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9:30 Uhr Gottesdienst - Johannes-Kirchengemeinde Hamburg-Rissen

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Gemeindebrief Ausgabe 1/2012: März 2012-April 2012<br />

Mut zur Hoffnung


Geistliches Wort<br />

Mut zur Hoffnung<br />

Die ersten Krokusse blühen!<br />

Nicht mehr lange, dann ist der<br />

Frühling da!<br />

Wie sehr warten wir nach der<br />

Dunkelheit und Kälte des Winters<br />

auf Licht, wärmende Sonnenstrahlen<br />

und Vogelgezwitscher. Jede<br />

kleine Scilla, Primel oder Traubenhyazinthe<br />

kündet uns vom Frühling.<br />

Wir können es kaum erwarten,<br />

möchten so gerne glauben,<br />

dass es schon bald draußen warm<br />

und schön ist.<br />

So ähnlich mag es uns nach Krisen<br />

und Abschieden gehen. Nun soll<br />

es doch schnell wieder bergauf<br />

gehen! Das Leben soll zurückkehren<br />

mit guter Laune und Leichtigkeit.<br />

Das Alte begraben und vergessen<br />

sein.<br />

Und dann dauert es doch länger<br />

als erhofft. Es bleibt noch kühl, es<br />

regnet, die Blüten öffnen sich<br />

nicht. Die Trauer des Abschieds<br />

bleibt, hat sich in uns eingenistet.<br />

Sorgen lassen sich nicht verscheuchen.<br />

Von neuer Kraft, Lebens-<br />

freude oder Tatendrang ist nur<br />

wenig zu spüren.<br />

Es gilt zu warten. Auszuhalten,<br />

dass noch nicht heil ist, was wir<br />

uns rund und schön wünschen.<br />

Mit dem Brüchigen und Unvollkommenen<br />

zu leben.<br />

Als Jesus gestorben war, sei er<br />

„in das Reich des Todes hinabgestiegen“,<br />

heißt es im Glaubensbekenntnis.<br />

Erst danach – nach einer<br />

Zeit im Verborgenen – sei er<br />

„von den Toten auferstanden“<br />

und „in den Himmel aufgefahren“.<br />

Zwischen Tod und Auferstehung,<br />

Abschied und Neuanfang gibt es<br />

eine Zeit des bangen Wartens zu<br />

überstehen. Eine Zeit des Rückzugs<br />

und der Ungewissheit. Da<br />

gilt es, gegen den Augenschein zu<br />

hoffen und gegen die Verzweiflung<br />

zu glauben.<br />

Dass wir auf die Auferstehung<br />

und den Frühling, auf Neuanfänge<br />

und Lebenskraft hoffen können,<br />

obwohl uns dafür noch die Bilder<br />

fehlen – dazu schenke Gott uns<br />

den Mut.<br />

Pastorin Claudia Tietz<br />

Mitten unter uns – der Gemeindebrief der <strong>Johannes</strong>kirche <strong>Hamburg</strong>-<strong>Rissen</strong><br />

erscheint fünfmal im Jahr, herausgegeben vom Kirchenvorstand,<br />

Raalandsweg 5, 22559 <strong>Hamburg</strong>, Tel.: 040 / 81 90 06 0<br />

V.i.S.d.P.: Ingo Zipkat; Auflage: 7400<br />

Druck und Anzeigen: Schneider-Druck Schenefeld, Photos: Bergmoser & Höller, privat<br />

Layoutentwurf: A. Salomom-Prym, nächster Redaktionsschluss: <strong>30</strong>. März 2012<br />

2 Mitten unter uns


Die Planung für die <strong>Rissen</strong>er<br />

Ostermeile hat begonnen<br />

Im kalten, regnerischen Januar träumen<br />

derzeit <strong>Rissen</strong>er von einem<br />

Frühlingsfest am Palmsonntag, am<br />

1. April 2012 (10.<strong>30</strong> <strong>Uhr</strong> – 15.00<br />

<strong>Uhr</strong>).<br />

In ihren Köpfen entsteht das Bild<br />

von einem gut besuchten Kirchplatz,<br />

auf dem Jung und Alt bei<br />

strahlenden Aprilwetter zusammen<br />

sitzen und sich wohl fühlen. Sie beobachten<br />

die spielenden Kinder,<br />

freuen sich über die Farbenpracht<br />

auf dem Pflanzenmarkt und während<br />

sie der Live-Musik lauschen,<br />

haben sie den Geruch von frischen<br />

Kaffee oder würzigen Grillwürstchen<br />

in der Nase.<br />

Wie auch die Jahre zuvor soll es<br />

wieder zahlreiche Angebote zum<br />

Mitmachen geben, wobei diesmal<br />

auch das Tanzbein zusammen mit<br />

der Folklore-Tanzgruppe von Frau<br />

Ponik geschwungen werden kann.<br />

Joachim Dreesen<br />

Gemeindebrief der <strong>Johannes</strong>kirche <strong>Hamburg</strong>-<strong>Rissen</strong><br />

Ostermeile 2012/ Fasten<br />

Fastenzeit<br />

Eigentlich bin ich ganz anders, nur<br />

komme ich so selten dazu." So sagt<br />

es der Schriftsteller Ödön von<br />

Horvath (1901-1938) und vielleicht<br />

ist es sein Wunsch nach Authentizität,<br />

der diesen Satz so ansprechend<br />

und aktuell macht. Die<br />

Sehnsucht danach, zu mir selbst zu<br />

kommen und so zu leben, wie es<br />

mir eigentlich entspricht, statt gehetzt<br />

den Erwartungen anderer und<br />

den Moden der Zeit zu folgen, ist<br />

vielen Menschen sehr vertraut. Die<br />

Fastenzeit kann ein Anlass sein, ein<br />

Stück dieser Sehnsucht in die<br />

Wirklichkeit zu holen. Die sieben<br />

Wochen zwischen Aschermittwoch<br />

und Ostern sind eine Einladung an<br />

uns, Neues auszuprobieren, bzw.<br />

sich selbst neu auszuprobieren:<br />

Jetzt etwas zu tun, was ich „immer<br />

schon mal“ tun wollte, damit anzufangen<br />

etwas zu lernen, was ich seit<br />

langem (kennen-)lernen wollte (das<br />

kann der Nähkurs in der Volkshochschule<br />

sein, der mich seit Jahren<br />

reizt oder Portugiesischlernen<br />

oder Radfahren in der Marsch).<br />

Oder aber: sich von Angewohnheiten<br />

oder Verhaltensmustern zu<br />

verabschieden, die mir zur Last geworden<br />

sind und mir nicht gut tun.<br />

Das alles kann Fasten sein – als<br />

Chance für mich selbst.<br />

Steffen Kühnelt<br />

3


Ein Rückblick<br />

voller Freude<br />

und Dankbarkeit<br />

Kita-Leiterin<br />

Malies Krause<br />

verabschiedet sich<br />

nach <strong>30</strong> Jahren<br />

in <strong>Rissen</strong><br />

in den Ruhestand<br />

Ich bin am 01.10.1981<br />

aus Lüneburg, wo ich bereits 10<br />

Jahre tätig war, nach <strong>Rissen</strong> gekommen,<br />

weil ich hier die Möglichkeit<br />

hatte, neben der Leitungstätigkeit<br />

auch als Gruppenleiterin zu<br />

arbeiten. Ob diese hier erfolgreich<br />

oder weniger erfolgreich war, mögen<br />

andere beurteilen. Ich habe<br />

gerne hier gearbeitet. Denn besonders<br />

mein Umfeld, Träger, Kolleginnen,<br />

Eltern und Kinder haben es<br />

mir leicht gemacht.<br />

Es gab viel Alltag, aber auch Veränderungen<br />

und Herausforderungen<br />

in den vergangenen <strong>30</strong> Jahren. Ich<br />

habe stets versucht, mich dem<br />

Wandel im Stadtteil, den Vorgaben<br />

der Politik und Neuerungen in der<br />

Pädagogik zu stellen. Wind aus<br />

irgendeiner Richtung gab es immer<br />

und ich war bemüht, die richtigen<br />

Segel zu setzen.<br />

Dabei fühlte ich mich allzeit gut<br />

unterstützt wertgeschätzt durch<br />

Abschied von Frau Krause<br />

die Kirchenvorstände und<br />

ab 2003 auch durch das<br />

Evangelische Kindertagesstättenwerk<br />

Blankenese.<br />

Es fällt mir deshalb nicht<br />

leicht, „meine Kindertagesstätte“<br />

zu verlassen. All<br />

das, was <strong>30</strong> Jahre einen<br />

großen Teil meines Lebens<br />

ausgemacht hat, wird mir<br />

sehr fehlen. Aber ich blicke<br />

voller Freude und Dankbarkeit<br />

zurück.<br />

Ich danke allen, die mich in diesen<br />

Jahren ertragen und getragen haben.<br />

Auf die Frage, was ich mir für den<br />

Ruhestand vorgenommen habe,<br />

kann ich naturgemäß noch nicht so<br />

viel antworten – es ist ja schließlich<br />

mein erster Ruhestand. Ich habe<br />

noch nichts geplant. Also werde ich<br />

mich erst einmal um meine Gesundheit<br />

kümmern und dann schauen<br />

wir mal…<br />

Malies Krause<br />

Der Kirchenvorstand der <strong>Johannes</strong>gemeinde,<br />

die gesamte<br />

Gemeinde und ihre Wegbegleiter<br />

während der vergangenen<br />

<strong>30</strong> Jahre danken Malies<br />

Krause für ihr gutes Tun zum<br />

Wohle der Kinder und Eltern<br />

in „ihrer“ Kita!<br />

4 Mitten unter uns


Das Gefühl des<br />

Angenommenseins<br />

Ich heiße Mariah<br />

Hahn, bin 46 Jahre alt<br />

und – begeisterte –<br />

Mutter und Oma.<br />

Als „Familienmensch“<br />

aus Veranlagung und<br />

Sozialpädagogin aus Berufung hatte<br />

mein Leben immer mit Familie und<br />

Kindern zu tun, privat oder beruflich.<br />

Häufig gleichzeitig.<br />

2005 hat mich mein Weg aus dem<br />

Niedersächsischen nach <strong>Hamburg</strong><br />

geführt.<br />

Mein Interesse, mich mit dem Sterben<br />

und Tod auseinander zu setzen,<br />

fand Anklang und Anstellung in<br />

einem <strong>Hamburg</strong>er Hospiz.<br />

Es ging häufig darum, mit den kranken<br />

und trauernden Menschen einen<br />

Ausdruck für das Abschiednehmen<br />

zu finden und unterstützend<br />

zu sein bei der Suche nach Antworten<br />

auf wichtige Lebensfragen.<br />

Mir wurde regelmäßig die Frage<br />

gestellt: „Wie kannst du diese Arbeit<br />

aushalten?“<br />

Ich fand darauf nie die eine, plausible<br />

Antwort. Getragen hat mich<br />

wohl ein tiefer Glaube, dass dort,<br />

wo Angst und Einsamkeit vorherrschen,<br />

auch tröstende Wärme zugegen<br />

ist. Mit meiner neuen Arbeitsstelle<br />

in der Kindertages-<br />

Gemeindebrief der <strong>Johannes</strong>kirche <strong>Hamburg</strong>-<strong>Rissen</strong><br />

Herzlich willkommen, Frau Hahn<br />

stätte der <strong>Johannes</strong>-<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> erfüllt<br />

sich mir nun ein<br />

Herzenswunsch: wieder<br />

mit Kindern zu<br />

arbeiten. Hier in der<br />

Evangelischen Kindertagesstätte<br />

<strong>Rissen</strong><br />

möchte ich erst einmal<br />

das gute Erbe, das ich von Frau<br />

Krause mit Ihrem Team übernehmen<br />

darf, würdigen und weiterführen<br />

und mich bedanken für die<br />

herzliche Aufnahme in das Team<br />

und die <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

Als neue Kita-Leiterin möchte ich<br />

mich auch zu meinen Zielen äußern:<br />

Pädagogik ist für mich ein<br />

kontinuierlicher Prozess, den es<br />

mit dem Team der Kita für die uns<br />

anvertrauten Kinder immer wieder<br />

neu zu entwickeln gilt. Und darauf<br />

freue ich mich sehr: Gemeinsam<br />

mit Eltern, PädagogInnen, Bürgern<br />

und der <strong>Kirchengemeinde</strong> den guten<br />

Weg für Bildung und Erziehung<br />

weiter zu gehen, um Ihren Kindern<br />

ein anregendes und verlässliches<br />

Umfeld sowie Verständnis für ihre<br />

kindliche Weltsicht und Zugehörigkeit<br />

zu einer Gemeinschaft zu<br />

schenken. Es kommt eben auf das<br />

Gefühl des Angenommenseins an.<br />

Ihre Mariah Hahn<br />

5


<strong>Johannes</strong> Matinee/ Goldene Konfirmation<br />

<strong>Johannes</strong> Matinee<br />

Nachkriegskinder/<br />

Wunderkinder<br />

– wie wir wurden, was wir sind<br />

Das Wunder von Bern<br />

Filmvorführung: Deutschland 2003,<br />

mit Peter Lohmeyer, Louis Klamroth,<br />

Peter Franke u.a., Regie: Sönke<br />

Wortmann<br />

Mit einer Einführung und einem<br />

Gespräch im Anschluss.<br />

<strong>Johannes</strong> Matinee, Freitag, 16.<br />

März 2012, 9:<strong>30</strong> bis 12 <strong>Uhr</strong>,<br />

der Eintritt ist frei<br />

Von Rudi Schuricke bis Bill Ha-<br />

ley – eine musikalische Reise<br />

durch die 50er Jahre<br />

Der <strong>Hamburg</strong>er Sammler und Musik-Experte<br />

Reinhard Otto<br />

(Barmbeker Schall-Archiv) führt<br />

durch den Vormittag und legt Platten<br />

von damals auf.<br />

<strong>Johannes</strong> Matinee, Freitag, 13.<br />

April 2012, 9:<strong>30</strong> bis 11:<strong>30</strong> <strong>Uhr</strong>,<br />

der Eintritt ist frei<br />

Goldene Konfirmation 2012<br />

Am Sonntag Trinitatis, dem 3. Juni<br />

2012 feiern wir in der <strong>Johannes</strong>kirche<br />

die Goldene Konfirmation mit<br />

all denen, die in den Jahren 1961<br />

oder 1962 in <strong>Rissen</strong> (oder auch<br />

anderswo) konfirmiert worden<br />

sind. Um die 14jährigen von damals<br />

heute aufzuspüren, sind wir jedoch<br />

auf Ihre Hilfe angewiesen. Wir bitten<br />

Sie deshalb, sich bis Ende April<br />

als Goldener Konfirmand oder<br />

Goldene Konfirmandin im Gemeindebüro<br />

(Tel. 8190060) zu melden<br />

und uns auch (falls vorhanden) Namen<br />

und Adressen von weiteren<br />

Ehemaligen zur Verfügung zu stellen<br />

– damit wir einladen können<br />

und die Kirche im Juni voll werde.<br />

Die Goldenen Konfirmanden erwartet<br />

ein geselliger Tag, der mit<br />

einem <strong>Gottesdienst</strong> um 9.<strong>30</strong> <strong>Uhr</strong><br />

beginnt und mit einem gemeinsamen<br />

Kaffeetrinken am Nachmittag<br />

endet.<br />

6 Mitten unter uns


Sommerausflug<br />

an die Flensburger Förde<br />

Die Flensburger Förde ist einen<br />

Ausflug wert. Am Montag, dem 2.<br />

Juli fahren wir deshalb mit dem<br />

Reisebus nach Glücksburg. Dort<br />

besichtigen wir das berühmte Wasserschloss,<br />

kehren ein im Fährhaus<br />

auf der Landzunge Holnis vis à vis<br />

der dänischen Küste, haben Zeit für<br />

einen Spaziergang am Strand und<br />

erleben zum Schluss die Förde von<br />

der Seeseite aus: bei einer Dampferfahrt<br />

von Glücksburg nach Flensburg.<br />

Abfahrt am 2. Juli um 8.00<br />

<strong>Uhr</strong> vom Gemeindehaus, Rückkehr<br />

gegen 19.<strong>30</strong> <strong>Uhr</strong>. Teilnehmerbeitrag:<br />

45 Euro (inklusive Mittagessen,<br />

Schlossbesichtigung und Schifffahrt);<br />

Anmeldungen im Gemeindebüro<br />

bis zum 20. Juni (Tel.<br />

8190060).<br />

Gemeindebrief der <strong>Johannes</strong>kirche <strong>Hamburg</strong>-<strong>Rissen</strong><br />

Senioren/ Weltgebetstag<br />

Weltgebetstag 2. März 2012<br />

Malaysia: Steht auf für Gerechtigkeit<br />

Christinnen und Christen in Malaysia<br />

leben als Minderheit in einer<br />

mehrheitlich muslimisch, aber auch<br />

hinduistisch und buddhistisch geprägten<br />

Gesellschaft. Der religiösen<br />

und kulturellen Vielfalt ist es aber<br />

zu verdanken, dass das südostasiatische<br />

Land zu einer führenden Wirtschaftsnation<br />

in der Region aufgestiegen<br />

ist. Das Engagement dafür,<br />

dass bei wirtschaftlicher Entwicklung<br />

und kultureller Unterschiede<br />

die Gerechtigkeit nicht leidet und<br />

auch Frauen Anteil am Wohlstand<br />

bekommen, ist ein Thema des diesjährigen<br />

Weltgebetstages. Die sich<br />

neu formierende Weltgebetstagsgruppe<br />

der Gemeinde lädt ein zu<br />

einem <strong>Gottesdienst</strong> in der Kirche<br />

am Freitag, dem 2. März um 18<br />

<strong>Uhr</strong>. Im Anschluss gibt es einen<br />

Empfang im Gemeindehaus.<br />

7


Musik<br />

Sonntag, 25. März<br />

<strong>Johannes</strong>kirche <strong>Rissen</strong><br />

17 <strong>Uhr</strong><br />

Orgelkonzert<br />

Orgelmesse –<br />

Gemessene Zeit<br />

Werke von:<br />

G. Böhm, J. S. Bach, K. Böbel,<br />

A. Guilmant und L. Vierne<br />

<strong>Johannes</strong> Baldenius<br />

Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten<br />

Orgelmesse – Gemessene Zeit<br />

Der Kirchenkreis <strong>Hamburg</strong>-West/<br />

Südholstein feiert das Jahr der Messe.<br />

Die Auftaktveranstaltung in unserer<br />

Gemeinde verspricht ein erster<br />

Höhepunkt zu werden: <strong>Johannes</strong><br />

Baldenius spielt am 25. März<br />

um 17 <strong>Uhr</strong> das erste Konzert<br />

„Orgelmesse – Gemessene Zeit“.<br />

Die Messe ist die alte christliche<br />

<strong>Gottesdienst</strong>form, die auch noch<br />

heute unseren <strong>Gottesdienst</strong>en<br />

zugrunde liegt. Sie hatte auch schon<br />

immer etwas mit Zeitmessung zu<br />

tun. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts<br />

war ein Vaterunser eine<br />

genau definierte Zeiteinheit, die z.<br />

B. von Apothekern, von Bäckern<br />

aber auch bei der Metallverarbeitung<br />

genutzt wurde.<br />

Diese Orgelmesse ist eine Abfolge<br />

von Musikstücken, die den gottesdienstlichen<br />

Elementen zugeordnet<br />

und so zur Messe werden.<br />

Der Eintritt zu diesem Konzert ist<br />

frei.<br />

Kurze Messe<br />

Der Jugendchor der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

wird im <strong>Gottesdienst</strong> zur<br />

Ostermeile am 1. April die Messe<br />

Brève des französischen Romantikers<br />

Léo Delibes (1836–1891) singen.<br />

Delibes zählt zu den beliebtesten<br />

Bühnenkomponisten seiner<br />

Zeit. Er schrieb neben Ballettmusik<br />

und Opern auch kirchliche Lieder<br />

und beeinflusste Komponisten wie<br />

Tschaikowski, Saint-Saëns und Debussy.<br />

Aber der Jugendchor probt nicht<br />

nur Romantisches. Im Gegenteil:<br />

Hier wird wirklich „best of’“ gesungen.<br />

Mit Anspruch und noch mehr<br />

Spaß erkunden die Jugendlichen mit<br />

Kantorin Petra Müller die High-<br />

8<br />

Mitten unter uns


lights der Musikepochen bis zur<br />

Gegenwart. Mitsänger und Mitsängerinnen<br />

im Alter von 11 bis 17<br />

Jahren sind herzlich willkommen.<br />

Geprobt wird immer donnerstags<br />

ab 18.00 <strong>Uhr</strong>.<br />

Deutsche Messe<br />

Am 10. Juni setzt der <strong>Johannes</strong>chor<br />

das Jahr der Messe fort. Im <strong>Gottesdienst</strong><br />

kommt Schuberts Deutsche<br />

Messe zur Aufführung. Begleitet<br />

wird der Chor von einem Bläserensemble,<br />

die Leitung hat Kantorin<br />

Petra Müller.<br />

Sonntag, 1. April<br />

<strong>Johannes</strong>kirche <strong>Rissen</strong><br />

9:<strong>30</strong> <strong>Uhr</strong><br />

<strong>Gottesdienst</strong><br />

mit Pastorin Claudia Tietz<br />

Léo Delibes<br />

Messe breve<br />

Jugendchor<br />

Orgel: Hartwig Willenbrock<br />

Leitung: Petra Müller<br />

Karfreitag, 6. April<br />

<strong>Johannes</strong>kirche <strong>Rissen</strong><br />

15 <strong>Uhr</strong><br />

Musik zur<br />

Todesstunde Jesu<br />

ensemble dreisax hamburg<br />

Orgel: Petra Müller<br />

Sonntag, 10. Juni<br />

Musik<br />

<strong>Johannes</strong>kirche <strong>Rissen</strong><br />

9:<strong>30</strong> <strong>Uhr</strong><br />

<strong>Gottesdienst</strong><br />

mit Pastorin Claudia Tietz<br />

Franz Schubert<br />

Deutsche Messe<br />

<strong>Johannes</strong>chor<br />

Bläserensemble<br />

Leitung: Petra Müller<br />

9<br />

Gemeindebrief der <strong>Johannes</strong>kirche <strong>Hamburg</strong>-<strong>Rissen</strong> 9<br />

Gemeindebrief der <strong>Johannes</strong>kirche <strong>Hamburg</strong>-<strong>Rissen</strong>


Alle Gruppen<br />

Musik<br />

Kirchenflöhe Mittwoch 15:00 F. Grunwaldt<br />

Kinderchor Mittwoch 17:00 D. Früauff<br />

Jugendchor Donnerstag 18:00 P. Müller<br />

<strong>Johannes</strong>chor Donnerstag 9:<strong>30</strong> P. Müller<br />

Kantorei Donnerstag 20:00 P. Müller<br />

Bläseranfänger einzeln P. Müller<br />

nach Vereinbarung<br />

Bläseranfänger Ensemble Montag 17:45 P. Müller<br />

Blechbläser Montag 18:15 P. Müller<br />

Orchesterchen Dienstag 17:<strong>30</strong> P. Müller<br />

Orchester Montag 20:00 P. Müller<br />

Kantorin Petra Müller (81 90 06 0)<br />

_______________________________________________________________<br />

Kinder<br />

Mutter-Kind-Gruppe 0–1 J. Freitag 9:<strong>30</strong> H. Böge<br />

Mutter-Kind-Gruppe 1–2 J. Freitag 10:<strong>30</strong> H. Böge<br />

Mutter-Kind-Gruppe 2–3 J. Donnerstag 16:00 H. Böge<br />

Heike Böge, Familienbildungsstätte (97 07 94 61 0)<br />

_______________________________________________________________<br />

Jungschar 1. Klasse Dienstag 15:00 F. Grunwaldt<br />

Jungschar 2. Klasse Dienstag 16:00 F. Grunwaldt<br />

Jungschar 3.–4. Klasse Dienstag 17:00 F. Grunwaldt<br />

Teenie-Treff ab 5. Klasse Donnerstag 17:00 F. Grunwaldt<br />

Teenie-Treff ab 6. Klasse Donnerstag 18:00 F. Grunwaldt<br />

Teenie-Treff ab 7.Klasse Mittwoch 18:00 F. Grunwaldt<br />

KU 4 (Konfirmandenunterricht 4. Klasse<br />

KU 4 Mittwoch 17:00 F. Grunwaldt<br />

Gemeindepädagogin Frauke Grunwaldt (81 90 06 21), Bürozeit mittwochs 10:00–11:00<br />

Jugend<br />

T-House geöffnet Dienstag 18:00 I. Zipkat<br />

Jugendgruppe Montag 19:<strong>30</strong> C. Wirth, M. Haß<br />

10<br />

Mitten unter uns


Alle Gruppen<br />

Jugendgruppe Mittwoch 18:<strong>30</strong> T. Hogreve, S. Weber<br />

Jugendgruppe Donnerstag 18:00 M. Haß, J. Hayden<br />

Pastor Ingo Zipkat: (81 65 44)<br />

______________________________________________________________<br />

Frauen<br />

Handarbeitskreis Mittwoch 15:<strong>30</strong> M. Rahlfs (81 49 75)<br />

Treffpunkt Frau Mittwoch 20:00 H. Sattelmacher (81 61 75)<br />

(14-tägig)<br />

Frauen entdecken die Bibel Donnerstag 10:<strong>30</strong> H. Knollmann (81 20 94)<br />

(14-tägig)<br />

________________________________________________________________<br />

Senioren<br />

Folkloretanz (14-tägig) Dienstag 10:00 H. Ponik (82 29 219)<br />

„In Gesellschaft 1. Dienstag 12:<strong>30</strong><br />

schmeckt es besser“ im Monat<br />

Seniorennachmittag Donnerstag 15:00–16:<strong>30</strong><br />

Pastor Steffen Kühnelt (81 90 06 24), Bürozeit donnerstags 16:<strong>30</strong>-18:00<br />

_______________________________________________________________<br />

Helfen<br />

Besuchsdienst Montag 16:00 U. Poelz (81 81 22)<br />

(alle zwei Monate) I. Gayler (81 79 00)<br />

Töpfergruppe Dienstag 15:<strong>30</strong> H. König (81 36 39)<br />

Weltladengruppe 2. Montag 19:<strong>30</strong> E. Kressner (81 26 19)<br />

im Monat<br />

Tansaniagruppe Dienstag 20:00 S. Kruse (81 17 48)<br />

(unregelmäßig)<br />

_________________________________________________________________<br />

Bibel/ Erwachsene<br />

Gespräch ÜBER der Bibel Montag 19:<strong>30</strong> R. Starck (81 42 24)<br />

Lektüre und Gespräch Dienstag 19:00 S. Kühnelt (81 90 06 24)<br />

(<strong>Johannes</strong>evangelium)<br />

Gesprächskreis jeden 2. Freitag im Monat<br />

Junge Erwachsene 19:<strong>30</strong> <strong>Uhr</strong> Martin Janzen<br />

Glaubenszeit (monatlich) Freitag 19:00 I. Zipkat (81 65 44)<br />

Gemeindebrief der <strong>Johannes</strong>kirche <strong>Hamburg</strong>-<strong>Rissen</strong><br />

11


<strong>Gottesdienst</strong>e<br />

März<br />

2. März, Weltgebetstag der Frauen<br />

18.00 <strong>Gottesdienst</strong> zum Weltgebetstag (Malaysia), Weltgebetstags-Team, im Anschluss<br />

Empfang im Gemeindehaus<br />

4. März, 2. Sonntag in der Passionszeit: Reminiszere<br />

Jesaja 5, 1-7: Rechtsspruch – Rechtsbruch<br />

9.<strong>30</strong> <strong>Gottesdienst</strong> mit Abendmahl (Traubensaft), Pn. Tietz<br />

7. März<br />

19.00 Passionsandacht<br />

11. März, 3. Sonntag in der Passionszeit: Okuli<br />

1. Petrus 1, (13-17) 18-21: Ihr sollt heilig sein!<br />

9.<strong>30</strong> <strong>Gottesdienst</strong>, P. Zipkat<br />

14. März<br />

19.00 Passionsandacht<br />

18. März, 4. Sonntag in der Passionszeit: Lätare<br />

Die Tiefe des Schmerzes und die Schwere des Glücks (Joseph Roth: „Hiob“)<br />

9.<strong>30</strong> Literaturgottesdienst mit Abendmahl (Wein), P. Kühnelt<br />

21. März<br />

19.00 Passionsandacht<br />

25. März, 5. Sonntag in der Passionszeit: Judika<br />

9.<strong>30</strong> Begrüßungsgottesdienst der neuen Konfirmanden, Pn. Tietz, P. Zipkat<br />

11.00 <strong>Gottesdienst</strong> für Große & Kleine<br />

28. März<br />

19.00 Passionsandacht<br />

April<br />

1. April, Palmsonntag<br />

9.<strong>30</strong> <strong>Gottesdienst</strong> mit Abendmahl (Traubensaft), Pn. Tietz, darin: Léo Delibes, Messe<br />

breve (Ltg. Petra Müller), Jugendchor, Orgel: Hartwig Willenbrock, anschließend Ostermeile<br />

im Raalandsweg<br />

11.00 <strong>Gottesdienst</strong> für Große & Kleine<br />

2. April<br />

19.00 Passionsandacht<br />

3. April<br />

19.00 Passionsandacht<br />

4. April<br />

19.00 Passionsandacht<br />

12<br />

Mitten unter uns


5. April, Gründonnerstag<br />

1. Korinther 10, 16-17: Kelch und Brot – Gemeinschaft des Leibes Christi<br />

19.00 <strong>Gottesdienst</strong> mit Abendmahl (Traubensaft), P. Kühnelt, Orchester, Orchesterchen<br />

6. April, Karfreitag<br />

9.<strong>30</strong> <strong>Gottesdienst</strong> mit Beichte und Abendmahl (Wein), P. Zipkat, Kantorei<br />

15.00 Musik zur Todesstunde Jesu, Pn. Tietz, ensemble dreisax hamburg, Orgel:<br />

Petra Müller<br />

7. April, Osternacht<br />

23.00 <strong>Gottesdienst</strong> zur Osternacht, P. Kühnelt und Team<br />

8. April, Ostersonntag<br />

1. Samuel 2, 1-2. 6-8a: Erfahrungen mit dem Lebendigen<br />

9.<strong>30</strong> <strong>Gottesdienst</strong> mit Abendmahl (Traubensaft), P. Zipkat, Blechbläserensemble<br />

9. April, Ostermontag<br />

9.<strong>30</strong> Familiengottesdienst, Pn. Tietz und Team, anschließend Osterfrühstück im Gemeindesaal<br />

14. April<br />

18.00 Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation (Traubensaft), P. Zipkat<br />

15. April, 1. Sonntag nach Ostern: Quasimodogeniti<br />

9.<strong>30</strong> Konfirmation, P. Zipkat, Kantorei<br />

11.<strong>30</strong> Konfirmation, P. Zipkat, Kantorei<br />

11.00 <strong>Gottesdienst</strong> für Große & Kleine im Gemeindesaal<br />

21. April<br />

18.00 Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation (Traubensaft), Pn. Tietz<br />

22. April, 2. Sonntag nach Ostern: Miserikordias Domini<br />

9.<strong>30</strong> Konfirmation, Pn. Tietz, Blechbläserensemble<br />

11.15 Konfirmation, Pn. Tietz, Blechbläserensemble<br />

11.00 <strong>Gottesdienst</strong> für Große & Kleine im Gemeindesaal<br />

29. April, 3. Sonntag nach Ostern: Jubilate<br />

2. Korinther 4, 16-18: Trübsal und Lebensglanz<br />

9.<strong>30</strong> <strong>Gottesdienst</strong> mit Abendmahl (Traubensaft), P. Zipkat, Nordelbische Bläserauswahl<br />

Mai<br />

6. Mai, 4. Sonntag nach Ostern: Kantate<br />

Apostelgeschichte 16, 23-24: Was muss ich tun, dass ich gerettet werde?<br />

9.<strong>30</strong> <strong>Gottesdienst</strong> mit Abendmahl (Traubensaft), P. Kühnelt, Kantorei<br />

<strong>Gottesdienst</strong>e<br />

Gemeindebrief der <strong>Johannes</strong>kirche <strong>Hamburg</strong>-<strong>Rissen</strong> 13


Veranstaltungen<br />

Familienfreizeit<br />

10.-12. August<br />

Mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen<br />

unterwegs sein. Gemeinschaft<br />

erleben beim Spielen,<br />

Reden und Baden. <strong>Gottesdienst</strong><br />

feiern, sich an Wasser und Himmel<br />

freuen. Eine Auszeit nehmen, um<br />

über Gott nachzudenken.<br />

Familien, die dazu Lust haben, sind<br />

herzlich zur Familienfreizeit vom<br />

10.-12. August in Groß Poserin,<br />

Mecklenburg eingeladen. Informationen<br />

gibt es bei Pastorin Claudia<br />

Tietz, Tel. 81 82 64<br />

Pilgerreise<br />

20.-23. September<br />

Im Spätsommer ist eine Pilgerreise<br />

mit der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

St. Simeon geplant, von Donnerstagabend,<br />

dem 20.9. bis Sonntagnachmittag,<br />

dem 23.9. Wir übernachten<br />

in Gemeinschaftsquartieren;<br />

die Tagesetappen liegen zwischen<br />

20-25 km. Näheres auf dem<br />

Informationsabend am Donnerstag,<br />

dem 24. Mai um 19.<strong>30</strong> <strong>Uhr</strong> im Gemeindehaus<br />

von St. Simeon,<br />

Fair gehandelte Produkte aus aller Welt im<br />

Weltladen Weltladen der der <strong>Johannes</strong>gemeinde<br />

<strong>Johannes</strong>gemeinde<br />

14<br />

Dörpfeldstraße 58 und bei Pastorin<br />

Claudia Tietz, Tel. 81 82 64.<br />

Tauffest an der Elbe<br />

Pfingstmontag, 28. Mai<br />

Taufe einmal anders! Die ersten<br />

Anmeldungen sind da: Neugeborene,<br />

Kindergarten- und Schulkinder,<br />

die am Pfingstmontag an der Elbe<br />

getauft werden sollen.<br />

Am 28. Mai 2012 um 14 <strong>Uhr</strong> feiert<br />

die <strong>Rissen</strong>er <strong>Kirchengemeinde</strong> ein<br />

Tauffest am Leuchtturm Wittenbergen.<br />

Eine Möglichkeit für alle<br />

Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen,<br />

denen bisher die gute Gelegenheit<br />

fehlte. Oder die sich dafür<br />

einen besonderen Ort wünschen.<br />

Am Elbstrand mit der Weite des<br />

Flusses und dem hohen Himmel<br />

darüber. Mit Musik und Picknick.<br />

Und einem großen <strong>Gottesdienst</strong>.<br />

Wenn auch Sie sich oder Ihr Kind<br />

Pfingsten an der Elbe taufen lassen<br />

möchten, wenden sich bitte an einen<br />

der drei Gemeindepastoren:<br />

Ingo Zipkat, Tel. 81 65 44<br />

Claudia Tietz, Tel. 81 82 64<br />

Steffen Kühnelt, Tel. 81 900 624<br />

<strong>Rissen</strong>er <strong>Rissen</strong>er Dorfstr. Dorfstr. Dorfstr. 49 49<br />

49<br />

Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: Mo. Mo. – Fr.: Fr.: 10 10– 10 12.<strong>30</strong> 12.<strong>30</strong> <strong>Uhr</strong> <strong>Uhr</strong> und und 16 16 – 18 18 <strong>Uhr</strong>, <strong>Uhr</strong>, Sa.: Sa.: 11 11 – 13 13 <strong>Uhr</strong><br />

<strong>Uhr</strong><br />

Mitten unter uns


Wir werden sie vermissen!<br />

Abschied von Frau Kutka<br />

„<strong>Johannes</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong>, Kutka.<br />

Guten Tag!“ Freundlich und klar ist<br />

die Stimme am Telefon. Herzlich<br />

auch die persönliche Begrüßung im<br />

Gemeindebüro. Frau Kutka kennt<br />

viele beim Namen, erkundigt sich<br />

nach Kindern und Nachbarn, weiß<br />

um Krankheiten und besondere<br />

Bedürfnisse. Geduldig gibt sie Auskunft<br />

über Gemeindeveranstaltungen,<br />

Taufen, Trauungen und Kirchenbucheinträge.<br />

Sie stellt Bescheinigungen<br />

aus, schreibt Urkunden,<br />

adressiert Briefe, überweist<br />

Kollekten und Rechnungen. Ob das<br />

Telefon klingelt, das Fax piept, die<br />

Tür auf und zu geht, die Rechenmaschine<br />

rattert, der Kopierer läuft,<br />

Gemeindebrief der <strong>Johannes</strong>kirche <strong>Hamburg</strong>-<strong>Rissen</strong><br />

Abschied Frau Kutka<br />

der PC summt – sie bleibt freundlich.<br />

Seit dem 1. April 1992 war<br />

Irmgard Kutka unsere Gemeindesekretärin.<br />

Am 31. Mai geht sie in<br />

den durch Altersteilzeit vorgezogenen<br />

Ruhestand und freut sich auf<br />

mehr Zeit für die Enkelkinder.<br />

Aber uns fällt der Abschied schwer!<br />

Wir werden ihre Höflichkeit, ihre<br />

Hilfsbereitschaft, Ruhe und Sachlichkeit<br />

vermissen.<br />

Mit herzlichem Dank und Gottes<br />

Segen wird Frau Kutka im <strong>Gottesdienst</strong><br />

am Sonntag, den 13. Mai um<br />

9.<strong>30</strong> <strong>Uhr</strong> aus ihrer Arbeit verabschiedet.<br />

Zum <strong>Gottesdienst</strong> und<br />

anschließendem Kaffee auf dem<br />

Kirchplatz lädt der Kirchenvorstand<br />

herzlich ein!<br />

Claudia Tietz<br />

15


Abendmahl<br />

Abendmahl – das unbekannte<br />

Lebensmittel<br />

Unsystematische Thesen zum<br />

Weiterdenken<br />

nach<br />

der Gemeindeveranstaltung<br />

am 17. Januar<br />

1. Wer zum Mahl geht, um Jesus<br />

nahe zu sein, sei gesegnet! Aber<br />

die Geschwister, die auch zum<br />

Abendmahl hingehen, gehören dazu.<br />

Man kann sie ignorieren, aber<br />

dann verliert man den lebenden<br />

‚Leib Christi‘, die Gemeinde, aus<br />

den Augen und bleibt fixiert auf<br />

Brot und Wein.<br />

2. In den Gesichtern der Menschen,<br />

die kommen, erscheint<br />

Christus auch – nicht nur in Brot<br />

und Wein bzw. Traubensaft.<br />

3. Der ganze Ablauf, die Gebete,<br />

die sehnsüchtigen, vergnügten oder<br />

gleichgültigen Menschen, Brot und<br />

Wein oder Traubensaft, das Austeilen<br />

oder Weiterreichen, das<br />

alles symbolisiert die Gegenwart<br />

Jesu. Er teilt sich, wir teilen einander<br />

– so wird alles zu einem neuen<br />

Organismus aus Menschen, die<br />

nehmen und geben.<br />

4. Wenn die Elemente weitergereicht<br />

werden, entspricht das einer<br />

elementaren Wahrheit des Lebens:<br />

16<br />

Man kann das Heil nehmen und<br />

weiterreichen, z.B. an die Kinder,<br />

an die Freundin. Dabei werden<br />

Brot und Wein durch die Hände<br />

meiner Schwester in Christus veredelt<br />

– so wie Ihre Freunde von<br />

Ihnen Gutes erfahren.<br />

5. Werden die Elemente aus der<br />

Mitte ausgeteilt, so entspricht auch<br />

das einer Erfahrung: Man kann sich<br />

das Heil nicht immer weitergeben<br />

und nehmen. Auf manches muss<br />

man warten, z.B. auf den richtigen<br />

Ehemann oder auf Genesung. Die<br />

Pastorin symbolisiert dann für einen<br />

kleinen Moment so etwas wie<br />

himmlische Fügung.<br />

6. Beide Wahrheiten (4. und 5.)<br />

kann man nicht auf sich reduzieren.<br />

Beide sind wahr. Daher können<br />

beide Austeilungsformen verwendet<br />

werden, vielleicht sogar im gleichen<br />

<strong>Gottesdienst</strong>.<br />

7. Damit nie jemand wegen Alkoholabstinenz<br />

ausgeschlossen wird,<br />

sollten in jeder Austeilungsrunde<br />

zugleich Traubensaft und Wein gereicht<br />

werden – links und rechts im<br />

Kreis.<br />

8. Abendmahl war immer auch eine<br />

Art Beichte. In den 50er Jahren<br />

etwas zu stark. Jetzt etwas zu wenig.<br />

Abendmahl ist Wiedereingliederung<br />

in den Leib Christi. Wer<br />

Mitten unter uns


sich sündig fühlte, darf nun wieder<br />

am Tisch stehen – mit allen. Ein<br />

stilles Bekenntnis zu Beginn des<br />

<strong>Gottesdienst</strong>es kann den Charakter<br />

der Vergebung stärken.<br />

9. Jede Form hat ihre Schattenseite:<br />

Wer selten Abendmahl feiert,<br />

erlebt vielleicht etwas besonders<br />

Heiliges, aber der Aspekt des<br />

geistlich Nahrhaften geht verloren.<br />

Wer oft feiert, wird öfter<br />

‚genährt‘, aber das Abendmahl<br />

wird alltäglicher.<br />

10. Man kann nie alles haben.<br />

Thomas Hirsch-Hüffell, gottesdienstinstitut<br />

nordelbien<br />

Passion im Gedicht<br />

In der Passionszeit, zwischen<br />

Aschermittwoch und Ostern, finden<br />

jeden Mittwoch um 19 <strong>Uhr</strong><br />

Passionsandachten in der <strong>Johannes</strong>kirche<br />

statt. Im Mittelpunkt der<br />

kurzen Andachten stehen in diesem<br />

Jahr Gedichte. Seien Sie herzlich<br />

willkommen am 22.2., 29.2.,<br />

7.3., 14.3., 21.3., 28.3., 2.4., 3.4.<br />

und 4.4.!<br />

Gemeindebrief der <strong>Johannes</strong>kirche <strong>Hamburg</strong>-<strong>Rissen</strong><br />

Abendmahl/ Stiftung<br />

Stiftung Ev.-Luth. <strong>Johannes</strong>-<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Hamburg</strong>-<br />

<strong>Rissen</strong><br />

„Es gibt nichts Gutes. Außer man<br />

tut es.“ So lautete die Lebensphilosophie<br />

von Erich Kästner. Ähnlich<br />

dachten diejenigen in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />

die seit 2007 die<br />

Gründung einer Stiftung vorbereiteten,<br />

um die Gemeindearbeit in<br />

<strong>Rissen</strong> langfristig abzusichern. Vor<br />

einem Jahr war es dann soweit:<br />

Wir feierten den Stiftungsauftakt<br />

mit einem Vortrag von Notar Dr.<br />

Bernhard von Schweinitz.<br />

In der Zwischenzeit ist mit Hilfe<br />

der Grafikerin Andrea Schwarzwald<br />

und der Fotografin Christiane Bach<br />

ein Flyer für die Stiftung entwickelt<br />

worden, der frisch und präzise<br />

Auskunft über die Ziele der Stiftung<br />

gibt. Er liegt dieser Ausgabe des<br />

Gemeindebriefes bei. Sollten Sie für<br />

Freunde oder Bekannte weitere<br />

Exemplare benötigen, finden Sie sie<br />

im Gemeindehaus. Informationen<br />

gibt auch Pastorin Claudia Tietz.<br />

In diesem Jahr bereiten Vorstand<br />

und Rat der Stiftung zwei Gemeindeveranstaltungen<br />

vor. Geplant<br />

sind Vorträge zu den Themen<br />

„Demographischer Wandel und<br />

gesellschaftliche Herausforderungen“<br />

sowie „Richtig vererben –<br />

Wie geht das?“<br />

17


Anzeigen<br />

18<br />

Bestattungen aller Art<br />

und Bestattungsvorsorge<br />

seit 1892 Beerdigungs-Institut Seemann Söhne KG www.seemannsoehne.de<br />

Blankenese Dormienstr. 9 <strong>Rissen</strong> Ole Kohdrift 4 Groß Flottbek Stiller Weg 2<br />

22587 <strong>Hamburg</strong> Tel.: 866 06 10 22559 <strong>Hamburg</strong> Tel.: 81 40 10 22607 <strong>Hamburg</strong> Tel.: 82 17 62<br />

NEC HERBA CURAT NEC MALAGMA SED SERMO TUUS DOMINE SANAT OMNIA<br />

(Weder Kraut noch Arznei heilt, sondern allein dein Gott der Herrr)<br />

seit über 50 Jahren in <strong>Rissen</strong><br />

ALTE APOTHEKE IN RISSEN Tel.: 81 22 03<br />

pflanzliche homöopathische anthroposophische Arzneien<br />

Mitten unter uns


Oster(n)lachen<br />

Jeder kennt und liebt die unzähligen<br />

Osterbräuche unserer Zeit z.B.<br />

Osterfeuer, Osterlamm und natürlich<br />

das Osterei. Ein fast in Vergessenheit<br />

geratener aber vielleicht<br />

umso schönerer Osterbrauch ist<br />

dagegen das Osterlachen.<br />

Über diesen Brauch gibt es seit<br />

dem Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert<br />

eine ganze Reihe von Berichten.<br />

Nur vereinzelt und in entlegenen<br />

Winkeln hielt sich dieser<br />

Brauch noch weiter. Wohl auch,<br />

weil diese Möglichkeit, ein wenig<br />

Kritik an der weltlichen oder kirchlichen<br />

Obrigkeit zu äußern, bei<br />

eben diesen nicht auf Wohlwollen<br />

stieß und die Bandbreite der Scherze<br />

wirklich ausgereizt wurde.<br />

Der Priester brachte die Gemeinde<br />

in der Osterpredigt zum Lachen. So<br />

richtig. Da war nichts heilig. Es wird<br />

berichtet von Priestern, die wie<br />

Gänse schnatterten. Auch andere<br />

Tierstimmen wurde an passender<br />

Stelle gekonnt imitiert. Ein Priester<br />

soll sogar quiekend auf allen Vieren<br />

durch die Kirche gekrabbelt sein.<br />

Auch Witze über den Apostel Petrus<br />

als Zechpreller wurden zum<br />

Besten gegeben. Die Gemeinde<br />

durfte sich nach der Zeit des Fastens<br />

und des Gedächtnisses erleich-<br />

Osterlachen/ Gemeindeakademie<br />

tert vor Lachen nur so ausschütten.<br />

Die meisten konnten nicht<br />

lesen, aber das Befreiende des Lachens,<br />

das wie der Triumph der<br />

Auferstehung des Lebens über den<br />

Tod ist, konnten die Menschen verstehen.<br />

Alles wird gut.<br />

Halleluja!<br />

Bettina Mergemeier<br />

Gemeindeakademie<br />

Blankenese<br />

Sonntag, 6. Mai, 10 <strong>Uhr</strong>, Russ.-orth.<br />

Kathedralkirche des Hl. Prokopios;<br />

Hagenbeckstr. 10<br />

„ein Schimmer von Himmel“<br />

– Die Göttliche Liturgie des<br />

russ.-orthod. <strong>Gottesdienst</strong>es<br />

mit Chorgesang; anschließend Führung<br />

und Gespräch.<br />

Anmeldung: 814224 (Starck)<br />

Dienstag, 8. Mai, 20 <strong>Uhr</strong>, Gemeindehaus<br />

Blankenese<br />

Ikonen- Tore zum Himmel,<br />

Zugänge zu orthodoxer Spiritualität.<br />

Karl Christian Felmy, em. Professor<br />

für Geschichte und Theologie des<br />

christlichen Ostens in Erlangen-<br />

Nürnberg, wird in seinem Vortrag<br />

mit beispielhaften Ikonen Zugänge<br />

zur Orthodoxie erschließen.<br />

Gemeindebrief der <strong>Johannes</strong>kirche <strong>Hamburg</strong>-<strong>Rissen</strong> 19


Sommerfreizeit Jugend<br />

Anmeldung Sommerfreizeit Hallaskog ( Höör/ Schweden ) 25.6. bis<br />

8.7.2012<br />

Vom 25.6. bis zum 8.7.2012 findet die diesjährige Sommerfreizeit statt. Es geht<br />

nach Südschweden, in die Freizeitanlage Hallaskog bei Höör in Südschweden.<br />

Die Freizeitanlage liegt direkt am See Dagstorpssjön, umgeben von viel Wald.<br />

Baden werden wir also jeden Tag können, Wandern auch. Wir werden Feste<br />

feiern, Gemeinschaft erleben, gemeinsam kochen. Wir werden <strong>Gottesdienst</strong>e<br />

feiern, spielen und sind die einzigen, die in dieser Zeit die Anlage bewohnen.<br />

Göteborg werden wir besuchen, vielleicht auch Lund.<br />

Die Fahrt kostet €500,-. Darin sind Busfahrt, Unterkunft, Verpflegung und die<br />

Ausflüge enthalten. Zu überweisen ist der Betrag auf das Konto der <strong>Johannes</strong>gemeinde<br />

(Kto.-Nr. 6016190 bei der Hypovereinsbank, Blz. 200 <strong>30</strong>0 00, Stichwort:<br />

Schweden 2012).<br />

Bitte überweist bis spätestens zum 31.5. als Anzahlung €250,-, den Restbetrag<br />

bis zum Beginn der Fahrt. Wer die Fahrt nicht voll bezahlen kann, melde sich<br />

bei Pastor Ingo Zipkat (Tel. 040/816544) bezüglich der Möglichkeit eines Zuschusses<br />

durch die <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

Am 29.5. seid Ihr und Eure Eltern eingeladen zu einem Infoabend um 19.<strong>30</strong><br />

<strong>Uhr</strong> im Gemeindehaus, wo wir uns als Team vorstellen und genaue Infos zu<br />

allem geben werden, was Euch schon im Vorfeld interessiert, etwa, wann genau<br />

Abfahrt und Ankunft sein werden.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Pastor Ingo Zipkat und die Gruppenleiter/innen<br />

———————————————————————————————<br />

Hiermit melde ich meine Tochter/ meinen Sohn:<br />

geb. am:<br />

wohnhaft in:<br />

(Straße)<br />

(Postleitzahl, Wohnort)<br />

Telefon:<br />

zur Schwedenfahrt 2012 an.<br />

Bemerkungen:<br />

<strong>Hamburg</strong>, den (Unterschrift der Erziehungsberechtigten)<br />

20 Mitten unter uns


15. April um 9:<strong>30</strong> <strong>Uhr</strong><br />

Pastor Ingo Zipkat<br />

Jan Philipp Axel<br />

Sean Clark<br />

Philip Comberg<br />

Janne Fock<br />

Lea Friebel<br />

Benjamin Heckelmann<br />

Jannis Henke<br />

Marlene Holst<br />

Helena Hoppe<br />

Annabell Kühl<br />

Caroline Neußer<br />

Lena Nicolaysen<br />

Sontje Paulsen<br />

Dennis Paysen<br />

Jonathan Schmelcher<br />

Jannik Scholle<br />

Jonas Timm<br />

15. April um 11.<strong>30</strong> <strong>Uhr</strong><br />

Pastor Ingo Zipkat<br />

Jonathan Behn<br />

Franziska Breitenbach<br />

Ludwig Cords<br />

Henrik Fischer<br />

Konfirmanden<br />

Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden!<br />

Wir wünschen Euch Gottes Segen zu Eurer Konfirmation, einen<br />

schönen Konfirmationsgottesdienst und anschließend eine Feier,<br />

wie Ihr sie Euch wünscht.<br />

Kommt mal wieder vorbei.<br />

Lucas Gloxin<br />

Cara Grantz<br />

Aaron Finn Grendel<br />

Jil Harzheim<br />

Julian-Nicolaus Holstein<br />

Leonidas Konas<br />

Sven-Christian Kruse<br />

Philipp Mantze<br />

Tim-Niclas Meyer<br />

Neele Petersen<br />

Zoe Petersen<br />

Tom Spreckels<br />

Birthe Strohwig<br />

Laura Wendler<br />

Mimi-Anna Westphalen<br />

22. April um 9:<strong>30</strong> <strong>Uhr</strong> und<br />

11:15 <strong>Uhr</strong><br />

Pastorin Claudia Tietz<br />

Jesse Ahlbrecht<br />

Lars Bauer<br />

Johanna Baur<br />

Angelina Bhatti<br />

Kea Bolenz<br />

Philip Dehne<br />

Greta Demmel<br />

Gemeindebrief der <strong>Johannes</strong>kirche <strong>Hamburg</strong>-<strong>Rissen</strong> 21


Konfirmanden/ Nordkirche<br />

Jule Dibowski<br />

Jan Niklas Dreessen<br />

Carina-Natascha Dreyer<br />

Luise Gewand<br />

Anne-Katrin Hänsel<br />

Jasmin Hartmann<br />

Anton Helmann<br />

Isabelle Hilbck<br />

Nelly Hoban<br />

Till Luka Hortig<br />

Lina Jeannot<br />

Hannah Krüger<br />

Charlotte Krug<br />

Clara Lawall<br />

Janina Link<br />

Felicia Lotze<br />

Marvin Ludwig<br />

Elisabeth Mertens<br />

Emilia Mönch<br />

Felix Morgenweck<br />

Ole Pauer<br />

Florian Pitzek<br />

Jennifer Putensen<br />

Elisabeth Rautenberg<br />

Stina Reh<br />

<strong>Johannes</strong> Rothe<br />

Lara Ruhberg<br />

Amelie Schröder<br />

Carlotta Thiem<br />

Greta Warnke<br />

Antonia-Sophie Wilhelm<br />

Silvia Wucherpfennig<br />

Pia Zitzlaff<br />

22<br />

Nordkirche lädt<br />

zum Gründungsfest<br />

am Pfingstsonntag<br />

nach Ratzeburg ein<br />

Mit der Verabschiedung eines neuen<br />

Finanzgesetzes und des Etats für<br />

2012 ist am 8. Januar 2012 in Rostock-Warnemünde<br />

die 3. Verfassunggebende<br />

Synode des Verbandes<br />

der Evangelisch-Lutherischen<br />

Kirchen in Norddeutschland zu<br />

Ende gegangen. Während ihrer<br />

viertägigen Beratung hatten die<br />

Synodalen der nordelbischen, der<br />

mecklenburgischen und der<br />

pommerschen Kirche zuvor mit<br />

großer Mehrheit der Fusion zu einer<br />

gemeinsamen Kirche zugestimmt.<br />

Für den offiziellen Start der neuen<br />

Evangelisch-Lutherischen Kirche in<br />

Norddeutschland (Nordkirche) am<br />

Pfingstsonntag (27. Mai 2012) ist<br />

unter dem Motto "Wir setzen Segel"<br />

ein großes Gründungsfest in<br />

Ratzeburg geplant. Dazu werden<br />

mehrere Tausend evangelische<br />

Christen aus Nordelbien, Mecklenburg<br />

und Pommern erwartet.<br />

Mitten unter uns


Getauft wurden:<br />

Justin Hagemann<br />

Christian Ebeling<br />

Hannes Ihlgus<br />

Helena Hoppe<br />

Amelie Hoppe<br />

Oskar Wilkens<br />

Finja Gieseke<br />

Jonas Gieseke<br />

Philip Dehne<br />

Anton Helmann<br />

Marvin Ludwig<br />

Beerdigt wurden:<br />

Ralf-Bruno Franke, 84 J.<br />

Heinz Spaeder, 84 J.<br />

Magdalene Krüger<br />

geb. Lich, 85 J.<br />

Ursula Jacobs<br />

geb. Schröder, 88 J.<br />

Hilde Anker<br />

geb. Damerau, 82 J.<br />

Heinz Tiffert, 85 J.<br />

Ernst Koch, 96 J.<br />

Alfred Richert, 90 J.<br />

Ursula Hemmer<br />

geb. Heinrichs, 79 J.<br />

Gemeindebrief der <strong>Johannes</strong>kirche <strong>Hamburg</strong>-<strong>Rissen</strong><br />

Unter Gottes Segen<br />

Horst Völkers, 88 J.<br />

Ilse Ambrosi,<br />

geb. Göttel, 87 J.<br />

Hanna Mascoff,<br />

geb. Steinmetz, 78 J.<br />

Karl-Anton Hellner, 80 J.<br />

Erich Schöne, 82 J.<br />

Gustav Brümmer, 84 J.<br />

23


Wir sind für Sie da...<br />

Pastorin Dr. Claudia Tietz<br />

Tel.: 81 82 64<br />

Gemeindebüro<br />

Mo., Mi., Do. 9–12 <strong>Uhr</strong><br />

Raalandsweg 5, 22559 <strong>Hamburg</strong><br />

Irmgard Kutka 81 90 06 0<br />

Fax: 81 90 06 <strong>30</strong><br />

Veranstaltungshinweise<br />

Tel.: 81 90 06 18<br />

Vorsitzende des Kirchenvorstandes<br />

Pastorin Dr. Claudia Tietz 81 82 64<br />

Kindertagesstätte<br />

<strong>Rissen</strong>er Busch 38, 22559 <strong>Hamburg</strong><br />

Malies Krause/ Mariah Hahn 81 90 06 12<br />

Fax: 81 90 06 31<br />

<strong>Johannes</strong>krippe<br />

Wedeler Landstr.7, 22559 <strong>Hamburg</strong><br />

Gabriele Bartels 81 97 60 60<br />

Kirchenmusik<br />

Kantorin Petra Müller 81 90 06 0<br />

Gemeindepädagogin<br />

Frauke Grunwaldt 81 90 06 21<br />

Junge Gemeinde<br />

Pastor Ingo Zipkat 81 65 44<br />

24<br />

Pastor Steffen Kühnelt<br />

Tel: 81 90 06 24<br />

Nächster Redaktionsschluss: <strong>30</strong>. März 2012<br />

Pastor Ingo Zipkat<br />

Tel: 81 65 44<br />

Senioren<br />

Pastor Steffen Kühnelt 81 90 06 24<br />

Gemeindelotsin<br />

Anja Frank 81 96 99 92<br />

E-Mail: lotse@johannesgemeinde.de<br />

Friedhof Sülldorfer Kirchenweg 151<br />

Ulrike Drechsler 87 27 61<br />

Diakoniestation Elbgemeinden<br />

Ambulanter Pflegedienst 86 22 42<br />

Schenefelder Holt1, 22589 <strong>Hamburg</strong><br />

Suchtberatungszentrum<br />

Eckhoffplatz 7, 22547 <strong>Hamburg</strong> 97 07 70<br />

Betreuungsverein<br />

Mühlenberger Weg 57, 22587 <strong>Hamburg</strong><br />

87 97 16-13/-15<br />

Telefonseelsorge 0–24 <strong>Uhr</strong><br />

für Erwachsene: 0800 1 11 01 11<br />

für Kinder: 0800 1 11 03 33<br />

Spendenkonto (<strong>Johannes</strong>taler)<br />

Hypovereinsbank, BLZ 200 <strong>30</strong>0 00<br />

Kontonr.: 601 61 90<br />

www.johannesgemeinde.de<br />

e-mail: info@johannesgemeinde.de<br />

Mitten unter uns

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