kleinheinz@bergbahnenkappl.at<br />

BERGBAHNEN KAPPL AG & CO KG<br />

6555 Kappl • Au 483 • Tel. +43 5445 6251<br />

info@bergbahnenkappl.at<br />

Suchen ab sofort<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer (FS C + E)<br />

mit Kranpraxis für Baustofftransporte im Raum Oberland.<br />

Entlohnung nach KV,<br />

Überbezahlung je nach Qualifikation.<br />

Für unser Team in Imst suchen wir zur Verstärkung eine/n:<br />

Betriebselektriker/in<br />

Betriebsschlosser/in<br />

Kranfahrer/in<br />

Längenfeld<br />

Tel. 05253/5883<br />

0664/8471011<br />

Staplerfahrer/in<br />

Schichtleiter/in<br />

Produktionsmitarbeiter/in<br />

Wir entlohnen gemäß KV für Arbeiter in der Holzindustrie. Abhängig von beruflicher Qualifikation<br />

und Erfahrung ist eine Überzahlung möglich.<br />

Wenn Sie gerne Teil eines erfolgreichen Teams werden wollen, bewerben Sie sich bei:<br />

Pfeifer Holz GmbH & Co KG - Tel.: 05412/6960 359 - stellenmarkt@pfeifergroup.com<br />

Pfeifer Holz GmbH & Co KG // Fabrikstraße 54 / A-6460 Imst / Tel.: +43 5412 6960 359 / stellenmarkt@pfeifergroup.com<br />

RUNDSCHAU Seite 49


Wir sind ein renommiertes<br />

Tiroler Familienunternehmen<br />

und suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams ab sofort<br />

folgende Mitarbeiter:<br />

HOCHBAULEITER/IN<br />

Z<strong>IM</strong>MERMANN<br />

TISCHLER<br />

Wir erwarten von Ihnen:<br />

• Teamgeist<br />

• Verantwortungsbewusstsein<br />

• Einsatzbereitschaft<br />

• Hausverstand<br />

Für die jeweilige<br />

Position gilt ein Mindestgehalt<br />

lt. Kollektivvertrag.<br />

Abhängig von Qualifikation u.<br />

Berufserfahrung bieten wir<br />

jedoch gerne eine Überzahlung.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie<br />

bitte an: Leitner Bau GmbH,<br />

Ebene 2, 6433 Oetz,<br />

office@leitnerbau.com<br />

Suche HAUSHÄLTERIN<br />

zum Kochen, Waschen<br />

und Bügeln für einen<br />

2 Personenhaushalt in<br />

Nassereith von Montag<br />

bis Freitag (tägl. ca. 3-4<br />

Stunden). Entlohnung<br />

nach Vereinbarung.<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Anruf unter<br />

Tel. 05265/5159<br />

Injoy Imst sucht Top-Verkäufer<br />

für den Vertrieb, Fitness-<br />

Trainingserfahrung erwünscht,<br />

Bewerbung direkt zu Inhaber<br />

Bernhard Gollner unter der Tel.<br />

05412 62065 oder gollner@<br />

injoy-imst.at<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir ab sofort<br />

BÜROKRÄFTE m/w<br />

30 Std./Woche<br />

40 Std./Woche<br />

45 Std./Woche<br />

Gehalt lt. Kollektiv – nach Arbeitszeiten,<br />

Qualifi kation, Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Anforderungsprofil:<br />

Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung,<br />

gute EDV-Kenntnisse, selbstständiges<br />

Arbeiten, eventuell Buchhaltungskenntnisse<br />

von Vorteil.<br />

Schriftliche Bewerbungen an<br />

Eigl Schrott GmbH<br />

Olympstraße 11, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

oder per E-Mail an: eiglschrott@aon.at<br />

150 Mitarbeiter) und bilden zur Zeit über 40 Lehrlinge aus (<br />

samt haben wir bereits über 500 Lehrlinge ausgebildet).<br />

Wir sind das führende Elektro-Unternehmen im Tiroler Ober<br />

Derzeit gehören bieten Wir zu wir suchen den folgende größten zur Verstärkung Lehrberufe Arbeitgebern unseres Teams an: im Bezirk Landec<br />

einen versierten und engagierten<br />

(bis zu 160 Mitarbeiter) und bilden zur Zeit 40 Lehrlinge a<br />

✔ Elektrotechniker Elektro- und Gebäudetechnik,<br />

(insgesamt Gebäudeleittechnik<br />

EM haben Techniker wir bereits über 400 Lehrlinge ausgebild<br />

zur Unterstützung für die<br />

Montageleitung<br />

Staatlich ausgezeichneter Lehrbetrieb<br />

MITARBEITER(IN) ✔ Elektroniker Kommunikationselektronik<br />

Ihre Aufgaben: Projektbearbeitung/-ausarbeitung, Baustellenkoordination,<br />

Angebotserstellung, Projekt-/Kosten-<br />

ARBEITSVORBEREITUNG <strong>IM</strong>STNetzwerktechnik<br />

controlling, Urlaubsvertretung für den Montageleiter.<br />

✔ Elektrotechniker Anlagen- und Betriebstechnik<br />

Derzeit Voraussetzung: bieten Lernfähigkeit der wir hausinternen folgende<br />

EDV-Sys-<br />

für Kundendienst<br />

Die Geschützte Werkstätte Integrative<br />

Betriebe Tirol GmbH ist ein modern<br />

geführtes Unternehmen mit Hauptsitz in<br />

Vomp.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />

zum ehest möglichen Eintritt:<br />

Ihr Anforderungsprofil:<br />

• abgeschlossene technische Ausbildung<br />

• einschlägige Erfahrung in der Arbeitsvorbereitung<br />

• Erstellen von Konstruktions- und Detailplänen mit AutoCAD<br />

• Gutes Zahlenverständnis in Bezug auf Kalkulationen,<br />

Auswertungen etc.<br />

• ERP-Kenntnisse ( EDV-Warenwirtschaftssystem) zum<br />

Pfl egen von Stammdaten und Erstellen von Kalkulationen<br />

• Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Lernbereitschaft<br />

und hohes Engagement<br />

• Flexibilität, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit<br />

• Bereitschaft zur Weiterbildung<br />

• Gute EDV Kenntnisse - MS-Offi ce<br />

Wir bieten:<br />

• interessantes und vielfältiges Aufgabengebiet<br />

• sicherer Arbeitsplatz<br />

• attraktive Bezahlung<br />

• Mitarbeit in einem hervorragenden Team<br />

• wirtschaftliches Arbeiten mit sozialem Hintergrund<br />

• zertifi ziert nach ISO 9001 seit 2000<br />

Wir bieten Ihnen für die Position ein marktkonformes Monats-Brutto<br />

€ 1.908,57 exkl. Sonderzahlung, auf Basis einer<br />

Vollzeitbeschäftigung, abhängig von der konkreten Qualifi kation<br />

und Erfahrung. Bereitschaft zur Überzahlung ist vorhanden.<br />

Menschen mit Handicap werden bei gleicher Qualifi kation bevorzugt.<br />

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (inkl.<br />

Lebenslauf) richten Sie bitte bis spätestens 30.06.2017 an:<br />

Geschützte Werkstätte Integrative Betriebe Tirol GmbH,<br />

zH. Personalabteilung, Fiecht-Au 22, 6134 Vomp;<br />

Email: bewerbung@gwtirol.at Homepage: www.gwtirol.at<br />

HALLENMITARBEITER /<br />

STAPLERFAHRER (M/W)<br />

Dienstort: Logistikstandort Reutte<br />

Wir suchen ab sofort einen engagierten und zuverlässigen<br />

Staplerfahrer (m/w) für unseren Logistikstandort in Reutte.<br />

Beschäftigungsgrad: 100%<br />

IHRE AUFGABEN:<br />

• Sicherstellung von Sicherheit und<br />

Sauberkeit in der Halle<br />

• Kommissionierung, Reinigung und<br />

Kontrolle von Leihinventar<br />

• Regelmäßige Hallenstands- und<br />

Warenkontrolle (MHD)<br />

• Übernahme von Voll-und Leergebinde<br />

• Kontinuierliche Verbesserung der<br />

Abläufe<br />

• Be- und Entladung von Nachschub L<strong>KW</strong>s<br />

• Aushilfe im Tourenfuhrpark<br />

www.brauunion.at<br />

UNSERE ANFORDERUNGEN:<br />

• Hohes Sicherheitsbewusstsein<br />

• Hohe Teamorientierung und<br />

Eigeninitiative<br />

• Führerschein C95<br />

• Staplerführerschein<br />

• PC Kenntnisse von Vorteil<br />

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass das kollektivvertragliche<br />

Mindestentgelt für diese Tätigkeit bei einem Beschäftigungsgrad<br />

von 100 % (Vollzeit) nach den ersten beiden Monaten EUR<br />

1.977,11 brutto pro Monat + Zulagen beträgt.<br />

Dann freuen wir uns über Ihre Online Bewerbung auf jobs.brauunion.at<br />

oder direkt bei Herrn Christoph Galloner, Bahnhofstraße 14, 6600 Reutte,<br />

Telefon: 05672/62312<br />

em@emueller.at<br />

Zukunft und Sicherheit:<br />

Lehrberufe an:<br />

teme, einschlägige elektrotechnische Kenntnisse (abgeschlossene<br />

Lehre/HTL), Grundkenntnisse EDV, Führerschein<br />

B, entsprechend der Qualifikation wird ein interner<br />

Ausbildungsplan erstellt.<br />

Seit dem Elektroinstallateur(in) Jahr 2000 sind wir ein • Radio-Fernsehtechniker(in)<br />

staatlich ausgezeichneter<br />

Betriebselektriker(in)<br />

Ausbildungsbetrieb: Mitarbeiter<br />

Unser Ziel ist für es, unser engagierten Installationslager<br />

Schulabgänger/innen die Cha<br />

bieten, einen Ganzjahresstelle interessanten Beruf in Vollzeit zu erlernen. Denn gut ausgeb<br />

Fachkräfte sind der Grundstein eines jeden Unternehmens.<br />

Du fühlst dich angesprochen:<br />

Ihre Aufgaben: Materialausgabe und -annahme, Baustellenkommissionierung,<br />

Kundenberatung, interne Arbeiten.<br />

Voraussetzung: Elektotechnische Kenntnisse, Materialkenntnis,<br />

absolviere Lernfähigkeit, eine Teamfähigkeit, Schnupperlehre, Freundlichkeit,<br />

abgeschlossener Präsenz-/Zivildienst.<br />

Du fühlst Dann dich melde angesprochen?<br />

dich bei uns, lerne unseren Betrieb kennen<br />

Dann melde dich bei uns, absolviere eine Schnupperlehre, ler<br />

seren Betrieb und deinen Berufswunsch kennen!<br />

und lerne deinen Berufswunsch kennenI<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung<br />

Entlohnung: Laut Kollektiv, Überzahlung je nach Qualifi<br />

kation und Vereinbarung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Ing. Markus Müller, m.mueller@emueller.at<br />

em@emueller.at Wir freuen uns auf Deine Bewerbung! www.emu<br />

www.emue<br />

Installation · Radio und Fernsehen · Geräteh<br />

6500 Landeck · Innstraße 14 · Tel. 0 54 42/633 00 · Fax 6<br />

Stellenausschreibung<br />

Die Betriebsgemeinschaft Badesee Mieming<br />

sucht für die Badesaison 2017<br />

eine Bademeisterin / einen Bademeister<br />

mit sofortiger Wirkung mit einem Beschäftigungsaußmaß von 100%.<br />

Gehalt: € 2.100,– brutto.<br />

Die Arbeitszeiten sind wetterabhängig und wären für die Dauer der<br />

Badesaison (ab sofort bis ca. Ende August / Anfang September) von<br />

08:00 Uhr bis 19:00 Uhr vorgesehen, wobei auch Sonn- und Feiertagsdienst<br />

zu leisten sind. (Absprache mit Personal)<br />

Das Aufgabengebiet umfasst folgende Schwerpunkte:<br />

• Mithilfe bei der Instandhaltung der Anlage bzw. bei den Saisonvorund<br />

Nachbereitungsaufgaben<br />

• Badeaufsicht<br />

• Unterstützung bei Reinigungsarbeiten<br />

Voraussetzungen:<br />

• Ausbildung zum Bademeister<br />

• Genauigkeit, Freundlichkeit, hohe Flexibilät<br />

• Teamfähigkeit und Belastbarkeit<br />

• Selbstständiges Arbeiten<br />

• Kommunikationsfähigkeit<br />

• Einverständnis zur Leistung von Mehrstunden, Bereitschaftsdienst<br />

• Wochenend- und Feiertagsdienst<br />

Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte per Post an:<br />

Betriebsgemeinschaft Badesee Mieming<br />

Untermieming 30, 6414 Mieming<br />

Für weitere Auskünfte: Tel. 0664/2627437<br />

RUNDSCHAU Seite 50 14./16. Juni 2017


Jahresstelle Vollzeit<br />

MITARBEITER/IN LAGER<br />

ab sofort<br />

IHR ANFORDERUNGSPROFIL:<br />

- Genauigkeit<br />

- Sicheres und freundliches Auftreten im Umgang mit Kunden<br />

- Beherrschen der deutschen Sprache in Wort und Schrift<br />

- Belastbarkeit<br />

- Freude an abwechslungsreicher Tätigkeit<br />

- Körperliche Fitness<br />

- Wille zur fl exiblen Arbeitszeitgestaltung<br />

- Selbständiger Arbeitsstil<br />

Bezahlung laut KV. Bei entsprechender Qualifi kation sind wir zur<br />

Überzahlung bereit.<br />

Sie unterstützen die Lagermannschaft beim Kommissionieren und<br />

Laden. Fallweise unterstützen Sie die Logistik beim Ausliefern unserer<br />

Waren mit unserem modernen Fuhrpark.<br />

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen übersenden Sie an<br />

gregor.marberger@holz-marberger.at<br />

oder schriftlich an<br />

Holz Marberger GmbH, c/o Mag. Gregor Marberger,<br />

Bahnhofstraße 9, 6430 Ötztal Bahnhof<br />

Gerne steht Ihnen Mag. Gregor Marberger auch für telefonische<br />

Rückfragen unter 05266-8900 zur Verfügung.<br />

14./16. Juni 2017<br />

Dr. Wolfgang Drapela<br />

Arzt für Allgemeinmedizin<br />

Dr. Peter Gamper<br />

Facharzt für Unfallchirurgie<br />

Arzt für Allgemeinmedizin<br />

Dorfstraße 71 · 6450 Sölden<br />

Wir stellen ein<br />

ArzthelferInnen<br />

Vollzeit, in Ganzjahresstellung,<br />

keine Vorkenntnisse erforderlich!<br />

Es gilt der Kollektivvertrag für Arzthelferinnen;<br />

Bereitschaft zur Überzahlung vorhanden.<br />

MRT • Digitalröntgen • ambulante Operationen<br />

Zur Verstärkung suchen wir<br />

• Bauleiter(in) Hochbau – Mieming<br />

Mit einschlägiger Berufserfahrung<br />

• Mitarbeiter(in) Büro – Längenfeld<br />

Für allgemeine Bürotätigkeit<br />

Entlohnung je nach Qualifikation und Praxis<br />

Bewerbungsunterlagen per Mail an: gruener.bau@aon.at,<br />

Bauunternehmen Ing. Franz J. Grüner GmbH<br />

6414 Mieming, Biberseeweg 1, Tel. 05264/59 51<br />

Wir suchen Sie<br />

zum sofortigen Eintritt oder nach Absprache:<br />

Mitarbeiter im Verkauf/Büro (w/m)<br />

für Angebotserstellung, Kalkulation, Baustellenbearbeitung,<br />

Verkauf, Erfahrung in der Baubranche von Vorteil,<br />

auch HTL-Absolvent.<br />

Mitarbeiter im Büro (w/m)<br />

20-30 Std/Woche für allgemeine Bürotätigkeiten.<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem gültigen Kollektivvertrag,<br />

Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation.<br />

Hopra Fliesen GmbH., Hopra Sanitärhandelsgesellschaft mbH.<br />

Industriezone 46, 6460 Imst, Tel: 05412 - 61676, mail: info@hopra.at<br />

www.badart.at, www.hopra.at<br />

Der nächste Winter kommt bestimmt....<br />

Für unsere Skiwerkstatt in Obergurgl suchen wir ab<br />

November 2017 einen<br />

SERVICEMANN<br />

Jahresstelle / Entlohnung lt. Kollektivvertrag - Überzahlung je<br />

nach Qualifikation / Mittagstisch / Mitarbeitershuttle ab Oetz<br />

Wir freuen uns auf deine telefonische oder<br />

schriftliche Bewerbung.<br />

Riml Sports / Fam. Riml GmbH & Co Sporthandel KG / Piccardweg 5 / 6456 Obergurgl<br />

ewald@rimlsports.com / +43 (0) 50 311 122<br />

Geschäftsmann und passionierter Jäger<br />

sucht: Hauswirtschafterin<br />

für die Betreuung eines wunderschönen Hauses mit Schwimmbad<br />

und Garten in erhöhter Lage in Nottwil/Schweiz. Sie halten es perfekt<br />

rein und kümmern sich auch liebevoll um die zwei Hunde, die sehr viel<br />

Aufmerksamkeit und Auslauf brauchen. Das Ganze in einem 100% –<br />

Job mit exzellenten Anstellungsbedingungen.<br />

Während der Jagdzeit betreuen Sie die Gäste im Jagdhaus in<br />

Häselgehr/Tirol.<br />

Langfristige Anstellung erwünscht.<br />

Stellenantritt: Nach Vereinbarung<br />

Sind Sie eine vertrauenswürdige, ehrliche, flexible, flinke und gepflegte<br />

Person mit sehr guten Deutschkenntnissen und mit eigenem Auto,<br />

dann melden Sie sich, wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen.<br />

Lucarna-Macana AG, Frau Baumgartner, Allee 1B, CH-6210 Sursee<br />

Geschäft: 0041 43 843 77 51/Natel: 0041 79 783 96 82<br />

Du bist trendig, stylisch,<br />

bereit dich zu verändern?<br />

Dann bewirb dich jetzt!<br />

Wir suchen ab sofort<br />

FRISEUR/IN<br />

in Vollzeit<br />

FRISEUR<br />

FIEGL HARALD<br />

Dorfstr. 104 · Sölden<br />

05254 2238<br />

www.friseur-fiegl.at<br />

Saubere Putzfrau gesucht,<br />

10 Stunden/Woche, im Raum<br />

Imst. Tel. 0660 3422522<br />

Für unseren Mineralienshop an<br />

der Mittelstation Gaislachkogelbahn,<br />

in Sölden, suchen wir<br />

ab Juli bis September Verkäuferin.<br />

Tel. 0664 3229786<br />

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846236416<br />

6464 Tarrenz, Hauptstraße 71<br />

Tel. 05412/64111, Fax: DW 6<br />

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Bezahlung nach Brutto-KV,<br />

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info@autohaus-krißmer.at<br />

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Landeck eine Reinigungskraft,<br />

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Wochenenden und nach 18<br />

Uhr. Tel. 0699 12038555<br />

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für den <strong>24</strong>.7.2017 bis<br />

13.8.2017 in Reutte. Bezahlung<br />

nach KV € 8,49 plus Fahrgeld,<br />

Arbeitszeit MO, DI, DO, FR. Bei<br />

Interesse bitte bei Fa. Epex-<br />

Group, Tel. 0660 6817908<br />

melden.<br />

RUNDSCHAU Seite 51


Wir suchen für unsere Kinderkrippe in Landeck<br />

ab September 2017 eine<br />

engagierte, liebevolle<br />

Kindergartenpädagogin mit<br />

Früherziehung – mindestens<br />

3 Jahre Berufserfahrung<br />

Leitungstägigkeit – Karenzstelle<br />

Bruttolohn bei Vollzeit: € 2.273,40<br />

Du hast Interesse? Sende uns ein mail an<br />

tagesmuetter.landeck@utanet.at oder melde dich<br />

unter 05442-62970 (Frau Bürger).<br />

Suche Haushälterin, Montag,<br />

Mittwoch und Freitag Vormittag,<br />

für 1-Personenhaushalt<br />

in Wildermieming. Tel. 0680<br />

3326780<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

für Obergurgl: Suchen zuverlässige,<br />

eigenständige (auf<br />

Rechnung) Reinigungskraft,<br />

für 3 Gästeappartements (2x<br />

2 Zimmer und 1x 3 Zimmer),<br />

für die Wintersaison (12/2017-<br />

04/2018), Einsatztag samstags.<br />

Aufgaben: Reinigung,<br />

Wäsche & Müllentsorgung. Tel.<br />

0049 1723636882<br />

Zams: Sprechstundenhilfe<br />

Facharztpraxis, Teilzeit, 20<br />

Stunden pro Woche gesucht,<br />

Arbeitsbeginn ab August<br />

2017. Zuschriften an die<br />

RUNDSCHAU 6500 Landeck,<br />

Schrofensteinstr. 10 unter<br />

Chiffre: 3397<br />

Wir suchen zur Erweiterung<br />

unseres Teams eine erfahrene<br />

Reinigungskraft für die<br />

kommende Sommer- und<br />

Wintersaison (ab sofort), für<br />

Appartements in Sölden, 10-20<br />

Stunden pro Woche nach Vereinbarung.<br />

Bezahlung über KV.<br />

Email: office@chalet-soelden.<br />

at, Tel. 05254 30700<br />

Bäckerei Köhle in Ried: Suchen<br />

ab sofort eine/n Zusteller/in mit<br />

Führerschein B, gute Entlohnung.<br />

Tel. 0699 12179079<br />

Konditor/in gesucht! Conditorei<br />

Wachter Zams sucht<br />

arbeitsfreudige Konditorin<br />

oder Konditor zum baldigen<br />

Eintritt. Arbeitszeit und Lohn<br />

richten sich nach Leistungsbereitschaft<br />

und Verantwortungsübernahme.<br />

Kontakt:<br />

Alfons Wachter, Zams Hauptplatz<br />

3, Tel.Nr. 05442-62393<br />

oder an wachter@brotbuben.<br />

at<br />

Bist du sportlich interessiert?<br />

Dann melde dich! Sommer-<br />

Ferialjob für Radverleih und<br />

Verkauf, Sport Burtscher, 6531<br />

Ried, Norbert Burtscher. Tel.<br />

05472 2180<br />

Tagesmutter/Tagesvater im<br />

Bezirk Landeck, Ausbildungsbeginn:<br />

September 2017,<br />

Infos u/o Anmeldung Verein<br />

der Tagesmütter, Frau Bürger.<br />

Tel. 05442 62970<br />

Junger, flexibler und handwerklich<br />

geschickter Mitarbeiter, mit<br />

Berufserfahrung in der Anlagenbetreuung<br />

bzw. Grünflächenpflege,<br />

zu besten Bedingungen<br />

ab sofort gesucht. info@hgsg.at<br />

oder Tel. 0699 10519762<br />

Wir suchen ab sofort verlässliche<br />

Rezeptionistin/Rezeptionisten<br />

Sommer und Winter,<br />

sehr gutes Arbeitsklima und<br />

Entlohnung, EDV-Kenntnisse<br />

Voraussetzung. Bitte rufen Sie<br />

mich unter: Tel. 05448 22266<br />

Familie Haslwanter, Camping<br />

Arlberg in Pettneu an<br />

Tarrenz: Ca. 70 qm, ruhige<br />

Lage, 3-Zimmer, für Paar ohne<br />

Kinder, auch gewerblich nutzbar,<br />

€ 550,- + ca. € 40,- Strom.<br />

Tel. 0664 1174035<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Suche ab Juni Kellner/in, Küchenhilfe<br />

(weiblich), Pizzakoch<br />

und Jungkoch/köchin, Vollzeit,<br />

Bezahlung nach KV, Überzahlung<br />

möglich. Unterkunft frei.<br />

Rochus Stüberl, Sautens. Tel.<br />

0676 5401<strong>24</strong>2<br />

APARTHOTEL RECHENAU<br />

in Sölden sucht für Sommeroder<br />

Herbst- und Wintersaison<br />

ein Zimmermädchen mit Praxis<br />

für 20 bis 25 Std./Woche. Tel.<br />

0676 9469761<br />

Ab Anfang Juli suchen wir<br />

(Saisons-/Jahresstelle, m/w):<br />

Entremetier<br />

Jungkoch<br />

Kochlehrling<br />

Zimmermädchen<br />

Senden Sie Ihre<br />

aussagekräftige Bewerbung<br />

samt Foto an<br />

direktion@liebesonne.at<br />

HOTEL LIEBE SONNE<br />

Dorfstraße 58 · A-6450 Sölden<br />

T +43 (0)5254 2203<br />

Suchen ab sofort eine/n<br />

gelernte/n Koch/Köchin, Kellner/in<br />

und eine weibliche Reinigungkraft,<br />

Teil-oder Vollzeit.<br />

Entlohnung nach Brutto-KV,<br />

Überzahlung möglich, Gasthof<br />

Post in Mieming. Tel. 0676<br />

7215461, 0676 5613337 oder<br />

0676 9798661<br />

Innovativ, zeitgeistig<br />

und qualitätsvernarrt?<br />

So sind wir, so sollten Sie auch sein!<br />

Wir suchen ab sofort<br />

Koch, Jungkoch m/w<br />

Kellner m/w<br />

Reception / Büro m/w<br />

Wahlweise 5- oder 6-Tage<br />

Top Bezahlung<br />

Hotel Falknerhof, am Ursprung ****<br />

Nr. 76, 6441 Niederthai/Umhausen, Ötztal<br />

Tel.:05255 5588, info@falknerhof.com<br />

www.falknerhof.com<br />

Pension in Umhausen sucht<br />

Zimmermädchen (Teilzeit, 3-4<br />

Tage/Woche) Entlohnung nach<br />

Vereinbarung. Meldung telefonisch<br />

an die RUNDSCHAU<br />

Imst, Tel. 05412/6911 unter<br />

Chiffre 1972<br />

Suchen erfahrene Reinigungskraft<br />

für die kommende<br />

Sommer- und Wintersaison<br />

(ab Mitte Juni), für Zimmer und<br />

Appartements in Serfaus, 20<br />

Stunden pro Woche. Tel. 0664<br />

73858390<br />

Gasthof Sonne Imst sucht ab<br />

sofort Jungkoch bzw. Beikoch<br />

mit Kochkenntnisse. 6-Tage-<br />

Woche. Lohn nach Vereinbarung.<br />

Bewerbungen bitte Tel.<br />

an 05412 67292, 0664 3664500<br />

oder Mailinfo@sonne-imst.at”<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir ab sofort:<br />

Koch/Köchin<br />

Pizzakoch/köchin<br />

Nettoverdienst zwischen<br />

€ 1.500 - € 2.000<br />

Arbeitszeiten je nach<br />

Vereinbarung<br />

(Warme Küche von<br />

11.30 bis 20.30 Uhr)<br />

Voll- oder Teilzeitarbeit<br />

5- oder 6-Tage-Woche<br />

Saisonstelle oder gerne<br />

auch als Jahresstelle<br />

Hüseyin Alca, 06507650520<br />

6105 Leutasch, Weidach 275<br />

SILENCE-SPORTHOTEL<br />

Für unser Abendrestaurant suchen<br />

wir ab Juli dynamische/n,<br />

kreative/n Koch/Köchin. Wir<br />

bieten 5-Tage-Woche. Unterkunft<br />

möglich. Bezahlung lt. KV,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation<br />

möglich. Ihre Bewerbung<br />

richten Sie bitte an Restaurant<br />

Il Giardino Oetz. Frau Singer,<br />

Tel. 0664 3340777, office@<br />

ilgiardino-oetz.com<br />

HOTEL GASTHOF<br />

DAS HAUS MIT TRADITION<br />

6460 Imst, Familie Staggl<br />

www.hirschen-imst.com<br />

Suchen eine/n<br />

Rezeptionistin/<br />

Rezeptionist<br />

Bezahlung lt. KV-Lohn,<br />

Bereitschaft zur Überbezahlung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Familie Staggl, 6460 Imst-Oberstadt<br />

Tel. 05412/6901, Fax 69017<br />

info@hirschen-imst.com,<br />

www.hirschen-imst.com<br />

RUNDSCHAU Seite 52 14./16. Juni 2017<br />

Lermoos<br />

Glück, Freude, Erfolg im Job mit uns...<br />

Wir suchen ab sofort Mitarbeiter für<br />

REZEPTION<br />

(auch Teilzeit)<br />

Bewerbungen unter:<br />

Frau Scheiderbauer<br />

Tel. 05673/2630<br />

h.zugspitze@gmx.at


Wir suchen für unser familiär geführtes<br />

****superior Hotel Seespitz in Ischgl noch<br />

folgende Mitarbeiter:<br />

Rezeptionist/in<br />

mit HGA Abschluss oder Praxis<br />

(ab Juli oder nach Vereinbarung<br />

Saisons- oder Jahresstelle)<br />

Barkellner/Servicemitarbeiter<br />

(ab September bis Mai)<br />

Kindermädchen<br />

aus näherer Umgebung<br />

(ab Anfang November bis Mai)<br />

Wir bieten beste Bezahlung, angenehmes<br />

Betriebsklima, Kost und Logis sowie<br />

W-Lan frei!<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Für unser Abendrestaurant<br />

suchen wir ab Juli Servierkraft<br />

(Commis), 40 Stunden wtl., Küchenhilfe<br />

30 Stunden wtl. ab 18<br />

Uhr, sowie Reinigungskraft für<br />

Appartements, samstags. Bezahlung<br />

lt. KV, Überzahlung je<br />

nach Qualifikation möglich. Ihre<br />

Bewerbung richten Sie bitte an<br />

Restaurant Il Giardino Oetz.<br />

Frau Singer, Tel. 0664 3340777,<br />

office@ilgiardino-oetz.com<br />

Reinigungshilfe gesucht! SA<br />

oder SO, oder beide Tage ca. 4<br />

Std. vormittags für Ferienwohnungen<br />

Leutasch, Tel. 0664<br />

4040093<br />

Hotel Sonnenheim in Fiss sucht<br />

ab Juli bis September sowie<br />

für Wintersaison Zimmermädchen,<br />

halbtags, 5 Tage/Woche.<br />

Tel. 05476 6362<br />

Hotel Mozart**** Landeck:<br />

Suchen ab sofort Kellner/in<br />

Teilzeit oder HGA Vollzeit und<br />

Service-Lehrling, Bezahlung<br />

nach Kollektiv, Überzahlung<br />

nach Qualifikation möglich.<br />

Bewerbung an Thomas Radlbeck,<br />

Tel. 05442 64222 oder<br />

auf landeck@mozarthotels.at<br />

in Sölden<br />

Für die kommende<br />

Sommersaison suchen wir<br />

noch folgende Mitarbeiter:<br />

Koch/Köchin<br />

für Pensionsgäste<br />

Jungkoch<br />

Kellner/in<br />

mit Inkasso für Pensionsgäste<br />

Frühstückskellner/in<br />

Unterkunft und Verpflegung frei.<br />

Lohn nach Vereinbarung.<br />

Telefon: 05254/2564, Frau Gstrein<br />

www.grauer-baer.com<br />

info@grauer-baer.com<br />

Wir suchen ab sofort (m/w)<br />

Zimmermädchen<br />

Pizzakoch<br />

Küchenhilfe<br />

5- oder 6-Tage-Woche,<br />

Voll- oder Teilzeit,<br />

Bezahlung nach KV,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen unter<br />

0676 9644058 oder<br />

info@hotel-neuner.com<br />

(Herr Gasser)<br />

Pension Sportalm in Sölden<br />

sucht Zimmermädchen, 20-<br />

25 Stunden pro Woche, für<br />

Sommer- und Wintersaison<br />

oder Jahresstelle, ab sofort.<br />

Tel. 0650 5275111<br />

Wir suchen<br />

KELLNER/IN<br />

40-48 Stunden/Woche<br />

Entlohnung nach Vereinbarung<br />

Bewerbung bei<br />

Hr. Rainer Feistmantel<br />

Tel. 0664 5309371<br />

zu vermieten<br />

Haiming, zentrale Lage: 95<br />

qm Wohnung, 3 Zimmer, Küche,<br />

Badezimmer, 2 Balkone,<br />

Miete € 750,-, ab Juli zu vermieten.<br />

Tel. 0664 1133665 oder<br />

info@raffl.info<br />

Vermiete ab August 2017<br />

eine neuwertige 3-Zimmer-<br />

Wohnung in Arzl i.P., mit<br />

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ca. 75 qm groß, Küche<br />

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Tel. 0664 1813315<br />

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Oetz: Vermiete ab 1. Juli 2-Zimmer-Wohnung,<br />

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Tel. 0676 3673269<br />

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Küche inkl. Garagenplatz und<br />

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11-13 Uhr 05265 5701<br />

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2-Zimmer-Wohnung, 42 qm,<br />

Küche möbliert, Dusche/WC,<br />

Außenabstellraum, Terrasse,<br />

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ohne Strom, Tel. 0664 2211568<br />

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möbliert, mit Balkon, ab August<br />

2017 zu vermieten, (keine<br />

Tiere), Tel. 0664 1810238<br />

Jerzens: Vermiete Einzel- oder<br />

Doppelzimmer für Arbeiter,<br />

Dusche/WC, mit Kochgelegenheit,<br />

Tel. 0664 1810238<br />

Jerzens/Gischlewies: 3-Zimmer-Wohnung,<br />

65 qm, Küche<br />

möbliert, Bad mit Badewanne,<br />

Dusche, WC, Kellerabteil, Außenabstellraum,<br />

Terrasse, gemeinsame<br />

Gartenbenützung,<br />

Miete € 470,- + € 120,- BK ohne<br />

Strom, Tel. 0664 2211568 oder<br />

Tel. 0650 6278800<br />

Ötztal-Bahnhof: Kleinwohnung,<br />

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RUNDSCHAU Seite 53


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RUNDSCHAU Seite 54 14./16. Juni 2017<br />

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Gelungener Tanzabend des Bezirkstrachtenverbandes<br />

(wolf) Ausgelassene Stimmung herrschte im vollen Oberlandsaal<br />

in Haiming, als sich die Mitglieder des Bezirkstrachtenverbandes<br />

aus dem Oberland und dem Außerfern zum gemeinsamen<br />

„Maitanz“ trafen.<br />

Führte mustergültig durch den Abend –<br />

Bezirksvortänzer Christoph Vögele.<br />

Die in Haiming ansässige Volkstanzgruppe<br />

„Silberbuam“ rund um<br />

Obmann Johannes Scherl zeichnete<br />

für die mustergültige Organisation<br />

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der „Sautner Tanzlmusig“, die volksmusikalische<br />

Schmankerl präsentierte,<br />

aber auch mit schwungvollen<br />

Rhythmen für eine stark frequentierte<br />

Tanzfläche sorgte.<br />

Bürgermeister und „Hausherr“<br />

Josef Leitner ließ sich das „Stelldichein“<br />

der schönsten Trachten aus<br />

dem Bezirk ebenso wenig entgehen<br />

und freute sich mit Landesobmann-<br />

Stellvertreter Martin Schöpf, Bezirksobmann<br />

Markus Sailer und den<br />

zahlreich erschienenen Ehrengästen<br />

über das perfekte Ambiente dieser<br />

Veranstaltung.<br />

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Ausschussmitglied und Bardame Claudia Kapeller, Bezirksobmann Markus Sailer,<br />

Bürgermeister Josef Leitner, Empfangsdame Ariane Kapeller und Empfangsdame<br />

Martina Föger (v.l.).<br />

RS-Fotos: Suitner<br />

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für ihre langjährige Treue<br />

ausgezeichnet wurden.<br />

Begrüßungsrunde im Foyer: Michael Mair (Mitglied des Freundeskreis für Pozuzo), Johannes<br />

Scherl (Obmann der Silberbuam), Johann Leitner (Gründungsmitglied der Silberbuam<br />

u. Meisterjodler), Adrian Leitner (Vizeobmann der Silberbuam), Johann Peter<br />

Mair (Mitglied des Freundeskreis für Pozuzo) und Bezirkskassier Hans Peter Raich (v.l.).<br />

RUNDSCHAU Seite 55


Spannender Wettstreit der Floriani-Jünger<br />

Tiroler Landes-Feuerwehr-Leistungswettbewerb feierte seine 55. Auflage mit 280 Gruppen in Silz<br />

Der 55. Tiroler Landes-Feuerwehr-Leistungswettbewerb in Silz<br />

konnte mit zahlreichen Superlativen glänzen – 280 verschiedene<br />

Feuerwehrgruppen maßen sich im sportlichen Wettstreit, der von<br />

den teilnehmenden 3000 Mitgliedern bei sommerlichen Temperaturen<br />

höchste Fitness und körperliche Höchstleistungen erforderte.<br />

Von Wolfgang Suitner<br />

Nach der Ausrichtung des allerersten<br />

Bewerbs der Geschichte im Jahr<br />

1963 und einer Zweitaustragung im<br />

Jahr 172 durfte die Feuerwehr Silz<br />

erneut als Veranstalter fungieren und<br />

zeigte gemeinsam mit der Gemeinde<br />

höchste Organisationskompetenz.<br />

Das malerische Fußball-Waldstadion<br />

wurde zu einer perfekten Wettkampfarena<br />

umfunktioniert, die<br />

vielen freiwilligen HelferInnen rund<br />

um den Silzer Feuerwehrkommandanten<br />

Michael Haslwanter sorgten<br />

für optimale Bedingungen – auch<br />

beim anschließenden gemütlichen<br />

Beisammensein im Festzelt.<br />

TITELVERTEIDIGUNG. Das<br />

große Starterfeld wurde von Gruppen<br />

aus Südtirol, Bayern und anderen<br />

österreichischen Bundesländern ergänzt<br />

und aufgewertet, als verdiente<br />

Landessieger durften sich schließlich<br />

nach zwei harten Bewerbstagen die<br />

S PORT<br />

Farbenfroher Wettstreit<br />

KletterInnen aus 22 Nationen ritterten um Ruhm und Ehre<br />

(tamt) Führte der neue Modus letztes Jahr noch zu einem echten Chaos<br />

beim Start des Youth Color Climbing Festival 2016, so war vom Chaos dieses<br />

Jahr nichts mehr zu spüren. Der „Jam-Modus“ im Vorstieg hat voll eingeschlagen<br />

und bescherte dem Alpenverein Imst-Oberland unter Federführung<br />

von Sabine Knabl ein fast schon entspanntes Wettkletterwochenende.<br />

Im „Jam-Modus“ dürfen sich die<br />

Athleten jene Routen, mit denen sie<br />

beginnen wollen, selber aussuchen. Die<br />

Eltern bzw. BetreuerInnen sind dabei<br />

für die Sicherung zuständig und um 19<br />

Uhr sollten sämtliche TeilnehmerInnen<br />

sechs Routen geklettert sein, um die<br />

entsprechenden Punkte für den Einzug<br />

ins Finale der besten 20 KletterInnen<br />

zu ergattern. Die vorgegebenen Routen,<br />

geschraubt vom internationalen<br />

Routensetzer Jan Zbranek und seinem<br />

Assistenten Jan Scholz, wurden von<br />

fast allen AthletInnen in diesem Zeitraum<br />

geklettert und bereits um 18.30<br />

Uhr standen die FinalteilnehmerInnen<br />

fest.<br />

Ein witterungsbedingter Traumtag<br />

machte am Samstag das YCCF zu<br />

einem echten Kletterfestival. Rund um<br />

das Sonnendeck waren Sonnenschirme<br />

aufgestellt, Zelte boten Sonnenschutz<br />

Die Teams bewiesen bei den gestellten<br />

Aufgaben perfektes Zusammenspiel<br />

und gute Koordination. RS-Fotos: Suitner<br />

Feuerwehrleute aus Außervillgraten<br />

in Osttirol küren lassen, die Österreichs<br />

Farben auch bei der kommenden<br />

Olympiade in Villach vertreten werden<br />

und ihren Titel somit erfolgreich<br />

verteidigen konnten.<br />

und auch die Schattenplätze unter den<br />

Laubbäumen des Sportzentrums Imst<br />

waren heiß begehrt. Selten wurde ein<br />

solch harmonisch verlaufender Wettkampf<br />

erlebt. Werbung für das Imster<br />

Sonnendeck machten das Wetter und<br />

die Routen.<br />

SPONTANITÄT. Der Sonntag stellte<br />

dann die Veranstalter vor eine neue<br />

Situation. Bereits vor dem Beginn der<br />

Finaldurchgänge begann es zu regnen<br />

und auch hier bewährte sich wieder einmal<br />

das Sonnendeck. Unter fairen und<br />

trockenen Bedingungen konnten die<br />

AthletInnen die zwei Finaldurchgänge<br />

klettern – um 12.30 standen schließlich<br />

die SiegerInnen fest.<br />

Sportlich überraschte diesmal die<br />

hohe Dichte der KletterInnen aus allen<br />

Nationen. 18 Nationen waren im Finale<br />

noch vertreten und die AthletInnen<br />

Ein beeindruckendes Gesamtbild boten die über 3000 Feuerwehrmitglieder, die gemeinsam<br />

mit vielen Würdenträgern zur Abschlußveranstaltung angetreten waren.<br />

KAMERADSCHAFT. LH-Stv.<br />

Josef Geisler hob in seiner Funktion als<br />

Verantwortlicher für das Feuerwehrwesen<br />

in Tirol die Kameradschaft bei<br />

Wettbewerben und Einsätzen hervor,<br />

Landesfeuerwehrkommandant Peter<br />

Hölzl verwies auf die Bedeutung des<br />

Bewerbswesens der Feuerwehren und<br />

freute sich gemeinsam mit Stellvertreter<br />

Hannes Mayr und Landesbewerbsleiter<br />

Jörg Degenhart über die hervorragenden<br />

Leistungen der Teilnehmer.<br />

Stolz war auch Helmut Dablander,<br />

Bürgermeister der Ausrichtergemeinde<br />

Silz, auf den erneuten Zuschlag und<br />

Sina Willy aus Imst erkämpfte sich mit<br />

souveräner Leistung den sechsten<br />

Platz.<br />

Foto: Knabl<br />

aus dem Osten sorgten mit ihren Leistungen<br />

dafür, dass zweimal die Hymne<br />

Bulgariens und einmal Rumäniens<br />

erklang. Bei den SchülerInnen war der<br />

Belgier Hannes Van Duysen eine Klasse<br />

für sich. Er vermochte im Finale als<br />

Einziger das Top zu erreichen.<br />

die mustergültige Abwicklung der 55.<br />

Auflage im perfekten Zusammenspiel<br />

von Feuerwehr, Gemeinde und anderen<br />

Vereinen.<br />

Zahlreiche hochrangige Vertreter anderer<br />

Blaulichtorganisationen füllten<br />

bei der Abschlussveranstaltung die<br />

Ehrentribüne bis zum letzten Platz,<br />

die Musikkapellen aus Silz, Mötz und<br />

Haiming begleiteten die mehreren<br />

tausend Feuerwehrmitglieder beim<br />

Ein- und Auszug und sorgten für die<br />

würdevolle musikalische Umrahmung<br />

eines mehr als gelungenen Landeswettbewerbs<br />

2017.<br />

Erfreulich aus österreichischer Sicht<br />

war, dass Sarah Feichtenschlager und<br />

David Zinsler Podestplätze erreichen<br />

konnten.<br />

ERGEBNISSE. Kinder weiblich: 1.<br />

Martina Bangeeva (BUL), 2. Francesca<br />

Matuella (ITA) und 3. Polina Pysakovska<br />

(UKR); Kinder männlich: 1. Andrei<br />

Papa Farius (ROU), 2. Nikolay Rusev<br />

(BUL) und 3. Nikolay Angelov (BUL);<br />

Schülerinnen: 1. Alexandra Totkove<br />

(BUL), 2. Lara Kmoch (CRO) und 3.<br />

Sara Feichtenschlager (AUT); Schüler:<br />

1. Hannes Van Duysen (BEL), 2. David<br />

Zinsler (AUT) und Imst 3. Jitse Rmes (BEL).<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

Teilauflage:<br />

• KÜCHENPROFIS<br />

• PIZZERIA PIAZZA<br />

RUNDSCHAU Seite 56 14./16. Juni 2017


D A WAR WAS LOS...<br />

Radprofis besuchen Imst<br />

Tour de Suisse passiert am Freitag, dem 16. Juni, den Bezirk<br />

(tamt) Abertausende Augen in 110 Ländern verfolgen Jahr für Jahr die<br />

Tour de Suisse. Die weltbesten Radathleten kämpfen bei diesem viertgrößten<br />

Profi-Radrennen mit Herz und strammen Wadln um den Platz an der<br />

Sonne. Dabei darf auch der Bezirk Imst am Freitag, dem 16. Juni, seinen<br />

großen Auftritt feiern.<br />

Ein schönes imposantes Bild ergab die am Sonntag stattgefundene Meisterehrung<br />

in allen Klassen.<br />

RS-Fotos: Burger<br />

(mel) Der zweite Teil des Mai-Turniers<br />

der Reitanlage Waldhart lud zur<br />

Dressur und Dressurmeisterschaften<br />

der verschiedenen Rassen. Der Verein,<br />

der zwei Wochen zuvor die Springerelite<br />

Tirols beherbergte, durfte sich<br />

nun über die Anmut der Dressurreiter<br />

freuen. Es gab viele Einsteiger- und Anfängerbewerbe,<br />

der Höhepunkt war jedoch<br />

der LM ausgeschriebene Bewerb.<br />

Die zahlreich erschienenen ZuschauerInnen<br />

konnten das Miteinander mit<br />

dem Pferd in Vollendung beobachten<br />

und die strengen Richter fällten ihr<br />

Urteil zu Gunsten von Jasmin Renz<br />

(Reiterhof zum Penz) mit ihrem zwölfjährigen<br />

Wallach Shannon. Über das<br />

Wochenende hinweg wurden in je<br />

zwei Teilbewerben die Meisterschaften<br />

in der Kategorie Pony, Haflinger und<br />

Noriker und die Ländlichen Meisterschaften<br />

Warmblut A und Warmblut<br />

L ausgetragen. Am Samstag durften<br />

das Publikum und alle aktiven ReiterInnen<br />

der Zuchtpräsentation der<br />

Noriker folgen und erhielten einen<br />

Einblick in Zucht, Arbeit und Reiterei<br />

mit dieser imposanten Urpferderasse<br />

Tirols. Ebenfalls wurde das beste österreichische<br />

Warmblut erkoren, das vom<br />

Tiroler Zuchtverband eine finanzielle<br />

Unterstützung erhielt. Für die Meister<br />

gab es nach der Siegerehrung die übliche<br />

Meistertaufe, die im hauseigenen<br />

Bach vollzogen wurde und an diesem<br />

heißen Wochenende wohl die verdiente<br />

Erfrischung bot.<br />

Die Jüngste unter den Meistern wurde<br />

die elfjährige Katherina Plattner aus<br />

Mieming, die mit ihrer Stute Lemora<br />

Dritte in der Haflinger Jugend wurde.<br />

Mit Durchschnittsgeschwindigkeiten von bis zu 40 Kilometern pro Stunde lassen die<br />

Radprofis die malerische Kulisse des Oberlandes hinter sich. Foto: Tour de Suisse<br />

Konkret handelt es sich bei diesem<br />

Blitzbesuch um die siebte Etappe des<br />

Radsport-Spektakels. Ihren Anfang findet<br />

die Reise um etwa 13 Uhr noch im<br />

Schweizer Dörfchen Zernez. Die österreichische<br />

Grenze wird gegen 14.30 Uhr<br />

erstmals überschritten. Anschließend<br />

bahnt sich das hochkarätige Starterfeld<br />

seinen Weg u.a. durch die Landecker Gemeinden<br />

Pfunds und Prutz, ehe die Stars<br />

um circa 15.30 Uhr am Kreisverkehr<br />

in der Imster Langgasse auf lautstarke<br />

Fan-Unterstützung hoffen. Innerhalb<br />

einer knappen halben Stunde geht es<br />

dann mit Karrösten, Brunau, Ambach,<br />

Oetz, Habichen und Tumpen Schlag auf<br />

Schlag. Um etwa 16.25 Uhr folgt Längenfeld<br />

und gute 20 Minuten später wird<br />

Sölden erreicht. Dort beginnt dann aber<br />

erst die wahre Tortur – schließlich gilt<br />

es nach fast 150 gefahrenen Kilometern<br />

noch den majestätischen Tiefenbachferner<br />

zu bezwingen, wo vorraussichtlich<br />

gegen 17.30 Uhr das Ende der Etappe<br />

gefeiert werden darf.<br />

Die Strecke und die Zufahrtstraßen<br />

werden rund zehn Minuten vor Ankunft<br />

des ersten Teilnehmers gesperrt und wenige<br />

Sekunden nach Durchfahrt des letzten<br />

Fahrers wieder freigegeben.<br />

Cordial Cup rief Obsteig!<br />

U11-Mieminger Plateau zeigte sagenhafte Leistungen<br />

Der Sieg beim „Besten Österreichischen<br />

Warmblut“ ging an den Wallach<br />

„Go for Gold“ unter seinem Reiter<br />

Andreas Huber von Besitzerin Verena<br />

Trenkwalder.<br />

Strahlende Siegerin in der ländlichen<br />

Meisterschaft der Dressur Klasse L war<br />

Anja R. mit ihrem Wallach Delavega.<br />

Das strahlende Gesicht der Siegerin der Pony Meisterschaft L, Birgit Zangerle<br />

aus Tarrenz, war auf der Ehrenrunde nicht zu übersehen.<br />

14./16. Juni 2017<br />

Freuen sich mit der U11 vom Mieminger Plateau: Die Sponsoren Gasthaus Aschlandhof<br />

Marco Muglach, ERA Immobilien Günther Rauzi, Bio Wellnesshotel Holzleiten<br />

Simon Wilhelm, Wurst & Durst Obsteig Patrick Schaber (v.l.). Nicht im Bild:<br />

Mario Werthmann und Elmar Partner (beide aus Obsteig). Foto: SPG Obsteig/Mieming<br />

(upi) Einfach sensationell, kann man<br />

da nur sagen! Denn die U11 vom Mieminger<br />

Plateau – die Kampfmannschaft<br />

fixierte übrigens kürzlich den Meistertitel<br />

in der 2. Klasse Mitte – nahm heuer<br />

von 2. bis 5. Juni bei einem der größten<br />

Jugendfußball-Turniere Europas teil:<br />

dem Cordial Cup! Mieminger Plateau<br />

war eine von 164 Mannschaften, darunter<br />

sind auch Top-Teams wie Barcelona,<br />

Bayern oder Chelsea. In Brixen i.T. traf<br />

die U11-Mannschaft von Trainer Hansi<br />

Gratzei u.a. auf den VfB Stuttgart und<br />

den FC St. Gallen. „Ich bin unglaublich<br />

stolz auf die Kids“, so Gratzei nach der<br />

erfolgreichen, aber harten Qualifikation.<br />

Die Kids bewiesen beim Cup vorbildlichen<br />

Sports- und Kampfgeist. Als mehr<br />

als nur beachtlich präsentierte sich auch<br />

das Ergebnis der Mühen – die U11-Kicker<br />

vom Mieminger Plateau erreichten<br />

in ihrer hart umkämpften Klasse den<br />

ausgezeichneten dritten Rang hinter dem<br />

VfB Stuttgart und dem FC St. Gallen.<br />

Auch der Trainer ist zufrieden mit dem<br />

Turnierverlauf: „Dieses Turnier war eine<br />

unglaubliche Erfahrung für die Kids,<br />

aber auch für mich!“<br />

RUNDSCHAU Seite 57


T IROLLIGA<br />

Na bumm! Revanche geglückt, könnte man sagen. Denn Imst schlug<br />

im letzten Heimspiel der Saison Silz/Mötz im Derby mit 7:2 und lässt<br />

den Gästen, die sogar in Führung gingen, schlussendlich keine Chance.<br />

Nach den Niederlagen im Cup und der Liga-Partie am Pirchet dürfte dieser<br />

Sieg wohl Balsam für die Imster Fußballerseele sein. Für Imst-Coach<br />

Jürgen Soraperra war es zudem eine Premiere.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

SC SPARKASSE <strong>IM</strong>ST – SPG<br />

SILZ/MÖTZ, 7:2 (3:1). Tore: Fabian<br />

Krismer (15., 53.), Simon Lentsch (34.),<br />

Thomas Neururer (41.), Rene Prantl<br />

(60., 88., 90./Elfmeter) bzw. Nebojsa<br />

Gojkovic (5., 50.). Nächste Spiele: SV<br />

Hall – SC Sparkasse Imst, 15.6., 18 Uhr<br />

und SPG Silz/Mötz – FC Kitzbühel,<br />

Donnerstag, 15.6., 18 Uhr.<br />

„Wir waren einfach die klar bessere<br />

Mannschaft“, resümiert Jürgen Soraperra<br />

nach dem 7:2-Kantersieg gegen<br />

Lokalrivalen Silz/Mötz, „wir wollten<br />

das Derby heute unbedingt gewinnen!“<br />

Dabei ging es für die Hausherren gar<br />

nicht nach Wunsch los. Im Gegensatz<br />

zu den Gästen, die durch Ex-Imster<br />

Nebojsa Gojkovic nach Pressball und<br />

anschließendem Konter mit 1:0 in<br />

Führung gingen. Mit Fortdauer nahmen<br />

die Gurgltaler aber das Zepter<br />

mehr und mehr in die Hand, erspielten<br />

sich Chancen um Chancen. Vor allem<br />

nach Seitenwechsel war man „um zwei<br />

Rene Prantl, hier verfolgt von Wolfgang<br />

Schaber, gelang in der zweiten Halbzeit<br />

ein Hattrick.<br />

TIROLLIGA<br />

1. Kitzbühel 29 75:27 64<br />

2. Reichenau SPG 29 66:34 61<br />

3. Telfs 29 59:28 61<br />

4. Imst 29 55:36 47<br />

5. Zirl 29 51:49 45<br />

6. SVI 29 39:42 43<br />

7. WSG Swarovski Wattens 29 56:50 42<br />

8. Kirchbichl 29 53:63 42<br />

9. Hall 29 41:36 39<br />

10. Kundl 29 32:43 36<br />

11. Silz/Mötz 29 53:72 36<br />

12. Union Innsbruck 29 52:54 34<br />

13. Kematen 29 49:56 34<br />

14. Völs 29 44:62 33<br />

15. Fügen 29 27:49 26<br />

16. Ebbs 29 37:88 10<br />

„Das ist ein Highlight – das tut gut!“<br />

Entfesselte Imster besiegen Silz/Mötz in der Velly-Arena mit 7:2<br />

Hier scheiterte Fabian Krismer (l.) noch<br />

an Marin Sabljic,...<br />

Klassen besser, drehten wir richtig auf“,<br />

sagt Soraperra. „Außerdem wollten wir<br />

den Sieg mehr, haben super gespielt<br />

und wunderbare Tore herausgespielt.<br />

Teilweise waren das Welten!“<br />

HIGHLIGHT. Zudem habe man<br />

noch riesige Möglichkeiten vorgefunden,<br />

„das Spiel doppelstellig zu gewinnen,<br />

das ist auch das einzige Manko,<br />

dass wir noch effizienter hätten sein<br />

können“. Wie schaut aber das Fazit<br />

aus? „Wenn man 7:2 gewinnt, darf man<br />

nicht mehr jammern. Das ist echt sen-<br />

...dann aber gelang dem Imst-Stürmer nach Zuckerflanke von Rene Prantl der Ausgleich.<br />

<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

sationell, ich habe noch nie ein Derby<br />

so hoch gewonnen! Und auch für die<br />

Zuschauer war das ein guter Abschluss<br />

– das ist echt ein Highlight, das tut<br />

gut!“<br />

DES EINEN FREUD IST DES<br />

ANDEREN LEID. Wieso solch eine<br />

deutliche Niederlage? Aleks Matic:<br />

„Ganz einfach: Imst war gut, besser,<br />

und wir waren schwach – das ist alles.<br />

Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu<br />

sagen! Wir konnten aber auch unsere<br />

Ausfälle nicht kompensieren, dennoch:<br />

Wir müssen uns schon mehr präsentieren,<br />

das war zu wenig. Gratulation an<br />

Imst, wir hatten keine Chance und<br />

müssen froh sein, nicht noch mehr zu<br />

bekommen! Jetzt müssen wir probieren,<br />

uns gegen Kitzbühel bei unseren<br />

Zuschauern zu rehabilitieren!“<br />

1. KLASSEWEST<br />

Sautens empfängt Imst<br />

Sölden muss noch weiter zittern<br />

(upi) FC NASSEREITH – FC ZUG-<br />

SPITZE, 3:3 (1:1). Tore für Nassereith:<br />

Daniel Krabichler (18.), Martin Müller<br />

(54., 70.). Nächstes Spiel: FC Zirl II – FC<br />

Nassereith, Samstag, 17.6., 18 Uhr. Zweimal<br />

musste Nassereith gegen Zugspitze<br />

einem Rückstand hinterherlaufen, am<br />

Ende gab es für die Elf von Übungsleiter<br />

Jürgen Wetschenbacher noch ein Remis<br />

zu bejubeln.<br />

SC SPARKASSE <strong>IM</strong>ST II – SK<br />

WILTEN, 1:3 (1:1). Tor für Imst: Maximilian<br />

Huber (19.). Nächstes Spiel: SK<br />

Tiroler Holzhaus Sautens – SC Sparkasse<br />

Imst II, Samstag, 17.6., 18 Uhr.<br />

Zehnte Saisonniederlage für Imst II –<br />

und nichts wurde es mit einem versöhnlichen<br />

Abschluss im letzten Heimspiel.<br />

Jetzt gibt es noch den finalen Kräftevergleich<br />

im Derby gegen Sautens, die letzten<br />

drei Treffen gingen allesamt an Imst.<br />

SPG FALKNER & R<strong>IM</strong>L SÖLDEN<br />

– UNION INNSBRUCK II, 3:0 (2:0).<br />

Tore: Marcel Maier (8.), Andreas Gritsch<br />

(41.), Dominic Auer (82.). Nächstes<br />

Spiel: SC Mils II – SPG Falkner & Riml<br />

Sölden, Samstag, 17.6., 18 Uhr. Das<br />

könnte für Sölden im Aufstiegskampf<br />

ein echtes Fotofinish werden, jedenfalls<br />

müssen bei Mils II Punkte her – zudem<br />

muss auf einen Umfaller von Wilten (zu<br />

Hause gegen Lechaschau) gehofft werden.<br />

SV ABSAM II – SK TIROLER<br />

HOLZHAUS SAUTENS, 3:1 (2:0).<br />

Auch Joshua Harold – hier gegen Zoran<br />

Matic – konnte wieder Akzente setzen.<br />

Tor für Sautens: Mario Klingenschmid<br />

(53.). Nächstes Spiel: SK Tiroler Holzhaus<br />

Sautens – SC Sparkasse Imst II,<br />

Samstag, 17.6., 18 Uhr. Sautens hat<br />

im abschließenden Saisonderby wohl<br />

einiges gut zu machen, kassierten die<br />

Ötztaler zuletzt doch drei Niederlagen<br />

gegen Imst.<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Grinzens 25 70:36 60<br />

2. Wilten 25 66:39 54<br />

3. Sölden 25 104:48 53<br />

4. Imst 1b 25 53:45 37<br />

5. Union Innsbruck 1b 25 48:64 36<br />

6. Ried 25 48:38 34<br />

7. Zirl 1b 25 61:51 33<br />

8. Nassereith 25 56:62 31<br />

9. Lechaschau 25 50:59 31<br />

10. Sautens 25 43:58 30<br />

11. Absam 1b 25 49:80 29<br />

12. Mils 1b 25 45:51 27<br />

13. Zugspitze 25 54:66 <strong>24</strong><br />

14. SPG Lechtal 25 37:87 21<br />

RUNDSCHAU Seite 58 14./16. Juni 2017


LANDESLIGAWEST<br />

1. Natters 25 73:35 53<br />

2. Zams 25 74:37 52<br />

3. Mils 25 68:<strong>24</strong> 50<br />

4. Schönwies/Mils 25 60:37 47<br />

5. Absam 25 66:48 43<br />

6. Reutte 25 48:41 41<br />

7. Axams 25 39:30 37<br />

8. Oberperfuss 25 47:52 32<br />

9. Oberhofen 25 49:66 31<br />

10. Seefeld 25 45:58 28<br />

11. SPG Prutz/Serfaus 25 37:56 28<br />

12. Matrei 25 46:76 25<br />

13. Thaur 25 23:64 15<br />

14. Pitztal 25 25:76 15<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. SPG Innsbruck West 25 67:31 55<br />

2. Neustift 25 77:29 51<br />

3. Vils 25 62:23 50<br />

4. IAC 25 77:35 49<br />

5. Längenfeld 25 45:32 38<br />

6. Schmirn 25 54:47 38<br />

7. Tarrenz 25 43:47 34<br />

8. SPG Arlberg 25 53:57 32<br />

9. Haiming 25 49:45 30<br />

10. Umhausen 25 44:49 27<br />

11. Stams 25 46:70 27<br />

12. Sistrans 25 40:59 26<br />

13. SPG Roppen/Karres 25 32:84 12<br />

14. Veldidena 25 14:95 10<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Fulpmes 25 81:33 61<br />

2. Inzing 25 64:27 58<br />

3. Steinach 25 47:23 53<br />

4. SPG Patsch/Ellbögen 25 59:43 48<br />

5. Landeck 25 69:40 47<br />

6. Reichenau SVG 1b 25 73:48 39<br />

7. Navis 25 52:62 31<br />

8. Rietz 25 43:39 30<br />

9. Paznaun 25 45:65 27<br />

10. Oetz 25 40:58 25<br />

11. Götzens 25 37:50 <strong>24</strong><br />

12. Sellraintal 25 35:70 <strong>24</strong><br />

13. Mieders 25 53:65 21<br />

14. Reutte 1b 25 23:98 12<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. SPG Prutz/Serfaus 1b 23 90:23 61<br />

2. SPG Oberes Gericht 23 81:37 55<br />

3. Pitztal 1b 23 78:80 42<br />

4. Vils 1b 23 53:35 41<br />

5. St. Leonhard 23 56:40 37<br />

6. Fliess 23 50:55 30<br />

7. Schönwies/Mils 1b 23 39:48 30<br />

8. Stanz 23 41:55 30<br />

9. Grins 23 54:77 27<br />

10. Längenfeld 1b <strong>24</strong> 50:51 26<br />

11. SPG Arlberg 1b 23 40:63 <strong>24</strong><br />

12. SPG Pians/Strengen 23 43:62 21<br />

13. Zams 1b 23 38:97 13<br />

2.KLASSEMITTE<br />

1. SPG Mieminger Plateau 23 83:19 51<br />

2. Natters 1b 23 62:33 43<br />

3. Telfs 1b 23 63:35 42<br />

4. Schönberg 23 57:57 38<br />

5. Sans Papiers 23 49:30 36<br />

6. Hatting-Pettnau <strong>24</strong> 55:51 35<br />

7. Flaurling 23 54:48 33<br />

8. SPG Innsbruck West 1b 23 48:47 28<br />

9. Thaur 1b 23 35:37 26<br />

10. Seefeld 1b 23 46:61 23<br />

11. Silz/Mötz 1b 23 39:59 23<br />

12. Völs 1b 23 31:66 23<br />

13. Scharnitz 23 29:108 10<br />

14. Neustift 1b 0 0 0<br />

14./16. Juni 2017<br />

L ANDESLIGAWEST<br />

SPG siegt im Kellerderby<br />

Schönwies/Mils unterliegt bei Natters<br />

(BF/upi) Versöhnlicher Abschluss für Pitztal! Das Team von Übungsleiter<br />

Josef Deutschmann wird in der nächsten Meisterschaft in der Gebietsliga<br />

zu sehen sein und verabschiedete sich im letzten Heimspiel von<br />

seinen ZuschauerInnen mit einem versöhnlichen 1:0-Sieg im Kellerderby<br />

gegen Mitabsteiger Thaur. Für Schönwies/Mils hingegen gab es beim Tabellenführer<br />

in Natters nichts zu ernten – 2:5-Schlappe!<br />

FC NATTERS – FG ULMER HÜT-<br />

TE SCHÖNWIES/MILS, 5:2 (3:1).<br />

Tore Schönwies/Mils: Marvin Rauch<br />

(40.), Thomas Schmid (78.). Nächstes<br />

Spiel: FG Ulmer Hütte Schönwies/<br />

Mils – SPG Intersport XL Pitztal,<br />

Dienstag, 13.6., 18.30 Uhr. „Wir haben<br />

zwei, drei gravierende Fehler gemacht.<br />

Sie waren effektiver“, resümierte FG-<br />

Trainer Alex Kregar. Zwischen der 27.<br />

und 30. Minute zogen die Unterländer<br />

mit 3:0 davon. „Das waren katastrophale<br />

Minuten“, schüttelte Kregar verständnislos<br />

den Kopf. Der scheidende<br />

FG-Coach (übernimmt im Sommer die<br />

Prutzer) wünscht sich einen Sieg im<br />

letzten Match zuhause gegen Absteiger<br />

Pitztal (Anm.: war Dienstagabend) und<br />

merkt an: „Als wir in die Tiroler Liga<br />

aufstiegen, gingen wir mit 47 Punkten<br />

in die Relegation. Wenn wir gegen die<br />

Pitztaler punkten, dann schaffen wir<br />

heuer sogar mehr Zähler. Das sollte<br />

man nicht vergessen.“<br />

SPG INTERSPORT XL PITZTAL<br />

– SV THAUR, 1:0 (0:0). Tor: Markus<br />

Scholz (84.). Nächstes Spiel: FG Ulmer<br />

Hütte Schönwies/Mils – SPG Intersport<br />

XL Pitztal, Dienstag, 13.6., 18.30<br />

Uhr. Zwar muss Pitztal in der nächsten<br />

Saison eine Klasse tiefer antreten, doch<br />

mit dem 1:0-Sieg im Kellerderby gegen<br />

Thaur verabschiedeten sich die Schützlinge<br />

von Trainer Josef Deutschmann<br />

versöhnlich von ihren Fans. Den Goldtreffer<br />

erzielte Markus Scholz erst kurz<br />

vor Schluss, für die Spielgemeinschaft<br />

war es der vierte Sieg in 25 Runden.<br />

Jetzt wartet zum Saisonabschluss auswärts<br />

das Oberländer Derby bei Schönwies/Mils.<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

Hier versucht sich Dominik Schrott<br />

(schwarz, Pitztal) durchzutanken.<br />

Kampf war Trumpf zwischen Pitztal und<br />

Thaur. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Rietz fegt Reutte weg<br />

Oetz fasst Heimschlappe aus<br />

(upi) Rietz sichert sich mit dem 4:1-Erfolg gegen Reutte II in der<br />

Schlusskurve der Meisterschaft einen Platz im Mittelfeld, Oetz hingegen<br />

könnte nach der letzten Runde noch weiter nach hinten rutschen. Warum?<br />

1:2-Niederlage gegen Steinach!<br />

SK HÖPPERGER STASTO RIETZ<br />

– SV REUTTE II, 4:1 (3:0). Tore für<br />

Rietz: Andreas Brenner (27.), Daniel Neuner<br />

(39.), Paul Jäger (45.), Daniel Kuen<br />

(93.). Nächstes Spiel: SVG Reichenau II<br />

– SK Höpperger Stasto Rietz, Samstag,<br />

17.6., 17 Uhr. Achter Sieg für das Team<br />

von Coach Hermann Plunser – mit vier<br />

verschiedenen Torschützen. Damit stehen<br />

die Chancen auch gut, die Saison mit<br />

einer positiven Torbilanz abzuschließen.<br />

USV THURNER OETZ – SC<br />

STEINACH, 1:2 (0:0). Tor für Oetz:<br />

Maximilian Pienz (93.). Nächstes Spiel:<br />

USV Thurner Oetz – SPG Patsch/Ellbögen,<br />

Samstag, 17.6., 17 Uhr. Mehr als<br />

der Ehrentreffer durch Maximilian Pienz<br />

in der Nachspielzeit war für die Elf von<br />

Übungsleiter Markus Mahlknecht gegen<br />

Steinach nicht drin, im letzten Spiel vor<br />

eigenem Publikum soll nun noch einmal<br />

alles in die Waagschale geworfen werden.<br />

S PORTFENSTER<br />

Kegelsport<br />

Ötztal-Damen spitze!<br />

Die erfolgreichen Keglerinnen vom<br />

KSK Raiffeisen Ötztal: (st.v.l.): Rosalinde<br />

Abfalter, Helga Nösig, Lidwina<br />

Schöpf (kn.v.l.): Andrea Hausegger,<br />

Franziska Gstrein.<br />

Der KSK Raiffeisen Ötztal erreicht<br />

in der Mannschaftswertung<br />

der laufenden Spielsaison nach dem<br />

letztjährigen Meistertitel heuer den<br />

Vizemeister. Aber auch die Damen<br />

spielten lange um den Titel mit. Erst<br />

in den letzten Spielen lief nicht mehr<br />

alles so rund. Trotzdem platzierten<br />

sich die Ötztaler Keglerinnen an der<br />

vierten Stelle der Landesliga B 4er<br />

gemischt. Andrea Hausegger war die<br />

Stütze der Mannschaft. In der gemischten<br />

Liga war von allen Mannschaften<br />

nur der Landecker Reinhard<br />

Juen mit 535 Holz Schnitt besser. Mit<br />

523 Holz Schnitt war Andrea aber<br />

beste Dame der gesamten Meisterschaft.<br />

Bei den Tiroler Meisterschaften<br />

schnitten die Spieler des KSK<br />

Raiffeisen Ötztal besonders gut ab.<br />

Zweimal ging der Tiroler Meistertitel<br />

in das Ötztal. Franziska Gstrein aus<br />

Huben holte sich in der Klasse U-18<br />

mit 535 Holz den Sieg während Helga<br />

Nösig aus Umhausen in der Klasse<br />

Ü 60 einen Dreifacherfolg anführte.<br />

Helga gewann vor den Längenfelderinnen<br />

Rosalinde Abfalter und Lidwina<br />

Schöpf. In der Allgemeinen Klasse<br />

der Damen wurde Andrea Hausegger<br />

mit 541 Holz Vizemeisterin. Bei den<br />

Herren war heuer nur Armin Scheiber<br />

aus Umhausen erfolgreich: Mit<br />

559 Holz erreichte er als Dritter gerade<br />

noch einen Stockerlplatz.<br />

Skifahren<br />

Bergführerrennen<br />

In Chamonix fand das int. Bergführerrennen<br />

statt. Hier erreichte Johann<br />

Griesser (Sektion Wildspitze)<br />

eine der schnellsten Zeiten und wurde<br />

2. in seiner Klasse. Den langen Lauf<br />

konnte Manuel Kleon (ebenfalls von<br />

der Sektion Wildspitze) vor Roland<br />

Salner (Sektion Westtirol) für sich entscheiden.<br />

Mit dem Tagessieg kürte sich<br />

Kleon passend zum 50-Jahr-Jubiläum<br />

der Sektion Wildspitze zum Weltmeister<br />

2017.<br />

RUNDSCHAU Seite 59


G EBIETSLIGAWEST<br />

Ötztal rüstet zum Derby<br />

Letztes Spiel für Siggi Gritsch<br />

(upi) Ein bisschen Wehmut wird da schon mitschwingen bei Siggi<br />

Gritsch im letzten Saisonspiel, dem Derby in Längenfeld. Denn der Umhausen-Coach<br />

legt sein Traineramt nach der Meisterschaft nieder. Eine<br />

Abfuhr kassierte das stark ersatzgeschwächte Stams in Neustift, Längenfeld<br />

muss sich mit einem sommerlichen Pünktchen bei der Veldidena<br />

begnügen. Roppen/Karres unterliegt nach Führung bei Arlberg mit 2:5.<br />

SSV NEUSTIFT – TS RAIKA<br />

STAMS, 9:1 (4:0). Tor für Stams: Kay<br />

Pomian (85.). Nächstes Spiel: SV Haiming<br />

– TS Raika Stams, Freitag, 16.6.,<br />

19 Uhr. Viele verletzte und gesperrte<br />

Spieler musste Stams beim Gastspiel<br />

in Neustift beklagen, insgesamt neun<br />

Stammspieler an der Zahl! Sogar der<br />

Ersatzgoalie musste als Feldspieler ran,<br />

zudem waren zwei 15-Jährige auf der Ersatzbank.<br />

9:1? „Da gibt es nichts schönzureden“,<br />

so Trainer Dieter Kirchmair,<br />

„obwohl: Spielerisch war es eigentlich<br />

gar nicht mal so schlecht. Aber Neustift<br />

hat sich schon extrem stark präsentiert<br />

– wir haben versucht das Beste<br />

herauszuholen, aber es ist nicht mehr<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Felix<br />

Eltern: Katja Penz<br />

und Claus Köll<br />

aus Rietz<br />

Geburtstag: 25.4.2017<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 2.895 g<br />

Größe: 51 cm<br />

Toni<br />

Eltern: Nicole Ennemoser<br />

und Patrick Klement<br />

aus Längenfeld<br />

Geburtstag: 11.5.2017<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 4.000 g<br />

Größe: 59 cm<br />

Mia<br />

Eltern: Julia und<br />

Markus Strigl<br />

aus Ebene<br />

Geburtstag: 2.5.2017<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 2.875 g<br />

Größe: 46 cm<br />

gegangen!“ Anders würden nun die<br />

Vorzeichen beim abschließenden Saisonderby<br />

sein: „Da werden wir ziemlich<br />

komplett auftreten können – bis auf die<br />

zwei Verletzten“, weiß Kirchmair, der<br />

guter Dinge ist. „Einen Punkt haben wir<br />

auf jeden Fall angepeilt. Wir möchten<br />

aber einen Sieg und uns noch gut von<br />

der Meisterschaft verabschieden!“<br />

FC VELDIDENA – SV RAIKA<br />

LÄNGENFELD, 1:1 (1:1). Tor für<br />

Längenfeld: Elias Schranz (18.). Nächstes<br />

Spiel: SV Raika Längenfeld – SV<br />

Umhausen, Freitag, 16.6., 19 Uhr. „Das<br />

war heute ein lauer Sommerkick“, konstatierte<br />

Ralf Riml nach Spielende, „wir<br />

agierten außerdem zu kompliziert – das<br />

war kein gutes Spiel von uns. Obwohl<br />

genug Chancen da waren, wir hätten<br />

die Partie eigentlich gewinnen müssen!“<br />

Jetzt gibt‘s für die Fans als Abschluss-<br />

Schmankerl noch das Ötztal-Derby zu<br />

Hause gegen den Lokalrivalen Umhausen:<br />

„Wir wollen gut trainieren und<br />

Vollgas geben. Dieses Spiel wollen wir<br />

unbedingt gewinnen!“<br />

SV UMHAUSEN – SV SISTRANS,<br />

3:2 (2:0). Tore für Umhausen: Tobias<br />

Praxmarer (6.), Andreas Spillmann (18.,<br />

73.). Nächstes Spiel: SV Raika Längenfeld<br />

– SV Umhausen, Freitag, 16.6.,<br />

19 Uhr. „Statt dass wir fünf oder sechs<br />

zu null gewinnen, mussten wir wieder<br />

zittern“, lautet der abschließende Kommentar<br />

von Siggi Gritsch, der in seinem<br />

letzten Heimspiel als Umhausen-Coach<br />

viele Chancen von seinem Team serviert<br />

bekam – allerdings inklusive einmal<br />

mehr „dummer Gegentore“. Zum<br />

Meisterschaftsabschluss gibt es im Ötztal<br />

noch das Derby in Längenfeld, das<br />

letzte Spiel für Siggi Gritsch. „Längenfeld<br />

ist eine gute Mannschaft, taktisch<br />

gut und diszipliniert und für uns wird<br />

es schwierig, sich auf den großen Platz<br />

einzustellen. Wir wollen aber nochmal<br />

die ganzen Kräfte bündeln!“<br />

SPG ARLBERG – SPG ROPPEN/<br />

KARRES, 5:2 (0:2). Tore für Roppen/<br />

Karres: Dominic Scheiber (29./32.).<br />

Nächstes Spiel: SPG Roppen/Karres –<br />

FC Veldidena, Freitag, 16.6., 18.30 Uhr.<br />

Zumindest 45 Minuten lang roch es am<br />

Kunstrasenplatz in Pettneu nach einer<br />

großen Überraschung, hatte doch Dominic<br />

Scheiber per Blitz-Doppelpack<br />

die Gäste mit 2:0 in Front geschossen.<br />

Das dicke Ende für Roppen/Karres<br />

sollte aber nach Wiederanpfiff kommen,<br />

fasste die SPG da doch noch fünf<br />

Gegentreffer aus. Im letzten Heimspiel<br />

der Saison, dem Kellerderby, gastiert<br />

mit der Veldidena der zweite Fixabsteiger<br />

in Roppen.<br />

SV AUTOHAUS KRISSMER TAR-<br />

RENZ – SV HA<strong>IM</strong>ING, 2:0 (0:0).<br />

Tore: Hannes Gstir (63.), Matthias<br />

Pamer (90.). Nächstes Spiel: SV Haiming<br />

– TS Raika Stams, Freitag, 16.6.,<br />

2. KLASSEMITTE&WEST<br />

Pitztal putzt Arlberg<br />

Silz/Mötz geht komplett unter<br />

(upi) ESV HATTING-PETTNAU<br />

– SPG MIEMINGER PLATEAU, 2:2<br />

(1:0). Tore für Mieminger Plateau: Johann<br />

Zotz (52.), Mario Mittermair (91.). Nächstes<br />

Spiel: SPG Mieminger Plateau – FC<br />

Flauring/Polling, Samstag, 17.6., 17 Uhr.<br />

Nächster Punktegewinn für Meister und<br />

Aufsteiger Obsteig – und den Zähler rettete<br />

Mario Mittermair in der Nachspielzeit.<br />

SANS PAPIERS – SPG SILZ/MÖTZ<br />

II, 9:1 (4:0). Tor für Silz/Mötz: Mohammad<br />

Hussein (77.). Nächstes Spiel:<br />

SPG Silz/Mötz II – FC Natters II, Donnerstag,<br />

15.6., 15.30 Uhr. Ein Spiel, ohne<br />

dass der Schiedsrichter einmal eine Karte<br />

zücken musste. Jetzt heißt es für die SPG<br />

Silz/Mötz II, gegen den Tabellenzweiten<br />

Natters II noch einmal alles zu geben.<br />

FC GRINS – SV RAIKA LÄNGEN-<br />

FELD II, 6:3 (3:1). Tore für Längenfeld:<br />

Julian Wilhelm (44.), Marcel Kuen (46.,<br />

55.), Längenfeld II letzte Runde spielfrei.<br />

Mehr als der kurzfristige Ausgleich war für<br />

die Ötztaler im abschließenden Meisterschaftsspiel<br />

nicht drin.<br />

SPG ARLBERG – SPG INTER-<br />

SPORT XL PITZTAL II, 0:3 (0:2). Tore:<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Donnerstag, 15.6.: Fronleichnam,<br />

Hochfest des Leibes und Blutes<br />

Christi – 8 Uhr Treffpunkt in/bei der<br />

Pfarrkirche. Eucharistiefeier auf dem<br />

Sportplatz der NMS Oberstadt. Fronleichnamsprozession.<br />

Bei Regenwetter<br />

um 8 Uhr Hochamt in der Pfarrkirche.<br />

Keine weiteren Gottesdienste.<br />

Freitag, 16.6.: 7 Uhr hl. Messe, Int. f.<br />

Karl Gritsch<br />

Sonntag, 18.6.: 11. Sonntag im Jahreskreis<br />

– 9 Uhr Pfarrgottesdienst;<br />

19.30 Uhr Abendmesse, Int. f. Edith<br />

Anich (1.Jt.) / Maria Kirschner (1.Jt.)<br />

/ Siegfried Fleischmann, Franziska u.<br />

Günter Fleischmann / Wilfried Lanner<br />

v. Jg. 1935 / Ida u. Josef Schnegg,<br />

Erna u. Josef Posch / Wilfried Lanner<br />

u. verst. Fam. Lanner u. Unterlechner<br />

Montag, 19.6.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Luise Zebisch u. Luise<br />

Senn / Arme Seelen / Lebende u.<br />

Verstorbene Legion Mariens<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 17.6.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Hartmut Lauer / Zenzi<br />

Fringer u. Verst. Angehörige / Josefa<br />

u. Valentin Grünauer, Johann Lanbach<br />

Kirche zu den hl. Engeln in<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 17.6.: 16 Uhr Trauung des<br />

Brautpaares Manuel Bangratz u. Olivia<br />

Zarfl; 19 Uhr Rosenkranz<br />

Sonntag, 18.6.: 9 Uhr hl. Messe,<br />

Int. f. Alois u. Berta Maaß / Stefan<br />

Auer (6.Jt.); 15 Uhr Taufe Yvonne<br />

Leitner<br />

Dienstag, 20.6.: 19 Uhr Gebet um<br />

Priesterberufungen; 19.30 Uhr Friedensmesse<br />

und -gebet, Int. f. verst.<br />

Eltern Vallatscher<br />

Gunglgrün<br />

Samstag, 17.6.: 11 Uhr Taufe Peter<br />

Venier<br />

Montag, 19.6.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />

auf der Website der Pfarre Imst www.<br />

pfarre-imst.at ersichtlich!<br />

RUNDSCHAU Seite 60 14./16. Juni 2017<br />

†<br />

19 Uhr. Lange Zeit gestaltete sich das<br />

Derby – zumindest ergebnistechnisch<br />

– ausgeglichen. Den Sack endgültig<br />

zu machte Matthias Pamer mit seinem<br />

Treffer in der Schlussminute.<br />

Tobias Eiter (7.), Severin Gstrein (43., 69.).<br />

Nächstes Spiel: SPG Intersport XL Pitztal<br />

II – FC Grins, Donnerstag, 15.6., 17.30<br />

Uhr.<br />

SPG PRUTZ/SERFAUS II – FC SIG-<br />

LU ST. LEONHARD, 1:0 (0:0). Nächstes<br />

Spiel: FC Siglu St. Leonhard – SPG Arlberg<br />

II, Samstag, 17.6., 18 Uhr.<br />

FG ULMER HÜTTE SCHÖN-<br />

WIES/MILS II – DIESE RUNDE<br />

SPIELFREI. Nächstes Spiel: FG Ulmer<br />

Hütte Schönwies/Mils II – SPG Oberes<br />

Gericht, Sonntag, 18.6., 16 Uhr.<br />

Bergtöne Fiss<br />

Von Blasmusik bis hin zu Jazz reicht<br />

die musikalische Palette bei der Konzertreihe<br />

„Bergtöne Fiss – ein Dorf<br />

voller Klänge“. Bei den insgesamt drei<br />

Konzerten im Juni treten jeweils am<br />

Mittwoch, dem 21., Freitag, dem 23.,<br />

und Sonntag, dem 25. Juni, bekannte<br />

Orchester aus Tirol, der Schweiz<br />

und Deutschland auf. Das Repertoire<br />

geht von der klassisch-sinfonischen<br />

Blasorchesterliteratur, zeitgenössichen<br />

Werken über Marschmusik bis hin zu<br />

Gesang und populären Tönen.


„Begeisterung ist sehr wichtig!“<br />

Toni Innauer faszinierte im Stadtsaal<br />

Jede Menge Prominenz fand sich beim ersten Vortrag des von der Stadtgemeinde<br />

Imst bzw. dem Sportausschuss initiierten Sportcoaching-Projekts<br />

„Imst bewegt“ im Stadtsaal ein. Denn niemand geringerer als Toni<br />

Innauer gestaltete den Vortrag.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Es war quasi das Who-is-Who der<br />

Imster Sportszene beim Vortrag von<br />

Skisprung-Legende Toni Innauer im<br />

Imster Stadtsaal vertreten, darunter<br />

neben zahlreichen Vereinsobmännern<br />

und Funktionären auch solche Kapazunder<br />

wie Daniel Federspiel oder<br />

Mario Stecher. Und sie alle mussten<br />

ihr Kommen nicht bereuen! Denn<br />

Innauer wusste an diesem Abend die<br />

BesucherInnen mit fesselnden persönlichen<br />

Erzählungen aus seiner Kindheit<br />

zu beeindrucken, aber auch mit vielen<br />

praktischen Tipps zu mannigfachen<br />

Sportthemen. Sympathisch, kompetent,<br />

aber auch humorvoll gestaltete<br />

der Olympiasieger und Buchautor den<br />

Abend, in dem es schwerpunktmäßig<br />

vor allem um Talenteerkennung und<br />

Talenteförderung im Sport ging. Eines<br />

der wesentlichsten Dinge dabei sei „die<br />

Begeisterung, vor allem die gemeinsame<br />

Begeisterung“, so Innauer. Und<br />

diese könne hauptsächlich durch zwei<br />

Dinge ausgelöst werden: Durch das<br />

Zugehörigkeitsgefühl – „Das ist eine<br />

grundsätzliche Wurzel!“ – einerseits,<br />

und dadurch, dass man in einer sportlichen<br />

Gemeinschaft wachsen könne.<br />

ÜBER FASZINATION ZUR BE-<br />

GEISTERUNG. „Wenn diese zwei<br />

Dinge zusammenkommen, dann werden<br />

die Leute fasziniert von ihrer Sache<br />

– und da entsteht dann eine super<br />

Stimmung. Durch Begeisterung können<br />

die Leute ihre Talente entdecken<br />

und entwickeln!“ Einen eindringlichen<br />

Appell richtete der Sportcoach auch an<br />

das Publikum, wenn junge NachwuchssportlerInnen<br />

mit Blickrichtung zum<br />

Toni Innauer begeisterte mit seinem<br />

fesselndem Vortrag die BesucherInnen<br />

im Stadtsaal.<br />

Spitzensport gecoacht werden sollen:<br />

„Schaut euch das Umfeld und die Trainer<br />

an!“<br />

Neben einer tragischen Geschichte<br />

berichtete Innauer auch von seinen<br />

sportlichen Anfängen unter anderem in<br />

Vorarlberg, als er als kleiner Junge mit<br />

Alpin-Riesentorlauf-Skiern und ohne<br />

Training der verblüfften Konkurrenz<br />

mit 30 Metern auf und davon sprang.<br />

Fazit: Eine Essenz bzw. eine Botschaft<br />

aus dem Vortrag ist wohl: „Sport ist<br />

auch ein Lebensgefühl, wir sind geboren<br />

dazu“, so der 59-Jährige, der im<br />

Laufe des Abends etliche spannende<br />

Fragen aus dem Publikum beantwortete.<br />

Freuten sich über einen gelungenen Abend: Wilfried Schatz (Moderator), Toni Innauer,<br />

Thomas Schatz (Sportreferent) und Daniel Federspiel (v.l.). RS-Fotos: Unterpirker<br />

Bürgermeister Stefan Weirather begrüßte die BesucherInnen und ließ sich die Ausführungen<br />

des Olympiasiegers nicht entgehen.<br />

Güte und Liebe war dein höchstes Gebot,<br />

Arbeit war dein täglich Brot,<br />

Freud und Leid hast du getragen<br />

in frohen und in schweren Tagen.<br />

Du hast gesorgt, du hast geschafft<br />

mit deiner ganzen Lebenskraft.<br />

Wir gedenken unserer lieben<br />

Hilde Schranz<br />

beim 1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Samstag, dem 17. Juni 2017, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Wenns.<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen.<br />

Wenns, im Juni 2017<br />

Sabine und Jürgen<br />

Danksagung<br />

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ zu sagen für die vielen<br />

Beweise der Anteilnahme und des Mitgefühls, sowie<br />

für das Gebet beim Heimgang unserer lieben Mama,<br />

Schwiegermama, Oma und Schwester, Frau<br />

Christa Kirchebner<br />

geb. Schneider<br />

* 14.11.1950 † 26.5.2017<br />

ist uns ein Herzensbedürfnis.<br />

Vielen Dank<br />

- für jede Hilfe und Unterstützung<br />

- für jeden Händedruck und Umarmung<br />

- für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- für das zahlreiche letzte Geleit<br />

- für die vielen Kerzen- und Blumenspenden, sowie für die Kondolenzeintragungen<br />

im Internet<br />

- allen, die gerne an unsere liebe Mama denken und sie in guter Erinnerung<br />

weiterleben lassen<br />

Roppen, Habichen, Lindenfels (D), im Juni 2017<br />

Kinder mit Familien<br />

14./16. Juni 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 61


Der Herr ist mein Hirte,<br />

nichts wird mir fehlen.<br />

Er lässt mich lagern auf grünen Auen<br />

und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.<br />

Ps 23,1-2<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir<br />

zum<br />

10. Jahrtag<br />

Herrn<br />

Peter Kneisl<br />

„Schnitzer“<br />

* 16.9.1927 † 25.6.2007<br />

beim Gottesdienst am Sonntag, dem 18. Juni, um 9.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Sölden.<br />

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen,<br />

die für ihn beten und sich gerne an ihn erinnern.<br />

Längenfeld, Sölden, im Juni 2017<br />

Die Trauerfamilien<br />

Wilfried<br />

† 12. April 2017<br />

und<br />

Ingeborg<br />

† 27. Mai 2017<br />

Allmann<br />

Herzlichen Dank allen,<br />

die unsere Eltern auf ihrem letzten Weg begleiteten<br />

und uns durch Wort und Schrift ihre Anteilnahme bekundeten.<br />

Die damit zum Ausdruck gebrachte Verbundenheit hat uns tief bewegt.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Otto Gleinser und Diakon Andreas Sturm für die feierliche<br />

Gestaltung der Beerdigungsmessen<br />

- der Organistin Frau Hamerle und der Sängerin Nicole Müller für die<br />

musikalische Untermalung<br />

- dem Vorbeter Heinz Rhomberg<br />

- Dr. Geisler, Dr. Santer, Dr. Böck, Dr. Eiter, Dr. Ladner für die medizinische<br />

Betreuung<br />

- dem Primar Dr. Wöll, KH Zams<br />

- Sandra mit Familie<br />

- Claudia und Angelika<br />

- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Imst<br />

- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Haiming<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- Bernhard Schöpfer der Bestattung „Der Fährmann“ für die ausgesprochen<br />

einfühlsame und liebevolle Begleitung durch die schwierige Zeit.<br />

Birgit und Stefan mit Familien<br />

Imst, Roppen, Starkenbach, Kärnten, Deutschland, im Mai 2017<br />

Danksagung<br />

Für die Anteilnahme und das Mitgefühl<br />

am Heimgang unseres lieben Papas,<br />

Schwiegervaters, Opas, Uropas, Bruders,<br />

Schwagers, Onkels und Paten, Herrn<br />

Max Huber<br />

Bauer<br />

sowie für die Kranz-, Blumen-, Mess- und Kerzenspenden danken<br />

wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

aus ganzem Herzen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Alois Oberhuber, Pater Josef Huber,<br />

Diakon Andreas Sturm und Nicole Müller für die feierliche<br />

Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

- Herrn Dr. Florian Albrecht und Herrn Dr. Wolfgang Laimer für die<br />

fürsorgliche ärztliche Betreuung,<br />

- dem Pflegepersonal des Betagtenheimes Imst am Weinberg für<br />

die liebevolle Betreuung,<br />

- dem Vorbeter und den Sargträgern,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer und Blumen Bair,<br />

- allen, die für unseren lieben Papa gebetet und ihn auf seinem<br />

letzten Weg begleitet haben.<br />

Imst, im Juni 2017<br />

DANKSAGUNG<br />

Sein Leben war immer der Arbeit geweiht,<br />

war gläubig mit Gott und der Erde verbunden.<br />

Nun hat er in einer glücklichen Sterbestunde<br />

in beiden den ewigen Frieden gefunden.<br />

Josef Westreicher<br />

langjähriger Hauptmann und Ehrenhauptmann<br />

der Schützenkompanie Schönwies<br />

Danke Herrn Pfarrer Johannes Laichner und Diakon Elmar Neuner für die<br />

würdevolle Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten,<br />

sowie der Vorbeterin Irmgard, dem Mesner Josef und den Ministranten<br />

Danke dem Chor Jubilate aus Mils und dem Kirchenchor Schönwies für die schöne<br />

musikalische Umrahmung<br />

Danke der Schützenkompanie Schönwies mit den Sargträgern für ihr ehrendes Geleit<br />

Danke Reg. Kdt. Mjr. Fritz Gastl für die persönlichen, ehrenden Worte am Grab<br />

Danke der Fahnenabordnung der Schützenkompanie Imsterberg sowie den<br />

Schützenabordnungen vom Bezirk und der Talschaft<br />

Danke dem Imkerverein Schönwies/Mils und den Imkern aus den Bezirken<br />

Imst/Landeck<br />

Danke der Bläsergruppe der Musikkapelle Schönwies und Mils<br />

Danke unserem Hausarzt Herrn Dr. Horst Rettenwander für die langjährige<br />

medizinische Betreuung<br />

Danke den Ärzten und dem Pflegepersonal der Chirurgie II und der OP-Intensiv vom<br />

Krankenhaus Zams<br />

Danke für die zahlreichen Einträge im Internet<br />

Danke der Bestattung Dellemann und den Grabmachern<br />

Danke für die schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen, die Kranz-,<br />

Blumen-, Messe- und Kerzenspenden<br />

Danke allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten und allen, die mit uns<br />

gebetet haben und den letzten Weg mit uns gegangen sind<br />

Kinder: Gertrud und Franz mit Heidi<br />

Schönwies, im Juni 2017<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 62 14./16. Juni 2017


nen<br />

Rätsel 820,<br />

durch<br />

Lösung<br />

die Woche<br />

4<br />

9<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

D X S K X N X XHGX K X L X 5 1 6 7 3 4 9 8 2<br />

W I D E R S A C H E R I N N E N<br />

3. bis 4 3 7 2 9 8 5 6 1<br />

X F9. XJuni E E2017<br />

X H X XRUX OOGX<br />

inen runenken<br />

Jdie<br />

U L ESie S XGEX nicht mehr E N Xallein P XOE treffen, 1 seit 7 4 6 2 5 8 3 9<br />

X F X WManche I D E REntscheidungen S P E N S T I G können 2 8 9 5 Waage 6 1 4 7 3<br />

: Sie wer- X S X G L U E C K S S T E R N E<br />

Sie die Verantwortung für 3 jemanden<br />

übernommen haben.<br />

5 2 4 8 9 7 1 6<br />

H I C X ATHOSX P I X X A I<br />

, um Ihre<br />

C O M P U T E RANALYS<br />

EN<br />

9 6 8 1 7 3 2 4 5<br />

ch rechtie<br />

X N X PErst F ANDXANT wenn dessen W OR Zustimmung<br />

T 6 4 5 9 1 7 3 2 8<br />

vorliegt, dürfen Sie handeln. <strong>24</strong>.9.–23. 10.<br />

S C H E F F A U 8 9 1 3 4 2 6 5 7<br />

ganze Man ist von Ihrer Leistung regel-<br />

7 2 3 8Skorpion<br />

5 6 1 9 4<br />

ch an die recht begeistert. Das sollte sich<br />

ll auftre- nun aber auch in klingender<br />

Sie lieber Füllen Sie Münze das RUNDSCHAU-Sudoku auszahlen: Vom Schulterklopfen<br />

9 nur EINMAL allein können pro Reihe, Sie sich EINMAL pro Spalte<br />

so aus, dass die Zahlen<br />

es, 1 bis n Sie<br />

nichts kaufen.<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen<br />

<strong>24</strong>.<br />

vorkommen.<br />

10.–22. 11.<br />

omentan Die Entwicklung im beruflichen Schütze<br />

für sind Bereich wird immer besser. Ein<br />

r größere finanzieller Engpass 9 löst 2sich<br />

lammert. endlich auf – und durch den Gewinn<br />

7<br />

zum Umtion<br />

entspannt sich Ihre Situa-<br />

zusehends.<br />

23. 11.–21. 12.<br />

nkreis bepfzerbreich<br />

keine<br />

Geschiche<br />

Ihr Zumenhänge<br />

nell auf,<br />

trategisch<br />

nzugehen.<br />

fen aber<br />

Rätsel 821<br />

1<br />

5<br />

4<br />

8<br />

6<br />

9<br />

6<br />

3<br />

An diesem Wochenende erhalten<br />

Sie eine gute Nachricht nach der<br />

anderen. Doch warum scheint<br />

sich diese Glückssträhne gar<br />

8<br />

4<br />

4<br />

3<br />

Steinbock<br />

2<br />

1<br />

4<br />

nicht auf Ihre Stimmung auszuwirken?<br />

22.12.–20. 1.<br />

Ihre Beharrlichkeit und Ihr Wassermann<br />

diplomatisches Geschick zahlen<br />

sich in dieser Woche aus: Endlich<br />

erreichen 3Sie das, was 5 Sie<br />

sich schon so lange gewünscht<br />

haben!<br />

21. 1.–19. 2.<br />

8<br />

6<br />

2<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 16. bis 22. Juni 2017<br />

Ihre Erwartungen an sich selbst<br />

und andere sind oft unrealistisch.<br />

Damit setzen Sie sich unter<br />

Druck und vergällen sich die<br />

Freude am Leben. Lassen Sie<br />

mal fünfe gerade sein!<br />

Die Sterne stehen in dieser Woche<br />

für Sie richtig gut: Alles<br />

spricht für einen ordentlichen<br />

Energieschub, den Sie nur in die<br />

richtigen Bahnen lenken müssen!<br />

Im Hintergrund arbeitet jemand<br />

mit List und Tücke. Seien Sie<br />

auf alles gefasst – auch auf feige<br />

Attacken. Eine geplante Veränderung<br />

sollte gut durchdacht<br />

und vorbereitet sein.<br />

Wenn Sie eine schwere Krise in<br />

der Partnerschaft vermeiden<br />

wollen, müssen Sie sich mehr<br />

zurücknehmen und gerade über<br />

die kleinen Fehler des Partners<br />

großzügig hinwegsehen.<br />

Eine Woche, die zum einen viel<br />

Arbeit, zum anderen aber auch<br />

viel Freude bringt! Nach längerem<br />

Stillstand geht es endlich<br />

wieder bergauf: Bündeln Sie Ihre<br />

Kräfte!<br />

10. bis 16. Juni 2017<br />

Reden Sie nicht lang rum: Übernehmen<br />

Sie die Aufgabe einfach<br />

und tun Sie, was Sie für richtig<br />

halten. Ihre Konkurrenten werden<br />

von Ihrem Engagement<br />

überrascht sein!<br />

geht, ist Sie brauchen Ihre ganze Energie Fische<br />

Jungfrau Auf Kritik und Vorschriften reagiert<br />

ein Vertrauter allergisch, wenn Ihnen jemand quer kommt.<br />

Bleiben Sie ruhig und besonnen, Fische<br />

aufen Geell<br />

für Tätigkeit et-<br />

Plans. Tun Sie<br />

für die Durchführung eines<br />

närrisch,<br />

alles, was 5 in Ihrer<br />

Spieß (alte<br />

plötzlich<br />

was an<br />

doppelter<br />

seiner Unfähigkeit<br />

ind. Strom<br />

liegt, Zum Streiten<br />

nach<br />

gehören<br />

unten<br />

ja bekanntlich<br />

immerhin Diözese zwei. Ihre Mehrzahl<br />

4 Edelstein,<br />

sich einer spä- Macht steht, nicht um normal<br />

Körperteil,<br />

es zum gutenStichwaffe)<br />

anreissend,<br />

jäh<br />

gegen<br />

eines Me-<br />

die eigenen Mitlaut Schwächen Vergehen wahrnehmen<br />

und entsprechend agie-<br />

Devise sollte also lauten: Ohne<br />

Luft Staatsführung<br />

Rätsel ent- 821<br />

3<br />

Abschluss zu bringen.<br />

1<br />

Ausruhen<br />

9<br />

können Sie später!<br />

Mehrzahl 20.2.–20.3.<br />

<strong>24</strong>.8.–23. Norm, 9. ren Abk. zu können. Heiliges<br />

mich. tropoliten<br />

20.2.–20.3.<br />

Rätsel 821<br />

7<br />

Tätigkeit<br />

närrisch, 5 Spieß (alte<br />

plötzlich doppelter ind. Strom<br />

nach unten 4 Edelstein,<br />

einer<br />

nicht normal<br />

5 Spieß (alte<br />

plötzlich<br />

Stichwaffe)<br />

anreissend,<br />

jäh doppelter gegen ind. Strom<br />

Mitlaut Vergehen<br />

Diözese<br />

Mehrzahl<br />

Tätigkeit Staatsführung<br />

nicht männ-<br />

nor-<br />

Stichwaffe) Initialen<br />

anreis-<br />

närrisch,<br />

Körperteil,<br />

eines<br />

nach unten<br />

Metropoliten<br />

Diözese chem.<br />

Mehrzahl Stadt an<br />

4 Edelstein,<br />

Gliedmaße,<br />

Staats-<br />

Mehrmalicher<br />

Körperteil, von<br />

send, Schau-<br />

jäh<br />

gegen<br />

eines Zeichen Me-<br />

der Etsch<br />

einer<br />

Mehrzahl<br />

Norm, Schweizer Abk. Mitlaut 15Heiliges<br />

Vergehen<br />

zahl führung 7<br />

Vorname<br />

Mehrzahl Clooney<br />

Norm, spieler Abk.<br />

Heiliges<br />

tropoliten für Radium<br />

7<br />

(Bruno)<br />

doppelter 9<br />

Kürzel für Geheimdienst<br />

Behörde 6<br />

der<br />

Selbstlaut<br />

Nanofarad<br />

Gliedmaße,<br />

Mehrlicher<br />

von<br />

Schau-<br />

Zeichen gelegene<br />

männ-<br />

Initialen<br />

Schweizer 15<br />

chem. weit weg<br />

Stadt an<br />

Sowjetunion<br />

der Etsch<br />

Gliedmaße,<br />

Mehr-<br />

d.<br />

licher optimal vorvon<br />

Schau-<br />

(Bruno)<br />

dium Zeichen 2<br />

der Etsch<br />

zahl<br />

männ-<br />

Vorname<br />

Initialen Clooney<br />

Schweizer spieler 15<br />

für chem. Gegend Ra-<br />

Stadt an<br />

Initialen<br />

Schauspielers<br />

Och-<br />

geschützt<br />

zahl<br />

Vorname dem Feind Clooney<br />

spieler<br />

für Radium<br />

6<br />

doppelter 9<br />

(Bruno) Kürzel für Geheimdienst<br />

der<br />

Behörde<br />

Selbstlaut<br />

Nanofarad<br />

senknecht<br />

weit weg<br />

Tierlaut doppelter 9<br />

Kürzel für Sowjetuniodienst<br />

der<br />

10 Gegend weit weg Domain<br />

13<br />

Geheim-<br />

gelegene Behörde 6<br />

1 Selbstlaut<br />

Nanofarad<br />

Sowjetunion<br />

Gegend<br />

gelegene<br />

Initialen d.<br />

optimal vor<br />

2<br />

von Nicaragua<br />

Schauspielers<br />

Och-d.<br />

optimal geschützt vor<br />

2<br />

dem Feind<br />

Initialen<br />

Schauspielers<br />

Och-<br />

geschützt Vorname Abkürzung<br />

Initialen d. es, eng-<br />

3 Kfz-Zn.<br />

dich,<br />

senknecht<br />

dem Tierlaut Feind<br />

Entzweiung,<br />

Mz.<br />

senknecht<br />

1 von für ein<br />

Verlegers lisch<br />

der Türkei 10 Domain lateinisch<br />

13<br />

Tierlaut<br />

US-Geheimdienst<br />

1<br />

(† 2002)<br />

Tonsilbe 10 ragua Domain ugs.<br />

13<br />

Pacino Hohlmaß<br />

Unseld<br />

italien.<br />

von US-Soldat, Nica-<br />

von Nicaragua<br />

8 11<br />

Entzweiung,<br />

Vorname Abkürzung<br />

Initialen d. es, eng-<br />

3 Kfz-Zn.<br />

dich,<br />

Mz.<br />

von für ein<br />

Verlegers lisch<br />

der Türkei<br />

lateinisch<br />

Entzweiungheimdienst<br />

Mz.<br />

von für ein<br />

Verlegers († 2002) lisch<br />

Tonsilbe der Türkei<br />

ugs. lateinisch<br />

US-Ge-<br />

Vorname Pacino Abkürzung Hohlmaß<br />

Initialen Unseld d. es, eng-<br />

3 italien. Kfz-Zn.<br />

US-Soldat, dich,<br />

Update,<br />

US-Geheimdienst<br />

Zahlzeilicher<br />

Ab-<br />

(† 2002)<br />

Tonsilbe<br />

ugs.<br />

römisches Pacino 12Hohlmaß<br />

in freund-<br />

Unseld<br />

8 11<br />

italien.<br />

US-Soldat,<br />

14<br />

Auffrischungchesicht<br />

geäußert<br />

(Rat)<br />

Mehrzahl<br />

8 11<br />

ADAM<br />

Update,<br />

römisches 12 in freundlicher<br />

Ab-<br />

14<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />

12<br />

14<br />

Auffrischung,<br />

Update,<br />

Zahlzeichen<br />

römisches<br />

in sicht freundlicheßert<br />

geäu-<br />

15<br />

(Rat) Ab-<br />

Auffrischungchesicht<br />

geäu-<br />

Mehrzahl<br />

Zahlzei-<br />

ADAM<br />

1 ergibt 2 eine 4 für 6in Osttirol. 7<br />

Mehrzahl<br />

Die Lösung Attraktion 3<br />

ßert (Rat)<br />

Tierfreunde 5 8 9 10 11 12 13 14 ADAM15<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15<br />

Waage<br />

<strong>24</strong>. 9.–23. 10.<br />

Ein Kompromiss wird sich Skorpion<br />

wahrscheinlich relativ leicht<br />

aushandeln lassen. Die Frage ist,<br />

ob Sie das wollen. Noch haben<br />

Sie gute Chancen, Ihren Willen<br />

ohne Abstriche durchzusetzen!<br />

Ein lebhafter Wochenverlauf,<br />

<strong>24</strong>.10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

der einige Auf- und Anregungen<br />

mit sich bringen wird. Eine<br />

neue Verbindung ließe sich nun<br />

zur dauerhaften Beziehung ausbauen.<br />

In dieser Woche genügt schon<br />

23.11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

der kleinste Anlass, um Sie auf<br />

die Palme zu bringen. Zügeln Sie<br />

Ihre Aggressivität und lassen Sie<br />

sich auch nicht von anderen provozieren!<br />

Es läuft nicht unbedingt alles<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

rund: Erhalten Sie sich Ihr<br />

Selbstbewusstsein nicht nur<br />

durch Ihre Erfolge im Job.<br />

Glücklicherweise gibt es auch<br />

anderes im Leben!<br />

21.1.–19. 2.<br />

Die Lösung ergibt eine Attraktion für Tierfreunde in Osttirol.<br />

14./16. Die Lösung Juni 2017 ergibt eine Attraktion für Tierfreunde in Osttirol.<br />

RUNDSCHAU Seite 63


sportclinic therapie lifestye<br />

_____________________________________________________________<br />

SOMMER sportclinic 2017 therapie lifestyle<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Wir sind auch im Sommer am Wochenende<br />

für Sie im Einsatz!<br />

Mo. - Fr. 8:00 - 17:00 Uhr<br />

Ab Sa. 13. Mai 2017<br />

Sa. - So. 11.00 - 19:00 Uhr<br />

sportclinic<br />

imst<br />

A-6460 Imst<br />

Medalp Platz 1<br />

TEL. +43 5418 511 00<br />

info@medalp.com<br />

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Mo. - Do. 7:30 - 20.30 Uhr<br />

Fr. 7.30 - 16.00 Uhr<br />

Montag bis Freitag | 8:00 – 17:00 Uhr<br />

Samstag und Sonntag | 11:00 – 19:00 Uhr<br />

A-6460 Imst<br />

Medalp Platz 1<br />

TEL. +43 5418 511 00 470<br />

rehaclinic@medalp.com<br />

Montag bis Freitag | 8:00 – 17:00 Uhr<br />

Samstag und Sonntag | 9:00 – 18:30 Uhr<br />

A-6460 Imst · Medalp Platz 1<br />

Stillupklamm 830 · A-6290 Mayrhofen<br />

Tel. +43 5418 51100 · info@medalp.com<br />

Tel. +43 5285 78485 · office@sportclinic.at<br />

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Mo. - Fr. 9:00 - 17:00 Uhr<br />

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