Spökenkieker Ausgabe 330
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Spökenkieker Ausgabe 330

Jans to Beilen - Kirmes vom 24. - 26. Juni in Beelen // Schützenfeste in der Spökenkieker-Region // Sportbrillen // Bauen & Wohnen // Sabrina Albanese ist Europameisterin in Pizzabacken // Echt sportlich - Sportseiten im Spökenkieker // Unser Krankenhaus - Die Spökenkieker-Serie // u.v.m.

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Am vergangenen Sonntag fanden<br />

die westfälischen Leichtathletik-<br />

Meisterschaften der 14- und 15-jährigen<br />

Schüler in Recklinghausen<br />

statt. Qualifiziert hatten sich 4<br />

Leichtathleten von der LG Ems Warendorf.<br />

Erfolgreichster Athlet wurde<br />

mit dem Gewinn des Vizemeistertitels<br />

der 15-jährige Julian Manegold<br />

von der SpVg Versmold im 80 Meter<br />

Hürdensprint. Ebenfalls mit Platz<br />

Der Alltag bietet meist wenig Möglichkeiten,<br />

sich zu bewegen. Zu vieles<br />

passiert im Sitzen. Und dann ist<br />

man zu müde und auch zu träge, um<br />

sich zu aktivieren. Auch den Mitarbeitern<br />

der Dienste und Einrichtungen<br />

des Caritasverbandes im Kreisdekanat<br />

Warendorf geht das mitunter<br />

so. Deswegen hat eine Planungsgruppe<br />

vor einem Jahr begonnen,<br />

Ideen zu sammeln, wie man die „Caritas<br />

in Bewegung“ bringen kann.<br />

Vom 26. Mai bis zum 30. Juni finden<br />

im Kreisdekanat insgesamt sechzehn<br />

inklusive Aktivitäten statt. Darüber<br />

hinaus sollen die gemeinsamen<br />

Aktivitäten die Menschen miteinander<br />

in Verbindung bringen.<br />

Ulrike Klemann vom Fachdienst Integration<br />

und Migration (FIM) der<br />

Caritas und Alexander Machelett<br />

von der Erziehungshilfe St. Klara<br />

machen sich am Dienstagmorgen<br />

DRK-Rettungsdienst für Warendorf,<br />

Beelen, Sassenberg<br />

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im Kreis Warendorf<br />

acht auf dem Siegerpodest standen<br />

die 14-jährige Patricia Aßmann (VFL<br />

Sassenberg) im Speerwurf und der<br />

14-jährige Jan Luca Völker im 800<br />

Meter Lauf. Die 14-jährige Nele<br />

Grundkötter (beide Warendorfer SU)<br />

startete über 100 Meter, konnte<br />

aber in dem großen Teilnehmerfeld<br />

von 50 Läuferinnen den Endlauf<br />

nicht erreichen.<br />

Integration ist gar nicht schwer<br />

„Caritas in Bewegung“: Gemeinsamer Sparziergang am Emssee<br />

auf den Weg zum Treffpunkt am HOT<br />

Jugendzentrum. Dort werden sie von<br />

den Müttern und ihren Kindern des<br />

Brückenprojektes sehnsüchtig erwartet.<br />

Insgesamt siebzehn Erwachsene<br />

und zwanzig Kinder unterschiedlicher<br />

Nationen machen sich<br />

an diesem Vormittag zusammen auf<br />

den Weg. Klemann und Machelett<br />

haben einen Bollerwagen, hoch gefüllt<br />

mit Getränken, Keksen und Süßigkeiten<br />

dabei. Das Gefährt wird<br />

sofort von den Kindern in Beschlag<br />

genommen. Nehmen dürfen sich<br />

die Kinder davon allerdings erst etwas,<br />

wenn das Ziel erreicht ist aber<br />

ziehen dürfen sie den Wagen. Und<br />

das tun sie auch mit vollem Engagement<br />

bis zum Emssee und seinem<br />

großen Piratenspielplatz. Gut gelaunt<br />

zieht die Gruppe los. Und entgegen<br />

der Vorhersage spielt auch<br />

das Wetter mit. Es ist trocken und<br />

Gemeinsam setzten sich alle in Bewegung, voran die Kinder mit dem Bollerwagen<br />

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Julian wird Vize-Westfalenmeister<br />

zwischendurch lässt sich auch ein<br />

wenig die Sonne blicken. Die Frauen<br />

unterhalten sich angeregt. Trotz der<br />

unterschiedlichen Nationen gibt es<br />

keine wirklichen Sprachbarrieren. Irgendjemand<br />

ist immer da zu übersetzen<br />

und erklären, wenn es mal<br />

„hakt“. Das gemeinsame Tun und<br />

Erleben lässt schnell alle Barrieren<br />

fallen – sofern überhaupt welche<br />

vorhanden waren. Den Kindern ist<br />

es sowieso egal. Sie laufen lachend<br />

voraus, dem Spielplatz entgegen.<br />

So dauert es nicht lange, bis die<br />

Gruppe ihr Ziel erreicht hat. Während<br />

die Frauen Decken ausbreiten<br />

und es sich darauf gemütlich machen,<br />

erobern die Kinder das Piratenschiff<br />

und die Klettergerüste. Die<br />

ganz kleinen fühlen sich in der Sandkiste<br />

wohl. Es herrscht eine entspannte<br />

Atmosphäre unter den<br />

Frauen und bei den Kindern sowieso.<br />

Zu der äußeren Bewegung<br />

kommt durch das Kennen lernen<br />

und die Kommunikation auch die innere<br />

Bewegung. Und nach der ersten<br />

Spiel-, Kletter- und Tobe-<br />

Runde wird dann auch das Verdeck<br />

vom Bollerwagen genommen und<br />

die Kinder dürfen sich über die<br />

Kekse und die Gummibärchen hermachen.<br />

Für die meisten der Erwachsenen<br />

ist derzeit Ramadan.<br />

Das gilt für die Kinder nicht. Sie dürfen<br />

es sich schmecken lassen. Leider<br />

geht der Vormittag für alle viel zu<br />

schnell vorbei. Aber nach der gelungenen<br />

Premiere sind sich alle sicher:<br />

Das machen wir noch einmal. Und<br />

dann haben auch die Erwachsenen<br />

sicher etwas zu Schlemmen dabei.

Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />

am 1. Juni war internationaler Kindertag.<br />

Im Gegensatz zum Muttertag<br />

und Vatertag allerdings ganz<br />

leise: ohne Blumen, Kutschfahrten<br />

oder eine Extraportion Schokolade<br />

für die Kleinen. Wobei natürlich allen<br />

Kindern zu wünschen ist, dass<br />

auch an den 364 anderen Tagen jeden<br />

Jahres zumindest ein bisschen<br />

Kindertag ist. Außerdem war ebenfalls<br />

am 1. Juni Weltelterntag, Weltmilchtag<br />

und meteorologischer<br />

Sommeranfang. Ab und zu stellt<br />

man sich ja schon die Frage, wer<br />

und vor allem warum ein bestimmtes<br />

Datum zum Weltelterntag bestimmt<br />

wird. Oder zum Weltbauerntag.<br />

Dass meteorologisch bereits<br />

Sommer ist, stört wohl niemanden.<br />

Ist doch der Juni vor allem auch der<br />

Monat der Köstlichkeiten. Neben<br />

Spargel, den es noch ein paar Tage<br />

frisch ab Erzeugerhof gibt, gibt es allerorts<br />

Erdbeeren und andere Sommerfrüchte.<br />

Also nichts wie los auf<br />

die Märkte, an die Obststände und<br />

vielleicht sogar aufs Erdbeerfeld<br />

und selber pflücken. Ebenso wie<br />

das königliche Gemüse haben übrigens<br />

auch die süßen Früchte so gut<br />

wie keine Kalorien. Dafür umso<br />

mehr gute Eigenschaften! Mit nur<br />

etwa 32 Kilokalorien pro hundert<br />

Gramm sind Erdbeeren richtig gut<br />

für die schlanke Linie. Sie enthalten<br />

viele Ballaststoffe, wie Pektine und<br />

Zellulose. Vor allem aber ist ihr Vitamin<br />

C Gehalt enorm. Er liegt sogar<br />

höher als der bei Zitronen und Orangen.<br />

Viel drin ist nicht nur in süßen<br />

Früchten. In dieser <strong>Ausgabe</strong> lesen<br />

Sie noch jede Menge; haben wir<br />

doch für unsere Seiten dazu mal<br />

wieder über den Tellerrand hinausgeschaut<br />

und viel Neues gefunden<br />

und zusammengetragen.<br />

Ist der Urlaub schon gebucht? In nur<br />

wenigen Wochen geht es für viele<br />

von uns in die Berge, ans Meer, an<br />

einen See, in die Stadt, den Süden<br />

oder Norden – in die Ferien eben.<br />

Ganz wichtig: vorher das Auto chekken<br />

lassen. Reifendruck, Profil, Licht<br />

und Bremsen müssen einwandfrei<br />

funktionieren. Jetzt schnell noch einen<br />

Termin in der Werkstatt des Vertrauens<br />

vereinbaren. Damit auch<br />

schon die Fahrt in den Urlaub entspannt<br />

vonstattengeht.<br />

Alle anderen freuen sich zuhause<br />

auf das Cheatday Streetfood Festival<br />

am 24./25. Juni auf dem Lohwall<br />

in Warendorf. Neben neuen kulinarischen<br />

Genüssen kann man<br />

sich auf gute Unterhaltung, viel Musik<br />

und hoffentlich jede Menge<br />

Sonne freuen. Was sonst noch in<br />

der Region los ist, erfahren Sie in<br />

dieser aktuellen <strong>Ausgabe</strong>. Also am<br />

besten gleich umblättern und<br />

schauen, wo was wann stattfindet<br />

und nicht zuletzt: wo es die besten<br />

Angebote des heimischen Einzelhandels,<br />

Handwerks und der Industrie<br />

gibt.<br />

Wir wünschen gute Unterhaltung<br />

Herzlichst,<br />

Schützenfest in Einen<br />

Das diesjährige Schützenfest der Schützengilde Ems-Einen<br />

findet am 1. und 2. Juli statt. Weitere Informationen lagen<br />

uns bei Redaktionsschluss leider nicht vor.<br />

Ihre Spökenkieker Redaktion<br />

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Beelen. Alles dreht sich, alles bewegt<br />

sich und dies in einem bunten<br />

Farbenmeer, heißt es am kommenden<br />

Wochenende wieder auf dem<br />

Villers-Ecalles-Platz in Beelen. Sobald<br />

der Duft von gebrannten Mandeln<br />

und Popcorn durch die Axtbachgemeinde<br />

weht, zieht es die<br />

Bürgerinnen und Bürger auf den Kirmesplatz.<br />

Dank der Empfehlung von Volksfest-<br />

Media.de ist es gelungen, dass in<br />

diesem Jahr die Beelener Traditionskirmes<br />

mit einem sensationellen<br />

Überraschungsfahrgeschäft<br />

aufwarten kann. „DISCO DANCE“<br />

heißt der moderne Scheibenwischer<br />

der Schaustellerfamilie Jörling<br />

aus Diepholz, welcher mit bis zu 22<br />

Umdrehungen pro Minute nicht nur<br />

einer der Schnellsten in Deutschland,<br />

sondern auch mit dem 3-<br />

Punkt-Überkopfbügelsystem mit zu<br />

den Sichersten zählt. Bei fetziger<br />

Musik und toller Beleuchtung werden<br />

hier die Fahrgäste ab 8 Jahren<br />

und 1,20 Meter Körpergröße im<br />

Kreis herauf und herunter-drehend,<br />

tolle Adrenalinschübe erleben.<br />

Selbstverständlich wird auch der<br />

seit Jahrzehnten tatsächlich ununterbrochen<br />

teilnehmende und topmoderne<br />

Autoscooter „RACING<br />

CARS“ der bekannten Schaustellerfamilie<br />

Tovar aus Glandorf, natürlich<br />

ebenfalls wieder in Beelen gastieren.<br />

Hier sind rasante Fahrten mit<br />

den tollen neuen LED-beleuchteten<br />

italienischen Autos aus dem Hause<br />

Bertazzon garantiert. Wie bereits im<br />

letzten Jahr zu sehen war, übernimmt<br />

nun immer mehr Bernd Tovar<br />

jun. (in wiederum nächster Generation)<br />

die Leitung des Geschäftsbetriebs<br />

am Autoscooter. So wurde<br />

das Fahrgeschäft nicht nur mit<br />

neuen Autos, sondern auch seit der<br />

letzten Kirmes in Beelen, mit einer<br />

völlig neuen und hochmodernen<br />

Sound- und LED-Lichtanlage auf der<br />

31x18 Meter großen Fahrbahn ausgestattet.<br />

Neben der üblichen Beleuchtung<br />

wurden über 20 LED-<br />

Kopfscanner im Dachstuhl montiert<br />

und werden mittels einer Computeranlage<br />

gesteuert. Dies garantiert,<br />

mit Nebel-Effekten, eine Lightshow<br />

auf höchstem Niveau. Ebenfalls -<br />

schon wieder – wurde seit dem letzten<br />

Jahr die Laseranlage erneuert,<br />

die nun aus 2 extrem-kraftvollen Lasern<br />

besteht, welche sogar nun weit<br />

über die Fahrbahn hinausgehen,<br />

was ein grandioses, optisches<br />

Spektakel sowohl tagsüber, besonders<br />

jedoch, beim Eintreten der<br />

Dunkelheit darstellt. Ehrensache,<br />

dass auch das beliebte Kinderkarussell<br />

„Kindertraum“ von Tovar’s<br />

wieder anwesend sein wird, sowie<br />

das tolle Automatenspiel „Greifer“,<br />

bei welchem es immer viele Gewinne<br />

gibt.<br />

Abgerundet wird die Kirmes durch<br />

den MusikExpress von Krabbe aus<br />

Gronau, einen Babyflug, sowie einige<br />

Reihenspielgeschäfte, wie Fadenziehen<br />

und Entenangeln oder

5<br />

auch ein Multifunktionsgeschäft<br />

welches aus Schiessen, Pfeil- und<br />

Dosenwerfen besteht. Aber auch kulinarisch<br />

hat JANS TO BEILEN viel zu<br />

bieten. Leckere und immer frische<br />

Pizzaspezialitäten von Guiseppe<br />

Maltese, Bratwurst, Pommes, Crêpes,<br />

Döner und natürlich auch Süssigkeiten,<br />

wie gebrannte Mandeln,<br />

Popcorn, Lebkuchenherzen, Zuckerwatte,<br />

holländ. Lakritz, Paradiesäpfel<br />

und noch viel mehr aus dem<br />

Hause Ebert, runden das Angebot<br />

ab. Wer richtig Lust auf Eis hat, dem<br />

ist das beliebte „Rainbow-Softeis“<br />

von Ilse Kleuser (am Anfang der Kirmes)<br />

mehr als nur zu empfehlen.<br />

Der Ausschank mit angeschlossenem<br />

großem Biergarten wird in diesem<br />

Jahr von Matthias Jostkleigrewe<br />

& Team (Antje & Ich) aus Beelen betrieben,<br />

welcher an allen Kirmestagen<br />

von 19.00 – 21.00 Uhr die<br />

HAPPY HOUR anbietet. Bier und alkoholfreie<br />

Getränke gibt es dann<br />

dort für 1,00 Euro.<br />

Der Kirmesauftakt ist am Samstag<br />

um 15.00 Uhr mit der Eröffnung<br />

durch Bürgermeisterin Kammann,<br />

dem Heimatverein, Pfarrer Happe,<br />

sowie die teilnehmenden Schausteller.<br />

Im Anschluss gibt es 15 Minuten<br />

lang Freifahrten an den Fahrgeschäften,<br />

zudem werden 30 Liter<br />

Freibier spendiert. Am Sonntag findet<br />

der Gottesdienst um 10.00 Uhr<br />

auf dem Autoscooter statt, im Anschluss,<br />

ab ca. 11.00 Uhr, geht es<br />

direkt mit dem neuen Kirmestag und<br />

einem ausgedehnten Frühschoppen<br />

weiter. Von 11.00 – 18.00 Uhr bietet<br />

ebenfalls das Café am Bahnhof Kaffee<br />

und Kuchen direkt neben dem<br />

Kirmesplatz an. Am Montag startet<br />

die Kirmes um 15.00 Uhr mit dem<br />

beliebten Familientag, an welchem<br />

die Fahrgeschäfte ermäßigte Fahrpreise<br />

anbieten. Ab 17.00 Uhr beginnt<br />

der Feierabendtreff, zu welchem<br />

ebenfalls 50 Liter Freibier angeboten<br />

werden. Mit dieser Aktion<br />

sollen besonders Beelener Unternehmen<br />

und Mitarbeiter angesprochen<br />

werden, den Kirmesplatz zum<br />

geselligen Beisammensein zu besuchen.<br />

Bereits am Freitag vor der Kirmes<br />

wird traditionsgemäß der „Kindertraum“<br />

von Tovar wieder zahlreiche<br />

Freifahrten für die Beelener Kindergärten,<br />

am Vormittag, anbieten.<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit -<br />

KOSTENLOS - für sich, Familienangehörige<br />

und/oder Freunde viele<br />

Fahrchips für die „RACING CARS“,<br />

sowie den „DISCO DANCE“ zu gewinnen.<br />

Besuchen Sie einfach den<br />

Link: www.facebook.com/janstobeilen<br />

und „LIKEN“ die Seite.<br />

Informationen zur Beelener Kirmes,<br />

sowie einen kleinen Videospot, finden<br />

Sie auch brandaktuell im Internet<br />

unter www.janstobeilen.de, sowie<br />

auch in diesem Jahr erstmals in<br />

der kostenlosen „JANSTOBEILEN-<br />

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Wir wünschen Ihnen viel<br />

Vergnügen auf der Kirmes in Beelen!<br />

Frohe Ihre Provinzial Weihnachten Geschäftsstelle und<br />

Bernhard Ostholt Ralf Ostholt<br />

Ostholt & Ostholt<br />

alles Gute für das Jahr 2015.<br />

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Das Spökenkieker-Team<br />

wünscht Ihnen<br />

schöne Kirmestage!<br />

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hinten v.l. Brigitte Bolsmann, Silke Wiesel, Marion Dam, Nadine Lakenbrink, Maria Hecker, Karin v. Dinklage,<br />

Carmen Passgang und Sigrid Kornitzki, vorne Ulrike Möllers<br />

Am Wochenende vom 19. - 21. Mai<br />

2017 war es wieder soweit. Die<br />

Frauen der Motorradfreunde Sassenberg<br />

trafen sich um 8:30 Uhr zu<br />

ihrer jährlichen Frauentour an der<br />

Tankstelle Lietmann. Pünktlich um<br />

9:00 Uhr starteten die insgesamt 10<br />

Bikerinnen (Maria Hecker, Nadine<br />

Lakenbrink, Marion Dam, Anja Leuters,<br />

Sigrid Kornitzki, Carmen Passgang,<br />

Brigitte Bolsmann, Ulrike Möllers,<br />

Karin von Dinklage und Silke<br />

Wiewel) ihre anspruchsvolle und<br />

sehr aufregende Tour zum Hotel Waldeck<br />

in Flörsbachtal im Spessart.<br />

Auf der Hinfahrt war für eine Bikerin<br />

bereits in Osterfeld die Tour wegen<br />

des Ausfalls ihrer Maschine beendet,<br />

eine weitere Fahrerin mußte<br />

kurz darauf zwar ihr Bike tapen,<br />

konnte aber problemlos weiterfahren.<br />

Leider hatte der Wettergott im<br />

weiteren Tour-Verlauf kein Einsehen<br />

mit den Mädels. Er öffnete die Regenschleusen<br />

und ließ es bis zur Ankunft<br />

am Hotel in Strömen regnen,<br />

so daß dort dann allen das Wasser<br />

in den Stiefeln stand. Nach dem Einchecken<br />

im Hotel wurde alles getrocknet<br />

und bei eine heißen Dusche<br />

die Kälte aus den Knochen vertreiben.<br />

Der Abend wurde dann<br />

nach einem ausgiebigen Abendessen<br />

und leckeren Getränken in gemütlicher<br />

Runde beendet.<br />

Am Samstag wurde direkt nach dem<br />

Frühstück der Spessart mit einer<br />

Tour von ca. 220 km auf schönen<br />

und kurvenreichen Strecken erkundet.<br />

Im Verlauf des Abends wurden<br />

dann Frauengeschichten über das<br />

Reparieren und „Tapen” von Hände<br />

und Motorräder gefachsimpelt. Dabei<br />

gab die einstimmig zur „Mädels-<br />

Mechanikerin” ernannte Karin Dinklage<br />

gern ihr Fachwissen preis. Dabei<br />

stellte sich heraus, dass Kabelbinder<br />

und Tape-Band die wichtigsten<br />

Reparatur-Utensilien sind, welche<br />

Frau unbedingt immer dabei haben<br />

sollte.<br />

Auf der Rückfahrt am Sonntag fuhren<br />

die Bikerinnen wieder über landschaftlich<br />

schöne, kurvenreiche<br />

Strecken und kamen alle wohlbehalten<br />

wieder in Sassenberg an. Es<br />

war wieder einmal ein spannendes,<br />

aufregendes, kurvenreiches und lustiges<br />

Wochenende, das keine der<br />

Frauen so schnell vergessen wird.<br />

Die zwei „neuen” Mädels in der<br />

Frauentruppe wollen auf jeden Fall<br />

auch im nächsten Jahr dabei sein,<br />

wenn es dann wieder heißt: „Mädels<br />

on Tour vom 18. - 20. Mai 2018”.<br />

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Besuch beim Frühstück „Women on wheels”<br />

Einige der Frauen der Motorradfreunden<br />

Sassenberg trafen sich am<br />

Sonntag, den 14. Mai 2017 um zu<br />

den Motorradfrauen „Women on<br />

Wheels” in Osterkappeln zu fahren.<br />

Bei bestem Maiwetter wurde eine<br />

schöne Tour dorthin gefahren, um<br />

dann dort dann mit den anderen angereisten<br />

Motorradfahrerinnen ein<br />

leckeres Frühstück zu sich zu nehmen.<br />

Im Anschluß an das Frühstück<br />

fand das obligatorische „Schnekkenrennen”<br />

statt, bei dem die langsamste<br />

Fahrerin zur Gewinnerin gekürt<br />

wurde. Die Frauen waren wieder<br />

begeistert von dem sehr schön organisierten<br />

Treffen und sprachen<br />

davon, im nächsten Jahr auch wieder<br />

dort hinzu fahren.<br />

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8<br />

Silberjubiläum des Goldschatzes<br />

Schützenfest in Vohren am 1. und 2. Juli<br />

Die Damengarde, das steht für den<br />

Schützenverein Vohren unumstößlich<br />

fest, ist der Goldschatz des Vereins.<br />

Mögen die schmucken Jungs<br />

der Ehrengarde noch so zackig exerzieren<br />

oder das Korps der ehemaligen<br />

Majestäten noch so würdevoll<br />

einherschreiten, die Damengarde<br />

ist (sorry fürs Klischee, aber es ist<br />

wahr) stets ein Hingucker und sie<br />

bringt ordentlich Stimmung in die<br />

Bude.<br />

Und das seit nunmehr 25 Jahren,<br />

denn in diesem Jahr steht das silberne,<br />

das 25-jährige Jubiläum dieser<br />

Formation an. Klar dass das ordentlich<br />

gefeiert wird, wenn am ersten<br />

Juliwochenende wieder ganz<br />

Vohren im Zeichen des grün-weißen<br />

Schützenwahnsinns versinkt.<br />

Die Sause beginnt am Samstag um<br />

12:30 Uhr mit dem Eintreffen der<br />

Gastvereine zum 25-jährigen Jubiläum.<br />

Um 13:15 Uhr wollen die<br />

Kommandeure sich zur Besprechung<br />

im Landjugendraum versammeln.<br />

Um 14:00 Uhr wird’s auch für<br />

die Zuschauer interessant, wenn alle<br />

Formationen auf dem Festplatz antreten.<br />

Hier finden ab 15:00 Uhr einige<br />

Schießwettbewerbe statt, darunter<br />

auch das Hampelmannschießen<br />

der Gastvereine sowie das<br />

Preisschießen. Ein gemeinsames<br />

Kaffeetrinken im Festzelt ist ebenfalls<br />

geplant.<br />

Für 17:30 Uhr ist der Empfang der<br />

Abordnungen im Festzelt angesetzt.<br />

Der Abend bleibt dem Festball mit<br />

der Band „MUSIC MIX“ vorbehalten,<br />

in dessen Rahmen auch die beliebte<br />

Tombola das Glück unter die Besucher<br />

bringen wird.<br />

Schon ab 6:00 Uhr früh am Sonntag<br />

schallt der Weckruf durch die Bauernschaft,<br />

damit auch alle pünktlich<br />

zum Gottesdienst im Festzelt erscheinen,<br />

der um 10:30 Uhr beginnt.<br />

Im Anschluss kann man sich<br />

bei Frühschoppen und Mittagessen<br />

stärken. Hochoffiziell und sehenswert<br />

ist es, wenn ab 13:00 Uhr die<br />

Schützen auf dem Sportplatz antreten,<br />

um dem scheidenden Königspaar<br />

zu huldigen. Nach Ansprachen<br />

und Ehrungen/Beförderungen werden<br />

König Benedikt und Königin Eva<br />

die Parade abnehmen.<br />

14:00 Uhr – Königsschießen! Niemand<br />

weiß wie lange es dauern wird<br />

und wer den letzten Splitter des<br />

Holzvogels von der Stange holen<br />

wird. Im Vorjahr war es Benedikt<br />

Aschhoff, der seit vielen Jahren als<br />

Schriftführer im Vorstand tätig ist.<br />

Wer immer es auch wird, ein Ritt auf<br />

den Schultern der anderen Schützen<br />

ist gewiss und die wartende Jubiläumsdamengarde<br />

kann endlich<br />

ihr Hampelmannschießen beginnen.<br />

Und auch die Kinder können ab<br />

15:00 Uhr mit ihrem Kinderschützenfest<br />

beginnen.<br />

Für Unterhaltung sorgt ab 16:00 Uhr<br />

ein Platzkonzert des Blasorchester<br />

Marienfeld, auch für die Kids wird es<br />

ein Unterhaltungsprogramm mit anschließender<br />

Kinderbelustigung geben,<br />

das in der feierlichen Krönung<br />

des Kinderschützenkönigspaares<br />

endet.<br />

Die Krönungsfeierlichkeiten der Großen<br />

beginnen um 19:00 Uhr, danach<br />

folgt die Polonaise mit Einzug<br />

in das Festzelt, wo der große Festball<br />

mit der Band „Törn On“ das<br />

diesjährige Vohrener Schützenfest<br />

beschließt.<br />

Wir gratulieren den Königen und Kaisern mit einem dreifachen HORRIDO!<br />

Spätnachmittag wurde es in Müssingen bis der Vogel<br />

fiel – höflich ausgedrückt. Man könnte auch sagen,<br />

dass Georg Haase, neuer Kaiser der Schützenbruderschaft<br />

St. Georg Müssingen, es erst am frühen<br />

Abend, genau um 17.52 Uhr schaffte, den Vogel mit<br />

dem immerhin 711. Schuss von der Stange zu holen.<br />

Zu seiner Kaiserin erkor er sich Diana Bleker. Auf den<br />

Thron berief er Olaf und Ingrid Blömker, Rudi und Sabine<br />

Schmidt, Frank und Beate Bacher, Giovanni und<br />

Barbara Lippolis sowie Norbert und Ele Stadtmann.<br />

Die Uhr zeigte bereits 16:19 als der granitharte Vogel<br />

sich beim 725. Schuss gnädig zeigte und von der<br />

Füchtorfer Vogelstange fiel. Nach hartem Ringen mit<br />

7 ernstzunehmenden Wettstreitern konnte somit der<br />

neue König Andreas Hüwe seine Frau Martina zur Königin<br />

erwählen und den Thron zusammenstellen, der<br />

aus folgenden Paaren besteht: Hubert und Roswitha<br />

Kreimer, Reinhard und Angelika Beermann, Reinhard<br />

und Marion Buddenkotte, Stefan und Marita Glanemann-Heitkämper,<br />

Norbert und Doris Hüwe sowie Ulli<br />

und Annette Niemerg.<br />

Kinderschützenkönig ist Timo Pohlmann, zu seiner<br />

Königin erkor er sich Alea Gökce.<br />

Mit dem 441. Schuß errang der 21-jährige Ehrengardist Hendrik<br />

Schmiehusen um 13.10 Uhr die Königswürde im Bürgerschützenverein<br />

Milte und geht als „Hendrik I., der Zimmermään und Preußenfan“ in die<br />

Vereinsgeschichte ein. Zur Königin erwählte er Laura Mußmann. In die<br />

Throngesellschaft wurden berufen: Dennis Abeck und Linda Rupe, Jan<br />

Schoppmann und Kira Anderson, Hendrik Schuckenberg und Verena<br />

Jürgens, Udo Krampe und Franziska Justus, David Lüffe und Lina Lippermann,<br />

Jonas Vechtel und Marie Justus, Matthias Klinge und Marion Jeising,<br />

Lukas Feidieker und Theresa Ostkamp, Maik Rupe und Inga Zumbrink<br />

sowie Simon Wöstmann und Luisa Koehn<br />

Die Kette bleibt in der Familie. Mit<br />

dem 300. Schuss holte Karsten<br />

Ostlinning im Ostbezirk den Vogel<br />

um 16.33 Uhr von der Stange und<br />

folgte damit seinem Vater Werner,<br />

der bis dato als Kaiser der Schützen<br />

im Ostbezirk regierte. Zur Königin<br />

erwählte Karsten Ostlinning<br />

seine Freundin Pia Lütke Zutelgte.<br />

Den Hofstaat bilden Bernd König<br />

und Ines Ostlinning, Christian Börger<br />

und Laura Wassmann, Niklas<br />

und Marina Dreischulte, Christian<br />

Strohbücker und Theresa Elpers<br />

sowie Jens Schembecker und Julia<br />

Renne.<br />

Es war ein Kampf gegen das störrische Holz und ein Kampf gegen die<br />

Zeit: Dirk Jürgens war zu Pfingsten fest entschlossen König der Eintracht<br />

Schützen zu werden und mit dem 518. Schuss hat er um 16:55<br />

Uhr das Ziel erreicht. Mit seiner Königin Claudia Hellmann begrüßte er<br />

auf dem Thron: Anette und Roland Hammer, Marianne und Dieter Hellmann,<br />

Nadine und Markus Radziejewski, Regina Wolff und Bernie Jürgens,<br />

Jutta und Rolf Sommer sowie Sabrina und Roy Kowalewsky. Auch<br />

Pagin Paula Nennstiel und Page Felix Sommer standen für die Krönungszeremonie<br />

parat.

Schützenfeste<br />

in der Spökenkieker-Region<br />

Gutes muss man nicht verändern<br />

Schützenfest in Neuwarendorf mit identischem Programm wie 2016<br />

Wir wünschen Ihnen frohe Stunden auf<br />

dem Schützenfest in Neuwarendorf!<br />

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Schützenkönig Ulrich I. Brinkmann und seine Schützenkönigin Barbara I. Brinkmann regieren die Neuwarendorfer<br />

Schützinnen und Schützen nur noch wenige Tage bis zum Schützenfest 2017<br />

Im ersten Moment denkt man: Haben<br />

die sich vertan? Doch ein genauerer<br />

Blick zeigt, dass das Programm<br />

für das diesjährige Schützenfest<br />

in Neuwarendorf tatsächlich<br />

mit „2017“ überschrieben ist, auch<br />

wenn es bis aufs Datum dem<br />

Vorjahresprogramm aufs<br />

Haar gleicht.<br />

Auf dem Festplatz selber,<br />

dem Hof der „Altefrohne Tiefbau<br />

GmbH & Co. KG“, erwarten<br />

die Schützen und Besucher<br />

allerdings einiges<br />

Neues. Denn auf Grund baulicher<br />

Änderungen muss<br />

2017 das Festzelt neu platziert<br />

und ausgerichtet werden.<br />

Auch der Aufbau im Vorfeld<br />

des Schützenfestes<br />

musste zeitlich anders organisiert<br />

werden, da die Firma<br />

am Tag vor dem Schützenfest<br />

ihr Betriebsfest im Festzelt feiert.<br />

Alles andere ist „same procedure as<br />

last year“. Die Feierlichkeiten beginnen<br />

am 24. Juni um 13:30 Uhr mit<br />

dem Antreten in der Walgernheide.<br />

Von hier führt der Marsch zum Festplatz,<br />

wo um 15:00 Uhr das Hampelmannschießen,<br />

das Kinderschützenfest<br />

und die Kinderbelustigung<br />

beginnen. Das neue Kinderkönigspaar<br />

wird um 17:00 Uhr gekrönt.<br />

Der abendliche Festball mit Tanzmusik<br />

von Björn van Andel beginnt um<br />

20:00 Uhr.<br />

Am Schützenfestsonntag feiern die<br />

Schützen mit der Gemeinde um<br />

10:00 Uhr den Katholischen Festgottesdienst,<br />

bei dem dem der Ev.<br />

Posaunenchor Warendorf die musikalische<br />

Begleitung übernimmt. Um<br />

11.00 Uhr treten die Schützen auf<br />

dem Festplatz an, anschließend<br />

folgt der Frühschoppen mit zahlreichen<br />

Ehrungen. Heute, wie schon<br />

am Vortag, sorgen der Orchesterverein<br />

Freckenhorst und der Spielmannszug<br />

„St. Georg“ Müssingen<br />

für die Musik. Festwirt ist Johannes<br />

Strotmann.<br />

Um 13.00 Uhr stärken sich<br />

die Schützen beim Mittagessen<br />

im Festzelt für einen<br />

spannenden Nachmittag, der<br />

mit dem Vogelschießen ab<br />

14.30 Uhr einen neuen König<br />

oder sogar Kaiser auf dem<br />

Thron sehen wird. Der Nachwuchs<br />

vergnügt sich derweil<br />

ab 15:00 Uhr bei der Kinderbelustigung<br />

und die Ehrengarde<br />

wartet mit dem Hampelmannschießen<br />

geduldig,<br />

bis der Holzadler gefallen ist.<br />

Um 19.15 Uhr treten alle<br />

Schützen in bester Laune auf<br />

dem Festplatz an, denn das neue<br />

Herrscherpaar soll um 19.30 Uhr<br />

gekrönt werden. Beim anschließenden<br />

Königsball sorgt „Bruland Tonund<br />

Lichtservice“ für die passende<br />

akustische und optische Untermalung.<br />

Fotos: www.schuetzenverein-neuwarendorf.de<br />

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schöne Schützenfesttage!<br />

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(Anzeige) Sport zu machen ist gut,<br />

doch ohne Brille ein Risiko. Augenärzte<br />

bestätigen das: Sportunfälle<br />

sind die häufigste Ursache für<br />

schwere Augenverletzungen. Beim<br />

Ballsport kann der Ball oder auch<br />

der gegnerische Ellenbogen das<br />

Auge treffen. Beim Fahrradfahren<br />

können herabfallende Äste gefährlich<br />

werden.<br />

Sportbrillen – vorsicht<br />

Stolperfallen!<br />

Immer wieder werden beim Kauf einer<br />

Sportbrille Fehler gemacht, die<br />

der Sportler hinterher bereut: Die<br />

gewählte Glastönung irritiert die<br />

Sicht, die Augen tränen auf Grund<br />

von Zugluft. Die Gläser beschlagen<br />

oder lassen fieses Blendlicht durch.<br />

UV-Strahlen belasten durch seitlich<br />

einfallendes Sonnenlicht, die Brille<br />

drückt oder rutscht in der Bewegung.<br />

Manchmal passt die neue Brille<br />

auch gar nicht unter den eigenen<br />

Sporthelm. Die Anforderungen an<br />

die Brille unterscheiden sich eben<br />

auch von Sportart zu Sportart. Um<br />

solche Stolperfallen schon vor dem<br />

Kauf zu vermeiden, ist es besser,<br />

sich von einem Sportbrillen-Fachmann<br />

beraten zu lassen.<br />

Über 90 Prozent der Augenverletzungen<br />

im Sport, so eine amerikanische<br />

Studie, wären durch Schutzmaßnahmen<br />

vermeidbar, sprich: einen<br />

guten Augenschutz. Leider verzichten<br />

viele Menschen beim Sport<br />

auf eine Brille, sogar Menschen, die<br />

eine Sehhilfe benötigen. Manche<br />

tragen ihre Alltagsbrille, doch Alltagsbrillen<br />

sind für solche Belastungen<br />

nicht gemacht. Sie verrutschen,<br />

beschlagen oder können im Fall eines<br />

Sturzes sogar zur unmittelbaren<br />

Verletzungsgefahr werden. Doch es<br />

gibt noch einen anderen Grund für<br />

eine Brille beim Sport: nur wer gut<br />

sieht, kann hier Höchstleistungen<br />

vollbringen.<br />

Die Auswahl an Sportbrillen ist<br />

heute so vielfältig wie nie zuvor. Für<br />

fast jede Disziplin, und es kommen<br />

ja immer wieder neue Trendsportarten<br />

hinzu, bieten Hersteller geeignete<br />

Modelle. Es gibt reine Sportsonnenbrillen,<br />

die mit Korrektionsfunktion<br />

kombiniert werden können,<br />

Sportbrillen für Drinnen (Indoor)<br />

und für Draußen (Outdoorbereich)<br />

und spezielle Modelle für Wassersport<br />

und Wintersport.<br />

Wer nur gelegentlich Sport treibt, für<br />

den reicht oft eine einfache Sportbrille.<br />

Ansonsten gilt: Je spezieller<br />

eine Sportart ist und je intensiver sie<br />

betrieben wird, desto sorgfältiger<br />

solle die Sportbrille ausgewählt werden,<br />

damit sie den besonderen Ansprüchen<br />

optimal entspricht.<br />

Unser Tipp:<br />

Lassen Sie sich nicht blenden: Eine<br />

sportlich aussehende Brille ist nicht<br />

unbedingt eine gute Sportbrille. Sicherheit<br />

geht vor Lifestyle!<br />

Lassen Sie sich deshalb vor dem<br />

Kauf einer Sportbrille ausführlich bei<br />

Ihrem Optiker vor Ort beraten!<br />

Fünf Funktionen,<br />

die eine Sportbrille<br />

haben muss:<br />

1. UV-Schutz verhindert Langzeitschäden<br />

und Augenkrankheiten.<br />

Das CE-Kennzeichen garantiert,<br />

dass die Brille den EU-Sicherheitsnormen<br />

entspricht und ausreichenden<br />

UV-Schutz bietet.<br />

2. Blendschutz sorgt für entspanntes<br />

Sehen. Je dunkler die Tönung<br />

umso mehr sichtbares Licht filtern<br />

die Gläser. Es gibt Kategorien von 0<br />

bis 4 sowie verschiedene Farbvarianten.<br />

Die Wahl ist abhängig von<br />

der Sportart und den Lichtverhältnissen.<br />

Allrounder sind braune Gläser<br />

der Blendschutzstufe zwei bis<br />

drei. Praktisch sind Austauschsysteme,<br />

die einen unkomplizierten<br />

Wechsel der Gläser ermöglichen.<br />

3. Große, gebogene Gläser gewährleisten<br />

gute Rundumsicht und<br />

schützen die Augen vor mechanischen<br />

Verletzungen und Zugluft. Hier<br />

ist auf gute Belüftung und auf Glasqualität<br />

zu achten. Vorsicht: Bei Billiggläsern<br />

können Verzerrungen auftreten.<br />

4. Bruchsicherheit ist wichtig, damit<br />

die Brille im Falle einer Kollision<br />

nicht die Augen verletzt. Gläser aus<br />

gehärtetem Polycarbonat sind<br />

bruchsicher, Fassungen aus Kunststoff<br />

oder Nylon flexibel. Vorsicht:<br />

Alltags- oder Sonnenbrillen können<br />

hier gefährlich werden.<br />

5. Fester Sitz, Leichtigkeit und<br />

Passform: Bei stoßartigen Bewegungen<br />

darf die Brille nicht rutschen.<br />

Antirutschauflagen auf Bügeln<br />

und Nasenstegen sowie verstellbare<br />

Haltebänder sorgen für einen<br />

festen Sitz, dürfen aber nicht<br />

drücken. Mit Hilfe verstellbarer Nasenpads<br />

und Bügel können gute<br />

Sportbrillen dem Gesicht und der jeweiligen<br />

Haltung angepasst werden.<br />

Fünf Extras, die<br />

Sicherheit und Spaßfaktor<br />

erhöhen:<br />

Foto: Rupp + Hubrach Brillenglas<br />

1. Selbsttönende (phototrope)<br />

Gläser passen sich automatisch<br />

den jeweiligen Lichtverhältnissen<br />

an. Strahlt die Sonne intensiv, werden<br />

die Gläser dunkel, trübt sich der<br />

Himmel ein, hellen sie sich auf.<br />

2. Entspiegelte Gläser schalten<br />

störende Lichtreflexe auf der Glasoberfläche<br />

aus. Es lässt sich entspannter<br />

sehen.<br />

3. Polarisationsfilter schlucken Reflexionen<br />

von nassen oder flirrenden<br />

Straßen und Wasseroberflächen.<br />

Sie verhindern gefährliche Blindflugmomente.<br />

4. Anti-Beschlag-Beschichtungen<br />

sorgen bei schweißtreibenden<br />

Sportarten für Durchblick.<br />

5. Schmutzabweisende Beschichtungen<br />

verhindern, dass Wasser,<br />

Staub, Schweiß und Fett die Sicht<br />

trüben.<br />

Für Fehlsichtige:<br />

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von Kontaktlinsen und Sportbrille,<br />

auf Sportbrillen mit Sehstärke,<br />

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zurückgreifen, die z. T.<br />

sogar Korrektionen von –15 bis +15<br />

Dioptrien erlauben.<br />

Die Anforderung an das Sehen unterscheidet<br />

sich je nach Sportart.<br />

Begeisterte Freizeitathleten lassen<br />

sich deshalb am besten vom Brillen-<br />

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Jürgen auf dem Dach<br />

Stadtwerke Warendorf bieten Photovoltaik-Check per Drohne<br />

Jürgen Gieseke präsentierte gemeinsam mit Urs Reitis (Stadtwerke Warendorf),<br />

Bürgermeister Axel Linke und Johannes Schwöppe (Stadtwerke<br />

Warendorf) (v.li.) wie die neue Dienstleistung „PV-Check“ schnell und<br />

präzise Mängel in der Effizienz von Photovoltaikanlagen ausfindig machen<br />

kann<br />

(Anzeige) Kennen Sie noch „Karlsson<br />

auf dem Dach“, den schwedischen<br />

Kinderfilm nach Astrid Lindgren?<br />

Karlsson ist ein Junge mit einem<br />

Propeller auf dem Rücken, womit<br />

er fliegen kann.<br />

Jürgen Giesecke hat zwar selbst keinen<br />

Propeller auf dem Rücken. Aber<br />

seine kleinen Arbeitsgeräte haben<br />

gleich mehrere davon und zudem<br />

noch eine spezielle Kamera an<br />

Bord. Mit diesen High-Tech Drohnen,<br />

die mit den Spielzeugen aus<br />

Discountern absolut nicht vergleichbar<br />

sind, fliegt er gerne über Dächer.<br />

Dabei steht nicht der Spaß im Vordergrund,<br />

sondern die Effizienz der<br />

überflogenen Photovoltaik-Anlagen.<br />

Denn bei dem was Jürgen Giesecke<br />

dort tut, handelt es sich um einen<br />

neuen Service der Stadtwerke Warendorf:<br />

PV-Check per Flugdrohne.<br />

Schließlich sind auch PV-Anlagen<br />

fehleranfällig. Von innen, weil einzelne<br />

Module oder sogar ganze<br />

Schaltkreise ausfallen können, und<br />

von außen, weil vor allem Schmutz<br />

die Leistung mindert. „Runde Flekken<br />

sind meist Vogelkot“, lacht Giesecke<br />

als er die Aufnahmen zeigt,<br />

die die Kamera gerade gemacht hat.<br />

Während der nach einer Reinigung<br />

nicht zu weiteren Leistungseinbußen<br />

führt, können interne Fehler, als ekkige<br />

Flecken zu erkennen, die Effizienz<br />

der PV-Anlagen gewaltig mindern.<br />

Doch zu dem Service, den die Stadtwerke<br />

Warendorf in Zusammenarbeit<br />

mit dem Sachverständigen für<br />

Photovoltaikanlagen ab einem Preis<br />

von 199 Euro anbieten, gehört nicht<br />

nur die Thermografie-Aufnahme,<br />

sondern auch der Auswertung, inklusive<br />

einer Rentabilitätsberechnung<br />

für Reparaturen.<br />

Eine kostengünstige Art die PV-Anlagen<br />

zu überwachen, weil sich die<br />

<strong>Ausgabe</strong>n schnell rechnen. Und<br />

eine komfortable dazu, denn für den<br />

Überflug müssen die Besitzer nicht<br />

einmal vor Ort sein. Fotos nebst Auswertung<br />

treffen wenige Tage nach<br />

dem Flug auf dem Postwege ein.<br />

Weitere Informationen erteilen die<br />

Stadtwerke Warendorf gerne auch<br />

im unverbindlichen Informationsgespräch.<br />

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Ende gut, alles gut<br />

Baugrundstücke in Freckenhorst sind verkauft<br />

Zufrieden mit der kompletten Vermarktung der Baugrundstücke in Frekkenhorst<br />

„An der Hauptschule“: Tobias Weber (Sparkassen Immobilien<br />

GmbH) Bürgermeister Axel Linke, Achim Friedrich (Sparkassen Immobilien<br />

GmbH), Baudirektor Peter Pesch und Sparkassen-Vorstand Peter<br />

Scholz<br />

Zu Anfang brodelte die Gerüchteküche:<br />

Wer im Freckenhorster Baugebiet<br />

im Bereich der ehemaligen<br />

Schule bauen will, der muss in Sachen<br />

Klimaschutz unmögliche Knebelverträge<br />

unterschreiben, hieß es.<br />

Ebenfalls gerne kolportiert: Die<br />

Siedlung wird absolut autofrei,<br />

deine Einkaufstaschen kannst du<br />

hundert Meter weit tragen!<br />

Kein Wunder, dass der Grundstücksverkauf<br />

eher schleppend begann.<br />

Nun ist dies ohnehin keine originäre<br />

Aufgabe der Stadt Warendorf,<br />

weshalb diese sich Ende September<br />

2016 die Fachkompetenz<br />

der Sparkassen Immobilien GmbH,<br />

Tochter der Sparkasse Münsterland-<br />

Ost hinzu holte. Sie erhielt den Auftrag,<br />

die 19 Grundstücke zum Preis<br />

von 175 Euro je Quadratmeter zu<br />

vermarkten.<br />

Einen Monat später fand in Freckenhorst<br />

eine Informationsveranstaltung<br />

mit über 100 interessierten Gästen<br />

statt, in der die Gerüchte klar<br />

gestellt werden konnten. Weder ist<br />

die Siedlung autofrei, noch weichen<br />

die Bedingungen großartig von der<br />

ohnehin geltenden Klimaschutzverordnung<br />

ab. So wurde den Interessenten<br />

u.a. verdeutlicht, dass die im<br />

Umlauf befindliche Baufibel nur erklärenden<br />

Charakter hatte und nicht<br />

als Richtlinie aufgefasst werden<br />

sollte. Mit diesen und weiteren Ansätzen<br />

konnte der erste Grundstücksverkauf<br />

noch im Dezember<br />

abgeschlossen werden und ein Umkehreffekt<br />

trat ein, so dass die ehemaligen<br />

Ladenhüter nun ausverkauft<br />

sind und sogar noch immer<br />

Anfragen eintreffen.<br />

„Wir freuen uns, dass viele hoffentlich<br />

glückliche Familien in Freckenhorst<br />

ein neues Zuhause finden können!“,<br />

so die einhellige Aussage der<br />

Beteiligten beim Pressegespräch.

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Die Polizei bittet um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle - denn jeder Hinweis zählt !!!<br />

Bitte beachten Sie: Die Schilderungen<br />

sind nicht wortgetreu zu nehmen.<br />

Vor allem bei Taten ohne direkte<br />

Zeugen, bei denen die Polizei<br />

auf Vermutungen angewiesen ist,<br />

kann mit „der Unbekannte“ oder<br />

„der Täter“ sowohl auch eine Frau,<br />

wie auch eine Mehrzahl von Tätern<br />

gemeint sein.<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Warendorf – Am 10.06.2017 gegen<br />

04:15 Uhr brachen Unbekannte in<br />

ein Autohaus an der Straße Am<br />

Holzbach ein und versuchten ohne<br />

Erfolg den Tresor zu entwenden.<br />

(POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

in PKW<br />

Bad Laer – In der Nacht vom<br />

08.06.2017 auf 09.06.2017 wurde<br />

an einem im Heideweg geparkten<br />

silberfarbenen VW Polo die Seitenscheibe<br />

eingeschlagen und ein kleiner<br />

Bargeldbetrag aus einer Handtasche<br />

gestohlen, die auf dem Beifahrersitz<br />

abgestellt war. (POL-DI)<br />

Zeugen gesucht<br />

Warendorf – Am Mittwoch, 7.6.2017,<br />

gegen 11.20 Uhr, fuhr eine 63-Jährige<br />

mit ihrem Fahrrad aus Richtung<br />

Innenstadt und bog Höhe Wilhelmsplatz<br />

links in die Wilhelmstraße ab.<br />

Dabei erfasste sie ein 48-jähriger<br />

Warendorfer mit seinem Pkw, als er<br />

aus entgegengesetzter Richtung<br />

kommend ebenfalls links abbog. Da<br />

noch Fragen zum Unfallhergang bestehen,<br />

sucht die Polizei nun Zeugen.<br />

(POL-WAF)<br />

Mutmaßliche<br />

Einbrecher<br />

Besuchen Sie unsere Ausstellung<br />

Beelen – Eine aufmerksame Zeugin<br />

bemerkte am Mittwoch, 7.6.2017,<br />

gegen 10.30 Uhr, drei Personen, die<br />

ein Grundstück an der Straße Sudwiese<br />

verließen. Sie sprach die<br />

Männer an. Diese antworteten, dass<br />

sie ihre Notdurft auf dem Grundstück<br />

verrichtet hätten und entfernten<br />

sich. Die Beelenerin folgte ihnen<br />

mit ihrem Fahrrad in Richtung Westkirchener<br />

Straße, über die Dreingaustraße<br />

Richtung Ostenfelder Straße.<br />

In Höhe einer Massagepraxis verlor<br />

sie die Personen aus den Augen.<br />

Es stellte sich heraus, dass Unbekannte<br />

versucht haben in das Haus<br />

an der Sudwiese einzubrechen.<br />

Beschreibung 1. Person: osteuropäisches<br />

Aussehen, ca. 35 Jahre,<br />

ca. 175cm, normale Statur, leicht<br />

sehr kurze, dunkelblonde Haare, 3-<br />

Tage-Bart, blaue Jacke mit Kapuze,<br />

Jeans, weiße Turnschuhe.<br />

2. Person: südländischer Typ, gut<br />

gebräunt, ca. 30 - 40 Jahre, ca.<br />

165cm, dicke Statur, schwarze,<br />

kurze Haare, auffälliges Pflaster auf<br />

dem Nasenrücken, schwarz gekleidet<br />

3. Person: südländischer Typ, gut<br />

gebräunt, ca. 25 - 35 Jahre, ca.<br />

175cm, durchtrainiert, dunkle<br />

Haare, 3-Tage-Bart, helles Basecap,<br />

Jeansjacke.<br />

Die Personen führten einen Schraubendreher<br />

mit sich und sprachen<br />

nicht akzentfrei deutsch. (POL-WAF)<br />

Einbruchsserie<br />

Glandorf – In der Nacht zu Mittwoch,<br />

7.6.2017, kam es zu mehreren Einbrüchen<br />

in der Münsterstraße. In einer<br />

Gaststätte verscheuchte offensichtlich<br />

die ausgelöste Alarmanlage<br />

die Täter. Die Eingangstür zu einer<br />

Bäckerei-Filiale wurde aufgehebelt,<br />

Bargeld und mehrere Stangen<br />

Zigaretten gestohlen. Auch die Eingangstür<br />

einer Apotheke wurde aufgehebelt.<br />

Hier wurde Bargeld gestohlen.<br />

(POL-GMH)<br />

Diebstahl<br />

Sassenberg – Am Montag,<br />

05.06.2017, zwischen 16.00 Uhr<br />

und 18.45 Uhr, stahlen Unbekannte<br />

von einer Baustelle auf dem Daimlerring<br />

von einer Holzpalette Verbindungsteile<br />

einer Lüftungsanlage.<br />

(POL-WAF)<br />

Zeugen gesucht<br />

Sassenberg – Am Montag,<br />

04.06.2017, gegen 04.00 Uhr, wurden<br />

auf dem Telgenkamp in Höhe<br />

des Schützenplatzes drei Personen<br />

im Alter von 26 und 27 Jahren von<br />

vier unbekannten Schlägern verletzt.<br />

Sie traten noch auf die Personen<br />

ein, als diese bereits am Boden lagen.<br />

(POL-WAF)<br />

Versuchter Einbruch<br />

Sassenberg – Zwischen Freitag,<br />

02.06.2017, 22.40 Uhr, und Samstag,<br />

03.06.2017, 05.40 Uhr, versuchten<br />

Unbekannte in einen Verbrauchermarkt<br />

auf dem Lappenbrink<br />

in Sassenberg einzubrechen,<br />

indem sie versuchten die Eingangstür<br />

mit einem unbekannten Gegenstand<br />

zu öffnen. (POL-WAF)<br />

Die Polizei bittet<br />

um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an die zuständige<br />

Polizeidienststelle:<br />

Warendorf, 02581/941000 (WAF)<br />

Dissen, 05421/921390 (DI)<br />

GM-hütte, 05401/879500 (GMH)<br />

Gütersloh, 05241/869-0 (GT)<br />

Versmold, 05423/9489-0 (VE)<br />

Oelde, 02522/915-0 (OE)<br />

Bad Iburg, 05403/2285 (IBU)<br />

Brandstiftung<br />

Warendorf – Am Samstag,<br />

03.06.2017, um 02.50 Uhr, setzten<br />

Unbekannte an einem Seiteneingang<br />

des Alten Lehrerseminars auf<br />

der Freckenhorster Straße ein Schild<br />

in Brand. Das Feuer beschädigte<br />

Schild und Gebäudefassade. (POL-<br />

WAF)<br />

Versuchter Einbruch<br />

Warendorf – In der Nacht zu Donnerstag,<br />

01.06.2017, brachen Unbekannte<br />

ausgerechnet in die „Wärmestube“<br />

auf der Gartenstraße ein,<br />

flüchteten aber ohne Beute.<br />

(Anm. d. Red.: Die Wärmestube ist<br />

eine caritative Einrichtung, in der<br />

alle in Not befindlichen Menschen<br />

Unterstützung finden, u.a. in Form<br />

von Mahlzeiten und Waschgelegenheiten.<br />

Früher zählte es zur sog. „Ganovenehre“<br />

arme Menschen nicht zu<br />

bestehlen. Es ist erschreckend,<br />

dass es kriminellen Abschaum gibt,<br />

der augenscheinlich vor gar nichts<br />

mehr halt macht) (POL-WAF)<br />

Termine der<br />

mobilen Wache<br />

Dienstag, 13.06.2017,<br />

Dienstag, 20.06.2017, 10:00 –<br />

12:00 Uhr, Einen, Bartholomäusstraße,<br />

Parkplatz Aertker<br />

Dienstag, 20.06.2017, 13:00 –<br />

15:00 Uhr, Füchtorf, Tie<br />

Donnerstag, 22.06.2017, 12:30 –<br />

14:30 Uhr, Hoetmar, Lambertusplatz<br />

Freitag, 23.06.2017, 08:30 –<br />

10:30 Uhr, Milte,<br />

Hesselstraße/Ostmilter Straße<br />

Freitag, 23.06.2017, 11:00 –<br />

13:00 Uhr, Müssingen, Drenbrüggenstraße,<br />

Parkplatz Sparkasse<br />

(Angaben ohne Gewähr, Änderungen möglich)

So’n Blech<br />

Sommerkonzert am Freckenhorster Schloss ist nicht nur was für Kenner<br />

Bei dem Wort „Blechbläserkonzert“<br />

wird sich bei vielen Zeitgenossen<br />

eine gewisse Assoziation zur sogenannten<br />

„Dicke Backen Musik“ nicht<br />

vermeiden lassen. Schließlich befinden<br />

wird uns gerade in der Hochsaison<br />

der Schützenfeste und Werke<br />

aus dem Barock oder Jazz sind dort<br />

eher selten zu hören. Dabei zählt<br />

„das Blech“ schon seit Anbeginn<br />

des nachmitteralterlichen Musikgenusses<br />

zum Standard orchestralen<br />

Schaffens und schon die Ägypter<br />

spielten vor 3500 Jahren trompetenartige<br />

Instrumente.<br />

Ein breites Spektrum an Werken<br />

also, aus denen das Blechbläserquintett<br />

„NordWestBlech“ beim<br />

diesjährigen Sommerkonzert vor<br />

Schloss Westerholt in Freckenhorst<br />

schöpfen kann. Und genau das versprechen<br />

die fünf Musiker auch.<br />

Georg Potthoff und Norbert Fabritius<br />

Sommerleseclub für Junioren<br />

Kostenloser Lesespaß für Warendorfer Grundschulkinder<br />

Sommerferien – 6 Wochen keine<br />

Schule, keine Hausaufgaben, kein<br />

Stress. Gähn, Stöhn, Ächz! Echte<br />

Langeweile, totales Abhängen, nix<br />

los, voll öde!<br />

Spaß beiseite, so langweilig sind die<br />

Ferien ja nun wirklich nicht. Vorausgesetzt<br />

man macht was draus. Man<br />

kann ja zum Beispiel Lesen!<br />

Lesen? Echt jetzt? In den<br />

Ferien?Doch das geht! Und viele<br />

Kids, erst recht die, die noch nicht so<br />

lange lesen können und deshalb die<br />

Bücher noch richtig verschlingen,<br />

haben Spaß daran. Aber woher soll<br />

das ganze Lesefutter kommen!<br />

Antwort: Aus der Stadtbücherei Warendorf,<br />

der Bücherei in Freckenhorst<br />

und der Pfarrbücherei St. Josef.<br />

Und das sogar ganz kostenlos<br />

und ohne dort Mitglied zu sein. Mit<br />

der Aktion „Juniorleseclub“, die vom<br />

14. Juli bis 21. August läuft und sich<br />

an alle Grundschulkinder richtet.<br />

Ziel ist es, den Kids der 1.-4. Klasse<br />

in den Sommerferien Gelegenheit zu<br />

geben, im gesamten Bestand der<br />

Kinder- und Jugendbücherei Lektüre<br />

zu suchen. Der konnte erneut durch<br />

eine Zuwendung der Sparkasse speziell<br />

für diesen Zweck aufgestockt<br />

werden. Weitere Förderer sind das<br />

Familienministerium NRW, die Stadt<br />

sowie das Kultursekretariat Gütersloh.<br />

Bei der Anmeldung, die ab 7. Juli<br />

möglich ist, bekommt jedes Kind einen<br />

JLC-Ausweis und ein LeseLog-<br />

Darf man das essen?<br />

Projekt „Essbare Stadt“ mit vier neuen Hochbeeten an der Kolkstiege<br />

Bürgermeister Axel Linke zeigt<br />

sich auch für die Lebensmittelversorgung<br />

der Bürger aktiv<br />

(Trompete), Roland Göhde (Horn),<br />

Thomas Brand (Posaune) und Stephan<br />

Schulze (Tuba) spielen seit 17<br />

Jahren zusammen und können auf<br />

eine Vielzahl von Auftritten im Inund<br />

Ausland zurückblicken. Auch in<br />

Warendorf waren sie bereits zu hören:<br />

Beim Neujahrsempfang der<br />

Stadt Warendorf im Jahr 2015 sowie<br />

beim Benefizkonzert der Altstadtfreunde<br />

2016.<br />

Mit 2 bis 3 Sets aus Barock, Klassik,<br />

Romantik, Blues, Jazz und U-Musik<br />

werden sie die bis zu 500 Gäste der<br />

Open-Air Veranstaltung erfreuen,<br />

die bereits zum neunten Mal stattfindet.<br />

Die Musiker ihrerseits freuen<br />

sich auf den Abend „vor dieser beeindruckenden<br />

Kulisse“, der nicht<br />

nur für jeden Geschmack etwas bieten,<br />

sondern zwischen den einzelnen<br />

Stücken auch Wissenswertes<br />

vermitteln soll. Und ja, auch der Humor<br />

wird nicht zu kurz kommen, so<br />

dass sich möglicherweise doch etwas<br />

„Dicke Backen Musik“ ins Programm<br />

eingestreut findet. Die Mitglieder<br />

des Quintetts lächeln und<br />

sprechen von „musikalischen Lekkerbissen“.<br />

Kulinarische Leckerbissen wird es<br />

programmbegleitend ebenfalls geben.<br />

Vier Hauptgerichte, Salate und<br />

zwei Desserts wird die Firma Vedder<br />

Premiumevent anbieten, die das Catering<br />

übernimmt. Wein, Bier, alkoholfreie<br />

Getränke sowie Kaffeespezialitäten<br />

lassen keine Wünsche offen.<br />

Eintrittskarten für die Veranstaltung,<br />

die bei jedem Wetter stattfindet,<br />

sind zum Preis von 18 Euro erhältlich,<br />

was nur durch großzügiges<br />

Sponsoring, u.a. der Sparkasse<br />

Münsterland-Ost als Hauptsponsor,<br />

realisierbar war. Der Verkauf erfolgt<br />

in den Sparkassen-Filialen in Warendorf<br />

(Hauptstelle) und Freckenhorst<br />

sowie bei Ulrich Hahner<br />

(02581/927070) oder sommerkonzerte@heimatverein-freckenhorst.de).<br />

15<br />

Musikalischen und kulinarischen Genuss für das Freckenhorster Sommerkonzert<br />

am 18. August versprechen: Nikolaus Graf Westerholt<br />

Schloss Westerholt), Ulrich Hahner (Heimatverein), Hornist Roland<br />

Göhde, André Willamowski (Sparkasse Münsterland Ost), Trompeter Norbert<br />

Fabritius, Johannes Süß (Vedder Premium Event) und Achim Hensdiek<br />

(Orga-Team) (v.li.)<br />

Buch. Bei der Rückgabe ausgeliehener<br />

Bücher werden die Kids kurz zum<br />

Buch befragt und bekommen einen<br />

Stempel in das Logbuch. „Das werden<br />

keine Prüfungen“, versichern<br />

die Mitarbeiter der Stadtbücherei.<br />

Es geht vielmehr darum zu erkennen,<br />

ob das Buch wirklich gelesen<br />

wurde. „Vermutlich müssen wir gar<br />

nichts fragen, die Kinder erzählen<br />

meist von ganz allein“. Außerdem<br />

bewerten die Kinder die Bücher mit<br />

bis zu vier „Super-Monstern“, was<br />

für andere eine Hilfestellung bei der<br />

Auswahl darstellen kann.<br />

Die kleine Kontrolle ist notwendig,<br />

denn bei mindestens drei gelesenen<br />

Büchern werden den Kindern zum<br />

Abschluss Urkunden überreicht. Zudem<br />

sponsert das Deutsche Jugendherbergswerk<br />

ein Familienwochenende<br />

in einer Jugendherberge,<br />

Einlass ab 18 Uhr, Beginn 19.30<br />

Uhr. Zugang zum Schloss an diesem<br />

Abend nur über Geva Straße. Parkmöglichkeiten<br />

z.B. Stiftsmarkt oder<br />

„Neue Mitte“.<br />

Horst Breuer (Kulturamt), Andreas Wienker (Sparkasse), Sabine Mense<br />

und Birgit Lücke (beide Stadtbücherei) freuen sich auf viele Teilnehmer<br />

zum Juniorleseclub – vielleicht werden davon auch welche, die bislang<br />

noch keinen Leseausweis haben, zu neuen Lesern<br />

Es ist erst wenige Jahrzehnte her, da<br />

pflegten städtische Gärten und<br />

Parks auszusehen wie geleckt.<br />

Große Rasenflächen, aber die Menschen<br />

blieben ausschließlich auf<br />

den Wegen und Bänken. Überall<br />

kleine (oder oft auch große) Schilder<br />

mit dem Hinweis: Rasen betreten<br />

verboten! Gerne mit dem Zusatz:<br />

Zuwiderhandlungen werden bestraft!<br />

Die Parkwächter – die gab es<br />

seinerzeit wirklich – patrouillierten<br />

mit strengen Blicken!<br />

Welch wohltuender Kontrast ist dazu<br />

das aus Andernach am Rhein stammende<br />

Projekt „Essbare Stadt“, das<br />

jetzt auch in Warendorf Einzug gehalten<br />

hat. Mitte Juni ist ein Objekt<br />

an der Kolkstiege hinzu gekommen.<br />

Vier überdimensionale „Katzenklos“<br />

(es sind keine und sollten auch<br />

keine werden)“, genauer: Hochbeete,<br />

wurden hier mit Hilfe der Altstadtfreunde<br />

aufgebaut, mit frischer<br />

Komposterde aus dem Ennigerloher<br />

Werk befüllt und mit ersten vorgezogenen<br />

Kürbissen bepflanzt.<br />

Die Idee dahinter: Jeder darf hier<br />

pflanzen und ernten. Obst, Gemüse,<br />

Früchte gehören niemandem und<br />

zugleich allen. „Wir freuen uns, wenn<br />

die Bürger Initiative entwickeln“,<br />

schildert Georg Drees von der Bürgerstiftung<br />

die Erwartungen der Initiatoren.<br />

Auch Bürgermeister Axel<br />

Linke packte mit an und hofft, dass<br />

viele Bürger sich bereit finden, etwas<br />

für ihre Stadt zu tun.<br />

Gelegenheit wird es dazu reichlich<br />

geben. Denn das erste Objekt am<br />

Bahnhof ist schon kräftig in Arbeit<br />

und auch das an der Streuobstwiese<br />

am Emssee hat einen guten Start.<br />

„Es wird zunächst in der Kernstadt<br />

weitere geben“, versichert der Bürgermeister,<br />

der sich auch auf Initiativen<br />

aus den Ortsteilen freut. An der<br />

Kolkstiege geht es bereits in Kürze<br />

weiter, vor der kleinen Mauer neben<br />

dem Emskolk sollen reichlich Beerensträucher<br />

gepflanzt werden.<br />

Pflanzen brauchen natürlich Pflege.<br />

Zwar hat die Feuerwehr eine erstmalige<br />

Bewässerung übernommen und<br />

auch der Bauhof der Stadt ist mit<br />

das unter den erfolgreichen Teilnehmern<br />

verlost wird.<br />

Vier Hochbeete warten an der Kolkstiege Dank Bürgerstiftung und Altstadtfreunden<br />

auf Bepflanzung., Pflege, Wässerung und Ernte – die ersten<br />

7 Kürbispflanzen wurden bereits gesteckt<br />

Hilfeleistungen im Boot, doch wässern,<br />

Unkraut jäten, weitere Pflanzen<br />

setzen und nach dem Rechten<br />

sehen, ist beim Projekt „Essbare<br />

Stadt“ Sache der Bürger.<br />

Bleibt abzuwarten, wie die Warendorfer<br />

das annehmen und umsetzen.<br />

In anderen Orten klappt’s!

<strong>330</strong><br />

16<br />

Wir bieten Ihnen leckere,<br />

italienische Spezialitäten!<br />

...mit Lieferservice...<br />

Öffnungszeiten Mai - September:<br />

Di. - So. von 12.00 - 14.00 und 17.30 - 22.00 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

Das Team vom „Il Mulino“ in Sassenberg mit den Pokalen und einer echten<br />

Pizza Margherita: Teig, Tomatensauce, Mozzarella und Basilikumblättchen<br />

– so einfach und dabei so genial!<br />

Die echte „Pizza Wundaba“<br />

Sabrina Albanese ist Europameisterin in Sachen Pizza<br />

(Anzeige) Pizza – ein einfaches<br />

Wort, das sofort Assoziationen auslöst.<br />

Interessant dabei ist, wie unterschiedlich<br />

diese Assoziationen sein<br />

können. Viele Deutsche haben ihre<br />

Lieblingssorte(n), kennen unterschiedlichste<br />

Variationen, halten sogar<br />

die zweifelhaftesten Billig-Creationen<br />

aus der Tiefkühltruhe für richtige<br />

Pizza – nur echte italienische<br />

Pizza, die kennen sie nicht.<br />

Sabrina Albanese lächelt. Sie ist<br />

diejenige, die dem kleinen Restaurant<br />

am Sassenberger Mühlenplatz<br />

wieder Leben geschenkt hat, es zu<br />

einem Ziel für Gäste mit gutem Geschmack<br />

hat werden lassen. 24 verschiedene<br />

Pizzen stehen auf der<br />

Karte, mit Namen die man im allgemeinen<br />

kennt. Die Pizza Tonno ist<br />

ebenso dabei wie Funghi oder Pizza<br />

Margherita. „Alles deutsche Pizzen“,<br />

schmunzelt die Pizzabäckerin.<br />

„Deutsche?“<br />

Jetzt lacht sie. „Ja, denn echte italienische<br />

Pizza ist bisschen anders!“ –<br />

Sie muss es wissen, denn sie hat vor<br />

kurzem erst mit ihrer Margherita<br />

DOC, also der traditionellen Margherita,<br />

den Campionato Europeo der<br />

Pizzaioli Nel Mondo gewonnen.<br />

Übersetzt bedeutet das: Sie ist Europameisterin<br />

dieser Disziplin.<br />

Was ist denn an der traditionellen<br />

Pizza anders? Ihre erste Antwort ist<br />

geheimnisvoll: „Ganz viel“, sagt sie<br />

„und ganz wenig.“ Sie versucht die<br />

richtigen Worte zu finden, denn ihre<br />

Geheimnisse kann sie ruhig preisgeben.<br />

„Ich kann alle Rezepte verraten,<br />

aber die Hände machen den Unterschied“,<br />

ist sie sicher. Soll heißen:<br />

Auch wenn jemand aufs Gramm genau<br />

versucht, eine Pizza nachzubakken,<br />

wird sie doch nicht so wie bei<br />

der Sassenberger Europameisterin.<br />

Da ist zum Beispiel das Mehl. Sie<br />

benutzt einen bestimmten Ausmahlungsgrad,<br />

den man nicht überall<br />

bekommt. Mischt sich das Mehl mit<br />

anderem auf die gewünschte Festigkeit.<br />

Auch nimmt sie nur ganz wenig<br />

Hefe und kaltes Wasser. „Nimm zum<br />

Schluss das Salz, Salz tötet Hefe!“,<br />

rät sie für Zuhause. Aber wer hat zuhause<br />

schon einen Steinofen? „Wir<br />

backen nicht auf Blech“, sagt sie<br />

und lacht. „Manche Kunden gucken<br />

unter die Pizza und sagen, die ist angebrannt.<br />

Aber das ist Quatsch, die<br />

hat schwarze Stellen vom Stein“, so<br />

die Expertise der Europameisterin.<br />

Und es gibt noch weitere Unterschiede.<br />

Bestimmter Käse, anderer<br />

Mozzarella, keine pauschale Gewürzmischung<br />

und „bloß nicht auf<br />

jede Pizza Oregano“, schüttelt sie<br />

vehement den Kopf.<br />

„Und traditionelle Pizza hat viel mehr<br />

Rand“, erklärt sie. Das will der typische<br />

deutsche Gast nicht. Der<br />

möchte, dass seine Pizza bis zum<br />

dünnen Knusperrand belegt ist. Italienische<br />

Pizza dagegen sieht aus<br />

wie ein Mondkrater, mit großem gewölbtem,<br />

sehr schmackhaftem<br />

Rand der voller aromatisierender<br />

Luftblasen ist. „Hefe hat viele Stunden<br />

gearbeitet“, bestätigt Sabrina<br />

Albanese.<br />

134 Positionen hat die Speisekarte,<br />

eine klingt besser als die andere. Eigentlich<br />

könnten es so schon 158<br />

sein, denn „alle Pizzas können wir<br />

auch traditionell machen, der Kunde<br />

muss nur bestellen“, verrät die Küchenchefin.<br />

Man spürt, dass sie<br />

gern viel öfter die echte, wunderbare<br />

italienische Pizza zubereiten würde.<br />

Sie gerät ins Schwärmen: „Es gibt<br />

auch Pizza als halb Pizza, halb Calzone<br />

– nur so als Tipp“, sagt sie und<br />

schon steht ein weiterer Eintrag in<br />

der gedanklichen Wunschliste für<br />

die nächsten Wochen. Manche Gespräche<br />

machen einfach Appetit!<br />

Apropos „nächste Wochen“. Am 25.<br />

Juli lädt das Team von Sabrina Albanese<br />

die Campionato Europeo ins Il<br />

Mulino nach Sassenberg ein. Dort<br />

wird eine weitere Runde des Championats<br />

ausgetragen. „Wir wollen<br />

das so öffentlich wie möglich machen“,<br />

verrät sie, weiß aber noch<br />

nicht genau, welcher Ablauf möglich<br />

ist. Sicher ist: Es wird spannend.<br />

Auch sicher: Es wird echt italienisch.<br />

Und geschmacklich wird es ganz sicher:<br />

Wundaba!<br />

Weil unsere Haut so wichtig ist<br />

Haut-Zentral in Sassenberg feierte 10-jähriges Jubiläum<br />

(Anzeige) Die Haut – und das ist<br />

eine wissenschaftliche Tatsache –<br />

ist das größte Organ des Menschen.<br />

Und doch stehen Magen, Leber,<br />

Niere oder Lunge oft viel mehr im Fokus.<br />

Denn die müssen ja gut und gesund<br />

funktionieren – die Haut muss<br />

einfach nur schön sein. Dass Haut<br />

aber nur schön sein kann, wenn sie<br />

richtig funktioniert, vergessen die<br />

meisten.<br />

Ina Reckers lacht, ganz entgegen ihrer<br />

Art, ein trauriges Lachen. „Ist das<br />

nicht verrückt?“ fragt sie. „Beim<br />

Auto wird die teuerste Wäsche gewählt,<br />

aber beim Sonnenschutz<br />

<strong>330</strong><br />

schneiden Mittelchen mit billigsten<br />

Wirkstoffen am besten ab, weil sie<br />

eben den hohen Lichtschutzfaktor<br />

ergeben. Die Nebenwirkungen werden<br />

völlig vernachlässigt.“<br />

Gerade in Sachen Haut gibt es dieses<br />

seltsame, zweischneidige Verhalten,<br />

Dinge ohne Nachzudenken<br />

zu benutzen. Ganz gleich ob es Billigware<br />

vom Discounter oder durch<br />

teure Werbung gepuschte Markenprodukte<br />

sind. Was wirklich in den<br />

Tübchen und Tiegelchen steckt, wird<br />

selten hinterfragt. Die Haut aber, mit<br />

ihren unzähligen Poren, nimmt viele<br />

dieser Stoffe auf und transportiert<br />

10 Jahre<br />

Haut-Zentral<br />

Wir sagen<br />

Dankeschön<br />

unseren treuen<br />

Kundinnen und<br />

Kunden!<br />

sie in den Körper hinein, wo sie teils<br />

starke, unerwünschte Wirkungen<br />

entfalten.<br />

„Bei uns kann man keine Produkte<br />

ohne Beratung kaufen!“ bekräftigt<br />

Ina Reckers mit berechtigtem Stolz.<br />

Denn zu oft hat sie bereits erfahren<br />

müssen, wie nachlässig Menschen<br />

mit ihrem Körper sind. Sie berichtet<br />

von einer starken Allergikerin die unter<br />

Dauerkortisonbehandlung statt<br />

und vergaß, ihre Allergie zu erwähnen.<br />

Prompt kam es zu Reaktionen<br />

auf eigentlich harmlose, natürliche<br />

Inhaltsstoffe. „Wir sehen den Menschen<br />

ganzheitlich und die Haut ist<br />

Von der anerkannten Firma Dr. Rimpler wurden Elke Strotmeier und Ina<br />

Reckers (Mitte) der „Gloria Deutscher Kosmetikpreis“ verliehen<br />

immer nur ein wichtiger Teil des Ganzen“,<br />

erklärt sie. Sie spricht von junger<br />

Haut, alter Haut, gesunder und<br />

kranker Haut, spricht vom unterschiedlichen<br />

Stoffwechsel bei Gesunden,<br />

Kranken, auch Krebskranken.<br />

„Du weißt, dass wir uns intensiv<br />

mit der richtigen Hautpflege auch für<br />

Menschen mit solchen Erkrankungen,<br />

nach Chemo- und/oder Strahlentherapie<br />

beschäftigen“, sagt sie.<br />

Schon lange ist ihr ein Anliegen,<br />

dass Menschen ihren Zustand nicht<br />

unnötig mit falschen Mitteln verschlechtern,<br />

nur um „besser“ auszusehen.<br />

Ina Reckers, die seit September<br />

2016 auch als onkologische<br />

Kosmetikerin tätig ist, kämpft aus<br />

Überzeugung – und auch wegen persönlicher<br />

Schicksalsschläge – mit<br />

ihrer Mutter und dem ganzen Team<br />

dagegen, dass unbedacht angewandte<br />

Kosmetik und Hautpflege

17<br />

Das westliche Münsterland war das<br />

Zielgebiet, in dem 20 radsportbegeisterte<br />

Wanderfreunde 6 Tage vor<br />

den Pfingstfeiertagen auf gut ausgebauten<br />

und ausgeschilderten Radwegen<br />

radelten.<br />

Der Wanderführer Alfred Mense<br />

hatte - wie schon öfters - diese<br />

Mehrtagestour sorgfältig ausgesucht,<br />

vorbereitet und die angesteuerten<br />

Tagesziele zuvor erkundet.<br />

Nur mit leichtem Gepäck aber mit<br />

guter Laune startete die Gruppe<br />

frühmorgens am Bahnhof in Warendorf,<br />

um auf guten Pättkes am<br />

Nachmittag in Emsdetten im Hotel<br />

Lindenhof Quartier zu beziehen. Dort<br />

war die Gruppe hervorragend untergebracht<br />

und genoss täglich das<br />

vorzügliche Abendessen.<br />

In den darauf folgenden 4 Tagen<br />

wurden Touren durch den Kreis<br />

Steinfurt unternommen.<br />

Auf sehr gut ausgebauten alten<br />

Bahntrassen, leicht zu befahrenden<br />

Feld- und Radwegen im übrigen boten<br />

Schlösser, Gräftenhöfe und vor<br />

allen Dingen die sprichwörtlich herrliche<br />

Münsterländer Parklandschaft<br />

eine Vielzahl an Überraschungen:<br />

In der Schäferei Reckfort, die auf einem<br />

400 Jahre alten, denkmalgeschützten<br />

niederdeutschem Gräftenhof<br />

bei Nordwalde betrieben<br />

wird, erläuterte der Schäfermeister<br />

alles Wissenswerte über die Tätigkeit<br />

eines Schäfers, von der Aufzucht<br />

bis zur Wolle und Vermarktung von<br />

Lamm- und Woll-Produkten.<br />

Das Kreuzherrenkloster Bentlage<br />

sowie das imposante Gradierwerk<br />

zur Salzgewinnung unweit des Klosters<br />

gelegen, waren Zielpunkt beim<br />

Besuch von Rheine. An der Saline<br />

war eine Mittagsrast in freier Natur<br />

angesagt, bei der sich die Radler<br />

auch während der heißen Mittagssonne<br />

mit der kühlen salz-haltigen<br />

Luft erfrischen konnten. Zurück ging<br />

es über Neuenkirchen und Wettringen<br />

auf einem Lehr- und Erlebnisweg<br />

Emsdettener Venn auf der<br />

„Venn-Route“. Dieses unter Naturschutz<br />

gestellte Moorgebiet bietet<br />

sowohl Flora als auch Fauna ein<br />

großflächiges Rückzugsgebiet, das<br />

nur von ausgewiesenen Wegen aus<br />

betrachtet werden kann.<br />

Auf einer weiteren Tour standen die<br />

Orte Riesenbeck, Hörstel (Kloster<br />

Gesunde krank und Kranke noch<br />

kränker machen.<br />

Und das nicht erst seit kurzem.<br />

2007 hat Elke Strotmeier den<br />

Grundstein für das heutige Haut-<br />

Zentral gelegt. Schon damals war<br />

der Ansatz ein ganzheitlicher und<br />

dieser Weg wurde konsequent weiter<br />

beschritten. „Wofür wir auch aus<br />

Fachkreisen viel Lob erfahren haben“,<br />

sagt Ina Reckers mit berechtigtem<br />

Stolz. 2017 wurden sie von<br />

der anerkannten Firma Dr. Rimpler<br />

zur Messe nach Düsseldorf eingeladen,<br />

wo der „Gloria Deutscher Kosmetikpreis“<br />

verliehen wurde. Und<br />

zum jetzigen 10-jährigen Jubiläum<br />

Ende Mai gratulierte Dr. Rimpler<br />

dem räumlich eher kleinen Studio<br />

im deutschlandweit eher unbekannten<br />

Sassenberg mit den Worten:<br />

„Kaum zu glauben, mit welcher Geschwindigkeit<br />

Sie es geschafft haben<br />

zu einem Aushängeschild der<br />

Branche zu werden!“<br />

Auch der Spökenkieker gratuliert<br />

dem Team von Haut-Zentral mit Ina<br />

Reckers, Fach-Fußpflegerin Ivonne<br />

Langner, den Jung-Kosmetikerinnen<br />

in Ausbildung Lina Heitmann und<br />

Wanderverein Warendorf war unterwegs<br />

Gravenhorst), Bevergern und die Surenburg.<br />

Den Hausherren des bekannten<br />

Wasser-Schlosses Surenburg,<br />

Constantin Freiherr Heereman,<br />

konnten die Radler zwar nicht<br />

persönlich auf der Burganlage begrüßen;<br />

dafür durften sie aber auf<br />

der nahe gelegenen weiträumigen<br />

Reitstall-Anlage des erfolgreichen<br />

Springreiters Ludger Beerbaum die<br />

modernen Reitställe besichtigen.<br />

Der Kreislehrgarten in Burgsteinfurt<br />

am folgenden Tag war für die Radler<br />

ein großes Erlebnis: Bei einer Mittagsrast<br />

unter Schatten spendenden<br />

Obstbäumen sowie Ziersträuchern<br />

konnten die gepflegten Gewächse<br />

aller Art begutachtet werden.<br />

Für Fragen zur gärtnerischen<br />

Hege und Pflege im heimischen Garten<br />

stand eine qualifizierte Fachkraft<br />

des aus dem WDR-Fenstergramm<br />

bekannten Gartenbaumeisters<br />

Kromme Rede und Antwort.<br />

Erwähnenswert sind auch die besonders<br />

sachkundigen Erläuterungen<br />

bzw. Erlebnisberichte einer der<br />

Mitradlerinnen, die hier ihre Kind-<br />

,Jugend- und Schulzeit verlebt hatte.<br />

Sie übernahm insoweit auch die<br />

Führung der Radlergruppe zur Leerbach-Quelle<br />

am Rande des Schöppinger<br />

Berges, der von einem Teil der<br />

Gruppe überquert wurde, die in den<br />

Genuss einer tollen Aussicht kam.<br />

Die Heimfahrt nach Warendorf<br />

führte über den Ems-Rad-Weg, wobei<br />

noch an der Gaststätte Pleister<br />

Mühle eine letzte Kaffee-Pause eingelegt<br />

wurde.<br />

Insgesamt eine sehr gute, wenn<br />

auch von etwas viel Sonne/Hitze begleitete<br />

Rad-Tour über eine Gesamtstrecke<br />

von rd. 380 km, die aber allen<br />

Teilnehmern viel Spaß und<br />

Freude gemacht hat!<br />

Tagesfahrt zum Kreislehrgarten Steinfurt<br />

Warendorf. Am Donnerstag, den<br />

06. Juli 2017 bietet die Frauengemeinschaft<br />

St. Josef eine Tagesfahrt<br />

zum Kreislehrgarten Steinfurt an.<br />

Die Abfahrt soll um 10:00 Uhr an der<br />

Josefkirche erfolgen.<br />

Zunächst ist der Besuch des Bagno<br />

Naturparks mit Einkehr zum Mittagessen<br />

vorgesehen. Das Steinfurter<br />

Bagno war einmal ein riesiger „Freizeitpark“.<br />

Dieses ist allerdings bereits<br />

mehr als 200 Jahre her. Zur damaligen<br />

Zeit einzigartig, lockte der<br />

50 Hektar große Bango Park mit<br />

zahlreichen Attraktionen und einem<br />

Blütenmeer die Besucher an. Bis<br />

zum Anfang des 19. Jahrhundert war<br />

das Bagno in Steinfurt die bedeutendste<br />

Parkanlage Westfalens.<br />

Wasserspiele, außergewöhnliche<br />

Gebäude, ein großer See mit Booten<br />

und eine weit über die Grenzen des<br />

Münsterlandes bekannte Hofkapelle<br />

bestimmten das Bild des immer<br />

wieder umgestalteten Parks.<br />

Auch heute noch zeigt das Bagno<br />

eine außergewöhnliche Gartenarchitektur.<br />

Verschlungene Wege<br />

durch lichte Wälder, dicht bewachsene<br />

Ufer oder die bewachsene Ruineninsel<br />

stehen im Kontrast zu den<br />

klaren Formen der Alleen und Plätze.<br />

Bei einem Rundgang durch den Park<br />

öffnen sich somit immer wieder reizvolle<br />

und unterschiedliche Perspektiven.<br />

Krönung des Parks ist die historische<br />

Konzertgalerie die mit musikalischen<br />

Veranstaltungen der<br />

Spitzenklasse aufwartet.<br />

Ab 14:00 Uhr ist die Besichtigung<br />

des Kreislehrgartens vorgesehen.<br />

Der Lehrgarten des Kreises Steinfurt<br />

ist eine einzigartige Einrichtung im<br />

Münsterland. Jedes Jahr besuchen<br />

ihn mehr als 50.000 Gartenliebhaber.<br />

Er hat eine Größe von circa<br />

30.000 Quadratmetern und wurde<br />

bereits 1914 im Steinfurter Ortsteil<br />

Burgsteinfurt als „Kreis Obst- und<br />

Gemüsegarten“ gegründet. Seither<br />

ist er Demonstrations- und Schulgarten,<br />

in dem jedermann sich über<br />

die vielfältigen Möglichkeiten der<br />

Gartengestaltung informieren kann.<br />

Christine Karasienski sowie der Firmengründerin<br />

Elke Strotmeier ganz<br />

herzlich zum Jubiläum.<br />

„Der eigentliche Dank aber“, sagt<br />

Ina Reckers „geht an unsere Kundinnen<br />

und Kunden, die uns über all die<br />

Jahre ihr Vertrauen schenken und<br />

sich sicher sein dürfen, dass wir für<br />

sie und ihr größtes Organ ganz sicher<br />

nur das Beste wollen!“<br />

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Starke Begleiter für jedes Wetter.<br />

Egal was Du vorhast …<br />

Wir haben Deine perfekte Ausstattung.<br />

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3-Tages-Fahrt an die Weser und die Nordsee<br />

Der Kneipp Verein führt vom 14. bis 16.08.2017 eine abwechslungsreiche<br />

Busreise an die Nordsee durch. Auf dem Programm stehen u. a. der Besuch<br />

einer privaten Kaffeerösterei und das Klimahaus. Weitere Museen, wie das<br />

Auswandermuseum, bieten ebenfalls die Möglichkeit eines Besuchs. Während<br />

des ganztägigen Ausfluges nach Cuxhaven besteht genügend Zeit an<br />

einer Wattwagenfahrt nach Neuwerk oder an einer Wattwanderung teilzunehmen.<br />

Spaziergänge und Relaxen am Strand runden den Tag ab.<br />

Auch Nichtmitglieder des Kneipp Vereins sind herzlich willkommen.<br />

Nähere Informationen und Anmeldungen bei Gisela und Ronald Krüger, Tel.:<br />

02581/3324 oder Email ronaldkrueger-waf@t-online.de<br />

Die Gestalt des Kreislehrgartens<br />

wurde über die Jahre vielfach verändert.<br />

Früher stand der Obst- und Gemüseanbau<br />

im Mittelpunkt des Interesses.<br />

Heute geht es vorrangig<br />

um den Garten als Erholungsraum,<br />

den sich jeder nach seinen individuellen<br />

Vorstellungen und Neigungen<br />

gestaltet. So bestimmen die Bedürfnisse<br />

der Ratsuchenden in gewissem<br />

Maße das Erscheinungsbild<br />

des Gartens mit. Nach wie vor<br />

nimmt der Obstanbau einen<br />

Schwerpunkt in der Lehrgartenarbeit<br />

ein. Aufgrund seines umfangreichen<br />

Obstsortimentes ist er ein<br />

anerkannter Ausbildungsbetrieb für<br />

Gärtnerinnen und Gärtner der Fachrichtung<br />

Obstbau. Geleitet wird der<br />

Kreislehrgarten von Gärtnermeister<br />

Klaus Krohme, der bei seinen vielfältigen<br />

Aufgaben von einem engagierten<br />

Team unterstützt wird. Seit 1990<br />

ist der Lehrgarten als zentraler<br />

Schulgarten des Kreises<br />

anerkannt.<br />

Anschließend ist ein Kaffeetrinken<br />

im Kötterhaus bestellt.<br />

Anmeldungen sind ab sofort bei<br />

Frau Christa Schulte möglich unter<br />

der Tel.-Nr.: 02581/8919. Anmeldeschluss<br />

ist der 24.06.2017.<br />

Der Preis wird je nach Teilnehmerzahl<br />

bei 30,- € liegen. Für Nichtmitglieder<br />

wird ein Aufpreis von 5,- €<br />

erhoben.

18<br />

„Hippie-Polo“ für einen guten Zweck<br />

Drobs-Mobil freut sich über 1400 Euro<br />

250<br />

... kostenlos an über 40.000 Haushalte<br />

Mit einem derart hohen Ergebnis hätten die Beteiligten nicht gerechnet – doch Eugen Voß und Tochter Alissa<br />

freuen sich, dass sie mit dem Auto Gutes tun können<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. In der Beziehung läuft nun wieder<br />

alles rund, Singles hingegen müssen sich noch ein wenig in<br />

Geduld üben!<br />

STIER 21.4.-21.5. Ihre beruflichen<br />

Ambitionen sollten Sie<br />

nun in die Ta<br />

at umsetzen und sich dabei nicht von den<br />

Bedenken anderer bremsen lassen.<br />

ZWILLINGE 22.5.-21.6. Hüten Sie sich jetzt davor , allzu<br />

viele Spontankäufe zu tätigen – im Notfall sollte stets eine<br />

Rücklage verfügbar sein.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Sie stehen nun mit beiden Beinen fest im<br />

Leben und daher kann Sie<br />

jetzt nichts aus der Bahn werfen.<br />

Sehr schön!<br />

LÖWE 23.7.-23.8. In der Liebe muss man auch mal<br />

Kompromisse eingehen – das sollten Löwe-Geborene nun<br />

besonders beherzigen!<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Jungfrauen zeigen sich nun mal<br />

von ihrer emotionalen Seite, die sie sonst so gern unter<br />

Ve<br />

erschluss halten.<br />

Tr<br />

ratschereien und Geschichten<br />

(rgz/ho). Als ehemalige Römer-<br />

und<br />

Reichsstadt hat das fränkische Weißen-<br />

burg viele Sehenswürdigkeiten zu bie-<br />

ten. Der beste Weg,<br />

um die charmante<br />

Stadt zwischen den Urlaubslandschaf-<br />

ten Fränkisches Seenland und Natu<br />

r-<br />

park Altmühltal auf unterhaltsame<br />

We<br />

eise kennenzulernen, ist eine Stad<br />

führung. Mehr Infos dazu unter www<br />

weissenburg.de. Auf der Tour „Stad<br />

w.<br />

t-<br />

t -<br />

Entdecker“ etwa erzählen die Gästeführer aus der bewegten Stadtgeschichte,<br />

zeigen bekannte Wahrzeichen sowie versteckte Gässchen und<br />

Plätze.<br />

Vi<br />

iele<br />

Geheimnisse aus der Historie<br />

werden auf den verschiedenen<br />

Kostümführungen gelüftet - beim „ StadtGeplauder“ sind es etwa die<br />

atsfrau Preu mit ihrer Magd Leni,<br />

schereien R und Geschichten unterhalte die Gäste beim Rundgang mit Tr<br />

raten.<br />

WA<br />

AAGE 24.9.-23.10. Gut möglich, dass überraschend<br />

jemand aus Ihrer Vergangenheit wieder auftaucht und Ihnen<br />

erneut schöne Augen macht.<br />

SKORPION 24.10.-22.11. . Wer eine Diät in Angriffnehmen<br />

will, der sollte sich noch gedulden – im Moment sind die<br />

Sterne eher ungünstig!<br />

g<br />

alter König<br />

Wa<br />

Foto: rgz/Tourist-Information Weißenburg/W<br />

F<br />

Er erinnert stark an die bunten VW-<br />

Bullis, mit denen die sogenannten<br />

Hippies in den 60ern und 70ern<br />

durch die Welt tourten: Der bunte<br />

VW-Polo, den Eugen Voß, Kundendienstleiter<br />

beim Autohaus Leyers,<br />

auf der Warendorfer Maiwoche ersteigert<br />

hat. 1400 Euro hat er für<br />

das Unikat geboten – was für einen<br />

gut erhaltenen Kombi mit 2 Jahren<br />

TÜV ohnehin schon ein reeller Preis<br />

ist. Doch dieser Polo hat zudem einen<br />

besonderen, ideellen Wert: Sein<br />

Kindergarten-Malwand-Outfit<br />

stammt von Kids und Erwachsenen,<br />

die ihn auf der Warendorfer Maiwoche<br />

mit Fingerfarben bemalt haben.<br />

„Wir wollten wieder etwas für einen<br />

guten Zweck machen“, schildern<br />

Spökenkieker Kino Tipp der Woche:<br />

Es scheint ‚alles paletti’ zu sein, im<br />

so ausgelassenen Leben der hochschwangeren<br />

Polizistin Maria Moosandl<br />

(Lisa Maria Potthoff) aus<br />

Landsberg am Lech. Der Job macht<br />

ihr Spaß und sie freut sich auf die<br />

Zukunft, mit dem vor den Angehörigen<br />

noch geheim gehaltenen Vater,<br />

Rocco Pacelli (Serkan Kaya). Dass<br />

sie vor dem Mutterschutz eine ruhige<br />

Kugel schieben kann, dafür sorgt ihr<br />

Papa Jürgen (Alexander Held), der<br />

als ihr Chef bei der Polizei die Zügel<br />

in der Hand hält. Der junge Italiener<br />

Rocco Pacelli ist Sohn des Pizzeria-<br />

Gian Considine (Condisent Dellenentfernung)<br />

und Stefan Bluhm (KFZ-<br />

Sachverständigenbüro Nordbeck),<br />

die die Idee entwickelten. Gemeinsam<br />

mit dem Auto-Pflege-Service<br />

Jasper erwarben sie den PKW von<br />

einem Osnabrücker Händler zu dessen<br />

Einkaufspreis, ließen noch einige<br />

Kleinigkeiten nachbessern und<br />

waren gespannt, wie die Sache ausgehen<br />

würde.<br />

„Die Kids hatten ohne Ende Spaß“,<br />

lacht Gian Considine“ „Und die Erwachsenen<br />

auch“. Das Höchstgebot<br />

lag schließlich bei 1400 Euro, die an<br />

das Drobs-Mobil (Arbeitskreis Jugend-<br />

und Drogenberatung im Kreis<br />

Warendorf e.V.) gehen. Neuer Besitzer<br />

ist Eugen Voß, dessen Tochter<br />

Maria Mafiosi – Jeder sehnt sich nach Familie<br />

Besitzers und – wie sich herausstellt<br />

- Kleinstadt-Paten Silvio (Tommaso<br />

Ragno). Rocco will seinen Eltern jetzt<br />

endlich die gute Nachricht von dem<br />

Nachwuchs und seiner Hochzeit<br />

überbringen. Doch so einfach wie er<br />

sich das vorstellt, geht das nicht...<br />

Zur leidigen Überraschung des jungen<br />

Glücks sorgt Roccos Familie<br />

ausgerechnet jetzt für gewaltige Unruhe<br />

und durchkreuzt mit Papa Silvio<br />

die Hochzeitspläne durch seine<br />

eigenwilligen italienischen Geschäftsstrategien:<br />

Rocco ist angeblich<br />

einer Italienerin versprochen!<br />

Alissa sich ebenfalls künstlerisch<br />

auf dem Auto verewigt hat. Wobei<br />

das Wort „verewigt“ ganz gut passt,<br />

denn der PKW wurde im Anschluss<br />

von der Firma Lacktop mit Klarlack<br />

versiegelt. Dieser ist nicht nur extrem<br />

langlebig, sondern verleiht<br />

dem Auto einen besonderen Glanz,<br />

der das Gesamtbild zu einem echten<br />

Hingucker macht.<br />

Obwohl Alissa Voß sich gerne vom<br />

Papa mit dem Wagen herumkutschieren<br />

lassen wird, wird er wohl<br />

nicht dauerhaft im Familienbesitz<br />

bleiben. Eugen Voß kann sich gut<br />

vorstellen, dass das Fahrzeug auch<br />

weiterhin einem guten Zweck zukommen<br />

soll.<br />

Ideen sind willkommen.<br />

Maria findet sich in einem Chaos<br />

aus Gefühlen und Gefahren wieder,<br />

sie weiß nicht mehr, wem sie was<br />

glauben soll. Ein schockierender<br />

Leichenfund schreckt das idyllische<br />

Städtchen und seine Bürger auf. Die<br />

Polizeikollegen und Maria ermitteln<br />

in verschiedene Richtungen – aber<br />

Maria scheint schließlich alleine die<br />

heiße Spur zu finden. Papa Jürgen<br />

ist jedoch nicht sonderlich an ihren<br />

Ergebnissen interessiert... Als der<br />

rachsüchtige Bruder des Toten aus<br />

Süditalien im Ort auftaucht, ist Maria<br />

in höchster Gefahr: Die Polizistin<br />

muss nicht nur ihre Familienangelegenheiten<br />

in Ordnung bringen, sondern<br />

auch in der Gemeinde gründlich<br />

aufräumen…<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. Nichts wird so heiß gegessen,<br />

wie es gekocht wird, das sollten sich Schützen nun immer<br />

wieder vor Augen halten.<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. . Was auch immer Sie sich vorneh-<br />

men – gehen Sie die Dinge<br />

mit Ruhe und Bedacht an, so<br />

kommen Sie besser voran!<br />

WA<br />

ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

Wassermann-Geborene sind<br />

jetzt mit einer Engelsgeduld gesegnet – ein guter Moment,<br />

um sich kniffligen Aufgaben zu widmen!<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Nehmen Sie sich mal wieder Zeit nur<br />

für sich, das haben Sie sich einfach verdient – Körper und<br />

Geist profitieren davon!<br />

Maria Moosandl (Lisa Maria Potthoff) mit ihrem Vater Jürgen Moosandl<br />

(Alexander Held) © Universum Film<br />

Maria Mafiosi –<br />

Jeder sehnt sich nach Familie<br />

Deutschland 2016<br />

Komödie / Krimi<br />

Laufzeit: 94 Minuten<br />

FSK: ab 12 Jahren<br />

Ab 15.06.2017 im Kino<br />

Urteil der Redaktion: In der bayerischen<br />

Krimikomödie trifft eine rasante<br />

italienische „famiglia“ auf<br />

eine coole bayerische Polizistenfamilie<br />

– einfach köstlich!

19<br />

Stellenangebote im Spökenkieker<br />

In dieser Woche melden die Agentur für Arbeit Ahlen-Münster<br />

und das Jobcenter im Kreis Warendorf folgende freie Stellen<br />

Küchenhilfe (m/w)<br />

10000-1153843418-S<br />

Ein Restaurant in Ennigerloh<br />

sucht eine motivierte und flexible<br />

Küchenhilfe in Teilzeit.<br />

Fahrer (m/w) für<br />

Viehtransporte<br />

10000-1153344196-S<br />

Ein landwirtschaftlicher Betrieb in<br />

Drensteinfurt sucht ab sofort einen<br />

Fahrer (m/w) für Viehtransporte<br />

(Zuchtsauen) in Teilzeit (25 Stunden<br />

an 3 Tagen pro Woche). Bewerber<br />

benötigen eine FS Klasse C. Es handelt<br />

sich um Transporte mit einem<br />

Zwölftonner im Tagespendelbereich.<br />

Zu den Aufgaben gehört das Be- und<br />

Entladen des Transporters sowie<br />

dessen Reinigung.<br />

Helfer für den Innenausbau<br />

(m/w)<br />

10000-1153042369-S<br />

Gesucht wird ein handwerklich<br />

geschickter Helfer für den Innenausbau<br />

(m/w) für den<br />

deutschlandweiten<br />

Einsatz.<br />

Sie sind körperlich fit<br />

und besitzen einen Führerschein<br />

Klasse B.<br />

Kraftfahrzeugmechatroniker/in<br />

10000-1153871857-S<br />

Eine Kfz Meisterwerkstatt in Beckum<br />

sucht zu sofort eine/n Kraftfahrzeugmechatroniker/in<br />

– Personenkraftwagentechnik<br />

für alle berufstypisch<br />

anfallenden Arbeiten.<br />

LKW Fahrer/in<br />

10000-1152512775-S<br />

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

Halligen heißen, wie jeder Schüler<br />

weiß, die kleinen, nicht eingedeichten<br />

Marschinseln, die sich in der<br />

Nordsee befinden. Sicher gehört es<br />

zum Allgemeinwissen, dass Hamburg<br />

an zwei Bundesländer grenzt.<br />

Oder hätte doch nicht jeder Schüler<br />

– und Erwachsene – darauf eine Antwort<br />

zu geben gewusst? Die meisten<br />

der mehr als 300.000 Schülerinnen<br />

und Schüler haben sich jedenfalls in<br />

diesen und ähnlichen Fragen aus<br />

dem Bereich der Geographie genügend<br />

ausgekannt, um im diesjährigen<br />

Wettbewerb „Diercke Wissen“<br />

weiterzukommen. Der vom Westermann<br />

Verlag ausgerichtete, bundesweit<br />

größte Schülerwettbewerb beginnt<br />

mit einzelnen Klassenentscheiden,<br />

danach werden die<br />

Schulsieger ermittelt und schließlich<br />

die Landessieger, die dann im Bundesfinale<br />

gegeneinander antreten.<br />

Florian Niemerg aus der Klasse 7C<br />

des Mariengymnasiums hat sich im<br />

Klassenentscheid knapp, im Schulwettbewerb<br />

deutlich auch gegenüber<br />

älteren Schülern durchsetzen<br />

können. Insgesamt haben 270<br />

Schüler des Mariengymnasiums an<br />

dem Wettbewerb teilgenommen,<br />

aus der 7., 9. und der Jahrgangsstufe<br />

EF. Als Schulsieger erhielt Florian<br />

Niemerg das Recht, am NRW-<br />

Landeswettbewerb teilzunehmen,<br />

bei dem er den 92. Platz unter<br />

sucht ein Getränkehandel in Bekkum<br />

eine/n LKW Fahrer/in für die<br />

Auslieferung der Waren in Nahbereich.<br />

Hin und wieder sind auch<br />

Fahrten nach Süddeutschland mit<br />

einer Übernachtung durchzuführen.<br />

Rechtsanwalts- und<br />

Notarfachangestellte/n<br />

10000-1153746666-S<br />

In Beckum wird eine/n Rechtsanwalts-<br />

und Notarfachangestellte/n<br />

mit Berufserfahrung gesucht. Der<br />

Schwerpunkt liegt dabei im Bereich<br />

Notariat. Gute EDV-Kenntnisse, insbesondere<br />

RA-Micro und XNotar<br />

sind wünschenswert.<br />

Ansprechpartnerin ist in dieser Woche<br />

für alle Stellenangebote: Nadine<br />

Negenborn, Tel.: (02382) 959 186,<br />

E-Mail: nadine.negenborn@arbeitsagentur.de<br />

Florian ist Schulsieger<br />

Mariengymnasium nimmt am Geographie-Wettbewerb „Diercke Wissen 2017“ teil<br />

<strong>330</strong><br />

Wir suchen<br />

zu sofort<br />

mehrere<br />

• Staplerfahrer (m/w)<br />

• Kommissionierer (m/w)<br />

• Helfer (m/w)<br />

F.W. Hagenbäumer GmbH<br />

Vorbruchstr. 1 · 33775 Versmold<br />

Tel. 0 54 23 / 4 17 85<br />

01 71 / 6 71 95 14<br />

info@hagenbaeumer.de<br />

36.500 Schülern errang. Die Schule<br />

beglückwünscht Florian für sein großes<br />

Interesse und sein beeindrukkendes<br />

Wissen in der Geographie<br />

und wünscht ihm für die zukünftigen<br />

Wettbewerbe mindestens eben so<br />

viel Erfolg. Der Bundessieger des<br />

Wettbewerb „Diercke Wissen“ wird<br />

am 9. Juni in Braunschweig ermittelt.<br />

Bericht von Gerold Paul<br />

<strong>330</strong><br />

<strong>330</strong><br />

Die Residenz am Salzbach in Bad Rothenfelde sucht (m/w)<br />

Pflegefachkräfte / Pflegehelfer und<br />

Mitarbeiter im betreuenden Dienst<br />

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in diesem Jahr gleich vierfach ausgezeichnet wurden.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

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Remseder Straße 3<br />

49196 Bad Laer<br />

Telefon: 05424 294-299<br />

Andrea Guhe-Strothmann<br />

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Wir suchen Verstärkung<br />

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16:00 Uhr - 20:00 Uhr<br />

Do., 29.06.2017<br />

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20:00 Uhr<br />

Mo., 03.07.2017<br />

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E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 2017 - I.

Gesundes Arbeiten und Leben<br />

Informationsveranstaltung am 19. Juni in Bad Laer<br />

Eine der entspannendsten Möglichkeiten, dem Körper – nicht nur bei<br />

Stress – Gutes zu tun: Die Salzgrotte in der Blomberg Klinik in Bad Laer<br />

Am Montag, den 19. Juni 2017, veranstaltet<br />

die Hasselmann Gruppe<br />

einen kostenfreien Informationsabend<br />

rund um das Thema „Gesundes<br />

Arbeiten und gesundes Leben“.<br />

Drei Vorträge und eine halbstündige<br />

Bitte den Coupon ausfüllen und absenden an:<br />

Spökenkieker-Verlag<br />

Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Vor- und Zuname<br />

Straße und Hausnummer<br />

Postleitzahl und Wohnort<br />

Datum und Unterschrift<br />

Traumreise bilden das Programm<br />

des Abends, zu dem die Blomberg<br />

Klinik ab 16:30 Uhr ihre Gäste begrüßt.<br />

Der erste Vortrag, von Buchautor Michael<br />

Hilgert, beginnt um 17:30 Uhr<br />

Wenn Sie lieber unter einer Chiffre-Nummer anonym inserieren möchten, können Sie<br />

gegen eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 4,20 EUR hier Ihre Anzeige aufgeben.<br />

Die Antworten auf Ihre Anzeige schicken wir Ihnen selbstverständlich diskret zu.<br />

Der Anzeigenbetrag liegt als Scheck in Briefmarken zu 0,70 EUR in bar bei.<br />

Bei Rechnung (nur in Verbindung mit Abbuchung) 3,50 EUR Aufpreis.<br />

Bitte buchen Sie den Betrag von meinem/unserem Konto ab*:<br />

Den in Glandorf lebenden Flüchtlingsfamilien<br />

war es ein großes Anliegen,<br />

sich bei all den Menschen zu<br />

bedanken, die ihnen den Start in der<br />

neuen Heimat durch Begleitung,<br />

Hilfe und Unterstützung auf vielfältige<br />

Art und Weise erleichtert haben.<br />

Beim wöchentlichen Treff der Flüchtlingsfrauen<br />

wurde schnell der Entschluss<br />

gefasst, dieses in Form eines<br />

Dankeschön-Essens mit landestypischen<br />

Spezialitäten durchzuführen.<br />

Die Organisation und Durchführung<br />

übernahmen die Sozialarbeiterin<br />

Simone Gangei und die ehrenamtlichen<br />

Leiter des „Montagstreffs<br />

geflüchteter Frauen“ Vera Sprengkamp<br />

und Hala Othmann.<br />

Am 20.05.2017 trafen sich die 30<br />

geladenen Gäste aus Gemeindeverwaltung,<br />

Steuerungsgruppe zur Aufnahme<br />

von Flüchtlingen und die ehrenamtlichen<br />

Paten mit den gastgebenden<br />

Familien in den Räumlichkeiten<br />

der evangelischen Kirche<br />

„Kripplein Christi“. In einer Begrüßungsrunde<br />

wurde jeder Gast namentlich<br />

genannt und sein Tätigkeitsbereich<br />

bekannt gegeben,<br />

denn es war das erste Mal, dass alle<br />

in der Flüchtlingshilfe engagierten<br />

Glandorfer zusammen kamen. Jeder<br />

erhielt als Aufmerksamkeit eine von<br />

den Familien gestaltete kleine Leinwand,<br />

auf der ein Baum abgebildet<br />

ist. Auf der Rückseite der Text „Mache<br />

jeglichen Tag zur Saatzeit, so<br />

kommt einst die Ernte.“<br />

Dann wurde das Buffet eröffnet: Angeboten<br />

wurde Speisen und Getränke<br />

aus Syrien, dem Irak, dem<br />

Kosovo, der Elfenbeinküste und aus<br />

l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l<br />

IBAN BIC Kreditinstitut<br />

21<br />

Eritrea. Die Gäste kamen schnell mit<br />

den Familien ins Gespräch und erkundigten<br />

sich beim Probieren der<br />

Speisen interessiert nach den Rezepten.<br />

In lockerer Atmosphäre verlebten<br />

alle zusammen ein paar unbeschwerte<br />

Stunden und verabschiedeten<br />

sich mit dem Versprechen,<br />

so ein Treffen unbedingt noch<br />

einmal zu wiederholen.<br />

Kleinanzeigen-Bestellschein<br />

Kleinanzeigen-Fax:<br />

02583-919884<br />

und befasst sich mit individuellen<br />

Stress- und Belastungsleveln sowie<br />

wirksamen Mitteln diese zu beeinflussen.<br />

Im Anschluss verrät Ernährungsberaterin<br />

Verena Knostmann,<br />

wie sich der Körper bei Stress durch<br />

Ernährung entlastet werden kann.<br />

Mental- und Persönlichkeitstrainer<br />

Frank Pudel informiert mit wertvollen<br />

Tipps für Erwachsene und ihre<br />

Kinder über die positiven Auswirkungen<br />

von Bewegung. Tatjana Tepe<br />

entführt die Gäste schließlich auf<br />

eine halbstündige, kostenfreie<br />

Traumreise in die Salzgrotte.<br />

Da die Teilnehmerzahl vor allem zum<br />

letztgenannten Programmpunkt begrenzt<br />

ist, ist eine kurzfristige telefonische<br />

Anmeldung unter<br />

05424/66-0 erforderlich.<br />

Informationen über Auszeiten in der<br />

Salzgrotte, z.B. dem Klangschalenerlebnis<br />

am 25.6.2017 zu 13,00<br />

Euro Eintritt, erhalten Sie unter<br />

www.salzgrotte-badlaer.de<br />

Glandorfer Flüchtlinge sagen „DANKE“<br />

Die Lebenshilfe Kreis Warendorf e.V. hat in ihren Einrichtungen<br />

mehrere Stellen<br />

im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und<br />

im Bundesfreiwilligendienst (BFD)<br />

ab dem 15.08.2017 zu besetzen.<br />

Einsatzbereiche: Freizeit, Familienunterstützender Dienst,<br />

Schulbegleitung und Ambulant Unterstütztes Wohnen.<br />

Für das FSJ suchen wir junge Menschen von 18 bis 26 Jahre,<br />

die über eine Fahrerlaubnis (PKW Führerschein Klasse B)<br />

verfügen.<br />

Beim BFD freuen wir uns über Bewerber ab 18 Jahre, gerne<br />

nehmen wir aber auch Bewerbungen von Personen über 26<br />

Jahren entgegen, die natürlich auch über eine Fahrerlaubnis<br />

verfügen müssen.<br />

Bewerbungen von männlichen Interessenten sind ausdrücklich<br />

erwünscht.<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am Sa., 01.07.2017 – Anzeigenschluss: Di., 27.06.2017<br />

l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l<br />

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Gewerbliche Kleinanzeigen werden grundsätzlich zum mm-Preis von 1,04 EUR + MwSt. abgerechnet!<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten TEUTO-EXPRESS erscheinen.*<br />

(Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Borgholzhausen, Dissen, Hilter, Versmold)<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten MARKTPLATZ HARSEWINKEL erscheinen.*<br />

(Harsewinkel, Marienfeld, Clarholz)<br />

* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.)<br />

*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Spökenkieker-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />

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<strong>330</strong><br />

Nähere Einzelheiten könnten persönlich erläutert werden.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Frau Suuck · Tel. 0 25 81 4 59 94-0<br />

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, so bewerben Sie sich<br />

bitte schriftlich oder per E-Mail.<br />

Lebenshilfe Kreis Warendorf e.V.<br />

Frau Suuck · Königstr. 14 · 48231 Warendorf<br />

bewerbung@lebenshilfe-warendorf.de<br />

Gruß- & Kuss-Anzeigen sind GRATIS!

22<br />

WARENDORF<br />

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Haben Sie Spaß an guter, echter Augenoptik?<br />

Dann freut sich Dipl. Ing. Christa Goebeler-Homburg<br />

auf Ihre Bewerbung per E- Mail :<br />

Runder Tisch Asyl wird verlegt!<br />

Begegnungsfest am 2. Juli 2017<br />

Beelen. Die Gemeinde Beelen gibt<br />

bekannt, dass das Treffen der ehrenamtlichen<br />

Helferinnen und Helfer<br />

der Flüchtlingsarbeit „Runder Tisch<br />

Asyl“ vom 12. Juni auf den 3. Juli<br />

verschoben wurde. Am Montag, den<br />

3. Juli wird das Treffen um 19.00 Uhr<br />

im Beelener Rathaus, Zimmer 10<br />

stattfinden. Bürgerinnen und Bürger,<br />

die Interesse an ehrenamtlicher<br />

Arbeit in diesem Bereich haben,<br />

können sich bei der Integrationsbeauftragten,<br />

Elisabeth Wiengarten,<br />

Telefon 88713 Informationen einholen.<br />

Schon jetzt wird darauf hingewiesen,<br />

dass am 2. Juli von 14 bis<br />

18 Uhr ein Begegnungsfest für alle<br />

4<br />

8<br />

1<br />

3<br />

3<br />

7<br />

8<br />

5<br />

9<br />

2<br />

8<br />

7<br />

2<br />

8<br />

3<br />

6<br />

4<br />

5<br />

7<br />

1<br />

1<br />

9<br />

8<br />

6<br />

2<br />

3<br />

9<br />

5<br />

1<br />

5<br />

4<br />

6<br />

8<br />

3<br />

Gewinnen Sie das große SUDOKU-<br />

Rätselbuch mit 200 SUDOKU-Rätseln!<br />

Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />

einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 27.06.2017 an „Der<br />

Spökenkieker” - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail an: info@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku“<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

1 2 3<br />

info@goebeler.de<br />

Menschen mit Fluchthintergrund<br />

und interessierte Bürgerinnen und<br />

Bürger auf dem Gelände des Bouleclubs,<br />

neben dem Neumühlenstadion,<br />

stattfindet. Gegrilltes, Salate<br />

und Getränke gibt es dann kostenlos,<br />

wer möchte kann aber einen Salat<br />

oder eine Nachspeise mitbringen.<br />

Eingeladen sind an diesem Tag<br />

Erwachsene und auch Kinder. Neben<br />

der Begegnungsmöglichkeit<br />

wird auch ein kleines Programm geboten.<br />

Der Bouleclub hat sich bereit<br />

erklärt die Organisation zu übernehmen.<br />

Ab 11 Uhr lädt der Verein am 2.<br />

Juli auch zum „Tag der offenen Tür“<br />

ein.<br />

2<br />

Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Reinhold Horstmann aus Glandorf<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

3<br />

Der Duft des Mordes<br />

Das Mariengymnasium lädt ein zu zwei Aufführungen der Kriminalkomödie<br />

Kriminalhauptkommissar Albert<br />

Decker ist ein Kommissar, wie er im<br />

Buche steht. Ihn fasziniert der „Duft<br />

des Mordes“, wie seine Untergebenen<br />

wissen, auch wenn die Tote in<br />

diesem Fall auf einer Damentoilette<br />

aufgefunden wird. Kommt es zum<br />

großen Verhör, ist Decker in seinem<br />

Element. Der belgische Meisterdetektiv<br />

Hercule Poirot ist darin sein<br />

Vorbild. So muss ein Verdächtiger<br />

nach dem anderen im Restaurant<br />

„Zur Wildeiche“ zum abschließenden<br />

Verhör in großer Runde antreten,<br />

welches der Kommissar mit der<br />

üblichen großen Geste eröffnet: „Ein<br />

Mord ist geschehen. Das Mordopfer,<br />

Ricarda Sehnder alias Maria Flach<br />

oder Corinna Martens, hat gestern<br />

Abend in diesem Restaurant mit<br />

Am Freitag, 09. Juni 2017, ist der<br />

Losverkauf für die Lotterie des Orgelbauvereins<br />

Freckenhorst gestartet.<br />

Dabei sind Preise im Gesamtwert<br />

von über 19.500 € zu gewinnen.<br />

Darunter befinden sich zahlreiche<br />

wertvolle Sachpreise und Gutscheine,<br />

z.B. VIP-Karten des TUS<br />

Freckenhorst, bis hin zu Konzerten<br />

und Führungen durch die Stiftskirche<br />

und die Stiftskammer. Als<br />

Hauptpreis kann bei jeder Ziehung<br />

eine Reise nach Rom (oder nach<br />

freier Wahl) im Wert von 1.200 €<br />

gewonnen werden. Es werden Lose<br />

für 3 Ziehungen verkauft. Der Losverkauf<br />

für die 2. und 3. Ziehung beginnt<br />

jeweils nach der vorherigen<br />

Ziehung. Die Lose kosten 5 Euro und<br />

sind bei den Vorstandsmitgliedern<br />

des Orgelbauvereins, im Pfarrbüro,<br />

in der Bücherei am Stiftsmarkt, in<br />

der Sparkasse und in zahlreichen<br />

Geschäften in Freckenhorst, Warendorf<br />

und Hoetmar erhältlich, erkennbar<br />

am Plakat des Orgelbauvereins<br />

mit dem Emblem „Verkaufsstelle“.<br />

Die öffentlichen Ziehungen mit<br />

Rahmenprogramm sind zu folgenden<br />

Terminen geplant:<br />

07. Juli, 17 Uhr: im Kreuzgang des<br />

Pfarrheims – mit Miss Germany<br />

2016<br />

16. September, 11 Uhr: auf Hof<br />

Lohmann mit der Spargelkönigin<br />

aus Füchtorf<br />

27. Oktober, 17 Uhr: bei Möbel<br />

Niehoff, Groneweg 30 – mit Auftritt<br />

des „Berittenen Fanfarenzuges“<br />

Die Lose eignen sich auch als Geschenk<br />

und sind übertragbar. Die<br />

Gewinne können untereinander getauscht<br />

werden, dazu ist eine<br />

Herrn Jörn Lebermann ein Blind-<br />

Date gehabt und zu diesem Anlass<br />

hier gespeist. Am nächsten Morgen<br />

wurde sie von der Putzfrau Anna tot<br />

auf der Toilette aufgefunden. Erstochen,<br />

wie sich herausstellte, mit<br />

dem Messer des Kochs, Moritz<br />

Kelle.“<br />

Der Literaturkurs der Q1 unter der<br />

Leitung von Alena Wöstmann verspricht<br />

damit ein Kriminalstück im<br />

Stil Agatha Christies aufzuführen.<br />

Der Autor des Stücks, Karl Heinz<br />

Wyes, pensionierter Oberstudiendirektor<br />

am Porta Gymnasium in Porta<br />

Westfalica, befasst sich seit mehr<br />

als 20 Jahren mit der Inszenierung<br />

von Schultheater und hat inzwischen<br />

auch selbst Stücke geschrieben.<br />

Sein Stück „Der Duft des Mordes“<br />

kommt mit nur einem Schauplatz<br />

aus, den die Schüler des Mariengymnasiums<br />

im Sophiensaal der<br />

Stadt Warendorf stilvoll ausgestattet<br />

haben. Das Mariengymnasium<br />

lädt herzlich ein zu zwei Aufführungen,<br />

am Donnerstag, 22. Juni, und<br />

Freitag, 23. Juni, jeweils um 19.30<br />

Uhr.<br />

Der Eintritt beträgt EUR 4,00 bzw.<br />

EUR 5,00 für Erwachsene im Vorverkauf<br />

und EUR 5,00 bzw. EUR 6,00<br />

an der Abendkasse. Der Vorverkauf<br />

läuft! Karten gibt es in den großen<br />

Pausen in der Aula des MGW zu kaufen.<br />

Bericht von Gerold Paul<br />

Losverkauf für die Orgelbaulotterie Freckenhorst<br />

Termine des Seniorenfreizeitkreises<br />

19.06.2017 – 08:00 Uhr<br />

Bahnhof Warendorf<br />

Abfahrt zur Landesgartenschau<br />

20.06.2017 – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage)<br />

Lidl-Parkplatz, Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

21.06.2017 – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />

Kegeln<br />

22.06.2017 – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />

Kegeln<br />

24.06.2017 – 10:00 Uhr<br />

Hotel „Im Engel“, Brünebrede<br />

Stammtisch<br />

26.06.2017 – 10:00 Uhr<br />

Malteserhaus, Gartenstraße<br />

Gymnastik<br />

27.06.2017 – 14.30 Uhr<br />

Tauschbörse in der Internetseite des<br />

Orgelbauvereins eingerichtet. Der<br />

Orgelbauverein bedankt sich bei<br />

den Hauptförderern: bei der Sparkasse<br />

Münsterland-Ost, den Frekkenhorster<br />

Werkstätten/Hof Lohmann<br />

und der Firma Sitzmöbel Niehoff.<br />

Viele Mitglieder der Freckenhorster<br />

Werbegemeinschaft, einige<br />

externe Firmen, Freckenhorster Privatleute<br />

und Vereine haben eine<br />

große Bandbreite an verschiedensten<br />

Preisen zur Verfügung gestellt.<br />

Alle Informationen rund um die Orgelbaulotterie<br />

werden auf der Internetseite<br />

www.lotterie.orgelbauverein-freckenhorst.de<br />

veröffentlicht.<br />

Weitere Informationen gibt es über<br />

Plakate, Flyer und aktuelle Mitteilungen<br />

in der Presse.<br />

(je nach Wetterlage)<br />

Lidl-Parkplatz, Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

Der Seniorenfreizeitkreis zählt über<br />

120 Mitglieder und freut sich jederzeit<br />

über weitere Interessenten. Es<br />

finden regelmäßig Veranstaltungen,<br />

darunter Radtouren, Stammtische<br />

und Geburtstagsfeiern statt. Auskünfte<br />

erteilt W. Stüker unter<br />

02581/633129

„Wasser bewegt“<br />

Exkursion des EBC-Kurses der Jahrgangsstufe 8<br />

zum LWL-Museum für Naturkunde<br />

Tagesausflug der kfd St. Josef aus<br />

Warendorf zum Eiskeller nach Altenberge<br />

23<br />

Der EBC-Kurs vor dem LWL-Museum für Naturkunde in Münster<br />

Hennes Darpe 8C<br />

(l.) und Dennis<br />

Schmitz 8A (r.) simulieren<br />

an dem<br />

Mitmach-Exponat<br />

„Augmented Reality<br />

Sandbox“ den<br />

Wasserkreislauf<br />

Die Frauengemeinschaft St. Josef<br />

fuhr am Mittwoch, 31.05.17 mit 56<br />

Frauen nach Altenberge. Dort war<br />

eine Führung im Eiskeller und ein<br />

Besuch im Heimathaus „Kittchen“<br />

geplant.<br />

Während einer Führung durch ein<br />

Mitglied des Heimatvereins wurde<br />

den Damen die Geschichte des Eiskellers<br />

erläutert. Bereits 1860<br />

wurde er von den Gebrüdern Beuing<br />

gebaut. Hier wurde das erste untergärige<br />

Bier hergestellt und in den<br />

mehretagigen Eislager-Kellergewölben<br />

gekühlt und gelagert.<br />

Später hat das Westfälische Amt für<br />

Denkmalpflege die herausragende<br />

Bedeutung dieser Eiskelleranlage<br />

erkannt und die Anlage 1996 zum<br />

Baudenkmal ernannt und unter<br />

Schutz gestellt.<br />

Nach der Führung im Eiskeller ging<br />

es weiter zum Heimathaus, dort erhielten<br />

die Frauen Kaffee und Kuchen.<br />

Eine bewegte Geschichte hat das<br />

Heimathaus. Errichtet als Ackerbürgerhaus,<br />

kaufte es 1885 die Gemeinde.<br />

Der Gemeindepolizist bewohnte<br />

es und in dem massiven Anbau<br />

wurden bis 1945 sogenannte<br />

Vagabunden untergebracht, ehe<br />

man sie nach Münster überführte.<br />

Auch als Ausnüchterungszelle für Altenberger<br />

Bürger diente das Kittken.<br />

Bis 1994 war das Haus dann eine<br />

Privatwohnung. Im selben Jahr übernahm<br />

der Heimatverein das Gebäude<br />

auf Erbpachtbasis und richtete<br />

in drei Jahren mit viel Eigenarbeit<br />

dort das Heimatmuseum ein.<br />

Inzwischen findet man auf dem Gelände<br />

noch einen alten Speicher,<br />

der in der Bauerschaft Hohenhorst<br />

vom Heimatverein Stein für Stein<br />

abgebaut und in Altenberge wieder<br />

zusammengesetzt wurde. Der Speicher<br />

wie auch das Heimathaus werden<br />

gerne für Trauungen benutzt.<br />

Gegen Abend fuhren die Damen gutgelaunt<br />

zurück nach Warendorf.<br />

Der Differenzierungskurs „Erdkunde-Biologie-Chemie“<br />

der Jahrgangstufe<br />

8 des Gymnasium Laurentianum<br />

besuchte kürzlich das<br />

LWL-Museum für Naturkunde in<br />

Münster. Im Mittelpunkt dieses Museumsbesuchs<br />

stand die Sonderausstellung<br />

„Wasser bewegt – Erde<br />

Mensch Natur“. Angeleitet durch<br />

eine Rallye haben sich die 20 Schülerinnen<br />

und Schüler mit den verschiedenen<br />

biologischen, chemischen,<br />

ökonomischen und geologischen<br />

Aspekten von Wasser beschäftigt.<br />

Wasser ist nicht nur<br />

Grundlage des Lebens, sondern es<br />

prägt die Landschaft, verändert<br />

und formt sie ständig. Durch verschiedene<br />

Medien- und Mitmach-<br />

Stationen war auch eine interaktive<br />

Auseinandersetzung mit dem<br />

Thema möglich. Die Schülerinnen<br />

und Schüler schlüpften beispielsweise<br />

in die Rolle eines Tropfens auf<br />

dem langen Weg durch den Wasserkreislauf<br />

und lernten, wie man<br />

an den Wolken das Wetter erkennt.<br />

So erlebten sie die gewaltige<br />

Schönheit, unglaubliche Vielfalt<br />

und die enorme Bedeutung des<br />

Wassers für den gesamten Planeten<br />

Erde mit allen Sinnen.<br />

Der EBC-Kurs erlebte mit den beiden<br />

Lehrerinnen Janin Lienemann,<br />

die diesen Kurs unterrichtet, und<br />

mit Lena Steinwachs einen informativen<br />

und spannenden Tag in<br />

Münster.<br />

Lederpeitsche<br />

gleichm.<br />

Grundrhythmus<br />

griechischer<br />

Buchstabe<br />

Entzündung<br />

der Talgdrüsen<br />

Lebensgemeinschaft<br />

Abscheugefühl<br />

Name<br />

vieler<br />

Zeitungen<br />

schmelzen<br />

(Schnee)<br />

nordischer<br />

Wassergeist<br />

Skandal<br />

5<br />

öffentl.<br />

Verkehrsmittel<br />

2<br />

rotes<br />

Färbemittel<br />

arabische<br />

Langflöte<br />

Schmelzgefäß<br />

Adelsprädikat<br />

1<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

9<br />

deutsche<br />

Vorsilbe<br />

ein<br />

Bremssystem<br />

(Abk.)<br />

deutsche<br />

Sportklasse<br />

Angriffsspieler<br />

beim<br />

Fußball<br />

kleine<br />

Straße<br />

Gewinnen<br />

Sie einen<br />

Küchen-<br />

Kräutergarten<br />

hohes<br />

Ansehen<br />

deutsche<br />

Vorsilbe<br />

7<br />

bildhafte<br />

Erzählung<br />

afrikanische<br />

Kuhantilope<br />

französisches<br />

Adelsprädikat<br />

Elfenkönig<br />

französischer<br />

Herzog<br />

Abb. ähnlich<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 27.06.2017 an den<br />

„Spökenkieker“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: info@Spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie uns<br />

außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />

haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben. Bitte<br />

vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

4<br />

englische<br />

Biersorte<br />

chinesischer<br />

Politiker<br />

†<br />

das<br />

Universum<br />

pur,<br />

sauber<br />

britische<br />

Prinzessin<br />

süddeutsch:<br />

sowieso<br />

3<br />

ein<br />

Schiff<br />

erobern<br />

8<br />

Frauenname<br />

Prinzessin<br />

von<br />

Monaco<br />

pigmentstoffarmes<br />

Tier<br />

6<br />

Fremdwortteil:<br />

doppelt<br />

rote<br />

Filzkappe<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />

Helga Schumann aus Warendorf

24<br />

TT-AG an der Johannesgrundschule<br />

Junge Ballkünstler erwerben Sportabzeichen<br />

v.l.n.r.: Medine, Can Luca, Vanessa, Trainer Florian Felke, Lennart. Es<br />

fehlt: Lorent.<br />

Im Rahmen der Tischtennis AG des<br />

Offenen Ganztages an der Johannesgrundschule<br />

haben fünf Teilnehmer<br />

nun ihr Tischtennis-Sportabzeichen<br />

erworben. In den vergangenen<br />

Wochen stand das Training der<br />

sechs verschiedenen Aufgaben im<br />

Mittelpunkt. Dabei galt es unter anderem<br />

den Ball auf dem Schläger zu<br />

balancieren oder ihn möglichst oft<br />

auf dem Schläger tippen zulassen.<br />

Durch die Übergabe der Urkunden<br />

durch den Trainer Florian Felke<br />

wurde den Kindern jetzt die erfolgreiche<br />

Teilnahme bzw. der Erwerb<br />

des Tischtennis-Sportabzeichens<br />

bestätigt. Der Vorstand der Tischtennisabteilung<br />

des VfL Sassenberg<br />

gratuliert den Absolventen recht<br />

herzlich.<br />

Bis zu den Sommerferien können interessierte<br />

Kinder und Jugendliche<br />

immer mittwochs von 18:15 Uhr bis<br />

19:45 Uhr sowie freitags von 17:45<br />

Uhr bis 20:30 Uhr das Tischtennistraining<br />

in der kleinen Herxfeldhalle<br />

besuchen. Erwachsene trainieren<br />

immer mittwochs ab 19:45 Uhr. Die<br />

Trainer stehen während der Trainingszeiten<br />

bei Fragen gerne zur Verfügung.<br />

Meistertrikot von Ludorf Teamsportbedarf<br />

für den Fußball-Kreismeister<br />

Radtour der KFD Sassenberg<br />

Wieder einmal waren die Frauen der<br />

KFD unterwegs. Dieses Mal ging es<br />

an 2 Samstagen zu einer Radtour<br />

durch das Paderborner Land.<br />

Am Samstagmorgen um 8.00 Uhr<br />

wurde der Anhänger des Busses mit<br />

den Fahrrädern beladen und los<br />

ging es Richtung Paderborn. Am<br />

Schloss Neuhaus angekommen,<br />

fuhren die Frauen unter der sehr guten<br />

und bewährten Reiseleitung von<br />

Albert Korenhof mit den Rädern los.<br />

Unterwegs gab es dann auch viel zu<br />

sehen, natürlich Schloss Neuhaus,<br />

Boke, Delbrück, Paderborn, die<br />

Lippe, der Lippesee, die Pader - mit<br />

nur 4 km ein sehr kurzer Fluss aber<br />

mit 200 Quellen sehr beeindrukkend.<br />

Es war einfach ein rundum gelungener<br />

Tag und die Frauen freuen sich<br />

schon heute darauf, mit Albert Korenhof<br />

im nächsten Jahr die nächste<br />

Radtour zu starten.<br />

Die U11 I des Vfl Sassenberg ist souverän<br />

Kreismeister geworden, die<br />

Jungs von der Hessel setzten sich<br />

auch im letzten Spiel gegen den BSV<br />

Ostbevern mit einem klaren 13 zu 2<br />

Sieg durch. In der Rückrunde der<br />

Meisterschaft hat die Mannschaft<br />

des Vfl Sassenbergs kein Spiel verloren,<br />

und so endete die erfolgreiche<br />

Saison mit einem Torverhältnis<br />

von 50 zu 12. Das Trainerteam Michael<br />

Niggeloh und Hasan Gürcali<br />

beenden nach dieser Saison die Ehrenamtliche<br />

Trainertätigkeit und<br />

wünschen den Jungs weiter hin viel<br />

Erfolg auf den Weg als Fußballspieler.<br />

Ein ganz besonderes Dankeschön<br />

richtet sich auch an den<br />

Teamsponsor der Mannschaft, das<br />

Unternehmen Ludorf Teamsportbedarf<br />

aus Sassenberg, spontan gab<br />

es für die Jungs ein Meistertrikot. Die<br />

Leistung der Jungs ist besonders zu<br />

erwähnen da ein großer Teil der<br />

Mannschaft aus dem Jahrgang<br />

2007 kommt, so das der jüngste<br />

Spieler grade einmal 9 Jahre geworden<br />

ist.<br />

WSU-Lauftreff unterstützt<br />

die Aktion Kleiner Prinz<br />

Wie in den letzten Jahren so ließen<br />

es sich viele Mitglieder des WSU-<br />

Lauftreffs nicht nehmen der Sparkasse<br />

zahlreiche Euros für die Aktion<br />

Kleiner Prinz zu entreißen, indem sie<br />

möglichst viele Kilometer laufend<br />

um den<br />

Emssee absolvierten.<br />

Denn für jeden<br />

Kilom<br />

e t e r<br />

spendet die<br />

Sparkasse<br />

der Hilfsorganisation<br />

einen Euro.<br />

Die Läuferinnen<br />

und<br />

Läufer erliefen<br />

weit über 300 Euro beim „Hoffnungslauf<br />

für Kinder in Not“. Laufen<br />

allein macht schon Spaß, aber für<br />

einen guten Zweck und bei Sonnenschein<br />

schnürt man noch lieber die<br />

Laufschuhe.

25<br />

Toll gelaufen<br />

Hoffnungslauf der Aktion Kleiner Prinz mit hervorragendem Ergebnis<br />

BSV Schützen auf dem 3D Parcour<br />

Ausflug des BSV Warendorf<br />

Es ist schon beeindruckend, wie<br />

groß alljährlich die Resonanz auf<br />

den „Hoffnungslauf“ der Aktion Kleiner<br />

Prinz ist. Menschen aller Altersgruppen,<br />

vom Baby bis zum bemerkenswerten<br />

Seniorenalter, treffen<br />

sich zwischen den Emsbrücken um,<br />

je nach Leistungsfähigkeit, einige<br />

bis viele Kilometer zu laufen, zu gehen,<br />

oder auch sich im Kinderwagen<br />

oder Rollstuhl fahren zu lassen.<br />

Auch Einräder waren zu sehen und<br />

die Kleinsten haben oft ihr Laufrad<br />

dabei. Die zurückgelegte Strecke ist<br />

wichtig.<br />

Denn jeder Kilometer zählt, weil die<br />

Sparkasse Münsterland-Ost für jeden<br />

Kilometer 1,00 Euro spendet.<br />

17.932 Kilometer und Euro waren es<br />

in diesem Jahr, gut 700 mehr als<br />

2016. Fast zweieinhalbtausend Teilnehmer<br />

wurden gezählt, noch einmal<br />

rund 100 mehr als im Vorjahr.<br />

„Der jüngste Teilnehmer war 2 Jahre<br />

alt und war auf dem Laufrad stolze 3<br />

Kilometer unterwegs, ein 11-jähriger<br />

schaffte 25 Kilometer“, freut sich<br />

Klaus Chmiel von der Aktion Kleiner<br />

Prinz. „Der älteste Teilnehmer war<br />

95 Jahre und der weiteste Lauf betrug<br />

sage und schreibe 60 (in Worten:<br />

Sechzig) Kilometer!“<br />

Der Hoffnungslauf ist über die Jahre<br />

zum Volksfest geworden. Musik untermalt<br />

die Aktion, selbst Tanzgruppen<br />

sorgten für optische Highlights.<br />

Ganze Gruppen, Schulklassen,<br />

Nachbarschaften, Kegelclubs usw.<br />

nutzen den Tag, um Gutes für Kinder<br />

in dieser Welt zu tun. Denn mit jedem<br />

Euro, der hier erlaufen wird,<br />

„kann ein Kind mindestens mit zwei<br />

täglichen Mahlzeiten versorgt werden“,<br />

ließ Moderator Klaus Chmiel<br />

die Anwesenden immer wieder wissen.<br />

Worte die Gehör fanden und für<br />

einige Teilnehmer Ansporn für eine<br />

extra Runde waren.<br />

Manche sind in jedem Jahr dabei.<br />

Der Kneipp-Verein ebenso wie viele<br />

Schulen oder auch „Peter Winnetou“<br />

der mit seinem auffälligen<br />

Kopfschmuck Runde um Runde lief<br />

und damit den Besuchern ein Lächeln<br />

– und ebenfalls den Ansporn<br />

für weitere Runden entlockte.<br />

Einzig die Blödheit mancher Autofahrer<br />

nervte, die immer wieder in<br />

den deutlich gesperrten Bereich einfuhren<br />

als hätten Verkehrsschilder<br />

keine Gültigkeit. Auch manche Radfahrer<br />

waren trotz der zahlreichen<br />

Kinder zu dumm (und arrogant) um<br />

abzusteigen und meckerten auch<br />

noch. Traurig!<br />

Weiterführende Infos über die Aktion<br />

Kleiner Prinz unter www.aktion-kleiner-prinz.de<br />

Spendenkontonummer: Sparkasse<br />

Münsterland Ost IBAN: DE46 4005<br />

0150 0062 0620 62T1<br />

-mbr- Vor einigen Tagen machten<br />

sich einige Schützen des BSV Warendorf<br />

bei traumhaftem Wetter auf<br />

nach Gütersloh, um dort das 3 D<br />

Schießen auszuprobieren.<br />

Das 3D Schießen ist der Jagd nachempfunden.<br />

Dabei wird auf verschiedene,<br />

natürlich aussehende<br />

Tierattrappen aus Schaumstoff geschossen,<br />

so dass keine Tiere Schaden<br />

nehmen. Der Parcours bestand<br />

aus 18 Zielen, darunter sowohl heimische<br />

Tiere vom Maulwurf bis zum<br />

Hirsch, aber auch exotische Tiere<br />

wie Gorilla und Pavian.<br />

Diese Bogensportdisziplin zieht Ihren<br />

Reiz aus der Bewegung in der<br />

freien Natur und dem Schießen aus<br />

unterschiedlichen Situationen heraus.<br />

Die Ziele sind in unterschiedlichen<br />

Entfernungen aufgestellt. Zudem<br />

wird zwischen natürlichen Hindernissen<br />

hindurch geschossen und<br />

die Ziele sind auch mal bergauf oder<br />

von einer Erhöhung herunter zu treffen.<br />

Eine besondere Herausforderung<br />

für die FITA Schützen, die es gewohnt<br />

sind, Ihr Ziel in einer festgelegten<br />

Entfernung etwa auf Augenhöhe<br />

zu treffen.<br />

Zum Abschluss gab es in geselliger<br />

Runde noch ein Eis. Alle Teilnehmer<br />

hatten viel Spaß und möchten die<br />

Aktion gerne wiederholen.<br />

Weitere Informationen zum BSV Warendorf<br />

unter http://www.bsv-warendorf.de<br />

Text: Michael Brohl<br />

Agility-Turnier bei den<br />

Hundefreunden Greffen<br />

Es ist wieder soweit: Auch in diesem<br />

Jahr steht Greffen am ersten Ferienwochenende<br />

wieder im Zeichen des terschiedlichen<br />

Hundesports. Das zweitägige Agility-<br />

Turnier am 15. und 16. Juli stellt wie<br />

in den letzten Jahren erneut einen<br />

Höhepunkt im Vereinsleben dar.<br />

Fast 200 Mensch-Hund-Teams treten<br />

auf dem Sportplatz an der Johannesschule<br />

in Greffen in insgesamt<br />

400 Läufen gegeneinander Grill und<br />

an, um neben Pokalen vor allem<br />

Qualifizierungen zu erlaufen, die<br />

dann die Teilnahme an nationalen<br />

und später internationalen Meisterschaften<br />

ermöglichen.<br />

Durch die Einteilung in drei verschiedene<br />

Leistungsklassen mit jeweils<br />

drei Größenklassen werden die un-<br />

Voraussetzungen<br />

der großen oder kleinen, erfahrenen<br />

oder Anfängerhunde berücksichtigt.<br />

So haben alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />

annähernd gleiche<br />

Chancen auf individuellen Erfolg.<br />

Neben jeder Menge Action ist natürlich<br />

wie immer für Kaffee, Kuchen,<br />

Getränke gesorgt. Zuschauer<br />

sind herzlich willkommen,<br />

der Eintritt ist wie immer frei.<br />

Das Spektakel beginnt an beiden<br />

Tagen um 09.00 Uhr und geht bis<br />

ca. 15.00 Uhr.<br />

...mehr Fotos finden Sie auch in unserer Bilderstrecke<br />

im Internet unter: www.spoekenkieker.info

26<br />

Gedächtnis- und<br />

Konzentrationstechniken<br />

erlernen<br />

Regelmäßiges Gedächtnis- und<br />

Konzentrationstraining trägt zu einer<br />

Steigerung der Gehirnleistung<br />

und der Lebensqualität bei. Ein gutes<br />

Gedächtnis ist in allen Lebenslagen<br />

eine wichtige Voraussetzung<br />

für Gesundheit und Erfolg. In Zusammenarbeit<br />

mit dem Bundesverband<br />

Gedächtnistraining e. V.<br />

bietet die LVHS Freckenhorst erneut<br />

eine Ausbildung zum GedächtnistrainerIn<br />

an.<br />

Die Ausbildung vermittelt einen<br />

ganzheitlichen Ansatz, indem die<br />

unterschiedlichen Hirnleistungen<br />

nicht isoliert trainiert, sondern<br />

durch die Vielfalt der Übungen miteinander<br />

verbunden werden. Das<br />

Seminar eignet sich für jeden, der<br />

Spaß daran hat, seine grauen Zellen<br />

auf Trab zu bringen und sein<br />

Wissen auf der Basis einer qualifizierten<br />

Ausbildung mit anderen zu<br />

teilen. Gedächtnistrainer können<br />

beispielsweise in Schulen, Erwachsenenbildungsstätten,<br />

Pflegeeinrichtungen,<br />

Sozialstationen, Seniorentreffs,<br />

Ergotherapien oder bei<br />

Veranstaltungen im Freizeitbereich<br />

eingesetzt werden. Ebenso sind<br />

auch all diejenigen herzlich eingeladen,<br />

die das ganzheitliche Gedächtnistraining<br />

erlernen, aber das<br />

erworbene Wissen nicht als Multiplikatoren<br />

weitergeben möchten.<br />

Die Ausbildung findet in drei Modulen<br />

á fünf Tage statt. Der Grundkurs<br />

startet vom 9. bis 13. Oktober<br />

2017, das zweite Modul findet vom<br />

11. bis 15. Dezember 17 und das<br />

dritte Modul vom 26. Februar bis 2.<br />

März 2018 statt. Für das Seminar<br />

kann Bildungsurlaub nach dem Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz<br />

NRW beantragt werden. Referentin<br />

ist Frau Karin Platje aus Nordhorn,<br />

Ausbilderin im Bundesverband Gedächtnistraining<br />

e. V.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

Tel. 0 25 81/94<br />

58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />

E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />

Von Freitag, 18. bis Sonntag, 20.<br />

August 2017 lädt die Landvolkshochschule<br />

Interessierte zu einem<br />

Kreativwochenende zum Thema<br />

„Vom Schaf zum Schal“ ein. Wie<br />

wird aus Schafswolle ein schöner<br />

Schal? Der komplette Prozess der<br />

Wollverarbeitung mit allen nötigen<br />

Arbeitsprozessen wird kennengelernt<br />

und selbst durchgeführt. Die<br />

Referentin Anne Fischer beherbergt<br />

seit 5 Jahren eine kleine Skudden-<br />

Herde in der Nähe von Lehrte. Sie<br />

spinnt gern verrückte Garne und<br />

behauptet Wolle zu färben, wäre<br />

gut für die Seele.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

Tel. 0 25 81/94<br />

58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />

E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />

Depot-Containerstandort<br />

am HIT-Markt wird<br />

geschlossen<br />

Der bisher an der Splieterstraße<br />

(Parkplatz vom HIT-Markt) in Warendorf<br />

befindliche Depot-Containerstandort<br />

wird auf Wunsch des<br />

Grundstückseigentümers aufgelöst.<br />

In Kürze werden alle Glas- und Papiercontainer<br />

sowie die Elektrogeräte-Box<br />

ersatzlos abgezogen. Einen<br />

Ersatzstandort wird es nicht<br />

geben.<br />

Bad Laerer Wehr steigert Schlagkraft<br />

HLF 20 und LF 8 eingeweiht<br />

Feierstunde zur Einweihung und Segnung – Die Freiwillige Feuerwehr Bad<br />

Laer konnte Mitte Mai zwei neue Einsatzfahrzeuge in Dienst nehmen<br />

„Nur mit geistigen Gaben und Körperkraft<br />

ist in manchen Situationen<br />

nicht viel auszurichten. Es braucht<br />

auch technische Hilfsmittel“,<br />

brachte es Pastor Stephan Jannasch<br />

bei der Einweihung zweier<br />

„neuer“ Fahrzeuge für die Freiwillige<br />

Feuerwehr Bad Laer Mitte Mai auf<br />

den Punkt. Und eines dieser technischen<br />

Hilfsmittel, das neue HLF20<br />

das mit einem Investitionsvolumen<br />

von 366.000 Euro angeschafft<br />

wurde, kann sich mehr als sehen<br />

lassen. Festlich geschmückt, im<br />

strahlenden Lack und mit blitzendem<br />

Chrom stand es bereit für die<br />

Segnung durch Pastor Bannasch<br />

und Diakon Michael Lucas-Nülle.<br />

Doch hier zählen die inneren Werte,<br />

und die sind beachtlich: 3000 Liter<br />

Wasser plus 120 Liter Schaum machen<br />

das HLF20 zu einem leistungsfähigen<br />

Werkzeug im Kampf gegen<br />

Feuer. Das neu an Bord befindliche<br />

Schlauchpaket, das beim Einsatz<br />

mit ins Gebäude genommen werden<br />

kann, garantiert flexiblere und<br />

schnellere Hilfe. Die zwei neuen<br />

Haspeln sind so gearbeitet, dass ein<br />

einzelner Kamerad die Schläuche in<br />

Windeseile ausrollen kann. Sprungbretter,<br />

zusätzliche Atemschutzgeräte,<br />

ein kompletter Hilfeleistungssatz<br />

inklusive Schere und Spreizer –<br />

das Fahrzeug ist für vielerlei Aufgaben<br />

bestens gerüstet. Während einige<br />

Dinge, wie die Pumpe, an die<br />

Ausrüstung des Vorgängers angelehnt<br />

wurden um eine bessere Bedienbarkeit<br />

zu erreichen, wurde<br />

beim Getriebe auf Automatik gewechselt,<br />

was das Fahren auch in<br />

schwierigen Situationen leichter und<br />

sicherer macht.<br />

Auch beim „neuen“, 30 Jahren alten<br />

LF8 finden sich gewohnte Elemente<br />

wieder. Das Fahrzeug ersetzt einen<br />

50 Jahre alten Vorgänger, eine Anschaffung,<br />

die sich per Zufall ergab.<br />

Denn die Dissener Firma Schlingmann,<br />

die den neuen HLF20 in enger<br />

Zusammenarbeit mit der Wehr<br />

in Bad Laer fertigte, konnte das<br />

knapp halb so alte Fahrzeug zur Verfügung<br />

stellen, das die Bad Laerer<br />

Wehrleute dann teils in Eigenregie<br />

mit Elementen aus dem alten LF8<br />

aufrüsteten.<br />

Mit dem Erfolg, dass den Wehrleuten<br />

nun quasi zwei neue Fahrzeuge<br />

bei ihren vielfältigen Aufgaben zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Geschichte die auf der Zunge zergeht<br />

Freckenhorster Werbegemeinschaft lud zum 40-jährigen zum historisch-kulinarischen Rundgang<br />

Gespannte Erwartung auf einen<br />

kurzweiligen aber sehr informativen<br />

Abend: Mitglieder der Werbegemeinschaft<br />

auf ihrer ersten Station<br />

im Stiftshof Dühlmann<br />

Einen tiefen Blick in die Geschichte<br />

der Stiftsstadt lieferte Anfang Juni<br />

das personifizierte Freckenhorst-Lexikon<br />

Friedel Rose beim historischkulinarischen<br />

Rundgang anlässlich<br />

des 40-jährigen Bestehens der Frekkenhorster<br />

Werbegemeinschaft.<br />

Seit mehreren Jahren gibt es jene<br />

beliebten Stadtführungen, aber<br />

diese war etwas ganz besonderes.<br />

Denn sie bot nicht nur beeindrukkende<br />

Einblick in die Historie des Ortes<br />

nebst interessanten kulinarischen<br />

Erlebnissen. Sie war gespickt<br />

mit bisher unbekannten Anekdoten,<br />

so dass auch die Teilnehmer mit ihren<br />

guten Freckenhorst Kenntnissen<br />

sich immer wieder überrascht zeigten,<br />

so viel Neues zu erfahren – aber<br />

auch so viel Vergessenes wieder zu<br />

erwecken.<br />

Für Interessenten lohnt es sich, die<br />

Augen wegen Terminen offen zu halten.<br />

Denn der 17. Historische und<br />

kulinarische Stadtrundgang am 22.<br />

September 2017 ist bereits ausverkauft.<br />

Friedel Rose darf ohne Zögern ein wandelndes Freckenhorster Lexikon<br />

genannt werden<br />

Vom Schaf zum Schal –<br />

Ein Einblick in alte<br />

Kulturtechniken<br />

Wochenmarkt in<br />

Beelen fällt wegen der<br />

Kirmes aus<br />

Die Gemeindeverwaltung Beelen<br />

weist darauf hin, dass der Villers<br />

Ecalles Platz von Montag, dem 19.<br />

Juni bis Dienstag, den 27. Juni<br />

2017wegen der Kirmes Jans to Beilen<br />

gesperrt ist. Der Wochenmarkt<br />

fällt in dieser Woche aus.<br />

Neues aus Beelen<br />

Im Verlauf des Monats Mai wurden<br />

in Beelen vier Jungen als Neugeborene<br />

angemeldet. Je ein Kind<br />

wurde in Münster und Gütersloh<br />

geboren und zwei Kinder erblickten<br />

Oelde das Licht der Welt. Sechs<br />

Personen verstarben. Bei 24 Zuzügen<br />

und 24 Abmeldungen zählte<br />

die Gemeinde Beelen zum Ende<br />

des Monats Mai insgesamt 6.431<br />

Einwohner. Ende März hatte die<br />

Gemeinde Beelen 6.433 Einwohner.<br />

Geheiratet haben<br />

Christina Hagemeier und Alexander<br />

Baum, Vennort 11, 48361 Beelen,<br />

Mareike Hintemann und Florian<br />

Rolf, Thier 5, 48361 Beelen und<br />

Yvonne Judith Elsler und Andre Ruffer,<br />

Westkirchener Straße 20,<br />

48361 Beelen. Folgende Namen<br />

von Verstorbenen sind zur Veröffentlichung<br />

frei gegeben: Friedrich<br />

Clemens Wiengarten, Holtbaum 6,<br />

48361 Beelen, Hedwig Johanna<br />

Strömer geb. Degener, Voßmar 7,<br />

59320 Ennigerloh, Maria Lübbe<br />

geb. Raulf, Harsewinkeler Damm 1,<br />

48361 Beelen, Lucia Anna Westmeyer<br />

geb. Strotmann, Kortenhegge<br />

2, 33428 Harsewinkel

Münsterland-Meisterschaften der Leichtathleten<br />

An den Münsterland-Meisterschaften<br />

der Leichtathleten in Münster<br />

nahmen auch Schüler und Schülerinnen<br />

der LG EMS teil. Um an diesen<br />

Meisterschaften teilnehmen zu<br />

können, musste vorher eine Qualifikationsnorm<br />

erfüllt werden. Die Teilnehmerfelder<br />

waren stark besetzt.<br />

Bei gutem Leichtathletikwetter kamen<br />

viele neue persönliche Bestleistungen<br />

der Mädchen und Jungen<br />

heraus. Justus Lakemper schaffte<br />

im Ballwurf mit seiner neuen Bestleistung<br />

von 48m den Sprung auf<br />

oberste Treppchen und ist nun stolzer<br />

Träger des Münsterlandmeister-<br />

Shirts. Moritz Sissingh holte hier<br />

den 8.Platz. Bei stark besetzten<br />

75m- Läufen kam David Teepe mit<br />

Am Donnerstag, den 08.06.2017,<br />

fand die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />

der Leichtathletikabteilung<br />

der Warendorfer Sportunion<br />

statt. Die Vorsitzende Pia Seck gab<br />

zunächst einen Rückblick auf das erfolgreiche<br />

Jahr 2016 und dankte allen<br />

Athleten, Eltern, Helfern, Trainern<br />

und den Vorstandsmitgliedern für<br />

die vielfältige Unterstützung.<br />

Sportwart Tobias Eselgrim berichtete<br />

von besonderen Wettkampfleistungen.<br />

So erreichte die männliche<br />

Jugendmannschaft U16 bei den<br />

westfälischen Deutschen Jugendmannschaftsmeisterschaften<br />

in<br />

Rheine Platz 4. Noch erfolgreicher<br />

war die weiblichen Jugend U14. Die<br />

Mannschaft belegte einen hervorragenden<br />

3. Platz.<br />

Der 16-jährige Janik Darpe belegte<br />

bei den Westfälischen Jugendmeisterschaften<br />

in der Einzelwertung<br />

10,63s in den A-Endlauf und wurde<br />

Vize-Münsterlandmeister. Justus Lakemper<br />

10.88s und Leo Brunsmann<br />

10,96s kamen in den B-Endlauf.<br />

Trotz des hastigen Wechsels<br />

vom 75m-Lauf zum Weitsprung<br />

sprangen gleich drei Athleten ins Finale.<br />

Hier siegte David Teepe mit<br />

neuer persönilcher Bestleistung von<br />

4,40m und wurde damit Münsterlandmeister.<br />

Leo Brunsmann und<br />

Justus Lakemper fünfter und sechster.<br />

Leo Brunsmann absolvierte<br />

auch noch den Hochsprung und<br />

wurde hier Sechster. Die Staffel der<br />

U14 mit David Teepe, Justus Lakemper<br />

, Leo Brunsmann und Marvin Ikwuonu<br />

erkämpften sich den 1.Platz<br />

und somit auch das verdiente Mün-<br />

seiner Altersklasse einen herausragenden<br />

4. Platz im Langhürdensprint<br />

über 400 Meter. Er verbesserte<br />

dabei seine persönliche Bestzeit<br />

um fast zwei Sekunden auf<br />

61,43 Sekunden. Im Kurzhürdensprint<br />

über 110 Meter belegte er,<br />

ebenfalls mit persönlicher Bestzeit,<br />

Platz 7.<br />

Hermann-Josef Becker berichtete<br />

als 2. Vorsitzender und Cheforganisator<br />

vom 37. Warendorfer Emsseelauf.<br />

Der erfolgreiche Volkslauf zog<br />

2016 ca. 850 Starten an und zählt<br />

damit zu den größten Sportereignissen<br />

in Warendorf. Hermann-Josef<br />

Becker dankte ganz besonders den<br />

vielen ehrenamtlichen Helferinnen<br />

und Helfern, ohne die eine solche<br />

Veranstaltung nicht durchzuführen<br />

wäre und für die deshalb am<br />

11.06.2017 als kleines Dankeschön<br />

eine Radtour zu Kaffee und Kuchen<br />

auf dem Dinkelhof<br />

Horstmann<br />

stattfinden<br />

wird. Nach der<br />

Rückkehr in<br />

Warendorf genießen<br />

die Helferinnen<br />

und<br />

Helfer leckere<br />

Speisen vom<br />

Grill.<br />

Am 2. September<br />

findet der<br />

sterland -Siegershirt. Die zweite<br />

Staffel mit Alexander Lange, Max<br />

Schönhofen, Moritz Ohnmacht und<br />

Moritz Bause liefen bei ihrer Premiere<br />

auf den 4.Platz. Die 3x800m-<br />

Staffel mit Alexander Lange, Erik<br />

Gerdener und Justus Schröder kamen<br />

als siebte ins Ziel. Bei den U14<br />

Mädchen lief Luisa Manegold die<br />

75m in der guten Zeit von 10.05s<br />

und wurde damit im A-Endlauf Siegerin<br />

und damit Münsterlandmeisterin.<br />

Annika Zellerröhr kam mit der<br />

gelaufenen Zeit von 10,88s in den<br />

B-Endlauf. Kim Katter kam beim<br />

Hochsprung (1,46m) und i m Ballwurf<br />

(39,50m) jeweils auf den<br />

3.Platz. Luisa Manegold, Luisa<br />

Klein, Pia Brunsmann und Annika<br />

Zellerröhr kamen mit der 4x75m-<br />

Staffel in der Zeit von 41.50s ins Ziel<br />

und damit auf Platz 3. Der nächste<br />

größere Wettkampf ist dann die<br />

Qualifikation für die Deutschen<br />

Mannschaftsmeisterschaften; die<br />

acht besten Mannschaften aus<br />

Westfalen fahren dann zum Finale,<br />

das im September in Gütersloh. Wer<br />

Lust hat, mal bei der Leichtathletik<br />

rein zu schnuppern, ist herzlich eingeladen.www.lg-ems.de<br />

oder<br />

www.warendorfer-su.de/leichtathletik<br />

Jahreshauptversammlung der Leichtathleten<br />

Das Bild zeigt den neuen Vorstand (v.l.): Hermann-Josef<br />

Becker, Tobias Eselgrim, Pia Seck, Sven Krampe und<br />

Bernd Horstmann<br />

nächste Emssee-Lauf<br />

statt.<br />

Die Abteilung<br />

freut sich schon<br />

darauf.<br />

Im Anschluss<br />

konnte Kassenwart<br />

Sven<br />

Krampe auch dank der Unterstützung<br />

der Sponsoren von der guten finanziellen<br />

Lage der Abteilung berichten<br />

und stellte den Haushaltsplan<br />

2017 vor.<br />

Nach der einstimmigen Entlastung<br />

des Vorstands standen die turnusgemäßen<br />

Wahlen an. Einstimmig<br />

wiedergewählt wurden Hermann-Josef<br />

Becker (2. Vorsitzende) und Tobias<br />

Eselgrim (Sportwart). Die neue<br />

Jugendwartin Friederike Krabbe<br />

wurde einstimmig in ihrem Amt bestätigt.<br />

<strong>330</strong><br />

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28<br />

Die Energiewende<br />

im Münsterland<br />

„er-fahren“<br />

Landvolkshochschule lädt zu einer<br />

mehrtätigen Radtour mit Pedelec<br />

ein.<br />

Vom 26.-30. Juni 2017 lädt die<br />

Landvolkshochschule zu einer 5-<br />

tätigen Fahrradtour per elektro-betriebenen<br />

Pedelecs ein.<br />

Es werden realisierte Projekte Erneuerbarer<br />

Energien angesteuert.<br />

Neben der Wende in der Stromerzeugung<br />

wird die Verkehrs- und<br />

Wärmewende thematisiert: Denn<br />

intelligente Mobilität u. effiziente<br />

Wärmenutzung sind Aufgaben der<br />

Zukunft.<br />

Neues zur Entwicklung der jungen<br />

Technologien, der Finanzierungs- u.<br />

Förderstrukturen (u.a. EEG) werden<br />

von Praktikern vorgestellt<br />

Aktuelle energiepolitische Fragen<br />

werden diskutiert. Das Besteigen<br />

von Dächern und Windmühlen, Besichtigungen<br />

von Privathäusern<br />

und eines Kohle-Großkraftwerks<br />

und die Probefahrt mit E-Autos verdeutlichen<br />

die Energiewende.<br />

Neben Privathäusern wird auch ein<br />

Kohle-Großkraftwerk besucht, um<br />

die Wende wirklich nachzuvollziehen.<br />

Arbeitnehmer können für die Teilnahme<br />

Bildungsurlaub nach Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzt<br />

nutzen.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

Tel. 0 25 81/94<br />

58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />

E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />

Atem- und Entspannungstraining<br />

Atmen ist mehr als Luft holen – der<br />

Atem bewegt, verändert und klärt<br />

den Menschen!<br />

Viele Stresssituationen beeinflussen<br />

das Atemverhalten und können<br />

zur Kurzatmigkeit führen. Folgen einer<br />

anhaltenden Kurzatmigkeit<br />

können Nacken- und Schulterverspannungen,<br />

Kopfschmerzen, Ohrgeräusche<br />

und Schlaflosigkeit<br />

sein. Mit einem freien Atem werden<br />

die Selbstheilungskräfte des Körpers<br />

mobilisiert und bringen den<br />

Körper wieder in ein harmonisches<br />

Gleichgewicht. Somit können mit<br />

Kraft und Gelassenheit Krisen<br />

leichter gemeistert werden. Die jederzeit<br />

anwendbaren praktischen<br />

Übungen können in dem am Mittwoch,<br />

21.06.2017 startenden Kursus<br />

im Kneipp-Aktiv-Zentrum erlernt<br />

werden. Der Kursus beginnt<br />

um 10.15 Uhr. Die Kursleitung hat<br />

Ute Diekhans, Atem- und Entspannungstherapeutin.<br />

Anmeldungen bitte bei Ute Diekhans<br />

unter der Tel.-Nr. 02581 /<br />

967 45<br />

Hilfe die ankommt<br />

Freundschaftstreffen des Lions Clubs aus Warendorf und Crépy-en-Valois<br />

Am Pfingstmontag übergaben Vertreter der Lions Clubs Warendorf und<br />

Crépy-en-Valois auf Haus Harkotten eine Spende an Josef Hörnemann<br />

und Rolf Bergmann vom Warenkorb der Caritas in Warendorf sowie an<br />

Ragna Vahlhaus von Sternenland e.V. (1. - 3. v. li.)<br />

Seit 42 Jahren besteht die Partnerschaft<br />

zwischen den Lions Clubs in<br />

Warendorf und der französischen<br />

Gemeinde Crépy-en-Valois, rund 80<br />

Kilometer nordöstlich von Paris.<br />

„Dann ist das jetzt unsere 43. Jumelage“,<br />

rechnete der Warendorfer<br />

Club-Präsident Stefan Wittenbrink<br />

schnell aus. Die „Jumelage“, französisch<br />

für „Partnerschaft“, hier im<br />

Sinne von Freundschaftstreffen gemeint,<br />

stand in diesem Jahr unter<br />

dem Motto „Liberté, Égalité, Fraternité<br />

– Einigkeit und Recht und Freiheit“<br />

statt; dem Wahlspruch der<br />

Französischen Republik und den ersten<br />

Worten der Deutschen Nationalhymne.<br />

Das Treffen, zu dem die Franzosen<br />

mit 18 Erwachsenen und Kindern<br />

angereist waren, fand u.a. auf Haus<br />

Harkotten statt. Hier genossen die<br />

Besucher eine Führung sowie ein<br />

gutes Essen und hielten anschließend<br />

eine Vorstandssitzung ab um –<br />

formal – zu bestimmen, wem die<br />

diesjährigen Spenden in Höhe von je<br />

1000 Euro zukommen sollten. Ausgewählt<br />

waren der Warenkorb der<br />

Caritas sowie Sternenland e.V. aus<br />

Vom Suchen und der Weisheit<br />

Werner Sauermann gewinnt beim Krüßing Kunstmarkt ein hochdotiertes Bild<br />

175<br />

Sendenhorst, die sich im Anschluss<br />

wie erwartet über die großzügigen<br />

Summen freuen durften.<br />

Warenkorb der Caritas<br />

Der Warenkorb der Caritas – umgangssprachlich<br />

auch einfach als<br />

„Tafel“ bezeichnet, gibt 2x wöchentlich<br />

Lebensmittel an bedürftige Warendorfer<br />

Bürger/innen aus. Weit<br />

über 400 Menschen in Warendorf<br />

erhalten auf diese Weise Hilfe und<br />

Unterstützung – Tendenz steigend.<br />

Ehrenamtliche Helfer und Lebensmittelspenden<br />

sind immer gefragt.<br />

Infos bei Josef Hörnemann unter<br />

02581 / 945956.<br />

Sternenland e.V.<br />

Sternenland e.V. ist ein Zentrum für<br />

trauernde Kinder, Jugendliche und<br />

ihre Familien sowie für alle von Tod<br />

und Trauer betroffenen Menschen.<br />

Die Mitarbeiter begleiten die Trauernden<br />

mit viel Herzenswärme und<br />

Empathie auf ihrem ganz persönlichen<br />

Weg durch die Zeit der Trauer,<br />

Schritt für Schritt zurück ins Leben.<br />

Die Arbeit von Sternenland finanziert<br />

sich allein durch Spenden.<br />

Sparkasse Münsterland Ost, IBAN:<br />

DE66400501500153512041<br />

Ute Droste, Alfred Heine, Werner Sauermann, Achim Hensdiek, Dirk<br />

Groß, Ulrich Hahner und Kirsten Risse (v. li.) bei der Preisübergabe im<br />

Atelier des Künstlers an der Oststraße<br />

Der Warendorfer Künstler Dirk Gross<br />

ist beileibe kein unbeschriebenes<br />

Blatt. Der Maler, Grafiker und Bildhauer,<br />

dessen Werke bereits auf der<br />

Art Fair Köln und der Art Innsbruck<br />

zu sehen waren, um nur einige zu<br />

nennen, wurde bereits 2009 im Internationalen<br />

Kunsthaus Artes in<br />

Hannover aufgenommen. Entsprechend<br />

groß war die Freude, dass<br />

Gross, der lange Zeit in Freckenhorst<br />

gelebt hat, für die Tombola des zu<br />

Krüßing stattfindenden Kunstmarktes<br />

ein Bild mit einem Wert von über<br />

2000 Euro stiften wollte.<br />

„Suchender und Weiser“ lautet der<br />

Titel des Werks aus dem Themenbereich<br />

„Archetypen“, über das sich<br />

nun der Freckenhorster Werner Sauermann<br />

freuen kann. Er war so<br />

weise, auf einer gemeinsamen Tour<br />

zur Meyer-Werft nach Papenburg<br />

aus dem von Alfred Heine dargebotenen<br />

Lostopf das richtige Los aus<br />

immerhin gesamt 800 Stück heraus<br />

zu suchen. Auch bei der Suche nach<br />

dem richtigen Platz für das Werk hat<br />

er eine weise Lösung gefunden – die<br />

Werke seiner ebenfalls malenden<br />

Tochter müssen ein wenig enger zusammenrücken,<br />

um das gewonnene<br />

Bild zwischen sich aufzunehmen.<br />

Und auch im nächsten Jahr wird<br />

Sauermann seine Lose wieder bei<br />

Alfred Heine kaufen, versprach er.<br />

Fahrt nach Steinfurt<br />

zur „Junker“-Führung<br />

Ein Ganztagesausflug führt am<br />

Samstag, 29. Juli (Abfahrt 9 Uhr)<br />

nach Steinfurt. Dort erwartet der<br />

Junker Herrmann die Füchtorfer zu<br />

einer mittelalterlichen Stadtwanderung.<br />

Bei seiner Führung wird er<br />

kein Blatt vor den Mund, schon gar<br />

nicht, wenn er vom Streit des Landesherren<br />

mit dem Bischof berichtet.<br />

Nach dem Mittagessen geht es<br />

in den Kreislehrgarten in Burgsteinfurt.<br />

Er wurde im Jahr 1914 als<br />

„Kreis-Obst- und Gemüsegarten“<br />

gegründet und hat heute eine<br />

Größe von 30 000 Quadratmetern.<br />

Auch dort ist eine Führung vorbereitet.<br />

Im Kötterhaus warten abschließend<br />

Kaffee und Kuchen, bevor es<br />

zurück nach Füchtorf geht. Anmeldungen<br />

nehmen Agnes Böckenholt<br />

05426/1895 und Gisela Fugel<br />

05426/1627 entgegen.<br />

Mittsommer im Krautwerk<br />

– die ganze Fülle<br />

des Sommers erleben<br />

Die Natur ist auf dem Höhepunkt<br />

ihrer Blüte. Johanniskraut, Calendula,<br />

Beifuß, Rosmarin und viele<br />

wilde und kultivierte Kräuter werden<br />

zu Mittsommer mit besonderer<br />

Aufmerksamkeit bedacht. Wie die<br />

Blüten auch für Gesundheit und<br />

Wohlbefinden zu nutzen sind, wird<br />

an diesem Abend, kurz vor Mittsommer,<br />

auf vielfältige Weise demonstriert.<br />

Das Seminar findet am<br />

Freitag, den 23. Juni um 15.00 Uhr,<br />

im Garten von Dorothea Dahlke<br />

statt. Treffpunkt für die Fahrgemeinschaften:<br />

14.30 Uhr am Alten<br />

Lehrerseminar.<br />

Anmeldung bitte bei Dorothea<br />

Dahlke, Tel. 05426 / 3009 oder<br />

unter d.j.dahlke@t-online.de<br />

Meditationskurs im<br />

Kneipp Verein<br />

Am Freitag, den 23.06.17 beginnt<br />

um 18.15 Uhr im Kneipp-Aktiv-Zentrum,<br />

Beelener Str. 15 a ein neuer<br />

Meditationskurs. Die Teilnehmer<br />

werden auf eine Reise ins Innere ihres<br />

Selbst mitgenommen. Im Mittelpunkt<br />

des Kurses stehen die gesundheitlichen<br />

und mentalen Effekte<br />

der Meditation, welche leicht<br />

zu erkennen, vielfältig und auch inzwischen<br />

bewiesen sind. Der Kurs<br />

steht ganz unter dem Motto: Nicht<br />

der Stress beherrscht mich, sondern<br />

Ich beherrsche den Stress.<br />

Weitere Infos und Anmeldung bei<br />

Ute Diekhans, Tel.: 02581- 967<br />

45.

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Jeck zu allen Jahreszeiten<br />

Mitgliederversammlung der WaKaGe stellt neue Weichen<br />

Noch ist die Session nicht vorbei. Trotzdem bedankte sich der amtierende<br />

Prinz Tönnie I. „von Architektur und Handball pur“ schon einmal bei seiner<br />

Lebensgefährtin Linda Weissink (li.) und „Annemarie“ Christin Wowerus<br />

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325<br />

Zulassung für alle Kassen<br />

und Hausbesuche<br />

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Im Sommer, so denken viele Menschen,<br />

haben die Karnevalisten<br />

nichts zu tun. Keine Bütt, kein Helau,<br />

die Kappe bleibt ab.<br />

Letzteres stimmt sogar, bei der Mitgliederversammlung<br />

der WaKaGe<br />

hatte keiner der Anwesenden eine<br />

sichtbare Narrenkappe auf. Die insgesamt<br />

fröhliche Stimmung aber<br />

bewies deutlich, dass die närrische<br />

Fröhlichkeit jedenfalls nicht am<br />

Aschermittwoch eingemottet worden<br />

war. Allenfalls der Moritz, das<br />

närrische Zepter der Warendorfer<br />

Karnevalsprinzen, bleibt bis zum<br />

11.11. regungslos in seinem Ruhekästchen<br />

im historischen Ratssaal<br />

der Stadt Warendorf.<br />

Das „dreifach donnernde Helau“<br />

verteilte sich mehrfach auf einen<br />

langen Abend, obwohl kaum große<br />

Formalitäten abzuarbeiten waren.<br />

Nach dem Totengedenken präsentierte<br />

Präsident Markus Hinnüber<br />

eine reichlich bebilderte Rückschau,<br />

die mit viel Szenenapplaus<br />

bedacht wurde. Prinz Tönnie I. „von<br />

Architektur und Handball pur“ als<br />

neuer Ratsschreiber verlas den Bericht<br />

– auch Protokoll der letzten<br />

Vollversammlung genannt – seines<br />

Vorgängers Ralph Perlewitz. Säckelmeister<br />

– Normalos würden „Kassierer“<br />

sagen – Peter Lackamp konnte<br />

berichten, wie viel er im Sack hat<br />

und die, nein, nicht Sack-, sondern<br />

Kassenprüfer berichteten ebenfalls.<br />

Zu neuen Kassenprüfern wurden<br />

Tim Sawukaytis und Thomas Steinhoff<br />

gewählt. Senatsmitglied „Uns<br />

Uwe“ Jäger wurde nach über vier<br />

Jahrzehnten voller Aktivitäten mit<br />

stehenden Ovationen und einem<br />

Geschenk verabschiedet. Hermann-<br />

Josef Schulze Zumloh wurde zum<br />

Zweiten Vizepräsidenten gewählt.<br />

Kleinere Dissonanzen gab es auch.<br />

321<br />

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Nicht nur beim schmetternd knapp<br />

neben den korrekten Tönen liegenden<br />

Gesang froher Rhein- und Weinlieder.<br />

Auch der Antrag von „Ömpe“<br />

Thomas Wörmann einen weiteren,<br />

auf die Session und nicht aufs Kalenderjahr<br />

ausgerichteten, Säckelbericht<br />

zu präsentieren, wurde nach<br />

ausführlicher Diskussion abgelehnt.<br />

Beim Ausblick auf die Session<br />

2017/18 wurde verdeutlicht, dass<br />

der karnevalistische 11.11. im nächsten<br />

Jahr um 11:11 Uhr statt wie bisher<br />

abends gefeiert werden soll –<br />

wie in den närrischen Hochburgen.<br />

Dabei soll auch das für WaKaGe und<br />

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WaKaGe-Präsident Markus Hinnüber bei der Auswechselung: „Uns Uwe“<br />

Jäger geht, Hermann-Josef Schulze-Zumloh wird neuer Zweiter Vizepräsident<br />

(v.li.)<br />

Rosenmontagszug übergreifende<br />

Sessionsmotto bekanntgegeben<br />

werden. Die PriPro findet, wer schon<br />

mal vormerken möchte, am 20. Januar<br />

statt.<br />

Die Berichte aus den Formationen<br />

ließen u.a. die gute Nachwuchsarbeit<br />

erkennen. Für das Festkomitee<br />

hatte „Ömpe“ den Bericht in Reimform<br />

parat.<br />

Zum guten Schluss verständigte<br />

sich die Versammlung noch darauf,<br />

dass über intensivere Nachwuchsarbeit<br />

und einen Kinderkarnevalsprinzen<br />

nachgedacht werden soll.

30<br />

Foto: Fotolia.de<br />

Deutschland ist optimistisch<br />

(rgz/su). Verkrampft, verschlossen,<br />

humorlos und pessimistisch -<br />

diese Adjektive treffen laut einer<br />

aktuellen, in Deutschland, Frankreich<br />

und Großbritannien durchgeführten<br />

Studie im Auftrag von Volvic<br />

nicht mehr auf die Deutschen<br />

zu. Stattdessen bezeichnen sich<br />

71 Prozent der Befragten aus den<br />

16 Bundesländern als optimistisch.<br />

79 Prozent der deutschen<br />

Befragten gaben an, über eine besondere<br />

innere Stärke zu verfügen.<br />

Das sind wesentlich mehr als in<br />

den beiden anderen Ländern. Um<br />

den Glauben an die innere Stärke<br />

zu unterstützen und etwas Optimismus<br />

in den Alltag zu bringen,<br />

hat sich Volvic dieses Themas unter<br />

dem Motto "Finde Deinen Vul-<br />

Volle Transparenz beim Autokauf<br />

(rgz/rae). Auch diesem Jahr legen<br />

sich wieder viele Bundesbürger ein<br />

neues oder gebrauchtes Fahrzeug<br />

zu - angesichts der Fülle an Angeboten<br />

kann man bei der Suche<br />

aber leicht den Überblick verlieren.<br />

Bei der Recherche nach einem fairen<br />

Preis für das anvisierte Modell<br />

werden Autokäufer im Internet fündig.<br />

Einige wenige Onlineportale<br />

wie AutoScout24 machen das Vergleichen<br />

einfacher, indem sie Autokäufer<br />

mit einer sogenannten<br />

Preisbewertung unterstützen. Das<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis eines<br />

Angebots wird auf einen Blick im<br />

Inserat sichtbar. Die Preisbewertung<br />

vergleicht Angebotspreise<br />

kan" angenommen. Auf allen Flaschen<br />

des Anbieters gibt es nun<br />

Ideen für innere Stärken, etwa in<br />

Form von "kämpfer-ich","großherz-ich","neugier-ich"<br />

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"idealist-ich".<br />

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Durchhaltevermögen, Ruhe und<br />

Gelassenheit - das empfinden<br />

die Deutschen in erster Linie als<br />

innere Stärke. Foto: rgz/Danone<br />

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Lust auf Besuch?<br />

Paraguayische Austauschschüler suchen Gastfamilien und laden im Gegenzug<br />

Beelener Schülerinnen und Schüler nach Paraguay ein<br />

Der Kaffeebecher aus der Natur -<br />

ecoffee cup - die Neuigkeit im Weltladen<br />

Warendorf.<br />

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Becher weltweit<br />

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Beelen. Die Schüler der Goetheschule<br />

Asunción (Paraguay) wollen<br />

gerne einmal deutsche Weihnachten<br />

erleben und den Verlauf von Jahreszeiten<br />

kennen lernen. Dazu sucht<br />

das Humboldteum deutsche Familien,<br />

die offen sind, einen paraguayischen<br />

Jugendlichen (15 bis 17<br />

Jahre alt) aus dem glücklichsten<br />

Land der Welt als „Kind auf Zeit“ aufzunehmen.<br />

Spannend ist es, mit<br />

und durch den Austauschschüler,<br />

den eigenen Alltag neu zu erleben.<br />

Warum Fußball in Paraguay Religion<br />

ist? Warum die Paraguayer das subjektiv<br />

größte Glücksgefühl aller Erdbewohner<br />

haben? Erfahren Sie aus<br />

erster Hand, von einem Land fernab<br />

ausgetretener Touristenpfade. Die<br />

paraguayischen Jugendlichen lernen<br />

schon mehrere Jahre Deutsch,<br />

so dass eine Grundkommunikation<br />

gewährleistet ist. Ihr paraguayisches<br />

„Kind auf Zeit“ ist schulpflichtig und<br />

soll eine Schule in der Nähe Ihres<br />

Wohnortes besuchen. Der Aufenthalt<br />

bei Ihnen ist gedacht von Samstag,<br />

den 25. November 2017 bis<br />

zum Samstag, den 24. März 2018.<br />

Wenn Ihre Kinder Paraguay entdekken<br />

möchten, laden wir ein, an einem<br />

Gegenbesuch unter Verwendung<br />

der Sommerferien 2018 teilzunehmen.<br />

Für Fragen und weitergehende<br />

Infos kontaktieren Sie bitte<br />

das Humboldteum – Verein für Bildung<br />

und Kulturdialog, Königstraße<br />

20, 70173 Stuttgart, Tel. 0711-22<br />

21 400, e-mail: ute.borger@<br />

humboldteum.de<br />

www.humboldteum.de<br />

Coffee To Go Becher im Weltladen<br />

Helfen Sie mit, Müll in Warendorf zu<br />

verringern!<br />

Öffnungszeiten des Weltladens:<br />

Montag 15 – 18 Uhr<br />

Dienstag– Freitag 10 – 13 Uhr<br />

und 15 – 18 Uhr<br />

Samstag 10 – 14 Uhr

Radverkehrskonzept:<br />

Kreis Warendorf startet Bürgerbeteiligung<br />

Interaktive Karte macht das Mitmachen einfach<br />

Sonnenbrand –<br />

jetzt schnell reagieren<br />

Innovatives Cremogel hilft effektiv<br />

31<br />

Spökenkieker: In diesem Zusammenhang<br />

hat sich eine spezielle<br />

Zusammensetzung bestens bewährt,<br />

das sogenannte 'Cremogel'<br />

(Soventol HydroCortisonacetat<br />

0,5%, auch als Spray, rezeptfrei,<br />

Apotheke). Warum kommt es Ihrer<br />

Meinung nach so sehr auf die Zusammensetzung<br />

an?<br />

Auf eine rege Bürgerbeteiligung am Radwegekonzept für den Kreis Warendorf setzen, v.l.n.r.): Johannes Pikkert<br />

(Planersocietät Dortmund), Landrat Dr. Olaf Gericke, Heinz-Jürgen Müller und Martin Terwey (beide Planungsamt<br />

Kreis Warendorf) sowie Carsten Rehers (Umwelt und Baudezernent des Kreises). – (Foto: Kreis Warendorf)<br />

Radfahren fördert die Gesundheit,<br />

spart Kosten und schont die Umwelt.<br />

„Ein Viertel aller Wege im Kreis<br />

Warendorf werden bereits mit dem<br />

Fahrrad zurückgelegt“, erinnerte<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke an ein wichtiges<br />

Ergebnis der Mobilitätsuntersuchung,<br />

die der Kreis 2015 durchgeführt<br />

hat. Gleichzeitig ist für viele<br />

Fahrten – auch im Nahbereich – immer<br />

noch das Auto das Verkehrsmittel<br />

der Wahl. Mit einem Radverkehrskonzept<br />

will der Kreis Warendorf<br />

das überörtliche Netz im Kreis<br />

verbessern und damit das Fahrrad<br />

auch im Alltag attraktiver machen.<br />

„Für das Konzept setzen wir auf die<br />

Anregungen der Bürgerinnen und<br />

Bürger", so der Landrat.<br />

Wie die Bürgerbeteiligung am Radverkehrskonzept<br />

funktioniert, erläuterte<br />

Johannes Pickert von der beauftragten<br />

Planersocietät Dortmund<br />

bei einem Pressegespräch im Kreishaus.<br />

Online oder persönlich (s.u.)<br />

kann jeder ab sofort bis zum 31. August<br />

Anregungen geben. Am einfachsten<br />

und mit wenigen Klicks<br />

Endspurt: Noch bis 30. Juni für WDR-Wettbewerb bewerben:<br />

„Der beste Chor im Westen“<br />

Welcher Chor singt sich in die Herzen<br />

der WDR-Zuschauer und gewinnt<br />

neben einem Auftritt mit den Profis<br />

vom WDR-Rundfunkchor ein Preisgeld<br />

von 10.000 Euro? Noch bis<br />

zum 30. Juni 2017 suchen das WDR<br />

Fernsehen und WDR 4 engagierte<br />

Sängerinnen und Sänger, die „Der<br />

beste Chor im Westen“ werden wollen:<br />

Bewerbungen aus allen Genres<br />

sind willkommen – auch von Ensembles<br />

mit mindestens vier Personen!<br />

Wer sich in der Vorauswahl durchsetzt,<br />

hat die Chance, bei den Casting-Wettbewerben<br />

am 23.9. (Süd)<br />

und 30.9. (Nord) sowie am 7.10.<br />

(Ost) und 14.10. (West) vor großem<br />

Publikum anzutreten. Dort müssen<br />

die Chöre dann die prominente Jury<br />

möglich ist die Beteiligung über das<br />

dafür geschaltete Online-Portal<br />

www.waf-rad.de – es funktioniert<br />

auch auf mobilen Geräten. Eine interaktive<br />

Karte macht das Mitmachen<br />

einfach. Alle Bürgerinnen und<br />

Bürger können leicht und formlos<br />

Anregungen geben sowie direkt Fotos<br />

dazu hochladen.<br />

In den vergangenen Monaten wurden<br />

die überörtlichen Radwege im<br />

Kreis Warendorf unter die Lupe genommen.<br />

Diese Bestandsaufnahme<br />

des Netzes war der erste<br />

Schritt zum Radverkehrskonzept<br />

und die Grundlage für die interaktive<br />

Karte. Die Anregungen der Bürgerinnen<br />

und Bürger fließen in das Radverkehrskonzept<br />

ein. Ein Entwurf soll<br />

Ende 2017 stehen. „Nicht zuletzt<br />

durch die steigende Zahl der E-Bikes<br />

wird das Rad auch für Berufspendler<br />

attraktiver. Wir wollen, dass mehr<br />

Menschen das Rad für ihre alltäglichen<br />

Fahrten zur Arbeit und Schule<br />

beziehungsweise Ausbildung und<br />

Einkauf nutzen. Eine wichtige Voraussetzung<br />

dafür sind sichere, komfortable,<br />

direkte und schnelle Radwegeverbindungen“,<br />

sagte Landrat<br />

Dr. Olaf Gericke. „Das optimierte<br />

Netz wird in der Regel auf vorhandenen<br />

Wegen aufbauen. Es geht um<br />

eine gute Anbindung der überörtlichen<br />

Verbindungen an die örtlichen<br />

Radwegenetze sowie um gute Verknüpfungen<br />

mit Bus- und Bahnangeboten“,<br />

so der Landrat.<br />

Neben der Optimierung des überörtlichen<br />

Radwegenetzes soll ein weiterer<br />

Schwerpunkt des Konzeptes in<br />

Empfehlungen und Maßnahmen zur<br />

Förderung des Radverkehrs liegen –<br />

Stichworte sind Fahrradparkplätze,<br />

Fahrradstraßen, die Öffnung von<br />

Einbahnstraßen und Veranstaltungen<br />

rund ums Rad.<br />

Auch per Post oder Telefon können<br />

Anregungen gegeben werden, Kreis<br />

Warendorf Amt für Planung und Naturschutz,<br />

Martin Terwey, Waldenburger<br />

Str. 2, 48231 Warendorf, Tel.<br />

0 25 81 /53 61 40).<br />

www.waf-rad.de<br />

überzeugen. Das Halbfinale am<br />

8.12.2017 und das Finale am<br />

15.12.2017 – live aus den WDR Studios<br />

in Köln-Bocklemünd – werden<br />

von Marco Schreyl moderiert. Hier<br />

geht es dann um alles: Die Chöre<br />

müssen nicht nur ihr eigenes Repertoire<br />

beherrschen, sondern auch<br />

eine von der Jury gestellte Aufgabe<br />

bewältigen. Im Radio begleitet WDR<br />

4 den Wettbewerb von Beginn an.<br />

Die Zuschauerinnen und Zuschauer,<br />

Zuhörerinnen und Zuhörer werden in<br />

den Live Shows per Voting entscheiden,<br />

wer „Der beste Chor im Westen“<br />

ist. Neben dem Preisgeld darf<br />

der Gewinnerchor am 22.12.2017 in<br />

der Kölner Philharmonie beim Mitsingkonzert<br />

des WDR Rundfunkchores<br />

auftreten. Moderiert wird das<br />

Konzert von Tom Gaebel. Alle Informationen,<br />

FAQs zum Wettbewerb<br />

und die genauen Teilnahmebedingungen<br />

stehen unter www.derbestechor.wdr.de<br />

zur Verfügung. Der Wettbewerb<br />

ist auch bei Facebook aktiv!<br />

„Der beste Chor im Westen“ ist eine<br />

Produktion des Westdeutschen<br />

Rundfunks in Zusammenarbeit mit<br />

Bavaria Entertainment. Redaktion:<br />

Anne Leudts. Fotos zu „Der beste<br />

Chor im Westen“ finden Sie unter<br />

ard-foto.de. Bei Fragen wenden Sie<br />

sich bitte an: WDR Presse und Information<br />

Lena Schmitz Telefon: 0221<br />

/ 220 7100 Email: Lena.Schmitz@<br />

wdr.de<br />

Prof. Hans Michael Ockenfels<br />

Im Sommer oder im Urlaub liegen<br />

oft nur Minuten zwischen Sonnengenuss<br />

und einem schmerzhaften<br />

Sonnenbrand. Was jetzt zu tun ist,<br />

darüber sprachen wir mit dem leitenden<br />

Arzt der Haut- und Allergieklinik<br />

am Klinikum Hanau, Professor<br />

Hans Michael Ockenfels und<br />

fragten ihn nach den Vorteilen eines<br />

kürzlich entwickelten, sogenannten<br />

'Cremogels'.<br />

Spökenkieker: Herr Professor,<br />

Sonne kann verbrennen aber ganz<br />

ohne geht es ja auch nicht, oder?<br />

Prof. Ockenfels: Das stimmt,<br />

Sonne stärkt unser Immunsystem<br />

und ist zuständig für die Bildung<br />

des lebenswichtigen Vitamins D.<br />

Ein Mangel daran erhöht das Risiko<br />

für viele Krankheiten und schwächt<br />

unter anderem die Knochen. Abhängig<br />

vom Hauttyp können Sie<br />

zwischen 10 und 40 Minuten ungeschützt<br />

in der Sonne bleiben. Danach<br />

wird es kritisch. Wenn die<br />

Haut doch zu viel Strahlen abbekommen<br />

hat, sind schnelle Kühlung<br />

und sofortige Hilfestellung bei<br />

der Heilung gefragt. Hierfür sind<br />

schonende, aber dennoch effektiv<br />

wirksame Präparate auf Basis von<br />

Hydrocortison erstes Mittel der<br />

Wahl. Die sind aufgrund ihrer sehr<br />

guten Verträglichkeit rezeptfrei in<br />

Apotheken erhältlich. Es gibt ja<br />

viele Vorurteile gegenüber diesem<br />

Wirkstoff. Aber Hydrocortison ist<br />

eine körpereigene Substanz, die<br />

Entzündungsreaktionen schnell<br />

und effizient unterdrückt.<br />

Fotos: white lines (329)<br />

Prof. Ockenfels: Weil schnelle Wirkung,<br />

spürbare Kühlung und intensive<br />

Hautpflege kombiniert werden<br />

sollten. Als hoch effektives Hydrocortisonacetat<br />

aufbereitet, gelangt<br />

der körpereigene Wirkstoff des Cremogels<br />

schneller in die Tiefen der<br />

Haut und kann seine entzündungshemmende,<br />

juckreizlindernde und<br />

hautberuhigende Wirkung dort unmittelbar<br />

entfalten. Und mit 0,5%<br />

ist die Dosierung schonend, aber<br />

völlig ausreichend. Ein Cremogel<br />

weist eine vergleichbar intensive<br />

Pflegefähigkeit auf wie eine Creme,<br />

kühlt aber aufgrund des höheren<br />

Wasseranteils etwa viermal besser.<br />

Behandeln lassen sich damit vor<br />

allem sonnenverbrannte Haut, entzündete<br />

Insektenstiche und andere<br />

juckende Hautirritationen, genauso<br />

wie die berüchtigte Mallorca-Akne,<br />

die ja eine Entzündungsreaktion<br />

am Ansatz der Haarfollikel<br />

ist mit starkem Juckreiz,<br />

Knötchen und Pusteln.

32<br />

Ihr Krankenhaus<br />

VORMERKEN! Tag der<br />

offenen Tür am 10.09.2017<br />

FÜR DIE REGION<br />

Medizinische und pflegerische Kompetenz,<br />

hervorragende Versorgung und fürsorgliche Betreuung:<br />

Im Josephs-Hospital sind Sie in guten Händen.<br />

UNSER<br />

LEISTUNGSANGEBOT<br />

» Allgemeinchirurgie<br />

» Viszeral- & Gefäßchirurgie<br />

» Orthopädie, Hand-<br />

& Unfallchirurgie<br />

» Wirbelsäulenchirurgie<br />

» Plastische Chirurgie<br />

& Handchirurgie<br />

» Innere Medizin &<br />

Gastroenterologie<br />

» Kardiologie & Angiologie<br />

» Gynäkologie<br />

» Urologie<br />

» Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde<br />

» Anästhesie & Intensivmedizin<br />

» Schmerztherapie<br />

Josephs-Hospital Warendorf | Am Krankenhaus 2 | 48231 Warendorf<br />

Telefon 02581/20 - 0 | info@jhwaf.de | www.jhwaf.de

33<br />

Spökenkieker’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☺ Sonnen – aber niemals ohne<br />

Mit Temperaturen von über 30 Grad hat<br />

der Frühling uns alle überrascht. So<br />

verwundert es nicht, dass so mancher<br />

Sonnenbrand zu sehen war und ist.<br />

Allerdings ist zu viel Sonne auf ungeschützte<br />

Haut ein echter Risikofaktor für<br />

Sonnenbrand und sogar für Hautkrebs.<br />

Egal, ob wir für zehn Minuten oder drei<br />

Stunden raus an die Luft gehen: am besten<br />

niemals ohne Sonnenschutz. Selbst wenn<br />

die Sonne nicht immer zu sehen ist, tut sie<br />

dennoch ihr Werk. Welcher Sonnenschutz<br />

gut ist und wie lange man den aus dem<br />

Vorjahr verwenden kann, finden Sie im<br />

Netz!<br />

☹ Sommergrippe<br />

Die Gefahr bei warmen Temperaturen<br />

besteht nun mal darin, sich vollkommen<br />

unbemerkt zu verkühlen. Wer zum Beispiel<br />

draußen beim Spaziergang oder Sport von<br />

einem Wetterwechsel überrascht wird, den<br />

kann es genauso erwischen, wie denjenigen,<br />

der in verschwitzter Kleidung<br />

unterwegs ist. Selbst Sonnenbäder, die<br />

eigentlich gut tun, schwächen den Körper.<br />

Zu spüren ist das abends, wenn man nach<br />

dem herrlichen Sonnenbad besonders gut<br />

schläft. Auch muss unser Körper gerade<br />

jetzt mit starken Temperaturwechseln<br />

zurechtkommen. Dazu zählt auch der<br />

Wechsel zwischen Sonnenlicht und kaltem<br />

Fahrtwind im Auto. Tipps, wie man sich vor<br />

einer Sommergrippe schützt, gibt natürlich<br />

im Netz und bei Ihrem Arzt oder Apotheker.<br />

☺ Beeren und andere Früchtchen<br />

Zwar endet in diesen Tagen die Spargelzeit,<br />

aber heimische Früchte erobern<br />

Märkte, Obststände und Hofläden. Neben<br />

erntefrischen Erdbeeren gibt es Heidelbeeren,<br />

Himbeeren, Johannisbeeren und Co.<br />

Und, wer mag, kann Erdbeeren selber<br />

pflücken: naschen inklusive.<br />

☺ Auto-Ferien-Check<br />

Ein bisschen dauert es ja noch, bis die<br />

großen Ferien beginnen. Aber: gerade jetzt<br />

werden die Termine in den KFZ Werkstätten<br />

rar. Denn viele bieten den Feriencheck zum<br />

Komplettpreis sowie oft als attraktives<br />

Angebotspaket an. Drum: schnell noch<br />

einen Termin für den Feriencheck am PKW,<br />

Wohnmobil und ebenso dem Zweirad<br />

vereinbaren.<br />

☺ Schön und gesund - Spökenkieker´s<br />

Must des Monats<br />

„Schön und gesund“ ist jetzt nicht nur das<br />

must des Monats. Wohl eher unser aller<br />

Wunsch. Es gibt eine Menge richtig guter<br />

Tipps, die den Wohlfühlpegel positiv<br />

beeinflussen. Und: wer sich wohl fühlt in<br />

seiner Haut ist garantiert auch schön.<br />

Gönnen Sie sich mal wieder etwas<br />

Wellness, damit Körper und Geist in richtig<br />

guter Stimmung sind. Unser must des<br />

Monats: Tu was für dich selbst ☺<br />

Lupenbrillen hat Dr. Holschneider<br />

mehrere, doch noch öfter wird das<br />

Mikroskop eingesetzt<br />

„Schauen Sie mal“, sagt Dr. Philipp<br />

Holschneider, der neue Facharzt für<br />

Plastische Chirurgie und Handchirurgie<br />

am Josephs-Hospital, und<br />

zeichnet einen winzigen Punkt auf<br />

ein weißes Blatt Papier. „Ungefähr<br />

so groß, wie ein kleiner Stecknadelkopf,<br />

ist so ein Gefäß. Und die Nahtmaterialien<br />

sind dünner als Haare“,<br />

lacht er.<br />

Er lacht und schmunzelt beim Gespräch<br />

ohnehin sehr oft und sehr<br />

freundlich. Zugewandt erzählt er von<br />

seiner Tätigkeit und greift gerne Fragen<br />

auf. Ein Arzt, der ebenso gut<br />

eine beliebte Hausarztpraxis betreiben<br />

könnte.<br />

Aber Dr. Holschneider hat einen anderen<br />

Weg gewählt. Während man<br />

sich den Hausarzt noch abends mit<br />

einer Kanne Kaffee beim Bearbeiten<br />

der Krankenakten vorstellen kann,<br />

kommt für Holschneider Kaffee<br />

kaum in Frage. „Sonst bekommen<br />

die Hände dieses Mikrozittern“, erklärt<br />

er. „Und das sieht bei 10-facher<br />

Vergrößerung im Mikroskop<br />

schon fast nach Erdbeben aus.“<br />

Wenn er operiert, ist das filigranste<br />

Arbeit. „Das geht nur mit aufgestützten<br />

Armen und einem super OP-<br />

Team“, sagt er. Jedes Wackeln ist<br />

wie ein Erdbeben!<br />

Eines seiner wichtigsten Instrumente<br />

liegt vor ihm auf dem Tisch.<br />

Davon hat er mehrere und wenn<br />

man an die beschriebenen winzigen<br />

Gefäße denkt, wundert das nicht.<br />

Doch die Lupenbrille, beliebtes Requisit<br />

diverser Krankenhausserien,<br />

vergrößert „nur“ 2- bis 3-fach.<br />

Das was er macht, beschreibt der<br />

Plastische Chirurg ganz plastisch.<br />

„Ich flicke Löcher“, schmunzelt er,<br />

trifft damit aber genau den Kern.<br />

Denn ein Großteil seiner Arbeit besteht<br />

darin, negative Veränderungen<br />

der oberen Gewebe, also der Haut<br />

Spökenkieker-Serie:<br />

Unser Krankenhaus<br />

in Warendorf<br />

Dr. Lupe<br />

Neuer Facharzt für Plastische Chirurgie und Handchirurgie am Josephs-Hospital<br />

und darunter liegender Muskeln, zu<br />

„reparieren“, wie er es locker nennt.<br />

Wunden müssen so behandelt werden,<br />

dass sie heilen können. „Stellen<br />

Sie sich eine große Verletzung<br />

vor. Damit die darunter liegenden<br />

Strukturen geschützt werden, damit<br />

Funktionalität zurückkehrt, muss sie<br />

mit durchbluteter Haut bedeckt werden.<br />

Also nimmt man, wenn möglich,<br />

von einer anderen Stelle des<br />

Körpers einen großen Hautlappen,<br />

auch mit darunterliegendem Muskel<br />

der für die Durchblutung sorgt, und<br />

verpflanzt ihn über die Wunde. Der<br />

Körper als Ersatzteillager sozusagen.“<br />

Klingt einfach, ist aber durchaus<br />

spektakulär, wenn man an die<br />

bereits beschriebene Winzigkeit der<br />

Gefäße denkt, die miteinander verknüpft<br />

werden müssen. „Oder stellen<br />

Sie sich vor, jemand verliert einen<br />

Großteil der Haut auf seiner<br />

Hand. Damit er jemals wieder etwas<br />

mit der Hand anfangen kann muss<br />

Haut her. Dann kann man die Hand<br />

auch in eine Bauchtasche einnähen,<br />

so dass das Gewebe...“<br />

Manche Dinge möchte man sich gar<br />

nicht vorstellen. Aber es ist gut zu<br />

wissen, dass es Menschen gibt, die<br />

in solchen Situationen helfen können.<br />

Dabei sind diese Aufgaben, obwohl<br />

damit bereits gut in den Krankenhausbetrieb<br />

eingebunden, gar<br />

nicht mal seine primären. „Es gab<br />

zwar bereits vorher eine hervorragende<br />

Handchirurgie hier am Josephs-Hospital,<br />

aber ich wurde gebeten<br />

diesen Aufgabenbereich zu<br />

ergänzen und zu erweitern.“ Auf diesem<br />

Gebiet kennt sich bestens aus,<br />

hat viele Jahre nur Hände operiert.<br />

Essen-Kupferdreh, vier Jahre, nur<br />

Hände“, sagt er. Als Oberarzt, zunächst<br />

in Kupferdreh, später auch<br />

an der Uniklinik in Wuppertal, kam<br />

viel Wiederherstellungschirurgie<br />

hinzu sowie Ästhetische Chirurgie.<br />

Also eigentlich das, was man sich so<br />

gemeinhin unter einem „Plastischen<br />

Chirurgen“ vorstellt. Doch bei der<br />

umgangssprachlich „Schönheitschirurgie“<br />

genannten Arbeit geht es<br />

im medizinisch notwendigen Bereich<br />

nicht um Fältchen und aufgespritzte<br />

Lippen. „Hier am Josephs<br />

wird es z.B. eine Zusammenarbeit<br />

mit der Adipositas-Chirurgie von<br />

Prof. Seiler geben“, vermutet Dr.<br />

Holschneider. Denn nach vielen verlorenen<br />

Kilos ist die Gewebestraffung<br />

medizinisch ebenso indiziert,<br />

wie eine Brustverkleinerung bei<br />

Brustgrößen, die durch das Gewicht<br />

zu Veränderungen der Wirbelsäule<br />

führen.<br />

Es sind also drei hauptsächliche Tätigkeitsbereiche<br />

die der seit wenigen<br />

Monaten hier tätige Facharzt abdeckt.<br />

Und auch bei der Hand<br />

scheint ihn das filigrane des Aufbaus<br />

gereizt zu haben. „Überlegen<br />

Sie einmal, auf welch engem Raum<br />

dort Knochen, Sehnen, Nerven und<br />

Lupenbrillen wie diese hier hat Dr. Philipp Holschneider<br />

mehrere, doch noch öfter wird das Mikroskop<br />

eingesetzt<br />

Gefäße interagieren müssen, um die<br />

feinfühligen aber auch groben Bewegungen<br />

ausführen zu können, die<br />

wir von unseren Händen erwarten.“<br />

Er selbst ist, siehe oben, sicher ein<br />

gutes Beispiel dafür. Aber auch jeder<br />

Pianist, Geiger, Gitarrist, Goldschmied<br />

– die Liste ließe sich beliebig<br />

verlängern.<br />

Erst in solchen Momenten wird einem<br />

die Wichtigkeit unserer Hände<br />

wirklich deutlich. Kein Wunder, dass<br />

sie auch medizinisch einer besonderen<br />

Aufmerksamkeit bedürfen, denn<br />

Verletzungen und Fehlfunktionen<br />

können hier gravierende Auswirkungen<br />

haben.<br />

Drei Mal die Woche ist Dr. Holschneider<br />

in den Sprechstunden für<br />

Handchirurgie Ansprechpartner für<br />

Patienten, die oft mit speziellen Fragestellung<br />

und Überweisungen vom<br />

Orthopäden oder Chirurgen kommen.<br />

Auch Hausärzte können Einweisungen<br />

ausstellen.<br />

Wildnisküche –<br />

Essbares aus der Natur<br />

– schmackhaft<br />

zubereitet!<br />

Vom 14. bis zum 16. Juli 2017 lädt<br />

die Landvolkshochschule Freckenhorst<br />

zu einem neuen Seminarangebot<br />

ein. Die Diplom-Landschaftsökologin<br />

und NaturGenuss-<br />

Führerin Franzi Brüse aus Münster<br />

und die Diplom-Forstwirtin und<br />

Waldpädagogin Waltraud Stein-<br />

Kebbel aus Münster werden<br />

Schmackhaftes auf Feuer und Glut<br />

zubereiten. Dabei werden sie essbare<br />

Wildkräuter, alte Getreidesorten<br />

und feine Blüten einsetzen.<br />

Denn im „Dutch-Oven“, Stahlpfanne<br />

oder im Jaffle-Eisen lässt<br />

sich ein leckeres Menue zubereiten<br />

- wobei ein echter „Baumkuchen“<br />

nicht fehlen darf. Neben herzhaften<br />

Speisen werden erfrischende grüner<br />

Smoothies und Desserts zubereitet.<br />

Die Teilnehmenden lernen<br />

neben dem Umgang mit Glut, auch<br />

Wissenswertes rund um Heilkräuter,<br />

sowie verschiedene Arten,<br />

Feuer zu entzünden und alles zur<br />

Sicherheit an Feuerstellen. Die<br />

Wildnisküche wird übrigens durch<br />

die leckere Vollpension der LVHS<br />

ergänzt.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

Tel. 0 25 81/94<br />

58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />

E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />

Tagesfahrt nach Emsbüren<br />

– Noch einige<br />

Plätze frei!!!<br />

Der Kneipp Verein bietet eine interessante<br />

Tagesfahrt am Mittwoch,<br />

den 5. Juli, an. Die Reise führt die<br />

Teilnehmer ins Emsland nach Emsbüren.<br />

Ziel ist der Erlebnispark in<br />

Europas größter Topf- und Pflanzengärtnerei<br />

„Emsflower“. Während<br />

einer Führung können die Teilnehmer<br />

Einblicke in die moderne<br />

Produktion vom Saatkorn bis zur<br />

blühenden Pflanze bekommen.<br />

Das Schaugewächshaus beherbergt<br />

viele verschiedene neue Gemüse-und<br />

Schnittblumensorten.<br />

Auch begeistert der Tropengarten<br />

mit über 1.000 Schmetterlingen in<br />

den verschiedensten Arten aus<br />

exotischen Regionen inmitten tropischer<br />

Pflanzen und Bäume die<br />

Besucher.<br />

Am Nachmittag steht der Besuch<br />

des „Heimathofes Emsbüren“ mit<br />

einer Führung durch den großen<br />

Heilkräutergarten an. Kaffee und<br />

selbstgebackener Kuchen runden<br />

den Nachmittag ab. Es bleibt genügend<br />

Zeit, die Anlagen auch selbst<br />

zu erkunden.<br />

Nähere Informationen und Anmeldungen<br />

bei Gisela und Ronald Krüger,<br />

Tel.: 02581 / 3324 oder Email<br />

ronaldkrueger-waf@t-online.de

Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 01.07.2017 - Anzeigenschluss: Di., 27.06.2017

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