Dorfnachrichten Juni '07 (pdf 1 Mb) - Gemeinde Brügg
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In Ruedi Howalds Klassenzimmer: eine aufgestellte Schar von zwölf Jugendlichen; sie erleben<br />
die letzten Tage ihrer obligatorischen Schulzeit.<br />
vater. In seiner Freizeit betreibt er<br />
viel Sport: Krafttraining, Velofahren,<br />
und vor allem läuft er jeden<br />
Morgen um fünf Uhr früh seine<br />
Runde dem Kanal entlang zur Safnernbrücke<br />
und retour.Das Laufen,<br />
das Alleinsein in der Natur, das Erwachen<br />
des neuen Tages so zu erleben,<br />
das ist für ihn eine optimale<br />
Vorbereitung für den kommenden<br />
Berufsalltag. So trifft man ihn dann<br />
auch jeweils relativ früh im Klassenzimmer<br />
oder an seinem Arbeitsplatz<br />
im LehrerInnenzimmer, wo er<br />
letzte Vorbereitungen trifft und eintrudelnde<br />
KollegInnen munter begrüsst.<br />
Neben der Arbeit an der Schule<br />
setzte Ruedi Howald seine Kraft<br />
lange Zeit auch für andere Belange<br />
der Dorfgemeinschaft ein:So half er<br />
mit, die ersten drei Ortsbroschüren<br />
Die Schulreise auf den Napf mit der ersten <strong>Brügg</strong>er Klasse im Jahre 1969: 30 FünftklässlerInnen. Wer kennt jemanden?<br />
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