Veranstaltungen - Seniorenunion Berlin
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Ausgabe 3 | 2008<br />
hellwach!<br />
Volksbegehren ProReli wird zur Gretchenfrage:<br />
„Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?“
02 | Glückwünsche/Impressum<br />
65. Geburtstag:<br />
Bärbel Schäffner<br />
Werner Robertz<br />
Frank Lutz Fischer<br />
Militta Gehricke<br />
Renate Böhnke<br />
Gudrun Thiede<br />
Joachim Loewenhofer<br />
70. Geburtstag:<br />
Dieter Breitkopf<br />
Heribert Schuhmacher<br />
IMPRESSUM<br />
Ausgabe 3 | 2008<br />
Titelbild: <strong>Berlin</strong>er Dom © Land <strong>Berlin</strong>/Gläser<br />
Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt:<br />
Senioren Union <strong>Berlin</strong><br />
Wallstraße 14 a, 10179 <strong>Berlin</strong><br />
( 32 69 04 35, Fax: 32 69 04 56<br />
redaktion@seniorenunion-berlin.de<br />
Sprechstunden:<br />
Donnerstags von 9 bis 12 Uhr<br />
Christa Wroblewski<br />
Gerhard Grigoleit<br />
Marianne Reinhold<br />
Irene Lemke<br />
75. Geburtstag:<br />
Andrea Fasaro<br />
Christel Gog<br />
Horst Ihlenburg<br />
Edeltraut Haupt<br />
Helga Peter<br />
Hilde Eisenschmidt<br />
80. Geburtstag:<br />
Fritz Sieder<br />
Wolfgang Joppich<br />
85. Geburtstag:<br />
Harry Tresenreuter<br />
Irene Heller<br />
Erika Schuder<br />
Heilde Reinhardt<br />
Eva Maria Eggebrecht<br />
90. Geburtstag:<br />
Margarete Kohl<br />
93. Geburtstag:<br />
Carla Kühns<br />
Charlotte Wenzkowski<br />
94. Geburtstag:<br />
Henny Adam<br />
95. Geburtstag:<br />
Hedwig Muras<br />
Sylvia Kamps<br />
96. Geburtstag:<br />
Erna Jochmann<br />
97. Geburtstag:<br />
Lilly Bauer<br />
99. Geburtstag:<br />
Ursula Juppe<br />
Bankverbindung: Deutsche Bank <strong>Berlin</strong><br />
Kto-Nr.: 589 80 02, BLZ: 100 700 00<br />
Layout, Druck & Verlag: acurat<br />
Johannes Eydinger, Hubertusstraße 20<br />
13469 <strong>Berlin</strong>, acurat-verlag@gmx.de<br />
Erscheint vierteljährlich vorm nächsten Quartal.<br />
Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht<br />
unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />
Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
Der Redaktionsschluss für die nächste<br />
Ausgabe ist der 30. November 2008.<br />
MIT Friedbert Pflüger<br />
haben wir unzählige<br />
Flughafeneinsätze gemeinsam<br />
gestaltet und<br />
überstanden. Er war der<br />
Erste der beim letzten<br />
– leider vergeblichen<br />
– Versuch eine Wahl<br />
zu gewinnen, in seinem<br />
Schattenkabinett einen<br />
Seniorenbeauftragten<br />
hatte (Bundesvorsitzender<br />
Prof. Wulff).<br />
Leider brach nach diesen Einsätzen<br />
seine Kommunikation mit<br />
der Senioren Union ab. Schade.<br />
MIT großer Betroffenheit habe<br />
ich Ihren Artikel über das Seniorenticket<br />
zur Kenntnis nehmen<br />
müssen. Ich verstehe die<br />
Beweggründe der drei Oppositionsparteien<br />
nicht, Senioren<br />
das Seniorenticket zu verweigern.<br />
Gibt es in <strong>Berlin</strong> denn soviel<br />
Rentner mit einer hohen Rente?<br />
Ist nicht eher das Gegenteil<br />
der Fall oder wo kommt die Altersarmut<br />
her, von der in letzter<br />
Zeit soviel gesprochen wird.<br />
Die Rentner haben in den vergangenen<br />
fünf Jahren wahrlich<br />
DETLEF SCHMIDT<br />
Wir konnten mit Beiden<br />
Ingo Schmitt war und ist uns<br />
immer ein Freund. Brauchte<br />
man Hilfe, er war ansprechbar<br />
nicht übermäßige Rentenerhöhungen<br />
erhalten. Es waren einmal<br />
0,54 % und in diesem Jahr<br />
1,1 %, davon gingen die erhöhten<br />
Krankenkassenbeiträge ab<br />
und die Preissteigerungen in<br />
dieser Zeit. Für mich heißt das,<br />
sie haben den größten Teil der<br />
Schuldenabbaupolitik der letzten<br />
Jahre getragen.<br />
Den Seniorinnen und Senioren<br />
sollte man danken, das sie in den<br />
letzten neunundfünfzig Jahren<br />
mit ihrer Arbeit dazu beigetragen<br />
haben, Deutschland auf<br />
den heutigen wirtschaftlichen<br />
Auf ein Wort | 03<br />
OFFENER BRIEF<br />
Das Seniorenticket muss kommen!<br />
Ihr<br />
und bereit.<br />
Wir bedauern die Entwicklung<br />
und hoffen, dass der<br />
neue Generalsekretär eine in<br />
die Zukunft gerichtete gute<br />
Entwicklung vorschlagen<br />
und anstoßen kann.<br />
Die Senioren Union wird<br />
jede gute Entscheidung, jeden<br />
Vorschlag der uns vorwärts<br />
bringt, unterstützen.<br />
Stand gebracht zu haben von<br />
dem alle profitieren. Mit dieser<br />
Entscheidung entsteht der<br />
Eindruck einer Bestrafung. Es<br />
wäre wünschenswert die drei<br />
Fraktionen überdenken noch<br />
einmal Ihre Entscheidung.<br />
Autor Hans-Eckhard Bethge ist<br />
Vorsitzender der Seniorenvertretung<br />
und der Senioren Union<br />
Steglitz-Zehlendorf. Der Text<br />
gibt seinen Brief an die drei Oppositionsparteien<br />
im Abgeordnetenhaus<br />
wieder, die sich gegen<br />
die Einführung des Seniorentickets<br />
ausgesprochen hatten.
04 | Grußwort<br />
BERND KRÖMER<br />
Wir müssen alle zusammen arbeiten!<br />
HINTER der <strong>Berlin</strong>er CDU liegen<br />
schwierige Wochen. Urplötzlich<br />
wurde die Partei zum<br />
Ende der Sommerpause in eine<br />
Personaldiskussion gestürzt,<br />
an deren Ende die Abwahl des<br />
Fraktionsvorsitzenden Fried-<br />
bert Pflüger durch die Fraktion<br />
und die Ankündigung des Landesvorsitzenden<br />
Ingo Schmitt,<br />
nicht mehr für eine weitere<br />
Amtszeit zu kandidieren, standen.<br />
Die Begleitumstände dieser<br />
Entwicklung ließen viele<br />
Mitglieder – vorsichtig gesagt<br />
– mit dem Kopf schütteln. Mich<br />
persönlich hat vor allem die<br />
mit der Ankündigung Friedbert<br />
Pflügers, Landesvorsitzender<br />
werden zu wollen, verbundene<br />
Vorstellung eines mehrmonatigen<br />
innerparteilichen Wahlkampfes<br />
mit Grauen erfüllt.<br />
Nunmehr hat sich der Pulverdampf<br />
gelegt und es wird<br />
in den kommenden Wochen<br />
darauf ankommen, dass wir<br />
endlich wieder kraftvoll durchstarten<br />
und uns auch mit der<br />
inhaltlichen Auseinandersetzung<br />
mit dem Senat<br />
beschäftigen. Denn<br />
eins ist mir in den<br />
letzten Tagen von<br />
vielen Menschen<br />
in der Stadt gesagt<br />
worden: die Union<br />
muss wieder zu<br />
einer kraftvollen<br />
Opposition werden<br />
und darf die Stadt<br />
nicht denen überlassen,<br />
die gegenwärtig<br />
an der Macht<br />
sind. <strong>Berlin</strong> leidet<br />
unter diesem Senat,<br />
der in keinem Politikfeld<br />
seiner Aufgabe gerecht<br />
wird. Die Stadt ist von der wirtschaftlichen<br />
Entwicklung des<br />
Landes, insbesondere bei dem<br />
Entstehen neuer Arbeitsplätze,<br />
abgekoppelt. Viele Menschen<br />
empfinden die Bildungssituation<br />
als katastrophal, weil Ideologie<br />
statt vernünftiger Konzepte<br />
regiert. Und viele gerade ältere<br />
<strong>Berlin</strong>erinnen und <strong>Berlin</strong>er fühlen<br />
sich nicht sicher, weil gerade<br />
bei der Polizei weiterhin gespart<br />
wird.<br />
Alle diese Themen sind bei<br />
dem neuen Fraktionsvorsitzenden<br />
Frank Henkel, der in Partei<br />
und Fraktion großes Vertrauen<br />
genießt, in guten Händen. Ich<br />
bin sicher, dass die Fraktion<br />
den Senat mit seinen Defiziten<br />
verstärkt stellen wird.<br />
Meine Aufgabe in den kommenden<br />
Monaten wird es sein,<br />
gemeinsam mit den Mitgliedern<br />
der Perspektivkommission personelle<br />
Vorschläge zu unterbreiten,<br />
die deutlich machen,<br />
dass die Union gestärkt einen<br />
Neuanfang gestalten wird.<br />
Gleichzeitig werden wir aber<br />
auch weiter daran arbeiten,<br />
die bestehenden Programmpapiere<br />
weiter zu entwickeln, um<br />
den Menschen deutlich zu machen,<br />
wofür wir stehen. Auf diese<br />
Herausforderungen freue<br />
ich mich.<br />
Eins muss aber im Mittelpunkt<br />
stehen: nur wenn wir alle gemeinsam<br />
an dieser Aufgabe<br />
arbeiten, werden wir Erfolg<br />
haben. Alle Mitglieder müssen<br />
gemeinsam dafür arbeiten, in<br />
<strong>Berlin</strong> endlich den politischen<br />
Richtungswechsel herbeizuführen,<br />
zum Wohle der Stadt<br />
und ihrer Menschen.<br />
Der Autor ist Baustadtrat in<br />
Tempelhof-Schöneberg und<br />
seit Anfang September neuer<br />
Generalsekretär der CDU <strong>Berlin</strong>.<br />
DAS breite Lachen mit dem Kumpelcharme<br />
von Julia Roberts, das<br />
verschmitzte Grinsen von Brad Pitt<br />
oder das jungenhafte Lächeln von<br />
Tom Cruise – Zähne zeigen gehört<br />
zu dem Erfolgsgeheimnis der Stars.<br />
Doch nicht jeder hat von Natur aus<br />
das dauerhafte Glück mit 32 gesunden<br />
Zähnen in einen Apfel zu<br />
beißen. Um ein blendendes Strahlen<br />
im fortgeschrittenen Alter oder<br />
nach einem Unfall zu erhalten,<br />
greift die moderne Zahnmedizin<br />
immer häufiger auf Zahnimplantate<br />
zurück. Nach Schätzungen der<br />
Zahnärztekammer <strong>Berlin</strong><br />
wurden in 2007 deutschlandweit<br />
über 900.000<br />
künstliche Wurzeln gesetzt.<br />
In diesem Jahr soll<br />
die Millionengrenze gesprengt<br />
werden.<br />
Schon vor einigen Jahren<br />
wurden erste Fälle bekannt,<br />
bei denen der das<br />
Implantat umgebende<br />
Kieferknochen durch<br />
Bakterienbefall massiv<br />
abgebaut wurde. Die<br />
Bakterien traten aus dem<br />
so genannten Mikrospalt<br />
aus. Dieser befindet sich<br />
zwischen dem Teil des<br />
Implantats, das in den<br />
Knochen eingeschraubt<br />
wird, und dem Aufsatz,<br />
der später die Zahnkrone<br />
aufnimmt. Laut Expertenschätzungen<br />
ist etwa<br />
jedes zweite Implantat<br />
betroffen.<br />
„Die Bakterien, die durch<br />
einen winzigen Tropfen<br />
Blut oder Speichel<br />
in das Implantat gelangen,<br />
vermehren sich.<br />
Bei Kaubewegungen treten dann<br />
beispielsweise Streptokokken aus,<br />
die wiederum<br />
Entzündungen<br />
und Knochenschwundhervorrufen“,<br />
so<br />
der <strong>Berlin</strong>er<br />
O r a l c h i r u r g<br />
Dr. Dr. Stefan<br />
Schermer von<br />
der ZMK-Praxis<br />
<strong>Berlin</strong> für Zahn,<br />
Mund- und Kieferheilkunde, alloplastische<br />
Chirurgie und Implantologie<br />
am Leipziger Platz.<br />
Als „ein Problem woran<br />
weltweit geforscht wird“<br />
bezeichnet dies auch der<br />
Sprecher der Deutschen<br />
Gesellschaft für Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtschirugie,<br />
Prof. Dr. Dr. Elmar Esser.<br />
In Zusammenarbeit mit<br />
Wissenschaftlern und Ingenieuren<br />
der Dentalprodukte-Firma<br />
m&k GmbH<br />
in Jena (Thüringen) hat Dr.<br />
Dr. Stefan Schemer jetzt<br />
die ersten bakteriendichten<br />
Modelle geschaffen.<br />
Die Lösung besteht darin,<br />
dass das Titan-Implantat<br />
einen Dichtungsring aus<br />
Feingold besitzt. „Durch<br />
die Eigenschaft des<br />
Goldes, relativ weich zu<br />
sein, presst sich die „Dichtung“<br />
in die Oberflächenstrukturen<br />
der beiden<br />
Flächen von Implantat<br />
und Verbindungselement,<br />
wenn diese durch die<br />
Zentralschraube zusammengepresst<br />
werden“,<br />
Anzeige | 05<br />
GOLDENE ZEITEN FüR ZäHNE<br />
NEU: Bakteriendichtes Implantat!<br />
erklärt der 39-jährige Spezialist Dr.<br />
Dr. Stefan Schermer. Durch diese<br />
Verbindung wird<br />
das Austreten<br />
der Bakterien unmöglich<br />
gemacht.<br />
„Hunderte Patienten<br />
vertrauten<br />
bereits auf „Trias“.<br />
Bei keinem<br />
einzigen meiner<br />
Patienten konnte<br />
ich bei der Kontrolle<br />
eine Entzündung oder Knochenschwund<br />
auf dem Röntgenbild<br />
feststellen“, so Dr. Dr. Schermer,<br />
der durch zahlreiche Publikationen<br />
und Patientenstudien als Koryphäe<br />
auf dem Gebiet der Oralchirurgie<br />
und Implantologie gilt.<br />
Zwar könne man frühestens zwei<br />
Jahre nach dem Einsatzen sicher sagen,<br />
ob Knochenschwund aufgrund<br />
einer Entzündung stattgefunden<br />
habe, jedoch steht für Professor<br />
Esser außer Zweifel, dass der Lösungsversuch<br />
aus <strong>Berlin</strong> und Jena<br />
unbedingt gelobt werden müsse.<br />
Das exklusive Implantat kostet<br />
zwar rund 20 Prozent (160 bis<br />
200 Euro) mehr als die günstigsten<br />
seiner Konkurrenten, ist aber dennoch<br />
preiswerter als der oftmals<br />
eingesetzte Ersatz aus Amerika,<br />
der Schweiz oder Skandinavien.<br />
Und den meisten Menschen ist ein<br />
strahlendes gesundes Lachen ohnehin<br />
Gold wert.<br />
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Institut: ( 030 - 206 796 216,<br />
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06 | Nachruf<br />
ZUM TOD VON ERHARD BÖHNKE<br />
Wir haben einen Freund verloren<br />
WIR können es noch gar nicht<br />
fassen! Erhard Böhnke hat uns<br />
am 11. September 2008, nach<br />
kurzer schwerer Krankheit für<br />
immer verlassen. Wir verlieren<br />
mit ihm einen Menschen, einen<br />
Freund und einen<br />
Mitstreiter der immer<br />
bereit war sich zu engagieren<br />
und für andere<br />
einzusetzen.<br />
Er konnte streiten wenn<br />
es um die Sache ging,<br />
glich aber gleichzeitig<br />
aus um nicht Verletzungen<br />
zu hinterlassen.<br />
Er suchte immer<br />
den Kompromiss, das<br />
zeichnete ihn als Gewerkschafter,<br />
aber<br />
auch als Kommunalpolitiker<br />
aus, der er zeit<br />
seines Lebens war. Als<br />
er am 7. Februar 1937<br />
in <strong>Berlin</strong> das Licht der<br />
Welt erblickte, wusste<br />
er noch nicht was ihn in naher<br />
Zukunft erwartete. Die Kriegs-<br />
und Nachkriegszeit verbrachte<br />
er in <strong>Berlin</strong>, für kurze Zeit verschlug<br />
es ihn in das Rheinland.<br />
Diese Zeit hat ihn nachhaltig<br />
geprägt, wie aus seinen Erzählungen<br />
zu entnehmen war.<br />
Aber dennoch zog es ihn nach<br />
<strong>Berlin</strong> zurück. Nach dem Schulabschluss<br />
absolvierte er eine<br />
Tischlerlehre, dieses fachliche<br />
Können demonstrierte er im-<br />
mer dann, wenn Kreativität gefordert<br />
war.<br />
Er wechselte zur Deutschen<br />
Bundespost, wo er durch viel<br />
Fleiß weiter kam. Er wurde Be-<br />
amter. Sein gewerkschaftliches<br />
Engagement trat früh zu tage,<br />
nachdem er Mitglied des Deutschen<br />
Postverbandes wurde.<br />
Erst in der Jugendarbeit, später<br />
als Bezirkspersonalrat. Sein<br />
Organisationstalent blieb nicht<br />
lange verborgen. Er setzte sich<br />
für andere ein und fand immer<br />
einen Weg wie man Schwächeren<br />
helfen konnte. In der<br />
Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft<br />
vertrat er<br />
die Interessen des Deutschen<br />
Beamtenbundes mit Nachdruck.<br />
In Zehlendorf wurde er<br />
Kreisvorsitzender und kurze<br />
Zeit später im Landesverband<br />
zum stellvertretenden Landesvorsitzenden<br />
gewählt.<br />
Als ein Landesschatzmeister<br />
gesucht wurde,<br />
war er sofort bereit diese<br />
Aufgabe zu übernehmen.<br />
Er konnte auf 25 Jahre<br />
Arbeit in der Kommunalpolitik<br />
als Bezirkverordneter<br />
der CDU zurückblicken,<br />
wo er nicht<br />
immer ein bequemer<br />
Partner war. Aber die<br />
Hochachtung die ihm<br />
nach seinem Ausscheiden<br />
zuteil wurde, zeigt<br />
das auch die Kollegen<br />
aus den anderen Parteien<br />
seine Arbeit zu<br />
schätzen wussten. Vor<br />
zwei Jahren wurde er bei der<br />
Senioren Union als Beisitzer in<br />
den Landesvorstand gewählt,<br />
hier bleibt uns sein Einsatz für<br />
den Flughafen Tempelhof in<br />
guter Erinnerung.<br />
Wir werden ihm ein treues und<br />
ehrendes Andenken bewahren.<br />
Hans-Eckhard Bethge, stv. Landesvorsitzemder<br />
und Kreisvorsitzender<br />
Steglitz-Zehlendorf<br />
DIE Enttäuschung, die sich nach<br />
dem Volksentscheid am 27.<br />
April breitgemacht hatte, weicht<br />
mehr und mehr einer hilflosen<br />
Wut, wenn jetzt tröpfchenweise<br />
durchsickert, welche Kosten<br />
auf die Bevölkerung zukommen.<br />
Auch wenn der Senat diesbezügliche<br />
Pressemeldungen immer<br />
dementiert, wird auch dem gutgläubigsten<br />
Bürger klar, dass die,<br />
ab 31.10.2008 nach der Schließung<br />
anfallenden Kosten eine enorme<br />
Belastung für den Haushalt<br />
darstellen. Die vorausgesagten<br />
Kosten von 20 Mio. Euro pro Jahr,<br />
die auf wundersame Weise inzwischen<br />
vom Senat auf 6 Mio.<br />
Euro klein geredet werden, sind<br />
genauso wenig überzeugend wie<br />
die Behauptung, dass sich die bis<br />
zur Schließung von Tegel auflaufenden<br />
Investitionen von 20 Mio.<br />
Euro (12 Mio. bereits abgeschlossen<br />
und 8 Mio. in Vorbereitung)<br />
rechnen. Dabei werden die von<br />
Brandenburg zurzeit getätigten<br />
Investitionen in die kleinen Regionalflughäfen<br />
rings um <strong>Berlin</strong><br />
gar nicht erwähnt.<br />
Der von Anfang an von der CDU<br />
vertretene Standpunkt, dass die<br />
kostengünstigste und wirtschaftlichste<br />
Variante die Offenhaltung<br />
Tempelhofs mit noch zu definierendem<br />
begrenztem Flugverkehr<br />
und voller wirtschaftlicher Gebäudenutzung<br />
ist, bestätigt sich<br />
mehr und mehr ohne Einschrän-<br />
FLUGHAFEN TEMPELHOF<br />
Das Reizthema bleibt<br />
kung. Von der geschichtlichen<br />
Bedeutung der gesamten Anlage<br />
einmal ganz abgesehen.<br />
Die Pläne nach der Schließung<br />
lesen sich, wie wenn immer vom<br />
Senat etwas bekannt gemacht<br />
wird, so nebulös wie abenteuerlich.<br />
Da ist von Randbebauung<br />
die Rede und von gehobenem<br />
Wohnstandard und einem Freizeitpark<br />
und Hundeauslaufgebiet<br />
– eine tolle Mischung. Eine<br />
Bundesgartenschau könnte es<br />
doch vielleicht auch noch sein.<br />
Es gibt des „Wischiwaschis“ kein<br />
Ende, weil doch alle im Senat<br />
wissen, dass vor allem erst die<br />
Einigung mit der Bundesregierung<br />
steht, die sich nicht mit<br />
fadenscheinigen, hinhaltenden<br />
Versprechungen des Senats über<br />
den Tisch ziehen lässt. Wenn<br />
dann die Entwidmung, die ja erst<br />
noch durch ein noch ausstehendes<br />
Gerichtsurteil überhaupt<br />
möglich gemacht werden muss,<br />
erfolgt, wird es ja danach zu einer<br />
Umwidmung kommen müssen.<br />
So einfach, wie der Senat uns dies<br />
im Moment weismachen will,<br />
wird das nicht gehen. Bauland ist<br />
das noch lange nicht. Die zu entsorgenden<br />
Bodenbelastungen,<br />
deren Kosten nach vorsichtigen<br />
Schätzungen zwischen 200 und<br />
400 Mio. Euro betragen sollen,<br />
sind eine weitere Vorleistung,<br />
die der Senat stemmen muss. Es<br />
Aktuelles | 07<br />
wird sich wohl kaum ein Investor<br />
finden, der hier keine Bedingungen<br />
stellt.<br />
Nun zu dem denkmalgeschützten<br />
Flughafengebäude. Unabhängig<br />
davon, dass es bereits jetzt seitens<br />
des Senats Stimmen gibt,<br />
die den Denkmalschutz teilweise<br />
aufheben wollen, werden<br />
erhebliche Umbaukosten nicht<br />
auf sich warten lassen, wenn es<br />
zu irgendwelchen Teilnutzungen<br />
kommen sollte. Das Alles wird<br />
mit Sicherheit noch Jahre dauern,<br />
bis sich vielleicht einmal ein<br />
Konzept erkennen lässt.<br />
Wir sollten nicht müde werden,<br />
bei jeder Gelegenheit darauf hinzuweisen,<br />
wie unsinnig und politisch<br />
unklug die Senatsentscheidung<br />
zur vorzeitigen Schließung<br />
des Flughafens war und ist.<br />
Das Einzige, was der Senat und<br />
damit der Steuerzahler mit Sicherheit<br />
weiß, ist eine jährliche<br />
zusätzliche Etatbelastung in zweistelliger<br />
Millionenhöhe nur zur<br />
Aufrechterhaltung der Sicherheit<br />
und Funktionstüchtigkeit der<br />
Flughafenanlage. Eine traurige<br />
Bilanz einer politisch unsinnigen<br />
Entscheidung, die der Wähler<br />
hoffentlich nicht sobald vergisst.<br />
Der Autor Heinrich Lemke ist<br />
Kreisvorsitzender der Senioren<br />
Union Tempelhof-Schöneberg.
08 | Leserbrief<br />
EHRENAMT<br />
Gedanken zur Perspektive 2011<br />
WIR brauchen das bürgerschaftliche<br />
Engagement älterer Menschen.<br />
Aber die Institutionen<br />
und Parteien müssen sich stärker<br />
für die besonderen Wünsche<br />
und Bedürfnisse von Senioren<br />
öffnen. Viele ältere Menschen<br />
sind bereit, Zeit, Ideen und Tatkraft<br />
in ganz konkrete Projekte<br />
im direkten Lebensumfeld einzubringen.<br />
Freilich wollen sie dabei<br />
mitplanen und mitentscheiden.<br />
Es stärkt allen den Rücken, die<br />
nicht nur auf das freiwillige Engagement<br />
bauen, sondern ihnen<br />
auch die entscheidende Rolle zubilligen,<br />
die sie für ihren Einsatz<br />
verdienen. Vertrauen und Verantwortung<br />
sind die stärksten<br />
Quellen der Generationen.<br />
Nie zuvor gab es so viele, bis ins<br />
hohe Alter aktive Menschen.<br />
Viele von ihnen sprühen vor Einsatzbereitschaft,<br />
Tatkraft und<br />
Kreativität. Sie werden gebraucht<br />
in den Parteien, in den BVVen<br />
und im Abgeordnetenhaus. Wir<br />
müssen nur die Wege öffnen<br />
– pfiffig und flexibel genug sind<br />
unsere Senioren allemal.<br />
Die Realität sieht leider oft auch<br />
in unserer Partei anders aus. So<br />
erfuhren wir aus der Presse, dass<br />
die CDU zusammen mit den Grünen<br />
gegen die Wiedereinführung<br />
der Seniorenkarte ist.<br />
Die Senioren sind die größte Bevölkerungsgruppe,<br />
ihre Bedeutung<br />
nimmt zu. Die Union wird<br />
ihre Politik verstärkt bis zu den<br />
<strong>Berlin</strong>er Wahlen 2011 an dieser<br />
Tatsache ausrichten. Es ist unsere<br />
Aufgabe die CDU dabei zu unterstützen<br />
und unsere Positionen<br />
stellvertretend für alle Senioren<br />
deutlich zu machen.<br />
Das Herz der <strong>Berlin</strong>er Union sind<br />
wir, die Mitglieder. Wir treten auf<br />
der Straße, im Kiez und im Freundeskreis<br />
für die CDU ein. Daher<br />
wollen wir in dieser Krise mitreden<br />
und mitentscheiden.<br />
Eine Modernisierung der <strong>Berlin</strong>er<br />
CDU ist nur mit ihren Mitgliedern<br />
möglich; sie müssen direkt mitentscheiden.<br />
Wir vertreten die<br />
größte Bevölkerungsgruppe. Wir<br />
wollen dazu beitragen, dass die<br />
Union 2011 zu einer guten Perspektive<br />
für unsere Stadt wird.<br />
Autor Ulrich Manske ist Schriftführer<br />
im Kreisverband Steglitz-<br />
Zehlendorf. Diese, leicht gekürzten,<br />
Gedanken sind persönliche<br />
Anregungen von ihm.<br />
Der Wortlaut des Volksbegehrens<br />
6 gute Gründe für das Volksbegehren
10 | Unterschriftenliste<br />
ES ist schon gute Tradition<br />
einmal im Jahr ladet der Landesvorstand<br />
der Senioren Union<br />
<strong>Berlin</strong> seine Mitglieder zu<br />
einem gemeinsamen Ausflug<br />
ein.<br />
In diesem Jahr sollte es eine<br />
fahrt mit der nostalgischen Heidekrautbahn,<br />
nach Groß Schö-<br />
nebeck, sein. Man traf<br />
sich am Wihelmsruher Damm<br />
um in die Eisenbahn einzusteigen.<br />
Vor jedem Einstieg stand<br />
ein Tritt mit zwei Stufen, der<br />
sollte das einsteigen erleichtern.<br />
Früher vor Errichtung der<br />
Mauer fuhr sie noch durch bis<br />
zum Bahnhof Wilhelmsruh,<br />
jetzt muss man sich so behelfen.<br />
Wie gewohnt bei der Bahn<br />
setzte sich der Zug pünktlich in<br />
Bewegung und verlies <strong>Berlin</strong> in<br />
Richtung Schorfheide. Für die<br />
älteren unter uns kam etwas<br />
Wehmut auf, Dampfbahn<br />
ist man lange<br />
nicht mehr gefahren.<br />
Für die Kinder war es<br />
ein besonderer Spaß<br />
in den Rauchwolken<br />
zu stehen. Es war<br />
ganz was anderes<br />
als mit einer Diesellok.<br />
Nur die weißen<br />
Hemden litten<br />
unter dem<br />
Dampf, die<br />
Russpartikel<br />
hinterließen<br />
auf den weißen Kragen<br />
ihre Spur.<br />
Vorbei ging es an alt<br />
vertraute Namen wie<br />
Schildow, Mühlenbeck,<br />
Basdorf, Wandlitz,<br />
Klosterfelde, Lotschesee,<br />
Zerpenschleuse<br />
bis Groß-<br />
Schönebeck.<br />
Als wir den Tierpark<br />
erreichten gab es<br />
verwunderte Blicke,<br />
so weitläufig<br />
hatten die meisten<br />
von uns sich das<br />
nicht vorgestellt.<br />
Die Freiflächen für<br />
die Tiere waren so<br />
groß, das man sehr<br />
genau hinschauen<br />
musste. Die Jungtiere<br />
lagen meist<br />
so versteckt, dass<br />
Panorama | 11<br />
UNTERWEGS MIT DER HEIDEKRAUTBAHN<br />
Von <strong>Berlin</strong> in die Schorfheide<br />
sie erst nach längerem Suchen<br />
entdeckt wurden.<br />
Das gute Wetter und das deftige<br />
Mittagessen trugen aber<br />
wesentlich dazu bei, das es ein<br />
gelungener Tag war.<br />
Hans-Eckhard Bethge
12 | <strong>Veranstaltungen</strong><br />
Landesvereinigung <strong>Berlin</strong><br />
Vorsitzender: Detlef Schmidt, ( 744 86 86/Fax: 70768487<br />
Geschäftsführer: Werner Robertz, Mobil: 0172-3148567<br />
Geschäftsstelle: ( 32 69 04 35<br />
Wallstraße 14a, 10179 <strong>Berlin</strong><br />
Beitragskonto: Deutsche Bank 589 8002, BLZ 100 700 00<br />
DIE SCHATZMEISTERIN HAT DAS WORT<br />
Liebe Mitglieder der Senioren Union!<br />
DER Herbst sendet<br />
seine ersten Vorboten<br />
und nicht mehr<br />
lange, dann ist das<br />
Jahr 2008 vorbei.<br />
Haben Sie schon<br />
Ihren Beitrag für<br />
dieses Jahr überwiesen?<br />
Bitte, prüfen Sie<br />
dies doch einmal<br />
nach – meine Erinnerungsschreiben<br />
kosten nicht<br />
nur Zeit, sondern<br />
auch Porto.<br />
Die Kontoverbindung<br />
heißt:<br />
Senioren Union<br />
der CDU, 10179 <strong>Berlin</strong><br />
Deutsche Bank AG<br />
Konto-Nr.: 589 8002<br />
Bankleitzahl: 10070000<br />
Vielen Dank für Ihren Beitrag<br />
und Ihr Verständnis.<br />
Helmgard Gebhardt,<br />
Landesschatzmeisterin<br />
DER REDAKTEUR HAT DAS WORT<br />
Dem Redakteur ist nur eines heilig...<br />
...DER Redaktionsschluss“, so<br />
hieß in einem Telefonat mit einen<br />
Kreisvorsitzenden. Wir sind<br />
wohl in letzter Zeit mit diesem<br />
,,heiligen“ Termin zu gutmütig<br />
umgegangen, was zunehmend<br />
ausgenutzt wird. Viele scheinen<br />
nicht zu verstehen, dass<br />
der Red-Schluss keine Schikane,<br />
kein Auswuchs deutscher<br />
Bürokratie ist, sondern eine<br />
Notwendigkeit.<br />
Warum? Der Termin ist ja so<br />
furchtbar früh, da kommt es<br />
doch auf ein paar Tage nicht an?<br />
Zwischen Redaktionsschluss<br />
und Satz der Zeitung ,,SENI-<br />
OREN UNION - WIR ÜBER 60“<br />
liegen 14 bis 18 Tage. In dieser<br />
Zeit müssen wir alle eingegangenen<br />
Texte genau lesen, wobei<br />
Fehler gleich korrigiert werden.<br />
Deshalb freuen wir uns so sehr,<br />
wenn irgendwann noch einige<br />
Artikel hinterhergeschickt werden<br />
… denn dann fängt die Ar-<br />
beit wieder von vorne an. Für<br />
all das sind 14 bis 18 Tage, in<br />
denen wir auch noch ein paar<br />
andere Dinge als die Redaktionsarbeit<br />
tun müssen, wirklich<br />
nicht viel.<br />
In Zukunft werden wir den Termin<br />
strenger handhaben und<br />
wir hoffen, ihr könnt dieses<br />
jetzt auch nachvollziehen.<br />
Werner Robertz &<br />
Hans-Eckhard Bethge<br />
Reinickendorf<br />
14. Oktober (Di)<br />
14 Uhr<br />
29./30. Oktober<br />
(Mi/Do)<br />
_____________________<br />
29.10. schon ausgebuch<br />
11. November (Di)<br />
14 Uhr<br />
9. Dezember (Di)<br />
14 Uhr Weihnachtsfeier<br />
Neukölln<br />
10. Oktober (Fr)<br />
18 Uhr<br />
15. November (Sa)<br />
20 Uhr<br />
Politische Kaffeetafel zu einem aktuellen<br />
Thema<br />
Tagesfahrt nach Dresden mit Besichtigung<br />
des Grünen Gewölbes und der Freuenkirche,<br />
inkl. Menü (Fisch oder Fleisch) und<br />
Kaffeetafel. Abfahrt: 8 Uhr Karolinenstr.<br />
Politische Kaffeetafel zu einem aktuellen<br />
Thema<br />
<strong>Veranstaltungen</strong> | 13<br />
Ewald Grabowski<br />
( 684 79 57<br />
Diskussion mit JU Neukölln Kreisgeschäftsstelle CDU<br />
Traditioneller Ball der CDU Neukölln Hotel „Estrel“<br />
im Dezember Weihnachtsfeier: Einladungen erfolgen noch gesondert<br />
Lichtenberg<br />
8. Oktober (Mi)<br />
18 Uhr<br />
10. Dezember (Mi)<br />
18 Uhr Weihnachtsfeier<br />
Pankow<br />
15. Oktober (Mi)<br />
19. November (Mi)<br />
10. Dezember (Mi)<br />
Rentnereinsatz in Lichtenberger Schulen<br />
Das Abgeordnetenhaus von <strong>Berlin</strong> mit Dr.<br />
Peter Luther, MdA (Ex-Senator)<br />
Vorbereitung der Wahlen in 2009 mit<br />
einem Referenten<br />
Adventsstunden mit Archimandrit Sfiatkos<br />
(griechisch-orthodoxe Gemeinde <strong>Berlin</strong>)<br />
Hans-Peter Marten<br />
( 404 36 72<br />
Gemeindesaal St. Joseph,<br />
Bonifaziusstraße 16, 13509<br />
Anmeldung: Werner Robertz<br />
( 32 69 04 35 (Do. 9-12<br />
Uhr), sonst: ( 431 56 51,<br />
mobil: 0172 - 314 85 67<br />
Gemeindesaal St. Joseph,<br />
Bonifaziusstraße 16, 13509<br />
Gemeindesaal St. Joseph,<br />
Bonifaziusstraße 16, 13509<br />
Prof. Dr. Peter Kolbe<br />
( 92 40 98 44<br />
Feldmarkschenke, Prerower<br />
Platz 12<br />
Feldmarkschenke, Prerower<br />
Platz 12<br />
Heinz Dinter<br />
( 472 27 37<br />
noch vakant<br />
Ev. Wohnstätten „Siloah“,<br />
Grabbeallee 2-12, 13156<br />
Ev. Wohnstätten „Siloah“,<br />
Grabbeallee 2-12, 13 156
14 | <strong>Veranstaltungen</strong><br />
Charlottenburg-Wilmersdorf<br />
6. Oktober (Mo)<br />
14.45 Uhr<br />
16. Oktober (Do)<br />
11.15 Uhr<br />
12. November (Mi)<br />
14.45 Uhr<br />
Treptow-Köpenick<br />
20. Oktober (Mo)<br />
14.30 Uhr<br />
19. November (Mi)<br />
14.30 Uhr<br />
12. Dezember (Fr)<br />
18 Uhr<br />
Besuch der Stasi-Gedenkstätte <strong>Berlin</strong>-Hohenschönhausen.<br />
Preis: 4 Euro. Anmeldung:<br />
Dieter Breitkopf ( 371 15 72<br />
Besichtigung: <strong>Berlin</strong>er Abgeordnetenhaus<br />
im Preußischen Landtag. Anmeldung: s.o.<br />
Betreutes Wohnen. Besichtigung und Diskussion<br />
in einer Anlage. Mit kleinem Buffet<br />
& Getränken. Preis: keine. Anmeldung: s.o.<br />
Karl Bongardt, unser Ehrenvorsitzender,<br />
würdigt zusammen mit Gisela Falk Joachim<br />
Ringelnatz zu seinem 125. Geburtstag<br />
Prof. Nils Korte, unser Bundestagskandidat,<br />
spricht über seine Wahlkampf-Programmatik<br />
und diskutiert Vorschläge aus der Runde<br />
Weihnachtsfeier gemeinsam mit dem<br />
UHW-Köpenick und dem CDU-Ortsverband<br />
Cöpenicker Dammvorstadt<br />
Kurt Pohland<br />
(/Fax 304 72 92<br />
Treffpunkt:<br />
Eingang Genslerstr. 66<br />
Treffpunkt:<br />
Eingang Niederkirchnerstr.<br />
Treffpunkt:<br />
Wohnanlage Angerburger<br />
Allee 55, 14055<br />
im November Besichtigung des ICC. Infos erhalten Sie bei Dieter Breitkopf ( 371 15 72<br />
13. Dezember (Sa)<br />
14 Uhr<br />
Wuhletal<br />
13. Oktober (Mo)<br />
13 Uhr<br />
im Oktober<br />
11. Dezember (Do)<br />
14.30 Uhr<br />
Adventsfeier. Preis: 8 Euro. Anmeldung: s.o. Haus des Sozialwerks, Humboldtstr.<br />
12 (Grunewald)<br />
Vortrag von Prof. Dr. Monika Grütters,<br />
MdB, zu aktuellen politischen Lage<br />
Wochenendausflug nach Bad Kösen: u.a.<br />
Besichtigung der Rudelsburg und des<br />
Naumburger Doms<br />
Weihnachtsfeier: Wir wollen uns im festlichen<br />
Rahmen mit musikalischer Darbietung<br />
in der Adventszeit treffen<br />
Rudolf Sudhoff<br />
( 562 71 15<br />
Stadtteilzentrum Mosaik,<br />
Altlandsberger Platz 2<br />
Info: Rudolf Sudhoff<br />
Stadtteilzentrum Mosaik,<br />
Altlandsberger Platz 2<br />
Ulrich Stahr<br />
(/Fax 656 52 00<br />
Haus der Begegnung, Wendenschloßstr.<br />
404, 12557<br />
Evangelisches Senioren-Heim<br />
„Zur Brücke“, Wendenschloßstraße<br />
35, 12559<br />
Festraum der WBG „Köpenick-Nord“,<br />
Zum Wuhleblick<br />
(ehemals: Straße D 18), 12555<br />
Spandau<br />
Mitte<br />
9. Oktober (Do)<br />
15 Uhr<br />
13. November (Do)<br />
15 Uhr<br />
Tempelhof-Schöneberg<br />
16. Oktober (Do)<br />
18.30 Uhr<br />
14. November (Fr)<br />
18 Uhr<br />
Politisches Gespräch<br />
Politisches Gespräch<br />
11. Dezember (Do)<br />
14 Uhr Adventsfeier<br />
Thema: „Was bringt die Pflegereform?“<br />
Thema: „Rentenerhöhung – Gerechtigkeit<br />
für Jung und Alt!?“<br />
<strong>Veranstaltungen</strong> | 15<br />
Waltraud Mehling<br />
( 429 39 49<br />
Neues Stadthaus, Parochialstraße,<br />
Zimmer 318<br />
Neues Stadthaus, Parochialstraße,<br />
Zimmer 318<br />
11. Dezember (Do) Politisches Gespräch Ort und Zeit noch vakant<br />
Steglitz-Zehlendorf<br />
2. Oktober (Do)<br />
15 Uhr<br />
4. November (Do)<br />
15 Uhr<br />
10. Dezember (Mi)<br />
14 Uhr Weihnachtsfeier<br />
Das Gespräch: Ein Referent von ProReli<br />
informiert uns über das Volksbegehren<br />
Das Gespräch: Marga Ambrock liest aus<br />
ihrem Buch<br />
Ludwig Möritz<br />
(/Fax 35 13 12 24<br />
Die <strong>Veranstaltungen</strong> erfragen Sie bitte in der Kreisgeschäftsstelle ( 333 11 33<br />
Friedrichshain-Kreuzberg<br />
29. September (Mo)<br />
17 Uhr<br />
Mitgliederversammlung: Gesundheitspolitik<br />
fürs Alter mit Dr. Karl-Heinz Beckmann<br />
Dr. Karl Heinz Beckmann<br />
( 242 44 10<br />
Seniorenbegegnungsstätte<br />
des UHW, Singerstraße 83<br />
Hans-Eckard Bethge<br />
( 801 19 09<br />
Mobil: 0170 - 618 34 96<br />
Hans-Rosenthal-Haus,<br />
Bolchener Straße 5<br />
Hans-Rosenthal-Haus,<br />
Bolchener Straße 5<br />
Hans-Rosenthal-Haus,<br />
Bolchener Straße 5<br />
Heinrich Lemke<br />
( 703 97 78<br />
Im Pinellodrom, Dominicusstr.<br />
5-9, 10823<br />
noch vakant<br />
Rathaus Schöneberg,<br />
Goldener Saal
16 | Aktiv<br />
Bitte denken Sie dran: Der Redaktionsschluss für<br />
die nächste Ausgabe ist der 30. November 2008.<br />
hellwach!