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ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Besuche und Fahrten
ab Seite 6
online-Elternumfrage
Seite 4
1
Fünf Geschichten
Acht Seiten Tipps und viele Rätsel
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Impressum
Verlag
ESS-‐ZETT
Schloss-‐Schule Gräfenhausen
Schlossgasse 13
64331 Weiterstadt
Redaktion und Anzeigen
Adeel Ahmad, Asuman Akyildiz, Sophia
Chorna, Michelle Daum, Ben Eberle,
Marlon Führer, Diana HeRerle, Leon
Komorowski, Stella Leuchten, Pascal
Oberhaus, Hannah Schuchardt, Lorelai
Sommerfeld, Luca Schneider, Mia Torca
All, Nik Tjarks, Irina Tomanidou
Redaktionsassistenz
AnneRe Ahmad, Barbara Grolman-‐Roth,
Isabel Klischat
Spendenkonto
Förderverein Schloss-‐Schule Gräfenhausen
Frankfurter Volksbank
BLZ 501 900 00
Kto 11 77 826
Druck
citycopies Inh. A. Burghardt
Holzstraße 5
64283 Darmstadt
www.citycopies.de
Auflage: 340 Stück
E-‐Mail
briegasten@schloss-‐schule-graefenhausen.de
Seit Mai 1995 regelmäßig erscheinend.
Chef vom Dienst
V.i.S.d.P.: Gerhard Kra] (Schulleiter)
2
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser!
Die letzte EssZeR-‐Ausgabe in diesem
Schuljahr ist prall gefüllt mit allerlei in-teressanten,
lusjgen, spannenden und
kreajven Beiträgen unserer jungen Re-dakteure.
Neben selbst ausgedachten
Geschichten sowie Berichten über Be-such
aus Frankreich und Klassenfahrten,
findet ihr außerdem einen Beitrag über
unseren neuen Caterer, einen Autover-gleich,
Tipps für die Sommerferien, Rät-sel,
Interviews, Witze und vieles mehr.
Ein ganz herzlicher Dank geht natürlich
wieder an unsere Anzeigenkunden und
den Förderverein, ohne deren Unter-stützung
ihr diese Zeitung nicht in den
Händen halten würdet.
Bevor wir jedoch in die Ferien starten
und im August die neuen Erstklässler an
der Schloss-‐Schule begrüßen, möchten
wir uns ganz herzlich von Frau Delis
verabschieden, die nach diesem Schul-jahr
in den wohlverdienten Ruhestand
gehen wird. Alles Gute für Sie! Und
auch allen Viertklässlern wünschen wir
von Herzen einen tollen Start an ihren
neuen Schulen!!!!
Und nun wünschen wir allen Leserinnen
und Lesern einen bunten Sommer und
erholsame Ferien!!
Viel Freude beim Lesen!
Euer EssZeR-‐Team
Das Titelbild zeigt Lorelai Sommerfeld und
Alina Schaffelhofer nach ihrem Sieg beim Wei-terstädter
Lesewe>bewerb
Inhalt
Unsere Schule
Online-Elternumfrage! !
4
Bantschow und Bantschow! 4
Termine! 4
Wie ich Lesekönigin wurde! 5
Besuch aus Frankreich! 6
Klassenfahrt der 3b - Lindenfels! 7
Klassenfahrt der 4b - Tannenhof! 10
Interviews
Sandra Wolf! 13
Isabel Klischat! 14
Interessantes
In Chile! 17
Naturwunder in der Welt! 18
Dinosauerier! 19
Ratten! 19
Miramar! 20
Autovergleich! 22
Witze! 5, 8 27
Scherzfragen! 15
Tipps
Rezept: Tomate-Mozzarella-Auflauf! 23
Ferientipps! 24
Spiel(e)tipp! 25
Filmtipps! 25, 28
Buchtipps! 26-27
Basteltipp Origami! 29
Rätsel
Gitterrätsel! 30, 34
Bilderrätsel! 31, 33, 38
Matheaufgaben! 31
Schlangensätze! 33, 35
Aus der Nähe betrachtet! 39
Blätterrätsel! 40
Auflösungen! 38
Geschichten
Chiara auf Klassenfahrt! 31
Anna und der Zauberkristall! 33
Beste Freunde für immer?! 35
Das Tagebuch von Olivia Teil 2! 36
Die drei Freunde! 36
3
Online-‐Elternumfrage
Liebe Eltern,
Unsere Schule
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
eine große Elternumfrage wird durch die Ganztagsgruppe der Schloss-‐Schule
durchgeführt. Zu wichjgen Themen der Schule wollen Lehrkrä]e, Elternver-treter,
Mitarbeiterinnen der Stadt Weiterstadt und Schulleitung möglichst vie-le
Meinungen bekommen.
Die Umfrage erfolgt online mit der Plamorm „SurveyMonkey“. Über die Klas-senelternbeiräte
bekommen alle Eltern, die per email erreichbar sind, die nöj-gen
Informajonen. Auch ist es möglich, sich über Whatsapp zu beteiligen.
Sollten Sie noch nichts in ihrem elektronischen Briegasten gefunden haben, so
wenden Sie sich an UmfrageSchlossSchule@bardioc.de.
Bantschow und Bantschow
Gerhard KraA, Schulleiter
Seit Mai haben wir haben einen neuen Caterer. Das Essen ist o] lecker, aber
manchmal auch nicht. Der Caterer bietet mehr neue Essen an als der Vorherige. Da-vor
kannte ich manches nicht, z.B. Cevapcici. Ich habe mich gewundert, was es ist
und einfach mal bestellt, und jetzt schmeckt es mir.
Es gibt Alternajv, Normal, ohne Schwein und Vegetarisch. Man muss das Essen ü-ber‘s
Internet bestellen! Und wir müssen uns in der Mensa an einem Tisch anstellen.
Da kommt jemand aus der Küche und gibt uns einen Chip. Es gibt 4 Farben. Gelb,
grün, rot und blau. Gelb ist normal, blau Alternajv, rot ohne Schwein und grün ist
Vegetarisch.
Blöd finde ich, dass es manchmal keinen Nachjsch gibt. Noch blöder finde ich es,
dass man das Essen über den Computer bestellen muss, und wenn man es vergisst,
hat man Pech.
Wenigstens gibt es aber auch einen großen Unterschied zum alten Caterer. Es gibt
mehr Abwechslung beim Essen. Insgesamt bin ich zufrieden, weil es mir schmeckt.
Termine
Freitag 30. Juni Zeugnisse
Montag 14. August erster Schultag nach den Sommerferien
Dienstag 15. August Einschulung der neuen Erstklässler
Samstag 30. September Sponsorenlauf, Kerb
Dienstag 3. Oktober Reformajonstag, Feiertag
9.-‐21. Oktober Herbsrerien
Sophia Chorna, Klasse 4a
4
Wie ich Lesekönigin wurde
Am Dienstag, den 16.5.2017 fand der 15. VorleseweRbewerb staR. Aus allen vier
Weiterstädter Grundschulen traten immer zwei Kinder an. Um 9:15 Uhr versammel-ten
wir uns im Bürgerhaus Schneppenhausen.
Wir mussten drei Minuten vorlesen. Danach haben wir eine kleine Pause gemacht.
Später mussten wir dann noch einen unbekannten Text lesen, auch wieder drei Mi-nuten.
Danach zog sich die Jury zurück und wir gingen auf den Spielplatz.
Nach 15 Minuten fanden wir uns alle wieder im Bürgerhaus ein. Wir wurden in zwei
Gruppen aufgeteilt, eine fünfer und eine dreier Gruppe. Bennit Michahelles von der
Carl-‐Ulrich-‐Schule kam auf den driRen Platz, Alina Schaffelhofer auf den zweiten
Platz und ich auf den ersten Platz.
An diesem Tag war ich sehr, sehr aufgeregt. Aber mir hat das auch total viel Spaß
gemacht!!!!!! Lorelai Sommerfeld Klasse 4a
Witz
Unsere Schule
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Mit seinem verbeulten Auto fährt Herr Lusjg an die Tankstelle. Er sagt: „Voll-tanken,
biRe! Und dann noch waschen!“ „Bügeln auch?“, fragt der Tankwart.
5
Besuch aus Frankreich
Unsere Schule
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Im Februar haRe unsere Schule Besuch von Madame Garand aus Verneuil. Verneuil
ist die Partnerstadt von Weiterstadt und liegt in der Nähe von Paris in Frankreich.
Madame Garand unterrichtet an der École Jacques Jaurès in Verneuil.
Ihre Schule besteht auch aus drei Gebäuden, aber die Kinder dort dürfen nicht allein
von einem zum anderen Gebäude wechseln. Sie dürfen während des Unterrichts
auch nicht allein zur ToileRe gehen, sondern eigentlich nur in den Pausen. In einem
Gebäude, dem alten Rathaus, gibt es Zimmer für den Förderunterricht für Zigeuner-kinder.
Madame Garand ist eine neRe Lehrerin. Sie ist 40 Jahre alt und kann gut Deutsch
sprechen. In der Frühstückspause hat sie uns Karamell-‐Bonbons aus Frankreich ge-schenkt.
Auf dem Einwickelpapier stand entweder ein Witz oder ein Wörterrätsel.
Wir haben ihr unsere Schule und den Schulhof gezeigt.
Alles hat ihr sehr gut gefallen, besonders, dass wir eigene Räume haben für PC-‐Un-terricht
und Musik. Die Schüler in Frankreich singen auch, aber in ihrem Klassensaal.
6
Unsere Schule
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Madame Garand hat uns ein französisches Lied beigebracht. Es heißt "AloueRe" und
wir haben damit die Körperteile auf Französisch gelernt.
Die Kinder in Frankreich haben auch NachmiRagsunterricht, aber wenn ihre Eltern
oder die MuRer zuhause sind, dürfen sie zum MiRagessen nach Hause gehen. Sie
können aber auch in der Kanjne essen.
Hier erklären Ian und Anna, wie
das Essen im Kinderrestaurant
abläu].
Madame Garand hat sich auch
dafür interessiert, wie Sean vor
dem Essen seine Blutzuckerwerte
misst. Das muss er machen, weil
er Diabetes hat.
In unserer Klasse hat sie sich alles
genau angeschaut und viele Dinge
fotografiert, um sie ihren Schülern zu
zeigen. Die meisten französischen
Schüler haben Schulranzen mit Rol-len
und runde Schlampermäppchen.
Die französischen He]e haben ande-re
Linien und die Erstklässler lernen
von Anfang an Schreibschri].
7
Unsere Schule
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Klassenfahrt der 3b nach Lindenfels
Madame Garand hat uns auch
ein französisches Bilderbuch
vorgelesen. Auf Französisch!
Beim Abschied hat sie uns
dieses Buch geschenkt. Es
heißt: „Bon appéjt, Monsieur
Lapin!“ Hoffentlich kommt sie
bald wieder.
Tabea Heckmann, Colin Ackermann,
2c
Unsere Klasse, die 3b, war auf Klassenfahrt im Albert-‐Schweizer Haus in Lindenfels
im Odenwald. Am 15. Mai sind wir losgefahren. Es war ein Montag. Die Fahrt hat ei-ne
Stunde gedauert. Die Jugendherberge war sehr schön.
Daneben war ein Wald, in dem wir spielen dur]en. Ich war in einem Zimmer mit
drei anderen Mädchen. Als erstes haben wir unsere BeRen bezogen. Dann haben
wir das Haus erkundet. Es gab einen Billardjsch, wir haben auch gespielt. Nach dem
MiRagessen habe ich mit meinen Freunden im Wald gespielt. Am Abend waren wir
lange auf.
Am MiRwoch sind wir zu einer Burg gewandert. Wir mussten eine „Himmelstreppe“
rauf steigen, das war sehr anstrengend. Im Wald bin ich barfuß gelaufen, das fühlt
sich pieksig an. Außer uns und ein paar Arbeitern war keiner in der Burg.
8
Unsere Schule
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Dann haben wir uns die Burg angeguckt, es waren schon ziemlich viele Wände weg.
Danach haben wir Eis gegessen. Am Abend waren wir wieder zurück und alle müde,
aber auch aufgeregt.
Nach dem Abendessen haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Es war stockdun-kel.
Der Mann, der uns rumgeführt hat, hat uns Gruselgeschichten erzählt, aber ich
fand sie nicht gruselig. Nach der Wanderung waren wir todmüde.
Am Donnerstag haben wir uns nach dem Frühstück ein Lunchpaket gemacht. Dann
ging es ins Felsenmeer, erst mit dem Bus und dann zu Fuß. Dort gab es viele große
und kleine Felsen. Wir sind hochgekleRert, dort gab es eine Brücke. Dahinter waren
noch mehr große und kleine Felsen. Doch ich wollte gar nicht mehr weiter kleRern.
Abends haben wir den Film „Ronja Räubertochter“ geguckt.
Am Freitag sind wir wieder nach Hause gefahren. Die Klassenfahrt hat allen gefallen
und viel Spaß gemacht.
Witz
Mia Torca All, 3b
Vor Gericht. „Sie müssen alles tun, Herr Rechtsanwalt, damit ich nicht zu lange
hinter GiRer komme!“, fleht der Angeklagte. „Wenn Sie es schaffen, dass ich
nur zwei Monate bekomme, zahle ich ein Extra-‐Honorar von 5000 Euro!“ Am
Ende der Verhandlung wird der Angeklagte tatsächlich zu zwei Monaten Ge-fängnis
verurteilt. Erleichtert atmet der Rechtsanwalt auf und sagt zu seinem
Schützling: „Ich kann ihnen sagen, das war harte Arbeit. Wollte Sie doch der
Richter glaR freisprechen!“
9
Klassenfahrt der 4b zum Schulbauernhof
Montag
Als wir am Schulbauernhof Tannenhof an-kamen,
haben uns die Schweine begrüßt.
Danach hat Herr Hoffmann (der Bauer) uns
alle Regeln erklärt. Wir wurden dann in un-sere
Zimmer eingeteilt. Dann haRen wir
MiRagessen. Mit Herrn Hoffmann haben
wir noch eine Führung auf dem Bauernhof
gemacht. Wir sind danach in unsere Zim-mer
gegangen und sollten unsere BeRen
beziehen.
Danach wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Ich war in der Garten-‐ und Kleinviehgrup-pe.
Es gab noch die Stahlgruppe und die Hauswirtscha]sgruppe. Nach dem Dienst in
den Gruppen haRen wir Pause. Bei der Garten-‐ und Kleinviehgruppe sollten wir die
Schafe raus führen. Die sind uns vier Mal abgehauen. Dann dur]en wir noch spielen.
Danach gab es Abendessen.
Dienstag
Unsere Schule
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Heute war ich in der Hauswirtscha]sgrup-pe.
Wir sollten schon um 7:30 Uhr aufste-hen.
Am besten hat es mir gefallen, als wir
Mehl gemahlen haben. Daraus haben wir
dann Brot gemacht. Nach dem Dienst in
der Hauswirtscha]sgruppe hat ein Kiosk
offen gehabt. Dort gab es Schokolade, Eis
und Postkarten zu kaufen. Ich habe eine
Postkarte gekau].
10
MiRwoch
Heute war ich in der Stall-gruppe.
Wir sollten um 6:30
Uhr im Stall sein. Dort habe
ich zum ersten Mal eine Kuh
gemolken und dort habe ich
zum ersten Mal einen Stall
ausgemistet. Danach sollten
wir die Schweine füRern.
Dazu sollten Diana, Erik und
ich auf eine Klappe steigen
und Hannah, Marvin und
Kayla sollten den Schweinen
das Essen geben.
Danach sind wir in die Käserei gegan-gen.
Dort haben wir Käse hergestellt. Es
gab sechs SchriRe. Jedes Kind sollte sich
einen SchriR merken. Ich sollte mir
SchriR 5 merken, der war den Bruch in
die Form gießen.
Dann haben wir die Kühe auf die Weide
gebracht. Danach sind wir mit dem
Traktor zu den anderen Kühen gefah-ren.
Wir sind dann alle wieder zurück
gefahren. Dort haben wir die anderen
Kühe von der Weide geholt und haben
sie gemolken. Wir haRen danach Pause.
Nach der Pause sollten wir alle
wieder in den Stall und ihn aus-misten
und die Kühe melken.
Danach sollten wir wieder die
Schweine füRern. Am Abend ha-ben
wir Stockbrot gemacht und
haben Lieder dazu gesungen.
Donnerstag
Heute war ich in der Garten-‐ und
Kleinviehgruppe. Um 8:00 Uhr
gab es Frühstück. Um 9:00 Uhr
fing die Arbeit in der Garten-‐
und Kleinviehgruppe an. Als ers-tes
haben wir Frau Hoffmann
beim Einpflanzen der Bohnen, Erb-sen
und dem Kohl geholfen. Danach dur]en wir die Tomaten gießen.
Bischen später haben wir die Ställe der
Häschen ausgemistet und wir haben
auch die Hühner gefüRert.
Dann gab es MiRagessen. Nach dem
MiRagessen haRen wir Pause bis 15:00
Uhr. Danach haben wir die Kaninchen
und die Schafe gefüRert. Wir haben
auch die Schafe auf die Weide gebracht.
Als letztes haben wir den Katzen ihr Fut-ter
gegeben. Die Katzen waren ECHT
süß. Bis wir schlafen mussten, haRen
wir frei.
Unsere Schule
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
11
Asuman Akyildiz, Irina Tomanidou, 4b
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
12
Interview mit Sandra Wolf
Wie alt sind Sie?
Ich bin 34 Jahre alt.
Wann haben Sie Geburtstag?
Ich habe am 28.04.1983 Geburtstag.
Sind Sie verheiratet?
Ja, mit Sebi.
Was sind Ihre Hobbys?
Meine Hobbys sind KleRern und Lesen.
Was lesen Sie gerne?
Mein Lieblingsbuch ist „Mein kleiner Orangenbaum“.
Hören Sie gerne Musik? Wenn ja welche?
Ja, von Bruno Mars.
Interview
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Warum sind Sie Lehrerin geworden?
Weil es mir Spaß macht, mit Kindern zusammenzuarbeiten.
Was ist das Peinlichste, das Ihnen je passiert ist?
Ich habe mir im Lehrerzimmer Tee über die Hose geschüRet und musste mir im Un-terricht
die Hose trocken föhnen.
Welches Essen mögen Sie? Und welches Essen mögen Sie nicht?
Ich mag Salat und Burger, was ich nicht mag sind Marzipan und Rosinen.
Was ist Ihr größter Traum?
Mein Traum ist es, gesund zu bleiben und dass alles so bleibt wie es ist.
Waren Sie gut in der Schule? Und sind Sie gerne in die Schule gegangen?
Ich bin sehr gerne zur Schule gegangen und war eigentlich sehr fleißig.
Was war Ihr größtes Highlight im ganzen Leben?
Die Heirat mit Sebi.
Was war ihr größtes Highlight in der Schule?
Das war die Geburtstagsfeier der jetzigen 4b.
Diana He>erle, Irina Tomanidou, 4b
13
Interview mit Isabel Klischat
Wie alt sind Sie?
Ich bin 37 Jahre alt.
Sind Sie verheiratet?
Ja, seit 8 Jahren.
Wie viele Kinder haben Sie?
Ich habe 2 Kinder und einen Bonussohn.
Was sind ihre Hobbys?
Mir bleibt momentan nicht so viel Zeit für regelmäßige Hobbys. Aber ich lese gerne
und spiele seit neuestem Klavier. Natürlich verbringe ich am liebsten Zeit mit meiner
Familie und Freunden.
Wo wohnen sie?
Ich wohne in Darmstadt-‐Eberstadt.
Seit vielen Jahren sind sie Lehrerin?
Hier in der Schloss-‐Schule bin ich seit November 2015. Aber ab August beginne ich
mein Referendariat in Mainz.
Wie sind sie auf die Schloss-‐Schule gekommen?
Das ging ganz ganz schnell. Ich habe mich beim Schulamt beworben und 2 Tage spä-ter
haRe ich hier ein Kennenlerngespräch.
Mögen sie ihre Arbeit?
Ja, klar. Sehr!
Welche Klassen unterrichten sie?
Ich unterrichte Kunst in der 4b und 4a, DAZ im Jahrgang 2, Bewegung im Jahrgang
1,2 und 4 und den Intensivkurs in der Sprachförderung. Ausserdem bin ich mit euch
in der EssZeR.
Seit wann haben sie eine Brille?
Seit 16 Jahren
Interview
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Was war das schlimmste was sie erlebt haben?
Das möchte ich lieber nicht sagen.
Was ist ihr Lieblingsessen?
Ich esse fast alles gerne. Besonders mag ich Kuchen, Nudeln mit selbstgemachter
Pesto und Halloumi, thailändische Gerichte, Sushi und einen guten Salat.
14
Was sind ihre Lieblingsfarben?
Ich mag eigentlich alle Farben gern, aber ganz besonders Pastellfarben.
Was ist ihr Lieblingsbuch?
Oh, da gibt ziemlich viele, weil ich so gerne lese. Z.B. „Die Tintenherz-‐Triologie“,
„Sommer in Lesmona“, „Die Berlinreise“ oder „Sommersprossen auf den Knien“ (das
ist eigentlich ein Kinderbuch). Mit meiner Tochter lese ich gerade „Die unendliche
Geschichte“, das ist auch ein tolles Buch!
Sind sie zufrieden mit der EssZe\-‐Gruppe?
Ja, sehr, und mir macht es großen Spaß, weil ich die Kinder mal außerhalb des nor-malen
Unterrichts erleben kann.
Asuman Akyildiz, 4b
Scherzfragen
Was unterscheidet einen Bäcker von einem Teppich?
Wer weiß am besten, was den Leuten fehlt?
Was hängt an der Wand und hat sich den Hintern verbrannt?
Was hat 21 Augen und sieht doch nichts?
Interview
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Der Bäcker steht auf, der Teppich bleibt liegen.
Ein Dieb.
Eine Bratpfanne.
Ein Würfel.
alle Witze und Scherzfragen dieser Ausgabe: Nik Tjarks, 4c, Luca Schneide, 3ar
15
!"#$%&'
ESS-ZETT Nr. 52 Dezember 2012
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
!!
16
In Chile
Ich bin in Sanjago, der Haupt-stadt
von Chile, geboren. Ihr seht
die Stadt rechts.
Chile liegt in Südamerika. In Chile
stehen die Leute 5 Stunden spä-ter
auf als wir, weil es in einer
anderen Zeitzone liegt. Wenn es
hier sieben Uhr morgens ist, ist es
in Chile 2 Uhr nachts.
Interessantes
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Chile ist lang und schmal wie eine Schlange. Auf der einen Seite
sind Berge und auf der anderen Seite das Wasser. In Chile gibt es
auch Vulkane. Es kann Erbeben, Tsunamis und Überschwemmun-gen
geben.
Chile ist sehr sehr schön. Man kann sehr
viele Ausflüge unternehmen. Es ist aber
auch so richjg heiß.
In Chile gibt es Panflöten. Die Panflöten
sind meistens bunt verziert.
In Chile spricht man Spanisch. Ich spre-che
auch Spanisch. Als ich ein und ein
halbes Jahr alt war, bin ich mit meiner
Mama und meinem Papa nach Deutsch-land
geflogen. Seitdem wohne ich in
Gräfenhausen.
Mia Torca All,3b
17
Interessantes
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Naturwunder in der Welt
Besjmmt hast du schon mal etwas von Naturwundern gehört. Natur-wunder
sind viele besondere Pflanzen, Tiere und so weiter. Sie sind sehr
selten.
Das sind Nordlichter, sie gibt es in
vielen verschiedene Farben. Sie
gibt es im Norden der Welt.
Das sind zwei verschiedene Riesen-kraken.
Ich finde die Naturwunder wunderschön. Man findet sie überall auf der
Welt. Ich finde es sehr interessant. Natürlich könnt ihr euch noch viele
andere Bilder anschauen. Du musst einfach nur im Internet Naturwunder
eingeben und auf Bilder klicken.
Lorelai Sommerfeld, 4a
18
Dinosaurier
Die Dinosaurier waren die größ-ten
Tiere früher. Es gab ver-schiedene
Arten, wie Fleisch-fresser,
Pflanzenfresser. Es gibt
viele Dinosaurier, die mit dem
Namen -‐saurus enden. Wie zum
Beispiel Tyrannosaurus. Auf
dem Bild seht ihr einen Pflan-zenfresser.
Er heißt Triceratops.
Interessantes
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Es gibt noch mehr, wie zum Beispiel den Euro-pasaurus.
Ihn könnt ihr auf dem anderen Bild
sehen.
Europasaurusse sind riesige Dinosaurier. Die
Dinosaurier gab es vor 235 Millionen Jahren.
Adeel Ahmad, 4A
Ra\en
RaRen sind süße kleine Hausjere und Nagejere. Sie brauchen eine Beschä]igung
für den ganzen Tag. Sie brauchen einen Käfig mit der Größe von mindestens
80x55x130cm. Der Käfig reicht für 2 bis 4 RaRen. Meine 2 RaRen heißen Sunny und
Stormy. (Bild links Sunny und rechts Stormy.
Pascal Oberhaus 4c
19
Miramar
Interessantes
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Dieses Erlebnisbad liegt in Weinheim. Es dauert ungefähr eine halbe Stunde bis man
dort ist. Im Miramar gibt es sogar einen Kleidermarkt. Die Krokodilrutsche steht am
Anfang im Miramar.
Die zweite ist die Crazy River. Die Rutsche ist so kurz. Die habe ich 3mal genommen.
Die driRe ist die Piratenrutsche, die ist auch sehr kurz.
Die vierte ist die Typhoon. Die bin ich alleine gerutscht, die war sehr lang und ich
haRe Angst. Die Fün]e ist die Blizzard, die habe ich nicht genommen. Sie ist die
schnellste und sehr gefährlich.
Die sechste ist die Race. Die habe ich vielmal genommen. Sie ist super krass.
20
Interessantes
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Die siebte ist die Hurricane Loop. Sie ist auch sehr schnell. Sie ist ab 12 Jahren. Die
achte ist eine neue super faszinierende Rutsche, es ist die Twister. Sie wurde neu im
Jahr 2017 gebaut.
Adeel Ahmad, 4A
21
Autovergleich C-‐Klasse T-‐Modell und GLK von
Mercedes Benz
Das ist der GLK. Ich finde, dass
der GLK prima für Fans der
SUVs ist. Der GLK ist sehr,
sehr, sehr schön. Er fährt sich
sehr gut.
Große Entscheidung.
Ich mag die C-‐Klasse mehr,
weil ich für sportliche Autos bin.
Interessantes
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Dies ist die C-‐Klasse T-‐Model AMG.
Ich finde, dass die C-‐Klasse ein sehr schö-nes
Auto ist. Die Höchstgeschwindigkeit
beträgt 234 Km/h. Ich liebe es, wenn ich
den Kofferraum selber zumachen kann.
Bei diesem Auto gibt es die EASY Heck-klappe,
das heißt, dass man nur noch
Knöpfe drücken muss zum Öffnen und
Schließen. Die C-‐Klasse ist sehr sportlich.
Marlon Führer ,4a
Darmstädter Landstr. 51-53
64331 Weiterstadt-Gräfenhausen
Tel.: 06150/51377
Fax: 06150/53729
Grafen-apotheke@t-online.de
Öffnungszeiten:
Mo-Fr: 08:30 Uhr – 13:00 Uhr
und 14:30 Uhr – 18:30 Uhr
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22
Rezept: Tomate-‐Mozzarella Auflauf
Zutaten
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 große Tomaten
1 Bund Basilikum
600ml Tomatenpüree
500g Nudeln
2 Kugeln Mozzarella
200ml Sahne
1 TL Majoran
1 TL Rosmarin
1 TL Olivenöl
Zucker
Pfeffer
(Wenn es eine große Porjon werden soll dann einfach das Rezept verdoppeln).
Zubereitung: 25 Minuten
Tipps
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Die Zwiebel und die Knoblauchzehe schneiden und in einem Topf mit etwas Olivenöl
goldbraun anbraten. Danach die zwei großen Tomaten in Stücke schneiden und zu
der Zwiebel geben. Dann das Basilikum in Streifen schneiden. Alles ca. 20 Minuten
auf niedriger Flamme einköcheln lassen.
Jetzt noch die Nudeln kochen und eine der Mozzarellakugeln in dünne Scheiben
schneiden, die andere würfeln. Als nächstes den Backofen auf 180 °C Umlu] vorhei-zen.
Dann die Tomatensoße mit der Sahne auffüllen und mit Majoran, Rosmarin, Pfeffer
und Salz würzen. Nun noch die Mozzarellawürfel einrühren.
Inzwischen sollten die Nudeln ferjg gekocht sein. Diese werden dann in die Toma-tensoße
gegeben und untergerührt. Dann die Nudeln-‐Tomaten-‐Mischung in eine ge-feRete
Auflaufform geben und mit den Mozzarellascheiben belegen.
Alles bei 180 °C Umlu] etwa 20 Minuten backen. Guten Appejt!
Lorelai Sommerfeld, 4a
23
Tipps
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Tipps für die Sommerferien
1. Raus gehen (vielleicht mit Freunden auf den Spielplatz)
2. Etwas mit der Familie unternehmen
3. Eis essen gehen (oder Eis selber machen)
4. Schwimmen gehen
5. Ans Meer fahren
6. Eine Wasserschlacht veranstalten
7. Sommerparty planen
8. Im Freien übernachten
9. Grillen
10. Fahrradtour
Diana He>erle, 4b
24
Tipps
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Spieleapp: Ninjagokarten
Kennt ihr schon Ninjagokarten? Wenn nicht, dann lernt ihr sie
jetzt kennen.
Es gibt ganz unterschiedliche Ninjagokarten: glitzernde, limijer-te,
normale, legendäre, Akjonskarten, Fahrzeug-‐, Super-‐, Me-ga-‐
und Teamkarten.
Die Karten kann man mit Freunden tauschen, aber man kann
auch mit ihnen spielen. Auf den Karten
stehen Werte für Tempo, Power, Abwehr
und Angriff. Wenn man jetzt zum Beispiel 82 Punkte auf Tempo
hat, und der Gegner 63 Punkte, hat die Karte mit 82 gewonnen.
Einige Karten haben Besonderheiten, zum Beispiel darf man ei-ne
zusätzliche Karte ziehen oder der Gegner muss eine Karte
abwerfen.
Ich glaube jedes Jahr kommen neue Ninjagokarten raus.
Man kann die Ninjagokarten am Kiosk, in Spielwarengeschä]en
und bei Ebay kaufen.
Die Bilder zeigen euch von oben nach unten eine limijerte, eine
Mega-‐ und eine Super-‐Techno-‐Karte.
Erst haRe ich nur 20 Karten. Dann fingen viele Freunde auch an
zu sammeln und ich bin wieder eingesjegen. Jetzt habe ich 246
Karten.
Filmapp: The Boss Baby
Boss Baby mit seinem Bruder auf Zeit.
Luca Schneider, 3c
Die Hauprigur ist das Boss Baby. In dem Film ist
das Baby ein Geheimagent und hat eine Mission:
Da in den letzten Jahren Hunde beliebter gewor-den
sind als Babys, muss das Boss Baby dafür sor-gen,
dass Babys wieder beliebter werden. Babys
und Hunde sind also Feinde.
Es muss zu einer Familie dazugehören, um die
Mission zu erfüllen. Es hat in dem Film natürlich
auch Babyfreunde. Ich finde den Film „Boss Baby“
lusjg. Der Film ist ab 0 Jahren.
Sophia Chorna, 4a
25
Buchapp: Fünf Freunde
Eines meiner Lieblingsbücher heißt: „Fünf Freunde“.
Die Fünf Freunde heißen Dick, George, Ann, Julian
und natürlich Georges Hund Timmi. Die Fünf Freunde
sind so was wie Detekjve. Eigentlich sind sie sogar
miteinander verwandt. Ann, Julian und Dick sind Ge-schwister
und George ist ihre Cousine.
Sie heißt eigentlich Georgina. Aber es geht ihr auf die
Nerven, mit dem diesem Namen angesprochen zu
werden, und sie möchte auch viel lieber aussehen wie
ein Junge. Zum Beispiel hat sie sich ihre Haare kurz
schneiden lassen.
In den Ferien kommen Dick, Julian und Ann immer
George besuchen. Sie wohnt im Felsenhaus. In den
Ferien passieren dann immer seltsame Sachen, die sie
versuchen gemeinsam zu lösen. Es kann auch gefähr-lich
werden. Es gibt 22 Bände. Ich liebe das Buch, weil es sehr spannend ist. Ich wür-de
das Buch ab sieben Jahren empfehlen. Die Autorin heißt Enid Blyton.
Mia Torca All; 3b
Buchapp: Harry Po\er und der Stein der Weisen
Die Autorin heißt Joane K. Rowling.
Tipps
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
In dem Buch „Harry PoRer und der Stein der Weisen“
geht es um einen Jungen namens Harry. In einer Hallo-weennacht
kommt ein böser Zauberer in das Haus seiner
Familie. Dieser Zauberer heißt Voldemort! Er tötet Harrys
Eltern. Er versucht Harry auch umzubringen, aber er
scha es nicht. Seitdem hat Harry eine Narbe auf der
Sjrn, die aussieht wie ein Blitz. Er ist berühmt in der
Zauberwelt.
Mit elf Jahren geht er nach Hogwards. Das ist eine Schule
für Hexerei und Zauberei. Dort findet Harry PoRer zwei
Freunde, die ihn unterstützen. Sie heißen Hermine Gran-ger
und Ron Weasley. Aber schon bald bekommt er ein
Problem! Und dieses Problem heißt Voldemort! Er will
Harry töten. Wird Harry es schaffen, Voldemort zu ver-treiben?
Ich mag die Harry PoRer-‐Bücher, weil sie sehr spannend sind. Insgesamt gibt es sie-ben
Bücher und acht Filme.
Lorelai Sommerfeld, 4a
26
Buchapp: Beast Quest
In Beast Quest geht es um den el ährigen Tom, der gegen
Biester und gegen einen bösen Magier namens Malvel
kämp]. Malvel hat sehr viel Macht. Tom ist alleine und
kämp] mit Schwertern gegen die Biester, das sind gefährliche
Fabelwesen mit messerscharfen Krallen, Zähnen und manch-mal
auch besonderen Fähigkeiten. Es gibt auch gute Biester,
die hält Malvel gefangen.
Mir gefällt Beast Quest, da es sehr spannend ist und es viele
Bände hat. Der Autor heißt Adam Blade. Ich empfehle diese
Reihe für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren.
Übrigens ist Nergato eines meiner Lieblingsbiester.
Buchapp: Ponyhof Apfelblüte
Witze
Tipps
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Ben Eberle, 4b
In diesem Buch geht es um ein Mädchen namens Paulina und
ihr Pferd Lancelot. Sie nehmen an vielen Springturnieren teil,
doch bei einem Turnier wir] Lancelot jede Stange hinunter. In
der folgenden Woche übt Paulina härter als je zuvor. Doch
dann verletzt sich Lancelot und muss eine Woche im Stall ste-hen.
Werden die beiden je wieder an einem Turnier teilneh-men
können?
Pippa Young hat diese Buchreihe geschrieben. Es gibt bisher
sieben Bücher. Ich empfehle sie ab sechs Jahren. Sie sind sehr
spannend geschrieben und ich mag sie, weil ich Geschichten
über Pferde und Ponys mag.
Michelle Daum, 3a
Die letzten Worte einer Schlange: „O Mist, ich habe mir auf die Zunge gebis-sen!“
Fragt ein Häschen den Verkäufer: „HaRu Milch?“ Der Ver-käufer
sagt „Ja!“ „HaRu FeRarme?“ Er sagt: „Ja.“ „Dann
muRu lange Ärmel tragen.“
Warnt ein besorgter Schneckenvater seinen Nachwuchs:
,,Dass ihr mir ja nicht über die Straße rennt! In 3 Stunden
kommt der Bus.“
27
Tipps
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Filmapp: Willkommen bei den Hartmanns
In dem Film geht es um eine Familie,
die einen Flüchtling aufnehmen will.
Die Familie lädt Flüchtlinge aus einem
Flüchtlingsheim zu sich nach Hause ein
und schmeißt eine Party. Jaro sagt:
„Ich liebe Manuel Neuer!“ Später wird
ihnen ein Flüchtling zugeteilt – es ist
Jaro. Nach einer Weile wird sein Asyl-antrag
abgelehnt. Jetzt tut die Familie
alles, damit Jaro bleiben kann und
geht bis vor‘s Gericht.
Der Film wurde 2016 gedreht und ist ab 12 Jahren freigegeben. Ich habe ihn mit
meinen Eltern gesehen. Es gibt nur eine Szene mit Gewalt, und die passiert in einem
Traum. „Willkommen bei den Hartmanns“ enthält viele schöne und ein paar traurige
Szenen – mir hat der Film sehr gut gefallen.
Marlon Führer, 4a
28
Bastelapp: Segelschiff
Tipps
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
1. Als erstes braucht man ein quadrajsches BlaR Papier in eurer Lieblingsfarbe.
2. Dann faltet ihr es zu einem Dreieck.
3. Jetzt müsst ihr die eine Ecke hochfalten wie auf dem Bild.
4. Danach wird alles wieder aufgefaltet.
5. Die Spitze müsst ihr jetzt nach oben und innen falten.
Und wenn ihr hinten pustet, fährt es.
Diana He>erle, 4b
29
Rätsel
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Gi\errätsel
Finde die 12 versteckten Wörter. Es geht um unsere Schule.
Wasserschlacht, Zeugnisse, Urlaub, Schwimmen, Sommerferien, Sommer, heiß, hit-zefrei,
Wasser, Sonne, warm, Eis
Stella Leuchten, Irina Tomanidou, 4c und 4b
30
Rätsel
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Matheaufgaben
1.Klasse 2.Klasse 3.Klasse 4.Klasse
1 + 4= 15 + 17= 500+ 49= 111111-‐ 11111=
5 -‐ 5= 55 -‐ 11= 245 + 66= 35467-‐3546700=
1 + 1= 67 -‐ 23= 12 x 3= 132546 + 666666=
1 -‐0= 8x 9= 18 : 6= 234126 x 3=
0 + 0= 20 + 80= 745 + 198= 119823 + 843411=
1 -‐ 1= 8 x 7= 9 x 7= 532678 + 432678=
17 -‐ 9= 10 x 6= 789 -‐ 654= 4.000.000 x 2=
12 + 8= 4 x 5= 6 x 9= 500039 + 300034=
5 + 4= 49 + 50= 9 x 9= 613256 + 234534=
Marlon Führer, 4a
31
Geschichte
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Chiara auf Klassenfahrt
„Mama, Mama“, rief Chiara, als sie in die Küche rannte. „Frau Petri hat uns einen
Brief über unsere Klassenfahrt gegeben“. „Ich weiß, mein Schatz, das wurde auf dem
letzten Elternabend erzählt“. „Ich hoffe, es steht drin, was wir einpacken müssen.“
„Wo fahrt ihr eigentlich hin?“ „Zum Albert-‐Schweitzer-‐Haus.“
„Auf dem ZeRel steht: Liebe Eltern, für die Klassenfahrt brauchen ihre Kinder: Un-terhosen,
Unterhemden, Hosen, T-‐Shirts, Pullover, Matschhose, Gummisjefel,
Schuhe und so weiter. Was man eben für eine Klassenfahrt braucht. Wir schlafen in
einem Haus. Weitere Informajonen werden in weiteren Briefen erklärt. Puh“, sagte
Chiaras MuRer.
Am nächsten Tag kam Chiara mit einem weiteren Brief zuhause an. Ihre MuRer las
ihn durch.
„Ok“, sagte sie. „Am besten, wir fangen an zu packen.“ „Wieso?“, fragte Chiara. „Na-ja“,
sagte Chiaras MuRer, „ihr fahrt schon übermorgen.“ Für Chiara ging es wie im
Flug.
Als es dann so weit war, gingen Chiara und ihre MuRer zum Bus. Chiara verabschie-dete
sich und ging in den Bus. Der Bus fuhr los und als sie ankamen, war Chiara froh,
da zu sein. Sie packten die Sachen aus und machten ihre BeRen. Als alle ferjg wa-ren,
ging die Klasse raus zum Spielen. Als alle ausgepowert waren, gingen sie wieder
rein um zu essen, es gab Schnitzel mit Pommes.
Als sie mit dem Essen ferjg waren, gingen sie in ihre Zimmer und spielten. Sie
schrieben auch extra ein Tagebuch, um die Klassenfahrt in Erinnerung zu behalten.
Chiara fand die Klassenfahrt schön.
Vor der Klassenfahrt haRe Chiaras MuRer ihr eine Geschichte erzählt. In der Ge-schichte
ging es um ihre MuRer, die in derselben Jugendherberge war, und sie haRe
in dem Bach so genanntes „Katzengold“ gesammelt.
Dann gingen alle schlafen. Man dur]e noch lesen und flüstern, aber um 22.00 Uhr
mussten alle anfangen zu schlafen. Chiara schlief schnell ein, weil sie total müde
war. Am nächsten Morgen ging sie runter zum Frühstück. Es gab Brötchen mit Mar-melade
und Nutella.
Sie liefen zu einem Spielplatz, dort spielten sie drei Stunden. Sie kamen dann hung-rig
im Albert-‐Schweitzer-‐Haus an. Dort aßen sie MiRagessen. Sie packten ihre Sa-chen
und verabschiedeten sich. Sie gingen in den Bus und winkten noch eine Weile.
Sie kamen dann zu Hause an und umarmten ihre Eltern.
Leon Komorowski, Hannah Schuchardt, 4b
32
Anna und der Zauberkristall
Anna war ein kleines Mädchen, das gerne kleRern ging. Eines Tages, als sie kleRern
gehen wollte, entdeckte sie einen sehr schönen schwarzen Stein. Sie hob ihn auf,
doch er fiel ihr wieder aus den Händen und zerbrach.
Im ersten Moment war sie sehr traurig. Dann sah sie, dass aus dem Stein ein lila
Kristall gefallen war. Sie hob ihn auf – doch was war das? Sie schwebte! Denn der
Kristall haRe die Kra] jemanden schweben zu lassen. Anna zeigte den Kristall sofort
ihren Eltern. Sie behielt den Kristall für immer.
UND WENN SIE NICHT GESTORBEN IST DANN LEBT SIE NOCH HEUTE!
Verbinde die Zahlen
Geschichte/Rätsel
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Michelle Daum, 3a
Schlangensätze
INGRÄFENHAUSENISTEINGANZGROßERFUßBALLPLATZ.
WIRGEWINNENHOFFENTLICHGEGENWEITERSTADT.
ICHBINFUßBALLERUNDSPIELEBEIGRÄFENHAUSEN.
ICHBININLONDON.GLEICHFLIEGICHNACHIBIZA.WENNIHRMITWOLLTHABTIHRPECH
Marlon Führer, 4a
33
Englisches Gi\errätsel
Finde 11 Wörter!
Rätsel
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
summer, water, waterbaRle, swimming, buRerfly, ice, ice cream, hot, summer holi-day
, fun, love
Asumann Akyildiz, Irina Tomanidou, Stella Leuchten, 4b,c
34
Geschichte/Rätsel
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Beste Freunde für immer?
Als erstes muss ich dir sagen, dass diese Geschichte wirklich einmal passiert ist. Es
geht um zwei Mädchen namens Anna und Lucie. Wir waren die besten Freunde. Uns
konnte nichts auseinander bringen! Wir waren glücklich. Im Kindergarten spielten
wir jeden Tag zusammen! Manchmal waren wir in der Bauecke, manchmal aber
auch in der Puppenecke. Unsere Erzieherin hat uns sehr o] in der Bauecke fotogra-fiert.
Irgendwann stellte sich ein anderes Mädchen zwischen uns! Sie hieß Luna. An-na
spielte jeden Tag nur mit ihr!
Später legte sich das ganze wieder und Luna spielte mit einem anderen Mädchen,
namens Sara. Als wir in die Schule kamen, gab es schon wieder ein anderes Mäd-chen,
und dieses Mädchen hieß Lina! Am Anfang machten wir eine Regel, dass wir
uns abwechseln mit dem Spielen. Also am Montag spielte Lina mit Anna und am
Dienstag Anna und ich. Aber es hielt nie lange an, weil jeder von uns beiden mit An-na
spielen wollte.
Wir versuchten o] zusammen zu spielen, aber es gab immer wieder Streit! Nach ein
paar Monaten ließ mich Anna einfach hängen. Sie spielte und redete nur noch mit
Lina -‐ du kannst dir besjmmt vorstellen, wie sauer ich war!
Viele Jahre später gab ich es auf. Nun sind wir nicht mehr befreundet. Sie haRe neue
Freunde gefunden und diese Personen sind keine anderen als Sina und Lina. Aber
ich muss auch zugeben, dass ich mich auch mit ihnen angefreundet habe.
Aber einen Vorteil haRe es auch, denn ich war seit meiner Geburt mit Hannah be-freundet.
Das lag daran, dass unsere Eltern befreundet sind, und als Anna mich hän-gen
ließ, merkte ich, dass Hannah meine beste Freundin war! Eine Freundin, der ich
vertrauen kann, mit der ich Spaß habe und der ich alles erzählen kann!!!!!!!!
Nun hat sich doch noch alles zum Guten gewendet, und ich hoffe, ich habe dir ge-zeigt,
dass du nicht nur eine Freundin hast. Manchmal ist die Freundin, von der du
überzeugt bist, nicht die richjge, denn eines musst du wissen: Ich konnte Anna nicht
meine eigene Meinung sagen. Ich wünsche dir viel Glück mit deinen Freunden und
ich hoffe, dass dir nicht dasselbe passiert wie mir!!!
Lorelai Sommerfeld Klasse 4a
Englische Schlangensätze
LETSJUMPINTOTHEPOOLANDHAVESOMEFUN.
IWANTTOGOTOTHEPARKANDEATSOMENICEICECREAM.
INTHESUMMERHOLIDAYSIFLYTOTURKEY.
WEALSOGOTOTHEFAMOUSHOLIDAYPARK.
AFTERTHEHOLIDAYSIWILLGOTOANEWSCHOOL.
IREALLYLOOKFORWARDTOIT.
Asuman Akyildiz, 4b
35
Olivias Tagebuch -‐ Fortsetzung
MiRwoch 20:32 Uhr
Geschichte
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Liebes Tagebuch, nun ist ein Monat vergangen, und du weißt nicht, was ich alles er-lebt
habe. Ich habe meine Familie gefunden!!!!!!! Und ich wurde von der Meerjung-frauengruppe
aufgenommen!!!!! Es könnte nicht besser sein. Ich lebe jetzt im Meer
und haRe schon meinen ersten Au]rag. Ich war letzte Woche an der Meeresober-fläche
und musste neben einem Menschen einen Wasserstrahl schweben lassen! Du
musst wissen, dass es unsere Aufgabe ist, den Menschen den Glauben zu geben,
dass es Magie gibt!!!!!!!!! Meine Eltern sind echt super!!!!!! Ich würde mal sagen:
Ende gut, alles gut.
Lorelai Sommerfeld Klasse 4a
Die drei Freunde! -‐ Abenteuer in den Sommerferien
Es war einmal ein Mädchen, das Sophia hieß. Sie haRe 2 Freundinnen, die Alina und
Lena hießen. Es war der letzte Tag vor den Sommerferien. Sophia freute sich sehr
auf die 5. Klasse. In den Sommerferien haRe sie sehr viel vor: schwimmen, Tennis
spielen und nach Ägypten und nach London fliegen. Am letzten Tag in der Schule
wurde kaum etwas gemacht. Nach der Schule gingen Alina und Lena zu Sophia. Sie
schnappten ihre Sachen und gingen ins Schwimmbad. Danach spielten sie Tennis.
In der 2. Woche flogen Sophia, Alina und Lena für eine Woche und einen Tag nach
Ägypten. Am ersten Tag waren sie im Hotel und machten Quatsch. Am 2. Tag waren
sie bei den Kamelen. Einen Tag später waren sie in einer Pyramide, das war ein
Abenteuer! Am Morgen dachten sie sich spontan, dass sie mal eine Führung durch
eine Pyramide buchen sollten, da sie ja schon in Ägypten waren und Ägypten be-kannt
für seine Pyramiden ist.
Die Führung begann um 01:00. Es kam ein etwas seltsamer Mann. Er sah verdächjg
aus, denn er haRe einen Sarg dabei. Es war gruselig und spannend. Besonders hat es
Spaß gemacht, als Lena sich vor einer Mumie erschrocken hat!!!! Auf einmal rannte
der Mann weg. Alina, Sophia und Lena wussten keinen Ausweg, und sonst war kein
anderer dabei!
Sie suchten eine Stunde nach einem Ausgang, aber sie fanden nur den Mann und
erwischten ihn, als er die Königin Kleopatra (als Mumie) in einen Sarg schmiss und
wegrannte! Der Mann kannte den Ausgang und die drei Freunde folgten ihm. Zum
Glück hat Sophia die Polizei verständigt und ihnen erklärt, was passiert war.
Als der Mann am Ausgang stand, sah er die Polizei, er wollte zurück rennen, aber da
waren die drei Freunde! Die Polizei schnappte sich den Dieb und verha]ete ihn. Die
Polizei dachte sich nichts dabei, und drei Polizisten sind in die Pyramide gegangen,
um Kleopatra zurück zu bringen. Die drei Polizisten verliefen sich. Dann kam jemand
rein und reRete sie. Danach waren sie fix und ferjg, deswegen war am nächsten Tag
Ruhetag. An Tag 5 sind sie auf einem Kamel geriRen. Das war lusjg!
36
Geschichte
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Am nächsten Tag liefen sie extra in eine
andere Wüste, damit sie sich die Schlan-gen
anschauen konnten. Kein Baum weit
und breit, sie haben sich beinahe verlau-fen!
Am letzten Tag sind sie auf einem
Esel geriRen. Ein paar Minuten war das
auch gut, aber danach sind sie runterge-fallen.
Einen Tag später flogen sie von Ägypten
nach London. Am ersten Tag waren sie
beim London Eye, dem Riesenrad in Lon-don.
Am 2. Tag bei Madame Tussaud’s.
Madame Tussaud war eine französische
Wachsbildnerin und die Gründerin des nach ihr benannten Museums „Madame Tus-saud‘s“
in London.
Am Tag 3 wollten sie zum Buckingham Palast. Der Buckingham Palast ist der Wohn-sitz
der brijschen Könige und Königinnen. Hier finden auch die feierlichen Empfänge
von Staatsgästen der Queen staR. Am nächsten Tag sind sie zur Tower Bridge gefah-ren,
das ist eine berühmte Klappbrücke. Sicherlich ist sie die berühmteste Klappbrü-cke
der Welt und hängt über dem Fluss Themse.
Tag 5: fast im Zentrum der Großstadt befin-det
sich ein großer grüner Flecken. Der Hyde
Park zählt zu den königlichen Parks in Lon-don.
Im Park kann man gut seine Freizeit
verbringen. Am Tag 6 waren sie beim Big
Ben. Der Big Ben ist ein Glockenturm, in
dem eine Riesenglocke hängt.
Am letzten Tag war ein Fest von der Queen.
Alle feierten und aßen Kuchen. Sie warteten
bis die Queen kam. Sie warteten noch mehr, aber sie kam nicht.
Manche waren sauer weil sie sooooooooo lange warten mussten, andere haben sich
Sorgen gemacht. LA LALALA LA LALA LAH LALA:
Die Queen kam nach 4 Stunden endlich,
manche wollten schon gehen. Die Queen
hat Lena zugezwinkert. Es war ein Fest, weil
sie Geburtstag haRe. Sie fuhr auf einer Kut-sche
aus Gold! Mit 300 anderen Leuten, es
gab eine große Parade. Um 20 Uhr war die
Parade zu Ende
Um 22 Uhr sind sie wieder zurück nach
Deutschland geflogen!
37
Sophia Chorna, 4a
Finde die Fehler!
Rätsel
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Auflösungen
Diana He>erle , 4B
Wer errät die BläRer: Bild:1 Ahorn, 2 Flieder, 3 Kastanie, 4 Löwenzahn, 5 Weide, 6
Efeu, 7 Brennessel. Aus der Nähe betrachtet: 1. Schulranzenparkplatz/Mensa 2. Be-lü]ung/Mensa
3. Beamer/Mensa 4. Haken Klasse 4a,4b 5. Xylophon/Mensa 6. Grü-ne
Säule/Pausenhof.
38
Aus der Nähe betrachtet
Rätsel
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Zu welchen Gegenständen in der Schule gehören diese BildausschniRe? Und wo fin-det
man sie?
Ben Eberle, 4b
39
ESSZETT Nr. 66 Juni 2017
Blä\er-‐Rätsel
Wer erkennt diese BläRer?
Ahorn, Brennessel, Flieder, Löwenzahn, Weide, Efeu, Kastanie
Nik Tjarks,
Pascal Oberhaus,
Stella Leuchten
40