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PlusPunkt - Schülerzeitung Ausgabe Sommer 2017

Viel Spaß beim Lesen der neuesten Ausgabe unserer Schülerzeitung!

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Liebe Schülerinnen und Schüler,

liebe Lehrerinnen und Lehrer,

schon wieder ist ein Schuljahr vorbei und wir starten in die Ferien! Wir

möchten noch einmal zurückblicken auf die verschiedenen Ereignisse:

Klassenfahrten, Tagesausflüge,Projekte…Wir haben auch über Dinge

geschrieben, auf die wir einfach Lust hatten, z.B. unsere

Lieblingssportler, Schauspieler oder Rezepte. Schaut doch einfach rein und

findet Bilder, Fakten und vieles mehr

Außerdem möchten wir den Schülerinnen und Schülern der Abschlussklassen

viel Erfolg für die Zukunft wünschen. Einige haben uns erzählt wie es für

sie weitergeht. Seht selbst. Viel Spaß beim Lesen und schöne Ferien!

Eure PlusPunkt-Redaktion!

Philipp Haas, Marius Mißkampf, Arjin Askan,

Valjon Berisha, Natthaphon Jullapan, Collin

Probst, Miriam Filippazzo, Dina Mißkampf,

Dawid Szczybylo, Debbie Arent, Belinda Sefaj,

Lea Zemkova, Kevin Aßmann, Nico Weber,

Maximilian Filippazzo

2


Wir haben ein Rätsel für euch daraus gemacht. Beantwortet die Fragen auf einem

Zettel, den ihr bei Frau Steffens abgebt. Name und Klasse nicht vergessen! Es

gibt was zu gewinnen.

1) Wo sind wir hier?

Muhammed und Sissi (Kaiserin von Österreich ) und Mohammad mit dem ersten

Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

2)Wo wird das wohl sein? 3) Und wie heißt

der Bundeskanzler?

3


Das

Jugendhotel

Steps war bis

auf ein paar

Kleinigkeiten,

die man

bemängeln

könnte (in

manchen

Zimmern kam

nur kochend

heißes Wasser

aus der

Dusche), eine

gute

Unterkunft.

4) In welchem Stadtteil waren wir untergebracht?

Hier waren wir im

Bikini Berlin. Das

liegt direkt am …

Deshalb sieht man

auch im Hintergrund

das Affengehege.

5) Welche Wörter

fehlen? Unten sieht

man eine

Kunstaktion im

Bikini Berlin. Falls

ihr mal dort seid,

besucht unbedingt

die Monkeys Bar

4


6)Wem ist Herr Schikowski hier begegnet?

7)Am Matrix führte

natürlich auch kein Weg

vorbei. In welcher Serie

spielt die Berliner

Kultdisko (für

Klassenfahrten jedenfalls)

eine große Rolle?

5


Gut gegessen haben wir natürlich auch. Hier seht ihr uns am letzten Abend bei

einem … Das Restaurant heißt Que pasa? Es gab Tortillas, Guacamole,Taccos

und Burritos. 8) Zu welcher Nationalität gehört unser Restaurant?

Und schließlich darf bei einem Berlinbesuch auf keinen Fall dieses Bauwerk

fehlen! 9) Kennst du seinen Namen?

6


Abschlussfahrt

nach Heidelberg

Klasse9b

7


Vom 08.05.2017-12.05.2017 fuhren wir, die Klassen 9a und 9c mit Frau Steffens,

Herrn Balzer, Frau Petry und Herrn Reinsbach auf Klassenfahrt nach

Oberstdorf. Nach anfänglichem Regen stand am ersten Tag nach der Ankunft

Wasserski an. So mancher Schüler verkaufte sich

richtig professionell auf den Brettern und schaffte die

eine oder andere Runde. Viele überlebten aber erst gar

nicht den Start und mussten durch‘s eiskalte Wasser

zurück an den Steg schwimmen. Es stand sogar eine

spektakuläre Rettungsaktion an, bei der eine Schülerin,

die plötzlich im Wasser Atemnot bekam, von ihrem

Freund wie bei „Baywatch“ aus dem feuchten Nass

gezogen wurde. Am Ende gab es jedoch warmen Kakao

für den einen oder anderen, den Frau Steffens

spendierte.

8


Am nächsten Tag musste Herr Balzer, die Bergziege, sein Wanderprogramm

durchziehen. Schon bei Ankunft auf dem Wanderparkplatz erwartete uns ein

spektakuläres Bergpanorama mit

Schnee auf den Spitzen. Nach

einem strapaziösen Anstieg, bei

dem die ein oder andere

Schweißperle und Träne vergossen

wurde („Ich kann nicht

mehr…wann sind wir endlich

da???“), erreichten wir schließlich

das Bergdorf Gerstruben, bei dem

ein Teil der Schüler eine

zweistündige Dauerrast einlegte. Ein anderer Teil, so um die zehn, raffte sich

auf, um einen nahegelegenen Berg, den Hahnenkopf (1735m) zu besteigen. Schon

bald erreichten wir dabei die ersten Schneefelder und der ein oder andere

Schneeball flog durch die Luft. Leider mussten wir nach etwa einer Stunde

Aufstieg kurz vor dem Ziel aufgeben (es fehlten nur noch 300m!!!), da ein sehr

gefährliches abschüssiges Schneefeld uns den Weg versperrte. Am Ende

durften wir jedoch eine krasse Aussicht genießen, die keiner von uns bisher so

erlebt hatte.

9


Nach 5,5h Wanderung waren wir ziemlich

kaputt und nahmen kaum noch etwas wahr von

der Führung durch die Sprungschanzenanlage in

Oberstdorf. Es war zwar hart, wie hoch die

Schanze war und der Guide war ein richtiges

Alpenunikat (er sah aus wie bei Heidi der

Großvater) und gab sich sehr viel Mühe, aber

wir dachten nur noch daran, uns ins Bett zu

legen und zu chillen und unsere Blasen an den

Füßen zu kurieren.

Am Donnerstag, dem letzten Tag, stand ein

weiteres Highlight an: Eine Rafting-Tour durch

den Fluss Iller. Nach einer langen und

ausführlichen Einweisung durch die Tour-Guides

stiegen wir, mit Rettungsweste und

Neoprenanzug ausgestattet, zu viert bzw. zu

sechst in verschiedene Schlauchboote und waren von nun an im Wasser auf uns

allein gestellt. Nebenher fuhren vier Tour-Guides in Einerkanus, die uns halfen,

wenn wir Probleme hatten, uns aber ansonsten alleine ließen. Am „besten(!!!)“ war

die Chemie im Boot von Herrn Balzer und Frau Steffens, die sich am Anfang fast

die Köpfe einschlugen, weil alles nicht so funktionierte, wie sie sich es

vorgestellt hatten („Ha ha!“). Schließlich mussten die Tour-Guides eingreifen und

sie zur Besinnung bringen, damit es nicht eskalierte. War echt lustig!!! Beide

schafften es aber irgendwie dann doch, sich wieder zusammenzuraffen und

harmonierten danach so gut, dass sie richtig traurig waren, als die Tour beendet

war. Ein Boot erlebte

einen spektakulären

Absturz! Der

schwierigste aber auch

spannendste Teil der

Tour war eine

Stromschnelle, bei der es

einen kleinen Wasserfall

hinunterging. Als das

10


erwähnte Viererboot nicht die richtige Lage erwischte, kippte es kopfüber nach

vorne und die Schüler fielen ins Wasser. Eine Schülerin verschluckte sich und

bekam richtig Angst, bis sie von ihrer „Bootnachbarin“ aus dem Wasser gerettet

wurde. Trotz Schrecksekunde fanden alle Schülerinnen und Schüler das Rafting

richtig geil. Am Nachmittag fuhren wir in die Stadt Kempten, wo wir unser

letztes Geld ausgeben durften. War auch gut.

Am letzten Tag waren

alle froh über die

schönen Tage, aber auch

traurig, dass alles vorbei

war! Oberstdorf, wir

vermissen dich, sehen

uns aber bestimmt noch

mal wieder!!!

Auf Wiedersehen!!!

Hier noch ein paar Bilder von der 9c…

11


12


Und anschließend beim Bowlen

13


14


Außerdem stand auch noch ein Tag im Phantasialand von allen siebten

Klassen und der 9f auf dem Programm. Dieser fand bei viel

Sonnenschein am ersten Juni statt

15


Der Alligator

Von Nico Weber,8b

Der Mississippi-Alligator lebt im Südosten

der USA. Die Finger und Zehen sind durch

Schwimmhäute verbunden. Bei den

Alligatoren fassen die Zähne des

Unterkiefers in eine Mulde des Oberkiefers.

Daher sind die Unterkieferzähne bei

geschlossenem Maul nicht sichtbar. Der

Alligator kann auf der Jagd bis zu einer

Stunde unter Wasser bleiben und fährt beim

Herannahen eines größeren Säugetiers am Ufer blitzschnell aus dem Wasser.

Der Mississippi-Alligator ist in seinem Bestand stark gefährdet.

Während der China-Alligator maximal 2,2 Meter lang werden kann, beträgt die

Höchstlänge bei den Mississippi-Alligatoren bis zu 6 Meter.

Die Tiere können ein Alter von

bis zu 100 Jahren erreichen. Bei

den Alligatoren beißen die

Unterkieferzähne im Gegensatz

zu den Krokodilen nicht gegen

die obere Zahnreihe, sie sind

vielmehr einwärts gerichtet. Da

die Zähne des Oberkiefers

außen liegen, sind bei

geschlossenem Maul nur diese

sichtbar. Der Krokodilkaiman und der Brillenkaiman sind diesbezüglich offenbar

Ausnahmen.

16


17


Jedes Jahr im März

beginnt die Saison für den

Bärlauch, der dank seiner

würzigen Blätter zu den

beliebtesten Wildkräutern

zählt. Dann heißt es

wieder: Eifrig Bärlauch

sammeln und mit den

frischen grünen Blättern

köstliche Frühlingsgerichte

zaubern. Grund genug,

euch dieses Gewächs

einmal genauer vorzustellen

und ein köstliches Rezept

hinzuzufügen.

Name: Bärlauch

Lateinischer Name: Allium ursinum

Weitere Namen: Knoblauchspinat, Hexenzwiebel,

Waldknoblauch

Pflanzenfamilie: Zwiebelgewächse

Anzahl der Arten: /

Verbreitungsgebiet: Europa

Standort der Pflanze: nährstoffreiche Böden

Blätter: länglich, spitz zulaufend

Blütenfarbe: weiß

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Blütezeit: April - Mai

Höhe: 10 - 40cm

Alter: mehrjährig

Nutzung: Gewürz- und Gemüsepflanze

Eigenschaften: harntreibend, schweißtreibend,

antibiotisch

Bärlauchpesto Zutaten

500 g Bärlauch

80 g Parmesan, gerieben

80 g Pinienkerne, geröstet, gerieben

250 ml Olivenöl Salz und Pfeffer

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 30 Min. Bärlauch waschen und gut trocken

schleudern. Mit den restlichen Zutaten in der Küchenmaschine fein

zerkleinern und nach Geschmack mit Salz und Pfeffer abschmecken.

In saubere und sehr heiß gespülte Schraubdeckelgläser abfüllen und

im Kühlschrank aufbewahren.

Wenn das Pesto gut gekühlt ist, kann es im Kühlschrank ein Jahr

aufbewahrt werden, da der

Bärlauch antiseptisch ist.

Variationen: anstatt

Pinienkerne Cashew - oder

Macadamianüsse (schon

geröstet und gesalzen)

verwenden. Die Salzmenge zum

Abschmecken muss dann

verringert werden.

Das Pesto eignet sich für Pasta,

Soßen, Salate und Grillgut.

Von Collin Probst, 7a

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Fidget Spinner kommt aus dem Englischen. Fidget steht für

Unruhe/Zappelphilipp und to spin für wirbeln/kreiseln. Im Deutschen wird er

auch Handkreisel genannt. Es ist ein Spielzeug, das es in verschiedenen

Bauformen gibt. In der Mitte befindet sich ein Kugellager. Die äußeren Flügel

werden mit Gewichten versehen. Diese können ebenfalls aus Kugellagern

bestehen.

Eine einfache Anwendung des Fidget Spinners besteht darin, ihn zwischen

Daumen und Zeigefinger oder Mittelfinger zu halten und mit den Fingern

derselben oder der anderen Hand in Rotation zu versetzen. Wie beim Spiel mit

einem Jo-Jo oder einem Fingerboard können verschiedene Bewegungen

ausgeführt werden, wie zum

Beispiel lange Drehzeiten

oder der Wechsel der

haltenden Finger

(Balancieren). Das Spielzeug

kann auch geworfen und

gefangen werden, wobei die

Rotation nicht angehalten

werden darf.

Durch die Beschäftigung mit

dem Spielzeug könnte der

Benutzer von seiner

Nervosität abgelenkt werden.

Ein von den Herstellern

behaupteter therapeutischer Nutzen, beispielsweise bei ADHS oder bei

Autismus wird aber gerade erst untersucht.

Ein ähnliches Spielzeug wurde 1993 von der Amerikanerin Catherine A. Hettinger

erfunden. 2017 wurden Fidget Spinner besonders bekannt. Sie gehören, ebenso

wie die völlig unterschiedlichen Knetbälle (Anti-Stressbälle) und

Handschmeichler, zu den handlichen Gegenständen, die zu einem kurzen Rückzug

aus alltäglichen Stressphasen genutzt werden.

Der Spinner kostet zwischen 5€-10€ oder auch manchmal mehr.

Von Dina Mißkampf, 7a

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Der heutige Gardetanz oder auch Gardetanzsport ist auf die Girltruppen der

Revuetheater aus den 1920er und 1930er Jahren zurückzuführen.

Karnevalvereine haben diese Idee aufgegriffen und schicken auf ihren Sitzungen

Mädchengarden auf die Bühne. Mittlerweile gibt es auch gemischte Garden, bei

denen auch Männer mitwirken, und die so genannten Tanz oder Solomariechen. Es

werden drei Altersgruppen unterschieden: Jugendgarde (9–11 Jahre),

Juniorengarde (11–15 Jahre) und Ü15 Garde.

Muskelkater gehört dazu

Gardetanzen kennen die

meisten Menschen nur durch

den Karneval. Aber man kann

ihn auch richtig professionell

betreiben. Dann muss man

mindestens zweimal pro

Woche trainieren, das ganze

Jahr über von April bis Oktober und anschließend beginnt die Turniersaison, in

der man noch härter trainieren muss. Gardetanzen ist ein echt harter

Hochleistungssport, wenn man vielleicht mal einen Schritt nicht hinbekommt und

Frust und Ärger aufkommt. Oder wenn man Muskelkater hat und sich öfter auch

mal eine Muskelzerrung holt, dann sieht man, wie anstrengend dieses Tanzen ist.

Deshalb ist das Aufwärmen das Wichtigste am Tanzen.

Von Dina Mißkampf, 7a

21


ein Rezept aus dem Kosovo von Belinda Sefaj, 7f

Für den Teig:

1 kg Weizenmehl

1 Liter Wasser

1 EL Salz

1 Stück(e) Butter für die Form

Für die Füllung:

400 g Sahne

2 Becher Schmand

100 g Butter, zerlassen

200 g Naturjoghurt

2 EL Salz

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Zubereitung:

Es dauert etwa drei Stunden

Die Zutaten für den Teig verrühren, bis die Konsistenz etwas

dickflüssiger ist, als die von Crêpeteig. Eventuell etwas mehr Mehl

bzw. Wasser hinzufügen, bis die Konsistenz der beschriebenen

entspricht.

Für die Füllung die Zutaten vermischen und mit Salz abschmecken.

Nun eine runde Backofenform (ähnlich einer Springform) oder ein

rundes Blech einfetten. Den Teig löffelweise strahlenförmig vom

Rand zur Mitte streichen, sodass eine "Sonne" entsteht. Auf die

freien Flächen wird nun auch mit einem Löffel vorsichtig die Füllung

gestrichen, sodass der ganze Boden der Form nun bedeckt ist.

Nun die Form oder das Blech bei 250°C (Oberhitze) auf die oberste

Schiene in den Backofen schieben. Wenige Minütchen backen, bis der

Teig bräunlich wird, dann das Blech rausnehmen.

Das Gleiche wiederholen, diesmal allerdings den Teig strahlenförmig

vom Rand zur Mitte streichen und zwar dort, wo die Füllung beim

ersten Mal draufgestrichen wurde. Die freien Felder wieder mit

Füllung bestreichen (da wo der Teig beim ersten Mal hingegossen

wurde).

Das Ganze so lange wiederholen, bis der Fli die gewünschte Größe

erreicht hat. Zum Schluss eine dicke Schicht der Füllung oben drauf

streichen, mit einem Küchentuch abdecken und 15 Min. stehen lassen.

Warm servieren.

Fli ist sehr herzhaft. Dazu passt gut Joghurt und frisches Gemüse.

Wir wünschen guten Appetit

23


Zutaten

500 g Mehl

500 ml Wasser

1 Pck. Vanillezucker

1 Pck. Backpulver

35 ml Sonnenblumenöl

1 Liter Sonnenblumenöl zum Ausbraten

Je nach

Geschmack

Zucker oder Schokoladensauce

Zubereitung Die Arbeitszeit beträgt ca. 15 Min. und die Backzeit ca. 5 Min.

Mehl sieben. Wasser, 35 ml Öl, Vanillezucker und Backpulver in einen

Topf geben und aufkochen lassen.

Zu dem Mehl hinzugeben und alles gut verkneten.

Anschließend einen Topf mit ca. 1 L Sonnenblumenöl erhitzen.

Die Masse durch eine Sterntülle formen. Am besten durch einen

Fleischwolf drehen und keinen Spritzbeutel verwenden, da die Masse

sehr fest ist. Die langen, sternförmigen Teigstücke in das heiße Öl

legen und sie darin goldbraun werden lassen.

Die Churros kurz abtropfen lassen und dann entweder in Zucker

wälzen oder eine Schokoladensauce dazu servieren.

Von Dina Mißkampf, 7a

24


Name: Neymar da Silva Santos Júnior

Geburtsdatum: 5. Februar 1992

Alter: 25

Geburtsort: Mogi das Cruzes (São Paulo), Brasilien

Nationalität: Brasilianisch

Größe: 1,74 Meter

Gewicht: 65 Kg

Position: Stürmer

Erster Profi-Klub: Santos FC

Trikotnummer (Brasilien & Barcelona): #11

Profidebüt: 7. März 2009 (Itápolis vs Santos FC)

Debüt (A-Nationalmannschaft): 6. Juli 2010 (USA vs Brasilien)

Aktueller Klub: FC Barcelona (seit 2013)

Spitznamen: Joia, Juninho

Lieblingsfarbe: Weiß

Tätowierungen: 33

Von Lea Zemkova, 7f

25


Joshua Kimmich

Auf dem Bild zu sehen während einer Trainingseinheit

auf dem Gelände des FC Bayern München (2017)

Geburtstag 8. Februar 1995

Geburtsort Rottweil, Deutschland

Größe 176 cm

Position Abwehr, Mittelfeld

Jahre Station

2007

2007–2013

VfB Bösingen

VfB Stuttgart

Jahre Station Spiele (Tore) 1

2013

2013–2015

2015–

RB Leipzig II

RB Leipzig

FC Bayern München

1 (0)

53 (3)

49 (5)

Nationalmannschaft

Jahre Auswahl Spiele (Tore) 2

2011

2013

2013–2014

2014–2016

2016–

Deutschland U17

Deutschland U18

Deutschland U19 [1]

Deutschland U21

Deutschland

2 (0)

5 (0)

9 (1)

14 (2)

13 (1)

Beim Training auf dem Gelände des FC Bayern München (2015)

von Dina Mißkampf, 7a

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Kylie Jenner

Kylie Jenner ist geboren am 10. August

1997 in Los Angeles, Kalifornien. Sie nimmt

an einer US-amerikanischen Reality-TV-

Show teil. Das 1,75m große Model hat

2015 eine eigene Kosmetikmarke

rausgebracht. Ihr Vermögen liegt bei ca. 10

Millionen US-Dollar. Sie spielt in ungefähr

13 Flimen oder Serienmit:

seit 2007 – Keeping Up with the Kardashians

2010 – Kourtney and Khloé Take Miami

2011 – Khloé & Lamar

2011 – Kendall’s Sweet 16

2012 – America’s Next Top Model Cycle 18

2012 – Million Dollar Closets

2013 – Kourtney and Kim Take Miami

2014 – Deal with it

2014 – Much Music Video Awards

2014 – Kourtney and Khloé Take The

Hamptons

2014 – Ridiculousness

seit 2015 – I Am Cait

2015 – Kingin‘ with Tyga

Geschwister:

Kendall Jenner

Kim Kardashian

Khloé Kardashian

Kourtney Kardashian

Rob Kardashian

Brody Jenner

Brandon Jenner

Casey Jenner

Burt Jenner

Eltern: Kris Jenner und Bruce Jenner

27


Von Lea Zemkova, 7f

Bei einem Besuch an unserer Schule beantworteten die Landtagsabgeordneten

Elfriede Meurer (CDU) und Bettina Brück (SPD) viele Fragen, die von den

Schülerinnen und Schülern der neunten und zehnten Klassen im Vorfeld

erarbeitet worden waren. So standen neben aktuellen Projekten auch die

Flüchtlingspolitik und der Flughafen Hahn im Fokus des Interesses.

Von links nach rechts im Bild zu sehen: Schulleiterin R. Bölinger, Bettina Brück (SPD), Elfriede Meurer

(CDU) und unsere stellvertretende Schulleiterin M. Schmitt.

28


Das Lama (Lama Glama) ist eine Art der Kamele. Es ist in den

südamerikanischen Anden verbreitet und eine vom Guanako abstammende

Haustierform.

Spucken und aggressives Verhalten

Lamas spucken eigentlich nur auf ihre Artgenossen , Sie spucken Menschen

nur an, wenn sie von ihnen belästigt oder sogar gequält werden . Allerdings

gibt es da noch eine Möglichkeit, wie sie dich anspucken könnten , Und zwar

kommt es allerdings bei männlichen oder jungen Lamas vor. Es ist eine

Krankheit, die sich Berserk male syndrome (BMS) nennt . Es tritt mit dem

Eintritt der Geschlechtsreife auf und kann zu aggressivem und für den

Menschen gefährlichen Dominanzverhalten diesem gegenüber führen.

Von Arjin Askan, 6b

Körperbau:

-Die Schulterhöhe beträgt 110 -130cm.

- Sie wiegen 120 – 150 kg.

- Lamas haben keine Höcker.

-Fellfarbe: weiß, braun und schwarz

- Lamas haben Sohlenpolster (Tylopoden)

- Ihre Oberlippe ist gespalten und sehr

beweglich.

29


Malen wie in der Steinzeit

Schon vor Tausenden von Jahren malten die Menschen gerne. Dafür benutzten

sie Naturfarben, mit denen sie auf Höhlenwände zeichneten. Vor allem Tiere

wie Bisons, Hirsche und Mammuts malten sie, aber auch ihre Handabdrücke

oder Strichmännchen.

Um wie ein Höhlenmaler zu zeichnen,

kannst du ein Stück Packpapier benutzen.

Dann brauchst du noch Wachsmalstifte

oder Pastellkreiden. Am besten in den

Erdfarben: Braun, Schwarz, Beige oder

Dunkelrot. Und schon kannst du loslegen!

Wenn du noch einen Rahmen besorgst, kannst du dein Bild auch verschenken.

Oder du hängst es ohne Rahmen in deinem Zimmer auf und machst es dir

steinzeitlich gemütlich!

Einen Handabdruck kannst du so herstellen:

1. Ummale die Hand mit einem Bleistift.

2. Zeichne die Umrisse nach.

30


Male außen noch ein wenig Farbe hin und

vielleicht noch ein paar Punkte. Schon hast du

einen Handabdruck wie der aus der Höhle Pech

Merle.

Hier siehst du ein paar weitere Beispiele, wie dein Bild aussehen könnte:

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Mandala

Male es so aus wie es dir gefällt , ohne dass du über den Rand malst, du

kannst ein Mäppchen mit Buntstiften gewinnen!

ausdrucken, ausmalen, bei mir abgeben, fertig!

Belinda Sefaj,7f

32


Interview mit Herrn Michel

Wie lautet Ihr Vorname? Sebastian

Wie lautet Ihr Nachname? Michel

Wie alt sind Sie? 29 + 1

Wann haben Sie Geburtstag? Im Frühling

Haben Sie Kinder? nein

Was ist ihr Lieblingsessen? Italienisch und indisch

Was ist Ihre Lieblingsfarbe? Blau wie das Meer

Welche Richtung ist Ihre Lieblingsmusik? Rap und Rock

Welches Lied ist Ihr Lieblingslied? „can i kick it“ von a

tribe called quest

Was haben Sie studiert? Erziehungswissenschaften

Wollten sie schon immer diesen Beruf ausüben?

Nein, als Kind wollte ich Koch werden

Warum haben Sie sich dazu entschieden?

Weil ich mit Jugendlichen arbeiten möchte.

Was sind ihre Hobbys? Sport, Musik, Netflix

Haben Sie ein Lebensmotto? Always look on the bright

side of life

33


Von Michelle Angelique Clair, 5a

Ihr könnt es euch ja ausdrucken und ausmalen

34


Sein blaues Wunder erleben

Blau machen

Grün vor Neid

Durch die Rosa-Rote-Brille sehen

Alles grau sehen

Alles im grünen Bereich

Gelb vor Neid

Schwarz sehen

To be true blue

Jemanden grün und blau schlagen

Blass vor Neid

Dasitzen wie ein Affe auf dem Schleifstein.

Ein Affentheater machen.

Sich zum Affen machen

Eulen nach Athen tragen.

Butter bei die Fische!

Ein toller Hecht sein.

35


Einen dicken Fisch an der Angel haben.

Einen dicken Fisch an Land ziehen.

Sich wie ein Fisch auf dem Trockenen fühlen.

Sich winden wie ein Aal.

Weder Fisch noch Fleisch

Eine Eintagsfliege sein.

Keiner Fliege etwas zuleide tun (können).

Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Die Flöhe husten hören.

Jemandem einen Floh ins Ohr setzen.

Einen Frosch im Hals haben.

Sei kein Frosch!

Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen.

Sich wie ein Geier auf etwas stürzen. Weiß der Geier!

Da liegt der Hase im Pfeffer.

Ein alter Hase sein

Ein Hasenfuß sein.

Mein Name ist Hase.

Wissen, wie der Hase läuft.

Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.

Da lachen ja die Hühner!

Hahn im Korb sein.

Herumlaufen wie ein aufgescheuchtes Huhn.

Von Deborah Arent, 7f

36


Die Zehntklässler der Clara- Viebig-Realschule plus schreiben im

Rahmen des Wahlpflichtfaches eine Facharbeit, in der

eigenständiges Arbeiten im Vordergrund steht. So sollen

beispielsweise Interviews geführt und ausgewertet werden, die

wirtschaftliche Schwerpunkte bestimmter Regionen oder Betriebe

betreffen. In diesem Jahr standen dabei die Entwicklung Wittlichs,

das Angebot der Stadt für Jugendliche und verschiedene Betriebe

des Mittelzentrums im Vordergrund. Dabei bekamen die

Schülerinnen und Schüler besondere Unterstützung von Seiten des

Stadtmarketings der Stadt Wittlich. Es setzt sich zusammen aus

einer Kooperation des Vereins Stadtmarketing Wittlich e.V., mit

ca. 140 Mitgliedern und der Stadt Wittlich. Ersten Zugang zu den

Themen bekamen die Schülerinnen und Schüler bei einem Besuch der

Vorsitzenden des Stadtmarketings e.V., Claudia Jakoby (in der Mitte

des Bildes) , dem Fachbereichsleiter für Wirtschaftsförderung und

Stadtmarketing der Stadt Wittlich, Rainer Wener (rechts im Bild)

sowie Katrin Schade (links im Bild), die ebenfalls für Stadtmarketing

und Tourismus zuständig ist.

37


Gemeinsam hielten sie einen Vortrag an unserer Schule über ihre

Arbeit, Projekte und Aktionen der Stadt, um die wirtschaftliche

Entwicklung und die Attraktivität Wittlichs zu steigern. So

informierten sie beispielsweise die Gruppe, an der auch die

Wirtschaftskursschülerinnen und Schüler der neunten Klassen

teilnahmen, über Veranstaltungen wie Wochen- und Monatsmärkte,

die Säubrennerkirmes, die Wirtschaftswoche, das Kino-Open Air, die

Schlagertage usw. Außerdem gaben sie den Jugendlichen die

Möglichkeit eigene Ideen und Verbesserungsvorschläge einzubringen.

„Es fehlen gute Geschäfte, wie H&M oder ein Kino“, so die häufigste

Rückmeldung.

Dies bekräftigten auch zwei Zehntklässler, Halil Sag und Mohammad

Zakeri, die als nächste gemeinsame Aktion, mit ihren Lehrkräften an

der Bürgerwerkstatt zur Innenstadtentwicklung (Thementische Bild

unten) am 21. März in der Synagoge teilnahmen. Sie bemängelten

außerdem den Zustand des Fußballplatzes im Stadtpark, brachten

aber auch zum Ausdruck, dass sie sehr gespannt seien auf die

Erweiterung an der Lieser, an der zurzeit gebaut wird.

38


Als nächstes stand eine Einladung ins Stadthaus zu einem

persönlichen Treffen mit dem Bürgermeister, Joachim Rodenkirch,

auf dem Programm, zu dem Herr Wener eingeladen hatte. Als die

Schülerinnen und Schüler mit Frau Bölinger und Frau Steffens im

Stadthaus ankamen, setzten sie sich in den Konferenzraum und

wurden von Katrin Schade und Rainer Wener in Empfang genommen,

der zunächst einen Vortrag mit Power Point Präsentation über die

Organisationsstruktur der Stadtverwaltung und Projekte der Stadt

Wittlich hielt. So erfuhren die aufmerksamen Zuhörer Einzelheiten

über wichtige Entscheidungen zur Säubrennerkirmes und zum neuen

Prestigeprojet „Zugang zur Lieser“. Anschließend hatten die

Wirtschaftskurse die Ehre ein persönliches und umfangreiches

Gespräch mit dem Bürgermeister zu führen. Er befragte die

Jugendlichen nach ihren Zukunftsplänen und gab jedem einzelnen

Jugendlichen eine Rückmeldung und zeigte Alternativen auf. Danach

durften die Schülerinnen und Schüler weitere Fragen stellen, die sie

interessierten. Herr Rodenkirch beantwortete die Fragen offen und

ehrlich mit einer großen inneren Ruhe und Gelassenheit. Es entstand

eine lebhafte und lehrreiche Diskussion, die Anna Heiseler, Klasse

10b, wie folgt kommentierte: „Es war für mich ein informativer

Schulmorgen, bei dem ich auch einige neue Dinge erfahren habe, zum

Beispiel, dass Herr Rodenkirch sein Diplom in Forstwirtschaft

absolviert hat.“ Die Neunt- und Zehntklässler, Frau Bölinger und Frau

Steffens bedankten sich im Anschluss recht herzlich für die

Einladung zu dem Besuch in der Stadtverwaltung.

39


Name: Lirije Kalludra

Geburtstag: 9.03.2001

So geht es für mich weiter: Realschulklasse oder BBS Bernkastel BF1

Mein Wunschberuf: Tierärztin

Mein Motto: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

Name: Wiktoria Smolik

Geburtstag: 28.06.2001

So geht es für mich weiter: 10te hier

Mein Wunschberuf: Reittherapeutin

Mein Motto: Ein Leben ohne Risiko ist kein Leben.

Name: Jessika Szczybylo

Geburtstag: 24.08.2001

So geht es für mich weiter: BF 1 in Bernkastel

Mein Wunschberuf: Erzieherin im Kindergarten wahrscheinlich

Mein Motto: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

Name: Reza Soleymani

Geburtstag: 29.01.2001

So geht es für mich weiter: Wiederholung der neunten Klasse

Mein Wunschberuf: Architektur

Mein Motto: no pain - no game

Name: Dilan Boga

Geburtstag: 12.03.2001

So geht es für mich weiter: Bernkastel BF 1

Mein Wunschberuf: Verkäuferin im Einzelhandel

Mein Motto: Lebe und denke nicht an Morgen!

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Name: Kathleen Rock

Geburtstag: 22.03.2002

So geht es für mich weiter: Berufsschule

Mein Wunschberuf: Friseurin

Mein Motto:

Name: Melissa Stüttgen

Geburtstag: 24.11.2001

So geht es für mich weiter: Freiwilliges Soziales Jahr

Mein Wunschberuf: Altenpflege

Mein Motto: Meistens nehmen die kleinsten Dinge den größten Platz

im Herzen ein!

Name: Florian Gashi

Geburtstag: 2.06.2001

So geht es für mich weiter: BF1 BF2 Bernkastel

Mein Wunschberuf: Astronom

Mein Motto: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

Name: Kevin Malich

Geburtstag: 13.02.2001

So geht es für mich weiter: Ausbildung zum Tischler

Mein Wunschberuf: Tischlermeister / eigene Firma

Mein Motto: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

Name: Darius Henrichs

Geburtstag: 23.10.2000

So geht es für mich weiter: BVJ und Ausbildung zum Bäcker

Mein Wunschberuf: Bäcker

Mein Motto: Der Beruf Bäcker stirbt nie aus

Name: Michael Siewecke

Geburtstag: 24.10.2000

So geht es für mich weiter: BVJ hier in Wittlich

Mein Wunschberuf: mal schauen…

Mein Motto:

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Name: Jihan Ibesh

Geburtstag: 18.11.1999

So geht es für mich weiter: Realschulabschluss hier an der Schule

Mein Wunschberuf: Apothekerin

Mein Motto: Alles kommt zum richtigen Moment!

Name: Dennis Kalteis

Geburtstag: 30.11.2000

So geht es für mich weiter: BF1 Wittlich

Mein Wunschberuf: Musikproduzent

Mein Motto: Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weitergehen!

Name: Maximilian Pauly

Geburtstag: 3.04.2002

So geht es für mich weiter: Ausbildung zum Kfz- Mechatroniker

Mein Wunschberuf: Schauspieler

Mein Motto: Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Name: Anastasja Caudrelier

Geburtstag: 22.02.2002

So geht es für mich weiter: BF1 in Bernkastel

Mein Wunschberuf: Kauffrau im Einzelhandel

Mein Motto: Übung macht den Meister!

Name: Louisa Berg

Geburtstag: 9.03.2001

So geht es für mich weiter: Privatschule Eberhard in Trier / Wirtschaft

Mein Wunschberuf: Polizistin

Mein Motto: Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es

nicht das Ende!

Name: Christian Abou-Zeidan

Geburtstag: 20.01.2001

So geht es für mich weiter: Berufsreifeabschluss in Bitburg

Mein Wunschberuf: Koch

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Mein Motto: Never give up!

Die 9b mit Frau Fritzen und Herrn Engesser

Name: Halil Sag

Geburtstag: 12.08. 00

So geht es für mich weiter: Fachabitur

Mein Wunschberuf: Architekt

Mein Motto: Die Hoffnung stirbt zuletzt

Name: Muhammed Ali Ceri

Geburtstag: 30.05.1999

So geht es für mich weiter: Fachabi BKS

Mein Wunschberuf: -

Mein Motto: Sei stärker als deine stärkste Ausrede!

Name: Nurgül Sag

Geburtstag: 16.07.1999

So geht es für mich weiter: Abitur PWG

Mein Wunschberuf: Architektin

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Mein Motto: Wer immer tut was er schon kann, bleibt immer das was

er ist.

Name: Anna Heiseler

Geburtstag: 21.09.2000

So geht es für mich weiter: Ausbildung im Krankenhaus

Mein Wunschberuf: medizinische Fachangestellte

Mein Motto: Man schafft alles, wenn man es wirklich will.

Name: Mohammad Zakeri

Geburtstag: 27.12.1999

So geht es für mich weiter: Fachabitur

Mein Wunschberuf: Automobilkaufmann

Mein Motto: Ohne Fleiß kein Preis!

Name: Zeynep Kendirci

Geburtstag: 24.06.2000

So geht es für mich weiter: PWG Wittlich

Mein Wunschberuf: -

Mein Motto: Ohne Fleiß kein Preis!

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Die Zehner in Berlin am Olympiastadion

Die 9a mit Herrn Herrmann und Herrn Balzer

Name: Fadwa Naif

Geburtstag: 13.08.1998

So geht es für mich weiter: BBS

Mein Wunschberuf: Erzieherin

Mein Motto: Egal was heute passiert, das Schöne am Leben ist, dass

es immer ein Morgen gibt und Träume haben kein Verfallsdatum.

Name: Angi Caudrelier

Geburtstag: 24.03.2000

So geht es für mich weiter: 10te Klasse hier

Mein Wunschberuf: Arzthelferin Rettungsassistentin

Mein Motto:

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Name: Seydi

Geburtstag: 27.07.2002

So geht es für mich weiter: LCS Spieler werden

Mein Wunschberuf: Richter

Mein Motto: Die Augen lügen nie !

Name: Justin Kistner

Geburtstag: 9.03.2001

So geht es für mich weiter: Ausbildung

Mein Wunschberuf: -

Mein Motto: -

Name: Johannes Dümler

Geburtstag: 9.10.2001

So geht es für mich weiter: BF 1

Name: Artur Kuraev

Geburtstag: 20.5.2001

So geht es für mich weiter: Ausbildung als Gießereimechaniker

Name: Leila Hell

Geburtstag: 8.11.2001

So geht es für mich weiter: BBS Bernkastel-Kues

Name: Karoline Katharina Gorka

Geburtstag: 16.12.2000

So geht es für mich weiter: BBS Bernkastel-Kues

Mein Wunschberuf: Etwas mit Tieren

Name: Max Lehnen

Geburtstag: 11.08.2001

So geht es für mich weiter: Ausbildung oder mittlere Reife nachholen

Mein Wunschberuf: Polizist

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Name: Sarya Bayindir

Geburtstag: 11.08.2001

So geht es für mich weiter: BF1 oder Realschulklasse

Mein Wunschberuf: Bauzeichnerin

Mein Motto: Lass die anderen sich verändern und bleib so wie du

bist.

Name: Vedat Atca

Geburtstag: 24.04.2002

So geht es für mich weiter: Ausbildung oder Schule weitermachen

Mein Wunschberuf: Lagerlogistik

Name: Ipek Asanova

Geburtstag: 16.01.2001

So geht es für mich weiter: BBS

Name: Samantha Vergnion

Geburtstag: 11.07.2001

So geht es für mich weiter: BBS BF1

Mein Wunschberuf: Rapperin/ Schauspielerin

Name: Marie Dell

Geburtstag: 03.08.2002

So geht es für mich weiter: BF1

Mein Wunschberuf: Bauzeichnerin

Mein Motto: Sei immer du selbst

Name: Michelle Maaßen

Geburtstag: 09.05.2001

So geht es für mich weiter: Realschulklasse hier

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Mein Wunschberuf: keine Ahnung

Mein Motto: Why so serious? Smile

Name: Allison Stehle

Geburtstag: 21.06.2001

So geht es für mich weiter: weiter Schule

Mein Wunschberuf: Sozialpädagogin

Mein Motto: All problems are boring, until they are your own.

Name: Ruth Nzolameso

Geburtstag: 12.08.2002

So geht es für mich weiter: Klasse 10

Mein Wunschberuf: Wenn ich das nur wüsste

Mein Motto: Bleib wie du bist. Sei dankbar!

Name: Lea Kempirbaev

Geburtstag: 23.01.2001

So geht es für mich weiter: BBS BF1 /BF2/Fachabitur/Erzieherin

Ausbildung

Mein Wunschberuf: Erzieherin

Mein Motto: Wenn du kämpfen musst, dann kämpfe bis zum Schluss

und sorge dafür, dass du gewinnst!

Name: Fatma Bayindir

Geburtstag: 06.04.2001

So geht es für mich weiter: BF1/BF2/Ausbildung zur

Bauzeichnerin/Fachabitur/Architektur studieren

Mein Wunschberuf: Architektin

Mein Motto: Es geht in der Schönheit nicht darum ein schönes

Gesicht zu haben, es geht eher darum einen schönen Verstand, ein

schönes Herz und eine schöne Seele zu haben.

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