Gas-Commission - Stadtwerke Willic
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2 Nachrichten und Informationen<br />
Gute Noten für die<br />
<strong>Stadtwerke</strong><br />
Ein dickes Lob für die kommunalen<br />
Energieversorger: Eine Kundenbefragung<br />
des Forsa-Institutes im<br />
Auftrag des Verbandes kommunaler<br />
Unternehmen (VKU) bestätigt die<br />
<strong>Stadtwerke</strong> in ihrem Engagement<br />
und ist Ansporn für weitere Verbesserungen.<br />
Rund 93 Prozent der<br />
angesprochenen Haushaltskunden<br />
gaben den Leistungen ihres <strong>Stadtwerke</strong>s<br />
Bestnoten. Besonders schätzen<br />
die Kunden die Zuverlässigkeit<br />
der Versorgung: 97 Prozent gaben<br />
hier ein positives Votum ab. Der<br />
Service, die Freundlichkeit der<br />
Mitarbeiter und die Verständlichkeit<br />
der Rechnungen bezeichneten drei<br />
Viertel aller Befragten als gut bis<br />
sehr gut. Rund 80 Prozent der Kun-<br />
den sehen in den städtischen Versorgungsunternehmen<br />
einen wichtigen<br />
Wirtschaftsfaktor für die Region.<br />
Nur zwei Prozent gaben an, zu<br />
anderen Anbietern gewechselt zu<br />
haben. Insgesamt ist das Ansehen<br />
der <strong>Stadtwerke</strong> im Vergleich zur<br />
letzten Befragung im Jahr 1999<br />
weiter gestiegen.<br />
Positive<br />
Energiebilanz<br />
aktuell<br />
Umweltbewusst heizen und dabei<br />
bares Geld sparen – diese Vorteile<br />
verbindet die <strong>Gas</strong>-Brennwerttechnik.<br />
Seit der Markteinführung im<br />
Jahr 1991 gehen die Verkaufszahlen<br />
steil nach oben. Bereits 1,7 Millionen<br />
<strong>Gas</strong>-Brennwertgeräte sind<br />
bundesweit installiert. Allein im<br />
Jahr 2002 kamen 270 000 neue<br />
Anlagen hinzu. Eine Erfolgsgeschichte<br />
– jeder zweite deutsche<br />
Hauseigentümer baut beim Kauf<br />
eines <strong>Gas</strong>-Heizgerätes auf diese<br />
fortschrittliche Technologie. Das<br />
große Plus der <strong>Gas</strong>-Brennwertheizungen<br />
ist ihre hohe Effektivität und<br />
die positive Energiebilanz. Anders<br />
als bei herkömmlichen Kesseln wird<br />
hier die im Abgas enthaltene Wärme<br />
zusätzlich genutzt.<br />
Die Stiftung Warentest hat im<br />
Sommer 2003 verschiedene Geräte<br />
getestet und dabei die positiven<br />
Argumente untermauert. Demnach<br />
sparen moderne <strong>Gas</strong>-Brennwertanlagen<br />
zehn bis 15 Prozent an<br />
Energiekosten im Vergleich zu den<br />
Heizkesseln der achtziger Jahre. Der<br />
Tipp der Tester: Wer jetzt modernisiert,<br />
spart doppelt. Zusätzlich zu<br />
den geringeren Heizkosten wirken<br />
staatliche Fördergelder.<br />
Informationen über die <strong>Gas</strong>-<br />
Brennwerttechnik gibt es beim<br />
Initiativkreis Erdgas & Umwelt im<br />
Internet unter www.ieu.de oder<br />
unter der Telefonnummer (0 18 02)<br />
34 34 52. Auskünfte über Zuschüsse<br />
erteilt die Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />
unter (0 18 01) 33 55 77.<br />
Im Winter<br />
Rohre schützen!<br />
Jetzt sinkt die Anzeige auf dem<br />
Thermometer wieder unter den<br />
Gefrierpunkt. Frostige Zeiten sind<br />
nach wie vor auch gefährliche<br />
Zeiten für Wasserleitungen, Zähler<br />
und Rohre. Freiliegende Leitungen<br />
überstehen den Winter am besten<br />
gedämmt oder beheizt. Oft hilft<br />
schon eine wärmende Schicht aus<br />
alten Stoffen oder flexiblem Dämmmaterial<br />
aus dem Baumarkt. Wer<br />
Väterchen Frost ein Schnippchen<br />
schlagen will, entleert die nicht<br />
mehr benötigten Leitungen in den<br />
Garten und lässt die Außenhähne<br />
geöffnet.<br />
Ist das Wasser in der Leitung erst<br />
einmal gefroren, hilft nur noch die<br />
Hoffnung auf einen Wärmeeinbruch.<br />
Die Leitungen müssen sofort<br />
abgesperrt werden. Wer auf Nummer<br />
Sicher gehen und sich vor<br />
Folgeschäden schützen will, zieht<br />
einen Fachmann zu Rate. Vorsicht<br />
auch bei unbeheizten Kellerräumen<br />
und Garagen: Geöffnete Fenster und<br />
Türen können die Ursache für einen<br />
kostspieligen Frostschaden sein.